Feldkircher anzeiger 10

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 10 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 10. März 2016

Jugendarbeit in Feldkirch im Trend

Die Offene Jugendarbeit in Feldkirch mit den Jugendzentren „Graf Hugo“ und „Twogether“ liegen bei Jugendlichen bis 21 Jahren voll im Trend. Auch die Jugendarbeit von Meinungen kann auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. Seite 21

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120 Chorsänger im Montforthaus

120 Sängerinnen und Sänger stehen am Sonntag um 19.30 Uhr auf der Bühne des Montforthauses. Neben Franz Schuberts Sinfonie „Die Unvollendete“ erklingt zusammen mit Solisten und Orchester Gioachino Rossinis Stabat Mater. Seite 14


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Aus dem Rathaus

Das wahre Glück liegt im Geben … Sich freiwillig zu engagieren in einem Verein, für Kinder oder Jugendliche, für Kollegen - die eigene Freizeit nicht für sich selbst zu nutzen, sondern für andere da zu sein – das ist eine ganz besondere Leistung, die man nicht oft genug hervorheben kann. Jeder Zweite von uns bringt sich auf diese Weise ein und tauscht das bequeme Sofa gegen das Nachwuchstraining in der Sporthalle, die Musikprobe zur Vorbereitung auf das Frühjahrskonzert, oder aber die Buchhaltung, damit auch die Vereinskassa stimmt. Ganz besonderen Respekt habe ich vor Mitbürgerinnen und Mitbürgern, deren Engagement über das eigene Hobby hinausgeht, vor jenen,

Bgm. Wilfried Berchtold

die sich in den Hilfs- und Rettungsorganisationen in Feldkirch engagieren. Ihre Freude, Mitbürgern, die in Not sind, helfen zu können, bewirkt Unglaubliches. Dabei geht es unter Umständen auch um Leben oder Tod. Für jemanden, dem Ehrenamt fremd ist, wird schwer nachvollziehbar sein, wie man Tag und Nacht abrufbereit sein kann, um zu einem Brand, zu einem Unfall oder zu medizinischen Notfällen zu eilen. Wo andere froh sind, keine Verantwortung übernehmen zu müssen, eilen unsere ehrenamtlichen Retter zu Hilfe. Die Freude am Helfen, aber auch die Kameradschaft mit Gleichgesinnten sind Triebfedern, die eine Struktur wachsen lassen, ohne die unser Sicherheitswesen arm aussehen würde. Neben den Feuerwehren, sind die Rettungsorganisationen eine tragende Säule: Das Rote Kreuz und der Arbeitersamariterbund sind

geradezu Hochburgen des Ehrenamtes. Rund 200 Mitbürgerinnen und Mitbürger leisten das ganze Jahr hindurch 24 Stunden am Tag freiwilligen Einsatz. Seit Frühjahr 2015 sind die beiden Organisationen unter einem Dach in der neuen Rettungszentrale an der Reichstraße 130 untergebracht. Dieses Zusammenrücken hat sich bewährt und ich freue mich, dass 20 Gemeinden gemeinsam mit dem Land Vorarlberg mit dem Neubau ein Zeichen setzen konnten, wie wertvoll und wichtig uns die Arbeit, die dort geleistet wird ist. 70.000 Menschen in Feldkirch und der Region dürfen im Notfall auf schnelle Hilfe vertrauen. Morgen Freitag feiert der Arbeitersamariterbund sein 30-jähriges Bestehen. Dazu gratuliere ich Obmann Erich Neier und den 60 ehrenamtlichen Mitarbeitern aufs herzlichste! Mit 365 Nachtdiensten, 52 Sonntagsdienste und zusätzlichen Feiertagsdiensten werden pro Jahr

rund 10.000 unentgeltliche Stunden geleistet. Einer der größten christlichen Prediger, Johannes von Antiochia, hat einmal gemeint, dass das wahre Glück nicht in dem bestehe, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt. Der Arbeitersamariterbund scheint diesem Leitsatz zu folgen. Ich danke dem Arbeitersamariterbund stellvertretend für alle Ehrenamtlichen, die sich in Feldkirch täglich am Geben und nicht am Nehmen orientieren und die damit ganz wesentlich zum Gelingen unserer Gesellschaft beitragen!

Isidörle I fahr im Fall oh immer mit am Rad oder mit am Bus wenn i mol wo ahne gang!

Kommentar

Zum Wohle … Wir schreiben das Jahr 2026. Eigentlich hätte schon längst das neue Modell der gemeinsamen Schule für 10 bis 14-Jährige laufen sollen. Eigentlich. Vorarlberg befindet sich aber immer noch in weiteren Verhandlungen mit der Bundesregierung und die Kritiker dieses Schulmodells reiben sich fleißig die Hände, denn je länger darüber diskutiert und debattiert wird, bleibt das alte System erhalten. Ein Hoch auf die demokratische Entwicklung des Schulsystems! Ein Blick zurück und somit in die Jetztzeit. Bei einem Besuch in Vorarlberg hat ÖVP-Big Boss Reinhold Mitterlehner durch seine Aussage die Hoffnung geweckt, dass Vorarlberg nun doch noch eine Modellregion für die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sein könnte. Alle jubeln im Land, denn alle Parteien haben ihren Sanctus zu diesem Projekt gegeben. Landesschulrätin Bernadette Mennel präsentierte den „Masterplan“ für die Umsetzung, wonach in acht bis zehn Jahren dieses Schulmodell im Ländle umgesetzt werden könnte. Nach Mennels Aussage kam der herbe Rückschlag aus Wien. Das

Konzept könne und werde in der gewünschten Form nicht landesweit umgesetzt und sogenannte Modellregionen werde es auch nicht geben. Für die Kritiker wie „Pro Gymnasium Vorarlberg“ ein Erfolg, denn aus deren Richtung kamen immer schon die Bedenken hinsichtlich eines solchen neuen Konzeptes. Jetzt, als Vize-Kanzler Mitterlehner die 15 Prozent Hürde in eine 5000-Schüler-Anzahl anhob, wurde es plötzlich wieder spannend für die Befürworter der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen. Somit könnte Vorarlberg rein theoretisch als Modellregion gelten. Das sei Zahlentrickserei. So lautete der Vorwurf Seitens des ÖGB und „Pro Gymnasium Vorarlberg“ spricht sogar von einem Rechtsbruch, denn eine Modellregion Vorarlberg wäre wahrscheinlich verfassungswidrig. Laut ProGym Sprecher Wolfgang Türtscher hätten die Vorarlberger Schüler in einer Modellregion nicht dieselben Bildungschancen wie Schüler aus den restlichen acht Bundesländern, die ein Gymnasium besuchen können. Bei all den Diskussionen die geführt wurden und geführt werden, fragt

man sich als Elternteil oder eventuell in Zukunft betroffener Schüler: Wie geht es jetzt weiter und wie sieht mein Bildungsweg oder der meines Kindes aus? Wenn man die Meinung der Experten oder vermeintlichen Experten im Bildungsbereich hört, dann kommt ganz klar die Forderung: Es muss sich etwas im Bildungsbereich tun. Es muss mehr in die Schule investiert werden. Eine gute Bildung sei die Zukunft der Gesellschaft. Ja, das haben wir alles schon einmal gehört und ja, es hat sich wie immer im Bildungsbereich nur tröpfchenweise etwas verändert. Vielleicht noch einmal der Blick auf das Bildungsforum letztes Jahr in Bregenz. Dort haben alle Referenten einheitlich eine Schlussfolgerung in der Bildungsdebatte gezogen: Es werde nie DAS eine optimale Bildungssystem für alle geben. Dafür gibt es zu viele verschiedene Lerntypen. Das ist auch unterm Strich völlig richtig und auch in Ordnung. Dennoch gehen die Debatten zu lange. Anstatt einfach nur den Mut zu haben etwas Neues zu wagen, weil vielleicht ein erprobtes System zum einen in die

Jahre gekommen ist oder zum anderen nicht mehr auf dem Stand der neuesten Ergebnisse von Bildungsexperten ist, bleibt man auf dem alten Bildungsweg. Dieser Mut würde aber auch bewirken Fehler zu machen und auch diese Fehler einzugestehen. Das kann natürlich auf dem Rücken der Schüler recht riskant sein. Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten. Sonst heißt es weiterhin in politischen Bildungsgremien wie an einem Stammtisch in einem Gasthaus: „Zum Wohle!“ Aber mit dem Wohle der Kinder hat dieser Trinkspruch wenig gemein.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 10. März 2016

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Deutschhilfe gesucht Interessierte können sich im Büro für Ehrenamt melden Eine Fremdsprache zu erlernen ist ein langer und oft mühsamer Prozess. Wichtig, damit aus der Lernlust kein Lernfrust wird, sind Motivation und laufende Praxis. Die Stadt Feldkirch sucht Personen, die Asylwerber beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen möchten. Ein fremdes Alphabet und damit auch eine andere Schrift sowie Sprachlaute, die für die arabische Welt völlig fremd klingen. Flüchtlinge stellt das Deutschlernen vor große Herausforderungen, es ist aber für die Pflege von sozialen Kontakten und für eine gelingen-

Deutschhilfe Haben Sie Interesse, Flüchtlinge beim Erlernen der deutschen Sprache zu unterstützen? Sie erhalten alle Informationen dazu ganz unverbindliche im Büro für Ehrenamt, Schmiedgasse 5 unter Telefon 05522/304-1287 oder unter EMail ehrenamt@feldkirch.at

Flüchtlinge benötigen Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache. de Integration in die Gesellschaft unabdingbar. Helfer dringend gesucht Wer eine Fremdsprache lernt, erhält automatisch auch Einblicke in die kulturellen Normen und das Alltagsleben in einem Land. Das Büro für Ehrenamt stellt den Ehrenamtlichen, die sich im Bereich Sprachvermittlung engagieren möchten, entsprechende Unterrichtsmaterialien sowie Schreibblöcke, Stifte und Hefte zur Verfügung. Benötigt werden Deutschhilfen für unterschied-

liche Sprachniveaus: Neben der Alphabetisierung der Flüchtlinge, werden auch Lernbegleiter für Menschen, die bereits auf dem Sprachniveau A1 sind, benötigt, oder Freiwillige, die Deutschhilfe für kleine Gruppen anbieten. Begleitung und Information Das Büro für Ehrenamt unterstützt alle Interessierten und auch der Versicherungsschutz für die Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten ist gewährleistet. Die Mitarbeiter stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung (gelbe Box).

Fragen und Antworten Welche Rechte und Pflichten haben Flüchtlinge? Das Recht auf Asyl basiert im Grunde auf der Genfer Flüchtlingskonvention, die fast alle Staaten der Welt als Basis für den Umgang mit Flüchtlingen anerkennen. Sobald Österreich einer Asylwerberin/einem Asylwerber aufgrund der geltend gemachten Fluchtgründe Asyl zuerkannt hat, dürfen sich diese Menschen in Österreich niederlassen und haben freien Zugang zum Arbeitsmarkt, um selbst für ihren Lebenserhalt sorgen zu können. Sie müssen innerhalb von vier Monaten ihr Grundversorgungs-Quartier verlassen und eine eigene Unterkunft finden. Bei diesem Schritt in ein selbständiges Leben helfen Gemeinden und soziale Organisationen mit. Ebenso können Freiwillige hier wertvolle Hilfe bei den Integrationsbemühungen leisten. Haben Sie konkrete Fragen zum Thema „Flüchtlinge“? Senden Sie uns diese unter fluechtlinge@feldkirch.at

Fahrradreparaturkurs mit Flüchtlingen.

Herbert Frei, Eric Poscher, Hermann Scherrer und Harald Bachmann bieten seit längerem Fahrradreparaturkurse für Flüchtlinge an. Beim letzten Termin haben 12 begeisterte Asylsuchende teilgenommen. Insgesamt wurden bisher 55 Erwachsenenräder und 20 Kinderräder fahrtüchtig gemacht und den Asylsuchenden im Anschluss zur Verfügung gestellt. Dabei wurden alle Räder mit Nummern und Name des Benutzers registriert. Herbert Frei zu seinem Engagement: „Durch das gemeinsame Reparieren der Fahrräder kommen wir mit den Flüchtlingen in Kontakt und können einen Beitrag zu einer gelingenden Integration leisten.“ Die notwendigen Ersatzteile wie Fahrradschläuche, Lampen, Ventile etc. wurden über das Spendenkonto der Stadt Feldkirch finanziert (www.feldkirch.at/fluechtlinge).

Für die Asylsuchenden in den 17 Unterkünften in Feldkirch werden noch unterschiedliche Gegenstände gesucht. Alle Informationen dazu sowie zum Thema Flüchtlingswesen finden Sie im Internet unter www.feldkirch.at/fluechtlinge.

• Geschirr und Pfannen (bitte nicht aus Glas) • Fahrradständer • Schuhe (vor allem Crocs und Sportschuhe) • Fahrradhelme • Hefte, Blöcke und Schreibmaterial wie Kulis, Bleistifte etc.

Die Spendenbereitschaft der Feldkircherinnen und Feldkircher ist nach wie vor groß. Insbesondere Sachspenden werden oft in kürzester Zeit organisiert. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Aktuelle werden folgende Gegenstände benötigt: • Gartenmöbel ( Tische und Stühle ) • Esstische und Stühle • Couchtische

Information und Kontakt Wir möchten Sie bitten, die Spenden beim Büro für Ehrenamt, Schmiedgasse 5 in Feldkirch abzugeben und nicht direkt in eine Asylunterkunft zu bringen. Nur so kann eine bedarfsgerechte Verteilung garantiert werden. Nähere Informationen (speziell zu sperrigen Sachspenden) erhalten Sie unter Telefon 05522/304-1287 oder unter ehrenamt@feldkirch.at.

entgeltliche Einschaltung

Sachspenden für Asylsuchende


Donnerstag, 10. März 2016

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Bus und Rad = Entspannung Neue Kampagne der Stadt Feldkirch wirbt für sanfte Mobilität

Im Mittelpunkt der Werbesujets steht der Gewinn, den die beiden umweltfreundlichen Mobilitätsalternativem – Bus- und Fahrradfahren – bringen: Vorteile, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind, aber für jeden spürbar werden, der sich aufs Rad- oder Busfahren einlässt. Entspannung und Stressabbau, Lebensfreude und ein Gefühl der Freiheit, neue Bekanntschaften, positive Effekte für die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden … – all das können jene erfahren, die sich im Alltag bewusst fürs Rad oder den Bus entscheiden. Ideale Rahmenbedingungen Die Stadt Feldkirch wirbt für den Umstieg und zeigt gleichzeitig auf, dass Radfahrer und Busbenützer in Feldkirch hervor-

Sportförderung für 2016

entgeltliche Einschaltung

Im Voranschlag für das Jahr 2016 sind Mittel für die Gewährung von Beiträgen an die Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 (Tel. 304-1260, -1261) erhältlich. Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind via Internet (http://www.feldkirch.at) abrufbar. Anträge sind bis spätestens 30. April 2016 samt den erforderlichen Unterlagen einzureichen.

Sportförderung jetzt ansuchen.

ragende Rahmenbedingungen vorfinden: ein gut ausgebautes Radwegenetz, 15-Minuten-Takt auf den Hauptrouten des Stadtbusses, Fahrradparkplätze im ganzen Stadtgebiet – beispielsweise auch in der neuen Tiefgarage des Montforthauses, Fahrradreparaturstationen am Sparkassenplatz und am Bahnhof, Fahrradboxen an Bahnhaltestellen und vieles mehr. Um

spezielle auch Autofahrern die Botschaft näher zu bringen, wird der Stadtbus ab 12. März markanter Träger der Werbebotschaft im Stadtverkehr sein. Aber auch jeden Autofahrer, der ein Parkticket in Feldkirch löst, wird die „frohe“ Botschaft erreichen: Mit Rad und Bus können Sie Nerven sparen und mehr Lebensqualität für sich selber schaffen. Probieren Sie es doch aus!

Jede Nationalität verfügt über eine ganz eigenständige Kochkultur. Essen ist ein gesellschaftliches Ritual, dem das Kochen der Speisen vorangeht. Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt.

Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 18. März, 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Ablauf: 18 Uhr: gemeinsam kochen, ca. 19.30 Uhr: gemeinsam Essen Wichtig: Alle Teilnehmer/ innen bringen die Zutaten für ihr Gericht bitte selbst mit. Der Stadtbus Feldkirch macht ab 12. März auf die wohltuende Wirkung von Bus- und Radfahren aufmerksam.

Palais Gespräche im Frühjahr Am 31. März findet das erste Palais Gespräch statt Die Palais Gespräche im Frühjahr stehen im Zeichen von „Rationalem & Irrationalem“. Gestartet wird am 31. März mit einem Vortrag von Univ. Doz. Dr. Manfred Tschaikner, der über die frühneuzeitliche Hexenverfolgung in Vorarlberg und Liechtenstein spricht. Wenn sich einmal im Monat am Donnerstagnachmittag ein bunt gemischtes Publikum im Palais Liechtenstein einfindet, dann stehen die Palais Gespräche auf dem Programm. Im ersten Semester werden die Grenzen zwischen Rationalität und Irrationalität sowohl in der Medizin als auch in der Sozial-, Rechts- und Verwaltungsgeschichte Feldkirchs und der näheren Region beleuchtet. Hexenverbrennungen Dr. Manfred Tschaikner bietet in seinem Vortrag einen Überblick über die regionalen Hexenver-

folgungen in der Frühen Neuzeit und erörtert anschließend die verschiedenen Formen der bisherigen Erinnerung daran. Angesichts zunehmender Bemühungen um „Hexenrehabilitationen“ im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus, stellt sich auch hierorts die Frage, wie denn die damaligen Ereignisse im heutigen Geschichtsbild „richtig“ zu verorten sind.

Foto: Nikolaus Walter

Die Stadt Feldkirch wirbt mit etwas anderen Sujets für Rad- und Busfahren und dessen positive „Nebenwirkungen“. Start der Kampagne ist am 12. März.

Grenzenlos Kochen

Dr. Tschaikner spricht am 31. März über die Hexenverfolgung.

Palais Gespräche 2016 Hexenverfolgung Wann: Donnerstag, 31. März, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Wer: Univ. Doz. Mag. Dr. Manfred Tschaikner Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Achtung: Fälschlicherweise ist im Seniorenprogramm „Lebenslust und Tatendrang“ das erste Palais Gespräch mit 17. März datiert. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.


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Erweiterung Kindergarten Runa Stadtvertretung beschließt Errichtung von Ausweichräumen und Fahrradabstellplatz In der letzten Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch wurde die Erweiterung des Kindergartens Runastraße in Gisingen um zwei Ausweichräume sowie um einen Fahrradabstellplatz beschlossen. Die Anforderungen für eine optimale pädagogische Betreuung in den Kindergärten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Nicht nur das breite Altersspektrum – es werden Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren betreut und

altersgerecht gefördert – sondern auch die verpflichtende Sprachförderung, das vorschulische Bildungsjahr sowie die ganztägigen Öffnungszeiten mit Mittags- und Nachmittagsbetreuung machen eine bauliche Erweiterung notwendig. Speziell die Frühpädagogik wird zu einem immer wichtigeren Eckpfeiler im Bildungssystem. Sie umfasst Bildung, Betreuung, Förderung im Spiel und die Unterstützung beim Erlernen der

Der Kindergarten Runastraße in Gisingen wird um zwei Räume erweitert.

deutschen Sprache. Bei Gruppengrößen bis zu 23 Kindern ist es unumgänglich, die Gruppen zeitweise zu teilen. „Nur dadurch kann auch gewährleistet werden, dass die Kinder optimal in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt und vom Eintritt in den Kindergarten bis zur Vorbereitung auf die Schule bestmöglich begleitet werden“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Personal und Räumlichkeiten Damit Frühpädagogik gelingen kann, sind neben ausreichenden Personalressourcen auch die räumlichen Gegebenheiten von maßgeblicher Bedeutung. Aus diesem Grund hat die Stadtvertretung Feldkirch in der letzten Sitzung beschlossen, den dreigruppigen Kindergarten Gisingen-Runastraße um zwei Ausweichräume (gesamt rund 60 m2 Fläche) zu erweitern. „Voraussichtlich werden die Bauarbeiten in den Sommermonaten umgesetzt. Die Kosten für diese

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Mit der Erweiterung des Kindergartens Gisingen-Runastraße wird gewährleistet, dass auch künftig ausreichend Räumlichkeiten für eine bestmögliche pädagogische Betreuung unserer Kinder vorhanden sind.

Erweiterung belaufen sich auf rund € 311.000,- Euro“, informiert Berchtold. Zusätzlich zu den Ausweichräumen wird in diesem Zuge auch ein Fahrradunterstellplatz errichtet werden.

Neues vom Seniorentheater Karin Epple und Florian Moosbrugger führen seit November Regie im Seniorentheater 2007 von Fidel Schurig gegründet und in den vergangenen Jahren von Anne Andujar geleitet: Das Feldkircher Seniorentheater hat sich in den letzten Jahren etabliert. Seit November 2015 zeichnen Karin Epple und Florian Moosbrugger für die Theatergruppe verantwortlich.

Jährliches Programm Einmal jährlich findet ein Auftritt im Theater am Saumarkt statt.

Das Seniorentheater Feldkirch mit der neuen Leitung, Karin Epple und Florian Moosbrugger (vorne in der Mitte). Ebenso beteiligt sich das Seniorentheater Feldkirch am bekannten Seniorentheater-Festival, bei dem sich internationale Theatergruppen treffen. Auch kurze Aufführungen wie beispielsweise Sketche werden auf Anfrage bei Seniorennachmittagen oder in Pflegeeinrichtungen aufgeführt.

Neue Leitung stellt sich vor Karin Epple und Florian Moosbrugger haben im letzten Jahr eine Regieausbildung für Amateurtheater absolviert. Dazu Karin Epple: „Wir haben bei dieser Ausbildung viele Anregungen und Ideen mitnehmen können. Es soll lebendiges Theater sein, wel-

Mitmachen Das Seniorentheater Feldkirch sucht männliche Schauspieler ab 55 Jahren. Vorkenntnisse sind keine notwendig. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Karin Epple unter epple. karin@hotmail.com oder Telefon 0041/798541667.

entgeltliche Einschaltung

Einmal wöchentlich treffen sich die 10 Schaupieler des Seniorentheaters Feldkirch mit der Regie, um im Haus Schillerstraße zu proben. Steht kein festgelegtes Projekt auf dem Programm, werden anstatt eines konkreten Stücks Atemtechnik, Sprechtechnik und szenische Übungen geprobt. Im Mittelpunkt stehen der Spaß und die Freude am Theaterspielen.

ches unseren Schauspielern vor allem Freude und Spaß macht, aber auch der Lerneffekt soll dabei nicht zu kurz kommen.“ Auch Ziele wurden gesteckt: Heuer wird ein fertiges Stück geprobt, wobei künftig auch Stücke selbst bearbeitet und schließlich aufgeführt werden sollen. Zum Abschluss gilt der Dank Anne Andujar, die sich viele Jahre für das Seniorentheater engagiert hat.


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Landschaftsreinigung Am 19. März können sich freiwillige Helfer am Saubermachen beteiligen In diesem Jahr findet die Landschaftsreinigung am Samstag, dem 19. März statt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 26. März. Freiwillige Helfer sind dazu wieder herzlich eingeladen.

stehern der jeweiligen Ortsteile zur Verfügung gestellt. Im Anschluss an die Reinigungsaktion bekommen die Helfer eine Jause und ein Getränk sowie ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz überreicht.

Die Stadt Feldkirch beteiligt sich auch heuer wieder an der landesweiten Reinigungsaktion vom ORF unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“. Je nach Fraktion dauert die Landschaftsreinigung zwischen einer und zwei Stunden. Alle Freiwilligen sind willkommen, sich an der Aktion zu beteiligen.

1350 Kilo Müll gesammelt Im vergangenen Jahr haben sich 582 Personen an der Landschaftsreinigung beteiligt – darunter auch Vereine und Schulklassen. Insgesamt sammelten sie dabei 1350 Kilogramm Müll.

Auch die Jüngsten haben Spaß an der Landschaftsreinigung.

Landschaftsreinigung 2016

Anmeldung für Gruppen Bei größeren Gruppen wie beispielsweise Vereinen bitten die Veranstalter um eine kurze Anmeldung unter Telefon 304-1382. So kann sichergestellt werden, dass genügend Müllsäcke und Handschuhe vorhanden sind. Diese werden von den Ortsvor-

Freiwillige Helfer sind gefragt.

19. März (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 26. März) Levis: 10 Uhr, Tennis-Clubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr, Holzlagerplatz Rüttenen, 13 Uhr Skateplatz Oberau Nofels: 13 Uhr, Äuele Feldkirch-Stadt: 13 Uhr, Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15 Uhr, bei Wilfried Mayer, Felbenweg 4

Bundespräsidentenwahl

Polizei sucht Nachwuchs

Wählerverzeichnis liegt ab 18. März auf

• Freitag, 18. März: 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr • Samstag, 19. März: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr • Montag, 21. März bis Donnerstag 24. März: 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Wer ist wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind alle Männer und Frauen, die am Stichtag, dem 23. Februar 2016, in der Wähler-

Wählerverzeichnis men.

Die Landespolizeidirektion Vorarlberg ist laufend auf der Suche nach jungen, engagierten Nachwuchskräften.

aufgenom-

Nähere Informationen Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie online unter www.feldkirch.at sowie unter Telefon 304-1230.

Foto: Christian Schwier/Fotolia.com

entgeltliche Einschaltung

Das Wählerverzeichnis liegt vom 18. März bis einschließlich 24. März zu folgenden Zeiten im Erdgeschoss des Rathauses Feldkirch in der Schmiedgasse 1–3, Abteilung Bürgerservice auf:

evidenz einer österreichischen Gemeinde geführt werden und am Tag der Wahl, dem 24. April 2016, das 16. Lebensjahr vollendet haben. Wahlberechitgte müssen außerdem die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Nur Wahlberechtigte werden in das

Wahlberechtigte können sich informieren, ob sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind.

Foto: Picture-Factory/Fotolia.com

Am Sonntag, dem 24. April, findet die Bundespräsidentenwahl statt. Interessierte können ab 18. März Einblick ins Wählerverzeichnis nehmen und so erfahren, ob sie wahlberechtigt sind oder nicht.

Heuer werden insgesamt 75 Polizistinnen und Polizisten in Vorarlberg aufgenommen. Der nächste Kurs, für den noch Anmeldungen angenommen werden, findet im September statt. Der Beruf ist abwechslungsreich, bietet unterschiedlichste Karrierechancen und ist krisensicher. Weitere Infos gibt es online unter www.polizei.gv.at/vbg.

Jetzt Karrierechance nutzen!


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Osterferienprogramm Abwechslung für Kinder und Jugendliche in Feldkirch und Rankweil

Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten können, bieten die Veranstalter von Samstag, dem 19. bis Samstag, dem 26. März ein kunterbuntes Programm an. Für jeden ist etwas dabei Die Feldkircherinnen und Feldkircher sowie Rankweilerinnen und Rankweiler können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. Für diejenigen, die sich kreativ beschäftigen wollen, gibt es verschiedene Angebote: Vom Gestalten einer Pinnwand aus

Zahl der Woche ...

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alten Korken über Töpfern bis zum Basteln mit verschiedensten Materialien ist für alle Kreativen etwas dabei. Programm für Sportbegeisterte Nicht zu kurz kommen auch all jene, die Freude an der Bewegung haben. Austoben kann man sich bei spannenden sportlichen Abenteuern wie einem BaseballSchnupperkurs oder Bouldern in der neuen Steinblock Boulderhal-

le in Rankweil. Für alle Naturbegeisterten gibt es ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, die Ferien abwechslungsreich zu gestalten. Wer zum Beispiel schon immer einen Nachmittag auf dem Bauernhof verbringen wollte, kann den Ziegenhof von Judith Heeb besuchen. Clowns, Konzerte & Europapark Neben all diesen Angeboten stehten auch ein Tag im Europapark,

ein Konzert der Bunk‘r Bands sowie ein Clown Workshop in der abwechslungsreichen Woche zur Auswahl.

Osterferienprogramm Wer: Kinder und Jugendliche Wann: 19. bis 26. März Eintritt: frei Anmeldung und Informationen: Jugendservice Feldkirch www.jungesfeldkirch.at, jugend@feldkirch.at, Telefon 304-1287 Bürgerservice Rankweil www.rankweil.at, buergerservice@rankweil.at, Telefon 405-0

Auch ein Baseball-Schnupperkurs steht auf dem Programm.

Aktuelle Termine

An der Musikschule Feldkirch gibt es aktuell 1415 Haupt- und Nebenfachbelegungen. Von A wie Akkordeon bis Z wie Zither bietet die Musikschule in insgesamt 59 Fächern für Jung und Alt Unterricht an. Interessierte können beim Tag der offenen Tür am Freitag, dem 29. April von 14 bis 17 Uhr jedes Instrument einmal ausprobieren. Eine Anmeldung für das nächste Schuljahr kann bis spätestens 15. Juni 2016 im Sekretariat gemacht werden.

12.3.2016, 19 Uhr „FahrRad 2016“ Saison-Opening des Radclub böhler Gisingen in der Volksschule Nofels, Einlass und Bewirtung ab 18.30 Uhr Programm: Begrüßung durch die Stadt Feldkirch, Beiträge zu Rad-Ergonomie, Downhill, DolomitiStoneman und Transalp. Trendshow und Musik mit John Goldner Unlimited Eintritt: freiwillige Spenden

Weitere Informationen Nähere Informationen zur Musikschule und ihren Angeboten erhalten Sie online unter www.musikschule.feldkirch.at, telefonisch unter 3041291 oder per E-Mail unter musikschule@feldkirch.at.

jeweils donnerstags ab 31.3.2016, 15 Uhr (5-teilig) Fit im Körper, Geist und Seele im Kapuzinerkloster Feldkirch Das Älterwerden annehmen

und Körper und Geist aktiv halten: Im Kurs „ALT.JUNG. SEIN. – Lebensqualität im Alter“ wird humorvolles Gedächtnistraining mit leichter Bewegung, Tipps für einen sicheren Alltag und Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen angeobten. Kursleiterin: Sabine JörnsMathies, Dauer: ca. 1,5 Stunden, Beitrag: 32 Euro Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232

Melden Sie uns Ihre Anliegen! Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritiken, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldungen. Dafür einfach auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App herunterladen.

entgeltliche Einschaltung

Die Stadt Feldkirch, der Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch, die Marktgemeinde Rankweil und die Offene Jugendarbeit Rankweil haben auch dieses Jahr wieder ein gemeinsames Programm für die Osterferien zusammengestellt. Darin laden sie die junge Bevölkerung zu zahlreichen Aktionen ein.


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Pensionsgipfel endet ernüchternd Rot und Schwarz bleiben mutige Reformansätze erneut schuldig Als ein „Spiel auf Zeit“ bezeichnet die FPÖ-Sozial- und Familiensprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, das „Ergebnis“ des jüngst stattgefundenen Pensionsgipfels der Bundesregierung: „Das so genannte Gipfeltreffen endet - wie erwartet – ernüchternd. Mutige Reformansätze bleiben Rot und Schwarz erneut schuldig.“

der stärkeren pensionsbegründenden und pensionssteigernden

Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei Frauen. Ge-

Gerade Frauen dürfen nicht permanent die Pensionsverliererinnen sein

rade Frauen, die sich für die Familienarbeit entscheiden, leisten gesellschaftspolitisch und volkswirtschaftlich wertvolle Arbeit und dürfen nicht permanent die Pensionsverliererinnen sein“, betont Michalke. „Zumindest wurde als Ergebnis des Gipfels die Erhöhung des Frauenpensionsalters durch eine Anreizschaffung zum längeren Verbleib im Arbeitsprozess ersetzt und die berufliche Wiedereingliederung nach einem langen Krankenstand soll verbessert werden. Es bleibt allerdings abzuwarten wie schnell diese Absichtserklärungen auch in die Tat umgesetzt werden“, so Michalke. (pr)

„Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung oder der völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor ebenso weit entfernt wie von

Absichtserklärungen auch in die Tat umsetzen Cornelia Michalke

Pensionen: Kürzungen verhindert Auer: Pensionsgipfel bringt einige Verbesserungen für die Versicherten Als „durchaus erfreulich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Pensionsgipfels. „Wir konnten die im Vorfeld diskutierten Pensionskürzungen verhindern und einen Erfolg erringen“, so Auer. Nun müsse der Fokus auf der Schaffung und Sicherung altersgerechter Arbeitsplätze liegen. „Hier gibt es noch großen Handlungsbedarf!“ Die Befürchtung, dass beim Pensionsgipfel einmal mehr Einschnitte bei den Pensionen beschlossen werden könnten, hat sich nicht bewahrheitet. „Wir haben großen Druck gemacht und das verhindert“, ist Auer überzeugt. Ergebnis: Statt auf Kürzungen einigte sich die Regierung auf zahlreiche Verbesserungen für die Versicherten. So wird es beispielsweise einen Bonus für Beschäftigte geben, die freiwillig

länger arbeiten wollen. Auch die Erhöhung der Ausgleichszulage bei langer Versicherungsdauer ist aus Sicht der ArbeitnehmerInnen sehr positiv und „eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen Altersarmut“, so Manuela Auer.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Gutes System weiter verbessert Kein Thema mehr ist hingegen die von der ÖVP geforderte Pensionsautomatik. Auch die frühere Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters ist nun endgültig vom Tisch. Für Auer ein „großer

Erfolg und wichtiges Signal“. Alles in allem wurde mit den einzelnen Maßnahmen „ein gutes System weiter verbessert“, betont die AK-Vizepräsidentin. Nachdem das Dauerthema „Pensionen“ vorläufig abgehakt sei, müsse nun verstärkt der Arbeitsmarkt in den Fokus gerückt werden. Vor allem für Ältere sei die Lage hier nach wie vor sehr angespannt. Das zeigen auch die aktuellen AMS-Daten: Während die Zahl der Arbeitssuchenden in Vorarlberg insgesamt leicht zurückgegangen ist, nimmt sie in der Gruppe der über 55-Jähringen weiter erheblich zu! „Hier müssen wir dringend ansetzen.“ Gefordert seien gemeinsame Anstrengungen von Politik und Wirtschaft und verstärkte Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze und die betriebliche Gesundheitsförderung. (pr)


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Frauen verdienen zu wenig Der Druck in der Arbeitswelt nimmt zu. Beruf und Familie zu vereinbaren ist eine immense Herausforderung. Vor allem Frauen sind hier davon aufgrund der Doppel- und Mehrfachbelastung als Arbeitnehmerinnen, Mütter, Pflegerinnen von Angehörigen und durch die Haushaltsarbeit besonders stark betroffen. Darauf haben die SPÖ-Frauen am Internationalen Frauentag aufmerksam gemacht. „Der Druck, alle Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, ist für Frauen teils enorm. Absurderweise haben sie gleichzeitig ein viel niedrigeres Einkommen als Männer“, erklärt Veronika Keck, Vorsitzende der Vorarlberger SPÖ-Frauen. Zwei Drittel der unbezahlten Arbeit werden immer noch von Frauen geleistet. Ziel müsse eine partnerschaftliche Aufteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit sein, so Veronika Keck. Jene Frauen, die in Vollzeit arbeiten, haben in Vorarlberg immer noch ein

rund 30% geringeres Einkommen als ihre männlichen Kollegen. Zudem bleibt vielen Frauen aufgrund des unzureichenden Angebotes an Kinderbetreuungseinrichtungen gar nichts anderes übrig, als in Teilzeit zu arbeiten. Das macht in Österreich etwa jede zweite Frau und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und in der Pension in Kauf. „Teilzeit ist für viele vor allem dann interessant, solange die Kinder klein sind“, so Veronika Keck. Und weiter: „Wir wollen, dass Frauen die Chance haben, aus der Teilzeitfalle wieder herauszukommen.“ Die SPÖ-Frauen möchten, dass der Umstieg von Teilzeit auf Vollzeit leichter wird. Wichtig ist dabei das nun in Kraft getretene Informationsrecht für Teilzeitbeschäftigte, für das sich die SPÖFrauen eingesetzt haben. Teilzeitkräfte im Unternehmen müssen informiert werden, wenn eine Vollzeitstelle extern ausgeschrieben wird. (pr)

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Veronika Keck (Vorsitzende der SPÖ-Frauen) und Jeannette Greiter (Geschäftsführerin der SPÖ-Frauen) erklären bei einer Pressekonferenz, dass Frauen der Weg aus der „Teilzeitfalle“ erleichtert werden soll.


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Nein zu Gewalt gegen Frauen Grüne präsentieren Maßnahmen für mehr Sicherheit für Frauen „Gewalt gegenüber Frauen betrifft uns alltäglich und ist ein Thema unserer Gesellschaft. Seit den Vorfällen in Köln hat sich die Sorge um die Sicherheit der Frauen verstärkt. Das nehmen wir ernst“, betont die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März kündigt Wiesflecker daher spezifische Integrationsmaßnahmen an, um Frauen und ihre Rechte zu stärken. „Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen,

Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker

dass sich Mädchen und Frauen in Vorarlberg bei Tag und Nacht sicher fühlen – sowohl auf der Straße als auch in den eigenen vier Wänden“, so Wiesflecker. Vorträge und Trainings sensibilisieren Neuankömmlinge wie Flüchtlingshelfer Im Rahmen einer Pressekonferenz legte Wiesflecker dar, welche Maßnahmen geplant sind, um für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Frauen und Männern zu sorgen. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass jede zugewanderte Frau selbst die Integrationsvereinbarung unterschreiben und dabei direkt über ihre Rechte und Pflichten informiert wird. Speziell geschulte MitarbeiterInnen informieren dabei auch über vorhandene Opferschutzeinrichtungen und übergeben entsprechende Informationsbroschüren in allen relevanten Sprachen“, so Wiesflecker. Wiesflecker

Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Am Samstag, 19. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der dreizehn Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)

kündigt

außer-

dem ein Pilotprojekt an, mit dem Neuankömmlinge und in der Flüchtlingsarbeit Tätige über Menschen- und Frauenrechte sensibilisiert werden. Vorgesehen sind sowohl Vorträge als auch Trainings, um dafür zu sorgen, dass Gleichberechtigung auch im Alltag gelebt wird. Sicherheit statt Hetze „Gewalt gegenüber Frauen – in welcher Form auch immer, und egal von wem diese ausgeht – hat bei uns keinen Platz“, ergänzt Grünen-Klubobmann Adi Gross. Gross betont, dass Vorfälle wie in Köln nicht für Hetze gegen Flüchtlinge instrumentalisiert werden dürfen – denn das würde die Sicherheit der Frauen nicht erhöhen. Im Gegenteil – Ausgrenzung führt zu noch mehr Hass und Gewalt. „Wir dürfen aber auch nicht relativieren und verharmlosen“, stellt Gross klar. Der Großteil der Muslime ist friedlich. Genau diese sind zu

GrünenKlubobmann Adi Gross stärken. „Wir müssen für eine zeitgemäße Koran-Auslegung sorgen, die mit Menschen- und Frauenrechten sowie Meinungsund Religionsfreiheit vereinbar ist. Das schaffen wir nur über Begegnungen, Ausgrenzung würde das Gegenteil bewirken“, betont Gross. „Wir sprechen hier von einem Prozess, der uns länger begleiten wird. Das ist aber gleichzeitig eine Chance, dem Thema Gewalt gegenüber Frauen wieder verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken“, schließt Wiesflecker. (pr)


Donnerstag, 10. März 2016

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Liebes-Begegnung im Pool Der Schau Spiel Raum besetzt vom 10. bis 19. März das Alte Hallenbad Feldkirch Unter dem Motto „Begegnung im Pool“ bietet der Schau Spiel Raum die nächsten Tage viel Programm rund um das Thema Liebe, Scheitern und das Leben. „Die Tigerin“ zwei nicht so absonderliche Liebesgeschichten Aufführungen sind am 10., 12., 14., 17., 18. und 19. März jeweils um 20.00 Uhr, Einlass 19.30 Uhr für Piano & Bar. Fotoausstellung Zeitgleich, vom 10. bis 19. März, findet die Ausstellung „Spiegel Reflexe“ von Francesca Giovanelli im Foyer statt. Matinee, 13. März, 11.00 Uhr Eine Performance im Bühnenbild von „Die Tigerin“ bieten die Künstler und Künstlerinnen des Ensembles „spodium“. Sie performen über das Stück und nutzen

auch den Bühnenraum auf musikalischer und tänzerischen Ebene. Lyrik & Sound Am 16. März um 20.00 Uhr liest Karin Tarabochia. Daraus entsteht eine Bilderflut in klar rhythmisierter Sprache. Die eigens für die Texte geschaffene Musik aus aller Welt lässt verstehen, warum eine breite Zuhörerschaft rund um die Welt Gefallen daran findet. Derniere und Schätze des Vinyl Die Dernier am 19. März endet mit Dj Al Bird Sputnik alias der Jäger der verlorenen Vinylschät-

Die Hörgeräte-Studie ist zurück – jetzt noch größer:

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Hartlauer sucht 2.000 Testhörer! Gute Nachricht für alle Hör-Interessierten: Die Hörgeräte-Studie von Hartlauer ist zurück. Diesmal größer als je zuvor: 2.000 Teilnehmer werden gesucht – 4 x so viele wie bisher – die winzige Hörgeräte testen und den damit verbundenen erhöhten Komfort im Alltag bewerten wollen.

Winzig klein und fast unsichtbar – so verschwinden die Hörgeräte der neuen Generation im Ohr.

Die Studie wird von Hartlauer in Zusammenarbeit mit den renommierten Hörgeräte-Herstellern Bernafon und Starkey durchgeführt. Dabei sind die Akustiker von Hartlauer vor allem an den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer mit den Hörgeräten der neuesten Generation interessiert. Denn diese Ergebnisse haben direkten Einfluss auf die Verbesserung der Hörgeräte. Kleine Hörgeräte, kleiner Preis Wer sich für modernste Hörgeräte interessiert, kann sich gleich doppelt freuen. Zum einen werden die Geräte

So einfach werden Sie Studienteilnehmer: 1. Anmelden: In allen Hartlauer Hörstudios, telefonisch 0800 – 311 333 (Mo. bis Fr., 09 – 18 Uhr) oder online www.hartlauer.at/hoergeraete 2. Hörprofil: Hartlauer ermittelt Ihr exaktes Hörprofil – präzise und verlässlich. 3. Hörgeräte testen: Sie tragen individuell angepasste Hörgeräte in Ihrem Alltag und teilen uns Ihre Erfahrungen mit. Hartlauer Geschäfte: 160 x in Österreich – und 113 x mit Hörstudio. Auch in Ihrer Nähe: www.hartlauer.at/hoergeraete

INFO

Die Tigerin Schauspieler: Lisa Suitner, Sandra Bra, Stefan Bösch, Bertram Seewald, Michael Heinzel und Fabian Grundner Musik: Martin Rüdisser Gesang: Patricia Mathei Bühnenbild: Roland Adlassnigg Tanzchoreographie: Brigitte Jagg Ton und Licht: Thomas Kuschny Kostüme: Nicole Wehinger Maske: Ayman Jndi Text und Regie: Wolfgang Schnetzer Produktionsleitung: Nicole Wehinger www.v-ticket.at www.schauspielraum.at Tel.: 05522 73467 oder 0677 6133 0357

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Dankeschön für Sie! Mit den kleinen Hörgeräten von Bernafon und Starkey profitieren Sie von bester Hörqualität und keiner sieht’s !

immer kleiner in der Bauform, wachsen aber, was die Leistungsfähigkeit betrifft, weit über die Erwartungen hinaus. Zum anderen bietet Hartlauer individuelle Hörgeräte bereits ab 0 Euro an.* Hartlauer bedankt sich mit 20 Euro Für die Studienteilnahme bedankt sich Hartlauer mit einer TesthörerPrämie über 20 Euro. Beim Kauf der getesteten Bernafon- und StarkeyHörgeräte sind zusätzlich bis zu 240 Euro Rabatt möglich.** *Bei Kassenbewilligung nach HNO-fachärztlicher Verordnung und exklusive Selbstbehalte. Preis ohne Kasse ab 792 Euro.

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Die ersten 2.000 Testhörer erhalten nach dem Probetragen und dem Ausfüllen eines Bewertungsbogens eine Hartlauer ShoppingCard im Wert von 20 Euro. Einzulösen in allen Hartlauer Hörstudios. Begrenzt auf die ersten 2.000 Kunden, die den Test-Fragebogen ausfüllen, für die Aktion registriert sind und nachweislich einen Hörverlust haben. Nur eine Teilnahme möglich. Keine Barauszahlung möglich und nicht gegen eine andere ShoppingCard rückführbar. Nicht gültig auf Ladebons. Gültig bis 30.04.2016.

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Mit der Theaterinszenierung “Die Tigerin“ nach einer Erzählung von Walter Serner und Briefen von August Strindberg und Frida Uhl zieht sich neben einer Lesung, einer Fotoausstellung und einer musikalischen und tänzerischen Performance ein roter Faden der Liebe und des Scheiterns durch die Räumlichkeiten des Alten Hallenbad. Das Theaterensemble Lisa Suitner, Sandra Bra, Stefan Bösch, Bertram Seewald, Michael Heinzel und Fabian Grundner spielen unter der Regie von Wolfgang Schnetzer eine Flucht aus Paris, den vergeblichen Versuch der großen Liebe und die Einsicht, dass Gefühle vielleicht nur Berechnung oder gar purer Luxus sind!?

ze. Die Schlussveranstaltung mit obskuren, längst vergessenen Aufnahmen aus einer Zeit jugendlicher Revolte, die in der offiziellen Geschichtsschreibung höchstens als Fußnote vorkommen beginnt nach der Vorstellung um circa 22 Uhr. (cer)


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Konzert der Musikschule Rankweil Sonntag, 13. März 2016 19 Uhr in der Pfarrkirche Rankweil-Brederis Eintritt frei! (cer)

„Stabat Mater“

Probenbeginn Trachtengruppe Feldkirch:

Mit viel Schwung und Elan starteten die Mitglieder der Trachtengruppe Feldkirch am 9. März in ihr tänzerisches Jahr 2016. Die Tanzproben sind immer Mittwochs, von 20.15 bis 22.00 Uhr, in der Turnhalle der VS Levis. Wer Lust am Tanzen hat ist herzlich und ganz zwanglos eingeladen bei einer der ersten Proben dabei zu sein. Auf dem Programm stehen Tänze im Walzer und Polka Rhythmus und auch ein Boarischer darf nicht fehlen. Diese Tänze erwarten Sie auch bei der ersten Veranstaltung, dem „Volkstanz im Gasthus“, im neuen Trachtengruppenjahr, am 29. April 2016 im Gasthaus Löwen in Tisis. Weitere Informationen unter www. folklore.at (cer)

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Das professionelle Streichquartett mit Lehrenden eröffnet das Konzert mit 3 Sätzen aus der Rinaldo Suite von G.Fr. Händel. Dann folgt das fast einstündige Werk „Stabat Mater“ von Pergolesi mit einem Gesamtchor (Jugendchor und Erwachsene) sowie ausgesuchten Solisten der Gesangsklassen und Orchester. Wie berührend Passion klingen kann zeigt diese Aufführung.

Samstag, 12. März 2016 19 Uhr in der Pfarrkirche Weiler

Foto: Musikschule Rankweil-Vorderland

Die Musikschule Rankweil-Vorderland ladet zum Konzert mit Lehrenden sowie Chor und Solisten der Klassen von Christine Breuss und Victoria Türtscher ein.

DAS ANGEBOT ZUR WINTERFREUDE.

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Leserbriefe

Auftritt Chorakademie Vorarlberg einem professionellen Orchester und anerkannten Solisten, das erarbeitete Werk präsentiert. So werden kommenden Sonntag, 19.30 Uhr, 120 Sängerinnen und Sänger auf der Bühne des Feldkircher Montforthauses stehen und neben Franz Schuberts Sinfonie „Die Unvollendete“ zusammen mit Solisten und Orchester Gioachino Rossinis „Stabat Mater“ erklingen lassen. Karten sind in allen Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie unter www.laendleticket.com oder an der Abendkassa erhältlich. (cer)

Am Sonntag wird „Die Unvollendete“ und „Stabat Mater“ aufgeführt

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Der Verein Chorakademie Vorarlberg hat es sich zum Ziel gesetzt, das vielseitige musikalische Angebot in Vorarlberg durch seine Konzerte zu bereichern. Diese Chorgemeinschaft bietet ambitionierten und erfahrenen Chorsängerinnen und Chorsängern sowie Chorleiterinnen und Chorleitern aus Vorarlberg und den angrenzenden Ländern mindestens einmal jährlich im Rahmen eines Projekts die Möglichkeit, ihre musikalischen und stimmlichen Fertigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Die Sängerinnen und Sängern widmen sich neben der Musik des Barock, der Klassik und der Moderne vor allem der Romantik. Neben Werken bekannter Komponisten sollen auch weniger bekannte Kostbarkeiten aufgeführt werden. Die Projektarbeit findet jeweils ihren Höhepunkt in Konzerten in Feldkirch und anderen Orten in Vorarlberg oder den Nachbarländern, wo die Chorakademie Vorarlberg, begleitet von

TTIP: Sehr naiv er ist

Schulerfolg: Besser Lernen mit Relax-Hormonen konzentrieren können. RelaxBotenstoffe sind GABA, Glutamin und Acetylcholin. Sie entscheiden über die Fähigkeit, zuzuhören und neu Erlerntes zu verarbeiten. Viele Apotheken empfehlen bei Schulstress eine Komplex-Formel namens SuperMind, um die Balance der Nervenbotenstoffe zu fördern.

Wenn ich für den Herrn Unterhuber an dieser Stelle nur ein paar wenige aber sehr wichtige Informationen zum Prozess des geplante Freihandelsabkommen relativ emotionslos, also ohne hysterisch zu wirken, übermitteln darf und er diese Informationen anerkennen kann, muss er nämlich sein Wissen über TTIP nicht mehr auf gemeine Chlorhühner in unseren Regalen reduzieren. Denn die Themen von TTIP greifen in sämtliche Lebensbereiche

Ich bin beileibe kein Verschwörungstheoretiker, aber hinter TTIP versteckt sich ist ein massiver Angriff auf viele unserer Errungenschaften, welche wir beanspruchen dürfen und deren Bestehen wir inzwischen als selbstverständlich erachten. Ziel der Verhandlungen um TTIP ist aber, die Herrschaft der riesigen Konzerne zu zementieren und auch juristisch! abzusichern. Dazu sollen private Schiedsgerichte eingeführt werden, vor denen Investoren bei Staaten in Zukunft ausfallende Profite einklagen können. Dies gäbe den Konzernen die Möglichkeit, demokratische Rechtssysteme einfach auszuhebeln. Die Gefahren sind offensichtlich: Freihandelsabkommen schaffen Produktions- und Absatzmöglichkeiten für riesige Konzerne, welche viele kleine und mittlere Betriebe in Europa ruinieren würden. Es geht auch um den unzureichenden Schutz von Nahrungsmittelstandards und von Verbraucherrechten, es geht um die Privatisierung der Wasserversorgung usw. Die Probleme sind vielfältig. Der Schutz der Umwelt, Schutz von Bildungsinstitutionen vor Ökonomisierung, Sozialstandards, Menschenrechte ? all dies steht zur Debatte. Und dann natürlich auch noch die autonom liegen gelassenen Chlorhühner im Regal? Aber ist ja wurscht, was soll das hysterische Gehabe? Buchtipp: Petra Pinzler: Der Unfreihandel - Rowohlt 2015 Hermann Amann Feldkirch

Obst- und Gartenbauverein Altenstadt Die richtige Frühjahrspflege für Obstbäume

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Bisher dachten wir, der Nervenbotenstoff Adrenalin sei wichtig, wenn es ums Lernen geht. Stimmt nur bedingt, meinen Hirnforscher. In Wahrheit ist es ein komplexes Zusammenspiel zahlreicher aktivierender und entspannender Nervenbotenstoffe, das entscheidet, wie gut sich unsere Kids in der Schule

Der Chefredakteur Österreich (Wolfgang Unterhuber) verkündete in seinem Kommentar im Feldkircher Anzeiger vom 4.2. 2016, dass er die Macht hat und es ihm ziemlich egal ist, ob TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) kommt oder nicht. Die Debatte darüber findet er hysterisch und er wird so oder so weiterhin völlig autonom entscheiden, ob er Chlorhühner im Regal liegen lässt und also selbst bestimmt, was er einkauft und was nicht. Abgesehen davon, ob man auch nichtautonom selbst entscheiden kann, frage ich mich beim Lesen seines Kommentars schon, warum der Herr Chefredakteur offensichtlich glaubt, über den Inhalt dieser hinter verschlossenen Türen stattfindenden Verhandlungen ernsthaft informiert zu sein. Denn die herrschende Intransparenz des Verhandlungsprozesses ist in Wirklichkeit ein riesiger Skandal. Die Hoffnung lebt aber, dass die Leser den Kommentar als simple Verharmlosung des Freihandelsabkommens erkannt haben und weiterhin verantwortlich (oder eben hysterisch) denken und handeln.

von über 500 Millionen EU-Bürger, also auch in seine und meine, ein.

Der richtige Schnitt wirkt für Obstbäume wie eine Verjüngungskur: Er formt das Astwerk, lenkt die Saftströme und fördert Blütenreichtum sowie Ernteertrag der Obstbäume. Welche Arbeiten

sollten jetzt angegangen werden und was beim Obstbaumschnitt beachtet werden muss. Samstag, 12. März, 14 Uhr Treffpunkt: Frau Erna Lins, Altenstadt,Feldkreuzweg 12 Kursleiter: Baumwärter Erwin Berghofer (ver)


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MX-5 Premiere bei Mazda Maier Jetzt Probefahren und einen Mazda MX-5 gewinnen Am 11. & 12. März präsentieren wir Ihnen den brandneuen Mazda MX-5.. Unter allen Probefahrten im März mit einem Mazda Ihrer Wahl wird ein neuer Mazda MX-5 verlost! Auf Erfolgskurs Mazda steigerte sich 2015 mehr als der Gesamtmarkt. Zudem ist Mazda die Marke mit der besten Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt der Auto Bild Qualitätsreport 2015 bei dem die Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit, Langzeitqualität das Abschneiden beim aktuellen TÜV-Report bewertet wurde. Mazda MX-5 Die vierte Generation des Mazda Roadsters hat bereits 16 internationale Preise gewonnen. Insgesamt wurde der Kult-Roadster seit seiner Markteinführung im Jahr 1989 fast eine Million Mal

Wir freuen uns auf Ihren Besuch verkauft. Und seit dieser Zeit konnte die legendäre Mazda Markenikone mehr als 240 internationale Preise eingeheimsen. 2.500 Euro sparen Wir bieten Ihnen bis Ende März einen Eintauschbonus in Höhe von 1.000 Euro bei Kauf eines neuen Mazda2, und 1.500 Euro

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Aktion Osterlamm: Hilfe vor Ort Armut gibt es auch in Österreich. Aber hier gibt es ein Sozialsystem. In der Republik Moldau gibt es das nicht. Dort ist das Leben ein Kampf ums Überleben. So arbeiten die meisten Männer im Ausland, damit sie Geld nach Hause schicken können. Eigentlich möchten sie sich aber in ihrem Land an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. Deshalb unterstützen wir mit der Aktion Osterlamm die vor Ort tätige Hilfsorganisation Concordia. Dabei geht es darum, für notleidende Familien Nutztiere anzuschaffen. Die meisten Bewohner können sich Einkäufe nicht leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage.

Nutztiere helfen den Menschen in der Republik Moldau bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner

Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Jede Spende hilft. Wenn Sie eine Spende für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499

Tatjana mit drei ihrer fünf Kinder. Für ihre Sprösslinge gibt es meistens Milch mit Nudeln.

Fotos (2): wu

Der Alltag wird zum Überlebenskampf Wie die Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau notleidenden Familien hilft. (wu). Das Glück kam zu Tatjana im vergangenen August. Und zwar in Form einer Kuh. Weil Kühe nun einmal Milch geben und ihre Kinder Milch lieben. „Milch mit Nudeln – das ist ihre Leibspeise“, erzählt Tatjana bei unserem Besuch. Die Kuh ist aber auch wirtschaftlich gesehen ein Glücksfall. Denn ein Liter Kuhmilch kostet in der Republik Moldau umgerechnet rund 70 Cent. Das Familieneinkommen beträgt 77 Euro. So viel verdient Tatjanas Mann Mischa mit seinen beiden Jobs als Wachmann. In der Hand der Oligarchen 77 Euro – das entspricht übrigens dem Durchschnittseinkommen im Land. Damit könnte man sich 110 Liter Milch im Monat leisten. Sonst nichts. Es sei denn, man gehört zur dünnen Oberschicht des Landes. Die Repu-

blik Moldau wird seit ihrer Unabhängigkeit 1991 von ein paar Oligarchen-Clans beherrscht. Mit fatalen Folgen. Im Vorjahr versickerte etwa eine Milliarde Euro im Nichts. Eine Kuh kostet „nur“ 650 Euro. Tatjana und Mischa hätten sich das Tier trotzdem nie leisten können. Die Kuh wurde durch Spenden der österreichischen Hilfsorganisation Concordia finanziert. Aktion Osterlamm Nutztiere für notleidende Familien zu kaufen, das ist eine der vielen Aufgaben von Concordia vor Ort. Valentina etwa hat von Concordia eine Ziege bekommen. Valentina lebt bei ihrer 28-jährigen erblindeten Tochter und ihrer knapp zweijährigen Enkelin. Das Kind wächst ohne Vater auf. Aber immerhin: Mit der Milch der Ziege konnte das Mädchen ausreichend ernährt werden. Deshalb will Concordia weitere Nutztiere für Familien in Not anschaffen. Die Aktion Osterlamm der Bezirkszeitungen soll einen Beitrag dazu leisten.

Die Milch der Hausziege hilft Valentina und ihrer Familie beim Überlebenskampf.

Rainer Stoiber von Concordia: „Mitten in Europa leben Kinder in größter Armut. Sie haben nicht genug zu essen und keine Zukunft.“ Die Aktion Osterlamm soll da wenigstens eine Existenzgrundlage schaffen.

ZuR SaCHe Concordia hilft Familien in Not. In der Republik Moldau, dem ärmsten Land Europas, betreibt sie zehn Sozialzentren, 37 Suppenküchen und 14 Familienhäuser. Mehr Infos: www.concordia.or.at


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„Kundenanliegen sind Chancen“ Interview mit Stefan Moritsch – Teil 2 und gerade dann ausspielen, wenn es einmal nicht so rund läuft. Unsere Kundinnen und Kunden erreichen uns daher unkompliziert über viele Kanäle, sei es persönlich, telefonisch, per E-Mail oder auch über unsere Homepage.

Herr Moritsch, Sie sind ja auch Ombudsmann. Was ist darunter zu verstehen? Kundenanliegen und Kundenbeschwerden sind Möglichkeiten, Feedback von unseren Kundinnen und Kunden zu erhalten. Als Ombudsmann gehört es zu meinen Hauptaufgaben, den Umgang damit zu regeln, unseren Mitarbeitenden konkrete Abläufe vorzugeben und diese bei der Bearbeitung zu unterstützen. Ziel ist es, Kundenanliegen – egal bei wem diese einlangen – möglichst professionell und kundenorientiert zu behandeln. Gleichzeitig bin ich aber auch direkter Ansprechpartner für alle, die ein Anliegen vielleicht einmal nicht mit ihrem Betreuer oder dem Filialleiter besprechen möchten.

„Beschwerde“ – das klingt aber sehr negativ … Ich denke, das ist eine Frage der Sichtweise. Fast niemand freut sich, wenn er mit Kritik konfrontiert wird. Trotzdem ist uns ein kritisierender Kunde lieber, als einer, der uns keine Chance zur Wiedergutmachung gibt und kommentarlos zum Mitbewerber wechselt. Dazu kommt, dass uns Kundenmeinungen oft zeigen, wo wir Abläufe verbessern oder sogar Fehler vermeiden können. Wir konnten im vergangenen Jahr erfreulicherweise einige Abläufe anpassen, weil wir aus Kundenfeedbacks gelernt haben.

Wird dieses „Beschwerdemanagement“ auch in Anspruch genommen? Durchaus. Als klassische Regionalbank gehören Nähe und Erreichbarkeit zu unseren Stärken. Diese wollen wir natürlich auch

Was ist im Umgang mit Kritik generell zu beachten? Es ist wichtig, jede Kritik unserer Kundinnen und Kunden ernst zu nehmen. Auf jedes Anliegen muss eine angemessene Reaktion erfolgen. Gut zuhören und verstehen. Rasche, unkomplizierte und möglichst partnerschaftliche Lösungen anbieten. Beschwerden

als Chance sehen. Das sind unsere Ziele. Konkret – worüber gibt es Beschwerden? Der Bogen spannt sich von unverständlichen Briefen über Probleme beim netbanking, die langsame Abwicklung von Aufträgen bis hin zu Situationen, in denen sich Kundinnen und Kunden ungerecht oder unfreundlich behandelt fühlen. Vieles spielt sich dabei auf der persönlichen, emotionalen Ebene ab. Daher ist es sehr wichtig, die Gefühle der Kundinnen und Kunden zu akzeptieren und sich menschlich darum zu kümmern. Auch dann, wenn die Ursache nicht immer in unserer Hand liegt. Gibt es dafür ein Beispiel? Hier kann der sogenannte „Betreuerwechsel“ genannt werden. Dafür haben wir Verständnis, denn das eigene Geldleben ist eine sehr persönliche Sache. Die vertraute Kundenbetreuerin zu verlieren, weil sie ein Baby erwartet, sich innerhalb unserer Sparkasse verändert oder überhaupt eine neue berufliche Herausforderung sucht, lässt sich zumeist kaum beeinflussen. Haben Sie noch weitere Beispiele? Das generell niedrige Zinsniveau im Sparbereich ist für viele ein Är-

Stefan Moritsch, Qualitätsmanager und Ombudsmann der Sparkasse Feldkirch gernis. Es kommt aber auch vor, dass wir mit Themen wie „Hypo Alpe Adria“, „Innenpolitik“ oder auch „Flüchtlinge“ konfrontiert werden. Letztlich wissen unsere Kundinnen und Kunden aber natürlich schon, dass die Sparkasse Feldkirch als Regionalbank darauf wenig bis gar keinen Einfluss hat. Manchmal ist es aber einfach nötig, „Dampf“ abzulassen. Als ältestes und größtes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk dürfen wir 46.000 Kundinnen und Kunden betreuen. Dies ist ein Privileg. Die Berücksichtigung von Wünschen, Anregungen und Beschwerden hilft uns dabei, dieser Verantwortung gerecht zu werden. (pr)

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Seit über einem Jahr ist Stefan Moritsch (41) Qualitätsmanager und Ombudsmann der Sparkasse Feldkirch. Letzte Woche hat er über Gemeinwohlorientierung und Qualitätsmanagement der Sparkasse Feldkirch berichtet.


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Schöner-Kochen mit Hartl Haus Applaus, Applaus Die Schöner-KochenWochen bescheren Ihnen eine TischlerMaßküche gratis!

und Flachdach besticht im EG durch eine großzügige Glasfront und einen offenen WohnEss-Kochbereich. Die Küche befindet sich im Bereich des Erkers. Ergänzt wird das EG durch

ein weiteres Zimmer. Das Haus kann mit oder ohne Keller geplant werden. Im OG befinden sich ein Schlafzimmer mit eigenen Schrankraum, drei weitere Zimmer und ein Abstellraum

Informationen: HARTL HAUS Holzindustrie GmbH, Haimschlag 30 3903 Echsenbach, Tel: +43 2849 8332-0 Fax: +43 2849 8332 600 Mail: info@hartlhaus.at Web: www.hartlhaus.at

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Flexibel und modern: Das Liberty 183F lässt sich optimal an Ihre individuellen Vorstellungen anpassen. Foto: Hartl Haus

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Was wäre Ihr neues HARTL HAUS ohne Küche? - Das hat sich HARTL HAUS auch gefragt und darum gibt es jetzt während den SCHÖnER–KOCHEn WOCHEn bis 31.03.2016 zu jedem belagsfertigen HARTL Traumhaus eine Tischler-Maßküche von der hauseigenen HARTL HAUSTischlerei gratis, z.B. ist beim Haus Liberty 183 F die Traumküche samt Markengeräten im Wert von 17.500 EUR inklusive! Das Hauskonzept im Detail: Beim Liberty 183 F wurde das Augenmerk auf eine moderne Architektur gelegt. Das Haus mit einer Fläche von 183m2

oder optional ein zweites Duschbad. Ein durch den Flur für alle zugänglicher Balkon ist ein weiteres Highlight des wandelbaren Hauses. Alle Schlafzimmer sind nach Süden orientiert. Das Haus ist ideal für Familien mit Kindern, oder für Personen, die Platz für ein Home Office benötigen. Mit HARTL HAUS genießt man das gute Gefühl in den besten Händen zu sein, da man sich für die allerbeste Qualität mit Zufriedenheitsgarantie entscheidet.


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Ein Event, zwei Lokale, drei Hauptpreise

INFO

„After-St.Patrick’s Day“ Bunt & Dogana Feldkirch Samstag, 19. März, ab 20 Uhr Eintritt frei Übrigens, jeder im grünen T-Shirt bekommt einen kleinen Überraschungsdrink.

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Hol dir von beiden Lokalen einen Stempel, beantworte die Frage und gib deine Gewinnkarte ab. Mit ein bisschen Glück gewinnst du einen Flug für zwei Personen nach Dublin oder einen Gutschein im Wert von 100 Euro von den jeweiligen Lokalen. Der St. Patrick‘s Day wird in mehr Ländern gefeiert als jeder andere Feiertag. Es ist der Tag, an dem die ganze Welt grün denkt und grün ist. Flüsse werden grün gefärbt (bekanntes Beispiel: Der Chicago River), Gesichter grün bemalt und Pubs haben Hochbetrieb: Der St. Patrick’s Day am 17. März wird rund um den Globus von Iren, irischen Emigranten und nicht zuletzt auch von Nicht-Iren auf der ganzen Welt gefeiert. Denkt man an diesen Tag, hat man vor allem Party und laute Feste und Paraden im Sinn. Tatsächlich ist der St. Patrick’s Day (auf Irisch hat er übrigens den klingenden Namen

Lá Fhéile Pádraig) ein in erster Linie religiöser Feiertag. Begangen wird er zu Ehren des am 17. März im 5. Jahrhundert verstorbenen irischen Nationalheiligen Patrick. Dieser gilt als der erste christliche Missionar in Irland. Also: rein ins grüne T-Shirt und ab zum „After-St.Patrick’s Day“ Das gesamte Bunt und DoganaTeam freut sich auf Euch! (pr)

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Komm am Samstag, dem 19.3. ins Bunt und Dogana in Feldkirch!


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Stadtvertretungssitzung vom 8.3. Sachliche Verhandlungen und emotionelle Ausbrüche

Der Frühling steht vor der Tür. Jetzt heißt es Obstbäumen den richtigen Schnitt zu verpassen, damit sie reichlich Früchte tragen. Doch diese Arbeit ist auch mit Gefahren verbunden. Desolate Leitern, schlechtes Werkzeug und ebensolches Schuhwerk sorgen immer wieder für schwere Unfälle bei der Gartenarbeit. Gefeit vor solchen Unfällen ist niemand. Daher sollte, wer sich nicht sicher fühlt, am Boden bleiben und alternative Werkzeuge wie Teleskopstangen verwenden oder auf fachliche Hilfe zurückgreifen. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

kirch unabdingbar sind. Die Erweiterung, Grundsatzbeschluss, für den über 36 Jahre alten Kindergarten Runastraße wurde einstimmig angenommen. Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink war es wichtig aufzuzeigen, dass sich die Ansprüche der Kinderbetreuung in den letzten Jahren wesentlich geändert haben: Die Betreuung von Dreijährigen habe sehr zugenommen. Dies führe dazu, dass Schlafplätze für die Mittagsruhe und mehr Räumlichkeiten notwendig sind. Der Kindergarten Runastraße wird mit einem Investitionsvolumen von 311.000 Euro auch von Bund und Land gefördert. Der von der FPÖ im Dezember 2015 vergangenes Jahres gestellte Antrag bezüglich eines Bettelverbotes in Feldkirch kann erst im Mai 2016 beantwortet werden. Derzeit laufen noch Überprüfungen beim Verfassungsgerichthof. Die Anfrage einer LivestreamSchaltung zu Stadtvertretungs-

sitzungen im Rathaus könne mangels gesetzlicher Grundlage derzeit nicht beantwortet werden, so Stadtamtsdirektorin Birgit Obernosterer-Führer. Der Punkt „Graf Hugo“ ließ dann die Emotionen der Stadtvertreter hochkommen. Der Schlagabtausch zwischen den Parteien führte sogar soweit, dass Kommentare wie: „Auf Rücksicht des Weltfrauentages werde ich mich zusammenreißen,...“ fielen. Dass dieses Thema allen Parteien gleich wichtig ist, zeigte der gemeinsame Beifall nach der Ansprache von Hamid Lechhab (Die Grünen). Bürgermeister Berchtold betonte zum Abschluss dieser Debatte nochmals, dass alles getan wird, um den Jugendlichen ein neues „Haus“ zur Verfügung zu stellen. Momentan befasse man sich gerade mit der Überprüfung einiger Immobilien. Die Zusicherung bis zum Jahr 2018 für ein neues Jugendhaus konnte er wiederrum mit Überzeugung geben. (cer)

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Baumschnitt - Leitern.

Bei der vergangenen Stadtvertretungssitzung wurde unter anderem über den mittelfristigen Finanzplan 2016 – 2020 und über den von der FPÖ im Dezember 2015 vergangenen Jahres gestellten Antrag bezüglich eines Bettelverbotes in Feldkirch debattiert. Der mittelfristige Finanzplan wurde bis auf zwei „sanfte Einsprüche“ von allen Parteien einstimmig angenommen. Der tendenzielle Wachstum des Schuldenberges oder des eventuellen Eisberges, wie ihn Georg Oberndorfer (NEOS) bezweifelnd bezeichnete, ist allen Parteien klar und sichtbar, allerdings steht Bürgermeister Wilfried Berchtold hinter seinen und auch demokratisch mit allen Parteien einstimmig angenommenen Investitionen (Kraftwerk, Altstoffsammelzentrum, Montforthaus, Kanalbau). Wichtig war ihm auch noch zu betonen, dass all diese getätigten Investitionen für die Zukunft der Bürger von Feld-


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OJAF bietet vielfältiges Programm Offene Jugendarbeit Feldkirch für Jugendliche voll im Trend Die Offene Jugendarbeit Feldkirch, bestehend aus den Jugendzentren „Graf Hugo“ und „Twogether“, bietet vom HipHop Workshop, Jugenddisco oder dem gemeinsamen Kochen viele Möglichkeiten für Jugendliche bis 21 Jahre. Die OJAF bietet soziale Räume für Begegnungen, Geselligkeit und Bildungszwecke an, und fördert dabei die Persönlichkeitsbildung und das soziale Verhalten der Jugendlichen. Der offene Cafè-Betrieb zum Beispiel bildet das Herzstück der Offenen Jugendarbeit Feldkirch. Hier verbringen Jugendliche ihre Freizeit in einer ungezwungenen Atmosphäre und können Angebote wie Internet, Playstation, Tischfußball oder Billard ohne Konsumzwang in Anspruch

Viel Programm für die Jugend

Der gebürtige Götzner gewann unter anderem in der Kategorie „Jugendliche und Kids“ den ersten Platz bei der Breakdance Weltmeisterschaft nehmen. Die Betreuer und Betreuerinnen haben hier auch ein offenes Ohr für die Anliegen der Jugendlichen, ganz gleich ob es sich um eine Beziehungskrise oder andere Belangen handelt. Im März finden unter anderem ein kostenloser Hip-Hop Workshop in Zusammenarbeit mit Domingo Geronimo Mattle, einem der weltbesten jungen Hip-HopTänzer (Auftritte für namhafte Künstler wie den amerikanischen Sänger Aloe Blacc oder den deutschen Rapper Kool Savas), ein Jugendcoaching, gemeinsames

Kochen, neben Jugenddisco, einem Boxworkshop und vielen Konzerten statt. (cer)

INFO Öffnungszeiten Graf Hugo: Mittwoch und Donnerstag 14 – 18 Uhr Freitag und Samstag 16 – 22 Uhr Öffnungszeiten Twogether: Mittwoch und Donnerstag 16 – 20 Uhr Freitag und Samstag 14 – 20 Uhr www.ojaf.at

Erfolgreiches Jahr 2015 Offene Jugendarbeit Meiningen Durch Veranstaltungen wie dem „bushaltestellengrillen“, „Im Namen der Ehre“, „Auf den Point gebracht“ oder eine Wanderung mit den Jugendlichen durch Meiningen (Locationscheck) konnten auf der einen Seite Spenden für die

OJA aber vor allem sinnvolles Programm, Freizeitbeschäftigung und Orientierung auf der anderen Seite für die Jugendlichen geboten werden. Ein Ausblick auf 2016 lässt für die Jugendlichen ein ähnlich spannendes Jahr erwarten. (cer)

v.l.: Anja Matt, Peter Ionian, Bgm. Thomas Pinter, GR Thomas Gehl, GR Gerd Fleisch, und Fredi Zöhrer (Jugendausschuss)

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Seit 2012 gibt es die Offene Jugendarbeit Meiningen. Vom Pfarrhof angefangen, über einen hochwasserbedingten Betrieb im Freien, hat die OJA seit Herbst 2013 eine Bleibe in der ehemaligen Feuerwehrgarage bei der Volksschule gefunden. Von Anfang an wurde der Treffpunkt für Jugendliche von 11 bis 18 Jahren gut angenommen und hat sich in der Gemeinde als Fixpunkt etabliert. Mädchen und Burschen treffen sich im „Point“ jeden Freitag ab 17.00 Uhr, zum offenen Betrieb, aber auch projektbezogene Arbeit und die Babysitter-Vermittlung und Ausbildung gehören zum Programm der offenen Jugendarbeit.


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Frühjahrskonzert am Samstag Musikverein Altenstadt konzertiert mit Startrompeter Am kommenden Samstag, 12. März, lädt der Musikverein Altenstadt um 20 Uhr zum Frühjahrskonzert ins Montforthaus nach Feldkirch.

große Erfolge. Mit Projekten, wie „Gansch&Roses“ oder als Solist des „Don Ellis Tribute Orchestra“ stellt er seine Vielseitigkeit unter Beweis.

Gemeinsam mit dem großartigen Trompeter Thomas Gansch und Kabarettist Markus Linder werden die Musikantinnen und Musikanten dem Publikum ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm präsentieren. Unter der musikalischen Leitung von Markus Lins wird das Blasorchester mit einer Mischung aus sinfonischer Blasmusik, Rock und Swing zeigen, wie vielseitig Blasmusik sein kann. Dabei werden sie Stücke wie „All the Best“ des österreichischen Komponisten Otto M. Schwarz, bekannt rockige Rhythmen aus „Earth, Wind and Fire“ und auch eine Uraufführung von Florian Bramböcks „Konzert für Trompete und Blasorchester“ zum Besten geben. Mehrere junge Nachwuchs-

Durch den Abend führt erstmals Kabarettist Markus Linder. Der durch seine Kabarett-Programme und auch aus der ORF Kultserie „4 Frauen und ein Todesfall“ bekannte Entertainer wird beim ein oder anderen Stück auch zum Mikrofon greifen und die Musiker mit seiner einzigartigen Stimme begleiten. Der Musikverein Altenstadt freut sich, viele Blasmusikinteressierte begrüßen zu dürfen. (pr)

musikanten werden an diesem Abend ihr Debüt beim MVA feiern und zum ersten Mal mit dem Musikverein auf der Bühne sitzen. Für sie und alle anderen Musikanten wird es ein besonderes Erlebnis mit dem Solisten

Frühjahrskonzert MV Altenstadt Solist Thomas Gansch Samstag, 12. März 2016 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at

Thomas Gansch zu spielen. Er zählt mittlerweile zu den facettenreichsten und gefragtesten Jazz-Trompetern Europas, ist Mitbegründer des Septetts „Mnozil Brass“ und feiert mit dieser Formation bis heute weltweit

INFO

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Der Musikverein Altenstadt lädt am kommenden Samstag, den 12. März zum Foto: MVA traditionellen Frühjahrskonzert in das Feldkircher Montforthaus


Donnerstag, 10. März 2016

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Blickfang Zimmerdecke

PLAMECO-Fachbetrieb  Siegi  Lassner  macht  mittels  Systemlösung,  aus  Stiefkindern  Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern ö s t e r re i c h i s c h e r Siegi Lassner Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie auch schimmelabweisend sind”.

Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen.

PLAMECO-Fachbetrieb  Siegi  Lassner  lädt  dieses  Wochenende  am  Samstag,  12.3.  und  Sonntag,  13.3. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu  einem  Besuch  in  ihren  Ausstellungsräumen in der Fallenstraße  15 in Fußach ein. (pr) Anzeige

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Veranstaltungskalender 10.3. - 16.3.2016 Do 10. März

18 Uhr Vortrag „Auswirkungen des Klimawandels und Weltklimabericht“, Landesfeuerwehrverband Vorarlberg, Florianistraße 1, Feldkirch 18 Uhr Abendmusik im Dom, Barocke Klänge von Telemann, Dom St. Nikolaus Feldkirch 20 Uhr Oropax, Altes Kino Rankweil 19.30 Uhr Einlass mit Piano & Bar 20 Uhr „Die Tigerin“ nach W. Serner., Premiere, Schauspielraum, Altes Hallenbad Feldkirch

Bühnenbild von „Die Tigerin“, Altes Hallenbad Feldkirch 11.15 Uhr Orgelmatinee, Studienkonzert des Vlbg. Landeskonservatorium, Orgelklasse Helmut Binder „Orgelmusik zum Palmsonntag“, Pfarrzentrum Altach 16 Uhr Másleniza - Verabschiedung des Winters, Schattenburg Feldkirch 19.30 Uhr Chorakademie Vorarlberg, Sinfonietta Vorarlberg „Die Unvollendetete“ von Schubert, „Stabat Mater“ von Rossini, Montforthaus Feldkirch

Fr 11. März

Mo 14. März

19 Uhr Jubiläums-Preisjassen, Einlass 18 Uhr, Nenngeld 10 Euro, Sackgeld 30 Cent, Reinerös zugunsten des Pfarrzentrums Tisis, Pfarrsaal Tisis 20 Uhr Oropax, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr „Lieder wider besseres Wissen“, Musikkabarett, Saumarkt Feldkirch

Sa 12. März

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 19.30 Uhr Einlass mit Piano & Bar 20 Uhr „Die Tigerin“ nach W. Serner., Schauspielraum, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Musikverein Atlenstadt feat. Thomas Gansch, Montfort Feldkirch 20 Uhr Oropax, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer „Mätsch8 - Fifty Shades of „BlackHumor“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Big Band Walgau feat. Goran Kovacevic, „Alpine Sounds“, Theater am Saumarkt Feldkirch

So 13. März

11 Uhr Matinee mit Tanz-Musik-Performance, Begegnung im Pool, Altes Hallenbad Feldkirch 11 Uhr Country-Day Frühjahrs-Skilauf, köstliche Steaks vom Grill und Country-Musik „Memphis-Light“, Bergrestaurant Muttjöchle, Skigebiet Sonnenkopf 11 Uhr „Zwei nicht so absonderliche Liebesgeschichten“ Ensemble spodium, Tanz- und Musik-Performance im

19 Uhr UnternehmerIn sein heute Montforthaus Feldkirch, Ausverkauft 19.30 Uhr Einlass mit Piano & Bar 20 Uhr „Die Tigerin“ nach W. Serner., Schauspielraum, Altes Hallenbad Feldkirch

Di 15. März

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 16. März

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10 Uhr U9/U21 junges Theater Liechtenstein „Ronja“ nach A. Lindgren, ab 6 J., TaK Schaan 17.30 Uhr Anfängerkurs Karate für Kinder, 19 Uhr Erwachsene, Turnhalle im Schulzentrum Oberau Gisingen 19 Uhr „New Generation“ Konzert mit Studierenden des Musikgymnasium Feldkirch, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr „Spatz, der meinen Weg kreuzt, mit einem grausamen Koffer“, Karin Tarabochia, Lyrik & Sound, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr „Kreativrausch“, Junge Talente präsentieren ihre kreativen Werke zu den Themen Glück, Stress, Rausch und Kreativität, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Theater Karussell, „Party Time“ von H.Pinter, TaKino Schaan

Ganzheitliches Yoga

Begegne dir in der Bewegung! Jeden Dienstag um 18 Uhr im Sonnensaal, Schillerstr. 7 Informationen unter Tel.: 0660 122 30 01

Der Verein www.mein-vitalesleben.at veranstaltet mit Markus Berndt, Unternehmer, Coach und Autor, einen Vortrag unter dem Motto „DIABETES ADE“. Sein gleichnamiges Buch, quasi seine persönliche Erfolgsgeschichte mit dem Sieg über diese Krankheit mit Diabetes Typ 2, feiert an diesem Abend Vorarlbergpremiere und kann während d. Veranstaltung direkt erworben werden. Dienstag, den 15. März um 19 Uhr Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4, großer Saal. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter wolfgang.gruber@grd.at oder per Telefon unter 0664 1614519

Feldkircher Themenführungen DO 17. März, 18 Uhr

Die etwas andere Domführung Mit Nikolaus, Wolf und Hans durch den Dom – diese Führung erhält ihren besonderen Reiz durch die lebensnahen Perspektiven, die sie den Zuhörenden ermöglicht. Drei historisch bedeutsame Personen, ein Kirchenpatron, Künstler und Erbauer des Gotteshauses, erzählen die Geschichte des Doms aus ihrer Sicht. Treffpunkt Domplatz Guide Christine Melià Preis 5 Euro pro Person / Kinder 3 Euro (6–14 Jahre) Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Ausstellungen

Vernissage: Projektionen - mediale Raum- und Kunstinstallation, 10.3. 18 Uhr Geschäftslokal Neustadt 25, Aktionsraum, Ausstellung in 3 Zyklen, bis 19.3. 10 Riesenkinder Sparkasse Feldkirch, bis 11.3. Vintage Fotoapparate Sparkasse Gisingen, bis 31.3. Kunst auf Papier | Kunst aus Papier, Galerie Feurstein, bis 26.3. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Maria Sönser Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 16.3. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

WochenendNotdienste Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 12.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 13.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 12.3. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 13.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Sa 12.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstr. 23, Altach, Tel. 05576/72571 So 13.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 12.3. und So 13.3. 17-19 Uhr Dr. Günther Wielath Neustadt 11, Feldkirch, Tel. 05522/72636 Bezirk Dornbirn Sa 12.3. und So 13.3. 17-19 Uhr Dr. Arnulf Feuerstein Lepoldstr. 1, Dornbirn, Tel. 05572/52152

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Termine


Donnerstag, 10. März 2016

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 12.3. bis So 13.3.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Fr 11.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht So 13.3. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier – Vorstellung der Erstkommunikanten

Kapuzinerkirche

Pfarre Altenstadt

Pfarre Tisis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at

Do 10.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum Fr 11.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 12.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 13.3. 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Di 15.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 16.3. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst zur Vorbereitung auf Ostern in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor Do 17.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum

Fr 11.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa 12.3. 18 Uhr Messe mit Jahresgedächtnis für Hans Hamedinger, Elisabeth Berchtold, Edmund Müller, Herbert Türtscher, Kaspar Jehle; Paulina Gallaun, Maria Fitz, John de Nijs, Alfred Müller, Annemarie Madlener So 13.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) J Kinderwortgottesdienst Di 15.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 11.3. 19.15 Uhr Messfeier So 13.3. 5. Sonntag der Fastenzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 15.3. 19.15 Uhr Messfeier Mi 16.3. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 11.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 12.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 13.3. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex Di 15.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 17.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 10.3. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

s

Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

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Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Tel. 05522/72246

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490

Werktagsmessen: Mo 14.3. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 16.3. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst in Altenstadt Do 17.3. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 18.3. 8 Uhr Eucharistiefeier

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So 13.3. 5. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern 8.30 Uhr Eucharistiefeier

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Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr


Donnerstag, 10. März 2016

26 Fr 11.3. 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 12.3. 5. Fastensonntag 18.30 Uhr Messfeier So 13.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme anschließend Pfarrcafé Leitung: Stefan Biondi Di 15.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück 20 Uhr Bibelabend mit Pfr. Mag. Elmar Simma im Pfarrhaus Mi 16.3. 13.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen, Abfahrt ab Kirche Nofels nach Batschuns zu einer Besinnung

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Pfarre Gisingen

Basilika 5. Fastensonntag, 13.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier musikalische Gestaltung durch die Göfner Männerschola 14 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Fastenpredigt - Barmherzigkeit im Journalismus (Gerold Riedmann, Chefredakteur der Vorarlberger Nachrichten) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Haus Gisingen. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, So., 8 Uhr Anbetung: Do. 20 – 20.45 Uhr; Fr. 17 – 19.15 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 8 Uhr Fastengottesdienst der VS Sebastianplatz; 15 Uhr Kreuzweg So 9.30- 13 Uhr Suppentag im Pfarrheim zu Gunsten „Postfach für Jeden“ und „Mutter-Kind Pakete“ Projekt von Nathalie Moosmann in Senegal; 10.15 Uhr Messfeier als Familiengottesdienst; 19 Fatimafeier; Di 19.30 Glaubenskurs: Leben aus der Freude des Evangeliums; Mi 8 Uhr Fastengottesdienst der VS Oberau in der Aula, 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen im Gedenken an Fr. Erika Schaffer.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 13.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

St. Josef-Kirche 5. Fastensonntag, 13.3. – Patrozinium St. Josef 19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil 10 Uhr Festmesse zum Patrozinium - der Chor Pleasure und der Basilikachor gestalten gemeinsam die Messe mit dem „Deutschen Ordinarium“ von Bernardin Kropf. Anschließend laden wir alle herzlich ein, beim „Ma trifft sich...“ im Josefisaal weiter zu feiern. 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 5. Fastensonntag, 13.3. 8 Uhr Messfeier Mi 16.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien und für die Anliegen der Familiensynode Klein-Theresien-Karmel 5. Fastensonntag, 13.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 5. Fastensonntag, 13.3. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 5. Fastensonntag, 13.3. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 11.3. 8 Uhr Schüler Messe

5. Fastensonntag, 13.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID - Buch 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit Mo 14.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 16.3. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat März mit Kirchenopfer Fr 18.3. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 5.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 6. März 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Gerhard Haller Mo 7.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 9.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

St. Eusebius Kirche So 13.3. – 5. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im März (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Egon Grösslhuber (gest. 2011) Johann Wucherer (gest. 2011) Robert Heeb (gest. 2012) Pfarrer Franz Troppe (gest. 2014) Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! 19 Uhr Konzert der Musikschule Rankweil unter der Leitung von Ingold Breuß „Stabat Mater“ Wie berührend Passion klingen kann, zeigt diese Aufführung. Eintritt frei!! Mi 16.3. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus Do 17.3. 19 Uhr Versöhnungsfeier für Brederis und Meiningen

Pfarre Mäder

St. Anna Kirche Di 15.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 16.3. 8 Uhr Hl. Messe Fr 18.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 12.3. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Vokalensemble „Quartonale“ So 13.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 14.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 15.3. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 16.3. 8 Uhr Abschlussgottesdienst für Exerzitien im Alltag (für Meiningen und Brederis), in der Kirche St. Anna in Brederis, 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 17.3. keine Messfeier 8 Uhr 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum, 19 Uhr Versöhnungsfeier (für Meiningen und Brederis), in der Pfarrkirche Brederis Fr 18.3. 8 Uhr Messfeier 15 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 13.3. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst mit Stammapostel Schneider in Dornbirn Mi 16.3. 20 Uhr Gottesdienst

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at


Donnerstag, 10. März 2016

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Musikalisch hörbare Sehn- Zu Ostern lernen – dafür sucht und Vergänglichkeit den Sommer genießen Symphonieorchester Vorarlberg gibt bewegendes 4. Abokonzert am 27. und 28. März

Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen.

„In the South – Alassio“ erschuf der Brite Edward Elgar in

INFO

Konzert 4 Sonntag, 27. März 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Montag, 28. März 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Eva Mei | Sopran Thomas Thurnher: Pour Camille, Elegie für Orchester Richard Strauß: Vier letzte Lieder AV150 Edward Elgar: Ouvertüre, In the South (Alassio) op.50 Ottorino Respighi: Pini di Roma

Mit Ottorino Respighis Stück Pini di Roma (Pinien von Rom) schließt sich der thematische Sehnsuchtsbogen des Konzerts. Der Instrumentalkomponist vertonte klangvolle Szenenwechsel zwischen Kinderspiel in der Villa Borghese und Morgenstimmung in der Via Appia in der ewigen Stadt. (pr)

Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Info: www.sov.at

INFO

6800 Feldkirch Bahnhofstr. 16/ 2.Stock, Top5 Tel.: 05522/37 967, Email: feldkirch@lernquadrat.at Mo-So 0-24 Uhr

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Erinnerung an einen erholsamen Winter in Alassio. Das künstlerische Credo des Spätromantikers: „Ich fühle Musik, ich erfinde sie nicht.“ Das Symphonieorchester Vorarlberg bringt Elgars Sehnsucht nach Italien hörbar in die beiden Vorarlberger Konzertsäle.

Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 21.3. – 25.3.2016 Intensivkurse. 3 Unterrichtseinheiten täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura. www. lernquadrat.at 4 Mal in Vorarlberg (pr)

Gérard Korsten

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Texte des Abschiednehmens von Joseph von Eichendorff und Hermann Hesse hat Richard Strauß eindrucksvoll vertont: Dessen „Vier letzte Lieder“ bringt die italienische Ausnahmesopranistin Eva Mei unter der Leitung von Gérard Korsten auf die Bühne.

Foto: Thomas Schrott

Mit dem Eröffnungsstück am 27. März im Montforthaus und am 28. März im Festspielhaus Bregenz präsentiert das Symphonieorchester Vorarlberg zeitgenössische Musik des heimischen Komponisten Thomas Thurnher. Sein 2004 uraufgeführtes Werk „Pour Camille“- Elegie basiert auf dem gleichnamigen Gedicht über eine nicht erwiderte Liebe der französischen Dichterin Livia Javor.


Donnerstag, 10. März 2016

28 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 9° 2000 m: -4°

min: 2° Nied. 10%

max: 10,° 2000 m: -1°

min: 1° Nied. 10%

max: 10° 2000 m: 2°

Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen teils sonnigen Auflockerungen. Vereinzelt sind auch unergiebige Schauer möglich. Tagsüber wird es mild. Am Samstag wird es trotz ausgedehnter Wolkenfelder recht sonnig und es dürfte größtenteils trocken bleiben. Die Temperaturen steigen tagsüber auf bis zu 10 Grad. Und auch am Sonntag dürfte uns das ruhige und milde Vorfrühlingswetter erhalten bleiben. Phasenweise ziehen dichte Wolkenfelder durch.

Schülerligafinale Am Mittwoch, dem 16. März, ist es wieder einmal so weit. In der Sporthalle Reichenfeld findet das 39. Landesfinale der Sparkassen-Schülerliga Volleyball statt. Ab 9 Uhr werden 12 Teams um Medaillen und Pokale kämpfen. Nach einer langen Saison ist es endlich so weit. 12 Mädchenteams haben sich durch die Bezirks- und Qualifikationsrunden gekämpft, nun darf man einen tollen Tag erleben. Im Halbfinale stehen die Sportmittelschulen Satteins, Hohenems und Nüziders sowie das Gymnasium Bregenz-Blumenstraße. Das BG Feldkirch spielt um die Ränge 5 bis 8. (ver)

Kurt Breitegger

Die Prognose für die kommende Woche ist noch sehr unsicher. Zunächst dürften wir noch unter Hochdruckeinfluss liegen, was uns vorerst noch recht freundliches Wetter beschert. Im weiteren Verlauf kommen wir an den Rand des Hochdruckgebiets, wodurch sich vermutlich eher kühleres und leicht unbeständiges Wetter durchsetzt. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

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min: 1° Nied. 40%


Donnerstag, 10. März 2016

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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen. Ein Ansprechpartner viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen.

„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder Gelegenheit von unserer neuen Dusche.“

Rasche Umsetzung Der Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau

schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden währenddessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (pr)

Vorher: Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigen.

Nachher: Bodenebene, barrierefreie Dusche, wegfaltbare Duschtrennwand, leicht zu reinigen.

Ein Tag für die Projekte von Bischof Kräutler Sie lieben Spiel, Sport und ein sauberes Rad? Dann kommen Sie am Samstag, 12. März 2016 nach Rankweil! Dort können Sie zuerst zwischen 10.00 und 14.00 Uhr vor der St. Josef-Kirche Ihr Rad putzen und einfache Reparaturen durchführen lassen und im Anschluss ganz gemütlich ins Katholische Jugendheim Rankweil fahren, um dort um 15.00 Uhr beim Tischfußballtunier mitzumachen. Für ein kleines Nenngeld von Euro 10,kann man sich als Zweier-Team mit einer Email an David Pirker (htlr.david.pirker@gmail.com) anmelden. Das Nenngeld wird vor Ort bezahlt. Es gibt für jedes Team einen Preis! Natürlich sind auch Fans und „Wundernasa“ herzlich willkommen. Selbstverständlich können die Veranstaltungen auch unabhängig voneinander besucht werden. Für Verpflegung haben die Firmlinge bei beiden Veranstaltungen gesorgt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann freuen sich die Rankweiler Firmlinge über einen zahlreichen Besuch. (pr)

INFO

Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Pfarre Rankweil, unter Aktuelles www.pfarre-rankweil.at

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Gesundheit und Soziales

Zahnthemen für Jugendliche Nicht alles, was Teenagern Spaß macht, bleibt ohne Konsequenzen. Limo, Mixgetränke, Zigaretten und Piercings können bleibende Spuren an den Zähnen hinterlassen. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, welche Themen Jugendliche beschäftigen und was für Folgen auftreten können.

Dr. Viktoria Bischof

Limonaden halten den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz.

Foto: Image Source

Warum sind gerade Jugendliche für Zahnerkrankungen anfällig? Bischof: Genau in der Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein, in der Teenager für Argumente zuweilen schwer zugänglich sind, nimmt die Verantwortung für den eigenen Körper und damit auch für die Gesundheit zu. Besonders die Zähne werden dabei oftmals vernachlässigt. Schäden durch Karies kann die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt zwar reparieren, einen neuen Satz Zähne erhält man jedoch nicht. Alles, was jetzt „kaputt“ geht, kann nur noch repariert und muss im schlimmsten Fall ersetzt werden. Die wichtigste Präventi-

onsmaßnahme ist eine gründliche und regelmäßige Mundhygiene. Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Limonadenkonsum und Karies? Bischof: Gerade bei Jugendlichen gibt es einen hohen Konsum an gesüßten Getränken. Alle Limonaden, Energiedrinks und Fruchtsäfte enthalten eine große Menge Zucker bzw. Fruchtzucker. Zusätzlich halten diese Getränke den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz. Bei häufigem bzw. dauerndem Konsum sind schwerwiegende Schäden der Zahnhartsubstanz (Säureerosion) vorprogrammiert, welche nicht rückgängig gemacht wer-

den können. Die Kombination aus Zucker und Säure sind beste Bedingungen für Kariesbakterien um den Zahnschmelz anzugreifen. Solche Getränke sollten daher nicht schluckweise, zwischendurch und in regelmäßigen Abständen, sondern höchstens zu den Hauptmahlzeiten getrunken und anschließend die Zähne gründlich gereinigt werden. Zwischen den Mahlzeiten ist Wasser die beste Alternative für Zähne und Gesundheit. Kann auch Rauchen die Zähne schädigen? Bischof: Rauchen ist vielfach gleichbedeutend mit „Erwachsensein“: dies wird an bestimmten Ereignissen gemessen: der

erste Kuss, die erste Zigarette, der erste Schnaps, die erste Fahrstunde… Auch das Gefühl, dazuzugehören, spielt eine wichtige Rolle. Was viele Jugendliche nicht wissen: Rauchen schadet und gefährdet bereits in jungen Jahren die Gesundheit von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat. Auch Mundschleimhautveränderungen und Mundhöhlenkrebs hängen stark mit dem Tabakgenuss zusammen. Zudem beeinflussen Teer und Nikotin die Zahnfarbe. Ein gelbes Lächeln und schlechter Atem sind die Folge. Welche Schäden verursachen Piercings im Zahnbereich? Bischof: Zungen- oder Lippenpiercings finden viele Jugendli-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweMag.pharm. ge von Fremdkörpern und Christa Futscher Schleim befreit. Meistens ist Apothekerin er ein Symptom, das als Folge in Götzis einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten

Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen

sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.

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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 10. März 2016 che „cool“. Nicht selten lassen sie sich den Schmuck heimlich stechen. Die Empörung der Eltern ist dann umso größer. Nicht zu Unrecht. Piercings schädigen Zähne, Nervenbahnen und den Mundraum. Zum einen riskiert man oft nach dem Stechen eine schmerzhafte Entzündung, da die Bakterien aus dem Speichel in die Stichwunde gelangen.

Foto: Image Source

Diese Bakterien setzen sich an der Piercingoberfläche an, und führen laufend zu kleineren Entzündungen, die man nicht spürt,

dem Körper aber laufend Energie rauben. Zum anderen spielt es eine Rolle, an welcher Stelle sich das Piercing befindet. So führt ein Piercing aus Metall in der Zunge häufig zu irreparablen Rissen im Zahnschmelz vor allem innen an den Oberkiefer Schneidezähnen, da es immer an die Innenseite dieser Zähne stößt oder darauf herumgebissen wird. Ein Piercing in der Lippe verletzt das Zahnfleisch und den darunterliegenden Knochen, legt die Wurzel frei und gefährdet langfristig diese Zähne. Die Schädigungen treten meist schon nach wenigen Monaten, manchmal aber auch erst nach Jahren, dafür dann umso gravierender, auf. (red)

Kontakt

Rauchen gefährdet die Gesundheit von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat.

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Alt.Jung.Sein. Kurs Rankweil In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben Bringen Sie die grauen Zellen mit Kursleiterin Andrea Matt in Schwung! Humorvoll wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Jede und jeder kann einfach mitmachen. Der 5-teilige Kurs wird einmal wöchentlich im Haus Klosterreben abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

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ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurs Rankweil ab Mittwoch, 16. März 2016, 14.30 – 16 Uhr im Haus Klosterreben. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil und Gemeinwesenstelle Mitanand, in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Infos auch auf www.altjungsein.at

Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664/80283551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 10. März 2016

Besondere Buchvorstellung Am Donnerstag, dem 17. März findet von 14:30 bis 17 Uhr in der öffentlichen Bücherei im Haus Gisingen eine ganz spezielle Bücherpräsentation statt. Kinder der Volksschule Sebastianplatz stellen ihre Lieblingsbücher auf eine besondere Art und Weise vor. Unter dem Motto „Das Buch im Schuhkarton“ erwarten

Eike Richter, die Kurzentren-Marketingleiter (li.) und Albert Tschallener (BB-Key-Account) bei der Ziehung Foto: Ranalter

Überraschung Nr. 1: Unglauliche 20.000 Einsendungen (davon 10.873 Posteinsendungen) erreichten uns zum Gewinnspiel der Kurzentren und der Regionalzeitungen. Überraschung Nr. 2: Aus diesem Grund wurde nicht nur eine Gesundheitswoche, sondern gleich drei (!) Gesundheitswochen für je 2 Personen verlost. Alfred Thurn aus

Traun, Wolfgang Kronjäger aus Steinhaus und Dolores Sulzer aus Selzthal dürfen sich über den tollen Gewinn freuen. Sie können sich in einem der 9 österreichischen Kurzentren eine Woche lang verwöhnen lassen. Wir gratulieren den Gewinnern sehr herzlich. Weitere Informationen unter www.meinbezirk.at/kurzentren

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Schlachthausstr. 3 Schlachthausstr. 3 6850Dornbirn Dornbirn 6850 Dornbirn 6850 Tel.05572/22729 05572/22729 Tel. 05572/22729 Tel.

die neugierigen Besucher viele Überraschungen zu den Büchern, die aus eigens dafür gebastelten Schuhkartons ausgepackt werden. Was sich wohl alles in den Schachteln befindet? Die Kinder der 3a-Klasse freuen sich auf Ihren zahlreichen Besuch. Es sind alle – ob Groß oder Klein – herzlich dazu eingeladen. Der Eintritt ist frei. (ver)

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Die Metzgerei mit Tradition Große Vielfalt auch in der Theke Vor wenigen Tagen hat die neu umgebaute Metzgerei Schöch in Nofels wiedereröffnet. Mit der Erweiterung des Verkaufsraumes und den zusätzlichen Plätzen im Speisebereich hat das Traditionsunternehmen erneut gezeigt, wofür es steht: hochwertige Fleisch- und Wurstwaren sowie ein reichhaltiges Sortiment. Zusätzlich ermöglichen kundenfreundliche Öffnungszeiten – durchgehend von 6 bis 18 Uhr – einen entspannten Einkauf.

Herausragende Vielfalt In der weitläufigen Theke finden Sie neben einer reichhaltigen Auswahl an Fleischprodukten auch besondere Spezialitäten wie DryAged-Beef oder Dry-Aged-Pork. Ebenso können Sie beim Schöch aus mehr als 100 Wurstsorten wählen, darunter auch beliebte hauseigene Wurstkreationen, die es nur bei der Metzgerei Schöch gibt. Die Illspitzler, die kraftvolle Käsewurzen, die scharfe Corizo und viele andere gibt es nur beim Schöch.

In den neuen, erweiterten Räumen gibt es für die Kunden der Metzgerei Schöch noch mehr Vielfalt und noch besseren Service! Schneller und unkomplizierter Genuss Für die schnelle und unkomplizierte Küche bietet Schöch eine große Vielfalt an hausgemachten, pfannenfertig vorbereiteten Gerichten und Beilagen. Schöch bietet immer wieder etwas Neues. Saisonale Gerichte sorgen zudem für willkommene Abwechslung. Wenn die Zeit fehlt, um selbst an den Herd zu stehen, bietet Schöch leckere und bequeme Alternativen. Zur Auswahl steht ein abwechslungsreiches Sortiment hausgemachter Fertiggerichte, die zuhause nur noch aufgewärmt werden.

In der heißen Theke findet man Feines für die schnelle Jause. Drei Sorten Leberkäse, Schweinsbraten, Schnitzel und Grillspezialitäten sorgen hier für Auswahl. Mittagsmenüs aus der eigenen Küche Von Montag bis Freitag wählen Sie beim Schöch zwischen zwei frisch zubereiteten Mittagsmenüs, die im neuen Kundenbereich genossen oder in der praktischen Box mitgenommen werden können. ... und wenn man ein Fest plant ...

Schöch’s Fingerfood – ein Genuss für Auge und Gaumen. Verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit klassischen warmen Gerichten oder kalten Platten. Für besondere Anlässe wählen Sie aus den vielfältigen Möglichkeiten an Schöch’s Fingerfood – ein Genuss für den Gaumen Ihrer Gäste. Bei der Metzgerei Schöch in Nofels finden Sie alles, was eine klassische Metzgerei ausmacht und noch vieles mehr. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich von unserem großzügigen Verkaufsraum, dem fachkundigen Service und der herausragenden Vielfalt. (pr)

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Das Familienunternehmen wird von den Brüdern Dietmar, Manfred und August Schöch bereits in der dritten Generation geführt. Die Metzgerei Schöch ist eine der wenigen mit hauseigener Schlachtung. So kann für regionale Güte und Frische garantiert werden.


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Motor und Sport

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Frühlingserwachen bei Hyundai! Hyundai Frühlingsfest am 11. und 12.3. mit attraktiven Aktionen und Modellen!

weiteres Highlight hat die i20 Familie noch einen neuen und sparsamen 1.0l T-GDI-Motor mit 100PS & 120PS dazu bekommen. Diese verbrauchsarmen KappaMotoren mit CO2-Emissionen ab 99 g/km sorgen für eine noch dynamischere und gleichzeitig

effizientere Fahrweise. Neben der neuen, jungen Modellpalette gibt es für alle, die sich bis 19. März für einen Hyundai entscheiden, ein besonderes Zuckerl: Sie bekommen im Zuge der Hyundai Frühlingsoffensive beim Kauf eines Hyundai PKWs

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Die Hyundai i20 Familie ist nun komplett und deckt unterschiedliche Kundenbedürnisse ab.

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Wie jedes Jahr warten wir schon sehnsüchtig auf die ersten Vorboten des Frühlings! Die ersten Frühlings-Blumen, wärmende Sonnenstrahlen und....das Hyundai Frühlingsfest! Am Freitag, den 11.3. und Samstag, den 12.3. laden die Hyundai-Partner mit zahlreichen neuen Modellen und attraktiven Angeboten zum Frühlingsfest ein. So wurde z.B. die Hyundai i20 Familie um das sportliche i20 Coupé und den abenteuerlichen i20 Active erweitert. Der i20 Active vergrößert das europäische Crossover- und SUV-Angebot von Hyundai auf nunmehr vier Modelle – gemeinsam mit dem neuen Tucson, dem Santa Fe und dem Grand Santa Fe. Als


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Eisenstein Baskets siegen Gespanntes Warten auf im letzten Heimspiel den Ampera-e Die Revanche ist geglückt: Die Eisenstein Baskets Feldkirch siegen im letzten Basketball Westliga-Heimspiel gegen TV Zell am See mit 74:58 und revanchieren sich damit für die Auswärtsniederlage im Februar.

dass am schlussendlich deutlichen 74:58-Sieg für die Eisenstein Baskets nicht mehr zu rütteln war. (ver)

„Wir haben deutlich besser gespielt als in den letzten Matches und haben unseren Gegner eigentlich das ganze Spiel über im Griff gehabt“, resümiert Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. Die Feldkircher, die ohne Markus Büchele, Bünyamin Taskapan und Ambros Morscher antraten, führten die Vorentscheidung für den späteren Sieg bereits in der ersten Halbzeit herbei. Nach einem 2:6-Rückstand für die Montfortstädter schalteten diese einen Gang höher, legten einen 15:2-Run aufs Parkett und sorgten für eine erste klarere Führung im Spiel. Zwar gelang es den Pinzgauern im zweiten Viertel den Rückstand auf 24:28 zu verkürzen, aber ein erneuter 17:2Run der Eisenstein Baskets sorgte nicht nur für einen 45:28-Halbzeitstand, sondern auch für klare Verhältnisse. Die Gäste steckten zwar nach dem Seitenwechsel nicht zurück, konnten den Rückstand aber nur immer marginal verkleinern, so-

Opels für 2017 angekündigtes Batteriefahrzeug Ampera-e elektrisiert die Opel-Händler und lässt Konkurrenten aufhorchen. Der kompakte Fünfsitzer und –türer soll lt. Opel über eine größere Reichweite als die anderen Elektroautos verfügen und zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden. Konkrete Zahlen nennen die Rüsselsheimer nicht. Doch für den technisch verwandten Chevrolet Bolt stellt die Konzernmutter General Motors eine Reichweite von 320 Kilometern und einen Preis

von umgerechnet ca. 27.000 Euro in Aussicht. ‚Mit dem Amera-e wird es uns gelingen, jüngere, technikaffine und umweltorientierte Kunden in die Schauräume zu locken, so Georg Kirchberger, Auto Gerster. Schon beim Vorgänger Ampera war das Interesse sehr groß. Bei einem so ansprechenden Preis-Nutzen-Verhältnis, wie es sich nun abzeichnet, werden mit dem neuen Ampera-e auch etliche Neukunden erobert für die die Marke Opel bisher noch nicht in Betracht kam. (pr)

Andreas Khüny Opels nächster Stromer lässt die Vorarlberger Händler hoffen

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Keine Punkte für Handballerinnen 22 : 26 Niederlage gegen St. Pölten

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Auch die Herren 1 konnten auswärts keine Punkte holen. Beim 9. Platzierten aus Friedrichshafen-Fischbach kamen Brunner & Co nach einer extrem schwachen Leistung unter die Räder. Endstand 24:15. Die Damen 2 Mannschaft musste sich auch leider auswärts gegen dem

SC Lehr 28:17 geschlagen geben. Ganz anders verlief es bei der mJB. Sie konnten ihre Stärken beweisen und gewannen beim SG Kuchen-Gingen 25:39. Großen Anteil daran hat Paul Müller, der beim Auswärtssieg 16 Tore für seine Mannschaft erzielte. Für alle Mannschaften heißt es jetzt wieder Kräfte sammeln. Denn am kommenden Wochenende darf das Können wieder unter Beweis gestellt werden. Am Freitag heißt es Derby Time für Vogel & Co. Dabei gastiert der Ländlekonkurrent um 20 Uhr in Der Feldkircher Reichenfeldhalle. Kantine, Weinstand und die Bar sind geöffnet. Auch am Sonntag sind die jungen Handballer durchgehend gefordert. Mannschaften wie HSG Friedrichshafen-Fischbach, HC Hard und MTG Wangen gastieren in der Feldkircher Reichenfeldhalle. (ver)

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ist es vermutlich einen Überraschung, dass wir keine Punkte geholt haben. Für mich jedoch nicht. Wir haben nicht gut gespielt und in der Endphase haben uns die interessanten Schiedsrichterentscheidungen auch nicht wirklich geholfen“, so Trainer Sellei nach der Auswärtsniederlage. Jetzt folgen wiederum 3 Wochen Spielpause, Zoltan Sellei hofft diese Zeit reicht aus, dass alle Verletzten und Kranken wieder zurückkommen. Auch muss überlegt werden, wer in dieser Mannschaft das Handball ernst nehmen will und wer nicht.

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Schon die Vorbereitung verlief nicht optimal gegen den momentan 11 Platzierten. Die Mann-

schaft wurde schon zwei Wochen vor dem Spiel mit Verletzungen und Krankheiten jeglicher Art konfrontiert. Auch am vergangenen Samstag sah es nicht besser aus, 3 Stammspielerinnen fehlten und zwei mitgereiste Spielerinnen waren nicht 100% fit. „Für alle Feldkircher Handballfans

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Für Feldkirch‘s Damen 1 reichte es auswärts leider nicht für einen Sieg, der Mannschaft aus St. Pölten musste man sich 26:22 geschlagen geben.


Motor und Sport

Donnerstag, 10. März 2016

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Christian Schmitt auf Überholspur Der gebürtige Feldkircher ist als „Maschine“ bekannt In der Amateurliega der Radprofis ist er der gebürtige Feldkircher als Maschine bekannt. Die Rede ist von Christian Schmitt - 31 Jahre jung. Im vergangenen Jahr konnte er über 30 Radrennen wie acht MTB Rennen absolvieren und präsentierte sich dabei von seiner besten Seite. Unter anderem gewann er den Hillclimb Cup mit dem Mountainbike sowie auch den Kärnten Radmarathon. Seine Saison 2016 beginnt wieder pünktlich im Mai mit interessanten Bewerben:

25. Mai 12. Juni 18. Juni 19. Juni

Muttersberg Challenge SuperGiro Dolomiti Kobel Hobel Kaunertaler Gletscherkaiser 02. Juli Gapfohl Trophy 09. Juli Tschengla Bike 30. Juli M1 MTB Rennen 14. August- Highlander Radmarathon 04. September-Golm Bike

11. September Gamp Bike 18. September Silvretta Montafon Hillclimb 02. Oktober Furx Race Unter www.christian-schmitt.at finden Sie die aktuellen Ergebnisse, Berichte und Fotos. Der Feldkircher Anzeiger wünscht Christian Schmitt für die bevorstehende Saison alles Gute und viel Erfolg. (mt)

In der österreichischen Rad Szene bekannt: Christian Schmitt.

1. ASVÖ Kunstrad-Cup 2016 Erfolgreiche Mädchen

Bei jedem Wettkampf immer voll im Einsatz.

Den Anfang machte die jüngste Sportlerin Nora Walser. Sie startete in der Kategorie 1er Schülerinnen U9. Mit einer fehlerfreien Fahrt holte sie sich gleich den 1. Tagessieg. Weiter ging es mit Amelie und Melissa Sonderegger in der Kategorie 1er Schülerinnen U11. Beide fuhren mit neuer per-

sönlicher Bestleistung, am Ende bedeutete das Rang 10 für Amelie und Rang 6 für Melissa. Den Abschluss machte Julia Walser in der Kategorie 1er Juniorinnen. Mit einer fehlerfreien Fahrt fuhr sie mit 169,79 Punkten einen neuen österreichischen Juniorinnenrekord. Weitere Ergebnisse, Infos und Fotos unter www.kunstrad.at (ver)

Nora Walser beim Sattellenkerstand

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Sehr erfolgreich endete der 1. ASVÖ Kunstrad-Cup für die Sportlerinnen des RC böhler Gisingen. Ausgetragen wurde der Wettbewerb vom RC Röthis, gefahren wurde in der Turnhalle der Volksschule Sulz.


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„Diese Zeit kommt nie wieder“ Zwei Drittel der Väter wollen in Karenz, aber nur Wenige tun es (red).Es war sehr anstregend für Christopher Walch. Trotzdem würde er es sofort wieder tun. „Jeder, der die Chance hat, sollte sie nutzen“, sagt der 30-jährige Vater einer einjährigen Tochter, der im vergangenen Jahr zwei Monate lang Haushalt und Kinderbetreuung übernahm. Walch gehört zu einer Minderheit. Laut Schätzungen nehmen in Österreich zwischen zehn und 17 Prozent der Männer eine Elternkarenz in Anspruch. In Schweden sind es 90 Prozent. „Eltern nicht reinreden“ Dort ist allerdings auch ein Teil der Karenz arbeitsrechtlich für den Vater reserviert. Geht

er nicht in Karenz, verfällt der Anspruch. Von so einer Lösung hält man in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) nicht viel. „Uns ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig. Wir wollen den Eltern aber nicht reinreden, wer in Karenz gehen soll“, sagt Ingomar Stupar, zuständig für Sozialpolitik in der WKÖ, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA).

Beim zweiten Kind würde Walch ebenfalls in Karenz gehen - gerne Foto: Privat auch etwas länger.

Frauen bestehen auf Rolle Dabei würde sich ein höherer Anteil von Karenzvätern laut Arbeiterkammer positiv auf den Wiedereinstieg der Mütter auswirken. Es gibt aber noch einen Grund für den geringen

Anteil: „Frauen wollen diese Rolle oft gar nicht abgeben“, so die Soziologin Sonja Dörfler zu den RMA. Nachvollziehbar, wenn man Herrn Walch sagen hört: „Diese Zeit bekommt man nie wieder.“

„Oft sind Privatprobleme durch ein Gespräch aus der Welt geschafft“, so Eva Höltl. Foto: Erste Group

Mitarbeiter-Hotline für private Sorgen (lo). Erste-Group-Betriebsärztin Eva Höltl hat sich für die Einrichtung einer Mitarbeiter-Hotline stark gemacht, wo diese sich anonym beraten lassen können. Bei den Themen Kinderbetreuung, Trennung und der Pflege älterer Angehöriger drückt der Schuh am häufigsten.

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