Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 12 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 20. März 2014
Schlechte Luft in der Montfortstadt Feldkirch zählt zu den drei Orten mit der höchsten Stickoxidbelastung in Österreich. Deshalb hält die Stadtregierung den Stadttunnel für unabdingbar - Gegner sprechen dagegen von einer „Verlagerung des Problems“. Seite 3
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Rankweiler Kellerfest Die Keller sind offen: Am m Samstag, Samsttag Sa tag 2 22. 2 M März, äärrz aab b 15 15 U Uhr, hr la hr lladen aden den Ra de R Rankweiler ankwe nk kw illerr Wirte zum kulinarischen Rundgang durch traditionsreiche Gewölbe. S 26
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Aus dem Rathaus Kombination von Stadttunnel und ÖPNV bringt nötige Entlastung In den letzten Wochen wurde der Grenzwert für Feinstaub an der Bärenkreuzung wieder deutliche überschritten. Die Bärenkreuzung zählt längst zu den am meisten befahrenen Kreuzungen in Vorarlberg. Das Stadtgebiet von Feldkirch liegt österreichweit an dritter Stelle, was die Stickoxidbelastung betrifft. Dass Feldkirchs Bevölkerung unter einer gesundheitsgefährdenden Schadstoffbelastung zu leiden hat, hängt nicht nur vom hohen Verkehrsaufkommen an der Bärenkreuzung ab, sondern auch von Feldkirchs Kessellage zwischen Stadtschrofen, Känzele, Ardetzenberg und Blasenberg, die den Luftaustausch erschwert. So weist im Vergleich zur Bärenkreuzung die ebenfalls sehr stark befahrene Dornbirner Stadtstraße eine deutlich bessere Luftqualität auf. Immer wieder wird in Diskussionen erwähnt, dass der Verkehr in Feldkirch hausgemacht ist. Dabei meint hausgemacht auch, dass Menschen aus der Region nach und durch Feldkirch fahren: Rankweiler, Göfner, Menschen aus dem Walgau, aus dem Unterland … Viele von ihnen pendeln täglich nach Liechtentstein und die Liechtensteiner fahren nach Feldkirch, um bei uns ihre Freizeit zu verbringen. Dazu kommt der LKWVerkehr zu den Liechtensteiner Unternehmen … Ziel muss es sein, dass der Verkehr möglichst direkt sein jeweiliges Ziel erreicht – ohne den Umweg über die Bärenkreuzung. Der Stadttunnel mit seinen vier Tunnelarmen wird dies möglich machen. Der Tunnel reduziert die Luft- und Lärmbelastung an der Bärenkreuzung. Gleichzeitig bringt er Verbesserungen für jene Stadtteile, die unter dem Schleichverkehr leiden. Kaum eine Stadt in Vorarlberg hat so viel in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs investiert wie Feldkirch. Und die Fahrgastzuwächse zeigen, dass das Angebot angenommen wird. Wirksame Entlastungen für die Bärenkreuzung wird es aber nur dann geben, wenn es ein attraktives ÖPNV-Angebot in Kombination mit dem Stadttunnel gibt. Für 8200 Menschen gibt es dann weniger Lärmbelastung, 2800 Menschen in der Innenstadt werden spürbar weniger Luftschadstoffe einatmen.
Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Beim Rundklang geht‘s rund Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Pionierarbeit im Hochwasserschutz Das fatale Hochwasser im August 2005 ist noch nicht vergessen. Seit damals sind in Vorarlberg über die Wasserwirtschaftsabteilung des Landes und die Wildbach- und Lawinenverbauung insgesamt rund 260 Millionen Euro in Hochwasserschutzmaßnahmen investiert worden, davon 62 Millionen Euro aus Landesmitteln. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und den damit einhergehenden Extremwettersituationen, die laut Klimaexperten künftig immer öfter eintreffen werden, eine mehr als lohnende Investition – gilt es doch, die Vorarlberger Bevölkerung nachhaltig vor den Folgen solcher Ereignisse zu schützen. Zur räumlichen Vorsorge für den Hochwasserschutz hat die Vorarlberger Landesregierung nach umfangreichen Vorarbeiten in der Vorwoche den Landesraumplan Blauzone Rheintal beschlossen. Damit sind insgesamt rund 55 Quadratkilometer an natürlichen und an potentiellen Retentionsflächen im Rheintal langfristig raumplanerisch gesichert. Im österreichweiten Vergleich wurde mit der Blauzone Rheintal Pionierarbeit geleistet – einmal mehr, mit verschiedenen anderen Projekten hat das Ländle schon in der Vergangenheit gezeigt, dass es eigene Wege geht, die Vorbild für die restlichen Bundesländer sein können. Der Ansatz der Blauzone: Durch geeignete Überflutungsgebiete dem Hochwasser kontrolliert Raum zur Ausdehnung zu geben und ihm damit sein Zerstörungspotenzial zu nehmen. Dementsprechend zielen die Planungen der Blauzone darauf ab, die noch vorhanden natürlichen Überflutungsgebiete und Freiflächen, die sich für eine potentielle Überflutung eignen, langfristig zu erhalten. Im Mittelpunkt steht dabei die nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, besonders fürs Wohnen und Arbeiten, aber auch für die Landwirtschaft sowie für Freizeit und Erholung. Zudem wird mit der Blauzone der Grünraum gestärkt. Hervorzuheben bei diesem Unterfangen: Von Anfang an wurde seitens des Landes sehr großer Wert darauf
gelegt, alle betroffenen Partner in die Planungen miteinzubeziehen. Die Zuordnung von möglichen Flächen zur Blauzone wurde von der Landesraumplanung und der Wasserwirtschaft in enger Abstimmung mit den 22 betroffenen Gemeinden und den ebenfalls eingebundenen Interessenvertretern im Land vorgenommen. Ziel war es, die vielen verschiedenen Nutzungsinteressen abzuwägen und in Einklang zu bringen, um die bestmögliche Lösung im Sinne des Gesamtwohls umzusetzen. Erstmals werden schutzwasserwirtschaftlich bedeutsame Flächen mit einem Raumplanungsinstrument ausgewiesen und gesichert. Damit wurde eine gute Grundlage für zukünftige Planungen für die Hochwassersicherheit geschaffen. Die Ausweisung einer Blauzone ist damit ein zukunftsweisender Schritt, weil dadurch der Handlungsspielraum für nachfolgende Generationen gewahrt bleibt. Vorarlberg ist hier das erste Bundesland, das derart weitreichende und nachhaltige Entscheidungen fasst. Immerhin: Das extreme Hochwasser von 2005 und auch die zahlreichen Überschwemmungen durch starke Regenfälle in den vergangenen Jahren bestätigen den von Klimaforschern aufgezeigten Trend. Und vor allem: Diese Ereignisse dürften nur den Beginn einer Entwicklung markieren, die Vorarlberg und auch anderen Regionen bevorsteht: Niederschlagsmengen, die von den Flüssen kaum noch aufgefangen werden können und daher weite Teile der Landschaft überschwemmen. Entsprechende Vorsorgemaßnahmen sind daher notwendig und sehr zu begrüßen.
Isidörle Wia ma günschtig und publikumswirksam a „Feldkirch Festival“ macht, merkand hütt alle, dia bim „Rundklang“ durch d’Stadt loafand.
Heute findet zum zweiten Mal der „Rundklang“ statt, bei der in Feldkircher Innenstadtkneipen zum Nulltarif Livemusik zu hören ist. Dass die Aktion letztes Jahr großen Anklang fand, überraschte mich in etwa so wie der tägliche Sonnenaufgang. Gute Bands in guten Lokalen – wer bitte soll das nicht mögen? Natürlich ist die Idee so neu nicht – in Bregenz findet die „Lange Nacht der Musik“ seit deren Erfinder Markus Linder die kostenlose Kneipentour im Rahmen des New Orleans Festivals vorstellte, dreimal jährlich statt. Mittlerweile ist es Blunzn, ob im Cafe X oder Y ein Folksänger von einer besseren Welt träumt, Jazzmusiker einen neuen „viele Noten pro Takt“Rekord brechen oder drei Mädels im Dirndl niederösterreichische Gstanzl singen – jeder Laden ist brechend voll, sodass Menschen mit Scheu vor Körperkontakt diese Musiknächte mittlerweile meiden. Dass das auch in Feldkirch bald der Fall sein wird (nicht umsonst sind schon im zweiten Jahr bereits zwei „Rundklänge“ geplant) erscheint mir sicher und dies gilt für kleine Bars wie das „Hecht“ oder das „Bengodi“ ebenso wie für die heiligen Hallen des „Rösslepark“. Aber einen großen Unterschied zu Bregenz gibt es doch: Während in der Landeshauptstadt die Initiative vom Veranstalter - das war die Stadt und die politisch Verantwortlichen – ausging und diese in den ersten Jahren sogar für 50% der Gagen aufkam, ging Feldkirch den umgekehrten Weg. Hier waren es die Wirte, die die naheliegende Idee hatten, aufgriffen und schlussendlich umsetzten und nicht etwa die Stadt oder das Stadtmarketing. Jetzt ist es natürlich nicht Aufgabe von städtischen Bediensteten oder gar Mandataren, die Gasthäuser zu füllen; wenn man allerdings bedenkt, mit welchem Enthusiasmus andere Events begleitet und beworben wurden und werden, schien das Interesse an einer Musiknacht a la „Rundklang“ (und – leider – unverbindliche Gespräche wurden bereits vor Jahren geführt) enden wollend. Umso schöner ist das, was heute Abend passiert. Daher vielen Dank, ihr Wirtsleut!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Grenzwerte für Feinstaub Vergangene Woche wurden wieder Überschreitungen an der Bärenkreuzung gemessen Feinstaub, der auch PM10 genannt wird, stellt eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar. Die Messstation an der Bärenkreuzung in Feldkirch hat in der vergangenen Woche einmal mehr bei diesem Wert eine Überschreitung der Grenzwerte angezeigt. Maßgeblicher Verursacher ist der Verkehr, insbesondere dieselbetriebene Fahrzeuge aber auch Reifen-, Bremsen-, Motoren- und Straßenabrieb sorgen für dieses schlechte Ergebnis. Hinzu kommen Stickoxide, die zusätzlich für „dicke Luft“ an der Bärenkreuzung sorgen, wie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold erläutert: „Das Stadtgebiet von Feldkirch zählt zu den drei Orten mit der höchsten Stickoxidbelastung in Österreich. Mit 40.000 bis 50.000 KFZ/Tag ist die Bärenkreuzung eine der am stärksten belasteten Kreuzungen in Vorarlberg. Besonders betroffen sind die Anrainer in der Innenstadt, die durch
Staus, Abgase und Lärm neben Stickoxiden auch den gesundheitsschädigenden Feinstaub einatmen.“ Stadttunnel bringt Entlastung Diesem unhaltbaren Zustand Einhalt gebieten kann der geplante Stadttunnel Feldkirch, der eine Gesamtverkehrsentlastung von etwa 25 Prozent, beim LkwVerkehr sogar fast 60 Prozent zur Folge hätte. Eine Verbesserung der Luftqualität wird bis zur Inbetriebnahme des Tunnels 2013 durch die moderne Fahrzeugtechnik beim NO2 zu zirka 80 Prozent und durch den Stadttunnel zu zirka 20 Prozent erreicht. Beim Feinstaub bringt die Entlastung durch die Fahrzeugtechnik 45 Prozent, durch den Stadttunnel wird eine Entlastung von 55 Prozent erzielt. „2800 Menschen in der Feldkircher Innenstadt werden durch den Stadttunnel spürbar von Luftschadstoffen entlastet, 8200 Menschen profitieren durch den
Stau, Lärm und Abgase gehören seit Jahren zum täglichen Bild an der Bärenkreuzung in Feldkirch. Stadttunnel von deutlich weniger Lärmbelästigung“, rechnet Berchtold vor. Für ihn sei es nicht nachvollziehbar, dass bereits seit 30 Jahren diskutiert werde. Nun sei ein konsensorientiertes Verfahren durchgeführt worden, das Liechtenstein und alle Parteien eingebunden habe. „Mit dem Ergebnis
einer Bestvariante, die endlich zur dringend notwendigen Entlastung der Bevölkerung führt, damit Grenzwertüberschreitungen künftig der Vergangenheit angehören und gesundheitliche Folgeschäden von den Feldkircherinnen und Feldkirchern abgewendet werden“, betont Berchtold.
Jahresticket ist Verkaufsschlager Sparen und fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Wer mit Bus und Bahn fährt schont die Umwelt, entlastet die Verkehrswege, schont seine Nerven und kann sich dabei auf ein pünktliches, sicheres und bequemes Verkehrsmittel verlassen. Der Stadtbus Feldkirch konnte sich bisher über 903 verkaufte Jahreskarten freuen, im Vorjahr waren es in den ersten beiden Monaten 156 Jahrestickets. „Das entspricht einer Steigerung um 479 Prozent“, berichtet Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und freut sich über den großen Zuspruch. Auf diesem Erfolg werde man sich aber nicht „aus-
Im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal werden die begehrten Jahrestickets ausgestellt sowie alle Fragen zum öffentlichen Verkehr beantwortet. ruhen“, sondern den positiven Trend mit einer neuen gemeinsamen Werbe-Kampagne weiter vorantreiben. Öffis kostengünstiger als Auto Die Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel ist im Vergleich zum Auto wesentlich kosten-
günstiger. Mit der großen Tarifreform 2014 wurde die Nutzung der Öffis noch attraktiver: Das landesweit gültige Jahresticket gibt es jetzt um nur 365 Euro (Normalpreis). „Im Vergleich mit dem Auto ist damit der Öffentliche Verkehr unschlagbar“, hält Josef Mathis, Obmann des „Ge-
Vorteile für Bus- und Bahnfahrer Auf Plakaten und in Inseraten werden die finanziellen Vorteile, die man als Nutzer von Bus und Bahn erzielen kann, konkret aufgezeigt: Wer das Auto stehen lässt und stattdessen mit dem Bus fährt kann sich mit dem Ersparten zum Beispiel jedes Jahr einen schönen Kurzurlaub gönnen! Solche Argumente sollen noch mehr Menschen überzeugen, sich ein Jahresticket anzuschaffen.
entgeltliche Einschaltung
meindeverband Personennahverkehr Oberes Rheintal“ fest und freut sich über den großartigen Erfolg des neuen Angebotes. Im Jänner und Februar wurden heuer in den Mitgliedsgemeinden des Landbus Oberes Rheintal bereits 1242 Jahreskarten verkauft – im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es „nur“ 216: Das entspricht einer Steigerung um 477 Prozent!
Eine hocherfreuliche Entwicklung nimmt der Verkauf von Jahrestickets beim Stadtbus Feldkirch und dem Landbus Oberes Rheintal: Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Jänner und Februar fünf Mal mehr Karten verkauft!
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Theaterbesuch „Große Töchter“ „Freitag um 5“ und eine Seniorenveranstaltung widmen sich dem Theater Am 30. März feiert das Theaterstück „Große Töchter“ von dieheroldfliri.at im Alten Hallenbad Premiere. Im Zuge dessen findet morgen, 21. März, das nächste „Freitag um 5“ statt, bei dem die Besucher die Gelegenheit haben, bei einer Theaterprobe dabei zu sein. Am 1. April können Seniorinnen und Senioren eine Aufführung mit anschließender Diskussion besuchen. „Große Töchter“ lautet der Titel des neuen Projekts von „dieheroldfliri.at“. Und wie nicht anders zu erwarten, geht es in dieser dokumentarisch-satirischen Collage um eine erlesene Auswahl herausragender österreichischer Frauen. Regisseurin Barbara Herold im Interview zur Grundidee zu diesem Theaterstück und der Chance, die Kultur den Menschen bietet: Frau Herold, was hat Sie veranlasst, sich mit der Bundeshymne, speziell mit den ‚Großen Töchtern‘ zu beschäftigen? Barbara Herold: Es war der Prozess, wie es zur Änderung der Bundeshymne gekommen ist, der sehr groteske Ausmaße angenommen hat. Ich habe mich gefragt, was die Menschen hier so furchtbar aufregt. Ich möchte gar keine Antworten geben, ob die Textänderung nun gerechtfertigt
Barbara Herold, Regisseurin des Theaterstücks „Große Töchter“, das am 30. März im Alten Hallenbad uraufgeführt wird: „Das Stück ist eine sehr vielfältige und abwechslungsreiche Collage über einige besonders bemerkenswerte Frauenpersönlichkeiten Österreichs.“ oder sinnvoll ist, frage mich aber, weshalb das die österreichische Seele so beschäftigt hat. Sie bieten am 1. April speziell für Seniorinnen und Senioren eine Exklusivführung und die Möglichkeit für ein Gespräch mit den Schauspieler/innen an. Barbara Herold: Vermittlungsangebote werden vorwiegend für junge Menschen angeboten,
die dadurch ans Theater herangeführt werden sollen. Also warum nicht auch für Erwachsene, für Seniorinnen und Senioren. In einer Einführung zu einem Stück erfährt man viel über die Absicht des Teams, die Herangehensweise, die Schwerpunkte, die gesetzt wurden. Dann kann man das in der Aufführung für sich überprüfen: Ist das gelungen oder nicht, stimmen Intention und Wirkung überein? Und im anschließenden Gespräch mit dem Regieteam und den beiden Schauspieler/innen kann man dann nochmal das Gesehene Revue passieren lassen und alle Fragen loswerden, die vielleicht im Laufe des Stückes nicht beantwortet worden sind. Welche Chance bieten Kultur und im Speziellen das Theater den Menchen? Barbara Herold: Kunst und Kultur spiegeln immer etwas wider. Für mich sind Kunst und Kultur immer Optionen auf tolle Erlebnisse. Theater hat die große Besonderheit, dass es immer live ist. Man nimmt bei jeder Vorstellung teil am Entstehungsprozess – nicht an der Probenarbeit, aber es kann jeden Abend etwas Unvorhergesehenes passieren. Theater ist unmittelbar und dadurch etwas wahnsinnig Kostbares, weil sich Schauspielerinnen und Schauspieler auch als Persönlichkeiten zur Verfügung stellen und
Landschaftsreinigung $P 0lU] VLQG LQ JDQ] )HOGNLUFK ÁHL LJH +HOIHU XQWHUZHJV
entgeltliche Einschaltung
Heuer findet die jährliche Landschaftsreinigung am 29. März 2014 statt (Ausweichtermin bei schlechter Witterung: 4. April). Es werden wieder freiwillige Helfer gesucht! Im letzten Jahr engagierten sich 442 fleißige Helferinnen und Helfer bei der Landschaftsreinigung in Feldkirch für eine saubere Stadt. In den Ortsteilen Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Feldkirch Stadt und Tosters wird auch dieses Jahr wieder mit viel Engagement dafür gesorgt, dass sich
die Anwohner und Besucher an einer sauberen Landschaft erfreuen können. Die genauen Termine
sind in der gelben Box ersichtlicht. Die Stadt Feldkirch freut sich über alle freiwilligen Helfer!
Landschaftsreinigung 2014 29. März 2014 (Ausweichtermin: 4. April 2014) Levis: 10 Uhr, Tennis-Klubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr, Holzlagerplatz Rüttenen Nofels: 13 Uhr, Äuele Feldkirch-Stadt: 13 Uhr, Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15.30 Uhr, beim Haus Wilfried Mayer
jeden Abend ganz ursprünglich immer wieder von neuem dem Publikum etwas bieten.
„Freitag um 5“ Wer: Theaterverein „dieheroldfliri.at“ Wann: Freitag, 21.3., 17 Uhr Treffpunkt: Eingang des Alten Hallenbads Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei 1. April 2014: „Große Töchter“ – Ein Theaterbesuch für Seniorinnen und Senioren Altes Hallenbad 19.15 Uhr: Einführung in das Stück durch Barbara Herold 20 Uhr: Vorstellung Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Beitrag: 17 Euro Das ausführliche Interview mit Barbara Herold finden Sie online unter www.feldkirch.at/ rheticus
Sportförderung im Jahr 2014 Im Voranschlag für das Jahr 2014 wurden wieder Förderungen für Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 (Tel. 304-1260, 1261) erhältlich. Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind auch im Internet unter www.feldkirch.at abrufbar. Anträge sind bis spätestens 30. April 2014 samt den erforderlichen Unterlagen einzureichen.
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Einschreiben für 2014/2015 Ende März/Anfang April starten die Einschreibfristen für Spielgruppen und Kindergärten Am 31. März können Eltern ihre Kinder für Spielgruppen einschreiben. Drei Tage später finden die Kindergarten-Einschreibungen statt. Spielgruppen sind private familienergänzende Angebote. Sie bieten regelmäßige stundenweise Betreuung an durchschnittlich zwei Tagen in der Woche an. Das Angebot der Spielgruppen richtet sich besonders an Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt. In den einzelnen Gruppen werden durchschnittlich acht Kinder betreut.
ter von zweieinhalb bis vier Jahren in folgenden Spielgruppen angemeldet werden. Auskünfte werden gerne auch telefonisch erteilt. • „Zottelbär“, Gesunder Lebensraum Gisingen, Angelika Ellensohn, Tel. 0664/9137818 31. März, 14 bis 16 Uhr • „Mariakäferle“, Kindergarten Alvier, Tosters, Doris Schatz-
mann, Tel. 0664/4363334 31. März, 14 bis 16 Uhr • „Spielhüsle“, Kirchgasse 23, Altenstadt, Jutta Nesler, Tel. 0664/6441024 31. März, 9 bis 11 Uhr Kindergarten-Einschreibung Am Donnerstag, 3. April, findet von 17 bis 18 Uhr die Kindergarteneinschreibung in den Feldkir-
cher Volksschulen statt. Die Einschreibung für den Kindergarten Blasenberg findet ebenfalls am Donnerstag, 3. April, von 16.00 bis 17.30 Uhr im Praxiskindergarten der BAKIP, Blasenberggasse 3, statt. Für Auskünfte steht Sylvia Walser (Tel. 72471-22) gerne zur Verfügung. Aufnahmekriterien Aufgenommen werden Kinder, die in der Zeit vom 1.9.2009 bis 31.8.2010 sowie Kinder, die vom 1.9.2010 bis 31.8.2011 geboren wurden, für die bei der Stadt Feldkirch ein Bedarf angemeldet wurde. Die Eltern aller in Frage kommenden Kinder werden persönlich angeschrieben.
Spielgruppe „Zottelbär“ Zusätzlich zu den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „Zottelbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren, einen offenen Spielnachmittag für Kinder ab zwei Jahren und eine Eltern-Kind-Spielgruppe ab eineinhalb Jahren an. Spielgruppen in Feldkirch Für das kommende Schuljahr 2014/2015 können Kinder im AlIn Spielgruppen und Kindergärten knüpfen Kinder soziale Kontakte.
Nähere Informationen Für allfällige Fragen und Auskünfte stehen Sandra Neukamp, Astrid Hubmann und Klarika Zojer, Koordinationsstelle für Kinderbetreuung im Rathaus Feldkirch unter Telefon 304-DW 1261, 1262 und 1263 gerne zur Verfügung.
Ziellos – eine Reise ohne Ziel Von 14. bis 19. April begeben sich Abenteuer-Freunde wieder auf eine Reise ohne Ziel. Die Teilnehmer packen ihre Koffer, ohne zu wissen, wohin es geht. Einer aufregenden Zeit steht nichts im Wege.
mehr und nicht weniger. Die sieben Sachen sind im Rucksack, die Teilnehmer im Reisebus und der Zirkel auf der Landkarte! Jeden Tag wird um den jeweiligen Standort ein Fünf-Stunden-Kreis
gezogen. Innerhalb dieses Kreises geht es auf die Suche nach einem neuen Ziel. Jeder darf bei der Zielwahl einmal mitbestimmen. Jeden Tag ein neuer Kreis, jeden Tag ein neues Ziel.
Der Jugendservice der Stadt Feldkirch lädt in Zusammenarbeit mit der Jungen Kirche Vorarlberg (Out of Time), der Offenen Jugendarbeit Rankweil und der Vorarlberger Landjugend zu „Ziellos“ ein – einer Reise mit ungewissem Ausgang. Anmeldungen nehmen die Organisatoren (siehe Terminvormerk) gerne entgegen. Wie läuft „ziellos“ ab Man nehme Rucksack, Reisebus, Landkarte und Zirkel. Nicht
Landkarte und Zirkel weisen den Teilnehmern von „Ziellos“ den Weg.
Ziellos – eine Reise ohne Ziel Wann: 14. bis 19. April 2014 Mindestalter: 16 Jahre Kosten: 250 Euro (Verhandlungsbasis) Anmeldung: martina.gallaun@feldkirch.at, Tel. 3041281; johannes.lampert@ kath-kirche-vorarlberg.at, Tel. 0650/3209022; claudio. herburger@rankweil.at, Tel. 0699/10448177; barbara.geissler@lk-vbg.at, Tel. 0664/9160706
entgeltliche Einschaltung
Mit Landkarte und Zirkel in Richtung Abenteuer
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Gefahrenzonenplan Anrainer sind zur Hochwasserschutz-Veranstaltung für die Innenstadt eingeladen Ende März findet an zwei Abenden eine Informationsveranstaltung zum Gefahrenzonenplan der Stadt Feldkirch statt. Dazu eingeladen sind alle Bewohner, deren Objekte und Wohnungen sich in der Gefahrenzone (gelb und rot) befinden. Nach den Hochwasserereignissen 1999 und 2005 hat die Stadt Feldkirch umfassende Hochwasserschutzmaßnahmen getroffen. Parallel dazu hat das Land Vorarlberg Gefahrenzonenpläne entwickelt. Information zu Gefahrenzonen Der Gefahrenzonenplan Feldkirch informiert über die genaue Lage der Gefahrenzonen und über das Gefährdungspotenzial. Außerdem erklärt er, welche Konsequenzen aus diesem Potenzial für die Raumplanung der Gemeinde und für Bauvorhaben einzelner Personen erwachsen. Der Gefahrenzonenplan der Stadt Feldkirch liegt im Rathaus – Bauamt auf.
Veranstaltungen Ende März Am Donnerstag, dem 27., sowie am Freitag, dem 28. März laden Stadt Feldkirch, Wasserverband Ill-Walgau und Land Vorarlberg zu Informationsveranstaltungen im Feuerwehrhaus Stadt ein. Alle Eigentümer von im Plan befindlichen Objekten haben bereits eine persönliche Einladung erhalten.
Gefahrenzonenplan Wer: Bewohner von im Gefahrenzonenplan befindlichen Objekten Wann: 27. oder 28. März, jeweils 18–20 Uhr Wo: Feuerwehrhaus Stadt Feldkirch, Schillerstraße 7a
Bewohner der Gefahrenzone sind zur Informationsveranstaltung eingeladen.
Grenzenlos Kochen am 28. März Essen verbindet. Das ist auch die Ansicht des Büros für Integration, das „Grenzenlos Kochen“ organisiert. Am 28. März findet der nächste interkulturelle Kochabend statt.
Miteinander essen Alle Teilnehmer bringen die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen.
entgeltliche Einschaltung
Dazu eingeladen ist jede und jeder, der Freude am Kochen, am Austausch oder einfach am gemütlichen Beisammensein hat.
Kaminfeuergespräch. Vergangene Woche fand im Pfarrzentrum Tisis das vierte Kaminfeuergespräch im Rahmen des grenzüberschreitenden Projektes „BeWegung – Begegnung“ statt. Thema dieser Veranstaltung war die Energiezukunft im Dreiländereck. Unter der Moderation von Heiner Schlegel, Wegbereiter dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, referierten Harry Künzle, Energiebeauftragter der Stadt St. Gallen, Jürg Senn von der liechtensteinischen Energiefachstelle und Gabor Mödlagl, Stadtbaumeister der Stadt Feldkirch. Von den Referenten wurde das Energiekonzept 2050 von St. Gallen, das Projekt „Erneuerbares Liechtenstein“ und Feldkirchs Weg in die Energiezukunft vorgestellt. Begrüßt wurden die 40 geladenen Gäste von Stadträtin Dr. Angelika Lener.
Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 28. März, 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch (gegenüber vom Busplatz) Infos unter Telefon 3041282, integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen
Reger Austausch zwischen den Teilnehmern von „Grenzenlos Kochen“.
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Neue Verordnungen in Kraft In der 20. Sitzung der Stadtvertretung wurden neue Verordnungen beschlossen Für Abfälle, Gastgärten und den Tourismus wurden unter anderem bei der letzten Sitzung der Stadtvertreung neue Tarife beschlossen.
In der letzten Stadtvertretungssitzung standen neue Verordnungsbeschlüsse auf der Tagesordnung. von Altstoffen und Problemstoffen sowie Sperrmüll und Gartenabfälle, entstehen, der Verwaltungskosten sowie sonstiger Kosten, einschließlich anteiliger Kosten für Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit, die nicht über eine mengenabhängige Gebühr verumlagt werden können. Die „Abfuhrgebühren“ (Sack- und Entleerungsgebühren) dienen der Abdeckung der durch die Sammlung, Abholung und Behandlung der Rest- und Biomüllabfälle verursachten Kosten. Die „Gebühren für die Inanspruchnahme der Annahmestelle“ für Sperrmüll, für Garten- und Parkabfälle, für Alt- und Problemstoffen dienen der zumindest teilweisen Abdeckung jener Kosten, die der Gemeinde für die Einrichtung, den Betrieb dieser Annahmestellen und die Verwertungs- und Entsorgungskosten entstehen.“ §2 Diese Verordnung tritt mit 1. Mai 2014 in Kraft. Abfallgebührenverzeichnis Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt Feldkirch vom 11.3.2014 wird gemäß §15 Abs. 3 Z. 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, in Verbindung mit § 17 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, verordnet:
§1 Das Abfallgebührenverzeichnis der Stadt Feldkirch vom 12.12.2006 idF vom 17.12.2013 wird wie folgt geändert: Der § 3 hat zu lauten: „§ 3 Gebühren für die Inanspruchnahme der Annahmestelle (Altstoffsammelzentrum) a) Gebühr für Sperrmüll: pro kg (Verrechnungseinheit 2 kg) 0,24 Euro b) Gebühr für Altholz: pro kg (Verrechnungseinheit 2 kg) 0,06 Euro c) Gebühr für Garten- und Parkabfälle (Rasenschnitt, Grünschnitt, Baumschnitt): pro angefangenen 60 l 1,10 Euro d) Gebühr für Bauschutt gemischt: pro angefangenen10 l oder 5 kg 0,60 Euro e) Gebühr für Bauschutt mineralisch, rein: pro kg (Mindestmenge 10 kg) 0,03 Euro; pro angefangenen ¼ m³ 10,00 Euro f) Gebühr für Asbestzementabfälle: pro angefangenen 10 l oder 10 kg 2,00 Euro g) Gebühr für-Reifen (Fahrradund PKW-Reifen) Fahrradreifen kostenlos PKW-Reifen mit und ohne Felgen 1,80 Euro h) Gebühr für Flachglasabfälle: pro angefangenen10 l oder10 kg 0,50 Euro i) Gebühr für EPS-Baustyropor: pro angefangenen 100 l 0,50 Euro j) Gebühr für Bodenaushub: pro angefangenen 10 l 0,30 Euro
Gewerbeausübung in Gastgärten Auf Grund des § 76 a Abs 9 der Gewerbeordnung 1994 idgF wird verordnet: §1 Erweiterung der Gastgarten-Betriebszeiten im Sommer: Gastgärten die in dem eingezeichneten Gebiet des beiliegenden Lageplanes*) gelegen sind, dürfen in der Zeit vom 15. Mai bis einschließlich 15. September jedenfalls von 08.00 bis 24.00 Uhr betrieben werden, wenn sie die Voraussetzungen des § 76 a Gewerbeordnung 1994 idgF erfüllen. §2 Außerkrafttreten Diese Verordnung tritt mit Ablauf des 15. September 2015 außer Kraft. *) Der Lageplan vom Februar 2012, AZ 220-1200741-na, bildet einen festen Bestandteil dieser Verordnung und liegt beim Amt der Stadt Feldkirch während der Amtsstunden zur allgemeinen Einsicht auf. „Mehrerauer Weg“ Aufgrund des §15 Abs 3 des Gemeindegesetzes, LGBl Nr 40/1985 idgF, wird verordnet: §1 Für die Verkehrsfläche auf GST-Nr 6208 KG Altenstadt, die im beigeschlossenen Übersichtsplan der Stadt Feldkirch vom 20.12.2013, M 1:1000, grün gekennzeichnet und abgegrenzt ist, wird die Bezeichnung „Mehrerauer Weg“ festgesetzt. §2 Diese Verordnung tritt mit dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Hebesatz Tourismusbeiträge Gemäß § 11 Vorarlberger Tourismusgesetz, LGBl. Nr. 86/1997 idgF, wird das veranschlagte Gesamtaufkommen an Tourismusbeiträgen für das Kalenderjahr 2014 mit 558.200,00 Euro und der Hebesatz zur Berechnung der Tourismusbeiträge für das Kalenderjahr 2014 mit 0,3899 v.H. der Bemessungsgrundlagen festgesetzt.
entgeltliche Einschaltung
Gemäß § 15 Abs. 3 Z. 4 Finanzausgleichgesetz 2008, BGBl. 1 Nr. 103/2007 idgF, in Verbindung mit den §§ 16 bis 18 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, wird verordnet: §1 Die Abfallgebührenordnung der Stadt Feldkirch vom 12.12.2006 idF vom 14.12.2010 wird wie folgt geändert: 1. Der § 2 Abs 2 hat zu lauten: „Das Ausmaß richtet sich nach den Bestimmungen des § 17 Abfallgesetz und wird unterteilt in: a) eine Grundgebühr b) eine Abfuhrgebühr (Sack- und Entleerungsgebühr) c) eine Abfuhrgebühr für Sperrmüll ab Haushalt d) eine Abfuhrgebühr für Altholz ab Haushalt e) eine Gebühr für Sperrmüll bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum f) eine Gebühr für Altholz bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum g) eine Gebühr für Garten- und Parkabfälle bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum h) eine Gebühr für Bauschutt gemischt bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum i) eine Gebühr für Bauschutt mineralisch bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum j) eine Gebühr für Asbestzementabfälle bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum k) eine Gebühr für Reifen bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum l) eine Gebühr für Flachglasabfälle bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum m) eine Gebühr für EPS-Baustyropor bei der Annahmestelle im Altstoffsammelzentrum n) eine Gebühr für Bodenaushub.“ 2. Der § 2 Abs 4 hat zu lauten: „Die „Grundgebühren“ dienen der Abdeckung jener Kosten, die der Gemeinde aus der Bereitstellung von Einrichtungen für die Sammlung, Abfuhr und Behandlung von Abfällen, insbesondere
Alle Beträge sind inkl. 10 % MwSt. §2 Diese Verordnung tritt mit 1. Mai 2014 in Kraft.
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Schluss mit organisiertem Betteln FPÖ fordert rasch Gegenstrategie gegen zunehmende Bettelproblematik im Land In der jüngsten Vergangenheit wird in größeren Städten und Gemeinden des Landes das organisierte Betteln mehr und mehr zum Problem. „Der Anblick bettelnder Menschen gehört mittlerweile zum Alltag auf öffentlichen Plätzen, in Einkaufsstraßen oder vor Einkaufszentren. Sowohl die einheimische Bevölkerung aber auch die Tourismusgäste im Land fühlen sich mehr und mehr durch diese organisierten Bettler belästigt. Damit muss Schluss sein“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. Diese Menschen betteln nicht freiwillig, sondern befinden sich in den Fängen skrupellos agierender krimineller Organisationen aus Osteuropa. „Die negative Entwicklung im Bereich des organisierten Bettelns wird mittlerweile auch von den Vorarlberger Sicherheitsbehörden bestätigt.
Besonders verwerflich daran ist, dass Kranke, geistig und körperlich behinderte Personen sowie Kinder durch die Abhängigkeit zu ihren Hintermännern ausgenutzt und missbraucht werden. Wie das Bundeskriminalamt bestätigt, werden die meisten Bettler von den Hintermännern in Rumänien angeheuert und an Zwischenhändler in Österreich verkauft. Je schwerer die Behinderung eines Bettlers, desto höher ist der Preis. Zahlreiche Bürger haben sich bereits bei mir gemeldet und mir ihre Beobachtung und negativen Erfahrun-
Sicherheitsrat einberufen und Gegenstrategie entwickeln.
Vorarlberger Sicherheitsbehörden bestätigen negative Entwicklung.
hörden sowie mit Vertretern der Städte Bregenz und Dornbirn die Situation im Land ausführlich erörtert und eine Gegenstrategie entwickelt werden“, fordert der FPÖ-Chef die Einberufung des Sicherheitsrates. (pr)
gen mit der Bettelproblematik geschildert. Diese organisierte Bettelkriminalität muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden“, so Egger. „Angesichts der negativen Entwicklung sollte man sich mit dieser Problematik umfassend und in der Tiefe auseinandersetzen. Es muss sicherstellt werden, dass in Vorarlberg der organisierten Bettelmafia ein Riegel vorgeschoben wird. Im Rahmen einer Sitzung des Sicherheitsrates sollte daher gemeinsam mit Vertretern der Vorarlberger Sicherheitsbe-
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
Grüne fordern Gespräche mit LieMobil Öffentlicher Verkehr: Stadt soll reagieren „In Feldkirch und Vorarlberg wurden viele richtige Schritte gesetzt, die einen Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel erleichtern. Dadurch steigt die Akzeptanz von Bus und Bahn auch stetig. Vor allem das neue 365-Ticket ist ein durchschlagender Erfolg!“ , freut sich die grüne Umweltstadträtin Marlene Thalhammer. Es gibt aber noch einiges zu tun. Vor allem die Pendler nach Liechtenstein seien nicht zufrieden: „Ein gekürztes Fahrplanangebot, Verspätungen durch zu knapp gesetzte Fahrpläne und überhöhte Ticketpreise führen zu Unmut bei den Fahrgästen“ fasst Thalhammer die jüngsten Beschwerden zusammen. Umweltstadträtin Marlene Thalhammer
Die Rückkehr zum eigenen Auto träfe aber besonders Feldkirch als unmittelbarer Nachbar-
ort zu Liechtenstein. Gerade jetzt, wo langsam die Angebote von Liechtensteiner Firmen in Richtung sanfter Mobilität für ihre MitarbeiterInnen steigen, und in Vorarlberg das V-Ticket stark genützt wird, sei dieses Signal aus Liechtenstein fatal. „Wer - wie Liechtenstein derzeit – den Arm der Letzetunnelspinne Richtung Grenze verhindern will, muss auf Bus und Bahn setzen!“ erinnert die Stadträtin an den nötigen Einsatz des Nachbarlandes. Zusammenarbeit jetzt! Es sollte daher aus Sicht der Grünen ein Bedürfnis von Feldkirch sein, diese Problematik anzusprechen und mögliche Verbesserungsmaßnahmen zu untersuchen. Die Stadträtin dazu: „Das Verkehrsaufkommen an der Tisner Grenze ist die letzten Jahre nicht gestiegen – diesen positiven Trend dürfen wir nicht aufs Spiel
setzen. Hier ist Zusammenarbeit und die gemeinsame Suche nach besseren Lösungen nötig“ LiechtensteinMobil habe sich mit dieser neuesten Entwicklung zwar an die Ostschweiz angepasst, dadurch aber den öffentlichen Nahverkehr nach Vorarlberg stark benachteiligt. Deshalb haben die Feldkircher Grünen in der Stadtvertretung beantragt, dass die Organe der Stadt Feldkirch die zuständigen Stellen in Liechtenstein kontaktieren und Gegenmaßnahmen anregen sollten. „ÖVP und FPÖ wollten dem Anliegen der Betroffenen und unseren Argumenten nicht folgen – ein für uns unerklärliches Nein und eine ungenützte Chance zu gemeinsamen Verkehrslösungen“ resümiert Thalhammer. (pr)
Donnerstag, 20. März 2014
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Ein notwendiger Schritt Nein zu Fracking wird in der Landesverfassung verankert „Wir haben die Pro- und ContraArgumente in der Klubsitzung ausführlich behandelt und sind zur Einsicht gekommen, dass ein Verbot in der Landesverfassung von Fracking-Methoden zur Förderung von Erdöl oder Erdgas ein richtungsweisendes Zeichen einer modernen und nachhaltigen Energiepolitik darstellt“, berichtet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei verweist auf die über 60.000 Unterschriften, welche diese Risikotechnologie einhellig ablehnen. Laut Frühstück ist es daher konsequent, dieses Verbot auch in der Landesverfassung zu verankern: „Im Sinne der Energieautonomie macht Vorarlberg damit deutlich, dass erneuerbare Energien im Energiemix der Zukunft eindeutig Vorrang haben“.
Staatszielbestimmung Im kommenden Rechtsausschuss am 26. März 2014 wird die Vorarlberger Volkspartei unter dem Vorsitz von LAbg. Thomas Winsauer den anderen Fraktionen einen Vorschlag präsentieren, wie das FrackingVerbot als sogenannte Staatszielbestimmung in der Vorarlberger Landesverfassung ihren Niederschlag finden kann: „Die Zustimmung möglichst aller Parteien zu diesem Vorschlag erachte ich als notwendigen Beitrag, das Thema Fracking auch über unsere Grenzen hinaus zu verankern. Hier geht es vor allem um Bewusstseinsbildung, denn rein rechtlich sind uns in der Sache die Hände gebunden“, verweist Frühstück auf die inhaltliche Zuständigkeit der jeweiligen nationalen Parlamente der Bodenseeanrainerstaaten.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Fracking hat in Vorarlberg keine Zukunft!“ Auch in Österreich ist Fracking bis dato prinzipiell erlaubt. Für eine Fracking-Bohrung ist allerdings eine sogenannte Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)
in Abstimmung mit den zuständigen Behörden durchzuführen. Diesen Aufwand haben bisher alle potenziellen Interessenten gescheut. (pr)
Verbot verankern Michael Ritsch: Frackingverbot soll in die Landesverfassung Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Die SPÖ geht jetzt einen Schritt weiter: Michael Ritsch fordert entsprechend dem Atomkraftverbot auch eine Verankerung des Verbots von Fracking in der Landesverfassung. Auch die ÖVP lässt plötzlich damit aufhorchen, dass sie am 26. März im Rechtsausschuss den anderen Fraktionen einen Vorschlag präsentieren wird, wie das Fracking-Verbot als sogenannte Staatszielbestimmung in der Vorarlberger Landesverfassung ihren Niederschlag finden kann. Erfreut über diesen Sinneswandel erinnert Michael Ritsch die Abgeordneten der ÖVP jedoch daran, dass sie just einen solchen Vor-
schlag, als er von der SPÖ kam, kürzlich verbal abgelehnt haben. Der Antrag der SPÖ sei entsprechend ausgearbeitet worden, sodass er problemlos auch die Zustimmung der ÖVP bekommen könne. Das Gegenargument der ÖVP war, dass die Verfassung damit überfrachtet würde. „Vermutlich ist jedoch der Leidensdruck der ÖVP zu groß geworden, dass sie plötzlich einen eigenen Vorschlag auf den Tisch legen“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er weist erneut darauf hin, dass be-
reits ein umfassender Vorschlag der SPÖ betreffend Fracking-Verbot in der Landesverfassung existiert und von der ÖVP nicht neu erfunden werden muss. Sie, die ÖVP, könne auch gut und gerne dem SPÖ-Vorschlag zustimmen, der ebenso am 26. März zur Abstimmung steht. Michael Ritsch ist jedenfalls schon sehr gespannt, wie das Abstimmungsverhalten der ÖVP beim Fracking-Verbot aussehen wird. (pr)
Michael Ritsch
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SPÖ-KandidatInnen kampfbereit Michael Ritsch zur Landtagswahl: „Wir sind vielleicht klein, aber oho - sehr oho!“ ben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete) 3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin)
5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg) 10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn)
Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen und der tatkräftigen Unterstützung von Manuela Auer hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr)
Manuela Auer
Reinhold Einwallner
Thomas Hopfner
Alexandra König
Olga Pircher
Werner Posch
Michael Ritsch
Saadet Tuglan
Gabi Sprickler-Falschlunger
Dominik Steinwidder
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Die SPÖ Vorarlberg hat am 12. März zu einer Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten Löwensaal in Hohenems hatten alle Mitglieder zum ersten Mal in der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den Mitgliedern bis auf eine Enthaltung und zwei Gegenstimmen mit überwältigender Mehrheit angenommen wurden. Neben dieser Neuerung wird die SPÖ Vorarlberg erstmals in allen vier Bezirken mit ein und densel-
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Stadtparteitag der FPÖ Feldkirch Alt-Stadtrat Dr. Mathias Bitschnau als Stadtparteiobmann bestätigt Am 28. Februar 2014 fand im Gasthaus Krone in FeldkirchGisingen der ordentliche Stadtparteitag der FPÖ Feldkirch statt. Stadtparteiobmann Mathias Bitschnau konnte neben NAbg. Bernhard Themessl, der die Grußworte des Landesparteiobmannes Dieter Egger überbrachte, LAbg. Rudi Jussel und LAbg. Daniel Allgäuer auch den Kommunalreferent der FPÖ Vorarlberg, Mag. Christian Klien mit dem Team der Geschäftsstelle und noch zahlreiche weitere Parteimitglieder und Gäste begrüßen. Ganz besonders erfreulich war es für den Vorstand, sehr viele und langjährige Weggefährten zu begrüßen und für deren Parteizugehörigkeit von 20 bis hin zu 50 Jahren zu ehren.
Mathias Bitschnau zog in einer interessanten Rede eine Leistungsbilanz über die politischen Aktivitäten der FPÖ Feldkirch. Dabei betonte er die Wichtigkeit der „Blauen Fraktion“ in der Feldkircher Stadtvertretung, in der der Klubobmann Thomas Spalt die konstruktive Arbeit koordiniert. Die Delegierten bestätigten den alten und neuen Stadtparteiobmann der Feldkircher Freiheitlichen mit überwältigender Mehrheit. Ihm zur Seite stehen LAbg. Daniel Allgäuer und Mag. Gregor Meier. Für den weiteren Vorstand konnte ein Team von ambitionierten Leuten gewonnen werden. Als Schriftführer wird Thomas Spalt dem Vorstand angehören. Ihn wird Renate Geiger in der Funktion als Schriftführer-Stellvertreter
Alt-Stadtrat Dr. Mathias Bitschnau als Stadtparteiobmann bestätigt unterstützen. Der weitere Vorstand setzt sich folgendermaßen zusammen: Kassier Walter Walser, Kassier-Stellvertreter Helmut Allgäuer, Beiräte: Johannes Wehinger, Werner Danek, Michael Dremel, Dietmar Kessler und Karlheinz Strigl. Die Aufgabe der Rechnungsprüfung werden Michael Lüers und Siegfried Allgäuer übernehmen.
In seinen Schlussworten betonte der FPÖ-Stadtparteiobmann Alt-Stadtrat Dr. Mathias Bitschnau, dass er, zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen des Vorstandes, den kommenden Landtagswahlkampf tatkräftig unterstützen werde, um bereits im Herbst eine optimale Basis für die Gemeindevertretungswahlen im Jahr 2015 zu schaffen. (pr)
Das rote Sitzungsprotokoll Qualität von „Essen auf Rädern“ hinterfragt Am 11. März fand die erste Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung dieses Jahres statt. Zu dem zur Kenntnisnahme vorgelegten Mittelfristigen Finanzplan 2014 - 2018 erklärte Mag. Thomas Spöttl als Vorsitzender der roten Stadtvertretungsfraktion, seine Liste sehe sich nach dessen Lektüre in ihrer Ablehnung des Budgets 2014 bestätigt. Bezüglich der mit Eröffnung des neuen Altstoffsammelzentrums notwendigen Anpassung der Abfallgebühren wollte Stadtvertreterin Dr. Brigitte Baschny wissen, ob es hier im konkreten Vergleich zu früher zu Erhöhungen komme, die die allgemeine Teuerungsrate übersteigen. Nachdem dies verneint wurde, stimmte die SPÖ-Fraktion der Anpassung der Abfallgebühren zu. Zur beantragten Reduktion beziehungsweise Abschaffung des Selbstbehalts der Stadt Feldkirch für das hier angesiedelte Landeskrankenhaus erinnerte Mag. Thomas Spöttl daran, dass seine Fraktion bereits in ihrer Budgetrede vom Dezember 2010
DI Dr. Jusuf Mesic, Mag. Thomas Spöttl, Dr. Brigitte Baschny gefordert habe, diesbezüglich mit dem Land selbstbewusst zu verhandeln, um das Stadtbudget in diesem kostenintensiven Bereich zu entlasten. Diese Forderung sei seit damals immer Inhalt der ihrerseits jährlich schriftlich vorgelegten Budgetvorschläge und aller Budgetreden gewesen. Im Bewusstsein, zu diesem wichtigen Budgetposten bereits seit Jahren ihre antragsentsprechenden Anregungen immer wieder
deponiert zu haben, werde den vorliegenden Antragsformulierungen seitens der Vertreter seiner Fraktion natürlich sehr gerne vollinhaltlich zugestimmt. In einem weiteren Tagesordnungspunkt ging es um die Frage, wie seitens der Stadt auf die verschlechterten Bedingungen im grenzüberschreitenden Angebot des liechtensteinischen öffentlichen Personennahverkehrs reagiert werden könne. Dem
vorliegenden Antrag, die Organe der Stadt zu beauftragen, mit den zuständigen liechtensteinischen Stellen in Kontakt zu treten, diese zu informieren und Gegenmaßnahmen anzuregen, wurde nur von der grünen und der roten Stadtvertretungsfraktion zugestimmt. Zum Thema öffentlicher Personennahverkehr wurde von Stadtvertreterin Dr. Brigitte Baschny dann auch noch die Anregung deponiert, im Feldkircher Stadtbus die Ermäßigungen für Einzel- und Tagestickets für SeniorInnen und Jugendliche wieder einzuführen. Gegen Ende der Sitzung erkundigte sich Mag. Thomas Spöttl nach der Qualität im Bereich von „Essen auf Rädern“ und einer diesbezüglich allenfalls durchgeführten oder erst noch durchzuführenden Kundenbefragung. Der zuständige Stadtrat beantwortete diese Anfrage sinngemäß dahingehend, dass keine aktuelle Umfrage vorliege. Er glaube, dass es keine Reklamationen gebe. Es sei aber vorgesehen, gelegentlich wieder eine Kundenumfrage durchzuführen. (pr)
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Gemeinsam gegen neue Belastungen! AK-Vizepräsidentin plädiert für Bündelung der Kräfte Die neue Vollversammlung der AK Vorarlberg hat die Arbeit aufgenommen! Im Rahmen der konstituierenden Sitzung wurde u. a. auch Manuela Auer als AK-Vizepräsidentin bestätigt. Für die FSG gehören darüber hinaus Klaus Willi (BR-Vorsitzender
Sapa, früher Hydro) und Reinhard Stemmer (ÖBB, Landesvorsitzender vida Vorarlberg) dem neuen Vorstand an. Für Auer gilt es nun, das Miteinander in den Vordergrund zu rücken und gemeinsam für die Sache der ArbeitnehmerInnen einzutreten.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Einen Schwerpunkt bildet für die AK-Vizepräsidentin dabei der Kampf gegen neue Sparpakete auf Kosten der Beschäftigten. „Wir haben bei den Belastungen der ArbeitnehmerInnen längst die Grenze des Erträglichen überschritten“, so Auer. Wenn der Staat zusätzliches Geld benötige, dann komme dafür „nur eine Reichensteuer in Frage!“ Die Beschäftigten seien bereits mehrfach zur Kasse gebeten worden und müssten nun dringend entlastet werden. „Wir bleiben dabei: Eine Senkung der Lohnsteuer ist möglich. Allerdings nur dann, wenn auch die reichsten Haushalte endlich ihren fairen Beitrag leisten und eine Millionärssteuer eingeführt wird“, fordert Auer. Mehr Netto vom Brutto - das sei auch wichtig, um die Nachfrage und somit die Wirtschaft zu stärken. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, speziell die Altersar-
beitslosigkeit, bildet für die AKVizepräsidentin den zweiten Schwerpunkt. „Wir brauchen mehr Arbeitsplätze für Ältere“, so Auer. Fakt sei, „dass auch in Vorarlberg über 50-jährige Arbeitssuchende kaum eine Chance haben, einen Arbeitsplatz zu finden“. Doch anstatt Ältere zu unterstützen, werde auch in Österreich der Ruf nach Erhöhung des Pensionsantrittsalters immer lauter. Für Auer ist das „zynisch und völlig realitätsfern“. Die AK-Vizepräsidentin fordert daher ein Umdenken sowohl in der Politik als auch den Unternehmen. So brauche es deutlich mehr Geld für die Weiterbildung Älterer und alternsgerechte Arbeitsplätze. „Die Wirtschaft muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden und in die Gesundheit sowie die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten investieren“, so Auer. (pr)
Weiterbildung ohne Sanktionen Sprachförderung hat im Mutter-Kind-Pass nichts verloren! „Natürlich müssen Kinder, die Unterstützung brauchen, gefördert werden. Von einer Zwangsverpflichtung halte ich aber nichts. Weiterbildung ja – aber ohne Sanktionen!“, kommentiert die Migrantensprecherin der Grünen LAbg. Vahide Aydın die erneute Forderung von FPÖ-Chef Dieter Egger, die Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass von migrantischen Eltern zu verankern. Beim Mutter-Kind-Pass geht es um die gesundheitliche Vorsorge für Schwangere und Kleinkinder. Das Erlernen einer Sprache sei aber kein medizinisches Thema und gehöre daher nicht in den Mutter-Kind-Pass, meint Aydın. „Die regelmäßigen medizinischen Untersuchungen sind ungemein wichtig, mit Sprachkompetenz hat das nichts zu tun, diese gehört wo anders hin!“
„Sprachförderung sollte allen Kindern offen stehen - nicht nur migrantischen Kindern! Alle Eltern, die es aus zeitlichen, gesundheitlichen oder welchen Gründen auch immer nicht vermögen, ihre Kinder beim Sprachenlernen zu unterstützen sollten beraten und gefördert werden! Von einer Zwangsverpflichtung halte ich jedoch nichts. Entweder gibt es ein Weiterbildungsangebot für alle oder für keinen - aber nur ohne Sanktionen!“, fordert Aydın. Eltern und Einrichtungen sind gefordert! Damit alle Kinder die deutsche Sprache lernen, seien Eltern wie Einrichtungen (von der Kleinkindbetreuung bis zur Ende der Pflichtschule) gefordert. Elternbildung muss laut Aydın ein Bestandteil der Sprachförderung sein. „Das kann uns gelingen, wenn die Einrichtungen mit den Eltern zusam-
menarbeiten wollen und sie über den Fortschritt ihrer Kinder informieren. Vor allem brauchen Eltern Tipps, wie sie zu Hause und in der Freizeit ihre Kinder sprachlich fördern können.“ „Was wir außerdem brauchen, sind Modelle, die die unterschiedlichen Probleme beim Spracher-
werb filtern und Maßnahmen setzen sowie ausreichend kompetente SprachentwicklerInnen und SprachfördererInnen in den Kindergärten. Das bedeutet, dass wir auch ein ambitioniertes und attraktives Weiterbildungsangebot in diesem Bereich benötigen!“, so Aydın abschließend. (pr)
LAbg. Vahide Aydın
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5 Jahre Raiffeisen Wohncenter So individuell wie die Menschen es sind
entlarvte dabei die wahren Kostentreiber, ging auf die trügerische Zinssituation ein und gab im Wesentlichen Antworten auf die Fragen „Was kann ich mir leisten? Was darf ich mir gönnen?“.
vorstellte, standen die Mitarbeiter der Panorama Wohnbau GmbH Rede und Antwort, wenn es um das anstehende Projekt Novale in Nofels ging. Ergänzt wurde die Ausstellung durch die kleine, zentral gelegene und barrierefreie „Wohnen im Alter“-Anlage, welche von der Johannes Lampert Bildung & Beratung GmbH am Altreuteweg in Nofels realisiert wird. Norbert Breuß von der Breuß Architektur & Bauträger GmbH
Wohnungssuchende konnten sich bei diversen Bauträgern über deren aktuelle Projekte informieren. Während die Firma Rüscher & Söhne Bau GmbH Co KG die Wohnanlage in der Naflastraße
präsentierte sein Projekt „Vier exklusive Einfamilienhäuser und drei Wohnungen im Herzen von Gisingen“. Eingeladen waren aber nicht nur potentielle Wohnungskäufer und Bauinteressierte, auch Kunden, die bereits die Vorteile und das Netzwerk des Raiffeisen Wohncenters genutzt hatten, trafen sich bei der gemütlichen Geburtstagsfeier im Wohncenter. (pr)
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Grund genug das fünfjährige Bestehen des Raiffeisen Wohncenters am 13. März 2014 mit einem informativen und gemütlichen Festabend zu feiern. Viel Aufschlussreiches hatte Walter Wakonigg, Leiter des Wohncenters der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, zum Thema „Wohntraum – Kostenexplosion“ vorzutragen. Er
Prok. Herbert Lins, Walter Wakonigg, Wolfgang Martin
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Jedes Wohnvorhaben ist so individuell wie der Mensch, der es verwirklichen möchte. Vor fünf Jahren hat die Raiffeisenbank Feldkirch mit dem neuen Wohncenter neben der Bankstelle Gisingen eine Anlaufstelle für alle Anliegen rund ums Bauen und Wohnen geschaffen. Heute werden den Bauherren dort zahlreiche Vorteile und ein klarer Mehrwert in Wohnungsfragen geboten. Zudem profitieren die Kunden von der engen Zusammenarbeit mit Fachspezialisten und deren Know-how.
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Hört… Hört… Mit neuen Dias aus aller Welt präsentierte Dietmar Wanko seine Multivisionsshow „Graffiti around the world“ neu updated vergangenen Freitag im Frastanzer Adalbert Welte-Saal und konnte sich über zahlreiche Zuseher sowie einen prominenten Einführungsredner freuen. Soagr einen früheren Flug aus Wien hatte Landeshauptmann Markus Wallner genommen, um sich die Graffiti-Show von Dietmar Wanko in seiner Heimatgemeinde erstens nicht entgehen zu lassen und zweitens einführende Worte zu sprechen. In diesen erinnerte er an die Jugendbewegung „Flint“ im Ländle der 70er und an andere, damals eher kontrovers diskutierte Kulturalternativen, die - wie auch die Graffiti - mittlerweile als Kunstformen anerkannt sind.
Auch unser Landeschef KDW HLQ +HU] I U *UDIÀWL
Ein Herz auch für anonyme Künstler: Landeshauptmann Markus Wallner, Vize-Bgm. Ilse Mock und Graffiti-Fotograf Dietmar Wanko. (v.l.)
Die Frastanzer Vizebürgermeisterin Ilse Mock zog Parallelen der Graffiti-Kunst zu heimischen Bemühungen, wie etwa den Frastanzer Jugendbeteiligungstagen. Allesamt waren aber einmal mehr begeistert von der Vielfalt der Bilder, die Wanko auf allen Kontinenten und Weltstädten schoss und die mit Texten von Regisseur (und Sohn) Martin Wanko, gesprochen von Schauspiel-Legende Kurt Sternik und passender Musik ein wahres Feuerwerk an Bild und Ton und eine Art „Multikunstwerk“ ergaben, was auch die Kollegen Willi Schmid (Fotoklub Feldkirch), Lukas Knöbl (Fotoklub Rankweil), Manuela Haller (Kaiserstrand) oder Nicole Gamon, die beim Quiz zur Show gewann, fanden. Die nächsten „Graffiti“-Termine sind am 26. April in Koblach und am 5. Mai im Jugendhaus Dornbirn(rj)
Das nennt man das passende Outfit zu einer Graffiti-Multivisionsshow.
Leserbrief Ablehnung ist sehr breit Betrifft: „Stadttunnel ist eine Chance“ von VP-Verkehrssprecher Peter Ritter vom 6.03.2014 In Bezug auf den genannten Artikel des VP-Verkehrssprechers Peter Ritter möchte ich mich energisch gegen seine und die Aussagen einiger Politiker in Sachen Stadttunnel äußern. Es ist nicht nur die grüne Stadtvertreterin Marlene Thalhammer, die sich gegen das Projekt „Stadttunnel“ ausspricht, sondern die Ablehnung dieses Projekts geht
quer durch die ganze Bevölkerung. Dies wird jedoch von den Zuständigen ignoriert und unter den Teppich gekehrt, wie so vieles andere auch. Es ist äußerst verantwortungslos immer nur den Teil der Bevölkerung hervorzuheben, der angeblich entlastet werden sollte, hingegen Mehrbelastungen, wie ungefilterter Schadstoffausstoß am Portal Tisis und im Naherholungsgebiet Stadtschrofen, werden nur klein geredet. So haben jetzt schon die Anrainer der Liechtensteinerstraße vor der Grenze mit täglichem LKW-Stau zu kämpfen, gar nicht zu reden von den Schadstoffbe-
lastungen. Dies würde durch den Stadttunnel nur noch verschärft. Die Kinder haben einen äußerst gefährlichen Schulweg, da die LKW oft sogar auf den Zebrastreifen stehen. Auch der Bus hat meist nicht die Möglichkeit , die Haltestellen anzufahren, da die LKW den Platz versperren. Das interessiert jedoch keinen, auch nicht den Bürgermeister. Es wäre vielleicht gescheiter, wenn Herr Ritter mal nachdenken würde, wie der Transitverkehr nördlich von Feldkirch direkt auf die Schweizer Autobahn geleitet werden könnte oder auf die Schiene, als auf diese Weise
Millionen von Steuergeld zu verschwenden. Sicherlich denkbar wäre auch, die Logistik-Firma JCL an einen anderen Standort mit Autobahnanschluss auszusiedeln, da die vor Jahren bewilligte Erweiterung des Delacherareals und damit Vergrößerung des Logistikzentrums in Tosters durch eine Umwidmung eine fatale Fehlentscheidung der Stadt Feldkirch war. Zu diesem Zeitpunkt stand die Bärenkreuzung bereits unter dem Immissionsschutzgesetz-Luft. Jedenfalls wäre eine Umsiedelung billiger als ein Tunnel nach Tosters! Edith Auzinger, Feldkirch-Tisis
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Abend, mit mitternächtlichen Gefühlen und Winterlandschaften – obwohl der Winter dieses Jahr eigentlich gar nicht da war – erwartet die Besucher am nächsten Freitag, dem 28. März ab 21 Uhr im Gemeindekeller Göfis. „Lowlakes“ haben ihren Ursprung in Alice Springs, inmitten der australischen Wüste. Da bleibt für den bewussten Musikhörer eine zentrale Frage: „Wie kommt eine Wüstenband dazu, mit ihrer Musik feinfühlige Winterlandschaften zu zeichnen?“ Wir wissen es selber nicht und trauen kaum unseren Ohren. Es bleibt uns deshalb nichts anderes übrig, als Bill Guerin, Jack Talbot, Brent Monaghan und Tom Snowden ihre Faszination einfach zu abzunehmen und ihre „Iceberg Nerves- Tour“ zu genießen... (rj)
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„Lowlakes“ im Gemeindekeller Göfis: Ein intimer
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Gewalt an Frauen: Wen kümmert’s?
Was wurde in den vergangenen Tagen über das nicht rechtskräftige Urteil gegen Ex-Innenminister Ernst Strasser diskutiert? Von „Haltet den Dieb“ bis hin zu „Ins Häfn mit ihm“ wurde am Stammtisch debattiert. Auch die Hypo und die Kosten, die die Steuerzahler zu tragen haben, lassen die Volksseele kochen. Als jedoch ein sehr verstörender Bericht der EU über Gewalt an Frauen in Europa veröffentlicht wurde, war Schweigen im Walde angesagt. Gut, ein paar Medien haben darüber berichtet. Doch einen Aufschrei darüber, dass jede dritte Frau in Europa Opfer von Gewalt ist, blieb aus. Es ist kein Nischenthema. „Wir sprechen von Müttern, Töchtern und Schwestern, die sexuell, psychisch oder physisch missbraucht werden“, betonte Studienleiter Morten Kjaerum. Er räumte ein, dass er ob des dramatischen Ergebnisses die Gewalt an Frauen in Europa völlig unterschätzt habe. Zeit, aufzuwachen – auch in Österreich. Was oft hinter verschlossenen Türen geschieht, gehört ans Tageslicht. Was in den Familien passiert, geht uns als Gesellschaft etwas an. Hier müssten alle aufschreien.
AUF ... Obwohl unsere Sportlerinnen und Sportler bei den Paralympics viele Medaillen erzielt haben, wurde wenig darüber berichtet.
Bifie-Datenleck stoppt weitere Bildungstests Ministerin HeinischHosek stoppt alle weiteren Tests, die das Bildungsniveau unserer Schüler erheben. WIEN (kast). Insgesamt 4.500 Schulen und 170.000 Schüler in ganz Österreich können die geplanten Tests der Bildungsstandards für die 4. und 8. Schulstufe nicht mehr durchführen. 170.000 Hefte, die dazu gedruckt und teils verteilt wurden, müssen jetzt eingestampft werden. Auch die bestehenden 1.700 Werkverträge mit jenen Personen, die die Bildungstests vor Ort durchführen sollten, werden aufgekündigt. Grund ist das Datenleck beim Bundesinstitut für Bildungsforschung (Bifie), das alle Erhebungen zu den Bildungsniveaus in den Schulen durchführt. Bereits Ende Dezember wurde bekannt, dass mehr als 400.000 Schülerund Lehrerdaten gehackt und auf einem rumänischen Server hinterlegt wurden. Die Polizei ermittelt. Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat nun die Notbremse für alle weiteren Schülertests, die vom Bifie betreut werden, gezogen. Doch gerade jetzt, wo die Neue Mittelschule eingeführt wurde, wären aktuelle Daten über das Bildungsniveau der Schüler so wichtig. Laut derzeitigem Stand können die näch-
Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek rechtfertigt den vorübergehenden Stopp aller Bildungsstudien in Österreich. Foto: BMBF
sten Bildungsstandards erst wieder im Jänner 2016 veröffentlicht werden. Salzburger Angebot abgelehnt Das Angebot der Salzburger Universität, zumindest den internationalen PISA-Test durchzuführen, lehnte die Unterrichtsministerin ab. Es sei ihrer Meinung nach nicht seriös, wenn dieser nun über eine Universität abgehalten werden würde. Dass von Seiten Österreichs die PISA-Studie abgesagt wurde, kritisiert OECD-Bildungsvizedirektor Andreas Schleicher im „Standard“: „Es gibt keinen Grund, den Test in Österreich abzusagen.“ Wie es nun mit der geplanten
Zentralmatura aussieht, ist offen. Auch diese hätte über die Datenleitungen des Bifie laufen sollen. Heinisch-Hosek will dazu Anfang April eine Entscheidung fällen.
HINTERGRUND Seit 2009 werden die Bildungsniveaus der 4. und 8. Schulstufe in Deutsch, Englisch und Mathematik erhoben. Zuständig dafür ist das vom Unterrichtsministerium ins Leben gerufene Bundesinstitut für Bildungsforschung (Bifie). Heuer wären die Tests in Deutsch auf dem Plan gestanden. Die Erhebungen zeigen, wo es Mängel gibt.
Mehr Mittel für Wald gefordert „Programm der ländlichen Entwicklung künftig weiter ausbauen“
WIEN. 300.000 Menschen in unserem Land beziehen ihr Einkommen durch die Arbeit mit Holz. Damit ein nachhalAB ... tiges Waldmanagement möglich Rechtskräftig: Der bleibt, fordert der Präsident der frühere ÖVP-Chef Land- und Forstbetriebe in ÖsterKärntens, Josef Martinz, muss wegen der Causa reich, Felix Montecuccoli, die Politik auf, die Mittel aufzustocken. Birnbacher viereinhalb Jahre ins „Damit können Arbeitsplätze, InGefängnis. Fotos: Winter-Paralympics, woche.at frastruktur und Dienstleistungen
auch in strukturschwachen Regionen abgesichert werden.“ Mehr als die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt, auch urbane Regionen wie Wien haben eigene Forstbetriebe. Die Veränderungen von Klima oder Umwelt beeinflussen nicht nur den Menschen selbst, sondern auch den heimischen Wald, ist der Präsident überzeugt.
Präsident der Land- und Forstbetriebe Montecuccoli: „Für nachhaltige Forstwirtschaft.“ Foto: L&F
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CD-Präsentation Dobrek Bistro: Der polnische Akkordeonist Krzysztof Dobrek, der russische Violinist Aliosha Biz, der brasilianische Multiperkussionist Luis Ribeiro und der Wiener Jazzkontra-Bassist Sascha Lackner bilden dieses unkonventionelle WeltmusikQuartett. Ihr Name Dobrek Bistro ist Programm. „Bistro“, die Bezeichnung für ein französisches Lokal, kommt vom russischen „bystro“ (schnell). Das Quartett bezieht sich mit seinem Namen nämlich sowohl auf die virtuose Rasanz ihrer Darbietungen als auch auf die melancholische Eleganz, die der Wuschelkopf Dobrek, der für alle Kompositionen verantwortlich zeichnet, am Pariser Musette-Walzer so liebt. Nach sieben Jahren gibt es nun eine neue CD und ein neues Programm das die Ausnahmeband morgen Freitag, dem 21. März ab 20 Uhr 15 im Feldkircher Theater am Saumarkt präsentieren wird. (rj)
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Die palästinensische Friedensaktivistin und evangelische Christin Sumaya Farhat-Naser ist auf Einladung des Ritterordens vom Hl. Grab Jerusalem (Komturei Bregenz) und des Ökumenischen Bildungswerkes Bregenz auf Vortrags- und Lesereise in Vorarlberg. An mehreren Orten wird sie in Vortrag und Gespräch auf die nach wie vor angespannte Situation im von Israel besetzten Westjordanland die die Lage der palästinensischen Christen im besonderen, eingehen. Ihr jüngst erschienenes Buch „Im Schatten des Feigenbaums. Ein Tagebuch aus Palästina 2008 – 2013“ wird dabei vorgestellt und sie wird auch daraus lesen. In Feldkirch ist sie am Samstag, 22. März, um 20 Uhr (nach dem Abendgottesdienst) im Dom St. Nikolaus. (ver)
Unter der Schattenburg
„Unser Markt“ in Feldkirch Start in den Frühling! Italienischer Markt Passend zum Start in den Frühling kommt der allseits beliebte italienische Markt wieder nach Feldkirch. Vom 20. bis 22. März 2014 findet dieser jeweils von 09:00 bis 19:00 Uhr am Sparkassenplatz und vor dem Palais Liechtenstein statt. Die Produkte sind vielseitig und kommen direkt vom Erzeuger aus Italien. Das Motto dieser kulinarischen Rundreise durch Italien ist einfach, degustieren und genießen! Für Gourmets und Italienfans ist dieser Markt ein ganz besonderer Höhepunkt.
Die Marktgasse erblüht! Am Donnerstag beginnt Kurt Frick und sein Team mit dem Aufbau der „Blumeninsel“ in der Marktgasse und zaubert damit
(Mehr auf www.mercato-dolcevita.it)
Anton Pelinka im Saumarkt: Im Rahmen der „Tangenten“ ist am kommenden Samstag, dem 22. März Politikwissenschaftler und Journalist Anton Pelinka im Theater am Saumarkt zu Gast. In einem Vortrag mit anschließendem Gespräch ist der „Sündenbock Europa- Ein Kontinent im Spannungsfeld von politischer Lähmung und Neuorientierung „ Gegenstand des Abends. Man beklagt die Zustände dieser Welt – die Macht der globalen Finanzmärkte und die wachsende soziale Ungleichheit gerade auch in Europa. Aber statt einer transnationale Politikfähigkeit (sprich: einer stärkeren EU) das Wort zu reden, wird alles Negative der EU zugeschrieben; wie dem biblischen Sündenbock, der – zur Entlastung individueller Schuld – alle Sünden auf sich nehmen muss. Die Psychoanalyse nennt das ‚Projektion‘.“ Am Samstag ist mit einem der profundesten Fachmänner zu diesem Thema darüber wohl Diskussionsbedarf. (rj)
Frühjahrsmatinee | Stadtmusik Feldkirch 30. März 2014 - 11.00 Uhr – Pförtnerhaus Feldkirch Die Stadtmusik Feldkirch lädt Sie am Sonntag, dem 30. März 2014 um 11.00 Uhr zur Frühlingsmatinee in das Pförtnerhaus Feldkirch ein. Kapellmeister Peter Efferl hat mit seinen Musikanten ein interessantes und unterhaltsames Programm zusammengestellt und freut sich, Sie an diesem Sonntag begrüßen zu dürfen. Anlässlich des Konzertes werden auch 5 Musikanten für 40 Jahre aktive Musikantentätigkeit vorgestellt. Es sind dies Elmar Biedermann, Michael Lindner, Manfred Scheriau, Christian Schneider und Andreas Übleis. Die Stadtmusik Feldkirch mit ihren Jubilaren freuen sich auf einen zahlreichen Besuch. (pr)
wieder einen Hauch von Versailles in die Marktgasse. Bettler auf „Unserem Markt“ In den letzten Wochen ist es immer wieder vorgekommen dass sich Kunden auf „Unserem Markt“ durch Bettler belästigt gefühlt haben. Die Gesetzeslage ist so, dass weder die Stadtpolizei noch „Unser Marktteam“ das Betteln verbieten kann. Der vermutlich beste Weg die Bettelei zu verhindern ist, kein Geld zu spenden. Wer Mitleid hat, kann anbieten Lebensmittel zu spenden.
Vocale Neuburg.
Am Sonntag, 23. März (17 Uhr) veranstaltet Vocale Neuburg das Konzert „… hätte aber die Liebe nicht“ in der Pfarrkirche St. Killian in Koblach. Angelika KopfLebar, Sopran; Christian Lebar, Orgel; Kammerchor Vocale Neuburg. Neue geistliche Chorkompositionen im Wechsel mit traditionellen geistlichen Sololiedern begleiten auf der Suche nach dem Göttlichen. Dabei kommt es zur Uraufführung der „missa deus est caritas“ des österreichischen Komponisten Manfred Länger. Die A-Cappella-Messe ist durch rhythmisch packende Passagen ebenso gekennzeichnet wie durch klanglich bestrickende, bis zur Siebenstimmigkeit anwachsende Abschnitte und eine eingängige, mitunter auch sphärische Harmonik. Karten erhältlich unter: www.vocale-neuburg.com. (red)
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Schatten des Feigenbaumes
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Ein Atom-U-Boot in der Kirche Johanniterkirche eröffnet am nächsten Freitag die Ausstellungs-Saison Nächste Woche startet das Ausstellungsprogramm in der Johanniterkirche mit der spektakulären Installation „Atomik Submarine“ des Schweizer Künstlers Francois Burland. Weiters im Jahresprogramm: Holzbildhauer Martin Steinert und die Vorarlbergerin Miriam Prantl.
Eröffnet spektakulär am Freitag die Johanniterkirche: „Atomic Submarine“ gau sein. Das „Atomik Submarine“ ist bis 24. Mai in der Kirche zu bestaunen. „Transitions“ nennt Martin Steinert seine Arbeiten, die von 19. Juni bis 6. September die Sommerausstellung in der Johanniterkirche bilden. Der saarländische Bildhauer krönt die Wände der Johanniterkirche mit einer raumgreifenden Installation aus Fichtenholz. Im Rahmenprogramm findet unter dem Motto „Kunst für die Kirche“ am Freitag, dem 27. Juni um 20 Uhr ein Klavierkonzert
Zwei internationale Künstler und die Vorarlbergerin Miriam Prantl bestreiten heuer das Ausstellungsprogramm in der Johanniterkirche in Feldkirch. „Damit setzen wir unsere Linie in zweierlei Hinsicht fort. Einerseits wollen wir jeweils eine Vorarlberger Position im Programm haben und diese internationalen Positionen gegenüber stellen. Andererseits wollen wir den Raum mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln zeigen. Diesmal sind es „Altmetall, Holz und Licht“, so Kurator Arno Egger. „Aus finanziellen Gründen setzen wir heuer statt der bisher gewohnten vier nur drei Ausstellungen um.“
statt. Architekt Erich Steinmayr, ein leidenschaftlicher Pianist, spielt zugunsten des Ausstellungsprogramms. „C-l-a-s-p“ von Miriam Prantl beendet die Saison 2014 in der Johanniterkirche. Die Vorarlberger Künstlerin gestaltet den Innenraum der Johanniterkirche mit einem transparenten Kubus und bespielt gleichzeitig das Kunsthaus Bregenz. Eröffnung ist am Freitag, dem 19. 9 , VernissageRedner wird Rudolf Sagmeister, Kurator Kunsthaus Bregenz, sein.
Nachwuchskunstpreis Unter dem Thema: „Stille – Ein Ort der Sehnsucht?!“ wird Mitte des Jahres außerdem zum 2. Mal der Nachwuchskunstpreis „Junge Vilde“ ausgeschrieben. Die Stadt Feldkirch hat diesen Wettbewerb in der Kategorie „Rauminstallation“ 2011 erstmals ausgerichtet. 2015 wird die Auszeichnung zum zweiten Mal vergeben. Der erste Preis ist mit 1500 Euro dotiert. Außerdem können die 16 bis 17-jährigen Nachwuchskünstler bis zu 4000 Euro für die Umsetzung ihres Projekts in der Johanniterkirche budgetieren. Disziplinäre Vorgaben gibt es nicht. Bildende Kunst, Musik und Video können, müssen aber nicht Bestandteile der Installation sein. (rj)
„Atomik“ und Holz Es beginnt spektakulär: ein 18 Meter langes U-Boot strandet im Kirchenschiff. Der Westschweizer Künstler hat es aus Altmetall gebaut „Atomik Submarine“ nennt François Burland sein metallenes Ungetüm, das den Raum der Johanniterkirche satt ausfüllen wird. Die Eröffnung der heurigen ersten Johanniterkirchen-Ausstellung ist amn nächsten Freitag, dem 28. März um 20 Uhr; VernissageRedner wird Markus Landert, Direktor des Kunstmuseums Thur-
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(Er)bauliches Fernsehformat Zahlreiche Lacher bei der Präsentation in der ZECH World Götzis In der ZECH World in Götzis wurde vergangene Woche das 1. Vorarlberger Fernsehformat mit dem Titel „schaffa, schaffa ...mit RENNER, Kurt RENNER“ zum Thema Bauen, Wohnen und Sanieren vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei Kurt Renner, bald schon 50 Jahre, der noch immer bei seiner Mutter lebt. Diese möchte ihn aber lieber heute wie morgen „los werden“. Und so begibt er sich auf eine Mission. Bei der Präsentation blieb fast kein Auge trocken. Amüsant, schräg aber doch Informativ. Und so freuten sich auch ZECH Inhaber Roman Zech mit Kabel TV Lampert Geschäftsführerin Karoline Lampert über die erfolgreiche Produktion. Herzhaft gelacht
Franz Lutz & Manuela Auer
v.l. Julia, Mona, Edith
Kurt Renner, Roman Zech
haben auch AK Vizepräsidentin Manuela Auer und Gipfelkreuz Moderator Franz Lutz. Oder Radmanager Thomas Kofler. Unter den Gästen sah man u.a. Johann Hauser, Stefan Regensburger
(Hilti & Jehle), Karl Zimmermann (ZimCon), Architekt Wolf-Dieter Schwarz sowie Wolfgang Mitgutsch und Thomas Hackenberg (EHC Bregenzerwald). Zehn Folgen von „schaffa, schaffa mit
RENNER, Kurt RENNER“ gibt es in den kommenden Wochen in den Kabelnetzen von Lampert und ihren Partnern in Vorarlberg zu sehen. (pr)
Spontane Hilfe geleistet Round Table Feldkirch übergibt Kinderbett an Familie Hartinger Aus diesem Grund hat sich der Round Table 27 Feldkirch spontan dazu entschlossen, Frau Hartinger die Anschaffung eines rollstuhlgerechten Kinderbetts zu ermöglichen. Dies erleichtert ihr den Alltag ungemein, kann sie nun doch das Kinderbett in der Höhe verstellen und so mit dem Rollstuhl auch unter das Bett fahren, was das Heben, Wickeln etc. von Adrian sehr viel einfacher macht als mit einem normalen Bett.
Dies ist ein sehr selten vorkommendes Ereignis und die Ärzte von Frau Hartinger wussten dafür keine Erklärung und waren unisono ratlos. Obwohl Sohn Adrian wenige Wochen später gesund und munter das Licht der Welt erblickte, ist für die Familie rund um Papa René Stefan, Mama Nicole, den dreijährigen Nils und den siebenmonatigen Adrian nun natürlich nichts mehr so, wie es einmal war. Der Umzug in eine behindertengerechte Wohnung war eine große, finanzielle Belastung für
Papa René Stefan, Mama Nicole mit Nils, RT27 Präsident Christian Kasseroler, Mitglieder des RT27: Franz Fraisl und Patrick Domig; Herbert Brunner (GF Firma LOT Holzbau KG) (v.l.) die Familie und die Bewältigung normaler Alltagssituationen stellt für Frau Hartinger nun ganz andere Herausforderungen dar, die sich früher nie so gestellt haben.
Alleine das Schlafenlegen bzw. wieder Aufnehmen von Adrian aus seinem bisherigen Kinderbettchen stellt die Rollstuhlfahrerin vor große Hürden.
Das Bett konnte nun im Rahmen eines Besuchs von Round Table 27 Feldkirch bei Familie Hartinger von Christian Kasseroler, Präsident von RT27, übergeben werden. Dank gebührt dabei auch der Firma LOT Holzbau KG, welche den Transport des Bettchens kostenlos übernommen hat. (ver)
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Ein unerwarteter Schicksalsschlag traf Nicole Hartinger während der Schwangerschaft mit ihrem Sohn Adrian im siebten Schwangerschaftsmonat: Sie erlitt eine Spontanblutung im Rückenmark und ist seither an den Rollstuhl gefesselt.
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Frühlingsaktion bei Möbel Frick Ausstellung mit 20 stilvollen Küchen
„Wir präsentieren in unserer Ausstellung 20 wohnfertige Küchen führender Marken. Klar ersichtlich ist, dass sich der Trend zu offenen und zeitlos eleganten Küchen weiter fortsetzt“, berichtet die sympathische Claudia Neyer, Wohnberaterin bei Möbel Frick. Fachberatung seit 40 Jahren In einer großen Fachabteilung zeigt Möbel Frick über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen, mit außergewöhnlichen Oberflächen und praktischen Einteilungen. Alle Kunden
erhalten eine ausführliche Fachberatung bis hin zu einer 3DDarstellung.
Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis Möbel Frick feiert heuer das 40-jährige Firmenjubiläum. Claudia Neyer verweist auf die derzeitige Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“. Sie meint: „Wer ein wirkliches Schnäppchen sucht, ist hier richtig. Oder wo sonst gibt es eine Markenküche um EUR 4.990,--? Es lohnt sich bestimmt, unser KüchenFachausstellung zu besuchen.“ (pr)
Seit 1974 überzeugt das Einrichtungshaus mit dieser optimalen Wohnberatung, zuverlässigen Lieferungen und fachmännischen Montagen. So wurde das Einrichtungshaus für immer mehr Vorarlberger, Liechtensteiner und Ost-Schweizer und zur ersten Adresse für den Kauf einer Küche.
INFO
Auf die Frage, was sie vor Kurzem besonders berührt hat, erzählt Claudia Neyer: „Vor einigen Wochen hörte ich von einem Kunden: Üsre Beroteri hot würkli an alls denkt. Jetzt hom’r dia Kuchi, dia mr immer scho wella hon. So ein Lob bestärkt uns alle in unserer täglichen Arbeit.“
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr 14–18 Uhr Sa: 8.15–16 Uhr
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2014 geht der Trend bei Küchen weiter in Richtung Kochoasen. Diese sorgen als Zentren des Familienlebens für ein entspanntes Zusammensein. Immer mehr Menschen investieren daher in eine funktionale Küche von hoher Qualität.
Claudia Neyer präsentiert 20 wohnfertig ausgestellte Markenküchen
„Vlow!Award“ für Rheintal-Qualität: Eine Region macht sich auf den Weg: Erstmals veranstalten unter der Federführung von Bodensee-Vorarlberg Tourismus die Kommunen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hard und Hohenems einen gemeinsamen Wettbewerb zur Gestaltung des öffentlichen Raums. Unter dem Titel „Vlow!Award“ wetteifern ab Mitte März 15 Projekt-Teams aus den Bereichen Architektur, Design und Kommunikation um den ersten Platz und die damit verbundene dotierte Realisierung ihres Entwurfs. Ziel des Wettbewerbs ist es, sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für Gäste die Qualität des öffentlichen Raums weiter zu entwickeln und das Rheintal als regionale Einheit zu stärken und abzubilden. Initiative und Koordination stammen von Bodensee-Vorarlberg Tourismus. Die örtliche Verantwortung liegt in Händen der Stadtmarketinggesellschaften, die unter dem gemeinsamen Dach „Vlow!Award“ jeweils einen lokalen Realisierungswettbewerb ausgeschrieben haben. Die Jury setzt sich zusammen aus zwei Vertretern der jeweiligen Kommunen, einem Vertreter von Bodensee-Vorarlberg Tourismus sowie aus den Fachjuroren Fidel Peugeot (Walking Chair Design Studio, Wien), Verena Konrad (Vorarlberger Architektur Institut VAI, Dornbirn) und Clemens Theobert Schedler (Kommunikationsdesigner, Wien). (rj)
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Schüler schaffen Kunsterlebnis Projekt „sma:schoolmeetsart“ von Schülern des Gymnasiums Schillerstraße Wie sehen Liebesbriefe im Zeitalter von SMS aus? Bedeutet Heirat immer die ganz große Liebe? Diesen und anderen Fragen wollen Schüler des Gymnasiums Schillerstraße Feldkirch und des BG Bludenz gemeinsam mit anderen Oberstufenklassen der Region im Rahmen der Ausstellung „I love you“ des Künstlers Pascale Marthine Tayou im Kunsthaus Bregenz einen Vormittag lang auf den Grund gehen. Beim Künstlerfrühstück mit Pascale Marthine Tayou interviewten Aysegül, Lucas, Adilajda und Klara den Künstler für ihren Film Liebe ist. chaela Bilgeri zu diskutieren und zu reflektieren. Intensive Zusammenarbeit Vorausgegangen ist der Veranstaltung ein Jahr der intensiven Zusammenarbeit zwischen dem Kunsthaus Bregenz und den jungen Kulturveranstaltern. So erhielten die für die Veranstaltung verantwortlichen Schüler des Fachs Kulturmanagement nicht nur Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit und die Corporate
Identity der Kulturinstitution, sondern erlebten auch den Aufbau der Ausstellung Tayous und lernten schließlich den Künstler beim Künstlerfrühstück im Kunsthaus persönlich kennen. Auch Projektfinanzierung und Veranstaltungsbewerbung lagen ausschließlich in den Händen der Schüler. Kultur am GYS Bereits seit fünf Jahren konzipieren und realisieren die Schüler
des Fachs Kulturmanagement des Gymnasiums Schillerstraße jährlich eine öffentliche Jugendkulturveranstaltung. Seit 2012 wird Kulturmanagement durch Kulturvermittlung am Gymnasium Schillerstraße ergänzt und dort als eigenständiges maturables Fach geführt. sma:schoolmeetsart, Freitag, 28.03.2014, 9.00 Uhr – 14.00 Uhr, Kunsthaus Bregenz, Eintritt frei, Anmeldung und Informationen unter: www.gys.at (rj)
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In Kooperation mit dem Kunsthaus haben die Schüler der Fächer Kulturmanagement und Kulturvermittlung des Gymnasiums Schillerstraße sowie die Klasse 7K1 des BG Bludenz unter dem Titel sma:schoolmeetsart ein vielfältiges Kulturvermittlungsprogramm zur Ausstellung „I love you“ des Kameruner Künstlers auf die Beine gestellt. Im Rahmen von Workshops, Podiumsdiskussionen, Lesungen und Filmen aber auch mit Aktionen im öffentlichen Raum setzen die Jugendlichen das Thema Liebe in direkten Bezug zum Werk Tayous. Gleichzeitig laden sie Lehrer und ihre Klassen dazu ein, ihr ganz persönliches Konzept von Liebe z.B. mit der Autorin Serap Cileli oder der Schauspielerin Mi-
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30 Jahre Theaterwerkstatt
Immo Guide
„Eine etwas sonderbare Dame“ zum Jubiläum im Pförtnerhaus Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH
Warum Energieausweis? Seit dem 01. Dez. 2012 ist es zwingend einen Energieausweis einem Kauf, Pacht oder Mietinteressenten vorzulegen. Doch was steckt hinter dem Energieausweis? Im Energieausweis werden verschiedene Parameter eines Gebäudes oder einer Wohnung bewertet die das Gebäude energetisch beeinflussen. Dies sind vor allem die Außenflächen gegen kalte Außenluft bzw. unbeheizte Räume. Beim Kauf oder Verkauf, kann der Energieausweis eine wichtige Entscheidungshilfe für Mieter, Käufer und auch Immobilienmakler sein. Auch sind in einem Energieausweis Empfehlungen angeführt wie das Objekt im Bezug auf den Energieverbrauch optimiert werden kann. Wichtige beinhaltete Angaben wie die Art und Stärke der Dämmung der Gebäudehülle, die Art und Qualität der Fenster und des Heizsystems. Sie haben noch keinen Energieausweis und möchten vermieten oder verkaufen? Dann melden Sie sich ganz unverbindlich, bei einem Vermittlungsvertrag übernehmen wir die Kosten Ihres Energieausweises welcher durch die Künz Baumanagement GmbH, Hard erstellt wird. Alles aus einer Hand, Ihre Immo-Agentur. --Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 Götzis
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Mit der gelungenen Premiere des Lustspiels „Eine etwas sonderbare Dame“ im Pförtnerhaus und einer Ausstellung in der Musikschule feierte die Theaterwerkstatt unter ihrem langjährigen Leiter Prof. Fidel Schurig am Freitag ihr 30-jähriges Jubiläum. Die Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch ist untrennbar mit dem Namen von Fidel Schurig verbunden. Der Multi-Künstler und Organisator zahlreicher Feldkircher Kulturaktivitäten ist auch Gründer dieser in Vorarlberg einzigartigen Initiative und hat in den vergangenen 30 Jahren zahlreiche Theaterfreunde und -interessierte auf und hinter die Bühnen gebracht. Auch die aktuellen Ensemblemitglieder sind Absolventen des von Schurig geleiteten Ausbildungslehrgangs an der Theaterwerkstatt der Musikschule der Stadt Feldkirch. Vielseitiges Programm In der Musikschule zeigt die Theaterwerkstatt Feldkirch seit Freitag eine umfassende Dokumentation über ihre 30-jährige kreative Bildungsarbeit von den Anfängen bis heute. Sie gibt einen Überblick über die Produktionen und stellt Masken, Figurinen, Requisiten und anderes aus den letzten dreißigJahren zu Schau. Dem Besucher wird auch klar, wie abwechslungsreich die Arbeit unter Fidel Schurig war: Von eigenen Stücken über die beliebten Lustspiele, zahlreiche ShakespeareAdaptionen (darunter „Die lustigen Weiber von Windsor“oder der legendäre „Sommernachtstraum“) bis hin zu anspruchsvollen Stücken von etwa Jean-Paul Satre oder Ödon von Horvath präsentierte die Theaterwerkstatt zahlreiche Höhepunkte. Neben der alljährlichen Aufführung wurden immer wieder auch „kleine“ Produktionen im Theater am Saumarkt aufgeführt, bei denen die Darsteller und Mitarbeiter ihr Können, das sie im Rahmen der Lehrgänge erworben haben, unter Beweis stellen konnten. Umjubelte Premiere Im Jubiläumsjahr wählte die Theaterwerkstatt von John Patrick
Theaterwerkstatt-Mastermind Fidel Schurig inszenierte auch zum Jubiläum. die Komödie „Eine etwas sonderbare Dame“: Die Witwe Ethel Savage hat von ihrem Mann ein Millionenvermögen geerbt. Die eigenwillige alte Dame setzt ihren Reichtum zur Finanzierung verrückter Wünsche ein. Um derlei Verschwendung zu unterbinden, wird sie von ihren erwachsenen Stiefkindern entmündigt und in eine psychiatrische Privatklinik eingewiesen. Wie gestaltet sich nun ihr Zusammenleben mit den kranken „Gästen“ der Privatklinik? Wo sind die restlichen Millionen versteckt und welche Aktionen setzen die geldgierigen Nachkommen bei ihrer verbissenen Suche nach dem Vermögen? Die turbulente Handlung garantierte bei der Premiere einen einen humorvollen und spannenden Abend, bei dem auch Toleranz und Menschlichkeit nicht zu kurz kamen und der zurecht von den Gästen mit großem Applaus bedacht wurde. Das
Stück unter der Regie von - einmal mehr - Fidel Schurig wird noch morgen Freitag, dem 21. März und Samstag dem 22. März um jeweils 19 Uhr 30 aufgeführt. Die letzte Vostellung am Sonntag, dem 23. März findet bereits um 18 Uhr statt. Alle Vorstellungen spielen im Pförtnerhaus Feldkirch. Damit ist die Saison aber noch lange nicht zu Ende: Die Theaterwerkstatt Feldkirch präsentiert zum Abschluss des Ausbildungslehrganges im Juni mit „Schelmereien“ vergnügliche, heitere Kurzspiele. (rj) Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus GmbH Feldkirch, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467-0, E-mail: karten@feldkirch.at oder online unter www.v-ticket.at sowie bei allen Vorverkaufsstellen von V-Ticket. Eintrittspreise: E 14,(E 10,- ermäßigt für Senioren, Studenten)
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Erfolgreiche Bilanz gezogen %XQWHV 3URJUDPP EHL -+9 GHV .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV )HOGNLUFK /HYLV 7LVLV in den vorangegangenen Jahrhunderten.
War es Zufall oder bewusste Programmgestaltung? Auf jeden Fall standen die Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis und der Festvortrag über das Siechenhaus in Feldkirch unter dem Motto „Innovation im Pflegebereich, heute, wie auch damals im 14. Jahrhundert, als das Siechenhaus der Stadt Feldkirch gegründet wurde“.
Das Jahresbudget des Vereins beträgt mittlerweile rund 380.000 Euro. Selbstfinanzierung, also die Aufbringung von Finanzmitteln durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, Pflegebeiträge und Erlöse
Blumen als Anerkennung für die geleisteten Dienste.
aus Veranstaltungen betrug 43,53 Prozent, ein Spitzenwert in Vorarlberg. Insgesamt zeigte sich ein Gewinn von 4.185,98 Euro, der den Rücklagen zugeführt wurde.
funden Einblick in die Sozial – und Gesundheitspolitik der Stadt
Musik-Benefizabend für Menschen Madagaskars
Nach einem stetigen Rückgang der Vereinsmitglieder konnte 2013 erstmals wieder ein Zugang von 35 auf insgesamt 1559 registriert werden. Dies ist vornehmlich auf ein Rundschreiben des Bürgermeisters an alle Feldkircher zurückzuführen, der an die Solidarität der Bürger appellierte und für eine Mitgliedschaft bei den Krankenpflegevereinen warb.
Hochkarätige Künstler am 27. März im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg: Es spielen der Violinist Rudens Turku und die Pianistin Yumiko Urabe. Sie unterstützen smile4 – ein Vorarlberger Non-Profit-Verein. Turku und Urabe interpretieren Werke von Schubert, de Sarasate, J. Massenet und Modest Mussorgski. Anschließend singt Fenosoa Rabarijaona ein Lied aus ihrer Heimat Madagaskar. Ein kurzer Einblick ins Handeln des smile4–Teams beschließt den Abend.
Im Festvortrag berichtete der Stadtarchivar Christoph Volaucnik über die Gründung des Siechenhauses der Stadt Feldkirch im 14. Jahrhundert, heute Jugendherberge. Angereichert mit Detailinformationen und Anekdoten vermittelte der Vortrag einen pro-
SMILE4 HEALTH: Ein Team um Dr. Ingo Plötzeneder operiert ehrenamtlich Missbildungen, Verbrennungen, Tumore etc. mit dem Ziel, madagassische Ärzte auszubilden. SMILE4 NATURE: Mikro-Kredite für Bauern. Alternative Lebensformen werden entwickelt, um den Urwald zu schützen. SMILE4 CHILDREN: Kinder erhalten eine Ausbildung. Alle Projekte mit dem Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe. Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, www.smile4.at
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Knapp 150 Mitglieder waren in den Tisner Pfarrsaal gekommen, darunter auch Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer, um den Rechenschaftsbericht des Obmannes Herbert Lins zu hören. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 212 Patienten mit 10.676 Hausbesuchen betreut. Mit den 4 vereinseigenen Kraftfahrzeugen wurden rund 24.000 km zurückgelegt. 6 Schwestern, davon einige in Teilzeit, bewältigten diese Aufgabe. Schwester Johanna Gauglhofer trat nach 22 Jahren Tätigkeit in den Ruhestand. Der Obmann bedankte sich sehr herzlich bei den Schwestern, betonte die hohe Akzeptanz und den guten Ruf des Vereins dank ihrer fachgerechten Pflege und des freundlichen Umgangs und bedankte sich mit Blumen und einem Anerkennungsgeschenk.
Ein ungeteiltes Staunen erzielten mit ihren Darbietungen drei junge Mädchen der Akrobatikgruppe „Zurcaroh“ aus Götzis, die 2013 den Weltmeistertitel in Südafrika errang. Die musikalische Umrahmung der Jahreshauptversammlung gestaltete der „Laserchor“ unter der Leitung von Eva Hagen und erntete dafür viel Applaus. Redner aus dem Publikum lobten die Tätigkeit der Schwestern und bedankten sich bei den ehrenamtlichen Vereinsfunktionären für ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr. Infos: www. krankenpflegevereine-feldkirch.at
Lage, DHT bei seiner Arbeit zu stoppen. Eine Formel mit diesen hochwertigen Pflanzenextrakten und weiteren Haarwuchs-fördernden Mikronährstoffen ist nun unter dem Namen HairCaps rezeptfrei in Österreichs Apotheken erhältlich.
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Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt haus, und im Schopf werden Heurigenspezialitäten aus dem Südburgenland und der Südoststeiermark kredenzt. Für den Musikgenuss sorgt Burli Baumgartner.
Am Samstag, 22. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der vierzehn Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.
INFO Rankweiler Kellerfest auf einen Blick Sa, 22. März, 15.00 bis 20.00 Uhr Rankler Weinberg Am Liebfrauenberg können die traditionellen Weine unserer Region verkostet werden. Hobbywinzer Gerhard Reicht präsentiert die neuen Jahrgänge von Blauer Burgunder und RieslingSylvaner. Gasthof Taube Im Kellergewölbe werden Handverlesenes vom Weingut Ziniel
Gasthof Schneeberg Im Keller des Gasthofs Schneeberg im Oberdorf gibt es Most & Kost von Wirtin Fini, Unterhaltung mit Hans Sonderegger. Im einmaligen Ambiente der Kellergewölbe werden edle Tropfen serviert sowie burgenländische Spezialitäten angeboten. Gasthof Schäfle Wein aus dem Carnuntumgebiet wird offeriert. Dazu gibt es Krautspätzle und eine Käseverkostung mit Käse der Sennerei Schnifis. Für musikalische Unterhaltung sorgen „Zack und Bendl“. Hotel Hoher Freschen Das Weingut Haslinger präsentiert seinen seltenen Roesler, eine Kreuzung aus Zweigelt und Blaufränkisch, dessen Reben weniger als 1 % der österreichischen Weinbaufläche ausmachen. Berthold Weine – Vinothek im Hörnlingen Erstmals werden auch die Türen zum Backsteingewölbe der Vinothek Berthold geöffnet: Uli Berthold präsentiert unterschiedliche Weine und Rebsorten aus Österreich, Italien und Spanien. Schwarzer Adler – im Rathauskeller Im geschichtsträchtigen Gewölbe des Rathauses begrüßt Helmut
Von 16 bis 18 Uhr bringen Kutschen die Gäste von Keller zu Keller
Biedermann die Gäste unter dem Motto „Guter Wein ist Poesie in Flaschen“. Zum Wein gibt’s ein Trio von Aufstrichen und Livemusik mit „Surprise“.
Gasthaus Sonne Das Gasthaus Sonne macht einen Ausflug „rund um den Neusiedlersee“. Der Keller beherbergt Rankweils einzige Kegelbahn, wo die Gäste des Kellerfestes kostenlos kegeln.
Casanova – im Rathauskeller Ebenfalls im Rathauskeller ist „Casanova zu Gast in Nepal“. Angeboten werden Rankler Most und nepalesische Köstlichkeiten, Livemusik mit der Akustik-Band „LST“ aus Rankweil.
Gasthof Kreuz Im Keller des Gasthofs werden burgenländische Weine, Eingemachtes und „Sulner Surkrut“ vom Gemeinschaftsgarten „Garten Unser“ verkostet. Livemusik mit dem Trio „Tinto“.
Bioshop Basilikum Im neu eröffneten Bioladen wird im Keller Regionales und Italienisches serviert: Bio-Weine aus Österreich und Italien, Käse aus Marul und Schmankerln aus der Toskana.
Consum-Café Göfis im Fuchshaus Aus dem 17. Jahrhundert stammt das Fuchshaus. Im Keller präsentiert das Consum-Café Göfis die neuen Weine des Jahrgangs 2013 sowie Partystimmung mit „Woodwork“.
Rankweiler Hof Im Naturkeller und im Schopf werden Rot- und Weißweine aus dem Weinviertel zur Verkostung angeboten – mit musikalischer Umrahmung durch das Trio „Natur“. Gasthof Mohren Im Keller des Nebengebäudes, einem 120 Jahre alten Bauern-
Das komplette Programm finden Sie in allen teilnehmenden Betrieben sowie zum Download auf www.erlebnis-rankweil.at. Von 16 bis 18 Uhr bringen Sie Kutschen von Keller zu Keller. Genießen Sie die Rankweiler Gastfreundschaft! (pr)
In vielen Kellern sorgt Livemusik für Stimmung und Geselligkeit
Bei kika spart man jetzt bis zu 70%! Größter Sortimentswechsel aller Zeiten! Ab sofort heißt es bei kika in ganz Österreich: beste Qualität zu stark reduzierten Preisen. Seit kurzem ist kika Teil der internationalen Steinhoff Gruppe, dem zweitgrößten Möbelhändler der Welt. Somit wird allen KundInnen ein noch umfangreicheres und vielfältige-
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Weinreise & Rundklang Heute, Rundklang Feldkirch und am 5. April lädt Feldkirch zur Peravinum Peravinum Feldkirch Eine Weinreise durch Feldkirch am 5. April 2014 Anfang April kann Weingenuss und Gastlichkeit auf höchstem Niveau in Feldkirch erlebt werden. Bereits zum fünften Mal findet die Weinreise „Peravinum Feldkirch“ heuer statt. Neun ausgesuchte Gastronomen laden zu einem Weinspaziergang durch die mittelalterliche Montfortstadt. In den teilnehmenden Gastronomiebetrieben erwarten Sie österreichische Weine der Spitzenklasse. Neun Winzer aus Niederösterreich und dem Burgenland präsentieren am 5. April prämierte Weine aller Sorten, vom klassischen Grünen Veltliner bis zum gehaltvollen Rotwein. Wer 2014 bei dem Stadtrundgang der besonderen Art mitmachen möchte, sollte sich schnell eine Karte holen, entweder bei den v-ticket Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein oder unter v-ticket. at. In den letzten Jahren waren die aufgelegten Karten bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Am 5. April ab 14 Uhr kann die Weinreise ganz flexibel gestartet werden, denn es gibt keinen vorgegebenen Anfang und kein Ziel, außer dem Genuss.
Die Wirte und Winzer 2014: Manga relax | Bioweingut Johannes Zillinger, V elm-Götzendorf Dogana dascafédiebardasrestaurant Weingut Strehn, Deutschkreutz Café Zanona Weingut Johanneshof Reinisch, Tattendorf Vinothek Bengodi Weingut Münzenrieder, Apetlon Schlosswirtschaft Schattenburg Weingut Krug. Gumpoldskirchen Restaurant Rauch Weingut Keringer, Mönchhof Wirtschaft zum Schützenhaus Weingut Türk, Stratzing Braugaststätte Rösslepark Weingut Scheiblhofer, Andau Vinothek Di Vino Weingut Donabaum Martin, Spitz an der Donau
INFO
Peravinum Feldkirch 5. April 2014 14 bis 19 Uhr Karten: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, bei allen v-ticket-Vorverkaufsstellen und unter v-ticket.at. Preis: 33,00 Heute 20. März ab 20 Uhr: Rundklang Feldkirch. Rundklang Feldkirch Auf einen musikalischen Streifzug durch Feldkirchs Nacht Neun Feldkircher Gastronomen laden am Donnerstag, 20. März ab 20 Uhr zu einem musikalischen Reise durch Feldkirchs Innenstadt.
Am 5. April laden Feldkirchs Gastronomen zur Weinreise ein.
Rössle Park Tschako und Fräulein Jäger – Songs aus den Jahren 1940 – 1990 Il Gusto George und Michael – Pop, Rock und Schlager Dogana Stromboli - von Folk, Pop, Boogie bis hin zum Blues. Englisch und Dialekt Café Hecht Franz Uccia - swing cats - Blues.Swing.Soul Bildstein gmixt emotions – rockpop-blues Bengodi Jazzpresso – feiner Jazz in kleiner Besetzung, die groß
klingt Unterberger kurzfristig|akustikmusik – Pop & Rock Rauch Club the everyman orchestra – Indierock. Bässe Beats und Vocals Bunt Reiner & Lös - aktuelle Hits, Evergreens und fast vergessene Kleinode Nach der Party, ist vor der Party. Für alle, die nicht genug kriegen können, geht die Party im Stone Club, der Rio-Lounge und Billy’s Pub weiter. (pr)
INFO
Rundklang Feldkirch Heute Donnerstag, 20. März ab 20 Uhr musikalischen Reise durch Feldkirchs Innenstadt
Donnerstag, 20. März 2014
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Hubert Hämmerle wiedergewählt „Mit einer Stimme für Vorarlbergs Arbeitnehmer/innen sprechen“ Mit 61 von 70 Stimmen wurde Hubert Hämmerle bei der konstituierenden Vollversammlung der AK Vorarlberg zum Präsidenten wiedergewählt. Ihm zur Seite stehen wie bisher die Vizepräsidenten Edgar Mayer, Bernhard Heinzle (beide ÖAAB) und Manuela Auer (FSG). Die Wahl des Präsidenten und der Vizepräsidenten wurde auf Antrag der FSG schriftlich durchgeführt. Bei der Präsidentenwahl waren von 70 Stimmen 68 gültig, davon entfielen 61 auf Hubert Hämmerle. Bei der Wahl der Vizepräsidenten erhielt der Vorschlag der ÖAAB-FCG-Fraktion (Mayer/Heinzle) 61 Stimmen, jener von der FSG-Fraktion (Auer) 47 Stimmen. Die Wahl zum AK-Vorstand erfolgte per Handzeichen. Die Kandidaten von ÖAAB und FSG wurde einstimmig in ihr Amt
Das neu gewählte Präsidium der AK Vorarlberg: AK-Präsident Hubert Hämmerle (mitte) und die AK-Vizepräsidenten Edgar Mayer (links), Bern(Foto: Georg Alfare) hard Heinzle (rechts) sowie Manuela Auer. berufen, die Kandidatin der Freiheitlichen Arbeitnehmer mehrheitlich (47 dafür, 23 dagegen). Einstimmig angenommen wurde der Vorschlag für die Zu-
sammensetzung des Kontrollausschusses der AK. In seiner Antrittsrede forderte der Präsident die Kammerrätin-
nen und Kammerräte dazu auf, sich mit ganzer Kraft für die Interessen der Beschäftigten im Land einzusetzen. Nur wenn man mit einer Stimme spreche, könne man die Herausforderungen der nächsten Jahre stemmen. Die wichtigsten Themenbereiche, denen sich Hämmerle in den kommenden Jahren widmen möchte, umfassen neben einer Senkung der Lohnsteuer unter anderem auch die Qualitätssicherung in der dualen Ausbildung, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer oder die Arbeitszeitflexibilisierung. Wichtig sei jedenfalls, so Hämmerle, dass die Fraktionen in der Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an einem Strang ziehen. Nur gemeinsam könne es gelingen, die Herausforderungen, die in Zukunft mit Sicherheit nicht leichter würden, zu bewältigen. (pr)
Großes Kino – Das Teenybandkonzert 2014
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von Jugendkapellmeister Martin Pfeffer. Wir möchten uns auf diesem Wege auch bei unseren Sponsoren, der Raiffeisenbank Feldkirch, der Sparkasse Feldkirch, der Firma Bachmann und der Goldschmiede Himmer, für ihre Unterstützung bedanken. (pr)
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Wir, die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters, laden Sie recht herzlich zu unserem Konzert unter dem Motto „Großes Kino“ am Samstag, den 22. März 2014, um 19:00 Uhr in die Turnhalle der VS Tosters ein. Freuen Sie sich auf bekannte Klänge aus der Filmwelt unter der Leitung
Donnerstag, 20. März 2014
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Kulturelle Höhepunkte Mundart, Vorträge, Blues and Soul, Kabarett, Celtic Rock im Alten Kino in Rankweil Welcome | Mundart Donnerstag, 27. März 2014 Der dreistimmige Gesang sowie die eigenen gefühlvollen Lieder in Vorarlberger Mundart sind zwei Markenzeichen der Familienband aus Mäder. Auf den drei bisher vorliegenden Mundart-Alben sind Lieder zu hören, die Großteils von der Liebe, den zwischenmenschlichen Beziehungen und von der Liebe zur Natur und Heimat erzählen.
nalist) berichten über eine Albanien-Reise, die viele Fragen, aber auch Hoffnung hinterlassen hat.
nie weiß, wann sie explodieren…. wird die Ehe von Ottilie und Egon auf eine harte Probe gestellt.
Walter ‚Wolfman‘ Washington & The Roadmasters | Blues, Soul, R&B, Funk & Jazz Donnerstag, 3. April 2014 A true icon of New Orleans funk, blues and soul music. Walter Washington ist ein Star des zeitgenössischen Blues, seine Spannbreite reicht von Funk und Soul bis zu den altbewährten BluesStandards. Seine Auftritte sind echte Ereignisse. Aber nicht nur der Blues, sondern auch jede Menge Soul, R&B, Funk und jazzige Elemente sind Merkmale der Musik dieses hervorragenden Gitarristen. Grillfleisch – Kabarett von und mit Gabi Fleisch
Welcome – Vorarlberger Mundart
Albanien | Benefizveranstaltung Freitag, 28. März 2014 Seit bald 20 Jahren arbeitet die Aktion ‚Schüler helfen Schülern‘ mit großem Einsatz daran, im gebirgigen Norden – der Ärmsten Region Albaniens – die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Neubau und Renovierung von Schulen und Kindergärten, bessere Unterrichtsbehelfe, intensive Weiterbildung der Lehrpersonen, Unterstützung besonders armer Familien in den entlegenen Bergdörfern: ‚Nur‘ humanitäre Hilfe oder Beitrag zum Aufschwung? Elisabeth Summer-Jetzinger (Lehrerin) und Adi Fischer (Jour-
Albanien – Benefizveranstaltung zugunsten „Schüler helfen Schülern“
Walter ‚Wolfman‘ Washington - A true icon of New Orleans‘ funk, blues and soul music.
„GrillFleisch“ - Grillen kann doch Jede(r)!| Kabarett von und mit Gabi Fleisch Freitag, 4. April 2014 Was schenkt man einem Mann, der ausgerechnet im Jänner einen runden Geburtstag feiert? Endlich hat Ottilie die zündende Idee! Den Traum aller Männer: Ein Grill! Ob Gas oder Kohle ist zweitrangig, Hauptsache größer als jener der Nachbarn. Doch weil sich der Göttergatte so gar nicht über das kostbare Geschenk freuen will, viel lieber einen Hobbyraum hätte und sogar noch Angst vor den rauchenden Ungetümen hat, bei denen man
Skerryvore | The new beacon of Celtic Rock Donnerstag, 10. April 2014 Die Band ist nach dem Leuchtturm auf der Isle of Tiree benannt, von welcher die Jungs stammen. Dieser steht auf einem schroffen Fels der Inneren Hebriden. Leuchttürme sind seit Menschengedenken Orte voller Mystik und Einsamkeit. Sie weisen Seefahrern den Weg in den sicheren Hafen oder lassen sie gefährliche Klippen umschiffen. Eine tolle Inspiration für eine junge Band, die mit ihrem außergewöhnlichen Sound und einer bestechenden Regelmäßigkeit Leuchtsignale in die Welt sendet. Die einzigartige Stimme des Frontmannes und Melodien mit einem hohen Wiedererken-
nungswert aber auch der Spannungsbogen zwischen Singer/ Songwriting von heute und dem archaischen Klang urschottischer Instrumente wie Bagpipes, Akkordeon und Fiddle machen die Band unvergleichlich. Daniel Benzer | CD-Release. Freitag, 11. April 2014 Daniel Benzer ist ein SingerSongwriter und Multiinstrumentalist aus Hohenems. Seine Musik, ein moderner Mix aus Country und Folk, kommt direkt vom Herzen und verbreitet gute Laune. Mit seinem Debütalbum präsentiert er ausgefeilten und frischen Songwriter-Sound, markanten Gesang und ausdruckvolle Akustikgitarre. Freundschaft und Liebe, Fernweh, Reisen und Heimkommen sind nur einige der Themen, um die sich die Songtexte drehen. Ein stimmiges Album, das Lieder mit groovigen Beats, tiefgründigen Texten und harmonischen Melodien präsentiert, die sowohl beim Autofahren als auch beim Tagträumen willkommene Begleiter sind.
Daniel Benzer & Band – Groovige Beats, tiefgründige Texte und harmonische Melodien.
Skerryvore – Celtic Rock
Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)
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Donnerstag, 20. März 2014
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Mit Fun Dance 15 Kilo abgenommen Feldkircher Verein „Fit and Dance“ bringt das Körpergewicht auf Norm Immer wieder sehe ich diese „Vorher - Nacher“ Fotos in den Zeitungen. Immer wieder die Versprechungen, alleine mit Maschinen, Tabletten... abnehmen zu können, es ist mir unmöglich so etwas zu glauben.
Fun Dance (by N.Wrann) Das ist der ideale Tanzsport zur
Fotos: www.bettinakogler.com
Nicole (Tanzlehrerin und Fitnesslehrerin)
Mit Fun Dance 15 Kilo abgenommen! schnellen Fettverbrennung , denn man bleibt im niedrigen Pulsbereich , was besonders effektiv ist. Bis zu 40 g Fett und 600 kcal verbrennt der Körper in einer Stunde. Ein weiterer AbnehmErfolg ist Ihnen sicher durch den Muskelaufbau, denn: je mehr Muskeln, desto höher ist der Grundumsatz, denn der Körper verbraucht automatisch mehr Kalorien. Fun Dance beinhaltet alle Tanzsstile die Spaß bereiten, von Jazzdance, Hip Hop bis zu Rock`n Roll, es wird in der Grup-
pe getanzt und vor allen viel gelacht!! SOS Kurse „Der Speck muss weg Gym!“ Als ehemalige Balletttänzerin habe ich für Sie die Floor Barre Foor Barre Technik erweitert. Gegen Dellen an den Knien, Waden, Oberschenkeln, mindert HüftSpeck und strafft den Po. Wenn Sie Lust haben können Sie sich am ersten Trainingstag selbst abmessen, Hüfte.. Bauch.. Po... um dann nach nur 7 Wochen später
zu sehen, was sich getan hat !! Alle Kurse sind für Frauen, egal welchen Alters geeignet. Deswegen flexible Kurszeiten ohneVerträge oder Mitgliedschaften, vor allem ohne leere Versprechungen! (pr)
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FIT AND DANCE weil`s gemeinsam Spaß macht abzunehmen Nicole Wrann ZZZ ÀWDQGGDQFH FRP
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Mit Wundermittel und Knebelverträge, das Leiden der Frauen auszunutzen, finde ich schändlich. Wenn wir Frauen mit etwas zu viel Speck auf den Rippen ehrlich zu uns sind, gilt nur das alte Sprichwort: Ohne Fleiß kein Preis. Sitzen Sie gerne auf dem Hometrainer? Meiner steht verstaubt im Keller. Haben Sie sich vorgenommen jeden Tag zu joggen? Ich habe `s gerade mal drei Tage durchgehalten. Haben Sie schon Diäten hinter sich? Nach meinen Fasttagen war ich nach ein paar Tagen schwerer wie zuvor. Weil alle meine Versuche scheiterten, musste ich selbst etwas auf die Beine stellen das ehrlich hilft, so entstand Fit and Dance ein kleiner Feldkicher Verein, für Frauen ohne Aberglauben, die mit Fleiß und Spaß Ihr Ziel erreichen möchten.
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Frühjahrs-Skilauf am Sonnenkopf Für Sonnenanbeter und Pisten-Gourmets Auch im Frühjahr gibt es im Familien-Skigebiet Sonnenkopf aufgrund der optimalen Höhenlage und den ideal gelegenen Nordhängen beste Schnee- und Pistenverhältnisse. Im März, wenn blitzblauer Himmel und feinster Firn für freudiges Herzklopfen sorgen, kommen Pisten-Gourmets auch in kulinarischer Sicht voll auf ihre Kosten. Dann bringt das dreitägige Frühlingsfest vom 21.–23. März 14 sportive Feinschmecker so richtig in Fahrt. Zum „Sonnenköpflerfest“ am 21. März 14 wird im Panorama Restaurant Sonnenkopf ein
dreigängiges Festmenü samt Weinbegleitung um 26 Euro kredenzt. Tags darauf am 22. März 14 präsentieren etwa 15 Feuerwehr-Teams am Sonnenkopf einen Leistungswettbewerb im Schnee unter dem Motto „Fire and Snow“. Anschließend heizen die „Pamstiddn Kings“ den Besuchern in der Kelo Bar im Talbereich ein. Mit der Weißwurstparty vom 23. März 14 im Bedienungsrestaurant Muttjöchle, einem gemütlichen Sonntags-Brunch mit Live Musik von den „Partyjägern“, klingt das Frühlingsfest gemütlich aus.
Und im April gibt es im Skigebiet Sonnenkopf den nächsten Leckerbissen: Gourmet im Schnee am 11. April 14 ist der Name für einen „Kulinarik-Trail“ der besonderen Art. Auf insgesamt vier Stationen gibt es kulinarische Köstlichkeiten mit Weinbegleitung und Live Musik. Zwischen den Gängen schwingt man von der Bündthütte zum Bergrestaurant Sonnenkopf und weiter über das Bergrestaurant Muttjöchle bis zur Kelo Bar an der Talstation. (pr)
INFO
Klostertaler Bergbahnen 05582 292-30 www.sonnenkopf.com
Sonnenköpflerfest am 21. März
Weinreben brauchen Pflege. Zum Abschluss der erfolgGesangverein Harmonie feierte Fasnat.
Vor zwei Wochen trafen sich die Harmonieler zum Fasnatkränzle im Vereinslokal am Bach. Im wunderschön dekorierten Raum tummelten sich fröhlich und bunt Zwerge, Teufel, Bienchen, Adelige, eine Friseurin und schöne Frauen und Männer. Sogar Sir Elton John gesellte sich zu den Feiernden und auch eine echte Prinzessin, die erst 5 Wochen alte Valentina, genoss das bunte Treiben. Ein herrliches Essen von Chilisuppe über gemischte Platten bis zu Mousse au chocolat, begleitet von feinen Getränken, brachte die Gruppe bald in Stimmung und die beiden Musiker Werner und Max taten das Ihre dazu, sodass dieser Abend ein gelungenes und lustiges Fest wurde. (ver)
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reichen „Koblacher Gartenwoche“ drehte sich in Koblach alles um den richtigen Rebenschnitt. Kursleiter Bernhard Heinzle vom Obst- und Gartenbauverein Koblach erklärte den über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie der Weinstock aufgebaut und wie man ihn deswegen schneiden sollte. Der häufigste Fehler beim Rebschnitt ist eigentlich, dass zu wenig geschnitten wird. In jedem Fall gilt: Weinreben brauchen die pflegende Hand des Gärtners - und die verschiedenen Schnittführungen sorgen für Verjüngung und hohen Ertrag. Wer seine Rebe über die Jahre beobachtet, wird sehen, auf welche Schnittform sie gut anspricht. Klar ist: Durch den richtigen Rebschnitt können Ertrag und die Qualität von Trauben entscheidend beeinflusst werden. (ver)
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Puppentheateraufführung LaKaZe – ein zuverlässiger Partner für Privat- und Geschäftskunden in Götzis Das Team des Lack- und Karos- gewerbliche Kunden durch deren Bis zu 45 Leih- und Ersatzseriezentrum in Dornbirn und Bludenz überzeugt private wie
Professionalität, Flexibilität und ein breites Leistungsangebot.
wagen stehen dem LaKaZe zur Verfügung. Dieses, sowie viele weitere Details, machen das Lack- und Karosseriezentrum zum bevorzugten Partner für private und gewerbliche Kunden in ganz Vorarlberg.
Am Mittwoch, 26. März (15:30 Uhr) findet die Puppentheateraufführung „der gestiefelte Kater“ nach dem Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab vier Jahren im Waldorfkindergarten Götzis statt.
Park-, Unfall-, Hagel- und Dachlawinenschäden gehören, genauso wie Spot-Repair und Scheibentausch, zu den täglichen Herausforderungen des jungen und dynamischen Teams. Privatkunden vertrauen dabei genauso wie gewerbliche Partner auf die hohe Professionalität und Zuverlässigkeit des 2003 gegründeten Unternehmen und dessen 20 Fachkräften. Die hohe Kundenzufriedenheit hat dem jungen Fachbetrieb in den letzten Jahren zu einer hervorragenden Reputation, und somit zu kontinuierlichem Wachstum, verholfen.
Zu Gast ist wieder der bekannte Puppen- und Figurentheaterspieler Stefan Libardi. Nur einen Kater zu erben, muss kein Unglück sein. Wenn er sich darauf versteht, die Mäuse mit allerlei List zu fangen, so weiß er wohl auch von anderen Schlauheiten. Und wenn ihm sein Herr aus seinem allerletzten Geld noch ein Paar prächtige Stiefel kauft. Die Geschichte vom armen Müllerburschen und seinem schlauen Kater wird von einem Hirtenjungen erzählt, der sich immer mehr in einem einfallsreichen Spiel mit Holzschuhen unterschiedlichster Größe und Gestaltung und einem Paar großer Stiefel verliert. Er schlüpft dabei in die Schuhe einzelner Märchenfiguren und lässt aus manchen Schuhen allerhand Unerwartetes entstehen. Infos: 0043 5522 69 165, www.waldorfkindergartengötzis.at. (red)
Ein lückenloser Versicherungsund Ersatzwagenservice sowie moderne Dienstleistungen verdeutlichen den hohen Innovationsgrad des Unternehmens. Spezielle Karosseriepflegeservices sind, genauso wie ein breites Angebot für Industrielackierungen oder einer umfassenden Flottenbetreuung für Unternehmen, fortschrittliche Dienstleistungen, welche die Vorreiterrolle des LaKaZe unterstreichen.
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Moderne Technik sichert die hohen Standards und Qualitätsansprüche. Ob Unternehmensflotte oder privates KFZ – die Kunden des LaKaZe profitieren von der professionellen Beratung, der hochwertigen Arbeit zu fairen Preisen sowie der sichergestellten Mobilität durch die große Anzahl an verfügbaren Ersatzfahrzeugen. (pr)
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Lack- und Karosseriezentrum GmbH Dornbirn, Schwefel 82 & Bludenz, Alfenzstrasse 1. Tel.: 05572 3751 - 136 05552 63 536 – 233 www.lakaze.biz info@lakaze.biz
Am Mittwoch, 26. März findet die Puppentheateraufführung „der gestiefelte Kater“ im Waldorfkindergarten Götzis statt.
Der Hausverstand sagt:
»Gesundes Essen kann man auch trinken.« Stimmt: Wertvolle Vitamine, Mineralien und Spurenelemente kann man auch in Form von köstlichen, frisch gepressten Säften genießen. Also trinken Sie sich Schluck für Schluck frühlingsfit – ideal sind übrigens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag!
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Knacker
Donnerstag, 20. März 2014
Termine
Veranstaltungskalender 20. - 26.3.2014 Do 20. März
Fr 21. März
9 Uhr Riedwanderung Infos Tel.: 05523/62875-17, Ausgangspunkt: Gärtnerei Loacker, Koblach 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat im Gasthaus Hirschen, Altach 14.30 Uhr „Vom zufriedenen Gestern und glücklichen Heute” Erzählcafé Theater am Saumarkt, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Abendmusik im Dom St. Nikolaus, Feldkirch 18 - 22 Uhr Feierabend Kochtreff Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19.30 Uhr „Satt vom Leben” Ernährungsverweigerung im Alter Vortrag mit Dr. Gebhard Mathis, Volksschule, Mäder 19.30 Uhr „Der, die und das Fremde” Philosophische Spurensuche mit Dr. Peter Natter, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser 19.30 Uhr Ton-Singen der Zirbeldrüsen-Töne nach Dr. Todd Ovokaitys mit Nili Fisch, Pfarrsaal Tisis 20 Uhr Comedian Harmonists Today Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Grillfleisch” Kabarett mit Gabi Fleisch, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Rundklang ein musikalischer Streifzug durch Feldkirch
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr The Gentlemen Rockers & Local Heroes (16+) K-Shake, Röthis 19.30 Uhr „Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht” Vortrag mit Prof. Dr. med. Walter van Laack, Bildungshaus Batschuns Zwischenwasser 19.30 Uhr „Tasta-Tour” Kabarett mit Markus Linder, DorfMitte Koblach 19.30 Uhr „Eine etwas sonderbare Dame” Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr „Die Tote im Cellokasten” - Inspektor Ibeles schwärzester Fall, Lesung mit Peter Natter, Jonas Schlössle, Götzis 20 Uhr Aus dem Stadtarchiv Aspekte zur Alltagsgeschichte Feldkirchs Vortrag mit Mag. Christoph Volaucnik, Stadtarchivar, Palais Liechtenstein, Feldkirch 20.15 Uhr Dobrek Bistro Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr VorHouseBerg Rauch Club, Feldkirch
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Schweden 2013, 114 Min., schwed. OmU www.filmstarts.de/kritiken/222582.html Fr, 21.03.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa, 22.03.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo, 24.03.2014 18.00 Uhr Di, 25.03.2014 20.30 Uhr Mi, 26.03.2014 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Sa 22. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 - 14 Uhr Kochtreff, Info Tel.: 0650/ 9272313, Treff Feldkirch 11 - 17 Uhr Ausflug zur Schattenburg, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 13 Uhr Kleiderbörse: Alles rund um‘s Kind! Vereinshaus Rankweil 14 Uhr Floristische Ideen und Osterschmuck Mittelschule Koblach 14 Uhr „Trumpf-AS-Jassen Leitung Rita Meier, Gasthaus Bierkeller, Feldkirch
Flohmarkt
Fr. 21. - Sa. 22. März, 10-18 Uhr Flohmarkt für Textilien, Haushaltswaren, etc. Reichstraße 106, Feldkirch, Tel: 0664/3927910
15 Uhr Rankweiler Kellerfest Wirte öffnen ihre Kellertüren, Rankweil 17 Uhr „Die Rettungsmission zum Mond” Theaterkrümel in der ÖKO-Mittelschule, Mäder 19.30 Uhr Rock-Pop Konzert, Vinomnasaal, Rankweil 19.30 Uhr „Eine etwas sonderbare Dame” Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Sumaya Fahart-Naser: Im Schatten des Feigenbaums Dom St. Nikolaus, Feldkirch 20.15 Uhr „Sündenbock Europa” Vortrag und Gespräch mit Anton Pelinka, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Cocktail Night (18+) K-Shake, Röthis 22 Uhr „Bohemian Night” Bunt Bar, Feldkirch
So 23. März 10 - 14 Uhr Vereinsbrunch J.J.EnderSaal, Mäder 17 Uhr „... und hätte aber die Liebe nicht” neue geistliche Musik, Pfarrkirche Koblach 17 Uhr Rock-Pop Konzert, Vinomnasaal, Rankweil 18 Uhr „Krach im Hause Gott” Vereinshaussaal Kulturbühne AmBach, Götzis 18 Uhr „Eine etwas sonderbare Dame” Pförtnerhaus, Feldkirch 19 Uhr „Es tanzt der Tod sein‘ Reigen” ein Memento Mori, Benefizveranstaltung zugunsten der Anschaffung einer Orgel für die Kirche, Pfarrkirche St. Agatha, Meiningen 20 Uhr Balldini kommt Kulturbühne AmBach, Götzis
Mo 24. März 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 14 Uhr „Fit im Kopf” Mensana Altach, Veranstaltungszentrum KOM, Altach
Di 25. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14 Uhr Biografisches Schreiben, Schlosserhus, Rankweil 16 Uhr Gigagampfa Info Tel.: 05522/ 74139, Ehe- und Familienz. Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach 20 Uhr Abenteuer Afrika Live-Film und Diashow von Joe Pichler, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Kirchenvisionen Orientierung in Zeiten des Kirchenumbaus Vortrag und Gespräch mit Paul M. Zulehner, Pfarrsaal Tisis
Mi 26. März 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 15 Uhr Tanznachmittag für SeniorInnen Gashtaus Adler, Mäder 18.30 - 22 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info Erika Schmidt, Tel.: 05522/ 77231, Gasthof Löwen Tosters 20 Uhr „Emma schweigt” erzählt von Susanne Scholl, Schlössle, Röthis 20 Uhr Herr...liche Damen - Travestie Revue der Spitzenklasse Kulturbühne AmBach, Götzis 22 Uhr „Britwoch” Bunt Bar, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Jänner bis März: Mo geschlossen, Di-Fr 13.30-16 Uhr, Sa, So und Feiertag 11-16 Uhr Malerei, Zeichnung, Druckgrafiken auf Papier, Künstler der Galerie und Gäste, Ausstellungsdauer: bis 29. März, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Raum aktueller Kunst, Feldkirch „Mein glücklicher Moment” Ausstellung 10. bis 31.3. während der Veranstaltungen, Saumarkt Feldkirch Jubiläumsausstellung - 30 Jahre Theaterwerkstatt Feldkirch Musikschule Feldkirch
Sportangebot Gemeinsames Wanderung 23. März um 10-15 Uhr Info und Anmeldung: bis spätestens 21. März bei Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium
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Donnerstag, 20. März 2014
WochenendNotdienste
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Ärzte
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Sa 22.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Sa 22.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Sa 22.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
So 23.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
So 23.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 22. bis So 23.3.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
So 23.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte Sa 22. bis So 23.3. 9-11 Uhr: Dr. Jan, Kupec Dornbirn, Tel. 05572 / 22349
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Sa 22. bis So 23.3. 17-19 Uhr: Dr. Thomas Gärtner, Götzis, Tel. 05523/58881
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Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at
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Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAKTurnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www.naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflege. Tosters, Auskunft: Hr. Treimel, Tel. 0664/3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr,
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Donnerstag, 20. März 2014
38 Sa 22. bis So 23.3.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Kapuzinerkirche
Pfarre Nofels
Pfarre Rankweil
Tel. 05522/72246
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Pfarre Levis
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 21.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So, 23.3. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 20.3. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum Fr, 21.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 22.3. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor So, 23.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 24.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 25.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19.30 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche zum Patrozinium mit anschl. Agape im Kloster Mi, 26.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat März der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 20.3, 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 21.3., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 22.3., 19 Uhr Messfeier So, 23.3., 10 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Kommunionkinder und Jahrtagsgedenken für: 2009: Waltraud Lindinger, Josefine Planinger, Rosina Fetz, Richard Mündler, Andrea Eibl; 2011: Maria Müller; 2012: Anna Orlainsky, Wilhelm Türtscher, Adolf Groß, Hans Runczik, Editha Mähr; 2013, Ingeborg Maier, Stefanie Krausler, Leitung: Werner Witwer Di, 25.3., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 27.3., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 20.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 21.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 22.3. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) Musik: Alwin Hagen So, 23.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) Musik: Alwin Hagen
Do, 20.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 21.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht 3. Fastensonntag Sa, 22.3. 18.30 Uhr Messfeier So, 23.3. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Di, 25.3. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-16.30 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Do. 20.3. 19.30 Uhr Abendmesse als Messenbundamt für Frau Waltrud Büchel; Fr. 21.3. 15 Uhr Kreuzweg - anschließend Anbetung; 17 Uhr Kinderkirche; Di. 25.3. 8 Uhr Messfeier als Titularfeier des Katholischen Frauenbundes - anschließend Frühstück im Pfarrheim, 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 23.3. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 22.3. 17 Uhr Vesper So, 23.3. 9.30 Uhr Hl. Liturgie
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 www.vorarlberg.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
3. Fastensonntag 1. Lesung: Ex 17, 3-7 2. Lesung: Röm 5, 1-2.5-8 Evangelium: Joh 4, 5-42 Unsere Hoffnung wird nicht zuschanden, weil Gottes Liebe ausgegossen ist in unsere Herzen (Röm 5,5) Basilika So, 23.3. – 3. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigt mit Mag. Lukas Bonner, Kaplan in Frastanz Di, 25.3. 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Festmesse zum Hochfest Verkündigung des Herrn Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 22.3. 17 Uhr Kinderkirche So, 23.3. – Patrozinium des hl. Josef 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Festmesse – mitgestaltet vom Basilikachor, anschließend „Ma trifft sich...“ im Josefisaal; 19 Uhr Messfeier Mi, 26.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im März Verstorbenen: 2009: Theresia Charec, Walter Ammann, Pia Loretz, Erika Lorenz, Gemma Amann, Herbert Ammann, Frieda Kiechle; 2010: Josefine Penz, Agathe Loretz, Hedwig Dietrich, Dietmar Weichselbraun, Rudolf Schmid, Artur Waldner; 2011: Reinold Frick, Paula Klotz, Olga Sturn; 2012 - 2013: Agnes Obwegeser, Walter Leitner, Hermine Sonderegger, Hans Schilowsky, Rudolf Bischof, Rozina Forjanic Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche Wegen Renovierung finden bis in den Herbst keine Gottesdienste statt. Die Mittwoch-Messe ist in der Marienkapelle der St. Josef-Kirche Klein-Theresien-Karmel So, 23.3. – 3. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 23.3. – 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier - mitgestaltet von einem Gitarren-Ensemble Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 23.3. – 3. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 20. März 2014
Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 21. März 8 Uhr Heilige Messe; 16 Uhr Segnungsfeier von Jutta und Peter Schelling 3. Fastensonntag, 23. März 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 24.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 26.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 23. März – 03. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 25.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 26.3. 8 Uhr Hl. Messe
feier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus
Pfarre Meiningen
Altach, Tel. 05576/42010
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Do, 20.3. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Fr, 21.3. 8 Uhr Messfeier; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 22.3. 9-12 Uhr Workshop der Firmlinge im Pfarrhof, kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse; musikalisch begleitet von Christian Wagner und Michael Scheffknecht So, 23.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch begleitet von „Children of Trumpet“ (Trompetenensemble der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Thomas Vötterl) und der Organistin Ilka Sinn; 19 Uhr „Es tanzt der Tod sein´Reigen“ – Szenische Lesung. Diese Lesung holt den aus unserem Leben verdrängten Tod ins Blickfeld, nicht um uns zu beängstigen sondern um unseren Blick für das Unausweichliche zu schärfen. Musikalische Umrahmung: Lucas Oberer (Trompete) und Patrick Radoszticz (Gitarre) Benefizveranstaltung zugunsten der Anschaffung einer Orgel, in der Pfarrkirche Mo, 24.3. 18 Uhr Rosenkranz Di, 25.3. 18 Uhr Messfeier in der Friedenskapelle Mi, 26.3. 18 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum
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Pfarre Übersaxen
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Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 23.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 26.3. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Pfarre St. Kilian 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistie-
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Koblach, Tel. 05523/52271
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Donnerstag, 20. März 2014
Nofels im Fokus
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Nofels im Fokus nofels-kirche.jpg Nofels.Alte_Volksschule.Haus_Nofels.Altersheim.Feuerwehrgerätehaus.jpg
Vereint – im wahrsten Sinne des Wortes *HPHLQVDP VWDUN ]DKOUHLFKH 9HUHLQH SUlJHQ GDV 1RÁHU 'RUÁHEHQ Nofels ist in Feldkirch ein ganz spezieller Fall: der flächenmäßig größte Stadtteil der Montfortstadt mit seinen knapp 4000 Einwohnern hat sich seinen dörflichen Charakter weitgehend bewahrt, was nicht sich nicht nur an der besonderen Wohnqualität und der ländlichen Anmutung zeigt, sondern auch und vor allem am Zusammenhalt der Nofler. Nirgendwo sonst sind die Vereine derart ins alltägliche Leben eingebunden wie in Nofels – insgesamt 26 Vereine tragen bei uns zum herzlichen und lebendigen Dorfgeschehen bei. Feuerwehrfest im Juni Spiegelbild dieser freiwilligen und intensiven Zusammenarbeit sind etwa alljährlich die Nofler Dorfbälle, die nicht von einem
gewinnorientierten Veranstalter organisiert werden, sondern ganz in den Händen der Vereine sind. Kein Wunder, dass auch das Programm von diesen bestritten wird; aber auch die zahlreichen helfenden Hände im Hintergrund, von Auf- und Abbau bis zur Gastronomie sorgen dafür, dass ein „Wir“-Gefühl entsteht, das wohl nicht nur im Großraum Feldkirch einzigartig ist. Kein Wunder, dass auch die Events in Nofels meist mit Vereinsjubiläen zusammen hängen. In diesem Jahr sind es sicher die Feierlichkeiten zum 130 Jahr-Jubiläum der Ortsfeuerwehr im Juni, die den Höhepunkt bilden; An zwei Tagen werden nicht nur feuerwehrsportliche Wettkämpfe und die Weihe eines neuen Einsatzfahrzeuges gefeiert, sondern auch
ein vielfältiges Programm geboten. Aber auch die FrühjahrsKonzerte der Blasmusik und der „Frohsinn“-Chöre sind weit mehr als bloße Events, agieren doch auch diese Vereine wie viele andere in Nofels generationsübergreifend und bilden so auch eine Heimat für junge Menschen. Wir sind ein tolles starkes Völkchen, halten zusammen und fühlen uns wohl“ bringt es Ortsvorsteherin Doris Wolf auf den Punkt. Im Gegensatz zu anderen Ortsteilen Feldkirchs hat Nofels zudem nicht mit jenen extremen Verkehrsproblemen der „inneren Stadtteile“ zu kämpfen, auch wenn es nicht völlig verschont wurde. Auch hier wurde Vorsorge getroffen: „Für mich ist die Verkehrsberuhigung, von
50kmh auf 40kmh in der Sebastian-Kneipp-Straße ein wichtiges Signal für die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern. Dieser Straßenabschnitt ist gerade am Morgen und zur Abendzeit durch die vielen Pendler nach Liechtenstein und der Schweiz sehr stark befahren. Durch die Reduzierung der erlaubten Fahrgeschwindigkeit von 50 auf 40 konnte auch der Straßenlärm etwas zurückgedrängt werden, was für die Anwohner eine angenehme Begleiterscheinung ist“, freut sich Wolf über kleine, aber wichtige Änderungen im Rahmen des Feldkircher Gesamtverkehrs-Konzeptes. Und so bleibt Nofels wohl auf weiteres jenes „nach außen hin ruhige, aber nach innen sehr aktive“ Paradies, als das es seine Bewohner seit langem schätzen (rj)
Nofels im Fokus
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Donnerstag, 20. März 2014
.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ 1RIHOV Verleihung der Ehrenobmannschaft an Robert Domig Die 78. Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Nofels stand vor allem im zeichen der Ernennung des langjährigen Obmanns Robert Domig zum Ehrenobmann für unter anderem 25 Jahre Obmannschaft. Auch sonst fiel die Bilanz des Vereins für 2014 sehr positiv aus. Obmann Werner Gopp konnte vor fast hundert anwesenden Mitgliedern des Krankenpflegevereins Nofels zahlreiche Ehrengäste wie Landesrätin Dr. Grete Schmid, Stadtrat Dr. Guntram Rederer, von der Hauskrankenpflege Vorarlberg Herwig Turnher, OV Doris Wolf, Helmut Wehinger von der SBF, von der Servicestelle für Pflege und Betreuung Dr. Elke Obmann-Eder, Wolfgang Breuß vom MOHI, Alt Landtags-Vizepräsident Günter Lampert mit Gattin
Robert Domig wird von Werner Gopp die Urkunde zum Ehrenpräsident des Nofler Krankenpflegevereins überreicht.. und Herbert Lins vom KPV Feldkirch-Levis-Tisis begrüßen.
Werner Gopp berichtete über ein erfolgreiches Jahr 2013: So stieg
die Mitgliederzahl um 6% auf 636 Mitglieder. Der Jahresabschluss zeigte trotz hohen Personalaufwendungen einen Überschuss von Euro 103,70. Die diplomierten Krankenschwestern in Nofels absolvierten im abgelaufenen Jahr 3.314 Hausbesuche. Die heurige 78. Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen der Ernennung von Robert Domig zum Ehrenobmann. Obmann Gopp würdigte in seiner Ansprache die Verdienste von Robert Domig und den unermüdlichen Einsatz in seiner über 30jährigen Vereinszugehörigkeit, davon 25 Jahre als Obmann. Im Anschluss an die JHV referierten Dr. Winsauer und Dr. Egel ausführlich und gut verständlich über die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aus Sicht des praktischen Arztes und Notars. (rj)
Musikverein Nofels Zwei Frühjahrskonzerte 2014 am 28. und 29. März Ohrenschmaus zu werden. Die Frühjahrskonzerte des Musikvereins Nofels finden am nächsten Freitag, dem 28. März sowie am Samstag, dem 29. März um jeweils 20 Uhr in der Volksschule Nofels statt. Ticket-Erwerb ist online auf www.v-ticket.at und in v-ticket-Verkaufsstellen z. B. im Stadtmarketing-Büro im Palais Liechtenstein in Feldkirch möglich. Karten kann man aber auch wie gewohnt bei allen Vereinsmitgliedern bekommen! Restkarten können an der Abendkassa erhältlich sein. Aber nur, wenn die Konzerttermine nicht vorher schon ausverkauft sind, was schon vorgekommen ist!
Hohe Besucherzahlen, ein mit Überraschungen gespicktes Programm und begeisterte Zuhörer: Die Frühjahrskonzerte des Musikverein Nofels sind ein Höhepunkt im Feldkircher Vereinsleben. Am nächsten Wochenende (28.,29. März) ist es in der Volksschule wieder soweit! Aufgrund der tollen Besucherzahlen in den vergangenen Jahren lädt der Musikverein Nofels anlässlich seines Frühjahrskonzertes auch heuer wieder gleich an zwei Abenden in die Volksschule Nofels. Neben Musikstücken, die auch bei nachfolgenden Wertungsspielen in Oberstdorf (D) und in Dornbirn präsentiert und dort hoffentlich mit guten Punktzahlen bewertet werden, hat Kapellmeister Peter Kuhn mit seinen Musikantinnen und Musikanten wieder bekannte und wunderschöne Filmmusik einstudiert. Das Programm, das von Norbert Malin moderiert wird, verspricht also wieder ein wahrer
Mit vollem Haus rechnet der Musikverein Nofels bei den Konzerten.
Infos auf Website Weitere Informationen findet man auf der Vereins-Website www.mvnofels.com, auf der auch ein schöner Programm-Folder zum Herunterladen bereit steht. Die Nofler Musikanten freuen sich auf viele Konzertbesucher aus nah und fern! (rj)
Nofels im Fokus
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Überlegen anlegen Heimvorteil für Nofels Nofels ist seit 1925 eine der sechs Feldkircher Fraktionen und flächenmäßig der größte Stadtteil. Seit über drei Jahrzehnten bietet die Sparkasse in Nofels echten „Heimvorteil“ für alle Noflerinnen und Nofler.
Gemeinsam mit Ihnen prüfen wir die Zusammensetzung Ihrer Wertpapierdepots. Entspricht Ihr Depot Ihren Bedürfnissen und Zielen? Passt Ihr Depot zur erwarteten Marktentwicklung? Passt Ihre Anlage zu Ihrem persönlichen Risikoprofil?“
Veranlagungen optimieren Filialleiter Roland Ladinek und Anlageberaterin Cornelia Gut verfügen gemeinsam über ein Vierteljahrhundert Sparkassenerfahrung. Sie haben sich im Laufe der Jahre auf Veranlagung spezialisiert und sind in diesem Bereich zertifiziert.
Dazu Cornelia Gut: „Veranlagung in Wertpapier kann neben Chancen auch Risiken bergen. Die regelmäßige Überprüfung und Optimierung Ihrer Wertpapiere ist ein wesentlicher Bestandteil der Absicherung Ihres Vermögens, mit einem geringeren Gesamtrisiko, besseren Ertragschancen und geglätteten Wertschwankungen“.
Wertpapier-Check Roland Ladinek und Cornelia Gut: „Nützen Sie unsere Beratungszeiten, montags bis freitags, von 7 bis 19 Uhr – und vereinbaren Sie Ihren Termin. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!“ (pr)
Roland Ladinek, Filialleiter Sparkasse Nofels, Anlageberater, zert. BAK
Cornelia Gut, zertifizierte Anlageberaterin
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Roland Ladinek: „Wir laden Sie ein: Schauen Sie sich zusammen mit uns Ihre private Anlagestrategie an – und optimieren Sie diese mit unserem Vermögens-Check.
Nofels im Fokus
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Die Stimmen von Nofels &DNLU g]OHP XQG &KULVWLDQ 0RVHU GLH EHLGHQ ([ 0RGHUDWRUHQ GHU 1RĂ HU 'RUIElOOH Da gab es Standing Ovations und sogar die ein oder andere Träne: Cakir Ă–zlem und Christian Moser, die als Moderatoren GLH EHOLHEWHQ 1RĂ HU 'RUIbälle seit mehreren Jahren begleiteten und prägten, gaben heuer ihren RĂźckzug von der Ball-BĂźhne bekannt. Cakir wird in diesem jahr noch heiraten, Christian wohl wie sein Vater Adi weiterhin hinter den Kulissen mitwirken. Wass sie sonst so mĂśgen oder nicht, wie ein perfekter Tag aussieht und dass fĂźr fĂźr beide Nofels Ăźber alles geht, verrieten sie dem Feldkircher Anzeiger. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Cakir: Zufrieden zu sein. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Cakir: Hilfsbereitschaft. Christian: Offenheit Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Cakir: Neid Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Cakir: Zeit Christian: Die Gesundheit – Jeden Morgen aufstehen zu kĂśnnen ohne das einem was weh tut. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen? Cakir: Mit meinem Verlobten. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Cakir: Mol du! Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Cakir: Ab und zu mal „nein“ sagen zu kĂśnnen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Cakir: Meine Ungeduld.
Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Cakir: Schuhe Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Cakir: Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Cakir: Spazieren gehen. Christian: Auf der Couch.
Wurden zum Abschied auf Schultern getragen: Cakir Ă–zlem und Christian Moser moderierten heuer zum letzten Mal die Noer Dorfbälle. Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Cakir: Meine Gesundheit. Christian: Die Goldmedaille der Ortsvereine Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Cakir: Wenn jemandem aus meiner Familie etwas passiert. Christian: Einen guten Freund zu verlieren Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Cakir: Verlässlichkeit. Christian: Dass sie auch da sind wenn die Zeiten schlecht sind. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?
ZUR PERSON
Name:
Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Wohnort: Hobby: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Cakir: Sonnenschein und viel Zeit zum „Nichtstun“. Christian: Morgens ausschlafen – tagsĂźber all die kleinen Sachen machen, auf die ich gerade Lust habe – am Abend gemĂźtlich mit Frau und Freuden auf der Terrasse sitzen und die warme Abendsonne „auf den Bauch scheinen lassen“. Anzeiger: Wo mĂśchten Sie am liebsten wohnen? Cakir: Nofels Christian: Ich mĂśchte nirgendwo anders wohnen – daher Nofels. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Cakir: TĂźrkei Christian: Kuba
Cakir Ă–zlem Christian Moser 9.5.1980 (Cakir) 25.2.1977 (Christian) verlobt (Cakir) verheiratet (Christian) (noch) keine 7RXULVPXVIDFKIUDX E]Z (OHNWURLQVWDOODWHXU %Â URDQJHVWHOOWH E]Z (OHNWURPHFKDQLNHU 1RIHOV 0XVLN &DNLU )HXHUZHKU &KULVWLDQ
Fisch (Cakir) Spaghetti (Christian) 'RJDQD &DNLU
1RIHOV
Anzeiger: Zu den „Noer Dorfbällen“ Cakir: Seit Ăźber 35 Jahren ziehen vom Kegelklub bis zum Musikverein, vom Skiverein bis zur Feuerwehr wirklich alle Ortsvereine an einem Strang um ein Event im Dorf fĂźr das Dorf mit sehr viel Herzblut und Leidenschaft veranstalten zu kĂśnnen. Ich kenne nichts Vergleichbares in Vorarlberg. Christian: Eine einzigartige Veranstaltung im Land, in der Ăźber 20 Vereine und das schon Ăźber 35 Jahre miteinander lang zwei super Abende fĂźr jederman veranstalten. Ich hoffe, dass noch einmal so viele Jahre dazu kommen. Anzeiger: Zu Nofels.... Cakir: Ich bin hier zur Schule gegangen und hier aufgewachsen. Ich lebe hier und alle meine Freunde sind hier. Ich kann mir nicht vorstellen, an einem anderen Ort zu leben. Christian: Heimat – ich bin stolz, in einem so tollen Dorf zuhause sein zu dĂźrfen. Man kann hier ruhige Plätzen ďŹ nden, in denen man gut dem alltäglichem Treiben ausweichen kann, hat aber auch die nicht weit, wenn man in die „groĂ&#x;e Welt“ hinaus will. Anzeiger: Was machst du (gern), wenn du nicht moderierst? Cakir: Ich bin seit 19 Jahren beim Musikverein Nofels Christian: Ich bin gerne mit meinen Freunden beisammen oder gehe gerne zu meinen Kameraden bei der Feuerwehr.
Nofels im Fokus
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Nofels im Fokus
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WSV Nofels: erfolgreiches Jahr (Fast) 50 Jahre Wintersportgeschichte für große und kleine Wintersportfans Auch die Saison 2013/14 war für den Wintersportverein Nofels wieder ein voller Erfolg. Ein Jahr vor den großen Feierlichkeiten zum 50-jährigen Vereinsjubiläum nutzten wieder alle Generationen die hervorragende Infrastruktur des Vereins, die in Brand mit der Fritz-Stütler-Hütte eine zweite Heimat für alle Skisportbegeisterten etabliert haben. Nicht nur kontinuierlich und erfolgreich, sondern auch sehr breit präsentiert sich der Wintersportverein Nofels: sportlich gesehen ist für die rund 800 Vereinsmitglieder und Freunde des Wintersportvereins Nofels Brand eine „zweite Heimat“. Dort veranstaltet das Organisationsteam um Obfrau Karin Amann mit vielen Helfern, darunter über 30 staatlich geprüfte Schiinstruktoren, Übungsleiter und Trainer jährlich Schi- und Snowboardkurse, Carvingkurse, diverse nationale und
Beste Laune beim Nachwuchs und den Betreuern des WSV Nofels. internationale Schirennen, die Semesterferienwoche für Schüler, den Schi- und Snowboardtag mit den Schülern der Volksschule Nofels, einen Ladies-Day, Trainigstage für Bambinis, Kinder, Schüler und Erwachsene, den Vereinstag mit Livemusik und vieles mehr. Zahlreiche Aktivitäten Cool finden die Schüler, dass sie
in der Semesterferienwoche von einem jungen Team betreut und bekocht werden, und dass von diesem bereits eine Sommerferienwoche in Planung ist. Ebenfalls erfreulich: aus dem starken Breitensportangebot erwachsen auch immer wieder Spitzensportler. Daniel Meier hat bereits WeltcupErfahrung. Leider ist er derzeit verletzt, sodass ein Start bei der Junioren WM in Jasna (Slowakei)
nicht möglich war. Zur Freude aller steht in Brand am Niggenkopf die vereinseigene, wunderschön gelegene und höchst funktionelle Fritz-Stütler-Hütte, betreut von einem hervorragendem Hüttenteam, zur Verfügung. Auch gesellschaftlich gesehen gibt es auch in Nofels viele Highlights wie Sportartikelaustausch und Informationstag, das Sonnwendfeuer, ein Kletterfest sowie die alljährliche Mitwirkung bei den Dorfbällen. Alle Nofler sind herzlichst eingeladen, aktiv am Programm teilzunehmen. In der Saison 2014/2015 finden die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Vereinsjubiläum statt. Unter anderem führt der WSV Nofels nach 2007 zum zweiten mal die ÖSVSchülermeisterschaft in Brand durch. Der Wintersportverein Nofels freut sich über reges Interesse der Dorfbevölkerung. Weiter Informationen erhalten sie auf der Website www.wsv-nofels.at (rj)
Von Falco bis Sakralmusik Frühjahrskonzert am 21. Mai mit allen vier Chören des „Frohsinn Nofels“ Vielen ist der „Frohsinn Nofels“ als wertvoller, nicht wegzudenkender Bestandteil der Nofler Dorfkultur bekannt. Chorgesang und Frohsinn verschmelzen hier praktisch zu einem Begriff. „Kein anderer Chor in Vorarlberg leistet sich drei Nachwuchschöre und pflegt diese behutsam“, berichtet Obmann Karl Stürz stolz. Die nächsten Projekte: Das Frühjahrskonzert „Mensch“ am 21. Mai sowie die Realisierung der „Missa Criolla“ ab Herbst dieses Jahres. Gerade deshalb und aus Liebe zum Ganzen: Jede gute Stimme zählt. Interessierte große und kleine Sänger sind beim „Frohsinn“ sehr willkommen. Gesungen wird in vier Chören – also jeder Generation ihr eigener Chor. Kinder von sechs bis zehn Jahren finden Aufnahme im Kinderchor, ab etwa elf bei den „Pepsis“.
Twens bietet „Zemmagwürflat“ ein vielseitiges Programm mit Schwerpunkt Pop und Rock, während Singbegeisterte ab dreißig beim großen Chor richtig sind. Probezeiten: Kinderchor am Mittwoch von 16.30 bis 17.30 Uhr, Jugendchor Pepsis immer Mittwoch, 18.30 – 19.30 Uhr, Zemmagwürflat: Donnerstag von 18.45 – 20.15 Uhr und der Erwachsenenchor immer Donnerstag von 20.15 – 22.00 Uhr. Das Programm beim „Frohsinn“ ist abwechslungsreich, das Repertoire reicht von Klassik über Pop bis zu Volksliedern. Neue Sängerinnen und Sänger erwarten nicht nur musikalische Erfolgserlebnisse, sondern auch Angebote zu Geselligkeit. Nach der Probe trifft man sich in ungezwungener Atmosphäre, fallweise findet ein organisierter Probenhock statt. Der jährliche Ausflug, mal ein- mal mehrtägig, verbindet, die Berg-
wanderung im Sommer gehört genauso dazu wie das Geburtstagsständle oder die Teilnahme im Nofler Vereinsleben (z. B. bei den Nofler Bällen). Chorkonzert „Mensch“ „Mensch“ lautet der Titel unseres Frühjahrskonzertes, das am Samstag, dem 24. Mai 2014, in der Volksschule Nofels aufgeführt wird. Ein Chorkonzert mit Menschen für Menschen. Mitwirken werden alle vier Chöre des „Frohsinn“. Die Chorleiterinnen Gaby Derflinger, Susanne Klammsteiner und Angela Lercher tüfteln an einem kurzweiligen, anspruchsvollen Programm. So werden beliebte Hits von Falco und Umberto Tozzi ertönen, aber auch Freunde von zum Schmunzeln anregenden Uralt-Schlagern kommen auf ihre Rechnung. Professionelle Begleitung am Klavier verspricht Manfred Baumgartner.
Offen für Interessierte Vorstand und Chorleitung haben beschlossen, im September 2014 ein offenes Chorprojekt ins Leben zu rufen. Chorleiterin Gaby Derflinger hegt schon lange den Wunsch, die „Missa Criolla“ (dt. „Kreolische Messe“) des argentinischen Komponisten Ariel Ramirez für gemischten Chor und Instrumente umzusetzen. Dieses Werk gilt aufgrund seiner Popularität weit über die Grenzen Südamerikas hinaus als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik. Sängerinnen und Sänger, die sich vorstellen können bei diesem Projekt mitzumachen, sind sehr herzlich dazu eingeladen. Alle Interessierten melden sich bitte bei unserer Chorleiterin unter der Telefonnummer 0699 12887900 oder auf der Website www.gv-frohsinn-nofels.at für weitere Informationen. (rj)
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Feuerwehrfest am 14./15. Juni Ortsfeuerwehr Nofels lädt zum130 Jahre-Fest und zur Fahrzeugweihe 2014 feiert die Ortsfeuerwehr Nofels das 130jährige Jubiläum: Am Wochenende des 14. und 15. Juni 2014 wird der Sportplatz Äuele für die Wettbewerbe und die Festlichkeiten präpariert für das große Geburtstagsfest! Die Feierlichkeiten am Samstag, 14. Juni stehen tagsüber ganz im Zeichen des Angriffscups mit den schnellsten Wettbewerbsgruppen des Landes. Es gilt, möglichst rasch und ohne Fehler eine Wasserversorgung herzustellen. Die schnellsten Wehren duellieren sich voraussichtlich um ca. 17 Uhr im Finale. Wer diese Aufgaben mit den geringsten Fehlern und der schnellsten Zeit erfüllt, geht als Tagessieger hervor. Um ca. 18 Uhr erfolgt die Preisverteilung und anschließend folgt Feststimmung, unter anderem mit der bekannten Partyband „Zünd-
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Das stattliche Team der Ortsfeuerwehr Nofels lädt am 14. und 15. Juni zum großen 130-jährigen Geburtstagsfest. stoff“. Ein abwechslungsreiches ToSeven“ und „Zündstoff“ sowie erwehr Nofels. Rahmenprogramm lädt dann einem DJ. Am Sonntag, 15. Juni Groß und Klein zum Verweilen wird nach der Feldmesse der Fahrzeugeweihe am 15. Juni ein. Abends steigt im Festzelt eine Frühschoppen eröffnet. Ein wich- Diese beiden Festanlässe sind große Party mit den Bands „Up- tiger Programmpunkt steht mit dem noch nicht genug. So beder Einweihung des neuen Tank- ginnt für die Ortsfeuerwehr Nolöschfahrzeugs TLF-A 2000 – dem fels eine neue Ära. Das HerzHerzstück einer jeden Feuerwehr stück jeder Feuerwehr, das – an, bevor das Jubiläumswo- Tanklöschfahrzeug, wird neubechenende im Anschluss an den schafft. Das altgediente Tankgroßen Festumzug mit Feuer- löschfahrzeug Steyr (BJ 1981) wehren und Blasmusikkapellen kann in den wohlverdienten Ruim Festzelt feierlich zu Ende geht. hestand begleitet werden. Das „Wir freuen uns an beiden Festta- neue Tanklöschfahrzeug wird gen auf viele bekannte und neue ebenfalls am Sonntag, 15. Juni Gesichter“, so Kommandant Ste- 2014 beim Festplatz am Äuele fan Schatzmann, der mit seiner eingeweiht. Anschließend findet rund 50-köpfigen Wehr und vie- ein Frühschoppen statt. Nachlen freiwilligen Helfern für eine mittags werden mehrere Musikperfekte Vorbereitung und einen vereine und Feuerwehren durch reibungslosen Ablauf sorgt. Wei- Nofels marschieren um dem tere Informationen rund ums neuen Fahrzeug gutes Geleit zu Feuerwehrfest samt Werbefilm geben. Die Festveranstaltung gibt’s unter: www.of-nofels.at findet anschließend seinen AusTag und Nacht im Einsatz für die Sicherheit: die Ortsfeuerwehr Nofels. oder im Facebook: 130 Jahre Feu- klang im Festzelt! (rj)
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Herbert Geringer informiert „Der attraktive, lebendige Garten von Heute“
1. Der Garten sollte wenig Arbeit machen und ständig einen gepflegten Eindruck vermitteln. 2. Die Gartenwünsche reduzieren sich nicht ausschließlich auf Blüten, Formen, sondern auch auf frische Kräuter, sonnengereiftes Obst, gesunde Beerenfrüchte, Gemüse usw. 3. Eine Gestaltungsform, die zwar unsichtbar, aber umso intensiver beeindruckt, ist der Duft.
oder Terrassenanlage, bzw. im Eingangsbereich aufstellen und muss auf bunte Blütengesichter von Veilchen, Vergissmeinnicht, Bellis, die uns keck anlachen, nicht verzichten. (hg) Der magische Duft von Jasmin, Rosen, frischen Kräutern, Stauden bietet ein ganz besonderes Erlebnis. Alle diese Wünsche kann man, mit Kompetenz, Kreativität und ein Mindestmaß an Pflege tatsächlich erfüllen. Mein Tipp: Wenn Sie einen lebendigen, duftenden Garten wünschen, dann besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei. Jetzt um diese Jahreszeit empfehle ich einen bunten Reigen von Frühlingsblumen. Wer keinen Garten sein eigen nennt, der kann eine Frühlingsschale auf der Balkon-
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Der attraktive Garten heute: Aus langjähriger Erfahrung und ständigen Reaktionen von Hobbygärtner beim ORF glaube ich zu wissen, dass Hobbygärtner an einer Gartenkultur interessiert sind, die alle Sinne berührt und letztlich jede Jahreszeit zur Geltung bringt. Ich maße mir auf Grund einer 5o jährigen, hauptberuflichen Erfahrung eine Reihenfolge der artikulierten Wünsche an.
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Rasen, Rosen und Rhododendren, so lautete der Werbeslogan einer einförmigen Gartengestaltung in den sechziger Jahren. Eingerahmt von Thuyenhecken gab`s vielleicht noch eine Dreiergruppe serbischer Fichten und eine Blautanne. Landauf, landab begegnete man diesem Gartenbild. Gerne bestätige ich, dass vor 5o bzw. 4o Jahren, meine Auffassung über Gartenkultur sich dem damaligen Trend, wie alle meine anderen Kollegen auch, anschloss. Wer Gemüse anbaute, galt damals als ewig „Gestriger oder sozial Schwacher .“ Und Stauden? Die machten doch, so die damalige Auffassung, viel Arbeit und Dreck! Rückblickend auf die damalige Eintönigkeit kann und muss man lernen. Der Garten hat als Lebensraum im Freien an Bedeutung gewonnen und umso überlegter muss man den Garten inszenieren.
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Gsundheitsbrünnele Achtsamkeit, eine heilsame Haltung das erkannt, was sie sind: Nur Gedanken und nicht die Wahrheit.
Wandel, Schnelllebigkeit und Leistungsdruck prägen unseren Alltag. Wir erleben immer weniger Sicherheit und Stabilität, was das Entstehen psychischer Erkrankungen fördert. Klaudia Kohler, Stellenleiterin der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Egg, informiert über das achtsame Leben als wertvolle Therapieform.
Klaudia Kohler, Stellenleiterin der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Egg
(Foto: iStock )
Was bedeutet Achtsamkeit? Kohler: Wir sind oft im Gestern oder Morgen und nehmen den Augenblick nicht mehr wahr. Ständig bewerten wir uns und unser Umfeld. Eine Anspannung, die krank machen kann. Dem steht „Achtsam-Sein“ als besondere Form der Aufmerksamkeit gegenüber. Dieser klare Zustand unseres Bewusstseins registriert wertfrei jede innere und äußere Erfahrung im gegenwärtigen Moment und lässt sie zu. Achtsamkeit ist in diesem Sinne eine
Wird Achtsamkeit von den Betreuenden selbst angewendet? Kohler: Vielen Betreuerinnen und Betreuern erscheint es zunächst einfacher, den Klientinnen und Klienten Achtsamkeit zu vermitteln, als selbst achtsam zu sein. Doch wir Betreuenden müssen diese Haltung selbst praktizieren, um sie weitergeben zu können. Dann wird sie zur grundlegenden Einstellung und bleibt nicht nur eine „therapeutische Methode“. Das Atmen verankert uns im Augenblick und fördert unsere Achtsamkeit. grundsätzliche Einstellung und kein spezielles Therapie-Instrument. Wie wird diese Haltung therapeutisch eingesetzt? Kohler: Zunehmend hält das Prinzip der Achtsamkeit Einzug in die Therapie verschiedenster Krankheiten. Alleine oder in Kombination mit anderen Ansätzen wird die Achtsamkeitstherapie außer bei Stresssymptomen inzwischen bei Depressionen, Borderline, Burn-out, Aufmerksamkeits- und Angststörungen, Suchterkrankungen und post-
traumatischen Belastungsstörungen angewendet. Welche Rolle spielt sie in der sozialpsychiatrischen Arbeit? Kohler: Die Achtsamkeit wurde ursprünglich im Buddhismus entwickelt. Indem die Klientinnen und Klienten auf sich achten, lernen sie sich besser kennen und nehmen Warnzeichen und den eigenen Stresslevel viel früher wahr. Das Aneignen neuer Strategien hilft ihnen dabei, mit Belastungen „gesund“ umzugehen und Krisen vorzubeugen. Zum Beispiel werden Gedanken als
Welche Rolle spielt die Atmung? Kohler: Das Atmen verankert uns im Augenblick und fördert unsere Achtsamkeit. Alle Sinne sind auf das Beobachten der Atmung gerichtet, die währenddessen nicht verändert wird: Das Wahrnehmen der Luft in der Nase, die Bewegungen des Bauches und das An- und Entspannen der Muskeln. Durch das Fokussieren auf das Atmen werden abschweifende Gedanken sanft zurückgeholt, Stress oder Angst erzeugende Bedenken gelöst und Körper und Geist entspannt. Woran erkennen wir, dass wir achtsam sind? Kohler: Multitasking und Dau-
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Sportliche in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, Mag.pharm. führt zu einer Zunahme der Dr. Günter Amann Muskelmasse und zur AnkurApotheker in belung der Fettverbrennung. Feldkirch Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe
und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskel-
zellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.
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Wandel, Schnelllebigkeit und Leistungsdruck prägen unseren Alltag. (Foto: iStock )
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Eigentlich haben Sie zwei gesunde Ohren, doch manchmal haben Sie Schwierigkeiten Ihr Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder zu Hause – fast ist es so als würden alle um Sie herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt das Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt hier dazu, dass wir nicht mehr alle Töne wahrnehmen. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.
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Inwiefern ist Innehalten heilsam? Kohler: Indem wir erkennen, dass wir nicht auf alles reagieren müssen, was uns gerade in
den Sinn kommt. Wir beobachten unsere Gedanken, ohne uns mit ihnen zu identifizieren. Achtsamkeit lässt uns subjektiv wohler fühlen, mit uns selbst und anderen liebevoller, geduldiger und freundlicher umgehen. Durch das heilsame Achtgeben akzeptieren wir uns so, wie wir sind, und halten in schwierigen Situationen vorerst inne.
So verstehen Sie nur, was sie auch verstehen wollen und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt, das sagen wir Ihnen gerne. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Termin in einem unserer Hörkompetenz-Zentren – wir freuen uns auf Sie! Franz Ortner, Leiter Produktmanagement bei HANSATON
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erstress sind Gift für unsere Psyche. Wer ständig mehrere Dinge gleichzeitig macht, setzt seine Gesundheit aufs Spiel. Achtsamkeit steuert dem entgegen und befähigt uns, „in der Gegenwart präsent zu sein”. Wir spüren in unseren Körper hinein, sei es beim Essen, Kochen oder Reden: Was denken und fühlen wir im Moment? Wo sind wir und was tun wir? Dieses Wahrnehmen lässt uns Momente innerer Ruhe und Gelassenheit erleben, selbst wenn in unserem Umfeld Stress und Unruhe herrschen.
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Bädersaisonkarten in Vorarlberghalle Der Saisonkarten-Vorverkauf der Feldkircher Bäder in der Vorarlberghalle geht dem Ende zu. Denn nur noch bis zum 31.03.2014 sind Bädersaisonkarten zum einmaligen Vorjahrespreis erhältlich. Noch bis Ende März gilt das außerordentliche Angebot Saisonkarten der Feldkircher Bäder zum günstigen Vorjahrespreis zu erwerben. Denn nur beim Vorverkauf in der Vorarlberghalle können bares Geld gespart und lange Wartezeiten vermieden werden. Während dem Publikumseislauf in der Vorarlberghalle können Kombi Saisonkarten für das Erlebnis Waldbad und das Schwimmbad Felsenau sowie die Bädermax Karte, diese beinhaltet zusätzlich das Naturbad Untere Au, ganz bequem und garantiert ohne lange Wartezeiten gekauft werden. Gehören auch Sie als Saisonkartenbesitzer 2014 zu den Glücklichen, die zum Saisonstart ab 1. Mai ohne Anstehen an den Bäderkassen ins pure Badever-
gnügen starten können? Ab 1. April gibt’s die Bäder-Saisonkarten beim Ticket Counter im Palais Liechtenstein. (pr)
INFO
Öffnungszeiten Publikumseislauf Vorarlberghalle: Di–Fr 9.15-11.45 und 14 -16 Uhr Sa 14 - 16 Uhr So 9-10.45 und 14 -16 Uhr Abendeislauf Do + Sa 20.10 -22 Uhr Preise Bädersaisonkarten Kombi Bädermax Saisonkarte Schüler 30 Euro 35 Euro Jugendliche 40 Euro 49 Euro Erwachsene 62 Euro 73 Euro Senioren 47 Euro 56 Euro Familien 120 Euro 146 Euro
Feldkirch begeisterte Jugendliche:
Anlässlich des Comenius – EU - Projektes „Sport und Wissenschaft“ hatten die Schüler des Gymnasiums Feldkirch jugendliche sportliche Gäste aus Katalonien, Polen und der Türkei zu Gast. Zusammen mit ihren Eltern präsentierten sie den Delegationen die Gastfreundschaft und den Möglichkeiten in Feldkirch. Von der Altstadt-Schnitzeljagd über einen Skitag in Lech, vom Walzer-Workshop über den Besuch der „Inatura“ bis zum Kässpätzle-Essen wurde Feldkirch und Vorarlberg von seinen schönsten Seiten präsentiert. Auch Bürgermeister Wilfried Berchtold empfing die 60 Gäste im Rathaussaal und unterhielt sich – in bestem Englisch! – mit den Schülern, die diese Reise sicher lange nicht vergessen werden. (ver)
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Therapeutin Edith Meyer: „Bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind.“
Gedenkspenden Gedenkspenden Februar 2014 Krankenpflegeverein FeldkirchAltenstadt Im Namen aller Pflegebedürftigen ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender für die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle Marianne Böhler, Priorin Schaffner Gasse 13 C Arnold Bargetz, Kaiserstr. 4 A Berta Eisenmann, Altenburggasse 15 Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
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Experten sind sich einig: Will man hartnäckige Fettpölsterchen verlieren, ist eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung von Vorteil. Und ...wer sich mit seinem Körper „verbündet“, muss keine Kalorien zählen oder unsinnige Diätpläne einhalten. Werden die richtigen Grundlagen im Unterbewusstsein gelegt, geht es wie von selbst. Auch wenn es kaum zu glauben ist, man kann seinen Körper aufs Abnehmen programmieren. „Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind, wenn die richtigen Schritte gesetzt werden“, so die Therapeutin Edith Meyer. Unterstützend
wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode, die für eine straffere Figur sorgt. Damit werden schon mit etwa 12 Behandlungen innerhalb von 6 Wochen bemerkenswerte Erfolge erzielt. Zusätzlich können auf der Zellebene mit Erfolg Mikronährstoffe eingesetzt werden. Aber das ist noch nicht alles. Parallel dazu werden im Zentrum des neuen Bewusstseins auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. Die Ergebnisse zeigen: Abnehmen gelingt besser, wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind.
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Kennen Sie das? Sie haben schon alles Mögliche versucht, um endlich schlanker zu werden. Am Anfang purzeln zwar die Pfunde, doch das Ergebnis hält nicht an.
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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.
Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen • schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade
Frau Schärer: „Man fühlt sich als Kunde vom ersten Kontakt an sehr gut betreut, es wird auf jede Kleinigkeit eingegangen und GEHT NICHT gibt es nicht!“ Vorher.
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dene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert.
Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über die entstan-
Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht und schrittweise weitersaniert werden!
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viterma Lizenzpartner Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder direkt: 0676 977 2203, Mail: feldkirch@viterma.com web: www.viterma.com
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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Donnerstag, 20. März 2014
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Heute schon gelacht? Humor ist auch nach der Faschingszeit sinnvoll
Lisa Nagel Mentalcoach
Praxistipp Ertappen Sie sich dabei, zu ernst an eine Sache heranzugehen? Glauben Sie, einem Problem nicht gewachsen zu sein? Sind Sie vor lauter Stress angespannt und unausgeglichen? Dann machen Sie folgende Übung: Stehen Sie auf und treten innerlich einen Schritt zurück. Schauen Sie anschließend in einen Spiegel und machen einen herzlichen Lacher über sich selbst. Sie werden in eine andere Stimmung kommen und sehen, wie alles in Ihrem Leben stimmt. Erschaffen Sie sich bewusst humorvolle Situationen Durch das Ansehen eines Kabaretts oder einer Komödie erschaffen Sie sich zusätzliche Möglichkeiten zu lachen. Eine weitere Option ist, sich einen Humorpaten zu ernennen. Wählen Sie für sich einen Humorpaten – d.h. eine Person, mit der Sie immer wieder herzlich lachen müssen. Geben Sie ihm den
innerlichen Titel „mein Humorpartner“. Bei Humor-Bedarf treten Sie mit ihm in Kontakt (persönlich, E-Mail, telefonisch) und lassen sich von seiner Komik anstecken. Sie spüren unmittelbar die Auswirkung von Humor und Lachen auf Ihre Gesundheit. (Die Person soll von ihrer Auszeichnung allerdings nichts erfahren, weil sie sonst unter Druck geraten könnte.) Nach dem Durchführen dieser mentalen Übungen ändert sich die Biochemie des Körpers positiv. Der englische Schriftsteller Charles Dickens sagt dazu: „Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?“ (pr)
INFO Lisa Nagel Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Lachen und seine Auswirkungen auf unsere Gefühle und die Gesundheit werden seit über 60 Jahren erforscht. Fest steht: Humor verändert unsere Stimmung ins Positive. Daneben hat Lachen
noch weitere vorteilhafte Wirkungen auf die Gesundheit: • die Sauerstoffversorgung des Gehirns steigt an • Glückshormone und schmerzstillende körpereigene Substanzen werden freigesetzt • Stress wird durch verminderte Produktion der Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut (dadurch kommt es auch zu einem besseren und erholsameren Schlaf) • die Verdauung wird aufgrund der Massage des Magen-DarmBereichs durch das Zwerchfell angeregt • der Kreislauf wird durch einen kurzfristigen Anstieg des Blutdrucks aktiviert • die Immunabwehr wird gestärkt • die Gesichtsmuskeln entspannen sich • 20 Sekunden Lachen trainieren den Körper wie drei Minuten Joggen
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Humor Im Allgemeinen wird im Deutschen unter Humor verstanden, wenn wir in einer bestimmten Situation trotzdem lachen. Während Kinder cirka 400mal pro Tag lachen, haben Erwachsene durchschnittlich nur 15 Lacher am Tag!
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Der passende Wein zum Fest und als Namenstagsgeschenk St. Josef-Wein Die Pfarre Rankweil bietet zwei hervorragende Weine (Chardonnay 2012 und Zweigelt Classic 2012) aus dem Weingut Franz und Christine Netzl aus Göttlesbrunn in Niederösterreich an. Preis pro Weinflasche Ð 9,-. Der Reinerlös kommt der St. JosefKirche und dem Josefisaal zu Gute. Der Wein ist im Pfarramt Rankweil Hadeldorfstraße 18, 6830 Rankweil, Tel. 05522/44001 erhältlich. (pr)
Götzner Lerncafé Feierliche Eröffnung am Garnmarkt Am Montag, 24. März, um 17 Uhr laden die Kinder und Jugendlichen des Lerncafés zur feierlichen Eröffnung in ihre Räumlichkeiten im Gebäude der Volkshochschule „Am Garnmarkt“. Das Erfolgsmodell wurde Ende des vergangenen Jahres mit dem „Bank Austria Sozialpreis“ ausgezeichnet. Dreißig Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis vierzehn Jahren erleben im Lerncafé Götzis, dass Lernen Spaß macht und nicht nur Unterrichtsstoff „büffeln“ bedeutet. In Kleingruppen werden sie bei Hausaufgaben unterstützt, nach dem gemeinsamen Lernen stehen eine gesunde Jause und anschließend eine gemeinsame Freizeitgestaltung auf dem Programm. Dabei stehen wiederum der Teamgeist und das soziale Lernen im Vordergrund. „Ich komme sehr gerne ins Lerncafé und merke auch in der Schule, dass ich viel bessere Noten schreibe“, erzählt ein zwölfjähriges Mädchen bereitwillig. Getragen wird das Lerncafé Götzis von sieben sehr engagierten freiwilligen Mitarbeitern. Die Koordination von Seiten der youngCaritas übernimmt Fabian Ziesig, mit getragen wird die Einrichtung auch von der Marktgemeinde Götzis. Für viele Eltern ist es kaum möglich, ihre Kinder in schulischen Belangen ausreichend zu unter-
Landesdirektor Winter, Landesrätin Greti Schmid, Bischof Benno Elbs und Caritasdirektor Peter Klinger. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wird zur Ausweitung der Öffnungszeiten des Lerncafés verwendet, damit wird noch mehr Kindern und Jugendlichen der Zugang ermöglicht. stützen. Mangelnde Deutschkenntnisse, zu wenig Geld für Nachhilfestunden oder schlichtweg eine Überforderung sind Gründe, die es Kindern unmöglich machen, den gewünschten Lernerfolg zu erreichen. 300.000 Menschen in Österreich können nicht sinnerfassend lesen und schreiben. Dass Bildung für Kinder der Schlüssel für eine bessere Zukunft ist, davon war auch die Jury des „Bank Austria Sozialpreises“ überzeugt – sie zeichnete das Lerncafé Götzis Ende des vergangenen Jahres als Sieger für Vorarlberg aus. „Wir wollten noch stärker als bisher die soziale Verantwortung dort
wahrnehmen, wo wir tätig sind, daher haben wir uns entschieden, unseren großen österreichweiten Bank Austria Sozialpreis ab 2013 regional in allen österreichischen Bundesländern zu vergeben. So nutzen wir die Gelegenheit hervorragende Projekte wie das Götzner Lerncafé entsprechend zu würdigen und mit unserem Sozialpreis vor den Vorhang zu holen“, sagt Hans Winter, Bank Austria Landesdirektor Firmenkunden Vorarlberg. (red)
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Patrozinium St. Josef-Kirche Sonntag, 23. März 2014, 10.00 Uhr, St. Josef-Kirche Die Messfeier wird vom Basilikachor unter der Leitung von Michael Fliri mit Motetten aus und zu dem neuen Gotteslob und von neuen und alten Meistern mitgestaltet. Anschließend lädt das Team „Ma trifft sich..“ alle herzlich zu einem ein einfachen Mittagessen und Umtrunk ein.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 19° 2000 m: 6°
min: 7° Nied. 60%
max: 14° 2000 m: 1°
min: 4° Nied. 70%
max: 7° 2000 m: -5°
Am Freitag steht uns erneut ein traumhafter Frühlingstag mit viel Sonnenschein und Temperaturen um 20 Grad bevor. Der Samstag bringt allmählich Bewegung in die Wetterküche. Im Tagesverlauf wird es zunehmend nass und es kühlt sukzessive ab. Trüb, nass und deutlich kälter als zuletzt verläuft der Sonntag. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.000m.
Kurt Breitegger
Das frühlingshafte Wetter der vergangenen Tage hat vorerst ausgedient. Die kommende Woche verläuft eher trüb und zumindest zeitweise nass. Die Temperaturen bleiben gedämpft. Im Gebirge kommt etwas Neuschnee dazu. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
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Photovoltaik im Vorderland Großer Schritt in Richtung Energieautonomie Bis Ende Mai 2014 werden 5kWpPhotovoltaik-Anlagen für Privathaushalte von geprüften Betrieben zum attraktiven Fixpreis angeboten. Am 4. April findet um 19:30 Uhr die Auftaktveranstaltung zur Photovoltaik-Aktion der Vorderland-Gemeinden im Vereinshaus Rankweil statt. Das Thema erneuerbare Energie und Energieeffizienz wird in der Region Vorderland-Feldkirch großgeschrieben. In den vergangenen Jahren wurde seitens der Gemeinden eine Vielfalt an Aktivitäten gesetzt, um sich schrittweise der für das Jahr 2050 angestrebten Energieautonomie anzunähern. Für 2014 haben sich die VorderlandGemeinden Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser in Kooperation mit dem Energieinstitut Vorarlberg etwas Besonderes einfallen lassen, um diesem Ziel wieder einen Schritt näher zukommen: die Photovoltaik-Aktion. Gegenständlich wird eine 5kWpPhotovoltiak-Anlage für Privathaushalte von fünf renommierten Betrieben aus der Region zum einem attraktiven Fixpreis angeboten. Die Qualität ist durch einen 25-Punkte Katalog vom Energieinstitut Vorarlberg gesichert, zu welchem sich jeder dieser Betriebe verpflichtet. Die Kriterien reichen von einer Mindestgarantie bis hin zur Schulung des Anlagenbetreuers und dem Nachweis, dass alle Module in der EU gefertigt werden. Der Kunde selbst muss sich um nichts kümmern. Der beauftragte Partnerbetrieb ist der einzige Ansprechpartner während der gesamten Abwicklungsdauer und
Die Photovoltaik-Aktion in der Vorderland-Gemeinden: Bis Ende Mai 2014 können hochwertige Photovoltaik-Anlagen zum attraktiven Fixpreis bestellt werden.
kümmert sich um alles rund um die bestellte Anlage – von der Planung bis zur Inbetriebnahme: bei der Gemeinde, beim Netzversorger und beim Land sowie beim Dachdecker und Elektriker. Auch bei der Beantragung der öffentlichen Förderung wird Unterstützung geleistet. Am 4. April 2014 findet um 19:30 Uhr die Auftaktveranstaltung zur Photovoltaik-Aktion im Vereinshaus Rankweil statt, bei der alle Details und das konkrete Angebot erläutert werden. Außerdem
wird Solarenergieexperte Johann Wurhofer in seinem Vortrag über Möglichkeiten berichten, durch Eigeninitiative einen Beitrag in Richtung Energieautonomie zu leisten. Auch die fünf Partnerbetriebe werden vor Ort sein und für Beratungen zur konkreten Planung von Anlagen zur Verfügung stehen. Die Photovoltaik-Aktion der Vorderland-Gemeinden läuft bis 31. Mai 2014. Bis dahin können die Photovoltaik-Anlagen zum Aktionspreis bei den Partnerbetrieben bestellt werden. (red)
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Junge Talente auf der alten Bühne Heiße Beats, grölendes Publikum und talentierte Tänzerinnen waren vergangenen Samstag wieder im Alten Hallenbad vorhanden. Schon zum vierten Mal organisierten die Offene Jugendarbeit Feldkirch, Frastanz, Rankweil, Meiningen und Lebensraum Vorderland das legendäre CityPoolBeatz. Im Vordergrund stand wie jedes Jahr das Tanzen. Um allen Besucheren genügend Platz zum Tanzen und Feiern zu ermöglichen, wurde das Event in die obere Halle des Alten Hallenbades verlegt. Da das Spektakel wieder über 600 Besuchern hatten, hat sich diese Veränderung für alle Beteiligten sichtlich gelohnt. Auf der Bühne zeigten die Gruppen und Künstler ihr Können und heizten damit dem Publikum ordentlich ein. Bereits bei den Battles kochte die Stimmung
Kindergarten Spielwiese. Am kommenden Samstag, 22. März, öffnet der private Feldkircher Kindergarten Spielwiese zwischen 10 und 15 Uhr seine Türen. Eltern, Kinder und alle an der MontessoriPädagogik Interessierten sind herzlich eingeladen, um sich vor Ort zu informieren. Im kunterbunten Haus im Steinerfeldweg 6 in Tosters führen die Pädagoginnen durch die Räumlichkeiten und stellen unter anderem die Arbeit mit den Montessori Materialien vor. In altersgemischten Gruppen von drei bis sechs Jahren wird den Kindern die Möglichkeit geboten, sich in einer natürlichen und familienähnlichen Umgebung frei zu entwickeln. Die Spielwiese-Eltern sorgen für das leibliche Wohl und das Kinderprogramm. Mehr Infos: www.spielwiese.info. (ver)
und der Auftritt der Gruppe „We are Kadesh“ bildete dann der krönende Abschluss der Bühnenperformances. Die Teams der beteiligten Offenen Jugendarbeit betreuten mit vollem Einsatz die Bar, die Garderobe und die Cocktailbar, an welcher fruchtige Cocktails und frische Smoothies ausgeschenkt wurden. (ver)
Heiße Moves zu chilligen Beats begeisterten das Publikum.
Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht.
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Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Hollywood-Stars und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder: 10 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt schweißtreibendem Training!
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Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Nach vier Wochen wird dokumentiert, wie viele Kilos sie abgenommen haben und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Heidrun Egbe vom Studio Innsbruck: „Ich habe mit PowerPlate Training innerhalb von knapp neun Monaten bis jetzt 12kg Körperfett abgebaut, an „Hüftgold“ 11,5 cm verloren und fast 2 Kleidergrößen weniger! Wichtig ist konsequent und regelmäßig zu trainieren und auf die Ernährung zu achten. Jetzt komme ich auch locker wieder die vielen Treppen zu meiner Wohnung hoch!“
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Ankick zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Österreichs größtes Hobby-Turnier startet in die neue Saison In ganz Österreich warten Hobby-Kicker bereits gespannt auf den Anpfiff zum BAWAG P.S.K. Cup 2014. Seien auch Sie dabei: Stellen Sie ein Team zusammen und spielen Sie mit um ein Fußballfest mit Herbert Prohaska und der Copa Pele!
Gewinnen Sie ein Legendenmatch mit IvicaVastic & der Copa Pele in Ihrer Heimatgemeinde Fotos: BAWAG P.S.K.
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Die Qualifikation Zunächst geht’s für die Teams jedoch in die Quali. Die vier besten Mannschaften (à sechs bis zehn SpielerInnen) steigen dann ins Bundeslandturnier auf und erhalten eine brandneue Ausstattung mit Puma-Teamdressen. Zusätzlich bietet die Quali Fans und Familien ein tolles Rahmenprogramm mit spannenden Gewinnspielen.
Ivica Vastic & Co Österreichs einziger EM-Torschütze Ivica Vastic wird den Cup als Schirmherr begleiten und den Spielern mit hilfreichen Tipps zu Seite stehen. Darüber hinaus werden auch weitere Promis aus Sport und Freizeit die einzelnen Turniere besuchen und mit Spielern wie Zusehern auf Tuchfüllung gehen.
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Donnerstag, 20. März 2014
Anmeldung zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Nutzen Sie Ihre Chance und stürmen Sie aufs Feld: Jetzt kostenlos unter www. bawagpsk-cup.at oder in der nächsten BAWAG P.S.K. Filiale anmelden. Bis 31. März haben Sie noch Zeit, eine schlagfertige Truppe zusammenzustellen. Oder Sie kommen einfach vorbei und genießen ein tolles Fest.
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Am Samstag, den 15. März, fanden in Brand-Niggenkopf das 11. SCO-Cup Rennen, ein Riesentorlauf durchgeführt vom WSV Nobels, und das 2. SCO-Cup Rennen (Nachtragsrennen), ein Slalom durchgeführt vom WSV Fellengatter, statt. Veranstalter war der Schiclub Oberland. Knapp 100 Schüler und Jugendliche nahmen an diesen beiden Rennen, die auf der anspruchsvollen FIS-Strecke stattfanden, teil. Bei der Preisverteilung auf der Nofler Fritz-Stütler-Hütte nahmen die Tagesbesten (im RTL Alexandra Scheyer und Christoph Haller, im Slalom Adina Mechti und Franz Samuel) Pokale in Empfang. Die jeweils 5 Bestplatzierten jeder Klasse freuten sich über Medaillen. Ergebnislisten und Fotos unter www.wsv-nofels.at (ver)
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Baskets kämpfen um Platz drei. Nach der mehrwöchigen Pause geht es für die Eisenstein Baskets Feldkirch in den Endspurt der Basketball Regionalliga-West. Im letzten Heimspiel empfangen die Montfortstädter am Samstag, 22. März, um 18 Uhr in der VS Sebastianplatz das Team der Turnerschaft Innsbruck. Die Eisenstein Baskets haben mit den Tirolern noch eine Rechnung offen und möchten sich für die 74:82-Auswärtsniederlage vom November revanchieren. „Nach den Niederlagen gegen das Innsbrucker Uni-Team und Bregenz, kämpfen wir nun verbissen um den dritten Tabellenplatz. Dazu ist aber auf jeden Fall ein Sieg gegen die Turnerschaft notwendig. Krankheitsbedingt konnten wir die letzten Wochen zwar nicht voll trainieren, bis zum Match am Samstag sollten aber alle wieder fit sein“, hofft Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)
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2. ASVÖ KunstradCup. Am Sonntag, 23. März,
SIE WERDEN UM SIE KÄMPFEN MÜSSEN!
findet in der Turnhalle der Volksschule Altenstadt die 2. Runde des ASVÖ Kunstrad Cups 2014 statt. Die besten Kunstradfahrerinnen aus allen Klassen nehmen an diesem wichtigen Wettbewerb teil. Zugleich kämpfen bei dieser Veranstaltung die Sportler um Startplätze für die Junioren Europameisterschaft, die am 30. und 31. Mai in Ungarn stattfindet. Anna Lins vom ÖAMTC RC Altenstadt (im Bild) kämpft dabei um einen der heiß begehrten Startplätze. Der Wettbewerb beginnt um 11 Uhr und endet um zirka 17 Uhr. Für Speis und Trank bei freiem Eintritt ist gesorgt. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Eine Karriere im Möbelhandel Die Branche bietet eine Vielzahl an spannenden Jobmöglichkeiten (nat.) Österreich ist ein Möbelland, das bestätigen die Zahlen: Der Möbeleinzelhandel verfügt über eine Gesamtverkaufsfläche von 2,7 Millionen Quadratmetern. 100 Einwohnern stehen damit rund 32 Quadratmeter Möbelhandelsfläche zur Verfügung, um ihre künftigen Möbel genauer zu inspizieren. Um diese enorme Fläche gut zu nutzen, braucht es natürlich auch qualifiziertes Personal – und das über alle Unternehmensebenen hinweg. Lehre im Möbelhandel Viele der großen Möbelkonzerne – z.B. die XXXLutzGruppe, Kika/Leiner und Ikea – bieten heute interne Lehr-
lingstrainingsprogramme. Die Berufsmöglichkeiten reichen vom Einrichtungsberater und der Einzelhandelskauffrau über Elektroanlagentechniker, Betriebslogistikkauffrau, IT-Techniker und Bürokaufmann bis hin zu Tätigkeiten in der Gastronomie. Ziel der Unternehmen ist es dabei, die Lehrlinge auch über die Lehrzeit hinaus im Unternehmen zu behalten. Bis ins Top-Management Beachtlich im Möbeleinzelhandel sind zudem die Aufstiegschancen. Wer viel Engagement an den Tag legt, kann die Karriereleiter steil nach oben klettern. Das bestätigt Thomas Saliger von XXXLutz: „Aus Fili-
Auch eine Lehre mit Matura ist in vielen Möbelunternehmen Foto: Archiv möglich.
alleitern zum Beispiel können sich – je nach Qualifikation – Führungskräfte fürs absolute Top-Management im Einkauf, in der Gebietsleitung oder auch in sonstigen Stabsstellen der Zentrale entwickeln.“
3 FRAGEN AN Martin Kowatsch, Human Resources, Handelsverband ¶Was macht Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen der Handelsbranche attraktiv? Ein optimaler Abgleich der Arbeitszeitbedürfnisse des Unternehmens mit denen der Mitarbeiter. Welche Anforderungen gibt es an die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in dieser Sparte? Im Handel gelten insbesondere die vier M: Man muss Menschen mögen! Wie wichtig ist eigentlich lokale Nähe für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Handelsbranche? Vielfach sind die Mitarbeiter im Handel teilzeitbeschäftig, daher ist die Nähe zum Arbeitsplatz auch von sehr großer Bedeutung.
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Donnerstag, 20. M채rz 2014
Stellenmarkt
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Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Donnerstag, 20. M채rz 2014
Donnerstag, 20. März 2014
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Petra Mathi-Kogelnik (r.) ist in der Geschäftsführung für den Bereich Mitarbeiter verantwortlich.
Foto: dm drogerie markt/Pötsch
„Hier bin ich Mensch“ - dm Um sich als vertrauenswürdigen Arbeitgeber zu positionieren invistiert dm in seine Mitarbeiter. Allein in Österreich beschäftigt dm drogerie markt über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auf deren Engagement beruht der Erfolg des Unternehmens – deshalb investiert dm auch einiges, um sich als vertrauenswürdiger Arbeitgeber zu positionieren. Lernen fürs Leben dm bietet eine optimale Arbeitsumgebung, neuen Mitarbeitern steht jeweils ein Coach zur Seite. Bei der Lehrlingsausbildung setzt dm auf individuell vereinbarte Ziele – und das lohnt sich, wie zahlreiche Preise als „Bester Lehrbetrieb“ beweisen. „Wer die größten Talente für sich begeistern will, muss ihnen auch etwas bieten können“, erklärt Geschäftsführerin Petra MathiKogelnik, verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter. Auch nach der Lehre stehen den Mitarbeitern alle Wei-
terbildungsmöglichkeiten offen – und das nicht nur im fachlichen Bereich. Persönlich weiterentwickeln können sich dm Mitarbeiter beim „mehr vom leben tag“. An diesem zusätzlichen Urlaubstag dürfen sie in einer Sozialeinrichtung für den guten Zweck anpacken. Die richtige Work-Life-Balance Mit einem Frauenanteil von 97 Prozent ist dm die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein besonderes Anliegen. Im November 2013 wurde dm das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie“ verliehen. Zu den insgesamt 26 familienfreundlichen Maßnahmen zählen die bewusste Gestaltung der Babypause und die Entwicklung verschiedener Teilzeitmodelle für Wiedereinsteigerinnen. Neben (jungen) Eltern werden auch Mitarbeiter unterstützt, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern. „Sehr gut“ an dm Die Mitarbeiter honorieren das Engagement von dm. Anfang 2013 führte dm unter all seinen Mitarbeitern eine Umfrage durch. 93 Prozent der
Beim „mehr vom leben tag“ stylen dm Mitarbeiterinnen in sozialen Einrichtungen. Foto: dm drogerie markt/Feichter
Befragten vergaben dabei die Bestnote – „das ist nicht nur im Handel ein absoluter Top-Wert, denn in Österreich liegt der
Durchschnitt über alle Branchen bei 60 Prozent“, freut sich Geschäftsführerin Petra Mathi-Kogelnik.
UNTERSTÜTZUNG UND BERATUNG „Unterstützung und Beratung in Lebensfragen“ Unter dem Motto „Gesund bei dm“ setzt dm sowohl auf körperliche als auch psychische Gesundheit seiner Mitar-
beiter. Seit März 2012 wird die mit dem Betrieblichen Sozialpreis ausgezeichnete Initiative „Unterstützung und Beratung in Lebensfragen“ flächendeckend in
Österreich durchgeführt. Mitarbeiter können in beruflichen und privaten Krisen kostenlose, anonyme Beratung von externen Experten in Anspruch nehmen.
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