Feldkircher anzeiger 11

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, il, VVorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 111 | 2209. Jahrgang | Donnerstag, 16. März 2017

Zukunftsweisende Stadtentwicklung Mit der Zukunft beschäftigt sch sich die Stadt Feldkirch stetig, trotz nächstjährigem 800 Jahr Jubiläum. Die Achse zwischen Innenstadt und Bahnhof, sowie der Bahnhof selbst, spielen dabei ein eine wichtige Rolle. Weitere Informationen auf Seite 3.

Heute Abend findet ett w wieder der beliebte „Rundklang“ in ganz Feldkirch statt. Ab 20 Uhr bieten insgesamt esa 16 Gastronomen ihre Lokale als Bühne für Musiker aller Genres. Weitere Informationen auf Seite 24. fo orm

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Foto: D. Mathis

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Nachtschwärmer und Musikfreunde


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Donnerstag, 12. Mai 2016


Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 11 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 16. März 2017

Zukunftsweisende Stadtentwicklung Mit der Zukunft beschäftigt sich die Stadt Feldkirch stetig, trotz nächstjährigem 800 Jahr Jubiläum. Die Achse zwischen Innenstadt und Bahnhof, sowie der Bahnhof selbst, spielen dabei eine wichtige Rolle. Weitere Informationen auf Seite 3.

Heute Abend findet wieder der beliebte „Rundklang“ in ganz Feldkirch statt. Ab 20 Uhr bieten insgesamt 16 Gastronomen ihre Lokale als Bühne für Musiker aller Genres. Weitere Informationen auf Seite 24.

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Nachtschwärmer und Musikfreunde


Donnerstag, 16. März 2017

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Aus dem Rathaus

Ein Schatz in guten Händen Feldkirch hat eine wunderschöne Altstadt – malerische Gassen, Ecken und Plätze, schmucke Fassaden. Nicht ohne Grund steht die gesamte Feldkircher Altstadt seit 1995 als Ensemble unter Denkmalschutz. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Gebäude vorbildlich restauriert und für eine moderne Nutzung adaptiert: Altstadtwohnungen mit besonderem Flair, aber auch Cafés, Restaurants, Geschäftslokale und Büros. Was kann einer Stadt Besseres passieren, als dass private Investoren das historische Stadtbild sensibel bewahren und verantwortungsbewusst pflegen. Die Feldkircher Stadtvertretung hat in ihrer letzten Sitzung einstimmig beschlossen, das Palais Liechtenstein als ein weiteres historisches Gebäude zu sanieren

und für eine moderne Nutzung zu adaptieren. Dabei kann das Palais ohne Zweifel als ein Herzstück der Feldkircher Innenstadt bezeichnet werden. Aber auch für unsere Liechtensteiner Nachbarn ist es von Bedeutung, wurde doch das Gebäude im Jahre 1700 für den Liechtensteiner Fürsten Johann Adam Andreas als Verwaltungssitz erbaut. Rund 1,56 Mio. Euro werden wir in den kommenden zehn Monaten in die Sanierung und Adaptierung des Palais Liechtenstein investieren. Das bevorstehende Jahr 2018, in dem Feldkirch sein 800-jähriges Bestehen feiern wird, gibt den willkommenen Anlass dazu, wird doch das Palais die stadtgeschichtliche Jubiläumsausstellung beherbergen. Bislang war ein Teil der Palais-Räumlichkeiten als Büros und

als Archiv genutzt – im Grund jedoch viel zu schön, um sie der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Im April werden die Bauarbeiten beginnen. Im Jänner 2018 sollen sie abgeschlossen sein. Dann können Besucherinnen und Besucher der Schlossergasse 8 den ursprünglichen Charakter des Gebäudes wieder erfahren: einen einladenden Eingangsbereich, den Palais-Innenhof, aber auch Rundgänge im ersten und zweiten Obergeschoss, die sich im Übrigen für die Ausstellungsgestaltung hervorragend eignen. Dinge, die einem wertvoll sind, möchte man verständlicherweise Weise in guten Händen wissen. So freut es mich sehr, dass die Adaptierung des Palais Liechtenstein vom renommierten Feldkircher Architekturbüro marte.marte in

Kooperation mit dem Büro Gohm Hiessberger geplant wird. marte. marte habe bereits die Alte Dogana sowie Schlosshofen beeindruckend saniert bzw. erweitert. Das Ergebnis der Palaisadaptierung werden Sie uns im Jänner 2018 präsentieren. Klar ist schon jetzt, es werden Maßnahmen sein, die Feldkirchs Altstadt nicht nur für 2018, sondern weit darüber hinaus aufwerten!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh’n... Vorweg möchte ich mich entschuldigen, falls Sie durch den Titel dieses Kommentars automatisch einen Ohrwurm haben. Frei nach Mike Krügers Hit „Der Nippel“ aus dem 1980er Jahr werden wir immer mehr zu wahren „Entpackungsexperten“. Alles ist doppelt und dreifach verpackt - sicher ist eben sicher. Dabei entstehen automatisch Unmengen von Verpackungsmüll. Was aber tun mit all dem Müll? In Lustenau hat man das Zeug eine Zeitlang vergraben bis die „Baggerboys“ diesen Skandal in ihrem Song aufarbeiten konnten. In anderen Teilen der Welt wird Müll einfach in die Ozeane gekippt. Nach Schätzungen von Umweltorganisationen wird es in 35 Jahren mehr Plastikmüll in den Ozeanen geben als Fische. Immer wieder kursieren Horrormeldungen von Meereslebewesen, die an Müll qualvoll verendet gefunden wurden.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Global gesehen sind wir also nicht nur drauf und dran unseren Heimatplaneten zu verpesten sondern auch zu vermüllen. Wir werden auch schon fast dazu erzogen einer sogenannten Wegwerfgesellschaft gerecht zu werden. Frei nach dem Motto: Reparatur ist teurer als Neukauf. Es gibt aber auch positive Signale von Menschen, denen der Müll nicht egal ist und die auch keinen Profit daraus schlagen möchten. Angefangen von Reparatur-Cafés bis hin zu Zero-Waste-Läden. So ein Geschäft wurde kürzlich in Zürich eröffnet. Das ist vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn die Schweizer sind Europameister in der Müllproduktion. Aber immerhin - es ist ein positives Signal. In einem Zero-Waste-Laden (frei übersetzt: Null-Müll-Laden) wird auf jeglichen überflüssigen Müll beziehungsweise überflüssige Verpackung verzichtet. Das ist sowohl für die Betreiber des Geschäfts als auch für die Kunden eine Herausforderung und erfordert ein Umdenken. Der Kunde bringt seine eigenen Verpackungen mit und lässt diese im Geschäft füllen.

Zugegeben – das ist keine neue Idee. So kann man von der Elternund Großelterngeneration immer wieder hören, wie sie als Kinder mit den eigenen Milchkannen die Milch vom nächstgelegenen Bauernhof geholt hatten und mit etwas Pech auf dem Rückweg schon fast Butter (durch das Schwenken und Schütteln der Kanne) daraus wurde. Aber aus einer damaligen Frischmilch wurden plötzlich fünf bis sechs Milchsorten in den Supermärkten und alle sind verpackt. Vorarlberg ist im österreichweiten Vergleich immer wieder Spitzenreiter was Mülltrennung anbelangt. Aber das löst leider nicht den Anstieg an Müll selbst. Wenn man im eigenen Haushalt den Verbrauch der gelben Säcke (für Plastikmüll) vergleicht, muss mit Erschrecken festgestellt werden, dass der Bedarf immer größer wird. Alles ist mittlerweile mit Plastik verpackt. Selbst Bio-Gemüse bekommen wir größtenteils in nicht abbaubaren Verpackungen. Das wäre, wie wenn ein Veganer Pelz trägt. Bei den Verpackungen ist man als Konsument meist am Ende der Kette und hat sehr wenig Einfluss

diesen Berg an Müll zu reduzieren. Daher wäre es durchaus sinnvoll, wenn Hersteller sich noch mehr auf eine Reduktion von Verpackungsmaterial besinnen und bestehende Gesetze für Verpackungen und Transport neu hinterfragt werden. Auch hier gilt die Regel: Wenn es Angebote für Konsumenten gibt alternative Verpackungen anzubieten oder selbst mitzubringen, dann kann auch eine Sensibilisierung bei den Endverbrauchern stattfinden. Mehr zum plastikfreien Leben erfahren Sie auch von Corinna Amann. Sie ist Autorin der Internetseite www.plastikfreier.com. Das ist ein möglicher und durchaus vorbildhafter Weg.

Isidörle Am Mäntig isch Frühlingsbeginn. Ka ma wiedr mit guatam Gwissa Bluama am Markt kofa.


Donnerstag, 16. März 2017

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Es geht in großen Schritten voran

Orthofotos: © Land Vorarlberg 2015

Weichenstellung für zukunftsweisende Stadtentwicklung in Feldkirch

Wichtige städtebauliche Projekte: Palais Liechtenstein, Jahnplatz/Wichnergasse, Bahnhofsbezirk und Furtenbachgründe (v.l.n.r.).

Was vor einigen Jahren mit dem Bau der „Villa Menti“ in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof begonnen hat, wurde mit der Errichtung der Wohnanlage Wichnerpark und dem derzeit in Bau befindlichen PRISMA/ZM3-Projekt „Am

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

„Wir haben in den vergangenen Jahren die Weichen für eine zukunftsorientierte städtebauliche Entwicklung gestellt und führen diesen Weg weiter fort.“

Jahnplatz“ weiterentwickelt. Mit dem adaptierten Bebauungsplan am Bahnhofsbezirk wird das Ziel der Erschließung der Achse Innenstadt/Bahnhof nun konsequent weiterverfolgt. Wie bereits letzte Woche berichtet, soll der adaptierte Bebauungsplan mit einer zweigeschossigen Tiefgarage, einer Verkehrsberuhigung am Bahnhofsvorplatz sowie einem teilweise überdachten Busterminal beste Voraussetzungen für eine attraktive und logistisch durchdachte Mobilitätsdrehscheibe am Bahnhof schaffen. Ankauf Furtenbachgründe Ebenfalls in der letzten Stadtvertretung beschlossen wurde der Ankauf der letzten großen, freien Baufläche in Levis. Unweit des Bahnhofs, direkt an der Reichsstraße gelegen, befinden sich die so genannten „Furtenbachgründe“, ein städtebaulich sehr wertvolles Gebiet. Mit dem Ankauf dieser Fläche hat die Stadt eine große Entwicklungschance für die Zukunft gewahrt. „Nachdem die Stadtvertretung den Ankauf beschlossen hat, werden nun die Möglichkeiten geprüft, wie diese Fläche für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung von Feldkirch beziehungsweise des Ortsteils Levis genutzt

werden kann“, informiert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Palais Liechtenstein Das historische und denkmalgeschützte Palais Liechtenstein befindet sich am Eingang zur Innenstadt von Feldkirch, in einer zentralen und attraktiven Lage. Der in der Stadtvertretung gefasste Baubeschluss ermöglicht es, durch die Erschließung des

ersten und zweiten Obergeschosses wieder den Palais-Charakter im Gebäude herzustellen. Bisher war diese Sehenswürdigkeit untergenutzt. Mit dem Baubeschluss und der Kooperation mit den renommierten Architekturbüros marte.marte Architekten und Gohm und Hießberger, bieten sich nun ganz neue Möglichkeiten für das Palais Liechtenstein.

Stadtentwicklungsprojekte 1. Projekt „Am Jahnplatz“: Hier entstehen auf einer Fläche von 5100 m2 Büro-, Wohn- und Gastronomieflächen. Auch die Jahnturnhalle wird saniert und wiederbelebt. In einer zweigeschossigen Tiefgarage entstehen 240 Tiefgaragenplätze, zirka 145 davon stehen künftig der Öffentlichkeit zur Verfügung. 2. Bahnhofsbezirk: Die Anpassung des Bebauungsplans stellt die Weichen für eine erfolgreiche Entwicklung direkt am Bahnhof Feldkirch. Eine zweigeschossige Tiefgarage, ein verkehrsberuhigter Bahnhofsvorplatz und die Möglichkeit einer Überdachung sind wesentliche Punkte, wie der am meisten frequentierte Bahnhof in Vorarlberg zu einer attraktiven Verkehrsdrehscheibe werden kann. 3. Ankauf Furtenbachgründe: Direkt an der Reichsstraße in Levis hat die Stadt Feldkirch die letzte große, freie Baufläche erworben. Nun werden die Möglichkeiten geprüft, wie dieses städtebaulich wertvolle Gebiet für eine weitere erfolgreiche Entwicklung genutzt werden kann. 4. Palais Liechtenstein: Am Eingang zur Innenstadt wird das bislang untergenutzte historische Gebäude teilsaniert und erhält durch die Erschließung des ersten und zweiten Obergeschosses wieder den ursprünglichen Palais-Charakter zurück.

entgeltliche Einschaltung

In der Stadt Feldkirch wird kontinuierlich an der städtebaulichen Entwicklung gearbeitet. Neben Projekten in einzelnen Ortsteilzentren ist es vor allem die Achse zwischen Innenstadt und Bahnhof, die eine eindrucksvolle Aufwertung erfahren hat.


Donnerstag, 16. März 2017

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Startschuss in die Radsaison Und Abschluss des Fahrradwettbewerbs 2016 – Hauptpreis: eine tolle Radreise

Der ÖAMTC RC böhler Gisingen ist langjähriger Kooperationspartner der Stadt Feldkirch. Aus diesem Grund findet die Abschlussveranstaltung des RADIUS Fahrradwettbewerbs im Rahmen des Saisonopenings des Radclubs statt. Programm und Hauptpreis Alle Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Rahmenpro-

gen!

Programm

Foto: Land Vorarlberg

Beim RADIUS Fahrrad Wettbewerb 2016/2017 haben rund 730 Feldkircherinnen und Feldkircher ganze 770.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt. Das muss gefeiert werden! Gelegenheit dazu bietet sich am 25. März ab 18.30 Uhr beim Saisonopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen in der Volksschule in Nofels. Neben Gutscheinen von den Feldkircher Fahrradhändlern, winkt den Teilnehmern auch ein attraktiver Hauptreis: Eine Radreise im Wert von 500 Euro.

Am 25. März findet die Fahrradwettbewerb Abschlussfeier 2016 und das Radopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen statt. gramm mit einem Vortrag von Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller zur positiven Wirkung des Radfahrens auf Körper und Seele, einem Rückblick auf 200 Jahre Fahrradgeschichte, Modetrends rund ums Fahrrad sowie einer aktuellen Trendshow der Feldkircher Radhändler. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich ebenfalls gesorgt. Der Eintritt ist frei. Die Preisverleihung

für die fleißigen Teilnehmer am RADIUS Fahrradwettbewerb der vergangenen Saison sowie auch für die Winter-Radler, findet ihren Höhepunkt bei der Verlosung des Hauptpreises: Einer Radreise im Wert von 500 Euro. An der Verlosung aller Preise können nur anwesende Radfahrer teilnehmen. Deshalb: Diesen Termin nicht verpassen und den 25. März gleich dick im Kalender eintra-

Fahrradwettbewerb Abschlussfeier 2016 beim Saisonopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen 25. März, ab 18.30 Uhr in der Volksschule Nofels Programm: • Begrüßung durch Bgm. Mag. Wilfried Berchtold • Radfahren zur Erhaltung der körperlichen und seelischen Gesundheit: Prim. Univ.Prof. Dr. Reinhard Haller • 200 Jahre Fahrrad: DI Elisabeth Mair • Schöner treten – mit Mode rund ums Rad: Oliver Ruhm • GardaRonda – Rund um den Gardasee: Werner Pichler • City biken mit gratis Rädern: DI Erich Teufel • Trendshow der Radhändler • Preisverleihung

Integrationstätigkeit für Asylwerber Asylwerber übernehmen kleine Aufgaben, die dem Gemeinwohl zugute kommen

entgeltliche Einschaltung

Im letzten Jahr wurde das bewährte System der Nachbarschaftshilfe der Caritas untersagt. Damit die rasche Integration von Asylwerbern trotzdem gefördert wird, haben das Land Vorarlberg und der Vorarlberger Gemeindeverband ein neues Modell der Integrationstätigkeit ins Leben gerufen. Grundsätzlich gilt, dass die durchgeführten Tätigkeiten dem Gemeinwohl zugutekommen müssen. So können Asyl-

Foto: Daniel Ernst/Fotolia.com

Die Stadt Feldkirch unterstützt die Möglichkeit der Integrationstätigkeit für Asylwerberinnen und Asylwerber. So können diese in Kontakt mit der Bevölkerung treten, einer Aufgabe nachgehen und erhalten dadurch eine Tagesstruktur. Die Feldkircher Bevölkerung bekommt im Gegenzug Unterstützung bei der Ausübung von kleinen Tätigkeiten, die dem Gemeinwohl zugutekommen. Die Integrationstätigkeit soll unter anderem den direkten Kontakt zur Bevölkerung steigern. werber beispielsweise zu einem gepflegten Ortsbild beitragen, indem sie kleine Gartenarbeiten in geringem Umfang übernehmen oder für das Ehrenamt und Vereine zum Beispiel bei Auf- und Abbauarbeiten für Veranstaltungen mithelfen. Auch Senioren sollen unterstützt werden, etwa durch

kleine, gelegentliche Botengänge, Freizeitgestaltung oder kleine, gelegentliche Haushaltshilfen. Beitrag und Versicherung Die Asylwerber sind für die Integrationstätigkeit haftpflicht- und unfallversichert. Die Spende im Richtwert von 4 Euro pro Stunde

wird von den Bürgern, Vereinen etc. mit dem Verwendungszweck „Nachname, Vorname, Integrationstätigkeit“ an die Hypobank, „Stadt Feldkirch“, IBAN: AT41 5800 0002 2201 3119, BIC: HYPVAT2B überwiesen. Diese Spende wird wiederum von der Stadt direkt und zur Gänze an den jeweils vermittelten Asylwerber weitergeleitet. Insgesamt darf ein Asylwerber nicht mehr als 27,5 Stunden im Monat einer gemeinnützigen Tätigkeit nachgehen.

Kontakt Wenn Sie eine kleine Unterstützung benötigen oder Fragen zum Thema Integrationstätigkeit haben, wenden Sie sich bitte an Flüchtlingskoordinatorin Miriam Wiltschi, BA, Telefon 05522/304-1105.


Donnerstag, 16. März 2017

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Stadt- und Landbus – vorne einsteigen wirkt: Weniger Schwarzfahrer Seit Anfang März ist bei allen Linienbussen in Vorarlberg – und damit auch beim Stadtbus Feldkirch und beim Landbus Oberes Rheintal – der Zustieg ab 19 Uhr nur mehr durch die vorderste Türe möglich. Die gültigen Fahrscheine sind vorzuweisen beziehungsweise können direkt beim Bus-Chauffeur gekauft werden. Das Angebot von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Mehr Haltestellen, kürzere Takte und längere Betriebszeiten sorgen für eine steigende Anzahl an Fahrgästen und mehr Einnahmen, haben aber auch gleichzeitig Mehrkosten für den Betrieb zur Folge. Trotzdem konnten die Fahrpreise niedrig gehalten werden. Bus- und Bahnfahren in Vorarlberg ist österreichweit vor allem für Vielfahrer unschlagbar günstig. Damit dieses System

RADIUS Fahrradwettbewerb 2017 startet

Foto: Land Vorarlberg

Ab morgen, 17. März, gilt es für alle Fahrradfahrer wieder, sich für den heurigen RADIUS Fahrradwettbewerb anzumelden. Eine gute Gelegenheit, um die Neujahrsvorsätze in die Tat umzusetzen und fleißig Kilometer zu sammeln. Unter www.fahrradwettbewerb.at oder über die App „Fahrradwettbewerb“ ist eine Registrierung möglich. Ebenso direkt bei der Fahrradbeauftragten der Stadt Feldkirch, DI Elisabeth Mair, unter Telefon 05522/3041411 oder E-Mail elisabeth.mair@ feldkirch.at. Nicht zögern, sondern gleich mitmachen!

Fahrradwettbewerb startet!

Fahrscheine dem Bus-Chauffeur vorweisen oder Ticket kaufen. eines hochwertigen Angebotes zum günstigen Preis funktioniert, muss jeder Fahrgast seinen Beitrag leisten. Schwarzfahrer untergraben dieses System und verhalten sich unfair gegenüber der großen Anzahl zahlender Busund Bahnfahrer. Die nun durchgeführten Kontrollen speziell ab 19 Uhr, aber auch während des Tages mittels Mobilbegleiter, werden von den meisten Fahrgästen positiv gesehen. Vor allem von

jenen, die schon bisher mit gültigem Ticket unterwegs waren. Fahrscheine vorweisen Die gültigen Fahrscheine sind dem Bus-Chauffeur ab 19 Uhr unaufgefordert vorzuweisen. Es werden nur Personen befördert, die einen gültigen Fahrschein besitzen. Buslenker dürfen Fahrgäste, die sich nicht korrekt verhalten, von der Mitnahme ausschließen.

Umwidmung zur Erweiterung der „BLUGA“ in Nofels Der Verein „Blumen- und Gartenfreunde Nofels“ („BLUGA“) beabsichtigt, die Grünmüll- und Kompostsammelstelle an der Johannesgasse in Nofels zu erweitern. Damit kann dem Platzmangel entgegengewirkt und können die notwendigen Lagerzeiten für die Kompostierung der Grünabfälle sichergestellt werden. Die Stadt Feldkirch hat sich mit einem Beschluss der Stadtvertretung im Dezember 2016 Flächen östlich der bestehenden Anlage in Richtung Johannesgasse gesichert. Nach der nunmehr erfolgten Umwelterheblichkeitsprüfung wurde in einem weiteren Schritt der Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes in der Stadtvertretung beschlossen. Damit konnten die raumplanungsrechtlichen Voraussetzungen für diese Erweiterung geschaffen werden. Nun folgt das einmonatige Auflageverfahren, bevor die Umwidmung endgültig beschlossen werden soll.

Durch die Erweiterung der BLUGA soll sichergestellt werden, dass die in privaten Haushalten anfallenden Garten- und andere Grünmüllabfälle weiterhin geordnet verwertet und eine „wilde“ Ablagerung in den umliegenden Waldgebieten verhindert werden kann. Laut den Vereinsverantwortlichen sind mit der Erweiterung keine Änderung der Kundenfrequenz oder der Öffnungszeiten verbunden. Durch eine verbesserte Lagerung der Grünabfälle können der Umschlag und Transport bei der Ablieferung teilweise reduziert werden. Aus Anlass der geplanten BLUGA-Erweiterung hat sich die Stadt Feldkirch auch Flächen für die mittelfristig notwendige Erweiterung der benachbarten Stadtgärtnerei gesichert, für welche nun ebenfalls das Umwidmungsverfahren durchgeführt wird. Damit soll der Bedarf der Stadtgärtnerei an Pflanz- und Lagerflächen sowie Gewächshäusern gedeckt werden.

Kundmachung Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer Sitzung vom 7. März 2017 folgende Beschlüsse gefasst: Bebauungsplan „Bahnhofsbezirk Feldkirch“ für die Überbauung des zentralen Bahnhofsbereichs in Feldkirch gemäß § 28 RPG nach vorliegender Planung PlanZl. 2017/6422 – 1 und Erläuterungsbericht vom 21.02.2017 Bebauungsplan „Bahnhofsbezirk - Mitte“ Änderung des Bebauungsplanes „Bahnhofsbezirk - Mitte“ mit der Plan-Zl 02/FK07 vom 21.06.2007 dahingehend, dass der Bebauungsplan gemäß § 30 RPG aufgehoben wird. Gemäß § 29 Abs.2 , Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf den sich der Bebauungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen oder Änderungsvorschläge sind bis spätestens Donnerstag, 13. April 2017 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Bereich „BLUGA / Stadtgärtnerei “ KG Nofels Umwidmung in der Weise, dass die in der Tabelle „Umwidmung im Bereich BLUGA /Stadtgärtnerei, KG Nofels: Umzuwidmende Grundstücke“ vom 21.02.2017 genannten Flächen und Teilflächen wie dort beschrieben und in der Planunterlage „Flächenwidmungsplan Neu“ Plan-Zl. 2016/6463-1, M1:1000 vom 19.12.2016 dargestellt umgewidmet werden. Das Ergebnis der Umwelterheblichkeitsprüfung gemäß §21a iVm §10a RPG liegt zur allgemeinen Einsicht auf. Gemäß § 21 (3) Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf den sich die Änderung des Flächenwidmungsplanes bezieht zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen, Änderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Freitag, 14. April 2017 beim Amt der Stadt Feldkirch

entgeltliche Einschaltung

Fahrschein-Kontrollen ab 19 Uhr


Donnerstag, 16. März 2017

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Ist Ihnen im Stadtgebiet ein Misstand aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldung und freuen sich auch über Ihr Lob. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos herunterladen und Ihre Anregung posten.

Naturvielfalt-Spaziergang führt nach Bangs-Matschels Am Samstag, dem 18. März, findet ein Naturvielfalt-Spaziergang ins Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels statt. Dabei stehen Moose und ihre botanische Verwandtschaft im Vordergrund. Moose sind unscheinbare Pflänzlein. Doch wer hätte gedacht, dass es im Ländle über 800 verschiedene Arten gibt? Das sind etwa halb so viele wie einheimische Wildpflanzen. Jede Art hat ihre besonderen Ansprüche und so finden wir sie an beinahe jedem erdenklichen Ort. Auffällig sind sie dort, wo es über das Jahr hinweg feucht ist, etwa im Auwald. Hier bedecken sie nicht nur den Waldboden, sondern besiedeln die Rinde von Bäumen und vermoderndes Holz. Beim gemeinsamen Spaziergang von der Kirche in Bangs in den Wald des Natura 2000-Ge-

„Freitag um 5“ morgen an der Ill Morgen führt der Wasserverband Ill-Walgau bei „Freitag um 5“ über die Baustelle des Revitalisierungsprojektes der Ill im Bereich Nofels.

tation werden auch die Defizite des Altbestandes und die Vorteile des Neubauprojektes erläutert.

entgeltliche Einschaltung

Die Projektumsetzung erstreckt sich über die zwei Niederwasserperioden 2016/2017 und 2017/2018. Die Arbeiten der ersten Periode sind abgeschlossen. Die umgesetzten Ergebnisse und ein Ausblick auf die zukünftigen Arbeiten werden bei einer Begehung der Flussbaustelle vor Ort vorgestellt. Bei der Projektpräsen-

Jetzt zur Führung über die Flussbaustelle anmelden!

biets werden wir nicht nur die Formenvielfalt der Moose kennen lernen, sondern auch etwas über ihre Bedeutung in der Natur erfahren. Andere altertümliche Pflanzen, die mit den Moosen näher verwandt sind, werden da und dort unseren Weg kreuzen, etwa wintergrüne Schachtelhalme und Farne. Wir erfahren, was sie mit Moosen gemeinsam haben, wodurch sie sich von ihnen unterscheiden und dass Flechten mit Moosen nichts miteinander zu tun haben. Um sich von all dem überzeugen zu können und in diese kleine Welt einzutauchen, stehen uns ein paar Lupen zur Verfügung. Der Weg führt uns schließlich entlang des Rheins, wo wir uns den Bewuchs der alten Blockverbauungen anschauen können, über das Zollamt zurück zur Kirche in Bangs.

Foto: Georg Amann

Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.

Moosspaziergang am Samstag

Termin Natura 2000-Spaziergang Wann: Samstag, 18. März, 15 bis 17 Uhr Treffpunkt: Kapelle Bangs (Stadtbuslinie 4) Referent: Mag. Georg Amann, Biologe Keine Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos.

Bedeutende Feldkircher bei „Freitag um 5“ einen lebendigen Streifzug durch Feldkirchs Vergangenheit – mit besonderem Blick auf die einflussreichen Biografien in dieser Stadt.

Am 24. März stehen bei „Freitag um 5“ bedeutende Feldkircher der Stadtgeschichte im Mittelpunkt. Treffpunkt ist beim Rathaus in Feldkirch. Melden Sie sich gleich an! Bei diesem Rundgang dreht sich alles um bedeutende und weniger bekannte Persönlichkeiten, die in Feldkirch gelebt und gewirkt haben. Begeben Sie sich auf

Was: Besichtigung der Baustelle an der Ill Wann: Freitag, 17.3., 17 Uhr Treffpunkt: Noflerbrücke in Nofels Mitzubringen: wasserdichtes Schuhwerk Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!

Foto: Magdalena Türtscher

Ihr direkter Draht zur Stadt

Nehmen Sie am Streifzug durch Feldkirchs Vergangenheit teil.

Was: Bedeutende Feldkircher Wann: Freitag, 24.3., 17 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Markus Pastella Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!


Donnerstag, 16. März 2017

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Landschaftsreinigung Am 25. März sind freiwillige Helfer zum Saubermachen eingeladen In diesem Jahr findet die Landschaftsreinigung am Samstag, dem 25. März statt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 1. April. Freiwillige Helfer sind dazu wieder herzlich eingeladen.

Termine 2017 25. März (Ausweichtermin: 1. April)

Die Stadt Feldkirch beteiligt sich auch heuer wieder an der landesweiten Reinigungsaktion unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht dich!“. Je nach Fraktion dauert die Landschaftsreinigung zwischen einer und zwei Stunden. Alle Freiwilligen sind willkommen, sich an der Aktion zu beteiligen. Anmeldung für Gruppen Bei größeren Gruppen wie beispielsweise Vereinen bitten die Veranstalter um eine kurze Anmeldung unter Telefon 05522/304-1382. So kann sichergestellt werden, dass genügend Müllsäcke und Handschuhe vorhanden sind. Diese werden von den Ortsvorstehern der jeweiligen Ortsteile zur Verfügung gestellt.

Für die Reinigungsaktion in Feldkirchs Ortsteilen werden freiwillige Helfer gesucht – egal ob jung oder alt. Im Anschluss an die Reinigungsaktion bekommen die freiwilligen Helferinnen und Helfer außerdem eine Jause und ein Getränk sowie ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz überreicht.

Levis: 10 Uhr, Tennis-Clubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr, Holzlagerplatz Rüttenen oder 13 Uhr beim Skateplatz Oberau Nofels: 13 Uhr, Äuele Feldkirch-Stadt: 13 Uhr, Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15 Uhr, bei Wilfried Mayer, Felbenweg 4 Tisis: 14 Uhr, Feuerwehrhaus Tisis

Im letzten Jahr haben sich 810 Personen an der Landschaftsreinigung beteiligt – darunter auch Vereine, Schulklassen und Flüchtlinge. Insgesamt sammelten sie etwa eine Tonne Müll.

KindergartenEinschreibung Am Dienstag, 28. März, findet von 17 bis 18 Uhr die Kindergarteneinschreibung in den Feldkircher Volksschulen statt. Die Eltern aller in Frage kommenden Kinder werden persönlich angeschrieben. Für allfällige Fragen und Auskünfte stehen Astrid Hubmann und Klarika Zojer, Koordinationsstelle für Kinderbetreuungseinrichtungen, Rathaus Feldkirch unter Telefon 05522/304-1262 und -1263 gerne zur Verfügung.

Aktuelle Termine

ab 22.3.2017, 21–22 Uhr QiGong-Kurse Volksschule Nofels Im Gleichgewicht bleiben durch QiGong. Informationen: Gabriele Bell, Telefon 0664/5106507

Strom- und Wasserzähler werden abgelesen Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 17. März und 12. April die Strom- und Wasserzähler in Tosters, Tisis und Feldkirch Innenstadt ablesen. Die berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können einen gültigen Dienstausweis mit Foto vorweisen. Die Stadtwerke Feldkirch bitten Sie, den Ablesern

den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Fragen? Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen das Stadtwerke-Kundencenter von Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17 Uhr und am Freitag von 7.30 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 05522/9000 zur Verfügung.

Ab sofort ist die neue Kompostfibel in limitierter Anzahl im Altstoffsammelzentrum in Gisingen sowie im Bürgerservice des Feldkircher Rathauses erhätlich. Die Fibel unterstützt mit Tipps und Informationen beim richtigen Kompostieren im Hausgarten. Wer kompostiert, leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und erhält außerdem hervorragenden Dünger in Form von Nährund Dauerhumus. Guter Humus ist wiederum für die Gesundheit und natürliche Fruchtbarkeit des Bodens von großer Bedeutung. Ab morgen findet die jährliche Strom- und Wasserablesung statt.

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Donnerstag, 16. März 2017

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Saubere Landesbank Hypo-Untersuchungsausschuss hat Reputation von Land und Bank gestärkt Vergangene Woche hat der Vorarlberger Landtag seinen ersten Untersuchungsausschuss in der Geschichte abgeschlossen. Es ging dabei um die Offshore-Geschäfte der Hypo Landesbank. Das Fazit der Grünen: Der Untersuchungsausschuss war ein Erfolg. Die Hypo-Landesbank macht einen wichtigen Schritt in Richtung sauberste Bank in Vorarlberg. Nicht nur die Bank, auch Vorarlberg gewinnt damit an Reputation. „Wir Grüne wollen, dass die Hypo Landesbank die sauberste Bank des Landes ist. Wir wollen, dass die Bank vollständig aus Offshore Geschäften aussteigt“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross. Eine Landesbank mit sauberer Weste sei gut für Vorarlberg und für die Bank. „Es geht schließlich nicht um irgendeine Bank. Es geht um eine Bank, die mehrheitlich in Landesbesitz und damit im Eigentum der Steuerzahler ist“, so

Gross. Eine solche Bank habe eine besondere ethische Verantwortung und Vorbildwirkung. Grüne wollen vollständigen Rückzug aus Offshore-Geschäften Geschäfte mit Destinationen, mit denen es keinen automatischen Informationsaustausch und kein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, kommen für die Grünen nicht in Frage. Der im Untersuchungsausschuss angekündigte vollständige Rückzug aus Offshore-Geschäften und die Neufassung im Compliance-Regelwerk müsse in diesem Sinne in der Geschäftspraxis verankert werden. „Entgegen den Unkenrufen aus Politik und Finanzwirtschaft stärkt die Vermeidung von Reputationsrisiken die Bonität einer Bank“, so Gross. Landesbank muss im Eigentum des Landes bleiben Eine weitere Schlussfolgerung der Grünen aus dem Untersu-

chungsausschuss ist, dass die Landesbank im Eigentum des Landes bleiben und ihrer Kernaufgabe der Förderung des Geld- und Kreditverkehrs in Vorarlberg nachkommen muss. Die Grünen fordern darüber hinaus eine Berichtspflicht über Offshore-Geschäfte an den Aufsichtsrat, keine Abschlüsse mit unübersichtlichen Verschachtelungen und Briefkastenkonstruktionen und eine Obergrenze bei Risikoeinstufung von Kunden. Untersuchungsausschuss als Kontrollinstrument nachschärfen „Der Untersuchungsausschuss ist eines der wichtigsten Minderheitenrechte des Landtages und stärkt seine Kontrollfunktion. Dieses Instrument muss daher nachgeschärft werden“, fordert Gross. Beispielhaft nennt Gross eine eigene Verfahrensordnung, die Gewährleistung, dass Akten umfassend und ungeschwärzt geliefert werden und Vertraulichkeitsregelungen.

„Diese Fragen müssen nun gemeinsam mit allen Landtagfraktionen angegangen werden“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Grüne Klubobmann Adi Gross


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Hört... Hört... Der Vorarlberger Skiverband war Veranstalter der Alpinen Landesmeisterschaft Going for Gold, der Vorarlberger Olympiatraum 2018. Der WSV Nofels hat diese Meisterschaft in Brand durchgeführt. Bereits bekannte Vorarlberger Skiasse waren aufgrund ihrer tollen Ergebnisse bei den letzten Rennen im Ausland im Renneinsatz. Dennoch sind viele junge und junggebliebene Rennläufer nach Brand gekommen, um auf der selektiven FIS-Strecke am Niggenkopf beim Riesentorlauf mit zwei Durchgängen ihr Bestes zu geben. Das Team um Obfrau Karin Amann, VSV-Vizepräsident Hans Dunst und „Die Nofler“, der WSV Nofels, haben beste Arbeit geleistet. Strahlend blauer Himmel und gute Pisten haben zur tollen Stimmung beigetragen. Anita Wachter, Olympiasiegerin von 1988 und Rainer Salzgeber,

WSV Nofels und die Alpine Landesmeisterschaft

WM-Silbermedaillengewinner von 1993 haben neben vielen anderen Eltern stolz ihren Kindern die Daumen gedrückt. Im Zielgelände (Fritz-Stütler-Hütte ) genossen die Anwesenden die Verpflegung, Wetter und das Ambiente. Bei der Siegerehrung bedankte sich VSV Direktor Walter Hlebayna für die reibungslose und gut organisierte Durchführung des Rennens und lobte die Leistungen der Schifahrerinnen und Schifahrer. (ic)

Info Landesmeister 2017 1. Nußbaumer Vanessa, WSV Sibratsgfäll 2. Walch Antonia, Ski-ClubArlberg Lech 3. Wachter Amanda, WSV Bartholomäberg 1. Feurstein Lukas, SV Mellau 2. Linus Walch, Ski-Club Arlberg-Lech 3. Dieter Bischof, SC Damüls Auf der Fritz-Stüttler-Hütte

Die neuen Landesmeister 2017

Rainer Salzgeber

Anita Wachter und Hans Dunst

Die stolzen Landesmeisterinnen

Junge Rennläuferinnen

Fleißige Helfer im Einsatz


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AK-Steuerspar-Tage: Jeder Euro zählt AK-Präsident Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!

Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch wer in den vergangenen beiden Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen

(Foto: Jürgen Gorbach/AK)

Die AK Vorarlberg hat den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.

stehen von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Hunderte Vorarlberger haben das Angebot der kostenlosen Beratung schon genützt.

Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident.

durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch andere Einkünfte vorliegen.

Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)

Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Noch bis 31. März 2017


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Existenzan

Sprachtalente am Samstag SLAM amBACH

Caritas sucht dringend leistbaren Wohnr

ohne Popcorn.“ Die Veranstalter, das Slamlabor Vorarlberg, freut auf das Spektakel im alten Vereinshaussaal AmBach und auf viel Publikum. (ic)

Unaufhaltsam steigende Preise für Mieten und Betriebskosten bringen immer mehr Menschen in große Bedrängnis. Sie können sich das Grundbedürfnis „Wohnen“ schlichtweg nicht mehr leisten.

Info Performance-Kunst und Sprachtalent Eine Veranstaltung des Slamlabor Vorarlberg Samstag, 18. März 2017 AmBach Götzis 20 Uhr Tickets Vorverkauf bei v-ticket oder vorarlberg@slamlabor.at

Foto: Marcel Wurzer

„Wo Literatur zum Knistern beginnt, da fühlt sich Slam zuhause!“ erklärt der Moderator, Organisator und Slam-Poet Lukas Wagner. Nach dem Erfolg diverser Poetry Slam -Veranstaltungen in Dornbirn, Salzburg und Bayern, bringt das Slamlabor auch Götzis zum literarischen Brodeln. „SLAM amBACH“ steht für Sprachkunst und Performance. Acht mutige Poeten aus dem deutschsprachigen Raum kämpfen im Wort-Wettstreit um den heiß-ersehnten SLAM-amBACHPreis. Der Gewinner des WORTGEWALTiK Slams, Maurice Massari, ist wieder dabei, sowie die junge U20 Trize-Meisterin Helene Ziegler. Eine Jury aus dem Publikum bestimmt den Sieger oder die Siegerin. Bücherfans, Textliebhaber, Literaturfreunde und alle, die an die Magie von Sprache glauben sind beim SLAM amBACH herzlich willkommen. Wagner: „Hier entsteht das Knistern auch ganz

Es wird geslamt im AmBach

Die Anzahl an Menschen, die in ihrer Verzweiflung Hilfe in der Caritas Beratungsstelle „Existenz & Wohnen“ suchen, steigt Jahr für Jahr weiter an: „2016 haben wir 3.202 Haushalte mit über 6.500 betroffenen Frauen, Männer und Kindern unterstützt, ein Jahr zuvor waren es noch 2.685. Das entspricht einer Zunahme von 19 Prozent“, erläutert Christian Beiser, Leiter der Beratungsstelle „Existenz & Wohnen“. Knapp 300 Einzelpersonen, beziehungsweise Familien brauchten Unterstützung beim Thema „Wohnen“. Für sehr viele von ihnen sind die Kosten für ihre Wohnung schlichtweg nicht mehr finanzierbar –

diese bringen das sprichwörtliche „Fass“ zum überlaufen. Wohnungssuche damals - heute In der Geschichte der Caritas ist die Unterstützung von Menschen auf der Suche nach Wohnraum nichts Neues: Bereits in den


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gst Wohnen aum für einkommensschwache Familien 1950er-Jahren kamen Familien auf Grund von plötzlich gestiegenen Preisen in arge finanzielle Bedrängnis und konnten ihre im Rohbau befindlichen Häuser und Wohnungen aus finanziellen Gründen nicht fertigstellen. Die Vorarlberger Caritas startete damals ein Hilfsprogramm in Form einer Wohnbaudarlehens-Aktion. Aus diesem Anlass wurde auch die Haussammlung der Caritas ins Leben gerufen. Appell an den Zusammenhalt „Wenn wir heute diese Solidarität der Vorarlberger Bevölkerung in Erinnerung rufen, dann tun wir das in der Zuversicht, dass diese auch heute wieder zum Tragen kommt“, betont Caritasdirektor Walter Schmolly. Gegenwärtig werden von unterschiedlicher Seite wöchentlich Ideen präsentiert, was zu tun wäre, um die Situation zu entschärfen. „Das ist gut und recht“, so Caritas-

direktor Walter Schmolly, „hilft aber nicht denjenigen, die aktuell auf Wohnungssuche sind und nichts finden, weil die Mietkosten schlichtweg über ihren finanziellen Möglichkeiten liegen. Deshalb bitten wir Menschen, die verfügbaren Wohnraum besitzen, sich zu überlegen, ob sie diesen nicht einkommensschwachen Familien zu leistbaren Konditionen anbieten können und wollen.“ Die Caritas stellt den Kontakt zu Einzelpersonen und Familien her, die dringend auf leistbaren Wohnraum angewiesen sind. Zudem unterstützt die Caritas die Phase des Einzugs und steht als Ansprechstelle zur Verfügung.

Info Wir freuen uns über konkrete Angebote und stehen gerne für Informationen zur Verfügung! Caritas Wohnraumvermittlung T 05522 200-1221 (8.30 bis 12 Uhr) E wohnungen@caritas.at


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Nein zu türkischem Wahlkampf Türkische Innenpolitik hat in Österreich nichts verloren! Der Wahlkampf im Vorfeld des von Staatschef Erdogan initiierten Referendums, mit welchem dieser das Präsidialsystem in der Türkei einführen möchte, wird nun ganz offensichtlich auch nach Österreich beziehungsweise Vorarlberg getragen. Für die Freiheitlichen steht fest: „Türkische Innenpolitik hat in unserem Land nichts verloren!“, so die klare Aussage des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer. Mangelnde Integrationsbereitschaft „Die offen zutage tretende Unterstützung des türkischen Staatschefs Erdogan, der demokratische Grundrechte mit Füßen tritt und mit der Einführung der

Todesstrafe liebäugelt, durch in Österreich lebende türkischstämmige - oftmals bereits im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft befindliche - Menschen, ist leider auch ein Beweis für die mangelnde Integrationsbereitschaft mancher hier lebender Türken“, so der FPÖ-Klubobmann.

FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer

Maßnahmen ergreifen Die Freiheitlichen sind der Meinung, dass diesem Treiben nicht länger tatenlos zugeschaut werden kann. „Es müssen endlich Maßnahmen ergriffen und dieser Integrationsverweigerung klare Grenzen gesetzt werden. Wer meint in unserem Land türkische Innenpolitik betreiben zu müssen und womöglich trotz ös-

terreichischer Staatsbürgerschaft noch nicht bei uns angekommen ist, dem steht es frei unser Land wieder zu verlassen!“, spricht FPÖ-Klubobmann Allgäuer Klartext. Verbot ausländischer Wahlkampfauftritte Die Freiheitlichen fordern die Vorarlberger Landesregierung im Rahmen eine parlamentarischen Initiative daher auf, sich für die Schaffung klarer gesetzlicher Grundlagen einzusetzen, damit ausländische Wahlkampfaktivitäten für Parteien, die keine demokratischen Grundsätze vertreten, in Zukunft mit der notwendigen Rechtssicherheit verboten werden können. (Entgeltliche Einschaltung)

Gedichte von Walter L. Buder Am Freitag um 20 Uhr wird Walter L. Buder seine Gedichte als Buch „dich“ in der St. Peter-Kirche Rankweil präsentieren. Begrüßung durch Herbert Nussbaumer. Einleitende Worte von Elisabeth Amann. Lesung des Autors begleitet mit Barockmusik von Alexandra Nussbaum, Christine Debortoli (Violine) und Zsolt Csukás (Kontrabass). Ausklang mit Bücherverkauf und Signierstunde. Jedes Exemplar ist ein - bibliophiles -Unikat für den Käufer. Ganz nach dem titel „dich“ - für dich. (ic)

Buchpräsentation am Freitag


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KOMMENTAR Respekt vor unseren Wäldern Haben Sie ein Haus mit Garten? Oder wohnen Sie in einer Anlage, in der Sie gemeinsam mit Ihren Nachbarn einen begrünten Innenhof benützen können? Vielleicht sogar mit Pool und Spielplatz? Ja? Schön. Und jetzt stellen Sie sich vor, dass jeder jederzeit durch Ihren schönen Garten oder Ihren grünen Innenhof spazieren kann. Und dass das natürlich auch gesetzlich erlaubt ist. „Verrückt“ und „Das gibt es nicht“, werden Sie sagen. Tut mir leid. Gibt es doch. Nur ist es uns in unserer schönen Wohlstandsgesellschaft gar nicht mehr bewusst, wenn wir sozusagen gesetzlich erlaubten Hausfriedensbruch begehen dürfen. Denn jeder von uns darf über die Felder, Wiesen und Wälder unserer Bauern spazieren. Gerade im Wald wissen sich leider manche Besucher aber nicht richtig zu benehmen. Sie schreien herum, werfen ihren Mist weg, lassen ihre Hunde frei rumlaufen oder zünden sich sogar eine Zigarette an. Von den organisierten Schwammerlsuchbanden ganz zu schweigen. Dabei haben unsere Wälder auch so schon Stress genug. Der Klimawandel setzt ihnen gewaltig zu. Wären da nicht unsere Bauern und Forstbesitzer, wären schon ganze Landschaften verödet. Daher heute eine Bitte an alle Waldbesucher: Zeigen Sie bitte Respekt vor der Natur und vor den Menschen, die diese Natur mit viel Aufwand hegen und pflegen. Und bitte verhalten Sie sich so, wie Sie dies auch von Ihren Gästen in Ihrem schönen Garten erwarten. Vielen Dank.

Der Habichtskauz ist im Rothwald heimisch.

Foto: Werner Gamerith

Foto: Christoph Leditznig

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wer in den Rothwald hineinblickt, kommt sich manchmal wie in einem Fantasiefilm vor.

Rothwald: Der Urwald aus der letzten Eiszeit Märchenlandschaft: Der Rothwald ist seit tausenden Jahren vom Menschen so gut wie unberührt. Urwälder gibt es in Zentraleuropa nur noch ganz selten. Die Schweiz meldet kleinere Flächen. Auch in Tschechien gibt es noch Reste von Urwald. Oder in Slowenien, Kroatien, Serbien, Albanien, der Slowakei und Bosnien sowie in Polen. Aber die Urwälder dort sind klein und machen höchstens nur ein Prozent der gesamten Waldfläche aus. Die größten Urwaldbestände in der Europäischen Union habe übrigens Rumänien mit etwa 113.000 Hektar vorzuweisen, berichtet Christoph Leditznig, der Geschäftsführer der Schutzgebietsverwaltung des Wildnisgebietes Dürrenstein. Ein verborgener Schatz Und natürlich gibt es auch in Österreich noch Urwälder. In Niederösterreich befindet sich in den Kalkalpen sogar einer der größten Urwälder Mitteleuropas: der Rothwald. Rund 400 Hektar ist er groß und liegt im Wildnisgebiet Dürrenstein. Der Rothwald ist nur sehr schwer zugänglich. Mit ein Grund, warum er seit dem Ende

der letzten Eiszeit nie forstwirtschaftlich genutzt wurde. Wir haben es hier also mit einem Wald zu tun, der seit tausenden Jahren von Menschen nicht betreten wurde. „Urwälder sind nach der letzten Eiszeit entstanden“, erklärt Leditznig. „Nur dort konnte die Evolution ungehindert stattfinden und die Ökosystemleistungen sind noch völlig intakt. Daher ist es so bedeutsam, die letzten Reste unberührter Natur zu erhalten. Einmal zerstört, können sie nicht wiederhergestellt werden.“ Behutsame Forschung Auch die Forscher können also nicht im Wald herumgehen, wie sie wollen. Denn auch durch die Forschungsarbeiten dürfen die Lebensgemeinschaften des Schutzgebietes nicht beeinträchtigt werden, so Leditznig. Durch jahrelange Beobachtung konnten aber interessante Details erhoben werden. Der Rothwald besteht zu je einem Drittel aus Rotbuche, Tanne und Fichte. Den rund 300 Festmetern Todholz stehen rund 1.200 Festmeter Lebendholz gegenüber. 600 Jahre alte Bäume Die Fichten und Tannen werden im Rothwald bis zu 600 Jahre alt, die Buchen bis zu 450 Jahre. Außerdem gibt es rund

70 Vogelarten im Wald und 45 Säugetierarten. Manchmal ziehen Luchse durch das Gebiet oder auch wie zuletzt im Jahr 2010 Braunbären. Ein gesunder Wald Durch die Mischung der Bäume scheint der Wald gesund zu sein. Wird ein Baum zum Beispiel aber doch vom Borkenkäfer befallen, produzieren die Nachbarbäume Harz, um sich vor dem Käfer zu schützen. Eine Theorie in der Forstwirtschaft dazu lautet, dass die Pilzkulturen am Boden als Informationsträger fungieren. Über den Zustand der Pilze würden die gesunden Bäume also erfahren, wenn ein Nachbarbaum krank ist. Bald Weltnaturerbe? Das Wildnisgebiet Dürrenstein ist übrigens als UNESCO-Weltnaturerbe nominiert. Leditznig hofft, dass die Entscheidung spätestens 2018 fällt. Schließlich wollen wir von Leditznig wissen, ob es in Österreich noch andere Urwälder gibt. „Der zweitgrößte Fichten-Tannen-Buchen-Urwald in Österreich ist der Neuwald am Lahnsattel“, so Leditznig. Der ist aber viel kleiner. So wie die Urwaldreste im Waldviertel, im Hintergebirge oder auf den Hohen Tauern. Wolfgang Unterhuber


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Wiederaufnahme „Die Physiker“

In seiner Tragikomödie stellt Dürrenmatt die unverändert aktuelle Frage nach der Ethik in der Wissenschaft. Dabei übt er satirische Kritik am Einsatz von Macht und Willkür, an blinder Fortschrittsgläubigkeit und auch an einer Gesellschaft, die keinen Widerstand leistet, sondern sich durch Anpassung vor der Verantwortung drückt. Inszenierung und Bühnenbild: Fidel Schurig, Regieassistenz: Christine Schreyer, Darsteller: Silvia Mayer, Ernst Walser, Jürgen Schäfer, Oswald Wachter, Hedwig Scherrer, Sandra Hoch, Angelika Romagna, Karin Epple, Charlotte Neyer, Matthias Mayer, Noah Schurig, Jakob Graf, Achim Schurig, Florian Moosbrugger, Werner Büchel und Hannes Tiefenthaler. (ic)

Info Aufführungen Freitag,17. März 2017, 19.30 Uhr Samstag,18. März 2017, 19.30 Uhr Pförtnerhaus Feldkirch Kartenvorverkauf Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montforthaus Tel. 05522/73467-0 E-Mail: karten@feldkirch.at oder online unter www.v.ticket.at sowie bei allen Vorverkaufsstellen von V-Ticket

Foto: Theaterwerkstatt FK

Die Theaterwerkstatt Feldkirch, unter der Leitung von Fidel Schurig, wird die erfolgreiche Produktion „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt erneut aufführen.

Erfolgreiche Produktion


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Sie können es einfach nicht lassen Die NEOS scheinen nichts gelernt zu haben: Nun gut, Nachhilfe die Dritte! Mittlerweile stellt sich bei den Inseraten der NEOS die Frage, ob hier bewusst eine irreführende Strategie verfolgt wird. Fast alle Stadtvertreter haben Sinn und Inhalt eines mittelfristigen Finanzplanes (MFP) verstanden und diesen in der Stadtvertretungssitzung auch zur Kenntnis genommen. Die NEOS leider nicht! Stattdessen wurde vor der Sitzung (aufgrund der Abgabefrist vor Redaktionsschluss des Feldkircher Anzeiger) ein Artikel verfasst und weder die Diskussion der Stadtvertretung noch die dort angeführten Argumente abgewartet. Lieber werden von den NEOS diverse Grafiken abgeschrieben und falsch betitelt, wie z. B. die angebliche „Verschuldung der Stadt“. Da werden die Schulden der Stadt mit den Garantien für die Stadtwerke und den Schulden der GIG einfach addiert und die Summe von 120 Millionen Euro abgebildet! Das ist unseriös und schlichtweg nicht korrekt. Was sagt der mittelfristige Finanzplan aus? In diesem Papier wird der sogenannte „ordentliche Haushalt“, das sind vereinfacht gesagt die täglichen Aufgaben einer Stadt und der „außerordentliche Haushalt“, das sind die gewünschten

Investitionen für den Zeitraum von fünf Jahren, abgebildet. Grundsätzlich sollte man dazu wissen, dass • sämtliche gewünschte Investitionen, die derzeit bekannt sind, abgebildet werden. • die Finanzierung sämtlicher Investitionswünsche durch Darlehen abgebildet ist, obwohl die Stadt selbstverständlich viele Investitionen auch mittels Eigenmittel finanziert. Damit bedeuten neue Investitionen nicht gleich neue Schulden. • die finanziellen Auswirkungen (unter anderem Zinsbelastungen und Kapitaltilgungen) dieser Investitionen im MFP aufgezeigt werden. • mögliche Förderungen von Land, Bund etc. in den Berechnungen des MFP nur teilweise berücksichtigt sind. • künftige Entwicklungen wie Einnahmen durch Ertragsanteile nicht vorhersehbar und damit in den Berechnungen nur mit sehr vorsichtigen Annahmen Eingang finden. • die Auswirkungen der Finanzausgleichsverhandlungen auf die Stadt Feldkirch derzeit nicht vorhergesagt bzw. quantifiziert werden können. • gesellschaftspolitische Veränderungen (z. B. Inklusion) oder neue gesetzliche Rahmenbe-

dingungen, wie beispielsweise neue Vorschriften in der Frühpädagogik, nicht vorhergesagt werden können und kurzfristig zu einer veränderten Priorisierung der Vorhaben führen können. • sämtliche Investitionen zuerst durch die Stadtvertretung beschlossen werden und erst dann eine Umsetzung stattfinden kann. Was wiederum bedeutet, dass in einer Demokratie alleine die Stadtvertretung entscheidet, wie und wohin sich die Stadt Feldkirch entwickelt. Weitere Richtigstellungen Wie immer, wenn ein Projekt wie die Sanierung der Volksschule Altenstadt auf dem Plan steht, wird sehr gründlich und weitreichend nachgedacht. Der abgeänderte Umsetzungsfahrplan hat nun nichts mit einer Verschiebung von Prioritäten zu tun, sondern mit einem intensiven und konstruktiven Prozess mit der Volksschule Altenstadt und dem Pädagogischen Förderzentrum mit dem Ziel, ein gemeinsames Konzept für eine neue Schule möglich zu machen. Ebenso werden im MFP für Senioren- und Pflegeheime nicht wie von den NEOS behauptet lediglich 1,8 Millionen Euro, sondern 16,5 Millionen Euro vorgesehen.

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Moonlight „Erzählt wird die Geschichte eines Heranwachsenden, der bei seiner drogenabhängigen Mutter lebt. Die intolerante Umwelt ist in jedem Bild, in jeder Szene gegenwärtig, aber die Betonung liegt auf dem Innenleben: Wie ist es, wenn man schwarz, arm und schwul ist? Jenkins‘ Film ist

so anders in Form und Inhalt, so individuell und doch hart an der sozialen Wirklichkeit, dass man vergeblich nach Vorbildern sucht.“ (film-dienst)

Mahershala Ali u. a.

Oscar 2017: „Bester Film“

Jackie Do 16.3.2017

20.30 Uhr

Fr 17.3.2017 Sa 18.3.2017 Mo 20.3.2017

22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr

Di 21.3.2017

20.30 Uhr

La fille inconnue – Das unbekannte Mädchen

Mi 22.3.2017

18 Uhr

Do 23.3.2017

USA 2016, 111 Min., engl. OmU Regie und Buch: Barry Jenkins D: Alex R. Hibbert, Ashton Sanders, Trevante Rhodes,

20.30 Uhr

*Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

Wolfgang Matt

Das Zahlenwerk der städtischen Finanzen ist transparent und wird den zuständigen Gremien auch dementsprechend vermittelt. Dazu liegen die Rechnungsabschlüsse der letzten Jahre und der Voranschlag 2017 auf. Wie konkret kann man noch werden? Ich mache den Versuch einer sachlichen Darstellung und distanziere mich von einer populistischen und panikverbreitenden Kommunikation. Noch Fragen? Sehr gern stehe ich der Fraktion NEOS für weitere Informationen zur Verfügung und bin natürlich behilflich, wenn es darum geht, die Fakten auf sachpolitischer Ebene zu diskutieren. Bisher war es leider immer so, dass die Informationen aus dem Zusammenhang gerissen publiziert und damit billiger Populismus betrieben wurde. (Entgeltliche Einschaltung) Wolfgang Matt Stadtrat für Finanzen


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„Unser Markt“ in Feldkirch! Hurra, jetzt sind bald alle wieder da! „Ländle Bur“ Ab sofort erstrahlt die Marktgasse wieder in ihrem üblichen bunten Glanz. „Unsere Ländle Bur“ sind ab sofort wieder jeden ersten und dritten Samstag für Sie da! Fischerfreunde Am kommenden Samstag sind die Fischerfreunde Dornbirn mit ihren heiß begehrten Rotlachs wieder auf „Unseren Markt“. Gerhard Nagel und Manfred Kleinheinz bieten den Rotlachs (Sokay) 100% Wildfang, handgesalzen und kalt geräuchert mit Buchenmehl aus dem Ländle die nächsten Samstage bis Ostern an. Wieder da am Dienstag! Der Frühling kommt und Brigitte Repnik (Schmuck und Geschenke) kehrt aus ihrer wohlverdienten Winterpause zurück. Mitgebracht hat sie die neuesten Schmucktrends aus Italien und lässt damit nicht nur die Damenwelt in neuem Glanz erstrahlen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Licht an beim Rankweiler Kellerfest Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Am Samstag, 18. März, von 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhundertealte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse und Speck sowie Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der neun Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Kellertour mit Kutschenfahrt Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Rankweiler Kellerfest auf einen Blick Sa, 18. März 2017, 15 bis 20 Uhr Rankler Weinberg Weinverkostung am Liebfrauenberg mit Hobbywinzer Gerhard Reicht Gasthof Taube Handverlesenes vom Weingut

Im einmaligen Ambiente der Kellergewölbe werden edle Tropfen serviert. Ziniel aus dem Burgenland dazu Heurigenschmankerln, begleitet von der Tüble-Hausmusik Gasthof Schäfle Weine aus dem Burgenland rund um den Neusiedlersee, kulinarische Schmankerln aus der Schäfle-Küche, musikalisch begleitet von „Peter & Dietmar“ Berthold Weine – Vinothek im Hörnlingen Österreich, Italien, Spanien: Uli Berthold präsentiert verschiedene Weine und Rebsorten

In vielen Kellern sorgt Livemusik für gute Stimmung.

Rankweiler Hof Weinviertel in Rot und Weiß: Weine vom Vinumvirat, Livemusik mit dem Trio „Natur pur“ Consum-Café Göfis im Fuchshaus Neue Weine des Jahrgangs 2015/16 mit Pulled-Pork Burgern, Rock- und Pop von „Woodwork“ ab 18 Uhr Gasthaus Sonne Weine aus dem Burgenland Gasthof Mohren Törggelen im Mohrenschopf:

Südtiroler Köstlichkeiten und Unterhaltung mit Burli Baumgartner (Musik ab 17 Uhr) Gasthof Schneeberg Most & Kost: Unterhaltung mit Hans Sonderegger Das komplette Programm finden Sie zum Download auf www. erlebnis-rankweil.at. Von 16 bis 18 Uhr bringen Sie Kutschen von Keller zu Keller. Genießen Sie die Rankweiler Gastfreundschaft! (Entgeltliche Einschaltung)

Mit dem Pferdetaxi geht es zwischen 16 und 18 Uhr von Keller zu Keller.


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Musikalischer Streifzug Heute Abend Rundklang Heute Abend wird ganz Feldkirch zur Bühne für Musikliebhaber aller Genres. Ab 20 Uhr kann bei freiem Eintritt der musikalische Streifzug durch Feldkirchs Nacht gestartet werden. Mit dem Stadtbus Feldkirch kann schnell, bequem und gratis zwischen der Innenstadt und Nofels gewechselt werden. Der Rundklang Folder ist das Gratis-Ticket für den Stadtbus Feldkirch. (ic)

Für jeden Musikfreund was dabei

Info Bengodi im Gewölbekeller Meisterrocker - Rock’n’Roll Bildstein LST unplugged Rock und Pop Gasthaus Lingg CT Music - Christian Torchiani Alles was Spaß macht Bunt Bar Moose Crossing - All-Time-Hits La Bottega del Gusto 7R EH GHÀQHG - Hits die jeder kennt Verona Due Guiseppe Palermo - italienische Musik Café Hecht the good old curly tails - Blues, Country & Rock’n’roll Il Gusto George and Michael - Rock, Pop und alte Schlager Zehnerland come back - Oldies aus den 60ern Dogana Gab&Gal - große Vielfalt bekannter Hits Unterberger For you - von Abba bis Zappa Shamrock Preha by inc - Alles was zum Feiern taugt magma Köstliches acoustic project - Coversongs für Jung und Alt Braugaststätte Rösslepark The Beat Goes On - Rock, Pop und Oldies Rauch Club Lausch - eigene Songs, die unter die Haut gehen Hotel Gasthof Löwen Hans Hammer Solist mit stimmungsvollen Liedern

Johan de Meij dirigiert MV Altenstadt Am Samstag, 18. März, lädt der Musikverein Altenstadt um 20 Uhr zum Frühjahrskonzert ins Feldkircher Montforthaus. Gemeinsam mit dem jungen französischen Solisten Fabrice Millischer, der als Gewinner des ARD Wettbewerbes zu den bekanntesten Posaunisten der jungen Generation zählt, werden die Musikanten ein außergewöhnliches Konzert präsentieren. Als besonderer Gast wird der international bekannte Dirigent, Komponist und Arrangeur Johan de Meij am Dirigentenpult stehen. Das mit zusätzlichen Instrumenten wie Celli, Harfe und Klavier vollständig besetzte Blasorchester, wird unterschiedlichste Werke von Johan de Meij zum Besten geben. Kapellmeister Markus Lins hat mit seinen Musikanten in intensiver Probenarbeit neben „Gandalf“ aus „The Lord of the Rings“, „Downtown Divertimento“ und „Highlights from Riverdance“, das äußerst anspruchsvolle und

beeindruckende Werk „T-Bone Concerto“ einstudiert. Es zählt zu den größten und anspruchsvollsten Kompositionen der internationalen Blasorchesterszene. Nach der „Taktstock-Übergabe“ wird Markus Lins seine Musiker im Trompetenregister verstärken, um gemeinsam mit Johan de Meij zu musizieren. Für die Musikanten aus Altenstadt wird es ein ganz besonderes Erlebnis, mit zwei international anerkannten Größen der sinfonischen Blasmusik auf der Bühne zu stehen. Der MVA freut sich, viele Besucher zu diesem ganz speziellen Konzertabend im Montforthaus begrüßen zu dürfen.

Info Frühjahrskonzert MV Altenstadt Solist Fabrice Millischer Gastdirigent Johan de Meij Samstag, 18. März 2017 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at

Wichtige Information für Fahrgäste der Linie 65 Ab Montag, 13. März werden folgende Fahrzeiten der Linie 65 angepasst. Linie 65 Richtung Rankweil - Laterns Kurs um 12:12 Uhr ab Rankweil Bahnhof wird auf 12:22 Uhr gelegt Kurs um 19:15 Uhr ab Rankweil Bahnhof wird auf 19:28 Uhr gelegt (REX aus Bludenz mit Ankunft 19:22 Uhr und die S-Bahn aus Bregenz mit Ankunft 19:24 Uhr werden abgenommen)

Neue Umsteigemöglichkeiten: Haltestelle Marktplatz: Linie 67 mit Ankunft um 19:27 Uhr auf die Linie 65 Richtung Laterns. Haltestelle Konkordiaplatz: Linie 59 mit Ankunft um 19:23 Uhr auf die Linie 65 Richtung Laterns. Linie 65 Richtung Laterns - Rankweil Kurs um 19:45 Uhr ab Innerlaterns Kirche wird auf 19:50 Uhr gelegt. Der Kurs wird als Eilkurs über den Gewerbepark gefahren. Die Ankunft beim Bahnhof Rankweil bleibt unverändert bei 20:13 Uhr.


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TSCHANETT Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com

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Volksabstimmung in Götzis Der Zukunft eine Chance geben! Am 19. März 2017 findet in Götzis eine Volksabstimmung statt. Es geht darum, ob der Garnmarkt fertig gebaut werden kann oder ob es durch eine „Park-Widmung“ zu einem faktischen Baustopp kommt – mit allen Folgen, die heute wahrscheinlich noch gar nicht absehbar sind! 1996 haben wir in Götzis mit der Planung von „Götzis-Mitte“ begonnen – damals noch unter einer schwarzgrünen Koalition. Es war uns immer ein Anliegen, alle politischen Kräfte in Götzis rechtzeitig einzubinden, das scheint großteils gelungen: Der Garnmarkt ist seit seiner Entstehung bei Gemeindepolitik und Bürgern von Götzis gleichermaßen positiv aufgenommen worden – es wurden Geschäftsflächen, Wohnraum und Arbeitsplätze geschaffen – ein zumindest österreichweit herzeigbares Vorzeigeprojekt, um das uns viele beneiden. Die Marktgemeinde Götzis hat das zur Abstimmung anstehende Grundstück im Jahre 2009

gekauft, um darauf ein Feuerwehrhaus zu errichten. Dieser Beschluss erfolgte damals einstimmig, also auch mit den Stimmen der Grünen Liste Götzis – ohne Volksabstimmung! Aus guten Gründen wurde dann das Feuerwehrhaus an einem anderem Ort gebaut. Ein anderes Projekt – die geplante Europazentrale der Firma Huber Holding – hat sich aufgrund der nicht so zu erwartenden Entscheidung der Firma, leider zerschlagen. Inzwischen ist dieses Grundstück Teil des Gesamtprojekts „Garnmarkt“; es besteht somit für

die Gemeinde eine vertragliche Bebauungspflicht, u.a. die Errichtung der Ein- und Ausfahrt für die Tiefgarage, die schon besteht. Alle Fachleute und der Garnmarkt-Gesamtplan verlangen nach einem baulichen Abschluss nordseitig der Straße mit gemischter Nutzung – Geschäfte, Wohnungen, Park. Dieser Verpflichtung hat die Götzner Gemeindevertretung Rechnung getragen und am 26. September 2016 beschlossen, dieses Grundstück zu bebauen, allerdings nur zu 60 %. 40 % des Grundstücks, das sind ca. 1.600 m2, werden unbebaut bleiben

und können als Park dienen. Warum die Grünen dann doch auf einer Volksabstimmung bestanden haben ist unverständlich! „Uns ist es ein Anliegen, dass die Götzner Bevölkerung am 19. März 2017 eine ‚Zukunftsentscheidung‘ fällt – ein Bauwerk mit vielseitiger Nutzung in einem attraktiven Parkumfeld, also nicht ‚Park oder Bebauung‘, sondern ‚Park und Verbauung‘“, erklärt dazu Bürgermeister Christian Loacker. „Helfen Sie uns durch Ihre Teilnahme bei der Volksabstimmung dabei!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kritik an Post-Dividendenpolitik AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Gewinne anständig verteilen!“ Die Österreichische Post steigerte 2016 ihr Betriebsergebnis. Der „Schönheitsfehler“ dieser positiven Bilanz ist jedoch die Absicht des Postvorstandes an die Inhaber von Postaktien eine erhöhte Dividende auszuschütten, aber berechtigte Forderungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ignorieren. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Franz Mähr, Vorsitzender der Postgewerkschaft in Vorarlberg, kritisieren diese Vorgangsweise massiv. Auer: „Seit Jahren verlangen die FSG-GewerkschafterInnen und BetriebsrätInnen Maßnahmen für altersgerechte Arbeitsplätze und faire Arbeitsbedingungen und stoßen beim Management stets auf taube Ohren, weil dies aus Sicht des Vorstandes nicht finanzierbar sei. Für Aktionäre scheint im Gegensatz dazu jedoch immer genug Geld vorhanden zu sein.“

Manuela Auer

Franz Mähr

Enormer Arbeitsdruck Der Chef der Postgewerkschafter im Ländle, Franz Mähr weist in diesem Zusammenhang auf die vielfältigen Belastungen der Beschäftigten hin: „Die hohe Anzahl an Krankenständen und Burn-Out-Fällen in einzelnen Bereichen spiegelt die momentane Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Der

ständig steigende Arbeitsdruck und die schlechte Bezahlung führen zu einer immensen Personalfluktuation. Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Beschäftigten Seit dem Börsenganz, so Auer und Mähr werde der jährlichen Gewinnmaximierung alles untergeordnet. Erzielte Gewinne

würden jedoch nicht dazu verwendet, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sondern um die Postaktionäre zufrieden zu stellen. Franz Mähr: „Es ist völlig inakzeptabel, dass schriftlich vereinbarte Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur ausgesprochen schleppend umgesetzt werden.“ Als Beispiel nennt Mähr das zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat vereinbarte Alterssabbatical, eine Art Alterszeitlzeit. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Wer an einer wirklichen Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung interessiert ist, muss anders agieren als der Postvorstand es vormacht!“ Und abschließend: „Wenn die Unternehmensleitung hier nicht einlenkt, habe ich volles Verständnis dafür, dass die Postgewerkschaft als letztes Mittel auch Arbeitskämpfe überlegt.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Lionsclub Rheintal amKumma Charity Kunstauktion Ausgesuchte Werke von German Bolter, Gerold Hirn, Herbert Fritsch, Harald Gfader, Richard Bösch, Johannes Kaufmann, Hanno Metzler, Reinhard Welte, Hubert Lampert oder Sigrid Hutter werden morgen am Freitag, 17. März, für einen guten Zweck versteigert.

Prozent eingesetzt. Der Lions Club Rheintal am Kumma wurde 2010 gegründet. Moderiert wird der Abend von Günter Polanec, musikalisch werden Nina Fleisch & Friends unterhalten. (ic)

Neben den 12 Versteigerungen findet eine Verkaufsausstellung mit weiteren Bildern und Skulpturen zeitgenössischer sowie bereits verstorbener Vorarlberger Künstler statt. Insgesamt über 100 Kunstwerke sollen für den Aufbau der Mutter-Kind-Station des Krankenhauses in Helem/ Assam in Indien die Besitzer wechseln. Der Erlös wird zu 100

Kunstauktion Lions Club Freitag, 17. März,19.30 Uhr Kulturbühne AmBach Götzis 12 Versteigerungen 100 Kunstwerke (Raritäten wie Tuschkarikaturen von Hans Moser oder „lustige Hühner“ von Walter Kühny). Das Projekt wird von Vorarlberger Fachärzten begleitet und von den Vereinen Helemhealth (A, FL, CH) unterstützt.

Foto: Johannes Kaufmannn

Info

Tolle Werke zu kaufen

Der Berg ruft Führer aus Gefälligkeit Bergsport ist so populär wie nie. Dabei kommt es manchmal zu Unfällen mit schweren Folgen. Im Schadensfall wird nach „Schuldigen“ gesucht. Dabei wird auch vor dem Bergkamerad nicht Halt gemacht. Nicht nur professionelle Bergführer, sondern auch Leute aus dem Bekanntenkreis, mit denen eine private Bergtour unternommen wurde, werden nicht selten mit Schadenersatzansprüchen konfrontiert.

Maßgeblich ist, ob der Bergkamerad als „Führer aus Gefälligkeit“ anzusehen ist. Das hängt von vielen Kriterien ab, zum Beispiel wie sehr die alpine Erfahrung, das alpinistische Können, die Gebietsund Routenkenntnisse der Bergkameraden auseinander klaffen und wem die Entscheidung hinsichtlich der Routenwahl, der Ausrüstungsgegenstände zukommt bzw. wer entscheidet, ob eine Tour fortgesetzt oder abgebrochen wird. Werden Entscheidungen über Ziel, Route, Art

der Bewältigung von Gefahrenstellen, die Sicherung oder über einen Abbruch der Tour grundsätzlich nicht mehr gemeinsam getroffen, sondern steht die Entscheidungskompetenz nach dem Verständnis der Gruppe einem Mitglied (vor allem aufgrund dessen alpiner Erfahrung) im Wesentlichen allein zu, wird dieses Mitglied als Führer aus Gefälligkeit anzusehen sein.

sollte jedem, der Leute auf eine Bergtour mitnimmt, bewusst sein, dass er möglicherweise als Führer aus Gefälligkeit für Unfälle haftet. Das gilt vor allem dann, wenn die Begleiter unerfahren sind und er über die mit der Tour verbundenen Risiken nicht aufklärt oder gar Gefahren verheimlicht. Das Gleiche gilt für Schitouren, beim Canyoning und ähnlichen Sportarten.

Das führt zwar nicht automatisch zu einer Haftung. Dennoch

Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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Freude Ăźber neue Ministerin Ă–sterreich hat eine neue Gesundheitsministerin. Pamela Rendi-Wagner (SPĂ–) folgt auf die viel zu frĂźh verstorbene und vielfach geachtete Sabine Oberhauser (SPĂ–). Die SPĂ– Vorarlberg ist Ăźber diese Personalentscheidung von Bundeskanzler Christian Kern erfreut. „Sie ist eine wĂźrdige Nachfolgerin“, erklärt SPĂ–-CheďŹ n Gabi Sprickler-Falschlunger. „Bei ihr wird der Gesundheitsbereich in guten Händen sein“, so die Vorarlberger Sozialdemokratin. Pamela Rendi-Wagner verfĂźgt durch ihre Berufslaufbahn Ăźber praktische Erfahrung und fundiertes medizinisches Wissen. Sie ist eine anerkannte Expertin. Damit ist gewährleistet, dass weiterhin ein ProďŹ den umfangreichen Gesundheitsbereich leitet.

en aus eigener Erfahrung. Ebenso wie Sabine Oberhauser ist sie eine starke, selbstständige Frau“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. GroĂ&#x;e UnterstĂźtzung kommt von der SPĂ– Vorarlberg fĂźr das Ziel der neuen Ministerin, den Mindestlohn von 1.500 Euro (brutto) so schnell wie mĂśglich einzufĂźhren. „Davon proďŹ tieren hauptsächlich Frauen, weil vor allem sie in schlecht bezahlten Berufen arbeiten. Die neue Ministerin setzt damit am richtigen Hebel an!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Gute Frauenministerin Auch als Frauenministerin kann man Pamela Rendi-Wagner eine kompetente AmtsfĂźhrung zutrauen. „Sie kennt die BedĂźrfnisse und Probleme berufstätiger Frau-

Wer ist Pamela Rendi-Wagner? • 46 Jahre alt • verheiratet, zwei Kinder • 1996 Promotion zur Dr.in ‡ +DELOLWDWLRQ 6SH]LÀVFKH Prophylaxe und Tropenhygiene ‡ 6SH]LDOLVWLQ I U gIIHQWOLFKH *HVXQGKHLW ‡ /HLWHWH LP *HVXQGKHLWVPLQLVWHULXP VHLW GLH 6HNWLRQ I U |IIHQWOLFKH *HVXQGKHLW

SPĂ–-CheďŹ n Gabi Sprickler-Falschlunger ist selbst Ă„rztin und freut sich, dass eine kompetente Kollegin das Gesundheitsministerium Ăźbernimmt.

Pamela Rendi-Wagner ist neue Gesundheits- und Frauenministerin. Sie ist eine medizinische Expertin und eine starke Frau.


Donnerstag, 16. März 2017

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Veranstaltungen Do 16. März bis So 26. März 2017 Do 16. März 18 Uhr Abendmusik im Dom: Rheinberger und Mendelssohn, Dom St. Nikolaus 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Arbeiterkammer Feldkirch 19 Uhr Russian Night, Hörnlingen Rankweil 20 Uhr Rundklang Feldkirch, 16 Lokale, 16 Bands in Feldkirch 20 Uhr Herbert Pixner Projekt, AmBach Götzis

Fr 17. März 20 Uhr Bühne West präsentiert: Der Gott des Gemetzels, Theater am Saumarkt 20 Uhr Barbara Balldini „Verkehrstauglich“, Kabarett, Winzersaal Klaus 20 Uhr Bell Etage, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr TAK-Eigenproduktion „Kunst“, TaK Schaan 20.30 Uhr Roberto Pianca Quintet, Tangente, Eschen

Sa 18. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Moosspaziergang: NaturvielfaltSpaziergang, Treffpunkt: Kapelle Bangs, Info: claudia.haemmerle@feldkirch.at 16 Uhr Grimm & Co, Katja Langenbahn „Rotkäppchen“ ab 5 J. TaK Schaan 16 Uhr Rankweiler Kellerfest, Hörnlingen & Gwölb 20 Uhr Bühne West präsentiert: Der Gott des Gemetzels, Theater am Saumarkt 20 Uhr Slamlabor „Slam am Bach“, Poetry Slam, AmBach Götzis 20 Uhr Mountain Reggae Radio presents Royal Sound Night No. 5, Altes Hallenbad 20 Uhr Frühjahrskonzert MV Altenstadt mit Johan de Meij, Montforthaus Feldkirch

20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Starbugs Comedy, TaK Schaan

So 19. März 9.30 Uhr Dommusik Feldkirch: Gottesdienst zum heiligen Josef, Dom St. Nikolaus 16 Uhr Cie Sacékripa „Vu“ Miniatur Zirkus mit Objekten, ab 7 J., TaKino Schaan 17 Uhr Bühne West präsentiert: Der Gott des Gemetzels, Theater am Saumarkt 20 Uhr „Die Bibel“ Kabarett, Feinripp Ensemble, DorfMitte Koblach 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil

Mo 20. März 10 und 14 Uhr Cie Sacékripa „Vu“, Miniatur-Zirkus mit Objekten, ab 7 J., TaKino, Schaan 20 Uhr Stefan Vögel, „Das Auge des Tigers“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „Himbeerreich“, Andreas Veiel, Lesung, TaK, Schaan

Di 21. März 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 10 Uhr Grimm & Co, Katja Langenbahn „Rotkäppchen“, ab 5 J., TaK Schaan 19 Uhr Jürg Federspiel in Memoriam, lesung, TaK Schaan 19 Uhr „New Generation“, Konzert mit Studierenden des Musikgymnasiums Feldkirch, Landeskonservatorium

Mi 22. März 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 Uhr Tagesseminar Numerologie, Montfort das Hotel, www.numeroskop.ch 16 Uhr Senioren Karate, Einstieg jederzeit möglich, Sporthalle Johannitergasse 1 17 Uhr After Work Cocktails, Hörnlingen Rankweil 19 Uhr Junges Theater Liechtenstein U9/U13 „Im Wunderland“, ab 6 J., Tak Schaan 21 Uhr „Wurlitzer“, Hörnlingen Rankweil

Do 23. März 13.15 Uhr Studienkonzert Abteilung Saiteninstrumente, Vorarlberg Landeskonservatorium 14 Uhr Junges Theater Liechtenstein U9/U13 „Im Wunderland“, ab 6 J., Tak Schaan

19 Uhr Buchpräsentation „25 Jahre Gohm Hiessberger Architekten“, Palais Liechtenstein, Feldkirch 19.30 Uhr L`estate musicale, „Von Liebe, Leid und Fröhlichkeit“, Schloss Amberg Feldkirch 20.09 Uhr Hans Peter Beck im Gespräch mit Alexa Seeger und Thomas Spiekermann, TaK Schaan 20.15 Uhr Saumarkt Spielwiese, Faber, Konzert, Saumarkt Feldkirch

Fr 24. März 17 Uhr Freitags um Fünf im Femail: Gelassener durch den Alltag, Femail Vorarlberg 17 Uhr Freitag um 5: Bedeutende Feldkircher, Rathaus Feldkirch 19 Uhr Großes Preisjassen, Pfarrsaaal Tisis 20 Uhr „Herrliche Damen, … Zart!“, Travestie-Show, AmBach Götzis 20.15 Uhr Markus Linder „Best of“, Saumarkt Feldkirch

Sa 25. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 19.30 Uhr Sing and Dance - Filmhits & Tanzshow, Musikschule Rankweil-Vorderland präseniert, (Vorverkauf: Sekretariat, Untere Bahnhofstr. 10, Rankweil) Vinomnasaal Rankweil 20 Uhr Applaus AmBach „Nathan der Weise“, v.G.E. Lesing, AmBach Götzis 20.15 Uhr Lisa Eckhart „Als ob Sie Besseres zu tun hätten“, Kabarett, Saumarkt Feldkirch 21 Uhr Rocking Gwölb Rankweil, DJane Lady U und Miss D rocken das Gwölb

18 Uhr Junges Theater Liechtenstein U9/U13 „Im Wunderland“, ab 6 J., Tak Schaan

Ausstellungen Collage Decollage vom Aufkleben und Ablösen, Villa Claudia, Forum für aktuelle Kunst, bis 2.4. Ausstellungsführung: So 19.3., 15 Uhr und So 26.3. 15 Uhr Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumakrt, ÖZ: während der Veranstaltungen Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

So 26. März 17 Uhr Markus Linder „Best of“, Theater am Saumarkt 17.30 Uhr Sing and Dance - Filmhits & Tanzshow, Musikschule Rankweil-Vorderland präsentiert, (Vorverkauf: Sekretariat, Untere Bahnhofstr. 10, Rankweil) Vinomnasaal Rankweil

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

D‘Fraschtner-Bühne

Feldkircher Thermenfreunde

„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 18.3., So 19.3., Sa 25.3., So 26.3., Sa 1.4., So 2.4., Sa 8.4. und So 9.4.: Sa 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at

Für Schnellentschlossene 6 Tage Frühlingskur in die Therme Radenci (Slo) Termin: 27.3 – 1.4.2017 / Preis HP 497,00 Information und Anmeldung: Tel.: Nr. 0699 10670399


Donnerstag, 16. März 2017

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 18.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 19.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 18.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 19.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997

31 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 18.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 19.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 18.3. und So 19.3. 9-11 Uhr Dr. Federico Chilelli, Leonhardsplatz 6, Feldkirch, Tel. 05522/76446 Bezirk Dornbirn Sa 18.3. und So 19.3. 17-19 Uhr MDDr. Antonia Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349

Abendmusik im Dom startet Mit Rheinbergers Messe in A op. 126 für Frauenstimmen und Orchester startet die Dommusik Feldkirch heute Abend 18 Uhr, in die Frühjahrs/Sommersaison. Die Dommusik Feldkirch freut sich, den Freunden der Kirchenmusik diese Musikdreiviertelstunde bei freiem Eintritt anbieten zu können. Natürlich sind Spenden willkommen, um die Reihe der Abendmusik auch weiterhin auf diesem hohen Niveau und in dieser Bandbreite anbieten zu können. (ic)

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 18.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Sa 18.3. 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 19.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 19.3. 10-12 und 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch Heute Abend 18 Uhr im Dom DKM Benjamin Lack und Vokalensemble Konservatorium

Trauercafé im Caritashaus Feldkirch Samstag, 18. März, 9.30-11.30 Uhr, Wichnergasse 22 Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität.

Seelsorge Tel. 303-4060 So 19.3. 3. Fastensonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 21.3. 19.15 Uhr Messfeier Mi 22.3. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 19.3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier; 3. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern und PGR Wahl Wahllokal in der Pfarrkirche von 9.15 Uhr bis 11.15 Uhr geöffnet! Mi 22.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 17.3. 19 Uhr Kreuzweg-Andacht So 19.3. Gedenktag des Hl. Josef, Pfarrgemeinderatswahl 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmkandidaten Do 23.3. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube für Senioren im Pfarrhaus

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 17.3. 9.15 Uhr Messfeier mit Bischof Benno Elbs Sa 18.3. 18 Uhr Messfeier So 19.3. 3. Fastensonntag, 9.30 Uhr WortGottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer), Kinderwortgottesdienst / Musik: Walfried Kraher (Orgel), Florian Thierbach (Trompete), PGR-Wahl / Suppentag Orte und Zeiten der PGR-Wahl: Pfarrkirche Tisis: Sa 18.3. vor und nach der Vorabendmesse von 17.30 bis 19.15/So 19.3. vor und nach der Wort-Gottes-Feier von 9.00 bis 11.30 Uhr LKH-Spitalskapelle: So 19.3. vor und nach der Messe von 19 bis 20.15 Uhr


Donnerstag, 16. März 2017

32 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 16.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 17.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 18.3. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 19.3. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2012: Anna Orlainsky, Wilhem Türtscher, Adolf Groß, Hans Runczik, Editha Mähr; 2013: Ingeborg Maier, Stefanie Krausler; 2014: Kurt Gappmeier, Theresia Holzer, Marianne Fuchshofer; 2015: Waltraud Ferrari, Maximilian Spiegl; 2016: Herbert Kascha; Leitung: Werner Witwer Di 21.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 23.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 16.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 17.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 18.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit 1. Jahrtag für Herrn Günter Allgäuer, Wasenweg 22, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Möglichkeit zur Pfarrgemeinderatswahl in der Pfarrkirche bis 19.30 Uhr So 19.3. 10 Uhr Eucharistiefeier – Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekeis und vom Geistreich-Chor, anschl. Möglichkeit zur Pfarrgemeinderatswahl in der Pfarrkirche. Das Pfarrkaffee-Team lädt alle herzlich zum Suppentag ins Pfarrzentrum ein. Dort besteht auch von 12.15 Uhr – 13.30 Uhr die Möglichkeit zur Pfarrgemeinderatswahl. Di 21.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 23.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 16.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 17.3. 19 Uhr Fastenzeitandacht in der Pfarrkirche Sa 18.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler 18 Uhr - 20 Uhr Pfarrgemeinderatswahl mit kleiner Agape im Pfarrhaus So 19.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Tauferneuerung für die Erstkommunikanten Leitung: Alfred Bachmann Anschließend: Pfarrcafé im Ruki 9 Uhr - 12 Uhr Pfarrgemeinderatswahl

im Pfarrhaus, 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs, Leitung: Elmar Simma Di 21.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 23.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr, Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse, So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 08 Uhr Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 15 Uhr Kreuzwegandacht; 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Irma Köberle, So nach allen Messen Wahl des neuen Pfarrgemeinderates; 14.30 Uhr Tauffeier für Sarah Kammerlander und Noah de Freitas; Do 14 Uhr Zönakel Messfeier im Haus Gisingen;j Herzliche Einladung: Machen Sie Gebrauch vom Wahlrecht, bestimmen Sie mit und wählen Sie! Angehörige der Pfarre Gisingen können am Samstag., 18.03 nach der Vorabendmesse und am Sonntag, 19.03. nach allen Sonntagsmessen im Gisinger Pfarrheim den neuen Pfarrgemeinderat wählen.

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 3. Fastensonntag, 19.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Wahrheit und seelische Gesundheit (Dr. Albert Lingg, Facharzt Psychiatrie, Chefarzt i. R. LKHRankweil) Mo 20.3. - Feier des Hochfestes des Hl. Josef 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Festmesse in der Gnadenkapelle Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 18.3. 17 Uhr Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder 3. Fastensonntag, 19.3. - Patrozinium der St. Josef-Kirche 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Festmesse zum Patrozinium mit dem Basilikachor und anschließender Agape, 19 Uhr Messfeier Festprediger bei allen Gottesdiensten ist Caritasseelsorger Norman Buschauer St. Peter-Kirche 3. Fastensonntag, 19.3. 8 Uhr Messfeier

Mi 22.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 3. Fastensonntag, 19.3. 7.30 Uhr Messfeier Sa 25.3. – Verkündigung des Herrn 10 Uhr Festmesse mit Bischof Benno Elbs Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Fastensonntag, 19.3. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Fastensonntag, 19.3. 10 Uhr Messfeier Do jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 17.3. 8 Uhr Rosenkranzgebet 3.Fastensonntag , 19.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Pfarrgemeinderats – Wahl anschließend Suppensonntag Mo 20.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 22.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr 24.3. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 19.3. – 3. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – Familienmesse mit Simone, Martina und Isolde An diesem Sonntag finden auch die Pfarrgemeinderatswahlen statt. Unser Wahllokal ist im Pfarrhaus von 9.30 – 12 Uhr geöffnet.

20 Uhr 4. Elternabend zur Erstkommunions-vorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 19.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

St. Anna Kirche Di 21.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 22.3. 8 Uhr Hl. Messe Fr 24.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 18.3. 18.30 Uhr Firmvorbereitung: Gottesdienst FIROBAD, im Pfarrzentrum Dornbirn Rohrbach, kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Wolfgang Schaub (2012), Resi Sieber (2012), Erich Feirer (2014) und Siegbert Hirschauer (2015) musikalisch umrahmt vom Chor „Pleasure“ 18 bis 20.30 Uhr PGR-Wahl, im Pfarrhof So 19.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch umrahmt vom „Mini-Chörle“ anschl. Mini-Café im Pfarrhof, 8 bis 11 Uhr PGR-Wahl im Pfarrhof Mo 20.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 22.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum Do 23.3. 8 Uhr Messfeier

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 19.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 22.3. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst


Donnerstag, 16. März 2017

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Brennpunkt Arbeitsmarkt FPÖ: Flüchtlingswelle heizt Arbeitlosigkeit in Zukunft an Fast eine halbe Million Menschen in Österreich hatten zu Beginn des Jahres keinen Job. Die Versprechungen, die SPÖ-Sozialminister Stöger vor allem den Langzeitarbeitslosen und den älteren Beschäftigungslosen macht, sind allerdings nichts wert. Bei Licht betrachtet bestehen die angekündigten Maßnahmen im neuen Re-

FPÖ Kammerrat: Michael Koschat

gierungsprogramm vor allem aus Tricksereien, damit möglichst viele Arbeitslose aus der Statistik herausgenommen werden können. Auf dem Papier wird damit die Arbeitslosigkeit vielleicht sinken, real haben die Arbeitssuchenden trotzdem keine Jobs. „Wenn 2017 das Jahr der Arbeit sein soll, wie es SPÖ und ÖVP verkündet haben, dann muss als erster Schritt ein ‚Schutzschirm‘ über den österreichischen Arbeitsmarkt gespannt werden“ betont FPÖ KR Michael Koschat. Rekordarbeitslosigkeit wird durch Migranten weiteren starken Schub nach oben erhalten Die Rekordarbeitslosigkeit wird in den nächsten Monaten allein durch die Migranten einen weiteren starken Schub nach oben erhalten, denn zahlreiche Asylwerber von heute werden sukzessive aus der Grundversorgung herausfallen und sich als

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Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte beim AMS einfinden. Schon im heurigen Jänner waren ja 28.720 Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte beim AMS arbeitslos gemeldet oder in Schulungen. Nicht das AMS für Ausländer und Asylanten aufrüsten, sondern die enorme Zuwanderung in das österreichische Sozialsystem eindämmen, muss die Devise sein. Die Rot-Schwarze Regierung ist aufgerufen, die unsachliche Gleichsetzung von Asyl mit Zuwanderung endlich zu beenden. Es gilt durch einen Aufnahmestopp klar zu differenzieren und mit dem längst überfälligen Abschluss von Rücknahmeabkommen endlich nachhaltige Lösungen umzusetzen. Im Mittelpunkt einer vernünftigen Arbeits- und Sozialpolitik müssen auch die Österreicher und nicht nur Migranten stehen! „Österreich zuerst“ muss das Ziel sein.

Arbeitsmarkt ist kein „russisches Roulette“! Auch wenn der Beschäftigungsbonus letztlich nur für bereits beim AMS gemeldete Arbeitslose gelten soll, kommt das wieder vor allem Ausländern und in weiterer Folge den Asylanten zugute. Man muss sich ja nur die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen genau ansehen. SPÖ-Bundeskanzler Kerns Ankündigung, nur wenn sich kein Inländer für eine Stelle finde, solle ein (EU-)Ausländer genommen werden, löst sich immer mehr in Luft auf. In Wahrheit spielt der Bundeskanzler ‚russisches Roulette‘ mit dem Österreichs Arbeitsmarkt. „Die sektorale Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes und ein Zuwanderungsstopp in den Sozialstaat ist die einzige Möglichkeit, eine verantwortungsvolle Arbeits- und Sozialpolitik zu machen.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Feldkirch hat einen Instagram-Star Ahmet Kaplan alias Kapoofk zählt bereits über 400.000 Follower Ahmet wurde 1995 in Österreich geboren und wuchs gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder und seiner älteren Schwester in Feldkirch auf. Schon früh wusste er, dass er etwas im Rampenlicht machen möchte. Nachdem er gute Aussichten hatte ins das Profifußballgeschäft einzusteigen, schmiss ihn leider eine Ver-

letzung zurück. Aber das war für ihn kein Grund aufzugeben. Zunächst schloss er 2013 erfolgreich eine Ausbildung als Bürokaufmann ab und legte danach seinen Wehrdienst ab. Etwa zur selben Zeit startete er sein Profil auf Instagram. Mit seinen Haarstylingvideos war Ahmet einer der ersten, die in Europa das Thema besetzen konnten. Noch heute wird jedes seiner Haarstylingvideos von Hundertausenden geklickt. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Can gelten die beiden auch als Model-Bruderpaar. Auch der kleine vereint schon 30.000 Follower auf Instagram und sieht seinen Bruder als großes Vorbild. Neben seiner bereits gestarteten eigenen Kollektion möchte Ahmet das Influencer-Business noch professioneller angehen und für viele ein Vorbild in Sachen Style und Fashion sein. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Instagram #kapoofk Facebook Ahmet @real.kapoofk

Aktuelle Ausstellung im LKH Feldkirch Im März stellt Eva Salzmann ihre Werke im LKH Feldkirch aus. Neben der Natur- und Landschaftsmalerei setzt sie sich vermehrt auch mit der Darstellung von Personen und Akten auseinander. Landesrat Dr. Christian Bernhard freut sich über die Verknüpfung seiner Ressorts Gesundheit und Kultur durch eine weitere gelungene Ausstellung am LKH Feldkirch. (ic)

Neue Decken geben Räumen ein völlig anderes Gesicht Boden, Wand und Decke sind die drei Säulen, die das Ambiente im Zuhause ausmachen. Wer seine Wände schon mal neu Siegi Lassner tapeziert, gestrichen oder den Teppich durch Laminat oder Fliesen ersetzt hat, weiß, wie derartige Veränderungen einen Raum beeinflussen. Besonders mit umgestalteten Decken lassen sich enorme Effekte erzielen, denn es sind die größten sichtbaren Flächen. In Wohn-, Schlaf- oder Esszimmer, Küche, Flur oder Bad macht die Decke den Unterschied. Sie kann kleine Räume größer und große harmonischer wirken lassen – und bestimmt wie gemütlich die eigenen vier Wände sind. PLAMECO kennt diese Bedeutung und widmet sich seit über

30 Jahren der Produktion von flexiblen Zimmerdecken. Ob matt oder elegant glänzend, mit Zierprofilen und Spots oder dezent, ohne Extras. Zur kreativen Raumgestaltung werden Decken in zahlreichen Ausführungen und Farben angeboten. Profis montieren die Decken innerhalb kurzer Zeit und ohne den nervigen Baustaub, weil die PLAMECO-Decke unter die bestehende Decke montiert wird, ohne auszuräumen. Egal, ob dunkle Holzverkleidung, abblätternde Tapete und Farbe; das Ergebnis ist eine glatte, pflegeleichte Decke. Schnell werden so Zimmer wieder gemütlich. Die Beleuchtung wird optimiert, mit in die Decken integrierten Spots. Ihr Einbau bedeutet kaum Mehraufwand, denn Kabel sind oberhalb der neuen Decke. Für weitere Informationen zur kreativen Gestaltung ihrer Decke besuchen Sie uns am Samstag, 18. und Sonntag, 19. März.

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„UnternehmerIn sein heute“ Montag, 27. März 2017, mit Alexander Nußbaumer (ZIMA) Schon seit vielen Jahren präsentieren die Vorarlberger Sparkassen, Wiener Städtische Versicherung und VN gemeinsam erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeiten und bieten dabei Einblicke in Erfolgsgeschichten. 2004 war in Feldkirch die erste Veranstaltung – und am 27. März 2017 findet im Montforthaus die bereits 76. Ausgabe von „UnternehmerIn sein heute“ statt. Mag. Alexander Nußbaumer, CEO und Inhaber der ZIMA Unternehmensgruppe, spricht über seine Laufbahn vom engagierten Angestellten zum erfolgreichen Unternehmer. Dazu beschreibt er die Entwicklung vom regionalen zu einem der größten privaten Immobilienentwickler im deutsch-sprachigen Alpenraum. Mit ihren Standorten in Vorarlberg, Tirol, Südtirol, Deutschland, der Schweiz und Wien hat die ZIMA Unternehmensgruppe rund 2.900 Wohneinheiten und diverse Gewerbeprojekte in Vorbereitung, was einem Projekt-

entwicklungsvolumen von über 1 Milliarde Euro entspricht. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Montag, 27. März 2017, Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr Montforthaus Feldkirch Programm Begrüßung: Mag. Anton Steinberger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Feldkirch Einleitung: Burkhard Berchtel, Landesdirektor Vorarlberg Wiener Städtische Versicherung AG Impulse: Mag. Alexander Nußbaumer, CEO und Inhaber, ZIMA Unternehmensgruppe

Mag. Alexander Nußbaumer, CEO und Inhaber ZIMA Unternehmensgruppe, referiert am 27. März 2017 bei „UnternehmerIn sein heute“ im Montforthaus

Anmeldung Für diesen Abend gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen, die Veranstalter bitten daher um Ameldung per E-Mail: kommerzcenter@ feldkirch.sparkasse.at Die Teilnahme ist kostenlos. Das Veranstaltungsteam freut sich auf Ihren Besuch!

Bodensee-Palmen ab 2017 Barrique-Eichenfässer und alte Weinreben neu im Sortiment!

Auf seiner großen neuen Ausstellungsfläche in Schwarzach neben der Firma Böhler Josef Forst- und Gartentechnik stehen hunderte, wunderschöne alte knorrige Olivenbäume, robuste winterharte Palmen, Zitrus- und Feigenbäume sowie hochwertige Ziertöpfe unterschiedlicher Art und Größe. Edle Barrique-Eichenfässer zur Deko auf Terrasse oder Garten und alte Weinreben runden seit heuer das Sortiment ab. Jede einzelne mediterrane Pflanze wurde von Marcus Schwark persönlich in Spanien ausgesucht! Die Kunden von Bodensee-Palmen stellen hohe Ansprüche an Qualität, welche durch Direktimport von ausgewählten Züchtern gewährleistet

Der neue Vorstand für das erste Halbjahr 2017 der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia wurde gewählt: Ida Sander aus Schruns (BG Bludenz) wurde zum Senior (Obfrau) gewählt, Consenior (Vizeobfrau) ist Stefanie van Dellen aus Schruns (BG Bludenz), Schriftführer Sophia Jehle (BG Bludenz), Kassier Julian Köberle aus Gantschier (HTL Dornbirn), Fuchsmajor (Ausbildungsleiter) Daniel Büchel aus Buchs/SG (PH Vorarlberg), Budewarte Daniel Büchel und Alexander Latzel. Philistersenior Florian Wund bedankte sich beim scheidenden Vorstand unter Senior Stefanie van Dellen für den erfolgreichen Einsatz, für das Gedeihen der Verbindung und wünschte den Neugewählten alles Gute. Als Höhepunkte gelten eine Fuchsenkneipe am 17. März mit der Augia-Brigantina Bregenz, ein wissenschaftlicher Abend über die „Geschichte Vorarlbergs“ mit Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner am 4. April, die traditionellen „Bildungstage“ auf Furx vom 10.-12. April, der Osterkommers am 17. April in Feldkirch im Schützenhaus, der Besuch des Stiftungsfestes der Freundschaftsverbindung Waldmark-Horn von 5.-7. Mai, ein Rhetorikseminar am 23. Mai, eine „Curiosakneipe“ am 16. Juni und die Abschlusskneipe am 14. Juli mit der Rofenstein-Imst in Imst. (ic)

Foto: KMV Clunia/Öller

Marcus Schwark von Bodensee-Palmen hat sich auf winterharte Palmen und Olivenbäume spezialisiert.

Neuwahlen bei der KMV Clunia

ist. Zudem zeichnet sich Bodensee-Palmen durch jahrelange Erfahrung, ausgezeichneten Service, kompetente Beratung, sehr gute Erreichbarkeit und prompte Lieferung aus. Lassen Sie sich von wunderbaren Pflanzen zu Top-Preisen überraschen und werden Sie ebenfalls ein äußerst zufriedener Kunde!

(Entgeltliche Einschaltung)

Info Bodensee-Palmen Marcus Schwark Hofsteigstraße 75 (neben Fa. Böhler Josef Forstund Gartentechnik) 6858 Schwarzach Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at

v.l.: Sophia Jehle, Daniel Büchel, Ida Sander, Stefanie van Dellen, Julian Köberle



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20 Jahre HPE Vorarlberg Ein langer Weg gegen Ausgrenzung und Diskriminierung Vor 20 Jahren haben Angehörige psychisch Erkrankter HPE Vorarlberg gegründet. Eine Tagung in Wien gab seinerzeit den Anstoß, auch in Vorarlberg einen „Ableger“ dieser österreichweiten Initiative ins Leben zu rufen. Am 30. März findet in der Landwirtschaftsschule in Hohenems um 19 Uhr ein Festvortrag mit Janine Berg-Peer, Buchautorin, Coach, Mutter und Betroffene, statt. Das Thema: Das Leben als Angehörige psychisch Erkrankter – Ein unfreiwiliges Abenteuer. Der Eintritt ist frei. Wenn jemand in der Familie an einer psychischen Erkrankung leidet, ist das phasenweise eine große Belastung. „Nahe stehende Menschen sind immer mitbetroffen“, weiß Obfrau Maria Winder aus eigener Erfahrung. 1997 wurde HPE Vorarlberg von Angehörigen gegründet. Zusammen-

geführt hat sie die Erkrankung eines ihrer Familienmitglieder. Ähnliche Probleme Scham, Angst, Hilflosigkeit und oft Überforderung waren Erfahrungen, die sie geteilt haben. „So unterschiedlich die Krankengeschichten sind, die Probleme von Angehörigen sind sich meist sehr ähnlich“, ergänzt Ehrentraud Hagleitner, Gründungsmitglied von HPE Vorarlberg und mehrereJahre Vorsitzende von HPE Österreich. Immer wieder passiert es, dass Angehörige psychisch kranker Menschen langfristig selbst erkranken. Oft zeigt sich dann der seelische Stress zuerst körperlich: Angehörige klagen zum Beispiel über Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Magenbeschwerden. Zu wissen, wo man Informationen und Hilfe bekommen kann, ist der erste Schritt zur Entlastung, sind die beiden

Janine Berg-Peer in diesen Kreisen ergänzen Einzelgespräche das Angebot. HPE Obfrau Maria Winder (li) und HPE Gründungsmitglied Ehrentraud Hagleitner ehrenamtlich tätigen Frauen überzeugt. „Wer besser über eine Krankheit Bescheid weiß, kann besser mit ihr umgehen, ihre Auswirkungen begreifen und bewältigen“, erklärt Maria Winder. Angehörige als Experten Wenn es um die vielen Fragen und Unsicherheiten geht, ist das „Expertentum“ anderer Angehöriger eine nicht zu ersetzende Hilfs- und Informationsquelle. Regelmäßige HPE Treffen ermöglichen diesen Austausch untereinander. Wer hier das erste Mal dabei ist, erfährt, dass er/sie mit diesem Schicksal nicht alleine ist. Obfrau Maria Winder: „Ein wichtiges Ziel für Angehörige ist es, zu lernen, sich abzugrenzen und im Alltag Momente des Krafttankens zu finden.“ Damit dies immer wieder gelingt, ist gegenseitige Unterstützung in der Gruppe sehr hilfreich. Neben dem Austausch

Abbau von Vorurteilen HPE engagiert sich aber auch für eine Entstigmatisierung psychisch Erkrankter. „Wir wünschen uns, dass über psychische Erkrankungen gesprochen werden kann wie über andere Diagnosen auch“, so die beiden Frauen. Sensibilisierung für beide Seiten, die der Betroffenen und die der Angehörigen: darum geht es ebenfalls in der Verbandsarbeit. Durch Vorträge und durch Vernetzung mit anderen Einrichtungen wie etwa pro mente Vorarlberg, dem aks und Omnibus-Verein für Psychiatrieerfahrene ist seit der Gründung einiges geschehen. Gemeinsame Veranstaltungen und der Austausch mit diesen Institutionen sowie die Anwesenheit im Psychiatriebeirat des Landes tragen dazu bei, dass Angehörige in den vergangenen Jahren verstärkt eine Stimme bekommen haben. Um Anmeldung für den Vortrag wird gebeten: hpe-vorarlberg@hpe.at; T 0664/7805085 Infos: www.hpe.at

Radhaus Rankweil: Season Opening mit Spitzen-Deals Pünktlich zum Start der Bike-Saison lädt das Radhaus Rankweil auch 2017 zum traditionellen Season Opening, heuer allerdings gleich für fünf Tage! Getreu dem Motto „Alles rund ums Rad“ wird wieder allen Sportbegeisterten so einiges geboten: Neben original Team-Vorarlberg-Rennrädern zu Schnäppchenpreisen und einem umfangreichen Sortiment an Marken-Zubehör und -Kleidung – darunter auch das aktuelle Team-Trikot – haben Radfans zudem die Möglichkeit,

ihr eigenes Bike zu kreieren. Egal ob Rennrad, Mountainbike, Trekking- und Kinderrad oder E-Bike: Mit der ganz persönlichen Auswahl von sämtlichen Komponenten kann sich jeder sein für die eigenen Anforderungen maßgeschneidertes Rad konfigurieren! Als zusätzliche Specials werden brandneue Hightech-Geräte von Bluetens und Infrocrank präsentiert und: In unserem Cycle Cafe kommen auch die Geschmacksnerven voll auf ihre Kosten. Mehr Rad geht nicht...


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Im Überblick

Neues mobiles News-Format: VHEUTE KOMPAKT „Vorarlberg heute“, die erfolgreichste und beliebteste Fernsehsendung des Landes, geht neue Wege: VHEUTE KOMPAKT liefert ab 3. April von Montag bis Freitag am Nachmittag kurz nach 17 Uhr die wichtigsten Infos des Tages aus „Vorarlberg heute“ direkt aufs Handy - für alle, die mobil unterwegs sind und sich ihre Infos zeit- und ortsunabhängig am Smartphone holen wollen. Die Push-Benachrichtigung von WhatsApp verständigt dann automatisch, sobald eine neue Ausgabe der Sendung online ist, wo sie dann im praktischen Hochformat und vollständig untertitelt abgerufen werden kann.

Köberle, Kerstin Polzer, Daniel Rein, Thomas Haschberger und David Breznik - präsentieren VHEUTE KOMPAKT. Seit dem 1. März ist das News-Format schon im Fernsehen zu sehen, und zwar täglich um 16.57 Uhr auf ORF 2. Nach der TV-Ausstrahlung wird VHEUTE KOMPAKT online auf vorarlberg.ORF.at und auf Facebook für alle Userinnen und User bereitgestellt, ab 3. April dann auch via Twitter und WhatsApp. Die tägliche Sendung „Vorarlberg heute“ mit den ausführlichen Nachrichten ist selbstverständlich weiterhin wie gewohnt um 19 Uhr zu sehen.

Anmelden kann man sich jetzt schon, die Registrierung ist ganz unkompliziert: 1. Geben Sie einfach auf vorarlberg.ORF.at Ihre Handynummer ein. 2. Sie erhalten eine SMS aufs Handy. Speichern Sie diese Nummer dann im Adressbuch. 3. Per WhatsApp die Nachricht „VHEUTE KOMPAKT“ an den gerade gespeicherten Kontakt senden - und schon bekommen Sie Montag bis Freitag VHEUTE KOMPAKT auf Ihr Smartphone. Rund 60 Sekunden dauert die Express-Sendung mit den wichtigsten Nachrichten aus Vorarlberg. Die Moderatorinnen und Moderatoren von „Vorarlberg heute“ - Martina

VHEUTE KOMPAKT - per WhatsAppPush-Benachrichtigung immer und überall mit dabei. Jetzt einmalig und kostenlos anmelden auf vorarlberg.ORF.at und ab 3. April von Montag bis Freitag die News des Tages direkt aufs Smartphone erhalten.


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Hört... Hört... Anna-Maria Walser und Josef Bayr konnten Ihren Titel erfolgreich verteidigen. Christoph Facchin ist neuer Snowboardmeister 2017. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen ging die Vereinsmeisterschaft mit 86 Rennläufern in den Bereichen Schi Alpin und Snowboard des Schiverein Tosters am 25. Februar in Brand über die Bühne. Von 18 Familien konnte die Familie Lercher den Sieg erfahren. Bambinimeister: Paikea Marte, Florian Bayer; Kindermeister: Katharina Bayer, Kilian Lercher; Schülermeister: Elena Primosch, Noah Kaufmann; Jugendmeister: Anna-Maria Walser, David Walser. (ic)

Mit großem Einsatz dabei

Vereinsmeisterschaft Schiverein Tosters

Glückliche Sieger

Toller Nachwuchs beim Schiverein Tosters

Alle Ergebnisse unter www.sv-tosters.at einsehbar

Kleine ganz groß


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Fitpark Feldkirch eröffnet Fitness statt Alkohol

Mit dem „Fitpark“ am Feldkircher Busplatz schlägt Mike Zech ein neues Kapitel in seiner erfolgreichen unternehmerischen Laufbahn auf: Vor sieben Jahren hat der akademisch geprüfte Sportlehrer und ausgebildete Fitnessbetreuer im Gewerbepark Nenzing mit einem kleinen Fitness-Studio begonnen. Die fachkundige und persönliche Betreuung seiner Kunden stand dabei immer im Mittelpunkt aller Bemühungen.

Foto: fitpark.at

Zu einer kleinen Eröffnungsfeier lud Mike Zech am vergangenen Sonntag in seinen neuen „Fitpark“ am Feldkircher Busplatz: Wo früher Barbetrieb herrschte und Alkohol getrunken wurde, geht es jetzt um Kraft, Ausdauer und Gesundheit. Bestens ausgebildete Fitnessbetreuer und ein High-Tech Gerätepark vom Feinsten helfen mit.

Das Fitpark-Team freut sich auf euren Besuch Modernste Kraft- und Ausdauer-Fitnessgeräte, innovative Trainingsmethoden und Angebote zum Fitnesstraining in der Gruppe bewahren den Spaß und die Motivation am Gesundheitstraining. Dieses Fitpark-Konzept fand sehr positives Echo: Nach dem mehrmaligen Ausbau des Studios in Nenzing eröffnete Mike Zech 2015 auch in Ludesch

Mit den Händen heilen und den Erfolg sehen Der Tierarzt war bereits vor Ort. Das Pferd wurde komplett durchgecheckt und geröntgt. Alles ohne Befund. Und trotzdem konnte sich das Pferd nur unter Schmerzen bewegen und war auch nicht imstande zu galoppieren. Verzweifelt berichtete die Besitzerin, dass sie ihre Stute erlösen müsse, wenn sich nichts ändert. Ich bin ihre letzte Chance.

Nach der Palpation und Gelenksfunktionsprüfung stand ziemlich schnell fest: Beckenschiefstand und Überdehnung der Oberschenkelmuskulatur der Hinterhand. Die Stute muss sich auf der Koppel hingelegt und eine Grätsche gemacht haben. Es wurde 1 ½ Stunden eingerenkt, massiert und genadelt. Am nächsten Tag rief die Besitzerin an und berichtete, wie ihr Vierbeiner über die Wiese galoppiert und Bocksprünge vollführt. Und genau wegen solchen Geschichten liebe ich meine Arbeit als Pferde-Physiotherapeutin. (Entgeltliche Einschaltung)

Info pferd vital Bettina Kremmel Massage, Energetik Physiotherapie, Akupunktur Mobil: +43 660/2933331 bettina@pferdvital.at www.pferdvital.at

ein Fitpark-Studio, im Vorjahr wurde das Angebot durch einen österreichweit einmaligen Outdoor-Cross-Fitpark in Nenzing-Nagrand erweitert. Seit Anfang dieser Woche steht allen, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen, auch in Feldkirch ein „Fitpark“-Studio zur Verfügung. Mitglieder erhalten

nach einem Basis-Check und der erfolgreichen Einschulung einen Schlüssel und können das Trainingszentrum täglich zwischen 6 und 23 Uhr nutzen (an Sonn- und Feiertagen von 6 bis 15 Uhr). Zur inoffiziellen Eröffnung am vergangenen Sonntag gratulierten zahlreiche Gäste aus Nah und Fern dem erfolgreichen Fitness-Unternehmer: Allen voran etwa Bernhard Neuberger, Obmann des FC Blau-Weiß Feldkirch. Mike Zech spielt ja seit vielen Jahren für diesen Verein. Während seine 1978er Jahrgangskollegen in vielen anderen Vereinen längst bei den „Altherren“ kicken, ist er immer noch in der Kampfmannschaft aktiv: Richtiges Fitnesstraining wirkt! Für Fitpark-Mitglieder ist die Tiefgarage am Busplatz während ihrer Trainingszeiten kostenlos. (Entgeltliche Einschaltung)


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Sinatra & Friends Tour 2017 Die Erfolgsshow mit den größten Entertainern aller Zeiten Die Show „Sinatra & Friends“ feierte im Januar 2016 Premiere in Deutschland und begeisterte ihr Publikum landauf, landab mit ihren Entertainment-Klassikern von „My Way“ über „That´s Amore“ bis „Mr. Bojangles“. In oftmals ausverkauften Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ernteten Stephen Triffitt, George Daniel Long und Mark Adams alias Frank, Sammy und Dean regelmäßig Standing Ovations und hervorragende Kritiken. Mit ihrer Hommage an die größten Entertainer aller Zeiten, den unvergessenen „Rat Pack“Showlegenden Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr., werden die drei Briten auch 2017 wieder auf ausgewählten Theaterbühnen gastieren. Frank Sinatra, einer der größten Entertainer der Welt, ist bis heute unvergessen. Seine Songs wie „My Way“, „Strangers in the Night“ oder „New York, New York“ bescherten ihm Weltruhm. Sinatra gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Popmusik des 20. Jahrhunderts. Glamourös war sein Leben zwischen Las Vegas und New York, auf den Bühnen der ganzen Welt, leidenschaftlich seine Ehen mit Nancy Barbato, Ava Gardner oder Mia Farrow, geheimnisvoll seine Beziehungen zur Mafia

Der Gott des Gemetzels Was passiert, wenn der renommierte Regisseur Stephan Kasimir den „Gott des Gemetzels“ beschwört? Welche Facetten von brutaler Zivilisation und manierlicher Gewalt entwickeln die Schauspieler Susanna Ackermann, Elke Schwald, Hanno Dreher und Karl Müller? Termine: Fr 17. und Sa 18. März, 20.15 Uhr, So 19. März, 17 Uhr, Theater am Saumarkt (ic)

Triffitt das Stimm-Timbre von „The Voice“ Sinatra trifft, wenn er dessen Klassiker singt – und wie sehr er Mr. Ol Blue Eye auch optisch ähnelt. … Ja, so könnte es damals mit dem „Rat Pack“ in Las Vegas gewesen sein.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Termin 2017 2.4. Bregenz – Festspielhaus, Beginn: 19 Uhr und zur Politik. Im Las Vegas der 60er traf sich der Oscar-prämierte Entertainer regelmäßig mit seinen besten Freunden und ebenso unvergessenen Showgrößen Dean Martin und Sammy Davis Jr. im legendären Sands Hotel. Mit ihren furiosen Songs und kabarettistischen Einlagen waren sie der Showmagnet der Stadt. Stephen Triffitt (Frank Sinatra), Mark Adams (Dean Martin) und George Daniel Long (Sammy Davis Jr.) lassen in ihrer Show „Sinatra & Friends“ einen solchen unverwechselbaren Las VegasAbend der Swinging Sixties wieder lebendig werden. Begleitet von einer neun-köpfigen Band und drei wundervollen Sängerinnen und Tänzerinnen, den „Golddiggers“, gelingt es den begnadeten Sängern und Schauspielern ihrem Publikum die Illusion zu verschaffen, einmal im Leben die drei größten Entertainer des amerikanischen

Showbiz leibhaftig erlebt zu haben. Im Gepäck haben diese drei Darsteller, deren ungewöhnliches Talent sich diesen drei Showgiganten zu nähern, weit über das reine Look Alike hinausgeht, unsterbliche Evergreens wie „My Way“, „Mr. Bojangles“, „New York, New York“ oder „That´s Amore“. Mit augenzwinkernder Political Uncorrectness, unverwechselbarem Big Band Swing, schönen Frauen und dem obligatorischen Whiskeyglas in der Hand versetzen sie ihre Zuschauer in die glamouröse Ära der 60ger und 70ger Jahre am Strip in Las Vegas, als sich dort die Showgrößen Hollywoods die Klinke in die Hand gaben. Zur Deutschland-Premiere 2016 titelten Medien wie Stern. de, Focus Online und Die Welt: „Umjubelte Premiere“. Die dpa urteilte: „Es ist schon erstaunlich, wie genau der Brite Stephen

Obst- und Gartenbauverein Altenstadt Unverzichtbar: der Winterschnitt an den Reben Samstag, 18. März 2017 um 14.00 Uhr Treffpunkt: Fam. Malin Max, Tafernstraße 12, 6800 Altenstadt Kursleiter: Baumwärter Dieter Mähr Rebstöcke müssen jeden Winter stark zurückgeschnitten werden. Nur so bildet sich eine kräftige, starke Stammpflanze aus, die über Jahrzehnte hinweg bei guter Pflege und Rückschnitt hohe Erträge liefern kann.

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Leserbriefe Vernunft statt Vorbehaltsfläche

Am 19.3. wird die Götzner Bevölkerung darüber entscheiden, ob das Grundstück am Garnmarkt Nord als Vorbehaltsfläche Park gewidmet werden soll. Parkflächen sind im Allgemeinen zu befürworten, aber in diesem Fall bedeutet ein Ja Kosten von 1,5 bis 2 Millionen Euro (Opportunitäts- und Rechtsfolgekosten). Auf Grund der hohen Kosten, dem hohen Schuldenstand der Gemeinde und den rückläufigen Steuereinnahmen durch die Lohnsteuerreform sind in Götzis Einsparungen unausweichlich. Diese Einsparungen könnten den geplanten Kindergarten Nord, die Sanierung der Volksschule Markt, die Bahnhofssanierung oder auch den Hochwasserschutz treffen. Zentrale Projekte für die Götzner Zukunft werden geopfert, wenn man eine 4.200 Quadratmeter große Vorbehaltsfläche Park erzwingen will, nur weil 1.600 Quadratmeter Frei- und Grünfläche Park nicht ausreichen. Daher am 19.3. mit NEIN zur Vorbehaltsfläche Park stimmen! Dr. Matthias Koch Götzis

Erfüllte Wünsche in Götzis

Christina Büsel hat in in einem Leserbrief eine „Wunschliste für Götzis“ deponiert – es geht ihr um Spielplätze und Begegnungsorte im Grünen. Ich kann diesen Wunsch durchaus verstehen, ich glaube aber, dass wir in Götzis da schon ganz gut aufgestellt sind: Spielplätze haben wir am Römerweg, ums Rathaus, in St. Arbogast, bei der Schule Blattur und im Moos, in Kommingen, im Götznerberg, rund um die Pfarrkirche, beim Josefsheim und demnächst auch ohne Volksabstimmung am Garnmarkt. Auch die Jugend braucht bestens ausgestattete Bewegungsräume und da gibt es zwei tolle öffentlich zugängliche Einrichtungen: Den Scaterplatz im Mösle und den Jugendplatz im Moos! Bewegung und Begegnung im Grünen sind in ganz Götzis möglich – im Kalkofen, in der Örflaschlucht, den Therenberg, dem Montfortschloss, am Götznerberg, Richtung Meschach, im Mitzgebach-Stähli und der Kohlgrube, um nur ein paar zu nennen. Auch

wenn man einfach durch Götzis spaziert, stellt man oft überrascht fest, wie viele unverbaute Wiesen man sieht. Es geht uns also gut in Götzis, wenn man es sehen will! Edith Schedler Götzis

Die Chance am Garnmarkt

Der Garnmarkt ist ein weit über die Grenze von Götzis hinaus bekanntes Projekt. Damit wurde der Ortskern von Götzis immens gestärkt und es werden Jung und Alt viele Möglichkeiten geboten. Ich komme aus Altach, jedoch ist es mir nicht egal, wie die Götznerinnen und Götzer am 19. März abstimmen werden. Sie werden sich fragen: Was geht das die Altacher an? Es wurden mit diesem Projekt viele Arbeitsplätze und Freiräume für die gesamte Kummenregion geschaffen und ebenso Wohnungen für jede Bevölkerungsschichte erbaut. Die Lebensqualität hat sich für mich in Götzis somit erhöht – dies wirkt sich auch auf die umliegenden Gemeinden aus. Die Diskussion über die Errichtung eines Parks hat meiner Meinung nach die sachliche Argumentation schon lange verlassen. Die Folgen für Götzis sind bei einer Umwidmung gravierender als nur eine neue Grünfläche! Unnötiges Geld (das bekanntlich niemand hat) wird wegen einer Meinungsänderung gegenüber dem bereits beschlossenen Masterplan zum Fenster hinausgeworfen. Ich betrachte den Garnmarkt als Chance für Götzis und die ganze Region und hoffe, dass bei dieser Volksabstimmung am 19. März 2017 die sachlichen Argumente entscheiden werden und wünsche allen Götznerinnen und Götznern alles Gute. Julia Hotz Altach

Familienzuschuss Säule der Vorarlberger Familienpolitik

Als mitverantwortlich für den 1988 eingeführten Familienzuschuss wundere ich mich über die Infragestellung dieser wichtigen Familien unterstützenden Maßnahme. Dass Anpassungen

auf Grund geänderter Lebensbedingungen erforderlich sind, stelle ich nicht in Frage. Tatsache ist, dass der Familienzuschuss eine wichtige Stütze zur Abdeckung höherer Kosten durch ein neues Familienmitglied ist. Einmalig ist, dass der Familienzuschuss die sozialen Verhältnisse der einzelnen Familien berücksichtigt und nicht nach dem Gießkannenprinzip vergeben wird. Die von allen Parteien akzeptierte Wahlfreiheit der Kinder betreuenden Personen sollte auch respektiert

werden, wenn sich vor allem Mütter für eine längere Betreuungsphase entscheiden. Ich bin strikte gegen ein Ausspielen der Erwerbs- und Familienarbeit. Die Entscheidung liegt ausschließlich bei den Familien und muss akzeptiert werden. Den Grünen und Neos würde ich empfehlen bei den tausenden Familien nachzufragen, wie es ihnen ohne diesen Familienzuschuss ergangen wäre. Willi Hagleitner, Ehrenobmann des Vlbg. Familienverbandes

JHV der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt Pünktlich eröffnete Kommandant Andreas Weiß die Jahreshauptversammlung 2017 der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt. Dazu konnten als Ehrengäste Stadtrat Rainer Keckeis und Ortsvorsteher Dieter Preschle begrüßt werden. Der Einladung waren auch die Vertreter der Exekutive, Frau Bezirksinspektor Alexandra Madlener von der Polizeiinspektion Feldkirch und Bezirksinspektor Christian Sonderegger von der Sicherheitswache Feldkirch, sowie Kommandant-Stellvertreter Guntram Grabher-Meyer von der ÖRK Rettungsabteilung Feldkirch, gefolgt. Als Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg nahm Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner an der Versammlung teil. Ein besonderer Gruß galt darüber hinaus auch allen Funktionsträgern und Mitgliedern des Ehren-, Passiv- und Aktivstandes unserer Feuerwehr, sowie der Feuerwehrjugend. Im Rahmen der Verlesung des

Tätigkeitsberichtes präsentierte Kommandant Weiß die im vergangenen Jahr von den KameradenInnen der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt erbrachten Leistungen. So musste 2016 zu 113 Einsätzen, davon 61 Brandeinsätzen, 35 technischen Einsätzen und 17 Nachbarschaftshilfen ausgerückt werden. Diese beachtliche Zahl an Einsätzen stellt zu den Vorjahren eine Steigerung von über 35% dar. Für die angeführten Einsätze, aber auch Übungen, Schulungen und Fortbildungen, die erforderlichen Fahrzeug- und Gerätewartungen sowie administrativen Tätigkeiten wurden beeindruckende 10.810 Stunden an Freizeit aufgewendet. Nach Wortmeldungen und Danksagungen von Seiten der Ehrengäste schloss Kommandant Andreas Weiß die Jahreshauptversammlung 2017 mit dem Wahlspruch der Feuerwehr: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ (ver)


Donnerstag, 16. März 2017

46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: 3° Nied. 50%

max: 16° 2000 m: 5°

min: 4° Nied. 90%

max: 7° 2000 m: -4°

min: 4° Nied 60%

max: 9° 2000 m: -2°

Der Freitag startet mit Sonne in den Tag aber schon am Vormittag ziehen erste Wolken auf. Am späten Nachmittag erwischt eine markante Kaltfront das Ländle mit starken Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Samstag bis auf 800m oder leicht tiefer. Der Samstag selbst wird verregnet mit Aussicht auf größere Niederschlagsmengen. Die Temperaturen erreichen maximal 7 Grad. Auch der Sonntag startet mit starkem Regen, dieser geht aber bald in Schauerform über. Es wird leicht wärmer mit 8 - 10 Grad. Dazu sehr windig!

Trotz teilweiser schwieriger Wetterverhältnisse konnten in und um Feldkirch wieder zahlreiche Funken abgebrannt werden. Wie hier im Bild der traditionelle Kinderfunken am Ardetzenberg. Nach dem Aufbau durch die Kinder wurde der Winter vertrieben und die fleißigen Helfer bekamen von der Funkenzunft noch eine Stärkung mit auf den Weg nach Hause.

Michael Mi h l Jäger Jä ä

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder recht sonnig werden. Die Höchstwerte liegen bei bis zu 17 Grad. Die weiteren Tage bringen voraussichtlich wechselhaftes Wetter mit Regen und Sonne im Mix. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring


Donnerstag, 16. März 2017

Gesundheit und Soziales

Auf den Körper achten Sich besser fühlen mit Obst, Gemüse und Säften Sich bewusster zu ernähren, liegt immer mehr im Trend. Das ist nicht nur für unseren Körper gut, auch die Psyche lässt sich durch gesundes Essen positiv beeinflussen. Dieser Zusammenhang ist umso wichtiger, da immer mehr Menschen mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.

Sich wieder besser fühlen Wie leicht wir unser seelisches Wohlbefinden steigern können, zeigt eine neue Studie. Demnach würde es ausreichen, täglich einfach etwas mehr Obst und Gemüse zu essen. Innerhalb von nur zwei Wochen können wir uns so bereits wesentlich besser fühlen. Liegt eine psychische Erkran-

kung vor, beispielsweise eine Depression, reicht diese einfache Maßnahme allerdings nicht aus. Hier empfiehlt sich nach wie vor professionelle Hilfe in Form einer Psychotherapie. Dennoch ist klar, dass man mit gesunder Ernährung nichts falsch machen kann. Ein guter Anfang: Wählen Sie als nächsten Snack einen Apfel. (gesund.at)

Als Snack einen Apfel zu essen und auch etwas Gemüse zu konsumieren, hilft auch der Psyche

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Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 16. März 2017

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein Symptom, das

Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis

als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die 1DFKWUXKH HPSÀQGOLFK VW|UHQ ,Q diesem Fall wählt man„HustenVWLOOHU´ SÁDQ]OLFKHQ RGHU FKHmischen Ursprungs, die eine halbe

Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden

werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)

Das Leben wurde mir geschenkt … und was mache ich damit? Wir alle haben das Leben geschenkt bekommen – nicht nur bei unserer Geburt, wir erhalten es jeden Tag wieder neu. Okay, nicht jeder Tag ist so, wie wir uns ein Geschenk vorstellen. Doch er beinhaltet eine neue Chance, das Leben möglichst nach unseren Vorstellungen – gemäß unserer Lebensaufgabe – zu gestalten. Ein Geschenk, das mit einer Aufgabe verbunden ist? Wer will denn so was? Jede/r von uns! Denn seine eigene Lebensaufgabe zu erkennen, heißt, den Sinn des Lebens finden. Damit ist weniger eine einmalige

Info Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin Salutovisorin® Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Erkenntnis gemeint, als vielmehr ein ständiger Prozess, in dem uns die Bedeutung bewusst wird. Gespür für das Richtige „Im Dienst an einer Sache oder in der Liebe zu einer Person erfüllt der Mensch sich selbst. Je mehr er aufgeht in seiner Aufgabe, je mehr er hingegeben ist an seinen Partner, um so mehr ist er Mensch, um so mehr wird er selbst.“ (Viktor Frankl) Da wir uns weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft befinden, sondern ausschließlich im Hier und Jetzt leben, können wir unser Leben auch nur im jeweiligen Augenblick gestalten. Dies gelingt uns am besten, wenn wir das tun, was gerade nötig ist, was gerade Sinn macht. Um dies zu erkennen, besitzen wir als eigenes „Sinnes“-Organ das Gewissen: ein tiefes, inneres Wissen, nicht einfach ein Gefühl, sondern vielmehr das „Gespür“, was das „Richtige“ ist. Es ist der

gemäß handeln sowie unsere individuellen Fähigkeiten entfalten und einbringen. Das erfüllt uns mit tiefer Zufriedenheit, die uns ein ganz anderes Glücksgefühl schenkt, als die kurzfristige Befriedigung durch Konsumgier, Geltungssucht oder Sensationsgeilheit es je vermag.

Elfriede Zörner Wesenskern unseres Seins, wo Denken und Fühlen keine Gegensätze darstellen, sondern ein sich ergänzendes Ganzes bilden, das Teil der Schöpfung ist. Wenn wir uns also auf dieses Sinnes-Organ einlassen, dann fällt es uns leichter, unser Leben so zu gestalten, dass wir unseren inneren Werten

Entschleunigung macht achtsamer Um unseren Wesenskern zu erspüren, brauchen wir die Ruhe, den Rückzug aus dem hektischen Alltag. Denn erst in der Stille können wir in uns hineinhorchen und achtsam – wie ein Kind mit freudigem Staunen und heller Begeisterung – die vielen, kleinen Schönheiten entdecken, die die Schöpfung für uns bereithält. Es kann schon sein, dass das Leben nicht immer genau das mit sich bringt, was wir uns erträumen, aber es ist unser Leben, das wir geschenkt bekommen haben und aus dem wir das Beste machen wollen.


Donnerstag, 16. März 2017

Gesundheit und Soziales

KIT ist unverzichtbarer Bestandteil Landesrätin Wiesflecker und Landesrat Schwärzler gratulierten zum Abschluss der Ausbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden 21 Frauen und Männer, davon zwei aus Liechtenstein, haben beim KIT Vorarlberg die Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der Krisenintervention absolviert und bekamen am Freitag, 10. März, in Feldkirch ihre Zertifikate überreicht. Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Erich Schwärzler dankten allen Mitwirkenden für ihr Engagement und unterstrichen die Bedeutung der Krisenintervention als unverzichtbarer Bestandteil der Hilfs- und Rettungskette nach Unglücksfällen. „Das KIT ist als wichtige ehrenamtliche Anlaufstelle bei Not- und Krisensituationen in Vorarlberg nicht mehr wegzudenken. Damit die Hilfe bei den betroffenen Menschen ankommt, braucht es Mitarbeitende mit Einfühlungsvermögen und hohem Fachwissen. Die Basis dafür wird durch eine professionelle und umfassende Ausbildung gelegt“, sagte Landesrätin Wiesflecker. Die Ausbildung beim KIT Vorarlberg findet alle zwei Jahre statt. Von September 2016 bis März 2017 haben 16 Frauen und fünf Männer teilgenommen, darunter im Zuge einer grenzüber-

schreitenden Kooperation auch zwei von KIT Liechtenstein. Die anderen 19 werden ab sofort die Krisenintervention in Vorarlberg verstärken und mindestens drei Jahre lang ehrenamtlich mitarbeiten. Damit zählt KIT Vorarlberg nun insgesamt 100 ehrenamtliche Kräfte, ein neuer Höchststand. Im Jahr 2016 wurden 227 Einsätze absolviert, bei denen insgesamt 1.179 Personen zu betreuen waren – auch das ist ein neuer Höchstwert in der nunmehr 17-jährigen Geschichte von KIT Vorarlberg. Zu den häufigsten Einsatzarten zählen etwa die Überbringung einer Todesnachricht oder die Betreuung von Angehörigen nach Suizidfällen. Angefordert werden die KIT-Mitarbeitenden meist von der Polizei, der Rettung, vom Notarzt oder von der Feuerwehr. Heuer organisiert KIT Vorarlberg – neben diversen Weiterbildungsveranstaltungen für die Mitarbeitenden – die 15. Fachtagung der Österreichischen Plattform Krisenintervention & Akutbetreuung. Zu dieser zweitägigen Veranstaltung am 12./13. Mai 2017 im Feldkircher Pförtnerhaus werden rund 170 Mitarbeitende aus den verschiedenen Kriseninterventions-Einrichtungen aller Bundesländer erwartet. 35 Ehrenamtliche von KIT Vorarlberg werden als Helferinnen und Helfer im Einsatz sein.

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Tag der offenen Tür 3ÁHJHVFKXOH 5DQNZHLO Die psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil lädt Interessierte am Freitag zu einem Tag der offenen Tür. Nach einer Ausbildung an der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule (PGKPS) in Rankweil sind die beruflichen Einsatzmöglichkeiten facettenreich: Neben der klassischen Pflege warten weitere vielversprechende Karrierechancen auf die Diplomkrankenschwestern und -pfleger. Ob in einem Krankenhaus, in Langzeit-Pflegeeinrichtungen, Hilfsorganisationen oder der Gesundheitsindustrie – Pflegefachkräfte sind heute gefragter denn je. Eine Pflegeausbildung ist eine Entscheidung fürs Leben. Um diese gut informiert treffen zu können, bietet die PGKPS Rankweil das „Open House“. Spannende Vorträge, Simulation des Alters oder Erste-Hilfe-Maßnahmen bieten einen Einblick in den Beruf des Diplom-Pflegers. (ic)

Info Open House Psychiatrische Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJHVFKXOH 5DQNZHLO 17. März 2017 13 bis17 Uhr Bewerbungsfrist I U GHQ 'LSORPOHKUJDQJ DE 2NWREHU LVW DP 16. Mai 2017 ZZZ NUDQNHQSÁHJHVFKXOHQ DW

Schülerin Norin Jäger hat sich trotz Studium für den Pflegeberuf entschieden


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 16. März 2017

Ehrenamtliche gesucht für Kinder

Arzt hilft bei Sexproblemen

Das Kostbarste für Kinder ist die Zeit - Haben Sie Zeit?

Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Armut, fehlende soziale Einbettung, sind nur einige Gründe warum Familien in Not geraten können und Hilfe brauchen. „Hier greift das ‚Netz für Kinder’ ein. Familien, Kinder und Jugendliche werden im wahrsten Sinne des Wortes aufgefangen. Ehrenamtliche haben unseren Leitspruch ‚Gutes tun – Kindern Zeit schenken’ verinnerlicht und engagieren sich im ‚Netz für Kinder’“, erklärt die Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein. „Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen und gerne ihre Zeit mit Kindern und Jugendlichen verbringen.“ Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Interesse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder

Foto: Netz für Kinder

Das „Netz für Kinder“ hilft und unterstützt Vorarlberger Familien auf verschiedenste Art und Weise. So gestalten zum Beispiel Ehrenamtliche die Freizeit mit den Kindern sinnvoll, greifen bei Lernproblemen unter die Arme und entlasten gleichzeitig die Eltern.

Das Netz für Kinder steht auch den Betreuerinnen und Betreuern jederzeit mit Rat und Tag zur Seite und Jugendlichen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Hier muss auch festgehalten werden, dass die Bedürfnisse der Kinder im ‚Netz für Kinder’ nicht von den Bedürfnissen anderer Kinder abweichen. Durch gemeinsame Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Lernen oder der abwechslungsreichen Freizeitgestaltung bekommen sie nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Die Kinder und Jugendlichen lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. Die Ehrenamtlichen werden zu Bezugsper-

Über Sexualität zu reden ist in vielen Kreisen ein Tabu. Insbesondere wenn es bei Paaren im Bett nicht ganz so rund läuft, wird gerne der Mantel des Schweigens ausgepackt. Mit jedem müssen Sie natürlich nicht über Ihr Liebesleben plaudern, die professionelle Hilfe eines Arztes kann aber sinnvoll sein. Sexuelle Funktionsstörungen, Schmerzen während des Akts oder starke einseitige Unlust sind nur einige der vielen Bereiche in der Sexualmedizin. Vieles löst sich mit der Zeit von selbst, bei chronischen Problemen ist jedoch ein Arztbesuch ratsam. (gesund.at)

sonen, fordern und fördern deren emotionale, kognitive und soziale Entwicklung“, so Ruthilde Thaler-Feuerstein. Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit werden die Betreuer durch das „Netz für Kinder“ fachlich unterstützt. Für weitere Auskünfte und Fragen jeder Art steht Frau Ruthilde Thaler-Feuerstein unter der Tele fonnummer 051755-4754 oder per mail, ruthilde.thaler-feuerstein@ netz-fuer-kinder.at, jederzeit zur Verfügung. Weitere Infos erhalten Sie auch auf www.netz-fuer-kinder.at. (ic)

Bei Liebesproblemen kann auch der Arzt helfen.


Donnerstag, 16. März 2017

Gesundheit und Soziales

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Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Motor und Sport

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Stylische Optik mit viel Bodenfreiheit

NEW IGNIS - Pfiffiger Micro-SUV in neuem Design

Schickes Interieur und großzügige Platzverhältnisse

Suzuki Ignis Allgrip Überzeugender Neustart eines Micro-SUV Der neue Suzuki IGNIS (lat. Feuer) ist eine poppiger Micro-SUV in frischem Design, der mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein hat. Der neue IGNIS verbindet mit nur 3,70 Meter länge die Vorteile eines Kleinwagens und mit 180 mm Bodenfreiheit, die das Ein- und Aussteigen erleichtern, die eines SUV. Das Kofferraumvolumen lässt sich dank der Rücksitze, die sich umklappen und um fast 17 cm Verschieben lassen, von 204/267 bis knapp 1.100 Liter (je nach Modell) erweitern.

Bremsunterstützung DCBS, dem Spurhaltewarnsystem und der Müdigkeitserkennung. Weiters haben wir eine Bergan- und Bergabfahrhilfe, Start/Stopsystem, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, ein Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, und vieles mehr mit an Bord. Serienmäßig ist jeder IGNIS zudem mit el. ESP, einem Reifendruckkontrollsystem und acht Airbags ausgestattet

Ausstattung Für viel Sicherheit sorgen in unserem IGNIS zahlreiche Sicherheitssysteme wie die zwei Stereokameras, die den Abstand zwischen zum nächsten Fahrzeug und anderen Objekten erkennen. Sie bilden die Basis für drei Sicherheitsfunktionen, der Dual-Kamera gestützte aktive

Interieur Neu und wesentlich hochwertiger zeigt sich der Innenraum. Ein großer Touchscreen dient als Schaltzentrale für die Infotainment- und Konnektivitätsfunktionen. Die erhöhte Sitzposition ermöglicht eine gute Rundumsicht. Erstaunlich ist das enorme Platzangebot wo auch großgewachsene Personen reich-

lich Knie- und Kopffreiheit finden, dass nicht zuletzt durch den großen Radstand von 2,43 Metern gegeben ist. Fahreigenschaften Ein 1,2-Vierzylinder-Benzinmotor ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 90 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Klingt nicht nach viel, sorgt aber bei nur 915 kg Eigengewicht für durchaus ausreichenden Vortrieb. Der neue IGNIS lässt sich flott bewegen und mit nur 9,4 Metern Wendekreis ist er auch sehr wendig. Dank dem innovativen Allradsystem ALLGRIP hatten wir auch auf nassen und verschneiten Straßen eine gute Traktion. Mit

normaler Fahrweise sind wir auf 5,6 Liter Benzin ROZ95 Durchschnittsverbrauch gekommen. Fazit Der neue Suzuki IGNIS ist großartiger Crossover mit hoher Funktionalität für Alltag und Freizeit mit einem erfrischenden Design. Sein geräumiger Innenraum, das gute Handling , der optionale Allradantrieb und vor allem seine günstigen Anschaffungs- und Erhaltungskosten dürften bei den Kunden gut ankommen. (br)

Info Suzuki IGNIS ALLGRIP 1,2 DJ SHVS 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/106 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 165 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: Euro 11.990,-Testauto: Euro 18.490,--


Motor und Sport

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Mit uns t. fahren Sie gu

Judoturnier in Gmunden (OÖ) Trainer Andy Summer fuhr mit 4 Judokas zum 4. Austrian Cup 2017, der in Gmunden im Salzkammergut stattfand. An diesem Turnier gingen an 2 Wettkampftagen mehr als 800 Teilnehmer aus 10 Nationen an den Start. Neben den Ländlestartern vom ULZ Hohenems und dem UJC Dornbirn traten aus Feldkirch Lara Reisch (U10), Johanna Feurstein (U12), Bernhard Schlömmer (U12), Cheyenne Reisch (U14) auf die Matte und alle machten in diesem starken Teilnehmerfeld eine sehr gute Figur. Trainer Andy Summer war beeindruckt von den gezeigten Leistungen unserer Judokas in einem so starken Teilnehmerfeld. Nochmals Gratulation an Lara, Cheyenne, Johanna und Bernhard für dieses super Ergebnis und Danke an Andy für das Coaching an der Matte (ver) Im Bild: Vorne: Lara und Cheyenne Reisch, hinten: Trainer Andy Summer, Johanna Feurstein, Bernhard Schlömmer

Mail an: info@rzg.at

Ungefährdeter Heimerfolg Führung der BW Handball Herren wurde immer verteidigt Einen klaren 33:26 Sieg feierten Feldkirchs Herren gegen die SG Bettringen. Durch den dritten Sieg in Folge stehen die Montfortstädter nun auf dem soliden sechsten Tabellenplatz. Beste Werfer im BWDress waren Florian Hintringer mit 8 und Akos Balogh mit 7 Toren. Vor allem zu Beginn der Partie spielte sich Feldkirch in einen wahren Rausch und es ging fast alles auf: nach 9 Minuten stand es bereits 8:1 für die Hausherren. Bettringens Trainer Klaus Schwenk nahm darauf die Auszeit. Schwenk fand die richtigen Worte, da die Gäste bis zur Halbzeitpause Tor um Tor aufholten.

Zu viele Bälle wurden im Angriff verschenkt und die Gäste konnten immer wieder durch Anspiele an den Kreisläufer oder durch Rückraumshooter Simon Rott leichte Tore erzielen. Zur Halbzeit führte Feldkirch plötzlich nur mehr mit 4 Toren (17:13). Wenige Minuten nach Wiederanpfiff verkürzte der angesprochene starke Simon Rott den Rückstand auf 2 Toren (20:18). Doch durch einen 5:0 Lauf der Feldkircher war der Vorsprung wiederhergestellt. Die Abwehr rund um Manuel Brunner stand an diesem Tag sehr gut und besonders in der zweiten Halbzeit glänzte Jona Lampert mit tollen Treffern vom Rückraum.

10 Minuten vor dem Ende waren Deutschmann & Co. bereits mit 9 Toren in Front. Die Gäste konnten die Differenz bis zum Schlusspfiff noch auf 7 Tore verkürzen, am Ende konnte man sich jedoch über einen ungefährdeten 33:26 Sieg freuen. Die Truppe von Atila Czetenyi hat jedoch keine Zeit um zu verschnaufen. Am kommenden Samstag steigt das nächste Heimspiel. Mit dem SC Vöhringen gastiert der direkte Tabellenplatznachbar in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Die Damenmannschaft darf sich noch eine Woche ausruhen, bevor es dann am 25.03 zu Hause gegen Trofaiach um die nächsten Punkte geht. (ver)

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Motor und Sport

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Einladung zur Premiere Der neue Honda Civic Im Rahmen der am 25. März stattfindenden Premiere des neuen Honda Civic präsentieren das Autohaus Giesinger in Hörbranz und das Autohaus Luger in Dornbirn weitere Highlights der neuen Honda-Palette sowie einmalige Aktionen und Finanzierungsmöglichkeiten. New Honda Civic Wir stellen Ihnen den fortschrittlichsten und sportlichsten Civic aller Zeiten vor. Mit seinen betont sportlichen, aerodynamischen Linien und einer Auswahl effizienter, leistungsstarker Motoren schlägt Honda ein weiteres Kapitel in der Geschichte seines Erfolgsmodells auf. Vollkommen neue Benzinmotoren: Der 1.0-Liter VTEC TURBO mit 129 PS

Hansjörg Luger: Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

und der 1.5-Liter VTEC TURBO mit 182 PS. Beide sind mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-CVT-Automatikgetriebe erhältlich. Die 10. Generation des Civic 5-türer steht für pure Dynamik. Doch damit nicht genug – er bietet auch den größten Innenraum seiner Klasse und die neueste Version des Honda CONNECT Infotainmentsystems, das Apple CarPlay und Android Auto unterstützt. Das umfassende Sicherheitspaket Honda SENSING ist serienmäßig an Bord. Jetzt mit Euro 1.000,– TAKE-OFF-BONUS schon ab Euro 19.990,–. Modelle Neben dem neuen Civic stehen weitere neue Honda-Modelle für

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Aktionen bei Mazda Schmid Jetzt Eintausch- und Finanzierungsbonus Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie jetzt bei Mazda Schmid in Frastanz beim Kauf eines neuen Mazda bis zu 3.500,- Euro sparen. Beim Kauf eines neuen Mazda2, oder CX-3 wird der ausverhandelte Eintauschpreis Ihres Gebrauchtwagen jetzt um zusätzliche 1000 Euro erhöht. Beim Mazda3 und beim Mazda6 werden beim Eintausch eines Gebrauchtwagens 1500 Euro zusätzlich gutgeschrieben bzw. wird der Eintauschpreis des alten Autos um 1500 Euro angehoben. Beim CX-5 erhöhen wir den Eintauschpreis des Gebrauchtwagens sogar um 2500 Euro. Wenn beim Kauf eines neuen Mazda eine Leasingfinanzierung über die Mazda Bank in Anspruch genommen wird, verringert sich der Kaufpreis bzw. Finanzierungsbetrag nochmals um 1000 Euro.

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Motor und Sport

Donnerstag, 16. März 2017

Förderung Jedes Jahr veranstaltet der FVF einen kostenlosen, zweitägigen Fischerkurs für Kinder und Jugendliche im Alter von 10-16 Jahren. Am ersten Tag wird Theorie in der Fischzucht unterrichtet und am zweiten Tag findet ein Praxisteil an einem der schönen Gewässer des Fischereivereins statt. Nach Abschluss des Kurses sind die Jugendlichen berechtigt mit Tageskarten oder einer Jahreskarte in unseren Seen zu angeln. Während der Fischersaison werden jährlich mehrere betreute Jungfischertage – jeden ersten Sonntag im Monat – abgehalten. Dabei werden Sie von unseren Betreuern begleitet, welche ihnen in allen Belangen zur Seite stehen. Es werden auch Jugendliche von anderen Vereinen zum gemeinsamen Fischen an unsere Vereinsgewässer eingeladen. Heuer erhalten wir Besuch der Jungfischer der Interessensgemeinschaft Neue Fischer


Donnerstag, 16. März 2017

Motor und Sport

der Jugend ist wichtig Fischereiverein Feldkirch

Schöne Erfolge für FFG Feldkirch Volley Mit den U13-Teams beteiligte sich die FFG Feldkirch Volley beim internationalen Turnier in Ensisheim/Frankreich. Dabei konnten alle viel Erfahrung sammeln.

Schweiz und der Jungfischer des Fischereivereins Illwerke – Montafon. Im Vordergrund stehen dann die Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung. Wir veranstalten Geschicklichkeitswettbewerbe und des öfteren wird an den Jungfischertagen für die Jugendlichen mit Grillwürsten und Limo für das leibliche Wohl gesorgt. Kameradschaft wird bei uns großgeschrieben. Die Jungfischertage werden auch sehr gerne von den Eltern genutzt um ihren Kindern beim Angeln zuzusehen und einiges über das Fischen selbst zu lernen, damit auch sie die Kinder unterstützen können. Der Fischereiverein Feldkirch plant am

„Kleinen Klostergattersee“ der von den Jugendlichen genutzt wird auch einige Sicherheitsvorkehrung durchzuführen. Es ist geplant, den Uferbereich so zu gestalten, dass er mindestens einen Meter in den See hinein ein Gewässerstreifen errichtet wird der ca. 30 cm tief ist. Ebenfalls ist geplant ein Lehrbiotop anzulegen um ihnen die heimischen Tiere am/ um und im See näher zu bringen. Informationen erhalten Sie von unserem Jugendreferenten Wolfgang Zimmermann unter der Telefonnummer: 0699 100 47 399. Gerne können Sie sich mit Fragen auch direkt per Email an uns wenden: Info@fischereiverein-feldkirch.at www.fischereiverein-feldkirch.at (ver)

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Drei Mädchen- und ein Burschenteam waren mit ihren Betreuern drei Tage intensiv mit Volleyball beschäftigt. Dabei spielte man gegen Gegner aus Deutschland, Belgien, Portugal und natürlich Frankreich. Die Burschen scheiterten knapp im Viertelfinale, wurden gute Sechste. Gleichzeitig waren sie auch das beste ausländische Burschenteam. Die zwölf- und dreizehnjährigen Mädchen, alle erstmals international im Einsatz, hielten sich zur Freude ihrer Trainer beachtlich. Team 1 belegte Rang 15 unter 28 Teams, die anderen Teams hatten ebenfalls nichts mit den letzten Rängen zu tun. Bei der Siegerehrung erhielten alle Teil-

nehmer die Preise von den Profis der Mulhouser Damen, welche derzeit Tabellenführer in der höchsten Klasse Frankreichs sind. Neben Volleyball lernte man auch Etliches über die Kultur Frankreichs. Abgerundet wurden die drei Tage durch eine kurze Stadtführung in Mulhouse sowie einem speziellen, französischen Abendessen. (ver)

Das erfolgreiche Team 1


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 16. März 2017

Arbeiten mit Holz: Natürlich modern Die Regionalmedien Austria waren zu Besuch in der Holzfertigung des Büromöbelherstellers Blaha. Als die Eltern für den Kleingarten eine Holzhütte bauten, ist der Funke übergesprungen. Da war Thomas Hoch etwa zwölf Jahre alt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass sein Beruf mit Holz zu tun haben wird. „Holz ist sauber, es ist ein Naturprodukt“, begründet Hoch im Interview mit den Regionalmedien Austria seine Leidenschaft für diesen Baustoff. Heute ist er Fertigungsleiter der Holzabteilung beim Büromöbelhersteller Blaha in Korneuburg, wo derzeit zwei Lehrlinge zu Tischlereitechnikern

KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

ausgebildet werden. „Bei vielen Lehrlingen, die sich für einen Beruf mit Holz entschieden haben, gab es in der Vergangenheit ein einschneidendes Erlebnis mit Holz“, weiß Hoch. Er versuche, den Lehrlingen die

Der Mischwald in der Arbeitswelt

Karriere

Hoch: „Holz ist ein sauberes Foto: MEV Material.“

Freude an der Arbeit mit Holz zu vermitteln und auch, dass die Lehre keine Endstation sei. Das Holz, das bei Blaha für den Büromöbelbau verwendet wird, stamme laut Hoch zu 100 Prozent aus Österreich, um genau zu sein, aus St. Johann in Tirol. Die Abfälle, die bei der Fertigung entstehen, nehme der Holzzulieferer Eg-

ger übrigens wieder mit, um daraus neue Spanplatten herzustellen. Doch nicht nur Recycling ist in der Holzbranche Alltag. Auch die Digitalisierung hat die Branche längst erfasst. „Startschuss war bei Blaha 1995 mit der ersten gut funktionierenden CNC-Maschine. Heute sind in der Holzfertigung etwa 15 CNC-Maschinen im Einsatz“, sagt Hoch.

linda.osusky@regionalmedien.at

„Alte Bäume soll man nicht verpflanzen“, besagt ein Sprichwort. Gemeint ist damit, dass man ältere Menschen nicht aus ihrer Umgebung reißen soll. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Personalfluktuation ist heutzutage nichts Ungewöhnliches. Gleichzeitig werden langjährige Mitarbeiter zunehmend weniger. Das Wissen und die Loyalität langjähriger Mitarbeiter sind von großem Wert. Aber auch das Neue, Frische ist für einen Betrieb wichtig. Genauso wie ein Mischwald als Ganzes widerstandsfähiger ist.

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Donnerstag, 16. März 2017


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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