Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 11 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 17. März 2016
Richtfest am LKH Feldkirch gefeiert
Der Rohbau des neuen OP-Zentrums, der Intensivstation sowie eines zusätzlichen Herzkathetermessplatzes ragt bereits im südlichen Teil des Schwerpunktkrankenhauses weit sichtbar aus dem Boden. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 31
In 16 Lokalen wird heute Abend von 20.00 bis 23.30 Uhr live Jazz, Pop, Elektro, Rock oder Schlager gespielt. Für jeden Musikfreund ist beim Rundklang etwas dabei. Der Rundklang-Bus fährt wieder im Halbstundentakt. Seite 20
Foto: Alexander Ess
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Rundklang Heute ist Festival Abend
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Aus dem Rathaus
„Grüß di Gott mi subrs Ländle …“ Wir Vorarlberger haben es gerne ordentlich – gepflegte Gärten, geputzte Fenster, polierte Autos … Ordnungsliebe wird hierzulande groß geschrieben. Ein ganz anderes Bild des Vorarlbergers bekommt, wer im Stadtgebiet unterwegs ist: Zigarettenstummel und Papierchen am Gehsteig, Verpackungen und Plastikflaschen am Fahrbahnrand, Kaugummis, die an den Sohlen kleben bleiben, Hundekotsäckchen in der Wiese oder gar ein alter Kühlschrank im Gebüsch … Zurückzuführen ist dies wohl auf eine Kombination von Gedankenlosigkeit, Gewohnheit und der unausgesprochenen Haltung, dass man
Bgm. Wilfried Berchtold
sich in öffentlichen Bereichen anders verhalten kann als bei sich zu Hause. Denn für die öffentlichen Bereiche – für unsere Plätze, Spazierwege, die öffentlichen WC Anlagen, Parks usw. – ist ja die Stadt zuständig und die wird das schon wieder richten. Wozu gibt es denn Wegmacher und Kehrmaschinen … Dass die Stadt sich um all dies kümmert, ist zwar richtig. Dass mich das als Bürger nichts angeht, ist ein Trugschluss. Denn die städtischen Leistungen werden von allen Feldkircherinnen und Feldkirchern finanziert. Wir alle kommen letztendlich für die Entsorgung des Mülls im öffentlichen Raum auf: Je mehr Müll entsorgt werden muss, umso höher unsere Kosten! Unter dem Motto „Grüß die Gott du subrs Ländle“ lädt Feldkirch am kommenden Samstag zur diesjährigen Landschaftsreinigung ein. Im vergangenen Jahr haben sich 582
Personen daran beteiligt und gemeinsam 1350 Kilogramm Müll aufgesammelt, Müll, der zuvor von anderen achtlos in der Natur entsorgt worden ist. Die jährliche Landschaftsreinigung macht bewusst, dass wir sorgsamer mit unserer Umwelt umgehen sollten und dass wir alle Verantwortung tragen. Vielleicht erinnert uns die Reinigung aber auch daran, beim nächsten Mal den Abfall gleich direkt in einen der 500 dafür vorgesehenen Mülleimer zu werfen. Ich danke allen, die sich am Samstag in den verschiedenen Stadtteilen aktiv an der Landschaftsreinigung beteiligen werden. Ganz besonders danke ich den jungen Feldkircherinnen und Feldkirchern, die mit dabei sind. Darüber hinaus ist es ein schönes Zeichen, dass auch Asylsuchende die Landschaftsreinigung 2016 unterstützen werden. Sie erfahren dabei, dass den Vorarlbergern ein
„subrs Ländle“ wertvoll und wichtig ist und werden dieses Wissen in ihren Alltag mitnehmen. Die Stadt Feldkirch stellt Säcke und Handschuhe bereit sowie im Anschluss eine kleine Jause. Uhrzeit und Treffpunkt in Ihrem Stadtteil finden Sie auf Seite 5 des Feldkircher Anzeigers. Ich freue mich über Ihre persönliche Unterstützung bei der Landschaftsreinigung 2016 und sage schon vorab Danke!
Isidörle Es isch aber oh schwierig zum Faschta wenns so viel guate Restaurants vo Feldkirch bis Götzis git!
Kommentar
Stammtischgespräche Wenn man ortsansässigen Menschen in Gasthäusern zuhört, dann kann man zum einen sehr viel über die Ortschaft erfahren und zum anderen werden in diesen sogenannten Stammtischgesprächen Themen behandelt, die sowohl lokal als auch global eine wichtige Rolle spielen. Gebhard, Fidelius und Josef sind drei Freunde, die sich regelmäßig in ihrem Lieblingsgasthaus im Ortszentrum treffen und sich bei einem oder sehr oft mehreren „Bierle“, über Gott und die Welt Gedanken machen. Gebhard und Fidelius mehr über Gott und Josef mehr über die Welt. Mehr dazu aber später. Die Hauptthemen der drei Freunde vergangenen Montag waren unter anderem der gewählte Rechtsruck in den drei deutschen Bundesländern und natürlich die Flüchtlingskrise. Alle drei sind fast einhellig der Meinung, dass auf Grund der Wahl am Sonntag in Deutschland die Stimmung eindeutig zu erkennen sei und die deutsche Regierung endlich aus dem Flüchtlingskoma aufwachen müsse. Als der Kellner das Bier servierte, verstummte kurz die Dreierrunde und man konnte ein leises aber er-
kennbares „Danke Mehmet!“ raushören. Als der Kellner wieder aus der Hördistanz war wurde wieder munter über die Flüchtlinge „fachgesimpelt“. Für Josef war die Wahl in den drei deutschen Bundesländern nicht ein Signal in Richtung Rechts, sondern ein Warnschuss für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Hätten die Menschen in den drei Bundesländern auch die Chance gehabt die CSU zu wählen, dann hätten sie das lieber gemacht als die AfD zu wählen. Fidelius fiel seinem Freund dabei ins Wort und fragte ihn, wo denn der Unterschied sei? Rechts ist Rechts - egal welche Partei davor steht, wenn der ideologische Kern derselbe sei. Wieder kurze Ruhe in der Runde, denn Mehmet brachte die nächste Bierbestellung. Über das Flüchtlingsthema hatten sich die drei Freunde schon sehr oft unterhalten und waren auch da der Meinung, dass Grenzen zwar keine Lösung seien, aber solange nicht alle Länder an derselben Idee und Lösung arbeiten würden - eine solche Grenzlösung kurzfristig die einzige Möglichkeit sei. Gebhard
war in dieser Themenrunde eher der Skeptiker und gab immer wieder zu bedenken, dass auch die damalige DDR „nie“ vorhatte eine Mauer zu bauen. Das sei ganz etwas anderes, meinte Fidelius. Sprichwörtlich ein heißes Thema war die Ortsfeuerwehr. Schon lange kämpft die ansässige Feuerwehr um Nachwuchs, aber vor allem um konstante ehrenamtliche Helfer. Sowohl Gebhard als auch Fidelius und Josef sind in jeweils drei verschiedenen Vereinen im Ort ehrenamtlich tätig. Dieses Verhalten würde es immer weniger geben und somit wäre eine intakte Ortskultur in großer Gefahr. Am Ende des langen Abends kam wie jedes Jahr vor dem 19. März ein kleiner Streit auf. Für einen Außenstehenden mitunter völlig absurd, aber für Gebhard, Fidelius und Josef ein fester Grund für die Infragestellung ihrer wertvollen Freundschaft. Welcher Name war von der Bedeutung her mehr wert? Alle drei haben einen Heiligen als Namenspatron. Die Heiligen Gebhard und Fidelius waren seit 1968 in Vorarlberg „nur“ noch Diözesanpatrone. Der heilige Josef blieb Landespat-
ron. Zwar wurde auch er herabgestuft, sodass er als Landespatron nur noch für Schüler einen freien Tag beschert, aber als „assimilierter“ Tiroler ein durchaus machbarer Kompromiss. Nun, eigentlich ja egal - welcher Name mehr Bedeutung hat oder nicht. Vielleicht werden Gebhard, Fidelius und Josef diesen Samstag vom Landeshauptmann für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit dem Landes- oder Bundesverdienstzeichen ausgezeichnet. Egal ob Gebhard, Fidelius oder Josef - kommenden Samstag ist Landesfeiertag in Vorarlberg und ganz ehrlich: Da nicht einmal die Schüler dieses Jahr frei haben, werden sich die wenigsten an diesen Tag erinnern, wäre da nicht das Stammtischgespräch von unseren drei Freunden.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Engagement für Flüchtlinge FH-Studenten haben Film über Flüchtlinge in Feldkirch produziert Marc Roggenmoser und Irem Özcan studieren „Intermedia“ an der Fachhochschule in Dornbirn. Im Rahmen einer Projektarbeit haben sie ein Video produziert, das die Situation der Flüchtlinge in Feldkirch zum Thema hat. Zu sehen ist es auf der Homepage der Stadt Feldkirch unter www.feldkirch.at/ fluechtlinge. Das Engagement für die Flüchtlinge in Feldkirch ist groß. Mehr als 200 Ehrenamtliche engagieren sich für die rund 600 Asylsuchenden und Konventionsflüchtlinge in Feldkirch. Der Film „Flüchtlinge in Feldkirch“ gibt einen Einblick in einige ehrenamtliche Angebote, aber auch der wichtige Faktor „Beschäftigung“ wird beleuchtet. Deutsch lernen, Musik, Arbeit Sprache ist ein ganz wesentlicher Faktor, um sich in einer Gesellschaft zurecht zu finden. Deutschhilfe, die Bürger den Asylsuchenden anbieten, bildet
www.feldkirch.at/fluechtlinge: Film zum Thema „Flüchtlinge in Feldkirch“. eine wesentliche Grundlage, um erste soziale Kontakte mit der Bevölkerung zu knüpfen. Das gilt auch für Sportangebote, wie beispielsweise Fußball spielen. Im Haus Abraham wiederum, erhalten Flüchtlinge die Gelegenheit, in der dazugehörenden Werkstätte zu arbeiten. Dadurch können sie sich sinnvoll einbringen und einer Beschäftigung nachgehen. Aber auch das gemeinsame Musizieren fördert die Integration. Der Kontaktchor
Feldkirch bringt Einheimische und Asylsuchende zusammen. Durch regelmäßige Proben und Auftritte wird das Miteinander gefördert und es muss auch Verantwortung füreinander übernommen werden. „Durch diese und viele weitere Initiativen wird eine gelingende Integration gefördert. Herzlichen Dank an alle, die sich für die Flüchtlinge in Feldkirch engagieren“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Fragen und Antworten An wen kann ich mich wenden, wenn ich Flüchtlingen Freizeitangebote anbieten möchte? Das Büro für Ehrenamt koordiniert und unterstützt gerne alle Personen, die sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich der Freizeitgestaltung einbringen möchten. Das Büro für Ehrenamt sucht außerdem auch gezielt nach Vereinen, die sich in diesem Bereich engagieren möchten – selbstverständlich immer abgestimmt auf die Interessen der Asylwerbenden. Es gibt vor allem unter den Sportvereinen mittlerweile einige, die Asylsuchende aufgenommen haben und sich auch über die Vereinstätigkeit hinaus um diese kümmern. Fragen dazu? Büro für Ehrenamt, Schmiedgasse 5, Telefon 05522/304-1287, ehrenamt@feldkirch.at
Fahrrad Wettbewerb 2016 Ab 18. März können wieder fleißig Fahrradkilometer gesammelt werden Bereits zum 9. Mal findet der beliebte, landesweite Fahrrad Wettbewerb statt. Start ist am 18. März. Anmeldungen sind unter www.fahrradwettbewerb.at, via App, Kennwort „Fahrrad Wettbewerb“ oder telefonisch unter 05522/304-1411 möglich.
Neuigkeiten vom Bewerb Um den erfolgreichen Wettbewerb weiter hinsichtlich Teilnehmer und Kilometer zu stärken, gibt es dieses Jahr einige Neuerungen. So wurden beispielsweise der Wettbewerbszeitraum um
Wussten Sie, dass ... Aufsatteln, losraden und Kilometer sammeln beim Fahrrad Wettbewerb. drei Wochen bis zum 30. September verlängert und das Erscheinungsbild geändert. Losradeln und gewinnen Die geradelten Kilometer können entweder täglich, monatlich oder am Ende des Wettbewerbs direkt im Internet oder über die App eingetragen oder telefonisch
durchgegeben werden. Wenn im Zeitraum von März bis September 2016 mehr als 100 Kilometer erradelt werden, besteht die Chance, einen von vielen tollen Preise zu gewinnen. Einen Sofortpreis gibt es bereits jetzt: Wer sich beim Fahrrad Wettbewerb anmeldet, kann sich zwei Klackbänder im neuen Kampagnendesign
• ... das Risiko, beim Fahrradfahren vom Regen überrascht zu werden, gerade einmal bei vier Prozent liegt? • ... regelmäßiges Fahrradfahren das Herzinfarktrisiko um 50 Prozent reduziert? • ... mehr als die Hälfte aller Autofahrten in Feldkirch kürzer als fünf Kilometer sind? • ... das Fahrrad innerorts oft das schnellste und günstigste Verkehrsmittel ist?
entgeltliche Einschaltung
Auch heuer hat Feldkirch einmal mehr die Chance zu zeigen, dass es eine Radfahrstadt ist. Jeder Kilometer zählt! Im vergangenen Jahr beteiligten sich am Fahrrad Wettbewerb 651 Personen und 14 Betriebe aus Feldkirch. Gemeinsam wurden 610.476 Kilometer erradelt.
beim Bürgerservice im Rathaus Feldkirch oder beim Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal abholen (solange der Vorrat reicht).
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Wasserleitungsnetz: Domplatz gesperrt Ab dem 29. März 2016 werden beim Domplatz und auf einem Teilstück der Schmiedgasse zur Sanierung des bestehenden Wasserleitungsnetzes sowie zur Neuverlegung von Strom-, Erdgas- und Glasfaserleitungen umfangreiche Grabungsarbeiten durchgeführt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende April 2016 und erfordern eine Totalsperre des Domplatzes. Während der Sperre
der öffentlichen Verkehrsfläche erfolgt die Zufahrt in die Neustadt über die Marokkanerstraße, die Zufahrt in die Herrengasse über den Sparkassenplatz. Auch Busverkehr betroffen Ab 29. März kann auch die Haltestelle Domplatz von den Stadtbuslinien 4 und 5 nicht mehr angefahren werden. Ausweichhaltestelle ist in dieser Zeit die Haltestelle Katzenturm. Achtung: Die Busse fahren vom Steig B ab!
Spendenübergabe an den Verein „Hilfswerk Feldkirch“. Am 25. Jänner fand der Ball des Jungen Gastgewerbe Vorarlbergs im Montforthaus Feldkirch statt. Bei einer Tombola wurden Lose verkauft, von denen ein Euro als Spende für einen guten Zweck eingehoben wurde. „Uns ist es ein großes Anliegen, dass die Spende bei uns in Vorarlberg bleibt und Menschen vor Ort unterstützt“, erklärt Manuela Dreier, Geschäftsführerin „Junges Gastgewerbe Vorarlberg“. Gemeinsam mit Jürgen Lang vom Schützenhaus Feldkirch, konnte sie dem Verein „Hilfswerk Feldkirch“ den stolzen Betrag von 1985,- Euro überreichen. Das Hilfswerk Feldkirch unterstützt in Not geratene und bedürftige Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch sowie sozial schwache Familien in Feldkirch. Alle Informationen dazu finden Sie unter www.feldkirch.at
SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
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Verordnung Verordnung der Stadtvertretung von Feldkirch vom 8. März 2016 über die Festsetzung des Gesamtaufkommens und des Hebesatzes für Tourismusbeiträge 2016: Gemäß § 11 Tourismusgesetz, LGBl. Nr. 86/1997 idgF, wird das veranschlagte Gesamtaufkommen an Tourismusbeiträgen für das Kalenderjahr 2016 mit EUR 600.400,00 und der Hebesatz zur Berechnung der Tourismusbeiträge für das Kalenderjahr 2016 mit 0,4060 v.H. der Bemessungsgrundlagen festgesetzt. Der Bürgermeister
Grabungsarbeiten im Bereich Domplatz-Schmiedgasse haben Straßensperren und Änderungen in der Stadtbus-Linienführung zur Folge.
Reparatur Café in Feldkirch Ab 2. April können defekte, gebrauchte Geräte repariert werden Ab 2. April dreht sich im Reparatur Café in der Polytechnischen Schule alles um das Reparieren. Von 9 bis 12 Uhr stehen verschiedene Fachleute zur Verfügung, die kostenlos helfen, Toaster, Lampen, Kleidungsstücke etc. wieder in Ordnung zu bringen. Das Reparatur Café Feldkirch besteht aus einem Team Ehrenamt-
licher und hat ab 2. April jeden ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Das Team hat die nötige Erfahrung, wie man ein defektes Stück repariert, verfügt über das notwendige Werkzeug und gegebenenfalls auch über Ersatzteile. Mit dieser Initiative soll ein Beitrag zur Reduzierung des Müllberges geleistet werden. Ebenso
Das Team und die Initiatoren des Reparatur Café
möchte das Team aufzeigen, dass gemeinsames Reparieren manchmal mehr Spaß macht, als ein neues Stück zu kaufen. Nebenbei kann dadurch auch Geld eingespart werden. Repariert werden Haushaltskleingeräte, Spielzeug, Kleinmöbel, Kleidung, Fahrräder und allerlei Anderes.
Reparatur Café Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Öffnungszeiten: Sa. 2. April, 9 – 12 Uhr Sa. 7. Mai, 9 – 12 Uhr Sa. 4. Juni, 9 – 12 Uhr Sa. 2. Juli, 9 – 12 Uhr Kosten: Freiwillige Spenden Information: Joachim Breuss, joachim.breuss@ gmail.com, Telefon 0699 19287066
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Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Vorschläge, Beschwerden, aber auch Ihr Lob rasch und unbürokratisch bearbeitet. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch freuen sich über Ihre Meldungen. Dafür einfach auf schau. auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App herunterladen, registrieren, Kommentare einsehen und selbst verfassen.
Erstellen Sie Ihre Meldung – bequem per App oder Internet.
Heimat gemeinsam säubern Freiwillige Helfer bei Landschaftsreinigung willkommen Diesen Samstag findet die Landschaftsreinigung in den Feldkircher Ortsteilen statt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 26. März. Alle freiwilligen Helfer sind dazu wieder herzlich eingeladen. Die Stadt Feldkirch beteiligt sich auch heuer wieder an der landesweiten Reinigungsaktion vom ORF unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“. Je nach Fraktion dauert die Landschaftsreinigung zwischen einer und zwei Stunden. Alle Freiwilligen sind willkommen, sich an der Aktion zu beteiligen. Anmeldung für Gruppen Bei größeren Gruppen wie beispielsweise Vereinen bitten die Veranstalter um eine kurze Anmeldung unter Telefon 304-1382. So kann sichergestellt werden, dass genügend Müllsäcke und Handschuhe vorhanden sind. Diese werden von den Ortsvorstehern der jeweiligen Ortsteile
Fünfteiliger Kurs: Lebensqualität im Alter Ab 31. März können Senioren am Kurs „Fit in Körper, Geist und Seele“ teilnehmen. Wie sie das Älterwerden mit allen Herausforderungen gut annehmen können und Körper und Geist aktiv halten – das und mehr erfahren Teilnehmer beim fünfteiligen Kurs „ALT.JUNG.SEIN. – Lebensqualität im Alter“. Ein humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps für einen sicheren Alltag sowie das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen
Gedächtnistraining mit Bewegung
sind Bestandteile dieses bewährten Angebots des Katholischen Bildungswerks, das von speziell ausgebildeten Referentinnen durchgeführt wird.
Fit in Körper, Geist und Seele – Lebensqualität im Alter Wer: Sabine Jörns-Mathies Wann: fünf Mal, jeweils donnerstags ab 31. März, 15 Uhr, zirka 1,5 Stunden Wo: Kapuzinerkloster Feldkirch Beitrag: 32 Euro Anmeldung und Infos unter Telefon 304-1240 oder E-Mail an senioren@feldkirch.at
zur Verfügung gestellt. Im Anschluss an die Reinigungsaktion bekommen die Helfer eine Jause und ein Getränk sowie ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz überreicht. 1350 Kilo Müll gesammelt Im vergangenen Jahr haben sich 582 Personen an der Landschaftsreinigung beteiligt – darunter auch Vereine und Schulklassen. Insgesamt sammelten sie dabei 1350 Kilogramm Müll.
Auch junge Helfer sind gefragt.
Landschaftsreinigung 2016 19. März (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 26. März) Levis: 10 Uhr, Tennis-Clubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr, Holzlagerplatz Rüttenen, 13 Uhr Skateplatz Oberau Nofels: 13 Uhr, Äuele Feldkirch-Stadt: 13 Uhr, Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15 Uhr, bei Wilfried Mayer, Felbenweg 4
Seniorenfahrt ins Traktormuseum Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im April ins Traktormuseum an den Bodensee. Anmeldungen werden gerne entgegengenommen. Programm: Fahrt über Bregenz – Pfändertunnel – Kressbronn – Friedrichshafen – Gebhardsweiler. Besichtigung des Traktormuseums, anschließend Mittagessen und am Nachmittag Aufenthalt in Meersburg.
Veranstalter • 13. April: Firma Loacker Tours • 20. April: Firma Nachbaur Reisen Preis und Anmeldung Der Teilnehmerpreis beträgt für Fahrt, Eintritt ins Traktormuseum und Mittagessen 45 Euro pro Person. Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch freut sich auf Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1111 oder 1112.
Die Seniorenfahrt führt ins Traktormuseum nach Gebhardsweiler.
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46 Busfahrerinnen und Busfahrer sind derzeit für den Stadtbus im Einsatz, davon 14 Frauen. Busfahren ist ein Beruf mit großer Verantwortung – in erster Linie für die sichere Beförderung der Fahrgäste, aber auch für die Einhaltung des Fahrplans oder den Umgang mit einem Fahrzeug, das rund 250.000 Euro wert ist. Ständige Aus- und Weiterbildung der LenkerInnen sind daher Voraussetzung, um den Fahrgästen gerecht zu werden. Dazu zählen: Fahrsicherheitstraining, ErsteHilfe-Kurse und Eco-DriveSchulung zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs sowie Feuerlöscher-Übungen und Schneekettenmontage. Am 20. März feiert der Stadtbus sein 23-jähriges Jubiläum. Seit dem Start hat sich die Anzahl der Busfahrerinnen und -fahrer verdoppelt.
Osterferienprogramm Abwechslungreiche Aktionen für Kinder und Jugendliche Die Stadt Feldkirch, der Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch, die Marktgemeinde Rankweil und die Offene Jugendarbeit Rankweil haben auch dieses Jahr wieder ein gemeinsames Programm für die Osterferien zusammengestellt. Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird, bieten die Veranstalter von Samstag, 19. bis Samstag, 26. März ein abwechslungsreiches Programm an. Es sind bereits viele Anmeldungen eingegangen, wer sich beeilt, hat aber noch die Chance, an einzelnen Veranstaltungen teilzunehmen. Für jeden ist etwas dabei Die Feldkircher und Rankweiler können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. Für diejenigen, die sich kreativ betätigen wollen, gibt es Angebote von Kalligraphie bis Kerzen-Ziehen. Austoben kann man sich bei spannen-
Grenzenlos Kochen am 18. März In Feldkirch leben Menschen aus 110 Nationen. Diese kulturelle Vielfalt ist aus gesellschaftlicher Sicht eine Bereicherung und spiegelt sich auch im Alltag wider. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt.
entgeltliche Einschaltung
Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle
Gemeinsam kochen und genießen
Vielfalt von Italienisch über Indisch, Türkisch und Syrisch bis hin zu Japanisch.
Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 18. März, ab 18 Uhr, 19.30 Uhr essen Wo: Polytechnische Schule Eintritt: frei Wichtig: Teilnehmer bringen die Zutaten selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können gegen eine freiwillige Spende mitessen und sich beim Aufräumen beteiligen. Anmeldung und Infos: Tel. 304-1282, integration@ feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen
den sportlichen Abenteuern wie einem Baseball-Schnupperkurs oder beim Bowling in Hohenems. Kinderkino In den Osterferien findet auch das Kinderkino im Theater am Saumarkt statt. Für Kinder ab sechs Jahren wird am 23. März um 14.30 Uhr der Film „Hände weg von Mississippi“ gezeigt.
Darin geht es um die zehnjährige Emma, die Ferien bei ihrer Großmutter auf dem Land verbringt und spannende Abenteuer erlebt.
Osterferienprogramm Wann: 19. bis 26. März Wer: Kinder und Jugendliche Anmeldung und Informationen: Jugendservice Feldkirch www.jungesfeldkirch.at, jugend@feldkirch.at, Telefon 304-1287 Bürgerservice Rankweil www.rankweil.at, buergerservice@rankweil.at, Telefon 405-0
„Hände weg von Mississippi“
Faszinierende Reise ins Mittelalter Am 25. März können sich Kinder ab sechs Jahren auf eine faszinierende Reise ins Mittelalter begeben. Gerade 500 Jahre ist es her, dass das Mittelalter endete. Für Kinder ist diese Zeit eine spannende Epoche, mit vielen Geheimnissen und Rätseln. Einen Teil davon kann man auf einem Spaziergang durch Feldkirch lüften: wie Glaube und Aberglaube das Leben bestimmten, was man trank und aß, wie man feierte und spielte, sich kämmte und kleidete, wer das Bürgerrecht besaß und warum
Stadtführung für Kinder ab sechs
Stadtluft frei machte. Die Kinder begeben sich auf die Suche nach mittelalterlichen Spuren, welche vom Leben auf der Burg und in der Stadt erzählen.
Faszinierende Reise ins Mittelalter Wer: Kinder ab 6 Jahren Wann: Freitag, 25.3., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung beim Jugendservice: Telefon 304-1287 Eintritt: frei
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Neuer Obmann des Seniorenbundes
In Anwesenheit von Präsidentschaftskandidat Andreas Kohl sowie Landesparteiobmann Markus Wallner und der Bundesvorsitzenden des Seniorenbundes, Ingrid Korosec fand im Vinomnasaal in Rankweil die erwartete Staffelübergabe an der Spitze des Vorarlberger Seniorenbundes statt. LAbg. Werner Huber wurde von den Delegierten mit über 99 Prozent der Stimmen zum neuen Landesobmann gewählt. „Ich danke für das große Vertrauen in meine Person. Ich interpretiere es auch als eine Anerkennung der Leistungen, die das Team des Seniorenbundes unter der Federführung von Gottfried Feurstein in den vergangenen Jahren erbracht hat“, so Werner Huber nach der Verkündigung des Wahlergebnisses. Aktive Generation In seiner Ansprache vor den rund 320 Mitgliedern und Delegierten erinnerte Huber die anwesenden Seniorinnen und Senioren daran, dass die heutige Zeit einerseits herausfordernd ist, aber der älteren Generation auch völlig neue Chancen biete: „Nicht nur für Frauen haben sich Rollenbilder in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Aktive Senioren sind gefragter denn je: Wir sind die perfekte „Gratis Kinderbetreuung“ von der die
Sozialdemokratie immer redet. Wir zeigen tagtäglich unser gesellschaftspolitisches Herz im sozialen Engagement sowie im vielfältigen Ehrenamt und eine Bundespräsidentenwahl ohne uns wäre fast schon undenkbar! Umso wichtiger ist es, dass wir in der Politik gut vertreten sind und unsere Anliegen gehört werden“, verwies Huber auf die zahlreichen Anträge, über die die Delegierten im Laufe des Landestages abzustimmen hatten. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion um eine Pensionsreform mahnte Huber hingegen mehr Sachlichkeit ein: „Generationengerechtigkeit beutetet auch Respekt vor der Leistung derer, die sich über Jahrzehnte mit ihrer Arbeitskraft einbracht und Beiträge gezahlt haben. Diese Menschen verdienen eine Pension, von der sie gut leben können!“ Aktives Werben für Andreas Kohl Mit Blick auf die Bundespräsidentenwahl am 24. April appellierte Werner Huber an die Delegierten: „Wir können stolz sein, das sich einer aus unserer Mitte bereit erklärt hat für dieses wichtige Amt zu kandidieren. Andreas Kohl hat die nötige Erfahrung und die politische Intelligenz dieses Amt gerade in schwierigen Zeiten gut auszufüllen. Wir werden in den kommenden Wochen in unserem Bekanntenkreis genau für diese Qualitäten werben, damit Österreich mit Andreas Kohl auch künftig ein sehr gutes Staatsoberhaupt haben wird!“ (pr)
Gratulierten Gottfried Feurstein zur Ehrenmitgliedschaft: BP-Kandidat Andreas Kohl, Seniorenbundobmann LAbg. Werner Huber und LH Markus Wallner.
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Anlässlich des 13. Landestages des Vorarlberger Seniorenbundes trat der ehemalige Bürgermeister von Götzis die Nachfolge von Gottfried Feurstein an
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Schulden, Häuser und Verlierer Georg Oberndorfer (NEOS) berichtet von der letzten Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch Fakt ist: Für das laufende Jahr hat die Stadt Feldkirch einen Betriebsabgang für das Montforthaus in der Höhe von 2,1 Millionen Euro budgetiert (ohne Altes Hallenbad, inklusive Zwischentöne). Im Herbst 2014 hatte man noch 1,5 – 1,8 Millionen vorhergesagt. Warum man nun angeblich „über Plan“ liegen soll, bleibt also weiter ein Rätsel.
Die Finanzen der Stadt Feldkirch waren das bestimmende Thema der Sitzung am 8. März. Eine kompakte Zusammenfassung der Ereignisse. Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung war der Mittelfristige Finanzplan (MFP 2016 – 2020) der Stadt Feldkirch. Dieser 5-Jahresplan wird einmal jährlich aktualisiert und gibt auf Basis der Ein- und Ausgaben sowie der geplanten Investitionen einen Ausblick auf die Entwicklung der wichtigsten Finanzkennzahlen der Stadt Feldkirch. Verschuldung steigt weiter an Von besonderem Interesse ist dabei die Verschuldung. Verglichen mit dem letztjährigen Plan (MFP 2015 – 2019) hat sich die Prognose für die Verschuldung stark verschlechtert. Wurde vor einem Jahr der Schuldenstand für 2019 noch mit 75 Millionen vorhergesehen, lautet die aktuelle Prognose nun bereits 82 Millionen. 2020 sollen die Schulden dann sogar auf 85 Millionen steigen.
Für uns NEOS ist diese Entwicklung nicht akzeptabel, wir haben daher diesem Plan nicht zugestimmt. Verschlusssache Businessplan Montforthaus Mit ein Grund für die Mehrverschuldung der Stadt Feldkirch ist das Defizit des Montforthauses. Von Seiten der Stadt wird behauptet, dass die Geschäftsentwicklung des Hauses die Erwartungen des Businessplanes sogar überträfen.
Daher haben wir im Dezember 2015 in einer offiziellen Anfrage um Einsicht in diesen Businessplan gebeten. Die nun vorliegende Antwort lautet wie folgt: „Der Businessplan der ausgelagerten und eigenständigen Rechtspersönlichkeit Montforthaus Feldkirch GmbH ist gemäß Gemeindegesetz nicht Gegenstand einer zulässigen Anfrage; er liegt nicht im eigenständigen Wirkungsbereich der Stadt Feldkirch.“
Nur Verlierer im Streit um Jugendhaus Graf Hugo? Von keiner besonders wertschätzenden Gesprächskultur geprägt war die abschließende Diskussion zum Jugendhaus Graf Hugo. So ganz kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass bei diesem Streit zwischen den Grünen und der ÖVP parteipolitische Taktik im Vordergrund steht. Doch zu gewinnen gibt es für die Parteien in dieser Angelegenheit schon lange nichts mehr. Bleibt zu hoffen, dass am Ende nicht auch noch die Feldkircher Jugendlichen als Verlierer auf der Strecke bleiben! (pr) Georg Oberndorfer Stadtvertreter (NEOS Feldkirch)
Derzeit keine Verbesserung Pensionen für uns Österreicher sichern! Nur wenige Verbesserungen für Versicherte! SPÖ und ÖVP bleiben nachhaltige Lösungen erneut schuldig! Unser Pensionssystem befindet sich auch nach dem groß angekündigten Pensionsgipfel in einer Schieflage. Dass das mit der Reform der Pensionen nicht viel wird, war irgendwie zu erwarten. Dass es aber so wenig wurde ist ernüchternd. Wenn unser Pensionssystem für uns und unsere Kinder noch funktionieren und gerecht sein soll, braucht es mutigere Reformansätze als jene Maßnahmen, die im Pensionsgipfel Ende Februar beschlossen wurden. Arbeitslosigkeit reduzieren – Zuwanderung drastisch stoppen Die Pensionen sind in Zukunft
über das Umlagesystem nur dann gesichert, wenn wir es schaffen, die Rekordarbeitslosigkeit nachhaltig zu reduzieren, damit die Erwerbstätigen aus ihren eigenen Beiträgen mittel- und langfristig Eigenpensionen finanzieren können. Dafür muss man allerdings die Einwanderung ins österreichische Sozialsystem und in den Arbeitsmarkt drastisch reduzieren. Zusammenlegung Sozialversicherungsträger – Abschaffung Luxuspensionen Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung und einem Beitrags- und Leistungssystem sowie einer völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor meilenweit entfernt.
FPÖ-Kammerrat Michael Koschat Einführung Pensionskorridor Mehr Entscheidungsfreiheit für Versicherte Statt an einem gesetzlich normierten Pensionsalter festzuhalten, wäre es sinnvoll, einen Korridor zwischen 60 und 70 Jahren einzurichten, innerhalb dessen jeder Versicherte selbst entscheiden kann, wann er in den Ruhestand
tritt. Nötig hierbei ist aber ein verstärkter Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmer, denn nur ein solcher würde eine echte Wahlfreiheit garantieren. So ein Modell wäre ein Schritt in die richtige Richtung und würde viel mehr Gerechtigkeit in das System bringen“, so FPÖ-Kammerrat Koschat abschließend. (pr)
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FSG übernimmt das Steuer! Thomas Steurer neuer Vorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft Erfolg für die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) in Vorarlberg: Aufgrund hervorragender Betriebsratswahlergebnisse in den Landeskrankenhäusern verfügt die FSG erstmals über eine klare Mehrheit im Vorstand der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. Neuer Landesvorsitzender wurde LKH-Zentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und möchte den als Personalvertreter eingeschlagenen Weg nun auch auf Gewerkschaftsebene konsequent weiterführen“, so Steurer. Der Gesundheitssektor stehe vor enormen Herausforderungen und Veränderungen. Umso wichtiger sei es, eine starke Gewerkschaft zu haben, „die sich tatkräftig und mit Nachdruck für die Anliegen und die Interessen der Beschäftigten einsetzt“.
LKHZentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer
Im Zuge von erfolgreichen Betriebsratswahlen mit deutlichen Stimmgewinnen in den Landeskrankenhäusern Bregenz und Feldkirch gelang es dem FSGTeam, die bisherige FCG-Mehrheit von 4 zu 2 Vorstandsmitgliedern zu brechen: Aufgrund der Wahlergebnisse und der deutlichen Mitgliederzuwächse hat die FSG jetzt 6, die christgewerkschaftliche Fraktion (FCG) hingegen nur mehr 3 Sitze im Landesvorstand. Dem neu konstituierten Gremium gehören neben dem Vorsitzenden Thomas Steurer weiters für die FSG Markus Kohler (Schriftführer, LKH Feldkirch), Anton Kohler (Finanzreferent, LKH Feldkirch), Helmut Madlener (LKH Rankweil), Bernhard Nicolussi (LKH Feldkirch) und Patricia Zangerl (LKH Bregenz) an. (pr)
Mindestsicherung stoppt Armut Millionärsabgabe statt Sozialabbau Die Mindestsicherung ist jener Betrag, den man in Österreich mindestens benötigt, um über die Runden zu kommen. Wer weniger hat, hat praktisch nichts mehr zum Überleben. Für diejenigen, die darauf angewiesen sind, ist die Bewältigung des Alltages eine große Herausforderung. Die SPÖ stellte daher diese Woche in einer Pressekonferenz klar, dass die Mindestsicherung nicht gekürzt werden darf. „Wer die Mindestsicherung kürzen will, nimmt steigende Armut und Obdachlosigkeit in Kauf“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) kritisiert ÖVP und FPÖ, die vehement eine Kürzung einfordern: „Es kann doch nicht sein, dass man denen, die ohnehin schon kaum etwas haben, noch mehr wegnehmen will. ÖVP und FPÖ starten einen Angriff auf diejenigen, die sich nicht wehren können. Davon betroffen wären hauptsächlich ar-
mutsgefährdete Großfamilien.“ Hier geht es vor allem um eine Neiddebatte auf dem Rücken der Schwächsten. Die SPÖ schlägt vor, stattdessen eine Millionärsabgabe einzuführen. Diese Maß-
nahme wäre für die Großvermögenden kaum spürbar, könnte aber den Sozialtopf mit neuem Geld versorgen. Gleichzeitig weisen Michael Ritsch und Reinhold Einwallner darauf hin, dass auch
die Löhne und Gehälter deutlich angehoben werden müssen. „Ein gesichertes und gerechtes Einkommen ist der beste Schutz vor Armut“, so die beiden Sozialdemokraten. (pr)
Michael Ritsch und Reinhold Einwallner von der SPÖ möchten nicht, dass den Schwächsten noch mehr weggenommen wird. Stattdessen soll eine Millionärsabgabe für einen sozialen Ausgleich sorgen.
Donnerstag, 17. März 2016
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Atomkraftwerke abschalten! Grüne warnen vor Risiken durch Kernkraftwerke rund um Vorarlberg Vor fünf Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Fukushima. Dies nahmen die Grünen zum Anlass um bei einer Fotoaktion vor den Gefahren der Kernenergie für Vorarlbergs Bevölkerung zu warnen. Sie fordern den kompletten Atomausstieg und die Umstellung auf erneuerbare Energien. „Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, die nie zu 100% beherrschbar sein wird. Es wird niemals auszuschließen sein, dass es durch menschliches Versagen wie vor 30 Jahren in Tschernobyl oder wie vor 5 Jahren in Japan zu schweren Unfällen kommen kann, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten“, betont Grünen-Landessprecher Johannes Rauch bei einer Fotoaktion anlässlich 5-Jahre Fukushima. „Wir Grüne fordern daher einen kompletten und weltweiten Atomausstieg. Die Zukunft heißt erneuerbare Energien! Es ist genug davon da, und sie ist sogar kostengünstiger als Atomkraft“, ergänzt GrünenKlubobmann und Energiesprecher Adi Gross.
Aus Fukushima nichts gelernt? Aus der folgenschweren ReaktorKatastrophe in Fukushima vor fünf Jahren scheint man zu wenig gelernt zu haben. So seien rund um Vorarlberg nach wie vor jede Menge AKWs in Betrieb, die eine potentielle Bedrohung für uns darstellen. Gross führt beispielhaft aus: „Im weltweit ältesten Kernkraftwerk in Beznau (Schweiz)
wurden letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Die Untersuchung läuft noch, eine Mitwirkung österreichischer Experten ist nicht vorgesehen, obwohl Vorarlberg von einem Störfall unmittelbar betroffen wäre.“ Auch das älteste französische AKW in Fessenheim gehöre schon längst abgedreht. „Erst im
April 2014 hat es dort einen Zwischenfall gegeben, den die Aufsichtsbehörde einfach vertuscht hat“, berichtet Gross. Bemessungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass ein Unfall für die Bevölkerung Vorarlbergs fatal wäre. Für die Grünen ist daher klar: „Wir brauchen keine Atomkraft – wir brauchen die grüne Energiewende!“, schließt Rauch. (pr)
Die Grünen Landtagsabgeordneten Christoph Metzler und Sandra Schoch sowie Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und die Grünen Landtagsabgeordneten Vahide Aydin und Adi Gross bei der Fotoaktion anlässlich 5 Jahre Fukushima.
Europa hat Hausaufgaben! FPÖ kritisiert den in der Flüchtlingsfrage angestrebten Deal mit der Türkei „Mit der Türkei ist offensichtlich kein ‚Staat zu machen‘“, erklärte kürzlich Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer bezugnehmend auf die jüngsten Verhandlungen
und forderte einmal mehr ein, dass Europa seine Hausaufgaben endlich macht. „Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Visa-Erleichterungen, Milliardenzahlungen und ein beschleunigtes Beitrittsverfahren zuzusagen, würde die Selbstaufgabe Europas bedeuten. Wir sind ja nicht am türkischen Bazar, wo ein Verhandlungspartner ständig bemüßigt ist, den Preis nach oben zu drücken“, findet Allgäuer klare Worte. „Es darf vor dem Hintergrund der Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgehensweise gegenüber kriti-
schen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land kein beschleunigtes Beitrittsverfahren mit der Türkei geben. Wir haben hier eine klare Position: wir waren von Beginn an gegen einen Türkeibeitritt zur EU und werden auch weiterhin dagegen sein. Und wenn man das derzeitige Taktieren der Türkei beobachtet, so ist selbst das Anbieten einer privilegierten Partnerschaft skeptisch zu betrachten“, betont der Freiheitlichen-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)
Wir sind ja nicht am türkischen Bazar
EU-Vollbeitritt der Türkei darf kein Thema sein
Freiheitlichen-Klubobmann Daniel Allgäuer
Donnerstag, 17. März 2016
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EU- und Bundesrecht seien vom Land nur beschränkt beeinflussbar, aber im eigenen Zuständigkeitsbereich sollen die Handlungsmöglichkeiten wahrgenommen werden – etwa
im Bauwesen im Hinblick auf das Ziel „leistbares Wohnen“, so Wallner. Um Verwaltungsabläufe zu vereinfachen und den bürokratischen Aufwand für Unternehmen und Privatpersonen zu verringern, wurden mehrere Prozesse gestaltet, in deren Rahmen fortlaufend konkrete Maßnahmen erarbeitet und geprüft werden. Wallner verwies auf die bisherigen Resultate aus der „Expertengruppe Deregulierung“, die sich mit möglichen Erleichterungen für den Tourismus befasst, sowie aus dem Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft der Verwaltung“. (red)
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Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer ziehen im Bestreben um Bürokratieabbau an einem Strang, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein. Insbesondere im Baurecht seien schon konkrete Vereinfachungen gelungen und auch im Vollzug bemühe man sich „standortfreundlich“ vorzugehen.
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Vorarlberg tritt auf die Bürokratiebremse
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Die Chines
Rankweiler Radmarkt Schulplatz Mittelschulen
Damen-, Herren- und Kinderfahrräder, Dreiräder, Kindersitze, Fahrradanhänger, Rollerblades, Scooter und Fahrradzubehör – all dies ist beim Rankweiler Radmarkt günstig zu haben. Wer in seiner Garage noch ein oder mehrere Fahrräder hat und diese an den Mann oder die Frau bringen möchte, kann diese gerne am Veranstaltungstag zwischen 10 und
Rankler Radmarkt: Samstag, 19. März, von 10 bis 17 Uhr, bei den Mittelschulen Rankweil
„Confronting Anitya“ heißt die länderübergreifende Ausstellung an der Grenze von Fürstentum Liechtenstein und Österreich. Vernissage ist am Samstag den 19. März 2016. Kunst muss nicht immer neu erfunden werden. Kunst hat es immer schon gegeben. Um moderne Kunst besser verstehen zu können, ist es wahrscheinlich erst einmal notwendig die tradtionelle, zumindest versuchen zu verstehen. Die Möglichkeit, traditionelle chinesische Kunst kennen zu lernen, bietet die kommende Ausstellung in der Johanniterkirche, Palais Liechtenstein und Gasometer. Die Ausstellung Confronting Anitya zeigt aktuelle Positionen der zeitgenössischen Kunst aus China, die sich direkt mit der chinesischen Tradition auseinandersetzt. „Wir wollen die Bühne der Ausstellung in Europa dazu nutzen, diese hervorragenden Künst-
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ler den internationalen Kollegen vorzustellen, mit der Hoffnung, der internationalen Gegenwartskunstszene, die erfüllt ist von Aufprallen, Aufreizen und Spannung, einen Hauch Kühle, Friedfertigkeit, schlichte Eleganz und einen anderen Geschmack be-
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Dauer der Ausstellung 20. März bis 8. Mai
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Am kommenden Samstag findet bei den Mittelschulen der 20. Radmarkt statt, welcher gleichzeitig den Startschuss für den Fahrradwettbewerb 2016 darstellt.
Länderübergreifende Ausstellung chines
11.30 Uhr zum Verkauf vorbeibringen. Im Rahmen des Radmarktes können Besucher sich außerdem zum Fahrradwettbewerb anmelden. Die 30 ersten Anmeldungen erhalten einen modischen Multifunktions-Schlauchschal. Für Kinder und Jugendliche gibt es ein tolles Programm. Auch Kleinreparaturen und eine Fahrradregistrierung werden durchgeführt. 20. Rankler Radmarkt: Schulplatz Mittelschule, 6830 Rankweil, Michl-Rheinberger-Straße 8. 10 11.30 Uhr Annahme, 13 - 13.30 Uhr Verkauf, 14 - 14.30 Uhr Rückgabe. (cer)
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INFO
„Confronting Anitya“ Eröffnung Samstag19. März 2016 17.30 Uhr, Gasometer, Triesen, Fürstentum Liechtenstein ab 19 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Rundgang 20 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Eröffnung: Dr. Eva Häfele
Mag. pharm. Angelika Zelzer, Apothekerin aus Rankweil Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energieraubenden Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natürliche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen. Durch diese Entlastung des Zellstoffwechsels entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!
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scheren zu können“, sind sich die chinesischen Künstler einig. Die Ausstellung wird kuratiert von Liang Kegang, Petra Büchel und Arno Egger und steht unter der Koordination von Dr. Hong Dietrich-Xian. Am Eröffnungsabend sind die Künstler anwesend. (cer)
Der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umweltgifte und Schadstoffe in der Nahrung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress und Hektik (freie Radikale). Schleichender Leistungsabfall, nervöse Erschöpfung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit sind meist Anzeichen eines belasteten Körpers. Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darmbereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig. Als Unterstützung wird die Einnahme von 100 % naturreinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Naturmineral die Darmwandfunktion und damit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden.
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Hört… Hört… Zu „UnternehmerIn sein heute“ wurde am Montag ins Montforthaus eingeladen. Im Mittelpunkt der bereits 71. Veranstaltung der gemeinsamen Reihe „UnternehmerIn sein heute“ der Vorarlberger Sparkassen, der Wiener Städtische Versicherung und der VN stand der Direktor der Brauerei Frastanz, Kurt Michelini.
UnternehmerIn sein heute – 71. Ausgabe
Unter dem Motto „David gegen Goliath“ zeigte er Marketing als Erfolgsfaktor sowie die Philosophie mit den täglichen Herausforderungen einer regionalen Brauerei als David im weltweiten Wettbewerb gegen die Goliaths der Lebensmittelbranche auf. UnternehmerIn sein heute-Referent Direktor Kurt Michelini von der Brauerei Frastanz mit den Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. (FH) Daniel Mierer und Mag. Anton Steinberger
Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Vorarlberger Wirtschaft konnten von den Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger sowie Mag. (FH) Daniel Mierer begrüßt werden und sorgten wieder für ein ausverkauftes Montforthaus. (pr)
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Jüdische Vergangenheit Schauspieler Miguel Herz-Kestranek auf Schloss Amberg Es sind die Erinnerungen an seine Kindheit und an seinen Vater, es sind vergessene jüdische Geschichten und weniger geläufige jüdische Witze, die der bekannte österreichische Schauspieler und Buchautor Miguel Herz-Kestranek in seinem neuen Buch auf literarische Weise verbindet.
sein Verständnis von jüdischem Humor nach Auschwitz, von Exil und Antisemitismus. (pr)
INFO
Miguel Herz-Kestranek „Die Frau von Pollak“ oder „Wie mein Vater jüdische Witze erzählte“ Lesung und Podiumsgespräch Do. 24. März Schloss Amberg-Feldkirch Einlass 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at
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im ostjüdischen Schtetl: der vielseitige TV und Filmschauspieler, Schriftsteller und streitbare kritische Intellektuelle versteht es, Verschüttetes und Vergessenes humorvoll auferstehen zu lassen und damit in die Gegenwart zurück zu holen. Mit seiner Lesung eröffnet Miguel Herz-Kestranek am 24.März 2016 den diesjährigen Veranstaltungsreigen auf Schloss Amberg in Feldkirch und gibt im Podiumsgespräch mit Günter Polanec auch gleichzeitig Einblick in
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In „Die Frau von Pollak“ oder „Wie mein Vater jüdische Witze erzählte“ spürt er dabei behutsam und liebevoll vor seinem eigenen jüdischen Hintergrund dem verklungenen „Ton“ nach, wie er seiner Meinung nach zu den Geschichten gehört. Herz-Kestranek erzählt dabei auf geistreiche und vergnügliche Art, wie viele Aussprüche und Pointen als geflügelte Worte in die Familiensprache eingingen. Ob Anekdoten über die legendäre Frau Pollak oder Geschichten über Wunderrabbis
Lesung auf Schhloss Amberg mit Schauspieler Miguel Herz-Kestranek
616Stadtleben
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wir müssen unsere Wälder schützen Am 21. März ist weltweit wieder Tag des Waldes. Das ist gut so. Weil der Wald ein überlebenswichtiges Ökosystem für uns Menschen ist. Allein in Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. In den vergangenen 50 Jahren wurden laut Bundesforste 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Aber trotzdem: Unserem Wald geht es nicht gut. Das hat mit dem Klimawandel zu tun. Orkan-Katastrophen (2002, 2007, 2008), Überflutungen (2002, 2012) und die enorme Hitze im Vorjahr setzen unserem Wald ziemlich zu. Das darf uns nicht egal sein. Wir alle sollten daher unsere Wälder schützen und auf sie aufpassen. Nicht nur am Tag des Waldes. Sondern immer.
2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - Donnerstag, W I E N E R B E Z 17. I R KMärz S Z E I T 2016 UNG
Der Baum des Jahres 2016 stellt sich vor Am 21. März, dem Tag des Waldes, wird der Baum des Jahres ernannt. Heuer ist es die Eiche.
¶(js/sk). Die Eiche zählt zu den wichtigsten Baumgattungen der Nordhalbkugel. Sie ist nicht nur sehr anpassungsfähig, sondern auch ein wichtiger Wohnort für zahlreiche Insekten. Eichenholz wird außerdem vielfältig im Bau eingesetzt.
Barriques (Eichenholzfässer) werden gerne zum Ausbau und zur Reifung von Weinen, Whisky oder Bier verwendet. Foto: Pixabay/CC0 Eichen haben einen großen Lichtbedarf – in dichten Wäldern sind sie von Natur aus selten.
Es gibt rund 500 verschiedene Arten von Eichen.
Wohnraum für Vögel, Fledermäuse, Eichenbockkäfer und bis zu 1.000 Insektenarten.
Die Eiche wächst sehr langsam und erreicht nach 120 bis 200 Jahren die maximale Höhe.
Eicheln sind natürliches Wildfutter.
Je nach Standort können Eichen bis zu 800 Jahre alt werden.
Von den Spenden werden Nutztiere gekauft, die den Familien das Überleben sichern. Foto: Egger
Die Eiche ist stresstolerant und passt sich schnell an das Klima an.
Aktion Osterlamm: Jede Spende zählt! Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Concordia sammeln wir Spenden für Familien in Not in der Republik Moldau. Mehr Infos auf www.meinbezirk.at/ aktion-osterlamm
Bis 2100 wird sich die mediterrane Eiche in Europa von elf auf 32 Prozent vermehren.
Das Holz der Eiche ist ein wertvoller Rohstoff, der fest und witterungsbeständig ist. Dicke Stämme und dichte Baumkronen sind typisch für die Eiche.
Eichenholz ist ein gutes Bau- und Schreinerholz. Das Holz eignet sich für Möbel, Böden und Fässer.
Die tiefgreifenden Wurzeln machen die Eiche sturmfest.
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Donnerstag, 17. März 2016
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prima la musica 2016 mit Rekordbeteiligung Schon in den vergangenen Jahren war mit fast 400 Teilnehmern die Rede von einer Rekordbeteiligung. Heuer traten vom 9. bis 11. März in den Räumlichkeiten des Vorarlberger Landeskonservatoriums, des Pförtnerhauses sowie der Musikschule Feldkirch rund 430 junge Musikerinnen und Musiker an. Alle Wertungsspiele in Feldkirch und die Abschlussveranstaltung am Sonntag in Götzis waren bei freiem Eintritt für die Öffentlichkeit zugänglich. Landesrätin Dr. Bernadette Mennel ehrte am vergangenen Sonntag die Preis-
trägerinnen und Preisträger. Einzelne, von der Jury ausgewählte, Musikerinnen und Musiker präsentieren Beiträge aus ihrem Wettbewerbsprogramm. Die Besten des Vorarlberger Landeswettbewerbes dürfen sich von 25. Mai bis 2. Juni 2016 in Linz (OÖ) beim Bundeswettbewerb mit den weitergeleiteten Preisträgerinnen und Preisträgern aus den anderen Bundesländern messen. Die Vorarlberger Teilnehmerinnen und Teilnehmer befinden sich im bundesweiten Vergleich seit Jahren an der Spitze und müssen sich vor dieser Herausforderung deshalb nicht scheuen. (cer)
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Gefahrenquelle Kreissäge.
Die Kreissäge: eine in Haus und Hof beliebte, aber auch gefährliche Arbeitsmaschine. Allein im Bereich der Landwirtschaft verletzen sich alljährlich rund 200 Personen. Laut Sozialversicherungsanstalt der Bauern verursachen die meisten Unfälle schwere Verletzungen, die vielfach auch bleibende Behinderungen nach sich ziehen. Durch die Einhaltung entsprechender Sicherheitsmaßnahmen kann aber auch bei Kreissägen das Unfallrisiko reduziert werden. Gerade bei Routinetätigkeiten unterschätzt man vielfach die nachlassende Konzentration als potentielles Unfallrisiko. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Donnerstag, 17. März 2016
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Bei Interspar gewonnen Center Bonus Tasche bei Interspar Feldkirch-Altenstadt
Einkaufszentrum FeldkirchAltenstadt möglich. Kundinnen und Kunden können die Kassabons von Interspar und allen Shops im Einkaufszentrum in der Center Bonus Tasche sammeln und an der Interspar-Information abgeben. 50 Euro Startbonus sind
schon bei jeder Tasche dabei. Bis Oktober wird jeden Monat eine Gewinnerin oder ein Gewinner gezogen, die den gesamten Monatseinkauf bis max. 600 Euro zurückgewinnen. Bei der großen Schlussverlosung im November 2016 werden
INFO
Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt Königshoferstraße 79 6804 Feldkirch-Altenstadt
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Die Feldkircherin sammelte im Februar ihre Kassabons in der Center Bonus Tasche und wurde bei der Monatsverlosung gezogen. Den Gewinn übergaben Interspar-Regionaldirektor Andreas Mark und -Geschäftsleiter Jürgen Niegelhell. Monatlich den Einkauf zurückgewinnen und bei der großen Schlussverlosung mit einem neuen KIA Picanto nach Hause fahren – das macht das Interspar-
Theresia Brunner kaufte im Februar um 193 Euro im Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt ein und gewann den gesamten Betrag in bar.
unter allen Einsendern ein neuer KIA Picanto von Auto Maier in Götzis und Bürs im Wert von 10.890,- Euro, ein 1.000-EuroGutschein für eine Traumreise von Herburger Reisen und ein LCD-TV im Wert von 499,- Euro verlost. Einkaufen und Kassabons-Sammeln bei Interspar in FeldkirchAltenstadt ist im Jubiläumsjahr ein besonderer Gewinn! (pr)
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Bei der Februar-Verlosung der Center Bonus Tasche im INTERSPAR Feldkirch-Altenstadt konnte sich Fr. Theresia Brunner über 193 Euro in bar freuen.
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RTV-Vorarlberg ist näher dran Mit engagierten Mitarbeitern RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert.
Damit rund 160.000 Zuseher näher dran an Vorarlberg sein können, arbeiten motivierte und engagierte Mitarbeiter bei RTVVorarlberg. So ist Daniel Andrei nach einem halb-jährigen Australien Aufenthalt wieder zurück zu RTV-Vorarlberg gekommen. Vormals Hauptverantwortlicher für Kamera und Schnitt über-
nimmt er jetzt die redaktionelle Koordination des Senders und behält den Überblick. Seinen ehemaligen Part hat Patrik Dentsch aus Liechtenstein übernommen. Patrik geht aber auch, unter anderem mit Roberto Kalin, auf Drehs und schneidet Sendungen wie RTV-Vorarlberg Aktuell. Ihm zur Seite steht Beni Drexel, der Allrounder bei RTV-Vorarlberg. Neben Schnitt und Kamera moderiert er sowohl Sportevents als auch die neue Musiksendung
„Beats“. Patrik Kopf ist technischer Praktikant und mit viel Engagement unterstützt er Kamera und Schnitt. Heidi Salmhofer zeigt sich für die Sendung RTVVorarlberg Aktuell verantwortlich, moderiert diese auch und gestaltet diverse Beiträge. Einer der wohl bekanntesten Moderatoren ist Franz Lutz, unser Bergstürmer mit der Sendung „Gipfelkreuz“ und Society-Reporter. Er kennt nahezu jeden Vorarlberger persönlich. Für den Verkauf bei
RTV-Vorarlberg ist Andrea Dimai verantwortlich. Wenn man einen PR-Beitrag gestaltet haben möchte, eine Sendung sponsern oder einen Werbeclip bei RTV-Vorarlberg ausstrahlen will, ist man bei Andrea an der richtigen Stelle. Neben den fixen Mitarbeitern von RTV-Vorarlberg gibt es noch zahlreiche freie Mitarbeiter die das Team unterstützen. Mehr Informationen zu RTV-Vorarlberg finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)
Erster „Rundklang“ im Jahr 2016 in Feldkirch Heute Abend, 17. März 2016, wird ganz Feldkirch wieder zu einer Festival – Bühne. In 16 Gastronomielokalen, von der Innenstadt Feldkirch bis in die Pheripherie werden Konzerte aller Musikgenres stattfinden. Von Jazz, Elektro, Rock, Pop oder Schlager, für jeden Musikfreund ist beim „Rundklang“ etwas dabei. Seit letztem Jahr gibt es den Rundklang-Bus. Auch heuer ist er wieder im Sinne von Umwelt und Musik unterwegs. Er wird von
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Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett.
Das kleine Festival in Feldkirch ist ein Publikumsmagnet
20 bis 23.30 Uhr im Halbstundentakt fahren und sorgt dafür, dass Musikfreunde schnell, sicher und vor allem bequem von einem Ort zum anderen kommen. (cer)
INFO
Teilnehmende Lokale mit Bands 1 Braugaststätte Rössle Park Tschako und Fräulein Jäger 2 Il Gusto George und Andy 3 Dogana Ekkehard Breuß 4 Bengodi im Gewölbekeller LST unplugged 5 Café Hecht „Two in Time“ Simon Kräutler und Stefan Wolf 6 Bildstein gmix emotions 7 Verona Due Guiseppe Palermo 8 Unterberger For You 9 Gasthaus Lingg Pasquale Cipolla 10 Zehnerland comeback 11 Rauch Club Crosswise 12 Shamrock acoustic project 13 Bunt Bar PELEX3 14 Hotel Engel Hans Sonderegger 15 Hotel Gasthof Löwen Nofels Walt 16 Dorfcafé Gisingen Horst Amann
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Vision Rhein-Stadt 2024 Mehr als 100 Interessierte aus Politik, kommunaler Verwaltung und Kulturszene besuchten das von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing veranstaltete Symposium „Kultur vor Ort – Ideen für Europa“. Eine Fachtagung, die sich an zwei Tagen mit Fragen zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 beschäftigte, brachte Menschen aus ganz Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein mit ProtagonistInnen der Kulturhauptstadtinitiativen Graz 2003, Liverpool 2008, Linz 2009, Ruhr 2010, Sönderborg 2017, Pafos 2017, Plovdiv 2019, Cluj-Napoca 2021 und Kalamata 2021 zusammen. „Rhein-Stadt 2024“, ein Arbeitstitel, der immer schärfere Konturen annimmt, ist eine gemeinsame Initiative der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und der „Regio Bregenzerwald“. Die Rheintalstädte werden ein Modell entwickeln, wollen diese kulturelle Initiative nutzen, Europa zu thematisieren. „Wir reden über Grenzen, über Zäune. Melina Mercouri und Jack Lang wollten 1985 die Vielfalt der Kulturen aufzeigen, wir wollen Europa über die nächsten zehn Jahre positiv aufladen“, bringt es der Bregenzer Kulturhauptstadtbeauftragte und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma auf den Punkt. Mehr als nur Kultur „Wir müssen den Zug steuern, wir dürfen keine Passagiere sein“, gab der Grazer Stadtmarketing-
Foto: Udi Mottelberger
Rheintalstädte und die „Regio Bregenzerwald“ diskutierten die Europäische Kulturhauptstadt
v.l. Kultur-SRJohannes Drexel (Hohenems), Bgm. Andrea Kaufmann, Bgm. Markus Linhart (Bregenz), Vize-Bgm. Barbara Schöbi-Fink (Feldkirch) und Bgm. Guido Flatz (Doren, Obmann der Region Bregenzerwald) und Tourismusdirektor Dieter Hardt-Stremayr ganz zu Beginn die Richtung vor. Hardt-Stremayr berichtete zudem von den positiven Effekten von Graz 2003, eine Entwicklung, welche die Wahrnehmung der steirischen Landeshauptstadt auf der Weltkarte deutlich gestärkt hat, und die bis heute einen messbaren Mehrwert bringt. Else Christensen-Redzepovic, heute Direktorin des Dänischen Kulturinstituts in Brüssel, war vor einigen Jahren noch für die Bewerbung von Sönderborg 2017 mitverantwortlich. Die Bewerbung sei von Visionen und Ideen getragen gewesen, die einen Plan B mit ins Kalkül zog. „Aus dem Scheitern lernen“, brachte es die dänische Kulturmanagerin auf den Punkt. Klare Zuständigkeiten, internationale Netzwerke, die insbesondere den Künstlerinnen und Künstlern vor Ort zu Gute kommen sollen, ein Spotlight auf das Rheintal, das auch 2025 noch relevant sein soll. „Die Region ist stark, wir wollen
und können auf der europäischen Bühne mitspielen“, erläuterte der Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg seinen Zugang. Kultur sei wichtig, um ein Land interessant zu halten, nicht nur die Hochkultur, sondern auch das schräg gedachte, jene Impulse, die von unten und von der Seite in das Leben strömen, erläuterte Friederike Lutz (Friedrichshafen ) einen essentiellen Aspekt, der einmal mehr den weit gefassten Kulturbegriff thematisierte. Vertrauen in die Region Es gehe in erster Linie darum, kulturelle Identität zu entwickeln, Vertrauen in die Region zu haben, zitierten Harald Petermichl (Feldkirch) und Martin Hölblinger (Hohenems), die mit Thoma und Jörg die Verantwortung für die Vorbereitung einer möglichen Bewerbung haben, aus dem Dossier, das im Juni die inhaltliche Basis für einen Grundsatzbeschluss der Stadtvertretungen bilden wird. Am Rande der Tagung beschlos-
sen die BürgermeisterInnen Markus Linhart (Bregenz), Andrea Kaufmann (Dornbirn), Wilfried Berchtold (Feldkirch) zusammen mit Kulturstadtrat Johannes Drexel (Hohenems) sowie Guido Flatz (Gemeinde Doren, Obmann der Regio Bregenzerwald), eine Bewerbung konkret ins Auge fassen zu wollen und die Stadtvertretungen und Ausschüsse in den kommenden drei Monaten intensiv mit der Thematik zu befassen. Lizenz zum Träumen „Eine Europäische Kulturhauptstadt sei eine Lizenz zum Träumen“, schloss Neil Peterson (Liverpool 2008) seinen Vortrag. Dieter Hardt-Stremayr stellte dann nochmals die Frage „Why not?“. Man könne den Zugang auch umdrehen. Eine reiche Region, keine wirklichen Probleme, Vollbeschäftigung, ein wunderbares öffentliches Verkehrsnetz, kulturelle Infrastruktur, wären das nicht ideale Voraussetzungen für eine Bewerbung? Der Wissenstransfer der beiden Tage machte Mut, so die Wahrnehmung vor Ort. Die vier Städte werden in den kommenden Wochen das politische Dossier mit künstlerischen Zugängen und dem Ansatz eines roten Faden befüllen, werden eine finanzielle Grundlage, eine Prozesslandkarte sowie einen Plan mit Meilensteinen bis 2019 erarbeiten. Dies wird dann die Basis für diese Entscheidung darstellen, die als Prozess die Region maßgeblich weiterbringen kann. (red)
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Ostern im Hotel Gasthof Löwen Weisswurst-Frühstück, Bockbieranstich, Oster-Menü & Osterbrunch in Feldkirch - Nofels bereits ab 9.30 Uhr – aber wer zuerst noch das Osternest suchen möchte, kann gerne auch später kommen: Der „Osterbrunch“ hat seine Buffet-Türen bis um 13.30 Uhr geöffnet. Das Hotel Gasthof Löwen Team freut sich auf Sie und Ihre Liebsten! (pr)
Sie suchen den Osterhasen? Das müssen Sie heuer nicht, denn der ist am 27. und 28. März garantiert im Löwen in Feldkirch-Nofels. Das Team des Traditionsgasthofes hat sich für die beiden Osterfeiertage kulinarisch wieder einiges einfallen lassen: Die Löwen-Gäste können zünftig frühstücken, nach Herzenslust brunchen oder ein festliches Ostermenü genießen. Gut essen gehört zu Ostern wie die Schokohasen und bunten Eier. An den beiden Osterfeiertagen, Ostersonntag (27.03.) und Ostermontag (28.03), kommt in einem der ältesten Gasthöfe Vorarlbergs beides zusammen: Los geht’s am Ostersonntag mit einem bayerischen Highlight, nämlich einem klassischen „Weisswurst-Frühstück“ und zünftigen BockbierAnstich! Diese lieb gewonnene Tradition begeistert nicht nur die
INFO
Ostersonntag, 27.3. • Weißwurst-Frühstück mit Bockbier-Anstich von 7.30 - 11 Uhr • Oster-Menü, von 11.30 - 14 Uhr Herren der Schöpfung, sondern auch alle, die es gesellig lieben. Natürlich gibt es mehr als „nur“ Weisswürste: Bunte Eier, zarter Lachs, frischer Zopf und vieles mehr stimmen von 7.30 bis 11 Uhr auf den Osterhasen ein. Wer diesen Feiertag ein wenig später einläuten möchte, auf den wartet ab 11.30 Uhr ein feines „Mittags-Ostermenü“ mit traditi-
onellen Osterspezialitäten. Am Ostermontag, 28.03., lädt das Löwen-Team zum großen „Osterbrunch“: Frisch gebackenes Brot, herzhafte Wurst- und Käsespezialitäten, Riebel mit Apfelmus, Kuchen, Aufstriche und allerlei sonstige Oster-Spezialitäten freuen sich, von den Gästen „verputzt“ zu werden. Los geht’s
Ostermontag, 28.3. • Osterbrunch, 9.30 - 13.30 Uhr Preise entnehmen Sie bitte von der Website. Hotel Gasthof Löwen, Kohlgasse 1, Feldkirch-Nofels Tel. +43 5522 3583 www.hotel-loewen.at
Wochenende im Theater am Saumarkt Am Freitag Abend, 20.15 Uhr, bietet die taff-theaterproduktion LORIOT - neu entdeckt. Mit seinen Sketchen hat Vicco von Bülow ein besonders glanzvolles Kapitel der deutschsprachigen humoristischen Literatur geschrieben. Viele dieser kleinen Stücke sind wahre Klassiker geworden. Darsteller: Ute Hoffmann, Thomas Hassler, Regie: René Schnoz, Koproduktion: Altes Kino Mels, Aufführungsrechte: Studio Loriot Am Samstag Nachmittag, 15.00 Uhr, spielt das Theater Zuckerbrot & Peffer „Die Welt ist rund“ für Kinder von drei bis sechs Jah-
ren. Es ist ein Material- und Objekttheater für die Allerkleinsten. Am Samstag Abend, 20.15 Uhr, führt der in den USA geborene und in Österreich lebende Musiker Matt Boroff seine Zuhörer in neue, stimulierende musikalische Welten, Support: Gab & Gal. Boroff schloss sich für seine neue Soloarbeit “Grand Delusion” mit Größen wie Queens of the Stone Age, Pearl Jam oder Red Hot Chili Peppers zusammen.
Samstag Nachmittag: Zuckerbrot & Pfeffer. Objektheater für die Allerkleinsten
Samstag Abend: Matt Boroff
Foto: Georg Alfare
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Theater am Saumarkt, Mühletorplatz 1, 6800 Feldkirch, Telefon: 5522 72895, www.saumarkt.at (cer)
Donnerstag, 17. März 2016
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Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Rankweiler Hof Weinviertel in Rot und Weiß: Weine vom Vinumvirat, kulinarische Köstlichkeiten vom Bresner Ringelschwanzschwein, Livemusik mit dem Trio „Natur“
Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der dreizehn Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik.
Casanova Ländle-Klassiker: Kellerbier, Spezialitäten aus dem Keller von Käse Konzett, abgerundet durch österreichische Qualitätsweine
Kellertour mit Kutschenfahrt Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.
INFO Rankweiler Kellerfest auf einen Blick Sa, 19. März, 15 bis 20 Uhr
Mit den Kutschen von Keller zu Keller – zwischen 16 und 18 Uhr
Gasthof Taube Handverlesenes vom Weingut Ziniel dazu Heurigenschmankerln, begleitet von der Tüble-Hausmusik Schwarzer Adler Guter Wein ist Poesie in Flaschen: Zum Wein des Monats gibt es verschiedene Heurigen-Aufstriche mit Livemusik von „Egon“ Gasthof Schäfle Weine aus der West- und Südsteiermark, Schnifner Käse und handgemachte Krautspätzle, musikalisch begleitet von „Zack und Bendl“
Gasthaus Fröscha Weinverkostung mit Winzer Herbert Studeny aus dem Weinviertel, dazu Heurigenspezialitäten und Kellermusik vom Duo „Sapperlott“ Berthold Weine – Vinothek im Hörnlingen Österreich, Italien, Spanien: Uli Berthold präsentiert verschiedene Weine und Rebsorten Bioshop Basilikum Dolce Vita im Ländle: Eva und Roberto bezaubern die Gäste mit Köstlichkeiten aus Italien und Vorarlberg
Foto: Dietmar Mathis (2)
Rankler Weinberg Weinverkostung am Liebfrauenberg mit Hobbywinzer Gerhard Reicht
Foto: Alexander Ess
Am Sa, 19. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt.
Im einmaligen Ambiente der Kellergewölbe werden edle Tropfen serviert
Gute Stimmung bei Livemusik
Consum-Café Göfis im Fuchshaus Neue Weine des Jahrgangs 2014/15 mit Pulled-Pork-Burgern, Rock- und Pop von „Woodwork“ ab 18 Uhr Gasthaus Sonne Weine aus dem Burgenland Gasthof Mohren „Wien & Südbahn“: Heurigenbuffet mit Köstlichkeiten aus dem Vorderland und Heurigenmusik mit Burli Baumgartner Gasthof Schneeberg Most & Kost: Unterhaltung mit Hans Sonderegger Das komplette Programm finden Sie zum Download auf www.erlebnis-rankweil.at.
Genießen Sie die Rankweiler Gastfreundschaft! (pr)
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Donnerstag, 17. März 2016
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Flyfishing Day von Fangfisch voller Erfolg.
Vergangenen Samstag fand der erste Flyfishing Day, organisiert von Fangfisch Angelsport Mäder, in der Sandgrube Mäder statt. Zahlreiche Besucher freuten sich von Master Alex Beck wertvolle Tipps über Fliegenbindematerial und Fliegenruten zu erfahren. Höhepunkt für alle Beteiligten waren die Wurfdemonstrationen von Profi Fliegenfischer Uwe Rieder, welcher extra aus Salzburg angereist war. Egal ob Anfänger oder fortgeschrittene Fliegenfischer, jeder konnte, dank der verständlichen Erklärungen und Demonstrationen, viel Neues erlernen. Für Geschäftsführer Marcel Karlinger war der Tag ein voller Erfolg und die Weichen für einen Flyfishers Day im Herbst wurden schon gestellt. (cer)
Bei INTERSPAR finden Sie über 200 vegane und vegetarische Produkte. Foto: INTERSPAR
Größtes VeggieSortiment Vom köstlichen HummusAufstrich bis zum vegetarischen Burger, von Tofu bis zur Gemüselasagne: INTERSPAR ist Österreichs Eldorado für all jene, die auf Fleisch oder generell auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Über 200 Produkte Trendsetter INTERSPAR hat das Sortiment an veganen und vegetarischen Produkten nochmals erweitert und die Präsentation im Markt verbessert. Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Genuss aus dem Orient SPAR Veggie ist bereits seit vier Jahren ein echter Bestseller bei INTERSPAR. Besonders beliebt sind Haya Molchos orientalische Köstlichkeiten, bekannt unter dem Namen SPAR Veggie by NENI.
Neu: veganes Dessert Naschkatzen aufgepasst: Probieren Sie die veganen Dessert-Variationen – neu bei INTERSPAR!
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Vielfalt im Regal Neben Tofu, Seitan, vegetarischer Extrawurst, Käse für Veganer und Grünkern-Laibchen sorgen vegetarische Burger, Frankfurter, Bratwürste oder Cevapcici für Abwechslung.
Donnerstag, 17. März 2016
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Frühlingsaktion bei Möbel Frick Ausstellung mit 20 stilvollen Küchen So ein Lob bestärkt uns alle in unserer täglichen Arbeit.“
2016 geht der Trend bei Küchen weiter in Richtung Kochoasen. Diese sind Zentren des Familienlebens und sorgen für ein entspanntes Zusammensein. Immer mehr Menschen investieren daher in eine funktionale Küche von hoher Qualität. „Wir präsentieren in unserer Ausstellung 20 wohnfertige Küchen führender Marken. Klar ersichtlich ist, dass sich der Trend zu offenen und zeitlos eleganten Küchen weiter fortsetzt“, berichtet der sympathische Werner Rinderer, Tischlermeister und Wohnberater bei Möbel Frick. Fachberatung seit 40 Jahren In einer großen Fachabteilung zeigt Möbel Frick über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen, mit außergewöhnlichen Oberflächen und praktischen Einteilungen. Alle Kunden erhalten eine ausführliche Fachberatung
Werner Rinderer präsentiert die meisterlichen Traumküchen von Frick bis hin zu einer fotorealistischen planerischen Darstellung in 3D. Seit 1974 überzeugt das Einrichtungshaus mit dieser optimalen Wohnberatung, zuverlässigen Lieferungen und fachmännischen Montagen. So wurde das Einrichtungshaus für immer mehr Vorarlberger, Liechtensteiner und Ostschweizer Kunden zur ersten Adresse für den Kauf einer Küche. Auf die Frage, was ihn vor kur-
Vielfältiges für Ostern im Brockenhaus Der Frühling hält Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Zum Stöbern lädt die Gäste ein vielfältiges Sortiment – auch für Ostern – ein. In den Brockenhäusern, den „Fundgruben mit Flair“, ist für jeden Geschmack etwas dabei: Trendige Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten, festliches Geschirr sowie farbenfrohe Textilien. In den hauseigenen Cafés werden die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee- und Teespezialitäten
sowie Kuchen verwöhnt. Die Brockenhaus-Teams in Sulz sowie Lochau freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)
INFO
Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05523 506-201 40 Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-141 30 Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.lebenshilfe-vorarlberg.at
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brockenhäuser freuen sich auf viele Besucher.
zem besonders berührt hat, erzählt Werner Rinderer: „Vor einiger Zeit hörte ich von einem Kunden: Wir schätzten ganz besonders die ausführliche Beratung: Auch nach 18.00 Uhr schaute Herr Rinderer nicht auf die Uhr, sondern nahm sich Zeit für die Planung unserer Küche. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Überhaupt alle Mitarbeiter, mit denen wir zu tun hatten, inklusive der Monteure, waren kompetent und äußerst freundlich.
Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“ Werner Rinderer verweist auf die Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“. Er meint: „Wer ein wirkliches Schnäppchen sucht, ist hier richtig. Oder wo sonst gibt es eine Markenküche um EUR 4.990,--? Es lohnt sich, unsere Küchen-Fachausstellung zu besuchen.“ (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. +43 5525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.15–12 Uhr 14–18 Uhr Sa: 8.15–14 Uhr
„Unser Markt“ in Feldkirch Der Winter verabschiedet sich langsam, auf „Unserem Markt“ in Feldkirch herrscht wieder buntes Treiben. „Mercato Italiano“ der Italienische Spezialitäten Markt präsentiert eine kulinarische Rundreise durch Italien von 17. bis 19. März 2016 jeweils von 09:00 bis 19:00 Uhr am Sparkassenplatz und vor dem Palais Liechtensten. Die Produkte sind vielseitig und kommen direkt vom Erzeuger aus Italien. Traditioneller Obstbaummarkt am Karfreitag 25. April 2016 9 – 15 Uhr, Marktgasse Karfreitag ist traditionell der beste Tag einen Obstbaum zu pflanzen. Der Obstbaummarkt ist bereits eine lieb gewonnene Tradition. Nadine Danek und Stefan Felder (Projekt Garten) und ihr Team bieten am Karfreitag eine große Auswahl an Obstbäumen
und viele hilfreiche Tipps wie sie am besten den biologischen Kreislauf unterstützen. Fischerfreunde Dornbirn Am kommenden Samstag sind die Fischerfreunde Dornbirn mit ihrem heiß begehrten Rotlachs wieder auf „Unseren Markt“. Gerhard Nagel und Manfred Kleinheinz bieten den Rotlachs (Sockeye) 100% Wildfang, handgesalzen und kalt geräuchert mit Buchenmehl aus dem Ländle die nächsten zwei Samstage an. (pr)
INFO
„Unser Markt“ in Feldkirch Dienstag und Samstag!
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Action und Spaß im Schnee
Ablesung Stadtwerke Feldkirch Ski- & Snowboardcamp 2016 der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 17. März und 15. April die Strom- und Wasserzähler in Tisis, Tosters und Feldkirch-Innenstadt ablesen. Die berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bitten Sie den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Montag bis Donnerstag von 07.30 - 17.00 Uhr und am Freitag von 07.30 - 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 05522 / 9000 zur Verfügung. (cer)
Ablesung in Tisis, Tosters und Feldkirch-Innenstadt
Piste frei hieß es für über 30 sportbegeisterte Jugendliche beim 23. Ski- und Snowboardcamp 2016. Anfang der Woche trotzten die Jugendlichen den widrigen Wetterbedingungen, um am Ende der Woche mit Sonnenschein belohnt zu werden. Seit über zwei Jahrzehnten ermöglicht die Offene Jugendarbeit Vorarlberg jungen Menschen, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten und sozialem Status, das Skifahren und Snowboarden zu erlernen. Durch fachkundige Lehrpersonen wurde auch heuer die Möglichkeit geboten Neues zu erlernen und bereits erlerntes zu vertiefen. Während dieser Woche ist die Villa K. in Bludenz das Basislager, von dem aus nicht nur die Pisten angesteuert werden, sondern in dem auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten wird. Neben Hallenbad, Billard und gemütlichem Zusammensein bei Tischtennis und Gesellschaftsspielen, besuchte der Jugendstadtrat der Stadt Bludenz Mario Leiter dieses Sportereignis. Neben Fun und Action standen die erlebnispädagogischen Aspekte und der Zusammenhalt in der Gruppe im Fokus dieser Sportwoche. Gemeinsam Sport zu machen und Neues zu erlernen war genau das Richtige, um den
Wieder ein voller Erfolg: Das Ski- und Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg. jugendlichen Bewegungs- und Entdeckungsdrang zu fördern, sowie die Langeweile in den Ferien zu verhindern, so Roman Zöhrer vom Culture Factor Y Lustenau. Gegenseitige Unterstützung und Motivation in den Gruppen ließen die anfänglichen Schmerzen und die Anstrengungen, bei den ersten Versuchen am Snowboard schnell vergessen und der Spaß stand im Mittelpunkt. Neue Freundschaften wurden geknüpft und Jugendliche aus den Jahren zuvor wieder getroffen. Eva Zipperer vom Autonomen Jugendund Kulturzentrum Between in Bregenz hebt vor allem den Ehrgeiz der Anfänger und Anfängerinnen hervor: „Der Umgang der Jugendlichen mit Grenzerfahrun-
gen und dem Drang – Neues zu erlernen war über die ganze Woche immer im Vordergrund.“ Abgerundet wurde dieser erlebnisreiche Event mit einem Ski- und Snowboardrennen, das mit tollen Preisen von Sajas und Zimtstern großzügig unterstützt wurde. Michael Lienher von der Villa K. Bludenz zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des diesjährigen Semesterhighlights und bedankt sich gleichzeitig bei dem Snowboard- und Skilehrerteam sowie den Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit Dornbirn, Bregenz, Lustenau und Bludenz. Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren, ohne die diese Ski- und Snowboardwoche nicht durchführbar wäre. (rj)
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Shop im Zimbapark Bürs Ströhle eröffnete fünfte Filiale mit zahlreichen Gästen Im Zimbapark Bürs eröffnete das Familienunternehmen Ströhle taschen & mehr am Freitag, dem 11. März 2016 seine fünfte Filiale im Zimbapark Bürs. Zahlreiche Gäste ließen sich im neuen Fachgeschäft beraten und informierten sich über die Trends bei Reisegepäck und Handtaschen.
Geschäftsführer Conny Domig-Ströhle und Christian Ströhle eröffnen den Shop feierlich mit den Mitarbeiterinnen Bettina Hartmann, Sabrina Dingler (Shop-Leiterin) Herlinde Tscholl und Silke Nessler. ein breites Sortiment an trendigen Handtaschen, Geldtaschen, Rucksäcke und Accessoires. Die Geschäftsführer Christian Ströhle und Conny Domig-Ströhle
eröffnen die Filiale feierlich mit ihrem Team durch eine „BandDurchschneidung“. Am kommenden Wochenende,
Freitag 18. und Samstag 19. März feiert Ströhle die Eröffnung im Zimbapark mit attraktiven Angeboten und dem Gewinnspiel „Knack’ den Koffer“. (pr)
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Palmsonntag, 20. März, 17 Uhr Haydns „Sieben letzte Worte“ „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ von Joseph Haydn mit dem Glarner Madrigalchor, Susanne SeitterFrei, Sopran, Marie-Louise Dähler, Hammerflügel und Bettina Messerschmidt, Violoncello, sowie „Improvisationen“ des Ausserrhoder Kulturpreisträgers 2015 Paul Giger. Reservierung: Tel. 05550 2121
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Der Bezirk Bludenz darf sich nach vielen Jahren wieder auf ein Fachgeschäft für Taschen und Reisegepäck freuen. Nach den Filialen in Bregenz, Dornbirn Messepark, Feldkirch und Rankweil eröffnete am Freitag, den 11. März 2016, das Vorarlberger Familienunternehmen Ströhle taschen & mehr die fünfte Filiale im Zimbapark Bürs. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung. Die Ströhle-Kund/ innen finden im neuen Fachgeschäft sowohl eine große Auswahl an Reisegepäck als auch
Osterkonzert, 27. März, 17 Uhr Panflöte, Querflöte & Orgel Das Schweizer Geschwisterpaar Marielle Oggier, Querflöte, und Hanspeter Oggier, Panflöte, spielen mit Marina Vasilyeva an der Orgel und am Klavier festliche Musik von G.Ph. Telemann, S. Karg-Elert, J.S. Bach, F. Schubert und F.A. Doppler. Reservierung: Tel. 05550 2121
Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen in den neuen Gastronomieräumlichkeiten der Propstei ausklingen! Anmeldung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr)
Donnerstag, 17. März 2016
Am 20. März 2016 erwarten Sie im Josefisaal Rankweil köstliche selbstgekochte Suppen mit Brot. Selbstgebackene Kuchen werden ebenfalls angeboten. Eine musikalische Darbietung unserer Firmlinge Vincent Santos und Clarissa Onda umrahmt das gemeinsame Essen. Bei unserer Firmung werden wir die gesamten Einnahmen Bischof Erwin Kräutler für sein Projekt übergeben. Auf ein zahlreiches Kommen und großen Appetit freuen sich Laura Rotheneder, Katharina Heinzle, Clarissa Onda, Vincent Santos und Claudia Dreher (pr)
INFO
Fastensuppe am Palmsonntag Sonntag, 20. März 2016 nach der 10 Uhr Messe Josefisaal Rankweil
Firstfeier am LKH Feldkirch Modernstes OP-Zentrum liegt voll im Zeit- und Kostenplan Vergangenen Montag wurde mit der Firstfeier ein weiterer Meilenstein in der Medizingeschichte Vorarlbergs gesetzt. Der Rohbau des neuen OPZentrums, der Intensivstation sowie eines zusätzlichen Herzkathetermessplatzes, das derzeit größte Hochbauprojekt des Landes, ragt bereits im südlichen Teil des Schwerpunktkrankenhauses weit sichtbar aus dem Boden. Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard, die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft und die Bauausführenden freuten sich über die guten Baufortschritte. Man liege sowohl im Zeit- wie auch im Budgetplan, die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist auf Ende 2018 datiert. Der Firstspruch zum bisherig reibungslosen Bauverlauf wurde von Lehrling Tobias Schoder, anlässlich der Firstfeier für das zukunftsweisende Millionenprojekt im Rahmen der Masterplanung am Schwerpunktkrankenhaus, gehalten. Zur Firstfeier waren neben den Mitarbeitern der beteiligten Baufirmen auch Vertreter seitens des Landes, der Betriebsgesellschaft und Mitarbeiter des Krankenhauses geladen. „Die heutige Firstfeier läutet eine neue Ära ein - zur Sicherung der medizinischen Versorgung am Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch über mehrere Generationen hinaus. Es ist ein
klares Bekenntnis zur Weiterentwicklung des Gesundheitslandes Vorarlberg, zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität des Standortes Vorarlberg für ärztliche und pflegerische Fachkräfte und vor allem ein deutliches Signal für eine zukunftsweisende Patientenversorgung in unserem Land“, richtete Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard seine Worte an die Anwesenden. Jährlich werden am LKH-Feld-
kirch circa 40.000 Patienten stationär behandelt, 220.000 ambulante Behandlungen und circa 21.000 operative Eingriffe durchgeführt. Die Bestandsgebäude weisen zusammen insgesamt eine Nettogeschoßfläche von circa 84.400 Quadratmetern auf. 12 neue OP-Säle, eine 10-BettenIntensivstation für postoperative Patienten und ein zusätzlicher Herzkathetermessplatz finden im Neubau Platz. (cer)
v.l.: Dir. Dr. Gerald Fleisch (Vlbg. KHBG) Chefarzt Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, LR Dr Christian Bernhard, Arch. Gernot Thurner, Arch. Erich Gutmorgeth, Dir. Prim. Doz. Dr. Peter Fraunberger Foto: Dietmar Mathis
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Fastensuppe am Palmsonntag
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Veranstaltungskalender 17.3. - 23.3.2016 Do 17. März
14 Uhr U9/U21 junges Theater Liechtenstein „Ronja“, ab 6 J., TaK, Schaan 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg, Feldkirch 20 Uhr Rundklang Feldkirch 2016, teilnehmende Gastronomielokale Feldkirch 20 Uhr Fleisch & Fleisch, „nüne“, Altes Kino Rankweil 19.30 Uhr Einlass mit Piano & Bar 20 Uhr „Die Tigerin“ nach W. Serner., Schauspielraum, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Artgerechte Männer- bzw. Frauenhaltung, Kabarett, AmBach Götzis
Fr 18. März
14 Uhr Tragehilfencafe Haus Schillerstraße, Sonnensaal, www.trageberatung-vorarlberg.at 18 Uhr Grenzenloses Kochen, Polytechnische Schule 20 Uhr „Die Tigerin“ nach W. Serner., Schauspielraum, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Artgerechte Männer- bzw. Frauenhaltung, Kabarett, AmBach Götzis 20.15 Uhr „Loriot - neu entdeckt“, taff-theaterproduktion, Kabarett, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Clarkwell „Eine Hommage an den Liechtensteiner Komponisten Josef Gabriel Rheinberger“, Tangente Eschen
Sa 19. März
Landschaftsreinigung 2016 10 Uhr Levis, TEnnis-Clubheim ESV Feldkirch 13.30 Uhr Altenstadt, Parkplatz Cafe Mayer 13 Uhr Gisingen, Holzlagerplatz Rüttenen und Skaterplatz Oberau 13 Uhr Nofels, Äuele 13 Uhr Feldkirch-Stadt, AK 13 Uhr Tosters, Feuerwehrgerätehaus 15 Uhr Tosters-Hub, Mayer Wilfried (bei Schlechtwetter Ausweichtermin 26.3.) 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschmin-
ken! Bei jedem Wetter, Götzis 9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum, Hospiz Voarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritashaus Feldkirch 15 Uhr Zuckerbrot & Pfeffer Theater „Die Welt ist rund“, 3-6 J., Saumarkt Feldkirch 20 Uhr „Die Tigerin“ nach W. Serner., Schauspielraum, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Matt Boroff, Support: Gab&Gal, Saumarkt Feldkirch
So 20. März
9 Uhr Robert Jones, Missa brevis in C, Dom St. Nikolaus 10.30 - 14 Uhr Suppentag des AK Weltkirche Tosters, Pfarrsaal Tosters 11 Uhr Liang Kegang zu „Confronting Anitya“, Palais Liechtenstein 18 Uhr Jürgen & Jürgen Pfarrkirche St. Ullrich 18.30 Uhr Vokalensemble aus St. Petersburg, Pfarrkirche Nofels
Mo 21. März
9 Uhr Lisa Suitner & Ayman Jndi: Clown Workshop, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Missa Christmatis: Christopher Tambling, Messe in G für Chor und Orgel, Dom St. Nikolaus
Di 22. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 23. März
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14.30 Uhr Feldkircher Kinderkino, Hände weg von Mississippi, ab 6 J., Theater am Saumarkt
Ausstellungen
Vernissage: 19.3., 19.30 und 20 Uhr, Confronting Anitya Oriental Experience in Contemporary Art, Johanniterkirche/ Palais Liechtenstein Projektionen - mediale Raum- und Kunstinstallation, Geschäftslokal Neustadt 25, Aktionsraum, Ausstellung in 3 Zyklen, bis 19.3., 17.3. 18 Uhr Vintage Fotoapparate Sparkasse Gisingen, bis 31.3. Kunst auf Papier | Kunst aus Papier, Galerie Feurstein, bis 26.3. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 19.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
So 20.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 19.3. und So 20.3. 17-19 Uhr Dr. Walter Benkeser, Götzis, Tel. 05523/51635-0 Bezirk Dornbirn Sa 19.3. und So 20.3. 17-19 Uhr D-r Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 19.3. bis So 20.3.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380
So 20.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 19.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Mann-Baldauf Eva Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133 So 20.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Sa 19.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308
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Termine
19 Uhr Vokalensemble Lyra aus St. Petersburg, Dompfarre St. Nikolaus Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Wendepunkte - Was eigentlich besagt das Christentum? AK Vorarlberg
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Osterfrühschoppen mit Bärig Böhmisch Mit einem neuem Programm bestehend aus Böhmischen Schmankerln mit Gesang, Solistischen Einlagen und natürlich mit traditioneller Blasmusik, möchten wir unseren Gästen den Ostersonntag verschönern. Neben viel Musik gibt es wie gewohnt Moderation mit Witz und Humor. Leider können wir bei dieser Veranstaltung keine Platzreservierungen vornehmen, kommen Sie einfach frühzeitig und genießen Sie 2,5 Stunden Unterhaltung mit Bärig Böhmisch. Die Bewirtung erfolgt durch das Team vom Gasthaus „Zum Metzgerwirt“. Wir würden uns freuen, Sie zu unserem „Saisonstart 2016“ begrüßen zu dürfen.
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Osterfrühschoppen im Frödischsaal Muntlix Ostersonntag 27. März Beginn 10.30 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Tel. 05522/72246
Palmsonntag: 6.30 Uhr Palmsegnung und Eucharistiefeier Montag: 9 Uhr Eucharistiefeier 8 – 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichte Dienstag: 9 Uhr Eucharistiefeier 8 – 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichte Mittwoch: 9 Uhr Eucharistiefeier 8 – 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichte Gründonnerstag: 9 Uhr Eucharistische Andacht Beichte: 8-11 und 15-17 Uhr Karfreitag: 9 Uhr Kreuzwegandacht Beichte: 8-11 und 15-17 Uhr Karsamstag: 9 Uhr Andacht Beichte: 8-11 und 15-17 Uhr Ostersonntag: 6.30 Uhr Ostergottesdienst mit Dem Gampelüner Dreigesang Speisenweihe Ostermontag: 6.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 17.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum Fr 18.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 19.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Segnung der Palmzweige auf dem Kirchplatz, Einzug in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier mit Passion Palmsonntag So 20.3. 10 Uhr Segnung der Palmzweige bei der Volksschule, Palmprozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier mit gestalteter Passion anschl. Suppentag im Pfarrzentrum Di 22.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Gründonnerstag 24.3. 20 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche Altenstadt, gestaltet von Jugendlichen anschl. Prozession in die Klosterkirche, dort Gelegenheit zum stillen Gebet (Ölbergwache) bis 21.30 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde
Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 19. März von 9.30 – 11.30 Uhr.
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr Hinweis: Die Gottesdienste am Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag sowie am Ostermontag
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 20.3. Palmsonntag 8.30 Uhr Palmzweig Segnung auf dem Kirchplatz anschließend Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Werktagsmessen: Mo 21.3. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 23.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Gründonnerstag 24.3. 18 Uhr Familienmesse
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 18.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa 19.3. 18 Uhr Messe mit Palmsegnung So 20.3. Palmsonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Palmsegnung Familiengottesdienst / Gestaltung VS Kinder
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 18.3. 19.15 Uhr Wortgottesfeier So 20.3. 19.15 Uhr Messfeier Di 22.3. 19.15 Uhr Messfeier
s
Fr 11.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht So 13.3. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier – Vorstellung der Erstkommunikanten Fr 18.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht Sa 19.3. 14 Uhr bis 16 Uhr Palmbuschbinden im Pfarrheim, Marktgasse 4 So 20.3. – Palmsonntag 190 Uhr VA Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte – Allgemeiner Jahrtag für die im Monat März Verstorbenen der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre 8 Uhr kein Gottesdienst 9 Uhr Palmweihe bei der Frauenkirche, dann Palmprozession und feierliche Eucharistiefeier im Dom, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte Wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet, findet die Palmprozession statt. Dann versammeln wir uns um 9 Uhr bei der Frauenkirche, bei schlechtem Wetter im Dom. Mo 21.3. 19.30 Uhr Chrisammesse Di 22.3. 19 Uhr Österliche Bußfeier
Kapuzinerkirche
Donnerstag, 17. März 2016
34 Mi 23.3. 15.30 Uhr Segensfeier Do 24.3. Gründonnerstag 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 18.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 19.3. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 20.3. 10 Uhr Messfeier mit Palmweihe und Monatsjahrtagsgedenken für: 2011: Maria Müller, 2012: Anna Orlainsky, Wilhelm Türtscher, Adolf Groß, Hans Runczik, Editha Mähr, 2013: Ingeborg Maier, Stefanie Krausler, , 2014: Kurt Gappmeier, Theresia Holzer, Marianne Fuchshofer, 2015: Waltraud Ferrari, Maximilian Spiegl, Leitung: Werner Witwer Di 22.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 17.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 18.3. 18.30 Uhr Versöhnungsfeier Sa 19.3. 9-11 Uhr Palmbuschbinden im Staubererweg 13 Sa 19.3. – Hl. Josef 18.30 Uhr Messfeier So 20.3. - Palmsonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Palmenweihe und mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat März verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Anschließend Pfarrcafé mit Osterkerzenverkauf. 11.03.2011 Burgi Fehr, 19.03.2011 Josef Ernst Mock, 25.03.2012 Annelies Beck, 26.03.2012 Alois Spanner, 27.03.2012 Adelinde Bodenmüller, 11.03.2013 Maria Milder, 22.03.2013 Gertrud Nesensohn, 28.03.2013 Elwina Bosek, 03.03.2015 Anna Krupinska, 30.03.2015 Hildegard Büchel, 31.03.2015 Kurt Peter Hammer, 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Elmar Simma 18.30 Uhr Konzert des Vokalensembles LYRA, Freiwillige Spenden
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 08.00 Uhr, Mi, Do
und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Haus Gisingen. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi, Do, Fr, Sa, jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, So, 8 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr; Fr 17 – 19.15 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 -19.15, Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 19.30 Uhr Abendmesse im Haus Gisingen mit anschließender Anbetung bis 20.45 Uhr Fr 15 Uhr Kreuzweg, 17 Uhr Kinderkirche, 19.30 Monatsjahrtag für Anna Fröhlich, Hermann Nägele, Gerlinde Bertschler, Imelda Biedermann und alle im März Verstorbenen Sa Palmbuschbinden und Ratschenbau von 14 – 16 Uhr beim Pfarrheim. Mitzubringen sind: Stecken, Baumschere, evt. Äpfel etc. Sa 18.30 Jahrtagsmesse für Hermann Nägele So 9 Uhr Messfeier, 10 Uhr Palmsegnung auf dem Schulplatz; Palmprozession vom Schulplatz über Hauptstraße – Kapfstraße – Groxstraße – Neuer Kirchweg – Kirche 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor; Di. 19.30 Glaubenskurs: Leben aus der Freude des Evangeliums; Mi 19.30 Jahrtagsmesse für Imelda Biedermann; Gründonnerstag, 19.30 Uhr Messfeier vom Letzten Abendmahl, Ölbergstunde, Gebet bis 24.00 Uhr.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 20.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarre Brederis
Basilika Palmsonntag, 20.3. 9 Uhr Messfeier mit dem Basilikachor, Beginn mit Palmweihe auf dem Kirchplatz 11 Uhr Messfeier, 17 Uhr Fastenpredigt - Barmherzigkeit in der Psychologie (Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller, Primar Stiftung Maria-Ebene) Mo 21. bis Mi 23.3. 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Di 22.3. 17 Uhr bis 18 Uhr – Angebot zur Beichte Mi 23.3. 17 bis 18 Uhr – Angebot zur Beichte Gründonnerstag 24.3. 20 Uhr Messfeier vom Letzten Abendmahl, musikalische Gestaltung durch den Basilikachor
St. Eusebius Kirche So 20.3. – Palmsonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Palmweihe mit Pfarrer Alfred Bachmann Di 22.3. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit für Brederis und Meiningen in MEININGEN Do 24.3. - Gründonnerstag 20 Uhr Feier des letzten Abendmahls mit Pfarrer Alfred Bachmann Familiengottesdienst mit Simone und Isolde Fr 25.3. – Karfreitag 15 Uhr Kreuzwegandacht mit Diakon Johannes Bayer 19 Uhr Feier des Todes Christi mit Diakon Johannes Bayer Sa 26.3. – Karsamstag 18 Uhr Osterfeier für Kinder in MEININGEN, 20.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst mit Pfr. Elmar Simma Segnung der Osterspeisen und Osterfeuer, musikalisch mitgestaltet vom Chor „imPuls“ und Organistin Margot Insam-Gstach So 27.3. – Ostersonntag 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Pfr. Antony Payyapilly Mo 28.3. – Ostermontag 10.15 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Antony Payyapilly
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
St. Josef-Kirche Sa 19.3. 17 bis 18 Uhr – Angebot zur Beichte; oder nach telefonischer Anmeldung Palmsonntag, 20.3. 19 Uhr Vorabendmesse, 9.45 Uhr Palmsegnung und Palmprozession mit anschl. Gottesdienst; bei trockenem Wetter versammeln sich Kinder und Erwachsene auf dem St. Peter-Bühel, bei Regenwetter vor der St. Josef-Kirche. Wir bitten darum, die Palmzweige wieder selber mitzubringen. 19 Uhr Messfeier Mo 21.3. 17.30 bis 18.30 Uhr – Angebot zur Beichte; oder nach telefonischer Anmeldung Gründonnerstag – 24.3. 19 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl 21 Uhr Anbetung bis Mitternacht St. Peter-Kirche Palmsonntag, 20.3. 8 Uhr Messfeier Mi 23.3. 9 Uhr Messfeier Gründonnerstag – 24.3. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Klein-Theresien-Karmel Palmsonntag, 20.3. 7.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag – 24. März 2016 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Werktags täglich um 6.30 Messfeier
Kapelle - LKH Rankweil Palmsonntag, 20.3. 9.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag – 24.3. 18 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Palmsonntag, 20.3. 10 Uhr Messfeier Gründonnerstag – 24.3. 10 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Anna Kirche Di 22.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 23.3. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 19.3. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Wolfgang Schaub (2012), Resi Sieber (2012), Erich Feirer (2014) und Siegbert Hirschauer (2015) musikalisch umrahmt von Jovely und Gerhard Reis So 20.3. 9 Uhr Palmweihe, Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und dem Musikverein Harmonie Meiningen (spielt vor der Bäckerei Kühne) 11 bis 14 Uhr Suppentag, im Schulsaal Mo 21.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 22.3. 15 bis 17 Uhr Beichtgelegenheit (Bitte im Pfarrbüro läuten!) Mi 23.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 24.3. Gründonnerstag 18.30 Uhr Feier des letzten Abendmahls, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Ölbergwache, 19 Uhr Treffen der Firmlinge, im Pfarrhof Fr 25.3. Karfreitag 19 Uhr Feier des Todes Christi mit Kreuzwegandacht zu den Bildern des Fastentuchs (mitgestaltet vom Pfarrblatt-Team)
Donnerstag, 17. März 2016
Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 20.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Dornbirn
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So 20.3. Palmsonntag 10 Uhr Ökumenische Feier Evangelische Kirche Bludenz.
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Earth Hour 2016 Auch die e5 Gemeinde Götzis macht mit
Kommenden Samstag, am 19. März 2016 findet von 20.30 bis 21.30 Uhr bereits zum 10. Mal die größte Klima-Aktion der Welt statt – die WWF EARTH HOUR. Unter der Idee des WWF geht zu dieser Zeit an vielen Orten der Welt das Licht aus. Im Jahr 2015 nahmen bereits weit über 7.000 Städte in 172 Ländern auf allen Kontinenten teil. Bei Tausenden Denkmälern und berühmten Sehenswürdigkeiten gingen die Lichter aus. Auch in der e5 Marktgemeinde Götzis wird diesen Samstag im Zuge der Earth Hour die Außenbeleuchtung sämtlicher öffentlicher Gebäude für eine Stunde ausgeschalten und setzt damit ein eindeutiges Zeichen für den Klimaschutz! Es sind alle Bürger dazu aufgerufen, sich an dieser e5-Aktion des WWF zu beteiligen
Feldkircher Themenführung Heute um 18 Uhr DIE ETWAS ANDERE DOMFÜHRUNG Mit Nikolaus, Wolf und Hans durch den Dom – diese Führung erhält ihren besonderen Reiz durch die lebensnahen Perspektiven, die sie den Zuhörenden ermöglicht. Drei historisch bedeutsame Personen, ein Kirchenpatron, Künstler und Erbauer des Gotteshauses, erzählen die Geschichte des Doms aus ihrer Sicht. Treffpunkt Domplatz Guide Christine Melià Preis 5 Euro pro Person / Kinder 3 Euro (6–14 Jahre) VORSCHAU 8. April Freitag um 5: Marktgässler im 19. Jahrhundert Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Foto: Jeremiah Amstrong WWF-Canada
Pfarre Koblach
35
Mitmachen kann jeder und dabei ein Zeichen für unsere Umwelt setzen und die Lichter in der Zeit von 20.30 bis 21.30 Uhr in den eigenen vier Wänden auszuschalten. Nutzen Sie die Gelegenheit für ein Candle-Light-Dinner oder einen Spaziergang im Dunkeln. Das Weltklima braucht mehr als 60 Minuten In den letzten Jahren steigt der Energieverbrauch stetig an. Dieser Entwicklung heißt es gemeinsam und aktiv entgegenzuwir-
ken. Die Teilnahme an der Earth Hour ist eine von vielen Initiativen, die die Gemeinde Götzis nutzen möchte, um im Rahmen des eigens ins Leben gerufenen Projekts „energie.bewusst.götzis:“ das Bewusstsein der Bürger für das Thema Energie zu stärken. Nähere Informationen zur Earth Hour finden Sie unter http://www.earthhour.at/ (red)
Donnerstag, 17. März 2016
36 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 9° 2000 m: 0°
min: 0° Nied.0%
max: 9° 2000 m: 1°
min: 1° Nied 0%
max: 10° 2000 m: 3°
Der Freitag startet mit leichtem Morgenfrost und vereinzelten Nebelfeldern. Der Tag wird sehr sonnig, nur einzelne hohe Wolkenfelder ziehen durch. Ebenso Hochdruck dominiert und schön ist der Samstag. Nur gibt es an diesem Tag vermehrt hohe Wolkenfelder, die die Sonne teilweise kurz abschirmen könnten. Der letzte Tag der Woche ist ganz im Stil der vorigen Tage: sonnig mit einzelnen Schleierwolken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich jeweils zwischen 9 und 11 Grad und die Morgentemperaturen um den Gefrierpunkt.
Nüsse sind gesunde Mineralspender. Eine Handvoll Walnüsse pro Tag verbessert den Mineralstoffgehalt des Körpers. Aber Vorsicht: Schon 100 g haben rund 600 Kalorien! (gesund. at)
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag nochmal trocken und warm bleiben, mit Temperaturen um 12 Grad. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich unbeständigeres und kühles Wetter. Eventuell sogar mit einzelnen Flocken. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: -1° Nied. 0%
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37
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Donnerstag, 17. M채rz 2016
Donnerstag, 17. März 2016
38
Raiffeisen Immobilien Raiffeisen startet als größter Immobilienmakler Österreichs neu durch
Kunden profitieren von der großen Auswahl an Objekten, bundesländerübergreifender Beratung und Ansprechpartnern im ganzen Land. Und die neue Plattform www.raiffeisen-immobilien.at macht den Service komplett. „Wer seine Traumimmobilie sucht, ein Objekt verkaufen oder vermieten will, ist beim größten Immobilienmakler des Landes in besten Händen“, so Josef Gasser, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien in Vorarlberg. „Seriöse Beratung, attraktive Angebote
Josef Gasser (Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien in Vorarlberg) (ganz links) mit seinen Kollegen von Raiffeisen Immobilien Österreich.
und regionales Know-how – das ist der Mix, den die Vorarlberger bei uns bekommen.“ Mit fünf Geschäftsstellen in allen Landes-
teilen und der persönlichen Beratung durch zertifizierte Makler bietet Raiffeisen im Ländle ein Rundumpaket in Sachen Immo-
bilien. Private Anbieter und Bauträger können sich auf den bequemen und optimalen Verkauf ihrer Objekte verlassen. Käufer und Mieter finden die besten Immobilien – natürlich geprüft und zu fairen Preisen. Mit der neuen österreichweiten Kooperation von Raiffeisen Immobilien können alle Vorarlberger das Netzwerk und die Erfahrung des größten Maklers Österreichs nutzen. Bester Einstieg dafür ist die neue Onlineplattform www.raiffeisen-immobilien.at. Dort erfährt jeder, wie er seine Immobilie gewinnbringend verkauft. Und alle Vorarlberger finden auf der Website österreichweit mehr als 3.500 attraktive Objekte übersichtlich sortiert – vom Einfamilienhaus bis zur Wohnung, vom Gewerbeobjekt bis zum Grundstück – Traumimmobilien inklusive. (pr)
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Foto: Raiffeisen Immobilien/APA-Fotoservice/Preiss
Die Vorarlberger Raiffeisen Immobilien GmbH tritt ab sofort gemeinsam mit allen Bundesländern unter der Dachmarke „Raiffeisen Immobilien“ auf. Damit ist Raiffeisen das umsatzgrößte Nicht-Franchise-Maklernetzwerk Österreichs.
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Donnerstag, 17. März 2016
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Die Spezialistin in Ledermode
Im Überblick
Gemeinsam aufräumen für unsere Umwelt
Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Ledermode zu fairen Preisen.
Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg: ORF Vorarlberg und der Umweltverband laden unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht dich“ zur Flurreinigung ein. Über 50 Gemeinden machen bereits mit. Zwischen Mitte März und Ende April 2016 sind tausende Menschen in Vorarlberg unterwegs und räumen aus unserer Umwelt weg, was dort gar nicht sein dürfte. Denn noch immer landen viel zu viele Abfälle auf Straßen und Plätzen, in Wiesen, Gärten und Gewässern statt im Abfallkübel oder im Altstoffbehälter. Im vergangenen Jahr sammelten knapp 10.000 Helferinnen und Helfer über 80 Tonnen Abfall - das sind über 4.500 gefüllte Müllsäcke.
Umwelt-Landesrat Johannes Rauch und ORF-Vorarlberg-Landesdirektor Markus Klement laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zur großen Umweltaktion „Saubere Umwelt braucht dich!“ ein. eine bewusste Wahrnehmung für unsere Umwelt. Wir sind für unser Leben und unsere Natur verantwortlich - wir haben es in der Hand.“
Termine
Verschiedene Talgemeinden starten am Samstag, 19. März 2016, höhergelegene Gemeinden folgen bis Samstag, 30. April 2016. Detailinformationen dazu gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf den Webplattformen von ORF (vorarlberg.ORF.at) und Umweltverband (www.umweltv.at).
(entgeltliche Einschaltung)
Persönliches Engagement Der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Fachgruppe Entsorgungs- & Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer und der Umweltverband koordinieren die Aktion „Saubere Umwelt braucht dich!“. „Jede und jeder, der sich Zeit nimmt und bewusst für eine saubere Umwelt sorgt, leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserem Land“, betont Umwelt-Landesrat Johannes Rauch die Wichtigkeit des persönlichen Engagements. Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, weiß, wie wichtig ein achtsamer Umgang mit der Natur ist: „Es geht um
Fachkompetenz in Ledermode, das heisst für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie.
Sogar die Kleinsten engagieren sich für eine saubere Umwelt.
Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Ledermode in ganz Europa zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Ledermode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Ledermode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr)
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Sieglinde Kaufmann Leder- u. Lammfellmode Schweizer Strasse 18a 6845 Hohenems Tel.: 05576-72202 www.ledermode-kaufmann.at
Bananen steigern die Konzentration.
Wenn Hunger die Konzentrationsfähigkeit mindert, sind Bananen die ideale Zwischenmahlzeit. Die exotischen Früchte liefern viel Energie. (gesund.at)
Donnerstag, 17. März 2016
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Generalversammlung der VEV Starke Interessenvertretung für das Eigentum Vorstandsbericht In seinem Bericht zum Geschäftsjahr 2015 zählte Präsident Hagen auf, welche Aktivitäten die VEV im Jahr 2015 setzte. So hat der Verein unter anderem einen Relaunch von Website und Facebook-Auftritt erfahren, startete mit einer eigenen VEV-Seminarreihe und ist Projektpartner bei „Sicher Vermieten“. Hagen berichtete aber auch, welche Herausforderungen er auf den Verein bzw. auf alle Immobilieneigentümer zukommen sieht. So halten sich die Gerüchte um ein von Wien aus diktiertes neues Mietrecht hartnäckig und führen zu berechtigten Sorgen. Hier wird die VEV im Jahr 2016 hartnäckig am Ball bleiben, um erstens das
Schlimmste zu verhindern und zweitens alle Mitglieder rechtzeitig vor Inkrafttreten von rechtlichen Änderungen zu informieren. Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsberichte referierte Rechtsanwalt Dr. Marco Fiel aus Feldkirch zum Thema „Bauschäden und Baumängel - Rechtsfolgen“. Dr. Fiel erläuterte in seinem kurzweiligen Vortrag, wie man zu seinem Recht auf Gewährleistung und Schadenersatz kommen kann. Das Thema „Verjährung von Ansprüchen“ wurde vom Experten besonders hervorgehoben. Denn bei genauer Prüfung eines Problemfalles können oft noch nach Jahren Wege gefunden werden, um zu seinem Recht zu kommen.
Die Unterlagen zum Vortrag Dr. Fiel können gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum Nachhören auf der Website der VEV unter www.vev.or.at (pr)
INFO
Über die VEV: • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 5.800 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder
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dent Hagen mit einem Dank an alle Mitglieder.
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Bei der Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) im Kulturhaus Dornbirn konnten Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner den rund 400 anwesenden Mitgliedern zum wiederholten Mal ein sehr erfreuliches Geschäftsergebnis präsentieren. Sowohl die Mitgliederzahlen als auch die Beratungen zu allen Rechtsfragen rund um das Immobilieneigentum sind im Jahr 2015 wieder deutlich gestiegen. Die aktuell über 5.800 Mitglieder starke Interessenvertretung, ermöglicht dem Vereinsvorstand ein aktives und konstruktives Arbeiten. „Ihre Mitgliedschaft ist unsere Stärke, und ermöglicht uns, bei politischen Entscheidungsprozessen dem Immobilieneigentum Gehör zu verschaffen“, betonte Präsi-
Donnerstag, 17. März 2016
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Jahreshauptversammlung Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt tungen. So musste zu 83 Einsätzen, davon 45 Brandeinsätze, 26 technische Einsätze und 12 Nachbarschaftshilfen ausgerückt werden. Für die angeführten Einsätze, aber auch Übungen, Schulungen und Fortbildungen, die erforderlichen Fahrzeug- und Gerätewartungen sowie administrativen Tätigkeiten wurden beachtliche 12.790 Stunden an Freizeit aufgewendet.
Pünktlich eröffnete Kommandant Edgar Giesinger die Jahreshauptversammlung 2016 der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt. Dazu konnten als Ehrengäste Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Generalvikar Monsignore Rudolf Bischof und Ortsvorsteher Dieter Preschle begrüßt werden. Der Einladung waren auch die Vertreter der Exekutive, Bezirksinspektor Samuel Stadelmann von der Polizeiinspektion Feldkirch und Abteilungsinspektor Heinz Moser von der Sicherheitswache Feldkirch, sowie K o m m a n d a n t - S t e l l v e r t re t e r Guntram Grabher-Meyer von der ÖRK Rettungsabteilung Feldkirch gefolgt. Als Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg nahm Abschnittsfeuer-
Jahreshauptversammlung der OF Feldkirch Stadt mit Bürgermeister Berchtold wehrkommandant Hubert Bonner an der Versammlung teil. Ein besonderer Gruß galt natürlich auch allen Funktionsträgern und Mitgliedern des Ehren-, Passivund Aktivstandes unserer Feuerwehr, sowie der Feuerwehrju-
Leserbriefe Zum Wohle der Kinder! „Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen (Kinder) umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten“ schreibt CR Christian Marold am 10.3.16 in seinem Kommentar „Zum Wohle….“. Er hat damit vollkommen Recht, das ist auch genau die Position von „Pro Gymnasium“: Man soll diejenigen bildungspolitischen Projekte, die mehrheitsfähig sind, umsetzen: Dazu gehört v.a. die Frühförderung, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Pflichtschulen, v.a. der Volksschule und mehr Unterstützungspersonal in allen Schulen, um die familiären Benachteiligungen besser ausgleichen zu können. Dazu gehört aber auch der Erhalt des achtjährigen Gymnasiums: Die große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich das – auch in Vorarlberg. Alle relevanten Erhebungen in Vorarlberg in den letzten fünf Jahren haben Ablehnungsraten für eine Gesamtschule zwischen 66 und 81 % erbracht. Es sind also „leere Kilometer“, wenn wir uns nach wie vor Gedanken darüber machen, wie wir eine „Modellregion Vorarlberg“
einrichten können – es wird dadurch im Schulsystem nichts besser. Dazu muss man auch wissen, dass im internationalen Vergleich unsere Volksschulen in Österreich schwache Ergebnisse erzielen, wir uns aber in der Sekundarstufe I (Mittelschule und Gymnasium) verbessern. Jeder wird einsehen, dass man dort ansetzt, wo es Probleme gibt und nicht dort, wo die Ergebnisse zufriedenstellend sind. Also – kümmern wir uns darum, dass kein Kind in die Volksschule aufgenommen wird, das nicht die deutsche Sprache beherrscht, dass dort Zustände herrschen, dass die Lehrenden ungestört unterrichten können und dass kein Schüler die Volksschule verlässt, der nicht lesen, schreiben und rechnen kann. Dann wird es auch nicht mehr vorkommen, dass nach dem Pflichtschulabschluss die Grundfertigkeiten Lesen, Rechnen und Schreiben nicht ausreichend beherrscht werden! Was der achtjährigen Volksschule vor 50 Jahren gelungen ist, müsste auch heute möglich sein. Kann es sein, dass wir den Begriff „Leistungsbereitschaft“ wieder stärker in den Vordergrund stellen müssen? Mag. Wolfgang Türtscher Götzis
gend. Im Rahmen der Verlesung des Tätigkeitsberichtes präsentierte Kommandant Giesinger die im vergangenen Jahr von den Kameraden der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt erbrachten Leis-
Nach Wortmeldungen und Danksagungen von Bürgermeister Mag. Berchtold und weiteren Ehrengästen schloss Kommandant Andreas Weiß die Jahreshauptversammlung 2016 mit dem Wahlspruch der Feuerwehr: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ (ver)
GV des Krankenpflegevereines Tosters Am 11. März 2016 fand im Haus Tosters die diesjährige Generalversammlung des KPV Tosters statt. Obmann Walter Fontana konnte nicht nur die sehr zahlreich erschienenen Mitglieder und Ehrenmitglieder, sondern auch eine Reihe von Ehrengästen begrüßen. Ehrengäste waren STR Dr. Guntram Rederer, Bundesrat Edgar Mayer, Herbert Schwendinger (Obmann des Landesverbandes Hauskrankenpflege Vorarlberg), Pfr. Werner Witwer, Dr. Piero Bayer, Wolfgang Breuß (Geschäftsführer des MOHI Feldkirch), Werner Gopp (Obmann des KPV Nofels) und Herbert Lins (Obmann des KPV Feldkirch-Levis-Tisis). Walter Fontana erwähnte in seinem Bericht, dass das vergangene Jahr für das gesamte Pflegeteam eine echte Herausforderung war. Der KPV Tosters hat aktuell 943 Mitglieder. Im Jahr 2015 wurden 158 Patienten gepflegt. Laut Dokumentation erforderte das insgesamt 6.573 Hausbesuche. Ein Jahr zuvor haben die Schwestern und Pfleger des KPV Tosters 136 Patienten gepflegt, wobei 5.614 Hausbesuche dokumentiert wur-
den. Das ergibt eine Steigerung innerhalb eines Jahres von nahezu 1.000 Hausbesuchen. Auch die diversen Angebote des Krankenpflegevereines wie Turn- und Gymnastikstunden, Sitzgymnastik mit Gedächtnistraining, gemeinsames Singen sowie ein Yoga-Kurs erfreuen sich großer Beliebtheit. Erstmals wurde im vergangenen Jahr in den 4. Klassen der Volksschule das Projekt „Partnerschaf(f)t mit Herz“ mit großem Erfolg durchgeführt. Obmann Walter Fontana bedankte sich schließlich beim gesamten Pflegeteam und bei den ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit. Weiters brachte er seinen Dank gegenüber den pflegenden Angehörigen, den Ärzten Dr. Ernestine Breuss und Dr. Piero Bayer, sowie allen Netzwerkpartnern, Spendern und Sponsoren zum Ausdruck. Nach einer sehr harmonisch verlaufenen Generalversammlung referierte Ing. Rainer Bayer über die Tostner Dorfgeschichte und die geschichtliche Entwicklung der Hauskrankenpflege in Tosters. (ver)
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Gesundheit und Soziales Erschöpfte Kinder Fordern oder fördern?
Ist es denn wirklich so schwierig, Termine mit Kindern zu vereinbaren? Fitz: Das können wir bestätigen. In der Arbeit mit Kindern - unabhängig davon, ob es sich um Einzel- oder Gruppentermine im Rahmen der Gesundheitsvorsorge oder Therapietermine handeln - ist es sehr schwierig geworden, geeignete Termine zu finden. Kin-
Mag. Irene Fitz
„Freie Zeit“, in der Kinder tun und lassen können was sie wollen, schützt vor Überforderung
Foto: Fotolia
Therapietermine mit Kindern zu vereinbaren, ist in den letzten Jahren zu einem Spießrutenlauf geworden. „An diesem Nachmittag habe ich schon Klavierunterricht und muss dann zum Klettern“, erzählen die Kinder. Oder „Eigentlich kann ich nur am Freitag von 16 bis 18 Uhr zur Therapie kommen“. Mag. Irene Fitz, Kinderpsychologin in der aks gesundheit berichtet über den Alltag in Therapie und Praxis, Gesundheitsvorsorge und wie es zu Erschöpfungszuständen bei Kindern kommt.
der sind die Woche über durchgängig verplant. Vom Reitunterricht, über Chorprobe bis zum Nachhilfeunterricht, oft mehrere Termine am selben Tag. Freie Nachmittage gibt es für Kinder immer seltener. Da wird großer Druck aufgebaut und die Auswirkungen sind unübersehbar. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Fitz: Der Anspruch an Eltern als Erzieher wird immer höher. Es ist „das Prinzip Leistung“, das die Kinder überfordert, sagt SchulteMarkwort, Autor des Buches „Burnout Kids“ und renommier-
ter Kinder- und Jugendpsychiater aus Hamburg. Dabei sind es aus Sicht des Psychiaters nicht unbedingt die Eltern, die den Druck aufbauen. „Natürlich gibt es überfordernd leistungsbezogene Eltern“, sagt er, „aber das ist nicht das Hauptproblem.“ In seinem Buche erklärt er, dass es vielmehr die Kinder sind, die sich so leistungsorientiert zeigen. Setzen sich Kinder und Jugendliche selber unter Druck? Fitz: Schon Grundschüler spüren den Leistungsdruck und reagieren darauf. Eltern sind oft selbst Opfer des alles durchdringenden
Leistungsprinzips, das sie unbewusst an ihre Kinder weitergeben. Sie zerreißen sich zwischen Beruf, Partnerschaft, Haushalt und den hohen Ansprüchen an die Erziehung ihrer Sprösslinge, die sie im Anschluss an einen langen Tag nachmittags noch zum Leistungsturnen, zur Malschule, zur Logopädin und zur Theatergruppe kutschieren. „Das gesellschaftliche Klima vermittelt schon den Kleinsten, dass nur Leistung zählt“, warnt Schulte-Markwort. Und so sind Grundschüler der Meinung, dass ihr Leben gelaufen ist, wenn sie den Übertritt aufs Gymnasium nicht schaffen.
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Sportlich in den Frühling ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle
bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 17. März 2016
Erschöpfungszustände bei Kindern nehmen zu Welche Auswirkungen hat der Leistungsdruck auf Kinder und Jugendliche? Fitz: Die Zahlen sprechen für sich: „20 bis 30 Prozent der deutschen Kinder zwischen elf und 17 Jahren fühlen sich häufig erschöpft, das hat auch die Studie „Health Behaviour in School-
aged Children“ (HBSC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gezeigt“. Daten für Österreich sind nicht eigens angeführt. Wir können jedoch davon ausgehen, dass die Zahlen auch für Österreich gelten. Erschöpfungszustände, die sich in gedrückter Stimmung, verminderter Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen oder in psychosomatischen Beschwerden wie Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen zeigen können, nennt man „Burnout“ oder wenn es ganz schlimm kommt - mit Schuldgefühlen, Pessimismus oder gar Selbstmordgedanken - geht es in Richtung Depression. Was tun bei Burn-out? Fitz: Besteht die Möglichkeit eines Burnouts, sollten Eltern sich auf jeden Fall Hilfe holen. Ein Kinderund Jugendpsychiater kann sich dann einen Überblick schaffen, wie man dem Kind Erleichterung verschafft und ob dieses eher auf medikamentöse Behandlungen anspricht oder ob eine Gesprächstherapie sinnvoll ist. Da stellt sich die Frage: „Wie viel
Förderung ist gesund für ein Kind?“ Fitz: Zwischen Förderung und Überforderung von Kindern liegt ein schmaler Grat. Wie viel sollte man ihnen zumuten? Da sind Eltern gefordert, sensibel und achtsam mit ihren Kindern zu sein und Signale wie ständige Abgespanntheit, Unlust oder häufig wiederkehrende körperliche Beschwerden wahrzunehmen. Vor allem aber, freie Zeit für Kinder einzuplanen, in der sie tun und lassen können, was sie wollen. Dann erhalten die Kinder die Chance, „selbst wahrzunehmen“ und zu spüren, welche Bedürfnisse sie wirklich haben. (red)
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Sind Bio-Produkte wirklich gesünder? Immer wieder gibt es Diskussionen darüber, ob die Qualität von Bio-Produkten tatsächlich höher ist. Im britischen Newcastle hat eine neue Studie nun aber Erkenntnisse gebracht, die diese Debatte beenden könnten. Demnach sind Bio-Fleisch und Bio-Milch wesentlich gesünder als die konventionell hergestellten Konkurrenz-Produkte. Futter macht Unterschied Die Zahlen zeigten dabei ein recht deutliches Ergebnis. Entscheidender Unterschied ist ein in BioProdukten wesentlich höherer Anteil an Omega- 3-Fettsäuren, die für den Körper enorm wichtig sind. Sie stärken das Immunsystem, fördern die neurologische Entwicklung und schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forscher kritisierten den häufigen Einsatz von Kraftfutter in der Tierhaltung. (gesund.at)
gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle
dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Donnerstag, 17. März 2016
Toni Innauer am Sunnahof „Immer in Bewegung bleiben – egal in welcher Hinsicht“ Zum traditionellen „Gespräch am Sunnahof“ lädt der Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg ein. Am 22. März 2016 ist Skisprunglegende Toni Innauer erstmals in Göfis zu Gast. Mit Moderator George Nussbaumer plaudert er über Privates und berufliche Erfolge.
Eine lebende Vorarlberger Sportlerlegende zu Gast am Sunnahof am 22. März in Göfis: Toni Innauer Foto: Johannes Weiss lentierter Alpiner seine Schwünge zog, ehe sich die Begeisterung zum Springen durchsetzte. Bereits mit 22 Jahren beendete er als einer der erfolgreichsten Skispringer Österreichs seine Karriere und studierte Philosophie, Psychologie und Sport auf Lehramt. Wie er dann in einer anderen Hinsicht beruflich erfolgreich wurde, wird er den Gästen beim Gespräch mit Moderator George Nussbaumer – einem Jugendfreund aus dem Bregenzerwald – erzählen. (red)
INFO
25. „Gespräch am Sunnahof“ mit Toni Innauer Dienstag, 22. März um 19.30 Uhr Sunnahof, Tufers 33, Göfis Eintritt: 8,- Euro Karten sind an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter der Tel.: 05522 70444 bzw. per E-Mail an sunnahof@lhv.or.at erhältlich. Aufgrund des beschränkten Platzangebotes bittet das Sunnahof- Team um rechtzeitige Kartenreservierung.
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Seine Karriere begann Toni Innauer in den 60er Jahren im Bregenzerwald, wo er als hochta-
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Das Lebens-Motto von Toni Innauer lautet: „Immer in Bewegung bleiben – egal in welcher Hinsicht“. Der ehemalige Überflieger ist mittlerweile Erfolgscoach, Berater und ZDF-Sportexperte. „Wir freuen uns sehr, dass er zum ersten Mal als Gast auf einen ‚Sprung‘ am Sunnahof vorbeischaut – und das zum 25. Jubiläum der Gesprächsreihe“, betont Geschäftsführer Thomas Lampert.
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Festgefahren? Entdecke neue Lösungswege statt wieder und wieder der gleichen Sackgasse weiter zu folgen
Auch mehr vom Falschen bleibt weiterhin falsch Was haben diese beiden Beispiele gemeinsam? Anna und Bernhard spüren ein deutliches Gefühl der Unzufriedenheit. Beide versuchen etwas zu ändern, indem sie vom selben Lösungsansatz immer mehr und mehr probieren. Sie erhöhen die Dosis, haben aber das falsche Medikament – eine frustrierende Situation! Konflikte mit anderen und auch mit uns selbst zeigen uns, dass wir für eine bestimmte Lebenssituation noch keine Lösung für uns gefunden haben. Noch mehr Zeit und Energie in Lösungsversuche stecken, die sich bereits als nicht zielführend gezeigt haben, erhöhen unseren Frust und führen zur Verbissenheit sowie zur Verkrampfung!
Die Sichtweise auf das Problem ändern Nach dieser Erkenntnis ist es wichtig, die gesamte Problematik einmal von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten. Diesen Prozess kann ein/e Lebensberater/in sinnvoll unterstützen. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass Änderungen zuerst im Denken und dann im Verhalten notwendig sind. Fast immer ist das Problem ein Hinweis darauf, wo wir uns selbst zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Die Lösung wird meist im Außen gesucht, liegt aber immer in uns selbst. Nach dieser Erkenntnis geht es darum, neue Lösungswege für sich zu entdecken und auch auszuprobieren – das erhöht die Chance, eine Situation zu unseren Gunsten zu verändern beträchtlich. Nutzen wir unsere Fähigkeiten – aktivieren wir unseren Mut, unsere Zuversicht und Kreativität, um aktiv und selbstbestimmt neue Wege zu gehen! (pr)
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Simone Kothgasser Coach und Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Bernhard ist 38 Jahre alt, hat eine tolle Frau, zwei wunderbare Kinder, zusammen sind sie eine richtig nette Familie. Er ist erfolgreich im Beruf und doch hat er ein Problem. Sein Vater ist ihm gegenüber immer schon kritisch gewesen und sogar jetzt, obwohl Bernhard sein Leben gut im Griff hat, kritisiert er alles, was Bernhard macht und sagt. Bernhard kämpft um die Anerkennung seines Vaters, indem er sich immer noch mehr an die Kritik anpasst
– und bekommt damit langsam aber sicher auch Probleme mit seiner Familie.
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Anna hat ein Problem: Ihre langjährige Beziehung versinkt in Routine und scheint einzuschlafen. Ihr Partner zeigt sich reserviert, gemeinsame Aktivitäten werden immer seltener. Anna bemüht sich schön und attraktiv zu sein, es nützt nichts. Sie versucht noch schöner und noch attraktiver für ihn zu sein… Der Erfolg bleibt aus, das Problem wird für sie immer belastender.
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Veranstaltungsreihe „99-fragt nach“
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Als wahres Highlight erwies sich die Zusage von Ski-Legende Marco Büchel für die Vortragsreihe „99-fragt nach“ im Dezember vergangenen Jahres.
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Die Veranstaltungsreihe hat sich mittlerweile als Fixpunkt in Feldkirch etabliert und konnte einen neuen Spendenrekord erzielen. Unterstützt wurde diesmal ein Landwirtschaftsprojekt in Tansania welches von dem gebürtigen Tostner Alexander Wostry geleitet wird. Am 26.2. konnten 2.007 EURO an Florian Wostry übergeben werden. Ein großer Dank gilt den Spendern am Vortragsabend,
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Donnerstag, 17. März 2016
Quadro Ernst und natürlich Marco Büchel für den großartigen Vortrag! Bereits am 6.4.2016 steigt im Vortragssaal der AK-Vorarlberg (19.30 Uhr) der nächste Vortrag mit Toni Innauer. Innauer liest u.a aus seinen beiden Büchern vor und erzählt brandaktuelle und nostalgisch humorvolle Episoden aus der jahrzehntelangen erfolgreichen Zeit des Skisprungsports. Moderator und Interviewer ist der ehemalige ORF-Moderator Adi Fischer. Eintritt ist wie immer frei und die freiwilligen Spenden werden zur Gänze gespendet. (ver)
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Vortrag mit Toni Innauer am Mittwoch, 6. April in der Arbeiterkammer
Arterienverkalkung Vermeiden Sie den Herzinfarkt! Was harmlos beginnt, hat schwerwiegende Folgen: Thrombose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, plötzlicher Herztod. Der genaue Vorgang der Arterienverkalkung ist medizinisch noch nicht restlos geklärt. Man weiß jedoch, dass erbliche Veranlagung gepaart mit ungesunder Lebensweise begünstigend wirken. Arteriosklerose und Atherosklerose, umgangssprachlich Arterienverkalkung genannt, entwickeln sich langsam und sind oft über Jahrzehnte symptomlos. Es bilden sich Ablagerungen von Blutfetten, Thromben, Bindegewebe und anderen Substanzen an der Arterienwand. Diese verdickt und verhärtet mit der Zeit. Dadurch wird der Blutfluss zunehmend behindert. Lange Zeit – solange die Arterienwand nicht verhärtet ist – las-
sen sich die Ablagerungen rückgängig machen. Hier kommt der Lebens- und Essweise eine große Bedeutung zu! Rauchen Sie nicht beziehungsweise reduzieren Sie Ihre tägliche Zigarettenanzahl. Machen Sie Bewegung. Sportmuffel müssen nicht zu Leistungssportlern mutieren – auch ein täglicher zügiger Spaziergang hat seine Wirkung! Reduzieren Sie Stress, wenige Dinge sind so überlebensnotwendig, dass sie sofort und jetzt gemacht werden müssen. Leben Sie ruhig ein bisschen gemütlicher – Sie leben länger damit. Natürlich spielt auch das Essen eine wichtige Rolle. Basis sollte hierbei eine ausgewogene, abwechslungsreiche, fettarme und frisch zubereitete Kost sein. Besonders beachten sollten Sie die Fettmenge, die Sie täglich essen. Da wir Fett vor allem
in versteckter Form (in Wurst, Käse, Süßigkeiten, Saucen,...) zu uns nehmen, macht es Sinn, hier einmal genauer hinzuschauen und fettärmere Alternativen zu finden. Besonders tierische Fette und trans-Fettsäuren begünstigen die Arterienverkalkung – nehmen Sie also pflanzliche Öle zum Kochen und für den Salat (z. B. Leinöl, Nussöle, Rapsöl und Olivenöl) und meiden Sie Produkte mit „billigen“ gehärteten Fetten und Frittierfette. Mit diesen Maßnahmen erreichen Sie außerdem, dass bei Übergewicht Ihr Gewicht sinkt (das oft auch der Grund für erhöhten Blutdruck ist) und der Fettstoffwechsel inklusive Cholesterinstoffwechsel besser funktioniert. Damit haben Sie zusätzliche Risikofaktoren ausgeschaltet. Leider kann durch den begrenzten Umfang des Artikels nicht auf alle Ernährungsmaßnahmen detailliert eingegangen
werden. Bei Fragen vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei einer Diätologin. (pr)
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Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Donnerstag, 17. März 2016
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Obmann des KPV Herbert Lins konnte vor rund 100 Mitgliedern und Gästen über wichtige Besonderheiten im Vereinsleben berichten
Jahreshauptversammlung KPV Feldkirch–Levis–Tisis
Im Berichtsjahr stiegen die betreuten Patienten auf 218 ( + 9 % ), die Hausbesuche auf 11.559 ( + 3 % ). Dafür legten die Schwestern mit 4 Autos und einem Elektrofahrrad 24.506 km zurück. Dem Verein stehen 6
Pflegekräfte zur Verfügung, die zusätzlich 13 Schülern der Krankenpflegeschule bei deren Paraktikum betreuten. Bei den Investitionen wurde ein 13 Jahre altes Dienstauto ausgemustert und ein neues angeschafft. Der Mitgliederbestand am 31.12.2015 betrug 1.508 (minus 33 ). Der Obmann appellierte eindringlich, neue Mitglieder für den Krankenpflegeverein zu werben, da es immer schwieriger wird, insbesonders Jüngere zu einer Solidargemeinschaft zu bewegen. Gleichzeitig
verwies er aber auf die finaziellen Vorteile einer Mitgliedschaft im Pflegefall, wie Rabatte beim Pflegebeitrag und bei Mieten von Pflegebehelfen, aber auch keine Nachzahlungen bei akutem Pflegebedarf. Bei freien Getränken und Jourgebäck verfolgten die anwesenden Mitglieder mit Interesse die Berichte und wurden am Schluss noch von Markus Lins mit einer Kabaretteinlage unterhalten. (ver)
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Der Obmann des KPV Herbert Lins konnte vor rund 100 Mitgliedern und Gästen, wie Stadtrat Dr. Guntram Rederer und Vikar Stefan Biondi, über wichtige Besonderheiten im Vereinsleben berichten.
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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung. Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie,
Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährungskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-
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Feldkircher Seniorenbörse Drehscheibe für Menschen, die im täglichen Leben Nachbarschaftshilfe benötigen Seit zwei Jahren gibt es die Seniorenbörse Feldkirch als eigenen Verein. Sie versteht sich als Drehscheibe in Feldkirch und bringt Menschen zusammen, die Hilfe benötigen und Menschen, die Hilfe anbieten. Bei der Generalversammlung konnte eine stolze Leistungsbilanz vorgelegt werden. Obmann Bruno Gamon konnte neben zahlreichen Mitgliedern und Helfern auch Vize-Bgm. Barbara Schöbi-Fink und die Ortsvorsteher Dieter Preschle, Josef Mähr, Manfred Himmer und Gabriele Graf willkommen heißen. Wolfgang Strauß, Fachbereichsleiter für Soziales bei der Stadt Feldkirch sprach zum Thema „Hilfe im Alter – welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?“ Strauß gab an Hand von einzelnen Bespielen aus seiner täglichen Praxis über das breite Angebot Auskunft. Sein Resümee: Es ist sehr wichtig
vorerst Hemmschwellen abzubauen. Erst beim intensiven Gespräch können oft Personen überzeugt werden, Hilfe überhaupt anzunehmen, denn die Not zeige sich nicht immer offen. „Dem ist gut zu helfen, der sich auch helfen lässt“, so Strauß. Die Seniorenbörse mit dem vielseitigen Angebot sei ein wichtiges Rädchen für Hilfeleistungen, unbürokratisch, rasch und nachhaltig. 304 Mitglieder Seit der Vereinsgründung im März 2014 hat sich viel getan. „Heute haben wir 304 Mitglieder. 43 Helferinnen haben in den knapp zwei Jahren rund 1.050 Einsätze mit über 2.500 Stunden ehrenamtlich geleistet“, so stolz Obmann Gamon. Schwerpunkte waren vor allem Gartenarbeit, kleine Reparaturen rund ums Haus, Tierbetreuung und diverse organisatorische Einsätze. 50% der Mitglieder haben eine Hilfe in Anspruch genommen. „Für
uns war es auch wichtig, dass wir umfassend informieren, dass es einfach mehr gibt, als nur Gartenarbeiten und wir bei fast allen Lebenslagen Hilfe anbieten können“, so der Obmann. Aktuell sucht die Seniorenbörse für die Volksschule Tisis ehrenamtliche „LesepatInnen “, die mit Kindern der ersten oder zweiten Volksschulklasse lesen üben. Wieviel Zeit Sie für dieses generationsübergreifende Projekt dafür investieren, können Sie selbst bestimmen. Einzige Voraussetzung ist, Sie „arbeiten“ gerne mit Kindern. Vize-Bgm. Schöbi-Fink dankte im Namen der Stadt für die vielen eh-
renamtlichen Einsätze. „Wir haben in Feldkirch ein dichtes Netz für Hilfeleistungen und die Seniorenbörse ist ein Mosaikstein, der dieses Bild vollständig macht!“ (ver)
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Sie haben eine Frage an die Seniorenbörse Feldkirch, benötigen Hilfe oder möchten eine Tätigkeit unterstützen? Tel. 0676/4410100 (Montag und Mittwoch von 9 bis 11 Uhr) Zentrale – Tosters, Langäckerweg 4 („Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters) www.seniorenboerse-feldkirch.at
Donnerstag, 17. März 2016
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Zahlreiche Podestplätze in Ruggell
Los ging‘s mit den Läufen der Mini Mädchen, hier sicherten sich Isabelle Müller und Alica Hammerer mit den Rängen 2 und 3 ihren Platz auf dem Podest und Noemi Lee Sieber belegte den 7. Platz. Bei den Mini Knaben erreichte Linus Tirroniemi den 10. Platz sowie Andrin Eugster den 12. Platz. Emma Tirroniemi freute sich über den Sieg bei den Mädchen
U10, gleich dahinter belegte Annalena Hammerer den 2. Platz. Jana Büxler erreichte den 4. Platz und Lisa Büchel landete auf dem 15. Platz. Bei den Knaben U10 kam Raphael Rimpf auf den 2. Platz und Luca Müller belegte Platz 5. Einen weiteren 2. Platz holte sich Elina Tirroniemi bei den Mädchen U12, Ladina Eugster erreichte den 20. Platz. Auch bei den Knaben U12 gab es mit Stefan Mündle auf dem 3. Rang einen Podestplatz, Julian Rimpf und Bjarne Goldmann belegten die Plätze 13 und 14. Bei den Mädchen U14 holte sich Hanna Tirroniemi den Sieg und Jana Mündle erreichte bei den Juniorinnen den 5. Platz. (ver)
BW Nachwuchs beim FC Vaduz. Der Nachwuchs des BW Feldkirch wurde vom FC Vaduz zum Spiel gegen GC Grashoppers Zürich eingeladen, als Einlaufkinder die Spieler auf das Spielfeld zu begleiten. Dieser Einladung sind die Spieler der U10 und U11 gerne gefolgt und so reisten 25 Kinder und 23 Begleitpersonen am 28.02.2016 nach Vaduz. Das hautnahe Warten mit den Profis in den „Katakomben“ vom Rheinparkstadion und anschliessende Einlaufen mit denselben vor einer tollen Kulisse war für die Kids ein tolles Erlebnis. Anschliessend konnten die Kinder und mitgereisten Erwachsenen ein sehr tolles Spiel sehen, welches schlussendlich mit 1:1 endete. Ein herzliches Dankeschön an den FC Vaduz für die Einladung. (ver)
Toller Erfolg der U10-Mannschaft des SC Tisis.
Kürzlich war der SC Tisis Gastgeber in Feldkirch in der Reichenfeldhalle und veranstaltete das U10-Hallenturnier. Insgesamt waren sechs Mannschaften dabei. Am Ende durfte sich der Gastgeber über den ersten Platz im Turnier freuen. Es war somit das letzte Hallenturnier bevor am 10. April das erste Heimspiel gegen den Stadtrivalen BW Feldkirch losgeht. (ver)
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Am Sonntag, den 13. März 2016, fand im benachbarten Ruggell der 44. Ruggeller Geländelauf statt. Die Nachwuchs-Läufer/innen der Raiffeisen TS Gisingen konnten sich in fast jeder Kategorie unter den Schnellsten 3 platzieren.
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Int. Feldkircher Crosslauf 2016 Das Reichenfeld-Areal war auch in diesem Jahr wieder Austragungsort des Int. Feldkircher Crosslaufs mit den VLV Crosslauf-Meisterschaften, durchgeführt von der Raiffeisen TS Gisingen. Der morgens leicht schneebedeckte Rundkurs wandelte sich im Laufe des Tages in eine Schlammschlacht, der jedoch sämtliche Teilnehmer und Helfer erfolgreich trotzten. Stefan Mündle holte sich den Sieg bei den MU12 und somit den Meistertitel 2016. Gemeinsam mit Julian und Raphael Rimpf gab es die Bronzemedaille in der Mannschaftswertung. Bei den WU12 freute sich Elina Tirroniemi über eine Bronzemedaille und Ladina Eugster belegte den 15. Platz. Hanna Tirroniemi erreichte bei den WU14 den 6. Platz. Ben kam bei den MU14 auf den 10. Platz
und Max Schneider belegte den 15. Platz. Bei den WU16 platzierte Jana Mündle sich auf Rang 7. Clemens Gehrmann erreichte bei den MU18 den 9., Roman Sgarz den 11. und Nino Schier den 12. Platz. In der Mannschaftswertung holten sie sich die Bronzemedaille. Beim Zwergelauf der WU10 gab es mit Emma, Annalena, Isabelle und Jana (1-4) ein tolles Sieger-Foto. Auch Alica auf Platz 6, Antonia auf Platz 11 und Noemi auf Platz 12 konnten stolz sein auf ihre tollen Leistungen. Finn landete bei den MU10 auf dem 4. Platz, Luca und Raphael auf den Rängen 7 und 9 sowie Linus auf dem 14. Platz. Katharina van Acker belegte bei den Frauen der Allg. Klasse den 5. Platz. Fotos aller Läufe in der Fotogalerie unter http://www.ts-gisingen.at! (ver)
Donnerstag, 17. März 2016
Feldkirch gewinnt Handball-Derby Alles war angerichtet für ein spannendes, körperbetontes und emotionales Herren-Derby in der ausverkauften Reichenfeldhalle. Nachdem die Mannschaft von Imre Bene im November eine bittere 23:22 Niederlage in Hohenems einstecken mussten, konnten sich nun die Feldkircher vor eigenem Publikum revanchieren. Bene konnte auf den gesamten Kader zurückgreifen und auch Maximilian Mäser, der seit November verletzt war, konnte im Blau-Weißen-Dress auflaufen. Die Situation der Emser, welche mit 2 vollen Fanbussen angereist waren, sah trister aus, da diese auf den Schlüsselspieler Michael Jochum verzichten mussten. Nach 45 Sekunden ging Feldkirch durch Roland Vogel in Front. Der Gegenangriff der Hohenemser konnte Tormann Gabor Busa parieren. Beim darauf-
folgenden Konter der Feldkircher stürmte Schlussmann Simon Wallner aus dem Tor und „überrannte“ Burkhard Veit, welcher gerade den Konterpass von Busa bekam. Daraufhin zeigten die beiden Unparteiischen die Rote Karte gegen den Tormann der Hohenemser. Bis zur 20 Minuten ging es dann Schlag auf Schlag und keine Mannschaft konnte sich absetzen (8:8). Wenige Minuten vor der Halbzeit gelang den Feldkirchern ein 7:3 Lauf. In dieser Phase traten Baris Kutluana und Burkhard Veit vermehrt als Torschützen in Erscheinung. „Das lassen wir uns nicht mehr nehmen!“ lautete die Devise der Feldkircher in der Pausenansprache. Feldkirch startete hochmotiviert in die zweiten 30 Minuten und spielte einen sicheren 33:23-Sieg gegen Hohenems heraus. Weitere Infos unter www.handball-feldkirch.at (ver)
FFG Feldkirch Volleyball Sieg vor Traumkulisse! Zum Bersten voll war die Gymnasiumhalle beim Volleyballderby zwischen der FFG Feldkirch und dem VBC Rankweil. Gezählte 70 Zuseher machten die Halle zum Tollhaus. Nichts für schwache Nerven war die Partie Die Ausganglage war klar. Die Rankweilerinnen wollten sich beim Liganeuling für die Heimniederlage revanchie-
Tolle Erfolge der USG Altenstadt. Kürzlich fand in Nenzing die Bezirksmeisterschaft der Luftgewehrschützen statt. Dabei erkämpfte sich Klaus Burtscher von der Schützengesellschaft Altenstadt nach einem spannenden Wettkampf mit einem sensationellen Ergebnis von 417,5 Punkten den Bezirksmeister-Titel in der Seniorenklasse. Die Silbermedaille errang Irene Ess. Philipp Bechter der in der Vorrunde auf Platz 8 war, schoss ein souveränes Finale und kam auf Rang 6 in der allg. Klasse. Gold in der Mannschaftswertung erzielten Klaus Burtscher, Irene Ess und Philipp Bechter. In der Jugend-Klasse LGA schoss sich Justin Wernig mit einer tollen Leistung auf den 3. Platz dicht gefolgt von seinem Bruder Patrick der den 4. Platz belegte. Unter den Top-Ten war auch Lorenzo Lässer, der kam mit einem guten Ergebnis auf den 9. Platz. In der Mannschaftswertung holte sich Justin und Patrick Wernig mit Lorenzo Lässer die Silbermedaille. (ver) Im Bild v.l.: Patrick Wernig, Lorenzo Lässer, Justin Wernig, Klaus Burtscher, Philipp Bechter, Irene Ess
ren und das Rennen um die Medaillen in der 2. Landesliga offen halten. Deshalb kämpften beide Teams von Anfang an um jeden Ball. Durchgang eins ging an die Hausherrinnen (25:20). Doch dann riss der Faden, die Gäste punkteten nach Belieben und gingen ihrerseits mit 2:1 Sätzen in Führung (12:25/18:25). In der Satzpause schien aber Trainer Elmar Domig die richtigen Worte gefunden zu haben. Mit 25:21 gewann man, sehr zur Freude der eigenen Fans, den Satz und erreichte das Tiebreak. Schnell zog man davon und gab den Rankweilerinnen mit 15:11 das Nachsehen. Für die Mädchen (Durchschnittsalter 17 Jahre), welche heuer erstmals in der Damen-Landesliga antreten, ging ein Traum in Erfüllung. Donnerstags folgt das letzte Spiel gegen Fastmeister Montafon. Hier möchte man nochmals alles geben, um einen schönen Abschluss für eine tolle Saison zu erreichen. Eines ist auf jeden Fall schon sicher. Man wird sich über einer Medaille freuen können! (ver)
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Der neue Skoda Fabia Joy Umfangreiche Serienausstattung mit bis zu 1.850 Euro Preisvorteil Skoda erweitert mit dem Sondermodell Skoda Fabia Joy die Fabia Modellpalette um ein weiteres attraktives Modell in Österreich. Im Serienumfang des streng limitierten Sondermodells enthalten sind unter anderem elektrische Fensterheber vorne, Klimaanlage, Radio Swing inkl. Bluetooth-Freisprechanlage und Colour-Touch-Screen sowie
Stoff/Alcantara-Sitze. Zur weiteren Serienausstattung zählen Funkschlüssel mit Zentralverriegelung, Lichtassistent inkl. Lichtaktivierung, Coming-Home und Leaving-Home Funktion, sowie Rücksitzlehnen, die im Verhältnis 1/3 : 2/3 geteilt umlegbar sind. Viele Funktionen Neben ausklappbaren Ablagefä-
chern unter den Vordersitzen, Netztaschen an den Seiten der Vordersitze, Simply Clever- sowie Funktionspaket finden Fondpassagiere zudem einen TabletHalter an der Rückseite eines Vordersitzes. Optisch differenziert sich der Fabia Joy vom Serien-Fabia mit elektrisch einstellund beheizbaren Außenspiegeln in Wagenfarbe, Türgriffen in
Wagenfarbe und Schriftzug „Joy“ an der B-Säule. Das Sondermodell ist ab sofort ab 11.980,- Euro und mit einem Preisvorteil von bis zu 1.850,- Euro erhältlich. (pr)
Markus Maier Montfort Garage: „18. und 19. März: Vorarlberger Autotage, wir sind dabei“
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SV Götzis Ladies Schitraining Zum dritten Mal in dieser Saison lud der SV Götzis seine Vereins-Ladies zum „MoadlaSchitraining“ ins Montafon.
Markus motivierte die Damen, durch anschauliche Erklärungen und gezielte Übungen, an ihrer Schitechnik zu arbeiten.
Cheftrainer und Ski-Instruktor Markus Hoch trainierte die „Moadla“ zum ersten Mal. Im Focus standen die Alpine Grundhaltung und die korrekte Schitechnik.
Vielen Dank Markus für das ausgezeichnete Schitraining! Fotos auf der Homepage: www.sv-goetzis.at (ver)
Familientag in der CASHPOINT Arena Beim Heimspiel gegen Grödig gibt es wieder die 1+2 Aktion. Am Samstag, 19.03.2016 um 18:30 Uhr steigt in der CASHPOINT Arena in Altach das Heimspiel gegen Konkurrent SV Grödig. Eine Woche vor Ostern bieten wir allen Familien wieder eine ganz besondere Aktion, denn zu jedem erworbenen Erwachsenen-Ticket gibt es zwei Kinder-Tickets GRATIS dazu! Für den Familientag im Schna-
(v.r.) Dagmar, Cheftrainer Markus, Sandra, Beate, Verena, Elke, Alexandra, Lisi und Ingrid haben viel Spaß beim Moadla-Schitraining
belholz steht ein Kontingent an Sitzplatz Tageskarten auf der Osttribüne zur Verfügung. Weiters sind ausreichend Stehplätze vorhanden. Die Tickets für die Aktion können im Office des SCRA zu den bekannten Öffnungszeiten bezogen werden. (ver) CASHPOINT SCR Altach vs. SV Grödig Samstag, 19.03.2016, 18:30 Uhr CASHPOINT Arena, Altach
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Landesfinale Turn10 in Hard Dornbirn und Zwischenwasser dominierten Vorarlbergs beste Turn-Klassen kommen aus Dornbirn und Zwischenwasser.
3b der NMS Zwischenwasser mit Vincent Scheidach, Maximilan Koch, Simon Reichhardt, Kevin Marte, Ismail Kilic und Gerold Bickel Das Landesfinale war mit 250 Aktiven in 42 Klassenmannschaften einmal mehr ein Top-Event im Vorarlberger SchulsportKalender. Großes Lob gab es für die Veranstalter der NMS Hard Markt, die in Zusammenarbeit mit der Turnerschaft Hard den logistischen Aufwand bestens bewältigten. In drei Durchgängen wurden 1000 Wettkampfübungen an den Geräten Boden, Reck, Kas-
4c des BG Dornbirn mit Teresa Berger, Valentina Anwander, Hannah Schmid, Lisa Pinter, Vanessa Sottopietra und Sanja Weiskopf
tensprung und Barren/Balken bewertet. Bundesfinalisten der Mädchen wurde die 4c des BG Dornbirn mit Teresa Berger, Valentina Anwander, Hannah Schmid, Lisa Pinter, Vanessa Sottopietra und Sanja Weiskopf (Gruppenfoto am Balken von links).
Osterferien (24. März um 14 Uhr) findet am Baseballplatz in Gisingen (GRAWE-Ballpark) ein Schnuppertraining für alle interessierten Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren statt! Trainiere einen Nachmittag lang unter der professionellen Betreuung der Trainer der Feldkirch Cardinals und versuche dich als junger Baseballstar! Die komplette Ausrüstung erhältst du direkt vor Ort. Bei schlechtem Wetter weichen wir in die Turnhalle Oberau aus. Mehr Infos unter www.cardinals.at. Einfach vorbeikommen und mitspielen! (ver)
Für das Bundesfinale qualifizierte sich auch die 3b der NMS Zwischenwasser mit Vincent Scheidach, Maximilan Koch, Simon Reichhardt, Kevin Marte, Ismail Kilic und Gerold Bickel (Gruppenfoto, Sprungbrett von links). Alle Ergebnisse und Fotos sind auf der Homepage des Turnverbandes www.vts.at zu finden. (ver)
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Beim Landesfinale „Turn10“ der Schulen ohne sportlichen Schwerpunkt am 10. März in Hard siegte das BG Dornbirn in vier Kategorien, die Mittelschule Zwischenwasser lag drei Mal an der Spitze. Beide Schulen (Dornbirn 4c, Zwischenwasser 3b) stellen auch Vorarlbergs Teams für die Turn10-Bundesmeisterschaft vom 25. Bis 27. April in Schärding (OÖ). Weitere Top-Schulen waren die NMS Wolfurt sowie die NMS Hard Markt mit je einem Klassensieg. Medaillen gingen an Klassen des BG Feldkirch Schillerstraße, der NMS Höchst und das BG Lustenau. Komplettiert wurde das Starterfeld von insgesamt acht Schulen mit zwei Teams des BG Bregenz Gallusstraße.
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Vereinsmeisterschaft Schiverein Tisis
Februar in Wolfurt stattgefundenen Landesmeisterschaften erzielten die Feldkircher Teilnehmer/innen Top-Ergebnisse. Feldkirch durfte sich über insgesamt 8 Medaillen freuen. So holte sich Leonie Stenek mit ihrer Dornbirner Partnerin den Titel im Damen-Doppel. Im Mixed sicherte sich Matjaz Adler mit Tina Kodric (Wolfurt) den Titel, Leonie Stenek und Yutaka Amann (beide Feldkirch) erreichten Bronze. Sabrina Herbst wurde im Damen-Doppel Drittplatzierte (gemeinsam mit Serena Au Yeong / Götzis), im Damen-Einzel musste sich Sabrina Herbst im Finale nur Tina Kodric geschlagen geben. Weiters erreichte Matjaz Adler den dritten Platz im Herren-Einzel. Auch im Herren-Doppel gingen die Feldkircher Spieler nicht leer aus - Yutaka Amann wurde mit seinem Partner Vize-Landesmeister, Luca Dobler und Matjaz Adler erreichten Bronze. (ver)
steckt, der auch von den Jüngsten (Jahrgang 2011) ohne Probleme bewältigt werden konnte. Die Siegerehrung fand im Gasthof Löwen in Tisis statt. Familie Geiger gewann vor Familie Gohm und Familie Werder. Nach der Klassenwertung und U14 Ehrung wurden die neuen Vereinsmeister Miriam Gohm und Marcel Gohm bekannt gegeben. Der Schiverein bedankt sich bei allen Sponsoren und Helfern sowie bei den Organisatoren Eugen Werder und Andrea Zelzer. Alle Ergebnisse und Fotos unter http://sv-tisis. at. (cer)
Vereinsmeister: Miriam Gohm und Marcel Gohm
Familienmeister wurde heuer erstmals Familie Geiger
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Badminton – Landesmeisterschaften. Bei den Ende
Mit 155 Teilnehmern und 40 Familien für die Familienwertung hat der Schiverein Tisis einmal mehr gezeigt, dass der Schisport eine deutliche Anerkennung im Breitensport für unserer Region darstellt. Eine Woche vor der Vereinsmeisterschaft am 5. März haben Klaus Leierer und Eugen Werder den Erwachsenen zur Vorbereitung ein Training angeboten. Danach konnten auch die Eltern den Renntag kaum mehr erwarten. Sportwart Mario Prünster hat auf der Trainingsstrecke in Brand einen flüssigen Lauf ge-
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Geländetauglich durch hohe Bodenfreiheit
Crossover im ausdrucksstarken Off-Road Look
Italienische Haute Couture auch im Innenraum
Der neue Fiat 500X CROSS Vielseitiger Crossover mit unverwechselbarem Design
Neues Interieur Der hochwertige Innenraum bietet
reichlich Platz und viele raffinierte Details. Beim modernen Cockpit, mit den typischen kreisrunden Instrumenten, sind alle Schalter und Knöpfe optimal positioniert. Die erhöhte Sitzposition bringt eine gute Übersicht, sowie komfortables Ein- und Aussteigen. Das Kofferraumvolumen ist von 350 bis 1.000 Liter erweiterbar. Fahreigenschaft Angetrieben wird der knapp 1,6 Tonnen schwere Crossover von einem 2.0 MultiJet Vierzylinder-Turbodiesel mit 140 PS, der mit einem 6-Gang Schaltgetriebe mit Start/Stopp System kombiniert ist. Das Aggregat mobilisiert bereits ab 1.750 U/min ein maximales
Frainer Werner KFZ Handel und Reparatur GmbH Waulgaustraße 75 | 6714 Nüziders
Drehmoment von 350 Nm und sorgt damit für starken Vorschub. Die Abstimmung von Fahrwerk und Federung liegt zwischen komfortabel und sportlich. Es macht richtig Spaß den 500X Cross zu fahren, zudem überzeugt er durch ein tolles Handling und sehr gute Bremsen. Der Italiener liegt bei hohen Kurvengeschwindigkeiten überraschend gut auf der Straße, ist definitiv auch für Langstecken geeignet. Wenn der Allradantrieb nicht benötigt wird, schaltet die Elektronik drehmomentabhängig automatisch auf energiesparenden Vorderradantrieb. Ein respektabler Wert sind auch die 6,3 Liter Diesel Testverbrauch trotz zügiger Fahrweise.
Fazit Auf- und abseits der Straße ist der neue Fiat 500X mit Allradantrieb ein praktisches Fahrzeug mit hohem Spaßfaktor. Das gute Preis/Leistungsverhältnis sowie 4 Jahre Garantie sind interessante Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Fiat 500X CROSS 2,0 MultiJet 6-Gang manuell - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 103/140/350/130 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 Diesel Fiat 500 ab: Euro 11.990,-Fiat 500X 4X4 ab: Euro 22.490,-Testauto: Euro 28.279,--
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Der neue 500X erweitert die moderne Fiat 500 Familie, in der alle Modelle denselben Ursprung, nämlich die Ikone Fiat 500 haben. Das Autohaus Frainer in Nüziders stellte uns den knapp 4,3 m langen Kompakt-SUV Fiat 500X Cross für eine ausgiebige Testfahrt zur Verfügung. Unser Testkandidat in der zweithöchsten Ausstattung „Cross“ hat viele Extras mit an Bord, wie zum Beispiel das elektronisches Sperrdifferenzial TRACTION+, Infotainmentsystem Uconnect mit 5“ Bildschirm, Fahrprogrammsystem Fiat Mood Selector, LederLenkrad mit Multifunktionstasten, 17“ Alus u.v.m.
Arbeitsplatz Vorarlberg Holzsektor: Jobs in der Region In Zeiten des Klimawandels wird Holz an Bedeutung gewinnen (red).Obwohl die Zahl der Beschäftigten in der Holzindustrie 2014 einen neuen Tiefstand erreicht hat, ist man in der Holzbranche zuversichtlich. „Holz als erneuerbares Naturprodukt wird in Zeiten des Klimawandels weiter an Bedeutung gewinnen“, sagt Monika Podlesnig vom Fachverband der Holzindustrie Österreichs im Gespräch mit den RegionalVor der Krise war die Holzbranche eine der größten Arbeitgeber medien Austria. Strukturschwache Regionen Die Holzindustrie beschäftigte 2014 in rund 1.360 Betrieben 26.216 Personen, davon 779 Lehrlinge. Im Jahr vor der Finanzkrise 2008 waren es noch 30.799 Beschäftigte. Obwohl
aller 22 Industriezweige in Österreich.
die Holzindustrie immer noch die Folgen der Krise spürt, weise sie über Jahrzehnte schon ein relativ stabiles Beschäftigungsniveau vor, heißt es vom Fachverband. Die von Klein-
Foto: Friederike Neumayer
und Mittelbetrieben geprägte Holzbranche sei laut Industrievertretern ein wichtiger Arbeitgeber in strukturschwachen Gebieten, da sie in waldreichen Regionen angesiedelt ist.
Laut AMS haben vor allem Holztechniker gute Chancen einen Job zu finden. Foto: Schweighofer
Zahlen & Fakten zu Jobs rund ums Holz (red). Die österreichische Holzindustrie beschäftigte 2014 rund 26.200 Arbeitnehmer, knapp 30.000 Mitarbeiter verzeichneten die 6.700 Tischlereibetriebe und in den 1.700 Zimmereien waren 9.100 Personen tätig. Stark nachgefragt sind Fachkräfte mit CNC- und CAD-Kenntnissen sowie Holztechniker, die Veredelungstechniken beherrschen.
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Donnerstag, 17. März 2016
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