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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 12 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 19. März 2015
Ehrliches Engagement spricht für sich.
Gewonnen und doch verloren
Feldkirchs ÖVP Bürgermeister Berchtold musste herbe Verluste am Sonntag einstecken. Bürgermeister Martin Summer zeigt sich zufrieden mit der Wahl in Rankweil. In der Kummenbergregion gab es wenig Veränderung. Seite 12
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Rankweiler Kellerfest Licht an! Rankweils Keller sind aufgeschlossen: Am Samstag, 21. März, ab 15.00 Uhr, laden die Rankweiler Wirte zum kulinarischen Rundgang durch traditionsreiche Kellergewölbe ein. Seite 26
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Donnerstag, 19. März 2015
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
Feldkirch verdient sachpolitische Zusammenarbeit 24.422 Feldkircherinnen und Feldkircher waren vergangenen Sonntag wahlberechtigt. Ich danke allen, die von ihrem demokratischen Recht Gebrauch gemacht und ihre Stimme abgegeben haben. Eine Demokratie lebt davon, dass sie von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern getragen wird. Umso nachdenklicher stimmt die Wahlbeteiligung von nur 51,5 Prozent letzten Sonntag. Das geringe Interesse hat gezeigt, dass sich alle politischen Parteien in Zukunft noch mehr anstrengen müssen, die Menschen wieder für die Politik zu interessieren vor allem, wenn es um die Gestaltung des unmittelbaren Lebensumfeldes geht. Mit 52,8 Prozent in der Direktwahl bin ich erneut als Bürgermeister bestätigt worden. Ich danke allen Feldkircherinnen und Feldkirchern, die mir als Bürgermeister das Vertrauen ausgesprochen haben. Die Bestätigung ist mir Auftrag und Motivation, mich auch weiterhin mit besten Kräften für unsere Stadt einzusetzen. Die Gemeindewahl 2015 hat gleichzeitig landesweit deutlich gemacht, dass absolute Mehrheiten keine Selbstverständlichkeit mehr sind. Feldkirch ist dabei keine Ausnahme und erstmals werden nun sechs verschiedene Parteien die Arbeit in der Stadtvertretung mitgestalten. Somit wird es künftig noch wichtiger sein, die sachpolitische Arbeit konsequent vor parteipolitische Interessen zu stellen. Denn nichts anderes hat Feldkirch verdient! Vergangenen Sonntag waren rund 190 Mitbürgerinnen und Mitbürger in den 31 Wahllokalen im Einsatz. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön für die tadellose Abwicklung der Wahl. Am 9. April wird die konstituierende Sitzung der Stadtvertretung stattfinden. Dort werden die Mitglieder der Stadtvertretung und des Stadtrates bestellt und der oder die Vizebürgermeister/in gewählt. Danach werden wir die Arbeit in Stadtvertretung und Stadtrat fortsetzen, um parteiübergreifend die positive Entwicklung, die unsere Stadt in den vergangenen Jahren genommen hat, fortzuführen. Bgm. Wilfried Berchtold
Das stille Örtchen Christian Marold christian.marold@rzg.at
Überall Gewinner? In den ersten Aussendungen der Landesparteichefs der einzelnen Parteien nach dem Wahlsonntag gab es überall zufriedene Kommentare. Jeder war ein Gewinner. Wirklich? Das Ganze hörte sich fast so an wie eine Presse Aussendung, wenn es für einzelne Medien die berühmte Medienanalyse gibt: Mehr Reichweite, mehr Hörer/Leser/User und so weiter. Also alles spitze! Schaut man genauer auf den vergangenen Wahlsonntag, so wird doch eines klar: Die kleinen Parteien haben genau dort Stimmen bekommen, wo die großen Parteien verloren haben. Die ÖVP hat in Summe schwere Verluste verzeichnen müssen und doch in manchen Gemeinden mit knapper Mehrheit die Wahl „gewonnen“. Hohenems, Bludenz und Hörbranz müssen bekanntlich in eine Stichwahl. Die Frage stellt sich: Wem tut dieser Stich am meisten weh? Rückblickend muss man als Bürger sagen, dass es ein fairer Wahlkampf war mit teilweise neuen Gesichtern, neuen Ideen. Bleibt zu hoffen, dass der Wählerauftrag der Bürger für diese neuen Parteien auch in den kommenden fünf Jahren spürbar in den einzelnen Gemeindevertretungen miteingebracht wird. Heiße Luft hat der Wähler genug geatmet. Sehr auffällig in diesem Wahlkampf war, dass sich die ÖVP auf vollbrachten Dingen ausgeruht hat. Eben Dinge, die man in den letzten fünf Jahren geleistet hat. Zu oft kam aus der Bevölkerung der Ruf, dass genau das zu wenig für den Wahlkampf war. Der Blick in die Zukunft hätte oft gefehlt. Nun ist die Wahl vorbei und schwarze Hochburgen wie Feldkirch und Dornbirn müssen sich wirklich warm anziehen, denn die enormen Verluste sind einfach nicht mehr schönzureden. Abgesehen davon, sind diese beiden Städte auch das Schlusslicht was die ungültigen Stimmen anbelangt. Feldkirch hat knapp achthundert und Dornbirn hat neunhundert ungültige Stimmen. Das ist ein Warnsignal an die Verantwortlichen. In anderen Gemeinden haben die Bürger ja auch die Wahlmodalitäten verstanden. Das liegt sicherlich nicht nur am Wahlsystem. In Bludenz und Hohenems gab es den erwarteten Paukenschlag und damit verbunden müssen die Wähler am Palmsonntag noch einmal entscheiden. Wer am Ende in den bei-
den Städten vor Freude wedeln darf bleibt äußerst spannend. Mitunter sind die Bludenzer aber auch kurz vor Ostern auf den süßen Geschmack gekommen und wollen einfach noch das Osternest mit Gratisschokolade füllen. An dieser Stelle muss auch einmal ein Lob an die kleinen Gemeinden ausgesprochen werden. Hier gibt es Zahlen, von denen die großen Gemeinden oder Städte nur träumen können. In den kleinen Gemeinden gibt es im Schnitt eine Wahlbeteiligung von siebzig Prozent. Das ist bemerkenswert und eines wird bei diesen Zahlen klar: Je kommunaler und persönlicher eine Wahl wird, umso intensiver wird auch das persönliche Interesse der einzelnen Bürger geweckt. Zu oft wurde im Wahlkampf von den großen Parteien das berühmte Zitat von John F. Kennedy adaptiert: „Frage nicht, was die Gemeinde für dich tun kann, frage, was du für die Gemeinde tun kannst.“ Das stößt bei manchen Bürgern etwas bitter auf, wenn man sich im ständigen Kampf um Kinderbetreuungsplätze, Altersversorgung, Verkehrsprobleme, et cetera herum schlagen muss. Nun ist also wieder die Politik am Zug und muss für die nächsten fünf Jahre beweisen, dass auch sie etwas für die Gemeinde macht und sich nicht nur repräsentativ vor ehrenamtliche Institutionen stellt um so zu tun, als wäre es ihr Verdienst. Am Ende dieses Kommentars bekommt Orson Welles seinen Platz, der einmal passend sagte: „Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.“ Noch haben wir in Vorarlberg keinen Schauspieler, der Politiker ist, obwohl die politische Bühne viele Laienschauspieler hat.
Isidörle
Uf da Rundklang hüt Obad freu i mi scho.
Ein dringendes Bedürfnis zu haben und nicht zu Hause zu sein ist ja an sich schon eine äußerst unangenehme Situation. Damit man nicht wie ein Schwerverbrecher in das befreiende Örtchen schleichen oder gar mit einer unmenschlichen Verneinung nach der höflichen Frage, ob man wohl kurz das WC benutzen dürfte, rechnen muss, hat die Stadt und das Stadtmarketing Feldkirch schon vor einigen Jahren die Kampagne „Yes, you can WC´s“ ins Leben gerufen. Die WC-Anlagen sind zwar nur während der Öffnungszeiten der bereitstellenden Gastronomien zu besuchen, aber der große Vorteil liegt darin, dass diese regelmäßig gesäubert werden. Somit bleibt einem der eher unappetitliche Besuch am Busplatz erspart. Die folgenden teilnehmenden Lokale sind laut der Stadt Feldkirch Seite im Internet für Ihre Bedürfnisse offen: Braugaststätte Rösslepark, Dogana dasrestaurantdiebardascafé, Espresso Bar Unterberger, Il Gusto Kunstgenuss, Best Western Plus Central Hotel Leonhard, Schlosswirtschaft Schattenburg, Café Hecht, Hotel Gutwinski und das Café Feurstein. Wie es scheint, bietet die komplette Stadt bis hinauf zur Schattenburg Möglichkeiten zivilisiert auszutreten, aber eben nur scheinbar. Denn das große Naherholungsgebiet, das Reichenfeld, ist wieder irgendwie, um mich auf das letzte Stadtgeflüster zu beziehen, in Vergessenheit geraten. Nun werden wir, nach einem relativ kurzen aber schönen Winter, schon seit einigen Wochen mit angenehmen Temperaturen verwöhnt und viele Kinder und Familien besuchen schon das Reichenfeld. Was leider sehr negativ auffällt ist, dass es weit und breit leider keine Möglichkeit des offiziellen Austretens gibt. Das Stella Cafe, welches zwar nicht sehr freizügige Öffnungszeiten bietet, war zumindest bisher noch die einzige Anlaufstelle. Das Cafe verweist aber seit einigen Wochen an der geschlossenen Toilettentüre auf das nicht mehr offizielle WC und bittet um Verständnis und das WC im Alten Hallenbad wird erst mit Mai geöffnet. Ich werde das den Kindern beim nächsten Besuch im Reichenfeld erklären und bitte um Verständnis Ihrerseits! Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Wahlergebnis Stadt Feldkirch
entgeltliche Einschaltung
So haben die Stadtteile und Feldkirch insgesamt am Sonntag gew채hlt
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Abenteuerlustige packen ihre Koffer Von 29. März bis 4. April begeben sich Abenteuer-Freunde wieder auf eine Reise ohne Ziel. Die Teilnehmer packen ihre Koffer, ohne zu wissen, wohin es geht. Einer aufregenden Zeit steht nichts im Wege. Der Jugendservice der Stadt Feldkirch lädt in Zusammenarbeit mit der Jungen Kirche Vorarlberg (Out of Time), der Offenen Jugendarbeit Rankweil und der Vorarlberger Landjugend zu „Ziellos“ ein – einer Reise mit ungewissem Ausgang. Anmeldungen nehmen die Organisatoren (siehe Terminvormerk) entgegen. Wie läuft „ziellos“ ab Man nehme Rucksack, Reisebus, Landkarte und Zirkel. Nicht mehr und nicht weniger. Die sieben Sachen sind im Rucksack, die Teilnehmer im Reisebus und der Zirkel auf der Landkarte! Jeden Tag wird um den jeweiligen Standort ein Kreis gezogen. Innerhalb dieses Kreises geht es auf
Kindergarten Einschreibung Am Donnerstag, dem 26. März, findet von 17 bis 18 Uhr die Kindergarteneinschreibung in den Feldkircher Volksschulen statt.
entgeltliche Einschaltung
Die Eltern aller in Frage kommenden Kinder werden persönlich angeschrieben. Für Fragen und Auskünfte stehen Sandra Neukamp, Astrid Hubmann und Klarika Zojer von der Koordinationsstelle für Kinderbetreuungseinrichtungen im Rathaus unter Telefon 304-DW 1261, 1262 und 1263 gerne zur Verfügung.
Kinder am 26. März einschreiben.
die Suche nach einem neuen Ziel. Jeder darf bei der Zielwahl einmal mitbestimmen. Jeden Tag ein neuer Kreis, jeden Tag ein neues Ziel.
Ziellos – eine Reise ohne Ziel Wann: 29. März bis 4. April Mindestalter: 16 Jahre Kosten: 250 Euro (Verhandlungsbasis) Anmeldung: martina.gallaun@feldkirch.at, Tel. 3041281; johannes.lampert@ kath-kirche-vorarlberg.at, Tel. 0650/3209022; claudio. herburger@rankweil.at, Tel. 0699/10448177; barbara.geissler@lk-vbg.at, Tel. 0664/9160706
Landschaftsreinigung am Samstag Diesen Samstag findet die Landschaftsreinigung in Feldkirch statt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 28. März. Freiwillige Helfer sind dazu herzlich eingeladen. Je nach Fraktion dauert eine Landschaftsreinigung zwischen einer und zwei Stunden. Die Helfer bekommen Müllsäcke und Handschuhe zur Verfügung gestellt. Nach der Reinigung gibt es für alle Teilnehmer eine Jause und Getränke. Die Stadt Feldkirch beteiligt sich mit der Landschaftsreinigung an der landesweiten Reinigungsaktion des ORF unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“. Größere Gruppen, wie z.B. Vereine, werden um Anmeldung unter Telefon 304-1382 gebeten. Im vergangenen Jahr haben 649 Personen an der Landschaftsreinigung teilgenommen. – darunter auch Vereine und Schulklassen. Dabei sammelten sie 930 Kilogramm Müll.
Spielgruppen: Anmeldung am 23. März Am Montag von 14 bis 16 Uhr können Eltern ihre Kinder in den Spielgruppen in Gisingen und Tosters für das Schuljahr 2015/2016 anmelden. Spielgruppen sind private familienergänzende Angebote und bieten regelmäßige stundenweise Betreuung an durchschnittlich zwei Tagen in der Woche an. Kinder ab zweieinhalb Jahren Das Angebot der Spielgruppen richtet sich besonders an Kinder ab zweieinhalb Jahre bis zum Kindergarteneintritt. In den einzelnen Gruppen werden durchschnittlich acht Kinder betreut. Zusätzlich zu den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „Zottelbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren, einen offenen Spielnachmittag ab zwei Jahren und eine Eltern-Kind-Spielgruppe ab eineinhalb Jahren an.
Anmeldung Für das kommende Schuljahr können Kinder im Alter von zweieinhalb bis vier Jahren in den Spielgruppen in Gisingen und Tosters angemeldet werden. Nähere Infos dazu gibt es in der gelben Box. Auskünfte werden gerne auch telefonisch erteilt.
Kontakte Anmeldung am 23. März von 14 bis 16 Uhr
Treffpunkte Levis: 9 Uhr – Tennis-Clubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr – Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr – Holzlagerplatz Rüttenen 13 Uhr – Skatepark Oberau Nofels: 13 Uhr –Äuele Feldkirch Stadt: 13 Uhr – Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr – Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15.30 Uhr – Mayer Wilfried Tisis: 13.30 Uhr –Feuerwehrgerätehaus Tisis
Landschaftsreinigung in Feldkirch
Sportförderung für 2015 Im Voranschlag für das Jahr 2015 sind Mittel für die Gewährung von Beiträgen an die Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 (Telefon 304-1260, -1261) erhältlich. Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind via Internet (http://www.feldkirch.at) abrufbar. Anträge sind bis spätestens 30. April 2015 samt den erforderlichen Unterlagen einzureichen.
Zottelbär Angelika Ellensohn Hauptstraße 51, Gisingen Telefon 0664/9137818 Mariakäferle Doris Schatzmann Langäckerweg 2, Haus Tosters Telefon 0664/4363334
Jetzt Sportförderung beantragen.
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Palais Gespräche starten Im Frühjahr wird der Humanismus auf unterhaltsame und spannende Art beleuchtet
Die Welt ist klein geworden: Orte, die früher kaum jemand erreich-
Eine Ansicht von Feldkirch zu Zeiten von Georg Joachim Rheticus.
Mag. Norbert Schnetzer Donnerstag, 23. April, 15 Uhr „Die Anfänge der ‚freyen khunst des Buechtruckhens‘ in Vorarlberg“ In Feldkirch lassen sich im 17. Jahrhundert Buchdrucker nieder. Sie haben sich mit Leib und Seele der „schwarzen Kunst“ verschrieben, müssen aber um das wirtschaftliche Überleben kämpfen.
te, werden heute für ein paar erholsame Stunden aufgesucht. Und die Welt ist schnell geworden: Informationen, die einst Tage, Wochen, ja Monate unterwegs waren, flimmern heute in Sekundenschnelle über unsere Bildschirme. Der Mensch droht in dieser zunehmenden Beschleunigung zu verschwinden. Dieser Flüchtigkeit und der damit verbundenen Oberflächlichkeit ein klein wenig zu entrinnen, ist das vornehmliche Ziel der „Palais Gespräche“. Auftakt: Humanismus Die „Palais Gespräche“ möchten in ihrer ersten Reihe auf die Aktualität des Humanismus hinweisen. Dabei sollen sowohl Aspekte der Epoche wie auch der Geistesströmung „Humanismus“ thematisiert werden. Zu Beginn der Neuzeit erlebte die Stadt Feldkirch eine außerordentliche Blüte. Georg Joachim Rheticus und Hieronymus Münzer sind nur die zwei bedeutendsten Vertreter einer langen Reihe von bemerkenswerten Feldkircher Humanisten. Was aber ist dieser Humanismus? Heute verwenden wir den Begriff
in zweifacher Weise: Zum einen bezeichnet er die Umbruchszeit zwischen Mittelalter und Neuzeit, zum anderen eine geistige
MR Dr. Jutta GnaigerRathmanner Donnerstag, 26. März, 15 Uhr „Es geht um den Menschen ...“ – Gedanken einer homöopathischen Ärztin
Bewegung, in deren Zentrum die Besinnung auf den Menschen sowie der Stellenwert der Bildung stehen.
Mag. Albert Ruetz Donnerstag, 9. April, 15 Uhr „Mensch und Welt in der Kunst der Renaissance“
Wem dient der Arztberuf, wenn nicht dem Wohl des Menschen? Kontakt und Gespräch stehen am Anfang jeder individuellen, zeitgemäßen Diagnose und Therapie.
Nach der mittelalterlichen, außerhalb des Menschen liegenden Welt- und Werteordnung wird in der Renaissance die menschliche Natur zur Richtschnur des Lebens; der Mensch wird das Maß der Ordnung und der Dinge.
Mag. Sabine Benzer Donnerstag, 7. Mai, 15 Uhr „Warum macht Kultur uns so glücklich?“
Dr. Philipp Schöbi Donnerstag, 21. Mai, 15 Uhr „Rheticus – ein Leben für die Zeit danach“
Dr. Hans Gruber Donnerstag, 11. Juni, 15 Uhr „Humanismus – Antihumanismus?“
Eine Reihe von Interviews mit Gesprächspartnern aus unterschiedlichen Theorieund Praxisfeldern (Philosophie, Literatur, Wirtschaft, Kulturwissenschaft etc.) werfen Schlaglichter auf die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Kunst, Kultur und Glück.
Im Mai 1539 trat ein 25-jähriger Gelehrter aus Feldkirch die Reise seines Lebens an. Er wollte einen bald 70-jährigen Verrückten aufsuchen, im fernen Frauenburg in Polen. Über die Ideen von Kopernikus und seinem einzigen Schüler Rheticus.
Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger gelten als Kritiker des Humanismus. Beide vermeiden den Begriff Mensch, Heidegger spricht vom „Dasein“, Nietzsche vom „Übermenschen“. Worin besteht die Kritik der beiden an dieser Geistesströmung?
entgeltliche Einschaltung
Bei den ersten „Palais Gesprächen“ in Feldkirch wird das Thema „Humanismus“ mit vielen seiner Facetten in den Mittelpunkt gerückt. An sechs Terminen finden spannende Vorträge und Gesprächsrunden für interessierte Menschen statt.
Donnerstag, 12. März 2015
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Osterferienprogramm Kinder und Jugendliche erwarten abwechslungsreiche Tage in Feldkirch und Rankweil Die Stadt Feldkirch, der Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil haben auch dieses Jahr wieder ein tolles gemeinsames Programm für die Osterferien zusammen gestellt und laden die junge Bevölkerung zu zahlreichen Aktionen ein.
aus der Küche über Töpfern und dem Basteln mit verschiedensten Materialien ist für alle Kreativen etwas dabei. Von Baseball bis Karate Nicht zu kurz kommen auch all jene, die Freude an der Bewegung haben. Austoben kann man sich bei spannenden sportlichen
Abenteuern wie Baseball oder einem Karate Schnuppertraining. Für alle Naturbegeisterten gibt es ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, die Ferien abwechslungsreich zu gestalten. Neben all diesen Angeboten steht auch ein Tag im Europapark in der abwechslungsreichen Woche zur Auswahl.
Informationen und Anmeldung Weitere Informationen und Anmeldung im Internet unter www.jungesfeldkirch.at oder im Jugendservice unter 304-1287.
Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten können, bieten die Veranstalter von 28. März bis 4. April ein kunterbuntes Programm an. Workshops für Kreative Die Feldkircher und Rankweiler können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. Für diejenigen, die sich kreativ beschäftigen wollen, werden verschiedene Workshops angeboten. Vom Herstellen von Ostergrüßen
Feldkircher Arztgespräch: Der Arzt in mir
entgeltliche Einschaltung
Im nächsten Feldkircher Arztgespräch, das am Mittwoch, 1. April um 19.30 Uhr im Panoramasaal des LKH Feldkirch stattfindet, stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Was kann der Patient zum Heilungsprozess beitragen? Wie sehr beeinflusst das eigene Denken den Heilungsprozess und die Gesundheit? Welche Denkmuster sind hinderlich und welche Potenziale gibt es, die eine Krankheit lindern? Über diese brennenden Fragen informiert Dr. Wolfang Beraus.
Feldkircher Arztgespräch mit Dr. Wolfgang Beraus.
Die Kinder können ihr Geschick beim Töpfern beweisen.
Eiersuche am 4. April im Frutzwald.
Für den Notfall gerüstet Hochwasserschutzübung verlief reibungslos Besteht die Gefahr für ein Hochwasser, ist ein rascher Einsatz aller Rettungskräfte dringend notwendig. Dieser Ernstfall wurde vor Kurzem geprobt und zeigte auf, dass die Einsatzkräfte gerüstet sind. Fünf Feldkircher Feuerwehren, städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Wasserrettung, Verantwortliche von der Behörde sowie private Unternehmen mit entsprechendem schweren Gerät waren bei der Übung mit dabei. Allen Beteiligten an dieser Stelle herzlichen Dank für Ihren wichtigen Einsatz.
Demontage des Brückengeländers.
Am Nachmittag wurde der Illsteg mit schwerem Gerät angehoben.
Die Illpromenade wurde innerhalb kurzer Zeit von der Feuerwehr „dicht gemacht“.
Donnerstag, 12. März 2015
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Fahrrad Wettbewerb Von 20. März bis 7. September Kilometer erradeln und tolle Preise gewinnen
Wer am Fahrrad Wettbewerb teilnehmen möchte, kann sich ab morgen einfach und unkompliziert dazu anmelden – unter www.fahrradwettbewerb.at, via gleichnamiger App, beim Fahrradtreff am 18. April oder bei der Fahrradbeauftragten DI Elisabeth Mair, Telefon 304-1411, elisabeth.mair@feldkirch.at. Mitmachen können neben Privatpersonen auch Betriebe, Vereine und Institutionen. Die Preisverlosung findet im Rahmen der Fahrrad Parade in der Vorarlberg-MOBILwoche statt. Gewinnen kann, wer bis zum 7. September 100 Kilometer oder mehr erradelt hat. Die gefahrenen Kilometer können laufend oder am Ende des Bewerbs per Internet, App, telefonisch oder E-Mail erfasst werden.
Aktuelle Termine
16,5 Mal um die Welt Im vergangenen Jahr haben 755 Feldkircherinnen und Feldkircher am Fahrrad Wettbewerb teilgenommen. Insgesamt haben sie 667.599,16 Kilometer gesammelt – das entspricht in etwa 17 Mal der Erdumrundung. Ziel: Nummer Eins werden Die Teilnehmer- und Kilometerzahlen steigen von Jahr zu Jahr. Großes Ziel von Feldkirch ist es, in diesem Jahr in der Landesplatzierung Erster zu werden und damit besser als Dornbirn abzuschneiden. Alle Feldkircher sind herzlich eingeladen, zu diesem Ziel beizutragen und am Fahrrad Wettbewerb teilzunehmen.
Anmeldung www.fahrradwettbewerb.at gleichnamige App DI Elisabeth Mair, Telefon 304-1411, elisabeth.mair@ feldkirch.at
Ab morgen zum landesweiten Fahrrad Wettbewerb anmelden!
In Mitleidenschaft gezogene Bäume
27.3.2015, ab 18 Uhr Grenzenlos Kochen In der Polytechnischen Schule am Hirschgraben 8 findet wieder ein gemeinsamer Kochabend für alle Interessierten statt. Inormation: Telefon 304-1282, integration@feldkirch.at
Salzstreuungen und andere Umwelteinflüsse haben an der Illstraße einige Bäume in Mitleidenschaft gezogen. In der nächsten Woche stehen deshalb Baumfällungen an, die auch eine erschwerte Passierbarkeit für den Verkehr mit sich bringen werden.
20.3.2015, ab 17 Uhr Altpapiersammlung Gisingen Die Altpapierfrühjahrssammlung wird morgen von der Feuerwehr Gisingen durchgeführt. Es werden alle Haushalte in Gisingen gebeten, das Altpapier vor dem Haus/ der Wohnanlage bereitzustellen.
Mehrere Bäume entlang der Illstraße werden in der nächsten Woche vom Forstamt der Stadt Feldkirch gefällt. Totholzbildung, verletzte Wurzeln und beschädigte Rinden sowie schrägstehende Bäume können zu Gefahren für Autofahrer, Anrainer, Fußgänger und Fahrradfahrer werden. Aus diesem Grund werden diese Bäume entfernt. Im Anschluss kann an diesen Stellen wieder eine natürliche Verjüngung stattfinden. Da auch Traktoren und anderes
schweres Gerät im Einsatz sind, werden die Arbeiten auch eine erschwerte Passierbarkeit für den Verkehr zur Folge haben. Dafür bittet die Forstabteilung um Verständnis. Die Arbeiten werden so rasch wie möglich abgeschlossen, damit sich die Behinderungen in Grenzen halten.
Schau auf Feldkirch 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen in Feldkirch einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen. Helfen Sie mit, damit Feldkirch weiterhin lebenswert bleibt.
SIE HABEN IDEEN? Einige Bäume wurden durch touchierende Autos verletzt.
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
entgeltliche Einschaltung
Der landesweite Fahrrad Wettbewerb findet dieses Jahr bereits zum achten Mal statt. Ab morgen bis zum 7. September können Teilnehmer Kilometer erradeln und haben damit die Chance auf tolle Preise.
Donnerstag, 19. März 2015
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City Pool Beatz Vol. V Hip-Hop im Alten Hallenbad in Feldkirch Die Battles finden ab ca. 17 Uhr im Pool statt. Währenddessen bietet das Wohnzimmer eine Lounge, in welcher verschiedene Rapper dem Publikum zeigen, was sie an Rhythmen drauf haben. Großer musikalischer Höhepunkt des Abends bildet die österreichische Funk-Band Os & The Sexual Chocolates, welche das Finale des All Style Battles musikalisch unterstützt, und im Anschluss an die Battles im Pool weiterhin für Tanzstimmung und Partylaune sorgen wird. (red)
Am 28. März ist es endlich wieder soweit: Das legendäre City Pool Beatz findet im Alten Hallenbad in Feldkirch statt. Zum bereits fünften Mal lädt die Offene Jugendarbeit zu der mittlerweile über Vorarlbergs Ländergrenzen hinaus bekannte Hip-Hop Veranstaltung City Pool Beatz am 28.3.2015 in das Alte Hallenbad in Feldkirch ein. Über 500 BesucherInnen und an die 100 KünstlerInnen (Tanz, Gesang, Rap) machten das Event im vergangenen Jahr zu einem großartigen Ereignis in der Hip-Hop Szene. Grundgedanke Leitidee der Veranstaltung ist es, jungen KünstlerInnen eine Bühne zu bieten, auf welcher sie sich und ihr Talent einer breiten Öffentlichkeit präsentieren können. Diese Bühne soll für alle
INFO
Hip-Hop-Interessierten ohne Einschränkung zugänglich sein und ihnen außerdem die Gelegenheit geben, mit anderen KünstlerInnen in Kontakt und Austausch zu treten. Dieser Abend wird von und mit Jugendlichen für Jugendliche organisiert und gestaltet.
Programm Wer das City Pool Beatz Vol. V mitgestalten möchte, kann dies als Teil der Competition beim Showcontest (Showgruppen präsentieren sich auf der Bühne) oder beim Battle 4 vs. 4 (K.O. System quer durch verschiedene Genres) tun.
Wo: Altes Hallenbad Feldkirch Wann: 28.3.2015 Einlass: 16 Uhr Eintritt: 5 Euro Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung für die Battles sind unter www.citypoolbeatz.at zu finden.
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Endlich: mehr Netto vom Brutto! AK-Vizepräsidentin zur Steuerreform: Im Durchschnitt 1.000 Euro mehr im Jahr Euro - bisher waren es maximal 110 Euro. „Davon profitieren nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Betriebe“, ist sich Auer sicher. Denn „eine stärkere Kaufkraft fördert den Konsum und somit auch das Wirtschaftswachstum.“
Nach langen und harten Verhandlungen ist es nun endlich fix: Die Steuerreform kommt - und sie bringt vor allem den Beschäftigten eine deutliche Entlastung. Ab 2016 bleiben den ArbeitnehmerInnen im Schnitt jährlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „großer Erfolg und wichtiger Entlastungsschritt“.
Manuela Auer merin mit einem monatlichen Bruttoverdienst von 2.300 Euro bleiben netto 926 Euro mehr. Auch GeringverdienerInnen profitieren Besonders erfreulich ist für Auer, dass die ÖGB/AK-Forderung
nach einer deutlichen Erhöhung der so genannten Negativsteuer umgesetzt wird. Konkret heißt das: Beschäftigte, die auf Grund ihres niedrigen Einkommens keine Lohnsteuer zahlen, bekommen vom Finanzamt in Zukunft eine Steuergutschrift von bis zu 400
TIPP Mit Hilfe des „Mehr-Netto-Rechners“ auf der Homepage http:// mehrnetto.arbeiterkammer.at kann leicht ausgerechnet werden, wie viel die Steuerreform einem persönlich bringt.
Fahrrad als Verkehrsmittel im Alltag
Radwegbeschilderung und überdachte Fahrradabstellanlagen auf Schiene. Die Vorarlberger Landesregierung hat weitere Mittel für eine landesweit einheitliche und durchgängige Radwegbeschilderung sowie überdachte Fahrradabstellanlagen frei gegeben, informierten Landeshauptmann Markus Wallner und Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Für den Radverkehr sind heuer 3,5 Millionen Euro budgetiert - eine Million mehr als im Jahr 2014. „Unser Ziel ist es, die Qualität des Angebotes für den Radverkehr weiter zu verbessern und damit das Fahrrad als Verkehrsmittel im Alltag noch attraktiver zu machen“, sagte der Landeshauptmann. In Vorarlberg werden schon jetzt 15 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, mehr als in jedem anderen österreichischen Land. „Diesen Anteil wollen wir in den nächsten Jahren auf 20 Prozent steigern“, erinnerte Rauch an die Ziele der Vorarlberger Radverkehrsstrategie.(red)
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Der Druck von Seiten der Gewerkschaften und Arbeiterkammern habe seine Wirkung nicht verfehlt. „Wir haben bis zuletzt darum gekämpft, dass möglichst das gesamte Volumen von 5 Milliarden Euro in die Lohnsteuerentlastung fließt und somit direkt den Beschäftigten zugutekommt“, so Auer. Dieses Ziel sei größtenteils erreicht worden, freut sich die AK-Vizepräsidentin. Einige Beispiele: Bei einer Familie mit zwei Kindern und einem monatlichen Brutto-Familieneinkommen von 3.700 Euro beträgt die jährliche Entlastung 1.455 Euro, einem Arbeitnehmer/einer Arbeitneh-
Steuerreform „erster Schritt“ Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Es wäre für die ArbeitnehmerInnen noch mehr drinnen gewesen, wenn die ÖVP ihre Blockade bei der Millionärssteuer aufgegeben hätte.“ Die Steuerreform sei ein wichtiger Etappensieg, insgesamt müsse in Sachen Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit allerdings noch viel mehr passieren. „Wir werden hier nicht locker lassen“, kündigt Auer an. (pr)
Donnerstag, 19. März 2015
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Hohenems will Veränderung Klare Absage an Amtsführung von Richard Amann bruch in Hohenems. Für uns heißt das, Bodenhaftung bewahren, weiterhin Bürgernähe leben und mit Entschlossenheit die Herausforderungen anpacken. Hohenems hat so viel Potential, das wir besser nutzen werden. In 5 Jahren soll es heißen: Wir sind stolz auf unser Hohenems.
Dieter Egger ist bereit für Hohenems Eines ist am vergangenen Wahlsonntag eindrücklich zum Ausdruck gekommen: Die Hohenemser Bevölkerung wünscht sich eine Veränderung! 2005 noch mit einem Votum von 65% ausgestattet, haben am Sonntag nur noch 35% dem amtierenden Bürgermeister Richard Amann ihr Vertrauen ausgesprochen. Dies stellt einen dramatischen Vertrauensverlust dar. Dieter Egger hingegen verzeichnete einen überwältigenden Zuspruch von über 45%. Wir sprachen mit Dieter Egger über die Wahl und seine Ziele. Herr Egger, Sie haben großes Vertrauen erhalten. Wie gehen Sie damit um? Ich bin sehr dankbar für diesen Zuspruch. Wir werden mit Demut damit umgehen, und sehen darin einen klaren Auftrag für den Auf-
Richard Amann hat am Ende des Wahlkampfs mit sehr persönlichen und auch untergriffigen Angriffen auf Ihre Person überrascht? Ja, das ist schade. Es wurden im Wahlkampf von Seiten der ÖVP sehr persönliche Gerüchte verbreitet, Dinge falsch dargestellt und Sachverhalte verdreht. Richard Amann ist leider in diverse Streitigkeiten und Konflikte verwickelt, mit denen ich nichts zu tun habe. Wenn er beispielsweise behauptet, der Eigentümer des Sägenareals habe der Stadt das Grundstück nie zum Kauf angeboten und der Grundstückseigentümer das öffentlich dementiert, so hat er das aufzuklären. Oder wenn er von einem Unternehmer bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wird, so hat das nichts mit mir zu tun. Ich stehe auch nicht im Kontakt mit diesem Unternehmer. Die Hohenemser haben das durchschaut und dieser Politik eine klare Absage erteilt. Ein Bürgermeister sollte nach 10 Jahren Amtszeit eine Erfolgsbilanz legen können. Einem neuen Mitbewerber die eigenen Versäumnisse und Fehler umhängen, ist es sich sehr leicht gemacht. Das ist unfair. Ich werde den Weg der Sachlichkeit jedenfalls weiter gehen.
Es wird von der ÖVP auch immer wieder behauptet, dass Sie alles umkrempeln wollen? Auch das stimmt nicht. Ich werde gute Ideen aufgreifen und diese auch umsetzen. Wir brauchen aber wirklich keine neuen Konzepte mehr. Was Hohenems braucht, ist professionelle und entschlossene Umsetzung dieser. Das was schlecht ist, wie das Verkehrskonzept, werde ich sehr rasch korrigieren und verbessern. Das Rathaus werde ich bürgerfreundlicher gestalten, Bauverfahren müssen in 3-5 Wochen positiv erledigt werden. Ein Herzensanliegen sind mir auch die Stadtteile, die leider sträflich vernachlässigt wurden. Unsere Innenstadt muss mit viel Feingefühl und unter Berücksichtigung der Geschichte gestaltet und belebt werden. Bernhard Amann will Richard Amann unterstützen, irritiert Sie das? Nein, überhaupt nicht, das war zu erwarten. Die Hohenemserinnen und Hohenemser sind mündig genug, um selbst entscheiden zu können, wer für den notwendigen Aufbruch in unserer Stadt der Richtige ist. Da braucht es keine Zurufe eines Parteiobmannes. Das Ganze ist ja irgendwie auch absurd. Auf der einen Seite kritisiert Bernhard Amann den amtierenden Bürgermeister und sagt selbst, dass es Veränderung braucht, auf der anderen Seite aber unterstützt er die bisherige Politik. Ich verspreche auf alle Fälle, ein Bürgermeister für alle zu sein und Parteigrenzen zu sprengen. (pr)
uns b retungsw Wir bedanken Gemeindevert r e d i e b g n he und u tütz te, demokratisc n re für die Unters a sp n a tr e ns für ein eil einsetzen. Wir werden u kw n a R in ik lit are Po nachvollziehb urgstaller ler, Daniela B tz GRÜNES e M h p o st ri Ch RUM Rankweil O F N E FORUM N Ü R G vom RANKWEIL und ihr Team
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Eine Reform, die ankommt Steuerreform sorgt für spürbare Entlastung „Die von der Bundesregierung präsentierte Steuerreform ist die seit langem geforderte Entlastung für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, freut sich VPKlubobmann Roland Frühstück über das Ergebnis monatelanger Verhandlungen, an denen auch Landeshauptmann Markus Wallner beteiligt war. Das beachtliche Volumen von rund 5 Milliarden Euro ist für Frühstück eine Größe, die für jeden Steuerzahler eine deutliche Entlastung ermöglicht: „Der neue Eingangssteuersatz von 25% ist vor allem für kleine Einkommen wichtig. Aber auch der Mittelstand und die Familien können mit deutlich mehr Netto vom Brutto rechnen“, sieht Frühstück eines der wesentlichen Ziele erreicht. Damit wurde auch den 42.000 Vorarlbergern Rechnung getragen, die im vergangenen Jahr diese Forderung mittels
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Steuerentlastung kommt mit 1. Jänner 2016!“ Unterschrift gemeinsam mit der AK-Vorarlberg an die Bundesregierung gestellt hatten. Impuls für die Wirtschaft Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei im Landtag konkretisiert anhand einer Angestellten mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von 3000 Euro die Entlas-
tungswirkung: „Sie kann im kommenden Jahr mit 1318 Euro mehr rechnen!“. „Das“, so Frühstück, „ist eine Reform, die wirklich bei den Menschen ankommt!“ Mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation ist der Zeitpunkt für die Reform richtig gewählt. „Für eine Trendumkehr am Arbeitsmarkt brauchen wir mehr Wachs-
tum. Die Steuerreform ist ein wichtiger Impuls für die Binnennachfrage. Wenn die Menschen das Geld aus der Steuerreform auch wieder ausgeben, dann profitiert die heimische Wirtschaft von der verstärkten Nachfrage“, verweist Frühstück auf die positiven Folgen für die Konjunktur. Gegenfinanzierung: Vorarlberger Sparsamkeit Auf die Vorarlberger Sparsamkeit von Finanzminister HansJörg Schelling vertraut Roland Frühstück, wenn es um die Finanzierung dieser Tarifreform geht: „Hier gilt es die vereinbarten Ziele sauber umzusetzen. Die teilweise ambitionierten Zahlen sollten aber auch Ansporn sein, notwendige Reformen aktiv anzupacken, damit der Bundeshaushalt nachhaltig ins Gleichgewicht kommt“. (pr)
Gemeindewahlen 2015 SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch mit vielen Einzelergebnissen sehr zufrieden!
SPÖ-Landesvorsitzender Ritsch zeigt sich teilweise zufrieden mit der Wahl Es war ein spannender Wahltag der 15. März 2015. Spannend vor allem deshalb, weil in vielen Gemeinden und Städten bis kurz vor dem Ende der Auszählung
Sehr erfreut ist SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch über die Tatsache, dass in Bürs der Bürgermeister klar gehalten werden konnte, wir in St. Gallenkirch den Bürgermeister zurückerobern konnten und in Bludenz eine Stichwahl stattfinden wird, die an Spannung nicht zu überbieten sein wird. Michael Ritsch meint dazu: „ Dem 27-jährigen Josef Lechthaler und Georg Bucher kann man nur gratulieren. Man sieht, dass es mit kontinuierlicher Arbeit möglich ist, Wahlen zu gewinnen. Als außerordentlich kann man auch das Ergebnis in Bludenz bezeichnen. Mario Leiter und sein Team haben in Bludenz eine Meisterleistung hingelegt. Mit diesem Schwung geht es nun in die Stichwahl am 29. März.“ Auch in einigen anderen Gemeinden konnte die SPÖ Stim-
menzuwächse vermelden. So beispielsweise in den Gemeinden Schruns, Gaißau, Hörbranz, Lochau, Schwarzach, Wolfurt und Koblach. Die Ergebnisse in Hohenems, Lustenau und Feldkirch sind leider nicht so schön. „In einigen Gemeinden müssen wir die Partei wirklich umstrukturieren, um wieder auf die Erfolgsspur zu kommen“, meint Michael Ritsch. Angesprochen auf das eigene Ergebnis in der Landeshauptstadt Bregenz hält SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch abschließend fest: „Es ist schade, wegen zwei Stimmen nicht in die Stichwahl gekommen zu sein aber jede vierte Bregenzerin und jeder vierte Bregenzer haben uns gewählt und dafür bin ich dankbar. Ich sehe auch die Erfolge, die wir landesweit erringen konnten. In Bürs und St. Gallenkirch haben wir einen Bürgermeister, in Bludenz gibt es vielleicht noch einen. Und in der größten Stadt Vorarlbergs, in Dornbirn, konnten wir unser gutes Ergebnis halten.“ (pr)
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der Stimmen nicht klar war, in welche Richtung das Pendel schlussendlich ausschlägt.
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Alles wie gehabt in Feldkirch? Viele ungültige Stimmen, herbe Verluste der ÖVP und die „Kleinen“ „Wahlziel nicht ganz erreicht.“ – das war eine der ersten Aussagen von Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold nach der Wahl am vergangenen Sonntag. Die Partei des amtierenden Bürgermeisters fuhr bei einem Stimmenanteil von 48,06 Prozent ein deutliches Minus von 19,56 Prozentpunkten ein. Bei der Bürgermeisterwahl kam Berchtold auf 52,79 Prozent und bleibt damit Gemeindeoberhaupt. Stadtrat Daniel Allgäuer von den Freiheitlichen kam als Zweiter in der BürgermeisterDirektwahl auf 17,01 Prozent der Stimmen, Marlene Thalhammer (Grüne) erreichte 16,4, Prozent, SPÖ-Kandidat Andreas Rietzler 5,07 Prozent, Georg Oberndorfer von den NEOS 6,00 Prozent und Christoph Alton von der Liste „WIR-Plattform für Familien“ 2,73 Prozent.
Wilfried Berchtold ÖVP
Marlene Thalhammer Grüne
Daniel Allgäuer FPÖ
Kurzkommentare der sechs Spitzenkandidaten in Feldkirch nach dem Wahlsonntag:
und Feldkirchern, die mir als Bürgermeister das Vertrauen ausgesprochen haben. Die Bestätigung ist mir Auftrag und Motivation, mich auch weiterhin mit besten Kräften für unsere Stadt einzusetzen. Denn nichts anderes hat Feldkirch verdient!“
Marlene Thalhammer von den Grünen: „Wir Grünen freuen uns riesig über dieses Wahlergebnis. Dass wir jetzt einen 2. Stadtratsposten besetzen dürfen ist einfach wunderbar. 20 Jahre lang waren unsere VertreterInnen immer alleine in diesem Gremium, hatten wir aber dadurch auch in allen Ausschüssen nur einen Sitz. Jetzt können wir immer zu zweit auftreten – das bedeutet für uns von vorneherein eine ganz andere Stimmung und eine stärkere Kraft. Wir sind gespannt, welche Aufgaben, welche Ressorts Ingrid Scharf bekommen soll. Außerdem dürfen wir als zweitstärkste Partei in Feldkirch wieder den Prüfungsausschuss führen. Die ganze Gruppe ist voll Tatendrang und freut uns auf die Arbeit.“
Wilfried Berchtold ÖVP: „Mit 52,8 Prozent in der Direktwahl bin ich erneut als Bürgermeister bestätigt worden. Ich danke allen Feldkircherinnen
Gemeinderatswahl 2015 Alle sind zufrieden und Ergebnisse werden schöngeredet Das könnte eine schnelle Zusammenfassung der Wahl am vergangenen Sonntag sein. Von Seiten der Landesparteichefs kommt Lob und eine zufriedene Bilanz. Dahinter stecken aber tiefe Wunden und eines sollte den Politikern zu denken geben. Das Wahlinteresse war so gering wie
noch nie, und die Anzahl der ungültigen Stimmen liegt nicht nur an der Unübersichtlichkeit der Wahlzettel. Hier ein Überblick in Zahlen: Insgesamt 58,6 Prozent Wahlbeteiligung. Somit auf einem historischen Tiefstand.
60 von 96 Gemeinden haben den Bürgermeister direkt gewählt. In drei Gemeinden kommt es zu einer Stichwahl: Hörbranz, Hohenems und Bludenz. Die Stichwahl erfolgt am 29. März. Vier von 18 Direktwahlkandidatinnen wurden gestern ins Bürgermeisteramt gewählt. 2010 schaffte es keine Frau. Die berühmteste Kandidatin Bürgermeisterin von Dornbirn Andrea Kaufmann hat im Vergleich am schlechtesten der vier Frauen abgeschnitten. Die ÖVP verliert im Landesschnitt über sieben Prozent. Größte Gewinner bei der Wahl waren die Grünen, die FPÖ und die Neos. Teilweise konnten die Neos aber nicht an den Erfolg anknüpfen, wie sie zuletzt bei den Nationalratsbeziehungsweise Landtagswahlen verbuchen konnten. (mar)
Daniel Allgäuer FPÖ: „Zuerst möchte ich mich bei allen WählerInnen recht herzlich bedanken, die uns das Vertrauen geschenkt haben. Wir konnten die Mandate sowohl im Stadtrat als auch in der Stadtvertretung verdoppeln. Zukünftig haben wir 2 Stadträte ( Daniel Allgäuer und Thomas Spalt) und 6 Stadtvertreter. Damit haben wir die Möglichkeit in Zukunft verstärkt die Freiheitlichen Themen für die Stadt Feldkirch umzusetzen.“ Georg Oberndorfer von den NEOS: „Danke für das Vertrauen! Wir stehen für: • Mehr Transparenz, insbesondere bei den Stadtfinanzen – Kassasturz!
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Nicht ganz. werden erwachsen
Georg Oberndorfer NEOS
Andreas Rietzler SPÖ
• Mitbestimmung für die Bürger_innen beim Stadttunnel Alle Zahlen, Daten und Fakten auf den Tisch - dann sollen die Feldkircher_innen entscheiden! • Neue Jobs: Feldkirch soll eine Stadt der Unternehmer werden – ein Wirtschaftspark für StartUps! Dafür stehen wir. Auch nach der Wahl.“
eis Bürgerm
INFO Kurzer Überblick folgender Gemeinden im Bezirk Feldkirch und deren Bürgermeisterdirektwahl: Altach: Götzis: Klaus: Koblach: Mäder: Meinigen: Rankweil: Röthis: Zwischenwasser: Weiler:
WilfriteoDlD Bekrircchehr Volkspartei
Christoph Alton Liste WIR Christoph Alton von der Liste WIR: „Erstmalig haben uns - „WIR – Plattform für Familien“ – viele Menschen ihr Vertrauen geschenkt, um ihren Bedürfnissen politisches Gewicht zu verleihen. WIR werden diesen Auftrag mit hoher Verantwortung und großem persönlichem Einsatz zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürgern wahrnehmen. WIR wollen Jungfamilien stärken, fordern Mütter- oder Vätergehalt bei Kleinkindern und leistbaren Wohnraum.“ (mar)
Gottfried Brändle Christian Loacker Werner Müller Fritz Maierhofer Rainer Siegele Thomas Pinter Martin Summer Roman Kopf Killian Tschabrunn Dietmar Summer
65,96% 68,34% 84,58% 85,06% 75,89% 71,23% 64,63% 90,13% 52,73% 68,03%
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Danke für Ihr Vertr auen Wir verstehen Ihre Zustimmung als Auftrag, mit Verantwortung und Engagement für Feldkirch weiter zu arbeiten. Mit unserer ganzen Kraft werden wir uns bemühen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie allen politischen Parteien die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen zu bewältigen. felDkirch im fokus. www.feldkirchervolkspartei.at
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Andreas Rietzler SPÖ: „Der Verlust eines Mandates hat uns sehr getroffen. Schade, dass unsere Themen wie die Schaffung von günstigem Wohnraum und die Jugentreffpunkte nicht notiert wurden. Dass die Wirtschaftsparteien ÖVP, FPÖ und Neos einen so starken Block bilden - lässt kaum ein soziales Gegengewicht zu. Wir werden nun 5 Jahre hart an uns arbeiten um wieder stärker abzuschneiden. Wir müssen den Kontakt zu den Mitmenschen in den Vordergrund stellen - Jetzt heißt es „Zuhören und Feldkirch gemeinsam entwickeln“. Herzlichen Dank an die Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch die uns ihr Vertrauen geschenkt haben.“
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Hört… Hört… Der Erlös kam dem Kinderdorf „Tani“ zugute, das Rankweiler Familien gründeten. Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller hat am Donnerstag, 12. März, vor rund 450 Personen im Vinomnasaal über Ursachen und Auswirkungen von psychischen Krankheiten gesprochen.
Dr. Reinhard Haller referierte in Rankweil
Einfach und verständlich erklärte Dr. Haller wie beispielsweise Kränkungen, Angst, Eifersucht oder Stress zu psychischen Veränderungen, psychosomatischen Folgen oder psychischen Erkrankungen führen können. Zudem erläuterte er mögliche Heilungsmöglichkeiten, von Selbstbehandlungen bis zur ärztlichen Hilfe. Erlös für Kinderdorf in Kambodscha „Tani“, so heißt ein Kinderdorf in
(v.l.n.r.) Bürgermeister Martin Summer, Sabine Tumler, Gabi Thurn(Fotos: Ingrid Ionian) her, Johannes Thurnher und Reinhard Haller
Kambodscha, das von Sabine und Martin Tumler aus Dornbirn sowie Gabi und Hannes Thurnher aus Rankweil gegründet wurde, nachdem beide Familien je zwei Kinder aus Kambodscha adoptiert hatten. Das Elend in diesem Land, besonders jenes der Kinder, war Beweggrund für ihr Engagement. Der Erhalt und die Fortführung des Kinderdorfs erfordert finanzielle Mittel, die hier in Vorarlberg aufgebracht werden müssen. Daher arbeiteten alle Beteiligten ehrenamtlich an der Veranstaltung mit. Dr. Reinhard Haller referierte untentgeltlich, die Marktgemeinde Rankweil stellte den Vinomnasaal kostenlos zur Verfügung, die Bewirtung übernahmen die Rankweiler Altpfadfinder und für den musikalischen Rahmen sorgte ein Trio des Feldkircher Konservatoriums. (cer)
Elmar Obwegeser, Elfi Allgäuer, Gerda Herburger und Armin Wille hörten dem Vortrag von Reinhard Haller.
Ein Trio des Konservatoriums Feldkirch sorgte für den musikalischen Rahmen.
Bürgermeister Martin Summer, Peter Mück, Astrid Schmid-Kern und Ulrike Pfister.
Die Altpfadfinderinnen Rankweil im Einsatz für das Projekt TANI.
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v.l.n.r.: Ersatzmitglieder Mathias Gehrer, Agnes Wachter, Peter Scheffknecht, Stadtvertreter Georg Oberndorfer und Mathias Scheyer, Ersatzmitglied Eva-Maria Hämmerle
Jetzt mehr Farbe im Rathaus! NEOS freuen sich über 7,1% und 2 Sitze in der Stadtvertretung
„Streiten zum Glück Konflikt?!“ Die ÖVP braucht nun zumindest eine der anderen Parteien als Partner für jede Abstimmung. Dadurch werden die Diskussionen intensiver, alle Vorhaben und Projekte müssen zukünftig von verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Aus modernen Organisationen und Unternehmen weiß man: Dadurch steigt die Entscheidungsqualität! Georg Oberndorfer dazu: „Offensichtlich haben das viele im Rathaus und in den städtischen Betrieben herbeigesehnt - es kann ja wohl kein Zufall sein, dass die nächsten Montforter Zwischentöne im Juli unter dem Motto „Streiten zum Glück Konflikt?!“ stehen und in der Farbe Pink beworben werden ;-)“ Zusammenarbeit möglich Die NEOS sind bereit zu einer Zusammenarbeit mit allen Par-
Konsequenz und Respekt Die NEOS versprechen, bei den anstehenden Verhandlungen auf keinen Fall opportunistisch vorzugehen. Bei ihren inhaltlichen Vorstellungen bezüglich Trans-
parenz, Mitentscheidung, Finanzen und Wirtschaft werden sie konsequent bleiben. „Wir haben großen Respekt vor dem uns entgegengebrachtem Vertrauen und bedanken uns bei den Wählerinnen und Wählern. Uns geht es nicht um Posten oder persönliche Vorteile, sondern einzig und alleine um die Sache. Wir hoffen, dass die Vertreter der anderen Parteien auch so konsequent sind.“, so Oberndorfer abschließend.
INFO
Wir sammeln Ideen und Anliegen der Feldkircher Bürgerinnen und Bürger: Samstag, 28.3., von 10:00 – 12:30 Uhr am Info-Stand in der Innenstadt feldkirch@neos.eu
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„Mehr Farbe ins Rathaus“ lautete das Wahlmotto der NEOS für die Wahl zur Stadtvertretung in Feldkirch. Gemeint war damit aber keineswegs nur die Farbe Pink. Das erklärte Ziel der NEOS ist es, die Politik in der Stadt Feldkirch insgesamt bunter und vielfältiger zu machen. Die Voraussetzungen dafür sind ausgezeichnet, denn durch den Verlust der absoluten ÖVP-Mehrheit besteht nun die Chance für einen echten Wandel.
teien - sofern man sich inhaltlich einigen kann. Mathias Scheyer erklärt: „Als erstes werden wir einen Kassasturz bei den Stadtfinanzen durchführen und für echte Transparenz sorgen. Mit allen anderen Parteien werden wir besprechen, wie man beim Projekt „Stadttunnel“ die Feldkircher Bevölkerung mitentscheiden lassen kann. Unsere Pläne von einer Belebung der Feldkircher Wirtschaft durch einen Wirtschaftspark für Start-Ups werden wir in die Verhandlungen einbringen.“
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Georg Oberndorfer und Dr. Mathias Scheyer ziehen in die Stadtvertretung Feldkirch ein.
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Wald geht uns alle etwas an In Österreich gibt es 65 Baumarten. 60 Prozent aller Bäume sind Fichten. Eine Fichte erzeugt 21.000 Liter Sauerstoff. Pro Tag! Unser Wald ist also unser Sauerstoffzelt. Es dauert bis zu 100 Jahre, bis ein Baum voll ausgewachsen ist. Die immer häufigeren Orkane können also über Nacht zerstören, was zwei Generationen gebraucht hat, um heranzuwachsen. Dabei ist unser Wald ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Holz im Wert von über drei Milliarden Euro wird jährlich exportiert. Von England bis Japan werden Hotels und Bürogebäude mit Holz aus Österreich errichtet. Das sichert hier zehntausende Jobs. Außerdem ist unser Wald ein toller Erholungsraum. Auf einen Einwohner kommen in Österreich über 400 Bäume. Wir alle sollten unseren Wald so behandeln, als hätten wir diese Bäume tatsächlich selbst gepflanzt!
Lesen Sie online Österreichs Wald in Zahlen: Die größten Waldbesitzer und andere Infos zum Wald finden Sie auf meinbezirk. at/wald Steuerreform: Wofür wir Steuern zahlen, das lesen Sie auf meinbezirk.at/steuern Landtagswahl Steiermark: Das Interview mit LH Voves und seinem Vize Schützenhöfer zur „Reformpartnerschaft“ finden Sie auf mein bezirk.at/1220961 Gemeindeschulden: Wie hoch die Schulden Ihrer Gemeinde pro Einwohner sind, finden Sie auf meinbezirk. at/schulden heraus.
In unserem Wald stehen 3,4 Milliarden Bäume Am 21. März ist der Tag des Waldes. Werfen wir also einen Blick in Österreichs Wälder. Über 1.000 Jahre! So alt werden Bäume in Österreichs Wäldern. Im Nationalpark Kalkalpen in Ober österreich befindet sich eine Eibe, die so alt ist. „Die Eibe steht in Ös terreich auf der Liste für gefährdete Arten“, erzählt uns Bundesforste Chef Georg Schöppl. „Sie wurde aufgrund ihrer vor allem für Pferde giftigen Beeren in früheren Jahr zehnten beinahe ausgerottet.“ Des halb versuchen die Bundesforste, die Eiben zu retten, unter anderem am Dobratsch in Kärnten. „Die Eibe steht in Österreich auf der Liste für gefährdete Arten.“ BundesforsTe-Ch ef sChÖppL Foto: ÖBf/Kovacs
In Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Im Holz der Bäu me und im Waldboden sind drei Milliarden Tonnen CO2 gebunden. Das ist 35mal die österreichweite CO2Emission eines Jahres, wie das Magazin „zuschnitt 51“ von „pro Holz Austria“ errechnet hat. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. Den meisten Wald haben Steiermark und Kärnten mit rund 61 Prozent der Landesfläche. „Unser Wald hat Stress. Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ B i o -L A n dW i r T T h o M A s WA i T z Foto: Die Grünen
Und wie geht es unserem Wald? „Er hat Stress“, berichtet uns der süd steirische BioLandwirt, Waldbau er und GrünenPolitiker Thomas Waitz. „Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ Or
Wie in einem Fantasiefilm: die 1.000 Jahre alte Eibe im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich. Foto: ÖBf/Kovacs
kanKatastrophen wie 2002, 2007 und 2008 sowie Überflutungen wie 2002 und 2012 setzen besonders den FichtenMonokulturen zu. Waldstrategie 2020 „Mischwald ist besser“, sagt Waitz. Und Naturfügungen, junge Bäume also dort wachsen zu lassen, wo sie wachsen – wie es die Bundesforste machen. Wobei die Bundesforste auch enorme Flächen aufforsten, etwa mit Lärchen. „Die halten die Trockenheit besser aus“, sagt Schöppl. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. „In den vergangenen 50 Jahren wurden 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach“, so Schöppl. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Damit das so bleibt, arbeiten alle vom Wald lebenden Berufs gruppen unter der Führung von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter an der „Waldstra tegie 2020“. Immerhin leben in
Österreich über 250.000 Menschen vom Wald und seinem Holz. Was soll die Waldstrategie bringen, fragen wir den Minister? „Es geht darum, wie wir den Wald heute und in Zukunft schützen und in telligent nutzen.“ Denn der Klima wandel macht Rupprechter Sorgen. „Es geht darum, wie wir den Wald heute und auch in Zukunft schützen und intelligent nutzen.“ MinisTer Andrä ruppreChTer Foto: bmlfuw
„Im Rahmen unserer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel werden wir wichtige Maßnahmen vorschlagen, wie wir dieser He rausforderung begegnen können.“ Dazu gehören, so Rupprechter, die Anpassung der Baumarten, die gezielte Förderung von Mischkul turen und die bodenschonende Be wirtschaftung der Wälder.
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Regionaler Handel in Gefahr? Zentrumsentwicklungen und Nahversorgung „amKumma“
„Neue Verkaufsflächen außerhalb unserer Ortszentren bedrohen unsere Geschäfte und auch die hohe Lebensqualität in unseren Ortszentren. Die Region amKumma sieht diese Entwicklung kritisch und fordert die Landesregierung auf, eine klare Entscheidung für eine nachhaltige Entwicklung unserer Handelslandschaften in
Foto: Werner Bachmann
Im Zusammenhang mit den aktuellen Diskussionen über die Erweiterung von Verkaufsflächen an den Ortsrändern nimmt der Götzner Bürgermeister Christian Loacker in seiner Funktion als Obmann der Region amKumma Stellung.
Die Region „amKumma“ sieht die Entwicklung der regionalen Nahversorgung in Gefahr. den Zentren zu treffen“, betont Christian Loacker im Rahmen einer Pressemitteilung. Es brauche
ARBÖ RC 11er Meiningen unter neuer Führung Gerold Kühne übergab nach 21 Jahren sein Amt als ehrenamtlicher Obmann des Radfahrclubs Meiningen in neue Hände. Auf eine äußerst erfolgreiche Zeit in der Vereinsgeschichte kann Gerold Kühne in seiner Ära als Obmann zurückblicken. Nicht weniger als 32 Mal holten die Kunstradsportler des RC Meiningen bei Welt- und Europameisterschaften Edelmetall nach Meiningen. Neben den sportlichen Erfolgen, war es für Kühne aber auch sehr wichtig, das Vereinsleben aktiv und engagiert zu beleben. Zahlreiche Veranstaltungen des RC Meiningen sind seither aus dem Dorfleben nicht mehr
wegzudenken. Nach 21 Jahren Vereinsführung übergab nun Gerold Kühne sein Obmann-Amt an seinen langjährigen Stellvertreter Elmar Franz. Dieser möchte, zusammen mit seinem neuen VizeObmann Jonas Niederberger und mit dem bewährten Vorstandteam, den RC Meiningen ebenso erfolgreich und aktiv weiterführen. Die größte Herausforderung wird sein, Mädchen und Burschen wieder vermehrt für den Kunstradsport zu begeistern. Als erste Amtshandlung ernannte Elmar Franz seinen Vorgänger Gerold Kühne zum Ehrenobmann und hofft, dass dieser auch weiterhin „seinem Radfahrclub“ mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. (red)
Elmar Franz(Obmann), Jonas Niederberger (Obm.-Stv),Gerold Kühne (Ehrenobmann).
eine Richtungsentscheidung und die Unterstützung der Landespolitik. Mehrere Städte und Gemeinden des Landes haben sich bereits kritisch bezüglich weiteren Verkaufsflächen-Widmungen außerhalb von Orts- und Stadtzentren geäußert. Die Region amKumma schließt sich diesen Gemeinden an. Verkaufsflächenerweiterungen an Stadt- und Ortsrändern – wie z.B. medial transportiert beim Messepark in Dornbirn – würden viele Handelsbetriebe im Zentrum mittelfristig in ihrer Existenz bedrohen, dem die Unternehmen aus eigener Kraft nichts entgegensetzen können. Der Verlust dieser Betriebe würde sich gravierend auf die Attraktivität der Ortszentren auswirken. „Die Folge: Weniger Lebensqualität in unseren Ortszentren für Bürger, Gäste und Unternehmen“, unterstreicht Loacker. Die Region amKumma fordert deshalb die Vorarlberger Landesregierung auf, keine neuen großflächigen Verkaufsflächen außerhalb von Ortszentren mehr zuzulassen und damit die Städte und Gemeinden des Landes aktiv bei der „Steuerung von Handelsflächen zu Gunsten der Stadtund Ortszentren“ (vgl. Vision Rheintal) zu unterstützen. „Kaufkraftabwanderung nach Dornbirn - die Region amKumma ist stark betroffen“, mahnt Loacker. Dornbirn ist die Einkaufsstadt in Vorarlberg. Durch hohe Kaufkraftabwanderung in einzelnen Branchen sei die Region amKumma als unmittelbare Nach-
barregion aber stark davon betroffen. Untersuchungen (für Götzis) würden belegen, dass es in einzelnen Branchen hohe Kaufkraftverluste nach Dornbirn gibt. Durch weitere Verkaufsflächen in Dornbirn würde der Druck auf Geschäfte weiter steigen. Die Gemeinden der Region amKumma haben sich bereits vor einigen Jahren zur Stärkung der Ortszentren bekannt und zwischenzeitlich viel dafür investiert. Um diese Richtungsentscheidung zu Gunsten der Zentren noch mehr zu verstärken, wurde im gemeinsam entwickelten regionalen Entwicklungskonzept verankert, dass man „restriktiv gegenüber dezentralen Einzelhandelseinrichtungen vorgehen“ möchte. „Arbeits- und Ausbildungsplätze aber auch Zukunftsperspektive für junge Handelsunternehmer Geschäfte sind wichtige Elemente für die Lebensqualität unserer Ortszentren. Damit sind viele Arbeits- und Ausbildungsplätze verbunden. In vielen unserer Einzelhandelsgeschäfte hat zwischenzeitlich die nächste – junge – Generation die Verantwortung übernommen. Sie haben teilweise viel in ihre (Zentrums)Geschäfte investiert. Wir wollen diesen Jungunternehmern eine Zukunftsperspektive bieten und sie aktiv bei der weiteren Zentrumsentwicklung unterstützen. Wettbewerb ja, aber nicht zu Lasten unserer gewachsenen Zentrumsstrukturen“, gibt Loacker im Namen der Region mit Nachdruck zu bedenken. (red)
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Unter uns gesagt
Zeit der parteipolitischen Entrümpelung angebrochen...
Dieser Trend gipfelt nämlich zumindest bei den beiden »Großparteien« – nämlich der »Österreichischen Volkspartei« (ÖVP) und der »Sozialdemokratischen Partei« (SPÖ) immer mehr darin, den Anspruch auf den Begriff einer »volksnahen« Partei verloren zu haben. Gerade das Abstürzen der sogenannten »Absoluten« der Ländle-ÖVP bei der sonntäglichen Gemeindewahl zeugt davon... Aber auch die anderen politischen Parteien Österreichs sind – der guten Ordnung halber – hier nicht ausgeschlossen. Auf ihren Programmen verkünden sie blauäugig, die Interessen der Bevölkerung »politisch« zu vertreten. Wieweit diese Interessen jedoch durch die egozentrischen Bestrebungen der jeweiligen Partei absorbiert werden, kann man bei gewissen, immer wieder auftretenden
Be- und Entschlüssen und rhetorischen »Ausrutschern« ihrer Parteigranden feststellen. Jede der politischen Parteien in unserer sowieso politisch arg gebeutelten Alpenrepublik bedient sich des weltweit ge- und missbrauchten, ausgelutschten Demokratiebegriffs. Und man vergisst – meistens bewusst – in den parteipolitischen Schaltzentralen, dass heute die Stimmbürgerschaft – darunter immer mehr die Frauen als solche – realistisch zu denken und zu empfinden begonnen haben und sich dann entsprechend Luft machen... Die Zeit der ungebremst dominierenden politischen Parteien ist jedenfalls vorbei. Das Volk – und damit die politisch orientierten Stimmbürger – sind hellhöriger und sensibler geworden. Jahrzehntelanges Bezahlen einer politisch aufgezwungenen Zeche macht aufmerksamer. Und bezahlt haben wir genug, ganz abgesehen davon, was noch trotz einer politisch durchsichtigen »Steuerreform« auf uns alles zukommt... Die beiden, sich selbst immer wieder im Rückblick auf »früher« als
»Parteien des Volks« bezeichnenden politischen Eigeninteressengruppen SPÖ und ÖVP täten gut daran, ihre Organisationen gründlich zu entrümpeln und nur so wieder volksnah zu machen. Denn was sich innerhalb dieser Parteien abspielt, geht auf keine Kuhhaut – auch wenn sich neue Leute immer wieder einzubringen versuchen. Bei der sogenannten »Volkspartei« grassiert nach wie vor das volksferne Bündedenken und bei den Sozialdemokraten gilt nach wie vor das Festhalten an einer unbedingten »Kadaver-Parteiraison« und dem Justament-Quotendenken, wobei die Nationalratspräsidentin und die Bildungsministerin Gefahr laufen, politisch zukunftshemmend zu wirken. Da ist nicht mehr viel da vom einst gelobten »Felix Austriae«... Sarkasmus beiseite – die allgemeine politische Situation hat sich insofern gewaltig verändert, dass sich nicht die mündige Bürgerschaft nach den Parteien richten muss, sondern dass sich die Parteien gefälligst nach der Stimmbürgerschaft zu richten haben – auch wenn´s schwer fällt und manchen nicht einleuchten will... Und das sollten sich auch alle neomo-
dernen politischen Strömungen in unserem Staat ins Stammbuch schreiben, ganz gleich ob es die Grünen, die NEOS, die Stronachisten oder andere politische »Rattenfänger« sind. Sobald sie nämlich eine gewisse Rolle zu spielen glauben, beginnt ihre, oft unterschwellig versuchte, bevormundende Einflussnahme. Dass sich dem die Wählerschaft entgegenstellt, bewies die kürzliche Gemeindewahl im »Ländle«. Sie brachte eine stellenweise exorbitante Absage an die politische Vormachtstellung einer sogenannten »Macher-Partei«, jedoch auch manche Anerkennung an Politiker, die sich ehrlich anstrengen. Es gilt daher immer mehr, den »alteingesessenen« Parteien eine politische Entrümpelung zu empfehlen und die neuen vor Fehleinschätzungen zu warnen. Es gibt dazu die alte – unter uns gesagt – stets erfolgreiche alemannische Lebensweisheit, nämlich »Luaga und losna«...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Nicht nur die Gemeindewahlen nicht nur am letzten Sonntag, sondern auch die Wahlen in der jüngsten Vergangenheit zeigen einen Trend auf, den vor allem machtpolitisch orientierte Leute in ihrer teilweisen, oft maßlosen Präpotenz und Arroganz und tagespolitischer Betriebsblindheit bemerkt haben sollten, falls das überhaupt möglich ist...
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Eröffnung bei Bodensee-Palmen in Lochau
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Saisoneröffnung 20. & 21.3.2015 10-18 Uhr Bodensee-Palmen Marcus Schwark Am Rintl 7-9, 6911 Lochau Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at
Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht? Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Am Montag im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Montag 23. März 2015 um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch. Für den kostenlosen Infoabend können sich Interessierte unter Tel: +423 794 78 75 (LI) denise. naef@powersurf.li anmelden. (pr)
Alfred Spandl
dm eröffnet in Kürze! In wenigen Tagen eröffnet eine neue dm Filiale in Feldkirch! Feiern Sie mit uns die Eröffnung am 26. März und entdecken Sie viele neue Sortimente, exklusive Eröffnungsangebote und vieles mehr.
www.meindm.at www.dm-drogeriemarkt.at www.facebook.com/dm.oesterreich
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Auf der über 2000 m2 großen Ausstellungsfläche gibt es hunderte winterharte Palmen und Olivenbäume in den unterschiedlichsten Größen. Eine große Auswahl an Pflanzgefäßen runden das Sortiment ab. Als besonderes Highlight kommt Bodensee-Palmen auch persönlich mit einer Vielzahl von Pflanzen zu den Kunden, damit man sich vor Ort im eigenen Garten ein Bild machen kann. Jede einzelne Pflanze wird persönlich von Marcus Schwark beim Züchter ausgesucht! (pr)
Geniales Sprachlernkonzept sprengt alle Grenzen
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Leserbriefe Seine Ausschweifung absolut verziehen. Beeindruckende 53 % der Feldkircher Wähler wollen ihren Wilfried wieder haben. Eingeschränkt hat es nur der Katechet: „Wenn er denn reuegültig brav bleibt.“ Match gewonnen! Aus diesem Votum abzuleiten, dass Feldkirchs Verkehrspolitik gutgeheißen wird, wäre jedoch fatal - jetzt, wo der fachlich brillanteste Verkehrsplaner des Landes und langjährige Feldkircher Verkehrsstadtrat DI Schwerzler dem Spinnenprojekt den Rücken kehrt (siehe VN vom 24.1.2015). Das stereotype Löwengebrüll von wegen „Entlastung der Bevölkerung“ ist eine Farce. Nicht einmal ein Viertel der hoch- und höchstbelasteten Feldkircher würden nämlich entlastet. Viele, auch Liechtensteiner, würden empfindlich mehr belastet. Der eingebunkerte Kreisverkehr mit vier einröhrigen Zubringern ist ein dramatischer Rückschritt
im Sicherheitsdenken. Intelligent wäre die Nutzung der bestehenden Hochsicherheitsröhren im Amberg als Osteinfahrt (Konzept hiezu liegt dem Land vor). Verkehrslösungen im Dreiländereck verlangen grenzüberschreitenden diplomatischen Einsatz. Mehr als 50 Einwendungen beim UVP-Verfahren, darunter 9 amtliche ausländische Proteste sind ein miserables Zeugnis. Unerträgliche Millionenheuet! Es geht ja nicht nur um die „spinnigen“ 226 Millionen. Schon im Vorfeld tobten für ein und dasselbe Anliegen Exzesse. Die betonstrotzende Kapfschlucht, Sanierung und Neubau der Vereinigungsbrücke, Ardetzenberg- und Schattenburgtunnel, die überüberdimensionierte Felsenau-Einfahrt und der exzessiv teure Mehrfachumbau der Bärenkreuzung. „Bürgermeister für alle“ darf nur sein, wer generelle Entlastung, mehr Sicherheit, Friede mit den Nachbarn und finanzielle Verantwortung im Fokus hat. Eigentlich hundsnormale Pflichtübungen. Erich Rueß, Feldkirch-Levis
Winterlager der CaEx in Latschau Vom 06. bis 08.03.2015
fand das Winterlager der Caravelles und Explorer der Pfadigruppe St. Martin Altenstadt-Levis statt. Zu Beginn bezogen die sieben Jugendlichen mit ihren zwei Leitern die Unterkunft. Sie übernachteten im Pfadfinderheim der Gruppe St. Martin Latschau, denn als Lagerort für das diesjährige Winterlager wurde Latschau im Montafon ausgewählt. Als am Freitagabend das Lager bezogen war, kochten die Jugendlichen, die in das Koch- und Abwaschteam eingeteilt worden sind, das Essen. Es gab Tortillas, die sehr lecker geschmeckt haben. Nachdem alles abgespült war, wurde das Spiel „Werwölfe von Düsterwald“ gespielt, bei dem man lernt richtig zu diskutieren und das trotzdem viel Spaß bringt. Am Samstag wurde gemeinsam gefrühstückt, bevor „Personality Pocker“ gespielt wurde. Dieses Spiel zeigt einem, was die anderen an einem Kollegen gut finden bzw. wo sie Verbesserungspotential sehen. Dabei lernt man kennen, wie das eigene Verhalten auf die anderen wirkt und zudem wird der Zusammenhalt in der Gruppe gestärkt. Zu Mittag gab es verschiedene Pizzen. Nachmittags stand der Alpine Coster auf dem Programm, den die Jugendlichen mit Freude hinunter fuhren. Die anschließende Schneewanderung zurück nach Latschau war zwar einerseits anstrengend, andererseits aber auch lustig. Oben angekommen wurden ein Rodelcontest und eine große Schnellballschlacht veranstaltet. Zurück im Heim wärmten sich alle auf und kochten zusammen Käsknöpfle. Der Abend wurde wieder mit Spielen gestaltet, wobei dieses Mal „Activity“ und „Roulette“ im Vordergrund standen. Am Sonntag nach dem Frühstück wurde die Hütte aufgeräumt und die Heimreise nach Feldkirch angetreten. Alles in allem, ein tolles Wochenende mit strahlendem Sonnenschein und viel Schnee. (red)
Schenk schenkt Zeit und Arbeit Die Mitarbeiter von Sandra Schenk haben der Stadt Feldkirch 35 Gutscheine gegeben um sie unter sozialschwachen Frauen zu verteilen. Mit viel Freude haben alle Mitarbeiter von Sandra Schenk, Lena, Sabine, Selda, Ivonne an ihrem
freien Montag mitgearbeitet um vielen Frauen einen entspannten Friseurbesuch zu bescheren. Die Firma Hair Haus unterstützte die Idee mit Produktspenden, die den Kundinnen mit Freude weiterverschenkt wurden. Somit wurden viele Gesichter zum Strahlen gebracht. (red)
Kinder-Zehnkampf Indoor Gala Einige Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen waren am 8. März 2015 in Linz bei der großen Kinder-Zehnkampf Indoor Gala mit dabei. Anstatt des bewährten Kinder-Zehnkampf Österreich-Finales im November wurde für die Jahrgangs-Besten der Vorrunden 2014 in der Linzer TipsArena dieses Mal eine Indoor-Gala veranstaltet, bei der die 10 Disziplinen des Zehnkampfs (teilweise in leicht abgeänderter Form) absolviert werden müssen. Von den 13 Teilnehmern der Raiffeisen TS Gisingen haben 7 einen Platz auf dem Podest erreicht. Beim Jahrgang 2007 kam
Emma Tirroniemi auf den 1. Platz, Annalena Hammerer belegte den 2. Platz, Luca Müller den 5. Platz und Raphael Rimpf landete auf dem 6. Platz. Die jüngsten Teilnehmer Alica Hammerer und Isabelle Müller belegten nacheinander die Plätze 4 und 5 beim Jahrgang 2008. Julian Rimpf erreichte beim Jahrgang 2005 den 2. Platz und Elina Tirroniemi den 4. Platz. Beim Jahrgang 2003 belegte Hanna Tirroniemi den 9. Platz. Daniel Bertschler holte sich beim Jahrgang 2001 den 2. Platz. Im Jahrgang 2000 landete Pascal Frick auf dem 1. Platz und Julia Lampert auf dem 3. Platz. Katharina Schatzmann kam beim Jahrgang 1999 auf den 2. Platz. (ver)
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Internationaler Tag des Wassers Vier neue Brunnen für Burkina Faso Pünktlich zum 22. März 2015 am Int. Tag des Wassers sind die Brunnen-Bilder vom 14.-16. Brunnen von Burkina Faso angekommen. Leider sind die Bilder des 17. Brunnens einem Computer„Lösch-Missgeschick“ zum Opfer gefallen.
Lang mit „Üser Sunnahof Brunna z’Afrika“. Für die Brunnen-SpenderInnen und alle Interessierten soll dieser musikalisch umrahmte Nachmittag einen Einblick geben, wie und wo ihre Spenden ausnahmslos 1:1 verwendet worden sind.
Der 18. und 19. Brunnen konnte wegen der vorzeitig eingetroffenen Regenperiode im letzten Mai 2014 nicht vollständig fertiggestellt werden.
Quadro Ernst sorgt wie gewohnt für 1a Tonqualität, Toni Amann mit der Panflöte, Musiktime Günther reist aus Tulln an, Show mit Fermo aus Manila, das Duo Sharine O’Neill und Didi Ebster aus Segavio, Tanz-Show mit den „Black Lake Line-Dancers” unter Birgit Kaufmann.
Brunnenbau-Organisator Ing. Hartmut Dünser vom Verein „Runde eine Welt” aus Kennelbach organisierte kürzlich beim 5-wöchigen Aufenthalt in Diapaga die weiteren sechs gespendeten
„Blütenstauden farbenprächtig und winterhart“ Vortrag mit Gärtnermeister Thomas Kopf, Sulz im Anschluss an die Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Altenstadt am Montag, 23. März 2015, 19.30 Uhr im Pfarrzentrum, 6800 Feldkirch-Altenstadt, Klosterstraße
Die Stauden mit den unterschiedlichen Blütezeiten erfreuen uns, vom Frühjahr bis Herbst. Blühende Stauden sind auch bienenfreundliche Grünräume, welche über die gesamte Vegetationsperiode die Nahrungsgrundlage für Honig- und Wildbienen sichern.
Mehrjährige, winterharte Blütenstauden eignen sich für nahezu jeden Garten. Sie sind robust, relativ pflegeleicht und begeistern durch eine unglaubliche Vielfalt.
Gärtnermeister Thomas Kopf aus Sulz referiert nach der JHV. Eingeladen sind alle Interessierten, auch Nichtmitglieder des OGV-Altenstadt. (red)
Brunnen die im April/Mai 2015 mit den anderen zwei Brunnen gebaut werden. Der Koreanische Aushilfspriester H.H. Vikar Peter Chau, welcher landauf und landab bei uns im Ländle zuverlässig, jahrelang tätig war und 2010 plötzlich verstorben ist, wurde mit einer Sammelspende auf einem Brunnenschild in Buhuabu in Burkina Faso verewigt. Voranzeige: Am Samstag, 27. Juni im Sunnahof Göfis werden die seit 2010 gebauten Brunnen, (25 an der gesamten Zahl) mit einer BenefizVeranstaltung zugunsten dem Burkina Faso Brunnenbau-Projekt auf der Leinwand dokumentiert. Weiters werden Bilder der Malerinnen Margit Seeberger und Gisela Mayer zu 50% fürs Brunnenprojekt gestiftet. KurzLesung mit Margit Seeberger und Sunnahofdichter Wolfgang
Der ehemalige Göfner Pfarrer Elmar Simma wird anlässlich des Gedenkens des 20. Todesjahres von Monsignore Dr. Josef Lampert beim Sunnahof Brunnen in Göfis mit dabei sein. Abschließend kann gesagt werden, daß Josef Lampert’s Vermächtnis „Lond s’Liacht net usgo“ wahrlich bis nach Afrika gezündet hat. Allen Spendern sei an dieser Stelle im Namen der neuen Afrika-Brunnen-Besitzer ein herzliches Vergelt’s Gott ausgesprochen. (red)
Donnerstag, 19. März 2015
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Starke Partner seit über 25 Jahren Schulpartnerschaft hak has fk und Sparkasse Feldkirch Mehr als ein Vierteljahrhundert Schulpartnerschaft verbindet die Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Feldkirch mit der Sparkasse Feldkirch. Diese erfolgreiche Kooperation wurde vor kurzem für weitere drei Jahre verlängert. Dazu Marketingleiter Wolfgang Ender: „Als ältestes und größtes eigenständiges Geldinstitut der Region setzt die Sparkasse Feldkirch mit der Weiterführung dieser Schulpartnerschaft wieder ein Zeichen, getreu ihrem Leitbild: ‚Wir leben eine aktive Rolle in der Region‘ - in diesem Falle im Bereich der Förderung und Ausbildung der Jugend.“ Direktor Michael Weber: „Unsere ‚Entrepreneurshiphandelsakademie‘ vermittelt Wirtschaftskompetenz auf internationalem
(V.li.): Direktor Michael Weber (HAK/HAS), Jugendkoordinatorin Natalie Brunner und Marketingleiter Wolfgang Ender Niveau. Dabei entsprechen wir technisch und infrastrukturell den neuesten Anforderungen der Wirtschaft. Die Schulpartnerschaft mit der Sparkasse Feldkirch unterstützt uns dabei in vielerlei Hinsicht, wie z.B.: im Fortschritt
unserer Schulbibliothek, aber auch mit praxisnahen Fachvorträgen im Finanzbildungsbereich.“ Jugendkoordinatorin Natalie Brunner: „Die Zusammenarbeit mit der hak has reicht von be-
gleiteten Schul- und Projektarbeiten der Abschlussklassen, über fachspezifische Vorträge und Exkursionen unserer Mitarbeiter, bis hin zur Unterstützung von Maturabällen und Schulfesten.“ (red)
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Messegelände wird Treffpunkt Mit der SCHAU! erwacht der Frühling in Vorarlberg
Ende März bringt die SCHAU! den Frühling nach Vorarlberg. Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse bietet mit rund 500 Ausstellern in fünf frühlingshaften SCHAUplätzen, einem großen Lehrlingsschwerpunkt der WKV, der Jungen Halle, einem bunten Kinderprogramm, der Fashion TrendShow und einem vielfältigen Gastronomie-Konzept ein abwechslungsreiches Angebot für Jung und Alt. Start in die Gartensaison In der Halle 13 und im Freigelände wird den Besuchern alles für die kommende Gartensaison geboten. Zu den Ausstellern zählen Gärtner, Landschaftsbauer oder
Anbieter von den neusten GrillModellen, Outdoormöbeln oder –pools. Im BBQ-Restaurant des Longhorn Smokehouse Dornbirn können sich die Besucher kulinarisch verwöhnen lassen und in der Grillarena präsentieren der Grill-Weltmeister Markus Längle sowie der Grill-Profi Tom Heinzle täglich ihr Können. Für Spannung sorgen die Sutterlüty GrillDuelle: Jeden Nachmittag finden zwei bekannte Sportvereine aus dem Ländle heraus, wer der wahre König am Grill ist. Die Jugend im Mittelpunkt Der Treffpunkt für die Jugend ist die Junge Halle. Ein vielfältiges Informationsangebot von Vorarlberger Jugendorganisationen, eine Bühne mit akrobatischen Vorführungen oder ein Jugendcafé laden zum Verweilen ein. Am Messe-Donnerstag präsentiert der 63. Landes-Jugendredewett-
Nachwuchsmodels präsentieren sich bei der FashionTrendShow erstmals einem großen Publikum
bewerb redegewandte Talente. Die Halle 4/5 widmet sich der Lehre und somit der Ausbildung und der Zukunft unserer Jugend. Die Innungen der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg stellen den Besuchern verschiedenste Berufe vor. Ein Höhepunkt ist der Bundeslehrlingswettbewerb der Fußbodentechniker, der am Donnerstag und Freitag stattfindet. Ein weiteres Highlight der diesjährigen SCHAU! ist die FashionTrendShow auf der Hypo SCHAUbühne in der Halle 1. Nachwuchsmodels, die extra für die FashionTrendShow gecastet wurden, präsentieren erstmals ihr Talent vor einem großen Publikum. Zwischen den Modeschauen sorgen die 10-MannBand Dexico sowie kulinarische Köstlichkeiten von domcatering dafür, dass bestimmt keine Langeweile aufkommt. (red)
INFO
2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 26. bis 29. März 2015 SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Weitere Highlights: Junge Halle, Schwerpunkt Lehre, Kinderprogramm, FashionTrendShow, ORFErlebniswelt, u.v.m. Öffnungszeiten: tägl.10-18 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der Hyper-Card, der 360-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Neu: Am Freitag laden ab 15 Uhr freier Eintritt und kostenloses Parken zum entspannten Nachmittagsbummel ein! Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at
Fotos: Messe Dornbirn
Vom 26. bis zum 29. März 2015 findet die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! bereits zum zweiten Mal am Messegelände in Dornbirn statt.
Der Lehrlingsschwerpunkt widmet sich der Zukunft unserer Jugend
Beim Krippenverein Altenstadt wurden wieder Insektenhotels gebaut!
Damit im Frühjahr die Nutzinsekten unsere Gärten wieder besiedeln können, haben die Altenstädtner Krippeler auch dieses Jahr wieder Insektenhotels gebaut. Unter der Leitung von Krippenbaumeister Otmar Petek haben die Krippenbaumeister Stefan Pachler, Markus Rechberger, sowie die Krippenhelfer Michaela Hammerer und Josef Schmied an sechs Abenden mit 11 Kursteilnehmer wunderschöne Insektenhotels gebaut. Die Hotels schmücken nun die Gärten der Kursteilnehmer. In der Energiewoche haben die Krippenbaumeister Otmar Petek, Stefan Pachler und die Krippenhelfer Josef Schmied, Franz Amann, Helga Säly und Karl Heinz Pfitscher im Rahmen der Ferienaktion der Stadt Feldkirch mit 16 Kindern ebenfalls Insektenhotels gebaut. Die Kinder waren vom Samstag in der Krippenwerkstätte begeistert und haben die verschiedensten Werkzeuge und Materialien kennengelernt. Am Ende des Tages konnten sie wunderschöne Insektenhotels präsentieren.Gerhard Bargetz, Schriftführerstellvertreter (ver)
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Liedertafel Feldkirch für Rosi Gutwinski:
Anlässlich des 90. Geburtstages von Rosi Gutwinski sangen die Männer der Feldkircher Liedertafel das passende Ständchen „Feldkirch, oh Du Städtchen fein...“. Einer langjährigen Verbundenheit des Gesangsvereins mit der Familie der Jubilarin folgend, bereitete es Professor Walfried Kraher großes Vergnügen der Grande Dame zu ihrem 90. Geburtstag zu gratulieren. (cer)
Auf der liebevoll eingerichteten Bühne, bei deren Anblick sich wieder einmal jeder sofort wie zu Hause fühlt, wird die Geschichte des Ehepaares Fischer gezeigt (Monika Seyr-Gabriel und Simon Neuhauser). Um die schönste Zeit des Jahres auch wirklich genießen zu können, wollen die Fischers den Opa (Alfons Marte) während dieser Zeit bei seiner Schwester Lilli (Monika Gabriel-Wallner) versorgt wissen. Doch da haben sie die Rechnung ohne Opa gemacht! Dieser hat nämlich bereits seine Kurbekanntschaft Eva (Sabine Bertschler) in die „sturmfreie Bude“ eingeladen. Als er sich aber bei seiner Schwester Lilli „krank“ meldet, steht diese mit dem Koffer vor der Tür und besteht darauf, ihn zu pflegen.
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In Eva sieht sie eine Betrügerin, die es nur auf Opas Geld abgesehen hat. Und mit detektivischem Spürsinn, der Miss Marple alle Ehre machen würde, macht sie sich daran, die Geschichte aufzuklären. Kriminalkommissar Schweiger (Günther Lins) ist auf der Suche nach einer gewissen Narumol Srisuntiroy, die er irgendwie dann auch findet - allerdings wohl nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hatte.. Was dann noch Frau Engel, die Sekretärin von Herrn Fischer Junior (Silvana Marte-Bastiani) und Ludwig, der Sohn von Eva Sonne (Erich Ender) mit der ganzen Angelegenheit zu tun haben, das schaut man sich am besten selber an! In diesem Jahr kommen die einlangenden Spenden und ein Teil der Einnahmen Pascal Lau aus Hohenems zu Gute, der dringend eine Therapie und einen rollstuhlgerechten Umbau für das Auto benötigt. Weitere Aufführungstermine: 21., 22., 28. und 29. März 2015. Am Samstag um 20.00 Uhr und am Sonntag jeweils um 17.00 Uhr. Kartenreservierungen gerne bei Fam. Köfler unter Tel. 0664/8715311 an Werktagen zwischen 18 und 20 Uhr oder online unter www. fraschtner-buehne.at. (pr)
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Pünktlich um 20 Uhr öffnete sich am Samstag, 7. März der Vorhang zur Premiere von „Ab morgen sind wir ehrlich!“. Die SchauspielerInnen haben der hartnäckigen Grippewelle getrotzt und konnten nach gut zwei Monaten Probenarbeit eine tolle Aufführung präsentieren und ernteten viel Applaus. Spielleiter Josef Beck, heuer erstmals unterstützt durch Regieassistentin Silvana Marte-Bastiani, konnte stolz auf seine Truppe sein.
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Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt mit musikalischer Umrahmung durch das Trio „Natur“.
Am Samstag, 21. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der elf Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Kellertour mit Kutschenfahrt Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.
INFO Rankweiler Kellerfest auf einen Blick Sa, 21. März 2015 15 bis 20 Uhr Rankler Weinberg Am Liebfrauenberg können die traditionellen Weine unserer Region verkostet werden. Hobbywinzer Gerhard Reicht präsentiert die neuen Jahrgänge von
Gasthof Mohren Im Keller des Nebengebäudes, einem 120 Jahre alten Bauernhaus, und im Schopf werden zum Thema „Rund um die Weinstadt Krems“ Weine und ein Heurigenbuffet mit Köstlichkeiten aus dem Vorderland kredenzt. Für den Musikgenuss sorgt Burli Baumgartner. In vielen Kellern sorgt Livemusik für Stimmung und Geselligkeit Blauer Burgunder und RieslingSylvaner. Schwarzer Adler - im Rathauskeller Im geschichtsträchtigen Gewölbe des Rathauses begrüßt Helmut Biedermann die Gäste unter dem Motto „Guter Wein ist Poesie in Flaschen“. Zum Wein vom Bioweingut Zillinger gibt’s feine Aufstriche und Livemusik mit dem Trio „Surprise“. Casanova - im Rathauskeller Ebenfalls im Rathauskeller trifft Most auf Wein. Die Gäste werden verwöhnt mit eigenem Most und Weinen vom Weingut Grillmaier aus Niederösterreich. Musikalisch rundet die Rankweiler AkustikBand „LST“ den Abend ab. Berthold Weine – Vinothek im Hörnlingen Die Türen zum Backsteingewölbe der Vinothek Berthold werden
Von 16 bis 18 Uhr bringen Kutschen die Gäste von Keller zu Keller
wieder geöffnet: Uli Berthold präsentiert verschiedene Weine und Rebsorten. Gasthaus-Restaurant Fröscha Österreichische Klassiker stehen im Mittelpunkt. Es gibt Wein aus der Region Wagram in NÖ vom Weingut Haslinger, Schmankerl und Heurigenmusik. Ab 17 Uhr serviert die Familie Herbolzheimer passend zu den Weinen ein Menü. Bioshop Basilikum Im Keller des Bioladen trifft Regionales auf Italienisches: BioWeine aus Österreich und Italien, Käse aus Marul und Feines aus der Toskana. Rankweiler Hof Im Naturkeller und im Schopf werden Rot- und Weißweine vom Vinumvirat und kulinarische Köstlichkeiten vom Schwein und Rind zur Verkostung angeboten –
Gasthof Schneeberg Im Keller des Gasthofs Schneeberg im Oberdorf gibt es Most & Kost von Wirtin Fini, Unterhaltung mit Hans Sonderegger. Gasthaus Sonne Das Gasthaus Sonne macht einen Ausflug ins Burgenland. Der Keller beherbergt Rankweils einzige Kegelbahn, wo die Gäste des Kellerfestes kostenlos kegeln. Consum-Café Göfis im Fuchshaus Aus dem 17. Jahrhundert stammt das Fuchshaus. Im Keller präsentiert das Consum-Café Göfis die neuen Weine des Jahrgangs 2013/2014 sowie Partystimmung mit „Woodwork“. Das komplette Programm finden Sie zum Download auf www. erlebnis-rankweil.at. Von 16 bis 18 Uhr bringen Sie Kutschen von Keller zu Keller. Genießen Sie die Rankweiler Gastfreundschaft! (pr)
Im einmaligen Ambiente der Kellergewölbe werden edle Tropfen serviert
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Haarwerk 2015 Montforthaus Die Landesmeisterschaft der Friseurlehrlinge, das Haarwerk 2015, findet am kommenden Sonntag, dem 22. März 2015, von 10.00 bis 17.00 Uhr im Montforthaus Feldkirch statt. Rund 100 junge Fachkräfte werden bei diesem Berufswettbewerb ihr Können und ihre Kreativität in Form der modernsten Damenund Herrenfrisuren zeigen. Das Haarwerk 2015 ist auch für das Publikum eine tolle Gelegenheit, sich über die aktuellsten Trends in Sachen Frisuren und den hohen Ausbildungsstand der Lehrlinge in Vorarlberg zu informieren. Ab 15.00 Uhr wird das Highlight der Hochsteckfrisuren für festliche Anlässe geboten, die als Vorbereitung für die Staatsmeisterschaft am 7. Juni 2015 in Wien bewertet werden. (cer)
3 Autoren im Saumarkt Christian Futscher, Werner Rohner & Constantin Göttfert
Christian Futscher, geboren 1960 in Feldkirch, studierte Germanistik und lebt seit 1986 unter anderem als Pächter eines Stadtheurigen in Wien. 2006 erhielt er den Publikumspreis bei der „Nacht der schlechten Texte“ in Villach und ist Gewinner des Dresdner Lyrikpreises von 2008. Er wird aus seinem neuen Roman „Frau Grete und der Hang zum Schönen“ lesen. Christian Futscher hörte Frau Grete zu und begann dann das so Erzählenswerte aufzuschreiben. Es beginnt irgendwann in Wien, noch vor dem
zweiten Weltkrieg, und ist noch lange nicht zu Ende. Frau Grete hat die beeindruckende Fähigkeit, Erlebnisse leicht zu nehmen - und erinnert sich dabei an jedes noch so gewöhnliche Detail. Werner Rohner, geboren 1975 in Zürich, studierte Philosophie, Germanistik und Filmwissenschaft. Nach vielen Aufenthalten auf der ganzen Welt lebt er wieder in seiner Heimatstadt. Sein Debütroman aus welchem er auch lesen wird, „Das Ende der Schonzeit“, erschien 2014 bei Lenos und wurde mit einem Werkjahr der Stadt Zürich 2014 ausgezeichnet und war für den Rauriser Literaturpreis 2015 nominiert. Er schreibt Prosa, Theaterstücke und Essays. Das Buch handelt davon,
dass die Vergangenheit einen immer wieder einholt und oft unglaubliches offenbart. Constantin Göttfert, geboren 1979 in Wien, lebt als freier Autor in seiner Geburtstadt. Er studierte unter anderem Germanistik in Wien und besuchte das Deutsche Literaturinstitut in Leipzig. Constantin Göttfert veröffentlichte mehrere Prosabände, den Roman „Satus Katze“ (C.H.Beck 2011) und die Erzählung „Detroit“ (2012). Er erhielt eine Reihe von Preisen und Stipendien. Sein Roman „Steiners Geschichte“ erzählt vom großen Bedürfnis, mit seiner Herkunft und Familie im Reinen zu sein, bevor man ein eigenes neues Leben in die Welt setzt. (cer)
Christian Futscher
Werner Rohner
Constantin Göttfert
Am Mittwoch, 25. März um 20.15 Uhr, präsentieren drei Autoren ihre aktuellen Werke im Theater am Saumarkt.
Nimm den Frühling bei der Hand Rings ein Summen, ein Entfalten, auf frisch gespannten Saiten spielt der Föhn sein Lied. Die Welt will wiederholt sich neu gestalten. In den Zweigen Sonnenstrahlen nur oh, stört ihn nicht den Pulsschlag der Natur! Vera Kiss
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
La famille Bélier – Verstehen Sie die Béliers? „Einzigartig humorvoll spielt diese französische Erfolgskomödie mit unserer Wahrnehmung von Normalität. Ohne jede Spur von aufdringlicher Effekthascherei siedelt Lartigau seine turbulente Coming-of-Age-Geschichte
einer jungen Frau in einem lautlosen Universum an. Sensibel inszeniert er die scheinbar stille Welt tauber Menschen und versammelt dabei ein glänzendes Ensemble.“ (programmkino.de)
Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab.
Fr 20.03.2015 Sa 21.03.2015 Mo 23.03.2015 Di 24.03.2015 Mi 25.03.2015 Do 26.03.2015
La famille Bélier – Verstehen Sie die Béliers?
ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und
www.rio-feldkirch.at
Frankreich 2015, 106 Min., franz. OmU Regie: Eric Lartigau; D: Louane Emera, Karin Viard, François Damiens u. a.
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Good News! Viel Neues bei den Rankweiler Basilikakonzerten 2015 tenquartett „La Rocaille“ auftritt oder der LIEDERmännerChor Alberschwende reinen Männerchorklang in die Basilika bringen wird. Es erwartet die Zuhörer also auch 2015 wieder eine vielversprechende Saison!
Für die neue Konzertsaison, welche zwischen März und November wie gewohnt sechs hochkarätig besetzte Kirchenkonzerte bietet, können die Rankweiler Basilikakonzerte mit einigen Novitäten aufwarten. Dies sowohl musikalisch als auch optisch. Zeitgemäßer und professioneller Auftritt Das 2012 für die Konzertreihe entwickelte Corporate Design hat sich bestens bewährt. Grund genug für die Veranstalter, einen Schritt weiter zu gehen und angepasst daran nun mit einer aktualisierten Homepage auch den Webauftritt moderner zu gestalten. Die durch das Grafikbüro kaleido in Sulz gestaltete Website, welche auch zahlreiche Zusatzfeatures wie Newsletter-Anmeldung etc. enthält, kann unter der bekannten Adresse www.basilikakonzert.at eingesehen werden. Dort finden Interessierte das gesamte Jahresprogramm aufbereitet. Mit bewährten Grundsätzen weiterhin erfolgreich Unter dieses Motto könnte man die Anstrengungen stellen, welche die Verantwortlichen für 2015 unternommen haben, um die letztjährige , beachtliche Be-
Heimspiel - der Basilikachor in seinem „Wohnzimmer“, der Rankweiler Basilika sucherzahl von 1.150 Zuhörern, was durchschnittlich immerhin fast 200 Personen pro Konzert entspricht, auch dieses Jahr anzustreben. Schlüssel dazu sind die bewährten Grundsätze, auf heimische Künstler zu setzen, qualitativ hochwertige Programme anzubieten und dabei auch das eine oder andere Experiment zu wagen. Besonders spannend wird es sicher, wenn der Rankweiler Basilikachor am 22.März mit dem Requiem von Gabriel Fauré die neue Saison mitten in der Passionszeit eröffnen. Oder wenn das wohl beste heimische Vokalensemble
„Ottava Rima“ am letzten Tag des Monats Mai ein Konzert mit dem in der Basilika noch nie gehörten Klarinettenquartett „Scorzonera“ gibt. Auch im Programm der regelmäßig im Rahmen der Konzertreihe auftretenden „Basilikaorganistin“ Gerda Poppa werden in Verbindung mit Marimbaphon und Saxophon neue Töne angestimmt. Sogar eine Uraufführung von Michael Floredo ziert dieses Konzertprogramm. Nicht minder interessant sind sicher auch die anderen drei Konzerte, in welchen der Organist Rudolf Berchtel Händels Orgelkonzerte musiziert, das Blockflö-
DAS LEBEN WILL ERLEBT WERDEN.
Karten für Einzelkonzerte sind zu 15 Euro an der Abendkasse erhältlich. Ein Abo ist um kostengünstige 55 Euro beim Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil oder unter basilikakonzerte@vol.at erhältlich. (pr)
INFO
„Lux Aeterna“ - Gabriel Faurés Requiem als Passionskonzert Basilika Rankweil Sonntag, 22. März 2015, 20 Uhr Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) - Abo für sechs Konzerte 55,- Euro Ausführende Anita-Flurina Ströhle - Sopran Matthias Haid - Bariton Basilikachor Rankweil Ad-hoc-Orchester Gerda Poppa - Orgel Michael Fliri - Leitung www.basilikakonzerte.at
Alltag aus, Leben an: mit dem neuen BMW 1er. Wendig und kompakt auf der Straße, sportlich und modern im Auftritt. Mit der neu gestalteten Frontpartie, der BMW typischen Niere und den geschwungenen LED-Scheinwerfern zeigt der BMW 1er seine sportliche Seite. Und dank BMW ConnectedDrive kann man auch unterwegs alles jederzeit mit Freunden oder der Familie teilen. Das ist wahre Freude – das ist der neue BMW 1er. Alle Infos auf www.bmw.at/1er.
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BMW 1er: von 70 kW (95 PS) bis 240 kW (326 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 3,4 l/100 km bis 8,0 l/100 km, CO2-Emission von 89 g/km bis 188 g/km.
* Ein Angebot der BMW Austria Leasing GmbH, beinhaltet kostenloses Service mit dem BMW Paket Care für vier Jahre oder max. 100.000 km, Verlängerung der gesetzlichen Mängelbeseitigungsansprüche auf 4 Jahre oder max. 120.000 km, es gilt der jeweils zuerst erreicht Grenzwert ab Erstzulassung. BMW Select Leasing: Anschaffungswert € 23.157,-, Mietvorauszahlung € 6.947,-, Laufzeit 36 Mon., 10.000 km p.a., Restwert € 12.126,-, Rechtsgeschäftsgebühr € 144,30, Bearbeitungsgebühr € 211,-, Sollzinssatz var. 3,33% p.a., eff. Jahreszinssatz 4,30% p.a., Gesamtbelastung € 24.921,-. Angebot freibleibend. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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Der neue BMW 1er
Donnerstag, 19. März 2015
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Im Kampf für Entlastung 42.000 Namen machten (Ein)druck
Die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent wird ab 2016 erhebliche Entlastungen bringen. Vollzeitbeschäftigte verdienen in Österreich derzeit 2700 Euro brutto im Monat. Davon bleiben künftig 1070 Euro netto pro Jahr mehr übrig. Dass das gelang, ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen. Von Vorarlberg und Tirol ging die Initiative im Frühsommer 2014 aus. Die „Rote Karte“ wurde zum gemeinsamen Symbol von AK und ÖGB im Kampf für eine Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Allein in Vor-
arlberg erteilten 42.000 Menschen mit ihrer Unterschrift der Bundesregierung einen unmissverständlichen Auftrag. Bundesweit unterschrieben die Forderung 880.000 Menschen. Nun liegt die Steuerreform vor. „Sie ist ein Erfolg für alle, die unerschütterlich daran geglaubt und sich jahrelang dafür stark gemacht haben“, freut sich der AK-Präsident. Engagement und der Einsatz für eine gemeinsame Sache führten zum Erfolg. „Bei unseren Unterschriftenaktionen auf der Straße und in Einkaufszentren haben wir mehr als einmal gehört, dass das doch eh alles nichts bringt. Trotzdem haben wir weiter gemacht, und der Erfolg gibt uns nun Recht“, sagt Hämmerle rückblickend. Fraktionsgrenzen wurden dabei rasch überwunden. Landes-ÖGB-Chef Norbert Loacker unterstützte
AK-Direktor Rainer Keckeis und AK-Präsident Hubert Hämmerle brachten die 42.000 Vorarlberger Unterschriften zu Finanzminister Schelling. Das Vorarlberger Votum hatte Gewicht. (FOTO: AK) die Unterschriftenaktion der AK Vorarlberg noch bevor der ÖGB
bundesweit mit seiner Aktion startete. (pr)
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Die Lohnsteuerreform liegt auf dem Tisch und „die Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle dankt allen, die mithalfen. Denn ohne den Druck der Arbeitnehmer wäre wohl nichts passiert.
Donnerstag, 19. März 2015
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Mazda auf der SCHAU! „SCHAU“ live bei Kabel TV Lampert und RTV Lampert sorgt daneben für beste Beratung für Kunden und solche die es noch werden möchten. Außerdem garantiert in Halle 1 natürlich die FashionTrendShow für beste Unterhaltung. Für den musikalischen Mix sorgt die Band DEXICO. Besuchen Sie RTV Vorarlberg und Kabel TV Lampert bei der Schau in Halle 1. (pr)
INFO
Progragmm Halle 1: RTV Vorarlberg LIVE von der Schau 10.30, 12 Uhr und 15.15 Uhr FashionTrendShow täglich 11.15 Uhr, 13.45 Uhr, 15.45 Uhr 10 Mann-Band Dexico täglich 13 Uhr, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
Mazda6 Kombi, jetzt auch mit Allradantrieb Neue Modelle und Top Aktionen Die 4 Mazda-Händler, Autohaus Schmid – Frastanz, Auto Wohlgenannt – Dornbirn, Mazda Maier und Autohaus Hagspiel – Höchst, präsentieren auf der SchAU! in Halle 8 Stand 4 die neusten Mazda Modelle sowie tolle Aktionen. Vorgestellt werden u. a. der brandneue Mazda2, er vereint die Vorzüge eines kompakten Kleinwagens mit dem Komfort eines geräumigen und bedienerfreundlichen Innenraums auf eindrucksvolle Art und Weise. Der neue
Mazda3 überzeugt seiner perfekten Balance aus Leistung und Effizienz, jetzt mit 1.500 Euro Einstiegsbonus. Der Mazda CX-5 besticht durch Kraft mit Kontrolle, jetzt mit 1.500 Euro Allradbonus. Neu im Programm der Mazda6 Kombi, jetzt mit Allradantrieb. INFO Informieren Sie sich über die neue-sten Mazda Modelle auf der Frühlingsausstellung SCHAU! vom 26. – 29.3.2015. Ihre Mazda Händler informieren Sie gerne über alle Details uns Aktionen. Halle 5 Stand 4. (pr)
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404 Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532 Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186 Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
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Der Frühling kommt und mit ihm die SCHAU. Zum zweiten Mal eröffnet die Frühlingmesse ihre Tore. Und zwar vom 26. bis zum 29. März. RTV Vorarlberg wird bei der diesjährigen „Schau“ mehrmals am Tag live direkt aus Halle 1 senden. Um 10.30 Uhr und um 15.15 Uhr melden sich dabei unsere Moderatoren wie Roberto Kalin oder Petra Fiel mit Interviews und Beiträgen aus den Themen Jugend, Lehrlinge, Garten, Sport und Freizeit und Wirtschaft. Jeweils von 12 Uhr – 13 Uhr gibt es das „RTV Vorarlberg „SchauMagazin“ – Martin Böckle präsentiert in der 45 minütigen Mittags“Schau“ den bunten Mix quer durch diese Frühjahrsausstellung. Kabel TV
Donnerstag, 19. März 2015
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Licht aus! Sonnenfinsternis über dem Ländle Dunkel wird es dabei kaum, zum Beobachten des Spektakels braucht man aber trotzdem eine Spezialbrille. Im Land beginnt das kosmische Schattenspiel um 9.27 Uhr. Der Mond beginnt sich im rechten oberen Viertel vor die Sonnenscheibe zu schieben. Die größte Verfinsterung wird um 10.36 Uhr erreicht, der Mond deckt dann 63 Prozent der Sonnenfläche ab. Über die linke obere Hälfte verlässt der Erdtrabant darauf die Sonne, die Finsternis endet um 11.48 Uhr.(red)
Der frühkindlichen Sprachund Leseförderung wird von Landesseite hoher Stellenwert eingeräumt. Erstmals ist vor kurzem über die Landesinitiative „Kinder lieben Lesen“ das dritte Buchpaket verteilt worden. „Es geht uns darum, bestmögliche Startvoraussetzungen für die Kleinsten sicherzustellen“, betont dazu Landeshauptmann Markus Wallner. Erzählen, Vorlesen, Bilderbuchanschauen – all das ist schon in den ersten Lebensmonaten von großer Bedeutung. Kinder erfah-
ren durch die gemeinsam verbrachte Zeit Vertrauen und Geborgenheit. Die drei kostenlosen Buchpakete, die verteilt werden, enthalten neben Kinderbüchern und Tipps zur frühen Sprachförderung auch Informationen zu Familienleistungen und Buchempfehlungen. Weitere Infos zu „Kinder lieben Lesen“ sind unter www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen erhältlich. Interessierte können dort auch einen E-Mail-Newsletter mit Kinderbuch-Neuerscheinungen und Tipps rund ums Lesen abonnieren. (red)
Land räumt frühkindlicher Sprach- und Leseförderung hohen Stellenwert ein
Kostenlose Bücher für Kleinkinder! Die Initiative des Landes Vorarlberg unterstützt Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren in der frühen Sprach- und Leseförderung mit Tipps und Infos und altersgerechten Kinderbüchern. Informationen und Anmeldung unter T +43 5574 511 24161 www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Foto: VLK/D. Mathis
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Morgen Vormittag wird - wolkenloser Himmel vorausgesetzt - von Vorarlberg aus eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten sein. Etwa alle 29,5 Tage, bei Neumond, steht der Erdtrabant nahe der Sonne am Himmel. Im Schnitt zweimal pro Jahr verdeckt er dabei die Sonne und es kommt zu einer Sonnenfinsternis. Diese ist aber nicht überall auf der Erde zu sehen. Deshalb sind Sonnenfinsternisse eher seltene Himmelserscheinungen. Der Mond schiebt sich zwischen Erde und Sonne und wird die Sonnenscheibe zu maximal 63 Prozent bedecken.
„Kinder lieben Lesen“ Eine Landesinitiative
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Persische Tradition bei Arabgarey Orientteppiche
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Musikverein Altenstadt Frühjahrskonzert der im Frühling Polizeimusik Vorarlberg Am Samstag, 21. März lädt der Musikverein Altenstadt um 20 Uhr zum Frühjahrskonzert ins neue Montforthaus nach Feldkirch. Als erste Blasmusikkapelle werden die Musikantinnen und Musikanten unter der musikalischen Leitung von Markus Lins das neue Haus mit ihrer Musik füllen. Dafür hat das große Blasorchester unter anderem Werke von Richard Strauß, Goedicke und Gershwin einstudiert. Dieses außergewöhnliche Programm und der international bekannte Trompeter Marco Pierobon werden die Konzertbesucher über-
raschen und mitreißen. Mehrere junge Nachwuchsmusiker sind an diesem Abend das erste Mal in den Reihen des MVA zu sehen und zu hören. Auch dürfen sich gleich neun Jungmusiker über die ausgezeichneten Erfolge bei den Jungmusikerleistungsabzeichen freuen. (red)
INFO
Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt Samstag, 21. März 2015, 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at
Kontrollierte Musik ist am Sonntag im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert. Mit Melodien wie „Trompetenalarm“ von Helmut Sommer, „Panache!“ von Ben Haemhouts oder „Il Barbiere di Siviglia“ von
Gioachino Rossini werden die Musikant(inn)en der Polizeimusik Vorarlberg ihren Gästen ein anspruchsvolles Konzert bieten. Sonntag, 22. März 2015, um 18.00 Uhr Kulturhaus Dornbirn - Eintritt 11 Euro Vorverkauf unter www.v-ticket.at und an der Abendkassa und in den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (red)
Familien-Basteltag in St. Arbogast
Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung lädt am Sonntag, 22. März (9 bis 16 Uhr) zum Familienbasteltag im Bildungshaus St. Arbogast/Götzis.
Der Musikverein Altenstadt freut sich auf viele Konzertbesucher
Ostern nimmt eine besondere Stellung im Kirchenjahr ein. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewe-
gung lädt am Sonntag, 22. März (9 bis 16 Uhr) zum Familienbasteltag im Bildungshaus St. Arbogast/Götzis. „Mit unserer Werktagung möchten wir dazu beitragen, dass die österlichen Bräuche nicht in Vergessenheit geraten. Wir wollen praktische Anregungen bieten, Karwoche und Ostern im Kreise der Familie bewusst zu gestalten“, betont Jugendseelsorger Dominik Toplek im Namen der KAB. Eingeladen zum gemeinsamen Basteln sind Eltern mit Kindern ab ca. 4 Jahren (kein eigenes Kinderprogramm). Kursbeitrag: 22 Euro / Ermäßigung Vorarlberger Familienpass - 6 Euro / Ermäßigung KAB-Mitglieder - 1 Euro; zuzüglich Material + Mittagessen. Veranstalter: Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung mit Unterstützung des Fachbereichs Jugend und Familie, Land Vorarlberg. Anmeldung: KAB-Büro, T 05523/53147, kab@ kab-vorarlberg.com, www.kabvorarlberg.com. (red)
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Vorarlberg entdecken!
Die V-CARD für Erwachsene kostet 54 Euro, für Kinder von 6 bis 15 Jahren 27 Euro (Jg. 20002009). Sie ist online bestellbar
und an mehreren Verkaufsstellen erhältlich. Für Inhaber des Vorarlberger Familiepasses kostet die V-CARD ein Drittel weniger. Nähere Informationen zu den Zielen sowie den V-CARD Folder mit Landkarte finden sich auf www.v-card.at. (pr)
VCS Anz. So15_REGIO_200x128_Layout 1 10.02.15 08:58 Seite 1
Komm in unser Team!
Sozialpaten gesucht! Wir suchen Frauen und Männer, die sich auf freiwilliger Basis für Menschen in Not einsetzen möchten.
Caritas Vorarlberg Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch
Haben auch Sie ein, zwei Stunden in der Woche oder im Monat Zeit, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir starten mit einer neuen Einschulung für Sozialpaten am 10. April 2015! Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Caritas Sozialpaten T 0676-88 42 05 017 sozialpaten@caritas.at
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Wohin zum Tagesausflug oder für ein paar abwechslungsreiche Stunden? Anregungen in reicher Zahl gibt die V-CARD von Vorarlberg Tourismus. Sie gilt zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2015 für über 70 Ziele in ganz Vorarlberg und lädt auch dazu ein, Neues kennenzulernen. Mit ihr fährt man mit Seilbahnen in die schönsten Wandergebiete, besucht Museen, Ausflugsziele, Hallen- und Freibäder. Die beteiligten Ziele kann man jeweils einmal kostenlos besuchen. Zudem gewährt die V-CARD mehrmalige Preisnachlässe bei Bonuspartnern.
Foto: Peter Mathis / Vorarlberg Tourismus
Mit der V-CARD über 70 Ausflugsziele besuchen, vom 1. Mai bis 31. Oktober.
Ein Fest fürs Osternest! V-CARD um minus 20 % Viele abwechslungsreiche Ausflüge in ganz Vorarlberg inkludiert die praktische V-CARD. Wenn Sie die Karte zwischen 23. März und 6. April kaufen, zahlen Sie um 20 Prozent weniger! Die V-CARD gilt vom 1. Mai bis 31. Oktober 2015. Jedes der über 70 Ausflugsziele, von Bergbahnen über Museen bis zu Freibädern, können Sie einmal kostenlos besuchen. Osteraktions-Preise*: Erwachsene € 43,– (statt € 54,–), Kinder Jg. 2000–2009 € 21,50 (statt € 27,–), Kinder bis 5 Jahre gratis Die V-CARD gibt’s auf info@v-card.at und bei den Vorverkaufsstellen. Details auf www.v-card.at
*Nicht anwendbar auf den Familienpass-Preis. Dieser ist ganzjährig um ein Drittel reduziert.
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Die V-CARD ist ein Produkt der Vorarlberg Tourismus GmbH, Poststraße 11, 6850 Dornbirn, T +43.(0)5572.377033-0.
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Sonne, Strand und Ski Das Frühjahr 2015 in St. Anton am Arlberg der Sonntag dann mit dem einen oder anderen „Hallelujah“ ausklingt.
Auch im Frühling ist die Wintersaison in St. Anton am Arlberg noch lange nicht vorbei: Mit Snow-Volleyball auf über 2.000 Metern, Blues- und JazzKlängen am Berg und einem längst schon legendären Skirennen dreht der Winter am Arlberg noch eine letzte, schwungvolle Runde. Und wer es gemütlicher mag, kann nach dem Pistenspaß noch ein paar entspannte Stunden im Liegestuhl verbringen – bei reichlich Sonnenschein.
Einfach Kult: „Der Weiße Rausch“ am 18. April 2015 Ein Skirennen, das es in sich hat: Mit dem Massenstart von rund 555 internationalen Teilnehmern hat „Der Weiße Rausch“ in St. Anton am Arlberg seit langem Kultcharakter. „Sonnenskilaufwoche“ vom 11. bis 18. April 2015 Während der „Sonnenskilaufwoche“ können Wintersportler bei angenehmen Temperaturen den Schnee noch einmal richtig auskosten – und das zum stark reduzierten Preis.
Foto: TVB St. Anton am Arlberg
„Snow Volleyball Tour“ vom 3. bis 5. April 2015 Von wegen auf Sand gebaut: Das Spielfeld der „Snow Volleyball Tour 2015“ befindet sich in St. Anton am Arlberg auf ungewohnt eisigem Terrain. Die Wettkämpfe werden in der Schneearena auf 2.030 Metern an der Bergstation der Rendlbahn ausgetragen. „New Orleans meets Snow“ vom 10. bis 12. April 2015 Im April bewegt sich New Orleans zum zweiten Mal vom Mississippi zum Arlberg in Tirol. Am Samstagabend findet die große New-Orleans-Nacht mit Konzert im Arlberg-well.com statt, ehe
„Schneekristallwoche“ vom 18. bis 25. April 2015 Nach der „Sonnenskilaufwoche“ geht der Winter in St. Anton am Arlberg noch eine weitere Runde in Verlängerung. Bis einschließlich 26. April sind Abfahrten ins Tal möglich. Weitere Auskünfte gibt´s im Informationsbüro St. Anton am Arlberg unter +43 (5446) 2 26 90 oder www.stantonamarlberg.com (pr)
Ohne Ausbildung geht nichts Unsere Lehrlinge sind die Zukunft unserer Branche ditionelles wie auch zukunftsträchtiges Handwerk, auf Basis modernster Technik und Knowhow, zu erlernen. Dabei sind wir sehr bedacht motivierte und fleißige junge Menschen auszuwählen die zukünftig in der Lage sind Verantwortung in unserer Branche zu übernehmen“, so Wernig weiter.
Facharbeiter im Bereich Karosseriebautechnik und KFZ-Lackierung bilden die Zukunft dieser Branche. Denn ohne spezifische Ausbildung geht ‚gar nichts’ ist August Wernig, Geschäftsführer des LaKaZe, überzeugt. Das Lack- und Karosseriezentrum, mit Standorten in Dornbirn und Bludenz, gilt als Innovationszentrum in Vorarlberg. Seit 2003 hat sich das LaKaZe Schritt für Schritt, von der internen Abteilung des Autohaus Gerster, zum Marktführer entwickelt. August Wernig hat selbst seinen Weg von der Lehre weg beschritten und leitet heute die Unternehmung in Dornbirn mit
Standort in Bludenz und einer Annahmestelle in Koblach. „In der Vergangenheit haben wir jedes Jahr zwei Lehrlinge eingestellt und damit Zukunftssicherung, sowohl für das LaKaZe wie auch für die gesamte Branche im Ländle, betrieben. Das Lack- und
Karosseriezentrum entwickelt sich über unseren Erwartungen, sodass wir heuer sogar jeweils zwei Lehrlinge im Bereich Karosseriebau und KFZ-Lackierung aufnehmen möchten.“ „Wir möchten jungen Menschen die Chance bieten ein tra-
Interessierte können sich bis Mitte April zu einem Schnuppertag anmelden und das LaKaZe sowie die Berufe persönlich und im Detail kennenlernen. (pr)
INFO
Weitere Infos: www.lakaze.biz / info@lakaze.biz
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taminen wiederum hemmt die Bildung des Glückshormons Serotonin. Defizite an diesen Mikronährstoffen entstehen oft im Winter, zeigen sich aber erst im Frühjahr. Ernährungsexperten raten, die leeren Akkus aufzufüllen. Apotheker bieten dazu eine Bio-Formel namens SunnySoul an. WERBUNG
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Die Frühjahrsdepression ist von der Frühjahrsmüdigkeit abzugrenzen. Erstere zeigt sich zwar auch durch Müdigkeit und Lustlosigkeit, aber zusätzlich durch Intoleranz und grundloser Traurigkeit. Experten erklären: Ein Mangel an Magnesium und Kalium führt zu Übererregbarkeit. Ein Mangel an B-Vi-
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Frühjahrs-Depression und schlechte Laune
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Das gemeinsame Ziel vor Augen
„ZUG UM ZUM - Karriere klug planen“ - Die vier Personalberater der MAYER Personalberatung v.l.n.r. Florian Bösch, Wolfgang Mayer, Mag. David Wielath, Mag. Robert Wolff Jeder Mensch hat seine Kernkompetenzen, jedes Unternehmen individuelle Stellen zu besetzen. Beides erfolgreich zusammenzuführen, ist das Ziel der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil. Um Bewerber und Unternehmen erfolgreich zusammenzuführen, hat das erfahrene Team um Geschäftsführer Wolfgang Mayer zahlreiche Strategien entwickelt. Eines der wichtigsten Werkzeuge dabei ist die eigene Jobplattform: Auf www.mayer.co.at sind derzeit rund 300 offene Stellen ausgeschrieben. Unternehmen aus Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Süddeutschland und der OstSchweiz, suchen hier MitarbeiterInnen mit den passenden Kernkompetenzen. Für Bewerber kostenlos Die Beratung und Vermittlung durch die Mayer Personalmanagement GmbH ist für Bewerber dabei immer kostenlos. Im ersten Schritt übermittelt ein Bewerber seine vollständigen Unterlagen an die Personalberater und wird in die Bewerberkartei aufgenommen. Passen Qualifikation und Anforderung zusam-
men, setzt sich ein Personalberater von Mayer mit dem Bewerber in Verbindung. Dies kann auch passieren, wenn noch weitere Details abzuklären sind. Passen die Vorstellungen und Kernkompetenzen eines Bewerbers mit den Anforderungen des Unternehmens zusammen, stellt der Personalberater den Kontakt zum Unternehmen her und leitet die weiteren Schritte ein: Ein persönliches Kennenlernen, weiterführende Gespräche und im besten Fall die Anstellung beim neuen Arbeitgeber. Ein Pool voller Kompetenzen Passen Qualifikation und Anforderung nicht zusammen, wird der Bewerber dennoch in der Datenbank erfasst. Denn sobald eine neue Funktion ausgeschrieben wird, bei der die Kernkompetenzen des Bewerbers passen, setzt sich der Berater wieder mit ihm in Verbindung. (pr)
INFO Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 142 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
Die Waldorfpädagogik Schule und Kindergarten Die Liechtensteinische Waldorfschule in Schaan bietet Schnuppertage und Schnupperwochen an, um das einmalige pädagogische System kennenzulernen. Rückmeldungen ehemaliger Schüler, die alljährlich eine Lehre ab schließen, Matura oder Studienabschluss mit gutem oder sehr gutem Erfolg erreicht haben, zeigen, dass die Waldorfschule eine gute Grundlage dazu bietet. Anmeldungen beziehungsweise Neueintritte innerhalb des
Rundklang Feldkirch Start heute ab 20.00 Uhr Heute Abend ab 20.00 Uhr kann die Feldkircher Innenstadt musikalisch entdeckt werden. In 14 Lokalen werden unterschiedliche Livebands ein breites Spektrum von Jazz, Oldies bis zu modernen DJ-Klängen anbieten. Die Wirte von Feldkirch freuen sich bei freiem Eintritt für die Gäste auf das schon mittlerweile mit Freuden erwartete Event. Dachgastronomie Montforthaus: DJ Özgür Adigüzel & Friends Lounge Music, Braugaststätte Rössle Park: Montfort Swingtett Jazz,
Franz Kabelka in der Bücherei Sulz-Röthis:
Am Freitag um 20.00 Uhr liest Franz Kabelka aus seinem neuen Roman „Gesundes Gift“ in der Bücherei SulzRöthis, Rheticusstr. 9, Sulz. Da sich Literatur mit Musik hervorragend vereinen lässt, werden an diesem Abend die Ohren nich nur durch Vorlesen verwöhnt, sondern auch durch ein Jazz-Trio mit Arnold Dünser, Manfred Schwarz und Reinhard Woldrich. Der Eintritt ist frei. (cer)
Schuljahres in den Spielgruppen Schaan und Feldkirch, Kindergarten oder Schule sind jederzeit möglich. Die nächsten Veranstaltungen finden am 24. März von 17-18 Uhr: Quartalsfeier im SAL, 31. März von 15–17 Uhr: Kreativnachmittag Kinderhaus und am 25. April von 10-15 Uhr: Frühlingsmarkt und Präsentation 9. Klassarbeiten statt. Terminvereinbarung: Tel. +423/232 80 03 und mailto@waldorfschule.li www.waldorfschule.li (cer)
In 14 Lokalen in der Innenstadt wird live gespielt
Il Gusto: George und Michael Pop, Rock und Schlager, Dogana: Woodwork Rock und Pop, Bengodi: The Gang Jazz & Pop in Symbiose, Café Hecht: Franz Uccia – e swing cats Blues.Swing.Soul, Bildstein: kurzfristig Pop & Rock, Verona Due: Christian Torchiani, Unterberger: LST unplugged Ohrwürmer von Pop bis Rock, Gasthof Lingg: e BeatGoesOn, Zehnerland: Baby come back-Oldies, Rauch Club: Simoon and Guests Jazz und Swing, Shamrock: Li-ey Irish Folk, Bunt Bar: Reiner & Lös Aktuelle Hits, Evergreens und fast vergessene Kleinode (cer)
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Sanierung: Kosten- und Nutzenfrage
Welche positiven Auswirkungen eine effektive Sanierungsbegleitung im Hinblick auf Ökologie, Kosten und Zeitrahmen hat, zeigte DI Dr. Eckart Drössler vom Energieinstitut Vorarlberg beim Vortrag „Diagnose: sanierungsbedürftig“ am 5. März 2015 im Raiffeisen Wohncenter auf. Für
die sehr interessierten Teilnehmer war das Thema nach dem Fachvortrag keineswegs abgetan, beim anschließenden Imbiss waren die anwesenden Bereichsspezialisten sehr gefragt.(pr)
Eintritt: € 14,-
Dienstag, 24. März 2015
15:00 – 20:00 Uhr Kulturbühne AmBach
Wolfgang Martin (Raiffeisen Wohncenter) mit DI Dr. Eckart Drössler (Energieinstitut)
Am Bach 10, 6840 Götzis www.weinvierteldac.at, www.blaufraenkischland.at
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Wer eine Sanierung seines Wohnhauses ins Auge fasst, muss sich einer Reihe von Fragen stellen. Die Antworten sind für jedes Objekt so individuell, wie der Mensch, der darin wohnt. In Kooperation mit dem Energieinstitut Vorarlberg bietet die Raiffeisenbank Feldkirch sanierungswilligen Immobilienbesitzern eine umfangreiche Sanierungsbegleitung an. Vom ersten Gedanken an eine Verbesserung der Wohnqualität, über die Phase der Meinungsbildung und Variantenüberlegung bis zur Abrechnung der Förderung werden die Kunden kompetent begleitet.
WEINVIERTEL DAC & MITTELBURGENLAND DAC TOUR 2015
Sparkasse verlängert Schulsport-Kooperation in Schulen ausgebaut. „Verlässliche Partner geben uns Sicherheit in der Planung und Durchführung von Schulsportevents. Wir sind sehr froh, dass wir weiterhin auf die Sparkassen zählen können“, erklärte Schulsportreferent Christoph Neyer unmittelbar nach der vor kurzem erfolgten Vertragsverlängerung. (red)
Mag. Martin Jäger (Vorstandsdirektor Sparkasse Bregenz), LR Dr. Bernadette Mennel und Fachinspektor Conny Berchtold und Schulsportreferent Christoph Neyer. (Foto: Landesschulrat)
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Zur Freude der Verantwortlichen des heimischen Schulsports konnte der Kooperationsvertrag mit den Vorarlberger Sparkassen vor kurzem verlängert werden. Die schon seit vielen Jahren bestehende Sparkasse-Sponsoring-Tätigkeit im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wurde somit noch weiter auf den Breitensport
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Veranstaltungskalender 19. - 25.3.2015 Do 19. März
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 17.30 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuzes, Mittelschule Götzis 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte Stricken, häkeln und vorlesen in der AK-Bibliothek, Feldkirch
Seniorinnen und Senioren sind „Ganz Ohr!“
„Besuch mit Buch“ Schulungsprogramm für LesepatInnen für SeniorInnen. Caritas Vorarlberg und Katholischen Bildungswerk. Termine Schulung: Freitag, 20.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Die Stimme trägt durch die Geschichte”, Referentin: Brigitte Walk. Freitag, 27.3., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch Freitag, 17.4., 14.30 - 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Veränderungen im Alter - vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Eva Corn, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/200 1066, Mobil 0664/82 400 69, eva.corn@caritas.at
www.rankweil.at
21 Uhr Ein blühender Garten für Bienen und Insekten mit Marktgemeinde Rankweil, Netzwerk blühendes Vorarlberg und Obst- und Gartenbauverein, Vinomnasaal, Rankweil 20 Uhr Rundklang mit 14 Lokalen, 14 live Bands, in Feldkirch 20 Uhr Ganes Support: Mari Mana, Altes Kino, Rankweil
Fr 20. März
13 Uhr Reparaturcafé Textilien reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Weltgeschichtentag Herta Glück wandert von Ort zu Ort, in Rankweil 16 Uhr Integrativer Discoabend Tel.: 0664/8530336, Villa K. Bludenz 18 Uhr Das Stendhal-Syndrom Vortrag mit Clemens Brandstetter , Veranstaltet des Philatelie-Club Montfort, Gasthof Sonne, Rankweil 20 Uhr Great Himalaya Trail Vortrag des Alpenvereins, DorfMitte, Koblach 20 Uhr Literatur und Musik Franz Kabelkaliest aus seinem Roman „Gesundes Gift”, Rahmenprogramm mit Jazz-Trio Arnold Dünser, Manfred Schwarz und Reinhard Woldrich, Bücherei Sulz-Röthis 21 Uhr Dünes live im Flax am Garnmarkt, Götzis
Sa 21. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.15 Uhr Frühstücks-Treffen Thema: Verflixte Schönheit, Gasthof Löwen Tisis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10.30 Uhr 19. Rankler Radmarkt Marktplatz, Rankweil 13 - 15 Uhr Sommer-Kinder-Kleiderbörse Info Tel.: 0664/5746762, Volksschule Meiningen 15 Uhr Spatz Fritz Junges Landestheater, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt Monforthaus, Feldkirch
So 22. März
9.30 Uhr Haarwerk 2015 Landesmeisterschaft der Friseure Vorarlbergs Montforthaus, Feldkirch 10 Uhr Fischbörse Volksschule Sulz 11 Uhr Suppentag im Pfr. JosefHäusöe-Saal, Antoniushaus, Feldkirch 19.30 Uhr Benefizkonzert Hilfsprojekte Theo Fritsche Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr The United Kingdom Ukulele Orchestra, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Lux Aeterna Passionskonzert Basilika, Rankweil
15 Uhr Kinderuni Vorarlberg Ganz schön vielsaitig – Die Gitarre kann (fast) alles! Bibliothek Landeskonservatorium, Vorlesung mit Augustin Wiedemann, Anmeldung unter www.fhv.at/kinderuni 15 Uhr Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren, Gasthaus Adler, Mäder 19.30 Uhr Erbrecht und Pflege Montforthaus, Feldkirch 20 Uhr Schön war die Zeit Konzert in der Musikschule Feldkirch 20.15 Uhr Christian Futscher, Werner Rohner und Constantin Göttfert präsentieren ihre aktuelle Arbeiten, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Mo 23. März
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19.30 Uhr Geisterstunde - Die Praxis der Unbildung Wissen für Leben Vortrag Mit Konrad Paul Liessmann, Arbeiterkammer, Feldkirch 19.30 - 20.30 Uhr öffentliche Sprechstunde mit Landesrat Erich Schwärzler im Gemeindeamt, Laterns 20 Uhr Erwachenenkonzert Musikschulzentrum, Rankweil
Di 24. März
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 25. März
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702
Gruppentermine der Suchtfachstelle Caritas Götzis Donnerstag, 26. März Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Dienstag, 31. März Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19.45 Uhr Rankweil Mittwoch, 25. März Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21.30 Uhr Feldkirch Montag, 23. März Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0676/8842005739 Feldkirch Dienstag, 24. März Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18-19.30 Uhr
Samstag, 21. 03. 10.30 Uhr Schulplatz Mittelschule Rankweil
Samstag, 21. 03. 13.00 Uhr Treffpunkt Bauhof Rankweil
Samstag, 21. 03. 15.00 Uhr Freitag, 27. 03. 20.00 Uhr teilnehmende Gastronomie Rankweil Altes Kino Rankweil
19. Rankler Radmarkt
Flurreinigung Rankweil
Rankweiler Kellerfest - Licht an!
Stromboli | Jubiläum und CD-Präsentation „koa rübigs“
VA: EV Mittelschule, MG Rankweil
VA: MG Rankweil u. Agrar Rankweil
VA: Wirtegemeinschaft Rankweil
VA: Altes Kino Rankweil
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Termine
20 Uhr Die Schurken - odyssée Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Klaus, jetzt ist‘s aus! Laienspielgruppe Koblach, DorfMitte, Koblach 20.15 Uhr Die drei Friseure im Theater am Saumarkt, Feldkirch
Donnerstag, 19. März 2015
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos:
Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! 77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@ aon.at Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr
(75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauch-Feldkirch, div . Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung, Rückbildung u .Beckenbodentraining, Babymassage u .Babytreff, homepage: www.kugelbauch.at ,persönlicher Kontakt: 0664/1421869 - Ich berate Sie gerne!
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 21.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 21.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 21.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 Sa 21.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 22.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 22.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997
LandEshauptmann-sprEchstundE in höchst am montag, 23. märz 2015
Führen Sie ein persönliches Gespräch mit dem Vorarlberger Landeshauptmann am Montag, 23. März 2015, von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt in Höchst. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des LandEs VorarLbErg
Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Fr 11-16 Uhr geöffnet. Gruppen-Führungen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldungen und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag (Bürozeiten) Infos unter www.schattenburg.at „jetzt ist auch später (... alles außer Malerei)“ Werke von Christine Lederer und Leonie Felle, Öffnungszeiten Sa + So 10-13 Uhr bis 29.3. im Palais Liechtenstein „Zusammenhang” Ausstellung von Eva Bucherainer bis 30. April, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Gisingen
Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis,
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Ausstellungen
41
Donnerstag, 19. März 2015
42 So 22.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
Zahnärzte
Sa 21.3. bis So 22.3.: 9-11 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Frastanz, Tel. 05522/52462 Sa 21.3. bis So 22.3.: 17-19 Uhr: Dr. Christina Ruesch Dornbirn, Tel. 05572/22272
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 21.3. bis So 22.3.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Sa 21.3. bis So 22.3.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Aus den
Pfarreien
Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 19.3. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum Fr, 20.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 21.3. 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 22.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 23.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 24.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 25.3. 10 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche mit feierlicher Profess von Sr. Agata; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat März der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Tisis
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 20.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So, 22.3. - 5. Fastensonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Do, 19.3. 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche für Herrn Edmund Müller V Fr, 20.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 21.3. 18 Uhr Messfeier So, 22.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Di, 24.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder und Angehörige
Kapuzinerkirche
Pfarre Tosters
Dompfarre Feldkirch
Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 19.3. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 20.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 21.3. 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex und Harald Weißenbacher
So, 22.3. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex und Harald Weißenbacher Di, 24.3. 18 Uhr Messfeier, Haus Tosters
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr, 20.3. 19.15 Uhr Messfeier So, 22.3. 19.15 Uhr Messfeier Di, 24.3. 19.15 Uhr Messfeier Mi, 25.3. 19.15 Uhr Bußfeier
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 19.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 5. Fastensonntag Sa, 21.3. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 22.3. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 24.3. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr SeniorInnennachmittag: Besinnung im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20-20.45 Uhr; Fr. 18-19.15 Uhr, Di. 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 20.3. 15 Uhr Kreuzweg im Haus Gisingen, 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen; Di. 24.3. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi. 25.3. 8 Uhr Titularfeier des Katholischen Frauenbundes im Haus Gisingen anschließend Frühstück im Pfarrheim (die Messe um 1015 Uhr im Haus Gisingen entfällt!).
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa
Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 22.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst; 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at
Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Sa, 21.3. 17 Uhr Gottesdienst zum 5. Fastensonntag in der Evangelischen Kirche Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
5. Fastensonntag 1. Lesung: Jer 31, 31-34 2. Lesung: Hebr 5, 7-9 Evangelium: Joh 12, 20-33 Wenn einer mir dienen will, so folge er mir und wo ich bin, wird auch er sein (Joh 12,26) Basilika 5. Fastensonntag – 22.3. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigten zum Jahr der Orde. Die Benediktiner - P. Christoph Müller OSB, Dekan von Walgau-Walsertal Fr, 27.3. 9 Uhr Jahresgottesdienst der Gebetsbruderschaft zu den Sieben Schmerzen Mariens; 16.30-18 Uhr Angebot zur Beichte Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Patrozinium St. Josef – 22.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil; 10 Uhr Festmesse zum Patrozinium. Anschließend laden wir alle herzlich ein, das Patrozinium beim „Ma trifft sich...“ im Josefisaal weiterzufeiern. 19 Uhr Messfeier Mi, 25.3. 1 Uhr Jahrtagsmesse für
Donnerstag, 19. März 2015
Kapelle - LKH Rankweil 5. Fastensonntag – 22.3. 9.30 Uhr Messfeier Mi, 25.3. 18 Uhr Versöhnungsfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 5. Fastensonntag – 22.3. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 20.3. 19 Uhr Bußandacht anschließend Beichtgelegenheit 5 Fastensonntag, 22.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 23.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 25.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht
Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche Do, 19.3. 19.30 Uhr Einführungsabend für die darauffolgende Fastenwoche im Pfarrhus So, 22.3. – 5. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Di, 24.3. 19.30 Uhr Versöhnungsfeier für Brederis u. Meiningen in Brederis Mi, 25.3. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit für Brederis u. Meiningen in Meiningen St. Anna Kirche Mi, 25.3. 8 Uhr Schülermesse der 3. u. 4. Klassen der VS Brederis
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 19.3. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Fr, 20.3. 8 Uhr Messfeier; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 21.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Alfons Braun (2010), Herbert Ender (2010), Wolfgang Schaub (2012), Resi Sieber (2012) und Erich Feirer (2014), musikalisch umrahmt von der Singgemeinschaft Stella Bangs So, 22.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn Mo, 23.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di, 24.3. 19.30 Uhr Versöhnungsfeier für Meiningen und Brederis, in der Pfarrkirche Brederis Mi, 25.3. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit (für Meiningen und Brederis); 18 Uhr Rosenkranzgebet
Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 26. bis 29. März 2015, täglich von 10 bis 18 Uhr Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse präsentiert die fünf großen SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss. Ein „Best of“ von echten Frühlingsangeboten sozusagen. www.messedornbirn.at/schau, www.facebook.com/messedornbirn
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Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Pfarre Meiningen
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Klein-Theresien-Karmel 5. Fastensonntag – 22.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Kilian
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Von Expertenwissen profitieren Wenn es um Immobilien geht, ist professioneller Rat gefragt.
Vortrag am 26. März 2015
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Wir freuen uns auf Sie und bitten um Anmeldung bis 25. März.
So 22.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 22.3. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 18.3. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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alle in den letzten 5 Jahren im März Verstorbenen: 2010: Josefine Penz, Agathe Loretz, Hedwig Dietrich, Dietmar Weichselbraun, Rudolf Schmid, Artur Waldner; 2011: Reinold Frick, Paula Klotz, Olga Sturn; 2013: Agnes Obwegeser, Walter Leitner, Hermine Sonderegger, Hans Schilowsky, Rudolf Bischof, Rozina Forjanic; 2014: Josef Medwed, Otto Marte, Melitta Watzenegger, Katharina Bizjak, Werner Marte, Kurt Grotti, Fridolin Holzer Fr, 27.3. 19.30-21 Uhr Angebot zur Beichte Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
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Musikverein Feldkirch-Nofels im neuen Montforthaus
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Der Musikverein Feldkirch-Nofels freut sich, am 28.3.2015 um 20:00 Uhr zum ersten Mal sein Frühjahrskonzert im neuen Montforthaus abhalten zu dürfen. Eröffnet wird der Konzertabend von der Jugendmusik und ihrem Dirigenten Mario Wiedemann. Im Anschluss werden sinfonische Blasmusikstücke sowie bekannte Filmmelodien unter der Leitung von Peter Kuhn präsentiert. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich auf Ihr Kommen. Karten sind wie üblich erhältlich bei allen Mitgliedern des Musikvereins, beim Stadtmarketing Feldkirch sowie bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen. Restkarten gibt es an der Abendkassa. (pr)
Donnerstag, 19. März 2015
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Herbert Geringer informiert Frühlingsbeginn niedrigen Temperaturen trocknet die Erde nicht so schnell aus. • Versorgen Sie Ihre Lieblinge in regelmäßigen Abständen mit einem organischen Dünger. Mit naturnahem Düngemittel bilden sich viele neue Knospen und die Pflanzen werden widerstandsfähiger. • Sollten sich Spätfröste ankündigen, dann legen Sie über das Frühlingsensemble ein Gartenvlies. • Viele der Frühlingsblumen können Sie, wenn diese abgeblüht sind, in Ihren Garten setzen.
Ganz offiziell beginnt der kalendarische Frühling am 21. März. Wenn der Winter die Natur, jetzt nur noch scheinbar fest im Griff hält, so können wir in manchen Gärten bereits die ersten blühenden Frühlingsboten, wie Schneeglöckchen, Winterlinge, aber auch blühende Ziergehölze, wie Palmkätzchen, Haselnuss-Sträucher, Zaubernuss und Kornelkirsche registrieren. Die Tage werden länger, die Pflanzen erwachen aus ihrem Winterschlaf und der Frühling kündigt seinen farbenfrohen, festlichen Einzug an.
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Mein Tipp: Bringen Sie mit einer attraktiven Trogbepflanzung etwas von dieser Frühlingsstimmung auf Ihren Balkon, Terrasse, Eingangsbereich oder Garten.
Jetzt buhlen Hornveilchen, Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bellis um Ihre Aufmerksamkeit. So ein farbenfrohes Frühlingsensemble sorgt für ein farbenfrohes Frühlingskonzert.
Bitte beachten Sie folgende Pflanzen- und Pflegehinweise: • Erwerben Sie bitte, wann
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Gleichgültig, ob Sie die Frühlingsschale sensibel Ton in Ton oder bunt anlegen, so ein florales Frühlingskonzert spricht alle Sinne an. (hg) immer möglich, abgehärtete Frühlingsboten. • Reinigen Sie die Pflanzgefäße mit Wasser und Bürste. • Setzen Sie die Frühlingsblumen dicht zusammen. Frühlingsbo-
ten wachsen kaum mehr und wirken als üppiges Ensemble besonders attraktiv. • Beim Gießen erkennt man den Gärtner! Bitte gießen Sie mit Fingerspitzengefühl. Bei
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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Trend Temperatur-Trend
max: 13° 2000 m: 4°
min: 7° max: 9° Nied. 100% 2000 m: -3°
min: 4° Nied. 10%
max: 7° 2000 m: -5°
Am Freitag Vormittag vermutlich noch recht sonnig und somit stehen die Chancen auf freie Sicht auf die partielle Sonnenfinsternis zwischen 9 und 12 Uhr recht gut. Bis zum Abend hin ist es dann meist überall schon bewölkt. Der Samstag bringt einen Wetterumschwung. Den ganzen Tag über regnet es teils kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt von 1.500 m gegen 1.000 m. Am Sonntag noch eine Spur kühler und letzte Niederschläge am Vormittag. Schneeschauer bis ca. 800-600 m herab sind möglich.
Lukas Alton
In der kommenden Woche geht es nach sonnigen und vermutlich auch trockenen Phasen am Montag eher unbeständig weiter. Aus Südwesten erreichen uns immer wieder dichte Wolken und Niederschläge. Im Hoch- und Mittelgebirge nennenswerter Neuschnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Miniköche unterwegs Von Furx zum Rankler Hof und zu Gast beim Bäck Breuß statt. Unter dem Motto „Nemo trifft auf Mohr im Hemd“ werden die Kinder sich im Gasthof Mohren zur gemeinsamen Zubereitung von Fischstäbchen der besonderen Art treffen. Die Rankweiler Miniköche sind eine Initiative der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland und Slow Food Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH. (cer)
Die Miniköche besuchten am Dienstag, 24. Februar, das Gehege des Damwilds in Furx. Abschließend wurde im Rankweiler Hof Damhirsch-Lasagne gekocht. Am Mittwoch, 11. März, haben elf junge Nachwuchsköche die Bäckerei Breuß im Oberdorf besucht, um einen Einblick in das Bäckerhandwerk zu erhalten. Unter der Betreuung von Roland Vith, Chefkoch des Rankweiler Hofs, kamen die Kinder Ende Februar dem Damwild im winterlichen Furx ganz nah. Auf leisen Sohlen näherten sie sich dem Gehege und beobachteten fasziniert die Fütterung. Der Rasselbande fiel es sichtlich schwer, leise zu bleiben. Zurück im Rankweiler Hof wurden dann die Ärmel hochgekrempelt und selbst zum Kochlöffel gegriffen. Es gab Damhirsch-Lasagne und einen Frühlingssalat, abgerundet mit Apfelküchle an Vanillesauce.
Miniköche zu Besuch beim Bäck Breuß
Eltern, Verwandte und Geschwister waren vom Gekochten begeistert. Zur vierten Veranstaltung der Miniköche trafen sich die Kinder am 11. März bei der Bäckerei Breuß. Unter dem Motto „Aus dem Ofen auf den Tisch“ standen selbstgeformtes Jour-Gebäck mit Topfenaufstrichen und ein
vegetarischer Dinkel-Gemüsefladen auf der Speisekarte. Familie und Freunde freuten sich über das leckere Essen. Zum Schluss füllte jedes Kind einen Strudel mit frischen Äpfeln, den sie noch warm mit nach Hause nehmen durften. Am 25. März findet die nächste Veranstaltung der Miniköche
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Gsundheitsbrünnele Viele gute Gründe Wasser zu trinken
Warum empfehlen Sie regelmäßig Wasser zu trinken? Stöckler: Unser Trinkwasser ist in guter Qualität stets verfügbar und unumstritten unser bester Durstlöscher. Regelmäßig Wasser zu trinken unterstützt das Wohlbefinden. Denn Wasser wird unter anderem als Transportmittel gebraucht und hilft mit, den Kreislauf zu stabilisieren sowie die Körpertemperatur zu regulieren.
Angelika Stöckler
sichtbar, sind jedoch gesundheitlich unbedenklich. Sie kommen übrigens auch in jedem Mineralwasser vor. Auch in hartem Wasser ist der Kalziumgehalt vergleichsweise gering. Zehn bis 15 Liter Wasser enthalten etwa gleich viel Kalzium wie eine Scheibe Bergkäse.
(Foto: Fotolia)
Wasser ist unser wertvollstes, gesündestes und zugleich preiswertestes Getränk. Anlässlich des „Weltwassertages“ informiert Gesundheits- und Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit über die Vorteile des Wassertrinkens.
Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen
Wie wirkt sich das Trinkverhalten auf die Konzentrationsfähigkeit aus? Stöckler: Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen. Denn unser Gehirn, das zu drei Vierteln aus Wasser besteht, ist besonders auf eine gute Flüssigkeitsversorgung angewiesen. Ein Wassermangel beeinträchtigt die geistige Leistungsfähigkeit genauso wie die körperliche. Wer konzentriert arbeiten will, sollte daher immer wieder zum Wasserglas greifen. Wasser macht schön. Ist da etwas dran? Stöckler: Auf jeden Fall, denn von regelmäßigem Wassertrinken profitiert unter anderem unsere Haut. Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert die Versorgung mit Sauerstoff. Das
regt den Stoffwechsel an und sorgt für ein frischeres Aussehen. Da Wasser kalorienfrei ist, lohnt es sich auch für die Figur möglichst oft gesüßte oder alkoholische Getränke durch Wasser zu ersetzen. Wer täglich einen halben Liter Limonade oder Eistee durch dieselbe Menge Wasser ersetzt, spart damit rund 300 kcal ein. Das entspricht in einem Monat der Energiemenge von einem Kilogramm Körperfett. Unser Trinkwasser ist sehr kalkreich. Schadet „hartes“ Wasser der Gesundheit? Stöckler: Unser „hartes“ Wasser enthält gelöstes Kalzium und Magnesium. Diese Mineralien werden zwar mitunter in Wasserkaraffen und Kaffeemaschinen als unschöne Kalkablagerungen
Fördert regelmäßiges Wassertrinken die Bildung von Nierensteinen? Stöckler: Nein, auch hartes Wasser erhöht das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, nicht! Es steigert auch die Gefahr von Arteriosklerose nicht. Die Ablagerungen in den Blutgefäßen werden nicht durch Trinkwasser, sondern durch einen erhöhten Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, wenig Bewegung, Übergewicht und Diabetes ausgelöst. Lohnt es sich, Mineralwasser zu kaufen und anstelle von Leitungswasser zu trinken? Stöckler: Unser Leitungswasser wird gut überwacht und kann in qualitativer Hinsicht mit Mineralwasser ohne weiters mithalten. Bei seinem Weg durch unterschiedliche Bodenschichten nimmt es natürliche Mineralien auf. Ich bevorzuge Leitungswasser, nicht zuletzt auch aus praktischen und ökologischen Gründen: Wasser direkt aus dem
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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man „Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc.
Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweApothekerin ge von Fremdkörpern und Sabine Weiland Schleim befreit. Meistens ist Apothekerin in Weiler er ein Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.
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(Foto: iStock_3)
Erfolgreiche Klauser Bahnengolferinnen
Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert die Versorgung mit Sauerstoff Wasserhahn ist ein regionales Produkt, das ohne lange Transportwege auf unseren Straßen auskommt. Was kann man im Haushalt für eine gute Trinkwasserqualität tun? Stöckler: Wasser, das mehrere Stunden in den hauseigenen Leitungen steht, kann Metallspuren aus den Leitungen aufnehmen. Daher ist es günstig, dieses abfließen zu lassen oder als Brauchwasser zu verwenden. Sobald sich das Wasser gleichmäßig kalt anfühlt, fließt frisches Trinkwasser. Für gute Wasserqualität lohnt es sich auch die Siebchen in den Wasserhähnen regelmäßig zu entkalken und bei Bedarf zu erneuern. Wie viel soll man täglich trinken und woran erkennt man, dass es Zeit zum Trinken ist? Stöckler: Jugendlichen und Erwachsenen wird empfohlen, täglich etwa 1,5 Liter Wasser zu trinken. Kinder ab zehn Jahren sollten pro Tag etwa 1,25 Liter und im Volksschulalter rund einen Liter trinken. Bei körperlicher Anstrengung, Hitze oder Krankheiten erhöht sich der Bedarf. Nicht nur Durst, sondern auch trockene Lippen, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen können Signale für eine mangelnde Flüssigkeitsversorgung sein. Versuchen Sie diese Zeichen bewusst wahr zu nehmen und regelmäßig Wasser zu trinken.
Anfang März fand die 2. Bundesligarunde der Österreichischen Bahnengolfer in der Minigolfhalle in Hohenems statt. Es waren sechs Damen- und fünf Herrenmannschaften am Start. Gespielt wurde im Duellmodus, das heißt jede Mannschaft spielt in jeder Runde gegen eine Mannschaft im Duell. Der Gewinner des Duells, also diejenige Mannschaft mit weniger Schlägen in der Runde, gewinnt das jeweilige Duell und erhält zwei Punkte.
Die Damenmannschaft des BGSC-Klaus, bestehend aus Lara Jehle, Nadine Nagele, Stefanie Emich, Angelika Sohm, Nadine Jürgens und Rosemarie Jagschitz, welche das erste Mal als Bundesligamannschaft am Start ist, konnte sogleich den Heimvorteil für sich nutzen. Sie entschieden vier Runden für sich und verloren lediglich ein Duell. Eine hervorragende Leistung der Damenmannschaft, so führen die Klauser Damen mit acht Punkten vor dem Zweitplatzierten MGC Bad Vöslau. (red)
Im Rahmen der 3. Bundesligarunde am 16. und 17. Mai 2015 gastieren die erfolgreichen Damen aus Klaus in Wiener Neustadt
Theater für Kinder ab 5 Jahren im Saumarkt:
Am Samstag, 21. März um 15.00 Uhr, spielt das Junge Landestheater „Spatz Fritz“ von Rudolf Herfurtner im Theater am Saumarkt. Der Hausbesitzer Herr Huber, den alle nur „Vogelhuber“ nennen, ist ein äußerst korrekter Herr, der natürlich mit der unordentlichen und fantasievollen Frau Maier so gar nicht zurechtkommt. Der Herr Huber liebt die Spatzen und füttert sie immerzu und die arme Frau Maier muss den ganzen Tag den Vogeldreck aufkehren … also ist es bis zum Streit nicht weit. Doch zum Glück erfindet Frau Maier eine wunderbare Geschichte von dem kleinen Spatz Fritz. Regie: Markus Steinwender, Ausstattung: Andrea Hölzl, es spielen: Stefanie Staltmeier und Andreas Jähnert www.saumarkt.at (cer)
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Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel. 05574/202-0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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TSV Altenstadt Sechzigjähriges Jubiläum steht bevor Die Vereinsgründung des TSV Altenstadt erfolgte am 6. Oktober 1956. Bei der Gründungsversammlung unter dem Vorsitz des damaligen Ortsvorstehers August Büchele wurde der erste Vereinsausschuss des Turn- und Sportvereins Altenstadt gewählt.
Der Turn- und Sportverein Altenstadt zählt zu den größeren Vereinen in Feldkirch. Aktuell aktiv sind zwei Kampfmannschaften in der Landesliga und der 5. Landesklasse (1b), zehn Nachwuchsmannschaften, eine Kindergartengruppe, eine Altherren-Mannschaft und eine Turngruppe. Die erste Kampfmannschaft überwintert heuer nur auf dem bescheidenen 13. und vorletzten Platz der Landesliga. Das Ziel im Frühjahr kann nur Klassenerhalt heißen. Mit dem neuen Trainer
Das Manko des Vereins – Sowohl die Fußballplätze als auch das Clubheim des TSV Altenstadt sind in die Jahre gekommen. Marcel Längle und einigen kleineren Kaderveränderungen will man im Frühjahr an diese schwere Aufgabe herangehen. Das 1b-Team liegt aktuell auf dem dritten Tabellenplatz und will im Frühjahr noch um den Anschluss an die Aufstiegsplätze kämpfen. Bei den Nachwuchsmannschaften ist der TSV in allen Altersgruppen von der Kindergartengruppe bis zu den U18 vertreten – über 160 Nachwuchsspieler verteilen sich auf die verschiedenen Mannschaften. Fast jede Mannschaft wird mittlerweile schon von zwei Trainern geführt. Die Erfolge sprechen für sich und der TSV erarbeitet sich dadurch schon einen sehr guten Ruf im ganzen Land. Auf diese Entwicklung darf man beim TSV
nicht zu Unrecht doch etwas stolz sein. „Viel Kontinuität ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Vereins – maßvolles Wirtschaften, zukunftsorientiertes Arbeiten, realistische sportliche Zielsetzungen, Schwerpunkt auf der Nachwuchs-Ausbildung – das sind die Eckpfeiler der Vereinsführung“, erklärt Martin Malin im Namen des TSV Altenstadt. Veränderungen gibt es heuer in der Führungsebene. So sind bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am vergangen Montag der Obmann Wolfgang Martin und Vizeobmann Jürgen Sieber nach sechzehnjähriger Führungstätigkeit ins zweite Glied des Vorstandes zurückgetreten. Neuer Obmann ist der bisherige Nachwuchsleiter Wolfgang Oswald,
Um die Vereinsarbeit in diesem Umfang bewältigen zu können sind jedoch sehr viele engagierte Mitglieder notwendig, wie beispielsweise der Trainerstab, das Wirtschaftsteam, die Platzsprecher u.v.m. Auf so viele ehrenamtliche Mitarbeiter ist der Verein natürlich ebenso stolz. Die Heimspiele des TSV werden meist von rund 150 bis über 300 Zuschauern besucht. Veranstaltungen wie Ortsvereins- und Sponsorenturnier werden jährlich veranstaltet und auch der Trödelmarkt im Sommer hat sich sehr gut entwickelt. Nachholbedarf gibt es bei der Infrastruktur. Die ehemalige Vorzeigeanlage ist in die Jahre gekommen, sowohl das Clubheim als auch die Fußballplätze werden den rasant gestiegenen Anforderungen schon lange nicht mehr gerecht. (bach)
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Bis 1986 spielte der TSV ohne eigene Heimstätte im Waldstadion Gisingen. Den Meilenstein für die Vereinsentwicklung setzte es im Jahr 1986, im Zuge des 30-JahrJubiläums konnte die neue Sportanlage Amberg eröffnet werden. Es dauerte jedoch bis 1991 mit der Inbetriebnahme des heutigen Standortes mit einem Trainingsplatz samt Flutlichtanlage.
stellvertretende Obfrau ist Kassierin Cornelia Kühne. Das Amt des sportlichen Leiters hat bereits im vergangenen Sommer der ehemalige Spieler Thomas Jäger übernommen.
Weltgeschichtentag
Rankweil mit Hertha Glück: Am Freitag ist Weltgeschichtentag. An diesem Tag werden in vielen Ländern Veranstaltungen der Kunst des mündlichen Erzählens gewidmet. Aus diesem Anlass wird Hertha Glück am Marktplatz, im Vinomna Center und in der Bibliothek Rankweil interessierten Zuhörern Geschichten zum Besten geben. Zwischen 15.00 und 18.00 Uhr wandert sie mit ihrer Schatztruhe von Ort zu Ort, von Mensch zu Mensch und lädt Besucher ein, ihren Geschichten über Wünsche und Glück zu lauschen. (cer)
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Möglichkeiten der Gesundenuntersuchung Der Feldkircher Anzeiger hat wieder zum MINI MED Studium in Feldkirch eingeladen!
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Cholesterinwerte Acht geben soll. Lebensstils ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung neu. Dazu zählen etwa Empfehlungen zur Reduzierung des Körpergewichts, zur Raucherentwöhnung und zu mehr Bewegung im Alltag. Lebensstilveränderungen können das Risiko für viele Erkrankungen, etwa des Herz-Kreislaufsystems verringern. Gratis aber nicht umsonst Die Vorsorgeuntersuchung neu soll Krankheiten verhindern, mögliche Risikofaktoren frühzeitig erkennen und Änderungsmaßnahmen setzen sowie die Lebensqualität verbessern. Langfristig soll diese Maßnahme die Chancen auf ein gesundes Älterwerden erhöhen und
frühzeitigen Pflegebedarf verhindern. Die Gesundenuntersuchung kann ab dem 20. Lebensjahr einmal jährlich in Anspruch genommen werden und wird von den Krankenkassen bezahlt. Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger.
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Gesunder Lebensstil Drexel, der auch wissenschaftlicher Leiter des MINI MED Studiums in Vorarlberg ist, erläuterte anschaulich wie eine Arteriosklerose entsteht und warum Hypertonie und Diabetes so gefährlich sind. Die Experten erklärten dem interessierten Publikum, warum gesunder Lebensstil so wichtig ist und das man auf seine
Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, Aniketa Seelos-Prock MINI MED Programmdirektion und Referentencoaching, MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel und OA Dr. Paul-Gerhard Peters. Foto: mini med
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Feldkirch – Vergangene Woche referierten Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie des VIVIT Forschungsinstituts und OA Dr. Paul-Gerhard Peters, Abteilung für Innere Medizin, beide am LKH Feldkirch, über Möglichkeiten und Grenzen der Gesundenuntersuchung. Vorarlberg gilt österreichweit als Vorzeigeland, was die Gesundenuntersuchung betrifft. 2013 (aktuellste Zahlen) unterzogen sich 79.975 VorarlbergerInnen dieser Vorsorgemaßnahme. 2010 waren es erst 77.431 Personen gewesen. Das liegt auch am Call-Recall-System, das die Sozialversicherungen regelmäßig versenden. Zu diesem Zweck werden vor allem Personen persönlich angeschrieben, die bereits längere Zeit keine Gesundenuntersuchung mehr durchführen ließen.
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Beim Verlassen - Bitte lächeln Sie werden beobachtet ge Kameraatrappen montiert. Der Oberste Gerichtshof führte dazu aus, dass im Zusammenhang mit Videokamera(atrappen) entscheidend sei, dass Hausbewohner durch vermeintliche Überwachungsmaßnahmen nicht gestört oder belästigt würden. Deren Persönlichkeitsrechte müssten beachtet und Beeinträchtigungen der Privatsphäre verhindert werden. Wenn sich andere Hausbewohner immer kontrolliert fühlten, wenn sie das Haus betreten oder verlassen, liege eine
Beeinträchtigung der Privatsphäre vor. Könnten diese Personen etwa durch den Standort oder die Ausrichtung einer Videokamera oder Atrappe die berechtigte Befürchtung haben, dass sie sich im Überwachungsbereich befinden und von den Aufnahmen bzw. Aufzeichnungen erfasst sein, so sei ein Eingriff in die Privatsphäre grundsätzlich zu bejahen. In diesem Fall habe eine Abwägung der Interessen stattzufinden. Nach dem Sachverhalt bestand für einen unbefangenen, objekti-
ven Betrachter bei Benützung des Hofbereichs nicht der Eindruck, sich im (vermeintlichen) Überwachungsbereich der Kameras zu befinden. Von der zweiten Kamera wurden aufgrund ihrer Ausrichtung nur die Unterschenkel der vorbeigehenden Personen erfasst. Die Privatsphäre wurde somit nicht verletzt und wurde die Klage vom Erstgericht zu Recht abgewiesen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Wenn Sie beim Verlassen Ihrer Wohnung in die Überwachungskamera Ihres Nachbarn blicken, dürfte Sie der folgende Artikel interessieren. Das Höchstgericht hatte sich mit der Frage der Zulässigkeit des Anbringens von Videokameras bzw. (nicht als solche erkennbaren) Videokameraatrappen zu befassen. Im Anlassfall hatte der Mieter an der Außenwand des Hauses im Bereich des mitgemieteten Gartens und an der Innenwand der Gara-
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Mehr Unterstützung für Familien Marktgemeinde Rankweil rückt Familien weiter in den Mittelpunkt Die Marktgemeinde Rankweil nimmt am österreichweiten Netzwerk „Unternehmen für Familien“ des Bundesministeriums für Familie und Jugend teil. Zudem bereitet sich die Gemeinde derzeit auf die Rezertifizierung von „familieplus“ im Jahr 2016 vor. Durch beide Initiativen sollen Familien im beruflichen wie privaten Umfeld weiter gestärkt werden. Das Netzwerk „Unternehmen für Familie“ soll dazu beitragen, flächendeckend eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Österreichs Betrieben sowie eine gesteigerte Wohn- und Lebensqualität in den Gemeinden zu realisieren. Erreicht werden sollen diese Ziele durch eine aktive, umfassende und inhaltlich wertvolle Plattform zur Vernetzung, Beratung und für Services zur Familienfreundlichkeit in Unternehmen und Gemeinden.
Familienfreundlichkeit hat viele Gesichter: Kreative Angebote für Kinder – wie das freie Spielen mit Holzklötzen am Marktplatz – sind Teil des Rankweiler Konzepts. Rankweil ist eine der ersten Gemeinden in Österreich, die dem Netzwerk beitritt. Ausgezeichnete Familienfreundlichkeit Derzeit bereitet sich die Markt-
gemeinde auf die erneute Überprüfung der „familieplus“ Zertifizierung im Jahr 2016 vor. Unter anderem ist eine Bürgerbeteiligungsveranstaltung angedacht, in der Rankweilerinnen und Rankweiler aller Generationen
zur Mitarbeit und Gestaltung eingeladen werden. Gemeinsam sollen bestehende Projekte überprüft und verbessert sowie neue Potentiale zur Stärkung der Familien gefunden werden. Bereits 2012 erhielt Rankweil vom Land Vorarlberg das Zertifikat „familieplus“ und erreichte dabei 89 von 100 möglichen Punkten. 2013 folgte die Bundesauszeichnung „Familienfreundliche Gemeinde“ und „Best-PracticeGemeinde“. Bewertet wurden Projekte aus den Bereichen Jungfamilien, Pflege, Integration und soziale Netzwerke. Unter anderem konnte Rankweil mit dem Kinder- und Familientreff Bifang, der Einführung der überbetrieblichen Kinderbetreuung oder der Veranstaltungsreihe „Kind sein in Rankweil“ punkten. Zudem wurden der Ausbau der Kinderbetreuung sowie generationenübergreifende Maßnahmen lobend erwähnt. (red)
Einladung zur 42. VEV-Generalversammlung mit einem Expertenvortrag „Vermieterrechte und -pflichten im Jahr 2015“
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ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl
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Referent: ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl, Institut für Wohn- und Immobilienrecht, Universität Innsbruck Termin: Mittwoch, 25. März 2015 Beginn: 19.00 Uhr (Beginn Vortrag ca. 19.45 Uhr) Ort: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Der Eintritt ist für alle Besucher frei! Im Anschluss an den Vortrag besteht für alle Besucher noch die Möglichkeit, dem Experten ihre individuellen Fragen direkt zu stellen. Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der VEV Präsident RA Dr. Markus Hagen eh.
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Kennen Sie alle Ihre Vermieterrechte und -pflichten? – Wie lange muss ein Mietvertrag laufen? Welche Fristen sind zu beachten, wenn der Mieter früher ausziehen will? Welche Betriebskosten muss der Mieter übernehmen? Was ist, wenn im Mietobjekt etwas defekt ist? Wann muss man die Kaution zurückbezahlen? etc. – Bringen Sie Ihr mietrechtliches Wissen auf den aktuellen Stand! Dr. Markl wird Sie dabei auch über die wichtigsten Auswirkungen der Wohnrechtsnovelle 2015, welche per 1.1.2015 in Kraft getreten ist, informieren.
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Kulturbühne AMBACH „Die Schurken“ auf der Suche nach der schönsten Musik Das bekannte Ensemble „Die Schurken“ macht sich am Samstag, 21. März in der Kulturbühne AMBACH mit dem neuen Programm auf eine „Odyssee“ - auf die Suche nach der schönsten Musik auf der Welt. Eine große Herausforderung. Aber wenn jemand diese delikate Aufgabe schaffen kann, dann „Die Schurken": Stefan Dünser an der Trompete, Martin Schelling an der Klarinette, Martin Deuring am Kontrabass und Goran Kovacevic am Akkordeon. Als „furios und teuflisch gut“, „exzellent und präsent“ und „unwiderstehlich“ bezeichnet die Presse das Quartett - hochkarätige, leidenschaftliche Musiker, die auf der Bühne so viel Spaß am Musizieren haben, dass die Ansteckungsgefahr im Zuschauerraum extrem hoch ist. Für Diavolo (Goran Kovacevic) ist ganz klar Tango Nuevo
Das bekannte Ensemble „Die Schurken“ macht sich am Samstag, 21. März in der Kulturbühne AMBACH auf die Suche nach der schönsten Musik auf der Welt. die Nr. 1! Neee, findet Romerro Calzone (Martin Deuring) und knallt seine Fairy Queen Tänze von Purcell auf die Notenständer. Pha, alle nichts gegen Arrabiatas (Stefan Dünser) Polka von Schostakowitsch! Doch genau da bringt Mozzarella (Martin Schelling) seine Bach Kantate BWV 105
ins Spiel - und die Welt steht still. Barocke Tänze, übermütige türkische Lieder, verträumte französische Musettes, Tango nuevo oder Volksmusik… Was das Schönste ist? Entscheiden Sie! Ein berührender, witziger und fröhlicher Abend mit Musik von Tango über Balkan bis Johann Sebastian Bach.
Seit vielen Jahren präsentieren „Die Schurken“ ihre Stücke für Musikvermittlung für Publikum von 5 – 99 Jahren mit großem Erfolg vor mittlerweile über 40.000 begeisterten Zuschauern in Österreich, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz. Sie sind fixer Programmpunkt in angesehenen Häusern wie dem Konzerthaus Wien, im Wiener Musikverein, in den Philharmonien Köln, Luxemburg und Essen, Laeisz-Halle Hamburg, Tonhalle Düsseldorf, Gare des Enfants Basel, und den Grazer Spielstätten, sowie bei den Bregenzer Festspielen und dem Schleswig-Holstein Festival. Das Ensemble ist ausgezeichnet mit dem „junge ohren-preis 2008" – Berlin und wurde 2013 für den YEAH!-Award nominiert. Karten unter: www.v-ticket.at, www.laendleticket.com, Musikladen Götzis, Raiffeisenbanken und Sparkassen. (red)
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Donnerstag, 19. März 2015
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105 Jahre OGV Altenstadt Obst- und Gartenbauverein feiert Geburtstag Am 7. März 1910 wurde im Gasthaus zum „Engel“ in Gisingen der Obstbauverein für die Gemeinde Altenstadt gegründet. Einhundertzehn Jahre später erfreut sich der Traditionsverein für Obstund Gartenbau in der Bevölkerung größter Beliebtheit. Damals wie heute wird mit ausgeprägtem Engagement gearbeitet.
„Wir sind bestrebt den vielen Besitzern von Gärten und Obstbäumen oder jene, die Interesse daran haben die vielfältigen Aktivitäten des Vereines näher vorzustellen. Wir freuen uns, wenn wir die vielen Gartenfreunde mit wichtigen Ratschlägen, informativen Fachvorträgen und praktischen Anleitungen die notwendige Unterstützung für einen gedeihlichen Gartenbau anbieten kön-
rigen VLV U14/U12 Hallenmeisterschaften mit dem Raiffeisen U10 Kids Cup wurden am 14. März 2015 gemeinsam von der Raiffeisen TS Gisingen und der TS Weiler durchgeführt. Max Schneider erreichte beim Hochsprung in der männlichen U14Klasse den 3. Platz und holte sich somit die Bronzemedaille. Im Weitsprung kam Hanna Tirroniemi in der weiblichen U14-Klasse mit ersprungenen 3,82 m auf den 9. Platz. Ihre Schwester Elina Tirroniemi belegte in der Altersklasse U12 den 15. Platz im Weitsprung und Alice Tomek den 29. Platz. In der männlichen U12-Klasse kam Ben Schneider im Weitsprung auf den 15., Lukas Brugger auf den 21. und Julian Rimpf auf den 27. Platz. Beim Raiffeisen U10 Kids Cup absolvierten Emma Tirroniemi, Timon Brugger, Luca Müller, Marvin Dalpra und Raphael Rimpf die Sprintläufe sowie den Weitsprung. (ver)
Ernsting’s family, der Bekleidungsfilialist für die ganze Familie, ist weiterhin auf Expansionskurs in Österreich. Unseren Kunden bieten wir in unseren Filialen eine rundum einladende Einkaufsatmosphäre, faire, ehrliche Preise und besten Service. Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams für unsere geplante neue Filiale in Rankweil suchen wir begeisterungsfähige
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nen“, betont OGV-Obmann Peter Mähr. Gleichzeitig ist man auch bemüht, im Rahmen von geselligen Veranstaltungen den Kontakt und den Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten zu fördern. Die wesentlichen Inhalte aus den vielfältigen Programmen bestehen unter anderem aus Rebensetz- und –Schnittkurs, Baumsetzund –Schnittkurs, Behandlung von Beeren- und Ziersträuchern, Gartenbegehungen, Düngung von Obst- und Gemüsegarten (Bodenproben), Verarbeitung von Garten- und Küchenabfällen (Hächslerverleih), Elektro-Obstmuser mit Aquapresse für Obst und Beeren, Süßmostherstellung mit vereinseigenem Pasteurisierapparat, Abrebelmaschine für Trauben und Beeren, Fachvorträge zu aktuellen Themen sowie unterschiedliche Vereinsausflüge. (bach)
SV Tisis - Höhepunkt Vereinsmeisterschaft:
Anfang März wurden am Niggenkopf in Brand wieder Rekorde gebrochen. Sagenhafte 149 Nennungen für das Rennen und 37 Teams für die Familienwertung waren am Start. Die Strecke von Mario Prünster sorgte für einen flüssigen Lauf und war auch für die Kleinsten locker zu bewältigen. Am Abend wurde dann die mit Spannung erwartete Siegerehrung im Gasthof Löwen in Tisis durchgeführt. Miriam Gohm und Tristan Surberg konnten ihre Titel als Vereinsmeister verteidigen, die Familienmeisterschaft gewann die Familie Surberg vor der Familie Kleindienst und der Familie Geiger. Ein Dank an alle Sponsoren und Helfer. Alle Ergebnisse und Fotos unter http://sv-tisis.at (cer)
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Donnerstag, 19. März 2015
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Gut besuchte Reihe „Auf die Seele schauen“
Spendenübergabe Clinclowns. Am 20. Dezember 2014 luden der DAVID- und JUGEND-Chor gemeinsam mit dem Blockflötenensemble KonStellina zum Weihnachtskonzert in den Montfortsaal in Weiler. Das überaus gut besuchte Konzert fand zu Gunsten der Cliniclowns statt. Der Elternverein der Volksschule Weiler verwöhnte die Gäste mit allerlei Schmankerln. Der Reinerlös betrug nicht weniger als 2.000,00 Euro – ein Ergebnis, das alle Mitwirkenden mit Freude und Stolz erfüllte. Bei der Spendenübergabe im LKH Feldkirch blickten die Scheck-Überbringer den Cliniclowns bei ihrer Arbeit noch ein wenig über „die Schulter“ und waren von dem Einsatz und Können ganz begeistert, mit dem sie den Krankenhausaufenthalt der Kinder ein wenig erleichtern. Im Bild, vordere Reihe: Christine Endrich mit ihren Kindern Lisa und Felix, Luis und Leonie Wilfinger. Hintere Reihe: Roswitha Fritz, Kurt Ludescher, die Cliniclowns Dr. Bimbo Kitter und Dr. Bella Zopf, Karin Wilfinger (red)
Resilienz, sichere Bindung und Selbstfürsorge waren die Themen, die im Zentrum der drei Vorträge standen. Knapp 300 Gäste konnten pro mente Vorarlberg und das Bildungshaus St. Arbogast als Kooperationspartner begrüßen. Die jährlich stattfindende Reihe „Auf die Seele schauen“, die vergangene Woche zu Ende ging, bietet die Möglichkeit, verschiedene Aspekte der Psyche, des seelischen Wohlbefindens, aber auch der seelischen Erkrankungen zu betrachten und einen persönlichen Zugang zu finden. Mit der Themenauswahl wollte man in diesem Jahr das Bewusstsein um die
Ressourcen, die Menschen auch in sich tragen, ins Zentrum stellen. Die nächste Vortragsreihe beginnt dieses Jahr schon im Herbst. Nähere Informationen ab Mai auf der Homepage! www.promente-v.at (red)
Gut besuchte Reihe „Auf die Seele schauen“ (Foto: pro mente Vorarlberg)
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Knapp 300 Interessierte bei der dreiteiligen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg im Bildungshaus St. Arbogast
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Leserbriefe
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Erschütternd! Es ist mir ein Rätsel, wie Landeshauptmann Wallner über Nacht 100 Mio. Euro aus dem Landessäckel bereitstellen kann, um Hypo-Alpe-Adria-Spekulanten zufrieden zu stellen! Vorarlbergs Gemeinden haben zu knappern wenn es um Landesumlage und Spitalsfinanzierung geht, Vorarlbergs Familie zahlen die höchsten Gebühren für Kinderbetreuung und Nachsorgeeinrichtungen, wie die Mehrerau, werden geschlossen! Aber Spekulanten und Anleger, die in „Casino-Manier“ zocken, werden vorrangig bedient und vom Steuerzahler entschädigt. Einfach nur erschütternd! Bruno Wüstner Bregenz
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Donnerstag, 19. März 2015
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5 Sterne im EURO NCAP Crashtest
Mitsubishi, Pionier bei Elektromobilität
LED-Display mit Touchscreen und Rückfahrkamera
Der Zeit voraus Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid Mit einer Außenlänge 4,66 Metern und 1.500 kg Anhängelast bietet der Outlander PHEV Platz reichlich für fünf Personen und 463 Liter Kofferraum-Volumen, der sich bei umgelegten Sitzen bis zu enormen 1.472 Liter erweitern lässt. Im Innenraum vermittelt ein gediegenes Ambiente und die hohe Sitzposition eine gute Rundumsicht. Unser Testwagen mit dem Intense+ Paket ist bestens ausgestattet. Hi-Tech Der Allrad-SUV verfügt über zwei Permanentmagnet-Synchron-Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS sowie einem 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS. Der Anfahrdrehmoment ist enorm,
wenn beide E-Aggregate zupacken. Im Stadtverkehr und auf Kurzstrecken konnten wir den SUV bis ca. 50 km und bis zu 120 km/h rein elektrisch fahren. Das ist schon etwas Besonderes bei einem Auto in dieser Größenordnung, vor allem bietet der Outlander ein wirklich gutes Handling. Bei höherem Tempo wirken dann alle drei Motoren direkt auf die Achsen. Neben der elektrischen Hinterachse bietet der Plug-in Hybrid einen elektronisch gesteuerten Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind bestens abgestimmt, so das der Fahrkomfort richtig gut ist. Reichweite Im kombinierten Betrieb ist eine Reichweite von bis zu 880 km mög-
lich. Die Emissionen liegen bei Hybridantrieb zwischen 0 und 44g/ km. Die Ladezeiten liegen bei nur 30 Minuten bei Schnellladung bzw. 3,5 bis 5 Stunden bei normaler Ladung an der Haushaltssteckdose. Zusätzlich ist das Aufladen zum Teil auch im Fahrbetrieb durch den Generator oder der Bremsenergie Rückgewinnung möglich. Bei moderater Fahrweise lag unser Durchschnittsverbrauch bei 5,6 Liter auf 100 Kilometer, das kann sich bei einem SUV mit 1.810 kg Eigengewicht sehen lassen. Fazit Dieses Fahrzeug vermittelt richtigen Fahrspaß. Die E-Aggregate und der Benzinmotor ergänzen sich bei diesem aufladbaren Hybrid
perfekt und machen es zu einem echten Sparmobil. Zudem hat der Outlander PHEV, der gleichzeitig ein Elektrofahrzeug, Hybrid sowie SUV mit Allradantrieb ist, einen erschwinglichen Preis.(pr)
INFO
Text: Berndt Riedmann
Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 Allradandtrieb, Automatikgetriebe 4-Zylinder Benzinmotor: 89kW/121PS/ 190 Nm E-Motor vorne:60 kW/82 PS/137 Nm Generator: 70 kW/95 PS E-Motor hinten: 60 kW/82 PS/195 Nm Verbrauch lt. Werk:1,9 l -5,8 l /100 km Preis: ab 39.900 Euro Testwagen: 42.800 Euro
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Donnerstag, 19. März 2015
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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer
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Wir möchten Sie zu unserer Frühjahrs-Hausmesse im Zuge der Vorarlberger Autotage herzlich einladen. Freitag, 20. März 8 - 18 Uhr, Samstag, 21. März 9 - 16 Uhr Als unsere besonderen Highlights möchten wir Ihnen Folgendes präsentieren: unsere neue Marke OPEL die AllradKlassiker von SUBARU das CVT Linerartronic-Getriebe erstmals im Subaru Forester Boxer Diesel Design und Funktion in höchster Vollendung – der neue Opel Corsa das innovative Sportcoupè Subaru BRZ den Preishammer Subaru XV AWD mit 109PS Diesel. Seit Juni 2014 ist die Marke Opel neu in unserem Autohaus! Die Modellvielfalt von Opel ist enorm, jeder kann sich sein Lieblingsauto individuell gestalten. Kommen Sie doch vorbei und lassen Sie sich von deutscher
Ingenieurskunst begeistern. Der bewährte symmetrische Allradantrieb von Subaru kennt fast keine Hindernisse und sorgt für optimales Fahrvergnügen im Sommer als auch im Winter. Subaru präsentiert eine DieselAutomatik-Kombination im neuen Outback und ab sofort auch im Forester! Das CVT Getriebe
ist ein effizientes stufenloses Automatikgetriebe und bietet Komfort auf höchstem Niveau. Style. Coolness. Cleverness. in seinem Segment setzt der neue Corsa Maßstäbe. Mit einem mehr als luxuriösen Innenraum und jeder Menge Assistenzsysteme präsentiert er sich wie ein Auto der Premiumklasse. Die Fahrspaßmaschine Subaru
Achtung: begrenzte Stückzahl und nur für kurze Zeit: Subaru XV 2.0TD AWD 109PS statt 31.290 Euro für unglaubliche 25.990,Bei unserer Frühjahrs-Messe werden die aktuellen Modelle von Opel und Subaru präsentiert. Dazu gibt es Neuwagenaktionen - bei Kauf eines Opel oder Subaru Neuwagens am 20. oder 21. März gibt es einen 250,- Euro Gutschein auf Zubehör und Reifen. Beim Kauf eines Gebrauchtwagens an diesem Wochenende gibt es eine Jahresvignette gratis dazu. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt! (pr)
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Das Fahrrad hat Saison Sechsundachtzig Prozent im „Ländle“ besitzen mindestens ein Fahrrad Sonnenschein und zunehmend frühlingshafte Temperaturen in Vorarlberg. Damit nimmt die Zahl der Radfahrerinnen und Radfahrer wieder deutlich zu, macht der VCÖ aufmerksam. 86 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger besitzen mindestens ein Fahrrad. Der VCÖ betont, dass nach dem Winter die Fahrräder unbedingt ein Service brauchen. Neben den Reifen sind vor allem Beleuchtung, Bremsen und Kette zu kontrollieren. In Vorarlberg gibt es mehr Fahrräder als Autos. Mehr als 300.000 Fahrräder stehen den Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zur Verfügung. Acht von zehn fahren mit dem Fahrrad auch im Alltag, das ist im BundesländerVergleich der höchste Wert. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind Österreichs fleißigste Radfahrer. Immer mehr treten das ganze Jahr über in die Pedale. Aber auch in Vorarlberg beginnt für viele jetzt im März die Radfahrsaison", stellt VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer fest. Der VCÖ betont, dass nach dem Winter das Fahrrad unbedingt einem Service-Check zu unterziehen ist. Beim Selbst-Check sind folgende Punkte zu kontrollieren:
Der Frühling kommt und mit ihm der Osterhase. Und weil es sich gerade so schön trifft ist Meister Lampe oft auch der, der speziell dem Nachwuchs ein Fahrrad ins Nest legt. Sind die Bremsseile richtig eingestellt? Sind die Bremsgummis in gutem Zustand? Funktioniert die Beleuchtung? Ist die Kette gut geölt (trockene Ketten können reißen und zu Stürzen führen)? Ist ausreichend Luft in den Reifen? Ist der Sattel richtig eingestellt? Sind alle Schrauben fest? Auch Fahrräder, die im Winter im Einsatz waren, sind jetzt einem Check zu unterziehen. Der VCÖ empfiehlt, das Fahrrad zumindest einmal im Jahr zum Service in ein Fachgeschäft zu bringen. Materialschäden werden beim Service rechtzeitig erkannt. Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer eines Fahrrads. Der VCÖ betont, dass das Radfahren im Alltag eine gute Möglichkeit ist, auf die tägliche Portion gesunde Bewegung zu machen. Immerhin sind in Vorarlberg 60 Prozent der Alltagswege kürzer als fünf Kilometer, eine Distanz, die ideal fürs Radfahren ist. „Also auch in Vorarlberg gibt
es noch einiges an Potenzial für mehr Radverkehr. Der weitere Ausbau der Radfahrinfrastruktur ist daher sehr wichtig", betont VCÖ-Experte Gansterer. Der Frühling kommt und mit ihm der Osterhase. Und weil es sich gerade so schön trifft ist Meister Lampe oft auch der, der speziell dem Nachwuchs ein Fahrrad ins Nest legt. Doch das sollte nach Möglichkeit nicht alles sein. Zum Rad sollte nämlich auch ein Radhelm gehören. Denn Pedalritter erleben jeden Unfall buchstäblich hautnah und sind schon aus diesem Grund besonders gefährdet. Kinder, aber auch Erwachsene, sollten daher bei keiner Ausfahrt auf den Helm verzichten. Konsequent getragen kann ein Radhelm erwiesenermaßen bis zu 80 Prozent der schweren Kopfverletzungen verhindern. Das Bewusstsein für diese zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ist im Steigen. „Wir verkaufen fast nur noch Kinderräder mit Helm“,
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bestätigen Radfachhändler. Ob die Sprösslinge die schützende Kopfbedeckung dann auch tragen ist eine andere Frage. Am besten wirkt das gute Vorbild der Eltern. Zudem ist die Passform ein wichtiges Kriterium. „Hineinwachsen“ spielt da nicht. Abgesehen davon, dass ein Helm nur nützt, wenn er richtig sitzt, darf er auch nicht drücken. Aus diesem Grund muss die Einstellung des Kopfbandes, des vorderen und hinteren Kinnriemens sowie des Haltebandes der jeweiligen Kopfgröße genau entsprechen. Deshalb ist es am besten, das Kind zur Anprobe mitzunehmen. Osterüberraschung hin oder her. Außerdem soll der Helm dem Träger gefallen. Coole Helme setzt man gleich viel lieber auf. Und nicht vergessen: Helme nach Sturz oder Beschädigung unbedingt auswechseln. Denn sie garantieren keinen Schutz mehr. Neue Helme sind nach der EN 1078 geprüft und tragen die CE-Kennzeichnung und das GSPrüfsiegel. Bei der Auswahl des richtigen Helmes ist die Beratung im Fachhandel eine wertvolle Unterstützung. Das Wichtigste zum Thema Radhelm finden Sie auch in einer kleinen Broschüre „Infoblatt Helmeinstellung“ die es kostenlos unter www.sicheresvorarlberg, oder T 05572/54343 gibt. (red)
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Erfolgreiche Karriere in der Holzwirtschaft Forst und Holz stehen für sichere Arbeitsplätze mit einem klimafreundlichen Rohstoff. (red). Innerhalb der letzten 40 Jahre hat die Holzbranche in Österreich einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Und nach wie vor wird sie als Zukunftsbranche gehandelt. Denn: In über 172.000 Betrieben bietet Holz rund 300.000 Menschen ein Einkommen. Hinzu kommt, dass der Rohstoff auch in Sachen
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Donnerstag, 19. März 2015
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Donnerstag, 19. März 2015
Immobilien|Kleinanzeigen
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Silke Mattle Immobilien Tel.: 0664/4139911 www.silkemattle-immobilien.at
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Philipp Seifert Immobilienmakler
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Feldkirch-Altenstadt: Extravagante Dachgeschosswohnung mit ca. 79m², 4 Zimmern und Tiefgarage zu kaufen. HWB 79kWh/m²a. (Objekt 3300)
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Symphonieorchester Vorarlberg Konzert 4
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Gérard Korsten Dirigent Gerhard Schedl Fünf Intermezzi aus »Glaube, Liebe, Hoffnung« Witold Lutosławski Konzert für Orchester Anton Bruckner Symphonie Nr. 1 c-moll
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