Feldkircher anzeiger 14

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 14 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 3. April 2014

Jubiläum: Bereits 10. Fahrrad-Treff (T (WYPS Ă„UKL[ ILYLP[Z a\T 4HS KLY ILSPLI[L -LSKRPYJOLY -HOYYHK[YLMM \U[LY KLT 4V[[V É-HTPSPL 4VIPS¸ HT :WHYRHZZLUWSH[a Z[H[[ =VU IPZ <OY NPI[ LZ ;PWWZ 0UMVZ \UK >L[[IL^LYIL Y\UK \TZ -HOYYHK :LP[L

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Donnerstag, 4. April 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Putziger Frühjahrsputz

Hochwasserschutz: ein vordringliches Anliegen Wem sind sie nicht in lebhafter Erinnerung: die Hochwasserereignisse der Jahre 2000 und 2005. Nur knapp ist die Feldkircher Altstadt damals an einer Katastrophe vorbei gegangen. Der Pegelstand der Ill reichte bis zur Montfortbrücke und gewaltig waren die Wassermassen, die sich mitten durch Feldkirch wälzten. Nicht erst damals war klar, dass Schutzmaßnahmen realisiert werden müssen. So ist in den zurückliegenden 15 Jahren konsequent daran gearbeitet worden, den Hochwasserschutz zu erhöhen – an der Nafla in Altenstadt, aber auch für die Feldkircher Innenstadt. Das Flussbett der Ill wurde im Zuge des Kraftwerkbaus tiefer gelegt und in der Folge ausgebaggert. Der Steg am Elisabethplatz wurde so adaptiert, dass er im Notfall angehoben und Verklausungen verhindert werden können. Gleiches gilt für das Geländer der Montfortbrücke, welches nun abnehmbar ist. Entlang des Illufers stehen heute mobile HochwasserschutzElemente zur Verfügung, durch die das Illufer um rund einen Meter erhöht werden kann. Gleichzeitig hat Feldkirch die Gründung eines Wasserverbandes Ill Walgau initiiert. Denn der Hochwasserschutz für unsere Stadt hängt ganz wesentlich davon ab, welche Maßnahmen im Oberlauf der Ill gesetzt werden. Retentionsbecken, in die im Notfall Wasser ausgeleitet werden kann, wurden in Bludesch und Gais realisiert. Weitere Becken werden und müssen folgen. Denn der Gefahrenzonenplan zeigt, dass die Feldkircher Altstadt trotz aller Bemühungen im Falle eines 100-jährlichen Hochwassers nach wie vor gefährdet ist. Die Stadt Feldkirch wird deshalb auch in Zukunft mit Nachdruck an Hochwasserschutzmaßnahmen arbeiten – u.a. ist geplant, die Kapfschlucht aufzuweiten. An zwei Informationsabenden hat die Stadt Feldkirch letzte Woche über das Gefahrenpotenzial und mögliche Schutzmaßnahmen für Objekte in der Innenstadt informiert. Sollten Sie als Eigentümer, Mieter oder Nutzer von Altstadtgebäuden Fragen haben, dann zögern Sie nicht, sich an die Mitarbeiter im städtischen Bauamt zu wenden.

Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Der Jammer der Luxuspensionisten Die Regierung macht Schluss mit Luxuspensionen. Der Jammer der bisher vergoldeten Rentner ist groß, und da es ihnen um ihre Existenz geht, darf mit einer Klagsflut gerechnet werden. Als Wellenbrecher will die Regierung ihr nun in Begutachtung geschicktes Sonderpensionenbegrenzungsgesetz in den Verfassungsrang heben. Findet sich die nötige Zustimmung, werden ab nächstem Jahr alle Sonderpensionen in öffentlichen Bereichen, die vom Rechnungshof geprüft werden, mit 17.800 Euro monatlich begrenzt – das sind nur noch schlappe 210 Prozent des Gehalts eines Nationalratsabgeordneten. Bereits bestehende Luxuspensionen werden mit gestaffelten Pensionssicherungsbeiträgen gekürzt: Bei Rentenbezügen über der Höchstbeitragsgrundlage von 4.530 Euro beträgt diese Kürzung fünf Prozent. Für höhere Pensionen steigt er in drei Stufen auf 10, 20 und 25 Prozent, wobei letztere für Luxusrenten über der dreifachen Höchstbeitragsgrundlage gelten. Für den pensionierten ehemaligen Notenbankpräsidenten Adolf Wala beispielsweise würde das eine monatliche Einbuße von 7.978 Euro bedeuten, derzeit bezieht er noch 31.915 Euro Pension monatlich. Mit ihm leidet auch Ex-Notenbankgeneral Heinz Kienzl mit lediglich 30.157 Euro Monatsrente und einige weitere ihrer Kolleginnen und Kollegen in den etwas niedrigeren Vorstandsrängen, deren Pensionen bloß zwischen 23.802 und 18.550 Euro im Monat betragen. Und selbst damit wähnen sich etliche Notenbanker bereits am Rande des Existenzminimums, hatte ihnen doch die Regierung schon im Vorjahr ihre kargen Renten um eine Solidarabgabe von schmerzlichen 3,3 Prozent gekürzt. Gegen diese Staatswillkür zogen fast 1.400 ehemalige und aktive Nationalbank-Mitarbeiter denn auch vor Gericht, eine erste Abfuhr erhielten sie vor wenigen Wochen, doch der Instanzenweg ist ja noch nicht zu Ende. Immerhin haben sie sich ihre Pensionen redlich verdient.

Apropos: Wie redlich der Umgang mit Steuergeldern in diesem Staatsbetrieb ist, wird derzeit in einem anderen Gerichtsverfahren eruiert: Ein ehemaliger OeNB-Spitzenbeamter wird in einer Schmiergeldaffäre des Beitrags zur Untreue, Geldwäsche und Bestechung bezichtigt, dabei geht es auch um Spesenabrechnungen für Gucci-Schuhe, Chanel-Taschen, Tiffany-Armbänder, Pokerzubehör, Stringtangas und Potenzmittel. Was die eine oder andere Frage nach Art und Ort der Geschäftsabwicklungen aufwerfen mag. Besagter Banker hat übrigens die OeNB geklagt, weil diese ihm ob der Affäre seine redlich verdiente Pension verweigert. Doch bis zu dem Schlamassel hat Besagter bereits 37 unbescholtene Jahre bei der OeNB gearbeitet – und bei der OeNB kann man bereits nach 35 Dienstjahren im Alter von 55 Jahren in Pension gehen, wobei die Rente dann 85 Prozent des Letztbezuges ausmacht. Aber auch dieses Rentenalter-Privileg will die Regierung mit dem neuen Gesetz abschaffen, und selbst wenn die Gepflogenheiten in der Nationalbank ausschlaggebend waren: Von der geplanten Begrenzung der Luxuspensionen sind knapp 10.000 Menschen in 27 Institutionen betroffen, darunter etwa Altpolitiker sowie Mitarbeiter von ORF, ÖBB, Verbund, Sozialversicherungen und Kammern. Zugleich werden auch die Bundesländer ermächtigt, in landesnahen Betrieben und Institutionen dieselbe Begrenzung vorzunehmen. Zwingen kann man die Länder zwar nicht dazu, aber es ist anzunehmen, dass es einige tun werden. Dann wird das Jammern auch bei Landesbediensteten anheben – denn wer kommt schon mit einer Rente von lächerlichen 17.800 Euro im Monat aus?

Isidörle

„April, April – tut was er will“ hoaßt as – in dem Fall sind üsere Politiker offenbar alle Kinder des Frühlings.

Ich bin mir nicht sicher, ob die jüngere Leserschaft den Begriff „Frühjahrsputz“ überhaupt noch kennt. In meiner Jugend waren dies drei Tage, in denen ich überhaupt keinen Platz in der elterlichen Wohnung vorfand, da sämtliche Utensilien, die normalerweise die Kästen füllten, auf dem Boden, den Tischen und sogar den Betten lagen, was ein einigermaßen entspanntes Familienleben unmöglich machte. Meine Mutter, ein überaus reinliche Frau, zelebrierte den Frühjahrsputz wie eine Aneinanderreihung von Feiertagen. Überraschenderweise gab es keinen Sommer-, Herbst- oder Winterputz (auch wenn bei uns grundsätzlich viel geputzt wurde), der Frühjahrsputz war ihr aber heilig. Als Teen und Twen war ich natürlich ein Frühjahrsputz-Gegner, denn alle Konventionen bedurften (und bedürfen wohl) in diesen Jahren einer gewissen Gegnerschaft. Mit fortgeschrittenem Alter wurde dieser schöne Brauch aber auch von mir wieder aufgenommen, erst schüchtern, später intensiver. Mittlerweile unterstellen mir ohnehin viele Menschen, ich wäre ein Mischung aus ›Monk‹ (ein von Neurosen geplagter Fernsehdetektiv) und Sheldon Cooper (das liebenswerte, aber empathiearme Genie aus ›Big Bang Theory‹) – und entsprechend fällt mein Frühjahrsputz nunmehr aus. Es ist schon erstaunlich, wie viel „versteckter Schmutz“ sich in einem kinderlosen Single-Haushalt, der fast ausschließlich zum Sehen von Filmen, Hören von Musik und Tippen von Artikeln genutzt wird, ansammeln kann. Andererseits ist es wie eine Entdeckungsreise, auch den letzten Winkel hinter irgendwelchen technischen Geräten, die versteckteste Fuge zwischen diversen Ordnern und die Oberkanten von Türrahmen oder Bildern vom letzten Staubkorn zu befreien. Ebenfalls schön: Das Reinigen von Lichtschaltern, Steckdosen und Stromkabeln. Und last but not least ist der Frühjahrsputz, bei dem die erst strahlend weißen Küchenrollen-Blätter einen ungesunden Braunton annehmen, immer auch eine Mahnung, doch das Rauchen zu minimieren. Mein persönliches Neujahrsfest, sozusagen...

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 4. April 2014

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Fahrradtreff in Feldkirch Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Besucher beim 10. Fahrradtreff Am 12. April findet bereits zum 10. Mal der beliebte Feldkircher Fahrradtreff unter dem heurigen Motto „Familie Mobil“ am Sparkassenplatz in Feldkirch statt. Von 8.30 bis 13 Uhr können sich speziell Eltern mit Kindern über die vielfältigen Mobilitätsangebote informieren. Die Stadt Feldkirch hat in den letzten Jahren viel dazu beigetragen, dass Radfahren in Feldkirch Spaß macht. Dazu Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Uns ist es wichtig, dass das Fahrrad das Verkehrsmittel erster Wahl wird, wenn die Menschen in der Stadt rasch von A nach B gelangen wollen.“ Damit dies funktioniert,

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Im österreichweiten Vergleich sind Radfahrer bei uns im Straßenverkehr überdurchschnittlich präsent. 14 Prozent der städtischen Verkehrswege in Feldkirch werden bereits auf zwei Rädern zurückgelegt. Wir werden uns weiterhin bemühen, dass sich diese Zahl stetig erhöht.

wurden 13 Hauptradrouten mit 45 Kilometern Länge festgelegt, auf denen man schnell und sicher vorankommt. Diese Routen eignen sich sowohl für Freizeitsportler als auch für Alltagsradfahrer. Weiters geplant sind im Laufe des Jahres landesweit neue Beschilderungen, damit eine noch bessere Orientierung gewährleistet werden kann. Für all jene, die das Fahrrad als Berufspendler in Kombination mit der Bahn nutzen, stehen in Feldkirch am Bahnhof, an der Haltestelle Amberg sowie in Kürze auch an der Bahnhaltestelle in Gisingen Fahrradboxen zur Ver-

fügung, in denen das Fahrrad sicher verwahrt werden kann. Treffpunkt für Radbegeisterte Am 12. April dreht sich von 8.30 bis 13 Uhr am Sparkassenplatz in Feldkirch alles rund ums Fahrrad. Zum 10. Feldkircher Fahrradtreff sind alle Fahrradbegeisterten herzlich eingeladen. Das abwechslungsreiche Programm hat wieder einige Höhepunkte zu bieten. So lädt eine „Mobilitätslounge“ die Besucher ein, sich beim Vorarlberger Verkehrsverbund über Fahrtickets und bei der Stadt Feldkirch über Fahrradkarten und Familienangebote zu informieren. Dazu wird ein „Radlerfrühstück“ serviert und Kinder können sich gratis schminken lassen. Aber auch der traditionelle Fahrradbasar mit speziellem Kiki- und Kinderfahrräderverkauf ist wieder vor Ort. Und die Feldkircher Fahrradhändler zeigen die neuesten Trends in Sachen Rad. Einem unterhaltsamen Vormittag in Feldkirch steht bei diesem bunten Programm nichts mehr im Wege. Fahrrad Wettbewerb 2014 Pünktlich zum Frühlingsbeginn hat auch der Fahrrad Wettbewerb

2014 wieder gestartet. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautet „Radeln für den Klimaschutz“. Neben dem Schutz von Klima und Umwelt leisten die Teilnehmer einen aktiven Beitrag zur Förderung der persönlichen Gesundheit und Lebensqualität. Deshalb lohnt es sich, dem Auto öfters „frei“ zu geben. Noch bis 8. September können die Radkilometer unter www. fahrradwettbewerb.at eingetragen werden. Neu im heurigen Jahr sind eine Optimierung der Smartphone-App bis hin zu Chat-Möglichkeiten mit anderen Teilnehmern. Auch das Sammeln von Trophäen ist heuer möglich. Im vergangenen Jahr legten 736 Feldkircherinnen und Feldkircher rund 662.000 Radkilometer zurück und konnten damit vorarlbergweit den 2. Platz an Gesamtkilometern erradeln. Damit wurden 80 Tonnen CO2 gegenüber einer Autobenutzung eingespart. Ein überaus erfreuliches Ergebnis. Die Teilnahme am Wettbewerb wird von der Stadt Feldkirch auch honoriert: Es winken attraktive Preise, die um Zuge des Abschlussfestes im September unter den Teilnehmern in Feldkirch verlost werden.

Fahrradtreff Feldkirch Wann: Samstag, 12. April von 8.30 bis 13 Uhr Wo: Sparkassenplatz Feldkirch Programm: • Fahrradbasar (Radclub böhler Gisingen) – speziell mit Kiki- und Kinderfahrradverkauf • Mobilitätslounge: Radlerfrühstück (Radfahrclub Altenstadt), Infostände Stadt Feldkirch/ Vorarlberger Verkehrsverbund/Stadtbus Feldkirch) • Feldkircher Fahrradhändler mit neuen Produkten/ Trends • Frühjahrs-Radcheck und -service (integra Vorarlberg) • Fahrradregistrierung und Infos zum Fahrrad Wettbewerb 2014 • Radhelmaktion ÖAMTC • Fahrradsimulator ARBÖ Radeln Sie vorbei!

entgeltliche Einschaltung

Die Feldkircherinnen und Feldkircher sind begeisterte Fahrradfahrer. 14 Prozent der städtischen Verkehrswege in Feldkirch werden auf dem Fahrrad zurückgelegt.


Donnerstag, 4. April 2014

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Zielgerade in Reichweite Montforthaus: Anbringung der Natursteinfassade und Malerarbeiten haben begonnen Der Innenausbau und die Arbeiten an der Gebäudeaußenseite sind beim Montforthaus bereits weit fortgeschritten. Momentan werden unterschiedlichste Gewerke parallel auf der Baustelle ausgeführt.

im Plan. Als nächstes sind die Bodenbeläge, der geschliffene Betonboden und die Kalkglätte vorgesehen, wobei alle Ausführungen von Unten nach Oben durchgeführt werden.

Gemeinsames Essen Vergangenen Freitag wurden die Mitarbeiter der ARGE (Hilti & Jehle, Jäger Bau, Tomaselli-Gabriel Bau) von der Stadt Feldkirch zu einem Essen im Rösslepark

eingeladen. Nach Abschluss der Arbeiten konnten sie auf einen erfolgreichen Abschluss auf der Baustelle anstoßen und einen Dank für ihr großes Engagement entgegennehmen.

Markus Lercher, Polier Beim Montforthaus handelt es sich um eine komplett andere Baustelle als üblich. Die drei Firmen der ARGE haben hervorragend zusammengearbeitet. Die Arbeit im Team hat sehr viel Spaß gemacht.

Eberhard Fiel, ARGE-Bauleitung Das komplexe statische System des Montforthauses war eine ganz besondere Herausforderung. Für die hervorragende Leistung ziehe ich vor allen Mitwirkenden den Hut.

Rene Breuss, Arbeiter Die runden Wände und die extremen Höhen im Montforthaus haben uns sehr gefordert. Hier wurden Systeme angewandt, die ich zuvor noch nie gesehen habe. Das war natürlich hochinteressant.

Für alle Feldkircherinnen und Feldkircher sichtbar, hat mit 24. März die Anbringung der Natursteinfassade beim Montforthaus begonnen. Die Glas-/Metallfassade ist bereits zu 80 Prozent fertiggestellt. Auch die Außenanlagen werden bereits eifrig bearbeitet. Innenausbau im Plan Im Inneren des Montforthauses gehen die Ausführungen nicht minder intensiv voran: 30 Prozent der Estriche und 40 Prozent des Trockenausbaus konnten bereits fertiggestellt werden. Auch die Haustechnik, die Schlosserarbeiten und die Unterkonstruktionen für die mobilen Trennwände befinden sich

Feldkirch: 3500 Baumkontrollen Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden jährlich 3500 Bäume begutachtet eintrag, in dem alle relevanten Details – auch Baumhöhe, Baumumfang, Lage etc – vermerkt sind. Die Bäume werden schließlich von einem Baumpfleger zurechtgestutzt, gesichert oder bei schwerwiegenden Sicherheitsmängel, auch gefällt.

entgeltliche Einschaltung

Eine naturnahe Stadt mit Baumalleen und begrünten Freiflächen wünschen sich wahrscheinlich die meisten Bürgerinnen und Bürger. Feldkirch verfügt über zirka 3500 Bäume bei Schulen, Kindergärten, Spielplätzen und vielen weiteren Flächen. Diese gilt es laufend auf ihre Verkehrssicherheit zu kontrollieren. Das Dienstleistungsspektrum einer Stadt umfasst sehr viele Teilbereiche. Neben dem klassischen Bürgerservice, der Straßenreinigung, einer intakten Beleuchtung und vielem mehr, müssen auch die unzähligen Bäume auf städtischem Grund laufend auf ihre Verkehrssicherheit kontrolliert werden. Dabei geht es vordergründig darum, die Sicherstellung der Standfestigkeit und die Bedrohung durch herabfallende Äste zu begutachten. Dazu wird von

Mitarbeiter der Stadtgärtnerei beim Zurückschneiden eines Baumes. einem Baumkontrolleur jeder einzelne Baum akribisch untersucht. Die Ergebnisse werden schließlich in einem Maßnahmenplan festgehalten und mit entsprechender Dringlichkeit versehen. Die Eintragungen umfassen dabei eine Vielzahl an wichtigen

Hinweisen: Von Fäule oder Hohllingen über Bananen-, Dreh-, Boden- und Schubrissen bis hin zu Sprödbruch, Ästungswunde, Stauchung, Pilzfruchtkörperbefall usw. Jeder Baum ist nummeriert und erhält einen eigenen Akten-

Verantwortungsvolle Aufgabe Zuständig für die Organisation dieser verantwortungsvollen Aufgabe ist die Stadtgärtnerei Feldkirch. In einer Vielzahl an Ordnern sind Luftbilder abgelegt, die mit den entsprechenden Baumnummern versehen sind. Diese dienen dem zuständigen Baumkontrolleur und den Baumpflegern zur Orientierung. Die laufende Kontrolle und Pflege der städtischen Bäume stellel eine wichtige Maßnahme für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger aber auch für ein ansehliches Stadtbild dar.


Donnerstag, 4. April 2014

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Attraktives Programm für Schüler in Feldkirch und Rankweil Die Stadt Feldkirch, der Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil haben auch dieses Jahr wieder ein tolles gemeinsames Programm für die Osterferien zusammengestellt und laden die junge Bevölkerung zu zahlreichen Aktionen ein. Damit den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht langweilig wird und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten können, bieten die Veranstalter von Samstag, den 12. April bis Samstag, den 19. April ein kunterbuntes Programm an.

In den Osterferien können sich Kinder und Jugendliche kreativ ausleben.

Kreativität, Sport und Spaß Die Feldkircher und Rankweiler können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. Für diejenigen, die sich kreativ beschäftigen wollen, gibt es verschiedene Workshops zur Auswahl. Von Ratschen selber herstellen über Töpfern und Basteln mit

verschiedensten Materialien, ist für alle Kreativen etwas dabei. Nicht zu kurz kommen auch all jene, die Freude an der Bewegung haben. Austoben kann man sich bei spannenden sportlichen Abenteuern wie Baseball oder einem Breakdance Tanzworkshop.

Für alle Naturbegeisterten gibt es ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, an der frischen Luft die Ferien zu gestalten. Neben all diesen Angeboten steht auch ein Besuch im Europapark in der abwechslungsreichen Woche zur Auswahl.

Europawahl 2014 Wählerverzeichnis liegt im Rathaus Feldkirch auf Das Wählerverzeichnis für die Europawahl am 25. Mai 2014 liegt vom 4. April bis einschließlich 10. April 2014 im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch zur öffentlichen Einsicht auf. Konkret liegt das Wählerverzeichnis am Freitag, 4. April von 7.30 bis 19 Uhr, am Samstag, 5. April von 8 bis 12 Uhr, am Montag, 7 April bis Donnerstag, 10. April von 7.30 bis 17 Uhr auf.

Innerhalb des Einsichtszeitraumes kann jeder österreichische Staatsbürger und auch jeder Unionsbürger – gleichgültig wo sich der Hauptwohnsitz befindet – unter Angabe des Namens und der Wohnadresse gegen das Wählerverzeichnis schriftlich oder mündlich einen Berichtigungsantrag stellen. Wahlberechtigung notwendig Wahlberechtigt bei der EU-Wahl in Feldkirch sind alle Männer

und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, am Stichtag (11. März 2014) in der Europa-Wählerevidenz in Feldkirch geführt werden, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind und am Tag der Wahl (25. Mai 2014) das 16. Lebensjahr vollendet haben. Weiters Unionsbürger, die einen „Antrag auf Eintragung in die Europa-Wählerevidenz für UnionsbürgerInnen“ gestellt haben.

Foto: Thomas Siepmann/pixelio.de

Wahlkarten beantragen Wahlkarten/Briefwahlkarten für die EU-Wahl können ab sofort unter www.wahlkartenantrag.at beantragt werden.

Information

Am 25. Mai 2014 findet die Europawahl statt.

Rathaus Feldkirch, Bürgerservice Anita LeonhartsbergerSchrott, bürgerservice@ feldkirch.at, Telefon 05522304-1230

Aktuelle Termine 4.4.2014, 20 Uhr Benefizkonzert zugunsten des Hilfswerks Feldkirch im Rösslepark. „Noise“ und „Come Together“ werden unter dem Motto „All together now“ aufspielen. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden gehen zur Gänze an das Hilfswerk Feldkirch, das Bürgerinnen und Bürger, die sich in einer Notlage befinden, unterstützt. 9.4.2014, 19 Uhr Energie sparen bringt‘s Hotel Büchel in Gisingen: Vorträge von ausgebildeten Energieberatern und ausreichend Zeit für ihre persönlichen Fragen rund ums Sanieren, die Wohnbauförderung, den Stromverbrauch und alles, das mit Energie zu tun hat. 16.4.2014, 14.30 Uhr Kinderkino Theater am Saumarkt, ab 6 Jahren, „Mein Freund Knerten“: Lillebror zieht mit seinen Eltern von der Stadt aufs Land und stößt dort auf Knerten, der sein kleiner Holzfreund und Spielkamerad wird. Ein unbeschwerter, bunter und fröhlicher Kinderfilm aus Skandinavien. 7.5. und 14.5.2014 Seniorenfahrt Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Mai nach Roßhaupten, das wunderschön am Forggensee im Allgäu liegt. Der Teilnehmerpreis beträgt 45 Euro für die Fahrt, Mittagessen und Kutschenfahrt. Die erste Fahrt veranstaltet die Firma Loacker Tours, den zweiten Termin führt die Firma Nachbaur Reisen durch. Anmeldung unter Telefon 304-1111 oder DW 1112.

entgeltliche Einschaltung

Osterferienprogramm


Donnerstag, 4. April 2014

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Präsentation Gefahrenzonenplan Hochwasserschutz-Veranstaltung im Feuerwehrhaus der Stadt Feldkirch In der vergangenen Woche fand an zwei Abenden eine Informationsveranstaltung zum Thema „Gefahrenzonenplan“ für die Feldkircher Innenstadt statt. An beiden Abenden standen Auskunftspersonen seitens der Stadt Feldkirch, des Wasserverbandes Ill-Walgau und des Landes Vorarlberg (Abteilung Wasserwirtschaft) den ungefähr 100 anwesenden Bürgern für alle Fragen zur Verfügung. Sie informierten dabei über den Gefahrenzonenplan, der über die genaue Lage der Gefahrenzonen, das Gefährdungspotenzial und Konsequenzen, die daraus für die Raumplanung der Gemeinde und Bauvorhaben Einzelner entstehen, unterrichtet. Hochwasserschutzmaßnahmen Präsentiert wurden neben dem Gefahrenzonenplan Bilder der Hochwasser von 1910, 2003 und 2005. Die Mitarbeiter der Stadt

Feldkirch sowie des Wasserverbandes Ill-Walgau zeigten auf, welche Maßnahmen zum Hochwasserschutz bereits umgesetzt wurden und welche Maßnahmen derzeit noch in Planung sind, um die jeweiligen Gebiete noch sicherer zu machen. So wurden etwa der Egelsee Tosters reaktiviert und das Rückhaltebecken Bludesch-Gais fertiggestellt. Wichtige Fragen waren: Befindet sich mein Objekt im Überflutungsbereich? Wer sind meine Ansprechpartner? Wie erhalte ich Information im Hochwasserfall? Das Informationsteam nahm sich aller Fragen an und konnte auch mittels Schautafeln offene Punkte direkt vor Ort klären. Einsicht im Bauamt möglich Der Gefahrenzonenplan liegt für interessierte Bürger im Bauamt der Stadt Feldkirch auf. Online unter www.feldkirch.at/gefahrenzonenplan gibt es weitere Informationen zu diesem Thema.

„Freitag um 5“ Schaltanlage Unterwerk Am 11. April findet „Freitag um 5“ im Unterwerk Feldkirch statt. Den Teilnehmern der Veranstaltung wird die generalerneuerte Schaltanlage präsentiert.

währleistet. Besucher haben die seltene Gelegenheit, einen Blick ins Innere des Bullaugenbaues hinter der Pädagogischen Hochschule in Feldkirch zu werfen.

entgeltliche Einschaltung

Das Herzstück der Stromversorgung von Feldkirch, die Schaltanlage im Unterwerk, wurde vor kurzem generalerneuert. Somit ist wieder für Jahrzehnte eine sichere Verbindung mit dem übergeordneten Stromnetz ge-

Die neue Schaltanlage im Unterwerk wird am 11. April besichtigt.

Schaltanlage Unterwerk Wer: Stadtwerke Feldkirch Wann: Freitag, 11.4., 17 Uhr Treffpunkt: Unterwerk, hinter der Pädagogischen Hochschule Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

DI Gabor Mödlagl und Kdt. Peter Lins informierten die Besucher.

Zahlreiche Innenstadt-Bewohner kamen zur Informationsveranstaltung.

Deutschkurs im Graf Hugo Das Büro für Integration der Stadt Feldkirch veranstaltet ab 22. April einen niederschwelligen Sprachkurs für Frauen mit Migrationshintergrund. Renate Schier, Erwachsenbildnerin sowie Persönlichkeitstrainerin/Kommunikation, ist Leiterin des zehnteiligen Deutschkurses im Jugendzentrum Graf Hugo. Ziel des Kurses ist es, den Frauen Deutschgrundlagen zu vermitteln. Sie lernen, sich in Routinegesprächen auf Deutsch zurechtzufinden und sich in Alltagssituationen zu verständigen. Auch einfache Lesetexte sind Teil des Unterrichtsstoffes. Nach Beendigung des Kurses können die Frauen ihr Erlerntes mit einer Teilnahmebestätigung nachweisen. Kurszeiten und -kosten Der Kurs findet ab 22. April an zehn Dienstagen, jeweils von 9

bis 11 Uhr, im Jugendzentrum Graf Hugo statt. Die Kursgebühr pro Teilnehmerin beträgt 20 Euro. Interessierte können sich im Büro für Integration anmelden.

Sprachkurs für Frauen mit Migrationshintergrund Wer: Renate Schier, Erwachsenbildnerin Wann: Dienstags, 9–11 Uhr; erster Termin: 22. April Wo: Jugendzentrum Graf Hugo Kursgebühr: 20 Euro Anmeldung im Büro für Integration unter der Telefonnummer 304-1281


Donnerstag, 3. April 2014

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Ein guter Mix Volkspartei-Kandidatenreihung im Bezirk Feldkirch Der Bezirk Feldkirch machte im Rankweiler Vinomnasaal den Auftakt zur Kandidatennominierung der Vorarlberger Volkspartei. Über 80 stimmberechtigte Delegierte entschieden über die Listenreihung der zur Wahl stehenden Kandidaten. „Mit der beschlossenen Liste beweist die Vorarlberger Volkspartei einmal mehr, dass sie über einen guten Mix aus erfahrenen Mandataren und jungen Kandidaten verfügt“, zeigt sich Landeshauptmann Wallner überzeugt. In der anschließenden Rede vor der Delegiertenversammlung stellte der Landeshauptmann die Bildung in den Mittelpunkt: „Um weiterhin eine geringe Jugendarbeitslosigkeit zu gewährleisten, gilt unser besonderes Bemühen

vor allem jungen Menschen eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Hier sind wir auch bereit, massiv in den Bildungsbereich zu investieren.“ Hervorzuheben sei zum einen das Volksschulpaket, mit dem seit Schuljahresbeginn 3,4 Millionen Euro zusätzlich in administrative Entlastung der Lehrkräfte und mehr pädagogischer Spielraum in die Schulen fließe, zum anderen die millionenschweren Investitionen in den Ausbau und die Sanierung der Landesberufsschulen. „Allein für die Berufsschule Feldkirch investieren wir bis 2015 17 Millionen Euro für die Sanierung und den Ausbau, um den Lehrlingen zukünftig die gleiche hochwertige Infrastruktur wie in guten HTL’s bieten zu können“, betonte Wallner. Mit dem Ausbau der Ganztagsschulen wer-

Alle Kandidaten auf einen Klick: www.volkspartei.at de außerdem ein großer Schritt in Richtung Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen. Man müsse sich aber bewusst sein, dass der Bund sich im Bereich Bildung nicht aus der Verantwortung schleichen könne. „Ideologische Scheuklappen sind hinten anzustellen und das Wohl der Kinder muss in den Vordergrund. Mit dem Forschungsprojekt zur Schule

der 10-14jährigen und der Umfrage unter 22.000 Schülern, Eltern und Lehrer schaffen wir eine gute Grundlage, um weitere Verbesserungen im Schulsystem einzufordern“, so Wallner. Deshalb sei es wichtig, dass die Vorarlberger Volkspartei mit einem kompetenten Team in die Wahlen gehe und gemeinsam für die Menschen des Landes erfolgreich arbeite. (pr)

Fracking eine klare Absage erteilen! Grüne fordern Staatsvertrag zwischen Bodenseeanrainerländern mit den Bodenseeanrainerländern und –kantonen einen Staatsvertrag abzuschließen. „Der Staatsvertrag soll den Schutz des Bodensees und der Grundwasservorkommen festlegen. Mit ist wichtig, dass sich alle Länder in dem Vertrag zu einem klaren Nein gegen Fracking bekennen!“, erklärt Rauch. Krim-Krise: Bald Fracking in Deutschland? Diese Forderung sei akut, denn bald könnte in unserer deutschen Nachbarschaft Schiefergas gefördert werden. Ein britisches Unternehmen ist gerade dabei, zwischen Konstanz

und Biberach nach Gasvorkommen zu suchen. Das deutsche Bergrecht machte es juristisch unmöglich, eine Verlängerung der Konzessionen zu verhindern. „ Aufgrund der Krim-Krise wächst die Angst vor Abhängigkeit von russischem Gas. Daher hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits angekündigt, die gesamte Energiepolitik neu angehen zu wollen.“, gibt Rauch zu Bedenken. Wenn nun das Selbstbestimmungsrecht von Staaten und Bundesländern durch ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ausgehebelt werden soll und Fracking durch die

Hintertür droht, dann müssen wir gemeinsam etwas dagegen unternehmen!“, stellt Rauch klar. Dagegen müssen wir etwas tun! In der Vorarlberger Landesverfassung wurde bereits der Gasaufsuchung und Förderung mittels Fracking eine klare Absage erteilt. „Dieses Bemühen muss aber grenzüberschreitend passieren und alle Bodenseeanrainerländer und –kantone umfassen. Daher braucht es einen Staatsvertrag, um unser Grundwasser und den Bodensee vor einer Vergiftung durch Fracking zu bewahren!“, sagt Rauch abschließend. (pr)

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Wird die umstrittene Methode zur Schiefergasförderung, bei der Wasser und giftige Chemikalien unter dir Erde gepresst werden, im deutschen Bodenseeraum bald Realität? „Besser als eine Klage gegen Staaten, die Fracking ins Auge gefasst haben, ist ein Vertragswerk, in dem sich alle Anrainerstaaten des Bodensees dazu verpflichten, Fracking nicht zuzulassen!“, meint GrünenKlubobmann Johannes Rauch und macht einen Vorschlag. Die Grünen Vorarlberg haben diese Woche einen Antrag im Landtag eingebracht, der die Vorarlberger Landesregierung dazu auffordert,


Donnerstag, 3. April 2014

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Der rote Faden Verkehr total brutal Mehr als 30 Jahre ist es her, dass ich ein Referat zum Thema „Schiene statt Straße“ halten musste und sämtliche Argumente sprachen für eine Verlagerung der Gütertransporte auf die Bahn. Geschehen ist inzwischen wenig, in Feldkirch wird vielmehr in recht zentraler Lage eine Spedition angesiedelt, die ihrerseits Mehrverkehr nach sich zieht. Der Öffentliche Personennahverkehr soll seit langem verstärkt werden, um das immer unerträglicher werdende Aufkommen an Pkw-Individualverkehr einzudämmen. Während aufwändige Straßenbau- und Tunnelprojekte geplant werden, versäumt Feldkirch die Erhöhung der Attraktivität seiner Busverbindungen. Rund 250 Millionen soll der Stadttunnel kosten. Schon mit einem Bruchteil dieser Summe könnten noch bessere Busverbindungen geschaffen werden. Probleme mit dem grenzüberschreitenden Verkehr, nämlich die Verschlechterung der Verbindungen nach Liechtenstein können zwar nur im Einvernehmen mit dem Fürstentum beseitigt werden, doch sind hier intensive Verhandlungen angesagt. Und die Stadt ist gut beraten, ihre Hausaufgaben zu machen. Von einer Weiterentwicklung des Fahrplans des Stadtbusses ist keine Rede mehr. Im Gegenteil. Beispielsweise Senioren und Jugendliche bekommen keine ermäßigten Einzel- oder Tagestickets mehr. Die für den geringeren Preis ausschlaggebenden sozialen Gründe können kaum weggefallen sein. Welches Signal soll also mit dem Wegfall der Ermäßigung gesetzt werden? Gibt es etwa kein Interesse an möglichst vielen Busbenützern? Wo bleibt das Interesse der Autofahrer, zu fahren und nicht in Staus zu stehen? Dass möglichst viele Autos in eine ökologischen Sackgasse führen, zeigt uns Paris: Wegen der hohen Feinstaubbelastung gibt es für Pkw Fahrverbote; Die Menschen rüsten sich bereits mit Atemschutzmasken aus. Wie in China. Demnächst auch in Feldkirch? (pr)

Dr. Brigitte Baschny

Dieter Egger startet HEI FPÖ setzt erneut auf Bürgernähe durch „Sofag Die Freiheitlichen praktizieren seit Jahren ein neues Modell des Bürgerkontaktes, die „Sofagespräche“. Wir haben mit FPÖLandeschef Dieter Egger über diesen unkonventionellen Weg der „Bürgerpolitik“ gesprochen. Herr Egger, wie muss man sich diese „Sofagespräche“ vorstellen? „Für mich ist Bürgernähe nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Wir bieten den Menschen die Möglichkeit mit uns in direkten Kontakt zu treten und in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause – praktisch auf dem Sofa - ganz ungezwungen über ihre Ängste, Probleme aber auch Ideen für ein besseres Vorarlberg zu diskutieren.“ Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? „Ich selbst habe rund 150 Sofagespräche geführt und kann auf sehr positive Erfahrungen zurückblicken. Ich bin begeistert, wie offen und konstruktiv sich die Bürger einbringen. Das ist auch der Grund, weshalb wir diesen Weg der direkten Kommunikation mit den Menschen weiter verstärkt anbieten. Wir sind keine Sesselkleber, sondern suchen den Kontakt mit den Menschen.“

Gibt es Hauptthemen, die dabei diskutiert werden? „Bei der Jugend ist es vor allem die Ausländerproblematik, die offen angesprochen wird. Junge Mädchen und Burschen erzählen sehr offen über die Probleme mit jungen Türken. Im Moment sind die hohe Steuerbelastung sowie die Verteuerungen am Wohnungsmarkt und die steigenden Lebenshaltungskosten ein Hauptthema. Aber auch das Versagen

der Bundesregierung rund um die Hypo Alpe Adria bewegt die Menschen sehr und regt sie auf.“ Und was kann man gegen diese Dinge tun? „In der Ausländerfrage müssen wir Integration offen und mutig einfordern, darum geht es. Es muss endlich Schluss sein mit falsch verstandener Toleranz, gegenüber Eltern, die ihren Kindern kein Deutsch beibringen. Für

Erfolg für Michael Ritsch un Frackingverbot wird in der Landesverfassung vera Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Die SPÖ ging jedoch einen Schritt weiter: Michael Ritsch forderte entsprechend dem Atomkraftverbot auch eine Verankerung des Verbots von Fracking in der Landesverfassung.

Im vergangenen Landtag hat die ÖVP nach langem Zögern zugestimmt, das Frackingverbot nun doch in der Landesverfassung zu verankern. Michael Ritsch freut sich darüber, dass die ÖVP dazu bewegt werden konnte, dem SPÖ-Antrag endlich zuzustimmen. Das Gegenargument der ÖVP lautete noch vor einigen Wochen, dass die Verfassung damit überfrachtet würde. „Vermutlich ist jedoch der Druck auf die ÖVP zu groß geworden, dass sie endlich

unserem Vorschlag zugestimmt haben“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch.

Michael Ritsch


Donnerstag, 3. April 2014

MAT-Tour espräche“ uns ist klar, dass jedes Kind vor Schuleintritt die Deutsche Sprache beherrschen muss. Aber auch das Einhalten von Regeln im Zusammenleben ist wichtig. Was die Belastungen angeht, so braucht es eine steuerliche Entlastung des Faktors Arbeit, finanziert durch eine umfassende Verwaltungsund Bundesstaatreform - das ist ein Muss. Die Schweiz ist hier Vorbild.“ Grund und Boden ist sicherlich auch ein brennendes Anliegen? „Ja, auf der einen Seite sind es die steigenden Grundpreise, die angesprochen werden. Dort prüfen wir derzeit politische Steuerungsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite ist der in der Bevölkerung spürbare Unmut über Freunderlwirtschaft, Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen ein immer wiederkehrendes Thema. Gerade im Bereich von Widmungen bin ich beinahe täglich mit Fällen konfrontiert, wo mit zweierlei Maß gemessen wird. Es kann einfach nicht sein, dass es immer noch ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt, dagegen kämpfe ich im Interesse der Betroffenen mit Leidenschaft an.“ Vielen Dank für das Gespräch. (pr)

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Frauenarmut verringern Teure Kinderbetreuung - jede Gemeinde tut was sie will! Vorarlberg hat sich zum Ziel gesetzt Armut zu bekämpfen. „Besonderes Anliegen muss der Landesregierung die Verringerung der Frauenarmut sein, die im Vergleich mit anderen Bundesländern besonders hoch ist“, erklärt SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.

Die SPÖ fordert die Landesregierung auf, sich endlich für eine kostenfreie ganztägige Kinderbetreuung einzusetzen. Als erster Schritt sollten jedoch zumindest die Tarife der öffentlichen und

Viele Faktoren, wie etwa gleicher Lohn für gleiche Arbeit, sind regional nur schwer zu beeinflussen. Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens. Eine große Belastung stellen dabei die Kosten für die Kinderbetreuung in Vorarlberg dar. Die Tarife dafür sind nach wie vor viel zu hoch und variieren in verschiedenen Gemeinden um bis zu 300 Prozent! Während beispielsweise eine Alleinerzieherin (siehe Grafik) in Hörbranz für einen ganztägigen Kinderbetreuungsplatz inkl. Mittagessen 108 Euro monatlich bezahlen muss, sind unter den gleichen Voraussetzungen in Wolfurt dafür 346 Euro fällig.

d die SPÖ nkert Der Artikel 7 Absatz 6 der Vorarlberger Landesverfassung wird somit neu lauten: „(6) Das Land erlässt Vorschriften und fördert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, insbesondere zum Schutz der Natur, der Landschaft und des Ortsbildes sowie der Luft, des Bodens und des Wassers; das Aufsuchen und Gewinnen von Erdöl und Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten durch hydromechanisches Aufbrechen von Gesteinsschichten lehnt es ab.“ (pr)

SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

New Orleans im Alten Kino Rankweil. New Orleans, pulsierender Schmelztiegel der Kulturen und Musikstile: Eine der Ikonen der „New Orleans funk, blues & soul music“ ist der 1943 in der Metropole Louisianas geborene Gitarrist und Sänger Walter ‚Wolfman‘ Washington, der schon als Teenager in der Band von Lee Dorsey spielte, später mit Irma Thomas und über zwei Jahrzehnte mit dem Bluessänger Johnny Adams. Erst dann gründete er seine eigene Band ‚The Roadmasters‘ mit der er seit über dreißig Jahren auf Tour ist. Heute Donnerstag, 3. April, gastiert er ab 20 Uhr im Alten Kino Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. (ver)

privaten Kinderbetreuungseinrichtungen gesenkt und angeglichen werden. Mittelfristig soll die Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre elternbeitragsfrei sein. (pr)


Donnerstag, 3. April 2014

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Arbeitsplätze & Einkommen sichern Gewerkschaft Bau-Holz: Gerd Oprießnig wieder FSG-Landesvorsitzender „Arbeitsplätze sichern - Einkommen stärken“ - unter diesem Motto stand die 24. ordentliche Landeskonferenz der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft Bau-Holz in Feldkirch. Dabei wurde der bisherige FSGLandesvorsitzende, Gerd Oprießnig, einstimmig in seinem Amt bestätigt. Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung zur Landeskonferenz der FSG-Bau-Holz und gratulierten dem wiedergewählten Landesvorsitzenden und seinem Stellvertreter, Gerhard Flatz. Darunter etwa der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch, ÖGBLandeschef Nobert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Erfolge trotz schwieriger Rahmenbedingungen Die Sozialdemokatischen Bau-

Josef Muchitsch, Manuela Auer, Gerhard Flatz und Gerd Oprießnig (v.l.) gewerkschafter betonten in der Landeskonferenz, dass es trotz schwierigen Rahmenbedingungen gelungen sei, wichtige Verbesserungen für die Beschäftigten zu erreichen. So etwa die KV-Abschlüsse, die den Bau- und Holzarbeitern bis zu 1.000 Euro mehr im Jahr bringen, eine verbesserte Hitzeregelung am Bau sowie die Einführung des Überbrückungsmodells für Bauarbeiter. Dennoch gebe es auch in Vorarl-

berg viel zu tun. So müssten die Mittel für die Wohnbauförderung wieder zweckgewidmet werden. Zudem müsse die Schwellenwerteverordnung verlängert werden, damit es weiterhin möglich ist, Aufträge schnell und unbürokratisch regional zu vergeben. Unterstützung von Auer Volle Unterstützung erhält die Baugewerkschaft dabei von AKVizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem was den Ausbau ge-

meinnütziger Wohnungen betrifft, sieht sie noch weiteren Handlungsbedarf. „Wir haben in der Arbeiterkammer dazu klar Stellung bezogen und bereits zahlreiche Anträge eingebracht. Denn klar ist: Der soziale Wohnbau muss weiter forciert werden“, so Auer. Dies sei vor allem auch wichtig, um die Baubranche zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Auer gratulierte dem wiedergewählten FSG-Landesvorsitzenden und bedankte sich auch bei den vielen anwesenden BetriebsrätInnen für ihre Arbeit. „Genau vor 110 Jahren wurde der erste Kollektivvertrag abgeschlossen und damit der Weg geebnet für eine gerechtere Arbeitswelt. Es ist euch und eurem Engagement zu verdanken, dass sich die Arbeitsbedingungen am Bau verbessert haben und die Interessen der ArbeitnehmerInnen Gehör finden“, betonte die AKVizepräsidentin. (pr)

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Donnerstag, 3. April 2014


Donnerstag, 3. April 2014

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Hört… Hört… Mit einem fulminanten Frühjahrskonzert, das unter dem Motto „Filmmusik“ stand, läutete die Stadtmusik Feldkirch ihr Jubiläumsjahr zum 190-jährigen Bestehen musikalisch ein. Zum Platzen voll war das Pförtnerhaus, denn das Frühjahrskonzert der Stadtmusik Feldkirch versprach ungewohnte Töne. Und in der Tat: Kapellmeister Peter Efferl entlockte seinem Ensemble von Jazzigem bis zu Sinfonischem alle Facetten, die eine Blaskapelle bieten kann. So klatschte die Politik unter anderem vertreten durch Bgm Wilfried Berchtold, VizeBgm. Erika Burtscher, LT-Präs. Gabi Nussbaumer, LR Harald Sonderegger, den Stadträten Wolfgang Matt und Barbara Schöbi-Fink, den Ortsvorstehern Dieter Preschle und Doris Kopf sowie Bundesrat Edgar Mayer begeistert zu Ennio Morricone und einem James Bond-Medley. Zahlreiche Unterstützer des regen Vereins wie Reingard Blum, Dompfarrer Rudi Bischof, Markus Nagele (der auch das gelungene Catering nach dem Konzert übernahm), Peter Schenk, Tourismus-Chef Dieter Oberhöller, der am Vortag noch Geburtstag feierte, Hermann Marko, Fritz Mayer, Rosa Gutwinsky, Adi Hronik, Alt-AK-Präsident Josef Fink oder Anton Steinberger (Sparkasse) um nur einige zu nennen - goutierten sich ebenfalls am abwechslungsreichen Programm, das von Sanftem a la „Love Story“ über Klassiker wie „Die Brücke am Kwai“ bis zum Popsound von „Flashdance“ im wahrsten Sinne

Stadtmusik begeistert mit Filmmusik-Programm

des Wortes alle Stückchen spielte. Besonders im Fokus standen nicht nur die blutjungen Neuzugänge Benedikt Schneider, Simon Appelt und Lisa Blauw, die ihren ersten Auftritt bestritten sondern auch die Veteranen wie Notenwart Elmar Biedermann, Kassier Michael Lindner, Vorstand Manfred Scheriau, Christian Schneider und Andreas Übleis, die allesamt für ihre 40-jährige Mitgliedschaft in der Stadtkapelle Feldkirch geehrt wurden. (rj)

Poltik, Kunst und Klerus reichten sich die Hand: Bgm. Wilfried Berchtold, Kapellmeister Peter Efferl und Dompfarrer Rudi Bischof (v.l.)

Für 40 Jahre Stadtmusik haben die Musiker sicher eine Ehrung, die daheim oft wartenden Gattinen aber mindestens ebenso sehr Blumen verdient.

Die Neuzugänge Benedikt Schneider, Lisa Blauw und Simon Appelt.

Langzeitförderin Reingard Blum mit Josef Fink und BR Edgar Mayer.


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Donnerstag, 4. April 2014

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„Gisinger Märktle“: Winterpause ist vorbei

Unter der Schattenburg

Wir sind wieder da am Freitag, den 4. April 2014 von 15:00 – 18:00 Uhr!

Feldkircher Themenführungen

Die Winterpause ist vorbei, Judith Nachbaur-Heeb und Hildegard Amman freuen sich schon auf das erste Gisinger Märktle im heurigen Jahr. Am Freitag geht es wieder richtig los. Wie üblich treffen sich zahlreiche Gisinger am Freitagnachmittag unter der Linde zum Einkaufen, gemütlichen ein wenig Plauschen und Kaffee und einen der herrlichen Kuchen. Die Marktkaufleute freuen sich schon auf das idyllische Märktle und die sympathischen Gisinger Kunden.

Hildegard und Judith

Fair Trade - Bewusst kaufen und leben. Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. Donnerstag, 10.04 um 18 Uhr Wo in Feldkirch gibt es sozial und ökologisch vertretbare Kleidung und Lebensmittel zu kaufen? Wo trinkt man fairen Kaffee und warum verbessert das Anpflanzen alter Gemüsesorten den ökologischen Fußabdruck? Christine Melia nimmt die Teilnehmenden mit auf verschiedene Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. Treffpunkt: Palais Liechtenstein Stadtführerin: Christine Melia Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at

Saumarkt: Servus Piefke! Unangenehme Wahrheiten über Deutschland so freundlich wie möglich von einem Wiener formuliert – dies ist die Formel des mehrfach preisgekrönte Wiener Kabarettisten und Wahldeutschen Severin Groebner, der am kommenden Samstag, dem 5. April im Theater am Saumarkt um 20 Uhr 15 den deutschen Alltag aus seiner ganz eigenen Perspektive beleuchtet. Mit Wiener Schmäh nimmt er die deutsche Wirklichkeit unter die Lupe. Seine Außenansichten belegen den Verdacht, dass in den beiden Ländern „alles gleich anders“ ist, dass Deutsche noch eine Prise mehr Selbstironie vertragen können, und dass Lachen doch die beste Medizin ist, um Bürokratie, Autobahnen, Schwarzbrot und Oktoberfest zu ertragen. (rj)

RTV Vorarlberg Sportarena & RZ berichten LIVE über Eishockey & Bludenz läuft Am kommenden Wochenende 5. und 6. April berichtet RTV Vorarlberg von 2 wichtigen sportlichen Ereignissen im Oberland. Am Samstag, 5. April spielt der EHC Bregenzerwald im Rahmen des Finales in der Internationalleague in der Vorarlberghalle gegen das Team des HC Neumarkt. Für die Wälder geht es dabei um alles oder nichts, denn vergangenes Wochenende hat man beide bisherigen Finalspiele in Neumarkt verloren. Wenn die Wälder auch ein 4. Finalspiel möchten, muss ein Sieg gelingen. Spielbeginn ist in der Vorarlberghalle um 19 Uhr 30. Am Sonntag, 6. April berichtet die RTV Sportarena zu-

nächst direkt aus Bludenz vom Laufsportevent „Bludenz läuft“ - Ab 9 Uhr startet die Übertragung und dauert bis ca. 13 Uhr. Sollte der EHC Bregenzerwald das 4. Finalspiel erreichen, berichtet die RTV Sportarena dann wieder ab 17.30 Uhr live aus der Vorarlberghalle. Zu sehen gibt es diese Übertragungen bei RTV Vorarlberg und vor allem Online unter www.rtv-vorarlberg.at. Die Übertragungen der RTV Sportarena werden unterstützt vom Stadtmarketing Bludenz, Brauerei Fohrenburg, Bergbahnen Gargellen, TVB St. Anton am Arlberg, dem LED Spezialisten Trend Media und unserem Medienpartner RZ - die Regionalzeitungen.

Facts der Übertragung: LIVE unter www.rtv-vorarlberg.at 05. April - Samstag, ab 19 Uhr Live aus der Vorarlberghalle 3. FINALE - INL - EHC Bregenzerwald : HC Neumarkt

06. April - Sonntag, ab 9 Uhr Live aus Bludenz „BLUDENZ LÄUFT 2014“ ab 17.30 Uhr - Live aus der Vorarlberghalle 4. FINALE - INL - EHC Bregenzerwald : HC Neumarkt (pr)


Donnerstag, 4. April 2014

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Donnerstag, 3. April 2014

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Umfrage zur EU-Wahl: Knapper Sieg für ÖVP

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

EU-Wahl: Mehr als ein Zeichen setzen Ein Drittel aller Wählerinnen und Wähler, die am 25. Mai bei der EU-Wahl ihre Stimme abgeben, will der Regierung in Österreich „einen Denkzettel verpassen“, wie es unumwunden in der Umfrage (siehe r.) zugegeben hat. Ein Drittel Proteststimmen. Man kann die Bürgerinnen und Bürger verstehen, dass sie ob der drohenden Hypo-Milliarden, die auf sie zukommen, ihrer Wut bei der nächsten Wahl freien Lauf lassen wollen. Nur: Wie kann so ein Denkzettel, gerichtet an die Bundesregierung in Wien und abgegeben in Österreich, Entscheidungen in Brüssel verändern? In der belgischen Hauptstadt werden bereits die meisten Gesetze gefällt, die unser Leben hier in Wien, in St. Gilgen am Wolfgangsee oder in Sankt Veit an der Glan spürbar beeinflussen. Denken Sie nur einmal an die jüngst geplante EU-Saatgutverordnung (die übrigens vom Europäischen Parlament gekippt wurde) oder an die gemeinsame Währungspolitik, den Euro. Das alles sollte mitbedacht werden, bevor das Kreuzerl am 25. Mai als reiner Denkzettel „verkommt“.

Laut derzeitigem Stand kann die ÖVP trotz hoher Verluste Platz eins halten und die FPÖ stark dazugewinnen. WIEN (kast). Eine aktuelle Umfrage der Agentur Oekonsult (Sample: 811 Personen) zeigt, dass es bei den EU-Wahlen am 25. Mai spannend wird. Trotz eines Verlusts von fünf Prozent könnte die ÖVP mit 25 Prozent der Stimmen noch Platz eins halten. Ihr „Bei der Einstellung zur Europäischen Union überwiegen derzeit mit 55 Prozent die Skeptiker.“

Die ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, Irmgard Griss, soll sich um die Aufarbeitung des Hypo-Falls kümmern.

Foto: Oekonsult

dicht auf den Fersen sind die SPÖ (22 %) und die FPÖ (21 %). Letztere könnte im Vergleich zur vergangenen EU-Wahl 2009 sogar neun Prozent dazugewinnen.

Prozent zu erreichen, und würden dann mit den Grünen (13 Prozent) um Platz vier rittern. Am 25. Mai kündigt sich darüber hinaus eine geringe Wahlbeteiligung mit weniger als 50 Prozent an. Und: „Bei jenen Wählern, die hingehen wollen, möchten allein 33 Prozent der Regierung einen Denkzettel verpassen“, analysiert Oekonsult-Chef Joshi Schillhab.

Wären am kommenden Sonntag EU-Wahlen, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 30,0

25

22

23,7

21 12,7

2009

2009

13

2009

FPÖ

SPÖ

Grüne

eher kritisch

eher positiv

32,3

39,3

2,0

4,6 2009

BZÖ (Ulrike Haider)

(-)

2009

1,0 (-)

Team Stronach

Die Reformkonservativen (Ewald Stadler)

2009

Neos

eher nicht hingehen

eher hingehen

17,9 10,3

14,6 22,6 sehr kritisch

2,0 (-)

Zur Europa-Wahl am 25. Mai werde ich …

34,5

12,3 16,1 sehr positiv

12

9,9

2009

Meine persönliche Einstellung zur EU ist …

Parlament, OTS

„Die Freiheitlichen sind knapp an der Spitze dran, dennoch wird die Mobilisierung ihrer Wähler schwierig. Gelingt ihnen der Sieg, stürzt die Regierung aber in eine tiefe Krise“, kommentiert Politexperte Thomas Hofer das Match um Platz eins. Für eine Überraschung könnten auch die Neos sorgen: Sie haben laut Umfrage gute Chancen, auf Anhieb zwölf

EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT ZUR EU-WAHL

AB ...

Europa-Abgeordneter und FPÖ-Spitzenkandidat Andreas Mölzer hat erneut mit rassistischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt.

Foto: Jantzen

JO S H I S CH IL L H AB

ÖVP

AUF ...

Experte Thomas Hofer: „Der Dreikampf um Platz eins bei der EU-Wahl wird extrem spannend.“

ganz sicher hingehen

ganz sicher nicht hingehen

völlig unentschlossen

2009

1,0 (-)

2009

Europa anders (Martin Ehrenhauser)

Mein Stimmverhalten beschreibe ich so: Am 25. Mai geht es um das „Projekt Europa“. Da will ich mich mit Ich sehe meiner mich als 66,7 33,3 Stimme Protestdemowähler kratisch und einwerde den bringen. Regierungsparteien einen kräftigen Denkzettel verpassen.


Donnerstag, 3. April 2014

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Donnerstag, 3. April 2014

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„Ein kleiner Sonnenstrahl“ Mit Chormusik starten die Rankweiler Basilikakonzerte in die Saison 2014 bildet dabei die Vokalmusik einen klaren Schwerpunkt. In den weiteren, bis November stattfindenden fünf Konzerten werden unter anderen das Vokalensemble Capella Stella, der Kammerchor Feldkirch sowie die bekannten Sopranistinnen Birgit Plankel und Miriam Feuersinger die vokalen Protagonisten sein. (pr)

Wenn die Chorgemeinschaft der Cantores Brigantini am 06.04.2014, 20 Uhr die diesjährige Reihe der sechs Basilikakonzerte eröffnet, dann bringt sie sicher Gutes mit. Unter der Leitung von Verena Gillard präsentiert sie unter dem Titel „Ein kleiner Sonnenstrahl“ ein dem seliggesprochenen Provikar Carl Lampert gewidmetes Passionskonzert. Kompositionen für und auf Texte von Carl Lampert 2014 jährt sich zum 70. Mal der Todestag von Provikar Carl Lampert, der 1944 auf Grund seiner aufrechten und standhaften Haltung von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Vor seiner Hinrichtung hat der große Kirchenmann viele seiner Gedanken in Briefen und Notizen festgehalten. Diese Texte bilden die Grundlage für die Motetten von zwölf Vorarlberger Komponistinnen und Komponisten, die 2011, im Jahr der Seligsprechung Lamperts, uraufgeführt wurden. Vier dieser Motetten (eine davon von Verena Gillard selbst) werden in der Rankweiler Basilika zu hören sein.

INFO

„Ein kleiner Sonnestrahl“ Passionskonzert zum Gedenken an Provikar Carl Lampert

Die Cantores Brigantini bringen die Sonne in die Basilika.

Gregorio Allegris Miserere und Mozarts Genie Auch das bekannte „Miserere“ von Gregorio Allegri (1582 – 1652) als wunderbares Beispiel für mehrchörige Chormusik kommt zur Aufführung. Zu diesem Stück wird überliefert, dass der vierzehnjährige Wolfgang Amadeus Mozart es 1770 bei einem Romaufenthalt zum Mittwochsgottesdienst gehört haben soll und es später aus dem Gedächtnis

korrekt aufgeschrieben habe. Motetten aus der Bach-Familie sowie ein Instrumentalstück von Georg Friedrich Händel runden das Programm ab. Rankweiler Basilikakonzerte weiterhin mit deutlichem Profil Mit diesem Konzert knüpfen die Rankweiler Basilikakonzerte nahtlos an die erfolgreichen und erlesenen Programme der vergangenen Jahre an. Auch 2014

Sonntag, 6. April 2014, 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende Raikan Eisenhut – Violine Ingrid Loacker – Violine Werner Zudrell – Cello Edeltraud Burtscher – Orgel Chor Cantores Brigantini Verena Gillard – Leitung www.basilikakonzerte.at

Å'HU 6DLVRQJRFNHO´ LQ *|ÀV Übermorgen Samstag Premiere des neuen Bauernschwanks Die Proben zum neuen Bauerntheater der Laienspielgruppe Göfis laufen auf Hochtouren, denn bereits übermorgen Samstag, feiert „Der Saisongockel“, das neue Lustspiel – ins Vorarlbergerische übersetzt von Jutta Hammerer – im Vereinshaus Premiere. Auf dem hübschen kleinen Daxenberger-Bauernhof leben das Ehepaar Alois und Marianne Daxenberger mit ihrer Tochter Gundl. Eigentlich haben die Drei schon genug Arbeit, doch der Leiter des Fremdenverkehrs-Büros, Florian Stinglmeier, hat Alois überzeugt, ein paar Feriengäste aufzunehmen. Alois sieht diesem Ereignis hoffnungsvoll entgegen, erwartet

lich übersieht, macht die Situation nicht einfacher.

Szene aus „Der Erfolgsgockel“ der Leienspielgruppe Göfis. er sich damit doch eine finanzielle Aufbesserung. Doch Mutter Marianne und Tochter Gundl können wenig Begeisterung aufbringen, da sie einen Haufen Mehrarbeit auf sich zukommen sehen. Und

die Tatsache, dass Florian Stinglmeier, welcher seit drei Jahren regelmäßig auf dem Hof verkehrt, sich jeden Sommer mit viel Hingabe um die weiblichen Gäste kümmert und Gundl dann grundsätz-

Am Samstag Premiere Jutta Hammerer hat das bäuerliche Lustspiel von F. L. John vom Bayrischen in den Vorarlberger Dialekt übertragen. Mitwirkende sind Teresa Lampert, Josef Nägele, Jutta Hammerer, Franz Widowitz, Elke Ledetzky, Heidi Baur und Herbert Staffler. Regie führt Armin Dietrich. Premiere ist übermorgen Samstag, dem 5. April um 19 Uhr 30, weitere Aufführungen finden am 12., 13., 20., 21., 25. und 26. April – im Vereinshaus Göfis – statt. Kartenreservierungen bei der Raiffeisenbank Göfis – Tel: 05522 / 73793 (Erwachsene 10 Euro, Kinder 6 Euro). (ver)


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Donnerstag, 3. April 2014

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Kindesmissbrauch einmal anders Anette Raschners ungewöhnliches Theaterstück ab 4. April am Spielboden „Der Junge im Baum“ nennt sich ein Theaterstück, das die Bregenzer Autorin Anette Raschner geschrieben hat - und sich dem Thema Kindesmissbrauch auf eine andere Art als den gewohnten Betroffenheits-Dramen nähert. Premiere ist morgen Freitag im ausverkauften Spielboden, für den 5. 6. und 8. April sind aber noch Karten erhältlich.

Von Raimund Jäger Auf 10.000 Fälle pro Jahr schätzt man die Dunkelziffer bei Kindesmissbrauch; eine erschreckende Zahl - vor allem, weil fast alle Täter aus dem engsten Umfeld der Opfer kommen. Auch wenn - vor allem durch die Affären in kleri-

kalen Kreisen - das Thema nunmehr mehr Aufmerksamkeit erfährt, ist Raschner, alleinerziehende Mutter einer 7-jährigen Tochter und eines 18-jährigen Sohnes, vor allem mit dem OpferUmgang nicht einverstanden. „Mich stört, dass sich immer alles auf den oder die Täter konzentriert, das Opfer bleibt - medial Autorin Anette Raschner. und oft juristisch, emotional ohnehin - meist auf der Strecke“, so die ORF-Journalistin, die mit „Der Junge im Baum“ ihr zweites Werk nach der Prostituierten-Semidokumentation „Liebesdienste“ veröffentlicht.

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Ohne dicken Zeigefinger „Ich habe mit Opfern und Therapeuten persönlich gesprochen und was am meisten bedrückt, ist der Vertrauensverlust und die Verdrängung, die durch die Taten, die ja eher von Verführern wie von Verbrechern verübt werden, entstehen - mit lebenslangen Folgen“. Genau das will Raschner in ihrem Stück auf und über die Bühne bringen. Die Zeigefingermentalität, mit dem das Thema von „Tatort“ bis „Beckmann“ im Normalfall behandelt wird, ist Raschner fremd. Vielmehr versucht sie in ihrem Stück, die Verletztheit des Opfers durch andere Mittel darzustellen - sei es durch radikale Schnitte im Handlungsablauf, musikalische Einwürfe oder durch - man glaubt es kaum - Humor. Noch Karten erhältlich Ihr zur Seite stehen dabei Komponist Rolf Aberer, Bühnenbildnerin Aglaia Lang und Regisseurin Dagmar Ullman-Bautz sowie ein Ensemble mit Jungstar Alexander Julian Meile, Routiniers (Robert Kehr, Heide Capovilla und Amateurdarstellern sowie der Spielbodenchor. Für kommenden Samstag, Sonntag und Dienstag sind im Spielboden noch Karten erhältlich.

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Sprach- und LesefĂśrderung bei Kleinkindern

Familien mit Kindern von null bis drei Jahren werden mit BĂźchern, Tipps und Infos unterstĂźtzt, um den Nachwuchs spielerisch und kindgerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. „Wir wollen das Bewusstsein der jungen Eltern dafĂźr stärken, dass es schon in den ersten Lebensmonaten der Kinder wichtig ist, zu erzählen und vorzulesen“, so Landeshauptmann Markus Wallner. Eltern von Neugeborenen werden bereits bei der Geburt des Kindes im Krankenhaus Ăźber die Initiative informiert und kĂśnnen sich direkt anmelden. Sobald das Kind sechs bzw. 18 Monate alt wird, erhält die Familie jeweils ein kostenloses Buchpaket. Die Buchpakete beinhalten je zwei al-

tersgerechte KinderbĂźcher und einen Ratgeber fĂźr Eltern mit Buchempfehlungen. Das zweite Buchpaket enthält zusätzlich einen Lesemeter und zwei Lesezeichen. „Die so verbrachte gemeinsame Zeit ist wichtig fĂźr die frĂźhe Sprach- und LesefĂśrderung und stärkt zugleich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern“, erläutert Landesrätin Greti Schmid. Mehr Informationen unter www. vorarlberg.at/lesen.

Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Greti Schmid

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Entgeltliche Einschaltung

Mit BĂźchern gemeinsam etwas erleben, fĂźr jedes Kind den richtiJHQ 5K\WK PXV Ă€QGHQ ODFKHQ XQG SpaĂ&#x; haben – all das und mehr bietet die Landesinitiative Kinder lieben Lesen mit den kostenlosen Buchpaketen fĂźr Kleinkinder.


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Feldkircher ThemenfĂźhrungen Neues Konzept mit spannenden Themenbereichen Seit diesem Jahr folgen Feldkirchs ThemenfĂźhrungen einem neuen Gestaltungskonzept, das sich nicht zuletzt auch in der aktuellen BroschĂźre zeigt. Statt chronologisch aufgelistet sind die einzelnen FĂźhrungen nun in Themenbereiche gegliedert. So wird es trotz der FĂźlle des vielseitigen Angebots ganz einfach, sich einen raschen Ăœberblick zu verschaffen – und jene FĂźhrungen ausďŹ ndig zu machen, die den persĂśnlichen Interessen entgegenkommen. Rheticusjahr 2014 Der Renaissance-Gelehrte Georg Joachim Rheticus ist sicher der bedeutendste Sohn der Stadt Feldkirch. Er war der einzige SchĂźler des berĂźhmten Nikolaus Kopernikus und macht dessen Lehre, wonach sich die Erde um die Sonne drehe und nicht umgekehrt, als erster in gedruckter Form der Ă–ffentlichkeit bekannt. 2014 ďŹ nden drei ThemenfĂźhrungen rund um Rheticus und Humanismus statt. Wohnzimmer Feldkirch Feldkirch ist eine Stadt mit einer besonderen Lebensqualität, Tradition trifft auf Moderne, dĂśriche Strukturen auf Urbanität. Bei den FĂźhrungen zum „Wohnzimmer Feldkirch“ werden Einblicke in die kulturelle Vielfalt der Montfortstadt gegeben. Feldkirch im Wandel der Geschichte Einen Blick in die reiche Vergangenheit Feldkirchs bieten die ThemenfĂźhrungen zum Thema „Feldkirch im Wandel der Geschichte“. Von historischen Orten und Zeiten erzählen die StadtfĂźhrer bei fĂźnf verschiedenen FĂźhrungen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Wir leben 2000 Watt Feldkirch ist die energieefďŹ zienteste Stadt Ă–stterreichs, namhafter Vorreiter im Bereich „Energie und Klimaschutz und baut derzeit gerade das „Green Buildung“ Montforthaus. Als eine der 10 Gemeinden rund um den Bodenseeraum wollen wir mit einer schrittweisen konsequenten Reduktion

Viel neues bietet das Programm der Feldkircher ThemenfĂźhrungen, zu entdecken im Folder „Feldkirch neu entdecken“ oder unter www.feldkirch.travel von CO2-Ausstoss und Energieverbrauch die 2000-Watt-Gesellschaft in Feldkirch bis im Jahr 2050 erreichen. Wege zur persĂśnlichen 2000 Watt-Gesellschaft zeigen die beiden FĂźhrungen im FrĂźhjahr und Herbst 2014.

FrĂźhmorgens/Spätabends Das Leben in der Feldkircher Innenstadt war und ist von Tagesstimmungen geprägt. War es frĂźher der Nachtwächter, der seinen Ruf erschallen lieĂ&#x;, sind es heute Marktfahrer, Nachtschwärmer

INFO

ThemenfĂźhrungen im April Do 10. April, 18 Uhr Fair Trade - Bewusst kaufen und leben. Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. Wo in Feldkirch gibt es sozial und Ăśkologisch vertretbare Kleidung und Lebensmittel zu kaufen? Wo trinkt man fairen Kaffee und warum verbesVHUW GDV $QSĂ DQ]HQ DOWHU *HP VHVRUWHQ GHQ |NRORJLVFKHQ )X‰DEGUXFN" Christine Melia nimmt die Teilnehmenden mit auf verschiedene Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. 6WDGWI KUHULQ &KULVWLQH 0HOLD Do 24. April um18 Uhr Ein Spaziergang durch Feldkirchs Zeitgeschichte 1918-1945 Zusammenbruch der Monarchie, Zeit der Republik, autoritärer Ständestaat. Der Anschluss an Hitlerdeutschland samt seinen katastrophalen )ROJHQ XQG VFKOLH‰OLFK GLH %HIUHLXQJ GXUFK IUDQ]|VLVFKH 7UXSSHQ =DKOreiche Orte in Feldkirch sind voller Erinnerungen. Ihre oft vergessenen *HVFKLFKWHQ ZHUGHQ LQ GLHVHU ) KUXQJ ]XP /HEHQ HUZHFNW 6WDGWI KUHU 0DUNXV 3DVWHOOD XQG &KULVWRSK 9RODXFQLN 3UHLV (UZDFKVHQH .LQGHU XQG -XJHQGOLFKH $QPHOGXQJ 6WDGWPDUNHWLQJ XQG 7RXULVPXV )HOGNLUFK *PE+ 6FKORVVHUgasse 8, 6800 Feldkirch 7HO WRXULVPXV#IHOGNLUFK DW RGHU GLUHNW XQWHU Y WLFNHW DW

und die Menschen hinter den Kulissen, die die Atmosphäre Feldkirchs prägen. Drei FĂźhrungen laden auf Entdeckungsreisen durch die Montfortstadt morgens, abends und nachts ein. Freitag um 5 Einen Blick hinter die Kulissen zeigt die Veranstaltungsreihe „Feldkirch um 5“. Seit 2002 lädt die Stadt Feldkirch fast monatlich zu einer Entdeckungsreise der besonderen Art ein. Geschichten zur reichen Vergangenheit Feldkirchs und aktuelle Themen, wie FĂźhrungen durch das Montforthaus oder das Altstoffsammelzentrum wechseln sich ab. Das detaillierte Programm der ThemenfĂźhrungen gibt es unter www. feldkirch.travel und im Folder „Feldkirch neu entdecken 2014â€?. TIPP: Geschichte verschenken oder sich selber schenken! ThemenfĂźhrungen kĂśnnen einzeln oder im Abo verschenkt werden. Aus Ăźber 20 FĂźhrungen kĂśnnen beim Abo fĂźnf FĂźhrungen (4 bezahlen, 5 besuchen!) ausgewählt werden. Preis fĂźr eine ThemenfĂźhrungen: 4,- Euro, im Abo 16,- Euro Infos dazu: www.feldkirch.travel


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Donnerstag, 3. April 2014

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Nähe zum Schulfernsehen Ă…*UR‰H 7|FKWHU´ YRQ ÂżGLHKHUROGĂ LUL DWž 0DQFKPDO ZLW]LJ PHLVW EHOHKUHQG Die teilweise absurden Diskussionen um die Textänderung der Bundeshymne nahmen Barbara Herold und Maria Fliri zum Anlass, zu hinterfragen, wer denn die „groĂ&#x;en TĂśchter“ sind, die nunmehr in die Hymne Eingang gefunden haben.

9RQ 5DLPXQG -lJHU Ob jetzt die „TĂśchter“ in der Hymne sind oder nicht, war vielen recht schnurz, auch wenn manche Leserbriefe oder Aussagen von FPĂ–-Politikern anderes vermuten lieĂ&#x;en und lassen. Nun haben wir sie jedenfalls zu singen („Aber auch die alte Version ist nicht verboten“ O-Text) und fĂźr alle, die nicht so recht an die groĂ&#x;en TĂśchter glauben wollen, gaben „dieheroldiri.at“ eineinhalb Lehrstunden zum Thema. Eher schräg denn groĂ&#x; Exemplarisch nahm man sich ein paar mehr oder weniger berĂźhmte Ăśsterreichische Frauen vor, wobei jene „TĂśchter“ witzig waren, die ohne groĂ&#x;e Sozialleistungen auskamen. Freude kam auf bei

Schauspielerisch Ăźberzeugend: Maria Fliri und Peter Becek. Maria Augusta Trapp, der legendären Vorsängerin der Trapp-Family, die dank „Sound of Music“ das Ă–sterreich-Bild in den USA nachhaltig prägte. Sie wurde als das geschildert, was sie war: Eine grenzverrĂźckte Religionsfanatikerin, die dank PrĂźgelstrafe und BlockÜte eher als Antitochter funktioniert. Auch Erik bzw. Erika Schinegger, die als Frau WMGold im alpinen Skilauf gewann und als Mann später diverse Ehen und Gasthäuser betrieb, amĂźsiert: skurriles Leben, skurrile Umsetzung. Die dritte im Bun-

de, Hedy Lamarr, einst schĂśnste Frau der Welt, Hollywood-Star mit NudistenďŹ lm-Vergangenheit und ErďŹ nderin, gibt Stoff fĂźr (schauspielerische) Parodien. Kleine Geste statt groĂ&#x;er Taten Das ist die Stärke des Abends: Maria Fliri, mit einem Talent zur Stimmen-Imitatorin gesegnet, spielt sehr gut; Partner Peter Bocek steht ihr nur ein wenig nach. Es sind die kleinen Gesten der Fliri, die Identitäten wechselt wie andere die Socken, die fĂźr die vergnĂźglichen Momente in „GroĂ&#x;e

TĂśchter“ sorgen. Ein weiterer Pluspunkt: Die Ausstattung und Videos (zumindest formal) von Caro Stark. Die Schwäche des StĂźcks liegt in der Schilderung bzw. dem Umgang mit den anderen „GroĂ&#x;en TĂśchtern“. Wie im Schulfernsehen werden Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner, EinbaukĂźchen-ErďŹ nderin Margarete SchĂźtte-Lihotzky sowie die aktuellen Sozialaktivistinnen Cecily Corti und Ute Bock abgehandelt. Dass dies noble Damen sind oder waren, ist eh klar das ohne Ironie dem Publikum zu „erklären“, ist in Oberstufenklassen o.k., im Off-Theater aber wohl doch etwas altbacken und vor allem ein zu geutliches Winken mit dem ZeigeďŹ nger. Deshalb ist nach den kontroverseren StĂźcken „Covergirl“ und „Von Hollywood nach Uganda“ die neue Produktion eher eine Enttäuschung, wenn auch auf gutem Niveau. „GroĂ&#x;e TĂśchter“ ist noch heute, Donnerstag, 3. April um 10 Uhr 30 sowie 20 Uhr und morgen Freitag, 4.4. sowie Ăźbermorgen Samstag 5.4. jeweils um 20 Uhr im Alten Hallenbad im Reichenfeld zu sehen.

„Prima la Barbara“ JungkĂźnstlerin brilliert bei Landeswettbewerb Orgel in allen Wertungs- sowie Altersgruppen, fĂźr die hĂśchstmĂśgliche Bewertung aller Solisten im Rahmen des diesjährigen Wettbewerbs „Prima la Musica“.

Die sechzehnjährige Barbara Salomon aus Bludenz glänzte abermals beim diesjährigen Landeswettbewerb „Prima la Musica“ im Landeskonservatorium in Feldkirch. Die erfolgreiche Musikgymnasiastin wird Vorarlbergs Farben beim Bundeswettbewerb an der Orgel vertreten. Es ist in erster Linie die Orgel, die es der zielstrebigen Musikerin angetan hat. „Die Lady“, wird die Orgel im Landeskonservatorium von Barbara Salomon liebevoll und gleichermaĂ&#x;en respektvoll genannt. Den Schulunterricht besucht Barbara am Musikgymnasium Feldkirch, am Landeskonservatorium wird die gebĂźrtige Bludenzerin in den Hauptfächern Klavier und Orgel von Anna Adamik und Helmut Binder ausgebildet.

Die Musikgymnasiastin Barbara Salomon erhielt den Sonderpreis bei „Prima la Musica 2014“. Die Liste der Erfolge im noch so jungen Leben der talentierten SchĂźlerin liest sich schier endlos. Solistenpreise bei den Bundeswettbewerben der vergangenen Jahre wurden unlängst beim Landeswettbewerb „Prima la Musica“ in Feldkirch gekrĂśnt.

Ausgezeichnete Erfolge in ihrer Altersklasse sowohl an der Orgel als auch am Klavier wurden in der Wertungsgruppe Orgel mit dem 1. Preis verdientermaĂ&#x;en belohnt. Bemerkenswert ist unter anderem der Sonderpreis fĂźr die hĂśchste Wertung in der Kategorie

Die Freizeit verbringt Barbara Salomon vornehmlich in der freien Natur, beim Wandern oder FotograďŹ eren – Lesen und selbstverständlich die Musik sind die Steckenpferde, die von regelmäĂ&#x;igen Orgelsolisten- sowie von kammermusikalischen Konzerten begleitet werden. Am 9. Mai wird die Solistin in der HerzJesu-Kirche in Bregenz zu Gast sein, ehe am PďŹ ngstwochenende in Wien der Bundeswettbewerb von „Prima la Musica“ ruft, dann heiĂ&#x;t es „Prima la Barbara“, wenn die sympathische NachwuchskĂźnstlerin unsere Farben stolz vertreten wird. (bach)


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Verordnung erhöht Wohnkosten AK kritisiert: „Land schießt übers Ziel hinaus“ Das Land Vorarlberg hatte zugesichert, Gesetze zu entrümpeln und damit indirekt die Kosten fürs Wohnen in Vorarlberg zu senken. Die Novelle der Bautechnikverordnung bewirkt genau das Gegenteil. Paragraph 41 hat im Entwurf der Vorarlberger Bautechnikverordnung beträchtlichen Zuwachs bekommen. Unter den neuen Buchstaben a und b wurde im Landhaus bestimmt, was als „Niedrigstenergiegebäude“ zu bauen ist, und – jetzt kommt‘s – überhaupt „die Errichtung von Gebäuden und die größere Renovierung von Gebäuden nur zulässig (sind), wenn der Energiebedarf zumindest teilweise durch erneuerbare Energien gedeckt wird“. Vom Prinzip her ist dagegen nichts einzuwenden. Schließlich ist effiziente Energienutzung sinnvoll und innerhalb der EU gibt es entsprechende Richtlinien. Bei genauerem Blick auf den Verordnungsentwurf entpuppt sich die gute Absicht als eine Be-

schränkung auf bestimmte Heizsysteme, die dem Land ins Konzept passen. Andere würden gar nicht mehr erlaubt oder es muss nachgewiesen werden, dass sie weniger Treibhausgase emittieren als die Landhaus-Lieblinge. Ein erster Entwurf hätte auf einen Schlag in Vorarlberg den Einbau von Ölheizungen gänzlich verboten und sogar den Einbau von Wärmepumpen stark eingeschränkt. Beides wurde im aktuellen Entwurf zur Bautechnikverordnung entschärft, nachdem sowohl Arbeiterkammer als auch Wirtschaftskammer negative Stellungnahmen abgegeben hatten. Zwangsmaßnahme ohne Not Was geblieben ist, kritisiert die zuständige AK-Konsumentenschützerin Dr. Ulrike Stadelmann, „ist, dass das Land ohne Not etwas verordnen will, das weit übers Ziel hinaus schießt. Das Land bezieht sich auf die EU, was aber nicht richtig ist: Die EU gibt in keinster Weise vor, dass die Leute zur Kasse gebeten werden.“ In der EU-Richtlinie ist nämlich nur die Rede davon, dass

Dr. Ulrike Stadelmann: Erneute Foto: AK Verschärfung. in Neubauten oder nach größeren Renovierungen ein wirtschaftlich vertretbares „Mindestmaß“ an erneuerbarer Energie genutzt werden soll. Stadelmann: „Dabei geht es gar nicht ausschließlich um Heizsysteme, wie im Entwurf der Landesregierung, sondern um die gesamte Energienutzung. Nehmen wir zum Beispiel die Stromversorgung im Land her – 80 Prozent stammen aus Wasserkraft, also aus erneuerbarer Energie.“

Kostenbelastung für Privathaushalte Sollte das Land die neuen Bestimmungen der Bautechnikverordnung zum Gesetz erheben, droht vor allem bei Renovierungen ein weiterer Kostenschub. „Die Bautechnikverordnung wird ja nicht das erste Mal verschärft“, erinnert Dr. Ulrike Stadelmann an die Auswirkungen vom letzten Mal. Das war erst 2013. Exemplarisch hatte ein Sachverständiger an einem Einfamilienhaus aus den 60ern aufgezeigt, dass das Isolieren der Fassade mit üblichen Mitteln allein nicht mehr reichte: „Es hätten auch alle Fenster ausgetauscht und die Decke zum Dachboden isoliert werden müssen, um die Vorgaben zu erfüllen. Nach dem aktuellen Verordnungsentwurf müsste zusätzlich die Heizungsanlage ausgetauscht beziehungsweise mit einer thermischen Solaranlage aufgerüstet werden.“ Anzunehmen, dass es da manche gleich bleiben lassen. Die AK-Vorarlberg wird jedenfalls fristgerecht eine Stellungnahme zum Verordnungsentwurf an die Landesregierung schicken. (pr)

Mit der neuen Bautechnikverordnung will das Land den Menschen vorschreiben, welches Heizsystem sie einbauen dürfen, und welches nicht.Foto: Fotolia


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Lange Nacht der Forschung Foto: Darko Todorovic

Mitmachen, entdecken und staunen! Zahlreiche Experimente und interessante Vorführungen für jedes Interessensgebiet und jedes Alter. Der Eintritt ist frei!

Foto: William Thielicke

Fünf Standorte mit 46 Stationen: Freitag, 4. April, ab 17 Uhr

Versuche mit Wassertropfen Tore zu schießen. Erfahre, welche Aufgaben ein Roboter in der Raumstation ISS erfüllt. Hilf mit einen Prototypen zu bauen und entdecke, wie ein Hochhaus in nur acht Tagen entsteht. Das alles und noch vieles mehr bietet die Lange Nacht der Forschung am 4. April. Bionik in der inatura Die inatura (Standort A) präsentiert an diesem Abend fünf Forschungsstationen zum Thema Bionik. Dabei werden Phänomene der Natur gezeigt, die Vorbild für zahlreiche Produkte und technischen Erfindungen sind, zum Beispiel für den Klettverschluss oder für selbstreinigende Textilien. Serviceroboter für die Raumstation ISS Der „Spaceball“ ist eines von 14 hochinteressanten Forschungsprojekten, die die FH Vorarlberg (Standort B) in diesem Jahr den BesucherInnen zugänglich macht. Seinen Namen hat der Serviceroboter, weil er etwa so groß wie ein Volleyball ist. Entwickelt wird er für die Internationale Raumstation ISS. Ähnlich wie Google Street View soll er in Zukunft laufend Karten aus der ISS an die Bodenstation übermitteln. Dazu fliegt der Spaceball in der Raumstation herum und scannt die Umgebung. Die besonderen Herausforderungen bei diesem Projekt liegen zum einen in der Schwerelosigkeit der Raumstation und zum andern in den sehr speziellen Anforderungen, die die Raumfahrt stellt. Wer sich für dieses Thema interessiert, bekommt bei der Langen Nacht der Forschung spannende Hintergrundinformationen.

1zu1-Roboy

Lotus3

Anti-Aging im Labor? Im Competence Center Dornbirn (Standort C) präsentiert das molekularbiologische Labor Vivit Einfriertechniken, mit denen Zellen durch die sogenannte Kryotechnik dauerhaft konserviert werden können. Anhand von Experimenten mit flüssigem Stickstoff erläutern die Wissenschaftler, worauf es beim Konservieren von Leben mittels Kälte ankommt. Das industrielle Kompetenzzentrum V-Research ist ebenfalls mit dabei und zeigt unter anderem, wie man Wasser ganz ohne Hitze zum „Kochen“ bringt.

können Roboy live erleben und mit den KonstrukteurInnen reden.

Humanoider Roboter Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung mit dabei ist die Firma 1zu1 Prototypen (Standort D). Sie präsentiert unter anderem einen humanoiden Roboter. „Roboy“ stammt aus dem Labor für künstliche Intelligenz an der Uni Zürich und wurde u.a. in Zusammenarbeit mit 1zu1 Protoypen realisiert. Der Roboter hat die gleiche Anatomie und Bewegungsmechanismen wie ein Mensch, kann sprechen und sogar erröten. Die BesucherInnen

LifeCicle Tower Der LifeCicle Tower (Standort E) ist ein neues innovatives Zentrum in Dornbirn. Das

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Alle Stationen online unter www.langenachtderforschung. at/vbg (pr)

INFO

Aufregende Experimente Spannende Fragen Themen zum Staunen Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Forschung live erleben!

Eine ausführliche Beschreibung aller Stationen finden Sie unter www.langenachtderforschung.at/vbg Freitag, 4. April, 17 – 23 Uhr – Eintritt frei! 5 Standorte. 46 Stationen. Alle in Dornbirn STANDORT A INATURA Jahngasse 9 STANDORT B FH VORARLBERG Hochschulstraße 1 STANDORT C CCD Stadtstraße 33 STANDORT D 1ZU1 PROTOTYPEN Färbergasse 15 STANDORT E LIFECYCLE TOWER Färbergasse 17b Freie Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg. Freie Shuttlebusse zwischen den Standorten. Die Lange Nacht der Forschung wird regional von der WISTO, der FH Vorarlberg, der IV und der WKV organisiert.

Zwei Pfarreien - eine Kirche.

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Gebäude wurde vom Unternehmen Cree als erstes Holzhochhaus der Welt gebaut. Dem entsprechend gibt es im LifeCicle Tower viel zu entdecken: Anhand einer spannenden Filmvorführung und eines Modells, das man zerlegen und wieder zusammensetzen kann, wird nachvollziehbar, wie Cree zu dieser bahnbrechenden Idee kam und wie sie – von der Planung über die Errichtung bis zur Fertigstellung – Gestalt annahm. Daneben zeigen weitere 7 Unternehmen am Standort E ihre spannendsten Forschungsprojekte rund um das Thema Energie und Nachhaltigkeit.

Die Pfarrkirche Gisingen wird ab 5. Mai dieses Jahres für zehn Monate wegen umfassender Renovierungsarbeiten geschlossen sein. Dafür öffnen sich die Tore der Pfarrkirche Nofels. Die Pfarre Gisingen wird in ihrer Nachbargemeinde jenseits der Ill zu Gast sein. Das war Thema des Nofler Pfarrtreffs, zu dem kürzlich alle Interessierten eingeladen waren. Die Pfarre Gisingen war mit P. Thomas Felder und der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Ruth Walser, Nofels durch Pfarrer Werner Witwer, Veronika Geiger und andere Mitglieder des Pfarrgemeinderats vertreten. Die Pfarrbegleiterin Heidrun Bargehr moderierte die Zusammenkunft. (ver)


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Mit Lebensfreude älter werden in Feldkirch

Dort können Sie in froher Runde Ihre körperliche und geistige Beweglichkeit stärken. Die angebotenen humorvollen Übungen fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsimpulse und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraftund Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper,

Neuroth Feldkirch ist übersiedelt!

Geist und Seele. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Sabine Jörns-Mathies wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

Aktionstage bis 11. April 2014 > 2 Pkg. Hörgeräte-Batterien zum Preis von 1 Pkg. > Hörtest & unverbindliche Beratung

INFO

> Eröff nungsgeschenk für jeden Besucher

ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Feldkirch Jeweils am Mittwoch, ab 16. April 2014, 5 Teile, von 14.30 – 16.00 Uhr im Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, Raum Franziskus, 4. St. (Lift vorhanden). Kosten: Euro 32,-Anmeldung im Caritashaus bis 14. 4. bei Frau Margot Koch unter T 05522-200 Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Feldkirch, mehr unter www.altjungsein.at

Neuroth seit 25.03.2014 am neuen Standort, Marktplatz 4.

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NEUROTH – Fachinstitut Feldkirch

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AKTIONSTAGE

Frühlingsbeginn beim Musikverein Altenstadt

Die Musikanten freuen sich auf viele Konzertbesucher. (pr)

Neuer musikalischer Leiter beim MVA: Markus Lins

INFO

Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt Samstag, 12. April 2014 19.30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch www.mvaltenstadt.at

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Die Musikanten aus Altenstadt starten ins Frühjahr und präsentieren sich erstmals unter der neuen musikalischen Leitung von Markus Lins. Die Konzertbesucher dürfen sich auf einige Neuigkeiten freuen. So werden gleich mehrere junge Nachwuchsmusikanten ihr Debüt beim MVA feiern und im Anschluss an das abwechslungsreiche Programm sind alle zu einem Umtrunk ins Pförtnerhaus eingeladen. Die Eröffnung des Konzertabends gestaltet die Jungmusik Altenstadt, die Moderation übernimmt Norbert Wanker.

Fotos: MVA

Am Samstag, 12. April um 19.30 Uhr lädt der Musikverein Altenstadt zum Frühjahrskonzert in den Festsaal des Landeskonservatoriums nach Feldkirch.


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FahrRad 2014: in Nofels Spannender Saisonstart des Radclub böhler Gisingen Einen Saisonstart voller Highlights inszenierte der Radclub böhler Gisingen vor 300 begeisterten Zusehern in der Volksschule Nofels.

Die 5-jährige Hanna erwies sich als Glücksbringer für Marko Huber. Er gewann das von Fivecycles gestiftete Kultrad „Piet“. Fotos: RadClub Gisingen

der New Yorker Hip-Hopper bis zum Maurer-Fahrrad im tiefsten Afrika reichten seine Beispiele. Als besondere Überraschung stiftete er ein nagelneues „Piet“-Kultrad im Wert von EUR 1200,- als Hauptpreis für die Tombola. Über den Megatrend „ElektroFahrräder“ sprach Kurt Ellensohn. Er erklärte die technischen Unterschiede und gab wertvolle Tipps. Eine neue Interessengruppe „Rennrad“ startet Dominik Pichler mit dem Ziel, regelmäßige Ausfahrten in der Region anzubieten. Ganz weit bis in den Süden schafften es Erich Kuster und seine Freunde, sie schilderten ihre 1400km Radtour entlang der Adria bis in die Basilicata. In der Pause sorgten John

Goldner Unlimited und das Gastro-Team des RC Gisingen für Erfrischung, während im Foyer die neuesten Radmodelle präsentiert wurden und genug Platz für Diskussionen war.

leben kann. Den MountainbikeKlassiker „Transalp“ präsentierte Christian Lins von der GoldhelmCrew. Sie nahmen diesmal den Weg über die Südtiroler Dolomiten zum Gardasee.

Mountainbike und Heimatkunde Der zweite Teil des Programmes stand ganz im Zeichen der Mountainbiker. Matthias Hahn verglich die 40.000 aufwärts gefahrenen Höhenmeter seiner Sektion mit den 38.000 gesprungenen Metern von Felix Baumgartner. Erich Teufel zeigte in „Heimatkunde mit Adrenalinkick“, wie man auf einer zweistündigen Schellenberg-Runde mit dem Rad 20.000 Jahre Menschheitsgeschichte er-

Atemberaubende Rad-Tricks Jubel, rhythmisches Klatschen und atemlose Stille wechselten sich ab, als Marc Vinco als Abschluss seine abenteuerlichen Rad-Tricks vorführte. Der 8-fache Bike-Trial Weltmeister war auch heuer wieder der Stargast beim Saisonopening des Radclub böhler Gisingen. Den Hauptpreis der Tombola – das von „Fivecycle“ gestiftete Kultrad „Piet“ gewann Marko Huber. (pr)

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Kulträder aus aller Welt präsentierte Oli Ruhm.

Atemlose Spannung herrschte, als Weltmeister Marc Vinco seine Show zeigte.

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Kunsträder und Kulträder Das bunt gefächerte Programm zum Thema Fahrrad eröffnete Obmann Christian Beller. Er begrüßte die randvolle Turnhalle voller Rad-Fans. Stadtrat Guntram Rederer – selbst nahezu täglich mit dem Rad unterwegs schilderte die vielen Maßnahmen der Stadt Feldkirch für die Radfahrer. Martin Walser präsentierte die großartigen Erfolge der Kunstradfahrer und motivierte den Nachwuchs. Fahrräder sind weit mehr als nur Fortbewegungsmittel – davon überzeugte Oliver Ruhm in seinem Vortrag „Kultobjekt Fahrrad“ das Publikum. Vom „Stereobike“


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OGV Rankweil: Generalversammlung Am 21. März hielt der Obst- und Gartenbauverein Rankweil seine 113. Generalversammlung ab. Als Ehrengäste durfte der Obmann OSR Dir. Karl-Heinz Fritsche Bürgermeister Ing. Martin Summer und die Ehrenmitglieder Hermann Bauer und Eugen Tschanett begrüßen. Der Tätigkeitsbericht in Form einer Power Point Präsentation war beeindruckend. Organisierte doch der Verein im Jahr 2013 an 149 Tagen Aktivitäten für seine Mitglieder. Dieses Angebot nützten 2182 Personen, davon waren 570 Kinder.

Kontinuität wird im Obst- und Gartenbauverein Rankweil gelebt. Das wurde wieder einmal deutlich bei der Ehrung von Gabriel Marte für vierzig Jahre Arbeit im Vorstand. Bürgermeister Ing. Martin Summer dankte KarlHeinz Fritsche und dem Vorstand im Namen der Marktgemeinde Rankweil für die wertvolle Arbeit. Der Wetterfrosch OSR Eduard Walser berichtete über die Rekordwerte der letzten siebenundzwanzig Jahre und über die Veränderungen des Klimas. (red)

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Der Obmann bedankte sich speziell bei der ausscheidenden Revisorin Astrid Leitner mit einem Blumenstrauß. Einstimmig wurde für sie Frau Sabine Marte in diese Funktion gewählt.

Die Schwerpunkte für das neue Vereinsjahr sind Erhaltung und Pflege unserer Natur- und Kulturlandschaft, Förderung der Nahversorgung, Vermittlung von Kenntnissen und intensive Jugendarbeit.

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113. Generalversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Rankweil.


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Kunst und Kräuter in der Gärtnerei Augarten

Die Auswahl an kreativen und liebevoll gestalteten Dekorationsideen für Haus und Garten war riesig. Auch der kulinarische Teil kam nicht zu kurz. Neben dem umfangreichen Angebot verschiedenster regionaler und besonderer Kräuter der Gärtnerei Augarten, gab es gesunde, selbstgepresste Öle, feine Liköre und Schnäpse, Kräutertees, würzige Pestos, Dinkelkekse und vieles mehr. Die zahlreichen Besucher reisten aus dem ganzen Ländle an und genossen bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen die Ausstellung und deckten sich mit feinen

Kräutern, Dekorationsartikel und herzhaften Gaumenfreuden ein. (pr)

Nach dem Erfolg des RegioPilotprojektes im vergangenen Jahr wird es auch heuer wieder für drei- bis zehnjährige Kinder gemeindeübergreifende und regional zugängliche Sommerbetreuungsangebote an fünf Standorten in der Region Vorderland-Feldkirch geben. Die sogenannte Sommerbetreuungsachse Vorderland-Feldkirch umfasst insgesamt fünf Standorte in den Gemeinden Feldkirch, Klaus, Meiningen, Rankweil und Sulz und steht allen Kindern der gesamten Region im Alter von drei bis zehn Jahren offen. Somit ist in der Region ein flächendeckendes Betreuungsangebot während der Sommerferien gewährleistet. Durch die Regionalität und die enge Abstimmung zwischen den Gemeinden kann für fast jeden Bedarfsfall eine Betreuungslösung innerhalb der Region Vorderland-Feldkirch gefunden werden.

INFO

Gärtnerei Augarten Riedstrasse 19 Nenzing – Heimat Tel: 05522 54241 ZZZ DXJDUWHQJDHUWQHUHL NRSI DW

„Gerade die Sommerferien sind für viele Eltern eine große Herausforderung, wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht“, erklärt Regio-Obmann Werner Müller. „Durch die gelebte gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in der Regio können wir auch den Einwohnerinnen und Einwohner der Klein- und Kleinstgemeinden ein zeitgemäßes Betreuungsangebot bieten.“ Die Anmeldefrist für die Sommerbetreuung läuft in der gesamten Region von 7. April bis 9. Mai 2014. Die Anmeldeformulare werden entlang der Sommerbetreuungsachse über die Betreuungseinrichtungen der Kinder ausgegeben. Nähere Informationen zu den Angeboten, Öffnungswochen und -zeiten an den verschiedenen Standorten erhalten interessierte Eltern direkt bei ihrer jeweiligen Wohnsitzgemeinde. (red)

Partnerschaftliche Ausrichtung der Ehe

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Vergangenes Wochenende fand in der Gärtnerei Augarten in Nenzing-Heimat, eine ganz besondere Frühlingsausstellung statt. Untere dem Motto „Kunst und Kräuter“ waren zahlreiche Aussteller aus dem Ländle in die Gärtnerei Augarten gekommen.

Regionale Sommerbetreuung

Ein Ehegatte kann die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, daß die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Eine schwere Eheverfehlung liegt insbesondere vor, wenn ein Ehegatte die Ehe gebrochen oder dem anderen körperliche Gewalt oder schweres seelisches Leid zugefügt hat. Der OGH hat jüngst ausgesprochen, dass es eine schwere Eheverfehlung darstellt, wenn ein Partner den anderen nicht dabei unterstützt, ein im Rahmen einer Therapie erarbeitetes gesteigertes Selbstwertgefühl zu entfalten. Beginnt sich beispielsweise die früher unterwürfige Ehefrau zu emanzipieren, sollte der Ehemann dies weniger als Belastung, sondern mehr als Ausdruck einer partnerschaftlichen Ausrichtung der Ehe sehen.

Streitet dagegen der Ehemann nur mehr mit seiner sich objektiv positiv verändernden Ehefrau und empfindet er diesen Veränderungsprozess lediglich als Belastung, so verhält er sich ehewidrig. Es stellt folglich kein mit der Ehe im Einklang stehendes Verhalten dar, wenn ein Ehegatte es nicht zulassen möchte, dass sein Ehepartner sich objektiv positiv verändert. Der OGH hat damit klar gestellt, dass die Ehe einen partnerschaftlichen Veränderungsprozess mitumfasst, wenn dies die seelische und gesundheitliche Entwicklung eines Ehegatten erfordert. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW


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Donnerstag, 3. April 2014

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Keine Langeweile in den Ferien!

Osterhasenschießen für alle.

Die Schützengesellschaft Altenstadt veranstaltet wieder das traditionelle Osterhasen-Schießen. Dabei hat jede und jeder die Möglichkeit, unter fachlicher Anleitung mit einem Luftgewehr zu schießen. Eine gute Gelegenheit also, seine Treffsicherheit zu testen. Je nach Treffer gibt es Ostereier und Osterhasen zu gewinnen. Für den Schützen, der den schönsten Zehner beziehungsweise den besten Teiler getroffen hat, wartet ein riesiger Osterhase aus Schokolade. Geschossen wird im Schützenhaus Altenstadt (Quellengasse - nähe ÖBB-Haltestelle Amberg), der Weg dahin ist beschildert. Termin: Samstag, 12. April, von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag, 13. April, von 10 bis 19 Uhr. Preisverteilung gegen 20 Uhr. Für das leibliche Wohl wird im beheizten Zelt bestens gesorgt.

Eselige erlebnispädagogische Tage in den Oster-und Sommerferien für Kinder von 8-14 Jahren

ben kleine und große Leute eine bunte Mischung aus Naturerlebnis, Spaß mit den Tieren und pädagogischer Betreuung.

Für neugierige Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet die Pädagogin Julia Marte-Schwald mit ihrem Team ein spannendes neues Konzept: Begleitet von den Eseln Cleo, Peppi und Paul erle-

Osterprogramm: Montag, 14. April 2014 bis Donnerstag, 17. April 2014 (9 Uhr bis 16 Uhr)

INFO

Anmeldung und Information: www.leb-v.at Mobil: 0676 6724043, E-Mail: RIÀFH#OHE Y DW

Jeder Tag steht unter einem anderen Motto Indianische Spurensuche, Abenteuer Steinzeit, Natur erleben mit allen Sinnen, Zirkus und Theater Veranstaltungsort: Nähe Übersaxen (pr)

Bio-Formel mit der Aminosäure LPA und pflanzlichen B-Vitaminen aktiviert nun die körpereigene BotenstoffAusbildung auf natürliche Weise. Apotheken empfehlen diese Formel namens SunnySoul für psychische und seelische Balance.

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Wissenschaftliche Untersuchungen kamen zum Ergebnis, dass depressive Menschen nicht in der Lage sind, genügend Botenstoffe auszubilden. Diese Botenstoffe aber sorgen für ausgeglichene Stimmung, geruhsamen Schlaf und besseres Wohlbefinden. Eine neue

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Depressionen? Sonne für die Seele


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Umtauschaktion für alte Räder Die Umtauschaktionen von Sportler sind seit Jahren bekannt. In diesem Jahr startet Sportler wiederum eine RadUmtauschaktion in Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Bozner Speditionsunternehmen Brigl. Ab dem 4. April können Kunden ihre alten Fahrräder in eine der Sportler-Filialen bringen, um sich dafür günstiger ein neues Rad zu kaufen und sich damit nicht nur selbst etwas Gutes tun: Denn die alten Fahrräder werden gesammelt, laut EU-Richtlinien vorsortiert, repariert und mit einem LKW des Bozner Transportunternehmens Brigl nach Rumänien geschickt. Die Transportkosten werden von den Unternehmen Sportler und Brigl übernommen, damit für die Caritas keinerlei Kosten entstehen. Bis zum 18. April können Kunden ihre alten Fahrräder in einer der Sportler-Filialen eintauschen und sich vergünstigt eines der neuen Modelle holen. Im Bereich Fahrrad gibt es eine Umtausch-

prämie von bis zu 200 Euro auf Mountainbikes. Die Sportler AG ist ein traditionelles Familienunternehmen (gegründet 1977) und führt 20 Sportfilialen in Italien und Österreich mit einer Verkaufsfläche von 47.000 m². Seit Frühling 2012 gehört auch das Unternehmen Bergzeit (www. bergzeit.de) aus Bayern zur Sportler Gruppe. Bergzeit gilt als bester Anbieter von Bergsportausrüstung im Online-Handel und führt zwei hochspezialisierte Geschäfte mit insgesamt 2.700m² Verkaufsfläche. Die einzigartigen SportlerErlebnishäuser sind spezialisierte Sportartikelfachgeschäfte mit den Kernwelten Alpin, Fitness, Bike und Running. Das Sortiment umfasst an die 30.000 Artikel von über 400 Marken. Zu den Exklusiv-Marken zählen Meru, Kaikkialla, Getfit und HotStuff. Sportler beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter, die alle selbst aktive Sportler sind. (pr)

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Gsundheitsbrünnele Wie lernt ein Kind Sprache? ihm sagen und bereits kleine Aufgaben lösen kann. Sie können zum Beispiel gemeinsam mit dem Kind ein Bilderbuch anschauen und fragen: „Wo ist die Kuh?“. Das Kind wird dann auf das richtige Bild deuten. Wenn sie ihm die Frage stellen: „Was sagt die Kuh?“, dann wird es vermutlich mit einem enthusiastischen „muuuh“ antworten.

Sprache und Sprachförderung sind derzeit aktuelle Themen und werden besonders im Zusammenhang des Zweispracherwerbes bei Kindern mit Migrationshintergrund diskutiert. Doch was genau geschieht, wenn Kinder Sprache lernen, unabhängig von ihrer Herkunft? Wie können Eltern und Erzieher den Spracherwerb optimal begleiten? Einen Blick auf diesen sehr wichtigen Entwicklungsbereich wirft Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Wie sehen Sie das Lernen der Sprache bei Kindern aus entwicklungspsychologischer Sicht? Fitz: Eigentlich lernt ein Kind die Sprache „von selbst“, einfach indem es den Menschen zuhört und sie nachahmt. Dabei sind die ersten Lebensmonate bereits ausschlaggebend. In diesem Alter werden die Sprachregionen im Gehirn trainiert, die für das Erler-

Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit

Bilderbücher gemeinsam anschauen und nachfragen was zu sehen ist. nen jeder Sprache zuständig sind, die von Eltern und Bezugspersonen gesprochen wird (die Muttersprache also). Muss es denn die „Muttersprache“ sein? Fitz: Diese Sprache wird vom Kind besser verstanden als andere Sprachen, die es nicht oder weniger häufig zu hören bekommt. Untersuchungen haben ergeben, dass ein Kleinkind vor allem viel aus den „Gesprächen“ lernt, die seine Eltern mit ihm führen. Wenn ein Elternteil auf liebevolle Weise in einfachen Wörter mit dem Kind kommuniziert, lernt das Kind dabei viel mehr als

wenn es Gesprächen zuhört, die Erwachsene miteinander führen oder hört, wie Menschen im Fernsehen sprechen. Denn wenn die Eltern mit ihm sprechen, fühlt sich das Kind direkt angesprochen und wird sich infolgedessen viel mehr für die Wörter interessieren, die es hört. Die direkte Ansprache des Kindes ist demnach sehr wichtig? Fitz: Ja, unbedingt, denn nur so kann man sich an den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes anpassen. Aufmerksame Eltern und Bezugspersonen werden merken, dass das Kind immer mehr von dem versteht, was sie

Was tun, wenn Kinder noch „fehlerhaft“ sprechen? Fitz: Für die Sprachförderung von besonderer Bedeutung ist das Verfahren des „korrigierenden Feedback“, das von Sprachtherapeutinnen und -therapeuten systematisch angewendet wird, aber auch von Eltern oft bereits unbewusst beim Sprechen mit ihrem Kleinkind eingesetzt wird. Hierbei werden die unvollkommenen oder fehlerhaften Äußerungen des Kindes unmittelbar nach Ende seiner Mitteilung vom Erwachsenen in korrekter Form wiederholt. Das Kind kommt auf diese Weise nicht in die Verlegenheit, direkt auf seine sprachlichen Schwächen hingewiesen zu werden, sondern hört einfach noch einmal die richtige Form seiner Äußerung. Können Sie uns dazu Beispiele nennen? Fitz: Wenn Kinder beispielsweise auf der Lautebene Fehler machen: „Das ist meine Dabel.“

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Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001. Mag.pharm. Günther Braun

Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch Apotheker in verunreinigte Lebensmittel Feldkirch wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früchte, durch verseu-

chtes Wasser und vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus angesteckt. Ein nicht ganz

ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2014 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur Impfen schützt!


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Die Muttersprache wird vom Kind besser verstanden als andere Sprachen. Fotos: iStock

kann man den Satz als Wiederholung richtig stellen: „Ja, und ich habe auch eine Gabel.“ Die Wiederholung sollte nicht kĂźnstlich erscheinen, sondern beiläuďŹ g erfolgen und durch weitere spontane Ă„uĂ&#x;erungen ergänzt werden. Beispielsweise sagt das Kind: „Das Ding da“ dann ergänzt man mit: „Du meinst die Ampel.“ Das gilt auch bei grammatikalischen Fehlern, z. B. wenn das Kind äuĂ&#x;ert: „Weh getu!“ – dann fragt man „Wo hast du dir denn wehgetan?“ Es sollten allerdings nicht permanent alle kindlichen Ă„uĂ&#x;erungen korrigierend wiederholt werden.

doch Tante Erna, was das ist!“). Das Allerwichtigste ist, dass das Kind die Freude am Sprechen bewahrt, was unmĂśglich ist, wenn es ständig etwas beweisen soll. Wichtig ist auch, dem Kind geduldig zuhĂśren, so dass es sich ernst genommen fĂźhlt und den Eindruck bekommt, dass es wichtig ist, was es denkt und sagt und dass es Erfolg hat mit seinen Mitteilungsabsichten. Es fällt nicht immer leicht, abzuwarten, bis das Kind mit seinen Erklärungen endlich zum Punkt kommt, aber es lernt eben sprechen nur durch - sprechen!

Soll man Kinder zum Nachsprechen anregen? Fitz: Dem Kind sollte immer die Wahl lassen, ob es etwas sagen mÜchte oder nicht. Keinesfalls sollte Sprechen durch Druck erzwungen werden („Jetzt sag

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Rock-Pop Konzert in Rankweil. 80 SchĂźlerinnen und SchĂźler der Chor- und Gesangsklasse von Christine Breuss und eine Band mit Lehrenden der Musikschule Rankweil-Vorderland begeisterten vom 20. bis 23. März bei sechs AuffĂźhrungen im Vinomnasaal Rankweil Ăźber 2.500 Besucher mit einer hinreiĂ&#x;enden 80-Minutenshow. Professionelle Licht- und Tontechnik sowie Tanz- und Showeinlagen faszinierten. Die Moderatoren konnten mit ihrem schauspielerischen Talent Ăźberzeugen und das Publikum zum Lachen bringen. MusikschulDirektor Ingolf Breuss schrieb die Texte und war als Choreograph und Korrepetitor maĂ&#x;geblich am Erfolg beteiligt. Brigitte Krieber und ein Elternteam waren bei organisatorischen Belangen mit groĂ&#x;em Einsatz dabei. (ver)

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43.000 Kundinnen und Kunden ermöglichten Erfolg Vor kurzem wurden in Wien die erfolgreichsten Sparkassen Österreichs ausgezeichnet. Dabei gelang der Sparkasse Feldkirch erneut ein schöner Erfolg – mit Hilfe ihrer über 43.000 Kundinnen und Kunden. Nach dem ausgezeichneten zweiten Platz vor einem Jahr erreichte die Sparkasse Feldkirch beim „Sparkassen Award“ in ihrer Größengruppe dieses Mal den dritten Platz. Bei diesem internen Wettbewerb aller Sparkassen Österreichs werden Kundenzufriedenheit, Geschäftserfolg, Effizienz und betriebswirtschaftliche Ergebnisse verglichen.

Kerstin Fischhofer, Dauermitglied seit 2011

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In jeder Beziehung zählen die Menschen. „Wir bedanken uns für diesen Erfolg bei unseren über 43.000

Leichter Einstieg mit

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Sparkassen Award-Verleihung mit Erste Bank-Generaldirektor Mag. Andreas Treichl, Moderatorin Arabella Kiesbauer und den Vertretern der Sparkasse Feldkirch Kundinnen und Kunden für ihre Treue und ihr Vertrauen sowie bei unserem engagierten Mitarbeiterteam. Dieser Erfolg ist eine schöne Anerkennung für unsere Erfolge in der Beratung und im Verkauf. Die Orientierung an den Bedürfnissen der Menschen in unserer

Region ist uns wichtig“, so die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei. Seit 2004 wird der Sparkassen Award vergeben. Damaliger Gesamtsieger unter allen Sparkassen in Österreich war übrigens – die Sparkasse Feldkirch. (pr)

Burgruine Neuburg Juwel im Schlosswald

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Bereits zum dritten Mal sind auch in diesem Winter wieder Forst- und Pflegearbeiten bei der Ruine Neuburg in Koblach durchgeführt worden.

Sträucher, Efeu und Bäume wurden geschnitten, um die Sicht auf die Burg zu verbessern und die Mauern vor Schäden zu schützen. Freiwillige Helferinnen und

Helfer, Mitarbeiter des Koblacher Gemeindebauhofes sowie der Forstdienst Heimgartner waren gemeinsam im Einsatz. Wegen der besonderen Transport-Bedingungen wurden auch Pferde von Michael Mayer aus Hohenems zum „Holz strecka“ eingesetzt. Durch das frühlingshafte Wetter in den letzten Wochen konnte die Schönheit der Burg und des Schlosswaldes bereits ausgiebig genossen werden. Für immer mehr Menschen aus der Region ist die Neuburg ein beliebtes Ausflugsziel. Bereits Anfang April wird die Restaurierung des Geschütz- und Gefängnisturmes fortgesetzt. Die Koblacher Gemeindevertretung hat durch einen einstimmigen Beschluss die notwendigen Mittel sichergestellt. (red)

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Schokolust - Schokofrust Serie Teil 02: Wie verändere ich meine Essgewohnheiten dauerhaft?

Verzichten Sie in der Fastenzeit auf Süßigkeiten, Alkohol oder Zigaretten? Viele Menschen ändern unliebe Gewohnheiten zeitweilig. Mit positiven Auswirkungen auf Gewicht, Blutfett-, Zucker-, Cholesterinwerte und mehr. Doch hält es oft nur kurz.

umstellung bringt. Ziehen Sie aus einen Nutzen aus den Veränderungen, sind diese auch leichter durchzuführen. Je erstrebenswerter das Ziel, desto eher nehmen Sie den Weg dahin auf sich. Nehmen Sie sich Zeit: Andere Lebensmittel einkaufen, neue Rezepte ausprobieren, sich über die Durchführung der Veränderungen Gedanken machen - das braucht zumindest anfangs Zeit.

Wie also ändert man sein Essverhalten dauerhaft? Mit psychologischen Tricks und etwas Organisation lässt sich dies leichter erreichen als durch reine Willensanstrengung und strenge Disziplin! Hier eine kurze Anleitung…

Formulieren Sie Ziele: Nehmen Sie sich vor, was Sie machen möchten, nicht was Sie NICHT machen möchten. So sparen Sie sich Verbote und schaffen eigene Verhaltensrichtlinien. Sollte ein Ziel großen Aufwand oder mehr Zeit für die Verwirklichung benötigen, stecken Sie sich Zwischenziele, so hält Ihre Motivation.

Zuerst: Motivieren Sie sich! Überlegen Sie, was Ihnen eine Essens-

Nehmen Sie sich die Veränderungen Schritt für Schritt vor: Alles

Von Sonja Holzknecht*

auf einmal umzustellen ist sehr anstrengend und funktioniert meist auch nicht. Erst wenn eine Veränderung im Alltag integriert ist, kommt die Nächste dran. Ausschlaggebend ist nicht, wie schnell Sie alles umstellen, sondern dass Sie das Umgestellte dann auch beibehalten. Gönnen Sie sich von Zeit zu Zeit eine Belohnung: Ein Treffen mit einem(r) lange nicht gesehenen Freund(in), eine tolle Freizeitbeschäftigung, Zeit für sich selbst, ein kleines Geschenk,… - das tut gut, verstärkt das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben und motiviert zum Weitermachen. Essen sollte nicht auf der Belohnungsliste stehen, diesen Punkt wollen Sie ja verändern und sich nicht darauf fixieren.

und wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg zu günstigeren Essgewohnheiten!

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

Ich hoffe, Ihnen nun Lust und Mut zum genaueren Betrachten Ihrer Essweise gemacht zu haben

Gutes Hören wird unsichtbar. Eigentlich haben Sie zwei gesunde Ohren, doch manchmal haben Sie Schwierigkeiten Ihr Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder zu Hause – fast ist es so, als würden alle um Sie herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt das Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass wir nicht mehr alle Töne wahrnehmen. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen eine Lösung für die-

ses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, so wie z.B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur, was sie auch verstehen wollen und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie infrage kommt, sagen wir Ihnen gerne. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Termin für

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Ich bewerbe mich … Praxisbezogener Unterricht an der VMS Gisingen Seit vielen Jahren sind wir kompetenter Schulpartner der Vorarlberger Mittelschule (VMS) Gisingen. Im Rahmen dieser Kooperation stellen wir den LehrerInnen und SchülerInnen neben einer finanziellen Unterstützung diverse Lehrmittel zur Verfügung. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die jährlich für die Abschlussklassen angebotenen Bewerbungsseminare. Um die Jugendlichen gut auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, bringen sich unser Jugendclubbetreuer Patrick Schuster und

Florian Maier, zuständig für den Bereich Personal- und Organisationsentwicklung in unserer Bank, aktiv in den Unterreicht ein. Im Rahmen seiner Tätigkeit führt Florian Maier, BA Msc. regelmäßig Bewerbungsgespräche und kann den SchülerInnen wertvolle Tipps mit auf den Weg geben. Rund 100 SchülerInnen aus fünf Klassen nutzten diese Chance Anfang dieses Jahres. Raiffeisen ist mehr als eine Bank. Nicht nur der Name Raiffeisen steht für die Idee der Genossenschaft. Nein, wir leben diese Idee

und fühlen uns dem Förderauftrag auch gegenüber von Kindern und Jugendlichen verpflichtet.

Zahlreiche positive Rückmeldungen seitens der Lehrer und Eltern bestätigen das Engagement. (pr)

Zeitmanagement Da jeder Tag (nur) 24 Stunden hat de, den Verein, ein Ehrenamt wie die Feuerwehr, die alle ebenfalls Aufmerksamkeit verdienen und einfordern. Nicht zu vergessen unseren Körper, der auch gepflegt sowie ab und zu bewegt werden möchte.

Es ist aber nicht nur der Beruf, der Zeit und Energie kostet. Da gibt es auch noch eine Partnerin oder einen Partner, Kinder, Eltern, Freun-

Wenn wir den Bereichen Familie und Körper zu wenig Aufmerksamkeit und somit Zeit widmen können, dann dominiert in der Regel der Bereich Beruf. Es ist jedoch wichtig, allen Lebensbereichen Aufmerksamkeit zu schenken.

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All diese Anforderungen an einem Tag unter einen Hut zu bringen, kann Nerven kosten und uns unter Druck setzen. Wenn dann am Abend viele vorgenommene Aufgaben übrig bleiben oder Bedürfnisse nicht erfüllt worden sind, schafft das auf Dauer Frust und Ärger. Eine gute Zeiteinteilung kann viel Hektik und Leerlauf aus dem Tag nehmen.

Die wichtigste Regel dabei ist: Nicht zu viele Aufgaben und Anforderungen in einen Tag pressen! Nehmen Sie sich heute Abend etwas Zeit und überlegen Sie, was Sie morgen zu erledigen haben. Beachten Sie die Bereiche. Was ist morgen wichtig und dringend im Beruf? Was ist sofort von Ihnen selbst zu erledigen? Was gehört auf Termin gelegt, was kann delegiert werden? Abhaken nicht vergessen!

Wenn Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie Ihr nächster Tag ablaufen soll und was Sie alles machen wollen, dann kommt der schwerste Schritt: Entscheiden, was sofort und von Ihnen selbst gemacht werden soll. Weisen Sie diesen Aufgaben Priorität zu und erledigen Sie sie gleich, eine nach der anderen. Das kostet anfangs Zeit und vor allem Disziplin – doch das ist lern- und trainierbar.

Wie sieht es morgen mit Zeit für Ihre Familie, Ihre Freunde und Bekannten aus? Was können Sie morgen Ihrem Körper Gutes tun?

Eine gute Zeiteinteilung verschafft Ihnen wieder Luft zum Atmen und die Möglichkeit, sich öfter auch mal entspannt zurück zu lehnen. (pr)

Die Zeit im Beruf ist in der Regel strukturiert und vorgegeben. Viele arbeiten 8 Stunden am Tag zu unterschiedlichsten Zeiten. Besonders dann, wenn Sie einen anspruchsvollen Beruf haben, ist eine effiziente Zeiteinteilung wichtig.

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Vielen Menschen krampft sich am Morgen schon der Magen zusammen, wenn sie an das denken, was sie heute alles erledigen müssen. Die Hektik beginnt mit dem Aufwachen, setzt sich im Bad und beim Frühstück fort. Schon bevor sie ihren Arbeitsplatz erreichen, sind sie bereits gestresst und oft frustriert.


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Donnerstag, 3. April 2014

Termine

Veranstaltungskalender 3. - 9.4.2014 Do 3. April 8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Info Tel.: 05030/9105, Gebietskrankenkasse, Feldkirch 10.30 Uhr dieheroldfliri.at: Große Töchter Theaterstück mit Maria Fliri und Peter Bocek, Altes Hallenbad, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18.30 Uhr Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen, Kolpinghaus Götzis 19.30 Uhr Ludwig van Beethoven Festsaal, Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Walter „Wolfman” Washington Altes Kino Rankweil 20.30 Uhr Jürgen (Krauthobel) und Bernd live am Marktplatz, Rankweil

Fr 4. April 9 Uhr Gisinger Märktle 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr openHouse Psych. Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Rankweil 14.30 Singnachmittag mit Helga und Gitarrenrunde, Sozialzentrum, Altach 15 Uhr Zeit und Raum für trauernde Menschen Katholisches Jugendheim, Rankweil 19 Uhr „Und immer wieder leben” Lesung und Musik mit Alexander Jehle, Patrick Honeck und Michael Hartmann, Kapuzinerkloster Feldkirch 19.30 Uhr Ludwig van Beethoven Festsaal, Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr „Tasta-Tour” mit Markus Linder, Dorfsaal, Laterns 20 Uhr „GrillFleisch” mit Gabi Fleisch, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr dieheroldfliri.at: Große Töchter Theaterstück mit Maria Fliri und Peter Bocek, Altes Hallenbad, Feldkirch

37. Internationales „Mohren” Rollstuhlbasketball-Turnier 4.-6. April KOM Altach Infos und Anmeldung Tel.: 0650/5911782

20 Uhr Benefiz-Konzert „All together now” für das Hilfswerk Feldkirch, Rösslepark, Feldkirch 21 Uhr 2.0 Weekend (16+) K-Shake, Röthis 22 Uhr „a night to remember” Bunt Bar, Feldkirch

Sa 5. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 - 14 Uhr Kochtreff Info Tel.: 0650/ 9272313, Treff Feldkirch 13 - 16 Uhr Schmuck.Treff Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 19 Uhr Paravinum Weinverkostung bei Topgastronomie in Feldkirch 15 Uhr Kasperltheater Theater Minimus Maximus, für Kinder ab 3 Jahren, Theater am Saumarkt, Feldkirch 18 Uhr „Schön war die Zeit” Konzert von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Feldkirch, Großer Saal Musikschule Feldkirch 18 Uhr „zwei jahre Bunt” ab 20 Uhr Dead Beat Live im Garten, Bunt Bar, Feldkirch 20 Uhr dieheroldfliri.at: Große Töchter Theaterstück mit Maria Fliri und Peter Bocek, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.15 Uhr „Servus Piefke!” Kabarett mit Severin Groebner, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr 2.0 Weekend (18+) K-Shake, Röthis

So 6. April 9 Uhr Ostern gestalten in der Familie Werktagung für die ganze Familie, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 9 Uhr Großer Floh- und Trödelmarkt, Parkplatz Interspar, Rankweil 11 Uhr Sonntagsbrunch Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 13 Uhr Sunnahüsle Tag der offenen Tür, Montessori Kindegarten, Götzis 17 Uhr Flamenco mit Josué Tacoronte Mittelschule, Götzis 18 Uhr Passion Jesu in der Kapelle des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Feldkirch 18 Uhr „Once we had a Dream” Musical-Drama, Kulturbühne AmBach, Götzis

19 Uhr „Hans im Glück reloaded” Glückstage-Literatur für junge Leute, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr „Ein kleiner Sonnenstral” Basilikakonzert, Basilika Rankweil 20 Uhr 20 Jahre ohne Kurt Cobain, Rauch Club, Feldkirch

Mo 7. April 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 19 Uhr ”Ein Stück Weg gemeinsam gehen” Caritas Vorarlberg sucht Freiwillige, die mit Menschen mit Demenz Freizeit verbringen. Infoabend, Kontakt Tel.: 05522/200-3022, Caritashaus, Feldkirch 19.30 Uhr Ökumene - Alle Christen unter einem Dach?! Vortrag mit Pfr. Paul Riedmann, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

Di 8. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert mit Blasinstrumente und Schlagwerk Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr Generalversammlung des Krankenpflegevereins Altach, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 20 Uhr Präsentation Zentrumsplanung Koblach DorfMitte Koblach

Mi 9. April 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.15 - 10.45 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert Trompetenklasse Herbert Walser-Breuss Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 14 Uhr Osterbasteln Öffentliche Bücherei, Altach

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten

duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Silke Leverkühne - Malerei und Birgit Werres - Skulpturen, Ausstellungsdauer bis 27. April. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch

Sportangebot Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Das radikal Böse Österreich/Deutschland 2013, 96 Min., deutsche Fassung www.dasradikalboese.wfilm.de/ Das_Radikal_Bose/Start.html Fr 04.04.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 05.04.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 07.04.2014 18.00 Uhr

The Grand Budapest Hotel USA 2013, 100 Min., engl. OmU www.grandbudapesthotel.com/ Di 08.04.2014 20.30 Uhr Mi 09.04.2014 18.00 Uhr Do 10.04.2014 20.30 Uhr Fr 11.04.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 12.04.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

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Donnerstag, 3. April 2014 Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAKTurnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www.naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr

47 Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at

WochenendNotdienste

Sa 5. bis So 6.4.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Ärzte Sa 5.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 5.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 5.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 So 6.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin F eldkirch Tel. 05522/72788 So 6.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 So 6.4. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246

Zahnärzte Sa 5. bis So 6.4. 9-11 Uhr: Dr. Michael Fesenmeier Lustenau Tel. 05577/84822 Sa 5. bis So 6.4. 17-19 Uhr: Dr. Alexander Pohl Feldkirch, Tel. 05522/32370

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 5. bis So 6.4.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 3.4. 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit Fr, 4.4. - An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht; 19 Uhr Kreuzweg im Dom So, 6.4. 19.00 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 15 Uhr Kindersegnung anschl. Kuchen und Café im Pfarrhaus; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 3.4. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum in „Betanien“. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, einfach das Interesse und die Freude am Wort Gottes und eine Bibel (Einheitsübersetzung) mitbringen. Fr, 4.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 5.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Pfadfindern So, 6.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; 14 Uhr Tauffeier Mo, 7.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 8.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 9.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Bitte beachten Sie: Ab Samstag, 5. April, beginnt die Eucharistiefeier am Samstag Vorabend um 19 Uhr. Den Rosenkranz beten wir am Montag um 19 Uhr und am Samstag um 17.30 Uhr.

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 3.4., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 4.4., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 5.4, 19 Uhr Versöhnungsfeier So, 6.4., 10 Uhr Versöhnungsfeier, Leitung: Alexander Barberi Di, 8.4., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 3.4. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 4.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 5.4. 19 Uhr Messfeier So, 6.4. - 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Chor: Panta Rhei

LKH Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So, 6.4. 19.15 Messfeier Di, 8.4. 19.15 Messfeier Mi, 9.4. 19.15 Bußfeier


Donnerstag, 3. April 2014

48 Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 3.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 4.4. 19 Uhr Kreuzwegandacht 5. Fastensonntag Sa, 5.4. 18.30 Uhr Messfeier Anschließend Verkauf von Weltladenprodukten So, 6.4. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer anschließend Verkauf von Weltladenprodukten Di, 8.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 13.30 Uhr Besinnungsnachmittag für die Seniorinnen und Senioren mit Rudi Siegl, in der St. Anna Kapelle in Schlins, Abfahrt: 13.30 Uhr, Kirche Nofels. Zusteigemöglichkeit entlang der Rheinstraße bei den Bushaltestellen.

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 9-12 Uhr und 1519.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr. 04.04. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr und 15-19.15 Uhr, 15 Uhr Kreuzweg, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu Messe mit Predigt; So. 6.4. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Frau Renate Maroschek; Di. 8.4. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi 9.4. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 6.4. 9.30 Uhr Familiengottesdienst/ Kirchenkaffee Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.vorarlberg.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 5. Fastensonntag 1. Lesung: Ez 37, 12b-14 2. Lesung: Röm 8, 8-11 Evangelium: Joh 11, 1-45 Ihr seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist Gottes bestimmt, der ja in euch wohnt. (Röm8,9) Basilika So, 6.4. – 5. Fastensonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigt mit Mag. Fabian Jochum, Kaplan in der Dompfarre Feldkirch Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 6.4. – 5. Fastensonntag 10 Uhr Familienmesse, anschließend „Ma trifft sich ...“ im Josefisaal; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche Wegen Renovierung finden bis in den Herbst keine Gottesdienste statt. Die Mittwoch-Messe ist in der Marienkapelle der St. Josef-Kirche Klein-Theresien-Karmel So, 6.4. – 5. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 6.4. – 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 6.4. – 5. Fastensonntag 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 5.4. 17 Uhr Vesper So, 6.4. 9.30 Uhr Hl. Liturgie Mo, 7.4. 9 Uhr Hl. Liturgie

Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Herz Jesu Freitag, 4.4. 8 Uhr Schülermesse 5. Fastensonntag, 6.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst

Mo, 7.4. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 9.4. 18 Uhr Kinderkreuzweg gestaltet vom Kreis für Kinderliturgie Musikalisch unterstützt vom Übichor Fr, 11.4. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 6.4. – 5. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im April der letzten 5 Jahre Verstorbenen: Johann Schaunig (gest. 2009) Emilie Gstach (gest. 2011) Im Anschluss lädt das Pfarrcafé-Team herzlich zum Suppensonntag in den Bresnersaal ein. Der Erlös wird für die Kircheninnenrenovierung verwendet! Mi, 9.4. 19.30 Uhr Bußfeier für Brederis und Meiningen St. Anna Kirche Fr, 4.4. 19 Uhr Kreuzwegandacht Di, 8.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 9.4. 8 Uhr keine Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 3.4. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr 4. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung, im Pfarrsaal Fr, 4,4. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 1. und 2. Klassen Krankenkommunion; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 5.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse So, 6.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 7.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 9.4. 8 Uhr Abschlussgottesdienst zu Exerzitien im Alltag, in Brederis St. Anna; 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19.30 Uhr Versöhnungsfeier für Meiningen und Brederis, in der Pfarrkirche Brederis

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse)

Suppentag

im Schulsaal Meiningen, Palmsonntag 13. April 11-14 Uhr, freiwillige Spenden. Der Erlös ist für die Anschaffung einer Orgel in unserer Pfarrkirche. Außerdem werden Fair-Trade-Waren aus dem Weltladen sowie „Allerlei Handgemachtes“ und „alte Orgelpfeifen“ beim Basar angeboten. Auf zahlreichen Besuch freut sich die Pfarrgemeinde Meiningen.

SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 6.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 6.4. 10 Uhr Jugendgottesdienst in Buchs DI 8.4. 15 Uhr Seniorengottesdienst in Dornbirn


Donnerstag, 3. April 2014

Bauen, Wohnen & Renovieren

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BAUEN|WOHNEN|RENOVIEREN

Ziel bleibt leistbares Wohnen Neue Richtlinien seit dieser Woche – 2500 gemeinnützige Neubauwohnungen bis 2018 Kosten für neue Fußböden und Innentüren sowie Bad- und WCVerfliesung anerkannt werden.

Mit 1. April traten in Vorarlberg die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien für Neubauten in Kraft. Sie bringen eine stärkere soziale Ausrichtung und die grundlegende Umstellung auf ein Basis-BonusFördersystem mit sich. Landeshauptmann Markus Wallner und Wohnbaureferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ziehen auch eine positive Bilanz über die Wohnbauförderung des Jahres 2013. Die Eckpunkte bei der Wohnbauförderung neu: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen des Förderungswerbers gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. Den unterschiedlichen Wünschen und Erfordernissen will man im Land mit einer Basisförderung und einem zusätzlichen Bonussystem gerecht werden. Die Staffelung bei den Einkommen bleibt, aber es gibt großzügigere Einschleifregelungen. Ein Beispiel: Vier-Personenhaushalt (zwei Erwachsene, zwei

Stellten die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien im Neubau vor (v.l.): LH Markus Wallner, LSth. Karlheinz Rüdisser und Lothar Hinteregger, Vorstand der Wohnbauförderungsabteilung. Kinder); Einfamilienhaus mit 130 m²; Haushaltseinkommen: 3.200 Euro monatlich netto. Bisher betrug die Basisförderung 45.500 Euro, mit dem neuen Bonussystem erhöht sich die Förderung auf 67.600 Euro. „Unser Ziel ist es, weiterhin möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen“, bekräftigte Landeshauptmann Wallner: „Wir haben mit

der grundlegenden Überarbeitung der Wohnbauförderungsrichtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen.“ In der Wohnhaussanierungsförderung (seit Anfang 2014 in Kraft) wird im laufenden Jahr am bisherigen Förderungsmodell festgehalten. Gesamtsanierungen werden verstärkt gefördert. Neu ist beispielsweise, dass bei Gesamtsanierungen auch die

Gemeinütziger Wohnbau In den nächsten fünf Jahren werden vom Land die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um das Bauprogramm der Gemeinnützigen Bauvereinigungen von 300 auf jährlich 500 integrative Mietwohnungen aufzustocken. Fazit laut Landesstatthalter Rüdisser: „Rund 2.500 Neubauwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau bis 2018“. Bilanz 2013 Im Jahr 2013 wurden 1.061 Wohneinheiten (Eigenheime und Wohnungen) und elf Heime im Neubau mit insgesamt 70,2 Millionen Euro gefördert. Bei der Wohnhaussanierung wurden 2.892 Wohneinheiten gefördert – mit Krediten und Einmalzuschüssen. Die anrechenbaren Sanierungskosten betragen gesamt 87,2 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wurden zudem 10.189 Wohnbeihilfen und Wohnungszuschüsse mit insgesamt knapp 26 Millionen Euro ausbezahlt. (red)


Bauen, Wohnen & Renovieren

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Donnerstag, 3. April 2014

Im Trend „Altbausanierung“ Wilhelm+Mayer

Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten. Alte Balken bekommen plötzlich neue Aufgaben, werden zu einem optischen Blickfang. Die statische Funktion hat ein Stahlträger übernommen, der neu eingefügt wurde. So war auch der Wandabbruch möglich und aus Stüble und Arbeitszimmer wurde ein großzügiges Wohnzimmer.

Die kleinen Fenster sind großen Verglasungen gewichen. Aus dem biederen Häuschen wurde ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maßstäben und einem Hauch spürbarer Geschichte. Wichtigste Grundlage, die Bestandsaufnahme Am Anfang steht die Aufnahme des Bestandes. Dort zeigt sich, was alles zu welchen Kosten machbar ist. Räume werden zusammengelegt, Wände entfernt, Fenster vergrößert, so entsteht Schritt für Schritt neuer Komfort. Heimteam begleitet sie bei dieser Aufgabe mit guten Ideen und fachmännischem Rat. Energiekonzept Energie ist ein wichtiges Thema. Heizsystem, die Wahl der Wärmedämmung und der Fenster werden bei der Erstellung eines Energieausweises überprüft und

fixiert. Auch hier steht das Heimteam unterstützend zur Seite.

Etwas in die Jahre gekommen, …

„Koa Ständ und Gäng“ Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen. Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)

INFO Heimteam Vorarlberger Meister im Althaussanieren

… bietet es heute Platz für zwei Wohnungen.

Wilhelm+Mayer Bau GmbH Albert Ellensohn Tel.: 0664/4514385 Tel.: 05523/62081 albert.ellensohn@wilhelm-mayer.at

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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.


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Bauen, Wohnen & Renovieren

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EU-Reisepass für Bauprodukte 9g= =(57 :HLWHUH SULYDWH =HUWLÀ]LHUXQJVVWHOOH I U gVWHUUHLFK DNNUHGLWLHUW

„Nun ist eine weitere Institution der Wirtschaft berechtigt, die CE-Kennzeichnung für Bauprodukte anzubieten. Unsere langjährige nationale und internationale Expertentätigkeit im Produktbereich Zement und Beton war ausschlaggebend für die Akkreditierung“, erklärt Johannes Steigenberger, Leiter der neuen Stelle VÖZ-ZERT, die in die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) integriert ist. Die gebündelte Kompetenz innerhalb der Vereinigung ermöglicht in Zusammenarbeit mit den Experten der Smart Minerals GmbH einen One-Stop-Service für Hersteller von Bauprodukten.

„Unsere Zertifizierungsstelle ist Teil des europaweiten Netzes und darf auch Bauprodukte aus dem EU-Ausland zertifizieren“, erklärt Steigenberger. VÖZ-ZERT wurde durch die Akkreditierung Austria als Zertifizierungsstelle für Bauprodukte nach ISO/IEC 17065 akkreditiert. Johannes Steigenberger, Leiter der neuen Zertifizierungsstelle. Die CE-Kennzeichnung garantiert einen EU-weit gleichen Qualitätsstandard. Zertifizierungsstellen werden auf Basis einer internationalen Norm zugelassen und dienen als kompetente, unabhängige Ansprechpartner für Produkthersteller. Alle zugelassenen Zertifizierungsstellen sind

Die CE-Kennzeichnung gewährleistet Verbrauchern innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums qualitätsgesicherte Produkte. „Die CE-Kennzeichnung ist ein Verwaltungszeichen, das Produkte für den Verkauf in der EU freigibt – quasi ein EUReisepass für Bauprodukte“, beschreibt Steigenberger. Die Europäische Kommission verlangt für

das Erbringen des Nachweises eine akkreditierte und notifizierte Zertifizierungsstelle. Bisher waren vier Zertifizierungsstellen der Bundesländer Oberösterreich, Steiermark, Salzburg und Wien zur CE-Kennzeichnung von Bauprodukten befugt. VÖZ-ZERT ist eine der ersten zugelassenen privaten Institutionen. „Wir greifen innerhalb der VÖZ auf jahrzehntelange Erfahrungen mit Prüfung und Überwachung von Zement, Beton und Ausgangsstoffen zu. Damit bieten wir einen exklusiven Service vom Antrag bis zur Ausstellung des Zertifikats“, erklärt Steigenberger. Zertifiziert werden Zement, Putz und Mauerbinder, Gesteinskörnungen, Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpressmörtel sowie Betonfertigteile. Auf www.voez-zert. at wird der gesamte Zertifizierungsprozess dargestellt. (red)

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durch eine europäische Kennnummer identifizierbar und in der Datenbank Nando (http:// ec.europa.eu/enterprise/newapproach/nando/) zu finden.

Der europäische Leitstandard für Bauprodukte – die CE-Kennzeichnung – darf in Österreich ab sofort auch von der privaten Zertifizierungsstelle VÖZ-ZERT vergeben werden.


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Donnerstag, 3. April 2014

20 Jahre DOMA Große Jubiläumsfeier am 12.

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Im April begeht die DOMA Solartechnik GmbH ihr 20jähriges Firmenjubiläum. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich aus der kleinen Garagenfirma um die Gründer Ernst und Gebhard Bertsch der Marktführer im Vorarlberger Solarmarkt entwickelt. Im Jahr 1994 gegründet, konnte schon nach wenigen Monaten mit Markus Tinkhauser der erste Mitarbeiter eingestellt werden, der heute noch als Außendienstmitarbeiter im Unternehmen tätig ist. Mittlerweile ist die DOMA Solartechnik Arbeitgeber von 27 Mitarbeitern. Die DOMA Solartechnik als Vorreiter: Innovativ und vielseitig Anfangs wurden die Kollektoren noch mühselig aus unzähligen Kleinteilen am Dach zusammengebaut. Dies änderte sich mit der Entwicklung des DOMAGroßflächenkollektors schlagartig: Ab diesem Zeitpunkt war es möglich, Kollektoren mit einer Fläche von bis zu 30 m² als eine Einheit vorzufertigen und mittels Kran aufs Dach zu heben. Aufgrund der steigenden Nachfrage und dank des geringeren Montageaufwands sowie den kürzeren Montagezeiten stieg die Zahl der ausgelieferten Anlagen Mitte der 1990er Jahre rasant an. Der DOMA-Großflächenkollektor war der erste seiner Art auf

dem Solarmarkt und setzte den Grundstein für die bis heute gehaltene Marktführerschaft in Vorarlberg. Das Konzept der Großfläche wurde über die Jahre von vielen Mitbewerbern nachgebaut und in ihr Produktprogramm übernommen. Eine weitere große Stärke der DOMA Solartechnik ist die Flexibilität: Sonderanfertigungen in allen Formen, Farben und Größen sind möglich. Egal, ob dreieckig, rund, trapezförmig – dem DOMA FLEX Großflächenkollektor sind keine Grenzen gesetzt. Das Produktportfolio der DOMA Solartechnik umfasst mittlerweile 40 verschiedene Standardgrößen und mit einem optischen Wirkungsgrad von 86,7 % auch den leistungsstärksten Kollektor am Markt (im Leistungstest des Austrian Institute of Technology kürzlich wieder bestätigt). Im Jahr 2001 hat die DOMA Solartechnik als eines der ersten Vorarlberger Unternehmen mit der Ausführung von Photovoltaikanlagen begonnen und gilt durch den angereicherten Erfahrungsschatz als der Spezialist auf dem Photovoltaikmarkt in unseren Breitengraden. Offene Türen zum runden Jubiläum Um das Jubiläum entsprechend zu feiern, lädt die DOMA Solartechnik GmbH am Samstag, 12. April, zu einem Tag der offenen Tür auf ihr Betriebsgelände in Satteins ein, wo das Unternehmen seit 1999 ansässig ist.

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Das führende Solarunternehmen in Vorarlberg feiert sein 20jähriges Bestehen.

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Solartechnik April 2014 in Satteins

DOMA Solartechnik in Satteins lädt zum Tag der offenen Tür am Samstag, dem 12. April. Ganztägiges Informationsprogramm: • Die DOMA Solartechnik zeigt die Herstellung/Montage von Solar- und Photovoltaikanlagen. • Besichtigung der Photovoltaikanlage auf dem Hallendach mittels Hebekran. • Informationen zu Förderungen und Solaraktionen von Bund, Land und Gemeinde. • Beratung zu Dimensionierung, Ertragsprognosen, Überwachung und Betrieb von Anlagen. • Energieberater Gebhard Bertsch beantwortet Fragen zu Wohnbau, Sanierung, Wärmedämmung, Energieausweisen etc. und demonstriert die Anwendung einer Wärmebildkamera. • Die VKW beantwortet Fragen zu Elektro-Mobilität, LED-

Beleuchtung und Ökostrom. • IBC SOLAR zeigt die Möglichkeiten zur Stromspeicherung durch Solarbatterien. Rahmenprogramm: 10:00 Uhr: Eröffnungsansprache durch Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser. 11:00 Uhr: Präsentation der Stromspeicher von IBC SOLAR. Für Verpflegung und Kinderunterhaltung ist gesorgt. Verlosung: 1. Preis: 5 m² Solarkollektor inkl. Montage am Dach im Wert von 2.500.- EUR 2. Preis: 400,- EUR Warengutschein 3. Preis: 300,- EUR Warengutschein 4.-10. Preis: 100,- EUR Warengutschein (pr)

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Ausstellung: Bildtafeln und Interviews al „Getting Things Done“ ist das Motto der Wanderausstellung zur Architektur aus Vorarlberg, die nach ihrem Start in Vorarlberg bereits ab kommendem Herbst weltweit durch die österreichischen Kulturforen touren wird. Die Ausstellung, noch im Zustand der Entstehung als „Rohform“ kann noch bis 5. April im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn besichtigt werden. Die (fertige) Ausstellung startet im Herbst im Werkraum Bregenzerwald. Danach geht sie auf Reisen: Fix eingeplant sind für das Jahr 2015 die Botschaften in Washington, Peking und Hong Kong, die den Anlass der

Ausstellung jeweils dazu nützen wollen, einen speziellen Vorarlberg- Schwerpunkt zu organisieren, in den auch Tourismus und Wirtschaft einbezogen werden sollen. Die Ausstellung wird voraussichtlich mindestens vier Jahre in den weltweit insgesamt 30 österreichischen Kulturforen gezeigt werden. „Die Architektur ist für die Bedeutung, den Zustand und die Entwicklung der gewachsenen Kulturlandschaft Vorarlberg von zentraler Bedeutung“, betont Kulturlandesrat Harald Sonderegger: „Architektur ist Teil einer komplexen und weitreichenden Schöpfungskette.“ Bauen wurde und werde in Vorarlberg als kreative Sache verstanden.

BAU SUMMER begeistert mit Qualität und Kompetenz Sicher und bewusst mit Qualität bauen ist gerade in wirtschaftlich kritischen Zeiten Vertrauenssache. Jede Baumaßnahme will gut durchdacht und sorgfältig geplant sein. Denn die Vorstellungen, Wünsche und die individuellen Ansprüche des Kunden stehen im Vordergrund aller Bemühungen. Der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle. Je früher der Baumeister in die Planung des Hauses, egal ob Neubau, Umbau oder Renovierung miteinbezogen wird, um so besser können technische Ausstattungen, energiesparenende

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Maßnahmen und individuelle Wünsche berücksichtigt werden. Individuelle Planung, umfassende Beratung sowie das Erledigen von Förderungen bietet das innovative Bauunternehmen aus dem Vorderland mit solider Unternehmensführung und bestens qualifiziertem Fachpersonal. Wenn Sie die Absicht haben zu bauen, setzen Sie sich rasch mit Bau Summer in Verbindung. Baumeister Armin Summer und sein Team freuen sich über Ihren Anruf unter Tel: 05523/62763. Mehr Informationen finden Sie unter www.bausummer.at (pr)


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Architektur im Ländle

Immo-Tipp

s Herzstück der Ausstellung in „Rohfassung“

Neben den großformatigen Bildtafeln gehören die zahl-

Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

baummüller. Die Wanderausstellung wird nicht durch die einmalige Vorlage eines Katalogs dokumentiert, sondern von einer kleinen Zeitschriftenreihe begleitet, die während der Laufzeit bis auf zehn Ausgaben anwachsen soll. „Jede Ausgabe“, erklärt Kurator Wolfgang Fiel, „folgt einem thematischen Schwerpunkt und enthält neben zahlreichen theoretischen Beiträgen unterschiedlicher Autoren, das Feedback der einzelnen Stationen und trägt somit dazu bei, den angestoßenen Prozess lebendig zu halten und auch die Ausstellung selbst mit regelmäßigen Updates zu erweitern.“ (red)

Warum Immobilienmakler? Sie möchten Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück verkaufen oder vermieten? Dann stellt sich schon die Frage wie viel können Sie für Ihre Immobilie verlangen? Ist der Preis zu hoch, finden Sie keinen Abnehmer. Ist er zu niedrig, machen Sie einen unnötigen Verlust. Deshalb erstellt Ihnen die Immo-Agentur eine Verkaufswertberechnung. Der Experte prüft die Immobilie auf Herz und Nieren, berücksichtigt Modernisierungsarbeiten, analysiert die Lage und betrachtet den aktuellen regionalen Markt. Das sorgt für Preissicherheit – beim Verkäufer und den Käufern. „Alles aus einer Hand“ ist das Motto der Immo-Agentur. Sie erstellt Ihnen ein maßgeschneidertes Vertriebskonzept, welches alle für die professionelle Vermarktung ihrer Immobilie notwendigen Schritte beinhaltet. Da die Mitarbeiter der ImmoAgentur professionell ausgebildete Experten sind, können die Käufer ihre Finanzierung prüfen lassen, oder auf diesem Weg sogar eine neue Finanzierung einholen. Wie gut, dass sich die ImmoAgentur auch noch um alle Formalitäten, wie den Vertrag, Notartermine und die pünktliche Kaufpreiszahlung, kümmert. Ein gutes Gefühl – für Verkäufer und Käufer. Immobilien sind unsere Affinität. Das ist ihr Vorteil. Lehnen Sie sich zurück, wir erledigen den professionellen Immobilienverkauf oder die Vermietung. Alles aus einer Hand – ImmoAgentur Maier GmbH. --Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 Götzis Tel. +43 5523 90 533 Mobil +43 664 11 90 533 www.immo-agentur.com Anzeige

Architektur in Vorarlberg: Die Rohfassung der Ausstellung ist noch bis kommenden Samstag im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn zu sehen.

reichen Interviews, die mit wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der Vorarlberger Architekturszene geführt werden, zum Herzstück der Ausstellung. Präsentiert werden die Interviews später in den Kulturforen auf Projektionsscreens, auf denen zudem auch die Rückmeldungen des Publikums eingespeist werden können. Damit wird ein sehr lebendiges Archiv entstehen, das jederzeit und mit jeder Station der Ausstellungstour wieder erweitert werden kann. Bisher wurden mehr als 30 Interviews mit Architekten und Experten rund um das Thema Architektur geführt, „schlussendlich werden es 60 bis 70 sein“, informiert Kulturamtsleiter Winfried Nuß-


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Die richtige Sanierungsberatung Hilfreiche Tipps der Energieberatung des Energieinstitut Vorarlberg Wer saniert, hat es oft nicht leicht. Zugegeben, manche Sanierung geht unkompliziert vonstatten, doch in anderen Fällen sind bereits vor der Sanierung entscheidende Fragen zu stellen. Das Energieinstitut Vorarlberg ist mit seinen Sanierungsberatern ein idealer Ansprechpartner.

durch die vorgesehene Sanierung nicht verhindert wird (werden kann)? Könnte man am Erscheinungsbild etwas verbessern? • Welches Entwicklungspotential hat das Haus? Könnte man es erweitern und teilen? Aufstocken? Soll das vielleicht angesprochen werden? Kann es im Zuge der Sanierung eine bessere Altersgerechtheit (teilweise oder ganze Barrierefreiheit) erreicht werden? • Welcher Finanzrahmen ist den Bauherren zuzumuten? Ist eine tiefgehende Sanierung (wenn schon – denn schon) hier auch „das Beste“ oder sind die Bauherren damit überfordert? • Soll mit dieser Sanierungsmaßnahme nur eine begrenzte Zeit überbrückt werden und Nachfolgern (Kindern) eine Entscheidungsfreiheit offen bleiben? Welche Maßnahmen können dann empfohlen werden?

Von Eckart Drössler*

Sanieren ja, aber zuvor sollte man sich von Sanierungsberatern die notwendigen Schritte erklären lassen. • Können durch eine Sanierung überhaupt die Erwartungen der Bauherren erfüllt werden oder gibt es zu große Einschränkungen? • Sind die Erwartungen vielleicht zu groß? • Wie werden sich die Bedürfnisse der Bewohner ändern bis zum nächsten Zeitpunkt, an dem tiefgehende Veränderungen finanziell möglich sind? Sind diese im Sanierungsprogramm berücksichtigt? • Wie zeigt sich das Haus aus dem Blickwinkel des Experten? Ist das, was der Bauherr will, wirklich „das Beste“? Was überhaupt ist „das Beste“? Wurde es in früheren Jahren „nachteilig verändert und ließe sich das nun (kostengünstig?) korrigieren? Gibt es Bauschäden, deren Neuentstehung

Wünsche und Ziele Das Wissen der Bauherren ändert sich im Verlauf der Beratung. Zu Beginn gibt es vielleicht eigene Vorstellungen, die oft auf Teilwissen beruhen. Das Spektrum der Möglichkeiten öffnet sich vielleicht erst während der Beratung. Unmögliches, wenig Sinnvolles wird bewusst oder muss bewusst gemacht werden und andere, parallel konsultierte Berater haben ebenfalls Einfluss auf die Willensbildung. Hier muss der Sanierungsberater mitkommen können. Eine gute Sanierungsberatung kann oft nicht mit einer Energieausweisberechnung und einigen Beratungsstunden geliefert werden. Nur in einfachen Fällen, in denen all die oben genannten Fragen rasch ad acta gelegt werden können ist dies möglich.

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Sind bei einem Haus nur die Fenster zu tauschen und die Hülle mit Dämmstoff zu überziehen, so geht alles seinen geregelten Gang. Es läuft das bewährte Standardprogramm. Der Energieausweis des Bestandes wird gerechnet, mit dem tatsächlichen Verbrauch verglichen, etwaige Abweichungen analysiert, die Sanierungsmaßnahmen fixiert, der Energieausweis kopiert, in die Kopie die Sanierungsmaßnahmen eingetragen, gegebenenfalls eine Baubewilligung eingeholt, die Förderungserlagen zusammen gestellt. Nicht immer ist das sinnvoll und auch nicht immer ist das so einfach möglich. Und oft wissen Bauherren nicht, dass es in ihrem Fall nicht einfach und nicht sinnvoll ist. Daher ist es sinnvoll, sich eine Sanierungsberatung zu holen. Für einen Sanierungsberater stellen sich nämlich, bevor er loslegt, einige Fragen. Diese sind zum Beispiel: • Macht es Sinn in dieses Gebäude noch so viel zu investieren?

Leistungsabgrenzung Je tiefer eine Sanierungsberatung geht, umso schwieriger ist es, diese von den Leistungen der Projektentwickler, Finanzierungsberater, Planer und Bauleiter abzugrenzen. Das hat aber unbedingt zu erfolgen. Hier ist zu beachten, dass der Sanierungsberater nicht übergangslos in deren

Verantwortung rutscht. Den Ratsuchenden ist zu erklären, dass sie in entsprechenden Fällen auf deren Wissen und Leistungen nicht verzichten sollen. Gleichzeitig muss er seinen Verantwortungsbereich deutlich abgrenzen um Missverständnissen vorzubeugen. Und wie weiter? Die Verantwortung ist nicht zu Ende bei Übergabe der Bauherren an Planer oder Bauleiter. Während der Sanierung hat der Sanierungsberater bei energie- oder förderrelevanten Fragen noch Auskunft zu geben, am Ende den Energieausweis der tatsächlichen Sanierung entsprechend zu aktualisieren und aktiv zu stellen und gegebenenfalls bei der Abrechnung mit der Förderung behilflich zu sein. Hierfür ist in der Vorarlberger Wohnbauförderung noch einmal ein kleiner Direktzuschuss vorgesehen. Schwierig ist es, den Ratsuchenden am Beginn klar zu machen, dass dieses umfassende Paket ein höheres Honorar erfordert als vielleicht erwartet und als es vielleicht Mitbewerber verlangen, die sich auf einen Teil der genannten Leistungen beschränken. Der Kunde kann den Unterschied der Leitungspakete zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen. Da ist es hilfreich, den Ratsuchenden zuerst in die Energieberatung des Energieinstitut Vorarlberg zu schicken, damit er vorbereitet wird und sich eine umfassende tiefgehende Beratung auch vorstellen kann – sofern er sie wirklich braucht. Eine gute Sanierungsberatung ist aber auch eine, bei der all diese Fragen nicht gestellt werden – wenn sie nicht angemessen sind. Viele Sanierungsberatungen sind einfach gelagert und erfordern eine so breite Denkweise gar nicht. Hier gilt es, das eine vom anderen zu unterscheiden. * Dr. Eckart Drössler ist Abteilungsleiter der Bürger-Energieberatung und Qualitätssicherung zur Wohnbauförderung beim Energieinstitut Vorarlberg: Dornbirn, Stadtstraße 33; +43-5572-31202-75; eckart.droessler@energieinstitut.at


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„Unsere Kunden erhalten eine umfassende Beratung zu Finanzierung und FĂśrderungen. Wir bieten LĂśsungen, bei denen die monatlichen Raten und Wohnen leistbar bleiben.“

Franz Altstätter, Finanzierungsberater Hypo-Filiale Rankweil

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Das eigene Zuhause steht hoch im Kurs. Es wird gekauft, gebaut und saniert. Der Zeitpunkt ist auch gĂźnstig. Bedeuten die momentan niedrigen Zinsen fĂźr Kreditnehmer doch eine enorme ďŹ nanzielle Entlastung. Je nachdem welche Zinsentwicklung sich Kreditnehmer erwarten, empďŹ ehlt sich ein variabler oder ďŹ xer Zinssatz. MĂśglich ist auch die Kombination aus variablem Zinssatz mit Absicherung. Die Hypo Landesbank Vorarlberg bietet beispielsweise den Hypo-Kredit Zinslimit und die Hypo-Zinsobergrenze an. In jedem Fall mĂźssen Kreditnehmer und Finanzierungsberater den Rahmen so abstecken, dass die monatlichen RĂźckzahlungsraten leistbar bleiben.

FĂźr Erstgespräche und Beratungen nehmen sich die Beraterinnen und Berater der Hypo Landesbank Vorarlberg gerne Zeit – auch auĂ&#x;erhalb der Ă–ffnungszeiten. (pr)

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Leben in den eigenen vier Wänden: das ist Freiheit, Lebensqualität und nicht zuletzt eine individuelle Form der Vorsorge. Es zahlt sich aus, die Realisierung dieses Traums frßhzeitig und systematisch anzugehen.


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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKW ,KU *HElXGH Ă€W I U GLH =XNXQIW ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wär-

Zwei Generation DämmstoffproďŹ s: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise.

v.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, GeschäftsfĂźhrer MBA-Dämmstoffe me Ăźber Wände, oder bis zu 20 % Ăźber das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benĂśtigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgefĂźhrte Dämm-MaĂ&#x;nahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits fĂźr Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einspa-

rungen auf dem eigenen Konto mit FĂśrderungen von bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen fĂźr FĂśrderungen bis hin zur LKW Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.

Kontakt

MBA - Dämmstoffe GmbH 3ULPHOZHJ O 'RUQELUQ 7 ) YHUNDXI#GDHPPVWRIIH DW ZZZ GDHPPVWRIIH DW

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Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor groĂ&#x;e Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, Ăśkologischen Aspekten und der Bauphysik mĂźssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einieĂ&#x;en. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte fĂźr Ihr Bauvorhaben auf Lager.


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Pümpel investiert in QHXH % URÁlFKHQ A. Pümpel & Co.KG investiert in 250 m² neue Bürofläche und Arbeitsplätze für die Zukunft. Das Feldkircher Traditionsunternehmen BauWelt Pümpel konnte die Bauarbeiten zur Erweiterung der Niederlassung in der Reichsstraße im März erfolgreich abschließen. Nach nur 6monatiger Bauzeit steht den MitarbeiterInnen nun 250 m² zusätzliche Bürofläche zur Verfügung. Die Planung und Bauleitung wurde dem Architekturbüro Haller und Partner übergeben. „Wir möchten unseren Mitarbeitern moderne Büroräumlichkeiten und eine fortschrittliche Infrastruktur bieten. Dies machte den Umbau dringend notwendig,“ so Geschäftsführer Ernst Flach.

Schritt in Richtung Zukunft, wie Flach meint. Denn nur so könne das Unternehmen langfristig zusätzliche neue Arbeitsplätze schaffen. (pr)

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Und auch einen Stock tiefer befindet sich das Unternehmen in Umbauarbeiten. Hier werden ebenfalls neue Büroräumlichkeiten geschaffen. Ein wichtiger


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24h-Komplett-Badrenovierung Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

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Herbert Geringer informiert Ă…3Ă DQ]HQ ]XP 9HUOLHEHQ ´

Mein Tipp: • BerĂźcksichtigen Sie bitte beim Kauf die erforderliche GrĂśĂ&#x;enordnung des Topfes. PersĂśnlich bevorzuge ich TĂśpfe, die absolut winterfest und stabil sind. Ein WindstoĂ&#x; oder ein Sturm sollte den Topf und damit die Panzen nicht gefährden. Es gibt tatsächlich TĂśpfe, die die SchĂśnheit der Panzen und den Reichtum der BlĂźten besonders hervorheben. Entscheidend bei den TĂśpfen ist, dass sie funktionstĂźchtig sind und das Wasser zĂźgig abrinnen kann. • Seit Jahren beobachte ich, dass die Industrie Kunststoffe entwickelt, die attraktiv und stabil sind und den LebensansprĂźchen der Panzen entsprechen.

Wiederholt muss ich bei Anfragen feststellen, dass man unberechtigt wertvoll entwickelte Kunststoffe mit dem Begriff „Plastik“ abwertet. Ăœbrigens, wer in seinen Garten sonnengereifte FrĂźchte, frisches

aromatisches Beerenobst, Kräuter oder GewĂźrze ernten will, der kann in TĂśpfen diese Panzen optimal kultivieren. Die Voraussetzungen fĂźr einen nachhaltigen Erfolg sind: • Gute – solide – funktionstĂźchtige TĂśpfe • Gesunde- vitale Panzen • Eine nahrhafte, gesunde – Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich wĂźnsche Ihnen gutes Gelingen! (hg)

Herbert Geringer

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Mein Tipp: • Bringen Sie etwas von diesen BlĂźtenzauber in Ihren Garten, Balkon- oder Terrassenanlage. • Wählen Sie bitte Panzen, die sich durch eine lange BlĂźhdauer auszeichnen. • Ausgedient haben monotone einfaltslose Gärten. Im Trend liegen kreative Zusammenstellungen und Gruppierungen, die durch Formen und Farben im Garten neue Strukturen schaffen.

Wer Ăźber keinen Garten verfĂźgt, muss auf ein Festival von BlĂźtenfarben nicht verzichten. Mit idealen TĂśpfen kann man auf Balkon und Terrasse jede Jahreszeit zur Geltung bringen.

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Das Wunderbare am FrĂźhling ist, dass man in der Natur jeden Tag neue Formen, Farben und DĂźfte erleben kann. Mit den längeren Tagen und milden Temperaturen gewinnt unsere Heimat wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme. Polsterpanzen, Zwiebelblumen, Hornveilchen, Vergissmeinnicht, Primeln, Bellis, Stauden, Rosen und Co verwandeln manches kahle Beet in eine farbenfrohe Insel im GrĂźnen.


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Donnerstag, 3. April 2014

Schlaglöcher dauerhaft s RÖFIX Creteo Gala CC 608 rapid Schlaglöcher reißen ein tiefes Loch in die Gemeindekassen und mit der herkömmlichen Reparaturmethode steigen die Kosten alljährlich an. RÖFIX hat eine Lösung entwickelt, mit der die Fahrbahnschäden dauerhaft saniert, statt nur notdürftig geflickt werden und hilft so den Straßenerhaltern die Reparaturkosten mittel- und langfristig deutlich zu senken. Die Anwendung von Creteo Gala CC 608 rapid ist dabei sehr einfach und benötigt keine Fachkenntnisse. Problem Schlagloch Durch die extremen Witterungsbedingungen vor allem im Winter bilden sich immer größere Schlaglöcher, welche nicht nur die Fahrsicherheit beeinträchtigen, sondern auch Schäden an Fahrzeugen verursachen können. Für die Behebung der Schäden

sind die Straßenerhalter also typischerweise Bund, Land oder Gemeinden zuständig. Nach dem aktuellen technischen Stand werden die Fahrbahnschäden im Winter provisorisch mit Kaltasphalt repariert, da im Winter die Asphaltwerke nicht in Betrieb sind. Diese Lösung stellt aber keine dauerhafte Sanierung der Fahrbahn dar und spätestens in der nächsten Frostperiode brechen die Schäden wieder auf und werden noch größer. So wachsen die Sanierungskosten stetig an und führen vor allem in Kommunen zu großen Budgetabgängen. Aktuell gibt etwa die Bundeshauptstadt Wien 19,8 Millionen Euro aus, um die Schäden des vergangenen Winters wieder zu reparieren.

Einfacher geht es kaum noch.

Sanieren statt Flicken Röfix hat nun eine dauerhafte Lösung für dieses Problem entwickelt. Creteo Gala CC 608

rapid macht es möglich die Flexibilität und Fugenlosigkeit von Asphalt mit der Druckfestigkeit

und anderen positiven Eigenschaften von Beton zu vereinen. Das semi-flexible Produkt

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Donnerstag, 3. April 2014

Bauen, Wohnen & Renovieren

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anieren

Anwendungsgebiete Creteo Gala CC 608 rapid eignet sich perfekt fĂźr die Sanierung

Die Decke als Gestaltungselement

Vorteile von Creteo Gala CC 608 rapid • Einfache Verarbeitung, direkt aus dem Eimer • Schnelle Befahrbarkeit und Verkehrsfreigabe der sanierten Stelle • Druckfestigkeit von Beton • Flexibilität von Asphalt • Dauerhafte Sanierung fĂźhrt zu hoher Wirtschaftlichkeit • Frost- und Tausalzbeständig • Bleibt nicht an Schuhen oder Reifen haften • Umweltfreundlich • Sehr gute Haftung an Flanken (pr)

Morgens, ab ins BĂźro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. MĂśglich ist das, mit einer exiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne groĂ&#x;e „Baustelle“ montiert. DarĂźber hinaus, werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in KĂźche oder Bad, mĂźssen auĂ&#x;erdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. DarĂźber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und

wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco exible Decken, eignen sich fĂźr den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, kĂśnnen in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur

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í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

pflegeleicht und hygienisch

=LPPHUGHFNHQ Ă­ %HOHXFKWXQJ Ă­ =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at

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Einer der grĂśĂ&#x;ten Vorteile von Creteo Gala CC 608 rapid ist, dass auch im Winter eine schnelle, einfache und vor allem dauerhafte Beseitigung von SchlaglĂśchern durchgefĂźhrt werden kann. Dabei muss die StraĂ&#x;e nur fĂźr kurze Zeit gesperrt werden, da das Produkt bereits fĂźnf bis zehn Minuten nach der Verarbeitung wieder befahrbar ist. Die Anwendung (siehe unten) ist dabei denkbar einfach und somit eignet sich diese LĂśsung auch fĂźr kleine Gemeinden und stellt eine ideale, nachhaltige LĂśsung fĂźr die StraĂ&#x;enerhaltung dar.

von Schäden auf Strassen, Parkplätzen, GrundstĂźcks- und Garagenzufahrten, Gehwegen und industriellen Verkehrsächen. Das Produkt kann auch zum VerschlieĂ&#x;en der StraĂ&#x;endecke nach Tiefbauarbeiten verwendet werden.

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besteht aus Kies, welcher mit Bitumen umhĂźllt ist und mit einem hochfesten Binder gemischt wird.


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Raiffeisen Wohncenter Das Fundament Ihres Wohntraumes

Durch die enge Zusammenarbeit mit Fachspezialisten werden den Bauherren neben bankspezifischen Beratungen zu Finanzierungs- und Versicherungsfragen zahlreiche Vorteile und ein klarer Mehrwert in Wohnungsfragen geboten. Alles aus einer Hand. Als Nummer Eins bei Wohnbaufinanzierungen begleiten Geschäftsführer Wolfgang Martin und sein Team Interessierte im Bereich Wohnen von A-Z. Die Zusammenarbeit beginnt oft mit einer Objektbesichtigung oder einer Immobilienvermittlung, um welche sich Immobilienmaklerin

Sabine Meyer gerne persönlich kümmert. Die Begleitung durch die Mitarbeiter des Raiffeisen Wohncenters reicht von der maßgeschneiderten Finanzierung über die Abwicklung der Förderansuchen bis zum Einzug. Um die nötige Absicherung kümmert sich dabei gerne der Raiffeisen Versicherungsspezialist Nino Radulovic. Umfangreiche Information ist das sichere Fundament. Die Kunden profitieren von der Kooperation mit Fachspezialisten und deren Know-how. Die individuellen Energie- und Sanierungsberatungen mit DI Arch. Vito Mussner sowie die Rechtsberatungen mit Mag. Johannes Blum werden häufig genutzt. Zudem präsentieren Bauträger laufend aktuelle Projekte im Raiffeisen Wohncenter. Vierteljährlich organisierte Fachvorträge zu Themen wie zB Lehmbau, Gartengestal-

tung, Schutz vor Einbruchsdiebstahl, Bewusster Umgang mit Energie etc. ergänzen das Angebot. Wohnen unterliegt einem Wandel. Die steigende Lebenserwartung bringt neben der Sanierungsfrage auch das Thema „Wohnen im Alter“ mit sich. Um bis ins hohe Alter selbstbestimmt und selbstständig leben zu können, sollte man sich rechtzeitig mit den Umständen, die es mit sich bringt, auseinandersetzen. Wolfgang Martin befasst sich seit einigen Jahren mit dem Thema und macht die Kunden frühzeitig darauf aufmerksam, an altersgerechte Architektur und Ausstattung zu denken. Seiner Erfahrung liegen die Errichtung von zwei Wohnen im Alter-Projekten sowie die Begleitung vieler altersgerechter Sanierungen zugrunde. (pr)

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Vor fünf Jahren hat die Raiffeisenbank Feldkirch mit dem neuen Wohncenter neben der Bankstelle Gisingen eine Anlaufstelle für alle Anliegen rund ums Bauen und Wohnen geschaffen.


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Donnerstag, 3. April 2014

Zukunftsweisendes Bauprojekt ‚Zum Pur‘ Altach Bauen mit Massivholz mit den Vorteilen des herkömmlichen Bauens durch Verwendung von CLT. Ein zukunftsweisendes Konzept!

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Die Firma Zum Pur Bauträger GmbH setzt in Altach eine Wohnanlage ganz aus Holz um! Zusammen mit dem Einsatz von Lehmputz sind diese Holzhäuser baubiologisch bahnbrechend und schaffen eine gesunde und angenehme Umgebung. Massivholzhäuser sind Energie schonend in der Produktion und beim Wohnen, binden Tonnen von CO2 und beugen Allergien vor.

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Die baubiologischen Vorzüge des Holzbaus werden mit der Verwendung der sogenannten CLT („Cross Laminated Timber“)-Elementen auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts umgesetzt: modernst produzierte Wandelemente aus massivem, kreuzweise verleimten Holz, die den zeitgemäßen Erfordernissen in Brandund Schallschutz hervorragend entsprechen, ein aktuelles Design

zulassen, aber die wohngesunde Atmosphäre des Holzbaus immer noch sichern. (pr)

INFO

Zum Pur GmbH, 05572/72012 Technische Daten · 22 Wohnungen in drei Baukörpern · Gemeinsame Tiefgarage mit 32 Plätzen · Wohnbaukörper zur Gänze aus Holz errichtet · Lehmputz in den Wohnungen · 750 Tonnen CO2-Bindung Vorteile von Holzbau: Ã :DUP HPSIXQGHQH 2EHUÁlchen · CO2-Bindung · Ressourcenschonend durch nachwachsenden Rohstoff Vorteile von CLT (Cross Laminated Timer = kreuzverleimtes Holz) · Kein Schwund (bei Trocknung der Holzwände) · Schnelle Bauweise durch Vorproduktion der Elemente

Bauen mit Massivholz: ein zukunftsweisendes Konzept! Baubiologische Vorzüge des Holzbaus werden auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts umgesetzt - vorproduzierte Massivholzplatten werden rasch und sauber montiert. Diese Häuser aus dem so genannten CLT erfüllen alle Ansprüche an Brand– und Schallschutz, sind sehr Energie schonend in Produktion und beim Wohnen, binden Tonnen von CO2 und sind vor allem eines: wohngesund! Unterstrichen wird die ökologische Ausrichtung noch durch den Einsatz von Lehmputzen.


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Christian Sonderegger Ihr Heimtex-Fachberater seit 3 Jahren in Klaus bieten kann und damit auch große Kaufhäuser preislich hinter sich lässt. Die Entsorgung Ihrer Altmatratzen sowie Hauszustellung auf Wunsch sind ebenso Serviceleistungen wie die persönliche Beratung vor Ort. So bekommt das eigene Bett die richtige und optimale Matratze und der Rücken die Ruheposition, die er zum erholsamen Schlaf benötigt.

Im Herzen von Klaus, an der Walgaustraße 21, hat Christian Sonderegger Anfang 2010 sein Fachgeschäft für Heimtextilien neu eröffnet. Darin bietet er eine große Auswahl an überwiegend heimischen Qualitätstextilien. Das Sortiment besteht aus Unterbetten, Matratzen, Federbetten, Polster, eine große Auswahl an Bettwäsche, einem wechselnden Angebot an preiswerten Lederwaren (Handtaschen und Gürtel) sowie u.a. Unterwäsche, Socken und Damen- und Herren-Jeans. Mit einem einzigartigen Angebot an II-Wahl-Waren in österreichischer Qualität hat Christian Sonderegger eine Nische gefunden, in der er Top-Produkte mit kleinen Fehlern (oftmals nicht mit freiem Auge erkennbar) zu einem unschlagbar günstigen Preis an-

Christian Sonderegger nimmt gerne Ihre individuellen Stickaufträge entgegen und bestickt Hand- und Badetücher ganz nach Kundenwunsch. Geschenksgutscheine und saisonale Aktionen (z.B.: Verkauf günstiger Kinderkollektion) runden das Angebot ab. (pr)

INFO

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Finanzierung mit Köpfchen Je nachdem, welchen Wohntraum Sie sich erfüllen wollen und abhängig von Ihrer persönlichen Lebensplanung findet Ihr Wüstenrot Finanzberater mit dieser innovativen Wohnfinanzierung eine auf Ihr Leben abgestimmte Lösung. So können Rückzahlungen punktuell ausgesetzt oder das Darlehen schneller getilgt werden. Viele Möglichkeiten, die gewährleisten, dass Sie stets auf der sicheren Seite sind. Rundumschutzpaket Ergänzend zum individuellen Finanzierungsdarlehen bietet Wüstenrot passende VorsorgeProdukte, wie Haushaltsversi-

cherung, Unfallversicherung und Rechtsschutzversicherung, aus einer Hand an. Damit Sie und Ihre Familie sorgenfrei in die Zukunft blicken können. (pr) Informieren auch Sie sich, wie Sie Ihren Wohntraum „leistbar und sicher“ wahr werden lassen:

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9LHU :HJH DXV GHU %DXÁDXWH Bausozialpartner fordern von Regierung einen 4-Punkte-Etappenplan mit zusätzlichen 276 Millionen Euro für 2014 und je 200 Millionen Euro für 2015 und 2016 für den Wohnbau verabschiedet. Im Wahlkampf haben alle Parteien lautstark Maßnahmen für leistbares Wohnen gefordert. Was ist seitdem passiert? Die 276 Millionen scheiterten am Dissens zwischen Bund und Ländern. Von den je 200 Millionen Euro für 2015 und 2016 ist keine Rede mehr. Wenn bis Mai keine bauwirksame Lösung zwischen Bund und Ländern auf dem Tisch liegt, müssen Alternativen her. Das Geld muss auf den Baustellen und bei der Bevölkerung ankommen.“

Die zusätzlichen 276 Millionen Euro für den Wohnbau, das Best- vor Billigstbieterprinzip, der Handwerkerbonus und das seniorengerechte Sanieren seien notwendig, brächten mehr Einnahmen als Ausgaben für den Staat und lieferten „Sprit“ für den Konjunkturmotor Bau, erklären die Bausozialpartner. „Bei der Präsentation des Arbeitsprogramms mit Maßnahmen zur Belebung der Konjunktur war unsere Freude groß. Das Regierungsprogramm enthielt zudem zahlreiche Vorschläge unserer Initiative für Umwelt und Bauen. Mittlerweile überwiegt eine Ernüchterung. Nach mehr 100 Tagen Regierung fehlen Maßnahmen zur Realisierung und der politische Umsetzungswille“, erklären die Bausozialpartner Hans-Werner Frömmel (Bundesinnungsmeister) und Josef Muchitsch (Bundesvorsitzender Gewerkschaft Bau-Holz). Frömmel nennt den Handwerkerbonus und die seniorengerechte Sanierung von Bestandswohnungen als Beispiele. Der Handwerkerbonus schien bereits zu kippen und wurde erst nach Intervention von WKO-Präsident Christoph Leitl eingeführt – jedoch um die Hälfte reduziert. Die Förderschiene für seniorenge-

Josef Muchitsch (li) und Hans-Werner Frömmel fordern die Regierung auf, Taten für die Baubranche zu setzen. rechtes Sanieren wiederum ist aufgrund fehlender Mittel bereits für 2014 wieder vom Tisch. Frömmel: „Das können wir beim besten Willen nicht nachvollziehen. Beim Handwerkerbonus wird die Steuer bereits vor Auszahlung der Refundierung abgeführt. Dadurch nimmt der Staat mehr an Steuern ein, als er ausgibt. Somit ist der Bonus ohne Vorfinanzierung durch den Staat realisierbar. Seniorengerechte Sanierungsmaßnahmen wiederum ermöglichen es

älteren Menschen, daheim in vertrauter Umgebung alt zu werden. Zusätzlich ersparen sie dem Staat Geld für Pflegeheim-Kosten.“ Bei der Zweckbindung aller Wohnbaufördermittel sind durch die Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 alle Gespräche verstummt. Auch beim Wahlkampf-Thema „leistbares Wohnen“ gibt es Handlungsbedarf. Muchitsch: „Bereits im Sommer 2013 wurde ein Konjunkturpaket

„Alle diese Punkte bewirken neben zusätzlicher Wertschöpfung und Beschäftigungsimpulsen für Österreich auch gesicherte Einnahmen für den Finanzminister und die Sozialversicherungen. Dieses Einmaleins zur Ankurbelung der Konjunktur und der Beschäftigung muss politisch umgesetzt werden. Fakt ist, dass der Staat bei allen vorgeschlagenen Maßnahmen bereits im Vorfeld mehr an Steuern und Abgaben einnimmt, als er dann investieren muss. Die Regierung muss zeigen, dass sie nicht nur ein ambitioniertes Arbeitsprogramm konzipieren kann. Sie muss auch Maßnahmen zur Ankurbelung der Baukonjunktur und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit umsetzen. Das Arbeitsprogramm darf nicht zum Ladenhüter verkommen“, appellieren die Bausozialpartner. (red)

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Nach mehr als 100 Tagen Regierung müssten endlich Maßnahmen zur Belebung der Baukonjunktur umgesetzt werden.


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7 Antworten Finanzieren von Wohnraum

Schaffa, schaffa – stimmt das immer noch? Ja, Hüsle baua und Wohnung kofa – das hat in der Vorarlberger Bevölkerung nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert. Besitz, speziell für den eigenen Wohnbedarf, ist im Ländle von ganz entscheidender Bedeutung. Leicht verständlich, wenn die monatliche Miete für eine 3-Zimmer-Wohnung bei rund 800 bis 850 Euro liegt. Dieser Mietaufwand macht nach 10 Jahren rund 100.000 Euro bzw. nach 30 Jahren rund 400.000 Euro aus. Dagegen verbleibt beim Wohnungskauf nach Tilgung des Kredits die monatliche Belastung aus den Betriebskosten. Wie teuer darf Wohnen sein? Interessant ist der Vergleich in Prozenten des Einkommens bzw. der späteren Rente oder Pension. Bei Miete bleibt auf Lebzeiten ein monatlicher Aufwand für das Wohnen von rund 40 bis 45 Prozent des Einkommens bzw. der späteren Rente. Beim Kauf reduziert sich diese monatliche Belastung nach Tilgung der Kre-

Was ist beim Kauf einer Anlegerwohnung wichtig? Bei so einer wichtigen Investition rate ich persönlich zum Zusammenschluss von Käufer, Bauträger, Steuerberater, Rechtsanwalt und Sparkasse, um so zu einer möglichst „maßgeschneiderten“ Lösung zu gelangen. Dieses „magische Fünfeck“ sorgt für ein optimales Ergebnis.

Prok. Herbert Caser, s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch dite auf rund 5 bis 10 Prozent des Einkommens bzw. der späteren Rente. Das bedeutet höhere Liquidität im Alter, ein besserer Lebensstandard und mehr Lebensqualität. Was spricht für den Kauf einer Anlegerwohnung? Früher waren es hauptsächlich Renditegründe, die dafür sprachen. Heute liegt die Bedeutung auch in der Sicherheit. In Krisenzeiten bleiben Werte sehr oft erhalten. Die eigene Altersvorsorge, der Wechsel im Alter vom Wohnhaus in eine Wohnung, Vorsorge für die Nachkommenschaft und auch steuerliche Aspekte,

Welche Erfahrungen kann die Sparkasse Feldkirch anbieten? Die Finanzierungsspezialisten der Sparkasse Feldkirch und ihrer s Wohnbank wickeln im Jahr zwischen 350 und 400 privaten Finanzierungsprojekte ab. Ein hoher Prozentsatz sind dabei Wohnungskäufe, der Rest entfällt auf Grundfinanzierungen, Wohnhausneubauten, Wohnhauskäufe und Sanierungen. Die in der Sparkasse Feldkirch abgewickelten rund 4.000 Projektfinanzierungen der letzten 10 Jahre ergeben ein Finanzierungsvolumen von etwa 600 Mio. Euro. 4.000 Projekte, das entspricht aktuell der Einwohnerzahl von Nofels oder einem Drittel aller Feldkircher Haushalte. Worauf ist bei einer Finanzierung zu achten? Grundsätzlich ist die Finanzierung ein individuelles Geschäft, das auf die Wünsche, Bedürfnisse und Gegebenheiten des Kunden

abgestimmt werden muss. Die Finanzierung sollte auf den drei Säulen Eigenkapital, Förderungsdarlehen und Sparkassenkredit aufgebaut sein und auf einem möglichst tragfähigen Fundament stehen. Unter Fundament verstehen wir hier die eigene monatliche Ertragskraft aus Gehalt, Lohn, Mieterträgen usw. Wo liegen derzeit die Zinsen? Aktuell befinden wir uns nach wie vor in einem historischen Zinstief. Musste im Jahr 2008 für einen 100.000 Euro-Kredit eine Zinsbelastung von monatlich 500 Euro geleistet werden, so sind es heute – auf Basis von 2 % – monatlich rund 170 Euro. Die Differenz würde heute eine zusätzliche Kapitaltilgung von rund 4000 Euro zulassen. In den vergangenen Monaten und auch aktuell stellen wir fest, dass Sicherheit und Kalkulierbarkeit in der Finanzierung wieder wichtiger werden. Auch wenn Experten glauben, dass sich die niederen Zinsen noch einige Zeit halten werden, so raten wir, Zinsbindungen und Zinsabsicherungen in die Überlegungen einzubeziehen. 2,95 % fix auf 10 Jahre mit einer Zinsobergrenze von 6 %, vielleicht können wir in einigen Jahren von solchen Angeboten nur mehr träumen. Wer sich also mit dem Erwerb von Eigentum beschäftigt, der sollte heute handeln. Man ist grad versucht zu sagen – jetzt oder nie! Vielen Dank für das Gespräch! (pr)

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das alles kann für die Anschaffung einer „Investorenwohnung“ sprechen.

Wenn es um Fragen zur Finanzierung von Wohnraum geht, hilft die Sparkasse Feldkirch gerne weiter. Umfassende Information und persönliche Beratung stehen dabei im Mittelpunkt. Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch beantwortet heute aktuelle Fragen zur Finanzierung von Wohnraum.


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Neue Linie in der „Fohrenburg“ Bludenzer Brauerei startet mit Optimismus ins Frühjahr

Geschäftsführerwechsel Wolfgang Sila (s’Fäscht) aus Mäder und Andreas Rosa übernehmen die Agenden von Hans Steiner, der laut Auskunft der Brauerei auf eigenen Wunsch in seine Heimat Salzburg zurückgekehrt ist. Sila und Rosa teilen sich ihre Aufgaben im kaufmännischen sowie technischen Bereich. Mit Wolfgang Sila als Eigentümer steigt ein erfolgreicher Vorarlberger Unternehmer aus der Ge-

Das neue Führungsteam der Fohrenburg. Wolfgang Sila und Andreas Rosa.

tränkebranche in die Fohrenburg ein. Es besteht bereits seit 2008 eine sehr gute und enge Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen (1/3 Beteiligung an s’Fäscht durch die Fohrenburg), 2012 gab es eine Zusammenlegung der Auslieferung im Tiroler Oberland durch das Depot in Schnann, Pettneu. Andreas Rosa als bisheriger technischer Leiter und Braumeister ist seit Oktober 2012 in der Brauerei, übernimmt die technische Geschäftsführung und bringt somit seine langjährige Erfahrung in die Leitung der Fohrenburg mit ein.

Vereinsmeisterschaft WSV Nofels.

Am 22. März wurde die Vereinsmeisterschaft des WSV Nofels in Brand Niggenkopf durchgeführt. Der letztjährige Teilnehmerrekord von 115 Läufern wurde heuer mit 119 Vereinsmitgliedern überboten. Schülermeister wurden Melanie Langer und David Meier. Beim Mannschaftswettbewerb siegte das Team „Steffi’s Wieber“ mit Chiara Allgäuer, Anna Petzak und Emilia Purtscher. Bei der Erwachsenenwertung gewann erneut Gerd Meier den Vereinsmeistertitel bei den Herren, bei den Damen siegte erneut Samantha Winkler (beide im Bild). (ver)

Der Biermarkt in Zahlen Das Jahr 2014 hat für die Brauerei Fohrenburg sehr gut begonnen, konnte bereits im Februar in Vorarlberg ein Plus von insgesamt +16,5 Prozent mit über 1000 HL mehr Bierausstoß gegenüber demselben Zeitraum 2013 erzielt werden. Das 1. Halbjahr 2013 war vor allem durch den kalten Winter und das lange Schlechtwetter im Frühjahr eine durchwachsene Periode für den gesamten Biermarkt. Die Radlermischgetränke verloren österreichweit 2013 – 8,1 Prozent, große Gewinner waren die alkoholfreien Biere inkl. alkoholfreie Weizen mit einem Plus von +30,4 Prozent (gesamt 156‘256 HL im Jahr 2013). Für die Brauerei Fohrenburg bedeutete dies übers ganze letzte Jahre gerechnet einen leichten Umsatzrückgang von -1,2 Prozent im Inland gegenüber 2012. Der Exportumsatz in den Märkten Italien und Schweiz hat sich um 22,3 Prozent verringert. Insgesamt wurden 2013 213.870 HL Getränke in Bludenz verkauft, davon rund 155.000 HL Fohrenburger Biere und rund 24.000 HL Diezano Limonaden. Technologie und Qualität In den vergangenen zwei Jahren investierte die Bludenzer Brauerei

insgesamt 7,7 Mio. Euro in Technologie und Qualität. Dies zahlte sich 2013 besonders aus und führte zu deutlichen Ersparnissen beim Energieverbrauch, in Zahlen bedeutet dies beispielsweise eine Verringerung von sechsundzwanzig Prozent beim Abwasser, die Strom- und Gasersparnisse lagen bei siebzehn Prozent. „Damit setzt die Brauerei Fohrenburg in der Region ein klares Bekenntnis zur Schonung der Umwelt und Energieeffizienz, Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort, sondern wird tatsächlich gelebt“, betont Braumeister Andreas Rosa. Aktuelle Trends am Markt Der Trend der alkoholfreien Biere ist in den vergangenen Jahren vermehrt gestiegen. Nicht nur bei Sportlern und Touristen sondern auch bei Biergenießern, die zwar den vollen Biergeschmack wollen, dabei aber auch manchmal gerne auf den Alkohol verzichten, sind alkoholfreie Weizenbiere inzwischen sehr beliebt. Fohrenburg folgt im Frühjahr diesem Trend und bringt als erste Vorarlberger Brauerei ein eigenes alkoholfreies Weizenbier auf den Markt. Neues Brauereierlebnis Im Rahmen des 4. Fohrenburger Brauereifestes wird das neue Brauereierlebnis am Samstag, 3. Mai eröffnet. Das älteste Gebäude im Brauereigelände (bisher nur Fan-Shop) wird innen komplett renoviert und umgebaut und soll zukünftig als Besucherzentrum für alle Bier- und Brauinteressierte zur Verfügung stehen. Gleichzeitig wird der Rundgang durch die Brauerei durch verschiedene visuelle Elemente, Filme und Gestaltungen wesentlich lebendiger gestaltet, sodass man einen erlebnisreichen Einblick in „die Heimat des Einhorns“ bekommt. (bach)

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Für einen mehr oder weniger großen Paukenschlag sorgte der Abgang des bisherigen Geschäftsführers Hans Steiner noch vor wenigen Wochen. Laufende Projekte wurden nahtlos von der neuen Geschäftsführung übernommen und durch weitere zukunftsweisende Konzepte ergänzt.

Foto: Werner Bachmann

Mit großem Elan und Optimismus startet die Bludenzer Brauerei Fohrenburger in das Frühjahr. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs wurden vergangene Woche die neue Geschäftsführung sowie bevorstehende Konzepte vorgestellt.


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Donnerstag, 3. April 2014

78 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 19°

min: 9°

max: 15°

min: 7°

max: 13°

2000m: 8°

Nied. 60%

2000m: 4°

Nied. 70%

2000m: 3°

Am Freitag Vormittag FÜhnende aber meist noch trocken, warm und zeitweise sonnig. Gegen Nachmittag / Abend dann Schauer und lokal sogar Gewitter. Der Samstag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken mit Schauerpotential am Nachmittag und Abend. Am Sonntag weiterhin eher unbeständig. Jedoch kann sich tagsßber phasenweise auch die Sonne zeigen. Am Nachmittag und Abend dann wieder erhÜhtes Schauerpotential.

Wichtiger Sieg fĂźr Baskets. Nichts fĂźr schwache Nerven war das Basketball-Westligaspiel der Eisenstein Baskets Feldkirch gegen die Turnerschaft Innsbruck. In einem packenden Finish sicherten sich die Montfortstädter einen hauchdĂźnnen 68:66-Sieg Ăźber die Tiroler. „Bescheidenes Spiel, GlĂźck am Ende“, meinte Baskets-Sprecher Patrick Maier. Die Montfortstädter konnten im entscheidenden Spiel um Platz drei in der Regionalliga West das erste Viertel fĂźr sich entscheiden. Danach liefen die Hausherren vor voller Halle stets einem RĂźckstand hinterher, erst im letzten Viertel konnten die Feldkircher das Spiel fĂźr sich entscheiden. Im Bild: Markus BĂźchele steuerte 9 Punkte zum Sieg seiner Baskets bei. (ver)

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Es bleibt allgemein recht mild bei Werten zwischen 15-20 Grad. Der Wettercharakter zeigt sich die nächsten Tage aber etwas wechselhaft aufgrund mÜglicher Schauer in den Nachmittags- und Abendstunden. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 3. April 2014

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Eindrückliches Resümee gezogen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt abgehalten Am 15. März fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt im Gerätehaus statt. Kommandant Edgar Giesinger konnte zu diesem Anlass Dompfarrer Generalvikar Rudolf Bischof, Vizebürgermeister Erika Burtscher, die Ortsvorsteher Trudi Tiefentaler und Dieter Preschle sowie Paul Kräutler als Vertreter der Rettungsabteilung Feldkirch und Bezirksinspektor Michael Herbrik von der Polizeiinspektion Feldkirch als Ehrengäste begrüßen. In Vertretung des Landesfeuerwehrverbandes waren Bezirksvertreter Wolfgang Huber sowie Abschnittskommandant Hubert Bonner der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung und einer Gedenkminute für verstorbenen Kameraden zog Kommandant Edgar Giesinger ein eindrückliches Resümee über das vergangene Jahr. So wurden 73 Einsätze bewältigt und beachtliche 11.087,85 Stunden ehrenamt-

lich für Übungen, Ausbildung, Brandsicherheitswachen und die Instandhaltung von Fahrzeugen und Geräten aufgewendet. Wie aus dem Bericht von Jugendleiter Andreas Mallinger hervorging, wurde auch ein Schwerpunkt auf die eigene Jugendarbeit gesetzt, die für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bietet und den wichtigen Nachwuchs für die aktive Mannschaft sichert. Eine besondere Ehrung wurde Hans Jürg Bichsel von der Feuerwehr Schwellbrunn (CH) zu teil. Die Feuerwehr Schwellbrunn unterstützt schon seit Jahrzehnten die Feuerwehr Feldkirch-Stadt beim Sicherungsdienst anlässlich des alljährlichen Faschingsumzugs. Für sein Engagement seit dem Jahr 1996 wurde Hans Jürg Bichsel von Bezirksvertreter Wolfgang Huber durch Verleihung der „Medaille für Internationale Zusammenarbeit“ des österreichisches Bundesfeuerwehrverbandes geehrt und aus-

gezeichnet. Durch Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, Dompfarrer Rudolf Bischof und Bezirksvertreter Wolfgang Huber wurden abschließend die beeindruckenden Leistungen der Feuerwehr hervorgehoben und die Wichtigkeit des Freiwilligendienstes am Nächsten betont, während sich die Vertreter von Polizei und Rettung für die bewährt gute Zusammenarbeit bedankten. Die Feuerwehr Feldkirch-Stadt möchte noch darauf hinweisen,

dass am Samstag, den 12. April 2014, der Feuerwehrjugendwissenstest für die Bezirke Feldkirch und Dornbirn in Feldkirch stattfindet. Zu dieser Veranstaltung werden ca. 200 Jugendliche erwartet. Der Bewerb wird in Form eines Postenlaufes in der Feldkircher Innenstadt im Zeitraum von 13 bis 18 Uhr durchgeführt. Die Schlussveranstaltung findet um 18 Uhr beim Gerätehaus Schillerstraße 7a statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu besuchen! (ver)

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Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt hielt ihre Jahreshauptversammlung mit prominenten Gästen ab.


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200 Kinder beim U8-Turnier Größtes Handball-Nachwuchsturnier Vorarlbergs in Dornbirn Am Sonntag, dem 23. März, lud der SSV Dornbirn Schoren zum U8-Turnier in die Dornbirner Messehalle. 22 Teams aus ganz Vorarlberg trafen sich, um die ersten Schritte ihrer Handballkarriere zu machen. Über 200 Mädchen und Buben traten mit ihren Teams in drei verschiedenen Spielformen gegeneinander an. Bei den alle drei Wochen stattfinden Handball-Nachwuchsturnieren der unter 8-Jährigen in Vorarlberg steht der Spaß im Mittelpunkt. Deshalb wird nicht wie bei den großen Vorbildern das klassische Handball auf Tore gespielt, sondern das Können über drei Spielformen geschult: „Matten-Handball“, „Burg-Ball“ und „Patschen-Ball“. Und genau zu diesen Spielen trafen sich beim größten Nachwuchsturnier des

Über 200 Kinder waren beim größten U8-Handball-Turnier des Landes dabei. Foto: Dietmar Mathis Landes über 200 Mädchen und Buben aus ganz Vorarlberg in Dornbirn. „Das Interesse und damit der Zulauf bei den jüngsten Jahrgängen ist sehr gut. Alleine bei uns haben heuer 30 Mädchen ihre Karriere als kleine HandballStars gestartet. Auch bei den anderen Vereinen scheint es so

zu sein – wie wir an der Menge der jungen Handballerinnen und Handballer sehen“, freut sich Christoph Scheiderbauer, Obmann des SSV Dornbirn Schoren, über das große Interesse. In drei Leistungsklassen spielten die jungen Handballerinnen

und Handballer in zwei Hallen gegeneinander. Alleine Hard stellte bei diesem Turnier 7(!) Mannschaften. Die einzelnen Leistungsgruppen gewannen Hard 1, Hard 5 und Feldkirch 3. Aber auch die anderen Nachwuchsteams aus Bregenz, Lauterach, Lustenau, Hohenems und natürlich Dornbirn zeigten, dass man sich auch in Zukunft keine Sorge um den Handballsport in Vorarlberg machen muss. „Eine rundum gelungene Veranstaltung, die nur mit großem ehrenamtlichen Engagement möglich war. Danke an alle Helfer, Schiedsrichter, Trainer und Eltern. Ohne sie wären Veranstaltungen wie diese für unsere Kinder nicht möglich“, fasste Sabine Kainrath, Nachwuchsleiterin des SSV Dornbirn Schoren, den gelungenen Spieltag abschließend zusammen. (ver)

Hallenmeisterschaften und Kids Cup. Am 15. März wurden die diesjährigen VLV U14/U12Hallenmeisterschaften mit dem U10 Kids Cup gemeinsam von der Raiffeisen TS Gisingen und der TS Weiler durchgeführt. Erfolgreichster Athlet in der männlichen U14-Klasse war Martin Bertschler. Er holte sich 4x Gold und somit 4 Meistertitel im 60m-Sprint in 8,33s, beim Hochsprung mit 1,38m, im Weitsprung mit 4,94 m und beim Kugelstoßen mit 9,17m. Weiters erhielt er die Silbermedaille beim 60m Hürdensprint mit 10,60s. In der Klasse WU12 erreichte Hanna Tirroniemi 1 x Gold und somit den Meistertitel im 50m Sprint in 8,12s sowie die Bronzemedaille im Weitsprung mit 3,68m. Bei den MU12 absolvierten Max und Ben Schneider die Sprintläufe und den Weitsprung. Eine Bronzemedaille beim U10 Kids Cup sicherte sich auch Elina Tirroniemi im Weitsprung mit 3,04m. Julian Rimpf verpasste das Podest knapp und wurde 4. beim 50m Sprint. Tolle Ergebnisse beim Kids Cup erreichten auch Luca Müller, Raphael Rimpf, Marvin Dalpra, Simeon-Elias Loretz, Alice Tomek, Emma Tirroniemi und Jana Büxler. Im stark besetzten Teilnehmerfeld absolvierten einige zum Teil ihren allerersten Wettkampf. (ver)

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Vermutlich die beste Saisonleistung boten die Feldkircher Handballer beim letzten Heimspiel gegen den bereits als Meister der HVW-Landesliga feststehenden Gegner RW Laupheim. Nach einer bereits klaren Halbzeitführung mit 16:10 spielten Hintringer & Co die Partie locker nach Hause und siegten gegen die überragende Mannschaft in dieser Liga völlig verdient mit 27:24. Durch diesen überraschenden Sieg konnten die Heimischen den 5. Tabellenplatz festigen. Die Laupheimer, lauthals unterstützt von einer großen mitge-

reisten Fangruppe, gingen zu Beginn mit 1:0 in Führung. Es blieb während des gesamten Spiels bei dieser einmaligen Führung, denn das Feldkircher Team spielte fortan wie aus einem Guss. Gestützt auf einen überragenden Alex Hintringer im Tor wurde die Führung kontinuierlich ausgebaut. Auch wenn die Laupheimer nie aufsteckten und gegen Ende des Spiels den Rückstand noch etwas etwas verkürzen konnten, war an diesem überraschenden, jedoch völlig verdienten Sieg der Grissmann-Truppe nicht mehr zu rütteln. (ver)

Doppeltes Gold für Bettina Plank. Gleich zur doppelten Karate-Staatsmeisterin kürte sich Bettina Plank vom KC Mäder bei den diesjährigen österreichischen Staatsmeisterschaften, die heuer der Shotokan Karate Club Lauterach durchgeführt wurden. In ihrer Klasse Kumite -50 kg sicherte sie mit einen 6:0-Sieg den Staatsmeistertitel. Ihren zweiten Titel sicherte sie sich mit ihren Teamkolleginnen Viktoria Selinschek (KC Mäder) und Natascha Aberer (KC Lustenau). Eine weitere Goldmedaille erkämpfte sich Tobias Muther vom KC Götzis. Auch Wolfgang Blank (KC Dornbirn) gewann in der Kategorie Kata +45 Gold und in Kata +35 Silber. Vize-Staatsmeisterin wurde auch die für den KC Lustenau startende Natascha Aberer in der Kategorie Kumite. Zwei Bronzene gewannen das Kata Team vom KC Lauterach mit Vincent Forster, Andreas Mörth und Stefan Mörth und das Kumite Team aus der WG Götzis/Blumenegg mit Tobias Muther, Jan Fleisch und Johannes Hartmann. Zudem wurde dem Geschäftsführer von Karate Vorarlberg, Peter Karg, für seine Verdienste um den Karatesport der 2. DAN verliehen. Im Bild (v.l.) hinten: Viktoria Selinschek, Natascha Aberer, Bettina Plank, vorne: Jan Fleisch, Tobias Muther, Johannes Hartmann. (ver)

SV Gisingen: Vereinsmeisterschaft Am 1. März 2014 war es für den SV Gisingen soweit, die für die Gemeinschaft wohl wichtigste sportliche Veranstaltung eines jeden Vereines stand auf dem Programm – die Vereinsmeisterschaft. Dank vieler geübter Helfer war es Gerold Rederer und seinem Team auch in diesem Jahr möglich, ein wunderbares Rennen auf die Beine zu stellen. Trotz schnell wechselnden Witterungsbedingungen stellten sich 65 Schifahrer und 2 Snowboarder der Herausforderung, in Form eines Riesentorlaufes. Dank eines sehr fair aber dennoch anspruchsvoll gesteckten Laufs konnten trotz durchziehender Nebelschwaden am Schluss 60 Läufer in die Wertung genommen

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werden. Stefan Casanova konnte den Snowboadvereinsmeistertitel erfolgreich verteidigen. Auch die diesjährigen Schülervereinsmeister (Selina Gmeiner und Thomas Uglirsch) zeigten ihr Können und standen den Vereinsmeistern Sabine und Kevin Rederer in nichts nach. Die mit Hochspannung erwartete Preisverteilung fand am Nachmittag in der SV-Schihütte statt. Während die Kinder- und Schülerläufer sich an ihren Medaillen erfreuten, durften die Erwachsenen eine Glaskaraffe mit SVG Logo entgegennehmen. Bestens versorgt durch das Küchenteam konnten die Sportler den Tag in gemütlicher Runde ausklingen lassen. (ver)

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SC Tisis feiert ersten Frühjahrssieg Zum Auftakt in die Frühjahrssaison jubelt der Cashpoint SC Tisis über drei wichtige Punkte: In der 14. Runde der 1. Landesklasse hat das Team von Trainer Müslüm Atav vor 200 Besuchern im Bobleterstadion gegen den FC RW Langen mit 1:0 gesiegt. Für das Tor des Tages zeichnete sich Wolfgang Kieber verant-

wortlich. Einen Last-Minute-Sieg feierte die Montfortstädter 1bKampfmannschaft im Auswärtsspiel beim FC Schlins 1b. Der Nachwuchs siegte mit 2:1. Die nächsten Spiele: Ludesch gegen Tisis am Samstag, 05. April, um 17 Uhr und Tisis 1b gegen Thüringen 1b ebenfalls am Samstag um 17 Uhr. (ver)

Vereinsmeisterschaft SV Alten-

Weltcuperfolg für Michael Fussenegger. Beim Weltcupturnier im Turnen der Meister in Cottbus sprang der 20-jährige Hohenemser Michael Fussenegger durch seinen Einzug ins Finale in die Weltelite der Turner. Fussenegger (HLSZ-Soldat und Aushängeschild der Turnerschaft Hohenems) qualifizierte sich als Achter mit 14.416 Punkten für das Finale. In diesem Finalbewerb steigerte sich Fussenegger nochmals und erreichte schließlich den 5. Endrang. Das ist das herausragendste Ergebnis der Abordnung der Vorarlberger Turnerschaft beim Weltcup in Cottbus. (ver)

Feldkirch siegt im Oberlandderby. Lange musste der Anhang von Sparkasse BW Feldkirch auf einen Erfolg gegen den FC Nenzing warten. In der ersten Frühjahrsrunde der Vorarlbergliga war es so weit. Die Truppe um Trainer Markus Grass landete einen 2:0-Erfolg gegen die Walgauer. Eine gediegene Mannschaftsleistung der Feldkircher machte den Unterschied aus und war Basis dafür, den diesmal kampfschwachen Gegner besiegen zu können. Im nächsten Derby treffen die Feldkircher auf den RW Rankweil am Sonntag, 6. April, um 15.00 Uhr im Gastrastadion Rankweil. (ver)

Erster Meistertitel für Handballjugend. Den ersten Meistertitel der Handball-Saison schafften die Mädchen der wU12 des HC JCL BW Feldkirch. Mit einem knappen 17:16-Heimsieg gegen starke Lustenauerinnen dürfen sich die Feldkircher Mädchen unter ihrer Trainerin Steffi Lunardon bereits vorzeitig über den Vorarlberger Meistertitel freuen. Vor dem letzten unbedeutenden Auswärtsspiel in Hard liegen die Blau-Weißen nun uneinholbar an erster Stelle der Tabelle und vertreten somit Ende Mai Vorarlberg bei den österreichischen Meisterschaften in Wien. Starke Gegner gastieren am kommenden Samstag in der Reichenfeldhalle. Die Damen sind um 18 Uhr im Spiel gegen den Tabellenzweiten Wr. Neustadt klare Außenseiter. Auch die Herren treffen mit TSV Bad Saulgau auf den Tabellendritten. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr. (ver)

1. Dart-Turnier im Spar Schwendinger Gisingen. Am Samstag, dem 22. März, fand im Café am Sebastianplatz das 1. Dart-Turnier statt. Über 30 Teilnehmer nahmen daran teil. Erst am Abend, nach spannenden Spielen, standen die Sieger fest: 1. Peter Kühne, 2. Siggi Salzer, 3. Walter Boch und als 4. schaffte es Silvia Büchel bei den Männern mitzumischen. (ver)

stadt. Die Vereinsmeisterschaften des Schivereins SV Altenstadt fanden am 16. März in Laterns statt. Nach einem spannenden Durchgang mit rund 65 Teilnehmern sicherte sich Florian Lins (im Bild rechts) den Vereinsmeistertitel. Bei den Damen setzte sich Astrid Gau (rechts) souverän durch. Vereinsmeister bei den Snowboardern wurde Vransak Günther. Die Schülermeistertitel gingen an Christiane Ess und Levin Gau. Jugendmeister wurden Anna Lins und Kilian Matt. Bei der Familienwertung siegte die Familie Gau. Für den fairen Lauf waren der Sportwart Andreas Müller, Hans-Peter Lins und Othmar Mähr verantwortlich. Die Siegerehrung fand anschließend in der „Falbastuba“ statt. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Beruf und Privates in Einklang bringen Wie eine gute WorkLife-Balance die persönliche Lebensqualität entscheidend verbessert. (nat). Überstunden und ständige Erreichbarkeit sind für viele zur Normalität geworden – Freizeit und Familie bleiben dabei häufig auf der Strecke. Einige Tipps, wie man Arbeit und Privatleben in Balance hält.

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Donnerstag, 3. April 2014

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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