Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 09 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 26. Februar 2015
Die Zwischentöne gehen ins Finale
Die Eigenproduktion des Montforthauses „montforter zwischentöne“ geht dieses Wochenende in das Grand Finale. Alle bisherigen Veranstaltungen fanden positive Resonanz und tolles Feedback von Darstellern und Gästen. Seite 20
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Gruppentänzchen in der Politik Die Spitzenkandidaten von NEOS, SPÖ, ÖVP, Grüne, FPÖ und WIR waren ins Montforthaus eher zu einem Gruppentanz als zu einer Podiumsdiskussion gekommen. S. 9
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Aus dem Rathaus 82 Mio. Euro für Bildung investiert Bildung war in den letzten Jahren ein Budgetschwerpunkt in Feldkirch. Dabei beginnt Bildung bereits in unseren Kindergärten. Seit 1993 haben wir in Feldkirch vier neue Kindergärten geschaffen. Neun Kindergärten wurden erweitert. Wie umfassend der Ausbau des Betreuungsangebots war, wird am besten deutlich, wenn wir uns die Zahlen der Kindergartenpädagoginnen in Feldkirch anschauen. 1991 waren noch 39 Mitarbeiterinnen in der städtischen Kinderbetreuung beschäftigt, 2014 bereits 139. Das entspricht mehr als einer Verdreifachung! Gleichzeitig wurde auch die Qualität der Betreuungsangebote optimiert: Öffnungszeiten von 7 bis 18 Uhr ermöglichen heute, Beruf und Familie besser zu vereinen. Kleinere Gruppengrößen bringen individuellere Betreuung. Es wurden Integrationskinder aufgenommen und seit 2008 werden auch die Dreijährigen im Kindergarten betreut. Nicht zuletzt wurde in den letzten acht Jahren die Sprachförderung im Kindergarten forciert. Kürzlich hat Landesschulinspektorin Karin Engstler festgestellt, dass immer noch ein Drittel aller Volksschulkinder in Vorarlberg beim Schuleintritt keine Schulreife haben. Es wird daher auch in Feldkirch gemeinsam mit den Eltern weitere Bemühungen brauchen, damit wir unseren Kindern bestmöglich Startvoraussetzungen auf ihrem Bildungsweg mitgeben. Um eine gute Ausbildung unserer Kinder bemühen sich an Feldkirchs Schulen 1196 Lehrpersonen. Den Pädagoginnen und Pädagogen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihren persönlichen Einsatz. Als Stadt sind wir unsererseits bemüht, gute Rahmenbedingungen für guten Unterricht zu schaffen. Seit 1999 wurden in Feldkirch 82 Mio. Euro in Schulneubauten, -sanierungen und -erweiterungen investiert. Feldkirch wird seinem Ruf als Schulstadt damit mehr als gerecht. Und auch in den kommen Jahren wird die Bildungsinfrastruktur zu unseren Kernaufgaben zählen. So sind z.B. Planungen für die Sanierung der Schule in Altenstadt bereits in Vorbereitung.
Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Funken, Feuer und Knalleffekt Christian Marold christian.marold@rzg.at
Unwort Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht das Wort „Krise“ hören. Wie auch? Es gibt sowohl national, als auch international viele Krisen. Gibt man in Google den Begriff „Krise“ ein, so spuckt die Suchmaschine innerhalb von nicht einmal 20 Sekunden über achtundzwanzig Millionen Einträge aus. Darunter etwas Passendes zu finden ist unmöglich, und man würde sagen: „ I kriag di Krise!“. Von der Krise in der Beziehung, der Krise in der Partei bis hin zu Krisenherden in anderen Ländern: Alle Probleme sind behaftet mit diesem einen Wort. Möglicherweise ist es jetzt schon das Unwort des Jahrzehnts. Und immer kommt von allen Seiten sofort die Frage: Wie kommen wir aus der Krise wieder heraus? Dafür werden Experten zu Rate gezogen. Gremien oder Arbeitsgemeinschaften werden gegründet. Letzte Woche kam der Jahresbericht von der Vorarlberger Krisenintervention und Notfallseelsorge, kurz KIT, heraus. 215 Einsätze im vergangenen Jahr. Das ist das zweithöchste Ergebnis seit dem fünfzehnjährigen Bestehen der Organisation. Hier sprechen wir von wirklichen Krisen und zollen dem Team vom KIT höchsten Respekt! Manche Krisen sind Spiralbewegungen nach oben, die wiederum zu anderen Krisen führen können. Die andauernde Wirtschaftskrise kann eine Arbeitslosenkrise bewirken und für manchen in eine existenzielle Lebenskrise führen. Das sind Schicksale, die dann mitunter nie erwähnt werden, weil sie auf das ganze System zu wenig Einfluss haben. Europa ist im Moment in fester Hand von Griechenland. Man könnte den Satz auch anders rum lesen, aber der Eindruck erweckt die Sorge, dass Griechenland mehr um die Nase der EU tanzt, als dass die EU einmal klare Stellung bezieht und sich positioniert. Jeder mit gesundem Menschenverstand kann nicht ganz nachvollziehen, dass man einem Staat Geld gibt, und dieser Staat dann selbst sagt, dass er sich an keine Auflagen mehr hält. Das würde heutzutage keine Bank machen, wenn unsereins einen Kredit möchte, aber die Auflagen nicht erfüllen kann beziehungsweise nicht möchte. Eine sehr seltsame Vorgehenswei-
se der EU. Aber damit verbunden sind wir innerhalb der Europäischen Union in der Griechenland-Krise. Vor den Toren der EU spielen sich außerdem zwei Szenarien ab, die wir mit großer Besorgnis beobachten sollten, und wir dementsprechend auch handeln sollten. Das eine wäre die Flüchtlingskrise und das andere die Ukraine-Krise. In der Ukraine passiert derzeit etwas, das Europa und der Rest der Welt schon einmal erlebt haben. Erst vor Kurzem sagte der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, Russland könne ohne Weiteres in die baltischen Staaten einmarschieren, um die Reaktionsfähigkeit der Nato zu testen. Welche Auswirkungen hat das auf unser aller „normales“ Leben? Dazu müssen wir gar nicht soweit in unsere Vergangenheit zurück blicken. In den 1990ziger Jahren haben wir angefangen Bunker und zivilschutztechnische Einrichtungen zu schließen. Es war das Ende des Kalten Krieges, und somit konnten wir eine stetige, leise Angst langsam abbauen. Ein Krieg in Europa galt vor mehr als 20 Jahren als undenkbar. Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich das geändert. Der Krieg findet zwar nicht unmittelbar vor unserer Haustür statt, aber mit all den neuen Waffentechnologien ist es eigentlich nur ein Katzensprung aus dem Krisengebiet zu uns, und wir alle, samt Regierung, wären auf solche Szenarien nicht vorbereitet. Sind das nur Wahnvorstellungen mancher NATO Generäle? Nein, es sind strategische Militärszenarien, die auch die andere Seite gut kennt. Sind wir also froh, dass immer noch samstags, Punkt zwölf Uhr die Sirenen heulen. Zivilschutz 2.0. Dennoch sollten wir aus der Geschichte lernen. Machen wir aber nicht.
Isidörle
Net nur Zwischentöne im Montforthus sind zum höra, oh in da Politik.
Unsere lange Tradition des Funkenabbrennens war letztes Wochenende wieder im ganzen Land zugange. Von Freitag Abend bis Sonntag Abend stand in fast jedem Dorf ein Funken zum Abbrennen bereit. Erwachsene folgten dem Feuer mit Kindheitserinnerungen und Kinder folgten dem Feuer aus purer Neugier, dass das Verbotene so offensichtlich an einem Abend erlaubt wird. Eine magische Anziehung für jede Altersklasse und einfach ein schöner Brauch. Doch warum wird bei allem was Tradition verspricht, nicht „nur“ das Altbewährte zelebriert sondern jedes Jahr ein bisschen mehr geboten? Der Funken muss höher sein, die Hexe noch lauter knallen, die Musikberieselung gleicht fast einer Schlagerparty und das Feuerwerk steht schon langsam aber sicher in Konkurrenz mit dem Geburtstagsfest des Fürsten von Liechtenstein. Wohin soll denn das alles führen? Wolkenkratzer-Funken, so dass eine Nackenverspannung garantiert ist oder gleich eine Outdoor Disco? Es scheint als passe sich auch diese Tradition, neben Nikolaus, Weihnachten und Ostern dem Hype des wahnsinnigen Überdrusses an. Was zum Nachdenken anregen soll, ist die Tatsache, dass nicht die Kinder es sind die danach verlangen, den Funken noch höher zu bauen, die Geschenke einzukaufen oder das Osternest mit einer Playstation in der Baumkrone zu verstecken und dieses nur mehr mit Hilfe eines Mobilkranes herunterzubringen ist. Es sind die Erwachsenen, die der Meinung sind, immer alles übertreffen zu müssen, ganz nach der Devise „höher, schneller, weiter“. Die Tradition an sich, ist für die kleinen Menschen unter uns das gemeinsame Erlebnis. Der Funken würde auch ohne das ganze Drumherum Kinderaugen zum Staunen bringen und den Schnee von unseren Wiesen, so verspricht es die Tradition, vertreiben. PS: Wie´s der Teufel will, wurde am Samstag beim Tisner Funken das Feuerwerk aus technischen Gründen abgesagt. So gebührte dem Funken, zumindest in diesem Jahr, die Ehre ungeteilt.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Service an Schulen Zehn Einrichtungen in Feldkirch bieten eine Mittags- und Schülerbetreuung an 2004 startete die Schülerbetreuung in Feldkirchs Volksschulen. Heute bieten zehn Einrichtungen eine Schülerbetreuung mit
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Beste Betreuung für Feldkirchs Kinder – auch über Mittag und nachmittags Mittagessen in Feldkirch an. Das Betreuungspersonal besteht aus 52 Personen, die sich um rund 600 Kinder kümmern. In allen Feldkircher Volksschulen sowie in den Mittelschulen Levis und Oberau wird eine ganztägige Schülerbetreuung angeboten. Alleine in der Volksschule Oberau nehmen 78 von 193 Kindern diesen Service in Anspruch. Das
Gesunder Lebensstil: Ernährung und Sport
Schulzentrum Oberau Aber auch in anderer Hinsicht bietet das Schulzentrum besten Service. Zum Beispiel mit attraktiven Busanbindungen. Direkt beim Schulzentrum befinden sich zwei Haltestellen (Milchhof und Bifangstraße), die im Vier-
Caritas Haussammlung findet im März statt Durch die Haussammlung der Caritas in den Pfarren werden kleine und große Wunder möglich – so beispielsweise in der Nothilfe, der Wohngemeinschaft für Mutter&Kind, der Hospizarbeit, durch Sozialpaten, aber auch durch Sozialleistungen in den Pfarren.
Am 4. März widmet sich Dr. Christoph Säly beim Feldkircher Arztgespräch dem Thema „Herzhaft Gesund: Gesunder Lebensstil durch Ernährung und Sport“. Herzkreislauferkrankungen sind die häufigste Todesursache. Das Risiko eines heute gesunden 40-Jährigen im Laufe seines Lebens herzkrank zu werden, liegt bei fast 50 Prozent. Ursache der Herzkreislauferkrankungen ist in fast allen Fällen die Atherosklerose, eine krankhafte Verengung der Schlagadern durch eingelagertes Cholesterin. Das Risiko einer Erkrankung ist deutlich erhöht bei Menschen mit hohem Cholesterinspiegel, bei Patienten mit hohem Blutdruck oder mit Diabetes sowie bei Rauchern. Wie Sie der Atherosklerose vorbeugen können, erfahren Sie im Vortrag von Dr. Christoph Säly.
generalsanierte und erweiterte Schulzentrum bietet ausreichend Raum für die Kinder.
Gesunder Lebensstil durch Ernährung und Sport Referent: Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly Wann: Mi., 4.3., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Ensemble Thomas Vötterl, Musikschule Feldkirch
Seit über 90 Jahren setzt sich die Caritas Vorarlberg für Menschen in Not ein: Über 5000 Frauen, Männern und Kindern wird jährlich allein in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung unter die Arme gegriffen. Erlös bleibt in Vorarlberg Viel Positives kann durch die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind in Feldkirch, in der
Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch Sozialleistungen in den Pfarren bewirkt werden. Der Erlös der Haussammlung – die von 1. bis 31. März durchgeführt wird – verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können.
Mit Spenden an die Caritas Menschen in Vorarlberg unterstützen.
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Unsere Aufgabe als Stadt ist es, die bestmögliche Infrastruktur für Bildung zu schaffen. In Feldkirch wurden dafür in den letzten 15 Jahren 82 Millionen Euro investiert. Das größte Projekt bildete dabei das Schulzentrum Oberau, das um 23 Millionen Euro generalsaniert und erweitert wurde.
telstundentakt beziehungsweise halbstündlich angefahren werden. „Die rund 650 Kinder, die im Schulzentrum Oberau den Kindergarten, die Volksschule und die Mittelschule besuchen, haben eine ausgezeichnete Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Nicht zuletzt in Punkto Energieeffizienz ist das Schulzentrum Oberau ein Vorzeigeprojekt. Die Baukosten der Generalsanierung sowie die Erweiterung um eine neue Turnhalle sowie zweier zusätzlicher Geschosse beliefen sich auf 23 Millionen Euro. Davon wurde eine Million Euro in Passivhauskomponenten investiert. Zusätzlich wurde auch eine Photovoltaikanlage am Dach installiert, die mittels sauberer Sonnenenergie wertvollen Strom produziert. Die nächste große Investition in Bildung ist bereits in Planung. Die Volksschule Altenstadt wird generalsaniert und damit für die Zukunft bestens ausgestattet.
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Pilzbefall bei Bäumen Sieben Bäume müssen entlang der Nafla aus Sicherheitsgründen gefällt werden te Schubrisse auf. Auch in solchen Fällen ist die Standfestigkeit durch das Risiko von Brüchen nicht mehr gegeben. Schließlich können auch Splintholzwunden, die durch äußere Einwirkung entstehen und sich durch die fehlende Rinde am Baum kennzeichnen, eine Gefahr darstellen.
Pilzfruchtkörper, Schubrisse und Splitholzwunden setzen einigen Bäumen im Gemeindegebiet von Feldkirch zu. Aufgrund dieser Diagnosen ist die Verkehrssicherheit bei sieben Bäume nicht mehr gegeben, die nun gefällt werden müssen. Feldkirch verfügt über zirka 3500 Bäume, die bei Spielplätzen, Schulen, Kindergärten, entlang von Straßen und an vielen weiteren Plätzen stehen. Wichtig ist es, diese Bäume jährlich auf ihre Verkehrssicherheit zu kontrollieren. Dafür sind mehrere Wochen im Jahr externe Baumkontrolleure im Einsatz. Mit ihrem Fachwissen lassen sich beispielsweise Unfälle durch umstürzende Bäume oder durch Totholzabwurf vermeiden. Ebenfalls ein Problem, das in den letzten Jahren in mehreren Gemeinden in Vorarlberg aufgetreten ist, ist der Pilzbefall bei den Bäumen. Dieser hat zur Folge,
Online-Draht Schau auf Feldkirch
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1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Laufende Baumkontrollen sorgen für Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. dass das Holz fasrig, brüchig und weich wird. Befallene Bäume sehen oft von außen betrachtet gesund aus. Werden jedoch Proben aus dem Bauminneren entnommen, wird das Schadensausmaß erst sichtbar. Von Pilzen befallene
Aktuelle Termine ab März 2015 Elternberatung im Haus Gisingen Zusätzlich zu Donnerstag von 8.30 bis 10.30 Uhr Beratung auch jeden Montag von 13.30 bis 14.30 Uhr 7.3.2015, 19.30 Uhr FahrRad 2015 Saisonopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen in der Volksschule Nofels Einlass: 19 Uhr Eintritt: freiwillige Spenden Folgende Veranstaltungen im Montforthaus, Karten: v-ticket.at, Telefon 73467, tourismus@feldkirch.at Montforter Zwischentöne 27.2.2015, 19–22 Uhr Eine große Hausmusik
Bäume verlieren ihre Standfestigkeit und können deshalb auch umstürzen. Weitere Gefahrenquellen Bei schräggewachsenen Bäumen treten zudem häufig so genann-
Spazierkonzert, Lesungen und Darbietungen zwischen Film, Architektur, Wissenschaft & Geschichte im ganzen Haus 27.2.2015, 22 Uhr Premierenparty mit internationalen DJs und VJs. Eintritt frei. 28.2.2015, 20 Uhr Harmonia Mundi Symphonieorchester Vorarlberg, Mozarts Jupitersymphonie, Astrophysiker, Science SlamGewinner Michael Büker, Soundkünstler Fabian Russ und internationale Solisten 1.3.2015, 20 Uhr Liebe, sag‘, was fängst du an? Alte Liebeslieder im Dialog mit neuen Liebesgeschichten, Dorothee Mields, Hille Perl und Lee Santana
Verantwortung ernst nehmen Aktuell weisen sieben Bäume im Bereich der Nafla diese Schäden auf und müssen aus diesem Grund in den nächsten Wochen gefällt werden. Die Stadtgärtnerei dokumentiert jeden Baum, der auf einer öffentlichen Fläche steht und bespricht die Ergebnisse der Baumkontrollen direkt mit den Fachleuten. Die laufende Kontrolle und Pflege der städtischen Bäume stellt eine wichtige Maßnahme für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger aber auch für ein ansehnliches Stadtbild dar.
Zahl der Woche ...
139
In Feldkirchs Kindergärten sind 139 Personen beschäftigt. Verglichen mit dem Jahr 1991 bedeutet das eine Steigerung des Kindergartenpersonals um 100 Personen. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass die Öffnungszeiten der Kindergärten verlängert wurden. Damit wurden der Service und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert. Um auch familienfreundlichere Arbeitszeiten für das Personal zu schaffen, wurden mehr Teilzeitkräfte eingestellt. Die gesetzliche Vorgabe kleinere Gruppen zu schaffen, führte zu einem pädagogischen Mehrwert. Außerdem wurden Integrationskinder in kleinere Gruppen aufgenommen. Zusätzliches Personal ist für die Betreuung Dreijähriger sowie für die Sprachförderung notwendig geworden.
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Jugend und Politik diskutierten Im Vorfeld der Wahlen stellte die Jugend den Feldkircher Politikern viele Fragen insgesamt sechs Kandidaten, die sich um das Bürgermeisteramt in Feldkirch bewerben, zu einer breiten Themvielfalt befragt. Auf besonderes Interesse stießen die Bereiche Integration, die Jugendangebote in Feldkirch, die Verkehrsproblematik, die Beschäftigungsaussichten für Jugendliche sowie leistbarer Wohnraum. Darüber, und welche Pläne die Politiker für die Zukunft von Feldkirch haben, wurden ausführlich diskutiert.
Der Jugendservice der Stadt Feldkirch und aha – Tipps und Infos für junge Leute luden vergangene Woche zu einem Dialog zwischen Jugendlichen und Feldkirchs Politikern ein. Rund 150 Jungwähler ließen sich diese Chance nicht entgehen. Die Fragen der Jugendlichen waren vielfältig. So wurden die
Teilnehmer 150 Jugendliche diskutierten mit den sechs Bürgermeisterkandidaten in Feldkirch: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold (ÖVP) Stadtrat Daniel Allgäuer (FPÖ) Stadträtin Marlene Thalhammer (Grüne) DSA Andreas Ritzler (SPÖ) Dipl.-Ing. Georg Oberndorfer (NEOS) Christoph Alton (WIR)
Die Jugendlichen interessierten sich für Verkehr, Wohnen und Integration.
Es wurde rege diskutiert und gespannt zugehört.
Interessierte Teilnehmer.
Amphibien-Schutzaktion Freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht
Amphibienleitsysteme In Feldkirch wurden schon vor vielen Jahren an den neuralgischen Stellen bei den bekannten Amphibienwanderstrecken beim Levner Weiher und an der Göfiserstraße Amphibienleitsysteme angebracht, um den Tieren eine gefahrlose Wanderschaft zu er-
Foto: M.R. Swadzba/Fotolia.com
Die Amphibien versuchen, von ihren Überwinterungsplätzen in den Wäldern zu den Laichgewässern zu gelangen. Jedes Jahr werden auf dieser Wanderschaft unzählige Amphibien Opfer des Straßenverkehrs.
Bei der Schutzaktion werden unter anderem Erdkröten gerettet.
19 und 21 Uhr vor Ort. Sie sammeln diese wandernden Amphibien ein und bringen sie sicher über die Straße auf das Gelände des Levner Weihers. Um diese Hilfsaktion auch heuer wieder durchführen zu können, sind freiwillige Helferinnen und Helfer (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) gefragt, die Carola Kratky und Barbara Klien unterstüzen. Anerkennungspreis Wie sehr diese Schutzaktion von öffentlicher Seite bisher geschätzt worden ist, beweist die Verleihung des „Anerkennungspreises für einen besonderen ehrenamtlichen Einsatz oder Einzelbeitrag (Projekt) für den Tierschutz im Rahmen des Vorarlberger Tierschutzpreises 2014“. Dieser wurde von der Vorarlberger Landesregierung und den Vorarlberger Nachrichten am 3. Oktober 2014
an den bisherigen Leiter Herbert Wust und die beiden, seit Jahren engagierten, Frauen verliehen. Sammelaktion Je nach Witterungsverhältnissen können sehr viele oder auch nur wenige Tiere bei der Sammelaktion angetroffen werden. Den Kontakt für Interessierte gibt es in der gelben Box.
Kontakt für Helfer Interessierte, die bei der diesjährigen Schutzaktion mithelfen wollen, können sich direkt bei Barbara Klien, Telefon 0699/14121391 oder unter E-Mail: klien.barbara@ aon.at melden.
entgeltliche Einschaltung
möglichen. Trotz dieser fix oder zeitlich befristet angebrachten Leitsysteme gelangen aber vor allem beim Levner Weiher noch jährlich zahlreiche Amphibien auf die Straße. Um auch diese Amphibien vor dem Tod durch Überfahren zu schützen, sind Carola Kratky und Barbara Klien mit freiwilligen Helfern während der Hauptwanderzeit zwischen
Abhängig von den Witterungsverhältnissen werden sich in den nächsten Wochen Tausende von Fröschen, Kröten und Molchen auf Wanderschaft begeben. Um ihnen eine sichere Reise zu ermöglichen, werden freiwillige Helfer gesucht.
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Wir bringen Feldkirch weiter Verstärkter Einsatz gegen organisiertes Betteln! Bereits im Jahre 2014 haben die Vorarlberger Freiheitlichen auf Landesebene, sowie die Feldkircher FPÖ im Zuge einer Anfrage in der Stadtvertretung, auf die Problematik mit organisierten Bettelbanden aufmerksam gemacht. Geändert hat sich bisher leider nur wenig. Herr Allgäuer: Kurz vor der Gemeindewahl scheint es, dass die FPÖ Feldkirch beim Vorgehen gegen das organisierte Betteln von mehreren Seiten Unterstützung bekommt? Ja das ist gut so und freut mich. Dieses unerfreuliche und natürlich sehr sensible Thema, gehört angepackt. Sehr wichtig ist mir aber in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass wir von organisierten Bettelbanden reden.
Hinter diesem Betteln steckt auch Menschenhandel und diesem gehört klar ein Riegel vorgeschoben. Ich sehe die Entwicklung dramatisch und offen gesagt, es hat sich bezüglich diesem Betteltourismus noch gar nichts verbessert. Wie kann dieses Problem aber gelöst werden? Als Erstes denke ich, dass die betroffenen Bezirkshauptstädte mehr kooperieren sollten. Es ist, wie gesagt, ein Betteltourismus, der wie ein Zirkus von Stadt zu Stadt zieht. Es muss diesbezüglich einfach die konstante Präsenz der Gemeindesicherheitswache bzw. der Polizei gewährleistet sein. Nur so wird sich die Möglichkeit bieten, diesen unmenschlichen Hintermännern das Handwerk
zu legen. Diese haben wahrlich nichts anderes verdient! Es gibt aber auch Meinungen, dass diese Menschen dieses Geld dringend brauchen und damit ihren Lebensunterhalt bestreiten? Nochmals, wir reden vom organisierten Betteln, welches massiv bekämpft gehört. Hier werden Menschen auf das Übelste ausgenützt. Die sehen doch nichts von den Bettelgeldern. Tatsache ist auch, dass bei Ausbeutung von Personen ein gerichtlich strafbarer Tatbestand gegeben ist. Und deshalb gehört hier massiv eingegriffen. Es kann und darf nicht sein, dass Bewohner aber auch Besucher unserer Stadt, welche sich eine andere Art von Einkaufserlebnis wünschen, von auf-
Daniel Allgäuer: Organisiertes Betteln bedeutet Menschenhandel. dringlichen ja zum Teil aggressiven Betteltouristen belästigt werden. Dagegen - und das wird von uns auch erwartet - werden wir Freiheitlichen uns mit aller Kraft einsetzen. Wir werden da ganz sicher nicht locker lassen! Unsere Haltung dazu ist ganz klar: Betteln in der Innenstadt ohne uns! (pr)
Offener Brief an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bezüglich Montforthaus Haus den Stadthaushalt also auf Jahrzehnte mit knapp 3 Millionen Euro pro Jahr! • Aufgrund der hohen Mieten haben einige Maturaklassen bereits überlegt, ihren Ball wieder woanders abzuhalten. Daraufhin wurde ihnen ein Rabatt auf die Miete zugestanden. Können Sie diesen Rabatt bitte auch für die kommenden Jahre zusagen? Und wie sieht es mit den Feldkircher Vereinen aus? • Im Veranstaltungskalender sucht man vergeblich nach neuen, interessanten Veranstaltungen für ein breites Publikum. Unseren Vorschlag, das Team des Montforthauses um jeman-
den zu verstärken, der bereits in einem anderen Haus in dieser Größenordnung Erfahrungen gesammelt hat, haben Sie ohne Begründung zurückgewiesen. Welche Pläne haben Sie, um in den kommenden Jahren die Bespielung des Hauses interessanter zu gestalten? • Weder die Buchungslage noch die aktuelle Budgeterfüllung ist transparent. Wird das angenommene Defizit von 2,1 Millionen Euro für 2015 halten – oder noch höher ausfallen? Gibt es konkrete Pläne, das Defizit zu reduzieren und wenn ja, auf welchen Wert und mit welchen Maßnahmen?
Georg Oberndorfer, NEOS Feldkirch Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sie haben versprochen, dass die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger viel Freude mit dem Haus haben werden. Bitte halten Sie dieses Versprechen nun auch! (pr) Mit freundlichen Grüßen, Georg Oberndorfer, NEOS Feldkirch
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Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Sie bezeichneten unlängst die Kraftwerke als „Cash-Cow“ der Stadt Feldkirch. Die Stromkunden zahlen also einen überhöhten Stromtarif? Mittlerweile ist auch klar, wofür dieses „Cash“ so dringend gebraucht wird: für das Montforthaus. Sie rechnen für das Haus mit einem Defizit von 2,1 Millionen Euro im ersten Jahr. Für die Folgejahre geben Sie in einer mir vorliegenden e-Mail 1,5 bis 1,8 Millionen Euro an. Zusätzlich betragen die Kreditrückzahlungen (Laufzeit 25 Jahre) für die Errichtungskosten 1,1 Millionen Euro jährlich. In Summe belastet das
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Stadttunnel Feldkirch Weniger Lärm, Schadstoffe und Verkehr 8200 Menschen profitieren von deutlich weniger Lärmbelästigung.
Bereits seit 30 Jahren wird in Feldkirch über eine Verkehrslösung diskutiert. Dafür wurden 15 Varianten auf Herz und Nieren geprüft. Mit dem Stadttunnel Feldkirch wurde die Bestvariante gefunden, die nun auch einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) unterzogen wurde. „Es ist jetzt an der Zeit zu handeln, um der Bevölkerung von Feldkirch endlich wieder mehr Lebensqualität durch weniger Lärm, Luftschadstoffe und Verkehr bieten zu können“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Nachweisliche Entlastung für Bevölkerung 26 unabhängige Sachverständige haben auf 10.000 Seiten alle relevanten Details, die den Stadttunnel Feldkirch betreffen, penibel
untersucht. Die daraus hervorgehenden Zahlen und Fakten sprechen dabei für sich: • Mit dem Bau des Stadttunnel Feldkirch wird eine Gesamtverkehrsentlastung von 25 Prozent, beim Lkw-Verkehr sogar von fast 60 Prozent erreicht.
Finanziert wird das Projekt, das mit 226,5 Millionen Euro budgetiert ist, vom Land Vorarlberg sowie vom Bund. Die Stadt FeldBürgermeister Mag. Wilfried kirch ist für die Finanzierung der Berchtold: „Unzählige ExGestaltung der Tunnelportale, für perten haben sich acht Jahre die Grundablösen und die Rücklang intensiv mit dem Projekt ‚Stadttunnel Feldkirch‘ baumaßnahmen zuständig, was zwei bis acht Millionen Euro ausbeschäftigt. Es ist jetzt Zeit zu handeln und dadurch der machen wird. Feldkircher Bevölkerung wieder mehr Lebensqualität „Für Feldkirch gibt es nur eine Lösung, um dem täglichen Verkehrszu bieten.“ aufkommen und den Luft- und • Für den Verkehr über die Letze Lärmbelastungen beizukommen. bringt der Stadttunnel FeldDiese lautet Stadttunnel Feldkirch kirch ebenfalls eine deutliche in Kombination mit den geplanVerbesserung. ten Begleitmaßnahmen wie zum • 2800 Menschen in der FeldkirBeispiel dem weiteren Ausbau cher Innenstadt werden durch des Öffentlichen Verkehrs und den Tunnelbau spürbar von der Forcierung von Radwegen“, Luftschadstoffen entlastet, so Berchtold abschließend. (pr)
Entlastung muss spürbar sein! AK-Vizepräsidentin: LH-Wallner muss in Steuerreformgruppe Flagge zeigen den Euro Entlastung bringen soll. „Das ist eine realistische Größe und Minimum für eine nachhaltige Steuerreform“, so Auer. Laut Wirtschaftsforschern wäre sogar noch ein deutlich höheres Volumen wünschenswert und sinnvoll.
Brauchen kein Reförmchen „Wir brauchen kein Reförmchen, sondern eine echte Entlastung für die Menschen“, so Auer. Nur so können die Kaufkraft gestärkt und die notwendigen Wirtschaftsimpulse geschaffen werden.
AKVizepräsidentin Manuela Auer
Wichtig ist für die AK-Vizepräsidentin zudem, „dass die finanziellen Mittel zur Gänze den ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen zugutekommen“. Denn sie seien es, die den Löwenanteil des Steueraufkommens leisten würden und durch die kalte Progression in den letzten Jahren Milliarden verloren hätten. Wie groß der Handlungsbedarf in Sachen Steuerreform mittlerweile ist, zeigt eine aktuelle Umfrage der Arbeiterkammer Oberösterreich. Demnach empfinden über 60 Prozent der Befragten das derzeitige Steuersystem als ungerecht oder sehr ungerecht. Zur Aufbringung der Geldmittel für die Steuerreform befürworten drei Viertel die Einführung einer Steuer auf sehr hohe Privatvermögen. (pr)
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„Die Lohnsteuersenkung muss für die ArbeitnehmerInnen spürbar sein“ - das erwartet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von der für Mitte März angekündigten Steuerreform. Um dies zu erreichen, brauche es aber auch ein entsprechendes Entlastungsvolumen. „Die Beschäftigten werden sich sicher nicht mit ein paar Euros abspeisen lassen“, so Auer. In der Pflicht sieht sie hier vor allem LH Wallner, der für die ÖVP im Verhandlungsteam sitzt. Denn das Konzept der Volkspartei sieht lediglich eine Lohnsteuerentlastung von 3,8 Milliarden Euro vor. Für Auer „völlig unzureichend“. Der Landeshauptmann müsse sich für ein deutlich höheres Volumen stark machen, „damit den Beschäftigten am Ende auch wirklich spürbar mehr Netto vom Brutto bleibt“. Als Richtschnur dient der AKVizepräsidentin dabei das ÖGB/ AK-Modell, das auch im Ländle von zehntausenden BürgerInnen unterstützt wird und 5,9 Milliar-
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Der Rote Faden: Geheim, WCs auf allen öffentligeheimer, Feldkirch chen Kinderspielplätzen
Jedoch: Wenn’s um die Wurst geht, bleibt man gerne unter sich. Die Sitzungen der Stadtvertretung sind von Gesetz wegen öffentlich, alle BürgerInnen können kommen und zuhören. Das kann - wegen der gesetzlichen Bestimmungen - nicht verhindert werden. Die Veröffentlichung der Stadtvertretungsprotokolle auf der Homepage der Stadt kann hingegen verhindert werden und wird es auch prompt. Wozu, fragt sich die SPÖ. Besonderer Geheimhaltungsstufe unterliegen Liegenschaftsverkäufe der Stadt. Es gibt nicht einmal Inserate in regionalen Zeitungen. Hier funktioniert das konservative Mauern perfekt: Zunächst erfährt niemand, dass etwas verkauft wird. Dann kommt es zur internen Einigung mit wenigen oder einem Interessenten. Damit das Vorgehen auch sicher hinter verschlossenen Türen bleibt, wird mit absoluter Mehrheit eine nicht-öffentliche Sitzung der Stadtvertretung beschlossen. Darüber darf wieder nichts nach außen dringen, an die so genannte Bevölkerung. Angeblich weil die Käufer geschützt werden müssen. Warum, fragt sich die SPÖ. Auch die Vergabe gemeinnütziger Wohnungen erfolgt hinter
Dr. Brigitte Baschny Mauern von Verschwiegenheiten. Zwar ist im Wohnungsausschuss zu berichten, doch dort unterliegen die Mitglieder aus den verschiedenen Parteien wieder einmal der Geheimhaltung. Dabei lassen die Wohnungsvergabe-Richtlinien von Land und Stadt viele Spielräume offen, die je nach Weltanschaung genutzt werden können. Wie aber schaut es mit dem berechtigten Interesse der Menschen in Feldkirch aus, ihre persönlichen Daten nicht preiszugeben? Tatsächlich werden völlig ohne gesetzliche Gundlage Listen öffentlich aufgelegt und Daten gesammelt. Sie haben doch sicher auch schon im Bürgerservice einen Sack für Plastikmüll holen wollen und haben sich zuerst mit Datum, Name, Adresse, Unterschrift zu der beanspruchten Müllsackgröße bekennen müssen. Auch der/die nach Ihnen kann sich das dann alles durchlesen. Die zuständige Stadträtin findet das in Ordnung. Gibt es da erzieherische Ziele? Fazit: Geheimniskrämerei nützt in Feldkirch wie so vieles einigen Privilegierten. Den BürgerInnen gegenüber kann Datenschutz mit Füßen getreten werden. (pr)
Für all jene Mitbürgerinnen und Mitbürger, die die SpitzenkanditatInnendiskussion vergangenen Donnerstag im Montforthaus nicht vollständig mitverfolgen konnten, möchte der Stadtparteivorsitzende der SPÖ Feldkirch Andreas Rietzler die wichtigsten Punkte zusammenfassen. „Uns ist es wichtig, dass auf allen öffentlichen Feldkircher Spielplätzen WC-Anlagen aufgestellt werden, damit die Erziehung zur Reinlichkeit schon von klein auf geübt werden kann“, so der Stadtparteivorsitzende. Auch die Jugend liegt der SPÖ sehr am Herzen. Beheizbare Jugendfreiräume ohne Konsumzwang müssen in jedem Ortsteil Selbstverständlichkeit sein. „Die Regierungspartei ist in der Pflicht, wenn es darum geht, das Steuergeld der BürgerInnen verantwortungsbewußt und nicht für Prestigeprojekte (zB Dachterrasse Montforthaus – gegen die Stimmen der SPÖ Feldkirch), auszugeben“, so Andreas Rietzler weiter. Leistbares Wohnen für alle Menschen ist ein Thema, an dem keine sozial gerechte Politik vorbei kommt. Der gemeinnützige Wohnbau muss weiter ausgebaut werden, denn Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Sehr viele Menschen in Feldkirch zahlen weit mehr als die Hälfte ihres Lohnes an den Vermieter. Das können sich Familien mit geringem Einkommen einfach nicht mehr leisten. Stadtparteivorsit-
Andreas Rietzler von der SPÖ zender Rietzler setzt sich dafür ein, dass das Geld aus der Wohnbauförderung zweckgebunden für leistbaren Wohnraum verwendet wird. Wenn es nach der SPÖ Feldkirch geht, sollen die Förderungen für die Sportvereine zumindest inflationsangepasst erhöht werden. Andreas Rietzler und sein Team setzen sich vehement für den Jugend– und Breitensport, sowie für Trend– und Randsportarten, wie Downhill, Cross Country, BMX, Motocross u.a. ein. Bei der Podiumsdiskussion der SpitzkanditatInnen am 19. Februar wurde auch über den Bau der Feuerwehr Stadt diskutiert. Andreas Rietzler kritisiert die fehlende Kommunikation bei diesem wichtigen Thema. Gerade bei schwierigen Gemeindevorhaben sei es unumgänglich, dass sich alle Betroffenen an einen Tisch setzen, um zum Wohle der Stadt die beste Lösung zu finden. Das ist der Stil, den Andreas Rietzler mit seinem Team in die Gemeindestube bringen möchte. (pr)
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Selbst Papst Franziskus hat verfügt, dass das Abstimmungsergebnis der letzten Synode veröffentlicht wird. Das könnte den Konservativen in Feldkirch zu denken geben.
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Wahldiskussion in Feldkirch Mehr kuscheln geht nicht
Unterm Strich sind alle Parteien zufrieden mit der Arbeit, die sie selbst zusammen mit der regierenden ÖVP leisten. Man kann als Resümee aber auch eines klar herauslesen: Alle Oppositionsparteien pokern derzeit mit einer Koalition mit der Feldkircher ÖVP, denn die Absolute ist nach jüngsten Umfragen am wackeln. Am 15. März wird man sehen, wem dieser derzeitige Kuschelkurs am meisten geholfen hat. (mar)
Viele interessierte Feldkircher Bürger kamen zur Podiumsdiskussion ins Montforthaus
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Stadträtin Marlene Thalhammer, die den Gerichtsprozess von Berchtold ansprach und sogleich von vielen im Publikum „Buh“Rufe erntete.
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Im Rahmen der Diskussionsrunden zur Gemeindewahl vom ORF und den Vorarlberger Nachrichten präsentierte sich Feldkirch letzte Woche als erster Gastgeber im Montforthaus. Über 200 interessierte Bürger besuchten die Veranstaltung und wurden am Ende wenig belohnt für ihre Zeit, die sie sich dafür nahmen. Viele Experten und Medienschaffende waren der Meinung: „Mehr kuscheln geht nicht.“ Alle Parteien zeigten sich sehr handzahm und
übten wenig bis gar keine Kritik gegenüber der regierenden Partei und Bürgermeister Wilfried Berchtold. Auf die Frage des „Warum so brav?“ an alle Oppositionsparteien, kam unisono die Antwort, dass man mit der Entwicklung und den abgeschlossenen Projekten zufrieden sei, da man als Mitglied im Stadtrat aktiv zum Erfolg beigesteuert habe. Diese Aussagen kamen zumindest von den Parteien die im Stadtrat vertreten sind (Grünen, FPÖ und SPÖ). NEOS und Liste Wir treten zum ersten Mal bei der Gemeindewahl an und auch da war nicht viel von Kritik zu spüren. Einziger verbaler kritischer Ausreißer kam von der Grünen
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Sechs Parteien treten zur Gemeindewahl am 15. März in Feldkirch an. Fünf davon haben vor, der regierenden ÖVP den Rang abzuschlagen.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Jetzt auch auf Gemeindeebene Zeit der absoluten Mehrheiten ist Auslaufmodell Die Grünen wollen den Schwung der Landesregierung in die Gemeinden mitnehmen. Dieses Ziel formulierten sie bei der Auftakt-Pressekonferenz zur Gemeindewahl. „Mit den Grünen in der Landesregierung hat sich Vorarlberg auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Land gemacht. Was auf Landesebene möglich ist, soll nun auch in den Gemeinden möglich werden“, so Landesrätin Katharina Wiesflecker. Im Mittelpunkt der Bemühungen der Grünen steht Lebensqualität für alle. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, legen Wiesflecker, Bernhard Amann, Karin Fritz,
Christoph Metzler und Nadine Kasper stellvertretend für die 25 SpitzenkandidatInnen der Grünen dar. Die Grünen treten in 25 Gemeinden an und sind damit für 72 Prozent der Wahlberechtigten wählbar. „Was mich besonders freut ist, dass 14 der 25 Spitzenkandidatinnen Frauen sind. Bei den Grünen ist Gleichberechtigung kein Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag“, so Wiesflecker. Die Grünen seien daher bestens auf Nachwahlszenarios vorbereitet. „Wir wollen schwarze Mehrheiten brechen. Es liegt dann an der ÖVP, mit den Grünen in die Zukunft oder mit den Blauen in die Vergangenheit zu gehen“, so Wiesflecker.
Die SpitzenkandidatInnen der Grünen bei der Auftakt-Pressekonferenz zu den Gemeindewahlen
Wichtig seien den Grünen auch globale und europäische Zusammenhänge. „Wir folgen dem
Motto ‚global denken und lokal handeln’ und lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und
TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Wiesflecker. (pr)
3. Firmenskirennen Vorarlbergs Unternehmen stellen sich jeder Konkurrenz
Das Firmenskirennen ist eine Aktion von Going for Gold zu Gunsten des Vorarlberger Skinachwuchses. Startberechtigt
sind: Firmeninhaber sowie alle Betriebsangehörigen ab dem 15. Lebensjahr sowie Freunde der Firma. Ein Team besteht aus 4 Teilnehmern. Jedes Team muss mindestens eine Frau als Läuferin beinhalten. Falls keine Dame verfügbar und nur ein Männerteam, gibt es 2 Sekunden Zuschlag auf die Gesamtzeit.
Das Rennen: Disziplin Parallelrennen mit Qualifikation und KO System. Mehr Infos und Anmeldemöglichkeit gibt es auf: www.goingforgold.at/race-for-gold (red)
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Am Freitag, dem 10. April 2015, um 14.00 Uhr findet das dritte Going for Gold Firmenskirennen „Race for Gold“ in DamülsMellau, Walisgaden Lift statt.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Tunnelprojekt: Jetzt sind Sie am Wort Raus aus dem Tunnelspinnen-Blick. Rein in eine Verkehrslösung mit Vernunft. führt von der Felsenau bis zur Duxgasse und kostet nur 60 Millionen Euro statt der 225 Millionen Euro für die Tunnelspinne. Es ist erwiesen, dass diese Variante die Innenstadt und die Bärenkreuzung gleichwertig entlastet. Einfach die Karte an das Rathaus senden oder persönlich vorbeibringen! (pr)
INFO
Sie können die Karte auch am Samstag am Info-Stand der NEOS in der Feldkircher Innenstadt abgeben. Mehr Infos auf: https:// vorarlberg.neos.eu/feldkirch
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NEOS fordern eine offizielle Volksbefragung zum Tunnelprojekt.
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Eine sinnvolle Lösung ist noch möglich. Konkrete Planungen für eine Autobahnverbindung bei Diepoldsau bereits gestartet. Das Land Vorarlberg und der Kanton St. Gallen planen im Zuge der „Netzstrategie mittleres Rheintal“ eine Autobahnverbindung im Raum Diepoldsau. Über diese Verbindung könnte künftig der LKW-Transitverkehr geleitet werden. Somit wäre die teure, überdimensionierte Tunnelspinne in Feldkirch nicht mehr notwendig. Die NEOS haben in diesen Tagen an alle Feldkircher Haushalte eine Abstimmungskarte geschickt. Mit dieser Karte können die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger, die ebenfalls die kleine Tunnellösung bevorzugen, der Stadt diesen Wunsch mitteilen. Diese Lösung
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Die Vorarlberger Landesregierung hat ein erstes Jugendförderungspaket in diesem Jahr mit einem Volumen von mehr als 1,1 Millionen Euro beschlossen.
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Dieses beinhaltet die Jahresbeiträge des Landes für das Jugendinfozentrum „aha“ und die Jugendkarte „360“, für die Kinderund Jugendbeteiligungs-Servicestelle sowie für die Politische Bildung in der außerschulischen Jugendarbeit und für die FinanzführerscheinInitiative. Der entscheidende
Energieautonomie im Land nimmt Form an
Schlüssel für die Zukunftschancen junger Menschen liegt in den Bereichen Bildung und Beschäftigung. Wallner verwies auf das jüngst mit dem AMS vereinbarte Arbeitsmarktpaket, in dem die Jugendbeschäftigung erneut einer der Schwerpunkte ist. Zugleich investiert das Land Vorarlberg massiv in die vielfältige Bildungslandschaft. Eine Erfolgsgeschichte ist die Vorarlberger Jugendkarte „360“. Allein im Jahr 2014 wurden 2.192 neue Jugendkarten ausgegeben, sodass zu Jahresende insgesamt 13.110 Jugendliche im Besitz einer „360card“ waren. Das heißt, etwa die Hälfte aller Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren hat eine „360“ und nützt die vielen damit verbundenen Vorteile und Vergünstigungen. (red)
Bei einem Besuch des Obervermuntwerkes II haben sich die Mitglieder der Landesregierung selbst ein Bild vom aktuellen Stand der Bauarbeiten gemacht.
LH Wallner mit „aha“-Leiterin Monika Paterno
Vorarlberger Landesregierung bei der Besichtigung vom Obervermuntwerk II in Begleitung des illwerke vkw Vorstands
Begleitet wurden die Landesregierung von den Vorstandsmitgliedern von illwerke vkw Christof Germann und Helmut Mennel sowie dem Projektleiter Gerd Wegeler. Landeshauptmann Markus Wallner unterstrich vor Ort die große Bedeutung des Kraftwerks für die weitgehende energiepolitische Unabhängigkeit Vorarlbergs: „Auf dem Weg zur Energieautonomie bis 2050 ist das Obervermuntwerk II ein klares Bekenntnis zum Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg“. Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro Das zweitgrößte Kraftwerk der
Illwerke mit einem Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro setze wichtige Impulse für die Vorarlberger Wirtschaft, betonte der Landeshauptmann beim Lokalaugenschein. Rund zwei Drittel des Auftragsvolumens sollen an heimische Firmen vergeben werden. „Eine beträchtliche Wertschöpfung und eine erhebliche Investition in die Versorgungssicherheit“, so Wallner. Energiewirtschaftlich bringe der Bau des Obervermuntwerks II eine zusätzliche Stärkung und Absicherung der Eigenständigkeit des Landes, die auch in Zukunft bewahrt bleiben soll. Unternehmen sowie Haushalte profitieren gleichermaßen von einer sicheren und preisgünstigen Energieversorgung, ist Landeshauptmann Wallner überzeugt. (red)
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Jugendförderung als Zukunftsinvestition
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Zwei Kandidaten in Meiningen Die Wahlkommission Meiningen hat zwei Parteifraktionen für die am Sonntag, dem 15. März stattfindende Gemeindevertretungswahl anerkannt. Zur Wahl für die Gemeindevertretung stellen sich die „Offene Wählergemeinschaft – Volkspartei Meiningen“ und die „Meininger Freiheitlichen – FPÖ und Parteifreie Bürger“. Beide Fraktionen stellen auch einen Kandidaten für die Bürgermeister-Direktwahl.
Bürgermeister Thomas Pinter ist der Kandidat der Offenen Wählergemeinschaft - Volkspartei Meiningen. Seine Liste umfasst 41 Personen. An zweiter Stelle kandidiert Vizebürgermeister Dr. Heribert Zöhrer für die Offene Wählergemeinschaft - Volkspartei Meiningen. Thomas Gehl ist der Bürgermeisterkandidat der Freiheitlichen - FPÖ und Parteifreie Bürger. Auch seine Liste umfasst 41 Personen. An zweiter Stelle kandidiert Regina Wolf für die Freiheitlichen. (red)
Die Wahlkommission Meiningen hat zwei Parteifraktionen für die am Sonntag, dem 15. März stattfindende Gemeindevertretungswahl anerkannt.
Stadttunnel Feldkirch: Lüftungsbauwerk am Stadtschrofen
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ist ausgesteckt. An einzelnen Orten in Feldkirch sind in diesen Wochen bereits die ersten Arbeiten für die geplanten Baumaßnahmen für den Stadttunnel Feldkirch zu beobachten. So wurde im Auftrag der Behörde und auf Wunsch der betroffenen Grundbesitzer auf der Letze ein Mast aufgestellt, um das Lüftungsbauwerk in der künftigen Höhe am Standort Stadtschrofen sichtbar zu machen. Auch die Umrisse der Baugrube sowie des unterirdischen Gebäudes für die Technik und das Löschwasserbecken sind ausgepflockt, erklärt der technische Projektleiter Bernhard Braza. (red) Foto: VLK/Werner Michelil
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Nachtwächterführung
Unter der Schattenburg
„Rössle Park“ bleibt offen
HEUTE um 18 Uhr „Hört ihr Leut und lasst euch sagen …“ Geschichte und Geschichten erzählt der Nachtwächter auf seinen verschlungenen Pfaden durch die mittelalterliche Stadt, wobei ihn die Teilnehmenden begleiten werden. Stadtführer: Albert Burtscher Treffpunkt: Montforthaus Feldkirch, Haupteingang Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Lesen und darüber nachdenken wollen ... Lust ohne Dramatik geht unsere Zeit in den nächsten Tag über. Wirklichkeiten, die ineinander verwoben sind, sie lassen die Freude verstummen.
Die Braugaststätte Rössle Park, mit seinen 15 Mitarbeitern bleibt vorerst geöffnet. Die Gläubiger haben einem Sanierungsvorschlag zugestimmt der binnen zwei Jahren zu begleichen ist. Das Konkursverfahren gegen den Inhaber wurde Ende letzten Jahres eröffnet und beläuft sich auf eine Gläubigerforderung von rund 1,28 Millionen Euro, wovon sich ein Teil auf eine Liegenschaft besichert.
Ausgezeichneter Satiriker im Saumarkt:
Am Freitag um 20.15 Uhr spielt der wohl momentan brillanteste Satiriker, Florian Scheuba, sein erstes Soloprogramm „Bilanz mit Frisur“. Nach 33 Jahren an der Satire-Front erzählt der Kabarettist unter anderem, warum unsere Bundesregierung Österreicher für elfmal so blöd hält wie Deutsche, und die einzige Notwehr des Publikums auf seine Parodien, Sketche, seine Lieblingstexte und seine schonungslose Offenheit wird das Lachen sein. www.saumarkt.at (cer)
Wie der Kreditschutzverband von 1870 mitteilt, beruht der Sanierungsplan auf einer Quote von 22,29 Prozent, zahlbar binnen zwei Jahren nach folgenden Konditionen: 7,29 Prozent sind binnen 14 Tagen zu bezahlen, anschließend acht Quartalsraten zu je 1,875 Prozent. Da die Raten nur mit dem Fortbestand der Gaststätte unter der Schattenburg aufzubringen sind, haben die Gläubiger der Lösung zugestimmt. (cer)
Eine Million Feldkircher Einkaufsgutscheine 2014 wurden erstmals über 1 Million Feldkircher Einkaufsgutscheine verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 15 Prozent. Damit gehört der Feldkircher Einkaufsgutschein zu den erfolgreichsten Einkaufsgutscheinen Vorarlbergs. Vergangenen Freitag wurde im Montforthaus den Vertriebspartnern der Feldkircher Einkaufsgutscheine ein Dankeschön ausgesprochen. Anwesend waren Vertreter der Stadt-
filialen der Sparkasse Feldkirch und Raiffeisenbank Feldkirch, des Bürgerservice Feldkirch sowie des EKZ Interspar Altenstadt. Die seit rund 40 Jahren bestehenden Gutscheine können in über 200 Geschäften aller Branchen in Feldkirch eingelöst werden. Durch den Verkauf wird vor allem der Feldkircher Einzelhandel gestärkt. Gutscheine sind als 5, 10 oder 20 Euro Gutscheine erhältlich. (cer)
Rosenkranzsonate Teil II - Abendmusik Dom:
Heute Abend um 18.00 Uhr findet der zweite Teil zu der im Jänner begonnenen dreiteiligen Abendmusik im Dom statt. Hildegard Senninger (Barockvioline), Ulrike Mohr (Barockcello) und Johannes Hämmerle (Cembalo und Orgel) werden durch immer kühnere „Skordaturen“auf eindrückliche Weise den zweiten Teil der Rosenkranzsonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber zum Besten geben. Die Dommusik Feldkirch freut sich in der Marienkapelle viele Freunde und Förderer dieser Musikreihe zu diesem außergewöhnlichen Musikerlebnis begrüßen zu können. (cer)
Der Feldkircher Einkaufsgutschein ist einer der erfolgreichsten Gutscheine in Vorarlberg.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Kostenlose Cholesterintests: Becel pro.activ startet ab sofort ein Aufklärungs- und Testprogramm. Foto: Becel pro.activ
die wissen möchten, wie es um ihr Cholesterin steht, können von 4. bis 5.3. im Messepark (direkt beim Interspar) ihren Cholesterinwert von medizinischem Fachpersonal kostenlos überprüfen lassen. Weitere Informationen: www.becelproactiv.at
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Den eigenen Cholesterinwert zu kennen ist wichtig, denn erhöhtes Cholesterin gehört zu den Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ auch heuer wieder ein groß angelegtes Aufklärungs- und Testprogramm: Alle Interessierten in und um Dornbirn,
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Cholesterinwert kennen und proaktiv handeln
Donnerstag, 26. Februar 2015
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MEINUNG
Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Pappenheimer und die Steuerreform In drei Wochen gibt es was zu feiern! Die Koalitionsparteien schwören Stein und Bein, dass die Steuerreform bis 17. März steht. Warum man sich trotz abgrundtiefer Differenzen so auf diesen Tag versteift? Vielleicht will die Regierung die Gelegenheit nutzen, um in die Geschichtsbücher einzugehen? Denn der 17. März ist historisch einer der fadesten Tage überhaupt. Die berühmtesten Persönlichkeiten, die geboren wurden, sind Karl Theodor von Pappenheim (1771) und Patrick Duffy (1949). Die bedeutendsten historischen Ereignisse sind der Tod von Marc Aurel (180) in Vindobona und der Untergang des britischen Passagierschiffes „Utopia“ (1891) vor Gibraltar. Aufgrund der schwachen Konkurrenz stehen die Chancen auf Unsterblichkeit für die Mutter aller Reförmchen nicht schlecht. Vielleicht wird daraus sogar ein internationaler Gedenktag? Aber auch hier gehen koalitionsintern die Meinungen auseinander. Der „Welttag der sozialen Gerechtigkeit“ war schon am 20. Februar. Angesichts des tollkühnen Aktes war auch der „Tag der Schwertschlucker“ in Diskussion, aber der ist tatsächlich bereits am 28. Februar. Lassen wir uns überraschen.
Auf ...
SOS-Kinderdorf: Unser Sozialexport betreut im Kosovo 115 Familien und kämpft gegen die Massenauswanderung aus Europas Armenhaus.
AB ...
Triple-A: Die Ratingagentur Fitch stufte Österreich auf AA+ herab. Somit hält unser Land nur noch bei einer der drei großen Agenturen Triple-A. Foto: SOS Kinderdorf, Fitch
Bundesratspräsidentin: Rauchverbot im Bierzelt Sonja Zwazl über Sinn und Unsinn des Bundesrates und warum ein Rauchverbot auch für die Feuerwehr gilt. Frau Präsidentin, Hand aufs Herz: Wie dringend brauchen wir den Bundesrat? ZWAZL: Die Politik im Bundesrat wird oft so gesehen: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham. Dabei wird übersehen, dass die inhaltliche Arbeit davor passiert – in Arbeits„Die Leut sehen das so: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham.“ S o n ja Zwa zl zur Pol i t ik
gruppen, Ausschüssen und in den Parlamentsklubs, wo Bundesräte und Nationalräte gemeinsam sitzen. Dort wird diskutiert, an Lösungen gearbeitet. Da kann man viel Einfluss nehmen. Dass im Klub National- und Bundesräte gemeinsam arbeiten, ist aber kaum bekannt. Die öffentliche Meinung sieht anders aus... Abwinker! Das sind alles Abwinker! Genau. Warum ist das so wenig bekannt, was dort getan wird? Es ist sehr leicht, etwas lächerlich „Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, fordere ich das auch für Vereinsfeste.“ Sonja Zwazl will Gleichheit
zu machen. Ich werde oft gefragt: „Frau Zwazl, warum tun Sie sich das an? Sie haben ein Geschäft, sind in der Kammer und warum auch noch im Bundesrat?“ Für mich ist der Bundesrat die Klammer zwischen Landtagen und Nationalrat.
Das gesamte Interview mit Bundesratspräsidentin Fotos (3): Markus Berger Sonja Zwazl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/3282270
Im Landtag sieht man vieles mit der Landes-Brille. Im Nationalrat ist wieder ein anderer Blick. Wir Bundesräte haben die Aufgabe der Mediation. Gibt es ein Beispiel für ein Gesetz, das Bundesräte initiiert haben? Ja, ich kann Ihnen eines nennen, das ich durchgebracht habe. Es geht um die Bundesbeschaffungsagentur. Bei Großbeschaffungen wurden Riesenmengen ausgeschrieben, wo heimische Firmen schwer mithalten können. Nun werden kleinere Lose ausgeschrieben und heimische Betriebe sind wieder im Rennen. Dass der Staat sparen muss, gemeinsam Energie oder Großrechner einkauft, macht Sinn. Aber manches gehört hinterfragt. Wann konkret? Ein Beispiel: Mir hat ein kleiner Elektrohändler erzählt: Die Schule hat zentral Beamer bestellt, aber niemand wusste, wie man sie bedient. Der Direktor hat den Händler gebeten, ihm zu helfen, Lehrer einzuschulen. Bitte, wie kommt der Mann dazu? Das Geschäft macht ein anderer, aber den Aufwand hat er. Deswegen habe ich einen neuen Vorstoß vorbereitet: Bundeseinrichtungen sollen Aufträge bis zu 2.500 Euro an lokale Wirtschaftstreibende vergeben können. Ein weiteres heißes Thema: Ich sehe in Ihrem Büro nirgendwo einen Aschenbecher... Das Parlament ist ein öffentliches
Gebäude, da ist Rauchverbot. Abgesehen davon bin ich Nichtraucherin. Aber Sie meinen wohl Rauchverbote in der Gastronomie. Ich finde es nicht angebracht, zu glauben, dass man in der Gastronomie gesundheitsfördernde Maßnahmen setzen muss. Rauchen ist legal, im Wirtshaus tun’s rauchen und nicht haschen. Ich fürchte aber, dass wir den Zug nicht aufhalten können. Kommt ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie? Ich glaube, dass es in irgendeiner Form kommen wird – wegen des ArbeitnehmerInnenschutzes. Vielleicht wären bedienungsfreie Räume in Lokalen ein Ausweg. Wer räumt die Gläser ab? Die tragen die Leute wieder raus. Wie beim „Mäci“ mit Tablett? Sie wollen das aber genau wissen. Das ist nur eine Möglichkeit. Wenn ein allgemeines Rauchverbot kommen sollte, dann verlange ich aber auch, dass Investitionen abgegolten werden und dass bei den Festen in einem Vereinshaus, in einem Bierzelt oder in Feuerwehrhäusern auch nicht geraucht werden darf. Darüber redet keiner! Das fordern Sie jetzt net wirklich? Na, freilich! Ich schon. Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, dann fordere ich, dass bei Vereinsfesten auch Rauchverbot herrscht! Geht’s nur beim Rauchen in der Gastronomie um die Gesundheit? Sicher nicht!
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Unternehmertreff Feldkirch Gerald Hager ist neuer Obmann des Wirtschaftsbundes Feldkirch Vergangenen Donnerstag wurde vor 100 geladenen Unternehmerinnen und Unternehmern der neue Nachfolger von Ernst Flach, A. Pümpel & Co KG, Gerald Hager, Hager Kunststoff & Metalltechnik begrüßt. In der Dachgalerie des neuen Montforthauses, in Anwesenheit von WK-Vizepräsident Hermann Metzler, Bürgermeister Wilfried Berchtold und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser kam es zur Übergabe an der Spitze des Wirtschaftsbundes Feldkirch. Seit 1993 stand altWirtschaftsstadtrat Ernst Flach dem Wirtschaftsbund Feldkirch als Ortsobmann vor. Flach erinnerte nur beispielhaft an die Verkehrsberuhigung der Innenstadt und zeigte sich dankbar, dass er die Möglichkeit hatte, den Weg „eine Zeit lang“ gemeinsam mit Bürgermeister Berchtold mitgehen zu können und die „Unternehmer-
v.l.: Lsth Karlheinz Rüdisser, Ernst Flach, Gerald Hager und Bgm. Wilfried Berchtold perspektive in die Politik“ einzubringen. Bürgermeister Wilfried Berchtold bedankte sich beim scheidenden Obmann für die langjährige Mitarbeit.
eigenen Familienbetrieb Verantwortung. Als Mitglied der Stadtvertretung verfügt er zudem über
die notwendige Erfahrung für das neue Amt. In seinem Statement appellierte er auch an die anwesenden Unternehmer, sich aktiv in die Wirtschaftspolitik einzubringen. Der Wirtschaftsbund biete ein unternehmerisches Netzwerk an, das die Interessen der Unternehmerschaft in Feldkirch stärke. Darüber hinaus bot er an, Unterstützung in unternehmerischen Belangen zu bieten. Zum Schluss referierte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser über die Schwerpunkte der Arbeit der Landesregierung. (cer)
Mit Gerald Hager übernimmt ein erfahrener Unternehmer die Funktion des neuen Obmanns beim Wirtschaftsbund Feldkirch. Als geschäftsführender Gesellschafter übernahm Hager früh im
Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
Kinderfunken mit den Mäderer Musig Stöpsl. Viele Jahre umrahmte der Bürgermusikverein Mäder 1900 musikalisch das Funkenabrennen in Mäder. Heuer spielten erstmalig die Mäderer Musig Stöpsl, mit der Unterstützung der Mäderer Umma Kumma Blöser, beim Kinderfunken auf. Unter der Leitung von Thomas Halfer gaben sie einige Stücke zum Besten. Eltern und Kinder, Omas und Opas und Anrainer aus Mäder und der Umgebung ließen sich es nicht nehmen und verbrachten den Nachmittag am Funkenplatz. (red)
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Fast jeder von uns kennt das: Sekunden werden zu Minuten und Minuten zu Stunden. So sehr wir es wollen und versuchen, wir können nicht einschlafen. Anstatt uns im Schlaf zu erholen, werfen wir uns von einer Seite auf die andere und fühlen uns am nächsten Morgen wie gerädert. Rund
ein Drittel aller Österreicher kämpft Nacht für Nacht darum, entspannt einzuschlafen. Nun gibt es einen natürlichen Ausweg. Für einen gesunden Schlaf raten Experten, den Körper mit Bio-Bausteinen zu füttern. Eine neue Formel bieten Apotheken rezeptfrei unter dem Namen BetterSleep an.
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Kindergarten mit allen Sinnen erleben penjahr 2015/16. Um 11:30 und um 15:00 führt Verena Anfang ein Puppentheater für Große und Klein auf. Außerdem gibt es ein feines Buffet mit familienfreundlichen Preisen. Eltern, Kinder und Interessierte sind herzlich eingeladen. (red)
Kurt Hammerer, Leiter der INTERSPAR-Frischebäckerei in Dornbirn, verwendet ausschließlich Mehl aus Österreich. Foto: INTERSPAR
100 Prozent Mehl aus Österreich Jeden Morgen erfüllen die INTERSPAR-Frischebäcker die Hypermärkte in Österreich mit dem köstlichen Duft von frisch gebackenem Brot. Ab sofort wird für den Teig von Semmerl, Schwarzbrot, Kuchen & Co. ausschließlich Mehl aus österreichischer Produktion verwendet. „Qualitativ hochwertige Zutaten und Rohstoffe aus Österreich sind das Geheimnis des hervorragenden Geschmacks“, betont INTERSPARÖsterreich-Geschäftsführer Mag. Markus Kaser. „Daher verwenden wir in unseren acht regionalen Frischebäckereien ausschließlich Getreide, das in Österreich angebaut und von österreichischen Mühlen gemahlen wurde.“
Am Sonntag, 1. März, von 10 Uhr bis 16 Uhr findet ein Tag der offenen Tür im Waldorfkindergarten und in der Spielgruppe Götzis (Im Hag 16b) statt.
Großes Gewinnspiel Beim großen Brot-Gewinnspiel verlost INTERSPAR Einkaufskarten im Gesamtwert von 5.000 Euro. Wer die köstlichen 150 Brot- und Gebäcksorten vom INTERSPAR-Frischebäcker noch nicht probiert hat, kann sich also vielleicht sogar gratis durchkosten. Alle Infos zum Gewinnspiel und zu 100 Prozent österreichischem Mehl beim INTERSPAR-Frischebäcker unter www.interspar markt.at/brot
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Für die Kinder gibt es ein tolles Kinderprogramm (Wollwerk-
statt, Duftatelier und Backstube) während sich die Eltern über das Angebot im Kindergarten und in der Spielgruppe informieren können. Zudem gibt es einen Infostand mit Anmeldemöglichkeit für das Kindergarten –und Spielgrup-
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Am Sonntag, 1. März, von 10 Uhr bis 16 Uhr findet ein Tag der offenen Tür im Waldorfkindergarten und in der Spielgruppe Götzis (Im Hag 16b) statt.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Das Beginnen hat begonnen Die ersten „montforter zwischentöne“ erreichen dieses Wochenende ihren Höhepunkt Mit der Veranstaltungsreihe „montforter zwischentönen“ ist es dem Geschäftsführer des Montforthauses Edgar Eller und den beiden „Köpfen“ Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl gelungen, ein Konzept mit lebendiger Struktur als Netzwerk zwischen dem fest verankerten Montforthaus und der Bevölkerung von Feldkirch entstehen zu lassen.
somit eine neue Perspektive für Zuhörer und Darsteller. Heute Abend findet noch der letzte Salon im Wohnzimmer von Schriftstellerin Erika Kronabitter statt. Alle Gastgeber, mitwirkende Künstler und Besucher waren von dem Konzept der neuen Begegnung begeistert. Ab heute und das ganze Wochenende durch erreichen die „montforter zwischentöne“ mit einem vollem Programm im Montforthaus ihren Höhepunkt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 23.
Von Isabelle Cerha Vergangenen Sonntag wurde in Kooperation mit dem Kino Rio und dem TaS-Kino, der Programmschiene des Theaters am Saumarkt, der eigens zum ersten Thema der „montforter zwischentöne“, dem „anfangen“, produzierte Film „First, first Cuts“ gezeigt. Der leidenschaftliche Cineast, Regisseur und Drehbuchautor Wolfgang Mörth produzierte in Zusammenarbeit mit Werner Gerold und Walter Gasperi einen Film mit den besten Filmanfängen. Der Film kann am kommenden Wochenende kostenlos im Kino Rio untertags angeschaut werden. Ein weiterer Programmpunkt der Zwischentöne ist der „Salon Paula“. Dort wird in privaten Wohnzimmern Literatur in angeregten Gesprächen vorgestellt und diskutiert, Musik und Musikinstrumente werden als Solovorstellungen vorgeführt und geben
Das Gewinnspiel zum Film „First, first Cuts“
Salon Paula bei Michael Berchtold
Feine Atmosphäre unter den Gästen
Privatvorstellung von Cello-Virtuosin Penelope Gunter-Thalhammer
W. Mörth, H.J. Gögl, E. Eller
Gemütlicher Vormittag im Rio Kino
M.R. Rodewald-Cerha, W. Gerold
Gespanntes Publikum
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525 Besucherinnen und Besucher waren sichtlich beeindruckt, wie viel Zukunft im Beruf – oder in der Berufung? – Pflege steckt.
Pflegeschule Feldkirch 525 Interessierte, umfangreiches Programm, Beruf mit Zukunft
Auf großes Interesse stießen die Karrierechancen und ausbildungsrelevanten Informationen über neue Ausbildungsmodelle. „Am Horizont, also in den nächsten zwei Jahren, stehen neue Modelle in der Pflegeausbildung: Der bisherige Pflegehelfer wird zum zweisemestrigen Pflegeassistenten, geplant ist auch eine viersemestrige Pflegefachassistentenausbildung, der gehobene Pflegefachdienst (das ist die bisherige Diplomausbildung) wird zur sechssemestrigen Bachelorausbildung auf Fachhochschulebene. In den nächsten Jahren wird noch zweigleisig ausgebildet mit Überbrückungsmodellen“, führt Dir. Rederer aus.
Seit zwei Jahren wird übrigens auch interessierten Maturantinnen und Maturanten die Möglichkeit eines geförderten Kombistudiums angeboten. In Zusammenarbeit mit der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) besteht die Möglichkeit neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu erreichen. Dieser akademische Abschluss ermöglicht die Zulassung zu einem Masterstudium und in weiterer Folge auch zu einem Doktorat-Studium. (red)
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525 Besucherinnen und Besucher waren sichtlich beeindruckt, wie viel Zukunft im Beruf – oder in der Berufung? – Pflege steckt. „Wir haben insgesamt 525 Gäste gezählt, die unserer Einladung in die Schule gefolgt sind. Und das bei strahlendem Sonnenschein. Das zeigt: Das Interesse am Pflegeberuf ist hoch und zieht sich tatsächlich durch alle Altersklassen: von Neu- bis Wiedereinsteiger – alle haben rege an unseren gebotenen Programmen mit Praxis und Theorie teilgenommen“, freut sich Dir. Dr. Guntram Rederer von der Pflegeschule Feldkirch über den erfolgreichen Tag. Viele Aktivitäten wie etwa persönliche Lounge-Gespräche mit Schülern und Lehrern, einem Fitnesstest und Übungen, einem „How-to“-Programm
beim Gips- und Verbandsanlegen, Kinderbetreuung, Infos zur Intensiv/OP-Pflege, einer echten Blutspende-Möglichkeit, Auffrischung – oder Neulernen – der lebensrettenden Schritte bei einer Reanimation, die richtigen Lagerungen bei Verletzungen, Hygienebereich und vieles mehr waren richtige Publikumsmagnete. Auch wichtige Partner im Gesundheitsbereich und für den Notfall wie Rettung und Feuerwehr nutzten die Gelegenheit, ihre Angebote zu demonstrieren.
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Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch lud Interessierte zu einem hochinformativen Nachmittag ein. Geboten wurde ein umfangreiches Programm, viele begeisterte, aktuelle Pflegeschülerinnen und –schüler und der gesamte Lehrkörper der Pflegeschule gingen aktiv auf die Gäste zu und zeigten vor, was ihren Schul- und Arbeitsalltag ausmacht.
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Topangebot Frühling auf Mehr Fahrgäste beim der Insel Ischia Landbus Oberes Rheintal Sie reisen bequem im Luxusbus vom Reisebüro Beate & Werner Hagspiel. Sie können die Reise genießen, es ist alles bestens für Sie organisiert. Die Abreise erfolgt am Freitag gegen Abend, die Einstiegsorte liegen in Grenznähe zur Schweiz. Die Reise führt Sie über den San Bernardino, Mailand, Florenz, Rom bis nach Neapel. Am Morgen erreichen Sie Neapel, von dort erwartet Sie eine angenehme Fährüberfahrt. Auf Ischia werden Sie von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen und dann erreichen Sie Ihr gebuchtes Hotel mittels Kleinbus. Genießen Sie den Vorteil, dass Ihr Koffer für Sie in Ihr gebuchtes Hotel gebracht wird. Als größte Insel im Golf von Neapel beeindruckt Ischia vor allem durch ihre einfachen aber dennoch großartigen Naturschönheiten. Große Bedeutung erlangte die Insel auch durch die Vielzahl der heilkräftigen Quellen. Die Poseidongärten ein wunderschöner Thermalpark, direkt am Meer gelegen, lädt ein zur Entspannung. Auch Ausflüge oder Wanderungen sind zu dieser
Jahreszeit sehr empfehlenswert. Für weitere Fragen oder Buchungen steht Ihnen gerne Herr Jürg Calonder in der Schweiz zur Verfügung. Außerdem können Sie das Reiseangebot auf der Homepage unter www.beatewerner.at nachlesen. Wir informieren Sie gerne! (pr)
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Das Jahr 2014 hat dem Landbus Oberes Rheintal auf hohem Niveau erneut einen starken Fahrgastzuwachs gebracht. Gegenüber dem Vorjahr konnten mehr als 600.000 Beförderungen zusätzlich verzeichnet werden. Das entspricht einer Steigerung der Fahrgastzahlen um 6,3 Prozent. Obmann Josef Mathis: „Die Zahlen belegen, dass der öffentliche Verkehr im Vorderland weiter an Attraktivität gewonnen hat. Der langfristige Aufwärtstrend setzt sich fort, was uns sehr freut.“ Der Erfolg kommt aus seiner Sicht aber nicht von ungefähr. Basis des Erfolgslaufes ist die permanente kundenorientierte Erweiterung und Verbesserung des Angebotes. Startete man im Jahr 1993 den Landbus Oberes Rheintal noch mit 10 Linien so bedienen heu-
te15 Linien ein dichtes Netz von über 200 Haltestellen. Busfahren hat sich als bequeme, zuverlässige und kostengünstige Alternative zum eigenen Auto etabliert: Dazu trägt nicht zuletzt die aktive Öffentlichkeitsarbeit und die damit verbundene Bewusstseinsbildung bei. Die Öffis sind für Vielfahrer auch kostengünstiger geworden. Mit der Einführung des 365-Euro Tickets konnte die Zahl der Jahreskartenbesitzer im Vergleich zum Vorjahr um 18,3 Prozent gesteigert werden. Diese Steigerung entspricht auch dem landesweiten Trend zur Jahreskarte. „Durch die 365-EuroKarte ist es gelungen, noch mehr Menschen zum Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu bewegen und das Auto öfters stehen zu lassen“, freut sich Josef Mathis. (red)
Das Jahr 2014 hat dem Landbus Oberes Rheintal auf hohem Niveau erneut einen starken Fahrgastzuwachs gebracht.
„Wetterfürstin“ für die Person, die am öftesten bei Schlechtwetter in die Schule geradelt ist. Mittlerweile nehmen 60 Schulen in ganz Österreich am Wettbewerb teil, dessen jährlicher Höhepunkt eine virtuelle Weltreise im Mai und Juni bildet. Neue Ausschreibung Staatspreis Mobilität 2015 Einreichschluss: 31.3.2015 Näheres unter www.bmvit.gv.at/staatspreis
„Wir versuchen, durch Spiel, Spaß und Preise Anreize zu schaffen“, sagt BIKEline-Gründer Dietmar Scheiblhofer.
© BIKEline
it dem Staatspreis Mobilität zeichnet die Republik Österreich nicht nur teure High-TechLösungen, sondern allerlei innovative Ideen aus. So will zum Beispiel BIKEline, einer der Preisträger von 2013, bei SchülerInnen die Freude am Fahrradfahren mit einer virtuellen Rundfahrt um die Welt wecken. Der tägliche Radweg in die Schule wird mit Chips vollautomatisch erfasst. Den fleißigsten RadlerInnen winken Titel wie „BikekaiserIn“, „BergkönigIn“ oder
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Staatspreis: Mit dem Fahrrad um die Welt
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Montforter Zwischentöne Konzerthighlights am Wochenende Den Auftakt der ersten Montforter Zwischentöne macht am 27. Februar die „Große Hausmusik“ im Montforthaus Feldkirch. Das >>Flanierkonzert<< lädt ein, an den verschiedensten Plätzen, Räumen und Sälen Kurz-Aufführungen rund um das Thema >>Anfangen. Über das Beginnen<< zu erleben. 14 Stationen können nach Lust und Laune zu einem Konzertabend arrangiert werden. Gestartet wird die „Große Hausmusik“ um 19 Uhr im Großen Saal im Montforthaus. Und im Anschluss wird im >>Club MonZwi<< bei der Premierenparty das Tanzbein geschwungen. Der Eintritt zur Premierenparty ist frei. Premieren können am Wochenende mehrfach erlebt werden, denn jedes Konzertformat
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Liebesanfänge. Wie zwei sich finden - Geschichtensammlung und Video-Installation Montag, 23. bis Samstag, 28. Februar 2015 Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr, Sa von 9.00 bis 12.00 Uhr Montforthaus Feldkirch, Eintritt frei
Dorothee Mields Alte Liebeslieder präsentiert von Dorothee Mields im Dialog mit neuen Liebesgeschichten. wurde eigens für die Montforter Zwischentöne konzipiert. Die Montforter Zwischentöne bringen Musik nicht nur auf die Bühne, sondern schaffen bei jeder der insgesamt knapp 20 Veranstaltungen einen Überraschungsmoment. (pr)
„Eine große Hausmusik“ Freitag, 27. Februar, Montforthaus. „Flanierkonzert“ durch das Montforthaus mit Kurz-Aufführungen rund um das Thema „Anfangen“. „Harmonia Mundi“ Samstag, 28. Februar, Montforthaus Orchesterkonzert zum Anfang der Welt. Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt eines der schönsten Mozartwerke, die Jupitersymphonie. Ein Astrophysiker erklärt in sieben Minuten die neueste wissenschaftliche Theorie wie die Welt entstand. Und über den Köpfen schwebt mithilfe einer Surroundinstallation die musikalische Harmonie des Weltalls, wie man sie sich in der Renaissance vorgestellt hat. „First, first Cuts“ Samstag, 28. Februar und Sonntag 1. März, Kino Rio, jeweils non-stop von 10 bis 16 Uhr, Eintritt frei. Der Film der besten Filmanfänge. Liebe, sag’, was fängst du an? Sonntag, 1. März 2015, 20.00 Uhr Montforthaus Feldkirch Alte Liebeslieder im Dialog mit neuen Liebesgeschichten. Karten für alle Veranstaltungen gibt es am Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch, v-ticket.at oder bei allen v-ticket.at-Vorverkaufsstellen. www.montforter-zwischentoene.at
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Eine der schönsten Mozartwerke – die Jupitersymphonie – spielt das Symphonieorchester am Samstag.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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2,45 % p.a. fix auf 10 Jahre So wird Wohnen leistbar
„So günstig wie jetzt war eine Haus- oder Wohnungsfinanzierung noch nie“, unterstreicht Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank die aktuellen Angebote der s Bausparkasse. Spart Überraschungen – 72 Monate oder 120 Monate niedriger Fixzinssatz „Niemand kann vorhersagen, wohin sich das Zinsniveau entwickeln wird – mit dem s Bauspardarlehen wissen Sie allerdings genau, was Sie erwarten dürfen: niedrige 1,63 % p.a. (berechnet
auf Basis der Vertragssumme, entspricht 2,45 % p.a. auf Basis der Darlehenssumme) in den ersten 10 Jahren. Gerade jetzt – beim niedrigem Zinsniveau – zahlt sich ein 120-Monate-Fixzinssatz aus“, so Prokurist Herbert Caser. Viel Zeit fürs Zurückzahlen – lange Laufzeit und flexible Rückzahlungsmöglichkeiten Speziell bei größeren Vorhaben ist es wichtig, langfristig kalkulieren zu können – vor allem was die Rückzahlung betrifft. Das Komme-Was-Wolle-Darlehen bietet eine lange Laufzeit von bis zu 30 Jahren und dazu verschiedene Rückzahlungsmöglichkeiten. Flexibel bei unerwarteten Ereignissen – bis zu 24 Monate nur Zinsen zahlen! Unverhofft kommt oft... ob Schwangerschaft, eine schwere Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Scheidung: das Komme-WasWolle-Darlehen passt sich dem
persönlichen Lebensverlauf an, und unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, sich bis zu zwei Jahre lang nur auf die Zinsen konzentrieren zu dürfen. Sichere Kalkulierbarkeit – Zinssatzbandbreite von 2 % bis 6 % p.a.! Zu den Vorteilen dieses Finanzierungsangebots gehört auch die nach wie vor erhöhte Sicherheit, die das Komme-Was-Wolle-Darlehen der s Bausparkasse bietet. Dabei ist vor allem die Bandbreite der Verzinsung interessant. Trotz Senkung der Zinsuntergrenze bleibt hier die kostenlose Zinsobergrenze weiter bestehen. Man profitiert nach Ablauf der Fixzinsphase von einer Zinssatzbandbreite zwischen 2,00 % und 6 % p.a. (gem. ABB). Für welche Projekte ist ein s Bauspardarlehen zu haben? Dazu Prokurist Herbert Caser: „Das reicht vom Kauf eines
Prok. Herbert Caser, s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch Grundstücks, eines Hauses oder einer Wohnung über Neu-, Zubau-, Umbau- und Sanierungsprojekten, die Finanzierung von Baukostenanteilen bei Miet-, Genossenschafts- und Gemeindewohnungen sowie Wellness- und Sicherheitseinrichtungen bis zu Bildungs- und Pflegemaßnahmen. Informieren Sie sich dazu persönlich. Nützen Sie unsere Beratungszeiten (MO bis FR von 7 bis 19 Uhr) und vereinbaren Sie telefonisch (05 0100 – 43600) einen Termin. Rechnen Sie mit uns, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!“ (pr)
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Um sich den eigenen Wohn(t)raum heutzutage leisten zu können, braucht es mehr denn je eine Finanzierung, die auf das echte Leben Rücksicht nimmt: verlässlich, sicher und flexibel – wie das neue Komme-Was-Wolle-Darlehen der s Bausparkasse. Dazu gibt es bis Ende April 2015 auch noch einen Eigentums-Bonus von bis zu 500 Euro.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Das sportliche Vorarlberg in Wort und Bild
Bei der Präsentation des Jahrbuchs in Dornbirn unterstrichen Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel die große Bedeutung des Sports im Lande und gratulierten vielen erfolgreichen Athletinnen und Athleten. "Sport genießt in Vorarlberg einen hohen Stellenwert. Das Land trägt der großen Begeisterung Rechnung, indem bestmögliche Rahmenbedingungen für den Sport geschaffen werden", sagte Landeshauptmann Wallner. Von modernen Sportstätten und Sporteinrichtungen profitieren der heimische Spitzensport und
Breitensport gleichermaßen. Zudem können mit einer qualitativ hochwertigen Infrastruktur auch sportliche Großveranstaltungen wie jüngst die Europäischen Olympischen Jugend-Winterspiele (EYOF 2015) nach Vorarlberg geholt werden. "Das Vorarlberger Sportjahrbuch zeigt die Erfolge und Vielfalt der heimischen Sportwelt erneut mit beeindruckenden Fakten und Bildern gekonnt auf", erklärt Wallner. Die bereits 19. Auflage des Sportjahrbuchs veranschaulicht die Höhepunkte in rund 75 Sportarten aus heimischer Sicht. Das Werk beinhaltet neben einer Präsentation der Top-Events in Vorarlberg im Jahr 2014 einen Statistikteil mit den Medaillengewinnern bei Österreichischen Meisterschaften, allen Landesmeisterschaften sowie WM- und EM-Teilnehmern aus Vorarlberg. (red)
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Für Vorarlberg war 2014 aus sportlicher Sicht wieder ein sehr erfolgreiches Jahr. Die zahlreichen sportlichen Höhepunkte können nun auch in der neuesten Ausgabe des Vorarlberger Sportjahrbuchs nachgelesen werden.
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Die bereits 19. Auflage des Sportjahrbuchs veranschaulicht die Höhepunkte in rund 75 Sportarten aus heimischer Sicht.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!
Am Freitag startet die Kindersportschule des Abenteuer Sportcamps in das Sommersemester. Seit über 22 Jahren widmet sich der Verein der polysportiven Ausbildung von Kindern. Die kleine Kindersportschule richtet sich an Kinder im Alter von 6-9 Jahren und findet jeweils am Freitag von 17.00 - 18.15 Uhr in der neuen Sporthalle der HAK Feldkirch statt. Für die optimale Betreuung, der bewusst klein gehaltenen Kindergruppe, sorgen jeweils zwei Übungsleiter. Anmeldungen sind auf www. abenteuer-sportcamp.at/purzelball und weitere Informationen unter der Nummer: 0680-1322181. (cer)
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Info-Telefon: 03385/8282-0
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„Purzelball“ startet ins Sommersemester:
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Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Rankweil – Unter dem Motto „Gut behütet“ ging es am Rosenmontag im Sozialzentrum Haus Klosterreben hoch her: Bewohner und Bewohnerinnen, Angehörige und Mitarbeiter – alle kamen verkleidet und bestens gelaunt, um bei beschwingter Musik zu feiern und zu tanzen.
Foto: Mario Gonner/Haus Klosterreben
Erinnerungen wecken „Für uns ist es wichtig, die Feste im Jahreszyklus zu feiern. Alte Gewohnheiten und Erinnerungen werden geweckt und die Ab-
wechslung ist herzlich willkommen“, erklärt Mario Gonner, Leiter des Haus Klosterreben. Auch für die Mitarbeiter sei es jedes Mal wieder eine Freude, die Senioren so ausgelassen zu erleben. Zu sehen, dass die Bewohner die Feiern und andere Aktivitäten genießen würden, sei dabei das Wichtigste: „Wir versuchen die Freizeit für die Bewohnerinnen und Bewohner möglichst abwechslungsreich zu gestalten – dafür ist das Haus Klosterreben bekannt“, meint Gonner weiter. (red)
Gut behütet – Die Bewohner/-innen in Faschingsstimmung
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„Maschgra, Maschgra, Ho“ im Haus Klosterreben
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Langlauf-Charity Event am Kristberg. Am Krist-
berg gibt es eine wunderschöne, täglich frisch gespurte Panorama-Loipe. Außerdem liebt der Kristberg seine Gäste – vor allem die ganz Kleinen. Was liegt also näher, als dass diese beiden Tatsachen miteinander vereint werden. Kommenden Sonntag, 1. März 2015, findet am Kristberg im Silbertal eine Langlauf-Charity statt. Jeder Kilometer ist EUR 1,- wert! Die an diesem Tag in der Zeit von 10 - 14 Uhr von den Besuchern auf der Panoramaloipe gelaufenen Kilometer werden von der Kristbergbahn in bares Geld umgewandelt. Der Gesamterlös geht an die beiden sozialen Institutionen „Netz für Kinder“ und „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“. Der Charity-Lauf findet bei jeder Witterung statt! Ausrüstung kann vor Ort ausgeliehen werden. Mit dabei unter anderem Ilga und Altlandeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber als Botschafter für die Institution „Netz für Kinder“, Landtagsabgeordnete Dr. Monika Vonier, Bürgermeister Thomas Zudrell, der Geschäftsführer der Gargellner Bergbahnen Thomas Lerch und das Team der Regionalzeitung. Vorbei kommen lohnt sich! (red)
Toller Funken in Tosters. Der Funken 2015 war für die Fun-
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kenzunft Tosters wieder eine sehr gelungene Veranstaltung. Vor zahlreichen Besuchern wurde am vergangenen Funkensonntag der Tostner Funken am Montikel entzündet. Wie gewohnt, wurde der Abend von der Harmoniemusik Tisis-Tosters musikalisch begleitet. Glücklicherweise waren die Wetterbedingungen für den Bau des Funkens sehr gut und man konnte mit 20 Metern Höhe wieder einen der höchsten Funken im ganzen Land errichten. Der Funken brannte hervorragend ab - auch die Hexe konnte somit nicht entfliehen und explodierte mit einem großen Knall. Der Kinderfunken war bei den jungen Funkenbesuchern die Hauptattraktion. Die Kinder zeigten großes Interesse beim Funkenbau und halfen sehr fleißig mit. Schlusspunkt der Veranstaltung war wieder das atemberaubende Feuerwerk, welches bei den Besuchern für großen Jubel gesorgt hat. Nach dem Funken wurde bei den traditionell „Letzten 3“ im Gasthof Löwen noch ausgelassen gefeiert. (red)
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Goldpreis erlebt Höhenflug! Die Goldwaage - Ihr kompetenter Partner in Sachen Goldankauf liegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Donnerstag, 26. Februar 2015
Termine
Veranstaltungskalender 26.2. - 4.3.2015 Do 26. Februar
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 18 Uhr „Hört ihr Leut und lasst euch sagen...” Nachtwächterführung mit Albert Burtscher, Harald Pfanner, Markus Patella, Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522/73467, Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 18 Uhr Die Rosenkranzsonate Teil II von Heinrich Ignaz Franz Biber, Abendmusik im Dom St. Nikolaus, Feldkirch 18.30 Uhr Vorbereitungskonzert für „Prima La Musica 2015” Musikschulzentrum, Rankweil 18.30 Uhr Gruß aus der Küche Montforter Zwischentöne, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Alpha & Omega, Wasser, Heilung, Spiritualität und verborgene Erkenntnisse der Wissenschaft, Vortrag von Jakob Mayer, Landesberufsschule, Feldkirch 20 Uhr Danny Bryant (UK) Altes Kino, Rankweil
Fr 27. Februar
8 - 16 Uhr „gschmackig“ und „s’täschli“ HAK-Übungsfirmen verkaufen Täschli & Kochbuch, Sparkasse, Sparkassenplatz 1, Feldkirch 13 Uhr Reparaturcafé: Textilien reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Eine große Hausmusik Montforter Zwischentöne, Spazierkonzert, Vortragsparty, Schule für fortgeschrittene Anfänger. Montforthaus, Feldkirch
20 Uhr Zündschnur & Bänd Volksschule, Sulz 20.15 Uhr „Bilanz mit Frisur” Florian Scheuba im Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Schlössle Clubbing mit DJ Alex, Junker Jonas Schlössle, Götzis
Sa 28. Februar
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Biodanza - Tanz des Lebens im Pfarrzentrum, Tisis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 - 16 Uhr First, first Cuts Montforter Zwischentöne Filmvorführungen nonstop im Kino Rio, Feldkirch 10.30, 13.30 + 15 Uhr Hokus Pokus Fidibus Zauberkünstler Robert Ganahl im Interspar Altenstadt 16 Uhr Pfefferoni-Clubbing im Gasthof Hörnlingen „Gwölb”, Rankweil 19 Uhr „Es muss nicht immer Shakespeare sein” Jugendgruppe des Theaterkreises Altach, Theater im KOM, Altach 20 Uhr Istaklal Gecesi - Erlebe eine Nacht in Istanbul Altes Hallenbad, Feldkirch 20 Uhr Harmonia Mundia Montforter Zwischentöne, eine Konzertkomposition zum Anfang der Welt, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Die drei Friseure Theater am Saumarkt, Feldkirch
So 1. März
10 - 16 Uhr First, first Cuts Montforter Zwischentöne Filmvorführungen nonstop im Kino Rio, Feldkirch 10 Uhr Tag der offenen Tür Waldkorfkindergarten und Spielgruppe Götzis 19 Uhr „Es muss nicht immer Shakespeare sein” Jugendgruppe Theaterkreises Altach, Theater im KOM, Altach 20 Uhr Liebe, sag‘, was fängst du an? Montforter Zwischentöne, Montforthaus Feldkirch
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Mo 2. März
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters
9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarell Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch, Für Anfänger und Fortgeschrittene. 18 Uhr Vorbereitungskonzert „Prima La Musica 2015” Musikschulzentrum, Rankweil 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel.: 0676/3068820 Churerstraße 6, Feldkirch. 19.30 Uhr Mehr Lust. Meine sinnliche erotische Lust beleben. Vortrag, Anmeldung: info@femail.at, Montforthaus, Feldkirch 20 Uhr „Bitte umweltfreundlich lächeln!” Ist die Welt noch zu retten? Lesung Öffentliche Bücherei Altach
Di 3. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Preisjassen für die Altacher Vereinsmitlglieder, Gasthaus Hirschen, Altach 14.30 Uhr Tanznachmittag PVÖ Feldkirch mit Livemusik, Gasthof Lösen, Tisis 14.45 Uhr Kostenlose Rechtsberatung, DorfMitte Zimmer 12 im 1. OG, Koblach 15 Uhr „Ganz Ohr” Vorlesen - gemeinsam die Freude am Lesen entdecken! Bibliothek, Rankweil 18 Uhr Jahreshauptversammlung Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis Pfarrsaal Tisis 19 Uhr Strickliesel häkeln, stricken und plaudern in der Bibliothek, Altach
Mi 4. März
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 13 Uhr aha informiert im Jugendservice, Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Sozialzentrum Haus Klosterreben, Rankweil 18.30 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung mit Dr. Robert Mayer, Volksschule Altach 19 Uhr Lernen lernen bei Legasthenie und Dyskalkulie, Vortrag mit prakti-
schen Tipps, Arbeiterkammer, Feldkirch 19 Uhr Sentimenti Amorosi - Opernabend Gesangsklasse Clemens Morgenthaler, Landeskonservatorium, Feldkirch 19.30 Uhr „Herzhaft Gesund: Gesunder Lebensstil durch Ernährung und Sport - wie man Herzinfarkt und Diabetis verhindern kann” Feldkircher Arztgespräche Vortrag mit OA Univ. Doz. Dr. Christoph Säly, Panoramasaal LKH Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at Liebesanfänge. Wie zwei sich finden Ein Archiv erster Begegnungen, Geschichtensammlung und VideoInstallationen, bis 28.2., Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr Foyer Montforthaus, Feldkirch „jetzt ist auch später (... alles außer Malerei)“ Vernissage 26.2. 20 Uhr, Werke von Christine Lederer und Leonie Felle, Öffnungszeiten Sa + So 10-13 Uhr bis 29.3. im Palais Liechtenstein
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle
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Donnerstag, 26. Februar 2015
Gruppentermine der Suchtfachstelle Caritas Götzis Donnerstag, 26. Februar Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30 - 20.00 Uhr
Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! J77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at
Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@ aon.at Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr (75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at Weiteren Werbenachschub für Freitag benötigt und zwar wie bereits gehabt am 12. d.M.: Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at.
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 28.2. bis So 1.3.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 28.2. bis So 1.3.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Wer stirbt, ist nicht tot!
Vortrag von Prof. Dr. med. Walter van Laack, Aachen Do, 5. März 2015, 20 Uhr, Pfarrsaal Feldkirch-Tisis
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 28.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 28.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 28.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 So 1.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 So 1.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 So 1.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte
Sa 28.2. bis So 1.3.: 9-11 Uhr: Dr. Frank Bargon Feldkirch, Tel. 05522/22933 Sa 28.2. bis So 1.3.: 17-19 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Dornbirn, Tel. 05572/386333
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Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im
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Donnerstag, 26. Februar 2015
36 Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Seniorinnen und Senioren sind „Ganz Ohr!“
Unter dem Motto „Besuch mit Buch“ startet die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk am 20. Februar mit einem Schulungsprogramm für zukünftige LesepatInnen für SeniorInnen. Termine Schulung: Freitag, 20.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Die Stimme trägt durch die Geschichte”, Referentin: Brigitte Walk. Freitag, 27.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch Freitag, 17.4., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Veränderungen im Alter - vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Eva Corn, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/200 1066, Mobil 0664/82 400 69, eva.corn@caritas.at
Aus den
Pfarreien
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 26.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 27.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 28.2. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 1.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderchor „Frechdax“; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 2.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 3.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 4.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 26.2. 18 Uhr Abendmusik im Dom Fr, 27.2. 19 Uhr Kreuzwegandacht So, 1.3. - 2. Fastensonntag; 19 Uhr VA Eucharistiefeier – Allgemeiner Jahrtag für die im Februar der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Di, 3.3. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Fr, 27.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 28.2. 18 Uhr Firmgruppenmesse Jahrtag Elisabeth Lischke anschließend Agape So, 1.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder Musik: Kinderchörle Di, 3.3. 7.30 Uhr Morgenlob f. Kinder und deren Eltern Ihre Meinung ist gefragt: Mit dem jüngsten Pfarrbrief wurde ein Fragebogen bzgl. der Gottesdienste in Tisis-Tosters-Nofels gebracht. Wir möchten Sie ermuntern und bitten, diesen auszufüllen und bis Ende des Monats im Pfarrhausbriefkasten abzugeben.
Weitere Fragebogen liegen in der Kirche zur freien Entnahme auf. Unterstützung für Asylbewerber in Tisis: Die beste Unterstützung, die Sie den Asylbewerbern im Schulbrüderheim und in der Liechtensteinerstraße zukommen lassen können, ist 1. Hilfe in der deutschen Sprache (nähere Infos bei Vikar Stefan Biondi), 2. Wohlwollende Begegnung, ein nettes „welcomed“, ein netter Händedruck.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 26.2. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 27.2. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 28.2. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Versöhnung, Leitung: Waltraud Stocklasa und Alexander Barberi So, 1.3. 10 Uhr Wortgottesfeier mit Versöhnung, Leitung: Waltraud Stocklasa und Alexander Barberi Di, 3.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 5.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 26.2. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr, 27.2. 19 Uhr Kreuzwegandacht 2. Fastensonntag Sa, 28.2. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 1.3. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 3.3. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20-20.45 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr.
Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 27.2. 15 Uhr Kreuzweg im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Josef Köberle, Michael Fresenberger und alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen in Nofels; Sa. 28.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse in Nofels, So. 1.3. 2. Fastensonntag: 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Nofels, 19.30 Uhr Abendmesse in Nofels; Mi 4.3. 19.30 Uhr Abendmesse zum 10. Todestag von Pfr. Armin Michler.
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So, 1.3. 17 Uhr Gottesdienst zum 2. Fastensonntag, Evangelische Kirche Dornbirn
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 1.3. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch
Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
2. Fastensonntag 1. Lesung: Gen 22, 1-2.9a.10-13.15-18 2. Lesung: Evangelium: Mk 9, 2-10 Wenn Gott für uns ist, wer ist dann gegen uns? (Röm 8 31)
Donnerstag, 26. Februar 2015 Basilika 2. Fastensonntag – 1.3. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigten zum Jahr der Orden. Die Dominikanerinnen - Sr. Marcellina Bihr OP, Kloster St. Peter in Bludenz Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 2. Fastensonntag – 1.3. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Fr, 6.3. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 2. Fastensonntag – 1.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Fastensonntag – 1.3. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
37 Bibelrunde zum Thema: Die sieben Plagen, im Seminarraum; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 27. 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 28. Vorabendmesse mit Pfr. Alfred Bachmann, mit Jahrtagsgedenken für Rainer Halbeisen (2012), Reinhold Baier (2013), Monika Maucher (2013), Ida Morscher (2014) und Kurt Grutsch (2014) musikalisch umrahmt von „La Musica“ So, 1.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 2.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 4.3. 14 Uhr Erstkommunionsvorbereitung für Meiningen und Brederis: Mandala-Nachmittag mit Christoph Simma, im Pfarrsaal; 18 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Nofler Sparkasse zeigt „USA 2013“ von J. Güfel Die Vereinigten Staaten von Amerika - ein Land voller Superlative und vielfältiger Facetten mit phantastischen Naturwundern, atemberaubender Landschaften und pulsierenden Metropolen, ein Eldorado für Fotografen. Im Herbst 2013 bereiste der begeisterte Fotograf Josef Güfel den Westen der USA, besuchte
die Staaten Colorado, Wyoming, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien und hat mit der Kamera seine Impressionen festgehalten. Einige Bilder dieser Reise werden derzeit in einer Ausstellung in der Sparkasse Nofels präsentiert. Die Fotoausstellung „USA 2013“ von Josef Güfel kann bis 12. März 2014 gerne während den Schalterstunden der Sparkasse Nofels besichtigt werden. (pr)
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 27.2. 8 Uhr Heilige Messe 2 Fastensonntag, 1.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Vorstellung der Erstkommunionkinder musikalisch gestaltet vom Übichor Mo, 2.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 4.3. 19 Uhr Krankenandacht Herz Jesu Freitag, 6.3. 8 Uhr Schülermesse
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So, 1.3. – 2. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 3.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 4.3. 8 Uhr Schülermesse der 1. u. 2. Klassen
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 26.2. 8 Uhr Messfeier; 18 Uhr
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Josef Güfel-Fotoausstellung in der Nofler Sparkasse
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802
So 1.3. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen in Götzis Mi 4.3. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Götzis
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Haus Klosterreben 2. Fastensonntag – 1.3. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 26. Februar 2015
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„KulturKapsel“ schaut auf Kulturleben im Land KulturKapsel: Ihre visuelle Anleitung zum wesentlichen Kulturleben der Region, von und mit Stephanie Fend. Folgendes in der März Ausgabe: Stephanie Fend besucht die neue Ausstellung von Rosemarie Trockel im Kunsthaus Bregenz: Märzôschnee ûnd Wiebôrweh sand am Môargô niana më; sie darf im Atelier von Künstler Edgar Lessing der Tradition vom Abendakt beiwohnen. Edgar Lessing erklärt dort auch die besondre Technik die er für seine Gemälde benützt. Stephanie Fend führt Gespräche mit Regisseur und Schauspieler im Theater Kosmos in Bregenz, wo die Uraufführung vom Stück „Die Reise nach Islamabad” stattfindet. Die Montforter Zwischentöne machen eine Etappe im Rio Kino Feldkirch mit First, First Cuts: Der Film der Besten Filmanfänge. Stephanie Fend interviewt dazu in der KinoKapsel Wolgang Mörth und Hans-
Alt.Jung.Sein. Kurs startet in Rankweil
Joachim Gögl. Filmtipps: Still Alice - Mein Leben ohne Gestern und La Famille Bélier - Verstehen Sie die Bélier? Konzept, Redaktion und Moderation: Stephanie Fend; Beiträge Kulturkapsel Kamera/Schnitt: Thomas Gmeiner; KinoKapsel Kamera: Peter Eichhorner; Schnitt KK: Klaus Eichhorner. //RTVS010 (pr)
Bei den humorvollen Übungen des „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms verbessern Sie das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen
erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Der 5-teilige Kurs mit Referentin Andrea Matt wird einmal wöchentlich im Haus Klosterreben abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
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ALT.JUNG.SEIN Kurs Rankweil, ab Mittwoch, 4. März 2015, 14.30 – 16.00 Uhr, im Haus Klosterreben. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil und Gemeinwesenstelle Mitanand, in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Infos auch auf www.altjungsein.at
»Die Fenster von morgen, zum Preis von gestern.« Die KiK-Filiale in Altach wird ab dem 26. Februar 2015 wiedereröffnet und erstrahlt in neuem Glanz. Foto: KiK
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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„Garta tuat guat“ Vorarlberger Garten- und Naturerlebnisprojekte für Kinder und Jugendliche Unter dem Titel "Garta tuat guat" haben der Fachverband für Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) und das Land alle bewährten und beliebten Kinderprojekte der Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine in einer praktischen Infomappe zusammengefasst.
Der Verband Obst- und Gartenkultur zählt landesweit knapp 15.000 Mitglieder, die in 64 Ortsvereinen organisiert und regional ehrenamtlich tätig sind. Die Schwerpunkte reichen von der Pflege der Kulturlandschaft bis zur Verarbeitung selbst erzeugter Produkte. Zum Tätigkeitsfeld des Verbandes gehören auch regelmäßige Kurse, Exkursionen und Vortragsveranstaltungen sowie Aktionen mit Schulen und Kindergärten. Mit der neuen Projektmappe „Garta tuat guat” sei es dem OGV gelungen, Garten- und Naturerlebnisprojekte gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen zu erarbeiten und zur Nachahmung aufzubereiten, sagte Landesrat Schwärzler: „Das ist eine wichtige Investition in die Zukunft, denn hier wird generationenübergreifend das Verständnis für Lebensmittel, Naturkreisläufe und nicht
zuletzt für unsere unmittelbare Heimat geweckt. Gerne unterstützen wir diese zukunftsweisende Erlebnis- und Bildungsinitiative im Rahmen der Landwirtschaftsstrategie 2020 ,Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘.” In der neuen Mappe wurden alle bewährten und beliebten Kinderprojekte der Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine zusammengefasst, erläuterte OGVProjektleiterin Renate Moosbrugger. Schulgartenprojekte in Langenegg und Frastanz, ein selbstgeplanter Terrassengarten im Schulpädagogischen Zentrum Dornbirn, ein Kartoffelprojekt in Bezau, die „Blüamliaktion” in
Sonntag oder auch Kartoffelaktionen in St. Anton und Übersaxen - im Mittelpunkt der „Garta tuat guat” Initiative stehen bebilderte Anleitungen, die das Nachmachen erleichtern. Sowohl den Vorarlberger Pädagoginnen und Pädagogen als auch Eltern wird
damit ein großer Fundus an Beschäftigungsideen angeboten. Die neue „Garta tuat guat”-Projektmappe ist bei den verschiedenen OGV-Fortbildungsveranstaltungen erhältlich und kann auch auf www.ogv.at angefordert werden. (red)
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Obst- und Gartenbau haben in Vorarlberg eine lange Tradition und sind ein wichtiger Zweig der heimischen Landwirtschaft. „Es ist wichtig, dass wir heimische gesunde Lebensmittel aus eigenem Anbau wertschätzen. Das 'Gärtla' ist aber weit mehr als der Anbau und die Ernte von Gemüse und Obst für den Eigenbedarf. Es bietet auch die Möglichkeit, die Vielfalt der Natur direkt vor der Haustüre zu erleben und zu unterstützen. Das kreative Gestalten eines Gartens je nach Jahreszeit übt einen besonderen Reiz aus und steigert die Lebensqualität”, betont Landesrat Schwärzler.
„Unser Ziel ist es, die Freude am Gärtnern altersgerecht auf spielerische Weise zu vermitteln”, sagten Landesrat Erich Schwärzler und OGVObmann-Stellvertreterin Renate Moosbrugger bei der Präsentation.
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„Unser Ziel ist es, die Freude am Gärtnern altersgerecht auf spielerische Weise zu vermitteln”, sagten Landesrat Erich Schwärzler und OGV-Obmann-Stellvertreterin Renate Moosbrugger bei der Präsentation der Projektmappe am Freitag, 20. Februar 2015, in Bezau.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Gsundheitsbrünnele Die aks gesundheit unterstützt Familien mit einem übergewichtigen Kind und ermöglicht den Kindern einen attraktiven Zugang zur Bewegung. Gerade bei übergewichtigen Kindern ist es von großer Bedeutung, dass Bewegung nicht von Anstrengung, sondern von Spiel, Spaß und Action geprägt ist. Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger gibt einen Einblick in die Thematik. Wie kann man übergewichtige Kinder zur Bewegung motivieren? Moosbrugger: Man muss den Kindern eine attraktive Alternative zum Sitzen vor dem Computer oder Fernseher zeigen. Die Kinder sollten erleben, wie viel Spaß Bewegung machen kann, und dass Bewegung nicht automatisch Anstrengung bedeutet. Das heißt, es sollte Bewegung
Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger
(Foto: Imagesource)
Spiel, Spaß und Action für übergewichtige Kinder
Bewegung mit dem Gruppenprogramm x-team AquaPower. gewählt werden, die sich spielerisch gestaltet. Freude, Spaß und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen, sodass die Kinder kaum merken, dass sie gerade anstrengenden Sport betreiben. Was könnte das zum Beispiel sein? Ist Bewegung für übergewichtige Kinder nicht automatisch anstrengend? Moosbrugger: Sehr gut eignen sich motivierende Bewegungsspiele mit Freunden, dabei merken die Kinder gar nicht, wie sehr sie sich verausgaben. Bewegungsspiele können drinnen und draußen gespielt werden. Wichtig ist nur, dass Freude und Spaß im Vordergrund stehen. Kinder sind sehr kreativ was Bewegung betrifft, jedoch hemmt das bewegungslose Sitzen vor dem Fernseher, dem PC oder der Playstation die Bewegungskreativität sowie die Motivation sich zu bewegen. Diese Haltung zieht sich dann vom Kindesalter bis ins
Erwachsenenalter durch. Die Fantasie der Kinder muss also wieder angeregt werden. Das heißt, man sollte den Kindern nicht zu viele Vorgaben machen, sondern ihnen die nötige Zeit und den entsprechenden Raum bieten, um selbst kreativ zu werden. Wäre es für übergewichtige Kinder nicht auch hilfreich, wenn sie sich gemeinsam mit Kindern, die auch übergewichtig sind, bewegen? Moosbrugger: Natürlich kann es hilfreich sein, wenn die Kinder sehen, dass nicht nur sie allein übergewichtig sind, und dass nicht nur sie alleine durch das Übergewicht in der Bewegung eingeschränkt sind. Gruppenprogramme bieten sich hier besonders an. So motivieren sich die Kinder gegenseitig, es kommt eine Gruppendynamik auf, die Kinder knüpfen Freundschaften und schon macht die gemeinsame Bewegung Freude.
Wie sieht das Angebot seitens der aks gesundheit aus? Moosbrugger: Die aks gesundheit bietet übergewichtigen Kindern mit dem Gruppenprogramm x-team AquaPower einen attraktiven Zugang zur Bewegung. Man trifft sich einmal in der Woche zur gemeinsamen Bewegung im Hallenbad. Die Kinder erfahren hier Spaß und Freude an der Bewegung. Außerdem erleben sie was sie leisten können und wie sie die eigenen Grenzen verschieben können. Diese Erfolgserlebnisse stärken das Selbstvertrauen und geben den Kindern das Gefühl, etwas ändern zu können. Das ist gerade für übergewichtige Kinder ganz besonders wichtig! Den Familien bieten wir zusätzlich in individuellen Ernährungsberatungen und weiteren Terminen die Möglichkeit, sich zum Thema zu informieren um auch zu Hause optimale Bedingungen zu schaffen um ihr Kind optimal auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht zu unterstützen. Warum trifft man sich gerade im Hallenbad? Moosbrugger: In der Schwerelosigkeit des Wassers stellt das Übergewicht kein Hindernis mehr dar, das schafft schnell Erfolgserlebnisse. Zudem bauen die Kinder durch den hohen Was-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Mag.pharm. einem Sekretstau und damit Christa Futscher zu einer Entzündung in der Apothekerin in betroffenen Nebenhöhle fühGötzis ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopf-
schmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Na-
sensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!
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serwiderstand sehr schnell Muskelmasse auf und die verbrennt wiederum die Fettpolster – auch in Ruhe. Außerdem kann Bewegung im Wasser sehr abwechslungsreich gestaltet werden: von Aquazumba bis zum Mutsprung ist alles möglich. Wann startet das nächste x-team AquaPower? Moosbrugger: Am 18. März 2015 startet die nächste Gruppe x-team AquaPower im Bregenzer Hallenbad. Im Mittelpunkt stehen auch dieses Mal wieder Spiel, Spaß und Action. Interessiert? Melden Sie sich an! Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei der aks gesundheit GmbH unter: Telefon T 055 74 / 202 - 0 oder im Internet unter www.aks.or.at
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Neuwahlen bei der KMV Clunia
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“Vorbeugen ist besser als Heilen”: Mehr als eine Million ÖsterreicherInnen nehmen pro Jahr an einer Gesundenuntersuchung teil. Noch vor 20 Jahren waren es nur die Hälfte davon. Regelmäßige Untersuchungen des allgemeinen Gesundheitszustandes sollten eigentlich selbstverständlich sein, doch vor allem Männer gehen nicht gerne zum Arzt. Die Vorsorgeuntersuchung bietet allen ÖsterreicherInnen ein umfangreiches Untersuchungsprogramm. Welche Untersuchungen sind dabei wirklich sinnvoll? Wie schmerzhaft sind diese? Was bringt der regelmäßige Gesundheitscheck? Welche Erkrankungen lassen sich bereits im Früh-
stadium erkennen? Welche Werte werden ermittelt? (red) Prim. o.Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel mit Team Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie des VIVIT-Forschungsinstitutes, LKH Feldkirch
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Ort: Feldkirch: Panoramasaal im LKH Feldkirch, Carinagasse 47 Zeit: 11. März 2015, 19 bis 21 Uhr
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Auf dem „Wahlconvent“ am 10. Februar 2015 der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia wurde der neue Vorstand für das zweite Halbjahr 2015 gewählt. Corina Längle aus Lauterach (PH Feldkirch), wurde zum Senior (Obmann) gewählt, neuer Consenior (Vizeobfrau) und Kassier ist die PH-Studentin Sophia Grassl aus Höchst, neuer Fuchsmajor (Ausbildungsleiter)
der angehende Maturant Dominik Henss aus Feldkirch (HTL Rankweil), Schriftführer ist Stefanie van Dellen aus Schruns (BG Bludenz), Alexander Waller bedankte sich beim scheidenden Vorstand unter Senior Peter Liernberger für den erfolgreichen Einsatz für das Gedeihen der Verbindung und wünschte den neuen Chargen/Vorstandsmitgliedern alles Gute. CluniaFeldkirch umfasst derzeit 145 Mitglieder. (cer)
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Gesundenuntersuchung 2015: Möglichkeiten und Grenzen Was ist sinnvoll und was bringt es wirklich? Welche Zusatzuntersuchungen sind sinnvoll?
Donnerstag, 26. Februar 2015
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kurs in Altach. Weinreben und Kiwis sind stark wachsende Schlingpflanzen. Sie brauchen deshalb einen regelmäßigen Schnitt, damit sie nicht zu besitzergreifend werden. Deshalb ist der Rebschnitt der wichtigste aller Pflegemaßnahmen. Er stellt dabei nicht nur ein Gleichgewicht zwischen Wachstum, Ertrag, Qualität und Reife her, sondern zielt in erster Linie auf die Erhaltung der gewünschten Erziehungsform ab. Grund für den regelmäßigen Rebschnitt, der in jedem Frühjahr erfolgen muss, ist die Erhaltung der dauerhaften Vitalität des Stocks. Ein weiterer wichtiger Grund ist die Förderung der Wuchskraft, denn nach jedem Rückschnitt werden die Wuchskraft und die Fruchtbarkeit gesteigert. Der beste Zeitpunkt für den Reb- bzw. Kiwischnitt ist im Februar und März, bei günstiger Witterung auch schon früher. Kursleiter, Obstbauexperte Helmut Carbonare, Altach, wird den interessierten Teilnehmern praxisnah die richtigen Maßnahmen erklären. Auch der „sanfte“ Pflanzenschutz wird dabei angesprochen. Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos und auch für Nichtmitglieder möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kurstermin: Sa. 27. Februar 2015, 16.00 Uhr Vereinsschöpfle vom Obst- und Gartenbauverein Altach im Bofel. (red)
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tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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„Jazz Time and Friends“ rockt zugunsten Hilfsprojekt in Srebrenica Die vierköpfige Formation „Jazz Time“ unterstützt von drei Spitzenmusikern des Big Band Club Liechtenstein hat sich auch dieses Jahr wieder im Rahmen einer Benefizveranstaltung in den Dienst der guten Sache gestellt. Mit dem Spendenerlös wird die Initiative „Häuser für Srebrenica“ unterstützt – ein gemeinsames Sozialprojekt der Hilti-Lehrlinge in Thüringen, der Mitarbeitenden der Hilti Gruppe und der Organisation „Bauern helfen Bauern“ (www.bhb-sbg.at). Der Veranstaltungsort, die Braugaststätte Rösslepark, war bis auf den letzten Platz gefüllt und das Publikum wurde schon nach dem ersten Song vom groovenden Sound in den Bann gezogen. „Jazz Time“ spielt Jazz aus allen Richtungen und hat sich in den letzten Jahren ein beachtliches Repertoire von bekannten Stücken erarbeitet. Obwohl die
vier Musiker Thomas Meier (Piano), Köbi Morscher (Bass), Hans Hüsler (Schlagzeug) und Peter Cavada (Gitarre) typischerweise als Quartett unterwegs sind, wird die Band für spezielle Anlässe immer durch befreundete Musiker erweitert. Ganz nach dem Motto von „Jazz Time and Friends“ haben sich dieses Jahr die Musiker des Big Band Club Liechtenstein mit dem Bandleader Benno Marxer (Posaune) sowie seine Musikerkollegen Jürgen Kranz (Trompete) und Marcello Pellin (Saxophon) unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurden Euro 3 900 gespendet, die dem gemeinnützigen Verein helfen, armen Familien in der Region Srebrenica ein festes Dach über dem Kopf zu geben. Weitere Informationen zur Band Jazz-Time unter www.Jazztime.ch. (red)
Von links nach rechts: Peter Cavada, Jürgen Kranz, Köbi Morscher, Benno Marxer, Hans Hüsler, Thomas Meier, Marcello Pellin.
Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, umweltverträglichkeit und unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen beitrag zur energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie gas, schont die umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst
Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
Installateurmeister wie günter bauer aus Alberndorf/OOe sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß bauer nur gutes zu berichten:
„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.
Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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215 Einsätze in einem Jahr KIT Vorarlberg präsentiert Jahresbericht 2014
Letzte Woche präsentierte KIT Vorarlberg seinen Jahresbericht 2014. Die darin enthaltenen Zahlen und Daten versuchen die geleistete Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu erfassen. Die Geschichten und Schicksale, die dahinter stehen, können nur erahnt werden. Die Zahlen verdeutlichen aber, wie wichtig und sinnvoll diese Arbeit ist.
Die insgesamt 90 Frauen und Männer aus ganz Vorarlberg stehen Menschen unmittelbar nach traumatischen Ereignissen bei und nehmen sich Zeit zum Zuhören, zum Da-Sein und helfen den betroffenen Personen in den ersten Stunden, mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen. Im Jahr 2014 wurde KIT Vorarlberg zu 215 Einsätzen gerufen, dies ist der zweithöchste Wert in der nunmehr 15-jährigen Geschichte der Organisation. Bei diesen 215 Einsätzen wurden insgesamt 526 Personen betreut und es wurden 1.419 ehrenamtliche Personenstunden dafür erbracht.
Die MitarbeiterInnen legten im Jahr 2014 im Zuge der Einsätze 12.270 Kilometer zurück. Ebenfalls am 20.02.2015 wurde KIT Vorarlberg von der Firma „Greive Sozialsponsoring“ ein Dienstfahrzeug übergeben. Dieser PKW wurde durch großzügige Spenden von Vorarlberger Betrieben finanziert, die SpenderInnen erhielten im Gegenzug Werbeflächen auf dem Fahrzeug. KIT Vorarlberg bedankt sich ganz herzlich bei allen SpenderInnen für ihre Unterstützung und Wertschätzung sowie bei der Firma „Greive Sozialsponsoring“ für die professionelle Abwicklung. (red)
Das neue Dienstfahrzeug vom KIT Vorarlberg
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215 Einsätze, 526 betreute Personen und ein neuer MitarbeiterHöchststand von 90 ehrenamtlich tätigen Personen – das sind drei der eindrücklichsten Zahlen aus dem Jahresbericht 2014 der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT).
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Leserbriefe Wahl 2015 Wahldiskussion in Feldkirch Als die Wichtigkeit einer nördlichen Ableitung des LKW-Transits zur Sprache kam, meinte Bürgermeister Berchtold, dass es sich dabei nur um 7 - 8 Fahrzeuge von über 400 handeln würde. Diese Definition des LKW-Transits geht vermutlich von der Strecke Deutschland Italien aus. Da wir am Ende einer 1000 km langen Autobahn (Hamburg Feldkirch) liegen, ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass diese Zahl stimmt. Außerdem gibt es in Vorarlberg seit letzten Juli nur noch zwei Transit-Übergänge, nämlich Tisis und Lustenau. Obige Transit-Definition ist für uns unwichtig, weil für uns nur der Schwerverkehr über Liechtenstein zählt, den man leicht nördlich ableiten kann. Wie Frau Thalhammer richtig sagte, handelt es sich hier um ca. 60 % der LKW. Diese LKW fahren deshalb über Tisis, weil sie teilweise hier fahren müssen, aber auch, um sich die Schweizer LSVA, die Schwerverkehrsabgabe im Schweizer Rheintal, zu sparen! Eine nördliche Ableitung dieses Schwerverkehrs könnte das ganze Gebiet um bis zu 500 LKW täglich entlasten, was alle Probleme löst. Leider wehrt sich
die Wirtschaftskammer und die Landesregierung mit allen Mitteln gegen eine billige und gute Lösung. Warum hat Bürgermeister Berchtold bis jetzt nichts unternommen, um die Bevölkerung vor dem LKW-Transitverkehr zu schützen und den Schwerverkehr hier gebündelt? Ernst Seyringer Liechtensteinerstraße 132 Tisis
Ist die Politik zu feig? Die Baugrundbeschaffung in Vorarlberg wird langsam unerträglich, auch aufgrund der politischen Untätigkeit auf Rücksicht unsere Nachkommen. Dass die Grundstückspreise seit Jahren in Vorarlberg nicht einzubremsen sind, liegt zum Großteil auch an dem Spekulations- und Anlageverhalten einiger weniger Industrieller in Vorarlberg. Industrielle brauchen Rücklagen um sich dem harten Wettbewerb stellen zu können, das ist uns allen bewusst, es ist aber meines Erachtens höchste Zeit, dass von politischer Seite diesem maßlosen treiben einiger Industrieller, ein Ende gesetzt werden muss. Mein Vorschlag ist, jeder Vorarlberg (EU Bürger), ob privat oder Unternehmer, kann:
1. für den Eigenbedarf 800 qm und für jedes eigene Kind weitere 600 qm steuerfrei Erwerben und besitzen. 2. Für Enkel und in der Familie lebende, nicht eigene Kinder, jeweils wiederum 600 qm pro Person, die allerdings mit 10% auf den Kaufpreis versteuert werden. 3. Jeder zusätzliche Erwerb von weiteren Grundstücken, sollte in Vorarlberg mit 25% auf den Kaufpreis Versteuerung werden! 4. Unternehmen sollten für die Fläche die sie bereits benutzen dieselbe Größe Industriegrundstück (BM) auch Steuerfrei erwerben können, wenn mehr gewünscht wird, dann mit einer 20%igen Warnsteuerung belegen, sofern die erworbene Fläche nach 5 Jahren nicht bebaut oder benutzt wird. 5. Grundbesitzer, die mehr als im „neue“ Gesetz Grundfläche besitzen, sollten für die darüber hinausgehende Grundstücksfläche mit mind. 3% Grundsteuer auf den aktuellen Grundpreis pro Jahr besteuert werden.
Vorarlberg so massiv negativ (für Käufer) beeinflussen, muss auf politischer Seite gehandelt werden! Darüber hinaus haben Grundstücksbesitzer die letzten 30 Jahre durch den Anstieg der Grundstückspreise (ohne ihr Zutun), einen großen materiellen Gewinn Erlangt, von dem jeder mittelständische Unternehmer in VBG nur träumen kann. Der Arbeitnehmer wie auch Unternehmer muss zu Jahresende beim Finanzamt eine Einnahmen-Ausgabenrechnung vorlegen, der Gewinn muss dann versteuert werden. Ich meine, aufgrund des Gleichheitsprinzips, müssten auch die Grundbesitzer die über die „neuen“ gesetzlich vorgegebenen steuerfreien Grundstücksflächen verfügen, mit einer jährlichen Steuer von 3% auf den aktuellen Marktwert belehnt werden. Für genutzte Landwirtschaftsflächen und Wälder sollten die Steuern wie bisher bleiben! So könnten die Wohnungspreise am einfachsten, wieder auf ein, auch für den Mittelstand finanzierbares Maß reduziert werden! Wir alle, sind auch unseren Nachkommen verpflichtet!!!
Ich bin absolut für freie Marktwirtschaft, aber wenn ein paar wenige den Grundstückspreis in
Hubert Domig Hohenems
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Kıs Uykusu - Winterschlaf Porträt eines Ex-Schauspielers, der ein kleines Hotel in Kappadokien führt und mit seiner Selbstgerechtigkeit aneckt. „Es gibt Filme, in denen man
kaum zum Atemholen kommt, so schnell, so laut, so übermächtig ist alles, was man sieht. Und es gibt Filme, die das Herz höher schlagen lassen durch die Schönheit ihrer Bilder. Winterschlaf ist so ein Film.“ (faz.net) Mo 02.03.2015 Di 03.03.2015 Mi 04.03.2015
18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Kıs Uykusu - Winterschlaf Türkei 2014, 196 Min., türk. OmU R&B: Nuri Bilge Ceylan; D: Haluk Bilginer, Melisa Sözen, Demet Akbas u. a. Cannes 2014: „Goldene Palme“
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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
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Vor einem der größten sportlichen Erfolge in der langen Vereinsgeschichte stehen die Damen des HC JCL BW Feldkirch. Im Semifinalspiel am kommenden Samstag, 28.2., winkt dem Sieger der Einzug in das ÖHBCupfinale, in welchem wohl der österreichische Rekordmeister Hypo Niederösterreich warten wird. Der Semifinalgegner heißt SSV Dornbirn Schoren, es wartet also ein weiteres „heißes“ Handballderby auf die Vorarlberger Handballfans. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle: 20.00 Uhr. Die traditionellen Derbys zwischen den beiden besten Vorarlberger Damenmannschaften garantieren nicht nur begeisternden Handballsport sondern auch eine volle Halle mit einer Bombenstimmung. Damit dies auch beim Cupschlager am kommenden Wochenende so sein wird, haben sich die BW-Damen etwas Besonderes einfallen lassen. Neben einer Tanzgruppe in der Pause sollen Musik, Weinbar und auch
ein Barbetrieb die Fans vor und nach dem Spiel bestens unterhalten. Immerhin geht es um den erstmaligen Einzug einer Vorarlberger Damenmannschaft in das Österreichische Cupfinale, für die sportliche Brisanz ist also jedenfalls gesorgt. Die Feldkircherinnen kämpfen um den möglichen Weiterverbleib in der Österreichischen Eliteliga. So sollen Sponsoren gewonnen werden, um zumindest die finanziellen Rahmenbedingungen für die weitere Erstligazugehörigkeit zu erfüllen. Mit einer guten Leistung will sich die gesamte Mannschaft entsprechend positiv präsentieren. Fehlen wird allerdings Kreisläuferin Sonata Viunajte, die nach einem Ausschluss im Spiel gegen Wr. Neustadt weiterhin gesperrt ist. Trotz dieser Schwächung will die Truppe von Arne Kühr unbedingt den Einzug in das Cupfinale schaffen. Bereits um 18.00 Uhr treffen die BW-Herren auf TG Nürtingen, den direkten Verfolger in der ‚ürttembergischen Landesliga. (red)
Trainer Arne Kühr gibt im Derby die Taktik vor.
Gold für Franz Plank.
Franz Plank ist der neue „Goldjunge“ des Musikvereins Gisingen! Im Jänner hat Franz Plank die Oberstufenprüfung in Gold – das ist die höchstmögliche (Jung)musiker Leistungsstufe – abgelegt. Der Musikverein Gisingen gratuliert Franz Plank ganz herzlich zu dieser außerordentlichen Leistung und ist stolz, einen solch talentierten „Supertrompeter“ in seinen Reihen zu haben. (ver)
Int. VLV CrosslaufMeisterschaften Das Feldkircher ReichenfeldAreal steht am 1. März 2015 ganz im sportlichen Mittelpunkt, wenn die Raiffeisen Turnerschaft Gisingen für die Austragung der diesjährigen Internationalen Vorarlberger Crosslauf-Meisterschaften verantwortlich zeichnet. Erwartet wird ein großes Starterfeld von mehr als 240 Läuferinnen und Läufern aus allen Winkeln des Landes. Die Meisterschaften starten am Sonntag, den 1. März 2015 um 09:00 Uhr im Feldkircher Reichenfeld mit dem Lauf der Frauen inkl. den Masters M50 und älter. Danach wird die Kurzdistanz der Männer über 3.300 m ausgetragen, gefolgt von sämtlichen Läufen der Nachwuchsklassen. Ab 11:45 werden für den jüngsten Nachwuchs (U10 und jünger)
Zwergle-Läufe über eine Distanz von 700 m als Rahmenbewerb durchgeführt. Der Hauptlauf der Männer über 10 km wird um 12:15 Uhr gestartet. (red) Int. VLV Crosslauf-Meisterschaften am Sonntag, 1. März 2015 im Feldkircher Reichenfeld-Areal
Das Feldkircher Reichenfeld wird zur tollen Crosslauf-Kulisse
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Spiel des Jahres für Handball-Damen
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Heiße Wochen für die Eisenstein Baskets Zu den Topspielen kommt es für die Eisenstein Baskets die kommenden zwei Samstage in der heimischen VS Sebastianplatz-Halle. Kommendes Wochenende treffen die Feldkircher im LandesligaSpitzenspiel auf den letztjährigen Meister – die Bregenz Vikings. Im Hinspiel konnten sich die Eisenstein Baskets vier Sekunden vor Spielende hauchdünn durchsetzen. Und auch dieses Mal wird es laut Baskets-Pressesprecher Patrick Maier wahrscheinlich eine ganz enge „Kiste“ werden: „Es geht um die Tabellenführung und beide Teams werden sicher alles geben, um dieses prestigeträchtige Duell zu entschieden.“ Nach dem Landesliga-Schlager wartet am Samstag, 7. März mit dem SVO Innsbruck der Tabellenführer der Regionalliga West auf die Montfortstädter. Auch dieses Hinspiel konnten die Feldkircher ganz knapp für sich entscheiden. Um eine optimale Ausgangslage für das Westliga-Final Four zu haben, wäre ein Sieg notwendig. „Falls wir gewinnen, gehen wir wahrscheinlich als Tabellenführer ins Final Four, falls wir verlieren,
rutschen wir nach jetzigem Stand auf den dritten Tabellenplatz zurück. Unseren Jungs stehen also zwei heiße und spannende Spiele bevor“, meint Patrick Maier. Samstag, 27.02. | Eisenstein Baskets – Bregenz Vikings (Landesliga) Samstag, 07.03. | Eisenstein Baskets – SVO Innsbruck (Westliga) Spielbeginn jeweils: 18 Uhr | VS Sebastianplatz (Feldkirch-Gisingen) (ver)
Kinderschikurs auf Millrütte.
Traumbedingungen mit super präparierten Pisten und Sonnenschein nonstop herrschten beim Kinderschikurs des SV Götzis im Schigebiet Millrütte. Beim Abschlussschirennen, zeigten 32 Kinder im Alter von 4-11 Jahren ihr schifahrerisches Können ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern. Die tolle Leistung des Rennnachwuchses wurde bei der anschließenden Siegerehrung, mit Goldmedaille und Urkunde belohnt. Ein herzliches Dankeschön an die Schikürsler und an alle die zum Gelingen des Schikurses beigetragen haben. (red)
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Herbert Geringer informiert Lust auf Farbe! Nach den trüben Wintermonaten kann das Gemüt etwas Aufheiterung vertragen. Mein Tipp: Bringen Sie mit Blumen etwas Aufheiterung in Ihre Wohnung. Das beste Rezept: Kräftiges Grün und eine Dosis Gelb und Rot. Bis wir die ersten Frühlingsboten im Garten bewundern können, müssen wir uns noch etwas in Geduld üben. Nachdem bei namhaften Gartenbauunternehmen bereits der Frühling eingezogen ist, können wir gleichsam im „Handumdrehen“ in unsere Wohnung eine Frühlingsstimmung zaubern.
• Eine Pflanze kann ich Ihnen besonders ans Herz legen: Die Dieffenbachia-Hybride. Die weiss grünen Blätter verbreiten eine einzigartige Atmosphäre. Die Pflanze ist äußerst preiswert, zählt bereits seit über hundert Jahren zu den Zimmerpflanzen und vor allem sie ist einfach zu pflegen. Der ideale Standort ist ganzjährigen in einem warmen Halbschatten. Vom September bis Februar beansprucht die Pflanze eine Art Ruhezeit, in der nicht gedüngt und nur wenig gegossen wird. Aller-
dings empfehle ich Ihnen die Blätter regelmäßig vom Staub zu befreien und gelegentlich mit lauwarmem Wasser zu besprühen. Die Dieffenachia hat aber noch eine ganz besondere Eigenschaft: „Sie absorbiert in der Wohnung Nikotin!“ Daher mein Tipp: Sollte in Ihrer Wohnung geraucht werden ist die Dieffenbachie eine geradezu ideale Pflanze, die Schadstoffe absorbiert, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit spendet und damit für ein gutes Wohnklima sorgt. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Amina Gohm wird Zweite. Beim diesjährigen
Hippolyt-Cup 2015 in St. Pölten erreichte Amina Gohm in der Gruppe Junioren mit 91,76 Punkten den 2. Rang und somit den fünften Podestplatz in dieser Saison. Im Kurzprogramm mit 36,00 Punkten noch auf dem 1. Rang liegend, musste sie den Gesamtsieg Alexandra Philippova vom EKE-Wien überlassen, da das neu umgestellte Kürprogramm noch etwas für Verwirrung sorgte. Die zweite für den FEV-Montfort startende Läuferin, Merel Rittel, erreichte mit 65,66 Punkten den 10. Rang von 11 Teilnehmerinnen. Joelle Nasheim musste krankheitsbedingt leider absagen. (red)
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Mein Tipp: „Gelb ist Trumpf!“ • Blühende Narzissenzwiebeln, in einem Topf arrangiert, blühen besonders lang. Achten Sie bitte auf einen hellen, möglichst kühlen Standort und gießen Sie die Pflanzen bitte mit Fingerspitzengefühl. Die abgeblühten Zwiebeln können Sie später in Ihrem Garten einpflanzen. • Ungewöhnlich, mit bizarren Formen und attraktiven Farben präsentiert sich die BromelienHybride. Die eigentlichen Blüten erscheinen in den oberen Achseln, die den Stern bilden. Sie sind weiß und von außen gerade noch zu erkennen. Es sind aber nicht die kleinen Blüten, sondern vielmehr die gesamte Pflanze, die mit ihrer attraktiven Form überzeugt. Während der Wachstumsphase, von März bis August, alle 14 Tage düngen und die Blätter etwas besprühen.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Octavia gewinnt „Best Cars“ Beeindruckend - wenn exklusives Design auf Komfort trifft Die „Best Cars“-Leserwahl gehört international zu den größten Verbraucherumfragen im Bereich Automobil.
Dynamischer, besser, schöner Beispiellos viel Platz - für alles und jeden. Simply Clever-Lösungen, Assistenz-Systeme und eine große Heckklappe sind dazu da Ihnen das Leben leichter zu machen. Der Octavia über 3,5 Millionen Mal in alle Welt verkauft und gewinnen seit Jahren unzählige Preise mit ihm. Die beste Voraus-
Markus Maier - Montfort Garage Götzis/Bürs: „Wir dürfen auf unsere erfolgreichen Skoda Modelle stolz sein, auch der Superb, Fabia, Yeti und Roomster schaffen den Sprung auf das Siegerpotest in ihrer jeweiligen Klasse“ setzung, um Sie zu beeindrucken. Ausstattungen: Active, Ambition, Elegance, Laurin & Klement, RS und Scout. Da bleiben keine Wünsche offen. Fünf Benzin- und vier Dieselmotorisierungen sowie jede Menge diverse Ausstattungsideen stehen zur Auswahl. Skoda Octavia ab 19.150 Euro und Skoda Octavia Combi schon ab 19.560 Euro (pr)
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Aus insgesamt 15 Ländern wurden die Meinungen der Leser von Automagazinen aus der auto motor und sport-Gruppe ausgewertet. Wie in den Vorjahren erfolgte die Wahl in elf Kategorien mit jeweils einer Gesamt- und Importeurswertung. In der Kategorie „Import Kompaktklasse“ konnte der ŠKODA Octavia den ersten Platz für sich entscheiden.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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KIA Auto Maier feiert 20 Jahre KIA Auto Maier im Ländle 1995 übernimmt Thomas Maier die Geschäftsleitung von Kia Auto Maier in Götzis. Im Frühjahr 2011 nimmt die Filiale von Auto Maier im Industriegebiet „Quadrella“ in Bürs ihren Betrieb auf. In Vorarlberg zählt Auto Maier zu den aufstrebendsten Autohäusern. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen der breiten Modellpalette, dem eingespielten Team und seinen treuen Kunden.
Vorteile für Kia Kunden Das Jahr 2015 steht für Kia Auto Maier im Zeichen des 20-JahrJubiläums. Im September 1995 startete Auto Maier den Verkauf von Kia Fahrzeugen im Ländle. Seither hat sich die koreanische Marke vom Nischenanbieter zum Vollsortimenter entwickelt. Mittlerweile kommen außerdem fast zwei Drittel der hierzulande ver-
kauften Fahrzeuge auch aus europäischer Fertigung. Kia Austria feiert das 20-Jahr-Jubiläum, und die Kunden profitieren. Neben optionalen 20-Jahre Ausstattungspaketen stehen auch attraktive 20-Jahre Editionen zur Verfügung. Die Angebote umfassen einen Großteil der Kia-Fahrzeugpalette, und sorgen zudem mit dem 20-Jahre Bonus für noch
attraktivere Preise. Die 20-Jahre Sondermodelle umfassen folgende Fahrzeuge: Kia pro_cee’d, cee’d und cee’d_SW, Kia Venga, Kia Sportage sowie Kia Optima. Je nach Modell beträgt der maximale Preisvorteil bis zu 3.000 Euro. Info Jetzt Probefahren bei KIA Auto Maier in Götzis und Bürs www.auto-maier.at (pr)
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Neuheiten Neben dem Kleinen Picanto stehen bei Auto Maier der rundum erfrischte Rio sowie der ebenfalls neu überabeiteten Van-Kollegen Venga. Die komplette cee’d Familie, bestehend aus Fünftürer, geräumigem Kombi, dem dynamischen Coupé pro_cee’d, sowie der 204 PS-starken GT-Version wird ebenso präsentiert, wie der Family-Van Carens und das Erfolgsmodell Sportage. Die Business-Limousine Optima tritt als sparsamer Diesel und als innovativer Hybrid auf. Neu ist der Kia Soul auch als Elektroauto der allerneuesten Generation, sowie der völlig neu konstruierte Kia Sorento in dritter Auflage. Allen Modellen der Marke sind die immer noch konkurrenzlosen sieben Jahre Werksgarantie (150.000km) gemein.
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Im Fokus: Echte Freude Der neue BMW 1er. - demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen.
TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang. Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch.
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Durchstarten war noch nie so leicht. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW
Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere fünf Prozent Einsparpotenzial ermöglichen die zusätzlichen Funktionen „Segeln“, Vorausschauassistent und ECO PRO Routen. Demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Wintersport – klein aber fein Vorarlbergs „Mini“-Wintersportplätze ziehen zufrieden Bilanz Große Tradition, Pionierarbeit, Idealismus und ausgeprägtes persönliches Engagement haben die Betreiber der vermeintlich kleinen Wintersportplätze im „Ländle“ gemeinsam. Trotz existierendem Konkurrenzdruck und wachsenden Investitionen ist die Motivation ungebrochen und somit erfreuen sich diese Kleindestinationen größter Beliebtheit sowohl diesseits als auch jenseits unserer Landesgrenzen. Von Werner Bachmann Die „RZ“ hat sich in mehreren Regionen des Landes umgesehen, um zu erfahren, welche Rückschlüsse bereits jetzt mehr oder weniger kurz vor dem Saisonende gezogen werden können. Die Betreiber bestätigen unisono, dass vor allem der verspätete Wintereinbruch und geringe Schneelagen im Frühwinter für Startschwierigkeiten sorgten, dennoch wird vom Bodensee bis ins Montafon positive Bilanz gezogen. Pfänderbahn/Bregenz Vor allem Wanderer und Rodler kommen in den Höhen über dem Bodensee auf ihre Rechnung. „Aus dem Nebel in die Sonne, lautet unser Credo“, bestätigt Thomas Kinz im Namen der Betreiber am Pfänder. Das Gesamtergebnis sei wesentlich besser als im vergangenen Winter und sogar der Ski-Betrieb (2 Schlepplifte), der grundsätzlich auf einer Höhe von gut eintausend Meter über dem Meeresspiegel eine untergeordnete Rolle spiele, erfuhr eine wesentliche Steigerung, erklärt Kinz. Je nach Temperaturentwicklung werde man versuchen, den Winterbetrieb noch bis Anfang März aufrecht zu erhalten. Schuttannen/Hohenems Der zähe Winterbeginn machte auch den Hohenemsern zu schaffen, auf Grund der guten Witterungsbedingungen und den erfreulichen Neuschneezuwächsen konnte vor allem in den vergangenen Wochen aufgeholt
Auf gut 1.400 Meter Seehöhe führt die Kristbergbahn in Silbertal. Beste Pistenbedingungen sollen trotz des nahenden Frühlings den Ski-Betrieb bis 12. April garantieren. Eine durchaus ausgezeichnete Zwischenbilanz ziehen die Montafoner mit den anderen „Mini“-Destinationen in Vorarlberg. werden. „Die Beförderungszahlen liegen dieses Jahr weit höher, wobei die Latte im Vergleich zum mäßigen Vorjahr nicht besonders hoch lag“, erklärt Rolf Amann und freut sich, dass das Einzugsgebiet durch die günstige Verkehrsanbindung und einer eigenen Skibus-Linie auch Wintersportfreunde aus dem benachbarten Ausland in die Schuttannen lockt. Auch der Nachtskilauf (auf Anfrage) erfreue sich größter Beliebtheit und bietet ideale Voraussetzungen für Kinder- und Schülertraining. Bis Mitte März werde man versuchen, herrlichen Frühjahrsskilauf anzubieten. Gröllerkopf/Übersaxen Am Gröllerkopf in Übersaxen ist die Leitung des Ski-Betriebs „Chefsache“ und Bürgermeister Rainer Duelli blickt bislang auf eine sehr gute Saison zurück. „Insbesondere die ‚Ländle-Card‘ und der ‚3-Täler-Pass‘ tragen zu einer gesteigerten Attraktivität bei, die in den vergangenen Wochen und speziell während der Semesterferien bei hervorragenden Pisten- und Wetterverhältnissen von zahlreichen Skibegeisterten aus dem Vorderland sowie aus den Nachbarregionen (25
Prozent Schweizer) in Anspruch genommen wurden“, erklärt Duelli. Nachtskilauf und drei Langlaufloipen begleiteten ein ausgezeichnetes Ergebnis und bis 15. März soll der Ski-Betrieb je nach Temperaturentwicklung am sonnigen Gröllerkopf andauern. Bazora/Frastanz Von 1.100 bis 1.450 Metern über dem Meeresspiegel wurden in den vergangenen Wochen ausgezeichnete Verhältnisse vorgefunden. „Die Präparierung der Piste war dieses Jahr sehr anspruchsvoll, da auf Grund zu warmer Temperaturen bis zu den ersten nennenswerten Schneefällen der Boden nicht gefrieren konnte“, teilt Hubert Gstach den verzögerten Saisonstart mit dem benachbarten Gurtis (Skikartengemeinschaft mit der Bazora). Der „3-Täler-Pass“ sei eine sehr erfolgreiche Kooperation, bei der „Ländle-Card“ gäbe es noch etwas Luft nach oben, erklärt Gstach, der seit einundzwanzig Saisonen die Geschicke des Liftbetriebs gemeinsam mit dem Figl-Verein, dem Ski-Club und dem WSV Fellengatter leitet. Die Piste ist in bestem Zustand und mit den Bezirksfeuerwehrmeis-
terschaften, den Firngleiter- und Short-Carver-Meisterschaften sowie den Firngleiter-Vereinsmeisterschaften stehen den Frastanzern auf der Bazora noch weitere Saison-Highlights an den kommenden drei Wochenenden bevor, ehe Mitte März der Liftbetrieb für dieses Jahr eingestellt wird. Kristberg/Silbertal Am Kristberg im Montafon (1.400 Meter) konnte der reguläre Betrieb auch erst kurz vor dem Jahreswechsel beginnen. „Abgerechnet wird am Schluss“, betont Geschäftsführer Jürgen Zudrell, der nach einem ausgezeichneten Februar eine durchaus erfreuliche Zwischenbilanz zieht. Eine Steigerung der Beförderungszahlen von bislang zwanzig Prozent, gemessen am eher mäßigen Winter des Vorjahres, sei insbesondere auf einen guten Jänner und einen sehr erfolgreichen Februar (Semesterferien und Fasching) zurückzuführen. Wunderschöne Loipen und herrliche Winterwanderwege umrahmen die Kulisse am sonnigen Kristberg, wo sogar noch auf den Osterhasen gewartet wird und die Saison am 12. April beendet werden soll. (bach)
Donnerstag, 26. Februar 2015
Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Lehrberufe mit Zukunftsaussichten
Ein Job in der Chemie- und Kunststoffbranche verspricht gute Chancen (nat). Österreichs Arbeitsmarkt zeichnet sich durch einen eklatanten Fachkräftemangel aus. Wer sich daher jetzt für einen Lehrberuf, z.B. im Bereich „Chemie und Kunststoff“, entscheidet, kann mit guten Berufschancen rechnen. Der Kunststoffindustrie werden in den nächsten Jahr gute Wachstumschancen prognostiziert, da der Werkstoff äußerst vielseitig ist und den Einsatz von Metall in vielen Bereichen zurückdrängt. Auch die pharmazeutische Industrie und die Textilchemie versprechen gute Beschäftigungsaussichten. Mit dem Bereich Chemie ist auch der Umweltbereich eng verbunden, spielen doch bei der Behandlung von Problemstoffen,
bei der fachgerechten Wiederverwertung, Aufbereitung und Entsorgung von Abfällen und Abwässern chemische Prozesse eine wesentliche Rolle. Die Arbeit findet in dieser Branche häufig im Labor und in der industriellen Produktion statt. Mitbringen sollte man Spaß am Entdecken der Welt der chemischen Reaktionen und Prozesse, eine genaue, systematische und konzentrierte Arbeitsweise und keine Scheu vor dem Computer, da in der Produktion immer mehr Arbeitsschritte von computergesteuerten Maschinen und Anlagen durchgeführt werden. Mögliche Lehrbereiche sind: Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Entsorgungs-
Lehrlinge arbeiten in der Chemiebranche meist im Foto: Archiv Labor.
und Recyclingfachmann/-frau, Kunststoffformgebung, Kunststofftechnik, Pharmatechnologie, Physiklaborant/in, Schädlingsbekämpfer/in, Skierzeuger/ in, Textilchemie, Textilreiniger/ in oder Vulkanisierung.
3 FrAgen An
Friedrich Moshammer vom Arbeitsmarktservice Österreich ¶Welche Branchen bieten für Lehrlinge beste Zukunftsaussichten? Technische Berufe im Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie, aber auch Metalltechnik und Maschinenbau bieten gute Chancen. Welche Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt nachgefragt? Neben guten Fachkenntnissen werden auch soziale Kompetenzen, die Fähigkeit zur Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Fremdsprachen vorausgesetzt. Womit kann man heute besonders herausstechen? Mit besonderem Interesse an dem angestrebten Beruf, das sich z.B. durch Vorwissen über das Tätigkeitsgebiet und das Unternehmen ausdrückt.
Mega Cool: Karriere bei Media Markt Junge Durchstarter aufgepasst: Bei der Nummer 1 gibt es TopJobchancen für alle! Media Markt hat nicht nur die coolste, neueste Technik im Angebot, sondern ist auch beim Thema Ausbildung ganz vorne dabei: Allen Jugendlichen mit einer Vorliebe für innovative Technik und MultimediaTrends bietet die nummer 1 in Österreich beste Zukunftschancen und die Möglichkeit auf eine steile Karriere! Für künftige Karriere gerüstet Bei Media Markt erhalten alle Lehrlinge eine praxisnahe Ausbildung und sie erwerben umfangreiche Zusatzqualifikationen – somit sind die jungen Menschen bestens für ihre künftige Karriere gerüstet. In der Lehrausbildung hat man
täglich mit innovativen Markenprodukten und Technik-Trends zu tun und jeder Lehrling wird im umgang mit den neuesten Produkten gründlich geschult. Dieses Wissen ist die Basis, um nach der Ausbildung im täglichen Arbeitsleben allen Kunden kompetent und serviceorientiert als erstklassiger MultimediaFachberater zu begegnen. Weil bei Media Markt zudem die Verzahnung von online und stationärem Angebot an erster Stelle steht, ist auch die enge Verbindung mit dem Onlineshop von www.mediamarkt.at ein TopThema der Ausbildung. Kevin Schreiber, derzeit Lehrling in der Abteilung elektrokleingeräte bei Media Markt, ist vom Ausbildungsangebot begeistert: „An meiner Arbeit mag ich vor allem den Kontakt mit den Menschen. Die spannende umgebung und die sympathischen Kollegen, die einem immer weiterhelfen, sind
zusätzliche Pluspunkte. Ich finde die Media Markt Power Akademie wirklich toll – wir haben dort oft Produktvorführungen und das gefällt mir als Technikliebhaber besonders gut. Außerdem kann ich als Lehrling jede Abteilung kennenlernen und meine Interessen austesten. In den anderen Media Markt Lehrlingen habe ich noch dazu viele gute Freunde gefunden!“ Mitarbeiter im Mittelpunkt Dass Mitarbeiterförderung und die Aus- und Weiterbildung bei Media Markt von Anfang an zentrale Themen sind, bestätigen auch die Top-Führungskräfte. „Bei Media Markt handeln wir nach dem Motto: der Mensch steht im Mittelpunkt“, erklärt Christoph Dietrich, Vertriebschef von Media Markt Österreich. „Junge Menschen, die Technikund Multimedia-begeistert sind und darüber hinaus Freude am
Lehrlinge aufgepasst: Media Markt bietet eine Top-Ausbildung und beste Zukunftschancen. Foto: Media Markt
Kontakt mit Menschen haben, sind bei uns jederzeit als Bewerber willkommen.“ Weitere Informationen unter www.mediamarkt.at, Bewerbungen (Motivationsschreiben, Lebenslauf und Foto) an: lehrling@mediamarkt.at
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Stellenmarkt
Donnerstag, 26. Februar 2015
723,- euro
im 1. Lehrjahr lt. lt. KV 51 8,-* / 534,-** Euro
969,- euro im 2. Lehrjahr lt. KV 66 lt. KV 1,-* / 681,-** Euro
1.337,- euro
im 3. Lehrjahr lt. KV 94 3,-* / 97 1,-** Euro * gilt für alle Bundesländer ausgenommen Vorarlberg und Salzburg ** gilt für Vorarlberg und Salzburg
Manuel Wiedner ist im 3. Lehrjahr und die rechte Hand des Filialleiters. Foto: Hofer
Hofer-Lehrlinge haben viel los - Lehre klug gewählt!
Ein Arbeitstag vergeht für Hofer-Lehrlinge wie im Flug. So auch für Manuel Wiedner: Er ist im 3. Lehrjahr und jeden Tag mit viel Begeisterung und vollem Engagement im Einsatz: „Wenn ich Frühdienst habe, räume ich gemeinsam mit meinen Kollegen zuerst Obst und Gemüse, dann die Brotregale und zum Schluss die Küh-
lung ein. Danach kassiere ich meistens. Zwischendurch kontrolliere ich immer wieder die Qualität von Obst und Gemüse und fülle die Regale auf, schließlich sollen unsere Kunden ausreichend Ware vorfinden. Ich darf sehr eigenständig arbeiten und muss selbst wissen, was wann zu tun ist. Darüber bin WERBUNG ich sehr froh.“
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 80%
max: 6° 2000 m: -4°
min: -1° Nied. 60%
max: 4,° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 60%
max: 7° 2000 m: -1°
Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise nass. Die Sonne dürfte kaum zum Zug kommen. Am Samstag zunächst noch unbeständig. Im Tagesverlauf allmählich Übergang zu recht freundlichem Wetter. Nach anfänglich freundlichem Start in den Tag zieht am Sonntag bereits wieder die nächste Störung über Vorarlberg und sorgt abermals für Regenschauer.
Stellenmarkt Restaurant „Papa Chadha‘s Kitchen in Feldkirch sucht 2 PraktikantInnen im Service für die Sommermonate mit überdurchschnittlicher Bezahlung. Rufen Sie einfach Herrn Anil unter Tel.Nr. 0664/9298921. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage www. papachadhakitchen.com
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Kurt Breitegger
Auch in den kommenden Tagen kommt das Wetter nicht zur Ruhe. Vermutlich ziehen immer wieder Störungszonen übers Ländle, welche zeitweise für Niederschläge sorgen. Dazwischen zeigt sich auch hin und wieder mal die Sonne. Die Temperaturen bleiben auf jahreszeitlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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niveauvoll, gebildet, Kavalier alter Schule. Herzlich, bodenständig mit viel Sinn für Kultur, die Natur u. Kurzreisen. Welche Dame geht mit mir gemeinsam den Weg der Liebe. Seniorenagentur 06641923060
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Mann, 47 sucht Mann für OV 0650 375 20 49 SMS
Donnerstag, 26. Februar 2015
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