Feldkircher anzeiger 13

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 13 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 27. März 2014

Illegale Sammler sorgen für Ärger Mit Zetteln am Postkasten werben Gruppen für nicht genehmigte Abfallsammlungen. Leider wird dieser von den „Sammlern“ dann nicht oder falsch entsorgt - die Stadt rät dringend ab, Gegenstände bereitzustellen. Seite 5

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Donnerstag, 27. März 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Eine junge und kreative Phase …

Gratulation zu 30 Jahren Theaterwerkstatt Die Musikschule Feldkirch bietet breiten und vielfältigen Unterricht. 41 verschiedene Fächer können belegt werden: von der musikalischen Früherziehung über klassischen Instrumentalunterricht bis hin zu Ballett und bildnerischen Angeboten. Ganz nach dem Motto „Alle sind willkommen“ versucht die Musikschule von Kindesbeinen an den Zugang zu Musik und Kunst so attraktiv wie möglich zu gestalten. Letzten Freitag hat eine Einrichtung, die man nicht auf den ersten Blick der Musikschule zurechnen würde, ein rundes Jubiläum gefeiert: Die Theaterwerkstatt Feldkirch ist 30 geworden und hat mit einem neuen Stück sowie einem Festabend auf erfolgreiche drei Jahrzehnte ihrer Arbeit zurückgeblickt. Untrennbar verbunden ist die Theaterwerkstatt seit Beginn mit Prof. Fidel Schurig. Durch dessen Schule sind viele theaterbegeisterte Feldkircher gegangen. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Stadt wie Feldkirch interessierten Bürgern die Möglichkeit bieten kann, unter professioneller Anleitung Bühnenerfahrung zu sammeln und Schauspiel zu erlernen. Entsprechend begeistert haben viele Feldkircherinnen und Feldkircher während drei Jahrzehnten von dieser einmaligen Möglichkeit Gebrauch gemacht. Und manch einer hat sogar eine professionelle Theaterkarriere gewagt und geschafft. Ich darf Prof. Fidel Schurig zu seiner Theaterwerkstatt ganz herzlich gratulieren. Ich gratuliere aber auch allen, die in den letzten 30 Jahren die Theaterwerkstatt durchlaufen haben. Sie alle üben nicht nur ein großartiges Hobby aus, sondern haben zweifellos auch persönlich profitiert: in der intensiven Auseinandersetzung mit Literatur, in der Auslotung der eigenen Fähigkeiten und Talente, und in der Erfahrung, was es heißt, in einer Rolle auf der Bühne zu stehen. Vergangenen Freitag wurde im Beisein von Kulturlandesrat Mag. Harald Sonderegger das 30-jährige Bestehen gemeinsam gefeiert. Schön zu wissen, dass auch nach drei Jahrzehnten für Fidel Schurig nicht Schluss ist, sondern seine Theaterwerkstatt auch künftig jungen Talenten eine wichtige Plattform bieten wird.

Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Unverschämte Abzocke Stellen Sie sich vor, Sie bauen in Ihrem kleinen Gärtlein vor Ihrem Haus Gemüse an. Und essen das auch noch. Logisch, dass Sie damit etwas weniger Geld in die Lebensmittelindustrie fließen lassen, von der sich der Staat über Steuern und Abgaben sein Säcklein füllt. Mit Ihrem Eigenbau-Gemüse schädigen Sie also den Staatshaushalt. Und nun stellen Sie sich weiter vor, dass die Republik Österreich, darob erbost, einfach hergeht und Ihnen ab einer Menge von zehn Kilogramm verzehrtem Eigenbau-Gemüse eine Steuer aufbrummt, sagen wir zehn Cent pro geschlucktem Gemüse aus Ihrem eigenen Garten – quasi als Finanzausgleich. Absurd? Mitnichten! Wenn auch auf anderer Ebene. Der Staat braucht Geld. Der Steuerzahler hat es. Warum also nicht wieder kräftig zulangen, hat sich das Finanzministerium – in Anlehnung an das obige Beispiel mit dem Eigenbau-Gemüse – auch bei selbst erzeugtem Strom gedacht: Betreiber von Photovoltaik-Anlagen auf dem eigenen Hausdach schädigen nämlich in gleichem Maße den Staatshaushalt wie Hobbygärtner, also sollen Privatstrom-Erzeuger gefälligst zahlen. Ganze drei Zeilen lang im 24-seitigen Erlass des Finanzministeriums zum Thema Photovoltaik ist der Satz, der nun für Spannung sorgt: Ab 5.000 Kilowattstunden (kWh) sind 1,5 Cent Elektrizitätsabgabe pro kWh fällig. Für die Gesamtmenge, nicht etwa für die kWh über der Freigrenze. Wer also 4.999 kWh Sonnenstrom im Jahr produziert, zahlt nichts. Wer auf 5.001 kWh kommt, zahlt 75 Euro Abgabe. Dass die Photovoltaik-Branche aufheult, ist verständlich. Noch mehr Grund zum Heulen hat aber einmal mehr der Steuerzahler. 2.840 Euro hat ein Durchschnittshaushalt im Vorjahr für Energie ausgegeben, errechnete die Energie Agentur Österreich. 1.022 Euro davon entfielen auf Steuern und Abgaben. Die Schmerzgrenze ist sowieso schon längst überschritten, warum nicht noch einmal zugreifen. Das Land Vorarlberg hat sich über die Parteigrenzen hinweg vor etlicher

Zeit für die Erreichung der Energieautonomie ausgesprochen und setzt auch entsprechende Impulse, um dieses Ziel zu erreichen. Zu diesen Impulsen gehört auch die Förderung von Photovoltaikanlagen – diese sind teuer in der Anschaffung und die Investitionen amortisieren sich erst nach einigen Jahren. Mit der Sonnenenergie-Steuer dauert es noch länger, bis sich eine solche Anlage rechnet, was ihren Reiz nicht unbedingt steigert. Die Abgabe steht folglich eklatant im Widerspruch zum eingeschlagenen Vorarlberger Energieweg. Ganz abgesehen davon führt sich das Fördersystem damit ad absurdum: Öffentliche Gelder werden für die Anschaffung bereitgestellt, um sie dann durch Betriebssteuern wieder hereinzuholen? Welche finanzministerielle Schreibtischtäter haben da wieder zugeschlagen? „Wir wollen nicht, dass Menschen, die mit eigenem Geld in die Sonnenenergie investieren, zahlen müssen”, stellt nun auch Landesrat Erich Schwärzler klar, der bereits in Wien sein klares Nein zu dieser Absurdität bekräftig hat und versichert, „dass das Land Vorarlberg alles unternehmen wird, diese Abgabe wieder wegzubringen“. Sein Wort in Spindeleggers Ohr! Inzwischen hat auch der Bundesverbandes Photovoltaic Austria eine österreichweite Petition zur Abschaffung der Eigenverbrauchssteuer gestartet. Die Iniatoren gingen von 10.000 Unterstützern aus, mittlerweile sind es schon über 22.000. Was aber noch nicht reichen dürfte. Daher: Online unterschreiben kann (und sollte) man auf folgender Website: www.pvaustria.at/petition/

Isidörle

„Verwenden statt verschwenden“ ischt des Johr s’ Umwelt- Motto in Feldkirch. Besser wär, des gält ou für dia Banka und für’d Politik.

Meine Meinung, dass Feldkirch die „jüngste“ aller Vorarlberger Städte ist (und das meine ich natürlich nicht in historischer Hinsicht) bekam in den letzten Tagen wieder Nahrung. Da war mal der „Rundklang“, der an dieser Stelle ja schon gelobt wurde und hielt, was man sich versprach: Volle Lokale, beste Stimmung und die Möglichkeit, einmal das eine oder andere Lokal, in dem man ansonsten vielleicht weniger verkehrt, von seiner besten Seite kennen zu lernen. Ebenfalls beeindruckt hat mich als Modemuffel die Eröffnung des Schuh-Shops „leif – pure footware“ – auch wenn ich es punkto Name des Geschäfts mit Anglizismen nicht so habe (andererseits aber verstehe, dass man für ein junges und eher ausgefallenes Publikum nicht mehr eine karges „Schuhe“ über das Schaufenster hängen will). Neben ein paar Modellen, die unter Umständen auch meine Füße verschönern könnten, entdeckte ich dort einige Exemplare, die ich bis dorthin nur mit viel Phantasie noch als „Schuhe“ deklariert hätte. Diese mehrheitlich für die Damenwelt kreierten Schuhe(?), die ich mir auch als Kunstobjekte in meinen vier Wänden vorstellen könnte, machen mich glauben, dass es kein Zufall ist, dass die ArtDesign in Feldkirch und nicht woanders stattfindet. Wobei ich elegant zur dritten Aktion, die mir letzte Woche auffiel, übergeleitet hätte: Die ArtDesign veranstaltet gemeinsam mit dem poolbar-Festival kreative Ideenwettbewerbe, die sich an alle möglichen Kunstschaffenden wenden und die Grenzen zwischen Film, Performance, Mode, Musik und Aktionismus aufbrechen. Schöne Idee, schöne Zusammenarbeit! Wenn man jetzt auch noch hinzunimmt, dass mit dem „projekttheater“ sowie mit „dieheroldfliri.at“ gleich zwei überdurchschnittliche Theatergruppen im Alten Hallenbad ihre Heimat finden und zudem die Jugendarbeit im Saumarkt (auch hier gibt es in Bregenz oder Dornbirn nichts Vergleichbares) nicht vergisst, darf und muss man schon staunen, wie jugendorientiert die „Studierstadt“ auch in künstlerisch-kreativer Hinsicht ist. Chapeau!

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 27. März 2014

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Energie sparen bringt‘s Umweltjahresprogramm steht unter Motto „verwenden statt verschwenden“ Täglich landen Tonnen von intakten Lebensmitteln im Müll. Der Grund: Ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch Kleidungsstücke, bei denen beispielsweise der Reißverschluss kaputt ist oder ältere Möbelstücke werden wie selbstverständlich entsorgt. „Verwenden statt verschwenden“ lautet das Motto des heurigen Umweltjahresprogramms. Mit den angebotenen Veranstaltungen in diesem Programm, macht Feldkirch auf diese wichtige Thematik aufmerksam und lädt alle Feldkircherinnen und Feldkircher ein, das eigene Konsumverhalten kritisch zu durchleuchten. Im Herbst 2013 hat sich Feldkirch gemeinsam mit neun weiteren Städten im Bodenseeraum zum Ziel gesetzt, bis 2050 eine 2000-Watt-Gesellschaft Realität werden zu lassen. Neben dem Energiesparen und der Mobilität, spielt dabei auch das Konsumverhalten jedes/r Einzelnen eine

entscheidende Rolle, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen. „Wenn jeder von uns alltägliche Gewohnheiten infrage stellt und ändert, dann kann uns das einen spürbaren Schritt weiterführen. Es stellt einen persönlichen Beitrag auf dem Weg zur 2000-WattGesellschaft dar“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Persönliche Energieberatung Die erste Veranstaltung im Rahmen des Umweltjahresprogramms findet am Mittwoch,

9. April zum Thema „Energie sparen bringt‘s“ von 19 bis 21 Uhr im Hotel Büchel in Gisingen statt. Ausgebildete Energieberater beantworten an diesem Abend Fragen wie „Wo kann ich in meinem Haushalt Energie und damit Geld sparen?, „Welche Energieförderungen gibt es?“, „Wann wird die Gebäudesanierung wirtschaftlich?“ uvm. Im Anschluss an einen Vortrag besteht die Möglichkeit, sich von den anwesenden Fachleuten persönlich beraten zu lassen. Gerne können auch Pläne,

Energieausweise, Angebote und Prospekte als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.

Energie sparen bringt‘s Wann: Mittwoch, 9. April, 19 bis ca. 21 Uhr Wo: Hotel Büchel, Gisingen Anfahrt: Stadtbus Linien 5 oder 6 Zielgruppe: Haus- und Wohnungsbesitzer, Mieter und alle, die ihre Energiekosten senken wollen. Referenten: Dr. Eckart Drössler (Energieinstitut Vorarlberg), DI Karin Siemers (Energieberatung Feldkirch), DI Hans-Jörg Mathis (Stadtwerke Feldkirch)

Experten geben am 9. April wertvolle Tipps zum Thema „Energie sparen“.

Kindergarten und Spielgruppe Ende März/Anfang April starten die Einschreibfristen für 2014/2015

Spielgruppen sind private familienergänzende Angebote. Sie bieten regelmäßige stundenweise Betreuung an durchschnittlich zwei Tagen in der Woche an. Das Angebot der Spielgruppen richtet sich an Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt. Spielgruppe „Zottelbär“ Zusätzlich zu den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „Zottelbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren, einen offenen Spielnachmittag für Kinder ab zwei Jahren und eine ElternKind-Spielgruppe ab eineinhalb Jahren an.

Spielgruppen in Feldkirch Für das kommende Schuljahr 2014/2015 können Kinder im Alter von zweieinhalb bis vier Jahren in folgenden Spielgruppen angemeldet werden: • „Zottelbär“, Gesunder Lebensraum Gisingen, Angelika Ellensohn, Tel. 0664/9137818 31. März, 14 bis 16 Uhr • „Mariakäferle“, Kindergarten Alvier, Tosters, Doris Schatzmann, Tel. 0664/4363334 31. März, 14 bis 16 Uhr • „Spielhüsle“, Kirchgasse 23, Altenstadt, Jutta Nesler, Tel. 0664/6441024 31. März, 9 bis 11 Uhr Kindergarten-Einschreibung Am Donnerstag, 3. April, findet von 17 bis 18 Uhr die Kindergarteneinschreibung in den Feldkircher Volksschulen statt. Die Einschreibung für den Kindergarten

Blasenberg findet ebenfalls am Donnerstag, 3. April, von 16 bis 17.30 Uhr im Praxiskindergarten der BAKIP statt. Für Auskünfte steht Sylvia Walser (Tel. 72471-22) gerne zur Verfügung. Aufnahmekriterien Aufgenommen werden Kinder, die in der Zeit vom 1.9.2009 bis 31.8.2010 sowie Kinder, die vom 1.9.2010 bis 31.8.2011 geboren wurden, für die bei der Stadt Feldkirch ein Bedarf angemeldet wurde. Die Eltern aller in Frage kommenden Kinder werden persönlich angeschrieben. Nähere Informationen Für Fragen und Auskünfte stehen Sandra Neukamp, Astrid Hubmann und Klarika Zojer im Rathaus Feldkirch unter Telefon 304-DW 1261, 1262 und 1263 gerne zur Verfügung.

In Spielgruppen und Kindergärten knüpfen Kinder soziale Kontakte.

entgeltliche Einschaltung

Am 31. März können Eltern ihre Kinder für Spielgruppen einschreiben. Drei Tage später finden die Kindergarten-Einschreibungen statt.


Donnerstag, 27. März 2014

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%HQHÀ]NRQ]HUW I U +LOIVZHUN +LOIVZHUN )HOGNLUFK HUKlOW PXVLNDOLVFKH 8QWHUVW W]XQJ Am 4. April 2014 wird im Rösslepark in Feldkirch für einen guten Zweck „gegroovt“. „Noise“ und „Come Together“ spielen ab 20 Uhr für das Hilfswerk Feldkirch unter dem Motto „All together now“ auf. Der Verein Hilfswerk Feldkirch unterstützt Feldkircherinnen und Feldkircher, die sich in einer besonderen Notlage befinden. Unter anderem werden Feldkicher Schüler bei Schulwochenaufenthalten wie Sport- und Wienwochen oder Kennenlerntagen finanziell unterstützt. Bereitstellung von Hilfe Ebenso erhalten Menschen mit Handicap Hilfe, wenn beispielsweise die Anschaffung eines Elektrorollstuhles, medizinischer Hilfsmittel oder von Medikamenten anstehen. Menschen, die durch einen Wohnungs- oder Hausbrand ihr Hab und Gut verloren haben, werden zudem in der ersten Zeit nach dem Brand finanziell begleitet.

Benefizkonzert im Rösslepark Unterstützung erhält das Hilfswerk Feldkirch nun von den zwei Bands „Noise“ und „Come Together“, die am 4. April anlässlich eines Benefizkonzertes im Rösslepark in Feldkirch zu hören sein werden. Die zwei Bands spielen Songs aus den 50ern, 60ern und 70ern bis zu aktuellen Titeln aus den Charts. Der Eintritt ist frei. Es gibt die Möglichkeit, freiwillige

Benefizkonzert zugunsten des Hilfswerks Feldkirch Wann: 4. April, 20 Uhr Wo: Rösslepark Feldkirch Wer: „Noise“ und „Come Together“ Hilfswerk Feldkirch: Kennwort „Noise-Benefizkonzert 04.04.2014“, Sparkasse Feldkirch: IBAN AT862060403400462732, BIC: APFKAT2BXXX Raiffeisenbank Feldkirch: IBAN AT74374220000006 0590, BIC RVVGAT2B422 Kontakt: Rathaus Feldkirch, Bürgerservice, Schmiedgasse 1-3, 6800 Feldkirch, Verein Hilfswerk Feldkirch, hilfswerk@feldkirch.at Freiwillige Spenden

Termine 1. April 2014, Altes Hallenbad „Große Töchter“ – ein Theaterbesuch für Senioren „Große Töchter“ lautet der Titel des neuen Projekts von „dieheroldfliri.at“. Es geht in dieser dokumentarisch-satirischen Collage um eine erlesene Auswahl herausragender österreichischer Frauen. 19.15 Uhr: Einführung in das Stück durch Barbara Herold 20 Uhr: Vorstellung Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Beitrag: 17 Euro

Spenden zu entrichten. „Come Together“ und „Noise“ spielen beim Benefizkonzert auf.

„Licht aus“ heißt es in Feldkirch $P 0lU] ÀQGHW YRQ ELV 8KU GLH Å(DUWK KRXU´ VWDWW

entgeltliche Einschaltung

Zum achten Mal findet am 29. März 2014 die größte weltweite Aktion für den Klimaschutz statt. Feldkirch ist mit dabei und wird die historische Beleuchtung für eine Stunde abschalten. Alle Feldkircher Haushalte und Wirtschaftsbetriebe sind aufgerufen bei der „Earth hour“ mitzumachen.

Earth hour 2014 Wann: Samstag, 29. März von 20.30-21.30 Uhr Wo: in ganz Feldkirch Informationen: www.earthhour.at

2013 beteiligten sich mehr als 20 Städte in Österreich an der Aktion „Earh hour“, die 2007 vom World Wildlife Fonds (WWF) ins Leben gerufen wurde. Weltweit beteiligten sich mehr als 7000 Städte in über 150 Ländern an der Aktion. So wurden Wahrzeichen, Gebäude und Sehenswürdigkeiten verdunkelt, was auf den dringend notwendigen Klimaschutz aufmerksam machen soll. Die Stadt Feldkirch wird am 29. März als Klimabündnis-Gemeinde von 20.30 bis 21.30 Uhr die historische Beleuchtung inklusive Schattenburg ausschalten. Mitmachen – Licht ausschalten „Wir hoffen, dass sich auch die Feldkircherinnen und Feldkircher an dieser wichtigen Aktion beteiligen“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Mitmachen ist ganz einfach: Es gilt, die Beleuchtung im und

um das Haus abzuschalten beziehungsweise die Zahl der eingeschalteten Lampen auf das allernotwendigste Minimum zu beschränken.

Die Schattenburg wird während der „Earth hour“ nicht beleuchtet werden.


Donnerstag, 27. März 2014

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Sommerbetreuung für Kinder „Spiel und Spaß“ vom 7. bis 25. Juli und vom 18. bis 29. August

Die Stadt Feldkirch bietet auch heuer in den Sommermonaten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm an. So werden Schulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in der Volksschule Gisingen Oberau und Kindergartenkinder von drei bis sechs Jahren im Kindergarten Gisingen Oberau betreut. Immer mehr berufstätige Eltern – Familien und Alleinerzieher – nehmen dieses Angebot wahr. Es bietet eine zeitweise Entlastung und ermöglicht den Kindern sinnvolle Aktivitäten. Flexible Betreuung möglich Kinder erleben unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage im Kreise Gleichaltriger, wobei Spiel und Spaß, Kreativität, Erlebnis und Teamgeist im

Vordergrund stehen. Die Betreuung kann flexibel in Anspruch genommen werden und ist für einzelne Tage, eine oder auch mehrere Wochen möglich.

terinnen sorgt für bestmögliche familiäre Atmosphäre mit Spiel, Spaß, Unterhaltung und Action, in der sich die Kinder wohl fühlen.

Egal ob Sonne oder Regen Auch an Regentagen wird in Sachen Freizeit- und Spielangeboten aus dem Vollen geschöpft. Die Qualität der Betreuung durch pädagogisch ausgebildete Mitarbei-

Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, jeweils von 7.30 bis 17.30 Uhr. Vom 26. Juli bis einschließlich 17. August sind alle Einrichtungen geschlossen.

Anmeldung Für Anmeldungen und weitere Informationen stehen Interessierten folgende Kontaktpersonen zur Verfügung: Abteilung Schulen/Sport im Rathaus Feldkirch: Sandra Neukamp unter Telefon 304-1261 und Klarika Zojer unter Telefon 304-1263 Anmeldeschluss: 9. Mai Beim Sommerprogramm wird den Kindern Spiel, Spaß und Sport geboten.

Anmelden zu Ziellos – eine Reise ohne Ziel Von 14. bis 19. April begeben sich Abenteuer-Freunde wieder auf eine Reise ohne Ziel. Die Teilnehmer packen ihre Koffer, ohne zu wissen, wohin es geht. Einer aufregenden Zeit steht nichts im Wege. Der Jugendservice der Stadt Feldkirch lädt in Zusammenarbeit mit der Jungen Kirche Vorarlberg (Out of Time), der Offenen Jugendarbeit Rankweil und der Vorarlberger Landjugend zu „Ziellos“ ein – einer Reise mit ungewissem Ausgang. Anmeldungen nehmen die Organisatoren (siehe Terminvormerk) gerne entgegen. Jeden Tag wird mit dem Zirkel auf der Landkarte um den jeweiligen Standort ein Fünf-StundenKreis gezogen. Innerhalb dieses Kreises wird nach einem neuen Ziel für die Busfahrt gesucht.

Region Vorderland-Feldkirch Die Sommerbetreuung wird heuer wieder im Rahmen eines gemeindeübergreifenden Kooperationsprojektes der Region Vorderland-Feldkirch koordiniert. Dadurch ist ein regionaler Austausch möglich: Nach Maßgabe freier Plätze stehen auch in Rankweil, Sulz und Klaus Betreuungsmöglichkeiten während den Sommerferien zur Verfügung.

Ziellos – eine Reise ohne Ziel Wann: 14. bis 19. April 2014 Mindestalter: 16 Jahre Kosten: 250 Euro (Verhandlungsbasis) Anmeldung: martina. gallaun@feldkirch.at, Tel. 304-1281; johannes.lampert@kathkirche-vorarlberg.at, Tel. 0650/3209022; claudio.herburger@rankweil.at, Tel. 0699/10448177; barbara.geissler@lk-vbg.at, Tel. 0664/9160706

Illegale Abfallsammlungen Organisierte Gruppen oder Einzelpersonen werben mit Zettelchen im Postkasten für „Abfallsammlungen“. Feldkirchs Bürger werden gebeten, keine Gegenstände bereitzustellen. Immer wieder werden Bürger aufgefordert, an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit Materialien, die nicht mehr benötigt werden, vor das Haus zu stellen. Diese werden dort abgeholt – teilweise unter Vorgabe eines karitativen Zwecks. Sammlung birgt Probleme Die Erfahrung zeigt, dass diese „Abfallsammlungen“ häufig Probleme mit sich bringen: • Vieles blieb liegen, es wurden nur die besten Gegenstände ausgesucht. • Auch Gartengeräte oder Fahrräder, die gar nicht bereitge-

stellt waren, wurden mitgenommen. • Die gebrauchten Gegenstände wurden auf Parkplätzen nachsortiert, was nicht brauchbar war, blieb liegen. • Die Kosten für die Entsorgung des zurückgelassenen Mülls musste letztlich wieder der Bürger tragen. Sammelsysteme der Gemeinde Unbefugte Sammler halten Vorkehrungsmaßnahmen, die beim sachgemäßen Transport, z.B. von Elektroaltgeräten, notwendig sind, meist nicht ein. Dadurch entstehen Gefahren für Mensch und Umwelt. Grundsätzlich müssen alle Abfallgruppen über Sammelsysteme der Gemeinde entsorgt werden. Diese organisiert gemeinsam mit karitativen Organisationen regelmäßig Sammlungen für einen guten Zweck.

entgeltliche Einschaltung

„Spiel und Spaß“ – das bunte Sommerprogramm für Feldkircher Kinder – findet heuer vom 7. bis 25. Juli und vom 18. bis 29. August statt. Anmeldeschluss ist der 9. Mai.


Donnerstag, 27. März 2014

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Grenzenlos Kochen am 28. März Essen verbindet. Das ist auch die Ansicht des Büros für Integration, das „Grenzenlos Kochen“ organisiert. Am 28. März findet der nächste interkulturelle Kochabend statt. Dazu eingeladen ist jede und jeder, der Freude am Kochen, am Austausch oder einfach am gemütlichen Beisammensein hat. Miteinander essen Alle Teilnehmer bringen die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen.

Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 28. März, 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch (gegenüber vom Busplatz) Infos unter Telefon 3041282, integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen

Landschaftsreinigung am 29. März Heuer findet die jährliche Landschaftsreinigung am 29. März 2014 statt (Ausweichtermin bei schlechter Witterung: 4. April). Es werden wieder freiwillige Helfer gesucht! Im letzten Jahr engagierten sich 442 fleißige Helferinnen und Helfer bei der Landschaftsreinigung in Feldkirch für eine saubere Stadt. In den Ortsteilen Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Feldkirch Stadt und Tosters wird auch dieses Jahr wieder mit viel Engagement dafür gesorgt, dass sich die Anwohner und Besucher an einer sauberen Landschaft erfreuen können. Die genauen Termine

sind in der gelben Box ersichtlicht. Die Stadt Feldkirch freut sich über alle freiwilligen Helfer!

Für die Landschaftsreinigung 2014 werden freiwillige Helfer gesucht.

Landschaftsreinigung 2014

Reger Austausch zwischen den Teilnehmern von „Grenzenlos Kochen“.

29. März 2014 (Ausweichtermin: 4. April 2014) Levis: 9 Uhr (Achtung: neue Uhrzeit), Tennis-Klubheim ESV Feldkirch Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz Café Mayer Gisingen: 13 Uhr, Holzlagerplatz Rüttenen Nofels: 13 Uhr, Äuele Feldkirch-Stadt: 13 Uhr, Arbeiterkammer Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Tosters Tosters-Hub: 15.30 Uhr, beim Haus Wilfried Mayer

Feldkircher Arztgespräch OÄ Dr. Jasarevic informiert am 2. April über Brustkrebs

entgeltliche Einschaltung

Am 2. April findet um 19.30 Uhr das nächste Feldkircher Arztgespräch im Panoramasaal des LKH Feldkirch statt. OÄ Dr. Zerina Jasarevic wird dabei über Diagnose und Therapieentscheidung bei Brustkrebs referieren.

Diese Diagnose ist für jede Therapie maßgeblich. OÄ Dr. Jasarevic, Fachärztin für Pathologie, wird dieses Thema näher erläutern. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Fragerunde statt. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Musikschule Feldkirch.

Die Zahl der Brustkrebserkrankungen ist in den letzten Jahren in der westlichen Welt gestiegen – und sie steigt weiter. Rechtzeitige Diagnose und Früherkennung sind nach wie vor die beste Chance den Brustkrebs – eine große Gruppe unterschiedlicher Erkrankungen – zu heilen. Pathologen treffen Diagnose Die entscheidende Rolle in der Diagnostik und Bestimmung der unterschiedlichen Tumoreigenschaften haben die Pathologen.

OÄ Dr. Zerina Jasarevic ist Referentin des kommenden Arztgesprächs.

Brustkrebs - Diagnose und Therapieentscheidung Referent: OÄ Dr. Zerina Jasarevic Wann: Mi., 2.4., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte

Sportförderung im Jahr 2014 Im Voranschlag für das Jahr 2014 wurden wieder Förderungen für Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 (Tel. 304-1260, 1261) erhältlich. Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind auch im Internet unter www.feldkirch.at abrufbar. Anträge sind bis spätestens 30. April 2014 samt den erforderlichen Unterlagen einzureichen.


Donnerstag, 27. März 2014

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NS-EU-Vergleich ungeheuerlich! Distanzierung Dieter Eggers längst überfällig Als ungeheuerlich und nicht zu tolerieren bezeichnet der EU-Kandidat der Vorarlberger Volkspartei, Erwin Mohr, die jüngsten Äußerungen des freiheitlichen Spitzenkandidaten Andreas Mölzer, in denen er die EU als Diktatur und das Dritte Reich zum Vergleich als formlos und liberal bezeichnete. „Diese Äußerungen sind eine Verharmlosung eines der schrecklichsten Terrorregime aller Zeiten und gerade ein EUParlamentarier muss es eigentlich besser wissen. Mölzer hat damit bewiesen, dass er während seiner letzten fünf Jahre als Abgeordneter in Brüssel nichts dazugelernt hat“, kritisiert Mohr, der im EUAusschuss der Regionen Präsidiumsmitglied ist und somit das Brüsseler Parkett gut kennt. Mohr erwartet sich insbesondere vom Vorarlberger FPÖ-

Obmann Dieter Egger eine klare Distanzierung: „Es ist nicht das erste Mal, dass Mitglieder der FPÖ und besonders Herr Mölzer mit solchen Äußerungen negativ auf sich aufmerksam machen. Das permanente Schweigen hoher FPÖ-Mandatare wie Egger bestärkt sie dann auch noch, damit nicht aufzuhören.“ Die Äußerungen Mözlers zeigen auch einmal mehr das Europaverständnis der FPÖ auf. Die Freiheitlichen stehen für ein Europa der engen Grenzen und der damit verbundenen Bürokratie. Mölzer, Egger und Co. plädieren auch für ein schwaches Europa, dass durch seine nationalen Egoismen der Globalisierung hilflos ausgeliefert ist. „Die ÖVP stellt dem ein Europa der gemeinsamen Chancen gegenüber, das aktiv mitgestaltet“, vergleicht Mohr die unterschiedlichen Europaperspektiven. (pr)

VP-Europakandidat Erwin Mohr: „Wo bleiben die klärenden Worte von Dieter Egger?“

Entscheidung wird verzögert SPÖ: Selbstbehalte der Städte für Landeskrankenhäuser müssen weg!

Doch dass dieselbe FPÖ dem im letzten Ausschuss von der ÖVP gestellten Vertagungsantrag zustimmt, schlägt dem Fass den Boden aus. Mit der Begründung, die ÖVP möchte im Vorfeld erst mit den jeweiligen Bürgermeistern Gespräche führen, wird nach Ansicht von SPÖ-ChefMichael Ritsch die längst fällige Entscheidung weiter hinausgeschoben: „Blau und Grün haben dem Vertagungsantrag der ÖVP zugstimmt und unterstützen dadurch deren Verzögerungstaktik anstatt endlich eine Entscheidung herbeizuführen.“

SPÖ-Chef Michael Ritsch

Die SPÖ Bludenz hat im vergangenen Jahr einen Antrag zur Streichung des Standortselbstbehaltes eingebracht, der von allen Parteien beschlossen wurde. Inzwischen wurde bekannt und medial berichtet, dass die Bürgermeister der Standortgemeinden gemeinsam beim Land die völlige Streichung des Selbstbehaltes fordern. Diese nunmehr von Wallner angekündigten Gespräche sind nach Ansicht von Michael Ritsch also völlig überflüssig.

Dass die FPÖ sich auf Landesebene nun noch rasch mit einem parlamentarischen Vorstoß diese Forderung an die eigene Fahne heften will zeugt von einem populistischen Meinungsschwenk in die richtige Richtung. Fragwürdig ist für die SPÖ-Seite allerdings, dass sich die FPÖ nunmehr als Themenleader aufspielt, obwohl ihr bewusst ist, dass die ursprüngliche Initiative und vor allem das Gutachten von der SPÖ ins Leben gerufen wurde und sich die Forderungen an das Land darauf stützen.

Michael Ritsch hofft, dass die ÖVP endlich mit dieser Entscheidungsverweigerung aufhört und einer Abschaffung und damit einer spürbaren Entlastung der Gemeindebudgets (z.B. Bludenz im Jahr 2014 um 458.000,- Euro) zustimmt. Der FPÖ empfiehlt er in dieser Angelegenheit endlich einen geraden Kurs einzuschlagen. (pr)

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Als die FPÖ noch auf der Regierungsbank gesessen hat, hat sie zusammen mit der ÖVP die Abschaffung der Selbstbehalte verhindert. Michael Ritsch hingegen hat im Rahmen der Budgetverhandlungen beispielsweise wiederholt entsprechende Forderungen gestellt.

Dass die FPÖ Vorarlberg sich eines Besseren belehrt und plötzlich eine langjährige SPÖ-Forderung betreffend Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser im Landtag zur Diskussion bringt, ist schon sehr verwunderlich.


Donnerstag, 27. März 2014

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JA zu echtem Spekulationsverbot NEIN zu ÖVP-Mogelpackung – FPÖ verlangt Neuverhandlungen und wasserdichtes Gesetz „Von uns kommt ein klares JA zu einem Spekulationsverbot der öffentlichen Hand, jedoch ein NEIN zu der von der ÖVP vorgelegten Mogelpackung. Das präsentierte Spekulationsverbotsgesetz ist in weiten Bereichen schwammig formuliert und lässt jede Menge Interpretationsspielraum zu“, kritisiert der FPÖ-Abgeordnete und Obmann des Kontrollausschusses, LAbg. Daniel Allgäuer, den Gesetzesentwurf. „Brauchen keine Überschriften, sondern ein Spekulationsverbot, das diesen Namen verdient“ „Wesentliche Kriterien hinsichtlich des Abschlusses von Finanzgeschäften sind nicht im Gesetz

selbst geregelt. Vielmehr sind zahlreiche Verordnungsermächtigungen für die Landesregierung vorgesehen, womit sich die Landesregierung als vollziehende Körperschaft in wesentlichen Bereichen die Regelungen selbst geben kann. Auch der Rechnungshof kritisiert, dass eine klare inhaltliche Festlegung im Bereich des Risikomanagements im Gesetz selbst fehlt. Ebenso fehlen Vorgaben für eine transparente Finanz- und Vermögensgebarung. Solche Dinge sind inakzeptabel und müssen korrigiert werden. Wir brauchen keine medienwirksamen Überschriften, sondern ein Spekulationsverbotsgesetz, das diesen Namen auch verdient - ein Gesetz, das Spekulationen ‚wasserdicht‘ verhindert und mehr

Transparenz in die Finanzgebarung von Land und Gemeinden bringt“, so die Forderung des FPÖ-Abgeordneten Allgäuer. „In Neuverhandlungen das Gesetz ‚wasserdicht‘ machen“

„Die ÖVP wäre gut beraten, wenn sie die aufgezeigten Defizite des vorgelegten Spekulationsverbotsgesetzes ernst nehmen und gemeinsam mit den im Landtag vertretenen Parteien in Neuverhandlungen eintreten würde. Der FPÖ liegt sehr viel daran, ein entsprechendes Gesetz so rasch als möglich zu verabschieden. Allerdings muss dieses Gesetz ‚wasserdicht‘ sein“, so Allgäuer. (pr)

FPÖ-LAbg. Daniel Allgäuer

Geballte Sachkompetenz Energieexperte Dr. Adi Groß verstärkt die Grünen für Landtagswahl auf und wollen Landtagsabgeordneter werden, Herr Dr. Groß? Ich möchte gestalten. Das scheint mir bei den Grünen besser möglich zu sein als in der Verwaltung.

Noch ist Adi Groß Fachbereichsleiter in der Energieabteilung des Landes. Er wird diese Funktion zurücklegen und sich auf der Liste der Grünen um ein Landtagsmandat bewerben. Das ist für einen Verantwortungsträger in seiner Position alles andere als alltäglich und einigermaßen überraschend. Warum geben Sie Ihren sicheren Job

Was behindert die Umsetzung? Die Einflüsse von außen sind sehr groß, v. a. aus der Interessensvertretung der Wirtschaft, da gibt es ein Ringen um Einfluss. Gleichzeitig sind viele Betriebe bereit zur Mitarbeit. Ich bin überzeugt, dass die Bevölkerung viel mehr mittragen würde, wenn man die Dinge erklärt und zu Zielen steht. Das öffentliche Interesse, damit das Gemeinwohl, muss wieder stärker in den Vordergrund. Anzeige

„Es ist mehr politischer Mut notwendig.“

Als Energie-Fachbereichsleiter haben Sie doch alle Möglichkeiten? Es gibt zwar Teilerfolge, die Energie-Ziele 2020 werden wir aber so, wie es derzeit läuft, nicht erreichen. Wir müssen konsequenter umsetzen. Ich mache da nur Vorschläge, die Politik entscheidet.

Was wird anders, wenn Sie in der Politik sind?

Der Landtag hat die Energieautonomie beschlossen. Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, müssen wir effektive Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz setzen - vor allem im Verkehr. Die Politik muss härtere Nüsse knacken! Dafür möchte ich auf offener Bühne kämpfen. Warum bei den Grünen? Die Grünen sind für mich die glaubwürdigste Partei, nicht nur in der Energiepolitik, sondern auch in Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte. Und sie sind vertrauenswürdig und haben ein überzeugendes und erfahrenes Team. Wie sicher ist Ihr Mandat? Das werden die WählerInnen entscheiden. Die Grünen haben mir den 3. Listenplatz angeboten, der scheint mir doch recht aussichtsreich. Adi Groß ist 52 Jahre alt, studierte an der TU Graz Energietechnik und leitete zehn Jahre lang das Vorarlberger Energieinstitut. (pr)


Donnerstag, 27. März 2014

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Bauoffensive endlich starten! FSG-Landeschef Werner Posch fordert Investitionen in den sozialen Wohnbau Während die Hypo-Alpe-Adria Milliarden verschlingt, werden wichtige Projekte und Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitsplätze und Stärkung der Wirtschaft auf die lange Bank geschoben oder in Frage gestellt, kritisiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Ein Beispiel dafür sind die von der Regierung versprochenen zusätzlichen Fördergelder für den Wohnbau in Höhe von 276 Millionen Euro. Dass diese auf Grund von Auffassungsunterschieden zwischen Bund und Ländern nicht in Anspruch genommen und in den Wohnbau investiert werden, ist für Posch „völlig unverständlich“. Ebenso die Tatsache, dass das Finanzministerium die Kürzung bzw. Streichung dieser Mittel in Aussicht stellt. „Es darf nicht sein, dass bereits zugesagte Fördergelder für den Wohnbau gestrichen werden und der soziale Wohnbau der Banken-Rettung geopfert wird“, so Posch. Der FSG-Chef und Dornbirner SP-Stadtrat er-

wartet sich eine rasche Einigung zwischen Bund und Ländern, „damit dieses wichtige Konjunkturpaket endlich umgesetzt werden kann“. Wichtig ist für Posch zudem die Wiedereinführung der Zweckwidmung für die Wohnbauförderung. Es sei einfach nicht einzusehen, dass für den Wohnbau vorgesehene Mittel für andere Zwecke oder „das Stopfen von Budgetlöchern verwendet werden“. Posch erinnert daran, dass die Wohnbauförderung von den Beschäftigten und den Unternehmen finanziert wird. „Diese Gelder müssen der Allgemeinheit zugute kommen und in den gemeinnützigen Wohnbau fließen“, so Posch. Dies gelte vor allem auch für Vorarlberg. Denn im Ländle sei Wohnen besonders teuer und kaum mehr leistbar. Zudem könnten durch Bau-Investitionen Arbeitsplätze gesichert werden. Handlungsbedarf sieht Posch aber nicht nur bei der Wohnbauförderung, sondern auch

Leistbarer Spaß für die ganze Familie! Vom 04.-06. April und vom 11.13. April gastiert Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Festplatz Oberau. Mit dem sensationellen „KombiChip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karussellen, Trampolin, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6DTechnik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätz-

Großer Vergnügungspark in Feldkirch

lich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen. Die neuesten Filme erwarten Sie! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)

beim Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. Gerade die öffentliche Hand habe hier eine „besondere Verantwortung“. Posch fordert daher, öffentliche Aufträge nur an unbescholtene Unternehmen zu vergeben. Eine Subvergabe an Firmen mit BilligarbeiterInnen müsse ausgeschlossen und dem Lohn- uns Sozialdumping ein Riegel vorgeschoben werden. (pr)

FSG-Landeschef Werner Posch.

TheaterTour Nofels: „Das unsagbar Gute“ ab 11.4. Eine Welturaufführung präsentiert die TTN-Theatertour Nofels dieses Frühjahr: „Das unsagbar Gute“ ist eine Krimi-Groteskedes bekannten Autors Christian Mähr. Die Premiere des Stücks des geborenen Noflers findet am 11. April um 20 Uhr in der Volksschule Nofels statt. Die TTN - Theatertour Nofels hat sich aus der fast 20-jährigen Theatertradition des Gesangsvereins Frohsinn Nofels heraus gebildet. Damals wurde alle zwei Jahre anlässlich der Nofler Kilbi ein Theaterstück gespielt. Das enorme Echo bei der Dorfbevölkerung sowie der regelmäßige Besuch vieler Theaterfreunde aus der Umgebung haben uns veranlasst, im Jahr 2005 eine eigene Theatergruppe zu gründen. Das unsagbar Gute Hinter dieser Schlagzeile, die nach Eigenlob klingt, verbirgt sich die neueste Produktion der Theatertour Nofels. Bei „Das unsagbar Gute“ handelt es sich um eine Kriminalgroteske des erfolgreichen Kriminalautors Christian Mähr. Das Besondere daran ist, dass genau genommen fast alles aus Feldkirch-Nofels stammt, angefangen beim Autor, der hier geboren wurde, bis hin zum Großteil der Mitwirkenden. Außerdem handelt es sich hier um eine Welturaufführung, da „Das unsagbar Gute“ bisher nur in Buchform existierte! Doch im Auftrag der TTN hat Christian Mähr, promovierter Chemiker und bereits

Das unsagbar Gute: Ein Kriminalspiel um Kater und Chemie mehrfach ausgezeichneter Autor teils skurriler Romane und Hörspiele, seinem 2011 erschienenen Roman ein bühnentaugliches Outfit verpasst. Mit schrägem Humor, der für ihn typisch ist, fügt Mähr verschiedene unglückliche Zufälle rund um den Kater Sami zu einer spannenden Kriminalgeschichte zusammen! Eine pensionierte Chemielehrerin, ein Drogenlabor im Keller, Dealer, Gift, vier Leichen und ein Kater, der eigentlich an allem Schuld ist, das sind dabei die fünf Hauptzutaten für einen hochprozentigen, kriminellen Cocktail, den Ihnen die TTN Theatertour Nofels im heurigen Frühjahr serviert! Premiere ist am Freitag, dem 11. April um 20 Uhr in der Volksschule Nofels; weitere Termine am 12.4. (Volksschule Nofels, 20 Uhr), am 13. April (AmBach Götzis, 18 Uhr) sowie in Andelsbuch, Tufers und Dornbirn. (rj)


Donnerstag, 27. März 2014

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Schul-Premiere in Vorarlberg Nenzinger Mittelschüler schritten zur Wahl – und legten Schülerhaushalt fest

Am Montag, dem 24. März, schritten die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Nenzing zur Wahl und entscheiden so über einen Betrag von 5.000 Euro und wie sie ihr unmittelbares Umfeld Schule damit verändern und gestalten wollen. 37 Wahlvorschläge wurden mit Begründung und Unterstützungserklärungen von Mitschülern eingebracht. Die Palette reichte von der Schuluniform bis zum Schallschutz in den Gängen. „Dieses Projekt ist eine gute Möglichkeit, Jugendliche an die Mechanismen der Demokratie heranzuführen. Wir brauchen engagierte junge Menschen, die gute Ideen haben und für diese Ideen mit demokratischen Mitteln eintreten“, erklärte Nenzings Bürgermeister Florian Kasseroler. Wer Kinder und Jugendliche an politischen Entscheidungen

kann sich nicht als verantwortlich gestaltender Teil der Gesellschaft erleben.

Schülerinnen und Schüler schreiten zur Wahl – sie bestimmen selbst über den Schülerhaushalt von 5.000 Euro. Eine Premiere in Vorarlberg. beteiligen möchte, rennt vielerorts offene Türen ein. Schließlich hängt von der heutigen Jugend die Zukunft unserer Demokratie und unserer gesellschaftlichen Entwicklung ab. Adäquate Ansätze sind schwer zu finden. Die üblichen sind für Kinder und Jugendliche zumeist unpassend und erreichen sie nicht. Angebote, die konkret auf sie ausgelegt sind, haben oft keine direkten Auswirkungen und sind eher pädagogischer als politischer Natur. Am Ende steht dann oft eine Enttäuschung bei den Kindern und Jugendlichen, da sie sich entweder nicht angesprochen oder nicht ernst genommen fühlen. Hinzu kommt, dass die meisten Beteiligungsverfahren nur sehr wenige, politisch bereits Engagierte erreichen. Der Großteil der Jugendlichen hat kaum Berührungspunkte mit der Politik und

Genau hier setzt der Schülerhaushalt an. Er bietet ein Verfahren an, das alle Herausforderungen in der Kinder- und Jugendbeteiligung adressiert. Ziel ist es, mit dem Schülerhaushalt alle Kinder und Jugendlichen einer Kommune zu erreichen, sie in einen demokratischen Prozess einzubinden und für sie relevante Veränderungen zu schaffen. Das Verfahren ist einfach: Bei einem Schülerhaushalt machen Schülerinnen und Schüler Vorschläge zu Verbesserungen an ihren Schulen, stimmen darüber in Form einer regulären Wahl ab und setzen ihre Favoriten gemeinsam mit der Kommunalverwaltung um. Dieser einfache Prozess bietet zahlreiche Vorteile. Das Verfahren findet in Schulen statt, da sich hier alle Kinder und Jugendlichen erreichen lassen und es sich zugleich um einen für sie relevanten Lebensraum handelt. Zudem wird eine Investition in Schulen von einer großen Mehrheit der Bürger getragen - und gerade diese Investition macht einen wichtigen Bestandteil des Verfahrens aus. So basiert der Schülerhaushalt auf einem Budget, das von der Kommune, den Schulen oder Dritten zur Verfügung gestellt wird. Dieses Budget gibt dem Verfahren erst das, was vielen anderen Verfahren fehlt: Eine Bedeutung und Wir-

kung, die alle motiviert, mitzumachen. Dabei muss es gar nicht um große Summen gehen. In den Modellkommunen dieses von der Bertelsmann-Stiftung entwickelten Projektes waren es stets bis zu 7.000 Euro pro Schule, die für das Projekt verwendet wurden, in Nenzing sind es nun 5.000 Euro keine große Summe im Haushalt der Gemeinde aber durchaus sehr viel Geld für eine Schule und erst recht für die Schülerinnen und Schüler. Bei einem solchen Budget darf das Verfahren selbst nicht viel kosten. Genau dies ist beim Schülerhaushalt der Fall, denn seine Umsetzung kostet weniger als 300 Euro und der Aufwand hält sich in Grenzen. Dazu der Nenzinger Mittelschul-Direktor Heinz Tinkhauser: „Aus meiner Sicht handelt es sich beim Schülerhaushalt um ein äußerst interessantes Projekt. Erstmals erhalten Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, sich einzubringen und ihre Umgebung beziehungsweise ihren Arbeitsplatz mitzugestalten. Kinder und Jugendliche sehen viele Dinge anders als Erwachsene und haben auch andere Bedürfnisse. Diese Sichtweise ist für uns wichtig, gerade auch deshalb, weil die Schule in absehbarer Zeit 50 Jahre alt wird und in vielen Bereichen saniert werden muss. Wir hoffen, dass wir in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde eine Reihe von sinnvollen Vorschlägen möglichst rasch umsetzen können.“ (red)

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Die Wahlkabinen waren aufgestellt, die Wahlzeugen bestellt und die Wahlurnen positioniert. Fast konnte man meinen, es handelt sich um ein Wahllokal, das zur Abstimmung über den Nationalrat eingerichtet worden war. Doch es war etwas ganz anderes, nämlich eine pädagogische Premiere in Vorarlberg: An der Mittelschule Nenzing kam erstmals ein Schülerhaushalt zur Abstimmung. Ein Projekt, das junge Menschen an demokratische Entscheidungsprozesse heranführen und der viel bejammerten Politik(er)verdrossenheit entgegen wirken soll.


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Scheckübergabe an die CliniClowns

Die Feldkircher Spältaschränzer gaben zum Faschingsausklang unter der Schattenburg nochmal so richtig Gas und sorgten für beste Stimmung! Es wurden an diesem Tag freiwillige Spenden für die CliniClowns gesammelt. Familie Gallaun mit Team hat dann die Spenden verdoppelt. So kam ein schöner Betrag von 2.130 Euro zustande, die nun den ClincClownes überreicht werden konnten.

Sie jährlich mehr als 2.500 kranke Kinder! Mindestens ebenso viele Kinder und Angehörige treffen wir als Besucher in den Kinderstationen und noch viel mehr bei unseren Auftritten außerhalb der Krankenhäuses. Die CliniClowns, Familie Gallaun mit Team, möchten sich bei allen Gästen für die großzügigen Spenden bedanken! (pr)

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Von Mitte September bis Mitte Juli, egal ob Ferien oder Feiertage, besuchen die ClinicClowns regelmäßig jede Woche in allen vier Kinderstationen Vorarlberg‘s die kranken Kinder in ihren Zimmern. Das bedeutet: Bei über 150 Clownvisiten im Jahr erfreuen

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Wahrscheinlich eine der größten Clown-Party‘s die es je in Vorarlberg gegeben hat stieg am Faschingsdienstag den 04.03.2014 im Dogana in Feldkirch.


Donnerstag, 27. März 2014

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Hört… Hört… Die Schuh- und Mode-Szene in Vorarlberg darf sich über einen prominenten Neuzugang freuen: Die österreichische Schuh-Kette „leif – pure footware“ eröffnete am Freitag in der FeldkircherGymnasiumsgasse 2 ihren ersten Shop in Westösterreich. Dabei setzen die Innovationstreiber der Branche nicht auf herkömmliche Produkte. Mit dem exklusiven Vertrieb der drei Trend-Marken Vivobarefoot, United Nude und Raddisshme stellen die geschäftsführenden Gesellschafter, die beiden in Feldkirch geborenen Brüder Roland und Roger Kühne, Schuh-Mode in den Mittelpunkt, die den Zahn der Zeit trifft. Ein Konzept, das man nun bewusst in die Heimatstadt Feldkirch bringt. „Wir freuen uns, mit unserem ersten Shop in Vorarlberg auch einen Schritt zurück in unsere Heimat zu setzen“, freuen sich Roland und Roger Kühne, die bei der offiziellen Eröffnung am Freitag zahlreiche Gäste begrüßen durften. Shopleiterin Karin Federl und ihre Mitarbeiter Tina Wesely und Christian Ort-

Schräge Schuhmode im Herzen Feldkirchs

Roland (l.) und Roger Kühne konnten auch Vizebürgermeisterin Erika Burtscher bei der Eröffnung ihres „leif - pure footware“ begrüßen.

Die Mode-Expertinnen Gerti und Sandra Schenk fanden vom ersten Augenblick an Gefallen an den ausgefallenen Schuhkreationen.

Zwei Feldkircher Legenden: Klaus Feurstein und Jörg Thurnher.

ner (der auch als DJ agierte) hatten schon am ersten Tag alle Hände voll zu tun, denn zahlreiche Gäste nutzten schon das Eröffnungfest zum Schuhkauf. Begeistert von den zum Teil sehr extravaganten Schuh-Kreationen zeigten sich unter andrem Vizebgm. Erika Burtscher, Ortsvorsteher Dieter Preschle, Jörg Thurnher und Gattin Joanna, deren Boutique früher in denselben Räumen war, RA Hans-Christian Obernberger, der in wenigen Monaten in den Hafen der Ehe steuern wird, Werber und Künstler Marco Spitzar, Johanniter Kirche-Kurator Arno Egger, Klaus Feurstein, der auch für das exzellente Catering verantwortlich war, Society-Lady Karin Stecher und Busenfreundin Stefanie Purtscher, Stadtmarketing-Chef Edgar Eller, Unternehmensberatur Wolfgang Gruber, ArtdesignChefin Maja Kleber, Galeristin Sabine Hirn, Gerti und Sandra Schenk, Thomas Wetz (Raiba Feldkirch), Ex-ORF Direktor Wolfgang Burtscher, Michael und Elvira Gabrielli (Elektro Kühne), Rickatschwende-Direktorin Sabina Alge, Christian Thaler (Stahlbau) und viele mehr, die die gelungene Shop-Eröffnung dann bis tief in die Nacht in Klaus Feursteins legendärem „Stone Club“ weiter feierten. (rj)


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Einladung zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 24. April 2014, um 19.00 Uhr im Elmar-Riedmann-Saal des BG Feldkirch, Rebberggasse 25-27, mit folgender

TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Bericht der Funktionäre 3. Unterstützung Schule sowie SchülerInnen 4. Bericht und Rechnungsabschluss 2013 des Jugendheimes Lech-Stubenbach 5. Jahresabrechnung der FFG 2013 6. Entlastung des Vorstandes 7. Entwurf Voranschlag 2014 8. Allfällige Mag. Wolfram Meusburger, Obmann

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Uhr findet wieder ein Spielnachmittag im Waldorfkindergarten Götzis, Im Hag 16b, statt. Das Motto lautet diesmal: „Von dem jungen Miezekätzchen …“ Außerdem gibt es eine Puppentheateraufführung. Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren sind herzlich mit einer Begleitperson zum Spielen, Singen, Basteln und zu einer Jause eingeladen. Voranmeldung erbeten unter 05523/69165. Beitrag: 6 Euro, jedes weitere Kind pauschal 10 Euro. Mehr Infos: www.waldorfkindergartengötzis.at (ver)

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Ein Nachmittag zum Spielen. Am 2. April von 15 bis 17


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Karate-Elite in Lauterach

Unter der Schattenburg

Am Samstag, 29. März, finden in der Sporthalle der VMS Lauterach die österreichischen Karate-Staatsmeisterschaften in der allgemeinen Klasse statt.

„Unser Markt“ in Feldkirch Aufgrund des sonnigen Frühlings wurde der erste Spargel bereits geerntet. Trotzdem ist die Spargelsaison für den wahren Spargel-Fan immer zu kurz. Von Anfang April bis Ende Juni eines jeden Jahres wird Spargel gestochen. Spargel schmeckt nicht nur vorzüglich, er ist auch reich an wertvollen Vitaminen (A, C, B1 und B2) und Mineralstoffen, wie Calcium, Phosphor und Kalium. Kaliumsalze und Asparaginsäure regen die Nierentätigkeit positiv an. Abbaustoffe des Stoffwechsels werden dadurch ausgeschwemmt und der Körper entwässert. Spargel ist auch freundlich zur Figur, denn ein Kilo hat nur 170 kcal = 730kj. Beim Kauf von frischem Spargel gilt: Augen auf! Ein kritischer Blick ist gefragt, wenn man Spargel erster Güte bevorzugt. Ernte frischen Spargel erkennt man an folgenden Merkmalen: • Einer glänzenden Schale und eine knackig-saftige Konsistenz

• Geschlossene weiße Köpfe • Prall-saftige Schnittstellen. Sind sie grau oder bräunlich verfärbt, so deutet dies auf längere oder falsche Lagerung hin. Vorsicht beim Transport, denn die zarten Stangen brechen leicht. „Blumeninsel“ Unsere schöne Marktgasse hat sich wieder in „klein Versailles“ verwandelt. Mit viel Liebe zum Detail hat Kurt Frick und sein Team die Marktgasse mit einer Blütenpracht verzaubert.

Insgesamt haben über 100 Athleten aus allen Bundesländern ihr Kommen angesagt und werden in insgesamt 19 Kategorien um die begehrten Titel kämpfen. Mit Bettina Plank vom KC Mäder und Stefan Pokorny (KU Salzburg) hat der ausrichtende Verein „Shotokan Karate Club Lauterach“ die zwei Premier League Gesamtsieger aus dem vergangenen Jahr zu Gast. Die dritte Gesamtsiegerin 2013 – Alisa Buchinger aus Salzburg – muss aufgrund einer hartnäckigen Verletzung für diese Meisterschaft passen. Die Vorarlberger Medaillenhoffnungen liegen in der Kategorie Kata bei Vincent Forster, Andreas Mörth, Stefan Mörth (alle KC Lauterach) und Wolfgang Blank vom KC Dornbirn. Im Bereich Kumite gehen Natascha Aberer (KC Lustenau), Victoria Selinschek (KC Mäder), Johannes Hartmann (KC Blumenegg), Manuel Leiler (KC Mäder), Jan Fleisch und Tobias Muther (beide vom KC Götzis) an den Start. (ver)

Ich schaue in den Krieg zurück Ich schaue in den Krieg zurück und sehe ein verbombtes Land und sehe seinen offenen, sterbenden Leib und seinen starren Blick, Fleischfetzen sein Kleid.

Lyra in Feldkirch. Lyra, das Vokalensemble aus St. Petersburg, Liebe Ulrike, alles Gute zu deinem bestandenem Diplom als Psychiatrische, Gesundheitsund Krankenschwester.

wird die vorösterliche Feier im Dom zu Feldkirch am Dienstag, 15. April, um 19 Uhr mit russisch-orthodoxen, liturgischen Gesängen bereichern und im Anschluss daran ein Konzert geben, bei dem auch beliebte russische Volkslieder zu hören sind. In der Pfarrkirche Nofels findet ein Konzert am Sonntag, 13. April, um18.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei – Kollekte und CD-Verkauf.

Ich schiele mit zitternder Hand auf Schmerz und Liebe und Not. Ich sehe den Tod im heiligen Zorn mahnend der klaffenden, schreienden Wunden, die einen Weltbrand geboren.


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Jedes Ziel zählt. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Die Sparkasse Feldkirch ist stolz auf die vielen ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vereinen, sowohl im kulturellen als auch im sportlichen und im sozialen Bereich. In einer kleinen Porträt-Reihe wird diese „Ehrenamtbilanz“ vorgestellt. Karin Moll aus Feldkirch ist seit 1985 bei der Sparkasse Feldkirch tätig. Wir haben sie zum Thema „Ehrenamt“ interviewt. Frau Moll, was sind Ihre Aufgaben in der Sparkasse Feldkirch? Ich bin im Serviceteam der Nofler Sparkassenfiliale tätig. Mein Bereich ist die Assistenz des Filialleiters und die Unterstützung unseres Teams in allen administrativen Tätigkeiten. Was bedeutet für Sie persönlich „Ehrenamt“? Die Arbeit von Freiwilligen ist wichtig für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Fast die Hälfte der Vorarlberger Bevölkerung ist ehrenamtlich tätig. Dabei geht es nicht ums Geld, sondern um das persönliche „Mitmachen“. Das passt auch gut zum Sparkassenleitsatz „In jeder Beziehung zählen die Menschen“. Sind Sie im Ehrenamt tätig? Ja, seit fünfzehn Jahren betreibe ich Laufsport, der mir persönlich sehr gut gefällt. Ich bin beim Laufsportverein Feldkirch und mache dort die Kassiertätigkeit. Was macht der Laufsportverein Feldkirch? Den LSV gibt es bereits seit 1997. Hier finden sich Laufsportbegeis-

Beim Vienna City Marathon 2013

Karin Moll und LSV-Obmann Ferdinand Bertsch terte, die gemeinsam ihrem Hobby nachgehen. Zentrales Anliegen des Vereins ist die Förderung des Laufsports. Dazu gehören die Vermittlung von Freude an der Bewegung sowie die Steigerung von Gesundheit und Fitness. Die wöchentlichen Lauftreffs, an denen ich sehr gerne teilnehme, bieten nicht nur die Möglichkeit, sich auf Wettkämpfe vorzubereiten, sondern schaffen auch eine Plattform für den Austausch von Informationen rund ums Laufen. Wir sind auch ein Teil von „Sparkasse Running“, das ist die größte Laufinitiative Österreichs mit über 200 Laufveranstaltungen, mehr als 150.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und rund 2 Millionen gelaufenen Kilometern pro Jahr. Übrigens, die nächsten LSV-Veranstaltungen sind der Internationale Sparkasse Feldkirch Älpelelauf am 10. Mai 2014 und der Illspitz Volkslauf am 14. September 2014. Soviel zum Ehrenamt. Und wo sind Ihre privaten Interessen? In meiner Freizeit mag ich Wandern, Radfahren und Langlaufen, ich bin sehr gerne in der freien Natur. Vielen Dank für das Gespräch! (pr)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Gewaltspirale durchbrechen Vergangene Woche erschien auf dieser Seite der Kommentar „Gewalt an Frauen, wen kümmert’s?“. Die Reaktionen darauf waren gleichsam erschütternd wie schockierend. Erschütternd, weil diese Kolumne sehr viele Leserinnen dazu veranlasst hat, in Mails an die Redaktion ihren unfassbaren Leidensweg zu schildern. Was diese Opfer mitmachen mussten, lässt einen betroffen und ratlos zurück. Schockierend waren auch einzelne Leser-Reaktionen, die zum Teil äußerst untergriffig waren. Sichtlich hat die Kolumne den Finger auf eine offene Wunde gelegt. An den aggressiven Reaktionen lässt sich erkennen, dass für manche häusliche oder sexuelle Gewalt an Frauen ein Tabuthema bleiben soll. Man will sich gar nicht ausmalen, wie es Frauen ergeht, die dieses Thema zu Hause ansprechen. Mehr als 27.400 Beratungsgespräche haben die Gewaltschutzzentren 2013 laut der Innenministerin mit Frauen in ganz Österreich geführt. Aus der Isolation einer Gewaltspirale auszubrechen, braucht Mut und Hilfe. Zumindest professionelle Hilfe können diese Institutionen anbieten.

AUF ... Kanzleramtsminister Josef Ostermayer hat in der Causa Burgtheater hart durchgegriffen, nun arbeitet er das Thema Amtsgeheimnis auf.

AB ... Sozialminister Rudi Hundstorfer bittet beim Plan, „Luxuspensionen“ in staatsnahen Betrieben einzudämmen, noch um Geduld. Fotos: BKA/Wenzel, Jantzen

„Gewalt an Frauen geht uns alle etwas an“ Für Innenministerin Mikl-Leitner ist der Kampf für die Rechte der Frauen „ein Herzensanliegen“. WIEN (kast). Ein jüngst veröffentlichter EU-Bericht spricht an, was gerne unter den Teppich gekehrt wird: Innerhalb der Europäischen Union ist bereits jede dritte Frau Opfer von Gewalt, in Österreich ist es jede vierte bis fünfte. Dass darüber hinaus in unserem Land, laut Bericht, nur wenige weibliche Opfer wissen, wohin sie sich wenden können, überraschte auch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner: „Jeder, der mich kennt, weiß, dass mir Frauenthemen ein Herzensanliegen sind.“

Für Frauen, gegen Gewalt: Innenministerin Mikl-Leitner und stv. Bundeskriminalamtsdirektorin Andrea Raninger. Foto: BMI

Sie verweist auf die jeweiligen Gewaltschutzzentren in jedem Bundesland, darüber hinaus gibt es auch Regionalstellen. Dorthin können sich Opfer anonym wenden und Hilfe oder Rat suchen. „Mehr als 27.400 Beratungsgespräche haben diese Einrich-

tungen vergangenes Jahr geführt, um Frauen für sexuelle und bzw. oder häusliche Gewalt zu sensibilisieren“, erklärt Mikl-Leitner. Kontaktadressen in den jeweiligen Bundesländern, Telefonnummern und E-Mailadressen: www.gewaltschutzzentrum.at

Presseförderung neu aufsetzen Medienexperte Reinhard Christl: Gratis-Medien nicht ausschließen WIEN. Zu einer Diskussion über die Neuausrichtung der Presseförderung haben Parlamentspräsidentin Prammer und der Verband der Regionalmedien (VRM) geladen. Alle Mediensprecher der sechs Parlamentsparteien waren gekommen, um mit Vertretern des VRM darüber zu diskutieren, ob Gratis-Medien, die ja von der Presseförderung ausgeschlossen sind, in Zukunft mit Kaufzeitungen gleichgestellt werden sollten. Derzeit werden – und hier bildet Österreich international das Schlusslicht – jährlich 13,5 Mio. Euro für die Presseförderung zur Verfügung gestellt. Dass Gratis-Medien einen wesentlichen Teil zur Förderung der regionalen Vielfalt beitragen, darauf konnte sich das Podium einigen. Ob es in naher Zukunft zu einer Neuausrichtung der Gelder kommt, blieb offen.

Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria: „Regionale Vielfalt fördern.“

Josef Cap, SPÖ-Mediensprecher: „Gibt derzeit kein Geld für Erhöhung der Presseförderung.“

Harald Vilimsky, FPÖ-Mediensprecher: „System der Presseförderung ist ungerecht.“

Medienexperte Christl: „Zeitungen liefern die Infrastruktur einer Demokratie.“ Fotos: Jantzen


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Große und größere Töchter

Töchter, Söhne, Österreich...

der Einsatz für sozial Schwache. Falsches Selbstverständnis In der teils dokumentarischen, teils satirischen Collage kommen unter anderem zu Wort: Magarete Schütte-Lihotzky, Hedy Lamarr, Bertha Pappenheim, Ute Bock und Cecily Corti. Sie gewähren Einblick in die Tiefen und Untiefen der österreichischen Seele. Regisseurin Barbara Herold dazu: „Ob die Änderung der Hymne sinnvoll, notwendig oder gar ein Muss war, wird im Theaterprojekt Gro-

ße Töchter nicht entschieden werden. Aber dass es 2014 nicht mehr darum gehen kann, irgendeinen ‚Nachweis’ erbringen zu müssen, dass österreichische Frauen es sich verdient haben, als ‚große Töchter‘ bezeichnet zu werden, ist die eigentliche These des Projektes. Wünschenswert ist letztlich, dass eine Debatte wie die um die Änderung der Bundeshymne gar nicht erst hätte stattfinden müssen.“ In der Ausstattung von Caro Starek spielen Maria Fliri und Peter Bocek. Premiere ist am Sonntag, dem 30. März um 20 Uhr; weitere Vorstellungen am 1., 2., 3., 4., und 5. April um 20 Uhr sowie zusätzlich am 1., und 3. April um 10:30 Uhr, alle im Alten Hallenbad im Feldkircher reichenfeld.. Karten unter www.v-ticket.at , karten@feldkirch.at oder T 05522-73467: 17 Euro (ermößigt 12 Euro, Schüler 7 Euro). Weitere Informationen unter www.dieheroldfliri.at (rj)

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Seit 2012 ist die ‚geschlechtsneutrale’ Version der Bundeshymne per Gesetz gültig. Heftige Polemik hat den Prozess begleitet und entbehrte nicht einer gewissen Komik. Aber wann ist eine Österreicherin eine ‚große Tochter’? Und warum? Sind Körpergröße oder Gewicht ausschlaggebend? Ist das Prädikat „Mutter aller Einbauküchen“ höher zu bewerten als die Beteiligung am kommunistischen

Widerstand gegen die Naziherrschaft? Wieso verteidigt eine vorbildliche Mutter die Prügelstrafe? Warum ist die ‚schönste Frau der Welt‘ Erfinderin? Wie kommt eine jüdische Sozialpionierin als Studienobjekt für Hysterie zu Weltruhm? Wieso ist eine Weltmeisterin auf einmal ein Mann? Ist der Einsatz für sozial Schwache nicht schrecklich naiv? Darüber nachzudenken, wer unter den vielen Österreicherinnen, die herausragende Leistungen hervorgebracht haben, zu den ‚großen Töchtern’ zählen könnte, lohnt sich. Mögliche Kriterien sind: Körpergröße, historische Relevanz, politische Leistungen, weibliche Pionierarbeit in einer männlichen Domäne, eine Vorreiterrolle im Einsatz für die Rechte von Frauen, Weltruhm wider Willen, Erfolg oder Scheitern im Spannungsfeld zwischen Rollenbild und Selbstverwirklichung,

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Teils dokumentarisch, teils satirisch nimmt sich das Stück „Große Töchter“ der heimischen Theaterformation dieheroldfliri.at der Diskussion um die geschlechtsneutrale Bundeshymnen-Version an. Dass dabei Einblicke in die „typisch österreichische Seele“ stattfinden, erhöht wohl den Unterhaltungswert des Stücks, das vom kommenden Sonntag 30. März bis 5. April im Feldkircher Alten Hallenbad zu sehen ist.

Foto: Bettina Frenzel

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Gute Grßnde fßr den Bus Werbekampagne zum Umstieg vom Auto in den Bus Mit einer neuen Kampagne wollen die Verantwortlichen von Landbus Oberes Rheintal und Stadtbus Feldkirch den positiven Trend zum Umstieg auf den Bus bestärken. Das Echo ist durchaus positiv.

Menschen entdecken ihre Leidenschaft fßr selbst angebautes Obst und Gemßse. In den verdichteten Städten und Ortschaften ist ein regelrechter Boom ausgebrochen: Selbst Gemßse und Obst anzubauen, auch wenn der Raum sehr beschränkt ist. Diesen relativ neuen Trend vermittelt Beatrix Hohengartner in einem Vortrag bei der JHV des Obst- und Gartenbauverein Altenstadt am Montag, 31.März, um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus in Altenstadt. Eingeladen sind alle, die gerne gärtnern beziehungsweise dieses beginnen mÜchten. (ver)

Josef Mathis und Wilfried Berchtold: Nicht auf Lorbeeren ausruhen... Bgm. Mag. Wilfried Berchtold fĂźr den Stadtbus - wurden vom gemeinsamen GeschäftsfĂźhrer Ing. Siegi Burtscher und seinem Team immer mit viel Engagement umgesetzt: Vor allem das stete BemĂźhen, die Liniennetze und Fahrpläne gemäĂ&#x; den WĂźnschen der Kunden weiter zu entwickeln, wurde beherzigt angegangen. Auch im Jahr 2014 geht die Erfolgsstory offensichtlich weiter: Jedenfalls geben die mit dem gĂźnstigeren Jahresticket gestiegenen Verkaufszahlen viel Grund fĂźr Optimismus. In den ersten beiden Monaten wurden fast fĂźnf Mal so viele Jahreskarten verkauft, wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Diesen „Schwung“ will man jetzt mit einer neuen Kampagne verstärken: Seit zwei

Busfahren = Geld sparen Auf den Lorbeeren des Erfolges hat man sich bei Stadt- und Landbus nie ausgeruht. Die Vorgaben der politisch Verantwortlichen Josef Mathis fĂźr den Landbus und

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Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv

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Wochen weisen Plakate in den Bussen und Inserate in den regionalen Medien auf die vielen Vorteile des Busfahrens hin. Ein Schwerpunkt der Kampagne zielt auf den ďŹ nanziellen Aspekt des Busfahren ab: So wird vorgerechnet, dass man sich viel Geld sparen kann, wenn man mit dem Jahresticket statt mit dem Auto unterwegs ist. Und zwar in einem Jahr so viel, dass man sich damit beispielsweise ein Fahrrad oder eine Kurzreise ďŹ nanzieren kĂśnnte. Die Kampagne hat bereits viel positives Echo bewirkt, wie beim Mobilpunkt am Katzenturm bestätigt wurde. Zwei Mal wurde in der Servicezentrale von Stadtund Landbus bereits nachgefragt, wo man denn diese Gratis-Städtereise „abholen“ kĂśnne... (rj)

In dieser Ausgabe des Feldkircher Anzeigers ďŹ nden Sie eine Beilage der Firma Maro. Wir bitten unsere geschätzten Leserinnen und Leser diese zu beachten.

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Gärtnern auf kleinstem Raum. Immer mehr

Die 15 Mitgliedsgemeinden, die den Landbus Oberes Rheintal gemeinschaftlich betreiben, kÜnnen auf ihr Erfolgsprojekt stolz sein: Seit der Grßndung im Jahr 1993 wurden jedes Jahr noch mehr Fahrgäste gezählt. Im Vorjahr wurden ßber 10,5 Millionen Personen befÜrdert - fast 30.000 Fahrgäste jeden Tag! Ebenso erfolgreich ist auch der Stadtbus Feldkirch unterwegs: Auch hier wurden seit 1993 durchgehend steigende Fahrgastzahlen registriert. - im Jubiläumsjahr 2013 waren es schon ßber sieben Millionen.


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Das dm Team, darunter viele ausgebildete Drogistinnen, gibt gerne Tipps zum Thema gesunde Ernährung.

dm im ZIMBAPARK DIE Adresse für Schönheit und Gesundheit in Bürs kann anstelle von Schokolade zum Beispiel zu Trockenfrüchten wie Alnatura Bananenchips greifen“, gibt Tina-Katherina Flatz bereits die ersten Tipps. Und als Frühlings-Highlight hat sich das Team für den Zeitraum von 27.3.-30.4. etwas ganz Besonderes ausgedacht: „Jeder Kunde, der bei uns einkauft, erhält einen -15%-Gutschein für sein nächstes Shopping-Erlebnis bei uns,“ erklärt Filialleiterin Tina-Katherina Flatz.

In der dm Filiale im ZIMBAPARK Bludenz/Bürs wird das Frühjahr mit Produktneuheiten, Verwöhnbehandlungen und RabattAktionen eingeläutet. Von 27.3.30.4. erhält jeder Kunde der bei dm im ZIMBAPARK einkauft, einen -15% Gutschein für sein nächstes Shopping-Erlebnis. „Raus aus dem Winterschlaf“ Mit vielen neuen Frühjahrssortimenten will das dm Team im ZIMBAPARK in Bürs Kunden in Frühlingsstimmung bringen: In den vergangenen Wochen wurden vor allem bei den dm Marken s.he stylezone und alverde Naturkosmetik Sortimentswechsel vorgenommen. „Die neuen Farben machen richtig gute Laune. Wir geben gerne Ratschläge zum passenden Make-up oder zur bewussten Ernährung. Vor allem jetzt, wo der Sommer ansteht, wollen doch viele Frauen wissen, wie man sich beim Abnehmen leichter tut. Wir haben viele Produkte, die das Durchhalten erleichtern und sogar richtig lecker schmecken. Wer nicht auf einen süßen Snack verzichten möchte,

Die Lehrlingsausbildung ist bei dm sehr wichtig: Die Bürser dm Filiale trägt das vom Land Vorarlberg verliehene Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“.

Haarverlängerungen und Shellac-Lacke Auch im dm friseur- und kosmetikstudio im ZIMBAPARK gibt es im Frühjahr neben den Klassikern wie Trendstyling, Haare färben, Gesichtspflege & Co. beispielsweise auch Haarverlängerungen: „Unser Team arbeitet dabei frei nach dem Motto ‚Rapunzel, lass dein Haar herunter’: Die Strähnen von Great Lengths haben eine Länge von bis zu 60 Zentimetern und mittels eines Modellierstabs wird jede einzelne Strähne in das Eigenhaar eingearbeitet. Im Anschluss werden die

aktuellen Haartrends nach den Vorstellungen der Kunden umgesetzt“, erklärt Studioleiterin Liesa Kotar. Einfach mal die Seele baumeln lassen ... Im dm kosmetikstudio im ZIMBAPARK wird Verwöhnen großgeschrieben: Die Angebotspalette reicht von Gesichtsbehandlungen über Maniküre und Fußpflege bis hin zu Haarentfernungen. Für dm Kunden, die sich eine längere Auszeit gönnen möchten, ist das dm Schönheitsprogramm genau das Richtige: Für nur 1.750 Punkte verwöhnen die Kosmetikerinnen mit der Anti-Aging Behandlung Gesicht, Hals, Dekolleté und Hände. (pr)

INFO

Öffnungszeiten Mo.-Do. 8.30-19.30 Uhr Fr. 8.30-21.00 Sa. 8.00-18.00 Uhr Kontakt Tel.: 05 552-33 671-15


Donnerstag, 27. März 2014

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Linkshän

Start des Bädersaisonkarten-Vorverkaufs

Badegäste, die bereits stolze Saisonkartenbesitzer sind, können ihre Saisonkarte ganz unkompliziert für die kommende Badesaison im Vorverkauf aufladen. Für Familiensaisonkarten wird der Vorarlberger Familienpass benötigt.

In Bludenz wurde der erste Linkshänder-Shop Vorarlbergs eröffnet. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher gratulierten Betreiber Bruno Bereuter zur Geschäftseröffnung. Albert Einstein, Charlie Chaplin, Scarlett Johansson, Alexander der Große, Leonardo Da Vinci, Marie Curie oder beispielsweise Julia Roberts – namhafte Persönlichkeiten, die eine offenbar außergewöhnliche Eigenschaft teilen. Sie sind Linkshänder, ebenso wie zwischen zehn und fünfundzwanzig Prozent der Weltbevölkerung. Einst galten Linkshänder als Exoten, als auffallend kreativ und mitunter als tollpatschig und ungeschickt. Eine Denkweise, die sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte ändern sollte. „Ich bin umgelernter Linkshänder, der in der Schule mehr oder weniger sanft von links auf rechts geschult wurde“, sagt Bruno Bereuter, der vergangene Woche den ersten LinkshänderShop Vorarlbergs in der Bludenzer Sturnengasse eröffnete. Der achtundvierzigjährige Bregenzerwälder will somit auch hierzulande eine Lücke schließen, die im Alltag für geschätzte fünfzehn Prozent der Vorarlberger Bevölkerung von gebotenem Nutzen sein wird. Der

Preise Bädersaisonkarten Kombi Saisonkarte Bädermax Schüler 31 Euro 36 Euro Jugendliche 41 Euro 50 Euro Erwachsene 64 Euro 75 Euro Senioren 49 Euro 58 Euro Familien 128 Euro 150 Euro

Es sind Kombisaisonkarten Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau oder die Bädermaxkarte, die zusätzlich das Freibad Untere Au beinhaltet, erhältlich. Na dann, einfach und unkompliziert eine Saisonkarte der Feldkircher Bäder im Vorverkauf sichern und ab 1. Mai puren Badespaß erleben und den Sommer genießen. Fehlerteufel im Bäderprospekt! Leider hat sich im Bäderprospekt, das vergangene Woche an alle Saisonkartenbesitzer ausgesandt wurde, ein Fehler eingeschlichen. Das Gute daran – die Bädersaisonkarte für Erwachsene kostet nur 64 Euro anstatt wie im Bäderprospekt mit 65 Euro angepriesen.

Vor großem Publikum wurde der Linkshänder-Shop im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer in der Sturnengasse feierlich eröffnet. Linkshänder-Shop in Bludenz bietet ein breites Sortiment für jene, die entweder selbst Linkshänder sind oder sich intensiv mit dem Thema befassen. Haushaltswaren, Schreibwaren oder eine große Auswahl an Fachliteratur stehen den Kunden zur Verfügung. Das Angebot des Linkshänder-Shops soll in erster Linie hilfreich sein und das Bewusstsein schärfen. Der „gestresste“ Linkshänder findet eine bemerkenswerte Auswahl nützlicher Dinge und in pädagogischer Hinsicht soll Aufklärung betrieben werden. In der Tat gibt es noch heute Vorurteile und das Wort „links“ wird in der Umgangssprache vielfach missbraucht. Diese These wird auch von Jasmine Breitenberger und Simon Reis vom Vorarlberger Lernlabor unterstützt, die der feierlichen Eröffnung ebenso beiwohnten wie Linkshänder-

Floristinnen läuten Frühling ein:

Ganz nach diesem Motto „Handwerk blüht auf“ gestalteten 14 Vorarlberger Nachwuchsfloristinnen im Rahmen des Landeslehrlingswettbewerbs in der Landesberufsschule Feldkirch ihre Werkstücke und fertigten zauberhafte Kreationen. Die Wettbewerbsjury, bestehend aus Meisterfloristinnen, kürte die Gewinnerinnen. Selina Bereuter (Elfenschuh) siegte vor Klaudia Nesensohn (Ideengärtnerei Müller) und Sarah Wipper (Blumen Blütenstil). Vom 26. bis 29. Juni 2014 werden die drei Erstplatzierten Vorarlberg beim Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen in den Swarovski Kristallwelten in Wattens (Tirol) vertreten. Foto v.l.: Nesensohn, Bereuter und Wipper. (rj)

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Kaum ist der Saisonkartenvorverkauf der Feldkircher Bäder in der Vorarlberghalle beendet, geht der gewohnte Vorverkauf der Freibäder von 1. bis 30. April im Palais Liechtenstein weiter.

Die Saisonkartenbesitzer haben neben dem Gang zum Ticket Counter auch die Möglichkeit ihre Saisonkarte mittels Überweisung bequem zu verlängern und ebenfalls ohne Anstehen an den Bäderkassen ins Badevergnügen zu starten. (pr)

Foto: Werner Bachmann

Am 1. April startet der Vorverkauf der Bädersaisonkarten für alle Feldkircher Badegäste im Ticket Counter im Palais Liechtenstein.

Bruno Bereuter eröffnet


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der-Shop

Happiness: Messe für ganzheitliches Leben Schwerpunkte der Messe sind geistige und körperliche Heilung, Beseitigungen von Blockaden, sowie Erweckung der Lebenskraft.

dem Anlass entsprechend seine Glückwünsche in Form von „Salz und Brot“ linkshändig überbrachte. Man kann es drehen, wie man es will – ob links oder rechts, der neue Linkshänder-Shop in Bludenz ist eine Bereicherung für die Alpenstadt, die sich nicht auf dem „rechten“ sondern zweifellos auf dem “richtigen“ Weg befindet. (bach)

Die Bandbreite reicht von der Verkostung alkoholfreien Weines, über Mineralien und Edelsteine, großes Büchersortiment bis hin zu Yoga und biodynamischen Lebensmitteln. Mit dabei auch Vertreter der tibetischen Medizin, Irisdiagnose, Energetiker, Matrix und Lichtkristalle. Begleitet wird die Messe von einem ausgewählten Rahmenprogramm. Hier werden Fach-

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Beraterin Carina Thurnher. Im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Stadtmarketingchef Klaus Allgäuer sowie zahlreichen interessierten Besucherinnen und Besuchern wurde das Band zur Pforte des Shops standesgemäß mit der linken Hand durchschnitten. Aus der unmittelbaren Nachbarschaft war Schuhmacher Alessandro Santella gekommen, der

referenten an allen drei Tagen kostenlose ca. 50 Vorträge über Gesundheit, Heilung und Verbesserung der Lebensenergie halten. Auch Lebensberater und Heiler, Aussteller mit Räucherwaren und Nahrungsergänzung, sowie spirituelle Künstler erweitern das Angebot. (pr)

INFO

Happiness-Messe Lauterach, Hofsteigsaal Fr. 13-19.00 Sa 10–19.00 So 10.00–17.30 Eintritt 12 Euro inkl. aller Vorträge www.happiness-messe.com

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Fachgeschäft in Bludenz


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Feldkirch - Raum für Ideen Gemeinsamer Kreativwettbewerb von poolbar und ArtDesign

Die Bewegung „Cesam“ in Sanzana im Südosten von Mali unter der Leitung der gebürtigen Feldkircherin Carla Kohlmeier versucht vor allem Frauen und Mädchen aus dieser Region zu helfen, damit sich ihre Lebensbedingungen verbessern. Die VMS Institut St. Josef leistet ihren Beitrag dazu: Am Freitag, 28. März, findet an der Schule ein großes Projekt zum Thema „Afrika“ statt. Am Vormittag können die Schülerinnen nach einem Einführungsvortrag von Kohlmeier an verschiedenen Workshops teilnehmen. Unter anderem können sie lernen, wie aus Schmutzwasser Trinkwasser hergestellt wird. Am Nachmittag und Abend finden zwei Aufführungen des Musicals „König der Löwen“ statt. Besucher können sich dabei auf farbenprächtige Kostüme, eine mitreißende Musik und singbegeisterte Mädchen unter der Leitung von Birgit Lasser-Neyer und Leo Summer freuen. Zwischen den Vorstellungen werden afrikanische Kuchen und verschiedene Getränke angeboten. Außerdem werden die Ergebnisse der Workshops präsentiert und ein kleiner Basar veranstaltet. Der Reinerlös dieses Projektes fließt zur Gänze in das Projekt „Cesam“. Die Abendvorstellung ist schon ausverkauft, für den Nachmittag gibt es noch Restkarten. Bestellungen an direktion@ vmsfsj.snv.at (ver)

Gesucht werden künstlerische Interventionen und Projekte zum Thema „Schnittstelle“. Mit dem Thema „Schnittstelle“ ist der Kreativität der TeilnehmerInnen bewusst kaum eine Grenze gesetzt. Schnittstellen, welcher Art auch immer, sind omnipräsent, trennend und verbindend zugleich, Keimzelle für Ideen, Vermittlungsorte usw. Das Thema regt zur Auseinandersetzung mit den Elementen der Kunst und Kultur an und bietet genügend Raum für ein weites Betätigungsfeld. Gesucht werden außerdem künstlerische Interventionen und Projekte welche das poolbar-Festival in der Stadt erlebbar machen und damit als Schnittstelle zwischen Festivalgelände/ReichenfeldAreal und städtischem Raum (vorrangig Altstadt Feldkirch, aber auch Bahnhofs- und Stadteinfahrtsbereiche) fungieren. Im Rahmen einer öffentlichen Diskussion im Kunsthaus Bregenz

Beispiel einer Intervention im Rahmen des poolbar-Festivals. werden aus allen eingereichten Projekten voraussichtlich zwei Siegerprojekte (sowie jeweils ein nachgereihtes Projekt) ausgewählt und nominiert. Die UrheberInnen der erstgereihten Projekte erhalten unabhängig von der Realisierung jeweils ein Preisgeld von EUR 500,00 und werden unmittelbar nach dem Jurybeschluss eingeladen, ihr Projekt zu konkretisieren. Erst nach Prüfung und Feststellung der Umsetzbarkeit werden die Siegerprojekte definitiv umgesetzt und ein entsprechendes Budget von in Summe bis zu EUR 3.000,00 vergeben. Teilnahme & Termine Einreichfrist ist der 8. April 2014 via Upload auf www.poolbar.at. Für den Upload ist es notwendig, sich einmalig auf der poolbar-

Homepage zu registrieren // rechts oben auf „anmelden“ klicken, dann den Link im Bestätigung smail anklicken, nach dem Log-In (rechts oben den eigenen Namen anklicken) stehen im Bereich „Wettbewerbe“ alle nötigen Upload-Felder zur Verfügung. Projektbeispiele von 2012 sind unter http://poolbar.at/competition_votings/list?id=13 einsehbar. Die öffentliche Jurysitzung im Kunsthaus Bregenz findet am 9. April um 18 Uhr (Eintritt frei, ein Ottakringer Bier frei) statt. Bekanntgabe der ausgewählten Projekte voraussichtlich ab 21. April 2014 auf www.artdesignfeldkirch.at und www.poolbar.at. Die Umsetzung findet im Rahmen der poolbar /pratersauna in Wien und im Rahmen des poolbar-Festivals in Feldkirch statt.(rj)

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Projekt „Afrika“ an VMS Institut St. Josef.

Zwei der wohl prägendsten Kulturinitiativen Feldkirchs nutzen gemeinsame Ideale um dem Potential der kreativen Szene (Begegnungs)-Raum zu ermöglichen. So startet die ArtDesign Feldkirch im Rahmen des poolbar-Festivals 2014 erstmalig eine offene Ausschreibung und lädt Kulturschaffende aus den Bereichen Bildende und Angewandte Kunst, Design, Medienund Performancekunst, Musik, Video/Visuals, Artistik, Bewegungskunst sowie angrenzender Gebiete ein, ihre Projektideen einzureichen.


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Donnerstag, 27. März 2014

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Herbert Geringer informiert Saisonstart für einen modernen – attraktiven Garten

Mein Tipp: Eine ästhetische Qualität bedeutet für mich in der Gartenkultur, dass ausnahmslos alle Sinne angeregt werden. Ein gut gestalteter Garten betont jede Jahreszeit, lädt zum Spiel, zur Erholung und damit zum Verweilen ein. Das Auge erfreut sich an Formen und Farben, der Geruchssinn erfreut sich an den duftenden englischen Rosen, das Ohr vernimmt das aufgeregte Zwitschern von Vögeln oder das Summen von Bienen. Ich erinnere mich noch an die

Zeit als eine Produktion für knackiges Gemüse, aromatisches Beerenobst, schmackhaften Gewürzkräutern nur für „ewig Gestrige“ oder sozial schwache Hobbygärtner bestimmt war. Wenn ich aufmerksam durch unsere Heimat fahre, dann meine ich, dass immer noch die Pflanzen die eigentlichen Stars jeder Gartenkultur sind. Pflanzen präsentieren die Jahreszeiten durch Blüten, Duft, Formenreichtum, Ernte, Herbstlaub usw. So manche kunstvoll angelegte Bruchsteinmauer oder Kiesbeet wird mit der Zeit stereotyp und verglichen mit Pflanzen langweilig. Besonders attraktiv finde ich, wenn man mit neuen Materialien und Pflanzen sensibel umgeht. Diese innovative Gestaltungsform ist nicht nur äußerst spannend, sie verlangt ein Höchstmaß an Können und Vorstellungskraft. Wenn man die Vision einer Gartenidee, basierend auf eine ideale „Gartennutzung der Gartenbesitzer“ ökologischen Ansprüchen der Pflanzen, architektonischen Ideen und Aspekten, Pflegeanspruch, konsequent umsetzt, dann wird ein Garten entstehen, der wahrlich als modern zu nennen ist. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Spätestens wenn man mit dem Begriff „Modern“ konfrontiert wird, stellt man sich berechtigt die Frage: „Was bedeutet heute modern im Garten?“ Ich verstehe darunter grundsätzlich innovativ, anders als Vorangegangenes, zeitgenössisch, neue verbesserte Gartenideen und so weiter. Die größte Chance für einen attraktiven, modernen Garten birgt gleichzeitig auch ein Risiko. Stilistisch ist in der heutigen Gartenkunst alles erlaubt, und sei es noch so abwegig. Doch wie in allen anderen kreativen Bereichen reicht die pure Andersartigkeit nicht aus, um zu einem überzeugenden Ergebnis von einem modernen, attraktiven, pflegeleichten Garten zu führen. Ich meine, auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen dürfen uns weder Sinn noch Ziel der

Gartengestaltung verloren gehen. Der Garten ist ein Ort der Ruhe, der Schönheit, dient der Kontemplation, dem Spiel, dem Genuss, der Begegnung mit der Natur und so weiter. Auf welche Weise diese geschieht, zu welchen stilistischen Mitteln man dabei greift, gilt es für jeden Garten neu zu definieren. Ob ein Garten letztlich begeistern kann, ob er wirklich einzigartig und überzeugend ist,

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wird vom Einfühlungsvermögen des Gestalters, der Innovation, vom Blick zur Architektur und Landschaft und letztlich von der Kunstfertigkeit des Gartengestalters bestimmt.

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FHV lädt zum Tag der offenen Tür MitarbeiterInnen und Studierende informieren über die verschiedenen Studienangebote Unter dem Motto FH VORGESCHMACK öffnet die FH Vorarlberg am 29. März ihre Türen und gibt Einblicke in den Studienalltag an der Vorarlberger Hochschule. Was tun nach der Matura? Welches Studium lässt sich mit meinem Beruf vereinbaren? Wie ist der genaue Aufbau eines Studiums? Fragen wie diese brauchen persönliche Antworten. Diese Antworten bekommen SchülerInnen, MaturantInnen, Eltern und alle, die sich für ein Studium interessieren beim Tag der offenen Tür der FH Vorarlberg (FHV). Alle Studiengänge präsentieren sich mit Kurzvorträgen und geben Einblicke, wie sich ihr Fach zusammensetzt. Darüber hinaus zeigen Studierende ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium. Schloss Hofen bietet ebenfalls Information und Beratung zu seinen Studienprogrammen.

„Studieren ausprobieren“ In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen einen Tag lang das „Studieren ausprobieren“. Die Workshop-Themen reichen von „Wir machen Radio“ über „Die moderne Führungskraft“ bis hin zu „Zeich(n)en und

„Wir freuen uns auf zahlreiche Studieninteressierte, die sich einen persönlichen Eindruck von unserer Hochschule machen möchten.“ FHV-Vizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller

Wunder(n) mit CAD“. In realen Studiensituationen erleben die BesucherInnen, wie es ist, an der FHV zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in verschiedenen Studienrichtungen besuchen. So erkennt man, welcher Studiengang der richtige ist und kann eine fundierte Entscheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter vorgeschmack.fhv.at notwendig. „Wir wollen den BesucherInnen einen lebendigen Eindruck vermitteln, was sie als Studierende bei uns erwartet“, erklärt FHVVizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller. „Dazu haben wir ein umfangreiches Programm für diesen Tag vorbereitet.“ Information und Beratung Neben den Vorträgen und Workshops stehen den ganzen Tag lang die StudiengangsleiterInnen aller Studiengänge sowie MitarbeiterInnen und Studierende als

Ansprechpersonen für Fragen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch erfährt man wichtige Details und kann gezielt Fragen stellen. Information rund ums Studieren bieten auch die Stipendienstelle und das BIFO. Beim BIFOStand können Unentschlossene einen Interessenstest machen und bekommen eine kurze Bildungsund Berufsberatung. Wer sich über Auslandssemester und internationale Berufspraktika informieren möchte, kann sich an die Mitarbeiterinnen des International Office der FHV wenden. (pr)

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FH VORGESCHMACK Tag der offenen Tür FH Vorarlberg, Dornbirn Samstag, 29. März 2014 9 – 15 Uhr Mehr Information und Anmeldung zu den Workshops unter vorgeschmack.fhv.at

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20404) Kontakt auf. Sie können sich auch auf www.nachbaur.at über die Reisen informieren. 30 Jahre Schöner Reisen – profitieren Sie von dieser Erfahrung und genießen Sie einen einmaligen Reisefrühling mit Nachbaur Reisen. (pr)

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Gerade im bevorstehenden Reisefrühling gilt es, viele schöne Reiseziele zu entdecken – vorwiegend mit versierter Reisebegleitung bereits ab Vorarlberg. Zum Beispiel ist es die beliebte Frau Herta Ott aus Feldkirch, die 2x mit den Nachbaur-Komfortbussen unterwegs sein wird. Vom 1. – 4.5. ins wunderbare Piemont mit der Hauptstadt Turin und vom 29.5.-1.6. in die Region Mantua-Modena, vorbei am Gardasee und mit einem Abstecher nach Maranello ins Museo Ferrari. Anneliese Nachbaur wird persönlich Flugreisen u.a. nach Sizilien (27.4.-4.5.) und auf die Atlantikinsel Madeira (8.-15.5.) begleiten. Beides bewährte Ziele im Programm von Nachbaur Reisen mit jeweils bewährten Hotels und Top-Reiseleitern vor Ort. Der Flo-


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Teenybandkonzert 2014 – ein voller Erfolg! Vergangenen Samstag lud die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters unter dem Motto „Großes Kino“ in die Turnhalle der VS Tosters ein. In der vollbesetzten Turnhalle wurden Stadträtin Barbara Schöbi-Fink, Stadträtin Marlene Thalhammer, Stadtrat Wolfgang Matt sowie die beiden Ortsvorsteher aus Tisis und Tosters Gerold Konrexl und Manfred Himmer begrüßt. Jugendkapellmeister Martin Pfeffer dirigierte ein abwechslungsreiches Programm zum Thema „Großes Kino“, durch das Obfrau Melanie Obriejetan führte. Melodien aus Filmklassikern wie James Bond, Forrest Gump, The Addams Family oder Stars Wars begeisterten das

Publikum. Ein besonderes Highlight war dabei ein Medley von der berühmten Gruppe Queen, bei dem die Besucher eifrig mitklatschten und mitstampften. In der Pause wurden die Gewinner des Malwettbewerbs zum Thema „Großes Kino“ unter den anwesenden Kindern der Volksschulen Tisis und Tosters gezogen. Hauptpreis war dabei ein GratisSemester an der Musikschule der Stadt Feldkirch. Mit drei Zugaben verabschiedeten sich Martin Pfeffer und die hervorragend spielende Teenyband beim überwältigten Publikum. Der Verein ist stolz auf die Teenies und das Jugendteam, die dieses Konzert erstmals ermöglicht haben! (pr)

Super Stimmung im Rathauskeller mit LST

Für eine super Stimmung sorgte die Rankweiler Akustikband LST. Mit Songs von Eric Clap-

ton, U2, Alanis Morisette, Nena, Toto, ACDC, Rolling Stones u.v.a. brachte die Band die zahlreichen Besucher zum Mitshaken und Mitsingen. Die Kellerfestbesucher hoffen auf ein Wiedersehen mit LST beim Kellerfest 2015. Mehr Infos und Bilder auf: www.lst-live.at (pr)

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Die Besucher im Rathauskeller wurden beim heurigen Kellerfest vom Team der Bar „Casanova“ mit nepalesischen Köstlichkeiten, feinen Weinen und gutem Kellerbier verwöhnt.


Donnerstag, 27. März 2014

Termine

Veranstaltungskalender 27.3. - 2.4.2014 Do 27. März 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr „Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus. Führung durch die Ausstellung mit Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber. Info: www.rheticus.com, Palais Liechtenstein, Feldkirch 19 Uhr „Musica boscareccia” - WaldLiederlein Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Der Charakter im Spiegel der Numerologie - eine Einführung Vortrag mit Josef A. Moll, Jugendherberge Feldkirch 20 Uhr Welcome Live mit Naturinstrumenten, Altes Kino, Rankweil

Fr 28. März 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14.30 - 16 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 18.30 Uhr Impfstammtisch Info: info@ kugelbauch.at, im Hotel Hahn, Altach 20 Uhr „Musica boscareccia” Wald-Liederlein Pförtnerhaus, Feldkirch

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Die Reise zum sichersten Ort der Erde Schweiz 2013, 100 Min., div. OmU www.diereisezumsicherstenortdererde. ch/de/ Do 27.03.2014 20.30 Uhr Fr 28.03.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 29.03.2014 ca. 22.00 Uhr*

Philomena Großbritannien 2013, 98 Min., engl. OmU http://philomenamovie.com/ Mo 31.03.2014 18.00 Uhr Di 01.04.2014 20.30 Uhr Mi 02.04.2014 18.00 Uhr Do 03.04.2014 20.30 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

20 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Nofels in der Volksschule Nofels 20 Uhr Luis aus Südtirol Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Musikantentreff Gasthaus Harmonie, Koblach 20 Uhr Albanien - Benefizveranstaltung, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr „Tod auf der Tageskarte” Literatur und Musik mit Christian Mähr, Bücherei Sulz-Röthis 20.15 Uhr „Grill Fleisch” Kabarett mit Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis

Sa 29. März 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 - 12 Uhr Feuerlöscher Überprüfung Feuerwehrhaus Altach 9 Uhr „Pilz-Anbaukurs” des OGV Koblach, Gildeheim Koblach 9 Uhr Landschaftsreinigung Treffpunkt Feuerwehrhaus Altach 10 - 14 Uhr Kochtreff, Info Tel.: 0650/ 9272313, Treff Feldkirch 10 Uhr Stress war gestern - Entschleunigen ist heute Stiftung Kloster Viktorsberg 13 Uhr Landschaftsreinigung Treffpunkt Gemeindeamt Koblach 14 Uhr Kaffee.Treff, Info Tel.: 0650/ 9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr „Stelle frei - gesucht wird...” ein Stück von Manfred Melchhammer für Kinder ab 7 Jahren, Theater am Saumarkt, Feldkirch 17 Uhr „Die Rettungsmission zum Mond” Theaterkrümel im Kellertheater ÖKO-Mittelschule, Mäder 20 Uhr Benefizkonzert zugunsten „Geben für Leben”, Volksschule Altach 20 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Feldkirch-Nofels, Volksschule Nofels

Kunst & Kräuter Samstag, 29.-30. März, 9-17 Uhr Augarten Gärtnerei Riedstraße 19, Nenzing-Heimat www.augartengaertnerei-kopf.at

20 Uhr „Wein, Weib und andere Katastrophen” Laienspielgruppe Koblach, DorfMitte Koblach 20 Uhr „Alte Liebe” Taff-Theaterproduktion im Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr „worldwild w/Basstronauten (Berlin) Rauch Club, Feldkirch 22 Uhr Mark Hammer Ladies Night (18+) K-Shake, Röthis 22 Uhr „Alternative Selection No.3” Bunt Bar, Feldkirch

So 30. März 10 Uhr Stress war gestern - Entschleunigen ist heute Stiftung Kloster Viktorsberg 10 Uhr Fisch- und Pflanzenbörse Volksschule Sulz 11 Uhr Frühlingsmatinee der Stadtmusik Feldkirch Pförtnerhaus, Feldkirch 15 Uhr „Die Rettungsmission zum Mond” Theaterkrümel im Kellertheater ÖKO-Mittelschule, Mäder 18 Uhr Tanzabend mit „Jackpot”, Gasthaus Harmonie, Koblach 20 Uhr „Große Töchter” dieheroldfliri.at, Altes Hallenbad, Feldkirch 20 Uhr „Alle sieben Wellen” nach dem Roman von D. Glattauer, AmBach, Götzis

Mo 31. März 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 18 Uhr Grenzenlos Kochen Info: Tel. 05522/3041282, in der Polytechnischen Schule, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert Flötenklasse Gabriel Ahumada, Landeskonservatorium Feldkirch 18.30 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Esstörungen Schwerpunkt Magersucht und Bulimie, Leitung Mag. Elke Jäger, Kontakt: Tel. 0664/8240153, Suchtfachstelle, Feldkirch 19.30 Uhr „Die Weisheit des Kräuterjahreskreises” Vortrag mit Susanne Türtscher, St. Arbogast, Götzis

Ideologien bestimmten das Schicksal Vorarlbergs Seminarabende mit Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner 2. und 8. April 19-21 Uhr, Information Rheticus-Gesellschaft Tel.: 05522/304-1271 Bibliothek der Arbeiterkammer, Feldkirch

Di 1. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert Violine Rudens Turku Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr „Große Töchter” dieheroldfliri.at, Altes Hallenbad, Feldkirch

Mi 2. April 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 17 - 18.30 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Dr. Robert Mayer, Volksschule Altach 18 Uhr Studienkonzert Violinenklasse Rudolf Rampf Landeskonservatorium Feldkirch 19 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Hotel Montfort, Levis 19.30 Uhr „Brustkrebs - Diagnose und Therapieentscheidung” Arztgespräche, Landeskrankenhaus, Feldkirch 20 Uhr „Große Töchter” dieheroldfliri.at, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.15 Uhr „Tasta-Tour” Kabarett mit Markus Linder, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Saisonstart beim Reitclub Wildfang Klaus. Am 30. März findet beim Reitclub Wildfang Klaus die Vereinsmeisterschaft im Dressurreiten statt. Auf der Reitanlage beim Sattelberg in Klaus können Turnierneulinge das erste Mal Turnierluft schnuppern und erfahrene Turnierreiter ihr Können unter Beweis stellen. Von Prüfungen ohne Reiterpass bis zu einer schweren L Dressur im großen Viereck ist alles dabei. Auch Gastreiter sind herzlich willkommen. Der Reitclub Wildfang hat für diese Saison das Viereck neu machen lassen, sodass für die Reiter beste Verhältnisse geboten werden. Der erste Bewerb beginnt um 10 Uhr. Zuschauer und Interessierte sind herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)

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Donnerstag, 27. März 2014

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Jänner bis März: Mo geschlossen, Di-Fr 13.30-16 Uhr, Sa, So und Feiertag 11-16 Uhr Malerei, Zeichnung, Druckgrafiken auf Papier, Künstler der Galerie und Gäste, Ausstellungsdauer: bis 29. März, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Raum aktueller Kunst, Feldkirch „Mein glücklicher Moment” Ausstellung 10. bis 31.3. während der Veranstaltungen, Saumarkt Feldkirch Silke Leverkühne - Malerei und Birgit Werres - Skulpturen, Vernissage am 27. März 20 Uhr Einführung Frau Dr. Dorothée Bauerle-Willert, Die Künstlerinnen sind bei der Vernissage anwesend. Ausstellungsdauer bis 27. April. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Atomik Submarine von Francois Burland Vernissage am 28. März 20 Uhr, Redner ist Markus Landert, Direktor Kunstmuseum Thurgau. Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch

WochenendNotdienste Ärzte Sa 29.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315

29 Sa 29.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 Sa 29.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 So 30.3. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkrich, Tel. 05522/70999 So 30.3. 10-11 / 17-18 Uhr: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700 So 30.3. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Zahnärzte Sa 29. bis So 30.3. 9-11 Uhr: Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn Hohenems, Tel. 05576/78130 Sa 29. bis So 30.3. 17-19 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin Rankweil, Tel. 05522/42484

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 29. bis So 30.3.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363

gastiert am 6. April in Götzis. Die achtköpfige Truppe im Alter zwischen 18 und 21 Jahren schildert in ihrem Stück „Once There was a Dream“ die eigenen Lebensgeschichten, ihre Träume, Visionen und auch ihre Enttäuschungen. Sie zeigen auf, wie sie aus der Aussichtslosigkeit ihres Straßenkinder-Daseins heraus zu neuen Lebensperspektiven fanden. Nähere Informationen zum Stück finden Sie unter www.preda.org/de/theatertour. Wann: Sonntag, 6. April 18 Uhr. Wo: Kulturbühne AmBach, Götzis. Kartenvorverkauf in den Vorarlberger Weltläden! (ver)

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 27.3. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im März der letzten 5 Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre Fr, 28.03. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So, 30.3. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Pfarrcafé; 9.30 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Pfarrcafé; 11 Uhr Eucharistiefeier

Di, 1.4. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Apotheken

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Philippinisches Preda/AkbayJugendtheater

Aus den

Sa 29. bis So 30.3.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, NibelungenApotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Biologische Landwirtschaft in Afrika Der Verein Nachhaltige Landwirtschaft Ostafrika (NLO) lädt zu einem Vortrag von Alexander Wostry (Mitbegründer von Sustainable Agriculture Tanzania SAT). Projekterfahrungen welche das Konzept von Gentechnik und Co in den Schatten stellen. Im Bildungshaus St. Arbogast, Donnerstag, dem 3. April, ab 19.30 Uhr, Eintritt: EUR 10,- für die Organisation Sustainable Agriculture Tanzania (ver)

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at D, 27.3. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum in „Tabor“. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, einfach das Interesse und die Freude am Wort Gottes und eine Bibel (Einheitsübersetzung) mitbringen. Fr, 28.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 29.3. 17 Uhr Beichtgelegenheit im Beichtstuhl in der Klosterkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 30.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Tauffeier und Taufgelübdeerneuerung der diesjährigen Erstkommunikanten, mitgestaltet vom Geistreich-Chor Mo, 31.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 1.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 2.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 3.4. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum in „Betanien“. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, einfach das Interesse und die Freude am Wort Gottes und eine Bibel (Einheitsübersetzung) mitbringen.

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 27.3, 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 28.3., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 29.3, 19 Uhr Messfeier So, 30.3., 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 1.4., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 3.4., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Perfekt ist nicht perfekt genug Der Arbeitskreis Erwachsenenbildung der Pfarre Tosters und das kath. Bildungswerk laden zum Vortrag von Dr. Jürgen Stepien, Psychologischer Psychotherapeut & Psychoonkologe ein. Am 8. April 2014 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal Tosters, Unkostenbeitrag: Ð 5,-, Zum Vortragsthema: Die meisten Menschen kennen ihn und manche haben ihm die Herrschaft im eigenen Leben übertragen: dem inneren Perfektionisten. Menschliches und allzu Menschliches wie unvollkommen sein, Fehler zu machen, zu scheitern, Störungen sind ihm ein Gräuel. Mit allen Mitteln die ihm zur Verfügung stehen, versucht der innere Perfektionist mit Hilfe seines Verbündeten, dem inneren Kritiker, sich und die Welt zu verbessern. Dabei ist ihm 100 % natürlich zu wenig. Immer noch besser schöner, weiter, schneller, perfekter soll alles werden. Fleißig, ehrgeizig, unaufhörlich, mit immenser Anstrengung, über alle Leistungsgrenzen hinweg arbeitet er an seinem Lebensverbesserungsplan und Weltverbesserungswahn. (ver)


Donnerstag, 27. März 2014

30 Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 27.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 28.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 29.3. 18 Uhr Messfeier gestaltet von Firmgruppe Erath, anschl. Agape So, 30.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 28.3. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Kreuzwegandacht 4. Fastensonntag Sa, 29.3. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 30.3. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di, 1.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 2.4. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do. 20.15-21:00 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr. 28.3. 15 Uhr Kreuzweg - anschließend Anbetung, 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herta Lorenz,

Suppentag

im Pfarrheim Gisingen am Sonntag, 30.3.2014. Ab 9.30 Uhr gibt es Kuchen und Kaffee; ab 10.30 - 13.30 Uhr köstliche Suppen. Der Reinerlös kommt der Renovierung des Abendmahlbildes in unserer Pfarrkirche zugute, das der Frauenbund als Patenschaft übernommen hat. Der katholische Frauenbund lädt herzlich ein! (ver)

Erich Wachter, Edith Sigmund, Martina Banzer und alle im März verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 29.3. 14.30 Uhr Tauffeier für Maximilian Eisenhut, Fabienne Hetzenauer und Ayleen Zeman, 18:30 Uhr Vorabendmesse mit rhythmischen Liedern, 19.30 Uhr YOUCAT Abend im Jugendraum; So. 30.3. 10.15 Uhr Messfeier mit Kreuzübergabe an die Erstkommunikanten, Einladung zum Suppentag des katholischen Frauenbundes Gisingen von 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr verschiedene Suppen im Pfarrheim, 14.30 Uhr Tauffeier für Valentina Breuß, Elena Dovjak und Leon Freudenschuss.

St. Peter-Kirche Wegen Renovierung finden bis in den Herbst keine Gottesdienste statt. Die Mittwoch-Messe ist in der Marienkapelle der St. Josef-Kirche

Evang. Pfarramt

Haus Klosterreben So, 30.3. – 4. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 30.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Klein-Theresien-Karmel So, 30. 3. – 4. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 30.3. – 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 29.3. 17 Uhr Vesper So, 30.3. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 www.vorarlberg.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 4. Fastensonntag 1. Lesung: 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b 2. Lesung: Eph 5, 8-14 Evangelium: Joh 9, 1-41 Durch den Herrn seid ihr Licht geworden, und das bringt lauter Wahrheit, Gutsein, Gerechtigkeit hervor. (Eph 5,8) Basilika So, 30.3. – 4. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Fastenpredigt mit Lic. theol. Thomas Huber, Kaplan in Au, Damüls, Mellau und Schnepfau Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 29.3. 17 Uhr Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder So, 30.3. – 4. Fastensonntag 19 Uhr Vorabendmesse mit der Feuerwehr Rankweil; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 28.3. 8 Uhr Heilige Messe 4. Fastensonntag, 30.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst; 10 Uhr Taufe von Finn, Sohn von Judith und Alexander Lorenzi Mo, 31.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Di, 1.4. 20 Uhr Bibelabend mit Mag. Christian Kopf im Pfarrsaal Mi, 2.4. 19 Uhr Krankenandacht

4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 30.3. – 04. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 2.4. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 1.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 2.4. 8 Uhr Schülermesse der 1. + 2. Klassen (Säen)

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 27.3. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 28.3. 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 29.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann; musikalisch umrahmt vom „Gisinger Chörle“ So, 30.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 31.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Mi, 2.4. 18.30 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 30.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Donnerstag, 27. März 2014

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Anerkennung für Verdiens LH Wallner vergab Landes- und Bundesauszeichnungen

Persönlichkeiten wurden mit Landes- und Bundesauszeichnungen geehrt. enmitgliedern und Angehörigen: „Freiwilliges Engagement ist immer auch mit Zeit geben verbunden. Das dafür aufgebrachte Ver-

ständnis verdient ebenso unseren Dank und unsere Wertschätzung“, betonte der Landeshauptmann.

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Die Verleihung von Landes- und Bundesauszeichnungen am Tag des Landespatrons hat Tradition

in Vorarlberg. Der Festtag bilde einen „würdigen Rahmen, um verdiente Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ehren und jenen Menschen zu danken, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Gemeinwesen in unserem Land eingesetzt haben und einsetzen“, sagte der Landeshauptmann vor den zahlreichen Festgästen, die sich im Montfortsaal des Landhauses versammelt hatten. Wallner bedankte sich auch bei den anwesenden Famili-

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Den Josefitag als „Landesfeiertag“ Vorarlbergs nahm LH Markus Wallner vergangenen Mittwoch zum Anlass, um mehrere verdiente Mitbürger mit Landes- und Bundesauszeichnungen zu ehren. Dabei bedankte sich Wallner für das engagierte und solidarische Wirken um das Land und seine Menschen.


Donnerstag, 27. März 2014

ste Ehrenamt & Lebenswerk Bei den Landesauszeichnungen erhielten der Rektor der PH Vorarlberg, Ivo Brunner, der Alt-Bürgermeister von Warth, Gebhard Fritz, der Obmann des Landeskrippenverbandes, Josef Hagen, der Röthner Alt-Bürgermeister Norbert Mähr, der Ex-Präsident der Vorarlberger Wirtschaftstreuhänder, Siegfried Metzler, der Feldkircher Erzpriester Mile Mijic, Richter Peter Mück für dessen Verdienste um die Pfadfinderbewegung sowie Professor Guntram Simma aus Dornbirn jeweils das Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Mit dem Verdienstzeichen des Landes wurden Gertrud Blum aus Röthis und Kiki Karu aus Altach (Frauennetzwerk) geehrt. Dieselbe Auszeichnung erhielt Otto Jäger aus Lauterach für sein musikalisches Lebenswerk. Der Berufstitel „Professor“, die einzige Bundesauszeichnung, wurde an den Harder Werner Vogt verliehen. (red)

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„Andi & Alex“ kochten im Casino auf: Vergangenen Mittwoch konnten die Gäste des Casino Restaurant „Falstaff“ die beiden „Frisch gekocht“ Starköche live bei einem Special Dinner & Casino Abend erleben. Während Andi & Alex Gang für Gang ihre Kreationen kommentierten, erfuhren die Gäste von Angelika Artner aus dem Weingut Gesellmann aus erster Hand mehr über die dazu kredenzten Weine. Dabei kam neben den kulinarischen Genüssen auch der Humor nicht zu kurz. Das Casino Bregenz verloste an diesem Abend darüber hinaus noch exzellente Weine des Topwinzers sowie von Andi & Alex signierte Kochschürzen. Foto.: v.l. Andi Wojta, Angelika Artner (Gesellmann), Stefan Moosbrugger (Falstaff) und Alex Frankhauser. (rj)

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auf das gesamte Sortiment* Keine Gasse war zu eng, kein Haus zu hoch, um einen Braten zu holen: Fritz und einige Tisner Frauen gingen auf kulinarischen Beutezug. Nach einer kurzen Absprache und einem ersten Schluck in der Bäckerei Steinberg wurde zuerst im Gasthaus Löwen nachgeschaut, was Stefan gezaubert hatte. Er gab ihn aber nicht kampflos her. Das war noch nicht genug – jetzt ging es gegenüber zu Agathe Fussenegger. Fritz und seine Begleiterinnen schlichen über den Hinterhof hinauf in die Küche, während die anderen die Köchin aus dem Haus lockten ... und schwupps, schon war er weg! Anschließend wurde die gesamte Ausbeute im Löwen fein serviert und gemeinsam verspeist. (ver)

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Bratenstehlen in Tisis.


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Gsundheitsbrünnele Wasser, das meist konsumierte Getränk in Kindergärten und Schulen in der Schule regelmäßig Wasser trinken. Erfreulich ist, dass dieses Verhalten von Lehrpersonen sehr gefördert wird und viele in den Lernpausen zum Wassertrinken auffordern. Schließlich wirkt ein kräftiger Schluck Wasser nicht nur erfrischend, sondern unterstützt auch das Konzentrationsvermögen.

Welche Bedeutung hat es, Wasser zu trinken? Stöckler: Wasser ist der mengenmäßig wichtigste Bestandteil unseres Körpers. Ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen ist daher lebensnotwendig und entscheidend fürs Wohlbefinden sowie für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. In unserer Gesellschaft, mit einem Überangebot an Speisen und Getränken, ist die bewusste Auswahl der Getränke von besonderer Bedeutung, um Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen vorzubeugen.

Mag. Angelika Stöckler

(Foto: Fotolia)

Wasser zu trinken ist in Kindergärten längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Inzwischen steht jedoch auch in vielen Schulrestaurants Wasser auf den Tischen und lädt zum Trinken ein, informiert Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit.

Wasser ist der mengenmäßig wichtigste Bestandteil unseres Körpers. Was trinken Spielgruppen- und Kindergartenkinder? Stöckler: Während vor rund zehn Jahren verdünnter Fruchtsirup in Spielgruppen und Kindergärten noch weit verbreitet war, ist es inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden, dass die Kinder täglich Wasser trinken. Das hat nichts mit falsch verstandener Sparsamkeit zu tun, wie viele Eltern anfangs meinten, sondern es hat entscheidende Vorteile für die Gesundheit der Kinder. Wenn Spielgruppen- und Kindergartenkinder erleben, dass Gleichaltrige und auch die Be-

treuungspersonen ganz selbstverständlich Wasser trinken, so prägt das ihr Verhalten und sie trinken auch zuhause öfter Wasser. Das ist wertvoll für die Zahngesundheit und unterstützt ein gesundes Körpergewicht. Behalten die Kinder die Vorliebe für Wasser auch im Volksschulalter bei? Stöckler: Ab dem Schulalter werden Kinder mehr und mehr von der Werbung beeinflusst und vom vielfältigen Angebot an Säften und Limonaden verlockt. Dennoch sagen vier von fünf Volksschulkindern, dass sie

Wie sieht das Trinkverhalten der älteren Schülerinnen und Schülern aus? Stöckler: Das hängt ganz davon ab, ob es in der Schule ein Getränkeangebot gibt oder nicht. Selbstverständlich bringen Schülerinnen und Schüler so manches Getränk, das sie unterwegs erstehen, mit in die Schule, doch das schulinterne Angebot beeinflusst den Getränkekonsum am stärksten. Erfreulicherweise hat auch in den mittleren und höheren Schulen ein Umdenkprozess begonnen und Schulen mit Getränkeangebot gestalten dieses wesentlich gesünder als noch vor ein paar Jahren. Der Großteil der Schulen orientiert sich an den Richtlinien des Gesundheitsministeriums, wonach Durstlöscher wie Mineralwasser, stark verdünnte Fruchtsäfte bzw. Produkte mit maximal 7,4 g Zucker pro dl und ohne Süßstoffe angeboten werden sollen. Was motiviert Jugendliche im Schul-

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min C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke


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alltag Wasser zu trinken? Stöckler: Viele Schulrestaurants warten mit einem attraktiven Wasserangebot auf. Beispielsweise haben Schüler der HTL Bregenz einen eigenen Wasserbrunnen konstruiert, aus dem in der Kantine kostenlos frisches Leitungswasser – mit und ohne Kohlensäure – gezapft werden kann. In vielen anderen Schulkantinen stehen Karaffen mit frischem Wasser und Gläser auf den Tischen und laden zum Trinken ein. Um das Wassertrinken verstärkt ins Bewusstsein zu bringen, wurde in diesem Schuljahr auch ein landesweiter Plakatwettbewerb durchgeführt.

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Der im Oktober 2012 neu eröffnete Markt in Sulz trägt als erster SPAR-Supermarkt in Vorarlberg den Titel „Supermarkt der Zukunft“.

Goldene Tanne 2013 Klimaschutzmarkt in Sulz als beste Filiale ausgezeichnet Der im Oktober 2012 neu eröffnete Markt in Sulz trägt als erster SPAR-Supermarkt in Vorarlberg den Titel „Supermarkt der Zukunft“. Nun kommt ein weiterer dazu: Das Team rund um Marktleiter Max Zimmermann wurde mit dem höchsten konzerninternen Preis, der „Goldenen Tanne 2013“, ausgezeichnet. Seit der Neueröffnung des SPARKlimaschutzmarktes genießt die Bevölkerung von Sulz und Umgebung eine völlig neue Einkaufsqualität und Einkaufsatmosphäre. Im umweltfreundlichen

Supermarkt der besonderen Art wurden die allerneuesten energie- und ressourcenschonenden Technologien eingesetzt. So verbraucht der Markt im laufenden Betrieb nur fünfzig Prozent der Energie, die ein herkömmlicher Supermarkt benötigt. Marktleiter Max Zimmermann und seine achtundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen den Markt mit viel Umsicht und Erfolg. Dieses Engagement bleibt auch SPAR-intern nicht unbeachtet und wird erstmalig mit der „Goldenen Tanne“ belohnt, die für hervorragende Leistun-

gen vergeben wird. Die offizielle Verleihung dieser Auszeichnung erfolgte im Rahmen der diesjährigen Filialtagung in Thüringerberg durch SPAR Österreich-Vorstandsdirektor Hans K. Reisch. „Ich bin sehr stolz auf mein Team, dass wir uns als erster SPAR-Supermarkt seit langem gegen großflächige Mitstreiter durchsetzen konnten. Diese Auszeichnung bestätigt unser Bestreben, den Kunden täglich Frische und hervorragende Qualität in angenehmer, freundlicher Einkaufsatmosphäre zu bieten“, freut sich der stolze Marktleiter. (red)

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Worum ging es bei diesem Plakatwettbewerb genau? Stöckler: Ziel des von Prof. Hermann Präg initiierten und von der Abteilung Wasserwirtschaft mit Unterstützung des Landesschulrates, der FHV und der aks Gesundheitsbildung ausgerichteten Wettbewerbes war es, dass sich Schülerinnen und Schüler mit der Bedeutung des Wassertrinkens auseinander setzen und mit ihren Werken andere zum Wassertrinken animieren. Mehr als 250 beeindruckende Plakate wurden eingereicht. Die vervielfältigten Siegerplakate werden Schulen zur Dekoration ihrer Schulrestaurants zur Verfügung gestellt. (pr)


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Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernäh-

rungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten

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Eigentlich haben Sie zwei gesunde Ohren, doch manchmal haben Sie Schwierigkeiten Ihr Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder zu Hause – fast ist es so als würden alle um Sie herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt das Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt hier dazu, dass wir nicht mehr alle Töne wahrnehmen. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“

Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin

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Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP

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Musikalisches Neuland Landestheater: Uraufführung mit Klassik, Rock und Schauspiel Ein in mehrfacher Hinsicht einzigartiges Theater- und Musikerlebnis erwartet alle Gäste morgen Freitag im Landestheater zur Premiere von Alcin@, einer - in dieser Form - Uraufführung, bei dem sich Barockgenie Georg Friedrich Händel und die Kultband Naked Lunch ein Crossover-Stelldichein geben.

Kultband „Naked Lunch“ trifft auf Händel und das Landeskonsveratorium klick dahingezaubert und existieren so lange, wie wir an sie glauben. Ein Crossover-Projekt von Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser unter Mitwirkung des Vorarlberger Landeskonservatoriums und der KultBand „Naked Lunch“, über deren Musik die Presse schrieb: Weltverlierend und weltumarmend, in ein und demselben Moment“. Premiere ist morgen Freitag, 28. März um 19 Uhr 30 im Großen Haus. Unter Regie von Bernd Liepold-Mosser (musikalische Leitung Benjamin Lack) spielen Tamara Stern, Nadja Nigg, Katrin Hauptmann, Serafina Sigl, Anna Welte, Alexandra Maria Nutz, Julia Großsteiner, Veronika Vetter, Sebastian Winkler, Laura Mildner, Petra Tschabrun, Maximilian

Laprell, Lea Müller, Victoria Türtscher sowie Andreas Jähnert. Weitere Vorstellungen am 2., 8. und 12 April sowie am 2. , 15. und 18. Mai. (rj)

vergangenen Dienstagabend luden die „Umma Kumma Blöser“ zum Vorspielabend in Mäder ein. Gerne folgten Eltern, Musikkollegen, Kinder, die ein Instrument lernen, und Freunde der Einladung. Unter der Leitung von Thomas Halfer präsentierten die jungen Musiker neue Musikstücke und stellten ihr Können unter Beweis. Die „Umma Kumma Blöser“ ließen das Publikum ihre Freude am Musizieren spüren und wurden mit großem Applaus dafür belohnt. Anschließend ließen die jungen Musiker und das Publikum den Abend bei einem gemütlichen Hock ausklingen. Ihren nächsten Auftritt haben sie bei der Dornbirner Frühjahrsmesse. (ver)

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Die Liebe ist eine der mächtigsten Zauberkräfte über die wir verfügen. Dieser Zauber kann so stark sein, dass er jedem anderen Zauber überlegen ist - und so ist es auch in der wohl opulentesten Oper von Georg Händel, die 1735 in London am Covent Garden uraufgeführt wurde. In dieser Märchenoper, die Händel für uns dahinträumte, wird im Reich der mächtigen Zauberin Alcina ein jeder ihrer abgelegten Liebhaber in ein Tier verwandelt. Doch Alcinas Reich existiert nicht wirklich. Sie ist nur eine Welt des schönen Scheins, mit dem sie die Menschen verzaubert und von sich abhängig macht. Oronte liebt Morgana, Morgana liebt Ricciardo, die eigentlich Bradamante ist und Ruggiero liebt, der wiederum Alcina liebt...

Gelungener Vorspielabend in Mäder. Am


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So gefragt wie noch nie (VEV) 5.500 Vereinsmitglieder – Generalversammlung bestätigt amtierenden Vorstand einstimmig Die Vorarlberger EigentĂźmervereinigung (VEV) hat im Geschäftsjahr 2013 ihren Mitgliederstand um fast sieben Prozent auf rund 5.500 Mitglieder gesteigert. Aber auch die Anzahl von Ăźber 14.500 Beratungen und insgesamt mehr als 1.300 Besucher bei den VEVExpertenvorträgen machen deutlich, wie sehr die Interessenvertretung im Jahr 2013 gebraucht und geschätzt wurde. Vorstand einstimmig bestätigt Im Rahmen der 41. Generalversammlung wurde der amtierende Vorstand unter der FĂźhrung von Markus Hagen einstimmig wiedergewählt. Der Vorstand berichtete nicht nur Ăźber die äuĂ&#x;erst positive Vereinsentwicklung, sondern zeigte auch auf, dass sich die VEV unter anderem auch bei den Themen Stellplatzverordnung, Landes-Energieeffizienzgesetz und Baugesetznovelle maĂ&#x;geblich eingebracht hat. Im Namen

Vermieter und Mieter gerichtlich trennen kÜnnen. Die Unterlagen zum Vortrag von Dr. Mini kÜnnen gerne in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr) Dr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentßmervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

INFO

des gesamten Vorstandes dankte Hagen allen VEV-Mitgliedern, da diese durch ihre Mitgliedschaft dem Thema Eigentum eine starke Stimme im Land verleihen. Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsbe-

richte referierte der Verfahrensexperte Richter Dr. Harald Mini zum Thema „Mit dem Mieter vor Gericht? – Verfahrensrecht fĂźr Vermieter“. Dr. Mini zeigte die verschiedenen Wege, beziehungsweise deren jeweilige Vor- und Nachteile auf, wie sich

Ăœber die VEV: ‡ 9RUDUOEHUJHU (LJHQW PHUYHUHLQLJXQJ 9(9 ZZZ YHY RU DW PLW Hauptsitz in Dornbirn ‡ ,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ I U :RKnungs-, Haus- und GrundeigenW PHU VHLW ‡ $NWXHOO  EHU 0LWJOLHGHU ‡ )DFK]HLWVFKULIW Ă…+DXV XQG *UXQG´ VHFKV $XVJDEHQ SUR -DKU ‡ 5HJHOPl‰LJHU HOHNWURQLVFKHU ( 0DLO 1HZVOHWWHU DQ VlPWOLFKH 0LWJOLHGHU

Sichere Kläranlage spart Geld WENNS. Dies kann auch der Abwasserverband Pitztal bestätigen. Abwasserreinigung im Pitztal ist nicht einfach: Starke Belastungsschwankungen durch den Tourismus, geringe Wasserhärte, lange Kanalstrecken und andere topografische Besonderheiten fßhrten in der Verbandskläranlage in Wenns zu Problemen wie hohem Schlammindex und Blähschlamm. Das ist nun Vergangenheit, seit dort VTA-BiosolitŽ eingesetzt wird, ein High-End-Produkt der Unternehmensgruppe VTA aus Rottenbach (OberÜsterreich). VTA BiosolitŽ beeinflusst alle

auf einer Kläranlage relevanten Parameter positiv. Neben einer gesicherten Phosphatfällung stärken spezielle Inhaltsstoffe das natĂźrliche Puffersystem des Wassers und optimieren so die Reinigungsleistung. Um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, mussten bisher oft groĂ&#x;e Mengen Kalk zugegeben werden. Darauf kann dank VTA BiosolitÂŽ zur Gänze verzichtet werden. Weitere Inhaltsstoffe wie der organische, biologisch voll verträgliche Ladungsträger aus natĂźrlich nachwachsenden Rohstoffen sorgen fĂźr kompakte und stabile Flocken. Leistung stark, Kosten gering Ein zusätzlicher Effekt ist, dass das in Kläranlagen entstehende klimaschädliche CO2 teilweise gebunden wird und so nicht mehr entweichen kann. Die Ergebnisse im Pitztal sprechen fĂźr sich: Die Abwasserrei-

komplett eingestellt werden. „Wenn man die Kosten fĂźr Einkauf und Entsorgung von Kalk sowie den nun entfallenden Wartungs- und Reinigungsaufwand berĂźcksichtigt, bedeutet das eine Kostenersparnis von rund 20 Prozent“, berichtet der GeschäftsfĂźhrer des AWV Pitztal, Ing. Dietmar RĂśck. Auch in zahlreichen anderen Tiroler Kläranlagen, etwa in KitzbĂźhel und Längenfeld, wird VTA-BiosolitÂŽ erfolgreich und effizient eingesetzt.

Ulrich Kubinger (VTA-Geschäftsfßhrer, r.) mit Dietmar RÜck (AWV Pitztal). Foto: VTA

nigung funktioniert jederzeit sicher, Schlammvolumenindex und pH-Wert sind stabil. Die Zugabe von Kalkmilch konnte

Perfekte Allround-LĂśsung „Mit VTA-BiosolitÂŽ ist es uns gelungen, ein perfektes Universalwerkzeug fĂźr die Abwasserbehandlung zu entwickeln, das hĂśchste Betriebssicherheit bietet und zugleich richtig Geld spart“, so VTA-GeschäftsfĂźhrer Ing. Dr. h.c. Ulrich Kubinger.

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Mit dem Umwelttechnologie-Unternehmen VTA gehen Wßnsche von Kläranlagenbetreibern in Erfßllung.


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Es tut sich was auf dem größten Mark Dornbirner Messe lädt vom 3. bis zum 6. April zur großen Publik

Auf rund 50.000 qm Fläche und mit 500 Ausstellern präsentiert sich die Frühjahrsausstellung mit neuem Namen, neuen Öffnungszeiten und fünf neu gegliederten SCHAUplätzen: Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss werden attraktiv in den Hallen sowie im Freigelände thematisiert. Der größte Jugendtreffpunkt des Landes in der Jungen Halle wird noch größer, das Kinderangebot umfangreicher, Gastronomiekonzept und Modeschau präsentieren sich völlig neu und sprechen alle Sinne an. Erstmals öffnet die Messe jeweils erst um 10 Uhr und endet um 18 Uhr, die bewährte Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn ist weiterhin in die Eintrittskarte der SCHAU! inkludiert. Anstelle der Wirtschaftszelt-Gastronomie

finden die Besucher bei jedem SCHAUplatz unterschiedlichste Genuss-Treffpunkte vor, von der Laubengastronomie mit regionalen Spezialitäten, über ein PastaBuffet bis hin zum Asia-Restaurant. Anregender SCHAUplatz Garten Gartenliebhaber und Grillfreunde kommen mit den neuesten Ideen und Produkten der Aussteller zu allem, was die Gartensaison perfektioniert. Wohlfühloasen, Spielund Wasserlandschaften, grüner und blühender Gartenzauber sorgen für eine tolle Garten-SCHAU! Grillvergnügen ist garantiert, wenn sich internationale GrillChampions und Barbecue-Experten in der Grillarena über die Schulter schauen lassen. Genusskultur beim SCHAUplatz Genuss Spezialitäten von Winzern, Delikatessenhändlern und regionalen

Vermarktern rücken das Genusshandwerk von der Herstellung bis zur Verkostung in den Mittelpunkt des Geschehens. Köche zeigen auf der Kochbühne den ganzheitlichen und bewussten Umgang mit Fleisch und am Donnerstag messen sich bei der Chef Challenge Jungköche und ihre Mentoren. Abwechslungsreicher SCHAUplatz Freizeit Freizeit, Urlaub, Sport und Mode stehen hier im Mittelpunkt. Ausflugs- und Reiseziele machen in der Halle 14 Lust auf den Urlaub. Ob Bregenzerwald oder Karibik - die Touristik- und Sportartikelhändler bieten für jeden Gusto das Passende. Junge Nachwuchsmodels werden bei der Fashion TrendShow dreimal täglich auf der Hypo-SCHAUbühne die aktuellen Frühjahrs- und Sommermodetrends vorführen; dazwischen gibt es Livemusik von den Bands „Fäaschtbänkler“ und „Soulja-

ckers“. Eine Beauty-Lounge zeigt das Schminken wie ein Profi, Freizeitmode und Accessoires sorgen für Modesommer-Ideen. Wohnen als SCHAUplatz Aktuelle Einrichtungstrends und

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Mit vielen Neuerungen und frühlingshaften SCHAUplätzen lädt die Messe Dornbirn vom 3. bis 6. April zur großen Publikumsmesse SCHAU!


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kplatz Vorarlbergs! umsmesse SCHAU

LH Wallner besuchte Kabel-TV Lampert Im Rahmen einer Oberland Tour war Landeshautmann Markus Wallner am Montag auch zu Gast bei Kabel-TV Lampert GmbH & Co KG. Begrüßt wurde er in der Zentrale neben Geschäftsführerin Karoline Lampert auch von einem Großteil der Belegschaft.

Mobilität als ZukunftsSCHAUplatz Die SCHAU! bietet eine Plattform für Zwei- und Vierradaussteller, für treibstoff- wie elektrobetriebene Pkws. Segways und Fahrräder können im TestParcours ausprobiert werden, ebenso wie der ÖAMTC Notbremsassistent. Zu den weiteren Messehighlights zählen besondere Automobile wie der vollelektrische BMW i3, der McLaren 12C Spider, der neue Nissan Qashqai oder der Alfa Romeo 4C. Die Motorrad-Trial-Show garantieren Unterhaltung und Action und junge Besucher dürfen ihre Geschicklichkeit sogar selbst ausprobieren. Jugendliche Frische Den Jugendorganisationen wird auf der SCHAU! noch mehr Raum geboten. Die Junge Halle mit Supro, Vorarlberger Pfadfindern, Hyperworld, Amazone

oder dem Jugendcafé der Dornbirner Jugendwerkstätten und der Schanzenpräsentation Montafon ist neu in Halle 5 zu finden. Kleine Messebesucher können sich im Bewegungspark in Halle 7, dem Erlebnisspielplatz für alle Sinne beim SCHAUplatz Garten und dem beliebten Kinder-Ländle austoben, während die Großen in tolle SCHAU-Erlebnisse eintauchen. (pr)

Kabel-TV Lampert bietet vielfältigste Lösungen im Bereich Fernsehen, Internet und Telefonie. Als verlässlicher Anbieter, der fest in der Region verankert und mit ihr verbunden ist, liefert Lampert über 330 digitale Programme und die meisten freien HDTV-Sender in Österreich. Im Rahmen eines Rundganges, konnte sich der Landeshauptmann ein Bild über das Traditionsunternehmen machen, dass durch Karoline Lampert schon in der 3. Generation geleitet wird. Neben Bereichen wie dem Kundencenter, IT-Abteilung oder Technikzentrum, betreibt Kabel TV Lampert auch mit großem Engagement den regio-

INFO

SCHAU! in Dornbirn 3. bis 6. April 2014 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (Achtung: Beginn erst um 10 Uhr) Ausstellungsbereiche: Garten, Freizeit, Mobilität, Wohnen, Genuss, Junge Halle Weitere Highlights: Hypo-SCHAUbühne, ORF-Erlebniswelt, neues Gastronomie-Konzept, Grillarena, Motorrad-Trial-Show, Erlebnisspielplatz für alle Sinne, Kochshows Tipp für den 1. Messetag: Gratis-Eintritt von 10 - 11 Uhr bei Anreise mit Bus, Bahn oder Rad Mehr Informationen unter: schau.messedornbirn.at

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Wohnaccessoires in neuen Designs und Materialien, topmoderne Beleuchtungs- und Multimediakonzepte werden als spannende Wohnideen für Wohnzimmer, Küche, und Schlafzimmer präsentiert. Erstmals ist heuer Möbel Inhofer in einer ganzen Halle zu Gast. Praktische Haushaltshelfer wie Küchenkleingeräte, Pfannen und Staubsauger werden bei den beliebten Produktvorführungen von den Profis präsentiert und runden den SCHAUplatz Wohnen ideal ab.

nalen Fernsehsender RTV Vorarlberg. „Der Schlüssel zu unserem Erfolg, ist unser gesamtes Kabel TV Lampert Team, hier dürfen wir stolz sein.“, so die Geschäftsführerin bei ihren Ausführungen. (pr)


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Kathi-Lampert-Schule LTP Nußbaumer und LR Mennel zu Gast in Götzis

Seit vergangenem Jahr befindet sich die Kathi-Lampert-Schule im Haus der Bildung am Garnmarkt 12, wo die Landtagspräsidentin und die Landesrätin von Direktor Gerhart Hofer empfangen wurden. Als einen „Ort der Bildung für jene, die mit Menschen mit Benachteiligung leben und arbeiten“, beschreibt Hofer das Institut, das er bereits seit Anfang 1990 leitet. Dabei handelt es sich um eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht sowie eine Fach-

Landesrätin Bernadette Mennel und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer zu Besuch in Götzis. schule für Berufstätige – hinzu kommt die Sozialberufsbildung. In einem modularen System wird hier in der Behindertenarbeit sowie in der Behinderten- und Benachteiligtenbegleitung ausgebildet. Schulträgerin ist die römisch katholische Gemeinschaft „Werk der Frohbotschaft Batschuns“.

„Die Schule für Sozialbetreuungsberufe in Götzis vermittelt jene Kompetenzen, die für Begleitung, Förderung, Unterstützung und Pflege von Menschen im Alter, bei Krankheit und Behinderung sowie in Not- und Krisensituationen notwendig sind“, unterstreicht Nußbaumer. Posi-

tiv, aufgeschlossen und engagiert – dies sind die Ansprüche, die an Menschen in Sozialbetreuungsberufen gestellt werden. Im Ausbildungsschwerpunkt Behindertenbegleitung wird auch eine integrative Ausbildung zur Sozialhelferin sowie zum Sozialhelfer angeboten – die integrative Behindertenbegleitung. Damit können sich Männer und Frauen mit Behinderung für unterstützende Dienste qualifizieren. Voruntersuchungen haben ergeben, dass entsprechende Tätigkeitsfelder vorhanden sind. Somit können Arbeitsplätze für Absolventen dieser Ausbildung geschaffen werden, wie Landesschulrätin Mennel bestätigt. Sie verweist auch darauf, dass durch die Unterstützung des Landes an der Kathi-Lampert-Schule kein Schulgeld erhoben wird. Im Herbst 2014 beginnt in der KathiLampert-Schule zum zweiten Mal die sogenannte Integrationsklasse. (red)

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Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und Schullandesrätin Bernadette Mennel besuchten vergangene Woche die Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe in Götzis. Im Bereich Behindertenarbeit sei eine fundierte und persönlichkeitsorientierte Ausbildung, wie sie hier geboten wird, der Grundstock für erfolgreiches und glückliches Arbeiten, betonten Nußbaumer und Mennel.


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Volvo V40 mit 115 PS ohne Nova Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch informiert Sie gerne Sie sind anspruchsvoll? Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LEDTagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen – alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen. Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung.

Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch

von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40

über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)

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Haussammlung April. Die Musikanten vom Musikverein Gisingen bitten die Bevölkerung wieder um Spende und hoffen auf viele sich öffnende Türen. Mit der finanziellen Unterstützung ermöglichen Spender wichtige notwendige Investitionen wie Instrumentenanschaffungen, Notenkauf, neue Trachten, Ausbildung und Förderung der Jungmusik. Der Musikverein bedankt sich im Voraus bei der Gisinger Bevölkerung für die Unterstützung und dankt es Ihnen mit zahlreichen Auftritten bei kirchlichen und weltlichen Anlässen. (ver)

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Senioren-Landesmeisterschaft. Der Vorarlberger Tennisverband hat den Tennisclub Altenstadt wieder mit der Organisation der Vorarlberger Senioren Hallen Landesmeisterschaften 2014 beauftragt. Die Auslosung ist erfolgt und die Turnierleitung unter der Führung von Robert Summer darf Rekordteilnahme vermelden – mehr als 250 Teilnehmer haben an die 200 Nennungen (ohne B-Spiele) in 20 Bewerben abgegeben – somit geht die nächsten Tage das größte Seniorenturnier Österreichs über die Anlage des TC-Altenstadt. Spannung pur und Tennis auf sehr hohem Niveau verspricht die Teilnahme von Staatsligaspieler wie Petr Spousta, Peter Peham, Christoph Birnbaumer, Bettina Albrecht, Catharina de Vries und Caroline Medlock. Krönender Abschluss stellen sicherlich die Finalspiele am Samstag, 22. März mit anschließender Siegerehrung, Player`s Party mit Musik und großer Tombola dar. Infos unter www.tcaltenstadt.at (ver)

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Altach empfängt Olympioniken Empfang für heimische Winter-Paralympics-Teilnehmer nadimann mit der Fahne in der Hand das österreichische Team in den Wettkampf geführt hat, betonte der Landeshauptmann weiter. Dank sprach Wallner auch den Betreuern und Funktionären aus, die "oft ehrenamtlich sehr viel Zeit investieren und mit viel Begeisterung bei der Sache sind“.

Der Empfang für Vorarlbergs erfolgreiche Winter-ParalympicsTeilnehmer von Sotschi, Philipp Bonadimann und Dietmar Dorn, fand vergangene Woche im Veranstaltungszentrum KOM in Altach statt. Mit einer Silbermedaille im Slalom und einem ausgezeichneten achten Rang im Super-G ist Philipp Bonadimann von den Winter-Paralympics 2014 in Sotschi zurückgekehrt. Der zweite Vorarlberger, Dietmar Dorn, konnte einen 15. Rang im Riesentorlauf und mit dem neunten Rang im Slalom eine Top-10-Platzierung auf seinem Konto gutschreiben. Insgesamt sammelte die dreizehnköpfige österreichische Paralympics-Abordnung elf Medaillen (2 Gold-, 5 Silber-, 4 Bronzemedaillen) und belegte in der Nationenwertung den neunten Endrang.

Landeshauptmann Markus Wallner würdigte in Altach die Leistungen der Vorarlberger Paralympics-Teilnehmer. „Die gezeigten Leistungen verdienen Respekt und Anerkennung“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner im Rahmen des feierlichen Empfangs. „Beide Athleten haben Vorarlberg bei

den Spielen hervorragend vertreten. Dafür danke ich im Namen des Landes ganz herzlich". Es sei auch für Vorarlberg und für alle Sportbegeisterten ein spezieller Moment gewesen, als Philipp Bo-

Den Empfang organisierte der Rollstuhlclub ENJO Vorarlberg mit Obmann Hubert Kilga an der Spitze. Neben Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle überbrachten auch Marie Louise Hinterauer, Sportstadträtin von Dornbirn, Finanzreferent Wolfgang Urban im ASVÖ-Landesverband sowie der Präsident des Behindertensportverbandes Vorarlberg (BSV), Josef Fink, ihre Glückwünsche. Musikalisch umrahmt wurde der Empfang vom Musikverein Harmonie Altach unter der Leitung von Robert Müller. (red)

Der i40 Kombi von Hyundai Der dem D-Segment zugehörige Hyundai i40, der in Europa (Rüsselsheim, Deutschland) designt und entwickelt wurde, bietet Luxusausstattung und hohe Qualität zu einem attraktiven Preis. Außerdem überzeugt das Garantiepaket, welches fünf Jahre Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, fünf Jahre Mobilitätsgarantie und fünf Jahre jährliche GratisZustandsprüfung beinhaltet. Sportlich und komfortabel Die ausdrucksstarke und dynamische Linienführung des i40 stellt einen wahren Eyecatcher dar und vereint Sportlichkeit mit Komfort.

Der i40 Kombi ist erhältlich ab 24.990 Euro inkl. Hyundai Vorteilsbonus. Jetzt einen Termin zur Probefahrt vereinbaren! Foto: Hyundai

Durch seine großzügigen Abmessungen ist der i40 Kombi eines der komfortabelsten Fahrzeuge seiner Klasse und bietet seinen Passagieren auch auf längeren Reisen genug Freiraum und Komfort. Mit seinen 553 Litern Kofferraum-

volumen, welches beim Umlegen der Rücksitzlehne sogar auf 1.719 Liter erweitert werden kann, punktet der i40 Kombi auch in Sachen Transportmöglichkeiten. Angetrieben wird der i40 Kombi von einem 1,7 l Common Rail Diesel-Motor

Spitzenausstattung beim i40 Auch bei der angebotenen Ausstattung kann sich der i40 Kombi sehen lassen: Schon die Einstiegsvariante „Comfort“ bietet Einparkhilfen vorne und hinten, elektrisch einstellund beheizbare Außenspiegel, Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit elektronischer Temperaturregelung, eine Mittelarmlehne vorne mit Staufach, hinten mit Getränkehalter, Tempomat mit Speedlimiter u.v.m. Zahlreiche Features wie ABS, EBD und ESP sorgen ebenso für Sicherheit an Bord des i40 wie die insgesamt neun Airbags, der Bremsassistent und das Vehicle Stability Management. Details unter www.hyundai.at

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mit wahlweise 116 oder 136 PS. Letzteren gibt es auch mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe.

Der i40 Kombi besticht durch modernes Design und viel Komfort.


Donnerstag, 27. März 2014

48 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 2°

min: 7° Nied. 0%

max: 18° 2000 m: 2°

min: 8° Nied. 70%

max: 19° 2000 m: 4°

Am Freitag kehrt das Frühlingswetter allmählich zurück ins Ländle. Meist scheint die Sonne und die Temperaturen steigen wieder deutlich an. Dieser Trend setzt sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag fort. Trotz einiger höherer Wolkenfelder bleibt es sonnig und mit 18 - 20 Grad wird es wieder frühlingshaft mild.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht bringt auch die kommende Woche trotz durchziehender Wolken einiges an Sonnenschein. Auch die Temperaturen dürften weiterhin auf frühlingshaftem Niveau bleiben. Vorerst ist also kein „typisches Aprilwetter“ in Sicht! Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

Samstag Landesliga-Start in Altenstadt JHJHQ *|ÀV Samstag beginnt die Frühjahrssaison der Landesliga gleich mit dem Derby gegen den SC Göfis. Die Mannschaften liegen nur zwei Punkte voneinander, momentan hat der EnderKlima TSV Altenstadt mit dem 6. Rang die Nase vorne. Beide Mannschaften haben wohl eine intensive Vorbereitungsphase hinter sich und freuen sich ebenso wie die Zuschauer auf den Meisterschaftsstart im Frühjahr vor toller Kulisse auf der Sportanlage Amberg. Spielbeginn ist um 15 Uhr, schon um 12.45 spielt die 1b gegen Vandans 1b.

Tag der Schifffahrt Sonntag, 13. April 2013, 10-17 Uhr Hafen Bregenz Besichtigung Vorarlberg Lines Schiffe Rundfahrten um € 1 | Besichtigung Sonnenkönigin € 2 | Vlbg. Musikschulen Kinderglücksrad | Moderation R. Kalin

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Donnerstag, 27. März 2014

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Vorbereitung mit „FrauenlaufFIT“ Start ist am 28.03 – Trainings in Bregenz / Dornbirn und Feldkirch FrauenlaufFIT ist eine Sportinitiative die Frauen begleitet, die noch keine oder wenig JoggingErfahrung haben, jedoch das Feeling eines Wettlaufes erleben möchten. Ebenso werden auch Frauen angesprochen, die bereits Läuferinnen sind, aber ihre Technik analysieren und verbessern möchten und mit Laufschule regelmäßiges und gezieltes Training wünschen. Die Trainings werden von geschulten Coaches in unterschiedlichen Leistungsgruppen durchgeführt. In der Zeit von acht Wochen wird mit Tipps und Lauftricks, Lauftechnik, persönlicher Betreuung, Ernährungstipps bis hin zu einem Laufplan geboten. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen zu ani-

Landesmeisterschaft

mieren und zu motivieren, den Bodensee Frauenlauf gesund und mit Vergnügen zu absolvieren. „Gerade das Gemeinschaftsgefühl ist uns sehr wichtig, denn wir sind überzeugt, Laufen in der Gruppe macht mehr Spaß“ so Veronika Hehle, Initiatorin und Cheftrainerin des Laufseminars FrauenlaufFIT. FrauenlaufFIT Package: + 16 x Laufseminar mit Coach 2 x wöchentlich + 8 Wochen Trainingsplan + Laufstilanalyse + Vermittlung div. Trainingsmethoden + Laufschule & läuferspezifische Kräftigung + Verschiedene Leistungsgruppen

Eiskunstlauf.

Bei den diesjährigen Vorarlberger Landesmeisterschaften im Eiskunstlauf im Messestadion Dornbirn nahmen zwölf Sportlerinnen und Sportler vom Feldkircher Eislaufverein FEV Montfort teil. Am Ende des Tages konnten insgesamt sieben Stockerlplätze für den FEV verbucht werden, davon drei erste Plätze für Merel Rittel, Noemi Bettega und Luca Müller. Weitere Platzierungen: 2. Rang Dora Venicz, Julia-Maria Andrade und Isabelle Nachbaur, 3. Rang Florentiner Tschann und Melina Friesser, 4. Rang Christina Folterer, 6. Rang Gloria Nachbaur und 7. Rang Katharina Folterer. (ver)

Schützengilde Rankweil. Die diesjährigen Luftgewehr-Bezirksmeisterschaften Walgau wurden am 14. März bei der Schützengilde Nenzing ausgetragen. Die Teilnehmer der Schützengilde Rankweil konnten sehr gute Ergebnisse erzielen. 1. Rang und Bezirksmeister: Macek Georg mit 300 Ringen (im Bild rechts), 2. Rang Kessler Josef mit 296 Ringen (links)

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Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FRAGEN AN Erwin Hameseder, Obmann Sparte Banken der WK Wien

Foto: WK Wien

¶Wie wichtig ist Regionalität für Banken? Wichtig, da eine starke regionale Verankerung Kundenvertrauen schafft. Was macht die Bank als Arbeitgeber attraktiv? Sie bietet eine profunde Ausbildung und vielfältige Karriere- und Aufstiegschancen. Welche Anforderungen gibt es an Arbeitnehmer? Hohe Leistungs- und Lernbereitschaft sowie Sozialkompetenz.

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Donnerstag, 27. März 2014

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52 Stellenmarkt Sie sind zuverlässige und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen, für Objekte in Frastanz/Fellengatter, Feldkirch, Rankweil und Batschuns. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.: 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinung GmbH in Götzis, Gehalt lt. KV 8,08 Euro Ich suche einen CAD Zeichner (Hochbau) als freien Mitarbeiter, Tel.: 0650/3833138 Motivierte VerkäuferIn für Immobilien gesucht. Auch Quereinsteiger. www.Ehrgeiz.at 0664/3829118 Seriöse/r BeraterIn für Dildopartys gesucht. www.4lover.at Tel. 06645090602 Reinigungskraft für Nenzing gesucht! Arbeitszeiten täglich ab 16 Uhr, gute Deutschkenntnisse erforderlich, Bezahlung lt. Kollektiv, Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 während der Geschäftszeiten

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Donnerstag, 27. März 2014

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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