Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 10 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 8. März 2018
Baustelle Jahnplatz Zwischenbericht
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Die Kälteperiode der vergangenen Woche zwang die Baustelle am Jahnplatz zwar in eine kurze Ruhephase, doch kann der bauliche Zeitplan soweit eingehalten werden. Weitere Informationen zum Lagebericht der Großbaustelle auf Seite 4.
Ein Produkt der Regionalzeitungs itu ungs GmbH | www.rzg.at un
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Donnerstag, 8. März 2018
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Aus dem Rathaus
Förderungen und Investitionen für den Sport 39 verschiedene Sportarten, 100 Sportvereine, 10.000 Mitglieder von denen 7.300 aktive Sportlerinnen und Sportler sind. 2.600 Kinder und Jugendliche, die in Feldkirchs Sportvereinen gefördert und betreut werden. Unzählige Ehrenamtliche, die ihnen die Freude am Sport, an der Bewegung, am Team- und Kampfgeist vermitteln – Feldkirchs sportliche Bilanz kann sich sehen lassen. Dementsprechend ist es uns ein Anliegen, die vielen sportbegeisterten Feldkircherinnen und Feldkircher auch seitens der Stadt zu unterstützen. 2017 haben wir an die Feldkircher Sportvereine 166.000 Euro an allgemeiner Sportförderung ausbezahlt. Im Budget 2018 sind 177.000 Euro veranschlagt. Darüber hinaus investiert die Stadt kontinuierlich in Infrastruktur – in Hallen, Plätze,
Anlagen. So wurde in den letzten Jahren etwa das Clubheim des TSV Altenstadt mit Unterstützung der Stadt saniert und erweitert. Ebenso haben wir die neue Traglufthalle des TC Blau Weiß gefördert. Für 2018 sind bauliche Maßnahmen für die Vorarlberghalle und den Baseballplatz in Gisingen vorgesehen. Die Bande der Vorarlberghalle ist in die Jahre gekommen. 171.000 Euro fließen in die Erneuerung der flexiblen Bande mit Sicherheitsverglasung. Davon profitieren vor allem die neun Mannschaften und rund 300 Mitglieder der VEU Feldkirch. Ebenfalls im Sommer 2018 wird die neue Flutlichtanlage am Baseballplatz beim Waldstadion realisiert. Die Feldkirch Cardinals, deren erste Mannschaft in der höchsten österreichischen Liga spielt, werden künftig durch neue
22 Meter hohe Lichtmasten verbesserte Trainingsbedingungen vorfinden. Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, auch vereinsungebundene und kostenlose sportliche Aktivitäten in Feldkirch zu ermöglichen. So haben wir in den letzten Monaten 35 km an Laufstrecken neu ausgeschildert. Und für 2018 ist der erste „Street Work Out Platz“ in Feldkirch in Planung. Dort kann an Klimmzugstangen, Barren und Hangelstrecken mit dem eigenen Körpergewicht trainiert werden. Der Platz wird für jeden zugänglich sein und kann zeitlich flexibel genutzt werden. Sport hat in unsere Stadt zweifellos einen großen Stellenwert – für alle Aktiven, aber auch für alle, die sportlich interessiert sind. Denn immer wieder finden großartige Sportveranstaltungen in
Feldkirch statt und locken entsprechend Publikum an – zuletzt etwa die Badminton Staatsmeisterschaft in der Sporthalle Reichenfeld, die großartigen Spitzensport gezeigt hat. Und bereits freuen dürfen wir uns 2018 auf den Start der Österreich Rundfahrt am 6. Juli. Spektakuläre Leistungen und ein großes Radsportfest erwarten uns. Den Termin also unbedingt im Kalender vormerken!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Bezahlte Leistung Es ist eigentlich in fast allen Lebenssituationen so, dass man eine Leistung erwarten darf, wenn dafür bezahlt wird. Hier geht es grundsätzlich nicht um die Höhe des Betrages sondern um das Prinzip: Ich gebe dir Geld und erwarte mir deinen angebotenen Service. Oft liegt das in einer Art Freiwilligkeit. Nehmen wir das Beispiel Gasthaus- oder Restaurantbesuch. Warum gehen wir ab und zu essen? Weil wir uns selbst vielleicht verwöhnen wollen und dabei den sozialen Aspekt miteinbinden, indem wir nicht alleine essen gehen sondern mit Freunden oder der Familie. Der Verwöhnaspekt liegt aber im Vordergrund und dafür bezahlt man auch das ganze Rundherum: Ambiente, Service und natürlich das Essen. Passt einer der drei genannten Punkte nicht, dann ärgert man sich für die nichterbrachte Leistung und bleibt beim
Christian Marold christian.marold @rzg.at
nächsten Mal lieber zu Hause oder wechselt das Lokal. Am Ende bleibt aber die Erkenntnis: Man muss nicht zwingend essen gehen. In anderen Situationen bleibt diese Entscheidung auf der Strecke, denn jeder von uns muss für etwas bezahlen, dass er vielleicht täglich konsumiert oder nur ab und zu im Leben benötigt. Schnell kommt dabei der Begriff der Zwangsgebühren auf. Aber das ist eben ein Teil unseres Systems und ohne diese monatlichen Zahlungen würden viele Dinge nicht funktionieren. Nehmen wir zwei Fixkosten als Beispiel, die uns alle mehr oder weniger monatlich treffen. Zum einen die Abgaben an das Gesundheitssystem und zum anderen die Gebühren für den Konsum der öffentlich-rechtlichen Inhalte. Da jeder von uns verpflichtet ist jeden Monat seinen Beitrag zu leisten, darf im Prinzip auch eine gewisse Leistung erwartet werden, wenn man diese in Anspruch nimmt. Das Gesundheitssystem funktioniert so mittelprächtig. Sind ernsthaftere Erkrankungen diagnostiziert worden, dann muss man sich wenig bis gar keine Sorgen machen. Das Gesundheitsrad dreht sich dann erstaunlich gut. Es wird
einem geholfen und das ist primär erst einmal wichtig. Vorsicht aber, wenn es um kleine Wehwehchen geht. Jeder kennt die Situation von überfüllten Arztpraxen, Schnellabfertigungen in den Behandlungszimmern und bei eventuellen Überweisungen ohne Dringlichkeit muss man mitunter über ein halbes Jahr für einen Folgetermin bei einem Spezialisten rechnen. Meistens bekommt man dann noch ein Medikament verschrieben, für das extra bezahlt werden muss. Das ist der andere Teil unseres Gesundheitssystems für das wir monatlich zahlen. Einen Lokalwechsel gibt es in diesem System nicht. Ähnlich verhält es sich bei den öffentlich-rechtlichen Institutionen. Hierbei geht es nicht um die verkürzte Denkweise die Gebühren (GIS) abzuschaffen. Vielmehr geht es um die nötige Diskussion was der Gebührenzahler für sein Geld bekommt. Und die Antwort sollte für jede Seite klar definiert sein: es geht um unabhängige Berichterstattung ohne politische oder privatwirtschaftliche Einflüsse. Genau dieser Ansatz muss auch in Österreich gründlich unter die Lupe genommen werden um eine
Verschiebung in Richtung Meinungsmache zu verhindern. Diese Gedankenspiele müssen in Europa aktiv vollzogen werden, wo öffentlich-rechtliche Einrichtungen gebührenfinanziert für unabhängige Informationen sorgen (müssen). Ich möchte nicht als Gebührenzahler das Gefühl bekommen, dass ich ein Staatsfernsehen (oder Radio) mitfinanziere, bei dem Redakteure von oben Direktiven bekommen und somit ihre Unabhängigkeit nicht mehr öffentlich beweisen können oder in Frage stellen müssen. In beiden genannten Fällen sind wir alle gezwungen monatlich einen Teil unseres Geldes abzugeben. Genau für diese Bezahlung möchte man aber auch die gewünschte Leistung.
Isidörle Angeblich kunnt jo i dia schöa Jahnhalla a Gschäft für Krimskrams. Schad, wenn oanam do oh nüt bessers ifallt.
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Feldkirch 800: Buchpräsentation Montforthaus: Heute um 19 Uhr wird die Buchreihe zur Geschichte Feldkirchs präsentiert Heute um 19 Uhr wird eine achtbändige Sammlung zur Geschichte Feldkirchs im Montforthaus präsentiert. Jeder Band ist reich bebildert und bietet einen umfassenden Überblick zum jeweiligen Thema. Im Vorfeld findet um 18 Uhr – ebenfalls im Montforthaus – eine Vernissage der Künstlerin Barbara Anna Husar statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Acht Bände Die „Chronik Feldkirch“ gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt und führt die wichtigsten Daten und Ereignisse der Stadtgeschichte an. Wer sich dafür interessiert, wieso Feldkirch über die Jahrhunderte zu einem Zentrum der Gerichtsbarkeit in Vorarlberg geworden ist, der erfährt mehr darüber in der „Gerichtsgeschichte Feldkirch“. Musik, Literatur und Kunst in Feldkirch wurden in jeweils separaten Bänden aufgearbeitet. Industrialisierung, der Zuzug von
Vernissage im Vorfeld Im Vorfeld der Buchpräsentation zeigt die Feldkircher Künstlerin Barbara Anna Husar acht individuell entwickelte Feldkirch-Motive. Sie verwandelt in ihren Bildern beispielsweise den Ardetzenberg in eine riesige Kaulquap-
pe, ermöglicht einem historischen Seiltänzer Perspektivenwechsel über der Marktgasse und weitet Feldkirch auf einen Hyperraum aus. Barbara Anna Husar schärft mit dieser Edition den Blick auf die Potenziale der Stadt.
„Geschichte Feldkirchs“
Mehrbändige Sammlung zur Geschichte Feldkirchs Gastarbeitern, Feldkircher Arbeitssuchende in den USA oder die Schwabenkinder sind Themen in der „Wirtschaftsgeschichte Feldkirch“. Und nicht zuletzt geben die Jubiläumspublikationen Einblick in die Kultur- und Kirchengeschichte – einschließlich eines Überblicks über die sakralen Bauten in der Stadt.
8. März 2018, 19 Uhr, Montforthaus Feldkirch • Begrüßung: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold • Präsentation der Publikationen • Vortrag: „Jubiläen feiern heute“, Priv. Doz. Dr. Heidemarie Uhl, Österreichische Akademie der Wissenschaften • Musikalische Umrahmung: Mag. Michal Svoboda Der Eintritt ist frei! Die Geschichte Feldkirchs in mehreren Bänden ist im Buchhandel erhältlich. Ab 24. März auch im Museumsshop im Palais Liechtenstein. Preis: 14 Euro pro Band; Gesamtausgabe: 84 Euro
Barbara Anna Husar: „Edition Feldkirch 800“ Vernissage am 8. März 2018, 18 Uhr im Montforthaus im Vorfeld der Buchpräsentation Vernissagerede: Kerstin Appel, Kunstmuseum Liechtenstein Grafikedition mit acht ausgeklügelten Motiven
Kulturangebote und Tourismus Die Stadtentwicklung widmet sich auch den Themen Kultur, Freizeit und Tourismus
Bei einer repräsentativen Bürgerbefragung, die im Rahmen des STEP/REK-Prozesses durchge-
führt wurde, hat die Auswertung bei den Themenbereichen Kultur, Freizeit und Tourismus folgende Ergebnisse gebracht: • 85,70 Prozent bewerten das kulturelle Angebot mit gut oder sehr gut. • Das Angebot an Restaurants und Gaststätten beurteilen 80,70 Prozent mit gut oder sehr gut. • Die Vereinsveranstaltungen (89,10 Prozent gut/sehr gut), Cafés (86,20 Prozent gut/sehr gut) und das Sportangebot (83,30 Prozent gut/sehr gut) werden von der Bevölkerung ebenfalls sehr gut bewertet. • Etwas weniger zufrieden zeigten sich die Feldkircherinnen und Feldkircher mit dem Angebot an Treffpunkten und Begegnungsorten (75,70 Prozent gut/sehr gut) sowie mit den Übernachtungsmöglichkeiten im Stadtgebiet (67,30 Prozent gut/sehr gut).
kirch bei den kulturellen Angebote künftig positionieren? Und wo zeichnet sich bereits Handlungsbedarf ab? Anregungen zu diesen und vielen weiteren Fragen können Sie der Stadt Feldkirch gerne mitteilen (siehe gelbe Box).
Sie haben Anregungen? Zufriedenheit bei gastronomischen Angeboten in Feldkirch
Weichen für Zukunft stellen Wie kann die durchwegs hohe Zufriedenheit auch künftig gehalten werden? Wie soll sich Feld-
Gerne können Sie Ihre Ideen und Anregungen unter www.stadt-entwickeln.at einbringen. Videos und weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.feldkirch.at/ stadtentwicklung
entgeltliche Einschaltung
Damit sich Menschen in einer Stadt wohlfühlen, bedarf es unterschiedlicher Angebote. Wohnen, Verkehr, Kinderbetreuung und die ärztliche Versorgung gehören genauso dazu wie auch kulturelle Angebote oder Treffpunkte wie Restaurants und Cafés. Die Stadtentwicklungsplanung (STEP) und das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) beschäftigen sich auch mit diesen Themen.
Donnerstag, 8. März 2018
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Nachfolgeprojekt „Vision Rheintal“ Feldkircher Stadtvertretung bekennt sich zu „Kooperationsräumen“ Das Modell der „Kooperationsräume“ wurde als Nachfolgeprojekt der „Vision Rheintal“ entwickelt und von der Rheintalkonferenz und der Vorarlberger Landesregierung im Herbst 2017 beschlossen. Die Feldkircher Stadtvertretung sprach sich in der letzten Sitzung für diese Kooperationsräume aus. In weiterer Folge soll ein gemeinsames, regionales, räumliches Entwicklungskonzept (regREK) erarbeitet werden. Die Kooperationsräume stellen regionale Gemeindekooperationen in kleineren, homogenen Einheiten dar. Insgesamt sind im Rheintal folgende fünf Kooperationsräume vorgesehen: • Vorderland Feldkirch • Bregenz & Leiblachtal • Hofsteig & Rheindelta • Rheintal Mitte • amKumma Inhaltliche Schwerpunkte Als inhaltliche Arbeitsschwerpunkte wurden im Zuge des
Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit! Mit „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch online Hinweise und Missstände mitteilen. Sie beantworten diese unbürokratisch.
entgeltliche Einschaltung
Ist die Laterne in Ihrer Nachbarschaft defekt oder haben Sie ein anderes Anliegen? Einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Anstatt in großer Runde, soll künftig in Kooperationsräumen über die Zukunft des Rheintals nachgedacht werden. Neuausrichtungsprozesses folgende Kernpunkte definiert: • Die Erstellung eines regionalen, räumlichen Entwicklungskonzeptes als Antwort auf die urbanen Strukturen im Rheintal • Baulandmobilisierung und Einrichtung eines Bodenfonds • Leistbares Wohnen und gemeinnütziger Wohnbau • Ausgleichsmechanismen zwi-
schen den Gemeinden, z.B. für interkommunale Betriebsgebiete oder bei Großansiedlungen • Bewusstseinsbildung für Raumplanungsthemen in der Bevölkerung, speziell auch bei den Mitgliedern der Gemeindevertretungen und Planungsausschüsse Gemeinsame Ziele definieren Als Grundlage für die künftige
Zusammenarbeit im Kooperationsraum soll ein regionales, räumliches Entwicklungskonzept (regREK) erarbeitet werden. Darin sollen die Ziele der angestrebten, räumlichen Entwicklung definiert werden. Die Generalversammlung der Regio Vorderland-Feldkirch hat dazu folgende Entschlüsse gefasst: • In einer Informationswoche im März 2018 wird die Schwerpunktsetzung für ein regionales, räumliches Entwicklungskonzept in der Regio-Geschäftsstelle mit den Gemeinde- und Stadtvertretern der Mitgliedsgemeinden in Sulz diskutiert. • Im Mai/Juni 2018 werden die Ausrichtung und das Prozessdesign zur Umsetzung des Modells „Kooperationsraum Vorderland-Feldkirch“ präsentiert. Dort fällt auch der Beschluss für oder gegen dieses Modell. • Wird für das Modell gestimmt, wird in weiterer Folge das regionale, räumliche Entwicklungskonzept erarbeitet.
Baustand beim Jahnplatz Erster Rohbau ist fertiggestellt, der zweite sollte bis April stehen Nicht zu übersehen, entstehen beim Jahnplatz beziehungsweise in der Wichnergasse derzeit zwei Wohn-, Geschäfts- und Handelsgebäude. Die Arbeiten schreiten zügig voran, wie die Projektbetreiber PRISMA und ZM3 bestätigen. Bis Ende des Jahres soll die Wichnergasse wieder befahrbar sein. Die Fertiggestellung des gesamten Komplexes, der auch die Jahnturnhalle einschließt, soll im Frühjahr 2019 erfolgen. Der Rohbau des Gebäudes in der Wichnergasse 5 wurde bereits fertiggestellt. Derzeit wird vom Zimmermann der Dachstuhl errichtet. Etwas länger dauert es noch, bis der Rohbau des Gebäudes am Jahnplatz 1 errichtet ist. Momentan wird am Untergeschoss gearbeitet, in zwei Wochen wird das
Der erste Rohbau beim Projekt „Am Jahnplatz“ ist fertiggestellt. Erdgeschoss in Angriff genommen. Mit der Rohbaufertigstellung des Gebäudes am Jahnplatz wird im April gerechnet. Installationen und Innenausbau Beim fertiggestellten Rohbau haben bereits die Installationsarbeiten in den Technikräumen begonnen. Der Fenstereinbau steht unmittelbar bevor. Bis Ende
April sollte die Fassade somit abgedichtet sein. Im Anschluss starten dann auch bereits die Innenausbauten und mit den Arbeiten an der Natursteinfassade wird ebenfalls Mitte April begonnen. Die wesentlichsten Arbeiten sollten bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Damit wird auch die Wichnergasse wieder befahrbar.
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„Freitag um 5“: Die Jesuiten in Feldkirch Am 16. März findet um 17 Uhr eine Themenstadtführung „Die Jesuiten in Feldkirch“ statt.
idealen, politischen Schachzügen und sozialer Verantwortung und erinnern an das 350-jährige Wirken des Ordens in der Stadt.
Der Londoner Detektiv, indische Maharadschas, Wiener Obdachlose: Sie alle standen in Beziehung zu den Feldkircher Jesuiten. Gebäude wie das Landeskonservatorium erzählen von Bildungs-
Im Naflahus in Altenstadt gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch. Die nächsten beiden Termine sind die Fahrradwerkstatt am 13. März und die Interkulturelle Gartengemeinschaft am 20. März.
vergeben! Wer Interesse an einem eigenen kleinen Garten hat, kann sich bei Mag. Claudia Marte unter Telefon 0664/88110160 oder claudia.marte@feldkirch.at melden.
In der Fahrradwerkstatt werden defekte Fahrräder wieder flott gemacht und Know-How vermittelt, Fahrräder selber zu reparieren. Ebenso können – für einen kleinen Beitrag – Fahrräder getauscht bzw. neue Fahrräder erworben werden. Bitte Fahrräder vor der Reparatur reinigen! Was: Die Jesuiten in Feldkirch Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Hartwig Wolf Wann: Freitag, 16.3., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
Offene Gartentage Ein interkultureller Gemeinschaftsgarten ermöglicht mehr als die Ernte von frischem Gemüse – er kann die Basis von Integration und gegenseitigem Verständnis sein. Ein Ort der Begegnung. Gartenparzellen zu vergeben Für die Gartensaison 2018 sind noch einzelne Gartenparzellen zu
Termine im Naflahus, Reichsstraße 3, Altenstadt Fahrradwerkstatt Start: 13. März, 17 bis 19 Uhr Danach jeden ersten Dienstag im Monat von 17 bis 19 Uhr Interkulturelle Gartengemeinschaft, Lerngarten Offene Gartentage (nur bei guter Witterung) 20. März, 17. April, 15. Mai, jeweils von 10 bis 16 Uhr Infos und Termine Naflahus: www.feldkirch.at/naflahus
Foto: RadClub Gisingen
Das Landeskonservatorium ist Teil der Führung am 16. März.
Fahrradwerkstatt und *DUWHQWDJH LP 1DÁDKXV
Innensicht trifft Außenperspektive Anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums luden die Montforter Zwischentöne sieben international erfolgreiche, in der Montfortstadt aufgewachsene ExpertInnen zum „Dialog für Feldkirch“ ein. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold begrüßte die „HeimkehrerInnen“ bei einem Empfang im Feldkircher Rathaus. Am Nachmittag gaben sie in Kurzvorträgen und Workshops spannende Einblicke in ihre Arbeit. Am Abend diskutierten sie im Montforthaus mit BürgerInnen die Gegenwart und Zukunft der Stadt.
Am 3. März wurde die Radsaison auf der „FahrRad 2018“ mit rund 400 Gästen in der Volksschule Nofels eröffnet. Bei diesem Saisonauftakt wurden unter anderem auch die Preise für den letztjährigen RADIUS Fahrradwettbewerb übergeben. Hauptpreis war eine Radreise im Wert von 500 Euro. Ein weiteres Highlight an diesem Abend waren die Stunts des achtfachen Weltmeisters im Trial Bike, Marc Vinco. Mit waghalsigen Sprüngen auf den Tischen und aus bis zu drei Metern Höhe begeisterte er das Publikum. Von ihren Abenteuern auf ihrer Radreise von Vorarlberg bis Schweden erzählte Sonja Feiersinger. Thomas Kogoj berichtete davon, wie er in Vietnam zwischen Reisfeldern und hektischen Städten radelte. Auch die Österreichische Radrundfahrt, die in Feldkirch Station machen wird, und Tipps und Tricks fürs E-Bike waren Thema.
entgeltliche Einschaltung
Die Radsaison ist eröffnet!
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UrauffĂźhrung im Alten Hallenbad GLHKHUROGĂ LUL DW IHLHUW DP 6DPVWDJ 3UHPLHUH PLW ',B9(5 6(
Wie von Regisseurin Barbara Herold und Schauspielerin Maria Fliri nicht anders gewohnt, wurde der „Stoff“ fĂźr das StĂźck Ăźber die Vielfalt ‚Mensch‘ von betroffenen Menschen direkt gesammelt. Obwohl Diversität in fast allen Bereichen der Gesellschaft hoch bewertet wird, stĂśĂ&#x;t Vielfalt beim
Info Feldkirch, Altes Hallenbad
Foto: Caro Stark
Das Thema „Transidentität/ intergeschlechtliche Person“ polarisiert mehr denn je durch soziale Medien und TV. Jetzt befasst sich auch das TheaterstĂźck der herold.iri.at mit ihrem neuesten StĂźck welches am Samstag im Alten Hallenbad Premier feiert damit.
Wer ist wer oder was und warum ist das so wichtig?
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Geschlecht an die Grenzen von Entweder Oder. Mann oder Frau. Hellblau oder Rosa. Die Verunsicherung, die das Thema auslĂśst, ist groĂ&#x;. Gleichzeitig beschäftigt sich gerade die junge Generation mit Geschlechtervielfalt, da sie sichtbarer geworden ist. Ein spannendes StĂźck Ăźber eine nicht neue Thematik, aber eine Problematik welcher man(n)/ Frau sich endlich annimmt. (ic)
6D 0lU] Premiere-Ausverkauft 'L _ 0L _ 'R _ )U _ 6D 0lU] -HZHLOV 8KU ', XQG 0L 0lU] XP 8KU 6FKXOYRUVWHOOXQJHQ Special DP 6DPVWDJ 17. März XP 14 Uhr Themennachmittag LQ Kooperation PLW GHP Verein Amazone XQG GoWest Verein I U /*%7,4 Podiumsdiskussion Ä9LHOIDOW 0HQVFK¡ mit /HD +XPPHU )\QQ .LUFKQHU 6DQGUDR 0HQGLJ XQG 'U 0DUJLW 7 UWVFKHU 'UH[HO PRGHULHUW YRQ 0DJ D *DEULHOH 5RWKXEHU +26, 6DO]EXUJ DQVFKOLH‰HQG YHUVFKLHGH QH :RUNVKRSV PLW $PD]RQH XQG *R :HVW .HLQH $QPHOGXQJ HUIRUGHUOLFK 7LFNHWV _ _ (XUR I U 6FK OHU ZZZ Y WLFNHW DW NDUWHQ#IHOGNLUFK DW
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Frauenvolksbegehren unterstützen Internationaler Frauentag: „Einkommensschere endlich schließen!“ Eine der zentralen Forderungen des aktuellen Frauenvolksbegehrens ist die Beseitigung der Einkommensunterschiede. Vor 107 Jahren wurde diese Forderung das erste Mal erhoben. Am 19. März 1911 fand der erste Internationale Frauentag statt. Auf der Wiener Ringstraße demonstrierten rund 20.000 Frauen für ihre Forderungen. Auch das Thema Einkommensungerechtigkeit war Teil der damaligen Forderungen. AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann sind sich einig: „Es ist untragbar, dass wir Frauen auch nach so langer Zeit noch immer auf diese Selbstverständlichkeit warten müssen. Umso wichtiger ist es daher, dass das Frauenvolksbegehren ein Erfolg wird.“ Einkommensschere in Vorarlberg am größten! In Vorarlberg arbeitet jede zweite
Frau in Teilzeit. Viele davon oft mit einem sehr geringen Stundenausmaß. „Und“ - so Auer und Zimmermann weiter – „die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist hier im Land - bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung - mit 30 Prozent, am größten. Das muss sich endlich ändern.“ Geringer Verdienst führt in die Altersarmut! Große Auswirkungen hat dies vor allem bei der Höhe der Alterspension. Ausschlaggebend dafür sind Faktoren wie durchgehende Erwerbsarbeit und die Höhe des erzielten Einkommens. Ein niedriges Einkommen führt zu einer niedrigen Pension. Am Ende eines arbeitsreichen Lebens, in dem Frauen viel unbezahlte Arbeit erledigt haben und zusätzlich am Arbeitsmarkt zahlreiche Hürden auf sich nehmen mussten, wartet dann auf sie eine Pension, die oftmals nicht zum Leben reicht.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann
Noch bis 12. März das Volksbegehren unterstützen! Bereits über 200.000 haben bisher unterzeichnet. Bis zum 12. März kann man das Volksbegehren auf den Gemeinden oder online noch unterstützen. Auer und Zimmermann richten einen Appell an die VorarlbergerInnen: „Wir können uns mit vielen Forderungen des Frauenvolksbegehrens identifizieren, besonders aber mit der geforderten Beseitigung von Einkommensunterschieden. Dieses Ziel hat für uns
als GewerkschafterInnen oberste Priorität. Mit verbesserten Karenzanrechnungen und dem Erreichen des Mindestgehalts von 1.500 beziehungsweise 1.700 Euro in einer Reihe von aktuellen Kollektivvertragsabschlüssen sind wir wieder einen Schritt weitergekommen. Dennoch gibt es noch viel zu tun - die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist in Vorarlberg mit knapp 30 Prozent am größten.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Die Leidenschaft fürs Handwerk (UIDKUXQJVDXVWDXVFK PLW GHQ 3URÀV In Zusammenarbeit mit der „Wirtschaft im Walgau“ lud die Lehrlingsinitiative „Lehre im Walgau“ vergangenen Donnerstag zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch für Geschäftstreibende und Ausbildende ein. Der Vortragende Jörg Mosler gab unter dem Motto „die Fachkräfteformel“ spannende Einblicke für das Handwerk der Zukunft. Fachkräfte anziehen, junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern und die gesellschaftliche Wertschätzung erhöhen – nur drei der großen Aufgaben für das Handwerk der Zukunft und die Unternehmen der Walgau Region. Diese Herausforderungen und die Chance, ihnen positiv zu begegnen, waren das Thema des dritten Erfahrungsaustauschs der „Lehre im Walgau“. Im Rahmen dessen waren Geschäftsführende und Ausbildende regionaler Ausbildungsbetriebe beim Autohaus Rudi Lins zu Gast. Das Unternehmen aus Nüziders, welches selbst ein engagiertes Mitglied der Lehrlingsinitiative ist, ermöglichte dabei ein Zusammenkommen in besonderem Ambiente. Als Vortragender wurde der Bestsellerautor und Speaker Jörg Mosler eingeladen, der selbst im elterlichen Handwerksbetrieb groß wurde und diesen zehn Jahre lang leitete. Heute hat er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und tritt er als Redner vor Führungskräften und Jugendlichen auf. Seine Mission: die Wertschät-
Georg Geutze, Marion Gohm, Jörg Mosler (Vortragender), Lehrlingsausbilder Lukas Fritz und Rudi Lins selbst zung für das Handwerk zu erhöhen und Unternehmen auf dem erfolgreichen Weg in die Zukunft zu unterstützen, insbesondere durch die vielen Möglichkeiten der digitalen Mitarbeitergewinnung und den Fokus auf die Leidenschaft fürs Tun, die das Handwerk auszeichnet. Die Frage nach dem „Wie“ bietet spannende Erkenntnisse für Geschäftstreibende und Ausbil-
Barbara Gabriel-Tomaselli, Jörg Mosler und das „Lehre-im-Walgau-Team“ (Marion Gohm, Brigitte Marte und Isabella Kieber)
dende. Dabei geht es vor allem darum, das Handwerk wieder in die Köpfe der Menschen zu tragen. Nicht nur das handwerkliche Können, sondern auch die Leidenschaft für den Beruf und die Nähe zum Menschen sind dabei zentrale Stärken – gerade in der Walgau Region. Jedes Unternehmen hat eine Geschichte zu erzählen, die anzieht und inspiriert. Und Jörg Mosler stellt eines klar:
Georg Geutze, Marion Gohm, Lehrlingsausbilder von Rudi Lins, Rudi Lins selbst und Jörg Mosler
Ein Unternehmen muss es schaffen, positive Emotionen zu erwecken – insbesondere durch das Vertrauen in die Mitarbeiter und die Anerkennung ihres Beitrags für den Erfolg. Dann erreicht es die Ressource, die wirklich zählt: Aufmerksamkeit und Begeisterung, die durch die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation nach außen transportiert werden kann. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wolfgang Matt ist der neue Vize Nach dem Wechsel von Barbara Schöbi-Fink wurden Posten neu besetzt
Vergangenen Dienstag fanden im Rahmen der Stadtvertretungssitzung die Wahlen statt. Zum einen musste die Stelle eines neuen Stadtrates gewählt werden und wie schon erwähnt der Posten des Vizebürgermeisters von Feldkirch. Zur Wahl des neuen Stadtrates wurde mit 28 von 36 Stimmen die auf dem Listenplatz 25 von der ÖVP/Liste Wilfried Berchtold Frau Grudrun Petz-Bechter gewählt. Für das Amt des Vizebürgermeisters standen drei Kandidaten zur Auswahl: Stadtrat Wolfgang Matt (ÖVP), Stadtrat Thomas Spalt (FPÖ) und von der Liste die Grünen - Feldkirch blüht Stadträtin
Foto: Christian Marold
Als klar wurde, dass die ehemalige Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink in die Landesregierung wechselte, musste von Seiten der Stadt Feldkirch die Agenden und auch die offenen Stellen in der Stadtvertretung neu besetzt werden.
Der neue Vizebürgermeister Wolfgang Matt mit der neuen Stadträtin Gudrun Petz-Bechter und Bürgermeister Wilfried Berchtold. Marlene Thalhammer. Kurz vor der Abstimmung war aber recht schnell klar, dass durch die Zustimmung der NEOS und der Feldkircher SPÖ das Amt an Finanzstadtrat Wolfgang Matt wandern würde. Am Ende bestätigte sich dies mit 22 Stimmen von der Feldkircher ÖVP, den NEOS und der SPÖ. So wurde der Wunsch der FPÖ mit Spalt (33 Jahre) ei-
nen Generationenwechsel einzuläuten und der Wunsch von Seiten der Grünen eine weibliche Vizebürgermeisterin durch Thalhammer im Amt zu sehen nicht erfüllt. Ein weiterer größerer Diskussionspunkt der Stadtvertretungssitzung waren die Empfehlungen des Rechnungshofes. Feldkirch wurde die letzten Jahre durch den
Rechnungshof geprüft und am Ende wurden elf Empfehlungen an die Stadt ausgesprochen. Für fast alle Beteiligten der Stadtvertretung ein etwas nüchternes Ergebnis. Hintergrund: die elf Empfehlungen basieren teilweise auf Aufgaben, die die Stadt in ihrem täglichen Tun eh schon gewissenhaft erfüllt und zum anderen gab es auch juristische Fehleinschätzungen. Dennoch hat sich die gesamte Stadtvertretung für eine Erfüllung der ausgesprochenen Empfehlungen ausgesprochen. Offen bleiben die Spekulationen, wer in Zukunft das Erbe von Langzeitbürgermeister Berchtold antreten wird. Diese Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt, aber Wilfried Berchtold wird sicherlich noch das Jubiläumsjahr Feldkirch 800 mit seiner Art und Weise erfolgreich beenden. Es bleibt jedenfalls auch die nächsten 800 Jahre spannend in der Montfortstadt. (cm)
Licht an in Rankweils Kellern Am Samstag, 17. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweils Wirte ihre Kellertüren. Für wenige Stunden erwachen jahrhundertealte Gemäuer zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Rankweils Gastronomie steht nicht nur was die Bausubstanz betrifft auf stabilen Beinen: Acht Wirte bereiten in einem einmaligen Ambiente vielfältige Gaumenfreuden zu. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein besonderes kulinarisches Motto. Das reicht von Wein- und Mostdegustationen über regionale Leckerbissen bis hin zu Heurigenspezialitäten – häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (Entgeltliche Einschaltung)
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Heimisches Hochland-Rind Nur auf Vorbestellung bei der Metzgerei Schöch in Nofels Fleisch mehr Omega-3-Fettsäuren enthält als Kaltwasserfisch, ebenso ist es reich an konjugierter Linolsäure, die nachweislich Fett abbaut und Muskelmasse aufbaut.
Schöch, die Metzgerei mit Tradition und frischen Ideen ist bekannt für hausgemachte Delikatessen nach Saison, feine Halbfertiggerichte und schmackhafte Wurstspezialitäten aus eigener Wursterei. Jetzt gibt es für kurze Zeit Spezialitäten vom heimischen Hochland-Rind aus dem Großen Walsertal. Auf ihrem Hof in Sonntag und auf der Alpe Ischkarney im Großen Walsertal züchtet die Familie Heisler seit zehn Jahren Hochland-Rinder, seit 2012 in zertifizierter Bio-Qualität. Erlesener Geschmack Hochland-Rindfleisch schmackhaft aromatisch,
ist zart
Bio-Hochland-Rind zum Vorratspreis Bei Schöch bekommt man diese geschmackvolle Delikatesse auf Vorbestellung als 5- oder 10-kg-Vorratspaket, 20 Tage gereift und nach Teilen vakuumverpackt. Spezialitäten vom HochFeine Spezialitäten vom Hochland-Rind – jetzt beim Schöch in Nofels. land-Rind gibt es nur begrenzte Zeit und nur auf Vorbestellung. und fettarm. Es enthält wertvol- die bewusste Küche. Besonders Jetzt bei der Metzgerei Schöch. le Proteine und ist auch ideal für hervorzuheben ist, dass dieses (Entgeltliche Einschaltung)
Eiskalte Sozialpolitik entsetzt AK $. 3UlVLGHQW +lPPHUOH %XQGHVUHJLHUXQJ WUHLEW PLW $UEHLWVORVHQ SHUÀGHV 'RSSHOVSLHO
Allein das Budget des Arbeitsmarktservice (AMS) soll um 600 Millionen Euro zusammengestrichen werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle reagiert entsetzt auf die soziale Kälte der Regierung und insbesondere von Sozialministerin Hartinger-Klein: „Die geplanten Einsparungen werden blindwütig und einseitig auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen.“ Betroffen von den AMS-Förderrücknahmen sind vor allem die Schwächsten unserer Gesellschaft: ältere Arbeitslose, Langzeitarbeitslose sowie Jugendliche, die sich schwer tun, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Abhängig machen Es ist wirklich ein perfides Doppelspiel, das die Bundesregierung unter Kurz-Strache mit älte-
ren Arbeitslosen treibt: Einerseits werden die Förder-Programme zusammengestrichen, die es diesen Menschen ermöglichen sollen, wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Andererseits will die Regierung genau diese Menschen in die Mindestsicherung schicken, weil sie keine Arbeit finden. Das bedeutet nichts weniger als den Verlust jedes „Vermögens“: der hart ersparten kleinen Eigentumswohnung oder des Häuschens, des Autos, des Ersparten – alles weg. Als „Vermögenssteuer für Arbeitslose“ bezeichnet das der AK-Präsident, der die Klientelpolitik zu Ungunsten der Arbeitnehmer scharf verurteilt. Denn den Hoteliers werde die Umsatzsteuer reduziert oder bei der AUVA werde das Budget um 500 Millionen Euro gekürzt. „Geld, das bisher die Unternehmer zu zahlen hatten und künftig vor allem von den Arbeitnehmern aufzubringen ist“, sagt der AK-Präsident. Ein weiteres Beispiel für die beinharte Klientelpolitik ist für
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Dass den Einsparungsplänen der türkis-blauen Bundesregierung als erstes die Arbeitsmarktpolitik zum Opfer fällt, bestätigt in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle die schlimmsten Befürchtungen.
AK-Präsident Hubert Hämmerle empfindet die beinharte Klientelpolitik der Regierung als unerträglich. Hämmerle Landwirtschaftsministerin Köstinger. „Im Hinblick auf eine mögliche Kürzung von EU-Fördermitteln wird reflexartig gefordert, dass diese vom Staat ausgeglichen werden müssten. Und das, obwohl die Einkommen in der Landwirtschaft allein im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent angestiegen sind.“ Entlastungsmaßnahmen
für die Arbeitnehmer, wie die längst überfällige Abschaffung der kalten Progression, würden von der Regierung hingegen auf die lange Bank geschoben. „Die arbeitenden Menschen verlieren dadurch jeden Tag rund eine Million Euro Einkommen, seit der Regierungsbildung im Dezember sind es insgesamt schon über 70 Millionen, seit der Einführung der Steuerreform über eine Milliarde Euro. Aber das ist Türkis-Blau offensichtlich egal“, kritisiert Präsident Hämmerle. Ausreichend Mittel für die schnelle Integration in den Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen, ist die beste Investition, die bei einem anhaltenden Fachkräftemangel zu tätigen ist“, appelliert Hämmerle an den Hausverstand der Bundesregierung. Der AK-Präsident fordert außerdem den Ausbau des bestehenden Altersteilzeitmodells sowie die Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems für ältere Arbeitnehmer, das sich in der Vergangenheit schon bestens bewährt hat.
Donnerstag, 8. März 2018
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Hört... Hört... Katharina Liensberger, „Silber Kathi“ von ihren Fans genannt, wurde vergangenen Samstag am Göfner Dorfplatz von über 1000 begeisterten Menschen empfangen. Mit dabei waren auch Mario Reiter und Patrick Ortlieb. Politische Prominenz ließ sich das Strahlen der Zweitplatzierten bei Olympia natürlich auch nicht nehmen. Der olympische Gedanke konnte auch bei der Organisation beibehalten werden. (ic)
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Spalier-Empfang vom Skiclub Oberland und Schiverein Rankweil für die erfolgreiche Athletin
Katharina mit Mama Herlinde
Bgm. Helmut Lampert, LH Markus Wallner, Bgm. Martin Summer, Landesrätin Barbara Schöbi -Fink, Katharina Liensberger Mit Mario Reiter
Über tausend Menschen, darunter auch der Fanclub aus Rankweil, waren auf den Göfner Dorfplatz gekommen.
Stolzer Papa Thomas Liensberger
LH Markus Wallner und Bgm. Helmut Lampert freuen sich mit „Silber Kathi“
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Info Aufführungen Freitag, 9. 3. und Samstag, 10. 3. jeweils 20.15 Uhr im Saumarkt Ariel Mautner: Robert Kahr, Kurt Berger: Martin Auer, Miriam Berger: Birgit Unger, Mafalda Berger: Anna Maria Tschopp Bühne: Johannes Rausch Kostüme: Evelyne Fricker Regie: Sabine Wöllgens
Täufer von Tirol und Vorarlberg Die Geschichte der „Täufer“ könnte man kurz „Verfolgt, vertrieben, verbrannt und doch wieder zurück“ beschreiben. Diesem sogenannten „radikalen Flügel“ der Reformation ist eine Ausstellung gewidmet, die im Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch im Foyer im 1. Stock noch bis morgen Freitag besucht werden kann. Heute Donnerstag, 8. 3. um 18.30 Uhr spricht die Religionswissenschaftlerin Dr. Hella Hagspiel-Keller über „Den gesellschaftspolitischen Beitrag der Täufer“. (ic)
Stück für Erwachsene und junge Menschen ab 14 Jahren
Feldk i
Ein „Kammerspiel“ von Martin Auer zum Thema Vergangenheitsbewältigung für Erwachsene und junge Menschen ab 14 Jahren feiert am Freitag Abend, 9. März. im Theater am Saumarkt Premiere. Ariel Mautners Großeltern sind im NS-Vernichtungslager Treblinka ermordet worden. Nachdem Mautner ihnen einen „Stein der Erinnerung“ hat setzen lassen und darüber ein kleiner Bericht im Radio gesendet worden ist, erhält er den Anruf von Kurt Berger, der sich bei ihm entschuldigen will. Es ist der spätgeborene Sohn eines der SS-Aufseher von Treblinka. Widerstrebend willigt Mautner in ein Treffen ein. Er versucht, Berger zu bewegen, die bisher unbekannten Fakten über den Verbleib seines Vaters nach Ende des Kriegs der Öffentlichkeit und der Wissenschaft zugänglich zu machen, doch Berger will nur eine persönliche Absolution. Bergers Tochter Miriam fürchtet die Bloßstellung ihrer Familie und will einen Schlussstrich ziehen. ... (ic)
Foto: Sabine Wöllgens
Vergangenheitsbewältigung 00 h8 c r Theater am Saumarkt
„Feldkirch bedeutet für mich ein Stückchen Heimat. Hier habe ich meine Kindheit und Jugend vebracht, hier stand ich zum ersten Mal auf einer Bühne. Ich freue mich auch in Feldkirch Teil des kulturellen Lebens zu sein.“ Maria Fliri, Schauspielerin
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„Gutes Essen im Trend“ Rewe International AG-Vorstand Marcel Haraszti über seine Pläne und neue Trends beim Essen. Wie gut sind die Lebensmittel bei Rewe? MARCEL HARASZTI: Wir haben in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich in die Qualität investiert. Unsere 1.100 Ja! Natürlich-Produkte sind ja ab jetzt palmölfrei. Da sind wir Vorreiter. Darüber hinaus setzen wir uns für Gentechnikfreiheit ein. Hat man schon ein AMA-Gütesiegel für Rind- und Schweinefleisch? In unseren Billa- und Merkur-Filialen stellen wir gerade komplett auf Rindfleisch mit dem AMA-Gütesiegel um. Schweinefleisch haben wir bereits umgestellt. Was gibt es beim Essen für neue Trends? Die Menschen wollen gesünder essen und sie wollen wissen, woher die Lebensmittel kommen. Bio und Regionalität liegen weiter stark im Trend. Bei Fleisch merken wir den Trend zum Flexitarier. Also weniger Fleisch, dafür sehr gutes Fleisch. Und dann gibt es den starken Trend zu Convenience. Das hat offensichtlich mit der Zunahme der Single-Haushalte zu tun. Wie regional ist Rewe? Sehr. Bei einem Umsatz von rund 8,5 Milliarden Euro beschäftigen wir in Österreich über 42.000 Mitarbeiter. Wir sind somit einer der größten Arbeitgeber im Land. Wir haben direkt und indirekt allein 3.200 Arbeitsplätze mit Ja! Natürlich geschaffen. Aber Regionalität bedeutet mehr. Wir haben in jedem Billa ein Regional-Regal. Wir haben in jedem Merkur-Markt einen Bauernmarkt. Wir haben rund 7.000 bäuerliche Bio-Lieferanten. Insgesamt bieten wir 94.000 Artikel aus Österreich an.
Marcel Haraszti im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „In unseren Billa- und Merkur-Filialen stellen wir gerade komplett auf Rindfleisch mit dem AMA-Gütesiegel um.“ Foto: Arnold Burghardt
Und Eigenmarken? Wir haben derzeit einen Eigenmarkenanteil von 27 Prozent. Wir werden diesen Anteil nicht auf Druck erhöhen. Die Kunden wollen Vielfalt. Da sind Markenartikel wichtig. Und dann gibt es auch Eigenmarken, die vom Kunden gewollt sind. Wie etwa Ja! Natürlich oder Clever. Wie nehmen die Kunden die Selbstbedienungskassen an? Es gibt Kunden, die Bedienung wollen, und Kunden, die Selbstbedienungskassen schätzen. Bei Merkur haben wir Selbstbedienungskassen bereits in der Hälfte der Märkte zusätzlich, bei Billa in ausgewählten Filialen – immer dort, wo die Frequenz sehr hoch ist und der Durchschnittseinkauf relativ gering ist. Wie lange kann man bei Rewe noch mit Bargeld zahlen? Solange die Kunden es wollen. Ich finde, man muss bei den technologischen Entwicklungen noch immer das kulturelle Umfeld mitberücksichtigen. Es gibt gewisse Traditionen, die man beibehalten
möchte. Wer aber nicht mit Bargeld zahlen will, hat viele andere Möglichkeiten. Und man kann bei Billa, Merkur und Bipa auch beim Einkauf bis zu 200 Euro Bargeld abheben. Sie haben 2017 die Zahl der Billa-Filialen um 31 auf 1.069 erhöht. Gibt es noch weiße Flecken in Österreich? Wir haben in West-Österreich noch viele weiße Flecken. Salzburg und Oberösterreich sind spannende Regionen. Aber auch Wien. Wir werden heuer zwischen 15 und 25 neue Billa-Märkte eröffnen und 60 Filialen werden generalsaniert. Und bei Merkur? Da sehe ich bundesweit ein Potenzial von 40 neuen Standorten. Auch hier liegt der Fokus auf West-Österreich. Bipa war zuletzt in der Krise. Wie geht es mit der Sanierung voran? Es ist kein Geheimnis, dass wir bei Bipa Nachholbedarf hatten. Wir haben im Vorjahr den größten Sortiments-Umbau in der Geschichte von Bipa durchgeführt. Wir haben den Food-
Bereich ausgebaut. Ebenso den Baby-Bereich. Und wir haben viele neue innovative Produkte, etwa im Pflegebereich, gelauncht. Und das Filialnetz? Wir haben im Vorjahr zwölf Filialen geschlossen und stehen jetzt bei rund 600 Standorten. Wir haben jetzt eine sehr gute Umsatzentwicklung. Wird im Lebensmittelhandel irgendwann der Online-Handel die Geschäfte ersetzen? Nein. Der Online-Handel ist eine gute Ergänzung, der durchaus wächst. Aber man muss die Relationen betrachten. Wir machen damit derzeit 30 Millionen Euro Umsatz. Letzte Frage: Was essen Sie eigentlich? Ich koche ja sehr gerne, wenn ich Zeit habe, und ich genieße gutes, bodenständiges Essen aus Österreich wie auch asiatische Küche. Was ich nicht so gern habe, sind Diäten (lacht). Die unterbreche ich gerne. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Blasorchester und Violoncello
Der junge, preisgekrĂśnte KĂźnstler Maximilian Hornung wird das Publikum begeistern. Die Kombination Blasorchester und Violoncello ist auĂ&#x;ergewĂśhnlich und absolut hĂśrenswert. Mit „Casanova“ von Johan de Meji präsentieren die Musikanten ein Werk auf hĂśchstem Niveau, fĂźr das derzeit noch intensiv an den
Feinheiten geprobt wird. Zudem stehen zwei weitere StĂźcke auf dem Programm, die den Musikverein auch noch zu den Wertungsspielen im Mai begleiten werden. Die ZuhĂśrer dĂźrfen sich auf einen weiteren auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Konzertabend mit dem Musikverein Altenstadt freuen. (Entgeltliche Einschaltung)
FĂźr einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffen, „mitreden darf“. Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Ă„uĂ&#x;erungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äuĂ&#x;ern.
Info FrĂźhjahrskonzert MV Altenstadt 6ROLVW 0D[LPLOLDQ +RUQXQJ 6DPVWDJ 0lU] 20 Uhr 0RQWIRUWKDXV )HOGNLUFK www.mvaltenstadt.at
Foto: MVA
Am Samstag, 17. März, lädt der Musikverein Altenstadt um 20 Uhr zum Frßhjahrskonzert ins Feldkircher Montforthaus. Auch heuer haben die Musiker und ihr Dirigent Markus Lins wieder einen fabelhaften Solisten eingeladen.
Informationsrecht des nicht Obsorgeberechtigten
Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Ă„nderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Ăœbergabe in fremde Pege, der Erwerb einer StaatsangehĂśrigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige LĂśsung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die VermĂśgensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehĂśren. Weiters zählen zu den wichtigen
Angelegenheiten etwa nicht bloĂ&#x; vĂśllig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewĂśhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Ăœbersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspicht besteht so weit, dass sich der andere Elternteil einen Ăœberblick Ăźber den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu Ăźbermitteln und Ăźber markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspicht und die NichtberĂźcksichtigung einer Ă„uĂ&#x;erung entfalten keine AuĂ&#x;enwirkungen. Das Ă„uĂ&#x;erungsrecht ist weder ein Zustimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Das bedeutet, dass die vom Obsorgeträger getroffenen MaĂ&#x;nahmen Dritten gegenĂźber wirksam bleiben. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heiĂ&#x;t, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW KWWS ZZZ IMJ DW
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Familien den Rücken stärken ÖVP-FPÖ-Regierung setzt wichtiges Wahlversprechen um Finanzminister Hartwig Löger schickt diesen Freitag den Entwurf für den „Familienbonus“ in Begutachtung. „Familien ab 2019 um bis zu 1.500 Euro pro Kind entlastet. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen dieser Regierung Realität. Das ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen“, betont der Familiensprecher des ÖVP-Nationalratsklubs, Norbert Sieber. Steuerliche Entlastung des Mittelstands Aus Sicht von Josef Türtscher, Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei, ist mit dem Familienbonus vor allem eine steuerliche Entlastung des Mittelstandes verbunden: „Voll ausgeschöpft werden kann der Steuerbonus von einem Alleinverdiener mit einem Kind ab 1.750 Euro brutto monatlich, mit zwei Kindern ab
ist ein Zuschuss von 250 Euro jährlich vorgesehen. Er wird mit dem negativsteuerfähigen Alleinverdiener-Absetzbetrag ausgezahlt. Nationalrat Norbert Sieber: „Damit ist auch die soziale Dimension des Familienbonusses gegeben“. In der Summe sind 950.000 Familien mit 1,6 Millionen Kindern von der Entlastung betroffen.
VP-NR Norbert Sieber/VP-LAbg. Josef Türtscher: „Der Familienbonus ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen!“ 2.300 und mit drei Kindern ab etwa 2.650 Euro. Wichtig ist auch, dass die Eltern den Bonus auch aufteilen können“.
Soziale Dimension ist gegeben Für Alleinverdiener und Alleinerzieher mit geringem Einkommen
Mehr Unterstützung für Familien Einig sind sich die beiden Sprecher, dass Familien von Seiten der Politik mehr Wertschätzung verdient haben: „Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und braucht unseren besonderen Schutz und Fürsorge. Der Familienbonus ist ein wesentlicher Schritt für noch mehr Familienfreundlichkeit in Österreich“, sind Sieber und Türtscher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
JA zur Familien-Unterstützung Freiheitliche wollen echte Wahlfreiheit der Eltern Die Freiheitlichen Frauen im Vorarlberger Landtag, Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp, begrüßen die von der Gemeinde Schwarzenberg getroffene mutige Entscheidung zur finanziellen Unterstützung jener Familien, die ihre Kinder innerfamiliär betreuen
wollen. Wenn inzwischen nun auch weitere Gemeinden diese Familienförderung prüfen, so sei das ein Schritt in die richtige Richtung.
„Bei allen Entscheidungen sollte das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen“ Die freiheitliche Familiensprecherin Michalke kritisiert in diesem Zusammenhang die immer wieder - auch von den Grünen und der SPÖ - verwendete herabwürdigende Verwendung der
Nicole Hosp (li.) und Cornelia Michalke machen sich für Eltern stark.
Bezeichnung „Herdprämie“ für eine finanzielle Unterstützung der wichtigen Familienarbeit, insbesondere im Hinblick auf das Kindeswohl. „Persönliche Entscheidungen von Eltern sind auch dann zu akzeptieren, wenn sie nicht in das linke Familienbild passen“, hält Michalke fest. „Wenn die Gemeindevertretung von Schwarzenberg für eine Familienunterstützung stimmt, sollte das nicht als Abschreckung, sondern als Initialzündung für andere Gemeinden gelten. Vor allem sollte bei allen Entscheidungen nicht der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund stehen, sondern das Wohl des Kindes. Nur eine entsprechende Unterstützung, wie von den Freiheitlichen schon seit Jahren gefordert, kann es Eltern ermöglichen, eine wirkliche Wahl zwischen außerhäuslicher oder innerfamiliärer Betreuung zu treffen“, erklärt die freiheitliche Familiensprecherin.
„Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen“ Frauensprecherin Nicole Hosp ergänzt: „Eine Wahlfreiheit nur ausgerichtet auf außerhäusliche Berufstätigkeit ist keine wirkliche Wahlfreiheit. Erst wenn die Stellung der Frauen in der Gesellschaft und die Familienpolitik verbessert werden, ist echte Wahlfreiheit für Frauen gegeben.“ In diesem Zusammenhang macht Hosp neuerlich auf die unbezahlte Familienarbeit und die fehlende pensionsrechtliche Anerkennung der Familienarbeit aufmerksam. Gerade deshalb müsse man Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen, sind sich die Freiheitlichen Frauen, Nicole Hosp und Cornelia Michalke, einig. (Entgeltliche Einschaltung)
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Frauen verdienen mehr! SPÖ-Frauen stellen Forderungen zum Internationalen Frauentag „Ein Zustand, der nicht sein müsste“, weiß Veronika Keck. Weniger Geld bedeutet auch weniger Möglichkeiten im Leben. Mehr Beteiligung kann daher nur mit einer echten ökonomischen Gleichstellung von Männern und Frauen einhergehen. Dafür bedarf es einer vollkommenen Lohntransparenz in öffentlichen und privaten Betrieben, fordern die SPÖ-Frauen.
Frauen machen über 50% der Bevölkerung aus. Und dennoch sind sie in vielen Lebensbereichen unterrepräsentiert. Darauf machen die SPÖ-Frauen am heutigen 8. März, dem Internationalen Frauentag, aufmerksam. „Frauen verdienen die Hälfte der Plätze in allen Entscheidungsfunktionen der Politik und Wirtschaft! Um das zu garantieren, braucht es gesetzliche Maßnahmen wie beispielsweise Quoten“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen. Fast 30% weniger Einkommen Aber nicht nur in hohen Entscheidungsfunktionen, auch im alltäglichen Leben ist die Gleichberechtigung immer noch nicht gänzlich angekommen. Noch immer verdienen Frauen für die gleiche Arbeit weniger als ihre männlichen Kollegen: Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig
Veronika Keck (SPÖ-Frauen) ist eine starke Stimme der Frauen im Land. vollbeschäftigte Männer in Vorarlberg jährlich 50.888 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Frauen hingegen nur 36.003 Euro; das ergibt eine Differenz von 29,2%.
Kinderbetreuung verbessern Zudem weist Veronika Keck darauf hin, dass es immer noch viel zu wenig Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren gibt. Sie fordert darum einen massiven Ausbau der Plätze. Und auch die hohe Anzahl an Schließtagen in Kleinkindbetreuung und Kindergarten sieht sie sehr problematisch: „Im Österreichschnitt liegen die Schließtage bei 22,3 Tagen, in Vorarlberg haben wir fast doppelt so viele Tage, an
denen die Eltern die Betreuung ihrer Kinder anders organisieren müssen - nämlich 36,4 Tage. Es ist für viele Familien ein großer organisatorischer Aufwand, das zu lösen.“ Daher möchte Keck, dass auch die Schließtage der Einrichtungen deutlich reduziert werden. Frauenvolksbegehren unterschreiben „Egal ob am Land oder in der Stadt, Frauen verdienen für die Arbeit, die sie leisten, Respekt und Wertschätzung“, so die Sozialdemokratin. Mehr Feminismus bedeutet, die Lebensrealitäten aller Frauen anzuerkennen und für jede dieser Lebenssituationen Verbesserungen zu erarbeiten. Das ist das Ziel des Frauenvolksbegehrens. „Deshalb unterschreiben wir es und rufen auf, es uns gleich zu tun, denn gemeinsam sind wir stärker!“, so Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)
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Informationsveranstaltung Bahnhof Feldkirch
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Die Vorarbeiten für die künftige BahnhofCity Feldkirch laufen nach Plan. Rund um den größten Bahnhof Vorarlbergs soll in den nächsten Jahren ein urbanes Stadtquartier entstehen, das Wohnen und Arbeiten, Mobilität und Tourismus auf eine neuartige Weise verbindet. Nach gründlichen Vorbereitungen konnte nun die Baueingabe bei der Stadt Feldkirch
So könnte der Vorplatz am Bahnhof künftig aussehen
eingereicht werden, erklären die Projektentwickler der FB Future Bauart Immobilien GmbH (Roland Pircher, Stefan Eigentler, Andreas Schwaiger). Baubeginn für das 60 Millionen Euro Projekt ist im Sommer 2018. (ic)
Info Anrainer und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich über das Projekt in einer öffentlichen Ausstellung im ehemaligen Bahnhofsrestaurant am Montag 12. und Dienstag 13. März jeweils von 17 bis 19 Uhr, zu informieren. Präsentiert werden Architektur und Außenraumgestaltung, die städtebauliche Entwicklung und das Verkehrskonzept sowie ein Überblick über die einzelnen Bauphasen. Baubeginn ist in der zweiten Jahreshälfte 2018, mit den ersten Abbrucharbeiten wird im Sommer begonnen. Bauzeitplan: 2018 – 2022
Tag der offenen Tür in der KAB Götzis Kürzlich lud die KAB – Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung Vorarlberg in Götzis zum Tag der offenen Tür ein. Viele Mitglieder, Interessierte und Freunde haben diesen Tag genutzt. Ein feines Buffet lud zum Verweilen und eine Präsentation über die Geschichte, seit 1952, der KAB und deren Veranstaltungen, Seminare, Tagungen, Freizeitwochen und Kreativkurse konnten sich die Besucher bei einem feinen Glas Wein anschauen. Das neue Büro soll ein Treffpunkt für Mitglieder und Freunde der KAB werden. (ic)
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag g
Sonntag
Trend TTemperatur-Trend
min: 5° Nied. 40%
max: 11° 2000 m: -1°
min: n: 6° Nied. 0%
max: 17 17° 2000 m: 4°
min:: 7° Nied 50%
max: 15° 15 2000 m:: 2°
erAm Freitag streift uns eine Front, welche ev. für kurze Niederschläge und einigermaßen bewölkte Verhältnisse sorgen kann. Im weiteren Verlauf könnte sich der Föhn durchsetzen und doch noch ein paar sonnige Momente bringen. Der Samstag wird der wärmste Tag der Woche und neben hohen Schleierwolken ist es zeitweise sonnig. In den Föhngebieten weht zudem teils starker Föhnwind! Am Sonntag vermutlich noch einigermaßen freundlich, ehe im Tagesverlauf eine Kaltfront für Abkühlung sorgt!
Lukas Alton
Die neue Woche beginnt eher trüb und regnerisch, in den Bergen fällt Schnee, vermutlich sogar schon bis 700m herab. Zum Dienstag hin letzte Flocken oder Regentropfen in der Früh, danach sollte ein Zwischenhoch für trockene und teils freundliche Verhältnisse sorgen. Es geht sehr wechselhaft weiter! Prognose-Update unter: www.wetterring.at
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren Der Traum vom Eigenheim
Es gibt viele Gründe für die Anschaffung einer eigenen Immobilie. Der aktuelle Immobilienpreismarkt spricht aber eher dagegen.
Leistbares Wohnen ist mittlerweile auch bei der Landesregierung zur obersten Priorität geworden. Menschen das Wohnen zu erschwinglichen Preisen zu ermöglichen - darin sehen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser eine der Schlüsselaufgaben der Landesregierung. Von der Wohnbauförderung bis hin zum gemeinnützigen Wohnbau streckt sich die Palette für Herrn und Frau Vorarlberger um sich die eigenen vier Wände leisten zu können. von Christian Marold Wie sieht es aber realistisch mit einem Eigenheim aus? Egal ob Haus oder Wohnung - die Preise sind in den letzten zehn Jahren um 31 Prozent gestiegen. Das ist eine Preisexplosion, bei dem so mancher den Traum nie verwirklichen kann. Die klassische „Mitgift“ von zu Hause wird immer weniger oder fällt komplett aus. Dafür gibt es viele Gründe. Die Eltern wollen den Kindern im Alter nicht zur Belastung werden und investieren ihr Vermögen in eine abgesicherte Rentenvorsorge. Zumal viele Menschen in ihrer wohlverdienten Pension vom Rentengeld nicht wirklich leben
können oder müssen mit erheblichen Einschnitten in der Lebensqualität rechnen. Ganz ehrlich, wer will nach einem harten Arbeitsleben plötzlich schlechter leben als zuvor? Ein anderer Grund könnte sein, dass mittlerweile immer weniger Böden als Erbe zur Verfügung stehen beziehungsweise die eigenen Kinder nicht dort bauen wollen, wo der vererbte Boden ist. Das ist für junge Menschen, die erst einmal in das Berufsleben starten und eine Familienplanung mit den dazugehörigen Zusatzkosten ein enormer Druck. Banken geben zwar derzeit sehr großzügig Kredite, aber wenn kein Eigenkapital zur Verfügung steht, dann werden die Laufzeiten für die Rückzahlung inklusive der monatlichen berechneten Höhe utopisch.
In diesem genannten Fall steigen die Schulden und die schlaflosen Nächte. Auf der anderen Seite steht die Option der Miete einer Wohnung oder Haus. Hier ist die Situation ähnlich bis auf den Punkt, dass das Objekt nicht im eigenen Besitz ist. Die Mieten in Vorarlberg sind teilweise auf Rekordniveau und die Ansprüche der Mieter wird immer höher. Sich mit der Zeit anpassen Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Umdenken auch in unserer Region. In vielen Großstädten wird schon lange so gebaut, dass kleinere Einheiten angeboten werden. Das heißt, der Wohnraum wird kleiner. In den meisten Städten hat das wenig Auswirkung auf den Preis, aber bei uns könnte dies durchaus Wirkung zeigen. Bei vielen Singles hört
man Wohnwünsche wie: Drei Zimmer-Wohnung mit mindestens 70 Quadratmeter. Das hat seinen Preis: In Bregenz würde eine 3-Zimmer-Wohnung mit 80 qm zirka 300 bis 400.000 Euro kosten. Hier ist die Lage natürlich der ausschlaggebende Punkt. Für die meisten Immobilienexperten ist die Preisspitze noch nicht erreicht und von einer Immobilienblase möchte auch keiner reden. Entscheidet man sich am Ende für einen Wohnbaukredit auch wenn die Eigenmittel relativ gering sind, dann sind folgende Zusatzkosten zum Kaufpreis zu beachten, die erheblich auf die Gesamtsumme schlagen können. Häufigste Kosten in Prozent vom Kaufpreis: • Maklergebühr ca. 3 % • Grunderwerbsteuer 3,5 %
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Foto: djiama Fotolia.com
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• Eigentumseintragungsgebühr 1,1 % • Kaufvertragserrichtungskosten ca. 1 bis 2 % Beispiele für weitere Kosten: • Kreditbearbeitungsgebühr: abhängig vom Kreditbetrag • Kosten zur Feststellung des Liegenschaftswerts • Pfandrechtseintragungsgebühr der Hypothek 1,2 % Am Ende muss sich jeder selber fragen, ob er irgendwann die vier Wände sein eigen nennen darf oder monatlich Geld an je-
manden bezahlt das weg ist. Der Traum vom Eigenheim hat wahrscheinlich jeder. Auch wenn der derzeitige Zinssatz unglaublich verlockend ist, sich eine Immobilie anzuschaffen, so ernüchternd ist die Tatsache, dass ein Baugrundstück oder eine bestehende Immobilie so teuer ist wie noch nie. Gerade darum ist es wichtig bei einer solchen Entscheidung einen guten Berater an seiner Seite zu haben und auch während des Baus oder in der Phase der Rückzahlung auch immer seinen eigenen finanziellen Spielrahmen gut im Auge zu behalten.
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Vorarlberger Architektur Institut Stärkung der heimischen Baukultur
An der Weiterentwicklung dieses speziellen Markenzeichens arbeitet das Vorarlberger Architektur Institut (vai) seit mehr als 20 Jahren. Damit es seine kompetente Arbeit weiter erfolgreich fortsetzen kann, wird es heuer von Landesseite mit 260.000 Euro unterstützt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschafts- und Tourismusreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Vorarlberger Architektur Institut Gegründet wurde das Vorarlberger Architektur Institut im Frühjahr 1997 auf Initiative der
Foto: vai
Das frühzeitige Bekenntnis zu einer modernen und nachhaltigen Baukultur hat Vorarlberg zu einem Land gemacht, dessen Architektur in europäischen Fachkreisen längst hohe Anerkennung genießt.
260.000 Euro zur Unterstützung von Landesseite für das vai Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Vorarlbergs. Der Gründung ging ein Treffen von rund zwanzig Architektinnen und Architekten, Baukünstlern und Vertretern von
Baubehörden und Bauträgern voraus, die Zweck und Ziele einer Institution zur nachhaltigen Stärkung der Baukultur in Vorarlberg diskutierten. Im Anschluss daran erfolgte die Gründung des
Vereines „vai Vorarlberger Architektur Institut“. Seit 2003 operiert die Geschäftsstelle des Vereins in dessen Auftrag als „vai gemeinnützige Vorarlberger Architektur Dienstleistung GmbH“. Neben dem Land wird das vai auch vom Bundeskanzleramt, der Stadt Dornbirn, dem Stand Montafon und der Kammer für ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen für Tirol und Vorarlberg gefördert. Für den motivierten Einsatz um die Vorarlberger Baukultur sprechen Wallner und Rüdisser dem gesamten Team um Direktorin Verena Konrad sowie allen ehrenamtlich engagierten Architektinnen und Architekten und AkteurInnen aus dem Baukulturgeschehen ihren Dank aus. Weitere Informationen zur Ausrichtung und zum Programm des Vorarlberger Architektur Instituts online unter: www.v-a-i.at (red)
So wird es gemacht: Sanierung des Eigenheims Vom Energieausweis über Angebote und Förderungen bis zum Abschluss in sechs wichtigen Schritten. 1. Energieausweis Dieser enthält viele Kennwerte, wie zum Beispiel den zu erwartenden Energieverbrauch. Eine Liste mit allen Ausstellern ist unter www.energieausweis.at zu finden. 2. Sanierungsvorschlag Generalsanierer mit Erfahrung bieten die besten Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf. Erklären Sie ihnen Ihre Vorstellungen und lassen Sie sich einen Sanierungsvorschlag mit grober Kosteneinschätzung zusammenstellen. 3. Angebote einholen Vor der Sanierung sollte eine exakte Kostenaufstellung eingeholt werden. Für die Finanzierung ist ein Mix
aus Erspartem, Bankkredit sowie Bundes- und Landesförderungen zu empfehlen. 4. Förderungen Bund und Land fördern die thermische Sanierung auf unterschiedliche Weise. Erkundigen Sie sich beim Generalsanierer oder Ihrer Gemeinde über die unterschiedlichen Möglichkeiten. 5. Sanierung Ein qualifizierter Generalsanierer oder ein Planungsbüro garantieren einen reibungslosen Ablauf. Um Mängel zu vermeiden, bedarf es bei Detailausführungen der Kenntnisse eines Fachmanns. 6. Fertigstellung Kontrollieren Sie nach der Fertigstellung die durchgeführte Sanierung mit dem Generalsanierer gemeinsam und lassen Sie sich einen neuen Energieausweis ausstellen. (red)
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Neue ATRIUM®-Kleinwohnanlage Genießen Sie die Aussicht auf die umliegenden Berge ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage mit attraktiven 3- und 4-Zimmer-Wohnungen zwischen der Stieg- und Montfortstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil. Der verkehrsfreie Bereich um das Haus bietet ein hohes Maß an Wohn- und Lebensqualität. Sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Schulen, Apotheke, Einkaufsmöglichkeiten etc. sind zu Fuß oder mit dem Rad in wenigen Minuten erreichbar. Die Lage des Hauses, abseits der Stiegstraße, sorgt für viel Ruhe und lädt zum Wohlfühlen ein. Sonnige Eckwohnungen Sämtliche 3- und 4-Zi-Wohnungen sind Eckwohnungen. Die sonnigen Ausrichtungen nach Süden bzw. Westen sorgen für viel Sonne und Tageslicht in den einzelnen Räumen. Alle Wohnungen verfügen
standard definiert. Das Haus verfügt über eine umweltfreundliche Wärmepumpenheizung und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Damit erzeugt das Haus den eigenen Strom für das Betreiben des Heizsystems. Dies senkt die monatlichen Kosten und hilft bares Geld zu sparen. Sonnige Aussichten aus den hochwertig ausgestatteten ATRIUM®-Wohnungen in Rankweil über eine funktionelle Wohnungseinteilung, welche gerne Ihren persönlichen Wünschen angepasst werden kann. Von der Tiefgarage aus kommen Sie bequem mit dem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Lift in Ihr Wohngeschoss. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich besonders durch großzügige Verglasungen aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große
Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Badewanne mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine bodenebene, geflieste Dusche. Ein MehrWert mit hoher Beständigkeit. Niedrige Betriebskosten Die Nachhaltigkeit der Kleinwohnanlage „Unterm Stieg“ ist durch den hohen Ausführungs-
ATRIUM® MehrWert-Paket Mit über 50 MehrWert-Leistungen hat ATRIUM® ein Paket geschnürt, welches Ihre Investition zur echten Wertanlage macht. Die außergewöhnlichen Leistungen erhalten ATRIUM®-Kunden in Form von 50 handfesten MehrWert-Schecks. Persönliche Betreuung und Beratung ist ein klarer MehrWert!
Info ATRIUM® Raum für Ideen Montfortplatz 2, Lauterach 05574/844 44 RIÀFH#DWULXP DW ZZZ DWULXP DW
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Wohnanlage Amerdonastraße Über den Dächern des Walgau „Interessierte sollten sich beeilen: Nur noch eine der vier exklusiven Wohnungen ist verfügbar.“
Nur noch eine der vier exklusiven Wohnungen der Wohnanlage Amerdonastraße auf der Letze in Feldkirch/Frastanz ist verfügbar. Beeindruckende Lage mit Panoramablick über den Walgau, jede Menge Platz – und eine hochwertige Ausstattung: Die Wohnanlage Amerdonastraße oberhalb von Frastanz bzw. Feldkirch weiß zu überzeugen. Die zwei Baukörper mit ihren je zwei Wohnungen wurden vor kurzem fertiggestellt, eine der vier exklusiven Wohnungen ist noch verfügbar. „Die Wohnung befindet sich im Edelrohbau. Das bedeutet: Die potenzielle Eigentümerin bzw. der potenzielle Eigentümer hat in der Innengestaltung freie Hand – und genießt trotzdem den Vorteil, dass die Wohnung in nur wenigen Monaten bezugsfertig ist“, erklärt trimana-Geschäftsführer Dieter M. Furtenbach.
Zitat Dieter M. Furtenbach
Idyllische Lage mit viel Sonne Die vier großzügigen Wohnungen mit 121 bis 136 Quadratmetern Wohnfläche wurden in einer der beliebtesten Wohngegenden der Montfortstadt Feldkirch errichtet. An der Ortsgrenze zu Frastanz eröffnet sich den Eigentümerinnen und Eigentümern ein traumhafter Ausblick über den kompletten Walgau bis ins Klostertal bzw. Montafon. Die idyllische Lage verwöhnt Sie mit vielen Sonnenstunden, die 40 Quadratmeter große Sonnenterrasse unterstreicht diesen Umstand auch baulich.
Wohnung mit Einfamilienhaus-Charakter Die Grundrisse der 4-Zimmer-Wohnungen sind familienfreundlich ausgelegt, die einzelnen Wohnungen genießen mit zumindest 121 Quadratmetern Wohnfläche Einfamilienhaus-Charakter. Neben dem luxuriösen Wohnraum, dessen Vorzüge dank Zugangs-Verglasung bereits im Eingangsbereich deutlich werden, stehen 3 Schlafzimmer, Abstellraum sowie zwei Badezimmer zur Verfügung. Eines von vielen Highlights: Das
Elternschlafzimmer mit eigenem Badezimmer und verglaster Front, sodass auch hier viel Licht für behagliche Stunden sorgt.
Info Beeindruckende Lage und Aussicht 2 Baukörper mit nur 4 Wohneinheiten 0HKU DOV P :RKQÁlFKH Niedrige Heiz- und Energiekosten Hochwertige Materialien Lehmputzwand für besseres Raumklima Raumhöhen ab 2,60 Meter LED-Deckenspots Beleuchtungskonzept im Außenbereich Tiefgaragen-Plätze mit Elektrotankstelle Barrierefrei mit Lift Weiterführende Informationen unter www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11
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Alles sauber und geölt :HU VHLQH *DUWHQJHUlWH SÁHJW LVW EHUHLW I U GHQ )U KOLQJ Alle Werkzeuge und Maschinen müssen einsatzfähig und griffbereit sein. Wer sich im Herbst nicht um ihre Wartung gekümmert hat, muss das jetzt nachholen. Darüber hinaus müssen alle übrigen Garten-Utensilien wie Rankgitter, Pflanzgefäße oder das Frühbeet gründlich gereinigt und so für ihren Einsatz im Frühling vorbereitet werden. Motor betriebene Maschinen wie Rasenmäher oder die elektrische Heckenschere sollten vor ihrem ersten Einsatz gründlich kontrolliert werden. Richtig verstaut überstehen die meisten Gartengeräte den Winter problemlos. Trotzdem sollten Sie nach der Winterpause kontrollieren, ob die Geräte noch einwandfrei funktionieren. Lässt sich der Mäher in der Höhe verstellen? Laufen die Motoren rund? Alle Funktionen der Geräte sollten einmal durchprobiert werden.
Damit im Frühling keine schmutzigen Überraschungen im Garten warten Anschlüsse und Leitungen im Garten vor der Nutzung durchspülen Wasseranschlüsse und -leitungen im Garten sind den Winter über oft abgestellt. Vor der ersten Nutzung im Frühling sollten sie gut durchgespült werden. Das frische Wasser beseitigt einen möglichen
Befall mit Keimen. Und der Test zeigt an, ob sich durch Frost und Rostbefall Schäden an den Leitungen ergeben haben. Das können Gartenbesitzer gut erkennen, wenn sie die Wasseruhr im Blick behalten. Dreht sich diese trotz geschlossenen Hahns weiter, gibt es eine undichte Stelle. (red)
Mit Köpfchen planen Gute Beratung beginnt schon vor der Planung
Die Finanzierung bei einem Hausbau kann eine Laufzeit von bis zu dreißig Jahren haben und da macht schon der kleinste Zinsunterschied viel aus und kann später große Auswirkungen haben. Vermögensberater vergleichen die verschiedenen Konditionen und bieten dem Kunden die beste Finanzierung an. In einem ersten Gespräch klären die Berater bereits die Einkommens Situation ab und prüfen welche Sicherheiten oder Eigenmittel zur Verfügung stehen. Dann kommt die Risikobewertung. Der
Foto: Gina Sanders/Fotolia
Egal ob man ein Haus kaufen, sanieren oder neu bauen möchte: Eine gute Beratung in Bezug auf die Finanzierung ist sehr wichtig und kann vor bösen Überraschungen schützen. Schon vor der Planung lohnt es sich, entweder bei einer Bank oder einem Vermögensberater einen Termin für ein Beratungsgespräch aus zu machen.
Damit es keine lebenslange Baustelle bleibt - ist eine gute Beratung im Vorfeld wichtig. Berater spielt für den Kunden alle Möglichkeiten und eventuelle Situationen durch, wenn sich zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit oder Krankheit das Einkommen vermindert, ob er sich dann die Rückzahlung und den Erhalt des Hauses auch noch leisten kann.
Und da kommt dann die Versicherung ins Spiel. Auch dabei werden Sie im Beratungsgespräch unterstützt und bekommen wertvolle Tipps. Eine gute Vorplanung erspart am Ende viel Ärger mit dem neuen Eigenheim und vor allem schlaflose Nächte. (red)
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Küchen nach Maß bei Weiler Möbel Wer eine Küche nach seinem Geschmack sucht, die alle Stückchen spielt und maßgeschneidert auf die eigenen Bedürfnisse zugschnitten ist, der wird bei Weiler Möbel fündig. Die Küchenplaner von Weiler Möbel hören zu und stellen viele Fragen, um dann die perfekte Lösung für die jeweilige Anforderung zu entwickeln. Zuerst werden dabei Checklisten abgearbeitet, erste Skizzen gemacht, Materialien besprochen, Kochgewohnheiten ermittelt, die Wohnsituation analysiert, persönliche Wünsche und Vorlieben aufgenommen und natürlich auch der budgetäre Rahmen geklärt. Erst dann kommen die ersten Schritte Richtung Lösung, die im-
mer gemeinsam mit den Kunden erarbeitet werden. Gesamtkonzept mit Herz Was die Küchenplaner von Weiler Möbel für ihre Kunden entwickeln, endet aber nicht beim Küchenblock. Heute ist die Küche oft Teil des Wohnraums. Und so gehören natürlich ein Essplatz mit dazu, die entsprechende Beleuchtung, Dekorstoffe, Kissen und manch anderes Teil, das den Gesamteindruck komplett macht. Und weil das Beste immer zum Schluss kommt: Die Küchenplaner kümmern sich nicht nur um eine saubere und termingerechte Lieferung samt Einbau, sie koordinieren auch sämtliche für den Kücheneinbau benötigten Handwerker. So funktioniert bei Weiler Möbel Küchenplanung nach Maß.
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Thermische Solaranlagen liegen voll im Trend Mit einer Solaranlagenfläche von ca. 0,8m2 pro Einwohner hat Vorarlberg einen Spitzenplatz im Ranking der Solarregionen Europas. Bis Ende 2014 waren rund 260.000 m2 thermische Sonnenkollektoren installiert. Jährlich kommen rund 12.000 m2 dazu. Was kostet eine Solaranlage? Für ein Einfamilienhaus mit 8 m2 Kollektorfläche belaufen sich die Kosten auf Euro 8.000 bis Euro 10.000. Die Landesförderung ist bei diesen Angaben noch nicht abgezogen. Bei vielen Mehrwohnungshäusern ist eine zentrale Solaranlage bereits Standard. Wie viel Energie produziert meine Anlage? 1m2 Kollektorfläche gewinnt rund 350 und 450 kWh pro Jahr. Das entspricht 30 bis 40 Liter Heizöl, über die Lebensdauer gerechnet rund 1000 Liter Heizöl pro Quadratmeter Kollektorfläche. Vakuum-Röhrenkollektoren liefern rund 25 bis 40% mehr Ertrag pro m2. Rechnet sich das überhaupt? Die Anschaffungskosten sind exakt kalkulierbar. Dagegen aufzurechnen sind die eingesparten Brennstoffkosten für Öl, Gas oder Strom. Die Kosten dieser Energieträger unterliegen starken Schwankungen und sind über den Zeitraum der Lebensdauer einer Solaranlage von 20 bis 25 Jahren nicht vorhersehbar. Für jedes Gebäude ist eine gut geplante Anlage zumindest innerhalb der Lebensdauer der Solaranlage wirtschaftlich. Im Neubau liegen
die Amortisationszeiten unter 15 Jahren.
meist
Wie groß muss die Solaranlage sein? Faustregel: Im Einfamilienhaus 2,0 bis 2,5 m2 Kollektorfläche pro Person. Im Mehrfamilienhaus 3 bis 4 m2 pro Wohneinheit. Wie lange hält eine Solaranlage? Mindestens 25 Jahre. Einzelne Komponenten, wie der Solarspeicher, die Verrohrungen wesentlich länger. Welche Förderungen gibt es? Informationen zur Förderung für Solaranlagen finden Sie hier. Auch in vielen Gemeinden Vorarlbergs werden Solaranlagen zusätzlich zur Landesförderung gefördert - eine Auflistung finden Sie hier. Wer baut mir eine gute Anlage? Im Prinzip hat jeder Installateur bereits zahlreiche Anlagen errichtet und jahrelange Erfahrungen Fragen Sie nach Referenzen. Ein Vergleichsangebot macht Ihre Entscheidung sicherer. Grobdimensionierung der Solaranlage Die Größe der Solaranlage kann in den meisten Fällen mit Standardwerten geplant werden. In Sonderfällen und bei Anlagen mit Heizungsunterstützung ist eine detaillierte Planung durch einen Fachmann erforderlich. Mehr Informationen gibt es auf www.energieinstitut.at (red)
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Gratis Beratung auf der com:bau
Mehr Holz im Bau verarbeiten
Baustellen-Service von Loacker Recycling
Vor dem Bau- bzw. Renovierungsbeginn steht jeder Bauherr vor der Entscheidung, wie er die Entsorgung der Baustellenabfälle am besten organisiert. Denn es gilt, Zeit und Kosten zu sparen. Der Baustellen-Service von Loacker übernimmt beim Abbruch von Gebäuden oder bei Renovierungen die ökologisch korrekte Wertstofftrennung. Das Götzner Familienunternehmen liefert dazu die größte Auswahl an Sammelbehältern in Vorarlberg: Vom neuen 1 m3 Wertstoff-Bag bis zum 30 m3 Container stehen
Foto: Loacker Recycling
Sei es beim Abbruch, bei Neubau oder Renovierung – bei jedem Bauprojekt fallen unterschiedliche Entsorgungsmaterialien an. Das professionelle Entsorgungskonzept am Bau von Loacker Recycling spart nicht nur viel Zeit, sondern auch Kosten. Lassen Sie sich auf der com:bau professionell von Loacker beraten.
Mit dem Loacker Baustellen-Service Kosten und Zeit sparen. maßgeschneiderte Varianten zur Verfügung. Büro- und Lagercontainer als provisorische Raumlösungen sind ebenfalls erhältlich. Für Sauberkeit und Hygiene sorgen die blauen Mobil-Toiletten auf Baustellen. Auch
Absperrgitter und Sichtschutzplanen stehen auf Abruf bereit. Besuchen Sie uns auf der com:bau in der Halle 11 oder informieren Sie sich unter www.loacker.cc beziehungsweise der Servicenummer 05523 502 1111.
Mit der Bautechnikverordnungsnovelle 2017 werden neue Bedingungen für das Bauen mit Holz geschaffen. Durch die Novelle können bis zu sechsgeschossige Gebäude aus Holz ohne Sondergenehmigung errichtet werden. Die Anforderungen an die Gebäudesicherheit im Brandfall bleiben dabei unverändert hoch: Mindestens 90 Minuten müssen tragende Teile dem Feuer standhalten. Damit sind die Ansprüche an den Feuerwiderstand genauso hoch wie bei konventionell errichteten Gebäuden. Ein Vorteil des Holzbaus liegt in der kurzen Bauzeit. Durch Vorfertigung verlagert sich ein Teil der Produktion von der Baustelle in die Montagehallen der Holzbauunternehmen. Von der verkürzten Bauzeit profitieren vor allem die Anwohner von Baustellen, die weniger Lärm ausgesetzt sind. Gleichzeitig werden die Transportwege verkürzt und Kosten gespart. (red)
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Das optimale Energiekonzept Bei der VKW auf der com:bau von 9. bis 11. März Fragen rund um das Thema Energie spielen beim Hausbau eine wichtige Rolle. Wer hier vorausschauend plant, kann in Zukunft eine Menge Geld sparen. Alle Infos dazu liefert die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) auf der com:bau in Dornbirn - Halle 11.
Gesamtkonzept für ein Einfamilienhaus aussehen kann, können Messebesucher am VKW-Stand hautnah erleben. Denn das am Messestand präsentierte Stromify Home zeigt exemplarisch, wie verschiedene Komponenten ideal kombiniert werden können.
Komplizierte Technik, eine Vielzahl an Herstellern, unterschiedlichste Lösungen und Unklarheiten bezüglich Planung und Installation machen einen Gesamtüberblick im Energiebereich beim Einfamilienhaus nahezu unmöglich. Mit Stromify, einem VKW Pilotprojekt, gibt es jetzt erstmals einen Anbieter am Markt, der Bauherren darin unterstützt, eine individuell zugeschnittene und perfekt abgestimmte Gesamtlösung für einen Haushalt zu finden. Wie ein umfassendes, durchdachtes
Unabhängig in Mobilitätsfragen Wer sich beim Hausbau Gedanken darüber macht, ob das Haus auch zukunftsfit ist, kommt an der Mobilitätsfrage nicht vorbei. Die E-Mobilitätsexperten der VKW VLOTTE haben die passenden Antworten zu allen Kundenfragen rund um eine sichere private Ladeinfrastruktur. Am Stand der VKW auf der com:bau erhalten Interessenten wertvolle Informationen und Tipps, welche Schritte man bereits jetzt machen kann, auch
wenn man noch kein E-Fahrzeug besitzt. Zu allen weiteren Fragen rund um die Themen Energie, Stromoder Erdgasprodukte, VKW-Ser-
vices und Dienstleistungen und viele weitere mehr, ist der VKW Kundenservice direkt am Stand vertreten und steht für alle Fragen gerne zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)
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PLAMECO-Spanndecken Vorarlberg auf der com:bau Selbst wer sich nicht für Kunst interessiert, kennt Michelangelos berühmte Deckenmalereien in der Sixtinischen Kapelle. So kunstvoll bemalt wie in der Sixtina sind die Decken von Wohnräumen für gewöhnlich nicht. Doch auch die schlichte Zimmerdecke fällt ins Auge des Betrachters und hat Einfluss auf die Wirkung eines Raumes, nicht zuletzt deshalb, weil sie eine so große Fläche einnimmt. Spätestens wenn die Tapete vergilbt ist, die Farbe abblättert oder man sich an der alten Holzverkleidung sattgesehen hat, wird es Zeit für etwas Neues. Hier kommt PLAMECO ins Spiel: Der Hersteller moderner Design-Decken bietet für jeden Geschmack die passende Decke und übernimmt zudem die Montage. Ihr Ansprechpartner Herr Lassner nimmt vor Ort Maß und erstellt ein Angebot. Dann dauert es meist nicht mehr lange, bis Profis die neue Traum-Decke direkt unter der alten Zimmerdecke befestigen. Das passiert oft nur an einem einzigen Tag und geht ausgesprochen unkompliziert vonstatten. Staub und Schmutz fallen kaum an. Bei der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt, denn die reißfesten Decken gibt es in vielen Farbvarianten, hochglänzend oder matt, mit oder ohne Zierleisten. Da bleiben keine Wünsche
offen! Wer mag, kann moderne LED-Spots in die Decke einbauen lassen. Die Beleuchtung hebt bestimmte Wohnbereiche wie Essecke oder Sofainsel hervor und kreiert eine einzigartige Wohlfühl-Atmosphäre. Mehr Informationen zur kreativen Gestaltung ihrer Decke erhalten Sie in der Halle 9, Stand 7. Freitag und Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 10 bis 17 Uhr.
Siegi Lassner
Info PLAMECO-Spanndecken Vorarlberg Siegi Lassner, Geschäftsführer Fallenstraße 15 6972 Fußach 0664 / 3355103 plameco@tischlerei-lassner.at
Einladung zur
com:bau Freitag 9.3. Samstag 10.3. Sonntag 11.3. Fr + Sa 10:00-18:00 Uhr So 10:00-17:00 Uhr
MEINE (T)RAUMDECKE Mit Beleuchtung nach Wunsch!
Halle 9, Stand 7
Plameco Spanndecken Vorarlberg Siegi Lassner, Fallenstraße 15, 6972 Fußach lassner.plameco.at, plameco@tischlerei-lassner.at
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Portas auf der com:bau Halle 11 Stand 14 Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. Portas renoviert mit sehr hochwertigen Materialien welche in speziellen Verfahren verarbeitet werden, was natürlich für alle Produkte gilt. Die Produktpalette der Tischlerei Blank deckt fast den gesamten Innenbereich ab, sowohl im Renovierungsbereich, als auch bei neuen Produkten. Vielseitig Küchen, Möbel aller Art, Treppen, Decken, Gleittürenschränke und einiges mehr werden liebevoll in der hauseigenen Werkstatt gefertigt. Auch im Außenbereich überzeugt die Dornbirner Traditionstischlerei mit Haustüren- und Fenstersanierung, und auch mit Neuprodukten. Bei Portas werden
Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe vom 9.-11. März 2018 Ihre Träume ganz nach Ihren Vorstellungen verwirklicht. Eine kostenlose Vor-Ort-Beratung mit Fixpreisgarantie sind nur einige der vielen Vorteile der Tischlerei. Schauraum Der Schauraum in Dornbirn Schwefel bietet interessierten Kunden auf 300m2 Ausstellungsfläche
viele Inspirationen. Die Tischlerei mit ihren 14 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bestens bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns natürlich kostenlos“, verspricht GF Thomas Wohlgeannt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
Energieausweis verliert nach zehn Jahren Gültigkeit Wer ein Haus oder eine Wohnung vermietet oder verkauft, muss seit 1.1.2008 einen Energieausweis vorlegen. „Aufgrund der zehnjährigen Lebensdauer haben viele Energieausweise ihre Gültigkeit verloren und müssen erneuert werden“, sagt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB). Geldstrafen vorgesehen Nicht erneuern, kann teuer werden. „Verkäufer oder Vermieter, die nicht rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung einen höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorlegen, begehen eine Verwaltungsübertretung, die mit einer Geldstrafe bis zu 1.450 Euro zu bestrafen ist“, so Prunbauer. Seit Dezember 2012 ist die Angabe des Energieausweises auch in Anzeigen in Zeitungen oder im Internet verpflichtend, so der ÖHGB. Ein Verzicht des Mieters oder Käufers auf die Vor-
lage ist unwirksam. Von der Verpflichtung ausgenommen sind abbruchreife Gebäude, solche, die provisorisch für eine Nutzungsdauer von höchstens zwei Jahren errichtet wurden sowie freistehende Gebäude mit einer Nutzfläche von unter 50 Quadratmetern und Wohngebäude, die nur für einen begrenzten Zeitraum benützt werden können. Passivhaus: HWB unter zehn Der Energieausweis gibt unter anderem den Heizwärmebedarf (HWB) an. Dieser Wert gibt an, wie viel Energie pro Jahr und Quadratmeter aufgewendet werden muss, um die Raumtemperatur von 20 Grad Celsius zu halten. Der HWB-Wert eines Passivhauses liegt bei unter zehn. Ein thermisch saniertes Einfamilienhaus mit 118 Quadratmetern hat den HWB 75, ein unsaniertes Haus derselben Größe 175. (red)
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Gärtnerei Augarten Kopf Bunt und gesund Am Anfang des Walgaus – genau genommen in Nenzing-Heimat, Frastanz – liegt die Gärtnerei Augarten Kopf. Mittlerweile sehr bekannt durch die große Auswahl verschiedener Kräuter-, Duft und Heilpflanzen. Besonders gilt es hierbei die Vielfalt an aromatischen Kräutern zu erwähnen, die nicht so bekannt, aber sehr gesund sind und auch jetzt Saison haben. Auch Frühlingspflanzen wie Krokusse, Narzissen, Bellis, Stiefmütterchen und Tulpen im Einzelnen oder dekorative, farbenfrohe Arrange-
ments sind nicht weg zu denken. Gerade im Frühjahr wird in dem kleinen und herzlichen Familienbetrieb fleißig getopft, gesät und vermehrt. Frisch und kreativ Überall sprießt es wieder an frischem Grün, an bunten Farben und duftenden Kräutern. Natürlich ist auch in diesem Jahr wieder viel los in der Gärtnerei Augarten Kopf. Neben Kräuterführungen, Räucherkursen und Vorträgen gibt es erneut den traditionellen Frühlingsmarkt, wo viele heimische Aussteller ihre kreativen Kostbarkeiten zeigen und ein unterhaltsames Rahmenprogramm für Groß und Klein zum gemütlichen Beisammensein einlädt.
Info Gärtnerei Augarten Kopf Riedstrasse 19, Nenzing-Heimat, Frastanz, T 05522 54241 augarten1@hotmail.com www.augarten-kopf.com
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Mit Wassersparern sinkt der Verbrauch um ein Drittel Für Duschköpfe und Wasserhähne gibt es Wassersparer, mit denen man den Wasserverbrauch um bis zu 30 Prozent senken kann. Dabei wird der Wasserstrahl mit Luft versetzt, so dass man den Eindruck hat, er sei kräftig. Dennoch fließt weniger Wasser. So sinken auch die Kosten für Warmwasser. Die Wassersparer, die sich selbst einbauen lassen, gibt es schon ab zirka fünf Euro. (red)
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6RQGHUĂ€QDQ]LHUXQJVO|VXQJHQ I U GDV (LJHQKHLP Die sich jährlich aufs Neue Ăźberschlagenden Immobilienpreise bremsen den Traum von den eigenen vier Wänden mitunter rasant aus. Hinzu kommen gewandelte Familienverhältnisse und eine sich verändernde Altersstruktur, die neue Formen der Finanzierung, abseits des klassischen Abstattungskredits, erfordern. Mit Weitblick entwickelte die Hypo Vorarlberg SonderďŹ nanzierungslĂśsungen, die weit Ăźber die Kombination von ďŹ xer und variabler Verzinsung hinausgehen. So beispielsweise den Hypo-Lebenswert-Kredit – speziell fĂźr Kreditnehmer ab 60 Jahren, die bereits in Pension sind. Bis zur Hälfte
des Belehnwertes einer Immobilie kann damit zu Geld gemacht werden. So lassen sich auch im Alter noch groĂ&#x;e Pläne realisieren, wie etwa die Sanierung des Eigenheimes, oder UnterstĂźtzung der Kinder bei deren WohnraumďŹ nanzierung. Informieren Sie sich – in allen Filialen der Hypo Vorarlberg.(Entgeltliche Einschaltung)
Kontakt Hypo Vorarlberg in Feldkirch, Matthias Heiler, T 050 4141 - 2063 Hypo Vorarlberg im LKH Feldkirch, Bettina Schwald, T 050 414 - 2418 Hypo Vorarlberg in Bludenz, Erwin Kasseroler, T 050 414 - 3012
$EGLFKWXQJV XQG %HVFKLFK WXQJVWHFKQLN DXV 'RUQELUQ Seit 1980 ist die Firma Scheiber ProďŹ fĂźr Abdichtungs- und Beschichtungstechnik und kann auf zahlreiche hauseigene Verfahren und Innovationen verweisen. Der Aufgabenbereich ist sehr vielseitig: von Abdichtungen (Balkone und Terrassen, Kellerwände, FundamentanschlĂźsse, Wasser-/ Lichtschächte, Tiefgaragen, Behälter), fugenlosen Beschichtungen (Schwimmbad, Sanitär-/ Wohnräume, Produktionshallen, Werkstätten) und Verfugungsarbeiten im gesamten Baubereich bis hin zu Injektionstechnik, Brandschutzarbeiten (Weichschott, Kabeltrassen, LeitungsdurchfĂźhrungen) sowie Betonsanierungsarbeiten.
Beratung vor Ort Den täglichen Herausforderungen stellt sich das erfahrene Scheiber Team lÜsungsorientiert, exibel und individuell auf seine Kunden abgestimmt. Dazu zählen Häuslebauer, Immobilienverwaltungen, Bauträger, Üffentliche Institutionen und zahlreiche Vorarlberger Industriebetriebe und Unternehmen. Gerne bieten wir persÜnliche Beratung vor Ort, um gemeinsam langfristige und werterhaltende LÜsungen zu erarbeiten.
Info Info unter: T +43 (0)5572 377045-0, www.baudicht-scheiber.at
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ZHQQ HU JHKW EOHLEW HLQ /RFK Endlich ist es wieder soweit: Im Garten beginnt es zu wachsen und zu sprieĂ&#x;en. Am liebsten wĂźrde der Hobbygärtner schon alles auf sommerďŹ t trimmen, doch der eine oder andere Frost kann den zarten Pänzchen noch zusetzen. Was jetzt am besten zu tun ist und wie man im Einklang mit der Natur gärtnert, verrät Gartenexpertin Angelika Ertl-Marko. Der Regenwurm kann‘s „Es ist schĂśn anzusehen, dass sich immer mehr junge MĂźtter wieder fĂźr die Gartenarbeit interessieren und gerne ihr gesundes GemĂźse aus dem Eigenanbau verarbeiten und verkochen wollen“, freut sich Ertl-Marko. Dabei erlebt der Bauerngarten eine regelrechte Renaissance und altes Wissen um Panzen, DĂźngung und gewisse symbiotische Prozesse im Garten werden wieder geschätzt. „Ein lebender Beweis, dass das biologische Gleichgewicht und damit die Qualität der Erde in einem Garten passt, ist der Regenwurm. Seine Aus-
scheidungen stellen den wertvollsten organischen DĂźnger dar, der sofort fĂźr die Panzen verfĂźgbar ist, lange anhält und einen ausgeglichenen Nährstoffgehalt bewirkt.“ Spalierobst und schĂśner Rasen Alt, aber gut heiĂ&#x;t es auch bei den Obstbäumen, denn hier liegen ebenfalls alte Sorten total im Trend. „In kleinen Gärten setzt man dabei vermehrt auf Spalierobst, das es schon fĂźr fast alle Obstsorten - wie beispielsweise auch fĂźr Kirsche oder Zwetschke - gibt“, so die Expertin. Damit auch der Rasen wieder zum optischen Highlight des Gartens wird, ist jetzt die Zeit zum Vertikutieren. Das entstehende Filzgut eignet sich anschlieĂ&#x;end gleich bestens zum Mulchen des GemĂźsebeetes. „Will man dem Rasen zusätzlich noch Gutes tun, sollte man auf alle Fälle keinen chemischen DĂźnger verwenden, sondern lieber auf effektive Mikroorganismen - kurz EM genannt - zurĂźckgreifen“, erklärt die passionierte Gärtnerin. Seit Angelika Ertl-Marko denken kann, wollte sie diesen Beruf ergreifen und sie wĂźrde dies auch immer wieder tun. (red)
Ein Hoch auf den Regenwurm
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Sicher und schnell trockene Wände SECCOtech bietet Toplösungen für Mauertrockenlegung und Infrarotheizung Wenn Feuchtigkeit in den Wänden hochsteigt, drohen nicht nur Modergeruch und ein unangenehmes Raumklima, sondern akute Gesundheitsrisiken durch Schimmelpilze. Hier weiß die Firma SECCOtech Rat. Ob aufsteigende Feuchtigkeit oder Kondensfeuchte an der Wand – die Firma SECCOtech bietet seit über 15 Jahren individuell maßgeschneiderte Trockenlegungsmaßnahmen an, die nicht nur ein trockenes Haus mit einem gesunden Wohn- und Luftklima garantieren, sondern auch eine Wertsteigerung der Immobilie bewirken. Ohne Mauertrockenlegung ist eine dauerhafte und erfolgreiche Sanierung unmöglich - wird eine vorhandene Feuchtigkeit ignoriert bzw. nicht professionell beseitigt, sind Folgeschäden vorprogrammiert.
Eine ÖNORM konforme Kellertrockenlegung durch SECCOtech wird vom Land Vorarlberg gefördert.
Julien Schürer, MSc „Da es sich langfristig lohnt, eine Althaussanierung bei Bedarf mit Trockenlegungsmaßnahmen zu beginnen, bietet das Land Vorarlberg eine großzügige Förderung an“, freut sich Julien Schürer von SECCOtech. „Möglich ist ein Zuschuss von
beinahe einem Viertel der Sanierungskosten. Dazu beraten wir Sie gerne.“ Mithilfe eines von SECCOtech entwickelten ÖNORM Verfahren wird nicht nur das Raumklima innerhalb Ihres Heims nachhaltig verbessert, sondern Sie gewinnen sogar mehr Raum, indem Sie endlich Ihren ehemals feuchten Keller uneingeschränkt nutzen können.
Infrarotheizung – die Lösung für kluge Rechner. Wer in seinen Wohnräumen das Problem von Kondensat an den Wänden hat, sollte sich außerdem über das effiziente und gesunde Heizen mit einer Infrarotheizung informieren. „Nicht nur die geringen Anschaffungs- und Energiekosten sind ein Anreiz für unsere Kunden“, weiß der Fachmann. „Die Installation unserer Infrarotpaneele in allen Wohnbereichen ist einfach und flexibel, bei der optischen Gestaltung sind Ihrem Geschmack und Ihren individuellen Bedürfnissen so gut wie keine Grenzen gesetzt“. Infrarotheizungen von SECCOtech schaffen schnell und einfach ein behagliches Raumklima, das dem natürlichen Wärmeprinzip der Sonne sehr ähnlich ist. „Nebenbei wird durch Infrarotwärme Kondensfeuchtigkeit an den Wänden und somit Schimmelbildung erfolgreich verhindert. Außerdem ist diese Art der Heizung wartungsfrei und langlebig.“ SECCOtech berät Sie gerne vor Ort über Ihre individuellen Möglichkeiten.
Info SECCOtech - 20 Jahre Erfahrung Infrarotheizung | Mauertrockenlegung Fronhoferstraße 7 6912 Hörbranz Tel. +43 5573 / 824 03 | Fax – 20 RIÀFH#VHFFRWHFK DW www.seccotech.at
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FrĂźhlingsgefĂźhle am Immobilienmarkt ,PPRELOLHQSURĂ€V YRQ ,PPRWHDP Der nahende FrĂźhling, mit seinen ersten wärmenden Sonnenstrahlen, heizt auch dem Immobilienmarkt zusätzlich ein. Gerade ältere, gebrauchte Immobilien stehen derzeit hoch im Kurs und sind stark gefragt. Vor Allem kleinere zwei bis drei Zimmerwohnungen werden derzeit oft weit Ăźber dem Sachwert gehandelt. Eine Entspannung ist kurzfristig zwar nicht zu erwarten, dennoch ist eine Trendwende prognostizierbar. ZeitgemäĂ&#x;e Anlagen punkten mit niedrigen Heizkosten, moderner Steuerungstechnik und Barrierefreiheit. Gerade die Entwicklung am Energiesektor ist langfristig schwer vorherzusagen. Erleben zum Beispiel Wohnanlagen mit Ă–lheizungen bald das gleiche Schicksal wie Dieselmotoren? Es lohnt also eventuell umzudenken und in neue oder zumindest moderne Wohnungen zu investieren. Das gilt fĂźr die eigengenutzte wie fĂźr die Anlegerwohnung.
Die ImmobilienproďŹ s vom Immoteam7 - v.l.n.r. Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer. ImmobilienproďŹ s FĂźr einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team, denn die Aufgaben der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Die ImmobilienproďŹ s von Immoteam7 sind die
Spezialisten fĂźr all diese Fragen um den Vorarlberger Immobilienmarkt. Sie bewerten Immobilien, entwickeln individuell abgestimmte Verwertungsstrategien und vermitteln Leibrenten und Baurechte. Das Portfolio umfasst von GrundstĂźcke, Eigentumswohnungen und
Einfamilienhäuser bis hin zu Anlage- und Gewerbeimmobilien.
Info ,PPRWHDP ,76 *PE+ 0R]DUWVWUD‰H 6850 Dornbirn ZZZ LPPRWHDP DW
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Mineralwolle zum Dämmen Dämmmaßnahmen sind besonders effizient und dass sich die Investition bald amortisiert haben, ist den meisten bekannt. Dass Glas- und Steinwolledämmstoffe nicht nur hoch wärmedämmend, sondern auch besonders nachhaltig, langlebig und gesundheitlich unbedenklich sind und aus natürlichen Rohstoffen bzw. Recyclingmaterial bestehen, wissen viele allerdings nicht. Auch das allgemeine Bewusstsein um das Thema Brandschutz ist ausbaufähig. Aufgrund der erstklassigen Produkteigenschaften ist es nicht verwunderlich, dass Mineralwolle mit geschätzten 51 Prozent Marktanteil in Österreich die Nummer Eins unter den Dämmstoffen ist. Denn wir werden bei der Wahl des Dämmstoffes immer verantwortungs-, umwelt- und qualitätsbewusster. Viele lehnen die Verwendung von petrochemischen Dämmstoffen wie EPS kritisch ab und greifen in ihrem Wohnumfeld vermehrt zu hochwertigen und nachhaltigen Produkten. Vielen Privaten und auch Profis ist bei der Wahl des Dämmstoffs nicht wirklich bewusst, was hochwertige Mineralwolle als moderner Baustoff alles an Anforderungen erfüllen kann! Über den Hauptzweck der Wärmedämmung hinaus bietet eine Mineralwolle-Dämmung Vorteile wie Sicherheit durch Brandschutz, erhöhte Wohnqualität durch Hitze- und Schallschutz, angenehm gesundes Raumklima, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Energieeinsparung! (red)
Info Nähere Infos unter multitalent-mineralwolle.at
1967 entwarf Dr. Tadishi Ishikawa in Japan als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine.
Optisch fast unsichtbar Infrarotheizungen bieten Wärme, die wirkt Die Evolution hat uns Menschen so geformt, dass wir Wärmewellen einer Infrarotheizung aufnehmen können und unser Immunsystem damit positiv beeinflussen - eine Wohltat für Körper und Seele! Infrarot-Heizungen punkten nicht nur mit ihrer effizenten Wirkungsweise, sondern auch mit den damit verbundenen positiven gesundheitlichen Aspekten. Die letzte Kältewelle hat uns allen wieder vor Augen geführt, wie angenehm es ist, wenn man in die wohlige Wärme des eigenen Zuhauses kommt. Umso mehr, wenn diese Wärme auf eine schonende Art und Weise zustande kommt – wie das mittels Infrarot der Fall ist. Infrarot ist so langwellig, dass es nicht mehr als Licht wahrgenommen wird, sehr wohl aber wärmend empfunden wird. Einfaches Prinzip Eine Infrarot-Heizung funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Es wird nicht die Luft direkt erwärmt, sondern indirekt. Da Infra-
rot die Energie vorrangig an festen Oberflächen überträgt, wird die Energie also an Möbeln, Wänden, etcetera freigesetzt und so an die Umgebungsluft abgegeben. Dieses Phänomen kennt jeder: Wenn es draußen kühl ist, aber die Sonne scheint, fühlt es sich wärmer an, als wenn die Sonne hinter Wolken verschwindet. Es ist das gleiche Prinzip: Es wird nicht die Luft an sich erwärmt, sondern Menschen und Objekte. Alles ganz natürlich und unbedenklich. Angenehmes Raumklima Bei einer Infrarot-Heizung werden rund 85 Prozent der Wärmestrahlung über Gegenstände wie eben Wände, Böden und Möbel an die Umgebungsluft abgegeben, der verbleibende Rest erwärmt die Luft direkt. Die Folge ist einerseits eine effizente Erwärmung des Raumes (auch der sich darin aufhaltenden Menschen), und andererseits entsteht durch diese Art des Heizens auch bei geringerer Temperatur sehr schnell ein angenehmes Raumklima.
Gesundheitsfördernd Infrarot-Strahlung steigert die Hautdurchblutung, regt den Stoffwechsel an, ist sehr hygienisch, unterbindet die Staubaufwirbelung und wirkt entschlackend. Rheumapatienten reagieren auf fehlende Luftzirkulation und konstante Luftfeuchtigkeit sehr positiv, Asthmapatienten profitieren ebenfalls von staubarmer Luft und stabiler Luftfeuchtigkeit. Allergiker können aufatmen beziehungsweise durchatmen, da es kein Aufwirbeln von Hausstaub, Pollen, Bakterien oder Schimmelsporen gibt. Infrarot-Wärmekabine 1967 entwarf Dr. Tadishi Ishikawa in Japan als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine. Dieses System wurde zunächst nur von Ärzten angewandt. 1981 wurde die Infrarotwärmekabine für den allgemeinen Gebrauch freigegeben. Seitdem wird sie im privaten Bereich und auch von verschiedenen Spezialisten, Ärzten und Therapeuten angewendet. (red)
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Donnerstag, 8. März 2018
Reden wir übers Wohnen Und warum die Sparkasse Feldkirch die erste Adresse dazu ist
Prokurist Herbert Caser, Leiter der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch
In die eigenen vier Wände zu investieren, steht bei uns hoch im Kurs. Verständlich, denn eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus bieten nicht nur höchste Lebensqualität, sondern sind gleichzeitig bleibender Wert und finanzielle Absicherung für die Zukunft. Die Entscheidung, in eine Eigentumswohnung oder ein Haus zu investieren, ist für viele ihr größtes und langfristigstes Finanzvorhaben – eine Entscheidung für das ganze Leben. Egal, ob man selber zum Bauherrn wird oder eine Wohnung kauft: Um dazu die richtige persönliche Entscheidung zu treffen, sind Ansprechpartner mit Kompetenz, Fachwissen und Erfahrung gefragt. Vorteile durch Erfahrung Was zählt, sind die Menschen. Die Sparkasse Feldkirch, mit ihren 50 Finanzierungs-Profis, ist gerne für Sie da. Und zwar direkt vor Ort – in den Filialen Feldkirch-Stadt, Götzis, Frastanz, Gisingen, Tosters, Rankweil, Klaus, Tisis, Altenstadt, Mäder, Sulz-Röthis, Nofels und Koblach sowie in der s Wohnbank in Feldkirch.
Ihre Wohnsituation Jeder beschäftigt sich mindestens einmal im Leben so richtig mit der persönlichen Wohnsituation. Kennen Sie Ihre Möglichkeiten bei den heutigen Zinsen und Mietpreisen? Wo wohnen Sie heute, wo wollen Sie in Zukunft wohnen? Es ist interessant und wichtig, sich mit der eigenen Wohnsituation zu beschäftigen. Die persönliche Analyse mit umfassender Information und Beratung der Sparkasse Feldkirch stellt dazu Sie und Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt.
Rate statt Miete? Es ist ein großer Unterschied, ob man monatlich Miete oder den gleichen Betrag für den Erwerb von Eigentum bezahlt. Vergleichen zahlt sich aus. Empfehlung Die Zinsen sind auf einem historischen Tief. Wohnraum zu finanzieren ist eine langfristige Angelegenheit, daher zählen Kalkulierbarkeit und Sicherheit. Nützen Sie jetzt die Möglichkeit, Zinsen auf bis zu 20 (!) Jahre zu fixieren.
Ob Kaufen, Bauen oder Sanieren: Die Sparkasse Feldkirch ist gerne auch Ihr verlässlicher Partner. Über 400 Wohnträume konnten wir gemeinsam mit unseren Kunden 2017 realisieren. Wir sind motiviert, partnerschaftliche Lösungen zu finden und gemeinsame Erfolge zu feiern. Beratung heißt für uns, in allen finanziellen Angelegenheiten das Kundenwohl in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist uns Ansporn und Verpflichtung, gemeinsam leistbare Lösungen zu erarbeiten. Unsere Beraterinnen und Berater sind die richtigen Ansprechpartner. Reden Sie mit uns übers Wohnen.
„Wohnen am Schlosshang“ Präsentation in der Sparkassenzentrale Am Dienstag, dem 20. März 2018, wird um 18 Uhr in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch am Sparkassenplatz 1 das neue ZIMA-Wohnprojekt „Am Schlosshang“ vorgestellt. In Feldkirch-Levis entsteht inmitten grüner Natur und in Sichtweite zum bekannten „Schloss Amberg“ ein ganz besonderes Wohn-Ensemble. Die attraktive Hanglage ermöglicht wunderschöne Aussichten über die Dächer der Stadt. Alle Interessierten sind herzlichst zu dieser Präsentation eingeladen. Für Informationen aus erster Hand stehen dabei die Vertreter der Stadt Feldkirch, der ZIMA Wohn Baugesellschaft mbH sowie der Sparkasse Feldkirch und ihrer s Wohnbank gerne persönlich zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Bitte dazu um Anmeldung.
Info - Persönliche Beratung: MO – FR von 7 bis 19 Uhr möglich - Immo-Guide 2018: Holen Sie sich den Immobilienpreisspiegel mit den aktuellen Preisen XQG (LQVFKlW]XQJ GHU 3URÀV YRQ V Real - 100 EUR Umzugszuckerl: Fragen Sie einfach bei uns nach - Kontakt: s Wohnbank Feldkirch, Telefon 05 0100 – 43619
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Donnerstag, 8. März 2018
Baumeister-Know-How Wilhelm+Mayer überzeugt nicht nur mit Bauleistungen auf Großbaustellen Viel Erfahrung hat sich in der Privatbauabteilung von Wilhelm+Mayer angesammelt. Es gibt wenige Bauprobleme, die die Kundenbetreuer noch nicht gesehen und auch gelöst haben. Viele Bauherren vertrauen auf die Kompetenz der Arbeitsvorbereitung und Ausführung durch das Götzner Bauunternehmen. Rücksichtnahme bei besonderem Arbeitsumfeld Ob es sich um die Errichtung von Gartenmauern, Baumeisterarbeiten für einen Zu-, Um- oder Neubau handelt, die Instandsetzung historischer Bausubstanz oder einen kleinräumigen Abbruch, der Arbeit gilt die gleiche Aufmerksamkeit wie bei großen Projekten. Allein – Die Teams für die Arbeiten kleineren Umfangs sind auf diese spezialisiert - Erwartet sie in der Regel doch ein anderes Arbeitsumfeld als auf Großbaustellen.
lienhäusern anbietet, kann der Privatmarkt für kleinere Bauarbeiten gut organisiert werden. Ein Sortimentsteil, der in der Tradition des Götzner Bauunternehmens liegt und für viele Kunden eine wichtige Nachfragelücke schließt. Die Baumeisterarbeiten zur sorgfältigen Restaurierung des historischen Götzner Zeughauses wurde vertrauensvoll an Wilhelm+Mayer übertragen. Oft erfordern die örtlichen Begebenheiten, besondere Rücksichtnahme auf Vorhandenes, auf Bewohner, Nachbarn oder Gartenanlagen. Das entspricht nicht dem gängigen Klischee einer typischen Baustelle, wo Betonwagen, Kran und das Bewegen von Massen an Baumaterialien das Bild bestimmen.
Schließen einer Angebotslücke Die Dienste dieser speziellen Fachabteilung von Wilhelm+Mayer sind sehr begehrt. In der Kombination von Heimteam, das sich um die schlüsselfertige Umsetzung von Altbausanierungsvorhaben annimmt und über den Bereich Wilma, der die ebenfalls schlüsselfertige Errichtung von individuellen Einfami-
Wertvolle wechselseitige Ergänzung Manchmal profitieren die Kleinen von den Großen, aber auch umgekehrt. Spezialausrüstung zur Hangsicherung bei Stützmauern oder ähnlichem, die normalerweise den Großen vorbehalten ist, oder die Präzision und Geduld der Arbeitsweise im Kleinen bei kniffligen Aufgaben, ergänzen sich auf höchst wertvolle Weise. Das umfangreiche Wissen und die Erfahrungen unterschiedlicher Bereiche in einem Unternehmen zu konzentrieren und zu teilen, davon profitieren letztlich die Kunden.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Bei Holz für Innenausbau auf Feuchtegehalt achten Holz ist ein Werkstoff, der sich der Luftfeuchtigkeit seiner Umgebung anpasst. Bei hoher Luftfeuchte nimmt sein Volumen zu und bei niedriger ab. Das kann beim Bau mit Holz Probleme verursachen. Frisch gefälltes Holz hat einen Feuchtegehalt von bis zu 150 Prozent, wie die Experten des Branchenheftes
„baumarktwissen“ erklären. Holz kann aber erst gut verbaut werden, wenn sein Feuchtegehalt gesunken ist. Bauholz für den Außenbereich, zum Beispiel Gartenhütten, sollten einen Feuchtegehalt von 15 bis 18 Prozent haben. Für Türen und Fensterrahmen sollte er bei zwölf bis 15 Prozent liegen. (red)
Der Feuchtigkeitsgehalt von Holz für den Innenausbau darf auf keinen Fall zu hoch sein.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Unfallverhütung im Badezimmer Sicherheit in Ihrem viterma Badezimmer – fugenlos, barrierefrei, rutschfest Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden spielt eine immer größere Rolle – auch in jungen Jahren. Zum einen möchte man natürlich bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung leben und zum anderen steigt die Zahl der potenziellen Interessenten beim Verkauf der Immobilie. Doch auch Unfall oder Krankheit können jeden völlig unverhofft treffen und vor allem das Badezimmer stellt für Menschen mit „In meiner neuen Dusche fühle ich mich richtig sicher!“
besonderen Bedürfnissen oft eine große Hürde dar. Nur allzu leicht rutscht man auf dem nassen Boden aus oder übersieht eine Stolperfalle und schon kleine Schwellen werden zu einem fast unüberwindbaren Problem. Hier kommt viterma ins Spiel, denn wir haben maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen entwickelt, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Dadurch erleichtern wir Ihnen den Alltag im Bad und verwandeln Ihr altes Badezimmer in ein barrierefreies Meisterwerk. Elektro- und Installationsarbeiten werden gemeinsam mit befugten Partnerunternehmen aus der Region für Sie umgesetzt. Als Ihr regionaler Badexperte vor Ort steht Ihnen viterma mit Rat und Tat zur Seite, denn vor allem die gute Planung des Badezimmers ist entscheidend. Vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin. (Entgeltliche Einschaltung)
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Veranstaltungen Do 8. bis So 18. März 2018 Do 8. März 9.30 Uhr Vortrag: Ruhestand für Anfänger, Kapuzinerkloster Feldkirch, senioren@ feldkirch.at 18 Uhr Barbara Anna Husar: Edition Feldkirch 800, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr „Die Geschichte Feldkirchs“, Buchpräsentation, Montforthaus 19 Uhr Botschaften aus der geistigen Welt, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Buchpräsentation: Die Geschichte Feldkirchs, Montforthaus Feldkirch
Fr 9. März 9 Uhr Begegnungsbrunch im Naflahus, Naflahus, Altenstadt 20.15 Uhr Die Entschuldigung von Martin Auer, Theater der Figur, Gedenkjahr 2018, Theater am Saumarkt
Sa 10. März 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 18.30 Uhr Teenybandkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Volksschule Tosters 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Die Entschuldigung von Martin Auer, Theater der Figur, Gedenkjahr 2018, Theater am Saumarkt 20 Uhr Hamburger Kammerspiele, Ingolf Lück „Seite Eins“, AmBach Götzis
So 11. März 9.45 Uhr Haarwerk 2018 - Landesmeisterschaft der Frisöre, Montforthaus Feldkirch 11 Uhr Künstlerführung mit Konrad Thurnherr durch die Ausstellung „Grenzenlos“, Villa Claudia 16.30 Uhr Kabarett & Dinner „Sitzfleisch“, Braugaststätte Löwen Tisis 18 Uhr Gitarre AmBach, Swete, Götzis
Mo 12. März 20 Uhr Hans Kohler „Stärkung der Zivilgesellschaft durch freiwilliges Engagement - Erlebnisbericht am Beispiel Moldau“, Altes Kino, Rankweil
Di 13. März 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 14.30-17.30 Uhr Tanzgruppe Feldkirch, GH Löwen Tisis
20 Uhr Christian Kovacs „Madeira Inselparadies im Atlantik“, Diashow, Altes Kino Rankweil 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad
Mi 14. März 13.30 Uhr Kompetenz+Beratung - Ein Angebot speziell für Frauen 45+, FEMAIL FrauenInformationsZentrum 14 Uhr Jahreshauptversammlung, Pensionisten Verband Ortsgruppe Feldkirch, mit Anmeldung: 0699/18076306, Hotel Montfort Levis 19 Uhr Chor und Orchester des Musikgymnasiums Feldkirch, Martin Lindenthal, „Bach con Pasticcio“, AmBach Götzis 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20 Uhr Maria und Neuschmidt & Jörg Adlassnigg „Alt“, AmBach Götzis
Do 15. März 19 Uhr Musik in der Pforte: Generalprobe, Konzert No.1, Oh glücklicher Tag, Pförtnerhaus 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19 Uhr Vernissage Montforthaus Stefan Finzgar anschl. Podiumsdiskussion , Musik Jackys Jazzcritters 19 Uhr Rundklang, Innenstadt 20 Uhr Flying Pickets, AmBach Götzis 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Hans Platzgumer präsentiert: Drei Sekunden Jetzt, Theater am Saumarkt
Fr 16. März 13-16 Uhr Blutspendeaktion Schule für Gesundheits- und Krankenpflege 14 Uhr Salon am Saumarkt, Theater am Saumarkt 17 Uhr Freitag um 5: Die Jesuiten in Feldkirch, Rathaus Feldkirch, Anm.: 05522/3041112 18 Uhr Großes Preisjassen der Pfarre Tisis, Pfarrsaal, Beginn 19 Uhr 20 Uhr Musik in der Pforte: Konzert No.1, Oh glücklicher Tag, Pförtnerhaus 20 Uhr Marty Hall & Whitall, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Herrliche Damen, „ARTgerecht“, Travestieshow, AmBach, Götzis 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die
Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Kabarett mit Florian Scheuba: Folgen Sie mir auffällig!, Theater am Saumarkt 21 Uhr Level Up pres. Rusty K, Rauch Club
Sa 17. März 8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 10.15 Uhr Jazzmatinée: Stefan Finzgar leben | lachen | sterben, Montforthaus Feldkirch 16 Uhr Aprés-Ski-Party mit Ö3-Disco, Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Frühjahrskonzert MV Altenstadt 2018, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Kabarett mit Florian Scheuba: Folgen Sie mir auffällig!, Theater am Saumarkt
So 18. März 9.30-12 Uhr Flohmarkt rund ums Kind, VS Nofels, Anm.: 0699/12345143 11 Uhr Chorprojekt Feldkirch 800, Missa Solemnis, Montforthaus Feldkirch 11.15 Uhr Altacher Orgelsoireen, Jürgen Natter, „Orgelmatinée zur Passionszeit“, Pfarrzentrum Altach 20 Uhr Basilikakonzert Rankweil
Ausstellungen Ausstellungseröffnung: 18.15 Uhr Eröffnung Kunstinstallation leben | lachen | sterben, Stefan Finzgar, Elisabethplatz 19 Uhr Vernissage leben | lachen | sterben, Stefan Finzgar & Clemens Walser, Montforthaus, Podiumsdiskussion Grenzenlos - Künstler der art d´Oséra CH in Feldkirch, Villa Claudia, bis 11.3. Edgar Leissing | ErinnerungsGebäude3 bis 29. April › Theater am Saumarkt; Geöffnet: während der Veranstaltungen www. saumarkt.at Stefan Finzgar: Leben | Lachen | Sterben, Kunstinstallation: Elisabethplatz Kunstausstellung: Montforthaus Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 10.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 11.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 10.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 11.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Linder, Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel.: 05523/62402 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 10.3 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934 So 11.3. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 10.3. und So 11.3. 17-19 Uhr Dr. Günther Wielath Neustadt 11, Feldkirch, Tel. 05522/72636 Bezirk Dornbirn Sa 10.3. und So 11.3. 9-11 Uhr Dr. Otmar Ess Angelika-Kauffmann-Straße 1b, Hohenems, Tel. 05576/72000
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 10.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/73669-0 Sa 10.3. 17-19 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 So 11.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 11.3. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300
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52 Bleib neugierig
Aus den
Feldkirch 800
Pfarreien
Do 8.3. Barabara Anna Husar: Edition Feldkirch 800 Vernissage im Rahmen der Buchpräsentation „ Geschichte von Feldkirch“ Montforthaus Feldkirch Do 8.3. Buchpräsentation: Die Geschichte Feldkirchs Vorstellung der mehrbändigen Sammlung zur Geschichte Feldkirchs, die von namhaften Historikern erstellt wurde und einen umfassenden Überblick bietet. Montforthaus Feldkirch 10.3. bis 17.3. Theater DI_VER*SE Uraufführung des Stücks über die Vielfalt ‚Mensch‘. Koproduktion von dieheroldfliri. at mit KosmosTheater Wien und T:K Theater in Kempten Altes Hallenbad Feldkirch Sa 17.3. Après-Ski-Party mit Ö3-Disco Die Feldkircher Skivereine laden zur ultimativen Party mit Ö3-DJ David Gstraunthaler und und zur Preisverteilung für die Großfeldkircher Schülermeisterschaften. Marktgasse So 18.3. Chorprojekt Feldkirch 800: Missa Solemnis Sängerinnen und Sängern aller Feldkircher Gesangsvereine und Musiker des Symphonieorchester Vorarlberg bringen “Missa Solemnis” von Christoph Reineck zur Aufführung. Montforthaus
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 9.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So 11.3. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, Vorstellgottesdienst der diesjährigen Firmlinge unserer Pfarre Do 15.3. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Fr 16.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 11.3. 19.15 Uhr Messfeier Di 13.3. 19.15 Uhr Messfeier Mi 14.3. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Foto: Altes Kino
Dominikanerinnenkloster Altenstadt
Weiteres Highlight Open Air Rankweil Am 1.Juli 2018 wird mit James Blunt & Support | UK ein weiteres Highlight die Liste der Stars des Rankweiler Open Airs anführen. Die Welttournee „The Afterlove“ führt den Star unter anderem nach Auckland, Sydney, Singapur, Bangkok, Shanghai und eben nach Rankweil. Gratis An- und Abreise mit Öffis. alteskino.at (ic)
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr | Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 9.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa 10.3. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Richard Bettin; Hedwig Müller, Hans Hamedinger, Elisabeth Berchtold, Kaspar Jehle So 11.3. 4. Fastensonntag, Laetare, 9.30 Uhr Messfeier, Kinderwortgottesdienst
Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr; Mo, Di, 8, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor der Abendmesse, So 8 Uhr; Kreuzweg: Freitag 15 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Di 8 Uhr Messfeier in den Anliegen der Familien, 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; 19.00 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier; Gisiger Glaubensforum: Fit für Ostern. Di 13.03., 19.30 Uhr Warum lässt Gott uns leiden? Referent: P. Peter Willi FSO; Di 20.03., 19.30 Uhr Die Sünde Adams und die Erlösungstat Jesu Christi; Referent: P. Peter Willi FSO; Sa 24.03., 19.30 Uhr: Ricarda Gasser (Mils bei Landeck), Gott hat mein Leben auf den Kopf gestellt; - Nähere Auskunft zum Glaubensforum: Pfarrbüro: 71305. Interessierte aus anderen Pfarren sind herzlich willkommen.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at „DANKstelle“ – für Gottes Angebote! Jeden Sonntag in der Fastenzeit vor dem Gottesdienst von 9.30 - 9.45 Uhr bietet die Pfarre Tosters Minuten zum Auftanken für die kommende Woche an. Do 8.3. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder Fr 9.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 10.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 11.3. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di 13.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 15.3. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 8.3. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche 20 Uhr Gemeinsames Bibellesen (Apostelgeschichte) im Pfarrzentrum Fr 9.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 20 Uhr „24 Stunden für den Herrn“ – ein Abend der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche bis 22 Uhr
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Donnerstag, 8. März 2018 Sa 10.3. 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ – Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre im Pfarrzentrum 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 11.3. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufgelübdeerneuerung der diesjährigen Erstkommunionkinder Di 13.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 15.3. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche, 20 Uhr Gemeinsames Bibellesen (Apostelgeschichte) im Pfarrzentrum
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.3. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels Sa 10.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 11.3. 9.30 Uhr Familiengottesdienst, Wortgottesfeier Di 13.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 15.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 4. Fastensonntag B - 11. März 2018 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Auf der Suche nach dem guten Leben (Mag. Andreas Prenn, Werkstatt für Suchtprophylaxe) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 9.3. 20 Uhr Lange Nacht der Trauer und des Trostes Sa 10.3. 17 Uhr Kinderkirche 4. Fastensonntag B - 11. März 2018 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 4. Fastensonntag B - 11.3. 8 Uhr Messfeier Mi 14.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen und für den Weltfrieden.
53 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Do 8.3. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels Sa 10.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 11.3. 9.30 Uhr Familiengottesdienst, Wortgottesfeier Di 13.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 15.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 9.3. 8 Uhr Rosenkranzgebet 4. Fastensonntag, 11.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID Mo 12.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 14.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr 16.3. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 10.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 11.3. Unser Bischof Benno besucht den Pfarrverband Brederis-Meiningen. Anlässlich dieser „Bischofsvisitation“ feiern wir die gemeinsame Messe um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche in Brederis. Aus diesem Grund entfällt die Messe um 9 Uhr in Meiningen. Mo 12.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus, 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum Do 15.3. keine Messfeier um 8 Uhr 14.30 Uhr Moaninger Treff mit Modeschau, im Pfarrsaal 19 Uhr Versöhnungsfeier (für Meiningen und Brederis), in der Pfarrkirche Brederis
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Klein-Theresien-Karmel 4. Fastensonntag B – 11.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Kapelle - LKH Rankweil 4. Fastensonntag B – 11.3. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Altach
Haus Klosterreben 4. Fastensonntag B – 11.3.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 11.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Herzliche Einladung Trauercafé im Jugendheim Rankweil Freitag, 9. März von 15 bis 17 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Nähere Informationen erhalten Sie unter hospiz.trauer@caritas.at, Tel. 05522/200 1100 oder www.hospiz-vorarlberg.at
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 11.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 14.3. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Vorarlberg Sa 10.3. 17 Uhr 4. Fastensonntag Evangelische Kirche Feldkirch
Rankweiler Fastenpredigt Basilika Rankweil, 17 Uhr www.basilika-rankweil.at 11. März 2018 Auf der Suche nach dem guten Leben Mag. Andreas Prenn, Werkstatt für Suchtprophylaxe 18. März 2018 Das Leben ist nicht immer schön Sepp Gröfler, Telefonseelsorge Vorarlberg 25. März 2018 Wenn die Lebenswürde zur Lebensbürde wird Dr. Alois Lang, Onkologe
Qualität und Veränderungen des Schlafs im Lebenslauf 15. März 19.30 Uhr Vortrag im Singsaal der Schule Oberstufenzentrum Grof, Schulhaussstraße 30, Buchs
Neue Sparkassenleitung in Frastanz Günter Gorschek (53) übernimmt die Leitung der Sparkassenfiliale in Frastanz. Er verfügt über rund drei Jahrzehnte Bankenerfahrung, davon 24 Jahre in Führungspositionen. Die Sparkasse der Stadt Feldkirch wurde 1842 gegründet. Sie ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Mit ihren rund 200 Mitarbeitenden in 13 Filialen und der s Wohnbank betreut sie über 48.000 Kundinnen und Kunden – davon mehr als 4.000 in der Filiale Frastanz, die vor 46 Jahren eröffnet wurde. (Entgeltliche Einschaltung)
Günter Gorschek, neuer Leiter der Frastanzer Sparkasse
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 8. März 2018
Fachbeirat Betreuungsangebot $XVZLUNXQJHQ $EVFKDIIXQJ 3ÁHJHUHJUHVV Vor kurzem fand die erste Sitzung des Fachbeirates „Offene Gemeinwesenarbeit im Haus der Generationen“ im neuen Jahr statt. Schwerpunktthemen waren die neue Übergangspflegestation im Antoniushaus und die Auswirkungen der Abschaffung des Pflegeregresses. Die neue Übergangspflegestation mit vier Betten, die gemeinsam mit dem Fachbeirat entwickelt worden war, nahm im November 2017 den Betrieb auf. Die Station ist seither voll belegt. In der Sitzung wurde über die Erfahrungen in den ersten beiden Monaten berichtet und diese diskutiert. Ein weiteres Thema war der Wegfall des Pflegeregresses. Die ersten Auswirkungen sind bereits spürbar, der Druck auf die stationären Angebote sowohl des Antoniushauses als auch der Pflegeheime der Stadt Feldkirch gewachsen. Eine Herausforderung werde es sein, sind sich alle Netzwerkpartner einig, die ambulanten Dienste so zu stärken und unterstützen, dass sie Pflegebedürftigen eine bestmögliche Betreuung bis zur Aufnahme in ein Heim bieten können. Seit kurzem liegt ein Folder mit den aktuellen Angeboten des Antoniushauses im Rahmen der Offenen Gemeinwesenarbeit auf.
Übergangspflege und Pflegeregress wurden diskutiert Das Antoniushaus bietet neben der Übergangspflege eine Tagesbetreuung und einen Offenen Mittagstisch. Alle, die Beratung und Hilfe brauchen, sind eingeladen, einen Termin mit den zuständigen Ansprechpartnern im Haus zu vereinbaren. Der im Jahre 2014 gegründete Fachbeirat „Offene Gemeinwesenarbeit im Haus der Generationen“ setzt sich aus Expertinnen und Experten der Systempartner des Antoniushauses zusammen.
Die Ziele des Fachbeirates sind die Förderung der Zusammenarbeit durch gegenseitige Beratung, Informationsaustausch über Ziele, Inhalte und Arbeitsschwerpunkte der einzelnen Einrichtungen sowie die Weiterentwicklung und Vernetzung des Betreuungsangebotes in Feldkirch. Die Mitglieder des Beirates sind: Obmann Dr. Gerhard Walser (Leitung Rechtsstelle Diözese Feldkirch), GF Wolfgang Breuß (Mo-
biler Hilfsdienst Feldkirch), Dr. Elke Obmann-Eder (Servicestelle „Pflege und Betreuung“ der Stadt Feldkirch), GF Herbert Lins (Seniorenbetreuung Feldkirch), Dr. Heinz Fritzsche (Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis), Dir. Mag. Gerhard Frontull (BAfEP), Dompfarrer Generalvikar Rudolf Bischof und Pfarrer Werner Witwer, Bruder Markus Präg (Kapuziner), Sr. Elisabeth Heinzle, Notar Clemens Schmölz und Günter Lampert und GF Thomas Vranjes (Antoniushaus). (ic)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein
Mag.pharm. Andreas Gmeiner Apotheker in Weiler
Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die 1DFKWUXKH HPSÀQGOLFK VW|UHQ ,Q diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ SÁDQ]OLFKHQ RGHU FKHPLVFKHQ 8Usprungs, die eine halbe Stunde vor
dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol et cetera zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, et cetera Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte
tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Hustenund Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 8. März 2018
Frauen brauch Weibliche Roll Während psychische Erkrankungen allgemein bei Frauen und Männern etwa gleich häufig auftreten, sind eindeutig mehr Frauen als Männer von Depressionen betroffen. Dementsprechend werden Frauen auch häufiger Antidepressiva verschrieben. Angst- und Panikstörungen sowie Essstörungen sind bei Frauen im Lebensverlauf ebenfalls häufiger als bei Männern anzutreffen, während bei Männern häufiger Alkohol-und Drogenprobleme auftreten. Frauen suchen eher Unterstützung Teilweise ist die höhere Depressionsrate dadurch bedingt, dass Frauen sich eher ärztliche und therapeutische Hilfe holen, ihre Symptome besser wahrnehmen und offener darüber berichten. Untersuchungen deuten außerdem darauf hin, dass bei der
Diagnose von Depressionen offenbar geschlechtsspezifische Rollenstereotype wirksam werden. Schildern Männer und Frauen dieselben Beschwerden, so wird bei Frauen schneller eine Depression diagnostiziert als bei Männern. Andere Studien wiederum weisen darauf hin, dass sich eine Depression bei Männern eher in Form von Alkoholismus und anderen Suchterkrankungen äußern kann. Neben diesen verzerrten Häufigkeitsunterschieden kommen methodisch zuverlässige Studien aber zu einer tatsächlich größeren Häufigkeit von Depressionen bei Frauen - sie leiden doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Unterschiedliche Lebenswelten und Belastungen Um zu verstehen warum das so ist, wurden verschiedene Erklärungsmodelle entwickelt.
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 8. März 2018
en mehr Unterstützung enanforderungen und Depression
Multiple Rollenanforderungen Eine allgemeine Überlastung durch die oft vielfältigen Rollen (z.B. Partnerin, Mutter, für den Haushalt Verantwortliche, Tochter und Berufstätige) kann in eine depressive Verstimmung führen. Rollenkonflikte bzw. das Bedürfnis, alle diese Rollen perfekt zu erfüllen und die Wahrnehmung, dass dieses Ideal nicht leistbar ist, verstärkt die negativen Gefühle noch. Ist es also gesünder sich auf weniger Rollen zu beschränken, also etwa nicht berufstätig zu sein? Grundsätzlich gibt es keine allgemein gültige Antwort darauf. Studien weisen darauf hin, dass eine Rollenvielfalt (Partnerschaft, Elternschaft, Beruf), also verschiedene Rollen einzunehmen, eher ein für die Gesundheit schützender Faktor ist. Das ist damit erklärbar, dass verschiedene Tätigkeitsfelder zu breiterem Wissen, größeren sozialen Netzwerken, höherem Einkommen und vielfältigen Erfolgserlebnissen
Trauer und Trost in Rankweil Die Pfarrcaritas lädt am Freitag, 9. März in Kooperation mit der Pfarre Rankweil, Hospiz Vorarlberg und der Evangelischen Kirche A.u.H.B. (Evangelische Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses in Österreich) zur Nacht der Trauer und des Trostes in Rankweil. (ic)
Info
Mag.a Christa Bauer, Fachstelle Frauengesundheit im FEMAIL beitragen. Außerdem können so Stressoren oder Schwierigkeiten in einem Bereich durch „gutes Gelingen“ in einem anderen Bereich die Belastungsintensität abpuffern. Die eigene Identität sowie das Selbstwertgefühl stehen dann auf mehreren Pfeilern. Grundsätzlich kommt es darauf an wie zufriedenstellend die einzelnen Rollen sind. Ist damit ein subjektives Gefühl der Überlastung verbunden, so wirkt sich das negativ auf die psychische Gesundheit aus. Laut Fokusbericht „Gender und Gesundheit“ des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (2008) sind folgende Faktoren bestimmend für eine gesundheitsförderliche Bewältigung mehrerer Rollen: stabile Partnerschaft, emotionale Unterstützung, gerechte Aufteilung der Familien-und Berufsarbeit, Anzahl und Alter der Kinder, finanzielle Situation, Arbeitssituation, Freizeit-und Erholungsmöglichkeiten sowie Persönlichkeitsmerkmale wie Selbstwertgefühl, Kontrollüberzeugung sowie passende Bewältigungsstrategien.
Termine Frauen stärken – Workshops für Frauen Wenn Frauen Drachen reiten Aufblühen in den Wechseljahren! Sa, 17.März, 9 bis 11.30 Uhr Selbst und sicher! Sa, 21. April, 9 bis 11.30 Uhr
9.März, 20 Uhr Gottesdienst mit anschließender Auseinandersetzung 21 Uhr gemeinsamer Abschluss und Segen St. Josef-Kirche Rankweil, Hadeldorfstraße 18 Bushaltestelle direkt bei der Kirche Linie 56 und 61
Frauen zeichnen sich für die Beziehungspflege in Familie und Freundeskreis verantwortlich. Sie werden in diesem Sinne stärker von Problemen anderer belastet und entwickeln aufgrund dessen häufiger Depressionen. Die Themen Kinderwunsch und Familienplanung sowie neben ihrer Berufstätigkeit die Sorge, die Mutterrolle zufriedenstellend leben zu können, sind in diesem Zusammenhang ebenfalls zu erwähnen. Bei Männern werden Depressionen im Gegenzug häufiger durch finanzielle Schwierigkeiten und Probleme im Beruf ausgelöst. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede verschwinden jedoch in Partnerschaften, die sich durch Gleichberechtigung und Aufweichung der traditionellen Geschlechterrollen auszeichnen. (red)
Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at
Foto: Dietmar Mathis
Neben biologischen Ursachen, wie etwa hormonelle Unterschiede, werden vor allem psychosoziale und die Geschlechterrollen betreffende Faktoren diskutiert. Frauen und Männer leben in verschiedenen Lebensrealitäten und sind von unterschiedlichen psychosozialen Belastungsfaktoren betroffen. Diese sind einerseits in der Biologie verankert, andererseits sind sie sozialen, kulturellen oder politischen Gegebenheiten, sowie den unterschiedlichen Rollenerwartungen geschuldet. Frauen verdienen weniger, arbeiten häufiger in Teilzeit und sind so stärker von Armut betroffen leben außerdem häufig in Abhängigkeitsverhältnissen. Das kann sich negativ auf den Selbstwert auswirken, zu Gefühlen von Hilflosigkeit und geringer Selbstwirksamkeit führen und in eine Depression münden. Weiters bekommen Frauen oft weniger gesellschaftliche Anerkennung z.B. durch einen niedrigeren beruflichen Status, sie sind öfter Unterdrückung, Gewalt und sexuellem Missbrauch ausgesetzt.
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„Herbstzeitlose“ Sulz Porzellan, Glas, Silber, Bilder, alte und neue Dekoartikel finden sich seit 2016 im Antiquitätengeschäft „Die Herbstzeitlosen“ in Sulz. Sämtliche Verkaufserlöse spenden die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Margit Fleisch, Brigitte Mathis und Annelies Scherrer diversen sozialen Institutionen. Obfrau Doris Hörburger und Botschafter Franz Abbrederis vom Verein Netz für Kinder bedankten sich für die großzügige Spende von 2.000 Euro mit einer Netz für Kinder-Ente. (ic)
Gesundheit und Soziales
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Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Mag.pharm. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at
Donnerstag, 8. März 2018
Gesundheit und Soziales
Foto: Willi Schmidt
Donnerstag, 8. März 2018
Ausstellung „in memoriam Dietmar Wanko“ Von 13. März bis 30. April findet im Musikkonservatorium Feldkirch die Ausstellung „in memoriam Dietmar Wanko“ statt. Der aus Graz stammende Fotograf lebte in Lochau und hat mit zahlreichen Fotobänden - auch über Vorarlberg - sowie Multivisions-Shows (vor allem über sein Lieblingsthema Graffiti) die heimische Fotoszene nachhaltig mitgeprägt. Dietmar Wanko starb 2017, diese Werkschau gibt einen Überblick über sein reichhaltiges Schaffen. Vernissage ist am Montag, 12. März um 19 Uhr. (rj)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 8. März 2018
Weg mit dem Speck (QGOLFK VFKODQN JHVXQG XQG WRSĂ€W Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natĂźrliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweiĂ&#x;betonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist fĂźr jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fĂźhlen und Sie einfach nicht mehr ihre NormalďŹ gur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch
tag umsetzen. Mit regelmäĂ&#x;iger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstĂźtzt.
machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mßssen Sie die physiologischen Abläufe im KÜrper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwßnschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persÜnlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewÜhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich ßberall im All-
Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schĂźtzt die Muskeln, baut Fett ab, erhĂśht die kĂśrperliche und geistige Leistung, beugt MĂźdigkeit und HeiĂ&#x;hunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie kĂśnnen jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natĂźrlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach
Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP
Motor und Sport
Donnerstag, 8. März 2018
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Klare Ansage - Abgasendrohre und Heckspoiler
VW Golf GTI – eine Legende in der Automobilwelt
Volldigital-Cockpit mit Rennsportambiente
Golf GTI Performance Kompaktsportler auf hohem Niveau Seit 1977, als der VW Golf hierzulande eingeführt wurde, ist er das beliebteste Auto in Österreich. Im Automobilbereich weiß jeder wofür das Kürzel GTI steht. Wir haben den Golf GTI Performance, neben dem Golf R mit 310 PS, die sportlichste Variante des Golfs getestet. Als Klassenprimus mit Idealmaßen (Länge 4,27, Breite inkl. Spiegeln 2,0, Höhe 1,48 und 2,63 Radstand) bietet der Golf GTI eine perfekte Sitzposition mit guter Rundumsicht, sowie ordentliche 380 bis 1.270 Liter Kofferraumvolumen. GTI Performance Der GTI Performance bietet um gerademal 1.500 Euro Aufpreis, zusätzlich zur Serienausstattung des Golf GTI, 15 PS mehr, eine Vorderachsquersperre (VAQ) und größere innenbelüftete Scheibenbremsen (vorn 340 mm, hinten 310 mm). Zu der schon üppigen
Ausstattung des GTI, wie dem Active Info Display, dem Radio „Composition Media“ und Einigem mehr, hat unser Testwagen noch weitere Highlights an Bord. 225/35 Reifen auf 19“-Alus, Navigationssystem „Discover Pro“, Rückfahrkamera, das Komfort-Premium- und Sky-Paket, Soundsystem „DYNAUDIO Excite“, Spurhalteassistent, aut. Distanzregelung, Fahrprofilauswahl (PDA) und 5 Jahre Garantie. Interieur Absolut beeindruckend der Innenraum. Sehr hochwertig, sehr sportlich und auf Rennsportambiente getrimmt. Mit dem neuen Active Info Display werden sämtliche Informationen volldigital angezeigt. Ob Fahrerassistenzsysteme, Infotainment- und Konnektivität oder Komfortfeatures, alles an Bord ist auf dem neusten Stand.
Fahreigenschaften Der aufgeladene Zweilitermotor mit neuem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe leistet 245 PS und satte 370 Nm. Die 100-km/h-Marke schafft der GTI ohne Turbo-Loch in nur 6,2 Sekunden, und mit einer souveränen Kraftentfaltung geht es eindrucksvoll, auf elektronisch abgeregelte 250 km/h. Der GTI Performance liegt satt auf der Straße, punktet mit einem direkten Ansprechverhalten und setzt Fahrbefehle extrem reaktionsschnell um. Die Vorderachs-Differenzialsperre funktioniert beeindruckend, denn das Querbeschleunigungspotential bei rasantem Kurvenwechsel ist dank optimaler Kraftverteilung enorm. Die präzise Rückmeldung ans Lenkrad, das hervorragende Handling und der kernige Sound aus den beiden Endrohren sorgen für viel Fahrspaß. Trotz Sportfahrwerk lässt sich der Wolfsburger auch komfortabel über Langstre-
Autohaus STROLZ
6850 Dornbirn, Schwefel 77 Tel 05572/25310 www.porschedornbirn.at
Fazit Der neue VW Golf GTI Performance ist ein perfektionierter Kompaktsportler für wahre GTI-Enthusiasten. Im Kompakt-Segment, auch „Golf-Klasse“ genannt, gibt er nicht nur den Namen, sondern auch den Ton an. (br)
Info Golf GTI Performance 2,0 Liter – 7-Gang-DSG KW/PS/Nm/CO2– 180/245/370/144 0 auf 100 km/h: 6,2 s Spitze: 250 km/h abgeregelt Eigengewicht: 1.415 kg Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis GTI ab: 36.940 Euro Testauto: 53.091 Euro
Autohaus KOCH
6901 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel 05574/74320 www.autohaus-strolz.at
Porsche DORNBIRN
cken bewegen. Unser Testverbrauch lag je nach Fahrstil einmal bei 6,8 und 8,2 Liter Super Benzin.
6804 Feldkirch, Reichsstraße 62 Tel 05522/73576 www.koch.autohaus.at
Autoland FINK
6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel 05523/62612 www.autolandfink.at
Autohaus Rudi LINS 6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel 05552/62185 www.autohaus-lins.at
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Motor und Sport
Donnerstag, 8. März 2018
FFG Feldkirch Volley mit Können und Glück Die Damen haben mit unbändigem Siegeswillen die knappe Partie bei den entfesselt spielenden Youngsters des VC Dornbirn mit 3:2 Sätzen gewinnen können. Matchwinnerin war die Nachwuchsspielerin Valentina Milojevic, welche im dritten Satz mit ihrer unbekümmerten Art den Umschwung brachte. So gestärkt ging man in das Heimspiel gegen den VC Riefensberg. Die Wälderinnen sind für ihre athletische
Spielweise bekannt und es entwickelte sich eine spannende Partie, die man schließlich mit 3:1 Sätzen gewinnen konnte. Dabei überragte neben Valentina auch Nicole Berchtel. Das Debüt der erst 14jährigen Magdalena Halbeisen war erfolgreich, sie zeigte tolle Ansätze. Die wohl stärkste Leistung erbrachte Trainerin Nicole Gstach, welche trotz Grippe an der Linie stand und mit ihrer umsichtigen Art das Team führt. (ver)
Nicole Berchtel
Valentina Milojevic
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Motor und Sport
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Keine Reise wert Erhoffte Chance der Handballdamen blieb aus Die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch mussten sich dieses Wochenende auswärts gegen Hypo Niederösterreich 29:14 geschlagen geben. Von Anfang an war bei den Gästen der Wurm drin. Vor allem im Angriff konnte kein Konzept gefunden werden. Einzig die Torfrauen Bartek und Matyas hielten die Montfortstädterinnen ansatzweise im Spiel. Allerdings stand es zur Halbzeit trotzdem schon 17:9. In der zweiten Hälfte nahm die Blamage dann größere Ausmaße, denn der Ball konnte nur noch 5 mal im Tor untergebracht werden. Somit stand es nach der Schlusssirene 29:14. Die Damen 1 müssen sich jetzt an der Nase nehmen und hart an sich arbeiten. Das alte richtige Teamspiel muss wieder gefunden und verbessert werden. Dies muss aber ziemlich schnell passieren, denn am kommenden Samstag
gastiert der ATV Trofaiach in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Wenn man in eigener Halle nicht verlieren möchte, muss die Mannschaft wieder zu ihrer alten Leistung zurückfinden. Bitterer Rückschlag der Herren im Abstiegskampf Mit einer bitteren und unnötigen Niederlage reisen Feldkirchs Landesliga-Handballer am Samstag nach Vorarlberg zurück. Nach 60 emotionalen Minuten trennen sich die beiden „Kellermanschaften“ TV Brenz und BW Feldkirch mit 27:24. Allen war die Ausgangslage zu Beginn der Partie bewusst. Brenz (Platz 13) und Feldkirch (Platz 9) trennten zu Beginn des Spiels lediglich 3 Punkte. So starteten auch beide Teams in die Partie: nervös, übermotiviert und sehr emotional ging es in der vollen Hermann-Eberhardt-Halle zur Sache. Die Feldkircher, mit
einem überragenden Aushilfskeeper (vom Herren 2), Alexander Hintringer, starteten besser in die Partie und konnten sich bis zur 20. Minute mit 4 Toren absetzen. Doch dann verstrickten sich die Montfortstädter in ein Tief, aus dem sie bis zum Ende nicht mehr heraus kamen. Die Abwehr agierte zu passiv und immer wieder kam Armin Schweigardt zum Abschluss. Mit einem 12:10 Rückstand ging die Mannschaft von Zoltan Balogh in die Halbzeitpause. Obwohl sich die Feldkircher Herrenmannschaft selbst Mut zusprach und mit einem Siegeswillen in die zweite Halbzeit startete, folgte ein kollektives Blackout. Mit überhasteten und unkonzentrierten Abschlüssen wurde TV-Keeper Adalbert Konkel mehrmals unnötig abgeschossen. 3 Strafwürfe, unzählige 100%ige Tor- und Gegenstoßmöglichkeiten wurden kläglich aus der
Hand gegeben. Auch in der Defensive waren die Feldkircher Herren meist einen Schritt zu spät. Zudem ließen sich die Feldkircher auf Diskussionen über so manchen fragwürdigen Pfiff der beiden „Unparteiischen“ ein, sodass es unzählige Zeitstrafen hagelte. Selbst in der Schlussphase brachten die Feldkircher den Ball im Brenzer-Kasten nicht unter, obwohl mehrere Großchancen zur Aufholjagd herausgespielt wurden. Jetzt gilt es zuerst diesen schweren Rückschlag und die unnötige Niederlage zu verarbeiten. Bereits nächsten Samstag gastiert ein weiterer Tabellennachbar, die SG Kuchen-Gingen, in der Reichenfeldhalle. Obwohl die Blau-Weißen den „Pflichtsieg“ gegen Brenz nicht erfüllt haben, gilt es am Samstag die Wurfquote und Abwehr zu verbessern, um gegen Kuchen-Gingen einen wichtigen Heimsieg einfahren zu können
Rankweilerinnen LP /DQGHVÀQDOH Schulbasketball Die Rankweiler Sportmittelschülerinnen stehen nach den Vorrundenspielen im diesjährigen Basketball-Schulcup als Gruppensieger fest und treffen im Landesfinale auf die Alterskolleginnen der SMS Bregenz-Schendlingen. Jetzt gilt es den letzten Feinschliff zu bekommen und beim Landesfinale am Freitag, 16.3.2018 in der Feldkircher Reichenfeldhalle die gewohnten Stärken abzurufen. Das Siegerteam wird dann Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften Ende April in Fürstenfeld (Steiermark) vertreten. (ver)
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Donnerstag, 8. März 2018
Berufswunsch: „Viele haben keine Ahnung“ 750.000 Besucher, vor allem Schüler, pilgerten vergangene Woche zur Wiener Berufsmesse Best.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Der Andrang beim Bundesheerstand, wo mit einer VRKamera und anderen kuriosen Geräten Besucher angelockt wurden, war groß. Gleich daneben informierte die Polizei über Karrieremöglichkeiten. Bis 2022 will das Innenministerium über 4.000 neue Polizisten einstellen. Auch im Messebereich für Medizinstudien tummelten sich zahlreiche jun-
ge Menschen und hatten viele Fragen zum Aufnahmetest. Für Schüler, die noch nicht genau wissen, wohin es beruflich gehen soll, gab es etwa beim Infostand des AMS die Möglichkeit einen Interessenstest durchzuführen. „Ich würde gern etwas mit Recht machen oder Lehrerin werden. Der Test hat das bestätigt“, sagte die 17-jährige Alina Zauner, die sich dadurch in ihrem Berufswunsch bestärkt fühlt, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Doch nicht alle Jugendlichen haben eine Vorstellung, was sie beruflich machen wollen, wie es bei Julia Wunderl aus Niederösterreich der Fall war. Für sie hat der Messebesuch Klarheit geschafft. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Ausbildung zur Kindergarten-
KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Wie es so ist, mit 61 am Arbeitsmarkt Julia Wunderl (l.) will im KinFoto: L. Osusky dergarten arbeiten.
pädagogin mache“, sagte sie zu den RMA. Der Anteil derer, die „null Ahnung haben“, was sie beruflich machen wollen, wird immer größer, so die Beobachtung einer langjährigen AMSBerufsberaterin. Das liege zum einen an Informationsmangel, aber auch daran, dass sich Jobbezeichnungen änderten und viele neue Berufe entstehen, die aber wenig bekannt sind, so die Beraterin.
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Mein Vater ist Briefträger bei der Post – der deutschen, wohlbemerkt. Er ist eben 61 Jahre alt geworden und bis zur Pension bleiben ihm noch sechs Jahre. Er sah viele Briefträger kommen und noch mehr gehen, ließ mehrmals Vergrößerungen der Zustellbezirke über sich ergehen und hatte kaum Krankenstände. Kürzlich kamen zwei Kollegen von höherer Stelle, die grundlos seine Arbeit pedantisch prüften. Das passierte zum ersten Mal. Er fürchtet nun, dass sie nach einem Kündigungsgrund suchen. Weil er 61 ist.
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