Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 9 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 2. März 2017
Gute Einigung für die Stiftung Carina In Zukunft wird der Stiftung Carina wieder Leben eingehaucht. Kinder, Schüler, Familien und Studenten werden die Räumlichkeiten sinnvoll nutzen. Stadt Feldkirch und das Kuratorium der Stiftung haben ergebnisreiche Gespräche geführt. Seite 27.
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Wir sagen dem Winter Aufwiedersehen
Von Freitag bis Sonntag brennen in unserer Region die Funken. Der Funken in Tisis wird heuer zum 50. Mal abgebrannt. Mit tollem Programm und Klangfeuerwerk wird im Tisner Ried gefeiert. Weitere Termine und Informationen auf Seite 24 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
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Aus dem Rathaus
Wenn über ungelegte Eier diskutiert wird Die Parkplatzdiskussion in der Neustadt hat in den letzten zwei Wochen die Gemüter erhitzt. Wen wundert‘s, denn was da teilweise zu hören und zu lesen war, hat auch mich überrascht - und geärgert. Das reichte von „geplante Auflassung aller Parkplätzen“ bis hin zu „bereits beschlossene Sache!“ Der Stadt Feldkirch und ihren verschiedenen Fachabteilungen im Rathaus ist es ein Anliegen, gemeinsam mit Betroffenen zu planen. Entsprechend suchen wir bei neuen Projekten zeitgerecht den persönlichen Austausch. Von der Stadt wird zu Recht gefordert, dass wir offen und transparent informieren und vor allem diskutieren. Als Stadt brauchen wir jedoch auch die Möglichkeit, Ideen erst einmal so weit zu entwickeln, dass diese auch tatsächlich
diskussionsfähig sind. Über noch ungelegte Eier zu reden ist nicht nur müßig, sondern auch wenig zielführend. Und wenn genau in dieser Phase über Projekte, die eben noch nicht spruch- oder diskussionsreif sind, medial berichtet wird, dann tut man dem Projekt und einer gemeinsamen Lösung keinen guten Dienst. Im Gegenteil, es erzeugt Verunsicherung und verständliche Verärgerung. Ich möchte an dieser Stelle zudem infrage stellen, ob es den Medien, wenn sie über unreife Idee verfrüht und ausführlich berichten, wirklich um eine Verbesserung des Ergebnisses geht. In punkto Neustadt stelle ich hiermit klar: Es bleibt im Moment alles so, wie es ist. In den nächsten zwei Jahren wird es unser oberstes Ziel sein, die Innenstadt
trotz Baustelle am Jahnplatz bestmöglich erreichbar zu halten. Die 110 Ersatzparkplätze, die wir in der Wichnergasse geschaffen haben, werden mittlerweile hervorragend angenommen und auch die Fußwegverbindung entlang der Baustelle wurde letzte Woche optimiert. Ein neuer Gehweg in der Saalbaugasse wurde angelegt und entsprechend gut beleuchtet. Das ist nicht nur für jene, die mit dem Pkw in die Stadt kommen, von Bedeutung, sondern ganz besonders auch für die vielen Menschen, die täglich die Bahn benützen und über die Wichnergasse zu Fuß in die Innenstadt an ihren Arbeitsplatz oder aber zum Einkaufen gelangen. Das Projekt am Jahnplatz wird voraussichtlich Ende 2018 fertiggestellt sein und Feldkirchs Innenstadt wird mit neuen Büro-
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
und Handelsflächen in Richtung Bahnhof wachsen. Damit eröffnen sich zweifellos auch wieder neue Chancen für die Feldkircher Altstadt. Wir werden uns weiterhin um die Aufwertung des Altstadtkerns bemüht, wir werden Ideen austauschen und mit Betroffenen diskutieren. Alles jedoch zu gegebener Zeit und in geeignetem Rahmen.
Kommentar
Fasten ist keine Steigerungsform Um eines gleich vorweg zu nehmen: Fasten ist keine Steigerungsform vom englischen Wort „fast“ (schnell). Würde man dennoch das englische Wort „fast“ hernehmen, dann stimmt die Bedeutung mit der Verknüpfung Zeit nicht wirklich. Eventuell wäre daher der Begriff „Slow-Zeit“ oder frei übersetzt „Langsam-Zeit“ besser, sonst rennen womöglich viele Jugendliche wie ferngesteuert ins nächste Fast-Food-Restaurant. Im postfaktischen Zeitalter durchaus möglich: Fastenzeit ist Fast-Food-Zeit. Seit Mittwoch ist also der kirchlich-gläubige Mensch wieder im Fasten-Modus. Und darüber hinaus auch diejenigen, die nur einmal im Jahr ein Gotteshaus besuchen und nicht genau wissen, warum der 17. April ein Feiertag ist (man darf jetzt gerne im Kalender nachschauen). Hauptsache frei!
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Egal - für viele ist also die Zeit ab Aschermittwoch bis Ostern eine gute Gelegenheit auf etwas zu verzichten, dass sie zwar gern haben, aber eher als Laster ansehen. Angefangen von den Klassikern wie Rauchen, Alkohol bis hin zur geliebten Schokolade. Beim Verzicht auf den Glimmstängel könnte sich mit Blick auf die Badesaison 2017 aber gewichtstechnisch eine große Enttäuschung breit machen. Hingegen beim Schokoverzicht kann sich mit dem Blick auf die Waage schon ein breites Grinsen im Gesicht bemerkbar machen. Es ist eben nicht immer ganz so einfach - die Sache mit dem Fasten. Bei vielen faschingsvernarrten Hochleistungstrinkern ist die Fastenzeit eine willkommene Abwechslung den Nebelschleier der eigenen Wahrnehmung zu verdrängen um wieder einmal feststellen zu können, dass die „reale“ Welt auch lustig sein kann und Menschen leichter zu verstehen sind, wenn man selbst und sein Gegenüber nicht ständig lallend etwas von sich gibt. Wobei hier ein ähnliches Phänomen wie bei Babys bemerkbar ist: Der Dialog zweier betrunkener Menschen scheint er-
folgreich zu sein, auch wenn man als Beobachter kein Wort versteht. Fastenzeit ist oder sollte auch eine Zeit der Entschleunigung sein. Sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Was ist aber für jeden Einzelnen das Wesentliche? Dafür gibt es keine Formel oder Empfehlung. Betrachtet man aber die kirchliche Fastenzeit, dann erkennt man recht schnell den roten Faden. Der Faktor Zeit spielt eine ausschlaggebende Rolle. Sich für sich selbst wieder Zeit nehmen und wer dies tut, nimmt sich auch im kirchlichen Sinne der Nächstenliebe Zeit für andere. Krönender Abschluss dieser „Zeit für sich selbst“ sind kirchliche Hochfeste. Zum einen das bevorstehende Osterfest und zum anderen auch Weihnachten. Denn die Adventszeit ist eigentlich nichts anderes als eine Fastenzeit - bis auf die leckeren Keksle, Raclettebrote und Glühwein. Nein - auch hier spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle bis hin zum Hl. Abend. Fastenzeit hat im kirchlichen Sinn sicher auch immer etwas mit Buße und Verzicht zu tun und wenn man nicht gerade vierzig Tage eine Radikaldiät macht
sondern für sich selbst auf etwas verzichtet, dann ist dies nicht nur eine Entschleunigung sondern auch eine Entschlackung. Aber mal Hand auf Herz: Sich vierzig Tage Zeit für sich und seine Liebsten zu nehmen, kann mitunter eine wesentlich größere Herausforderung sein, als auf alltägliche Laster zu verzichten. Vielleicht sollten wir alle einen alten kirchlichen Brauch dafür nutzen um ihn mit einem seltenen, wertvollen Gut in unserer heutigen Gesellschaft zu verknüpfen: Sich Zeit nehmen. In diesem Sinn - eine gute FastenZEIT!
Isidörle
Scho ghört, t´Seniora machand an Karatekurs. Jetzt muass i denn mi warm azüha!
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Das Zentrum von Nofels blüht auf In den vergangenen Jahren wurden wichtige Projekte im Ortskern von Nofels umgesetzt Das „Novale“ mitten im Ortszentrum von Nofels hat sich zu einem beliebten Treffpunkt der Bevölkerung entwickelt. Auch das Hotel Löwen mit seinem großen Veranstaltungssaal bietet Vereinen und Privatpersonen großzügige Räumlichkeiten, um zusammen zu kommen. Diese attraktive Entwicklung im Zentrum und damit die Verbesserung der Infrastruktur ist nur durch ein gutes Miteinander möglich.
Stärkung der Ortsteile Die Stadt Feldkirch ist bestrebt, auch in den Ortsteilen die Zentren zu verdichten. Damit wird nicht nur in die Attraktivität der Innenstadt investiert, sondern die Bewohner der Ortsteile finden sozusagen vor der Haustüre eine intakte Infrastruktur vor. Dabei spielt auch die Nutzungsdurchmischung eine entscheidende Rolle, wie beispielsweise der Mix von Einkaufsmöglichkeiten, Arbeitsplätzen, Wohnraum und Freizeitangeboten. Je besser diese Voraussetzungen sind, umso interessanter sind auch diese städtischen Bereiche für Investoren. Nofels ist dafür ein sehr gelungenes Beispiel. Neben Investitionen
Das „Novale“ im Ortskern von Nofels hat sich zu einem beliebten Treffpunkt der Bevölkerung entwickelt. in das Hotel/Gasthaus Löwen sowie das Hotel Garni Noval, wurde in den vergangenen Jahren mit dem „Novale“ ein attraktives Wohn-, Geschäfts- und Bürogebäude mitten im Zentrum errichtet. Diese Aufwertung des Zentrums stärkt auch das Miteinander in Nofels, wie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold erklärt: „Durch die Ortsentwicklung in Nofels hat die Bevölkerung einen neuen Treffpunkt erhalten. Im Hotel Löwen können Privatpersonen und Vereine ihre Festivitäten ausrichten und im ‚Novale‘ trifft sich die Bevölkerung im Café, der Bäckerei, der Eisdiele oder beim Einkaufen. Auch die bereits realisierten und geplanten Wohnbauprojekte zeugen von der steigenden Attraktivität dieses Ortsteils.“ Fachbeirat bürgt für Qualität Damit große Projekte in der sensiblen Topografie des Stadtgebie-
Das Hotel Löwen (1), das „Novale“ (2) und die Wohnanlage „Schatzmann“ (3) wurden in Zusammenarbeit mit dem Fachbeirat der Stadt Feldkirch im Zentrum von Nofels entwickelt.
tes auch in einer entsprechenden Qualität umgesetzt werden, wurde vor 25 Jahren der „Fachbeirat für architektonische und städtebauliche Fragen“ installiert. Dieses aus drei Architekten bestehende Gremium gibt Stellungnahmen für Bauprojekte ab, die im öffentlichen Interesse gelegen sind. Insgesamt betrifft das rund zehn Prozent aller Baueingaben. Auch Bauwerber haben von sich aus die Möglichkeit, den Fachbeirat um eine Stellungnahme zu ersuchen. Denn „nicht nur der Altstadtkern von Feldkirch erfordert die Einhaltung gewisser Qualitätsstandards. Auch die Zentrumsentwicklung der Ortsteile ist ein sehr sensibles Thema“, stellt Berchtold klar. Hier gehe es darum, für die Bevölkerung und die Herausforderungen der Zukunft bestmögliche Lösungen zu finden. Eine verdichtete Bauweise, Nutzungsdurchmischungen und damit eine Steigerung der Lebensqualität spiele nicht nur bei Großprojekten eine entscheidende Rolle, sondern auch bei privaten Wohnbauprojekten. Aus diesem Grund würden alle Projekte in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch und den Investoren entwickelt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die „Wohnanlage Schatzmann“ in der Sebastian-Kneipp-Straße, also unmittelbar im Ortszentrum von Nofels. Durch den engen Austausch zwischen Investor, Stadt und Fachbeirat konnten in zentraler Lage weitere attraktive Wohnungen errichtet werden.
„Eine wohlüberlegte Ortskernentwicklung schafft beste Rahmenbedingungen für die Steigerung der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch.“ Gutes Miteinander Das Ortsgebiet von Nofels hat eine flächige Struktur und ist somit auch weitläufig. Durch die Verdichtung direkt bei der Kirche und den Landesstraßen wurde in den letzten Jahren ein Zentrum geschaffen, in dem sich die Bevölkerung treffen kann. Denn vor allem der soziale Kontakt, der Austausch und gemeinsame Aktivitäten tragen zu einem guten Miteinander in einer dörflichen Struktur bei. „Wir versuchen die besten Voraussetzungen dafür zu schaffen, damit die Lebensqualität auch in den Ortsteilen stetig zunimmt. Nofels ist ein Beispiel dafür, wie das gelingen kann“, betont Berchtold abschließend.
Nahversorgung in Nofels Geschäfte (Auszug): Lebensmittel, Bäckerei, Café, Metzgerei, Friseur, Kosmetikstudio, Juwelier, Bastelbedarf, Elektronikfachgeschäft, Floristik, Fahrrad- und Autohandel etc. Kinderbetreuung: Kinderhaus Nofels, Kindergärten Franz-Heim-Gasse und Rheinstraße Pflichtschulen: Volksschule Nofels Einwohner: 3777 Fläche: 10,7 km² und damit der flächenmäßig größte Ortsteil von Feldkirch Ortsvorsteherin: Doris Wolf Vereine: 27
entgeltliche Einschaltung
Mit Stand vom 31. Dezember 2016 haben exakt 33.052 Personen ihren Hauptwohnsitz in Feldkirch gemeldet. Davon leben 3777 Menschen in Nofels. Das sind rund 230 mehr als noch im Jahr 2007. Tendenz steigend. Nofels wächst und hat dies nicht zuletzt der steigenden Attraktivität des Ortskerns mit sehr guter Infrastruktur zu verdanken.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
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Parkplätze in der Neustadt bleiben Stadt Feldkirch wird weiterhin das Gespräch mit allen Anrainern suchen Erste Überlegungen, wie eine Verkehrsberuhigung in der Neustadt ermöglicht werden könnte, haben für unnötigen Wirbel gesorgt. Die Fertigstellung der Tiefgarage mit öffentlichen Stellplätzen beim Jahnplatz wird abgewartet, bevor über weitere Schritte gemeinsam mit Anrainern, Handel und Gastronomie gesprochen wird. Somit bleibt bis Ende 2018 alles beim Alten. So war das alles nicht geplant. Mitarbeiter des Rathauses haben sich Gedanken darüber gemacht, welche Möglichkeiten für eine Verkehrsberuhigung in der Innenstadt geprüft werden können. Speziell in der Neustadt ist die Situation derzeit so, dass neben zwei bestehenden Gastgärten (Café Bildstein, Café Hecht) noch ein dritter Gastgarten (La Bottega del Gusto) im Frühling entstehen wird. In diesem Bereich gibt es dann noch Raum für zehn Pkw-Stellflächen. Hier wurde an-
weiteren Prozess eine Entscheidungsfindung sowie ein genauer Zeitplan ausgearbeitet worden. Nachdem Informationen zu diesen Überlegungen vor dem Abschluss aller Gespräche publik geworden sind, herrschte entsprechender Unmut bei den angrenzenden Betrieben und Anrainern. Nach den geführten Gesprächen ist es der Stadt Feldkirch ein Anliegen, folgende Fakten aus heutiger Sicht klar zu stellen: Weitere Schritte in diese Richtung werden nicht vor der Fertigstellung der Tiefgarage mit öffentlichen Stellplätzen beim Jahnplatz unternommen. Wie bereits mehrfach berichtet, errichtet die Prisma Unternehmensgruppe gemeinsam mit ZM3 auf zwei Geschossen insgesamt 240 Tiefgaragen-Parkplätze direkt beim Jahnplatz. 148 davon werden der Öffentlichkeit Ende 2018 in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt zur Verfügung stehen.
Bis zur Fertigstellung des Projekts „Am Jahnplatz“ bleibt in der Neustadt alles beim Alten. gedacht, diese Flächen autofrei zu machen und die dadurch entstandenen Freiräume attraktiv zu gestalten. Soviel zu den Fakten. Keine Entscheidung getroffen In einem nächsten Schritt sollten diese Überlegungen mit den
Handels- und Gastronomiebetrieben vor Ort diskutiert werden. Ein gewohnter Vorgang bei Prozessen, die im öffentlichen Raum stattfinden. Im Anschluss, nachdem alle Meinungen, Bedenken etc. eingebracht wurden, wäre in einem
Ideen für „Feldkirch 800“ gefragt Kulturschaffende und Vereine können noch bis 6. April ihre Anregungen einbringen reits detailliert geplant. Viele weitere Veranstaltungen werden unter dem Motto „Feldkirch 800“ im kommenden Jahr durchgeführt. Die Feldkircher und alle Besucher dürfen auf ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm gespannt sein.
entgeltliche Einschaltung
In Feldkirch wird während des gesamten Jahres 2018 das 800-Jahr-Jubiläum gefeiert. Dabei soll das Jubiläumsprogramm ganz wesentlich von Feldkircher Kulturschaffenden und Vereinen mitgestaltet werden. Bereits zahlreiche Feldkircher sind dieser Einladung gefolgt und haben ihre Ideen und Projekte eingebracht. Welche Ideen schlussendlich als Teil des Jubiläumsprogramms und im Rahmen eines Sonderbudgets umgesetzt werden, entscheiden die jeweils zuständigen politischen Gremien. Wenn Kulturschaffende und Vereine noch
Foto: Dietmar Mathis
2018 feiert Feldkirch sein 800-jähriges Bestehen: Mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, mit Projekten von Kulturschaffenden und von Vereinen sowie mit einer Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein. Bis 6. April können noch Ideen eingebracht werden.
Feldkircher Vereine gestalten das Jubiläumsprogramm mit. Ideen einbringen möchten, haben sie bis 6. April dazu Zeit (Kontakt siehe gelbe Box). Intensive Vorbereitungen Die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr laufen schon seit vielen Wochen auf Hochtouren. Anlässlich des Stadt-Jubiläums wird beispielsweise eine Ausstel-
lung unter anderem zum Thema Humanismus im Palais Liechtenstein präsentiert. Nachdem das historische Gebäude nicht mehr den Anforderungen eines modernen Kulturbetriebs entspricht, wird das Palais heuer baulich adaptiert. Ebenso findet 2018 der Städtetag in Feldkirch statt. Auch diese Großveranstaltung wird be-
Ideen und Kontakt Noch bis 6. April können Vereine und Kulturschaffende ihre Ideen zum Stadtjubiläum einbringen. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte Mag. Monika Wagner, Projektleiterin „Feldkirch 800“, Telefon 05522/304-1277 oder per E-Mail monika.wagner@ feldkirch.at.
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Jetzt Kilometer eingeben!
Zahl der Woche ...
1105 ...
Feldkircher Winter RADIUS Fahrradwettbewerb endet am 5. März Noch bis Ende dieser Woche können Radfahrerinnen und Radfahrer fleißig in die Pedale treten und Kilometer sammeln. Der Feldkircher Winter RADIUS Fahrradwettbewerb endet am 5. März.
Foto: Land Vorarlberg
Die gesammelten Kilometer können unter fahrradwettbewerb. at oder mit der gleichnamigen App erfasst werden. Wer bis zum 5. März mehr als 50 Kilometer gesammelt hat, nimmt an der Preisverlosung teil.
Bis zum 5. März können noch Kilometer erradelt werden. werb 2016 sowie für den Winter RADIUS Fahrradwettbewerb 2016/2017 statt. Die Preise werden unter den anwesenden Personen verlost, die beim jeweiligen Fahrradwettbewerb mitgemacht
Abendland trifft Morgenland bei „Freitag um 5“ humanistisch geprägte Feldkirch bereicherten – vor allem in der Medizin, der Mathematik und der Astronomie.
Am 10. März findet „Freitag um 5“ unter dem Motto „Abendland trifft Morgenland“ statt. Treffpunkt dafür ist beim Rathaus in Feldkirch. Melden Sie sich gleich für diese interessante Führung an!
Vom Orient bis zum Okzident dreht sich die Themenführung.
Foto: Magdalena Türtscher
Orient und Okzident: So kontrovers die beiden Kulturen auch scheinen, sie haben vom Mittelalter bis zur Gegenwart ihre Gemeinsamkeiten. Schwerpunkt dieser Führung sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die das
Was: Abendland trifft Morgenland Wann: Freitag, 10.3., 17 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Markus Pastella Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!
haben. Hauptpreis der Verlosung ist eine Radreise im Wert von 500 Euro. Nähere Informationen zur Veranstaltung und zum Rahmenprogramm folgen in Kürze.
Am 7. März tagt die Stadtvertretung Feldkirch Von 18 Uhr bis 18.30 Uhr findet am 7. März vor der Stadtvertretungssitzung eine öffentliche Fragestunde statt. Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung begonnen. Tagesordnung 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Umbesetzung von Ausschüssen 3. Tourismusbeitrag 2017 – Festsetzung des Hebesatzes und des Gesamtaufkommens 4. Benützungs- und Archivordnung der Stadt Feldkirch 5. Mittelfristiger Finanzplan für 2017 bis 2021
6. Bankgarantie der Stadtwerke Feldkirch und Übernahme der Haftung als Bürge und Zahler 7. Resolution für die Neufestsetzung der Finanzierung des Sozialfonds 8. Palais Liechtenstein: Baubeschluss 9. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 10. Aufhebung und Erlassung von Bebauungsplänen 11. Änderung des Flächenwidmungsplanes 12. Genehmigung der Niederschrift über die 10. Sitzung der Stadtvertretung vom 13.12.2016 13. Allfälliges
Die Stadtvertretung Feldkirch tagt am 7. März im Ratssaal.
entgeltliche Einschaltung
Abschlussfeier 2016 Das Saisonopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen findet am 25. März um 19 Uhr in der Volksschule Nofels statt. Die Veranstaltung ist gleichzeitig auch die Abschlussfeier des Fahrradwettbewerbs des letzten Jahres. Hier findet die Preisverleihung für den RADIUS Fahrradwettb-
... Kinder kamen im letzten Jahr in Feldkirch zur Welt. Verglichen mit 2015 sind das um 164 Kinder mehr. Der geburtenstärkste Monat war der Juni. Sophia war 2016 der beliebteste Mädchenvorname in Feldkirch. Insgesamt zehn Mädchen wurde dieser Name gegeben. 16 Buben wurden im vergangenen Jahr David benannt. Damit liegt dieser Vorname bei den Jungs klar an erster Stelle. Frischgebackene Eltern bekommen beim Standesamt alle benötigten Dokumente für ihren Nachwuchs: Geburtsurkunde, Meldebestätigung sowie Staatsbürgerschaftsnachweis bei Österreichern. Für neugeborene Feldkircher gibt es im Rathaus außerdem ein Babypaket.
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Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Ist Ihnen in Feldkirch etwas aufgefallen? Ist beispielsweise die Laterne ums Eck defekt? Oder sind Sie mit etwas sehr zufrieden? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldung und freuen sich auch über Ihr Lob. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und Ihre Anregung posten.
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Integrationstätigkeit Asylwerber übernehmen kleine Beschäftigungen für die Bevölkerung Die Stadt Feldkirch unterstützt die Möglichkeit der Integrationstätigkeit für Asylwerberinnen und Asylwerber. So können diese in Kontakt mit der Bevölkerung treten, einer Aufgabe nachgehehen und dadurch eine gewisse Tagesstruktur erhalten. Die Feldkircher Bevölkerung bekommt im Gegenzug Unterstützung bei der Ausübung von kleinen Tätigkeiten, die dem Gemeinwohl zugutekommen. Im letzten Jahr wurde das bewährte System der Nachbarschaftshilfe der Caritas untersagt. Damit die rasche Integration von Asylwerbern trotzdem gefördert wird, haben das Land Vorarlberg und der Vorarlberger Gemeindeverband ein neues Modell der Integrationstätigkeit ins Leben gerufen. Grundsätzlich gilt, dass die durchgeführten Tätigkeiten dem Gemeinwohl zugutekommen müssen. So können Asylwerber beispielsweise für ein gepflegtes Ortsbild beitragen, indem sie
Foto: Daniel Ernst/Fotolia.com
Melden Sie uns Ihre Anliegen!
Die Integrationstätigkeit soll unter anderem auch den direkten Kontakt zur Bevölkerung steigern. Gartenarbeiten übernehmen oder für das Ehrenamt und Vereine bei Auf- und Abbauarbeiten für Veranstaltungen mithelfen. Auch Senioren sollen unterstützt werden, etwa durch Botengänge, Freizeitgestaltung oder kleine Haushaltshilfen. Beitrag und Versicherung Die Asylwerber sind für die Integrationstätigkeit haftpflicht- und unfallversichert. Die Spende im Richtwert von 4 Euro wird mit
Aktuelle Termine 1.–31.3.2017 Caritas-Haussammlung Rund 1.000 Ehrenamtliche beteiligen sich an der diesjährigen landesweiten Haussammlung. Die Erlöse werden zur Gänze in Vorarlberg für die Beratungsstelle Existenz & Wohnen, Lerncafés, Hospiz Vorarlberg, Sozial und IntegrationspatInnen und Sozialbudget der Pfarren eingesetzt.
entgeltliche Einschaltung
Feldkirch als „Host Town“ für Special Olympics Vergangene Woche besuchte die Feldkircher Delegation des „Host Town“-Programms das Feldkircher Rathaus. Im Vorfeld der Special Oympics World Winter Games 2017 zeigen die verschiedenen „Host Towns“ den Athletinnen und Athleten aus aller Welt an drei Tagen die schönsten Seiten unserer Heimat. Insgesamt gibt es in ganz Österreich 83 „Host Town“-Herbergen mit 3.500 Sportlern und Trainern aus 107 Nationen. Der Rotary Club Feldkirch übernimmt die Delegation aus Pakistan mit 19 Athleten und Trainern sowie einem Delegationsbegleiter.
2.3.2017, 19 Uhr Glauben und das Leben genießen Buchpräsentation im Pförtnerhaus Glauben und das Leben genießen sind kein Widerspruch! Markus Hofer gibt in seinem
dem Verwendungszweck „Nachname, Vorname, Integrationstätikeit“ an die Hypobank, „Stadt Feldkirch“, IBAN: AT41 5800 0002 2201 3119, BIC: HYPVAT2B überwiesen. Sie kommt zur Gänze den Asylwerbern zu Gute.. Kontakt Für nähere Informationen zum Thema Integrationstätigkeit wenden Sie sich bitte an Flüchtlingskoordinatorin Miriam Wiltschi, BA, Telefon 05522/304-1105.
neuen Buch in humorvoller Art und Weise einen Leitfaden für eine gesunde Alltagsspiritualität. Referent: Dr. Markus Hofer Moderation: Dr. Barbara Schöbi-Fink Musikalische Begleitung: Ulli Troy Beitrag: kostenlos Eine Kooperation mit dem Verlag Tyrolia und der Katholischen Kirche Vorarlberg
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Wohnbeihilfe anpassen Gabi Sprickler-Falschlunger: „Neue Regelungen mindern die Wohnbeihilfe“ Seit 1. Jänner 2017 bekommen diejenigen Pensionistinnen und Pensionisten, die zumindest 30 Beitragsjahre in der Pensionsversicherung vorweisen können, eine erhöhte Ausgleichszulage in der Höhe von 1.000 Euro. Dies haben SPÖ und ÖVP auf Bundesebene im letzten Jahr vereinbart. Mit dieser Anhebung erspart sich das Land Vorarlberg einiges an Geld, vor allem bei der Wohnbeihilfe, da sich in diesem Bereich eine Anhebung des Einkommens eins zu eins auf die Wohnbeihilfe auswirkt. „Das Land Vorarlberg erspart sich somit bis zu 120 Euro Wohnbeihilfe, die jene bekommen haben, welche in die neue Regelung der Ausgleichszulage fallen“, meint die designierte SPÖ-Landesparteivorsitzende LAbg. Dr. Sprickler-Falschlunger und fordert gleichzeitig, die Einkommensgrenzen bei der Wohnbeihilfe anzuheben. Ähnlich verhält es sich beim Heizkos-
tenzuschuss, weil in diesem Falle die Wohnbeihilfe als Einkommen dazugerechnet wird und somit Menschen vom Heizkostenzuschuss ausgeschlossen werden. Die SPÖ hat immer gefordert, dass beim Heizkostenzuschuss eine Einkommensstaffelung erforderlich ist. „Gemäß den Richtlinien zum Heizkostenzuschuss ist man dann schon nicht mehr bezugsberechtigt, wenn das Einkommen auch nur einen Euro über der Grenze liegt. Deshalb braucht es hier eine Staffelung, vor allem jetzt, da die Ausgleichszulage für gewissen Personengruppen erhöht wurde“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Die designierte SPÖ-Landesparteivorsitzende appelliert deshalb an die Landesregierung, entsprechende Adaptierungen sowohl bei der Wohnbeihilfe, als auch beim Heizkostenzuschuss und kündigt bereits jetzt eine entsprechende parlamentarische Anfrage an. (Entgeltliche Einschaltung)
Gabi SpricklerFalschlunger fordert Adaptierungen bei der Wohnbeihilfe und beim Heizkostenzuschuss
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Stopp TiSA-Abkommen! Grüne warnen vor Liberalisierung von Dienstleistungen Mit dem Dienstleistungsabkommen TiSA sollen sämtliche Dienstleistungen liberalisiert werden – von der Wasserversorgung über die Müllabfuhr bis zur Bildung. TiSA wird sich daher noch gravierender auf unser Leben und insbesondere auf die Handlungsspielräume der Gemeinden auswirken als TTIP. Davor warnen die Grünen. Sie wollen dieses Abkommen stoppen. „Das Dienstleistungsabkommen TiSA wird im Schatten von CETA und TTIP verhandelt, ist aber noch bedrohlicher und kann sich noch weitreichender auf Vorarlbergs Gemeinden auswirken. Es muss daher gestoppt werden“, betonte Grünen-Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Grünen EU-Abge-
les Dokument. Obwohl die Auswirkungen so weitreichend sind. Immerhin 23 Staaten und zwei Drittel der gesamten Dienstleistungen sind von TiSA betroffen“, so Vana.
Die Grüne EU-Abgeordnete Monika Vana und der Grüne Klubobmann Adi Gross bei der Pressekonferenz in Bregenz vergangene Woche. ordneten Monika Vana vergangene Woche in Bregenz. Der Hut brennt! „Der Hut brennt! Denn bei TiSA stehen im Gegensatz zu TTIP
neue Verhandlungsrunden bevor“, so Vana. Die Europaabgeordnete betonte, dass TiSA noch geheimer und intransparenter als TTIP verhandelt wird. „Wir haben bisher kein einziges offiziel-
Dienstleistungen werden zur Handelsware Mit TiSA sollen sämtliche öffentlichen Dienstleistungsbereiche wie die Wasserversorgung, die Müllabfuhr, das Stromnetz der öffentliche Verkehr oder Spitäler liberalisiert werden. „Das wird den Handlungsspielraum und die Selbstverwaltung der Gemeinden eklatant einschränken. Und mehr noch: Einmal vollzogene Liberalisierungen sollen nicht mehr rückgängig gemacht werden dürfen. Das hätte fatale Folgen für die öffentliche Daseinsvorsorge“, so Vana. Trotz all dieser Gefahren schweige die Bundesregierung, allen voran Bundeskanzler Christian Kern. Die Grünen werden den Widerstand gegen TiSA auf allen Ebenen weiterführen. Grüne setzen Widerstand gegen TiSA fort Gross kündigte einen Landtags-Antrag an, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, sich massiv dafür einzusetzen, dass die Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand bleibt. Auf EU-Ebene werden die Grünen weiterhin Druck machen, um TiSA zu stoppen und vollständige Transparenz zu gewährleisten. „Der Widerstand gegen TiSA ist noch nicht zu Ende. Jetzt kommt es darauf an, dass Städte, Gemeinden und Bürger gemeinsam starke Signale setzen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
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FPÖ: Zahlungen i Freiheitliche fordern sofortige Kürzung In der Diskussion um die Kürzung der Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder fordert FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch von der ÖVP nicht nur Ankündigungen, sondern auch Taten: „Die Freiheitlichen fordern die Kürzung der Familienbeihilfe für Kinder, die nicht in Österreich leben, schon seit Jahren. Dass jetzt die ÖVP endlich aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf aufgewacht ist, nehmen wir positiv zur Kenntnis.“
FPÖ-Parteiobmann jedoch seine Zweifel. „Die ÖVP-Minister sind zwar Ankündigungsriesen, entpuppen sich dann aber meistens rasch als Umsetzungszwerge “, hält Bösch fest und richtet in diesem Zusammenhang auch einen Appell an ÖVP-Landeshauptmann Wallner. „Wenn Wallner,
„Die ÖVP-Minister sind zwar Ankündigungsriesen, aber Umsetzungszwerge“ „Allerdings muss es jetzt auch rasch zur Umsetzung kommen“, so Bösch. Was das betrifft, hat der
FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch
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ns Ausland kürzen der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland wie er sagt, an der Kürzung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland interessiert ist, dann sollte er dazu schauen, dass seine Parteikollegen in Wien dies auch beschließen. Von salbungsvollen Worten hat die heimische Bevölkerung, die sich in dieser Sache Gerechtigkeit erwartet, nichts“, stellt der FPÖ-Parteichef klar.
„Sämtliche Anträge der FPÖ in dieser Sache wurden bisher von SPÖ und ÖVP abgelehnt“ Bösch berichtet, dass die FPÖ zu diesem Thema schon mehrere Anträge im Parlament eingebracht habe. Diese seien aber immer mit dem Argument der rechtlichen Unmöglichkeit vertagt oder abgelehnt worden. Das
Problem der Familienbeihilfezahlungen für Kinder, die nicht in Österreich leben, ist längst bekannt. „2015 wurden 249 Millionen Euro für 122.000 Kinder ausbezahlt, die im EU-Ausland leben. „Es ist ja nur logisch und gerecht, dass man die Beihilfe ‚indexiert‘ und an die Lebenshaltungskosten des Aufenthaltslandes anpasst. Hier gehen dem Staat jährlich 100 Millionen Euro ’durch die Lappen’, die unsere Familien in Österreich gut und dringend brauchen würden“, zeigt der FPÖ-Parteichef auf. Um europaweit massenhafte Familiennachzüge zu verhindern, müssten, laut Bösch, die Familienleistungen grundsätzlich an die Staatsbürgerschaft gebunden werden. „Das bedeutet, dass jeder, unabhängig davon in welchem EU-Staat er arbeitet, die Familienleistungen seines Heimatlandes bekommen muss“, erklärt Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Hört... Hört...
2. Sparkasse-Infoabend über Demenz und Vorsorge
zahlreichen Besucherinnen und Besucher.
(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Notar Thomas Huf, Aktion Demenz-Obmann Norbert Schnetzer und Vorstandsdirektor Daniel Mierer
Großes Interesse beim zweiten Infoabend über Demenz und Vorsorge.
Aufgrund der großen Nachfrage hat die Sparkasse Feldkirch zu einem zweiten Infoabend über Demenz und Vorsorge eingeladen. In der Kulturbühne Ambach zeigte Aktion Demenz-Obmann Norbert Schnetzer nachdenklich und zugleich mit Humor, dass ein lockerer Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen den Alltag erleichtern kann.
Übrigens, die Sparkasse Feldkirch hat gemeinsam mit der Aktion Demenz Schulungen für Mitarbeitende im persönlichen Kundenkontakt durchgeführt – für mehr Sicherheit in einem menschlichen und wertschätzenden Umgang mit betroffenen Kunden. (Entgeltliche Einschaltung)
Mag. Thomas Huf stellte sich als neuer Notar in Götzis vor. Er unterstrich die Wichtigkeit der Vorsorgevollmacht und empfiehlt, frühzeitig daran zu denken. Dazu stehen Notare und Rechtsanwälte gerne zur Verfügung. Was zählt, sind die Menschen. Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer sowie Betr. Oec. Thomas Gstöhl, Leiter der Sparkasse in Götzis und Mag. Frank Schleinitz, Leiter der Sparkasse in Mäder freuten sich über die
Zwölf-Stunden-Tage Und wo sollten die Kinder hin?
Die AK hat mit dem Kinderbetreuungsatlas nicht nur eine detaillierte Übersicht von 428 Eirichtungen im Land geschaffen. Öffnungszeiten und Schließtage zeigen auch Grenzen auf. Der von der Wirtschaft so heftig verlangte Zwölf-Stunden-Tag etwa ist jungen Eltern unzumutbar. Der Kinderbetreuungsatlas steht seit wenigen Tagen online. 246 Kindergärten, 122 (Klein)Kinderbetreuungen und 60 Spielgruppen wurden dafür nicht nur hinsichtlich Öffnungszeiten befragt. Die gratis und einfach bedienbare Datenbank erlaubt es den Eltern, Einrichtungen zu vergleichen. Mehr als 71 Prozent der 428 Einrichtungen für den elementarpädagogischen Bereich haben
Foto: AK/ Jürgen Gorbach
AK präsentiert Kinderbetreuungsatlas – Präsident Hämmerle: Oft verhindern bestehende Öffnungszeiten Vollzeiterwerb.
sich an der Erhebung beteiligt. Die Statistik-Abteilung des Landes Vorarlberg hat aus der Kindertagesheimstatistik die wichtigsten strukturellen Daten jener, die sich an der Erhebung für den KB-Atlas nicht beteiligt haben, ergänzt. Noch viel zu tun Welche Schlüsse zieht die AK? In den vergangenen Jahren wurde viel in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert. „Aber es
Der Kinderbetreuungsatlas beweist es: Nur jede vierte Einrichtung ermöglicht eine Vollbeschäftigung der Eltern. Von zwölf Stunden ganz zu schweigen. ist noch sehr viel zu tun“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Fehlende oder mangelhafte Kinderbetreuung erschwert vielen Frauen den Wiedereinstieg oder eine gewünschte Vollbeschäftigung, kritisiert der AK-Präsident. Er fordert einen flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung und auch von verschränkten Ganztagsschulen. Vehement tritt Hämmerle für eine Aufhebung der Sprengel ein und auch für mehr Zusam-
menarbeit zwischen Gemeinden und Firmen in der Kinderbetreuung. Bezüglich der Zwölf-Stunden-Tage hat der Kinderbetreuungsatlas der AK eine klare Botschaft: „Bevor man über die Flexibilisierung der Arbeitszeit redet, müssen wir uns mit den Rahmenbedingungen auseinandersetzen“, sagt Hämmerle. „Auf Zwölf-Stunden-Arbeitstage sind unsere Kinderbetreuungseinrichtungen nicht einmal theoretisch eingestellt, ganz abgesehen von der Zumutbarkeit für die Kinder.“ Der sogenannte Vereinbarkeitsindikator für Familien (VIF), der für Acht-Stunden Arbeitstage entwickelt wurde und ebenfalls im Projekt ausgewertet wurde, beweist es: Derzeit erfüllen nur 26 Prozent der Einrichtungen die Kriterien, die notwendig sind, damit eine institutionelle Kinderbetreuung eine Vollbeschäftigung ermöglicht. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wien-Specials bequem ab Altenrhein vom Spezialisten High Life Reisen Wien ist toll! Es ist wie Geschichte zum Anfassen. Allein der erste Bezirk mit seinen fantastischen historischen Bauten, dem Komplex der Hofburg, dem Operngebäude oder der Albertina lässt einen schon staunen. Stunden- oder vielmehr tagelang könnte man hier durch Museen, Schlösser, Gruften und Kirchen wandeln. Man kann sich kaum satt sehen an der herrlichen Architektur. Kultur und Genuss und Kaffeehäuser Aber Wien ist nicht nur was fürs Auge – auch Kultur und Genuss stehen auf dem Programm: Im Museumsquartier, im Kunstund Kunst- oder Naturhistorischen Museum, im Belvedere und an vielen weiteren Orten kann man seinen kulturellen Hunger stillen. Für den anderen Hunger gibt es natürlich auch mehr als genug, von Schnitzel, Tafelspitz bis hin zu gehobener Küche lässt sich in Wien alles finden. Gerade der Übergang zwischen Winter und Frühling ist die beste Zeit für das Wiener Kaffeehaus. In diesen Oasen der Gemütlichkeit schwelgt man in einem umfangreichen Kaffee-Angebot und verträumt manche Mussestunde. Die Konditoreien bieten mit ihrer
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Kein zweiter Versuch Günther Ofner, Vorstand des Wiener Flughafens, über die Folgen des verhängten Ausbau-Stopps. Wie ist denn nach dem Nein des Bundesverwaltungsgerichts zum Bau der dritten Landepiste die Stimmung hier am Flughafen? GÜNTHER OFNER: Die Beschäftigten in unserem Unternehmen und in den anderen Betrieben sind zum Teil richtig entsetzt. Sie fragen sich natürlich, was das in Zukunft für ihr Unternehmen und ihre Jobs, vor allem aber auch die zukünftigen Jobs, bedeuten könnte. Wie viele Menschen sind von der Entscheidung betroffen? Beim Flughafen sind rund 5.000 Menschen beschäftigt. Dazu kommen weitere rund 15.000 Beschäftigten in den 250 Betrieben, die hier am Standort tätig sind. Inklusive aller Zulieferbetriebe sind es 60.000 Jobs, die vom Flughafen WienSchwechat abhängen. Es geht also nicht nur um den Flughafen allein? Die negativen Auswirkungen ohne dritte Landebahn und die damit verbundenen Wachstumseinschränkungen gehen weit über den Flughafen hi-naus. Es geht um die Zukunft des Standorts Österreich. Klingt dramatisch. Nur ein Beispiel: Allein die niederösterreichische Industrie erzeugt 14 Milliarden an Wertschöpfung pro Jahr. Fast 40 Prozent werden exportiert und nahezu die Hälfte davon per Luftfahrt. Jede künftige Einschränkung wäre dramatisch für die Arbeitsplätze. Wie gehen Sie gegen das Nein des Bundesverwaltungsgerichts jetzt eigentlich vor? Wir werden bis Mitte März eine sogenannte außerordentliche Revision bei der obersten
Flughafen-Vorstand Günther Ofner kündigt im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber an, im Kampf um die dritte Landepiste alle Rechtsmittel voll ausschöpfen zu wollen. Foto: A. Burghardt
Instanz, also beim Verwaltungsgerichtshof, einreichen. Vielleicht auch noch zusätzlich beim Verfassungsgerichtshof.
spielsweise durch riesige Photovoltaikanlagen und Elektromobilität. Das ist natürlich alles in Frage gestellt.
dem Umweltfonds bekommen, um Maßnahmen zur Standortverbesserung durchzuführen. Daraus wird jetzt leider nichts.
Laut Bundesverwaltungsgericht ist die hohe CO2-Belastung der Grund für das Nein. Wie werden Sie da bei der Revision argumentieren? Es ist völlig falsch, dass der CO2-Ausstoß reduziert wird, wenn wir hier die dritte Piste nicht bauen. Die Flugzeuge würden dann in München, in Ljubljana oder in Bratislava starten und landen. Und die Österreicher, die dann dort hinfahren müssten, würden ja zusätzlich CO2 erzeugen. Und wissen Sie, was der Witz bei der Sache ist?
Die Grünen wollen die dritte Piste quasi nach Bratislava verlegen. Das ist eine Schnapsidee. Das entlastet nicht die Spitzenstunden am Morgen und am Abend. Und die Transferzeit läge bei drei Stunden. Das wäre also völlig absurd. Und wie schon gesagt: Es würde trotzdem keine CO2-Entlastung stattfinden, aber wir würden dafür hier Arbeitsplätze verlieren.
Welche langfristigen Folgen hätte ein endgültiges Aus für die dritte Piste? Allein Wien zählt über 300 zentrale Niederlassungen von internationalen Konzernen, die ihrerseits rund 28.000 Menschen beschäftigen. Für die ist eine rasche Tagesflugverbindung etwa nach Osteuropa schlichtweg die Geschäftsgrundlage. Die würden mit der Zeit sicher abwandern. Fluglinien würden hier nicht weiter investieren und schließlich würden massenhaft Jobs verloren gehen. Eine dritte Piste könnte hingegen 30.000 neue Jobs bringen.
Nicht wirklich … Dass wir die CO2-Emissionen hier am Standort in den vergangenen drei Jahren um 20 Prozent reduziert haben. Den Energieverbrauch haben wir um zwölf Prozent reduziert. Und wir haben uns ein Investitionsprogramm von 30 Millionen Euro vorgenommen, um weitere Umweltmaßnahmen schon jetzt vorzunehmen, bei-
Was, wenn auch der Verwaltungsgerichtshof Nein sagt? Das wäre es dann. Der Flughafen Wien-Schwechat würde als Unternehmen zwar weiterleben, aber künftig nur den Kapazitätsmangel verwalten. Nach dem Kompromiss im größten Mediationsverfahren Europas könnte es keinen zweiten Anlauf geben. Was würde alles passieren? Es ist ja schon etwas passiert. Zehn Umlandgemeinden hätten bei einem positiven Bescheid noch heuer 60 Millionen aus
Und wenn der Verwaltungsgerichtshof grünes Licht gibt? Dann geht die Sache zurück ans Bundesverwaltungsgericht. Also an jenes Gericht, das jetzt Nein gesagt hat. Korrekt. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Leserbrief Begegnungs- und andere Zonen
Endlich ist sie da, die erste „Begegnungszone“ (schon das Wort erinnert an die Zeit des Stacheldrahtes). Die „Zone“ ist ca. 500 m² groß (bzw. klein), mit Wildzaun umgeben, Gestrüpp und Dornen auf dem Boden und einigen dünnen Bäumchen - also völlig ungeeignet für Hunde und / oder deren Besitzer. Gelegen ist diese Auslauf gegenüber dem Holzplatz der Agrargemeinschaft Altenstadt, damit Halter und Hund sich an Lärm gewöhnen können, vom Gestank ganz zu schweigen. Aber vielleicht möchten die Mitglieder der Stadtvertretung und einige Ortsvorsteher dieses Gehege als „Naherholungszone“ für Begegnungen nutzen? Nur zu! Diesen Auslauf als Alternative für den kommenden Leinenzwang anzubieten ist eine Zumutung und zeigt, dass der Stadtvertretung jegliches Gefühl für Fairness abhandengekommen ist. Liebe Leute, ihr seid für alle da, nicht nur für diejenigen, die einer Lobby an! gehören. Keiner von Euch würde sich und seinem Hund so einen Hühnerauslauf zumuten; warum also allen anderen? Mit unverminderter Hoffnung auf Einsicht. Gertrude Michler Waltraud Müller Christine Pertoll Slavica Kessler Helene Griss Heidrun Schennach Jutta Penz Judith Ebenhoch Daniela Fehr und viele mehr ? PS: Stellungnahmen vom derzei-
tigen Landesveterinär sowie von Tierschutzombudsmann wären interessant. Gertrude Michler Feldkirch
Die Anrainer sind gegen einen Park !
Wir in Götzis brauchen keinen Streit, den die Grünen angezettelt haben, wir haben rundum Götzis genug Grünflächen, wo sich jeder erholen kann. Wir wohnen am Garnmarkt und sind jetzt schon massiven Belästigungen ausgesetzt . Das Trampolin beim Gasthaus Zauner wird von den Kindern und Jugendlichen gut angenommen, das ist im Prinzip ja erfreulich, aber - das hat sich jetzt zu einem nächtlichen Treffpunkt für Jugendliche entwickelt, die dort nicht nur Lärm produzieren,sondern auch Müll und Zerstörung. Die Bushaltestelle ist schon mehrmals demoliert worden, die dort platzierte „ Büchertrommel „ - an sich eine gute Idee - musste entfernt werden, weil auch sie ständig beschädigt wurde. Jeden Montagmorgen muss die Gemeinde das alles wegräumen - das kostet der Öffentlichkeit natürlich viel Geld. Man kann sich ausmalen, wie das wird, wenn dort noch ein Park mit einer Bocciabahn entsteht, wie das die Grünen wollen. Wir Anrainer sind jedenfalls gegen einen Park am Garnmarkt !! Hildegard Kranz, Irene Carbonare, Evelyn Hofer im Namen der Wohngemeinschaft Junkers Bündt
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Internationaler Frauentag 2017 AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Viel zu feiern gibt’s nicht!“ Wenn es um die Gleichstellung von Mann und Frau gehe, verliere Österreich immer mehr den Anschluss an internationale Standards. Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des bevorstehenden „Internationalen Frauentages“. Frauenpolitisches Alarmsignal! „Die OECD-Länder (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
in Europa) machen Fortschritte bei der Beteiligung von Frauen an der Wirtschaft. Österreich hingegen rutscht im internationalen Vergleich langsam, aber stetig ab“, so die AK-Vizepräsidentin. Im „Women in Work-Index“ der Beraterfirma PwC (PricewaterhouseCoopers) lag Österreich 2015 zwar unverändert auf Rang 22; ist im Vergleich zu den anderen OECD-Ländern jedoch zurückgefallen.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Im Jahr 2000 noch auf Platz 13 „Dass Österreich europaweit in der Gleichstellung nur auf Platz 22 ist, ist Alarmsignal und ein Weckruf “, so die Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer. Noch drastischer sind die Ergebnisse des „Gender Gap Report“. Demnach hat sich die Situation in Österreich sogar verschlechtert: So rutscht Österreich bei der Gleichstellung von Platz 37 auf Platz 52 und im Bereich Lohngerechtigkeit von Platz 100 auf Platz 144! „Auch wenn Frauen mittlerweile Zugang zu allen Bereichen der Gesellschaft haben, von einer echten Gleichstellung sind wir weit entfernt. In vielen Unternehmen ist die Arbeit von Frauen nach wie vor weniger wert als die ihrer männlichen Kollegen. Es sind auch fast ausschließlich Frauen, die ihre Karriere unterbrechen und in Teilzeit arbeiten,
weil Kinder oder zu pflegende Angehörige zu betreuen sind. Daher sind Frauen auch die am stärksten von Altersarmut betroffene Gruppe“, so Manuela Auer. Mehr Gerechtigkeit! Was nottut, sind daher umfassende Maßnahmen: • Schluss mit der Lohndiskriminierung! • Ein Mindestlohn von 1.500 Euro als erster Schritt! • Schluss mit dem Schneckentempo, mit dem die Beseitigung von Diskriminierungen angegangen wird! • Gesetzliche Regelungen zur innerbetrieblichen Lohntransparenz! • Rascher Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern und zur tatsächlichen Wahlfreiheit führen! (Entgeltliche Einschaltung)
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Verländerung des Mietrechts Rechtssicherheit für die Vermieter bringt zusätzlichen leistbaren Wohnraum „Die Entwicklungen am Vorarlberger Wohnungsmarkt machen uns schon seit längerer Zeit ernsthafte Sorgen!“ sind sich der stellvertretende Klubobmann Matthias Kucera und VP-Wohnbausprecher Albert Hofer einig. Der Engpass an leistbarem Wohnraum muss, so Kucera und Hofer, zunehmend durch immer aufwendigere öffentliche Wohnbauprogramme abgefedert werden. „Diese zunehmende „Verstaatlichung“ des Grundbedürfnisses Wohnen ist nicht in unserem Sinne und ohne zusätzliche Maßnahmen zur Belebung des Mietwohnungsmarktes zu wenig. Deshalb fordern wir einmal mehr, eine radikale Kompetenzverschiebung des Mietrechts hin zu den Bundesländern!“ Die Vorarlberger Volkspartei hat ganz konkrete Vorschläge zur Verländerung des Mietrechtes ausgearbeitet. „Wir wollen, dass eine bundesverfassungsgesetzliche Möglichkeit geschaffen wird, die die Landtage ermächtigt, im Bereich des Mietrechtes gesetzgeberisch tätig zu werden. Eine solche Regelung würde gewähr-
Wohnbauförderung erarbeitet hat. Hofer: „Auch Amann drängt darauf, dass das Mietrecht so reformiert wird, dass der Eigentümer die Wohnung nach Ablauf des Mietvertrages wieder frei nützen kann.“
VP-LAbg. Albert Hofer/Matthias Kucera: „Die zunehmende „Verstaatlichung“ des Grundbedürfnisses Wohnen ist nicht in unserem Sinne!“ leisten, dass jene Bundesländer, welche keine Notwendigkeit für ein länderspezifisches Mietrecht sehen, legistisch nicht tätig werden müssen“, erläutert LAbg. Matthias Kucera die angedachte Vorgehensweise. Unbefristete Mietverträge sollen der Vergangenheit angehören Ein Vorarlberger Mietrechtsgesetz hätte aus Sicht von Klubobmann-Stellvertreter Kucera und Wohnbausprecher Hofer für das Land Vorarlberg entscheidende Vorteile. „Wenn es nach der
Volkspartei geht, könnte aus einem befristeten Mietvertrag keinesfalls ein Mietverhältnis auf unbestimmte Dauer entstehen. Das ist nämlich die große Sorge vieler Vermieter!“ erläutert Kucera einen wichtigen Eckpunkt. Allein diese Maßnahme würde dazu führen, dass das Angebot an Wohnungen am Markt deutlich erhöht würde, ist sich Hofer sicher. Bestätigt wird diese Forderung auch durch die jüngsten Aussagen von FH-Dozent Wolfgang Amann, welcher die IIBW-Studie zur Vorarlberger
Klar ist für die beiden Abgeordneten, dass ein Vorarlberger Mietrecht im Vergleich zum bestehenden Mietrecht des Bundes deutlich entschlackt und vereinfacht werden muss: „Wir sind davon überzeugt, dass auch das Mieten und Vermieten einer Wohnung durch einen simplen Vertrag geregelt werden kann und keine überbordenen Regulierungen nötig sind.“ Davon würden auch die Mieter profitieren, sind Kucera und Hofer überzeigt: „Was nützen die ganzen Schutzbestimmungen im Gesetz, wenn keine Miet-Wohnungen auf dem Markt zu günstigen Preisen vorhanden sind? Wir erwarten, dass der Bund seine Blockadehaltung in Sachen Kompetenzverschiebung endlich aufgibt und in konstruktive Verhandlungen mit den Bundesländern eintritt.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Portas auf der com:bau Halle 11 Stand 16 Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in ihrer großen Werkstatt nicht nur neue Möbel, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft sind ja bei Küchen/Badezimmermöbel die Korpusteile noch in einem sehr guten Zustand, da gibt es die Möglichkeit, Beschläge, Fronten, Arbeitsplatte … zu tauschen“, ganz nach unserem Motto: „Gutes erhalten – Neues gestalten!“ Gut für die Umwelt und gut für Ihren Geldbeutel! So Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank
vierungs- und Umbauarbeiten und unzählige „Vorher-Nachher-Beispiele“. Die Tischlerei mit ihren 14 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns – wir bieten selbstverständlich eine kostenlose Vor-Ort-Beratung“, verspricht Wohlgenannt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Der Schauraum im Dornbirner Schwefel bietet interessierten Kunden auf 300m² Ausstellungsfläche viel Inspiration für Reno-
Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
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Im Überblick
Matthias Koeberlin und Nora Waldstätten: Als deutsch-österreichisches Ermittlerduo gehen sie am 9. und 16. März jeweils um 20.15 Uhr (ORF eins) auf Spurensuche am Bodensee
Vielfältiges für Ostern im Brockenhaus Der Frühling hält Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Zum Stöbern lädt die Gäste ein vielfältiges Sortiment – auch für Ostern – ein.
wie Kuchen verwöhnt. Die Brockenhaus-Teams in Sulz sowie Lochau freuen sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)
In den Brockenhäusern, den „Fundgruben mit Flair“, ist für jeden Geschmack etwas dabei: Trendige Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten, festliches Geschirr sowie farbenfrohe Textilien. In den hauseigenen Cafés werden die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee- und Teespezialitäten so-
„Frühling im Brockenhaus“ Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05523 506-201 40
Info
Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-141 30 Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.lebenshilfe-vorarlberg.at
„Die Toten vom Bodensee“ ORF-Krimis aus Vorarlberg Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin ermitteln wieder: Gleich zweimal geht das deutsch-österreichische Ermittlerduo auf Spurensuche am Bodensee. „Die Braut“ ist der vierte, „Abgrundtief“ der fünfte Film aus der erfolgreichen ORF/ ZDF-Fernsehfilmreihe „Die Toten vom Bodensee“. Der Vorarlberger Schauspieler Stefan Pohl steht den Cops in beiden Filmen wieder als Gerichtsmediziner zur Seite. „Mir als Vorarlberger bereitet es große Freude, hier im Ländle für ‚Die Toten vom Bodensee‘ als Rechtsmediziner vor der Kamera zu stehen“, freut sich Pohl, „wir schaffen es, die einzigartigen Motive im Dreiländereck zusammen mit bewegenden Themen in spannende Fernsehabende zu verwandeln.“ Im Film „Die Braut“sollte es eigentlich der schönste Tag im Leben werden, doch eine traditionelle Brautentführung endet in einem brutalen Mord und den Kommissaren eröffnet sich schließlich eine furchtbare Fami-
liengeschichte … „Tatort“-Kommissar Harald Krassnitzer ist in „Die Braut“ in einer Episodenrolle als der Vater des Bräutigams zu sehen, der ein dunkles Geheimnis zu verbergen hat. „Abgrundtief“ wird es im nächsten grenzüberschreitenden Fall: Hier werden Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin mit der Leiche einer jungen, mit Trisomie 21 diagnostizierten Frau konfrontiert, die mehr als 15 Jahre in den Tiefen des Bodensees verschollen war. Ein Tabu-Thema, das auch so viele Jahre später die Bevölkerung spaltet. In Episodenrollen spielen u. a. Cornelius Obonya, Katharina Stemberger, Susi Stach, Johannes Krisch und Paul Matic. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brockenhäuser freuen sich auf viele Besucher.
Sendetermine „Die Braut“ Donnerstag, 9. März 20.15 Uhr, ORF eins „Abgrundtief“ Donnerstag, 16. März 20.15 Uhr, ORF eins
Das wohlverdiente Frühstück im Rösslepark
Der Vorarlberger Schauspieler Stefan Pohl steht dem Ermittlerduo als Gerichtsmediziner mit Rat und Tat zur Seite
Harald Krassnitzer (neben Sissy Höfferer) als Bräutigamsvater mit dunklen Geheimnissen
Das traditionelle Rosenmontagsfrühstück im Rösslepark hatten sich die Spältabürger Feldkirch mehr als verdient. Spältaschränzer, Gäste und Freunde tankten am Montag Morgen gemeinsam nochmals so richtig auf, ehe sich die Faschingfreunde in den Endspurt ihrer verrückten Jahreszeit begaben. Rosenmontag und Faschingsdienstag hieß es dann nochmals alles zu geben. Gemeinsam feierten sie heuer ihr 75 Jahr Jubiläum. Feldkirch explodierte am Faschingswochenende und wird noch lange als tolles Event in Erinnerung bleiben. (ic)
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50. Funken brennt in Tisis Kommenden Samstag feiert das Funkenkomitee mit vielen Besuchern Heuer wird in Tisis bereits der 50. Funken abgebrannt. Das Funkenkomitee hält trotz steigender Besucherzahlen den alemanischen Brauch des Wintervertreibens im Vordergrund. 1968 beschlossen die Kameraden der Ortsfeuerwehr Tisis erstmals einen eigenen Funken in ihrem Dorf abbrennen zu lassen. Unter der Leitung von Heribert Schmidle und Alfons Zelzer wurde unterhalb der damals neuen Pfarrkirche ein passender Funkenplatz gefunden. Durch den Bau der Volksschule im Jahr 1973 musste ein neuer passender Platz gefunden werden. Unterhalb des Gasthauses Engel wurden die Funkenbauer fündig. Bereits 1980 musste der Funken abermals einem Neubau weichen.
In den 70er Jahren unterhalb der neuen Pfarrkirche
erhalten und allen Funkenfreunden einen schönen Abend zu bereiten. Wir freuen uns darauf, mit euch gemeinsam, kommenden Samstag, den 4. März, den 50. Jubiläumsfunken im Tisner Ried zu entzünden!“, so das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis. (ic)
Info
Der Tisner Funken ragt immer weit in den Himmel Unter Funkenmeister Herbert Gsteu wurde im Tisner Ried ein neuer, und bis heute optimaler Platz gefunden. Das Ried bot von Anfang an ausreichend Platz. Auch für die stets zunehmende Anzahl an Besuchern, denn der Funken ist bis heute über die Gemeinde- und Staatsgrenzen hinaus als Publikumsmagnet bekannt. Ab 1983 und für 25 Jahre übte Michael Schmidle die Funktion des Funkenmeisters aus. In dieser Zeit gab es zahlreiche Veränderungen. Unter anderem wurde das Abbrennen des Funkens auf Samstag vorverlegt und die Wirtschaftsstände wurden dem wachsenden Zuschauerinteresse
angepasst. Seit 2008 hat sein Sohn Robert Schmidle die verantwortungsvolle Funktion des Funkenmeisters inne. Auch unter seiner Leitung gab es bereits einige Neuerungen. Die größte steht mit der kurz vor ihrer Fertigstellung befindlichen Adaptierung des beim Funkenweg befindlichen Silos in ein zweistöckiges Funken-Lager. Zahlreiche Arbeitsstunden wurden von den Zunftmitgliedern in das Bauwerk eingebracht. „Ein halbes Jahrhundert ist, gerade in unserer heutigen schnelllebigen Welt, ist eine lange Zeit. Eines hat sich in den 50 Jahren aber nicht verändert: unser Bemühen, den Alemannischen Brauch zu
Funken in der Region
Freitag, 3.3. • 18.30 Uhr Funkenabbrennen Götzis, Funkenzunft Alma, 18 Uhr Kinderfunken, Parkmöglichkeit großer Parkplatz am Götzner Berg Funkensamstag, 4.3. • 18 Uhr 50 Jahre Tisner Funken, Funkenplatz am Tisner Ried • 19 Uhr Altenstädtner Funken, Funkenplatz beim Sportplatz Amberg, 16 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Kinderfackelzug von der Kirche zum Funkenplatz, anschl. Feuerwerk, ab 18 Uhr Hexenbar • 19.30 Uhr Gisig`r Funka, Festplatz Oberau, 14 Uhr Kinderfunkenbau, Klangfeuerwerk Funkensonntag, 5.3. • 19 Uhr Nofler Funken, Volksschule Nofels, Kinderfunken ca. 16.30 Uhr, Fackelausgabe an Kinder 18 Uhr beim Feuerwehr-Gerätehause Nofels, Funkenplatz Äuele • 19 Uhr Funkenabbrennen in der Hub, Tostner Ried, 18 Uhr Fackelausgabe, 19 Uhr Kinderfunkenabbrennen, anschl. anzünden des Funkens und Feuerwerk • 18.30 Uhr Tostner Funken am Montikel, 14 Uhr Kinderfunkenbau, 17.30 Uhr Fackelausgabe • 18.30 Uhr Traditioneller Funken in Rankweil, St. Peter-Bühel, ab 14 Uhr Bewirtung, ab 18.30 Uhr Ausgabe der Kinderfackeln und Funkenabbrennen • 19.30 Uhr Ardetzenberg, Schallerhof am Ardetzenberg, 15 Uhr Kinderfunkenbau Shuttledienst vom Wildpark-Parkplatz ab 18.15-19.15 Uhr
Samstag, 4. März 8 Uhr Funkenaufbau 15 Uhr Aufbau Kinderfunken, anschließend gratis Würstle 16.30 Uhr (circa) Abbrennen Kinderfunken 18 Uhr Programm mit der Guggamusik Chaos Tätscher anschließend musikalische Unterhaltung mit der Harmoniemusik Tisis-Tosters 19.15 Uhr Funkenabbrennen Anschließendes Klangfeuerwerk
Schmidle Senior und Junior freuen sich auf Samstag
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Benefizdinner für Bischof Kräutler Das Benefizdinner wird von einer Rankweiler Firmgruppe im Gasthaus Rankweiler-Hof organisiert.
Die Firmgruppe freut über Ihre Anmeldungen ter der Rankweiler-Hof +435522/44113 (Entgeltliche schaltung)
Wenn man vom Vater zum Scheinvater wird sich unNr. Ein-
Es erwartet Sie eine feine Kässpätzlepartie (Aperitif, Kässpätzle, mit Kartoffelsalat und grünem Salat, Dessert, Mindestspende Euro 15,- (Getränke sind individuell zu bezahlen). Auch für Musik ist gesorgt. Wann: Dienstag, 7. März 2017 Beginn Apero im Vorgarten: 18.00 Uhr
Kunsteisbahn Gastra Über 20.000 Besucher Zwischen Anfang November 2016 und Mitte Februar 2017 haben pro Tag durchschnittlich 250 Besucherinnen und Besucher auf der Kunsteisbahn Gastra ihre Runden gedreht. Als 20.000ster Besucher erhielt Marcel Schöner aus Sulz einen Gutschein für die Saisonkarte 2017/2018. Überreicht wurde ihm der Gutschein persönlich von Bürgermeister Martin Summer auf der Kunsteisbahn. „Die Saisonkarte ist im übertragenen Sinn ein Dank an alle Besucherinnen und Besucher für das Interesse am Eissport“, so Bürgermeister
Summer. „Eislaufen ist eine gute und günstige Alternative zu anderen Wintersportarten, insbesondere in schneearmen Wintern. Wir sind froh, ein solches Angebot in Rankweil zu haben.“ Für den Erhalt der Kunsteisbahn investiert Rankweil derzeit rund 450.000 Euro. (ic)
20.000ste Besucher Marcel Schöner und Bürgermeister Martin Summer
Wenn ein Mann die Vaterschaft zu einem Kind anerkannt hat und er später entdeckt, dass er von der Kindesmutter im Zusammenhang mit der Abgabe des Vaterschaftsanerkenntnisses getäuscht worden ist oder er von Umständen Kenntnis erlangt, die massive Zweifel an der Vaterschaft seinerseits wecken, hat er die Möglichkeit, einen Antrag bei Gericht zu stellen, in welchem er das Vaterschaftsanerkenntnis, das er zum Kind abgegeben hat, für unwirksam erklären lässt. Diesen Antrag hat er binnen zwei Jahren ab dem Zeitpunkt, in welchem er die Täuschung durch die Kindesmutter oder die Umstände, die Zweifel an der Vaterschaft wecken, erstmals erfahren hat. Im Verfahren wird zunächst geprüft, ob der Kindesvater von der Kindesmutter tatsächlich getäuscht worden ist, oder ob Umstände vorliegen, die berechtigte Zweifel an der Vaterschaft wecken und für den Fall der Bejahung dieser Tatbestandsvoraussetzung wird ein DNA-Gutachten eingeholt. Sollte sich durch das Gutachten feststellen, dass die Vaterschaft tatsächlich nicht vorliegt, würde dem Antrag auf Rechtsunwirksam-
erklärung des Vaterschaftsanerkenntnisses stattgegeben werden. Dieser Scheinvater hat dann die Möglichkeit, den von ihm im Glauben an die Vaterschaft geleisteten Unterhalt zurückzufordern. Es besteht die Möglichkeit, gegen das Kind, die Kindesmutter oder gegen den tatsächlichen leiblichen Vater vorzugehen. Am erfolgsversprechendsten wird dabei – je nach den finanziellen Verhältnissen der genannten Personen – der Regress gegen den tatsächlichen Vater sein. Da es sich bei diesem Regressanspruch um einen Aufwandersatzanspruch nach den bereicherungsrechtlichen Vorschriften handelt, kann der gesamte bezahlte Unterhalt grundsätzlich geltend gemacht werden. Sollte Geldunterhalt geleistet worden sein, können diese Geldunterhaltsansprüche regressiert werden. Für den Fall, dass Naturalunterhalt geleistet worden ist, weil das Kind im Haushalt des Scheinvaters gelebt hat, muss dieser Naturalunterhalt in Geld bewertet und zurückbezahlt werden. Die Verjährung derartiger Regressansprüche beginnt generell zu laufen, sobald das Vaterschaftsverhältnis zum Scheinvater rechtskräftig beseitigt worden ist. Der Anspruch verjährt innerhalb von drei Jahren ab jenem Zeitpunkt, allerdings können in jenem Zeitraum alle erbrachten Unterhaltsleistungen ohne zeitliche Beschränkungen auf die letzten drei Jahre geltend gemacht werden.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Neues Leben für Carina Tisis Stadt Feldkirch mietet Räumlichkeiten der Stiftung Carina Die Stiftung Carina und die Stadt Feldkirch ziehen an einem Strang und kombinieren Angebot und Nachfrage auf vorbildliche Weise. Beide sind sich einig, dass die Räumlichkeiten der Carina in Tisis bald wieder belebt werden sollen. Die „Stiftung Carina“ hat den gemeinnützigen Zweck, Bildung und Gesundheit zu fördern. Unter diesem Aspekt haben die Verantwortlichen der Stadt Feldkirch sowie das Kuratorium der Stiftung in den vergangenen Monaten Gespräche für eine zukünftige Nutzung der derzeit leerstehenden Räumlichkeiten geführt. Nach eingehenden Prüfungen hat sich herausgestellt, dass die vorherrschenden Gegebenheiten alle Erfordernisse für eine Kinderbetreuung und einen Kindergarten erfüllen. Konkret sind bereits kleine und größere Gruppenräume, Ausweichräume, multifunktionale Räume, Rückzugsmöglichkeiten sowie Spielanlagen im Außenbereich vorhanden. Bereits in wenigen Monaten soll der Start für eine Kleinkindbetreuung erfolgen. Hier ist die Nachfrage an freien Betreuungsplätzen besonders groß in Feldkirch. In weiterer Folge ist ab dem Kinder-
Stiftung Carina wird künftig Treffpunkt für Familien, Kinderbetreuung-, Förderung und Studenten gartenjahr 2017/2018 eine weitere Kleinkindgruppe oder Kindergartengruppe angedacht. Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink freut sich über die fruchtbaren Gespräche: „Durch die räumliche Situation ist die Arbeit mit den Kindern und deren Förderung in Klein- und Kleinstgruppen optimal gewährleistet. Die Kinder im Alter von einem Jahr bis zu sechs Jahren können hier künftig ganzjährig und ganztägig betreut werden.“ Neben der Kinderbetreuung soll auch die Familienarbeit Platz im Areal erhalten. Dafür werden Räumlichkeiten für die Elternarbeit im Haupthaus genutzt. Angedacht sind zum Beispiel ein Familientreffpunkt und die Durchführung von Elternchats,
bei denen sich die Erziehungsberechtigten zu unterschiedlichsten Themen austauschen können. Im Obergeschoss des Haupthauses bietet die von der Stiftung unterstützte Therapiegruppe „Windspiel“ heilpädagogische Therapien an (Logopädie, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, Familientherapie, Elterncoaching, Supervision sowie psychologische Diagnostik). Hier sind fachliche Kooperationen mit der Stadt Feldkirch angedacht. Auch ein Platzangebot für Studierende im Wohnheim der Carina soll entstehen. Über das „sinnvolle Ergebnis“ mit der Stadt zeigt sich Kuratoriumsvorsitzender Dr. Wolfgang Menz sehr erfreut. (ic)
Programm im TaS Freitag, 3. März, 20.15 Uhr Vortrag und Diskussion mit Dieter Thomä, geboren 1959, Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Puer robustus - Eine Philosophie des Störenfrieds ist ein Buch das verhilft den in Vergessenheit geratenen Störenfried – vielleicht dem Störenfried par excellence – zu einem großen Comeback: Dem puer robustus, dem kräftigen Knaben, der auf eigene Faust handelt, sich nicht an die Regeln hält, der aneckt, aufbegehrt und auch mal zuschlägt. Samstag, 4. März, 15 Uhr Theater Minimus Maximus. Das klassische Kasperltheater für Kinder ab drei Jahren. Samstag, 4. März, 20.15 Uhr
Kabarett mit Marika Reichhold „do host den solot“. Marika Reichhold, alias frau franzi, interpretiert große Themen der Weltliteratur auf unglaublich kluge und witzige Weise. Montag, 6. März, 19 Uhr Lädt der Kontaktchor zum „Offenen Singen“ ein. Seit über einem Jahr singen asylwerbende Menschen und anerkannte Flüchtlinge mit sangesfreudigen Leuten vor Ort in Feldkirch. Dieser neue Chor wird vom erfahrenen Chorleiter, Kolumnist, Musiker und Autor Ulrich Gabriel geleitet. Mitmachen oder einfach nur zuhören. Mittwoch, 8. März, 20.15 Uhr Kabarett mit Thomas Maurer in Der Tolerator (österreichi-
Foto: Ingo Pertramer
Theater am Saumarkt hat wieder für jeden was dabei
Kabarett mit Thomas Maurer in Der Tolerator scher Kabarettpreis 2016). Es gibt ja so viel, das man tolerieren kann: Religionen und politische Überzeugungen, Laktose und Gluten, Kleidermotten und Volks-Rock’n’Roll. Wo liegt Ihre Toleranzgrenze? Regie: Petra Dobetsberger. (ic)
Donnerstag, 2. März 2017
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Veranstaltungen Do 2. März bis Sa 11. März 2017 Alle Funkentermine finden Sie auf der Seite 24.
Do 2. März
19 Uhr Buchpräsentation Dr. Markus Hofer: Glauben und das Leben genießen, Pförtnerhaus Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Andrea HolzerRhomberg, Musikschule Feldkirch
Fr 3. März
18 Uhr Jahrgang 1947 von Tosters, Gasthof Löwen Tosters 20.15 Uhr Dieter Thomä: Puer robustus Eine Philosophie des Störenfrieds Theater Phoenix, Theater am Saumarkt 20.15 Uhr Zitternde Lippen, GH Löwen Tosters
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Konzert 4, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Son Of the Velvet Rat: Dorado | Georg Altziebler, Theater am Saumarkt
Sa 4. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-12 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule 15 Uhr Theater Minimus Maximus, Theater am Sauamarkt 18 Uhr Klassenabend Walter Tiefenthaler, Musikschule Feldkirch 20 Uhr Brassband Vorarlberg präsentiert „Lichtleuchten“, Kulturbühne AmBach Götzis 20.15 Uhr „Do host den Solot“ - Frau Franzi über Hormone, Schäggsbia und Paradeisa, Theater am Saumarkt
So 5. März
11 Uhr Haarwerk 2017, Landesmeisterschaft der Friseure Voarlbergs, Montforthaus Feldkirch
Mo 6. März
19 Uhr Offenes Singen, Kontaktchor, Theater am Saumarkt
Di 7. März
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch
Mi 8. März
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18 Uhr Jahreshauptversammlung Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis, Großer Pfarrsaal Tisis 19.30 Uhr Wissen fürs Leben - Gut durch die Wechseljahre, AK Vorarlberg 20.15 Uhr Thomas Maurer: Der Tolerator, Theater am Saumarkt
Do 9. März
20.15 Neue Literatur: Udo Kawasser, Judith Gruber-Rizy, Nicole Streitler, Theater am Saumarkt
Probenbeginn Trachtengruppe Feldkirch Der Probenbeginn der Trachtengruppe Feldkirch findet am Mittwoch, 8. März statt. Von 20.15 bis 22 Uhr wird jeden Mittwoch in der Turnhalle der VS Levis getanzt, ganz zwanglos. Der Volkstanz im Gasthus findet am 19. April um 20 Uhr im Gasthaus Löwen in Tosters statt. (ic)
Sommer-Kinder-Kleiderbörse Sa, 11.3. Volksschule Meiningen Verkauf: 13-15 Uhr Warenannahme: 9-11 Uhr nur beschriftete Waren Geld- und Warenrückgabe: 17-17.30 Uhr
Sa 11. März
Saubere, ganze und moderne Frühlings- und Sommerbekleidung (Gr. 50-182), Spielsachen, Bücher, CD’s, DVD, Kinderwagen, Dreirad, Fahrrad, Fahrradsitz, Roller, Rollerblades,…. KEINE: Videokassetten, Socken, Unterwäsche und Schuhe
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Fr 10. März
17 Uhr Freitag um 5: Abendland trifft Morgenland, Rathaus Feldkirch, Anm.: sekretariat@feldkirch.at
Ausstellungen
Eröffnung: 9.3. 19 Uhr, Collage Decollage vom Aufkleben und Ablösen, Villa Claudia, Forum für aktuelle Kunst, bis 2.4. Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen, Die Frick Kollektion | 5 Räume - 10 KünstlerInnnen bis 5. März › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi, Do, Fr 16–19 Uhr, Sa und So 10–13 Uhr Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
D‘Fraschtner-Bühne
„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 18.3., So 19.3., Sa 25.3., So 26.3., Sa 1.4., So 2.4., Sa 8.4. und So 9.4.: Sa 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at
3. März, 20.17 Uhr
Die zitternden Lippen Und wieder mal nichts Neues …. außer verdammt guter Musik GH Löwen in Feldkirch / Tosters
Donnerstag, 2. März 2017
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Wochenend
So 5.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Zahnärzte
Notdienste Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 4.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Auskunft beim Hausarzt So 5.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Auskunft beim Hausarzt Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 4.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 5.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 4.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Bezirk Feldkirch Sa 4.3. und So 5.3. 9-11 Uhr Dr. Michael Grobner, Bahnhofstr. 33 Feldkirch, Tel. 05522/31292 Bezirk Dornbirn Sa 4.3. und So 5.3. 17-19 Uhr Dr. Elisabeth Schuster, Kaiser-FranzJosef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 4.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 5.3. 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695
So 5.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 5.3. 10-12 und 17-19 Uhr: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 So 5.3. 18-20 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 3.3. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht 19 Uhr Kreuzweg-Andacht Sa 4.3. 14.30 Uhr Priesterweihe von Darius Radziechowski So 5.3. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten Di 7.3. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 5.3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag Mi 8.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer,
Donnerstag, 2. März 2017
30 Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Mi 1.3. Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschekreuzes Fr 3.3. 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen Sa 4.3. 18 Uhr Messfeier So 5.3. 1. Fastensonntag, 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Gisingen
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 2.3. 8 Uhr Aschenfeier für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 3.3. 18:30 Uhr Rosenkranz Sa 4.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 5.3. 10 Uhr Familiengottesdienst; Leitung: Carmen Nachbaur Di 7.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 9.3. 7:50 Uhr Morgenlob für Kinder 10:30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 2.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 3.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 4.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier – Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis. Opfer für die Kirchturmsanierung. Anschl. Fackelzug zum Funkenplatz begleitet vom Musikverein. So 5.3. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Opfer für die Kirchturmsanierung. 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 7.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 2.3. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 4.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 5.3. 9.30 Uhr Messfeier
Gratis schnuppern
Leitung: Werner Witwer, Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di 7.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 9.3. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 10.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di,08.00 Uhr Sa, 08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 8.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 08.00 Uhr Aschermittwoch-Gottesdienst der VS Sebastianplatz; 19.30 Uhr Messenbundamt für Frau Herlinde Allgäuer zugleich Messfeier um geistl. Berufungen anschließend Anbetung bis 20.45 in diesen Anliegen; Fr. Herz-Jesu-Freitag 09.00-12.00 Uhr und 17.00-19.15 Uhr Anbetung; 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit Rosenkranz und Segensfeier; 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So Erster Fastensonntag nach den Vormittagsmessen besteht die Möglichkeit den Jahresmitgliedsbeitrag für den Gisinger Messenbund zu bezahlen. 14.30 Tauffeier für Nicolas Johannes Vonier; Mi 19.30 Messfeier mit dem Frauenbund in den Anliegen der Familien sowie in Gedenken an Melitta Mittempergher und Herlinde Allgäuer;
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 1. Fastensonntag, 5.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Wahrheit zwischen
Wunsch und Wirklichkeit (Wallfahrtsseelsorger Walter H. Juen) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 3.3. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle 1. Fastensonntag, 5. März 2017 19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 1. Fastensonntag, 5.3. 8 Uhr Messfeier Mi 8.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel 1. Fastensonntag, 5.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 1. Fastensonntag, 5.3. 9.30 Uhr Messfeier mit der Gruppe „Buntspecht“ (Leitung: Alwin Hagen) Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 1. Fastensonntag, 5.3. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 3.3. 8 Uhr Schüler Messe Weltgebetstag der Frauen 15 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Pfitscher Thomas Thaddäus mit Urnenbeisetzung 1. Fastensonntag 5.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 6.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 8.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr 10.3. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at
Unsere Kurse zum ABNEHMEN Straffen & Muskeln aufbauen: Shape & Dance - SOS Bikini Workout - Strong GYM Stepper & More, Feel Good - Morgen Gymnastik Tanz Kurse um Kondition aufzubauen & den Körper zu liften Contemporary - Zumba - Pole Art (Akrobatik & Tanz) Kurse für Kinder ab 3 Jahren: Kinderballett Kurse für Kinder ab 6 Jahren: Kids Club Dancing Kurse für Jugendliche von 10 bis 16 Jahren: Kids Club - Contemporary Kurse in Rankweil, Feldkirch, Frastanz & Bludenz SOFORT EINSTEIGEN & SCHNUPPERN mit großer Frühlingsaktion - Stunden ab nur 5, 20 Euro!!
St. Eusebius Kirche So 5.3. – 1. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Do 9.3. 19 Uhr Informationsabend zur Fastenwoche nach Hildegard von Bingen im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 7.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 8.3. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 4.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Vorabendmesse (vorverlegt wegen des Funkens!) So 5.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 6.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt Mi 8.3. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“ im Margrits Hus, 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 9.3. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten
Verein Fit & Dance T. 0664 9121512 www.fitanddance.com
Donnerstag, 2. März 2017 zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 5.3. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Di 7.3. 19 Uhr 5. Kamingespräch: Thema „Evangelische Kirche“ Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 5.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 8.3. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
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Von Lüge und Wahrheit Rankweiler Fastenpredigten mit Terminen Der Streit über „Fake-News“ und „Lügenpresse“ ist allgegenwärtig. Die Pressesprecherin des amerikanischen Präsidenten ist berühmt geworden durch ihre Wortschöpfung der „alternativen Fakten“. Manche sprechen davon, dass wir in einer „postfaktischen Welt“ leben. Es zählen nicht mehr Fakten, sondern Gefühle. Viele erleben sich einseitig informiert und manipuliert. Viele haben es satt, sich von Medien oder Politikern vorschreiben zu lassen, was sie zu denken und wie sie zu funktionieren haben. Das damit zutage tretende starke Misstrauen fordert uns als Gesellschaft und hat Auswirkungen auf das Zusammenleben. Die Fastenpredigten an der Basilika Rankweil stellen sich dieser Herausforderung. Unter dem Leitwort „Von Lüge und Wahrheit“ sprechen verschiedene Persönlichkeiten aus unserem Land über ihre Zugänge und Erfahrungen hinsichtlich Wahrheit und
Wahrhaftigkeit. Dr. Walter Juen freut sich unter anderem die Leiterin der Redaktion für Innenpolitik der Vorarlberger Nachrichten, Frau Mag. Birgit Entner, gebürtig aus Rankweil, oder Dr. Albert Lingg, langjähriger Chefarzt des LKH-Rankweil und ehrenamtlich tätig in verschiedenen Sozialeinrichtungen, Dr. Herbert Sausgruber, Landeshauptmann von Vorarlberg von 1997 bis 2011 oder auch Dr. Peter Mück, ehemaliger Richter am Landesgericht Feldkirch begrüßen zu dürfen (ic)
Info 2017 5. März Wahrheit zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dr. Walter Juen, Wallfahrtsseelsorger 12. März Wahrheit in Medien und Journalismus Mag. Birgit Entner, Leitung Innenpolitik, Vorarlberger Nachrichten 19. März Wahrheit und seelische Gesundheit Dr. Albert Lingg, Facharzt Psychiatrie, Chefarzt i. R. LKH-Rankweil 26. März Wahrheit und Politik Dr. Herbert Sausgruber, Alt-Landeshauptmann von Vorarlberg 2. April Wahrheit und Glaube Dr. Roman Siebenrock, Univ.-Prof. für Dogmatik, Innsbruck 9. April Wahrheit in Recht und Justiz Dr. Peter Mück, Richter i. R., Landesgericht Feldkirch Beginn jeweils um 17 Uhr www.basilika-rankweil.at
Donnerstag, 2. März 2017
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Witzige Schule präsentiert von LernQuadrat Das Nachhilfeinstitut LernQuadrat und Kabarettist Andreas Ferner sind sich einig, dass das Bildungssystem perfekt als Kabarett gespielt werden kann. „Eine gute Portion Humor ist auch in der Schule von Vorteil“, lacht HAK-Lehrer und Kabarettist Andreas Ferner. Genau so sieht das auch das Nachhilfeinstitut LernQuadrat und lädt ihn deshalb ein, sein neuestes Programm „Bildungs-Ferner“ exklusiv in Vorarlberg zu präsentieren. Dabei werden Schüler, Lehrer und das Bildungssystem auf die Schaufel genommen, aber auch verstaubte Vorurteile aus dem Schulalltag aufgezeigt. Der gebürtige Wiener startete nach dem Studium seine Karriere als Lehrer, er unterrichtete kaufmännische Fächer an der HAK. Parallel dazu gründete der heute 43- Jährige eine Kabarettgruppe und unterhielt die Menschen auch jenseits des Schulalltags mit seinem Humor.
„Lernen beginnt mit Lachen. Man lernt schließlich fürs Leben und nicht für die Schule, und dabei darf auch ein bisschen Spaß dabei sein“, schmunzelt der Gründer und Geschäftsführer von LernQuadrat, Konrad Zimmermann. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, dass Andreas Ferner erzählt, wie unterhaltsam Schule sein kann“, so Zimmermann. (ic)
Info Kabarett mit Andreas Ferner Freitag, 10. März, 19:30 Uhr HAK HAS Feldkirch Schillerstraße 7a, 6800 Feldkirch Samstag, 11. März 2017, 19:30 Uhr Sacre Coeur Riedenburg, Arlbergstraße 88-96, 6900 Bregenz Kartenvorverkauf In allen Raiffeisenbanken Sparkassen www.laendleticket.com
Donnerstag, 2. März 2017
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Fairer Handel macht Schule HLW-Schülerinnen präsentieren Diplomarbeit
Anja Mittelberger, Claudia Rohrer und Klara Rauch haben sich intensiv mit dem Thema Fairtrade auseinandergesetzt und präsentieren ihre Diplomarbeit „Fairtrade – die Chance für Süd und Nord“ sowie die Erfahrungen, welche sie bei der Recherche dafür gemacht haben. Die Schülerinnen beleuchten fairen Handel aus verschiedenen Blickwinkeln – unter anderem geht es um die Geschichte, wirtschaftliche Ansätze, die Unterscheidung der verschiedenen Siegel, aber auch um Kritikpunkte. Ausstellungseröffnung Im Anschluss an die Präsentation nimmt Daniel Sperl vom Klimabündnis Vorarlberg die Gäste mit auf eine visuelle Reise in die Region Chocó in Kolumbien – ei-
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Am Donnerstag, 9. März 2017, 19.00 Uhr, präsentieren drei Schülerinnen im Foyer der HLW Rankweil die Inhalte ihrer Diplomarbeit. Anschließend eröffnet Daniel Sperl vom Klimabündnis Vorarlberg die Fotoausstellung „Reichtum und Zerstörung“.
(v.l.) Anja Mittelberger, Klara Rauch und Claudia Rohrer beim Fairtrade-Infostand auf dem Rankweiler Marktplatz ner Partnerregion der Vorarlberger Klimabündnis Gemeinden. Die Fotoausstellung zeigt Landschaften sowie Völker der Region Chocó und veranschaulicht dessen großen natürlichen Reichtum im Kontrast zu den Folgen einer industrialisierten Bergbau-Wirtschaft. Seit nunmehr 25 Jahren setzen sich VertreterInnen aus Vorarlberg und Chocó im Rahmen des Klimabündnisses gemeinsam für den Erhalt traditioneller
Lebensräume und natürlicher Reichtümer ein. Die Ausstellung ist bis einschließlich Donnerstag, 23. März, während der Schulzeiten zu besichtigen. Fairtrade-Gemeinde Als Vorarlbergs erste Fairtrade-Gemeinde unterstützt die Marktgemeinde die Präsentation der Diplomarbeit sowie die Fotoausstellung. Rankweil hat sich verpflichtet, Produkte möglichst
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° Nied. 0%
max: 16° 2000 m: 5°
min: 6° Nied. 20%
max: 15° 2000 m: 3°
min: 6° Nied 80%
max: 8 2000 m: -5°
Am Freitag kommt erneut Föhn auf und treibt die Temperaturen auf frühlingshaftes Niveau. Hohe dünne Wolkenfelder und Sonnenschein wechseln sich ab.Werte um die 15°C sind im Walgau und Rheintal zu erwarten. Auch der Samstag bringt stürmischen Föhnwind und milde Werte. Am Nachmittag etwas unbeständig. Erst am Funkensonntag könnte das Wetter umschlagen, was teils kräftige Niederschläge und eine spürbare Abkühlung zur Folge hätte. Schnee fällt oberhalb von 900-600m.
Lukas Alton
Der Montag fällt eher kühl und wechselhaft mit weiteren Regen- bzw. Schneeschauern aus. Gegen Wochenmitte wird es mit einer Warmfront etwas milder. Es bleibt unbeständig mit Regenschauern. In den Bergen kommen einige Zentimeter Neuschnee hinzu. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
von Fairtrade-Produzenten zu beziehen, sofern diese aufgrund klimatischer Verhältnisse nicht in der Region angebaut werden können. Zudem wurde ein Online-Einkaufsführer erstellt und es finden laufend bewusstseinsbildende Maßnahmen statt. Rankweil setzt sich außerdem dafür ein, dass künftig noch mehr Betriebe Fairtrade-Produkten für KonsumentInnen und ArbeitnehmerInnen anbieten.
Donnerstag, 2. März 2017
Hört... Hört... Vergangenes Wochenende fanden die ersten Montforter Zwischentöne in diesem Jahr statt. An drei Wochenenden im Jahr widmet sich das Hausprogramm des Montforthauses ganz bestimmten Themen. Diese Themen werden künstlerisch aufgenommen, diskutiert und umgesetzt. Die Region räumlich, menschlich und kulturell mit einzubeziehen steht dabei im Vordergrund. Da Feldkirch und das Land Vorarlberg ein Potpourri kultureller Institutionen beheimaten, ist es für die Regisseure der Veranstaltung, Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde ein Arbeiten mit Qualitätsauszeichnung. Die einzige Entscheidung die sie treffen müssen, ist daher, die Qual der Wahl. Mit dem 40 Jahr Jubiläum des Landeskonservatoriums blieb ihnen auch diese Wahl der kulturellen Einrichtung für diese Veranstaltung erspart. Mit viel Gefühl und Mut war das Jubiläum in die Zwi-
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Entscheidung Zwischentöne 40 Jahre Konservatorium
Ein absolut gelungener Abend und grandioser Abschluss
Über 700 Gäste feierten das Konservatorium in Zusammenarbeit mit den Montforter Zwischentönen
schentöne integriert. Entscheiden mussten sich lediglich die Besucher, zu welcher Uhrzeit sie ein bestimmtes Ensemble hören möchten. Erfrischend umgesetzt und spannend für Besucher und Studenten. Über 700 Gratulanten erwiesen somit einer sonst eher verschlossenen Einrichtung die Ehre und wurden mit Konzerten, einer Jodel-Mitmach-Stunde, Geschichtsunterricht über das Haus und jazzigen Wegweisern überrascht. (ic)
Aqua Mühle voll im Einsatz
Konzerte auf dem Flur
Man(n) konnte selbst entscheiden
Freunde trafen sich immer wieder auf sechs Etagen
Philipp Schöbi erzählte
Evelyn Fink-Mennel
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Krankenpflegeverein zu Besuch Der Obmann des Krankenpflegevereins Tosters Walter Fontana erklärte den Kindern der 4. Klassen die Aufgaben der Hauskrankenpflege. So erfuhren die Kinder, wie wichtig für ältere Menschen diese Betreuung ist. Außerdem konnten die Kinder einen Rollator ausprobieren und einmal im Rollstuhl Platz nehmen bzw. selbst einmal einen Rollstuhl schieben. Anhand spezieller Brillen, die eine Sehbeeinträchtigung simulieren, wurde den Kindern gezeigt, wie schwierig es ist, mit so einer Einschränkung den Alltag zu bewältigen. (ver)
Gesundheit und Soziales Sonne und Schnee: Aber nur mit dem richtigen Schutz Dr. Udo Längle, Hautfacharzt in Dornbirn erklärt den richtigen Sonnenschutz zum Gebot der Stunde. „Zu beachten ist, dass gerade in der Höhe die UV-Strahlung wieder deutlich zunimmt und vor allem im Schnee durch die Reflexion des Lichtes zusätzlich verstärkt wird“. Daher wird bereits im Frühjahr die Verwendung von starken Sonnenschutzmitteln erforderlich. Auch die richtige Sonnenbrille ist wichtig. Denn wie auf der Haut kann UV-Strahlung auch in den Augen einen Sonnenbrand verursachen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. Foto: www.sicheresvorarlberg.at
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Donnerstag, 2. März 2017
Gesundheit und Soziales
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Anzeichen von Gicht erkennen Vorsicht in der Fastenzeit! Nach den „Ausschweifungen“ der Faschingszeit nehmen sich viele Menschen für die Fastenzeit eine radikale Essumstellung vor. Doch Vorsicht: Gerade wenn Ihre Harnsäurewerte sich im höheren Bereich bewegen, kann schnelles Abnehmen zu einem Gichtschub führen. Wie können Sie dies vermeiden? Wie schaffen Sie es, Gichtschübe dauerhaft zu verhindern? Hyperurikämie, wie die Erkrankung im Fachbegriff heißt, bedeutet, dass die Harnsäure im Blut zu hohe Werte erreicht (Grenzwerte sind bei Frauen 6,7 mg/dl Blut und bei Männern 7,4 mg). Auslöser dafür können ein angeborener Stoffwechseldefekt aber auch Lebensstil und Erkrankungen sein, die zur vermehrten Bildung von Harnsäure im Körper führen bzw. deren Ausscheidung behindern. Bei hohen Harnsäurewerten bilden sich Kristalle, die sich in den Gelenken
oder Nieren ablagern und zu Entzündungen und starken Schmerzen führen. Ohne Therapie können bleibende Schäden an Gelenken und Nieren entstehen. Worauf können Sie beim Essen achten, um Ihre Harnsäurewerte niedrig zu halten und einen Gichtschub zu vermeiden: Reduzieren Sie tierische Lebensmittel! Harnsäure entsteht im Körper durch den Abbau der Purine. Diese sind v. a. in tierschen Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst, Milch, Käse,... enthalten. Essen Sie höchstens zweimal pro Woche eine kleine Portion Fleisch und insgesamt maximal 100 Gramm Wurst. Kochen Sie vermehrt vegetarische und essen Sie einmal pro Woche Fisch. Sojaprodukte, Fertigsaucen, Suppenwürfel und Fertiggerichte bitte meiden, diese enthalten ebenfalls reichlich Purine.
Trinken Sie viel, aber sparen Sie beim Alkohol! Geeignet sind Wasser, Mineral, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees und stark verdünnte Fruchtsäfte. Alkohol erhöht die Harnsäurewerte, v. a. Bier (auch alkoholfreies) enthält viele Purine. Essen Sie fettarm! Wenn Sie zu viel Gewicht haben, reduzieren Sie dieses. Beide Maßnahmen senken den Harnsäurewert. Nehmen Sie jedoch nicht zu schnell ab. Ein halbes Kilo pro Woche reicht, da sich sonst der Harnsäurewert im Blut kurzfristig sogar erhöhen kann. Der Rahmen dieses Artikels reicht leider nicht für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind neben Ärzten die
einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Gesundheit und Soziales
Reduzierung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland In die Diskussion um eine Kürzung bzw. Indexierung der Familienbeihilfe für im EU-Ausland lebende Kinder hat sich auch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner eingeschaltet. Den von Außenminister Sebastian Kurz und Familienministerin Sophie Karmasin initiierten Vorstoß unterstütze er vollumfänglich, stellte der Landeshauptmann klar. Es sei nur gerecht, wenn der Beihilfensatz an das Preisniveau im jeweiligen Land gekoppelt werde, betont Wallner: „Ich bin zuversichtlich, dass es auch auf
Seiten der EU zu einem Umdenken kommt“. Es gehe bei der Maßnahme nicht darum, jemanden zu diskriminieren, hält Wallner fest: „Im Gegenteil. Die Konsequenz wird ein Mehr an Gerechtigkeit und Fairness sein“. Mit einer Anpassung bzw. Indexierung der Familienbeihilfe ließen sich laut Familienministerium rund 100 Millionen Euro einsparen. Mit diesem Geld könnte die Unterstützung für Familien in Österreich weiter verbessert werden, argumentiert der Vorarlberger Landeshauptmann. Die Familienbeihilfe ist in Österreich derzeit nach dem Alter der Kinder gestaffelt und beträgt zwischen 112 Euro ab der Geburt und 162 Euro ab 19 Jahren. Im Schnitt liegt sie bei etwa 150 Euro. Nach Angaben des Familienministeriums waren es im Jahr 2015 in Summe 249 Millionen Euro, die als Familienbeihilfe ins Ausland abgeflossen sind.
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Gesundheit und Soziales
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg. Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibak-
Mag.pharm. Walter Barbisch
Apotheker in Sulz
terielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis
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zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitaminund Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Tablets für Schulen“ Die Breitbandinitiative des Bundes geht in die 2. Runde Im Winter 2016 hat das Bundesministerium für Bildung (BMB) eine weitere Ausschreibung im Rahmen der „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen V2“gestartet und wiederum ist ILLTEC mit dabei. Wie bereits im vergangenen Jahr berichtet hat das Spezialunternehmen ILLTEC die ausgeschriebenen Tabletkoffer für Schulen aus ganz Österreich geliefert. Im November 2016 wurde nun das zweite Projekt des Bildungsministeriums „Tablets für Schulen V2“ ausgeschrieben und auch dieses Mal konnte ILLTEC die geforderten Tabletkoffer zur Aufbewahrung, Transport und Ladung von bis zu 20 Tablets (iOS, Android oder Windows) liefern. Dieses Mal wurde die Ausschreibung in Zusammenarbeit mit Systemhauspartner Omega gestemmt.
Digitalisierung in der Schule Mit weiteren 80 Tabletkoffer für Österreichs Schulen soll der Ein-
satz von Tablets praktisch und ganzheitlich ermöglicht werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Projekt „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen V2“ Beschreibung PARAPROJECT® Case T20 Trolley: Platz für 20 Tablets bis 11“ Lademöglichkeit für 20 Tablets mittels Ein/Aus-Schalter Inklusive Ladekabel für iOS, Android & Windows Separate gepolsterte vertikale Fächer für Tablets passend für Tablet Größen bis 11“ aus leichtem und stabilem ConPearl®-Kunststoff-Wabenmaterial Verschleißfrei und speichert keine Wärme Ergonomisch vorteilhafte Entnahmemöglichkeit der Tablets von oben Koffer ist spritzwasserdicht Stoßgeschützte Auskleidung Zwei Zahlenschlösser Ladung mit 5V / 2,4A Ausgangsleistung an jedem USB-Anschluss, eingebauter Überspannungsschutz, Schutz gegen Kurzschluss und Überhitzung 4x Premium Lenkrollen (2 davon mit Feststellern), mit Präzisionskugellager & 4-facher Teleskopauszug bis 1 Meter ausziehbar, ermöglicht bequemes Ziehen oder Schieben 2 seitliche Metallbügel-Tragegriffe für sicheres Tragen des Koffers Projektvolumen: 81 Tablet Koffer der Marke PARAT® 1620 Tablets (iOS, Android, Windows) & Access Point gestellt durch IT-Ausstatter Omega Handelsgesellschaft m.b.H.
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Hohe Funktionalität mit überragender Leistung
Ford Ranger Wildtrak – On- wie Offroad top!
Geräumig, bequem und auch langstreckentauglich
Ford Ranger Wildtrak Moderner Pick-up mit hoher Zuverlässigkeit Der erfolgreiche Ford Ranger ist ein vielseitiger Pick-up und überzeugt als zuverlässiges Arbeitsgerät unter Extrembedingungen. Ebenso schafft er den Spagat zum familientauglichen Freizeitauto und Lifestyle-Gefährt, vor allem in der von uns getesteten Wildtrak-Version. Von außen macht das Sondermodel mit 5,35 Meter Länge (ohne AHK) und den vielen optischen Wildtrak-Extras mächtig etwas her uns sorgt mit den dicken Geländereifen und der außergewöhnlichen Farbe „outdoor-orange“ für einen wuchtigen Auftritt. Trotz der Doppelkabine steht eine Ladefläche von 161,5 cm Länge, mit einer maximalen Breite von 156 cm zur Verfügung. Zudem sei aber erwähnt, dass bereits die „Basis“-Version XL ab Euro 23.400,(netto) mit einer reichhaltigen Serienausstattung aufwartet.
Wildtrak Die Individualität unseres Testkandidaten setzt sich im hochwertigen und sportlichen Innenraum fort. Unser Pick-up Ranger in der Top-Ausstattungsvariante „Wildtrak“ wäre im PKW Segement durchaus im Premiumniveau einzuordnen. 2-Zonen-Klimaautomatik, das Ford SYNC3 Infotainmentsystem mit 8“-Touchscreen und Navigationssystem, Spurhalteassistent, adaptiver Tempomat und eine Rückfahrkamera, Park-Pilot-System vorne und hinten, 18 Zoll Alus mit 265er und Laderaumabdeckung „Roller Shutter“. Fahreigenschaften In Sachen Antrieb hält der Ranger Wildtrak, was die Optik verspricht. Bestückt mit der neuesten Generation des 200 PS starken 3,2-Liter-TDCi-Fünfzylinder-Turbodiesel mit einer modernen
Sechsgang-Wandlerautomatik, zuschaltbarem Allradantrieb und 100-Prozent-Sperrdifferential an der Hinterachse sind dem Wildtrak dank satten 470 Nm kaum Grenzen gesetzt. Die Untersetzung garantiert ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Im Zusammenspiel sorgt das für eine enorme Zugkraft. Ganze 3500 Kilogramm können an den Ranger gehängt werden, während auf die Ladefläche noch einmal fast 1000 Kilogramm verladen werden können. Trotz 2,3 Tonnen Eigengewicht lässt sich der Wildtrak überraschend leicht und komfortabel bewegen. Mit 800 mm Wattiefe, 230 mm Bodenfreiheit, einem Böschungswinkel von 28 Grad vorne und 25 Grad hinten meistert der Wildtrak auch Aufgaben in extremem Gelände bravurös. Nach gut 500 Testkilometern, vor allem außerorts, lagen wir nur 1,1 Liter
über dem Normverbrauch von 8,8 Liter je 100 Kilometer. Fazit Der Ford Ranger ist Europas meistverkaufter Pickup der letzten 2 Jahre, und das völlig zu Recht. Mit dem Ranger „Wildtrak“ schafft Ford den Spagat zwischen pragmatischem Nutztier und Freizeitauto, das vor allem auch Life style-Kunden anspricht. (br)
Info Ford Ranger Wildtrak 4x4 3,2 TDCi - 5 Zylinder- Aut. KW/PS/Nm/CO2– 147/200/470/228 0 auf 100 km/h: 10,6 s Spitze: 175 km/h Anhängelast gebr.: 3.500 kg Nutzlast max.: 984 kg Verbrauch lt. Werk: 8,8 l Preis ab: Euro 23.400,- (netto) Testauto: Euro 42.325,- (inkl.)
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Motor und Sport
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Aktionen bei Mazda Schmid Jetzt Eintausch- und Finanzierungsbonus Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie jetzt bei Mazda Schmid in Frastanz beim Kauf eines neuen Mazda bis zu 3.500 Euro sparen. Beim Kauf eines neuen Mazda2 oder CX-3 wird der ausverhandelte Eintauschpreis Ihres Gebrauchtwagen jetzt um zusätzliche 1000 Euro erhöht. Beim Mazda3 und beim Mazda6 werden beim Eintausch eines Gebrauchtwagens 1500 Euro zusätzlich gutgeschrieben bzw. wird der Eintauschpreis des alten Autos um 1500 Euro angehoben. Beim CX-5 erhöhen wir den Eintauschpreis des Gebrauchtwagens sogar um 2500 Euro. Wenn beim Kauf eines neuen Mazda eine Leasingfinanzierung über die Mazda Bank in Anspruch genommen wird, verringert sich der Kaufpreis bzw. Finanzierungsbetrag nochmals um 1000 Euro.
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Mazda3 – jetzt so günstig wie nie! Somit spart man beim neuen Mazda2 und beim Mazda CX-3 insgesamt 2000 Euro, beim Mazda3 und Mazda6 2500 Euro und beim CX-5 sogar 3500 Euro. Bezirk Bludenz Das Autohaus Mazda Schmid in Frastanz ist auch Ihr Partner für Mazda Fahrzeuge im Bezirk
Bludenz. Wir verfügen über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, es lohnt sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (br)
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Motor und Sport
Alpine Landesmeisterschaft & WSV Schitag mit 89 Schülern Ende Februar genossen 89 Kinder Volksschule Nofels einen traumhaften Schitag in Brand. 16 Anfänger der 3. Klassen nutzten das Angebot „Schifahren mit Flocke“ und probierten mit zur Verfügung gestellter Leihausrüstung das Schifahren. Fünf Lehrern, sechs staatlich geprüften Skiinstruktoren des WSV Nofels und 13 Helfer betreuten die Kinder. Der WSV möchte auch die Bevölkerung zur Alpinen Landesmeisterschaft 2017 Going for Gold & Master Bonus Rennen am 11. März einladen. Der Vorarlberger Skiverband veranstaltet die Alpine Landesmeisterschaft, der WSV Nofels führt das Rennen in Brand-Niggenkopf durch. Vorarlberger SchirennläuferInnen mit Weltcup-Erfahrung (Scheyer, Berthold, Hirschbühl, Kappaurer, Ortlieb, Lokalmatador Daniel Meier, Nofels) sowie weitere ÖSV B-Kader und C-Kader Läuferinnen und Läufer sind die Hoffnungsträger für den Vorarlberger Olympiatraum 2018.
Info Samstag, 11. März 2017 Alpinen Landesmeisterschaft Going for Gold & Master Bonus Rennen RTL mit 2 Durchgängen, ab U 16 Start 10 Uhr Brand-Niggenkopf Siegerehrung 14.30 Uhr Fritz-Stütler-Hütte (Bewirtet) Das Rennen wird auch als Master Bonus Rennen ausgetragen. www.wsv-nofels-at
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Motor und Sport
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Handball-Schnupper-Training für Kinder und Jugendliche Am Samstag, 4.3.2017 findet für alle Kinder und Jugendliche ein Handball-Schnuppertraining statt. In unterschiedlichen Gruppen (nach Alter und Geschlecht) führen die Feldkircher Handball-Trainer die Teilnehmer in die div. Spielformen des modernen Handballs ein. Interessierte Mädchen und Burschen können gerne ihre Freunde
und Eltern zum Schnuppern mitbringen. Bitte Turnkleidung nicht vergessen – es ist keine Voranmeldung notwendig! Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und Eltern, die diesen coolen Mannschaftssport einmal testen wollen! (ver)
Info Handball-Schnupper-Training Samstag, 4.3., 9.30 – 10.45 Uhr Reichenfeldhalle Feldkirch
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Sicheres Rodelvergnügen Das Rodeln erlebt einen regelrechten Boom. Für einen ungetrübten Rodelspaß sollte man jedoch einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigen. Für alle Kinder die das Rodeln unter fachkundiger Anleitung und auf einer professionellen Rodelbahn ausprobieren möchten, bietet der Rodelclub Dornbirn am 15.02.2017 von 09.00 – 16.00 Uhr ein kostenloses Schnuppertraining auf der Rodelbahn Ammenegg in Dornbirn an. Mitmachen können Kinder ab dem 6. Lebensjahr. Mitzubringen sind ein Wintersporthelm und festes Schuhwerk. Sportrodel werden vom Verein kostenlos zu Verfügung gestellt. Zum Abschluss erhält jedes Kind ein Paar Wienerle mit Brot und eine Limo zur Stärkung. Anmeldung und Auskünfte sind unter www.rcdornbirn.at oder telefonisch bei Claudia Schwendinger 0699 10816140 möglich. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. Quelle: www.sicheresvorarlberg.at
Int. Judoturnier in Gommiswald (CH) Vergangenen Samstag nahmen beide BW Feldkirch Mannschaften der U11 beim 10. Raiffeisen Nachwuchs Hallenturnier des FC RW Rankweil teil. Am Ende gab es für jede teilnehmende Mannschaft eine Trophäe und einen Erfrischungsdrink. (ver)
Sechs Nachwuchsjudokas aus der Anfängergruppe wagten sich am Sonntag, 19.02.17 das erste Mal bei einem internationalen Wettkampf auf die Matte. Gemeinsam mit Chefcoach Marco Moosbrugger und ihrem Trainer Andy Summer ging es nach Gommiswald
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Produktoffensive bei Auto Beck 3008 SUV und 2008 SUV
Mitte Februar führte der Schiverein Altenstadt gleich zwei Großveranstaltungen durch. Zum Einen fand in Laterns - Gapfohl das alljährliche Vereinsrennen statt welches bei bestem Wetter abgewickelt werden konnte. Zum Anderen wurde am Abend im Pfarrzentrum in Altenstadt das 70 Jahr Jubiläum gefeiert.
Der neue 3008 SUV ist ein Meilenstein in der Geschichte von Peugeot und seit seiner Einführung sehr erfolgreich im Markt der kompakten SUV (Segment C) unterwegs. Der Sports Utility Vehicle wird insgesamt in fünf Ausstattungsniveaus angeboten und startet mit einer guten Ausstattung schon bei 25.450 Euro oder mtl. im Leasing schon ab 239 Euro. 2008 SUV Mit dem 2008 SUV hat Peugeot einen City-SUV geschaffen, der sich selbstbewusst von der Masse der Mini-SUVs abhebt. Er begeistert durch sein markantes Design, das sowohl Robustheit als auch
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Peugeot 3008 – SUV ganz neu interpretiert. Eleganz verkörpert und durch Maßstäbe setzende Fahrdynamik. Ideal dazu ist auch der neue, spritzige 1.2 PureTech Benzinmotor mit 110 PS und Sechsgang-Automatikgetriebe. Der Peugeot 2008 SUV startet preislich ab 15.553 Euro. Mit dem Sonderserienvorteil inkl. vielen Extras sogar schon ab 17.300Euro und bei den Style-Edition-Modellen 3 Monate Leasing geschenkt. Obendrauf gibt es für beide SUV-Modelle beim Leasing 4 Winterreifen gratis dazu, je nach Modell auf Stahloder Alufelgen.
geschenkt. Erhältlich sind insgesamt 4 Style- Sondermodelle auf den Produkten Peugeot 208, 2008, 308, 308 SW. Alle Style-Sondermodelle basieren auf der üppigen Komfort-Ausstattungslinie Active. Die Aktion ist gültig, wenn die Bestellung und der Kaufvertragsabschluss und die Auslieferung des Neufahrzeugs bis 31.3.2017 erfolgen. Wir informieren Sie gerne über die Details bei einer Probefahrt. (br)
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Alle 87 Rennläufer durften sich als Sieger fühlen. Als Vereinsmeister setzten sich wie letztes Jahr Maura Ess und Marco Marte souverän durch. Vereinsmeister bei den Snowboardern wurde Gerhard Gau. Bei der Familienwertung siegte die Familie Werner Philipp. Nach der Preisverteilung begann der offizielle Teil der 70 Jahr Feier. Durch die Preisverteilung sowie durch das Programm führte Wolfgang Martin. Einer der Höhepunkte war ein Interview mit den fünf „alten“ Obmännern und der neuen Obfrau. Auch die Kaderkinder zeigten vollen Einsatz bei einem Tanz. Ergebnislisten und weitere Fotos unter www.schiverein-altenstadt.at. (ic)
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Motor und Sport
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Traumhaft schöne Tage verbrachte das SV Götzis Nachwuchsteam mit Trainern und Betreuern am Golm
Schicamp am Golm vom SV Götzis Das dreitägige WinterTrainings Camp am Golm, mit Übernachtung im Haus Matschwitz, ist eines der Saison-Highlights des SV Götzis. In den Semesterferien fuhren 20 Kinder und Jugendliche im Alter von 4-17 Jahren mit fünf Trainern und neun Betreuer/innen ins Montafon. Kaiserwetter und ausgezeichnet präparierte Pisten nutzten Trainer und Kinder für ein intensives Schi- und Stangentraining. Ein ganz besonderer Genuss für Groß und Klein war es, am Morgen die ersten Spuren auf den noch unberührten Hängen zu ziehen. Weitere Höhepunkte waren eine Fackelwanderung und eine Fahrt mit dem Alpin Coaster. Gemeinsam erlebten alle eine schöne gemeinsame Zeit, die den Zusammenhalt und den Teamgeist weiter gestärkt haben. Ein Dankschön an alle die zum Gelingen des unfallfreien 7. WinterTrainingsCamps beigetragen haben. Fotos auf der Homepage: www.sv-goetzis.at (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Pflegekraft: Sicherer und flexibler Job Pflegeassistenten sind sehr gefragt. Die Demografie sorgt dafür, dass dies in Zukunft so bleibt. Wenn er Dienst hat, geht Andreas Stöckl von Haus zu Haus. Auf seiner To-do-Liste steht: „Alltagsgespräch, Blutdruck messen, Medikamentenverabreichung, Haut- und Körperpflege, Anziehen, Lüften, Abfall entsorgen.“ Stöckl ist seit knapp einem Jahr Pflegeassistent und als Hauskrankenpfleger für die Wiener Volkshilfe tätig. „Ich mache den Job gern, weil er abwechslungsreich ist und die 30-Stunden-Woche gut mit dem Privatleben vereinbar ist“, sagt der 33-Jährige im Gespräch mit den Regionalmedien Aus-
tria (RMA). Stöckl ist Quereinsteiger. Der gelernte technische Zeichner war zuerst in der Metallbranche tätig. Nach Abschluss der einjährigen Ausbildung zum Krankenpfleger – seit der Ausbildungsreform
Karriere
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Lehre als Kulturgut und Identitätsstifter
Der gebürtige Lenzinger Stöckl Foto: Burghardt ist Pflegekraft.
linda.osusky@regionalmedien.at
der Pflegekräfte Mitte 2016 entspricht das dem Pflegeassistenten – heuerte er bei der Volkshilfe an. Die Nachfrage ist hoch. „Wir suchen massiv Pflegeassistenten“, bestätigt Eveline Ronge von der Wiener Volkshilfe, die allein im vergangenen Jahr insgesamt 135 Stellen neu besetzt hat. „Es ist eine sichere Arbeit, bei der das Ver-
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hältnis zwischen Ausbildungszeit und Verdienstmöglichkeiten attraktiv ist“, sagt Ronge weiter. Laut Sozialministerium waren auf Nachfrage der RMA 2015 rund 65.000 Personen im Pflegebereich tätig, was 46.000 Vollzeitstellen entspricht. Prognosen des Ministeriums gehen davon aus, dass der Bedarf bis 2025 auf etwa 65.000 Vollzeitstellen steigen wird.
Das Handwerk hat es in das Museum für angewandte Kunst in Wien geschafft. Seit Dezember widmet sich das Kunstmuseum dem Handwerk im digitalen Kontext, thematisiert den Trend rund um „handmade“ und bietet eine Rückschau auf altes Handwerk. Handwerk ist eng mit kultureller Identität verknüpft. Das Handwerkswissen wird in der Regel über die Lehre weitergegeben. Auf hohem Niveau. Die Lehrbetriebe leisten also nicht nur Wissens-, sondern auch Kulturvermittlung. Das verdient unsere Wertschätzung.
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