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DAY3.S& FR., 6. SA., 7. 3.
T F U A K . 0 1 R JEDE
S I T A GR
Gehen Sie mit Ihrem Kassenbon zum Glücksstand und gewinnen Sie! Pro Person und Einkauf nur eine Teilnahme möglich. Teilnahmeberechtigt sind Kassenbons am Fr., 6. und Sa., 7.3.2015. Jeder 10. Kunde erhält seinen bezahlten Kassabon–Betrag refundiert. Gilt ausschließlich für den tatsächlich am Stichtag an der Kassa bezahlten Betrag. Offene Restzahlungen aus Kaufverträgen sowie bereits im Vorfeld getätigte Anzahlungen sind vom Gewinn ausgeschlossen. Aktion nicht gültig beim Kauf von kika Leiner Gutscheinen oder bei Vereinbarung von Sonderkonditionen. Mitarbeiter der kika Leiner Firmengruppe sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen.
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FR. 6.3. und SA. 7.3.
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 10 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 5. März 2015
Mehr Vielfalt in Feldkirch Die Feldkircher Oppositionsparteien kritisieren die Wahlwerbung der ÖVP. Sie sei nicht zu unterscheiden von der Stadtwerbung und der Werbung für die Zwischentöne-Veranstaltung im Montforthaus. Seite 12
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Schülereinschreibung in Feldkirch Für die zukünftigen Volkschulkinder in Tisis, Tosters, Altenstadt, GisingenOberau und Gisingen-Sebastianplatz ist schon im März die Einschreibung. Weitere Informationen sind auf der Seite 6 ersichtlich.
St. Patricks Day Dienstag 17. März ab 21 Uhr
Auch wir feiern mit! Guinness, Irischer-Britischer Sound und tolle Atmosphäre erwarten Euch. Jeder mit einem grünen T-Shirt wird auf einen grünen Shot eingeladen.
Donnerstag, 5. März 2015
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
„Grande Dame“ von Feldkirch ist 90 Jahre
Retter unter einem Dach Zusammenarbeit und Kooperationen werden heute zu Recht und immer wieder von den Gemeinden gefordert. Und in vielen Bereichen werden gemeinsame Projekte und Dienstleistungen mittlerweile erfolgreich umgesetzt und erbracht. Mit der morgigen offiziellen Eröffnung der neuen Rettungszentrale an der Reichsstraße 130 in Feldkirch beweisen das Rote Kreuz und der Arbeitersamariterbund, wie großartig Kooperationen auch auf Vereinsebene funktionieren können. Dass das Rote Kreuz und der Samariterbund in Feldkirch unter einem Dach in einem gemeinsamen Stützpunkt zusammen finden, ist ein österreichweit bislang einmaliges Modell, welches Beachtung findet und Vorbildwirkung für andere Organisationen und Vereine haben wird. Kooperationen sind ein hervorragender Weg, um in Zeiten knapper werdender Finanzmittel Wirtschaftlichkeit und Effizienz zu steigern. Gleichzeitig bewahren Kooperationen aber auch die Eigenständigkeit und das Potenzial der kooperierenden Partner. Das ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn es sich um ehrenamtliche Mitglieder handelt. Kooperationen wie die des Roten Kreuzes und des Arbeitersamariterbundes tragen dazu bei, auch in Zukunft unseren hohen Versorgungsstandard mit bewältigbaren Kosten aufrechtzuerhalten. Das Rote Kreuz und der Arbeitersamariterbund sind „Hochburgen des Ehrenamtes“. 200 Mitbürgerinnen und Mitbürger sind in der Reichsstraße 130 das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag im Einsatz. Die Leistung der freiwillig engagierten Männer und Frauen, aber auch der 17 hauptberuflichen Retter und der Zivildiener verdient größten Respekt, geht es doch bei ihren Einsätzen oftmals um Leben und Tod. Die Arbeit der Retter wird mit der gemeinsam genutzten Infrastruktur in der neuen Zentrale künftig noch besser unterstützt. 5,4 Mio. Euro haben 20 Gemeinden - von Klaus über Feldkirch bis Schlins und Dünserberg - gemeinsam mit dem Land Vorarlberg dafür investiert. 26 Euro pro Bürger, die künftig dazu beitragen, dass rasch verlässliche Hilfe zur Stelle ist, wann immer wir diese brauchen. Bgm. Wilfried Berchtold
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Frühling Seit vergangenen Sonntag haben wir den meteorologischen Frühling. Das bedeutet, dass wir uns auch innerlich auf eine neue Jahreszeit einstellen dürfen. Zum Beispiel mit einem Spaziergang. Da hat die Vorarlberger Pegida Bewegung mit dem Ausdruck „Pegida Spaziergang“ aber ordentlich was falsch verstanden, wenn sie am 22. März im Ländle aufmarschieren will. Aber gut: Was man schon mal angekündigt hat kann man ja wieder absagen. Neu wäre das in der Vorarlberger Pegida Bewegung ja nicht. Wenn also eine neue Jahreszeit beginnt, verabschiedet man sich vom Alten, und auch das kennen wir mit der Tradition des Funkenabbrennens, um dem Winter den Garaus zu machen. Wenn man in die Baumärkte schaut, dann sind alle wie wild am „ikofa“, damit ihr geliebter Garten sofort bepflanzt werden kann. Was man im Frühling nicht sät, kann man aus Erfahrung im Sommer nicht ernten und man hat im Herbst auch nichts mehr davon. Oder so ähnlich. Neuanfangen oder sich von Altlasten verabschieden. Das macht jetzt auch die Bundesregierung und stoppt die Zahlung für die desolate Hypo-Alpe-Adria. Milliarden an zusätzlichen Geldern sollen angeblich aufgebracht werden. Nun heißt es: Stopp. Für manchen Gläubiger auch in Vorarlberg eine schwere Zeit und für das Land Kärnten eine schier unvorstellbare Aufgabe. Neuanfang vielleicht auch für viele Gemeinden und Städte, zumindest politisch in Vorarlberg. Die Richtung geben wir Wähler in knapp einer Woche vor. Manche Experten sprechen von regelrechten Denkzetteln, die die derzeitig regierenden Parteien in den Gemeinden bekommen werden. Unterm Strich werden wir das aber erst nach dem 15. März sehen. Wenn wir die aktuellen Arbeitslosenzahlen anschauen, dann geht es aufwärts. Leider nicht im positiven Sinn. Aufwärts mit den Zahlen und doch hören wir aus verschiedenen Teilen des Landes, dass es wirtschaftlich auch aufwärts geht. Ein Prozess, den so mancher Arbeitsloser sicherlich nicht verstehen kann. Aber auch hier steht unterm Strich nur das Plus oder der Gewinn ei-
nes Unternehmens, nicht aber die menschlichen Schicksale die dafür „eingetauscht“ werden. In knapp drei Wochen beginnt der kalendarische Frühling. Wer genau in die Natur blickt, kann aber schon jetzt die ersten Frühlingsboten entdecken. Somit kommen wir wieder zurück auf einen gemütlichen Spaziergang in der Natur. Und dazu hat unser Ländle eine Fülle von Möglichkeiten. Man muss es nur aktiv wollen und sehen. Darum zum Abschluss noch ein kleiner poetischer Denkanstoß von Johann Wolfgang von Goethe: März Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit, Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen Wir werden hoch erfreut. Der Sonnenblick betrüget Mit mildem, falschem Schein, Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget, Warum? Sie kommt allein. Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah? Doch kommen wir zu zweien, Doch kommen wir zu zweien, Gleich ist der Sommer da. Wir sollten nicht zu enttäuscht sein, wenn doch noch das ein oder andere Mal der Schnee bei uns vorbei schaut. Wir müssen nicht gleich weinen, das nicht, außer ein eingefleischter Ski-Narr weint vor Freude, das sei im vergönnt. In der Tat gibt uns die Natur mit dem sichtbaren Neuanfang auch selbst einmal die Möglichkeit über den gewohnten Tellerrand zu blicken. Zu entdecken gibt es wahrlich genug.
Isidörle
D´Stadt isch momentan bunter denn je, natürlich wegs da Bluama am Markt!
Ich widme mein Stadtgeflüster diese Woche unserer „Grande Dame“ von Feldkirch. Wer kennt sie nicht, die anmutige Dame mit der weißen dicken Strähne, welche bei ihrem täglichen Spaziergang durch die Stadt, nur Freundlichkeit und Zufriedenheit ausstrahlt?! Rosi Gutwinski, 1925 im elterlichen Betrieb Hotel Alpenrose geboren, verbrachte ihre Volksschulzeit in Feldkirch, bevor es ihre Eltern nach Innsbruck zog. Der Krieg zwang die dreiköpfige Familie den Betrieb zu verpachten. Nach dem Anschluss ging es wieder zurück nach Vorarlberg. Rosi besuchte die Hauptschule sowie die Handelsschule bei den Kreuzschwestern. Als Absolventin der Hotelfachschule Heidelberg bekam sie mehrere Top-Stellen und lernte so auch im „Österreichischen Hof“ in Salzburg ihren späteren Mann Erwin Gutwinski kennen. 1951 gebar sie ihren Sohn Thomas, 1955 Tochter Andrea. Im Sommer allerdings kam sie immer wieder nach Hause - nach Feldkirch. Sie übernahm 1975 von ihren Eltern das Haus und durch mehrere Umbauten und Zukäufe wurde die Alpenrose zur ersten Adresse in unserer Stadt. Zu dieser Zeit tritt für 28 Jahre Dr. KarlHeinz Hofmann an ihre Seite. Schicksalsschläge blieben ihr durch den Tod ihrer Enkelin Veronika und den Tod ihres Lebensgefährten nicht erspart. 2006 entschloss sie sich, ihr Lebenswerk der motivierten Jugend, ihrem Enkel Klemens zu übergeben. Dieser schaffte es, die harmonische Beziehung von Großmutter und Enkel durch die Renovierung architektonisch sichtbar zu machen. Rosi Gutwinski freut sich über ihr erfülltes Leben, dass das Haus weiterhin eine Top-Adresse in unserer Region ist und blickt mit Stolz auf ihre fleißigen Enkel Klemens und Klaudia, die für den Erfolg des Hauses mitverantwortlich sind. Ihren „Wiener Enkel“ Lukas lässt sie auch nicht aus den Augen und freut sich seines baldigen Studienabschlusses. Die familiäre Geburtstagsfeier war nur der Beginn von vielen Gratulationen und auf das Ständchen der Feldkircher Liedertafel freute sie sich besonders. Ich wünsche unserer „Nachbarin“ von Herzen alles Gute. Grande Dame von Feldkirch Rosi Gutwinski
Von Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 5. März 2015
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Saison-Opening am 7. März Radclub böhler Gisingen lädt in die Volksschule Nofels Am Samstag eröffnet der Radclub böhler Gisingen die Fahrrad-Saison. In der Turnhalle der Volksschule Nofels präsentiert er ab 19.30 Uhr das abwechslungsreiche Programm „FahrRad 2015“ statt. Die Stadt Feldkirch ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung. Einer der „Multisportler“ des RC Gisingen ist Thomas Kogoj – von Paragleiten bis Tauchen reichen seine Leidenschaften. Ein Jahr lang filmte er mit der GoPro -Kamera seine Abenteuer. Bei der FahrRad 2015 wird er die spannendsten Teile erstmals öffentlich präsentieren. Dolomiti Superbike Das Dolomiti Superbike Südtirol ist das größte MountainbikeRennen Italiens mit fast 5000 Teilnehmern aus 40 Ländern. Der RC Gisingen zeigt einen Film über diese Herausforderung. Orte wie Saalbach, Davos und Livigno setzen seit Jahren auf
FahrRad 2015 Saison-Opening des Radclub böhler Gisingen Samstag, 7. März 2015, 19.30 Uhr Volksschule Nofels
Der Bikepark Brandnertal berichtet von seiner ersten Saison. Bikeparks. Der Bikepark Brandnertal berichtet von der ersten Saison „Mountainbiken mit Sessellift“ und den nächsten Plänen. Rad Mobilität und Trends Trendexperte Oliver Ruhm wird sich mit dem Thema Rad und Mobilität auseinandersetzen. Weitere Trends und Praktisches für den Radler-Alltag präsentieren ausgewählte Fachhändler und Partner des Radclub Gisingen. Die Goldhelm-Bikecrew
sind die „Transalpinisten“ des RC Gisingen. Sie nehmen uns mit auf ihre inzwischen achte Tour quer durch die Alpen zum Gardasee. Rund um Feldkirch geht‘s beim „Montfort-Trail“: Erich Teufel zeigt, wie interessant eine Mountainbike-Runde rund um 800 Jahre Feldkirch-Geschichte sein kann. Die vielen Aktivitäten der Sektionen Rennrad und Mountainbike präsentieren Dominik Pichler und Mathias Hahn.
Programm: • Filmpremiere „In Motion“: 12 Monate – 12 Sportarten • Bikepark Brandnertal – Mountainbike per Sessellift • Dolomiti Superbike – Dabei beim größten Mountainbikerennen Italiens • Montfort-Trails – 800 Jahre Feldkirch per Mountainbike • Trend Show der Ausrüster • Gemütliches Beisammensein mit Bewirtung und Musik mit John Goldner Unlimited • Eintritt frei, Spenden willkommen
(Rad-)Spaziergänge in der Natur Im März, April, Juni und Juli das Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels erkunden Mittwochabenden (siehe gelbe Box), jeweils von 18 bis ca 19.30 Uhr die Gelegenheit, sich mit den verschiedenen Lebensräumen im Feldkircher Naturjuwel vertraut zu machen und im Speziellen die Vogel-, Insekten- und Blütenwelt zu erkunden. Treffpunkt für alle Termine ist beim Gasthof Sternen in Bangs. Die (Rad-)Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt.
Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen oder Radtouren möchte die Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung und den beiden Gebietsbetreuerinnen Judith Heeb und Jutta Soraperra die Naturvielfalt in diesem einzigartigen Europaschutzgebiet ins Bewusstsein rücken. Treffpunkt für Teilnehmer In der Zeit von März bis Juli bietet sich allen Interessierten an vier
Beim Vogelspaziergang das Braunkehlchen entdecken.
Naturvielfalt-Termine 18. März 2015, 18-19.30 Uhr: Vogelspaziergang Im Frühling kommen die heimischen Brutvögel aus dem warmen Süden zurück. Wie und weshalb sie das machen, erfahren Sie beim ersten Naturvielfalt-Spaziergang dieser Reihe. Leitung: Jutta Soraperra, Vogelkundlerin und Gebietsbetreuerin 29. April 2015, 18-19.30 Uhr: Insektenspaziergang Es zirpt und summt entlang der Wege – der Frühling ist ins Land eingezogen und mit ihm werden auch die Insekten wieder aktiv. Entlang der Wege sitzen viele sechsbeinige Krabbler, die es lohnt zu entdecken. Leitung: Mag. Agnes Steiniger, Biologin 3. Juni 2015, 18-19.30 Uhr: Biotop(rad)spaziergang Was sind die Besonderheiten der verschiedenen Lebensraumtypen im Natura 2000-Gebiet und wie gelingt es, Interessen des Naturschutzes und der Landwirtschaft in Einklang zu bringen. Leitung: Judith Heeb, Bäuerin und Jutta Soraperra, Vogelkundlerin (Fahrrad nicht vergessen) 1. Juli 2015, 18-19.30 Uhr: Blüten(rad)spaziergang Weidenblättriger Alant, Heilziest, Mädesüss – klingende Namen die von der Vielfalt der Pflanzenwelt zeugen. Mit etwas Glück findet sich auch die Sumpf-Gladiole – die heimliche Königin der Bangser und Matschelser Streuwiesen. Leitung: Mag. Andreas Beiser, Biologe (Fahrrad nicht vergessen)
entgeltliche Einschaltung
Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutzgebiet. Entstanden ist das Gebiet durch die jahrhundertelange extensive Bewirtschaftung durch die ortsansässigen Bauern. Als Nebeneffekt sozusagen, wurde daraus ein wertvoller Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen.
Donnerstag, 5. März 2015
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Wählen b
„Freitag um 5“ bei Welte Holz Am 6. März um 17 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, an einer Führung durch die Firma Welte Holz teilzunehmen. Die Besucher erhalten einen Einblick in den Betriebsablauf des Bandsägewerkes – vom Entrinden und Vermessen von Rundholz über die Verarbeitung des Rundholzes mit Hilfe der Blockbandsäge (mit Vor- und Rückschnitt) zu Schnittholz bis hin zur
Jetzt zur Führung am 6. März durch die Firma Welte Holz anmelden.
Lagerung, Trocknung und weiteren Verarbeitung. In der rund einstündigen Führung erläutert Franz Welte außerdem die Verwertung der Sägerestprodukte (Rinde, Sägemehl und Hackgut).
$P 0lU] ÀQGHQ Am 15. März findet die Gemeindevertretungswahl sowie die Wahl des Bürgermeisters statt. Neben der Stimmenabgabe von 8 bis 13 Uhr im jeweiligen Wahllokal, kann jeder, der an diesem Tag verhindert ist, auch mittels Briefwahl wählen. Wer am Wahltag seine Stimme nicht in einem Wahllokal abgeben kann, hat dennoch die Möglichkeit zu wählen. Mit einer eigens beantragten Wahlkarte kann bequem per Briefwahl gewählt werden. Das gilt auch, wenn man sich am Wahltag im Ausland aufhält.
Besichtigung Welte Holz Wer: Franz Welte Wann: Freitag, 6. März, 17 Uhr Treffpunkt: Paspelsstraße 56, vor dem Büroeingang Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
Wählen mittels Wahlkarte Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben alle Wähler, die
Information und Kontakt Alle Informationen zur Wahl erhalten Sie im Rathaus-Bürgerservice unter den Telefonnummern 05522/304-1230 oder 304-1240, sowie unter buergerservice@feldkirch.at. Am Wahlsonntag ist der Bürgerservice von 7 Uhr bis 13 Uhr für Fragen zur Wahl geöffnet.
25. Sitzung der Stadtvertretung
entgeltliche Einschaltung
Von 18.00 bis 18.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der 25. Sitzung der Stadtvertretung begonnen. Die Tagesordnungspunkte 1. Mitteilungen 2. Mittelfristiger Finanzplan 2015 bis 2019 3. ABA (Abwasserbeseitigungsanlage) „Bergäcker“, BA 63: Vergabe der Baumeisterarbeiten 4. Tourismusbeitrag 2015 – Festsetzung des Gesamtaufkommens und des Hebesatzes
5. Verordnung gem. §§ 3, 4 KanalG zur Festlegung des Kanaleinzugsbereichs der ABA „Bergäcker“ 6. Verordnungen gem. § 15 Abs. 3 GG zur Bezeichnung von Verkehrsflächen 7. Vorarlberger Landesprogramm „Naturvielfalt in den Gemeinden“: Beitritt der Stadt Feldkirch 8. Unterzeichnung der Resolution „TTIP/CETA/TiSA-freie Gemeinde“ 9. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 10. Abschluss einer privatrechtlichen Vereinbarung gem. § 38a RPG, Antrag auf Ausnahme von der Landesblauzone 11. Änderungen des Flächenwidmungsplanes 12. Genehmigung der Niederschrift über die 24. Sitzung der Stadtvertretung vom 16.12.2014 13. Allfälliges
Akutelle Informationen und das Wahlergebnis finden Sie auf www.feldkirch.at
Abgabe bis spätestens 13 Uhr Wichtig: Wer mit der Wahlkarte per Briefwahl wählt, muss beachten, dass bei dieser Wahl die Wahlkarte unbedingt bis zum Wahlsonntag um 13 Uhr bei der Gemeindewahlbehörde im Rathaus eintreffen muss, um ins Wahlergebnis einzufließen. Insbesondere wer die Wahlkarte per Post verschickt, sollte penibel auf ein rechtzeitiges Versenden achten. Die Abgabe der verschlossenen Briefwahlkarte in einem Sprengelwahllokal ist bei dieser Wahl nicht möglich! EU-Wähler wahlberechtigt Wahlberechtigt für die Gemeindevertretungswahl und Bürgermeisterwahl sind Personen, die am 29. Dezember 2014 • mit Hauptwohnsitz in Feldkirch gemeldet waren, • österreichische Staatsbürger
Foto: Gina Sanders, Fotolia.com
Am Dienstag, dem 10. März, findet im Ratssaal des Feldkircher Rathauses die 25. Stadtvertretungssitzung statt. Die Sitzung ist öffentlich und kann auch von Feldkirchs Bürgerinnen und Bürgern besucht werden.
voraussichtlich am Wahltag nicht in ihrem Wahllokal wählen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies auf berufliche oder private Gründe, wie beispielsweise Sonntagsdienst, Dienstreise, Urlaubsreise, Wochenendausflug, Krankheit, Gehbehinderung, und dergleichen zurückzuführen ist. Wahlkarten können schriftlich unter www.wahlkartenantrag.at bis einschließlich 11. März sowie persönlich bis Freitag, 13. März, 12 Uhr beantragt werden.
31 Wahllokale stehen den Feldkirchern bei der Gemeindevertretungswahl und Bürgermeisterwahl zur Stimmabgabe zur Verfügung.
Donnerstag, 5. März 2015
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bedeutet mitbestimmen!
Was zur Wahl mitbringen? Wer in einem Wahllokal wählt, sollte folgende Unterlagen mitbringen: • Wahlausweis (amtliche Wahlinformation) • einen Identitätsnachweis • Stimmzettel Wie wähle ich richtig? Sie können die von Ihnen gewünschte Partei auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder ein anderes unmissverständliches Zeichen kenntlich machen. Weiters können Sie wahlwerbenden Personen dieser Partei Vorzugsstimmen (maximal fünf Stück) geben. Zu diesen zählt auch ein von Ihnen allenfalls beigefügter freier Wahlwerber. Einer Person können Sie höchstens zwei Vorzugsstimmen geben. Bürgermeisterwahl In Feldkirch besteht die Möglichkeit der Bürgermeisterdirektwahl. Dadurch kann dem/der gewünschten Kandidaten/Kandidatin durch Anbringen eines Kreuzes oder eines sonstigen unmissverständlichen Zeichens neben dem entsprechenden Namen die Stimme gegeben werden. Wer wählt, entscheidet mit Mitentscheiden, wer in den kommenden fünf Jahren Feldkirch regiert und welche Parteien in der Stadtvertretung vertreten sind, können nur jene, die auch von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Deshalb gehen Sie am 15. März zur Wahl, oder machen Sie von der Briefwahlmöglichkeit Gebrauch und entscheiden Sie mit!
Am 15. März 2015 sind die Feldkircher Wahllokale von 8-13 Uhr geöffnet.
Feldkircher Wahllokale auf einen Blick Wahlzeiten in Feldkirch: von 8 Uhr bis 13 Uhr Spr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Bezeichnung Vlbg. Wirtschaftskammer Pädag. Förderzentrum Polytechnische Schule Haus Schillerstraße Hauptschule Levis Finanzamt Feldkirch Kindergarten Levis Büro-Autohaus-VW-Koch Kindergarten Kirchgasse Feuerwehrgerätehaus-Altenstadt Autohaus Mercedes-Schneider Kindergarten Runastraße Volksschule Sebastianplatz Volksschule Sebastianplatz NEU Cafe/Bäckerei Schertler SIAK (Polizeischule) Kindergarten Hämmerlestraße Städtischer Bauhof Volksschule Nofels Haus Nofels Kindergarten Rheinstraße Gasthaus Löwen Kindergarten Alvierstraße Volksschule Tosters Volksschule Tosters Kindergarten Riedteilweg Studentenheim der Schulbrüder Volksschule Tisis Volksschule Tisis Autohaus Sonderegger Landeskrankenhaus Feldkirch
Straße Wichnergasse 9 Gymnasiumgasse 17 Hirschgraben 8 Schillerstraße 7 Mutterstraße 4 Reichsstraße 154 Vogelweiderplatz 9 Reichsstraße 62 Kirchgasse 4 Bissingerstraße 3 Küchlerstraße 1 Runastraße 9 Eingang/Sebastianplatz Eingang/Hauptstraße Noflerstraße 20 Hämmerlestraße 4 Hämmerlestraße 44 Kapfstraße 109 Schmittengässele 28 Franz-Heim-Gasse Brünneleweg 1 Egelseestraße 20 Alvierstraße 12 Egelseestraße 58 Egelseestraße 58 Riedteilweg 9 Carinagasse 11 Josef-Mähr-Straße 5 Josef-Mähr-Straße 5 Liechtensteiner Straße 110 Carinagasse 47
Stadtteil Feldkirch Feldkirch Feldkirch Feldkirch Levis Levis Levis Altenstadt Altenstadt Altenstadt Altenstadt Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Nofels Nofels Nofels Tosters Tosters Tosters Tosters Tosters Tisis Tisis Tisis Tisis Tisis
Zu Sprengel 15: das frühere Wahllokal Hotel Büchel steht nicht mehr zur Verfügung.
entgeltliche Einschaltung
oder ausländische Unionsbürger sind, • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind, • spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Im Gegensatz zur Landtagswahl setzt also die Teilnahme an der Gemeindevertretungswahl nicht zwingend die österreichische Staatsangehörigkeit, sondern lediglich die eines Mitgliedsstaates der EU voraus.
Foto: Christian Schwier, Fotolia.com
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Donnerstag, 5. März 2015
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Schülereinschreibung Eltern können ihre Kinder für den Herbst in den Feldkircher Volksschulen einschreiben
Schülereinschreibung für das Schuljahr 2015/2016 • Volksschule Altenstadt: Mittwoch, 11.3.2015, 14 bis 16 Uhr Eine Einladung mit näheren Informationen zum Ablauf des Nachmittags wird an die Neueinschulenden persönlich verschickt. • Volksschule Gisingen-Oberau: Infoabend für Eltern von einschulenden Kindern am Freitag, 13.3.2015 um 19.30 Uhr Einschreibung am Montag, 23.3.2015, 14–17 Uhr • Volksschule Gisingen-Sebastianplatz: Mittwoch, 11.3.2015, 14–16 Uhr Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Nofels: Montag, 9.3.2015, 10–16 Uhr in der Direktion Dienstag, 10.3.2015, 10–16 Uhr in der Direktion Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Tosters: Montag, 9.3.2015, 8.30–12.00 Uhr und 14–16 Uhr (KG Riedteilweg) Donnerstag, 12.3.2015, 8.30–12.00 Uhr und 14–16 Uhr (KG Alvier) Montag, 16.3.2015, 14–16 Uhr Kinder aus anderen Kindergärten Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. • Volksschule Tisis: Montag, 9.3.2015, 18.00–19.30 Uhr Dienstag, 10.3.2015, 9.00–11.30 Uhr Donnerstag, 12.3.2015, 14.00–15.30 Uhr Die Eltern werden von der Direktion persönlich eingeladen.
Es dauert zwar noch ein paar Monate, bis die Erstklässler ihre Schultaschen packen werden, doch das Einschreiben in die Volksschulen startet bereits im März. Für viele Feldkircher Kindergärtler beginnt im Herbst die spannende Schulzeit. Dann heißt es Einmaleins und Alphabet lernen. Bevor es jedoch soweit ist, müssen die Eltern ihre Kinder in den Schulen anmelden. Unterlagen nicht vergessen Um die neuen Schülerinnen und Schüler einschreiben zu können,
Zahlreiche Kinder freuen sich bereits darauf, im Herbst in die Volksschule zu kommen.
Feierabendbänkle auf Reisen Zwischenstopps in Gastronomie und Handel
entgeltliche Einschaltung
Das Feierabendbänkle befindet sich auf Wanderschaft. Es wird in den kommenden Monaten als Botschafter für Chancen und Bedürfnisse älterer Menschen in Feldkirch in Gastronomiebetrieben, Geschäften und öffentlichen Einrichtungen unterwegs sein. Mit dem Bänkle werden verschiedene Angebote der Stadt Feldkirch für Senioren beworben – von Veranstaltungen über ehrenamtliches Engagement bis hin zur Pflege. Zu allen Teilbereichen liegen Postkarten bei den Bänkle zur freien Entnahme auf. Das Bänkle tritt in zwei Formen auf: als Holzbank, die vom Feldkircher Tischler Mähr entwor-
fen und umgesetzt wurde sowie als Designobjekt der Holländerin Sanne Ree Barthels, die sich
müssen folgende Unterlagen mitgebracht werden: • Geburtsurkunde • Sozialversicherungsnummer des Kindes • Staatsbürgerschaftsnachweis (eventuell auch der des gesetzlichen Vertreters) • gegebenenfalls Vormundschaftsdekret Die einzuschulenden Kinder müssen bei der Einschreibung anwesend sein und vorgestellt werden. Für Kinder mit fremder Staatsbürgerschaft ist die Eintragung im Reisepass und die Vorlage der Aufenthaltsbewilligung erforderlich.
künstlerisch mit der Gebrechlichkeit im Alter auseinandergesetzt hat.
Das Holz- und das Design-Feierabendbänkle sind an unterschiedlichen Orten in Feldkirch stationiert.
Stationen An folgenden Standorten machen die zwei Feierabendbänkle Station: Design-Feierabendbänkle • Elke Fliegert: 3.3. bis 13.3. • Theater am Saumarkt: 13.3. bis 20.3. • Sparkasse Feldkirch: 20.3. bis 27.3. • Mobilpunkt Feldkirch/ Oberes Rheintal: 27.3. bis 3.4. • Metzgerei Spieler: 3.4. bis 13.4. • Zehnerland: 13.4. bis 20.4. Holz-Feierabendbänkle • Gastronomie im Montforthaus: 3.3. bis 9.3. • Rösslepark: 9.3. bis 16.3. • Café Hecht: 16.3. bis 29.3. • Rio Kino, Restaurant, Pizza, Bar: 30.3. bis 5.4.
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Hochwasserschutzübung Am 9. März proben vier Feuerwehren den Ernstfall Gemäß behördlicher Auflage der Bezirkhauptmannschaft Feldkirch ist in Abständen von drei Jahren eine ganzheitliche Hochwasserschutzübung durchzuführen. Der Ernstfall wird am 9. März bei entsprechender Wetterlage geprobt. In Abstimmung mit den zuständigen Behörden und Landesstellen sowie den ausführenden Feuerwehren findet die Hochwasserschutzübung am Montag, 9. März 2015 von 13 bis 23 Uhr statt. Im Zuge der Übung kommt es auch zur Straßensperre der L 191 von zirka 20 bis 22 Uhr.
11.3.–19.3.2015 Übung des Bundesheeres Das Bundesheer führt eine Übung mit ca. 300 Soldaten in Feldkirch, Altenstadt, Gisingen, Rankweil, Frastanz, Bludesch und Nenzing durch. Dabei kommt es zum Einsatz von Radpanzern. Im April 2012 fand die letzte Hochwasserschutzübung in Feldkirch statt. • Die Inbetriebnahme der Sandsackabfüllanlage erfolgt um zirka 19.30 Uhr. Notfallpläne sind einstudiert Bei der kommenden Hochwasserschutzübung nehmen die Feuerwehren Feldkirch Stadt, Tisis, Tosters und Nofels mit jeweils 15 bis 20 Personen teil. Es
werden nicht nur die Abläufe geprobt, sondern in diesem Zuge auch das benutzte Material kontrolliert. „Ich möchten den ehrenamtlich tätigen Männern und Frauen der Feuerwehren danken, dass sie im Ernstfall – aber auch für diese Übung – bereitstehen“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Schau auf Feldkirch
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
7.4.2015, 9 Uhr Erste-Hilfe-Kurs für Feldkircher Senioren Landesverband Rotes Kreuz, Beim Gräbli 10 Eintritt: frei Information und Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder senioren@feldkirch.at
Zahl der Woche ...
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1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen in Feldkirch einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
NICHT ÄRGERN!
5.3.2015, 19–20.30 Uhr Mundpflege im Griff? Vortrag im Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Referent: Dr. Frank Bargon Eintritt: frei Information: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefon 3422-6882
Dank an Sozialkreise. Vergangene Woche nahmen insgesamt 35 Organisatorinnen und Organisatoren der Feldkircher Sozialkreise an Führungungen durch die Ausstellung „... mehr Gelehrte als Rom! – Feldkirch und der Humanismus“ teil. Bürgermeister Mag. Berchtold lud sie zum Dank für ihren Einsatz in der Arbeit für ihre Mitmenschen zu diesen Rundgängen sowie zu Kaffee und Kuchen ein. In den Sozialkreisen der Feldkircher Pfarreien leisten engagierte Frauen und Männer unentgeltliche Nachbarschaftshilfe sowie Besuchsdienste und organisieren diverse Veranstaltungen.
Bei der kommenden Gemeindevertretungswahl am 15. März sind 24.422 Personen in Feldkirch wahlberechtigt. Davon sind 12.732 weiblich und 11.690 männlich. 2366 der Wahlberechtigten sind EUBürger. Bei der vergangenen Landtagswahl waren im Vergleich zu diesem Jahr um 2303 Feldkircherinnen und Feldkircher weniger wahlberechtigt. Die Wahllokale in Feldkirch haben am Wahlsonntag von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Wahlkarten müssen am 15. März bis spätestens 13 Uhr bei der Gemeindewahlbehörde im Rathaus eintreffen, daher können bei dieser Wahl keine verschlossenen Briefwahlkarten in Sprengelwahllokalen angenommen werden.
entgeltliche Einschaltung
Übungsumfang Folgende Übungsabschnitte sind für den 9. März geplant: • Um zirka 14 Uhr wird die Illsteg Brücke angehoben. • Um zirka 19.30 Uhr wird die Ufermauer aufgestockt. • Um zirka 20 Uhr wird die Montfortbrücke abgeschottet und das Geländer demontiert. • Um zirka 19.30 Uhr werden die Einlaufschächte gemäß Hochwasserschutzplan abgedichtet.
Aktuelle Termine
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Anpacken wirkt In Salzburg sind die NEOS seit einem Jahr in der Stadtregierung Ressourcenschonung – auch in Salzburg ein Thema In der Stadt Salzburg stellen die NEOS seit einem Jahr mit Barbara Unterkofler die Bau-Stadträtin. Für Schlagzeilen gesorgt hat ihr Eintreten gegen das Schönfärben der Errichtungskosten für ein neues Hallenbad, das Paracelusbad. Dieses Bad soll angeblich 55 Millionen Euro kosten. Viele Experten gehen jedoch davon aus, dass es wesentlich teurer kommen wird. Die NEOS setzen sich daher für einen anderen Standort ein, an dem das Bad zu geringeren Kosten errichtet werden könnte. Außerdem verlangen die Salzburger NEOS, dass das zu erwartenden Defizit aus dem Betrieb des Bades schon vor Baubeschluss berechnet wird. Betteln: Kümmern statt verbieten Auch in Salzburg gibt es das Problem der Bettelei. NEOS-Gemeinderat und Arzt Dr. Sebastian Huber hat im Herbst 2014 ein Sozialprojekt, den „Virgilbus“, gestartet. Mit einem Ambulanzbus werden neuralgische Punkte, der
Dr. Sebastian Huber (NEOS) mit einer rumänischen Patientin Bahnhof und Notschlafstellen angefahren, um einheimischen Obdachlosen und Armutsmigranten (Bettlern) ehrenamtlich eine niederschwellige-medizinische Grundversorgung anzubieten. Huber: „Die Diagnosen sind oft dieselben. Beschwerden und Verformungen an der Wirbelsäule, Gelenksschmerzen, Harnwegsentzündungen, chronische Erkrankungen, Infekte und Zahnschmerzen.“ Georg Oberndorfer, Spitzenkandidat der NEOS in Feldkirch, dazu: „Natürlich löst dieses Projekt das Problem des
Bettelns nicht. Aber es hilft den Betroffenen in ihrem Leid. Ein Bettelverbot bringt nichts, sondern verschiebt das Problem nur. Die kriminellen Machenschaften im Hintergrund gehören bekämpft, um die Opfer müssen wir uns kümmern.“ (pr)
INFO
Das Programm der NEOS Feldkirch: vorarlberg.neos.eu/feldkirch Virgilbus: huberontour.at/tag/virgilbus
Raubbau an Naturreserven NEOS orten in der Verkehrsfrage Konzeptlosigkeit und „Tunnelblick“ Wieder einmal sorgt das Thema Verkehr für heiße Diskussionen.
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Jetzt schaltet sich auch Umweltanwältin Katharina Lins ein und spricht von „zu wenig Abstimmung in der Verkehrsplanung im Rheintal“. Dabei geht es konkret um die „Tunnelspinne“ in Feldkirch und die „Variante Z“ bei Lustenau. Autobahnverbindung bei Mäder / Diepoldsau Wie jetzt bekannt wurde, gibt es darüber hinaus auch zusätzliche Überlegungen für eine Autobahnverbindung im Raum Mäder / Diepoldsau. Über diese Verbindung könnte der LKW-Transit, der heute durch Feldkirch rollt, geführt werden. „Das begrüßen wir grundsätzlich.“, so Georg Oberndorfer von den NEOS.
„Kritisch sehen wir aber, dass ein Gesamtkonzept nicht zu erkennen ist. Die Fehlentscheidungen der Vergangenheit - insbesondere das Führen des LKW-Transitverkehrs durch Feldkirch - werden dabei nicht hinterfragt. Mit einem starren Tunnelblick wird jegliche Vernunft ausgeblendet!“ Grüne Handschrift nicht erkennbar Der Blick auf das große Ganze fehlt. Georg Oberndorfer: „Es ist unverantwortlich, die ‚Tunnelspinne’ in Feldkirch und die ‚Variante Z’ bei Lustenau voranzutreiben, ohne die aktuellen Planungen im mittleren Rheintal zu berücksichtigen. Die Verschwendung von Steuergeldern ist das eine, was aber mindestens genauso weh tut: Es wird Raubbau an unseren Naturreserven betrieben!
Wozu sind die Grünen eigentlich in der Landesregierung?“ Aus NEOS-Sicht braucht es dringend ein Gesamtverkehrskonzept für Vorarlberg, das Schweizer Rheintal und Liechtenstein. Neben möglichen Straßenverbindungen muss dabei auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs viel stärker berücksichtigt werden als bisher. (pr)
Donnerstag, 5. März 2015
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Stadthaushalt im Griff Finanzmanagement schafft Konstanz Feldkirch hat in den letzten Jahren wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Vom Bau des Kraftwerk Illspitz, der Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Oberau und der Errichtung des Altstoffsammelzentrums werden noch viele Generationen profitieren. Die Produktion von eigenem, sauberem Strom, eine hochmoderne Schulinfrastruktur und eine effiziente Abfallentsorgung sind dabei ermöglicht worden. Investitionen in dieser Größenordnung – insgesamt wurden für diese Projekte rund 62 Millionen Euro investiert – müssen penibel geplant und umgesetzt werden. „Feldkirch hat sich gründlich auf die Realisierung dieser Projekte vorbereitet und – wie das auch bei Privathaushalten üblich ist – lange dafür angespart. Nur durch diese vorausschauende Finanzpolitik sind solche Vorhaben
überhaupt möglich“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Finanzmanagement macht sich bezahlt Bei allen großen Projekten, die in den letzten Jahren realisiert wurden, konnte zudem der Kostenrahmen exakt eingehalten werden. „Das ist keine Selbstverständlichkeit und zeugt einmal mehr davon, wie genau in Feldkirch geplant wird. Zudem wird jeder Bau einer kontinuierlichen Finanzkontrolle unterzogen“, betont Berchtold. Auch in den nächsten Jahren wird ein kluges Finanzmanagement das Um und Auf sein, damit Feldkirch weiterhin über Spielräume für notwendige Investitionen verfügt – wie beispielsweise die Sanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt, die bereits in Planung ist. (pr)
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Feldkirch hat sich gründlich auf die Investitionen der letzten Jahre vorbereitet und – wie jeder Privathaushalt – dafür lange angespart.“
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Donnerstag, 5. März 2015
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Wir bringen Feldkirch weiter Hallenbad für Feldkirch muss mittelfristiges Ziel sein
Was verstehen Sie unter Bedarf gegeben und Wunsch Ihrer Mitbürger?
Wie könnte man, wenn der Bedarf so gegeben ist, mittelfristig dieses Projekt beschleunigen? Zuerst werden wir natürlich für unseren Vorschlag eine Machbarkeitsstudie einfordern. Dabei geht es um die Standortanalyse, sowie die Frage, ob Energiesynergien (Strom, Heizung, Wasser) z.B. mit ansässigen Betrieben möglich sind. Es gilt aber auch je-
Daniel Allgäuer: Ein Hallenbad: Ideal für ALLE Generationen! nen Beitrag zu eruieren, welcher ein Hallenbad zur Volksgesundheit beitragen kann. Die Gefahr von Verletzungen beim Schwimmen hält sich ja eher in Grenzen. Also dürfte dieser Beitrag in Sachen Vorbeugung doch sehr hoch sein. Sie haben ja in Sachen Hallenbad auch Gemeindekooperationen erwähnt. Wenn ich sehe, dass beim Walgaubad Nenzing, wo die Standortgemeinde alleine an ihre finanziellen Grenzen gestoßen wäre,13 Gemeinden zum Wohle
der Bevölkerung zusammenarbeiten, muss dies auch bei einem Hallenbad in Feldkirch möglich sein. Ich denke aber auch, dass unser Tourismus größtes Interesse daran haben muss und seinen Teil dazu beitragen könnte. Zwischen Dornbirn und Bludenz hat noch ein Hallenbad Platz. Und dieser Platz soll in unserer Stadt sein. Wir werden mit unserer Forderung ganz sicher nicht locker lassen. Wer uns bei der Wahl am 15. März unterstützt, wird in uns auch in Sachen Hallenbad einen verlässlichen Partner haben. (pr)
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Herr Allgäuer: Mit Ihrer Forderung nach einem Hallenbad in Feldkirch dürften Sie wohl ins „Schwarze“ getroffen haben? Ja das kann man wohl sagen. Wir haben unzählige positive Reaktionen aus allen unseren Bevölkerungsgruppen erfahren dürfen. Wir wissen aber, ein Hallenbad kann aufgrund der angespannten Budgetsituation nur mittelfristig angedacht werden. Für finanzielle Experimente ist die FPÖ Feldkirch nicht zu haben. Keine Frage ist aber, dass der Bedarf mehr als gegeben, der Wunsch unserer Mitbürger berechtigt und unser Forderung deshalb auch mehr als legitim ist.
Es ist einfach Tatsache, dass ein Hallenbad für ALLE in Feldkirch beheimateten Generationen, also für junge - und was mir persönlich sehr wichtig ist - genauso für unsere älteren Mitbürger eine sehr sinnvolle Freizeitmöglichkeit darstellt. Es ist aber auch Tatsache, dass sich immer weniger Familien den Schisport leisten können. Diese müssen nach anderen sportlichen Alternativen Ausschau halten. Und hier bietet sich eben ein Hallenbad - und das ist unbestritten - bestens an.
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Auf sehr viel positives Echo stößt die Forderung des Bürgermeisterkandidaten der FPÖ Daniel Allgäuer, mittelfristig ein Hallenbad anzudenken!
Donnerstag, 5. März 2015
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Mehr Frauen in die Politik Kunstaktion der Grünen zum Internationalen Frauentag
Die Grünen fordern eine flächendeckende, gemeindeübergreifende, flexible und angebotsorientierte Kinderund SchülerInnenbetreuung. Sie wollen außerdem vorherrschende Rollenstereotypen und die ungerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit überwin-
den. „Männer und Frauen sollen beiderseits bei der partnerschaftlichen Aufteilung von Erwerbsund Familienarbeit unterstützt werden. Davon würden beide Elternteile und die ganze Familie profitieren“, schließt Wiesflecker. (pr)
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Landesrätin Katharina Wiesflecker
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„Mehr Frauen in die Politik“ ist bei den Grünen nicht nur Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag. Das zeigen die Wahllisten der Grünen für die Gemeinderatswahlen: 14 der 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen. Die Fraktionen bestehen mindestens zur Hälfte aus Frauen. In vier von fünf Städten treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz. Christine BöschVetter in Lustenau ist überhaupt die erste Frau an der Spitze einer Partei in Lustenau. „Zeitgemäße
Für die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern sei noch viel zu tun. „In Vorarlberg sind die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen besonders hoch. Pensionistinnen, alleinerziehende und alleinstehende Frauen zählen zu den am häufigsten von Armut betroffenen gesellschaftlichen Gruppen. Und unbezahlte, familiäre Arbeit ist immer noch Frauensache“, erläutert Wiesflecker.
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„Die hohen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern beruhen auch darauf, dass in den Gremien, wo über Gehälter entschieden wird, wenig Frauen vertreten sind“, erläutert Landesrätin Katharina Wiesflecker. Und gerade auf Gemeindeebene sei es wichtig, dass es mehr weibliche Politikerinnen gibt. Denn Kommunalpolitik entscheide direkt über den Alltag und den Lebensraum von Frauen. Für den 6. März kündigt Wiesflecker eine Kunstaktion der Grünen Frauen an, um Bewusstsein für diese Botschaft zu schaffen.
Gesellschaftspolitik zeigt sich bei den Grünen schon bei der Listenerstellung. Das unterscheidet uns von allen anderen Parteien“, so Wiesflecker.
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Es braucht mehr Frauen in der Politik – darauf machen die Grünen anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März aufmerksam. Sie wollen Frauen nicht nur Mut machen, selbst in die Politik zu gehen, sondern rufen auch dazu auf, Frauen bei den kommenden Gemeinderatswahlen die Vorzugsstimme zu geben.
Donnerstag, 5. März 2015
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Vollzeitbeschäftigung gefragt! Manuela Auer fordert bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Trotz Rekordarbeitslosigkeit steigt die Zahl der Beschäftigten weiter an. Bundesweit gab es im Februar 23.000 Beschäftigte mehr als noch vor einem Jahr, in Vorarlberg waren es immerhin 2.000 mehr. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist das zwar ein positives Signal, „aber kein Grund zum Aufatmen“. Denn in Wirklichkeit handle es sich bei vielen dieser neuen Jobs um Teilzeitarbeit, betont Auer. Ziel müsse aus verschiedenen Gründen allerdings eine höhere Vollzeitbeschäftigung sein. Das sei gerade aus gesellschaftlicher und vor allem frauenpolitischer Sicht von großer Bedeutung. Die momentane Entwicklung gehe in die falsche Richtung - hin zu immer mehr Teilzeitbeschäftigung. Laut dem Vorarlberger Gleichstellungsbericht liegt die Teilzeitquote in Vorarlberg mittlerweile bei knapp 27 Prozent.
Erwerbstätigen arbeite bereits Teilzeit. „Und viele davon unfreiwillig“, betont Auer. Ein Grund dafür sei die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nach wie vor fehle es an ausreichenden und vor allem leistbaren Kinderbetreuungsangeboten. „Viele Beschäftigte haben daher gar nicht die Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten“, betont Auer.
Manuela Auer Teilzeitarbeit könne allerdings auch negative Folgen haben, meint Auer: Das Einkommen sei oft niedrig und reiche in vielen Fällen nicht zum Auskommen aus. Zudem sei Teilzeit ein
Hemmschuh für die berufliche Karriere. Auch auf die spätere Pension wirke sich Teilzeitarbeit negativ aus. Davon betroffen seien vor allem Frauen. Die Hälfte aller weiblichen unselbständig
Damit müsse Schluss sein. „Wir brauchen in Österreich endlich Rahmenbedingungen, die eine Entscheidungs- und Wahlfreiheit zulassen und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ermöglichen“. Dies sei eine Grundvoraussetzung für faire Einkommen und die soziale Absicherung der Beschäftigten - und hier ganz speziell der Frauen - auch in der Pension. (pr)
Wahlwerbung der ÖVP muss unterscheidbar sein!
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Die gesamte Opposition in Feldkirch möchte einen klare Trennung zwischen der Wahlwerbung von der ÖVP und anderen städtischen Werbeauftritten. Georg Oberndorfer von den Neos, Daniel Allgäuer von der FPÖ, Andreas Rietzler von der SPÖ und Marlene Thalhammer von den Grünen kritisieren die Wahlwerbelinie der ÖVP Feldkirch, die praktisch ident mit der Öffentlichkeitsarbeit des Rathauses Feldkirch ist. Die Ähnlichkeit in Farbe und Aufmachung ist zwar schon bei früheren Wahlkämpfen aufgefallen, doch diesmal ist gar kein Unterschied mehr erkennbar. Die ÖVP Feldkirch verwendet die gleichen Kreise und die gleiche gelb-weiß-graue Farbgebung wie sie für den Stadtbus, das Montforthauses gewählt wurden. Suggeriert wird damit, dass die Rathausarbeit mit der der ÖVP bzw. des Bürgermeisters ident ist. Die Oppositionsparteien wollen des weiteren klar stellen, dass in der Stadtvertretung und im Stadtrat mehrere Parteien vertreten sind und genauso bei Projekten mitgearbeitet haben und verantwortlich sind. Die Werbung von den „Zwischentönen“ im Montforthaus und die ÖVP Wahlwerbung sind laut Georg Oberndorfer von den NEOS völlig ident. Nur ein Zufall? Laut Geschäftsführer vom Montforthaus Edgar Eller – ja. Die einzige Ähnlichkeit zwischen Montforthaus und der Feldkircher ÖVP war das Gelb der ersten Zwischentöne. Und das war reiner Zufall, so Eller. Die Agentur des Montforthauses hatte den Auftrag, ein Sujet zum Thema „Anfangen“ zu finden und kam auf den Sonnenaufgang. Das zeitgleich im Februar 2015 auch die ÖVP mit gelb in der Öffentlichkeit zu sehen sein wird, hatte das Montforthaus im Sommer 2014 nicht bedacht, so Montforthaus Geschäftsführer Eller. „Die nächsten Zwischentöne zum Thema „streiten“ werden übrigens leuchtend Pink. – Auch das keine politische Aussage.“ meint Edgar Eller auf Anfrage vom Feldkircher Anzeiger. (red) Im Bild: Daniel Allgäuer von der FPÖ, Marlene Thalhammer von den Grünen, Georg Oberndorfer von den Neos und Andreas Rietzler von der SPÖ
Donnerstag, 5. März 2015
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Der rote Faden Cashcows und andere Laut Wikipedia bedeutet der Begriff „Cash-Cow“ auf deutsch Geldkuh, Goldesel oder Melkkuh ...bezeichnet ...allgemein ein Produkt, mit welchem ein Unternehmen hohe Marktdominanz besitzt und hohe Gewinne erwirtschaftet”. Bei der ORF-Diskussion der Spitzenkandidaten in Feldkirch meinte der NEOs Kandidat, der Bau des Kraftwerks Illspitz hätte verschoben werden sollen. Bürgermeister Berchtold wandte ein, dass es sich bei dem Kraftwerk um eine Cash-Cow handle. Irrtum, Herr Bügermeister! Die Melkkuh ist nicht das Kraftwerk an sich, sondern wir Stromkunden! Die Strompreise werden laufend über der Inflationsrate erhöht und betreffen jene, die weniger Einkommen zur Verfügung haben, im Verhältnis ungleich härter. Dasselbe gilt für fast alle städtischen Abgaben, sie sind zu hoch für die Mehrheit der Bevölkerung. Besonderheit zum Wasser: Zuerst werden die Menschen aufgerufen, Wasser zu sparen. Als dann tatsächlich gespart wird, werden die Preise erhöht. Damit genug Geld in die Stadtkassa fließt. Und dieses unser Geld wird dann für Megaprojekte wie das Montforthaus verwendet. Es ist aber nicht alles wichtige Bundessache. Durch gemäßigte Preise bei Strom, Wasser, Müll und Kanal könnte die soziale Schieflage vor Ort wirksam bekämpft werden. Klare Linie der Fraktion SPÖ und Parteifreie. Sie hat sich in den letzten fünf Jahren immer gegen das Ausmaß der jährlichen Erhöhungen über der Inflationsrate zu Lasten aller ausgesprochen. „Jugend“, Frauen, Arme und Migranten kommen in der Feldkircher Politik kaum vor.. Bei der „Jugend“, die es in dieser Verallgemeinerung gar nicht gibt, setzt man auf Jungbürgerfeiern. Schön und gut, aber das ersetzt keine Jugendpolitik. Jugendliche kennen die Jugendstadträtin nicht und das ist nicht Schuld der Jungen. Und: Wie geht’s Jugendlichen mit so genanntem Migrationshintergrund? Oder Jugendlichen, die nicht brav die Bildungsleiter nach oben steigen? Auch der Umgang mit Cannabis
Sportstadt ned z Feldkirch? SPÖ - Feldkirch Die letzten 10 Jahre waren geprägt von sportlichen Großprojekten, z.B. dem Bau der Fußballplätze in der Oberau. Jedoch fehlte mir eines - das Einbeziehen aller Nutzer. Hier wurde auf die Feldkirch Cardinals vergessen, die in zig Stunden in Eigenleistung einen Platz erstellt haben, der seinesgleichen sucht - löblich! Hätte hier nicht zu Beginn in gemeinsamen Gesprächen eine weniger arbeitsintensive und familienfreundlichere Variante geplant werden können? Nein, denn dann müsste man allen Beteiligten zuhören, diskutieren, sich einigen - dauert etwas länger, spart aber richtig Steuergeld und Nerven.
Dr. Brigitte Baschny SPÖ - Feldkirch und Parteifreie wird lieber totgeschwiegen als diskutiert.. Frauen werden als dankbarer Begleitumstand eines erfolgreiches Mannes in der Öffentlichkeit präsentiert. Zu seelischer oder körperlicher Gewalt soll möglichst geschwiegen werden. Und auch die Armut ist immer noch weiblich; Besonders Alleinerzieherinnen sind betroffen. Das ist aber kein Thema für die Konservativen. Statt deren satter Zufriedenheit und Überheblichkeit gegenüber Einkommensschwächeren stehen die SPÖ und Parteifreien für gerechten Ausgleich: Das fängt mit A wie Abgaben der Gemeinde an und hört mit Z wie Zuschüssen zum Wohnen auf.
Im Bereich der Trendsportarten wurde ein Skaterplatz errichtet - professionell geplant, aber die Nutzer wurden nur selten einbezogen. Ein fertiges Konzept zu präsentieren ist nicht der beste Weg, geht aber schneller. Sonst müsste man ja 20 bis 30 Termine machen... Motocross, BMX, Mountainbike: Hier haben wir einen Antrag gestellt, der - wie könnte es anders sein - abgelehnt wurde. Ziel wäre es gewesen mit den Betroffenen Kontakt aufzunehmen - zuzuhören, zu diskutieren, sich zu einigen. Das geht bei den jetzigen Mehrheitsverhältnissen leider nicht.
MigrantInnenpolitik: Bei den Einwanderern aus Nicht-EU-Staaten handelt es sich zumeist um Menschen aus der Türkei und ExJugoslawien. An ihnen zeigt die Stadtmehrheit nicht das geringste Interesse und schon gar nicht an den islamischen communities. Übrigens: Der Ärztenotdienst an den Wochendenen muss zum Thema werden. Es ist kaum zu glauben, dass in Feldkirch bei über 30.000 Einwohnern nur ein einziger Arzt/Ärztin Dienst macht. Derzeit gilt: Gesund und reich lebt es sich eben besser in unserer Heimatstadt. (pr)
Andreas Rietzler SPÖ - Feldkirch und Parteifreie
Stellen Sie sich vor, man hätte im Retentionsbecken ein paar Hügel mehr aufgeschüttet - was das wieder gekostet hätte! Ui ui! Dann lieber den Aushub verkaufen. Ohne die Arbeit der Vereinsmitglieder und Trainer wäre in der Sportstadt gar nichts los. Die Trainerentschädigungen sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Einige Sportarten würden bezahlte Trainer benötigen z.B. beim Geräteturnen - ist ja eine Olympische Disziplin. Die ganze Last auf die Vereine abzuwälzen finde ich falsch. Die Umkleiden der VEU Gästekabine erfüllen nicht einmal Mindeststandards - da muss die VEU ihre Kabine hergeben, da andere Manschaften sich dort nicht umziehen würden! Renovierung? Noch Fehlanzeige. Für den Sportbau sind 2015 Ausgaben von 350.000 geplant. Das macht bei 60 Vereinen 5833 Euro pro Verein für die Instandhaltung. Zusätzlich erhalten die Trainer 55.000, das ergibt 916 Euro pro Verein. Rechnen wir mit 50 Mitgliedern (sehr gering gerechnet) pro Verein, ergibt das bei 60 Vereinen 3000 Mitglieder und somit 135 Euro pro Mitglied... Ist uns Sport nicht mehr wert? Entscheiden Sie! (pr)
Donnerstag, 5. März 2015
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Bürgermeister Summer und Team Unterwegs in Rankweil Ein großes Ziel haben sich Bürgermeister Martin Summer und sein Team von der Rankweiler Volkspartei für die kommenden Wahlen gesetzt. Sie wollen im Rahmen ihrer Aktion „Unterwegs in Rankweil“ alle 5.000 Haushalte der Marktgemeinde besuchen. Für Martin Summer ist der persönliche Kontakt zu den Rankweilerinnen und Rankweilern sehr wichtig. „So erfahren wir aus erster Hand, was sich die Bevölkerung von uns erwartet, wo Handlungsbedarf besteht und
Der persönliche Kontakt ist mir wichtig. Bürgermeister Martin Summer
auch womit die Menschen zufrieden sind“, erklärt Martin Summer die Beweggründe. Besonders erfreulich sind laut Bürgermeister die vielen positiven Rückmeldungen sowie die Aufforderung,
Bürgermeister Martin Summer überreicht persönlich einen kleinen Blumengruß.
Die Verteilung der kleinen Narzissen ist auch für Helmut Jenny eine „logistische“ Herausforderung.
in gewohnter Art und Weise weiterzuarbeiten. Als sympathischen „Türöffner“ bringt das Bürgermeisterteam einen kleinen Narzissentopf mit. „Diese Blume soll zum einen einfach Freude bringen. Zum anderen ist sie ein Symbol für Rankweil als ‚Garten Vorarlbergs‘ und für die nachhaltige Politik der Marktgemeinde“, verdeutlicht der Bürgermeister den mehrfachen Nutzen seines „Werbegeschenks“. Und damit Rankweil
gezwungenes Gespräch zur Verfügung. „Wir treffen bei unseren Hausbesuchen ja nicht alle Menschen persönlich an. Und diese Bürgerinnen und Bürger können gern in das jeweilige Lokal kommen, um mit uns - sozusagen am Stammtisch - über ihre Anliegen zu reden“. Die Hälfte der Besuche sind bereits erfolgreich absolviert, an folgenden vier Tagen ist das Bürgermeisterteam noch in Rankweil unterwegs: 6., 7., 12. und 13. März. (pr)
weiterblüht, werden pünktlich zum Frühlingsbeginn die bis dahin verwelkten Narzissen wieder eingepflanzt. Am 21. März um 14 Uhr kann jeder „seine Zwiebel“ zum Kreisverkehr Appenzeller Straße – Hadeldorfstraße bringen, wo dann im nächsten Jahr ein großes Narzissenfeld blühen wird. Nach den Hausbesuchen steht das Bürgermeisterteam im jeweiligen Ortsteil in einer Gaststätte oder einem Lokal noch für ein un-
Auch die jungen Kandidatinnen Anna Pirker und Anna-Lena Tschütscher sind fleißig im Einsatz
Wer muss wohin – bei 5000 Haushalten keine so leichte Aufgabe.
Alexander Muxel und Norbert Ganahl nehmen sich Zeit für ein persönliches Gespräch
Ein strategischer Einsatzplan soll sicherstellen, dass alle Gebiete Rankweils besucht werden.
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Ein gutes Team für Rankweil „Soziale Demokraten und Unabhängige“ wollen mitgestalten
Elena Karnowsky ist ebenfalls eine Neueinsteigerin mit deutsch-russischen Wurzeln, arbeitet seit vielen Jahren als Laborantin im LKH Feldkirch. Die Förderung des gegenseitigen Verständnisses und ein gutes Miteinander der Kulturen liegen ihr besonders am Herzen. (pr)
Helmut Madlener, Mag. Vera Köpruner, Werner Nesensohn und Elena Karnowsky
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Auf den weiteren Plätzen folgen der Lehrer Klaus Graber, die Ärztin Dr. Maria Schimpfössl, Jörg Adlassnigg, Alexandra Hirschmugl und Cemile Sarar aus der türkischen Volksgruppe. Insgesamt stellen sich 35 Personen der Wahl.
Mag. Vera Köpruner schnuppert zum ersten Mal in die Gemeindepolitik. Studium der Slawistik in Wien sowie Lehramtsstudium an der PH in Feldkirch. Für sie ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ganz wichtig. D.h. ein gutes und günstiges Kinderbetreuungsangebot liegt ihr am Herzen.
Werner Nesensohn kennt die Gemeindepolitik seit vielen Jahren und leitet das Team. Für erschwingliches Wohnen zu sorgen ist sein Hauptanliegen. Er weiß, wie wichtig ein starkes Gegengewicht zur Bürgermeisterpartei für die weitere Entwicklung Rankweils ist.
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Auf dem Bild von links nach rechts: Helmut Madlener, Mag. Vera Köpruner, Werner Nesensohn und Elena Karnowsky.
Helmut Madlener ist ein langjähriger und erfahrener Gemeindevertreter. Er legt sein Hauptaugenmerk auf die Kontrolle der Macht. Bei den unausgewogenen Machtverhältnissen in der Rankweiler Gemeindestube eine sehr wichtige Aufgabe.
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Das Team - eine Mischung aus bekannten und neuen Gesichtern. Eine sozial ausgewogene Politik zu machen, ist das Ziel.
Donnerstag, 5. März 2015
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Service im Internet: Die Karte der Gemeindeschulden
MEINUNG Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Agententhriller in der Schattenstadt Der Fall um den kasachischen Ex-Botschafter Rachat Alijew weist alle Merkmale eines Agententhrillers auf: Ein wohlhabender Schwiegersohn eines Diktators, zwei tote Banker, Ex-KGB-Agenten, eine spionagefreundliche Alpenrepublik, Erpresser, Morddrohungen und ein mysteriöser Selbstmord in einer Gefängniszelle. Auch wenn die Justiz eindeutig beweisen kann, dass Alijew alleine in seiner Zelle eingeschlossen war, als er sich erhängte, so glauben doch viele: Es war Mord. Warum? Weil man es für möglich hält. Autor Emil Bobi hat in seinem Buch „Die Schattenstadt“ aufgedeckt, dass Wien noch immer Drehscheibe der internationalen Spionage ist. 7.000 Agenten sind in der Bundeshauptstadt tätig – teils unter Duldung unserer Behörden. In so einem Klima hält man es nicht nur für möglich, sondern sogar für wahrscheinlich, dass elektronische Schlösser manipuliert, Kameras angezapft und Agenten in Gefängnisse eingeschleust werden. Auch wenn es noch so absurd ist. Und auch wenn alles nur auf Vermutungen der Anwälte der Familie (die zweifelsfrei ein finanzielles Interesse an der Weiterführung des Falles haben) beruht.
AUF ...
Das Parlament Mit dem Start des Hypo-U-Ausschusses tritt die Republik in eine neue Ära ein. So viel Macht hatten die Volksvertreter noch nie.
AB ... Der Steuerzahler 340 Mio. Euro hat das Finanzministerium alleine für Anwaltskosten für das Debakel der Hypo Alpe Adria zur Seite gelegt. Fotos: Parlament, BMF
Im Durchschnitt hat jeder Österreicher 1.490 Euro alleine an Gemeindeschulden. Am wenigsten die Burgenländer (955 Euro), am meisten die Niederösterreicher (1.992 Euro). Wenn Sie wissen wollen, wie hoch Ihr persönlicher Stand an Gemeindeschulden ist, kein Problem: Schritt 1: Öffnen Sie im Netz den Link www.meinbezirk.at/ schulden Schritt 2: Geben Sie ins Suchfeld den Ortsnamen oder besser Ihre Postleitzahl ein. Schritt 3: Wenn Sie dann auf das markierte Gemeindefeld klicken, sehen Sie die Situation Ihrer Gemeinde.
Den Gemeinden geht es finanziell besser Eine Steuerreform und ein schwaches Wirtschaftswachstum gefährden jedoch den Aufschwung. ¶(cs). Letzte Woche wendete die Europäische Union einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone ab. Was allerdings nichts daran ändert, dass die griechische Bevölkerung unter einer Schuldenlast von knapp 29.000 Euro pro Einwohner stöhnt. In Österreich gibt es eine Gemeinde, in der die Menschen eine größere Last tragen müssen als die Griechen: Gramais im Tiroler Bezirk Reutte hält den traurigen Rekord von über 37.000 Euro pro Kopf an Finanzschulden. Gemeinden 1,6 Mrd. € im Plus „Unsere Verschuldung verursacht mir keine schlaflosen Nächte“, sagt Michael Fasser, Bürgermeister von Gramais. Seit dem Jahr 2000 habe man in notwendige Infrastrukturprojekte, etwa eine Kläranlage und Wasserkraftwerke, investiert. Dennoch hat es Gramais in den
letzten Jahren geschafft, seine Schulden zu reduzieren. Damit ist die Ortschaft keine Ausnahme: Die Gemeinden haben sich von der Wirtschaftskrise erholt. Im Jahr 2013 erwirtschafteten sie einen Überschuss von 1,55 Milliarden Euro, den dritthöchsten Wert seit dem Jahr 2000. Auch der sprunghafte Anstieg der Verschuldung durch eine Neuberechnung auf europäischer Ebene ändert da wenig. „Die Gemeinden tragen nur zwei Prozent zur Gesamtverschuldung Österreichs bei.“ K D Z - L E I T E R , P E T E R B I WA L D Foto: KDZ
Letztes Jahr trat das „Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 2010“ (ESVG 2010) in Kraft, wodurch die Verschuldung Österreichs um fast 30 Milliarden Euro anstieg. Die Maastricht-Schulden der Gemeinden verdoppelten sich auf 7,1 Milliarden Euro. „Für die Einhaltung der MaastrichtKriterien ist dieser Wert nicht ausschlaggebend, damit tragen die Gemeinden nur zwei Pro-
zent zur Verschuldung bei“, sagt Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung. Gemeinden zur Kasse gebeten Das KDZ sieht den Trend in seiner Prognose bis 2018 jedoch gefährdet. Ausschlaggebend dafür sind die zwei Faktoren Wirtschaftswachstum und Steuerreform. Sollte die Konjunktur stocken und die Gemeinden für die Finanzierung einer Steuerreform zur Kasse gebeten werden, dann könnten die Überschüsse auf das Niveau von 2009 schrumpfen, wodurch weniger Geld für die Schuldentilgung zur Verfügung stünde.
ZUR SACHE Die Top-5-Gemeinden bei der Pro-Kopf-Schulden 1. Gramais (Tirol): 37.327 € 2. Schröcken (Vlbg.): 24.291 € 3. Kaisers (Tirol): 18.001 € 4. Warth (Vlbg.): 15.750 € 5. Hinterstoder (OÖ): 13.968 € Wie sieht es in Ihrer Gemeinde aus? Nachschauen unter www.meinbezirk.at/schulden
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30 Jahre Feldkirch blüht Grüne Geburtstagsfeier im Montforthaus
Landesrat Johannes Rauch begrüßt die Gäste
Gäste bei der 30-Jahre Feier im Montforthaus
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Juliane Alton und Astrid Alton bei der 30-Jahre Feier im Montforthaus
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Die Spitzenkandidatin der Grünen in Feldkirch Marlene Thalhammer weckte mit einer BildPräsentation Erinnerungen an die letzten 30 Jahre: Grüne Aktionen für ein Bussystem, für eine autofreie Marktgasse, gegen den Letzetunnel, und vieles mehr. Vol.atPostings gegen „Gutmenschen“ und Plakate sowie Videos lockerten das Programm auf. Monika Vana spannte in ihrem Kurzreferat den Bogen von den Gemeinden bis zur Europapolitik. Anna Rösch-Wehinger las aus ihrem Buch „Die Grünen in Vorarlberg – von den sozialen Bewegungen zur Partei“. Im Rahmen von Interviews berichteten die StadtvertreterInnen Astrid Alton, Arno Dalpra, Edith Breuß und Hubert Löffler über ihre Erfahrungen in der Stadtpolitik. Franz Kabelka und Walter Schwarz reflektierten über ihre Zeit als Stadträte. Beendet wurde das bunte Programm mit einem Quiz, bei dem auch eine Wahlprognose abgegeben werden musste. Umrahmt wurde der Abend von der Frieda-
Frau’s-Moon-Band. „Die BesucherInnen freute es einerseits, so gut über die Geschichte von Feldkirch-Blüht informiert zu werden und sie genossen es andererseits, mit Akteuren aus all diesen Jahren ins Gespräch zu kommen“, so Thalhammer abschließend. (pr)
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Rund 100 Besucherinnen und Besucher fanden sich am Freitag den 20. Februar anlässlich des 30-jährigen Geburtstags von Feldkirch blüht im Dachterrassencafe des Montforthauses ein. Mit dabei waren unter anderem Landesrat Johannes Rauch sowie der Nationalratsabgeordnete Harald Walser, die die Gäste herzlich willkommen hießen. Mit der grünen EU-Abgeordneten Monika Vana war auch Brüssel bei der Feier vertreten.
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Unter der Schattenburg
Joesi Prokopetz: „Vorletzte Worte“ Kabarett - 18. März 2015 - 20:15 Theater am Saumarkt Joesi Prokopetz spannt den Bogen von feuilletonistischen Betrachtungen über (vor-)letzte Worte, erschütternde Enthüllungen über Entfernung von Speiseresten aus Zahnersatz, das Leben als Pavian, das Verlorensein in Baumärkten, stellt sich und uns die Gewissensfrage: „Sind Sie bestechlich?“ und erkennt dankbar: Zum Glück halten Frauen es für Liebe, wenn man sich für ihren Körper interessiert. (red)
FuseON – Rockfusion aus Vorarlberg: Am Freitag um 20.15 Uhr spielt die neue Fusion-Band „Fuse On“ aus Vorarlberg im Theater am Saumarkt. Fünf Musiker, ein Sound - das Verschmelzen von verschiedenen Musikstilen ist ein Konzept, das den Sound dieser Band prägt. Elemente von Rock, Funk, Blues und Jazz finden sich in einem abwechslungsreichen Mix, bei dem auch die freie Improvisation nicht zu kurz kommt. Das FuseOn-Frühjahrsprogramm 2015 ist ein interessanter Mix aus Eigenkompositionen des Gitarristen Klaus „km special“ Michler und Bearbeitungen bekannter Fusion-Klassiker wie Stratus (B.Cobham), Chameleon (H.Hancock), Run for Cover (M.Miller) oder Jean Pierre (M.Davis).Für „Funk and Fun“ ist gesorgt! Mit Martin Hämmerle (dr); Mario Kohler (as); Gregor Lehner (key); Klaus „km special“ Michler (git) und Sergio Wagner (b). www.saumarkt.at (cer)
„Unser Markt“ in Feldkirch Hurra „Unsere Bauern“ sind am Samstag wieder da! Am Samstag, den 7. März geht es wieder richtig los auf „Unserem Markt“ in Feldkirch. Zum Saisonstart verwöhnen Sie die Damen vom „Ländle Bur“ wieder mit Riebel und Kaffee in gewohnt gemütlicher Atmosphäre in der Marktgasse. (pr)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Birdman – oder Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit Der ehemalige Superstar Riggan Thompson versucht als Regisseur und Schauspieler wieder Fuß zu fassen. Doch einige Tage vor der Premiere laufen die Dinge aus dem Ruder. „Iñárritu legt mit der spektakulär-vielschichtigen schwarzen
Tragikomödie Birdman ein handwerklich wie schauspielerisch virtuoses Meisterwerk vor – ein fiebrig-surrealer Triumph.“ (filmstarts.de)
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
„Der Film ist ein Vulkan voller kreativer Ideen, der sich mit Gewalt entlädt.“ (Rolling Stone)
Birdman – oder Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit
Do 05.03.2015 Fr 06.03.2015 Sa 07.03.2015 Mo 09.03.2015 Di 10.03.2015 Mi 11.03.2015
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr
USA 2014, 119 Min., engl. OmU R&B: Alejandro González Iñárritu, D: Michael Keaton, Zach Galifianakis, Edward Norton, Naomi Watts u. a. Oscar 2015: Bester Film
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Das Festival im Alten Hallenbad Poolbar-Festival 2016 im neuen Kleid
Fachhochschulstudenten befassten sich mit dem poolbar-Festival Prof. (FH) Alexander Rufenach (Kreation), Günter Bücher (Produktion), Prof. (FH) Axel Meer-
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Das poolbar-Festival ist ein Festival für Musik und Kultur. Es dauert sechs Wochen lang und lockt rund 20.000 Besucher ins jährlich neu gestaltete Ambiente des Alten Hallenbades in Feldkirch. InterMedia Studierende des 5. Semesters haben nun im Rahmen eines internen Corporate Design Wettbewerbs das Poolbar-Festival positioniert, den Markenkern herausgearbeitet und in einem temporären Erscheinungsbild sichtbar gemacht. Mit dem Anspruch, treffende, ungesehene, mutige und skalierbare Gestaltungslösungen zu entwickeln, wurden die Studierenden von
mann (Marketing), Edi Gruber (Animation), Robert Lang (Audio) unterstützt. Als Ergebnis
sind elf eigenständige Kommunikationskonzepte entstanden, die in Form von Plakaten, Anzeigen, Magazinen, Trailern, Funkspots aufzeigen, wie die Studenten das Poolbar-Festival sehen. Manche davon fordernd, andere nachdenklich, humorvoll oder ironisch. Aber alle mit einer klaren Idee, einem identitätsstiftenden Konzept und einem systemischen Gestaltungsprinzip aus einem Guss. Die elf Lösungen sind von der Jury, bestehend aus Herwig Bauer (Gründer und Geschäftsführer Poolbar-Festival), Kurt Dornig (Grafik Designer, Gastdozent) und Prof. (FH) Alexander Rufenach bewertet worden. „Was da rausgekommen ist, war echt inspirierend! Ich fände es schön, wenn wir die Arbeiten in diesem Jahr auf dem Poolbar-Festival als Ausstellung zeigen könnten“, so Herwig Bauers abschließende Beurteilung der Ergebnisse. (cer)
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InterMedia Studierende der Fachhochschule Vorarlberg gestalteten ein temporäres Erscheinungsbild für das jährlich im Sommer stattfindende Festival im Alten Hallenbad in Feldkirch.
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Der Beginn ist vollbracht Die ersten „montforter zwischentöne“ waren ein voller Erfolg Mit dem neuen Montforthaus statuierte die Stadt Feldkirch ein Exempel für die Wichtigkeit der Kunst in unserer Region. Mit dem neuen und eigenen Veranstaltungskonzept des Hauses, die „montforter zwischentöne“ von Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl, wurde die vergangenen zwei Wochen gezeigt, dass der Feldkircher auch offen für Neues ist. Von Isabelle Cerha Am 16. Februar hatten die „montforter zwischentöne“ ihren Beginn mit dem „Salon Paula“. Dieser bot acht privaten Haushalten in Feldkirch die Möglichkeit, Musiker und Künstler zu sich nach Hause einzuladen und ihrem Thema zu lauschen, sich auszutauschen und kennenzulernen. Für Gastgeber und Künstler waren die Treffen etwas Neues und durchaus Positives. Der rote Faden vom „anfangen und beginnen“ zog sich zwei Wochen lang mit einem eigens produzierten Film von den besten Filmanfängen, Konzerten mit „Mozart als Anfänger“ oder F. W. Herrschel vom Symphonieorchester Vorarlberg, Sphärenmusik von Harmonia Mundi und vielen weiteren Künstlern und Musikern mit jeglicher Form des Beginnens fort. Das vergangene Wochenende war das Ende vom Beginnen, aber bestimmt nicht das Ende der „montforter zwischentöne“.
v.l. Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl (Gesamtkonzept)
Das Stadtmarketing Team von Feldkirch war bei jeder Veranstaltung mit dabei
Die Techniker hatten am Abschlusswochenende im Montforthaus viel zu tun
Dirigent Gérard Korsten (rechts) erklärte Mozarts Anfänge als Komponist
Ein Programmpunkt am Abend der großen Hausmusik, das „Speak-Dating“
Architekt Mitiska erklärt das Haus
Kulturliebhaber waren mit dabei
Tolles Trio am Freitag Abend
Sonntag Abend im Montforthaus
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Schärferer Kurs im Asylwesen Verfahren auf zehn Tage reduzieren
Beitrag leisten“, fordert LH Wallner eine europäische Quote bei der Unterbringung von Asylwer-
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Europäische Quote, schnellere Verfahren und mehr Geld für Integrationsmaßnahmen „Es ist an der Zeit, dass in dieser Frage Europa Solidarität mit jenen Mitgliedsstaaten zeigt, die hier sowohl finanziell als auch humanitär die größten Anstrengungen unternehmen. Alle Mitgliedsstaaten müssen hier ihren
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Zahlreiche bewaffnete Konflikte und auch wirtschaftlich schwierige Situationen in benachbarten Ländern Österreichs führen schon seit einigen Monaten zu steigenden Zahlen bei den Asylanträgen. Dies stellt Bund, Länder und Gemeinden vor große Herausforderungen.
„Es muss gelingen, dass Asylverfahren für diese Gruppe zügiger abzuwickeln als bisher. Was in der Schweiz funktioniert und auch in Deutschland kommen wird, wird auch für Österreich nicht falsch sein“, betont der Landeshauptmann. Die vorgelegte Novelle der Innenministerin sei eine gute gesetzliche Grundlage, um diese Verfahrensbeschleunigung rasch umzusetzen. Und drittens müsse der Bund einsehen, dass die Unterbringung insbesondere von unbegleiteten Minderjährigen einen enormen finanziellen Aufwand darstelle. Die Länder fordern deshalb eine Erhöhung der entsprechenden Tagsätze. Um eine direkte Abwanderung der anerkannten Konventionsflüchtlinge ins Sozi-
alsystem zu verhindern, müssen laut Wallner außerdem Integrationsmaßnahmen im Bereich der Sprach- und Berufsqualifikationen höher dotiert werden. Hier sei das Sozialministerium am Zug, so Wallner. (red)
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bern. Eine Entlastung erwartet sich Wallner auch durch schnelle Asylverfahren bei Personen aus sog. sicheren Herkunftsstaaten. Bei diesen Menschen handle es sich zu einem sehr überwiegenden Teil nicht um Personen, die unter die Genfer Flüchtlingskonvention fallen, sondern ihr Heimatland aus wirtschaftlichen Gründen verlassen.
Eine europäische Quote bei der Verteilung der Asylwerber, schnellere Verfahren und somit schnelle Rückführung von Wirtschaftsflüchtlingen und mehr Geld für die Unterbringung sowie die Sprach- und Berufsqualifikation für Konventionsflüchtlinge diese drei zentralen Forderungen stellten die Landeshauptleute geschlossen bei einer außerordentlichen Landeshauptleute-Konferenz.
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Die Heizung, die aufbaut
Ideale Wellenlänge Produziert das Paneel das richtige Wellenspektrum, entsteht der aufbauende Kachelofen-Effekt. Statt Luft werden die Dinge und der Mensch erwärmt. Jahrelange Forschung und Entwicklung garantieren
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beim Technologieführer optimale Ausnützung der nachhaltigen Energiequelle Strom. Die hervorragenden Ergebnisse sind durch zahlreiche Gutachten und Zertifikate belegt.
Strom wird günstig Die Erfinder der feschen easyTherm-Paneele gingen von Anfang an neue Wege. „easyTherm-Systeme sind mit herkömmlichen Infrarot-Paneelen
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Wer jetzt an Einbau oder Modernisierung der Heizung denkt, sollte sich über Heizen mit Strom auf Basis neuester Infrarot-Technologie informieren. Vergleichbar mit E-Mobilität lag diese Technik lange im Dornröschenschlaf – bis sie vor etwa fünf Jahren der High-Tech-Spezialist easyTherm aus Unterwart erweckte.
nicht vergleichbar. Das einzig Ähnliche ist der Name ‚Infrarot‘. Wir sahen von Anfang an die technische Entwicklung zielorientiert, nämlich den Wohlfühleffekt mit Energieeffizienz zu verbinden. Das ist technisch eine Herausforderung, die wir, das traue ich mich sagen, als Einzige in dem Maß bewältigen“, fasst DI Hraby, easyTherm-Geschäftsführer für Technik, zusammen. Tatsächlich kommt es bei der Heizkostenrechnung auf die Energieeffizienz an. Die Energieaufnahme muss möglichst viel Wärmeabgabe bewirken, dann stimmt die Rechnung. easyTherm-Elektropartner kalkulieren exakt Kosten im Vergleich zu anderen Systemen. Mehr darüber auf : www.easy-therm.com/partner
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Behaglichkeit ist leistbarer Luxus. easyTherm zeigt, wie einfach das geht.
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Das Kinderdorf TANI wurde von zwei Vorarlberger Familien gegrĂźndet. Gabi und Johannes Thurnher aus Rankweil und Sabine und Martin Tumler aus Dornbirn haben jeweils zwei Kinder aus Kambodscha adoptiert und gesehen, wie viel Armut und Not es in diesem wunderschĂśnen, aber leider auch bitterarmen Land gibt. Am meisten davon betroffen sind die JĂźngsten und Schwächsten – wenigstens einige dieser Kinder sollen durch das Projekt bessere Perspektiven erhalten. Im Kinderdorf Tani ďŹ nden derzeit 42 Waisenkinder und beson-
Mit Ihrer UnterstĂźtzung und Hilfe geben Sie den Kindern die Chance auf ein neues liebevolles Zuhause, wo sie Zuwendung, Schutz, Bildung und Geborgenheit bekommen. (red)
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ders bedĂźrftige Kinder ein neues Zuhause, wo sie eine mĂśglichst unbeschwerte und glĂźckliche Kindheit verbringen kĂśnnen. Sie besuchen die Schule und erhalten eine fundierte Ausbildung. Denn jedes Kind der Welt hat das Recht, in einem liebevollen und beschĂźtzten Umfeld ohne Hunger und Ausbeutung aufzuwachsen.
Do 12.03. 8KU LP 9LQRPQDVDDO LQ 5DQNZHLO %HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ PLW 3ULP 8QLY 3URI 'U PHG 5HLQKDUG +DOOHU ]XP 7KHPD Å'HU JDQ] QRUPDOH :DKQVLQQ´ .DUWHQYRUYHUNDXI OlQGOH7,&.(7 5DLIIHLVHQ EDQNHQ XQG 6SDUNDV VHQ ([SHUW 7VFKDQHWW XQG 0XVLNODGHQ 5DQNZHLO 9RUYHUNDXI $EHQGNDVVH
PďŹ rsich und Marille gehĂśren zu den beliebtesten, aber auch anspruchsvollsten ObstgehĂślzen in Vorarlberg. Damit das Steinobst gleichmäĂ&#x;ig hohe Erträge liefert bedarf es eines regelmäĂ&#x;igen RĂźckschnittes. Das FrĂźhjahr ist die richtige Zeit dafĂźr. Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos und auch fĂźr Nichtmitglieder mĂśglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kurstermin: Sa. 7. März, 14 Uhr VereinsschĂśpfle Obst- und Gartenbauverein Altach im Bofel. (ver)
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Marillen- und 3Ă€UVLFKEDXP VFKQHLGHQ
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Das Projekt TANI
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Hört… Hört… Vor kurzem wurde zu „UnternehmerIn sein heute“ ins neue Montforthaus eingeladen. Im Mittelpunkt der bereits 66. Veranstaltung der gemeinsamen Reihe „UnternehmerIn sein heute“ von den Vorarlberger Sparkassen, VN und FH Vorarlberg stand People’s-Inhaber Mag. Markus Kopf.
UnternehmerIn sein heute - 66. Ausgabe
Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Vorarlbergs Wirtschaft sowie der Flugbranche der Region konnten im ausverkauften Montforthaus von den Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei sowie Prof. (FH) Dr. Markus Ilg von der FHV begrüßt werden. (v.li.): Moderator Dr. Wolfgang Burtscher, Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch), Referent Mag. Markus Kopf (People’s), BL Dipl.BW.(FH) Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch) und Prof. (FH) Dr. Markus Ilg (Fachhochschule Vorarlberg)
Flugbranche trifft sich in Feldkirch (v.li.): DI Julian Müller (Walser Holding), GF Ralf Schmid (Allgäu Airport), Mag. Markus Kopf (People’s), Renate Moser und Rolf Seewald (InterSky), Marcel Schütz (Allgäu Airport)
Die Besucherinnen und Besucher konnten im Rahmen eines gelungenen Interviews, das Dr. Wolfgang Burtscher mit Mag. Markus Kopf führte, ganz persönliche Einblicke in erfolgreiches unternehmerisches Denken und Tun gewinnen. (pr)
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Vernissage im Palais Liechtenstein Von Christine Lederer und Leonie Felle „jetzt ist auch später“ (...alles außer Malerei) Vergangenen Donnerstag, 26. Februar, luden die zwei Künstlerinnen Christine Lederer und Leonie Felle zur Ausstellungseröffnung in die Innenstadt von Feldkirch. Angetan von den großzügigen Räumen des Palais Liechtensteins eröffnete Jörg van den Berg, Ausstellungsmacher Kunstverein Friedrichshafen, die Ausstellung. Von Isabelle Cerha Die aus Bludenz stammende Künstlerin Christine Lederer und die aus München stammende Künstlerin Leonie Felle verbindet schon seit ihrem gemeinsamen Studium in München eine tiefe Freundschaft auf künstlerischer und menschlicher Ebene. Das gemeinsame Projekt und die Gelegenheit zusammen auszustellen, war daher für die Künstlerinnen keineswegs eine Einschränkung in ihrem kreativen Schaffen sondern eine Bereicherung. Lederer und Felle verstehen Objekten, denen man nicht mehr viel Beachtung schenkt oder sogar in Vergessenheit geraten sind, neuen Lebenshauch und eine andere Sichtweise zu geben. Am 15. März um 11.00 Uhr führt Christine Lederer durch die Ausstellung. Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Freitag von 16.00 bis 19.00 Uhr und Samstag und Sonntag von 10.00 bis 13.00 Uhr, bis 29 März.
Andere Künstler zu Gast
J. van den Berg (links) mit M. Keel und den Künstlerinnen Ch. Lederer und L. Felle (rechts)
S. Burtscher und L. Oberhuber
R. Adlassnigg und M. Keel
Künstler Arno Egger genießt seine Position
K. Feurstein und W. Miller
Gern gesehene Gäste
Schöne Damen im Palais
Immer an Kunst interessiert
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Der neue ŠKODA Fabia fällt auf – als Kurzheck und Combi. Neue Proportionen, gerade Linien und scharfe Kanten verleihen dem neuen Fabia einen selbstbewussten Stil. Mit dem Colour Concept kannst du deinen Fabia Kurzheck individuell gestalten, indem du die Farbe des Daches, der Außenspiegel sowie der Felgen wählst. Der Combi hingegen ist ein sportlich, dynamisches Raumwunder. All das, kombiniert mit innovativen Features und dem frischen, stylischen Innenraum, zieht alle Blicke auf sich.
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Fabia. Meet & Win.
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Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen 14. Jahreshauptversammlung der WiGi des größten Vorarlberger Kinderfaschingsumzuges, sowie die Unterstützung der Schulabschlussfestivitäten der VS Oberau und Sebastianplatz sind wesentliche Beiträge zum Erhalt dieser Aktivitäten. Die Mitgliederzahl von 71 Mitgliedern spricht für die starke Region. Diese profitieren von vergünstigten Inseratenpreisen und medialen Auftritten. Mitglieder können kostenlos die Infrastruktur (Stehtische, etcetera) benützen und profitieren von der Kooperation mit der Stadtmarketing Feldkirch und der Werbeallianz Feldkirch. Mit großem Interesse verfolgten über 30 Personen bei der Jahreshauptversammlung den Ausführungen des Kassiers Karl
Falsches Essen begünstigt auch Depressionen Leistungsfähigkeit: Müdigkeit und depressive Verstimmung sind einige der Folgen. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Formel mit der Aminosäure L-Phenylalanin. Apotheken empfehlen bei depressiven Verstimmungen rezeptfrei diese Formel namens SunnySoul. WERBUNG
Die Neuwahlen wurden einstimmig durchgeführt. Neu im Team ist der Wirt des Gasthauses Krone, Philipp Hochenhofer (Beirat Gastronomie). Er ersetzt Marcel Längle (früher Hotel Büchel) Das Jahresprogramm 2015 mit Monatsmarkt, Adventmärktle, WiGi-Folder,Kooperationenspricht für Kontinuität. Für das Kabarett wird noch ein interessanter Veranstaltungsort gesucht. (red)
Hotel Rupertihof „Singende Wirtsleut“ Eva-Maria & Thomas Berger Ainring - 5km von Salzburg
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Aminosäuren sind wichtige Bausteine im Körper. Manche Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen, aber andere – sogenannte essentielle Aminosäuren – müssen wir über die Nahrung aufnehmen. Tun wir dies nicht oder in zu geringer Menge, schwächt dies unseren Körper, auch unsere mentale
Allgäuer, der die Finanzen fest im Griff hat. Karl Allgäuer, Gründungsmitglieder der WiGi, gab sein Amt an Gerold Hintringer weiter. Wolfgang Ender, Vizeobmann berichtete über das Projekt Sägerstraße „Wohnen im Obstgarten“ auf dem Areal des Hotel Büchel.
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Tischlermeister Alfred Hugl berichtete über die Erfolgsge-
schichte der letzten 14 Jahre und informierte über Projekte und Aktionen (zu, Beispiel Ostereiersuchen, Lehrlingsbörse, Wirtschaft und Kultur) sowie über ein sehr erfolgreiches Jahr 2014. Traditionell stark im Bereich der Veranstaltungen: Das beliebte Adventmärktle am Sebastianplatz, das sich über viele Jahre zum heimlichen Favoriten der Weihnachtsmärkte in der Region entwickelt hat, Bockbieranstich im Hotel Büchel, das Kabarett mit Markus Linder und dem Gisinger Monatsmarkt (jeden 1. Freitag im Monat). Die Unterstützung der Gisinger Milchsüppler im Bereich
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Vergangenen Dienstag Abend lud die Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen (WIGI) zur 14. Jahreshauptversammlung in das Gasthaus Krone in Gisingen ein. Alfred Hugl, Obmann der WiGi berichtet über ein erfolgreiches Jahr 2014 und konnte dabei zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Bürgermeister Wilfried Berchtold, Stadtrat Wolfgang Matt, Ortsvorsteher Peter Vaschauner, Pfarrer Thomas Felder und von den Vorarlberger Nachrichten Nadine Grundner.
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Hört… Hört…
Für den Präsidenten der Operette Vaduz, Werner Ospelt, war der Auftakt sowohl in künstlerischer als auch gesellschaftlicher Sicht äußerst gelungen - konnte er doch aus dem Fürstenhaus Seine Durchlaucht Erbprinz Alois und seine Gattin Sophie ebenso begrüßen wie Regierungsrätin Aurelia Frick oder den Vaduzer Bürgermeister Ewald Ospelt. Ein Treffpunkt wurde die Erstaufführung auch für die Bühnenverantwortlichen der Region. Neben dem MTVO waren auch die Obleute der Operette Balzers, Toni Bürzle und Andreas Vogt, des Opernvereins Vaduz, Martin Biedermann, sowie der Liech-
Vorarlberger begleiteten „Zigeunerbaron“ in Vaduz
tenstein Musical Company, Hans Nigg, zugegen und nutzten den Anlass für den grenzüberschreitenden Austausch.
Foto: Werner Bachmann
Mit der Operette „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauss feiert die Operette Vaduz aktuell ihr 75-Jahr-Jubiläum gebührend. Zur Premiere waren Vorarlberger sowohl vor als auch auf und hinter der Bühne vertreten. So waren das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) mit Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter als Gäste ebenso dabei wie Marlene Nagel oder die Musikexperten Edgar Schmidt und Werner Büchel.
Sopranistin Amber Opheim mit jungen Schauspielerinnen
Viele Vorarlberger wirken bei der Vaduzer Produktion aktiv mit. Georg Vinciguerra oder Marcus Huemer waren unter anderem aus dem Orchestergraben zu hören. Auf der Bühne mimt Amber Opheim das Zigeunermädchen, durch ihre zahlreichen Einsätze beim MTVO zählt die gebürtige Amerikanerin schon fast als Vorarlbergerin. Und auch Constanze Wagner aus Sulz ist nach ihrem Start beim Vorarlberger Musiktheater-Unternehmen nun erstmals im Auslandseinsatz, und zwar als Regieassistentin. Einen beeindruckenden Auftritt legte auch die in Feldkirch wohnhafte Sopranistin Sabine Winter als „Arsena“ hin. Mit bekannten Nummern wie „Ja, das Schreiben und das Lesen“ oder „Ja, das alles auf Ehr“ lädt die Strauss‘sche Operette noch bis zum 28. März in den Vaduzer Saal. Weitere Informationen sind unter www.operette.li erhältlich. (bach)
MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Werner Ospelt (Präsident Operette Vaduz), Janine Bereuter (Produktionsleiterin MTVO) und Christian Vögel
MTVO-Choristin Marlene Nagel in Begleitung ihres Gatten
Toni Bürzle und Andreas Vogt von der Operette Balzers
Clarissa und Eugen Nussbaumer, der in Vorarlberg und der Schweiz das Ballonfahr-Unternehmen Skyfun betreibt
Musiker Georg Vinciguerra und Operettenfan Marietta Bereuter
Die kleinen „Zigeunerinnen“ in Vaduz: Adriana Pool und Nina Sprenger
Kontrabassist und Regieassistentin Constanze Wagner, die ihre Theaterkarriere beim MTVO startete
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Kindesunterhalt - Rückwirkende Geltendmachung
Im Rahmen der Scheidungsvereinbarung hatten Frau N. und ihr damaliger Ehegatte den vom ExEhegatten nach der Scheidung zu zahlenden Kindesunterhalt nach seinem damaligen Einkommen festgelegt und in den folgenden 5 Jahren keinerlei Erhöhung mehr durchgeführt.
Obstbäume schneiden.
richtig
Obst- und Gartenbauverein Altenstadt. Der richtige Schnitt wirkt für die Obstbäume wie eine Verjüngungskur. Er formt das Astwerk, lenkt die Saftströme und fördert Blütenreichtum sowie Ernteertrag der Obstbäume. Das zeitige Frühjahr ist die richtige Zeit für den Obstbaumschnitt. Diese und weitere Fragen beantwortet der Obst und Gartenbauverein Altenstadt am am Samstag, 07. März 2015, 14:00 Uhr Treffpunkt: Fr. Erna Lins, Feldkreuzweg 12. Kursleiter: Baumwärter Erwin Berghofer (ver)
Immer dann, wenn Frau N. den Ex-Ehegatten darauf ansprach, dass der Unterhalt, den er ihr zahle, für die Finanzierung des Lebens der Kinder keinesfalls ausreiche, lehnte er ab, behauptete, er würde selbst kaum genug zum Leben haben und sie habe ohnehin nicht Anspruch auf mehr. Sie solle froh sein, dass er ihr überhaupt so viel bezahlt. Nun hat kürzlich Frau N. über den Rat einer Freundin doch anwaltliche Rechtsberatung in Anspruch genommen. Sie war sehr überrascht, als sie dabei erfuhr, dass je nach Alter der Kinder Kindesunterhalt nach immer höher werdenden Prozentsätzen vom Einkommen des
Die beiden Kinder hatten seit der Scheidung beide jeweils eine Altersgrenze, zu welcher sich der Unterhaltsanspruch um 2 % erhöht, erreicht, des Weiteren hatte ihr Ex-Ehegatte in den letzten fünf Jahren doch einiges an Gehaltserhöhungen erhalten. Nachdem Frau N. das Verfahren durchgeführt hatte, stellte sich heraus, dass ihr Ex-Ehegatte einen Unterhaltsrückstand von mehr als 5.000 Euro an sie zahlen musste. Die Altersgrenzen, zu denen sich der Unterhaltsanspruch erhöht, sind bei Erreichen des 6., des 10. und des 15. Lebensjahres. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Die beiden Kinder lebten nach der Scheidung bei Frau N.
Ehegatten zu zahlen sind, des Weiteren, dass es die Möglichkeit gibt, Unterhaltserhöhungen auch drei Jahre rückwirkend geltend zu machen und dass für die Erhöhungsbeträge Zinsen ab dem Monat, in welchem der Unterhaltsanspruch entsteht, zu zahlen sind, und zwar gesetzliche Zinsen im Ausmaß von 4 %.
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Frau N. hatte sich vor 5 Jahren von ihrem Ehegatten, mit dem sie zwei gemeinsame Kinder hatte, scheiden lassen.
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Kindergarten mit Vielfalt Der Praxiskindergarten Blasenberg hat heute Nachmittag „Tag der offenen Tür“ Im Antoniushaus am Blasenberg ist der Praxiskindergarten von der BAKIP Feldkirch schon seit vielen Jahrzehnten beheimatet. Der private Kindergarten bietet mittlerweile ein großes Angebot an Kleinkinder-, Kinder- und Mittagsbetreuung. Die heutige Situation, dass beide Elternteile ihrer Arbeit nachgehen oder auch sehr viel Alleinerziehende einen Betreuungsplatz für ihre Sprösslinge benötigen, war auch für den Praxiskindergarten Blasenberg, welcher in den unteren Räumen des Antoniushauses beheimatet ist, ein Grund, das Betreuungskonzept neu zu gestalten. Die Schwierigkeit der indivduellen Betreuung von Kleinkindern bis hin zu Kindern im letzten Kindergartenjahr stellte die verantwortungsbewußten Kindergartenpädagogen vor eine große Herausforderung. „Jedes Kind braucht eine dem Alter angepasste Betreuung. Die Zweijährigen brauchen mehr Aufmerksamkeit durch Zuwendung und Einführung in die neue Umgebung und die Großen wollen natürlich in ihrem Spiel dementsprechend gefordert werden“, so die erfahrene Kindergartenpädagogin Renate Schmid. Der Praxiskindergarten bietet
Die Räumlichkeiten bieten viel Platz zum Spielen, Basteln, Jausnen und Lernen. durch die Zusammenarbeit mit dem Altenwohnheim eine Sensibilisierung der Generationen. Die elementare Musikpädagogik, die tägliche Bewegung, Sprachförderung und vieles mehr wird im täglichen Spiel berücksichtigt. Durch den Mittagstisch im Antoniushaus ist es nun auch möglich, die täglich frisch zubereiteten Speisen des Hauses als Familie oder nur für das Kind in Anspruch zu nehmen. Das heißt, dass auch Eltern und Ge-
schwisterkinder zu Mittag dabei sein können. Flexible Module zu Mittag können täglich, je nach Bedarf, neu gewählt werden. Ab Herbst bietet der Kindergarten Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr oder 14.00 Uhr und Dienstag und Donnerstag Nachmittag von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Der Informationsnachmittag findet heute von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr statt und bietet die Möglichkeit zum ausführlichen Gespräch. (cer)
Auch die Kleinen werden behutsam eingeführt.
Kneipp-AktivClub Feldkirch sucht Obmann Der Traditionsverein ist auf der Suche nach einem neuen Obmann/ Obfrau. Wer hätte Interesse? Dem neuen Obmann/frau stehen erfahrene Mitarbeiter zur Seite. Unser Verein mit ca 200 Mitgliedern hat das Ziel, Jungsenioren/ Senioren aktiv und gesund zu erhalten. Wir bieten für Mitglieder (und auch Nichtmitglieder) günstige Freizeitaktivitäten wie Gesundheitsturnen (in der Stadt und in Tosters), Bauchtanz, Nordic Walking, Wanderungen, Kochkurse, etc.an. Übrigens, der Einstieg in die Gruppen ist jederzeit möglich. Kontakt: M.B. 05522/ 75639 (pr)
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Abendvorstellung, darunter Bürgermeister Martin Summer, Vizebürgermeisterin Katharina WössKrall, Pfarrer Wilfried Blum, Wallfahrtsseelsorger Walter Juen, die Gemeinderäte Christoph Metzler, Günther Schöch, Helmut Jenny, und Klaus Pirker schöne Stunden. Peter Wöß hatte Unterhaltsames aus 100 Jahren Gesundheitsgeschichte Rankweil im petto. Natürlich kamen auch die Gemeindewahlen nicht ungeschoren davon. (cer)
Peter Wöß sorgte für seriöse Lacher
Neugieriges Publikum
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Für Viele ist sie ein Pflichttermin, „die Brennessel“. Werden dort doch die kleineren und größeren Hoppalas der Bewohner von Rankweil und Umgebung mit viel Humor aber nie verletzend auf die Bühne des Vinomnasaales gebracht. Die Jugendkapelle unter der Leitung von Lukas Nußbaumer, sowie Bürgermusik Rankweil unter Kapellmeister Guntram Sauerwein, boten den zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Nachmittags- und
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Viel zu lachen bei der Brennessel Rankweil
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Termine
Veranstaltungskalender 5. - 11.3.2015 Do 5. März
14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 15 Uhr Zusammenkunft Pensionistenverband Altach, GH Hischen, Altach 15.30 Uhr Ganz Ohr! Vorlesen für Kinder 3-6 Jahre, Anmeldung Tel.: 050/2584510, Arbeiterkammer, Feldkirch 18.30 Uhr Dorfkonzert, Schulsaal, Meiningen 19 Uhr Lesung im Vinomnacenter, im basamento - bottega italiana, Margarethe Bösch und Thomas Rauch, Rankweil 19.30 Uhr Lesung mit Jakob M. Soedher, Bücherei und Spielothek, Mäder 20 Uhr Luis aus Südtirol Kulturühne AmBach, Götzis 20.30 Uhr „Birdman” oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit TaSKino im RIO Kino, Feldkirch 20.30 Uhr Round Jazz - Relax Jazzed Restaurant Marktplatz, Rankweil
8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch
Seniorinnen und Senioren sind „Ganz Ohr!“ „Besuch mit Buch“ Schulungsprogramm für LesepatInnen für SeniorInnen. Caritas Vorarlberg und Katholischen Bildungswerk. Termine Schulung: Freitag, 20.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Die Stimme trägt durch die Geschichte”, Referentin: Brigitte Walk. Freitag, 27.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch Freitag, 17.4., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Veränderungen im Alter - vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Eva Corn, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/200 1066, Mobil 0664/82 400 69, eva.corn@caritas.at
Fr 6. März 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Singnachmittag mit Helga und Gitarrenrunde, Sozialzentrum, Altach 18 Uhr Der Briefmarkenstich Filmvorführung des Philatelie-Club Montfort, Gasthof Sonne, Rankweil 19 Uhr „Es muss nicht immer Shakespeare sein” Theater mit der Jugendgruppe des Theaterkreises Altach, Theater im KOM, Altach 19 Uhr Was, wenn wir nicht impfen? Vereinshaus, Ranlweil 19.30 Uhr Die Saatgut Retter Filmabend im Vinomnasaal, Rankweil 20 Uhr „Die Kur” Kabarett von und mit Maria Neuschmid, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Sissi. Liebe, Macht & Leidenschaft Musical im Montforthaus, Feldkirch 20.15 Uhr FuseON - Rockfusion aus Vlbg., Theater am Saumarkt, Feldkirch
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Sa 7. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 20 Uhr KPS Diplomball der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Montforthaus, Feldkirch 20 Uhr Sonus Brass „mezzotragisch” Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Wolfgang Fifi Pissecker Theater am Saumarkt, Feldkirch
So 8. März 10.30 Uhr „We want sex” Filmmatinée im RIO Kino, Feldkirch 18 Uhr „Es muss nicht immer Shakespeare sein” Theater mit der Jugendgruppe des Theaterkreises Altach, Theater im KOM, Altach
Mo 9. März 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vlbg. Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.
Di 10. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 15 Uhr Anti Aging - Tipps und Tricks gegen vorschnelles Altern, Vortrag mit Mag. Rudolf Pfeiffer, Haus der Generationen, Götzis 18 Uhr Talente Vlbg. Überregionales Treffen, Bioladen Basilikum, Rankweil 19.30 Uhr Neuseeland Multimediashow mit Petra & Gerhard ZwergerSchoner Pfarrsaal Tisis 20 Uhr Auf Orchideensuche in Kolumien Gasthof Krone, Mäder
Mi 11. März 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702
14.30 Uhr „Hodder rettet die Welt” Feldkircher Kinderkino, Theater am Saumarkt, Feldkirch 15 Uhr Tri Tra Trallala - das Kasperle ist da! Interspar, Altenstadt 17 Uhr Offenes Singen für Jung und Alt Katholisches Jugendheim, Rankweil 19.30 Uhr Soziale Qualitäten von Dichte - Rheintalgespräche 2015 mit Dr. Margrit Hugentobler, Palais Liechtenstein, Feldkirch 19.30 Uhr Die 10 Gebote - altbewährt und aktueller denn je Vortrag mit Mag. Günter Schatzman, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
Gruppentermine der Suchtfachstelle Caritas Götzis Donnerstag, 12. + 26. März Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Dienstag, 17 + 31. März Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19.45 Uhr Rankweil Mittwoch, 11. + 25. März Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21.30 Uhr Feldkirch Mittwoch, 18. März Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 05522/200/1700 oder 0676/8842005739, Zeit: 18-19.45 Uhr Feldkirch Montag, 9. + 23. März Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0676/8842005739 Feldkirch Dienstag, 10. + 24. März Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18-19.30 Uhr
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Donnerstag, 5. März 2015
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Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at „jetzt ist auch später (... alles außer Malerei)“ Werke von Christine Lederer und Leonie Felle, Öffnungszeiten Sa + So 10-13 Uhr bis 29.3. im Palais Liechtenstein USA 2013 - Fotoausstellung von Josef Güfel bis 12. März, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Nofels „Zusammenhang” Ausstellung von Eva Bucherainer bis 30. April, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Gisingen
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle
Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch,
Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi,
17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at
Wer stirbt, ist nicht tot! Vortrag von Prof. Dr. med. Walter van Laack, Aachen am Donnerstag, 5. März , 20 Uhr im Pfarrsaal Feldkirch-Tisis
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk der Region Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kultur und Bildung der Stadt Feldkirch. Kontakt Maria Ulrich-Neubauer, Mobil 0664/5729022, maria. ulrich-neubauer@aon.at
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Prof. Dr. med. Walter van Laack ist Facharzt und Professor für Medizintechnik, Orthopädie und Grenzgebiete der Medizin an der Fachhochschule Aachen, Campus Jülich. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher existenz- und naturphilosophischer Bücher in deutscher und englischer Sprache. www.dr-vanlaack.eu
Donnerstag, 5. März 2015
36 Sa 7.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
Babymassage u .Babytreff, homepage: www.kugelbauch.at ,persönlicher Kontakt: 0664/1421869 - Ich berate Sie gerne!
So 8.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch, Tel. 05522/72788
Elternberatungsstellen
So 8.3. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/57500
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr
So 8.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
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Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Sa 7.3. bis So 8.3.: 17-19 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Dornbirn, Tel. 05572/52152
Pfarre Levis
Apotheken
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Sa 7.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Sa 7.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 7.3. bis So 8.3.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 7.3. bis So 8.3.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, NibelungenApotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 5.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 6.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 7.3. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor So, 8.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 9.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 10.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum Mi, 11.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
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Zumba - Bodyworkout! J77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr (75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauch-Feldkirch, div . Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung, Rückbildung u .Beckenbodentraining,
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 6.3. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht; 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So, 8.3. - 3. Fastensonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Do, 5.3. 19 Uhr Totenwache in der Pfarrkirche für Frau Katharina Weh † Fr, 6.3. 10.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst in St. Michael für Frau Katharina Weh †; 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen Sa, 7.3. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Paulina Gallaun, Maria Fitz, John de Nijs, Alfred Müller, Helene Weber So, 8.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme anschl. Suppenessen im Pfarrsaal Di, 10.3. 7.30 Uhr Morgenlob f. Kinder und Angehörige
Donnerstag, 5. März 2015
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 5.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 6.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 7.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So,8.3. 10 Uhr Messfeier, Erstkommunionkinder-Vorstellung, Leitung: Werner Witwer Di, 10.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 12.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 5.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 3. Fastensonntag Sa, 7.3. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Weltladenverkauf So, 8.3. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Anschließend: Weltladenverkauf; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 10.3. 8 Uhr Morgenlob mit anschließendem Frühstück Mi, 11.3. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20-20.45 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr; Fr. 9-12 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 6.3. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr im Haus Gisingen, 15 Uhr Kreuzweg im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt in Nofels; Sa. 7.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse für Erich Wachter in Nofels; So. 8.3.
19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Waltrud Büchel in Nofels; Di. 10.3. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi. 11.3. 19.30 Uhr Frauenbundmesse im Gedenken an Fr. Resi Hilby im Haus Gisingen.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 8.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Verlautbarungen der Pfarrgemeinde Tisis Bischof Benno Elbs und Flüchtlinge zu Gast in Tisis Die Pfarre lädt die in Tisis einquartierten Flüchtlinge zum öffentlichen Suppenessen im Pfarrsaal am kommenden Sonntag, 8.3., ein. Bischof Dr. Benno Elbs wird ebenso unser Gast sein, um ein Zeichen der Solidarität mit den Asylwerbern zu setzen.
„Suppentag“ diesen Sonntag Am Sonntag, 8.3., lädt der Pfarrgemeinderat die Öffentlichkeit zum gemeinsamen Suppenessen ein: Pfarrsaal Tisis 10.30 bis 12.00.
Dringende Bitte um Suppen- und Kuchenspenden Da beim Suppentag einige Dutzend Teilnehmer (Flüchtlinge) zusätzlich zu erwarten sind, bitten wir dringend vermehrt um Kuchen- und Suppenspenden aus der Bevölkerung. Meldungen bitte an Ruth Aberer (78954 od. 0664-1734071) oder im Pfarramt (76049). Vergelt`s Gott! Asylwerber selber werden auch einen kulinarischen Beitrag leisten.
„Flüchtlinge“ sind nicht „Bettler“ Mit beiden Gruppen sind wir in diesen Wochen konfrontiert. Alle haben aus Not ihre Heimat verlassen. Wir sind dankbar, dass es uns unvergleichlich besser geht. Die beiden Gruppen sind klar voneinander zu unterscheiden. Die Caritas sorgt sich großartig um die Asylwerber aus dem Vorderen Orient. Mit den „Bettler/ innen“ müssen wir als Christen (trotz des manchmal unangenehmen Auftretens) einen angemessenen Umgang finden, der deren elende Lebensverhältnisse in Südosteuropa berücksichtigt.
Caritas-Haussammlung im März Die Caritas sorgt gleichermaßen für Notleidende in Vorarlberg (z.B. Mutter-Kind-Haus in Tisis) und solche aus und in fernen Ländern. Wer ein bisschen Einblick hat staunt über das, was die Caritas alles leistet! Wir dürfen dankbar sein, wenn wir nicht in der Situation der Empfänger sind, sondern spenden können. Bitte nehmen Sie die Sammler/innen freundlich auf und zeigen Sie sich großzügig gegenüber den Schützlingen der Caritas. Jesus sagt: „Was ihr den geringsten meiner Brüder und Schwestern tut, das tut ihr mir.“
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 3. Fastensonntag 1. Lesung: Ex 20, 1-17 2. Lesung: 1 Kor 1, 22-25 Evangelium: Joh 2, 13-25 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! Sechs Tage sollst du schaffen, der siebte ist deinem Gott geweiht (Ex 20,8.9) Basilika 3. Fastensonntag – 8.3. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Fastenpredigten zum Jahr der Orden. Die Zisterzienserinnen - M. Hildegard Brem OCist, Äbtissin von Mariastern-Gwiggen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 6.3. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Sa, 7.3. 17 Uhr Kinderkirche 3. Fastensonntag – 8.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit der Feuerwehr
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Pfarre Tosters
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38 Rankweil; 10 Uhr Messfeier zum Suppensonntag - Die Firmgruppe Wölfle/ Gerstendörfer gestaltet zusammen mit dem chorALLE aus Meiningen den Gottesdienst. Anschließend findet der Suppenausschank in der Aula der Mittelschule statt. 19 Uhr Wortgottesfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 3. Fastensonntag – 8.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Sa, 7.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse; 20 Uhr Passionskonzert mit Gerda Poppa (Orgel) und Gertrud Pfeifer (Sopran), freiwillige Spenden zu Gunsten der neuen Orgel So, 8.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Gitarrenensemble der Musikschule Walgau Mo, 9.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 11.3. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum
Pfarre St. Kilian
Kapelle - LKH Rankweil 3. Fastensonntag – 8.3. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Koblach, Tel. 05523/52271
Haus Klosterreben 3. Fastensonntag – 8.3. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Bartholomäus
Pfarre Übersaxen
Pfarre St. Nikolaus
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Altach, Tel. 05576/42010
Herz Jesu Fr., 6.3. 8 Uhr Schülermesse 3 Fastensonntag, 8.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Buch. Mo, 9.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 11.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr, 13.3. 8 Uhr Heilige Messe
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Hilfe für Angehörige und Begleitpersonen Angehörige bzw. Begleitpersonen von Menschen mit Demenz sind sehr gefordert und stoßen oft an Grenzen. Im Rahmen der Aktion Demenz bietet das Unterstützungsangebot TANDEM landesweit Hilfe an. Angehörige werden im Umgang mit verwirrten und desorientierten Menschen begleitet. In Familien- oder Kleingruppen wird von fachlich geschulten TANDEM- BegleiterInnen Hintergrundwissen zu Symptomen und zu veränderten Verhaltensweisen bei Demenz vermittelt. Diese Treffen bieten ebenfalls die Möglichkeit für Erfahrungsaustausch und für die Bearbeitung ganz persönlicher Fragestellungen. TANDEM wird individuell organisiert, ist kostenfrei und findet in geschütztem Rahmen in der Nähe Ihres Wohnortes statt. (pr)
INFO
TANDEM Hilfe für Angehörige und Begleitpersonen von Menschen mit Demenz Information und Anmeldung: Mirjam Apsner Mobil:+43 (664) 381 30 47 Mail: mirjam.apsner@bhba.at www.bildungshaus-batschuns.at
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 8.3. – 3. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Gruppe „Sternfeuer“ Gedenksonntag für die im März (der letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Egon Grösslhuber (gest. 2011) Johann Wucherer (gest. 2011) Robert Heeb (gest. 2012) Das Kirchenopfer wird für die Heizung eingehoben! Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet. St. Anna Kirche Di, 10.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 11.3. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 5.3. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Einführungsabend zur Fastenwoche, im Pfarrsaal Fr, 6.3. 8 Uhr Schülergottesdienst für 1. und 2. Klassen, Krankenkommunion; 15 Uhr Kreuzwegandacht
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 8.3. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst aus Wien mit Apostel Kainz in Dornbirn Mi 11.3. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Pfarre Brederis
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Herbert Geringer informiert )UÂ KOLQJVJHĂ Â VWHU LP *DUWHQ
Herbert Geringer
Sonne entgegen. Die Blßten des SchneeglÜckchens wirken wahrlich zerbrechlich, doch die Panze ist ein wahres Kraftwerk. Mein Tipp: Wenn Sie in Zukunft SchneeglÜckchen in ihrem Garten kultivieren wollen, dann berßcksichtigen Sie bitte einen Standort der im Winter hell, im Sommer allerdings beschattet ist. Einmal eingewÜhnt, bleiben sie dem Garten treu und berßhren – mit ihren kleinen, feinen weissen Glocken – auf eine ganz besondere Weise unser Herz. Die Erde sollte frisch, nahrhaft, Wasser speichernd aber auch Wasser durchlässig sein. Wenn die Voraussetzungen Saatgut, Erde und Standort optimal sind, dann entwickelt sich im Laufe der Zeit ein wahrer SchneeglÜckchen Blßtenteppich.
FrĂźhaufsteher: FrĂźhaufsteher im Garten sind auch Winterlinge und vor allem Krokusse. Krokusse tummeln sich gerne an der Sonnenseite und fallen dann besonders auf, wenn man sie gleichsam in „Rudel“ anlegt. Aber es gibt auch ZiergehĂślze, die, trotz kĂźhler Temperaturen, Schnee und Eis jetzt ihre duftende BlĂźtenpracht entwickeln. Die Zaubernuss hat es mir besonders angetan, weil sie im Herbst, mit einem Feu-
erwerk von attraktiven Farben Ăźberrascht und somit zwei grandiose Auftritte im Gartenjahr verzeichnen kann. Die Kornelkirsche scheint zwar einfach gestrickt, aber begeistert mit einer opulenten BlĂźtenpracht, feinem Duft und einer attraktiven Herbstfärbung. Nicht zuletzt ist die Kornelkirsche fĂźr die Bienen eine wertvolle Bienenweide. Es lohnt sich wirklich, die Natur jetzt im Garten aufmerksam zu beobachten. Ein gut gestalteter Garten bringt jede Jahreszeit zur Geltung, also auch den „VorfrĂźhling!“ (hg)
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SchneeglĂśckchen: Keck, frech, aber besonders anmutig stecken SchneeglĂśckchen ihre zarten BlĂźtengesichter der
Und noch etwas: Ich durfte die Erfahrung machen, dass man klug beraten ist, am Standort, wo SchneeglÜckchen optimal gedeihen, das Herbstlaub nicht zur Gänze entfernt. Fast gewinne ich den Eindruck, dass Herbstlaub die anmutigen Blßten gleichsam etwas beschßtzt.
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Wenn man aufmerksam die Natur beobachtet, wiederholt sich Jahr fßr Jahr dasselbe Schauspiel. Die Sonnenstrahlen gewinnen an Kraft, die Tageslänge nimmt von Tag zu Tag zu, der Schnee taut und einmal sehnt man sich nach einer Frßhlingsstimmung. Diese Sehnsucht ist mit Sicherheit etwas voreilig, aber im Garten geben die ersten Frßhlingsboten ein klares unmissverständliches Lebenszeichen. Einige dieser Frßhlingsboten will ich Ihnen gerne vorstellen.
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„Sonus Brass“ in Götzis Musikperformance in der Kulturbühne AMBACH
Sobald die fünf Musiker aus Vorarlberg den ersten Ton spielen, ist klar, dass hier Ausnahmemusiker am Werk sind. Spannende Ideen und außergewöhnliche Programmkompositionen treffen aufeinander. Das Vorarlberger Ensemble Sonus Brass bespielt nun schon seit zwanzig Jahren viele bekannte Konzertorte und Festivals in ganz Europa und hat sich zu einem der aktivsten, interessantesten und innovativsten Blechbläserensembles Österreichs entwickelt.
In der klassischen Quintettbesetzung mit zwei Trompeten (Stefan Dünser und Attila Krako), Horn (Andreas Schuchter), Posaune (Wolfgang Bilgeri) und Tuba (Harald Schele ) beweisen die fünf Musiker in ihrem breiten Repertoire von Alter Musik bis Moderne, in Originalliteratur und Bearbeitungen eine enorme Flexibilität. Obgleich tief in ihrer Tradition als Blechbläser verwurzelt gehen diese fünf Musiker ganz andere Wege als die meisten anderen
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„mezzotragisch“ – oder wie wir Österreicher sagen „Ois net so tragisch“. Dass wir alle den ganz normalen Wahnsinn täglich leben, macht die Sache zwar nicht weniger prekär, dafür aber wenigstens erträglicher. Doch zum Glück haben wir auch fröhliche Stunden… bis, ja, bis es zum wiederholten Male passiert: Die Anderen, wer sonst, stören uns in unserer perfekten Illusion. Dieses Spiel stellt Sonus Brass auf die Bühne – und Komponisten wie Verdi, Schostakowitsch, Kabalewski stehen ihnen unter anderem dabei zur Seite.
Gruppierungen ihres Genres. Eine ihrer Stärken sind spannende Gegenüberstellungen klassischer und moderner Werke. Einen ganz besonderen Ruf hat sich das Sonus Brass Ensemble durch seine europaweit ausgezeichneten Musikvermittlungs-Projekte errungen. Der internationale Preis der Bodenseekonferenz oder der europäische YEAH! Award 2011 und auch andere Preise haben dazu geführt, dass sich das Sonus Brass Ensemble primär inszenierten Konzerten verschreibt. Der künstlerische Austausch mit vielen ausgezeichneten Musikern und einigen bekannten Komponisten, Regisseuren und Choreographen schaffen für die Musiker einen unerschöpflichen, kreativen Raum. Kartenreservierungen: www.vticket.at, www.laendleticket.com, Musikladen Götzis, Raiffeisenbanken und Sparkassen. (red)
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Am Samstag, 7. März 2015 (20 Uhr), präsentiert die Marktgemeinde Götzis im Vereinshaus der Kulturbühne AMBACH die fünf Vorarlberger Musiker „Sonus Brass“ mit ihrem aktuellen Programm „mezzotragisch“ in der Kulturbühne AMBACH.
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„Garta tuat guat“ Mit den Rhythmen der Natur Der zweite Teil des „Garta tuat guat“ Seminars des Verbands für Obst- und Gartenkultur Vorarlberg im Bildungshaus St. Arbogast erfüllte alle Erwartungen bei den über einhundert Teilnehmern aus Vorarlberg. „Durch das eigene Erleben, Erfahren und Handeln erwerben Kinder grundlegendes Wissen über ihre belebte und unbelebte Umwelt. Zudem werden die Wahrnehmungsfähigkeit und das Sozialverhalten dabei entsprechend gestärkt.” Der erfahrene Referent Thomas Janscheck (Jugendbeauftragter des Bezirksverbandes für Gartenbau und Landespflege Oberbayern) brachte es in klaren und auch teilweise pointierten Ausführungen auf den berühmten Punkt. Obst- und Gartenkultur Vorarlberg – Obmann Markus Amann, Vize-Obrau Renate Moosbrugger und Referent Thomas Janscheck). oder in der Schule. Das Spielen in der Natur bietet einen perfekten Raum für die körperliche, geistige und seelische Entwicklung unserer Kinder. Hier herrscht Freiheit, hier sind die Abenteuer - im Kopf, im Bauch und in echt. Die Veranstaltung des Verbands für Obst- und Gartenkultur Vor-
arlberg wurde mit Praxisprojekten aus Langenegg (Schulgarten) und dem „Blüamliprojekt” des Kindergartens Sonntag abgerundet. Natürlich gab es für den Heimweg und die kommenden Wochen die praktische „Garta tuat guat” Projektmappe als „Appetitanreger” für alle interessierten Teilnehmer. (bach)
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„Garta tuat guat“ Der Umgang mit Pflanzen und das Erspüren der jahreszeitlichen Rhythmen der Natur liefern einen wertvollen Beitrag zur gesunden Entwicklung eines Kindes. So manches Gartenbauprojekt kann für viele Kinder eine erste Form des aktiven Mitwirkens und gemeinsamen Gestaltens sein. Kinder bereichern unser Leben mit ihrer Lebensfreude und ihrer Echtheit. Egal ob im Kindergarten
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Gsundheitsbrünnele Was essen? Was ist gesund? Auf Fleisch verzichten oder am besten gleich vegan zu essen, empfehlen die einen. Kohlenhydrate in Form von Kartoffeln, Brot und Nudeln weg zu lassen, raten andere. Was ist denn wirklich gesund? Anlässlich des „Tages der gesunden Ernährung“ befragen wir dazu Gesundheitsund Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler. Ein Ernährungstrend löst den anderen ab. An welche erinnern Sie sich denn besonders? Stöckler: Vor gut zwanzig Jahren setzten viele auf die Haysche Trennkost, bis sich herumgesprochen hat, dass Eiweiß und Kohlenhydrate doch problemlos gemeinsam verdaut werden können. Danach stand mit den „LowFett“-Diäten das Fett- und Cholesterinsparen im Vordergrund. Abgelöst wurde die Fettreduktion von der „Low-Carb“-Welle,
Mag. Angelika Stöckler
bei der es darum ging, Kohlenhydrate zu reduzieren, wodurch Fleisch und Fett im Mittelpunkt der Ernährung standen. Und aktuell haben wir den „Veggie“Trend, bei dem teilweise oder ganz auf tierische Produkte verzichtet wird. Was halten Sie von diesen Trends? Stöckler: Wenn man diese Trends über einen längeren Zeitraum beobachtet, ist zu erkennen, dass immer ein Extrem auf das andere folgt. Bei einer gesunden Ernährung geht es meines Erachtens jedoch nicht darum, extreme oder einseitige Ratschläge umzusetzen, sondern um Abwechslung, ein gutes Maß und um den Genuss. Wer grundlegende Kenntnisse über eine gesunde Ernährung hat und die eigenen Bedürfnisse sowie Empfindungen des Körpers richtig deutet, kann für sich die besten Entscheidungen treffen und braucht nicht jeden Modetrend mitzumachen. Wie ernähren sich denn die Österreicherinnen und Österreicher? Stöckler: Dazu liefert der Österreichische Ernährungsbericht Daten. Diese zeigen, dass wir nach wie vor zu wenig Obst und Gemüse essen. Wir konsumieren auch zu wenig stärkehaltige Lebensmittel wie Brot, Reis, Nu-
Ein abwechslungsreicher Speiseplan enthält täglich Gemüse, Salat und Obst Foto: iStock deln, Kartoffeln und Getreideprodukte. Stattdessen lassen wir uns zu oft Süßwaren, Knabbereien und zuckerhaltiges Gebäck schmecken. Auch unser Fett- und Salzkonsum wird als zu hoch eingestuft. Vor allem bei Männern liegt zudem der Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren wesentlich über den empfohlenen Mengen. Worauf kommt es aus Ihrer Sicht bei einer gesunden Ernährung wirklich an? Stöckler: Am wichtigsten erscheint mir Abwechslung. Speziell bei Jugendlichen erlebe ich immer wieder sehr einseitiges Ess- und Trinkverhalten. Sie zeigen mir Ernährungsprotokolle,
auf denen sich neben EnergyDrinks, belegtem Weißbrot, Süßigkeiten und Knabbergebäck nichts findet. Erfreulicherweise gibt es jedoch auch viele junge Leute, für die gesundes Essen einen bedeutenden Stellenwert hat. Wie setzt sich ein abwechslungsreicher Speiseplan zusammen? Stöckler: Er enthält täglich Gemüse, Salat und Obst. Dazu kommen Brot aus vollem Korn sowie Gerichte aus Kartoffeln, Nudeln, Reis, Getreide und Hülsenfrüchten. Gesundheitlich wertvoll ist es, für die Speisenzubereitung hochwertige Pflanzenöle aus Raps, Walnüssen, Kürbiskernen, Leinsamen oder Oliven zu verwenden. Daneben finden auf
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Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.
Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche ent-
zündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch
das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.
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Unangenehme Heiserkeit lindern
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Wäre es nicht doch besser, ganz auf Fleisch zu verzichten? Stöckler: In unserer Überflussgesellschaft gilt sowohl beim Fleischkonsum als auch generell beim Essen und Trinken das Sprichwort „weniger ist mehr“. Sich vegetarisch − vorwiegend von pflanzlichen Lebensmitteln − zu ernähren oder vegan zu leben und gänzlich auf tierische Produkte zu verzichten, bringt einige gesundheitliche Vorteile. Es birgt allerdings auch gesundheitliche Risiken. Wichtig ist in jedem Fall, sich intensiv mit der Ernährung zu beschäftigen und sehr bewusst zu essen, um alle lebenswichtigen Stoffe in ausreichender Menge aufzunehmen. Sind Sie Vegetarierin? Stöckler: Nein, das bin ich nicht. Ich esse sehr gerne Obst, Gemüse, Salate sowie Gerichte aus Getreide. Doch auch in unserer Familie steht zwischendurch Fleisch auf dem Speisplan. Dieses wähle ich allerdings sehr bewusst aus. Ich achte beim Einkauf auf tierfreundliche Haltung und regionale Qualität. Dass sich das im Preis niederschlägt, ist klar. Das gleiche ich einfach durch mehr pflanzliche Beilagen und etwas kleinere Fleischportionen aus.
Heuschnupfen Zeit der Pollen kommt
Die Natur beginnt überall zu erwachen. Sträucher, Blumen, Bäume und Gräser bringen die ersten Blüten und Triebe hervor, es beginnt zu duften und zu grünen, eine herrliche Zeit…. Leider nicht für cirka 45% unserer Mitbürger, denn die leiden in dieser Zeit an triefenden Augen, verstopfter oder rinnender Nase, kratzendem Hals und bei einigen ganz schlimm, an Atembeschwerden. Diese Menschen leiden an Heufieber, Heuschnupfen. Der erste Schritt einer erfolgreichen Behandlung: Beseitigung der Erbbelastung: Mit einer homöopathischen Hochpotenz möglich.
Auch für junge Leute hat gesundes Essen einen bedeutenden Stellenwert Foto: Fotolia
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Der zweite Schritt ist: Feststellung der tatsächlichen Allergie: Austesten auf welche Stoffe, Pollen der Betroffene reagiert, durch Biotensor, Kinesiologie (Muskelfunktionstest) oder Akupunkturmessung. In der Naturheilpraxis eine schmerzlose Angelegenheit, die besonders Kinder schätzen. Der dritte Schritt: Löschen dieser Allergien durch Bioresonanztherapie: Bei 70% der Heuschnupfenpatienten reicht eine viermalige Anwendung zur endgültigen Beseitigung des Heuschnupfens. Welch ein Unterschied zu der Desensibilisierung der universitären Medizin. Therapiedauer über drei Jahre, injizieren des Allergens in immer
stärkeren Dosen. Zum Teil starke Nebenwirkungen (Gefahr des anaphylaktischen Schocks). Der vierte Schritt: Stärken und Korrektur des Immunsystem: zum Beispiel mit spagyrischen Mitteln. Sämtliche Anwendungen sind nebenwirkungs - und schmerzfrei. Wieso Schulmediziner nicht auf Bioresonanz umsteigen, obwohl das Gott sei Dank immer öfter gemacht wird? Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder noch besser die Pharmaindustrie und Sie werden erfahren was denen wichtiger ist, ein gesunder Patient oder ein Patient der jedes Jahr „seine“ Spritze braucht um über die Runden zu kommen. Nicht nur beim Heuschnupfen sollte man ganzheitlich therapieren und die Ursachen und nicht die Symptome behandeln, sondern bei jeder Erkrankung. Wenn Sie „Ihre Krankheit“ verstehen wollen, empfehle ich ihnen mein Buch „Organsprache, Krankheiten verstehen“. Erhältlich bei mir, im Onlineshop (auf meiner Homepage) oder bei das Buch in Dornbirn. (pr)
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dem Menüplan auch Milchprodukte und gelegentlich Fleisch sowie Fisch ihren Platz.
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tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.
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MINI MED: Gesundenuntersuchung 2015
AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 11. März, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal im LKH Feldkirch, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! weitere Informationen: www.minimed.at www.minimed.tv
NÄCHSTER TERMIN >> 25.03.2015 Frauengesundheit – Das Neueste aus der Forschung Ort: Panoramasaal im LKH Feldkirch
ZUR SACHE Das MINI MED Studium startet in sein Sommersemester und die Studienleiter Prim. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinz Drexel und Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl haben für die Bevölkerung im Raum Feldkirch wieder ein besonders hörenswertes Programm zusammengestellt, mit neuesten Informationen zu den Themen Frauengesundheit und Lungenerkrankungen. Partner:
Vorarlberg gilt österreichweit als Vorzeigeland, was die Gesundenuntersuchung betrifft. 2013 (aktuellste Zahlen) unterzogen sich 79.975 VorarlbergerInnen dieser Vorsorgemaßnahme. 2010 waren es erst 77.431 Personen gewesen. Das liegt auch am CallRecall-System, das die Sozialversicherungen regelmäßig versenden. Zu diesem Zweck werden vor allem Personen persönlich angeschrieben, die bereits längere Zeit keine Gesundenuntersuchung mehr durchführen ließen. Über dieses spannende Thema referiert Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Drexel, Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie des VIVIT-Forschungsinstitutes im LKH Feldkirch und wissenschaftlicher Leiter MINI MED Studium Vorarlberg, im nächsten MINI MED Studium in Feldkirch. Vorsorgeuntersuchung 2005 wurde die Vorsorgeuntersuchung neu vorgestellt, die stark auf dem Präventionsgedanken fußt. Das bedeutet, es sollen Erkrankungen so früh wie möglich erkannt werden, damit eine Heilbehandlung stattfinden kann. Es bedeutet aber auch konkrete Krankheitsverhinderung, etwa mit der Maßnahme, Personen, die das 50. Lebensjahr abgeschlossen haben, zur Darmspiegelung zu überweisen. Männer über 50 werden über die Bestimmung des prostataspezifischen Antigens(PSA) aufgeklärt und zu einem Urologen/
MINI MED Studienleiter Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel Foto: bernd hofmeister/vorarlberger medienhaus
einer Urologen überwiesen. Mit dem PSA-Test kann das Risiko für Prostatakrebs erhoben werden. Frauen über 40 wird im Rahmen der Untersuchung eine Mammographie angeboten, die alle zwei Jahre durchgeführt werden soll. Weiters sollen Frauen zusätzlich zur Gesundenuntersuchung einmal jährlich zur Gynäkologin/ zum Gynäkologen, um einen Abstrichtest auf Gebärmutterhalskrebs durchführen zu lassen. Prävention im Vordergrund Ein weiterer Schwerpunkt der Vorsorgeuntersuchung neu ist die Abklärung von Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen, wie etwa Bluthochdruck, Übergewicht und Fettstoffwechselstörungen. Prävention findet auch im Bereich Suchtkrankheiten statt (Alkohol, Tabak, Arzneimittelmissbrauch). Hier kommt der vertrauensvollen Beziehung zwischen ÄrztIn und PatientIn eine wesentliche Rolle zu. Dies gilt auch dann, wenn es um eine Änderung des Lebensstils geht, dies ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung neu. Dazu zählen etwa Empfehlungen zur Reduzie-
rung des Körpergewichts, zur Raucherentwöhnung und zu mehr Bewegung im Alltag. L e b e n s st i lve rä n de r u n g e n können das Risiko für viele Erkrankungen, etwa des HerzKreislaufsystems verringern. „Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie HausärztInnen hier die PatientInnen unterstützen können“, sagt Univ.-Prof. Dr. Heinz Drexel, Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie des VIVITForschungsinstitutes am LKH Feldkirch. „Dazu gehört etwa das Cholesterinmanagement, die Blutdruckbehandlung und die Diabetes-Vorsorge.“ Flüstertest Personen über 50 Jahren werden im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung neu auch nach einer Verschlechterung ihres Hörvermögens befragt. Zudem soll ein Flüstertest durchgeführt werden. Bei einem solchen Test steht der Arzt/die Ärztin hinter dem Patienten/ der Patientin und flüstert viersilbige Zahlwörter. Der Abstand und das Ohr, in welchem diese Wörter verstanden werden können, geben erste Hinweise auf eine Hörstörung. Gratis aber nicht umsonst Die Vorsorgeuntersuchung neu soll Krankheiten verhindern und mögliche Risikofaktoren frühzeitig erkennen. Langfristig soll diese Maßnahme die Chancen auf ein gesundes Älterwerden erhöhen und frühzeitigen Pflegebedarf verhindern. Die Gesundenuntersuchung kann ab dem 20. Lebensjahr einmal jährlich in Anspruch genommen werden und wird von den Krankenkassen bezahlt. BEZAHLTE ANZEIGE
Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.
Der Feldkircher Anzeiger lädt zum MINI MED Studium mit Diskussion am 11.3. in Feldkirch. Eintritt frei!
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Was ist MINI MED? Medizin hautnah
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Achtung vor Dating-Lines! AK Vorarlberg warnt vor dem „schnellen Glück“ per Mausklick 50 Geschädigte durch DatingLines betreut die Konsumentenberatung der AK zurzeit. Alle erhofften sie die unkomplizierte Bekanntschaft. Stattdessen sahen sie sich mit Abbuchungen konfrontiert. So wie der 19-jährige Benjamin. Die Monatszeitung „AKtion“ der AK Vorarlberg berichtet in ihrer Märzausgabe darüber. Im Juli 2014 war der Lehrling aus dem Oberland auf die Homepage www.jungekontakte.com geraten. Die 23-jährige Anny aus Feldkirch hatte es ihm gleich angetan. Die ließ auf einem großformatigen Foto tief blicken und schwärmte von Männern, die guten Weinen gleichen. Benjamin meldete
sich an. Vermeintlich kostenlos. Klar, dass er das Kleingedruckte nicht las. „Eva Nicole (25) aus Ludesch“ und „Susi 090986“ aus Übersaxen, allesamt so ziemlich textilfrei, trübten den Blick. Das böse Erwachen folgte per Abbuchung. Ab August 2014 zog die Firma Webbilling AG im Auftrag der Dating-Line monatlich 29,90 Euro ab. Benjamins Mutter schaltete sich ein. Als seine Bank die Einziehung stoppte, erhielt er Post vom Anwalt, dann vom Inkassobüro. Mutter und Sohn wandten sich an die Konsumentenberatung der AK. Der Fall ist typisch. „Dem User wurden Mädchen aus seiner un-
„Lang laufen“ und dabei Kindern helfen Vergangenen Sonntag konnte man im Rahmen des LanglaufCharity Events am Kristberg für jeden erlaufenen Kilometer Kindern in Vorarlberg etwas Gutes tun. Das Ganze hatte aber auch einen sehr positiven Nebeneffekt: In der wunderschönen Bergkulisse vom Kristberg und dem darunterliegenden Silbertal konnte man seine eigene Fitness testen. Die perfekt präparierte Loipe umfasst 11 Kilometer und jeder dieser Kilometer diente für einen guten Zweck. Neben zahlreichen Langlaufakteuren waren mit dabei die Botschafterin von „Netz für Kinder“ Ilga Sausgruber mit Altlandeshauptmann Dr. Herbert Saus-
gruber, der Obmann von „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis, die Obfrau vom „Eltern-KindZentrum Montafon“ Angelika Vonbank, Standesrepräsentant Bürgermeister Rudolf Lerch von St. Anton, Bürgermeister Karl Hueber vom Schruns, Bürgermeister Thomas Zudrell vom Silbertal und Altbürgermeister Willi Säly vom Silbertal. Insgesamt konnten für 2 Projekte über zweitausend Euro gesammelt werden. Davon 1.500 Euro für „Netz für Kinder“ und 700 Euro für „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“. Das Team der Regionalzeitung, vertreten durch Mathias Tavernaro und Christan Marold, konnten mit ihrem sportlichem Eifer zu der großartigen Spendensumme beitragen. (red)
mittelbaren Umgebung als erreichbar vorgegaukelt.“ Wenn er aber im Leiblachtal einsteigt, wohnen dieselben Frauen plötzlich in Hörbranz und Hohenweiler. Mit Screenshots wies die AK das nach. „Die meisten DatingLines bieten“, so AK-Konsumentenberater Paul Rusching, „zudem vermeintlich kostenlose Einstiege und billige Testphasen an.“ Aber gratis ist nur das Erstellen eines Profils. Wer einmal seine Kontonummer preisgibt, tappt in die Abo-Falle, denn die Testphase verlängert sich automatisch in ein kostenpflichtiges Abo. Dass professionelle Animateure versuchen, die Kunden bei Laune zu halten, ist eine weitere Unsitte im Geschäft mit der Lust.
Die AK Vorarlberg warnt die User deshalb vor unseriösen Anbietern und vor der übereilten Preisgabe persönlicher Daten. Die „Liebe per Mausklick“ boomt wie nie zuvor. Aber sie hat neben redlichen Anbietern auch jede Menge halbseidener Geschäftemacher auf den Plan gerufen. (red)
Rankweiler Suppentag Am Sonntag, den 8.März 2015, findet der jährliche Suppentag statt. Dieser beginnt um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Josef-Kirche, der von der Firmgruppe Judith Wölfle und Maria Gerstendörfer und dem „chorALLE“ mitgestaltet wird. Von 11.00 bis 13.30 Uhr lädt die Arbeitsgruppe „Eine Welt“ und das Team des Weltladens, ganz herzlich in die Aula der Mittelschule Rankweil ein. Dort werden, unter Mithilfe der Firmlinge Kathrin Friedl, Mona Fleisch, Raphaela Grabher, Lisa De Martin, Lucas Bickel, Christoph Ebenhoch, Lorenz Gerstendörfer und Lisa Wölfle, von der Rankweiler Gastronomie gespendete Suppen, serviert. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie in diesem Jahr nicht nur das Frauenbildungszentrum „Granja Hogar“ in San Ignacio de Valesco Bolivien. Durch die Mithilfe der Firmgruppe geht auch ein Teil der Spenden an Bischof Erwin Kräutler. Das Projekt „ Granja Hogar“ wird seit über 40 Jahren vom „Werk der Frohbotschaft“ be-
gleitet und verwaltet. Die Schule ist eine Mittelschule mit Öffentlichkeitsrecht und Matura. Dazu wird eine Grundausbildung in Gastronomie-Kochen, Nähen und Zuschneiden, Hauswirtschaft, Gartenbau und EDV angeboten. 230 Schülerinnen aus 8 Provinzen des Bundeslandes Santa Cruz besuchten 2014 die Schule. 130 wohnten im Internat. Nach Möglichkeit bezahlen die Eltern einen monatlichen Beitrag. Der Hauptanteil der Kosten wird vom „Werk der Frohbotschaft“ aufgebracht. (pr)
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Die Musikanten aus Altenstadt sind im Frühjahr sehr aktiv. Nach intensiver Probenarbeit steht den rund 60 aktiven Mitgliedern und ihrem musikalischen Leiter Markus Lins ein vielversprechendes Frühjahrskonzert im neuen Montforthaus bevor. Um die Bestleistung der Mitwirkenden zu erreichen, verbrachten die Musikanten das letzte Wochenende im Schulsportheim in Tschagguns. Dort wurden in sämtlichen Räumen Registerproben durchgeführt, um dann das Erarbeitete in den Vollproben zusammenzuführen. Auch die Kameradschaft wurde durch dieses gemeinsame Wochenende sehr gestärkt und
einem grandiosen Konzert steht nichts mehr im Wege. Um das Vereinsleben aufrecht zu erhalten, wird in diesem Monat auch wieder die alljährliche Haussammlung durchgeführt. Der Musikverein bittet die Bevölkerung von Altenstadt und Levis um finanzielle Unterstützung und bedankt sich mit zahlreichen Auftritten bei diversen kirchlichen und weltlichen Anlässen. (ver)
INFO
21. März 2015 um 20 Uhr Frühjahrskonzert im Montforthaus Feldkirch Alle weiteren Termine unter www. mvaltenstadt.at
Renner, Kurt Renner er ist zurück ...und damit auch seine Mission. Ganz klar, ein Job muss her, und in dieser Folge probiert er es als Plakatkleber aber auch als Schnupperlehrling bei der Fa. Kranz luft-klima-technik GmbH in Weiler – und auch seine Mama möchte nun endlich mal dass er die eigenen 4 Wände besitzt. Aber wer ihn kennt weiß, das es kein Problem sein wird das alles unter einen Hut zu bringen…..oder doch nicht? Schaffa, Schaffa geht nun in die 2. Runde und man kann schon gespannt sein was da alles passiert. Freuen SIE sich auf lustige Momente im Leben eines Renner, Kurt Renner ab Freitagabend wieder auf RTV. Schalten Sie ein – wir freuen uns – Mama und Ich. Weitere Infos finden Sie auf www. rtv-vorarlberg.at (pr)
Caritas Haussammlung im Monat März Durch die Haussammlung in den Pfarren werden kleine und große Wunder möglich – so beispielsweise in der Nothilfe, der Wohngemeinschaft für Mutter&Kind, der Hospizarbeit, durch Sozialpaten, aber auch durch Sozialleistungen in den Pfarren. Seit über 90 Jahren setzt sich die Caritas Vorarlberg für Menschen in Not ein.: Über 5.000 Frauen, Männer und Kinder werden jährlich allein in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung unter die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu verändern, dass sie in Folge selbst Schritte tun können, die ihnen eine Verbesserung ihrer Lebens-
situation ermöglichen. Sehr viel Positives bewirkt kann durch die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind in Feldkirch, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch Sozialleistungen in den Pfarren. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. (pr)
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Hochbetrieb beim Musikverein Altenstadt
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Umfangreiches „Vergessen Sie nach diesem Abend alles, was Sie bisher an Blasmusik gehört haben” - das umjubelte Debütkonzert der „Brassband Vorarlberg” eröffnete den Kulturfrühling der Gemeinde Götzis und der Kulturbühne AmBach.
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Wer lieber im Kopf als mit anderen Verkehrsmitteln reist, ist in der Kulturbühne genau richtig. Sei es mit Publikumsliebling Luis ins Südtirol, mit Bruno Baumann in den Himalaya oder dem Masterdrummer Kofi Quarshie in seine Heimat Ghana. Weniger weit dafür aber umso höher bewegt sich Extremkletterer Beat Kammerlander, der sich in die höchst interessante Geschichte des Klettersports in Vorarlberg vertieft hat. Die Kulturbühne hat sich aber keineswegs in ein Reisebüro ver-
Alexander Swete - Gitarre AMBACH 4 - Kla wandelt. Seele und Rückgrat des Hauses sind nach wie vor die Götzner Vereine wie die Gemeindemusik, WAMCO mit dem Musical „Cabaret” oder der Orchesterverein mit dem Organisten
Moderne Ölheizungen sind eine ideale Kombination aus Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit. Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-
Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind
dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann
ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.
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„Man merkt einfach den Unterschied“
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ühling in Götzis
Bischof Reinhold Stecher‘s Biographie
Programm mit namhaften Künstlern
Mit „Bischof Reinhold Stecher Leben und Werk“ legt der Theologe und Publizist Martin Kolozs die erste umfassende Biografie des langjährigen Innsbrucker Bischofs vor. Stecher galt kirchenintern als ein „Unbequemer“, war aber trotzdem oder gerade deshalb bei den Gläubigen äußerst beliebt. Martin Kolozs war selbst Ministrant bei Bischof Stecher. Er wurde später von ihm gefirmt. Reinhold Stecher gehöre für ihn zu einer der „charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche“, so der Autor. (red) Styria Premium ISBN: 978-3-22213490-6 Format: 13,5 x 21,5 cm Seiten: 208 Einband: Hardcover mit SU Preis: 24,99 Euro
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Jürgen Natter. Natürlich hat auch die Klassik ihren festen Platz in der Kulturbühne AmBach. So bringt das Barockorchester „Concerto Stella Matutina“ regelmässig Stars der Alte-Musik-Szene
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ssik, begleitet den Kulturfrühling in Götzis.
Woldrich und Barbara Balldini. Im Theaterstück „Ziemlich beste Freunde” ist es der Humor, der zwei vollkommen unterschiedliche Menschen ganz nahe zusammenbringt. Dazwischen gibt es Konzerte, die in absolut keine Schublade passen. Sind „Sonus Brass”, „Die Schurken” oder das britische Kultensemble „The United Kingdom Ukulele Orchestra” jetzt U-Musik oder E-Musik? Aber es gibt in Götzis nicht nur die Kulturbühne. Kultur gibt es auch in der Alten Kirche, der Wallfahrtskirche St. Arbogast und - in einem Zirkuszelt beim Garnmarkt. Dort wird der Spielkreis Götzis Ende August mit dem Stück „Der Prozess um des Esels Schatten” sein 50jähriges Jubiläum feiern. Und die Besucher werden staunen, wie viele prominente Mitwirkende da auf der Bühne stehen. (red)
nach Götzis, diesmal die italienische Weltklassesängerin Sonia Prina und den Oboisten Alfredo Bernardini. Im letzten Konzert des neuen, sehr erfolgreichen Zyklus „Gitarre AmBach” präsentiert der Vorarlberger Ausnahmegitarrist Alexander Swete ein klassisches Programm mit dem Hugo Wolf-Quartett aus Wien. Weiters sind zu hören das Chorseminar Liechtenstein mit Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung” und das Trio Concertante Zürich mit einem stimmungsvollen Abend in der Alten Kirche. Aber auch Lebensberatung aller Art wird in der Kulturbühne großgeschrieben: Maria Neuschmid erklärt allen, die es noch nicht wissen, wie es während einer Kur zugeht, Gebrauchsanweisungen für die artgerechte Haltung von Frauen und Männern geben Fachleute wie Isabella
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30 Jahre WAMCO Stolzes BĂźhnenjubiläum mit dem Musical „Cabaret“ WAMCO feiert 30 Jahre BĂźhnenjubiläum mit dem Musical „Cabaret“. Mit Broadway pur und aktueller denn je begeht die West Austrian Musical Company ihren runden Geburtstag Das Aushängeschild der Vorarlberger Kultur- und Jugendarbeit bringt seit 1985 die Bretter, die die Welt bedeuten, zum Beben. „Und heuer geben wir das KultMusical schlechthin „CABARET“ zum Besten“, freut sich die frischgebackene WAMCO-Präsidentin, Corinna Fischbacher. Und es ist aktueller denn je: Oberächlichkeit und Flucht in die Unterhaltungsmedien prägen das Weltbild der jetzigen Generation? Oder doch nicht so ganz? Erich
Manser macht die Probe aufs Exempel. Wie bereits bei „Hair the next Generation“ wird auch bei CABARET der Bogen ins 21. Jahrhundert betanzt, bespielt, besungen. „Faschismus, Hassparolen, Ausgrenzung, Intoleranz - sind Themen, die näher sind, als so mancher oder manche von uns wahrhaben mĂśchte. Und wie geht die Jugend von heute damit um“, lässt sich Manser ein bisschen in die Karten seiner Inszenierung schauen. WAMCO wurde 1985 unter DI Habib Samadzadeh gegrĂźndet, damals unterstĂźtzt durch VizePräsident Michael Heim. Ab 2003 Ăźbernimmt Erich Manser gemeinsam mit Dr. Marion Lenz die WAMCO feiert 30 Jahre BĂźhnenjubiläum mit dem Musical „Cabaret“ in GĂśtzis.
„Bildung ist die Grundlage der Entwicklung“
Während seiner Expeditionen und Trekkingtouren in Nepal seit Ăźber zwanzig Jahren durfte Theo Fritsch die wunderbare Natur dieses Landes erleben. Aber nicht nur die Berge zogen ihn immer wieder nach Nepal, das Kennenlernen der nepalesischen Kultur und der vielen lieben Menschen faszinierten ihn und lieĂ&#x;en ihn immer wieder neue Kraft tanken. Schon seit längerer Zeit ist es Fritsch ein Anliegen – ohne
groĂ&#x; Werbung zu machen – diesen Menschen in Nepal etwas zurĂźckzugeben. Die Nepalhilfe Beilngries ist ein wichtiger Partner fĂźr Theo Fritsch. Diese Kooperation zeigt sich durch gegenseitige UnterstĂźtzung sowohl in ďŹ nanzieller als auch in organisatorischer Hinsicht. Ein besonderes Bindeglied fĂźr verschiedene Projekte in Nepal ist der Nepali Sunil Krishna Shresta. Mit ihm ist die länderĂźberschreitende Zusammenarbeit erprobt und funktioniert seit vielen Jahren bestens, so Fritsch. (red)
Mit 2015 erfolgt erneut der Generationenwechsel: Corinna Fischbacher und Fabienne Waibel sitzen nun der WAMCO vor und bestimmen ihre Geschichte. ChoreograďŹ e und Regie bleiben noch bei Lenz und Manser.
INFO
„CABARET“ West Austrian Musical Company KulturbĂźhne AMBACH, GĂśtzis 04.07. 20:00 Uhr, 05.07. 18:00 Uhr, 07.07. 20:00 Uhr Eintritt: 25,00/20,00, ErmäĂ&#x;igung bis 15 Jahren Vorverkauf: Musikladen GĂśtzis, 05522 41000, www.musikladen.at
INFO
22. März 2015, 19:30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch %HQHĂ€]NRQ]HUW GHU %HUOLQHU 3KLOharmoniker 9RUYHUNDXI =,0%$3$5. /lQGOHWLFNHW LQ DOOHQ 5DLIIHLVHQEDQNHQ und Sparkassen) und Abendkassa LP 9RUVSDQQ GLH 3UlVHQWDWLRQ „HIMALAYA | MOMENTE“ von Theo Fritsche sämtliche Einnahmen werden fĂźr Hilfsprojekte in Nepal verwendet
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„Meine Nepal-Besuche nĂźtze ich, um mich Ăźber die Aktivitäten und die Weiterentwicklung der bereits abgeschlossenen Schulprojekte vor Ort zu informieren und den Weg fĂźr neue Projekte vorzubereiten“, so Theo Fritsche.
Präsidentschaft - und bald darauf auch die kßnstlerische Leitung. 2009 kam Gesangstrainerin Veronika Tomasini ins Team.
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1. Rang für REISCH beim Lehrlingswettbewerb Landeslehrlingswettbewerb m.e.t. ehrt REISCH-Lehrling Matthias Krainz mit Top Platzierung. Vor kurzem brillierte Matthias Krainz, Lehrling im vierten Lehrjahr, beim jährlichen m.e.t.Wettbewerb im Fachgebiet Metalltechnik. Souverän meisterte Matthias die Herausforderungen und wurde mit Bestnoten belohnt. „Ich freue mich unheimlich über meinen ersten Platz. Dank meiner guten Ausbildung „rockte“ ich den praktischen und theoretischen Teil“, so Matthias. Er schließt dieses Jahr seine Lehre zum Maschinenbautechniker mit Spezialmodul Konstruktionstechnik bei REISCH Maschinenbau ab. Erneut Top Ergebnisse für REISCH Schon letztes Jahr holte sich der REISCH-Lehrling André Kolb den ersten Rang beim m.e.t.Landes-Lehrlingswettbewerb. Ausbildner Thomas Tschug sieht die Qualität der Ausbildung bei REISCH bestätigt: „Zum zweiten Mal in Folge erstplatziert sowie eine Reihe von anderen Anerkennungen in den letzten Jahre freuen uns sehr! Toll ist, dass unsere Arbeit mit den Jungs Früchte trägt und durch solche Erfolge landesweit Gehör findet.“ REISCH gehört zu den „Ausgezeichneten Lehrbetrieben“ Vorarlbergs. Erfolgsrezept - Projekte von A bis Z erleben lassen „Seit Jahren fördern wir die Fach-
kräfte von Morgen durch eine zielgerichtete und innovative Ausbildung. Alle unsere Lehrlinge arbeiten vom ersten Tag an direkt im Betrieb mit und lernen ein Projekt von Anfang bis zum erfolgreichen Abschluss kennen. Das lehrt selbständiges Denken, lösungsorientiertes Handeln und den nötigen Weitblick“, betont Geschäftsführer und Inhaber Arno Reisch. „Wir gratulieren Matthias ganz herzlich zu seinem Erfolg!“ (red)
1. Platz für REISCH MaschinenbauLehrling Matthias Krainz.
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Vereinsmeisterschaft Schiverein Tosters 85 Rennläufer in den Bereichen Schi alpin und Snowboard bestritten vergangenen Samstag in Brand den von Kurssetzer Stefan Walser gesetzten anspruchsvollen Riesentorlauf. Erfreulich ist die Steigerung an Teilnehmern insbesondere in den Bambini-Klassen. Dies spiegelt die heuer verstärkten Aktivitäten des Vereins in der Kinder- und Jugendarbeit wider. Die Schülerläuferin Anna-Maria Walser und Sportwart Josef Bayr konnten den Titel vom vergange-
Toller Erfolg Ziel 1. Bundesliga
nen Jahr erfolgreich verteidigen. Der Snowboardvereinsmeistertitel ging erstmals an Andreas Lins. In der Familienwertung stellten sich heuer 16 Familien dem Wettkampf. Familie Monika und Josef Bayr durfte sich vor den Familien Andrea und Stefan Walser (2.) sowie Katja und Alexander Walser (3.) aufs Siegertreppchen stellen. Die Preisverteilung wurde am Abend im Gasthof Löwen in Tisis durchgeführt. www.sv-tosters.at (cer)
Vergangenen Samstag holte sich die Mannschaft des Badminton Club Montfort Feldkirch erneut den Meistertitel in der 2. Bundesliga im Badminton. Nachdem die Mannschaft verletzungsbedingt bereits sehr früh in der Saison geschwächt wurde, zeigten die Spieler auf, dass durch konsequentes Arbeiten und Teamgeist eine positive Weiterentwicklung durchaus möglich ist.
zierten der 1. Liga und es wird an drei Spieltagen im Modus „Jeder gegen Jeden“ der Startplatz in der kommenden Saison ermittelt. Ebenfalls am selben Wochenende fanden in Alberschwende die Landesmeisterschaften Altersklasse statt, bei welchen wiederum über 10 Teilnehmer aus Feldkirch dabei waren. Für einen Landesmeistertitel hat es dieses Jahr leider nicht gereicht, dennoch wurden viele Stockerlplätze heimgespielt. (ver)
Im letzten Heimspiel konnten die Gäste mit einem beachtlichen 6 : 2-Sieg geschlagen werden. Viele Spiele wurden erst im dritten Satz entschieden.
Vereinsmitglieder: Hans Haueis mit 80 Jahren und Carla Magalotti mit 4 Jahren
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Stolze Sieger auf dem Podest im Gasthaus Löwen in Tisis
Nunmehr geht es im kommenden Play-Off um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Dabei treffen die beiden Erstplatzierten der 2. Liga auf die beiden Letztplat-
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Alpine Bezirksmeisterschaft 2015
operation Fasching organisiert und gefeiert haben wir am Faschingssamstag im Vereinshaus in Rankweil. Die Tanzschule Bayer und unser Tanzsportclub machten gemeinsame Sache und luden zu einem ausgelassenen Tanzabend, zu dem auch viele Maskierte kamen und mit Imeldas „grandios verblüffendem Handorgelspiel“ begrüßt wurden. Die von Hilde + Imelda liebevoll gestaltete Deko war natürlich vom Fasching, aber datumsbedingt auch von „roten Herzen“ geprägt, denn die Feier viel auf den 14. Februar, den Valentinstag. Dazu passend hatten die „wohl einzigartigen TANZENDEN TENÖRE“, denen immer und nicht nur am Valentinstag die Herzen zufliegen, u.a. mit dem Lied „Aber dich, gibt`s nur einmal für mich …“ eine spezielle Liebeserklärung im Programm. Ein besonderer Dank gilt Wolfgang. Er hat in gewohnt professioneller Weise durch den Abend geführt, tolle abwechslungsreiche Tanzmusik gespielt, in den „Letkiss Dance“ eingeführt und dabei alle Anwesenden begeistert und darüber hinaus noch Trompetensolos zum Besten gegeben, DANKE. (ver)
Mit 274 gemeldeten Läuferinnen und Läufern wurde auch wieder der hohe Status dieser Veranstaltung beim schibegeisterten Nachwuchs eindrücklich dokumentiert. Ebenso begeisternd waren dann auch die tollen Leistungen, welche von den Athleten im, von Kurssetzer Gerold Rederer anspruchsvoll und trotzdem sehr fair gesetzten Kurs, gezeigt wurden. Dies wurde auch durch die
geringe Anzahl von Ausfällen und den verletzungsfreien Ablauf nochmals bestätigt. Mit Raphaela Rederer (SV Gisingen) und Hannes Meier (WSV Nofels) waren dann auch die Tagesschnellsten bei den Kindern ermittelt. Ebenso hervorragende Zeiten erreichten bei den Schülerklassen die Bezirksmeister Laura Marte (SV Zwischenwasser) und David Meier (WSV Nofels), sowie bei den Jugendlichen Alexandra Scheyer (WSV Koblach) und Andre Huber (WSV Übersaxen). Ein besonderer Dank gilt den Bergbahnen Brandnertal, der Bergrettung, den treuen Sponsoren, sowie den vielen Freiwilligen vom SVG, ohne die ein Vereinsbetrieb und solche Veranstaltungen nicht möglich wären. (ver)
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Bei wechselnden Wetterverhältnissen, aber gleichbleibenden Pistenverhältnissen, veranstaltete der SV Gisingen mit fast 80 Helferinnen und Helfern am 21.Februar 2015, die alpine Bezirksmeisterschaft für Kinder, Schüler und Jugendliche am Bürserberg/Tschengla.
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Der Citroën C3 Picasso
Walgauner FC.
Anmeldung Altherren-Fußballturnier Der Walgauner FC veranstaltet am Samstag, dem 9. Mai 2015 das traditionelle Walgauner FC Altherren-Kleinfeldfußballturnier auf dem Sportplatz Untere Au in Frastanz. Spielberechtigt sind ausschließlich Spieler der Jahrgänge 1985 und älter. Eine Mannschaft besteht aus 5 Feldspielern, einem Tormann und unbegrenzten Auswechselspielern. Zu gewinnen gibt es tolle Sachpreise und den Walgauner FC Wanderpokal, welchen es von unseren Fußballfreunden der AH Brederis zu verteidigen gilt. Anmeldung bzw. weitere Auskünfte bei Harald Zöchbauer (0660/618 29 31) Vizeobmann Walgauner FC (red)
Erhältlich beim Citroenpartner Der Citroën C3 Picasso vereint Gegensätze wie runde und quadratische Formen, Kraft und Sympathie, Modernität und Retro-Charme, Volumen und fließende Linien in einem mutigen Design, das zugleich fasziniert und polarisiert. Die Frontpartie des Citroën C3 Picasso wirkt sympathisch und gleichzeitig verlässlich. In Verbindung mit dem ausdrucksstarken LED-Tagfahrlicht und den
hoch angesetzten Scheinwerfern lächelt er Sie förmlich an. Das Heck des Citroën C3 Picasso ist vor allem durch seine kubische Form mit abgerundeter Linienführung und die harmonisch ins Heck eingepassten Rücklichter geprägt. Neben dem Designaspekt sorgt dieser Ansatz für ein optimales Kofferraumvolumen. Die Aluminium-Dachreling des Citroën C3 Picasso verleihen
dem Fahrzeug einen zusätzlichen Design-Touch und gleichzeitig praktischen Nutzen. Ist sie doch für den Transport sperriger oder schwerer Gegenstände mit einer Tragkraft von bis zu 60kg unabdingbar. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: -1°
min: 3° Nied. 20%
max: 9° 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 10%
max: 12 12° 2000 m: 3°
Am Freitag rückt ein Hochdruckgebiet näher und sorgt für zunehmend aufgelockerte und sonnige Verhältnisse im Alpenraum. Es könnte vorübergehend noch nebelig sein. Untertags sollte sich dann zunehmend die Sonne zeigen. Am Samstag ist in den Morgenstunden Nebel über den Tälern möglich. In den Bergen von Osten her noch etwas hohe Bewölkung, phasenweise aber auch aufgelockert. Am Sonntag vermutlich recht sonniges Wetter im ganzen Land. Dazu fast schon vorfrühlingshafte Temperaturen.
Lukas Alton
Auch kommende Woche bleiben die Werte im milden Bereich. Die Werte im Flachland erreichen zwischen 6-12 Grad, je nach Nebel oder Sonnenschein. Auch im Gebirge wird es mild bei Höchstwerten um 3-5 Grad auf 2000m. Vorerst kein weiterer Wintereinbruch in Sichtweite. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Int. Crosslauf-Meisterschaft Im Reichenfeld-Areal Feldkirch Im Feldkircher ReichenfeldAreal wurden am 1. März 2015 von der Raiffeisen Turnerschaft Gisingen die diesjährigen Internationalen Vorarlberger Crosslauf-Meisterschaften durchgeführt. Bei regnerischem Wetter konnten die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen tolle Erfolge erzielen. In der Klasse WU18 holte sich Katharina Schatzmann mit dem 1. Platz den Meistertitel. Bei den MU12 kam Stefan Mündle auf den tollen 2. Platz, gemeinsam mit Ben Schneider (10. Platz) und Julian Rimpf (12. Platz) holten sie sich den Meistertitel in der Mannschaftswertung. Lukas Brugger erreichte hier den 18. Platz. Bei den WU12 landete Elina Tirroniemi auf dem 11. Platz sowie Alice Tomek auf dem 15. Platz. Max Schneider kam bei den MU14 auf den 9. Platz und bei den WU14 belegte Jana Mündle den
4. Platz sowie Hanna Tirroniemi den 7. Platz. In der Klasse MU18 erreichte Clemens Gehrmann den 4. Platz, Roman Sgarz den 12. und Nino Schier kam auf den 14. Platz. In der Mannschaftswertung belegten sie gemeinsam den 3. Platz. Als Rahmenbewerb wurde für die jüngsten Teilnehmer der Zwerglelauf durchgeführt. Bei den MU10 holte sich Raphael Rimpf den Sieg, Timon Brugger landete auf dem 4. Platz, dicht
gefolgt von Luca Müller auf dem 5. Platz. Finn Bijlhouwer, Adrian Mayer und Henri Grasberger belegten nacheinander die Plätze 7 bis 9, Constantin Mayer kam auf den 12. Platz. Bei den WU10 landeten Emma Tirroniemi mit dem 2. und Annalena Hammerer mit dem 3. Platz auf dem Siegerpodest. Isabelle Müller belegte den 6. Platz vor Alica Hammerer auf Platz 7 und Noemi Lee Sieber auf Platz 9. (ver)
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Der neue Mini, jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben - und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den
ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder. Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk - und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten.
Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet. Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic
als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab 17.500 Euro oder monatlich ab nur 115 Euro. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
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„After Work Party“ Catering und Music on Stage
Mit dem Neuling aus Großbritannien debütiert aber nicht irgendein Modell - sondern das wohl vielseitigste Premium-KompaktSUV des Marktes. Der neue Vertreter der Discovery-Modellfamilie bietet bei betont kompakten Abmessungen eine unvergleichliche Mischung: Der Discovery Sport überzeugt sowohl mit enormer Flexibilität dank Details wie der 5+2-Sitzkonfiguration als auch mit bemerkenswerter Hochwertigkeit in Design und Technik After Work Party Das Besondere: die Markteinführung findet im Zuge einer „After Work Party“ mit Open End statt. Ihr Vorteil, egal ob Sie um 17, 18 oder erst nach 20 Uhr kommen, Sie genießen so oder so Köst-
lichkeiten und Drinks von „Der Saal“ Cateringservice Feurstein & Partner OG Schwarzenberg sowie Music on Stage von Dietmar Kuenz, der mit seiner typischen rauchigen, markanten (Whiskey) Stimme und durch klare Riffs auf der Gitarre besticht. After Work Party im Autohaus Hörburger. Heute, am 5. März ab 17 Uhr – Open End! Das Autohaus Hörburger Team freut sich auf Ihren Besuch! (pr)
Markteinführung des PremiumKompakt-SUV mit After Work Party
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Heute wird im Autohaus Hörburger der neue Land Rover Discovery Sport präsentiert.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit: Die Vor- und Nachteile Qualifizierte Fachkräfte und Spezialisten sind gefragt wie nie zuvor (red). Interimspersonal, Personalleasing, Leiharbeit – die Begriffe für das immer beliebter werdende Arbeitsmodell Zeitarbeit sind vielfältig. Doch so verschieden die Termini und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit ist für Österreichs Wirtschaft wichtig. Beliebtes Personalinstrument Von Zeitarbeit spricht man, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag mit einem Personaldienstleister abschließt, seine Arbeit jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, verrichtet. Zeitarbeit ist heute in fast jeder Branche vertreten: sowohl in Handwerksberufen als auch im Handel oder in der Technikbranche. Leiharbeit ist zum
beliebten Personalinstrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit avanciert. Durch die Überlassung von Arbeitskräften auf Zeit ergeben sich zumindest für Firmen klare Vorteile: Mitarbeiter werden nur dann beschäftigt, wenn auch wirklich Arbeit vorhanden ist – und das mit kalkulierbaren Kosten. Außerdem ergibt sich für Unternehmen die Möglichkeit, die Fähigkeiten der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum zu testen, bevor diese in den Personalstamm übernommen werden. Auf Arbeitnehmerseite kann die Zeitarbeit zwar eine Chance bedeuten, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen, jedoch ist dieser Weg manchmal auch nur eine letzte Zwischenlösung auf der
Hindernisse im Job einfach überwinden Derzeit sind rund 74.000 Menschen bei ZeitarbeitsunternehFoto: APA/dpa men beschäftigt.
Suche nach einer festen Arbeitsstelle und nach einem geregelten Einkommen. Die Nachfrage nach Zeitarbeitern seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.
Im Berufsleben stoßen wir oft auf den Widerstand anderer. Anhand überraschend einfacher Methoden sowie konkreter Praxisbeispiele zeigt der Autor, wie man die schwierigsten Kandidaten dazu bewegt, aus eigener Überzeugung fremde Pläne umzusetzen. Wie Sie andere dazu bringen, das zu tun, was Sie wollen, Kishor Sridhar, Redline, 17,99 Euro
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Donnerstag, 5. März 2015
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Donnerstag, 5. März 2015
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Gargellen: Exklusive Ferienwohnung mit ca. 31 m² um € 177.000,- inkl. Autoabstellplatz zu verkaufen. (Objekt 3329). Fontanella/Faschina: Erstbezug! Provisionsfrei! Hochwertige Ferienwohnungen mit Anbindung an das 4* S Hotel Schäfer ab ca. 47m² zu verkaufen. Neugierig? HWB B 47 kWh/m²a. (Objekt 3382).
GRUNDSTÜCKE: Frastanz-Fellengatter: Wohnen im Grünen mit herrlichem Ausblick. Grundstück mit 838 m² zu kaufen. (Objekt 3077). Thüringen: Grundstück mit ca. 1.408 m² für Ihren neuen Erfolgsstandort zu verkaufen. (Objekt 3248).
GEWERBE: Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu verkaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m²a. (Objekt 2712). Bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu verkaufen, HWB: 51,03 kWh/m²a. (Objekt 2661). Frastanz: Büro- und Betriebsstätte auf einer Grundfläche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage zu verkaufen. HWB: 88,09 kWh/m²a (Büro) - (Objekt 2653). Satteins-Promonta Areal: Geschäftsflächen zu vermieten HWB 184,8 kWh/m²a fGEE 1,88. (Objekt 3401).
IMMOBILIEN Tel. 05574/405 313 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
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