Feldkircher anzeiger 11

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 11 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 13. März 2014

Feldkirch erhält 2 Umweltpreise Die Montfortstadt darf sich über zwei Umweltauszeichnungen freuen: Einerseits wurde die klima:aktiv mobil-Auszeichnung verliehen, andererseits das Österreichische Umweltzeichen Green Meetings und Green Events. Seite 4

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

30 Jahre Theaterwerkstatt Zu ihrem 30-jährigen 0 jäh jäähri hrigen igeen n Jubiläum Jub ubil bil ilääum äum bri b bringt rin ingt gt die die ie Theaterwerkstatt The heat at rwe ater werk rksttat att tt Feldkirch Feld Feld ldk dkirch ki h ki „Eine etwas sonderbare Dame“ auf die Bühne. Premiere ist am Samstag, 15. März, um 19.30 Uhr im Pförtnerhaus.


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Aus dem Rathaus Montforthaus Gastronomie: hervorragender Partner gefunden Am Dienstag hat die Feldkircher Stadtvertretung über die Vergabe der Gastronomie im neuen Montforthaus beraten und einen wegweisenden Beschuss gefasst: Die Gastronomie des Hauses wurde an das Traditionsunternehmen Hotel Traube Tonbach aus dem Schwarzwald vergeben. Aus 20 Bewerbern aus Österreich, der Schweiz und Deutschland wurde das Unternehmen der Familie Finkbeiner als bestmöglicher Partner ausgewählt. Die Stadt Feldkirch hat großes Augenmerk auf die Wahl eines passenden Pächters gelegt, denn auch wenn der Gastronom im Montforthaus eigenständig agiert, so wird er doch als Teil der Gesamtleistung des Hauses wahrgenommen. Und klar ist auch: eine gute Gastronomie ist heute einer der wichtigste Parameter in einem modernen Kultur- und Kongresshaus, wird doch die Qualität eines Kongresses oder auch einer Ballveranstaltung nicht zuletzt vom gebotenen Service abhängig gemacht. Und noch ein Kriterium kam bei der Wahl des Gastronomen für das neue Montforthaus zum Tragen: „Als Green Meeting und Event Location“, die das Montforthaus sein wird, spielt nicht nur eine umweltfreundliche Energieversorgung eine Rolle, sondern ebenso, dass die Gastronomie stark auf Regionalität und heimische Produkte ausgerichtet ist – das reicht vom verwendeten Gemüse bis hin zum angebotenen Bier. Und eben dieses Selbstverständnis verfolgt die Familie Finkbeiner in ihrem Unternehmen seit vielen Jahren. Für ihr neues Engagement im Montforthaus werden sie in Feldkirch eine eigene Niederlassung gründen. Dadurch entstehen auch Arbeitsplätze für Mitarbeiterinnen aus Feldkirch und der Region. Die ausgezeichnete Gastronomie wird ein Aushängeschild des neuen Montforthauses sein – ob nun im Restaurant auf der Dachterrasse oder im Rahmen einer der vielen Veranstaltungen. Ein hervorragender Pächter hat sich entschieden, das gastronomische Angebot in Feldkirch zu bereichern. Feldkirch hat eine gute Wahl getroffen!

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Was stellen wir bloß auf den Funken? Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Sinnvolle Investition Bundesminister Andrä Rupprechter, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Erich Schwärzler zeichneten vergangene Woche im Bregenzer Festspielhaus mehr als 20 Vorarlberger Unternehmen, Gemeinden und Tourismusbetriebe für ihre Aktivitäten zum Umwelt- und Klimaschutz aus. „Eine umweltfreundliche Energieund Mobilitätswende braucht aktive Partnerschaften“, betonte der Minister. Und diese Partnerschaften werden zum Glück vom Bund nicht nur gefordert, sondern auch gefördert – Nachhaltigkeit lohnt sich also. Und mehr noch: Mit seinen dementsprechenden Initiativen sind Vorarlberg und Österreich in einigen Teilen sogar Vorreiter und Vorbild in Europa. Zurecht. Eine dieser Vorbildfunktionen ist im Bereich Mobilität angesiedelt. Schon jetzt ist kein anderes Land in Österreich fahrradbegeisterter als Vorarlberg. Und doch ist es das erklärte Ziel der Landesregierung, bis zum Jahr 2020 den Radverkehrsanteil nochmals zu steigern – von derzeit rund 15 auf dann 20 Prozent. Gründe und Argumente dafür gibt es viele: effizienter Klimaschutz, geringerer Energieverbrauch, weniger Stau, weniger Stress, mehr Gesundheit. Das Ländle hat in den vergangenen Jahren das Angebot des Verkehrsverbundes flächendeckend und schrittweise ausgebaut – durch Verbesserung der Infrastruktur und mit einem attraktiven Preisangebot wie aktuell dem 365-Euro-Jahresticket. Und auch die von Land und Gemeinden getätigten Investitionen in den Radverkehr können sich sehen lassen. Das nächste ambitionierte Ziel ist die Energieautonomie Vorarlbergs: Bis zum Jahr 2020 soll der Energieverbrauch gegenüber dem Jahr 2005 um 15 Prozent reduziert werden. Mit den sogenannten 101 enkeltauglichen Maßnahmen beschreitet das Land derzeit diesen Weg – die Richtung weisen Energiesparen, Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energie. Dieser Marsch wird vom Bund unterstützt mit der neuen klima:aktiv mobil Förderungsoffensive „Klimafreundliche regionale Mobilität für Klima- und Energie-Modellregionen.

Mit dieser Förderoffensive unterstützt das Lebensministerium im Rahmen des Klima- und Energiefonds die Kooperation mit über 1.000 Gemeinden und Betrieben in 114 Regionen, Vorarlberg ist hier mit sechs Klimaund Energiemodellregionen vertreten. Hier geht es um die Einsparung von Treibhausgasen bei gleichzeitiger Einsparung von Energie. Gefördert werden Fuhrparkumstellungen auf alternative Fahrzeuge, E-Mobilität, Radverkehrsausbau, Mobilitätsmanagement, Mobilitätszentralen sowie flexibler öffentlicher Verkehr. Die Vorarlberger klima:aktiv mobil Projektpartner haben bereits 338 Projekte im Mobilitätsbereich umgesetzt und damit jährlich 31.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Mit insgesamt 7,9 Millionen Euro an gewährten Förderungen des Lebensministeriums konnten 35,7 Millionen Euro an Gesamtinvestitionen ausgelöst werden. Nachhaltigkeit lohnt sich also nicht nur, sie kurbelt auch die Wirtschaft an. Umso erfreulicher ist es, dass das Lebensministerium heuer die entsprechenden finanziellen Mittel aufstockt und insgesamt elf Millionen Euro für umweltschonende Verkehrsmaßnahmen österreichweit zur Verfügung stellt. Auch in anderen Bereichen gibt es Förderungen – teils vom Land, teils vom Bund. Und das ist auch gut so. Die Investitionen kommen der Erhaltung der hohen Lebensqualität im Ländle zugute, auch für die kommenden Generationen. Und je mehr finanzieller Anreiz Privatpersonen und Unternehmen geboten wird, umso mehr Menschen und Einrichtungen werden sich auch um Klima- und Umweltschutz bemühen

Isidörle Was nit stimmt: Dass sie wega dar Umfahrung Feldkirch- Süd deshalb so strittand, weil ma im Süden meh Temprament hott.

Wohl nicht nur mir entfuhr ein nur mühsam unterdrücktes Glucksen, als ich entdeckte, dass der „Internationale Frauentag“ und die hiesige Tradition des Funkenabbrennens auf das gleiche Wochenende fielen. Dies deshalb, weil durch den langen Fasching das Funkenwochenende (schön seit längerem brennt es Samstags und Sonntags, damit nicht alle Zünfte ihren Holzturm gleichzeitig anzünden müssen) extrem spät stattfindet – eben am den Frauen vorbehaltenen 8. März. Natürlich kam, was kommen musste: Gar viele empörten sich, dass es in vermeintlich aufgeschlossenen Zeiten wie diesen den Brauch, eine Hexe zu verbrennen, überhaupt noch gibt und dass der zudem so viel Anklang findet. Jetzt ist die „Hexe“ natürlich aus Stroh (obwohl ich befürchte, dass wirkliche Hexenverbrennung wohl Stadien füllen würden) und der Internationale Frauentag eine sehr ernste Sache, geht es doch mittlerweile vor allem um arbeitsrechtliche Gleichstellung. Dennoch waren nicht alle Meinungen diesbezüglich von Ironie geprägt. Vielleicht hilft es Menschen, die keine größeren Sorgen haben, dass beim Funkenabbrennen früher Männer am Gipfel des Holzhaufens hingen (der Winter wurde traditionell mit einem ›Mann‹ identifiziert). Aber seit es die „Männerpartei“ gibt, wäre diese nette Tradition wohl auch einen Aufschrei wert. Die Idee einer Freundin, statt der Hexe eine Tieroder gar Kinderpuppe zu verbrennen, war natürlich ein Witz – man stelle sich dies vor! – und auch irgendwelche Flaggen oder Symbole eignen sich nicht fürs Feuer (was übrigens auch GAR nicht geht: Bücher). Da bleibt nicht viel. Wenn man – aus Protest gegen die Konsumgesellschaft oder einfach weil man es nicht mehr braucht – ein Elektrogerät, ein Fortbewegungsmittel oder gar Abfall auf die Funkenspitze hievt, nimmt das dem Funkenbrauch doch beträchtlich was von seiner Romantik. Und gar nichts wär auch nicht schön. Ergo keine Lösung. Ein Trost bleibt allerdings: In diesem Jahrhundert wird das Funkenwochenende NIE MEHR mit dem Frauentag kollidieren.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Beschlüsse zum Montforthaus Am Dienstag fand die 20. Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch statt Vergangenen Dienstag fand die 20. Sitzung der Stadtvertretung im Rathaus in Feldkirch statt. Zwei Beschlüsse hatten das neue Montforthaus zum Thema, das bis Ende 2014 fertiggestellt werden soll.

Montforthaus hat neuen Pächter Ebenfalls in der lezten Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung wurde die Vergabe der Gastronomie des neuen Montforthauses beschlossen. Das Familienunternehmen Hotel Traube Tonbach aus Baiersbronn/Schwarzwald übernimmt zukünftig die gastronomische Leitung

Vergangenen Dienstag tagte die Stadtvertretung von Feldkirch im Ratssaal.

Bürgermeister Wilfried Berchtold begrüßt die Entscheidung der Stadtvertretung: „Auch wenn der Gastronom als Unternehmer selbstständig agiert, wird er doch als Teil der Gesamtleistung des Hauses wahrgenommen. Daher hat die Stadt Feldkirch von Beginn an größtes Augenmerk auf die Wahl des passenden Pächters gelegt.“ Und der wurde nun gefunden. Das Schwarzwälder Traditionsunter-

Im obersten Geschoß des Montforthauses wird ein Restaurantbereich mit Dachterrasse von der Familie Finkbeiner geführt werden.

nehmen Hotel Traube Tonbach konnte sich in einem mehrstufigen Verfahren gegenüber 20 Kandidaten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland durchsetzen. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren die große Erfahrung im Catering und das hohe Qualitätsbewusstsein. Erfahrener Gastronom Die Familie Finkbeiner betreibt die Traube Tonbach in neunter Generation und legt in ihrem Stammhaus im Schwarzwald größten Wert auf Regionalität. Ein Selbstverständnis, das auch das neue Montforthaus als geplante „Green Meeting & Green Event-Location“ an den Tag legt. Um sich stark in der Region zu verankern, plant der neue Pächter nicht nur die Produkte bestmöglich aus der Umgebung zu beziehen. Familie Finkbeiner wird in Feldkirch auch eine eigene Niederlassung für das Montforthaus gründen. Neben ihrem Hotel im Schwarzwald betreibt Familie Finkbeiner auch das Café des neuen Schlosses Meersburg sowie seit kurzem das Seeschloss Monrepos bei Ludwigsburg. Heiner Finkbeiner, der neue Pächter des Montforthauses, freut sich bereits auf die Heraus-

forderung. „Die durchdachte Planung des neuen Hauses hat uns überzeugt. Ein Kultur- und Kongresshaus dieser Qualität ergänzt unser bisheriges gastronomisches Portfolio perfekt“ so Finkbeiner. Montforthaus Feldkirch Das multifunktionale Kultur- und Kongresshaus wird Ende 2014 fertiggestellt. Herzstück des Hauses ist der große Saal. Mit einer Fläche von rund 700 m2 finden künftig mehr als 1.000 Menschen darin Platz. Neben der Nutzung als klassische Veranstaltungsimmobilie konzipiert die Montforthaus Feldkirch GmbH derzeit mit dem Konzertgestalter Fokert Uhde und dem Kongressdesigner Hans-Joachim Gögl eine Veranstaltungsreihe an der Schnittstelle zwischen Dialog und Musik. Weitere Anträge Ebenso beschlossen wurden in der 20. Sitzung der Stadtvertretung unter anderem die Führung des Wappens der Stadt Feldkirch durch die Ortsfeuerwehr Tisis, der mittelfristige Finanzplan 2014-2018 der Stadt Feldkirch, eine Anpassung des Abfallgebührenverzeichnisses und der Abfallgebührenverordnung sowie diverse Grundstücks- und Objektangelegenheiten.

entgeltliche Einschaltung

Ein Beschluss der Stadtvertretung betraf die Beleuchtungsanlage für die öffentlichen Bereiche im Montforthaus. Dabei soll eine energiesparende LED-Technik zum Einsatz kommen. Vorteil dieses innovativen Beleuchtungssystems ist es, dass je nach Bedarf stufenlos warme als auch kalte Lichttöne – wie beispielsweise Tageslicht – produziert werden können. Bei der Angebotslegung haben sich die Firmen Zumtobel als Produktlieferant sowie die Rein Elektrotechnik GmbH als Montagefirma und die Stadtwerke Feldkirch als Auftraggeberin durchsetzen können. Insgesamt handelt es sich bei diesen Aufträgen um ein Volumen von netto voraussichtlich 787.212 Euro.


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Stadt Feldkirch ausgezeichnet Österreichisches Umweltzeichen und klima:aktiv mobil-Auszeichnung Vergangenen Freitag durfte sich die Stadt Feldkirch gleich über zwei namhafte Umweltauszeichnungen freuen: Einerseits wurde die klima:aktiv mobilAuszeichnung verliehen und andererseits das Österreichische Umweltzeichen Green Meetings und Green Events. Feldkirch hat neben dem Stadtbus auch die Fahrradwege in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Auch den Mitarbeitern der Stadt stehen anstatt Dienstwagen Pedelecs – also spezielle Elektrofahrräder, die den Fahrer beim Treten mit einem elektrischen Motor unterstützen – zur Verfügung. Ist der Weg für ein Fahrrad zu weit, werden öffentliche Verkehrsmittel benutzt. „Feldkirch ist als e5-Gemeinde und energieeffizienteste Stadt Österreichs ein Vorzeigebeispiel dafür, wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz kontinuierlich ausgebaut werden können. Diese zwei wichtigen Auszeichnungen bestätigen, dass

wir uns auf dem richtigen Weg befinden“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Feldkirch ist als e5-Gemeinde und energieeffizienteste Stadt Österreichs ein Vorzeigebeispiel dafür, wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz kontinuierlich verbessert und ausgebaut werden können. Diese zwei wichtigen Auszeichnungen bestätigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.

Die Feldkircherinnen und Feldkircher sind begeisterte Fahrradfahrer. Green Meeting, Green Event Die Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH konnte sich über das Österreichische Umweltzeichen Green Meeting und Green Event freuen. Die Veranstaltungsorganisatoren legen besonderen Wert darauf, dass die Events in Feldkirch umweltschonend über die Bühne gehen. Das beginnt bei der umweltfreund-

lichen Anreise, geht weiter über ein ökologisches Catering bis hin zur Vermeidung von Abfällen während der Veranstaltung. Ebenso ausgezeichnet mit dem Österreichsichen Umweltzeichen Tourismus wurde übrigens das Hotel Weisses Kreuz, das sich zusätzlich über das EU-Ecolabel freuen konnte. Die Stadt Feldkirch gratuliert dazu herzlich!

Kinderuni: Feldkircher „Freitag um 5“ blickt Forscher verändert Welt hinter Theaterkulissen

entgeltliche Einschaltung

Am Mittwoch, 26. März, wird Prof. Dr. Philipp Schöbi in der Kinderuni der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg von 14.30 bis 17 Uhr über das Thema „Wie ein junger Feldkircher Forscher

die Welt veränderte – Georg Joachim Rheticus – Kopernikus‘ einziger Schüler“ sprechen. Die Erde dreht sich um die Sonne, das weiß doch heute jedes Kind. Aber es sind keine 500 Jahre her, da meinten noch alle, die Sonne würde sich um die Erde drehen. Bis da einer kam und das Gegenteil behauptete: Nikolaus Kopernikus aus dem fernen Norden von Polen. Wir wüssten heute wohl kaum etwas von ihm, wäre nicht eines Tages ein junger, begeisterter und vor Wissensdrang sprühender Feldkircher bei ihm aufgetaucht: Georg Joachim Rheticus (1514-1574).

Am 21. März findet das nächste „Freitag um 5“ statt. Im Alten Hallenbad besteht dabei Gelegenheit, bei einer Probe der Feldkircher Theatergruppe „dieheroldfliri.at“ dabei zu sein. „Große Töchter“ lautet der Titel des neuen Projekts von „dieheroldfliri.at“. Und wie nicht anders zu erwarten, geht es in dieser dokumentarisch-satirischen Collage um eine erlesene Auswahl herausragender österreichischer Frauen. Regisseurin Barba-

Anmeldung Kinderuni: Für Kinder von 9 bis 12 Jahren. Gleich anmelden!

www.ph-vorarlberg.ac.at, Stichwort „Kinderuni“

ra Herold steht nach der Probe mit ihren Darstellern Maria Fliri und Peter Bocek für ein Gespräch zur Verfügung.

Theaterstück „Große Töchter“.

Wer: Theaterverein „dieheroldfliri.at“ Wann: Freitag, 21.3., 17 Uhr Treffpunkt: Eingang des Alten Hallenbads Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei


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Radfrühling in Feldkirch startet %HLP )DKUUDG :HWWEHZHUE N|QQHQ ZLHGHU ÁHL LJ 5DGNLORPHWHU JHVDPPHOW ZHUGHQ Frühling liegt in der Luft und damit wird auch die Freude am Radfahren wieder geweckt. Am 22. März findet ab 19.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Nofels die Fahrrad-Saisoneröffnung des Radclubs böhler Gisingen in Kooperation mit der Stadt Feldkirch statt.

Fernweh wird gestillt: reisebegeisterte Fahrradfahrer berichten von ihren ausgedehnten Radtouren und von spannenden Streifzügen durch das Land.

Für die musikalische Umrahmung sorgen „John Goldner Unlimited“, die Bewirtung übernimmt das Gastro-Team des Radclubs. Der Eintritt ist frei.

Fahrrad Wettbewerb 2014

Radverlosung, Musik, Kulinarik Neben den aufregenden Showeinlagen werden internationale Fahrradtrends vorgestellt und ein „kunterbuntes“ Bike verlost. Elektrofahrräder und praktisches Zubehör werden an diesem Abend ebenso präsentiert. Auch das

Gleichzeitig mit der Fahrrad-Saisoneröffnung startet in Feldkirch der diesjährige Fahrrad Wettbewerb. Es sind wieder alle Feldkircherinnen und Feldkircher eingeladen, beim Wettbewerb mitzumachen. Im vergangenen Jahr haben über 700 Personen eindrucksvolle 662.000 Kilometer auf dem Fahrrad zurückgelegt. Heuer gilt es, noch mehr Menschen zum gesunden Radfahren zu motivieren.

Foto: RadClub Gisingen

Einer der größten Fahrradclubs Vorarlbergs feiert am 22. März die Eröffnung der Radsaison mit einem ganz besonderen Programm: Der achtfache Trial-Weltmeister Marc Vinco aus Frankreich konn-

te auch heuer wieder als Stargast und Showact gewonnen werden. Er wird zeigen, was mit dem Fahrrad alles möglich ist. Martin Walser und seine Kunstradcrew sind ebenfalls auf der Bühne zu bewundern.

Jeder Radler kann sich bereits ab dem 24. März 2014 unter www. fahrradwettbewerb.at anmelden und fleißig Kilometer sammeln. Es geht jedoch nicht um Rekorde, sondern um eine gesunde Bewegung im Alltag. Wer bis zum Stichtag, dem 8. September 2014 über 100 Kilometer radelt und bei der Abschlussfeier am 22. September teilnimmt, kann attraktive Preise gewinnen. Die Kilometererfassung kann auf der Internetplattform, via Smartphone-App oder am Ende des Wettbewerbs auch direkt beim Veranstalter erfolgen. Die Anschaffung eines Fahrradtachometers wird gegen Anmeldung beim Fahrrad Wettbewerb mit fünf Euro Gutscheinen von der Stadt Feldkirch unterstützt. Anmeldung und weitere Informationen www.fahrradwettbewerb.at oder bei der Fahrradbeauftragten der Stadt Feldkirch, DI Elisabeth Mair, Telefon 304-1411.

Marc Vinco stellt auch heuer wieder sein Ausnahmetalent unter Beweis.

In den nächsten Wochen werden sich Tausende von Fröschen, Kröten und Molchen auf Wanderschaft begeben. So gelangen sie von ihren Überwinterungsplätzen in den Wäldern zu den Laichgewässern. In Feldkirch wurden vor Jahren an den bekannten Amphibienwanderstrecken beim Levner Weiher und an der Göfiser Straße Amphibienleitsysteme angebracht. Diese sollen den Tieren eine gefahrlose Wanderschaft ermöglichen. Trotzdem gelangen vor allem beim Levner Weiher jährlich zahlreiche Amphibien auf die Straßen. Hilfsaktion unterstützen Gemeinsam mit ihren Helfern sammeln Carola Kratky und

Barbara Klien die wandernden Amphibien ein und bringen diese sicher über die Straße auf das Gelände des Levner Weihers. Um diese Hilfsaktion auch heuer wieder durchführen zu können, sind freiwillige Helfer gefragt, die diese Arbeit unterstützen möchten.

Kontakt für Helfer Interessierte Erwachsene, Kinder und Jugendliche können sich direkt mit Barbara Klien in Verbindung setzen: Tel.: 0699/14121391 E-Mail: klien.barbara@aon.at

Erzählcafé verbindet Generationen Ein Erzählcafé im Theater am Saumarkt widmet sich am 20. März um 14.30 Uhr ganz dem Thema „Vom zufriedenen Gestern und glücklichem Heute“. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: „Was hat die Menschen fürher glücklich gemacht?“, „Was gehört heute zu einem zufriedenen Leben?“ „Welche Glücksmomente erleben junge Leute?“ und „Von welchen Glücksmomenten berichten Seniorinnen und Senioren?“ Generationen tauschen sich aus Im Rahmen des Erzählcafés sprechen Seniorinnen und Senioren sowie Schülerinnen und Schüler miteinander über Momente des Glücks und die Zutaten für ein

zufriedenes Leben. Moderiert wird der Nachmittag von Anita Ohneberg vom Gymnasium Schillerstraße. Der Eintritt ist frei.

Erzählcafé Wann: Donnerstag, 20. März, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Eintritt: frei

entgeltliche Einschaltung

Frösche, Kröten und Molche brauchen Hilfe


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Theaterwerkstatt feiert 30-jähriges Jubiläum Theater entsteht, wenn Menschen ihre Lebensbelange ästhetisch gestalten, mit Sprache, mit Körper, durch Bewegung und vieles mehr. Diesem Motto hat sich die Theaterwerkstatt in Feldkirch seit 30 Jahren verschrieben. Nun wird gefeiert! Am 21. März um 17 Uhr wird im Großen Saal der Musikschule die Jubiläumsausstellung der Theaterwerkstatt Feldkirch feierlich eröffnet. Es wird eine umfassende Dokumentation über 30 Jahre kreative Bildungsarbeit gezeigt – von den Anfängen bis heute. Die Ausstellung gibt Überblick über die Produktionen und stellt Masken, Figurinen, Requisiten und vieles mehr zur Schau. Zudem besteht die Möglichkeit, um 19.30 Uhr die Jubiläumsaufführung „Eine etwas besondere Dame“ zu besuchen. Karten für die Aufführung sind beim Tourismuscounter und Kartenbü-

ro im Palais Liechtenstein sowie über v-Ticket erhältlich.

Jubiläumsausstellung der Theaterwerkstatt Feldkirch Wann: 21. März, 17 Uhr Wo: Großer Saal, Musikschule Feldkirch Begrüßung: Direktor Mag. Nikolaus Netzer Grußworte: Kulturstadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Kulturlandesrat Mag. Harald Sonderegger Musikalische Umrahmung: Nora Calco-Smith Kurz-Pantomime: Tiemo Dalpra

„Freitag um 5“ beim Altstoffsammelzentrum. Der Andrang bei der Führung durch das neue Altstoffsammelzentrum, das am 10. Mai 2014 offiziell eröffnet wird, war enrom. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold begrüßte die vielen interessierten Gäste und erläuterte die schwierigen Anfänge der Baustelle, da vor den eigentlichen Bauarbeiten ein großer Schutzwall wegen Steinschlaggefahr gebaut werden musste. Durch die große Halle führten schließlich Bauhofleiter Uwe Bächle mit dem Abfallverantwortlichen Reinold Lins und dem für den Bau zuständigen Bauhofmitarbeiter Ing. Bernhard Kircher. Ebenfalls vor Ort war Umweltstadträtin Marlene Thalhammer, die von Bürgermeister Berchtold für ihr Engagement im Zuge des Neubaus mit einem ganz besonderen Dank bedacht wurde. Nach der Führung durch das Gebäude beantworteten die Bauhofmitarbeiter noch viele Fragen der Besucherinnen und Besucher.

Verabschiedung von Vorsorgevollmacht, Stadtarzt Dr. Franz Moser Angehörigenvertretung

entgeltliche Einschaltung

Ende März wird Dr. Franz Moser seine Täigkeit als praktischer Arzt beenden und in den wohlverdienten Ruhestand wechseln. Bereits mit dem 31.Dezember 2013 beendete er seinen Dienst als langjähriger Feldkircher Stadtarzt. Insgesamt 32 Jahre übte er diese Funktion neben seiner regulären Praxisarbeit aus. Zu seinen Tätigkeiten als Stadtarzt zählten unter anderem die Untersuchungen von Schul- und Kindergartenkindern, die ärztliche Betreuung von nicht krankenversicherten oder sozial bedürftigen Patienten und die Organisation des ärztlichen Notfalldienstes für die Wochentage und Wochenenden. Diese und noch einige andere stadtärztliche Aufgaben führte er in Zusammenarbeit mit Dr. Manuela Malin durch. Neben seiner Arbeit als Stadtarzt, engagierte er sich auch beim „Gesunden Lebensraum Gisingen“ und im Vorstand des „Mobilen Hilfsdienstes“ . Im

Rahmen einer kleinen Feier wurde Dr. Moser vor Kurzem von der Stadt Feldkirch für alle seine Tätigkeiten und sein großes Engagement gedankt. Die Praxis in Gisingen wird übrigens ab dem 1. April 2014 sein Sohn Dr. Clemens Moser übernehmen.

Stadtrat Dr. Guntram Rederer und Dr. Franz Moser mit Gattin Maria.

Heute, 13. März, stehen ab 19 Uhr im Haus Nofels die Themen Vorsorgevollmacht, Angehörigenvertretung und Sachwalterschaft im Mittelpunkt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Servicestelle für Pflege und Betreuung sowie des Bildungshauses Batschuns. Wenn ein Mensch durch eine geistige Behinderung, psychische Krankheit oder Demenz nicht in der Lage ist, bestimmte Angelegenheiten selbst zu erledigen, ohne dabei Gefahr zu laufen, benachteiligt zu werden, benötigt er Vertretung. Die gesetzliche Vertretung kann unterschiedliche Formen haben: Angehörigenvertretung, Vorsorgevollmacht oder Sachwalterschaft. An diesem Abend werden diese unterschiedlichen Möglichkeiten vorgestellt und besprochen. Alle Interessierten sind zu diesem kostenlosen Fachvortrag sehr herzlich eingeladen. Auch

Kurzentschlossene können gerne an der Veranstaltung teilnehmen.

Vorsorgevollmacht, Angehörigenvertretung, Sachwalterschaft Wann: Donnerstag, 13. März, 19 bis 20.30 Uhr Wo: Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Referent: Mag. Florian Bachmayr-Heyda vom Institut für Sozialdienste Information: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefon 3422-6882 Der Eintritt ist frei. Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!


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AKW-Strategie fehlt g93 6FKZHL] IlKUW 6ODORP LQ 6DFKHQ $WRPNUDIW Prinzipiell positiv beurteilt VP-Klubobmann Roland Frühstück die Dialogbereitschaft der Schweiz in Sachen grenznaher Atomkraftwerke. Der Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI, Hans Wanner, hat sich vergangenen Freitag, im Landhaus den Fragen von Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler sowie der Obleute und Vertreter der Landtagsklubs gestellt. „Ein regelmäßiger Austausch, wie er heute mit Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) stattgefunden hat, ist gut und richtig. Allerdings bestärken die erhaltenen Informationen unsere Forderung, die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz umgehend abzuschalten“.

Schweiz hat keine Energiestrategie Vor allem der energiepolitische Slalomlauf der Schweiz in Sachen Restlaufzeiten der bestehenden AKW´s ist aus Sicht von Frühstück so nicht hinzunehmen: „Der Schweiz fehlt eine klare Strategie für den Umstieg von der Atomenergie zu erneuerbaren Energieträgern. Auch der Beschluss, keine neuen Atommeiler zu bauen und gleichzeitig die alten Kraftwerke immer wieder technologisch nachzurüsten ist inkonsequent. Das Risiko für diese Planlosigkeit wird auch auf die Nachbarn abgewälzt“, kritisiert der VP-Klubobmann die Vorgehensweise der Eidgenossen. Für Frühstück ist deshalb klar, dass der Weg Vorarlbergs, die Betriebsgenehmigungen der bestehenden Atomkraftwerke auf juristischem Weg zu bekämpfen, intensiv weiter verfolgt wird. (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Risiko für die Schweizer Planlosigkeit wird auf die Nachbarn abgewälzt.“

Sprachförderung in Mutter-Kind-Pass )3g &KHI (JJHU ZLOO 0LJUDQWHQHOWHUQ YRQ *HEXUW LKUHU .LQGHU DQ LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ „Wir müssen leider immer noch feststellen, dass Kinder beim Schuleintritt die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen. Allein im Kindergartenjahr 2012/13 hatten 2.500 Kinder Sprachdefizite, 90% mit Migrantenhintergrund. Ohne entsprechende Sprachkenntnisse sind die Chancen für eine erfolgreiche Bildungskarriere von Beginn an nicht vorhanden und letztendlich leidet der Unterricht für die anderen Kinder darunter. Es muss daher migrantischen Eltern unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen haben. Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es für uns naheliegend, die Sprachförderung auch im Mutter-KindPass zu verankern“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Wer einschult muss Deutsch können, das ist für uns eine maßgebliche Voraussetzung. Was bis

Wer einschult muss Deutsch können

zum Schuleintritt seitens des Elternhauses versäumt wird, kann während der Schulzeit kaum bzw. gar nicht nachgeholt werden. Wir müssen daher einen früheren Ansatz wählen und da kommen wir um das Elternhaus nicht herum. Leider – und das musste sogar mittlerweile auch die SPÖ im Land erkennen – ist es in erster Linie die türkisch-stämmige Bevölkerungsgruppe im Land, die sich dem umfassenden Sprachförderangebot verweigert. Daher müssen besonders diese Eltern von Geburt ihrer Kinder an in die Pflicht genommen werden. Ein Weg dazu ist unseres Erachtens eine Verankerung der Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass“, so der FPÖ-Klubchef.

In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen durchsetzen, dass die Landesregierung mit den zuständigen Partnern und unter Einbeziehung von Experten ein Modell entwickelt, wie die Sprachförderung als wichtiges Element für chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen werden kann. Gleichzeitig soll bei der Bundesregierung erreicht werden, dass ein solches Modell als Kriterium für frühe Bildungsunterstützung – nach dem Prinzip „Fördern und Fordern“ - Eingang in den Mutter-Kind-Pass findet. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger


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Mathias Bitschnau im Interview Politik braucht Weitblick und Sachverstand Alt-Stadtrat Dr. Mathias Bitschnau, Sie wurden als Obmann der FPÖ Feldkirch Ende Februar mit überwältigender Mehrheit bestätigt, was bewegt Sie an der Politik? Bitschnau: Politik fasziniert mich nun schon seit fast 20 Jahren und Kommunalpolitik ist für mich ein Arbeiten und Einbringen für die unmittelbaren Anliegen der Bevölkerung. Dabei steht das gemeinsame Arbeiten für die Gemeinde, abseits von parteipolitischem Geplänkel, im Vordergrund. Wo ist für Sie der Unterschied zwischen Parteipolitik und Politik für den Bürger? Bitschnau: Reine Parteipolitik ist in der Stadt Feldkirch bereits sehr weit zurückgedrängt und unser aller Bestreben muss es sein, dies noch weiter in den Hintergrund zu stellen. Bei uns sind auch einige Parteifreie politisch tätig, und das ist auch gut so. Die finanziellen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft sind nur zu bewältigen, wenn die besten Köpfe - egal von welcher oder bei welcher Partei - ihre Fähigkeiten mit Herz und Verstand im Interesse der Stadt Feldkirch einbringen. Nur diese Zusammensetzung kann garantieren, dass alle Interessen nicht nur vertreten, sondern auch tatsächlich berücksichtigt werden.

Weder Parteizugehörigkeit noch eine starke Lobby darf Auswirkungen auf politische Entscheidungen haben.

Wenn es uns gelingt dies auch umzusetzen, dann findet die Politik zurück zum Rückhalt in der Bevölkerung und kann versuchen ein Vertrauen aufzubauen. Was für Fähigkeiten muss ein Politiker mitbringen? Bitschnau: Meiner Meinung nach Weitblick und Besonnenheit. Der Weitblick für Entscheidungen fehlt jedoch leider vie-

Alt-Stadtrat Dr. Mathias Bitschnau spricht über Poltik und Feldkirch.

len Politikern. Meist werden Entscheidungen basierend auf „Wahlperioden“ getroffen und die sind bekanntlich sehr kurz. Die Umsetzbarkeit von dringend notwendigen tiefgreifenden Entscheidungen wie etwa eine „echte“ Verwaltungs- oder auch Steuerreform bleiben dabei leider auf der Strecke. Auch die Besonnenheit der Politik ist heute mehr denn je gefragt. Nehmen wir das aktuelle Beispiel Ukraine. Die westliche Welt ist euphorisch wenn bewaffnete Personen einen demokratisch gewählten Präsidenten stürzen und Menschen- und Minderheitenrechte der russischen Minderheit in der Ukraine missachtet werden. Die Republik Krim ist bereits seit 1992 eine autonome Region in der Ukraine und eine der ersten Handlungen der Putschisten in Kiew war es, die Minderheitenrechte aufzuheben, die Russische Sprache als Amtssprache zu verbieten und die Doppelstaatsbürgerschaft abzuschaffen. Wenn nun diese autonome Republik Krim den gewaltsamen Putsch in Kiew nicht unterstützt und ihre eigenen Interessen, den Schutz ihrer Minderheits- und

Autonomierechte zu bewahren versucht, ist die ganze Welt plötzlich schockiert. Mit welchem Recht mischt sich die internationale Politik in innerstaatliche gewaltsame Putschversuche ein? Ich will die Situation nicht abschließend bewerten, jedoch zusammenfassen. Bürger der Ukraine haben mit Waffengewalt einen demokratisch gewählten Präsidenten zur Flucht gezwungen und gleichzeitig werden von denselben Personen die Grund- und Freiheitsrechte von einem großen Anteil der eigenen Bevölkerung mit Füßen treten. Welchen Einfluss kann dies auf Feldkirch haben? Bitschnau: Diese Situationen haben immer Einfluss auf die Finanzmärkte und da Feldkirch ja auch einiges an Krediten offen hat, kann eine Veränderung des Zinssatzes sehr schnell hohe negative Auswirkungen auf den städtischen Haushalt haben. Auch kann dies massive Auswirkungen auf den Energiepreis haben. Feldkirch ist jedoch bei den Planungen für die städtischen Gebäude sehr stark auf alternative

Sachpolitik muss über Parteigrenzen hinweg sehen

Energiequellen fokussiert. So wird zB das neue Montforthaus durch Energiegewinnung aus dem Grundwasser sowohl geheizt als auch gekühlt. Für ältere Gebäude gibt da jedoch noch einiges an Aufholbedarf. Dies werden wir die nächsten Jahre in Angriff nehmen. Werden Sie sich den nächsten Jahren weiterhin in die Politik von Feldkirch einbringen? Bitschnau: Selbstverständlich. Wir sind in Feldkirch mit der Sachpolitik über Parteigrenzen hinweg auf dem richtigen Weg und so macht es auch Spaß für Feldkirch zu arbeiten und wir haben in den nächsten Jahren auch noch vieles zu bewältigen. Packen wir es gemeinsam an! (pr)


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SPÖ fordert die Einrichtung eines „Alzheimer-Telefons“

Über 4.000 Menschen sind derzeit in Vorarlberg an einer Demenz erkrankt. Laut Demenzbericht werden mindestens 80 Prozent dieser Menschen zuhause von Angehörigen betreut. Nach einer Erhebung laufen fast die Hälfte der Angehörigen, in der überwiegenden Zahl Frauen, Gefahr an einer Depression zu erkranken. Vorarlberg hat mit der ‚Aktion Demenz‘ bereits den richtigen Weg eingeschlagen, um Betroffene und Angehörige zu unterstützen. Trotzdem fehlen noch in einigen Bereichen Konzepte, etwa wie der Umgang und die Behandlung in Krankenhäusern mit Demenzkranken erfolgen soll.

Was auch fehlt, ist eine direkte telefonische Beratungsmöglichkeit. Ein sogenanntes „AlzheimerTelefon“, an welchem Angehörige und Betroffene unkompliziert Auskünfte erhalten können. Beim bestehenden „Alzheimer-Telefon“ wie z.B. bei der „Deutschen Alzheimergesellschaft“ können Fragen zur medizinischen Abklärung, zu rechtlichen Fragen oder zu Betreuungs-und Entlastungsangeboten direkt und unkompliziert beantwortet werden. Um die Beratungsmöglichkeit in Form eines „Alzheimer-Telefons“ für die Erkrankten und Betreuenden zu schaffen, hat die SPÖ einen Antrag an den Vorarlberger Landtag gerichtet. „Die ÖVP hat vermutlich den Sinn dieser Forderung nicht verstanden, denn nur so ist erklärbar, warum sie als einzige Partei unseren Antrag abgelehnt hat“, so SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. (pr)

Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

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Derzeit gibt es rund 100.000 Demenzkranke in Österreich, zwei Drittel davon sind Frauen. Da die Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung steigt, wird sich auch die Zahl der Demenzkranken bis 2050 auf bis zu 270.000 erhöhen.


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„Neue Chancen für Ältere“ Altersarbeitslosigkeit: Auer fordert Umdenken in der Arbeitswelt Die aktuelle Krise auf dem Arbeitsmarkt trifft insbesondere ältere Arbeitnehmer/-innen – vor allem aber jene, die nicht mehr bei bester Gesundheit sind und an körperlichen Beeinträchtigungen leiden. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer besteht hier dringender Handlungsbedarf. „Wir brauchen mehr alter(n)sgerechte Arbeitsplätze“! Gefordert seien hier hauptsächlich die Betriebe – „diese müssen ihrer Fürsorgepflicht nachkommen“. Nach wie vor sind auch im Ländle ältere Menschen überdurchschnittlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Februar stieg die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg um 4,6 Prozent, in der Altersgruppe der über 45-Jährigen waren es hingegen 9 Prozent. Weiter auffallend ist, dass beinahe jeder vierte Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen hat. Für die AK-Vizepräsidentin ist klar, dass hier dringend gehan-

Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr alter(n) sgerechte Arbeitsplätze. delt werden muss. „Wir müssen den Betroffenen neue Chancen anbieten.“ Dabei gelte es, Arbeitsplätze zu schaffen, die den Bedürfnissen der Menschen ge-

recht werden und „es Älteren ermöglichen, ihren Beruf gesund bis zur Pension auszuüben“. Erforderlich sei hierzu jedoch ein Umdenken auch und vor allem

bei den Führungskräften. „Sie müssen endlich erkennen, dass Ältere im Unternehmen mit ihrem Erfahrungswissen und der hohen sozialen Kompetenz ein Gewinn sind“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, „dass die Wirtschaft zwar ständig den Fachkräftemangel beklagt, selber aber viel zu wenig unternimmt, um die eigenen Fachkräfte zu halten und auszubilden“. Hier müssten die Betriebe selber aktiv werden und „auch entsprechend in die Gesundheit und die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten investieren“, betont Auer. Mit der in manchen Unternehmen gängigen Praxis, Ältere einfach vor die Türe zu setzen, anstatt sie zu unterstützen, müsse auf jeden Fall Schluss sein. „Das bereits beschlossene Bonus-Malus-System muss daher endlich umgesetzt und Betriebe, die Ältere in die Arbeitslosigkeit drängen, zur Kasse gebeten werden“, so Auer. (pr)

Alte Anlagen sofort abschalten Atomausstieg jetzt - auch in der Schweiz! „Das Informationsgespräch vergangene im Landhaus zwischen den Vertretern des Landes Vorarlberg und den Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates (ENSI) war ein Offenbarungseid: Solange die Aufsichtsbehörde grünes Licht

gibt, werden die Schweizer Atomkraftwerke am Netz bleiben,“ ist sich Grünen-Klubobmann Johannes Rauch sicher. „Ich finde es sehr erschreckend, dass die ENSI-Vertreter darauf beharren, dass die beiden weltweit zu den ältesten AKWs gehö-

renden Anlagen Mühleberg und Beznau ‚sicher‘ seien,“ bedauert Rauch. Sie behaupteten damit das genaue Gegenteil dessen, was der ehemalige Chef der deutschen Atom-Aufsicht Dieter Majer festgestellt habe. „Dieser kommt zu dem Schluss, dass Mühleberg und Beznau sofort vom Netz ge-

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Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

nommen werden müssten, weil die Sicherheitsdefizite nicht zu verantworten seien.“ Persilschein für Atomkraftwerke „Für mich ist klar: Die Schweizerische Aufsichtsbehörde stellt jenen Atomkraftwerken einen Persilschein aus, die schon aufgrund ihres Alters (Beznau Baujahr 1969, Mühleberg 1972) ein großes Sicherheitsrisiko darstellen,“ meint Rauch empört. Vorarlberg liegt 114 Kilometer Luftlinie von Beznau entfernt. Käme es dort zum Crash, sei aufgrund der häufigen Westwetterlage der radioaktive Fallout innerhalb von fünf Stunden im Rheintal angelangt. „Die Schweizer Haltung ist indiskutabel - und sämtliche Schritte auch auf dem Klagsweg mehr als angebracht!“ fordert Rauch. Nach Fukushima gebe es nur eine einzige klare Konsequenz: Atomausstieg jetzt auch in der Schweiz! (pr)


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/DQGHVUHJLHUXQJ WlXVFKW %HY|ONHUXQJ Tunnelspinne trägt nur wenig zur Verbesserung der Luftqualität bei „Es ist erstaunlich, mit welcher Unverfrorenheit die Vorarlberger Landesregierung behauptet hat, dass die Tunnelspinne in Feldkirch notwendig sei, um eine Schadstoffreduzierung an der Bärenkreuzung herbeizuführen!“, kritisiert der Verkehrssprecher der Vorarlberger Grünen Bernd Bösch „wohingegen die Zahlen der TU Graz, die uns diese Woche per Anfragebeantwortung übermittelt wurden, klar aussagen, dass nicht einmal 20 Prozent der für 2025 errechneten Stickstoffdioxidreduzierung auf die Tunnelspinne zurückzuführen sei. Die Verbesserungen in der Fahrzeugtechnik bewirken stattdessen den Großteil der Schadstoffreduzierung.“ Um den EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm/Kubikmeter zu unterschreiten, reiche bereits die Schadstoffreduktion, die durch

Emissionen auf der Bärenkreuzung. „Die 60 Millionen Euro, die in den Tunnelarm nach Tosters für diese Speditionsfirma investiert werden sollen, würden mehr als nur dafür reichen!“ schlägt Thalhammer vor.

Fraktionsobfrau der freien Liste Liechtenstein Helen Konzett-Bargetze, Grüne Stadträtin Marlene Thalhammer, Verkehrssprecher der Vorarlberger Grünen LAbg. Bernd Bösch. die Verbesserung der Fahrzeug- Millionen Euro, die die Tunneltechnik erreicht werde (39,2 Mi- spinne kosten soll, und wir rekrogramm/Kubikmeter ). „Um duzieren gleich viel Verkehr!“, den Schadstoffverbrauch zu re- verspricht die grüne Stadträtin duzieren, ist die Tunnelspinne Marlene Thalhammer. Sie schlägt also nicht notwendig“, folgert zum Beispiel vor, das in FeldBösch. kirch-Tosters stationierte Speditionsunternehmen JCL, an den Tunnelspinne ist nicht Rand von Feldkirch oder nach notwendig Wolfurt umzusiedeln, denn die „Gebt uns nur einen Teil der 250 LKWs verursachen die höchsten

Mehr Geld für den öffentlichen Verkehr Weiters müsste Geld in den öffentlichen Verkehr gesteckt werden: „Das 365-Euro-Ticket kommt in Feldkirch gut an. Im Jänner 2014 sind 2.000 Tickets mehr verkauft worden als im Jänner des Vorjahres! Die Bemühungen von Firmen in Liechtenstein, ihre MitarbeiterInnen zum Umsteigen auf Rad, Bus und Bahn zu bewegen, laufen an. Der Halbstundentakt einer Schnellbahn Feldkirch – Buchs wäre ein weiterer Baustein zur sanften Mobilität, statt auf Untertunnelung zu setzen“ schließt die grüne Stadträtin. (pr)

%HQHÀ] 6XSSHQHVVHQ LP /DQGKDXV LH Wallner bedankte sich bei der Katholischen Frauenbewegung für ihren Einsatz Jedes Jahr laden die Landesregierung und die Katholische Frauenbewegung im Rahmen der „Aktion Familienfasttag“ am Aschermittwoch zu einem Benefiz-Suppenessen ins Landhaus-Foyer. Heuer kommen die Spendenerlöse dem Einsatz für faire Arbeitsbedingungen in Ländern des Südens zugute. „Der traditionelle Suppentag ist ein Ausdruck der Solidarität und schärft das Bewusstsein für die Verantwortung, die es gegenüber Menschen in ärmeren Regionen wahrzunehmen gilt“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Seit 1958 lädt die Katholische Frauenbewegung mit der „Aktion Familienfasttag“ alljährlich und österreichweit dazu ein, einen konkreten Beitrag zu mehr Solidarität in der Welt zu leisten. Heuer steht die Initiative wieder unter dem Motto „Billig ist doch zu teuer. Faire Arbeitsbedingungen für alle“. Mit den gesammel-

ten werden“, sagte Marlies Müller, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Vorarlberg.

Auch heuer folgten viele der Einladung zum karitativen Suppenessen. ten Spendengeldern wird zum Beispiel ein Projekt unterstützt, das sich dem Kampf gegen die Ausbeutung von Frauen in Baumwollfabriken in Südindien widmet. „Neben der direkten Unterstützung solcher Initiativen können wir auch über unser Konsumverhalten dazu beitragen, dass faire Arbeitsbedingungen und soziale Standards eingehal-

Über Tellerrand schauen LH Wallner dankte allen Mitgliedern der Katholischen Frauenbewegung und auch den tausenden Frauen, die sich im ganzen Land an der „Aktion Familienfasttag“ beteiligen, für ihren großen Einsatz. Dieser zeige, dass in Vorarlberg über den eigenen Tellerrand hinausgeschaut werde und ein solidarisches Bewusstsein in der Bevölkerung auf breiter Basis verankert sei. Das gelte auch für alle, die mit ihren Spenden zum Erfolg der Initiative beitragen und so die Durchführung von Projekten ermöglichen, mit denen die Lebensverhältnisse von Menschen in armen Weltregionen verbessert werden. Positive Entwicklung Das Ziel, Menschen in die Lage zu versetzen, ihr Leben und die Zukunftschancen ihrer Kinder

aus eigener Kraft verbessern zu können, verfolgt auch das Land Vorarlberg in seiner Entwicklungszusammenarbeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Bildung. „Bildung ist das Um und Auf. Bei der Umsetzung von Projekten setzt das Land auf die Kooperation mit nichtstaatlichen Organisationen, eigene Projekte werden nicht durchgeführt. Damit habe man gute Erfahrungen gemacht, so der Landeshauptmann. „Zu den Projektverantwortlichen werden gute persönliche Kontakte gepflegt. Zudem werden lokale Initiativen eingebunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass unsere Unterstützung dort ankommt, wo sie gebraucht wird.“ Im Jahr 2013 hat Vorarlberg 36 Projekte in 18 Ländern finanziert. Dafür wurden knapp 442.000 Euro aufgewendet. Inklusive der Unterstützung im Rahmen der „Osthilfe“ wurden 2013 Mittel in der Höhe von 612.000 Euro eingesetzt. (red)


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Selbstbehalte und Verkehr SV für Streichung des Spitals-Selbstbehaltes; erneut Verkehrsdiskussion Es waren zwei Themen, die die Feldkircher Stadtvertretung vergangenen Dienstag bestimmten - zum einen die Abschaffung des Spitals-Selbstbehalts, dem alle Fraktionen folgen konnten und wollten, zum anderen Verkehr. Aber nicht die Tunnelspinne, sondern der öffentliche Verkehr in Liechtenstein - genauer gesagt ein Tadel seitens Feldkirchs zu den dort schleppenden Verbesserungen im Öffi-Bereich - stand zuerst im Mittelpunkt der Debatten, die dann wieder in die derzeit fast unausweichliche Grundsatz-Verkehrsdiskussion abglitt. Nach Nettigkeiten wie der Führung des Feldkircher Wappens in der Fahne der Ortsfeuerwehr Tisis ging es vor allem um finanziell-administrative Themen wie den „Mittelfristigen Finanzplan“, einen Nachtragsvoranschlag für 2014, eine Festsetzung des Hebesatzes für den Tourismusbeitrag sowie der Anpassung der Abfallgebührenordnung. Gegen Selbstbehalt Diskussionen gab es um den Selbstbehalt bezüglich des Landeskrankenhauses Feldkirch. Die

Berchtold: Bin für Feldkircher da, nicht für Liechtensteiner. ursprünglichen Idee der UmwegRentabiltät und des Standortvorteils greift schon lange nicht mehr - geänderte Bedingungen fordern geänderte Verhältnisse, so die Feldkircher FPÖ-Fraktion, die gleich für eine generelle Abschaffung des Selbstbehaltes ab 2015 plädiert und dem Bürgermeister diese Aufgabe mit auf den Weg zu entsprechenden Diskussionen im Landhaus gibt. In etwas moderaterer Form will auch die ÖVP ohne dieses enge Zeitlimit - eine Streichung des Rechtsträgerselbstbehaltes erreichen. Dieser ist in den verschiedenen Städten unterschiedlich, entspricht aber angesichts der städtischen Anforderungen nicht mehr der Realität. Die entsprechenden Verträge von 1979 sollen völlig neu ausgehandelt werden - erste Gespräche mit LH Wallner haben bereits stattgefunden. Problem: Das Land will

Thalhammer: Agressives Verhalten der ÖVP, wenn es um Verkehr geht. für alle Städte eine gemeinsame Lösung finden, auch wenn die Verträge unterschiedlich sind. Jedenfalls ist es offensichtlich der Wunsch der Stadtvertretung, den leidigen Selbstgehalt endlich los zu werden, was sich in Einstimmigkeit äußert. Streitfall Liechtenstein Einmal mehr war die Verkehrssituation ein Anliegen der Feldkircher Grünen. Vor allem das Vorarlberger Jahres-Abo um 365 Euro, in Vorarlberg ein durchschlagender Erfolg, gilt in Liechtenstein nicht. Zudem führen Kürzungen im Fahrplan des Fürstentums, zu knapp bemessene Fahrpläne und dadurch Verspätungen zu Stoßzeiten sowie schwere Erreichbarkeit gewisser Landesteile zu Unmut der verwöhnten Vorarlberger Öffi-Benutzer, die daher teilweise beginnen, wieder auf das Auto

umzusteigen. Offensichtlich sind die Nachbarn nicht interessiert, ihr eigenes öffentliches Verkehrsnetz dem hiesigen anzupassen oder auch nur eine attraktive Lösung ins Auge zu fassen. Die Grünen fordern daher die entsprechenden Organe der Stadt Feldkirch auf, die zuständigen Stellen in Liechtenstein - in angemessener Form - zu kontaktieren, darüber zu informieren und Gegenmaßnahmen anzuregen. Gefordert wird von den Grünen vor allem auch eine Anlaufstelle beim Bürgerservice oder im Mobilpoint. SR Lener kontert: Die Situation wird von den Grünen doch sehr dramatisiert, zudem sei die derzeitige Situation in recht schwierigen Verhandlungen ausgehandelt worden - Fahrplanverbesserungen inklusive. Dies sei zielführend, politische Zurufe aus Feldkirch hält Lener dagegen für anmaßend. Bgm. Berchtold: „Ich setze mich für die Feldkircher Bevölkerung ein und nicht für ein Nachbarland, das die versprochenen VerkehrsMaßnahmen nicht einhält oder eine Partei, denen die Belastungen der Bürger weniger ist als Grundsatzideologien.“ (rj)

NEIN zu Atomkraft & Fracking FPÖ für Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung „Vorarlberg verfolgt seit Jahrzehnten eine klare Haltung, was die Ablehnung der Atomkraft anbelangt, und der Landtag hat diese Haltung auch durch eine entsprechende Verankerung in der Landesverfassung deutlich zum Ausdruck gebracht. Auch die Antwort auf Fracking lautet einhellig NEIN. Wir tragen dieses NEIN mit und stehen auch hinter der aktuell diskutierten Verankerung eines FrackingVerbots in der Landesverfassung. Damit könnte ein weiteres klares Zeichen gegen diese äußerst risiFront gegen Fracking ist eine äußerst breite

kobehaftete Technologie gesetzt und das Bekenntnis Vorarlbergs zu seinem Weg der erneuerbaren Energie bekräftigt werden“, erklärt der FPÖ-Landesobmann, KO Dieter Egger, zur aktuellen Diskussion. „Die Front gegen Fracking ist nicht nur innerhalb der Bevölkerung eine äußerst breite, auch alle im Vorarlberger Landtag vertretenen Parteien haben klar Position gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung bezogen. Anstatt mit riskanter Technologie die letzten fossilen Energieträger aus der Erde zu pressen und diese dann verseucht zurückzulassen, brauchen wir einen Umstieg auf 100% erneuerbare, sichere Ener-

gien – dafür machen wir uns weiterhin stark“, betont Egger.

als auch zu Fracking gerecht zu werden. Ein Schritt auf diesem gemeinsamen Weg ist die Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung. Dies ist auch deshalb wichtig, damit neue Parteien – wie z.B. die Neos – diese Haltung nicht aufweichen können“, so der FPÖ-Chef. (pr)

„Risikoreiche Technologien, sei es die Kernenergie oder die Gewinnung von Schiefergas durch Fracking, dürfen in einem auf Sicherheit und Nachhaltigkeit ausgerichteten Vorarlberg keinen Platz haben. Die Bevölkerung geht diesen Weg längst mit, und es ist die Aufgabe der Politik, diesem erklärten NEIN der Menschen sowohl zur Atomkraft

KO Dieter Egger

Es ist Aufgabe der Politik, dem NEIN zu Fracking gerecht zu werden


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KUB-Sammlung in der Post Ankäufe seit 2008 im „KUB-Schaufenster“ ausgestellt Zum ersten Mal in der 17-jährigen Geschichte der Institution präsentiert das Kunsthaus Bregenz einen kleinen, aber hochkarätigen Ausschnitt aus seiner Sammlung zeitgenössischer Kunst im „KUB-Schaufenster“ in der alten Post, die bis September 2014 dort zu sehen ist.

„Rock“ des derzeit vielleicht bekanntesten Künstlers Ai Weiwei. zeitgenössischer Kunst auszustellen, als vielmehr eine Vorstellung vom kulturellen Gedächtnis der Institution zu geben. In diesem Sinn

stellt die Sammlung eine vertiefende und nachhaltige Ergänzung zu den temporären Ausstellungen im KUB dar.

Gesundheitswoche

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Dabei konzentriert sich der Einblick auf Exponate, die seit 2009, mit Beginn der Amtszeit des aktuellen Direktors Yilmaz Dziewior erworben wurden. Unter seiner Leitung ist das KUB dazu übergegangen, in enger Absprache mit den im Haus präsentierten Künstlern Arbeiten aus den Ausstellungen zu erwerben. Der Großteil dieser Werke wurde von den Künstlern für die Sammlung gestiftet. Die Präsentation ist so mit auch ein Spiegel der bisherigen Aktivitäten und beabsichtigt weniger, eine repräsentative Auswahl

Überblick über Genres Neben den gestifteten Arbeiten konnten viele der Exponate von jungen österreichischen Kulturschaffenden mit Unterstützung aus dem Fond der Galerienförderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur angekauft werden. Wenngleich der Anspruch auf Vollständigkeit in der Präsentation bewusst vermieden wird, ermöglicht sie mit Video-, Malerei- und Papierarbeiten, Fotografien, Skulpturen und Installationen einen Überblick über unterschiedliche künstlerischen Medien. Nach der Präsentation der Architekturmodelle von Peter Zumthor ist dies bereits das zweite Projekt des KUB im Postgebäude. Gezeigt werden unter anderem Arbeiten von Ai Weiwei, Rainer Ganahl, Guyton\ Walker, Roni Horn, Mirioam Prantl, Danh Vo, Haegue Yang und Heimo Zobernig. (red)


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Hört… Hört… Gleich drei unterschiedliche Schaffensphasen präsentierte Künstler Christian Gaismayr vergangenen Freitag in Gerold und Sabine Hirns „Galerie 60“ vor erfreulich viel VernissageGästen. Gerold Hirn brachte es in seiner launigen Art wieder einmal auf den Punkt: „Das freut mich doch sehr, dass so viele Menschen zu uns gekommen sind, obwohl die neue Staffel der „Dancing-Stars“ doch heute beginnt!“ Natürlich waren die Gäste eher an den Bildern von Christian Gaismayr interessiert, denn am Herumgehopse von Herrn Serafin und Co. immerhin präsentierte der Vorarlberger Künstler unterschiedliche Phasen seines Schaffens - von eher grafischen Arbeiten bis hin zu fast dreidimensionalen Arbeiten in Mischtechnik.

Gerold Hirns „Galerie 60“ statt „Dancing Stars“

Ein sichtlich gut gelaunter Gerold Hirn (r.) präsentiert die Ausstellung von Christian Gaismayr in seiner „Galerie 60“.

Die Feldkircher Kulturszene gab sich ein Stelldichein - während Kultur-Stadträtin Barbara SchöbiFink nur einen kurzen Abstecher an den Fuß des Ardetzenbergs

Vernissagen machen Spaß. Joanna Thurnher und Sabine Hirn (l.)

Künstler Harald Gfader und Ex-ORF-Direktor Wolfgang Burtscher.

machte, labten sich andere länger am wie immer perfekten Catering von Klaus Feurstein. So sah man neben Multitalent Harald Gfader auch den früheren ORF-Direktor Wolfgang Burtscher, die Verleger Guenter und Michelle Bucher, RIO-Besitzer Jörg Thurnher und Gattin Joanna (Joanna‘s Boutique), Zeitmanagements-Spezialist Alfred Zeichen mit Familie, Ex-Landtagsabgeordneter Arnulf Häfele, Roland Kühne, der am 21. März in der Innenstadt mit einer „Keenbrothers“-Filiale neue Schuhmode nach Feldkirch bringen wird, Ton-Spezialist Manfred Mäser, Society-Lady Karin Stecher und viele mehr, die die familiäre Atmosphäre in der Galerie 60 schon seit vielen Jahren - und zahlreichen hervorragenden Ausstellungen - genießen. (rj)


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Kulturgenuss in altem Gemäuer Schloss Amberg bietet vielseitiges Kulturprogramm ein einzigartigem Ambiente durch ihre prominenten Eltern nicht zu verleugnen ist. Vater Georg Kreisler hat mit seinen poetischen, oft bösartigen Chansons (z.B. „Tauben vergiften“) das musikalische deutschsprachige Kabarett beeinflusst, Mutter Topsy Küppers machte eine beeindruckende Karriere als Schauspielerin und Sängerin.

Theater, Literatur, Musik und Kulinarik: Auch in diesem Jahr spielt vor allem die Kultur in diesem vor rund 500 Jahren erbauten Schloss in Feldkirch eine tragende Rolle. Das Konzept der Schlossfamilie Dr. Scheyer, die das ehemalige Lustschloss von Kaiser Maximilian liebevoll restauriert hat, scheint aufzugehen. Immer mehr Besucher genießen das vielseitige Programm in diesem reizvollen Ambiente auf dem mächtigen Amberg-Felsen. Erster Programm-Höhepunkt des Jahres ist das Gastspiel des preisgekrönten „Wortfront“-Duos Sandra Kreisler & Roger Stein am kommenden Mittwoch, dem 19. März. Sandra Kreisler, wienerisch-amerikanische Jüdin aus dem Kulturbürgertum und Roger Stein, ein schweizer-calvinistischer Doktor der Philosophie, machen laut Eigendefinition „Musik für Neugierige und Melo-

Sandra Kreisler & Roger Stein eröffnen kommenden Mittwoch den Reigen diesüchtige, für Humorvolle, Aufgeweckte und Berührungshungrige. Musik für jene, die sich gerne verzaubern lassen, anstatt vorbei zu hören.“ Literarische Chansons und unterhaltsame Wortspiele stehen im

Mittelpunkt dieses Abends, an dem die verschiedensten Stilelemente zu einer neuartigen und in sich stimmigen Einheit zusammen gefasst werden. Sandra Kreisler hat dabei zu ihrem eigenen unverwechselbaren Stil gefunden, auch wenn die Prägung

Programm bis Sommer Weitere Schwerpunkte im Jahresprogramm auf Schloss Amberg sind der Vinobile-Apero im April mit den Weinvorstellungen aus Schloss Gobelsburg und dem Amberger Pinot-Noir, im Mai eine Lesung des auch international erfolgreichen Vorarlberger Schriftstellers Michael Köhlmeier, im Juli das 3-tägige Gastspiel des „Theaterkahns Dresden“ und zu Mariä Himmelfahrt am 15. August der traditionelle Symphoniker-Lunch der Wiener Symphoniker. (red)

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Ablesung der Strom- und Wasserzähler Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 18. März und 11. April die Strom- und Wasserzähler in Feldkirch-Innenstadt, Tisis und Tosters ablesen. Die berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bitten Sie, den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Mo - Do von 07.30 - 17.00 Uhr und am Freitag von 07.30 - 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 05522 / 9000 zur Verfügung. (pr)

Feldkircher Themenführung Johanniterviertel Feldkirch HEUTE um 18 Uhr Zwischen Marktgasse, Mühletorplatz und „Goaszipfl“ entstand 1218 das erste Kloster des Johanniterordens - gestiftet von Graf Hugo I. von Montfort-Feldkirch. Die Führung thematisiert die wechselvolle Geschichte des Klosters und verfolgt die vielen Spuren des Johanniterordens in Feldkirch. Stadtführer: Georg Fink Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at VORSCHAU: Do 10. April I 18 Uhr Fair Trade - Bewusst kaufen und leben. Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt Gesellschaft.

Tourismuscounter Freitag geschlossen

Unter der Schattenburg

„Unser Markt“: Süße Versuchung Der Winter ist eindeutig vorbei, auf „Unseren Markt“ in Feldkirch herrscht am Dienstag und am Samstag wieder buntes Treiben. Am kommenden Samstag sind auch „unsere Bauern“ da. Die „Handball Jugend“ verwöhnt unsere Marktbesucher wieder mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Neu auf unseren Markt sind „Chef Mario“ und Roswitha Althof mit ihren süßen Versuchungen. Roswitha Althof ist schon seit ihrer Kindheit Schokoladenliebhaberin. Den Traum einer Chocolaterie hat sie sich jetzt in der Pension erfüllt und bietet ihre Köstlichkeiten auch am Samstag auf „Unseren Markt“ an. Die mit größter Sorgfalt ausgesuchten

Schokoladen und Pralinen sind alle handgemacht und kommen alle aus kleinen Manifakturen. Roswitha Althof`s Lieblingsspruch von Oskar Wilde. „Man soll Versuchungen nachgeben, man weiß nie, ob sie wiederkommen“ gilt auch für die Marmeladen von „Chef Mario“. „Chef Mario“ hat als gelernter Koch seine Leidenschaft zu feinen Marmeladen zum Beruf gemacht. Liebevoll „komponiert“ er seine Marmeladen und wer einmal ein Löffelchen probiert erlebt eine Geschmacksexplosion. In die Marmeladen kommen nur ausgesuchte beste reife Früchte von heimischen Bauern. (mehr unter www.chefmario.at) „Chef Mario“ ist jeden zweiten und vierten Samstag auf „Unseren Markt“. (pr)

Am Freitag, 14. März 2014 bleibt der Tourismuscounter im Palais Liechtenstein den ganzen Tag geschlossen. Gerne stehen wir Ihnen am Samstag (15. März) von 9 bis 12 Uhr wieder zur Verfügung. Veranstaltungstickets unter www.v-ticket.at oder beim Musikladen in der Johannitergasse Touristische Informationen und Zimmervermittlung Bodensee-Vorarlberg Tourismus 05574/43443, office@bodensee-vorarlberg.com oder www.bodensee-vorarlberg. com Auskünfte zu Fahrplänen und ÖPNV im Mobilpunkt Feldkirch/ Oberes Rheintal in der Herrengasse Feldkircher Einkaufsgutscheine unter www.feldkirch.at und bei Bürgerservice im Rathaus Feldkirch, in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch und der Raiffeisenbank Feldkirch oder im INTERSPAR EKZ Altenstadt am Infoschalter.

Firmlinge helfen Netz für Kinder. Die Feldkircher Firmlinge vom Dom St. Nikolaus setzten sich am Sonntag, 9. März, für das Netz für Kinder ein: Nach dem Vorstellungsgottesdienst im Dom verkauften sie selbstgemachten Kuchen und Enten vom Netz für Kinder auf dem Domplatz. Beim Verkauf entpuppten sie sich als wahre Talente und konnten das großartige Ergebnis von 930 Euro erwirtschaften, das die Firmlinge dem Netz für Kinder übergeben werden. (ver)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

Blauer Kriminalfall, rot-schwarzer Filz? Die Opposition schäumt seit Wochen darüber, dass sich die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP gegen die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses in der Causa Hypo stemmen. Der Vorschlag von Neos-Chef Matthias Strolz (siehe r.), der SPÖ den Vorsitz bei einem U-Ausschuss zu überlassen, ist ein gelungener Schachzug. SPÖ und ÖVP äußerten nach Straches Handschellen-Auftritt im Parlament zurecht Befürchtungen, ein U-Ausschuss könne zu einem „Tribunal über die Regierung umfunktioniert werden“. Der Hypo-Kriminalfall sei blau, der politische Dilettantismus danach schimmere in einem rot-schwarzen Filz, wettert Strolz. Er und die Vertreter der Opposition werden auch weiterhin schäumen. Wollen sich SPÖ und ÖVP von diesen Vorwürfen befreien, wird ihnen das Ja zu einem U-Ausschuss nicht erspart bleiben. Ein Weisenrat tagt hinter verschlossenen Türen. Ein U-Ausschuss ist durch das Beisein der Medien quasi öffentlich. Da die Öffentlichkeit die Milliarden-Verluste der Hypo schultern muss, hat sie ein Recht auf Transparenz.

AUF ... ÖVP-Lebensminister Andrä Rupprechter bleibt trotz interner Kritik bei seiner Forderung nach einem Adoptionsrecht für Homosexuelle.

AB ... Verteidigungsminister Gerald Klug hatte seine liebe Not mit einer diebischen Elster, die ihm seine Armbanduhr stahl. Fotos: Lebensministerium, Jantzen

Matthias Strolz: „Wir brauchen keinen Hypo-Weisenrat, sondern einen U-Ausschuss.“

„Der Kriminalfall Hypo schimmert blau, während der politische Dilettantismus …

… vor und nach der Notverstaatlichung in einem rot-schwarzen Filz glänzt.“

Fotos: Tesarek

Neos-Chef: „SPÖ soll Vorsitz übernehmen“ Damit die SPÖ einem Hypo-U-Ausschuss zustimmt, bieten die Neos den Vorsitz an. von Karin Strobl

Die Opposition hat eine Petition zur „umfassenden Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels“ ins Leben gerufen. Mit wie vielen Unterschriften rechnen Sie? STROLZ: „SPÖ und ÖVP werden noch staunen, wie viele Menschen unterschreiben werden. Wir rechnen mit bis zu 100.000 Unterschriften.“ Was können diese Unterstützungserklärungen bewirken? „SPÖ und ÖVP können sich’s aussuchen: Entweder wir diskutieren jahrelang über die Hypo, ohne dass sie aus der Defensive „In Wahrheit haben uns die Bayern bei der Notverstaatlichung über den Tisch gezogen.“ MATTHIAS STROLZ (NEOS)

kommen, oder sie wählen denselben Weg wie die FPÖ, die zwar in der Hypo-Causa bis zur Nase mit drinnen steckt, aber zumindest die Flucht nach vorne antritt.“ In der SPÖ gibt es Abgeordnete, die für einen Hypo-U-Ausschuss stimmen. Werden Ihrer Meinung

nach auch ÖVP-Mandatare nachziehen? „Die Abgeordneten erhalten aus ihren Gemeinden, aus ihren Wahlkreisen, ungeheuerlichen Druck. Die Bevölkerung wünscht sich Aufklärung, und das spüren auch ÖVP-Landeshauptleute, etwa der Vorarlberger Markus Wallner, der im September Wahlen vor sich hat. Dass wir in den kommenden eineinhalb Jahren insgesamt fünf Landtagswahlen haben, ist ein Glücksfall für die Steuerzahler. Die Regierung kann dann nicht mehr mauern, wenn der Druck von den Ländern aus erhöht wird.“ Glauben Sie, dass sich die Regierung also doch noch zu einem Ja zu einem U-Ausschuss durchringen wird? Die Angst vor einem Oppositionstribunal ist nicht unberechtigt. „Mein Vorschlag: Die ÖVP soll endlich offen sagen, wir klären die Sache auf, denn das ist unsere Verantwortung gegenüber den Steuerzahlern. Die SPÖ soll bei einem Hypo-U-Ausschuss den Vorsitz übernehmen. SPÖ-Vorsitzender und Verfahrensanwalt hätten dann das Prozedere in der Hand und niemand muss sich vor einem Tribunal fürchten. Wir brauchen einen Ausschuss, um daraus zu lernen, welch politisches Versagen hinter der Hypo steht. Schließlich

hat dieses zu Milliarden-Verlusten für den Steuerzahler geführt. Wir haben bei der Hypo ein massives Kontrollversagen. Auch die Mär, wir hätten die Hypo in dieser Form notverstaatlichen müssen, gehört aufgeklärt. In Wahrheit haben uns die Bayern über den Tisch gezogen. Dieses politische Versagen ist zu untersuchen. Der Kriminalfall Hypo hingegen wird bereits von den Gerichten überprüft.“ Bei den SPÖ-Landeshauptleuten Niessl und Voves werden Sie mit Ihrem Vorschlag auf offene Ohren stoßen. Wer soll den Vorsitz übernehmen? „Als Vorsitzenden des U-Ausschusses kann ich mir zum Beispiel SPÖ-Abgeordneten Elmar Mayer sehr gut vorstellen.“

HINTERGRUND Grüne, FPÖ, Team Stronach und Neos haben auf www.parlament.gv.at eine Petition installiert. Unter „online zustimmen“ können Interessierte den Link „Petitionen im NR“ anklicken und die Forderung nach „umfassender Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels und Einsetzung eines parl. Untersuchungsausschusses“ unterstützen.


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Fast 10,5 Millionen Fahrgäste Landbus Oberes Rheintal freut sich über Rekordergebnis Seit 1993 bemüht sich ein engagiertes Team beim Landbus Oberes Rheintal um die Mobilität der Bewohner der 15 Mitgliedsgemeinden von Feldkirch bis Götzis. Auf den 15 regulären Buslinien sind täglich ab 5 und bis nach 23 Uhr fast 30.000 Menschen unterwegs.

Bäckermeister Kurt Hammerer leitet die INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Foto: Weissengruber

Im Jubiläumsjahr 2013 wurden insgesamt knapp 10,5 Millionen Fahrgäste verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies wiederum eine Steigerung um 3,24 Prozent!„Wir sind ständig bemüht, das Bus-Angebot den Bedürfnissen anzupassen”, freut sich der Obmann des Gemeindeverbandes Öffentlicher Personennahverkehr Oberes Rheintal Josef Mathis über diese Bestätigung für den eingeschlagenen Weg.

In Dornbirn frisch gebacken Über 150 Sorten Brot, Gebäck und Mehlspeisen produzieren die Mitarbeiter der Frischebäckerei Dornbirn. Alle Backwaren werden aus besten Zutaten und fast ausschließlich mit Mehl aus heimischen Mühlen hergestellt. Und selbstverständlich wird auch in den Märkten laufend je nach Bedarf gebacken – für Ofenfrische bis zum Ladenschluss. Bäckereileiter Kurt Hammerer ist überzeugt von der hervorragenden Qualität: „Der Vorteil unserer regionaler Bäckereien liegt auf der Hand. Das Brot bei INTERSPAR backen wir täglich frisch in der Region und liefern es schnellstmöglich an die umliegenden Märkte. Außerdem können wir auf regionale Geschmäcker eingehen. So schmeckt das Brot bei uns in Vorarlberg anders als in Wien – wie das bei echten regionalen Bäckern halt ist.“ Ergänzt wird das Sortiment durch 50 Sorten Brot von lokalen Bäckern aus der direkten Umgebung der Vorarlberger Märkte. So liefert zum Beispiel die Bäckerei Begle aus Bürs ihr Brot direkt an INTERSPAR in Bürs.

Auch Nachtvögel bedient Mit vier Nachtbus-Linien und dem kostengünstigen Yoyo sind im Oberen Rheintal auch Wochenend-Ausflügler und jugendliche „Nachtvögel” bestens bedient. Die Schüler der Region kommen per Bus pünktlich zum Unterricht und wieder nach Hause. Auch Berggemeinden wie Fraxern, Viktorsberg, Dafins, Batschuns, Laterns und Übersaxen

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www.intersparmarkt.at/brot

Zuspruch für den Landbus Oberes Rheintal war im Jubiläumsjahr steigend sind bestens angebunden. 2013 sind die Landbus-Chauffeure

insgesamt rund 2,7 Millionen Kilometer weit gefahren. (red)


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Familienfreundlicher Betrieb Erfreuliche Auszeichnungen für besondere Leistungen der Metzgerei Walser Am 16.01.2014 fand die Urkundenverleihung „familienfreundlicher Betrieb 2014/15“ im Seestudio des Festspielhauses Bregenz statt. (Die Metzgerei Walser wurde bereits zum 5. Mal mit der Auszeichnung „familienfreundlicher Betrieb“ geehrt.) Diese Auszeichnungen wurden von Landesrätin Dr. Greti Schmid und Landeshauptmann Mag. Markus Wallner persönlich an die Geschäftsführer überreicht. Auf die Frage an Herrn Herbert Walser den Geschäftsführer der Metzgerei Walser was er zur Auszeichnung meine, antwortete

www.steirerkren.at

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KRENsgenial

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ermittelt. „Speck-Kaiser“ ist die höchste Auszeichnung bei diesem internationalen Fach-Wettbewerb. Für die Qualität der Prämierung war ein 30-igköpfiges Verkostungsteam aus dem schulischen, landwirtschaftlichen und gewerblichen Umfeld verantwortlich. Kategorie-Sieger bei den Aufstrichen: Walser’s Zwiebile (Leberstreichwurst der besonderen Art) hat alle in dieser Kategorie geschlagen und wurde von der fachkundigen Jury zum „SpeckKaiser“ von Österreich ernannt.

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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist heute mehr denn je von zentraler Bedeutung. Familienfreundlichkeit ist heute ein wichtiger Bestandteil moderner Personalpolitik. Dies vor allem, weil die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als eines der wichtigsten Elemente der Arbeitsund Lebensqualität gesehen wird. Dies hat die Geschäftsführung seit Jahren schon erkannt, seit 2003 dauerhaft umgesetzt, und somit die Anforderungen seit mehr als 10 Jahren erfüllt. Bereits zum 4. Mal wurde die Metzgerei Walser mit dem Österreichischen „Speckkaiser“ gekürt! Heuer fand der 11. „SpeckKaiser“ in der Messe Wieselburg (NÖ) statt. Aus 365 Proben (aus Österreich, Deutschland und Italien) wurden die „Speck-Kaiser“

er: „Mit der erneuten Auszeichnung zum besten Produkt in der Kategorie „Aufstriche“ mit dem „Zwiebele“ konnten wir nach den Österreich-Siegen „HirschKamin-Wurzen“ 2013, „BIOKarree-Speck 2011“ und „RossKamin-Wurzen“ 2010 beweisen, dass wir in ganz unterschiedlichen Produktions-Produktkategorien im Stande sind das Beste Produkt aller Teilnehmer am Wettbewerb zu erbringen, sicherlich ein Beweis dafür, dass unsere Mitarbeiter in allen Abteilungen und Produktionsstufen absolute Meister ihres Faches sind und mit Herz, Fachkompetenz und Begeisterung ihre Arbeit ausüben!“ (pr)


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Schultaschen un

St. Peter-Kirche bis Herbst geschlossen

Wesentliche Voraussetzungen dazu sind in der Zwischenzeit in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt, dem Bauamt der Diözese und einem Ausschuss des Pfarrkirchenrates gemacht worden. Über das weitere Vorgehen wird im Pfarrblatt Rankweil und auf der Homepage der Pfarre www.pfarre-rankweil. at informiert werden. Bis zur Wiedereröffnung im Herbst entfällt der Gottesdienst am Sonntag um 8.00 Uhr. Bis auf Weiteres findet der 9.00 Uhr Gottesdienst am Mittwoch in der Marienkapelle der St. Josef-Kirche statt. Pfarrer Wilfried Blum hofft, dass Viele genauso diese Möglichkeit nützen, wie dies erfreulicherweise in der St. Peter-Kirche geschehen ist.

Bereits zum neunten Mal lockt die Schultaschen und Kinder/ Jugend-Rad Fachmesse nach Rankweil! Skribo Nick Rene und Biker‘s Best Rohrer Bernd in Rankweil bieten Ihnen diese einmaligen Möglichkeiten: Sonderverkauf auf über 500 m2! Tolle Messeaktionen! Probieren und testen! Fachberatung & Service! Gleich bestellen – später bezahlen! Schultaschen Fachmesse Die neuen Modelle 2014, mit Zubehör in allen Designs, Trollys und vieles mehr. Schulrucksäcke für Jugendliche, lässiges Design und coole Motive. In diesem Sortiment finden Sie Schultaschen und Rucksäcke für Schule und Freizeit, die sich durch Qualität, Funktionalität und Design auszeichnen.

Ein Kleinod von Rankweil wird saniert.

Zu beachten ist das richtige Packen und Tragen. Taschen mit Fachteilern sind hilfreich dafür, sie vermeiden, dass der Inhalt verrutscht. Eine reflektierende Schultasche kann die Sicherheit ihres Kindes im Straßenverkehr deutlich erhöhen. Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden.

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Seit dem Aschermittwoch hat die St. Peter-Kirche in Rankweil ihre Tore bis Herbst geschlossen. So können die Renovierungsarbeiten beginnen.

Samstag – 15. März - 8 bis 16

Für das dringend notwendige Renovierungsvorhaben in der St. Peter-Kirche hoffen die Verantwortlichen der Pfarre Rankweil auf Verständnis und Unterstützung aus der Bevölkerung von Rankweil und Umgebung. Wenn auch Sie die Sanierung der St. Peter-Kirche mit einem finanziellen Beitrag unterstützen möchten, sagt man Ihnen jetzt schon ein herzliches Vergelt’s Gott. Raiffeisenbank Rankweil, IBAN: AT74 3746 1000 0009 5315 und BIC: RVVGAT2B461

Schultaschen und KInder/Jugend-Rad Fach

Eine großartige Auswahl an Schultaschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen Skribo-Fachhändler Rene Nick, Rankweil. Kinder/Jugend-Rad-Fachmesse Frühling - Ein neues Rad bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so richtig wohl fühlt. Alltagsrobuste Komfortfahrräder für Kinder und Jugendliche – werden hier ebenso vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör. Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Samstag, den 15. März 2014 im Vereinshaus Rankweil. Ihr Kind kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es

Freundeskreis Schloss Amberg: Der Freundeskreis Schloss Amberg spendete den Reinerlös des letzten Jahres dem Netz für Kinder. Anlässlich des Ehrenamtlichen-Abends auf Schloss Amberg überreichte der Netz für Kinder-Förderkreis als Dankeschön einen Smilestone und bedankte sich für die großzügige Unterstützung. Foto v.l.n.r.: David Kessler, Franz Abbrederis, Maria Feurstein, August Stöhr (Freunde Schloss Amberg), Hausherrin Dr. Jutta Scheyer, Günter Polanec (Freunde Schloss Amberg), Ruthilde Thaler-Feuerstein. (rj)


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d Rad-Fachmesse Uhr - im Vereinshaus Rankweil ob mit Muskelkraft oder Elektromotor. Die neuen Modelle sind da! - Sicher ausgestattet mit Komfort und innovativer Technik. Die fachgerechte Beratung und das 1. Service gibt es für Sie zudem Gratis dazu! Bikers`s Best Fachhändler Bernd Rohrer, Rankweil! messe in Rankweil. Testen Sie selbst und kommen Sie vorbei! Es lohnt sich! (pr)

Samstag, 15. März - 8 bis 16 Uhr Vereinshaus Rankweil (zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)

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Erleben Sie Radspaß pur auf der Kinder/Jugend-Rad Fachmesse in Rankweil, im Vereinshaus. Treten Sie bei uns in die Pedale! Egal

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wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingestellt. Denn auch das macht die Messe aus: Fachleute beraten ganz individuell bei Ihren Fragen und Wünschen.


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Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Am Samstag, 22. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der vierzehn Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.

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Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)


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Elke Hubmann-Kniely: Erfolgreiche Vernissage Am 6. März fand im kuns t raum-65-b die Vernissage der Feldkircher Malerin Elke Hubmann-Kniely statt. Die Nicht-gegenständliche und abstrakte Malerei steht im Zentrum ihrer Arbeiten. Die Herausforderung an den Betrachter, sich mit seiner eigenen Fantasie in die Bildwelten einzuleben, ist ihr ein Anliegen. In den Bildern von Elke Hubmann-Kniely ďŹ nden sich sehr oft – neben den expressiven Farbächen, zarte Strukturen, die an organische Formen erinnern‌ Hier sind die Wurzeln der Biochemikerin spĂźrbar. Linien und Geechte lassen einen Wege suchen – und manchmal auch ďŹ nden‌ Ob dabei ein Schnittmusterbogen an eine abstrakte Landkarte erinnert, oder vielfältige Materialien – wie zb. Asphalt oder Schellack ihre Spuren auf der Leinwand

hinterlassen – immer bilden sich Wege, Verzweigungen, Kreuzungen und Flächen, Orten gleich, die zum Verweilen fĂźr Auge und Geist einladen. Wer sich auf diese abstrakten „Landkarten“ einlässt, wird kaum topograďŹ sch zuordenbare Ziele ďŹ nden, aber bestimmt spannende Entdeckungen machen – und vielleicht sogar – in dem einen oder anderen Bild – sich selbst ďŹ nden. Die Werkschau aus den Jahren 2012-2014 ist bis 30. März 2014 im kuns t raum 65-b, Feldkirch-Gisingen, RingstraĂ&#x;e 4, zu besichtigen. (pr)

Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! MÜchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine vÜllig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine PLAMECO-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in ßber 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wßnschen, installierte Beleuchtung. (Komplett und aus einer Hand!)

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kuns t raum 65-b Ă–ffnungszeiten: Freitag und Samstag 17 - 20 Uhr Sonntag: 11 - 14 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 0664-1868688

Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn PLAMECO-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pegeleicht. Als besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in KĂźche oder Badezimmer, erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist das Material unempďŹ ndlich gegenĂźber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen AnwendungsmĂśglichkeiten der PLAMECODecken sind die ideale, langlebige LĂśsung, fĂźr Ihre Zimmerdecke. Ăœber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 15.3. und 16.3., jeweils von 10 bis 16 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)

Familie Schatzmann mit der KĂźnstlerin (rechts)

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur

Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

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Samstag 15.3. und Sonntag 16.3. von 10.00 - 16.00 Uhr

í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

=LPPHUGHFNHQ Ă­ %HOHXFKWXQJ Ă­ =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at

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*UDIÀWL 6KRZ LQ )UDVWDQ] 0XOWLYLVLRQV $UWLVW 'LHWPDU :DQNR Å*UDIÀWL ]X IRWRJUDÀHUHQ LVW DQVWHFNHQG ´ bales Bild zu zeigen - außerdem weiß man wirklich nicht, wie lange zum Beispiel die berühmte „East Side Galerie“ in Berlin noch steht.“

Morgen Freitag, dem 14. März zeigt Dietmar Wanko im Frastanzer Adalbert-Welte-Saal um 19 Uhr seine neue Multivisionsshow „Graffiti around the World“, die der Fotograf mit neuen Motiven aus allen Kontinenten auch in den letzten Monaten ständig ergänzt hat. Den Text zu seinen Fotos stammt vom Dramatiker Martin Wanko, Sohne des Globetrotters, gesprochen von Kurt Sternik. Die Grußworte spricht der Landeshauptmann persönlich. Wer nun denkt, Dietmar Wanko hätte genug von Graffiti, der irrt. Von Hamburg bis nach Belgrad spürte der Fotograf in den letzten Jahren und Monaten immer neue Graffiti auf. Morgen Freitag, zeigt Wanko seine zeitgenössischen Graffiti mit Texten von Martin G. Wanko in seiner neunten Multivisionsshow. „Nach all den Jahren komme ich nach jeder Reise glücklich und zugleich frustriert zurück. Glücklich, weil ich wieder unglaubliche Graffiti fotografiert habe und frustriert, weil man durchs Reisen eine grobe Ahnung bekommt, wie viele Graffiti es wirklich gibt und man wieder nur einen kleinen Teil davon fotografieren hat können“, so Wanko, der seine Graffiti-Serie nun schon

Beeindruckendes, großflächiges Graffiti aus Paris. mehrere Jahre immer wieder aktualisiert.

Fotos: Dietmar Wanko

sehen? „Deutschland ist dieses Jahr ein Schwerpunkt. Neben Hamburg und Frankfurt war ich auch in Dresden, weil ich mich vor allem überzeugen wollte, ob Stil und Botschaft in der Ex-DDR vom „Westen“ abweichen oder nicht. Wo der soziale Unfrieden stärker ist, werden die Graffiti ehrlicher, weil sie sehr aus dem Herzen kommen.“ Natürlich dürfen Klassiker wie London, Berlin, New York oder Wien nicht fehlen. „Das ist auch wichtig, um ein glo-

Schwerpunkt Deutschland Aber die Arbeit lohnt sich und so war die Ausbeute auch für die neue Show wieder vielseitig. Neben ruhigeren Orten wie Chur konnte er die Kunstwerke von elf Street-Art Künstlern aus Rio de Janeiro und Sao Paulo fotografieren – Arbeiten so bunt wie der Karneval und sehr sozialkritisch.“ Was gibt es 2014 Neues zu

Großes Kreativ-Potential Graffiti sorgen nach wie vor für Gesprächsstoff, gewisse Konflikte scheinen vorprogrammiert. „Sowie der junge Mensch nicht in jedem Innenhof Fußballspielen darf, darf der Sprayer auch nicht überall sprayen, ganz klar. Aber immer mehr Gemeinden und auch Unternehmen sehen das kreative Potenzial in den jungen Menschen und stellen ihnen ganz gezielt Wände zur Verfügung.“ Der Zuspruch ist groß: „Graffiti zu fotografieren ist wirklich ansteckend. Mir gefällt besonders, dass Freunde, wenn sie unterwegs sind, Graffiti mitfotografieren und mir dann zeigen und mich überzeugen wollen, dass auch ich dort hinfahren soll!“ Die Zuschauer sollten jedenfalls nach Frastanz fahren, denn die Bandbreite von Wankos Graffiti-Fotografien werden morgen Freitag, dem 14. März um 19 Uhr im Adalbert-WelteSaal in der Multivisionsshowpräsentiert. Die Grußworte spricht LH Markus Wallner. (rj)

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Die griechische Mythologie an einer Hauswand in Wien,

Hat doch sehr viel mit „Kunst“ zu tun: Graffiti in Hamburg


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„Glückstage“ im Saumarkt Literaturtage 2014 für junge Leute zum Thema „Glück“ seurin Sabine Matt-Schönwetter die Texte mit den jungen Schauspielern in einem Theaterstück um.

Morgen, Freitag, 14. März gibt es eine Lesung sowie einen Schreib/ Erzählworkshop zum Thema Glück mit dem bekannten Kinderbuchautor Heinz Janisch von 8.00 bis 12.00 bzw. 10.30 bis 12.30 Uhr. Der Inhalt: Herr Jemineh erzählt, dass er einfach Glück hat, weil ihm immer wieder so wunderbare Dinge passieren – und was passiert Dir? Übermorgen Samstag, 15 Uhr, erzählt Ferkelchens Lesereise über „Alles was uns glücklich macht“ Geschichten und Gedichte aus den schönsten Kinderbüchern, gelesen und erzählt von Marie-Rose Cerha und Sabine Benzer. Aktionen und Theater Aktionistisch geht es am Samstag, 15. März um 19 Uhr zu: Bei „Lebende Bücher“ können Menschen sogenannte „Lebende Bücher“ für persönliche Gespräche buchen. Menschen mit verschiedener Herkunft und Geschichte,

Repräsentieren Clown Glück ...

... oder Janischs Herr Jemineh?

mit unterschiedlichen Berufen und Lebensanschauungen. Fragen Sie, was Sie schon immer wissen wollten. Und im Erzählcafe am Do., 20, März um 14 Uhr 30 heißt es: „Vom zufriedenen Gestern und glücklichen Heute“. Was hat die Menschen früher glücklich gemacht? Was gehört heute zu einem zufriedenen Leben? Welche Glücksmomente erleben junge Leute? Von welchen Glücksmomenten berichten SeniorInnen? Unterscheiden sich die Glückserlebnissen von früher und von heute? Im Rahmen dieses Erzählcafes sprechen Senioren und Schüler miteinander über Momente des Glücks und die Zutaten für ein zufriedenes Leben. Moderation: Anita Ohneberg.

Auch Theater zum Thema geht über die Saumarkt-Bühne: Am Dienstag, dem 18. Februar um 19 Uhr präsentiert das Schultheater VMS Levis „Ein Stück vom Glück“ (weiterer Termin: Mi. 19. 2,, 19 Uhr ) und am nächsten Sonntag, dem 16. März ist um 15 Uhr das Theater Minimus Maximus mit „Hans im Glück“, erzählt und gespielt von Johannes Rausch, zu Gast. Weitere Termine: Am Sonntag, dem 30. März, 19.00 werden in der Textwerkstatt mit der Autorin Erika Kronabitter werden Gedanken und Ideen zum Thema Glück diskutiert und zu Papier gebracht. Ausgehend von der dialogischen Struktur des bekannten „Hans im Glück“-Märchens setzt die Regis-

Literaturwettbewerb Die Veranstalter wollen zudem von jungen Leuten wissen: Was ist Glück für Euch? Erzählt uns von Euren Glücksmomenten. Schreibt einen kurzen Text - von einem kurzen Statement bis zu einem kleinen Text (bis 2500 Zeichen) sind alle Formen erlaubt und reicht sie im Theater am Saumarkt ein. Eine Jury wählt die besten Texte aus, vergibt Preise und lädt die Autoren zu einem „glücklichen Abend“ mit Musik, Gästen und Buffet ins Theater am Saumarkt ein und zwar am Samstag, dem 15. März um 18 Uhr („Ein glücklicher Abend“) Zudem werden junge Leute, aber auch Senioren gebeten einen „Schnappschuss“ mit dem Handy von einem „glücklichen Moment“ zu machen. Eine Auswahl dieses Glücks wird in einer Ausstellung präsentiert und im Rahmen des Erzählcafes am Do. 20. März vorgestellt. Bitte bringen Sie ein Foto von einem „glücklichen Moment“ oder vielleicht eine Postkarte, die für Sie Glück symbolisiert, mit Beschriftung, Kurztext zum Foto sowie Name, Adresse und Telefonnummer auf einem Beiblatt, im Theater am Saumarkt im Theater am Saumarkt vorbei oder schicken Sie es per Post an Theater am Saumarkt, Mühletorplatz 1, 6800 Feldkirch. (rj)

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Was macht denn überhaupt glücklich? Was bedeutet Glück für uns und für unsere Gesellschaft? Welche Ideen, Gedanken, Geschichten, Erkenntnisse gibt es zum Thema Glück in der Jugendliteratur, in der Philosophie oder gar in der Literatur von jungen Leuten selbst? Die diesjährigen Literaturtage machen sich auf die Suche nach dem Glück in der Literatur und vermitteln es in diesem Monat über unterschiedliche Formate wie Lesungen, Theater, Workshops und Gesprächen.


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Hypo: Bodenständigkeit siegt 2013 brachte Hypo Landesbank immerhin zweitbestes Ergebnis der Geschichte nicht an eine Großbank sondern an eine Regionalbank ging.

Wir sind eine kerngesunde, bodenständige und für manche vielleicht auch etwas langweilige Bank“, meinte Vorstandsmitglied Mag. Michel Haller nicht ohne Ironie und sprach dabei auf die guten Ergebnisse der Hypo-Landesbank, die letzte Woche präsentiert wurden, an. Auch wenn das Rekordjahr 2012 aus diversen Gründen nicht erreicht werden konnte, stellt die Hypo für 2013 doch noch das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Bank. Auf die Diskussionen um die Hypo-Alpe-Adria und deren quasi-Bankrott wurde bei der Präsentation der Zahlen für 2013 der Hypo-Landesnak Vorarlberg kaum eingegangen, auch wenn Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer schon meinte, „dass wir, auch wenn wir kein Konzern sind, im Augenblick den falschen Namen haben“. Dennoch sei nach einer gewissen Unruhe dank entsprechender Berartung mittlerweile klar, dass es sich hier um zwei verschiedene „Paar Schuhe“ handelt und die Vorarlberger Hypo nicht nur über eine bestens funktionierende Struktur inklusive ausreichender Eigenmittel verfüge, sondern ganz im Gegenteil im Rahmend er österreichischen Bankenlandschaft nach wie vor

Vorsichtig opimistisch: Der Hypo-Vorstand mit Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer und Mag. Michel Haller (v.l.n.r.) eine Erfolgsgeschichte weisen habe.

vorzu-

Österreichs Bank des Jahres Dies drückt sich auch in nackten Zahlen aus, auch wenn diese gegenüber dem Vorjahr, in dem wegen zahlreicher Sondereffekte eine verzerrte Darstellung zeigt, deutlich geringer ausfielen. Bereinigt ist zwar ein Minus von knapp

10% zu verzeichnen, dennoch geht das Jahr 2013 als immer noch zweitbestes in die Annalen der Hypo Landesbank ein. Auch international wurde dies bemerkt: Nicht umsonst wurde die Hypo Landesbank Vorarlberg von der Zeitschrift „The Banker“ noch vergangenen November als „Bank of the Year 2013 in Austria“ ausgezeichnet, ein Titel der erstmals

CD-Tipp

Schubert: Lautes Lebenszeichen Er ist einer der wenigen noch aktiven heimischen „Rock-Originale“: Klaus Schubert, seines Zeichens ehedem Gitarrist der bekanntesten österreichischen Hardrock-Band „No Bros“ (Be my friend) hat sich nach diversen Soloprojekten – unter anderem seine eigene Formation „Schubert“ sowie die „Blues Bunnies“ – mit seinem neuesten Projekt „Schubert in Rock“ wohl einen Lebenstraum erfüllt. Die Besetzungsliste liest sich wie ein „Who is who“ der HardrockGötter der 70er und 80er-Jahre. Mit Größen wie Marc Storace (Krokus), Biff Byford (Saxon), Tony Martin (Black Sabbath), Doogie White und

Joe Lynn Turner (Rainbow), Bernie Madsen und Neil Murray (Whitesnake) sowie dem neuen Deep Purple-Keyboarder Don Airey versammelte Schubert eine in Österreich bislang noch nie dagewesene Elite auf seinem neuen Projekt, das er mit einer Live-Show in Innsbruck und einem neuen Album feierte. „Schubert in Rock“ klingt wie der Titel verspricht: Zwischen Hardrock und Heavy Metal angesiedelt sollte man sich einerseits nicht allzu viel Neues erwarten, Fans des „klassischen Rocks“ werden aber bestens bedient. Neben der Neuaufnahme alter No Bros-Klassiker hat Schubert mit

seinen Sidekicks auch einige neue Songs komponiert und eingespielt, die vor allem live voll ins Schwarze treffen müssten. Von wegen altes Eisen: Schubert in Rock macht Spaß und Lust auf etwas Headbanging im Alpenraum. (rj) ØØØoo Schubert in Rock, Österreich 2013; produziert von Klaus Schubert und Robo Romagna; erhältlich u.a. im Plattenhahn Bregenz und Musikladen Feldkirch; Kontakt: office@schubert-in-rock.com

2014: Vorsichtig opimistisch „Neben unseren guten Ertragsund Effiezienskennzahlen und den Maßnahmen zur Stärkung der Kapitalbasis wurden auch gezielte Produktinnovationen sowie der Auf- und Ausbau der hypodirekt.at und unser ausgezeichnetes A1-Ranking maßgeblich für diese Bewertung“, so Grahammer, der andererseits nicht erfreut über die steigende Abgaben, die kleine Banken härter trifft als Großbanken, ist. Dies und das weiterhin sehr niedrige Zinsniveau - ein Anreiz für Kreditnehmer, aber schlecht für Sparer und monetär auch für die Banken - lassen die Prognose für 2014 doch eher vorsichig erscheinen: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld bleibt für die gesamte Bankenbranche herausfordernd. Trotz zahlreicher Unsicherheitsfaktoren sind die ersten Monate für uns aber zufriedenstellend verlaufen. Gerade Unternehmer blicken positiv in die Zukunft, daher gehen wir von einer Konjunkturbelebung aus“, meint Grahamer, der zuversichtlich ist, auch 2014 wieder mit einem ähnlich guten Ergebnis wie im vergangenen Jahr (+96,1 Millionen Euro vor Steuern) aufwarten zu können. (rj)


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Standesamt Rankweil erhält Verstärkung. Mirjam Nesensohn heißt die frischgebackene Standesbeamtin in Rankweil. Die 19-jährige hat die Standesbeamtenprüfung im Amt der Salzburger Landesregierung abgelegt und gehört damit zu den jüngsten Absolventen in Vorarlberg. Sie ergänzt das Team von Hugo Bertsch und Roswitha Schnetzer, die beide weiterhin als Standesbeamte fungieren. Zu ihren Aufgaben gehören neben standesamtlichen Trauungen auch die Beurkundung von Änderungen des Personenstandes wie Geburten, Eheschließungen und Todesfälle sowie die Namensführung. Bereits zuvor war Mirjam Nesensohn im Bürgerservice der Marktgemeinde tätig und absolvierte ebenfalls im Rathaus Rankweil ihre Lehre als Verwaltungsassistentin. Im Bild: Bürgermeister Martin Summer (links) und Norbert Preg, Leiter Bürgerservice Rankweil, (rechts) gratulierten Mirjam Nesensohn zur bestandenen Standesbeamtenprüfung. (red)

Sozialpreis für Lerncafé. Die Bank Austria vergab 2013 erstmals in jedem Bundesland einen Sozialpreis. In Vorarlberg ging dabei das Lerncafé der youngCaritas als Sieger hervor. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wird zur Ausweitung der Öffnungszeiten verwendet, damit wird noch mehr Kindern und Jugendlichen der Zugang ermöglicht. Nicht alle Kinder und Jugendlichen können von ihren Eltern in schulischen Belangen optimal unterstützt werden. Im Lerncafé in Lustenau, Dornbirn, Götzis und künftig auch in Rankweil lernen Kinder gemeinsam, erledigen ihre Hausaufgaben und bereiten sich auf Schularbeiten vor. Das Lerncafé ist ein kostenloses Angebot und bietet eine gute Lernumgebung, wenn kein Geld für Nachhilfe vorhanden ist, die Wohnsituation ungeeignet ist oder die Deutschkenntnisse der Kinder noch nicht ausreichen. Im Bild: Landesdirektor Firmenkunden der Bank Austria, Hans Winter, Bischof Benno Elbs, Landesrätin Greti Schmid, Caritasseelorger Elmar Simma sowie Caritasdirektor Peter Klinger mit den Kids vom Lerncafé bei der Scheckübergabe. (ver)

Buch-Tipp

Wirklich das Beste vom Besten? Es ist ja eine Standardantwort auf die Frage „Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?“: Ein gutes Buch. Auch wenn ich persönlich eher Trinkwasser, ausreichend Nahrung und Rauchwaren vorziehen würde, ist ein - oder besser - mehrere gute Bücher sicher eine Hilfe in einsamen Gegenden. Das dachte sich auch Markus Gasser, seit jeher als Germanist, Literaturkritiker und Essayist mit dem Genre aufs Engste verbunden und veröffentlichte „Das Buch der Bücher für die Insel“, einem subjektiven Ratgeber und Leitfaden durch den Literaturdschungel im fiktiven Eiland- Dschungel. Ein gewagtes Unternehmen, denn einerseits sind die Geschmäcker bekanntlich ja sehr verschieden und

andererseits haben sich ja schon zehntausende als Autoren versucht - und ein paar Hundert fallen wohl nicht nur einem ausgebildeten Literaturwissenschaftler ein, die dies ziemlich gut machten. So bleibt die Auswahl natürlich willkürlich, aber allzu weit von einem den Tenor einer eifrigen Leserschaft treffenden Liste ist Gasser nicht. Viele Klassiker, mit einem Fokus auf die letzten beiden Jahrhunderte, finden sich im Buch der Bücher. Homer bleibt eine Ausnahme, auch Theaterstücke scheinen nicht auf; vielmehr sind es Kalbiber wie Proust, Grass, Tolstoi, Hemmingway, Roth oder James Joyce, die - nicht allzu überraschend - laut Gasser über das Meer mitgenommen gehören. Eine gewisse Vorliebe für Schräges (Borges, Kafka, Nabokov) und Fantasy (Tolkien,

Mitchell) schimmert ebenfalls durch; warum auch nicht. Angenehm am „Buch der Bücher für die Insel“ ist, dass man es nicht chronologisch lesen muss, sondern querbeet Gassers Essays zu den einzelnen Autoren genießen kann. Denn geschrieben ist das Ganze sehr flüssig, der Mix aus Sachbuch und essayhaften Kurzgeschichten ist dem gebürtigen Bregenzer gut gelungen. Man muss allerdings schon recht belesen sein, um die angeführten Anekdoten so wirklich genießen zu können, aber Menschen, denen selbst Melville oder Stevenson fremd sind, werden ohnehin kein Buch mit auf die Insel und wohl nicht einmal mit ins Wohnzimmer nehmen. In Summe ein kurzweiliges und gar nicht mal so anstrengendes Angebot eines ausgewiesenen Kenners. (rj)

Das Buch der Bücher für die Insel Von Markus Gasser erschienen im Hanser Verlag 380 Yeiten, Hardcover ISBN 978-3-446-24495-5


Donnerstag, 13. März 2014

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Musikanten vor der Tür.

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Die Musikanten aus Altenstadt starteten hoch motiviert in das neue Vereinsjahr. Neben der intensiven Probenarbeit für das bevorstehende Frühjahrskonzert unter der neuen musikalischen Leitung von Markus Lins findet im März die Haussammlung statt. Um das Vereinsleben aufrecht zu erhalten, bittet der Musikverein um die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung von Altenstadt und Levis. Die Musikanten freuen sich, wenn sie freundlich empfangen werden und danken es ihnen mit zahlreichen Auftritten bei diversen kirchlichen und weltlichen Anlässen. Vorschau: 12. April um 19.30 Uhr Frühjahrskonzert im Landeskonservatorium Feldkirch. Alle weiteren Termine unter www.mvaltenstadt.at (ver)

Rock-Pop Konzert.

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Die Musikschule Rankweil-Vorderland präsentiert ein etwas anderes „Musical-Projekt“, das sich diesmal auf Rock- und Popsongs konzentriert: Über 80 Chorsängerinnen und Chorsänger im Alter von 7 bis 18 Jahren sowie ausgesuchte Vokalsolisten der Gesangsklasse von Christine Breuss präsentieren bekannte Evergreens der Rock- und Popmusikszene in einer Non-Stop-Show von etwa 60 Minuten. Die Begleitband besteht aus Lehrenden der Musikschule Rankweil-Vorderland und wird sich auch solistisch vorstellen. Professionelle Ton- und Lichttechnik, Tanz und Show machen die Aufführung zu einem einzigartigen Erlebnis. Für die Schulaufführungen am 20. und 21. März haben sich schon 1.800 Schüler angemeldet. Öffentliche Aufführungen finden am Samstag, 22. März, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 23. März, um 17.00 Uhr im Vinomnasaal Rankweil statt. Kartenvorverkauf: Sekretariat der Musikschule Rankweil (Tel.: 05522/43582); Eintritt Erwachsene 10 Euro, Kinder und Jugendliche 5 Euro. Mehr Infos: www. rankweil.at/musikschule (ver)


Donnerstag, 13. März 2014

Termine

18 Uhr „Eine etwas sonderbare Dame” Jubiläumsaufführung, Pförtnerhaus, Feldkirch

Veranstaltungskalender 13. - 19.3.2014 Do 13. März

Sa 15. März

9 - 18 Uhr Frühlingsausstellung im Brockenhaus Vorderland, Sulz 10 + 19 Uhr „Die Ökonomie des Glücks” Ein Dokumentarfilm von Helena Norberg-Hodge, Theater am Saumarkt, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. „Lebensqualität im Alter” fünfteiliger Kurs für mehr Lebensqualität im Alter mit Andrea Matt, Sozialzentrum Haus Klosterreben, Rnakweil 15.30 Uhr Social Impact Award Workshop mit Unternehmenseinblick, Treffpunkt, Altach 18 Uhr Themenführung: Johanniterviertel, Anmeldung Tel.: 05522/ 73467, Innenstadt Feldkirch 18 Uhr *Thursday Night Cocktails Bunt Bar, Feldkirch 19 Uhr Vorsorgevollmacht - Angehörigenvertretung - Sachwalterschaft Vortrag mit Florian Bachmayr-Heyda, Info Tel.: 05522/4322-6882, im Haus Nofels 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher, Tel.: 0664/3022145, Pizzeria Roma, Klaus 20.15 Uhr „Tasta-Tour” mit Markus Linder, Theater am Saumarkt, Feldkirch

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr ReEarth Rebirth Bad Laterns 9 - 16 Uhr Frühlingsausstellung im Brockenhaus Vorderland, Sulz 10 - 14 Uhr Kochen im Treff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 10 - 11 Uhr Räder- und Freizeitbasar Volksschule-Aula, Altach 14 Uhr 6. Tischtennisturnier der Altacher Firmen und Ortsvereine, Vbg. Mittelschule Altach 15 Uhr Ferkelchens Lesereise gelesen und erzählt von Marie-Rose Rodewald Cerha und Sabine Benzer, Theater am Saumarkt, Feldkirch 16 - 19 Uhr Pfefferoni-Clubbing, Info Tel.: 0650/9272313, Gasthaus Hörnlingen - Gwölb, Rankweil 18 Uhr „Ein glücklicher Abend” Präsentation der PreisträgerInnen des Saumarkt Literaturwettbewerbs „Mein glücklichster Moment”, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr „Lebende Bücher” Erzähl mir was vom Glück! Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr „Eine etwas sonderbare Dame” Jubiläumsaufführung, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Lebensfreude... Musik, Tanz, Spirit ein Abend für alle, Tisner Pfarrzentrum, Tisis 20 Uhr „GrillFleisch” Kabarett mit Gabi Fleisch, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „die vierte dimension” Dorfsaal Laterns 20 Uhr Evergreen-Tanzabend Hotel Büchel, Feldkirch 22 Uhr Saint Patrick‘s Day Bunt Bar, Feldkirch 22 Uhr Ländlebier Night (18+) K-Shake, Röthis

Fr 14. März 8 - 12 & 10.30 - 12.30 Uhr „Herr Jemineh hat Glück. Wer noch?” Workshops mit Heinz Janisch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 9 - 18 Uhr Frühlingsausstellung im Brockenhaus Vorderland, Sulz 13 Uhr Reparaturcafé: Elektrokleingeräte, Möslepark, Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Klassenabend Angelika Kopf-Lebar und Christian Lebar, Großer Saal Musikschule, Feldkirch 20 Uhr Andi Loser and The Poets Pianist/Songwriter aus dem St. Galler Rheintal im Alten Kino Rankweil 21 Uhr Bad Taste Party (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr Deep Loud and Dirty Rauch Club, Feldkirch

So 16. März 14.30 Uhr Tim Schicker Solo „connect” Café April, Feldkirch 18 Uhr „GrillFleisch” Kabarett mit Gabi Fleisch, Kulturbühne AmBach, Götzis 15 Uhr „Hans im Glück” Theater Minimus Maximus, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Mo 17. März 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 18 Uhr Freude am Formen und Gestalten mit Ton Schlosserhus, Rankweil 18.30 Uhr Angeleitete Selbsthilfegr. für Frauen mit Essstörungen Leitung Mag. Elke Jäger, Tel.: 0664/8240153, Suchtfachstelle, Feldkirch 19 Uhr Afrikanischer Tanz mit Nago Koité Pfarrsaal, Altach

Di 18. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa Café Grubwieser, Altach 14.30 - 17.30 Uhr Tanzen mit Livemusik, Hotel Büchel, Feldkirch 18 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Leitung Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Tel.: 05522/200-170, Suchtfachstelle, Feldkirch 19 Uhr Afrikanischer Tanz mit Nago Koité Pfarrsaal, Altach 19 Uhr „Glück ist keine Glückssache” Vortrag mit MMag. Klaus Morell, Volksschule-Aula, Altach 20 Uhr „Halbzeit” Kabarett mit Stefan Vögle, Altes Kino, Rankweil 21 Uhr Schoolout Party (16+) KShake, Röthis

Mi 19. März 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 8.30 - 10.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache Infos Sevinc Kapakli, Tel.: 05522/31002, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 Uhr „Von Chorsardinen, Notenhälsen und Singfröschen” Ziele und Methoden der Förderung des Singens mit Kindern an Schulen, Vortrag mit Dr.in Heike Henning, Landeskonservatorium, Feldkirch 15.30 Uhr „Tipps zum Wohlfühlen” für Frauen während der Krebserkrankung, Landeskrankenhaus, Rankweil

18.30 Uhr Ökologischer Pflanzenschutz im Hausgarten mit Helmut Carbonare, Vereinsschöpfle im Bofel, Altach 19 Uhr „Ruhe und Licht” Gesundheitsklub der Liga Leben und Gesundheit Mittelschule Levis 19 Uhr Afrikanischer Tanz mit Nago Koité Pfarrsaal, Altach 19.30 Uhr Frauenschreibwerkstatt für Einsteigerinnen Schlosserhus, Rankweil 20 Uhr „Halbzeit” Kabarett mit Stefan Vögle, Altes Kino, Rankweil

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Jänner bis März: Mo geschlossen, Di-Fr 13.30-16 Uhr, Sa, So und Feiertag 11-16 Uhr Malerei, Zeichnung, Druckgrafiken auf Papier, Künstler der Galerie und Gäste, Ausstellungsdauer: bis 29. März, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Raum aktueller Kunst, Feldkirch „Anzügliche Herren” von Marco Spitzar, Ausstellungsdauer bis 19. März, Öffnungszeiten Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-1 8 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch „Mein glücklicher Moment” Ausstellung 10. bis 31.3. während der Veranstaltungen, Saumarkt Feldkirch

Sportangebot Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAKTurnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr

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Donnerstag, 13. März 2014

WochenendNotdienste Ärzte Sa 15.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Sa 15. bis So 16.3.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Di, 18.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 19.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 20.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum in „Kana“. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, einfach das Interesse und die Freude am Wort Gottes und eine Bibel (Einheitsübersetzung) mitbringen!

Sa 15. bis So 16.3.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

Kapuzinerkirche

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhrv

Aus den

Sa 15.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022

Pfarreien

Sa 15.3. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

So 16.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 16.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 So 16.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Dompfarre Feldkirch

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 14.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So, 16.3. 19.00 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Zahnärzte

Pfarre Altenstadt

Sa 15. bis So 16.3. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Dornbirn, Tel. 05572/386333

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Sa 15. bis So 16.3. 17-19 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Frastanz, Tel. 05522/52462

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Do, 13.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum in „Emmaus“. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, einfach das Interesse und die Freude am Wort Gottes und eine Bibel (Einheitsübersetzung) mitbringen! Fr, 14.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 15.3. 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So; 16.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 17.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche

Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Baby Junior, Feldkirch Fahrradanhänger-, Kinderwagenund Babytragen-Infotag mit tollen Angeboten am Samstag, 15. März 2014 von 9.30 bis 13 Uhr bei Baby Junior in Feldkirch am Marktplatz. Informieren Sie sich über unsere neuen Fahrradanhänger von Thule (Chariot) und Croozer und über Kinderwagen von Baby Jogger und Naturkind. Susanne Hahn zeigt Ihnen die richtige Anwendung des Didymos Tragetuch sowie der Bauchtrage Manduca. Profitieren Sie von unseren Angeboten, die wir Ihnen an diesem Wochenende anbieten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Baby Junior, Kreuzgasse 8, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 72035, www.baby-junior.at (pr)

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Die andere Heimat Deutschland 2013, 225 Min., deutsche Fassung www.die-andere-heimat.de/ Mov10.03.2014 18.00 Uhr So, 16.03.2014 10.00 Uhr

American Hustle

USA 2013, 138 Min., engl. OmU www.americanhustle-movie.com/site/ Fr, 14.03.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa, 15.03.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo, 17.03.2014 18.00 Uhr Di, 18.03.2014 20.30 Uhr Mi, 19.03.2014 18.00 Uhr Do, 20.03.2014 20.30 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Do, 13.3., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 14.3., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 15.3, 19 Uhr Wortgottesfeier So, 16.3., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lerch Di, 18.3., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 20.3., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 13.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 14.3. 9.15 Uhr Messfeier

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Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www.naturalbodymind.eu Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

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Donnerstag, 13. März 2014

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Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 13.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 14.3. 10.30 Uhr Wortgottesfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Kreuzwegandacht 2. Fastensonntag Sa, 15.3. 18.30 Uhr Messfeier So, 16.3. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im März verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Werner Witwer 8.3.2010 Klemens Stefan,Oberfresch 6d; 23.3.2010 Gerda Jörg, Rheinstraße 31; 26.3.2010 Dr. Heinz Dunkl, Breiter Weg 11; 11.3.2011 Burgi Fehr, Rheinstrasse 29; 19.3.2011 Josef Ernst Mock, Rheinstrasse 22a; 25.3.2012 Annelies Beck, Novalgasse 13; 26.3.2012 Alois Spanner, Brünneleweg 21; 27.3.2012 Adelinde Bodenmüller, Rheinstrasse 15; 11.3.2013 Maria Milder, Magdalenastrasse 9; 22.3.2013 Gertrud Nesensohn, Feldkircher Str.14; 28.3.2013 Elwina Bosek, Gemeindegutstrasse 13; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Sylvester Nitunga Di, 18.3. 8 Uhr Wortgottesfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Singnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Mehrzweckraum der Volksschule Mi, 19.3. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Fr und Mi 19:30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Do. 13.3. 19 Fatimafeier, 20.15 Messfeier mit P. Josef Gruber FSO; Fr. 14.3. 15 Uhr Kreuzweg anschließend Anbetung, 17 Uhr Kinderbibelkreis im Jugendraum; Mi 19.3. Fest des hl. Josef 19.30 Uhr Abendmesse.

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 16.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 15.3. 17 Uhr Vesper So, 16.3. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 www.vorarlberg.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 15.3. 17 Uhr Gottesdienst zum zweiten Fastensonntag, Evangelische Pauluskirche Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 2. Fastensonntag 1. Lesung: Gen 12, 1-4a 2. Lesung: 2 Tim 1, 8b-10 Evangelium: Mt 17, 1-9 Der Messias Jesus hat in seiner Heilsbotschaft den Tod abgetan und Leben und Unverderblichkeit aufleuchten lassen (2Tim1,10) Basilika So, 16.3. – 2. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigt mit Mag. Rainer Büchel, Kaplan in Götzis und Altach Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 16.3. – 2. Fastensonntag 19 Uhr Vorabendmesse - mitgestaltet von der Kantorei Rankweil; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Sa, 22.3. 17 Uhr Kinderkirche Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St.Peter-Kirche Wegen Renovierung finden bis in den Herbst keine Gottesdienste statt. Die Mittwoch-Messe ist in der Marienkapelle der St. Josef-Kirche Klein-Theresien-Karmel So, 16.3. – 2. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH Rakweil So, 16.3. – 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 16.3. – 2. Fastensonntag 10 Uhr Wortg0ttesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 14.3. 8 Uhr Heilige Messe 2. Fastensonntag, 16.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 17.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 19.3. 19 Uhr Heilige Messe; Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat März mit Kirchenopfer Hl. Josef – Nährvater, Landespatron

2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 16.3. – 2. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Im Anschluss ist unser Pfarrcafé geöffnet! Mi, 19.3. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 18.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 19.3. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 13.3. 8 Uhr Messfeier Fr, 14.3. 8 Uhr Messfeier; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 15.3. kein Rosenkranz; 1 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Alfons Braun (2010), Herbert Ender (2010), Wolfang Schaub (2012), Resi Sieber (2012) Musikalisch umrahmt von Verena und David So, 16.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 17.3. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 19.3. 18 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim

Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 16.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 16.3. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn MI 19.3. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Der neue Garzon in Feldkirch! Garzon Feldkirch nach Total-Umbau komplett neu! Das Garzon Herren-u. Damenmodegeschäft Feldkirch bietet nach Komplett-Umbau die Plattform für junge, lebendige Mode, ohne die Basic zu vernachlässigen. Die exzellenten heimischen Handwerker haben dazu beigetragen, dass das Geschäft termingerecht eröffnet werden konnte. Hausleiter Mario Abram und sein Team freuen sich nach sechs Wochen intensiven Umbauarbeiten, ihre Kunden in den neu gestalteten Räumen, empfangen zu dürfen.

Innovation und Stil Das Konzept - klar strukturiert mit „handverlesenen“ Partnern wurden Shop-Konzepte entwickelt, die sich sehen lassen können. Marken wie Antony Morato, Marc O‘ Polo, Club of Gents, Pierre Cardin, Carl Gross, Gardeur, Eterna, Pure und andere mehr präsentieren sich nach dem neuesten Stand der Ladenbaugestaltung. Im gemütlichen Lounge-Bereich können Kunden bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Sekt entspannen und das Ambiente genießen.

Das Modeunternehmen Garzon unter der Leitung von Ingrid Garzon freut sich, in der Montfortstadt Feldkirch diesen Schritt der Modernisierung gemacht zu haben.

Soviel interessante Herrenund Damenmode macht Lust auf Frühling und mehr! Überzeugen Sie sich selbst – der Besuch lohnt sich! (pr)

Gmbh „light“ schon wieder „überholt“ Erst mit dem Gesellschaftsrechtsänderungsgesetz 2013 wurde das Mindeststammkapital der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) auf 10.000 Euro herabgesetzt. Offenbar aus steuerrechtlichen Erwägungen wurde diese Herabsetzung mit dem Abgabenänderungsgesetz 2014 rückgängig gemacht und das Mindeststammkapital wieder auf 35.000 Euro, erhöht. Die Änderungen sind mit 01. 03 2014 in Kraft getreten. Gründungsprivilegierung Neu zu gründende Unternehmen

können allerdings längstens für einen Zeitraum von 10 Jahren ab Eintragung im Firmenbuch eine „Gründungprivilegierung“ in Anspruch nehmen. Dazu ist im Gesellschaftsvertrag für jeden Gesellschafter die Höhe der gründungsprivilegierten Stammeinlage festzusetzen, die nicht höher als die jeweils übernommene Stammeinlage sein darf. Die Summe der gründungsprivilegierten Stammeinlagen muss mindestens 10.000 Euro betragen. Auf diese Stammeinlagen müssen insgesamt mindestens 5.000 Euro ein-

gezahlt werden, wobei Sacheinlagen ausgeschlossen sind.

papieren auf die Gründungsprivilegien hinzuweisen.

Keine Verpflichtung zur Gründungsrücklage Die noch in der Regierungsvorlage vorgesehene Verpflichtung zur Gründungsrücklage ist entfallen. Es liegt in der Verantwortung der Gesellschafter, wie sie die nach Auslaufen der Gründungsprivilegierung zu leistenden weiteren Einzahlungen aufbringen. Ebenso entfallen ist die in der Regierungsvorlage vorgesehene Verpflichtung, auf den Geschäfts-

Verpflichtung zur Kapitalerhöhung Bereits bestehende GmbH´s mit weniger als 35.000 Euro Stammkapital müssen bis längstens 01. 03. 2024 eine Kapitalerhöhung auf diesen oder einen höheren Betrag durchführen. Lassen Sie sich über die Möglichkeiten im Zuge einer Gesellschaftsgründung beraten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Mindeststammkapital wurde wieder auf 35.000 Euro angehoben


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Herbert Geringer informiert %OXPHQ XQG 3Ă DQ]HQ WUDJHQ ]X XQVHUHU *HVXQGKHLW EHL

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Geahnt haben wir es eigentlich schon immer irgendwie, aber jetzt ist es bewiesen: „Blumen tragen zu unserer Gesundheit bei!“ Ăœber die wohltuende Wirkung von lebendigem GrĂźn im Garten oder Wohnhaus, stellten wir bisher immer Vermutungen an, die in Richtung Psychologie gingen. „Wer Freude und Liebe fĂźr Panzen und Blumen empďŹ nden kann, wer Panzen beobachtet diese hegt und pegt, muss ein insgesamt ziemlich positiv eingestellter Mensch sein; er gerät nicht so leicht aus dem seelischen Gleichgewicht und ist damit kein Kandidat fĂźr psychosomatisch bedingte Leiden!“ Also vereinfacht: „Seele gesund – Mensch gesund!“ Nun diese gärtnerisch geprägten Bauernweisheiten haben vielleicht ein KĂśrnchen Warheit. Nachdem die RaumfahrtbehĂśrde NASA sich intensiv damit beschäftigte, inwiefern Zimmerpanzen die Raumluft und Panzen daher allgemein unser Klima verändern, wissen wir, dass Panzen durch ihren Stoffwechsel schädliche Bestandteile der Luft abbauen kĂśnnen. Die Konzentration von zum Beispiel Formaldehyd, Benzol und Kohlenmonoxyd verringern sich in unseren BĂźround Wohnräumen messbar.

In einer schadstoffbelasteten Umwelt leisten Panzen einen entscheidenden Beitrag fĂźr eine bessere Lebensqualität fĂźr uns Menschen. Eigentlich wäre die logische Schlussfolgerung, dass wir Menschen ein natĂźrliches Interesse daran haben mĂźssten, dass unsere Wälder, Wiesen, Meere, landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen nicht noch mehr belastet werden. Die Gärten und die ObjektbegrĂźnung in unseren Wohnungen lernen uns mit Panzen zu leben. Panzen machen uns sensibel und sie kommunizieren mit uns Menschen Sie zeigen uns, wenn sie sich nicht wohlfĂźhlen, quittieren eine gute Pege mit Vitalität, BlĂźtenreichtum und reicher Ernte. GleichgĂźltig ob GewĂźrzkräuter, GemĂźsepanzen, Beeren-, Obst- oder ZiergehĂślze sie alle leisten einen entscheidenden Beitrag fĂźr eine schĂśne und hoffentlich gesunde Heimat. GleichgĂźltig, ob Sie Ăźber einen Garten, oder Balkon- oder Terrassenanlage verfĂźgen, beschäftigen Sie sich mit Panzen und Sie werden feststellen, daĂ&#x; jedes Leben miteinander verwandt ist. (hg)

Herbert Geringer

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Historische Industriestätten Neues Buch von Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider historischen Abbildungen enthält das Buch auch aktuelle Aufnahmen des Fotografen Friedrich Böhringer, die auf eindrückliche Weise den heutigen Zustand der steinernen Zeugen dokumentieren.

188 historische Industriegebäude aus der Region werden im Buch der Historikerin Barbara Motter und der Kunsthistorikerin Barbara Grabherr-Schneider vorgestellt. Initiator und Herausgeber ist das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg. Ob im Dorf, mitten in der Stadt oder an entlegener Stelle wie an Flüssen und Bächen – in Vorarlberg findet sich eine Vielzahl an Industriebauten aus der Zeit von 1800 bis 1945. Fast zwei Jahre lang haben Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider im Auftrag des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg recherchiert. In ihrem nun fertig gestellten Führer „Orte-Fabriken-Geschichten“ präsentieren sie 188 historische Industriestätten aus der Region. Das Buch lädt dazu ein, sich anhand zahlreicher Karten und Fotos selbständig auf Spurensuche zu begeben. Vielerorts haben frühere Industriegebäude heute völlig neue Funktionen, etwa als Gewerbeparks. Der ursprüngliche Zweck gerät hingegen mehr und mehr in Vergessenheit. Andere Bauwerke wiederum verfallen zusehends, sind teilweise nur mehr als Ruinen erhalten. Die beiden Autorinnen gewähren

Fabrik und Wohnhäuser der Hämmerle Spinnerei Gisingen um 1930. Foto: Privat

faszinierende Einblicke in die historische Industriearchitektur und vermitteln ebenso umfangreich wie spannend ein wichtiges Kapitel heimischer Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Bei ihrer Spurensuche begaben sich die Autorinnen an industriegeschichtliche Orte vom Bodensee bis ins Montafon, vom Rheintal und Walgau bis in den Bregenzerwald. Die Entwicklung von Vorkloster zu einem Industriezentrum wird ebenso beschrieben, wie die ehemalige Schrunser Lodenfabrik oder die Lustenauer Stickereien. Neben zahlreichen

Das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ wird vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg herausgegeben und erscheint beim Haymon Verlag. Das Gesamtprojekt wurde von zahlreichen Sponsoren und Förderern aus der heimischen Wirtschaft, von Gemeinden, der Wirtschaftskammer Vorarlberg, dem Land Vorarlberg, der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Arbeiterkammer Vorarlberg unterstützt. Begleitend zum Buch wird ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Besichtigungen vor Ort angeboten. Details dazu auf www.wirtschaftsarchiv-v.at. Die Buchpräsentation findet am Freitag, 21. März, um 19 Uhr in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz statt. Im Anschluss wird zur Riebelverkostung geladen, eine typische Arbeiterspeise in früherer Zeit. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bis 17. März unter 0680/4053311 oder wirtschaftsarchiv-v@vol.at. (ver)

Fahne für Tibet. Am 10. März wehten in Österreich an mehr als zweihundert Rathäusern und Gemeindeämtern Tibetische Flaggen. Weltweit waren es Tausende. Auch die Gemeinde Altach setzte mit dem Hissen der tibetischen Flagge ein Zeichen gegen Menschenrechtsverletzungen am „Dach der Welt“. In Tibet selbst verboten, ist hierzulande das Hissen der Flagge ein Zeichen der Solidarität mit dem tibetischen Volk. Tibet war nach dem Ende des chinesischen Kaisertums faktisch selbstständig, unter der Herrschaft des Dalai Lama. 1950/51 marschierten chinesische Truppen in Tibet ein. Als der Dalai Lama nach Peking entführt werden sollte, strömten am 10. März 1959 tausende Menschen zu seinem Palast, um ihn zu schützen. Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen, 87.000 Tibeter kamen ums Leben. Der Dalai Lama, das religiöse und weltliche Oberhaupt der Tibeter, war ebenso wie viele seiner Landsleute gezwungen, ins Exil zu gehen. Zum Gedenken daran findet jedes Jahr am 10.März eine weltweite Flaggeninitiative statt, an der sich auch die Gemeinde Altach solidarisch beteiligt. (red)

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Gsundheitsbrünnele Kinderernährung leicht gemacht – Maximas gesunde Kindergartenjause

Wie kann Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden? Hämmerle: Indem eine gesunde Ernährung vorgelebt wird! Kinder orientieren sich an ihren Vorbildern und lernen durch Nachahmung. Eltern wie auch

Mag.a Birgit Hämmerle

zehn bis 16 mal angeboten werden, bis Kinder das Lebensmittel akzeptieren. Beginnen Sie mit kleinen Portionen, geschmackliche Vorlieben entwickeln sich erst im Laufe der Zeit. Geschmack kann also gelernt werden? Hämmerle: Ja. Vorlieben können von den Eltern oder der Bezugsperson gesteuert und der Geschmack somit erlernt werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass kein Zwang oder Druck ausgeübt wird. Setzen Sie Essen auch nicht als Belohnung ein, denn das erhöht den Wert des Lebensmittels, mit dem es belohnt wird.

(Foto: aks)

Gesundes Essen und Trinken schaffen die beste Voraussetzung für eine optimale Entwicklung und körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit. Da geschmackliche Vorlieben und Abneigungen für die meisten Lebensmittel erlernt werden, ist es wichtig, so früh als möglich auf gesundes Essen und Trinken zu achten. Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit zeigt auf, wie Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden kann und wie Kindergarteneinrichtungen ihren Beitrag zur gesunden Jause leisten können.

Fördern Sie das Essen in Gemeinschaft. Betreuungspersonen in Kinderbetreuungseinrichtungen sowie gleichaltrige Kinder spielen daher eine besondere Rolle bei der Entwicklung eines gesunden Essverhaltens. Was tun bei sehr heiklen Kindern? Hämmerle: Untersuchungen zeigen, dass drei von vier Kindern im Alter zwischen dem zweiten und zehnten Lebensjahr sehr wählerisch und heikel sind, am stärksten ausgeprägt ist diese „Phase“ zwischen dem vierten und siebten Lebensjahr. In diesem Falle gilt auch hier wieder,

ein gesundes Essverhalten vorzuleben. Wie kann gesundes Essverhalten am besten vorgelebt werden? Hämmerle: Bei gemeinsamen Mahlzeiten am Familienesstisch, in angenehmer Atmosphäre, frei von Streitgesprächen oder Ablenkung durch Fernsehen oder Computerspiele. Neue Lebensmittel und Speisen schmecken Kinder meist nicht gleich beim ersten oder zweiten Mal. Bieten Sie Ihrem Kind die Chance, auf den „Geschmack zu kommen“. Es gilt, neue Speisen müssen ca.

Was kann ich meinem Kind zur Jause mitgeben? Hämmerle: Zum Beispiel ein Vollkornbrötchen, belegt mit magerem Schinken oder Käse, Vollkorn-Brötchen mit Aufstrich, Gemüse-Sticks mit einem Dip, Naturjoghurt mit Haferflocken, Obst etc. Für die Jause ungeeignet sind süßes Gebäck, Milchbrötchen, Semmel mit fettem Belag, fette Wurstknabbereien, süße Müsliriegel, süße Kindermilchprodukte sowie süße Getränke. Ernährungserziehung beginnt zu Hause und wird im Kindergarten fortgesetzt. Welche Tipps würden Sie Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen mit auf den Weg geben?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweMag.pharm. ge von Fremdkörpern und Elisabeth Wolber Schleim befreit. Meistens ist Apothekerin in er ein Symptom, das als Folge Götzis einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.

Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc.

Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.


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Maximas gesunde Kindergartenjause ist ein Programm fĂźr Vorarlberger Kindergarteneinrichtungen. Wie wird ein Kindergarten zum MaximaKindergarten? Hämmerle: Kindergärten kĂśnnen sich mit der Bestellung der Maxima Arbeitsmappe zum Programm registrieren lassen. Jedem Maxima Kindergarten stehen damit Ernährungsworkshops fĂźr Kinder, Eltern bzw. ElternKind-Workshops zur VerfĂźgung. AuĂ&#x;erdem erhält jede Einrichtung, die beim Programm dabei ist, den monatlich erscheinenden Maxima-Newsletter, der neben einfachen Rezepten auch Bewegungs- und WohlbeďŹ nden-Tipps beinhaltet. Wodurch zeichnet sich das Programm Maxima aus? Hämmerle: Das Programm umfasst neben der Maxima-Arbeitsmappe, die viele Anregungen rund ums Essen und Trinken im

Wie erfahren die Eltern, ob sich ein Kindergarten am Programm beteiligt? Hämmerle: Durch Kommunikation der Kindergartenpädagoginnen mit den Eltern. In einem ersten Gespräch teilen die Pädagoginnen den Eltern ihre BemĂźhungen im Bereich Ernährungserziehung mit, informieren sie Ăźber die Regeln des Kindergartens bezĂźglich Jause, Mittagessen und Getränken und laden sie zu Informationsveranstaltungen zum Thema Ernährung ein. DarĂźber hinaus haben Kindergarteneinrichtungen die MĂśglichkeit, sich durch den Erwerb eines Maxima-Schild bzw. Aufkleber als Maxima Kindergarten „sichtbar“ zu machen.

'ZMNWUKX KP +JTGT #RQVJGMG *nachdem durch einen Arzt schwerwiegende Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden. Ăœber Wirkung und mĂśgliche unerwĂźnschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die AnwenFWPI FKGUGU VTCFKVKQPGNNGP RĆƒ CP\NKEJGP #T\PGKOKVVGNU DGK geringgradiger gutartiger ProstatavergrĂśĂ&#x;erung beruht ausschlieĂ&#x;lich auf langjähriger Verwendung.

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Hämmerle: Die Ernährungspyramide dient als Leitfaden fĂźr eine gesunde und ausgewogene Kinder- und Erwachsenenernährung. Die Basis der Kinderernährung bilden Getränke. RegelmäĂ&#x;iges Trinken ist fĂźr Kinder daher besonders wichtig. Wasser, ungesĂźĂ&#x;te Tees und verdĂźnnte Fruchtsäfte sollten den Kindern neben Obst und GemĂźse ausreichend zur VerfĂźgung gestellt werden. Legen Sie Regeln fĂźr eine gesunde Jause fest und teilen Sie diese den Eltern mit. Dasselbe gilt fĂźr den Umgang mit SĂźĂ&#x;igkeiten. FĂśrdern Sie das Essen in Gemeinschaft, denn es bietet die MĂśglichkeit, als Vorbild zu wirken sowie neue Speisen auszuprobieren.


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Mit Fohrenburger Buntes Faschingstreiben gewinnen Sie doppelt … bei Mäschgerle am Eis … einerseits Vorarlbergs reinsten Genuß und jetzt auch noch tolle Prämien sowie einen Suzuki Jimny 4x4 als Hauptpreis! Seit Februar sind auf allen Fohrenburger Jubiläums- und Stiftle-Flaschen Aktionskorken „sammeln&gewinnen“ – mit diesen können Bierliebhaber und jene, die es noch werden möchten, Fohrenburger Prämien einkassieren: einfach sammeln und einsenden. Hauptpreis: ein Suzuki Jimny 4x4 Unter jedem Fohrenburger Aktionskorken ist ein Gewinncode eingedruckt, mit welchem Sie auf www.vol.at oder www.fohrenburger.at die Chance auf den Hauptpreis des Suzuki Jimny 4x4 haben – verlost wird das Auto übrigens beim 4. Fohrenburger Brauereifest am Freitag abend, 2. Mai 2014. „Mit dieser großen Piz Buin Promotion möchten wir uns mit

In der Vorarlberghalle Feldkirch ging es am 2. März bunt zu. Denn über 200 Mäschgerle hatten bei gratis Eintritt, Faschingsmusik und Überraschungstüte für die Kinder jede Menge Spaß.

den Treueprämien bei unseren Kunden bedanken, und gleichzeitig auch einen attraktiven Hauptpreis unter allen Teilnehmern beim 4. Fohrenburger Brauereifest verlosen.“ erklärt Marketingleiterin Sabine Treimel die große Piz Buin Promotion gleich zu Beginn des Jahres.

Löwen, Prinzessinnen, Clowns, Feen und noch allerhand weiteres buntes Getier tummelten sich beim diesjährigen Mäschgerle am Eis in der Vorarlberghalle Feldkirch. Erstmals verteilte auch „Clown Gina“ Süßigkeiten an die Mäschgerle, die bei bester Laune ausgelassen ihre Runden auf dem Eis drehten.

Piz Buin Promotion Tour – 13. bis 15. März im Interspar Altenstadt Wer den Hauptpreis – den Suzuki Jimny 4x4 – live sehen will, kann dies am kommenden Wochenende – 13. bis 15. März im Interspar Altenstadt beim Fohrenburger Promotionstand machen.

200 Krapfen der Bäckerei Schnell und ebenso viele Überraschungstüten, zusammengestellt von der Raiffeisenbank Feldkirch, der Stadtmarketing & Tourismus Feldkirch GmbH und der Vorarlberghalle, wurden als Highlight an die Mäschgerle, persönlich

Vorort können Sie bei einer Fotoaktion und am Fohrenburger Glücksrad weitere Aktionskorken sammeln. Besuchen Sie den Fohrenburger Promotionstand und verkosten Sie Fohrenburger Bierspezialitäten im Interspar Altenstadt vom 13. bis 15. März 2014. (pr)

Markus Salcher von der Oberlandgarage Bürs Sabine Treimel, Marketingleitung Brauerei Fohrenburg

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Die Kraft der zwei Herzen.

Die besten Bilder der diesjährigen Faschingsveranstaltung in der Vorarlberghalle können in unserer Bildergalerie auf www. feldkirch.at/vorarlberghalle angesehen werden. (pr)

„Clown Gina“ verteilte Süßigkeiten an die Mäschgerle.

Dem Frühling auf der Spur 30 bis 40 Kilometer täglich: Das ist - meteorologisch betrachtet – die Distanz, welche der Frühling in Europa ab Ende Februar auf seinem Weg von Südspanien Richtung Nordosten zurücklegt.

PZN: 3448468 (60 Kapseln) PZN: 3470953 (120 Kapseln)

von Stadtrat Dr. Guntram Rederer, verteilt.

Bis es draußen wieder etwas wärmer wird, müssen wir uns tatsächlich noch ein bisschen gedulden. Wer aber weder lange warten noch weite Strecken zurücklegen will, um schon jetzt echte Frühlingsgefühle zu erleben, dem sei ein Besuch bei Wolford empfohlen. Egal ob Blumen-Liebhaber oder Klassik-Fan: Bei den luftigleichten Strumpfkreationen, die uni oder mit graphischen Streifen, klassischem Punktdesign en miniature oder floralem Dekor das Bein gekonnt in Szene setzen, kommt jeder auf seine Kosten. Optische Abwechslung in der Garderobe bieten Schnürstiefel-und Söckchen-Effekte oder extravagant-animalische Musterungen. Glamouröse Modelle

werden durch raffinierte Designs mit Ziersteinen, Metallnieten oder als Netz-Variation mit großen Blumen-Ornamenten zum ultimativen Blickfang. Für den makellos gepflegten Auftritt sorgt zudem die breite Farb-Palette an Hauttönen, die – wie in der Kosmetik – die Beine mit einem Hauch Make-Up veredeln. (pr)

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Care & Mehr Das Erarbeite te erhalten! Mit der neuen Vorsorge Care & Mehr bietet die Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) eine günstige Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung an! Sie haben in Ihrem Leben viel gearbeitet. Dieser Arbeit verdanken Sie Ihren heutigen Lebensstandard. Von Haus, Wohnung, Garten, Auto bis hin zum Urlaub - alles erscheint mittlerweile selbstverständlich. Doch was wäre, wenn Ihre Arbeitskraft plötzlich verloren ginge? Mit dem Gedanken, Fähigkeiten zu verlieren, die man für das tägliche Leben benötigt, setzt sich niemand gerne auseinander. Trotzdem kann es jeden jederzeit treffen. In solchen Fällen wird erstmals klar, dass die eigene Arbeitskraft die wichtigste Einkommensquelle darstellt.

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Jede Woche bei RTV Vorarlberg - Das Vorarlberg Magazin mit Petra Fiel Wöchentlich gibt es bei RTV Vorarlberg eine neue Ausgabe des „Vorarlberg Magazin“. Petra Fiel präsentiert dabei regionale Events & aktuelle Themen. „Wir liefern einen unterhaltsamen Mix aus allen Bereichen. Es soll für jeden was dabei sein.“ so die Moderatorin. In der aktuellen Ausgabe des Vorarlberg Magazin gibt es u.a. einen Bericht über den Bregenzer Kunstverein Magazin 4. Wir waren bei der Premiere von „GrillFleisch“ - Gabi Fleisch hat in der Kulturbühne am Bach in Götzis das Publikum mit ihren

„Grillansichten“ mehr als nur zum Lachen gebracht. Am 24. Mai gibt es die 5. Auflage des Bodensee Frauenlaufes am Bodensee. 12 Frauen haben unter fachkundiger Anleitung in der Mohrenbrauerei nun vorab schon das „Frauenlauf Bier“ gebraut. Und nach der Faschingszeit denken viele an das Fasten. Wie fastet man, oder fastet man überhaupt - wir haben nachgefragt. Das Vorarlberg Magazin sehen sie täglich mehrmals bei RTV Vorarlberg im Kabelnetz von Lampert. Online gibt es das Magazin unter www.rtv-vorarlberg.at Mit RTV Vorarlberg - Näher dran.(pr)

Alois Galehrs „Lokzeit“ in Göfis: Dem Verlangen, die vor kurzem beendete Dienstzeit als Lokführer bei der ÖBB zu visualisieren, entstand die Arbeit „Lokzeit – do fahrt dr Zug drüber“ von Alois Galehr, die ab morgen Freitag (Vernissage 14.3., 19 Uhr) im Milkressort in Göfis zu sehen ist. Das Milkressort transformiert zu einer Station, einer Wunderkammer persönlicher Reflexionen seiner beruflichen Tätigkeit. Dem widmet Galehr eine Installation bestehend aus einem Stück original Gleiskörper (Oberbau). Das oft unausweichliche (im wahrsten Sinne des Wortes), unter die Räder kommende, wie verlegte Gleise aus Schnee, Felsstücke aber auch quergelegte Rohre, Fahrräder oder weitaus das schlimmste, einen Menschen gehören leider zu den unerfreulichen Seiten eines Lokführers. Diese einprägsamen Erlebnisse visualisiert Galehr bis 27. April in dieser Ausstellung. (rj)


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Donnerstag, 13. März 2014

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Magisches Ländle 2014 56. Treffen internationaler Zauberkünstler

Der österreichische Magier-Kongress 2014 wird an drei Tagen in der Kulturbühne Ambach in Götzis für ein fulminantes Programm sorgen. Drei Seminare und eine Gala-Show bilden den eindrucksvollen Rahmen, der maßgeblich vom Internationalen MRA-Wettbewerb, den Österreichischen Meisterschaften sowie der Generalversammlung des Magischen Ring Austria begleitet wird. Um zahlreiche Teilnehmer und Besucher aus dem In- und Ausland anzuziehen, werden die Wettbewerbe auf allerhöchstem Niveau in unterschiedlichsten Facetten

ausgetragen. Aufgrund der geografischen Lage des Schauplatzes in Götzis, wird mit einem bunten Ländermix in der Teilnehmerliste gerechnet, der sowohl Spannung als auch außergewöhnliche Qualität erwarten lässt. Rund dreihundertfünfzig Gäste aus zehn Nationen haben sich bereits angemeldet. Eröffnungsgala, Ländle-Empfang und die Verleihungen der prestigeträchtigen Auszeichnungen am Abschlusstag ergänzen im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner den buchstäblichen Zauber beim „Magischen Ländle 2014“. Das Programm sowie Detail- und Anmeldeinformationen für den zauberhaften Event „Magisches Ländle 2014“ sind online unter ‚www.magie2014. mra.at‘ abrufbar. Restkarten für die Gala in der Kulturbühne Ambach in Götzis sind unter ‚www. laendleticket.com‘ erhältlich. Ein ausführliches Interview mit Altmeister Ferdinand Lampert wird kommende Woche unter ‚landletv.

com‘ ausgestrahlt. Die Geschichte des „Magischen Klub Vorarlberg“, der 1976 im Gasthaus Rubin in Tosters noch im Beisein des legendären Pepi Urban gegründet wurde, ist beeindruckend und wurde im Laufe der Jahre von großen Erfolgen gekrönt. Auftritte bei der Hobbymesse in Dornbirn und die ersten Magier-Bälle im Hotel Büchel in Gisingen sowie im Vinomnasaal in Rankweil machten den Klub in Vorarlberg und über seine Grenzen hinaus rasch bekannt. Speziell der Magier-Ball erfreute sich binnen kürzester Zeit derartiger Beliebtheit, dass er zum gesellschaftlichen Höhepunkt der Ballsaison emporstieg und unter präsidialer Leitung von Erich Leitgeb in das Kulturhaus der Stadt Dornbirn umzog. In weiterer Folge übersiedelte der Magier-Ball ins Festspielhaus nach Bregenz. Spitzenplätze bei Wettbewerben im Rahmen der Österreichischen Magier-Kongresse sowie der Gewinn des Weltmeistertitels im

Feuerschlucken durch Ferdinand „Fernando“ Lampert sind beispielsweise Beleg der hochklassigen Präsentation der magischen Kunst durch die Mitglieder des Magischen Klubs Vorarlberg. (bach)

Es ist uns gelungen, für die beiden Gala-Nächte, als Höhepunkt des Kongresses, internationale Spitzenkünstler aus allen Sparten der Magie zu verpflichten, deren Auftritte, auf sehr hohem Niveau und somit für zahlreiche, äußerst unterhaltsame Showacts für die ganze Familie sorgen werden. Ferdinand Lampert, Präsident des Magischen Klubs Vorarlberg

Foto: Werner Bachmann

Das 56. Internationale Treffen österreichischer Zauberkünstler findet nächstes Jahr vom 2. bis 4. Mai 2014 in Götzis statt. Stolze Initiatoren und Veranstalter sind der „Magische Ring Austria“ und der „Magische Klub Vorarlberg“ unter federführender Leitung von Präsident Ferdinand Lampert.

Drei Jahre „Hubers“ in Götzis Glanzvolle Jubiläumsfeier am Garnmarkt Der wahrlich pulsierende Garnmakrt in Götzis wird bereits seit drei Jahren vom „Hubers“ als unverzichtbarer Teil der beliebten Flaniermeile in jeder Hinsicht aufgewertet. Im Beisein einer honorigen Gästeschar wurde das stolze Jubiläum gefeiert. Ob ein schneller Espresso oder ein ausgedehntes Frühstück, ob Business Lunch oder After Work-Cocktail – Das „Hubers“ in Götzis lockt eine stetig wachsende Stammkundschaft in die gastfreundlichen Räume am Garnmarkt. Urbanes Flair und familiäres Ambiente sowie aufmerksamer Service und erstklassige Küche sind jene Vorzüge, die Betreiber Mitch Baumann mit seinem Team den Besucherinnen und Besuchern behaglich anbietet. Der Name „Hubers“ ist an das legendäre Textilunternehmen angelehnt, das sich bereits vor mehr

als einhundert Jahren in der Region ansiedelte. Vor drei Jahren gründete Mitch Baumann ein modernes Gastronomie-Konzept, das gleichermaßen an Tradition und Regionalität nichts vermissen lässt. Mit außergewöhnlicher Kreativität und frischen, regionalen Zutaten zubereitet, wird jedes Gericht zum kulinarischen Leckerbissen. Nach dem Essen versprechen eine große Auswahl edler Spitzenweine und verschiedenste Cocktails abwechslungsreiche Gaumenfreuden für entspannte Abende unter Freunden. „Unter Freunden“ schien auch das Motto anlässlich des dreijährigen Jubiläums zu sein. „Hubers-Fans“, Bekannte, Geschäftspartner, treue Wegbegleiter und Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Sport fanden sich zum Feiern in Götzis ein. Bürgermeister Werner Huber, SCR Altach-Trainer Damir Ca-

Birgit und Mitch Baumann – Frisch vermählt wurde das Jubiläum „Drei Jahre Hubers“ in Götzis gefeiert.

nadi und zahlreiche Gratulanten befanden sich unter anderem auf der imposanten Gästeliste. Mehr als einhundertfünfzig Gäste gratulierten Mitch Baumann zum freudigen Jubiläum, das bereits am Vortag einen amourösen Höhepunkt fand. Mitch Baumann führte Freundin Birgit vor den Traualtar. „Die Flitterwochen werden noch ein wenig warten müssen“, schmunzeln Mitch und Birgit – wen wundert’s, denn im regelmäßigen Zweischichtbetrieb wartet jede Menge Arbeit auf den jungen Bräutigam, der an der Seite von nahezu zwanzig Mitarbeitern verwöhnte Gäste erwartet. Zur Jubiläumsfeier ließ sich Küchenchef Daniel Mayer besondere Schmankerln einfallen. Tartare vom Ebniter Hochlandrind, Tomaten Kokossuppe mit Garnele, Landhuhnfilet auf Wokgemüse, Bodensee Zander sowie Creme Brule wurden zu edlen Tropfen gereicht. (bach)


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Donnerstag, 13. März 2014

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Premiere: Wichnerpark Feldkirch ZIMA und Sparkasse stellten neues Quartier in Feldkirch vor

Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch und Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank sowie ZIMA-Geschäftsführer Karlheinz Steiner mit seinem Wohnbauteam Vorarlberg und Architekt DI Erwin Werle freuten sich über das besonders große Interesse. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betonte bei seiner Begrüßung, dass Feldkirchs Bevölkerung in den letzten drei Jahrzehnten um

über ein Drittel zugenommen hat, was ja auch ein Zeichen für die gute Lebensqualität hier ist. Die vielen Besucherinnen und Besucher nützten die Gelegenheit und informierten sich persönlich über den Wichnerpark (www. wichnerpark.at), welcher im Grünen wohnen mit den Vorteilen der Stadt verbindet. Darunter Primarius Dr. Reinhard Haller, KR Manfred Ellensohn, Ortsvorsteher Dieter Preschle, Stadträtin Marlene Thalhammer, Stadtbaumeister Gabor Mödlagl, Ing. Martin Besch, Klaus Wanko, Hans-Sepp Schertler, Mag. Karoline und Dr. Georg Mandl, Manfred Rädler, Landtagsabgeordneter Pepi Brunner, Roman Zech, DI Peter Nachbaur, Klaus Feurstein und Dr. Hans-Jörg Vogl, Edgar Eller,

Hallenfußballturnier FCT99: Kommenden Samstag, 15. März 2014 findet in der Sporthalle Oberau in Gisingen das inzwischen schon traditionelle Hallenfußballturnier des FC Tosters 99 (Foto) statt.20 Mannschaften aus dem Feldkircher Großraum haben sich angemeldet, insgesamt werden somit mehr als 100 Fußballer für einen Bandenzauber sorgen. Das Turnier beginnt um 11.30 Uhr und endet ca. um 21.30 Uhr mit der Preisverleihung. Kulinarische Genüsse kommen neben den sportlichen nicht zu kurz. Die Organisatoren des FCT99 sind gespannt, ob es zum ersten mal einer Mannschaft gelingen wird, den Titel zu verteidigen. Im vergangenen Jahr gewann die Feldkircher Mannschaft „Hobbits“. (rj)

Enthüllung des Modells (v.li.): Herbert Caser, Anton Steinberger, Karlheinz Steiner, Claudio Kohler und Herwig Bertsch Dr. Philipp Schöbi, Peter Nußbaumer, Manfred Müller, Elmar Bereuter, Mag. Thomas Schreiber und Hannes Fehr. Mit Akkordeon und Saxofon begleitet wurde dieser Wichnerpark-Premierenabend von Bernhard Oss und Julian Wolf von der Musikschule Feldkirch, und fürs leibliche Wohl sorgte Thomas Wachter mit seinem aqua catering-Team. (pr)

Großes Interesse für den neuen Wichnerpark

Caritas-Haussammlung: Die Vorarlberger Landesregierung hat die landesweite Caritas-Haussammlung für die Zeit 1. bis 31. März genehmigt. Organisiert wird die Durchführung jeweils von der Pfarrgemeinde vor Ort – insgesamt mehr als 100 Pfarrgemeinden mit rund 1200 ehrenamtlich aktiven Haussammlern. Der Erlös dieser Sammlung wird für die Unterstützung und Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen in Vorarlberg verwendet. Zusätzlich werden die Einsätze von Hospiz Vorarlberg sowie der Aufbau von ehrenamtlichen Sozialpaten Dank dieser Sammlung unterstützt. Die Hilfe bleibt zu 100% im Inland. (rj)

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Am Montagabend wurde in der Feldkircher Sparkassenzentrale das Geheimnis um den neuen Wichnerpark „gelüftet“. Sparkasse und ZIMA haben zur Präsentation eingeladen, bei der dieses zukünftige Quartier erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.


Donnerstag, 13. März 2014

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Integrative Berufsausbildung in Götzis

Haussammlung. Am Samstag, den 15. März, findet die diesjährige Haussammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters statt, bei der die Musikanten in den beiden Ortsteilen unterwegs sind und auf viele sich öffnende Türen hoffen, da der Musikverein auf die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung angewiesen ist. Mit dem gespendeten Geld möchte sich der Verein den Traum von vier neuen Pauken, die für moderne Konzertliteratur benötigt werden, sowie eines neuen Tenorhorns beziehungsweise einer neuen Tuba verwirklichen. Desweiteren kommen die Spenden auch der Jugendkapelle, der Teenyband, zugute, die sich am 22. März in der Turnhalle der Volksschule Tosters bei einem eigenen Konzert von der besten Seite präsentieren wird. Mehr Infos unter www.hm-tito.at. (ver)

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„Das ist ein wertvoller Beitrag, um in unserer Gesellschaft das normale Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung zu einer Selbstverständlichkeit zu machen”, freut sich Landesrat Christian Bernhard über die Neuauflage der viersemestrigen Ausbildung „Integrative Behindertenbegleitung” (IBB). Die erste IBB-Ausbildung kommt jetzt in das vierte und letzte Semester. Beim Neustart der Ausbildung werden bereits die Ergebnisse einer externen wissenschaftlichen Evaluation einbezogen werden. Die Präsentation dieser Evaluationsergebnisse findet am Mittwoch, 21. Mai 2014, statt. Der Direktor der Kathi-LampertSchule, Gerhart Hofer, erinnert an die UN-Behindertenrechtskonvention, mit der sich die Welt auf den Weg gemacht habe, Menschenrechte für alle zu ermöglichen: „Österreich muss da noch viel tun. Diese integrative Ausbildung ist ein neuer, mutiger Weg und hat für unsere Schule eine neue Qualität des Lehrens und Lernens. Wir Lehrende sind uns gegenseitig Stützlehrer.”

Auch im Rahmen der zweiten IBB-Ausbildung können vier Menschen mit Behinderung die Qualifikation erlangen, um in integrativen Betreuungs-Teams andere Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag zu unterstützen. Dadurch kann sich die große soziale Kompetenz, die viele Menschen mit Behinderung auszeichnet, entfalten. Die Ausbildung ist integrativ, das heißt die IBB-Studierenden werden die meiste Zeit zusammen mit anderen Studierenden in einer gemeinsamen Klasse unterrichtet. In diesen Unterrichtsfächern ist teilweise ein Begleitlehrer als zusätzliche Unterstützung anwesend. Die IBB-Studierenden werden berufsbegleitend ausgebildet, sie haben einen bezahlten Praktikumsplatz bei Vorarlberger Sozialorganisationen und arbeiten dort in der Betreuung und Begleitung von anderen Menschen mit Behinderung mit. Die IBB-Ausbildung schließen sie als „Fach-Sozialhelfer” ab. (red)

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Ab Herbst 2014 bietet die KathiLampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe am Garnmarkt in Götzis bereits zum zweiten Mal die sozialberufliche Ausbildung „Integrative Behindertenbegleitung“ für Studierende mit Lernschwierigkeiten an.


Donnerstag, 13. März 2014

Frühjahrskonzert der Polizeimusik Exekutive spielt am Sonntag, 16. März, ab 18 Uhr im Kulturhaus Die Polizeimusik Vorarlberg gibt am Sonntag, 16. März, um 18 Uhr im Dornbirner Kulturhaus ihr traditionelles Frühjahrskonzert. Das Orchester feiert heuer seinen bereits 92. Geburtstag. Die Wurzeln der Polizeimusik gehen auf das Jahr 1922 zurück, als am 28. Juli die Zollwachmusik Vorarlberg in Feldkirch gegründet wurde. 20 musikbegeisterte Zollwachebeamte spielten in der äußerst schwierigen Nachkriegszeit Konzerte im In- und Ausland. Mit Spenden aus den eigenen Reihen konnten Instrumente gekauft und die Vereinstätigkeit vorangetrieben werden. Nach zahlreichen Umstrukturierungen ist die daraus hervorgegangene Polizeimusik Vorarlberg seit 2007 offizielle Dienstmusik des Landespolizeikommandos Vorarlberg. Innerhalb des Orchesters gibt es ein Blaserensemble, das bei

Die Polizeimusik Vorarlberg lädt am Sonntag zum Frühjahrskonzert.

Festakten und internen Feierlichkeiten auftritt. Außerdem unterhält die Polizeimusik eine Kleine Harmonica, die bei unterhaltsamen Veranstaltungen des Landespolizeikommandos für den musikalischen Rahmen sorgt. Die Polizeimusik Vorarlberg zählt rund 45 Mitglieder.

Kapellmeister Robert Vonach und seine Musiker spannen bei ihrem Frühjahrskonzert am kommenden Sonntag einen musikalischen Bogen von der Klassik bis zur Moderne. Eintritt 11 Euro, Vorverkauf unter www.ticket.at und an der Abendkassa. Mehr Infos: www.polizeimusik.com (ver)

Rankler Wochenmarkt setzt auf Regionalität. Seit Anfang März bringt der Marktstand des Regionalmarkts Vorderland noch mehr Regionalität auf den Rankler Wochenmarkt. Besonderheit ist, dass alle Produkte im Sortiment ihren Ursprung garantiert in der Region Vorderland-Feldkirch haben. Angeboten werden unter anderem Obst und Gemüse, Käse und Wurstwaren, Essig und verschiedene Säfte. Durch die kurzen Versorgungswege vom Bauer zum Endverbraucher wird ein nachhaltiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Standbetreiber und Partner der Initiative ist ADEG Kogler. „Regionalität ist für uns, wenn der Kunde den Hersteller und den Verarbeiter kennt“, betont Geschäftsführer Stefan Kogler. Pünktlich zu Frühlingsbeginn sind die Marktfahrer auf dem Rankler Wochenmarkt wieder vollzählig. Zum Saisonstart gibt es am Mittwoch, 19. März, als Dankeschön für jeden Einkauf einen blühenden Frühlingsboten. (ver)

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Energiereich wie ein Sonnen-Scheich. Danke, Wasserkraft!

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Snowboard-Camp 2014 Jugendliche trotzten beim Camp den warmen Temperaturen ten lauern, aufmerksam gemacht.“, so Eva Zipperer, Geschäftsführerin des Between.

Das mehr als nur traditionelle Highlight der Semesterferien bot für Jugendliche aus ganz Vorarlberg wieder einmal Action, Spaß und jede Menge Pistenkilometer. Organisiert wurde das Snowboardcamp wie jedes Jahr Jahren von der Offenen Jugendarbeit Bludenz – Villa K in Zusammenarbeit mit dem Culture Factor Y Lustenau, dem Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between in Bregenz und der Offenen Jugendarbeit Dornbirn. „Neben Lifestyle, Begegnung, Bewegung und dem Erlernen und Perfektionieren der eigenen Fähigkeiten am Snowboard hatte dieses Event vor allem einen enormen erlebnispädagogischen Wert“, freut sich Roman Zöhrer vom Culture Factor Y. Dank perfekter Aufbereitung der weißen Hänge durch den Sonnenkopf und deren Pistenraupen konnten

Beeindruckende Bilder vom Jugend-Snowboard-Camp 2014 die Jugendlichen mit Genuss und Style abwärts gleiten. „Es steht natürlich vor allem der Spaß im

Vordergrund. Doch werden die Jugendlichen auch auf die Gefahren, die auf- und abseits der Pis-

Perfekte Betreuung Das Rahmenprogramm sowie die Organisation wurde auch dieses Jahr wieder perfekt durchgeführt: So standen abseits von Schnee und Brettern Highlights wie Bowlen, Schwimmbad und eine Kinonacht auf dem Plan. „Die 24 Stunden Betreuung und die Organisation forderten das Team während der ganzen Woche“ meint Michael Lienher, GF der Villa K. Das Snowboardcamp wird alljährlich durch viele Sponsoren und Unterstützer ermöglicht, allen voran die Vorarlberger Landesregierung Abteilung Sport und Jugend, Amt der Stadt Bludenz Abteilung Sport und Jugend, die Raiffeisenbank Bludenz, Sajas, Gemeinde Lustenau, Stadt Bregenz und Dornbirn. (rj)

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zug „Rankler Chaos Tätscher“ kann auf einen erfolgreichen Abschluss der Faschingssaison zurückblicken. Landesweit konnten 10 gelungene Ausrücktermine bei diversen Umzügen, privaten Veranstaltungen und Funken verzeichnet werden. Die Rankler Chaos Tätscher sind immer auf der Suche nach motivierten Neumitgliedern oder Quereinsteigern, die Spaß daran haben, die landesweit zahlreichen Zuschauer musikalisch zu begeistern. Rhythmisches Gefühl wäre von Vorteil. Info und Anmeldung unter ranklerchaostaetscher@gmail.com. Da sich der Verein stetig vergrößert, ist er auch auf der Suche nach einem Proberaum, der von September bis Faschingsdienstag etwa 1x wöchentlich für 2 Stunden benutzt werden kann. (ver)


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Sparkassen unterstützen Schulsport. Die Vorarlberger Sparkassen werden sich zukünftig noch stärker für den heimischen Schulsport einsetzen. Die schon bestehende Kooperation im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wird also noch weiter auf den Breitensport in Schulen ausgebaut. Vor kurzem erfolgte die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Christoph Neyer, Schulsportreferent, Fachinspektor Conny Berchtold, Landesrätin Bernadette Mennel und Martin Jäger, Vorstand Sparkasse Bregenz. (red)

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Bei wechselnden Wetterbedingungen konnte der viertägige Kinderschikurs des SV Götzis im Schigebiet Millrütte stattfinden. Insgesamt 35 Kinder, teils Anfänger teils Fortgeschrittene, erlernten und vertieften das Schifahren. Beim Abschlussschirennen zeigten die Kinder ihr schifahrerisches Können ihren interessierten Eltern, Großeltern und Geschwistern. Die tolle Leistung des Rennnachwuchses wurde bei der anschließenden Siegerehrung mit Goldmedaille und Urkunde belohnt. Weitere Infos auf www.sv-goetzis. at (ver)

Volksschulschitag. Bei perfekten Pistenbedingungen genossen über 80 Volksschülerinnen und –schüler den von Michael Lang und seinem Team organisierten Volksschulschitag in Brand. Unterstützt wurde der WSV Nofels von den Lehrkörpern der VS Nofels, dem Elternverein und den Bergbahnen Brandnertal, welche Gratiskarten für die Kinder bereitstellten. Mittags wurden die hungrigen Kinder auf der Fritz-Stütler-Hütte vom Hüttenteam um Albert Gutschner und dem Elternverein Nofels mit Suppe, Toast und Getränken verwöhnt. (ver)

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Vereinsmeisterschaft SV Tisis. Die Vereins- und Fami-

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lienmeisterschaft des SV Tisis waren mit 135 Nennungen und 31 Familien der Saisonhöhepunkt im Vereinsjahr. Sportwart Mario Prünster hatte auf der Trainingsstrecke am Niggenkopf in Brand einen flüssigen Lauf gesteckt, bei Kaiserwetter und ausgezeichneten Pistenverhältnissen konnte pünktlich gestartet werden, die Siegerehrung fand im Gasthof Löwen in Tisis statt. Vereinsmeisterin wurde bereits zum 5. Mal Miriam Gohm, Tristan Surberg löste als Vereinsmeister Fabian Kleindienst ab. Dafür holte sich die Familie Kleindienst die Familienwertung vor den Familien Surberg und Stadelmann. Mehr Infos unter http://sv-tisis.at. (ver)

Regional-Wetter am Wochenende

max: 17° 2000 m: 5°

min: 4° Nied. 30%

max: 13° 2000 m: 0°

Sonntag

min: 3° Nied. 70%

max: 12° 2000 m: -2°

Am Freitag noch sonnig und mild mit wenigen Schleierwolken. Das Wochenende startet vorerst noch trocken mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken. Am Samstag Nachmittag und Abend muss verbreitet mit Niederschlägen gerechnet werden. Der Sonntag bringt veränderliches Wetter: Kurze Regenschauer wechseln sich mit trockenen Phasen ab. In höheren Lagen fällt Schnee.

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Nach der Abkühlung am Wochenende steigen die Temperaturen wieder auf 15 Grad an. Freundliches Wetter bei wechselnder Bewölkung. Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at. Anzeige

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SCR Altach Tabellenführer Der CASHPOINT SCR Altach bleibt im 23. Heimspiel in Folge gegen die Vienna ohne Niederlage, muss sich am Ende aber mit einem Punkt gegen das Tabellenschlusslicht zufrieden geben. Am Freitag, 14. März, empfängt der SCRA die Mannschaft aus St. Pölten. Mit der Vienna kam der Tabellenletzte in die CASHPOINT Arena und nicht der Verfolger aus Kapfenberg. Die vermeintlich einfache Aufgabe gegen eine tief stehende und immer auf Konter lauernde Vienna, die sehr aggressiv zu Werke ging, entpuppte sich schwieriger, als offenbar erwartet. In der zwanzigsten Minute der Schock im Altacher Schnabelholz. Die Vienna verlagert das Spiel und aus einem Flankenversuch von Kevin Prisch wurde ein abgerissener Schuss der im Altacher Tor landete. Somit gehen die Gäste in Führung und konzentrieren sich noch mehr aufs verteidigen.

radi findet und der köpft zum 1:1 ein. Nach einem langen Pass auf Miesenböck fällt der Ball Fröschl vor die Beine, der ungehindert einschießen kann. Somit geht die Vienna im Gegenzug abermals in Führung. Trainer Damir Canadi wirft nun alles nach vorne. Er bringt Neo U18 Nationalspieler Felipe Dorta für Außenverteidiger Pantic und diese Offensive wird belohnt. In Minute 79 kommt der Ball zu Isi Tajouri Shradi, der mit dem 2:2 zumindest einen Punkt rettete. Die Mannschaft um Kapitän Philipp Netzer musste sich mit dem Remis zufrieden geben. Das Fehlen von Torgarant und Antreiber Hannes Aigner war zu spüren. Bereits am Freitag, 14. März, gilt es, die Festung Altach zu verteidigen, um das ausgewiesene Saisonziel, der Aufstieg in die höchste Spielklasse, erfolgreich anzupeilen. (red)

5 x Gold, 2 x Silber, 4 x Bronze.

Kürzlich fanden in Bregenz (Schendlinger Halle) die Vorarlberger Landeseinzelmeisterschaften der Tischtenniselite statt. Wieder einmal bewies der UTTC Ender-Klima Altach, dass die Hochleistungsspieler Ausdauer, Können, Talent und Nervenstärke hatten. Dies spiegelte sich auch im Medaillenregen für die motivierten Tischtennis-Kämpfer. Junioren Einzel: Bronze für Thurnher Ricardo; Junioren Doppel: Bronze für Maier Patrick und Thurnher Ricardo; Senioren A: Gold für Da Cunha Carlos, Bronze für Welte Fredy; Senioren-Doppel: Gold für Da Cunha Carlos und Welte Fredy; Damen Einzel: Gold für Sarah Kainz; Damen Doppel: Gold für Michelle Mathis und Sarah Kainz, Silber für Sarah Ender und Jin Lian (Do); Mixed: Bronze für Sarah Kainz und Da Cunha Carlos; Herren B Einzel: Gold für Clemens Mair; Herren A Doppel: Silber für Da Cunha Carlos und Wolfgang Mayer. (ver)

Am Freitag, 14. März, erwartet die Mannschaft um Trainer Damir Canadi den starken Gegner aus St. Pölten.

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Altach startet bemüht in die 2. Halbzeit, tut sich aber nach wie vor schwer gegen den Gegner. Nach knapp sechzig Minuten nimmt der Druck zu und für Louis Ngwat Mahop kommt Nummer 17 Ismael Tajouri Shradi, dieser Wechsel sollte sich später lohnen. In Minute 63 wird es erstmals laut, als Daniel Luxbacher von Goalie Mandl von den Beinen geholt wird und der Schiedsrichter auf den Elferpunkt zeigt. Boris Prokopic kann den Elfmeter aber nicht verwandeln und schießt Mandl in die Hände. Tajouri spielt den Ball zu Luxbacher, der gibt nach links zu Luxbacher, welcher mit einer Flanke den kleinen Isi Tajouri Sh-


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Toller Erfolg für Feldkirch Badminton: BCM Feldkirch ist Meister in der 2. Bundesliga

Nachdem die Verfolger aus Traun, die den Meistertitel noch hätten streitig machen können, am selben Tag – Spielbeginn war 3 Stunden früher – mit einem Sieg vorlegten, musste zumindest ein Unentschieden herausgespielt werden, um den Meistertitel zu sichern. Die Gäste aus Alkoven begannen stark und lagen nach den beiden Herren-Doppeln mit 2:0 in Führung. Nachdem die Gäste verletzungsbedingt 2 Damenspiele w.o. geben mussten, war die Partie wieder offen (2:2).

Die Feldkircher Herren spielten in der Folge stark auf und konnten sämtliche Herren-Einzel für sich entscheiden. Somit war der Sieg gesichert und gewannen die Feldkircher schlussendlich 5:3. Nunmehr geht es im AufstiegsPlayoff um den Einzug in die 1. Bundesliga. Dabei treten die beiden Letztplatzierten aus der 1. Bundesliga sowie die beiden Erstplatzierten aus der 2. Bundesliga in einer einfachen Runde (jeder gegen jeden) an. Die Top2-Teams qualifizieren sich dabei für die 1. Bundesliga. Die Mannschaft des BCM Feldkirch empfängt am 05.04. den ASKÖ Traun (2.-Platzierte in der 2. Bundesliga) und am 06.04. den ASKÖ Kärnten (5. in der 1. Liga), jeweils in der Oberauhalle, Feldkirch-Gisingen. Am 01.05. findet in Pressbaum das letzte Spiel gegen den ASV Pressbaum (6. der 1. Bundesliga) statt. (ver)

Die komplette Mannschaft mit Trainerin Verena Fastenbauer.

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Nach einer langen BadmintonSaison, in der die 1. Mannschaft des BCM Feldkirch nur ein Spiel verloren und eines unentschieden gespielt hat, wurde es vergangenen Samstag in der Oberauhalle noch einmal spannend, bevor die Feldkircher als Meister in der 2. Bundesliga feststanden.


Donnerstag, 13. März 2014

Automarkt

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von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40

über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)

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Automarkt

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Vereinsmeisterschaft Ski Club Feldkirch. An der kürzlich ausgetragenen Vereinsmeisterschaft des Ski Club Feldkirch am Golm nahmen 45 Vereinmitglieder, darunter zehn Familien teil. Gefahren wurde ein spannender Riesentorlauf, gesteckt von Bernd Nicolussi. Die Siegerehrung fand in der Vereinsskihütte in Latschau statt. Die von Leo Valentin gefertigten Schülermeisterpokale gingen an Julian Matt und Nina Ess (im Bild). Die Vereinsmeistertitel gingen an Günther Matt und Elisabeth Schneider. In der Familienwertung gewann Familie Hudelist, gefolgt von Familie Matt und Familie Mähr. (ver)

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Donnerstag, 13. März 2014

Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Bund bietet interessante Berufe Eine Lehrestelle im Bundesdienst eröffnet vielfältige Möglichkeiten (nat). Insgesamt 343.783 Menschen sind in Österreich im öffentlichen Dienst als Vollzeitkräfte tätig – davon 131.183 beim Bund. Dieser gehört zu den größten und vielseitigsten Lehrberechtigten Österreichs. Lehre im Bundesdienst Derzeit werden in den Bundesministerien und deren nachgeordneten Dienststellen rund 1.300 Lehrlinge ausgebildet. Der Bund kann dabei unter den Besten auswählen, denn jedes Jahr bewerben sich tausende Jugendliche für die Lehrlingsstellen – allein im Verteidigungsressort sind es bis zu 800. Die meisten Lehrlinge, etwa zwei Drittel, sind dabei als Verwaltungs- bzw.

Steuerassistenten tätig. Darüber hinaus bietet der Bund aber auch noch ca. 50 weitere interessante Lehrberufe an, die mitunter sehr außergewöhnlich sind. Lehre zum Vergolder? Neben herkömmlichen Berufen wie Hotel- und Gastgewerbeassistent, Tischler, Koch, Polizist, Kfz- oder Zahntechniker, bietet der Bund Jugendlichen mit Hang zum Außergewöhnlichen auch ganz besondere Stellen an. Dazu gehören beispielsweise Kartografen, Herrenkleidermacher, Reprografen, bautechnische Zeichner, Vergolder oder auch Luftfahrzeug- und Chemielabortechniker. Die Lehre im Bundesdienst punktet jedenfalls

Tipps für den Berufseinstieg Auf das Auswahlverfahren für eine Lehre beim Bund sollte man Foto: Archiv sich gut vorbereiten.

mit einem hohen Ausbildungsniveau. Dies ist nicht zuletzt auf das duale Ausbildungssystem mit einer Reihe von Zusatzausbildungen und der Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung abzulegen, zurückzuführen.

Das Buch „Fit für die Lehre“ wendet sich an Jugendliche und gibt Tipps zu Verhalten, Bewerbung und Auftreten im Zusammenhang mit der Lehrstellensuche. Es zeigt auf, wie wichtig der erste Eindruck, die Bewerbung und die Vorbereitung aufs Gespräch sind. „Fit für die Lehre“, Gregor Loser, Orell Füssli Verlag, 16,20 Euro


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Stellenmarkt Reinigungskräfte für Feldkirch, Bludenz und Thüringen gesucht! Gute Deutschkenntnisse erforderlich. Arbeitszeiten täglich ab 17:00 Uhr, Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 Bezahlung lt. Kollektivvertrag Wir stellen ein: für einen Sicherheitsdienst inkl. Schließdienst in Bludenz-Bürs ein bis zwei Mitarbeiter (m/w, TZ oder gfg). Schließdienstzeiten: Montag bis Samstag ca. 19:30-21:30 Uhr (2 h). Dienstzeit Sicherheitsdienst: Fr 14:30-19 (4,5 h), Sa 11-17:30 (6,5 h). Voraussetzungen: Volljährigkeit, einwandfreier Leumund, sicheres und gepflegtes Auftreten. Entlohnung: mind. 7,90 Euro brutto/Stunde. Zulagen nach Qualifikation und Erfahrung möglich. ÖWD Österreichischer Wachdienst Security GmbH & Co KG, Fr. Dirnberger, 05574/44227, s.dirnberger@owd.at.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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