Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 10 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 9. März 2017
Landeswettbewerb „prima la musica“
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Kleine Fläche mit großer Wirkung Im Norden, am sogenannten Ende des Garnmarktes, befindet sich ein 4.200 m2 großes Grundstück. Was soll mit dem Grundstück passieren? Bebauungsplan liegt vor. Bürger können nun aber doch abstimmen. Seite 8
eter 30 Pistenkilom rwege Winterwande Tolle Rodelbahn ie Top-Gastronom
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Foto: Am Garnmarkt
Bis Freitag findet in den Räumlichkeiten des Vorarlberger Landeskonservatoriums, im Pförtnerhaus sowie in der Musikschule Feldkirch der Landeswettbewerb von rund 400 jungen Musikerinnen und Musikern statt. Seite 33
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Aus dem Rathaus
Ein Glücksfall für beide Seiten Manchmal dauert es etwas länger, bis eine gute Lösung gefunden wird. Und manchmal lösen sich dann gleich mehrere Probleme auf einen Schlag. In Sachen Stiftung Carina ist dies der Fall. Dank intensiver Gespräche, die die Stadt Feldkirch unter Federführung von Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink in den letzten Monaten mit der Stiftung Carina, namentlich mit Dr. Wolfgang Menz, geführt hat, können heute beide Verhandlungspartner mit den Ergebnis überaus zufrieden sein. Die Stadt Feldkirch wird Räumlichkeiten in der Carina anmieten und dabei in gleich mehrfacher Weise profitieren: Bereits im Sommer werden wir zwei neue Kleinkindgruppen einrichten, in denen 20 bis 24 Kinder täglich betreut werden. Indem die Kleinkindbetreuung ganzjährig flexibel von den Eltern in Anspruch genom-
men werden kann – zum Beispiel Betreuung nur an zwei Nachmittagen in der Woche - , werden deutlich mehr als diese Anzahl an Kindern vom neuen Angebot profitieren. Ab Herbst werden wir zudem eine Regelkindergartengruppe einrichten, in der bis zu 23 Kinder Platz finden. Neben diesen Angeboten wollen wir die Carina aber auch zu einem Ort machen, wo sich Eltern treffen und austauschen können. Mit einem „Familientreff“ werden wir ein neues und vor allem niederschwelliges Angebot schaffen, mit dem wir Mütter und Väter in ihrer Erziehungsarbeit unterstützen. Die räumlichen Gegebenheiten in der Carina eignen sich hervorragend, um eine Art Kompetenzcenter für Familien wachsen zu lassen. Die Stiftung Carina hat zum Ziel, Bildung und Gesundheit zu fördern.
So wie die Carina künftig genutzt wird, werden nicht nur Kinder, sondern auch Studenten profitieren. Studenten haben es in Feldkirch oft schwer, eine passende Unterkunft zu finden. Im Wohnheim der Carina entsteht ein neues Angebot. Das Areal und die nun zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten der Carina verbunden mit den Außenflächen sind ein Glücksfall für die Stadt Feldkirch! Ich freue mich daher, dass wir die Chance einer Anmietung ergreifen konnten und die Stadtvertretung am Dienstag einen entsprechenden Beschluss gefasst hat. Die Stiftung ihrerseits wird die Mieteinnahmen dazu verwenden, eigene Angebote zu realisieren und damit die Arbeit in Feldkirch für Kinder, Familien und junge Menschen auf wertvolle Weise unterstützen - ganz im Sinne des Stiftungszweckes.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Chancen sehen und ergreifen Von Innsbruck über Berlin und wieder zurück in meine Heimat Vorarlberg: Das alles waren nach der abgeschlossenen Schule weitere Orte für meine Weiterbildung und spätere berufliche Ausbildung. Dabei gab es nie Überlegungen, ob und wie kompliziert ein Leben in einem anderen Bundesland oder einem anderen Staat sein könnte. Denn das war es nicht. Zumindest waren die Herausforderungen nicht wesentlich größer, hätte ich alles in Vorarlberg oder Österreich gemacht. Ich habe die Chancen gesehen und für mich ergriffen. Wie sich herausgestellt hat, waren es immer gute Entscheidungen. Zugegeben, meist Entscheidungen aus dem Bauch heraus, aber das Bauchgefühl war auch nach längerem Überlegen immer der richtige Weg. Diese Entscheidungen und Wege waren in einem EU-Raum, wie wir ihn auch heute kennen,
Christian Marold christian.marold @rzg.at
möglich. Diese Möglichkeiten hat jeder EU-Bürger. Das ist so unglaublich wertvoll, dass man sich dies auch immer wieder bewusst machen muss. Diese Chancen haben viel mit der persönlichen Entscheidungsfreiheit zu tun. Leben und arbeiten, wo es lebenswert und möglich ist. In vielen Teilen der Welt ist das leider nicht der Fall. Die EU steht derzeit vor einer großen, wenn nicht der größten Herausforderung seit Bestehen der Union. Es geht nämlich darum, dass sich die Europäische Union positioniert und das als Einheit gegen Einflüsse von außen. Wenn die USA, Russland und auch Länder wie die Türkei versuchen sich zu isolieren um ihr „eigenes Ding“ zu machen, dann sollte die EU mit all ihren Mitgliedstaaten die Chance sehen und ergreifen. Aber vielleicht geht es im ersten Schritt nur einmal um das Begreifen einer Chance. Gestärkt aus einer scheinbar schwierigen Situation, neu aufgestellt, und damit als ernstzunehmender Partner weltweit in Verhandlungen zu gehen - muss jetzt erkannt werden. Das sollte und könnte eines der
Ziele der EU sein. Wenn Populisten aus ihren Unkenlöchern die Europäische Union kritisieren und immer nur die negativen Rosinen herauspicken, dann haben diese Meinungsmacher nichts von einer grenzübergreifenden Idee eines Miteinanders verstanden. Sollte die EU wirklich an der Dummheit einzelner Politiker scheitern, dann ist dies nicht nur ein wirtschaftlicher Rückschritt sondern bringt uns auch kulturell in die Steinzeit. Kultureller Austausch innerhalb der EU muss zwangsläufig ja nicht bedeuten, dass man seine eigene kulturelle Identität aufgibt. Austausch heißt nicht das Annehmen eines kulturellen Habitus anderer Regionen. Gerade die Vielfalt macht die EU so einzigartig. Die Reduktion des EU-Raums nur auf den wirtschaftlichen Faktor wäre fatal und nicht richtig. Der aktuelle Blick auf die politische Lage innerhalb der Europäischen Union lässt leider die Hoffnung auf ein geeinigtes Europa sinken. Zu viele Problemherde zeigen auf, dass ein gestärktes WIR gegenüber anderen, vermeintlich stärker werdenden Ländern nicht funktionieren kann. Das ist aus
zwei Gründen sehr bedauerlich. Zum einen gibt es den Menschen innerhalb der EU keine positiven Perspektiven die sie dringend notwendig hätten um zu sehen, dass es uns eigentlich verdammt gut geht und auch wenn wir ständig daran arbeiten müssen uns ein gewisses Niveau an Wohlstand und demokratischen Werten zu erhalten. Und zum anderen würde ich es persönlich schade finden, meinen Kindern nicht das anbieten zu können, was ich kennenlernen durfte: Grenzübergreifende Erfahrungen im Austausch mit Menschen aus vielen anderen Ländern. Das sollte ein Grundpfeiler der Europäischen Union sein.
Isidörle 400 Kinder am musiziera. Uiuih, Katzamusik oder scho guat? Jedr ka sichs alosa go. Koscht oh nüt!
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Beschlüsse der Stadtvertretung
Bereits im Jahr 2004 fand ein städtebaulicher Wettbewerb für ein zirka 56.000 m2 großes Gebiet im Bahnhofsbereich statt. Die Stadt Feldkirch und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren damals die Ausschreiber. Einerseits sollte durch eine entsprechende Bebauung die städtebauliche Qualität des Bahnhofviertels verbessert und andererseits die Möglichkeit geschaffen werden, die brach liegenden oder untergenutzten Flächen für eine hochwertige Bebauung nutzbar zu machen. Veränderte Voraussetzungen Im Jahr 2007 wurde auf Basis dieses Wettbewerbs ein Bebauungsplan von der Stadtvertretung erlassen. Seither sind wiederum zehn Jahre vergangen und vieles hat sich verändert. Aus diesem Grund wurde der Bebauungsplan angepasst und die geänderte Fassung gestern von der Stadtvertretung beschlossen. „Heute finden täglich 13.500 Ein- und Ausstiege am Bahnhof Feldkirch statt. Diese Zahl hat sich seit dem Jahr 2006 verdoppelt. Damit handelt es sich um den meistfrequentierten Bahnhof des Landes“, macht Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold auf die heutige Situation aufmerksam. Nun sollen die Weichen für eine durchdachte Entwicklung des Bahnhofbezirks Feldkirch gestellt werden. Neben der deutlich höheren Frequenz in diesem Gebiet, soll in den neuen Planungen beispielsweise auch die Bahnhofshalle der ÖBB bestehen bleiben. Auch deshalb war eine Anpassung des Bebauungsplans notwendig.
Der Bahnhofsbezirk soll innerhalb der nächsten Jahre neu gestaltet werden. Die Änderungen im Detail • Die südseitige Baugrenze in Richtung Friedhofsmauer Peter und Paul wird um zirka drei Meter erweitert. Das gewährleistet einen respektvollen Umgang mit dem Bestand der Bahnhofshalle und eine ausreichend verbleibende Baufeldgröße. Ebenso wird das nordöstlich des Bahnhofsvorplatzes liegende Bauvolumen adaptiert (im Bereich Zufahrt Autoreisezug) und in nunmehr zwei Baukörper unterteilt, wodurch eine verträglichere Integration der Baukörper in die städtebauliche Struktur erreicht wird. • Auch wird der Geltungsbereich gegenüber dem bisherigen Bebauungsplan derart erweitert, dass die südöstlich an die Bahnhofstraße angrenzenden Liegenschaften auch vom neuen Bebauungsplan umfasst sind (rechts an der Zufahrt zum Bahnhof), damit auch auf diesen Liegenschaften eine Bebauung im Sinne des städtebaulichen Wettbewerbs ermöglicht wird. • Schließlich wird durch die Anpassungen eine teilweise Überdachung des Bahnhof-Vorplatzes ermöglicht und – wie bereits im Bebauungsplan von 2007 vorgesehen – sind die Rahmenbedingungen für eine zweigeschossige Tiefgarage damit gegeben. „Diese Anpassungen stellen geringe Abweichungen gegenüber dem bisherigen Bebauungsplan dar. Es werden im Vergleich mit dem zugrunde liegenden Sieger-
projekt des städtebaulichen Wettbewerbs auch keine zusätzlichen Geschossflächen generiert“, erklärt Berchtold. Ein Ziel ist es beispielsweise, den Vorplatzbereich beim Bahnhof verkehrsberuhigt zu gestalten. Auch der Fachbeirat, der für städtebauliche und architektonische Fragestellungen zu Rate gezogen wurde, hat die Anpas-
sungen positiv bewertet. Konkret sind im Bereich des Bahnhofvorplatzes Flächen für den öffentlichen Busverkehr, den Radverkehr und den Fußgängerverkehr vorgesehen. Ebenso wird nun die Möglichkeit geschaffen, die Wartebereiche, die Radabstellplätze und die Fußgängeranbindung zur Bahnhofshalle zu überdachen.
Stadt Feldkirch und ÖBB verwerten Grundstücke Damit sich der Bahnhofsbezirk städtebaulich entsprechend entwickeln kann, haben sich die Stadt Feldkirch und die ÖBB geeinigt, gemeinsam Grundstücke beim Bahnhof Feldkirch zu verwerten. Ein entsprechender Beschluss wurde in der letzten Stadtvertretungssitzung gefasst. Es handelt sich im Speziellen um zwei im städtebaulichen Planungsgebiet liegende Baufelder im Ausmaß von zirka 15.000 m2, die im Wege einer öffentlichen Interessentensuche zum Verkauf angeboten wurden. Der Käufer musste für den Zuschlag bestimmte Forderungen erfüllen, wie beispielsweise • die Verpflichtung zur Errichtung und zum Betrieb einer öffentlichen Tiefgarage unter dem Bahnhofvorplatz. • die Neuerrichtung des Bahnhofvorplatzes und Busterminals unter Einbindung der ÖBB und der Stadt Feldkirch. • die Übernahme des Risikos
von Kontamination (inkl. allfälliger Funde von Kriegsrelikten) durch den Käufer. • die Erstellung eines Nutzungskonzeptes, das insbesondere auf die Struktur der Innenstadt Rücksicht nimmt. Weitere Planungen nun möglich Nach einer öffentlichen Interessentensuche wurde ein Bieterverfahren durchgeführt. Die oben angeführten Bedingungen wurden schließlich von der FB Future Bauart Immobilien GmbH vollinhaltlich erfüllt. „Mit dem Beschluss der Verwertung dieser Grundstücke können weitere Planungen unter dem Aspekt der städtebaulichen Zielsetzungen im Bahnhofsviertel durchgeführt werden. Wir haben uns aber auch ein Wiederkaufsrecht der Grundstücke eingeräumt. Damit möchten wir sicherstellen, dass die Bebauung des Bahnhofareals in den nächsten drei Jahren durchgeführt wird“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
entgeltliche Einschaltung
In der letzten Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch, die vergangenen Dienstag stattgefunden hat, wurde ein neuer Bebauungsplan für den Bahnhofsbezirk beschlossen. Damit wurden die Rahmenbedingungen für eine Neugestaltung dieses Bereichs geschaffen. Eine Informationsveranstaltung für die Anrainer und Feldkircher Bevölkerung über die genauen Änderungen wird Ende März 2017 stattfinden. Nähere Angaben zum Ort und der genaue Zeitpunkt werden in Kürze erfolgen.
Foto: Robert Kostenzer
Bebauungsplan: Rahmenbedingungen zur Entwicklung des Bahnhofbezirks geschaffen
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Startschuss für Baumaßnahmen Von April 2017 bis Jänner 2018 wird das Palais Liechtenstein baulich adaptiert
Das Palais Liechtenstein sich als Kooperationspartner das Büro Gohm Hiessberger Architekten mit ins Boot geholt. Den Zuschlag für die Lichtplanung erhielt das Tiroler Unternehmen conceptlicht.at. Das Palais Liechtenstein dient seit Jahrzehnten als Bibliothek und Ausstellungsgebäude im Herzen von Feldkirch. Sowohl
Die olympische Flamme kommt nach Feldkirch Die Special Olympics Winterspiele 2017 finden heuer vom 14. bis 25. März in Österreich statt. Im Vorfeld wird die olympische Flamme ausgewählte Städte besuchen. Heute macht sie um 15 Uhr Halt beim Montforthaus in Feldkirch.
18. März in Schladming, wo unter anderem die Special Olympics ausgetragen werden. Halt wird die „Flamme der Hoffnung“ auch in Feldkirch machen. Alle Interessierten sind heute ab 15 Uhr herzlich eingeladen, die rund 80 Läufer vor dem Montforthaus zu unterstützen. Für eine tolle Showeinlage werden die „Tirasaru Feuerschwestern“ sorgen. Alle sind herzlich willkommen!
Olympisches Flair am 9. März um 15 Uhr vor dem Montforthaus.
Palais-Charakter Für die Adaptierung des Palais Liechtenstein sind verschiedene Umbaumaßnahmen notwendig. Konkret seien an dieser Stelle genannt: Beleuchtungs- und Brandschutzmaßnahmen, Maler- und Trockenbauarbeiten, Modernisierung des Aufzugs, Änderung der Zugangsbereiche und Fassadensanierung. Der Palais-Charakter soll durch unterschiedliche Durchbrüche für Rundgänge in den Geschossen 1
und 2 wieder hergestellt werden. Der Eingangsbereich und das Erdgeschoss werden als Empfang genutzt, der die Besucher in die oberen Stockwerke leiten wird. Zeitlicher Ablauf Nachdem die Baukommission der Stadt Feldkirch für dieses Projekt „grünes Licht“ gegeben hat, erstellt der beauftragte Lichtplaner conceptlicht.at ein neues Beleuchtungskonzept. Als nächste Schritte erfolgen die Ausschreibungen der Gewerke und im Anschluss die ersten Vergaben. Die Bauphase ist für April 2017 bis Jänner 2018 angesetzt. Als letzter Schritt sind die Ausstellungsaufbauten geplant, bevor das Palais Liechtenstein Ende März 2018 wieder für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Kosten für die Bestandssicherung (ohne Aufwendungen für Einrichtung und Ausstellungszubehör) belaufen sich auf 1,56 Millionen Euro netto (+/-20%).
Natura 2000-Spaziergang führt am 18.3. ins „Moos“ Am Samstag, dem 18. März, findet ein Naturvielfalt-Spaziergang ins Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels statt. Diesmal stehen Moose und ihre botanische Verwandtschaft im Mittelpunkt.
Foto: GEPA pictures Special Olympics
entgeltliche Einschaltung
Der Fackellauf, auch „Torch Run“ genannt, startet am 9. März in Bregenz und endet schließlich am
der äußere bauliche Zustand als auch das technische Innenleben entsprechen nicht mehr den Standards eines modernen Kulturbetriebs. Neben der Verbesserung der Objekthülle durch Fassadenund Fensterinstandsetzung ist im Inneren des Gebäudes der Aufzug und die gesamte technische Ausstattung anzupassen, um den Erfordernissen einer künftigen Nutzung gerecht zu werden.
Moose sind unscheinbare Pflänzlein. In Vorarlberg gibt es über 800 verschiedene Arten, etwa halb so viele wie einheimische Wildpflanzen. Jede Art hat ihre besonderen Ansprüche und so finden wir sie an beinahe jedem erdenklichen Ort. Auffällig sind sie dort, wo es über das Jahr hinweg feucht ist, etwa im Auwald. Hier bedecken sie nicht nur den Waldboden sondern besiedeln die Rinde von Bäumen und vermoderndes Holz. Beim gemeinsamen Spaziergang von der Kirche in Bangs in den Auwald werden wir nicht nur die Formenvielfalt der Moose kennen lernen, sondern erfahren auch etwas über ihre Bedeutung in der Natur.
Foto: Georg Amann
Konkret soll der Öffentlichkeit im geschichtsträchtigen Haus im Rahmen von „Feldkirch 800“ eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt präsentiert werden. Mittels Ausschreibung wurde ein Architekturbüro ermittelt. „Wir freuen uns sehr, dass marte.marte architekten sich für die Architektur- und Ausstellungsgestaltung verantwortlich zeichnen werden“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Das seit einiger Zeit in Feldkirch angesiedelte Architekturbüro hat
Foto: Corinna Winkler
In der Stadtvertretungssitzung im Dezember 2016 wurde aufgrund des baulichen Zustands und in Hinblick auf das 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Feldkirch beschlossen, eine Bestandssicherung des Palais Liechtensteins durchzuführen. In der Sitzung vergangenen Dienstag ist nun der Baubeschluss erfolgt.
Moose im Auwald entdecken.
Natura 2000-Spaziergang „Moos“ Wann: Samstag, 18. März, 15 bis 17 Uhr Treffpunkt: Kapelle Bangs (Stadtbuslinie 4) Referent: Mag. Georg Amann, Biologe Keine Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos.
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Seniorenfahrt zur Manufaktur „Vom Fass“
Melden Sie uns Ihre Ideen! Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Ideen und Anliegen rasch und unkompliziert bearbeitet.
Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch beginnt im April wieder mit den Seniorenfahrten. Die ersten zwei Fahrten führen nach Waldburg-Hannober in die Manufaktur „Vom Fass“. Melden Sie sich jetzt an!
Haben Sie eine Idee, wie wir Feldkirch noch lebenswerter gestalten können? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos herunterladen und Ihre Anregung posten.
Programm Fahrt über Lindau – Wangen – nach Waldburg-Hannober. Besichtigung und Führung in der Manufaktur „Vom Fass“. Weiterfahrt nach Ravensburg – Mittagessen und freier Aufenthalt in Ravensburg.
SIE HABEN IDEEN?
Anmeldung Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch freut sich auf Ihre Anmeldung unter der Telefon 05522/304-1111 oder 05522/3041112.
Veranstalter • Mittwoch, 12. April: Loacker Tours, Koblach • Mittwoch, 19. April: Nachbaur Reisen, Feldkirch
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Leistung und Preis Der Teilnehmerpreis beträgt 45 Euro pro Person (für Fahrt,
Abendland trifft Morgenland bei „Freitag um 5“ geprägte Feldkirch damals bereicherten – vor allem in der Medizin, der Mathematik und der Astronomie.
Morgen findet „Freitag um 5“ unter dem Motto „Abendland trifft Morgenland“ statt. Treffpunkt ist beim Rathaus in Feldkirch. Melden Sie sich gleich für diese interessante Führung an!
Auch der Gewölbekeller der Manufaktur wird besichtigt.
16.3.2017,ab 20 Uhr Rundklang in 16 Feldkircher Lokalen mit 16 Live-Bands. Von Jazz, Elektro über Rock bis Schlager – für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei. Eintritt frei! Nähere Informationen unter www. feldkirch.travel/rundklang ab 22.3.2017, 21–22 Uhr QiGong-Kurse Volksschule Nofels Im Gleichgewicht bleiben durch QiGong – äußeres Gleichgewicht ist gleich inneres Gleichgewicht und somit Vitalität, Gesundheit und Gelassenheit. Informationen: Gabriele Bell, Telefon 0664/5106507
„Freitag um 5“ am 17. März an der Ill Am 17. März führt der Wasserverband Ill-Walgau bei „Freitag um 5“ über die Baustelle des Revitalisierungsprojektes der Ill im Bereich Nofels.
umgesetzten Ergebnisse und ein Ausblick auf die zukünftigen Arbeiten sollen im Zuge der Baustellenführung vorgestellt werden.
Foto: Magdalena Türtscher
Was: Abendland trifft Morgenland Wann: Freitag, 10.3., 17 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Markus Pastella Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!
In den vergangenen Monaten wurde an der Ill kräftig gegraben und gebaggert.
Was: Besichtigung der Baustelle an der Ill Wann: Freitag, 17.3., 17 Uhr Treffpunkt: Noflerbrücke in Nofels Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!
entgeltliche Einschaltung
Die Projektumsetzung erstreckt sich über die zwei Niederwasserperioden 2016/2017 und 2017/2018. Die Arbeiten der ersten Periode sind abgeschlossen. Die
Orient und Okzident: So kontrovers die beiden Kulturen auch scheinen, sie haben vom Mittelalter bis zur Gegenwart ihre Gemeinsamkeiten. Schwerpunkt dieser Führung sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die das humanistisch
Vom Orient bis zum Okzident dreht sich die Themenführung.
Führung und Eintritt in der Manufaktur „Vom Fass“ sowie Mittagessen).
Aktuelle Termine
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FPÖ für Kopftuchverbot an Schulen Anpassung an kulturelle Gegebenheiten Während die FPÖ Wort hält und ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst, insbesondere an Schulen, beantragt, fällt die ÖVP wieder einmal um und verweigert dem FPÖ-Antrag die Zustimmung. Für FPÖ-Landtagsabgeordneten Christof Bitschi stellt der Politische Islam ein besonderes Integrationshindernis dar. „Hier gilt es, Flagge zu zeigen und unsere Werte und Traditionen gegen den Machtanspruch des Politischen
Christof Bitschi
Islam zu verteidigen und der zunehmenden Islamisierung entgegenzutreten. Wir Freiheitliche stehen neben dem Vollverschleierungsverbot im öffentlichen Raum für ein Kopftuchverbot im gesamten öffentlichen Dienst, insbesondere auch an Schulen.
„ÖVP betreibt unehrliche Politik und verweigert Zustimmung“ Bitschi verweist in diesem Zusammenhang auf einen entsprechenden Antrag, den die FPÖ im Landtag eingebracht hat. „Leider hat die ÖVP unserem Antrag die Zustimmung verweigert. Noch vor wenigen Wochen haben sich ÖVP-Vertreter lautstark für ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst ausgesprochen. Wenn es dann aber darum geht, Nägel mit Köpfen zu machen, schwindet
der Mut bei der ÖVP und man kuschelt lieber mit den Grünen. Das ist typisch für die unehrliche ÖVP-Politik“, spricht der FPÖ-Politiker Klartext. Bitschi hat hingegen klare Vorstellungen darüber, wie Integration in Vorarlberg laufen muss. „Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten und nicht umgekehrt. Denen, die zu uns kommen wollen, muss von Anfang an eines klar gesagt werden: Unsere Hausordnung ist nicht verhandelbar. Integration hat in unsere Werteordnung zu erfolgen“, erklärt der FPÖ-Landtagsabgeordnete.
„Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten“ „Menschen, die eine Bleibeperspektive in unserem Land haben, müssen unsere Sprache lernen, sich an unsere Gesetze halten,
selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen und mit uns leben wollen statt neben oder gegen uns. Wer das nicht akzeptieren will, darf unser Land gerne wieder verlassen und sich ein anderes Land aussuchen“, betont Bitschi. Gerade im Schulbereich sieht der FPÖ-Politiker Handlungsbedarf und er formuliert konkrete Forderungen: „Deutsch ist ein Muss. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen sollen nicht in den Regelunterricht aufgenommen, sondern in eigenen Deutschförderklassen schulfit gemacht werden. Zudem fordern wir die Einführung von Deutsch als Schulsprache. Kinder und Jugendliche sollen auch in den Pausen dazu verpflichtet werden, miteinander Deutsch zu sprechen. Das baut Hürden ab und fördert die Integration“, erklärt Bitschi. (Entgeltliche Einschaltung)
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Garnmarkt Götzis spaltet Gemeinde Über ein Grundstück soll am 19. März das Volk entscheiden Götzis ist eine Gemeinde mit rund 12.000 Einwohnern, 5000 Haushalten und einer Gesamtfläche von knapp 15 Quadratkilometern. Ein im Vergleich dazu kleines Grundstück spaltet nun die Gemüter und heizt der Gemeindepolitik so richtig ein. Der Garnmarkt ist seit seiner Entstehung bei Gemeindepolitik und Bürgern von Götzis gleichermaßen positiv aufgenommen worden. Es wurden Geschäfts-, Verkaufsflächen, Arbeitsplätze und Wohnraum geschaffen. Die wirtschaftliche Entwicklung sei äußerst positiv, sind sich Gemeinde und Bürger ebenfalls einig. Am sogenannten „Ende“, im Norden des Garnmarktes, grenzt noch ein unbebautes Grundstück von 4.200 Quadratmetern welches ursprünglich für das neue Feuerwehrhaus vorgesehen war. Der damalige Masterplan konnte nicht eingehalten werden, da auf Anfrage der Firma Huber Holding dieses Grundstück für ihre Europazentrale immens wichtig gewesen wäre und sie dieses wollten. So weit, so gut. Für das neue Feuerwehrhaus wurde ein neuer Standort gefunden und
Was soll mit dem Grundstück im Norden (rotes Feld links) passieren - Abschluss vom Garnmarkt oder Grünfläche für Gemeinde? der Bau der Europzentrale für die heimische Firma Huber wurde freudig erwartet. Leider konnte auch dieser Plan nicht eingehalten werden. In der Zwischenzeit wurde das Feuerwehrhaus woanders gebaut und für die „freie Fläche“ ein neuer Bebauungsplan errichtet. „Im einstimmig beschlossenem Konzept war nie von einem Park an diesem Standort die Rede“, so Bernhard Ölz, Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe. Ihm sei es vor allem wichtig
einen räumlichen Abschluss zu finden welcher zur Nachhaltigkeit des gesamten Konzeptes im Bereich der Handels- und Dienstleistungsflächen beiträgt. Auch möchte er darauf hinweisen, dass eine vertraglich verpflichtende Tiefgaragenausfahrt geplant werden musste. Diese Tiefgaragenausfahrt führt dazu, sollte ein „Park“ entstehen, dieser abgetrennt werden würde und somit wieder nicht dem entspreche, wofür ein Park stehen könnte oder sollte.
„Das Thema Grün- und Freiraumgestaltung sei selbstverständlich immer schon für das gesamte Ortszentrum von Götzis von großer Bedeutung gewesen“, so Christian Loacker, Bürgermeister von Götzis. „Spiel-, und Grünraum für Kinderbetreuung, der Park beim Rathaus oder die Blumenwiese nördlich der Kirche seien zum Beispiel solche Flächen welche städtebaulich immer beachtet worden wären. Nicht aber sei die Fläche nördlich des Garnmarktes dafür vorgesehen gewesen.“ 2015 wurde durch einen Sachverständigen eine teilweise Bebauung neben einer Grünfläche empfohlen. Der aktuelle Bebauungsplan sieht 60 Prozent Bebauung und 40 Prozent Grünfläche vor. Die Grüne Liste Götzis fordert 100 Prozent Grün-, Parkfläche. Mit 1.200 Unterschriften setzten sie die Forderung einer Volksabstimmung durch. Bürgermeister Loacker und Bernhard Ölz sind für Volksabstimmungen offen und freuen sich wenn die Bevölkerung mitredet. Am 19. März 2017 haben die Götzner die Möglichkeit zu wählen. (ic)
„Möbel sind meine Leidenschaft“ Möbel Frick: neuer Einrichtungsberater Fabian Lampert-Bösch Das Einrichtungshaus in Nenzing zeichnet sich durch seine hohe Beratungskompetenz aus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchlaufen Schulungen in allen Fachabteilungen, sowie den Themenbereichen Beratung und Verkauf. So auch Fabian Lampert-Bösch.
fang an auf meine Fähigkeiten. Nach ausführlichen internen Schulungen und mit Unterstützung des Teams freue ich mich nun, anspruchsvolle Einrichtungs-Beratungen durchführen zu können. Laut meinen Chefs zeichnen mich meine Ruhe und Verlässlichkeit gegenüber den Kunden aus“.
Wohnberater bei Möbel Frick Fabian Lampert-Bösch stieg im Sommer 2016 neu in die Einrichtungsberatung ein. Was ihn von Beginn an auszeichnete, war sein gewinnendes Auftreten, die abgeschlossene Tischlerausbildung und sein hohes Fachwissen im Möbelbau. Er erklärt: „Möbel Frick vertraute von An-
Vom Lehrer zum Tischler und Einrichtungsberater Fabian Lampert-Bösch, geb. 1985 in Lustenau, entdeckte seine Liebe zu Möbeln und Holz bereits in seiner Kindheit. Gerne hielt er sich damals in der Tischlerwerkstätte seines Großvaters auf und betrachtete die von diesem gefertigten Möbelstücke. Trotzdem
zog es ihn zum Studium nach Graz. Nach seinem Lehramtsabschluss unterrichtete er für kurze Zeit Latein, Psychologie und Philosophie. Doch seine Begeisterung zum Handwerk war stärker. Kurzerhand begann er als 28-Jähriger in Graz eine Lehre als Tischler, die er zügig und mit gutem Erfolg beendete. Nach einem Jahr als Geselle zog es ihn zurück ins Ländle. Hier gründete er in seiner Heimat Lustenau eine Familie und ist nun stolzer Vater einer Tochter. In seiner Freizeit unternimmt er als Mitglied des Alpenvereins gerne Wanderungen oder spielt die eine oder andere Partie Pool-Billard. (Entgeltliche Einschaltung)
Fabian Lampert-Bösch: gelernter Tischler als neuer Einrichtungsberater
Info
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
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„A kleili abschaffa goaht nö!“ Hämmerle kritisiert halbherzige Maßnahmen der Regierung gegen Kalte Progression Die Regierung hat sich nur dazu durchgerungen, die Kalte Progression lauwarm anzutasten. Das reicht vielen Menschen in Vorarlberg nicht. „Sie fühlen sich nicht ernst genommen“, kritisiert AK-Präsident Hubert Hämmerle und verweist auf tausende Postkarten aus dem Ländle, die ein endgültiges Aus für die versteckte Steuererhöhung forderten.
Die Haltung der Regierung kommentiert AK-Präsident Hämmerle auf gut Lustenauerisch: „A kleili abschaffa goaht nö!“
Mit einer jährlichen automatischen Indexierung des Einkommenssteuertarifs und der Absetzund Freibeträge wäre die Kalte Progression ein für alle Mal eliminiert worden – für alle! Was die Regierung aber nun festgeschrieben hat, ist ungerecht und kompliziert. „Die breite Mittelschicht inklusive den Facharbeitern wird um die Entlastung geprellt“, sagt Hämmerle. „Die Stimmen tausender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Vorarlberg und Tirol verhallten in Wien offenbar ungehört.“
Die Bundesregierung hat in einer sehr ostösterreichischen Lösung die Kalte Progression „a bisserl abgeschafft“: Denn erst wenn die kumulierte Inflation über mehrere Jahre fünf Prozent übersteigt, werden die Steuer-
Dafür wird der Staat bis 2021 aus dem Effekt der kalten Progression mehr als 2,5 Mrd. Euro mehr einnehmen. Was den Vorarlbergern bleibt, ist einmal mehr ein neidischer Blick in die Schweiz. (Entgeltliche Einschaltung)
(Foto: Jürgen Gorbach/AK)
Jede Gehaltserhöhung bedeutet brutto mehr Lohn. Bleiben jedoch die Steuerstufen unverändert, zahlt man immer höhere Lohnsteuern. Das kann man nur verhindern, indem man die Steuerstufen ebenfalls um die Inflation anhebt. Die Schweizer und Norweger haben das längst hingebracht, auch in den USA, Kanada, Belgien, Dänemark und den Niederlanden gibt es keine Kalte Progression mehr. Nur Österreich bleibt dabei.
Progression weiter voll zu.
stufen künftig automatisch angepasst. Auch das gilt fix nur für die zwei unteren Steuerstufen, also von null bis 11.000 Euro bzw. von 11.000 bis 18.000 Euro. Bei allen Einkommensteilen über 18.000 Euro jährlich schlägt die Kalte
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Eröffnung mit Familienfest „Am Garnmarkt“ Bereits seit Ende Jänner können Besucher in der neuen autofreien Flanierzone „Am Garnmarkt“ den Einkaufsbummel sicher und entspannt erleben.
11.30 Familienprogramm (nur bei guter Witterung) mit Musik von den Bauernfängern, Hüpfburg, Kinderschminken und vielem mehr. (ic)
Foto: Am Garnmarkt
Mit dem Fußgängerzonenfest am kommenden Freitag, 10. März 2017 möchte die Marktgemeinde Götzis den neuen autofreien Bereich nun offiziell eröffnen. 11 Uhr am nördlichen Ende der Flanierzone (Restaurant Zauner) Festakt mit BM Christian Loacker und Bernhard Ölz (PRISMA). Ab
Gleiche Arbeit, gleicher Lohn Am 8. März wiederholte sich der alljährliche internationale Frauentag. Die Grünen nahmen diesen zum Anlass um auf die nach wie vor bestehende Ungleichbehandlung von Frauen und Männern aufmerksam zu machen. Sie fordern, dass Frauen endlich die gleichen Löhne für die gleiche Arbeit erhalten. „Es ist ein Skandal, dass im Jahr 2017 Frauen für die gleiche Arbeit noch immer weniger verdienen als Männer“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. Vorarlberg bilde mit einer Lohnschere bei Vollzeitbeschäftigung von 27 Prozent das unrühmliche Schlusslicht der Bundesländer. Und Österreich ist Schlusslicht in Europa. „Nur in Estland ist die Einkommensdifferenz zwischen Frauen und Männern noch größer“, so Zadra.
Daniel Zadra
Mindestlohn jetzt! Die Grünen fordern einen gesetzlich verankerten, branchenübergreifenden Mindestlohn. „Es ist nicht einzusehen, dass Berufe, die typischerweise Frauen ausüben, besonders schlecht bezahlt sind. Frauen, die Vollzeit arbeiten, müssen von ihren Löhnen leben können“, so Zadra. Die Grünen machten die Lohnunterschiede auch zum Thema der aktuellen Stunde der Landtagssitzung am 8. März. Ausbau der Kinderbetreuung wesentlich für Chancengerechtigkeit Die schwarz-grüne Landesregierung setze wesentliche Akzente, um die Chancengerechtigkeit zwischen Frauen und Männern zu erhöhen. „Noch nie wurden in Vorarlberg so viele Kinderbetreuungsplätze geschaffen, wie in den letzten zweieinhalb Jahren. Das ist wesentlich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dafür, dass Frauen die gleiche Chancen im Berufsleben haben und sich selbst absichern können“, so Zadra. „Wir bewegen uns weiterhin mit Pinguinschritten hin zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir brauchen mehr Tempo! Gerade auch wir Männer sind gefordert und dürfen uns nicht auf der Zuschauerbank ausruhen“, schließt Zadra. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sind das die richtigen Prioritäten? Stadtvertreter Georg Oberndorfer (NEOS) über den Mittelfristigen Finanzplan 2017-2021 Wie man in der Grafik erkennen kann, werden die Schulden der Stadt gemäß diesem Plan in den nächsten Jahren wieder ansteigen und im Jahr 2021 einen neuen Höchststand erreichen. Inkludiert sind dabei auch die Schulden der Stadtwerke Feldkirch (Kraftwerke, Wasser- und Stromversorgung). Die ÖVP lässt diesen Anteil (2017 ca. 44 Mio.) bei der Berechnung der Pro-Kopf-Verschuldung gerne unter den Tisch fallen. Zuletzt wurde die Pro-Kopf-Verschuldung von ÖVP-Stadtrat Matt mit ca. 2.000 Euro pro Einwohner angegeben, tatsächlich liegt sie aber gemäß Budget 2017 bei ca. 3.300 Euro pro Einwohner. Um die Schulden nicht ins uferlose entgleiten zu lassen, muss die Stadt also gegensteuern. Der neue Mittelfristige Finanzplan skizziert, wie das getan werden soll. Volksschule Altenstadt Sah die bisherige Finanzplanung noch vor, die Sanierung der Volksschule Altenstadt bis 2020 abzuschließen, ist gemäß der neuen Planung frühestens 2022 mit einem Projektabschluss zu rechnen. Verständlich ist, dass durch die geplante Zusammenlegung mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum das Projekt auch um einiges teurer wird (von 12 auf 16 Mio. Euro). Warum aber nun auch später gebaut werden soll, kann wohl nur an den strapazierten Stadtfinanzen liegen.
die NEOS zur dritten“ wird mir Herr Stadtrat Matt in einer bezahlten Einschaltung der ÖVP wahrscheinlich wieder vorwerfen, dass ich die Feldkircher Bevölkerung in populistischer Manier mit falschen Zahlen verunsichere (konkreter wird er dabei wieder nicht werden, da alle Zahlen korrekt sind). Und er wird mir vorhalten, den Mittelfristigen Finanzplan immer noch nicht verstanden zu haben, da es sich ja lediglich um eine „Wunschliste“ handle. Wenig Spielraum! Auch wenn die Feldkircher ÖVP das nicht gerne hört: Die ausufernden Investitionen der letzten Jahre haben den finanziellen Spielraum der Stadt stark eingeschränkt. Insbesondere das Montforthaus (Errichtungskosten 44 Mio.), das nun mit einem jährlichen operativen Defizit von über 2 Millionen Euro die Finanzen der Stadt Feldkirch schwer belastet, erweist sich als Fass ohne Boden. Die Konsequenz daraus ist, dass wichtige Investitionen im Bereich Schulen und Altenpflege verschoben werden dürften.
Senioren- und Pflegeheime Gemäß dem Sozialbericht der Stadt Feldkirch wird es im Jahr 2050 in Feldkirch um ca. 2.400 mehr über 60-jährige Mitmenschen geben als heute. Damit einher geht natürlich auch ein steigender Bedarf an Alten- und Pflegeheime. Gab es 2003 noch ca. 49.000 Pflegebetten-Belegungstage, stieg diese Zahl bis ins Jahr 2015 bereits auf ca. 86.000 Tage an. Daher hat die bisherige Planung auch Investitionen von 15 Mio. Euro bis 2020 für den Ausbau von Senioren- und Pflegeheime vorgesehen. In der neuen Planung sind dafür nur noch 1,8 Mio. bis 2021 vorgesehen.
Rüdisser den Kostenanteil für die Stadt noch mit 8,3 Mio. angegeben. In der neuen Finanzplanung der Stadt geht man von 11,3 – 13,5 Mio. bis 2024 aus. Bei diesem Projekt scheint jedoch das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein: Das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes steht noch aus, und von Seiten des Landes mehren sich in letzter Zeit die Anzeichen, dass sich die Prioritäten verschieben könnten (Autobahnverbindung Vorarlberg-Schweiz, Hochwasserschutzprojekt Rhesi).
Kommt der Stadttunnel? Noch nicht gespart werden soll jedoch beim Projekt Stadttunnel mit seinen Gesamtkosten von 227 Mio. Euro. 2014 hat Landesrat
Der Mittelfristige Finanzplan „Um die mittelfristige Orientierung der Haushaltsführung sicherstellen zu können, ist die Erstellung von mittelfristigen Finanzplänen unabdingbar. Auch wenn diese prinzipiell rechtlich unverbindlich sind, haben sich die Gemeinden bei der Beschlussfassung über die jährlichen Haushaltsvoranschläge an den mittelfristigen Vorgaben zu orientieren. Da im mittelfristigen Finanzplan die wesentlichen Leitlinien für die zukünftige Gemeindeentwicklung finanziell abgebildet werden, sollten sich auch die politischen Entscheidungsträger intensiv bei der Erstellung einbinden.“ Quelle: Schriftenreihe „Recht und Finanzen für Gemeinden, 06/2009“, Österreichischer Gemeindebund
Wie geht es nun weiter? Unter dem Titel „Nachhilfe für
Mit freundlichen Grüßen, Georg Oberndorfer (NEOS) (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Haussammlung TITO Kommenden Samstag findet in Tisis und Tosters die alljährliche Haussammlung statt. Mit der Spende wird die musikalische Gestaltung bei Dorfveranstaltungen, kirchlichen Ausrückungen, privaten Anlässen, Konzerten und Festen gewährleistet. Der Musikverein Tisis-Tosters kann auch per Zahlschein unterstützt werden. (ic)
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Lebensarten in Blogform „schwarz-auf-weiss.blog“ stellt Persönlichkeiten aus und in Vorarlberg vor
Großartiges und kleine Meisterleistungen Die vorgestellten Persönlichkeiten haben Großartiges geleistet oder kleine Meisterleistungen vollbracht, sie wirken in der Öffentlichkeit und im Stillen, auf der Bühne genauso wie abseits vom Rampenlicht, wo sie nicht immer so einfach aufzuspüren sind. Sie begegnen uns im Alltag,
Foto: Patricia Keckeis
Angelika, Claudia und Elisabeth Schwarz sind Schwestern aus Vorarlberg, die Anfang des Jahres das umgesetzt haben, worüber sie schon als Kinder wilde Pläne geschmiedet haben: auf ihrer Internet-Seite www.schwarz-auf-weiss.blog stellen sie in regelmäßigen Abständen Persönlichkeiten in schriftlichen Porträts vor - insbesondere Frauen, die Vorarlberg zu dem machen, was es ausmacht.
Elisabeth, Claudia und Angelika Schwarz – Kurzum: schwarz-aufweiss.blog in Ausnahmesituationen oder ganz nebenbei. Man muss sie nur sehen – die Schwarz-Schwestern machen sie sichtbar.
Vielfältiges Spektrum an Persönlichkeiten Die drei Schwestern arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern
im Medien-, Kultur- und Gesundheitsbereich. Die Porträts spiegeln daher ein vielfältiges Spektrum an Persönlichkeiten unseres Landes wider. Es sind Menschen, die durch eigene Kraft etwas bewegt haben, Menschen, die Extremsituationen gemeistert haben, Außergewöhnliches erlebt haben und aus eigenem Antrieb Berge versetzt haben. Ihre positive Energie soll in diesem Blog eine Plattform finden. Die Begegnungen mit Menschen unterschiedlichen Alters und aus allen möglichen Lebensund Berufsbereichen zeigen, wie spannend, lehrreich und wertvoll ein genaueres Hinsehen sowohl für das eigene Leben, als auch für den Blick über den „Tellerrand“ hinaus sein kann. Diese Erfahrungen wollen Claudia, Elisabeth und Angelika Schwarz in ihrem Blog weiter geben. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ein Spiegel unserer Gesellschaft In meiner Kindheit waren Menschen mit geistiger Behinderung Teil meines Alltags. In der Volksschule hatten wir zwei geistig behinderte Mitschüler in der Klasse. Bei Festen, im Kino, im Wirtshaus oder am Spielplatz – ständig waren geistig behinderte Burschen und Mädchen dabei. Viele Jahre später fiel mir auf, dass geistig behinderte Menschen aus meinem Alltag verschwunden waren. Sie waren jetzt in tollen Einrichtungen untergebracht, wo sie hervorragend betreut wurden, um verständlicherweise die betroffenen Familien zu entlasten. Die Gesellschaft hatte also alles Beste für die Obsorge unserer geistig behinderten Mitbürger unternommen. Nur im Alltag will sie niemand mehr haben. Denn geistig behinderte Menschen passen nicht zum Schönheitsund Jugendkult. Sofern sie in der Öffentlichkeit nicht von ihren Betreuern in der Gruppe gut abgeschottet herumgeführt werden, lösen geistig behinderte Mitmenschen, die plötzlich allein irgendwo auftauchen, den Ausnahmezustand aus. Auch der US-Millionär Joseph Kennedy (1888–1969), der Vater von Präsident John F. Kennedy, brachte seine geistig behinderte Tochter Rosemary in einem Heim unter. Weil er sich ihrer schämte. Rosemarys Schwester Eunice schämte sich dafür ihres Vaters und gründete im Jahr 1968 die Special Olympics. Ein Bewerb, der wie ein Spiegel ist und uns zeigt, ob wir im Umgang mit geistig behinderten Menschen wie Joseph Kennedy sind oder wie seine Tochter Eunice.
„Herzschlag für die Welt“ lautet das Motto für die heurigen Weltwinterspiele in der Steiermark. Nur zwei Länder auf der Welt haben die Ehre, zweimal Austragungsort der Special Olympics zu sein: die USA und mit dem heurigen Jahr auch Österreich. Bereits in wenigen Tagen (ab 14. März) stehen Graz und Schladming im Mittelpunkt des weltweiten sportlichen Interesses. Dafür sorgen alleine schon die 2.700 Athletinnen und Athleten aus 107 Nationen, die von 1.100 Trainern und rund 5.000 Familienmitgliedern begleitet werden. Hohes Medieninteresse Keine Frage, dass dies auch bei nationalen und internationalen Medien für hohes Interesse sorgt. Derzeit sind rund 1.000 Medienvertreter aus der ganzen Welt akkreditiert. Welche Bedeutung der Veranstaltung zukommt und welche Plattform Österreich geboten wird, zeigt sich an der Berichterstattung von ESPN (Entertainment and Sports Programming Network): Die ESPN-Übertragungen sind in zumindest 190 Ländern weltweit auf TV-Schirmen oder als Stream im Internet zu sehen. Die Spiele werden also – abgesehen von den USA, wo ESPN in gut 100 Millionen Haushalten zu empfangen ist – auch in Südamerika, dem Nahen Osten, Afrika, der Karibik und Australien zu sehen sein. „Arnie“ kommt Die Medienvertreter dürfen aber nicht nur die Leistungen der Athleten bestaunen, sondern müssen auch als Society-Reporter ganze Arbeit leisten. Denn als Gäste haben sich unter anderem die „steirische Eiche“ Arnold Schwarzenegger, Fürstin Charlène von
Fotos (2): GEPA/Harald Steiner
KOMMENTAR
Den Special Olympics fliegen die Herzen zu
Emotionen pur, so wie hier bei der Österreicherin Regina Bdinka, erwarten die Besucher bei den World Winter Games.
Dabei: Der österreichische Special-Olympics-Präsident Jürgen Winter (l.) darf „Arnie“ bei den Spielen begrüßen.
Monaco, Bayern-Star Robert Lewandowski, Ski-Star Tina Maze, Eishockey-Legende Viacheslav Fetisov und Eiskunstlauf-Star Michelle Kwan angesagt. Und außerdem kommen noch 25 Minister aus verschiedensten Ländern und rund 2.000 Ehrengäste aus der ganzen Welt. Jürgen Winter, der Präsident von Special Olympics Österreich,
bringt es nochmals auf den Punkt: „Die Weltwinterspiele sind heuer die mit Abstand größte Veranstaltung in Österreich. Aber bei aller wirtschaftlichen Bedeutung und Wichtigkeit – ich bin davon überzeugt, dass sich die Winterspiele vor allem als Sozialprojekt unvergesslich in den Köpfen der Menschen einprägen werden.“ Roland Reischl
ZUR SACHE: „WORLD WINTER GAMES 2017“ Der Start ist am 14. März mit Trainings, die Eröffnung (mit Jason Mraz, Rose May Alaba und Superstar Helene Fischer) am 18. März
im Planaistadion. Die Schlussfeier der World Winter Games 2017 findet am 24. März in der Grazer Merkur Arena mit Andreas
Gabalier, Grace VanderWaal und dem „Cirque du Soleil“ statt. Mehr Informationen finden Sie online auf austria2017.org
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Waldorfkindergarten und Spielgruppe Rheintal Wir laden Klein & Groß ganz herzlich ein, unseren Kindergarten und unsere Spielgruppe kennen zu lernen. Für die Kinder gibt es ein buntes Kinderprogramm unter dem Motto: „Kindergarta-Luft schnuppra & spiela“, während sich die Eltern am Infostand über unsere Angebote informieren können. Um 11.30 und 15 Uhr führt die Kindergartenleiterin, Edith Edlinger, ein Puppentheater für Groß und Klein auf. Für Speis und Trank ist gesorgt am feinen Buffet mit familienfreundlichen Preisen. Wir freuen uns auf viele kleine und große Gäste! Tag der offenen Tür: „vorbeiko – ineschnuppra kennalerna“ Sonntag, 12. März, 10 – 16 Uhr Waldorfkindergarten und Spielgruppe Rheintal A-6842 Koblach, Kiesweg 5
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18 Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Am Samstag, 18. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhundertealte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse und Speck sowie Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der neun Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. (Entgeltliche Einschaltung) Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at
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„Unser Markt“ in Feldkirch Jetzt geht`s wieder richtig los! Crêpes und Spanferkel Die Frühlingssonne kriecht langsam aus ihrem Versteck und die Marktgasse füllt sich mit immer mehr Leben. „Unsere Ländle Bauern“ sind aus ihrer wohlverdienten Winterpause zurück und verwöhnen die Marktkunden ab sofort wieder jeden ersten und dritten Samstag im Monat mit ihren Köstlichkeiten. Kommenden Samstag gibt es zwei besondere Highlights: Spanferkel von Gstach! Am Samstag, gibt es wieder (ab 10 Uhr) das köstliche Spanferkel von Familie Gstach. Die Tiere werden ausschließlich Gentechnik freien Futter großge-
zogen. Sämtliche Futtermittel wie Gerste, Roggen , Weizen und Donau-Soja werden erst im eigenen Betrieb gemahlen und gemischt und das schmeckt man. Neu im Angebot bei Familie Gstach auf „Unser Markt“ sind die freilaufenden Hühner, wer einmal ein „glückliches Huhn“ probiert hat, wird nie wieder ein anderes essen wollen. Crêpes von „Chez Polo“ Polo verwöhnt unsere Marktbesucher am kommenden Samstag wieder mit frisch gemachten, hauch dünnen Crêpes. Je nach Lust und Laune, süß oder pikant! (Entgeltliche Einschaltung)
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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Einen Besuch wert – unter diesem Motto präsentiert sich das Traditions- und Familienunternehmen Pirker in Altach. Autohaus-Gründer und Seniorchef Volkmar Pirker hat sich Zeit genommen und über gemeinsamen Erfolg gesprochen.
vom Team unserer Sparkassenfiliale betreut werden. Der Service stimmt, wir sind sehr zufrieden. Mir war und ist immer wichtig, dass unsere Bank mehr als ein Partner ist. Sie soll wissen, was man macht und wie unser Geschäft funktioniert.
Wie ist eigentlich das Autohaus Pirker entstanden? 1979 habe ich das Unternehmen gegründet. Angefangen haben wir mit zwei Werkstattbühnen und einer Waschbox, meine Frau hat zusammen mit ihrem Bruder die Tankstelle geführt. Über die Jahre ist daraus ein schöner Betrieb entstanden. Wir haben heute eine Kfz-Werkstatt, eine Reifenhalle, wir verkaufen im Jahr rund 300 Neu- und Gebrauchtwagen, dazu kommt die Tankstelle mit Cafe, Shop und Vinoteca sowie unser KummenbergregionWaschzentrum.
Was macht der Seniorchef eines Autohauses privat? Meine Kinder Birgit und Stefan führen mittlerweile die Geschäfte. Daher kann ich mich etwas zurückziehen und beobachten. Nicht mehr viel dreinreden, man darf ja im Alter klüger werden. Als Kind habe ich die Wiederaufbauarbeit unserer 2. Republik hautnah miterlebt. Für mich verdient diese Generation Respekt und Andenken. Daher bin ich beim Kameradschaftsbund als Obmann in Mäder und als Vizepräsident für Vorarlberg tätig.
Wie ist der Aufbau eines solchen Betriebes möglich? Wir sind ein Familienunternehmen im besten Sinne des Wortes. Wenn die Familie zusammenhält, dann kann man Berge versetzen. Meine Frau ist mir immer zur
Ein halbes Jahrhundert Sparkassenkunde: Volkmar Pirker mit seinem persönlichen Kundenbetreuer Frank Schleinitz (links) Seite gestanden, mittlerweile arbeiten sieben Familienmitglieder mit, und wir haben bereits die dritte Generation im Betrieb. Das passt bei uns. Ebenso unser Team - von unseren über 40 Mitarbeitenden sind schon viele seit den Anfangsjahren dabei. Und unsere über 4.000 Stammkundinnen und
Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.
Stammkunden aus ganz Vorarlberg halten uns die Treue. Welche Rolle spielt für Sie dabei die Sparkasse Feldkirch? Mittlerweile bin ich schon ein halbes Jahrhundert Kunde bei der Sparkasse Feldkirch. Unsere ganze Familie schätzt, wie wir
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Danke für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg! Noch eine Frage – können Sie die Sparkasse Feldkirch empfehlen? Ja, klar. Auch wir werden von unseren Kundinnen und Kunden gerne weiterempfohlen.
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SPÖ für Feldkirch Parteivorsitzender Andreas Rietzler im Interview Vielleicht zuerst zu Ihrer Person, Herr Rietzler, erzählen Sie kurz: Ich wurde 1978 in Bludenz geboren, absolvierte die HTL in Fulpmes, im Anschluss daran machte ich den Zivildienst im Bereich der Obdachlosenarbeit, Feldkirch. Dies half mir bei meiner Berufsentscheidung, Sozialarbeiter zu studieren. Ich arbeitete als Streetworker im Bezirk Feldkirch. Aufgrund fehlender Finanzierung von Jugendprojekten bin ich wieder zum Maschinenbau gewechselt. Politisch ist es einfacher, Projekte für Jugendliche zu realisieren/ unterstützen. Im Jahre 1996 lernte ich meine Frau kennen, die aus Göfis stammt. 2005 fanden wir ein kleines Häuschen im schönen Tisis. Zu dieser Zeit war dies noch erschwinglich, was heute nicht mehr der Fall ist. Seit wann sind Sie Mitglied der SPÖ und wie sind Sie dazu gekommen? Mitglied der SPÖ bin ich schon seit 23 Jahren. In Feldkirch wurde ich bei der Gemeindevertretungswahl 2010 gefragt, ob ich nicht für die SPÖ auf der Liste kandidieren möchte. Dies tat ich gerne – einmal ROT ist immer ROT. Seit wann sind Sie Parteivorsitzender der SPÖ Feldkirch? 2015 wurde ich bei der Mitgliederversammlung zum Vorsitzenden und Spitzenkandidaten für die anstehenden Wahlen gewählt. Was sind Ihre Ziele? In der Arbeit mit Jugendlichen habe ich gelernt, dass jedes Thema partizipativ erarbeitet werden kann. Dies ist für mich das Wichtigste! Wenn man bedenkt, dass unsere repräsentative Demokratie kaum mehr solche Ansätze enthält, ist es nicht verwunderlich, dass die Menschen politikverdrossen sind. Es ist zu wenig, einmal in 5 Jahren zur Wahl gebeten und ansonsten nicht gefragt zu werden. Würden wir häufiger auf die Bedürfnisse der Bevölkerung hören, hätten wir einige Probleme weniger. Wichtige Themen sind sowohl damals wie heute: Erschwingliches Wohnen
neue Umfrage zum „Jugendhaus NEU“ brachte wieder hervor, das Freiräume unumgänglich sind. Hier ist es nicht damit getan, ein großes Jugendhaus zu errichten. Der Neubau des Jugendhauses ist uns ein Anliegen, es darf jedoch nicht 1 m² in der Jugendarbeit eingespart werden und dafür machen wir uns stark.
Andreas Rietzler, SPÖ Feldkirch Jugendfreiräume in den Fraktionen Investitionen in die Infrastruktur (hier meine ich nicht die großen Projekte – es fängt im Kleinen an wie Sitzbänke bei Bushaltestellen, Wanderwege, Kunstrasenplätze, Renaturierung der Flussläufe, Spielplätze usw.). Umwelt Was sehen Sie als die größten Aufgaben der SPÖ Feldkirch? Was die Menschen am meisten belastet sind die hohen Wohnkosten in Feldkirch. Vor 12 Jahren dachte die ÖVP, dass sich der Wohnungsmarkt selber reguliert. Heute und damals wussten wir, dass dies nur ein Wunschdenken war. Die Mietkosten erhöhten sich seit damals um ca. 36%. Wenn man bedenkt, dass Teile der Bevölkerung 80% ihres Einkommens nur für die Miete aufwenden müssen ist dies nicht mehr nachvollziehbar. Dieser Umstand regt mich maßlos auf. Die Einzigen, die von dieser Situation profitieren sind die großen Wohnbauträger. Gewinne von 40% sind an der Tagesordnung! Wenn ich diese Gewinne den Lohnanpassungen der arbeitenden Bevölkerung gegenüberstelle, steht dies in keiner Relation! Derzeit haben wir 1000 gemeinnützige Wohnungen in Feldkirch. Mindestens 2000 müssen das Ziel sein bis zum Jahre 2020, dafür kämpfen wir! Dies war das Thema Wohnen, gibt es weitere Themen? Vor 12 Jahren gab es, wie gesagt, dezentrale Jugendfreiräume in allen Fraktionen. Auf Grund von Nachbarschaftsquerelen, die im Jugendalter üblich sind, wurden alle Treffpunkte geschlossen. Die
Die Investitionen in die Infrastruktur lassen zu wünschen übrig. Ein Beispiel: am Riedteilweg wurde die Sitzmöglichkeit an der Bushaltestelle einfach abmontiert. Die Pensionisten waren entsetzt. Auf Anfrage der SPÖ Feldkirch stellte sich heraus, dass die Demontage erfolgte, da es zu unzumutbaren Beeinträchtigungen durch Jugendliche kam (Verschmutzung, …...). Durch regelmäßige Streetworktätigkeit hätte diesem Umstand ebenso begegnet werden können. Fazit: es braucht Freiräume in den Fraktionen. Mittlerweile wurde die komplette Grundinfrastruktur aller Bushaltestellen gewartet. Das Grundbudget von 26.000 Euro wurde massiv erhöht. Ebenso verhielt es sich bei den Spielplätzen in Feldkirch. Ein Budget von 36.000 Euro musste auf 80.000 Euro aufgestockt werden, um die Grundinfrastruktur zu erhalten. Nur Abmontieren hilft nichts. Auch eine Sumpflandschaft ist nicht förderlich
(fehlende Drainage, Mittagsbetreuung in Tisis). Mittlerweile hat auch die ÖVP eingesehen, dass Spielplätze wichtig sind. Die Sportförderung wurde seit Jahren nicht erhöht. Fußballvereine erhalten eine Sportförderung von 3.000 Euro für Trainer, Nachwuchsarbeit usw. An die Stadt zahlen sie auf Grund fehlender Trainingsmöglichkeiten im Winter eine Hallenmiete von 3.500 Euro. Somit bleibt ein Minus für die Vereine. Ein Kunstrasenplatz wäre eine sinnvolle zusätzliche Unterstützung. Was wäre Ihr persönlicher Wunsch für Feldkirch? Das Wichtigste ist für mich persönlich leistbares Wohnen in Feldkirch, das hilft den Menschen! Ich würde es begrüßen, Luchse, Wölfe, europäische Sumpfschildkröten und Bären wieder anzusiedeln. Die Bauern müssten, falls es zu Viehrissen kommt, mit dem Marktwert entschädigt werden. Dies ist derzeit leider nicht so. Ebenfalls sollten artfremde Pflanzen wie Goldrute und das chinesische Springkraut etc. von allen zuständigen, städtischen Abteilungen gemeinsam koordiniert bekämpft werden. Dies ist derzeit leider nicht der Fall. Für mich persönlich ist die Natur und die Tiervielfalt ein wichtiges Anliegen. (Entgeltliche Einschaltung)
Ausstellungseröffnung Collage Decollage Das Prinzip der Collage beruht darauf, dass beispielsweise Zeitungsausschnitte, Bänder, farbige Papierstücke, Fotografien, auf einen festen Untergrund geklebt werden, also aus verschiedenen Materialien ein neues Ganzes geschaffen wird. Die Décollage bezeichnet das Ablösen von Oberflächen, beispielsweise bei Plakatabrissen, um die darunter liegenden Schichten sichtbar zu machen. Ausstellende Künstler: Kurt Bracharz, Florian Gerer, Kirsten Helfrich, Anne Marie Jehle, Nadine Kegele, Edgar Leissing, Philipp Leissing, Claudia
C. Linder, Christoph Luger, MayBritt, Nyberg-Chromy, Max Riccabona, Judith Saupper und Susanne Wimmer. (ic)
Info Do 9. März Eröffnung 19 Uhr Einführung Kurt Bracharz Lesung mit Nadine Kegele und Kurt Bracharz Sonntag 2. April Matinee 11 Uhr Führungen mit Kurator Edgar Leissing (05572 58004) So 19., 26.3. und 2.4. 15 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 2. April www.kunstvorarlberg.at
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Banken drehen an Gebührenschrauben AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Bankomatgebühren sind inakzeptabel!“ Zum wiederholten Male kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Preispolitik vieler Banken. „Bankgeschäfte kosten an allen Ecken und Enden. Dennoch werden Filialen großflächig geschlossen und Kundinnen und Kunden geradezu in die Selbstbedienung gedrängt“, so Auer. Bei der Kontoführung seien immer weniger Leistungen inkludiert - für jeden Handgriff werde vielfach „extra kassiert“, heißt es weiter. KundInnen sollen einerseits vieles selber erledigen, andererseits werde alles teurer. Nein zu Bankomatgebühren! Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Der Zugang zum eigenen Geld, die Abhebung vom eigenen Konto am Bankomat darf nichts extra kosten!“ Diese Forderung bleibe aufrecht, auch wenn sich die Bundeswettbewerbsbehörde jüngst gegen ein Verbot dieser
Alois Stöger vorgeschlagen – allerdings nicht greifen, muss es zu einem gesetzlichen Verbot von Bankomatgebühren kommen.“ Faire Preise bei Bankdienstleistungen Des weiteren fordert die Gewerkschafterin und Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer eine „faire Preispolitik bei Dienstleistungen im Zahlungsverkehr“. Auer dazu: „Etliche Entgelte für Dienstleistungen müssen preisgünstiger werden.“ Das Drehen an der Gebührenschraube nach oben benachteilige finanzschwache BankkundInnen und jene, die Schaltergeschäfte bevorzugen, argumentiert Auer. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Gebühren ausgesprochen habe. Manuela Auer: „Sollte eine Regulierung – wie von Sozialminister
Deckelung der Minuszinsen Ebenso wichtig und notwendig sei die „Deckelung der Minuszinsen“. Die AK-Vizepräsidentin: „Es braucht eine verbraucherfreundliche Regelung bei den
Zinsen für die Kontoüberziehung. Alle Untersuchungen der AK in den vergangenen Jahren zeigen: Die Zinsen für die Kontoüberziehung sind kaum gefallen – trotz zum Teil negativer Zinssätze.“ MitarbeiterInnen sind Leidtragende Die Preisentwicklung der Banken führt dazu, dass KundInnen ihren berechtigten Unmut oft bei den Bankangestellten abladen. Diese sind jedoch für die Geschäftspolitik ihrer Bank nicht verantwortlich. Manuela Auer: „Wir wissen, dass auch die Bankangestellten – gerade durch die Ausdünnung des Filialnetzes - einem großen Druck ausgesetzt sind. Immer weniger Bankangestellte müssen immer mehr leisten und dennoch um ihren Arbeitsplatz fürchten. Das alles ist eine höchst unerfreuliche Entwicklung“, so Manuela Auer. (Entgeltliche Einschaltung)
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Veranstaltungen Do 9. März bis Sa 19. März 2017 Do 9. März
18 Uhr Compania El Patio „A Mano - Von Hand gemacht“, Objekttheater ab 6 J., TaKino, Schaan 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.15 Neue Literatur: Udo Kawasser, Judith Gruber-Rizy, Nicole Streitler, Theater am Saumarkt
Fr 10. März
10 Uhr Compania El Patio „A Mano - Von Hand gemacht“, Objekttheater ab 6 J., TaKino, Schaan 17 Uhr Freitag um 5: Abendland trifft Morgenland, Rathaus Feldkirch, Anm.: sekretariat@feldkirch.at 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil
Sa 11. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 16-19 Uhr Pfefferoni Clubbing, Hörnlingen & Gwölb Rankweil 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Konzert 4, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Christian Mair „Oma Lilli kommt“, Kabarett, AmBach Götzis 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Son Of the Velvet Rat: Dorado | Georg Altziebler, Theater am Saumarkt
Mo 13. März
10 und 14 Uhr „Frau Meier, Die Amsel“, Rahel Wohlgesinger, Figurentheater am 4 J., TaKino, Schaan 20.15 Uhr The Exception, Theater am Saumarkt
Di 14. März
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr Maria Neuschmid „Magic Rosi“, Kabarett, AmBach, Götzis 20 Uhr Studierende des Vbg. Landeskonservatoriums, Bewegungsklasse Brigitte Walk, Performance, Kunstraum Engländerbau, Vaduz
Mi 15. März
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
14.30 Uhr Feldkircher Kinderkino: Quatsch und die Nasenbärbande, Theater am Saumarkt 17 Uhr After Work Cocktails, Hörnlingen Rankweil 19.30 Uhr „99 fragt nach“ mit Irmgard Griss, Altes Hallenbad 20 Uhr Roland Düringer, „Weltfremd?“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Daniel Glattauer: „Schauma mal, dann wer ma schon sehen“, Theater am Saumarkt 21 Uhr „Wurlitzer“, Hörnlingen Rankweil
Do 16. März
18 Uhr Abendmusik im Dom: Rheinberger und Mendelsohn, Dom St. Nikolaus 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Arbeiterkammer Feldkirch 19 Uhr Russian Night, Hörnlingen Rankweil 20 Uhr Rundklang Feldkirch, 16 Lokale, 16 Bands in Feldkirch 20 Uhr Herbert Pixner Projekt, AmBach Götzis
Fr 17. März
20 Uhr Bühne West präsentiert: Der Gott des Gemetzels, Theater am Saumarkt 20 Uhr Barbara Balldini „Verkehrstauglich“, Kabarett, Winzersaal Klaus 20 Uhr Bell Etage, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr TAK-Eigenproduktion „Kunst“, TaK Schaan 20.30 Uhr Poberto Pianca Quintet, Tangente, Eschen
Sa 18. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Moosspaziergang: NaturvielfaltSpaziergang, Treffpunkt: Kapelle Bangs, Info: claudia.haemmerle@feldkirch.at 16 Uhr Grimm & Co, Katja Langenbahn „Rotkäppchen“ ab 5 J. TaK Schaan 16 Uhr Rankweiler Kellerfest, Hörnlingen & Gwölb 20 Uhr Bühne West präsentiert: Der Gott des Gemetzels, Theater am Saumarkt 20 Uhr Slamlabor „Slam am Bach“, Poetry Slam, AmBach Götzis 20 Uhr Mountain Reggae Radio presents Royal Sound Night No. 5, Altes Hallenbad 20 Uhr Frühjahrskonzert MV Altenstadt mit Johan de Meij, Montforthaus Feldkirch
20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Starbugs Comedy, TaK Schaan
So 19. März
9.30 Uhr Dommusik Feldkirch: Gottesdienst zum heiligen Josef, Dom St. Nikolaus 16 Uhr Cie Sacékripa „Vu“ Miniatur Zirkus mit Objekten, ab 7 J., TaKino Schaan 17 Uhr Bühne West präsentiert: Der Gott des Gemetzels, Theater am Saumarkt 20 Uhr „Die Bibel“ Kabarett, Feinripp Ensemble, DorfMitte Koblach 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil
Ausstellungen
Eröffnung: 9.3. 19 Uhr, Collage Decollage vom Aufkleben und Ablösen, Villa Claudia, Forum für aktuelle Kunst, bis 2.4. Ausstellungsführung: So 19.3., 15 Uhr Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
D‘Fraschtner-Bühne
„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 18.3., So 19.3., Sa 25.3., So 26.3., Sa 1.4., So 2.4., Sa 8.4. und So 9.4.: Sa 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at
Sommer-Kinder-Kleiderbörse Sa, 11.3. Volksschule Meiningen Verkauf: 13-15 Uhr
Warenannahme: 9-11 Uhr nur beschriftete Waren Geld- und Warenrückgabe: 17-17.30 Uhr Saubere, ganze und moderne Frühlings- und Sommerbekleidung (Gr. 50-182), Spielsachen, Bücher, CD’s, DVD, Kinderwagen, Dreirad, Fahrrad, Fahrradsitz, Roller, Rollerblades,…. KEINE: Videokassetten, Socken, Unterwäsche und Schuhe
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 11.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Auskunft beim Hausarzt So 12.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Auskunft beim Hausarzt Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 11.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 12.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 11.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 12.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 11.3. und So 12.3. 9-11 Uhr Thomas Kogler, Feldgasse 3/2, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024 Bezirk Dornbirn Sa 11.3. und So 12.3. 17-19 Uhr Dr. Michael Fesenmeier Maria-Theresienstraße 89, Lustenau Tel. 05577/84822
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 11.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 12.3. 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 11.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 So 12.3. 10-12 und 17-19 Uhr: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270
Donnerstag, 9. März 2017
29 Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Vortrag Pfarrsaal Tisis Die diplomierte Krankenschwester und Vorarlbergerin Conny Welte war von 2010 bis 2015 insgesamt zehnmal für die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ im Einsatz. Das Katholische Bildungswerk der Region Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kultur und Bildung der Stadt Feldkirch präsentieren am Dienstag, 14. März um 20 Uhr den Vortrag über das Erlebte von Conny Welte. Freie Spenden, der Reinerlös geht an „Ärzte ohne Grenzen“. (ic)
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 So 12.3. 2. Fastensonntag Messfeier 19.15 Uhr Di 14.3. 19.15 Uhr Bußfeier Mi 15.3. 15.30 Uhr Segensfeier
Pfarre Levis
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 10.3. 19 Uhr Kreuzweg-Andacht So 12.03. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mi 15.3. 12.30 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz
Gratis schnuppern
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
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Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 12.3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier; 2. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern Mi 15.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 11.3. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Johann Hamedinger, Elisabeth Berchtold, Edmund Müller, Kaspar Jehle, Annemarie Madlener So 12.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, Musik: Kinderchörle
Verein Fit & Dance T. 0664 9121512 www.fitanddance.com
Donnerstag, 9. März 2017
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Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 9.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 10.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 11.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 12.3. 10 Uhr Messfeier mit Fest der Versöhnung der Erstkommunionkinder, Leitung: Werner Witwer Di 14.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 16.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 9.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 10.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 11.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 12.3. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 14.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 16.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 9.3. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 10.3. 19 Uhr Fastenzeitandacht in der Pfarrkirche Sa 11.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 12.3. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis musikalisch umrahmt vom Kinderchor Frohsinn Di 14.3. 8.15 Uhr Morgenlob mit anschließendem Frühstück Mi 15.3. 14.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS Do 16.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di8 Uhr, Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 18.15 Uhr
Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 15 Uhr Kreuzwegandacht; Sa Jahrtagsmesse für Herrn Helmut Hirschfeld und Herrn Erich Wachter; So 10.15 Uhr Familiengottesdienst, ab 9.30 Uhr– 13.00 Uhr Suppentag im Pfarrheim zu Gunsten des Vereins: Geben für Leben, Mo 19 Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier im überlieferten Ritus; Di 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Herzliche Einladung: Machen Sie Gebrauch vom Wahlrecht, bestimmen Sie mit und wählen Sie! Angehörige der Pfarre Gisingen können am Samstag., 18.03 nach der Vorabendmesse und am Sonntag, 19.03. nach allen Sonntagsmessen im Gisinger Pfarrheim den neuen Pfarrgemeinderat wählen.
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 12. Fastensonntag, 12.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Wahrheit in Medien und Journalismus (Mag. Birgit Entner, Leitung Innenpolitik, Vorarlberger Nachrichten) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 11.3. 17 Uhr Kinderkirche 2. Fastensonntag, 12.3. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 2. Fastensonntag, 12.3. 8 Uhr Messfeier Mi 15.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel 2. Fastensonntag, 12.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Fastensonntag, 12.3. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Fastensonntag, 12.3. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 10.3. 8 Uhr Heilige Messe 2.Fastensonntag, 12.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID Mo 13.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 15.3. 19 Uhr Heilige Messe
Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat März mit Kirchenopfer Fr 17.3. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 12.3. – 2. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im März (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Robert Heeb (gest. 2012) Pfr. Franz Troppe (gest. 2014) Musikalisch mitgestaltet vom „Laternser Chörle“, im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Mi 15.3. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 14.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 15.3. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 11.3. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von Hanna Engljähringer und Lisa Blauensteiner So 12.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 13.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 15.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum Do 16.3. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaf-
fee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 12.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 12.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 15.3. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Vorarlberg
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ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein
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Ein „Plan A“ für Frauen Chance auf Gleichheit In vielen Bereichen haben Frauen nicht dieselben Chancen wie Männer. Beispiel Arbeitswelt: Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen verdienen sie weitaus weniger. Und ihre Chance auf beruflichen Aufstieg ist weit-
Info Was ist der „Plan A“ für Frauen? • 1.500 Euro Mindestlohn • Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit • mehr Frauen in Führungspositionen • Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr • Ausbau der Kinderbetreuung • ein gerechtes und faires Pensionssystem • innerbetriebliche Lohntransparenz
aus geringer. Die SPÖ-Frauen möchten das ändern. Das Ziel ist es, dass für Frauen echte Chancengleichheit besteht. Das hat Veronika Keck, Landesfrauenvorsitzende der SPÖ, gemeinsam mit ihrem Team am Weltfrauentag am Mittwoch klargestellt. Doch was sind die Schritte zu dieser echten Chancengleichheit? Veronika Keck hat klare Vorstellungen: Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit, 1.500 Euro Mindestlohn, mehr Frauen in Führungspositionen, ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie der Ausbau der Kinderbetreuung, ein gerechtes und faires Pensionssystem und innerbetriebliche Lohntranspa-
Veronika Keck (SPÖ) hat klare Vorstellungen, wie für Frauen echte Chancengleichheit erreicht werden kann. renz. Das alles ist auch Teil des „Plan A“ von Bundeskanzler Christian Kern. „Gemeinsam mit Bundeskanzler Kern möchten wir dieses Programm umsetzen“, erklärt Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)
Kopftuchverbot Verfassung gilt auch für die FPÖ Antrag auf ein Kopftuchverbot wurde nicht abgelehnt, sondern vertagt Die aktuelle Polemik von F P Ö - L a n d t a g s a b g e o rd n e t e n Christof Bitschi in Sachen Kopftuchverbot ist für VP-Klubobmann Roland Frühstück ein Lehrstück in Sachen Populismus: „Die
VP-Klubobmann Roland Frühstück
FPÖ verlangt ein Kopftuchverbot für den Landesdienst, ohne sich für verfassungsrechtliche Details zu interessieren. Damit beweist sie einmal mehr, dass sie mit ihrem derzeitigen populistischen Kurs nicht regierungsfähig ist!“ Kopftuchverbot muss verfassungskonform sein „Wir haben im Rechtsausschuss den Antrag der FPÖ bewusst nicht abgelehnt, sondern vertagt, da eine Regierungsvorlage der Bundesregierung zu diesem Thema gerade in Begutachtung ist. Wir wollen hier bewusst die Beschlussfassung des Nationalrats abwarten, weil dieses Gesetz na-
türlich eine wichtige Orientierung bzw. Grundlage für eine allfällige Regelung für den Landesdienst ist. Schnellschüsse à la FPÖ bringen uns da nicht weiter. Die Abgeordneten der FPÖ wären auch die ersten, die bei Aufhebung eines Husch-Pfusch-Kopftuchverbotes durch den Verfassungsgerichtshof die Landesregierung genau dafür kritisieren würden“, so Frühstück weiter. Ein Kopftuchverbot im hoheitlichen Bereich ist für Klubobmann Frühstück durchaus vorstellbar: „Allerdings gilt es dabei die verfassungsmäßigen Schranken zur berücksichtigen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma: Handarbeit – präzise wie ein Schweizer Uhrwerk Swiss Made: Wie auch der Schweizer Uhrmacher versteht es viterma mit präziser Handarbeit ein Meisterwerk zu schaffen an dem Sie Ihr Leben lang Freude haben. Wir haben in den letzten Jahren ein Badsanierungskonzept auf höchstem Niveau entwickelt. Diese einzigartige Vorgehensweise erlaubt es uns, Ihnen den Alltag im „Die Qualität ist hervorragend und die kurze Umbauzeit einfach sensationell!“
Bad zu erleichtern. Damit auch Ihr in die Jahre gekommenes Bad mit Fliesen, rissigen Fugen und hoher Badewanne ein barrierefreies Meisterwerk wird, braucht es viel Liebe zum Detail. Wie bei einem Schweizer Uhrwerk greifen bei viterma alle Arbeiten präzise Hand in Hand: Von der maßgefertigten Produktion der bodenebenen, rutschfesten Dusche über die wasserabweisenden Wände und pflegeleichte Möbel bis hin zum sauberen und geräuscharmen Einbau bei Ihnen zu Hause. Sie können bereits nach 24h (3 Arbeitstage à 8 Stunden) in Ihrem neuen Badezimmer entspannen und das wohltuende Nass Ihrer Dusche genießen. Bei viterma dürfen Sie sich auf hochwertigste Qualität, einen Ansprechpartner, Sauberkeit und die Fixpreisgarantie verlassen. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)
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Fotos: Innung der Friseure, WKV
Landesmeisterschaft Haarwerk 2017 Vergangene Sonntag fand die Vorarlberger Landesmeisterschaft der Friseurlehrlinge im Montforthaus Feldkirch statt. Das Haarwerk 2017 lockte zahlreiche Interessierte und viel Fachpublikum nach Feldkirch. Rund 70 junge Fachkräfte zeigten
Strahlende Gewinner
im Rahmen des Berufswettbewerbs ihr Können und ihre Kreativität in Form der modernsten Damen- und Herrenfrisuren. „Das Haarwerk 2017 war auch eine tolle Gelegenheit für das Zielpublikum, sich über die aktuellsten Trends in Sachen Frisuren und den hohen Ausbildungsstand der Lehrlinge in Vorarlberg zu informieren“, betonte Ausbilder und Innungsmeister der Vorarlberger Friseure, Günther Plaickner. Jeweils die ersten Plätze, je nach Lehrjahr, erreichten Ramona Künzle, Frisierstube Jäger Dornbirn, Michaela Giselbrecht, Maischön Bregenz und Corinna Kohler, Maischön Egg. (ic)
Landesbewerb „prima la musica“ Seit gestern bis Freitag 10. März 2017 findet in Feldkirch der alljährliche Vorarlberger Landeswettbewerb prima la musica unter dem Dach von MUSIK DER JUGEND statt. Zum Landesbewerb in Feldkirch werden insgesamt rund 400 junge Musikerinnen und Musikern in den Räumlichkeiten des Vorarlberger Landeskonservatoriums, des Pförtnerhauses sowie der Musikschule antreten. Neu ist heuer die Kategorie „Volksmusikensembles“ mit einer erfreulichen Anmeldezahl zur Premiere. Vorarlberg ist nach Salzburg und Tirol das dritte Bundesland, das die Sonderwertung „Volksmusikensembles“ anbietet. 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 13 Ensembles haben genannt, der Bewerb findet heute Donnerstag, 9. März, statt. Da es diese Kategorie auf Bundesebene bisher nicht gibt, ist für die jungen Volksmusikerinnen und Volksmusiker derzeit leider keine Weiterleitung zum Bundeswettbewerb möglich. Die anderen Kategorien bei prima la musica 2017 sind in der Solowertung Holzund Blechblasinstrumente sowie Schlagwerk. Ensembles treten in der Klavier- und Streicherkammermusik, in der Kammermusik für Zupfinstrumente, in der Offenen Kammermusik sowie im Gesang an.
Zum Abschluss werden die Preisträgerinnen und Preisträger am Sonntag, 12. März 2017, um 10.30 Uhr in der Kulturbühne Ambach in Götzis von Landesrätin Bernadette Mennel geehrt und von der Jury ausgewählte Musikerinnen und Musiker werden Beiträge aus ihrem Wettbewerbsprogramm präsentieren. Alle Wertungsspiele sowie die Abschlussveranstaltung sind öffentlich, der Eintritt ist frei. Die jungen Musiktalente freuen sich auf zahlreichen Besuch. (ic)
Info Wettbewerbe seit gestern Mittwoch bis Freitag 10. März 2017 Veranstaltungsorte in Feldkirch Räumlichkeiten des Vorarlberger Landeskonservatoriums Pförtnerhauses Musikschule Feldkirch Ehrung und Vorführung der Preisträger Sonntag, 12 März um 10.30 Uhr Kulturbühne AmBach Das Programmheft mit allen Auftrittszeiten und weiteren Informationen kann unter www. musikschulwerk-vorarlberg.at abgerufen werden. In gedruckter Form ist es während der Wettbewerbstage im Wettbewerbsbüro im Landeskonservatorium (Zimmer 09 im Erdgeschoss) erhältlich. Auf www. musikderjugend.at werden die täglichen Wettbewerbsergebnisse laufend veröffentlicht.
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Hightech aus dem Walgau Digitalisierungsprojekt für die Schulen der Stadt Friedrichshafen Die Stadt Friedrichshafen setzt auf ihrem Weg zur Digitalisierung der Bildungseinrichtungen auf Hightech-Systeme des Vorarlberger Unternehmens ILLTEC.
Mobilität & Flexibilität Auf vier Rollen und mittels ausziehbarem Trolleygriff kann der IT-Koffer problemlos von Klasse zu Klasse transportiert werden. Mit seitlichen Tragegriffen können aber auch Hürden wie Treppen oder große Schwellen ge-
Foto: ILLTEC Engineering e.U.
Das Spezialunternehmen ILLTEC aus Thüringerberg entwickelte für die Stadt Friedrichshafen ein individuelles mobiles Koffersystem zum Aufbewahren, Transportieren, Laden und Verwalten von Notebooks an sieben Schulstandorten. Der Hightech-Koffer ermöglicht die Integration von 12 Notebooks, deren Netzteile sowie ein Switch und Access Point.
TEC werden die Ladezyklen für die Notebooks gesteuert und die Fernwartung über Netzwerk ermöglicht. Mit diesem zusätzlichen Feature werden einerseits die Batterien der Notebooks geschont und nachhaltig mit dem Einsatz von Energie gewirtschaftet.
Hightech-Koffer für die Schulen Friedrichshafen meistert werden. So können die Schulen die zusätzlich freiwerdenden Räumlichkeiten, welche ursprünglich rein für EDV-Unterricht genutzt wurden, anderweitig einsetzen. Zusätzlich können die Notebooks flexibel und ohne
großen Aufwand in den Unterricht eingebaut werden. Nachhaltigkeit mit dem Energy-Safe-System Mit dem speziellen Energy-Safe-System entwickelt von ILL-
Mit Ende 2016 wurden bereits 20 Koffer an die Schulen der Stadt Friedrichshafen verteilt. Weitere Koffersysteme wurden bereits in Auftrag gegeben. Für das Unternehmen ILLTEC ist dieses Projekt nach Ausschreibungszuschlägen in Österreich und der Schweiz das erste Großprojekt im Süddeutschen Raum. (Entgeltliche Einschaltung)
Info ILLTEC Mobile-IT-Systeme Faschinastraße 321 6721 Thüringerberg Tel.: +43 (0) 5550 211 67 www.illtec.com
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Photovoltaikförderun DOMA Solartechnik, Marktführ Der österreichische Klima- und Energiefonds hat Anfang März die neue Förderaktion für Photovoltaikanlagen im Jahr 2017 gestartet. Damit beginnt der große Andrang auf die Fördertöpfe. Die Experten der Branche gehen von einem Marktwachstum im zweistelligen Prozentbereich aus. Ernst Bertsch, Geschäftsführer von DOMA Solartechnik, meint hierzu: „Die aktuell sehr niederen Modul- und Anlagenpreise kombiniert mit der attraktiven Förderung machen eine Photovoltaikanlage für den Endverbraucher attraktiv wie nie. Wir gehen daher im Vorarlberger Markt von einem deutlichen Wachstum aus. Heuer hat die Nachfrage besonders früh eingesetzt - normalerweise sind die Wintermonate Januar und Februar in diesem Geschäftssegment ja tendenziell ruhiger.“ Endverbraucher, die sich für eine Photovoltaikanlage entscheiden, erhalten vom Klima-
Technische Anlagenplanung bei DOMA und Energiefonds eine Förderung von 275,- Euro je kWp Anlagenleistung (maximal 1.375,- Euro). Bei ins Dach oder in die Fassade integrierten Anlagen steigt dieser Förderbetrag auf 375,- Euro je kWp (maximal 1.875,- Euro). Die Förderung läuft von März bis Ende November, wobei hier das Datum der Inbetriebnahme bzw. des Netzanschlusses zählt. Die Förderbestimmungen sehen vor,
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ng 2017 ist gestartet er in Westösterreich, informiert
Solartechnik dass die Antragstellung vor Ausführung stattfindet. Schon in den letzten Jahren stieg die Kundennachfrage deutlich. „Viele Menschen wissen, dass der Zeitpunkt für eine Investition optimal ist. Die Habenzinsen sind bei Null. Die Energiekosten werden steigen. Dass ich bei PV-Anlagen 25 Jahre Leistungsgarantie bekomme, macht die Investition transparent und bietet eine Sicherheit, die es sonst nirgendwo mehr gibt.“, erklärt Harald Nasahl, technischer Berater bei DOMA Solartechnik. Auf die Frage, ob sich der Photovoltaikkunde in den letzten Jahren verändert hat, antwortet Harald Nasahl: „Es macht Spaß, mit den Interessenten gemeinsam ein Anlagenkonzept zu entwickeln. Man bespricht sich wirklich auf Augenhöhe. Gerade in
Vorarlberg sind die Menschen informiert und interessieren sich sehr für die Funktionsweise ihrer Photovoltaikanlage. Über Themen wie Amortisationszeiten wird viel weniger gesprochen, als noch vor fünf Jahren. Die Amortisation kann sich jeder selbst ausrechnen – die Kunden wissen meist bereits vor unserem ersten Gespräch, dass der Zeitpunkt für die Anschaffung derzeit optimal ist und wann sich ihre Anlage in etwa rechnet. Jetzt geht es vermehrt um das Handling, wie z.B. die Überwachung der Anlagenerträge übers Mobiltelefon und Smarthome-Lösungen.“ Interessenten äußern oftmals Bedenken vor der kompliziert erscheinenden Förderabwicklung, daher ist es für ihn „selbstverständlich, dass DOMA die gesamte administrative Arbeit der Förderabwicklung für die Kunden übernimmt.“ (Entgeltliche Einschaltung)
In Vorarlberg sind Photovoltaikanlagen sehr stark nachgefragt
Neuer Look in wenigen Stunden Wenn es darum geht, die eigenen vier Wände nach unseren individuellen Vo r s t e l l u n g e n zu verschönern, blättern wir Ka- Siegi Lassner taloge durch, schlendern durch Einrichtungshäuser und surfen im Internet, um uns inspirieren zu lassen. Was wir beim Umgestalten gern vergessen, dass auch die Decke das Wohnambiente und die gesamte Raumwirkung beeinflusst. Mithilfe der flexiblen Decken (auch bekannt als Spanndecken) erhalten Wohnräume schnell einen neuen Charakter. Die elastischen Zimmerdecken verhüllen elegant, alte Holzverkleidungen, abblätternde Farben oder vergilbte Tapeten. Die sympathisch helle Aufmachung von Spanndecken lässt Räume größer und geräumiger erscheinen. Deshalb bietet die Firma PLAMECO
seit über 30 Jahren derartige Decken in verschiedenen Farben und Ausführungen an. Für jeden Raum, jede Nutzung und jeden Wohnund Einrichtungsstil findet sich eine passende Variante. Experten montieren die Spanndecken meist innerhalb nur eines Tages. Dabei bleiben die Möbel getrost wo sie sind, weil bei der Montage kaum Staub und Schmutz entsteht. Auch alte Lampen in der Raummitte sind kein Hindernis, vielmehr lässt sich die Beleuchtung sogar individuell verändern. Wer möchte, kann zum Beispiel mit Spots schöne Lichtverhältnisse erzeugen. Die flexiblen Decken von PLAMECO eignen sich übrigens ideal auch für Küche und Bad, weil sie leicht zu reinigen sind und sich von Wasserdampf, Fettspritzern und Co nicht beeindrucken lassen. Mehr Informationen zu Spots und den zahlreichen Deckenvarianten erhalten Sie auf der com:bau; Halle 9 - Stand 9. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Zimbapark lädt zur „FITmess“ Erste Gesundheitsmesse im ZIMBAPARK
Die interaktive Gesundheitsmesse „FITmess“ macht am 18. März 2017 Halt im Zimbapark in Bürs. Mit der Messe möchte das Shopping Center auf die Wichtigkeit von Gesundheitsförderung, Früherkennung und Prävention aufmerksam machen. Die Zimbapark Besucher können sich umfassend zu wichtigen Gesundheitsthemen informieren. Zahlreiche Messestände bieten kostenlose Gesundheits- und Fitness-Checks von regionalen Partnern an, darunter eine Körperanalyse, ein Koordinationstest, Seh- und Hörtests, einen Skin-Check, den Gesundheit-
Fotos: Zimbapark
Passend zur Fastenzeit lädt der ZIMBAPARK zur interaktiven Gesundheitsmesse „FITmess“. Am 18. März können sich Besucher im Shopping Center zu zahlreichen Gesundheitsthemen informieren und sich kostenlosen Fitness- und Gesundheits-Checks unterziehen.
„kostenlose Gesundheits-Checks wie Schmerzlinderung mit Scenar bei der FITmess im ZIMBAPARK“ scheck Diabetes und vieles mehr. Ein begehbares XXL-Darmmodell gibt Einblick ins Innere des menschlichen Körpers und Gäste können am Glücksrad ihr Glück auf die Probe stellen und attrak-
tive Preise gewinnen. Für den Besuch ist keine Anmeldung erforderlich. Sämtliche Informationen und Checks stehen den Zimbapark Gästen frei zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)
Am Glücksrad drehen und attraktive Preise gewinnen
Info „FITmess“ Gesundheitsmesse Samstag, 18. März 2017 Von 8.30 bis 18 Uhr Eintritt und Gesundheits-Checks kostenlos Aussteller: Fielmann Augenoptik, Physiotherapie Schiffner, Val Blu Sports Fitness Club, Dr. Katja Barlas, Bitsche Hörakustik, therapie4, Scenar Coaching & Consulting uvm. Weitere Infos: www.zimbapark.at
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärkte Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen auf. Manche Medikamente brauchen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels
Mag.pharm. Günther Braun Apotheker in Feldkirch
verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig ein-
genommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck
senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
Waldorfschule FL plant Erweiterungsbau Da der Platz in der Waldorfschule eng wird und auch finanzielle Gründe eine Rolle spielen, soll spätestens im kommenden Herbst der Spatenstich für einen Erweiterungsbau auf dem Schulgelände im Äscherle in Schaan stattfinden. Durch den Neubau können die Schulklassen von 15 auf bis zu 25 Schüler vergrößert werden. Heute besuchen 104 Kinder die Waldorfschule. Im Angebot stehen eine Spielgruppe, zwei Kin-
dergärten, Primarschule sowie Oberstufe bis zum neunten Schuljahr. Mit dem Erweiterungsbau kann die Schülerzahl auf bis zu 150 Kinder ansteigen. Mit dem geplanten Ausbau soll in Zukunft den Schülerinnen und Schülern der Waldorfschule Liechtenstein auch ein Abschluss mit Matura gewährleistet werden können. (ic)
Info
Tag der offenen Tür Spielgruppe und Kindergarten Samstag, 11. März, 9 bis 12 Uhr Wiesengasse 5, Schaan Informationsabend Waldorfschule Mittwoch, 15. März, 20 Uhr Im Äscherle 55, Schaan (Klassen 1-9) Tag der offenen Tür am Slow-up Sonntag, 7. Mai Im Bretscha 14, Schaan Waldorfschule FL bald mit Matura www.waldorfschule.li
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 9. März 2017
Mehr Schwung für Körper und Geist in Rankweil
Foto: Simone Rinner/kkv
Wir leben immer länger – und damit wir diese „geschenkten Jahre“ auch gut nutzen können, ist Vorbeugung und gezieltes Training für den Erhalt der eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten notwendig. Hier setzt ALT.JUNG. SEIN. an - bei den humorvollen Übungen dieses ganzheitlichen Kursprogramms wird das Kurzund Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen
erhöhen die Lebensfreude. Und was ALT.JUNG.SEIN. auch noch mit sich bringt - Sie lernen neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder und die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Bringen Sie Körper und Geist mit Kursleiterin Andrea Matt in Schwung! Der 5-teilige Kurs wird einmal wöchentlich im Haus Klosterreben abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (Entgeltliche Einschaltung)
Info ALT.JUNG.SEIN Kurs Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 15. März 2017, 14.30 – 16.00 Uhr, 5 Teile, im Haus Klosterreben mit Kursleiterin Andrea Matt. Kosten: 32 Euro. Anm. bei der Gemeinwesenstelle MITANAND, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in Zusammenarbeit mit MITANAND Gemeinwesenstelle Rankweil und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
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Gesundheit und Soziales
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New York Marathon in Feldkirch Fitpark eröffnet am Busplatz Fitpark eröffnet am Busplatz in Feldkirch. HighTech - Gesundheitstraining auf 250 Quadratmetern. Eröffnung und Tag der Offenen Tür ist am Montag, 13. März ab 10 Uhr. Die Möglichkeiten modernster Fitnessgeräte-Technik nutzen, um seine persönlichen Gesundheits- Fitness- und Kraft- Ausdauer-Ziele zu erreichen: Das kann man ab dem 13. März im neuen Fitpark am Busplatz in Feldkirch. Marathon oder Radrundfahrt Simulation Auf 250 Quadratmetern stehen Technogym-Geräte vom Feinsten zur Verfügung. HD-Bildschirme am Crosstrainer, den Fahrrädern oder an den Laufbändern informieren über den laufenden Trainingserfolg, Pulsschlag, Kalorienverbrauch und vieles mehr: Über den BIldschirm am Laufband kann aber auch der New York Marathon absolviert werden. Wer sich am Crosstrainer lieber bei einer Folge seiner Lieblings-Netflix-Serie entspannen will: Auch das - und vieles mehr- ist möglich! Individuelle Trainingspläne Jeder Kunde kann sich seiner körperlichen Verfassung, seinem Trainingszustand und seinen persönlichen Zielen entsprechend aus einer ganzen digitalen Bibliothek von Trainingsplänen sein individuelles Programm etwa auch an den ebenfalls digital vernetzten Kraft-Ausdauer Geräten zusammenstellen - und wird dabei natürlich von den Fitpark-Profis beraten und unterstützt Begeistert von den Möglichkeiten der „Fitness 4.0“ sind bereits die Kunden in den Fitparks in Nenzing und Ludesch. Mike Zech, akademisch geprüfter Sportlehrer, ausgebildeter Fitnesstrainer und Eigentümer der Fitparks, lädt alle Interessierten ein, sich in seinem neuen Fitpark Feldkirch über die schier unendlichen Möglichkeiten modernster Fitnesstechnik zu informieren. Zur Eröffnung der neuen Fitness- und Gesundheitszentrale am Feldkircher Busplatz gibt es nicht nur viel Information, ein Begrüßungsgetränk und gesun-
Mike Zech
de Häppchen, sondern auch Eröffnungsangebote, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei - freiwillige Spenden kommen dem Hilfswerk der Stadt Feldkirch zugute. Globale Fitness-Challenge vom 13. bis zum 31. März 2017 Der Fitpark ist Partner einer der größten Fitness-Challenges weltweit: „Let’s move for a better world“ ist ein vom Premium-Ausstatter Technogym ausgelobter Wettbewerb. Im Vorjahr beteiligten sich daran Fitnessfreunde in 21 Ländern rund um den Erdball!
Preise im Wert von 10.000 Euro Der Fitpark ist Partner dieser Technogym-Challenge, alle Mitglieder können sich aktiv beteiligen. Jede Aktivität der Teilnehmer an den vernetzten Hightech-Geräten wird in „moves“ umgerechnet. Erreichen die Fitpark-Mitglieder bis zum 31. März fünf Millionen Moves, winken Technogym-Geräte im Wert von 10.000 Euro. Diese werden den Schülern der Sportmittelschule Nenzing spendiert. Italienurlaub zu gewinnen Alle Fitpark-Teilnehmer gewinnen aber in jedem Fall: Speziell für die Challenge bietet Fitpark ein Schnupperabo mit 50 Euro Ersparnis! Mehr Gesundheit und Spaß an der Bewegung sind sowieso garantiert - und mit etwas Glück ist auch ein schönes Abendessen für zwei Personen oder sogar ein Italienurlaub zu gewinnen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Extrovertiertes Design aus jeder Sicht
A4 allroad quattro – kraftvolle, eigenständige Optik
Tolles Raumgefühl in beeindruckende Qualität
Audi A4 allroad quattro Nobel-Kombi mit Offroad-Qualitäten Der neue A4 allroad quattro strahlt Dynamik und Stärke aus. Der 4,75 Meter lange Edelkombi ist in jeder Hinsicht noch attraktiver geworden. Durch sein einzigartiges Konzept mit Offroad-Qualitäten genießt er eine Sonderstellung in seinem Segment. Gegenüber seinen Brüdern setzt sich der A4 Allroad quattro durch seine um 34 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit, den ausgestellten Radläufen, einem markanten Unterfahrschutz sowie dem silberfarbenen Heckdiffusor ab. Unser Testmodell ist unter anderem mit dem Businesspaket inkl. MMI Navigation, Komfortpaket mit LED, el. verstellbare Ledersportsitze, 3-Zonen-Klimautomatik, modernste Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme, Fahrwerk mit Dämpferregelung, 18“ Alus mit 5-V-Speichen-Design und vielem mehr ausgestattet.
Interieur Der sehr hochwertige Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Durch die horizontal orientierte Interieur- Architektur und die bequemen Sportsitze mit gutem Seitenhalt wird ein sehr angenehmes Raumgefühl vermittelt. Das moderne Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Durch die Highend-Infotainment-Systeme haben wir alle fahrerrelevanten Informationen im Blick. Bei umgeklappter Rücksitzlehne lässt sich das Laderaumvolumen von 505 auf 1.510 Liter erweitern. Die Laderaumabdeckung und die Gepäckraumklappe sind serienmäßig elektrisch bedienbar. Fahreigenschaften Ein 163 PS und 400 Nm starker Reihen-4-Zylinder-Turbodiesel mit 2 Liter Hubraum kombiniert mit einem Siebengang-Doppel-
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allem bei der Technik Maßstäbe in seinem Segment. Das luxuriöse Interieur ist perfekt durchgestylt und vorne wie hinten wird reichlich Platz geboten. Hervorzuheben sind die hervorragenden Fahreigenschaften durch den quattro Antrieb mit bester Traktion in nahezu jeder Fahrsituation und der geringe Verbrauch trotz Allradantrieb. (br)
Info Audi A4 allroad quattro 2.0 TDI S tronic 7-Gang KW/PS/Nm/CO2– 120/163/400/132 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Preis ab: Euro 35.680,-(Avant 2WD) Testauto: Euro 59.922,--
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Obstbäume brauchen jetzt einen Schnitt Samstag, 11. März um 14 Uhr Treffpunkt: Fam. Rainer Dietmar, Herrenhofgasse 20 Kursleiter: Baumwärter Erwin Berghofer Viele Obstbaumbesitzer stehen wieder mit „Schere und Säge bei Fuß“ um den Obstbaumschnitt durchzuführen. Ohne Zweifel ist der richtige Obstbaumschnitt jedes Jahr notwendig. Grundsätzlich gilt, nicht schnippeln, sondern schneiden. (ver)
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Motor und Sport
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Feldkirchs Handballherren
Landesmeister im Eiskunstlaufen Die diesjährigen Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen fanden heuer erneut in Feldkirch statt. Von den 30 Startern waren 20 Läufer aus Feldkirch. Wiedereinmal stand der FEV-Montfort mit diesem Bewerb, 7 Podestplätze (8 Läufer) und 2 Titelgewinnen an der Spitze der teilnehmenden Vereine. Ihr Debut bei einer Landesmeisterschaft feierten Lara Zengerle und Sophie Wüstner. In der Gruppe Minis belegten sie Rang 1 und 2. Ein weiterer Podestplatz holte sich Alicia Zündel in der Gruppe Jugend 1 (3. Rang). Sehr erfreulich natürlich der Sieg unserer Schülermeisterin Julia-Maria Andrade in der Gruppe Jugend 3 mit einer Personal-Best-Leistung von 37,03 Punkten. Erfreulich auch der 5. Rang von Isabelle Nachbaur in der gleichen Kategorie. Ein weiterer Sieg in der Kategorie Adv. Novice und somit den Titel Jugendmeisterin 2017 sicherte sich der FEV mit Olga Mikutina. Auf Rang 2 Dora Venicz knapp gefolgt von Trainingskollegin Florentina Tschann mit Rang 3. Wir gratulieren recht herzlich, und wünschen den Läufern für die noch folgenden Wettbewerbe weiterhin viel Erfolg.(ver)
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Sieg gegen den TV Brenz mit 27:22 Ein treffsicherer Akos Balogh, ein bärenstarker Istvan Kallai im Tor, ein starker Spielmacher Florian Hintringer und eine stabile Abwehr machten den Unterschied zwischen Feldkirch und Brenz aus: Die Montfortstädter lagen nach einem Blitzstart mit 4:1 in Front. TV-Trainer Bernd Dunstheimer zog die Notbremse und nahm eine Auszeit, welches die Gäste wach rüttelte und der Anschlusstreffer wurde kurze Zeit darauf erzielt. Zum Unmut von BW-Trainer Atila Czetenyi schlichen sich auch immer wieder technische Fehler & Fehlwürfe in das Spiel seiner Mannschaft ein. Kurz vor Pause erzielte Spielmacher Hintringer drei Tore und konnte somit seiner Mannschaft ein kleines Polster in die Kabine mitgeben (13:10) In den zweiten 30 Minuten stand die Abwehr immer besser und Istvan Kallai glänzte mit unzähligen Paraden. Trotz der guten Leistung der Hintermannschaft konnten sich die Feldkircher nicht eindeutig absetzen: zu unentschlossen und zu unkonsequent war das Angriffspiel der Blau-Weißen und so konnten sich die Gäste Tor um Tor herankämpfen. In der 40. Minute erzielten die Gäste durch Torsten Eisenring den Ausgleich (16:16). Besonders in dieser Phase des Spiels stellte sich die Unparteiischen in den Mittelpunkt des Spielgeschehens, welche mit kuriosen pfiffen auf
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beiden Seiten für Verwunderung sorgten. Trotz allem konnten sich die Blau-Weißen aufrappeln, spielten einen 5 Tore Vorsprung heraus, agierten in der Abwehr um einiges besser und freuten sich am Ende über den verdienten Heimsieg. Mit diesem Erfolg können sich die Blau-Weißen auf dem 6.Tabellenplatz halten. Aber ausruhen auf diesem Sieg können sich die Feldkircher nicht: nächste Woche geht es mit dem nächsten Heimspiel, gegen die SG Bettringen, weiter. Die Damen 1 Mannschaft hingegen musste sich Auswärts Tecton Atzgersdorf geschlagen geben. Trotz eines dezimierten Kaders waren alle Spielerinnen top motiviert und wollten unbedingt die zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Zu Beginn der Partie gelang den Feldkircherinnen ein 0:3 Vorsprung, durch eine stabile Abwehr und ein gutes Zusammenspiel im Angriff. Jedoch mussten Seipelt & Co schon in der 13. Minute 2x 2Minutenstrafen hinnehmen, aber durch eine stark Leistung von Torhüterin Kitty Matyas und einen sehenswerten Treffer durch Laura Seipelt in doppelter Unterzahl konnten die Gastgeberinnen keinen Vorsprung herausspielen. Ein ständiger Wechsel der Führung zog sich bis zum Halbzeitpfiff (11:11)
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Im zweiten Durchgang schlichen sich immer wieder Fehler in der Feldkircher Abwehr ein und auch im Angriff ließ man sichdas Spiel der Atzgersdörferinnen aufzwingen. Aber aufgeben stand nicht zur Debatte. Trotz unzähligen kuriosen pfiffen gegen die BW-Ladies, versuchte man bis zur letzten Sekunde ein Unentschieden herauszuspielen, oder womöglich noch den Siegestreffer erzielen. Jedoch konnte die Heimmannschaft die 3 Tore Führung gut über die Zeit bringen. Endstand 22:19 Fazit: Zeitweise konnten Schneider & Co wieder ihr schnelles Spiel und ihre gute Leistung in der Abwehr zeigen, jedoch wieder nicht über 60 Minuten. Jetzt heißt es regenerieren, fit werden und an den Mängeln arbeiten. In drei Wochen steht dann das nächste Heimspiel auf dem Programm. (ver)
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Einmal Einzel-Silber und 3 Mannschafts-Medaillenplätze
Nachwuchs Hallenturnier in Rankweil Perfekt organisiert waren alle drei Wochenenden vom FC RW Rankweil. So konnten alle Spiele beim 10. Raiffeisen Nachwuchs Hallenturnier mit großer Perfektion über die Bühne gebracht werden. Die Nachwuchskicker hatten alle ihren Spaß und wurden von den mitgereisten Fans laut unterstützt. (ver)
Eisenstein Baskets: Mit Endspurt zum Sieg Einen überaus wichtigen Sieg verbuchen dürfen die Eisenstein Baskets Feldkirch. In der Basketball-Westliga siegten die Montfortstädter dank eines starken Schlussspurts mit 63:47 über die TI Innsbruck. Dank des Sieges sind die Feldkircher einem Platz unter den besten vier etwas näher ge-
kommen und können es aus eigener Kraft schaffen, sich für das Final-4 der Westliga zu qualifizieren. Gegen die ersatzgeschwächte Turnerschaft Innsbruck mussten die Eisenstein Baskets aber lange kämpfen, bevor der Sieg in trockenen Tüchern war. Das Spiel wog mehrmals hin und her und wurde von den Hausherren erst in den letzten fünf Minuten entschieden. Die Innsbrucker machten den Montfortstädtern das Leben unter dem Korb sehr schwer und von außen hatten die Eisenstein Baskets in den ersten 35 Minuten überhaupt kein Wurfglück. Die änderte sich erst in den Schlussminuten, als die Feldkircher einen 20:2-Run aufs Parkett legten und den 63:47-Sieg fixierten. (ver)
Am 5. März 2017 führte die Raiffeisen TS Gisingen auf dem Reichenfeld-Areal bereits die 3. Auflage des Int. Feldkircher Crosslaufs mit den Vorarlberger Meisterschaften für alle Altersklassen durch. Pünktlich zu Beginn des erstes Bewerbs hörte der Regen, der wie in den Vorjahren für matschige Strecken-Verhältnisse sorgte, auf und später gab es sogar strahlenden Sonnenschein. Die WU12 waren die Ersten, die an den Start gingen. Jana Büxler (9. Platz), Emma Tirroniemi (10.) und Livia Pfister (13.) holten sich die Bronze-Medaille in der Mannschaftswertung. Ladina Eugster erreichte den 17. Platz. Auch die MU12 mit Paul Trezek (4. Platz), Raphael Rimpf (10.) und Luca Müller (13.) freute sich über den 3. Platz in der Mannschaftswertung.
Bei den WU14 landete Elina Tirroniemi auf dem 11. Platz. Stefan Mündle sicherte sich mit dem 2. Platz bei den MU14 den Vize-Landesmeistertitel und mit Simon Sonderegger (12.) und Julian Rimpf (17.) konnte er sich über eine weitere Silber-Medaille in der Mannschaftswertung freuen. Ben Schneider kam als 18. im größten Teilnehmerfeld (29) bei den Nachwuchs-Klassen ins Ziel. Bei den WU16 landeten Jana Mündle auf dem 6. sowie Hanna Tirroniemi auf dem 8. Platz. Außerhalb der Meisterschafts-Läufe fand wieder der Zwerglelauf statt. Bei den WU10 gelang Isabelle Müller der Sieg und Lisa Sonderegger mit dem 3. ebenfalls ein Podestplatz. Bei den MU10 belegten Linus Tirroniemi, Finn Reto Bijlhouwer und Julian Schatzmann die Plätze 7-9. (ver)
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Autohaus Leitner Fußach Maßstäbe bei Service und Angebot Unser Autohaus ist modernst eingerichtet und unsere erfahrenen Führungskräfte und Mitarbeiter werden ständig im Hinblick auf die laufenden technischen Neuerungen an den Fahrzeugen geschult. Wir bieten unseren Kunden Neuwagen der Marken Citroen und Peugeot, eine große Auswahl an Gebrauchtwagen, Top-Leistungen bei der Reparatur eigener und auch aller Fremdmarken, sowie auch einen eigenen Abschleppdienst, eine eigene Spenglerei und Einbrennlackiererei. Unser Verkaufsteam ist steht´s bemüht, Ihnen die beste Beratung beim An- und Verkauf unserer Fahrzeuge, in Sachen Finanzierungen und bei anderen Kundendienst-Leistungen zu bieten. Schauen Sie einfach un-
verbindlich vorbei und fühlen Sie sich wohl in unserem Autohaus. SUV´s Der neue 3008 SUV ist ein Meilenstein in der Geschichte von Peugeot und und wurde soeben von 58 Journalisten aus 22 Ländern zum „Car of the Year“ 2017 gewählt. Mit dem 2008 SUV hat Peugeot einen City-SUV geschaffen, der sich selbstbewusst von der Masse der Mini-SUVs abhebt. Er begeistert durch sein markantes Design, das sowohl Robustheit als auch Eleganz verkörpert. Der neue Peugeot 2008 zeichnet sich durch Maßstäbe setzende Fahrdynamik aus und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis. Einstiegspreise Der neue 3008 SUV wird insge-
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Einladung zur Präsentation Skoda Kodiaq und Skoda Octavia Infotainment und Connectivity sowie neuen Ausstattungen vor. Das Kompaktmodell präsentiert sich sowohl als Limousine als auch als Combi in Top-Form und unterstreicht erneut seine einzigartige Stellung in seiner Fahrzeugklasse.
Zwei Stars feiern dieses Wochenende ihre Premiere auf einer Bühne in der Montfort Garage in Götzis und Bürs. Erster SUV von Skoda: Ob beim Beladen von Gegenständen und Befördern von Personen, bei der Zugkraft von schweren Lasten oder der Gängigkeit im leichten Gelände und auf rutschigen Straßen – der neue Skoda Kodia nimmt jede Herausforderung
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„Der neue SKODA KODIAQ besticht durch sein emotionales Design und seine Vielseitigkeit“
Premiere Erleben Sie den neuen Skoda Kodiaq und Skoda Octavia live bei uns. Freitag, 10. März 2017, von 9-18 Uhr und Samstag, 11. März 2017, von 9-15 Uhr. Für Ihre Verpflegung ist gesorgt. Übrigens: Skoda feiert 25 Jahre Skoda Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)
Ein Statement – innen wie außen an. Bis zu sieben Sitzen, 24 Fahrerassistenzsystemen, mehr als 30 Simply Clever Lösungen, einer Anhängelast von bis zu 2,5 Tonnen, dem größten Kofferraum seiner Klasse und das hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis
wird auch Sie überzeugen. Octavia Der Skoda Octavia fährt ab sofort mit einer neu gestalteten Frontund Heckpartie, hochmodernen Lösungen für Fahrerassistenzen,
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Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige
nem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung.
seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment.
Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder ei-
Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Diagnose Burnout existiert offiziell nicht Burnout ist zwar weitverbreitet, doch für die Medizin gibt es diese Diagnose offiziell gar nicht. Beinahe ein Viertel der Beschäftigten steuert auf ein Burnout zu, wie eine Stress-Studie der Versicherungsgruppe Allianz ergab. In der Medizin ist Burnout aber keine Diagnose. „Burnout ist ein Abbauprozess der beruflichen Leistungsfähigkeit mit massiven negativen Folgen für die psychische und physische Befindlichkeit, der in engem Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht“, sagt Arbeitspsychologe Alfred Barth im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. In der Wissenschaft werde internatio-
nal diskutiert, ob Burnout eine eigene Diagnose sein soll. Bei Nichtbehandlung jedenfalls könne das in einer schweren Depression enden, so Barth weiter. Ein wichtiger Risikofaktor für das „Ausgebranntsein“ sei langanhaltender Stress, der nicht verarbeitet wird.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Der Umgang mit Stress sei von Mensch zu Mensch verschieden. „Prinzipiell ist körperliche Fitness wichtig, um Stress verarbeiten zu können“, sagt der Experte. Doch auch Arbeitgeber können zur Prävention beitragen, indem sie die Arbeitsbelastung mindern.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Privates und Beruf eins werden
Stressausgleich: Bewegung an Foto: MEV der frischen Luft.
„Ständige Erreichbarkeit und die Beschleunigung im Arbeitsalltag sind Risikofaktoren“, sagt Barth. Doch Stress an sich sei nicht negativ. „Stress wird gefährlich, wenn er nicht verarbeitet wird“, so Barth. Die Stress-Studie zeigt, dass viele intuitiv wissen, dass Bewegung guttut: Zum Stressausgleich treiben 28 Prozent Sport und 26 Prozent gehen spazieren.
Ich glaube nicht, dass früher alles besser war. Aber es gab eine Grenze. Zwischen dem Beruf und dem Privaten. Heute ist diese Grenze aufgehoben. Durch die neuen Technologien. Egal, ob Chefs oder Mitarbeiter: Man ist immer miteinander, mit seinen Kunden oder Lieferanten vernetzt. Tagsüber, am Abend, beim Sport, im Urlaub. Alle, die ich frage, sagen, dass es nicht anders geht. Ich bin ja kein Experte: Aber wenn Job und Privates eins werden, dann droht irgendwann der Kollaps. Nicht nur für den Einzelnen – fürs ganze System.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
Donnerstag, 9. März 2017
Kleinanzeigen - Arbeitsplatz
Donnerstag, 9. März 2017
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied. 10%
max: 15° 2000 m: 6°
min: 6° Nied. 50%
max: 13,° 2000 m: 5°
min: 3° max: 6° Nied.100% 2000 m: -3°
Nach letzten Regenschauern in der Früh lockert es tagsüber zunehmend auf und die Sonne zeigt sich immer öfter. Am Samstag kündigt sich bereits die nächste Störung an. Zunächst ist es noch recht freundlich. Tagsüber dann Wolkenaufzug und zum Teil gibts erste Niederschläge. Trüb und nass verläuft auch der Sonntag. Mit einer Kaltfront gelangt kühlere Luft ins Ländle, sodass die Schneefallgrenze im Tagesverlauf deutlich unter 1.000 m sinkt.
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Kurt Breitegger
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