Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 8 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 22. Februar 2018
Weltklasse Pianistin im Pförtnerhaus Claire Huangci ist eine junge amerikanische Pianistin mit chinesischer Abstammung und unter anderem als Chopin Interpretin weltweit bekannt. Die Chopin-Gesellschaft Vorarlberg freut sich auf ihren Auftritt am Freitag, 23. Februar im Pförtnerhaus. Seite 8
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Ab heute Donnerstag bis Sonntag widmet sich der Programmschwerpunkt dem Jubiläum Feldkirch 800. Unzählige interessante Menschen nehmen teil. Seite 14
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Aus dem Rathaus
Hochwasserschutz funktioniert nur gemeinsam Wie sehr wir Naturgewalten ausgesetzt sind, wird uns immer wieder drastisch vor Augen geführt: bei Erdbebenkatastrophen in verschiedenen Teilen der Welt, bei Orkanen mit Namen wie Kyrill, Emma oder Niklas, bei Starkregen, Erdrutschen oder Hochwasser. Von letzteren ist auch Vorarlberg vermehrt betroffen. Auch wenn wir uns im Vergleich mit vielen anderen Regionen noch glücklich schätzen dürfen, extreme Wetterereignisse werden häufiger und es heißt, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, wo immer dies möglich ist. Hochwasserschutz in Vorarlberg wird mit dem Projekt Rhesi aktuell heftig diskutiert. Dabei wird deutlich, dass ein wirksamer Schutz nur im gemeinsamen Bemühen möglich ist. An Gemeinde- oder Landesgrenzen Halt zu
machen, ist hier nicht angemessen. Gemeindeübergreifender Hochwasserschutz wird daher auch in Feldkirch groß geschrieben. Wir sind uns bewusst: alleine können wir wenig bis nichts ausrichten, wenn wir auf außergewöhnliche Wetterereignisse vorbereitet sein wollen. Feldkirch ist Mitglied in zwei Wasserverbänden, die mit gemeinsamen Investitionen Schutzmaßnahmen planen und umsetzen: Mit dem Wasserverband Ehbach Nafla Mühlbach wurden beispielsweise Rückhaltebecken auf Höhe der Valduna in Rankweil realisiert und in Gisingen sind große Rückhalteflächen geschaffen worden, von denen Meiningen profitiert. Im Wasserband Ill-Walgau arbeiten Gemeinden von Bludenz bis Feldkirch zusammen. Und
gemeinsam wurde in Rückhalteflächen im Walgau investiert. Feldkirch hat schon vor der Gründung des Wasserverbandes Ill-Walgau Maßnahmen im Stadtgebiet gesetzt, wie das Tieferlegen des Flussbetts der IIl, Adaptierungen an verschiedenen Brücken oder die Anschaffung von mobilen Ufersicherungen, die die Hochwassersicherheit erhöhen. Seit 2017 wird an der Ill in Nofels, Tosters und Gisingen gearbeitet: Der Wasserverband stabilisiert dort die Flusssohle und Dämme für mehr Hochwassersicherheit und setzt auch umfassende Renaturierungsmaßnahmen um. Das alles garantiert jedoch noch keine absolute Sicherheit. Weitere Maßnahmen werden mittelfristig notwendig sein, wie beispielsweise die Aufweitung der Kapfschlucht, die als Engstelle im Flusslauf bei
Hochwasser zur Gefahr für die Innenstadt werden kann. Dass extreme Wetterereignisse zunehmen, ist Fakt. Und das Ausmaß an nötigen Vorkehrungen, um vor einem Hochwasserereignis, das alle 100 Jahre vorkommt zu schützen, ist in den letzten 20 Jahren kontinuierlich angestiegen. Hochwasserschutz wird uns in Feldkirch wie auch in Vorarlberg auch künftig intensiv beschäftigen. Gemeinsame Investitionen und Projekte sind nötiger denn je!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht Die Rede ist vom Humor. Warum wir gerade diese Woche das Thema gewählt haben, liegt schon fast auf der Hand. Eine Woche nach der Faschingshochzeit scheint alles im grauen, ernsthaften Alltag unterzugehen. Waren letzte Woche noch tausende Mäschgerle auf den Straßen, so rennen jetzt viele unmaskiert und mit einer betretenen Miene umher. Das mag vielleicht daran liegen, dass nun bis zum 11.11. um 11 Uhr 11 eine extrem lange Trauerphase beginnt - es kann aber auch sein, dass nach einer Zeit der Maskierung und der absoluten Völlerei die Fastenzeit einen von der Euphorie ganz weit oben ganz weit runter holt. Kann sein – muss aber nicht. Auffallend ist es aber schon, dass sich sehr viele Extremkarnevalisten wie die grauen Männer aus dem Buch „Momo“ von Michael Ende
Christian Marold christian.marold @rzg.at
geben. Dabei wäre es doch so einfach auch nach der Faschingszeit seinen Humor zu behalten, wenn dies denn auch ohne Verkleidung und Maske gelingt. Ansonsten muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie sehr man sich selbst treu bleiben kann ohne ein anderer sein zu wollen - mit gespieltem Humor. Ich möchte damit nicht alle Faschingsnarren in einen Topf werfen, das würde vielen nicht gerecht werden und das habe ich persönlich auch schon auf sehr humorvolle Art erleben dürfen. Übrigens: Wer Humor besitzt, muss nicht automatisch lustig sein. Ein humorvoller Mensch muss nicht lustig sein. Das kann einen großen Unterschied bei Beschreibungen auf sogenannten Partnerbörsen oder auch im Lebenslauf machen. Wobei man auf eine solche Beschreibung im CV eher verzichten sollte. Dort findet man eher Umund Beschreibungen wie „kommunikativer Mensch“ und so weiter. Viele meinen zwanghaft lustig sein zu müssen, halten Pointen zu erklären für notwendig oder wollen auf unterstem Niveau auf Kosten anderer die Lacher auf sich ziehen. Das funktioniert mitunter nur ein-
mal - wenn man dabei auf die falsche Person trifft. Bei einem Menschen der denselben Humor hat, fühlt man sich irgendwie geborgen und vor allem auf derselben Wellenlänge. Mitunter entstehen so großartige Freundschaften. Humor ist auch kulturell völlig unterschiedlich. Gerade in Europa zeigt sich dies durch in Filmen und Kabarett- oder Comedy-Aufführungen. Französische Komödien sind völlig anders als deutsche oder auch englische. Das liegt nicht nur an der unterschiedlichen Art des Filmemachens sondern eben am unterschiedlichen Humor. Kabarett hat in Österreich eine lange Tradition und unterscheidet sich wesentlich von den Comedy-Aufführungen in Deutschland. Es besteht auch ein großer Unterschied was das Humorverständnis anbelangt, wer lustig ist und wer sich über wen lustig machen darf. So wären Witze über Blinde beim Treffen vom Blindenverband eher unangebracht, wenn diese ein gesunder sehender Mensch ma-
chen würde. Völlig anders wäre der Kontext, wenn George Nußbaumer vor dem Blindenverband Witze über Blinde reißen würde. Gut - auch hier sollte vorausgesetzt werden, dass alle Mitglieder des Verbands diesen Humor verstehen. Es kommt eben immer auf das gesamte Setting an. Welchen Humor ein blinder Sänger und Kabarettist, ein Journalist und Menschen mit roten Nasen besitzen, lesen Sie in dieser Ausgabe. Vielleicht ein etwas anderer Ansatz für ein Humorverständnis. Um es abschließend mit den Worten von Victor von Bülow zu beschreiben: „Humorlose wirken älter. Der Humor hält vielleicht nicht jung, aber wach.“
Isidörle D´Uhr am Bahhof hättens jetzt oh net scho so früah abneh müassa. Goht jo no net los mit am Umbau, oder?
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Zahl der Erwerbstätigen gestiegen Feldkirch hat sich gut entwickelt – Potenzial ist trotzdem noch gegeben Feldkirch wächst. Das betrifft nicht nur die Einwohnerzahl, sondern auch die Anzahl der Beschäftigten. Zwischen 2001 und 2015 stieg dieser Anteil um 22,4 Prozent. Dabei entscheiden sich rund 8700 erwerbstätige Feldkircherinnen und Feldkircher, täglich in benachbarte Gemeinden oder ins Ausland zu pendeln.
Foto: Hugo Rogginer
Innenstadt mit Blick Richtung Levis, Altenstadt und Gisingen. 6000 Menschen im Stadtgebiet und zählen somit zu den innergemeindlichen Pendlern. Rund 8700 entscheiden sich für einen Arbeitsplatz außerhalb von Feldkirch. Die größte Gruppe davon bilden die Auslandspendler, gefolgt von Arbeitnehmern, die in Rankweil beschäftigt sind. Gute Versorgung, mehr Betriebe Feldkirch als Wohn- und Arbeitsort ist für immer mehr Menschen
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... neue Einkaufs- und Geschäftsangebote in der Stadt: • Mehr über Neurofeedback erfahren Interessierte in Anton Schimmlers Praxis „Neurovit“ in der Ochsenpassage. • Die Eisdiele Kolibri eröffnet eine weitere Filiale beim Busplatz in Feldkirch. • Dragomir Culjat stattet Kinder, Frauen und Männer in der Gymnasiumstraße 3 mit Sportmode aus. • Bed, Office, Breakfast - kurz: BOB - unter dieser Devise begrüßt Familie Matt in der Reichsstraße ihre Gäste. • Das Gasthaus zur Eibe in St. Corneli wird neu von Alexander und Mario Längle betrieben. • Bücher, Geschenke und eine heiße Tasse Tee/Kaffee gibt es im Café von Raphaela Bonetti am Schubertplatz 1.
Gerne können Sie Ihre Ideen und Anregungen unter www.stadt-entwickeln.at einbringen. Videos und weitere Informationen zumThema finden Sie unter www.feldkirch.at/ stadtentwicklung
„Ruhestand für Anfänger“ Tipps und Möglichkeiten für die Gestaltung des neuen Lebensabschnitts Gleichgesinnten war schön und humorvoll. Die Inhalte waren informativ und so treffend, dass einige Impulse gleich in die Tat umgesetzt werden konnten.“
Auf der einen Seite herrscht Freude, weil das Pensionsalter erreicht wurde, auf der anderen Seite stellt sich die Frage: Was mit der dazugewonnenen Freizeit anfangen? Und vor allem: Was benötige ich, um den Ruhestand gesund, sinnerfüllt und lebensfroh anzutreten und schließlich zu erleben? Ein Jungpensionistentag am 8. März im Kapuzinerkloster in Feldkirch gibt darüber Aufschluss. Vier Impulsreferate zu den Themen Körper und Gesundheit, Partnerschaft und Sexualität, Lebenssinn und Spiritualität sowie Freizeit, Vereine und Ehrenamt werden an diesem Tag umrahmt von Musik, Clownerie und Gesprächen. Davon konnte auch Anne Walser aus Gisingen profitieren, wie sie berichtet: „Bei dieser Veranstaltung wurden in gemütlicher
Ehrenamtliches Engagement im Ruhestand ist beliebt. Atmosphäre sowohl ernste als auch humorvolle Themen unter die Lupe genommen. Die Referenten haben es verstanden, Werte wie Gelassenheit und Verlangsamung in den Mittelpunkt zu stellen. Trotzdem ist es jedoch wichtig, eine klare Lebensstruktur beizubehalten. Der Tag mit
Information 8. März 2018, 9.30 Uhr im Kapuzinerkloster Feldkirch Ruhestand für Anfänger Referenten: Dr. Markus Hofer, Dr. Wolfgang Metzler, Mag. Elmar Simma, Thiemo Dalpra, Vereine aus Feldkirch und Rankweil Moderation: Manfred A. Getzner Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Beitrag: Ð 30,- inkl. Pausengetränk und Mittagessen. Begrenzte Teilnehmerzahl!
entgeltliche Einschaltung
Zahl der Woche ...
Chancen nutzen Der neue Stadtentwicklungsplan und das Räumliche Entwicklungskonzept setzten sich mit diesen Themen auseinander. Es gilt landwirtschaftliche Flächen zu sichern, mehr Fachkräften das Leben und Wohnen in Feldkirch schmackhaft zu machen, die Nahversorgung auch in Zukunft zu sichern und vieles mehr.
Sie haben Anregungen?
attraktiv. Die Versorgung mit Lebensmittelgeschäften ist flächendeckend gegeben. Insgesamt 14 Supermärkte und Discounter bieten ihr Sortiment im Stadtgebiet von Feldkirch an. Es siedeln sich auch mehr Betriebe an. In der Stadt gibt es derzeit zudem knapp 41 Hektar an Baulandreserven für Betriebe. Rückläufig hingegen sind die landwirtschaftlichen Betriebe. 1974 betrug deren Anzahl noch
Foto: fotolia.com/Cara-Foto
Die Wirtschaft floriert und es gibt immer mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter. Das schlägt sich auch in der Statistik nieder. Waren es im Jahr 2001 noch 11.944 Feldkircherinnen und Feldkircher, die im Dienstleistungsbereich, im produzierenden Gewerbe sowie im Handel, Verkehr oder Gastgewerbe arbeiteten, waren es 2015 bereits 14.619 Personen. Davon arbeiten knapp
100 - im Jahr 2010 waren es lediglich 53.
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Start in die Fahrradsaison Am 3. März dreht sich in der Volksschule Nofels wieder alles ums Radfahren Der Radclub ÖAMTC böhler Gisingen startet am 3. März in die neue Fahrradsaison. Und die Stadt Feldkirch verleiht Preise an die fleißigen Radlerinnen und Radler, die beim letztjährigen Fahrradwettbewerb teilgenommen haben. Ab 19 Uhr erwartet alle Interessierten und Gäste ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm.
Fotos: Thomas Kogoj
Thomas Kogoj entdeckte Vietnam mit dem Mountainbike. Mountainbike und das Rennrad werden in den Mittelpunkt gerückt. Oberarzt Dr. Alexander Gohm spricht zudem über den Bewegungsmotivator E-Bike. Preisverlosung – Radreise In weiterer Folge findet die Preisverleihung im Rahmen des Fahrradwettbewerbs 2017 statt (siehe
Begegnungsbrunch LP 1DÁDKXV Das Naflahus ist Treffpunkt für Ehrenamtliche in Altenstadt. Ab sofort finden dort wieder zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch statt. Den Start macht der Begegnungsbrunch am Freitag. Neben dem Begegnungsbrunch werden im Naflahus auch eine Nähwerkstatt, eine Fahrradwerkstatt, eine Kleiderbörse und eine interkulturelle Gartengemeinschaft angeboten.
entgeltliche Einschaltung
Begegnungsbrunch Der Begegnungsbrunch soll Gelegenheit bieten, sich auszutau-
schen, in Kontakt zu kommen und Menschen zu treffen, die in derselben Stadt leben: gemeinsam essen, Gespräche führen, lachen, Menschen kennen lernen … Teilnehmer werden gebeten, zum Brunch eine kleine kulinarische Köstlichkeit mitzubringen. Getränke, Teller, Besteck und Gläser sind vor Ort.
Termine Der Begegnungsbrunch findet in Kooperation mit dem Vorarlberger Kinderdorf statt Freitag, 9-11 Uhr im Naflahus, Reichsstraße 3, Altenstadt: 23. Februar, 9. März, 23. März, 13. April, 27. April, 11. Mai, 25. Mai
Am 23. Februar wird gebruncht.
Infos und Termine Naflahus: www.feldkirch.at/naflahus
gelbe Box). Zu gewinnen gibt es Gutscheine von Fahrradhändlern und als Hauptpreis eine Radreise im Wert von 500 Euro! An der Verlosung teilnehmen können nur Personen, die an diesem Abend anwesend sind. Als krönenden Abschluss erwartet alle Gäste eine Trial-Bike-Show von Marc Vinco.
Saisonopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen 3. März 2018, 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in der Volksschule Nofels Eintritt frei, freiwillige Spenden! Preisverlosung Fahrradwettbewerb 2017 / WINTER Radius 2017/2018 Verlost werden Preise für die Kategorien „Starter“, „Fortgeschrittene“, „Sportler“ und „Winterradler“ und der Hauptpreis, eine Radreise im Wert von 500 Euro Für Bewirtung - Essen und Getränke - ist selbstverständlich wieder gesorgt!
Gratis Bewerbungsfotos für Jugendliche Am 1. März setzt ein Fotograf Jugendliche im Jugendhaus Graf Hugo für ihre Bewerbungsunterlagen professionell in Szene. Ein professionelles Bewerbungsfoto kann die Eintrittskarte zu einer Lehre, einem Studium oder einem Beruf sein. Ein solches Foto erhalten Jugendliche gratis im Graf Hugo in Feldkirch. Ein Profi-Fotograf setzt sie passend in Szene und lichtet sie ab.
Für Gruppen ab fünf Personen wird um Anmeldung unter Telefon 05574/52212 gebeten. Nähere Informationen online unter www.aha.or.at/bewerbungsfoto. Termin: Donnerstag, 1. März, 14 bis 17 Uhr im Graf Hugo Feldkirch.
Tipps und Infos Zusätzlich zum Foto-Shooting gibt es im aha Tipps und Infos zum Bewerbungsschreiben sowie Unterstützung bei der Suche nach Ferien- und Nebenjobs oder einer Lehrstelle. Anmeldung und Termin Die Fotoaktion findet für Personen zwischen 14 und 26 Jahren statt. Für Einzelpersonen ist keine Anmeldung notwendig.
Foto: aha
Bei einem Informationsstand der Stadt Feldkirch können sich die Teilnehmer des RADIUS Fahrradwettbewerbes 2017 und des WINTER Radius 2017/2018 ab 18.30 Uhr für die Preisverlosung registrieren lassen. Ab 19 Uhr startet das Unterhaltungsprogramm: Beispielsweise erzählt Sonja Feiersinger von ihren Abenteuern auf der Radreise durch Schweden. Oder Thomas Kogoj berichtet von seinen Biketouren und Begegnungen in Vietnam. Auch das Kunstrad, CityBike,
Termin und Details
Am 1. März werden Bewerbungsfotos gemacht.
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welche Nebenwirkungen können auftreten? Diese und viele weitere Fragen beantwortet OA Dr. Pinter in seinem Vortrag.
Die Strahlentherapie ist eine häufig angewandte Behandlung im Kampf gegen gut- und bösartige Tumore: Was passiert im Körper, wie wirkt und funktioniert diese komplexe Therapieform und
OA Dr. Raoul Pinter
Wir helfen bei Ihren Anliegen! Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Anregungen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet. Ist Ihnen beispielsweise eine defekte Leuchte oder ein loser Kanaldeckel im Stadtgebiet aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
Thema: Strahlentherapie im Überblick. Strahlen gegen Krebs: Was passiert im Körper? Referent: OA Dr. Raoul Pinter Wann: Mi., 7.3., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
In Feldkirch sind bedeutende Amphibienwanderstrecken vor allem um den Levner Weiher und die Hub bekannt. Mit großem Engagement bemühen sich Barbara Klien und Carola Kratky mit Freiwilligen am Levner Weiher und die Familie Hatzl in der Hub um die Rettung der Amphibien. Mehrere Kilometer unterwegs Erdkröte und Grasfrösche leben großteils an Land. Zur Fortpflanzung sind sie allerdings auf Gewässer angewiesen. Mehrere Kilometer legen sie im Frühjahr zurück, um an einen Teich oder Graben als Kinderstube für ihren
„Das Mädchen Wadjda“ im Theater am Saumarkt Am Samstag, dem 3. März um 18 Uhr zeigt das Theater am Saumarkt in Kooperation mit der Flüchtlingskoordination der Stadt Feldkirch den Film „Das Mädchen Wadjda“. Im Anschluss an den Film gibt es die Möglichkeit, interessante Gespräche bei einer Tasse Tee zu führen. Wadjda ist der erste Film, der je in Saudi Arabien gedreht wurde. Er erzählt die Geschichte des aufgeweckten Mädchens Wadjda,
SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Jedes Frühjahr machen sich zahlreiche Amphibien auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Wenn Kröten und Frösche dabei Straßen überqueren müssen, sind sie großen Gefahren ausgesetzt. Viele fallen dem Verkehr zum Opfer. Deshalb werden Autofahrer gebeten, Rücksicht zu nehmen.
Wadjda versucht ihren Wunsch nach einem Fahrrad zu erfüllen.
das versucht, entgegen aller Traditionen und Regeln ein für sie verbotenes grünes Fahrrad zu bekommen. Dabei versucht sie, die konservative Gesellschaft mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Mit ihrem Debütfilm erzählt die saudi-arabische Regisseurin und Drebuchautorin Haifaa Al Mansour die berührende Geschichte eines Mädchens, das mit Mut und Witz ihre eigenen Träume entgegen strenger Konventionen zu verwirklichen weiß. Saudi-Arabien 2012, 97 Min., arabisch mit Untertiteln; Regie & Buch: Haifaa Al Mansour; DarstellerInnen: Waad Mohammed, Abdullrahman Algohani, Reem Abdullah, Sultan Al Assaf, Ahd u.a. Über Haifaa Al Mansour Haifaa Al Mansour ist die erste weibliche Filmemacherin Saudi-Arabiens. Das Drehbuch für Wadjda wurde im Rawi Sundance entwickelt und mit dem Shasha Grant des Abu Dhabi Film Festival ausgezeichnet.
Nachwuchs zu gelangen. Für viele endet die Wanderung, bevor sie ihr Ziel erreicht haben. So können Sie helfen Was hilft, ist Rücksicht zu nehmen und zur Zeit der Laichwanderung an problematischen Straßenabschnitten wie der Hub langsam zu fahren. Für uns Menschen bedeutet dies eine Zeitverlust von ein paar Sekunden, für die Frösche und Kröten geht es um ihr Leben und die nächste Generation: Nur wenn sie regelmäßig erfolgreich ablaichen können, ist ihr Fortbestand langfristig gesichert.
Foto: UMG
OA Dr. Raoul Pinter von der Abteilung für Radioonkologie führt am 7. März das Feldkircher Arztgespräch zum Thema Strahlentherapie im Landeskrankenhaus Feldkirch.
Achtung Autofahrer: Amphibienwanderung beginnt
Erdkrötenpaar auf Wanderschaft
Caritas Haussammlung Von 1. bis 31. März findet in diesem Jahr die landesweite Caritas-Haussammlung statt. Mit den Spenden werden Menschen in Not unterstützt. Die Organisation der Caritas Haussammlung in den Gemeinden leisten die jeweiligen Pfarrgemeinden. Insgesamt beteiligen sich daran heuer 90 Pfarrgemeinden mit rund 900 ehrenamtlichen Haussammlerinnen und Haussammlern. Verwendung der Mittel Die Erlöse der Haussammlung werden zur Gänze in Vorarlberg eingesetzt für: • Beratungsstelle Existenz & Wohnen • Lerncafés • Hospiz Vorarlberg • Sozial- und Integrationspatinnen und -paten • Sozialbudget der Pfarren Spenden können steuerlich abgesetzt werden.
entgeltliche Einschaltung
Feldkircher Arztgespräch zur Strahlentherapie
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Verhandlungen statt Drohungen ) U )3g VWHKW .RVWHQHUVDW] I U 3ÁHJHUHJUHVV $XV DX HU )UDJH Dass der Kostenersatz für die Länder und Gemeinden aufgrund der Abschaffung des Pflegregresses von Bundesseite sichergestellt werden muss, steht auch für die Freiheitlichen außer Frage. Allerdings hält der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer nichts davon, mit Scheingefechten und Drohgebärden diese Diskussion zu führen.
Å6HUL|VH 9HUKDQGOXQJHQ XQG NHLQ SDUWHLSROLWLVFKHV g93 7KHDWHU´ „Es braucht seriöse Verhandlungen mit dem Bund und kein parteipolitisches ÖVP-Theater, wie es derzeit Landeshauptmann Wallner in altbekannter Manier aufführt. Wenn das Sozialministerium basierend auf Zahlenmaterial die Gespräche führen
möchte, dann ist das keine Provokation, sondern eine grundvernünftige Herangehensweise. Dies nicht zuletzt deshalb, weil ja auch ÖVP-Finanzminister Löger angekündigt hat, mit Ländern und Gemeinden den Einnahmenentfall errechnen zu wollen. Einmal mehr wird der Landeshauptmann dem Sprichwort gerecht: ‚wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe‘. Es hindert somit niemand den Landeshauptmann daran, die Diskussion über einen fairen Kostenersatz für den Fall des Pflegeregresses auch mit seinem ÖVP-Finanzminister zu führen“, so Allgäuer.
Å)LQDQ]LHUXQJ GHU 3ÁHJH PXVV DXI VROLGH %HLQH JH VWHOOW ZHUGHQ´
„Fakt ist, dass die Abschaffung des Pflegeregresses neben SPÖ, FPÖ, Grünen und Team Stronach auch von der ÖVP im Nationalrat beschlossen wurde. Das blendet der Landeshauptmann allzu gerne aus. Jetzt geht es darum, im Sinne der Länder konsequent aber sachlich mit dem Bund Verhandlungen zu führen, damit die Länder und Gemeinden den Einnahmenentfall auch entsprechend ersetzt bekommen und die Finanzierung der Pflege auf solide Beine gestellt wird. Parteipolitische Spielchen bringen uns in dieser Frage nicht weiter und Landeshauptmann Wallner wäre daher gut beraten, auf den Boden der Sachlichkeit zurückzukehren“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. Entgeltliche Einschaltung) FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
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$ $ $ $ $ $ $ $ $ # ! $ !" $ Im FrĂźhjahr 1946 versuchte die Stadt Feldkirch wieder so etwas wie „Normalität“ in das Leben der BevĂślkerung zu bringen. So wurden zum Beispiel Sportveranstaltungen politisch unparteiisch ausgetragen und Bauern zum Tabakanbau motiviert. Hier einige AuszĂźge aus dem Feldkircher Anzeiger Februar/März 1946: 2. Februar 1946 - Tabak Anbau „Die Austria Tabak sind nicht in der Lage die einst so beliebten Fabrikate in gewĂźnschter Menge und Qualität zur VerfĂźgung zu stellen. Daher geben die Austria Tabak Werke kostenlose Samen ab und bieten fachliche Beratung an.“ 23. Februar 1946 - Neue BrĂźcke „Die von der vierten Marokkanischen Division errichtete BrĂźcke
Die BrĂźcke in der Felsenau nach ihrem Wiederaufbau durch franzĂśsische Pioniere und nach ihrer Verstärkung durch die StraĂ&#x;enbauverwaltung in der Felsenau wird durch eine vom StraĂ&#x;enbauamt beigestellte BrĂźcke, und zwar die sogenannte „Rote BrĂźcke“, die zwischen Bangs und Nofels die Ill Ăźberquert, ersetzt. Die neue BrĂźcke dĂźrfte bis Juni dem Verkehr Ăźbergeben werden.“ 2. März 1946 - MĂźtterberatung Ab 8. März 1946 werden jeden zweiten Freitag von 15 bis 17 Uhr vorĂźbergehend im Schulhaus Gisingen MĂźtterberatungsstun-
ger Landesregierung gewidmet hat. Der Preis ist im Sportgeschäft Scheel (heute Buchhandlung Eggler) in der Marktgassse ausgestellt.“ (ic)
den im Rahmen der SäuglingsfĂźrsorge des Landes Vorarlberg abgehalten werden. Die MĂźtter werden eingeladen mit ihren Säuglingen mĂśglichst vollzählig zu erscheinen. 16. März 1946 Feldkirch Sieger ...“, brachten der 1. Mannschaft und somit dem Feldkircher FuĂ&#x;ball einen schĂśnen Erfolg, in dem die Blau-WeiĂ&#x; Mannschaft, wenn auch durch das Los den ersten Preis errang, den die Vorarlber-
2. Februar 1946 Männer ab dem 18. Lebensjahr konnten wieder ein Stßckchen Rasierseife erhalten. Davor war dies durch die Verknappung der Rohstoffe leider nicht mehr mÜglich.
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Teenyband TiTo Instrumentenvorstellung Info Einfach mal reinhören und anschauen welche Blasinstrumente es gibt. Tisis Volksschule Dienstag, 27. 2. 2018 Tosters Volksschule Dienstag, 6. 3. 2018 Jeweils von 15.15 bis 17 Uhr Großes Frühjahrskonzert der Teenyband und des Schülerblasorchesters der Musikschule Walgau 10.3.2018 um 18.30 Uhr in der Turnhalle Tosters. Einlass ab 18 Uhr Für Bewirtung ist gesorgt. (ic)
Kinder, Jugendliche und deren Eltern sind herzlich willkommen.
Weltklasse Pianistin Am Freitag spielt Claire Huangci im Pförtnerhaus Feldkirch Auf der Konzerttournee zwischen Schweden und Argentinien legt die junge, international akklamierte Pianistin Claire Huangci auf Einladung der Chopin-Gesellschaft in Vorarlberg einen Zwischenstopp in Feldkirch ein. Das Konzert findet am Freitag, dem 23. Februar, um 19.30 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch statt. Mit neun Jahren startete Claire Huangci eine internationale Karriere mit Stipendien, Konzertauftritten und Preisen - zuletzt erhielt sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationalen ARD Musikwettbewerb (2011). Wichtige Impulse erhielt sie dabei von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am Curits Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover wechselte, dem sie seit Abschluss ihres Studiums als Assistenz
Freitag, 19.30 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch im Unterricht zur Seite steht. Zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn fiel Claire Huangci besonders als ausdrucksstarke Chopin-Interpretin auf: Sie erhielt den 1. Preis beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Darmstadt 2009 und beim Chopin-Wettbewerb in Miami 2010. Inzwischen beweist sie ihre große Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire. Die chinesisch-amerikanische Pianistin hat sich als Preisträgerin
herausragender internationaler Klavierwettbewerbe insbesondere als Chopin-Interpretin einen Namen erarbeitet. Zuletzt wurde ihre Einspielung der Nocturnes von Chopin mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Editor´s Choice des Gramophone Magazine geehrt. Claire Huangci spielt auf Einladung der Chopin Gesellschaft in Feldkirch Werke von Chopin und Rachmaninow. (ic)
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„Familienfreundlich“ ernst nehmen AK-Präsident Hämmerle: Vor allem im ländlichen Raum fehlen Kinderbetreuungsangebote
Für Hämmerle ist es erfreulich, dass nun endlich offenbar auch in der Industrie und beim Land klar ist, dass der von der AK seit Jahren kritisierte unzureichende Ausbau der Ganztagesbetreuung in Vorarlberg ein Wachstumshemmnis ist und Familien mit Kindern benachteiligt. „Damit und durch den strukturellen Mangel an attraktiven, familienfreundlichen Erwerbsmöglichkeiten entgehen unserem Land
von den Arbeitnehmern ja auch ständig eingefordert wird“, sagt Hämmerle. Foto: Jürgen Gorbach
Alle führen das Wort von der Familienfreundlichkeit im Mund. „Aber den schönen Worten müssen Taten folgen“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Dass über die Notwendigkeit von familienfreundlichen Arbeitszeiten, flexiblerer Kinderbetreuung und qualifizierteren Arbeitsplätzen für teilzeitbeschäftigte Frauen offenbar Einigkeit herrscht, ist ein erster Schritt.
AK-Präsident Hämmerle: Familienfreundlichkeit drückt sich in klaren Kriterien aus: Eines ist die Kinderbetreuung, die viel flexibler werden muss.
Wohlstand und den Familien entsprechende Einkommensmöglichkeiten.“ So erreichen Frauen in Vorarlberg derzeit nur 54 Prozent des Arbeitszeitausmaßes von Männern. In den letzten Jahren habe Teilzeitarbeit und atypische Beschäftigungsverhältnisse stark zugenommen. Der Frauenanteil ist im Niedriglohnsektor dreimal höher als jener der Männer. Nach 15 Jahren Berufstätigkeit verdienen Frauen im Durchschnitt um 43 Prozent weniger als Männer.
„Hier tut sich eine gravierende Lücke auf, die sich später auch in sehr niedrigen Pensionen für Frauen niederschlägt“, warnt AK-Präsident Hämmerle. Dass diese Erkenntnis nun offenbar auch bei den Vertretern der Industriellenvereinigung angekommen ist, lässt für Hämmerle die Hoffnung auf familienfreundlichere Arbeitszeiten für Männer und Frauen aufkommen. „Das kostet den Betrieben nicht mehr und bedingt nur ein höheres Maß an jener Flexibilität, wie sie
Bessere Kinderbetreuung notwendig Laut dem Kinderbetreuungsatlas der AK Vorarlberg fehlen im ländlichen Raum qualitativ hochwertige, flexible, auf die Bedürfnisse von berufstätigen Eltern abgestimmte Kinderbetreuungsangebote. Nicht einmal jeder sechste Kindergarten in Vorarlberg entspricht den Kriterien für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kritisiert die Leiterin der Grundlagenarbeit in der AK, MMag. Eva King. Für sie sind sowohl die Wirtschaft als auch die Politik gefordert, hier gegenzusteuern. Immerhin ist die Kinderbetreuung der entscheidende Faktor, ob und in welchem Ausmaß Frauen in die Arbeitswelt zurückkehren. (Entgeltliche Einschaltung)
Nichtraucherschutz verteidigen 00
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„Feldkirch bedeutet für mich ein wunderbarer Lebensraum durch die vorhandene Historie, anmutige Landschaft und hohe Bildungs- und Kulturmöglichkeiten.“ Guntram Rederer Stadtrat Feldkirch
SPÖ unterstützt Volksbegehren zur rauchfreien Gastronomie das auf Kosten der Gesundheit von uns allen. Das können und sollten wir nicht dulden. Daher rufe ich alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu auf, auf ihren Gemeinden eine Unterstützungserklärung für das Volksbegehren abzugeben“, so der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)
Die SPÖ ruft dazu auf, das Volksbegehren „Don’t smoke“ zu unterstützen. Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) hat bereits für einen gastronomieweiten Nichtraucherschutz eine Unterstützungserklärung abgegeben. „Das Rauchen fordert jedes Jahr 13.000 Tote in Österreich. Jeder dieser Fälle ist einer zu viel. Hinter dieser dramatischen Zahl stehen ebenso viele Familien, die einen geliebten Menschen verlieren. Es kann doch nicht sein, dass wir im Jahr 2018 immer noch darüber diskutieren müssen, ob Maßnahmen gegen dieses Leid wichtig sind oder nicht“, erklärt Reinhold Einwallner seine Motivation, das Volksbegehren zu unterstützen. Er möchte nicht, dass Österreich mit den Plänen der Regierung zum Raucherzimmer Europas wird. „Die Politik der Bundesregierung führt auch hier zurück in die Vergangenheit. Und
Info
Reinhold Einwallner ist Nationalratsabgeordneter der SPÖ. Er ruft dazu auf, das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz zu unterstützen.
Wie werden Unterstützungserklärungen abgegeben? Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren können entweder per Bürgerkarte bzw. Handysignatur abgegeben werden. Alternativ kann die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – abgegeben werden.
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Näher dran am Mensch mit RTV Vorarlberg Es gibt Menschen, die haben es verdient auch einmal im Rampenlicht zu stehen. Weil sie spannende Dinge zu erzählen haben oder Tolles geleistet haben. Und Heike Montiperle bringt diese Menschen gemeinsam mit RTV-Vorarlberg einmal auf die Bühne und hinter die Bühne. Mit dem neuen Sendeformat „Hinter den Kulissen“ trifft Moderatorin Heike Montiperle auf Menschen die normalerweise nicht im
Focus der Öffentlichkeit stehen, deren Geschichten es aber durchaus wert sind wahrgenommen und gehört zu werden. Einmal auf der Bühne stehen und es sich dann mit Heike Montiperle hinter den Kulissen für einen feinen Plausch bequem machen und seine Geschichte erzählen, das erwartet die Gäste. Und die Zuschauer erwartet Erstaunliches, Spannendes, mitunter Lustiges aber vor allem Interessantes von Menschen „von Nebenan“. Gedreht wird die Sendung in Zusammenarbeit mit dem neuen Kellertheater Lampenfieber in Bludesch, das von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wird. Erstmals zu sehen ist Heike Montiperle in „Hinter den Kulissen“ am Freitag dem 24. Februar um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. An diesem Abend erfährt man, wie es sich denn so lebt, wenn man nahezu plastikfrei seinen Alltag bewältigen möchte. Freuen Sie sich auf einen spannenden Gast. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mit Lebensfreude älter werModerne Design-Decken den mit einem Kurs in Klaus verleihen Räumen neuen Look
Referentin Silvia Frick sorgt mit viel Humor und abwechslungsreichen Merk- und Konzentrationsübungen dafür, dass das Gedächtnis der Senioren und Seniorinnen gestärkt wird. Bei leichten Bewegungsspielen wird zudem die Stand- und Trittsicherheit verbessert und damit viel für eine gute Sturzprävention getan. Gute Tipps zur Alltagsgestaltung - wie etwa zum sicheren Wohnen oder zum gesundheitlichen Wohlbefinden - bieten neue Einsichten und als besondere Kraftquelle helfen spirituelle Impulse dabei, dass das Älterwerden gut angenommen werden kann. Machen Sie mit und lassen Sie sich überraschen, was auch im höheren Alter noch möglich ist! (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Selbst wer sich nicht für Kunst interessiert, kennt Michelangelos berühmte Deckenmalereien in der Sixtinischen Kapelle.
5-teiliger ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Klaus Jeweils am Do, ab 1. März 2018, von 14.30 – 16.30 Uhr in der Bücherei der Mittelschule Klaus-Weiler-Fraxern, 1. Stock. Kurskosten: 35 Euro. Anm. bei Silvia Frick unter M 0650 3543215. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Klaus in Zusammenarbeit mit dem Familien- und Sozialausschuss der Gemeinde Klaus. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
Foto: kkv/simone rinner
Eine Portion Lebensfreude und Fitness für Körper und Geist erhalten Sie wieder beim „ALT. JUNG.SEIN.Lebensqualität im Alter“ Kurs in Klaus.
So kunstvoll bemalt wie in der Sixtina sind die Decken von Wohnräumen für gewöhnlich nicht. Doch auch die schlichte Zimmerdecke fällt ins Auge des Betrachters und hat Einfluss auf die Wirkung eines Raumes, nicht zuletzt deshalb, weil sie eine so große Fläche einnimmt. Spätestens wenn die Tapete vergilbt ist, die Farbe abblättert oder man sich an der alten Holzverkleidung sattgesehen hat, wird es Zeit für etwas Neues. Hier kommt PLAMECO ins Spiel: Der Hersteller moderner Design-Decken bietet für jeden Geschmack die passende Decke und übernimmt zudem die Montage. Ihr Ansprechpartner Herr Lassner nimmt vor Ort Maß und erstellt ein Angebot. Dann dauert es meist nicht mehr lange, bis Profis die neue Traum-Decke direkt unter der alten Zimmerdecke befestigen. Das passiert oft nur an einem einzigen Tag und geht ausgesprochen unkompliziert vonstatten. Staub und Schmutz fallen kaum an. Bei der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt, denn die reißfesten Decken gibt es in vielen Farbvarianten, hochglänzend oder matt, mit oder ohne Zierleisten. Da bleiben keine Wünsche
offen! Wer mag, kann moderne LED-Spots in die Decke einbauen lassen. Die Beleuchtung hebt bestimmte Wohnbereiche wie Essecke oder Sofainsel hervor und kreiert eine einzigartige Wohlfühl-Atmosphäre. Mehr Informationen zur kreativen Gestaltung ihrer Decke erhalten Sie bei der Deckenschau von Samstag 24. bis Sonntag 25.2. in der Zeit von 10 bis 16 Uhr.
Siegi Lassner
Info PLAMECO-Spanndecken Vorarlberg Siegi Lassner, Geschäftsführer Fallenstraße 15 6972 Fußach 0664 / 3355103 plameco@tischlerei-lassner.at
Einladung zur
DECKENSCHAU Samstag 24.02. Sonntag 25.02. 10:00-16:00 Uhr
NEUE (T)RAUMDECKE
Beratung vor Ort? Dann gleich anrufen! +43 664 3355103
an nur einem Tag!
Plameco Spanndecken Vorarlberg Siegi Lassner, Fallenstraße 15, 6972 Fußach lassner.plameco.at
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Im Zeichen des Jubiläums
AK-Musik
Ab heute die Montforter Zwischentöne „aufbrechen, heimkehren“
Lachen und dabei Gute
Aufbrechen ins neue Jahr – diese Devise trifft genau die erste Ausgabe der Montforter Zwischentöne 2018, die heute Donnerstag starten. Vom 22. bis 25. Februar findet ein facettenreiches Programm zum Thema „aufbrechen, heimkehren“ im Montforthaus Feldkirch statt. Die Zwischentöne widmen ihren ersten Schwerpunkt 2018 dem Feldkircher Stadtjubiläum. Die Besucher dürfen sich auf spannende Expeditionen in die Zukunft und Gegenwart der Stadt freuen. (ic)
Info Will kommen Morgenkonzert mit Texten und Musik zur Gastfreundschaft Donnerstag, 22. Februar 2018, 7 bis 8 Uhr morgens Montforthaus Feldkirch Freie Platzwahl Ticket 18 Euro, Ermäßigungen sind anwendbar (ausverkauft) Hugo – Die Entscheidung Wettbewerb vor Publikum um die beste Konzertidee Donnerstag, 22. Februar 2018, 18.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Eintritt frei, Freie Platzwahl Dialog für Feldkirch – Workshops Außenperspektiven und Innensichten zur Zukunft der Stadt Freitag, 23. Februar 2018 16 Uhr Begegnungen/Workshops Montforthaus Feldkirch Eintritt frei, Platzkarten müssen reserviert werden
Dialog für Feldkirch – Gespräch Zuhören – Dialog vor Publikum Freitag, 23. Februar 2018, 20 Uhr ein öffentlicher Kreisdialog mit Musik Montforthaus Feldkirch Ticket 5 Euro, freie Platzwahl Die Entdeckung von Feldkirch Die Stadt wahrnehmen und ausstellen in 240 Minuten Samstag, 24. Februar 2018 15 Uhr Workshop, Teilnahme 10 Euro inkl. 2 Vernissagetickets 20 Uhr öffentliche Vernissage mit Clubbing im Anschluss, Ticket 5 Euro Montforthaus Feldkirch Lights out Dunkelkonzert für Musikensemble und drei Stadtvisionäre Sonntag, 25. Februar 2018, 20 Uhr Montforthaus Feldkirch Ticket 35 Euro, Ermäßigungen sind anwendbar, freie Platzwahl Infos unter montforter-zwischentoene.at
Der Erfolg ihres letztjährigen Programms „Zugi meets Blues“ war bahnbrechend und sorgte im Ländle für Begeisterungsstürme. Ab 8. März sind sie wieder auf Tour: Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrer brandneuen Musik-Comedy „Doppelbuchung“. Gegensätze scheinen sich besonders anzuziehen, das beweisen Hubert „Hubsi“ Trenkwalder und Markus Linder mit dem neuen Programm „Doppelbuchung“. Bereits im Herbst 2017 haben die zwei Vollblutmusiker und Komödianten mit „Zugi meets Blues“ für Lachstürme gesorgt. Jetzt folgt die Fortsetzung. Lassen Sie sich überraschen. Es sei nur so viel verraten: Linder und Trenkwalder werden für den Abend irrtümlich doppelt gebucht. Und die Verwechslungen, die daraus entstehen, die Nettigkeiten, die sie sich
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&RPHG\ DXI 7RXUQHH s tun mit Markus Linder und Hubert Trenkwalder
Foto: Alpevents
Info
gegenseitig austauschen, die humorvollen musikalischen Eifersüchteleien und die Fülle an Slapsticks werden das Publikum einmal mehr begeistern. „Lachen und dabei Gutes tun“ steht auch bei „Doppelbuchung“ im Mittelpunkt. Denn sämtliche freiwilligen Spenden gehen an den Verein „Sonnenblume“, der sich seit Jahren mit ganzer Kraft für chronisch kranke Kinder in Vorarlberg engagiert.
AK-Musik-Comedy • 8. März, Reichshofsaal Lustenau • 12. März, Kulturbühne Schruns • 15. März, Ramschwagsaal Nenzing • 9. April, Hofsteigsaal Lauterach • 16. April, Kulturbühne Ambach Götzis • 18. April, Vinomnasaal Rankweil Saaleinlass jeweils 18.30 Uhr (Schruns 19 Uhr), Beginn jeweils 19.30 Uhr (Schruns 20 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos, inklusive einer Würsteljause mit Getränk. Sämtliche freiwilligen Spenden kommen dem Verein „Sonnenblume“ zugute, der chronisch kranke Kinder in Vorarlberg unterstützt. Anmeldung: Petra Lange Tel.: 050/258-1622 petra.lange@ak-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)
%HQHÀ]NRQ]HUW I U 2UJHO 7LVLV PLW % FKHO XQG +HLQ]OH Für das Projekt „Neue Orgel Tisis“ wird kommenden Sonntag, 17 Uhr ein Benefizkonzert in der Pfarrkirche Tisis aufgeführt. Für das künstlerische Programm wurden die gebürtigen Tisner Christian Büchel und Josef Heinzle gewonnen. Beide haben ihre musikalische Ausbildung in Feldkirch begonnen. Christian Büchel absolvierte eine Gesangsausbildung in München als Bariton und ist aktuell als Konzert- und Opernsänger, Chorleiter, Gesangslehrer und Stimmtherapeut tätig. Josef Heinzle vertiefte seine Ausbildung am Mozarteum in Salzburg und in Innsbruck, wirkt als Musikpädagoge und Organist und dirigiert geistliche Chor– und Orchesterwerke, aber auch Opern und Musicals in Vorarlberg. Das Programm des Benefizkonzerts besteht in der ersten Hälfte aus Instrumentalmusik mit Josef
Heinzle an der Truhenorgel und Helmut Schuler an der Trompete. Im zweiten Teil präsentiert die Vocal Band mit Alois Wille, Raymund Disler, Wolfgang Hödler und Christian Büchel Modern Gospels. Während des Konzertes wird für die Restaurierung und Wiederaufstellung der Orgel aus der Johanniterkirche in der Pfarrkirche Tisis gesammelt. Die Segnung der wieder hergestellten Orgel soll am 21. Mai 2018 erfolgen. (ic)
Sonntag 17 Uhr Pfarrkirche Tisis
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Mehrheit für Schutz der Wölfe Die Berichterstattung in den Zeitungen der Regionalmedien Austria (RMA) über die Rückkehr der Wölfe nach Österreich hat ein enormes Leser-Echo gefunden. In einer RMA-Online-Umfrage sprachen sich zu Redaktionsschluss rund zwei Drittel für den Schutz der Wölfe aus. Ein Drittel ist für einen regulierten Abschuss. Auch zahlreiche Leserbriefe sind eingelangt. Sie sind abrufbar unter www.meinbezirk.at/2397974 (red)
Die Wölfe sorgen wieder für Gesprächsstoff. Foto: MEV
Umfrage: Kern soll SPÖ-Chef bleiben In einer Online-Umfrage von www.meinbezirk.at sprechen sich rund 87 Prozent für den Verbleib von Christian Kern als SPÖ-Parteichef aus. Hintergrund: In Wiener Boulevard-Medien wird seit Wochen über seine Ablöse durch die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures spekuliert. Karl Schlögl, Minister im Kabinett Vranitzky und jetziger Bürgermeister von Purkersdorf, forderte unlängst Kerns Ablöse. (red)
Laut Umfrage sitzt Kern fest im SPÖ-Sattel. Foto: A. Burghardt
Ein Pflegefall für die Staatsfinanzen Gemeinden fordern von der Regierung vollen Kostenersatz für den Entfall des 3ÁHJHUHJUHVVHV Seit Jahresbeginn können Länder und Gemeinden nicht mehr auf das Vermögen von Pflegebedürftigen, die in einem Heim untergebracht sind, zurückgreifen. Die alte Regierung hat Kompensationszahlungen von 100 Millionen Euro zugesichert. Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl sagt, dass das nicht reichen werde. Er spricht von mindestens 350 Millionen. Die Nachfrage nach Heimplätzen steige deutlich an. Und was sagt man dazu im Finanzministerium? „Außer Streit steht, dass wir einen gemeinsamen
Prozess mit den Ländern und Gemeinden wollen. Sofern ein Bedarf da ist, ist die Gesprächsbereitschaft unsererseits natürlich gegeben, um diese wichtige Maßnahme nachhaltig abzusichern“, so ein Sprecher gegenüber den Regionalmedien Austria. Sichergestellt werden soll das über eine Evaluierung, in der der Bund gemeinsam mit den Ländern und Gemeinden bis Mitte des Jahres den tatsächlichen Einnahmeentfall im Vergleich zu 2017 erhebt, um die finanziellen Eckpunkte abzustecken, heißt es weiter. Idee: Pflegeversicherung Der Sozialrechtler Wolfgang Mazal fordert indes die Schaffung eines grundsätzlich neuen Pflegemodells, das betroffenen
Die Kosten für die Pflege werden steigen. Foto: Getty Images
Familien unter die Arme greift. Denn grundsätzlich würden pflegebedürftige Menschen von ihren Angehörigen zu Hause betreut werden wollen. Die Denkfabrik „Agenda Austria“ plädiert hingegen für eine Art Pflegeversicherung. In den Niederlanden gibt es bereits eine Pflegeversicherung. (wu)
Trotz Brexit „business as usual“ WKÖ-Präsident Leitl rät Firmen zu „kaufmännischer Vorsicht“ Heimische Unternehmen investieren sieben Milliarden Euro und beschäftigen 40.000 Mitarbeiter im Vereinigten Königreich (VK), das zu den Top-Ten-Wirtschaftspartnern Österreichs zählt. In Sachen Brexit ist jedenfalls Gelassenheit statt Panik der Tenor bei vielen Geschäftsführern der 250 österreichischen Niederlassungen im VK. Vielleicht gerade deshalb fühlt sich Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, der aktuell auch Präsident von Eurochambres ist, dazu berufen, den österreichischen Unternehmern vor Ort zu „kaufmännischer Vorsicht“ zu raten. Pokerspiel bis zum Schluss „Unsicherheit lähmt die Wirtschaft. Daher braucht es Fakten“, so Leitl. Doch die hat Leitl während eines Arbeitsbesuchs vor Kurzem in London, bei dem
er auch zwei Minister traf, nicht bekommen. „Aber alle wissen, was sie nicht wollen“, sagte Leitl. Es werde ein Pokerspiel bis zum Schluss bleiben, prophezeit er. Worst Case kein Desaster Daher ließ er die Experten in seinem Haus alle möglichen Szenarien durchspielen. Zwar würde selbst der Worst Case, also ein harter Brexit, der einen Rückfall zu den Regeln der Welthandelsorganisation zur Folge hätte, kein Desaster bedeuten. Dennoch warnt Christian Kesberg, der österreichische Handelsdelegierte in London, vor gravierenden Folgen. So könnten sich Warenlieferungen verlängern, die Entsendung von Fachkräften eingeschränkt werden und sich Regeln im Steuerrecht ändern. Leitl setzt sich daher auch für die Errichtung einer
Leitl in London bei einer Anti-Brexit-Demo.
Foto: WKÖ
transeuropäischen Wirtschaftszone ein, in der Großbritannien, die Türkei, die Ukraine und Russland Platz finden könnten. Leitl hofft – nach dem Motto „die Wirtschaft soll verbinden“ –, dass solch eine Wirtschaftszone zum Abbau politischer Konflikte führt. (lio)
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Kindergartengesetz Mehr Planungssicherheit für Gemeinden „Es ist derzeit vielerorts nicht mehr möglich, alle Kindergartengruppen mit Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen zu besetzen. Da es weder sinnvoll ist, dass sich die Gemeinden gegenseitig das Personal abwerben, noch wünschenswert, dass einzelne Kindergartengruppen geschlossen werden müssen, ist es notwendig, auf diesen Engpass rasch mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren“, relativiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die medial geäußerte Kritik von Kinder- und Jugendanwalt Michael Rauch an der geplanten Novelle des Kindergartengesetzes. Letztverantwortung bleibt bei einer ausgebildeten Pädagogin Wichtig ist für Frühstück, dass die geplante Gesetzesnovelle – die mit dem Gemeindeverband und der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten abgestimmt ist – nur im Ausnahmefall greift und dann zeitlich befristet ist, bis eine Absolventin oder Absolvent der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) für die Gruppenleitung wieder zur Verfügung steht. „Die Assistentinnen und Assistenten, die vorübergehend eine Gruppe leiten, verfügen natürlich auch über eine pädagogische Ausbildung, etwa im Bereich Sozialpädagogik oder eine vergleichbare Ausbildung. Sie müssen über zumindest zwei Jahre Praxiserfahrung verfügen, damit sie diese Aufgabe übernehmen können. Das Gesetz sieht darüber hinaus vor, dass auch in Zukunft immer eine Absolventin oder ein Absolvent der BAfEP im Kindergarten anwesend sein muss. Sie trägt auch die pädagogische Letztverantwortung für die Kinder“, so Frühstück weiter. Weitergehendes Gesamtpaket Die Änderung des Kindergartengesetzes ist zudem – so der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei – Teil eines weitergehenden Maßnahmenpakets, das auch dem Wunsch nach einer weiterhin guten Qualität der Betreuung in den Kindergärten Rechnung trägt: „Wir werden uns beim Bund dafür einsetzen, dass die Bildungsanstalt für
Elementarpädagogik (BAfEP) in Zukunft dreizügig geführt werden wird. Auch das Kolleg für die berufsbegleitende Ausbildung zur Kindergartenpädagogin muss ausgebaut werden, etwa durch einen jährlich stattfindenden Ausbildungslehrgang. Auch das Konzept einer dualen Ausbildungsschiene zur Kinder-
gartenpädagogin für Kindergartenassistentinnen ist zeitnah sicherzustellen. Damit werden in Zukunft in Vorarlberg deutlich mehr Pädagoginnen und Pädagogen für eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ausgebildet. Das muss auch im Sinne des Kinder- und Jugendanwalts sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)
VP-KO Roland Frühstück: „Die Eltern erwarten sich zu Recht verlässliche Rahmenbedingungen bei der Betreuung ihrer Kinder.“
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Altes Kino Rankweil Kabarett, Vortrag, Fotoshow und Blues Premiere: Die Spechte | Opus Vll Freitag, 23. Februar 2018 AUSVERKAUFT In nach wie vor unveränderter Besetzung (mit einer Frauenquote von 25 %) sammeln die vier Vögel in schon etwas fortgeschrittenerem Alter native Fakten, jagen diese durch die Lügen-Presse und präsentieren die Quintessenz in Form von FakeNews und Frechheiten aller Art ihrem einschlägigen Publikum. So nebenbei feiern sie ein Jahr „Donald ist Trump(f)“, basteln nordkoreanische Feuerwerkskörper für Silvester, schmieren Herrn Erdogan Türkischen Honig ums Maul, singen Seemannslieder aus dem Mittelmeer, erzählen Kurz-Geschichten und suchen nach Kernbotschaften, beschäftigen sich mit den Vorarlberger Evangelisten Mar-
kus und Johannes, u.v.a.m. Veganer und Nicht-Raucher willkommen!
Die Spechte – Kabarett
Weitere Termine: Samstag, 24. Februar 2018 Mittwoch, 28. Februar 2018 Donnerstag, 1. März 2018 Freitag, 2. März 2018 Freitag, 9. März 2018 Donnerstag, 15. März 2018
den dort eine Reihe von Aktivitäten gesetzt, immer mit dem Ziel, die Gemeinden und die Zivilgesellschaft zu stärken. Erlebnisbericht vom Rankweiler Alt-Bürgermeister Hans Kohler. Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Entwicklungszusammenarbeit.im. Gespräch“ des Landes Vorarlberg. Eintritt frei
Stärkung der Zivilgesellschaft durch freiwilliges Engagement Montag, 12. März 2018 Angefangen hatte es mit Aktivitäten Anfang der 90er Jahre für die, von der Atomkatastrophe von Tschernobyl, betroffenen Region in Weißrussland. Danach folgten Gemeindeentwicklungsprojekte in der Ukraine und in Montenegro, bis Hans Kohler 2009 im Rahmen einer Wahlbeobachtung nach Moldau kam. Seitdem wer-
Madeira – Inselparadies im Atlantik Dienstag, 13. März 2018 Die kleine Insel Madeira inmitten des Atlantischen Ozeans ist eine blühende Oase voller Erlebnisse und Kontraste. All diese Eindrücke erlebte der österreichische Reisefotograf Christian Kovacs zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten und präsentiert diese in seiner Fotoshow.
Erlebnisbericht: Stärkung der Zivilgesellschaft durch freiwilliges Engagement
Fotovortrag: Madeira
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min:: -3° Nied. 20%
max: 1° 1 2000 m: -9°
min: n: -2° Nied. 10%
max: 6° 6 2000 m: -2°
min:: 0° Nied 0%
max:: 3°° 2000 m: -2°
Während am Freitagvormittag im Gebirge die Sonne vom blauen Himmel herunterstrahlt, kann sich über den Tälern Nebel halten. Die kalte Bise lässt aber langsam nach. Gegen Abend Bewölkungsaufzug und vereinzelt schwache Schneeschauer. Am Samstag lösen sich die Wolkenfelder im Tagesverlauf immer mehr auf, womit speziell am Nachmittag der Sonnenschein überwiegt. Es wird deutlich wärmer. Der Sonntag bringt voraussichtlich im ganzen Ländle viel Sonnenschein!
Kenny Vogt K
Im Langzeittrend zeichnet sich eine Nordostlage ab, welche Polarluft aus Russland anzapft und nach Vorarlberg transportiert. Nachts ist dabei strenger Frost möglich und auch tagsüber bleiben die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Dazu ist es im Gebirge oft sonnig, während sich über den Tälern Hochnebel hält. NEU: mit dem Profiwettermodell nie mehr im Regen stehen www.wetterring.at/profiwetter sowie in der App!
Marty Hall & Keith Whittall Freitag, 16. März 2018 Der kanadische Bluesmusiker Marty Hall, mit dem jahrzehntelang bestehenden, unimitierbaren Sound in der europäischen T Blueszene, geht auf G Sondertour A S zusammen mit EMontreal’s Keith Whittall. B G A gestandenen charisDiese beiden matischen Musiker, werden nach 46 Jahren wiedervereint auf der Bühne stehen. Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Musikladen und Expert Tschanett Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (Entgeltliche Einschaltung)
Marty Hall & Keith Whittall
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Die Türen bleiben verschlossen Neues Gemeindegesetz bringt kein Mehr an Transparenz Nachdem die Grünen und die ÖVP im Landtag keinen gemeinsamen Nenner gefunden haben, einigten sich die FPÖ und die ÖVP auf einen Entwurf für ein neues Gemeindegesetz. Für die beiden Stadtvertreter Mathias Scheyer und Georg Oberndorfer (beide NEOS) ist es unverständlich, warum die FPÖ dabei viele ihrer früheren Forderungen über Bord geworfen hat. „Die ÖVP hat sich offensichtlich durchgesetzt und ein Mehr an Transparenz in den Gemeindestuben verhindert. Viele Entscheidungen im Rathaus sollen auch zukünftig hinter verschlossenen Türen gefällt werden!“, so die beiden Stadtvertreter der NEOS. Amtsgeheimnis wird ausgebaut Besonders dreist ist aus Sicht der NEOS die Ausweitung des Amtsgeheimnisses auf die Sitzungen des Stadtrates. Bisher hatten alle Fraktionen ein Recht darauf, die Protokolle der Sitzungen des Stadtrates zu bekommen. In Zukunft kann der Stadtrat jedoch die Vertraulichkeit von einzelnen Beschlüssen bestimmen. Georg Oberndorfer dazu: „Den Oppositionsparteien kann dadurch bei der Vergabe von Gemeindewohnungen und Personalentscheidungen eine wichtige Kontrollmöglichkeit genommen werden.“ Beratungen hinter verschlossenen Türen Von Ausschusssitzungen wird
Mathias Scheyer und Georg Oberndorfer von den Feldkircher NEOS
ternet-Seite der Gemeinde veröffentlicht werden müssen. Symbol eines veralteten Amtsverständnisses: Die Amtstafel der Stadt Feldkirch. die Öffentlichkeit auch weiterhin ausgeschlossen bleiben. Den kleineren Fraktionen wird auch zukünftig die Akteneinsicht, z.B. bei der Vergabe von Förderungen, verwehrt bleiben. Eine Verbesserung kommt jedoch: Heute haben die Stadträte noch das Recht, Vertretern von kleineren Fraktionen in den Ausschüssen das Wort zu verbieten. Mathias Scheyer dazu: „Die Stadträte der Grünen und der FPÖ machen in Feldkirch davon keinen Gebrauch. Auch die scheidende Vizebürgermeisterin Schöbi-Fink und Stadtrat Keckeis von der ÖVP haben das nie getan. Die anderen Stadträte der ÖVP leben diese verstörende Form der Machtausübung aber aus.“ Mit dem neuen Gesetz wird den
Stadträten dieses Recht genommen. Umstrittenen Flächenwidmungen Die FPÖ hat angekündigt, dass die „Befangenheitsregeln“ überarbeitet werden. Dabei geht es um die Frage, ob Stadtvertreter weiterhin an den Beratungen und Abstimmungen bezüglich Umwidmungen, die ihre eigenen Grundstücke betreffen, teilnehmen dürfen. In dieser Frage haben sich nun die Vertreter der Agrargemeinschaften und der Landwirte durchgesetzt, und so bleibt es im Wesentlichen beim Alten: Ja, sie dürfen. Neu ist lediglich, dass die entsprechenden Umwidmungspläne auf der In-
Mangelnde Transparenz in Feldkirch Transparency International hat der Stadt Feldkirch ein unrühmliches Zeugnis ausgestellt. Mit knapp 22 von 100 möglichen Punkten erreicht Feldkirch lediglich Platz 42 unter den 50 größten österreichischen Gemeinden. Besonders schlecht bestellt ist es um die Transparenz in Feldkirch beim Verkauf öffentlichen Eigentums, bei der Vergabe von Gemeindewohnungen, Subventionen und Fördermitteln und bei der Personalauswahl. Die NEOS-Stadtvertreter dazu: „Wer sich durch das neue Gemeindegesetz ein Mehr an Transparenz in Feldkirch erwartet hat, wird leider enttäuscht. Wir werden uns aber auch weiterhin dafür einsetzen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Tag der offenen Tür an der FH Vorarlberg Viele MaturantInnen müssen sich jetzt entscheiden, ob und was sie im Herbst studieren. Auch Berufstätige, die in ihrem Job vorankommen wollen, suchen jetzt nach passenden Studiengängen. Sie alle lädt die FH Vorarlberg am 2. März, von 15 – 20 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.
Foto: Matthias Rhomberg
Im Gespräch mit den Mitarbeitenden können die BesucherInnen individuelle Fragen stellen. Sie erfahren, wie sich das Studium aufbaut, welche Anforderungen gestellt werden und was für berufliche Möglichkeiten ihnen nach dem Studium offenstehen.
Einen authentischen Einblick in das Studium geben auch die Berichte der Studierenden. Sie zeigen ihre Semesterprojekte und erzählen den Besuchern von ihren Erfahrungen. Wer das Studieren schon vorab ausprobieren möchte, kann an verschiedenen Workshops teilnehmen. Detaillierte Infos dazu finden Sie auf www. fhv.at. Vorbeikommen lohnt sich! (Entgeltliche Einschaltung)
Info FH OFFEN Tag der offenen Tür 2. März, 15 - 20 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn www.fhv.at
Information und persönliche Beratung zu allen Studienmöglichkeiten an der FH Vorarlberg.
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Wenn das Lachen im Hals stecken bleibt... Dass man ja nichts falsch macht und ja keinem zu nahe tritt - so möchte George Nussbaumer als Kabarettist nicht agieren. Für den 54-jährigen Vorarlberger, der von Geburt an blind ist, sollte Humor auch schockieren dürfen. Der Humor den er besonders mag, ist: zynisch, schwarz oder unfreiwillig. Oder von allem ein bisschen. Seine Blindheit spielt in Sachen Komik und Humor häufig mit. George Nussbaumer ist als Musiker und Kabarettist bekannt. In Programmen, wie zum Beispiel „Blindflug“, hat er schon für so manches Grinsen oder schmerzhaften Lachkrampf gesorgt. Wie der Humor zustande kommt Für George Nussbaumer ist Humor mit Geschmack vergleichbar: „Ich glaube, dass man ein Händchen dafür haben kann, ein
gewisses Gefühl für Humor. Von Stefan Vögel stammen die Texte in unserem Programm, er hat ein sehr gutes Gefühl fürs Schreiben. Und wenn ich es dann spiele, versuche ich, die Pointen rüberzubringen. Sowohl für den Text als auch dessen Umsetzung ist ein gutes Gespür für Humor eine wichtige Voraussetzung“. Das Publikum unterhalten kann auch schockieren bedeuten Für Nussbaumer kommt es darauf an, das Publikum an der Hand zu nehmen: „Ich möchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben“, so der Kabarettist. Immer nur den „behutsamen“ Weg möge er nicht einschlagen. Es solle beim Humor schließlich nicht darum gehen, ja nichts falsch zu machen und ja keinem zu nahe zu treten. „Wichtig finde ich, dass
George Nussbaumer ist Musiker und Kabarettist. man auch über sich selbst lachen kann. Das Kabarett hält uns allen einen Spiegel vor.“ Was für Nussbaumer aber gar keinen Platz hat, sind Publikumsbeschimpfungen und ein rassistischer oder diskriminierender Humor: „Gerade in der Öffentlichkeit hat man diesbezüglich schon auch eine gewisse Verantwortung.“
Wie die Blindheit mitspielt „Gerade meine Blindheitsgeschichte trägt sicherlich des öfteren zu einem ganz eigenen, manchmal empörenden Humor bei“, erzählt Nussbaumer. Er erinnert sich an so manche „unfreiwillige“ Komik, die er als Blinder erlebt hat: „Eines Tages klingelte es an meiner Haustüre. Ich machte auf und bemerkte, dass keiner mehr da war und hörte schon ein Auto wegfahren. Weil ich glaubte, dass es ein Päckchen sein könnte, winkte und rief ich heftig. Dann kam die Person nochmal zurück und sagte nur „taub“. Darauf sagte ich „blind“. Dann ging es ein paar mal hin und her. Taub, blind, taub, blind,... Um Gottes Willen, dachte ich, wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus? Zuerst versuchte ich es mit Pantomime, dann aber holte ich meine Glasaugen heraus. Mein unbekanntes Gegenüber rannte nur noch davon!“ (eb)
Ist Humor ein lautes Lachen? Wenn der CliniClown auf Besuch kommt... Brigitte Nußbaumer-Rohner, Leiterin der CliniClowns Vorarlberg, besucht Kinder und Erwachsene im Krankenhaus. Sie hat 20 Jahre Erfahrung darin, Patienten eine besondere und fröhliche Zeit zu bescheren. Es muss aber nicht immer schallendes Gelächter sein, wenn sie als Clown zu Besuch ist. Begonnen haben die CliniClowns Vorarlberg, als gemeinnütziger Verein, mit dem Besuchen von Kindern. In letzter Zeit ist die Nachfrage aber auch bei Erwachsenen klar zu beobachten. Deshalb gehen Brigitte Nußbaumer-Rohner und ihr Team mittlerweile auch regelmäßig auf vier onkologische Stationen, um dort mit erwachsenen Patienten eine „Auszeit“ zu verbringen. Wenn die CliniClowns in ihre Rolle schlüpfen, im wahrsten Sinne des Wortes samt Kostüm, dann gehen sie immer zu zweit in Vorarlbergs Spitäler. RZ: Einen Clown stellt man sich lustig vor ist Humor Ihre Herangehensweise bei Kindern? Wir holen die Kinder dort ab, wo sie gerade stehen. Ein Kabarettist oder ein Clown auf der Bühne hat sein Programm. Wir Cli-
niclowns haben dies nicht. Wir schauen, was das jeweilige Kind gerade brauchen könnte und was ihm in seiner Lage gut tut. Gerade am Anfang müssen wir da sehr feinfühlig sein. Manche Kinder brauchen mehr Abstand, manche suchen eher die Nähe. Und jedes Kind taut unterschiedlich schnell auf, wenn wir mit ihm clownen. RZ: Das Kind zum Lachen zu bringen - ist das Ihr großes Ziel? Teilweise reicht es völlig aus, wenn ein Kind uns anstrahlt. Dann hat man schon sehr viel erreicht. Lachen und Humor sehe ich prinzipiell schon als unsere Aufgabe bzw. unser Ziel. Aber ein kleines Lächeln kann auch viel wert sein. Es muss nicht immer schallendes Gelächter sein.
Stimmung ändert, wenn wir vorbeikommen. Wir bringen eine gewisse Leichtigkeit mit. Lachen ist die beste Medizin - sie hat keine Nebenwirkungen!
RZ: Bewirkt Ihr Besuch ein „Heilen“? Wenn ich als Clown namens Dr. Frieda Wisch&Weg auf Besuch bin, dann ist das für die meisten eine Ablenkung und Auszeit vom Klinikalltag. Das kann Schmerzen lindern oder Schmerzen für eine Zeit lang vergessen lassen. Ich finde es schön zu beobachten, dass sich bei allen auf der Station die
RZ: Und was ist bei Erwachsenen anders? Dann bin ich als Brigitte mehr im Vordergrund. Es dreht sich stärker um das Leben, man muss sich auch nicht immer clownesque geben. Erwachsenen bringen wir gerne eine Energieblume mit und wünschen alles Gute. Meist bewirken wir damit ein Lächeln - das ist für mich auch eine Art von Humor. (eb)
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Wer Humor hat, kann auch Ăźber sich selbst lachen
Was bedeutet Humor?
und dabei ist es die beste Eigentherapie
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Wer Humor hat, muss nicht automatisch lustig sein. Mitunter verwechseln das viele. Humor muss man verstehen und oft lacht nur einer ßber einen gewissen Humor. Humor hat so viele *HVLFKWHU GDVV HLQH 'HÀQLWLRQ unmÜglich ist. Entweder man hat Humor oder rennt sein Leben lang ernst durchs Leben. Aber eines ist klar: ein humorvoller Mensch hat es auch laut Experten leichter im Leben. Er ist erfolgreicher, gesßnder und hat wesentlich mehr soziale Kontakt, als ein introvertierter Mensch. Man muss sich ja nicht gleich totlachen. Es reicht ein Lächeln fßr sich und den Rest der Welt. (cm)
Wie und wann der Autor GĂźnther J. Wolf Humor verwendet Wenn man mit Journalist und Autor GĂźnther J. Wolf plaudern, philosophieren oder diskutieren will, dann am besten im Cafehaus. In gemĂźtlicher Atmosphäre, die Zeit vergessend, unter vier Augen, treffen wir uns zum Thema „Humor“. Ein Stichwort, ein Nachmittag. Von Elisabeth Bertsch GĂźnther J. Wolf beginnt seine Interpretation von Humor mit einem konkreten Beispiel. In Wolf‘scher Manier, mit einem verschmitzten Lächeln, erzählt er von einem Erlebnis: „Der vielleicht grĂśĂ&#x;te Fehler in meiner Laufbahn war ein Rechtschreibfehler. Ich arbeitete beim Blick in der Abschlussredaktion. Es kam die Meldung „SchieĂ&#x;erei auf Zypern“, welche ich sofort hineinnahm und als Titelzeile drucken lieĂ&#x;. Bei aller Brisanz habe ich offensichtlich nicht genau korrekturgelesen. Am nächsten Tag lautete der Titel „ScheiĂ&#x;erei auf Zypern“! Mein Chef konnte zum GlĂźck auch darĂźber lachen, diesen Tag werde ich nie vergessen.“ Und schon sind wir mitten im Thema Humor angelangt. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, lautet GĂźnther J. Wolfs Antwort auf meine Frage nach seiner DeďŹ nition von „Humor“. Am liebsten ist dem Journalisten der schwarze Humor. Und dieser liegt ihm wohl auch am nächsten, wie er mir anvertraut: „Es braucht den schwarzen Humor, dieser ist sehr gefragt. Er lockert alles auf und bringt die Leute zum Schmunzeln. AuĂ&#x;erdem verrät der schwarze Humor, dass der Journalist hintergrĂźndig etwas versteht. Ich bevorzuge ihn selbst. Er macht insofern frei, dass ich Dinge schreiben kann wie ich will. Oft ist es ein Umschreiben
„Humor ist auch, wenn man sich kennt und sich trotzdem mag.“ Manfred Hinrich (1926 – 2015), deutscher Philosoph
GĂźnther J. Wolf ist Autor und Journalist. oder ich kann damit etwas Schlimmes viel leichter beibringen.“ GenĂźsslich nimmt Wolf einen Schluck von seinem weiĂ&#x;en Spritzer, während ich ihm eine weitere Frage stelle. Wann ist Humor nicht mehr passend? Kennt Humor Grenzen? Sein Blick ist ganz klar und seine Stimme wird markanter: „Sobald Menschen zu einem psychischen oder physischen Schaden kommen, ist fĂźr mich Humor nicht mehr angebracht! Wo es Tote oder Elend gibt, da sollte fĂźr mich auch der schwarze Humor keinen Platz haben. Hier wĂźrde ich nach MĂśglichkeit an die Menschlichkeit des Lesers appelieren.“ GĂźnther J. Wolf gibt an dieser Stelle auch zu verstehen, dass er sich vom makaberen Humor distanzieren wolle. Dieser kĂśnne schnell gefährlich sein. Der Bludenzer Journalist ist bekannt fĂźr seine Zeitungskolumne „Unter uns gesagt“. Bei der IdeenďŹ ndung und beim Schreiben, so wird mir an dieser Stelle bewusst, wird er vielfach von der Satire gepackt: „Manchmal kommt mir plĂśtzlich während des Schreibens etwas in den Sinn - dann juckt mich regelrecht der Schalk!“ schildert Wolf lächelnd. „Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen,“ schlieĂ&#x;t Wolf ab.
„Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen.“ GĂźnther J. Wolf
„Ich mĂśchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben.“ George Nussbaumer
„Lachen ist die beste Medizin. Sie hat keine Nebenwirkungen!“ Brigitte NuĂ&#x;baumer-Rohner
Donnerstag, 22. Februar 2018
24
Veranstaltungen
Bleib neugierig
Wochenend
Feldkirch 800
Notdienste
Do 22. bis So 4. März 2018
Do 22.02. Montforter Zwischentöne: Will Kommen Morgenkonzert mit Texten und Musik zur Gastfreundschaft, Montforthaus Feldkirch Do 22.02. Montforter Zwischentöne: Hugo – Die Entscheidung Wettbewerb vor Publikum um die beste Konzertidee, Montforthaus Feldkirch Fr 23.02. Montforter Zwischentöne: Dialog für Feldkirch Außenperspektiven und Innensichten zur Zukunft der Stadt Ab 16 Uhr Begegnungen, Kurzvorträge und Workshops Ab 20 Uhr Kreisdialog mit Musik, Gespräch vor Publikum Montforthaus Feldkirch Sa 24.02. Montforter Zwischentöne: Die Entdekkung von Feldkirch 15 Uhr Geführte Exkursion: Die Stadt neu wahrnehmen und ausstellen in 240 Minuten 20 Uhr öffentliche Vernissage mit Clubbing im Anschluss Montforthaus Feldkirch So 25.02. Montforter Zwischentöne: Lights out Dunkelkonzert für Musikensemble und drei Stadtvisionäre Montforthaus Feldkirch
Do 22. Februar 7 Uhr Montforter Zwischentöne: Will Kommen, Morgenkonzert mit Texten und Musik zur Gastfreundschaft, Montforthaus Feldkirch 18.30 Uhr Montforter Zwischentöne: Hugo - Die Entscheidung, Montorthaus Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Was Kinder brauchen - elterliche Feinfühligkeit und sichere Bindung, AK Vorarlberg Feldkirch
Fr 23. Februar 13-17 Uhr Blutspendeaktion Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Feldkirch 16 Uhr Montforter Zwischentöne: Dialog für Feldkirch Workshop, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Die Spechte „Opus VII“, Musikkabarett, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Dialog für Feldkirch Kreisdialog, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Ute Hoffmann: Souvenir - eine Phantasie über das Leben der Florence Foster Jenkins, Theater am Saumarkt 21 Uhr The Tarantino Experience w/ Mr. Purple, Bunt Bar
Sa 24. Februar 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 15 Uhr Montforter Zwischentöne: Die Entdeckung von Feldkirch - Exkursion, Montforthaus Feldkirch, 20 Uhr Vernissage 15 Uhr RIKU, der Märchenerzähler: Der Zaubergarten, Theater am Saumarkt 16 Uhr Filmvorführung: Kuspi´s Kunstmomente (Ausstellung Grenzenlos), Villa Claudia 20 Uhr Mainfelt, AmBach Götzis 20.15 Uhr Kabarett: SITZ-Fleisch - Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt 21 Uhr Forever Young w/ Ingo Young, Bunt Bar 21 Uhr Love is in the air, Rauch Club
So 25. Februar 17 Uhr Joe Pichler „Zentralamerika und Kuba“, AmBach Götzis 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Lights out - Dunkelkonzert, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Gabi Fleisch „Sitzfleisch“, AmBach Götzis
Di 27. Februar 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Bewusst fasten, Neustart für Körper, Geist und Seele, Ausgebucht!, AK Vorarlberg
Mi 28. Februar 18-20.30 Uhr Blutspendeaktion, Gemeindesaal Weiler 20 Uhr Tide Tour 2018, Rauch Club
Fr 2. März 20.15 Uhr Musikkabarett: Am Ende des Tages mit Christoph Spörk, Theater am Saumarkt
Sa 3. März 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 18 Uhr Saumarkt Salon präsentiert: Filmabend, Das Mädchen Wadjda, Theater am Saumarkt
So 4. März 16.30 Uhr Kabarett & Dinner „Sitzfleisch“, Braugaststätte Löwen Tisis
Elternberatungsstellen Ausstellungen Grenzenlos - Künstler der art d´Oséra CH in Feldkirch, Villa Claudia, bis 11.3. Die Wunderkammer, Martin Mittendorfer Ausstellung Öffnungszeiten Fr 14-18 Uhr und Sa 9.30-13 Uhr in der La Piccola Galeria Feldkirch, bis 28.2. Edgar Leissing | ErinnerungsGebäude3 bis 29. April › Theater am Saumarkt; Geöffnet: während der Veranstaltungen www. saumarkt.at Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at
Feldkirch Stadt Haus Schillerstraße Dienstag 9.30 bis 10.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr Feldkirch Tosters Volksschule Montag 14 bis 15.30 Uhr Feldkirch Gisingen Haus Gisingen Montag 14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 10.30 Uhr
Rankweiler Fastenpredigt Basilika Rankweil 25. Februar 2018 Glücklichsein ist (k)eine Glückssache Dr. Markus Hofer, Theologe und Buchautor 4. März 2018 Alles Leben ist Begegnung Dr. Johannes Schmidle, ORF-Redakteur www.basilika-rankweil.at
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 24.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 25.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkirch, Tel. 05522/70999 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 24.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 So 24.2. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstr. 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 24.2. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstr. 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 25.2. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 24.2. und So 25.2. 17-19 Uhr Dr. med. univ. Dr. med. dent. Sebastian Salomon, Auf Kasal 23, Frastanz, Tel.: 05522/513 230 Bezirk Dornbirn Sa 24.2. und So 25.2. 9-11 Uhr DDr. Julia Rainer Kirchstraße 5, Lustenau, Tel. 05577/90802
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 24.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 24.2. 17-19 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 25.2. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 So 25.2. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270
Donnerstag, 22. Februar 2018 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 25.2. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat Februar der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier, Vorstellgottesdienst der diesjährigen Erstkommunionkinder unserer Pfarre von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus Fr 2.3. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommuniongebracht 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr | Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
25 Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at So 25.2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 2. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern. Mi 28.2. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 23.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa 24.2. 18 Uhr Messfeier, Gestaltung: Firmgruppe So 25.2. 2. Fastensonntag, 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, Musik: Kinderchörle 17 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten des Orgelprojektes: Instrumentale Werke mit Truhenorgel (Josef Heinzle) und Trompete (Helmut Schuler), modern gospels mit The Vocal Band von Christian Büchel
Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr; Mo, Di, 08.00, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor der Abendmesse, So 08.00 Uhr; Anbetung: Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 23.2., 15 Uhr Kreuzweg; 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Melitta Mittempergher, Armin Weber, Matthias Sander, Ferdinand Kuster, Herlinde Allgäuer sowie alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen So 25.2. 10.15. Uhr Familiengottesdienst; ab 09.30 Uhr lädt der Sozialkreis „Mitanad z Gisiga“ zum Suppentag ins Pfarrheim; Erlös für eine junge Familie, die der Hilfe bedarf; 14.30 Uhr Tauffeier für Alessia Allgäuer
Di 27.2. 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Gisiger Glaubensforum: Fit für Ostern. Di 27.2., 19.30 Uhr Das Größte, das es gibt: die Eucharistie; Referent Pfarrer Georg Oblinger (Lindau); Di 06.03. 19.30 Uhr Was ist ein Priester? Referent Pfarrer Thomas Sauter (Lustenau); Di 13.03., 19.30 Uhr Warum lässt Gott uns leiden? Referent: P. Peter Willi FSO;Di 20.03., 19.30 Uhr Die Sünde Adams und die Erlösungstat Jesu Christi; Referent: P. Peter Willi FSO; Sa 24.03., 19.30 Uhr: Ricarda Gasser (Mils bei Landeck), Gott hat mein Leben auf den Kopf gestellt; - Nähere Auskunft zum Glaubensforum: Pfarrbüro: 71305. Interessierte aus anderen Pfarren sind herzlich willkommen.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 22.2. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder Fr 23.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa 24.2. 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge, Leitung: Fabian Jochum und Firmteam So 25.2. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2013: Helga Pechacek, Maria Bitschnau, Marianne Trautner, Maria Molnar, Helga Michler, Luise Busch; 2014: Silvia Schreiber; 2015: Elvira Türtscher; 2016: Apollonia Zerlauth, Johann Mayer, Angela Geiger; 2017: Margareta Nürnberger, Josef Reindl, Edith Tratter, Iris Primosch, Gottfried Microys; Leitung: Werner Witwer Di 27.2. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 1.3. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters „DANKstelle“ – für Gottes Angebote! Jeden Sonntag in der Fastenzeit vor dem Gottesdienst von 9.30 - 9.45 Uhr bietet die Pfarre Tosters Minuten zum Auftanken für die kommende Woche an. Nähere Infos: Tel: 06648240022 Carmen Nachbaur
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 22.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Mittelschule Levis macht Theater am Saumarkt Vorhang auf hieß es für die Erstklässler der Mittelschule Feldkirch-Levis. Aufgeführt wurde das Stück „Im Auftrag seiner Majestät“ und „Kasperle und die verzauberte Blumen“. Besonders reizvoll und spannend waren die Proben im Theater am Saumarkt, da fühlte sich manch einer gleich wie ein echter Schauspieler. So war es natürlich auch nicht weiter verwunderlich, dass am Abend des Auftritts der Zuschauerraum zum Bersten gefüllt war mit Familien und Freunden der Darsteller. Nicht enden wollender Applaus bestätigte die tolle Leistung der Schülerinnen und Schüler. (ic)
Fr 23.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 24.2. 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ – Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre im Pfarrzentrum 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Jugendlichen So 25.2. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 28.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Februar der letzten fünf Jahre. Das Opfer ist für die Kirchturmsanierung und die geplanten Umgebungsarbeiten. Do 1.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 22.2. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels Sa 24.2. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler 19 Uhr Vorstellung der Firmlinge bei der Vorabendmesse in der Pfarrkirche Tosters Leitung: Fabian Jochum So 25.2. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 27.2. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 1.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels Fr 2.3. 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche Tisis
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 2. Fastensonntag B – 25. Februar 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier 17 Uhr Fastenpredigt - Glücklichsein ist (k)eine Glückssache (Dr. Markus Hofer, Theologe und Buchautor) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
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Begegnung durch Bewegung Unter dem Motto die Lebensfreude wecken gibt es ein neues Tanzangebot in Feldkirch, für alle, die Lust darauf haben, ungezwungen und ohne Kenntnisse in Bewegung zu kommen. Am 27.2.2018 besteht die Gelegenheit, dieses Tanzsystem kennenzulernen, das auf den Chilenen Rolando Toro zurückgeht. Eine Stunde lang dauert die Tanzreise, die von der Aktivität in die Langsamkeit führt. Eine wunderbare Gelegenheit, sich von Musik berühren zu lassen, dabei darf sich der Körper so bewegen, wie es dem Moment entspricht. Wir kommen auch innerlich in Bewegung und begegnen dabei uns selbst und anderen. Manchmal tanzen wir allein, manchmal zu zweit oder in einer Gruppe, immer geht es dabei um den Spaß. Nach der gemeinsamen Stunde geht man plötzlich energiegeladen und zufrieden nach Hause. Herzlich Willkommen zu einer Schnupperstunde in den Sonnensaal (4. Stock) im Haus Schillerstraße. Beginnzeit ist um 19 Uhr (ver)
Donnerstag, 22. Februar 2018
26 St. Josef-Kirche 2. Fastensonntag B – 25. Februar 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Vorstellgottesdienst der Firmlinge mit dem Chor Shalom Mi 28.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Februar Verstorbenen: 2013: Eva Maria Loretz, Maria Luise Irgang, Alfons Bauer, Ingeborg Woller, Edmund Gaßner 2014: Gerhard Meyer, Johann Krenn, Pauline Matt, Hedwig Wiesner, Lothar Suppan, Lucia Sturn, Gertrud Fulterer, Gottfried Maier 2015: Resi Adlassnig, Gottlieb Schwald, Johann Robl, Karl Entner, Mani Graber, Alwina Waldner, Helmut Bauer 2016: Irmengard Reischl, Herta Gapp 2017: Franz Walcher, Paula Helbock, Anna Grimm, Irma Bösch, Regina Egger, Emma Löscher, Andreas Bauer, Erich Pedot St. Peter-Kirche 2. Fastensonntag B – 25. Februar 8 Uhr Messfeier Mi 28. Februar 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung. Klein-Theresien-Karmel 2. Fastensonntag B – 25. Februar 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Fastensonntag B – 25. Februar 9.30 Uhr Messfeier mit dem Chor Impuls Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Fastensonntag B – 25. Februar 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 25.2. – 2. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 27.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 28.2. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 23.2. 8 Uhr Heilige Messe 2. Fastensonntag, 25.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst anschließend Suppentag Mo 26.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Di 27.2. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhof Mi 28.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Herz Jesu Freitag, 2.3. 8 Uhr Schülermesse Weltgebetstag der Frauen
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 24.2. Vormittag und Nachmittag: Kreativ-Workshop der Firmlinge, im Pfarrhof 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 25.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 26.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Mi 28.2. 17 Uhr Versöhnungsfeier der Erstkommunikanten (für Meiningen und Brederis), 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum Do 1.3. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 25.2. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 11 Uhr Mini-Gottesdienst/ Kindergottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 25.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 28.2. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
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Mit Ritualen und Energie ins Jahr Vortrag über unterschiedliche Bedürfnisse Workshop mit Dipl. Mentalcoach und Lebens- und Sozialberaterin Christiane Huber-Hackspiel Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten aufgrund begrenzter Teilnehmerinnenzahl um Anmeldung unter 05522 31002 oder info@femail.at (ver)
Sind Sie auch schon voller guter Vorsätze ins neue Jahr gestartet und kurz darauf waren sie schon wieder „Schnee von gestern“? Oder hat sich der Winterschlaf nahtlos in die Frühjahrsmüdigkeit verwandelt? Erfahren Sie in diesem Vortrag Impulse, wie Sie die unterschiedlichen Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringen.
Mit uns t. fahren Sie gu Mail an: info@rzg.at
Info Dipl. Mentalcoach und Lebensund Sozialberaterin Christiane Huber-Hackspiel
Freitag, 23.2.2018, 17 Uhr FEMAIL FrauenInformationszentrum Marktgasse 6, Feldkirch
Was passiert in der Fastenzeit? Kinder kĂśnnen auch fasten Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet in der Osternacht.
Fastenzeit heiĂ&#x;t fĂźr jeden Einzelnen auf etwas verzichten zu kĂśnnen
Frßher fasteten Christen vor allem durch den Verzicht auf Fleisch, Eierspeisen und Alkohol. Gläubige verzichten nicht vÜllig auf feste Nahrung.
Um Verzicht zu Ăźben, gibt es andere MĂśglichkeiten: Viele Menschen nutzen die Fastenzeit, um bewusst auf Dinge zu verzichten. Sie Ăźberdenken ihre Gewohnheiten. Nehmen das Fahrrad anstelle des Autos, Das religiĂśse Fasten und das Fas- lesen statt Fernsehen, treffen sich ten fĂźr die Gesundheit werden häu- mit Freunden anstatt allein vor dem Ă€J PLWHLQDQGHU YHUZHFKVHOW .LQGHU Computer zu sitzen oder tauschen dĂźrfen nicht fasten. Ihr gesamter Schokolade gegen Obst. Auch das .|USHU EHĂ€QGHW VLFK LP :DFKVWXP ist eben eine Form des Verzichts. Sie brauchen eine regelmäĂ&#x;ige und Das kann sehr spannend sein, wenn gesunde Ernährung. man es einmal versucht. (red)
! Vorsicht:hautLdeursHetrrigPfarrer
sc GĂźtig mahnend sse auf die JĂźngsten me er nd von Euch bei der Ki e: „...und wer seiner Gemeind n Geboten der Fastende verhält sich nach “ zeit? in die HĂśhe. Hannas Finger Sofort schnellt ruckt und will igt sich beeind Der Pfarrer ze tust Du?“ s wissen: „Und wa : ne ei Kl e di t hl Stra ermittwoch ch As it „Ich geb‘ se hr.“ e kein Wurst me unserem Hund
Optische Täuschung! :DV NDQQVW GX DOOHV auf dem Bild erkennen? (LQ .HOFK" Zwei Gesichter?
Frag skooly
App t die erste Hilfe „Frag skooly“is ng bei Cybermobbi KRQ DE GHU GDV .LQGHU VF RO 7R um Q HL W LV m sicheren Ra Ă…VNRRO\´ istert. In eine ne ge ei be al M fe e tu st ls er hu s 1. Sc SchĂźler da d un so n n ne de rin er le w nnen und lernen SchĂź rnplattform ke t. Le te te ei er ua rb äq vo ad rs bahn alte schulische Lauf auf ihre weitere ng , Differenzieru ive Lernformen UGHUXQJ .RPat rn te al r fĂź EWHQI| Egal ob n, ‌ LVLHUXQJ %HJD XQG ,QGLYLGXDO i verfĂźgbare Ăœbungseinheite le in hu fre , Sc r en de rn Bedarf petenzle ganz nach dem rt werden. nn ka y“ ol ko ie „s unterricht integr den Volksschul .at et rn te rin fe sa Ein Tipp von
Finde den Zwilling :HOFKH ]ZHL VLQG H[DNW JOHLFK"
Antwort: eins und drei
In den 40 Tagen vor Ostern erinnern sich Christen an den Leidensweg Christi. Daher auch der Name Passionszeit. In den Fastenwochen stimmen sich die Gläubigen auf das Osterfest ein.
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Schwarz-Blaue Fesseln für VKI? AK-Vizepräsidentin Auer: „Der Konsumentenschutz muss unabhängig bleiben!“ In einer immer unübersichtlicheren Waren- und Einkaufswelt kommt dem Schutz der KonsumentInnen große Bedeutung zu. Die österreichischen VerbraucherInnen können sich seit den frühen 1960iger Jahren auf eine starke Stimme verlassen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) kämpft seit damals konsequent und sehr erfolgreich für den Verbraucherschutz. Allein 2017 wurden vom VKI über 500 Millonen Euro für die KonsumentInnen erkämpft. Wirtschaftsinteressen vor Arbeitnehmerinteressen AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Die Bundesregierung unter ÖVP-Kanzler Kurz und FPÖ-Obmann Strache vertritt einen rigorosen, ihren eigenen parteipolitischen und den Interessen der Industrie verpflichteten Kurs. Die Vorbereitungen zum 12–Stunden Tag, die Abschaffung der Aktion 20.000, die Neubesetzungen bei den ÖBB usw. sind ein Vorgeschmack da-
rauf, was die ÖsterreicherInnen von dieser Bundesregierung noch alles an Negativem zu erwarten haben.“ Der Konsumentenschutz soll zurecht gestutzt werden Dem parteipolitischen Aktionismus soll nun offensichtlich auch die internationale Vorzeigeeinrichtung des VKI zum Opfer fallen. Die effiziente Arbeit der unabhängigen KonsumentenschützerInnen ärgert naturgemäß große Teile der Wirtschaft und der Industrie. Dem möchten Kurz und Strache nun ein Ende bereiten. Deshalb soll der VKI unter schwarz/blaue Aufsicht gestellt werden. Dazu soll die AK als Vereinsmitglied de facto aus dem Verein gedrängt werden. Stattdessen sollen das ÖVP-geführte Justiz- und das FPÖ-geführte Sozialressort als ordentliche Vereinsmitglieder installiert werden. Manuela Auer: „Damit werden die KonsumentenschützerInnen unter Aufsicht von Schwarz/Blau gestellt. Die enorm wichtige Unabhängigkeit dieser Arbeit geht
Stillstand ist Rückschritt darum Weiterbildung Seit der Gründung unserer Kanzlei-Partnerschaft im Jahre 1995 legen wir größten Wert auf Weiterbildung und Spezialisierung. Umso mehr freut es uns, dass unser Mitarbeiter RAA Mag. Christoph Fink im Februar 2018 seine Rechtsanwaltsprüfung mit sehr guten Erfolg abgelegt hat –
herzlichen Glückwunsch dazu! Wir gratulieren auch unserem Mitarbeiter RA Mag. Patrick Beichl, der im November 2017 den 2-jährigen Universitätslehrgang „Medizinrecht“ erfolgreich absolviert hat und nun der erste Rechtsanwalt in Vorarlberg mit dieser Spezialausbildung und dem Titel „LL.M. Medizinrecht“ ist! Er ist damit unser Fachmann und Ihr Ansprechpartner für alle Fragen auf dem Gebiet des Arztund Patientenhaftungsrechtes. (Entgeltliche Einschaltung)
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer so logischerweise verloren. Mehr noch: Der Konsumentenschutz wird zum Bittsteller – etwa, wenn es um die jährliche Finanzierung des Vereins geht. Auch notwendige internationale Kooperationen werden so erschwert bis unmöglich gemacht.“ Kein schwarz-blaues Gängelband für den Konsumentenschutz! AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Aufgabe einer Bun-
desregierung wäre es, die Unabhängigkeit des Vereins mit der Sicherstellung der Finanzierung zu gewährleisten. Aber Schwarz– Blau will mit dem alleinigen Zugriff auf den Konsumentenschutz dessen Arbeit beeinflussen. Effektiver Konsumentenschutz darf jedoch nicht am Gängelband einer Regierung hängen, die sich ganz offensichtlich der einseitigen Durchsetzung von Wirtschaftsinteressen verschrieben hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Familienstammbaum kennen Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim 3. aks Gesundheitsforum in Lingenau Der Arbeitskreis fĂźr Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäĂ&#x;ig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer. Herr Prof. Ulmer, kann man mit gesunder Ernährung einem Herzinfarkt vorbeugen? Eigentlich mĂśchte man meinen, dass man eine solche Frage mit einem eindeutigen „Ja“ beantworten kann, es ist allerdings leider nicht so. Es gibt zwar sehr viele Studien zum Stellenwert der Ernährung bei Herzkreislauferkrankungen, die Ergebnisse der Studien sind allerdings widersprĂźchlich. Gerade kĂźrzlich ist
Fette ist nicht so eindeutig wie oft von Ernährungsexperten suggeriert wird. ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer eine der weltweit grĂśĂ&#x;ten Studien zu diesem Thema publiziert worden, die die bisherige Lehrmeinung zu diesem Thema in Frage stellt. Bisher war man der Meinung, dass fetthaltige Lebensmittel mĂśglichst sparsam konsumiert werden sollten. In dieser neuen Studie zeigte sich aber sehr deutlich, dass man seiner Gesundheit sogar schaden kann, wenn man bewusst Fette reduziert und sie durch Kohlehydrate ersetzt. Auch die Datenlage zum Thema gesunde und schädliche
KĂśnnen Herzerkrankungen vererbt werden? Die Vererbung ist ein sehr wichtiger Faktor. Wenn bei Eltern oder GroĂ&#x;eltern Herzerkrankungen aufgetreten sind, besteht auch fĂźr die Nachkommen ein erhĂśhtes Risiko fĂźr das Auftreten von Herzerkrankungen. Die Vererbung kann sich durch erhĂśhte Risikofaktoren zeigen, das muss aber nicht der Fall sein. So kann es sein, dass in einer Familie erhĂśhter Blutdruck vererbt wird, in einer anderen Familie ein Erbrisiko fĂźr stark erhĂśhtes Cholesterin besteht. In solchen Fällen kann der Arzt vorbeugenden MaĂ&#x;nahmen treffen. Wir haben
allerdings in einer kĂźrzlich verĂśffentlichten Studie zeigen kĂśnnen, dass es auch den Fall gibt, dass der Blutdruck und alle Blutwerte normal sind und trotzdem das Risiko fĂźr Herzerkrankungen erhĂśht ist. Was man in einer solchen Situation machen kann, sollte man mit dem Hausarzt oder Internisten im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung besprechen. Die Fortsetzung mit Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard FĂśger folgt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH RheinstraĂ&#x;e 61, 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er Üfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt ßber 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei
Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in GĂśtzis
Kindern aber durchaus nichts UngewĂśhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstĂźtzt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen fĂźr ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und
macht sie anfälliger fĂźr Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ă–len, feuchte HandtĂźcher, etc. erhĂśhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben auĂ&#x;erdem wachstumsbedingt einen erhĂśhten Vitaminbedarf, der KlXĂ€J PLW GHU 1DKUXQJ QLFKW PHKU gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schĂźtzen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell fĂźr Kinder - kĂśnnen den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die
einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems kÜnnen auch IHUWLJH 3à DQ]HQDU]QHLHQ DXV GHU Apotheke verwendet werden. GeeigQHWH $U]QHLSà DQ]HQ VLQG (FKLQDFHD Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homÜopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass einige Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Haussammlung der Caritas Im März gehen rund 1000 HaussammlerInnen von Tür zu Tür, um für Menschen in Not in Vorarlberg zu bitten. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen. Dank der großartigen Unterstützung vieler Menschen in Vorarlberg konnte die Caritas 2017 mit dem Erlös aus der Haussammlung viel Gutes bewirken: So werden in den sechs Lerncafés im ganzen Land 220 Kinder und Jugendliche umfassend gefördert. Aber auch durch die Einzelfallhilfe in den Sozialberartungsstellen konnten im vergangenen Jahr 6.500 Menschen unterstützt
werden. Weitere „Anker“ in stürmischen Zeiten sind die 300 Sozial- und IntegrationspatInnen, die eine wertvolle Bezugsperson für Menschen in Not bildeten. Anfang Jänner eröffnete das „Hospiz am See“ in Bregenz. Dieses letzte Zuhause für Menschen an ihrem Lebensende wird ebenfalls durch Spenden aus der Haussammlung mitfinanziert. „Durch Ihre Spenden zeigen Sie Menschen in Not, dass wir zu ihnen stehen und ein Stück ihres Weges mit ihnen gehen – bis sie diesen wieder alleine bewältigen“, sagt Caritasdirektor Walter Schmolly. Jede Spende ist ein wertvoller Beitrag. Danke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Einladung zum Tag der offenen Tür
.UDQNHQSÁHJH Feldkirch Die Krankenpflegeschule Feldkirch ladet am Freitag, 23. Februar 2018 zwischen 13 und 18 Uhr Interessierte dazu ein, die Welt der Pflegekräfte kennenzulernen. Die Vielfalt der Pflegeausbildung, Studienmöglichkeiten in der Pflege, Arbeitsplatzmöglichkeiten und die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten während der Ausbildung sind gegeben. Es gibt viele neue Pflegewege - diese werden vorgestellt. Außerdem gibt es ein buntes Programm mit Gesundheitsstraße, Modeschau, Fotobox, Kinderschminken, und vieles Mehr für Groß und Klein. Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch bietet seit 50 Jahren die volle Bandbreite an Pflegeausbildungen. (ic)
Die Katholische Arbeitnehmer/ innen Bewegung war seit der Gründung 1952 immer wieder mit entscheidenden Veränderungen konfrontiert. Nachdem sich Josef Rauch vor vier Jahren aus dem operativen
Die KAB laden am Samstag zum Tag der offenen Tür ein.
Lehrgang Purzelbaum startet im April Im April 2018 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn dieses Lehrganges sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben,
die neben den Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die bereits in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676/832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664/88682181 www.bildungshaus-batschuns.at Infoabend: Mo 5. März, 19 Uhr im Bildungshaus Batschuns
Geschäft zurückgezogen hat, hat sich der Vorstand der KAB einen Strategieprozess verordnet, bei dem wir die Fragen nach dem Wohin und dem Wie beantworten wollten. Wir haben uns vielen Herausforderungen zu stellen und sind dabei, diese Schritt für Schritt umzusetzen. Einer der zentralen Schritte war, das Erscheinungsbild der KAB zu erneuern. Neben den Herausforderungen bei den elektronischen und sozialen Medien, war ein entscheidender Schritt die Erneuerung des KAB-Büros. Leider waren die Möglichkeiten im alten Kaplanhaus nicht gegeben, aber wir konnten - ebenfalls in Götzis - ein Büro mieten, das wir nun an die Bedürfnisse der KAB und der Mitarbeiter/innen angepasst haben und mit einer Segnung und einem Tag der offenen Tür am 24.02.2018 eröffnen. Das Büro soll ein Treffpunkt für Mitglieder und Freunde der KAB werden. Die geschaffenen Räumlichkeiten sollen mit Leben gefüllt werden und es sollen wieder vermehrt Veranstaltungen im Büro stattfinden. Wir wollen mit einem neuen Erscheinungsbild auch jüngere engagierte Personen ansprechen. Wir laden alle Mitglieder und Freunde, alle die an der KAB interessiert sind, zum Tag der offenen Tür am Samstag, 24.02.2018 von 10 bis 16 Uhr in unseren neuen KAB-Treff ein. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
KAB Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung Vlbg., Am Bach 3, 6840 Götzis
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Im klassisch-dynamischen VW Polo Design
VW Polo – länger, breiter, flacher und besser
Deutlich geräumiger und wesentlich moderner
VW Polo beats Einer der Größten unter den Kleinen Seit 1975 wurden über 14 Millionen Exemplare des VW Polo verkauft. Nun steht die komplett neu entwickelte sechste Generation des Bestellers bei den Vorarlberger VW-Händlern. Mit 4,05 m Länge, 1,96 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,46 m in der Höhe ist er länger, breiter und flacher und liegt wesentlich satter auf der Straße als sein Vorgänger. Das Ziel der Ingenieure war es, den neuen Polo kräftiger und stärker zu gestalten, was zweifelsohne gelungen ist. Das völlig neue Exterieur-Design wirkt harmonisch und zeitlos, aber auch deutlich dynamischer und vor allem maskuliner. Bei den Komfort- und Assistenzsystemen steht gleich eine ganze Armada zur Verfügung, wobei einige davon schon beim Basismodell serienmäßig sind, wie zB: das Umfeldbeobachtungssystem inklusive City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, eine Multikolli-
sionsbremse, Klimaanlage, Start/ Stoppsystem, vorne und hinten elektrische Fensterheber, Berganfahrassistent und vieles mehr. Polo Beats Wir haben das Sondermodell VW Polo „Beats‘‘ getestet. Highlight ist ein kraftvolles 300-Watt-Soundsystem des legendären US-Kopfhörerherstellers „Beats‘‘ (by Dr. Dre). Weitere „Beats“-Features sind die 16-Zoll-Alus, Dekorfolien, „Beats‘‘-Plaketten auf den B-Säulen, Sportsitze mit „Beats‘‘-Logo, ein kleineres Lederpaket uvm. Zudem hat unser Testkandidat ein Connectivity-Paket, automatische Distanzregelung ACC iVm, proaktives Insassenschutzsystem, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht, ein Infotainment-Paket und die Einparkhilfe an Bord. Interieur Der neu gestaltete und qualitativ
hochwertige Innenraum vermittelt ein tolles Feeling und das Platzangebot ist spürbar größer geworden. Absolut genial ist das Soundsystem mit dem gewaltigen Bassdruck. Auch das Kofferraumvolumen ist signifikant von 280 auf 351 Liter gewachsen. Bei umgelegte Sitzen stehen sogar 1.125 Liter zur Verfügung. Fahreigenschaften Der agile 1-Liter TSI-Turbobenziner mit manuellem 5-Ganggetriebe mit 95 PS beschleunigt den Polo in nur 10,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht stolze 187 km/h Spitze. Der Fahrkomfort ist für einen Kleinwagen auf sehr hohem Niveau. Die Kurvenstabilität ist wirklich ausgezeichnet und das Fahrwerk perfekt abgestimmt. Das Sondermodell mit gut 1.100 kg Eigengewicht ist dank dem großen Radstand von 2,55 Metern auch top-langstreckentauglich. Zu viert,
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Fazit Der neue VW Polo punktet mit einer klaren, aber sehr maskulinen Formensprache. Der Dreizylinder-Turbomotor mit Direkteinspritzung ist ein kleines Poweraggregat. Die sechste Generation des VW Polo ist ein Kleinwagen ohne jeden Makel. (br)
Info VW Polo beats 1,0 TSI 3-Zylinder – 5 Gang manuell KW/PS/Nm/ CO2– 70/95/175/103 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 187 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: 13.990 Euro Polo beats ab: 17.190 Euro Testauto: 22.222 Euro
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Erfolgreiche BW Feldkirch U8 Mannschaft Am 17.02.2018 konnte sich die U8-Mannschaft beim Turnier in Bregenz (SW Bregenz) knapp hinter Lauterach erfolgreich den 2. Platz erkämpfen. Das Turnier wurde vom Gastgeber SW Bregenz sehr gut organisiert und fand in der Schendlingerhalle statt. Ingesamt waren sechs Mannschaften genannt davon drei aus dem Oberland und drei aus dem Unterland. Das U8 Team von BW Feldkirch war von Anfang an stark dabei, am Ende konnten sogar 4 Siege und eine knappe Niederlage gegen den Turniersieger Lauterach verbucht werden. Am Ende reichte es für den wohlverdienten zweiten Platz. (ver)
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Bittere Auswärtsniederlage der Handballdamen Die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch mussten dieses Wochenende die zweite Liganiederlage der Saison hinnehmen. Man verlor in Atzgersdorf mit 28:25. Mit kleinem Kader taten sich die Feldkircherinnen von Anfang an schwer. Abwehrchefin Lunardon fehlte krankheitsbedingt und somit musste die Abwehr umdenken. Dies Gelang nur selten und so entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein offener Schlagabtausch bei einem schnellen Spiel. Mit einem 17:16 Rückstand ging es in die Pause. Die jungen Atzgersdorferinnen zündeten in der zweiten Halbzeit den Turbo. Die Montfortstädterinnen konnten dem Tempo problemlos folgen, brachten jedoch den Ball nicht im Tor unter. Nach 39. Minuten musste schon ein 5 Tore Rückstand aufgeholt werden. An diesem Tag sollte es allerdings einfach nicht sein. Die Chancenauswertung ließ stark zu wünschen übrig und die Abwehr funktionierte nicht wie gewohnt. Somit traten Bartek & Co. die Heimreise mit leeren Händen an. Endstand: 28:25. Jetzt heißt es Kopf hoch, hart weitertrainieren und aus der Niederlage lernen, denn am 03.03 ist man Auswärts beim amtierenden Meister Hypo Niederösterreich gefordert. (ver)
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Motor und Sport
Schiverein Gisingen SCO Bezirksmeisterschaften Der Schiverein Gisingen veranstaltete am 10.2.2018 die jährlichen SCO-Bezirksmeisterschaften am Bürserberg. Schon Tage zuvor waren die Organisatoren mit den Vorbereitungen beschäftigt und so konnten die Schülerläufer von einer tollen Startrampe aus und aus dem neuen „Starthaus“ unter besten Bedingungen den anspruchsvollen Lauf beginnen. Auch die Kinder zeigten ihr Können bei dem fair gesteckten Riesentorlauf des Schülersportwartes Gerold Rederer. Das gesamte Team um Gesamtleiter Fredi Sieberer vollbrachte wieder eine tolle Leistung, sodass alles reibungslos, perfekt und vor allem flott über die Bühne gehen konnte. Die rund 70 Helfer, sowie die Rennläufer und Betreuer wurden vom Wirtschaftsteam um Werner Kraßnitzer bestens versorgt.
Die Preisverteilung konnte direkt im Anschluss an die Rennen im Zielbereich unter dem Ehrenschutz von Ortsvorsteher Peter Stieger vorgenommen werden. Es ist immer wieder schön zu sehen, welch ausgezeichnete Leistungen die jungen Rennläufer auf die Piste zaubern. So zeigten in beiden Rennen insgesamt rund 270 Top-Sportler was in ihnen steckt. Der SVG gratuliert allen Teilnehmern zu ihrem super Rennen. Vor allem aber natürlich den Bezirksmeistern: Bezirksmeisterinnen: Vith Linda (SV Zwischenwasser), Acker Filippa (SC Klaus-Weiler),Scheyer Alexandra (WSV Koblach) Bezirksmeister: Lisch Christopher (SV Sulz-Röthis), Franz David (WSV Übersaxen), Maier Björn (WSV Übersaxen) Großen Dank an alle Sponsoren, Helfer und Teilnehmer für diese gelungene Veranstaltung. (ver)
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SV Götzis Kinderschikurs am Golm In den Semesterferien fand, bei hervorragenden Bedingungen der 4-tägige Kinderschikurs des Schivereins Götzis am Golm, statt. Diesen Kinderschikurs, betreut durch 5 Skiinstruktoren, Übungsleiter und Helferinnen, nutzten 13 Kinder im Alter von 4-11 Jahren, um das Schifahren zu erlernen. Die Schikürsler starteten am „Schlepplift Innerbach“ an der Talstation Golmerbahn in Vandans. Bereits am 2. Kurstag konnten alle Kinder zum Tellerlift „Sücka“ an die Bergstation Grüneck, Golmerbahn wechseln. Zum Abschluß des Schikurses meisterten die Schikürsler, unter dem Beifall ihrer Eltern und
Großeltern, den gesteckten Torlauf bravourös und wurden mit einer Medaille und einer Urkunde belohnt. Dank an Matthias Burtscher und an sein junges Team für die Organisation und Durchführung des Kinderschikurses und an das Liftpersonal der Golmerbahn für ihre freundliche Unterstützung. Für die fortgeschrittenen Kinder der Kinderschikurse bietet der SV Götzis die Möglichkeit zu einem Schnuppertraining in der Silvretta Montafon an. Termin: Jeden Samstag. Anmeldung: Markus Hoch Telefon 0680 23 453 24 (ab 19 Uhr) oder E-Mail: office@sv-goetzis.at Fotos auf der Homepage: www. sv-goetzis.at (ver)
Die stolzen Schikürsler mit ihren Medaillen und Urkunden
Foto: Mandi Lang
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11. SCO-Cup Rennen | 5. VSV Rennen Going for Gold in Brand Vergangenes Wochenende führte der WSV Nofels in Brand-Niggenkopf 2 Rennen durch (SC Oberland und Vorarlberger Ski Verband). Trotz Wetterkapriolen konnten die beiden Slaloms mit je 2 Durchgängen unter der Gesamtleitung von Hans Dunst mit seinem „Riesenhelferteam“ reibungslos und unfallfrei durchgeführt werden. Als hervorragende Sprecherin fungierte Andrea Lerch. Obfrau Karin Amann überreichte auf der bewirtschafteten Terrasse der Fritz-Stütler-Hütte des WSV Nofels für die Bestplazierten Medaillen und Pokale. Allen Sponsoren ein herzliches Danke. 11. SCO-Cup Rennen Tagesbestzeiten: Alexandra Scheyer vom WSV Koblach und Andre Huber vom WSV Übersaxen. 5. VSV Rennen Going for Gold Tagesbestzeiten: Linda Hiller vom SC Schwarzenberg und Valentin Lotter vom WSV Andelsbuch. (ic)
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Arbeitsplatz Vorarlberg | Motor Sport
Entsende-Richtlinie wird überarbeitet Wirtschaftskammer und Arbeitnehmervertreter sind für eine EU-weite Arbeitsbehörde.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Wer schon einmal eine Verkehrsstrafe im EU-Ausland hatte, weiß, dass Grenzen nicht vor Strafe schützen. Bei der Durchsetzung des strengen Lohn- und SozialdumpingBekämpfungsgesetzes tun sie es allerdings. Bei Kontrollen ausländischer Firmen am Bau, die im Rahmen der EU-Entsende-Richtlinie Arbeiter nach Österreich entsendeten, hat
die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse (BUAK) bei fast jedem zweiten Unternehmen Lohndumping festgestellt. „Eine schlimme Entwicklung. 2015 lag die Betrugsquote noch bei 25 Prozent“, sagt Josef Muchitsch, Obmann der BUAK und SPÖ-Abgeordneter, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Bei heimischen Firmen sind es 0,95 Prozent. Die EU will die Entsende-Richtlinie nun reformieren. Für die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist dabei die Ahndung von Lohn- und Sozialdumping der springende Punkt. Derzeit obliegt die Ahndung den Behörden des Entsenderlandes. „Der Verdacht ist groß, dass hier verhängte Strafen dort nicht geahndet werden“, so die WKÖ. Eine Lösung wäre, ähn-
Lohn/Sozialdumping Quote im Vergleich Österreich am Bau Inländische Firmen
Ausländische Firmen
2015 0,52% 2015 27,00% 2016 0,90% 2016 42,77% 2017 0,95% 2017 44,50% Sozialbetrug bei Entsenderfirmen steigt steil an. Grafik: BUAK/GBH
lich der EU-Bankenaufsicht, eine EU-Arbeitsmarktaufsichtsbehörde. In einem Vorschlag der EU-Kommission, der am 7. März vorgelegt wird, ist so eine Behörde vorgesehen. „Diese soll die Verwaltungszusammenarbeit zwischen den Ländern verbessern“, heißt es bei der WKÖ weiter. Auch Muchitsch sieht das so, ist aber pessimistisch: „Ich vermute, der Kommissionsvorschlag wird zahnlos sein.“
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Immer mehr entsendete Arbeiter (lio). Die EU-Entsenderichtlinie wurde 1996 eingeführt, um es Firmen zu erleichtern, Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit in einem anderen EU-Staat arbeiten zu lassen, ohne in das Sozialversicherungssystem des Ziellandes wechseln zu müssen. Heute würden durch diese Richtlinie in bestimmte Branchen wie Pflege, Bau und Transport Billigarbeitskräfte importiert, so der Vorwurf. Die Zahl der nach Österreich entsendeten Dienstnehmer steigt stark an. Laut Finanzpolizei hat sich innerhalb von nur drei Jahren ihre Zahl mit 300.000 mehr als verdoppelt.
Vor allem am Bau gibt es viele Arbeiter aus Osteuropa. Foto: MEV
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