Feldkircher anzeiger 12

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 12 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 23. März 2017

Frühlingsputz in ganz Feldkirch Schnee hat neben vielen anderen Eigenschaften auch die, alles zu bedecken. Schmilzt der Schnee, kommt der Müll in der Landschaft zum Vorschein. Bei der landesweiten Landschaftsreinigung am Samstag sind auch Sie herzlich willkommen. Seite 5

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Frühlingserwachen im Wildpark Nach dem tragischen Tod der trächtigen Eselstute Sissy I, durch falsche Fütterung unbekannter Besucher, kehrt nun neues Leben und der Frühling in den Wildpark von Feldkirch ein. Weitere Informationen auf Seite 35. Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Donnerstag, 23. März 2017

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Aus dem Rathaus

Leistbares Wohnen ist ein Grundbedürfnis Die Entwicklung am Wohnungsmarkt hat mittlerweile fast groteske Züge angenommen: Es wird vielerorts gebaut und es entstehen großartige Wohnanlagen mit Top Ausstattung und in hervorragender Lage. Allerdings kann sich ein großer Teil der Bevölkerung diese Angebote nicht leisten. Die Preise für Wohnungen und Eigenheime sind in den letzten zehn Jahren enorm gestiegen. Günstige Wohnungen sind Mangelware - das trifft für Kauf ebenso zu wie für Miete. Verschärft wird die Situation nicht zuletzt dadurch, dass viele Wohnungen und Häusern leer stehen. In Feldkirch schätzen wir die Anzahl auf rund 800(!). Feldkirch bemüht sich seit 2015, Lösungen für dieses Problem zu finden. So haben wir ein Woh-

nungskonzept erarbeitet und 21 Maßnahmen definiert, wie leistbares Wohnen forciert werden kann. Die Umsetzung erfolgt Schritt für Schritt und jede neue Wohnung, die auf den Markt kommt, hilft die Wohnungsnot zu lindern. Wertvolle Partner sind uns dabei natürlich die gemeinnützigen Wohnbauträger – die Vogewosi, die Wohnbauselbsthilfe und die Alpenländische Heimstätte. Letztere hat am Montag an 12 Mieterinnen und Mieter neue Wohnungen an der Legerstraße in Tisis übergeben. 2017 werden in Feldkirch weitere 66 gemeinnützige Wohnungen errichtet bzw. fertiggestellt. Sind im gesamten letzten Jahre 110 gemeinnützige Wohnungen an Mieter übergeben worden, so waren es heuer bereits 56. Der Be-

darf der Wohnungssuchenden ist groß. Im Rathaus Bürgerservice sind ca. 230 Wohnungswerber vorgemerkt. Sie alle erfüllen die Bedingungen, die für die Vermittlung einer gemeinnützigen Wohnung vorausgesetzt werden. Jeder Vierte von ihnen hat einen dringlichen Wohnungsbedarf, weil zum Beispiel die Wohnung nach Familienzuwachs zu klein geworden ist, oder weil nach einer Scheidung beide Ehepartner eine Wohnung brauchen. Sich eine eigene Wohnung leisten zu können, ist ein Grundbedürfnis und es wird in den nächsten Jahren große gemeinsame Anstrengungen brauchen, dieses Grundbedürfnis im reichen Vorarlberg zu gewährleisten – insbesondere für junge Familien. Wir werden dieses Ziel jedoch nicht allein mit Neubauten oder

günstigen Modulbauelement erreichen. Noch viel wichtiger wird es sein, Eigentümerinnen und Eigentümer darin zu unterstützen, derzeit leerstehende Wohnungen zu vermieten. Ich appelliere an alle Feldkircherinnen und Feldkircher, die leerstehenden Wohnraum besitzen, diesen zur Verfügung zu stellen. Unsererseits werden wir gemeinsam mit dem Land Vorarlberg an konkreten Unterstützungsangeboten arbeiten, die das Vermieten einfacher, risikoloser und dadurch attraktiver machen.

Bgm., Mag., Wilfried Berchthold

Kommentar

Was wir von Marcel Hirscher lernen könnten Das kann man ganz schnell beantworten: Skifahren. Ja klar, aber es steckt etwas mehr hinter dieser Annahme. Genauso gut könnte man den Namen Marcel Hirscher mit Stefan Kraft ersetzen oder anderenSpitzensportlern, die konstant ihre Leistung zeigen und vor allem auch abrufen können. Warum also Marcel Hirscher? Weil er für mich zu denjenigen Ausnahmesportlern gehört, die als „Gesamtpaket“ alles mitbringen. Er verkörpert sportliche Perfektion und fokussiert ganz genau seine Ziele. Dies zeigt auch seine sportliche Entwicklung. Seit 2012 ist Hirscher Gesamtweltcupsieger der Herren. 25 Punkte Differenz betrug der Abstand 2012 zum zweitplatzierten Beat Feuz aus der Schweiz. 675 Punkte waren es heuer zu Kjetil Jansrud. Alleine dieser Vergleich zeigt, wie man Leistung um ein Vielfaches stei-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

gern kann und was alles dahinter steckt, damit ein Mensch seine Ziele so geplant umsetzen kann. Denn eines ist mittlerweile allen im Skizirkus klar: Marcel Hirscher überlässt nichts dem Zufall. So reiste er zur Ski-WM nach St. Moritz mit einer halben Tonne an Material. Er wurde belächelt, aber am Ende für seine Erfolge bewundert. Sein Plan ging auf: Doppelweltmeister. Wenn nun Hirscher über sein Karriereende erzählt in einer Saison, in der er mit Abstand zum König im Skizirkus gekrönt wurde, dann ist auch das Teil seines Planes. Ja, das ist bewundernswert. In vielen Sportarten, aber gerade im Skisport ist der Weg nach ganz oben beinhart. Dafür müssen die jungen Sportler und auch deren Umfeld sehr viel Lehrgeld zahlen. Wird der Weg in den Profisport einmal bewusst gewählt, dann bleibt oft Kindheit, Familie und Freizeit völlig auf der Strecke. Ohne Garantie auf Erfolg oder Verbesserung der Lebenssituation. Was aber alle angehenden oder schon bestehenden Spitzensportler gemeinsam haben, ist das Fokussieren auf das jeweilige Ziel. Aufgeben gilt als Schwäche, kämpfen als Weg zum Ziel.

Vergleicht man Marcel Hirscher nun mit einem etwas abstrakteren System, wie zum Beispiel einem Staat, dann ist Hirscher ein erfolgreiches Staatsoberhaupt mit einem durchaus funktionierenden Regierungsprogramm. Es werden langfristige Ziele definiert, die nicht aus der Luft gegriffen sind. Sprich, realistische Ziele. Diese Ziele werden mit seinem Regierungsteam (Physiotherapeuten, Trainerstab, Sponsoren, Familie etc.) ganz genau besprochen. Denn eines muss bei dieser Planung klar sein: Alle müssen mit im Boot sein, sonst gelingt die Erreichung des Ziels nicht. Zugegeben Gewerkschaften, Betriebsräte oder Volksbefragungen haben in diesem Mikrostaat „Hirscher“ wenig Platz, aber es zeigt, wie erfolgreich Ziele umgesetzt werden können. Nun werden wahrscheinlich viele Unkenrufe laut und werfen diesem Mikrostaat zu große souveräne Züge vor. Das kann sein, aber seine Fans nehmen Hirscher ernst, seine Konkurrenz ebenfalls und der Erfolg bestätigt seinen Weg. Was wir also von Hirscher lernen könnten? Ziele setzen, die auch realistisch umzusetzen sind.

Aus Niederlagen lernen und gestärkt den nächsten Schritt zum Ziel verfolgen. Leistung dann abrufen, wenn es nötig und erforderlich ist. Aber auch genau zu wissen, wann Schluss ist. Bleibt am Ende nur noch, meinen größten Respekt auszusprechen vor solch einer beeindruckenden Leistung. Marcel ist für viele sicherlich ein sportliches Vorbild, aber mit seiner Einstellung und seinem Ehrgeiz könnte er auch vielen Menschen in ganz normalen Entscheidungsprozessen im Leben als Vorbild dienen.

Isidörle Beim Bus ka ma ab siebene am Obad nur no vorn istiega. Wissanda warum? Damit ma num Schwarzfahra ka!


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Naturschatz „Wasser“ In Feldkirch sorgen die Stadtwerke für sauberes Trinkwasser und investieren dafür kräftig In der Europäischen Wassercharta heißt es: „Ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasser ist ein kostbares, für den Menschen unentbehrliches Gut.“ In Vorarlberg leben die Menschen diesbezüglich im Paradies: sie können den Wasserhahn aufdrehen und bedenklos quellfrisches Wasser genießen. Das ist trotz dem reichlichen Wasservorkommen nicht selbstverständlich. Die Stadtwerke sorgen in Feldkirch für eine entsprechende Infrastruktur und den täglichen Luxus, Wasser jederzeit konsumieren zu können.

Woher das Wasser kommt Die Stadtwerke Feldkirch beziehen etwa die Hälfte des Feldkircher Wasserbedarfs aus dem Quellvorkommen aus dem Saminatal. Die Hochquellleitung bringt täglich bis zu 46 Liter pro Sekunde von den Quellen in den Hochbehälter Fellengatter. Das Grundwasser wiederum wird aus zwei Anlagen mit Horizontal- und Vertikalbrunnen gewonnen. Die Anlagen sind so ausgerichtet, dass sie bei Bedarf unabhängig voneinander das gesamte Versorgungsgebiet abdecken können. Wassernetz und Rohrmaterial Aufgrund der Topografie ist das Wassernetz in Feldkirch in unterschiedliche Druckzonen unterteilt. Wo immer möglich, wird jedoch darauf geachtet, für das

Sämtliche Einrichtungen der Stadtwerke Feldkirch werden durch ein modernes Prozessleitsystem überwacht und geregelt. Quellwasser das natürliche Gefälle zu nutzen. Nicht möglich ist das beim Grundwasser, das immer gepumpt werden muss. Auch Gebiete wie der Ardetzenberg, der Amberg oder die Egg werden über Pumpwerke mit Wasser versorgt. Die zwischen 26 und 400 Millimeter starken Wasserrohre bestehen je nach Dimension und Alter aus Grauguss, Sphäroguss (Gusseisen mit Kugelgraphit), Stahl oder Polyethylen (thermoplastischer Kunststoff). Über das Versorgungsnetz werden je nach Bedarf 30 bis 250 Liter Trinkwasser pro Sekunde zu den Endkunden transportiert. Beste Trinkqualität Feldkirchs Grundwasser hat ohne zusätzliche chemische und bakteriologische Behandlung absolut beste Trinkwasserqualität. Zahlreiche Proben werden zur Qualitätsüberprüfung jährlich vom Institut für Umwelt und Lebensmittelkontrolle gezogen. Bislang stets mit dem Ergebnis, dass Feldkircher Wasser „Tafelwasser Qualität“ aufweist. Damit

das auch künftig so bleibt, wird großes Augenmerk auf die Sicherung der Grundwasserschutzzonen und Feldkirchs Quellgebiete gelegt. 1000-jährige Geschichte Die Ill wird schon seit über 1000 Jahren wasserwirtschaftlich in Feldkirch genutzt. Anfangs sorgte ein verzweigtes Grabensystem dafür, dass das Wasser zu den Menschen gelangte. Dieses System wurde fortlaufend ausgebaut und modernisiert. 1906 konnte die Wasserversorgung durch die Fassung der Goppaquelle im Saminatal und den Bau der Hochquellenleitung entscheidend verbessert werden. Damit wurde es möglich, jedes Haus und jedes Stockwerk mit einem Wasseranschluss auszustatten. Durch den ständig steigenden Wasserbedarf wurde 1944 zusätzlich die Falleck-Quelle im Saminatal gefasst und ebenfalls in die bestehende Hochquellenleitung eingeleitet. Und 1956 wurde schließlich das Grundwasserfeld in der Felsenau erschlossen.

• 3,2 Kilometer der Samina-Hochquellenleitung werden heuer erneuert. • Trinkwasser-Qualitätssicherung schon ab Amerlügen: Bisher wurden im Pumpwerk Amerlügen und im Hochbehälter Fellengatter zwei UV-Anlagen zur Qualitätssicherung betrieben. Nun soll am Saminaweg im Ortsteil Amerlügen ein neues Gebäude mit einer leistungsstärkeren UV-Anlage errichtet werden. • Bisher hingen die Häuser im Parmunt (Gemeindegebiet von Frastanz) direkt an der Samina-Quellenleitung. Im Falle von Hochwasser, Rohrbruch, Hangrutsch etc. kann keine sichere Wasserversorgung garantiert werden. Aus diesem Grund wird für Parmunt ein eigenes, von der Samina-Quellenleitung unabhängiges Wasserversorgungsnetz aufgebaut. • Der Hochbehälter Fellengatter wird saniert. Die beiden Wasserkammern fassen je 500 m3 und sind seit 1972 in Betrieb. Um auch die Energie der Höhenunterschiede von den Quellen bis zum Hochbehälter zu nutzen, werden die Rohrdimensionen entsprechend angepasst und im Hochbehälter Fellengatter ein Trinkwasserkraftwerk errichtet. Gesamtprojektkosten für alle Maßnahmen: 3,9 Millionen Euro.

Zahlen und Fakten Hausanschlüsse: 7280 Versorgungsfläche: 34 km2 Anzahl Brunnen: 4 Anzahl Quellen: 4 Durchschnittlicher Tagesverbrauch pro Person: 130 Liter Länge der Leitungen: rund 185 Kilometer

entgeltliche Einschaltung

Gestern fand der weltweite „Tag des Wassers“ statt. Er soll jedes Jahr auf die Wichtigkeit dieses Rohstoffes hinweisen. In Feldkirch gehört das Wasser ganz selbstverständlich zum täglichen Leben dazu. Damit es in der notwendigen Menge und der besten Qualität 24 Stunden täglich verfügbar ist, dafür sorgen die Stadtwerke Feldkirch. Zu ihren Aufgaben zählt es, das Wasser überall dorthin zu bringen, wo es benötigt wird. Rund 360 Kilometer an Leitungen versorgen die zirka 7280 Hausanschlüsse in Feldkirch. Dafür wird ein komplexes Versorgungssystem bereitgestellt, das über Jahrzehnte kontinuierlich ausgebaut und perfektioniert wurde.

Bauprojekte 2017


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Tolle Radreise zu gewinnen Radopening und Fahrradwettbewerb werden am Samstag gefeiert Am 25. März findet ab 18.30 Uhr das Radopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen in der Volksschule in Nofels statt. Gleichzeitig wird der Abschluss des Fahrradwettbewerbs 2016 gefeiert. Neben Gutscheinen von den Feldkircher Fahrradhändlern, winkt den Teilnehmern auch ein attraktiver Hauptreis: Eine Radreise im Wert von 500 Euro.

Programm und Hauptpreis Alle Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm (siehe gelbe Box). Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich ebenfalls gesorgt. Der Eintritt ist frei. Die Preisverleihung

Zahl der Woche

entgeltliche Einschaltung

ca. 4000 ... Besucher ließen sich den beliebten „Rundklang“ letzte Woche in Feldkirch nicht entgehen. In 16 Lokalen spielten 16 Musikgruppen für die begeisterten Zuhörer auf. Wer abends durch die Innenstadt spazierte, fand an jeder Ecke musikalische Leckerbissen, ausgelassene Stimmung, feine Getränke und Schmankerln vor. Die Stadt bebte von 20 Uhr bis spät in die Nacht. Die zweimal jährlich stattfindende Veranstaltung zählt mittlerweile zu einem Fixpunkt im Feldkircher Veranstaltungskalender und bietet den Gastronomiebetrieben eine neue Plattform, um sich Besuchern aus Nah und Fern in lockerer Atmosphäre zu präsentieren. Alle, die diesen speziellen Abend verpasst haben oder sich den nächsten „Rundklang“ bereits notieren möchten: Am 5. Oktober 2017 findet diese Veranstaltung ihre Fortsetzung.

Fahrradwettbewerb Abschlussfeier 2016 beim Saisonopening des ÖAMTC RC böhler Gisingen 25. März, ab 18.30 Uhr in der Volksschule Nofels

Impression der GardaRonda. für die fleißigen Teilnehmer am RADIUS Fahrradwettbewerb der vergangenen Saison sowie auch für die Winter-Radler findet ihren Höhepunkt bei der Verlosung des Hauptpreises: Einer Radreise im Wert von 500 Euro. An der Verlosung aller Preise können nur anwesende Radfahrer teilnehmen. Deshalb: Diesen Termin nicht verpassen und den kommenden Samstag gleich im Kalender eintragen!

Programm: • Begrüßung durch Bgm. Mag. Wilfried Berchtold • Radfahren zur Erhaltung der körperlichen und seelischen Gesundheit: Prim. Univ.Prof. Dr. Reinhard Haller • 200 Jahre Fahrrad: DI Elisabeth Mair • Schöner treten – mit Mode rund ums Rad: Oliver Ruhm • GardaRonda – Rund um den Gardasee: Werner Pichler • City biken mit gratis Rädern: DI Erich Teufel • Trendshow der Radhändler • Preisverleihung

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet. Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand im Stadtgebiet von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Feldkirch sagt „Schilderwald“ Ade 95 Schilder wurden entlang von Gemeinde- und Landesstraßen entfernt Beschilderungen im öffentlichen Raum dienen den Verkehrsteilnehmern zur Orientierung. Sie weisen auf Geschwindigkeitsbegrenzungen, Vorrangsregelungen, Park- und Halteverbote etc. hin. Zu viele solcher Hinweise können aber auch für Verwirrung sorgen. Aus diesem Grund hat die Stadt Feldkirch gemeinsam mit den Verantwortlichen für die Landesstraßen die derzeitige Situation analysiert und Maßnahmen gesetzt. Insgesamt drei Ortsaugenscheine im Stadtgebiet von Feldkirch wurden gemeinsam mit der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch, der Polizeiinspektion Feldkirch, der Stadtpolizei und der Stadtplanung durchgeführt. Ziel war es, den „Schilderwald“ an den Landes- und Gemeindestraßen auszudünnen, indem sich wiederholende Beschilderungen entfernt werden. Die zuständigen Behörden wurden fündig und so konnten bislang zirka 95 Schilder

Foto: fotolia.com/stockphoto-graf

Der ÖAMTC RC böhler Gisingen ist langjähriger Kooperationspartner der Stadt Feldkirch. Aus diesem Grund findet die Abschlussveranstaltung des RADIUS Fahrradwettbewerbs im Rahmen des Saisonopenings des Radclubs statt.

Programm

Wir helfen bei Ihren Anliegen!

Doppelte Beschilderung soll der Vergangenheit angehören. entlang von Gemeinde- und Landesstraßen abmontiert werden. Hier wurden Schilder entfernt • Carinagasse: Reduzierung der Halte- und Parkverbotstafeln von 15 auf sechs Schilder. • In Altenstadt wurden zirka 25 Schilder entfernt. • In Levis wurden zehn Schilder entfernt. • In der Innenstadt wurden zehn Schilder entfernt. • Auf der L191 – Liechtenstei-

nerstraße wurden acht Schilder entfernt. • Im Bereich der Tisner Gemeindestraße wurden zirka zehn Schilder entfernt. • Auf Landesstraßen in Tosters, Nofels und Gisingen wurden zirka 40 Schilder entfernt. Ebenso werden dort derzeit separate Fuß- und Radfahrerübergange auf einem gemeinsamen Schild zusammengefasst. Dieser Prozess soll auch künftig fortgeführt werden.


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In diesem Jahr findet die Landschaftsreinigung am Samstag, dem 25. März statt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 1. April. Freiwillige Helfer sind dazu wieder herzlich eingeladen. Die Stadt Feldkirch beteiligt sich auch heuer wieder an der landesweiten Reinigungsaktion unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht dich!“. Je nach Ortsteil dauert die Landschaftsreinigung zwischen einer und zwei Stunden. Alle Freiwilligen sind willkommen, sich an der Aktion zu beteiligen. Anmeldung für Gruppen Bei größeren Gruppen wie beispielsweise Vereinen bitten die Veranstalter um eine kurze Anmeldung unter Telefon 05522/304-1382. So kann sichergestellt werden, dass genügend Müllsäcke und Handschuhe vorhanden sind. Im Anschluss an die Reinigungsaktion bekommen die freiwilligen Helferinnen und Helfer wieder eine Jause und ein

Getränk sowie ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz überreicht. Im letzten Jahr haben sich 810 Personen an der Landschaftsreinigung beteiligt. Insgesamt sammelten sie etwa eine Tonne Müll.

Termine 2017 25. März (Ausweichtermin: 1. April) Levis: 10 Uhr, Tennis-Clubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr, Holzlagerplatz Rüttenen oder 13 Uhr beim Skateplatz Oberau Nofels: 13 Uhr, Äuele Feldkirch-Stadt: 13 Uhr, Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15 Uhr, bei Wilfried Mayer, Felbenweg 4 Tisis: 14 Uhr, Feuerwehrhaus Tisis

„Freitag um 5“ widmet sich bedeutenden Feldkirchern einen lebendigen Streifzug durch Feldkirchs Vergangenheit – mit besonderem Blick auf die einflussreichen Biografien in dieser Stadt.

Am 24. März stehen bei „Freitag um 5“ bedeutende Feldkircher der Stadtgeschichte im Mittelpunkt. Treffpunkt ist beim Rathaus in Feldkirch. Melden Sie sich gleich an! Bei diesem Rundgang dreht sich alles um bedeutende und weniger bekannte Persönlichkeiten, die in Feldkirch gelebt und gewirkt haben. Begeben Sie sich auf

Foto: Magdalena Türtscher

Landschaftsreinigung am kommenden Samstag

Nehmen Sie am Streifzug durch Feldkirchs Vergangenheit teil.

Was: Bedeutende Feldkircher Wann: Freitag, 24.3., 17 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Markus Pastella Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!

Am 31. März wird wieder gemeinsam aufgekocht

Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch über Finnisch, Türkisch bis hin zu Japanisch und Syrisch. Die Teil-

Grünrückschnitt bei der Schattenburg In dieser Woche haben Forstarbeiten rund um die Schattenburg in Feldkirch gestartet. Die Arbeiten werden zirka zwei Wochen andauern. Die Forstabteilung der Stadt Feldkirch wird Sträucher sowie Bäume, die aufgrund des regelmäßig stattfindenden Baumgutachtens als Gefahrenquelle identifiziert wurden, entfernen. Neben der damit einhergehenden wieder hergestellten Verkehrssicherheit, soll auch wieder Raum für die Ausleuchtung des Feldkircher Wahrzeichens geschaffen werden.

Gemeinsam kochen macht Spaß.

nehmer erhielten einen Einblick in die Kochkultur der jeweiligen Länder und konnten selbstverständlich auch alle Kostproben genießen.

Grenzenlos kochen Wann: 31. März, ab 18 Uhr Wo: Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 Ablauf: 18 Uhr gemeinsam kochen, ca. 19.30 Uhr gemeinsam Essen Infos: 05522/304-1282, integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/grenzenloskochen

entgeltliche Einschaltung

Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt. Die nächste Veranstaltung findet erstmals in der Mittelschule Levis statt. Gekocht wird am 31. März ab 18 Uhr.


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Von Montag, 27. März bis voraussichtlich Freitag, 31. März finden in der Heldenstraße Grabungsarbeiten der Telekom statt. Aus diesem Grund muss die Straße von 8 bis 17 für den gesamten Verkehr gesperrt werden.

Verordnung ... ... der Stadtvertretung von Feldkirch vom 07.03.2017 über die Festsetzung des Gesamtaufkommens und des Hebesatzes für Tourismusbeiträge 2017. Gemäß § 11 Vorarlberger Tourismusgesetz, LGBl. Nr. 86/1997 idgF, wird das veranschlagte Gesamtaufkommen an Tourismusbeiträgen für das Kalenderjahr 2017 mit EUR 610.400 und der Hebesatz zur Berechnung der Tourismusbeiträge für das Kalenderjahr 2017 mit 0,3985 v. H. der Bemessungsgrundlagen festgesetzt.

Eigenbestimmt im Alter Mit einer Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung kann ein Mensch frühzeitig darüber bestimmen, wie vorzugehen ist, wenn er selbst nicht mehr einsichtsfähig, urteils- oder äußerungsfähig ist. Doch was heißt einsichtsfähig? Was bedeutet urteilsfähig? Wie funktioniert das in der Praxis? Patientenanwalt Mag. Christoph Grager widmet sich in einem Vortrag diesem Thema und gibt Tipps, worauf zu achten ist.

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Termin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Dienstag, 4. April, 18 Uhr im Begegnungsraum des Kapuzinerklosters Referent: Mag. Christoph Grager Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 Beitrag: kostenlos

Informationsveranstaltung „Earth Hour“ in Bebauungsplan am Bahnhof Feldkirch Wie bereits berichtet hat die Stadtvertretung in ihrer letzten Sitzung eine Änderung des bisherigen Bebauungsplans am Bahnhofsbezirk beschlossen. Am 27. März findet für alle Anrainer und Interessierten von 17 bis 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im ÖBB-Infocenter, Bahnhofstraße 38, statt.

Fassung aus dem Jahr 2007? Was bedeutet das für mich als Anrainer? Diese und viele weitere Fragen werden am kommenden Montag von Mitarbeitern des Bauamts Feldkirch sowie seitens der ÖBB beantwortet. Ausgestellte Planübersichten bieten allen einen guten Überblick zum Thema „Bebauungsplan Bahnhofsbezirk“.

Wie unterscheidet sich der abgeänderte Bebauungsplan von der

Kommenden Samstag, dem 25. März, werden zwischen 20.30 und 21.30 Uhr überall auf der Erde die Lichter ausgeschaltet. Die so geannte „Earth Hour“ ist eine symbolische Forderung nach mehr Klimaschutz. 2016 haben über 7000 Städte in mehr als 178 Ländern auf allen Kontinenten mitgemacht. In Österreich wurden die Wahrzeichen aller Landeshauptstädte verdunkelt. Auch Feldkirch beteiligt sich heuer wieder und wird die Beleuchtung der Schattenburg für eine Stunde aussetzen.

Informationsveranstaltung „Bebauungsplan Bahnhof“ Wann: 27. März, 17-19 Uhr Wo: ÖBB-Infocenter, Bahnhofstraße 38 (ehemaliger „Riebelhof“) Eingeladen sind alle Anrainer sowie Interessierten.

Foto: Fotoclub/Robert

Straßenarbeiten Heldenstraße

Zur „Earth Hour“ wird die Schattenburg nicht beleuchtet.

Infos zum Bebauungsplan.

Spielgruppen-Anmeldung ist Konzert: „Schön war die Zeit“ am 3. April möglich Spielgruppen sind private familienergänzende Angebote. Sie bieten regelmäßige Betreuung an durchschnittlich zwei Tagen in der Woche an. Die Kinder werden individuell und unter Anleitung von ausgebildeten Kleinkindbetreuer/-innen gefördert. Eine Anmeldung zu den Spielgruppen ist am 3. April möglich. Das Angebot der Spielgruppen richtet sich insbesondere an Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt. In den Gruppen werden maximal 13 Kinder von jeweils zwei Betreuern beaufsichtigt. Zusätzlich zu den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „Zottelbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren und einen offenen Spielnachmittag für Kinder ab zwei Jahren an. Die Spielgruppe „Mariakäferle“ bietet zusätzlich zu den klassischen Angeboten einen Bewe-

gungsnachmittag ab drei Jahren sowie einen Oma und/oder Opa Spiel-Bastelnachmittag ab zwei Jahren an. Für das kommende Schuljahr 2017/2018 können Kinder im Alter von zirka zwei bis vier Jahren am 3. April zwischen 14 und 16 Uhr in einer der beiden Spielgruppen (siehe gelbe Box) angemeldet werden. Auskünfte werden gerne auch telefonisch erteilt.

Am 5. April findet um 20 Uhr im Großen Saal der Musikschule Feldkirch ein ganz besonderes Konzert statt. Schülerinnen und Schülern, die nach vielen Jahren Unterricht ihre Ausbildung an der Musikschule Feldkirch beenden, bitten zum großen „Showdown“. Anschließend findet ein Ausschank des Vereins „Freunde der Musikschule Feldkirch“ statt. Eintritt frei, freiwillige Spenden.

Kontakt Spielgruppe „Zottelbär“ Mag. Markus Herburger Hauptstraße 51, Feldkirch/ Gisingen Telefon 0677/61653431 Spielgruppe „Mariakäferle“ Monika Illmer Langäckerweg 2, Feldkirch/ Tosters Telefon 0664/4701593

Musikschüler präsentieren das Gelernte bei einem Konzert.


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prima la musica 2017 Tolle junge Musiker dabei

Neptun-Wasserpreis geht an Rankweil Im Rahmen des Aktionstages „FrutzArt“ haben rund 750 Kinder aus den Rankweiler Kindergärten und Schulen spielerisch und kreativ den Lebensraum an der Frutz erforscht. Die Initiative findet alle zwei Jahre statt und zielt darauf ab, die junge Generation für einen sanften Umgang mit der Natur zu sensibilisieren. Mit der professionellen Vorbereitung, Durchführung und tollen Nachbearbeitung von „FrutzArt“ ist es der Marktgemeinde gelungen, die Auszeichnung für sich zu gewinnen. Vergangenen Donnerstag übergab Landeshauptmann Markus Wallner und Wasserlandesrat Erich Schwärzler die Urkunde an Bürgermeister Martin Summer. (ic)

Mit der Siegerehrung in der Kulturbühne AmBACH in Götzis fand vergangenen Sonntag der Vorarlberger Landeswettbewerb prima la musica 2017 seinen Abschluss. Landesrätin Bernadette Mennel gratulierte zu den gezeigten Leistungen. „Auch heuer haben unsere jungen Musik-Talente auf beeindruckende Weise ihr großes Können und ihre Freude am Musizieren gezeigt“, so Men-

nel. 72 Musikerinnen und Musiker, davon 43 als Solisten, 29 in Ensembles, konnten sich für den Bundeswettbewerb qualifizieren, der heuer von 23. Mai bis 1. Juni in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten über die Bühne gehen wird. (ic)

Foto: VLK/D.Mathis

Bei den Wertungsspielen im Rahmen des Landeswettbewerbs sind an drei Tagen (8. bis 10. März) insgesamt rund 400 junge Musikerinnen und Musiker in verschiedenen Einrichtungen in Feldkirch aufgetreten.

400 junge Musikerinnen und Musiker waren dabei


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„Politik und Wirtschaft gefordert“ 6000 Jugendliche in Vorarlberg nur mit Pflichtschulabschluss! „Am meisten schaden sich junge Menschen selber, wenn sie nach der Pflichtschule keine weitere Ausbildung absolvieren. Denn Menschen ohne Berufsausbildung verdienen durchschnittlich 658 Euro im Monat weniger als Absolventen einer Lehrausbildung.“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf eine Studie des Instituts für höhere Studien (IHS) im Auftrag der AK Vorarlberg. Darin wurden u.a. die verschiedenen Folgen einer zu geringen Bildungsqualifikation untersucht. Ein Alarmsignal für die politisch Verantwortlichen! Wer nach der Pflichtschule keine weitere Ausbildung vorweisen könne, werde vom Arbeitsmarkt lediglich als „billige Verfügungsmasse“ betrachtet und entsprechend entlohnt, so die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Vorarlberg. Und weiter: „Rund

6000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren haben in Vorarlberg keinen über die Pflichtschule hinausgehenden Schulabschluss. Das sind etwas mehr als 12 Prozent der Jugendlichen dieser Altersgruppe. Damit liegt unser Bundesland über dem Österreich-Durchschnitt. Das ist ein Alarmsignal für die politisch Verantwortlichen!“ Ohne Weiterbildung im „Teufelskreis“ Wer nach der Pflichtschule ohne weiteren Abschluss bleibe, der gerate in einen „Teufelskreis“ von Arbeitslosigkeit und prekärer Beschäftigung. Für solche Menschen werde es immer schwerer, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dazu komme, dass auch der Arbeitsmarkt immer weniger so genannte HilfsarbeiterInnen benötige, auch für niedrige Tätigkeiten z.T. besondere Qualifikationen erfordere.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer AK - Forderungskatalog AK Vizepräsidentin Manuela Auer: „Wir alle sind aufgefordert, möglichst viele junge Menschen von der Notwendigkeit einer Be-

rufsausbildung zu überzeugen. Andererseits sind von politischer Seite dazu jedoch auch die absolut notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Und die beginnen schon damit, dass ein Bildungsabbruch im Elementarbereich verhindert werden muss.“ Dazu zählen u.a. die Förderung der Sprachkompetenz bei Migrationshintergrund, der Ausbau verschränkter Ganztagesschulen, eine Ausbildungspflicht bis 18, eine verstärkte Kooperation zwischen Lehrlingen und ihren Eltern, dem AMS, Sozialarbeiter-Innen und Betrieben, Anreize für Betriebe Jugendlichen ohne Lehrabschlüsse höher zu qualifizieren uvm. Die AK Vorarlberg habe dazu ein umfangreiches und wirksames Forderungspaket erarbeitet. „Land und Wirtschaft wären gut beraten die darin enthaltenen Lösungsansätze schnellstmöglich umzusetzen“, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)



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Walgau Wiesen Wunder Welt Frühlingserwachen Die Walgau Wiesen Wunder Welt startet in das zweite Jahr unter neuer Führung. Karin Moser zieht Bilanz nach einem abwechslungsreichen ersten Jahr im Naturschutz und präsentiert die Neuerungen der erfolgreichen Initiative. Neustrukturierung und Strategieteam Die Walgau Wiesen Wunder Welt versteht sich als Plattform zur Vernetzung der Umweltaktivitäten im Walgau. Im Frühjahr und Herbst werden Exkurisonen und Vorträgen zu allen Themen die Natur betreffend veranstaltet. Besonders wichtig ist aber auch die Erhaltung der ökologisch wertvollen Flächen im Walgau. Als beratendes Gremium und Strategieteam holte sich Karin Moser Experten der Region ins Boot: So treffen sich Günter Stadler, Initiator der WWWW, Birgit Werle, GF der Regio im Walgau, die Bürgermeister von Düns und Dünserberg, Gerold Mähr und Walter Rauch und der Biologe Andreas Beiser in regelmäßigen Abständen um zu evaluieren und weiterzudenken. Ansprechpartnerinnen in den Gemeinden Damit die Walgau Wiesen Wunder Welt auch in jeder der 14 Walgaugemeinden ankommt, engagieren sich vor Ort Damen und Herrn für die Initiative. Sie organisieren Termine, Vortragsräume, Treffpunkte, geben Auskunft usw. Sie denken aber auch aktiv mit und bringen Vorschläge

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

für das Vortrags- und Exkursionsprogramm ein. „Ohne meine Teammitglieder vor Ort wäre nie so viel möglich, ich alleine könnte das nicht stemmen“, sagt Karin Moser, „Ich bin ihnen sehr dankbar für ihre unermüdliche Arbeit für den schönen Walgau.“ Schönheit der Natur und Gesundheit im Fokus des neuen Frühjahrsprogramms Im heurigen Frühjahr darf man sich auf 14 Vorträge und Exkursionen in den Gemeinden freuen. Neben den Biotopexkursionen, die in Zusammenarbeit mit der Naturvielfalt Vorarlberg durchgeführt werden, gibt es Vorträge und Ausflüge, die die Themen Gesundheit und Natur in den Mittelpunkt stellen. So wird im April Univ.Prof.Prim.Dr. Reinhard Haller über Naturerlebnis und psychische Gesundheit referieren und Mag. Charly Worsch wieder eine Heilkräuterexkursi-

on im Juni durchführen. Erstmals werden auch zwei Kinderworkshops angeboten, um bereits den Kleinsten der Region Spaß an der Natur zu vermitteln. Die WWWW im WWW In den Wintermonaten wurde aktiv an einer eigenen Website für die Walgau Wiesen Wunder Welt gearbeitet. Die Prioritäten waren

für Karin Moser klar: „Die Besucher sollten auf den ersten Blick sehen, wie schön es bei uns ist und mit wenigen Klicks über aktuelle Veranstaltungen informiert werden.“ Nachberichte und Fotos finden genau so Platz wie besonders schützenswerte Pflanzen und die so wichtige Aktion Heugabel. „Die Inhalte und das von Günter Stadler bereit gestellte, ausgezeichnete Bildmaterial haben die Aufgabe erleichtert, mit einem beschränkten Budget einen überzeugenden Internetauftritt zu gestalten.“ berichtet Webdesigner Bernhard Dragosits über die Zusammenarbeit mit der Walgau Wiesen Wunder Welt. Geplant sind noch Porträts mit den einzelnen Heugabel-Landwirten und ein Bereich für beliebte Heilkräuter. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Walgau Wiesen Wunder Welt Karin Moser E: info@walgau-wunder.at www.walgau-wunder.at

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Bäderkarten 2017 zum günstigeren Vorjahrespreis Letzte Gelegenheit bares Geld zu sparen – holen Sie sich jetzt noch schnell die Bädersaisonkarte 2017 zum Preis von 2016 Während der Publikumslaufzeiten in der Vorarlberghalle können noch wenige Tage die vergünstigten Saisonkarten erworben werden. Die Kassa in der Halle ist wie folgt für den Kartenverkauf geöffnet: Di, Do, Fr von 9:15 – 11:45 und von 14:00 – 16:00 Uhr Mi von 9:15 – 11:45 Sa von 14:00 – 16:00 So von 9:00 – 10:45 und von 14:00 – 16:00 Uhr Am Donnerstag und Samstag ebenfalls von 20:10 – 22:00 Uhr Der Kauf einer Kombi-Saisonkarte lohnt sich auf jeden Fall, denn auch wenn mal ein paar Regentropfen fallen, müssen unsere Badegäste nicht auf das Schwimmvergnügen verzichten. Im Rahmen der Schwimm-dichfit-Garantie haben das Erlebnis

Waldbad und das Schwimmbad Felsenau in den Monaten Juni, Juli und August garantiert täglich geöffnet. All jene die sportlich in den Tag starten wollen können dies in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr in der Felsenau tun. Wen’s nach Feierabend ins kühle Nass zieht kommt von 16:00 bis 19:00 Uhr im Waldbad auf seine Kosten. Bei strahlend schönem Wetter haben die beiden Bäder wie gewohnt von 9:00 bis 20:00 Uhr für alle geöffnet. Saisonstart ist in diesem Jahr der 29. April. Glücklich, wer dann schon sein Karte hat und ohne Anstehen an der Kassa direkt in den Badesommer 2017 starten kann. Vorverkauf im Waldbad Am 1. April startet dann der offizielle Vorverkauf mit den Preisen 2017. Dazu ist die Kassa im Erlebnis Waldbad jeden Freitag von 12:00 bis 16:00 Uhr und jedem Samstag von 11:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Preisvergleich Kombi-Karten 2016 / 2017 Preis 2016 Preis 2017 Ersparnis Schüler 34,00 36,00 2,00 Jugendliche 44,00 46,00 2,00 Erwachsene 67,00 71,00 4,00 Senioren 53,00 56,00 3,00 Familie 1 (1 Erwachsener + Kinder) 77,00 81,00 4,00 Familie 2 (2 Erwachsene + Kinder) 137,00 144,00 7,00


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Pflege im Land für die Zukunft fit machen Wichtige Eckpunkte müssen berücksichtigt werden Trotz einer guten Ausgangslage in Vorarlberg ist es notwendig, die Pflegelandschaft für die künftigen Herausforderungen zu rüsten. Landtagsvizepräsidentin Gabriele Nußbaumer verweist in diesem Zusammenhang auf demographische Entwicklung und gesell-

schaftliche Trends, die es verstärkt zu berücksichtigen gilt. „Die verstärkte Berufstätigkeit der Töchter, die früher die Hauptlast der familiären Pflege getragen haben, sowie die Vereinzelung vieler älterer Menschen

VP-LTVP Gabriele Nußbaumer: „Wichtig ist, dass die einzelnen Pflegeangebote optimal vernetzt sind!“

und die räumlichen Barrieren in kleinen Wohnungen sind solche Trends, die man zur Kenntnis nehmen und bei der künftigen Ausrichtung mit einbeziehen muss“, begründet Nußbaumer eine nun vorliegende Landtagsanfrage an Soziallandesrätin Katharina Wießflecker. Vernetzung der Angebote wird immer wichtiger Der vom Land in Auftrag gegebene Prognosebericht bezüglich des künftigen Bedarfes an Pflegeplätzen hat einen größeren Fehlbedarf in der Region „Unterer Walgau“ errechnet. Hier gilt es aus Sicht von Nußbaumer rechtzeitig gegenzusteuern und das über Gemeindegrenzen hinweg: „Die Pflege- und Betreuungsmodalitäten sind für ältere Menschen sehr vielfältig. Neben einer Vielzahl von ambulanten Diensten, die eine Betreuung und Pflege zu Hause unterstüt-

zen, stehen auch flächendeckend im ganzen Bundesland stationäre und teilstationäre Angebote zur Verfügung. Ein gut abgestimmtes Case- und Caremanagement bemüht sich um eine für den Patienten maßgeschneiderte Pflege. Wichtig ist, dass die einzelnen Angebote optimal vernetzt werden.“ Qualität der 24-Stunden-Betreuung Ein wesentlicher Eckpfeiler vor allem bei der Pflege alter Menschen ist die 24-Stunden-Betreuung: „Hier haben wir grundsätzlich eine hohe Zufriedenheit beider Vertragspartner. Dennoch gibt es die Gefahr der Ausnutzung auf der einen Seite und von Pflegemissständen auf der anderen Seite. Die Frage ist, ob es hier nicht ein System der Qualitätskontrollen braucht“, fragt sich die Landtagsvizepräsidentin. (Entgeltiche Einschaltung)


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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Vernissage „Kunstschaffen im Kloster“ Samstag, 25. März, 16 Uhr Pater Jean-Sébastien Charrière aus dem Kloster Einsiedeln gibt seinen Lebens- und Glaubenserfahrungen durch Farben, Formen, Symbole und Themen Ausdruck in vielfältigen Stilen. Hebräische Musik Sonntag, 26. März, 17 Uhr Das renommierte Vokalensemble „Profeti della Quinta“ singt und das Ensemble „Sed Formosa“ spielt auf historischen Instru-

menten Hebräische Lieder und Instrumentalstücke von Salomone Rossi (1570–1630). Vor dem Konzert kurze Einführung mit Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm „Hebreo – Die Suche nach Salomone Rossi“. Lesung mit Geigenbauer Martin Schleske Samstag, 1. April, 15 Uhr Weltbekannte Geiger schwören auf seine Instrumente. In Fachkreisen wird Martin Schleske als „Stradivari des 21. Jahrhunderts“

Über 80 Euro sparen mit den VKW Online-Tarifprodukten VKW Kunden können jetzt ihre Energiekosten weiter senken - denn Vorarlbergs größter Energiedienstleister belohnt den Umstieg auf die neuen Online-Tarifprodukte mit 30 Euro.

bezeichnet. Sein ganzes Leben ist eine große Suche nach dem perfekten Klang und dem Geheimnis Gottes. Martin Schleske liest aus seinem neuen Buch „Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens“ und erzählt faszinierende Gleichnisse zu den Themen Inspiration, Weisheit, Gebet, Schönheit, Liebe, Mystik und Seele. „Come an’ go“ Sonntag, 2. April, 17 Uhr Jodler, Juchzer, Gospels, Musik von Monteverdi und Schütz, Gesungen von den Cantori Silvae, ergänzt durch Improvisationen von Herbert Walser-Breuß (Trompete) und Peter Madsen (Piano). (Entgeltliche Einschaltung)

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Mag. Markus Beer „In den Online-Services registriert zu sein, reicht aber nicht aus, der Umstieg muss aktiv erfolgen.“ VKW Online-Services geht das mit wenigen Klicks. Zudem können Sie Ihre Zählerstände eintragen und erhalten wertvolle Infos und Hinweise zu Ihrer Energiebilanz und Ihren Kosten. Übrigens: Haushaltskunden sammeln mit Aktivitäten in den VKW Online-Services wertvolle Bonuspunkte, die im VKW Online-Shop für tolle Produkte und Dienstleistungen eingetauscht werden können.


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Wir sollten von den Chinesen lernen Vor 200 Jahren war China die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Aber dann verpasste das Reich der Mitte den Anschluss. Man schottete sich ab und wollte mit den neuen Technologien aus dem Westen nichts zu tun haben. Die Folgen waren katastrophal. China wurde ein Spielball der Kolonialmächte und im Land selbst tobte jahrzehntelang ein Bürgerkrieg, ehe der Massenmörder Mao Tsetung das Land dann endgültig in den Ruin trieb. Seit den Reformen in den 1980er-Jahren ist China aber wieder voll auf der Überholspur. Zur Freude der internationalen Wirtschaft, die in China gute Geschäfte macht. Die neue Entwicklung ist nun die, dass die Chinesen überall vor allem Technologie-Firmen aufkaufen. Auch in Österreich. Der weltweit führende oberösterreichische Flugzeugkomponentenhersteller FACC etwa hat schon seit Jahren chinesische Mehrheitseigentümer. Auch im Vorjahr gab es zwei größere Deals: Die LMF Unternehmensbeteiligungs GmbH in Leobersdorf und die oststeirische Austria Druckguss GmbH & Co KG gingen an Chinesen. Das sei schlecht, sagen manche. Die Chinesen würden hier alles aufkaufen und unser Wissen abkupfern. Selbst wenn es so wäre: Ja, und? Statt zu jammern, sollten wir von den Chinesen lernen. So wie sie, sollten wir unseren Traum vom Sozialismus, der uns nur Rekordschulden und Rekordarbeitslosigkeit bringt, zu Grabe tragen. Und wir sollten Unternehmer und Talente fördern und endlich moderne Reformen durchführen.

Der Lobbyist und Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer über Europa und die Weltmächte China und USA.

ÖSTERREICH (dt/wu). Wohin geht die weltpolitische Reise? Worauf müssen wir uns einstellen, wenn wir über den Tellerrand hinausblicken? Zu diesen Fragen hat der Ex-Bundeskanzler und jetzige internationale Lobbyist Alfred Gusenbauer eine klare Meinung. Die USA und China werden die dominanten Weltmächte sein. Wobei er wegen US-Präsident Donald Trump nicht an einen Kalten Krieg zwischen den beiden Weltmächten glaubt. Denn das Verhältnis zwischen China und den USA sei aus seiner Sicht nicht vergleichbar mit jenem zwischen den USA und der ehemaligen Sowjetunion. China verzichte nämlich zumindest derzeit auf politische Provokationen. Als Beispiel nannte Gusenbauer die Pläne von US-Präsident Trump, die Importe aus China zu reduzieren. Der chinesische Präsident Xi Jinping reagierte nicht mit einer Drohung, sondern

mit der Ankündigung, eine offenere Marktpolitik betreiben zu wollen. Die außenpolitische Zurückhaltung Chinas habe freilich einen Grund, wie Gusenbauer in einem Vortrag der „Austrian Chinese Business Association“ betonte: China stehe nämlich im Inneren vor gewaltigen Herausforderungen. China auf Einkaufstour Man sei zwar schon in der wirtschaftlichen Mittelklasse angekommen, für einen weiteren Aufstieg brauche China aber Innovationen und dementsprechende Technologie-Importe. Chinesische Unternehmen investieren deshalb massiv in Europa. Das Geld fließt vor allem in die Industrie und die Hightech-Branche, wo laut der internationalen Beratungsfirma EY im vergangenen Jahr 114 der insgesamt 309 Unternehmenskäufe oder Beteiligungen chinesischer Firmen in Europa zustande kamen. Und wo sieht Gusenbauer im internationalen Spiel der Mächte Europa? Europa sei von Ex-

Foto: Maximilian Spitzauer

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Gusenbauer: „Neuer Schwung für die EU“

Gusenbauer: „Sieg Le Pens unwahrscheinlich.“

porten und den freien Märkten abhängig und daher müsse man auch alles gegen wirtschaftliche Abschottung tun, sagt er. Die EU-Sanktionspolitik gegenüber Russland ist für ihn in diesem Zusammenhang „ein ungeeignetes Mittel“. Wie es mit Europa weitergeht, wird laut Gusenbauer die Präsidentenwahl in Frankreich entscheiden. Ein Sieg Marine Le Pens wäre seiner Meinung nach das Ende der EU. Allerdings hält er einen solchen Sieg für sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher sei ein „positiver“ Ausgang der Wahl. Und das werde dann einen neuen Aufschwung für die Europäische Union zur Folge haben.

Immo-Besitz voll im Trend Die meisten privaten Immobilienbesitzer leben im Burgenland ÖSTERREICH. Immer mehr Österreicher sind Eigentümer eines Hauses, einer Eigentumswohnung oder eines Grundstücks. Seit dem Jahr 2013 ist die Zahl jener, die mindestens eine private Immobilie besitzen, von 59 Prozent auf 62 Prozent gestiegen. Besonders der Anteil jüngerer Immobilienbesitzer nimmt zu. Die meisten privaten Immobilienbesitzer leben im Burgenland (77,9 Prozent), gefolgt von Niederösterreich (72 Prozent) und Oberösterreich mit 67,2 Prozent. Die Wiener besitzen

die wenigsten Immobilien: Hier haben fast zwei Drittel keine Immobilie. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie im Auftrag der Österreichischen Notariatskammer, durchgeführt im Februar 2017 bei rund 2.000 Personen. Weiters zeigt sich, dass die Zahl der Erbschaften zunimmt. So wurden laut Studie rund 22 Prozent der Immobilien geerbt. Das bedeutet gegenüber 2015 ein Plus von vier Prozentpunkten. Die meisten Erbschaften verzeichnet mit 36 Prozent Kärnten.

Der Anteil jüngerer Immobilienbesitzer nimmt zu. Foto: gpointstudio_istock


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„Plattform gegen Letzetunnel“ hat den Kampf noch nicht aufgegeben

Verkehrsmaßnahmen nötig! Bezüglich Letzetunnel liegt der Ball weiterhin in Wien Die Bürgerinitiative „Plattform gegen den Letzetunnel“ fordert, JETZT nötige Maßnahmen zu setzen, anstatt weiterhin die Tunnelspinne als Lösung für die gesamte Verkehrsproblematik zu propagieren. Die Projektgegnerinnen betonen, dass es noch keine rechtliche Absegnung für den Stadttunnel gibt. Der Ball liegt jetzt beim Gericht „Aktuell liegen in Wien 3 Beschwerden bzw. Revisionen bei den Gerichten. Dabei ist zu klären, ob die Bürgerinitiative in einem einfachen UVP-Verfahren Parteistellung erhält bzw. ob die Ausgangsdaten des Verkehrsmodells von den Projektbetreibern zurückgehalten werden dürfen“, so Friederike Egle von der Plattform. Solange diese Beschwerden von den Gerichten nicht geklärt seien, könnten von Seiten der Stadt Feldkirch nur verfrühte Unterschriften für die Dienstbarkeitsverträge eingeholt werden. Auch das Land könne nur weitere Planungsarbeiten durchführen. „Denn bis dato ist die Tunnelspinne zwar politisch gewünscht, aber rechtlich immer noch nicht abgeklärt“, meint die Sprecherin der Bürgerinitiative. Stadt Feldkirch macht keine aktive Verkehrspolitik Die Stadt Feldkirch versuche den BürgerInnen vorzugaukeln, in Feldkirch würde es verkehrspolitisch vorangehen. „Es wird von Luftgütemessungen oder Sorgen der Rettungszentrale, ob sie bei diesem starken Verkehrsaufkommen ihrer Aufgabe noch gerecht werden kann, berichtet“, so Egle.

Maßnahmen zur Entschärfung nötig Die Grüne Vertreterin der Plattform, Marlene Thalhammer kritisiert, dass die Stadt keine Maßnahmen setzt, um die derzeitige Problematik zu lösen. „Egal ob die Tunnelspinne kommt oder nicht, wir brauchen rasch eine Entspannung der Verkehrsmisere! Es reicht nicht, den Bürgern Begleitmaßnahmen zu versprechen, die erst in mehr 10 Jahren nach dem Bau der Tunnelspinne realisiert werden“, so Thalhammer. Besonders belastend sei der LKW-Verkehr. „Hier ist keinerlei Verbesserung in Sicht“, beschwert sich Thalhammer. Weder eine Klärung der War-

tesituation für den Schwerverkehr an der Grenze in Tisis noch eine kurze und direkte Verbindung der beiden Autobahnen am Rande von bewohntem Gebiet in der Mitte des Rheintals wird angestrebt. Außerdem vermisst die Bürgerinitiative Stimmen der Verantwortlichen aus Feldkirch was die der S-Bahn nach Liechtenstein oder eine Pendleroffensive für die Region Walgau/ Feldkirch/Liechtenstein betrifft. „Wir erwarten uns von der Stadt Feldkirch mehr Anstrengungen, um die Verkehrsprobleme heute zu lösen und diese nicht auf das Jahr X zu verschieben“, schließen Thalhammer und Egle. (Entgeltliche Einschaltung)


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So wird die Leh

Auftakt Kulturprogramm Schloss Amberg 2017

Das wichtigeste Anliegen von dem seit 15 Jahren erfolgreichen und stilgerechten Ensembles L´Estate musicale ist die Barockmusik aus dem Geist ihrer Entstehungszeit heute wieder so lebendig wie möglich werden zu lassen. Sopranistin Birgit Plankel gelingt gemeinsam mit Gerlinde Singer/Barockcello, Dorit Wocher/Blockflöten und Michael Wocher/Cembalo, auf originalem Instrumentarium den Zauber der „Alten Musik“ wiederaufleben zu lassen. Ein heiteres, freches, beseeltes, nachdenkliches und inspirierendes Programm mit Musik rund um das Thema Liebe mit Werken von Purcell und Monteverdi bis Telemann und Vivaldi. (ic)

Info Donnerstag 23. März, 19.30 Uhr Ensemble „L´Estate musicale“: „Von Liebe, Leid und Fröhlichkeit“ Barockmusik des 17. und 18. Jahrhunderts Birgit Plankel/Sopran, Gerlinde Singer/Barockcello, Dorit Wocher/ Blockflöten, Michael Wocher/Cembalo Reservierungen unter info@schlossamberg.at

Gerlinde Singer

Neues Gesetz über 1260 Berufsschul Künftig sollen alle Lehrlinge in Österreich mindestens 1260 Stunden in die Berufsschule gehen. Das sieht ein neues Gesetz vor, das eben in Begutachtung geschickt wurde. „Damit wird eine unserer langjährigen Forderungen erfüllt“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Wie viel Zeit Lehrlinge in der Berufsschule verbringen, ist derzeit je nach Sparte verschieden. So wie die einzelnen Lehrausbildungen ja auch drei, dreieinhalb oder vier Jahre dauern. Im Tourismus müssen Lehrlinge derzeit 1080 Stunden lang die Berufsschulbank drücken, im Handel 1080 bis 1260, bei Friseuren, Floristen, Bäckern rund 1200 und bei KFZ-Technikern 1440 Stunden. Jetzt will die Regierung eine Untergrenze einziehen. Künftig sollen alle Lehrlinge mindestens 1260 Stunden Berufsschulbildung erhalten. Das sieht ein gerade in

(Foto: Jürgen Gorbach/ AK)

Mit dem außergewöhnlichen Konzert „Von Liebe, Leid und Fröhlichkeit“ wird das L’Estate Musicale das diesjährige Kulturprogramm auf Schloss Amberg eröffnen.

AK-Präsident Hämmerle: Die 1260 Stunden Berufsschule Minimum ist ein erster Schritt. Begutachtung geschicktes Gesetz vor. Sowohl Jugendliche mit Lehrvertrag als auch diejenigen, die keinen regulären Lehrplatz gefunden haben und eine überbetriebliche Lehrausbildung machen, müssen neben der praktischen Ausbildung eine Berufs-

Das aufladbare Gehör?

Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge­ räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprä-

Alexander Ohm, Leiter AudioFoto, Hansaton logie bei Hansaton.

chen nicht mehr folgen. Das Ärgerliche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt. Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be­ stimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wieder­ geben, sein. Werden diese ge­ schädigt, kann man noch gut Hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative für Betroffene. Das neue Audeo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit Lithi­ um-Ionen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. Die neuen Modelle werden so fast zu einem zweiten „auflad­ baren" Gehör. Die intelligente

Software filtert zudem stö­ rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deut­ lich besser verstehen. Einladung zum Aufladen Interessenten können sich nun zu einem kostenlosen Probe tragen der neuen Akku­ technologie anmelden oder sich bei einem unverbind­ lichen Beratungsgespräch darüber informieren. Um Ter­ minvereinbarung wird gebe­ ten! Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei unserem Hörkom­ petenz-Zentrum: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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re aufgewertet stunden erfüllt eine alte AK-Forderung schule besuchen. Ab Herbst soll nun in jeder Sparte verbindlich eine Mindestanzahl von 1260 Stunden gelten. Davon werden vor allem die Lehrlinge, die in den Sparten Gastronomie und Einzelhandel ausgebildet werden, profitieren. 110.000 Lehrlinge betroffen Denn für manche Branchen bedeutet das Gesetz eine deutliche Anhebung der Ausbildungsstunden. Betroffen von der Neuerung sind bundesweit rund 110.000 Lehrlinge in 31 Berufen und an 149 Berufsschulen, insgesamt wurden dafür 200 Lehrpläne überarbeitet oder ganz neu erstellt. Laut Bildungsministerium wird die Neuregelung nach Umstellung aller Jahrgänge auf das neue System 8,5 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr kosten, die Bund und Länder zu gleichen Teilen übernehmen. „Das ist gut angelegtes Geld“, ist AK-Präsident

Hubert Hämmerle überzeugt. Die Erweiterung der Berufsschulausbildung in manchen Branchen schafft Chancengerechtigkeit zwischen den Lehrberufen. Längst noch nicht alles Für den AK-Präsidenten aber ist das erst ein Anfang. Die Lehre bedarf dringend einer Imagekorrektur, damit sie endlich die gesellschaftliche Anerkennung erfährt, die ihr gebührt. Hämmerle, der selber lange ausgebildet hat, redet einem verpflichtenden Qualitätsmanagement in den Lehrbetrieben das Wort. „Wir brauchen einen Kompetenzscheck in der Mitte der Lehrzeit und wir brauchen Hilfestellungen für die Klein- und Mittelbetriebe, die selber in der Ausbildung an ihre Grenzen stoßen. „Denn den Facharbeitermangel werden wir nicht durch Importe lösen, sondern nachhaltig nur mit einer Ausbildungsoffensive.“


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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Das Abenteuer Sportcamp startet in seine bereits 24. Saison. Was als kleine und private Initiative in Feldkirch begann, hat sich zum großen Vorarlberger Kindersportfestival entwickelt. Dazu der Gründer und Leiter Wolfgang Bauer. Wie ist eigentlich das Abenteuer Sportcamp entstanden? Beim Ferienjob in London habe ich ein Sportcamp kennengelernt. So etwas hat es damals bei uns noch nicht gegeben. Die Grundidee hat mir gefallen, und so habe ich mir das für die nächsten Ferien vorgenommen. Übrigens, mein Bruder Herwig hatte damals auch eine bestimmte Idee, daraus ist dann die „Poolbar“ entstanden. Für ein erstes Sportcamp in Feldkirch bin ich dann bei der Stadt vorstellig geworden und bei der Sparkasse. Die Benützung einer Schulsporthalle in den Ferien war ein Novum, wir haben dann 1994 in der Oberau begonnen. Überlegt haben wir uns drei Varianten, entweder 20 oder 30 oder 40 Kinder, und geplant war das für eine Woche. Tatsächlich wurden es dann volle drei Wochen mit je 120 Kindern!

Nummer erfasst. Somit wissen wir jederzeit, wer und wo dabei ist. Im Laufe der Jahre waren schon über 25.000 Kinder im Camp. Wir bieten heuer über 1.000 Sportspiele und erwarten 2.700 Kinder von 5 bis 14 Jahren. Dabei kommt auch schon die nächste Generation, ehemalige Teilnehmer schicken ihre Kinder bzw. betreuen jetzt selber. Das Camp ist eine riesige und zugleich schöne Aufgabe. Wir sind ein kleines Kernteam, meine Frau Stefanie, Raphael Huber und ich. Wenn es läuft, macht das große Freude.

Abenteuer Sportcamp-Leiter Wolfgang Bauer mit Sparkasse Feldkirch-Marketingleiter Wolfgang Ender (links) Wie hat sich das entwickelt? Angefangen haben wir mit 15 Kollegen und Studenten. Mittlerweile haben wir 120 Betreuer, für die wir 300 Bewerbungen bekommen. Früher machten wir Werbung mit Kopien, und die Anmeldung erfolgte mit Zahlscheinen. Wir haben viele Nächte

lang geplant und jeden Tag im voraus ein Programm festgelegt. Zuerst waren wir nur in Feldkirch, jetzt haben wir insgesamt 30 Camps in ganz Vorarlberg. Alles wird immer professioneller, wir haben zum Beispiel einen elektronischen Camp-Manager, jedes Kind wird mit Name und

Welche Rolle spielt dabei die Sparkasse? Sie war von Anfang an dabei und ist unser treuester Partner. Wir haben immer jede Unterstützung bekommen, von Kopien und Druck über Bewerbung und Ausschreibung bis zu den Anmeldungen. Und auch hinter den Kulissen war die Sparkasse immer auf unserer Seite. Danke für das Gespräch. Empfehlen Sie auch privat die Sparkasse? Ja, und ich fühle mich bei ihr privat auch sehr gut aufgehoben.

Samstag, 1. April 2017, ab 10 Uhr: Anmeldestart für die heißbegehrten Abenteuer Sportcamp-Plätze auf www.abenteuer-sportcamp.at Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl!

Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.

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ukunft Jahre Z



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Frauen die sich was trauen SPÖ mit starken Frauen In der SPÖ Vorarlberg bewegt sich einiges. An wichtigen Schaltstellen der Partei geben nun Frauen den Ton an. Da ist zum einen natürlich Gabi Sprickler-Falschlunger, die derzeit die Landespartei leitet und nächste Woche beim Landesparteitag als Landesvorsitzende bestätigt werden wird. Bestätigte Frauenvorsitzende Neben ihr gibt es aber etwa auch Veronika Keck, die seit zwei Jahren den SPÖ-Frauen vorsteht. Sie wurde am Wochenende mit 100% Zustimmung als Frauenvorsitzende bestätigt. Ihr Engagement gilt voll und ganz der Gleichberechtigung. Der Schlüssel dafür ist es, Frauen den Zugang zu Vollzeitarbeit zu erleichtern: „Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Chancengleichheit sind nur möglich, wenn Frauen finanziell unabhängig sind. Dieses Ziel wird auch in den kommenden zwei Jahren bei meiner Arbeit im Mittelpunkt stehen.“

Veronika Keck (34) aus Bürs wurde als SPÖ-Frauenvorsitzende bestätigt.

Manuela Lang (40) wurde zur Vorsitzenden der SPÖ Lustenau gewählt.

Elke Zimmermann (44) aus Bürs leitet ab sofort die Geschicke der SPÖ im Bezirk Bludenz.

Neugewählte Ortsvorsitzende Neu ist die führende Rolle hingegen für Manuela Lang. Sie wurde am Wochenende zur Vorsitzenden der SPÖ Lustenau gewählt – ebenfalls mit 100% Zustimmung. Den Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit wird sie auf den Bildungsbereich legen. Hierfür kann sie aus ihrer bisherigen Ausbildungs- und Berufslaufbahn auf eine fundierte Expertise zurückgreifen. Sie ist nicht nur diplo-

mierte Sozialpädagogin, sondern hat auch 2016 ihren B.A. in Frühpädagogik abgeschlossen. „Gerade im Bereich der Frühpädagogik haben wir in Land und Gemeinde noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Ich setze mich dafür ein, dass den wissenschaftlichen Erkenntnissen in diesem Bereich auch politische Schritte folgen“, so Manuela Lang.

Nöte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Ich freue mich sehr, diese wichtige Aufgabe übernehmen zu dürfen. Mit meinem Engagement möchte ich dazu beitragen, die SPÖ im Bezirk zu stärken“, so die neue Bezirksvorsitzende.

Neue Bezirksvorsitzende Ebenfalls eine neue Aufgabe hat Elke Zimmermann aus Bürs übernommen. Ab sofort ist sie die Bezirksvorsitzende von Bludenz. Und auch sie kann auf 100% Zustimmung ihres Teams zählen. Als Betriebsrätin im LKH Bludenz bringt sie starke Kompetenzen aus den Bereichen Pflege, Gesundheit und auch Arbeit mit. Als Betriebsrätin weiß sie auch um die Bedürfnisse, Sorgen und

Frauen übernehmen Führungsrollen Für die SPÖ sind das alles sehr gute Nachrichten. Es ist heute nicht selbstverständlich, dass Frauen, die mitten im Leben stehen, sich nicht nur zu einer Partei bekennen, sondern auch aktiv das Parteileben mitgestalten. Sie alle bringen ihre eigenen (Lebens)Erfahrungen, Perspektiven und politischen Zielvorstellungen in die Politik ein. Angesichts der starren Strukturen, die vielerorts vorherrschen, ist das eine erfrischende und gute Entwicklung. (Entgeltliche Einschaltung)

Zusätzliche diplomierte KindergartenpädagogInnen Neues berufsbegleitendes Kolleg für Elementarpädagogik bereits im Herbst 2017. In Vorarlberg herrscht ein großer Mangel an KindergartenpädagogInnen! Die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) beginnt daher schon im Herbst 2017 (ein Jahr früher als geplant) mit einer zusätzlichen berufsbegleitenden Kollegausbildung. Dir. Mag. Gerhard Frontull erklärt dazu: „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, dazu beizutragen, dass genügend qualifiziert ausgebildete KindergartenpädagogInnen in

den Kindergärten des Landes tätig sind. Deshalb haben wir alle Schritte unternommen und freuen uns auf zahlreiche BewerberInnen.“ Aufnahmevoraussetzungen sind eine Reifeprüfung oder eine Studienberechtigungsprüfung oder Berufsreifeprüfung sowie die bestandene Eignungsprüfung. Bei einem Informationsabend am Mittwoch, 29. März, um 19.30 Uhr im Clubraum des Instituts St. Josef in Feldkirch werden alle interessierten Besucher über diese berufsbegleitende Form der Kollegausbildung (Dauer: 3 Jahre) informiert.


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Familienzuschuss ausbauen Freiheitliche erteilen grünem Angriff auf Familienleistungen klare Absage. Auf harte Kritik stoßen bei FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp die jüngsten Aussagen des grünen Landtagsabgeordneten Zadra, wonach er den Vorarlberger Familienzuschuss in Frage stellt und wörtlich als „Relikt“ bezeichnet. Für die Freiheitlichen sind diese familienfeindlichen Aussagen von Vertretern des grünen Regierungspartners ein Affront gegenüber den vielen Vorarlberger Familien. Und bis heute hat sich der grüne Abgeordnete Zadra bei den Frauen und Familien nicht entschuldigt!

„Entschuldigung Zadras steht nach wie vor aus“ „Für uns Freiheitliche kommt eine Abschaffung oder Kürzung des Familienzuschusses überhaupt nicht in Frage. Er ist Aus-

„Familienzuschuss in Richtung FPÖ-Elterngeld ausbauen“

FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke druck der Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft und muss nicht nur erhalten bleiben, sondern

muss in Richtung des FPÖ-Elterngeldes weiter ausgebaut werden“, fordert die FPÖ-Familiensprecherin.

„Familien dürfen nicht weiter durch linke Genderideologie zerstört werden, sondern müssen bestens gefördert und unterstützt werden!“, so die beiden FPÖ-Politikerinnen. Ein freiheitliches Ziel ist es, die heimischen Familien weiter zu stärken. Die FPÖ hat bereits einen Landtagsantrag eingebracht und fordert den Vorarlberger Familienzuschuss jährlich sowohl beim Einkommen wie auch bei der Zuschusshöhe wertanzupassen, sowie eine mögliche Ausdehnung des Zuschusses vom Tag der Geburt bis mindestens zum 4. Lebensjahr des Kindes zu prüfen. (Entgeltliche Einschaltung)

Garnmarkt Götzis entschieden Statements von Bürgermeister Christian Loacker und Bernhard Ölz Prisma Vergangenen Sonntag wurde durch Initiative der Grünen eine Volksbefragung in Götzis durchgeführt. Von den 8523 Wahlberechtigten gaben 3043 ihre Stimme ab. Das entspricht 35,5 Prozent. 66,1 Prozent stimmten für „Nein“ - das 4200 Quadratmeter große Grundstück als Vorbehaltsfläche Park zu widmen. Bürgermeister Christian Loacker und Bernhard Ölz PRISMA nahmen gegenüber dem Feldkircher Anzeiger Stellung. Einig sind sich beide, dass das der richtige Weg in eine positive Zukunft ist. (ic)

Ihre Regionalzeitungen

Statement Ich danke allen verantwortungsbewussten Götznerinnen und Götznern, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Unsere Aufgabe ist es nunmehr, aufgrund dieser Entscheidungen zügig und konsequent weiterzuarbeiten. Unsere Marktgemeinde hat sich hervorragend entwickelt, besonders die vo- Bgm. Götzis rausschauenden Entwicklungen rund um den Garnmarkt haben unsere InChristian nenstadt neues Leben eingehaucht. So wurde in den vergangenen zwei JahrLoacker zehnten ein lebendiges Zentrum gestaltet, wo sich heute Jung und Alt gerne aufhalten und viele Freizeitmöglichkeiten vorfinden. Diesen erfolgreichen Weg, der nun durch die Entscheidung der Götznerinnen und Götzner bekräftigt worden ist, möchten wir weitergehen. Gemeinsam mit der FPÖ Götzis laden wir auch die anderen Parteien ein, die tolle Entwicklung von unserem Götzis sorgsam weiterzuführen. Wir freuen uns riesig über das klare Ergebnis der Volksabstimmung. Das eindeutige „NEIN“ der Wähler zur „Vorbehaltsfläche Park“ ist ein überwältigendes „JA“ zur Zukunft von Götzis, zur nachhaltigen Zentrumsentwicklung DI Bernhard Am Garnmarkt. Der kooperative Prozess, der auf Verantwortung, Vertrauen und Dialog aufbaut, wird weiter fortgesetzt. Wir werden nunmehr in AbstimÖlz mung mit der Gemeinde die inhaltlichen, funktionalen und gestalterischen HePRISMA rausforderungen für den Abschluss im Norden gemäß Entwicklungskonzept / Richtplan angehen. Gemäß aktuellem Gemeindevertretungsbeschluss ist dabei eine Bebauung von lediglich 60 % der Fläche vorgesehen, 40 % sollen Freiraum bleiben. Wie bereits im Vorfeld zur Volksabstimmung festgehalten, sind öffentliche Grün-, Spiel- und Freiräume wichtig für die Zentrumsentwicklung und den Garnmarkt. In einem ersten Schritt werden daher auch die Planungen für eine weitere Aufenthaltszone westlich des Eurospar- Gebäudes und eine Grünfläche östlich der Gebäude Am Garmarktes 6 - 8 zur Hauptstraße kurzfristig in Angriff genommen.


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Hört... Hört... Vergangenen Donnerstag fand der Frühjahrs-Rundklang in Feldkirch statt. Das Zusammenspiel von tollen Musikern verschiedenster Genres, das Öffnen der Gastrotüren und die unkomplizierten Menschenmassen welche stundelang durch die Gassen wandern, machen das Geheimnis dieser Veranstaltung aus. Mittlerweile reisen die Gäste aus Liechtenstein, der Schweiz und selbstverständlich aus dem Ober- und Unterland an, um dabei zu sein. Manch ein Gastronom war mit dem regelrechten Ansturm an Gästen ein wenig überfordert, doch retteten die zum Teil wirklich tollen Musiker die Stimmung. Mit dabei waren wieder Bengodi im Gewölbekeller: Meisterrocker - Rock’n’Roll, Bildstein: LST unplugged - Rock und Pop, Gasthaus Lingg: CT Music – Christian Torchiani Alles was Spaß macht, Bunt Bar Moose Crossing - AllTime-Hits, La Bottega del Gus-

Runde Sache Rundklang Feldkirch

to: To be defined - Hits die jeder kennt, Verona Due: Giuseppe Palermo - italienische Musik, Café Hecht: the good old curly tails Blues - Country & Rock’n’roll, Il Gusto: George and Michael - Rock, Pop und alte Schlager, Zehnerland: come back - Oldies aus den 60ern, Dogana: Gab&Gal - große Vielfalt bekannter Hits, Unterberger: For you - von Abba bis Zappa, Shamrock: Preha by inc. - alles was zum Feiern taugt, magma: Köstliches acoustic project - Coversongs für Jung und Alt, Braugaststätte Rösslepark: The Beat Goes On - Rock, Pop und Oldies, Rauch Club: Lausch eigene Songs, die unter die Haut gehen, Hotel Gasthof Löwen: Hans Hammer - Solist mit stimmungsvollen Liedern. (ic)

Tolle Gesellschaft im Café Hecht in der Neustadt

Beim Rundklang Abend steht die Freude im Vordergrund

Wie immer Feinstes im Verona Due

Buntgemischtes Publikum

LST unplugged im Bildstein

Best Party










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Wildpark erwacht im Frühling Esel „Sissy II“ ist angekommen und Gisela ist trächtig

Bei der „Jugend Energie Akademie“, die das Energieinstitut Vorarlberg in Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Raiffeisenbanken organisiert, konnte DI Hans-Jörg Mathis (Bereichsleiter Energie der Stadtwerke Feldkirch) auch dieses Jahr wieder 17 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren in den „Wasserkraft-Bann“ ziehen.

Mitte Februar mussten die Pfleger im Wildpark Feldkirch mit Entsetzen feststellen, dass die trächtige weiße Eselstute Sissy qualvoll durch falsche Fütterung von unbekannten Besuchern verstorben ist. Sissy gehörte zur seltenen Rasse der „Weißen Monarchie-Esel“, einer speziellen Züchtung, von der es in Österreich nur noch Herrlicher Ausblick vom Wildpark Richtung Walgau

Dr. Walter Hartmann ist Pate für alle Esel und Gehege

Energie Akademie

Gisela, die noch verbliebene Stute, erwartet im Sommer Nachwuchs. Die Murmeltiere sind aus ihrem Winterschlaf erwacht und auch das Balzverhalten mancher Tiere lässt auf Nachwuchs hoffen. Alles in allem ist der Wildpark wieder voller Leben und das gesamte Team freut sich auf viele Besucher. Der Kiosk hat außer Montag und Dienstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Hauptsaison Kiosk ab Mai 2017. (ic)

Foto: Stadtwerke Feldkirch

wenige Exemplare gibt. Bei einer spontanen Spendenaktion kamen innerhalb weniger Wochen 2.300 Euro zusammen. Damit konnte eine neue Eselin aus der Gattung „Österreichisch-ungarischer weißer Esel“ angeschafft werden. Die neue knapp 5-jährige Eselin stammt ursprünglich aus dem Tiergarten Kleve in Deutschland. Privat im Montafon gehalten konnte sie nun für den Wildpark gewonnen werden, freut sich Wolfgang Burtscher.

2014 wurde das Kraftwerk Illspitz in Betrieb genommen. (ic)

Kraftwerk Illspitz zieht Jugendliche in den Bann


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Veranstaltungen Do 23. März bis So 2. April 2017 Do 23. März

9 Uhr #Klartext-blackout your prejudices, Montforthaus Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert Abteilung Saiteninstrumente, Vorarlberg Landeskonservatorium 14 Uhr Junges Theater Liechtenstein U9/U13 „Im Wunderland“, ab 6 J., Tak Schaan 19 Uhr Buchpräsentation „25 Jahre Gohm Hiessberger Architekten“, Palais Liechtenstein, Feldkirch 19.30 Uhr L`estate musicale, „Von Liebe, Leid und Fröhlichkeit“, Schloss Amberg Feldkirch 20.09 Uhr Hans Peter Beck im Gespräch mit Alexa Seeger und Thomas Spiekermann, TaK Schaan 20.15 Uhr Saumarkt Spielwiese, Faber, Konzert, Saumarkt Feldkirch

Fr 24. März

17 Uhr Freitags um Fünf im Femail: Gelassener durch den Alltag, Femail Vorarlberg 17 Uhr Freitag um 5: Bedeutende Feldkircher, Rathaus Feldkirch 19 Uhr Großes Preisjassen, Pfarrsaaal Tisis 20 Uhr „Herrliche Damen, … Zart!“, Travestie-Show, AmBach Götzis 20.15 Uhr Markus Linder „Best of“, Saumarkt Feldkirch

Sa 25. März

Landschaftsreinigung Feldkirch, Treffpunkt in allen Fraktionen

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 19 Uhr Fahrrad 2017, VS Nofels 19.30 Uhr Sing and Dance - Filmhits & Tanzshow, Musikschule Rankweil-Vorderland präseniert, (Vorverkauf: Sekretariat, Untere Bahnhofstr. 10, Rankweil) Vinomnasaal Rankweil 20 Uhr Applaus AmBach „Nathan der Weise“, v.G.E. Lesing, AmBach Götzis 20.15 Uhr Lisa Eckhart „Als ob Sie Besseres zu tun hätten“, Kabarett, Saumarkt Feldkirch 21 Uhr Rocking Gwölb Rankweil, DJane Lady U und Miss D rocken das Gwölb

18 Uhr Studienkonzert Trompetenklasse Jürgen Ellensohn, Vorarlberger Landeskonservatorium

Mi 29. März

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16 Uhr Senioren Karate, Einstieg jederzeit möglich, Sporthalle Johannitergasse 1 19 Uhr Junges Theater Liechtenstein U9/U13 „Im Wunderland“, ab 6 J., Tak Schaan

Do 30. März

19 Uhr Pforte um sieben: Heimat Lernen II, Pförtnerhaus, Feldkirch 19 Uhr „Eat me“, Kochbuch-Präsentation des BORG Götzis, Altes Hallenbad Feldkirch

Fr 31. März

19 Uhr Musik in der Pforte: Heimat Lernen II, Pförtnerhaus, Feldkirch 20.15 Uhr Christoph und Lollo Das ist Rock‘n‘Roll, Saumarkt Feldkirch

So 26. März

17 Uhr Markus Linder „Best of“, Theater am Saumarkt 17.30 Uhr Sing and Dance - Filmhits & Tanzshow, Musikschule Rankweil-Vorderland präsentiert, (Vorverkauf: Sekretariat, Untere Bahnhofstr. 10, Rankweil) Vinomnasaal Rankweil 18 Uhr Junges Theater Liechtenstein U9/U13 „Im Wunderland“, ab 6 J., Tak Schaan

Mo 27. März

10 Uhr Junges Theater Liechtenstein U9/U13 „Im Wunderland“, ab 6 J., Tak Schaan 18 Uhr Studienkonzert Violinklasse Editha Fetz, Vorarlberger Landeskonservatorium

Di 28. März

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 15-17 Uhr Praxiskindergarten Blasenberg - Information und Anmeldung, Blasenberggasse 3, Feldkirch 17-20.30 Uhr Blutspendeaktion, Feuerwehrhaus Feldkirch Stadt

Frühjahrskonzert

der Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters mit der Jugend der Stadtmusik Feldkirch. Freitag, 25. März, 18.30 Uhr. Turnhalle Volksschule Tosters. Eintritt: Freiwillige Spende. Speis und Trank erhältlich.

www.rankweil.at

Sa 1. April

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Kinder-Flohmarkt, Volksschule Nofels 9 Uhr Reperatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 15 Uhr Gauls Kinderlieder - Jubiläumband, Theater am Saumarkt 15 Uhr City Pool Beats Vol. 7, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Frühjahrskonzert des Musikvereins Nofels, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr TaS & unartprodukion präsentieren: die literarische Schundhefteparty, Theater am Saumarkt

D‘Fraschtner-Bühne

„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 25.3., So 26.3., Sa 1.4., So 2.4., Sa 8.4. und So 9.4. Sa 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at

So 2. April

11 Uhr Matinee: Lesung mit Nadine Kegele, im Rahmen von „Collage Decollage“, Villa Claudia 17 Uhr Taschenlampenführung, Schattenburgmuseum

Ausstellungen

Vernissage: 31.3. 20 Uhr Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Collage Decollage vom Aufkleben und Ablösen, Villa Claudia, Forum für aktuelle Kunst, bis 2.4. Ausstellungsführung: So 26.3. 15 Uhr, So 2.4. 15 Uhr Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumarkt, ÖZ: während der Veranstaltungen Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Feldkircher Thermenfreunde Für Schnellentschlossene 6 Tage Frühlingskur in die Therme Radenci (Slo) Termin: 27.3 – 1.4.2017 / Preis HP 497,00 Information und Anmeldung: Tel.: Nr. 0699 10670399

Tanz mit Live-Musik

Dienstag, 28.3., 14.30-17.30 Uhr, Gasthof Löwen Tisis Pensionstenverband Feldkirch Weitere Termine: 11. April, 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 6. Juni, 20. Juni

Samstag 25.03. 10.00 Uhr Mittelschulen Rankweil

Samstag 25.03. 19.30 Uhr Vinomnasaal

Donnerstag 30.03. Bauhof Rankweil

17.00 Uhr

21. Rankler Radmarkt

Sing and Dance Filmhits & Tanzshow

Fundradversteigerung

VA: EV MS Rankweil, MG Rankweil

VA: Musikschule Rankweil-Vorderland VA: Marktgemeinde Rankweil

Donnerstag 30.03. Altes Kino Rankweil

20.00 Uhr

Film: Noma Kulinarisches Kino Vorarlbergpremiere VA: Altes Kino


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Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 25.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 26.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955

So 26.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 26.3. 10-12 und 17-19 Uhr: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 25.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 26.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 25.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 26.3. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934

Dompfarre Feldkirch

Frühling bei Ruth Gabriela Schnetzer

Bezirk Dornbirn Sa 25.3. und So 26.3. 17-19 Uhr Dr. Otmar Ess Angelika-Kauffmann-Str. 1b, 6845 Hohenems, Tel. 05576 72000

Gratis schnuppern

Die Dompfarre St. Nikolaus lädt alle Kinder, Eltern, Großeltern, Paten und Familien zur Kindersegnung am Sonntag, den 26. März 2017, um 15 Uhr, in den Dom nach Feldkirch ein. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus, Domplatz 6. (ic)

Pfarreien

Bezirk Feldkirch Sa 25.3. und So 26.3. 9-11 Uhr Dr. Andrea Bischof, Treietstraße 17 Klaus, Tel. 05523/57172

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den

Kindersegnung Dom

Aus den

Zahnärzte

Apotheken

Kapuzinerkirche

Apotheken-Ruf 1455. Sa. 25.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Sa 25.3. 17-19 Uhr: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

24. - 26. März Etwas für die Augen und den Gaumen - Kreatives aus Papier, Collagen, Geschenksanhänger und Karten im Vintagestyle. Atelier Schnetzer in Rankweil, Sigmund-Nachbaur Str. 56 www.schnetzer-art.at Fr 14-20 Uhr, Sa 10-18 Uhr und So 10-16 Uhr

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 23.3. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube für Senioren im Pfarrhaus Fr 24.3. 19 Uhr Kreuzweg-Andacht So 26.3. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat März der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11.00 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafe im Pfarrhaus 15 Uhr Kindersegnung, anschl. Kuchen und Kaffee im Pfarrhaus

Unsere Kurse zum ABNEHMEN Straffen & Muskeln aufbauen: Shape & Dance - SOS Bikini Workout - Strong GYM Stepper & More, Feel Good - Morgengymnastik Tanz Kurse um Kondition aufzubauen & den Körper zu liften Contemporary - Zumba - Pole Art (Akrobatik & Tanz) Kinderballett ab 3 Jahren Kids Club Dancing ab 6 Jahren Jugendliche von 10 bis 16 Jahren Kids Club - Contemporary Kurse in Rankweil, Feldkirch, Frastanz und Bludenz SCHNUPPERN UND SOFORT EINSTEIGEN mit großer Frühlingsaktion - Stunden ab nur 5,20 Euro!!

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 26.3. 4. Fastensonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 28.3. 19.15 Uhr Messfeier Mi 29.3. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 26.3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier; 4. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern

Verein Fit & Dance T. 0664 9121512 www.fitanddance.com


Donnerstag, 23. März 2017

38 Mi 29.3. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 25.3. 18 Uhr Messfeier, Gestaltung: Firmgruppe, anschl. Agape So 26.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Hedwig Müller

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 24.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 25.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 26.3. 10 Uhr Wortgottesfeier mit Versöhnung, Leitung: Waltraud Stocklasa Di 28.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 30.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 23.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum Fr 24.3. 19 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche zum Patrozinium, anschl. Agape im Kloster, 20.15 Uhr „24 Stunden für den Herrn“ – ein Abend der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche (bis 22 Uhr) Sa 25.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe eines Erstkommunionkindes und Taufgelübdeerneuerung unserer Erstkommunionkinder, mitgestaltet von einem Kinderchor. Wir begehen auch den ersten Jahrtag für Frau Herlinde Walser aus Nofels. So 26.3. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 28.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 29.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat März der letzten fünf Jahre. Opfer für die Kirchturmsanierung. Do 30.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 24.3. 19 Uhr Fastenzeitandacht in der

Pfarrkirche Sa 25.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 26.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken aller im März verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre Leitung: Werner Witwer Annelies Beck (25.03.2012) Alois Spanner (26.03.2012) Adelinde Bodenmüller (27.03.2012) Maria Milder (11.03.2013) Gertrud Nesensohn (22.03.2013) Elwina Bosek (28.03.2013) Anna Krupinska (03.03.2015) Hildegard Büchel (30.03.2015) Kurt Peter Hammer (31.03.2015) Margarethe Maier (25.03.2016) Di 28.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 30.3. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 15 Uhr Kreuzwegandacht; Mo 8 Uhr Titularfeier des Frauenbundes mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim; Di 14 Uhr Seniorenrunde im Pfarrheim;

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Sa 25.3. - Hochfest der Verkündigung des Herrn 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Festmesse zum Hochfest Verkündigung des Herrn 4. Fastensonntag, 26.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Fastenpredigt - Wahrheit und Politik (Dr. Herbert Sausgruber, Alt-Landeshauptmann von Vorarlberg) Werktags jeweils Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 4. Fastensonntag, 26.3. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Familienmesse mit Taufe; Chor der VS-Montfort und das Thüriger Chörle 19 Uhr Messfeier Mi 29.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im März Verstorbenen:

2013: Agnes Obwegeser, Walter Leitner, Hermine Sonderegger, Hans Schilowsky, Rudolf Bischof, Rozina Forjanic 2014: Josef Medwed, Otto Marte, Melitta Watzenegger, Katharina Bizjak, Werner Marte, Kurt Grotti, Fridolin Holzer 2015: Hermine Bertsch, Rita Nachbaur, Wili Hummer, Elvira Nesensohn, Günter Geisler 2016: Elisabeth Paulitsch, Franz Maller, Arthur Prenn, Herbert Hämmerle, Maria Lederhos, Elsa Springer, Anni Stadelmann, Meinrad Amann St. Peter-Kirche 4. Fastensonntag, 26.3. 8 Uhr Messfeier Mi 29.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die aktuellen Anliegen unserer Pfarrgemeinde Klein-Theresien-Karmel Sa 25.3. – Verkündigung des Herrn 10 Uhr Festmesse mit Bischof Benno Elbs 4. Fastensonntag, 26.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Fastensonntag, 26.3. 9.30 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung von Alwin Hagen und Schülern Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 4. Fastensonntag, 26.3. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 24.3. 8 Uhr Heilige Messe 4. Fastensonntag, 26.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 27.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 29.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr 31.3. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis

Mo 27.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 29.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum Do 30.3. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 26.3. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 11 Uhr Mini-/ Kindergottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 26.3. – 4. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 26.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 29.3. 20 Uhr Gottesdienst

St. Anna Kirche Di 28.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 29.3. 8 Uhr Hl. Messe Fr 31.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 25.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 26.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst


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Rote Nelken zum 90er Erich Paulitsch ist im Herzen immer noch ein SPÖler Erich Paulitsch feierte letzte Woche im Haus Klosterreben seinen 90. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag bekam er auch Besuch von der SPÖ-Landesspitze. Das hat auch einen Grund, denn seit über 70 Jahren ist er Mitglied der SPÖ. Darum wird er auch liebevoll als „rotes Urgestein“ bezeichnet. Bereits nach Kriegsende trat er 1946 mit 19 Jahren der SPÖ bei. Er wollte einen aktiven Beitrag zum Wohle der Arbeitnehmer leisten. Im April 1955 mit 24 Jahren - das war damals das Mindestalter für einen Kandidaten - wurde Herr Paulitsch in die Rankweiler Gemeindevertretung gewählt. Bei seiner Tätigkeit als Gemeindevertreter war er stets bemüht, die sozialen Verhältnisse im Auge zu behalten. 1.356 Sitzungen Nach 15 Jahren als Gemeindevertreter wurde Erich Paulitsch 1970 in den Gemeindevorstand

nister Josef Moser zu verdanken. In den 35 Jahren im Dienste der Gemeinde Rankweil und ihrer Bewohner kam er - so sein Tagebuch - auf insgesamt 1.356 Sitzungen!

Hoher Besuch zum runden Geburtstag: Alt-Nationalrat Günter Dietrich (li.), SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger (mitte) und der Rankweiler SPÖ-Ortsparteichef Werner Nesensohn (re.) gratulierten Erich Paulitsch herzlich. gewählt, dem er dann bis 1987 angehörte. Die Arbeit in der Gemeindepolitik wurde immer umfangreicher, besonders im Bereich der Schulen, Kindergärten, Flächenwidmung, Wohnbau und Verkehr. In den siebziger Jahren

waren der zweigleisige Ausbau der Eisenbahn und die Weiterführung der Autobahn zu bewältigen. Der Autobahnanschluss Rankweil-Nord ist den guten Kontakten von Erich Paulitsch zum damaligen SPÖ-Bautenmi-

SPÖ gratuliert Ein besonderes Anliegen waren für Erich Paulitsch auch die Naturfreunde Rankweil. Beim Bau und Betrieb des Naturfreundehauses am Dünserberg zeigte er großes Engagement. Als Reisereferent der Naturfreunde organisierte und leitete er zahlreiche Busreisen, an welche sich viele Teilnehmer heute noch gerne erinnern. Zu seinem Geburtstag überreichten ihm Alt-Nationalrat Günter Dietrich, Gabi Sprickler-Falschlunger und Werner Nesensohn roten Nelken – die traditionelle Blume der SPÖ - und gratulierten herzlich zum hohen runden Geburtstag. (Entgeltliche Einschaltung)


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Vorrang für Klimaschutz Deklaration für umweltfreundliche Mobilität beschlossen Die Landes-Klimaschutzreferenten haben vergangene Woche in Bregenz Umweltminister Rupprechter eine Deklaration für Klimaschutz und umweltfreundliche Mobilität übergeben. Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch hofft, dass die Bundesregierung nun Tempo bei der Verkehrspolitik macht. „Diesel und Benzin sind die Klimakiller Nummer eins. Autos und LKW steuern österreichweit rund 28 Prozent des Kohlendioxids bei. In Vorarlberg sogar 41 Prozent. Wir brauchen daher eine Verkehrswende, wenn wir den Klimaschutz ernst nehmen“, so der Grüne Landesrat Johannes Rauch bei der Klimaschutzreferentenkonferenz in Bregenz am 17. März 2017 mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler (Salzburg), Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe (Tirol), Klimaschutzlandesrat Rudi Anschober (Oberösterreich),

Klimaschutzlandesrat Rolf Holub (Kärnten) und Klimaschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf (Burgenland). Ohne Verkehrswende kein Klimaschutz Sie alle forderten mehr Mut bei der Verkehrspolitik und überreichten Bundesminister Rupprechter eine entsprechende Deklaration. „Der Hebel für den Klimaschutz muss in der Verkehrspolitik angesetzt werden. Das heißt: Investitionen in den öffentlichen Verkehr, in die E-Mobilität und die sofortige Abschaffung der Steuerprivilegien für klimaschädigende Steuerprivilegien wie etwa für Diesel“, so Rauch. Mit der Deklaration wollen die Klimaschutzreferenten den Druck auf die Bundesregierung erhöhen. Die schwarz-grüne Landesregierung investiert 2017 zusätzliche 2,4 Millionen Euro für umweltfreundliche Mobilität. Es

Schnelles bezahlen ist in Onlineshopping mit Maestro Die Österreicherinnen und Österreicher lieben Shopping. Dabei stehen Lebensmittel, Kleidung, Elektronikgeräte und Sportartikel hoch im Kurs. Schnelles und unkom­ pliziertes Bezahlen wird für ein unbeschwertes Einkaufer­ lebnis immer wichtiger, egal ob im stationären Handel oder beim Onlineshopping. Maestro macht das Bezahlen mit einer Handbewegung möglich. Supermarkt-Kunden Maestro mit neuer Online-Be­ kommen schon länger in den zahlfunktion Foto, Macniak/Shutterstock Genuss des kontaktlosen Zah­ lungsverkehrs und ersparen lichkeit für Ihre Kunden wahr. sich für Beträge unter 25 Euro Prominente Beispiele sind die Eingabe der PIN. Lästiges öffentliche Verkehrsmittel Hantieren mit Kleingeld war wie die Westbahn oder Sport­ gestern. Außerdem können artikelhändler wie Hervis und Einkäufe mittlerweile in im­ Intersport. Auch die Elektro­ mer mehr Onlineshops auch nik-Fachmarktketten Media­ mit der Maestro-Karte be­ markt und Saturn folgen die­ zahlt werden. Immer mehr sem Beispiel. Händler nehmen diese Mög-

Minister Rupprechter mit den Klimaschutzreferenten braucht aber dringend weitere Akzente auf Bundesebene. Neben der Verkehrswende müsse endlich die Ökologisierung des Steuersystems angegangen werden. „Jeder damit eingenommene Euro fließt in die Senkung der Lohnsteuern und in den öffentlichen Verkehr. Das heißt, wir alle profitieren von dieser Steuerreform, niemand zahlt drauf“, stellt Rauch klar. Verzicht auf fossile Kraftstoffe bis 2050 In der Deklaration fordern die Landeklimaschutzreferenten außerdem ein Österreich-Verkehrsticket und Steuervorteile für Betriebe, die

umweltfreundliche Mobilität der Mitarbeiter fördern. Angestellte sollen zudem Steuerbegünstigungen, nicht nur für den gängigen Firmen-PKW und das E-Auto, sondern auch für E-Bikes bekommen. „Ziel ist, dass wir bis 2050 vollkommen auf fossile Kraftstoffe verzichten können“, so Rauch. Rauch betont: Österreich muss auf den Zug aufspringen und darf die Chancen, die mit Klimaschutz verbunden sind, nicht verschlafen. Wenn uns diese Veränderung gelingt, ist dies eine Riesenchance für unsere Wirtschaft.“ Mit der Ratifizierung des Klimaabkommens von Paris haben wir uns zudem vertraglich verpflichtet, bis zum Jahr 2050 vollkommen auf fossile Energieträger zu verzichten und die Treibhausgas-Emissionen auf Null zu reduzieren. „Von diesem Ziel sind wir leider noch weit entfernt“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

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Stein Lampert in Göfis Natürlich. Individuell. Wertvoll. Stein Lampert in Göfis ist eine gewachsene Naturstein-Manufaktur mit über 20 Mitarbeitern, die jährlich mehrere Tausend Tonnen der wertvollen Steine aus allen Kontinenten be- und verarbeitet. Zur Erweiterung der Lager- und Produktionshallen sowie der Neugestaltung des Showrooms gilt als nächster Schritt ein moderner Auftritt. Ein Auftritt, der Sie für Natursteine begeistern soll. Das „L“ von Stein Lampert als Marke begleitet das Unternehmen seit der Gründung vor fast 50 Jahren und steht weiterhin für hochqualitative Arbeit, eine sehr große Auswahl an ständig lagernden, erstklassigen Materialien, absolute Zuverlässigkeit, präzise Ausführung und termintreue Lieferzeiten. Das Team von Stein Lampert plant, fertigt und montiert. Ob Arbeitsplatten, Waschtische, Ba-

dewannenverkleidungen, Boden- und Wandbeläge, Duschtassen oder auch Terrassenbeläge, Gartenmauern, Fassaden- und Poolverkleidungen – von Stein Lampert werden sämtliche Natursteinarbeiten im Innen- und Außenbereich ausgeführt. Besuchen Sie den neuen

Showroom in Göfis. Gestaltungsmöglichkeiten für Küche und Bad, Wellness-Oase, Terrasse und Pool bis hin zur Grabmal-Fertigung und Restaurierung historischer Stücke: Das Team von Stein Lampert nimmt sich Zeit. Zeit für Ihre Ideen, für die richtige Beratung, der Zusammenarbeit mit Ihnen

oder Ihrem Architekten, für handwerkliche Präzisionsarbeit und natürlich für Stein.

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Eisenstein dankt „Ich sehe die Schließung Ende März wird sich das Bild an der Reichsstraße verändern – dann wenn der markante Schriftzug „Eisenstein“ an der Fassade verschwinden wird.

Benefizkonzert in Rankweil für „Flucht und Asyl“ Was wäre unsere Gesellschaft ohne schutzsuchende Menschen? Inzwischen hätte Österreich ohne sie nicht einmal einen Bundespräsidenten. Wer in einer Gesellschaft aufgenommen wird, wird sie auch prägen. Für ein gutes Miteinander braucht es viele Menschen, die positiv in die Zukunft blicken und Herausforderungen als Chance sehen; die sich nicht davor scheuen, etwas zu schenken, sich einzubringen, und auf einander zuzugehen. Um diese innere Haltung zu würdigen, möchten wir zusammenkommen und Musik aus verschiedenen Kulturen und Religionen hören. Denn jenseits von Sprache, Religion und Hautfarbe liegt ein Raum, in dem alle Menschen gleich sind. Musik verbindet Menschen und ermöglicht eine direkte, ganzheitliche Begegnung. Gemeinsames Aufhorchen mit der internationalen Gruppe „Ko-

bane“ (Kameran Hassan, Moaz Alshamma, Dilgesh Nasi, Omar Radwan, Rashid Dost, Karamasow und Renate Feichtinger) Eintauchen in die Klänge von Christentum – Alevismus – Buddhismus (mit Aglaia Maria Mika, Aydin Balli, Geshe Tenzin Phende) mit mystischen Gesängen und Texten Eintritt: Freiwillige Spenden zugunsten „Flucht und Asyl“ in Rankweil Veranstalter: Freunde von St. Peter, Marktgemeinde Rankweil, Caritas Vorarlberg, Kath. Kirche Vorarlberg und Kath. Bildungswerk, innerhalb der Veranstaltungsreihe Kultur in St. Peter (Entgeltliche Einschaltung)

Info „Religionen hören“ Benefizkonzert für „Flucht und Asyl“ in Rankweil Freitag, 24. März 2017, 20 Uhr, St. Peter-Kirche

sen! N ic h t v e r g e s Dieses Wochenende wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Damit haben wir wieder

S o m m e r z e it

Jakob Eisenstein freut sich auf seinen wohlverdienten Ruhestand und kann auf so manch turbolente Jahre zurückblicken. Alles begann im Jahre 1977, als sein Vater - seines Zeichen ein Wiener mit anfänglichen Vorarlberger Dialektschwierigkeiten – ein Geschäft in Dornbirn Hatlerdorf eröffnete. Durch dessen plötzlichen Tod übernahm er die Geschicke des Textilunternehmens Jakob Eisentein und eröffnete im Jahre 1990 das legendäre Geschäft in Feldkirch. Es folgte 1997 ein verehrender Brand vom damaligen Gasthaus Sonne, wodurch die Räumlichkeiten von Eisenstein in Mitleidenschaft gezogen wurden aber innerhalb von sechs Wochen renoviert wurden.

Langjährige Mitarbeiterinnen zeichnet enswürdig aus. Jakob Eisenstein hat so manche prominente Persönlichkeit aus Politik und Fernsehen eingekleidet. Aber am meisten freute er sich immer, wenn er Kinde von der Kommunion bis hin zur

Mehr Volumen für Hochwasserbecken Valduna Anfang März haben die Bauarbeiten zur Dammerhöhung beim zweiten Becken des Hochwasserschutzgebiets Valduna begonnen. Mit der Erhöhung des Damms um 75 cm und der Verbreiterung des Überlaufdamms auf 20.6 Meter kann der Stauraum mit geringem Aufwand von 4.500 m3 auf 14.570 m3 im Becken Valduna II angehoben werden. Diese Maßnahme ist eine weitere Verbes-

serung des Hochwasserschutzes für die Gemeinden Rankweil, Feldkirch und Meiningen. Die Kosten werden vom Wasserverband „Ehbach-Nafla-Mühlbach“ und dem Land Vorarlberg getragen. Im Hochwasserfall war das Rückhaltevolumen des zweiten Beckens rasch gefüllt, sodass die Notentlastung früh ansprang. Mit den aktuellen baulichen Maßnahmen kann der Stauraum um das Dreifache gesteigert werden. (ic)

! Rückhaltebecken Valduna II beim Hochwasser 2013


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nach 40 Jahren ab

Erfolgreicher Auftritt Liederhort Tosters

Foto: Mathias Tavernaro

mit zwei lachenden Augen“

en das Textilgeschäft als sehr vertrauHochzeit begleiten und professionell über die vielen Jahre einkleiden durfte. Sportvereine waren ihm immer wichtig, so konnte er die „Eisenstein Baskets“ lange fördern und wird den einen oder anderen Verein auch in der

Über Initiative des Chormitglieds Herrn Hans-Peter Nigmann, Landesleiter Vorarlberg a.D. der Austrian Peacekeepers, erhielt der Liederhort Tosters die besondere Gelegenheit zur gesanglichen Begleitung einer Festveranstaltung des Vereins k.u.k. Infanterie Regiment Nr. 18 „Erzherzog Leopold Salvator“ Anfang März im Rösslepark in Feldkirch. Die Chordarbietungen wurden von den Gastgebern und den zahlreich geladenen Gästen begeistert aufgenommen.

Zudem erhielt der Liederhort Tosters von Sandor und Herta Margarete Habsburg-Lothringen die Einladung, beim Jahresempfang „Flamme des Friedens“ im Herbst im großen Festsaal des Wiener Rathauses musikalisch mitzuwirken. Als besondere Anerkennung wurden der Chorleiter Prof. Mag. Bernd Becher und der Obmann des Liederhorts Tosters Ing. Rainer Bayer mit Urkunde und Orden für Verdienste um die Pflege der Kultur und Tradition ausgezeichnet. (ic)

Jakob Eisenstein schließt sein Lebenswerk an der Reichsstraße Ende März. Pension finanziell unterstützen. Die Schließung am Freitag, dem 31. März sieht er mit zwei lachenden Augen und freut sich noch auf zahlreiche Besuche in Altenstadt. (Entgeltliche Einschaltung)

Neue Chormitglieder jederzeit herzlich willkommen (Proben im Pfarrsaal Tosters jeden Mittwoch um 19.30 Uhr)

spielt das Lustspiel in 3 Akten von Wolfgang Krause

Erstens kommt es anders... und zweitens als man denkt

Das Lustspiel mit dem Titel „Erstens kommt es anders ... und zweitens als man denkt" liess bei der Premiere am vergangenen Samstag im sehr gut gefüllten Adalbert-Welte-Saal kein Auge trocken.

Haben auch Sie Lust, Ihre Lachmuskeln zu trainieren? Dann besuchen Sie doch eine der kommenden Aufführungen im Adalbert-Welte-Saal in Frastanz. Das Team der Fraschtner Bühne freut sich, Ihnen einen vergnüglichen Abend zu bereiten.

Termine: Beginn:

Sa 25.03. | So 26.03. | Sa 01.04. | So 02.04. | Sa 08.04. | So 09-.04. Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 17 Uhr

Kartenvorv.:

Montag - Freitag 18.00 bis 20.00 Uhr Telefon +43 664 871 53 11 oder im Internet auf www.fraschtner-buehne.at

Ort:

Eintritt:

Adalbert-Welte-Saal (Volksschule Frastanz)

EUR 12,-

KULINARISCHER THEATERABEND am Sonntag Kombipreis EUR 23,-* *Das Kombipaket kann nur im Vorverkauf und nicht an der Abendkassa gebucht werden. Dank Ihrer freundlichen Spende werden wir auch in der Spielsaison 2017 wieder eine Familie in Vorarlberg finanziell unterstützen!


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Frühjahrskonzert 2017 Musikverein Feldkirch-Nofels Am 1. April ist es wieder soweit, der Musikverein Feldkirch-Nofels veranstaltet sein traditionelles Frühjahrskonzert im Montforthaus Feldkirch.

Erste Bühnenbau-Probe „Jesus Christ Superstar“ Das Musiktheater Vorarlberg mtvo mit Präsidentin Margit Hinterholzer versammelte kürzlich die maßgeblichen Akteure für die heurige Musical-Produktion „Jesus Christ Superstar“ zur ersten Bühnenbau-Probe in Götzis AmBACH. Ab dem 13. Oktober wird dort der Welthit von Andrew. L. Webber für die über 3.000 erwarteten Besucher aufgeführt. Am 24. Oktober wird es ein Gastspiel in der Kirche Peter und Paul in Lustenau geben. Unter der Intendanz von Nikolaus Netzer und der Regie von Barbara Schöne werden in den nächsten Monaten die rund 120 Mitwirkenden die Chor-Passagen proben, das Bühnenbild und die Kostüme erstellen oder das Jugend-Programm auf die Beine stellen. Neu-Interessenten sind jederzeit willkommen: Infos www.mtvo.at, Facebook oder bei Janine Bereuter unter (0664) 214 35 04. (ic)

Nach dem letztjährigen Konzertereignis „Carmina Burana“ mit sieben Chören aus Vorarlberg, ist der Musikverein Feldkirch-Nofels unter der Leitung des Dirigenten Peter Kuhn dieses Jahr wieder solo unterwegs. Am 1. April (kein Aprilscherz) um 20:00 Uhr beginnt der Konzertabend im Montforthaus mit der Jugendkapelle

und ihrem Leiter Mario Wiedemann. Anschließend werden Sie vom Musikverein auf eine musikalische Reise mit Tanzmelodien aus Venezuela, lateinamerikanischen Rhythmen, Walzerklängen aus Russland und bekannten Filmmelodien entführt. Karten sind wie üblich erhältlich bei den Mitgliedern des Musikvereins, beim Stadtmarketing Feldkirch sowie bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen (Restkarten an der Abendkassa). Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen! (Entgeltliche Einschaltung)


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Strahlende Gesichter und glückliche Gewinner Kürzlich wurden die Gewinner des Eintrittskarten-Gewinnspiels vom Feldkircher Faschingsumzug eingeladen, um ihnen bei einem kleinen Umtrunk die gewonnenen Preise zu übergeben. Den Hauptpreis, 3 Tage Party auf Mallorca von 5 vor 12 Reisen, gewann Sonja Maier, 3 Kisten s`Klenne von der Brauerei Frastanz konnte Gerhard Amann in Empfang nehmen, 3 Karten Sommerodelbahn Laterns ging an Verena Gassner, an einem Laib Käse vom Milchhof Feldkirch konnte sich Christian Taucher erfreuen.

1 Essensgutschein, Löwen Tosters erhielt Christine Burtscher, eine Frastanzer Brauereibesichtigung gewann Daniela Cergic, 3x Frühstück für je 2 Personen erhielten Andrea Werle, Nicola Wazura und Ulli Tillemburg, 2x Schikarten für je 2 Personen in Laterns bekamen Martin Fend und Sredo Baric, eine Stadtführung vom Stadtmarketing ging an Antonia Winter und je einen Regenschirm von der Fa. Ströhle nahmen Karin Spieler und Ursula Zeissler mit. Wir gratulieren unseren Gewinnern und sagen unseren Sponsoren ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung. (ver)

Sexualpädagogik So sag ich´s meinem Kind Seminar und Vortrag für Eltern und Lehrer Wann: Samstag, 25. März 2017 Seminar: 15.00 Uhr 
stark.selbstbewusst,aufgeklärt: Sexualerziehung vom Kleinkind bis in die Vorpubertät - mit Richard und Maria Büchsenmeister Vortrag: 17.30 Uhr 
Der Griff nach den Kindern. Wie die Gender-Ideologie die Familie zerstört. Referentin: Gabriele Kuby Wo: Hofsteigsaal, Bundesstraße 20, 6923 Lauterach 
Eintritt frei keine Anmeldung

Veranstalter: Initiative wertvolle Sexualerziehung Vorarlberg
www.sexualerziehnung.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Ein Konzertabend der Extraklasse

21.Rankweiler Radmarkt

Musikverein Altenstadt mit Johan de Meij und Fabrice Millischer

Veranstaltet von den Elternvereinen der Mittelschulen West und Ost in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil Verkauf gebrauchter Fahrräder (Damen-, Kinder- und Herrenfahrräder), Dreiräder, Kindersitze, Fahrradanhänger, Helme, Inline – Skates, Scooter…. Samstag, 25. März 2017 Schulplatz Mittelschule Rankweil 10:00 - 11:30 Uhr Annahme 13:00 - 13:30 Uhr Verkauf 14:00 - 14.30 Uhr Rückgabe (Die Elternvereine erhalten 20% vom Verkaufspreis!) Es gibt: · Infostand mit Anmeldung zum Fahrradwettbewerb · Gemeindepolizei – Fahrradregistrierung 13 – 14 Uhr · Faltradaktion · Kleinreparatur- und Ersatzteilservice durch Kurt Bell · Fahrradputzaktion zu Gunsten eines Schulprojektes Bewirtung durch die beiden Elternvereine bis 17:00 Uhr Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! (ver)

Seit 2013 ist Markus Lins unser Kapellmeister beim Musikverein Altenstadt. Unter seiner musikalischen Leitung konnten wir bei Wettbewerben beachtliche Ergebnisse erzielen, es reichte sogar bis zum Bundessieg 2014. Bei den Frühjahrskonzerten durften wir mit Profis wie Marco Pierobon und Thomas Gansch musizieren. Neu gab es nun auch schon Konzerte im Herbst mit international bekannten Formationen wie „da Blechhauf’n“ und „Gomalan Brass“ Bei der Planung für das diesjährige Frühjahrskonzert überraschte uns Markus mit der Ankündigung, dass Johan de Meij sich bereit erklärt hat, zu uns zu kommen. In monatelanger penibler Probenarbeit bereitete uns Markus auf diesen besonderen Gastdirigenten vor. Mit Solist Fabrice Millischer engagierte er zudem einen der besten Posaunisten der jungen Generation. In zahlreichen Voll- und Registerproben studierten wir die anspruchsvollen, von Johan de Meij geschriebenen oder arrangierten, Werke ein. Am Donnerstagabend trafen wir dann im Montforthaus zum ersten Mal Johan de Meij und Solist Fabrice Millischer. Bei dieser, für interessierte Mitglieder des Blasmusikverbandes öffentlichen, Probe durften wir Musikanten erstmals unter einem international anerkannten Profidirigenten spielen. Als Kompo-

nist und Arrangeur der Stücke wusste er natürlich genau, was er hören wollte. Fabrice überzeugte mit seiner Posaune und einem fehlerfreien Auftritt. Am Konzertabend wirkten alle sichtlich nervös. Umso größer war dann die Freude, dass das Programm mit Werken wie „Gandalf“, „T-Bone Concerto“ und „Riverdance“ beim Publikum sehr gut ankam und unsere Mühen mit Standing Ovations belohnt wurden. Mit Verstärkung von mehreren Streichern (Celli und Kontrabass), Klavier und Harfe füllten wir das Montforthaus mit gewaltigem Klang. Als besondere Zugabe spielte Johan de Meij gemeinsam mit Fabrice Millischer ein Posau-

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 8° Nied. 10%

max: 20° 2000 m: 8°

min: 8° Nied. 10%

max: 20° 2000 m: 8°

min: 8° Nied 40%

max: 13° 2000 m: 5°

Am Freitag bleibt im Ländle der Föhn wetterwirksam. Während er in der Höhe und im Süden böig weht, zeigt sich auch in den übrigen Regionen zeitweise die Sonne. Allerdings ziehen immer wieder dünne Wolkenfelder durch. Am Samstag werden die Wolken weniger und der Sonnenschein überwiegt den ganzen Tag über. Mit leichtem Föhn wird es dazu außerordentlich mild! Der Sonntag bringt uns erst noch einige Sonnenstunden, im Tagesverlauf nehmen aber sowohl die Bewölkung, als auch das Schauerrisiko zu. Es ist bereits kühler als zuletzt.

Kenny Vogt

Nach einem wechselhaften Wochenbeginn dürften wir zur Wochenmitte in eine zunehmend hochdruckbestimmte Witterungsperiode gelangen. Dazu verweilen wir in zunehmend wärmerer und trockenerer Luft, womit das Schauerrisiko allgemein gering bleiben dürfte. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

nenduett. Vielen Dank den beiden, dass sie den weiten Weg zu uns gekommen sind und uns Amateuren einen sensationellen Konzertabend beschert haben. Herzlichen Dank unserem Kapellmeister Markus Lins, dass er uns dieses Erlebnis der Extraklasse ermöglicht hat und uns musikalisch auf dieses Niveau gebracht hat. Danke auch unseren Sponsoren, ohne die ein solcher Abend nicht möglich wäre. Und vielen Dank auch dem zahlreich erschienenen Publikum für den Applaus und die vielen positiven Rückmeldungen. Wir freuen uns schon auf weitere neue Projekte und werden nun hochmotiviert in die Sommersaison starten. (Entgeltliche Einschaltung)


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Generalversammlung des KPV Altenstadt Der Vorstand des Krankenpflegevereins Altenstadt durfte sich darüber freuen, dass mehr als 100 Altenstädterinnen und Altenstädter der Einladung zur diesjährigen Generalversammlung gefolgt waren. Ein Grund für diesen regen Besuch lag sicher im mit Spannung erwarteten Vortrag von Prim. Dr. Philipp Werner, Leiter des Instituts für Akutneurologie und Schlaganfall am LKH Feldkirch, der zum Thema „Schwindel – wann wird es gefährlich?“ referierte. Nicht nur dass 36 % aller Leute in ihrem Leben mit Schwindel konfrontiert sind, ist Schwindel nach Kopf-und Rückenschmerzen die zweithäufigste Ursache, warum Patienten einen Arzt aufsuchen. Schwindel ist zwar keine Krankheit, sondern ein Symptom, das viele unterschiedliche Ursachen haben kann. Wirklich gefährlich ist Schwindel dann, wenn er plötzlich, aus dem Nichts, als heftiger Dreh-, Schwank- oder

Liftschwindel auftritt und auch nach einer bestimmten Zeit nicht nachlässt. In solchen Situationen ist sehr oft ein akuter Schlaganfall die Ursache. Der Obmann Wolfgang Matt berichtete von den vielfältigen Aktivitäten des Krankenpflegevereins im vergangenen Jahr. Er dankte den Schwestern Daniela, Karin, Doris und Beate für ihren großen und unermüdlichen Einsatz für die Kranken und Pflegebedürftigen in Altenstadt. Kassier Jürgen Blenke wurde von den Rechnungsprüfern für seine tadellose Rechnungsführung gelobt und die Generalversammlung erteilte ihm und dem gesamten Vorstand die Entlastung. Bei den nachfolgenden Neuwahlen wurde Wolfgang Matt als Obmann und sein Team bestätigt. Mit viel Applaus wurden auch die beiden neuen Mitglieder des Vorstands Ulrike Büchel und Gerhard Berchtold von der Generalversammlung bedacht. (ver)

Exchange Madeira - Austria BG Rebberggasse on tour Am Samstag, dem 25.02. ging es für uns, eine Gruppe von elf Schülern des BG Feldkirch Rebberggasse, bereits früh in Richtung Zürich. Nach einem vierstündigen Flug erreichten wir die Hauptstadt der Blumeninsel Madeira, das touristische Zentrum Funchal. Bei der Schule in São Jorge angekommen, wurden wir schon von unseren Gastfamilien erwartet und mit Gesang empfangen. Nach einem kleinen Vorgeschmack auf das was uns kulinarisch erwarten würde, ist jeder bei seinen Gastfamilien untergebracht worden. Am ersten Abend gab es eine Kostprobe des portugiesischen „Carnaval“, an dem wir teilnahmen und mit unseren Verkleidungen, die in Portugal oft einen gesellschaftskritischen Hintergrund haben, auch einen Preis gewannen. An den weiteren Tagen durften wir mit Besuchen an verschiedenen Orten, wie z.B. dem CR7- oder Weinmuseum, einem altertümlichen Sägewerk und Bergwanderungen einen großen Einblick in die Kultur und Natur Madeiras

gewinnen. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die große Gastfreundschaft unserer portugiesischen Freunde, welche sich durch verschiedene Geschenke, wie T-Shirts, ausgezeichnete Mahlzeiten und viel mehr auszeichnen konnte. Eines der lustigsten Erlebnisse für uns alle war auf jeden Fall die Teilnahme an der Karnevalsparade in Funchal, an der wir mit tollen Kostümen und unserer eigenen Gsiberger-Choreographie teilnahmen. Natürlich hatten wir nicht nur Spaß und Vergnügen, sondern arbeiteten auch miteinander in der Schule an Recherchen zur alternativen Energiegewinnung. Außerdem überwanden wir uns trotz kühler Temperaturen zu einem Bad in einem Salzwasserschwimmbecken in Porto Moniz, einem wunderschönen Ort direkt am Meer. Vor allem möchten wir unseren neuen Freunden, deren Familien, den Lehrern beider Schulen und allen Beteiligten am EU-Projekt Erasmus+ danken. Wir freuen uns bereits auf den Aufenthalt unserer Freunde im Ländle und hoffen, ihnen auch unsere Kultur näherbringen zu können. (ver)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportliche in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme

Mag.pharm Andrea Gächter Apothekerin in Rankweil

der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen

ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genom-

men werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.


Gesundheit und Soziales

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Fit in den Frühling Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Fit in den Frühling mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei

Gelassener durch den Alltag 24. März 2017 um 17 Uhr im FEMAIL Feldkirch Referentin: Sonja Hämmerle, Psychotherapeutin und TCM Beraterin Stress ist ein Reiz-Reaktionsmodell aus der Steinzeit, das unser menschliches Überleben sicherte. Heute bedeutet Stress Belastung und Überforderung, der bei intensiver und langer Dauer krank macht. Stress ist ein komplexer Begriff, der sich aus Stressor, Bewertung und Stressreaktion zusammensetzt. Effektive, stressmindernde Strategien setzen daher an verschiedenen Ebenen an. Dieser Vortrag soll Ihnen ein tieferes Verständnis für Stress vermitteln und Ihnen zugleich effektive und einfache Strategien zur Stressminderung zeigen. Die Veranstaltung ist wie immer kostenfrei. Die Teilnehmerinnenanzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung unter info@femail. at (ver)

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.

Info ANTHOZYM PETRASCH Alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 0 55 72 2 27 29 www.anthozym.at

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 23. März 2017

Esoterik- und Gesundheitstage Vaduz Vom 31.3. – 2.4.2017 können die Besucher im Vaduzer Saal in die magisch mystische Welt, mit Geistheilern, Schamanen und Hellsehern eintauchen. Themen wie Energetik, Schmerzbefreiung, energetische Reinigung, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Seelenarbeit, Schamanismus, Aurafotos, Yoga, Engel, Abnehmen mit der Stoffwechsel-

diät, Kartenlegen sowie mediale Lebensberatung stehen im Mittelpunkt dieser Messe. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm in 4 Vortragsräumen, dabei stehen auch Themen wie Jenseitskontakte und indische Palmblattbibliothek auf dem Programm. Also nicht versäumen!

Info Messe geöffnet: Fr. 13-19, Sa 10–19, So 10–18 Uhr, Infos Tel.0049 8382-2776082 Infos www.happiness-messe.com

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Vortrag „Das Leben als Angehörige psychisch Erkrankter – Ein unfreiwilliges Abenteuer“ Vor 20 Jahren haben Angehörige psychisch Erkrankter HPE Vorarlberg gegründet. Am 30. März findet in Hohenems um 19 Uhr ein Festvortrag mit Janine Berg-Peer statt. Die Referentin ist Coach und Autorin. Doch nicht nur das. Sie ist als Mutter einer Tochter selbst betroffen. Sie weiß somit, wovon sie redet, wenn sie von einem „unfreiwilligen Abenteuer“ spricht und macht Mut, wenn sie sagt: „Wir sind diesem Abenteuer nicht vollkommen hilflos ausgesetzt.“ Termin: 30. März, 19 Uhr, Eintritt frei. Im Anschluss Buffet, Austausch und Begegnung. Ort: Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum Hohenems Veranstalter: HPE-Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter Vorarlberg. www.hpe.at Aus organisatorischen Gründen Anmeldung bis 27. März T 0043 664 780 50 85 E hpe-vorarlberg@hpe.at www.hpe.at

Vivea Gesundheitshotels: einer der Top-Arbeitgeber Österreichs Das Prädikat „Top-Arbeitgeber 2017 Österreich" wurde auch den Vivea Gesundheitshotels ver­ liehen; die Hotelkette mit über 1.050 Mitarbeitern belegt Platz 288 im Ranking. Mag. Engelbert Künig, Geschäfts­ führer der Vivea Gesundheitsho­ tels, freut sich sehr, dass die Mar­ ke seiner Hotelkette von seinen Arbeitnehmern geschätzt und weiterempfohlen wird. ,,Das Er­ gebnis des Rankings zeigt uns, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohlfühlen", so Mag. Künig. Gerade in der Personalentwick­ lung bedienen die Vivea Ge­ sundheitshotels verschiedene Register, um die Motivation und Kompetenz seiner Mit­ arbeiter zu steigern: geregel­ te Arbeitszeiten, Schulungen, Wettbewerbe für Lehrlinge, die Verleihung von Erfolgs-Awards, lukrative Benefits, innerbetrieb­ liche Aufstiegs-Chancen, famili­ enfreundliche Arbeitsplätze, etc.

Mag. Engelbert König, GF Vivea Foto, Vivea Gesundheitshotels Unter dem Titel ,;vier Sterne Vivea Gesundheitshotels" prä­ sentieren die ehemaligen Kur­ zentren ihr Angebot in einem modernen Licht. Geändert haben sich der Name und Werbeauf­ tritt. ,,Nach wie vor verwöhnen unsere Ärzte und Therapeuten unsere Gäste mit unserer medi­ zinisch-therapeutischen Fach­ kompetenz·: erklärt Mag. Künig. Zusätzlich genießen Gäste sämt­ liche Vorzüge der Vier-Sterne-Ho­ tellerie wie etwa die Benutzung der großzügigen Sauna- und Ba­ delandschaft in den einzelnen Häusern u. v. m.


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Gesundheit und Soziales

Spende Weihnachtsbeleuchtungsbauverein Der Weihnachtsbeleuchtungsbauverein Hells Bells Koblach überreichte vor kurzem der Waldspielgruppe Bregenz für die Betreuung eines Kindes mit besonderen Bedürfnissen den stolzen Betrag von 488 Euro. Diesen Spendenbetrag konnten die Mitglieder bei der Beleuchtungseinschaltfeier sammeln. Veronika Marte, Obfrau des Vorarlberger Familienbundes, bedankt sich im Namen der Waldspielgruppe Bregenz herzlich bei dem Koblacher Verein. Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden auf der Grundlage etablierter pädagogischer Konzepte von speziell geschulten Fachpersonen betreut. Kinder sollen alle Chancen haben, wenn sie ins Leben starten. Damit wir den individuellen Bedürfnissen und Interessen aller Kinder in unserer Gruppe gerecht werden können, sind in der Waldspielgruppe 2 Kindergartenpädagoginnen und eine Helferin tätig. Somit ist gewährleistet, dass bei allen Kindern die Fähigkeiten, die Stärken und liebenswerten Eigenschaften im Vordergrund stehen. (ver)

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Gesundheit und Soziales

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Motor und Sport

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Gewählt zum Firmenauto des Jahres 2016

Preisgekröntes Kodo-Soul of Motion Design

Komfortniveau verfeinert und spürbar angehoben

Mazda6 Sport Combi Allradantrieb mit G-Vectoring Control

Der Mazda6 Sport Combi in der KODO – Soul of Motion-Designsprache vermittelt schon im Stehen seine sportlichen Ambitionen. Der 4,8 Meter lange Kombi ist jetzt mit etlichen Neuerungen erhältlich und bietet ein Gepäckraumvolumen von 522 Litern, das sich auf beachtliche 1.648 l erweitern lässt. Unter anderem wurde der Innenraum mit Liebe zum Detail verfeinert, das Geräuschniveau noch mehr gesenkt und die Ausstattungspalette ergänzt. Zudem ist jeder Mazda6 serienmäßig mit der neuen Fahrdynamikregelung „G-Vectoring Control“ GVC ausgestattet. Interieur Der fahrerorientierte Innenraum mit modernisierten Cockpit mit 7 Zoll-Farbmonitor vermitteln

das Gefühl, mit dem Auto eins zu sein. Der Wagen gehört zu den sichersten und mit nur 1.480 Kilo Eigengewicht zu den leichtesten Allrad-Kombis auf dem Markt. Die integrierte mobile Konnektivität lässt eine Reihe an Online-Diensten via Smartphone zu. Eine elektrische Parkbremse, City-Notbremsassistent, 2-Zonen-Klimaautomatik, Navi, LED-Scheinwerfer, Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Adaptives Kurvenlicht, Bremskraftwerk i-ELOOP, Start-Stopp-System, Spurwechselassistent, Parksensoren vorne und hinten, Sitzheizung und einiges mehr sind bei unserem Testauto schon inklusive. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Mazda6 Sportcombi mit moderns-

ter Allradtechnik von einem 2,2 Liter Skyactiv-Dieselmotor mit Turboaufladung. Das innovative Dieseltriebwerk mit manuellem 6-Gang-Getriebe leistet 150 PS und schickt 380 Nm an die Räder. Bei Bedarf wird Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse geliefert. Schon nach den ersten Kilometern wird klar, der neue Mazda6 SPC Allrad auf sportliches Fahren getrimmt ist, bei maximaler Stabilität und noch mehr Fahrdynamik. Lenk-, Gas oder Bremsbefehle werden extrem schnell und mit höchster Präzision umgesetzt. Dank dem neuen G-Vectoring Control (GVC) werden die Übergänge zwischen den Fliehkräften und den Lastwechseln, die beim Beschleunigen, Bremsen oder Lenken entstehen, hervorragend geglättet . Das GVC sorgt damit

für mehr Stabilität und Speed in Kurven. Erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Wir sind beeindruckt von der hohen Qualität des neu gestalteten Mazda6 Sportcombi, seiner ausgezeichneten Manövrierfähigkeit, dem großzügigen Raumangebot sowie der Wirtschaftlichkeit. (br)

Info Mazda6 SPC ATTRACTION Allrad – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2 – 110/150/380/132 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Diesel Preis: ab Euro 31.090,-- (2WD) Testauto: Euro 38.360,--

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Motor und Sport

BW Feldkirch startet mit Heimspiel ins Frühjahr 139 Tage ist es her, dass in der Landesliga der Ball rollte. Nach einer intensiven Vorbereitung mit durchwegs positiven Ergebnissen startet die Mannschaft von Sparkasse FC BW Feldkirch am kommenden Samstag, den 25. März 2017 um 15.00 Uhr mit dem Heimspiel gegen Sulzberg in die Frühjahrssaison. Die Vorbereitung lief trotz der tief winterlichen Verhältnisse gut. Man kam ohne gröbere Verletzungen durch den Winter. Mit harten Trainingseinheiten in der Halle sowie auf dem Kunstrasenplatz Satteins stählten sich die Blau-Weißen für die kommenden Aufgaben. Unter der Regie von Chefcoach Thomas Ardemani konnte man während der langen Winterpause am Fußballerischen feilen. In den abgehaltenen Testspielen war ein Aufwärtstrend

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Neuer Vorstand beim SC Tisis gewählt

erkennbar. Personell holte man sich gezielte Verstärkungen in den Kader. Aus Brasilien wechselten Ariel und Baloteli in die Montfortstadt, Eigenbauspieler Pascal Rederer kehrte nach 2 ½ Jahren an die alte Wirkungsstätte zurück. Gleich zum Frühjahrsauftakt kann die Elf von Trainer Thomas Ardenami mit einem Erfolg die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Saison stellen! Das 1b-Team empfängt im Rahmen der 4. Landesklasse den FC Mellau 1b aus dem Bregenzerwald. Der Sparkasse FC BW Feldkirch freut sich auf Ihren Besuch!

Am vergangenen Freitag, 17.03.2017 lud der KIBAR Sportclub Tisis zur 37. Jahreshauptversammlung ins vereinseigene Clubheim ein. Auf der Hauptagenda standen Neuwahlen. Dabei wurde Franz Salzger von den anwesenden Mitgliedern ein weiteres Mal zum Obmann gewählt. Weiter im Vorstand ist bis auf weiteres Martin Zarfl (Kassier), Martin Schmidle (Obmann Stellvertreter) und Yildirim Sencelikel (Nachwuchsleiter). Neu in den Vorstand wurde mit Sascha Sollat (Schriftführer) ein lang-

Heimspielsamstag im Waldstadion Sparkasse BW Feldkirch 1b : Mellau 1b (Sa., 25.03.17, 12.30h) Sparkasse BW Feldkirch : Sulzberg (Sa., 25.03.17, 15.00h) (ver)

jähriger Spieler aufgenommen. Positives gab es auch in Sachen Finanzen zu vermelden, wo man durchwegs ausgeglichen bilanzierte und sich absolut auf dem richtigen Weg befindet. Finanzielle Abenteuer wird es auch in Zukunft beim SC Tisis nicht geben. In der Rubrik „Ehrungen“ wurde sowohl das langjährige Mitglied Kurt Michelini als auch Tisis-Urgestein Marco Wintschnig ausgezeichnet. Aus dem Vorstand schied mit Dominique Sonderegger ein lang gedienter Funktionär (11 Jahre) aus. Vom Stadionsprecher, über die Homepage (Öffentlichkeitsarbeit) bis hin zum Schriftführer hat er bereits viele Funktionen im Verein erfüllt. Hauptaugenmerk ist beim kleinen Feldkircher Fußballverein die Nachwuchsarbeit sowie sportlich wieder für bessere Schlagzeilen zu sorgen. Bereits kommende Woche geht’s wieder mit der Liga weiter. Die 1. Kampfmannschaft empfängt den FC Lingenau und hofft mit einem positiven Ergebnis in die Rückserie gehen zu können. Das 1b-Team hat Sulzberg 1b im Vorspiel zu Gast. Nächsten Spiele KIBAR SC Tisis 1b : Sulzberg 1b (25.03.17, 14h) KIBAR SC Tisis : Lingenau (25.03.17, 16h) (ver)

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Motor und Sport

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Teambuilding bei den Damen „Handball spielen und dabei gesund bleiben“ Ganz nach diesem Motto ladet euch der Handballclub Sparkasse BW Feldkirch dieses Jahr zu einem Elternabend ein. Darunter werden Themen wie Passivmitgliedschaft, HandballCamp und das neu geplante Event „Gaudi-6-Kampf“ angesprochen. Die Vereinsleitung freut sich am kommenden Donnerstag 23.03.17 um 19.30 Uhr im Foyer der Reichenfeldhalle auf zahlreiches Erscheinen. Herren gewinnen, Damen pausieren Die Herren 1 Mannschaft durfte vergangenen Samstag den 4. Sieg in Folge feiern. Zu Hause gewannen Brunner & Co 30:25 gegen den SC Vöhringen. Durch diesen Sieg kann sich Feldkirchs-Landesligamannschaft auf dem sechsten Tabellenplatz halten. Kapitän Balogh & Co. Wollen diesen Schwung für das Auswärtsspiel am Sonntag mitnehmen. Dann gastieren die Feldkircher bei der

Die Damen von BW Feldkirch haben sich mental für die nächsten Spiele fit gemacht zweiten Garde vom Bundesligisten Frisch Auf Göppingen. Währenddessen genoßen die Damenmannschaft noch das freie Wochenende, nutzte dies aber für ein Teambuildingevent. An erster Stelle standen die Erholung und der Spaß am „beianandr-si“. Hier gilt großen Dank dem SC Feldkirch für die tolle Unterkunft und

besonders der Verpflegung durch Christiane Schneider. Jetzt heißt es aber volle Konzentration auf die kommende Trainingswoche, denn am Samstag wollen Schneider & Co ihr Teamwork unter Beweis stellen. Zwei Punkte sind das Ziel, vor heimischem Publikum gegen Tabellen 5. ATV TDE Group Trofaiach. (Spielbeginn 18 Uhr) (ver)


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Motor und Sport

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Finale in der Reichenfeldhalle Showdown beim Basketball-Schulcup Am Freitag, dem 24. März finden in der Feldkircher Reichenfeldhalle die Finalspiele des Basketball-Schulcups 2016/2017 statt. Dabei stehen die diesjährigen Finalspiele unter besonderen Vorzeichen, berechtigt der Landesmeistertitel doch zur Teilnahme an den Bundesmeisterschaften, welche vom 2. bis 5. Mai in Rankweil stattfinden. Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Burschen machen sich dieses Jahr die Sportmittelschulen die Titel unter sich aus. Bei den Mädchen kommt es um 14:00 Uhr zum ewige jungen Duell zwischen der SMS Bregenz Vorkloster und der SMS Rankweil. Dabei sind die von Peter Lins betreuten Ranklerinnen dieses Jahr leicht zu favorisieren, konnten sie doch beide Duelle im Grunddurchgang für sich entscheiden. Auch bei den Burschen konnte sich die Sportmittelschule Bregenz-Vorkloster für das Finale

PPC-Cup 2017 in Rankweil

Mädchenmannschaft der SMS Rankweil qualifizieren. In diesem bekommen es die Spieler um Coach Oliver Dünser mit der SMS Nenzing zu tun. Im Gegensatz zu den Mädchen lässt sich bei den Burschen kein klarer Favorit ausmachen, da in den direkten Duellen im Grunddurchgang sowohl die Nenzinger als auch Bregenzer siegreich waren.

Info Landesfinale Basketball-Schulcup 24.3.2017 Reichenfeldhalle Feldkirch 14 Uhr Finale Mädchen: SMS Rankweil – SMS Vorkloster 15 Uhr Finale Burschen: SMS Vorkloster – SMS Nenzing

Am Samstag, 25.3. um 13 Uhr startet der Pool Players Club Rankweil zur 2. Runde des PPC-Cup 2017. Mitmachen kann jeder, der gerne Billard spielt. Es gibt keinen Dresscode. Das Startgeld von 5 Euro ist direkt vor Ort (Patricks, Gewerbepark Rankweil) zu bezahlen. Für die besten Spieler gibt es am Ende dieser Turnierserie tolle Preise zu gewinnen. Auch für die schnellsten Anmeldungen - online auf der Homepage www.ppc-rankweil.at - gibt es etwas zu gewinnen. (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Im Dienste der Gemeinschaft Jobs bei Gemeinden sind begehrt, denn sie sind krisensicher In Österreich gibt es 2.100 Gemeinden. Etwa 74.000 Menschen sind bei den Gemeinden beschäftigt (Wien nicht eingerechnet). Das sind nahezu doppelt so viele Beschäftigte wie beim größten privaten Arbeitgeber in Österreich, dem ReweKonzern, für den etwa 41.000 Personen tätig sind.

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Steuern machen erfinderisch

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Die Stellenvielfalt bei den Gemeinden ist laut Daniel Kosak, Gemeindebundsprecher, sehr groß. „Besonders großen Bedarf haben wir in der Kinderbetreuung“, sagt Kosak zu den Regionalmedien Austria. Aber gleichzeitig sei der Andrang sehr groß: „Es gibt deutlich mehr Bewerbungen als Stellen“, betont Kosak. Stellen in der

In vielen Gemeinden ist der Bedarf an pädagogischem Personal Foto: Arnold Burghardt für die Kinderbetreuung groß.

Gemeinde werden in der Regel über das AMS oder die Gemeindezeitung ausgeschrieben. Ausbildungen bieten Gemeinden kaum an. Diese finden in den Gemeindeverwaltungsschulen der Länder oder über die gängigen Ausbildungseinrichtungen der jeweiligen Berufe statt. Die Personalausgaben der Gemein-

den beliefen sich 2015 auf rund 3,5 Milliarden Euro, wobei der größte Anteil auf das Bildungswesen entfiel, gefolgt von der allgemeinen Verwaltung. „Im Gemeindedienst wird man sicher nicht reich, doch bietet er eine sichere Arbeitsstelle, was für viele Menschen attraktiv ist“, sagt Kosak.

Die fortschreitende Digitalisierung in der Arbeitswelt bereitet der Regierung Sorgen. Denn sie könnte nicht nur zu einer massiven Vernichtung von Jobs führen, sondern auch zu einem Einbruch der Einnahmen aus der Lohnsteuer. Diese machen immerhin um die 30 Prozent des Gesamtsteueraufkommens aus. Ich mache mir dennoch keine Sorgen, dass die Politiker bei der Suche nach einer Ersatzsteuer der Erfindergeist verlässt. Auch bei Steuervermeidern bin ich zuversichtlich: Ihre Kreativität ist grenzenlos.


Donnerstag, 23. März 2017 Stellenmarkt Wir suchen Verstärkung für unser Team in Eschen (FL): Kunden- und Personalberater (m/w) für Feststellenvermittlungen im Bereich Technik/Industrie. Ihre Aufgaben: - Rekrutierung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften Eigenverantwortliche Steuerung und Durchführung des gesamten Auswahlprozesses - Identifikation und Akquise neuer Kunden sowie Entwicklung nachhaltiger Kundenbeziehungen. Quereinsteiger mit Erfahrung aus Industrie und Technik willkommen! Alle Infos auf www.ipa.jobs Reinigungskräfte für Koblach gesucht! Gute Deutschkenntnisse erforderlich! Arbeitszeiten: ab 17 Uhr und ab 6 Uhr Bezahlung lt. Kollektiv – Überbezahlung möglich Bewerbungen: BCS Gebäudereinigung KG, Bludesch Tel.: 05550/2331 Asphaltbau Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Hochbau Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111

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