Feldkircher anzeiger 14

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 14 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 2. April 2015

Ostern wohin das Auge reicht Gleich vier Märkte laden am Wochenende zum österlichen Shoppingvergnügen ein. Der Ostermarkt mit 20 Ausstellern, der Obstbaummarkt am Karfreitag, der )\YHTHYR[ \UK KHZ .VHZaPWÅLY -SVOTpYR[SL >LP[LYL 0UMVZ H\M :LP[L

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Heute - Ma(h)l – einmal anders +PL -LSKRPYJOLY >PY[L KPL )pJRLY ]VT )pJRLYZ[HTT[PZJO KPL 2H[OVSPZJOL 2PYJOL KPL +VTWMHYYL -LSKRPYJO \UK KPL *HYP[HZ =VYHYSILYN SHKLU OL\[L a\ LPULY 4HOSMLPLY TP[ KLT >HSR;OLH[LY PU KLY -LSKRPYJOLY 4HYR[NHZZL :LP[L


Donnerstag, 2. April 2015

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster Frühjahrsmüdigkeit oder Frühjahrsputz

Die Saison ist eröffnet Pünktlich zum Frühlingsbeginn wurde der landesweite Fahrradwettbewerb gestartet und sind auch alle Feldkircherinnen und Feldkircher wieder eingeladen, fleißig in die Pedale zu treten. Vergangenes Jahr konnten wir gemeinsam 667.500 Kilometer erradeln und damit hinter Dornbirn den landesweit zweiten Platz belegen. 2015 könnte dieses Ergebnis noch gesteigert werden. Denn Feldkirch hat als Fahrradstadt großes Potenzial. Eine Mobilitätserhebung zeigt dies schwarz auf weiß: Ein Drittel aller Feldkircher ist bereits täglich oder mehrmals wöchentlich mit dem Fahrrad unterwegs. Jeder vierte Feldkircher fährt mit dem Rad zur Arbeit. Und nur noch 10 Prozent fahren nie Rad. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen auf 18 Prozent angewachsen. Damit liegt Feldkirch drei Prozent über dem Vorarlberger Durchschnitt. Gründe, aufs Fahrrad umzusteigen, gibt es für die Feldkircher viele. 69 Prozent tun es ihrer Gesundheit zuliebe. Für 37 Prozent ist der Schutz des Klimas entscheidend. Jeder Fünfte fährt deshalb mehr Rad, weil es im Vergleich zu vor 10 Jahren heute mehr und bessere Radwegverbindungen gibt. Es freut mich, dass unsere Bemühungen um den Radverkehr Früchte tragen. Über drei Millionen Euro hat die Stadt Feldkirch seit 1995 in Radwege, Unterführungen, Brücken Markierungen, Radabstellanlagen und Servicestationen investiert. 2015 werden wir uns auf die weitere Behebung von Gefahrenstellen konzentrieren, gleichzeitig aber auch neue Radabstellanlagen schaffen und Lückenschlüsse im Radnetz vorantreiben. Kürzlich wurden die landesweiten Radrouten neu ausgeschildert und auffallende grüne Hinweistafeln weisen nun jedem, der in die Pedale tritt, den Weg durch unsere Stadt. Als begeisterter Radfahrer freue ich mich mit vielen anderen auf die neue Radsaison. Alle, die noch nicht vom „Virus“ infiziert sind, lade ich herzlich ein, es doch mal zu probieren. Vielleicht gibt ja der Fahrradwettbewerb 2015 den entscheidenden Anstoß dazu.

Bgm. Wilfried Berchtold

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Betroffenheit 2.0 Ich habe mir lange überlegt, ob ich etwas zum Flugzeugabsturz von Germanwings schreiben soll oder nicht. Es ist immerhin schon mehr als eine Woche her. Schon erschreckt mich dieser Satz, denn ich bin bereits so überfrachtet mit Informationen zu diesem schrecklichen Unglück, dass es mir vorkommt, als wären es schon Wochen oder Monate. Übrigens: Den trauernden Angehörigen sollte bitte mehr als eine Woche Zeit gegeben werden. Warum nun mein Entschluss und was hat das mit uns in Vorarlberg zu tun? Es war ein fürchterliches Ereignis und ich werde es weder bewerten noch versuchen zu rekonstruieren, vielmehr möchte ich die Dimensionen, die dahinter stecken aufzeigen. Die Medienlandschaft war in den letzten Tagen voll mit Bildern und Berichten zu dem tragischen Unglück und oft hatte man das Gefühl mittendrin zu sein, als nur dabei. Internationale Medien wie die New York Times haben Dinge aufgedeckt, die mitunter nie ans Licht gekommen wären und manche Medien wiederum haben falsche Sachverhalte dargelegt, die nicht menschenwürdig sind. In den sozialen Netzwerken gab es trauernde „Freunde“, hasserfüllte „Freunde“ und solche, die sich wie immer als die übermenschlichen Besserwisser verstanden haben. Große und kleine Medien haben in Facebook sogar ihr Logo als Solidarität in schwarz/weiß umgewandelt. Das ist Betroffenheit 2.0! Viele Stimmen kamen in den letzten Tagen wieder hoch, die da meinten, warum man „nur“ über dieses eine schreckliche Ereignis berichtet und niemand betroffen sei über die weiterhin fortgeführte (verzeihen Sie mir den Ausdruck) Abschlachtung unschuldiger Menschen durch die islamische Bewegung Boko Haram in Nigeria. Betroffen sind sicherlich viele vor Ort, nur bekommen wir das nicht in der Medienbreite mit. Sehr oft kam mir in den letzten Tagen das Beispiel von Sokrates in den Sinn, der Besuch bekam und dieser musste Sokrates etwas sehr, sehr Wichtiges erzählen. Sokrates fragte den Besucher, ob er seine Information an ihn durch die drei Siebe getestet habe. Das Sieb der Wahrheit, der Güte und der Notwendigkeit. Der Besucher verneinte es und Sokrates meinte zu seinem Besucher,

dass wenn es weder wahr noch gut noch notwendig sei, er diese Information für sich behalten und nicht ihn damit belasten solle. Es sind einfach zu viele Informationen, die uns täglich belasten und wir müssen darauf achten, dass wir nur das herausfiltern, was wir benötigen oder gezielt als Information möchten. Das müssen wir auf Grund der heutigen Informationsflut lernen und es wird leider nicht besser. Kindern dabei zu helfen Informationen zu sieben, wenn wir selbst oft völlig damit überfordert sind, kann einfach nicht gut gehen. Jeder in Vorarlberg hat sehr wahrscheinlich an seinem Arbeitsplatz, im Gasthaus oder sogar zu Hause über den Flugzeugabsturz gesprochen und auch da kommt man leicht in eine Situation, alle Informationen, die man gesammelt hat ans Tageslicht zu bringen. Was dabei herauskommt, ist einem Stille PostPrinzip schon sehr ähnlich. Am Ende alles nur den Medien in die Schuhe zu schieben, weil man vielleicht falsch informiert wurde, zu viel oder medienethisch zu bedenklich, wäre zu kurz gedacht. In unserer heutigen Gesellschaft ist man irgendwie „geil“ auf reißerische Stories und wenn es sich hinterher als falsch herausgestellt hat, dann kann man persönlich darauf in den sozialen Netzwerken genauso falsch reagieren. Die Medien sind nun einmal ein Teil der Gesellschaft und wir sind ein Teil von ihr. Diese Spirale wird nicht aufhören sich zu drehen, solange die Sensationsgier nach solchen Informationen vorhanden ist. Reduziert man das schreckliche Ereignis auf eine Glaubensfrage, die wie folgt lauten könnte – „Warum lässt ein (guter) Gott so etwas zu?“ - müsste ich, wie bei vielen schrecklichen Dingen, die derzeit auf der Welt passieren, so antworten: „Ich weiß es nicht.“

Isidörle

Isch es denn z´Oschtara immer grusig?

Es gibt einige Menschen, die momentan von einer bestimmten Frühjahrsmüdigkeit sprechen. Das sind meistens diejenigen, die gerne zu jeder bestimmten Jahreszeit ein Wehwehchen verspüren. Bei einigen ist es auch durchaus medizinisch erklärbar, wetterfühlige Menschen zum Beispiel sind meist bei Wetterumschwüngen von einem belastenden Gefühl betroffen. Oder auch jetzt die heuschnupfenanfälligen Menschen. Schon bei der ersten noch so geringen Blüte von der Haselnuss und der Birke quälen sie sich mit triefenden Nasen und roten Augen durch die Gassen – schon mitleiderregend. Anscheinend ist auch die Frühjahrsmüdigkeit medizinisch erklärbar. Wenn sich nach langen kalten Temperaturen wieder eine Warmwetterperiode einstellt, reagiert der Körper typisch, dass sich die Blutgefäße erweitern und dies führt wiederum zu einem Absinken des Blutdrucks. Eine andere Begründung dafür ist, dass das sogenannte Schlafhormon nach den Wintermonaten im Blut besonders hoch konzentriert ist. Fazit: Raus, sich bewegen und das am besten bei Sonnenschein. Bewegung ist gut für den Kreislauf und die Sonne fungiert als biologischer Wecker. Ich persönlich verspüre keine Frühjahrsmüdigkeit. Das Frühlingserwachen ist für mich auch ein Erwachen der Motivation. Die Wohnung wird gründlichst geputzt und eventuell umgestellt, der Garten auf Vordermann gebracht und bei einer Landschaftsreinigung bin ich live dabei. Ich muss mich jetzt mal schlau machen, warum manche Menschen an einer Wintermüdigkeit leiden. Der Blutdruck kann es in dem Fall nicht sein. Oder schlummert vielleicht in jedem von uns ein kleiner Bär und das Schlafhormon nimmt schon ganz berechenbar im November wieder seine ungewollte vorderste Position ein? Wie auch immer oder woran auch immer ein Jeder im Frühling leiden mag, was er daraus macht ist seine Sache. Die Natur auf alle Fälle lässt sich nicht unterkriegen, sondern erstrahlt bald in ihrer vollen Pracht. Wir sollten das auch tun!

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 2. April 2015

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Konstituierende Sitzung Die Stadtvertretung tagt am 9. April auf der Schattenburg

Bei der Konstituierenden Stadtvertretungssitzung wird die neue

Stadtvertretung angelobt. Diese wird in den nächsten fünf Jahren über die wichtigen Themen von Feldkirch beraten und entscheiden. Es werden außerdem der/die Vizebürgermeister/in sowie die Stadträte gewählt und die Ortsvorsteher bestellt.

Anmeldungen Feldkircherinnen und Feldkircher, die die Konstituierende Sitzung besuchen möchten, werden gebeten, sich bis Dienstag, 7. April, anzumelden: Rathaus Feldkirch, Telefon 304-1112. Die Sitzung wird im Rittersaal der Schattenburg abgehalten.

Tagesordnung 1. Angelobung der Mitglieder der Stadtvertretung 2. Bestellung einer Schriftführerin 3. Festsetzung der Zahl der Mitglieder des Stadtrates 4. Wahl der Mitglieder des Stadtrates 5. Wahl des/der Vizebürgermeisters/in 6. Bestellung der OrtsvorsteherInnen 7. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 10.03.2015 8. Allfälliges

Information

Die Konstituierende Sitzung der Stadtvertretung ist öffentlich und findet auf der Schattenburg statt.

3Áege der 3arkanOage Margarethenkapf Für den Pflegeeinsatz der Parkanlage Margarethenkapf am 10. April werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht. Der Verein der Freunde der Parkanlage Margarethenkapf lädt gemeinsam mit der städtischen Umweltabteilung am Freitag, dem 10. April zum jährlichen „Frühjahrsputz“ der Parkanlage Margarethenkapf ein. Im Anschluss an die Pflegearbeiten gibt es einen Ausklang mit einer kleinen Jause.

Im vergangenen Jahr folgten dem Aufruf zahlreiche Helfer.

Der „Fahrradkurs für Frauen“ richtet sich an Anfängerinnen oder Frauen aus der Region Vorderland-Feldkirch, die schon längere Zeit nicht mehr Fahrrad gefahren sind. Geübt werden das richtige Auf- und Absteigen sowie das korrekte Fahren und Verhalten im Straßenverkehr. Ein Radtrainer und die Stadtpolizei Feldkirch vermitteln dabei die Inhalte. Mit dabei sind auch Feldkirchs Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair und radbegeisterte freiwillige Helfer. Um Anmeldung wird gebeten.

„Freitag um 5“ beim Landesfeuerwehrverband „Freitag um 5“ präsentiert am 10. April um 17 Uhr den Landesfeuerwehrverband Vorarlberg in der Florianistraße in Feldkirch.

Pflege der Parkanlage Margarethenkapf Wer: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren in Begleitung von Erwachsenen Wann: Freitag, 10. April, 15.00–17.30 Uhr Wo: Eingangsbereich der Parkanlage Mitzubringen: Arbeitskleidung und falls vorhanden Gartenhandschuhe sowie Baumschere Aktuelle Infos: Abteilung Umwelt, Tel. 304/1450; E-Mail: claudia.haemmerle@ feldkirch.at

Termine: 20., 22., 27., 29. April sowie 4. Mai, 17–19 Uhr, bei der Vorarlberghalle Anmeldung: DI Elisabeth Mair, Telefon 304-1411 Teilnahmegebühr: 20 Euro (inklusive Fahrradhelm), Fahrräder können ausgeliehen werden

Das Feuerwehrausbildungszentrums wurde saniert und energietechnische Maßnahmen wurden umgesetzt. Außerdem wurde ein neues Ausbildungszentrum für die Atem- und Körperschutzausbildung beim Brandsimulator gebaut. Rund 8000 freiwillige Feuerwehrmitglieder können sich hier zukunftsorientiert weiterbilden. Auch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle als die zentrale Anlaufstelle für Menschen in Not, die Bergrettung, die Wasserrettung sowie die Krisenintervention und Notfallseelsorge haben an der Florianistraße 1 ihre Dienststellen. Gemeinsam unter einem Dach, effiziente Zusammenarbeit, kurze Wege – das sind die Erfolgszutaten dieser wichtigen

Institutionen – und kommt den Menschen zugute. Zusammen ermöglichen alle Dienststellen einen Blick hinter die Kulissen. Treffpunkt ist der Haupteingang „beim roten schiefen Haus“.

Landesfeuerwehrverband Wann: Freitag, 10.4., 17 Uhr Treffpunkt: Florianistraße 1, Haupteingang Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

entgeltliche Einschaltung

Am Donnerstag, dem 9. April, findet um 18 Uhr die Konstituierende Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung auf der Schattenburg statt. Diese Sitzung ist öffentlich.

Fahrradkurs für Frauen


Donnerstag, 2. April 2015

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Ein sauberes Feldkirch Landschaftsreinigung mit vielen freiwilligen Helfern

In Tisis halfen auch die Asylwerber eiĂ&#x;ig bei der Landschaftsreinigung 2015 mit. In den letzten zwei Wochen beteiligten sich rund 300 Personen an der Landschaftsreinigung in Feldkirch. Rund 1350 Kilogramm MĂźll wurden dabei gesammelt.

FleiĂ&#x;ige Helfer im Einsatz.

Herzlichen Dank an alle Freiwilligen, Ortsvorsteher und Vereine wie den Tennisclub ESV Feldkirch, die Agrargemeinschaft Altenstadt, den Obst- und Gartenbauverein Altenstadt, die PfadďŹ ndergruppe St. Martin, die Firmlinge der Pfarre Altenstadt, die Jugendmusik Gisingen, den Jugendservice Feldkirch, den Schiverein Tosters, den FC Tosters 99, die Funkenzunft TostersHub, die Feuerwehr Tisis, die Asylwerber aus Tisis, die Justizanstalt Feldkirch, die SchĂźtzengesellschaft Altenstadt, die Turnerschaft Gisingen, die Natur-

freundejugend Feldkirch sowie den Fischereiverein Feldkirch.

Die anschlieĂ&#x;ende Jause wurde von der Agrar Altenstadt und der Stadt Feldkirch gesponsert.

Aktuelle Termine 15.4 und 22.4.2015 Seniorenfahrt Die erste Seniorenfahrt im Jahr 2015 fĂźhrt die Teilnehmer nach Friedrichshafen ins Zeppelinmuseum. Programm: Fahrt Ăźber Bregenz – Pfändertunnel – Kressbronn nach Friedrichshafen. FĂźhrung im Zeppelinmuseum. Fahrt nach Kressbronn zum Mittagessen. Nachmittag Aufenthalt in Lindau (Insel). Veranstalter und Fahrtkosten: 15. April: Nachbaur Reisen 22. April: Loacker Tours Der Teilnehmerpreis beträgt 45,- Euro pro Person (fĂźr Fahrt, FĂźhrung im Zeppelinmuseum und Mittagessen) Anmeldungen werden gerne unter Telefon 3041111 oder -1112 entgegengenommen.

Schäden durch Pappeln

Neue Leitung fĂźr Vermittlung $VSKDOWDXVEU FKH NDSXWWH .HOOHUZlQGH YHUVWRSIWH $EĂ XVVURKUH von Babysittern Sie haben in den letzten Jah- weile ein GrĂśĂ&#x;enausmaĂ&#x; erreicht,

entgeltliche Einschaltung

ren mehr fĂźr Ă„rger als Freude gesorgt. Die Rede ist von den Säulenpappeln, die direkt an der ReichsstraĂ&#x;e in Levis stehen und sowohl beim Asphalt als auch bei den angrenzenden Wohnhäusern Schäden verursacht haben. Pappeln gehĂśren grundsätzlich nicht in den urbanen Raum. Als Flachwurzler breiten sie sich bis zu einem Umkreis von 20 Metern direkt unter der Erde aus. BeďŹ nden sich StraĂ&#x;en, Gehsteige, Gebäude und Zufahrten in diesem Radius, sind laufende Schäden vorprogrammiert. Ganz zum Unmut der Anrainer, Geschäftsinhaber aber auch des Stadtbauhofes Feldkirch. Die Bäume beďŹ nden sich auf Privatgrund und haben mittler-

das nicht mehr tragbar ist. Neben den oberirdischen Schäden, wurden auch die HausanschlĂźsse sowie die Abwasserleitungen laufend von Wurzelwerk beschädigt oder verstopft. Hinzu kommen AstabwĂźrfe durch Totholz, die nicht nur die parkenden Autos in Mitleidenschaft gezogen haben, sondern auch fĂźr FuĂ&#x;gänger und Radfahrer Gefahren in sich bergen. Nach einhelligem Wunsch der Anrainer werden diese Bäume nun gerodet und durch grĂźne Rabatte ersetzt. Damit wird eine optische, ganzjährig grĂźne Abgrenzung zur StraĂ&#x;e erreicht. Die Arbeiten werden Anfang nächster Woche durchgefĂźhrt. Das Holz der Pappeln wird zu Hackschnitzeln verarbeitet und zur Fernwärme-Gewinnung verwendet.

Bereits seit Februar leitet Birgit Lampert die Frau Holle Babysittervermittlung Feldkirch. Davor war Norma Haug Ăźber 20 Jahre lang in dieser Funktion tätig. In dieser Zeit entwickelte sich der Verein stetig weiter – auch die AnsprĂźche der Familien an die Babysitter sind laufend gewachsen. Die neue Leiterin Birgit Lampert ist Mutter von zweijährigen Zwillingen.

Kontakt AsphaltausbrĂźche durch das Wurzelwerk der Säulenpappeln beim Gehsteig in der ReichsstraĂ&#x;e.

Frau Holle Feldkirch Babysittervermittlung Birgit Lampert Telefon 0664/6254614 babysitter.feldkirch@gmx.at


Donnerstag, 2. April 2015

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Zweites Palais Gespräch

Die Schönheit der Renaissance Diese neue Sichtweise ist der Antrieb, die Welt und ihre Natur in der Wissenschaft zu erforschen und sie in der Kunst abzubilden, ihre Schönheiten zu entdecken und dabei zu versuchen, die Grenzen der Welt zu finden. Anhand der Werke wichtiger Künstler wie Giotto, Masaccio, Masolino, Leonardo, Michelangelo, Raffael, Donatello, Brunelleschi, Dürer und vielen mehr wird das aufgezeigt.

Nach der mittelalterlichen außerhalb des Menschen liegenden

Anmeldung Palais Gespräch Thema: Mensch und Welt in der Kunst der Renaissance Ort: Palais Liechtenstein, Feldkirch Wer: Mag. Albert Ruetz Wann: Donnerstag, 9. April, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: per E-Mail bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/3041275

Palais Gespräche – Ausblick Die „Palais Gespräche“ weisen im Frühjahr auf die Aktualität des Humanismus hin. Dabei sollen sowohl Aspekte der Epoche wie

„Freitag um 5“ lädt Kinder ab sieben Jahren am 3. April zu einer Entdeckungstour ein. Heute anmelden!

1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.

ins Haus hinein? Wie viele Stufen sind es bis zum Dach? Diese und viele andere Fragen werden bei dieser Führung beantwortet.

Während der Führung bekommen die Kinder einen spannenden Einblick hinter die Kulissen des Hauses. Wieso fahren LKWs

Foto: Dietmar Mathis

Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

auch der Geistesströmung „Humanismus“ thematisiert werden. Zu Beginn der Neuzeit erlebte die Stadt Feldkirch eine außerordentliche Blüte. Georg Joachim Rheticus und Hieronymus Münzer sind nur die zwei bedeutendsten Vertreter einer langen Reihe von bemerkenswerten Feldkircher Humanisten. Was aber ist dieser Humanismus? Heute verwenden wir den Begriff in zweifacher

Erlebnis Montforthaus für Kinder ab sieben

Online-Draht Schau auf Feldkirch

LATERNE DEFEKT?

Mag. Albert Ruetz spricht beim nächsten Palais Gespräch über den Menschen und die Welt in der Kunst der Renaissance.

Heute noch zur Kinderführung durch das Montforthaus anmelden.

Erlebnis Montforthaus Wer: Kinder ab 7 Jahren Wann: Freitag, 3.4., 17 Uhr Treffpunkt: Eingang Montforthaus Anmeldung bis 2.4. beim Jugendservice, Telefon 304-1287 Eintritt: frei

Weise: Zum einen bezeichnet er die Umbruchszeit zwischen Mittelalter und Neuzeit, zum anderen eine geistige Bewegung, in deren Zentrum die Besinnung auf den Menschen sowie der Stellenwert der Bildung stehen. Nach Mag. Albert Ruetz wird sich Mag. Norbert Schnetzer am 23. April mit der „freyen khunst des Buechtruckhens“ beschäftigen.

Zahl der Woche ...

9 von 10 In der Stadt Feldkirch besitzen neun von zehn Personen ein Fahrrad. Im Durchschnitt befinden sich 2,36 Fahrräder in je einem Haushalt. Die Feldkircherin bzw. der Feldkircher legt mit dem herkömmlichen Fahrrad pro Jahr im Durchschnitt 696 Kilometer zurück. Diese Zahl liegt deutlich über dem österreichischen Durchschnitt. Dieser wird auf 250 bis 300 Kilometer pro Person und Jahr geschätzt. Zudem liegen die Feldkircher damit etwas höher als in Vorarlberg, wo es 628 Kilometer sind. Alle Radfahrerinnen und Radfahrer können beim landesweiten Fahrrad Wettbewerb teilnehmen und tolle Preise gewinnen. Dazu einfach unter www.fahrradwettewerb.at, via gleichnamiger App oder bei DI Elisabeth Mair, elisabeth.mair@feldkirch.at, Telefon 304-1411 anmelden.

entgeltliche Einschaltung

Welt- und Werteordnung wird in der Renaissance die menschliche Natur zur Richtschnur des Lebens. Der Mensch wird das Maß der Ordnung und der Dinge und eine subjektive Weltsicht setzt sich durch.

Nach dem erfolgreichen Auftakt der Palais Gespräche vergangene Woche, findet am 9. April die nächste Veranstaltung dieser Reihe statt. Zu Gast ist dieses Mal Mag. Albert Ruez, der die Kulturepoche der Renaissance beleuchten wird.

Foto: Georg Alfare

Mag. Albert Ruetz spricht über „den Menschen als Maß der Ordnung und Dinge“


Donnerstag, 2. April 2015

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Günstige Wohnungen gefragt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt Wohnbaupaket der Regierung Als wichtige und dringend notwendige Maßnahme bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das jetzt präsentierte Wohnbaupaket der Regierung. „Der Bau von 30.000 Wohneinheiten in den kommenden Jahren kann zu einer Entspannung am überhitzten Wohnungsmarkt beitragen“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Dies sei gerade in Vorarlberg wichtig, „wo Wohnen besonders teuer und kaum mehr leistbar ist“. Die nun fixierte Wohnbauoffensive mit einem Volumen von ca. 5,75

Manuela Auer Mrd. Euro schaffe indes nicht nur günstigen Wohnraum, „sondern auch bis zu 20.000 Arbeitsplätze in der Baubranche“. Insgesamt sei

das vorgestellte Wohnbaupaket ein ganz wichtiger Beitrag zur Ankurbelung der Wirtschaft, erläutert die AK-Vizepräsidentin. Bei der Umsetzung des Programms müsse allerdings darauf geachtet werden, dass vor allem heimische Unternehmen zum Zug kommen sowie Firmen profitieren, „die sich an die Spielregeln halten und ihre MitarbeiterInnen anständig bezahlen“. Auer unterstützt daher die BauSozialpartner, die sich für einen Verbleib der Wertschöpfung in der Region, die Verwendung nachhaltiger regionaler Baustoffe und die

Sicherung der regionalen Strukturen stark machen. Um dies auch in Zukunft noch auszubauen und nachhaltig abzusichern, sei die Wiedereinführung der Zweckbindung der Wohnbauförderung notwendig. „Das wurde schon einmal intensiv diskutiert, dann aber in der politischen Debatte vergessen“, so Auer. Das Thema müsse so rasch wie möglich wieder auf die politische Agenda. „Die Wohnbauförderung muss wieder zweckgewidmet werden, damit das jetzige Wohnbaupaket langfristig wirkt und kein Strohfeuer bleibt“, so Auer. (pr)

Durchschaubares Wahlrecht SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch fordert Anpassungen im Gemeindewahlrecht

Völlig inakzeptabel sind für Michael Ritsch auch die Vorgänge in Bludenz. Wahlkarten einfach ohne jedwede Vollmachten an fremde Personen auszugeben, widerspricht ganz klar den Grundsätzen des Wahlrechtes im Allgemeinen. „Hier wird der Grundsatz der persönlichen Wahl vollkommen missachtet“, meint der SPÖ-Clubobmann.

Auf alle Fälle wird sowohl bei der Frage der Stimmzettel als auch bei der Frage der Wahlkarten der Landesgesetzgeber nachbessern müssen. Dazu SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch abschließend: „Ich hoffe, dass nun auch bei der ÖVP die Einsicht da ist, für zwei Wahlen auch zwei Stimmzettel zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus es unabdingbar, die Regelungen bezüglich der Wahlkarten zu überdenken und das Wahlkartensystem sicherer zu machen. Zudem müsste überlegt werden, ob nicht ein eigener Verwaltungsstraftatbestand aufgenommen werden sollte.“ (pr)

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch

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In über einem Drittel jener Gemeinden, die eine Bürgermeisterdirektwahl abhielten, lag die Zahl der ungültigen Stimmen über zehn Prozent. In drei Gemeinden sogar bei weit über 20 Prozent.

Vor diesem Hintergrund plädiert der SPÖ-Clubobmann einmal mehr, das Wahlrecht verständlicher zu machen und für die beiden Wahlen, also die Wahl in die Gemeindevertretung und die Wahl des Bürgermeisters, auch zwei Stimmzettel vorzusehen.

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„Das Wahlrecht muss für jede Bürgerin und jeden Bürger verständlich und durchschaubar sein. Deshalb ist es nach den geschlagenen Gemeindewahlen nun an der Zeit, das Wahlrecht für Kommunalwahlen zu durchforsten und in erster Linie endgültig zwei Stimmzettel für zwei verschiedene Wahlen einzuführen“, sieht SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch Handlungsbedarf.


Donnerstag, 2. April 2015

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S-Bahn Feldkirch-Buchs „Wichtiges Projekt, das keinesfalls an der Finanzierung scheitern darf“

Foto: Werner Bachmann

Positiv ist für den Landesrat auch, dass die Schweiz auf höchster Ebene in die Gespräche eingebunden wird. Was die Finanzierung angeht, erklärt Rauch, werde auf Basis aktueller Zahlen - aufgeschlüsselt nach Bau,

Landesrat Johannes Rauch: „Wichtiges Projekt, das keinesfalls an der Finanzierung scheitern darf“.

„Klar ist für mich, dass bei grundsätzlicher Einigkeit über die Wichtigkeit des Projektes das ganze keinesfalls an Finanzierungsfragen scheitern darf“, betont Landesrat Rauch: „Deshalb ist es mein Bestreben, alle Beteiligten zurück an den Verhandlungstisch zu bekommen, um eine gemeinsame Lösung - in Anerkennung der jeweiligen nationalen Interessenslagen - zustande zu bringen“. Dafür werde ich mich mit Nachdruck auch bei der Liechtensteiner Landesregierung einsetzen, betont Rauch abschließend. (red)

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Erhaltung, Betrieb - darüber zu reden sein, wer welchen Anteil trägt.

Im Treffen mit Infrastrukturminister Alois Stöger hat Mobilitätslandesrat Johannes Rauch auf die große Bedeutung des Projekts FL.A.CH hingewiesen. Minister Stöger hat zugesichert, dass sich Österreich keinesfalls vom Ausbau der Bahnstrecke zwischen Feldkirch und Buchs verabschiedet. „Die Wichtigkeit sowohl für den Güter- wie auch den Personenverkehr steht außer Streit“, betont Rauch.

Moderne Chancengleichheit BR Edgar Mayer zum AAB-Landesobmann wiedergewählt

Als seine Stellvertreter wurden Kammerrätin Jutta Gunz, und den Bezirksobleuten AKVizepräsident Bernhard Heinzle (Feldkirch), Vizebürgermeister Christophorus Schmid (Lochau), Dr. Claudio Tedeschi (Dornbirn) und der Thüringer Bürgermeister Mag. Harald Witwer gewählt. Weiters wurden StR Mag. Michael Rauth zum Organisationsreferenten, Arno Gächter zum Finanzreferenten, Mag. Wolfgang Türtscher zum Referenten für Bildung, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit und Mag. Oliver Natter zum Schriftführer gewählt. Mehrheitlich wurde der Leitantrag des AAB Vorarlberg, der sich schwerpunktmäßig mit den Themen „Arbeit und Steuern, Bildung, Familie und Gesundheit und Pflege“ befasste, angenommen. Der wiedergewählte Obmann, Edgar Mayer, betonte, dass in einer modernen Chancengesellschaft die Menschen das Vertrauen haben müssen, dass sich Leistung lohnt:

„Die Menschen erwarten sich Antworten auf wichtige Fragen unserer Zeit und Werte, nach denen die Politik handelt. Gefragt sind tragfähige Perspektiven – eine Chancengesellschaft mit sozialem Gewissen.“ so Landesobmann BR Edgar Mayer. „Als moderne Arbeitnehmerbewegung wissen wir natürlich um die Schnelllebigkeit unserer Zeit und stellen uns daher immer wieder auf neue Herausforderungen ein. Für unsere Arbeit in einer globalisierten Wirtschaft möchten wir mit unserem Leitantrag Rahmenbedingungen für unsere Arbeit als Arbeitnehmervertreter geben.“ so Mayer weiter. Mikl-Leitner: Mehr Netto vom Brutto „Wir haben die größte Steuerreform der 2. Republik auf Schiene gebracht. Zentrale Forderung des ÖAAB war immer, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mehr Netto vom Brutto bleibt. Dabei steht wiederum die Entlastung der Familien im Vordergrund,“ betonte Ministerin Johanna Mikl-Leitner in ihren Grußworten.

Innenministerin Mikl-Leitner und Landeshauptmann Wallner gratulieren dem wiedergewähltem AABLandesobmann BR Edgar Mayer.

LH Markus Wallner: Entlastung muss ankommen Auch Landeshauptmann Markus Wallner mahnte weitere Reformen ein: „Nach schwierigen Verhandlungen müssen nun die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu Papier gebracht werden, damit die Entlastung auch ankommt. Diese Reform sollte nicht das Ende, sondern der Anfang von weiteren notwendigen Schritten sein.“ (pr)

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Bundesrat Edgar Mayer wurde als Landesobmann der Arbeitnehmervertretung (AAB) Vorarlberg wiedergewählt.


Donnerstag, 2. April 2015

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Tourismus nicht belasten FPÖ-Tourismussprecher Dr. Hubert Kinz kritisiert Steuerpläne der Bundesregierung „Anstatt den bedeutenden Wirtschaftsfaktor Tourismus zu stärken, setzt die rot/schwarze Bundesregierung wieder einmal neue Belastungsschritte“, so die Reaktion des freiheitlichen Tourismussprechers, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz, auf die Steuerpläne der Bundesregierung. „Die Erhöhung des ermäßigten Steuersatzes auf Nächtigungen von 10 auf 13 Prozent stellt im internationalen Wettbewerb eine Katastrophe dar. Mit dieser geplanten Erhöhung gräbt man dem Tourismus neuerlich Wasser ab. In unseren Nachbarländern – wie bspw in Deutschland - wurde die Mehrwertsteuer gesenkt, um international wettbewerbsfähig zu sein, und in Österreich wird den Tourismusbetrieben der nächste

große Stein in den Weg gelegt. Wieder einmal wird auf eine ordentliche Verwaltungsreform verzichtet und stattdessen an der Belastungsschraube gedreht. Der Gesetzgeber vergisst dabei auch, dass oft Buchungen und Verträge über 1 Jahr und mehr vorher abgeschlossen werden. Hier muss der Unternehmer die Mehrkosten selbst tragen!“, kritisiert der FPÖTourismussprecher. „Mehrwertsteuererhöhung ist wettbewerbsschädigend“ „Diese Erhöhung ist entgegen der Haltung der Bundesregierung auch kein Durchlaufposten. Ganz im Gegenteil, sie wird von den Betrieben kalkulatorisch abgefedert oder bei langfristigen Buchungen aus rechtlichen Gründen getragen werden müssen.

Diese Mehrwertsteuererhöhung ist somit wettbewerbsschädigend und gefährdet Arbeitsplätze“, so Dr. Kinz. „Steuerreform ist Mogelpackung“ „Diese ‚Steuerreform‘ ist nichts weiter als eine große Mogelpackung, denn die angekündigten Entlastungen für die Steuerzahler werden durch neue Belastungen finanziert. Einer der Leidtragenden dabei ist wie so oft der Tourismus, der neben altbekannten Belastungen durch eine überzogene Allergenverordnung oder wirtefeindliche Nichtraucherschutzbestimmungen nun auch noch eine Mehrwertsteuererhöhung ‚schlucken‘ darf. Statt die Betriebe nun endlich zu unterstützen, kommt es im Zuge der

LAbg. Dr. Hubert F. Kinz Steuerreform zu weiteren Verschlechterungen – das ist für uns völlig inakzeptabel und wird in dieser Form abgelehnt“, betont der FPÖ-Tourismussprecher. (pr)

Klare Verteilung in Europa Fremdenrechtsnovelle: Vorarlberg fordert rasche Verfahren

In der Stellungnahme, die an den Bund retourniert wurde, werden bei einzelnen Punkten Nachbesserungen eingefordert. „Der vorliegende Entwurf geht grundsätzlich in die richtige Richtung - raschere Verfahren sind unbedingt notwendig“, betont Landeshauptmann Markus Wallner weist aber auch auf weitere Notwendigkeiten hin, die steigenden Asylsuchendenzah-

len in den Griff zu bekommen. Bei einigen Punkten im vorgelegten Entwurf gebe es Präzisierungsbedarf: „Das Ziel, die Verfahren maßgeblich zu beschleunigen, indem eine kürzere Entscheidungsfrist umgesetzt wird, sollte im Gesetz stärker verankert werden. Das ist der Schlüssel dafür, den steigenden Zahlen Herr zu werden – insbesondere bei Personen, die aus sicheren Herkunftsländern stammen“, forderte Landeshauptmann Wallner noch klarere gesetzliche Bestimmungen. „Was in der Schweiz und Deutschland möglich ist, sollte auch

in Österreich umgesetzt werden.“ Und weiter: „Die gewünschte rasche Verfahrensabwicklung erfordert außerdem entsprechende Ressourcen- und Personalausstattung bei den Asylbehörden“. Mit der vorliegenden Novelle würden insgesamt die notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, damit die Aufnahme und Betreuung von Asylwerbern künftig flexibler gesteuert werden kann – genau so, wie es von den Landeshauptleuten im November des Vorjahres beschlossen und danach mit dem Bund vereinbart wor-

den ist, erklärt Landeshauptmann Wallner. In diesem Zusammenhang erinnerte Wallner auch an die Beschlüsse der LH-Konferenz vom 25. Februar 2015. Dort sprachen sich die Landeshauptleute für eine europäische Quote bei der Verteilung der Asylwerber aus. „Ein Appel an die europäische Solidarität reicht nicht aus, wir müssen klare Regelungen einfordern, was die Verteilung betrifft. Auf Dauer ist es nicht tragbar, die konkreten Auswirkungen der steigenden Asylsuchendenzahlen auf den Schulter der Länderund Gemeinden abzuladen.“(red)

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Weitgehende Zustimmung zur geplanten Novelle des Fremdenrechtsgesetzes kommt aus Vorarlberg.


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* Quelle: wien.arbeiterkammer.at/konsument, Jänner 2015. Getestet wurden 42 Produkte von 19 Banken in Wien.

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Donnerstag, 2. April 2015

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Fre

Spitzenergebnis im Tourismus Aktueller Bericht der Landesstelle für Statistik Vorarlbergs Tourismuswirtschaft steuert in der sich dem Ende zuneigenden Wintersaison 2014/15 auf ein Topergebnis zu, wie der jüngste Bericht der Landesstelle für Statistik belegt.

Im Februar 2015 haben 293.700 Urlaubsgäste (+8,7 Prozent) mehr als 1,4 Millionen Übernachtungen (+12,2 Prozent) in Vorarlberg gebucht. Damit halten die heimischen Tourismusregionen in ihrer Zwischenbilanz der laufenden Saison im Zeitraum November 2014 bis Februar 2015 bei insgesamt 799.200 Gästen (+4,2 Prozent) mit 3,38 Millionen Nächtigungen (+2,2 Prozent). „Der heurige Februar hat nicht nur viele Feriengäste zu uns ge-

Der Februar hat im Vergleich zum letzten Jahr wieder deutliche Zuwächse bei den Gäste- und Nächtigungszahlen gebracht, was Tourismusdirektor Christian Schützinger vor allem auf die gute Schneesituation in den Skigebieten und den frühen Faschingstermin zurückführt. führt, sondern darüber hinaus haben auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem benachbarten Raum – aus Bayern, Baden-Württemberg sowie aus der Schweiz und Liechtenstein – kurzfristige Aufenthalte in Vorarlberg gebucht“, erläutert Tourismusdirektor Schützinger. Auch die Buchungslage für den März sei erfreulich: „Im Unterschied

zum Vorjahr fallen die Osterferien heuer noch zum Teil in den März, was sich positiv auswirkt.“ Freie Betten sind aber noch in allen Regionen verfügbar, betont Schützinger. Wie viele Gäste sich im April noch für einen Urlaub in Vorarlberg entscheiden, werde letztlich ganz vom Wetter und von den Pistenverhältnissen abhängen. (red)

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Der Februar hat im Vergleich zum letzten Jahr wieder deutliche Zuwächse bei den Gäste- und Nächtigungszahlen gebracht, was Tourismusdirektor Christian Schützinger vor allem auf die gute Schneesituation in den Skigebieten und den frühen Faschingstermin zurückführt. Auch für den Rest der Saison sind Schützinger und der Tourismusreferent der Landesregierung, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, weiter optimistisch.

Fünf Milliarden Euro Volumen umfasst die sogenannte „Steuerreform“, die primär bei der Lohnsteuer ansetzt. Aus Sicht der Freiheitlichen Arbeitnehmer handelt es sich dabei allerdings um keine Reform, sondern um eine bloße Umverteilung von bestehenden Steuern, die indirekt mit neuerlichen Steuererhöhungen verbunden ist und deren positiven Effekte durch das Ignorieren der kalten Progression bald wieder verpufft sein werden. Was so großspurig angekündigt wurde, entpuppt sich also bestenfalls als MiniReform mit baldigem Ablaufdatum. Ausgerechnet an einem Freitag den 13. hat die Bundesregierung die Eckpfeiler der bereits seit vielen Monaten diskutierten Steuerreform präsentiert: Von den geplanten Entlastungen von ca. 5 Mrd. Euro entfallen ca. 4,9 Mrd. Euro auf die Tarifreform und ca. 0,1 Mrd. Euro auf Begünstigungen für Familien. Ein Standortpaket, das mittelfristig ein Volumen von 0,2 Mrd. Euro umfassen wird, soll Konjunkturimpulse für die heimische Wirtschaft bringen. Kalte Progression bleibt uns leider erhalten Die Tarifreform mit dem neuen Eingangssteuersatz von 25 Prozent ist für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer grundsätzlich positiv. Allerdings hat Finanzminister Schelling bei seinem Steuerkonzept offenbar darauf vergessen, die neuen Steuerstufen indexgebunden zu gestalten und damit der Inflation anzupassen. Neben dem neuen Höchststeuersatz, der außer einem Imageschaden für den Wirtschaftsstandort Österreich nicht viel bringt, ist das das große Versäumnis dieser sogenannten Steuerreform. Dazu die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer KR Milina Kloiber: „Da sich die kalte Progression weiterhin auf den Lohnzetteln der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bemerkbar macht, wird sich das Mehr an Einkommen in den


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iheitliche warnen: Steuerreform mit baldigem Ablaufdatum Geldbörsen der Menschen bereits in zwei Jahren wieder in Luft aufgelöst haben.“

Fazit: Angesichts der Beibehaltung der kalten Progression und des mangelhaften Reformwillens der Regierung hält KR Kloiber diese Steuerreform für eine reine Augenauswischerei und eine im Wesentlichen populistische Aktion, die nur dem Zweck dient, dass Rot und Schwarz auch die nächsten Wahlen einigermaßen unbeschadet überstehen. Zu Lasten der Steuerzahler. (pr)

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Melina Kloiber

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KR Kloiber kritisiert Reformmangel Betrachtet man diese „Steuerreform“ nämlich genau, wird man feststellen, dass ausgabenseitig nichts unternommen worden ist und sich die Maßnahmen zur Gegenfinanzierung im Großen und Ganzen auf vage Überschriften wie „Verwaltungsreform“ und „Betrugsbekämpfung“ beschränken. Während von einer Verwaltungsreform weit und breit nichts zu sehen ist, scheint der ÖVP-Finanzminister andererseits auf eine möglichst große Zahl an Steuersündern zu hoffen. Darüber hinaus haben sich die Ankündigungen, es werde keine Steu-

ererhöhungen geben, als falsch erwiesen: so wurden im Zuge dieser sogenannten Reform u.a. die Mehrwertsteuer für Tierfutter und die Hotelpreise erhöht; ebenso wurden Grunderwerbsteuer und Kapitalertragsteuer angehoben.


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Wer ist der Beste im Ländle? Lehrbetriebe legen ihre Ausbildungsqualität offen

Mag. Manfred Keck von der neuen Internetplattform

Anzeiger: Herr Keck, was genau steckt hinter „diebestenLehrstellen.at“? Keck: Die einzige Internetplattform, die Lehrstellensuchenden zeigt, wo die objektiv besten Lehrbetriebe in der Nähe zu finden sind und wo die Stärken und Unterschiede dieser Betriebe bei der Ausbildung liegen.

Keck: Der online-Test für die Lehrbetriebe ist so angelegt, dass vom Kleinbetrieb bis zum Konzern alle ganz einfach mitmachen können. Die Betriebe messen kostenlos und absolut vertraulich ihre Ausbildungsqualität, vergleichen sich mit anderen und können dann die Ergebnisse veröffentlichen.

Anzeiger: Wer kann da alles mitmachen? Wer sollte mitmachen?

Anzeiger: Große Betriebe haben es nicht wirklich nötig bei Umfragen

dabei zu sein, da sie ja eh schon mit ausgezeichneten Lehrlingsplätzen aufzeigen können. Warum sollten solche Betriebe dennoch mitmachen? Keck: Die Größe eines Betriebes ist nicht immer Garant für beste Ausbildung. Die Lehrlingszufriedenheit ist in kleineren Betrieben oft sogar besser. Nur bei „diebestenLehrstellen.at“ wird auch die Zufriedenheit aller aktuellen Lehrlinge eingerechnet. Große Betriebe können hier ihr employer-branding stärken und zusätzlich auch intern Standorte und Lehrberufe vergleichen. Anzeiger: Was haben Betriebe (groß oder klein) grundsätzlich von ihrem Portal? Keck: Für alle Betriebe wird es immer schwieriger, geeignete Lehrlinge zu finden. Die hellen Köpfe suchen nach den besten Betrieben, in denen sie optimal gefördert werden. Unternehmen, die ihre gute

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Anzeiger: Gibt es ein Zertifikat am Ende für den besten Lehrbetrieb und nach welchen Kriterien erfolgt die Auszeichnung? Keck: Jeder teilnehmende Betrieb bekommt das Qualitäts-Gütesiegel mit der erreichten Punktezahl und kann dieses werbewirksam verwenden. Für Betriebe, die mehr als 80 Punkte erreichen, gibt es zusätzlich die Top-Betriebs-Qualitätsurkunde. Die Punktebewertung setzt sich aus fünf Bereichen zusammen: Ausbildungsqualität, Aufstiegschancen, Entlohnung, Specials und Lehrlingszufriedenheit. (mar) Mehr Informationen gibt es auf: www.diebestenLehrstellen.at

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„diebestenLehrstellen.at“ ist eine neue Internetplattform, die Lehrstellensuchenden zeigt, wo die besten Lehrbetriebe in ihrer Nähe zu finden sind. Die Plattform ist eine Initiative von Mag. Ingeborg Jindra und Mag. Manfred Keck. Die beiden sind anerkannte und ausgezeichnete Experten in der Aus- und Weiterbildung von Ausbildnern und Lehrlingen sowie geschäftsführende Gesellschafter von progresso-Unternehmensberatung.


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Fernsehen wird einfacher! 365 Tage TV-Empfang über die Antenne Fernsehen wird immer mehr zum Erlebnis. Die Geräte werden immer größer, dünner und teilweise sogar geschwungen (Curved TV).

Fernsehen soll dabei aber auch einfacher werden. Einschalten und Topqualität genießen. Kino für zu Hause. Die TV-Programme des ORF – Vorarlberg heute, ORF eins, ORF 2, ORF III und ORF Sport+ – sowie ATV, ServusTV, 3sat und auch die Radio-Programme werden zu 99,99 Prozent einwandfrei über die Antenne gesendet. Die großen Sendeanlagen Pfänder, Lauterach und Vorderälpele wurden umgebaut. Somit können die Vorarlberger Haushalte das TV-Programm ab 5. Mai 2015 in Top-Bild-Qualität also in High Definition mit dem neuen Antennenfernsehen simpliTV empfangen.

Über den Sender Vorderälpele wird „Vorarlberg heute“ an 365 Tagen in bester BildQualität gesendet. Ab 5.5.2015 ist „Vorarlberg heute“ via simpliTV in HD zu sehen.

Der TV-Empfang ist bei jedem Wetter garantiert Sowohl bei schlagartig aufkommenden Unwettern wie Sturm, Hagel, Gewitter oder starkem Regen und Schnee kann die durchgehende TV- und Radio-Versorgung der Haushalte in Vorarlberg an 365 Tagen im Jahr über die Antenne garantiert werden. Im Vergleich zum Satelliten-Fernsehen, wo es bei starkem Schneefall und Gewitter zu Bild-Störungen kommen kann.

Mehr TV-Sender in HD mit simpliTV Michael Weber, TV-Experte: „Mit simpliTV, dem neuen Antennenfernsehen, kann das TV-Publikum ab 5. Mai 2015 ein größeres Programmangebot nutzen. Bisher konnten nur ein paar wenige Sender über die Antenne empfangen, mit simpliTV können bis zu 40 TV-Sender und viele davon wie auch ‚Vorarlberg heute‘ in bester Bild- und Ton-Qualität, also in HD, gesehen werden.“(red)

Michael Weber

INFO Mehr Informationen zu HD-TV via simpliTV: Der regionale Fachhandel informiert Gratis-Hotline: 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 www.simpliTV.at/umsteigen

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„Vorarlberg heute“ zu 99,99 % einwandfrei und in HD über die Antenne mit simpliTV ab dem 5. Mai zu empfangen.


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Rankweil ist politisch vollzählig Rankweiler Gemeindevertretung steht fest

33 Mitglieder der Gemeindevertretung wählten Gemeindevorstand Die Mitgliederzahl der Gemeindevertretung basiert stets auf dem Ergebnis der letzten Volkszählung

Pfarrer Wilfried Blum überbrachte Glück und Segenswünsche

Gemeindevertretung und Gemeindevorstand der Marktgemeinde Rankweil. und umfasst für Rankweil 33 Personen. 18 Mandate gingen an die Rankweiler Volkspartei, 10 Mandate an das Grüne Forum Rankweil, 3 Mandate an die SPÖ für Rankweil und 2 Mandate an die FPÖ und Bürgerliste Rankweil. Die Mitglieder der Gemeindevertretung legten feierlich ihr Gelöbnis ab und wählten anschließend den 6-köpfigen Gemeindevorstand sowie die Vizebürgermeisterin. Vizebürgermeisterin tritt zweite Amtsperiode an In den Gemeindevorstand gewählt wurden Katharina WößKrall (ÖVP), Christoph Metzler (Grünes Forum), Helmut Jenny (ÖVP), Andreas Prenn (ÖVP), Daniela Burgstaller (Grünes Forum) und Klaus-Dieter Pirker (ÖVP). Katharina Wöß-Krall wurde von der Gemeindever-

tretung zum zweiten Mal als Vizebürgermeisterin bestätigt. „Es ist eine schöne Bestätigung des bisher eingeschlagenen Weges und ich werde mein Wissen und Engagement sowie meine Ideen und Vorstellungen auch in dieser Periode bestmöglich in die Gemeindepolitik einbringen“, so Katharina Wöß-Krall. Dank an ausgeschiedene Gemeindevorstände und -vertreter Besonders herzlich bedankte sich Bürgermeister Martin Summer bei den Mitgliedern, die nach der Wahl aus dem Gemeindevorstand ausgeschieden sind. Unter Ihnen sind Günter Schöch, Thomas Krug und Daniela Ebner. „Bevölkerung in Entscheidungsprozesse einbinden“ Als wesentliche Aufgaben für

die nächsten Jahre bezeichnete Martin Summer den Erhalt der hohen Lebensqualität und die weitere Entwicklung der wirtschaftlichen Stärke Rankweils. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und den Nachbargemeinden im Vorderland. „Im Sinne einer demokratischen Grundhaltung, gilt es Bürgerarbeit weiter zu fördern und die Rankweilerinnen und Rankweiler in Entscheidungsprozesse noch intensiver einzubinden. Rankweil hat in den vergangenen Jahren sechs Auszeichnungen aus den Bereichen Umwelt, Familie und Senioren erhalten. Dies zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Arbeit Früchte trägt“, meint Bürgermeister Summer abschließend. (pr)

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Bürgermeister Martin Summer eröffnete die Sitzung und hieß die Anwesenden – darunter auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger – willkommen und dankte allen Wählerinnen und Wählern für den klaren Auftrag, der bei der Bürgermeister-Direktwahl ihm persönlich erteilt wurde. „Ich werde mein Bestes geben, um mit diesem Vertrauensvorschuss verantwortungsvoll und im Sinn der Bevölkerung umzugehen und freue mich auf eine konstruktiven Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern der Gemeindevertretung“, so Summer.

Foto: Dietmar Mathis

Rankweil – Bei der konstituierenden Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, 26. März, wurden sechs Gemeinderäte und Katharina Wöß-Krall zur Vizebürgermeisterin gewählt.


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Marktwochenende in Feldkirch Viele Ideen für ein tolles Osterfest zu Hause Stimmungsvoll auf Ostern einstimmen lässt es sich bei einem Bummel durch die Feldkircher Innenstadt am kommenden Wochenende. Gleich vier Märkte laden zum österlichen Shoppingvergnügen ein. 20 Aussteller präsentieren beim Ostermarkt dekorativen und traditionellen Osterschmuck – von Ostereiern bis hin zu Palmkätzchenzweigen, Osterkerzen und Ostergestecken sowie feine österliche Spezialitäten. Der Ostermarkt ist am Freitag 3. und Samstag 4. April am Sparkassenplatz geöffnet. Kreatives Gestalten für Ostern Am Samstag, 4. April laden die Bundeslehranstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH alle Kinder zum kreativen Gestalten. Von 9.30 bis 13 Uhr können die kleinen Besucher des Ostermarktes Unterschiedliches zum Thema Ostern basteln und spielen. Material und Betreuung der Kinder ist kostenlos! Die Bastelaktion findet bei jeder Witterung beim Palais Liechtenstein statt.

Vier Ostermärkte bieten zahlreiche Möglichkeiten der Inspiration und nebenbei haben die Märkte tolle Geschenkideen

Obstbaummarkt am Karfreitag Am Karfreitag findet der traditionelle Obstbaummarkt in der

Wochenmarkt und „Buramarkt“ Regional und saisonal ist das Motto der Marktfahrer und Bau-

ern von „Unser Markt“ und „Buramarkt“ in der Feldkircher Marktgasse. Alles für das kommende Osterfest bieten die Marktkaufleute an, unser „Buramarkt“ wird mit feinen Osterprodukten verwöhnen. Goaszipfler Flohmärktle Flohmarktflair verspricht das „Märktle“ am Goaszipfel unterhalb der Schattenburg. Am Freitag und Samstag können im ältesten Stadtteil Feldkirchs nicht nur kleine Schätze entdeckt werden, sondern auch Geschenke fürs Osterfest erstanden werden.

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Feldkircher Marktgasse statt. Seit jeher ist der Karfreitag der Tag zum Setzen von Obstbäumen – ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Die beste Zeit einen Obstbaum zu pflanzen war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt!“ Es können aber nicht nur Bäume gekauft werden, es gibt auch Tipps bei der Standort- und Sortenwahl und eine kurze Einführung in die Kunst des Obstbaumschneidens.

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MEINUNG

Das süße Geschäft mit dem Osterhasen

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ostern ist nach Weihnachten die wichSlow TV – das völlig tigste Zeit für den heimischen Handel. andere Fernsehen Kaum ein Tag ohne Hiobsbotschaften. Ein Bombenanschlag dort, ein Attentat da, dazu Entführungen und Hinrichtungsvideos. Schlechte Wirtschaftsnachrichten muten im Vergleich dazu beinahe schon harmlos an. Jetzt ist es nicht so, dass die Welt früher ein Ort der Ruhe gewesen wäre. Aber im modernen Medienzeitalter erfahren wir eben alles – vom Bankraub in Chile bis zur Umwelthavarie in China. In der Fernsehbranche gibt es daher jetzt einen neuen Trend. „Slow TV“ heißt das Ganze und wurde in Norwegen erfunden. Zu sehen sind Bootsfahrten, Zugreisen, Strick-Nächte, Angeln. Stundenlang und in Echtzeit. Weil viele Menschen keine Lust mehr auf die tägliche Katastrophenmeldung haben. Sie wollen einfache und erfreuliche Nachrichten hören. Am besten solche aus der eigenen Region. 1292027

LESEN SIE ONLINE Mehr als Osternest und Osterlamm: Wie eines der heiligsten Feste im Christentum in Österreichs Regionen gefeiert wird, lesen Sie unter www. meinbezirk.at/oster brauch Mit Ostern kommen der Frühling und der Frühjahrs-putz. Was tatsächlich mit unserem Mist passiert, lesen Sie unter www.meinbezirk. at/osterputz Testen Sie Ihr Wissen über den Euro: Fünf kuriose Fakten zur Gemeinschaftswährung, die Sie überraschen werden, finden Sie unter www.mein bezirk.at/eurofakten

wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Endlich: Ostern naht. Wer für seine Lieben noch kein Geschenk hat, muss sich beeilen. Was schenken Herr und Frau Österreicher eigentlich sich und ihren Kindern zu Ostern? Das haben wir Roman Seeliger, stellvertretender Geschäftsführer der Bundessparte Handel bei der Wirtschaftskammer Österreich, gefragt. Absolut an der Spitze liegen – logisch – Osterei und Schokohase. Dicht gefolgt, so Seeliger, von Schokoeiern und anderen Süßigkeiten. Glaubt man übrigens diversen Studien, so werden in Österreich jährlich allein über sechs Millionen Schokohasen zu Ostern verkauft. Der Lebensmittelhandel profitiert somit auch am meisten von Ostern. Das bestätigt uns Nicole Berkmann, Pressesprecherin von Spar: „Weihnachten und der Jahreswechsel sind die wichtigsten Saisonen im Lebensmittelhandel, dicht gefolgt von Ostern.“ Kombi-Geschenke im Trend Doch auch andere Handels-sparten können sich über Ostern freuen, womit wir also wieder bei den Geschenken wären. Düfte und Kosmetika werden zu Ostern genauso gerne geschenkt wie spezieller Tischschmuck und Ostergeschirr, berichtet Seeliger. Nicht zu vergessen: Bücher. Die sind trotz digitalisierter Welt nach wie vor ein Geschenk-Hit. Gibt es auch so etwas wie einen Trend? „Kombinationsgeschenke“, antwortet Seeliger. Wer also Eindruck hinterlassen will, schenkt seiner Partnerin etwa Schmuck in Kombination mit einem stilvollen Sü-

Über 200 Millionen Euro geben Herr und Frau Österreicher jährlich für das Osterfest aus. Foto: Eva Reindl

ßigkeiten-Arrangement. Stellt sich noch die Frage, ob es bei den Geschenken regionale Unterschiede gibt? „Ja“, sagt Berkmann. „In Kärnten sind der Osterschinken und die „Der Lebensmittelhandel profitiert am meisten von Ostern.“ R OMAN SEELIGER Foto: WKO

Fleischweihe wichtig. In Oberösterreich und Salzburg gibt es so genannte Godenbrezen und in Vorarlberg zum Beispiel liebt man besonders Schokoladehasen aus Schweizer Schokolade.“ Seeliger ortet noch ein anderes Phänomen: „Auf dem Land werden nach wie vor Geschenke

selbst gebastelt.“ Und das nicht nur an Schulen, sondern auch zu Hause. In Summe gaben die Österreicher im Vorjahr 203 Millionen Euro für Ostern aus. Heuer wird es laut Seeliger ein wenig mehr sein. Damit liegen die Osterumsätze im Handel deutlich vor dem Muttertag (160 Millionen), dem Vatertag (110 Millionen) und dem Valentinstag (100 Millionen). Die absolute Nummer eins ist aber Weihnachten mit 1,5 Milliarden Euro. Und was schenken unsere Gesprächspartner zu Ostern? Seeliger schenkt CDs und Berkmann – aus dem eigenen Haus sozusagen – die Schokoostereier mit Haselnussfülle. „Die haben Suchtcharakter“, schmunzelt sie. 1292228


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„Lüt, wo ma kennt“:

Nächsten Donnerstag, 9. April 2015, 19.30 Uhr ist George Nußbaumer im Gespräch mit „Lüt, wo ma kennt“ im Theater am Saumarkt. Der bekannte Musiker George Nußbaumer diskutiert mit Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer und Generalvikar Dompfarrer Rudolf Bischof über Gott und die Welt. Zwischendurch wird er das Publikum auch mit ganz besonderen Musikeinlagen erfreuen. Zuhören, mitdiskutieren und einen guten Wein genießen. In Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein Feldkirch Levis-Tisis. www.saumarkt.at (cer)

Ehedauer spielt keine Rolle Schenkungen von und an Ehegatten bei der Scheidung

Im Rahmen der Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse vertrat Herr N. die Ansicht, dass das Grundstück von seinen Eltern

Frau N. vertrat die Auffassung, dass die Schenkung an sie direkt von ihren Schwiegereltern erfolgt sei und demgemäß ihre Grundstückshälfte sehr wohl in die Aufteilung fällt. Gemäß der derzeitigen Rechtsprechung hat Frau N. recht. Denn wenn von den Schwiegereltern direkt an die Schwiegertochter oder den Schwiegersohn geschenkt wird, unterliegt die Schenkung bzw. der geschenkte Anteil der Aufteilung, sodass Frau N. grob gesagt Anspruch auf 25 % (die Hälfte ihres Liegenschaftsan-

teils) des Wertes des Grundstückes hat. Wird von den Eltern des einen Ehegatten zuerst an den Sohn/ die Tochter geschenkt und dann von diesem Ehegatten an den anderen Ehegatten die Hälfte weitergeschenkt, ist die Rechtslage eine andere und zwar dergestalt, dass das Grundstück dann nicht in die Aufteilung fällt, auch nicht der inzwischen dem anderen Ehepaar gehörende Anteil. Bei Schenkungen von Grundstücken ist stets darauf Bedacht zu nehmen, dass dann, wenn eine Schenkung direkt an die Schwiegertochter oder den Schwiegersohn erfolgt, dann dieser Anteil der Aufteilung unterliegt und zwar unabhängig davon, wie lange die Ehe gedauert hat. (pr)

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Die Schenkung erfolgte direkt von den Eltern des Herrn N. an Herrn und Frau N. je zur Hälfte. Leider bröckelte die Ehe von Herrn und Frau N. im Laufe der nächsten Jahre. Schließlich kam es ca. fünf Jahre nach der Eheschließung zur Scheidung.

geschenkt worden war und demgemäß das Grundstück nicht in die Aufteilung fällt, sprich Frau N. keine Ausgleichszahlung für das Grundstück zu erhalten hat.

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Herr und Frau N. waren ein frisch verheiratetes, überglückliches Ehepaar, als die Eltern von Herrn N. beschlossen haben, ihnen eines ihrer Grundstücke zum Zwecke der Errichtung eines Einfamilienhauses darauf zu schenken.


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Hört… Hört… Nach kurzer Winterpause eröffnete die Johanniterkirche in der Innenstadt wieder seine Pforten für die Kunst. Der erste Aussteller in diesem Jahr ist Künstler Albrecht Zauner. Ein Ausstellungsraum sollte sich normalerweise in seiner Funktion eher zurückhaltend präsentieren. Er gibt dem Künstler und seinen Werken nur ein Dach über den Kopf, ohne sich störend in der Vordergrund zu stellen. Bei der aktuellen Ausstellung „ps30“ von Albrecht Zauner, darf sich der Sakralraum der Johanniterkirche als wichtiger Multiplikator sehen. Durch die Figurengruppe wird die Kirche selbst als solche wieder wahrgenommen und im Gegenzug gibt sie den zwei großen weißen Marmor Findlingen den passenden und unterstützenden Rahmen. Durch die erklärenden Worte von Christine Hartmann wurde dieses gegenseitige Unterstützen auch für die vielen Vernissage Besucher unverzichtbar. „nut“ liegt auf der durchforschten Erde des Kirchenraums und verweist auf den zwei Tonnen schweren zylindrischen Körper „ps30“. Der wiederrum leitet den Blick der Besucher auf das Kruzifix im lichtdurchfluteten Altarraum. Die Aussage der zwei Skulpturen in

„ps30“ Albrecht Zauner in der Johanniterkirche

Die Johanniterkirche war voll mit neugierigen Vernissage Gästen

Grafiker Karol Rogulski, Kurator Arno Egger und Architekt Marius Cerha

ihrer Umgebung nimmt Bezug auf Psalm 30. Vers 12 daraus „Du hast mein Klagen in Tanz verwandelt“ wurde von Zauner als Titel für die Werke gewählt und wird am 30. April um 20.00 Uhr von Natalie Fend und Reiner Schuhenn durch „Tanz & Orgel“ nochmals verarbeitet. Viele Gäste anwesend Kurator Arno Egger war sichtlich erfreut über den großen Andrang. Neben Albrecht Zauner mit Familie war auch sein Onkel Herbert Albrecht zu sehen, Franz und Andrea Romagna-Miessgang (Galerie Z), Margot Prax, Architekt Erich Steinmayr, Albert Ruetz, Harald Petermichl mit Barbara Herold und Wolfgang Burtscher. Auch viele Künstlerkollegen wie Martin Frommelt, Roland Adlassnigg (technischer Aufbau), Markus Grabher, Alois Galehr und Maybritt Chromy mit Karleinz Pichler waren zu sehen. Gastronom Klaus Feurstein, Hüben Kutzer, Paul Bianchini (Licht) und Wally Waldner vom Café Hecht ließen sich die Vernissage nicht entgehen. Ausstellungsdauer ist noch bis 30. Mai. Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr. Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. (cer)


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600.000 Teilnehmer und 4.155 Gewinner - die Dallmayr to go Gold Cup Promotion war ein voller Erfolg für die Alois Dallmayr Automatenservice GmbH & Co KG, die österreichische Vending & OfficeTochter des Münchner Kaffeeherstellers. Der Hauptgewinn in Form von drei Vespas wurde vor kurzem an die glücklichen Gewinner überreicht. • Gold Cup Gewinnspielpromotion in Österreich • Coffee to go: Ausschreibung an 1.000 Kaffeeautomaten • Verlosung von 7.780 Gewinnen, davon 3 Vespas als Hauptgewinn • 600.000 Teilnehmer und 4.155 Gewinner • Coffee to go-Aktion weckte Interesse und förderte den Abverkauf von Heißgetränken • Absatzsteigerung im Aktionszeitraum von 30 Prozent Das Dallmayr Gold Cup Gewinnspiel lief über einen Akti-

onszeitraum von drei Monaten von Oktober bis Dezember 2014. Insgesamt 1.000 Dallmayr Coffee to go-Automaten wurden zu diesem Zweck mit Aufkleber und Aufstellern versehen, die auf die Gewinnaktion hinwiesen und zusätzlich Aufmerksamkeit weckten. Alle teilnehmenden Automaten wurden mit 600.000 Aktionsbechern befüllt, von denen 7.780 als Gewinnbecher in Gold markiert waren. Das Ziel: Den Abverkauf von Heißgetränken an DallmayrAutomaten zu fördern und Coffee to go-Neukunden zu gewinnen. Die Teilnahmequote der eingelösten Gewinnbecher in Höhe von über 53 Prozent übertraf alle Erwartungen. Wer das Glück hatte, einen der goldenen Becher zu ziehen, konnte sich auf einer eigens für die Aktion geschaffenen Online-Plattform mit seinem individuellen Gewinncode am Boden des Bechers registrieren. Noch im selben Schritt wurde der Teilnehmer

Heute Mittag - Ma(h)l einmal anders in der Stadt

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Gemeinsam mit den Feldkircher Wirten und den Bäckern vom Bäckerstammtisch lädt die Katholische Kirche, die Dompfarre Feldkirch sowie die Caritas Vorarlberg heute von 11.00 - 14.00 Uhr zu einer besonderen Mahlfeier mit dem Straßentheater WalkTheater in der Feldkircher Marktgasse ein. „Ein wesentliches Merkmal des Christentums ist es, miteinander zu essen. Diese gemeinsame Mahlfeier war im Ursprung nicht nur Zeichen der Freude über die Zusage des Lebens in Fülle, sondern immer auch Ausdruck für das Teilen mit jenen Menschen, die am Rande und in Armut leben“, erläutert Matthias Nägele von der Diözese Feldkirch. „Denn echte Mahlgemeinschaft lädt alle Menschen ein, am Tisch Platz zu nehmen und sich an Leib und Seele zu stärken. Jedes Jahr am Gründonnerstag erinnern

wir uns, wie Jesus Abschied genommen hat und mit seinen Jüngern zusammen das letzte Mahl gemeinsam gegessen hat.“ In diesem Jahr, Ecke MarktgasseKreuzgasse, ist die Öffentlichkeit eingeladen, einmal anders zu feiern. In einer szenischen Darstellung des Gemäldes „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo Da Vinci mit dem „WalkTheater“ bringt Regisseurin Brigitte Walk gemeinsam mit Schauspielern und Flüchtlingen den Besuchern und Besucherinnen den Abschied Jesu von seinen Jüngern bildhaft näher. Anschließend sind die Gäste zu einer einfachen Mahlzeit eingeladen, dabei wird auch die Möglichkeit geboten, miteinander ins Gespräch zu kommen.Beginn der Veranstaltung ist um 11.00 Uhr. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. (cer)


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on Dallmayr wurden vergoldet mayr Gewinnspiel erfolgreich beendet

Glückliche Gewinnerin aus dem Ländle beim Dallmayr to go Gold Cup sungen in Wien, Kärnten und Vorarlberg statt. „Ich war komplett positiv überrascht, dass es eine Vespa zu gewinnen gab. Ich konsumiere in der Schule regelmäßig Heißgetränke aus dem Dallmayr Automaten und wurde durch die coole Werbung und die Gespräche der Mitschüler auf das Gewinnspiel aufmerksam. Da musste ich natürlich mitmachen und auch mal

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über seinen Gewinn informiert. Neben den drei stylischen Vespas als Hauptpreis wurden praktische Keepcups in bunten Farben sowie Kühlschrankmagneten mit Kaffeemotiven verlost. Auf der attraktiv gestalteten Landingpage wurde die Coffee to go-Aktion noch einmal ausführlich vorgestellt. Die Übergabe der drei Vespas fand in den jeweiligen Niederlas-

Günther Komatz, Geschäftsleitung Dallmayr Österreich, bestätigt: „Dank der attraktiven Gewinne, der aufmerksamkeitsstarken Gestaltung der Becher und anderer Werbemittel, konnte der Abverkauf von Coffee to go-Produkten am Dallmayr Automaten um ganze 30 Prozent gesteigert werden. Den stärksten Zuwachs verzeichneten wir gleich zu Beginn der Aktion im Oktober. Dank des erhöhten Bekanntheitsgrads und einer Vielzahl an Neukunden halten wir eine Umsatzsteigerung auch langfristig für realistisch und sind mit dem Resultat der Gold Cup Promotion mehr als zufrieden.“

Die Alois Dallmayr Automatenservice GmbH & Co KG sorgt mit innovativen Konzepten rund um Kaffee und Tee für eine professionelle Heißgetränke-Versorgung am Arbeitsplatz – egal ob im Büro, in der Werkshalle oder in der Kantine. Von der Bohne über die Röstung bis hin zu Kauf, Wartung, Reinigung und Befüllung der Kaffeemaschine kommt bei Dallmayr Vending & Office alles aus einer Hand und garantiert vollendeten Kaffeegenuss in gewohnter Dallmayr Qualität. (pr)

INFO

Kontakt Hauptniederlassung Österreich: Alois Dallmayr AutomatenService GmbH & Co KG Sonnenberger Str. 33, Frastanz Tel. 05522-511320 frastanz@dallmayr.at ZZZ GDOOPD\U DW YHQGLQJ RIÀFH

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den einen oder anderen Coffee to go mehr trinken. Ich hatte noch nie das Glück etwas zu gewinnen, daher freue ich mich jetzt riesig über diese Vespa“, erzählt die Gewinnerin aus Vorarlberg begeistert.


Donnerstag, 2. April 2015

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Bock auf Jazz: Samstag 4. April ab 13 Uhr Frastanzer Brauereiobmann und Hausherr Lothar Gallaun wird am Samstag, dem 4. April pünktlich um 13.00 Uhr persönlich den Osterbockbieranstich vornehmen. Das Bockbier ist eine saisonale Spezialität und gibt es nur zu Ostern und Weihnachten. Es ist ein sehr kräftiges, vollmundiges und Malz betontes Bier aus Frastanz.

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Anschließend spielt in der Dogana-Lounge Christof Waibel (Piano, Stimme) Kurt Wackernell (Drums) groß auf. Christof Waibel ist seit Jahren als Pianist und Sänger in Sachen Jazz & Blues unterwegs. Er begeistert auf jährlich rund 100 Live-Auftritten als Solist, Bandleader und musikalischer Partner von nationalen und internationalen Künstlern.

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Mittlerweile gastiert Christof Waibel als Sideman von US Künstlern wie Marc Stone oder mit seiner neuen Band den „Bluedogs under“ regelmäßig auf Top Blues-Festivals in Europa. Bisher hat er bei zahlreichen CD-Produktionen mitgewirkt und unter seinem eigenen Namen drei CD’s veröffentlicht. Mit seiner samtigbluesigen Stimme und einem rollenden Blues-Piano interpretiert er Songs von Ray Charles, Randy Newman, Professor Longhair,

Christoph Waibel Stevie Wonder, Bill Withers und vielen anderen. Kurt Wackernell der schon seit seinem 12 Lebesjahr leidenschaftlicher Schlagzeuger ist spielt unter anderem in seiner Band „Good Vibration“, begleitet Markus Linder und bei Gospelmessen mit Gail Anderson. Lassen Sie sich diesen Event nicht entgehen! Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gallaun und Team. (pr)

Unsere erfahrene Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 50 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und macht jetzt auch in Europa Furore. 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training! Unsere Teilnehmerinnen (+18 Jahre) werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen begleiten wir Sie durch Ihr Training und dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat. Der Beitrag beträgt für das 4 Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,- statt € 150,Rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren persönlichen Teilnahmeplatz.

Tamara Riß: Endlich habe ich es durch das Power Plate Training geschafft, 20kg abzunhemen! Ich habe Cellulite reduziert und mein Gewebe gestrafft. Jetzt habe ich auch mehr Selbswertgefühl. Der Sommer kann kommen!

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Schulklassen besuchten Rankweiler Rathaus:

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Hämmerlestraße 28a Feldkirch / Gisingen

Vergangenen Dienstag besuchten die Klassen 3a, 3b und 3c der Volksschule Montfort das Rankweiler Rathaus. Dabei erfuhren sie Wissenswertes über Geschichte, Geografie und Struktur der Marktgemeinde. Die Lehrerinnen und Begleitpersonen Andrea Meier, Silvia Greber und Irmgard Morscher, Helene Wille und Iris Krug hatten die Klassen vorab im Unterricht bestens vorbereitet. Im großen Sitzungssaal konnten die Kinder ihre Fragen direkt an Bürgermeister Martin Summer richten, der mit den Kindern eine „Gemeindevertretungssitzung“ durchspielte. (cer)


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Donnerstag, 2. April 2015


Donnerstag, 2. April 2015

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Sparkassen Award-Verleihung mit den Vertretern der Sparkasse Feldkirch.

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45.000 Kundinnen und Kunden bringen Erfolg Ende März wurden beim Sparkassen Award in Wien Österreichs erfolgreichste Sparkassen gekürt. Mit Hilfe ihrer 45.000 Kundinnen und Kunden gelang der Sparkasse Feldkirch dabei wieder ein schöner Erfolg. Wie schon im Vorjahr erreichte die Sparkasse Feldkirch in ihrer Größengruppe den hervorragenden dritten Platz. Beim Sparkassen Award werden 22 Kriterien, wie z.B. Kundenzufriedenheit, Geschäftserfolg, Effizienz sowie betriebswirtschaftliche Ergebnisse verglichen.

Was zählt, sind die Menschen. „Wir bedanken uns für diesen Erfolg bei unseren 45.000 Kundinnen und Kunden sowie bei unserem engagierten Mitarbeiterteam. Diese neuerliche Auszeichnung ist eine schöne Anerkennung für unsere Orientierung an den Bedürfnissen der Menschen in unserer Region“, so Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Steinberger. Seit 2004 wird der Sparkassen Award vergeben. Damaliger Gesamtsieger unter allen Sparkassen in Österreich war übrigens – die Sparkasse Feldkirch. (pr)

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Obstbaummarkt und Ostermarkt am Karfreitag Karfreitag ist traditionell der beste Tag einen Obstbaum zu pflanzen. Der Obstbaummarkt ist bereits eine lieb gewonnene Tradition in Feldkirch. Nadine Danek, Stefan Felder (Projekt Garten) und ihr Team bieten am Karfreitag von 9 bis 15 Uhr eine große Auswahl an Obstbäumen und viele hilfreiche Tipps wie sie am besten den biologischen Kreislauf unterstützen damit sie eine reiche Ernte erzielen. Heuer gesellen sich auch viele Marktkaufleute dazu und bieten eine große Auswahl ihrer

fantastischen Produkte. Genießen Sie am Karsamstag die besondere Vielfalt in der Innenstadt. Am Sparkassenplatz lädt der idyllische Ostermarkt ein. In der Marktgasse bieten unsere Marktkaufleute alles für das bevorstehende Osterfest. Unsere „Ländle Bur“ nützt den Samstag, um Sie mit speziellen Osterprodukten zu verwöhnen. Um unseren Marktkunden eine kleine Osterfreude zu bereiten verschenken wir bunte Ostereier sowie ein kleines Ostergeschenk (solange der Vorrat reicht). (red)


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Viel Spaß für wenig Geld Großer Vergnügungspark in Feldkirch

Mit dem sensationellen „KombiChip-Angebot”, 20 Fahrten für

Am Festplatz Oberau haben kleine und goße Kinder ihre Freude

20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschieden Karussellen, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6DTechnik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zu-

sätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen. Die neuesten Filme erwarten Sie!

Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)

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Vom 10. bis 12. April und vom 17. bis 19. April gastiert Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Festplatz Oberau.


Donnerstag, 2. April 2015

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Die Post ist überall daheim In Vorarlberg gibt es 71 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800. Von Montag bis Freitag kommt die Post ins Haus. Und wer zur Post geht, hat es auch nicht weit. Über 1.800 Postgeschäftsstellen – also Postfilialen und Post Partner – gibt es in ganz Österreich. Die bieten den Kunden alle Services rund um die Post und noch einiges mehr. Vor allem die Post Partner können mit längeren Öffnungszeiten und ihrem Kernangebot, wie zum Beispiel Lebensmittel, punkten. Auch viele Gemeindeämter sind Post Partner – das verkürzt die Wege und ist ein beliebtes Serviceplus. Mehr

Isabelle Fritz - INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, Post Partner in Foto: Österr Post AG 6904 Bregenz-Schendlingen

Service gibt es auch in den oft neu gestalteten Postfilialen, die sich heller, freundlicher und moderner präsentieren. Die Post setzt in ihren Filialen

unter anderem auf Telekommunikation. Das Angebot an vertragsfreien Handys zu günstigen Preisen und einer kompetenten Beratung wird

Für den Kunden da Mit vielen engagierten Filialmitarbeiterinnen und Filialmitarbeitern und den Post Partnern ist die Post immer in der Nähe der Kunden. Vom Bodensee bis zum Neusiedlersee ist es nicht weit, um Postservices in Anspruch zu nehmen. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

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gerne angenommen. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch nutzbringender zu machen. Attraktiv sind vor allem die ständig mehr werdenden Selbstbedienungszonen für alle, die es besonders eilig haben und die nun ohne Anstellen rund um die Uhr ihre Sendungen versenden können – sieben Tage die Woche.

Was zählt, sind die Menschen.

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Donnerstag, 2. April 2015

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Fit in den Sommer ...der Speck muss endlich weg!!!

Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und

wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten,

Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.

Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-

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„Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung.


Donnerstag, 2. April 2015

Termine

Veranstaltungskalender 2. - 8.4.2015 Do 2. April 10 Uhr Hasenbastelei Jugendhaus Graf Hugo, Feldkirch 11 Uhr Ma(h)l anders feiern Straßentheater mit Abendmahlszene und gemeinsames Essen, Marktgasse, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 14 Uhr Ein Nachmittag auf dem Bauernhof Ziegenhof Heeb, Gisingen 15 Uhr Styling Nachmittag im Jugendzentrum Twogether, Feldkirch 20 Uhr „Party” Musik mit Heinz de Specht (CH) KOM, Altach 20 Uhr Chorwerke von J.F. Doppelbauer, W. Menschick und A. Bruckner, im Dom St. Nikolaus, Feldkirch 20.30 Uhr Memphis Light live beim Marktplatz Restaurant, Rankweil

Mo 6. April Ostermontag 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 17 Uhr Aladin und die Wunderlampe Kulturbühne AmBach, Götzis 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.

Marktwochenende in Feldkirch

Sa 4. April Karsamstag

Kreatives Gestalten für Ostern Samstag, 4. April 9.30 bis 13 Uhr bei jeder Witterung beim Palais Liechtenstein. Für alle Kinder, Material und Betreuung der Kinder ist kostenlos!

So 5. April Ostersonntag 20 Uhr Osterrock im Dorfsaal, Übersaxen

Di 7. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 9 Uhr Erste Hilfe-Kurs für Seniore, Landesverband Rotes Kreuz

Mi 8. April 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 18 Uhr Studienkonzert der Schlagzeugklasse Wolfgang Lindner, Landeskonservatorium, Feldkirch

Ausstellungen

Fr 3. April Karfreitag 9.30 Uhr Kräuterdetektive auf der wilden Wiese Witzy Camp der Pfadfinder St. Georg, Bangs 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr Erlebnis Montforthaus für Kinder, Freitag um 5, Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10.30 Uhr Auf die Eier, fertig, los! Bei Installateur Dobler, Rankweil 14 Uhr Mottoparty - Walt Disney Jugendzentrum Twogether, Feldkirch 20 Uhr 80er 90er Neon Party Café Zentrum, Götzis

19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Abo Konzert Nr. 4, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Inkontinenz muss kein Tabuthema sein Vortrag mit Brigitte Amort vom aks, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach

Ostermarkt Sparkassenplatz, Feldkirch 3. April 9 – 16 Uhr 4. April 9 – 13 Uhr

Obstbaummarkt Marktgasse, Feldkirch 3. April 9 – 15 Uhr Wochenmarkt und Bauernmarkt Marktgasse, Feldkirch 4. April 8 – 13 Uhr Goaszipfler Flohmärktle Neustadt, Feldkirch 3. April und 4. April 10 – 18 Uhr

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Do um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten mäglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at „Zusammenhang” Ausstellung von Eva Bucherainer bis 30. April, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Gisingen „ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Vernissage 27.3. um 20 Uhr Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der Johanniterkichem Feldkirch „Unverfügbar” Eine Begegnung zwischen Kunst und Religion Vernissage am 27.3. 19 Uhr, Ausstellungsdauer bis 19. April, Villa Claudia Feldkirch

„SilvrettaAtelier 2014” Vernissage am 2.4. 20 Uhr, Ausstellungsdauer bis 10. Mai, Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palail Liechtenstein, Feldkirch

Sportangebot Fr 3.4. 14 Uhr Baseball Schnuppertraining Waldstadion Platz 3 bei slchlechter Witterung Turnhalle Oberau Gisingen Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas April 2015 Götzis Do, 9. + 23. April Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Tel: F. Weigand: 0664/8774493, Zeit: 18.30 – 20 Uhr Rankweil Mi, 8. + 22. April Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746 Zeit: 20 – 21.30 Uhr Feldkirch Di, 7. + 21. April Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG, Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18 – 19.30 Uhr

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Donnerstag, 2. Arpil 2015

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Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Leinen los hieß es vergangenen Freitag für die Crew der bekannten und beliebten Krimi-Truppe aus Vorarlberg. Unter dem Titel „Die Kreuzfahrt“ nahmen die mordlustigen Darsteller die Traumschiff-Romantik ordentlich aufs Korn. Mit der MS Katharina stachen die Gäste mit den Schauspielern auf hohe See von Lindau über Bregenz bis Wasserburg und retour. Dabei wurde ein ausgezeichnetes vier Gänge Menü der Bordküche (Petershof, Konstanz) kredenzt, ehe ein hinterhältiges Verbrechen das ausgelassene Treiben auf dem Schiff unterbrach. Die Passagiere waren

angehalten, die Tat aufzuklären und den Mörder zu fassen. Die Autorin und zugleich Schauspielerin Heike Montiperle konnte mit der Organisatorin Andrea Petermann eine Punktlandung mit dem neuen Stück auf stürmischer See landen. Auch unter den Schauspielern waren wieder einige bekannte Gesichter mit dabei: Jürgen Reiner, Martin Weinzerl, Silvia Senoner, Christoph Dingler, Andreas Oesch, Tamara Kaufmann, Teresa Lampert, Alexander Illg, Heike Montiperle und Andrea Petermann. Alle Infos und weitere Termine auf www. toedliches-dinner.com (mt)

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Premiere „Die Kreuzfahrt“

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Osterfrühschoppen mit Bärig Böhmisch, Ostersonntag 5. April, Frödischsaal Muntlix 10.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch


Donnerstag, 2. April 2015

30 Sa 4. bis So 5.4.: 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Mo 6.4.: 9-11 Uhr: Dr. Wolfgang Burger, Feldkirch, Tel. 05522/76615

Der Frühling ist da!

Am Mittwoch, den 15. April 2015 von 15 bis 17 Uhr findet wieder ein Spielnachmittag im Waldorfkindergarten und in der Spielgruppe Götzis statt. Kinder im Alter von 2-5 Jahren sind herzlich mit einer Begleitperson zum Spielen, Singen, Basteln, Puppentheater und zu einer Jause eingeladen. Voranmeldung erbeten. Weiterer Termine: 6.5.2015. Waldorfkindergarten und -Spielgruppe Götzis, Im Hag 16b, Infos Edith Edlinger und Eva Muther: Tel.: 05523/69165, www.waldorfkindergartengötzis.at

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte Sa 4.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 4.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Rankweil, Tel. 05522/44970 Sa 4.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 So 5.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 5.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 So 5.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 Mo 6.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Mo 6.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 Mo 6.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

Zahnärzte Do 2.4.: 9-11 Uhr: Dr. Julia Rainer Lustenau, Tel. 05577/90802 Do 2. bis Fr 3.4.: 9-11 Uhr: Dr. Harald Metzler, Feldkirch, Tel. 05522/77662 Fr 3. bis Mo 6.4.: 9-11 Uhr: D-r Borislav Hristov, Hohenems, Tel. 05576/74257

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Ostermontag, 6.4. 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der Karwoche im Kapuzinerkloster Feldkirch Mo 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Di 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Mi 6.15 Eucharistie, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Gründonnerstag 2.4. 9 Uhr Eucharistische Andacht, Beichte 8-11 und 14.30-17 Uhr Karfreitag 3.4. 9 Uhr Kreuzwegandacht, Beichte 8-11 und 14.30-17 Uhr Karsamstag 4.4. 9 Uhr Andacht, Beichte 8-11 und 14.30-17 Uhr Ostersonntag 5.4. 6.30 Uhr Ostergottesdienst mit Speisensegnung, 19 Uhr Ostervesper Ostermontag 6.4. 6.30 Uhr Eucharistiefeier

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 4.4. bis So 5.4.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 4.4. bis So 5.4.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Mo 6.4.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Mo 6.4.: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Gründonnerstag, 2.4. 20 Uhr Feierliche Abendmahlfeier mit Übertragung des Allerheiligsten - musikalische Gestaltung durch den Domchor anschließend Gelegenheit zur Anbetung bis 22.30 Uhr und Gelegenheit zur Beichte bis 22.30 Uhr Karfreitag, 3.4. 15 Uhr Kindergottesdienst zur Todesstunde Christi - die Kinder sind eingeladen, zur Kreuzverehrung Blumen mitzubringen; 20 Uhr Karfreitagsgottesdienst - musikalische Gestaltung durch den Domchor Karsamstag, 4.4. 17 Uhr Speisenweihe 21 Uhr Osternachtfeier - musikalische Gestaltung durch den Domchor Ostersonntag, 5.4. 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Feierliches Osteramt - musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Gründonnerstag 2.4. 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst für Kinder in der Pfarrkirche, gestaltet vom Kinderliturgiekreis; 20 Uhr Abendmahlsgottesdienst der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet von Jugendlichen anschl. Prozession in die Klosterkirche, dort ist Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21.30 Uhr (Ölbergwache) Karfreitag 3.4. 8 Uhr Trauermette beim Heiligen Grab in der Pfarrkirche; 15 Uhr Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche – bitte bringt eine Blume für die Kreuzverehrung mit; 16 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 20 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und von Jugendlichen Karsamstag 4.4. 8 Uhr Trauermette beim Heiligen Grab in der Pfarrkirche Hochfest der Auferstehung Christi 21 Uhr Feier der Osternacht - mit Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufwasserweihe, Eucharistie und Segnung mitgebrachter Osterspeisen – mittgesaltet von Bläsern des Musikvereins, unseren Kantoren und Orgel anschl. Agape auf dem Kirchenplatz beim Osterfeuer Ostersonntag 5.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der

Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor (Missa in d, Gebhard Wiederin) Ostermontag 6.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di, 7.4. 8 Uhr Feierliches Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 8.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 9.4. 19 Uhr Feierliches Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Gründonnerstag, 2.4. 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl Karfreitag, 3.4. 14.30 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder; 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 4.4. 14.30 Uhr Segnung der Osterspeisen in der Pfarrkirche, 20.30 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag, 5.4. 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst Musik: Alwin Hagen und Band Ostermontag 6.4. 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Gründonnerstag, 2.4., 10 Uhr, Abendmahlfeier für Kinder im Pfarrsaal, Leitung: Familienteam und Werner Witwer; 19 Uhr, Messfeier (Männerschola), Leitung: Werner Witwer Karfreitag, 3.4., 20.30 Uhr, Karfreitagsliturgie (Panta Rhei), Leitung: Agnes Juen Samstag, 4.4., 20.30 Uhr, Osternachtfeier (Bläserensemble), Leitung: Werner Witwer Ostersonntag, 5.4., 10 Uhr, Messfeier, (Liederhort), Leitung: Werner Witwer Ostermontag, 6.4., 10 Uhr, Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di, 7.4., Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Gründonnerstag, 2.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Messfeier gemeinsam mit der Pfarre Gisingen zum Gründonnerstag Leitung: Herbert Spieler; 20-21 Uhr Beichtmöglichkeit (Pfarre Gisingen) Karfreitag, 3.4. 14.30 Uhr Kreuzwegandacht für Schulkinder und Jugendliche; 19 Uhr Karfreitagsliturgie zusammen mit der Pfarre Gisingen Leitung: Thomas Felder; 20.30-21.30 Uhr Beichtmöglichkeit (Pfarre Gisingen)


Donnerstag, 2. Arpil 2015 Karsamstag, 4.4. 8-11 Uhr Gebetszeit am heiligen Grab in der Kirche; 14.30 Uhr Speisensegnung mit dem Kinderliturgiekreis Hochfest der Auferstehung des Herrn Ostersonntag, 5.4. 6 Uhr Osternachtfeier musikalisch umrahmt vom Nofler Chörle Leitung: Fabian Jochum; 9.30 Uhr Messfeier musikalisch umrahmt vom Frohsinn Nofels Leitung: Herbert Spieler Ostermontag, 6.4. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Thomas Felder Di, 7.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 8.4. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus mit Pfr. Elmar Simma

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Gründonnerstag, 2.4. 19.30 Uhr Messfeier Karfreitag 3.4. 19.15 Uhr Ökumenische Feier Sa, 4.4. Osternacht 19.15 Uhr Messfeier Ostersonntag, 5.4. 19.15 Uhr Messfeier Ostermontag, 6.4. 19.15 Uhr Wortgottesfeier

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr; Mi um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen 8.30 Uhr, 10,15 Uhr und 19,30 Uhr Anbetung Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit Karfreitag: 8-9.30 Uhr bei P. Josef in Gisingen; 14.30-16 Uhr bei P. Thomas in Gisingen; 20.30-21.30 Uhr bei P. Thomas in Nofels Karsamstag: 9.30-11.30 Uhr bei Bischof Dr. Benno Elbs in Gisingen; 9.30-10.30 Uhr bei P. Thomas in Gisingen; 16-18 Uhr bei einem Aushilfspater und bei P. Josef in Gisingen Besondere Hinweise Do. 2.4. Gründonnerstag: 19 Uhr Messe vom letzten Abendmahl in Nofels gemeinsam mit der dortigen Pfarrgemeinde mitgestaltet vom Kirchenchor Gisingen; Fr. 3.4. Karfreitag: 8 Uhr Gebetsstunde im Haus Gisingen, 14.30 Uhr Kreuzweg zur Todesstunde Jesu im Haus Gisingen, 19 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi in Nofels gemeinsam mit der dortigen Pfarrgemeinde; Sa. 4.4. Karsamstag: 8 Uhr Gebetsstunde im Haus Gisingen, 14.30 Uhr Osterspeisensegnung in Nofels; Sa. 4.4. Osternacht: 21 Uhr Die Feier der Auferstehung des Herrn – Osternachtfeier in unserer restaurierten Pfarrkirche mitgestaltet von unserem Kirchenchor; So. 5.4. Ostersonntag: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr in Gisingen, 15 Uhr Tauffeier für Lena Fehr, Fynn Marvin Gächter und Elijah Nachbaur; Mo. 6.4.

31 Ostermontag: Messfeiern um 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr in Gisingen; Mi. 8.4. 19.30 Uhr Abendmesse als Frauenbundmesse in Anliegen der Familien

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Sa, 4.4. 19 Uhr Osternachtgottesdienst in der Evangelischen Kirche Dornbirn

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Gründonnerstag, 2.4. 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst Karfreitag, 3.4. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst in St. Arbogast Ostersonntag, 5.4. 9.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst / Osterbrunch Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Hochfest der Auferstehung des Herrn 1. Lesung: Apg 10, 34a. 37-43 2. Lesung: Kol 3, 1-4 Evangelium: Mk 16, 1-7 Gott hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier. Basilika Gründonnerstag – 2. 4. 20 Uhr Gedächtnis an Jesu letztes Abendmahl, anschließend bis 21.30 Gelegenheit zu stiller Anbetung des Heiligen Sakraments in der Gnadenkapelle

Karfreitag – 3.4. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) in der Gnadenkapelle, anschließend Anbetung des hl. Sakraments in der Gnadenkapelle; 11.45 Uhr Kirchliches Mittagsgebet (Sext) in der Gnadenkapelle; 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem Basilikachor Karsamstag – 4.4. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) beim hl. Grab, anschließend Anbetung des hl. Sakraments; 11.45 Uhr Kirchliches Mittagsgebet (Sext) beim hl. Grab; 15 Uhr Segensfeier der Osterspeisen Ostersonntag – 5.4. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 5 Uhr Osternachtfeier mit der Kantorei Rankweil; 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Ostervesper Ostermontag – 6.4. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Gründonnerstag – 2.4. 19 Uhr Abendmahlfeier; 21 Uhr Stille Anbetung bis Mitternacht Karfreitag – 3.4. 15 Uhr Karfreitagsfeier für Kinder; 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Zur Kreuzverehrung bitte Blumen mitbringen. Karsamstag – 4.4. 21 Uhr Osternachtfeier mit dem Chor Shalom Ostersonntag – 5.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn 8.30 Uhr Osterfeier für Kleinkinder; 10 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläser; 19 Uhr Messfeier Ostermontag – 6.4. 10 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel Gründonnerstag – 2.4. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag – 3.4. 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag – 4.4. 21.30 Uhr Feier der Osternacht Ostersonntag – 5.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Ostermontag – 6.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Gründonnerstag – 2.4. 18 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag – 3.4. 18 Uhr Karfreitagsliturgie mit der Kantorei Rankweil Karsamstag – 4.4. 18 Uhr Feier der Osternacht mit dem Männerchor Altach Ostersonntag – 5.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Ostermontag – 6.4. 9.30 Uhr Wortgottesdienst Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Haus Klosterreben Gründonnerstag – 2.4. 10 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag – 3.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht Ostersonntag – 5.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Gründonnerstag, 2.4. 19 Uhr Abendmahlfeier Anschließend Anbetung Karfreitag, 3.4. 15 Uhr Kreuzweg für Kinder und Erwachsene; 19 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Karsamstag, 4.4. 15 Uhr Segnung der Speisen Osternacht, 4.4. 21 Uhr Hochfest der Auferstehung des Herrn vor der Kirche Lichtfeier anschließend festlicher Einzug musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Ostersonntag, 5.4. 9 Uhr Festgottesdienst Ostermontag, 6. 4. 9 Uhr Festgottesdienst Mi, 8.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche Gründonnerstag, 2.4. 20 Uhr Feier des letzten Abendmahls mit Pfarrer Alfred Bachmann Karfreitag, 3.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht; 19 Uhr Feier des Todes Christi Karsamstag, 4.4. 18 Uhr Osterfeier für Kinder in Meiningen; 20.30 Uhr Osternachtfeier mit Pfarrer Elmar Simma, Segnung der Osterspeisen und Osterfeuer Musik. mitgestaltet vom Chor „imPuls“ und Margot Insam-Gstach (Orgel) Ostersonntag, 5.4. 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Ostermontag, 6.4. 10.15 Uhr Gottesdienst St. Anna Kirche Di, 7. 4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 8.4. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Gründonnerstag, 2.4. 18.30 Uhr Feier des letzten Abendmahls, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Ölbergwache Karfreitag, 3.4. 19 Uhr Feier des Todes Christi, mit Diakon Johannes Bayer Karsamstag, 4.4. 18 Uhr Osterfeier für Kinder, mit Segnung der Osterspeisen; 20.30 Uhr Feier der Osternacht, musi-


Donnerstag, 2. April 2015

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Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgot-

tesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 Fr 3.4. 9.30 Uhr Karfreitagsgottesdienst in Götzis So 5.4. 9.30 Uhr Oster-Gottesdienst in Götzis Mi 8.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

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kalisch gestaltet vom Kirchenchor, mit Feuersegnung, Lichtfeier, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier und Segnung der Osterspeisen Ostersonntag, 5.4. 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor , mit Segnung der Osterspeisen Ostermontag, 6.4. 9 Uhr Eucharistiefeier Mi, 8.4. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, ier, "bst, Gemüse und rdäpfel sowie 7ild und -ü~wasserwsch® die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

ANDELSBUCH: Gasthof-Pension Löwen DORNBIRN: Gasthof-Pension Dreiländerblick, Berghof Fetz, Hotel-Restaurant Hirschen, Gasthaus „Kohler Eck“, Panoramarestaurant Karren, Restaurant Piazza, Gesundheitshotel Rickatschwende EGG: Hotel St. Hubertus, Hotel Schettereggerhof

FELDKIRCH: Dogana dascafédiebardasrestaurant, Restaurant Rauch, Braugaststätte Rössle Park, Landgasthof SchäŶe, Wirtschaft zum Schützenhaus, Gasthaus Stern HOHENEMS: Flugplatz Restaurant KOBLACH: Dorfmitte - Café Bar Restaurant LUSTENAU: Gasthof Krönele, Gasthof Meindl

RANKWEIL: Gasthof Mohren, Rankweiler-Hof, Gasthof SchäŶe RÖTHIS: Hotel Restaurant Rössle SCHWARZENBERG: Alte Mühle, Hotel-Gasthof Hirschen VIKTORSBERG: Land- und Panoramagasthof „Schöne Aussicht“

Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at

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Donnerstag, 2. April 2015

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Gsundheitsbrünnele Essen und Trinken im Kindergartenalter Neben der Familie ist der Kindergarten für die meisten Kinder bis zum Alter von sechs Jahren der wichtigste Ort, an dem Erziehung in verschiedensten Bereichen stattfindet. Somit haben die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen einen großen Einfluss auch auf die Gesunderhaltung und Gesundheitserziehung der Kinder. Das, was hier in jungen Jahren aufgebaut wird, ist für das weitere Leben oft prägend, so Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert von der aks gesundheit. Wie können die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen Einfluss auf die Gesundheit der Kinder nehmen? Höfert: Gesundheit wird durch viele kleine Alltagsentscheidungen beeinflusst. Kinder lernen teilweise bewusst, meist aber unbewusst durch das Nachmachen von vielen Alltagsgeschehnissen im Kindergarten. Beim

Birgit Höfert

Thema Essen zum Beispiel, kann entscheidend sein, ob am Tisch Wasser – mit Zitronenscheiben, Minze, Ingwer – oder verdünnter Himbeersirup angeboten und getrunken wird, beziehungsweise ob regelmäßig miteinander gesunde Jause zubereitet wird oder das Thema keine Beachtung findet. All das hat Einfluss darauf, was die Kinder auch später als „normal“ ansehen und selbst machen oder nicht. Was konkret wird in den Kindergärten gemacht? Höfert: Die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sind hier sehr ideenreich! In einigen Kindergärten gibt es das ganze Jahr über eine regelmäßige gesunde Jausenzeit, bei der die Kinder ihre Jause miteinander zubereiten. Von lustigen Brotgesichtern über Gemüsesticks, Obstspießen bis hin zu selbstgemachten Brötchen aus vollem Korn. Maxima Kindergärten – ein Angebot der aks gesundheit – können bei der Durchführung eines speziellen Workshops mit Kindern unterstützt werden. Andere Kindergärten setzen im Jahresverlauf einen Schwerpunkt „Essen und Trinken“. Sie regen die Kinder in dieser Zeit besonders an, eine gesunde Jause mitzubringen, geben den Eltern Rezepte mit nach Hause beziehungsweise bereiten miteinander

Jausentipps finden Sie auf der Website der aks gesundheit. Jausen zu. Sie gehen gemeinsam auf dem Wochenmarkt einkaufen oder besuchen einen Bauernhof, um zu sehen, woher die Eier und die Milch wirklich kommen. Eine weitere Möglichkeit ist es, speziell mit den Vorschulkindern Versuche durchzuführen und Fragen nachzugehen, wie „Wieso wird ein aufgeschnittener Apfel braun?“, „Was macht die Karotte

Foto: iStock

orange?“ und ähnliches. So kann die natürliche Neugier der Kinder auch im Bereich Lebensmittel genutzt werden, gesundheitlich relevante Themen spielerisch aufzugreifen. Werden auch Eltern miteingebunden? Höfert: Damit Gesundheitserziehung greift, ist es immer wichtig, alle Beteiligten miteinzubinden. Und da ist es bei Kindern natür-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft

Mag.pharm. Elisabeth Wolber

Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch Apothekerin verunreinigte Lebensmittel in Götzis wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früchte, durch verseu-

chtes Wasser und vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus angesteckt. Ein nicht ganz ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei

der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2015 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur impfen schützt!

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Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001.


Donnerstag, 2. April 2015

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lich sehr wichtig, die Eltern mitzugewinnen. Deshalb ist es auch in den meisten Kindergärten üblich, Angebote für Eltern anzubieten. So gibt es in einigen Kindergärten sogenannte Elterncafés, bei denen Themen zur gesunden Ernährung in ungezwungener Atmosphäre diskutiert werden können. Auch hier unterstützt die aks gesundheit über das Maxima Programm fachlich. Auch ein Ernährungsvortrag an einem Abend, bei dem zum Beispiel danach zusammen das Osternest für die Kinder gebastelt wird, ist eine Möglichkeit, Eltern für gesundes Essen und Trinken zu sensibilisieren.

Worauf sollten Eltern zu Hause achten? Höfert: Kinder lernen viel durch Nachahmung. Sie sehen, wie die Eltern frühstücken, was sie auswählen, was ihnen gut tut und tun es ihnen nach. Deshalb: am besten gemeinsam essen, sich Zeit nehmen, auch selbst Obst und Gemüse auf den Teller nehmen, Vollkornbrot wählen und bevorzugt Wasser als Getränk auf den Tisch stellen. Den Kindern aber auch

Vollkornprodukte und Obst liefern wertvolle Energie. Zeit lassen und selbst auswählen lassen, was sie essen. Die Vorauswahl kann dabei ja von den Eltern getroffen werden und hier können zu süße Varianten – wie die meisten sogenannten Frühstücksflakes – und zu fette Lebensmittel außen vor bleiben. Und nicht vergessen: Kinder müssen für sie neue Lebensmittel meist öfter probieren bis sie sie lieben! Was passt gut in die Jausenbox? Frisches Gemüse und Obst (Karotten, Kohlrabi, Äpfel, Birnen, Kiwi) Brot oder Brötchen mit Frischkäseaufstrich (möglichst Brot aus

Foto: Fotolia

Roggen oder Vollkorn) Müsli mit frischen Früchten Joghurt (am besten Naturjoghurt mit frischen Früchten) Vermeiden Sie klassische „Kinderlebensmittel“, die meist zu süß, salzig oder nicht gehaltvoll sind. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Wo können sich Eltern weiter informieren? Höfert: Auf der Website der aks gesundheit werden immer die letzten drei Jausentipps aus dem Maxima-Newsletter für Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen veröffentlicht. Darin finden sich abwechslungsreiche Rezepte für die gesunde Jause und „Frühstück- und Jausentipps“.


Donnerstag, 2. April 2015

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MINI MED: Geburt und Schwangerschaft

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Mehr Unterstützung Dies gilt auch für die Zeit nach der Geburt. Denn, je besser die frischgebackenen Eltern in der ersten Zeit mit ihrem Baby unterstützt werden, desto seltener kommt es zu Depressionen nach der Geburt. Diese sind häufig und betreffen vor allem Mütter, die wenig Unterstützung erfahren. Aber auch eine gute soziale Einbindung der Mütter/Eltern, mit Auch nach der Schwangerschaft sollten Mütter unterstützt werden, Hilfe aus dem Familien- und dann kommt es seltener zu Depressionen nach der Geburt. Foto: Archiv Freundeskreis hilft dabei, eine Wochenbettdepression zu Spitzenmedizin in einfacher erhalten Sie unter www.miverhindern bzw. diese mög- Sprache und ohne Vorbildung nimed.at oder telefonisch lichst frühzeitig zu erkennen. erlebt werden kann. Wer bes- 0810081060. Wichtig ist: „Wochenbettde- ser Entscheidungen über seine pression ist eigentlich das Gesundheit treffen kann, lebt NÄCHSTER TERMIN falsche Wort, weil diese nach- besser und länger. geburtlichen Depressionen Auch für die weiteren Veran- >> 22.04.2015 häufig erst bis zu mehrere staltungen des MINI MED Stu- H e r z - K r e i s l a u f - E r k r a n Monate nach der Entbindung diums ist keine Anmeldung kungen beginnen“, erklärten die Ex- erforderlich! Der Eintritt ist Referent: Univ.-Prof. Dr. Chrifrei! Weitere Informationen stoph Säly, FESC perten. Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem

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Feldkirch. – Vergangene Woche referierten Prim. Univ.Doz. Dr. Walter Neunteufel, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn und Prim. Dr. Michael Rohde, Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, LKH Bregenz, über das umfangreiche Thema Frauengesundheit und Schwangerschaft. Bis vor wenigen Jahren nahm weltweit – auch in Österreich – die Zahl der Kaiserschnitte zu. So wurden in Österreich 2011 (aktuellste Zahlen) ein Drittel aller Neugeborenen mittels Kaiserschnitt entbunden. 2001 wurde „nur“ jedes fünfte Kind auf diese Weise zur Welt gebracht. Immer besser verstehen MedizinerInnen die Auswirkungen, die ein Kaiserschnitt auf das Neugeborene und die Gesundheit der Mutter hat. „Es ist wichtig und oft segensreich für Mutter und Kind einen Kaiserschnitt rasch und sicher durchführen zu können. Aber unkritisch sollte dieser Weg nicht gewählt werden. Denn es gibt auch Hinweise, dass die Gesundheit des Kindes durch einen Kaiserschnitt negativ beeinflusst werden kann“, so die Experten. „Beispielsweise gibt es Hinweise dafür, dass Kinder nach Kaiserschnitt häufiger Asthma und Diabetes bekommen als nach normaler Geburt.“

Der Kaiserschnitt Die Folgen eines Kaiserschnittes sind durchaus beträchtlich: „So kann es bei weiteren Schwangerschaften zum falschen Einnisten des Mutterkuchens und damit zu einer Unterversorgung des Fötus kommen“, hielt Rohde fest. Auch kann sich die Plazenta so einnisten, dass sie den Geburtsweg verschließt. Wichtige medizinische Fachgesellschaften empfehlen daher mittlerweile, die Indikation für einen Kaiserschnitt sehr kritisch zu hinterfragen. Dies betrifft auch Zwillingsschwangerschaften.

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Der Feldkircher Anzeiger hat wieder zum MINI MED Studium in Feldkirch eingeladen.


Donnerstag, 2. April 2015

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Slow food Vorarlberg Jahreshauptversammlung

v.l. Präsident Edgar Eller, Franz Abbrederis, Bernadette Madlener, Margit Hecht, Beate Bück, Sabine Hackl-Schatzmann und Vito Mussner

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als slow food-Präsident gewählt. Auch sein Stellvertreter Peter Stöger und die Vorstandsmitglieder Vito Mussner, Beate Bück, Margit Hecht Franz Abbrederis, Bernadette Madlener und Michael Moosbrugger wurden bestätigt. Neu im Vorstand sind weiteres Dr. Pius Fink, Sabine HacklSchatzmann und Werner Nenning. Ebenso mit dabei aus der benachbarten slow food-Vereinigung Ostschweiz war Michael Higi aus St. Gallen. (cer)

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Kürzlich fand im Gründungsgasthaus von slow food Vorarlberg, dem GH Schäfle in Rankweil die Jahreshauptversammlung statt. Dem Grundgedanken von slow food folgend, fand neben den notwendigen Neuwahlen auch eine tolle Küchenparty mit Gastgeber und Schäflewirt Günter Hämmerle statt. Die Neuwahlen brachten an der Spitze keine Veränderung. Edgar Eller wurde für die nächsten zwei Jahre wieder einstimmig

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Das Gehirn braucht Nahrung Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt aber nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser

Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Nahrung fürs Gehirn Besonders die in GINKGO LECITHIN PLUS enthaltene Kombination der B-Vitamine mit Biotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Folsäure stabilisiert das Nervensystem und die psychische Funktion unseres Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Geistig fit bleiben GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-

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Das Rodeln macht den Schülern immer sehr viel Spaß.

Schulsportgütesiegel für SPZ Rankweil Seit über 40 Jahren gibt es das SPZ Rankweil. Vordergründiges Ziel der Schule ist die Vorbereitung der Jugendlichen auf den Eintritt in den Beruf. Ist der Eintritt in einen Beruf nicht möglich, vermittelt das SPZ auch zu Anlernwerkstätten, oder den Werkstätten der Lebenshilfe. Nun hat das Sonderpädagogische Zentrum die Auszeichnung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur für besondere Leistungen der Schule im Fach „Bewegung und Sport“ erhalten. Im SPZ Rankweil wird das ganze Jahr über Sport betrieben. Im Sommer beim Radfahren, Schwimmen, Rollerbladen, Klettern oder Fußballtraining. Im Winter stehen Eislaufen, Schneeschuhwandern, Rodeln oder Schi- und Snowboardkurse auf dem Programm.

Bewertet wurden Kriterien wie Sportgeräte-Ausstattung, Durchführung von Schulsportveranstaltungen und Teilnahme an externen Sportevents sowie Schulprojekte mit sportlichem Inhalt. Überreicht wurde das Schulsportgütesiegel von Landesrätin Bernadette Mennel und Fachinspektor Conny Berchtold im Rahmen eines Festaktes im Landhaus Bregenz. Die Auszeichnung wurde im Anschluss an die Verleihung gemeinsam mit den Lehrervertreterinnen Verena Ebner und Rita Eiler sowie dem Rankweiler Gemeinderat Klaus Pirker gefeiert. „Diese Auszeichnung belohnt das jahrelange Engagement der Lehrer am SPZ Rankweil und macht die Arbeit öffentlich sichtbar“, freut sich die Direktorin Amanda Nesensohn. (cer)

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Donnerstag, 2. April 2015

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Herbert Geringer informiert Harmonie der Farben Spätestens jetzt im März werden Töpfe, Kästen und so manche Körbe mit Frühlingsboten neu bepflanzt. Primeln, Hornveilchen, Anemonen, Bellis, Narzissen, Tulpen, Krokusse und Co begeistern durch Farben und Formen.

Die meisten Kräuter stellen ähnliche Ansprüche wie die Frühlingsboten und so ist der

Erfolg, vorausgesetzt Sie beachten die folgenden Hinweise fast sicher. Auf folgende Kriterien sollten Sie unbedingt achten: • Bevor Sie die Behältnisse mit Erde füllen, vergessen Sie bitte nicht Töpfe und Tröge mit Wasser und Bürste gut zu reinigen. • Verwenden Sie bitte wirklich eine gute, nahrhafte, gesunde Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. • Achten Sie bitte darauf, dassüberschüssiges Wasser problemlos ablaufen kann. Die Pflanzen tolerieren keine nassen Füße. • Wenn die Frühlingsboten verblüht sind, dann tauschen Sie diese gegen „lang blühende Sommerblumen“ aus.

Ein Bepflanzungsensemble von Kräutern und Blumen bietet gleichzeitig einen Augenschmaus und eine wahre Gaumenfreude. Frisch geerntete Kräuter können selbst einfache Speisen in ein unvergleichliches Geschmackserlebnis verwandeln. Vielleicht nehmen Sie in den nächsten Tagen die Gelegenheit wahr und besuchen eine leistungsfähige Gärtnerei, holen Sie sich Anregungen oder lassen Sie sich von Farben, Formen und vor allem vom Duft klassischer Kräuter inspirieren. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

4. APRIL, 16:00 UHR

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Herbert Geringer

nelle, Zitronenmelisse überzeugen mit ästhetischer Qualität und sprechen vor allem unseren Geruchsinn an. Zugegeben, Duft kann man nicht sichtbar machen, er ist zwar ein unsichtbares, aber ein ganz besonders intensives Gestaltungselement. • Petersilie zählt nachwievor zu den beliebtesten Kräutern und lässt sich in frischer, nahrhafter, gesunder Erde problemlos in einem Topf, den man an einer Wand aufhängt, kultivieren. • Besonders hübsch macht sich das Gelbgrün von Thymian, Olivenkraut mit gelb blühenden Stiefmütterchen.

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Mein Tipp: Wer gerne neue Pflanzkombinationen ausprobiert, kann die Frühlingsboten mit verschiedenen Küchenkräutern kombinieren. Ich denke nicht nur an das bekannte Einheitsgrün Schnittlauch und Petersilie, sondern vor allem an mediterrane Klassiker, wie Salbei, Thymian, Rosmarin, Bohnenkraut, Basilikum, Lavendel & Co. Die Vorteile einer Kombination von frühlingsfrischen Kräutern mit Blütenpflanzen der Saison kann man mit allen Sinnen wahrnehmen. • Kräuter in Kombination mit zum Beispiel Hornveilchen, ins rechte Licht gerückt, sind fast zu schön, um sie zu ernten. • Ampfer, Schnittlauch, Pimpi-


Donnerstag, 2. April 2015

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KulturKapsel auf RTV

Das Porträt-Interview mit/von Christine Lederer in ihrem Ateli-

INFO

Konzept, Redaktion und Moderation: Stephanie Fend; Beiträge Kulturkapsel Kamera/ Schnitt: Thomas Gmeiner und Klaus Eichhorner; KinoKapsel Kamera: Klaus Eichhorner; Kamera/Schnitt KK: Klaus Eichhorner

Ausflug zu einem besonderen Bauernhof. Wir, die Rabengruppe vom Kindergarten Alvier-Tosters, besuchten den Bauernhof „Meckerle“ in Tisis. Dort begrüßte uns ganz herzlich Gerda und erklärte uns alles ganz genau! Nach der Jause konnten wir ihr beim Hühnerfüttern helfen. Und so wurden die Hühner von den Kindern mit Begeisterung gefüttert, gestreichelt und sogar auf den Arm genommen. Jedes Kind durfte noch im Hühnerstall Eier holen, danach die Hasen und Ziegen kennen lernen. Am Bauernhof ist immer was los! Es war ein gelungener, erfrischender Ausflug! Wir bedanken uns bei Gerda, die den Kindern diese tolle Erfahrung ermöglicht hat. Es hat uns allen viel Spaß gemacht. Kindergarten Alvier-Tosters. (ver)

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Stephanie Fend führt Euch hinter die Kulissen des Vorarlberger Landestheaters während der Proben für 8 Frauen, eine Kriminalkomödie von Robert Thomas; Künstler und Initiator Harald Gfader betont das Leitbild vom Milk Ressort in Göfis und Sonic Artist Martin Greil erklärt seine neue Installation, die dort gezeigt wird.

er in Bludenz ergänzt den Besuch ihrer Ausstellung im Palais Liechtenstein in Feldkirch. Diesmal findet die KinoKapsel im Cineplexx Hohenems statt; Filmtipps: The Imitation Game - Ein Streng Geheimes Leben; Une Nouvelle Amie - Eine Neue Freundin und Whiplash. (pr)

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KulturKapsel: Ihre visuelle Anleitung zum wesentlichen Kulturleben der Region, von und mit Stephanie Fend. Folgende Themen in der April-Ausgabe:


Donnerstag, 2. April 2015

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Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Selma „Selma ist ein im besten Sinne politischer Film, in dessen Mittelpunkt die Protestaktionen der schwarzen Bevölkerung vom März 1965 in Selma (Alabama) und Martin Luther Kings Rolle beim Kampf um die Ausübung des Wahlrechts für Menschen jeder Hautfarbe stehen.“ (film-dienst)

Diabelli-Messe in Tosters Nach mehr als einem Jahrzehnt findet in der Pfarrkirche Tosters wieder einmal eine Orchester statt. Gemeinsam mit Mitgliedern des Symphonieorchesters Vorarlberg und den Solisten Corinna Scheuerle (Sopran), Elke Wörndle (ALt), Walter Summer (Tenor) und Raphael Wullschläger (Bass) gestaltet der Liederhort Tosters unter der Leitung von Prof. Bernd Becher am Ostersonntag, 5. April, die Messfeier um 10 Uhr in der Pfarrkirche Tosters. Zur Aufführung gelangt die Messe in ES-Dur des österreichischen Komponisten Anton Diabelli. (red)

„Selma ist so politisch scharfsinnig wie psychologisch akkurat und hinterlässt den großartigen Eindruck, als ob dieses Ereignis erst gestern geschehen ist.“ (Variety) Di 07.04.2015 Mi 08.04.2015 Do 09.04.2015 Fr 10.04.2015 Sa 11.04.2015

20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at USA 2014, 127 Min., engl. OmU Regie: Ava DuVernay; D: David Oyelowo, Tom Wilkinson, Tim Roth u. a. Toronto 2014: Publikumspreis. Reservierung der Karten: Tel.: 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at


Donnerstag, 2. April 2015

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Frühjahrskonzert des Musikverein Feldkirch-Nofels Am 28. März 2015 war es soweit, der Musikverein Feldkirch-Nofels gab sein traditionelles Frühjahrskonzert im neuen Montforthaus. Die Jugendmusik und ihr Kapellmeister Mario Wiedemann eröffneten den Abend mit hörbarer Begeisterung. Anschließend präsentierte der Dirigent Peter Kuhn mit seinen Musikantinnen und Musikanten Werke, mit denen sie bei diversen Blasmusikwettbewerben in diesem Jahr antreten werden. Man spielte Klänge aus Schwarzenbach, die Black River Overture, holte mit Hounds of Spring den Frühling ins Haus, oder präsentierte kräftige Melodien von Philip Sparke Invictus. Ein besonderer Höhepunkt war das Solo-Stück der Flötistin Grácia Kovács-Rohoska , die das Publikum mit ihrem Piccolo begeisterte. Das Concerto in C von

Der Frühling war hörbar im Montforthaus angekommen Antonio Vivaldi spielte Gracia mit einer Leichtigkeit, wohingegen barocke Musik für den Musikverein Neuland war. Der zweite Teil war der Filmmusik gewidmet, dargeboten wurden

bekannte und gehörfällige Melodien aus den Filmen Fantomas, Batman und Star Trek. Ein schöner Konzertabend, der Musikverein Feldkirch-Nofels bedankt sich bei allen Zuhörerinnen und Zuhörern fürs Kommen! (ver)

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Donnerstag, 2. April 2015

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SOULTRAIN Station #1 The Spinning Wheels live im Rösslepark am Donnerstag, 9. April 2015 – ab 20.15 Uhr Die 12köpfige Soulformation The Spinning Wheels hat am Donnerstag, 9. April ihren ersten Halt mit dem SOULTRAIN im Rösslepark Feldkirch. Im Gepäckwagen warten Hits von Stevie Wonder, Earth Wind & Fire, KC & The Sunshineband, Tina Turner, The Doobie Brothers, Wild Cherry uvm. SOULTRAIN ist der Titel ihrer 20-jährigen Jubi-

läumstour, die ihren Höhepunkt Ende September im Alten Hallenbad mit einer fulminanten Show hat. Neu mit dabei sind auch 2 Youngsters: Isabella Hofer (voc.) und Jonathan Scheriau (tromb.), die die Band auf ihrer Tour unterstützen. (Zug)tickets gibt’s im Vorverkauf bei V-Ticket und im Rösslepark und an der Abendkassa. (pr)

Nur wer dabei ist, kann Kult live erleben mit den Spinning Wheels.

Traditioneller Osterkommers Festrede von StR LAbg Barbara Schöbi-Fink

Laut Philistersenior Alexander Waller und Senior Corina Längle sind die Vorbereitungen dazu abgeschlossen, das Kommersprogramm steht: Die Festrede hält die Feldkircher Stadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink, die seit Herbst 2014 auch Bildungsspre-

Foto: KMV Clunia

Der traditionelle Osterkommers der Katholischen Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch findet heuer am Ostermontag, 6. April 2015, 19:30 Uhr, im Gasthaus Schützenhaus in Feldkirch – wieder gemeinsam mit der Bludenzer Mittelschulverbindung Sonnenberg - statt. Clunia-Vorstand, vlnr: Sophia Grassl, Corina Längle, Dominik Henns cherin der ÖVP im Vorarlberger Landtag ist. Der Osterkommers ist der Höhepunkt des Frühjahrssemes-

ters. Geplant sind außerdem die Clunia-Bildungs-Tage von 30.3.1.4.15 in Furx, ein Seminar über den Südpol am 19.4.15, die VfMTage in Bregenz von 1.-3.5.15, der gesamtösterreichische Pennälertag des MKV von 22.-25.5.15 in Salzburg, die korporative Teilnahme an der Fronleichnamsprozession der Dompfarre Feldkirch, eine „Generationskneipe“ am 14.6.15, die Abschlusskneipe am 26.6.15 und der Clunia-Ausflug am 28.6.2015. „Wir sind bemüht“, so Senior Corina Längle, „unseren Mitgliedern ein umfassendes und inte-

ressantes Programm zu bieten, dabei ist uns der Kontakt zu befreundeten Verbindungen in Vorarlberg und ganz Österreich sehr wichtig.“ Seit 1982 hat Clunia mit dem „Clunier“ eine eigene – seit einiger Zeit die weltweit größte – Verbindungszeitschrift (Chefredakteur: Dr. Rudolf Öller). Die nächste Ausgabe, sie erscheint Anfang April 2015, ist dem Schwerpunktthema „Korporierte Frauen“ anlässlich der gesamtösterreichischen Tage des Verbandes farbentragender Mädchen vom 1.-3.5.15 in Bregenz gewidmet.(ver)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 9° 2000 m: 0°

min: 5° Nied. 60%

max: 7° 2000 m: -3°

min: 3° Nied. 60%

max: 6° 2000 m: -5°

Unbeständig, trüb und vor allem windig verläuft der Karfreitag. Die Temperaturen bleiben ganztägig im einstelligen Bereich. Das trübe Aprilwetter zieht sich auch durch den Samstag. Tagsüber sind immer wieder Schauer zu erwarten, jedoch sind auch Auflockerungen möglich. Der Osterhase dürfte aus heutiger Sicht auch am Ostersonntag vermutlich nasse Pfoten bekommen.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommende Woche ist noch äußerst unsicher, da der April bekanntlich ja macht was er will. Aber aus heutiger Sicht dürfte sich das Wetter zumindest vorübergehend einigermaßen beruhigen und auch mal wieder sonnigere Abschnitte zulassen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.

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Donnerstag, 2. April 2015

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Herbert Frei, der Obmann der Trachtengruppe Feldkirch, durfte neben 28 aktiven und passiven Mitgliedern, Ortsvorsteher Dieter Preschle als Gast bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßen. Seiner Meinung nach ist die Trachtengruppe mit ihren schönen Patriziertrachten eine Bereicherung für viele Veranstaltungen und erfreut die Bewohner Feldkirchs mit ihren Auftritten in der Innenstadt. Das neue Mitglied,

Georg Keckeis, wurde einstimmig in die Gruppe aufgenommen und es wurden ihm die Statuten des Vereins, das Buch „Die goldene Bodensee-Radhaube“ von Michael Selb und das bronzene Abzeichen des Landestrachtenverbandes überreicht. Die erste Veranstaltung der Trachtengruppe in diesem Vereinsjahr ist der „Volkstanz im Gasthus“ am 17. April um 20.00 Uhr im Gasthaus Löwen in Tisis. www.folklore.at (cer)

Neues Mitglied in der Trachtengruppe Feldkirch

Lesen für einen guten Zweck Was insgesamt 400 Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Feldkirch-Oberau seit November letzten Jahres geleistet haben, ist wirklich beeindruckend. Unter dem Motto „Lesen für den guten Zweck“ wurde jedes gelesene Bücherkilo der Schule von SPAR Vorarlberg eins zu eins in eine Lebensmittelspende zu Gunsten von Tischlein deck dich umgewandelt. So kamen insgesamt 243,133 kg zusammen. Unter der Leitung von Frau Sonnweber der Mittelschule Feldkirch-Oberau wurden die Kinder erfolgreich zum Lesen motiviert. Denn bis zu 40 Bücher wurden von einzelnen Schülern gelesen. Die beeindruckende Spendenübergabe an Elmar Stüttler von der Organisation „Tischlein deck dich“ fand am Vorarlberger Lesetag, statt. „Wir von SPAR sind zu tiefst beeindruckt welchen Einsatz die Schülerinnen und Schüler zu Gunsten eines gu-

Elmar Stüttler von der Organisation „Tischlein deck dich“, nahm die symbolische Spende von Fr. Sonnweber und einigen Schülern der Mittelschule Oberau, sowie von Judith Bertignoll, Leitung Werbung und Information SPAR Vorarlberg, mit Freuden an. Die restliche Ware steht bereits zur Abholung bereit. ten Zwecks erbracht haben und freuen uns sehr, als langjähriger Partner von Tischlein deck dich, diese Spende mit übergeben zu können“, so Judith Bertignoll, Leitung Werbung und Information SPAR Vorarlberg. (red)

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Jahreshauptversammlung der TG Feldkirch


Donnerstag, 2. April 2015

47 www.renault.at

Kommenden Samstag treffen beide Ländle Teams im Finale aufeinander

VEU Feldkirch gegen EHC Lustenau kommenden Samstag. Im Kampf um den Meistertitel in der Inter National League stehen sich die beiden Traditionsvereine VEU Feldkirch und EHC Lustenau gegenüber. Mit einem Sieg vor eigenem Publikum war für die VEU Feldkirch klar: Einzug in das Endspiel der Inter-National-League. Genauso spannend waren die Spiele vom EHC Lustenau gegen Zell am See und auch da war der Gewinner am Ende ein Vorarlberger Klub. Somit ist das Ländle-Finale perfekt.

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Ländle-Finale perfekt: VEU vs. EHC Nach dem Gewinn im Österreich Cup vor etwas mehr als einem Monat geht der Siegeslauf der Vorarlberger also weiter. In der „Best-ofFive“-Finalserie gegen den EHC Alge Elastic Lustenau tritt die VEU am Karsamstag zunächst auswärts an und hat am Ostermontag das erste Heimspiel. (red)

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INFO

Spieltermine im Finale (Best of Five) EHC Alge Elastic Lustenau – Lorenz Lift VEU Feldkirch 04.04.2015, 06.04.2015, 08.04.2015, 10.04.2015, 12.04.2015

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Am Ostersonntag, 5. April ab 20 Uhr, spielt die Vorarlberger Band Moose Crossing auf dem Osterrock des WSV Übersaxen. Moose Crossing - das sind Daniel Benzer (Gitarre, Gesang), Daniel Kröll (Bass, Gesang) und Flow Frick (Drums). Mit Hits von den Beatles, U2, Bru-

ce Springsteen oder Oasis werden sie auch dieses Jahr den Dorfsaal in Übersaxen wieder zum Kochen bringen. Für die Bewirtung in Form einer großen Bar sorgt der WSV Übersaxen, Karten sind nur an der Abendkassa erhältlich, der Eintritt beträgt 10 Euro. (red)

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Osterrock in Übersaxen am Ostersonntag


Donnerstag, 2. April 2015

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Ruggeller Geländelauf. Beim 43. Ruggeller Geländelauf am 29. März 2015 konnten sich 5 Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen über Plätze auf dem Podest freuen. Die diversen Schüler- und Jugend-Kategorien konnten bei trockenem Wetter durchgeführt werden, erst bei den Siegerehrungen wurde es regnerisch. Katharina Schatzmann holte sich bei der weiblichen Jugend A den Sieg. Ebenfalls ganz oben auf dem Podest landete Elina Tirroniemi bei den Mädchen B, Alice Tomek kam auf den 12. Platz. Emma Tirroniemi erreichte den 2. Platz bei den Mädchen C, dicht gefolgt von Annalena Hammerer auf dem 3. Platz. Bei den Knaben B kam Stefan Mündle auf den 2. Platz, Julian Rimpf belegte den 8. und Lukas Brugger den 12. Platz. Die Plätze 4 und 5 bei den Knaben C holten sich Raphael Rimpf und Luca Müller, Timon Brugger belegte den 12. Platz. Bei den Mädchen A erreichte Hanna Tirroniemi den 6. Platz sowie Jana Mündle den 11. Platz. Die jüngsten Teilnehmer Noemi Lee Sieber und Isabelle Müller landeten bei den Minis Mädchen auf den Plätzen 10 und 11. Linus Tirroniemi erreichte den 19. Platz bei den Minis Knaben. (red)

Vorderländer Fußballdamen FFC fairvesta Vorderland auf Trainingslager in Türkei

Erst vor knapp zwei Wochen startete der einzige reine Frauenfußballclub Vorarlbergs in die Saison mit einem 0:8 Auswärtssieg gegen die Spielgemeinschaft Lustenau/Höchst. Jetzt ist es noch knapp eine Woche bis zum Anpfiff des Heimspiel gegen Geretsberg (12.04., 14 Uhr, Sportplatz Sulz). Die Trainer feilten in dieser intensi-

ven Trainingswoche mit ihrem Teams an den taktischen Mechanismen und an der Fitness der Mannschaften. Neben den „normalen“ Einheiten stand auch wieder vermehrt das Teambuilding im Fokus. Ebenfalls wurde die Zielsetzung für die kommenden Monate ausgeben. Diese wurden innerhalb des Teams definiert und festgesetzt. Getestet wurde in Side unter anderem gegen Loddefjord Bergen, Askim und den FBK Voss (alle Norwegen), gegen FC Egg (Schweiz) und Orient Women (Dänemark). Möglich machen dieses Trainingslager vor allem die vielen

Der FFC fairvesta Vorderland bereitet sich in der Türkei vor. Sponsoren, welche – neben der Spielqualität und dem Zusammenhalt der Mannschaften - die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit des Vereins sehr schätzen. Wer mehr über den Verein wissen möchten oder an einer Probe-

trainings-Einheit interessiert ist, kann sich gerne über www.facebook.com/ffc.vorderland, www. ffc-fairvesta-vorderland.at informieren oder Informationen per Mail (office@ffc-fairvesta-vorderland) anfordern. (red)

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Der FFC fairvesta Vorderland bereitet sich in der Türkei auf die kommenden Aufgaben vor. Auf den Spuren des SCR Altach ging es dabei ins Trainingslager nach Side, wo sich bereits der Vorarlberger Bundesligist vorbereitet hatte.


Donnerstag, 2. April 2015

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Breitensport im Fokus ASVÖ – Größter Vorarlberger Sportverband unterstützen. Immer unter dem Gesichtspunkt Breitensport. Für den Spitzensport sind die Fachverbände zuständig“.

Der Vorarlberger Sportverband ASVÖ arbeitet mit insgesamt 645 Vereinen bzw. 90.000 Mitgliedern zusammen. Seit 1996 ist Christian Vetter beim ASVÖ beschäftigt. Die Leidenschaft auf Verbandsebene zu arbeiten, hat er von seinem Vater Erich, der selbst jahrzehntelang beim Vorarlberger Fußballverband beschäftigt war. Der 42-Jährige ist überzeugt, dass neben dem Spitzensport vor allem der Breitensport die notwendige Anerkennung bzw. Unterstützung erhalten soll. Im neu errichteten Büro-Gebäude in Hohenems wurden optimale Arbeitsbedingungen geschaffen, um auch in Zukunft für viele Vereine der richtige Ansprechpartner zu sein.

Wo liegen die Kernpunkte in diesem Jahr? Vetter: „Da gibt es mehrere. Im Mittelpunkt stehen das neue Sportförderungsgesetz und die Förderrichtlinien. Ein wichtiges Thema für uns, da wir den Vereinen helfen wollen, ihre Förderanträge bzw. Abrechnungen zu vereinfachen. Weiter wollen wir ein Kooperations-Netzwerk mit verschiedenen Partnern aufbauen. Dieses wird im September präsentiert. Unser Ziel ist es aber auch, nicht nur die Förderungen zu forcieren, sondern die Dienstleistungen und Serviceangebote zu ergänzen bzw. zu verbessern“.

Erklären Sie uns kurz, was die Aufgaben des ASVÖ sind? Vetter: „Unsere Aufgabe ist es, die Vereine in der Umsetzung ihrer Grundbedürfnisse zu unterstützen. Dabei geht es nicht um Leistungssport, sondern um Breitensport bzw. Gesundheitssport. Dazu sind Hallen, Sportgeräte, Trainer usw. notwendig. All diese Voraussetzungen wollen wir mit unseren Mitteln fördern und

Gibt es eine Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Sportverbänden? Vetter: „Mit dem Sportservice Vorarlberg beispielsweise weniger. Da geht es ja in Richtung Spitzensport. Mit dem Sportreferat, das auch ein Fördergeber ist, haben wir regelmäßig Kontakt. Wir können uns auf Augenhöhe unterhalten. Für uns ist es wichtig, dass wir vor allem gemeinsam mit den Vereinen an einen Tisch sitzen und dann unbüro-

der Österreichischen Lotteriengesellschaft. Drei Prozent des Jahresumsatzes fließen dem österreichischen Sport zu, das sind mindestens 80 Millionen Euro. Diese Gelder werden dann an die Fach- und -Dachverbände aufgeteilt. Vom ASVÖ-Bund verteilen sich die Mittel auf Basis der Mitgliederanzahl auf die Landesverbände. Bei uns sind das rund 600.000 Euro. Dazu kommen die Anteile der Landessportförderungsmittel, das sind zusätzlich rund 100.000 Euro. Unser Budget liegt bei derzeit bei zirka 750.000 Euro“.

ASVÖ-Geschäftsführer Christian Vetter im Interview. kratisch die richtige Lösung finden. Wir wollen uns nicht wichtig machen, sondern helfen und unterstützen. Auch mit den anderen Dachverbänden und vielen Fachverbänden haben wir regelmäßig Kontakt und sind an einem guten Einvernehmen interessiert“. Von wo nimmt der ASVÖ die Fördergelder? Vetter: „Der Sport finanziert sich generell aus Glückspielerträgen. Die Gelder kommen aus

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Und mit diesen Geldern werden die Vereine gefördert? Vetter: „Ja natürlich. Eine Punktlandung ist zwar nicht immer möglich, aber wir sind bemüht, die Gelder so gut wie möglich zu verteilen. Wobei es uns nicht nur um Förderungen geht, sondern auch darum, die Menschen zum Sport zu bewegen. Wir wollen den Vereinen eine Plattform bieten, damit sie wieder mehr Nachwuchs bzw. Mitglieder bekommen. Dazu sind Projekte wie die „ASVÖ Familiensporttage“ für uns wichtige Initiativen. Da ist uns die Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg speziell im Rahmen von „Vorarlberg bewegt“ sehr wichtig“. (red)

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ASVÖ-Geschäftsführer Christian Vetter gibt im Interview Einblicke in die Arbeit beim größten Vorarlberger Sportverband.


Donnerstag, 2. April 2015

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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