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DAS GAB´S NOCH NIE! 21.02.18 14:16
Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 9 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 1. März 2018
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Kommenden Samstag gibt es in Göfis einen großen Empfang für die Silbermedaillengewinnerin aus Südkorea, Katharina Liensberger. Die Gemeinden Rankweil und Göfis sowie der SC Rankweil haben diesen Empfang vorbereitet. Weitere Informationen auf Seite 12.
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Aus dem Rathaus
Acht spannende Perspektiven zu Feldkirch 800 Feldkirch ist reich an Geschichte und 800 Jahre liefern Stoff von der Stadtgründung, über das Mittelalter, die Neuzeit, bis zur Gegenwart. Kunst, Kultur, Kirche, Musik und Literatur, aber auch Justiz und Wirtschaft haben Feldkirch in acht Jahrhunderten geprägt und zu dem werden lassen, was unsere Stadt heute ist. Neun Historiker und eine Historikerin haben 800 Jahre Feldkircher Geschichte in acht Bände gepackt und eine Jubiläumspublikation gestaltet. 848 Seiten Stadtgeschichte widmen sich Buch für Buch einem jeweils ganz bestimmten Fokus. Und es spricht für Feldkirch, dass alle Autoren entweder
selbst Feldkircher sind oder aber seit vielen Jahren einen engen Bezug zu unserer Stadt haben und Feldkirch persönlich verbunden sind. Mein Dank gilt an dieser Stelle Alois Niederstätter, Anja Rhomberg, Karlheinz Albrecht, Albert Ruetz, Alfons Dür, Michael Fliri, Gerhard Wanner, Christoph Volaucnik, Manfred A. Getzner und Philipp Schöbi. Sie geben uns mit ihren Recherchen und Werken spannende Einblicke in die Stadtgeschichte - eine großartige Ergänzung zur Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein und ein „Feldkirch 800 Projekt“ von bleibendem Wert. Heute in genau einer Woche, werden wir die Publikationen im Montforthaus erstmals präsentieren. Ich lade Sie herzlich ein, dabei zu sein. Die Autoren werden ihre Werke vorstellen. Gleichzeitig wird Heidemarie Uhl von der Österreichischen Akademie der Wis-
senschaften im Rahmen der Veranstaltung zum Thema „Jubiläen feiern heute“ sprechen. Wir dürfen uns auf einen abwechslungsreichen Abend im Zeichen der Geschichte Feldkirchs freuen! In der Zwischenzeit laufen die Vorbereitungen für die Ausstellung „Von Hugo bis dato“ im Palais Liechtenstein weiter auf Hochtouren. Schritt für Schritt nehmen die Ausstellungsräume Gestalt an. Und ab 24. März werden Besucherinnen und Besucher in die Vergangenheit Feldkirchs eintauchen können. Gut drei Wochen sind es bis dahin, wobei davor noch eine Reihe weiterer Veranstaltungen zum Jubiläum auf dem Programm stehen: Theater, Ausstellungen, eine Après Ski Party und ein Chorprojekt. Die kleine Auswahl zeigt, wie vielfältig das Programm im Jubiläumsjahr gestaltet ist. Feldkirch
darf sich tatsächlich glücklich schätzen, so viele engagierte Bürgerinnen und Bürger zu haben, die unsere Stadt auf ihre Weise hochleben lassen. Und dies reicht weit über das Feiern hinaus. Vielmehr eröffnen Veranstalter, Künstler und Initiatoren immer wieder neue Möglichkeiten, sich mit der Stadtgeschichte Feldkirchs, mit der Gegenwart unserer Stadt, vor allem aber auch mit ihrer Zukunft auseinanderzusetzen. Was kann man sich mehr von einem gelungenen Jubiläumsjahr wünschen!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Wer hat Angst vor...? Normalerweise ist es ja so, dass man Politikern die ein neues Amt antreten 100 Tage als Schonfrist gibt. Das gilt für die Oppositionsparteien, die Medien und auch die Bevölkerung gewährleistet diese Schonfrist. Alles was nach den 100 Tagen passiert, darf kritisiert oder zerrissen werden. Mitunter wäre jeder Bundesliga Fußballtrainer froh um so eine Galgenfrist. Unsere neue Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink wurde schon im Vorfeld mit viel Lorbeeren überhäuft und das von fast allen Seiten. Gerade was die Bildungsarbeit anbelangt wird viel von ihr erwartet, da sie beruflich und politisch viel Erfahrung mitbringt. Bildungsarbeit effektiv und zukunftsorientiert umzusetzen bedarf aber auch, die Bildungslandschaft in Vorarlberg zu verstehen. Das heißt, die Bildungslandesrätin muss genau wissen, wo liegen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
die Stärken, wo sind Mängel und wie sieht Bildungsarbeit im digitalen Zeitalter aus. Gibt es Länder, die bereits erfolgreich neue Wege gehen? Sind diese Länder im Vergleich zu uns, was den Bildungsstandard anbelangt, weiter vorne oder ist der Wert nicht so signifikant, dass eine Änderung von Lehr- und Lernmethoden nicht erforderlich ist? Das sind nur wenige von den Fragen mit denen sich Frau Schöbi-Fink befassen muss, denn schlussendlich geht es um die Zukunft unserer Kinder. Letzte Woche wurden die Ergebnisse der Bildungsstandards-Überprüfungen der 8. Schulstufe in Mathematik bekannt gegeben. Vorarlbergs Schulen erzielten im Bundesländervergleich die deutlichsten Fortschritte gegenüber der letzten Erhebung vor fünf Jahren (AHS und Mittelschulen zusammen). Das ist schon einmal erfreulich. Wenn man sich die statistischen Zahlen aber genauer betrachtet, fangen die Feinheiten an. Ein Beispiel: Vorarlbergs Schüler der achten Schulstufe erreichten einen Wert von 543 Punkten - um 16 Punkte mehr als 2012. Was heißt das aber im Bundesländerver-
gleich? Wo liegt Vorarlberg? Laut Landesrätin liegt Vorarlberg mit diesem Wert gut im Bundesschnitt. Konkret liegt Vorarlberg aber auf Platz sechs von bekanntlich neun Bundesländern. Nur Burgenland, Kärnten und Wien sind noch schlechter. Nehmen wir noch zwei weitere Zahlen der Erhebung. Laut Aussage von LR Schöbi-Fink gehen 62 Prozent der 14-Jährigen gerne in die Schule. Heißt aber auch im Umkehrschluss, dass 38 Prozent nicht gerne gehen. Also fast jeder dritte Schüler mag die Schule nicht. 36 Prozent, so die Bildungslandesrätin, haben keine Angst vor dem Fach Mathematik oder mögen es sogar. Auch hier kann man das Glas eher halbvoll als halbleer sehen - aber es heißt eben auch, dass es für 64 Prozent ein sogenanntes Angstfach ist. Das ist mehr als die Hälfte aller 14-Jährigen Schüler in Vorarlberg! Wenn ich etwas nicht mag, dann tue ich mir auch schwer es zu verstehen und dann ist die Leistung dementsprechend schlecht. Genau daran müsste man meiner Meinung nach arbeiten. Wenn fast jeder zweite Schüler Mathematik nicht mag und Vorarlberg im unte-
ren Bereich der Leistungskurve im Bildungsstandard auftaucht, dann sind das nach wie vor alarmierende Tatsachen, die man statistisch nicht schönreden darf, auch wenn die Werte im Vergleich zu der letzten Erhebung besser geworden sind. Solange wir uns mit diesem Leuchtturmdenken im Bildungsbereich gegenseitig auf die Schultern klopfen, werden auch weiterhin die Kinder mit einem Bildungsangebot konfrontiert, bei dem es erforderlich ist, dass auch nach der Schule in Form von Nachhilfe der Stoff vermittelt wird. Eine sich seit Jahrzehnten drehende Bildungsspirale ohne merklichen Erfolg. Es wird Zeit für neue positive statistische Werte nicht nur im Fach Mathematik.
Isidörle
Zwoa Täg weniger schaffa fürs gliche Geld – net schlecht da Februar, odr?
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Feldkirchs Geschichte in 8 Bänden Anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums wird am 8. März eine Buchreihe präsentiert Ergänzend zur Ausstellung „Von Hugo bis dato“ im Palais Liechtenstein, die am 24. März eröffnet wird, wurde eine achtbändige Sammlung zur Geschichte Feldkirchs von namhaften Historikern erstellt. Jeder Band ist reich bebildert und bietet einen umfassenden Überblick zum jeweiligen Thema. Am 8. März um 19 Uhr wird die Buchreihe im Montforthaus präsentiert. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.
Foto: Stadtarchiv
8. März 2018, 19 Uhr Montforthaus Feldkirch
Eine 8-teilige Buchreihe beleuchtet Feldkirch im Wandel der Zeit. worden ist, der erfährt mehr darüber in der „Gerichtsgeschichte Feldkirch“: von den Anfängen bis in die Gegenwart. Musik, Literatur und Kunst in Feldkirch wurden in jeweils separaten Bänden aufgearbeitet. Dabei werden Feldkircher Musikerfamilien ebenso vorgestellt wie Literaten, die in Feldkirch gewohnt und gewirkt haben. Auch finden Künstlerinnen und Künstler sowie alle Kunstepochen seit
dem 13. Jahrhundert Berücksichtigung. Industrialisierung, der Zuzug von Gastarbeitern, Feldkircher Arbeitssuchende in den USA oder die Schwabenkinder sind Thema in der „Wirtschaftsgeschichte Feldkirch“. Und nicht zuletzt geben die Jubiläumspublikationen Einblick in die Kultur- und Kirchengeschichte – einschließlich eines Überblicks über die sakralen Bauten in der Stadt.
Begrüßung: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Präsentation der Publikationen Vortrag: „Jubiläen feiern heute“ Priv. Doz. Dr. Heidemarie Uhl, Österreichische Akademie der Wissenschaften Musikalische Umrahmung: Mag. Michal Svoboda Der Eintritt ist frei! Die Geschichte Feldkirchs in mehreren Bänden ist erhältlich im Buchhandel. Ab 24. März im Museumsshop im Palais Liechtenstein. Preis: 14 Euro pro Band Gesamtausgabe: 84 Euro
Chronik Feldkirch Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter, Anja Rhomberg MA, Dr. Karlheinz Albrecht
Kunst & Künstler Feldkirch Mag. Albert Ruetz
Gerichtsgeschichte Feldkirch Dr. Alfons Dür
Kirchengeschichte Feldkirch Mag. Michael Fliri
Kulturgeschichte Feldkirch Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner
Wirtschaftsgeschichte Feldkirch Mag. Christoph Volaucnik
Musikgeschichte Feldkirch Manfred A. Getzner
Das literarische Feldkirch Dr. Philipp Schöbi
entgeltliche Einschaltung
Feldkirch, die „kleine Stadt mit großen Erinnerungen“ (Ludwig Steub, Reiseschriftsteller), blickt zurück auf ihre Geschichte. Die „Chronik Feldkirch“ gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt, zeigt auf, wie sich der Siedlungsraum entwickelt hat und führt die wichtigsten Daten und Ereignisse der Stadtgeschichte an. Wer sich dafür interessiert, wieso Feldkirch über die Jahrhunderte zu einem Zentrum der Gerichtsbarkeit in Vorarlberg ge-
Buchreihe „Geschichte Feldkirchs“
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Zusammen leben in Feldkirch Die Stadtentwicklung beschäftigt sich mit zentralen Fragen des Zusammenlebens Feldkirch verfügt über eine eindrucksvolle soziale Infrastruktur und ist Lebensraum für Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Worauf muss geachtet werden, damit das Zusammenleben auch in Zukunft funktioniert? Dieser Frage wird im Rahmen der Stadtentwicklung unter anderem nachgegangen. Die Lebensqualität in einer Stadt ist eng mit den Angeboten im Bildungsbereich, der Kinderbetreuung, der Altenpflege etc. verknüpft. Wichtige Institutionen, Schulen, Spielplätze, Ärzte und Pflegeeinrichtungen sollten möglichst für alle Feldkircherinnen und Feldkircher gut erreichbar sein. Die Angebote an sozialer
lichsten Lebenssituationen. Der Stadtentwicklungsplan (STEP) und das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) beschäftigen sich mit solchen Fragen und mit Strategien für ein gutes Zusammenleben in Vielfalt. Hierzu sind auch die Ideen und Anregungen der Feldkircherinnen und Feldkircher gefragt, die herzlich eingeladen sind, sich an diesem Prozess zu beteiligen (siehe gelbe Box).
Stadtentwicklung: Miteinander eine lebenswerte Stadt gestalten. Infrastruktur im Stadtgebiet können sich sehen lassen: • 19 Kindergärten, • 14 Pflichtschulen, • neun weiterbildende Schulen, • zwei Hochschulen, • fünf städtische Bibliotheken, • 26 öffentliche Spielplätze, • zwei Polizeiposten, • sechs Feuerwehren, • 16 Ärzte für Allgemeinmedizin, • fünf Krankenpflegevereine, • fünf Pflegeheime, und das Landeskrankenhaus
Sie haben Anregungen?
Feldkirch stehen den rund 33.600 Einwohnerinnen und Einwohnern zur Verfügung. Zusammenleben in Vielfalt Die Gesellschaft wandelt sich ständig. Familienstrukturen verändern sich, das Leben in den Stadtteilen wird zunehmend anonym. Egal, ob jung oder alt, einheimisch oder fremd, erwerbstätig oder arbeitslos, gesund oder krank – Feldkirch ist Lebensraum für Menschen in unterschied-
Gerne können Sie Ihre Ideen und Anregungen unter www.stadt-entwickeln.at einbringen. Videos und weitere Informationen zumThema finden Sie unter www.feldkirch.at/ stadtentwicklung
Spaß an Sprache sichtbar machen
Ferialjob bei der SeniorenBetreuung
Mitmachen beim „Offenen Lesezimmer“ am 21. April
entgeltliche Einschaltung
Ziel des „Offenen Lesezimmers“ ist es, einen Beitrag zur Sprachförderung der Kinder zu leisten. Insbesondere Kindergärten und Schulen sind eingeladen, bereits Erarbeitetes und Geplantes öffentlich sichtbar und Passanten zugänglich zu machen. Im „Offenen Lesezimmer“ soll Sprache durch Zuhören und aktive Beteiligung in Form von vorlesen, Theater spielen, singen, tanzen und schreiben erfahrbar werden. Gerne können die Beiträge auch mehrsprachig
Foto: fotolia.com/Robert Kneschke
Im Rahmen des Projektes „Netzwerk mehr Sprache“ findet heuer zum zweiten Mal das „Offene Lesezimmer“ statt. Die Stadt Feldkirch sucht auch heuer wieder Schüler, Vereine, Jugendliche und Interessierte, die mit einem Beitrag sichtbar und spürbar machen, wie viel Freude die Beschäftigung mit Sprache machen kann. Beiträge für das „Offene Lesezimmer“ sind gefragt. sein. Grundsätzlich gilt: Alle sind herzlich eingeladen einen Beitrag zu gestalten – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Lesezimmer wird heuer in einem Stadtbus eingerichtet und findet am 20. und 21. April auf dem Sparkassenplatz in Feldkirch statt. Die Beiträge werden am 21. April öffentlich präsentiert. Die Stadt Feldkirch freut sich auf spannende Ideen!
Kontakt Wer sich mit einem konkreten Beitrag beim „Offenen Lesezimmer“ beteiligen möchte, kann sich bis spätestens 21. März per E-Mail bei sarah.hauser@feldkirch. at oder unter Telefon 05522/304-1273 melden.
Drei bis vier Wochen arbeiten und das erste eigene Geld verdienen. Die Senioren-Betreuung Feldkirch bietet jedes Jahr mehrere attraktive Arbeitsstellen in den Bereichen Küche, Reinigung oder Wäscherei. Vollzeit oder Teilzeit – beides ist möglich. Bei diesem Ferialjob können Interessierte neue Erfahrungen sammeln und viele neue Menschen kennenlernen. Wer sich für einen Ferialjob bei der Senioren-Betreuung Feldkirch interessiert, kann direkt mit dem Personalleiter, Manfred Schöch, Kontakt aufnehmen oder direkt einen Lebenslauf und eine Bewerbung absenden. Informationen und Bewerbung Manfred Schöch, Personalleiter Senioren-Betreuung Feldkirch Telefon 05522/3422-6930, E-Mail manfred.schoech@feldkirch.at
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Die Fahrradsaison beginnt! Am Samstag dreht sich in der Volksschule Nofels alles ums Radfahren Der Radclub ÖAMTC böhler Gisingen startet am Samstag in die neue Fahrradsaison. Die Stadt Feldkirch verleiht Preise an die fleißigen Radlerinnen und Radler, die beim letztjährigen Fahrradwettbewerb teilgenommen haben. Ab 19 Uhr erwartet alle Interessierten und Gäste ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm.
Aufgrund von umfangreichen Forstarbeiten (Schadholzbringung nach Windwurf) wird die öffentliche Verkehrsfläche „Neue Freschnerstraße“ ab der Rheinstraße (L 53) bis zur Abzweigung Schüttenacker in der Zeit vom 5. März bis 9. März 2018 für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Zufahrt nach Oberfresch und Schüttenacker erfolgt über die Alte Freschnerstraße. In der Zeit vom 12. März bis 14. März 2018 erfolgt die Sperre der „Neuen Freschnerstraße“ auf dem Teilstück zwischen Abzweigung Schüttenacker und Einmündung Alte Freschnerstraße. Die Zufahrt in Richtung Schüttenacker bleibt ungehindert möglich. Die Zufahrt Richtung Oberfresch erfolgt über die Alte Freschnerstraße. Zeitraum der Sperren Die angeführten Sperren beschränken sich jeweils auf den Zeitraum von 8.30 bis 16 Uhr.
Marc Vinco begeistert mit einer Trial-Bike-Show. Mountainbike und das Rennrad werden in den Mittelpunkt gerückt. Oberarzt Dr. Alexander Gohm spricht zudem über den Bewegungsmotivator E-Bike. Preisverlosung – Radreise In weiterer Folge findet die Preisverleihung im Rahmen des Feldkircher Fahrradwettbewerbs
2017 statt (siehe gelbe Box). Zu gewinnen gibt es Gutscheine von Fahrradhändlern und als Hauptpreis eine Radreise im Wert von 500 Euro! An der Verlosung teilnehmen können nur Personen, die an diesem Abend anwesend sind. Als krönenden Abschluss erwartet alle Gäste eine Trial-Bike-Show von Marc Vinco.
Stadtvertretung tagt am 6. März Am 6. März findet die Stadtvertretungssitzung im Ratssaal des Feldkircher Rathauses statt. Von 18 Uhr bis 18.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen. Tagesordnung 1. Mitteilungen 2. Nachwahl eines Stadtratsmitglieds 3. Nachwahl zur Funktion der/ des Vizebürgermeisters/in 4. Nachbesetzung von Ausschüssen, der Personalkommission und der Abgabenkommission 5. Entsendung von Vertretern der Stadt Feldkirch gem § 50 GG in Organe von Gemeindeverbänden und Organe sonstiger juristischen Personen 6. Tourismusbeitrag 2018 - Festsetzung des Hebesatzes und des Gesamtaufkommens
7. Mittelfristiger Finanzplan 2018 bis 2022 8. Rechnungshofbericht „Förderungen in den Stadtgemeinden Baden, Feldkirch und Traun“ – Kenntnisnahme des Berichts und der Stellungnahmen sowie Beschlussfassung von Maßnahmen 9. Zustimmung zum Modell „Kooperationsräume“ als Nachfolgeprojekt von „Vision Rheintal“ 10. Antrag „Die Grünen – Feldkirch Blüht“: Autofreie Neustadt 2020 11. Grundstücks- und Objektangelegenheiten: Verkäufe, Einräumung einer Dienstbarkeit, Ankäufe, Verordnungen gem § 20 StrG 12. Änderungen des Flächenwidmungsplans: Tostner Burg 13. Genehmigung der Niederschrift über die 15. Sitzung der Stadtvertretung vom 12.12.2017 14. Allfälliges
Saisonopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen 3. März 2018, 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in der Volksschule Nofels Eintritt frei, freiwillige Spenden! Feldkircher Preisverlosung Fahrradwettbewerb 2017/ WINTER Radius 2017/2018 Verlost werden Preise für die Kategorien „Starter“, „Fortgeschrittene“, „Sportler“ und „Winterradler“ und der Hauptpreis, eine Radreise im Wert von 500 Euro. Für Bewirtung – Essen und Getränke – ist selbstverständlich gesorgt!
SILC-Erhebung von März bis Juli Die Statistik Austria führt im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz die Erhebung SILC (Statistics on Income and Living Conditions/Statistiken über Einkommen und Lebensbedingungen) durch. Diese Statistik ist die Basis für viele sozialpolitische Entscheidungen. Nach dem Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Melderegister Haushalte in ganz Österreich für die Befragung ausgewählt. Die ausgewählten Haushalte werden durch einen Ankündigungsbrief informiert. Eine von Statistik Austria beauftragte Erhebungsperson wird von März bis Juli mit den Haushalten Kontakt aufnehmen, um einen Termin für die Befragung zu vereinbaren. Als Dankeschön erhalten die befragten Haushalte einen Einkaufsgutschein über 15 Euro. Kontakt: Statistik Austria, Telefon 01/711288338, silc@statistik. gv.at, www.statistik.at/silcinfo
entgeltliche Einschaltung
Sperre Neue Freschnerstraße
Fotos: Marc Vinco
Bei einem Informationsstand der Stadt Feldkirch können sich die Teilnehmer des RADIUS Fahrradwettbewerbes 2017 und des WINTER Radius 2017/2018 ab 18.30 Uhr für die Preisverlosung registrieren lassen. Ab 19 Uhr startet das Unterhaltungsprogramm: Beispielsweise erzählt Sonja Feiersinger von ihren Abenteuern auf der Radreise durch Schweden. Thomas Kogoj berichtet von seinen Biketouren und Begegnungen in Vietnam. Auch das Kunstrad, CityBike,
Termin und Details
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Feldkircher Arztgespräch zur Strahlentherapie OA Dr. Raoul Pinter von der Abteilung für Radioonkologie führt am 7. März das Feldkircher Arztgespräch zum Thema Strahlentherapie im Landeskrankenhaus Feldkirch.
Im März für die Spielgruppe anmelden
welche Nebenwirkungen können auftreten? Diese und viele weitere Fragen beantwortet OA Dr. Pinter in seinem Vortrag.
Für das kommende Schuljahr 2018/2019 können Kinder im Alter von circa zwei bis vier Jahren in den Spielgruppen „Zottelbär“ und „Mariakäferle“ angemeldet werden. Auskünfte werden gerne auch telefonisch erteilt.
Die Strahlentherapie ist eine häufig angewandte Behandlung im Kampf gegen gut- und bösartige Tumore: Was passiert im Körper, wie wirkt und funktioniert diese komplexe Therapieform und
OA Dr. Raoul Pinter
Spielgruppen sind private familienergänzende Angebote und bieten regelmäßige meist dreistündige Betreuung an durchschnittlich zwei Tagen in der Woche an. Während des Aufenthaltes in den Spielgruppen werden die Kinder individuell und unter Anleitung von ausgebildeten Kleinkindbetreuern/-innen gefördert. In Gemeinschaft mit Gleichaltrigen wird soziales Verhalten „spielerisch“ erlernt. In den einzelnen Gruppen werden maximal 14 Kinder von jeweils drei Betreuern pro Gruppe betreut. Zusätzlich zu den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „Zottelbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren und einen offe-
Thema: Strahlentherapie im Überblick. Strahlen gegen Krebs: Was passiert im Körper? Referent: OA Dr. Raoul Pinter Wann: Mi., 7.3., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
Gratis Bewerbungsfotos für Jugendliche Heute von 14 bis 17 Uhr setzt ein Fotograf Jugendliche im Jugendhaus Graf Hugo für ihre Bewerbungsunterlagen professionell in Szene.
Für Gruppen ab fünf Personen wird um Anmeldung unter Telefon 05574/52212 gebeten. Nähere Informationen online unter www.aha.or.at/bewerbungsfoto. Termin: Donnerstag, 1. März, 14 bis 17 Uhr im Graf Hugo Feldkirch.
Das Theater am Saumarkt zeigt am Samstag, dem 3. März um 18 Uhr in Kooperation mit der Flüchtlingskoordination der Stadt Feldkirch den Film „Das Mädchen Wadjda“. Im Anschluss an den Film gibt es die Möglichkeit, interessante Gespräche bei einer Tasse Tee zu führen. Wadjda ist der erste Film, der je in Saudi Arabien gedreht wurde. Er erzählt die Geschichte des aufgeweckten Mädchens Wadjda,
Tipps und Infos Zusätzlich zum Foto-Shooting gibt es im aha Tipps und Infos zum Bewerbungsschreiben sowie Unterstützung bei der Suche nach Ferien- und Nebenjobs oder einer Lehrstelle. Anmeldung und Termin Die Fotoaktion findet für Personen zwischen 14 und 26 Jahren statt. Für Einzelpersonen ist keine Anmeldung notwendig.
Am 1. März werden Bewerbungsfotos gemacht.
Termine und Kontakte „Zottelbär“ Montag, 5. März und Donnerstag, 8. März, 14-16 Uhr Mag. Markus Herburger Hauptstraße 51, Gisingen Isabella Längle (Leiterin Einteilung), Tel. 0677/61653431 „Mariakäferle“ Montag, 12. März, 14-16 Uhr Monika Illmer Langäckerweg 2, Haus Tosters Tel. 0664/ 4701593
Theater am Saumarkt zeigt „Das Mädchen Wadjda“
Foto: aha
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Ein professionelles Bewerbungsfoto kann die Eintrittskarte zu einer Lehre, einem Studium oder einem Beruf sein. Ein solches Foto erhalten Jugendliche gratis im Graf Hugo in Feldkirch. Ein Profi-Fotograf setzt sie passend in Szene und lichtet sie ab.
nen Spielnachmittag für Kinder ab zwei Jahren an. Die Spielgruppe Mariakäferle bietet zusätzlich zu den regulären Vormittagen einen Musik- und Bastelnachmittag am Dienstag sowie einen Bewegungsnachmittag am Donnerstag an.
Wadjda versucht ihren Wunsch nach einem Fahrrad zu erfüllen.
das versucht, entgegen aller Traditionen und Regeln ein für sie verbotenes grünes Fahrrad zu bekommen. Dabei versucht sie, die konservative Gesellschaft mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Mit ihrem Debütfilm erzählt die saudi-arabische Regisseurin und Drebuchautorin Haifaa Al Mansour die berührende Geschichte eines Mädchens, das mit Mut und Witz ihre eigenen Träume entgegen strenger Konventionen zu verwirklichen weiß. Saudi-Arabien 2012, 97 Min., arabisch mit Untertiteln; Regie & Buch: Haifaa Al Mansour; DarstellerInnen: Waad Mohammed, Abdullrahman Algohani, Reem Abdullah, Sultan Al Assaf, Ahd u.a. Über Haifaa Al Mansour Haifaa Al Mansour ist die erste weibliche Filmemacherin Saudi-Arabiens. Das Drehbuch für Wadjda wurde im Rawi Sundance entwickelt und mit dem Shasha Grant des Abu Dhabi Film Festival ausgezeichnet.
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Hört... Hört...
Montforter Zwischentöne Erfolgreich mit Feldkirch 800 HUGO an die Hochschule für Musik Nürnberg, ein ungewöhnlicher Spaziergang durch die Stadt wurde angeboten, sieben in Feldkirch geborene Experten reisten extra an und erzählten von sich und ihrer Beziehung zu Feldkirch oder ein Konzert in Herrgottsfrüh aufgeführt. Eine weitere tolle Kooperation mit dem heurigen Jubiläum der Stadt Feldkirch. (ic)
„aufbrechen, heimkehren“ lautete das Motto
Fotos: Matthias Rhomberg
In 240 Minuten die Stadt neu entdecken
Foto: Victor Marin-Roman
Konzert um 7 Uhr
Zum zehnten Mal fanden vergangenes Wochenende die Montforter Zwischentöne statt. Es war die erste Zwischentöne Veranstaltung nach Vertragsverlängerung um weitere drei Jahre und fast jede Veranstaltung war zur Freude der Macher ausverkauft. Vergeben wurde der
Kulturelle Unterhaltung
Voller Einsatz für den HUGO Sieg für Nürnberg
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Tieftraurig waren das Funkenkomitee von Tisis und die Besucher am Samstag, 17. Februar als die Hexe „Ludmilla“ beim Tisner Funken nicht zu brennen begann.
Wo Spechte drauf steht, da sind auch Spechte drinnen Mit ihrem Opus VII haben die Spechte ihre 7. Eigenproduktion im Alten Kino am vergangenen Freitag vorgestellt. Ein Kabarett, das nicht im Klamauk mündet, sondern zum Nachdenken anregt, einen Spiegel vorhält, Sprachwitz und schauspielerische Highlights wie musikalische Leckerbissen serviert und präsentiert. So wurden die Spechte – Angelika Kerschhaggl-Linder, Manfred Baumgartner, Martin Salzmann und Freddy Willinger – im ausverkauften Alten Kino ihrem Ruf gerecht: Sie klopften scharf, klar, doppelbödig, politisch bewandt in Land, Staat und Welt, hintergründig auch im Alltag, musikalisch und spielerisch an, so dass
Der Winter konnte somit nicht vertrieben werden. Die Widerspenstige wird kommenden Samstag, 3. März um 17 Uhr vom Sportplatz Tisis zum Funkenplatz geleietet um anschließend gebührend verbrannt zu werden. Zur Feuerbestattung mit Leichenschmaus lädt die Funkenzunft. (ic) Samstag 17 Uhr: Trauerzug, Feuerbestattung und Leichenschmaus
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manches Lachen stecken blieb. Wahrheit ist keine einfache Sache, besonders dann, wenn sich begabte Kabarettisten auf die Suche begeben … und fündig werden! Ein großartiger Kabarettabend im Alten Kino in Rankweil. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Termine der weiteren Aufführungen Mi. 28.2., Do. 1.3., Fr. 2.3. Fr. 9.3. und Do. 15.3.2018 Foto: Luggi Knobel
„Ludmilla“ wird in Tisis verbrannt
Der Wahrheit auf der Spur
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Kinderbetreuung Sofortmaßnahmen nötig AK fordert für jeden Sprengel einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren Mit 400 zusätzlichen Plätzen in der Kinderbetreuung setzt das Land für 2018 weitere wichtige Schritte. Nötig wären in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle freilich Sofortmaßnahmen, um Betreuungspflichten und Arbeit vereinbar zu machen. Er fordert für jeden Sprengel Vorarlbergs zumindest einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren. Eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ist besonders im ländlichen Raum Mangelware. Die Untersuchung der AK hat im vergangenen Jahr schwarz auf weiß gezeigt, dass nicht einmal jeder sechste Kindergarten im Land den Kriterien für Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Nachmittagsbetreuung.“ Die Bedarfserhebungen in den Gemeinden reflektierten den wirklichen Bedarf unzureichend und mit großer Verzögerung, hier wäre King zufolge ein Realitätscheck dringend angeraten. AK-Präsident Hämmerle: Viele Frauen wollen mehr arbeiten. Aber ohne flexible Kinderbetreuung geht das nicht. entspricht. Und die Nachfrage wächst ständig. In der Trendforschung des Österreichischen Instituts für Familienforschung (OIF) aus 2017 kann man nachlesen, dass der Betreuungsbedarf in Vorarlberg bis 2021 ansteigen wird. Von den Drei- bis unter Sechsjährigen werden dann fast alle Kinder betreut werden
müssen. Auch bei den Ein- und Zweijährigen ist mit starkem Anstieg zu rechnen. „Es reicht also nicht, wenn das Land die Betreuungsplätze dieses Jahr um 400 Plätze aufstocken will“, argumentiert Eva King (AK-Grundlagenarbeit). „Es geht vor allem um die Verfügbarkeit von Ganztagsbetreuung für Kinder von null bis sechs Jahren und um schulische
Die AK fordert die Landesregierung auf, den Ausbau der Kinderbetreuung stärker an den aktuellen Bedürfnissen der Betroffenen zu orientieren: „Jeder Sprengel braucht, zumindest an einem Standort, eine durchgängige Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren, um Frauen eine Berufstätigkeit zu ermöglichen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn viele Frauen wollen mehr arbeiten. Ohne entsprechende Kinderbetreuung aber ist das schlichtweg in den meisten Fällen nicht möglich. (Entgeltliche Einschaltung)
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Katharina die Große Am Samstag wird die Silbermedaillengewinnerin in Göfis geehrt Katharina Liensberger hat bei den Olympischen Spielen in Südkorea die Silbermedaille im Mixed-Teambewerb geholt. Mit ihren Siegläufen war Katharina maßgeblich eine Entscheidungsträgerin für die gewonnene Silbermedaille. Die 20-Jährige ist damit die erste Vorarlberger Medaillengewinnerin bei Olympischen Winterspielen seit 20 Jahren. Am Samstag haben die Marktgemeinde Rankweil, der SC Rankweil und die Gemeinde Göfis
Die stolze Göfnerin vom SC Rankweil mit ihrer verdienten SilberFoto: Thomas Liensberger medaille aus Südkorea
einen Empfang für Katharina organisiert. „Wir sind mächtig stolz auf sie. Als Nicht-Wintersportort eine olympische Medaillengewinnerin in unserer Mitte zu wissen, ist schon etwas Tolles“, freut sich Bürgermeister Helmut Lampert. Los geht es um 18:30 am Dorfplatz in Göfis. Es gibt auch für die Fans aus Rankweil ab 18 Uhr die Möglichkeit den Bus nach Göfis zu nehmen. Mit dabei werden auch Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink, Landeshauptmann Markus Wallner und der letzte Vorarlberger Olympiamedaillengewinner Mario Reiter vor Ort sein. Die Gemeinden Rankweil und Göfis freuen sich über zahlreiche Besucher und Fans von Katharina. (red)
Zur Person Katharina Liensberger Geboren: 1.4.1997 in Feldkirch Wohnort: Göfis/Vorarlberg Größe: 1,64 m Familienstand: ledig Verein: SK Rankweil Hobbys: Wandern, Tennis, Kitesurfen, Wasserski, Harfe spielen Homepage: www.katharina-liensberger.at Größte Erfolge: Olympia (1 Silber): Silber Teambewerb 2018 Pyeongchang Weltcup: 6. Platz Slalom Lenzerheide 2018, Zwei 8. Plätze (Slaloms Zagreb und Flachau 2018) Junioren-WM: Silber Riesentorlauf und Teambewerb 2017
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Susanne Scholl liest in Feldkirch Eine ergreifende Vergangenheit lässt starke Gegenwart wachsen
Susanne Scholl schloss als Tochter einer assimillierten österreichisch-jüdischen Familie 1972 ihr Doktoratsstudium der Slawistik in Rom ab. Erste journalistische Erfahrungen machte sie als Assistentin von Mittel- und Osteuropa Korrespondent Manuel Lucbert, der für die französische Zeitung „Le Monde“ arbeitete. Anschließend war sie für Radio Österreich
gern geladener Gast in verschiedenen Fernseh- und Rundfunkformaten, schreibt Bücher und hält Vorträge an Universitäten im In- und Ausland. (ic)
Foto: peter rigaud
Susanne Scholl wurde am 19. September 1949 in eine jüdische Wiener Medizinerfamilie, deren Geschichte stark mit der Shoa (jüdisch-, hebräische Bezeichnung für Judenvernichtung) verknüpft ist, geboren. Diese prägende Familiengeschichte beeinflußte stark ihre berufliche Laufbahn. Woraus letzendlich auch literarische Werke enstanden sind. Kommenden Dienstag ließt Scholl im Café Hecht aus ihrem Roman Wachtraum.
Susanne Scholl am Dienstag im Café Hecht International (ROI) und die APA tätig. 1983 wurde sie Mutter eines Zwillingspaares. Paul Lendvai holte sie 1986 in das Team der damals neuen ORF-Osteuroparedaktion, wo sie 1989 als Korrespondentin nach Bonn und 1991 nach Moskau wechselte. 1997 bis 2000 leitete sie in der Wiener Zentrale das „Europajournal“, um dann nach Moskau zurückzukehren. Aufsehen erregte ihre vorübergehende Festnahme durch russische Behörden während einer Berichterstattung in Tschetschenien. Mittlerweile ist sie ein
Info Auszeichnungen Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Axel-Corti-Preis Concordia Preis 2009 Journalistin des Jahres 2012 Buchliebling Lifetime Award und Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien Werke (Auszug) Russisches Tagesbuch Nataschas Winter Russland mit und ohne Seele Wachtraum Lesung „Wachtraum“ Dienstag, 6. März um 19 Uhr Café Hecht (Eintritt frei)
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Wer wird Vizebürgermeister? Öffentliche Fragestunde am 6. März um 18 Uhr im Feldkircher Rathaus Die öffentliche Fragestunde vor der nächsten Stadtvertretungssitzung kann dazu genützt werden, Fragen an die Kandidaten zu stellen. Wer verhindert ist, oder sich als Fragesteller nicht öffentlich outen will, kann seine Fragen auch an die Feldkircher NEOS übermitteln. Diese werden die Fragen einbringen, wenn gewünscht auch anonymisiert. Nach der Berufung von Barbara Schöbi-Fink zur Bildungslandesrätin wählt die Feldkircher Stadtvertretung in der kommenden Sitzung einen neuen Vizebürgermeister bzw. eine neue Vizebürgermeisterin. Bisher haben sich drei Kandidaten deklariert. Die Kandidaten Wolfgang Matt: Der 62-jährige ist seit 2003 Finanzstadtrat im Team der ÖVP rund um Wilfried Berchtold. Marlene Thalhammer: Die 61-jährige Obfrau der Liste „Die Grünen – Feldkirch Blüht“ ist seit 2008 Umweltstadträtin. Sie kandidiert, damit „das Vizebürgermeisteramt in starker Frauenhand bleibt“.
Mathias Scheyer und Georg Oberndorfer von den NEOS bleiben ihrer Rolle als Kontrollkraft treu Thomas Spalt: Der 33-jährige ist seit 2005 Planungsstadtrat und Obmann der Feldkircher FPÖ. Die FPÖ hat ihn nominiert, „um den notwendigen Generationenwechsel im Feldkircher Rathaus einzuläuten.“ NEOS als einzige Kontrollpartei Georg Oberndorfer von den NEOS erklärt: „Als Kontrollpartei wollen wir für mehr Trans-
parenz sorgen und schauen der Stadtregierung auf die Finger. Das können wir besser aus einer klaren Oppositionsrolle heraus, daher nominieren wir auch keinen Kandidaten für diese Wahl!“ Erst vor wenigen Wochen hat Transparency International diesbezüglich der Stadt Feldkirch ein unrühmliches Zeugnis ausgestellt. Mit knapp 22 von 100 möglichen Punkten erreicht
Feldkirch lediglich Platz 42 unter den 50 größten österreichischen Gemeinden. Gemäß dem Bericht von Transparency International ist es besonders schlecht bestellt um die Transparenz in Feldkirch beim Verkauf öffentlichen Eigentums, bei der Vergabe von Gemeindewohnungen, Subventionen und Fördermitteln und bei der Personalauswahl. „Wir betrachten diesen Bericht als einen eindeutigen Arbeitsauftrag an die Feldkircher Politik. Unser Abstimmungsverhalten bei der Vizebürgermeisterwahl werden wir einerseits daran orientieren, ob der jeweilige Kandidat in Bezug auf Transparenz etwas ändern will. Andererseits aber auch daran, ob die Person dazu die notwendige Durchsetzungskraft hat. Wir sind gespannt auf die Fragestunde!“, so Mathias Scheyer. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Bitte senden Sie Ihre Fragen an feldkirch@neos.eu. Fragen, die anonymisiert gestellt werden sollen, bitte mit dem Wort „anonym“ kennzeichnen.
Hört... Hört...
Krankenpflegeschule 3285 Schüler in 50 Jahren
Foto: Dietmar Mathis
Vergangenen Freitag feierte die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch ihr 50 Jahr Jubiläum. Unter anderem gratulierten Landtagspräsident Harald Sonderegger, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher, Bürgermeister Wildfried Berchtold und Direktor und Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebs-
V.l. Dir. Prim. Dr. Peter Fraunberger (KHBG), Dir. Dr. Guntram Rederer (GKPSF), LR Katharina Wiesflecker, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, BGM Wilfried Berchtold, Dir. Dr. Gerald Fleisch (KHBG)
Guntram Rederer mit Fr. Josefa Berthold und Reingard Blum
ges.m.b.H. Gerald Fleisch dem Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Guntram Rederer. 1968 startete die Schule mit ihren ersten elf Schülerinnen
und Schülern, zwischenzeitlich haben rund 3285 Personen ihre Pflegeausbildung in der Schule in Feldkirch absolviert. Mit Stolz und Dank wurde im Zuge der
Ein erfreulicher Anlass Jubiläumsfeierlichkeit Rückschau gehalten und mit Zuversicht ein Blick in die Zukunft geworfen. Im Anschluss an die Feierlichkeit öffnete die Schule für die Bevölkerung ihre Pforten. Derzeit besuchen 320 Schülerinnen und Schüler die Pflegeschule. Mittlerweile ist auch ein Bachelor Studium (UMIT) möglich. (ic)
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ALT.JUNG.SEIN. Kurs Rankweil
Foto: kkv/Simone Rinner
Fit und mit Lebensfreude älter werden Eine Portion Lebensfreude und Fitness für Körper und Geist erhalten Sie beim Programm „ALT. JUNG.SEIN.Lebensqualität im Alter“ in Rankweil. Kursleiterin Andrea Matt sorgt mit abwechslungsreichen Merk- und Konzentrationsübungen für eine verbesserte Gedächtnisleistung der Teilnehmenden. Bei leichten Bewegungsspielen wird zudem die Stand- und Trittsicherheit verbessert und damit viel für eine gute Sturzprävention getan. Gute Tipps zur Alltagsgestaltung - wie zum sicheren Wohnen oder zum gesundheitlichen Wohlbefinden
– bieten neue Einsichten und als besondere Kraftquelle helfen spirituelle Impulse dabei, dass das Älterwerden gut angenommen werden kann. Das ganzheitliche Programm wird seit vielen Jahren vom katholischen Bildungswerk in ganz Vorarlberg durchgeführt. Machen Sie mit und lassen Sie sich überraschen, was auch im höheren Alter noch möglich ist! (Entgeltliche Einschaltung)
Info 5-teiliger ALT.JUNG.SEIN Kurs Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 14. März 2018, 14.30 – 16.00 Uhr, im Haus Klosterreben mit Kursleiterin Andrea Matt. Kosten: 35 Euro. Anmeldung bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in Zusammenarbeit mit MITANAND Gemeinwesenstelle Rankweil und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Sozialismus und Islam: Unvereinbar Kaum als neue Landesgeschäftsführerin der Wiener SPÖ im Amt, plädierte Barbara Novak in einem Interview für ein Kopftuchverbot in den Schulen. Und „Ich werde als Frauenrechtlerin und Feministin weiter gegen das Kopftuch auftreten.“ Novaks Worte in Allahs Ohr. Denn die SPÖ hat gegenüber dem Islam und seiner Auslegung bislang völlig versagt. Entweder tut man so, als gebe es in Zusammenhang mit dem Islam keine Probleme, oder man pflegt eine herzige Toleranzpolitik, in der Hoffnung, puritanische Anhänger des Islam sozusagen mit den Vorzügen westlicher Dekadenz zu korrumpieren. Dabei sind Islam und Sozialismus unvereinbar. Studiert man die drei Säulenheiligen des Sozialismus, also Marx, Engels und Lenin, dann haben männliche und weibliche Marxisten entschieden gegen den Islam aufzutreten. Denn bei diesen drei Herren ist der Islam eine Art feudalistischer Hokuspokus aus der Steinzeit. Eine junge alleinlebende Ärztin aus Syrien erklärte mir neulich, sie trage Kopftuch, weil Allah von den Frauen züchtiges Auftreten in der Öffentlichkeit verlange. Hier unterwirft sich also eine hochgebildete Frau einer moralischen Schamhaftigkeit, die in ihre Persönlichkeit eingreift. Wahrer Glaube braucht aber keine demonstrativen Kleidervorschriften. Abgesehen davon: Was haben die SPÖ-Frauenrechtlerinnen bisher gegen diese Selbstunterdrückung bei islamischen Frauen unternommen? Nichts! Also „Genossinnen“: An die Arbeit!
BMW macht „Knight Rider“-Träume wahr 2017 gingen im BMW-Werk Steyr weniger Dieselmotoren vom Band. Hofer: „Kein Dieselfahrverbot.“ In der Autobranche herrschen turbulente Zeiten. Die Produktion von Dieselmotoren ist bei BMW Steyr 2017 weiter zurückgegangen: um Minus zehn Prozent auf 776.129 Stück. Die Produktion von Benzinmotoren hat dafür um 40 Prozent auf 551.025 Stück zugelegt. Insgesamt sind um fünf Prozent mehr Motoren vom Band in Steyr gelaufen als noch im Vorjahr, und mehr als die Hälfte aller Motoren, die in BMW-Autos verbaut werden, stammt aus Steyr. Gleichzeitig ging der Umsatz um 1,8 Prozent zurück.
Keine Diesel-Fahrverbote Christoph Schröder, der im November vergangenen Jahres Gerhard Wölfel als Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr nachfolgte, sprach bei der Wirtschaftspressekonferenz in Wien auch die Dieselthematik an. „Diesel ist gut fürs Klima und ohne ihn wird man die Klimaziele nicht erreichen können.“ Dieselverbote seien in Österreich nicht zu befürchten, wie ihm Verkehrsminister Norbert Hofer vor Kurzem bei einem Werksbesuch von BMW Steyr bestätigte. BMW investiert weiter stark in die Entwicklung von Dieselmotoren, setzt parallel aber auch in Zukunftstechnologien. Bis 2025 will BMW 25 voll- oder teilelektrifizierte Modelle anbieten. Großen Stellenwert räumt der Konzern dem autonomen Fahren ein. „2021
BMW-Führungsduo Morawa Foto: BMW (li.) und Schröder.
kommt der iNext, der autonom fahren könnte“, sagte Christian Morawa, BMW-Österreich-Chef. Die Betonung liegt auf „könnte“, denn gesetzlich ist das autonome Fahren nicht geregelt. Der iNext kann jedenfalls wie K.I.T.T. in der Serie „Knight Rider“ via Smartwatch aus der Garage gerufen werden, so Morawa. (lio)
Ökostrom: 20 statt 100 Euro 170.000 Haushalte könnten sich die Ökostrompauschale ersparen Die Energiewende kostet Geld, und Bürger steuern ihren Beitrag über die Ökostromkosten dazu bei. Im Jahr macht das durchschnittlich 100 Euro pro Haushalt aus. Ab 2018 soll dieser Betrag wegen der neuen Verordnung für die Ökostromförderkosten auf 90 Euro sinken, heißt es bei der E-Control. Einkommensschwache Haushalte, die von der Rundfunkgebühr befreit sind, können auch eine teilweise Befreiung der Ökostromkosten, die sich aus der Ökostrompauschale und dem Ökostromförderbeitrag zusammensetzen, beantragen. Dazu gehören unter anderem Arbeitslose, Gehörlose, Rentner, Mindestsicherungsbezieher, Studienbeihilfeempfänger und Zivildiener. Das Nettohaushaltseinkommen darf dabei einen bestimmten Betrag nicht überschreiten. Verbrauchsabhängig zahlen diese Haushalte dann nur bis zu 20 Euro
Wer von der Rundfunkgebühr befreit ist, muss auch keine Ökostrompauschale zahlen. 170.000 Haushalte tun es aber. Foto: L. Osusky
des Ökostromförderbeitrags. 2017 waren 300.000 Haushalte von den Rundfunkgebühren befreit. Aber nur 132.000 Haushalte haben sich auch von den Ökostromförderkosten befreien lassen. „170.000 Haushalte nutzen diese Einsparmöglichkeit also gar nicht“, so die E-Control. Der Antrag auf teilweise
Befreiung von den Ökostromkosten erfolgt über das Formular für die Befreiung der GIS-Gebühren (erkennbar an den grünumrandeten Kästchen). Dieses kann im Internet heruntergeladen werden und liegt auch in Papierform bei Raiffeisenbanken sowie den Magistrats- und Gemeindeämtern auf. (lio)
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Bei den Yogaübungen im Bewegungsraum ließ sich Michael Ritsch von den Kindern neue Figuren beibringen.
Gemeinsames Basteln mit dem neuen „Praktikanten“: Michael Ritsch hat im Dornbirner „Zwergengarten Am Bach“ sichtlich Freude an der Arbeit.
Ritsch als Kleinkindbetreuer Um zu sehen, wo der Schuh drückt: Michael Ritsch machte „Praktikum“ Für die SPÖ ist der Einsatz für leistbare und qualitative Kinderbetreuung eine Herzensangelegenheit. In den letzten Jahren hat sich hier vieles zum Besseren entwickelt. Und das liegt auch am starken Engagement von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch im Vorarlberger Landtag. Dennoch gibt es immer noch Verbesserungspotenzial. Besonders wertvoll sind in dieser Hinsicht die Erfahrungen, Vorschläge und Ideen der Pädagoginnen und Pädagogen in den Kindergärten und in der Kleinkindbetreuung. Sie sorgen tagtäglich mit viel Liebe und großem Engagement für unsere kleinsten Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für die Kinder sind sie meist besonders wichtige Bezugspersonen. Und sie sind Expertinnen und Experten, die genau
wissen, was in der Kleinkindbetreuung und im Kindergarten gut funktioniert und was verbessert oder verändert werden muss. Aus der Perspektive der Profis Aus diesem Grund hat Michael Ritsch bereits Anfang des Jahres mehrere Vereine, die Kleinkindbetreuung organisieren, zu einem sehr produktiven Gespräch eingeladen. Und um sich ein noch besseres Bild machen zu können, hat er nun auch für einen Vormittag selbst die Perspektive dieser Profis eingenommen und in der Kleinkindbetreuung „Zwergengarten Am Bach“ in Dornbirn mitgearbeitet. Der neue „Praktikant“ hat mit den Kindern gespielt, gebastelt und sogar Yogaübungen gemacht. „Das Team rund um die Leiterin
Patricia Hedrich leistet hervorragende Arbeit“, ist Michael Ritsch begeistert. „Der Zwergengarten ‚Am Bach‘ gehört zu einer der schönsten Kinderbetreuungseinrichtungen, die ich bislang besuchen durfte. Die Atmosphäre ist durchgehend freundlich, die Pädagoginnen sind motiviert und die Kinder fühlen sich sichtlich wohl“, so der Sozialdemokrat. Kinderbetreuungs-Gipfel geplant Gleichzeitig hat er durch die Gespräche mit den Pädagoginnen sowie der Koordinatorin der Zwergengarten-Einrichtungen, Tina Loy, und der betriebseigenen Qualitätsmanagerin, Sabrina Stadelmann, aber auch erfahren, wo vor allem für private gemeinnützige Trägervereine der Schuh
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° Nied. 50%
max: 8 2000 m: -2°
min: 4° Nied. 20%
max: 9° 2000 m: 0°
min:4° Nied 70%
max: 7° 2000 m: -1°
Freitag Morgens bricht die Föhnströmung rasch zusammen und bringt ab den Mittagsstunden überall etwas Regen. Die Sonne zeigt sich kaum. Am Samstag gibt es vor allem in der ersten Tageshälfte noch viele Restwolken, diese lösen sich aber mehrheitlich auf und am Nachmittag gibt es viel Sonne bei milden 9 Grad. Schon am Abend ziehen aber neue Wolken auf. Diese bringen einen trüben und verregneten Sonntag. Die Mengen sind nicht groß, die Sonne zeigt sich aber kaum. Oberhalb von 1500 m fällt Schnee. Die Temperaturen bleiben bei 6-8 Grad.
Michael Jäger
Am Montag wird es trocken bleiben aber bewölkt. Die darauffolgenden Tage gibt es noch mehr Wolken und einiges an Niederschlag. Sonne wird es voraussichtlich kaum geben und die Temperaturen bleiben mild, sodass oberhalb von 1500 m einiges an Neuschnee hinzu kommt, aber darunter bleibt es bei Regen. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at
drückt und wo Verbesserungen notwendig sind. Er nimmt diese Anregungen ebenso wie die Ergebnisse der Gespräche zu Jahresbeginn als Auftrag für die Politik mit ins Landhaus. „Ich werde die Anliegen aus dem Kleinkindbetreuungsbereich in der ‚Aktuellen Stunde‘ der kommenden Landtagssitzung thematisieren. Ziel ist es, einen ‚Kleinkindbetreuungs-Gipfel‘ einzuberufen, an dem alle relevanten Trägervereine und Systempartner zur Teilnahme eingeladen werden. Das wäre ein guter Start für notwendige Verbesserungen im Sinne von Kindern, Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen“, kündigt Michael Ritsch an. Er ist optimistisch, dass auch die anderen Fraktionen im Landtag diesem Ziel zustimmen werden. (Entgeltliche Einschaltung)
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5. com:bau Informationsdrehscheibe für Bau- & Sanierungsinteressierte Vom 9. bis zum 11. März 2018 beantworten über 250 Aussteller der Baumesse com:bau sämtliche Fragen rund ums Bauen und Sanieren. Mit einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau zum fünften Mal zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.
Foto: Sarah Schmid
Der bewährte Mix aus ausstellenden Unternehmen, produktneutralen Informationen und attraktiven Highlights ist auch in diesem Jahr wieder kennzeichnend für die com:bau. Zwei herausragende Sonderschauen und ein vielfältiges Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. Im Raiffeisen bau:forum referieren namhafte Experten wieder über aktuelles Bauwissen. Die Teilnahme am Forum in Halle 12
Info
ist für alle Besucher kostenlos. Eine Sonderausstellung zum Thema Lehm sowie eine weitere zum Thema Holz, in Kombination mit einem spannenden Kinderprogramm machen den Besuch der com:bau garantiert zu einem erfolgreichen Tag. (Entgeltliche Einschaltung)
5. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 9. bis 11. März 2018 Messequartier Dornbirn Ausstellungsbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau und Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Öffnungszeiten Freitag, 9. März und Samstag, 10. März 2018, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 11. März 2018, 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise Erwachsene: 12 Euro Ermäßigte Karten: 9 Euro (Jugendliche 15-18 Jahre, Senioren, Raiffeisen-Mitglieder), Kinder bis 14 sind frei, Kartenvorverkauf: 10 Euro Online und in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg
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Hört... Hört... Nicht jede Hexe verbrannte am Funkenwochenende sondern musste anschließend begraben werden. So aber nicht in Nofels. Der heuer sehr innovative und optisch schön aufgebaute Funken begeisterte viele Zuschauer. Selbstverständlich wurde auch beim „schönen Jubiläumsfunken“ darauf geachtet, möchlichst wenig Holz zu verwenden. Am Nachmittag zündeten die jungen Funkenbauer den Kinderfunken an, ehe es dann wieder um 18 Uhr in Begleitung des Musikverein Nofels mit einen Fackelumzug zum Funkenplatz ging. Vor dem Funkenanzünden stimmte eine fliegende Funkenhexe auf das anstehende Spektakel ein. Das 50-jährige Funkenjubiläum in Nofels war ein voller Erfolg. Davon waren auch die unzähligen Besucher überzeugt. Jetzt können die Bürgerinnen
50 Jahre Nofler Funken und die Hexe brannte!
Ein schöner Funken
und Bürger nur hoffen, dass die verbrannte Hexe von Nofels stark genug ist um den Winter beispielsweise auch in Tisis zu vertreiben. (ic)
Tolles Team rund um den Funken in Nofels Früh übt sich
Über 10.000 Unterschriften! Mehr als 10.000 VorarlbergerInnen haben ihre Unterschrift unter die Postpetition gesetzt und so ihren Unmut mit der Postmisere deutlich gemacht. Am vergangenen Donnerstag wurden die Unterschriften von einer Delegation der Gewerkschaft dem obersten Postmanager, Georg Pölzl übergeben. Ordentliche Arbeitsbedingungen sollten selbstverständlich sein! Die Initiative für die Mobilisierung der Bevölkerung kam von AK-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer. Sie meint dazu: „Wir haben uns sehr über die große Unterstützung gefreut. Vor allem deswegen, weil damit den vielen Postbediensteten der Rücken gestärkt wird, und das Postmanagement nicht mehr einfach zur Tagesordnung übergehen kann. Andererseits stimmt die Tatsache, dass es das Engagement vieler UnterstützerInnen braucht, um den Postbediensteten ordentliche Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu verschaffen, ziemlich einmalig ist und mich sehr nachdenklich stimmt.“
Der „Blaue Brief“ für das Postmanagement Angeführt von AK-Vizepräsidentin Auer übergaben rund 20 GewerkschaftsvertrerInnen und die SPÖ-Spitze dem Post-Chef die Unterschriften in Form eines „Blauen-Briefes“. Manuela Auer „Der blaue Brief stand in der Schule für mangelhafte Leistung. Genau das wollten wir dem gesamten Management damit signalisieren. Dabei haben wir ihn den Unmut der Bevölkerung über die Zustände in Vorarlberg spüren lassen.“ Die Forderungen der Unterzeichner und der GewerkschaftsvertreterInnen sind klar: es braucht mehr Personal, mehr Lohn und kleinere Zustellbezirke. Im Gespräch versicherte Pölz, dass intensiv an der Verbesserung der Situation gearbeitet werde. Pölzl kündigte bis zum Sommer personelle und organisatorische Verbesserungen an. Manuela Auer: „Das kann man durchaus als ersten kleinen Erfolg unserer Initiative sehen.“ Empörung über die Klage gegen Gewerkschafter Franz Mähr! In der Petition fordern die Un-
Foto: FSG Vorarlberg
AK-Vizepräsidentin Auer: „Danke an alle, die unterschrieben haben!“
terzeichnerInnen auch die Rücknahme der Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden Franz Mähr. Der Gewerkschafter wurde von der Postleitung auf Unterlassung geklagt, weil er auf die massive Kritik der Öffentlichkeit an der Postzustellung reagierte, die Missstände öffentlich aufgezeigt hatte und sich damit schützend vor seine KollegInnen gestellt hatte; ganz so, wie es sich für einen Arbeitnehmervertreter gehört. Die darauf hin eingebrachte Klage des Postmanagements hatte bei den
ArbeitnehmervertreterInnen quer durch Österreich - für Empörung gesorgt. Obwohl Pölzl vor laufenden Kameras zunächst zusagte, die Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden Franz Mähr fallen lassen zu wollen, relativierte er diese Zusage später wieder. „Ich hoffe dennoch, dass sich der Generaldirektor an die per Handschlag getroffene Zusage hält und die Klage in den nächsten Tagen fallen gelassen wird“, betont Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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FPÖ für Stadttunnel Feldkirch Allgäuer kritisiert unverantwortliche Verzögerungspolitik der Tunnel-Gegner „Alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen“
„Die verkehrsgeplagte Bevölkerung in Feldkirch schüttelt nur mehr den Kopf über die lange Verfahrensdauer bei der Umsetzung des dringend notwendigen Stadttunnels“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die Verzögerungen im Genehmigungsverfahren des Feldkircher Entlastungsprojektes.
„Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“ „Mit dem positiven UVP-Bescheid wurde zwar im Jahr 2015 der vermeintliche Startschuss zur Realisierung des Stadttunnels gesetzt, allerdings wurde erwartungsgemäß von unverbesserlichen Null-Lösungs-Initiativen Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof eingelegt. Dann hat es mehr als 2 ½ Jahre gedauert, bis ein Verhandlungstermin zustande
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„Feldkirch bedeutet für uns eine Stadt mit Tradition welche aber trotzdem nicht schläft. Es ist schön als Gastgeber den familiären Flair weiter zu geben.“ Dieter und Sabine Oberhöller, Montfort das Hotel****
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer gekommen ist und jetzt müssen aufgrund der verstrichenen Zeit neue Gutachten erstellt werden. Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“, so Allgäuer. „Gerade dieses Beispiel zeigt einerseits die systematische – auch aus der zweiten Reihe der Grünen heraus unterstützte – Blockadepolitik von faktenresistenten Verkehrslösungsgegnern
und andererseits die Notwendigkeit einer Beschleunigung von UVP-Verfahren. Ich setze daher gerade in der Frage der Umweltverträglichkeitsprüfung große Hoffnung in die neue Bundesregierung, die in ihrem Programm u.a. auch die ‚verantwortungsvolle Beschleunigung von UVP-Verfahren‘ festgeschrieben hat“, betont der FPÖ-Klubobmann.
„Es ist einfach nur erbärmlich, wenn Tunnelgegner ein aus einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess hervorgegangenes Tunnelprojekt zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung bewusst verzögern und damit nicht nur die Verkehrsbelastungen prolongieren, sondern auch die Kosten explodieren lassen. Verantwortung für verkehrsgeplagte Menschen sieht für uns anders aus. Daher werden wir weiterhin alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen und einer bürgerfeindlichen Verhinderungspolitik zu jedem Zeitpunkt eine Absage erteilen“, so der FPÖ-Klubchef Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Standortsicherung notwendig FH Vorarlberg braucht Bekenntnis des Bundes „Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg lebt von gut ausgebildeten Fachkräften. Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung weiterhin in die Fachhochschulen investiert. Gerade die FH Vorarlberg steht in unmittelbarerer Konkurrenz mit Hochschulstandorten in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, braucht es Planungssicherheit bei den Investitionen für den Standort Dornbirn!“, betont ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Ausbau ist notwendig zur Standortsicherung Die im Raum stehende Kürzung der Bundesmittel im Bereich von 250.000 Euro würde auch die geplante und von der Vorarlberger Wirtschaft mehrfach geforderte weitere Expansion der FH Vorarlberg bremsen. „Gerade in der aktuellen Konjunktursituation wäre
Das sollte man auch in Wien respektieren!“, so Frühstück weiter.
KO Roland Frühstück: „Die FH Vorarlberg braucht Planungssicherheit!“ dies ein bedenkliches Signal an die Unternehmen. Wir brauchen dringend Spitzenkräfte in unseren Betrieben. Sie sind das wichtigste Kapital unseres Landes.
Eckpfeiler in der Vorarlberger Bildungslandschaft Derzeit sind insgesamt etwa 1.300 Studentinnen und Studenten für die verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengänge an der FH Vorarlberg in Dornbirn inskribiert. „Beeindruckende Zahlen, wenn man sich vor Augen hält, dass die Fachhochschule erst im Jahr 1994 – auf Betreiben der damaligen Landesregierung – aus der Taufe gehoben wurde“, betont Frühstück. Der Standort Dornbirn gehörte damals zu den Pionieren der österreichischen Fachhochschulen und ist heute aus der Vorarlberger Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Die FH Vorarlberg ist heute eine der Kaderschmieden für die künftigen Spitzen-Fachkräfte der Vorarlberger Wirtschaft. (Entgeltliche Einschaltung)
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Treffpunkt Landeshauptmann 100. Jubiläum in Feldkirch Ein voller Erfolg war am Dienstag vor einer Woche (20. Februar 2018) die jüngste „Treffpunkt Landeshauptmann“-Ausgabe im Pförtnerhaus in Feldkirch. Mit Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold konnte Landeshauptmann Markus Wallner rund 140 Personen begrüßen. Thematisiert wurden bei der Veranstaltung wichtige Zukunftsfragen.
Foto: VLK/Bernd Hofmeister
Nicht zufällig war Feldkirch Durchführungsort für die 100. Treffpunkt-Veranstaltung des Landeshauptmanns. Das 800-jährige Stadtjubiläum, das heuer gefeiert wird, bildete einen perfekten Rahmen. Durch den Abend
hatte als Moderator der bekannte Musiker Philipp Lingg geführt. Seit Anfang 2012 ist Landeshauptmann Wallner mit den Treffpunkten in allen Teilen Vorarlbergs unterwegs. Hinter der Initiative steht das Anliegen, die Bevölkerung noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubinden. Die Begegnungen in entspannter Atmosphäre spielen dabei eine wesentliche Rolle: „Intensive Gespräche auf Augenhöhe sind unverzichtbar. Es geht um die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger“, stellt der Landeshauptmann klar. Über die Kommunikationsschiene hat der Landeshauptmann bis heute über 5.000 Personen erreicht und mehr als 70 Gemeinden besucht. (ic)
Trafen sich neben 140 Bürgern im Pförtnerhaus
AltpapierVereinssammlung Nofels, Bangs und Fresch Samstag, den 3. März 2018 ab 8.00 Uhr Gesammelt wird in allen Straßen.
Krankenpflegeverein Nofels
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Veranstaltungen Do 1. bis So 11. März 2018 Do 1. März
14 Uhr Bewerbungsfotoaktion für Jugendliche, Jugendzentrum Graf Hugo 19 Uhr „Depression im Alter“, Dr. Albert Lingg, Vortrag, Bildungshaus Batschuns 19.30 Uhr Mäder trifft... Fritz Orter „Schauplatz Krieg: Ein Reporter erzählt“, Pfarrzentrum Mäder 20 Uhr Die Spechte „Opus VII“, Altes Kino Rankweil
Fr 2. März
20 Uhr Concerto Stella Matutina, AmBach Götzis 20 Uhr Die Spechte „Opus VII“, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Musikkabarett: Am Ende des Tages mit Christoph Spörk, Theater am Saumarkt
Sa 3. März
8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 15 Uhr „Großes Frühlingsliedersingen“, ab 4 J., Kindermitmachkonzert, Saumarkt Feldkirch 18 Uhr Saumarkt Salon präsentiert: Filmabend, Das Mädchen Wadjda, Theater am Saumarkt 19 Uhr Fahrrad 2018 Saisonopening des ÖAMTC RC Böhler Gisingen, Volksschule Nofels 20 Uhr Krauthobel „AnPlakt“, AmBach Götzis
So 4. März
16.30 Uhr Kabarett & Dinner „Sitzfleisch“, Braugaststätte Löwen Tisis
Di 6. März
8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 12.15 Uhr Konzert am Mittag: Klaviermusik der Romantik - Klavierklasse Benjamin Engeli, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Lesung mit Dr. Susanne Scholl: Wachtraum, Café Hecht
18.30 Uhr Teenybandkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Volksschule Tosters 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Die Entschuldigung von Martin Auer, Theater der Figur, Gedenkjahr 2018, Theater am Saumarkt 20 Uhr Hamburger Kammerspiele, Ingolf Lück „Seite Eins“, AmBach Götzis
So 11. März
9.45 Uhr Haarwerk 2018 - Landesmeisterschaft der Frisöre, Montforthaus Feldkirch 11 Uhr Künstlerführung mit Konrad Thurnherr durch die Ausstellung „Grenzenlos“, Villa Claudia 16.30 Uhr Kabarett & Dinner „Sitzfleisch“, Braugaststätte Löwen Tisis 18 Uhr Gitarre AmBach, Swete, Götzis
Mi 7. März
19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch: Strahlentherapie im Überblick, Landeskrankenhaus Feldkirch 20.30 Uhr Bart Budwig, Sabai, Konzert, Glashaus Rankweil
Do 8. März
19 Uhr „Die Geschichte Feldkirchs“, Buchpräsentation, Montforthaus 19.30 Uhr „Was ist Persönlichkeitsbildung - 10 Punkte für ein harmonisches Leben“, Bildungshaus St. Arbogast
Fr 9. März
20.15 Uhr Die Entschuldigung von Martin Auer, Theater der Figur, Gedenkjahr 2018, Theater am Saumarkt
Ausstellungen
Grenzenlos - Künstler der art d´Oséra CH in Feldkirch, Villa Claudia, bis 11.3. Edgar Leissing | ErinnerungsGebäude3 bis 29. April › Theater am Saumarkt; Geöffnet: während der Veranstaltungen www. saumarkt.at Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at
Sa 10. März
8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis
Kindersegnung Dom
Kommenden Sonntag, 4. März 2018 um 15 Uhr, lädt die Dompfarre St. Nikolaus mit Dompfarrer Rudolf Bischof alle Kinder, Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten und Freunde zur Kindersegnung. Die Kinderliturgie Gruppe freut sich anschließend Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus, Domplatz 6, ausgeben zu dürfen. (ic)
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Rankweiler Fastenpredigt
Basilika Rankweil, 17 Uhr 4. März 2018 Alles Leben ist Begegnung Dr. Johannes Schmidle, ORF-Redakteur www.basilika-rankweil.at 11. März 2018 Auf der Suche nach dem guten Leben Mag. Andreas Prenn, Werkstatt für Suchtprophylaxe
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 3.3. 10-11, 17-18 Uhr: Auskunft beim Hausarzt So 4.3. 10-11, 17-18 Uhr: Auskunft beim Hausarzt Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 3.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 4.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 3.3 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Katharina Kopf Bauern 9, Altach, Tel.: 05576/73361 oder 0680/1168303 So 4.3. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 3.3. und So 4.3. 17-19 Uhr Dr. Federico Chilelli, Leonhardsplatz 6, Feldkirch, Tel. 05522/76446 Bezirk Dornbirn Sa 3.3. und So 4.3. 9-11 Uhr Dr. Dietmar Foidl, Grabenweg 8, Dornbirn
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 3.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Sa 3.3. 17-19 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 4.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 5.3. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
Donnerstag, 1. März 2018
Feldkirch 800
Do 8.3. Barabara Anna Husar: Edition Feldkirch 800 Vernissage im Rahmen der Buchpräsentation „Geschichte von Feldkirch“ Montforthaus Feldkirch Do 8.3. Buchpräsentation: Die Geschichte Feldkirchs Vorstellung der mehrbändigen Sammlung zur Geschichte Feldkirchs, die von namhaften Historikern erstellt wurde und einen umfassenden Überblick bietet. Montforthaus Feldkirch 10.3. bis 17.3. Theater DI_VER*SE Uraufführung des Stücks über die Vielfalt ‚Mensch‘. Koproduktion von dieheroldfliri.at mit KosmosTheater Wien und T:K Theater in Kempten, Altes Hallenbad Feldkirch
Haussammlung Harmoniemusik Tisis-Tosters
Am 3. März 2018 findet die alljährliche Haussammlung der Harmoniemusik in Tisis und Tosters statt. Mir Ihrer Spende ermöglichen Sie uns die Anschaffung neuer Instrumente und Trachten. Im Gegenzug bedanken wir uns in musikalischer Weise bei diversen Anlässen im Kalenderjahr. Diese Termine können Sie von unserer Homepage (www.hm-tito.at) oder aus dem Sammelfolder entnehmen. Vielen Dank und ein herzliches Vergelt’s Gott, Ihre Harmoniemusik Tisis-Tosters
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 2.3. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommuniongebracht 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So 4.3. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 15 Uhr Kindersegnung, anschließend Kaffe und Kuchen im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr | Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr
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Bleib neugierig
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Feldkirch Stadtmarketing und Tourismus 0043 5522 73467 Bregenz Tourismus & Stadtmarketing 0043 5574 49590
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Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing 0043 5572 22188 Bludenz Tourismus 0043 5552 63621 790
Hohenems Tourismus & Stadtmarketing 0043 5576 42780 Nenzing / Bürgerservice 0043 5525 622150
Montafon Tourismus - Verkaufsstelle Schruns / 0043 5556 722530 Tschagguns / 0043 5556 72253 67 o. 68
Lindaupark Info-Theke / 0049 8382 277560
Einlass: 19.30 Uhr | Beginn: 20.00 Uhr Eine Veranstaltung von Alfred Linher
Online-Tickets www.v-ticket.at www.musikladen.at
Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at Do 1.3. 7.50 Uhr Gottesdienst für die Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule Levis So 4.3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 3. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern mit allgemeinem Jahrtag Mi 7.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 2.3. 9.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Weltgebetstag, Gastland: Surinam, anschließ. Agape im Pfarrsaal Sa 3.3. 18 Uhr Messfeier So 4.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr WortGottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer), mitgestaltet von Firmgruppe, mit Jahrtag Edmund Müller, 11.30 Taufe von Niclas Greiner
Pfarre Gisingen
P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr; Mo, Di, 08.00, Mi 10.15 Uhr Haus
Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor der Abendmesse, So 8 Uhr; Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 01.03. Priesterdonnerstag, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufungen und anschließend Anbetung in diesem Anliegen; Fr 02.03. Herz-Jesu-Freitag 09.00-12.00Uhr und 17.00-19.15 Uhr Anbetung, 15.00 Uhr Kreuzweg, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe; So 04.03. 10.15 Uhr Messfeier mit den Firmlingen und der Lorettogemeinschaft; Gisinger Glaubensforum: Fit für Ostern. Di 06.03. 19.30 Uhr Was ist ein Priester? Referent Pfarrer Thomas Sauter (Lustenau); Di 13.03., 19.30 Uhr Warum lässt Gott uns leiden? Referent: P. Peter Willi FSO; Di 20.03., 19.30 Uhr Die Sünde Adams und die Erlösungstat Jesu Christi; Referent: P. Peter Willi FSO; Sa 24.03., 19.30 Uhr: Ricarda Gasser (Mils bei Landeck), Gott hat mein Leben auf den Kopf gestellt; - Nähere Auskunft zum Glaubensforum: Pfarrbüro: 71305. Interessierte aus anderen Pfarren sind herzlich willkommen.
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at „DANKstelle“ – für Gottes Angebote! Jeden Sonntag in der Fastenzeit vor dem Gottesdienst von 9.30 - 9.45 Uhr
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Donnerstag, 1. März 2018
28 bietet die Pfarre Tosters Minuten zum Auftanken für die kommende Woche an. Do 1.3. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 2.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 3.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 4.3. 10 Uhr Messfeier mit Fest der Versöhnung der Erstkommunionkinder, Leitung: Stefan Biondi und Carmen Nachbaur Di 6.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 8.3. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 1.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 2.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 3.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor. Das Opfer ist für die Kirchturmsanierung und die geplanten Umgebungsarbeiten. So 4.3. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Das Opfer ist für die Kirchturmsanierung und die geplanten Umgebungsarbeiten. Di 6.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 8.3. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 1.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels Fr 2.3. 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche Tisis 3. Fastensonntag Sa 3.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 4.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder Leitung: Werner Witwer Anschließend: Weltladenverkauf Di 6.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 8.3. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 3. Fastensonntag B – 4.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Fastenpredigt Alles Leben ist Begegnung (Dr. Johannes Schmidle, ORF-Redakteur) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 3. Fastensonntag B – 4.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil
10 Uhr Familienmesse mit den Chören der Musikschule Rankweil, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 3. Fastensonntag B – 4.3. 8 Uhr Messfeier Mi 7.3. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Einzelsegnung – Wir beten für unsere Kranken. Klein-Theresien-Karmel 3. Fastensonntag B – 4.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Fastensonntag B – 4.3. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Fastensonntag B – 4.3. 10 Uhr Messfeier Do jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 4.3. – 3. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di 6.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.3. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 2.3. 8 Uhr Schülermesse 3. Fastensonntag, 4.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 5.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Di 6.3. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhof Mi 9.3. 19 Uhr Krankenandacht Fr 9.3. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 3.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 4.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo 5.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum, 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 8.3. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaf-
fee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 4.3. 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl, Di 6.3. 19-21 Uhr Kamingespräche: Religion des Islam Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Obst- und Gartenbauverein Altenstadt Reben richtig schneiden Aus dem Weinbau ist bekannt: Rebstöcke brauchen einen regelmäßigen Rückschnitt! Egal ob am Spalier oder an der Hauswand – wer Trauben kultiviert, muss sich mit dem Schneiden von Weinstöcken unbedingt vertraut machen. Termin: Samstag, 3. März 2018, 14 Uhr Treffpunkt: Fam. Max Malin, Altenstadt, Tafernstraße 12 Kursleiter: Baumwärter Dieter Mähr
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 4.3. 9.30 Uhr Entschlafenen-Gottesdienst Mi 7.3. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst
Wegsanierung am Liebfrauenberg Zwei bis drei Bauarbeiter des Rankweiler Bauhofs sowie ein Baggerfahrer sind im Einsatz, um den Weg mit Stahlgittern zu erneuern. Während der Bauarbeiten ist der Zugang zur Basilika von der Hinteren Ringstraße aus – beim Herz-Jesu-Heim und beim ehemaligen Gasthof Kreuz – ungehindert möglich. Für die Sanierung des Weges wendet die Marktgemeinde Rankweil rund 20.000 Euro auf. Bauende voraussichtlich März. (ic)
Tag der offenen Tür Der Waldorfkindergarten und die Spielgruppe Rheintal, Kiesweg 5 in Koblach, bieten kommenden Sonntag, 4. März, von 10 bis 16 Uhr einen „Kindergarta Luft schnuppara & spiela“ - Tag der offenen Tür an. Ein feines familienfreundliches Buffet und Anmeldemmöglichkeiten für das Kindergarten-, beziehungsweise Spielgruppenjahr 2018/2019 werden geboten. (ic)
Donnerstag, 1. März 2018
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PINK-TV jetzt neu bei Lampert Das beste Programm für alle Balkan-Länder ist ab sofort über „Meine Welt“ auch bei Lampert zu empfangen. Das Programmpaket besteht aus den acht beliebten Sendern Pink extra, Pink Film, Pink Folk, Pink Kids, Pink Music, Pink Plus, Pink
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Donnerstag, 1. März 2018
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Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“
„Get Together“ im Junker Jonas-Schlössle
Foto: Alois Galehr
In Götzis trafen sich kürzlich Jungunternehmer der Marktgemeinde mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung. Zum Auftakt der 700 Firmen und Freiberuflern aus den Kummenberg Gemeinden wurden die „Jüngsten“ geladen. Dazu gehören unter anderem Matthias Burtscher (Fusonic), Christian Vögel (VC-real) oder Petra und Michael Feistenauer (cocoon). Seitens der Gemeinde Götzis zeigten sich Vizebürgermeister Clemens Ender, Christoph Kurzemann (Obmann Wirtschaftsausschuss) sowie Manfred Böhmwalder und Isolde Nachbauer (beide WG Götzis) interessiert (ic)
Vernissage GRENZENLOS
11 Kunstschaffende des Vereins art d´osera aus Diepoldsau|CH präsentierten sich vergangenen Donnerstag auf Einladung von KunstVorarlberg in der Villa Claudia in Feldkirch. Die Einführung der Vernissage übernahm Elisabeth Keller-Schweizer (ganz links). Am Samstag, 24. Februar, um 16 Uhr wird der Film «Kuspi’s Kunstmomente» gezeigt und am Sonntag, 11. März, um 11 Uhr, führt Konrad Thurnherr eine Künstlerführung durch. (ic)
Leserbrief Stadttunnel und Umweltverträglichkeitsprüfung. Prof. Bußjäger rätselt in seinem Kommentar vom 9.2.2018 in einer Vorarlberger Tageszeitung über schleppende UVP-Verfahren, speziell im Fall des Feldkircher Stadttunnels. Seine These, dass die neue Bundeszuständigkeit die Verfahren derart verzögere, trifft aber nicht des Pudels Kern. Wahre Ursache ist eine haarsträubende Verkehrspolitik. Ein Beispiel nur ist die skandalöse S18 mit verplemperten Abermillionen. Sie wurde vom obersten Gerichtshof in Brüssel entlarvt und abgeschmettert. Das macht die
Gerichte hierzulande zwangsläufig stutzig und zögerlich. Auch der verbreitete, naive Irrglaube, dass sich Umweltverträglichkeitsprüfungen auf alpine Landschaften in der Silvretta Nova oder den Wachtelkönig im Ried zu beschränken hätten, macht Richtern zeitraubend zu schaffen. §1 UVP-Gesetz 2000 stellt klipp und klar den „Menschen und seinen Lebensraum“ an vorderste Stelle. Die Stadttunnel-Projektwerber aber fuhrwerken, als gäbe es diese Maxime nicht, als gäbe es den Notstand nicht, der schon am 9.1.2009 von der zuständigen Stadträtin im Amtsblatt Feldkirchs ausgerufen wurde: Im
dicht bewohnten und schlecht durchlüfteten Engtal von Levis und in Altenstadt wird man auch nach dem Stadttunnel-Vollausbau gegen unverminderte 26000 KFZ-Hochfrequenz zu kämpfen haben. In Tisis, wo tägliche LKWStaus die Menschen terrorisieren und in Liechtenstein wird die KFZ-Frequenz trotz Tunnel um 16,3 % ansteigen. Stau und Giftwolke inklusive. Prof. Bußjägers Fingerzeig „statt eines Tunnels gibt es halt weiterhin Stau“ ist also grob irreführend. Intelligentere, UV-konforme Planungen könnten die Situation endlich normalisieren (siehe vorliegende ARDESCHE-Alternative). Erich Rueß, Levis
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20. März: „Schlosshang“ Präsentation in Sparkasse
Im Überblick
Neue Ausstattung für Vorarlberger Schulweg-Lotsen Rund 600 Schülerlotsen und knapp 300 Elternlotsen sind in Vorarlberg im Einsatz: Sie sorgen dafür, dass tagtäglich tausende Kinder sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen. Nun gibt es für alle diese wichtigen Helferinnen und Helfer eine komplett neue Lotsenkleidung von ORF Vorarlberg, VN, Land Vorarlberg und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit. Gut sichtbar sind die Schulweg-Lotsen an Straßenübergängen, den neuralgischen Stellen des Schulwegs, positioniert - und das nicht nur bei Sonnenschein. Sie gehen bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit hinaus und helfen den Schülerinnen und Schülern beim Queren der Straße. Wie wichtig der Lotsendienst ist, zeigen die Unfallzahlen. 47 Prozent aller Schulwegunfälle passieren an einem Schutzweg - an lotsengesicherten Übergängen hat es in 50 Jahren in Vorarlberg keinen einzigen Unfall gegeben. Die wasserdichten neongelben Mäntel mit breiten Refl ektorenstreifen sind schon aus 150
Metern erkennbar. Für die wärmeren Tage gibt es Warnwesten, wetterfeste Schildkappen und Kellen ergänzen das funktionale Outfi t. Auf dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr liegt ein besonderer Fokus im ORF Vorarlberg, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement: „Seit vielen Jahren verteilen wir mit der ORF-Aktion ‚Sicher unterwegs‘ Sicherheitspakete an alle Erstklässler in Vorarlberg. Dass wir nun die Lotsen komplett neu ausstatten, ist ein folgerichtiger weiterer Schritt um sicherzustellen, dass die Kleinen und Kleinsten unseres Landes sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen.“
Am Dienstag, dem 20. März 2018, wird um 18 Uhr in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch am Sparkassenplatz 1 das neue ZIMA-Wohnprojekt „Am Schlosshang“ vorgestellt. Beste Aussichten In Feldkirch-Levis entsteht inmitten grüner Natur und in Sichtweite zum bekannten „Schloss Amberg“ ein ganz besonderes Wohn-Ensemble. Die attraktive Hanglage ermöglicht wunderschöne Aussichten über die Dächer der Stadt.
Alle Interessierten sind herzlichst zu dieser Präsentation eingeladen. Für Informationen aus erster Hand stehen dabei die Vertreter der Stadt Feldkirch, der ZIMA Wohn Baugesellschaft mbH sowie der Sparkasse Feldkirch und ihrer s Wohnbank gerne persönlich zur Verfügung. Anmeldung erbeten Die Veranstalter freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei. Bitte dazu um Anmeldung unter office@zima.at oder telefonisch unter 05572 3838-0. (Entgeltliche Einschaltung)
20. März 2018 – Vorstellung Neubauprojekt „Am Schlosshang“ in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch
hnen o W , n e u Ba eren i v o n e R und
Auch bei Dämmerung bestens sichtbar mit dem nagelneuem Lotsen-Outfit
Werbeerf
Fotos: Philipp Steurer
Foto: Fotolia/alphaspirit
ORF-Landesdirektor Markus Klement, Klaus Wiedemann (Landespolizeidirektion), Landesrätin Barbara Schöbi-Fink, Martin Pfanner (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), VN-Chefredakteur Gerold Riedmann.
Erscheinung: Donnerstag, 8. März 2018
44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017
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Aber buchen.
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Redaktionsschluss: Freitag, 2. März 2018, 12 Uhr Auflage: 35.011 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
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Gesundheit und Soziales
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3. aks Gesundheitsforum Experten diskutieren die Zukunft der Vorsorgemedizin in Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger. Ist Gefäßverkalkung (Atherosklerose) eine natürliche, weitgehend unvermeidbare Folge des Alterungsprozesses oder kann man vor Atherosklerose vorsorgen ? Atherosklerose ist auch heute noch eine der wichtigsten Erkrankungen und die direkte Ursache von Herzinfarkt, Schlaganfall und Schaufensterkrankheit. In
Industrieländern sterben zwischen 40 – 50% der Menschen an Atherosklerose und deren Komplikationen. Dies ist allerdings nicht naturgegeben, sondern zum überwiegenden Teil durch zu wenig konsequente Beherrschung der Risikofaktoren bedingt. Die Hauptrisikofaktoren für Gefäßverkalkung sind zu hohes Cholesterin, zu hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes) und Rauchen. In den letzten Jahrzehnten sterben weniger Menschen an Atherosklerose und sie sterben später; woran liegt das? Insgesamt haben wir in den letzten 20 Jahren dramatische Fortschritte sowohl im Verständnis, als auch in der medikamentösen
und interventionellen Behandlung (z.B. Herzkatheter oder Bypass Operation) der Atherosklerose gemacht. Genauso wichtig sind aber Vorbeugungsmaßnahmen welche zum Teil in die richtige Richtung gehen (Cholesterin, Blutdruck, Diabetes, Blutverdünnung bei Vorhofflimmern), zum Teil aber auch noch nicht ausreichend sind (Übergewicht, Bewegung, jugendliches Rauchen). Hier kommt dem aks in der Umsetzung eine wichtige Rolle zu. Sie fungieren seit 2016 als Präsident der Österreichischen Atherosklerose Gesellschaft (AAS). Welche Schwerpunkte setzt Ihre Gesellschaft in dieser Hinsicht? Uns liegt der regelmäßige Austausch von Experten mit den Ärzten und Gesundheitsprofessionals, die die direkte Umsetzung machen, sehr am Herzen. Wir unterstützen auch Patientenvereinigungen in der seriösen Information der Bevölkerung. Einer unserer besonderen Schwerpunkte ist die Einrichtung eines
österreichweiten Registers für familiäre Hypercholesterinämie (FH), einer lebensgefährlichen und recht häufigen Erkrankung (ca. 1.500 Fälle in Vorarlberg), die heute aber optimal behandelbar ist. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger
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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau und damit zu einer Entzündung in der
Mag.pharm. Andrea Gächter Apothekerin in Rankweil
betroffenen Nebenhöhle führen. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und
überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des
Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)
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Frühlingsausstellung in den Brockenhäusern Ab 1. März hält der Frühling Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Alle die etwas „Bsundriges“ suchen, werden beim vielfältigen Sortiment – auch für Ostern – sicher fündig. In den Brockenhäusern, den „Fundgruben mit Flair“, ist für
jeden Geschmack etwas dabei: Trendige Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten, festliches Geschirr sowie farbenfrohe Textilien. In den hauseigenen Cafés werden die Gäste mit Kaffee- und Teespezialitäten sowie Kuchen verwöhnt. Die Brockenhaus-Teams in Sulz sowie Lochau freuen sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)
Info „Frühling im Brockenhaus“ Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, Sulz Tel.: 05523 506-201 40 Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-141 30 Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.lebenshilfe-vorarlberg.at Die Teams der Brockenhäuser freuen sich auf viele Gäste. Die Ausstellung bietet auch allerhand Deko-Artikel für Ostern.
Donnerstag, 1. März 2018
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Tag des Hörens am 3. März 2018 Orientierung und Sicherheit im Alltag, Gespräche mit Freunden und in der Familie oder der Genuss der Lieblingsmusik – all das ermöglicht uns das Gehör. Der Hörsinn schafft Verbindung zwischen Menschen. „Was hast du gesagt?“ Eine Frage, die im Alltag immer wieder zu hören ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht weltweit von 360 Millionen Menschen aus, die an einer mittel- oder hochgradigen Schwerhörigkeit leiden. In Österreich ist Schätzungen zufolge rund jeder Fünfte von einer Hörminderung betroffen. Wer schlecht hört, nimmt seine Umgebung aber nicht nur leiser wahr. Vielmehr fällt es Betroffenen schwer, Gesprochenes zu verstehen. Umso wichtiger ist es, auf seine Ohren zu hören und rechtzeitig vorzusorgen. Um Menschen in aller Welt darüber
Die Augen hüten wie den Augapfel
aufzuklären, wie sie ihr Gehör schützen, bewahren und – im Falle einer Hörminderung – bestmöglich versorgen können, findet jedes Jahr der Welttag des Hörens statt.
Bei routinemäßigen Vorsorgeuntersuchungen spielen die Augen eine untergeordnete Rolle. Dabei wären regelmäßige Kontrollen gerade für unser Sehorgan so wichtig.
Stefan Mathis, Geschäftsführer LZH Hörtechnik: „Aus diesem Anlass möchten wir Sie zu einer kostenlosen Höranalyse einladen. Gerne informieren wir Sie auch darüber, wie Sie Ihr Gehör bestmöglich schützen können.“
Zum Augenarzt gehen Menschen in aller Regel dann, wenn sie bei sich selbst zuletzt eine Sehschwäche beobachtet haben. Auch ein rötendes oder schmerzendes Auge ist vielleicht ein Argument, das Sehorgan untersuchen zu lassen. Eine routinemäßige Vorsorgeuntersuchung beim Augenarzt ist hingegen nicht sonderlich populär. Genau diese Haltung kritisiert nun der Blinde- und Sehbehindertenverband Österreich. Helga Azem, Fachärztin für Augenheilkunde, verweist darauf, dass Veränderungen im Auge oft nicht reparierbar seien: „Daher ist die Vorsorge fast wichtiger als Therapie“. Sogar Erkrankungen, die unbehandelt zur Erblindung führen
Info Terminvereinbarungen unter: Dornbirn, Feldgasse 24 +43 5572 25733 21 Röthis, Walgaustr. 37 +43 5522 43129 Bludenz, Werdenbergerstr. 39a +43 5552 68117
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können, werden vom Betroffenen oft lange Zeit nicht wahrgenommen. Die Sehverschlechterung geht meist schleichend voran, zu Schmerzen kommt es erst in späteren Krankheitsstadien. Dabei wäre bei vielen gefährlichen Erkrankungen eine Früherkennung theoretisch möglich und würde die Heilungsaussichten stark verbessern. Augenärzte empfehlen, spätestens ab dem 40. Lebensjahr eine jährliche Augenkontrolle durchführen zu lassen. (gesund. at)
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Donnerstag, 1. März 2018
Mathias Tavernaro Key-Account 05522/72330-17 0680/2024297 mathias.tavernaro@rzg.at
Peter Bertole Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at
tt lgaubla a W r Ih rodukt P n i e ist der 44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017
Isabelle Cerha Redakteurin 0664/2620954 isabelle.cerha@rzg.at
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Donnerstag, 1. März 2018
Gesundheit und Soziales
Bergrettung Bilanz 2017 Eindeutig mehr Einsätze einem Zeitaufwand von knapp 14.800 Stunden (plus von 55,3%!) abgewickelt und dabei 797 Personen versorgt. Die Hundeteams der Such- und Lawinenhundestaffel waren 135 mal im Einsatz ( plus von 18,42%). Die Notarzthubschrauber Christophorus 8 und Gallus 1 flogen 1283 Einsätze. Davon wurden 829 Einsätze durch den ganzjährig betriebenen C8 und 454 Einsätze durch den saisonal betriebenen Gallus 1 geflogen. (ic)
Foto: NiederWolfsGruber
Der Wintertourismus in Vorarlberg ist anhaltend hoch, aber auch der Sommertourismus boomt. Die vermehrten Tätigkeiten der Bergrettung spiegeln sich auch in den Einsatzzahlen. Verunglückte aus unwegsamen alpinen Gelände bergen oder vermisste Personen suchen als auch Tierbergungen gehören zu den Standardeinsätzen der Bergrettung. 2017 wurden im bodengebundenen Rettungsdienst 774 (plus von 7,65%) Einsätze mit
Lawineneinsatz im Kleinwalsertal mit Gallus und Bergrettung
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Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Das größte Körperorgan 200.000 bis 300.000 Österreicher haben mit chronischen Wunden zu kämpfen. Dabei handelt es sich um Verletzungen der Haut, die länger als vier Wochen nicht abheilen. Gründe dafür können Krankheiten wie Diabetes, ein geschwächtes Immunsystem oder Durchblutungsstörungen sein. Eine verschlechterte Wundheilung betrifft vor allem ältere Menschen – und diese Bevölkerungsgruppe ist stark im Steigen begriffen. Bis zum Jahr 2030 soll etwa die Hälfte aller Erdenbürger älter als 60 Jahre sein. Das wird dazu führen, dass sich die Anzahl der Menschen mit chronischen Erkrankungen – wie eben Wund-
heilungsstörungen – beträchtlich vergrößern wird. Heilungsvorgänge verstehen In Graz wird deshalb mit Hochdruck daran gearbeitet, zu verstehen, wie sich die Haut selbst heilt und wie man sie dabei unterstützen kann. Das passiert am „Coremed – Kooperatives Zentrum für Regenerative Medizin“, welches unter der Leitung von Lars-Peter Kamolz steht. Eines der ersten Ziele des Forschungszentrums ist es, die Grundlagen der Wundheilung bei akuten und chronischen Wunden und die für die Regeneration der Haut relevanten biochemischen Vorgänge zu erforschen. Diese Erkenntnisse sollen dann zur Entwicklung
neuer Diagnosemethoden, neuer Produkte wie intelligente Verbandsmaterialien, und neuer Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Daneben soll auch die Wirksamkeit von bestehenden Behandlungsmethoden überprüft und der Prozess der Hautalterung erforscht werden. Was ist „Coremed“? „Coremed – Kooperatives Zentrum für Regenerative Medizin“ stellt eine gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsinitiative der Medizinischen Universität Graz und der Joanneum Research Forschungsgesellschaft dar. Die Leitung wurde dem renommierten Professor für plastische Chirurgie an der Med Uni
Foto: Doris Heinrichs / Fotolia
Die Haut nachhaltig heilen
Wenn Wunden nicht verheilen, wird das zum Problem. Graz, Lars-Peter Kamolz, übertragen. Eine enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Industriepartnern soll es erlauben, dass neue Forschungsergebnisse und Entwicklung rascher im Klinikalltag praktisch eingesetzt werden können. (gesund.at)
Qualität zahlt sich aus Kniffe für restlosen Genuss „Gute Lebensmittel sind teuer“, jammern viele. Dennoch landet in Österreich jedes achte verkaufte Lebensmittel im Müll. Damit werden pro Haushalt jährlich Lebensmittel im Wert von 300 bis 400 Euro entsorgt. MHD ist kein Wegwerfdatum Die Ursachen reichen von planlosen Einkäufen, überdimensionierten Mahlzeiten bis zu falscher Lagerung und fehlenden Kenntnissen. Beispielsweise wandern nach wie vor viele Lebensmittel in den Abfall, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erreicht ist. Laut einer deutschen Forsa-Umfrage trifft dies auf 84% der weggeworfenen Waren zu. Dabei ist das MHD kein Wegwerfdatum, sondern der Hersteller garantiert bis dahin die charakteristischen Eigenschaften seines Produktes. Danach dürfen
Mag. Angelika Stöckler wir uns zuversichtlich auf unsere Sinne verlassen. Was gut aussieht, gut riecht und gut schmeckt, ist in der Regel auch noch gut! Besonders leicht verderbliche Waren, wie z.B. rohes Fleisch und Fisch, sind mit „zu verbrauchen bis“ gekennzeichnet. Diese empfindlichen Lebensmittel sollten Sie kühl lagern und nach Überschreiten des Verbrauchsdatums nicht mehr verzehren. Dass man sich gelegentlich mit dem Einkauf verschätzt und etwas übrigbleibt, kommt in jedem Haushalt vor. Aus den meisten Resten lassen sich jedoch kreative
Köstlichkeiten zubereiten. Reifes Obst schmeckt unter anderem als Smoothie, Kompott oder saftiger Kuchen. Aus Fleisch- und Gemüseresten lassen sich Salate oder Brotaufstriche zubereiten und altes Brot findet in dünne Scheiben geschnitten und als Chips aufgebacken reißenden Absatz. Delikatessen aus Lebensmittelresten „Upcycling“ heißt das neue Zauberwort, das beschreibt, wie man mit pfiffigen Ideen und Kochkenntnissen Lebensmittelreste veredeln kann. Alles was übrig bleibt, ist der perfekte Baustein für ein weiteres Gericht. Selbst bisher Ungenutztes wird zu Delikatessen verarbeitet. Gerne verrate ich Ihnen an dieser Stelle ein paar meiner ganz persönlichen Upcycling-Rezepte: Bio-Apfelschalen übergieße ich frisch oder
getrocknet mit kochendem Wasser und bereite daraus mit etwas Zimt feinen Apfeltee. Die Schalen von Bio-Zitronen rasple ich vor dem Auspressen und mische sie mit Salz oder Zucker und verleihe damit Salaten und Süßspeisen ein besonderes Aroma. Und die feinen Blätter frischer Radieschen, Karotten und Kohlrabi mixe ich mit Nüssen, Parmesan, Zitronensaft, Salz und Öl zu würzigem Pesto. Indem wir sie restlos genießen, lohnt sich der Einkauf qualitativ hochwertiger Lebensmittel definitiv.
Info Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Gesundheit und Soziales
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Manchmal ist Ruhe die beste Therapie Je nach gesundheitlicher Problematik kommen in der Medizin verschiedenste Therapien zum Einsatz. Oftmals unterschätzt wird aber die gute, alte Bettruhe. Die moderne Medizin ist beeindruckend vielseitig und findet auf die meisten Gesundheitsfragen eine passende Antwort. Zahlreiche Therapieangebote helfen den Patienten mit ihren jeweiligen Problemen, schnell wieder
fit zu werden. Dennoch sollte man in bestimmten Situationen die gute alte Bettruhe nicht unterschätzen. Einfach einmal eine richtige Pause einzulegen, macht manchmal einen großen Unterschied. Streng eingehaltene Bettruhe kann kleinere Erkrankungen im Keim ersticken oder chronische Entwicklungen verhindern. Wenn der Arzt eine Pause verordnet, sollte man sich daher daran halten. (gesund.at)
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Donnerstag, 1. März 2018
Bettruhe ist manchmal die beste Medizin.
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 1. März 2018
Für andere und für sich selbst Blutspende kann auch mein Leben retten
Viele haben es schon einmal gemacht, für manche ist es sogar ein regelmäßiges Ritual: Blutspenden. Eine gewisse Menge des eigenen Blutes der Medizin zur Verfügung zu stellen, ist zunächst eine moralisch verantwortliche Angelegenheit. In Österreich wird alle 80 Sekunden eine Blutkonserve benötigt. Nach Unfällen, bei Operationen sowie bestimmten Krankheiten kann eine Blutspende den Unterschied machen. Es braucht keinen falschen Pathos, um festzustellen, dass man so zum Lebensretter werden kann. Viele Informationen Obwohl es keine finanzielle Entlohnung gibt, bietet das Procedere auch für den Spender selbst Vorteile. Jegliches gespen-
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Eine Blutspende ist in jeglicher Hinsicht eine gute Tat, von der auch der Spender selbst profitieren kann.
Blutspenden können Leben retten dete Blut wird vor der weiteren Verwendung selbstverständlich genau untersucht. Etwaige Auffälligkeiten, die auf eine Erkrankung hindeuten könnten, werden entsprechend an den Spender kommuniziert. So wird das Blutspenden auch zu einer Art Untersuchung, zudem man auch noch weitere Informationen wie die
eigene Blutgruppe und den Rhesusfaktor erhält. Mehrmals im Jahr Prinzipiell dürfen in Österreich alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren Blut spenden. Im Falle bestimmter Allergien, kurz nach einer überstandenen Krankheit oder während der Einnahme
von Anitbiotika ist es allerdings untersagt. Einen permanenten Ausschluss gibt es unter anderem bei Typ 1-Diabetes, Drogenmissbrauch oder einer HIV-Infektion. In Abständen von 8 Wochen darf man Blut spenden, als Frau allerdings nicht häufiger als vier bis fünf Mal bzw. als Mann maximal sechs Mal pro Jahr. (gesund.at)
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Mazda Maier die Nr. 1 Erneut bester Mazda Händler Österreich Bei der Wahl zum besten Mazda-Händler Österreichs belegte das Autohaus Mazda Maier in Götzis erneut den den 1. Platz. Kundenzufriedenheit und hohe Kundenorientierung werden in der heutigen Zeit immer wichtiger. Mit zufriedenen Kunden langfristig erfolgreich zu sein, ist deshalb auch ein Kernanliegen des japanischen Autokonzerns Mazda. Seit 2011 werden bei Mazda mit dem „CEMI“-Programm Kundenzufriedenheitswerte in Beratung, Verkauf und im Serviebereich unter aktiver Teilnahme der Mazda-Händler gemessen. Diese liefern ein wertvolles Feedback und geben jedem einzelnen Markenhändler die Möglichkeit, auf Kundenkritik aktiv zu reagieren und sich damit ständig weiter zu verbessern. Als Anerkennung
Savas Tip Markenleiter
Die Zufriedenheit unserer Kunden sowie eine hohe Kundenorientierung sind und bleiben das Fundament unseres Erfolges
Walter Maier
Die Auszeichnung zum besten Mazda Händler Österreichs ist der Verdienst des ganzen Mazda Maier Team
Übergabe des Dealer Excellence Award für den 1. Platz v.l.: Walter Maier, Savas Tip und Thomas Ladstätter (Mazda Austria) und Auszeichnung der daraus resultierenden Bemühungen und Leistungen wird der „Dealer Excellence Award (DEA)“ verliehen, bei dem, zusätzlich zu den Ergebnissen aus CEMI, auch die Service-Loyalität als Kriterium miteinbezogen wird. Auszeichnung Besonders stolz ist Walter Maier auf sein gesamtes Team, die diesen Erfolg erst möglich machten. Das Autohaus Mazda Maier wurde nach 2015 schon zum zweiten Mal mit dem Dealer Excellence Award aus ausgezeichnet.
Mazda CX-5 SUV Mit der 194-PS-Version hat Mazda jetzt die Modellpalette des neuen Mazda CX-5 erweitert. Für Spar-Potenzial in puncto Verbrauch und Emissionen sorgt dabei erstmals eine Zylinderabschaltung. Das funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h. Das größte Potenzial, Sprit zu sparen, liegt bei der Zylinderabschaltung ohnehin im niedrigen Tempobereich. Bei konstanten 40 km/h sind Einsparungen von bis zu 20% möglich, bei konstant gefahrenen 80 km/h sind es noch rund 5%. Damit liefert der
2,5-l-Benziner bei Bedarf die volle Leistung, sorgt aber gleichzeitig für niedrigeren Verbrauch und geringere Emissionen, wann immer es möglich ist. Wechselprämie Beim Kauf eines neuen Mazda oder Vorführwagen können Sie jetzt mit der Skyaktiv-Wechselprämie bis zu 6.000 Euro sparen. Die maximale Prämie gibt es beim Kauf eines Mazda6, beim Mazda CX-3 oder CX-5 sind es bis zu 4.000 Euro Prämie. Das Angebot gilt bei Vertragsabschluss bis 31.03.2018 und Zulassung bis 31.08.2018.
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Alle ziehen an einem Strang Schwere aber lösbare Aufgabe für Handballdamen Nach der bitteren Auswärtsniederlage in Atzgersdorf wollen sich Willi und Co. ausgerechnet gegen Seriensieger Hypo Niederösterreich rehabilitieren. Noch nie schienen die Chancen auf einen Sieg in der Südstadt so gut wie in dieser Saison, denn die Niederösterreicherinnen haben schon zwei Niederlagen hinnehmen müssen. Eine in der WHA gegen Graz und eine im Cup gegen Stockerau. Auf der anderen Seite stehen die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch, die nur 3 Punkte hinter Hypo auf dem 3. Tabellenplatz zu finden sind. Aller Vorraussicht nach wird Trainer Kuzo auf alle Spielerinnen zurückgreifen können. Jede wird bis in die Haarspitzen motiviert in dieses Spiel gehen und das Herz in die Hand nehmen müssen. Die Chance auf einen Sensationssieg lebt und die Feldkircherinnen werden alles daran setzen dies umzusetzen. Herren holen zu Hause 2 Punkte Mit einem 30:27 Heimerfolg gegen die TSB 1847 Ravensburg erkämpften sich Feldkirchs Landesligaherren zwei wichtige Punkte im Kampf um den Ligaverbleib. Ohne Kapitän Akos Balogh und Youngster Dorian Zganec (krank), dafür aber mit Burkhardt Veit, der vom Herren 2 als Aus-
hilfe in die Mannschaft gerückt ist, begann das Kellerduell der punktgleichen Mannschaften. Die Montfortstädter erwischten den besseren Start und so konnte man bereits nach 7 Minuten mit 3:1 in Führung gehen. TSB-Shooter Schmiedel konnte mit einem Doppelpack ausgleichen. Feldkirchs Spielmacher Hintringer wurde ab diesem Zeitpunkt mit einer Manndeckung aus dem Spiel genommen, doch die BW-Mannschaft konnte diese Situation gut meistern und immer wieder trafen die beiden Flügel-
spieler Burkhardt Veit und Philipp Franz für ihre Mannschaft. Bis zur 20. Minute war das Spiel ausgeglichen (8:8) und Feldkirchs Trainer Balogh nahm die Auszeit. Das geforderte schnelle Konterspiel konnten die Blau-Weißen auch gleich umsetzen und durch zwei Gegenstoßtore war man wieder auf Siegeskurs. Die Gäste reagierten und nahmen ebenfalls eine Auszeit. In dieser Phase war die BW-Abwehr einen Schritt zu spät und in Unterzahl musste man kurz vor der Halbzeitpause den 12:12 Ausgleichstreffer hinnehmen.
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Mit einem „Raketenstart“ der Feldkircher ging es in Halbzeit 2 weiter. Durch einen 4:0 Lauf lag man wenige Minuten nach Wiederbeginn mit 16:12 in Front. Die Abwehr stand gut und auch Feldkirchs Schlussmann Istvan Kallai konnte einige Bälle parieren. 15 Minuten vor dem Ende erzielte Lars Springhetti den 24:19 Treffer. Dass Ravensburg wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den 27:26 Ausgleichstreffer erzielte, war es den 3 verschossenen 7-Metern zu verdanken und auch das Rückzugsverhalten der Montfortstädter war in dieser Phase nicht ausreichend. Als Philipp Franz wenige Sekunden vor dem Ende das Tor zum 29:27 schoss, war der Feldkircher Heimerfolg besiegelt. Mit der Schlusssirene erzielte Springhetti dann sogar noch den 30:27 Schlusstreffer. Mit diesem wichtigen Punktegewinn verbessern sich Marte & Co. auf den 9. Tabellenplatz. Auf diesem Erfolg kann sich die Mannschaft jedoch nicht ausruhen, denn man ist nur 2 Punkte vom Relegationsplatz entfernt. Nächste Woche reist die Mannschaft zum Tabellenvorletzten TV Brenz. Das Team will auch dort Punkte holen und wird die Reise nach Brenz top-motiviert antreten. (ver)
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Motor und Sport
Donnerstag, 1. März 2018
Honda Jazz Modell 2018 – Raumwunder im sportlichen Look
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Ein Highlight – das Magic Seats System
New Honda Jazz Raumriese im neuen Design Ab sofort steht der neue Honda Jazz im Autohaus Luger zur Probefahrt bereit. Der vier Meter lange Kleinwagen mit seinem eindrucksvollen Raumangebot und hervorragender Funktionalität präsentiert sich in der klassischen Silhouette des Jazz, mit kraftvollen Linien und neuem, ausdrucksstarken Design. Unser Testkandidat in der Top-Version
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1,1 Liter über der Werksangabe von 5,1 Liter. Fazit Der neue Honda Jazz ist bereits ab Werk besonders gut ausgestattet mit jeder Menge Sicherheits- und Komfortfeatures. Besonders hervorzuheben ist das leichte Handling sein hervorragendes Raumangebot und das gute Preis/Leistungsverhältnis. (br)
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Motor und Sport
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Schiverein Gisingen Vereinsmeisterschaft Am 24.2.2017 standen rund 40 Läufer des Vereins bereit, und kämpften um den Vereinsmeistertitel. Das verhältnismäßig kleine Starterfeld fand beste Pistenverhältnisse und einen von Gerold Rederer flüssig gesteckten Riesentorlauf vor. Gesamtleiter Fredi Sieberer schaffte es wie üblich diese Veranstaltung perfekt zu organisieren. Einige interne Zeitkämpfe wurden ausgefochten. Leider verletzte sich unsere Kassierin Andrea Hiebaum, die mit einer Knieverletzung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Vielen Dank an die Bergrettung Bludenz für ihr schnelles und professionelles Handeln. An dieser Stelle noch einmal gute Besserung! Nach dem Rennen gab es in der Hütte wieder ein vorzügliches Mittagessen (Danke an Harald Hiebaum mit Team!). Dabei wurde schon spekuliert und diskutiert, wer wohl die Nase vorn haben könnte. Heinz Ebner konnte das Geheimnis lüften und durfte bei der Preisverteilung alle Teilnehmer hochleben lassen. Heuer gab es als Preis für die Erwachsenen einen Würfel aus Zirbenholz. Herzlichen Dank an Familie Kuster für die tolle Idee und Umsetzung. Wir gratulieren allen Teilnehmern und vor allem unseren diesjährigen Vereinsmeistern zu ihren ausgezeichneten Leistungen und bedanken uns noch einmal bei allen helfenden Händen! Schi Heil! (ver)
Wagner Gerhard, Ebner Heinz, Amann Lukas, Rederer Sabine, Kraßnitzer Hanna (es fehlen Rederer Raphaela und Rederer Gerold)
Vereinsmeisterinnen und Vereinsmeister 2018: VM: Rederer Sabine – Rederer Gerold Schüler-VM: Rederer Raphaela – Amann Lukas Snowboard-VM: Kraßnitzer Hanna –Wagner Gerhard
2 von 3 Titeln gingen an den FEV Die diesjährigen Landesmeisterschaften inkl. Rahmenbewerb im Eiskunstlaufen fanden heuer in Dornbirn statt. Von den 46 Startern waren 12 Läufer aus Feldkirch. Wieder einmal stand der FEV-Montfort mit 12 Podestplätze (12 Läufer) und 2 Titelgewinnen an der Spitze der teilnehmenden Vereine. Jugendmeisterin wurde Julia-Maria Andrade in der Gruppe Adv. Novice. Juniorenmeisterin und Landesmeisterin 2018 sicherte sich der FEV mit Olga Mikutina mit 137,05 Punkten. (ver)
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Donnerstag, 1. März 2018
Motor und Sport
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Industrie-Boom: 24.000 neue Stellen Das Jahr 2018 wird ein gutes Jahr werden – zumindest was Österreichs Industrie angeht.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Von einem „lupenreinen Industrieaufschwung“ und „klassischer Hochkonjunktur“ ist bei der Industriellenvereinigung (IV) die Rede. 24.000 neue Jobs sollen heuer entstehen, doch der Fachkräftemangel bereitet der IV Sorgen. IV-Generalsekretär Christoph Neumayer warnt daher vor zu großer Euphorie. Insgesamt liege der Fachkräftebedarf bei rund 60.000.
Allgemein seien fast alle technischen Richtungen gefragt, besonders jedoch Fachkräfte aus dem Metallbereich. „Wir rechnen mit einer Fachkräftelücke von rund 10.500 Personen“, so Neumayer. Er fordert einmal mehr von der Regierung eine Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte, mit der Fachkräfte aus Drittstaaten zum Arbeiten nach Österreich kommen können, sowie die Regionalisierung der Mangelberufsliste. Für Helmut Mahringer vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) ist es aber auch sinnvoll, zu versuchen, für offene Stellen zunächst aus dem heimischen Potenzial zu schöpfen. „Wie man sieht, haben Ältere Schwierigkeiten, einen Job zu finden. Wenn immer weniger Jüngere nachkommen, muss man auf
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Altersheim im Ghettoland
Metalltechniker sind besonders dringend gesucht. Foto: Voestalpine AG
Ältere setzen“, sagt Mahringer zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dem pflichtet auch die IV bei, die betont, dass bei über 50-Jährigen die Beschäftigung in der Industrie um sechs Prozent gestiegen sei. „Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels braucht es aber ein ganzes Bündel an Maßnahmen“, heißt es dort weiter auf Anfrage der RMA.
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Kaum kommt die Wirtschaft in Schwung, sind schon die Fachkräfte knapp. Eine große Pensionierungswelle, zu wenige Jugendliche, teilweise mit mangelnden Grund- und Sozialkompetenzen, lassen die Wirtschaft nach „Gastarbeitern“ rufen. Ich hoffe, Politik und Wirtschaft denken daran, dass diese Menschen kommen, um zu bleiben. Doch nicht nur in Österreich ist es an der Zeit, für eine gesteuerte Einwanderung zu sorgen. Denn die gesamte EU droht in naher Zukunft zu einem Altersheim mit Ghettoland zu werden.
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Arbeitsplatz
Donnerstag, 1. März 2018
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
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