Feldkircher anzeiger 11

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Energieeffizienteste Stadt Österreichs Die Stadt Feldkirch bemüht sich seit Jahren, den Energieverbrauch zu reduzieren, die Energieeffizienz zu erhöhen und den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern. Mit der Inbetriebnahme des Kraftwerks Illspitz und dem Bau des Trinkwasserkraftwerks Samina schafft Feldkirch den Einstieg in die 2000-WattGesellschaft und ist die energieeffizienteste Stadt Österreichs.

»Politik ist für mich das Bemühen um ein gutes Zusammenleben der Menschen in Feldkirch.« Bürgermeister Wilfried Berchtold

Vor der Wahl: Feldkirch im Fokus Wer durch Feldkirch spaziert, trifft auf viele Gesichter und Geschichten. Auf Dinge, die es zu bewahren gilt und auf solche, die uns in die Zukunft mitnehmen. Vor allem aber auf Menschen, die gerne hier leben. Mobilität, Energie, Kultur, Bildung und Zusammenleben: Das sind die wichtigen Themen, die vielen Feldkircherinnen und Feldkirchern am Herzen liegen. Die Lebensqualität einer Stadt hängt aber nicht allein von Investitionen ab, sondern ganz

wesentlich vom sozialen und gesellschaftlichen Miteinander. Wir wollen in Feldkirch eine stabile und menschliche Gesellschaft in einer unruhigen Welt. Deshalb will die Feldkircher Volkspartei den Lebensraum gemeinsam mit den Feldkircher innen und Feldkirchern weiterentwickeln - mit einem starken Team, mit überzeugenden Kandidatinnen und Kandidaten sowie mit einer klaren Strategie für die Zukunft unserer Stadt.

Feldkirch hat eine vorbildliche, öffentliche Mobilität. Meilenstein für eine sinnvolle Verkehrspolitik war die Erarbeitung eines Gesamtverkehrskonzeptes mit dem Ziel, den öffentlichen Personennahverkehr weiter zu optimieren, ein gezieltes Mobilitätsmanagement anzubieten, aber auch die Stadt mit Hauptfahrradrouten zu erschließen. Das Projekt Stadttunnel ist auf Schiene. Das Ziel heißt nach wie vor, die Luftschadstoffsituation deutlich zu verbessern und die Verkehrssituation nachhaltig zu entlasten.

Am 15. März entscheiden Sie, wie es in Feldkirch weitergeht. Unterstützen Sie mit Ihrer Stimme Bürgermeister Wilfried Berchtold und die Feldkircher Volkspartei. Nur wer wählen geht, entscheidet mit.

Wie wollen wir zusammenleben? Feldkirch hat sich zu einem gefragten Lebensraum entwickelt. Dennoch sind die Heraussforderungen groß. Niemand soll im Alter ohne Hilfe dastehen, kein Jugendlicher soll zu lange auf einen Arbeitsplatz warten müssen, junge Familien sollen leistbare Wohnungen beziehen können und alle sollen auf ein soziales Netz zugreifen können, wenn sie es brauchen.

Lebendige Kultur und aktive Bildung Feldkirch macht Kunst und Kultur möglich. Das Highlight dieses Jahres ist sicherlich die Eröffnung des neuen Montforthauses, das über die Stadtgrenze hinaus frische Impulse setzen wird – eine neue Bühne für große gesellschaftliche Anlässe sowie Begegnungen und Kongresse. Feldkirch wird auch seinem Ruf als Bildungsstadt mehr als gerecht. Neben dem mit Abstand größten Schulprojekt der Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Oberau sorgt die Stadt auch für die Erweiterung der Kinderbetreuungsplätze.

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Feldkirch hat sich in den letzten Jahren prächtig entwickelt. Die Attraktivität unserer Stadt als Lebens- und Wirtschaftsraum steigt. Jetzt gilt es, kluge Weichen für morgen zu stellen.

Zeitgemäße Mobilität


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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 11 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 12. März 2015

Sechs Fragen – sechs Kandidaten Diesen Sonntag entscheidet Feldkirch über die eigene politische Zukunft. Zur Wahl stehen 6 Parteien. Welcher Kandidat, wie denkt und entscheiden würde lesen Sie heute im Feldkircher Anzeiger. Seite 8-9

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Altenstadt & Levis Die zwei geschichtsträchtigen Ortsteile der Stadt Feldkirch – Altenstadt und Levis – am Fuße des Ardetzenbergs. Fokus-Thema auf den Seiten 43 bis 49.

St. Patricks Day Dienstag 17. März ab 21 Uhr

Auch wir feiern mit! Guinness, Irischer-Britischer Sound und tolle Atmosphäre erwarten Euch. Jeder mit einem grünen T-Shirt wird auf einen grünen Shot eingeladen.


Donnerstag, 12. März 2015

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Wenn der Schnee schmilzt

Bilanz der politischen Arbeit für Feldkirch Am kommenden Sonntag steht unsere politische Arbeit der letzten fünf Jahren für Feldkirch am Prüfstand. 24.422 Feldkircherinnen und Feldkircher sind wahlberechtigt und damit aufgefordert zu bestimmen, wer die nächsten fünf Jahre die Weiterentwicklung unserer Stadt gestalten soll. Das Ende der Funktionsperiode ist Anlass, Bilanz zu ziehen. Dabei kann ich sagen, dass in Feldkirch über die Parteigrenzen hinweg konstruktiv gearbeitet wurde. 451 Beschlüsse hat die Stadtvertretung gefasst, 74 Prozent davon einstimmig und nur 3 Beschlüsse allein mit den Stimmen der ÖVP. Im Stadtrat wurden gar 97 Prozent der 1033 Beschlüsse einstimmig gefasst! Besonders erfreulich war, dass die Großprojekte Kraftwerk Illspitz, Schulzentrum Oberau, Montforthaus und Altstoffsammelzentrum alle politischen Parteien gemeinsam getragen haben. Der hohe politische Konsens wofür in Feldkirch investiert werden soll, ist nicht zuletzt darin begründet, dass wir in allen wichtigen Bereichen der Stadt konzeptiv und im Dialog mit den politischen Vertretern gearbeitet haben. Der Stadtentwicklungsplan hat den übergeordneten Rahmen für die Weiterentwicklung unserer Stadt gegeben. Dort haben wir Themen und Leitprojekte definiert. Gemeinsam erarbeitete Konzepte waren aber auch bei Entscheidungen in anderen Bereichen die Grundlage. Das Altenhilfekonzept geht bereits in die vierte Phase und wurde in enger Zusammenarbeit mit Akteuren des Seniorenbereichs im Herbst 2014 überarbeitet. Das Gesamtverkehrskonzept ist die Grundlage für verkehrspolitische Entscheidungen. Das Räumliche Entwicklungskonzept, das 2015 zur Überarbeitung ansteht, trägt Sorge, dass Feldkirch maßvoll wächst. Und mit dem Beschluss, einen Energiemasterplan zu erstellen, hat sich Feldkirch parteiübergreifend dafür ausgesprochen, mit den vorhandenen Ressourcen schonend umzugehen. Wir haben in den letzten Jahren an den entscheidenden Stellen investiert. Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen in Stadtvertretung und Stadtrat für die konstruktive Zusammenarbeit und wünsche mir, dass uns dies in den nächsten fünf Jahren in gleicher Weise gelingen möge. Bgm. Wilfried Berchtold

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Wahl Wer glaubt, über die kommende Wahl am Sonntag schon alles gelesen und gehört zu haben, der hat wahrscheinlich Recht. Daher haben Sie natürlich auch hier und jetzt die Wahl, weiter zu lesen oder nicht. Gute Wahl! Wenn man „die Wahl“ in seinem Dasein näher betrachtet, dann ist ein Vergleich mit „dem Wal“ gar nicht so weit hergeholt. Beide sind auf ihre Art und Weise vom Aussterben bedroht: Die Wahl, weil keiner hingeht. Und der Wal, weil viele ihn wollen und darum jagen. Der Mensch ist schon ein sehr seltsames Wesen. Viele sogenannte „Erstwähler“ werden am Sonntag zum ersten Mal im Leben (nomen est omen) das Recht haben, demokratisch das politische Leitbild ihrer Gemeinde für die nächsten fünf Jahre mitzubestimmen. Leider macht man es den jungen Wählern nicht so richtig „gschmackig“. Es fehlen an allen Ecken und Enden Aufklärungskampagnen, vor allem solche, die den Erstwählern überhaupt bewusst machen, dass sie von ihrem Recht Gebrauch machen können/sollten. Denn eines ist klar: Keiner muss am Sonntag wählen gehen. Es herrscht keine Wahlpflicht. Darum wäre es umso wichtiger mit strategisch perfekt inszenierten Werbelinien diese Erstwähler bis ins kleinste Detail aufzuklären. Bis ihnen ihr Recht und ihre Pflicht als Bürger in Fleisch und Blut übergegangen sind. Bis sie davon träumen und einfach nicht mehr anders können, als am Sonntag in die Wahlkabine zu gehen und ihre Stimme demokratisch abzugeben. All das funktioniert bei denselben jungen Menschen täglich und das beinahe perfekt bei Kaufentscheidungen für das neue Smartphone oder Dinge zum Anziehen. Hier weiß der Erstwähler teilweise besser Bescheid, was er kaufen will und was nicht, ohne vorher Mr. Google zu fragen, als erklären zu können, wer in der eigenen Gemeinde als Kandidat zur Bürgermeisterwahl antritt. Aber ganz ehrlich gesagt: So richtig überzeugt dieser Wahlkampf ja auch keinen eingefleischten Wähler. Da gab es landauf und landab Wahldiskussionen, bei denen man oft das Gefühl hatte, dass Schülerdebatten mehr Feuer haben, als alle diese Diskussionen zusammen. Bis auf den Wahlplakaten, waren die Spitzenpolitiker sehr wenig bis gar nirgends

anzutreffen, außer ein paar amtierende Bürgermeister, die jede noch so unwichtige Jahreshauptversammlung persönlich besuchten. Früher gab es noch Geschenke: Kuchen von einer großen Vorarlberger Bäckerei oder Honig. Aber was kann man heute erwarten? In einer Ecke des Landes werden Pizzaschachteln und Schokolade verteilt, woanders kann man mit einem amerikanischen Schulbus fahren, oder man bekommt schlicht und einfach langweilige Luftballone in die Hand gedrückt. Das eigene Kind freut sich ungefähr fünf Minuten, lässt den Luftballon los, schreit und man muss einen neuen holen, idealer Weise von derselben Partei, weil man sonst das Kind auf bewahrpädagogische Art verwirrt, oder das Kind findet andererseite die Farbe einer anderen Partei genauso toll, und man rennt am Ende des gemütlichen Stadtbummels als gestresstes Elternteil zum Auto, dem Bus oder sonst etwas und bekommt die gefühlten hundert heliumbefüllten Ballons nirgends unter. Um hier eines klar zu stellen: Bei solchen Situationen hat man NIE die Wahl. Wer am Sonntag wählen geht, sollte auch der Umwelt zuliebe wirklich gehen – also zum Wahlsprengel hin spazieren. In meinem persönlichen Fall werde ich aber vielleicht doch das Auto nehmen, denn mein zugewiesener Sprengel liegt ca. 1,5 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es im Umkreis von meiner Wohnadresse genügend andere Sprengel, die gefühlte fünf Minuten zu Fuß entfernt wären. Aber auf meiner Wahlinfokarte steht ein anderer zugeteilter Sprengel. Schade. Auch da werde ich wahrscheinlich keine Wahl haben. Dennoch sollten wir alle, die berechtigt sind, wählen gehen und von unserer Stimme Gebrauch machen. Nur so kann etwas bewegt werden. Wählen ist ein Grundrecht der Demokratie. Also nutzen wir diese Chance.

Isidörle

Lond ned a´Frühjohrsmüdikeit siegen!

Wir haben wirklich fleißige Straßenkehrer und sicherlich auch genügend davon. Wie kann es dennoch sein, dass die Wiesen und Wege rund um das Reichenfeld einem das Gefühl geben, in der Vorstadt von New York zu leben? Ein Grund ist mit Sicherheit, dass es der Schulweg von hunderten Schülern ist, die in der Mittagspause, wie es scheint, zwar den Kopf zum Essen benutzen aber nicht um die Armbewegung zu einem Abfallkübel zu koordinieren. Diejenigen welche die Mülleimer gewissenhaft verwenden möchten, sind oft mit überschwappenden, sich von Pizzakartons stapelnden und keine Öffnung mehr zu findenden Mülleimern konfrontiert. Vielleicht sollte man die Mittagspause der Mitarbeiter, die für die Leerung der Eimer zuständig sind, einfach um eineinhalb Stunden nach hinten verlegen. Denn auch in diesem Fall, macht die Gelegenheit den Täter. Der Zustand der Stadtperipherie hat bestimmt auch was mit der momentanen Schneeschmelze zu tun. Schon fast mit reinem Gewissen, denn aus den Augen, aus dem Sinn, wird gern, wenn der Schnee noch liegt, etwas darin „vergraben“. Wie beim Müll, sind bei uns auch für die Hundebesitzer genügend Hundestationen mit diesen appetitlichen Säckchen aufzufinden, doch es werden auch diese leider immer noch viel zu wenig benutzt. So wird auch in diesem Fall des momentan verschwindenden Schnees, ein jegliches Hundehäufchen, das man einst noch im Schnee vergessen zu haben scheint, sichtbar gemacht. Es ist eine Zumutung, dass sich in den ersten Sonnenstrahlen spielende Kinder, schon nach fünf Minuten, mit weinenden Augen, nach Hause begeben müssen, weil ihre Schuhe, Hände und Kleidung mit einem ungewollten braunen und stinkenden Farbkleks versehen sind. Es sind nicht die Hundebesitzer die die großen Wiesen um Feldkirch herum für Picknicks oder Spaziergänge nutzen – es sind nur deren Hunde die dies dürfen. Meist mit Absicht, in der Hoffnung so tun zu können, als ob niemand das „Geschäft“ des Hundes gesehen hat. Auch nicht der Besitzer selbst?

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 12. März 2015

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Finanzen: Erfreuliche Bilanz Rechnungsabschluss 2014: Konsolidierungskurs hat sich bewährt Die veranschlagte Unterdeckung des Haushaltes kann abgewendet werden, wie die Vorausschau auf den Rechnungsabschlusses 2014 deutlich macht. Der Konsolidierungskurs führt zu einer freien Finanzspitze von mehr als fünf Millionen Euro. Die Finalisierungsarbeiten zum Rechnungsabschluss 2014 sind noch in Gange. Eines kann jedoch bereits jetzt vorweg genommen werden: „Der Rechnungsabschluss 2014 wird sehr gut ausfallen. Die Konsolidierungsbemühungen der vergangenen Jahre haben sich im wahrsten Sinne des

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Der Konsolidierungskurs der letzten Jahre hat sich bewährt: Feldkirch kann trotz der hohen Investitionen der vergangenen Jahre einen sehr erfreulichen Rechnungsabschluss 2014 vorlegen. Dieser Weg soll auch künftig weitergeführt werden.

Wortes bezahlt gemacht“, fasst Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold zusammen. Langfristige Maßnahmen greifen Trotz der großen Investitionen der vergangenen Jahre verfügt die Stadt Feldkirch über freie Finanzmittel in der Höhe von etwa 5,7 Millionen Euro. Mehr als 100 Millionen Euro wurden in den Bau des Schulzentrums Oberau, das Kraftwerk Illspitz, das neue Altstoffsammelzentrum und das Montforthaus investiert. Eine beachtliche Summe für eine Stadt wie Feldkirch. „Alle diese Projekte wurden von Beginn an nicht nur bauökologisch und technisch penibel geplant, sondern auch im Bereich der Finanzierung auf das Genaueste geprüft“, sagt Berchtold. Diese Planung hat sich gelohnt, wie der Rechnungsabschluss des Jahres 2014 deutlich macht. So wird die veranschlagte Verschuldung von 53 Millionen Euro mit Ende 2014 geringer ausfallen: Konkret ist mit 43,7 Millionen Euro zu rechnen. „Jedes Budgetdetail wurde in der Vergangenheit genau unter die Lupe genommen. Trotzdem bietet Feldkirch den Bürgerinnen und Bürgern eine hochmoderne Infrastruktur, für die im letzten Jahr knapp drei Millionen Euro aufgewendet wurden. Hierzu zählen Investitionen in die Feuerwehren, die Straßenerhaltung, in Nutzfahrzeuge für den Stadt-

Trotz großer investitionen kann die Stadt Feldkirch einen erfreulichen Rechnungsabschluss vorlegen. bauhof, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung in LED-Technik, Projekte zur Gewässerregulierung und vieles mehr. Schlanke Verwaltung Obwohl die Aufgaben, die eine Stadt zu erfüllen hat, immer umfangreicher werden, zeichnet sich die Stadt Feldkirch durch einen schlanken Verwaltungsapparat aus. Dabei wird jedoch großen Wert darauf gelegt, dass die Bevölkerung von Feldkirch stets einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite gestellt bekommt sowie alle Abläufe so rasch und unkompliziert wie möglich behandelt werden. „Seit dem letzten Jahr bietet die Stadt beispielsweise

auch den Online-Dienst schau. auf.feldkirch.at an. Auf dieser Online-Plattform erreichen die Bürgerinnen und Bürger bei Anliegen, Ideen oder Schadensmeldungen schnell und direkt die zuständige Person“, erklärt Berchtold. Für die Zukunft gerüstet Feldkirch ist für die Aufgaben in der Zukunft gerüstet und hat mit den Investitionen in die Bildung, Kultur, Energieversorgung und Abfallentsorgung wichtige Weichen gestellt. „Diese positive Entwicklung ist nur durch ein Miteinander aller Beteiligten möglich gewesen. Dafür herzlichen Dank“, so Berchtold abschließend.

Gemeinsam Littering vermeiden Feldkirch ist lebendig und lebenswert – helfen Sie mit, dass es so bleibt!

Die Folge: Zerbrochene Flaschen, Take-away-Verpackungen, PET-

Flaschen und Aludosen verunstalten die schönsten Orte der Stadt Feldkirch. Besonders betroffen davon sind Parks und Plätze sowie die Fußgängerzone in der Innenstadt, Bushaltestellen und Gehsteige. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Der öffentliche Raum wird beispielsweise an den Wochenenden zum Partyraum. Verpflegung findet immer häufiger unterwegs statt – als Konsequenz nimmt auch die

Menge der Take-away- und Wegwerfverpackungen zu. Jeder kann mithelfen Wenn jeder Einzelne von uns öffentliche Plätze und Wege so verlässt, wie er sie selbst gerne vorfinden möchte, tragen wir alle gemeinsam dazu bei, dass Feldkirch auch in Zukunft lebendig, lebenswert und sauber bleibt. Denken Sie daran und helfen Sie mit!

Mehr als 500 Abfalleimer stehen in Feldkirch zur Verfügung.

entgeltliche Einschaltung

Durch ein vielfältiges Angebot an Geschäften und Veranstaltungen ist in der Stadt immer etwas los. Doch das bringt auch Probleme mit sich. Ein Teil der im öffentlichen Raum anfallenden Abfälle landet nicht in den dafür vorgesehenen Abfalleimern, sondern achtlos am Boden.


Donnerstag, 12. März 2015

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Spielgruppen Anmeldung Kinder am 23. März in den Spielgruppen in Gisingen und Tosters anmelden Am 23. März können Eltern ihre Kinder in den Spielgruppen in Gisingen und Tosters für das Schuljahr 2015/2016 anmelden. Spielgruppen sind private familienergänzende Angebote und bieten regelmäßige stundenweise Betreuung an durchschnittlich zwei Tagen in der Woche an. Während des Aufenthaltes in den Spielgruppen werden die Kinder individuell und unter Anleitung von geschulten Betreuerinnen gefördert. In Gemeinschaft mit Gleichaltrigen wird soziales Verhalten spielerisch erlernt. Kinder ab zweieinhalb Jahren Das Angebot der Spielgruppen richtet sich besonders an Kinder ab zweieinhalb Jahre bis zum Kindergarteneintritt. In den ein-

zelnen Gruppen werden durchschnittlich acht Kinder betreut. Zusätzliche Angebote Zusätzlich zu den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „Zottelbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren, einen offenen Spielnachmittag für Kinder ab zwei Jahren und eine ElternKind-Spielgruppe ab eineinhalb Jahren an. Anmeldung Für das kommende Schuljahr 2015/2016 können Kinder im Alter von zweieinhalb bis vier Jahren in den Spielgruppen in Gisingen und Tosters angemeldet werden. Nähere Infos dazu gibt es in der gelben Box. Auskünfte werden gerne auch telefonisch erteilt.

Landschaftsreinigung am 21. März Am Samstag, dem 21. März, findet die Landschaftsreinigung in Feldkirch statt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 28. März. Freiwillige Helfer sind dazu herzlich eingeladen.

entgeltliche Einschaltung

Je nach Fraktion dauert eine Landschaftsreinigung zwischen einer und zwei Stunden. Die Helfer bekommen Müllsäcke und Handschuhe zur Verfügung gestellt. Nach der Reinigung gibt es für alle Teilnehmer eine Jause und Getränke. Die Stadt Feldkirch beteiligt sich bei der Landschaftsreinigung an der landes-

Der Einsatz für ein sauberes Feldkirch macht den Kindern sichtlich Spaß.

Spielgruppen Kontakte

weiten Reinigungsaktion vom ORF unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“. Größere Gruppen, wie zum Beispiel Vereine, werden um Anmeldung unter Telefon 304-1382 gebeten. Im vergangenen Jahr haben 649 Personen an der Landschaftsreinigung teilgenommen – darunter auch Vereine und Schulklassen. Dabei sammelten sie 930 Kilogramm Müll.

Anmeldungen am Montag, 23. März, von 14 bis 16 Uhr Auskünfte werden gerne auch telefonisch erteilt. Zottelbär Angelika Ellensohn Hauptstraße 51, Gisingen Telefon 0664/9137818

Die Spielgruppen „Zottelbär“ und „Mariakäferle“ nehmen Anmeldungen am 23. März entgegen.

Mariakäferle Doris Schatzmann Langäckerweg 2, Haus Tosters Telefon 0664/4363334

Kindergarten Einschreibung 2015/16 Am Donnerstag, dem 26. März, findet von 17 bis 18 Uhr die Kindergarteneinschreibung in den Feldkircher Volksschulen statt. Die Eltern aller in Frage kommenden Kinder werden persönlich angeschrieben.

Für allfällige Fragen und Auskünfte stehen Sandra Neukamp, Astrid Hubmann und Klarika Zojer von der Koordinationsstelle für Kinderbetreuungseinrichtungen im Rathaus Feldkirch unter Telefon 304/1261, 1262 und 1263 gerne zur Verfügung.

Treffpunkte Levis: 9 Uhr – Tennis-Clubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr – Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr – Holzlagerplatz Rüttenen Nofels: 13 Uhr –Äuele Feldkirch Stadt: 13 Uhr – Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr – Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15.30 Uhr – Mayer Wilfried Tisis: 13.30 Uhr –Feuerwehrgerätehaus Tisis

Am 26. März können Eltern ihre Kinder in Feldkirchs Kindergärten einschreiben lassen.


Donnerstag, 12. März 2015

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Durchbruch in Bettlerproblematik Landesverwaltungsgericht bestätigt organisiertes Betteln

Die Problematik hat sich in den letzten Wochen verschärft. Zuletzt waren bis zu 12 Bettler täglich in der Feldkircher Innenstadt unterwegs. Der GroĂ&#x;teil der Männer und Frauen stammt aus Rumänien oder Bulgarien. Betteln gilt in Ă–sterreich als Menschenrecht und ist erlaubt. Verboten ist hingegen aggressives oder organisiertes Betteln. „Seit August letzten Jahres hat die Stadtpolizei 900 Personenkontrollen durchgefĂźhrt, um festzustellen, ob die bettelnden Personen organisiert unterwegs sind“, erklärt Berchtold. Allein im heurigen Jahr 2015 ist es be-

diese Personen eine ďŹ nanzielle BuĂ&#x;e verhängt – in Einzelfällen kĂśnnen dies bis zu 400 Euro sein.

Foto: fotolia.com/Shooter

Das Landesverwaltungsgericht hat eine Anzeige wegen organisierten Bettelns bestätigt. „Mit diesem Entscheid, hat die Stadtpolizei nun endlich die MĂśglichkeit, gegen die wachsende Zahl an organisierten Bettlern in der Feldkircher Innenstadt vorzugehen“, bestätigt BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Wer Hilfsorganisationen unterstĂźtzt, hat die Gewissheit, dass das Geld auch tatsächlich den BedĂźrftigen zugute kommt. reits zu 206 Amtshandlungen der Stadtpolizei gekommen. Die Stadtpolizei erstattet derzeit vier bis fĂźnf Anzeigen täglich bei der Bezirkshauptmannschaft. 10 Prozent der Anzeigen beziehen sich auf aggressives Betteln, d.h. dass Bettler Personen nachgehen, sie bedrängen oder sich ihnen in den Weg stellen. Der GroĂ&#x;teil der Anzeigen – es sind

an die 90 Prozent - bezieht sich auf den Verdacht des organisierten Bettelns. Durch den Entscheid des Landesverwaltungsgerichtes wurde nun gerichtlich bestätigt, dass in Feldkirch organisiert gebettelt wird. Wer organisiert bettelt, wird von der Polizei angezeigt und aus der Innenstadt weggewiesen. Gleichzeitig wird ßber

Hilfsorganisation unterstĂźtzen „Dass sich die Anzahl der Bettler in Feldkirch in kĂźrzester Zeit verdoppelt hat, hängt auch damit zusammen, dass die Feldkircher extrem spendenfreudig sind“, weiĂ&#x; BĂźrgermeister Berchtold. Es wäre auch falsch, notleidenden Menschen aus den ärmsten Ländern der Europäischen Union nicht zu helfen. Die bessere Alternative sei jedoch, Hilfsorganisationen, die in Bulgarien und Rumänien tätig sind, zu unterstĂźtzen und dabei die Gewissheit zu haben, dass das Geld tatsächlich den BedĂźrftigen zu Gute kommt. Bei den organisierten Bettlern in Feldkirch liegt die Vermutung nahe, dass sie einen Teil ihres Geldes am Ende des Tages abliefern mĂźssen. Nicht zuletzt verfĂźgt Ă–sterreich Ăźber viele soziale UnterstĂźtzungsangebote, sodass niemand gezwungen ist, betteln zu gehen.

KW Illspitz: Investoren zu Gast )HOGNLUFKHU %Â UJHULQQHQ XQG %Â UJHU KDEHQ GDV .UDIWZHUN ,OOVSLW] PLWĂ€QDQ]LHUW

Bei der Finanzierung dieses Projekts wurde jeder achte Euro von

insgesamt 289 Feldkircher BĂźrgerinnen und BĂźrgern, die sich Ăźber das „Energieanlagekonto KW Illspitz “ in Zusammenarbeit mit den Regionalbanken Raiffeisenbank und Sparkasse Feldkirch mit mehr als vier Mio. Euro beteiligten, zur VerfĂźgung gestellt. Gut 80 dieser Privatinvestoren nutzten die Gelegenheit, das Kraftwerk zu besichtigen und sich Ăźber den Fortgang der

BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold bedankte sich bei den Privatinvestoren fĂźr deren Beitrag zum Gelingen des Kraftwerks Illspitz abschlieĂ&#x;enden Bauarbeiten zu informieren.

Rund 80 Investoren informierten sich Ăźber den Betrieb des Kraftwerkes.

Dank an Investoren und Banken BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadtrat Rainer Keckeis bedankten sich bei den Besuchern, die mit Investitionen von 1.000 bis 50.000 Euro je Einlage zum Gelingen des Werkes beigetragen haben. Sie haben damit,

so BĂźrgermeister Berchtold, ein Projekt ermĂśglicht, das der ganzen Stadt Ăźber Jahrzehnte nachhaltigen Nutzen bringt. Der Dank galt auch den anwesenden Vertretern beider Banken. Feldkirch konnte sich in den letzten Jahren bei der Finanzierung ihrer GroĂ&#x;projekte immer auf die Feldkircher Raiffeisenbank und Sparkasse verlassen.

entgeltliche Einschaltung

Das Kraftwerk Illspitz der Stadtwerke Feldkirch wurde am 5. Oktober 2014 ofďŹ ziell erĂśffnet und liefert seither Strom fĂźr mehr als 7.000 Haushalte. Viele Feldkircherinnen und Feldkircher haben den Bau auch ďŹ nanziell Ăźber ein Energieanlagekonto unterstĂźtzt.


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Naturvielfalt hautnah erleben Im März, April, Juni und Juli wird das Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels erkundet Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutzgebiet. Entstanden ist es durch die jahrhundertelange extensive Bewirtschaftung durch die ortsansässigen Bauern. Als Nebeneffekt sozusagen wurde daraus ein wertvoller Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen oder Radtouren rückt die Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung und den beiden Gebietsbetreuerinnen Judith Heeb und Jutta Soraperra die Naturvielfalt in diesem Europaschutzgebiet ins Bewusstsein. Treffpunkt für Teilnehmer In der Zeit von März bis Juli bietet sich allen Interessierten an vier

Mittwochabenden (siehe gelbe Box), jeweils von 18 bis ca 19.30 Uhr die Gelegenheit, sich mit den verschiedenen Lebensräumen im Feldkircher Naturjuwel vertraut zu machen. Gestartet wird am 18. März mit einem „Vogelspaziergang“. Treffpunkt für alle Termine ist beim Gasthof Sternen in Bangs. Die (Rad-)Spaziergänge finden bei jeder Witterung statt.

Beim Vogelspaziergang das Braunkehlchen entdecken.

„Freitag um 5“ in der Vorarlberger Mühle Am 27. März um 17 Uhr findet „Freitag um 5“ in der Vorarlberger Mühle statt. Interessierte erhalten dabei die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens zu werfen.

entgeltliche Einschaltung

Wie werden Mehl, Grieß & Co in der Vorarlberger Mühle produziert? Wie viel Getreide wird täglich angeliefert? Stimmt es, dass über 8000 Tonnen an Getreide gelagert werden können? Wer auf diese und viele weitere Fragen Antworten erhalten möchte, kann im Rahmen von „Freitag um 5“ die Möglichkeit nutzen, hinter die Kulissen der Vorarlberger Mühle zu blicken. Führungen durch die Mühle Am 27. März werden Geschäftsführer Franz Rhomberg, Obermüller Wolfgang Dobler und Müller Markus Schallert Einblicke in die Weiterverarbeitung von Getreide geben. Die Besucherinnen und Besucher werden alle Details über Schrot und Korn sowie die Her-

stellung, Lagerung und vor allem auch den höchsten technischen Standard erfahren. Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich. Die Vergabe der Plätze richtet sich nach dem Einlangen der Anmeldungen.

Vorarlberger Mühle Wann: Freitag, 27. März 17 Uhr Treffpunkt: Im Hof der Vorarlberger Mühle Anmeldung: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei

Naturvielfalt-Termine 18. März 2015, 18–19.30 Uhr: Vogelspaziergang Im Frühling kommen die heimischen Brutvögel aus dem warmen Süden zurück. Wie und weshalb sie das machen, erfahren Sie beim ersten Naturvielfalt-Spaziergang dieser Reihe. Leitung: Jutta Soraperra, Vogelkundlerin und Gebietsbetreuerin 29. April 2015, 18–19.30 Uhr: Insektenspaziergang Es zirpt und summt entlang der Wege – der Frühling ist ins Land eingezogen und mit ihm werden auch die Insekten wieder aktiv. Entlang der Wege sitzen viele sechsbeinige Krabbler, die es lohnt zu entdecken. Leitung: Mag. Agnes Steiniger, Biologin 3. Juni 2015, 18–19.30 Uhr: Biotop(rad)spaziergang Was sind die Besonderheiten der verschiedenen Lebensraumtypen im Natura 2000-Gebiet und wie gelingt es, Interessen des Naturschutzes und der Landwirtschaft in Einklang zu bringen. Leitung: Judith Heeb, Bäuerin und Jutta Soraperra, Vogelkundlerin (Fahrrad nicht vergessen) 1. Juli 2015, 18–19.30 Uhr: Blüten(rad)spaziergang Weidenblättriger Alant, Heilziest, Mädesüss – klingende Namen die von der Vielfalt der Pflanzenwelt zeugen. Mit etwas Glück findet sich auch die Sumpf-Gladiole – die heimliche Königin der Bangser und Matschelser Streuwiesen. Leitung: Mag. Andreas Beiser, Biologe (Fahrrad nicht vergessen)

Sprachkurs im Graf Hugo für Frauen Das Büro für Integration bietet Frauen die Möglichkeit, die deutsche Sprache zu vertiefen und mit anderen Frauen ins Gespräch zu kommen. Ab 24. März wird im Jugendzentrum Graf Hugo ein Deutschkurs angeboten. Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme beträgt 20 Euro Der Kurs umfasst 20 Stunden und wird von Renate Schier, Erwachsenenbildnerin, Sprachtrainerin und Beraterin geleitet. Den Teilnehmerinnen wird im Kurs ver-

mittelt, wie sie Erfahrungen austauschen und Alltagssituationen bewältigen können. Ebenso werden Rechtschreibung und Grammatik mit kreativen Methoden und durch regelmäßiges Wiederholen geübt. Anmeldung und Information Näheres zu den Terminen und zur Kinderbetreuung sowie Anmeldung erhalten Sie im Büro für Integration in der Schmiedgasse 5 in Feldkirch, Telefon 304-1281, EMail integration@feldkirch.at.

Am 24. März beginnen die Sprachkurse für Frauen mit Migrationshintergrund. Anmeldungen nimmt das Büro für Integration gerne entgegen.


Donnerstag, 12. März 2015

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Der Abend- und Wochenendausbau haben sich bewährt Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember vergangenen Jahres wurde eine Ausweitung des Angebots in den Abendstunden und am Wochenende durchgeführt. Mit einem sehr erfreulichen Ergebnis: Der Stadtbus Feldkirch verzeichnet in diesen Zeiten ein deutliches Plus an Fahrgästen. Das macht sich auch bei den Einnahmen bemerkbar. Seit der Einführung des Viertelstundentaktes im Dezember 2009 hat der Stadtbus seine Fahrgastzahl um 17 % erhöhen können – ein überdurchschnittliches Wachstum, das auf den kon-

Immer mehr Menschen steigen auf den umweltfreundlichen Stadtbus um. tinuierlichen Angebotsausbau zurückzuführen ist. Im Jahr 2014 wurden rund 375.000 Personen mehr als im Vorjahr befördert. Täglich nutzen mehr als 20.000 Personen das Stadtbusangebot.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Der Stadtbus Feldkirch ist nicht mehr aus Feldkirch wegzudenken. Täglich nutzen mehr als 20.000 Personen das umfangreiche Angebot. Es ist sehr erfreulich, dass die Fahrplanerweiterung am Wochenende und in den Abendstunden sehr gut angenommen wird.

Viele Fahrgäste Die meist frequentierten Haltestellen in Feldkirch (Busplatz, Katzenturm, Bahnhof und Landeskrankenhaus Feldkirch ausgenommen) sind die Haltestelle Sebastianplatz mit jährlich 195.000 Ein- und Aussteigern sowie die Haltestelle Alberweg in Tosters mit jährlich ca. 193.000 Ein- und Aussteigern. Erwartungen übertroffen Die Fahrscheineinnahmen und Jahreskartenverkäufe übertreffen

alle Erwartungen. So sind die Einnahmen aus Fahrschein- und Jahreskartenverkäufen im Jahr 2014 in Feldkirch gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent gestiegen. Landesweit konnte bei der maximo Jahreskarte eine Steigerung von 18,8 Prozent verzeichnet werden. „Der Stadtbus Feldkirch ist nicht mehr aus Feldkirch wegzudenken. Täglich nutzen mehr als 20.000 Personen das umfangreiche Angebot. Es ist sehr erfreulich, dass die Fahrplanerweiterung am Wochenende und in den Abendstunden sehr gut angenommen wird. Die Erfolgsgeschichte des Stadtbus Feldkirch wird auch in Zukunft weitergeschrieben“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Wählen und mitentscheiden Am Sonntag werden Stadtvertretung und Bürgermeister gewählt Den kommenden Sonntag, 15. März sollten sich alle wahlberechtigten Feldkircherinnen und Feldkircher dick im Kalender anstreichen. Von 8 bis 13 Uhr haben sie die Möglichkeit, mit ihrer Stimme die weitere Entwicklung von Feldkirch mitzubestimmen! Mehr als 24.000 Wahlberechtigte sind am Sonntag zur Stimmabgabe aufgerufen. Gewählt werden die Gemeindevertretung sowie

der Bürgermeister. Wichtig ist es, am Wahltag folgende Unterlagen in das zuständige Wahllokal mitzunehmen: • Wahlausweis (amtliche Wahlinformation) • einen Identitätsnachweis • Stimmzettel Wahlberechtigte Personen Wahlberechtigt für die Gemeindevertretungswahl und Bürgermeisterwahl sind Personen, die am 29. Dezember 2014

• mit Hauptwohnsitz in Feldkirch gemeldet waren, • österreichische Staatsbürger oder ausländische Unionsbürger sind, • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind, • spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Somit können nicht nur österreichische Staatsbürger, sondern auch EU-Bürger am 15. März mit ihrer Stimme über die Zukunft in Feldkirch mitbestimmen.

Zahl der Woche ...

130.000 In Feldkirch können jährlich rund 130.000 Gäste bei unzähligen Kunst- und Kulturveranstaltungen begrüßt werden. Feldkirch ist reich an Kulturräumen, in denen das gesamte Jahr hindurch spannende Veranstaltungen zu sehen und zu hören sind. Im Montforthaus, Pförtnerhaus, im Alten Hallenbad, im Theater am Saumarkt, dem Festsaal des Landeskonservatoriums, im Palais Lichtenstein, in der Johanniterkirche, und in vielen weiteren Räumlichkeiten werden unterschiedlichste Kulturveranstaltungen angeboten. Zu erleben gibt es beispielsweise die Montforter Zwischentöne, die Abokonzerte des Symphonieorchesters Vorarlberg, die Schloss- und Palaiskonzerte, das poolbar-Festival, musik in der pforte sowie Ausstellungen in der Johanniterkirche, in der Villa Claudia oder im Palais Liechtenstein und ein breitgefächertes Programm, gerade auch für ein junges Publikum, im Theater am Saumarkt. Das ist ein kleiner Ausschnitt, insgesamt finden in Feldkirch jährlich über 800 Kulturveranstaltungen statt.

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Donnerstag, 12. März 2015

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Gemeindewahl 2015: Kommenden Sonntag wird in ganz Vorarlberg gewählt. In Feldkirch $P 0lU] ÀQGHQ LQ Vorarlberg die Gemeindevertretungs- und Bürgermeister-/Bürgermeisterinnenwahlen statt.

6 Fragen - 6 Kandidaten 1. Warum sollten die Bürger Feldkirchs Ihre Partei wählen? 2. Sie als Spitzenkandidat vertreten welche Werte? 3. Das Wahlinteresse ist die letzten Jahre immer geringer geworden. $P 0lU] JLEW HV NHLQH :DKOSÁLFKW :DUXP VROOWH PDQ ZlKOHQ"

Von Christian Marold

4. Was schätzen Sie an Feldkirch? 5. Was wünschen Sie sich für die nächsten fünf Jahre für Feldkirch?

In achtzig der insgesamt sechsundneunzig Gemeinden des Landes wurden Wahlvorschläge für die Wahl in die Gemeindevertretung abgegeben, in sechzig Kommunen wurde zusätzlich mindestens eine Person für die Wahl des Bürgermeisters bzw. der Bürgermeisterin vorgeschlagen. Insgesamt sind 289.602 Personen bei den Wahlen im „Ländle“ stimmberechtigt. 2010 hatten folgende Spitzenkandidaten in Feldkirch noch dieses Ausgangsergebnis der Bürgermeisterwahl: Wilfried Berchtold von der ÖVP:

76,20%

Marlene Thalhammer von den Grünen:

9,99%

Rita Maria Reisch von der SPÖ:

6,23%

Mathias Bitschnau von der FPÖ:

7, 58%

In der Montfortstadt treten kommenden Sonntag sechs Parteien an, die am Ende auch um den Sitz des Bürgermeisters kämpfen. Es könnte durchaus spannend werden, denn laut jüngsten Umfragen muss die ÖVP um die Absolute zittern. Wer kann mit wem? Und wer will überhaupt? Neben den vier altbekannten Parteien kommen zwei neue Parteien dazu. Die Neos und die Liste Wir. Der Feldkircher Anzeiger hat allen sechs Kandidaten sechs Fragen zum Thema Feldkirch und Gemeindewahl gestellt:

6. Mit welcher Partei könnten Sie sich eine Koalition vorstellen? Bürgermeister und Spitzenkandidat der ÖVP Wilfried Berchtold: 1. Wir haben ein sehr gutes Team von Kandidatinnen und Kandidaten. Zudem hat sich Feldkirch in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. So wurden in den letzten 15 Jahren beispielsweise 82 Millionen Euro allein in die Bildung der Kinder und Jugendlichen investiert sowie zukunftsweisende Großprojekte wie das Kraftwerk Illspitz, das Altstoffsammelzentrum und das Montforthaus realisiert. Die Feldkircher Volkspartei hat diese Herausforderungen sehr gut gemeistert und penibel auf den Stadthaushalt geachtet, damit diese Entwicklung überhaupt möglich war. 2. Es war und ist mir ein großes Bedürfnis, den Menschen ein gutes Zusammenleben in Feldkirch zu ermöglichen. Es soll sich niemand ausgeschlossen fühlen. Das Miteinander der Generationen und Kulturen wird unter anderem auch in mehr als 300 Vereinen mit Tausenden von ehrenamtlichen Menschen täglich gelebt. Das soll auch künftig ein wichtiges Anliegen bleiben. 3. Wer zur Wahl geht, hat die Bürgermeister und Spitzenkandidat Wilfried Berchtold

Möglichkeit mitzubestimmen, wie es in Feldkirch weitergeht. Wählen ist ein Recht, das unbedingt genutzt werden sollte. Deshalb sollte gelten: „Nicht enthalten, sondern mitgestalten.“ 4. Ich schätze einerseits das große ehrenamtliche Engagement und den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger, was in einer städtischen Struktur nicht selbstverständlich ist, und andererseits unsere wunderschöne Stadt. In Feldkirch haben wir eine urbane Infrastruktur und trotzdem noch herrliche Naturräume in der unmittelbaren Umgebung. Dieser Mix wird von den Feldkircherinnen und Feldkirchern sehr geschätzt. 5. Mein Wunsch ist es, dass Feldkirch weiterhin eine lebenswerte Stadt bleibt, in der sich die Menschen wohl und zuhause fühlen. Dafür werde ich mich auch weiterhin mit aller Kraft einsetzen. 6. Zuerst sind die Wählerinnen und Wähler am Wort. Aber grundsätzlich soll die politische Arbeit wie bisher durch eine Koalition des konstruktiven Miteinanders und der guten Ideen für die Stadtentwicklung unabhängig von Parteien geprägt sein.

Stadträtin und Spitzenkandidatin der Grünen Marlene Thalhammer: 1. Wir wollen die Natur auch für nächste Generationen erhalten. Wir haben immer den Umweltschutz und die Menschen im Blick. Wir vertreten die Anliegen von Personengruppen wie Jugendliche, Wohnungssuchende,…, die selbst wenig Einflussmöglichkeiten haben. 2. Ich bin geradlinig, ehrlich, verlässlich – innerhalb der eigenen Partei und nach außen. Ich habe Ausdauer, Mut und Durchsetzungskraft. Und ich bringe jahrzehntelange politische Erfahrung mit. 3. NichtwählerInnen haben keine politische Stimme, deshalb müssen alle mithelfen, dass mehr Bürgerbeteiligung anstatt weniger durchgesetzt wird. Wählen ist zwar die minimalste Form der Mitsprache in einer Demokratie, aber immer noch effektiver, als nur zu schimpfen. Die Entscheidungen, die die gewählten PolitikerInnen treffen, gelten dann ja für alle. 4. Die weltoffenen Menschen, die nahen Erholungsräume und das kulturelle Angebot. Die hohe Lebensqualität mit sozialen Einrichtungen für Jung und Alt. Die Vielfalt der Möglichkeiten von

Spitzenkandidat der SPÖ Andreas Rietzler: 1. Da die Bürgerlichen Parteien (ÖVP, FPÖ, Neos) nicht die Ottonormal Bevölkerung vertritt, sondern die Reichen und somit die Wirtschaft. Es braucht ein soziales Gegengewicht. 2. Ehrlich und somit authentisch bleiben. Zuhören und Sorgen der Bevölkerung angehen. 3. Da sonst die ÖVP wieder 70% macht. Die SPÖ ihre Ziele besser umsetzen kann. Lieber ungültig wählen als gar nicht sonst schenkt - Ihr - die Stimme den anderen Parteien 4. Die meisten Sonnentage im Jahr. Die vielen Klein Betriebe sowie die Innenstadt. Meinen Garten. 5. WC Anlagen an allen Spielplätzen sowie überdachte und


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6 Fragen – 6 Kandidaten wird es laut Prognosen spanned. Die Absolute könnte wackeln. Anonymität bis Heimatgefühl. 5. Mitsprache der BürgerInnen, einen Campus der Bildung für SchülerInnen und StudentInnen, einen Fuß-Rad-Steg beim Hämmerleareal zwischen Gisingen und Tosters, Werksverkehr und günstige Tickets nach Liechtenstein, Photovoltaikanlagen auf den Dächern der stadteigenen Gebäude, … und für aufgemischte Mehrheitsverhältnisse. 6. Es wäre wünschenswert, wenn diese Frage gestellt werden müsste. Entscheiden werden das die WählerInnen. Wir wollen jedenfalls Koalitionen in Sachfragen und kämpfen gerne mit denen um bessere Entscheidungen, die in der Sache auch Natur und Mensch im Blick haben. Spitzenkandidatin Marlene Thalhammer

Stadtrat und Spitzenkandidat der FPÖ Daniel Allgäuer: 1. Wir bringen Feldkirch weiter. Jeder weiß, was mit uns machbar ist, aber auch gegen was wir uns einsetzen. Wir sind die Heimatpartei. 2. Familien sind der Kern unserer Gesellschaft. Verbunden damit Respekt und ein ehrliches Miteinander! 3. Weil jeder für sich, seine Familie und Kinder über die Rahmenbedingungen im aller engsten Umfeld mitentscheiden kann! Das müsste Grund genug sein! 4. Hier bin ich geboren und in die Schule gegangen. Hier darf ich mit meiner Familie wohnen. Jeder kann sich glücklich schätzen, in so einer schönen Stadt zu Leben! 5. Dass es mit dem Stadttunnel ein ordentliches Stück weitergeht. Die derzeit geltenden 30/40 km/h wieder einheitliche 40 km/h werden. Und dass der Spatenstich für unser Feldkircher Hallenbad erfolgen kann! 6. Ich wünsche mir eine Koalition mit den Feldkircher Bürgerinnen und Bürgern! Spitzenkandidat Daniel Allgäuer

beheizte Jugendtreffpunkte in allen Ortsteilen. Zuschuss der Stadt zur Wohnbeihilfe -25% gemeinnütziger- günstiger Wohnbau. Gratis Müllsäcke für Kleinkinder und Menschen mit Beeinträchtigung. 6. Das wird das Wahlergebniss zeigen - unser Ziel ist ein Stadtrat. Spitzenkandidat Andreas Rietzler

Spitzenkandidat der NEOS Georg Oberndorfer: 1. Wir NEOS erneuern Feldkirch mit unseren Ideen. Wir wollen echte Mitbestimmung für die Bürger, insbesondere in der Frage rund um den Tunnel: Alle Fakten auf den Tisch, dann entscheiden die Feldkircher. Wir werden uns dabei für eine kleine Tunnellösung und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs einsetzen. Die LKWs sollen um Feldkirch herum fahren!

Spitzenkandidat Georg Oberndorfer

2. Wir NEOS sind Freunde der Freiheit und der Eigenverantwortung. Unsere Lösungsansätze sind immer nachhaltig, nie opportunistisch. Wir stellen das Gemeinsame vor das Trennende. Ich persönlich orientiere mich darüber hinaus an der Christlichen Soziallehre: Die Würde jedes Individuums und die Solidarität zwischen den Menschen sind meine Richtschnur. 3. Zukünftig sollen sich wieder die besten Ideen in Feldkirch durchsetzen, nicht nur die letzten Getreuen rund um den Bürgermeister. Daher muss die absolute Macht der ÖVP gebrochen werden. Und dazu braucht es jede einzelne Stimme! Wer nicht wählen geht, unterstützt das System Berchtold. 4. Als junge Familie fühlen wir uns hier sehr wohl. Wir lieben die Altstadt, fühlen uns geborgen in der Dompfarre, schätzen das reichhaltige Angebot für unsere Kinder (Musikschule, Sportvereine…) und sind begeistert von der Volksschule Levis. Die vielen warmherzigen und engagierten Menschen machen Feldkirch zu einer sehr lebenswerten Stadt! 5. Ein Angebot im Montforthaus für alle Bürger der Stadt. So viel wurde uns versprochen, und jetzt sind viele Feldkircher sehr enttäuscht. Ich wünsche mir, dass uns dieses Haus bald viel Freude, und nicht nur noch mehr Schulden bereitet. Die Wirtschaft muss mit einem Wirtschaftspark für Start-Ups belebt werden. In den Ausschüssen sollen Bürger auch ohne Mandat mitgestalten können und ein echter Jugendstadtrat

(jünger als 35 Jahre) setzt sich für die Anliegen der Jugend ein. 6. Wir sind an einer Zusammenarbeit mit allen Parteien interessiert, sofern wir uns inhaltlich finden. Wer unser Verständnis von nachhaltiger und teamorientierter Politik teilt, mit dem können wir zusammenarbeiten. Herr Berchtold wird mit seinem unzeitgemäßen und autoritären Führungsstil bei mir aber sicher an seine Grenzen stoßen. Spitzenkandidat der Gruppe Wir Christoph Alton: 1. Familien, Mütter und AlleinerzieherInnen; keine Steuergelder für Wahlwerbung; Startwohnungen für Jungfamilien; Transparenz bei allen Behörden; Kinderstadtrat für 11-12 Jährige. 2. Ich versuche nach folgenden Prinzipien zu leben: 1. DU gehörst dazu. 2. Ich höre DIR zu. 3. Ich rede gut über DICH. 4. Ich gehe ein Stück mit DIR. 5. Ich teile mit DIR. 3. Unsere gemeinsame Zukunft soll von einem neuen Politiksystem getragen sein, das den BürgerInnen mehr Lebensqualität ermöglicht. WIR tragen Mitverantwortung. 4. Ortsvereine fördern Talente; Umweltschutz; Radwege; großflächige Erholungsgebiete; ehrenamtliche Dienste. 5. Verantwortungsvolle Positionen nur für jene Politiker, die das Wohl aller Bürger anstreben. Auch Politiker sollen an ihren „Früchten“ gemessen werden. 6. Jede Partei hat Stärken. WIR wollen eine Regierungsbeteiligung, bei der sich die Politiker mit ihren je eigenen Fähigkeiten zum Wohle aller BürgerInnen einbringen. Spitzenkandidat Christoph Alton


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Wichtige Fragen zu den Wahlen Allgemeines zu den Gemeindewahlen Alle fünf Jahre haben Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie Angehörige eines anderen EU-Staates mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg die Möglichkeit, die Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister ihrer Gemeinde neu zu wählen. Die letzten Gemeindewahlen in Vorarlberg fanden im März 2010 statt, am Sonntag, den 15. März 2015 werden die Wähler das nächste Mal zur Urne gebeten. Insgesamt treten in den 96 Vorarlberger Kommunen 193 Parteilisten an, 132 Bürgermeisterkandidaten gibt es im ganzen Land. In der Mehrzahl der Kommunen stellen sich verschiedene Parteien der Wahl. Immerhin in jeder dritten Gemeinde - 34 insgesamt - gibt es nur eine einzige Parteiliste. 16 Gemeinden bestimmten ihre neue Gemeindevertretung mittels Mehrheitswahl: Auf dem amtlichen Stimmzettel sind dann Linien statt Parteibezeichnungen zu finden, die mit den Namen der gewünschten Personen befüllt werden können. 60 Kommunen, also rund zwei Drittel, wählen den Bürgermeister direkt. Die Gemeindevertretung ist das oberste Organ der Gemeindeverwaltung, die Zahl der zu wählenden Gemeindevertreter hängt von der Zahl der Einwohner einer Gemeinde ab. bis zu 500 Einwohnern 9 mit 501 bis 1.000 12 mit 1.001 bis 1.500 15 mit 1.501 bis 2.000 18 mit 2.001 bis 2.500 21 mit 2.501 bis 5.000 24

mit 5.001 bis 8.000 mit 8.001 bis 11.000 mit 11.001 bis 15.000 mit mehr als 15.000

27 30 33 36

Wer ist bei Gemeindewahlen wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind Personen, die am 29. Dezember 2014 • österreichische StaatsbürgerInnen oder ausländische UnionsbürgerInnen sind, • in einer Vorarlberger Gemeinde den Hauptwohnsitz haben, • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie • spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Im Gegensatz zur Landtagswahl setzt also die Teilnahme an der Gemeindewahl nicht zwingend die österreichische Staatsangehörigkeit, sondern lediglich die eines Mitgliedsstaates der EU voraus. Ein Ausschluss vom Wahlrecht kann vom Gericht auf Grund bestimmter strafbarer Handlungen als Einzelfallentscheidung explizit im Urteil ausgesprochen werden. Überdies ist vom Wahlrecht auszuschließen, wer sich am Stichtag noch nicht ein Jahr in der Gemeinde aufhält, sofern der Aufenthalt offensichtlich nur vorübergehend ist. Darunter fallen beispielsweise Saisonarbeitskräfte, die nach Ende der Saison wieder den Hauptwohnsitz abmelden. Wer ist bei Gemeindewahlen wählbar? In die Gemeindevertretung ist jeder Landesbürger oder ausländische Unionsbürger wählbar, der in der betreffenden Gemeinde seinen Hauptwohnsitz hat, spätestens am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht von der Wählbarkeit nach dem Landtagswahlgesetz ausgeschlossen ist. Ausländische Unionsbürger sind in die Gemeindevertretung nur wählbar, wenn sie in dem Staat, dessen Bürger sie sind, nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind. Hingegen kann zum Bürgermeister nur gewählt werden, wer

auch Bürger der Gemeinde ist. Das bedeutet, dass das Amt des Bürgermeisters zusätzlich zu den übrigen Erfordernissen die österreichische Staatsbürgerschaft voraussetzt.

tel eintragen, als Gemeindevertreter zu wählen sind. Beachten Sie, dass Sie diese Personen auf dem Stimmzettel so klar bezeichnen, dass keine Verwechslung mit anderen Personen möglich ist.

Muss ich wählen gehen? Nein, es besteht keine Wahlpflicht.

Stichwahl für die Wahl des Bürgermeisters Erreicht keiner der Wahlwerber bei der Bürgermeisterwahl im ersten Wahlgang die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, so hat eine Stichwahl zwischen den beiden stimmenstärksten Kandidaten zu erfolgen. Für diese Stichwahl ist ein eigener Stimmzettel vorgesehen, der nur die Namen der beiden in der Stichwahl antretenden Wahlwerber enthält.

Wie finde ich mein Wahllokal und wann hat es geöffnet? Im amtlichen Wahlausweis, den Sie spätestens vier Tage vor der Wahl in der Post finden und auf der Homepage des Landes vorarlberg.at finden Sie die entsprechenden Informationen. Die letzten Wahllokale schließen schon um 13 Uhr! Wie wähle ich richtig? Gemeindevertretungswahlen mit wahlwerbenden Parteien Sie können die von Ihnen gewünschte Partei auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder ein anderes unmissverständliches Zeichen kenntlich machen. Weiters können Sie wahlwerbenden Personen dieser Partei Vorzugsstimmen geben. Zu diesen zählt auch ein von Ihnen allenfalls beigefügter freier Wahlwerber. Sie haben fünf Vorzugsstimmen. Einer Person können Sie höchstens zwei Vorzugsstimmen geben. Bürgermeisterwahl Besteht in Ihrer Gemeinde die Möglichkeit der Bürgermeisterdirektwahl, so können Sie bei nur einer Bewerberin oder nur einem Bewerber durch Ankreuzen von „JA“, bei mehreren Bewerberinnen oder Bewerbern durch Anbringen eines Kreuzes oder eines sonstigen unmissverständlichen Zeichens neben dem entsprechenden Namen Ihre Stimme abgeben. Gemeindevertretungswahlen ohne wahlwerbende Parteien (Mehrheitswahl) Findet in Ihrer Gemeinde eine sogenannte Mehrheitswahl statt, weil kein Wahlvorschlag eingebracht wurde, so können Sie jeder in Ihrer Gemeinde wählbaren Person Ihre Stimme geben. In Summe können Sie doppelt so viele Personen in den Stimmzet-

Als Tag für die Stichwahl des Bürgermeisters wurde in der Verordnung über die Wahlausschreibung der 29. März 2015 festgesetzt. Wie wird eine Wahlkarte beantragt? Eine Wahlkarte ist bei der Gemeinde unter Angabe des Grundes spätestens am Mittwoch vor dem Wahltag schriftlich oder spätestens am Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, mündlich (persönliches Erscheinen) zu beantragen. Ebenfalls bis zum Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine bevollmächtigte Person möglich ist. Eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig. Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument nachzuweisen, beim schriftlichen Antrag kann die Identität, sofern die Antragstellerin bzw. der Antragsteller nicht amtsbekannt ist oder der Antrag im Fall einer elektronischen Einbringung nicht digital signiert ist, auch auf andere Weise, insbesondere durch Angabe der Passnummer, durch Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder einer anderen Urkunde, glaubhaft gemacht werden. (red) Daten vom Land Vorarlberg zur Verfügung gestellt


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Weitere Investitionen in Bildung Volksschule Altenstadt wird generalsaniert und erweitert Feldkirch wird auch als „Bildungsstadt“ bezeichnet. Dieser Ruf kommt nicht von ungefähr, wie 25 Schulen mit derzeit mehr als 9300 Schülerinnen und Schülern beziehungsweise Studentinnen und Studenten unterstreichen. Diese Entwicklung wird in Feldkirch seit langem unterstützt. So wurden beispielsweise in den letzten 15 Jahren rund 82 Millionen Euro in die Bildung Feldkirchs Kinder und Jugendlicher investiert. Diese Offensive wird auch künftig weiterverfolgt: Mit der Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt. „Es war uns schon immer ein großes Anliegen, die bestmögliche Infrastruktur für Bildung zu schaffen. Mit dem Schulzentrum Oberau konnte vor kurzem eine hochmoderne Bildungsstätte eröffnet werden. Die Volksschule

Altenstadt wird als nächstes Projekt in Feldkirch generalsaniert und erweitert“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Planungen haben bereits begonnen Wie bei allen Bauprojekten in Feldkirch, wird auch bei der Volksschule Altenstadt großer Wert auf eine genaue Planung und Vorbereitung des Projektes gelegt. Das hat einerseits den Vorteil, dass viele Eventualitäten bereits im Vorfeld ausgeschlossen werden können und andererseits kann ein exakter Zeit- und Kostenrahmen erstellt werden. Start für den Bau soll im Jahr 2017 sein, veranschlagt sind derzeit rund 12 Millionen Euro. „Damit wird ein weiterer Grundstein gelegt, unsere Kinder von klein auf zum Lernen zu motivieren, indem durch moderne Infrastruktur und qualitätsvolle pädagogische Arbeit

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Mit der Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt wird die Investition in die Bildung fortgeführt.“ ihre Freude und Neugier, Dinge zu erforschen, weiter geweckt

wird“, sagt Berchtold abschließend. (pr)

Wir bringen Feldkirch weiter

!

Mit klaren Standpunkten hat die Stadt eine Zukunft steckt Menschenhandel und Betteltourismus. Leid tun mir jene Menschen, die hier auf das Übelste ausgebeutet werden. Ebenso denke ich aber auch, dass es für unsere Stadt absolut nicht förderlich ist, wenn Besucher teilweise leider auch sehr aggressiv, belästigt werden.

Sehr aktiv und ideenreich, wie bereits in den Jahren davor, präsentierte sich in den vergangenen Wochen die FPÖ Feldkirch mit ihrem Bürgermeister- und Spitzenkandidat Daniel Allgäuer im Vorfeld der Gemeindewahl. Er schildert uns seine Sicht der Dinge, aber auch die Erwartungen für den Wahlsonntag. Herr Allgäuer, Sie und Ihre Kandidaten scheinen, gut drauf zu sein und haben wohl die richtigen und wichtigen Themen aufgezeigt. Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass unsere Standpunkte und Forderungen die richtigen sind. Viele Reaktionen aus der Bevölkerung bestätigen uns dies. Ich denke, wir haben klar deponiert, FÜR WAS wir sind, aber auch GEGEN WAS wir uns einsetzen. Wofür sind Sie? Nochmals, unsere

Haltungen

Daniel Allgäuer: Unsere Standpunkte sind klar!

Und was ist mit der Abzocke bei den Parkgebühren? Es ist ja kein Geheimnis, dass wir uns massiv gegen diese Abzocke bei den Parkgebühren aussprechen. Wenn wir ALLE es mit unserer Stadt wirklich ernst meinen, dann gehört dieser Abzocke sofort ein Ende bereitet.

sind ganz klar. Wir sind, weil für Innenstadt aber auch die Bewohner auf der Letze sehr wichtig, für den Stadttunnel. Wir sind, ausgenommen Vorrangstraßen, für einheitliches Tempo 40 km/h auf unseren Gemeindestraßen. Und wir sind, wenn auch aus Budget-

Was erwarten Sie sich am Sonntag? Ich gebe keine Prognose ab. Natürlich hoffe ich, dass möglichst viele unsere klaren Standpunkte unterstützen und mir persönlich sowie der FPÖ Feldkirch ihre Stimme geben. UND UM DAS BITTE ICH! (pr)

gründen mittelfristig, klar für ein Hallenbad in unserer Stadt. Beim organisierten Betteln sind Sie aber klar dagegen? Ja natürlich! Wir wollen, dem organisierten Betteln in der Stadt, den Garaus machen. Dahinter


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Zukunft statt Vergangenheit

Am 15. März werden die Karten neu gemischt. Der Ausgang der Gemeindewahlen wird darüber entscheiden, ob die Gemeinden Vorarlbergs einen mutigen Weg in Richtung Modernität und Innovationen einschlagen oder ob sie sich mit Stillstand begnügen. Die Grünen wollen jedenfalls ihren starken Rückenwind nutzen und den Aufbruch in die Gemeinden weitertragen. „29.000 Menschen haben am 21.09. grün gewählt. Sie haben damit geholfen, Vorarlberg zu verändern! Mit den Grünen in der Landesregierung und starken Grünen in den Gemeinden sind wir in der Lage, in den nächsten fünf Jahren in diesem Land noch mehr weiterzubringen“, so Rauch.

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Fulminanter Erfolg bei den Wirtschaftskammerwahlen Auch der fulminante Erfolg der Grünen bei den Wirtschaftskammerwahlen stärkt den Kurs der Grünen und ermöglicht, grüne Anliegen schrittweise umzusetzen. Mit einer Verdoppelung der Stimmen (19 Prozent), 99 Mandaten und sieben Sitzen im Wirtschaftsparlament sind die Grünen nun die mit Abstand stärkste Oppositionskraft in der Vorarlberger Wirtschaftskammer. In Menschen investieren „Mit diesem Schwung wollen wir auch auf Gemeindeebene Regierungsverantwortung übernehmen und den erfolgreichen Vorarlberger Weg weitergehen“, so Rauch. Im Mittelpunkt steht für die Grünen, dass in die Menschen investiert wird. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, erläutert Rauch. Einer der Schwerpunkt für die Vorarlberger Grünen ist der Weg hin

zur sanften Mobilität. „Die VorarlbergerInnen sollen die Möglichkeit haben, so oft wie möglich das Rad nutzen zu können!“ Kompromisslos folgen die Grünen ihrem Motto ‚global denken und lokal handeln’. „Wir lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Rauch. (pr)

Landesrat Johannes Rauch

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Vorarlberg befindet sich im Aufbruch. Das Land ist auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Bundesland. „Dieser Wandel ist schon lange überfällig – und er ist auch in den Gemeinden möglich!“, betont Landesrat Johannes Rauch.


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ES IST NICHT DER BERG, SONDERN SEINE STEIGUNG.

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Symbolfoto

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Aus Überzeugung für Feldkirch Warum Prim. Dr. Mathias Scheyer für NEOS Feldkirch kandidiert

Transparenz bei Finanzen... Meiner Meinung nach mangelt es nicht zuletzt auch auf Gemeindeebene leider viel zu oft an der unbedingt notwendigen Transparenz, an Kostenwahrheit und an einem möglichst sorgsamen Umgang mit unseren Steuergeldern. So war z.B. der Umstand, dass gerade auch seitens unserer Stadt in den vergangenen Legislaturperioden wesentliche Kostenstellen sozusagen aus dem Gemeindebudget ausgelagert wurden, weder der Transparenz noch dem Prinzip der Kostenwahrheit dienlich. Vielmehr kam es meiner Ansicht nach durch die erwähnten „Kostenauslagerungen“ und die dadurch entstandene Intransparenz zu einem ziemlich sorglosen Umgang mit unseren Steuermitteln, der schlussendlich dazu führte, dass die sogenannte Prokopfverschuldung Feldkirchs in letzter Zeit stark angestiegen ist. Was die Finanzen der Stadt anbelangt, wäre jedenfalls in den

vergangenen Jahren sicher etwas mehr Zurückhaltung gerade bei der Realisierung von Großprojekten geboten gewesen. So ist ja nicht ohne Grund schon im Dezember 2012 im „Mittelfristigen Finanzplan“ der Stadt Feldkirch für die Jahre 2013 bis 2017 festgestellt worden, „dass die bereits geplanten Investitionsprojekte aber auch andere Bauvorhaben auf eine zeitliche Verzögerung hin überprüft werden bzw. nach Alternativen gesucht werden sollte.“ ...und Verwaltung! Und was die oben schon angesprochene Transparenz anbelangt, wird diese natürlich von uns NEOS nicht etwa nur im Bereich der Finanzen, sondern ganz generell im Bereich der gesamten Politik und Verwaltung gefordert. Verhandlungen hinter verschlossenen Türen dürfen in einer modernen Demokratie keinen Platz haben ! Die Bürger müssen mitreden und auch mitbestimmen dürfen.

Dr. Mathias Scheyer kandidiert bei der Gemeindevertretungswahl am 15. März auf dem 2. Listenplatz der NEOS in Feldkirch. einen möglichst großen Zuspruch der Feldkircher Bevölkerung für NEOS Feldkirch bei der kommenden Gemeindevertretungswahl sehr freuen.

In eben diesem Sinn und mit dieser Zielsetzung bringe ich mich gerne in der Gemeindepolitik ein und würde mich über

Wir alle müssen uns mehr engagieren ! Schimpfen hinter verschlossenen Türen wird nichts ändern. (pr)

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Es geht mir dabei nicht etwa um einen allfälligen wirtschaftlichen oder sonstigen Vorteil für mich und meine Familie. Es geht mir auch nicht um eine mögliche Karriere in der Politik, da mir mein Berufsleben diesbezüglich alles gibt. Es geht mir einzig und allein um das Allgemeinwohl der gesamten Bevölkerung unserer alten und doch sehr modernen und äußerst lebenswerten Stadt. Denn leider geschieht gerade auch auf der Ebene unserer Stadtpolitik lange nicht immer alles wirklich zum allgemeinen Besten. Vielmehr scheinen gelegentlich wirt-

schaftliche und sonstige Interessen einflussreicher Verbände und Gruppierungen Vorrang vor dem Allgemeinwohl, Vorrang vor den berechtigten Interessen der Allgemeinheit zu haben.

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Manchmal werde ich gefragt, warum ich es mir überhaupt antue, in der Gemeindepolitik aktiv zu sein und bei den NEOS zu kandidieren. Ich erwidere dann, dass es mir tatsächlich nicht immer leicht fällt, neben meinem erfüllten Familienleben und meinem verantwortungsvollen Beruf als Chirurgie-Primar in Bludenz noch ausreichend Zeit für die Politik zu finden. Es ist tatsächlich nicht immer leicht, aber, verzeihen Sie mir als Mediziner den Ausdruck, es ist mir eine echte Herzensangelegenheit.


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v.l.n.r.: Mathias Gehrer, Agnes Wachter, Peter Scheffknecht, Georg Oberndorfer, Matthias Scheyer und Eva-Maria Hämmerle bilden die Spitze des Teams.

Mehr Farbe ins Rathaus NEOS werden die Stadtpolitik mit einem jungen Team beleben

Tunnellösung ohne Tunnelblick • LKW-Verkehr an Feldkirch vorbeiführen (Autobahnverbindung bei Diepoldsau) • Realisierung der kleinen Tunnellösung (Felsenau –

Duxgasse) • In den Ausbau des öffentlichen Verkehrs investieren Mehr Mitentscheidung für die Bürger • Volksbefragungen bei großen Projekten (z.B. Tunnellösung) • Öffentliche politische Ausschüsse – Bürger können auch ohne Mandat mitgestalten • Die Jugend kommt zu Wort: mindestens ein Stadtrat jünger als 35 Jahre • Städtische Kindergärten, Volksschulen und Mittelschulen gemeinsam weiterentwickeln

Anständig wirtschaften • Echte Verantwortung für Feldkirchs Finanzen – unser Geld in Bürgerhand und endlich volle Transparenz • Wirtschaftspark für Unternehmensgründungen – Vergabe eines „Feldkircher Start-Up Preises“ • Innenstadtbelebung fortführen – Feldkirch-Feeling für eine lebenswerte Stadt Seit 2013 sind die NEOS im Nationalrat. Seit 2014 im Vorarlberger Landtag. Und ab 15. März 2015 in der Stadtvertretung Feldkirch. Die NEOS erneuern Österreich! (pr)

INFO

Spitzenkandidat: Georg Oberndorfer 1974 in Linz geboren, aufgewachsen in Niederösterreich. Studium (Dipl.-Ing) an der TU Wien und an der UW-Madison (USA). Seit dem Jahr 2000 wohnhaft in Vorarlberg, seit 2007 in Feldkirch / Levis. Beruf: Leitender Angestellter in einem internationalen Industrieunternehmen. Privat: Verheiratet, 2 Kinder. vorarlberg.neos.eu/feldkirch

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Am 15. März ziehen die NEOS in die Stadtvertretung Feldkirch ein. Eine nachhaltige Stadtentwicklung, echte Bürgerbeteiligung und solides und anständiges Wirtschaften sind die wichtigsten Anliegen. Eine Zusammenarbeit ist mit allen Parteien denkbar – sofern man sich inhaltlich findet. Das Programm der NEOS Feldkirch:


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Stimme für Nachhaltigkeit Grün wählen heißt „in die Zukunft schauen“

„Wir Grüne konnten in den letzten Jahren bewirken, dass es bei Großprojekten wie der Sanierung des Schulzentrums Oberau, dem Kraftwerk am Illspitz, dem Montforthaus oder dem Altstoffsammelzentrum zu nachhaltigeren Lösungen gekommen ist. Nur wenn wir gestärkt werden, ist dies auch bei kleineren aber ebenso wichtigen Entscheidungen möglich“, so Thalhammer. Beispielhaft nennt Thalhammer die Streichung der Budgetmittel für die Baumnachpflanzungen, die KiKi-Förderung oder die Energieprojekte in den Seniorenheimen. „Und andererseits werden Plakatserien wie „dein Feldkirch“, die gar nicht budgetiert waren, ins Leben gerufen“, kritisiert Thalhammer.

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Die Feldkircher Grünen wollen mehr Begegnungsräume für Jugendliche ohne Konsumzwang schaffen, Bildungseinrichtungen in ihrer täglichen Arbeit unterstützten, das Zufußgehen und Radfahren fördern, Photovoltaikanlagen auf die stadteigenen Gebäude stellen und kinderfreundliche und leistbare Wohnmöglichkeiten fördern. Gegen die Feldkircher Verkehrsmisere müsse die öster-

Spitzenkandidatin der Feldkircher Grünen, Marlene Thalhammer reichische mit der schweizer Autobahn in der Rheintalmitte verbunden werden. Außerdem sei der Spedition JCL ein Grundstück nahe der Autobahn und der Schiene zu Verfügung zu stellen, und der Werks-, Bahn-, und Busverkehr nach Liechtenstein zu stärken. „Erst nach diesen Maßnahmen können wir uns nachhaltig um unseren eigenen Verkehr kümmern“, so Thalhammer. Übrigens sei die Aussage im neuesten Feldkirch aktuell, dass man schon an Vorarbeiten für die Tunnelspinne dran sei, irreführend. „Die jetzigen Aktivitäten sind im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung nötig, damit dann überhaupt ein positiver oder negativer Bescheid erfolgen

kann“, erläutert Thalhammer. Insgesamt würde mehr Demokratie der Stadt Feldkirch auf jeden Fall gut tun. „BürgerInnen sollten bei großen Entscheidungen mehr einbezogen werden. Außerdem sollten RathausmitarbeiterInnen aufgrund ihres Fachwissens mehr Kompetenzen bekommen. Und die Öffentlichkeitsarbeit des Rathauses sollte für alle Parteien gleich da sein. Andererseits können wir uns das Geld für die sieben Ortsvorsteher sparen, da wir ja ein ausgezeichnetes Bürgerservice haben“, schließt Thalhammer. Mehr Informationen auf unserer Homepage www.feldkirch. gruene.at (pr)

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„Eine Stimme für die Grünen gibt der nachhaltigen, zukunftsorientierten Politik für Natur und für nächste Generationen mehr Bedeutung. Denn mehr Gewicht und mehr Kraft für die Umwelt und die soziale Gerechtigkeit sind auch in Feldkirch nötig“, so die Spitzenkandidatin der Feldkircher Grünen, Marlene Thalhammer.


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Der Rote Faden Sozial - demokratisch Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Wir Sozialdemokraten wollen gewählt werden am 15. März und jede Stimme ist wertvoll. Was können die SPÖ und Parteifreien für Feldkirch anbieten? Zunächst einmal: Keine Mehrheit in der Stadtpolitik. Realistischerweise und aus unserer Sicht natürlich schade. Denn Macht ist nicht nur negativ, sie ermöglicht erst Gestaltung in der Politik. Doch selbst am Höhepunkt sozialdemokratischer Politik, Kreisky Mitte der 70er Jahre, konnten in Vorarlberg nur knapp ein Viertel der Stimmen gewonnen werden. Jedenfalls aber können mit einer stärkeren Sozialdemokratie in Feldkirch Koalitionen gegen Machtmissbrauch und Geheimniskrämerei, für soziale Belange, Offenheit, Information und Bürgerbeteiligung eingegangen werden. Und die Kontrolle der konservativen Macht in der Stadt ist uns seit Jahren auf den Leib geschrieben, und zwar ohne Ansehung persönlicher Vor- oder Nachteile. Wir bezweifeln den Sinn der ÖVP-Ortsvorsteher für die Bevölkerung im 21. Jahrhundert, streben aber auch keinen roten Ortsvorsteher an. Die Grünen scheinen damit sehr wohl zu liebäugeln. Wir wollen nicht gegen Ausländer und Bettler hetzen, auch wenn dies Stimmen

Dr. Brigitte Baschny SPÖ - Feldkirch und Parteifreie

bringen würde. Wir wollen die FeldkircherInnen nicht erziehen, wie das die grüne Stadträtin vielleicht will. Wie der Name schon sagt: Die Fraktion SPÖ und Parteifreie ist dem Ideal einer sozialen und demokratischen Gesellschaft verpflichtet. Einem Programm, das auch in die alltägliche Gemeindepolitik im Interesse aller Bewohner von Feldkirch einfließen soll. Das unterscheidet uns von der ÖVP, die sich den ökonomischen Eliten verpflichtet fühlt und die so genannten Armen mit Betrag von 5.000 Euro (fünftausend) im Jahr abspeisen will und wird. Und es unterscheidet uns auch von den „Neuen“, die mit alten Ideen kommen, und deren Ideale wohl aus jenem Neoliberalismus bestehen, der die Welt in die Finanzkrise stürzte. Dem Recht des am Markt oder in der Politik Stärkeren muss nicht erst zum Durchbruch verholfen werden. Sich für die Rechte der aktuell Schwächeren solidarisch einzusetzen bringt hingegen die Gesellschaft und auch Feldkirch als Gesamtheit weiter.

Wohnen - nüm z Feldkirch SPÖ-Feldkirch Schade, dass es aufgrund der hohen Wohnungsmieten und Grundstückspreise immer mehr Menschen aus Feldkirch hinauszieht, um anderswo günstiger zu wohnen. Wir wollen keine Stadt nur der Reichen und Schönen, sondern eine Stadt der Menschen. Eine Familie, bei der nicht beide Elternteile arbeiten, zahlt bis zu 70% ihres Einkommens für das Wohnen. So kann man kaum über die Runden kommen. Geld auszugeben und die Wirtschaft anzukurbeln ist so nicht möglich. Die Schaffung von günstigem Wohnraum muss das Ziel sein. Feldkirch hat 1400 gemeinnützige Wohnungen, jedoch kosten die neu errichteten jenseits der 700 Euro. Dies ist zu teuer, wenn man bedenkt das gewisse Berufsgruppen mit 1200 Euro auskommen müssen. Ein maximaler Mietpreis von 40% des Einkommens für angemessenen Wohnraum sollte nicht überschritten werden.

Übrigens: Besuchen Sie uns auf facebook unter „SPÖ Feldkirch und Parteifreie”, wir freuen uns über Ihr Interesse. Und wählen Sie auf jeden Fall: Wer nicht wählt, über den bestimmen dann welche, die ihm gar nicht gut tun. (pr)

Andreas Rietzler SPÖ - Feldkirch und Parteifreie

Hier könnte ich mir gut vorstellen, dass der Differenzbetrag von der Stadt getragen wird. Feldkirch wäre ein Vorbild für viele Gemeinden. In den letzten Jahren wurde fast nur auf den privaten Wohnbau gesetzt. Eine 4-Zimmer-Wohnung unter 800 Euro ist in Feldkirch bereits ein Schnäppchen. Rhomberg Bau, Hilti und Jehle usw. kassieren offiziell Förderungen in Millionenhöhe, während Wohnen in Feldkirch extrem teuer bleibt. Der freie Markt regelt sich nicht selber, siehe Bankenpleite. Nicht die Reichen müssen gefördert werden, sondern der Mensch, die Familie - einmalig, um ein Haus zu bauen oder eine Wohnung anzuschaffen. Menschen sind wir - vernünftig wohnen und leben wollen wir! Gehen Sie zur Wahl - entscheiden Sie! (pr)


Donnerstag, 12. März 2015

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Im Vergleich beispielsweise mit Götzis weist Rankweil hinsichtlich Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs erhebliche Defizite auf. Es gibt weder im Zentrumsbereich noch im Unterdorf einen Nahversorger. Das ist eine Folge wenig vorausschauender Lokalpolitik in der Vergangenheit und reduziert die Attraktivität der Gemeinde erheblich. Seit der Sutterlüty-Markt in Bahnhofsnähe geschlossen hat, hat sich die unbefriedigende Situation noch zusätzlich verschärft.

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Im Besonderen haben die NichtAutofahrer die Folgen dieser Versäumnisse zu tragen. Zum betroffenen Personenkreis zählen ältere und weniger mobile Menschen, aber auch junge Frauen, die mit Kinderwagen unterwegs sind oder einfach junge Menschen, die bewusst auf das Auto verzichten wollen. Für die nahe Zukunft ist keine Besserung in Sicht. Deshalb sollte in Analogie zum Service „Essen auf Rädern“ die Einführung einer Lebensmittelhauszustellung für Personen, die das

wünschen, überlegt werden. Das wäre leicht und kostengünstig zu organisieren. Hauszustellung für Güter des täglichen Bedarfs „Essen auf Rädern“ kann ausgebaut und durch eine Lebensmittelhauszustellung erweitert werden. Vom Bürgerservice sollten in Zusammenarbeit mit einem Lebensmittelhändler Güter des täglichen Bedarfs an weniger mobile Personen kostengünstig zugestellt werden. Das könnte die unbefriedigende Nahversorgungssituation für manche Mitbürger erträglicher machen. (pr)

Die Liste „Soziale Demokraten und Unabhängige“ schlägt die Einführung einer Lebensmittelhauszustellung vor

Sicherheitspartnerschaft wird fortgesetzt Das Land Vorarlberg und das Innenministerium halten an ihrer 2009 geschlossenen Sicherheitspartnerschaft fest. Für die kommenden Jahre wird es eine neue Vereinbarung geben, die wiederum eine Reihe von wichtigen Maßnahmen zur Vertiefung der Zusammenarbeit und für ein Mehr an Sicherheit enthalten wird. Darauf haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner bei einem Arbeitsgespräch im Landhaus in Bregenz verständigt. Mehr Personal, bessere Infrastruktur Positiv fiel die Bilanz über die bisherige vertiefte Zusammenarbeit für die Sicherheit in Vorarlberg aus. Vom gemeinsam geschnürten Sicherheitspaket, das ein ganzes Bündel an unterschiedlichsten Maßnahmen enthalten hatte, konnten nahezu alle Punkte zur Gänze abgearbeitet werden. Die Eckpunkte der neuen Vereinbarung werden in den nächsten

Wochen abschließend fixiert. So sollen etwa jährlich mindestens ein bis zwei Polizeigrundkurse mit wenigstens 30 neuen Polizeischülerinnen und -schülern abgehalten werden und auch die Dienstführenden-Kursplätze sollen weiter sichergestellt bleiben. Weitergehen soll zudem der Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die verstärkte Überwachung in den Ballungsräumen soll ausgebaut werden, das Einsatzkommando CobraWest Vorarlberg soll weiterhin die Polizeistreifen unterstützen und auch der Polizeihubschrauber soll zur Katastrophenvorsorge im Land weiterhin bereitstehen. Beim Infrastruktur-Ausbau dürfe ebenfalls nicht nachgelassen werden, sagte Wallner. Dem großartigen Engagement der Polizeikräfte in Vorarlberg drückten Wallner und Mikl-Leitner ihren Dank und ihre Wertschätzung aus. Wallner: „Größter Ausdruck der Anerkennung ist das enorme Vertrauen, das die Menschen in Vorarlberg den Sicherheitskräften entgegenbringen“.(red)

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Rankweil: Probleme bei der Nahversorgung


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Zukunftsplanung bewegt Grenzen! Der Mensch steht im Mittelpunkt – vor allem bei der „Persönlichen Zukunftsplanung“ (PZP) für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Diesem Thema widmet sich die von 12. bis 14. März 2015 in St. Gallen und Bregenz stattfindende internationale Fachtagung „Zukunftsplanung bewegt Grenzen“. Erstmals zu Gast in der Region sind die beiden kanadischen Pioniere der „Persönlichen Zukunftsplanung“ Jack Pearpoint und Lynda Kahn. Eingeladen sind alle, die mehr über das Thema der „Persönlichen Zukunftsplanung“ erfahren möchten. Inklusion – die selbstverständliche und selbstbestimmte Teilhabe in allen Lebensbereichen – gilt als das höchste Ziel in der Arbeit für und mit Menschen mit Beeinträchtigung. In diesem Zusammenhang ist die „Persönliche Zukunftsplanung“ ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung ermöglicht und diese darin unterstützt, über die Gestaltung ihrer weiteren Zukunft nachzudenken und diese zu planen. Dabei steht der jeweilige Mensch mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten im Mittelpunkt. Pioniere der Zukunftsplanung als Vortragende Die grenzüberschreitende internationale Tagung startet am

Donnerstag, dem 12. März 2015 an der Fachhochschule St. Gallen mit einer von Jack Pearpoint und Lynda Kahn geleiteten Weiterbildung. Diese beiden aus Kanada stammenden Pioniere der „Persönlichen Zukunftsplanung“ bringen sehr viel Erfahrung und Wissen zum Thema Inklusion mit. Die folgenden beiden Tage finden im Festspielhaus in Bregenz statt. In deren Rahmen werden Vorträge, Lernreisen und Seminare zu Denkweise und Methoden der „Persönlichen Zukunftsplanung“ angeboten. In über 20 Arbeitsgruppen bieten sich zudem viele Möglichkeiten die Themen zu vertiefen. Austausch und gemeinsames Lernen Insgesamt geht es bei der von Lebenshilfe Vorarlberg, WINklusion – Netzwerk „Persönliche Zukunftsplanung“ Schweiz und Institut für Sozialdienste (ifs) organisierten Tagung vor allem darum, sich im Netzwerk über die „Persönliche Zukunftsplanung“ auszutauschen, die Ideen der Zukunftsplanung weiterzuentwickeln und dabei viele Brücken auf dem Weg zur Inklusion zu bauen. Nähere Informationen sind unter www.persoenliche-zukunftsplanung.eu zu erhalten, Anmeldungen sind telefonisch unter +43 (0) 5523 506 10000 oder per Mail unter tagung@persoenliche-zukunftsplanung.eu möglich.(red)

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Schulautonomie als Hoffnungsschimmer Wenn parteipolitische und nicht sachpolitische Themen im Vordergrund stehen, dann geht es Schlag auf Schlag: Das rot-schwarze Match „Gesamtschule versus Gymnasium“ ist noch lange nicht ausgestanden und der Expertenbericht, der der Neuen Mittelschule ein schlechtes Zeugnis ausgestellt hat, ist noch nicht verdaut, da ist die leidige Bildungsreform-Diskussion erneut um einen weiteren Aspekt reicher: Die „Verländerung“ der Lehrer – ein Vorschlag, den Niederösterreichs Landeschef Erwin Pröll vorangetrieben hat – stößt Bildungsexperten bitter auf. Zehn Jahre könnte die rein strukturelle Umstellung dauern und der Benefit für Schüler sei verschwindend gering. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek setzt auch in dieser Causa auf Zeit. Das Thema soll im Sommer wieder aufs Tapet gebracht werden. Ein Hoffnungsschimmer ist die Schulautonomie, die im Fokus des Expertenberichts steht, der der rot-schwarz besetzten Bildungsreformkommission übergeben wurde. Die Schulautonomie hätte sogar Chancen, den roten und auch den schwarzen Sanctus zu bekommen.

Polit-Umfrage: Österreicher sehen Regierungsparteien in einer Situation der gegenseitigen Behinderung. ¶Mehr als zwei Drittel der Österreicher meinen, dass bei den derzeitigen Steuerreform-Verhandlungen parteipolitische Taktiken eine wichtigere Rolle spielen als budgetäre Überlegungen, so das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die von Akonsult durchgeführt wurde.

Die rot-schwarze Regierung unter Faymann und Mitterlehner erhält bei den Steuerreform-Verhandlungen schlechte Noten. Foto: picturedesk.com

und weniger, was sich die Bevölkerung wünscht.

„94 Prozent der Befragten reklamieren die von der Politik versprochenen Reformen.“ KRISTIN ALLWINGER, AKONSULT Foto: Akonsult

Zudem werden SPÖ und ÖVP so erlebt, schlussendlich das zu machen, was am besten in das parteipolitische Konzept passt,

Hohe Zustimmung für FPÖ „94 Prozent der Befragten reklamieren mit Nachdruck die von der Politik versprochenen Reformen. Der Reformstau in Österreich macht die Bürgerinnen und Bürger langsam ungeduldig“, erläutert Kristin Allwinger von Akonsult die Umfrage-Ergebnisse. Nachsatz: „Die derzeit hohe Zustim-

AB … Das Team Stronach verprasste laut Rechnungshof bei der NR-Wahl 13,5 Millionen Euro und überschritt die erlaubte Grenze fast um das Doppelte. Fotos: Die WOCHE, Team Stronach

SPÖ holt auf 33 Prozent der Befragten denken, dass sich die SPÖ bei den Steuerreform-Verhandlungen durchsetzen werde, 31 Prozent die ÖVP. Ende Dezember war das Ergebnis umgekehrt: 35 Prozent der Befragten sahen die ÖVP voran, 28 Prozent die SPÖ.

EXKLUSIVE POLIT-UMFRAGE Welche Regierungspartei wird sich bei der Steuerreform durchsetzen?

Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher der im Parlament vertretenen Parteien würden Sie Ihre Stimme geben? 25

25

SPÖ

ÖVP

27 FPÖ

13 Grüne Gr

6

Neos

4 Sonstige

AUF …

Hermann Schützenhöfer (63) hat sich ein wenig geziert. Jetzt ist es aber offiziell: Der steirische VP-Boss ist Spitzenkandidat für die Landtagswahl.

mung der FPÖ scheint für eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Erlösung aus dieser Pattsituation zu sein.“

Ich informiere mich regelmäßig über das aktuelle politische Geschehen in Radio, Zeitung, Internet etc.

Spielen bei den Verhandlungen über die Steuerreform eher budgetäre Aspekte oder parteipolitische Taktiken eine Rolle?

83 %

69 %

Fotos: ORF/Milenko Badzic (4), Jantzen

MEINUNG Alexandra Laubner Chefredakteurin Wien a.laubner@bezirkszeitung.at

„Reformstau macht Bürger ungeduldig“

31

JA

NEIN

budgetäre Aspekte

Parteipolitik

SPÖ

Von der Politik wurden schon oft Reformen versprochen. Ich will jetzt Taten sehen! 94 %

6% JA

36 33

31 % 17 %

keine

ÖVP

NEIN

Die bundesweite repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung ab 16 Jahren wurde von 20. bis 26. Februar 2015 von Akonsult (www.akonsult. at) durchgeführt (n = 604).


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Donnerstag, 12. M채rz 2015


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Auch das Dogana feiert mit!

Unter der Schattenburg

Guinness, Irischer-Britischer Sound und tolle Atmosphäre erwarten Euch. Jeder der mit einem grünen T-Shirt kommt, wird auf einen grünen Shot eingeladen.

Schräg-skurrile fantastische Literatur

St. Patrick‘s Day im Dogana Der St. Patrick‘s Day wird am Dienstag 17. März 2015 zu Ehren des irischen Nationalhelden St. Patrick gefeiert. Der Gedenktag ist ein gesetzlicher Feiertag in Irland, Neufundland und dem britischen Überseegebiet Montserrat. In Nordirland ist der 17. März arbeitsfrei. Der St. Patrick‘s Day, oder kurz „Paddy‘s Day“, wird von Iren auf der ganzen Welt gefeiert. Sein Volksfestcharakter macht ihn auch zunehmend bei Nicht-Iren beliebt. Geehrt wird Bischof Patrick von Irland als erster christlicher Missionar des Landes. Auf Euer kommen freut sich das Doganateam. (pr)

Feldkircher Themenführung Heute um 18 Uhr Tatort Feldkirch Ganoven, Spitzbuben, Gauner und Galgenvögel – gab und gibt es diese auch in Feldkirch? So romantisch und verschlafen die kleine Stadt auch wirken kann – selbst hier hat sich so manch Schlimmes und Schreckliches zugetragen. Spuren von Kriminalfällen, die sich in Feldkirch abgespielt haben, werden auf diesem Rundgang entdeckt. Guide Georg Fink Dauer ca. 1,5 h Preis 4 Euro pro Person / Kinder 2 Euro

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Es begann Anfang der 1970-iger Jahre mit ersten Text-Versuchen im ORF-Landesstudio Vorarlberg und endete vorerst 2014 mit der Verfilmung seines Romans „Alles Fleisch ist Gras“. Dazwischen schaffte Christian Mähr seinen Doktor der Chemie und festigte mit unzähligen Radiobeiträgen seinen Ruf als Wissenschaftsund Umwelt-Experte. Die heimliche Liebe aber galt dem Schreiben fantastischer, oft skurriler, manchmal auch bitterböser, aber immer spannender Literatur. Einmal in Radio-Hörspielen, dann wieder in Romanen, was ihm unter anderem zwei deutsche Science-Fiction-Preise einbrachte. In den letzten Jahren schaffte Christian Mähr dann den Durchbruch als Krimi-Autor, wobei seine Vorarlberger Heimat stets die Kulisse für die satirischen und mit abgründigem Humor versehenen Texte abgibt. Auf Schloss Amberg in Feldkirch erzählt Christian Mähr nun im Gespräch mit Günter Polanec

von seinem vielseitigen Leben, seiner Schreiblust und den Mühen des Schriftstellers, garniert mit Leseproben u.a. aus seinem nächsten, im Herbst erscheinenden Roman. Natürlich wieder mit einem schräg-skurril-abgründigen Thema. (red)

INFO

Lesung mit Christian Mähr Donnerstag 12.März 2015 / 19.30 Uhr Schloss Amberg/Feldkirch Reservierungen: info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at

Ablesung der Strom- und Wasserzähler

Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 16. März und 10. April die Strom- und Wasserzähler in Feldkirch Innenstadt, Tisis und Tosters ablesen. Die berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bitten Sie den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Mo - Do von 07.30 - 17.00 Uhr und am Freitag von 07.30 - 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 05522 / 9000 zur Verfügung. (red)

„Unser Markt“ in Feldkirch Der Winter ist eindeutig vorbei, auf „Unseren Markt“ in Feldkirch herrscht am Dienstag und am Samstag wieder buntes Treiben. Am kommenden Samstag sind die Fischerfreunde Dornbirn mit ihren heiß begehrten Rotlachs wieder auf „Unseren Markt“. Gerhard Nagel und Manfred Kleinheinz bieten den Rotlachs (Sockeye) 100% Wildfang, handgesalzen und kalt geräuchert mit Buchenmehl aus dem Ländle die nächsten vier Samstage an. Die wohlverdiente Winterpause ist auch für „Chef Mario“ zu ende. Der gelernte Koch hat seine Leidenschaft zu feinen Marmeladen zum Beruf gemacht. Liebevoll „komponiert“ er seine Marmeladen und wer einmal ein Löffelchen probiert erlebt eine Geschmacksexplosion. In die Marmeladen kommen nur ausgesuchte beste reife Früchte von heimischen Bauern. (mehr unter www.chefmario.at) „Chef Mario“ ist jeden zweiten und vierten Samstag auf „Unserem Markt“. Für die sympathischen Damen von Lenz Pilz hat die Marktsaison auch wieder begonnen. Ab sofort gibt es wieder Pilze, Öle und vieles Mehr jeden Dienstag und Samstag. (red)


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Hohe Auszeichnung für Eurospar Feldkirch-Hämmerlecenter

Ausschlaggebend waren nicht nur die perfekte Optik des Marktes, sondern auch Kriterien wie Sortimentsvielfalt, Kundenzufriedenheit, innovative Ideen bei der Verkaufsförderung sowie Freundlichkeit und Kompe-

tät angeboten, sondern auch mit viel Liebe präsentiert. Ein ganz besonderer Schwerpunkt liegt auf Brot, Käse und Wurstwaren aus dem Ländle sowie TANNFrischfleisch in AMA-Qualität aus Österreich. (red)

Marktleiterin Renate Gramschek und ihr Team freuen sich über die höchste SPAR-interne Auszeichnung, die „Goldene Tanne 2014“.

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Damit zählt der Markt in Vorarlberg zu den besten SPARGeschäften des ganzen Landes. Diese Auszeichnung nahmen Marktleiterin Renate Gramschek und ihr 60-köpfiges Team mit Freuden an. Ihr Engagement und der persönlichen Einsatz haben viel zum Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen.

tenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einen besonderen Stellenwert hat im EUROSPAR Feldkirch-Hämmerlecenter auch die Feinkost. Hier werden die frischen Spezialitäten nicht nur in gewohnt ausgezeichneter Quali-

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Die „Goldene Tanne 2014“, die höchste interne Auszeichnung von SPAR Österreich, ging an den EUROSPAR FeldkirchHämmerlecenter.


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Feldkirch „gefällt mir“ Im Interview zu Facebook und Co. mit dem Feldkircher Anzeiger

Über 1,5 Milliarden User und die Zahl wächst täglich. Eines der erfolgreichsten digitalen sozialen Netzwerke hat unseren Alltag längst eingeholt. Facebook dient längst nicht mehr nur der Kommunikation über den letzten erlebten Abend. Viele große Unternehmen nutzen Facebook und Co. um strategisch Kunden anzusprechen. Einrichtungen in Feldkirch haben dies erkannt und nutzen das auch. Anzeiger: Warum ist Sparkasse Feldkirch auf Facebook? Ender: Wir möchten Multiplikatoren gewinnen. Freunde und Meinungsbildner, die unsere Inhalte, Themen einfach und schnell weiterkommunizieren und liken. Ein modernes Unternehmen muss auch bei innovativen Services präsent sein und diese nutzen. Wir ziehen die Nutzer mit ein und erreichen dadurch noch mehr Kundenzufriedenheit. Anzeiger: Die Innenstadt ist auch auf Facebook vertreten? Wolf: Die City ist als „Altstadt Feldkirch“ seit 2011 bei Facebook. In erster Linie haben wir diesen Schritt getan, um auch auf diesem Kanal zu informieren

Mag. Hannes Wolf und Wolfgang Ender in der von uns so geliebten Marktgasse und erreichbar zu sein - als Ergänzung zu unseren klassischen Kommunikationsmitteln. Social Media hat den Vorteil, dass wir direkt mit den Menschen kommunizieren und in Austausch treten können. Das geht weder mit einer Broschüre, noch mit einer statischen Internetseite. Anzeiger: Keine Angst vor dem Dialog? Ender: Tatsache ist, dass die Dialoge über Marken und Firmen im Netz schon längst geführt werden. Ein Unternehmen soll zuhören, Meinungen und Menschen respektieren und dann auf eine authentische und offene Weise mitreden. Der Rest ergibt sich zumeist – fast – wie von selbst. Unsere Seite wird 7 Tage die Woche betreut. Anzeiger: Wo liegen Chancen und Risiken? Wolf: Bei Facebook gibt es Candy- und Flauschstorms, aber es

werden auch Säue durchs Dorf getrieben. Wer im echten Leben keine Stimme hat, der kann sich hier so richtig austoben. Verschwörungstheorien und radikale Ansichten sind überproportional vertreten. Botschaften sind kurzlebig und wenig komplex. Aber Facebook ist eben auch ein hervorragendes interaktives Informationsportal: topaktuell, quasi live und für jeden zugänglich. Doch es erfordert ein gewisses Maß an Medienkompetenz, die angebotenen Informationen bewerten und nutzen zu können. Anzeiger: Was für Inhalte sind auf Ihrer Facebook-Seite zu finden? Ender: Neben der Vernetzung wie zum Beispiel zur FacebookSeite „Altstadt Feldkirch“ – gibt es spannendes, exklusives und witziges aus der Region, Sponsoring-Aktivitäten, Veranstaltungen, Verlosungen, Gewinnspiele, Produkte, Services (Informationen, Vergünstigungen), Jobangebote und ein Blick hinter die Kulissen. Es steht nicht das Produkt im Vordergrund, sondern der Mensch und der Dialog. Anzeiger: Wer nutzt „Altstadt Feldkirch“? Wolf: Die Reichweite von Facebook ist natürlich gigantisch: 1,5 Milliarden. Ganz so viele Follower haben wir noch nicht, aber das Potential ist da. Und so haben wir trotz Sprachbarriere „Gefällt-mir“-Angaben aus allen Ecken der Erde, sei es Mexiko, Namibia, Taiwan oder Australi-

en. Die meisten Nutzer, nämlich 80%, kommen natürlich aus Österreich, aber nur 35% sind Feldkircher. Zweitstärkste Fanstadt ist übrigens Wien mit seinen zahlreichen Exilvorarlbergern. Über 60% der Fans von Altstadt Feldkirch sind junge Frauen. Das kann ich mir zwar nicht so ganz erklären – vielleicht weil wir eine Einkaufsstadt sind – aber ich finde es super! Anzeiger: Ihr Tipp für FacebookUser Ender: Facebook ist wie eine Fußgängerzone. Profile sind Caféhäuser und jeder der vorbeikommt, hört mit. Jeder einzelne ist selbst dafür verantwortlich, was andere User und Facebook über einen wissen. FB-Nutzer sollen nur das posten, was sie auch laut auf der Straße sagen würden. Man muss nicht sein komplettes Leben auf Facebook posten. Anzeiger: Wer sorgt für die Inhalte? Wolf: Wir arbeiten da im Team und haben als solches ein gutes Gespür für Themen entwickelt, dabei setzen wir eher auf Spontanität und Authentizität, als auf einen Facebook-Marketing-Plan. Unser Produkt die Innenstadt ist so lebhaft und betriebsam, dass ein ausgetüftelter Plan vielleicht eher hinderlich wäre.(red) https://www.facebook.com/altstadt.feldkirch https://www.facebook.com/spkfeldkirch

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Mag. Hannes Wolf vom Citymarketing Feldkirch und Wolfgang Ender, Leiter Marketing und Vertriebservice der Sparkasse Feldkirch und Geschäftsführer von ländleTICKET sind auch auf FB vertreten.


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23. Kundenkonzert der Hypo auch in Feldkirch Für ihre teils jahrzehntelange Treue werden Kunden der Hypo seit 23 Jahren zu einem Konzertabend eingeladen. Weil das Interesse daran so groß ist, gab es in diesem Jahr erstmals zusätzlich zum Konzert im Festspielhaus Bregenz auch eines im Festsaal des Landeskonservatoriums Feldkirch. Dessen vom Geldinstitut gesponsertes Sinfonieorchester erfreute unter Leitung von Benjamin Lack einmal mehr das Publikum, das von Vorstand Michel Haller begrüßt wurde. „Es ist der hohe Anspruch an Qualität, der die Hypo Landesbank und das Vorarlberger Landeskonservatorium verbindet“, stellte er fest, bevor die Musiker Werke von Debussy und Sibelius spielten. Nach der Pause begeisterten das Orchester und

der seit 2013 eine Klavierklasse am Konservatorium leitende, international erfolgreiche Benjamin Engeli die Besucher mit dem Brahms Klavierkonzert Nummer 2. (red)

Dirigent Benjamin Lack, Bankvorstand Michel Haller und Solist Benjamin Engeli.

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Das „Fastenglas“ sammelt Geld für bedürftige Kinder

Zentrale von Rotem Kreuz und Arbeiter-Samariterbund eröffnet Die gemeinsame Rettungszentrale von Rotem Kreuz (RK) und Arbeiter-Samariterbund (ASB) wurde im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft offiziell eröffnet. Vergangenen Freitag konnten sich viele interessierte Eröffnungsgäste, in verschiedenen Räumen des neuen Gebäudes, ein Bild vom Rettungsdienst, der Zusammenarbeit von RK und ASB und den beteiligten Firmen welche ebenfalls eine hervorragende Zusammenarbeit leisteten, machen. Die ökumenische Segnung nahmen Generalvikar Rudolf Bischof und die evangelische Pfarrerin Barbara Wedam vor. Am Ende des Tages zogen alle Festgäste dasselbe Fazit: Die Rettungszentrale ist ein Vorzeigeobjekt an guter Zusammenarbeit und österreichweit einzig-

v.l.: Feldkirchs RK-Kommandant Gerhard Kräutler, RK Vorarlberg Präsident Dr. Ludwig Summer, RK Vorarlberg Geschäftsführer Dir. Roland Gozzi, ASB Vorarlberg Obmann Erich Neier Foto: Rotkreuz Abteilung FK artig – nicht nur zwischen den beiden Rettungsorganisationen RK und ASB, sondern auch das Teamwork der am Bau beteiligten Firmen. ASB-Bundessekretär und Geschäftsführer Ministerialrat Reinhard Hundsmüller: „Das ist ein historischer Tag im Österreichischen Rettungswesen. Mit diesem Beispiel werde ich hausieren gehen.“ Architekt Gunter Wratzfeld: „Das Gebäude ist ein leuchtendes Beispiel eines erfolgreichen Teamworks von Architekt, Planern, Bauherrn, Stadt und Generalunternehmer.“ Unter den Festrednern befanden sich auch noch Landeshauptmann Markus Wallner, welcher sich für die mutige und zukunftsoriente Entscheidung bedankte, Bürgermeister Wilfried Berchtold, RK VorarlbergPräsident Ludwig Summer und Alexander Stuchly von der IRGruppe.

Für die Bevölkerung findet am Samstag, 9. Mai 2015 ein großer Tag der offenen Tür statt. Zwischen 9.00 und 16.00 Uhr bietet sich für die Öffentlichkeit die Gelegenheit, das Gebäude kennen zu lernen. Führungen durch die Rettungszentrale geben interessante Einblicke in die modernen und strukturierten Abläufe. (cer)

Freuen sich über das neue, gemeinsame Gebäude. Foto: Rotkreuz Abteilung FK

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Die Heilstättenschule Carina bastelte Fastengläser gegen den Hunger. Die Kinder haben die Gläser an einem Schulvormittag gemeinsam mit ihren beiden Lehrerinnen gebastelt und werden diese Familie und Freunde zum Befüllen geben. Nach einiger Überlegung haben sich die Schüler dafür entschieden, das gesammelte Geld für elternlose Straßenkinder in Äthiopien zu verwenden, die dann dank der Spenden in dem Haus der Caritas Schutz, Essen und Geborgenheit bekommen. www.kinderweltweit.at (cer)

Gemeinsame Zukunft

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Fastengläser gegen Hunger


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Geballte Ladung im Montforthaus Feuerwehr der Generationen 60+ ist unverzichtbar in unserem Land

v.l.: Andreas Hosp, Markus Wallner, Wildfried Berchtold und Hubert Vetter.

im aktiven Einsatzdienst zu verbleiben. Zugleich geht es darum, Bewusstsein für die Leistungen in der Öffentlichkeit zu erzeugen. Bleiben ältere Feuerwehrleute in den Wehren aktiv, stärke das die Ausgewogenheit in den Mannschaften, wertvolles Wissen sowie vielfältigste Fähigkeiten würden erhalten bleiben, verdeutlichte Wallner. Landesweit gehören rund 1.600 Feuerwehrleute der 60PlusGeneration an. Für die weitere Entwicklung der Feuerwehren müsse dieses Potential deshalb unbedingt gesichert werden. Für den jahrzehntelangen, unverzichtbaren Einsatz im Dienste der Menschen bedankte sich der Landeshauptmann abschließend herzlich. Zugleich versicherte er, dass das Land auch in Zukunft ein starker und verlässlicher Partner der heimischen Feuerwehren bleiben werde. (cer)

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Voll besetztes Montforthaus mit knapp 800 Feuerwehrmännern der Generation 60+

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„Wir wollen und können auf die geballte Ladung an Erfahrung, Routine und Kompetenz nicht verzichten“. Mit diesen Worten hat Landeshauptmann Markus Wallner die Leistungen in den Mittelpunkt gerückt, die von den Vorarlberger Feuerwehrleuten der 60Plus-Generation erbracht werden. Wie vielseitig ihr Engagement ist, wurde bei der Präsentation von mehreren Projekten eindrucksvoll sichtbar gemacht. Vor rund einem Jahr hat der Vorarlberger Landesfeuerwehrverband im Rahmen des Aktionsplans „Feuerwehr der Generationen“ die Initiative 60PLUS gestartet. Vorrangiges Anliegen der Initiative ist es, Feuerwehrleute über 60 Jahre zu ermutigen,

Fotos: Dietmar Mathis

Am 3. März 2015 hieß Landeshauptmann Markus Wallner knapp 800 Feuerwehrmänner der Generation 60+ im großen Saal des Montforthauses willkommen.


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Letzte Stadtvertretungssitzung Auch Feldkirch bekennt sich zur TIPP-freien Gemeinde

Es gab dreizehn Tagesordnungspunkte wovon elf Punkte zur Abstimmung standen. Unter anderem die Unterzeichnung der Resolution „TIPP/CETA/ TiSA-freie Gemeinde“. Dieser Punkt wurde wie acht andere Punkte einstimmig vom Stadtrat beschlossen. Beim mittelfristigen Finanzplan im Zeitraum 2015 bis 2019 und einer Grundstückveräußerung stimmten die Mitglieder der SPÖ dagegen. Beim Budget gab die SPÖ bedenken bezüglich der langfristigen Budgetplanung und den daraus entstehenden Schulden, die die Stadt Feldkirch anhäufen würde. Bei dem Thema Grundstücksverkauf wollte Andreas Rietzler von der SPÖ, dass man die Wohnungen, die auf die-

Am Dienstag fand die 25. Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung statt. Somit die letzte vor den Wahlen am kommenden Sonntag. sem Grundstück gebaut werden sollten, sozialschwachen Menschen kostengünstiger anbieten. Diesem Änderungspunkt wurde nicht zugestimmt. In der offenen Fragerunde seitens der Feldkircher Bevölkerung stellte Georg Oberndorfer von den Neos an Bürgermeister

Wilfried Berchtold die Anfrage der Befangenheit beim Thema Errichtung einer Hackschnitzelanlage der Agrargemeinschaft Altenstadt in Gisingen. Berchtold sei Mitglied in dieser besagten Agrargemeinschaft und hätte sich eigentlich laut Oberndorfer aus einem Entscheid zurückzie-

hen müssen auf Grund der Befangenheit. Stadtamtsdirektorin Dr. Birgit Obernosterer-Führer beantwortete dies aus juristischer Sicht, dass eine Befangenheit nur auf Grund einer Mitgliedschaft nicht der Fall gewesen sei. Vielmehr wurde kritisiert, dass ein Protokoll der vergangenen Sitzung der Stadtvertretung, das noch gar nicht offiziell von der Stadtvertretung beschlossen wurde in die Öffentlichkeit kam. Dies sei laut Obernosterer-Führer rechtlich nicht korrekt. Am Ende bedankte sich sowohl die scheidende Vizebürgermeisterin Erika Burtscher und OV von Gisingen Peter Vaschauner für das langjährige Vertrauen ihrer Person. Bürgermeister Berchtold schloss die Sitzung mit einem Resümee der letzten fünf Jahre und damit war die 25. Sitzung des Feldkircher Stadtvertretung Geschichte.(red)

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Vergangenen Dienstag fand im Feldkircher Rathaus die letzte und somit 25. Sitzung der Stadtvertretung statt.


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Gauls Kinderlieder – bewährt seit 30 Jahren Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Siegi Lassner Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung.

Gaul mit dem Hasen Nagobert

Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decken sind die ideale, langlebige Lösung, für Ihre Zimmerdecke. Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am 14.3. und 15.3., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (pr)

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur

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DECKENSCHAU

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• Schnelle, saubere Montage in 1 Tag! • Kein Umräumen der Möbel erforderlich! • Beleuchtung nach Wunsch! Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!

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Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten

PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103

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Auf Gauls Kinderlieder ist Verlass. Ein ganz besonderer Leckerbissen unter den 11 CDs ist das neu aufgemachte Kinderhörbuch „Das Zimmer im Turm“ mit Tante Andante und Onkel Bellini, dem Würmlein aus Wurmanien, das unbedingt nach Spanien will, dem Drachen Theobald, der auf überfüllten Parkplätzen Autoradios klaut, dem König Adaradatscha, der zu allen Wünschen „Ja“ sagt und vielen anderen Phantasiefiguren (mit Rolf Aberer, Clarissa Hänel u.v.a.) die eben in neuer handlicher Aufmachung als Kinderhörbuch erschienen sind. Schöpfer Gaul präsentiert die Lieder auch

live als neue Bühnenproduktion mit grünem Drachen und rosa Würmlein am Ostersamstag im Spielboden. Wer den längst populären Hasen Nagobert auf seinem abenteuerlichen Weg zum Osterhasen erleben will, nimmt die CD Hase Nagobert und der Frühling zur Hand. Für die ganz Kleinen (ab 2 Jahren) bietet das Hörbuch „Maikäfer“ alles, was das Frühlings-Kinderohr begehrt, darunter auch das „Ich bin ich“, der Liebling aller Kinder. Info: www.gauls-kinderlieder.at (pr)

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Bereits in der dritten Generation „füttern“ junge Eltern, die um Qualität für Kinderohren bemüht sind, ihre Kleinen von 2 bis 9 Jahren mit Gauls Kinderliedern. Was sich so lange auf dem Markt hält, muss etwas Besonderes sein. Stimmt.


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Herbert Geringer informiert Erfolgreich gärtnern ohne Garten?

Herbert Geringer

Mein Tipp: • Gleichgültig, ob Sie auf Ihrem Balkon duftende Kräuter ziehen, Sichtschutz und Geborgenheit mit immergrünen Pflanzen suchen, oder ob Sie ein blühendes Paradies inszenieren, ein lebendiger Garten spricht alle Sinne an. • Sonnengereifte Beeren- und schmackhaftes Obst können Sie in Töpfen und Kübeln erfolgreich kultivieren. • Die Terrassen- und die Balkonanlage vermittelt unmittelbar vor Ihrer Wohnanlage ein Naturerlebnis. • Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu planen.

Kontaktieren Sie den Gärtner Ihres Vertrauens, schmökern Sie in Gartenartikel oder Gartenzeitschriften. Gleichgültig, für welche Pflanzen und für welchen Stil Sie sich auch immer entscheiden, berücksichtigen Sie bitte, dass die

Pflanzen Lebewesen sind. Erwerben Sie bitte nicht irgendwelche Töpfe, sondern Pflanztröge, die den Pflanzen ermöglichen sich gesund und attraktiv zu entwickeln. Pflanzen beanspruchen zum Gedeihen, Licht, Luft, Sonne, eine nahrhafte gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich versichere Ihnen, so ein Mittag- oder Abendessen, eine Einladung zum Kaffee im Kreise der Familie oder lieben Freunden, kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Der Wunsch nach lebendigem Grün, nach einer Atmosphäre, die auf dem Balkon oder Terrasse eine Urlaubsstimmung vermittelt, ist nicht kulturell anerzogen, sondern evolutionskonditioniert. Das Leben im Freien bedeutet nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern ist vielmehr eine Facette eines gesunden, aufgeschlossenen, modernen Lebensstils. In wenigen Wochen beginnt die „Open air“ Saison und im grünen Wohnzimmer im Freien kann man zur Ruhe kommen

und sich prächtig erholen. Tatsächlich stellt ein üppig blühender, oder minimalistisch gestalteter grüner Balkon-, Dach-, oder Terrassengarten vom Frühjahr bis zum Spätherbst eine Erweiterung des Lebensraumes dar. Das „Feeling“ für das lebendige Grün boomt nicht nur in den Gartenzeitschriften. Sich zu Hause bequem, inmitten von lebendigem Grün, zu erholen, wird heute mit dem englischen Wort „Cocooning“ umschrieben.

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Bedingt durch die hohen Grundstückpreise sind heute Gärten grundsätzlich wesentlich kleiner und für viele Haus- oder Wohnungsbesitzer nicht mehr erschwinglich.


Donnerstag, 12. März 2015

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Einfach richtig Bewerben Personalberater der Mayer Personalmanagement GmbH geben Bewerbungs-Tipps

Der erste Eindruck zählt Die schriftliche Bewerbung ist der erste Eindruck, den ein Kandidat hinterlässt. Dabei sollte er/ sie ehrlich, aber dennoch selbstbewusst mit den eigenen Kenntnissen, Erfahrungen und persönlichen Fähigkeiten auftreten. „Sind die Bewerbungsunterlagen vollständig, ordentlich und aussagekräftig, öffnen sie meist die Tür zum Vorstellungsgespräch“, erklärt Personalberater David Wielath. Die wichtigsten Unterlagen sind dabei ein vollständiger und übersichtlicher Lebenslauf,

Florian Bösch, Wolfgang Mayer, David Wielath und Robert Wolff von der Mayer Personalberatung freuen sich über jede neue Bewerbung. ein freundliches Foto sowie die wichtigsten Dienst- und Ausbildungszeugnisse. Bewerbung auf eine ausgeschrieben Stelle „Derzeit haben wir rund 250 offene Stellen“, berichtet Robert Wolff von der Mayer Personalberatung und erläutert weiter: „Es ist im-

mer wichtig, sich in einer Bewerbung direkt auf die ausgeschriebene Stelle zu beziehen. Deshalb verfügen unsere Inserate über eine Referenz-Nummer, die Bewerber einfach angeben können.“ Keine passende Stelle dabei? Auch wenn im Moment keine passende Funktion in der Zeitung

oder im Internet ausgeschrieben ist, freuen sich die Mayer Personalberater über eine Initiativbewerbung. Personalberater Florian Bösch erklärt, was dabei wichtig ist: „Es ist immer vorteilhaft, schon zu Beginn erste Vorstellungen über das gewünschte Tätigkeitsfeld, Arbeitsausmaß und -beginn klar zu vermitteln.“ Auf der online Stellenbörse www. mayer.co.at können interessierte Bewerber nach passenden Stellen suchen, sich direkt darauf bewerben oder ein persönliches Profil anlegen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich für die Jobnews anzumelden und so neue offene Stellen als erstes zu erfahren. (pr)

INFO

Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at

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Die erfahrenen Personalberater wissen: Die richtige Stelle zu finden ist für Bewerber manchmal eine echte Herausforderung. Bei der Suche danach unterstützen Wolfgang Mayer, Geschäftsführer der Mayer Personalberatung in Rankweil, und sein erfahrenes Team die Bewerber absolut kompetent und kostenlos.


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Reutterer Schuhe Neueröffnung Das Schuhhaus in der Innenstadt erstrahlt im neuen Glanz Nach kurzer aber intensiver Umbauphase konnte vergangenen Donnerstag das Geschäftslokal in der Schmiedgasse Eröffnung feiern.

Zufriedene Kundinnen nach ihrem Einkauf im neu renovierten Ladenlokal in der Schmiedgasse Kurt Reutterer in zweiter Generation das Traditionsunternehmen. Ihm ist die bewusste Abhebung von Discountern sehr wichtig und setzt mit seinem erfahrenen Team und Filialleiterin Roswitha Baratto das Beratungsgespräch in den Vordergrund. Neu im Geschäft in der Schmiedgasse ist der obere Stock. Dieser bietet das ganze Jahr durch eine Abverkaufsfläche für Qualitätsschuhe. (cer)

Alte Schuhe weg - Neue her!

Das Verkaufsteam hatte am Eröffnungstag schon alle Hände voll zu tun.

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Kunden erfreuten sich am 20% Eröffnungsgewinnspiel - Schuhe rauf - Rabatt her

Kundin und Hanno Reutterer beim witzigen „Schuhewerfen“

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Seit fast 20 Jahren bietet die Reutterer Schuhe KG in Feldkirch qualitativ hochwertige Schuhe an. Nach langem Franchise wurde Ende 2013 aus BATA, die eigene Filiale mit dem Hausnamen Reutterer. Hanno Reutterer führt nach


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Unter uns gesagt

Das Gefahrenpotenzial der gestrichenen vollen Schnauze... vorgegaukelt wird, auf die wir jedoch alles eher als stolz, geschweige denn mit ihr zufrieden sein können... Junge Leute beiderlei Geschlechts – teilweise gebildet und sogar mit intellektuellen Hintergrund, mehrheitlich jedoch mit gewöhnlicher Schulbildung oder auch selbst unverschuldetem Bildungsmanko, sehen sich seit längerer Zeit Tag für Tag mit einem tristen, frustrierenden Lebensablauf konfrontiert und gesellschaftlich allein gelassen. Es ist ja nicht mehr so, dass man entgegen früherer Zeiten, nicht mehr uninformiert ist... Heute nimmt jeder junge Mensch, der einigermaßen gesellschaftlich und wirtschaftlich das Auskommen findet, auf irgendeine Art am Leben teil und hat dazu seine Vorstellungen. Nur jenem, der sich aufgrund seines sozialen Mindergestelltseins auf der Schattenseite des Lebens befindet, bleiben die gewünschten Realisierungen eigentlich berechtigter Ansprüche und Lebens-Vorstellungen vorenthalten. Und nachdem ein gewisser menschlicher Stolz das öffentliche Zugeben einer misslichen Lage hemmt und die dadurch entstehende Hilflosigkeit vergrößert, bleibt die prekäre, psychisch gefährliche Situation unbekannt. Man spricht dabei von dem Phänomen der anonymen Armut, die in unseren Breiten weiter verbreitet ist, als angenommen wird. Diese dauerhaften Vorenthaltungen und das ständige Verzichtenmüssen auf ein einigermaßen erträgliches Leben rufen mit der Zeit auch eine

gewisse Verbitterung auf den Plan, die mitunter zu gefährlichen Empfindens- und Denkweisen führen. Der immer mehr auftretende soziale Wurschtigkeitsstandpunkt – wenn auch nicht akzeptabel, ist noch das kleinere Übel gegenüber einem sich aufstauenden Hass gegen eine vielfach korrupte, in Klassen geteilte morbide Gesellschaft. Die Geschehnisse des sogenannten »RevoluzzerJahres« 1968 und auch die Auseinandersetzungen um die RAF der berüchtigten Baader-MeinhofGruppe sind noch in unguter Erinnerung... Wie dem auch sei, die Szenerie und das Revoluzzer-Denken von damals hat sich bis heute – besonders im »Dark-Underground-Establishment« keineswegs verändert. Bert Brechts »Mackie Messer« und seine »Drei-Groschen-Oper« stehen heute noch aktuell dafür... Im Gegenteil, die Szenerie für jene, die im gesellschaftlichen Dunkeln leben, ist durch eine noch größere Aussichtlosigkeit konzessions- und

rücksichtsloser geworden... Ein Beispiel: Die weltweite Enthumanisierung – durch die Greueltaten der IS-Mordbrenner sowie die Geschehnisse in der Ukraine dramatisch verdeutlicht und durch einen von Hilflosigkeit gekennzeichneten Westen nur mangelhaft bekämpft – schreitet gnadenlos fort. Und gerade unsere junge Generation muss damit aufwachsen. Dadurch ergibt sich ein Gefahrenpotenzial, das von jenen ausgeht, welche die Schnauze gestrichen voll haben... Dem gilt es, entgegen zu wirken und das sollte – unter uns gesagt – auch beim Wahlgang bezüglich der regierenden Leute in den heimischen Kommunen – den wichtigen Keimzellen unserer Demokratie – am kommenden Sonntag bedacht werden...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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Ob es verschiedenen Politikern, unbelehrbaren Hoffnungsverkündern und manchen geistig horizontal tellerrandbegrenzten Selbstgefälligen ins Konzept passt oder nicht, es muss hier einmal gesagt werden: Wir im »Ländle«, wie auch anderswo im freien Europa bekommen anscheinend eine schleichende, gefährliche Entwicklung nicht mit oder diese wird durch bewusst beschwichtigende Desinformations-Politik verharmlost... Nun, wer will schon gerne mit unguten Tatsachen konfrontiert werden. Nicht zuletzt deshalb stehen dem Menschlichsten aller Dinge, dem Verdrängungsprinzip Tür und Tor offen... Wir stehen im »Ländle« – entgegen mancher anderslautenden »abschwächenden« Ansichten – menschlich und gesellschaftlich gesehen, auch nicht mehr sonderlich gut da. Eine, aus beruflichem Interesse und humanitären Ansichten heraus gemachte private Umfrage, wie es jungen Menschen geht, die sich in unserem »Ländle« schon einige Zeit auf der Schattenseite des Lebens befinden, zwingen dazu, auf gewisse Dinge hinzuweisen... Offene Gespräche mit unverschuldet länger arbeitslosen jungen Menschen an öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen und nicht unbedingt renommierten, jedoch für die Kommunikation wichtigen Gaststätten zeichnen ein düsteres Bild einer Gesellschaft, die uns von sogenannten gesellschaftspolitischen »Experten« manchmal


Donnerstag, 12. März 2015

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Termine

Veranstaltungskalender 12. - 18.3.2015 Do 12. März

17 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 18 Uhr Tatort Feldkirch Themenführung mit Georg Fink, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522/73467, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher Tel. 0664/3022145, Pizzeria Romana, Feldkirch 19.30 Uhr „Der ganz normale Wahnsinn” Vortrag mit Prim. Univ.-Prof. Dr. med. Reinhard Haller, Vinomnasaal, Rankweil 19.30 Uhr Farben - das alte Wissen von Atlantis und die Wirkung in der Neuen Zeit Vortrag mit Meditation von Roswitha Gutierrez und Daniela André, Landesberufsschule, Feldkirch 19.30 Uhr Norwegen Reisebericht von Petra und Gerhard Zwerger-Schoner, KUM Pfarrsaal, Koblach 20 Uhr Kreativwerkstatt - gefilzte Osterdekorationen Bücherei und Spielothek, Mäder 20 Uhr „Woman‘s World” Herr...liche Damen Meistertravestie vom Travestiemeister, Kulturrbühne AmBach, Götzis 21 Uhr Team Me Konzert im Theater am Saumarkt, Feldkirch

14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels

Seniorinnen und Senioren sind „Ganz Ohr!“

„Besuch mit Buch“ Schulungsprogramm für LesepatInnen für SeniorInnen. Caritas Vorarlberg und Katholischen Bildungswerk. Termine Schulung: Freitag, 20.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Die Stimme trägt durch die Geschichte”, Referentin: Brigitte Walk. Freitag, 27.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch Freitag, 17.4., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Veränderungen im Alter - vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Eva Corn, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/200 1066, Mobil 0664/82 400 69, eva.corn@caritas.at

Fr 13. März

Mo 16. März 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.

Di 17. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe mit Livemusik, PV Ortsgruppe Feldkirch, Gasthaus Löwen, Tisis 17 Uhr St. Patrick‘s Day Party im Shamrock, Feldkirch 19 Uhr St. Patrick‘s Day in der Werkstatt, Rankweil

Mi 18. März 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702

prima la musica 2015

bis Fr, 13.3., im Landeskonservatoriums, Pförtnerhaus und Musikschule Feldkirch. Abschlussveranstaltung ist am Sonntag, 15.3., 10.30 Uhr Kulturbühne Ambach in Götzis. Infos unter www. musikschulwerk-vorarlberg.at.

15.30 Uhr „Die Zottelhaube” Figurenund Objekttheaterstück für Kinder ab 4 Jahre, Waldorfkindergarten- und Spielgruppe, Götzis 19 Uhr New Generation Konzert mit Studierenden Landeskonservatorium, Feldkirch 19.30 Uhr „Ein blühender Garten für Bienen und Insekten” Vortrag des Obst- und Gartenbauverein Rankweil und Netzwerk Blühendes Vorarlberg, Vinomnasaal, Rankweil 20 Uhr Erste Allgemeine Verunsicherung: Werwolf.Tour 2015 Montforthaus, Feldkirch 20.15 Uhr Joesi Prokopetz: „Vorletzte Worte” Theater am Saumarkt, Feldkirch

Gruppentermine der Suchtfachstelle Caritas Götzis Donnerstag, 12. + 26. März Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Dienstag, 17 + 31. März Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19.45 Uhr Rankweil Mittwoch, 25. März Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21.30 Uhr Feldkirch Mittwoch, 18. März Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 05522/200/1700 oder 0676/8842005739, Zeit: 18-19.45 Uhr Feldkirch Montag, 23. März Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0676/8842005739

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13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Carla Einkaufspark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr And the Hugo goes to... Die besten Konzertideen zum Thema „streiten - Zum Glück Konflikt?!” Landeskonservatorium, Feldkirch 18 Uhr Schiffs- und Güterverkehr auf den Kanälen Frankreichs Vortrag des Philatelie-Club Montfort, Gasthof Sonne 19 Uhr Paroli - Familienshow Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Original Meidlinger Branntwein Duo Schalmeinenprobelokal, Mäder 20 Uhr Green Sunday mit der Blue Monday Bluesband Sternbräu, Rankweil 20.30 Uhr Liffey/Irland Konzert im ProKontTra in Hohenems

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr Die drei Friseure - Was macht die Kuh? Kinderkonzert Theater am Saumarkt, Feldkirch 10 Uhr Frühjahrsbörse: Alles rund ums Kind Vereinshaus Rankweil


Donnerstag, 12. März 2015

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at „jetzt ist auch später (... alles außer Malerei)“ Werke von Christine Lederer und Leonie Felle, Öffnungszeiten Sa + So 10-13 Uhr bis 29.3. im Palais Liechtenstein USA 2013 - Fotoausstellung von Josef Güfel bis 12. März, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Nofels „Zusammenhang” Ausstellung von Eva Bucherainer bis 30. April, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Gisingen

Sportangebot 2. Wanderung im März Anmeldung Hugo Tiefenthaler Tel. 05522/73584, Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404)

WSV Nofels Österr. Schülerstaatsmeisterschaft 2015 in Brand-Niggenkopf Do, 12.3. 9.15 Uhr Start Super-G Fr, 13.3. 2015 9.15 Uhr Start Riesenslalom 2 DG, 18.30 Uhr Aufmarsch ab Gemeindeamt zur Siegerehrung für Super-G und RSL beim Schedlerhoflift mit Trachtenkapelle, Fackellauf usw. Sa, 14.3. 9.15 Uhr Slalom 2 DG, 14 Uhr Siegerehrung beim Schedlerhoflift

35 Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis,

Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! J77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr (75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauch-Feldkirch, div . Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung,

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Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte Sa 14.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 14.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 14.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 15.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 15.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 15.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Zahnärzte Sa 14.3. bis So 15.3.: 9-11 Uhr: Dr. Reinhard Knoflach Götzis, Tel. 0800/240431043 Sa 14.3. bis So 15.3.: 17-19 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems


Donnerstag, 12. März 2015

36 Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 14.3. bis So 15.3.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 14.3. bis So 15.3.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Trauercafé im Katholischen Jugendheim Rankweil in Kooperation mit Pfarre Rankweil am Freitag: 13. März, von 15 bis 17 Uhr, Infos: Hospiz Vorarlberg, Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 13.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So, 15.3. - 4. Fastensonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung unserer Firmkandidaten; 15 Uhr Kindersegnung im Dom anschl. Kuchen und Kaffee im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 12.3. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum Fr, 13.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 14.3. 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 15.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufgelübdeerneuerung der diesjährigen Erstkommunionkinder und Taufe, mitgestaltet vom Geistreich-Chor anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 16.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 17.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 18.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 13.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 14.3. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) So, 15.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche), Kinderwortgottesdienst Di, 17.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder und Angehörige

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10:30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 13.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 14.3. 19 Uhr Messfeier So, 15.3. 10 Uhr Messfeier Di, 17.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 19.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.3. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Fr, 13.3. 18.30 Uhr Kreuzwegandacht; 19.30 Uhr Fatimafeier und Messfeier (Pfarre Gisingen) 4. Fastensonntag - Laetare Sa, 14.3. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 15.3. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat März verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre Leitung: Werner Witwer: 08.03.2010 Klemens Stefan Koch, 23.03.2010 Gerda Jörg, 26.03.2010 Dr. Heinz Dunkl, 11.03.2011 Burgi Fehr, 19.03.2011 Josef Ernst Mock, 25.03.2012 Annelies Beck, 26.03.2012 Alois Spanner, 27.03.2012 Adelinde Bodenmüller, 11.03.2013 Maria Milder, 22.03.2013 Gertrud Nesensohn, 28.03.2013 Elwina Bosek; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 18 Uhr Messfeier in der Kapelle in Bangs; Leitung: Alfred Bachmann; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 17.3. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Seminar: Sinnvoll leben - Glück und Entscheidungen Sa, 14.3. 18 Uhr, Polytechnische Schule Hirschgraben 8, Feldkirch - freiwillige Spenden

Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20-20.45 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr; Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 13.3. 15 Uhr Kreuzweg im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Fatimafeier in Nofels, 20.15 Uhr Messfeier in Nofels; Sa. 14.3. 19.30 Uhr im Pfarrsaal, Fit zu dritt - Abend für Paare. Referenten: Andrea und Markus Kerbleder. Thema: Zeit füreinander - Zeit für Gott. So. 15.3. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Johann Lins in Nofels.

4. Fastensonntag 1. Lesung: 2 Chr 36, 14-16.19-23 2. Lesung: Eph 2, 4-10 Evangelium: Joh 3, 14-21 Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus geschaffen, die guten Werke zu tun. (Eph 2,10)

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 15.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Basilika 4. Fastensonntag – 15.3. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier mit dem Chor „Capella Stella“ (Messe von H. L. Hassler, Ltg: H. Sonderegger); 18 Uhr Fastenpredigten zum Jahr der Orden. Die Steyler Missionare - P. Pepp Steinmetz SVD, Seelsorger Bildungshaus St. Arbogast St. Josef-Kirche 4. Fastensonntag – 15.3. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Familienmesse mit Chor Pleasure; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 4. Fastensonntag – 15.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Fastensonntag – 15.3. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Männerchor Rankweil Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 4. Fastensonntag – 15.3. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz


Donnerstag, 12. März 2015

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 13.3. 8 Uhr Heilige Messe 4 Fastensonntag, 15.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 16.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 18.3. 19 Uhr Heilige Messe, Erster Jahrestag für Hr. Elmar Lins; Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat März mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche Do, 12.3. 20 Uhr 4. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung im Pfarrsaal in Meiningen (für Brederis und Meiningen)

Trauercafé

im Kapuzinerkloster Feldkirch am Samstag, 14. März, von 9.30 bis 11.30 Uhr. Infos: Hospiz Vorarlberg, Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at

37 So, 15.3. – 4. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

St. Anna Kirche Di, 17.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 18.3. 8 Uhr Hl. Messe

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Meiningen

Pfarre St. Nikolaus

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Altach, Tel. 05576/42010

Do, 12.3. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr 4. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal Fr, 13.3. 8 Uhr Messfeier 15.00 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 14.3. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Übersaxen So, 15.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn Mo, 16.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 18.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 15.3. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst aus Schaffhausen mit Stammapostel Schneider in Dornbirn Mi 18.3. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche

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Donnerstag, 12. März 2015

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„Fire and Snow“ und tolle Party vom 20. - 22. März 2015 im Skigebiet Sonnenkopf Maisel‘s Bier-Party am 20.03.15 ab 12.00 Uhr beim Bergrestaurant Sonnenkopf Fire & Snow am 21.03.15 ab 9 Uhr Die Ortsfeuerwehren Wald am Arlberg und Klösterle am Arlberg sowie das Skigebiet Sonnenkopf laden zum zweiten Mal zu „FIRE & SNOW“ auf den Sonnenkopf ein. „FIRE & SNOW“ ist ein „GaudiWettbewerb“ für Feuerwehrleute! Es treten Gruppen mit je 4 Personen an. Die „Feuerwehrler“ werden gebeten mit Einsatzjacke und Helm anzutreten. Spaß und Teamgeist stehen bei dieser Veranstaltung im Vorder-

grund! Es wird mit Sicherheit sehr spannend werden! Für die drei besten Mannschaften gibt es tolle Sachpreise zu gewinnen. Ein DJ wird im Eventbereich die Stimmung anheizen. Die Startnummernausgabe erfolgt um 9.00 bei der Talstation. Das Nenngeld beträgt 60 Euro pro Gruppe. Die Tageskarten sowie ein Essen und ein Getränk pro Person im Bergrestaurant Sonnenkopf sind inkludiert. Bei Anmeldung bitte die 60 Euro pro Gruppe auf nachstehende Kontoverbindung überweisen: Feuerwehr Klösterle – IBAN AT 09 3741 0000 0201 5303 – BIC RVVGAT2B410

Die Preisverteilung findet um ca. 17.00 Uhr beim Open-Air der Kelobar statt. Die Partyband „Dreirad“ wird dabei für eine feurige Stimmung sorgen. Anmeldung und Information gibt es bei Peter Ladstätter +43 664 4201603 oder schreiben Sie einfach eine e-mail an fire-snow@ gmx.at Da es sich um eine FeuerwehrVeranstaltung handelt übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Maisel‘s Weißwurstparty am 22. März ab 11.00 Uhr Und am Sonntag geht es im Bergrestaurant Muttjöchle mit einer zünftigen Weisswurstparty wei-

ter. „Alpenstarkstrom“ wird mit tollem Partysound für Spaß und Stimmung sorgen. (pr)

Tolle Stimmung garantiert am Sonnenkopf

Baubeginn in Altenstadt Traditionelle Spatenstichfeier - Nägele Wohn- und Projektbau GmbH • Hochwertige Ausstattung inkl. Einbauküche

Die Firma Nägele Wohn- und Projektbau GmbH aus Sulz lud am 3. März zur traditionellen Spatenstichfeier ein.

nehmen Nägele. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold hieß die künftigen Bewohner im größten Feldkircher Stadtteil ebenso willkommen. Facts zum Wohnprojekt: • Bauträger & Planung: Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Sulz

• Infos: Josef Amann, 0664 3120205 oder www.naegele.at (pr)

• Architektur: Walser + Werle ZT GmbH, Feldkirch • 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen • Heizen mit Erdwärme, Solarkollektoren zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung • Lift, Tiefgarage und barrierefreie Ausführung

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Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 13 der insgesamt 20 Wohnungen verkauft und zahlreiche Eigentümer und künftige Bewohner dieser zwei Mehrfamilienwohnhäuser ließen sich diesen symbolischen Festakt nicht entgehen. Bmstr. Ing. Klaus Baldauf (Geschäftsführer Nägele Wohnund Projektbau) dankte den Wohnungskäufern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen in dieses architektonisch anspruchsvolle Wohnprojekt sowie in das Unter-

1. von links Arch. Dietmar Walser, 1. v. rechts Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, 2. v. rechts Klaus Baldauf (GF Nägele Wohnund Projektbau)


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Engagiert im Ausland Informationsabend am 12. März im Caritashaus auch die Projekte vor Ort von den Freiwilligen profitieren“.

Was Freiwillige dabei leisten, ist beachtlich: So wurde beispielsweise in der armenischen Stadt Gyumri in den vergangenen Monaten eine Tagesstätte für Kinder und Jugendliche mit Behinderung aufgebaut, die in wenigen Wochen bezogen werden kann. Für die Kinder mit Beeinträchtigungen, die betroffenen Familien, aber auch für die ganze Region bedeutet dies eine enorme Verbesserung ihrer Lebensqualität. Maßgeblich unterstützt wurde der Bau dabei von vielen freiwillig tätigen Helferinnen und Helfern aus Vorarlberg.

Bei einem Informationsabend am Donnerstag, 12. März, um 18 Uhr im Caritashaus in Feldkirch erfahren Interessierte alle wichtigen Infos über wertvolle Auslandshilfe. „Ein Freiwilligeneinsatz ermöglicht es den Freiwilligen, wertvolle Erfahrungen im Ausland zu sammeln und gleichzeitig etwas Sinnvolles zu leisten. Das Programm der internationalen Freiwilligeneinsätze macht Globalisierung abseits der wirtschaftlichen Ebene erlebbar. Für uns

steht fest, dass Freiwillige wichtige Brückenbauer für eine solidarischere Weltgesellschaft sein können“, erläutert Daniel Zadra, der das Programm bei der Caritas koordiniert. „Die Einsätze sollen nachhaltig zur interkulturellen Verständigung, Achtung und Toleranz beitragen. Natürlich sollen

Neben dem Mindestalter von 18 Jahren und einer drei- bzw. sechsmonatigen Mindesteinsatzdauer sind die Teilnahme am Vorbereitungszyklus sowie Fremdsprachenkenntnisse Voraussetzung für einen Auslandsaufenthalt. Die Caritas Vorarlberg bietet Information, Vorbereitung, Begleitung und Nachbetreuung. Bei einem Informationsabend am Donnerstag, 12. März, um 18 Uhr im Caritashaus in Feldkirch erfahren Interessierte alle wichtigen Infos. (red)

INFO

Caritas Auslandshilfe Kontakt: Iris Feuerstein iris.feuerstein@caritas.at www.caritas-vorarlberg.at/auslandshilfe www.facebook.com/InternationaleFreiwilligeneinsatze

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Jährlich sind rund zwanzig Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gemeinsam mit der Caritas Auslandshilfe auf dem Weg und unterstützen Sozialprojekte in einem der Partnerländer - Äthiopien, Armenien, Rumänien, Ecuador und Mosambik.


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Frühlingsaktion bei Möbel Frick Ausstellung mit 20 stilvollen Küchen

Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis Möbel Frick hat das 40-jährige Firmenjubiläum hinter sich. Werner Schwald verweist auf die derzeitige Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“.

Werner Schwald präsentiert 20 wohnfertig ausgestellte Markenküchen

INFO

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr

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Fachberatung seit 40 Jahren In einer großen Fachabteilung zeigt Möbel Frick über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen, mit außergewöhnlichen Oberflächen und praktischen Einteilungen. Alle Kunden erhalten eine ausführliche Fachberatung

Er meint: „Wer ein wirkliches Schnäppchen sucht, ist hier richtig. Oder wo sonst gibt es eine Markenküche um 4.990 Euro? Es lohnt sich bestimmt, unser Küchen-Fachausstellung zu besuchen.“ (pr)

Mit der „e4-Ziegel-Förderung“ unterstützt Wienerberger private Häuslbauer beim Einkauf. Foto: Wienerberger Ziegel industrie GmbH

„e4-Ziegel-Förderung“: 1.000 Euro für Häuslbauer Die Errichtung, vor allem aber die Finanzierung der eigenen vier Wände stellt Häuslbauer vor immer größere Herausforderungen. Umso wichtiger sind daher die finanziellen Mittel. Der Ziegel „Porotherm W.i“ von Wienerberger mit werkseitig integrierter Wärmedämmung kommt den Wünschen der Bauherren optimal entgegen – und Wienerberger erleichtert den Häuslbauern die Entscheidung jetzt noch zusätzlich: Wie be-

reits im Vorjahr unterstützt der österreichische Marktführer die angehenden Bauherren mit der „e4-Ziegel-Förderung“: Wird die einschalige Gebäudehülle Ihres Einfamilienhauses mit dem Porotherm-W.i-Ziegel in einer der Wandstärken 50, 44 oder 38 cm errichtet, so bekommen Sie nach einem Einkauf ab 2.400 Stück 1.000 Euro direkt von Wienerberger rückerstattet. www.wienerberger.at/ziegelfoerderung

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„Wir präsentieren in unserer Ausstellung 20 wohnfertige Küchen führender Marken. Klar ersichtlich ist, dass sich der Trend zu offenen und zeitlos eleganten Küchen weiter fortsetzt“, berichtet der sympathische Werner Schwald, Tischlermeister und Wohnberater bei Möbel Frick.

bis hin zu einer 3D-Darstellung. Seit 1974 überzeugt das Einrichtungshaus mit dieser optimalen Wohnberatung, zuverlässigen Lieferungen und fachmännischen Montagen. So wurde das Einrichtungshaus für immer mehr Vorarlberger, Liechtensteiner und Ost-Schweizer zur ersten Adresse für den Kauf einer Küche. Auf die Frage, was ihn vor kurzem besonders berührt hat, erzählt Werner Schwald: „Vor einigen Wochen hörte ich von einem Kunden: Üsr Beroter hot wirkli an alls denkt. Jetzt hom’r dia Kuchi, dia mr immer scho wella hon. So ein Lob bestärkt uns alle in unserer täglichen Arbeit.“

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2015 geht der Trend bei Küchen weiter in Richtung Kochoasen. Diese sind Zentren des Familienlebens und sorgen für ein entspanntes Zusammensein. Immer mehr Menschen investieren daher in eine funktionale Küche von hoher Qualität.


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Nik P. & Band „Löwenherz“ Tour 2015 am 15. April im Montforthaus Feldkirch Geboren um zu singen könnte gut und gerne das Lebensmotto von Nik P. sein, der sich mit „Ein Stern“ (...der zwar „deinen Namen trägt, aber mittlerweile uns allen gehört“), einer der langlebigsten und erfolgreichsten Singles aller Zeiten, in den Geschichtsbüchern der Charts im gesamten deutschsprachigen Raum verewigt hat. Ein Evergreen, der alle Generationen von Musikfans berührte. Dieser Erfolg, der ihm im Jahr 2008 den Echo für den Hit des Jahres einbrachte, ist ihm jedoch nie zu Kopf gestiegen. Dafür ist Nik P. einfach zu bodenständig, ein Musiker, dem das komponieren schlichtweg im Blut liegt. Dieser leidenschaftliche Bühnenkünstler gibt stets alles und weiß all die Glücksgefühle zu genießen, die er bei den Fans noch bei jedem Konzert auslöst.

Es ist diese Leidenschaft, die ihn selbst mit 52 Jahren immer wieder zu neuen Höhenflügen animiert.

Mit dem neuen Album „Löwenherz“ im Gepäck kommt Nik P. gemeinsam mit seiner Band am 15.04. ins Feldkircher Montforthaus!

Als Vorband wird der Vorarlberger Musiker Wolfgang Frank das Publikum so richtig anheizen. Von Wolfgang Frank und seinen Musikern bekommt man nämlich eine vielseitige Show geboten: authentisch, emotional, charmant und auf hohem Niveau. Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, HOTLINE: 01/96 0 96 sowie www.oeticket.com. (pr)

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Nach einer kurzen Winterpause melden sich die Mitglieder der Trachtengruppe Feldkirch zu den Proben zurück. Diese beginnen am 18. März 2015 und finden immer mittwochs um 20.15 Uhr, im Turnsaal der Volksschule Levis statt. Wer Interesse hat einmal daran teilzunehmen, ist recht herzlich dazu eingeladen. In diesem Jahr steht tänzerisch die Patriziertracht im Vordergrund. Es werden einige neue Tänze dafür einstudiert, die dann auch beim Frühjahrsauftritt in der Innenstadt präsentiert werden. Außerdem repräsentiert die Trachtengruppe die Stadt Feldkirch heuer bei einem internationalen Tanzfestival in Helsingborg in Schweden. Der nächste offizielle Termin zu dem alle Tanzbegeisterten eingeladen sind, ist der „Volkstanz im Gasthus“, am 17. April um 20.00 Uhr, im Gasthaus Löwen in Tisis. Weitere Informationen bietet die Homepage der Trachtengruppe: www.folklore.at (cer)


Altenstadt und Levis im Fokus

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Altenstadt und Levis im Fokus Nördlich des Feldkircher Stadtkerns, am Fuße des Ardetzenbergs, liegen die Ortsteile Altenstadt und Levis.

Altenstadt und Levis im Fokus Feldkirchs Stadtteile mit großer Historie und Tradition Altenstadt ist älter als Rom – zurückzuführen auf spätbronzezeitliche Funde, die auf eine historische Kultstätte auf der „Flur Grütze“ hinweisen – der benachbarte Ortsteil Levis wurde erstmals urkundlich im Jahre 1363 als „Levias“ erwähnt.

Feldkirch-Altenstadt – Namensgebend war eine in der damals noch sehr dünn besiedelten Ebene wohl weithin sichtbare Kirche im Feld.

und dem Amberg. Bekannt ist der Ortsteil für seine zahlreichen Villen, die aufgrund der Errichtung der Eisenbahnlinie durch Feldkirch erbaut wurden. Siedlungsstrukurell für diesen Ortsteil charakteristisch ist die bandartige Anlage entlang der Hauptverkehrsader (Bahnhofsstraße, Reichsstraße). Gegen den Stadtkern von Feldkirch ist Levis in der Längenausdehnung durch das Kapuzinerkloster und die Feldegggasse sowie nördlich gegen Altenstadt im Bereich der Raiffeisenstraße begrenzt.

Ausgrabungen wurde ein nach Münzfunden - in der Spätantike zwischen der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts und dem 4. Jahrhundert genutztes römisches Bauwerk freigelegt. Der Ort hieß ursprünglich Feldkirch (Feldkirichun, Veldkiricha und andere Schreibweisen, beispielsweise nach dem Rätischen Reichs-Urbar von 850 n. Chr.). Namensgebend war eine in der damals noch sehr dünn besiedelten Ebene wohl weithin sichtbare Kirche im Feld. Allgemein wird angenommen, dass es sich hierbei um die im 9. Jahrhundert errichtete St. Petronilla-Kirche (heute Kapelle St. Petronilla und Martin) handelt, namensgebend könnte jedoch auch schon die Mutterkirche St. Peter im Petersfeld im heutigen Rankweil gewesen sein.

Gelegenheit, Leute kennen zu lernen, bieten heute sowohl in Altenstadt als auch in Levis besonders die zahlreichen Ortsvereine, die gerne neue Interessenten in ihre Reihen aufnehmen. Ein reichhaltiges Angebot bieten auch die Wirtschaftstreibenden in Altenstadt und Levis zwischen Feldkirchs Stadtkern und dem nördlichen Vorderland. Weit über die Güter für den täglichen Bedarf hinaus spannt sich der Bogen der Dienstleistungen der ansässigen Betriebe und man staunt, was alles vor der Haustüre in zentrale Lage geboten wird. Aber nicht nur das geschäftige Treiben hat seinen Stellenwert, sondern auch die Möglichkeiten zur Erholung von den täglichen Herausforderungen sind vor Ort sehr gut gegeben. (bach)

Von Werner Bachmann Somit sind die ersten bekannten Spuren menschlicher Kultur im ursprünglichen Dorf Altenstadt annähernd dreitausend Jahre alt. Dieser Umstand hat die Geschichte des Ortsteils Altenstadt auch in späteren Zeitepochen immer wieder maßgeblich beeinflusst. Das Schloss Amberg in Levis, ein Ansitz und Wahrzeichen nördlich des Feldkircher Bahnhofs auf geringer Anhöhe, wurde durch den Feldkircher Stadtamann Felix Merklin zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtet. Spuren der ersten Besiedlung Altenstadts kamen in den 1950er Jahren zutage, als Reste einer knapp dreitausend Jahre alten spätbronzezeitlichen Kultstätte gefunden wurden. Das heutige Altenstädter Gebiet bot sich für eine Besiedlung wegen seiner verkehrsgünstigen Lage am Taleingang zwischen Ardetzenberg und Tillis an. Bei im Mai und Juni 2006 durchgeführten

Mit dem Bau der Schattenburg einige Kilometer südlicher direkt am Talausgang der Ill aus dem Walgau entstand im 11. und 12. Jahrhundert eine neue Ansiedlung, für welche der Name Feldkirch übernommen wurde und die sich nach und nach zur Stadt Feldkirch entwickelte. Das nördlich gelegenere ursprüngliche Feldkirch wurde folglich (ab etwa dem 14. Jahrhundert) „Alte Statt“ genannt, aus welchem sich der heutige Name Altenstadt entwickelte. Die Stadt Feldkirch wurde 1925 gemeinsam mit den Gemeinden Altenstadt, Tosters und Tisis zu Groß-Feldkirch verbunden. Levis liegt zwischen dem Stadtkern von Feldkirch, dem Ortsteil Altenstadt, dem Ardetzenberg


Altenstadt und Levis im Fokus

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Kindergarten Levis „Wahrnehmungen der Kinder bewusst sensibilisieren“ Der Kindergarten Levis liegt direkt hinter der Jugendherberge zwischen Ardetzen- und Amberg. Er wurde 1957 als eingruppiger Kindergarten errichtet und 1993/94 um ein zweites Stockwerk und eine zweite Gruppe erweitert. Dieses Jahr besuchen achtunddreißig Kinder den Kindergarten. Für die Bildung sind fünf Kindergartenpädagoginnen, eine Sonderkindergärtnerin und zwei Kindergartenassistentinnen an der Seite von Kindergartenleiter Dominik Burtscher zuständig. Der Kindergarten Levis hat von Montag bis Freitag über Mittag von 07.00-17.00 Uhr geöffnet. Die Kinder können zu Mittag essen. Dieses Angebot wird von etwa der Hälfte der Kinder in Anspruch genommen. Zwei Drittel der Kinder und Familien im Kindergarten stammen ursprüng-

Das Kindergartenjahr wird in fünf Abschnitte eingeteilt. So können die Wahrnehmungen der Kinder (Herbst-Sehen, WeihnachtenSchmecken, Winter-Fühlen, Frühling-Riechen und Sommer-Hören) sehr gut sensibilisiert werden. Dominik Burtscher, Kindergartenleiter Feldkirch-Levis

Der Kindergarten Levis liegt direkt hinter der Jugendherberge zwischen Ardetzen- und Amberg in Feldkirch. lich aus einem anderen Land als Österreich. „Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist deshalb das kennen lernen anderer Kulturen und das Erlernen der deutschen Sprache. Hierzu haben wir zwei Sprachförderinnen in unserem Kindergarten, die das Kindergartenpersonal dabei sehr gut unterstützen“, erklärt Kindergartenleiter Dominik Burtscher im

Gespräch mit dem „Anzeiger“. In diesem Jahr dreht sich alles um die Sinne. Das Kindergartenjahr wurde in fünf Abschnitte eingeteilt. So könne die Wahrnehmung der Kinder (Herbst-Sehen, Weihnachten-Schmecken, Winter-Fühlen, Frühling-Riechen und Sommer-Hören) sehr gut sensibilisiert werden, was für spätere Lernerfahrungen sehr wichtig ist.

„Wir verstehen uns als Bildungsinstitution, die in Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen – wie beispielsweise Volksschule, Rathaus, AKS oder IFS – stets das Kind mit seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten im Mittelpunkt sieht“, betont Burtscher, der den Kindergarten in Feldkirch Levis seit nunmehr zwei Jahren engagiert leitet. (bach)

Schiverein Altenstadt Zahlreiche Veranstaltungen begleiteten die Saison 14/15 Nach dem der gesamte Körper im Trockentraining für den Winter fit gemacht wurde, konnte der Winter kommen. Die Kaderkinder starteten beim ersten Betrieb der Liftanlagen in die Saison. Unter der Leitung von Andreas Müller und seinem Team trainierten sie in den Schigebieten Brand und Laterns. Aufgrund der guten Schneelage konnte auch auf dem „Hausberg“ Furx so oft wie noch nie trainiert werden. Mit viel Biss und Ehrgeiz fuhren die Kids bei diversen Rennen mit und hatten entsprechenden Spaß dabei.

Zahlreiche Veranstaltungen begleiteten die Saison 14/15. Weitere Termine des Schivereins Altenstadt sind am 28. März der Vereinsausflug nach St. Anton sowie die Bergmesse in Furx am 5. Juli.

Zurück zum Ursprung hieß es am unmittelbar nach dem Jahreswechsel, beim 3. Gaudifassdaubenrennen für die Altenstädtner Ortsvereine. Neun Ortsvereine ließen sich diesen Spaß nicht entgehen. Nachdem sich die Teilnehmer die Fassdauben an die Füße geschnallt hatten, ging es den Hang neben dem Peterhof in

Furx hinunter. Damit auch jeder nach den ersten paar Toren noch genug Motivation für den restlichen Lauf hatte, wurde bei einem kleinen Zwischenstopp eine „Stärkung“ zu sich genommen. Die Ortsfeuerwehr Altenstadt sorgte nicht nur für eine perfekte Beleuchtung der Strecke, sondern holte sich trotz der kompletten

Einsatzausrüstung den 1. Platz. Ende Jänner konnte die Vereinsmeisterschaft bei perfekten Bedingungen in Furx durchgeführt werden. Strahlender Sonnenschein und Pulverschnee lockten 92 Rennbegeisterte an den Start. Als Vereinsmeister setzten sich Astrid Gau und Marco Marte souverän durch. Vereinsmeister

bei den Snowboardern wurden Astrid und Gerhard Gau. Die Schülermeistertitel gingen an Ess Christine und Ess Simon. Jugendmeister wurden Maura Ess und Leon Gau. Bei der Familienwertung siegte abermals die Familie Gau. Die Siegerehrung fand nach dem Rennen in der Schihütte in Furx statt. Obmann Jürgen Summer und Andreas Müller sowie Hans-Peter Lins übergaben die ersehnten Medaillen an die Läuferinnen und Läufer. Christian Matt und sein Team sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Die Großfeldkircher Mannschaftsmeisterschaften fanden im Schigebiet Golm statt. Bei sehr winterlichen Bedingungen sorgte der Schiclub Feldkirch für ein sehr schönes und reibungsloses Rennen. Astrid Gau und Marco Marte siegten in ihrer Klasse und bei der Mannschaftswertung erzielten die Herren des Schiverein Altenstadt den hervorragenden 3. Platz. (bach)


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Kommentar

Levis - ... aus der Sicht der Ortsvorsteherin

Abseits der L190 ist Levis durchaus ein attraktiver Wohnort: zentrumsnah gelegen, bestens an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und ausgestattet mit einer guten Infrastruktur. Kein Wunder also, dass seit ein paar Jahren intensiv gebaut wird. In der Fidelisstraße und Mutterstraße sind die Wohnobjekte bereits fertiggestellt und in der Wichnergasse wird derzeit intensiv gebaut. Städtebaulich ist die Bebauung und Nutzung zentrumsnaher Grundflächen

von großer Wichtigkeit. Und Levis geht da mit gutem Beispiel voran. Ein großes Problem ist allerdings nach wie vor der viele Verkehr, der tagtäglich durch Levis rollt. Seit Jahren ist die Stadt bemüht, den motorisierten Individualverkehr durch die Attraktivierung des öffentlichen Nahverkehrs, durch den Ausbau von Radwegen und nicht zuletzt durch Bewusstseinskampagnen einzudämmen. Erste Früchte zeigen sich nun. „Als begeisterte Alltagsradlerin stelle ich tatsächlich fest, dass mir auf der Strecke Mutterstraße-Fidelisstraße an manchen Tagen mehr Radler als Autofahrer begegnen“, freut sich OV Tiefenthaler. Und tatsächlich – die Zahlen belegen es. In den letzten 10 Jahren konnte der Anteil der Wege, die in Feldkirch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, um 64 Prozent gesteigert werden. „Noch sind wir aber nicht am Ziel. Radfahren oder auch Zu-Fuß-Gehen müssen in Zukunft nicht nur eine mögliche,

sondern eine wirkliche Alternative zum Auto werden. Das wünsche ich mir als Ortsvorsteherin und möchte mich gleichzeitig auch bei all jenen bedanken, die bereits umgestiegen sind und damit ihren persönlichen Beitrag zu mehr Lebensqualität in Levis und Feldkirch leisten. Nicht nur eine gute Infrastruktur, sondern auch identitätsstiftende Aktivitäten tragen wesentlich dazu bei, ob man sich in seinem Stadtteil, in seinem Ortsteil wohl und daheim fühlt. In Zeiten, in denen sich Wohnort, Arbeitsort und Freizeitort immer weniger decken, ist es besonders wichtig, dass der Wohnort nicht zur Schlafstätte verkommt, sondern dass man sich im Wohnort einbringt und auch an Aktivitäten teilnimmt. Levis kann zwar nicht mit einer hohen Anzahl an verschiedenen Vereinen punkten. Dennoch sind einige wenige Vereine sehr aktiv und organisieren seit Jahren, wenn nicht schon seit Jahrzehnten Veranstaltungen,

die über Levis und Feldkirch hinaus bekannt und beliebt sind, so etwa das Karl-Graf-Turnier des Tennisclubs ESV Feldkirch oder der Bücherflohmarkt des Arbeiter-Samariter-Bundes, die Kirmes der österreichischen islamischen Föderation oder etwa die Suppentage des Pfarrgemeinderates. All denen, die sich engagieren und aktiv einbringen, sei herzlichst gedankt.

Dr. Trudi Tiefenthaler Ortsvorsteherin, Feldkirch-Levis

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Levis ist einwohnermäßig der kleinste, flächenmäßig der zweitkleinste der sieben Feldkircher Ortsteile. Nichtsdestotrotz ist Levis gerade für die städtische Infrastruktur ein wichtiger Ortsteil. Bahnhof, Arbeitsmarktservice und Finanzamt haben in Levis ihren Sitz, seit Ende 2014 hat die gemeinsame Rettungszentrale des Roten Kreuzes und des Arbeiter-Samariter-Bundes ihre neuen Räumlichkeiten an der Reichsstraße in Levis bezogen.


Altenstadt und Levis im Fokus

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Feldkircher Musiktradition Junge Talente beim Musikverein Altenstadt

So wird die Tradition der Blasmusik weitergeführt und neben den regelmäßigen Proben wirkt der Verein bei diversen Anlässen im Ortsgeschehen mit. Die Musikanten umrahmen kirchliche Feierlichkeiten, Volksfeste, Frühschoppen und Platzkonzerte. Das gemeinsame Musizieren macht den Mitgliedern aller Altersstufen sichtlich Spaß und mit weiteren Aktivitäten und kleineren und größeren Ausflügen kommt auch das kameradschaftliche Miteinander nicht zu kurz. In den vergangenen Jahren konn-

ten immer wieder neue und auch junge Mitglieder angeworben werden. Dadurch haben sich zur traditionellen Blasmusik und Unterhaltungsmusik auch moderne und sinfonische Werke gesellt und das Repertoire noch vergrößert. Mit der Teilnahme an Wertungsspielen konnte die Motivation die Leistung zu verbessern noch gesteigert werden. Und dies wurde im vergangenen Jahr durch die Erfolge beim Landes- und Bundeswertungsspiel belohnt. Mit derzeit 66 Mitgliedern darf sich der Verein über ein großes, leistungsstarkes und gut besetztes Orchester freuen. Immer mehr junge Musiker erweisen sich als große Talente und beherrschen ihre Instrumente schon in jungen Jahren. Dies zeigen die hervorragenden Erfolge und Auszeichnungen bei den Jungmusikerleistungsabzeichen. So legten dieses Jahr fünf junge Musikantinnen und Musikanten das Abzeichen in Bronze ab. Die

Frühjahrskonzert des MV Altenstadt am 21. März im Feldkircher Montforthaus. Neuzugänge zeigten ihr Können beim Abzeichen in Silber und der Musikverein Altenstadt darf Sophia Klammsteiner (Euphonium) und Matthias Kessler (Schlagzeug) zum sensationell ausgezeichneten Erfolg beim Leistungsabzeichen in Gold gratulieren.

Mit diesen und vielen weiteren Talenten bestreitet der Musikverein am 21. März das Frühjahrskonzert im Montforthaus in Feldkirch. Als Solist konnte der Verein den international bekannten Trompeter Marco Pierobon gewinnen. Auf das diesjährige Programm und die vielseitigen Darbietungen dürfen die Zuhörer heuer sehr gespannt sein. Der Musikverein unter der musikalischen Leitung von Markus Lins verspricht Blasmusik und Unterhaltung vom Feinsten. Auch das restliche Jahr sind viele Auftritte geplant, unter anderem ein Konzert mit der erfolgreichen Formation „da Blechhauf‘n“. Alle Termine sind auf www.mvaltenstadt. at ersichtlich. (bach)

INFO

Musikverein Altenstadt: „Frühjahrskonzert“ 21. März 2015 um 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at

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Der MVA kann auf eine lange Vereinsgeschichte mit vielen Erfolgen zurückblicken. Seit der Gründung im Jahre 1862 ist der Verein ein fixer Bestandteil des Dorflebens in Altenstadt. Das Vereinsjahr und die diversen Ausrückungen und Auftritte sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich.


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Kommentar

Altenstadt - ... aus der Sicht des Ortsvorstehers

Die über 20 Ortsvereine tragen in hohem Maße dazu bei, das Dorfleben von Altenstadt interessant wie auch gemütlich zu gestalten. Neu Zugezogene sind bei den vielen ganzjährigen Freizeitangeboten ebenso gerne gesehen wie gebürtige Altenstädtner. Kindern wie Erwachsenen werden in vielerlei Hinsicht Möglichkeiten für eine sinnvolle Freizeitgestaltung offeriert. Nur um ein paar größere Veranstaltungen dieses Jahres zu nennen: Frühjahrskonzert des Musikvereins im Montforthaus (21.3.) oder das KILBI-Fest (11.-13.9.), Osterhasen-Schießen (28./29.3.), Sonnwendfeier (26.6.), FußballOrtsvereinsturnier (22./23.8.), Pfingst-Frühschoppen des Krippenvereins im Klosterhof bzw. Krippenausstellung im Advent (12./13.12.) und beispielsweise Bälle der AFZ und der Pfadfinder. Nehmen Sie sich zwischen dem täglichen Stress einmal auch die Zeit, Altenstadt kennen und schätzen zu lernen und sich von dem gesunden Gemeinschaftswesen überzeugen zu lassen. Für Fragen stehen ich als Ortsvorsteher oder das Büro für Ehrenamt im Rathaus Interessierten gerne zu Diensten. Immer wieder bringt man den Spruch „Gerne älter werden in Feldkirch“ in Zusammenhang mit einem Haus Altenstadt und obwohl Statistiken derzeit dagegen sprechen, bin ich davon überzeugt, dass auch die Altenstädtner in nicht mehr allzu weiter Ferne in ihrer gewohnten Umgebung ihren Lebensabend unter bester Betreuung verbringen können.

Nicht erst seit dem Katastrophenjahr 2005 spielt der Hochwasserschutz in Altenstadt eine große Rolle. Der Dorfbach Nafla zeigte schon oft angsteinflößend seine Zähne und einige Bewohner erlitten bereits großen Schaden, ganz zu schweigen von den damit verbundenen Umständen. Den vielen ehrenamtlich Tätigen (Feuerwehr, Bergrettung usw.) sei wieder einmal gedankt für ihre Einsätze. Die zuständigen Wasserbehörden von Bund, Land und Stadt haben bisher nicht nur viel Geld in den Hochwasserschutz investiert sondern einige weitere Weichen für die Zukunft zur Verbesserung der Situation gelegt. Ebenso stehen noch weitere Gespräche (auch mit Nachbargemeinden) diesbezüglich zum Schutz und zur Sicherheit der Bewohner an. Allerdings ist es nicht mein Ding, nur Sonnenseiten zu präsentieren und Themen, die unter den Nägeln brennen, zu verschleiern. So steht Altenstadt mit seinen Verkehrsproblemen natürlich nicht allein auf weiter Flur und jeder Verkehrsteilnehmer weiß von den täglichen Stausituationen auf den Durchzugsstraßen zu Stoßzeiten sein Lied zu singen. Allgemein anzupreisen ist das hervorragende Angebot durch das ausgeklügelte Bussystem. Laut „Verkehrspäpsten“ spielt der hausgemachte Verkehr in Altenstadt nicht eine so übergeordnete Rolle wie anderswo, aber ab und zu werde ich von Mitbürgern auf Verkehrsprobleme aufmerksam gemacht bis ich ihnen die Anzahl ihrer PKW im eigenen Haushalt aufzähle. Wenn sich Gruppierungen erdreisten, die Notwendigkeit einer „Südumfahrung“ anzuzweifeln, dann weiß ich nicht mehr so ganz, ob hier nur Mut, oder bereits Übermut im Spiel ist. Natürlich ist man für den „Stein der Weisen“ immer offen, aber immer zu warten, bis man von ihm erschlagen wird, macht meines Erachtens nicht sehr viel Sinn. Jetzt ist endlich einmal Handeln angesagt. Ein dringender Handlungsbedarf besteht weiters durch die anstehende Sanierung der Volksschule Altenstadt. Nach fortlaufenden Erkenntnissen aus dem Stadtamt bin ich absolut zuversichtlich, dass die Umsetzung in drei bis vier Jahren, natürlich unter Miteinbeziehung diverser Ortsvereine in die Pla-

nungen der Turnhalle, bereits abgeschlossen sein dürfte. Altenstadt benötigt schlichtweg Räumlichkeiten als Treffpunkt für Kommunikation wie auch für die Präsentationen der Vereine. Die Pfarre hat zwar dankenswerterweise mit dem Bau des neuen Pfarrzentrums viel zu einer Entlastung von Raum-Bedürfnissen beigetragen, aber es spießt sich teils am Ausmaß der Räumlichkeiten und teils an Terminen, denn die Auslastung des PZA ist (Gott sei Dank) einfach enorm. Was mir in der letzten Zeit besonders auffällt ist ein merkbares Umdenken der Menschen. Medienberichte und auch eigene Erfahrungen lassen die Mitbürger vermehrt erkennen, dass man allgemein gesehen nicht so viel Grund zur „Klage“ hat und es einem gar nicht so schlecht geht. Wir Menschen sind zwar auf der einen Seite empfindlicher geworden, aber andererseits wieder auch dankbarer für den vorhandenen Wohlstand. Zudem schmerzt mich die Politikver-

drossenheit der Jugend sehr und ich bin großer Hoffnung, dass „meine“ Altenstädtner bei den bevorstehenden Gemeinderatswahlen von ihrem Wahlrecht (in vielen Ländern alles andere als selbstverständlich) regen Gebrauch machen und mich durch eine hohe Wahlbeteiligung wissen lassen, ob man mit der politischen Arbeit allgemein sowie mit meinem Einsatz als Ortsvorsteher für die Bevölkerung (jeglicher Couleur) im Besonderen zufrieden ist oder auch nicht. Wie heißt es so schön: Wahltag ist Zahltag. Mein Angebot als „Ohr zur Bevölkerung“ steht; an mir soll`s nicht liegen und wir alle wissen, dass es noch viel zu tun gibt, insbesondere z. B. auch im Hinblick auf leistbares Wohnen. Man wird sehen.

Josef Mähr Ortsvorsteher Feldkirch-Altenstadt

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Seit meiner Ernennung zum Ortsvorsteher von Altenstadt vor 12 Jahren sind in diesem Feldkircher Ortsteil doch einige wesentliche Veränderungen vor sich gegangen. Es wurde viel Notwendiges umgesetzt, weitere dringliche Wünsche blieben bisher zwar unerfüllt, aber die Warteschlange verkürzt sich. Es lässt sich jedenfalls feststellen, dass immer mehr Menschen Altenstadt auswählen, um sich hier häuslich niederzulassen und oftmals bekomme ich die Worte „klein aber fein“ zu hören. Man lässt sozusagen „die Kirche im Dorf“ und die ausgezeichnete Nahversorgung der Menschen durch ortsansässige Ärzte, Apotheke, Firmen und Geschäfte wird ebenso geschätzt wie die seelsorgerische bzw. kirchliche Betreuung durch Dekan Mag. Ronald Stefani.


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KPV Feldkirch – Levis – Tisis -DKUHVKDXSWYHUVDPPOXQJ GHV .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV „Älter werden, ernst und heiter“, so könnte man das Motto der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Feldkirch – Levis – Tisis beschreiben. Obmann Herbert Lins übergab Bürgermeister Wilfried Berchtold das Eröffnungswort. In Berchtolds Worten an die versammelten Mitglieder verwies der Bürgermeister zunächst auf das bereits im Jahre 1992 entwickelte Altenhilfekonzept “Gerne älter werden in Feldkirch“ und auf die neuesten Beschlüsse, die mittlerweile die Phase IV dieses Konzeptes betreffen. Damit will die Stadt einerseits die Bevölkerungsstrukturentwicklung in den Zukunftsplanungen berücksichtigen und andererseits den Bedürfnissen der älteren Bewohner dieser Stadt nach sozialer Sicherheit und Lebensqualität Rechnung tragen. Berchtold unterstrich in diesem Zusammenhang die besondere Stellung der Krankenpflegevereine in diesem Konzept und bedankte sich bei den Krankenschwestern und ehrenamtlichen Funktionären des Vereins. Im folgenden Bericht von Obmann Herbert Lins zeigte sich eine eindrucksvolle Leistungsbilanz. Bei einem Jahresbudget von 315.000 Euro erwirtschaftete der Verein eine Selbstfinanzierung in der Höhe von rund 109.000 Euro, das sind mehr als 34 Prozent des Gesamtbudgets. Es wurde unter anderem eine Zunahme der Einnahmen durch verschiedene Aktivitäten des Vereins und den Erlös aus der Betreuung der Altpapiercontainer in Levis, Friedhofsparkplatz sowie in Tisis, Carinagasse, erreicht. Sieben Pflegefachkräfte betreuten im Jahr 2014 insgesamt zweihundert Personen (135 Frauen und 65 Männer) bei insgesamt 11.498 Hausbesuchen, eine Steigerung um 7,7 Prozent gegenüber 2013. Die vielfachen Aktivitäten des Vereins, die über die eigentliche Pflege hinausgehen und über diese schon berichtet wurde, wie beispielsweise „Ihr Krankenpflegeverein informiert“, „Partner schaf(f)t mit Herz“, die Blutspen-

Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Feldkirch - Levis - Tisis im großen Pfarrsaal.

denaktion, die Vorsorgehausbesuche „Unabhängig leben im Alter“, sowie die Mitarbeit an den Qualitätsstandards für die Hauskrankenpflege in Vorarlberg, wurden intensiv fortgesetzt. Eine Mitgliederwerbung, unter anderem mit Unterstützung des Bürgermeisters, einem Aufruf an die jüngeren Bewohner der Stadt zum Vereinsbeitritt im Sinne der Solidarität mit Älteren und Kranken, brachte 49 Neuzugänge, bei einem Stand von 1.541. Der Obmann appellierte dringend an die Vereinsmitglieder, die Werbung im persönlichen Umfeld zu unterstützen und unterstrich die Vorteile einer Mitgliedschaft, nämlich Garantie für eine professionelle Pflege und Betreuung durch qualifiziertes und kompetentes Pflegefachpersonal für

die Mitglieder und Ihre Familien im Krankheitsfall, nach einem Unfall und bei Eintritt von Pflegebedürftigkeit, keine Nachzahlung von zehn Beitragsjahren bei Pflegeinanspruchnahme, Sicherung des 10 Prozent Rabattes auf den Pflegebeitrag nach zehn Mitgliedsjahren, kostengünstige Bereitstellung und Vermittlung von Pflegbetten, Pflegebehelfen und Pflegeartikeln (Mitglieder zahlen nur zwei Drittel der Mietkosten), Kostenbegünstigte Teilnahme an der Veranstaltungsreihe „Ihr Krankenpflegeverein informiert“ und Sicherung des Bestandes dieser Solidaritätseinrichtung. Nach ordnungsgemäßer Entlastung des Vorstandes und des Kassiers berichtete Thomas Vranjes als Leiter über „Das Antoniushaus – Haus der Generati-

onen “. Er gab einen historischen Überblick über die Gründung des Hauses im Jahre 1890, über seine vielfache Verwendung als Exerzizienhaus, Ordenshaus, Schülerheim, über seine Zerstörung im 2. Weltkrieg und den Wiederaufbau, schließlich als Haus zur Altenpflege und über den Umbau und ergänzenden Neubau zu einem modernen Altenpflegeheim. Er berichtet über die Aktivitäten des Hauses, neben der Altenpflege, den Kindergarten, die Tagespflege, den offenen Mittagstisch und den Seniorentreff „Zsemma si“. Den heiteren Abschluss des Abends gestalteten Renate Reichert und Robert Domig von der Theatertour Nofels mit dem Kabarett „Miteinander älter werden“. (bach)


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Heimatkunde in Altenstadt Jahreshauptversammlung am 16. März Seit vergangenem Herbst liegt die Aktuelle Broschüre „Üsr Altastadt", die Jahresausgabe der Mitglieder des Heimatkundevereins Altenstadt, zum Kauf auf. Unter der Schriftleitung des Obmanns Werner Schatzmann entstand ein vierzig Seiten umfassendes, reichhaltig illustriertes Leseheft mit unterschiedlichen Themen. Am 16. März (20 Uhr) lädt der Verein zur Jahreshauptversammlung ins Pfarrzentrum. Die Text- und Bildgestaltung der Broschüre lag wiederum in den Händen von David Schatzmann. Die Broschüre kann in den beiden Geldinstituten des Ortes und in der Öffentlichen Bücherei erworben werden. Ein ausführlicher Beitrag ist dem 1997 verstorbenen Altenstädter Künstler Erich Kräutler gewidmet, verfasst von seinem Sohn Manfred. Kräutler war Autodidakt, seine Zeichnun-

„Üsr Altastadt“ – Broschüre des Heimatkundevereins in Altenstadt. gen und Aquarelle zeigen größtenteils Motive aus Altenstadt und der näheren Umgebung. Seine Bilder schmücken heute viele Wohnwände über seinen Heimatort hinaus. Mag. Christoph Volaucnik liefert einen historischen Beitrag über Leben und Wirken des bedeutsamen Wiener Bürgermeisters Dr. Karl Lueger (1844 - 1910). Als Gründer der Christich-Sozialen Partei war Lueger auch in Vorarlberg und damit auch in der damals politisch konservativen Altgemeinde

Altenstadt sehr populär. Ihm zu Ehren wurde auf Beschluss der Gemeinde bereits im Jahre 1907, also noch zu Lebzeiten Luegers, eine Straße entlang der Nafla nach ihm benannt. Heute wird Lueger wegen seiner antisemitischen Äußerungen kritisiert. Aus Zeitungsberichten des Vorarlberger Volksblattes aus dem Kriegsjahr 1915 wird über Soldatenschicksale an der Front und in der Gefangenschaft berichtet. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass die Briefe zensuriert wurden und damit manches verharmlosend dargestellt wurde. Schüler der dritten Klassen der Volksschule Altenstadt haben sich intensiv mit Heimatkunde beschäftigt. In einer Projektarbeit erkunden die jungen Heimatkundler mit ihrem Klassenlehrer Willi Eisensohn und ihrer Klassenlehrerin Johanna Aschbacher unter Leitung der Volksschullehrerin Birgit Matt Al-

tenstädter Geschäfte und Betriebe entlang der Reichsstraße. Jahreshauptversammlung Am Montag, 16. März (20 Uhr) lädt der Verein alle Mitglieder und heimatkundlich Interessierte zur 21. Jahreshauptversammlung im Pfarrzentrum an der Klosterstraße in Altenstadt. Im Anschluss daran spricht Dr. Manfred Fiel aus Nofels über „Armenfürsorge in der Altgemeinde Altenstadt“. Im Mittelalter oblag die Betreuung von Armen und Kranken der Kirche und sozialen Stiftungen. Ab dem 16. Jahrhundert wurde den Gemeinden die Armenfürsorge und Maßnahmen gegen die Armut ihrer Bürger übertragen. Der Referent versucht, die sozialen Probleme der Gemeinde zu erläutern und die Politik der Gemeinde gegenüber Armen und Kranken, besonders ab dem 18. Jahrhundert aufzuzeigen. (bach)

Männerchor Altenstadt Fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Liederkranz Gisingen Bereits seit dem Jahre 1877 gibt es in Altenstadt den Männerchor. Ursprünglich war die regelmäßige musikalische Gestaltung von Gottesdiensten die Hauptaufgabe; im Laufe der Zeit wurde diese Aufgabe jedoch immer mehr zurückgedrängt, sodass die Bevölkerung auch anderes Liedgut hören konnte. In den vergangenen Jahrzehnten erlebte der Männerchor Altenstadt einige Höhen und Tiefen. So verlor der Verein während der beiden Weltkriege einige Sänger und Ende der 60er Jahre war ein so geringer Mitgliederstand zu verzeichnen, dass man für kurze Zeit nur gemeinsam mit der Feldkircher Liedertafel singen konnte. Dies war jedoch nur von kurzer Dauer, sodass man Anfang der 70er Jahre einen alleinigen Neustart wagte. So wurde im Jahre 1977 anlässlich des 100jährigen Bestandjubiläums der Vorarlberger Sängertag

Seit Herbst 2012 pflegt der Männerchor Altenstadt die Zusammenarbeit mit Liederkranz Gisingen. ausgerichtet, zehn Jahre später wurde eine neue Vereinsfahne angeschafft. Der vom Verein veranstaltete Sängertag war auch quasi die Geburtsstunde vom Waldfest, welches in den Folgejahren im Tilliswald veranstaltet wurde. Auch musikalisch gab es einige Höhepunkte. So konnte der Chor im Jahr 2000 anlässlich des sakralen Wertungssingens in Götzis in seiner Kategorie den ersten Platz belegen und durfte

als Lohn am andren Tag die Matinee mitgestalten, welcher vom ORF aufgezeichnet wurde. Seit Herbst 2012 pflegt der Männerchor Altenstadt die Zusammenarbeit mit Liederkranz Gisingen. War es zu Beginn dieser Zusammenarbeit der fehlende Chorleiter, wurde daraus mittlerweile eine echte Win-Win-Situation. Nicht nur, dass die anfallenden Fixkosten aufgeteilt werden

können, vor allem im musikalischen Bereich ist diese Kooperation – aufgrund von Nachwuchsmangel – von allergrößter Wichtigkeit. So war es beispielsweise vor zehn Jahren möglich eine eigen CD zu produzieren und anlässlich des gemeinsamen Jubiläums vor acht Jahren eine Radiomesse zu singen. Beides wäre ohne diese Zusammenarbeit nicht möglich gewesen. Seit 2010 treten die beiden Chöre außerhalb ihrer Ortsgrenzen unter dem Namen Chorgemeinschaft Montfort auf. Der Männerchor Altenstadt würde sich wünschen, dass einige sangesfreudige junge Männer zum Verein stoßen, damit die schöne Tradition des Männergesangs in Feldkirch weiter bestehen kann. Interessierte kommen einfach – auch unangemeldet – zu einer Probe. Probentermine, Probenort und Kontaktdaten findet man unter https://sites. google.com/site/maennerchoraltenstadt/home. (red)


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Rankweiler Kellerfest Am Samstag, 21. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der elf Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at

65+ –„Bring dich ein!“ Cool im Alter – Alter und Lebensfreude ein Widerspruch? Cool im Alter – Alter und Lebensfreude ein Widerspruch? Im Rahmen des Projekts 65+ lud Altbürgermeister Werner Huber zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion in den Festsaal der Mittelschule Götzis ein. Gastreferent war Prof. Dr. Maik Winter zu dem Thema „Chancen und Risiken in Gesellschaften des langen Lebens“. Prof. Dr. Maik Winter ist ausgebildeter Altenpfleger, studierte und promovierte im Bereich Pflegepädagogik und -wissenschaften an der Berliner Charité und ist seit 2006 Professor für Pflegelehre an der Hochschule RavensburgWeingarten. „Die Entwicklung des demographischen Wandels mündet an vielen Stellen in einen überwiegend negativ Diskurs, beispielsweise über die Innovations- und

65+ –„Bring dich ein!“ – Altbürgermeister Werner Huber, Prof. Dr. Maik Winter und Martin Herburger. Wettbewerbsfähigkeit des Landes, eine Kostenexplosion im Gesundheits- und Pflegewesen oder auch die Erosion der Solidarität in Familien bzw. zwischen den Generationen.“ erklärt Maik Winter. Gerade vor diesem Hintergrund geht er in seinem Vortrag sehr differenziert auf die individuellen und gesellschaftlichen Chancen

sowie die Risiken des langen Lebens ein und unterscheidet zwischen zwei Altersphasen, dem junge und dem alte Alter. „Insbesondere das junge Alter ist von einer durchschnittlich nie da gewesenen körperlichen und psychischen Vitalität gekennzeichnet, die für die Betroffenen

und die Gesellschaft im Vergleich zu früheren Jahren mit zahlreichen Gewinnen einhergeht.“, sagt Maik Winter. „Im Vergleich dazu ist das hohe Alter zweifelsfrei geprägt von einer Zunahme körperlicher sowie psychosozialer Risiken, aus denen wiederum Herausforderungen für den Einzelnen sowie die Gemeinschaft resultieren.“ Abschließend sprach er grundlegende Problemfelder an, die sich in der privaten und institutionalisierten Begleitung und Pflege älterer sowie alter Menschen ergeben. Eingehender diskutiert wurden die Themen Sterbehilfe, Demenz und Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe. Es sind zwei Veranstaltungen pro Halbjahr geplant, bei denen einzelne Themen aufgegriffen und mit Werner Huber vertiefend diskutiert werden. Die nächste Veranstaltung ist im April geplant. Es wird über das Gemeindeblatt eingeladen. (red)


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San Remo - Monaco - Nizza Mit Herta Ott an die wunderschöne Blumenriviera 30.3. – 2.4.2015 Die sonnendurchfluteten Landschaften der Riviera und der Cote d’Azur üben immer schon eine besondere Anziehungskraft im aufbrechenden Frühling aus. Die sprudelnde Lebensfreude der Einheimischen und die südländische Küche tragen ihr Übriges dazu bei. In glanzvollen Orten mit klingenden Namen treffen sich bereits die ‚Schönen’ und die ‚Reichen’ dieser Welt zu einem Stelldichein. Genießen Sie erlebnisreiche Tage an der Sonnenküste der Blumenriviera! Reiseprogramm: 1. Tag Vorarlberg – San Remo Anreise über Chur – San Bernardino – Bellinzona – Mailand – Genua. Aufenthalt und Stadtrundgang in dieser wunderbaren Hafenstadt. Nachmittags Weiterfahrt an die Blumenriviera nach San Remo. Hotelbezug direkt in San Remo. Erster Spaziergang

Herta Ott, Reiseleitung

durch die Altstadt von San Remo. Abendessen. 2. Tag Monaco - Nizza Nach dem Frühstück Fahrt ins Fürstentum Monaco und Besichtigung der Stadt Monte Carlo mit dem berühmten Yachthafen um dem Casino. Möglichkeit zum Besuch des Botanischen Gartens und des Unterwasseraquariums. Am Nachmittag Fahrt in die Hafenstadt Nizza. Rundgang und Zeit zur freien Verfügung.

3. Tag San Remo entdecken Vormittags Marktbesuch in San Remo und gemeinsamer Stadtrundgang. Nachmittags Ausflug ins ligurische Hinterland mit Besuch eines Weingutes mit Verkostung und kleinem Imbiss. 4. Tag San Remo – Lago Maggiore - Vorarlberg Rückfahrt über Alessandria an den Lago Maggiore mit Aufenthalt am Mittag. Nachmittags Weiterfahrt über Bellinzona – San Bernardino – Chur zurück ins Ländle.

Leistungspaket: • Fahrt mit modernem Reisebus • 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel in San Remo • 2 x Abendessen im Hotel • tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm • Wein- und Spezialitätenverkostung im ligurischen Hinterland • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg: Herta Ott • versierter Buslenker Reisepreis: 395 Euro Extras und Hinweise • Einzelzimmer + 60,• Etwaige Eintrittsgebühren • Stornoversicherung 12 Euro (pr)

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Liebe und Tod, Sexualität und Rivalität kreisen.“ (film-dienst) „Unbedingt sehenswert, wenn man etwas außerhalb der üblichen Sehgewohnheiten sucht.“ (epd-Film)

Citizenfour

Do 12.03.2015 Fr 13.03.2015 Sa 14.03.2015 Mo 16.03.2015

„Poitras‘ tiefgründige Doku über Snowden ist ein unglaublich spannender Real-Life-Thriller, der einen wie ein aufweckender Schlag ins Gesicht trifft.“ (Rolling Stone)

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20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr

Island 2013, 81 Min., isländ. OmU R&B: Benedikt Erlingsson; D: Ingvar Eggert Sigurðsson, Charlotte Bøving, Helgi Björnsson u. a.

Doku-Thriller über Flucht und Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden.

20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr

USA 2014, 114 Min., div. OmU Regie und Buch: Laura Poitras Mitwirkende: Edward Snowden, Glenn Greenwald, Julian Assange u. a.

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land, Regie und Buch: Gabe Polsky Di

17.03.2015

18.45

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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.


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Gsundheitsbrünnele Fragen an die Zahnprophylaxe an Säure produziert und die Abwehrmaßnahmen des Körpers reichen nicht mehr aus. Die entkalkten Stellen am Zahn werden größer und es entsteht Karies.

Oft wenden sich Eltern mit Fragen an die Zahnprophylaxe Vorarlberg. Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, beantwortet fünf häufig gestellte Fragen.

Fotos: iStock

Wie entsteht Karies? Bischof: In der Mundhöhle leben Millionen Bakterien, die wir beim Essen „mitfüttern“. Das ist kein Problem, so lange wir nicht zu oft kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie süße Getränke oder Reis, Kartoffeln, Brot, Nudeln, Gebäck, Schokolade zu uns nehmen. Diese bleiben zwischen den Zähnen liegen und geben den Bakterien laufend ZuckernachEs ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben

Dr. Thomas Bischof

schub, mit dem diese benötigte Energie abdecken. Diese Zucker werden von bestimmten Bakterien zu Säuren abgebaut, die dann aus dem Zahnschmelz Kalk herauslösen. Unser Körper hat sich darauf eingestellt und mit der passenden Zusammensetzung des Speichels

dafür gesorgt, dass beginnende kleinere Zahnschäden sofort repariert werden. Wenn wir zu oft Kohlenhydrate zu uns nehmen oder diese nach dem Essen nicht mit Zahnbürste oder Kaugummi entfernen, werden laufend große Mengen

Ist Karies bei Milchzähnen harmlos? Bischof: Irrtümlicherweise glauben viele, dass man sich um kariöse Milchzähne nicht kümmern muss, weil sie sowieso bald ausfallen. Weit gefehlt: 1. Gesunde Milchzähne sind wichtig für die Sprachentwicklung, die Vermeidung von Zahnfehlstellungen und die allgemeine Gesundheit. 2. Beschwerden, verursacht durch kranke Milchzähne, sind genauso unangenehm, wie bei bleibenden Zähnen. Erwachsene sollten alles dafür tun, ihren Kindern solche Erfahrungen zu ersparen. 3. Löcher in kaputten Milchzähnen enthalten viele Kariesbakterien. Das liegt auch daran, dass wir sie von dort im Gegensatz zu einer gesunden Zahnoberfläche nicht „wegputzen“ können. Bricht in der Nähe der kariösen Zähne ein

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten Mag.pharm. Susanne verstärkte Nebenwirkungen Schützinger-Österle oder sogar Vergiftungen auf. Vizepräsidentin der Manche Medikamente brauVorarlberger chen einen gleichmäßigen Apothekerkammer Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder geboten.

Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen

kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.

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Wie Arzneimittel wirken


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53 lung wird bei kariesfreien Zähnen mit gefährdeten Rillen durchgeführt. Dabei bringt man auf den Kauflächen oder auf seitlichen Grübchen dünnflüssigen Kunststofflack auf, der einen dichten Verschluss gewährleistet. Der Vorgang ist in wenigen Minuten abgeschlossen und schmerzfrei.

Was ist eine Versiegelung? Bischof: Eine Versiegelung der Backenzähne hat zum Ziel, Rillen und Grübchen auf den Zahnoberflächen so zu verschließen, dass keine Karies darin entstehen kann. Eine vorsorgliche Versiege-

Kontakt

Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 57 6900 Bregenz Tel.: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at

Darf man mit Zahnspangen Kaugummi kauen? Bischof: Eine feste Zahnspange erschwert die tägliche Zahnpflege für Kinder und Jugendliche enorm. Sie müssen in die Zahnreinigung viel Zeit investieren und das meistens in einer schwierigen Entwicklungsphase. Das Kauen von zuckerfreien Kaugummis nach jedem Essen führt zu verstärkter Speichelbildung und befreit die Zahnzwischenräume von liegengebliebenen Nahrungsresten. Daher ist das Kauen von (zuckerfreien) Kaugummis zur Unterstützung der häuslichen Zahnpflege nicht nur während einer kieferorthopädischen Behandlung - dann aber ganz besonders - sinnvoll und ein wichtiger Schritt in Richtung Kariesfreiheit.

Frauengesundheit Das Neueste aus der Forschung zu Schwangerschaft und Geburt / Moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Krebserkrankungen im Genitalbereich Wie kommt man am sichersten durch Schwangerschaft und Geburt? Welche Probleme können dabei auftreten? Wie kann man diesen vorbeugen? Auch für Frauen ist Krebs die Angstkrankheit Nummer eins. In Familien, in denen die Erkrankung gehäuft auftritt, ist die Bedrohung besonders groß. Man schätzt, dass bei etwa 5 bis 10% aller Patientinnen mit Brustkrebs oder Eierstockkrebs auf erbliche Faktoren zurückzuführen sind. Charakteristisch für das Auftreten des Krebses ist die Häufung derartiger Geschwülste innerhalb einer Familie, ein Auftreten der Erkrankung schon in jüngeren Jahren und bei Brustkrebs auch das Auftreten bei einem Mann. Krebs im Eierstockkrebs ist dabei eine besonders tückische Erkrankung. Sie verläuft schleichend und wird daher oftmals erst spät entdeckt. Aus diesem Grund sind die Heilungschance geringer. Kann man dem Krebs wirksam vorbeugen? Welche Rolle spielen die Hormone bei der Krebsentstehung? Wann macht es Sinn, einen Gentest durchführen zu lassen? Was kann man tun, um das Krebsrisiko zu minimieren trotz genetischer Veranlagung?

Prim. Dr. Michael Rohde Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, LKH Bregenz

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25. März 2015 von 19 bis 21 Uhr Prim. Dr. Michael Rohde LKH Bregenz Prim. Univ.-Doz. Dr. Walter Neunteufel KH Dornbirn Ort: Feldkirch: Panoramasaal im LKH Feldkirch, Carinagasse 47

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bleibender Zahn durch, ist er durch die große Menge an Kariesbakterien stark gefährdet auch an Karies zu erkranken. 4. Geht ein Milchzahn durch Karies frühzeitig verloren, können sich die Nachbarzähne in diese Lücke hineinbewegen und den Platz für den nachfolgenden bleibenden Zahn verschließen. Teure und aufwendige Zahnspangen sind die Folge. Es ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben. Kommt es trotzdem zu Karies, sollte der kranke Milchzahn rasch behandelt werden.

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Eine vorsorgliche Versiegelung wird bei kariesfreien Zähnen mit gefährdeten Rillen durchgeführt

Wozu dienen Platzhalter? Bischof: Ein Platzhalter ist eine kleine abnehmbare Zahnspange, die in eine Zahnlücke im (wachsenden) Gebiss eingesetzt wird. Er ist notwendig, wenn ein oder mehrere Milchzähne vorzeitig gezogen wurden. Er verhindert, dass die hinteren Zähne in die Lücke hineinwandern und den Raum für den sich noch im Kiefer entwickelnden bleibenden Zahn verkleinern. So kann dieser nicht mehr durchbrechen und teure kieferorthopädische Maßnahmen sind notwendig, um den Raum für diesen Zahn wieder zu öffnen.

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„Die Zottelhaube“ Kindertheater in Götzis

Ein Figuren- und Objekttheaterstück für Kinder ab vier Jahren frei nach einem norwegischen Märchen. Idee und Spiel: Stefan Libardi.

trauter Gemeinsamkeit auf. Doch dann tauschen die Trollweiber in einer stürmischen Nacht der schönen Königstochter ihren Kopf gegen einen Kuhkopf aus und verschwinden. Die beiden Königstöchter machen sich sogleich mit einem Schiff auf den Weg in den hohen Norden, um den rechten Kopf der Schönen zurückzuholen. (red)

Eine Königin wünscht sich sehnlichst ein Kind. Durch die Hilfe einer alten Frau bekommt sie gleich zwei Mädchen – das eine schön wie die Sonne, das andere wild wie der Wind. Letztere sitzt auf einem Ziegenbock mit einem gewaltigen Kochlöffel in der Hand und wird „Zottelhaube“ genannt. Die beiden Mädchen wachsen in

Kindertheater „Die Zottlehaube“ Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis Im Hag 16b/Götzis Mittwoch, 18. März (15:30 Uhr) Kontakt: 05523 69 165 www.waldorfkindergartengötzis.at

Am Mittwoch, 18. März (15:30 Uhr) findet im Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis das Kindertheater „Die Zottelhaube“ statt.

INFO

Am Mittwoch, 18. März (15:30 Uhr) findet im Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis das Kindertheater „Die Zottelhaube“ statt.

HC Knights küren sich zum Meister 2014/15

Sehr erfolgreiche Mannschaft des FSV

Sieben Stockerlplätze für den FEV Am 21. Februar fand in Schruns der 28. Montafoner Schlittschuh statt, an dem der gesamte Nachwuchswettkampf-Kader des Feldkircher Eislaufverein Montfort teilnahm. Der FEV startete mit einer Truppe von 15 Läufern und stellte somit, im Vergleich mit den anderen Vereinen, wieder einmal die größte Teilnehmerzahl. Teilgenommen haben Vereine aus Vorarlberg und Tirol.

Club 97 in die Schranken gewiesen. Mission erfüllt! Um 23:40 Uhr stemmt HCMK-Kapitän D. Risovic den Pott in die Höhe. Vor einem Jahr erlebten die Montfortstädter Knights einen enttäuschenden Moment in ihrer bisherigen Vereinsgeschichte. Der allesentscheidende Penalty von 97er-Stürmer Martin Oehri – der die letztjährige Finalserie entschied – war wie eine Sperrspitze in der eisernen Rüstung der Ritter. „Wir waren dazumal nahe dran, das kann man nicht so schnell vergessen“, sagte Obmann M. Lüers noch vor Beginn des Play-off Finales letzten Freitag. Dieser Moment war auch die Geburtsstunde der Meisterschaft 2014/15. In einer denkwürdigen Finalserie setzten sich die Feldkircher im zweiten Duell in Widnau gegen den Club 97 mit 5:2 durch und entschieden die „Best of three“ Serie nach dem Sieg vom letzten Freitag zu ihren Gunsten. Die Knights holten sich damit im 4. Jahr ihres Bestehens den Meistertitel in der VEHL3. (ver)

In der Kategorie BS Chicks gingen an den Start: Christina Fulterer, die diese Kategorie vor Silia Wöritz (Tirol) für sich entschied, und zwar mit 15,43 Punkten. In der Kategorie BS Cups gingen an den Start: Katharina Fulterer, die mit einer Gesamtpunkteanzahl von 18,00 diese Gruppe gewann, Chiara Lackinger Rang 8 (12,88), Isabelle Nachbaur Rang 9 (12,83), Sevval Türkyilmaz (7,60); (17) Kategorie BS Springs: Florentina Tschann: 2. Rang (20,80), 3. Fabienne Bont (19,35), 6. Dora Venicz (15,54), 10. Florina Ulrich (11,25), 11. Jeanine Kriss (6,88) (11) Kategorie BS Senioren: Myriam Hatzak (18,29) gewann diese Kategorie vor Eva-Maria Weber (11,21). Beide sind Läuferinnen des FEV. In der Interclub-Kategorie (Leistungssport) gingen 3 Läuferinnen des FEV in der Kategorie Springs an den Start: 2. Rang Julia Maria Andrade mit einer Personal-Best-Leistung von 29,81 Punkten, Carla Köb auf dem undankbaren 4. Rang (21,67) mit nur 1,2 Punkten Abstand zum 3. Rang, und Melina Friesser (17,78) auf dem 6. Rang. Somit war auch diesmal der FEV wieder der erfolgreichste aller teilnehmenden Vereine mit: Sieben Stockerlplätzen: Drei Siegen, Drei zweiten Plätzen, und einem 3. Rang. (ver)


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Canadi-Elf besiegt Salzburg Der SCR Altach schlägt den Tabellenführer mit 1:0 rückten für Salomon, Zech, Aigner, Ngwat-Mahop und Riverola in die Startelf.

Der CASHPOINT SCR Altach bezwang mit einem starken Auswärtsauftritt den aktuellen Meister Red Bull Salzburg mit 1:0. Den einzigen Treffer in der Partie erzielte Ismael TajouriShradi nach einem wunderschönen Gegenangriff. Bereits am kommenden Samstag wartet das nächste Heimspiel in der CASHPOINT Arena. Mit der SV Josko Ried kommt ein Club in die CASHPOINT Arena, gegen den der SCRA heuer noch nicht gewinnen konnte.

Tabellenführer gastiert bei BW-Herren Eine ganz schwere Aufgabe wartet auf die Herren des HC JCL BW Feldkirch am kommenden Samstag. Mit der HSG WinzingenWißgoldingen gastiert der Tabellenführer der württembergischen Landesliga in der Reichenfeldhalle. Nach der klaren 28:19-Niederlage in Herbrechtingen wollen Hintringer & Co vor heimischem Publikum wieder eine gute Leistung liefern. Für einen Punktegewinn müssen die Blau-Weißen jedoch über sich hinauswachsen. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle ist um 20.00 Uhr. Durch die Auswärtsniederlage in Herbrechtingen tauschte die Truppe von Trainer Imre Bene den vierten Tabellenplatz mit der gegnerischen Mannschaft und liegt nunmehr einen Punkt hinter Herbrechtingen. Allerdings haben die Heimischen ein Spiel weniger absolviert, haben also theoretisch die Chance, wieder Platz 4 zu erkämpfen. Mit dem tollen Heimpublikum im Rücken soll jedenfalls eine Überraschung gelingen.

Nach nur fünf gespielten Minuten in der zweiten Spielhälfte gingen die Rheindörfler nach einem

Den erwarteten Heimerfolg gegen den Tabellennachzügler der WHA WAT Fünfhaus konnten Feldkirchs Handballdamen feiern. Nach einer verhaltenen ersten Spielhälfte (13:9) steigerten sich die Heimischen und landeten mit 32:15 einen Kantersieg gegen die Wienerinnen. Durch diesen Erfolg konnte der gute 6. Tabellenplatz in der WHA abgesichert werden. Am kommenden Wochenende gastiert die KührTruppe bei UHC Landhaus. (red)

Eine ganz schwere Aufgabe wartet auf die Herren des HC JCL BW Feldkirch am kommenden Samstag.

Schnuppertraining für Pistenflitzer. Der Schiverein Götzis lud am Sonntag zum zweiten Schnuppertraining an den Golm. Fünf Kinder im Alter von 5-10 Jahren, die bereits die Kinderschikurse des SV Götzis besucht hatten, nahmen teil. Unter Anleitung des erfahrenen Ski-Instruktors Markus Hoch und der Übungsleiterin Julia Oberhauser übten die Kinder zunächst am Tellerlift, bevor es zur ersten Abfahrt bis zur Mittelstation ging. Diese wurde von allen Kindern sehr gut bewältigt, so dass nach dem Mittagessen die Abfahrt durch den Wald erkundet wurde. Fotos & Video auf der Homepage: www.sv-goetzis.at Der SV Götzis möchte mit dem Schnuppertraining schibegeisterten Kindern die Möglichkeit bieten in der Saison 2015/2016 am wöchentlichen Nachwuchstraining in der Silvretta Montafon teilzunehmen. Das nächste Schnuppertraining ist am 15. März 2015. Information: Markus Hoch Telefon 0680 23 453 24 (ab 19:00 Uhr und Wochenende) oder E-Mail: office@sv-goetzis.at (ver)

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Drei Tage nach der Auswärtsniederlage bei Rapid Wien (0:1) änderte Trainer Damir Canadi seine Startaufstellung auf sechs Positionen: Jäger, Prokopic, Kovacec, Bodul, Tajouri-Shradi und Roth

Die Salzburger unter der Leitung von Ex-SCRA Trainer Adi Hütter versuchten gleich zu Spielbeginn mit gefährlichen Pass-Staffeten die Abwehr um Jan Zwischenbrugger, Lukas Jäger und Co. auszuhebeln. Trainer Damir Canadi setzte auf eine defensiv stark agierende Altacher Mannschaft, die mit voller Konzentration ans Werk ging. Kapitän Philipp Netzer agierte in einer 5er-Kette.

toll ausgeführten Konter in Führung: Emanuel Schreiner spielte mit Darko Bodul einen Doppelpass und legte den Ball zu Ismael Tajouri-Shradi, der den Ball flach in die linke Torecke beförderte. Eine überraschende Führung im Salzburger Oval, die bis am Ende halten sollte. Trainer Damir Canadi stellte die Mannschaft perfekt ein und dies machte dem aktuellen Meister klar zu schaffen. Nur fünf Minuten später kam Isi Tajouri wieder frei vor Gulacsi zum Vorschein, scheiterte aber am Schlussmann der Salzburger. Der SCRA verunsicherte die HütterDefensive mit präzisen Spielverlagerungen und schnellen Passkombinationen. (red)


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85. Automob Feuerwerk an Tec Bei noch kühlem Frühlingswetter eröffnete heute der 85. Internationale Automobil-Salon 2015, der vom 5. bis 15. März stattfindet. Vor der offiziellen Eröffnung fand am Montag, dem 2. März die Car of the Year-Preisverleihung statt. Darauf folgten zwei Pressetage, die es den rund 10.000 Medienvertretern aus der ganzen Welt erlaubten, die von den Herstellern enthüllten Neuheiten in Vorpremiere zu entdecken. Über 130 Welt- und Europapremieren werden dieses Jahr vorgestellt. Mehr als 220 Aussteller präsentieren rund 900 Fahrzeuge. Eine Halle ist traditionellerweise den Zubehör- und Ersatzteilelieferanten sowie den Zulieferern der Branche gewidmet. Car oft he Year Es ist die wahrscheinlich bedeutendste Auszeichnung,

„Zahlreiche PKWNeuheiten gibt es auch dieses Jahr auf dem Autosalon Genf zu sehen. Der Autohandel schlägt sich positiv auf die Wirtschaft nieder. In Österreich ist jeder 9. Arbeitsplatz direkt oder indirekt auf die Automobilwirtschaft zurückzuführen“. Walter Maier - Stellv. WKV Fachgruppenobmann

die ein Autobauer bekommen kann. Der Jury, die den Titel seit 1964 verleiht, gehören derzeit 58 Journalisten aus 22 europäischen Ländern an. Daher herrschte große Freude bei den Vorarlberger VW–Händlern. Der VW Passat setzte sich gegen 6 Kandidaten,


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il-Salon Genf hnologie und Design den 2. platzierten Citroen C4 Cactus, BMW 2er Active (6.) Tourer, Renault Twingo (7.), Nissan Qashqai (5.), Mercedes C-Klasse (3.) und Ford Mondeo (4.), durch und konnte den Titel 2015 erringen. Technische Innovationen und ein günstiges PreisLeistungs-Verhältnis sind besonders wichtige Kriterien bei der Wahl. Neuheiten 2015 Die Besucher werden honoriert wie kaum zuvor, sie dürfen sich auf über 130 Welt- und Europa-

Dr. Heinz-Jakob Neußer, Volkswagen Entwicklungsvorstand nahm die Auszeichnung für den neuen Passat entgegen

premieren und Konzept Cars freuen. Die Palexpo-Hallen sind bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. Rund 900 Fahrzeuge werden zu entdecken sein wovon heute schon fast hundert den Abgasnormen von 2021 entsprechen. Die Uhrenmarke TAG Heuer zelebriert in einer interaktiven Sonderausstellung über 100 Jahre Rennsport. Mehr Info sowie die Eintrittspreise finden Sie auf www.salonauto.ch (red)

Die umweltfreundliche Mobilität ist ein wichtiges Thema. Kaum eine Branche schenkt dem Thema Energieeffizienz so viel Aufmerksamkeit wie die Autobranche und treibt zugleich den technologischen Wandel voran. KommR Manfred Ellensohn WKV Fachgruppenobmann

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 12° 2000 m: -8°

min: 1° Nied. 10%

max: 9° 2000 m: 1°

min: -1° 1° Nied. 10%

8° max: 8 2000 m: 0°

Am Freitag viel Sonnenschein. Vereinzelte Nebelfelder lichten sich rasch. Die Temperaturen erreichen nach oft frostigen Frühwerte in den Tallagen um 9-12 Grad. Es weht kühler Nordostwind. Am Samstag ist ein Mix aus sonnigen und wolkigen Phasen zu erwarten, wobei die Temperaturen leicht zurückgehen. Am Sonntag zeitweise hochnebelartige Bewölkung, Chancen auf sonnige Auflockerungen. In den Bergen leichtes Niederschlagspotential.

Lukas Alton

In der kommenden Woche bleiben die Temperaturen eher im milden Bereich. Am Montag sind leichte Niederschläge nicht auszuschließen, jedoch noch recht unsicher. Die Schneefallgrenze dürfte um 1.200 m liegen. Danach dürfte sich die Sonne wieder etwas häufiger zeigen. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Alpine ÖSV Schülermeisterschaften

David Meier ist Schülerläufer des WSV Nofels in der Klasse U14. Er konnte sich für die Österreichische Schülerstaatsmeisterschaft qualifizieren, die der Vorarlberger Schiverband veranstaltet. Der durchführende Verein ist der WSV Nofels. Dieser freut sich besonders, dass ein Vereinsmitglied zu den besten österreichischen Schülerläufern alpin gehört und freut sich auf viele Zuschauer, die dem Lokalmatador in Brand die Daumen drücken.

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Einladung zum Frühstück 80 Jahre Autohaus Luger Jubiläum Am Samstag, dem 14. März findet wieder das traditionelle Frühstück im Autohaus Luger in Dornbirn statt. Bei frisch duftenden Kaffee und Gebäck können Sie die neusten Modelle von Honda und Nissan besichtigen. Im Zuge des Jubiläums „80 Jahre Autohaus Luger“ stellen wir über das ganze Jahr laufende neue Angebote für Sie zusammen.

Testen Sie den Nissan Qashqai Bei einer Probefahrt können Sie sich von dem bestechend, geradlinigen und völlig neuen Konzept des Nissan Qashqai überzeugen.

Zudem halten wir für Sie den attraktiven Crossover Bonus von 2.000 Euro für den Nissan Qashqai, X-Trail und Juke bereit. (pr)

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Einladung zum Frühstück Samstag, 14. März ab 9 Uhr Autohaus Honda Luger Dornbirn, Moosmahdstr. 10a www.autoluger.at

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Neuheiten Wir präsentieren diesen Samstag den neuen Honda Civic Sport Edition sowie den gräumigen Ciciv Tourer. Schnellentschlossene profitieren von dem 1.000 Euro First-Minute-Bonus! Den vielseitigen Honda CR-V 2.2 i-DTEC Comfort 4WD gibt es um sensationelle 29.990 Euro.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Menschen am Arbeitsmarkt Reform der Arbeitswelt als Arbeitsauftrag an Wirtschaft und Politik (red). „Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen es erneut auf: 2015 muss endlich eine altersgerechte Arbeitswelt mit mehr Jobs für Ältere bringen“, betont Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs, angesichts der aktuellen Zahlen. Ein Gewinn für Firmen Mit einem Plus von 12,5 Prozent zählen ältere Arbeitnehmer nach wie vor zu den am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Gruppen. Und die Entwicklung wird immer dramatischer und geht in die völlig falsche Richtung. Bei Verlust ihres Arbeitsplatzes

haben Menschen ab 50 Jahren kaum Chancen auf einen neuen Job. Oft werden sie von ihren Firmen in die Frühpension gedrängt oder gemobbt, weil sie als ‚zu alt und zu teuer‘ gelten“, kritisiert Wohlmuth. „Dass die Wirtschaft, die Firmen und die Entscheidungsträger in den Personalbüros das Potenzial und die Chancen älterer Arbeitnehmer nicht erkennen, ist ebenso traurig wie grundfalsch. Denn ältere, erfahrene Mitarbeiter sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie punkten mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Urteilsfähigkeit, hohem Verantwortungsgefühl,

Den Job bis ins hohe Alter positiv gestalten Inzwischen gelten für einige Personalchefs sogar schon Personen knapp über 40 als ‚zu alt‘. Foto: mev.de

Fleiß, Engagement, Verantwortungsgefühl und sind besonders loyal“, so Wohlmuth, der abschließend klarstellt: „Es braucht rasch eine Totalreform der Arbeitswelt hin zu einer altersgerechten!“

Wir werden älter und wir werden länger arbeiten. Was bedeutet das für unser Berufsleben? Wie können wir gesund und erfolgreich bleiben? Die Autorinnen zeigen Strategien auf, mit denen wir bewusst und vorausschauend unser Älterwerden im Beruf gestalten können. Reife Leistung – Erfolgreich älter werden im Beruf, Cornelia Schneider, Kreuz Verlag, 16,99 Euro


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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