Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 10 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 6. März 2014
Kraftwerk Illspitz hochwassersicher Mit Errichtung des dritten Wehrfeldes ist beim Kraftwerk am Illspitz nunmehr die maximale Hochwasser-Sicherheit gegeben. Überhaupt geht der Ausbau des Kraftwerkes dank des milden Winters hervorragend voran. Seite 11
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Time to say goodbye
Neben dem Fasching verabschiedeten sich - endgültig - Özlem Cakir und *OYPZ[PHU 4VZLY SHUNQpOYPNL 4VKLYH[VYLU KLZ 5VÅLY +VYMIHSSZ :LP[L
Donnerstag, 6. März 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Feiern in Krisenzeiten? Unbedingt!
Funkenküachle und Feuerwerke Mit dem Kehraus am Dienstag ist die Faschingszeit offiziell zu Ende gegangen. Wenn man hingegen in Geschichtsbüchern nachliest, dann findet die „Altfastnacht“ erst mit dem Abbrennen der Funken am sogenannten „Küachlesonntag“ ihr Ende – am ersten Sonntag der Fastenzeit. In Feldkirch widmen sich gleich sieben Funkenzünfte dem Brauchtum des Funkens: die Gisinger Milchsüppl’r, die Funkenzünfte Altenstadt, Tisis, Ardetzenberg, Tosters Dorf und Tosters Hub sowie Nofels. Und es sind nicht nur die Erwachsenen zum Spektakel des Winteraustreibens eingeladen, sondern insbesondere auch die Kinder. Für jeden Stadtteil findet ein eigener Kinderfunken statt. Je höher die Flammen lodern und je länger der Funken brennt – so heißt es - desto früher wird der Frühling Einzug halten. Der Ursprung des Funkens wird aber nicht nur im Frühlingsfeuer, sondern auch im „Notfeuer“ gesehen, das den Winter mit seinen Krankheiten und Vorfrühlingsseuchen vertreiben sollte. Traditionell durfte beim Funkenabbrennen eines nie fehlen: Funkaküchale. Sie spielen eine zentrale Rolle in vielen Fasnachtsbräuchen in Vorarlberg. So wird beschrieben, dass unsere Großeltern und Urgroßeltern nach dem Funken nach Hause kamen und gemeinsam bei einem gehörigen Berg Küachle die Brauchtumsnacht zu Ende feierten. Nicht ohne die Erlebnisse beim Funkenabbrennen nochmals wiederzugeben. Ich danke den Feldkircher Zünften, die das Brauchtum des Funkens so engagiert pflegen – samt Funkaküachle, die heute vor Ort serviert werden. Am kommenden Wochenende werden in ganz Vorarlberg über 100 Funken brennen. Ein beeindruckendes Schauspiel. Dabei sei wieder einmal auf den verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerkskörpern hingewiesen. Ein schönes Feuerwerk ist eine Bereicherung für jeden Funken. Sinnlose Knallereien sind hingegen weder für Menschen noch für Tiere eine Freude. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein schönes Funkenwochenende – auf dass der Frühling recht bald Einzug halte! Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Zahl der Bedürftigen steigt weiter Die Zahlen sollten zu denken geben: Diesen Winter haben bereits 14.661 Personen beziehungsweise Haushalte in Vorarlberg einen Heizkostenzuschuss des Landes erhalten, insgesamt wurden 3,45 Millionen Euro dafür ausbezahlt. Anspruch auf den Zuschuss hatten Alleinlebende mit Einkünften von weniger als 1.070 Euro netto im Monat, Lebensgemeinschaften mit weniger als 1.577 Euro und Alleinerziehende mit einem Kind mit weniger als 1.313 Euro. Für jede weitere im Haushalt lebende Person (insbesondere Kinder) wurden zusätzlich 188 Euro angerechnet. Bei 1.195 der 14.661 Personen handelte es sich um Bezieher der Mindestsicherung. Ihnen wurde ein Zuschuss in der Höhe von 150 Euro gewährt. War der Aufwand für die Beheizung nachweislich höher als der im Mindestsicherungssatz dafür vorgesehene Anteil plus des Zuschusses, konnte der Betrag auf bis zu 250 Euro aufgestockt werden – die reguläre Höhe des Heizkostenzuschusses. Dass in diesem Winter insgesamt 14.661 Mal ein Zuschuss gewährt wurde, ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Jahr zuvor, in der Saison 2012/2013 hatten nur 13.209 Haushalte die Beihilfe des Landes bezogen. Was dabei hervorzuheben ist: Sowohl die Höhe des Zuschusses als auch die Einkommensgrenzen für den Bezug desselben sind in Vorarlberg im Bundesvergleich am höchsten. Auch wenn der Heizkostenzuschuss eine wichtige spürbare und unbürokratische Hilfe für jene darstellt, die schnelle Unterstützung brauchen, so bedeutet diese Statistik dennoch, dass die Zahl der Bedürftigen in Vorarlberg steigt – in einem Land, das noch heute als eines der wohlhabendsten in Österreich gilt. Dieses Bild wird wohl bald umgezeichnet werden müssen, schon der Armutsbericht spricht diesbezüglich eine deutliche Sprache, die Zahl der Menschen, die sich das Leben kaum noch leisten können, steigt unaufhörlich, hier sind vor allem Pensionistinnen, Alleinerzieherinnen und Mehrkinderfamilien betroffen – selbst dann, wenn die Frauen und Männer
einer Arbeit nachgehen. Doch inzwischen sinkt auch die Zahl der Menschen mit Arbeit, die jüngste Statistik des Arbeitsmarktservices spricht ebenfalls eine klare Sprache. Ende Februar waren in Vorarlberg über 9.705 Menschen als arbeitslos vorgemerkt. Das sind um 4,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Fast jeder vierte Arbeitslose hat darüber hinaus auch noch mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen, was den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben erschwert. Im Bundesländervergleich liegt Vorarlberg wie so oft am günstigsten, was den Anstieg der Arbeitslosenzahl betrifft – bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 9,3 Prozent gestiegen. Was den Betroffenen aber nichts nützt: 5.579 Männer und 4.126 Frauen sind aktuell beim AMS Vorarlberg als arbeitslos vorgemerkt, um 430 mehr als im Februar des Vorjahres – und wieder sind die Frauen am stärksten von den steigenden Arbeitslosenzahlen betroffen. Sieht man sich die aktuelle Wirtschaftsentwicklung an und rechnet man die zusätzliche Steuerbelastung hinzu, die den Menschen in Österreich nicht zuletzt aufgrund des Hypo-Desasters nun ins Haus steht, so muss davon ausgegangen werden, dass sich die Situation in Vorarlberg nicht so schnell entspannen wird. Und da von dieser Entwicklung laut den Daten vor allem Frauen betroffen sind, darf man gespannt sein, wer am Internationalen Frauentag am kommenden Samstag, 8. März, welche Lösungen präsentieren wird – und welche davon danach auch tatsächlich umgesetzt werden oder wieder einmal nur heiße Luftblasen gewesen sind.
Isidörle Nachdeam dar Fasching jetzt jo vorbei ischt, künna ma üs wied’r luschtiga Sacha widma - und fangand glei nöchscht Wocha bi dar Stadtvertretung damit a.
Nun haben wir den zweitlängsten Fasching des Jahrhunderts also auch gut überstanden. Erstaunlich übrigens, dass auch die längste „fünfte Jahreszeit“ bereits 2010 stattgefunden hat – Fasnacht-Fans meines Jahrgangs müssten also 139 Jahre alt werden, um einen noch längeren Fasching zu erleben, was unwahrscheinlich ist und in dem Alter wohl auch kein Spaß mehr wäre. Denn Spaß hatten die meisten, die dem Treiben heuer beiwohnten (Komplettverweigerer konnten sich in den letzten Wochen ja ausgiebig ihrer Biblio- oder Videothek widmen) wohl schon, auch wenn er ihnen in den letzte Tagen vergällt wurde. Denn geradezu aggressiv war die Meinung mancher Internet-User, wie es denn bitte angehen kann, dass man Bürgermeister-Absetzungen (ganzjährig ein Schmunzel-Grund), Bälle, Umzüge und andere Geselligkeiten feiert, während eineinhalb Länder weiter eine Krisensituation herrscht. Jetzt endet zwar auch mein Fasching traditionell nach dem Bregenzer Umzug – eine Würdigung des Rosenmontags und des Kehraus lässt meine Kondition nicht mehr zu – aber diese Heuchelei hab ich wirklich gefressen. Nichts – ich betone: nichts – könnten wir an Festlich- oder Fastlichkeiten durchführen, wenn politische Ausnahmezustände Einfluss auf unser (Wohlfühl)Verhalten hätten. Klar, die Ukraine liegt näher als etwa Syrien oder Venezuela und daher geht manchen wohl der Allerwerteste auf Grundeis; zudem gibt Putin (der ja ganz sicher anders gehandelt hätte, wäre hier der Gardeball abgesagt worden) als Bösewicht auch viel mehr her als irgendwelche Despoten jenseits des Meeres mit ihren unaussprechlichen Namen. Aber abgesehen davon, dass auch für Ball- oder Umzugsbesucher ein Bürgerkrieg, wo immer er auch stattfindet, wohl kein Grund zur Freude sein dürfte, geht es diesen „Mahnern“ doch vor allem darum, uns, warum auch immer, ein schlechtes Gewissen einzureden. Jetzt weiß ich nicht, wie es Ihnen geht – bei mir hat das bislang schon bei den Themen Rauchen, Fleischverzehr, Binnen-I und Horrorfilme nicht funktioniert.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Närrisches Treiben Beim 28. Kindermaskenball im PfĂśrtnerhaus in Feldkirch stand der SpaĂ&#x; im Mittelpunkt Cowboys, Schlangenfrauen und viele wilde Tiere waren am vergangenen Sonntag im PfĂśrtnerhaus in Feldkirch zu Gast. Anlass war der beliebte Kindermaskenball, den sich auch heuer wieder viele „Mäschgerle“ nicht entgehen lieĂ&#x;en. Bastelecken, Schminkstationen, ˜”˜œ—žœœ Ž›Â?Ž—ǰȹ ŽĴ›Ž——Ž—ȹ der Dschungeltiere und natĂźrlich der Faschingskrapfen durften beim Kindermaskenball nicht fehlen. Die Stimmung war ausgelassen und es gab viele kreative
KostĂźme wie Pandabären, Zebras oder Schlangenfrauen zu be ž—Â?Ž›—ǯȹ ÂŠÂœČą Â˜Ä´Â˜ČąÇŽ ‹Ž—Â?ŽžŽ›ȹ Dschungel – wir gehen auf Safari“ kam bei den Kindern gut an. Um fĂźr die nĂśtige Sicherheit zu sorgen, mischten sich auch einige Cowboys, Cowgirls, Piraten und Indianer unter die begeisterten Kinder. Somit stand einem ausgelassenen und unvergesslichen ŠŒ‘–’ĴŠÂ?ČąÂ—Â’ÂŒÂ‘Â?ÂœČąÂ’Â–Čą ÂŽÂ?ÂŽÇŻČą Ein herzliches DankeschĂśn an dieser Stelle an die 25 freiwilligen Helferinnen und Helfer, die die 120 Kinder bestens betreuten.
Bunte „Mäschgerle“ lieĂ&#x;en sich den Kindermaskenball nicht entgehen.
Judith, 8 Jahre, Cowgirl Meine Mama arbeitet als ehrenamtliche Betreuerin beim Kindermaskenball. Ich ďŹ nde es toll, dass jedes Jahr so viele Kinder mit tollen KostĂźmen kommen. Die Schminkstation ďŹ nde ich am schĂśnsten, weil man dort die Haare farbig ansprĂźhen kann.
Jonas, 8 Jahre, Panda Meine Oma hat mir gesagt, dass heute Kindermaskenball ist. Ich bin zum ersten Mal dabei.Es macht mir SpaĂ&#x;, mich zu verkleiden und die SĂźĂ&#x;igkeiten sind alle sehr lecker! Am besten gefallen mir die TierkostĂźme – darum bin ich ein Pandabär.
Auch Zebras mĂśgen Krapfen.
Leonie, 10 Jahre, Schlangenfrau Ich bin zum dritten Mal beim Kindermaskenball dabei und es war immer sehr toll. Mir gefällt am besten, dass es jedes Mal neue Spiele gibt. Die Betreuer sind sehr nett und das Motto ist auch cool.
Basteln macht richtig SpaĂ&#x;!
Lorena, 9 Jahre, Kellnerin Es ist super, dass man bei den Spielstationen immer etwas SĂźĂ&#x;es bekommt. Besonders gut gefällt mir das Schminken. Ich komme jedes Jahr zum Kindermaskenball und war schon sehr oft da.
entgeltliche Einschaltung
er Andrang beim AuftriÄ´ der Clownfrau „ uli May“ war groĂ&#x;.
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Amphibien-Schutzaktion Freiwillige Helfer zur Rettung von FrÜschen, KrÜten und Molchen gesucht Abhängig von den iĴerungsverhältnissen werden sich in den nächsten ochen Tausende von FrÜschen, KrÜten und Molchen auf anderschaft begeben. So gelangen sie von ihren tberwinterungspläľen in den äldern zu den aichgewässern.
edes ahr werden dabei unzählige der Amphibien pfer des StraĂ&#x;enverkehrs.
bienfachmann Herbert Wust mit freiwilligen Helfern während der Hauptwanderzeit in den frßhen Abendstunden vor Ort. Aus altersbedingten Grßnden legt er
diese Aufgabe nun in jßngere Hände. Die Stadt Feldkirch dankt Herbert Wust fßr sein jahrelanges Engagement und wßnscht seinen Nachfolgerinnen Carola Kratky
In Feldkirch wurden schon vor vielen Jahren an den bekannten Amphibienwanderstrecken beim ÂŽÂ&#x;—Ž›ȹ Ž’‘Ž›ȹ ž—Â?Čą Š—ȹ Â?Ž›ȹ ĂŁÄ™ser StraĂ&#x;e Amphibienleitsysteme angebracht. Diese sollen den Tieren eine gefahrlose Wanderschaft Ž›–ãÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—ÇŻČą Â›Â˜ÄľÂ?Ž–ȹ Â?Ž•Š—Â?Ž—ȹ aber vor allem beim Levner Weiher jährlich zahlreiche Amphibien auf die StraĂ&#x;en. eue erantwortliche Um auch diese Amphibien vor dem Tod durch Ăœberfahren zu ÂœÂŒÂ‘ĂťÄľÂŽÂ—Ç°ČąÂ ÂŠÂ›ČąÂ‹Â’ÂœÂ‘ÂŽÂ›ČąÂ?Ž›ȹ –™‘’-
und Barbara Klien alles Gute fßr ihre neue Tätigkeit.
ilfsaktion unterstÝľen Gemeinsam mit ihren Helfern sammeln Carola Kratky und Barbara Klien die wandernden Amphibien ein und bringen diese sicher Ăźber die StraĂ&#x;e auf das Gelände des Levner Weihers. Um diese Hilfsaktion auch heuer wieÂ?Ž›ȹÂ?ž›Œ‘Â?ĂťÂ‘Â›ÂŽÂ—ČąÂŁÂžČąÂ”ĂŁÂ—Â—ÂŽÂ—Ç°ČąÂœÂ’Â—Â?Čą Â?›Ž’ ’••’Â?ÂŽČą Ž•Â?Ž›ȹÂ?ÂŽÂ?›ŠÂ?Â?Ç°ČąÂ?Â’ÂŽČąÂ?Â’ÂŽÂœÂŽČą ›‹Ž’Â?ȹž—Â?Ž›œÂ?ĂťÄľÂŽÂ—ČąÂ–ĂŁÂŒÂ‘Â?Ž—ǯ
Kontakt fĂźr Helfer
ährend der andersaison werden “ährlich unzählige Amphibien im StraĂ&#x;enverkehr getĂśtet.
—Â?Ž›Žœœ’Ž›Â?ÂŽČą Â›Â ÂŠÂŒÂ‘ÂœÂŽÂ—ÂŽÇ°Čą Kinder und Jugendliche kĂśnnen sich direkt mit Barbara •’Ž—ȹ’—ȹ Ž›‹’—Â?ž—Â?ČąÂœÂŽÄľÂŽÂ—Çą ÂŽÂ•ÇŻÇąČąĹ–ĹœĹ&#x;Ĺ&#x;ČŚĹ—ĹšĹ—Ĺ˜Ĺ—Ĺ™Ĺ&#x;Ĺ— ČŹ ÂŠÂ’Â•ÇąČąÂ”Â•Â’ÂŽÂ—ÇŻÂ‹ÂŠÂ›Â‹ÂŠÂ›ÂŠČ“ÂŠÂ˜Â—ÇŻÂŠÂ?
„Freitag um 5“ beim Die Stadtvertretung tagt Altstoffsammelzentrum am 11. März im Ratssaal Am Ĺ?. März Ä™ndet das nächste „Freitag um Ĺ›â€œ staÄ´. Mitarbeiter des Bauhofes präsentieren den Teilnehmern dabei das neue AltstoÄ›sammelzentrum.
on Ĺ—Ĺž.Ĺ–Ĺ– bis Ĺ—Ĺž.řŖ hr wird die Ĺ˜Ĺ–. SiÄľung der Stadtvertretung mit einer Üěentlichen Fragestunde erÜěnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der Tagesordnungspunkte begonnen.
entgeltliche Einschaltung
Ž›Ž’Â?ÂœČą Â&#x;Â˜Â›Čą Â?Ž›ȹ Â˜ÄœÂŁÂ’ÂŽÂ•Â•ÂŽÂ—Čą ›ãěnung im Mai haben Interessierte Â?Â’ÂŽČą Â‘ÂŠÂ—ÂŒÂŽÇ°Čą Â?ÂŠÂœČą —ŽžŽȹ •Â?ÂœÂ?˜ěsammelzentrum in Gisingen ken—Ž—£ž•Ž›—Ž—ǯȹ –ȹ Ĺ—Ĺ?Čą ‘›ȹ ę—Â?ÂŽÂ?Čą Ž’—Žȹ ݑ›ž—Â?Čą ÂœÂ?ŠĴǰȹ £žȹ Â?Ž›ȹ ÂœÂ’ÂŒÂ‘Čą Interessierte anmelden kĂśnnen. aten und Fakten ÂŠÂœČą •Â?ÂœÂ?Â˜Ä›ÂœÂŠÂ–Â–ÂŽÂ•ÂŁÂŽÂ—Â?›ž–ȹ ž–fasst eine Fläche von insgesamt řŞŖŖȹ –Ŝȹ ž—Â?Čą  ž›Â?ÂŽČą ŠžÂ?Čą Â?Ž–ȹ bisherigen Standort des Bauhofes in Gisingen errichtet. Alleine Â?Â’ÂŽČą ÂŠÂŒÂ‘ÄšÂ§ÂŒÂ‘ÂŽČą Â?Ž›ȹ Š••Žȹ ‹ŽÂ?ݤÂ?Â? Ĺ˜Ĺ™ĹœĹ–Čą –Ŝǯȹ —œÂ?ŽœŠ–Â?Čą  ž›Â?Ž—ȹ Â?ݛȹ die Holzkonstruktion der Halle śśŖȹ –šȹ ’Œ‘Â?ÂŽČą ž—Â?Čą Â§Â›ÂŒÂ‘ÂŽČą Â&#x;Ž›baut. Geplant wurde das Gebäude von marte.marte Architekten ZT GmbH.
Präsentation Altstoffsammelzentrum erÇą Team des Bauhofes der Stadt Feldkirch annÇą ›Ž’Â?ŠÂ?Ç°ČąĹ?ÇŻČą §›£ǰȹŗĹ?Čą ‘› Treffpunktǹȹ ’—Â?Š—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą •Â?ÂœÂ?˜Â?Â?ÂœÂŠÂ–Â–ÂŽÂ•ÂŁÂŽÂ—Â?Â›ÂžÂ–ÂœÇ°Čą Š™Â?ÂœÂ?›ŠđŽȹŗŖĹ&#x;Čą Anmeldung beiÇą Katharina Â’Â?ÂœÂŒÂ‘ÂŽÇ°Čą ÂŽÂ•ÇŻČąĹ™Ĺ–ĹšČŹĹ—Ĺ—Ĺ—Ĺ˜Čą intrittÇą frei
Ĺ—ÇŻČą ’ĴŽ’•ž—Â?Ž— Ĺ˜ÇŻČą ݑ›ž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą ÂŠÂ™Â™ÂŽÂ—ÂœČąÂ?Ž›ȹ Stadt Feldkirch – Ortsfeuerwehr Tisis řǯȹ ’ĴŽ•Â?›’œÂ?Â’Â?Ž›ȹ Â’Â—ÂŠÂ—ÂŁÂ™Â•ÂŠÂ—ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšČą Â‹Â’ÂœČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺž Śǯȹŗǯȹ ŠŒ‘Â?›ŠÂ?ÂœÂ&#x;˜›Š—œŒ‘•ŠÂ?ȹž—Â?Čą ergänzende AusfĂźhrungsbestim–ž—Â?Ž—ȹ£ž–ȹ ˜›Š—œŒ‘•ŠÂ?ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš śǯȹ ˜ž›’œ–žœ‹Ž’Â?›ŠÂ?ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšČąČŽČą ÂŽÂœÂ?ÂœÂŽÄľÂžÂ—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą ÂŽÂ‹ÂŽÂœÂŠÄľÂŽÂœČąÂžÂ—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą ŽœŠ–Â?ŠžĤ˜––Ž—œ ĹœÇŻČą —™Šœœž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą ‹Â?Š••Â?Ž‹Ý‘renverzeichnisses Ĺ?ÇŻČą —™Šœœž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ ‹Â?Š••Â?Ž‹Ý‘renordnung Şǯȹ ŽŒ‘Â?ÂœÂ?ݤÂ?Ž›œŽ•‹œÂ?‹Ž‘Š•Â?Čą Š—deskrankenhaus Feldkirch
Şǯŗǯȹ —Â?›ŠÂ?ČąÂ?Ž›ȹ [ȹŠžÂ?Čą ‹œŒ‘ŠÂ?Â?ž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą ŽŒ‘Â?ÂœÂ?ݤÂ?Ž›œŽ•‹œÂ?‹Ž‘Š•Â?Âœ ĹžÇŻĹ˜ÇŻČą —Â?›ŠÂ?ȹŠžÂ?Čą ÂŽÂ?ž”Â?Â’Â˜Â—ČąÂ?ÂŽÂœČą ŽŒ‘Â?ÂœÂ?ݤÂ?Ž›œŽ•‹œÂ?‹Ž‘Š•Â?Âœ Ĺ&#x;ÇŻČą žœ ’›”ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹÂ&#x;Ž›œŒ‘•ŽŒ‘Â?Ž›Â?Ž—ȹ ÂŽÂ?’—Â?ž—Â?Ž—ȹÂ?ÂŽÂœČąĂŁÄ›ÂŽÂ—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą Verkehrs in Liechtenstein auf Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Ç°Čą —Â?›ŠÂ?Čą Â’ÂŽČą ›Ý—Ž—ȹ – Feldkirch BlĂźht auf Beauftragung der zuständigen Organe Ĺ—Ĺ–ÇŻČą ›ž—Â?ÂœÂ?ĂťÂŒÂ”ÂœČŹČąÂžÂ—Â?Čą ‹“Ž”Â?Š—gelegenheiten Ĺ—Ĺ—ÇŻČą ›ž—Â?ÂœÂ?ĂťÂŒÂ”ÂœÂŠÂ—Â?Ž•ŽÂ?Ž—‘Ž’Â?ȹȎȹ Ž›˜›Â?—ž—Â?ČąČ—ČąĹ˜Ĺ–Čą Â?›ŠđŽ—Â?ÂŽÂœÂŽÄľÇ°Čą ›ž—Â?Â?ÂŠÂžÂœÂŒÂ‘Ç°Čą —Â?Ž›ž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą Flächenwidmungsplans Ĺ—Ĺ˜ÇŻČą ÂŽÂŁÂŽÂ’ÂŒÂ‘Â—ÂžÂ—Â?ȹŽ’—Ž›ȹã쎗Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą Ž›”Ž‘›œĚ§Œ‘Ž ŗřǯȹ Č? ŽžȹȎȹ žÂ?Â?›ŠÂ?ÂœÂ&#x;Ž›Â?Š‹Ž ŗŚǯȹ —Â? ž›Â?ȹ£ž›ȹ —Â?Ž›ž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą Flächenwidmungsplanes ŗśǯȹ —Â?Ž›ž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą •§Œ‘Ž— ’Â?mungsplanes Ĺ—ĹœÇŻČą Ž—Ž‘–’Â?ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Â’ÂŽÂ?Ž›œŒ‘›’Â?Â?ȹ݋Ž›ȹÂ?’ŽȹŗĹ&#x;ÇŻČą ’ľž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Â?Â&#x;Ž›Â?›ŽÂ?ž—Â?ČąÂ&#x;Â˜Â–ČąĹ—Ĺ?ÇŻĹ—Ĺ˜ÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ Ĺ—Ĺ?ÇŻČą ••Â?§••’Â?ÂŽÂœ
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SchĂźlereinschreibung Eltern kĂśnnen ihre Kinder fĂźr den Herbst in den Feldkircher Volksschulen einschreiben
FĂźr viele Feldkircher Kindergärtler beginnt im Herbst die spannende Schulzeit. Dann heiĂ&#x;t es Einmaleins und Alphabet lernen. Bevor es jedoch soweit ist, mĂźs-
sen die Eltern ihre Kinder in den Schulen anmelden. Unterlagen nicht vergessen Um die neuen SchĂźlerinnen und SchĂźler einschreiben zu kĂśnnen, mĂźssen folgende Unterlagen mitgebracht werden: ČŠČą Ž‹ž›Â?œž›”ž—Â?ÂŽ ČŠČą Â˜ÂŁÂ’ÂŠÂ•Â&#x;Ž›œ’Œ‘Ž›ž—Â?ÂœÂ—ÂžÂ–Â–ÂŽÂ›Čą des Kindes ČŠČą Â?ŠŠÂ?ÂœÂ‹ĂťÂ›Â?Ž›œŒ‘ŠÂ?Â?ÂœÂ—ÂŠÂŒÂ‘Â ÂŽÂ’ÂœČą
Die Schuleinschreibung fßr die Volksschulen startet nächste Woche.
Seniorenfahrt ins Zuckergässele Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch startet ab April wieder mit den Seniorenfahrten – die erste Fahrt fĂźhrt nach angenenslingen ins Zuckergässele. Hier erleben Besucher, wie Bonbons vor 150 Jahren hergestellt wurden. Seit Jahren beschäftigt sich Bäckermeister Wolfram Â?Ž‘•Žȹ£žȹ ÂœÂ?Ž›—ȹ–’Â?ČąÂ?Ž–ȹ ’ŽđŽ—ȹ von Zuckerhasen. Bei unzähligen VorfĂźhrungen begeisterete er bereits seine Zuschauer.
gen – Besuch bei Bäckermeister Wolfram Stehle Veranstalter 2. April: Firma Nachbaur Reisen 9. April: Firma Loacker Tours Der Teilnehmerpreis beträgt řřȹ ÂžÂ›Â˜Čą Â?ݛȹ Š‘›Â?Ç°Čą ŠěŽŽȹ ž—Â?Čą Kuchen sowie eine Jause. Das Seniorenreferat freut sich auf Anmeldungen unter der Telefonnummer 304-1111 oder 1112.
Termine Â’Ä´Â Â˜ÂŒÂ‘Ç°ČąĹ˜ÇŻČą Â™Â›Â’Â•ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš Â’Ä´Â Â˜ÂŒÂ‘Ç°ČąĹ&#x;ÇŻČą Â™Â›Â’Â•ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš Programm Fahrt Ăźber Lindau – Ravensburg – Saulgau – nach Langenenslin-
Wolfram Stehle gieĂ&#x;t Zuckerhasen.
ǝŽÂ&#x;Ž—Â?ÂžÂŽÂ•Â•ČąÂŠÂžÂŒÂ‘ČąÂ?Ž›ȹÂ?ÂŽÂœČąÂ?ÂŽÂœÂŽÄľÂ•Â’chen Vertreters) ČŠČąÂ?ÂŽÂ?Ž‹Ž—Ž—Â?ÂŠÂ•Â•ÂœČą ˜›–ž—Â?schaftsdekret Die einzuschulenden Kinder mĂźssen bei der Einschreibung
anwesend sein und vorgestellt werden. FĂźr Kinder mit fremder StaatsbĂźrgerschaft ist es erforderlich, den Reisepass und die Aufenthaltsbewilligung vorzulegen.
SchĂźlereinschreibung fĂźr das Schuljahr 2014/2015 ČŠ Volksschule Feldkirch evis: Montag, 17.3.2014, 14 bis 17 Uhr in der Direktion der Schule. ČŠ Volksschule AltenstadtÇą Donnerstag, 13.3.2014, 14 bis 16 Uhr; ›Žě™ž—”Â?ČąÂ?ݛȹ ’—Â?Ž›ȹž—Â?Čą •Â?ÂŽÂ›Â—ČąÂ’ÂœÂ?ȹž–ȹŗŚȹ ‘›ȹÂ&#x;Â˜Â›ČąÂ?Ž›ȹ ÂŒÂ‘ÂžÂ•ÂŽÇŻČą Eine Einladung mit näheren Informationen zum Ablauf des Nach–’ĴŠÂ?ÂœČąÂ Â’Â›Â?ȹŠ—ȹÂ?Â’ÂŽČą ŽžŽ’—œŒ‘ž•Ž—Â?ÂŽÂ—ČąÂ™ÂŽÂ›ÂœĂŁÂ—Â•Â’ÂŒÂ‘ČąÂ&#x;Ž›œŒ‘’Œ”Â?ÇŻ ČŠ Volksschule Gisingen- berau: Montag, 10.3.2014, 14 bis 17 Uhr ČŠ Volksschule Gisingen-Sebastianplaľǹȹ Â’Ä´Â Â˜ÂŒÂ‘Ç°ČąĹ—Ĺ˜ÇŻĹ™ÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšÇ°ČąĹ—ĹšČą bis 16 Uhr; Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. ČŠ Volksschule ofelsǹȹ Â’Ä´Â Â˜ÂŒÂ‘Ç°ČąĹ˜Ĺ™ÇŻĹšÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšÇ°ČąĹ—ĹšČąÂ‹Â’ÂœČąĹ—ĹžČą ‘›Dzȹ ˜——Ž›œÂ?ŠÂ?Ç°ČąĹ˜ĹšÇŻĹšÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšÇ°ČąĹ—ĹšČąÂ‹Â’ÂœČąĹ—ĹžČą ‘›Dzȹ Â’ÂŽČą •Â?Ž›—ȹ Ž›Â?Ž—ȹÂ&#x;Â˜Â—ČąÂ?Ž›ȹ ’›Ž”Â?Â’Â˜Â—Čą schriftlich eingeladen. ČŠ Volksschule Tostersǹȹ ˜—Â?ŠÂ?Ç°ČąĹ—Ĺ–ÇŻĹ™ÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšÇ°ČąĹžÇŻĹ™Ĺ–ČąÂ‹Â’ÂœČąĹ—Ĺ˜Čą ‘›ȹž—Â?ȹŗŚȹ Â‹Â’ÂœČąĹ—ĹœČą ‘›Dzȹ ˜——Ž›œÂ?ŠÂ?Ç°ČąĹ—Ĺ™ÇŻĹ™ÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšÇ°ČąĹžÇŻĹ™Ĺ–ČąÂ‹Â’ÂœČąĹ—Ĺ˜Čą ‘›ȹž—Â?ČąĹ—ĹšČąÂ‹Â’ÂœČąĹ—ĹœČą ‘›Dzȹ Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. ČŠ Volksschule Tisis: Montag, 10.3.2014, 9 bis 11.30 Uhr; Dienstag, Ĺ—Ĺ—ÇŻĹ™ÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšÇ°ČąĹ—ĹšČąÂ‹Â’ÂœČąĹ—Ĺ›ÇŻĹ™Ĺ–Čą ‘›Dzȹ Â’Ä´Â Â˜ÂŒÂ‘Ç°ČąĹ—Ĺ˜ÇŻĹ™ÇŻĹ˜Ĺ–Ĺ—ĹšÇ°ČąĹ—Ĺ?ČąÂ‹Â’ÂœČąĹ—Ĺ&#x;Čą ‘›ȹž—Â?Čą Freitag, 14.3.2014, 9 bis 11.30 Uhr; Die Eltern werden von der Direktion persĂśnlich eingeladen.
Verordnung zur Sperre der GĂśfner StraĂ&#x;e Mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch vom 30. Jänner 2014 wurde die straĂ&#x;enpolizeiliche Bewilligung zur Vornahme von Arbeiten neben der ĹœĹœ Feldkircher StraĂ&#x;e im Bereich zwischen Feldkirch und GÜęs zwischen StraĂ&#x;enkilometer 0,5 bis 1,0 erteilt. Im Interesse der Sicherheit, FlĂźssigkeit und Leichtigkeit des Verkehrs und zur Sicherheit der mit den Arbeiten beschäftigten Personen werden bis 21. März 2014 folgende vorĂźbergehende VerkehrsmaĂ&#x;nahmen verordnet: § 1 Die L 66 Feldkircher StraĂ&#x;e wird im Bereich der Arbeitsstelle bis zum 21. März 2014 jeweils Â&#x;Â˜Â—Čą Şȹ ‘›ȹ Â‹Â’ÂœČą Ĺ—Ĺ˜Čą ‘›ȹ ž—Â?Čą Â&#x;˜— 13 Uhr bis 17.45 Uhr fĂźr den ge-
samten Verkehr gesperrt. Ausgenommen von dieser Sperre ist der ã쎗Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČą ›ŠÂ?Â?Â?Š‘›•’—’Ž—Â&#x;Ž›kehr (Landbus Linie 67). § 2 Der gesamte Verkehr ist Â?›˜đ›§ž–’Â?ȹ݋Ž›ȹÂ?Â’ÂŽČą ČąĹœĹ›Čą ĂŁÂ?—Ž›ȹ StraĂ&#x;e, die L 54 JagdbergstraĂ&#x;e sowie die L 190 Vorarlberger StraĂ&#x;e Ăźber Frastanz-Feldkirch ˜Â?Ž›ȹ݋Ž›ȹÂ?Â’ÂŽČą ČąĹœĹ›Čą ĂŁÂ?—Ž›ȹ Â?›ŠđŽǰȹ die L 50 Walgau StraĂ&#x;e, die L 64 Rankweiler StraĂ&#x;e und Ăźber die L 190 Vorarlberger StraĂ&#x;e Ăźber Rankweil-Feldkirch umzuleiten. § 3 Diese Verordnung wird gemäĂ&#x; § 44 StraĂ&#x;enverkehrsverordnung (StVO) durch die StraĂ&#x;enverkehrszeichen entsprechend den Richtlinien und Vorschriften fĂźr das StraĂ&#x;enwesen (RVS) ”ž—Â?Â?Ž–ŠŒ‘Â?ȹž—Â?ČąÂ?›’Ĵȹ–’Â?ČąÂ?Ž›Ž—ȹ Anbringen in Kraft.
entgeltliche Einschaltung
Es dauert zwar noch ein paar Monate, bis die Erstklässler ihre Schultaschen packen werden, doch das Einschreiben in die Volksschulen startet bereits im März.
Donnerstag, 6. März 2014
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LKH-Standortgemeinden entlasten )3g ,QLWLDWLYH VHW]W 5HIRUPJHVSUlFKH ]XU .UDQNHQKDXVÀQDQ]LHUXQJ LQ *DQJ „Die Landesregierung wird sich umfassend mit der zukünftigen Spitalsfinanzierung, den Verträgen mit den Standortgemeinden der Landeskrankenhäuser sowie den damit zusammenhängenden Selbstbehalten auseinandersetzen und entsprechende Gespräche suchen. Wir haben somit mit unserer Initiative einen umfassenden Reformprozess in Gang gesetzt. Am Ende muss die Abschaffung der Selbstbehalte und die finanzielle Entlastung der Gemeinden stehen“, berichtet der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz, vom Ergebnis der Beratungen eines im Finanzausschuss des Landtages behandelten FPÖ-Antrages auf
Abschaffung der Selbstbehalte für LKH-Standortgemeinden.
Ziel muss die Abschaffung der Selbstbehalte der Standortgemeinden sein
„Die Landesregierung folgt somit der FPÖ-Forderung, die Spitalsfinanzierung auf neue Beine zu stellen. Natürlich müssen dann auch die bestehenden Verträge
Die Freiheitlichen forderten in ihrer Initiative Landeshauptmann Mag. Markus Wallner auf, umgehend mit den Verantwortlichen der Spitalsstandorte - mit dem Ziel der Abschaffung der Selbstbehalte der Standortstädte für die Landeskrankenhäuser – in Verhandlungen zu treten. Im Finanzausschuss wies der Landeshauptmann dann darauf hin, dass geplant sei, die Gespräche mit den Standortgemeinden nicht nur auf die Selbstbehaltregelung zu beschränken, sondern die Finanzierung und Verantwortlichkeiten für die Landeskrankenhäuser einer breiten Reformdiskussion zu unterziehen.
Entwicklung der Gespräche genau beobachten
überarbeitet werden. Wir werden jedenfalls genau beobachten, wie sich diese Gespräche entwickeln und wie das Land seine Verantwortung für die jeweiligen Standorte wahrnimmt“, so der FPÖ-Gesundheitssprecher. (pr)
FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
Einkommensunterschied: 23,4 % sind beschämend Internationaler Frauentag: AKVizepräsidentin Auer fordert faire Einkommen und mehr Aufstiegsschancen für Frauen – Vorarlberg weist mit 31,4% größte Differenz auf „Dass Österreich mit 23,4 % die zweithöchste Einkommensschere in Europa aufweist, ist alarmierend und zeigt, dass die Arbeit von Frauen bei uns noch immer weniger wert ist“, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zum aktuellen Eurostat - Vergleich zwischen den EU-Staaten. Nur in Estland ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern noch größer. „Obwohl in den vergangenen Jahren sehr viele Maßnahmen zu mehr Einkommensgerechtigkeit gesetzt wurden, gibt es keine wirklich spürbare Verbesserung“, so Auer. Dies gelte ganz besonders auch für Vorarlberg, wo mit einer Differenz von 31,4% der größte Unterschied in Österreich bestehe.
Was die Gründe dafür anbelangt, so ist bekannt, dass Frauen Einkommenseinbußen hinnehmen müssen, wenn sie Kinder bekommen und in den ersten Jahren noch immer hauptverantwortlich für die Betreuungsarbeit sind. „Wir brauchen daher noch mehr Kinderbetreuungsplätze mit flexiblen Öffnungszeiten, damit Eltern Kind und Beruf vereinbaren können“, fordert Auer. Die Betreuung der Kinder entscheidet meist darüber, ob und in welchem Ausmaß Eltern berufstätig sein können. Neben der Kinderbetreuung sind es aber auch wiederum Frauen, die überwiegend für die Pflege von Angehörigen zuständig sind, die dann ihre Berufstätigkeit zum Teil oder ganz aufgeben müssen.“ Auch hier besteht dringender Handlungsbedarf!“ Für gleiche Aufstiegschancen Für Auer ist eine gesetzliche
Verpflichtung zur Anrechnung von Karenzzeiten für alle dienstzeitabhängigen Ansprüche eine wichtige nächste Maßnahme. Ebenso spürbare Sanktionen gegen Unternehmen, die Einkommensdiskriminierungen in ihrem Betrieb tolerieren. Anlässlich des Internationalen Frauentags fordert Manuela Auer außerdem: - flexible und leistbare qualitativ hochwertige Kinder- und Schülerbetreuungsangebote. - gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte und Bevorzugung bei der Nachbesetzung von Vollzeitarbeitsplätzen. - Einführung von Sanktionen, wenn Unternehmen keine nachweisbaren Maßnahmen gegen Einkommensungleichheit gesetzt haben. - Betriebliche Frauenförderung als Kriterium für öffentliche Ausschreibungen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Michaela Auer
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Stadttunnel ist eine Chance ÖVP: Grüner Verkehrspolitik fehlt es an Hausverstand Die Kritik am geplanten Stadttunnel lässt den Verkehrssprecher der Vorarlberger Volkspartei, Peter Ritter, am verkehrspolitischen Hausverstand der Grünen zweifeln: „Es ist abwegig, darüber zu streiten, ob die Entlastungswirkung um ein paar Prozent weniger oder mehr ausfällt. Es sieht ein Blinder, dass die Verkehrssituation in Feldkirch untragbar ist und dass sich der Schwerverkehr und der Transitverkehr nach Liechtenstein nicht wegzaubern lässt“, ärgert sich Ritter. Die isolierte Betrachtung der Schadstoffthematik blendet die Chancen, welche mit dem Stadttunnel verbunden sind, mutwillig aus: „Der Tunnel ermöglicht den Menschen
eine neue Lebensqualität und bietet Feldkirch rund um den einzigartigen historischen Stadtkern neue Entwicklungschancen. Es liegt auf der Hand, dass ein Großteil des Transitverkehrs aus der Stadt verbannt wird“, erläutert Ritter die Vorteile des geplanten Tunnelsystems. Dem Fass den Boden schlägt für Ritter der Vorschlag der grünen Stadtvertreterin Marlene Thalhammer aus, welche die Logistik-Firma „JCL“ aus Tosters verbannen will, um damit die Problematik des Schwerverkehrs in Feldkirch zu entschärfen. „Als nächstes wird Frau Thalhammer wohl an die Liechtenstei-
ner Regierung herantreten, mit der Bitte die großen Betriebe in Grenznähe wie Hilti oder Kaiser in Richtung Schweiz umzusiedeln,“ wundert sich der VP-Verkehrssprecher über die grüne Ignoranz der Realitäten in Sachen Verkehrspolitik. Gerade der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs stößt im Großraum Feldkirch an seine Grenzen. „Das Fürstentum Liechtenstein ist zwar wie die Grünen gegen den Feldkircher Stadttunnel. Im Gegensatz zu Vorarlberg verläuft jedoch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Liechtenstein äußerst schleppend,“ konstatiert Peter Ritter. (pr)
VP-Verkehrssprecher Peter Ritter: „Schluss mit grünen Träumereien in Sachen Verkehrsentlastung für Feldkirch!“
Frauentag im Zeichen der EU-Wahl Internationaler Frauentag 2014 der SPÖ-Frauen Der diesjährige Internationale Frauentag steht bei den SPÖFrauen ganz im Zeichen der Europawahl 2014. Für die SPÖFrauen Vorarlberg stehen dabei Forderungen zur Beseitigung der Einkommensunterschiede an erster Stelle. Österreich hat mit 23,2 Prozent die zweithöchsten Einkommensunterschiede innerhalb der EU. In Vorarlberg klafft die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen im Österreichvergleich mit 31,4 Prozent am weitesten auseinander (Durchschnittlich im EU-Vergleich 16,4%). Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher fordert daher dringend Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Das sind der Ausbau der Kinderbetreuung, möglichst kostenfrei, eine gerechtere Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, mehr Frauen in Führungspositionen. Bestätigt sieht sie ihre Forderungen auch im Armutsbericht, wonach der Ausbau der Kinderbetreuung rascher gehen müsste. Durch
eine bessere Vereinbarkeit haben Frauen mehr Chancen im Erwerbsleben und können dadurch Vollzeit arbeiten, was sich auch positiv auf die Pension auswirkt. Was bringt die Europäische Union für Frauen? „Die EU bringt viele Vorteile für Frauen, aber es gibt noch viel zu tun. Es braucht eine starke sozialdemokratische Vertretung, um soziale Standards zu sichern und die Chancen für Frauen zu erhöhen“, so Olga Pircher. Für die SPÖ-Frauen sind folgende Themen zentral:
Die EU …stellt mehr als eine Milliarde für den österreichischen Arbeitsmarkt zur Verfügung. Dadurch entstehen bei uns neue Jobs. …forciert mehr Frauen in Spitzenpositionen. Das brauchen wir auch in Österreich. …will, dass zumindest jedes 3. Kind unter 3 Jahren einen Kindergartenplatz hat. Wir investieren in Österreich 350 Millionen Euro, um das zu erreichen. ….fördert den Ausbau von Ganztagsschulen. Da zieht auch Österreich mit 400 Millionen Euro mit. …macht sich für den Gewalt-
'HWDLOOLHUWH ,QIRUPDWLRQHQ ]X DOOHQ 6WDDWHQ GHU (XURSlLVFKHQ 8QLRQ ÀQGHQ sich unter: www.frauen.spoe.at/europaplatz
Olga Pircher schutz stark. Es gibt Gelder für Frauen-Initiativen in Österreich. Interaktive Plattform www.frauen.spoe.at/europaplatz Auf www.frauen.spoe.at/europaplatz laden die SPÖ-Frauen ab 8. März zum Mitmachen ein. Von der Gesamtbevölkerung in der EU mit 505.701.172 Menschen sind mehr als die Hälfte, nämlich 259.544.303 Frauen. Das muss sich auch in der politischen Vertretung widerspiegeln und Auswirkungen auf politische Ziele haben, hält Olga Pircher fest. (pr)
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Wahlrecht auf Kosten der Frauen! Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts führt zu weniger Frauen in den Parlamenten
.DWKDULQD :LHVÁHFNHU: Neu an diesem Gesetz ist, dass das Gewicht einer Wählerstimme für eine Person nun vervierfacht wird. Ohne Begleitmaßnahmen im Gesetz in Form von Quotenregelungen oder Bestimmungen wie zum Beispiel, dass die Hälfte der Vorzugsstimmen an Frauen zu vergeben sind , bedeutet das einen Rückgang des Frauenan-
teils im Landtag. Vor allem in den Reihen des konservativen Parteien, das zeigen die Wahlergebnisse in Ländern, in denen Persönlichkeitswahlrechte eingeführt oder verstärkt wurden. Deshalb konnte ich nicht zustimmen.
rechtes vor allem Männer, die in der Öffentlichkeit bereits bekannt sind, zum Beispiel Unternehmer oder Bürgermeister, die große Lobbys hinter sich haben. Wie könnte das Persönlichkeitswahlrecht sinnvoller gestaltet werden?
Wie wirkt sich die Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts auf die Frauenbeteiligung in den Parlamenten aus? .DWKDULQD :LHVÁHFNHU: Es ist leider so, dass Politik vor allem Männern zugeschrieben wird. Das liegt zum einen daran, dass Frauen meist mit Job und Kindererziehung ausgelastet sind, zum anderen werden Männer aber grundsätzlich für durchsetzungsfähiger, strategischer und machtbewusster gehalten. Daher wählen sowohl Männer als auch Frauen vor allem Männer – das bekräftigen auch viele Studien. Statt dies durchzubrechen und zu fördern, dass mehr Frauen ihren Weg in die Politik finden, bevorzugt die Verstärkung des Persönlichkeitswahl-
.DWKDULQD :LHVÁHFNHU Mit einer vorsichtigeren, schrittweisen Einführung so wie es auf Gemeindeebene gemacht wird – eine Verdoppelung des Stimmgewichtes – hätte ich weniger Probleme gehabt, dem hätte ich auch zustimmen können. (pr)
LAbg. Katharina :LHVÁHFNHU
Sichtbares Zeichen Nein zu Fracking: 60.000 Unter
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Österreich hat vor nicht einmal hundert Jahren das allgemeine und gleiche Frauenwahlrecht eingeführt. Rund um den internationalen Frauentag am 8. März wurde diese Woche im Landtag eine Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts auf Landesebene beschlossen. „Das wird sich negativ auf die Frauenbeteiligung in den Parlamenten auswirken!“, ist die Frauensprecherin der Vorarlberger Grünen im Landtag LAbg. Katharina WiesÁHFNHU EHU]HXJW 6LH KDW GHP Gesetz nicht zugestimmt.
Ende Februar gingen jene Unterstützungsaktionen zu Ende, die die Bevölkerung aufgerufen haben, ein sichtbares Zeichen gegen Fracking zu setzen. „Mit 60.000 Unterschriften haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ihre ablehnende Haltung gegenüber Fracking eindrucksvoll untermauert. Für die Politik stellt dieses kräftige Ausrufezeichen einen klaren Auftrag dar, auch weiterhin mit allem Nachdruck gegen den Abbau von Schiefergas rund um den Bodensee aufzutreten“, resümiert Landeshauptmann Markus Wallner. Er bedankt sich für die rege Teilnahme. „Es ist sehr erfreulich, dass so viele Bürgerinnen und Bürger per Unterschrift ihre ablehnende Haltung zu Fracking zum Ausdruck gebracht haben. Wir sehen uns in unserer klaren Linien in dieser Frage bestärkt. Die Position Vorarlbergs erhält auf diese Weise noch mehr Gewicht“, sagte der Landeshauptmann. Einmal mehr
Für LH Wallner sind 60.000 Unterschriften gegen das Fracking ein klarer politischer Auftrag. wies Wallner darauf hin, dass das Land dieses Thema schon vor einiger Zeit aktiv aufgegriffen hat und auf allen Ebenen unterwegs ist, um die klar ablehnende Haltung des Landes und seiner Bevölkerung mit Nachdruck zu vertreten. Das Land Vorarlberg hat seine Ablehnung Fracking betreffend mehrfach zum Ausdruck ge-
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Hilfe für rumänische Straßenhunde Diesen Freitag, 7. März, findet im Vereinshaus Rankweil um 19 Uhr ein Vortrag zur Thema „Homöopathische Behandlung von Hund und Katze“ statt. Eintritt: 12 Euro. Der Erlös kommt herrenlosen Straßenhunden in Rumänien zugute. Die Veranstaltung wird organisiert vom Hundesportverein Rankweil und dem Vorarlberger Verein „Hope-Love-Animals“, deren Obfrau Tanja Nachbaur auch die Moderation übernimmt. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Spenden zu sammeln um medizinische Mittel für Tierheime und Veterinärmediziner in Rumänien beschaffen zu können, die sich dort um die zahlreichen Straßenhunde kümmern. Als Vortragende des Abends konnte Elisabeth Majhenic gewonnen werden. Sie ist Homöopathin mit eigener Praxis und Schule in Lindau sowie Dozentin für klassische Homöopathie. Sie
wird die zahlreichen homöopathischen Behandlungsformen für Hunde und Katzen insbesondere bei Magenschmerzen, Ohrenentzündungen, Angstzuständen und Eifersüchteleien diskutieren. Unterstützt wird der Abend vom Rankler Hof, von dem es ein leckeres Suppen-Buffet gibt, das Brot kommt vom Bäck Breuß und die Band Franz & Siegi spielt während des Abends auf. Im Anschluss an den Vortrag gibt es Möglichkeit zur Diskussion. (red)
Straßenhunde in Rumänien werden oft gnadenlos getötet. Der Verein „Hope-Love-Animals“ setzt sich für sie ein.
n der Bevölkerung bracht – national und international. Landeshauptmann Wallner hat die klare Haltung in dieser Frage, die auch durch einen Landtagsbeschluss gestützt wird, insbesondere auch in den umliegenden Ländern und Kantonen mit Nachdruck deponiert. Ende 2012 hat Wallner einen Beschluss bei der Regierungschefkonferenz der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) erwirkt, dem sich die anderen Mitglieder der IBK angeschlossen haben. Wallner versteht die 60.000 Unterschriften als klaren Auftrag für die Politik. „Wir werden weiterhin auf allen Ebenen aktiv bleiben und unsere Möglichkeiten ausschöpfen, damit die Schiefergasgewinnung nicht mehr als eine theoretische Option bleibt. Mit Fracking würde man auf ein völlig falsches Pferd setzen“, ist Wallner überzeugt. Als Hauptgefahren sieht der Landeshauptmann negative Auswirkungen auf Natur und
Umwelt, die Gefährdung des Trinkwassers sowie langfristige Belastungen für die Menschen, die in der Region leben. Zudem bezeichnet er Fracking als eine rückwärts gewandte Technologie, die den Ausbau erneuerbarer Energieträger unnötig verzögert. Vorarlberg wolle bis 2050 energieautonom sein, was bedeutet, dass sich der jährliche Energieverbrauch und die Erzeugung aus erneuerbaren Energieträgern die Waage halten sollen. Dieses ambitionierte Vorhaben beruht im Ländle auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens. Es gehe also darum, schrittweise Abhängigkeiten im Energiebereich zu reduzieren und auf die Steigerung der Energieeffizienz sowie auf Sonnenenergie, Biogas, Biomasse und vor allem auf die Wasserkraft zu setzen. „Der Kurs lautet: weg von atomar und auch fossil hin zu erneuerbaren Energieträgern“, bringt es Wallner auf den Punkt. (red)
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schriften sind ein klarer Auftrag
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HĂśrt‌ HĂśrt‌ Traditionell der letzte FaschingsK|KHSXQNW VLQG GLH 1RĂ HU 'RUIbälle. So auch heuer, vor allem auch, wie die langjährigen Moderatoren Ă–zlem Cakir und Christian Moser ihren letzten $XIWULWW EHLP %DOO KDWWHQ XQG PLW Standing Ovations und der einen oder anderen Träne verabschiedet wurden. Nicht umsonst bekamen sie ein Medaille aus den Händen der „Ball-Eltern“, Vereinsvorständeobfrau Maria Fiel und dem BallerďŹ nder und langjährigen Conferencier Adi Moser: die bald in den Hafen der Ehe einlaufenden Ă–zlem Cakir und Christian Moser prägten mit ihren charmanten und unprätentiĂśsen Moderationen die Noer Dorfbälle der letzten Jahre. Kein Wunder, dass sich diesmal die Vereine, die ja seit jeher das Programm bestreiten, ganz besonders angestrengt haben: Von der humoristischen Performance a la Loriot des Wintersportvereins, Ăźber den „Pubertäts-Song“ der dieser gerade entwachsenen Sängerinnen des „Frohsinns“, der aufwendigen Ar-
Bewegender Abschied EHLP 1RĂ HU 'RUIEDOO
6WDQGLQJ 2YDWLRQV I U g]OHP &DNLU XQG &KULVWLDQ 0RVHU GLH LQ GHQ OHW]WH VLHEHQ -DKUHQ GXUFK GLH Å1Rà HU 'RUIElOOH´ I KUWHQ
.HLQH 6RUJH 'HU Å1Rà HU %DOO´ ZDU DXVJHSURFKHQ VSRQWDQ XQG ZLW]LJ
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tistik-Performance der Feuerwehr, der eher dorďŹ nternen BĂźttenrede von Ewald Spalt und den TennisCracks, die sich mit „Soll ich mir den Sack rasieren“ sicher die Frage des Abends stellten sowie den akrobatischen Stangentänzern des Volleyballclubs stellten die Vereine ein Top-Programm auf die BĂźhne. )HOGNLUFK WUDI VLFK Ortsvorsteherin 'RULV :ROI, die auch den Ehrenschutz Ăźbernahm, begrĂźĂ&#x;te neben den engagierten Mitwirkenden auch BĂźrgermeister :LOIULHG %HUFKWROG, die Stadträte :ROIJDQJ 0DWW und Reiner Keckeis sowie ihre OrtsvorsteherKollegen 'LHWHU 3UHVFKOH, der als Gisinger bei diesem Ball schon oft gescholtene 3HWHU 9DVFKDXQHU und Altenstadts -RVHI 0lKU Letztere sandten ihr junges Prinzenpaar 'DQLHO ,, , und 7DPDUD , sowie AFZ-Präsident +HLPR %UHXVV und Ehrenpräsident %UXQR Schatzmann nach Nofels, während die Stadt mit Graf Rudolf VIII., Lothar Gallaun - der seine Rede vom Rathaus wiederholte und SpältabĂźrger-Präsident Tommy Kathan samt Abordnung vertreten war. Die Helden waren aber sicherlich Ă–zlem und Christian, die mit Gästen bis in die Morgenstunden feierten. (rj)
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Illspitz hochwassersicher Kraftwerksbau schreitet zügig voran - Fertigstellung im August der Krafthausbaustelle kommen. Der weitere Ausbau im Krafthaus geht dank des milden Winters zügig voran, in manchen Bereichen fehlen nur noch vier Meter bis zur zukünftigen Decke. Die Montage des Stahlwasserbaus hat begonnen, und im April werden die Turbinen und Generatoren angeliefert und eingebaut. Der zuständige Stadtrat Rainer Keckeis ist deswegen zuversichtlich, dass die angestrebte Inbetriebnahme des Kraftwerks am Illspitz noch im August dieses Jahres erfolgen kann. Vor allem ist er dankbar, dass die Arbeiten an der Baustelle unfallfrei verlaufen sind.(rj)
0LW GHU g;QXQJ GHV GULWWHQ :HKUIHOGHV LVW EHLP .UDIWZHUN DP ,OOVSLW] VHLW JHVWHUQ GLH PD[LPDOH +RFKZDVVHUVLFKHUKHLW JHJHEHQ Der Kraftwerksbau der Stadtwerke Feldkirch am Illspitz ist nicht nur eine ganz besondere technische Herausforderung für alle beteiligten Spezialisten. Die Realisierung des Projektes muss auch die natürlichen Gegebenheiten der Wasserführung in der Ill berücksichtigen. Während der Niedrigwasserperiode konnten in den vergangenen Monaten die Renaturierungsmaßnahmen am linken Illufer abgeschlossen und die Flachwasserzone im Bereich der Radwegbrücke hergestellt werden. 'DQN GHV PLOGHQ :LQWHUV VFKUHLWHQ GLH %DXUDEHLWHQ ] JLJ YRUDQ
7XUELQHQ NRPPHQ LP $SULO Auch die Bauarbeiten am Illspitz wurden massiv vorangetrieben. Von besonderer Bedeutung ist auch die rechtzeitige Fertigstellung des dritten Wehrfeldes samt den dazugehörenden technischen Einrichtungen: Nachdem die behördliche Abnahme erfolgt ist, konnte dieses Wehrfeld gestern mit der Entfernung der dortigen Spundwände für die Ill geöffnet werden. Diese kann nun über alle drei Wehrfelder auf einer Gesamtbreite von 45 Metern in den Rhein abfließen, und das auch bei einem hundertjährigen Hochwasser. Dabei sollte es jedenfalls nicht mehr zu einer Überflutung
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Landessymphoniker in Salzburg Victor Aviat dirigiert Konzert beim Young Conductors Award Das Symphonieorchester Vorarlberg ist zum ersten Mal beim Young Conductors Award, einer Initiative der Firma NestlĂŠ und der Salzburger Festspiele, mit dabei. Die Salzburger Festspiele haben das Symphonieorchester Vorarlberg eingeladen, einen der jungen Dirigenten als Gastorchester durch den Wettbewerb zu begleiten. „Es ist fĂźr uns eine groĂ&#x;e Ehre bei einem so begehrten Wettbewerb mitzuwirken. Der Award hat einen bedeutenden Stellenwert in der internationalen NachwuchsfĂśrderung von Dirigenten“, freut sich Thomas HeiĂ&#x;bauer, GeschäftsfĂźhrer des Symphonieorchesters Vorarlberg, Ăźber die Einladung. Unter 82 Bewerbern wurden drei Finalisten ausgewählt. Der 31-jährige Franzose Victor Aviat dirigiert das Konzert des Symphonieorchesters Vorarlberg am 2. März in der Felsenreitschule Salzburg. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Beethoven und Dallapiccola. Als Solistin ist die Geigerin Veronika Eberle zu erleben. Internationaler Award Zum fĂźnften Mal ďŹ ndet der NestlĂŠ and Salzburg Festival Young Conductors Award bereits statt. Ziel dieser Initiative ist es, jungen, hochbegabten Nachwuchstalenten einen entscheidenden Impuls fĂźr ihre weitere Karriere zu geben. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird von einer international besetzten Jury unter
Die drei Finalisten des Dirigentenwettbewerbs 2014: Victor Aviat, Leo McFall und Maxime Pascal (von links) dem Vorsitz des deutschen Dirigenten Ingo Metzmacher vergeben. Der Award fĂźr junge Dirigenten weckte in diesem Jahr das Interesse von Kandidaten aus vier Kontinenten. Im Rahmen des „Award Concert Weekend“ erhielten die Finalisten am 28. Februar sowie am 1. und 2. März die MĂśglichkeit, Konzerte mit dem Symphonieorchester Vorarlberg, der Camerata Salzburg und dem Mozarteumorchester Salzburg zu dirigieren. In den Konzerten werden zusätzlich junge internationale Solisten präsentiert.
EntscheidungsďŹ ndung kommt dabei, neben dem klassisch-romantischen Repertoire, der Interpretation zeitgenĂśssischer Werke
zu. Der Preisträger erhält die MÜglichkeit, ein Konzert im Rahmen der Salzburger Festspiele zu leiten.
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Helden, ein Mordfall und ein Versagen auf der ganzen Linie. Dazu eine Erzählerin, die Teil des Geschehens ist und sich bemüht, den Überblick zu behalten. Verena Roßbacher, 1979 in Bludenz geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich und Leipzig und präsentiert ihren neuen Roman „Schwätzen und Schlachten“ heute Donnerstag, dem 6. März um 20 Uhr 15 im Feldkircher Theater am Saumarkt im Rahmen einer Lesung. (rj)
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Leserbriefe Uns reicht es! In Gampelün kaufte ein angehender Landwirt rund 30.000 m2 Freihaltefläche (FF), die die Bevölkerung bisher als Naherholungsgebiet nutzen konnte. Entstanden ist ein mit Baustahlgitter abgezäuntes Sperrgebiet, in dem Wollschweine die einst intakten Blumenwiesen umackern. Der Großteil der Gampelüner Bevölkerung ist gegen dieses Projekt – eine Bürgerinitiative wurde gegründet.
Feldkircher Themenführungen Johanniterviertel Feldkirch Do 13.03. um 18 Uhr Zwischen Marktgasse, Mühletorplatz und „Goaszipfl“ entstand 1218 das erste Kloster des Johanniterordens - gestiftet von Graf Hugo I. von Montfort-Feldkirch. Die Führung thematisiert die wechselvolle Geschichte des Klosters und verfolgt die vielen Spuren des Johanniterordens in Feldkirch. Stadtführer: Georg Fink Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Sturm über unser Land Was ist das Geheimnis deiner unheilvollen Macht daß du den Wald entwurzelst bist du ihn bezwungen hast daß du das Laub am Grund verschießt die Ernte zu zerriss‘ne Fetzen machst, daß du in deinem Rundgang die Ziegel von den Dächern jagst und wieder einen Tag und noch eine Nacht verkrampft in deinem Willen hin die Stunden zur bangen Frage macht, die in Verschweigen fliehn…..
Ursprünglich von der Landesgrundverkehrsbehörde abgelehnt, wurde der Kauf vom Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) bewilligt. Dort erklärte der Käufer, dass es zur Projektumsetzung keiner baulichen Maßnahmen und somit keiner Umwidmung bedarf. Dennoch wurde ein Umwidmungsantrag im Planungsausschuss drei Mal behandelt, bis es zu einer positiven Beurteilung kam. Stellungnahmen der BH Feldkirch ist u.a. zu entnehmen, dass Schweine grundsätzlich nicht wühlen, sondern es hänge vom jeweiligen Charakter des Tieres ab. Bedenken eines renommierten Naturschützers fanden dort kein Gehör. Der Antrag auf Umwidmung wurde in der GemeindevertreterInnen-Sitzung im Dezember 2012 abgelehnt. Nach Berufung empfahl der Unabhängige Sachverständigenrat (USR) grundsätzlich, die Umwidmung abzulehnen, eine Teilfläche könnte jedoch in Freihaltefläche Sondergebiet umgewidmet werden. Für solche „Sondervereinbarungen“ haben wir kein Verständnis. Darüber hinaus wurde an den Frastanzer Bürgermeister ein Brief mit offenen Fragen zwei Mal (!) gesendet – beide blieben unbeantwortet!! Jens Löwe, Mitinitiator des Stuttgarter Wasserforums, meinte im Rahmen seines Vortrages vergangenen Herbst in Dornbirn: Es sei an der Zeit, dass wir, die Zivilgesellschaft, uns unsere Souveränität zurückholen. Und es sei an der Zeit, dass Politiker endlich zur Kenntnis nehmen, dass sie unsere Angestellten sind, die wir bezahlen. Wir erwarten, dass die politisch
Verantwortlichen die ihnen zugedachten Aufgaben erfüllen, wie u.a. eine seit Monaten ausständige Beantwortung des Briefes sowie eine Neubewertung dieses Projektes, die der Zerstörung der einst intakten Natur Einhalt gebietet. Mitglieder der Bürgerinitiative Bürgerinitiative für die Erhaltung der Naturlandschaft „Kosaweg – Lasch“ als Naherholungsgebiet, Markus Brandtner, Martin Tiefenthaler, Anna Waldhart, Markus Burkhard, Jytte Dünser
riellen sowie die breite Unterstützung der Bevölkerung verhinderten den Vollzug der Strafen. Wie rigoros dagegen ging die FMA beim Desaster der Hypo Alpe Adria bei all dem parteipolitischen Filz vor? Ich überlasse es den Lesern, daraus den Schluss zu ziehen. Komm. Rat Roland Saur Präsident Vorarlberger Wirtschaftsverband
Hypo Skandal: Die Notverstaatlichungs-Lüge Hypo Alpe Adria und kein Ende Schon beim Anblick dieses futuristischen Monumentalbaues der Hypo Alpe Adria Zentrale in Klagenfurt wird Großmannssucht suggeriert. Dies schien anfangs gewirkt zu haben und die in Österreich vorhandenen Kontrollinstanzen wie FMA, ÖNB und andere geblendet zu haben, und so haben sie bei der notwendigen Kontrolltätigkeit versagt. Bei jeder Insolvenz werden Verbindlichkeiten sowie das Eigenkapital/Vermögen auf den Cent genau publiziert. Bei dieser längst fälligen Großinsolvenz wird ein Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet. Es gibt weder seriöse Zahlen über das tatsächliche Vermögen, die Außenstände noch über den tatsächlichen Schuldenstand. Damals, bei der Pleite der BAWAG, versuchte man der Bevölkerung noch klarzumachen, dass die Republik am Rande des Abgrunds steht. Ein kleiner Waldviertler Schuhproduzent, welcher in einer strukturarmen Region einige dutzend Arbeitsplätze schuf, fand in der Bevölkerung für seine Idee eines Crowd-Funding Modells Personen, die bereit waren diese Idee zu unterstützen. Dies rief interessanterweise die FMA sofort auf den Plan, dieses Vorhaben mit Akribie zu durchleuchten und dieser „nicht genehmigten Banktätigkeit“ mit gewaltigen Konventionalstrafen zu drohen. Nur das mutige Auftreten des Indust-
Wenn der Abgeordnete zum Nationalrat Norbert Sieber (ÖVP) im VN-Presseinterview von der „Haider-Bank“ spricht, erzählt er dem Wähler und den leidgeprüften Steuerzahlern nur die halbe Wahrheit. Jörg Haider hat die Hypo Alpe Adria Bank der Bayern-LB verkauft, weil die Bayern diese Bank um jeden Preis haben wollten, um am Balkangeschäft partizipieren zu können. Seit der unnötigen Notverstaatlichung durch ÖVP-Finanzminister Josef Pröll gehört die „Hypo in Kärnten“ nicht mehr den reichen Bayern, sondern uns Österreichern. Die Antwort auf die Frage: „Womit und von wem wurde Finanzminister Josef Pröll damals erpresst oder bestochen?“ sind die Regierungsparteien dem Parlament bald ein Jahr lang schuldig geblieben! Für Leute wie Norbert Sieber ist im aktuelle News auf Seite 52 ff der Bericht „Hypo Skandal - Die Notverstaatlichungslüge“ zu lesen. Wirtschaft Professor Leo W. Chinin zerpflückt die Notverstaatlichung und zeigt die Haftungskette vor und nach der Verstaatlichung auf. Die orangen Überschriften sollen dem oberflächlichen Leser wohl den Eindruck vermitteln, dass das noch eine BZÖ-Sache ist und auf der roten Titelseite ist kein Hinweis auf diesen brisanten Bericht zu finden. Obwohl diese Fakten längst bekannt sind, bringt News dies fünf Monate nach der Nationalratswahl, viele andere Medien schweigen noch immer. Manfred Dorn, Feldkirch
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LaKaZe – es gelten klare Ziele Top-Adresse für Lack- und Karosseriearbeiten „Wir wollen die Besten im Ländle sein. Nicht in unseren Augen, sondern in den Augen unserer Vorarlberger Kundschaft.“ Seit 2003 gibt es das LaKaZe mit seinen zwei Standorten in Dornbirn und Bludenz. Als Abteilung des Auto Haus Gerster hat damals alles angefangen – heute ist das Lack- und Karosseriezentrum eine der Topadressen wenn es um Lack- und Karosserietechnik geht. Geschäftsführer August Wernig erinnert sich gerne an die Anfänge zurück: „Die ersten Jahre waren eine besondere Zeit. Als Mitarbeiter des Autohaus Gerster konnten wir uns neu und selbstständig organisieren. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie wir zusammensaßen und uns vornahmen zur Nummer eins im Ländle zu werden.“ Und diese Zielsetzung ist noch heute, mehr als 10 Jahre später, Programm. Das LaKaZe gilt als eines der innovativsten und vor-
August Wernig nimmt täglich am Tagesgeschäft teil und berät Kunden bildlichsten Unternehmen in ihrem Bereich. Das Unternehmen konnte in den letzten Jahren kontinuierlich beachtliche Erfolge feiern, beschäftigt heute 20 Mitarbeiter und repariert jede Woche bis zu 50 Kundenfahrzeuge. „Wir können nur die Nummer eins im Ländle sein, wenn unsere Kunden uns dazu machen. Alle
Innovation, der technische Fortschritt und alle Motivation sind am Ende zu wenig, wenn unsere Kunden nicht mit uns zufrieden sind. Wir arbeiten täglich mit diesem Gedanken im Hinterkopf und der Erfolg gibt uns recht“, so der Fachmann weiter. Neben den klassischen Lack- und Karosserieleistungen im Bereich Unfall-
schäden hat sich das Team die innovative Ausrüstung und deren KnowHow zu Nutzen gemacht, und sich zum Spezialisten in den Bereichen Windschutzscheibenreparatur, Hagelschäden oder Instandsetzungen nach Dachlawinen entwickelt. Auch Zweiräder oder Industriekomponenten werden regelmäßig in die Lackierboxen geschoben. Doch dem noch nicht genug, seit neuem bietet das LaKaZe auch professionelle Fahrzeugpflegeservices zum Schutz von Lack und Karosserie vor beziehungsweise nach der harten Winterzeit an. (pr)
INFO
Lack- und Karosseriezentrum GmbH Dornbirn, Schwefel 82 & Bludenz, Alfenzstrasse 1. 05572 3751 - 136 05552 63 536 – 233 www.lakaze.biz info@lakaze.biz
Die Kantorei Rankweil unter der neuen musikalischen Leiterin Darina Naneva-Ivov singt am Samstag, 15. März bei der Abendmesse um 19 Uhr in der Rankweiler St. Josef-Kirche die selten gesungene Messe „Missa in contrapuncto“ des Salzburger Komponisten Franz Xaver Gruber. Gruber ist u.a. als Komponist des weltbekanntesten Liedes „ Stille Nacht“ bekannt. Anscheinend wollte Franz X. Gruber einen Versuch wagen und eine Messe komponieren, die mehr im Stile des Barock erklingt. Denn seine „Contrapunkt-Messe“ legt er im Stil eines Sebastian Bachs an. Die Kontrapunktik geht durch das ganze Werk. Da die Themen ganz in dieser, seiner Zeit erfunden wurden, klingt die Komposition ganz im Stil des 19. Jahrhunderts. Es ist wert, das Stilexperiment von Gruber nachzuvollziehen. Am 15. März können Sie dies in der St. Josef-Kirche Rankweil tun. (rj)
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Kantorei Rankweil - seltene Messe:
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MEINUNG Chefredaktion Ă–sterreich karin.strobl@regionalemdien.at Twitter: @KarinStrobl
Unsere jährliche Hypo gib uns heute GrĂźnen-Finanzsprecher Kogler rechnet bei der Hypo-Abwicklung mit einem Schaden von mindestens zehn Milliarden Euro. Zehn Milliarden Euro, die der Steuerzahler zusätzlich schultern muss. Zusätzlich, weil Einsparungen oder Sparpakete in naher Zukunft notwendig sein werden. Allein beim Thema Pensionen mĂźsste es jeden Tag eine Menschenkette vor dem Parlament geben. Im staatlichen Pensionssystem fehlen jährlich zehn Milliarden Euro, wie die Denkfabrik „Agenda Austria“ hochrechnen lieĂ&#x;. SchĂźtzenhilfe bekommt sie dabei vom Rechnungshofpräsidenten Moser, der unter anderem das niedrige Pensionsantrittsalter immer wieder kritisiert. Zehn Milliarden Euro sind dreimal so viel Geld, wie die Regierung derzeit fĂźr die Hochschulen ausgibt. Zehn Milliarden werden also jährlich von anderen TĂśpfen abgezogen, um die LĂścher im System zu stopfen. Dass das so nicht weitergehen kann, ist eine Milchmädchenrechnung. Um das Pensionssystem am Laufen zu halten, braucht es Reformen. Nicht Ăźbermorgen. Nicht morgen. Sondern heute.
AUF ...
Hypo-U-Ausschuss: Die Oppositionsparteien werden gemeinsam den Druck erhĂśhen, so GrĂźnen-Politiker Werner Kogler.
Fotos: Jantzen, Archiv
AB ... Gehaltsschere: Ă–sterreich belegt mit einem geschlechtsspeziďŹ schen Lohnunterschied von 23,4 Prozent den vorletzten Platz in der EU.
Frauen wählen Teilzeit ZHLO HV DQ à lFKHQGHFNHQGHU 1DFKPLWWDJVEHWUHXXQJ IHKOW
Foto: Picturedesk
Studie: Viele Frauen wollen mehr arbeiten Laut einer Studie wählt ein GroĂ&#x;teil der berufstätigen Frauen Teilzeit aus Mangel an Kinderbetreuung. WIEN (kast). Die Arbeiterkammer (AK) hat 570 berufstätige Eltern, die mit einem oder mehreren Kindern unter zwĂślf Jahren leben, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf befragt. Nur bei einem Viertel aller Studienteilnehmer arbeiten beide Partner Vollzeit, davon verdienen lediglich sechs Prozent circa gleich viel. In der Regel arbeiten Männer Vollzeit, während drei Viertel der befragten Frauen teilzeitbeschäftigt sind. Ăœberstunden sind männlich Dieses Beschäftigungsmodell wird seitens der Frauen aufgrund mangelnder Kinderbetreuungsplätze gewählt. 60 Prozent von ihnen wĂźrden nämlich gerne ihre Arbeitszeiten aufstocken. Dem gegenĂźber stehen im Schnitt zehn Ăœberstunden pro Woche, die von Männern in Vollzeit geleistet werden. Eine
Reduktion der Arbeitsstunden sei aus ďŹ nanziellen GrĂźnden nicht mĂśglich, wie die Hälfte der Väter betont. Mehr Väterbeteiligung „Teilzeit darf nicht zur Sackgasse werden. Daher soll es bei der Besetzung von Vollzeitstellen Vorrang fĂźr Teilzeitbeschäftigte im Betrieb geben. Eine bloĂ&#x;e Informationspicht, wie sich das die Regierung vorstellt, reicht hier nicht“, kritisiert Rudi Kaske, AK-Präsident. Er fordert daher den ächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung. Auch die Väterbeteiligung solle noch stärker gefĂśrdert werden. Hier nimmt Kaske vor allem die Politik sowie die Wirtschaft in die Picht. Die EinfĂźhrung des Papamonats, wie er betont, wĂźrde den Eltern helfen. „Die Einkommensnachteile von Frauen durch mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung sowie die ungleiche Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit mit dem Partner wirken langfristig“, hält Kaske zusätzlich fest. Diesen Rucksack schleppen Frauen bis
AK-Chef Kaske: Å'LH (LQNRPPHQVQDFKWHLOH YRQ )UDXHQ ZLUNHQ ELV ]XU 3HQVLRQ ´ Foto: Tesarek
zur Pension mit. „Wenn wir diese Probleme nicht bewältigen, schaffen wir das SchlieĂ&#x;en der Einkommensschere noch lange nicht.“ Die Studie zeigt, dass MĂźtter in Teilzeit ihre Kinder Ăśfter zu Hause betreuen, während Väter, die Teilzeit arbeiten, die Kinder eher auĂ&#x;er Haus beaufsichtigen lassen. Generell wird die Aufsicht des Nachwuchses meist zusammengestĂźckelt, da es an ganztägiger Betreuung fehlt.
Donnerstag, 6. März 2014
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Donnerstag, 6. März 2014
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Wege nach der Matura 500 SchĂźlerInnen holten sich Informationen beim BIFO ) U ]DKOUHLFKH 6FK OHU,QQHQ GHU $EVFKOXVV .ODVVHQ YRQ $+6 XQG %+6 ZLUG HV ODQJVDP HUQVW :DV PDFKH LFK QDFK GHU 0DWXUD" Das Angebot ist beinahe Ăźberwältigend groĂ&#x; und die Entscheidung fĂźr den richtigen Weg nach der Matura nicht immer einfach. Da halfen die sieben Info-Nachmittage von 17.-27. Februar, organisiert von BIFO und AMS. Sie brachten Fachleute aus Bildungseinrichtungen und Praxis, Berufsberater, StudentInnen und rund 500 interessierte SchĂźlerInnen an einen Tisch. Immer grĂśĂ&#x;er und breiter gefächert wird das Bildungsangebot fĂźr AbsolventInnen von AHS und BHS. Von Lehre mit Matura Ăźber Kollegs und Fachhochschulen bis Universitäts-Abschluss im In-
und Ausland reicht das Angebot. Die Auswahl stellt viele SchĂźlerInnen vor eine groĂ&#x;e Herausforderung: Einen Ăœberblick zu gewinnen ist schon schwer, eine Entscheidung zu treffen scheint schier unmĂśglich. Mit den Infonachmittagen „Wege nach der Matura“ bietet das BIFO gemeinsam mit dem AMS MaturantInnen die MĂśglichkeit, Informationen und Erfahrungsberichte aus erster Hand zu bekommen. Neben Studierenden und Lehrenden der verschiedenen Fachrichtungen und ExpertInnen aus der Praxis sind auch ProďŹ s aus der Bildungs-Beratung fĂźr die jungen Menschen da. Die Entscheidung wird zwar niemandem abgenommen, aber Praxis-Informationen, Auskunft Ăźber zukĂźnftige Berufsbilder, Karriere- und Einkom-
Näher dran mit Kabel-TV Lampert 'HU 9RUDUOEHUJHU 0XOWLPHGLDNDEHO %HWUHLEHU ULFKWHW VLFK PLW 6LOEHUEDOO %UHJHQ] QHX DXV
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Seit Ende des letzten Jahres bietet Lampert Fernsehen, Internet und Telefonie aus einer Hand. Das neue Angebot wird unterstĂźtzt durch die strategische und visuelle Neuausrichtung durch Silberball Bregenz. Diese fuĂ&#x;t – wie immer bei Silberball – auf einem MarkenPositionierungsprozess, der Strategie und Kreation nachvollziehbar miteinander verbindet. Vom Kabel-TV-Anbieter zum modernen Multimedia-Dienstleister – der Lampert Markenrelaunch macht diesen Wandel fĂźr bestehende Kunden und potenzielle Neukunden erlebbar. „Uns war wichtig, unser Leistungsspektrum und unsere Beratungskompetenz hervorzuheben“, sagt Lampert GeschäftsfĂźhrerin Ka-
roline Lampert. „Wir sind kein anonymer Konzern. Unsere Mitarbeiter beraten im persĂśnlichen Gespräch und helfen wenn nĂśtig direkt bei Kunden vor Ort.“ Lampert versteht sich als Multimedia-Aufklärer. Diese Positionierung Ăźbersetzte Silberball in eine stringente Kreativlinie. Der Relaunch umfasst das gesamte sprachliche und visuelle Erscheinungsbild – vom UnternehmensLogo, Ăźber den Webauftritt bis hin zu KommunikationsmaĂ&#x;nahmen in unterschiedlichen Medien. Darunter TV, Radio, Print-Anzeigen, ProduktbroschĂźre, Mailings und LED-AuĂ&#x;enwerbung. Nicole Schedler, Gesellschafterin bei Silberball Bregenz: „Gerade wenn sich Unternehmen in einer Umbruchsphase beďŹ nden, kĂśnnen wir mit unserem Beratungsansatz unterschiedliche Kräfte im Unternehmen bĂźndeln und zu einer tragfähigen Marktstrategie ausformulieren. Wir geben auch schon sehr frĂźh im Positionierungsprozess eine Vorstellung davon, wie sich die Neuausrichtung auf Werbemittel und MaĂ&#x;nahmen auswirkt.“ (pr)
mens-MĂśglichkeiten erleichtern die Wahl erheblich. *UR‰H 1DFKIUDJH QDFK ,QIRV Ăœber 500 Jugendliche informier-
ten sich bei sieben „Wege nach der Matura“-Veranstaltungen Ăźber die vielfältigen Berufs- und StudienmĂśglichkeiten nach der Matura. Bei den Themennachmittagen „Matura plus Lehre“ | Kunst, kĂźnstlerische Gestaltung | Pädagogik, Soziales | Wirtschaft, Jus | Geisteswissenschaften | Naturwissenschaften und Technik | Medizin, Gesundheitsund Krankenpege holten sich die Maturantinnen und Maturanten bei den anwesenden Fachleuten aus der Praxis Antworten. Studentinnen und Studenten sowie Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Studienrichtungen, Instituten, Hochschulen und Unis unterstĂźtzen die 17- und 18-Jährigen mit Informationsmaterialien und -gesprächen Ăźber Studium und Berufschancen. (pr)
Festabend im Raiffeisen Wohncenter 9RU I QI -DKUHQ KDW GLH 5DLÍžHLVHQbank Feldkirch mit dem WohnFHQWHU LQ *LVLQJHQ HLQH QHXH $QODXIVWHOOH I U DOOH $QOLHJHQ UXQG XPV %DXHQ XQG :RKQHQ JHVFKDIIHQ =LHO ZDU HV GHQ %DXKHUUHQ ]XVlW]OLFKH 9RUWHLOH XQG HLQHQ 0HKUZHUW LQ :RKQXQJVIUDJHQ ]X ELHWHQ 6HLWKHU SURĂ€WLHUHQ GLH .XQGHQ YRQ GHU HQJHQ =XVDPPHQDUEHLW PLW )DFKVSH]LDOLVWHQ XQG GHUHQ .QRZ KRZ Grund genug das fĂźnfjährige Bestehen des Raiffeisen Wohncenters am Donnerstag, dem 13. März 2014 um 18.30 Uhr mit einem informativen und gemĂźtlichen Festabend zu feiern. Viel Aufschlussreiches erwartet die Anwesenden in einem Vortrag von Walter Wakonigg, Leiter des Wohncenters der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, zum Thema „Wohntraum – Kostenexplosion“. Er wird die wahren Kostentreiber aufzeigen und die trĂźgerische Zinssituation erläutern. Im Wesentlichen sollen Bauinteressierte Antworten auf die Fragen „Was kann ich mir leisten? Was darf ich mir gĂśnnen?“ erhalten.
Wohnungssuchende kĂśnnen sich bei diversen Bauträgern Ăźber deren aktuelle Projekte informieren. Während die Firma RĂźscher & SĂśhne Bau GmbH Co KG die Wohnanlage in der NaastraĂ&#x;e vorstellt, stehen die Mitarbeiter der Panorama Wohnbau GmbH Rede und Antwort, wenn es um das anstehende Projekt Novale in Nofels geht. Ergänzt werden die Aussteller durch die kleine, zentral gelegene und barrierefreie „Wohnen im Alter“-Anlage, welche von der Johannes Lampert Bildung & Beratung GmbH am Altreuteweg in Nofels realisiert wird. Norbert BreuĂ&#x; von der BreuĂ&#x; Architektur & Bauträger GmbH präsentiert sein Projekt „Vier exklusive Einfamilienhäuser und drei Wohnungen im Herzen von Gisingen“. (pr)
INFO
Interessierte melden sich bitte direkt beim Raiffeisen Wohncenter HauptstraĂ&#x;e 52 in Gisingen an: Telefon 05522 / 3472-400 Email feldkirch@raiba.at
Donnerstag, 6. März 2014
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...der Speck muss endlich weg!!! Das andere Diätkonzept …
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und
Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-
wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und
Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RͿFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com
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… oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung.
Donnerstag, 6. März 2014
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Neuer Lernweg: „Schaffa im Ländle“ &KDQFH DXI /HKUDEVFKOXVV I U 1LHGULJTXDOLĂ€]LHUWH FĂźr junge Menschen zwischen 19 und 30 Jahre, die maximal  EHU HLQHQ 3Ă LFKWVFKXODEVFKOXVV YHUI JHQ JLEW HV HLQHQ neuen Lernweg. Eine ZielgrupSHQVWLIWXQJ KDW GHQ $EVFKOXVV einer Lehrausbildung zum Ziel.
5HDOLVWLVFKH $XVELOGXQJV]LHOH Nach einem ersten Kennenlernen Ăźbernehmen die IntegraMitarbeiter die Erarbeitung eines realistischen Ausbildungszieles, die Planung von VorbereitungsmaĂ&#x;nahmen und schlieĂ&#x;lich wird in Vorarlberger Betrieben nach einem geeigneten Ausbildungsplatz gesucht. Ist die BrĂźcke geschlagen, werden ein Kooperationsvertrag und ein Bildungsplan
vereinbart. Bis das MaĂ&#x;nahmenziel erreicht ist, werden der Stiftungsteilnehmer und der Betrieb von Integra Vorarlberg gecoacht. Es gibt individuelle Lernhilfen sowie ein Erfolgs- und BildungsControlling. „Bei diesem Modell ist das Ziel die Schaffung eines Fachkräftepotenzials durch eine nachfrageorientierte und arbeitsplatzgenaue Ausbildung und somit eine rasche Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt“, fasst Michael Tinkhauser das Ziel der arbeitsmarktpolitischen Initiative zusammen. Michael Tinkhauser war als Vertreter der AK Vorarlberg maĂ&#x;geblich an der Vorbereitung der Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“ beteiligt.
die zuweisende Stelle. Das AMS zahlt den Teilnehmern während der Ausbildung eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhalts in HĂśhe des Arbeitslosengeldes beziehungsweise der Notstandshilfe aus. Hinzu kommt ein gestaffeltes Stipendium als Anreiz, diese zweite Chance auf eine abgeschlossene Lehrausbildung zu ergreifen. Die FĂśrderung der Kurskosten in HĂśhe von 2000 Euro und die ďŹ nanzielle Absicherung der Stiftungsteilnehmer erĂśffnet auch Personen die MĂśglichkeit zu LehrabschlĂźssen, die sonst einen solchen Umstieg aus eigener Kraft nicht ďŹ nanzieren kĂśnnten. (pr)
$QODXIVWHOOH $06 Die Stiftung ist im Detail folgendermaĂ&#x;en organisiert: Das Land und das AMS sind die FĂśrdergeber, die Regionalstelle des AMS ist
Schaffa im Ländle .RQUDG 'RSSHOPD\U 6WUD‰H :ROIXUW 7HO
INFO
Foto: Integra Vorarlberg
In Vorarlberg zählen rund zwĂślf Prozent der 15- bis 39-Jährigen zu den so genannten frĂźhen Bildungsabbrechern. Das sind insgesamt 14.000 Menschen, die nur einen Pichtschulabschluss haben. Davon wiederum hat mehr als die Hälfte einen Migrationshintergrund. Fast jeder Vierte der formell NiedrigqualiďŹ zierten dieser Altersgruppe ist statistisch mindestens ein Mal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen. Um genau hier anzusetzen, haben das Land Vorarlberg, Arbeitsmarkservice (AMS), Wirtschaftskammer und AK Vorarlberg die Zielgruppenstiftung „Schaffa im
Ländle“ ins Leben gerufen. Sie ist sowohl fĂźr junge Menschen mit Ausbildungsbedarf als auch fĂźr Betriebe, die qualiďŹ ziertes Personal in den Bereichen Verkauf, Tourismus, Handwerk und Technik suchen, ein „dynamisches GefäĂ&#x;“ (LSth. Karlheinz RĂźdisser), das die Interessen zusammenfĂźhrt. Organisation und DurchfĂźhrung der QualiďŹ kationsmaĂ&#x;nahmen liegt bei Integra Vorarlberg.
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Landestheater vor Gericht „Der zerbrochene Krug“ - Premiere am 13. März
Heinrich von Kleists Lustspiel Der zerbrochne Krug wurde 1808 unter der Regie Goethes in Weimar uraufgefßhrt. Ein zerbrochener Krug ist Anlass zu einem Gerichtsverfahren, in dem Richter Adam Recht sprechen soll ßber ein Vergehen, das er selbst begangen hat. Er setzt alle mÜglichen Taktiken ein, um zu verhindern, dass sein Unrecht offenbar wird, wird am Ende jedoch entlarvt. 0REELQJ JDE HV GDPDOV VFKRQ Die Geschichte eines Sßndenfalls: Wenn der triebgesteuerte allmächtige Dorfrichter Adam von der jungen Eve unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erpresserisch „so Schändliches fordert,
dass es kein Mädchenmund wagt auszusprechen“, dann ist schon der Tatbestand der NĂśtigung und der Sachbeschädigung erfĂźllt. Wenn dann der nämliche Richter bei der Ermittlung dieser Sachbeschädigung noch selbst den Vorsitz fĂźhrt, dann kann der Glaube an die himmlische und irdische Gerechtigkeit schon massiv erschĂźttert werden. Heinrich von Kleists Lustspiel zeichnet mit einem wehmĂźtigen, liebenden Lächeln und ohne Bitterkeit Menschen aus dem Volk, die einer hĂśheren Distanz ausgeliefert sind und die sich aufgrund der Unwägbarkeiten des Daseins und der politischen Umstände, die hier schamlos ausgenutzt werden, rettungslos verloren glauben. Seit Generationen vertrauen wir auf die Rechtsprechung. Zum GlĂźck ist bei Kleist Justitia nicht blind. Die zwischen 1803 und 1806 aufgrund eines poetischen Wettkampfs zwischen den
Schriftstellern Ludwig Wieland, Heinrich Zschokke und Kleist entstandene KomĂśdie gehĂśrt zu den bekanntesten Dramen der deutschen Literatur. 0DWLQHH DP 6RQQWDJ Unter der Regie von Steffen Jäger (BĂźhne: Sabine Freude, KostĂźm: Aleksandra Kica, Musik: Boris Fiala) spielen Lukas Spisser, SĂŠbastien Jacobi, Bernd-Christian Althoff, Laura Mitzkus, Helga Pedross, Daniel F. Kamen, StefďŹ Staltmeier, Alexandra Maria Nutz, Mario Plaz, Willy Kiesenhofer und Andreas Jähnert. Eine Matinee zum StĂźck ďŹ ndet am kommenden Sonntag, dem 9. März um 11 Uhr im Cafe Foyer des Landestheaters statt. Die Premiere ist kommenden Donnerstag, dem 13. März um 19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen werden am 18. und 29. März, am 3., 11. und 16. April sowie am 4. Mai gespielt. (rj)
Champignonmist im Ländle Erhältlich bei Pilz Lenz in Wolfurt 8QWHUP *HEKDUGVEHUJ ZDFKVHQ /lQGOH &KDPSLJQRQV KHUDQ ,KU 6XEVWUDW LVW HLQ EHJHKUWHU ' QJHU I U 1XW] XQG =LHUJlUWHQ Im wahrsten Sinne erntefrisch sind die Champignons, die Sie bei SutterlĂźty, bei wenigen Rewe Geschäften und auf den Vorarlberger Märkten kaufen kĂśnnen. An die 300 Kilo der kĂśstlichen „Kellerkinder“ werden tief unter dem Gebhardsberg täglich geerntet. Sie sind schon vorbestellt, kommen also gleich auf den Weg in einen der Märkte oder in die KĂźche von renommierten Hotels und Gasthäusern zwischen Langenargen am Bodensee, Lustenau und St. Anton am Arlberg. -DKUH 3LO] (UIDKUXQJ XQG ZHLWHUH 3URGXNWH Im Familienbetrieb Lenz begann Vater Ernst vor 45 Jahren Champignons zu zĂźchten und adaptierte ehemalige Luftschutzkeller dafĂźr. Im 300 Meter langen Stollen
herrschen beste Bedingungen.In Kombination mit jahrzehntelanger Erfahrung wachsen hier besonders feste und lang haltbare Delikatessen heran. Der eigene Frischdienst sorgt zudem dafĂźr, dass die Champignons jeden Tag aufs Neue erntefrisch zu den Kunden kommen. 'LH Ă…3LO]HUGH´ HLJQHW VLFK EHVWHQV I U GHQ *DUWHQ Wenn die Champignons ihre „Nahrung“ aus der PferdemistHĂźhnerdung-Strohmischung aufgebraucht haben, bleibt eine exzellente Mischung aus Mulch, DĂźnger und Bodenverbesserer Ăźbrig, den die Erwerbs- und Hob-
bygärtner lieben. Dieser Champignonkompost ist reich an Nährstoffen und somit ein wertvolles Ausgangsmaterial fßr Panzsubstrate. Er lockert schwere BÜden auf, verbessert die Bodenfruchtbarkeit und vor allem: Er enthält kein Unkrautsamen! Champingnonkompost gibt es Sackweise (cirka 45 kg um 3 Euro), ab 60 Säcken wird auch im ganzen Land zugestellt. (pr)
INFO Lenz KEG Fattweg 7, 6922 Wolfurt Mobil: 0664/4229527
Bäckermeister K. Hammerer (r.) leitet die INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Foto: Weissengruber
Wir sind echte Bäcker! INTERSPAR ist einer der grĂśĂ&#x;ten Bäcker Ă–sterreichs und betreibt acht regionale Frischebäckereien, in denen vom heimischen Mehl weg gebacken wird. Vom Bäckermeister bis zum Lehrling versorgen Ăźber 300 perfekt ausgebildete Mitarbeiter die umliegenden Märkte täglich mit frischem Brot, Gebäck, Mehlspeisen und hochwertigen Teigen. FĂźr die Bäckerei in Dornbirn ist Bäckermeister Kurt Hammerer verantwortlich. „Mit meinem Team garantiere ich fĂźr die Qualität und Vielfalt des Backsortiments in unseren Vorarlberger INTERSPAR-Märkten. Unser Brot, Gebäck und die Mehlspeisen stellen Bäckerund Konditormeister groĂ&#x;teils von Hand her. Und die Handarbeit schmeckt man auch im fertigen Produkt“, so der Bäckereileiter. Wer sich selbst von der Qualität von Brot und Gebäck aus der INTERSPAR-Frischebäckerei in Vorarlberg Ăźberzeugen mĂśchte, hat dazu bei Verkostungen am 7. und 8. März in allen INTERSPARHypermärkten die Gelegenheit. www.intersparmarkt.at/brot Anzeige
Die Premiere von „Der zerbrochene Krug“ von Heinrich von .OHLVW Ă€QGHW DP NRPPHQGHQ 'RQQHUVWDJ GHP 0lU] XP 8KU LP JUR‰HQ +DXV GHV .RUQPDUNWWKHDWHUV VWDWW
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Spektakulärer Sprung-Contest Freudensprung: Freestyler in SchrĂścken fĂźr ROKPA Top-Skifahrer und Snowboarder zeigen ihre spektakulären SprĂźnge im März beim Freestyle Contest „Freudensprung“ in 6FKU|FNHQ 3URĂ€V ZLH *LJL 5 I der eben zum Snowboarder des -DKUHV JHN UW ZXUGH QHKPHQ daran teil. Der ErlĂśs kommt der +LOIVRUJDQLVDWLRQ 52.3$ ]XJXte.
Gegen 20.30 Uhr zeigt Freestyle Wille seine beeindruckenden Motorrad-Stunts. Ab 21.30 Uhr ďŹ n-
Da macht Zusehen Freude: Die Freestyler fĂźhren SprĂźnge in einer HĂśhe von mehreren Metern vor. (Foto: Skilifte SchrĂścken)
det – nach einer Vorauswahl und bewerteten Durchgängen – das Finale von „Freudensprung“ im Flutlicht zwischen den SchrĂśckner Bergen statt. Danach wird bei einer Party ordentlich gefeiert.
lichen Teilen der Welt bietet, mit dem Gedanken der Freude und des Springens verbinden.“ Der erfolgreiche Snowboarder Gigi RĂźf – in Au aufgewachsen und schon lange eine ďŹ xe GrĂśĂ&#x;e in der Snowboard-Welt – teilt die Freude am Helfen und die Freude am Sport. FĂźr ihn ist es deshalb selbstverständlich, dass er bei „Freudensprung“ teilnimmt. Der erfolgreiche Ex Pro-Freestyler Alois Bickel aus Warth unterstĂźtzt die Organisatoren ebenfalls tatkräftig.
*HPHLQVDP I U 52.3$ Der ErlĂśs von „Freudensprung“ kommt der Hilfsorganisation ROKPA, die ihren Ă–sterreich-Sitz in SchrĂścken hat, zugute. Organisiert wird der Contest von ROKPA Ă–sterreich und dem Skiclub SchrĂścken. Eric Leitner von ROKPA, der Ăźbrigens auch fĂźr die Mitorganisation der Seven Summits Tour SchrĂścken verantwortlich zeichnet, erklärt: „Freudensprung ist die Freude am Sport und die Freuden am Helfen! Wir wollen die wertvolle Hilfe, die ROKPA in vielen schwer zugäng-
Hilfe zur Selbsthilfe Die beiden stellen sich freudig in den Dienst der guten Sache, in den Dienst von ROKPA. ROKPA ist ein internationales Hilfswerk, das seit 33 Jahren besteht, und
Wo: Kreuz-Apotheke Hauptstrasse 5, 6840 GÜtzis Wann: Di, 11. März 2014, 8.00 – 12.00 Uhr & 14.00 – 18.00 Uhr
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Freudensprung Samstag, 22. März 2014 SchrĂścken im Ortszentrum hinter der Kirche Programm: Vorläufe ab 19 Uhr, gegen 20.30 Uhr Motorrad-Stunt von „Freestyle Wille“, 21.30 Uhr Finale, danach Party
Schulstress: Nährstoffe fßr schlaue KÜpfchen
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Projekte in Tibet, Nepal, Zimbabwe und SĂźdafrika durchfĂźhrt. Etwa 10.000 Kinder werden derzeit betreut und mit einer soliden Ausbildung versorgt. DarĂźber hinaus hilft ROKPA Obdachlosen, allein stehenden Frauen sowie alten, armen und kranken Menschen. Ziel der Hilfsorganisation ist stets, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. (pr)
Um Kindern gesundes Essen schmackhaft zu machen, mßssen sich Eltern ganz schÜn was einfallen lassen. Salat? Bäh! Spargel, Pilze? Igitt! Viele Eltern kennen den Frust beim Essen mit ihren Kindern bestens. Um Kindern aber optimales Wachstum und gute Entwicklung garantieren zu kÜnnen, ist
eine ausgewogene NährstoffVersorgung des Organismus wichtig. Ein Expertenteam entwickelte eine Bio-Formel, die alle Mikronährstoffe enthält, die Konzentration und Aufmerksamkeit fÜrdern. Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind.
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Im Bergdorf SchrĂścken wird momentan eifrig organisiert, denn am 22. März ďŹ ndet dort eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche Sportveranstaltung statt: Skifahrer und Snowboarder – darunter die Top-Nachwuchsspringer aus Vorarlberg – messen sich mit spektakulären SprĂźngen beim Freestyle Contest „Freudensprung“. Das Besondere dabei: Der Bewerb ďŹ ndet nicht im Skigebiet, sondern im Zentrum von SchrĂścken hinter der Kirche statt. Der Anlauf fĂźhrt durch den Wald, dann geht es Ăźber eine ca. sechs Meter hohe Schanze (Kicker). Die Freestyler springen Ăźber die alte BundesstraĂ&#x;e und landen beim gegenĂźberĂźberliegenden HĂźgel. Sie gleiten durch die LĂźfte, drehen sich elegant und bewegen ihre KĂśrper in einer schwindelerregenden HĂśhe von bis zu neun Metern bei Sprungweiten bis 20 Metern. Nicht oft bietet sich die Gelegenheit, so etwas in Vorarlberg live zu sehen.
Donnerstag, 6. März 2014
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Die Brockenhäuser feiern den Frühling
Die Brockenhaus-Teams in Lochau und Sulz freuen sich schon auf die Frühlingsausstellung.
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Frühlingsausstellung 13. bis 15. März 2014 Donnerstag und Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag: 9.00 bis 16.00 Uhr Brockenhaus Leiblachtal (Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau, Tel.: 05523 506-14130) Brockenhaus Vorderland (Müsinenstr. 53, 6832 Sulz, Tel.: 05523 506-20140)
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Wenn es nach den milden Temperaturen in diesem Winter geht, dann steht er schon seit Wochen vor der Tür, offiziell beginnt er aber erst Mitte März: der Frühling. Aus diesem Grund lädt die Lebenshilfe Vorarlberg zur Frühlingsausstellung in die Brockenhäuser. Vom 13. bis 15. März 2014 stehen in den beiden Verkaufsgeschäften in Lochau und Sulz jede Menge besondere Dekorations- und Geschenksideen zum Verkauf. Die Brockenhäuser der Lebenshilfe Vorarlberg machen bei der Frühlingsausstellung ihrem Ruf als „Fundgruben mit Flair“ alle Ehre: Mit bunten Frühlingsgestecken, festlichem Geschirr für den Ostertisch und natürlich vielen, vielen Osterhasen. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Die Brockenhaus-Teams, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen, verwöhnen die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee- und Teespezialitäten, Kuchen und Gebäck sowie mit Wurst und Brot. (pr)
Unterhaltsverlust dank Facebook und Co? oder gar verleumdet, so spricht dies stark für eine Verflüchtigung des Ehewillens und einen Verstoß gegen die Pflicht zur anständigen Begegnung. Sind die Beschimpfungen oder Beleidigungen weniger massiv, kommt ihrer Publizität mehr Bedeutung zu. Da sich Facebook und Co steigender Beliebtheit erfreuen, geht mit vielen „Freunden“ eine hohe Publizität einher. Derjenige, der im anhängigen Scheidungsverfahren weiterhin in den Genuss von Unterhaltszahlungen kommen möchte, sollte daher aufpassen und gründlich überlegen, welche Inhalte über den Noch-Ehegatten online gestellt werden. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Das geltende Recht gewährt dem Ehegatten, der den gemeinsamen Haushalt führt, gegenüber dem anderen Ehegatten einen Unterhaltsanspruch, wobei eigene Einkünfte des haushaltsführenden Ehegatten zu berücksichtigen sind. Der Unterhaltsanspruch bleibt auch nach Aufhebung des gemeinsamen Haushalts aufrecht, sofern die Geltendmachung des Unterhaltsanspruches nicht ein Missbrauch des Rechts wäre. Es ist rechtsmissbräuchlich und sittenwidrig, wenn ein Ehegatte, der schuldhaft selbst die gebotene eheliche Gesinnung vermissen lässt, finanzielle Vorteile aus der Ehe ziehen will, ohne bereit zu sein, die ihn selbst treffenden Verbindlichkeiten aus der Ehe zu erfüllen. Wenn sich nun der unterhaltsberechtigte Ehegatte in Internetforen oder via Facebook und Co über seinen Noch-Ehegatten auslässt, ihn beleidigt, bloßstellt
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Obstbäume richtig schneiden. Je mehr man schneidet,
umso mehr wächst der Baum. Wer wenig oder keine Ahnung davon hat, sollte einen Schnittkurs bei einem Obst- und Gartenbauverein AltenVWDGW EHVXFKHQ 'HU QlFKVWH Ă€QGHW DP 0lU] XP 8KU EHL 0RQLND Sturn in Altenstadt, KaiserstraĂ&#x;e 39 (Kreuzung BreitenstraĂ&#x;e), statt. Kursleiter sind Erwin Berghofer und Peter Mähr. (ver)
Goldener Murmel. Die Naturfreundejugend Feldkirch erhielt den Bundesjugendumweltpreis „Goldener Murmel“ fĂźr das Projekt „Ökosystem Moor“. Die Kinder und Jugendlichen verbrachten ein Wochenende im GĂśtzner Naturfreundehaus, um beim angrenzenden Biotop die Besonderheiten von Mooren kennenzulernen. In Workshops wurden Bilder von den seltsamen Mahlzeiten des Sonnentaus, den blauen MoorfrĂśschen und einer ihrer Fressfeinden, den Schlagen, erstellt. Die Vielfalt der Schmetterlingsarten und Blumen prägten die Kunstwerke der Kinder. Aber auch die Wichtigkeit der Moore als Archiv, Wasser- und CO2Speicher waren Bestandteil der Workshops unter Leitung von Naturcoach Doris Märk. Die PreisĂźbergabe fand durch den Jugendvorsitzenden der Naturfreunde Ă–sterreich, Christoph Pirngruber, bei der Inatura statt. (ver)
MCV zu Gast bei MH-direkt 100.000 Telefonate jährlich – auch in „BĂśdeledĂźtsch“
Geschäftsleiter Philipp Schindler und der MCV-Vorstand mit Präsident Karlheinz Kindler konnten zahlreiche Interessierte aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz begrĂźĂ&#x;en. Donella Cassan stellte die neue MH-Unternehmensmarke „B2B direkt“ vor und präsentierte als aktuelles
Von links: Philipp Schindler, Karlheinz Kindler, Donella Cassan, Gerard Bogaarts, Tibor Naphegy, Monika Schindler-Greiter und Andreas Gapp.
Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer globalen Marketingund Vertriebsunterstßtzung. Und dazu zeigte Gerard Boogarts, Produktmanager des deutschen Werkzeugmaschinen-Weltmarktfßhrers DMG MORI – mit viel Engagement und Erfahrung – die Sicht des Kundens auf. Diese spannenden Inhalte fßhrten zu ausfßhrlichen Diskussionen, die auch bei der folgenden Besichtigung des Palais, des 25-sprachigen Call-Centers und beim Buffet noch lange weitergingen. (pr)
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Unter dem Motto „Chancen globaler Marketing- und VertriebsunterstĂźtzung“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins MH-Palais nach Lauterach eingeladen.
Gesund in Vorarlberg
25 Foto: photoXpress.com
Donnerstag, 6. März 2014
Gesund in Vorarlberg Zeit der inneren Reinigung Die Fastenzeit bietet sich an, um seine Ernährung auf gesund umzustellen Die vorösterliche Fastenzeit ist eine Phase der Reinigung. Traditionell eine spirituelle, heute jedoch mehr und mehr eine körperliche Reinigung. Dabei stellt sich die Frage, ob sich der Organismus angesichts der Fülle an Umwelt- und LebensmittelJLIWHQ EHUKDXSW QRFK HͿ]LHQW reinigen lässt. Eine Nachschau. Müde und erschöpft? Konzentrations- und Schlafstörungen? Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme? Oder häufen sich Infekte, folgt eine Erkältung auf die nächste und dazwischen schiebt sich noch ein Magen-Darm-Leiden? Aktuellen Untersuchungen zufolge leiden mehr als 50 Prozent der Menschen hierzulande unter Müdigkeit, 46 Prozent an Verdauungsproblemen, 33 Prozent an Kopfschmerzen und 21 Prozent an Schlafstörungen. Die ernüchternde Bilanz von Gesundheitsexperten: Knapp zwei Drittel der jährlich 57 Millionen Todesfälle weltweit sind Fol-
ge von Lebensstil-Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronischen Lungenbeschwerden. Die weltweiten Kosten für Herzinfarkt und Co., chronische Lungenkrankheiten (COPD), Diabetes und Krebs dürften sich von 4.710 Milliarden Euro (!) im Jahr 2010 auf 9.720 Milliarden Euro im Jahr 2030 beinahe verdoppeln, schätzte zuletzt die Weltgesundheitsorganisation WHO.
sund oder gar giftig ist. Sicher ist, dass die Auswirkungen von falscher Ernährung, krankmachende Zutaten in unserer Nahrung, Umweltgifte, Schwermetalle und giftige Stoffe unseren Körper überschwemmen und immer mehr Menschen krank machen. Nach Schätzungen der European Academy of Allergology and Clinical Immunology werden bis 2015 die Hälfte aller Europäer allergiekrank sein.
Die Hauptprobleme könnten in der Umwelt liegen und in der Nahrung, die wir zu uns nehmen. Mehr als 90 Prozent der Stadtbewohner in der EU sind laut Europäischer Umweltagentur krankmachenden Schadstoffen in der Luft ausgesetzt. Zwischen 2009 und 2011 waren dem Bericht zufolge 96 Prozent der Stadtbevölkerung Feinstaubkonzentrationen ausgesetzt, die von der WHO als bedenklich eingestuft werden. Ernährungsexperten wiederum können kaum noch sagen, was in unserer Nahrung ist, ob sie ge-
Luftschadstoffe lassen sich zu einem beachtlichen Teil durch gezielte Bewusstseinsbildung der Bevölkerung und durch gezielte politische Maßnahmen, etwa der Förderung und Subventionierung der Öffis vermeiden - ein Weg, der in Vorarlberg seit längerem beschritten wird und seinen bisherigen Höhepunkt in der landesweit gültigen Jahreskarte um nur 365 Euro für alle öffentlichen Verkehrsmittel gefunden hat. Auf der anderen Seite setzt das Ländle zusehends auf die Vermarktung von regionalen Produkten,
darunter immer mehr Lebensmittel, die biologisch angebaut oder erzeugt werden. Auch das ist ein gangbarer Weg aus der Giftfalle heraus, ist doch die Ernährung gepaart mit ausreichender Bewegung - der effizienteste Schutzschild gegen eine Vielzahl von Erkrankungen. Tatsächlich gelten industriell hergestellte Massenlebensmittel als eine der größten Gesundheitsrisken für den Menschen. Der deutsche Industriekritiker und Bestseller-Autor Hans-Ulrich Grimm beispielsweise sieht in Glutamat, Zucker und anderen Lebensmittelzusätzen die größte Gefahr, die den Menschen von industriell gefertigten Lebensmitteln droht. Die heute am stärksten mit Chemie belasteten Produkte in den Supermarktregalen seien jene für Kinder (siehe Interview auf den folgenden Seiten). In dem Sinn könnte die Fastenzeit auch Anlass sein, seine Ernährung umzustellen - als eine der wirkungsvollsten Vorsorgemaßnahmen. (fei)
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GsundheitsbrĂźnnele Ernährung und Zahngesundheit Gesunde Ernährung spielt in unserem Leben eine bedeutende Rolle und hat auch groĂ&#x;en EinĂ XVV DXI XQVHUH =DKQJHVXQGheit. Wie gesunde Ernährung XQVHUH =DKQJHVXQGKHLW I|UGHUW und unterstĂźtzt, erläutert Dr. 7KRPDV %LVFKRI *HVFKlIWVI KUHU GHU =DKQSURSK\OD[H 9RUDUOberg GmbH.
Dr. Thomas %LVFKRI *HVFKlIWVIÂ KUHU GHU =DKQSURSK\OD[H 9RUDUOEHUJ GmbH
(Foto: iStock)
Uns allen ist wahrscheinlich bewusst, dass eine falsche Ernährung sich negativ auf die Gesundheit von Zähnen und Zahneisch auswirken kann. Aber was genau ist nun unter einer „zahngesunden“ Ernährung zu verstehen? Bischof: Man kĂśnnte vermuten, dass nur vĂślliger Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel eine fĂźr die Zahngesundheit optimale Ernährung bedeutet. Dem ist aber nicht so. Wichtiger ist vielmehr das Wissen um Essgewohnheiten, die fĂźr die Zähne schlecht sind. Mit diesem Wissen kann man sich dann bewusster ernäh-
%LVFKRI: Versteckter Zucker ist sehr hinterlistig. Er ďŹ ndet sich oft in industriell gefertigten Lebensmitteln, in denen man ihn nicht vermutet, weil das fertige Produkt gar nicht sĂźĂ&#x; schmeckt. Ein Beispiel hierfĂźr ist etwa das besonders bei Kindern beliebte Ketchup. Eine mittelgroĂ&#x;e Flasche (450g) Ketchup enthält 23 StĂźck (=92g) WĂźrfelzucker, aber auch in einem Becher Fruchtjoghurt (180g) vermuten die wenigsten 5 StĂźck (=20g) WĂźrfelzucker.
Die Ernährung sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein. ren und mit den zahnschädigenden Anteilen der Nahrung besser umgehen. Welche Nahrungsmittel sind denn zahnschädigend? %LVFKRI: NatĂźrlich wirken sich vor allem zuckerhaltige, klebrige Lebensmittel, wie Bonbons, Schokolade und Kuchen, Mehlspeisen und Kekse besonders kariesfĂśrdernd aus. Auch Naturprodukte wie Honig, getrocknete FrĂźchte und auch Fruchtsäfte beinhalten eine groĂ&#x;e Menge Zucker und sind damit ebenso zahnschädigend. Aber schlussendlich verursachen alle Kohlenhydrate, zum Beispiel in Brot, Nudeln, Kartof-
feln oder Reis Karies, wenn sie längere Zeit im Mund verbleiben. Muss ich auch bei frischen FrĂźchten vorsichtig sein? %LVFKRI: Frische FrĂźchte sind groĂ&#x;teils unbedenklich, da sie nicht klebrig sind. Der Zucker in FrĂźchten wird zudem schnell weggespĂźlt, weil die Fruchtsäuren den Speicheluss stark aktivieren. Ausnahme sind vielleicht Bananen, deren Reste doch nach dem Kauen längere Zeit zwischen den Zähnen verhängen und so zu Kariesentstehung beitragen kĂśnnen. Was versteht man unter „verstecktem“ Zucker?
Wie ernähre ich mich zahngesund? %LVFKRI: Die Ernährung sollte ausgewogen und abwechslungsreich, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sein und das Kauen anregen, wie zum Beispiel Vollkornbrot, Obst, GemĂźse, KĂśrner und NĂźsse. Was beeinusst die schädigende Wirkung des Zuckers mehr, die Menge des konsumierten Zuckers oder die HäuďŹ gkeit mit der ich Zucker konsumiere? %LVFKRI: Zucker, der lange Zeit oder immer wieder auf den Zähnen liegen bleibt macht am meisten Karies. So ist beispielsweise eine Tafel Schokolade am StĂźck gegessen weniger zahnschädigend, als die gleiche Menge stĂźckchenweise Ăźber den ganzen Tag verteilt.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er Ăśfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt Ăźber Mag.pharm. 200 Schnupfenviren. Mehrere Brigitte Wieder Erkältungen pro Jahr sind bei Apothekerin in Kindern aber durchaus nichts Feldkirch UngewĂśhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernäh-
rung unterstĂźtzt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen fĂźr ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger fĂźr Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ă–len, feuchte HandtĂźcher, etc. erhĂśhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben auĂ&#x;erdem wachstumsbedingt einen erhĂśhten Vitaminbedarf, der häuďŹ g mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schĂźtzen, sind sehr wichtig. Hoch-
wertige Vitaminpräparate - speziell fßr Kinder - kÜnnen den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems kÜnnen auch fertige Panzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homÜopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.
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(Foto: Fotolia)
Brustzentrum Feldkirch
Gibt es noch weitere Dinge auf die man beim Naschen achten soll? Bischof: Natürlich sollte man sich nach dem Naschen die Zähne putzen. Es empfiehlt sich daher, Süßigkeiten bevorzugt direkt im Anschluss an die Hauptmahlzeiten zu genießen und anschließend mit der Zahnbürste die Nahrungsreste von den Zähnen zu entfernen. Aber auch das Kauen eines zuckerfreien Kaugummi oder das kräftige Ausspülen des Mundes mit einem Schluck Wasser verkürzt die Zeit deutlich, in
der Zucker auf den Zähnen liegen bleibt. So kann trotz Süßigkeiten Karies verhindert werden. Auch das Trinken spielt in unserer Ernährung eine große Rolle. Welche Getränke sind für unsere Zähne besonders empfehlenswert? Bischof: Neben Leitungswasser und Mineralwasser kann auch ungesüßter Tee getrunken werden. Fruchtsäfte sollten immer mit Wasser verdünnt werden. Auch hier gilt, die Häufigkeit ist entscheidender als die Menge.
Das Brustzentrum im LKH Feldkirch unter der Leitung von Anton Haid, Rita Alton und Alois Lang erhielt erneut das Qualitätsgütesiegel der Österreichischen Zertifizierungskommission (ÖZK). Experten finden die medizinische Leistungsfähigkeit des Brustzentrums Vorarlberg (BZV) sehr gut. Das Brustzentrum Vorarlberg Neben Leitungswasser konnte durch stetige Bemühungen um Patientennutzen und -sicherund Mineralwasser kann auch ungesüßter heit und kontinuierliches QualiTee getrunken werden. tätsmanagement wiederholt punkten. Sowohl in der Diagnostik als Außerdem sollten Kinder mög- auch in der Therapie wurde dem lichst früh lernen aus dem Glas gesamten Team ein erfreuliches zu trinken. Saugflaschen, Schna- Zeugnis ausgestellt. beltassen, Trinkflaschen mit Auf„Die Re-Zertifizierung stellt eine sätzen und auch Strohhalme soll- Bestätigung unseres konsequent ten nicht regelmäßig verwendet verfolgten Ansatzes in der Bewerden. handlung des Mamma-Karzinoms dar. Wir können durch das gebündelte Fachwissen durchschnittlich INFO 150 Brustkrebspatientinnen pro Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Jahr im Landeskrankenhaus FeldRheinstraße 61, Bregenz kirch die beste Behandlung anbieT 055 74 / 202 - 0 ten“, freut sich der Koordinator zpv@zpv.or.at des Brustzentrums, Anton Haid. www.maxprophylax.at (red)
Lebenspower3 - Das Buch Erweiterter Blickwinkel für ein gesünderes Leben 6FKODQN XQG ÀW Diesem Motto widmet sich seit über 20 Jahren der Feldkircher Personal Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch. „Im 1-zu-1 Coaching betreue ich überwiegend Unternehmer. Deren Situation spiegelt sich leider oft im Ausspruch beruflicher Profi und privater Amateur. Durch eine umfassende Betreuung in den Bereichen Sport, Ernährung und mentaler Strategien vergrößere ich den Blickwinkel meiner Klienten. Eine kritische Betrachtung des eigenen Lebensstils führt oft zu großen und positiven Veränderungen.“ Die Auftragsbücher des Coaches sind voll - die professionelle Betreuung und den langjährigen Erfahrungsschatz schätzen seine Kunden. Bösch selbst sagt: „Warum ich Menschen motivieren kann liegt daran, dass ich vorlebe was ich als Personal Trainer empfehle. Mit gutem Vorbild vo-
raus, das ist das was Menschen mitzieht. Authentizität ist das Schlüsselwort.“ Lebenspower - Das Buch Sein Erfolgskonzept hat Andreas Bösch auch in seinem Buch Lebenspower³ niedergeschrieben. Das Buch ging bereits 4 Monate nach Erscheinung in die 2.Auflage. 6HPLQDU 6FKODQN ÀW mental stark Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern biete ich - gemeinsam mit einem renommierten Erfolgstrainer - ein Tagesseminar an. Die ersten beiden Veranstaltungen waren ausverkauft und die Teilnehmer begeistert. Am 24. Mai 2014 findet das nächste Seminar unter dem Motto „Schlank-fitmental stark“ statt. Informationen und Anmeldungen finden Sie unter www.boesch-fitness.com (pr)
Lebenspower3 Personal Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch
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Ernährungstherapie SERIE Teil 1: Im Dschungel der (unseriösen) Anbieter
Haben Sie schon einmal eine Diät gemacht? Oder hat Ihr Arzt Ihnen eine Ernährungsumstellung empfohlen? Bestimmt wissen Sie in diesem Fall, wie schwierig eine Essensumstellung sein kann, wenn eingefahrene Gewohnheiten einem das Leben schwer machen und sich die eigenen Essvorlieben so gar nicht mit den Vorgaben der gesunden Ernährung decken. Doch es gibt Hilfe. Start einer neuen Serie über das richtige Essverhalten. Von Sonja Holzknecht* Wohin sich aber wenden auf der Suche nach fachlich kompetenter Unterstützung? Ernährungstrainer, Ernährungscoach, Ernährungsberater, Ernährungsmanager, Fitnesscoach, Lebensberater - schon die Vielfalt der Berufsbezeichnungen verwirrt! Oft wird hier mit tollen Titeln mangelnde Fachkompetenz kaschiert, und vielfach kann nach wenigen Tagen Ausbildung ein Ernährungsdiplom erlangt werden. Für den Laien ist es somit sehr schwer, die Kompetenzen der verschiedenen Anbieter festzustellen. Ernährungsberatung für Gesunde ist in Österreich kein gesetzlich geschützter Tätigkeitsbereich. Praktisch jeder kann hier Information, Vorträge und Kurse anbieten. Kranke und krankheitsverdächtige Personen sind geschützt: Im MTD-Gesetz (MTD = medizinisch technische Dienste) ist geregelt, dass diese Personengruppen nur durch Diätologen therapiert werden dürfen (natürlich dürfen auch Gesunde sich von Diätologen betreuen lassen.) Selbst die Berufsgruppe der Ernährungswissenschaftler hat nach Abschluss des Studiums mangels praktischer Ausbildung weder Kompetenz noch gesetzliche Grundlagen, um gleichermaßen tätig zu werden. Diätologe: Was ist das? Diätologen sind eine Gruppe der Gesundheitsberufe wie zum Bei-
Eine Umstellung auf gesunde Ernährung ist gar nicht so leicht, wie man annimmt. Ausgebildete Diätologen können hier helfen. Foto: Fotolia.de
spiel auch die Physiotherapeuten. Aus diesem Grund benötigen sie für die Berufsausübung keinen Gewerbeschein. Sie verfügen über eine dreijährige akademische Ausbildung an einer Fachhochschule und haben neben einer umfassenden theoretischen auch eine ausführliche praktische Ausbildung absolviert. Da die Studienplätze begrenzt sind, werden die Studenten nach strengen Kriterien ihrer physischen und psychischen Eignung sowie ihrer Sozialkompetenz ausgewählt. Auch die Unbescholtenheit ist nachzuweisen. Diätologen sind unter anderem in Krankenanstalten, REHA-Zentren, Ambulatorien, Seniorenund Pflegeheimen, Arztpraxen, gemeinnützigen sozialen Institutionen sowie niedergelassen in der eigenen Praxis tätig. In Institutionen werden üblicherweise jeweils die stationär oder ambulant behandelten Personen ernährungstherapeutisch betreut. An niedergelassene Diätologen kann sich jeder wenden. Ernährungstherapie auf Krankenschein gibt es in Österreich leider derzeit nicht. Was kann Ernährungstherapie? Präventiv wirkt eine Ernährungsumstellung zur Steigerung des Wohlbefindens und der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit (auch bei Kindern, Schwangeren, Stillenden, Sport-
lern, älteren Menschen), zur Vermeidung von Mangelzuständen und ernährungsbedingten Erkrankungen. Um einen besseren Gesundheitsstatus zu erreichen, kann Diätologie unter anderem eingesetzt werden bei Übergewicht/ Adipositas und Essstörungen, Erkrankungen und Operationen des Magen-Darm-Traktes, Unverträglichkeiten und Allergien, Bluthochdruck, erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Gicht, rheumatischen Erkrankungen, Lungenerkrankungen (COPD), Nierenerkrankungen, Krebserkrankungen, Fehl- und Mangelernährung. Die Ernährungsmedizin beurteilt heute den Ernährungs- und Gesundheitszustand nicht mehr nach dem Gewicht sondern vorrangig nach der Körperzusammensetzung. Die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) ist eine rasche, zuverlässige und nicht invasive Messmethode, die Körperfett, Muskelmasse und Wasserhaushalt eines Menschen analysiert und differenziert. Dadurch gibt sie Aufschluss über den Ernährungs- und Trainingszustand. Die BIA-Messung ist neben der Erhebung der Ess- und Lebensgewohnheiten sowie der medizinischen Befunde und dem Festlegen individueller Ziele ein wichtiges Instrument zur Erstel-
lung eines individuellen ernährungstherapeutischen Konzeptes. Anhand dieses Therapiekonzeptes mündet eine Ernährungsumstellung nicht in einer kurzfristigen, wenig erfolgreichen Diät, sondern es erfolgt eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten mit nachhaltigem Erfolg.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. Pädagogin. Sie arbeitet im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699/11109820. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Gesunde Ernährung im Kindergarten aks-Programm „Maxima“ in Ăźberarbeiteter Form wieder aufgelegt Anlässlich des „Internationalen Tages der gesunden Ernährung“ am 7. März stellt die Gesundheitsbildung der aks gesundheit das neue Programm „Maximas gesunde Kindergartenjause“ vor. „Maxima, eine Maus – geschickt, schlau, ink, schlank, sympathisch, die nur das Beste und GesĂźndeste aus der Vorratskammer isst – bringt Kindergartenkindern gesundes Essen näher“. Nach diesem Motto nehmen seit 2003 Ăźber zwei Drittel der Kindergarteneinrichtungen in Vorarlberg am Programm „Maxima“ teil, erwähnt
Ernährungswissenschafterin Birgit Hämmerle den schÜnen Erfolg des Programmes. Eine bedarfsorientierte Ernährungsweise ist Voraussetzung fßr eine gesunde kÜrperliche und geistige Entwicklung. Kinder stellen besondere Ansprßche an ihre Ernährung, denn sowohl ihre Bedßrfnisse als auch ihr Essverhalten unterscheiden sich von jenen der Erwachsenen. Ziel des Programms ist es, bereits Kindergartenkindern auf spielerische Art und Weise einen lustvollen Umgang mit natßrlichen und gesunden Nahrungsmitteln näher zu bringen.
Nach zehnjährigem Bestehen und Bewähren des Programmes, wurde „Maximas gesunde Jause“ nun sowohl inhaltlich, als auch optisch Ăźberarbeitet. In der Ăźberarbeiteten Fassung der Arbeitsmappe Maxima ďŹ nden sich Tipps zur Ernährung, zum Umgang mit SĂźĂ&#x;igkeiten, FrĂźhstĂźck- und Jause-Tipps, Vorlagen fĂźr die Elternarbeit und vieles mehr. DarĂźber hinaus beinhaltet die Maxima Mappe Ăźber 70 Rezeptideen zu FrĂźhstĂźck, Jause, Getränke, Aufstriche, Suppen und anderes. Die Kosten der Mappe belau-
fen sich auf 50 Euro pro Kindergarteneinrichtung. Mit dem Erwerb der Mappe steht jedem Maxima-Kindergarten jährlich ein kostenloser Maxima-Workshop fĂźr Kinder oder fĂźr Eltern beziehungsweise fĂźr Kinder mit Eltern gemeinsam zur VerfĂźgung. AuĂ&#x;erdem registriert sich der Kindergarten automatisch zum Gratiserhalt des monatlich erscheinenden Maxima-Newsletter, der neben einfachen Rezepten auch Bewegungs- und WohlbeďŹ nden-Tipps beinhaltet. Mehr Infos: www.aks.or.at (red)
Einfach & gut SchĂźtzendes WintergemĂźse neu entdeckt
„Karotten, Lauch, Sellerie und Kraut sind bei uns ganzjährig in
Mag. Angelika StÜckler 03+ (Unährungswissenschafterin
guter, heimischer Qualität zu erhalten. Daneben sind einige Winterspezialitäten wieder entdeckt worden. Unter ihnen SteckrĂźben und Pastinaken, die in Suppen und EintĂśpfen sowie als PĂźree gut schmecken. Neuer Beliebtheit erfreuen sich auch kugelige und längliche Winterrettiche mit schwarzer oder dunkelbrauner Schale und feiner Schärfe. Mitunter sorgen die frostigen Temperaturen fĂźr Geschmack. Das trifft vor allem fĂźr Sprossenund GrĂźnkohl zu. Bei Minusgraden wird die enthaltene Stärke in Zucker umgewandelt, wodurch sie ihren charakteristischen, sĂźĂ&#x;lich-herben Geschmack entwickeln. Sie sind reich an Vitamin C, das die Immunabwehr stärkt, sowie an Polyphenolen, die u.a. das Herz-Kreislauf-System schĂźtzen. GewĂźrze wie KĂźmmel und Koriander machen Kraut und KohlgemĂźse bekĂśmmlicher.
Zu den robusten Panzen mit wertvollen Inhaltsstoffen zählen auch einige heimische Salate, unter ihnen der anspruchslose Feldsalat, den wir auch als Nßssli- oder Vogerlsalat kennen. Ihm kÜnnen tiefe Temperaturen nichts anhaben. Unter anderem enthalten seine zarten Blätter Kalium, Eisen, Beta-Carotin sowie Folsäure und sind damit speziell in den Wintermonaten eine Bereicherung fßr unseren Speiseplan. Viel Folsäure fßr die Blutbildung steckt auch in Wirsing bzw. Kohl sowie in roten Rßben. Beide Gemßsesorten enthalten zudem wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Da die roten Rßben auch Nitrat speichern, sollten Sie daraus hergestellte rohe sowie gekochte Salate am besten mit vitaminC-haltigen Zutaten wie einem geriebenen Apfel oder Zitronensaft mischen. So kann eine mÜg-
liche Umwandlung von Nitrat in krebserregendes Nitrit verhindert werden. Als besonders immunstärkend gelten Sauerkraut und saure RĂźben. Der Zuckergehalt des gehobelten und gesalzenen WeiĂ&#x;krautes bzw. der RĂźben wird durch Gärung in Milchsäure verwandelt. Diese unterstĂźtzt die Darmgesundheit und das enthaltene Vitamin C stärkt das Immunsystem. So leisten die auf traditionelle Weise konservierten WintergemĂźsesorten einen Beitrag zur Abwehr von Infektionen und sollen auch Allergien vorbeugen. (pr)
INFO Mag. Angelika StÜckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel. 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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In der kalten Jahreszeit sind die täglichen Gemßse- und Salatportionen von besonderer Bedeutung. Sie enthalten viele InhaltsVWR͞H GLH XQV YRU .UDQNKHLWHQ schßtzen. Nicht zuletzt deshalb erfährt heimisches Wintergemßse eine Renaissance und hält vermehrt in den Kßchen gesundheitsbewusster Feinschmecker Einzug.
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Ländle Unfall Der optimale Unfallschutz der VLV Mit dem Ländle Unfall der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) sind Sie weltweit und rund um die Uhr geschützt - und das sowohl bei Arbeits- als auch bei Freizeitunfällen. Ein Unfall kann jedem passieren - und mehr als nur vorübergehende Folgen haben. In Österreich passieren jährlich rund 800.000 Unfälle. Drei Viertel davon ereignen sich in der Freizeit. Die gesetzliche Sozialversicherung zahlt aber nur bei Arbeitsunfällen. Unfälle in der Freizeit - zB im Haushalt, beim Sport oder im Urlaub - sind nicht abgedeckt. Die Sozialversicherung übernimmt hier zwar die nötige Erstversorgung, gegen die wirtschaftlichen Folgen bzw. Einkommenseinbußen sind Sie aber nur mit einer privaten Unfallversicherung abgesichert. Ebenso fallen nichterwerbstätige
Ehepartner, Vorschul-kinder und Pensionisten nicht unter die gesetzliche Unfallversicherung. Ob für Kinder, Singles, Paare, Familien, Alleinerzieher oder Senioren, der Ländle Unfall der VLV bietet einen bedarfsgerechten und leistbaren Versicherungsschutz für jeden, zu jeder Zeit und an jedem Ort! Sie können Ihre private UnfallYHUVLFKHUXQJ ÁH[LEHO JHVWDOWHQ Hier ein kurzer Überblick über mögliche Leistungen: o Kapitalzahlung bei dauernder Invalidität o Kapitalzahlung im Todesfall o Spitalgeld mit erweitertem Versicherungsschutz o Taggeld bei unfallbedingtem Krankenstand o Bergungskosten oder Unfallkosten o NotfallHilfe
Erweiterungen des Versicherungsumfangs: o Event-Deckung o Reparatur bzw. Wiederbeschaffung von Zahnersatz/Prothesen o Beitragsfreiheit bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit o Kinderlähmung bzw. Erkrankung nach Zeckenbiss o Vollwaisenschutz o Familienvorsorge o Kosmetische Operationen o Knochenbruch (pr)
INFO
Wir informieren Sie gerne: Vorarlberger Landes-Versicherung 6804 Feldkirch-Altenstadt Bruderhofstraße 20 T 05522 71330 www.vlv.at
Rund um die Uhr geschützt mit dem Ländle Unfall der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV).
Fit werden mit Plan Diagnostikzentrum in Feldkirch lud zum „Tag der offenen Tür“ 'DV QHX HU|;QHWH 'LDJQRVWLNzentrum Vorarlberg mit Sitz in Feldkirch (Schießstätte 12b, ehemals Ganahl-Areal) unter ärztlicher Leitung von Dr. Joachim Lohmann sowie sportlicher Leitung durch Sportlehrer Markus :HEHU XQG /DXIH[SHUWH * QWHU Ernst unterstützt auf dem Weg, ÀW ]X ZHUGHQ Im Frühling nimmt sich so mancher vor, dauerhaft abzunehmen, sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu betreiben. Radikalkuren oder die kurzfristige Mutation vom Bewegungsmuffel zum Extremsportler führen selten zum Erfolg und enden schnell im Frust oder Übertraining. Eine individuelle Stoffwechsel- und Leistungsdiagnose ist die Basis dafür, richtig zu trainieren und ein Ziel zu erreichen. Test als Basis „Zunächst absolvieren unsere Kunden einen Leistungstest, der als Ausgangsbasis für die weitere Planung gilt. Beim BelastungsEKG überprüfen wir, ob das Herz
che Gesundheitsförderung sind geplant.
Voruntersuchungen wie orthopädischer Check auf dem Weg zur Fitness. gesund ist und inwiefern es sportliche Belastungen toleriert“, erklärt Ernst. Der Test wird wahlweise auf dem Ergometer oder Laufband durchgeführt. Auf Basis des aktuellen Leistungsstands legen die Spezialisten im Diagnostikzentrum die individuellen Trainingsbereiche mittels Herzfrequenzgrenzen fest. „Der mehrseitige Testbericht, der die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit beurteilt, zeigt auch persönliche Stärken und
Schwächen auf. Dann entwickeln wir einen individuellen Trainingsplan mit Online-Beratung. Wir helfen in der Verbesserung der Fitness, in der Vorbereitung auf einen Wettkampf, aber auch dabei, das Idealgewicht zu erreichen oder den Blutdruck zu senken“, beschreibt Ernst. Die Zielgruppe reicht vom Sporteinsteiger über den Nachwuchsathleten, Hobby- und Profisportler bis zu den Senioren. Auch Kooperationen mit Firmen für die betriebli-
Fachkundiges Team Günter Ernst, selbst erfolgreicher Marathonläufer, ist Spezialist in der Lauf- und Bewegungsanalyse. Seine Kenntnisse in der Leistungsdiagnostik erwarb er sich in seiner ehemaligen, vierjährigen Tätigkeit im Sportservice Vorarlberg. Der Bregenzer übernimmt die Auswertung und Interpretation der Testdaten, die daraus resultierende Trainingsempfehlung und Trainingsplanung ebenso wie die Lauf- und Bewegungsanalyse. Dr. Joachim Lohmann führt die Eingangsuntersuchung durch und Markus Weber ist für den sportwissenschaftlichen Bereich zuständig. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Leistungs- und Stoffwechseldiagnostik und betreibt bereits vier Diagnostikzentren in Deutschland, darunter eines im benachbarten Scheidegg. Terminvereinbarungen sind ab sofort unter www.leistungsdiagnostikzentrum.at möglich. (rj)
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Gesund in Vorarlberg
GlĂźck und Verzicht? Wir leben in einer Zeit des Machens und glauben, alles sei herstellbar, erzeugbar, herbeiI KUEDU 'DV EHWULÍžW JHQDXVR %HUHLFKH ZLH *HVXQGKHLW RGHU *O FN :REHL ZLU MD JHQHLJW VLQG beides miteinander zu verbinden. Keine Geburtstagsfeier, kein Jubiläum, kein festlicher Anlass, ZR PDQ QLFKW PLQGHVWHQV HLQmal hĂśrt: „Alles Gute, und viel Gesundheit, das ist die Hauptsache!“ Nun, wenn Gesundheit die Hauptsache ist und wenn GlĂźck gleich Gesundheit meint – was ist dann mit jenen, die nicht Ăźber eine gute Gesundheit verfĂźgen? Wir haben Gesundheit zur Religion erhoben, die Tempel der Moderne sind nicht mehr Kathedralen und Kirchen, sondern Wellness-„Tempel“, Fitness-Studios, Krankenhaus-Komplexe. Die Wallfahrten der Neuzeit sind Marathon-Veranstaltungen mit tausenden Laufhungrigen und solchen, die glauben, dass sie es werden mĂśchten. Fitness ist angesagt, und wer keine Prophylaxe betreibt, gilt als unverantwortlich. Wir leben ein Leben im Voraus, um mĂśglichst lange gesund und ďŹ t zu bleiben – um dann eines Tages vor der Tatsache zu stehen, trotz aller BemĂźhungen und Anstrengungen doch sterblich zu sein. Gesundheit hat sich heute längst zum orierenden Wirtschaftszweig entwickelt. Eine solche Betrachtung ist sarkastisch und einseitig, keine Frage. Und dennoch gilt eine Wahrheit: man kann versuchen, etwas zu machen, etwas zu erzeugen – aktiv und mit viel Anstrengung. Oder man kann den anderen Weg gehen und etwas zu lassen, vielleicht
3V\FKRORJH Bernhard Gut ]XP 7KHPD Ă…9RP Gesundheitswahn und anderen Unsinnigkeiten“. auch sein lassen. Die Natur wĂźrde es uns vormachen. „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“, wie ein afrikanisches Sprichwort meint. Wenn GlĂźck etwas wäre, das erzeugbar ist – was ist dann mit den UnglĂźcklichen? Haben sich die zu wenig angestrengt? Ist es deren Versäumnis, nicht rechtzeitig darauf geachtet zu haben, gefälligst glĂźcklich zu werden? Die radikalste Form des GlĂźcks-Erzeugens ďŹ nden wir bei SĂźchtigen: die Substanz vermittelt das, was gesucht wird: Entspannung, WohlgefĂźhl, Harmonie, Anregung, Zufriedenheit. Das Lassen-kĂśnnen ist der andere Weg zum GlĂźck, und vielleicht auch der einzige. Im Sein-lassenkĂśnnen zeigt sich das, was entdeckt werden will, was vielleicht immer schon da war und nur nicht gesehen worden ist. Manfred LĂźtz, ein deutscher Mediziner und Theologe, meint „GlĂźck ist, in der Geborgenheit einer sinnvollen und verstehbaren Welt zu leben.“ Das hat viel mit Entdeckertum zu tun. Und wenn wir – wenn auch nur fĂźr kurze Zeit – einmal die MĂźllhalden unseres Konsumverhaltens verlassen und die eine oder andere Gewohnheit hintanstellen, dann entdecken wir vielleicht Neues, Ungeahntes, Ăœberraschendes, Ungewohntes. Und vielleicht macht uns das irgendwie auch ein bisschen glĂźcklicher. Der Versuch ist es wert. (pr)
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Man kann sic Hans-Ulrich Grimm: „ 'HU GHXWVFKH %HVWVHOOHU $XWRU Hans-Ulrich Grimm rät, wieder mehr natĂźrliche Lebensmittel ]X NDXIHQ XQG VHOEVW ]X NRchen. Der ehemalige SpiegelRedakteur ist fĂźr seine Aufdeckerarbeit Ăźber industriell gefertigte Lebensmittel bekannt und sprach mit Chefredakteur Andreas Feiertag Ăźber gesunde Ernährung. Anzeiger: Sie haben ein Dutzend BĂźcher publiziert, in denen Sie sich kritisch mit Ernährung und Gesundheit auseinandersetzen. Was hat Sie dazu bewogen, sich des Themas Lebensmittelindustrie und deren oft schädlichen Einuss auf unsere Gesundheit anzunehmen? Hans-Ulrich Grimm: Ich hab mich immer schon fĂźr das Essen, fĂźr das gute Essen interessiert, und habe dann nach und nach herausďŹ nden mĂźssen, dass das, was wir in den Supermarktregalen ďŹ nden, häuďŹ g nicht mehr viel mit richtigem Essen zu tun hat. Und da hat es mich natĂźrlich neugierig gemacht, warum das so ist und was da eigentlich dahinter steckt. Anzeiger: Nämlich? Grimm: Es besteht eine Parallelwelt zwischen Kartoffeln und Karotten auf der einen Seite und den Fertig-PĂźrees und dem industriellen Kinderbrei auf der anderen Seite. Meine Recherchen haben dann ergeben, dass sich diese beiden Welten, also das ech-
te Essen und das FertigproduktEssen, immer weiter auseinander bewegen. Ich fand das interessant und wollte den Menschen meine diesbezĂźglichen Erkenntnisse und Informationen weitergeben. Anzeiger: Ihre BĂźcher sind Bestseller. Wie aber sieht es mit dem Erfolg Ihrer BemĂźhungen aus? Hat sich durch Ihre BĂźcher in den vergangenen Jahren etwas am System verändert? Grimm: Also fĂźr meine Leserinnen und Leser hat sich jedenfalls deren Leben geändert. Obwohl ich nie Ratschläge erteile, was die Menschen machen sollen. Jeder muss das schon fĂźr sich selbst entscheiden. Ich liefere nur Informationen dazu. Diese aber haben, wie mir bestätigt wurde, bei vielen Menschen dazu gefĂźhrt, dass sie ihr Leben umstellen, insbesondere ihre Essgewohnheiten. Das Resultat: Die Leute fĂźhlen sich wohler, werden schlanker, wenn sie dick waren, sie haben weniger Krankheiten und sind glĂźcklicher. Und die Kinder werden besser in der Schule. Anzeiger: Wo sehen Sie heute die grĂśĂ&#x;ten Gefahren, die von Lebensmittelherstellern auf uns zukommen? Grimm: Das ist die vielfache Geschmacksmanipulation des Essens, die von der Nahrungsindustrie vorgenommen wird. Denn der Geschmack ist die wichtigste Kontrollinstanz, die der Mensch besitzt. Was nicht
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ch durchaus glücklich essen Industrie braucht Chemie im Essen, der Mensch nicht“
Hans-Ulrich Grimm kritisiert die industrielle Lebensmittelproduktion und rät, sich selbst das Essen aus gesunden Zutaten zuzubereiten – was nicht nur gesünder, sondern auch wesentlich kostengünstiger ist. Foto: Grimm/privat gut schmeckt, oder gar ekelhaft schmeckt, ist meistens auch ungesund für den Organismus. Und hier unternimmt die Industrie die größten Anstrengungen, diese körpereigene Kontrolle auszutricksen – mit künstlichen Aromen, mit Geschmacksverstärkern wie Glutamat, mit Hefeextrakten, mit Süßstoffen und natürlich und ganz besonders mit Zucker. So werden die von der Industrie produzierten Nahrungsmittel, die eigentlich ungenießbar wären, den Leuten schmackhaft gemacht. Da ist auf jeden Fall Alarmstufe Rot angezeigt. Anzeiger: Was heißt Alarmstufe Rot? Grimm: Sobald ich auf einer Lebensmittelverpackung lese, dass solche Geschmacksmanipulierer eingesetzt wurden, dann mach ich einen großen Bogen darum, und kaufe das nicht. Vor kurzem habe ich eine Gemüsebrühe gesehen, die besteht laut Inhaltsliste zum großen Teil aus Zucker. Das ist doch Konsumententäuschung pur. Dieses Produkt müsste eigentlich als Zuckerbrühe angeboten werden – nur, dann kauft es halt niemand mehr. Es ist unglaublich, dass der Gesetzgeber so etwas zulässt. Anzeiger: Warum kritisieren Sie Zucker? Grimm: Zu viel an Zucker verursacht auf Dauer schwere Schäden im Körper: Bei den vielen Zivi-
Anzeiger: Was essen Sie dann selbst noch? Grimm: Ich ernähre mich mit echtem Essen: Obst, Joghurt, Fleisch, Nudeln, Reis. All das kaufe ich im Bio-Laden ein und auf dem Markt, dort, wo es echtes Essen gibt. Und dann koche ich zuhause eine leckere Mahlzeit daraus – eine gesunde. Das hat nicht nur den Effekt, dass ich weniger krank bin. Im Darm werden die meisten Glückshormone des Menschen produziert, etwa 95 Prozent aller. Wenn ich dem Darm also gutes, gesundes Essen zuführe, dann sorgt das für ein Glücksgefühl. Man kann sich mit natürlichen und gesunden Lebensmitteln also auch buchstäblich glücklich essen. Anzeiger: Lässt sich das auch in das Alltagsleben implementieren? Aufgrund des zunehmenden wirtschaftlichen Drucks schwinden ja bei vielen Menschen zeitliche und finanzielle Ressourcen. Eine arbeitende alleinerziehende Mutter von schulpflichtigen Kindern etwa hat heute kaum die Zeit noch das Geld, um im Bioladen einzukaufen und zu kochen. Logisch, dass sie auf Convenience-Produkte im Supermarktregal zurückgreift. Grimm: Es ist ein Irrglaube, dass Fertignahrung billiger sei. Es gibt sogar einen Fachausdruck für die Verteuerung durch fabrikmäßige Verarbeitung, der lautet Conversion-Rate. Der gibt an, um wie viel das Essen teurer wird, wenn es nicht direkt vom Feld zum Konsumenten kommt, sondern vom Feld zuerst in Aufbereitungsfabriken, dann über Transportfirmen verteilt wird, wenn zusätzlich für die Waren noch Marketing- und Werbekosten anfallen und wenn Zwischenhändler und Supermärkte auch noch daran verdienen wollen und so weiter und so fort. Es wird also um ein Vielfaches teurer, wenn sie nicht direkt vom Acker zum Verbraucher gelangen.
Anzeiger: Echtes, natürliches Essen ist also gesünder als industriell gefertigten Essen? Grimm: Ja, wir machen zuhause immer Hühnersuppe aus den sogenannten Karkassen, also den Knochen des Huhnes, das, was übrig bleibt, wenn Brust und Keulen abgelöst sind. Kürzlich habe ich mir ausgerechnet, was die Suppe kostet: genau 12 Cent pro Teller. Eine Fertigsuppe, die günstiger ist, die gibt es nicht. Ganz abgesehen von den Inhaltsstoffen in den Fertigsuppen, die ich gar nicht essen will. Auch wenn ich Kartoffeln auf dem Markt kaufe und mir daraus ein Kartoffelpüree mache, so ist das Püree immer kostengünstiger als das Fertigprodukt. Das bedeutet: Echtes Essen kostet immer weniger als Industrienahrung.
Anzeiger: Und der Zeitfaktor? Grimm: Das ist einzig und allein eine Frage der Prioritäten. Wir leben heute ja in einer Freizeitgesellschaft, wo sich die Menschen ihre viele freie Zeit mit vielen neuen Unterhaltungsangeboten totschlagen – entweder mit Krimi-Serien oder Doku-Soaps im Fernsehen, mit Facebook und Twitter im Internet und mit ganz viel anderen Dingen. Laut Statistiken hat der Mensch heute viel mehr Zeit als noch vor 30 bis 40 Jahren. Hinzu kommt, dass sich auch das Berufsleben gewaltig geändert hat. Wer arbeitet denn heute noch in einem Kohlebergwerk und ist am Ende seiner Schicht so erschlagen und müde, dass er beim Kochen einschlafen würde? Also: Der Zeitfaktor kann keine Begründung dafür sein, dass man selber nicht kocht.
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lisationskrankheiten wie etwa Alzheimer, Krebs, und natürlich Diabetes spielt Zucker eine entscheidende Rolle.
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Ausgeb Wird Burnout zur Volk
Vom 25. April bis 3. Mai 2014 ďŹ ndet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. MayrKurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt. Neben dem hohen Erholungswert im Naturschutzgebiet Gadental erfahren Sie bei bester fachlicher Betreuung ein neues LebensgefĂźhl. Jeder Kurteilnehmer beginnt die Therapie mit einer grĂźndlichen Erstuntersuchung. Die individuelle Massagen durch den Therapeuten und Bauch-Behandlungen durch die F.X. Mayr-Ă„rztin geben dem Darm seine ursprĂźngliche Elastizität zurĂźck, unterstĂźtzt dessen Regeneration, verbessert die Durchblutung im Bauchraum und unterstĂźtzt den Stoffwechsel. Ziele: • Das Leben in dieser Woche auf das Wesentliche zu reduzieren. • Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr. • Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch gefĂźhrte Wanderungen.
• Weiterbildung in der Kunst der richtigen Ernährung und Bewegung. • Erholung durch ruhige Zeiten, Gespräche, Massagen und Heilbäder.
Von Renate Schwenk*
Während der gesamten Kurdauer sehen Sie kein Auto, funktioniert kein Handy, keine Tageszeitung und kein Fernsehen und trotzdem oder gerade deshalb kann Ihnen ein besonderer, ausgefßllter und erholsamer Aufenthalt garantiert werden.
MaĂ&#x;nahmen zur Prävention und Therapie von Burnout sind dringend erforderlich. Diese mĂźssen jedoch, da die Erkrankung durch eine enge Verechtung von kĂśrperlichen, seelischen und sozialen Problemen gekennzeichnet ist, individuell und gleichzeitig umfassend sein. Besonders gut geeignet sind daher kĂśrperorientierte und ganzheitliche psychotherapeutische Methoden, die mit ärztlicher Begleitung und Schonung kombiniert werden. Burnout wird auch als ErschĂśpfungsreaktion bezeichnet und ist durch die drei Komponenten „Emotionale ErschĂśpfung“, „Verminderte Leistungsfähigkeit“ und „Zynismus/Distanziertheit“ gekennzeichnet. Burnout entsteht durch chronische Ăœberforderung und ist somit die Folge eines dauerhaften Ungleichgewichts von Anforderungen und persĂśnlichen BewältigungsmĂśglichkeiten. Arbeitsbedingungen, PersĂśnlichkeitsmerkmale, Wertehaltungen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen spielen bei der Ent-
AuĂ&#x;erdem... • wird Gewicht abgebaut • gesunden die Organe • gewinnt die Haut an Spannkraft • gewinnt das Gesicht an Ausstrahlung • gewinnt der KĂśrper an Leistungsfähigkeit • und die Gedanken an Klarheit.
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Wohltuende Kuren fĂźr KĂśrper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im GroĂ&#x;en Walsertal.
18 Prozent aller Ă–sterreicher - und somit rund 70.000 Menschen in Vorarlberg - gelten laut Untersuchung der Business Doctors als burnout-gefährdet und die Zahl der europaweit diagnostizierten Fälle steigt um rund 10 Prozent pro Jahr. Ein Ăœberblick.
stehung eine zentrale Rolle. Zeitdruck, häuďŹ ge StĂśrungen und Unterbrechungen, zu wenig Pausen, ĂźbermäĂ&#x;ige VerfĂźgbarkeit, unklare Zielvorgaben, mangelnde Anerkennung, zu wenig Transparenz, unfaire Behandlung, wenig Gestaltungsfreiraum, fehlende UnterstĂźtzung, starke emotionale Belastung, Konkurrenzdruck und Angst vor Entlassungen sind nur einige der mĂśglichen Ursachen. Betroffen sind Menschen aus allen Berufsgruppen und Schichten, insbesondere Personen, die vor dem Burnout sehr engagiert im Berufsleben standen. Die GrĂźnde fĂźr Burnout sind somit so vielfältig wie die Menschen selbst. Ein standardisiertes Behandlungskonzept ist angesichts der Einmaligkeit des Individuums nicht mĂśglich. Trotzdem lassen sich wesentliche Faktoren zur Therapie von Menschen mit Burnout identiďŹ zieren: Die Behandlung muss der Komplexität des Syndroms gerecht werden und sie sollte − neben der medizinischen Betreuung, Schonung und eventuellen MaĂ&#x;nahmen seitens der Arbeitgeber − die Arbeit mit Emotionen (Wahrnehmung, Regulation, Ausdruck), die Auseinandersetzung mit destruktiven PersĂśnlichkeitsmustern, die Erweiterung der sozialen Kompetenzen (etwa die Fähigkeit, Konikte zu bewältigen, sich abzugrenzen, UnterstĂźtzung anzunehmen) und die Verbesserung des Energiehaushaltes umfassen. Viel Leid kĂśnnte verhindert und Kosten eingespart werden,
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F.X. Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen
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rannt und abgespannt skrankheit? 70.000 Menschen in Vorarlberg gefährdet wenn vorsorgende MaĂ&#x;nahmen den ihnen gebĂźhrenden Stellenwert zuerkannt bekämen. Während sich bei Späterkennung die Kosten fĂźr einen Menschen mit Burnout laut einer aktuellen Studie von Prof. F. Schneider auf bis zu 130.000 Euro pro Patient belaufen, liegen sie bei rechtzeitiger Behandlung nur bei etwa 1.500 bis 2.000 Euro. Burnout entwickelt sich langsam, Ăźber viele Monate oder Jahre hinweg und es gibt daher durchaus zeitlichen Spielraum, gegenzusteuern. Qualitativ hochwertige Präventionsprogramme erkennt man daran, dass das kĂśrperliche, das seelische und mentale Geschehen gleichwertig BerĂźcksichtigung ďŹ nden und eine Begleitung fĂźr einen längeren Zeitraum angeboten wird. Es sollte Wissen vermittelt und das Erkennen der eigenen Ressourcen, BedĂźrfnisse, Grenzen, Werte und Ziele
ditative Praktiken lassen sich darĂźber hinaus das Energieniveau, die Spannungsregulation und das KĂśrperbewusstsein verbessern. So kann diese neue „Volkskrankheit“ in ihrer Komplexität erfaĂ&#x;t und in ihrer Ausbreitung
gehemmt werden. * MagÂŞ. Renate Schwenk ist Psychotherapeutin und Bioenergetische Analytikerin mit eigener Praxis in Sulz. Kontakt und weitere Infos: www.schwenk.at
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Etwa 70.000 Menschen in Vorarlberg gelten als burnout-gefährdet. Foto: Fotolia.de
gefĂśrdert werden. Weiters ist es wesentlich, an den Verhaltensund Denkmustern, der sozialen Fertigkeiten und dem Umgang mit Emotionen (vor allem Ă„rger, Wut und Angst) zu arbeiten. Ăœber KĂśrper- und AtemĂźbungen, Entspannungstechniken und me-
Burnout: erste Warnzeichen - Die Ăźblichen Erholungszeiten reichen nicht mehr zur Regeneration (man fĂźhlt sich am Montag wie am Ende einer langen, anstrengenden Arbeitswoche). - Daraus resultieren das GefĂźhl von Schlappheit, ein steigender Widerwille, täglich zur Arbeit zu gehen oder die knappe Freizeit aktiv zu gestalten. - Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche nehmen zu und damit auch das GefĂźhl, unzulänglich zu sein. - Leichte Reizbarkeit und Ă„rgerbereitschaft gesellen sich dazu und der RĂźckzug von Bekannten, Freunden und vom Partner (soziale Kontakte werden zunehmend als belastend erlebt). - GefĂźhl der „inneren Leere“ verstärkt sich bei gleichzeitiger hoher Anspannung. - Als kĂśrperliche Warnzeichen treten z.B. hoher Blutdruck, OhrgeräuVFKH 7LQQLWXV KlXĂ€JH ,QIHNWH /LELGRYHUOXVW .RSIVFKPHU]HQ 0DJHQ Darm-Symptome auf.
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Fasten auf der Wer die Wahl hat, hat die Qual – und
Wechsel in der KHBG-Kommunikation.
Nach fünf Jahren in verantwortlicher Position für die Unternehmenskommunikation der Vorarlberger Landeskrankenhäuser hat Michaela Sonderegger-Polster auf eigenen Wunsch die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHBG) verlassen. Für die Nachbesetzung der wichtigen Funktion konnte sich Ulrike Delacher gegen zahlreiche Bewerberinnen durchsetzen, hat sie doch bereits von 2002 bis 2008 die GDPDOLJH g;HQWOLFKNHLWVDUEHLW I U GLH /DQGHVNUDQNHQKlXVHU DXIJHbaut. Die vergangenen Jahre nutzte Delacher, um ihre Kompetenzen im Gesundheitsbereich im In- und Ausland zu erweitern. Die langjähULJH 0LWDUEHLWHULQ &KULVWLQD 6FKHLGHUEDXHU LVW ZHLWHUKLQ DOV *UDÀNHULQ zuständig für medienübergreifende Kommunikation und Andrea Marosi-Kuster, die fundierte Erfahrung im Gesundheitswesen aufweisen kann und seit September als Pressereferentin tätig ist, bleibt ebenfalls im Team. Im Bild (v.l.): Ulrike Delacher, Michaela Sonderegger-Polster, Christina Scheiderbauer und Andrea Marosi-Kuster. (red)
Der Wunsch zu fasten kann viele Gründe haben: Gewichtsreduktion, Vorbeugung und Heilung von Krankheiten oder als Begleitung seelischer Prozesse. Die Angebote sind vielfältig, oft schwer zu beurteilen und zudem von unterschiedlicher Qualität. Mehr als 30 ausgebildete Ernährungsmediziner in VorarlEHUJ N|QQHQ EHKLOÁLFK VHLQ (LQ Überblick. Detox, wie Entgiften neuerdings aus Werbezwecken gern genannt wird, Abnehmprodukte und eine unüberschaubare Masse an Diäten, kombiniert mit Aufenthalten in Wellness- und Fastenhotels oder Klöstern versprechen Entlastung und Gesundheit. Doch kann man bei dem Angebot leicht den Überblick verlieren. Körper und Geist würden nach dem Fasten oder Kuren gereinigt und oft gehe man wie neugeboren daraus hervor, lauten die Verspre-
chungen. Doch den Begriff der Entgiftung sollte man nicht überstrapazieren: Der Körper braucht eigentlich keine Produkte oder Angebote, die helfen, denn letztlich ist die Entgiftung eine normale Leistung des Körpers, die er in gesundem Zustand auch gut erledigt. Die Hauptarbeit läuft dabei über Niere und Leber. Allerdings nehmen wir gerade heute oft zu viel an Dingen auf, die uns schädigen oder den Körper überlasten. Paracelsus hat gesagt, dass allein die Dosis macht, ob etwas giftig ist. Etwas modifiziert könnte man heute sagen: Gift ist alles, was sich im Körper anhäuft, und das sind wiederum
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sicheren Seite muss die Spreu vom Weizen trennen Dinge, die nicht ausgeschieden werden. Diese Dinge werden dann im Fettgewebe gespeichert, weil das die einzige Möglichkeit ist, dass der Körper Stoffe speichern kann. Die Folgen: 52 Prozent der österreichischen Bevölkerung haben Verdauungsprobleme, wobei 41 Prozent auch immer wieder darunter leiden – das zeigt eine Verdauungsstudie des Meinungsforschungsinstitutes IMAS. Stark zuckerhaltige Ernährung, industriell vorgefertigte Gerichte, Bewegungsmangel und ungesunde Lebensgewohnheiten belasten unsere Verdauung demnach tagtäglich. Die Folgen sind Blähungen, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung sowie das Reizdarmsyndrom. Vor allem Frauen und Menschen über 50 sind davon betroffen. Fasten kann helfen, hier eine Umstellung in Gang zu bringen: Fasten ist der stärkste Impuls für eine Veränderung. Und ist auch aus physiologischer Sicht interessant: Der Organismus wird in die Lage versetzt, Reserven aufzubrauchen und damit wird eine Regulation in Gang gesetzt, die heute oft fehlt. Wenn es beim Fasten vor allem ums Abnehmen gehen soll, ist das jeweilige Angebot oder Konzept seriös zu prüfen. Es gibt klare Richtlinien, nach denen man sich orientieren kann. Bei einer absoluten Nahrungskarenz etwa dauert es eine bestimmte Zeit, bis man abnimmt. Crashdiäten, die eine bestimmte Abnahme von Kilos in wenigen Tagen versprechen sind deshalb generell unseriös. Natürlich führt Fasten auch rasch zum Abnehmen, aber dabei verliert der Körper in den ersten Tagen vor allem Wasser und Eiweiß. Erst dann baut er Fettreserven ab. Das wiederum muss entsprechend begleitet werden. Wir sehen das Fettgewebe generell zu negativ, umgekehrt ist der Begriff Entgiftung positiv besetzt. Diese Schwarz-Weiß-Malerei führt aber in die Irre, denn Fett ist der einzige Langzeitenergiespeicher. Diese Energie brau-
chen wir, damit auch die Muskulatur in Bewegung bleiben kann. Fett generell als schlecht zu betrachten, ist daher problematisch. Dazu kommt: Wenn beim Fasten Energiereserven abgebaut werden, wehrt sich der Körper gegen diesen Fettabbau. Das führt zu einem Stresszustand. Der Körper signalisiert, dass Energiereserven abgebaut werden, und bremst das. Deshalb geht eben auch das Abnehmen nicht so schnell, wie die meisten Crash-Diäten versprechen. Fasten darf darüber hinaus kein Hungern werden, es führt ja dazu, dass der Körper beim Fasten alles reduziert, weshalb auch ein entsprechendes Begleitangebot wichtig ist. Der Kreislauf, die Verdauung und nicht zuletzt die Leber müssen angeregt werden, um auch den Biorhythmus zu verbessern. Wichtig ist, dass bei Fastenkuren viel getrunken wird, um die Gifte auszuschwemmen. Beim Fasten ist auch die Leber wichtig neben der Niere. Denn die Leber ist das einzige Organ, das in der Lage ist, Substanzen, die nicht wasserlöslich sind, in wasserlösliche umzuwandeln. Und nur dann können Giftstoffe auch abtransportiert werden. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass Fasten auch von einer Person mit entsprechendem Fachwissen begleitet wird. Ist das Ziel eine Gewichtsreduktion und funktioniert diese nicht, so können häufig unentdeckte, weil scheinbar symptomlose Anomalien wie Mangelerscheinungen und Fettstoffwechselstörungen dafür verantwortlich sein. Gleichzeitig kann Übergewicht massive schädigende Auswirkungen auf Nieren, Augen und Blutgefäße haben. Experten empfehlen daher allen Übergewichtigen vor dem Start einer Diät eine Untersuchung durch den ausgebildeten Ernährungsmediziner. Aktuell gibt es in Vorarlberg etwas mehr als 30 niedergelassene Ärzte, die ein Ärztekammer-Fortbildungsdiplom für Ernährungsmedizin haben. Dazu kommen Diätologen, Ernährungsberater und ausgebildete Fastentrainer. (red)
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Regenerieren und Wohlfühlen
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei
eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Donnerstag, 6. März 2014
SOS BIKINI GYM: Mit kleinen Tricks zum Wunschgewicht Auch internationale Stars schwÜren darauf: Kein Workout LVW H͞HNWLYHU XQG ]HLJW VFKQHOOHU VLFKWEDUH (UIROJH Die Idee entstand aus einem einfachen Grund. Ich stand im Badezimmer vor unzähligen Tiegeln von Cellulitis & Lifting Cremes. Ich hatte unzählige Diäten hinter mir, aber der Bauchspeck war immer noch da. Ich hatte viel Geld ausgegeben fßr sogenannte Wunderpillen fßr den Fettabbau.. Trotz allem, als ich mich im Spiegel betrachtete , hatte ich nur dort abgenommen - wo ich es nicht wollte. (Vielleicht kennen Sie das ?)
$XV (UIDKUXQJ KHUDXV NUHLHUWH 1LFROH :UDQQ GDV QHXH 626 3URJUDPP IÂ U )UDXHQ MHGHQ $OWHUV
*HOG ZHJ 6SHFN GD 'HOOHQ GD ,FK PXVVWH ZDV lQGHUQ Ich werde Ihnen nicht erzählen mßssen, dass Sport der einzige Weg ist, um gerade diese Probleme zu lÜsen. Fitness Center kam aber fßr mich persÜnlich nicht in Frage, ich bin einfach nicht der
%DXFK %HLQH 3R 3URJUDPPH Was hilft nun wirklich und welFKHV 3URJDPP IXQNWLRQLHUW DP schnellsten ? Getestet an Ăźber 100 Vorarlbergerinnen haben wir die „herkĂśmmlichen Programme“ gegen Problemzonen, die auch gut funktioniert
Mensch fĂźr Ăśdes Laufband Training - unter uns gesagt , auch zu wenig diszipliniert, um alleine ein Sportprogramm durchzuhalten.
haben. Doch diese Workouts kosteten aber viel Zeit - die Motivation ging verloren, weil die Erfolge sich nur langsam einstellten. Aus dieser Erfahrung heraus kreierte ich das neue SOS Programm fĂźr Frauen jeden Alters. Jede Teilnehmerin kann sich am ersten Trainingstag selbst abmessen, HĂźfte.. Bauch.. Po... um schon nach den ersten Wochen zu sehen, was sich getan hat!
(UJHEQLVVH GHV 626 H[SUHVV 3URJUDPP mindert Hängebusen strafft das Dekolletee reduziert Reiterhosen reduziert Bauch Umfang bekämpft Cellulitis, lindert alles , was die Schwerkraft in Laufe der Jahre beeinusst hat: Dellen an den Knien, Waden, Oberschenkeln, mindert HßftSpeck, strafft den Po Fit and Dance hat keine bindenden Verträge, Sie zahlen nur die Stunden an denen Sie auch anwesend sind! Jeder Teilnehmer hat die freie Wahl seinen Wochenplan selbst zusammen zustellen. In Kombination zu diesen SOS Training stehen Zumba, Jazzdance, Poledance u.v.m (pr)
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Das Projekt „Regionalmarkt Vorderland“ versteht sich als Bindeglied zwischen Landwirten, Verarbeitern, Nahversorgern und Konsumenten. Es handelt sich dabei um eine Initiative des Vereins „Garten Vorarlbergs" und der Region Vorderland-Feldkirch. Ziel ist vor allem die FĂśrderung kleinbäuerlicher Betriebe in der Region Vorderland-Feldkirch. GefĂśrdert werden ausschlieĂ&#x;lich Produzenten und Verarbeiter, die Rohstoffe aus dem Vorderland beziehen und/oder dort verarbeiten. Die Konsumenten kĂśnnen darauf vertrauen, dass die mit dem Vorderland-Logo gekennzeichneten Produkte ihren Ursprung garantiert in der Region Vorderland-Feldkirch haben. Mit der Organisation und DurchfĂźhrung der Auftragsabwicklung und der Warentransporte schafft der Regionalmarkt Vorderland einen Freiraum fĂźr seine Partner,
der es ihnen erlaubt, sich auf die Weiterentwicklung ihres Betriebes zu konzentrieren. AuĂ&#x;erdem leistet das Projekt durch die kurzen Versorgungswege einen aktiven und nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz. Das Gesamtsortiment des Regionalmarktes Vorderland umfasst derzeit je nach Saison und VerfĂźgbarkeit Obst, Alpkäse, Wurstwaren, Kartoffeln, verschiedene GemĂźsesorten, Rotwein und Apfelsekt. Vorderland-Produkte sind bei folgenden Nahversorgern in der Region erhältlich: ADEG Kogler in Rankweil, ADEG Nesensohn in DaďŹ ns, Laterns und Viktorsberg, ADEG Novak in Gisingen, Spar Schwendinger in Gisingen, ADEG Binder in Tisis, Brockenhaus Sulz, Walser Lebensmittel in Meiningen, Spar Mangold in Weiler sowie im Hofladen der Familie Schatzmann in Gisingen. (red)
Donnerstag, 6. März 2014
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Herbert Geringer informiert 'LH .XQVW HLQHU DWWUDNWLYHQ %HSà DQ]XQJ Gleichgßltig ob Sie eine Frßhlingsschale, eine Panzenrabatte oder einen Garten bepanzen, eine attraktive Ausstattung mit lebendigem Grßn, dekorativen ZiergehÜlzen, Stauden, Rosen usw. basiert immer auf wenigen Prinzipien. • • • •
Harmonie Kontrast Spannung jahreszeitlicher Wechsel und Ăœppigkeit
Zu jedem dieser Grundsätze gibt es in der Fachliteratur umfassende Hinweise und Kommentare.
Sie jetzt eine FrĂźhlingsschalte bepanzen, dann kann es eigentlich gar nicht bunt genug sein. Trotzdem, beachten Sie bewährte Grundsätze. So bringt die Farbe WeiĂ&#x; jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Veilchen, Primeln, Bellis, Narzissen, Krokusse usw. buhlen jetzt um unsere Aufmerksamkeit. So eine FrĂźhlingsschale im Eingangsbereich, Terrasse oder Balkon wird zum absoluten Blickfang.
Gärtner jetzt preiswert erwerben kĂśnnen, etwas Moos, getopfte Bellis oder Narzissen, Basteln Sie einen wunderschĂśnen Tischschmuck, der, vorausgesetzt Sie vergessen nicht regelmäĂ&#x;ig auf das lebensnotwendige Nass fĂźr die Panzen, besonders lange hält. Ich versichere Ihnen, das „selbstgebastelte“ bedeutet nicht billig, sondern macht besonders viel Freude. (hg)
7LVFKVFKPXFN PLW FrĂźhlingsboten Mit ein paar Ă„sten der Korkenzieherhaselnuss, die Sie bei jedem
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0HLQ 7LSS ]XU ÅHLQODGHQGHQ +DUPRQLH´ Nach den langen Monaten des winters sehnen wir uns nach milden Temperaturen und vor allem nach Farben und Dßften. Wenn
Herbert Geringer
Ab 13. März in den Kabelnetzen 9RUDUOEHUJV ÅVFKD͞D VFKD͞D PLW 5(11(5 .857 5(11(5´ - Vorarlbergs 1. Bau & Wohn Magazin im Fernsehen Das mßssen Sie sehen! - Hßslebauer aufgepasst! Seit Wochen ist RENNER, KURT RENNER mit seinem Kameramann bereits in Vorarlberg unterwegs und wechselt von einem Drehtermin zum anderen. Er ist auf einer Mission. Und bei dieser Mission dreht sich alles um das Thema bauen & wohnen. Vom Finanzierungsplan ßber den Bauplatz bis zum Baubeginn. Auf seiner Mission begegnet er Menschen, die ihn
beraten, ihm zeigen wie es gemacht wird und was das Beste ist. Dabei gerät seine Mission ab und zu auf andere Spuren. Witzig und „schräg“ - KURT RENNER ist geschaffen fĂźr diese Mission. s`Ländle wird lachen! Am 13. März gibt es das neue Fernsehformat von Kabel TV Lampert zu sehen sein bei RTV Vorarlberg, sowie in den Kabelnetzen der Partner Pircher Media (PiTV), mbs (Montafon TV) und Tschanett (Rankweil TV). Zudem ist das TV Magazin online abrufbar unter www.rtv-vorarlberg.at Präsentiert wird „schaffa, schaffa ...“ von der ZECH World in GĂśtzis. (pr)
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„schaffa, schaffa ..... mit Renner, Kurt Renner“
Donnerstag, 6. März 2014
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Veranstaltungskalender 6. - 12.3.2014 Do 6. März 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Zusammenkunft Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen Altach 18 Uhr Jahreshauptversammlung Feldkirch-Levis-Tisis Pfarrsaal Tisis 18.30 Uhr Trumpf-AS-Jassen Leitung Ingrid Gabriel, Hotel Büchel Feldkirch 18.30 Uhr Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholoroblemen, Kolpinghaus Götzis 19 Uhr Herausforderndes Verhalten von Kindern mit Behinderung ifs-Beratungsstelle Ganahl-Areal, Feldkirch 20 Uhr Blues Caraven Altes Kino Rankweil 20 Uhr „GrillFleisch” Kabarett mit Gabi Fleisch, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr „Schwätzen und Schlachten” Verena Roßbacher liestaus ihrem Roman, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.30 Uhr Round about Jazz, live im Restaurant Marktplatz, Rankweil
Fr 7. März ab 9 Uhr Gisinger Märktle 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14.30 Uhr Singnachmittag mit Helga, Sozialzentrum Altach 15 Uhr Trauercafé - Zeit und Raum für trauernde Menschen, Katholisches Jugendheim, Rankweil 19.15 Uhr Nacht der spirituellen Lieder Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 19.30 Uhr „Unkraut oder Lebenselexier?” das Kräuterjahr in der Bibliothek, Altach 19.30 Uhr FESP-Wanderer - Kegeln, Info: Tel. 05522/46729, Gasthof Löwen Nofels 20 Uhr „Tasta-Tour” Kabarett mit Markus Linder, Winzersaal, Klaus 20.15 Uhr Guapa Loca, Latin-Jazz, Saumarkt, Feldkirch
Sa 8. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Marillen- und Pfirsichschnittkurs bei Helmut Carbonare, Obst- und Gartenbauverein Altach 9.30 Uhr Trauercafé - Zeit und Raum für trauernde Menschen, Pfarrhaus Nofels 10 - 14 Uhr Kochen im Treff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 18 Uhr Wir besuchen den Kinderfunken im „Tisner Ried”, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr FESP-Wanderer - Generalversammlung, Info: Tel. 05522/46729, Café Osirnigg, Rankweil 14.30 Uhr Brennessel 2014 Hoppalas und Missgeschicke der Bewohner von Rankweil, Vinomnasaal, Rankweil 16 Uhr City Pool Beat Vol.4 Altes Hallenbad, Feldkirch 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Kulturbühne AmBach Götzis 20 Uhr „GrillFleisch” Kabarett mit Gabi Fleisch, Kulturbühne AmBach, Götzis
So 9. März 10.30 Uhr Prima La Musica, Preisträgerkonzert, AmBach Götzis 11 Uhr Suppentag Foyer des Winzersaals Klaus
Mo 10. März 9 Uhr „Unkraut oder Lebenselexier?” das Kräuterjahr in der Bibliothek, Altach 18.50 Uhr 50 Jahre Liturgiekonstitution, Ausstellungsführung mit Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri, Diözesanbibliothek im Pfarrzentrum Altenstadt 19 Uhr Trumpf-AS-Jassen Leitung Rita Meier, Gasthaus Bierkeller, Feldkirch 19 Uhr „Visionssuche - Mythos Schwellenwelt” Votrag mit Susanne Türtscher, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
Di 11. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 8.15 - 22 Uhr 16. Landeskegelmeisterschaft - Seniorenbund, Kegelsportcenter Koblach 14.30 Uhr Preisjassen Seniorenbund Altach, Gasthaus Hirschen Altach 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg
Mi 12. März 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9.15 - 10.45 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum Altach 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14.30 Uhr Kauwboy - Kleiner Vogel, großes Glück Kinderkino Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap im Hotel Montfort in Levis 20 Uhr Nachbetreuungsgruppe Info Mat. Thomas Netzer-Krautsieder, Tel. 05522/72746, Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil 20 Uhr „Politische Lage in Österreich vor 80 Jahren - Februarkämpfe 1934” Monatstreffen des Heimatkundeverein, Seniorenstube Klaus 20 Uhr „Pubertät - Ich bin kein Kind mehr!” Vortrag mit Edith Viktorin, Bildungshaus St. Arbogast 20 Uhr „Halbzeit” Kabarett mit Stefan Vögel, Altes Kino, Rankweil 20.15 Uhr Tanzprobe Trachtengruppe der Stadt Feldkirch, www.folklore.at, Volksschule Levis
Funken Sa 8. März 15 Uhr Kinderfunken der Gisig‘r Milchsüppl‘r, Festplatz Oberau Gisingen
19 Uhr Funken der Gisig‘r Milchsüppl‘r, Festplatz Oberau Gisingen 15 Uhr Tisner Kinderfunken am Funkenplatz im Tisner Ried 18.30 Uhr Tisner Funken am Funkenplatz im Tisner Ried 16 Uhr Altenstädtner Kinderfunken mit Kinderfackelzug, Funkenplatz Sportpark Amberg 19.30 Uhr Altenstädtner Funken am Funkenplatz Sportpark Amberg 15.30 Uhr Bresner Kinderfunken, Sportplatz Brederis 19.30 Uhr Bresner Funken mit Klangfeuerwerk, Sportplatz Brederis 17 Uhr Meininger Funken beim Bauhof Meiningen 16 Uhr Funkenabbrennen bei Bartles in Viktorsberg 14.30 Uhr Funken Übersaxen mit Festumzug mit der Hexe zum Funkenplatz, ab 19 Uhr Fackelzug, beim Funkenplatz Übersaxen 17.30 Uhr Fraxner Funken beim Funkenplatz Fraxern 14 Uhr Kinderfunken Klaus Funkenplatz bei Spenglerei Halbeisen, Klaus 19 Uhr Klauser Funken Funkenplatz bei Spenglerei Halbeisen, Klaus 19 Uhr Funken Sulz mit Klangfeuerwerk, Funkenplatz Sportplatz, Sulz 18 Uhr Meschacher Kinderfunken Funkenplatz bei der Pfarrkirche Meschach 19 Uhr Meschacher Funken Funkenplatz bei der Pfarrkirche Meschach 17 Uhr Kobler Kinderfunken mit Fakkelzug vom Feuerwehrhaus zum Funkenplatz beim Zollamt Koblach 19 Uhr Kobler Funken Funkenplatz beim Zollamt Koblach
Funken So 9. März 16 Uhr Nofler Kinderfunken bei der Volksschule Nofels 19 Uhr Großer Nofler Funken bei der Volksschule Nofels 15 Uhr Ardetzenberger Kinderfunken beim Schallhof beim Wildpark 19.30 Uhr Großer Ardetzenberger Funken beim Schallhof beim Wildpark
Funken am Ardetzenberg Am Sonntag, dem 09. März 2014 herrscht am Ardetzenberg ein ganz besonders Funkentreiben. Auch dieses Jahr wird wieder ab 15 Uhr der Kinderfunken aufgebaut, bei dem alle Kinder mithelfen dürfen. Um ca. 15.30 Uhr wird der Kinderfunken abgebrannt. Anschließend gibt es für fleißige Funkenbauer Würstle und Tee oder Limo. Ab 19.30 Uhr ist das Funkenabbrennen des großen Funkens mit Glühmost, Fünkaküachle und Wurst . Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten Sie aus Rücksicht auf Umwelt und Anrainer möglichst zu Fuß den Funken bestaunen zu kommen oder unseren ShuttleDienst von 18.15 bis 19.15 Uhr beim Wildpark-Parkplatz (Weinberggasse) zu nutzen. Besten Dank und viel Spaß beim Funken! (ver)
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Termine
Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, E-Mail: h.ruetzler@talente.cc, Jugendheim Rankweil 19.30 Uhr „Gutes Leben: regional und fair - Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung im Ökoland Vorarlberg” Bildungshaus St. Arbogast, Bötzis 19.30 Uhr „Wäschermädchen, Wasserträger ud Lavendelfrauen” Vortrag mit Prof. Dr.in Gerda Wöllersdorfer, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr „Halbzeit” Kabarett mit Stefan Vögel, Altes Kino, Rankweil
Donnerstag, 6. März 2014 18.30 Uhr Tostner Funken auf dem Montikel, ab 14 Uhr Aufbau des Kinderfungen, 17.30 Fackelausgabe, Montikel Tosters 19.15 Uhr Funken Hub Fackelmarsch ab Kreuzung Hubstraße/Felbenweg anschließend Funkenabbrennen beim Funkenplatz im Ried Tosters 19 Uhr Rankler Funken beim St. Peter Bühel, Rankweil 14 Uhr Laternser Kinderfunken mit Aufbau und Programm, Schiliftparkplatz Laterns 19 Uhr Laternser Funken mit Fackellauf, Schiliftparkplatz Laterns 15 Uhr Funken beim Sunnahof Kinderfunken, großer Funken, St. Arbogast, Götzis 15 Uhr Kinderfunken Brühl, Funkenplatz Brühl, Mäder 19.30 Uhr Funken Brühl, Funkenplatz Brühl, Mäder 15 Uhr Altacher Kinderfunken beim Funkenplatz Altach 19 Uhr Altacher Funken beim Funkenplatz Altach
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Ausstellungen
Sportangebot
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Jänner bis März: Mo geschlossen, Di-Fr 13.30-16 Uhr, Sa, So und Feiertag 11-16 Uhr Malerei, Zeichnung, Druckgrafiken auf Papier, Künstler der Galerie und Gäste, Ausstellungsdauer: bis 29. März, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Raum aktueller Kunst, Feldkirch „Anzügliche Herren” von Marco Spitzar, Ausstellungsdauer bis 19. März, Öffnungszeiten Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-1 8 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch „Mein glücklicher Moment” Ausstellung 10. bis 31.3. während der Veranstaltungen, Saumarkt Feldkirch
Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle VS, Tosters
Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis
WochenendNotdienste Ärzte Sa 8.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153
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Funken in Tisis Am Samstag, dem 8. März 2014 wird in Tisis zum 47. mal der Brauch des Funkenabbrennens über die Bühne gehen. Unser traditionelles Funkentreiben beginnt schon am frühen Morgen mit dem Aufbau des 20 Meter hohen Funkens im Tisner Ried. Erster Höhepunkt für unsere Kleinen ist die Errichtung des Kinderfunkens ab 15 Uhr und die „Gratiswürstle“, die ab 16 Uhr an die Kinder ausgegeben werden. Ab 18.30 werden dann auch die Gratisfackeln an die Kinder verteilt. Natürlich darf auch etwas für unsere Erwachsenen nicht fehlen. Bei „Hexatee“ und „Funkaküachle“ werden dann ab 18.30 Uhr die Guggamusik Schneggahüsler Frastanz und die Harmoniemusik Tisis-Tosters für Stimmung und den musikalischen Auftakt zur Hexenrede sorgen. In 20 Meter Höhe baumelnd, wird sie wieder einmal über die Schandtaten der Tisner Ortsbevölkerung berichten, bis ihr Funkenmeister Robert Schmidle kräftig einheizen wird. Den Abschluss von Funkenabbrennen und Hexentreiben bildet unser großes Feuerwerk. Anschließend darf natürlich in unserem „Hexahüttle“ bis in die Nacht weitergefeiert werden. Auf Ihr Kommen freut sich das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis (ver)
Donnerstag, 6. März 2014
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kirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
So 9.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350
Sa 8. bis So 9.3.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333
So 9.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
Sa 8. bis So 9.3.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Zahnärzte
Aus den
Sa 8. bis So 9.3. 9-11 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Sa 8. bis So 9.3. 17-19 Uhr: ZA Matthias Mayer, Satteins, Tel. 05524/22195
Apotheken
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Fr, 7.3. - An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht; 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So, 9.3. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmkandidaten
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feld-
Pfarre Altenstadt
Pfarre Tosters
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
D, 6.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor Fr, 7.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 8.3. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Albert Ludescher, Wasenweg 11, mitgestaltet von Schülern der Musikschule Feldkirch und von Erstkommunikanten; anschl. Fackelzug zum Funkenplatz, begleitet vom Musikverein So, 9.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 10.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 11.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum Mi, 12.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 20 Uhr „Miteinander den Glauben entdecken!“ - Das Erstkommunionteam lädt in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk zu einem interessanten Abend mit Frau Gertraud Lässer ins Pfarrzentrum ein. Eine Spurensuche, zu der nicht nur die Eltern der Erstkommunikanten eingeladen sind. Der Eintritt ist frei. Do, 13.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum in „Emmaus“. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, einfach das Interesse und die Freude am Wort Gottes und eine Bibel (Einheitsübersetzung) mitbringen!
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Gisingen meets Assisi In den Semesterferien bot die Pfarre Gisingen eine Jugendfahrt nach Assisi an. 17 Jugendlich (14 - 20 Jährige) fuhren mit. Begleitet wurde die Fahrt von P Thomas Felder. Raphael Lais, einer der Jugendlichen, organisierte die Reise. Auf dem Weg machte die Gruppe einen Zwischenstopp in Florenz. In der Stadt des hl. Franziskus erlebten die Jugendlichen viele bewegende Momente. Freude, Fröhlichkeit und guten Zusammenhalt prägte die Gruppe. Zugleich machten sie viele Erfahrungen, die sie in ihrem Glaubensleben stärkten; ob am Grab des Poverello, in San Damiano, in Portiunkula oder in den Carceri. Wegen einer kleinen Panne mit dem zweiten Kleinbus musste der Besuch in Loreto entfallen. Zwei Jugendliche schrieben: „Dankbar blicken wir auf eine gemeinschaftliche und bestärkende Woche zurückblicken, in der wir neue Menschen kennenlernen durften, Erfahrungen gesammelt haben und auf den Spuren des Heiligen Franziskus gewandert sind. Wir werden Assisi in guter Erinnerung behalten und hoffen, die Eindrücke und das Erlebte in unseren Alltag mitnehmen zu können“. (ver)
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Do, 6.2., 7.50 Uhr Aschefeier für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 7.2., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 8.2, 19 Uhr Messfeier So, 9.2., 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 11.2., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 13.3., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 6.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 7.3. 9.15 Uhr Messe; 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen Sa, 8.3. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer) Musik: Alwin Hagen So, 9.3. 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer) Musik: Alwin Hagen
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 6.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 7.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 8.3. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus 1. Fastensonntag Sa, 8.3. 18.30 Uhr Messfeier So, 9.3. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Di, 11.3. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr
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Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr. 9-12 und 1519.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr. 7.3. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr und 15-19.15 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu Messe mit Predigt, 20.15 Uhr Vortrag von Schönstatt Familienseelsorger Pater Elmar Busse zum Thema „Familie - Ort der Geborgenheit und Freude“ im Pfarrheim; Sa. 8.3. 18.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Erich Wachter; So. 9.3. 1. Fastensonntag: 10.15 Uhr Familiengottesdienst, 14.30 Uhr Tauffeier für Lino Büxler; Di. 11.3. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi. 12.3. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien; Do. 13.3. 19 Fatimafeier, 20.15 Messfeier mit P. Josef Gruber FSO.
Tauffeier; 18 Uhr Fastenpredigt mit DDr. Thomas Heilbrun, Pfarrer in Hohenems St. Karl Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Evang. Pfarramt
Kapelle - LKH Rankweil So, 9.3. – 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 9.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 8.3. 9 Uhr Hl. Liturgie; 17 Uhr Vesper So, 9.3. 9.30 Uhr Hl. Liturgie
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 www.vorarlberg.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 9.2. 17 Uhr Gottesdienst zum ersten Fastensonntag mit Aschesegnung, in der Evangelische Kirche Rosenstraße 8, Dornbirn
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 1. Fastensonntag 1. Lesung: Gen 2, 7-9; 3,1-7 2. Lesung: Röm 5, 12-19 Evangelium: Mt 4, 1-11 Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von allem Wort aus Gottes Mund. (Mt 4,4) Basilika So, 9.3. – 1. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr
St. Josef-Kirche So, 9.3. – 1. Fastensonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Orgelmesse mit Albert Summer Jeden Mittwoch; 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche Wegen Renovierung finden bis in den Herbst keine Gottesdienste statt. Die Mittwoch-Messe ist in der Marienkapelle der St. Josef-Kirche Klein-Theresien-Karmel So, 9.3. – 1. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Haus Klosterreben So, 9.3. – 1. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Do, 6.3. keine Messe um 8 Uhr Fr, 7.3. 8 Uhr Schülergottesdienst für alle Klassen Krankenkommunion; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 8.3. 18 Uhr Rosenkranz; 18.30 Uhr Vorabendmesse ACHTUNG: Wegen des Funkens bereits um 18.30 Uhr!!! So, 9.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 10.3. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 12.3. 18 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum
Pfarre St. Kilian
Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 7.3. 8 Uhr Schülermesse So, 9.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Mo, 10.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 12.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
Pfarre Übersaxen
2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 9.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 9.3. 18 Uhr Ämtergottesdienst in Dornbirn MI 12.3. 20 Uhr Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum in Dornbirn
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 9.3. 1. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre: Christine Wildburger (gest. 2009) Egon Grösslhuber (gest. 2011) Johann Wucherer (gest. 2011) Robert Heeb (gest. 2012) musik. mitgestaltet vom „Kirchenchor Übersaxen“ St. Anna Kirche Di, 11.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 12.3. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Tag der offenen Tür.
Am 9. März findet von 10 bis 16 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ im Waldorfkindergarten und in der Spielgruppe Götzis statt. Die Eltern können sich über die Waldorfpädagogik informieren, während die Kinder spielen und basteln. Special guest ist wieder „Christoph Kremmel“, der ab 11 Uhr mit den Kindern „eine Klangreise mit Naturtoninstrumenten aus fernen Ländern“ macht. Um 14 Uhr gibt es dann auch noch ein Puppentheater mit Edith Edlinger. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt (familienfreundliche Preise). Wo: Im Hag 16b in Götzis, Infos unter 05523/69165 und www.waldorfkindergartengötzis.at (ver)
Donnerstag, 6. März 2014
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Das größte Vorarlberger Tagescamp und die Vorarlberger Sparkassen gehen mit ihrer langjährig erfolgreichen Partnerschaft in die nächste Runde.
Sommer 2014 sind in allen Filialen der Vorarlberger Sparkassen und online möglich. Nähere Informationen sind auf www.abenteuersportcamp.at zu finden. (pr)
Das Abenteuer Sportcamp zählt für viele Schülerinnen und Schüler zwischen 6 und 14 Jahren mittlerweile zur fixen Sommerferien-Gestaltung. Das Besondere daran: Die Kinder können selbst zwischen 150 Sportarten wählen. Ausgebildete und angehende Sportlehrer und Sozialpädagogen begleiten kompetent die Sportbegeisterten durchs Tagesprogramm. Anmeldungen für den
(v.l.): Natalie Brunner (Sparkasse), Wolfgang Bauer (Abenteuer Sportcamp)
Frühjahrsaktivitäten der Trachtengruppe Feldkirch Es gehört zum Zweck der Trachtengruppe der Stadt Feldkirch, Tradition in Tracht und Tanz zu leben und diese dadurch zu erhalten. Die zahlreichen, unten angeführten Aktivitäten vermitteln einen Überblick über das erste Vereinshalbjahr. Vor 30 Jahren zeigte sich die Trachtengruppe Feldkirch erstmals in der „Erneuerten Tracht“. Die Mitglieder wünschten sich damals eine Tracht, die es zulässt, sich in die doch meist recht temperamentvollen Volkstänze hinein zu leben. Das Vereinsjahr 2014 ist diesem Anlass gewidmet. Die Trachtengruppe wird neue Tänze einstudieren und beim Auftanz im Juni in der Innenstadt darbieten. Wer Interesse und Freude an Volkstänzen hat ist eingeladen, zu den Tanzproben zu kommen und mitzumachen. Es ist jeden Mittwoch ein Erlebnis, zu den Klängen der Musikanten der Trachtengruppe zu tanzen und bei geselligen Stunden dabei zu sein. (ver)
Auftritt 2012 in der erneuerten Tracht in der Marktgasse.
INFO
Termine : 12. März Beginn der Tanzproben 22. März Offenes Tanzen in Gais/AR 26. März Jahreshauptversammlung 11. April Volkstanz im Gasthus, Gasthaus Löwen, Tosters 26. April Satteinser Volkstanzfest 27. April Fidelis-Prozession 17./18. Mai Vereinsmesse 19. Juni Fronleichnams-Prozession 7. Juni Auftanz in der Innenstadt 8. Nov Kathreintanz
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www.folklore.at Telefon 05522/72992, abends herbert.frei@vorarlberg.at Tanzproben: jeweils am Mitwoch, 20.15 Uhr, Volksschule Levis
(Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG)
Sportcamp und Sparkasse kooperieren
Donnerstag, 6. März 2014
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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht und schrittweise weitersaniert werden! (pr)
Nachher
„Aufgrund der hervorragenden Arbeitsqualität kann diese Firma uneingeschränkt weiter empfohlen werden. Wir fühlten uns vom ersten Moment an sehr gut betreut.“ (Familie Scharsching) Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:
INFO
viterma Lizenzpartner Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4 6800 Feldkirch Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder direkt: 0676 977 2203 Mail: feldkirch@viterma.com web: www.viterma.com
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Vorher
Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.
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Ingenieurbüro Huber expandiert Huber wurde zum größten Brandschutz- und Sicherheitsanbieter Österreichs
„Durch die Übernahme des Unternehmens in Linz sind wir österreichweit näher beim Kunden. Die Betriebe bleiben als eigenständige Unternehmen bestehen und sind Teil der neuen HIG-Huber Ingenieur Beteiligungs GmbH.“
Die HIG-Huber Ingenieur Beteilungs GmbH - seit Februar 2014 - Ingenieurbüro IHW Weiler, gegründet 1997, 25 Mitarbeiter - Ingenieurbüro IMS Linz, 13 Mitarbeiter - IBP in Alberndorf i. d. Riedmark - Innovative Brandschutzprodukte, 2 Mitarbeiter Wirkungsfelder: Brandschutzplanung und Ausführung, Arbeitsschutz, Risikomanagement, Versicherungsgutachten, technische Betriebe, Seilbahn- und Kraftwerksbau, Gutachten, Risikound Gefahrenanalysen, Behördenverfahren, Schulungen und Ausbildungsseminare; Das Sicherheits- und Brandschutzunternehmen Huber in Weiler punktet seit vielen Jahren mit Know-How, Service und Verlässlichkeit.
Kontakt: Ingenieurbüro Huber GmbH A- 6833 Weiler Tel.: +43 5523 53730 www.ihw.at
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Von Brandschutzkonzept, Risikomanagement bis zu Gutachten Das Ingenieurbüro Huber bie-
INFO
tet Know-how aus jahrelanger Erfahrung. Brandschutz-Konzeption und Planung, das Ausführen von Planunterlagen für Einsatzkräfte oder das Betreuen von Betrieben hinsichtlich Arbeitssicherheit bilden die Kernkompetenzen des Unternehmens. Zukünftige Expansionschancen für das wachsende Unternehmen sieht Wolfgang Huber mit seinem Ingenieurteam ebenso im Raum Ostschweiz und Süddeutschland, wo Huber seit längerem erfolgreich aktiv wirkt. (pr)
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Das seit 1997 privatwirtschaftlich aktive Unternehmen mit Sitz in Weiler erweiterte mit Anfang Februar sein Wirkungsfeld im Osten Österreichs durch den Kauf des Ingenieurbüros IMS-Brandschutz in Linz. Ebenso zählt seit kurzem das Unternehmen IBP-Handel mit innovativen Brandschutzprodukten, hundertprozentig zur neu gegründeten HIG-Huber Ingenieur Beteiligungs GmbH. „Es bestand bereits eine jahrelange sehr enge Zusammenarbeit der beiden Ingenieurbüros. Durch die Übernahme ergeben sich sinnvolle Synergieeffekte sowie eine Erweiterung unseres Kundenpotenzials im Bereich Brandschutz und Sicherheit“, unterstreicht Wolfgang Huber die Bedeutung der Expansion.
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„Projekt 65plus“ in Götzis und Koblach Die Gemeinden Götzis und Koblach starteten im Herbst letzten Jahres das Pilotprojekt „65plus“. Die Initiative wird vom Fonds Gesundes Österreich, dem Fonds Gesundes Vorarlberg und vom Land Vorarlberg finanziell unterstützt.
Es ist kaum zu glauben aber wahr, im Naturschnee-Skigebiet Sonnenkopf gibt es traumhaft schöne Schnee-und Pistenverhältnisse. Überzeugen Sie sich selbst!
wurden sowie weitere interessante Inhalte des Projekts „65plus“. Nach Beiträgen von Dr. Kriemhild Büchel-Kapeller (Büro für Zukunftsfragen) und Marika Moosbrugger (Sozialdienste Götzis), sind die Ideen und Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt. Die Veranstaltung findet unter der Leitung und Moderation von Dr. Manfred Hellrigl (Büro für Zukunftsfragen) statt. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich. Informationen: Dorothee Glöckle (externe Projektbegleitung) unter 0676 4085860 oder klingeln@seminargloeckle.at. (red)
Aufgrund der günstigen Höhenlage und den idealen Nordhängen kann man am Sonnenkopf bis ins späte Frühjahr den Wintersport genießen. Mit einem großartigen Pistenangebot, hat sich der Sonnenkopf zu einem Treffpunkt für alle begeisterten Wintersportler entwickelt. Ob Skihaserln oder Pistenzauberer - ob Anfänger oder Könner, am Sonnenkopf findet jeder sein ganz persönliches Skierlebnis. Auch die Nichtskifahrer kommen am Sonnenkopf voll auf ihre
Kosten. Sei es auf den wunderschönen Winter-Wanderwegen oder auf einer tollen Rodelbahn. In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf Ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich neben der Talstation der Sonnenkopfbahn. Am Sonnenkopf gibt es speziell für Familien preiswerte Familien-Tageskarten. Der 3tälerLändlepass ist auch am Sonnenkopf gültig!(pr)
INFO
www.sonnenkopf.com
Foto: Werner Bachmann
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung „65plus – mit und für Menschen“ am Mittwoch, 12. März (18 bis 21 Uhr), in der Kulturbühne AMBACH wird das Projekt offiziell vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die in den Gemeinden Götzis und Koblach gezielt durchgeführt
Frühjahrs-Skilauf im Skigebiet Sonnenkopf
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Die Gemeinden Götzis und Koblach laden zur Informationsveranstaltung „65plus“.
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Radreisen von Loacker Tours „Eine Sehnsucht nach dem Leben“
Die Radtouren, abseits der Hauptverkehrswege, sind meist auf asphaltierten Radwegen oder befestigten Güterwegen ohne Verkehr. Zwei erfahrene Begleiter führen die Gruppe Gleichgesinnter durch reizvolle Landschaften mit kulturellen Besonderheiten. Neu im Programm sind die Sterntouren im Veneto, der 5-Sterne-Radweg am Main, der DonauRadweg von Linz nach Bratislava und die Herbsttour im Elsass. Zusätzlich laden die geänderten Radrouten vom Reschensee ins Veneto, der Drau-Radweg sowie die Schnuppertour entlang dem Alpenrhein zu Raderlebnissen ein.
Der Begleitbus mit Radanhänger ermöglicht zum Teil Doppeloder Mehrfach-Übernachtungen in komfortablen Hotels, ideal für erholsame Radreisen mit viel Wohlbefinden. Hügelige Regionen können mit dem Bus durchfahren werden. Haben auch Sie Lust aufs Radeln bekommen? Die Mitarbeiter von Loacker Tours beraten Sie gerne! Profitieren Sie jetzt von Ihrem Frühbucherbonus bis zwei Monate vor Abreise! Ihre Ansprechpartner 3x im Ländle: Loacker Tours Bregenz Arlbergstraße 76 Tel.: 05574/42468 Götzis St. Ulrich Straße 4 Tel.: 05523/62727 Koblach Bundesstraße 17 Tel.: 05523/5909-23 Frau Anita Amann oder einfach online unter www.loackertours. at (pr)
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Unter dem Motto „Ich radle, ich genieße, ich lebe“ hat Loacker Tours wieder attraktive Radreiseziele zusammengestellt. Ob in Österreich, Deutschland, Frankreich oder Italien, die sorgfältig ausgewählten Routen sind für jedermann/frau geeignet.
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Wiedereinstieg mit Zukunft
Die Kummenberg-Gemeinden stellen die Energieberatung auf neue Beine. KĂźnftig erhalten BĂźrgerinnen und BĂźrger Antworten auf Energiefragen direkt bei ihnen zu Hause.
Volle UnterstĂźtzung beim AMS Von Vorteil ist auch ihr Migrationshintergrund, sie spricht Deutsch, Rumänisch und Serbisch. Diese Sprachkenntnisse kann sie bei Bedarf bei Comino einsetzen. Ihre Schlussfolgerung: „Ich kann nur jeder Frau empfehlen, einen Kurs beim AMS zu machen, dort hilft man einem wirklich weiter. Erst hatte ich auch eine skeptische Einstellung, doch ich habe nur beste Erfahrungen gemacht. Man sollte die Kurse positiv sehen. Ich habe immer gesagt, ich gehe zur Arbeit, nicht in den Kurs. Das war eine Chance fĂźr mich und auch eine Picht, die ich ernstgenommen habe.“ (pr)
Energieberatung NEU am Kummenberg – Kostenlose Beratung fßr Bßrgerinnen und Bßrger in den Gemeinden.
INFO AMS fĂźr Frauen Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrer AMS-Beraterin bzw. Ihrem AMS-Berater. Beim AMS gibt es viele Angebote speziell fĂźr Frauen, wie beispielsweise: - Wiedereinstiegsberatung in allen AMS-Geschäftsstellen - Clearinggespräche und Laufbahnberatung - 1-wĂśchige Informationsseminare fĂźr die erste Orientierung - Berufsorientierungskurse „Wiedereinstieg mit Zukunft“ - Ausbildung Frauen in Handwerk und Technik (FIT) - Facharbeiterinnenintensivausbildungen (FIA) - Kinderbetreuungsbeihilfe www.ams.at
Ć–Ĺ… hƎƖƨŅ ÂŒĹ…Ć°Ç™Ç‡ÇśĆŽ ÂŒÄœĆ“Ć°ĆĽĆ¨Ć–Ć°Ć–ĆĽ Ć–Ć° uĆ°Ć‡ÄœÇ‡Ć° Seit 17 Jahren präsent fĂźr westeuropäische Patienten. Ă„sthetischer Zahnersatz wie Éš CLJơưŅưɚ LJǟĜƼŅư Éš _LJơǙƓŅNjŅư Éš €ŅưŅŅLJNj Éš 6Ć°Ć¨ÄœČˆÇ‹ Éš 6ĆŽÇƒĆ¨ÄœĆ°Ç™ĆˇĆ¨ĆˇĆ‡Ć–Ĺ… Éš CĆ–Ĺ…Ĺ?ŅLJĜƓƖLJǜLJƇƖŅ Deutschsprechende MitarĴŅƖǙŅLJ ƨŅƖNjǙŅư NjĜƓƎŅLJȒĹ?LJŅƖŅ Ĺ…Ć“ÄœĆ°Ĺ€Ć¨ÇśĆ°Ć‡Ĺ…Ć°É? Ć–Ĺ… ÂŒÄœĆ“Ć°Ĺ…Ç‡Ç‹ÄœÇ™Č’Ć“Ĺ…Ç‡Ç‹Ç™Ĺ…Ć¨Ć¨ÇśĆ°Ć‡Éš Ć–Ć°ĆĽĆ¨ÇśÇ‹Ć–Č Ĺ… KÄœÇ™Ĺ…Ç‡Ć–ÄœĆ¨Č’Ĺ…Ç‡Ç™Ć–Ć€ĆĽÄœÇ™ ǜưŀ ˄ɹƢģƓLJƖƇŅLJ -ÄœÇ‡ÄœĆ°Ç™Ć–Ĺ…Éš ŅLJĹ?ơƨƇǙ Ć–Ć° ǜưNjŅLJŅƎ Ć“ÄœÇśÇ‹Ĺ…Ć–Ć‡Ĺ…Ć°Ĺ…Ć° Č’ÄœĆ“Ć°Ç™Ĺ…ÄśĆ“Ć°Ć–Ç‹ÄśĆ“Ĺ…Ć° EÄœÄ´ĆˇÇ‡É? hĆ–Ĺ… Ĺ…Ç‡Ć“ÄœĆ¨Ç™Ĺ…Ć° Ĺ…Ć–Ć°Ĺ… Ĺ€Ĺ…ÇśÇ™Ç‹ÄśĆ“Ç‹ÇƒÇ‡ÄœÄśĆ“Ć–Ć‡Ĺ… dŅĜƓưǜưƇɚ ŀƖŅ Ĺ?ǟLJ CÇ‡ÄœĆ°ĆĽĹ…Ć°ĆĽÄœÇ‹Ç‹Ĺ…Ć° ƇŅŅƖƇưŅǙ Ć–Ç‹Ç™É? ƖLJŅƼǙŅ ÂŒÇśĆ‡Č Ĺ…Ç‡Ä´Ć–Ć°Ĺ€ÇśĆ°Ć‡É?
Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv
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Kurs fĂźr Wiedereinsteigerinnen Nach einem einwĂśchigen Informationsseminar des AMS fĂźr die erste Orientierung hat sie den Kurs speziell fĂźr Wiedereinsteigerinnen besucht, der zwĂślf Wochen gedauert hat. „Ich wollte nicht lange arbeitslos bleiben“, erzählt Tamara, „aber anfangs hatte ich keine Ahnung, wie ich das machen sollte.“ Im Kurs hat man ihr sehr weitergeholfen und viele Informationen gegeben, die sie weitergebracht haben. So hat sie die MĂśglichkeit bekommen, eine Lehre als BĂźrokauffrau Ăźber das AMS-Projekt „Chance“ in Teilzeit zu absolvieren. Seit 1. März 2013 ist sie bei Comino angestellt, um sich die Praxis zu erwerben. „Als man mir mitgeteilt hat, dass dieser Weg auch in Teilzeit machbar ist, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen“, erzählt sie. Als Grundvoraussetzung hat sie die Kinderbetreuung geregelt und die Arbeitszeiten damit abgestimmt. Der Sohn besucht eine Volksschule in der Nähe mit Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung, sie arbeitet 32 Stunden pro Woche. Das AMS hat sie mit der Kinderbetreuungsbeihilfe unterstĂźtzt, bis ihr Sohn in die Schule gekommen ist. In einem Jahr wird sie die LehrabschlussprĂźfung ablegen.
Tamara Marinkovic an ihrem Arbeitsplatz bei Comino in Dornbirn.
„Was ist der Energieausweis und wofĂźr brauche ich ihn?“ Die regionale Energieberatung im Rathaus GĂśtzis stand bisher bei der Beantwortung derartiger Fragen zur Seite. Nun wurde mit dem Energieinstitut Vorarlberg eine neue Vereinbarung getroffen und die kostenlose Erstberatung in das Eigenheim der BĂźrgerinnen und BĂźrger verlegt. Direkt zu Hause wird sich ein ausgebildeter Ener-
gieberater einen Ăœberblick Ăźber Gebäude, Heizungssystem oder beispielsweise Ăźber den Stromverbrauch machen und dadurch die bestmĂśgliche Antwort auf Fragen, wie „Was muss ich bei einer Gebäudesanierung beachten?“ oder „Welche FĂśrderungen erhalte ich?“, geben. Allen BĂźrgern der Region amKumma wird dadurch die Gelegenheit geboten, sich kostenlos und unverbindlich zu informieren und gleichzeitig den einen oder anderen Energiespartipp zu erhalten. Beratungsanmeldung zur kostenlosen Erstberatung unter www.energieinstitut.at/beratungsanmeldung oder per Telefon 05572 - 31202 112. (red)
Foto: Werner Bachmann
Tamara Marinkovic, 26 Jahre alt und Alleinerzieherin eines siebenjährigen Sohnes, wollte schnell wieder eine Arbeit ďŹ nden. 2012 besuchte sie den AMS-Kurs „Wiedereinstieg mit Zukunft“, den das Erwachsenenbildungsinstitut Comino anbietet. Sie berichtet Ăźber ihre Erfahrungen. Geboren in Zagreb, ist Tamara mit ihren Eltern im Alter von drei Jahren nach Vorarlberg gezogen. Nach der Volks- und Hauptschule und dem Polytechnikum hat sie eine Ausbildung als Zahnarztassistentin begonnen, die sie dann aber im zweiten Lehrjahr abgebrochen hat. Nachdem sie sieben Jahre in Berlin gelebt hatte, wo sie ihr Kind bekommen und ihren Lebensunterhalt mit Reinigungsarbeiten verdient hat, ist sie nach der Trennung vom Vater des Kindes wieder zurĂźck nach Vorarlberg gekommen. „Meine Mutter wohnt hier und kann mich mit dem Kind unterstĂźtzen, und hier gibt es auch mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt“, ist sie Ăźberzeugt.
Energieberatung NEU am Kummenberg
Donnerstag, 6. März 2014
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Vorarlberg-Premiere am 15. März Å2SHQ )DFHV )UHHULGH &RQWHVWV´ ÀQGHQ KHXHU HUVWPDOV LQ GHU 6LOYUHWWD 0RQWDIRQ VWDWW
Spätestens seit den Freeride World QualiďŹ er-Stopps 2007 und 2008 ist das Skigebiet Silvretta Montafon eine internationale Top-Adresse fĂźr Powder-Fans. 2014 gastiert mit dem „Open Faces Silvretta Montafon“ wieder ein Freeride World QualiďŹ er im Montafon und wie schon vor sechs Jahren wird am 15. März wieder das contesterprobte Face am Hochjoch darĂźber entscheiden, wer die wichtigen Punk-
te des 3-Stern-QualiďŹ ers einstreicht. 1100 gewichtige Punkte im Kampf um den Ă–sterreichischen Meistertitel Beim siebten von insgesamt 10 Stopps der „Austrian Freeride Series“ spielen die 1100 Punkte, die es beim einzigen Contest in Vorarlberg zu gewinnen gibt, eine entscheidende Rolle im Kampf um den Ă–sterreichischen Freeridemeister-Titel. Wer den Contest im Montafon fĂźr sich entscheidet, wird ein gewichtiges WĂśrtchen mitreden kĂśnnen. Ein dementsprechend hochkarätiges Starterfeld wird demnach auch am 15. März in der Silvretta Montafon erwartet. Im Rahmen der „Austrian Freeride Series“ werden in Ă–sterreich zehn der weltweit knapp 50 Freeride World QualiďŹ er ausgetragen und damit haben Rider so viele
MĂśglichkeiten wie nie zuvor, in Ă–sterreich Punkte zu sammeln. Ein Sieg im FWQ-Overall-Ranking kann am Ende der Saison auch zu einem Startplatz in der KĂśnigsklasse, der „Swatch Freeride World Tour By The North Face“ verhelfen. Rahmenprogramm Neben dem sportlichen Programm wird beim „Open Faces Silvretta Montafon“ auch fĂźr jede Menge Rahmenprogramm gesorgt sein. Das gesamte Wochenende besteht die MĂśglichkeit das neueste Freeride-Equipment von Head, Salomon, Atomic, Kästle uvm. am Grasjoch zu testen. Bei der Freerideparty am Samstagabend in Schruns spielt u.a. das Ski-Schuh-Tennis-Orchestra auf und bringt eine räudige Mischung aus Reggae-Ska-BalkanDub mit kritischen Texten. Programm Fwq***Open Faces Silvretta Montafon am 15. März 2014: 10 Uhr – Contest Start am Hochjoch
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Am 15. März geben sich die „Open Faces Freeride Contests“ presented by XS Power Drink zum ersten Mal ein Stell-DichEin im Ländle. Sechs Jahre nachdem die Freeride World 4XDOLĂ€HU 7RXU VFKRQ HLQPDO LP Montafon Station machte, geht es fĂźr die Freerider wieder um wichtige Punkte im Kampf um einen der begehrten Startplätze LQ GHU )UHHULGH :RUOG 7RXU
Public Area im Zielbereich vom Hochjoch mit Hawk Zone von Swarovski Optik, Musik und Live-Moderation ca. 15 Uhr – Flower Ceremony in der Public Area ab 16 Uhr – Riders Party am Kirchplatz in Schruns 17.00 Uhr – Siegerehrung am Kirchplatz in Schruns 18.30 Uhr – Movie Night am Kirchplatz in Schruns 20.00 Uhr – After Contest Party mit dem Ski-Schuh-Tennis-Orchestra am Kirchplatz in Schruns *Wir behalten uns leichte Abweichungen im Zeitplan vor. Austrian Freeride Series-Kalender 2014: 09.03.2014 - 1* Open Faces Uttendorf-Weissee Gletscherwelt 15.03.2014 - 3*** Open Faces Silvretta Montafon 22.03.2014 - 3*** X Over Ride Kitzsteinhorn 29.03 2014 - 4**** Open Faces Obergurgl-Hochgurgl (pr)
Gymnasium Feldkirch hat EU zu Gast. Erstmals nimmt das Gymnasium Feldkirch an einem EU-Projekt teil. In dieser Woche kommen daher 27 Jugendliche aus Partnerländern und deren Lehrer in die Montfortstadt. Die Feldkircher Arbeitsgruppe will den 3DUWQHUVFKXOHQ DXV :DUVFKDX 7HUUDVVD XQG 0XV 7 UNHL QHEHQ GHQ Ergebnissen der Forschungsarbeiten auch die SchĂśnheiten der Stadt zeigen. Deshalb werden die Jugendlichen auf „Schnitzeljagd“ durch Feldkirch geschickt. Neben zwei Arbeitstagen wird Wintersport in Lech, Walzerkurs und Ländle-Rundfahrt geboten. Highlights sind der Empfang bei BĂźrgermeister Wilfried Berchtold sowie die „ASVĂ–-Night“, bei welcher der Vorarlberger Sportverband die Jugendlichen zur Disco einlädt. Im Bild: Lukas und Max freuen sich auf den Besuch der EU3URMHNWJUXSSHQ YHU
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Zweihundert Jahre BĂźrgermusik Rankweil
'LH 4XDOLĂ€ NDWLRQ ,Q DOOHQ GHU |VWHUUHLFKZHL ten Quali-Events gibt es fĂźr die vier besten Teams eine NRPSOHWWH $XVUÂ VWXQJ PLW 380$ 'UHVVHQ ]X JHZLQQHQ 'DUÂ EHU KLQDXV ZLUG LQ MHGHP Turnier eine Xbox One unter den Fans verlost. -HW]W HLQIDFK XQG NRVWHQORV XQWHU ZZZ EDZDJSVN FXS DW RGHU LQ MHGHU %$:$* 3 6 . Filiale anmelden.
Machen Sie mit, denn auch ELHWHW GHU &XS ZLHGHU YLHOH GrĂźnde zum Jubeln!Foto: GEPA-PICTURES 7HUPLQH LQ ,KUHU 1lKH
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Zweihundert Jahre Bßrgermusik Rankweil – 2014 steht im Zeichen des Jubiläums. HÜhepunkt wird das Bezirksmusikfest vom 13. bis 15. Juni.
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Ă–sterreichs grĂśĂ&#x;tes Turnier fĂźr Hobby-FuĂ&#x;baller, der BAWAG P.S.K. Cup startet in die neue Saison. Spannende 4XDOLĂ€ NDWLRQVEHZHUEH .OHLQ feldturniere, ein Legendentreff mit der Copa Pele und YLHOH ZHLWHUH $WWUDNWLRQHQ ZDU ten auf Spieler, Fans und die ganze Familie.
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Zeiler Monia vom Studio Kufstein:
„Seit einem Jahr bin ich bei LifeStyle Ladies. Es macht SpaĂ&#x; mit Gleichgesinnten die Ăœbungen zu machen. Ich habe schon 6kg ohne Diät abgenommen und die Cellulite ist auch besser geworden. Dadurch bin ich selbstbewusster geworden und gehe auch wieder gern ins Schwimmbad. Mein Erfolg durch Life Style Ladies kann sich sehen lassen.“
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Seit zwei Jahrhunderten sind die Musikantinnen und Musikanten der BĂźrgermusik bemĂźht, die Tradition und die Liebe zur Blasmusik zu leben und auch an die Jugend weiterzugeben. Das fĂźnfzigjährige Bestehen der Jugendkapelle dokumentiert dieses auĂ&#x;ergewĂśhnliche Engagement. Neben mehreren kleineren Veranstaltungen gibt es auch besondere Highlights im Jubiläumsjahr 2014. Nach dem Neujahrsempfang des VBV und der traditionellen Brennessel am 8. März 2014 beginnen die Feierlichkeiten mit einem Festakt am Sonntag, den 18. Mai 2014, im Vinomnasaal in Rankweil. Als besonderen HĂśhepunkt veranstaltet die BĂźrgermusik Rankweil das Bezirksmusikfest Rankweil
2014 vom 13.-15. Juni 2014 auf der Gastra. Der Kartenvorverkauf zu den Partyabenden hat begonnen, erhältlich sind Karten bei allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie auf www.oeticket.com. Beendet werden die Festlichkeiten im Rahmen eines Jubiläums-Konzerts am 7. Dezember 2014. Fßr die erfolgreiche Durchfßhrung ist die Bßrgermusik Rankweil auf zahlreiche helfende Hände angewiesen. Ob als Monteur der Infrastruktur, als Back-Fee, Grillmeister, Getränkeausgabe oder Fest-Dame. Auf www. musikfest-rankweil.at gibt es alle Informationen zum Fest sowie die MÜglichkeit, sich als Helfer anzumelden. Neben den musikalischen Highlights wird der 200. Geburtstag der Bßrgermusik Rankweil auch in Wort und Bild wiedergegeben. Eine Festschrift soll die Geschichte der Bßrgermusik erzählen, während ein Musikantenkalender mit witzigen und innovativen Fotos den Verein heute präsentiert. (red)
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Die Bßrgermusik Rankweil feiert 2014 ihr zweihundertjähriges Bestehen. Als ältester Verein Rankweils und einer der ältesten Musikvereine Vorarlbergs wird das stolze Jubiläum ausgiebig gefeiert werden.
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Donnerstag, 6. März 2014
52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 11°
min: 1°
max: 13°
min: 2°
max: 15°
Nied. 0%
2000m: 2°
Nied. 0%
2000m: 4°
Nied. 0%
2000m: 5°
Das erste richtige Frühlingswochenende steht vor der Tür mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen! Am Freitag bereits nach lokalen Frühnebelfeldern überwiegend sonnig. Auch am Samstag und Sonntag neben dünnen hohen Federwolken oft auch wolkenlos mit Sonne pur! Frühnebelfelder sind im Rheintal möglich. In den Bergen sehr mild! Die Frostgrenze steigt auf 2.800 m.
Lukas Alton
Die Großwetterlage bleibt auch in der neuen Woche auf Frühlingstrend! Die Temperaturen steigen bei viel Sonnenschein bis 15 Grad. Nebel kann es stellenweise im Rheintal geben. Um den Schnee in den Skigebieten wird es knapp!
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
95 Jahre KPV FeldkirchLevis-Tisis Der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis (KPV) lädt alle Mitglieder zur traditionellen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 6. März, um 18.00 Uhr im Pfarrsaal in Tisis ein. Im Anschluss an die Versammlung erzählt Christoph Valoucnik, Stadtarchivar der Stadt Feldkirch, „bislang Unbekanntes aus Feldkirchs Vergangenheit“. Die Veranstaltung wird durch den Laserchor unter der Leitung von Eva Hagen musikalisch umrahmt. Zudem wartet Simone Lins, Mitglied der WeltmeisterAkrobatikgruppe Zurcaroh, mit einer Darbietung auf. Mehr Infos: www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (ver)
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Ehrung für langjährige Treue 130. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Altenstadt abgehalten Kürzlich lud Kommandant Markus Berchtold die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt zur 130. Jahreshauptversammlung. Der Einladung folgten auch die Ehrengäste Bürgermeister Wilfried Berchtold, Christine Burtscher von der Stadt Feldkirch, Bezirksvertreter Wolfgang Huber, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, Revierinspektor Thomas Walser von der Sicherheitswache Feldkirch, Kontrollinspektor Reinhard Krenn von der Polizeiinspektion Feldkirch, Kommandant Gerhard Tschann und Kommandant-Stv Josef Fröhlich der FW Gisingen sowie Zugskommandant Michael Seidl der FW Rankweil. Nach der Eröffnung der 130. Jahreshauptversammlung konnte Kommandant Berchtold einen weitreichenden Einblick über das ereignisreiche Einsatz- und Probenjahr 2013 darbieten. Auch die
Die Geehrten (vorne, Bild mitte) umringt von ihren Kameraden und dem Feldkircher Bürgermeister. Feuerwehrjugend unter der Leitung von Nina Leitgeb wartete mit einer interessanten Präsentation des vergangen Probenjahres auf. Unter dem Motto: „Helden gesucht“ veranstaltet die Feuerwehr Altenstadt zusätzlich eine Mitgliederwerbeaktion, damit auch weiterhin die Sicherheit in Altenstadt und Levis gewährleistet werden kann. Deshalb werden engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger ab 16 Jahren gesucht,
die die Feuerwehr bei ihrer Tätigkeit unterstützen. Aber auch die Jugendfeuerwehr freut sich auf interessierte und technisch neugierige Jugendliche im Alter von mindestens 12 Jahren. Mehr Infos und Anmeldungen unter 0664/6118636. Durch die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt wurden bei 40 Einsätzen und zahlreichen Proben rund 1.000 Mannstunden für das Wohl der Altenstädtner Bevölke-
rung geleistet. Die Höhepunkte der diesjährigen Jahreshauptversammlung stellten zweifellos die Ehrung der Kameraden Werner Lins für seine 40-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr Altenstadt und für Hubert Mayer für stolze 50-jährige Zugehörigkeit dar. Bürgermeister Berchtold nahm persönlich die Ehrung der beiden Kameraden vor und nutzte die Gelegenheit, sich für die gemeinnützige Tätigkeit über Jahrzehnte zu bedanken. Bezirksvertreter Huber nahm die Ehrung der Kameraden im Namen des Landesfeuerwehrverbandes vor, und durfte an Werner Lins die Feuerwehrmedaille in Silber und an Hubert Mayer die Feuerwehrmedaille in Gold überreichen. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurde die 130. Jahreshauptversammlung geschlossen und es fand sich noch genügend Zeit, in geselliger Runde Gespräche zu führen. (ver)
Achtung: 3-2-1-Go for Hyundai! Auch im März noch die alte Normverbrauchsabgabe (NoVA) bezahlen!
Die Hyundai-Top-Modelle stehen für eine Probefahrt beim Hyundai-Händler zur Verfügung.
cherheitsausstattung mit ABS, ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm), sechs Airbags, Hill Assist Control-Berganfahrhilfe etc. Auch der beliebte Hyundai ix20 ist im Zuge der HyundaiNoVA-Aktion erhältlich: Der ix20 Europe 1,4 CVVT mit 90 PS wechselt für 13.990 Euro seinen Besitzer. Last but not least können Sie auch beim Modell ix35
vom Steuervorteil bei Hyundai Gebrauch machen: Den Topseller der Marke Hyundai gibt es als 2,0 l CRDi Premium mit 136 PS und Allradantrieb bereits ab 27.290 Euro. Er verwöhnt Sie unter anderem mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrlicht, Einparkhilfe hinten, 2-ZonenKlimaautomatik, Sitzheizung vorne und hinten, Tempomat,
Foto: Hyundai
Lederlenkrad und -Schaltknauf, Sichtpaket und einem Audiosystem mit Rückfahrkamera im 4,3-Zoll-Display. Bei allen angeführten Modellen gewährt Hyundai selbstverständlich fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Details unter www.hyundai.at
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Ab Samstag, 1. März, tritt in Österreich die neue Normverbrauchsabgabe in Kraft. Doch Hyundai hat vorgesorgt und viele Modelle bereits im Februar zugelassen. Davon können Sie nun profitieren! Den Hyundai i30 Europe 1,4 Benzin mit 100 PS und umfangreicher Ausstattung gibt es als Tageszulassung schon ab 12.990 Euro. Komfort-Features wie ein Audiosystem mit CDPlayer, MP3-Funktion und vier Lautsprechern, USB, iPod- und AUX-Anschluss, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Klappschlüssel sowie ein höhenverstellbarer Fahrersitz sind ebenso an Bord wie eine komplette Si-
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In der großen Zelthalle des Aktivparks Montafon in SchrunsTschagguns fand am 15. Februar der Montafoner Schlittschuh statt, veranstaltet vom Eislaufverein Montafon. Eine Interclub Competition und ein Breitensportwettbewerb gaben den Rahmen vor, in dem die Läuferinnen und Läufer gegeneinander antreten konnten. Vom Feldkircher Eislaufverein FEV Montfort gingen 12 junge Damen und Luca Müller – als Hahn im Korb – aufs Eis. Acht der 13 FEVer konnten einen Stockerlplatz erlaufen. Am Start waren: Luca Müller, Christina Fulterer, Katharina Fulterer, Jeanine Kriss, Fabienne Bont, Florentina Tschann, Dora Venicz, Gloria Nachbaur, Nilay Türkyilmaz, Myriam Hatzak, Eva-Maria Weber, Noémi Bettega und Merel Rittel. (ver)
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Montafoner Schlittschuh.
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Tolle Kämpfe, viele Medaillen
Keine Punkte für BW-Handballer. Auf
kein erfolgreiches Wochenende können die Handballteams des HC JCL BW Feldkirch zurückblicken. Die Herren unterlagen dem WinzingenTabellenzweiten Wißgoldingen mit 23:26. Auch die Damen waren am Samstag beim immer stärker werdenden UHC Stockerau mit 29:22 letztendlich chancenlos. Am Sonntag folgte dann mit 40:14 (20:6) die erwartete „Klatsche“ gegen den EC-Sieger Hypo Niederösterreich1. Es gilt jetzt, die Niederlagen abzuhaken, beim nächsten Heimspiel am 8. März gegen WAT Fünfhaus sind zwei Punkte DEVROXWH 3ÁLFKW YHU
6. Tischtennisturnier Der UTTC Ender-Klima Altach veranstalte das 6. Tischtennisturnier der Altacher Firmen und Ortsvereine am Samstag, dem 15. März, in der Mittelschule Altach. Ablauf: 13.30 Uhr Halleneröffnung, 14.15 Uhr Turnierbeginn, ab 19.00 Uhr Superstimmung mit DJ Cheeslinger bei der Hot Hirsch Night Tanz-Party im KOM. Eintritt frei. Nähere Infos unter www.uttcaltach.at oder direkt bei Vizeobmann Jürgen Vogelauer unter 0650/3109012. (ver)
Feldkirch triumphierte bei Judolandesmeisterschaften 2014 Mit insgesamt 20 Startern nahm die Judo Union Feldkirch an den Landesmeisterschaften 2014 teil. 22 Mal standen die Feldkircher Judokas auf dem Podest und konnten 8 Landesmeistertitel erkämpfen. Lena Ilka (U10), Cheyenne Reisch (U12), Tobias Gstach (U14), Manuel Wieland (U16+U18), Andy Summer (U16), Maura Eß (allgem) und Marco Moosbrugger, der erstmals für das LZ Vorarlberg antrat, konnten stolz den Siegerpokal in Empfang nehmen. Die Nachwuchsjudokas in den Altersklassen U10+U12, die betreut von Kristina Gassner und Maura Eß erstmals an den Landesmeisterschaften teilnahmen, zeigten tolle Kämpfe und konnten wertvolle Erfahrungen für die weiteren Wettkämpfe sammeln. Die beiden jüngsten Mädchen Lena Ilka und Cheyenne Reisch konnten alle ihre Kämpfe gewinnen und freuten sich mit ihren Trainern und stolzen Eltern über den 1. Rang. Nicht weniger freuten sich Theodor Ingason und Nora Sottopietra über Silber für Rang 2, sowie Vincent Bertschler, Simon Schoass und Sandra Gstach über die Bronzemedaille. Für Laurenz Jussel, Maximilian Tschanett und Luis Schreiber hat es diesmal knapp nicht für einen
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Ein Teil der erfolgreichen Feldkircher Judokas (v.l.): Kristina Gassner (Coach), Theodor Ingason, Nora Sottopietra, Sandra Gstach, Lena Ilka und Melanie Schneider (hinten) sowie vorne: Cheyenne Reisch, Laurenz Jussel und Luis Schreiber. Podestplatz gereicht, mit ihren 5. Plätzen zeigten sie aber, dass sie im nächsten Jahr um den Titel mitkämpfen werden. In den Altersklassen U14+U16 konnten die Feldkircher Judokas 10 Podestplatzierungen erreichen. Tobias Gstach, Manuel Wieland und Andy Summer ließ ihren Konkurrenten keine Chance und holten sich souverän Rang 1. Ganz stark war die Leistung von Manuel Wieland an diesem Wochenende, denn er holte sich noch einen weiteren Landesmeistertitel in der Altersklasse U18. Flei-
ßige Medaillensammler waren die beiden Gstettner-Brüder Michel und Felix, die zusammen 5 Medaillen (3x Silber, 2x Bronze) erzielten! Nicht so gut lief es für Simon Schoass, der sich nicht platzieren konnte, und für Mathias Frick, der leider wegen einer Verletzung ausscheiden musste. Den Abschluss bildeten die Entscheidungen bei den Damen und Herren allgemeine Klasse, in denen Maura Eß und Marco Moosbrugger (LZ Vorarlberg) den 1. Rang und Melanie Schneider Rang 3 erkämpften. (ver)
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg Bedarf nach Zeitarbeitern steigt Personalleasing ist ein gutes Sprungbrett in die Stammbelegschaft (nat). Personalleasing, Leiharbeit, Mitarbeiterüberlassung – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit – von manchen verflucht, von anderen gepriesen – ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Was ist Zeitarbeit? Von Zeitarbeit spricht man, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag mit einem Personaldienstleister abschließt, seine Arbeit jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, verrichtet. Laut dem Österreichischen Verband für Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung arbeiten jährlich 73.800 Menschen auf dieser Ba-
sis. Von ihnen sind rund zwei Drittel in Industrie und Gewerbe tätig, ein weiteres Drittel in IT, Handel und Banken etc. Vorteile und Nachteile Aus unternehmerischer Sicht liegen die Vorteile von Zeitarbeit klar auf der Hand: Flexibilität und Kostenersparnis – denn Ressourcen werden genau dann ins Unternehmen geholt, wenn man sie braucht. Beschäftigte hingegen profitieren von Ungebundenheit und Abwechslung. Leider ist Zeitarbeit für Arbeitnehmer aber auch oft eine Notlösung auf der Suche nach einer festen Arbeitsstelle. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem quali-
A1 Lehre: Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere! Du kannst gut erklären und begeisterst dich für Smartphones und Internet? Dann bewirb dich bis Ende März für einen Lehrplatz bei A1 und werde zum Technologie-Experten. Die Ausbildung beginnt im September 2014! Lehre mit Matura Das Lehrfach „Einzelhandel mit Schwerpunkt Telekommunikation“ startet in einem A1 Shop in der Nähe des Wohnortes und bietet einen spannenden Mix aus kaufmännischer Ausbildung, EDV und Technik. Mit „Informations- und Telekommunikationstechnik“ werden Jugendliche zu top-qualifizierten IKT Fachkräften. A1 unterstützt seine Lehrlinge auch beim Erwerb der Matura und bietet für junge Frauen zusätzlich Förderungsprogramme von Persönlichkeitstrainings bis Coaching an.
Kompetent und am Puls der Zeit berät A1 Lehrling Sandra Glaser im A1 Shop. Foto: A1
A1 KARRIERE-LEHRE Du hast Freude im Umgang mit Kunden und begeisterst dich für die neueste Technik? Dann bewirb Dich bis 31. März 2014 unter www.A1.net/karrierelehre.
Zeitarbeitsunternehmen verzeichnen starke Nachfrage nach ausgebildeten Facharbeitern. Archiv
fizierte Facharbeiter und Spezialisten sind gefragt wie nie zuvor. Und nicht selten verlieren Personaldienstleister ihre Zeitarbeiter letztendlich an ihre Kunden, da diese direkt ins Stammpersonal übernommen werden.
3 FRAGEN AN Franz Bauer, Coach, Trainer und Unternehmensberater ¶Welche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt besonders nachgefragt? Neben berufsspezifischem Fachwissen wird immer wichtiger, sich auch berufsübergreifende Qualifikationen anzueignen, dazu noch Flexibilität und Mobilität. Wie kann man bei Bewerbungsgesprächen überzeugen? Professionelles Auftreten, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Geschehen. Wie bereitet man sich am besten auf so ein Gespräch vor? Gute Vorbereitung auf häufige Fragen im Vorstellungsgespräch, intensive Informationssammlung zu Stelle, Firma und GesprächspartnerIn.
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Stellenmarkt
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Mein erster Schritt in Forschung und Technik Mit einem bmvit-Praktikum darf Verena beim Unternehmen Aerospace & Advanced Composites Werkstoffe für die Raumfahrt mitentwickeln. Die gemeinsame Arbeit mit WissenschaftlerInnen zeigt ihr: Technologie und Innovation sind abwechslungsreich und kreativ. Seither überlegt sie, einen technischen Beruf zu ergreifen.
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Reinigungskraft und Service-Kraft für Tennis-Clubheim UTC Schlins gesucht. Auch getrennt zu vergeben. Alles weitere bei Judith Taucher unter Tel.: 0664/4776664 Wir stellen ein: für einen Sicherheitsdienst inkl. Schließdienst in Bludenz-Bürs ein bis zwei Mitarbeiter (m/w, TZ oder gfg). Schließdienstzeiten: Montag bis Samstag ca. 19:30-21:30 Uhr (2 h). Dienstzeit Sicherheitsdienst: Fr 14:3019:00 (4,5 h), Sa 11:00-17:30 (6,5 h). Voraussetzungen: Volljährigkeit, einwandfreier Leumund, sicheres und gepflegtes Auftreten. Entlohnung: mind. 7,90 Euro brutto/Stunde. Zulagen nach Qualifikation und Erfahrung möglich. ÖWD Österreichischer Wachdienst Security GmbH & Co KG, Fr. Dirnberger, 05574/44227, s.dirnberger@owd. at. Freiberufliche Sprachtrainer für Englisch und Deutsch als Fremdsprache in Feldkirch, Liechtenstein und Umgebung gesucht. Weitere Infos erhalten Sie unter www.kmpServices.com oder +49 7031939533. Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf an jobs@kmpServices.de Seriöse/r BeraterIn für Dildopartys gesucht. www.4lover.at Tel. 06645090602
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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