Feldkircher anzeiger 14

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Jona

Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 14 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 6. April 2017

s Stie ger 0552 2 347 2–24 0664 3 855 2 0 65 jonas .stieg e r@raib www.r a.at aibafe ldkirc h.at Die beste Beratung wenn’s um Vorsorge geht.

Feldkirch Jubiläum kommt in Form Nächstes Jahr feiert ganz Feldkirch das 800-jährige Jubiläum. Während des ganzen Jahres 2018 werden Ausstellungen, Veranstaltungen und Installationen mit und für die Bürgerinnen und Bürger gestaltet. Ein grober Entwurf steht bereits fest. Seite 3 H au s - t ge mach vo m Schöch

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Donnerstag, 6. April 2017

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Aus dem Rathaus

2018 - ein besonderes Jahr für Feldkirch Der Reiseschriftsteller Ludwig Steub hat Feldkirch bereits im 19. Jahrhundert als „kleine Stadt mit großen Erinnerungen“ bezeichnet und damit treffend formuliert. Große Erinnerungen sind mit der Geschichte Feldkirchs verbunden und diese wollen wir 2018 entsprechend würdigen und feiern. Seit gut einem Jahr laufen die Vorbereitungen zum 800-Jahr-Jubiläum. Ein Veranstaltungsreigen soll sich über zwölf Monate erstrecken. Es soll ein Fest von Feldkirchern für Feldkircher werden, aber auch für Besucherinnen und Besucher weit über unsere Stadtgrenzen hinaus. Welche Entwicklungen haben Feldkirch im Laufe seiner Geschichte geprägt? Welche Ereignisse wirken noch bis heute nach? Solche und andere Fragen wollen wir 2018 beantworten.

So war Feldkirch beispielsweise seit jeher eine Grenzstadt, gegründet am Handelsweg in den Süden. In der Renaissance hat Feldkirch als Zentrum des Humanismus und der Bildung eine unglaubliche Blüte erlebt. Bereits anlässlich des 500. Geburtstages von Georg Joachim Rheticus 2014 haben wir Einblick in diese Aspekte der Stadtgeschichte gegeben. 2018 werden wir diese Betrachtungen, vor allem auch deren Bedeutung für unser heutiges Leben, ausweiten. Grenzen, Humanismus, Resonanz und gelingendes Leben werden Stichworte sein, die uns im kommenden Jahr begleiten. Daran werden Veranstaltungen, Projekte, eine Jubiläumsausstellung und Publikationen anknüpfen. Neun Monate lange wird Feldkirchs Geschichte in einer Ausstellung im bis dahin adaptierten

Palais Liechtenstein zu sehen sein. Es ist uns aber ebenso ein Anliegen, zum 800. Geburtstag unserer Stadt über Feldkirchs Zukunft nachzudenken. Im Rahmen des Stadtentwicklungsplans und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes werden wir gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern parallel zu den Jubiläumsfeierlichkeiten Leitlinien und Ziele für die nächsten Jahrzehnte definieren. Feldkirch hat das große Glück einer reichen Kulturszene und eines engagierten Vereinslebens. Diese beiden Potentiale wollen wir für „Feldkirch 800“ nutzen und sichtbar machen. Wir haben Kulturschaffende wie auch Vereine eingeladen, uns ihre Ideen für das Stadtjubiläum zu präsentieren. Viele interessante Partnerprojekte sind inzwischen bei uns eingegan-

gen. Im Mai wird die Stadtvertretung die Realisierung der verschiedenen Ideen beschließen. Wir freuen uns auf die Umsetzung! Feldkirch wird 2018 feiern: beginnend beim Neujahrsempfang, im Juni gemeinsam mit über 700 Teilnehmern des Österreichischen Städtetages, im September mit einer Festwoche einschließlich Vereinsmesse – und hoffentlich auch mit Ihnen. Im kommenden Jahr feiert aber auch die Diözese 50 Jahre, Musik in der Pforte sein 20-jähriges Bestehen und die Poolbar das 25-jährige. 2018 wird zweifellos ein besonderes Jahr für unsere Stadt!

Bgm., Mag., Wilfried Berchthold

Kommentar

Eva schmeißt Flora aus dem Garten Eden Der Haussegen der Grünen hängt derzeit ordentlich schief und nun gibt es im Garten Eden, wo Eva bisher die Aufsicht über Flora und Fauna hatte, eben keine Flora mehr. Letzte Woche trennten die Grünen sich von ihrer Jugendorganisation, weil diese bei der ÖHWahl nicht die GRAS als offizielle Vertretung der Grünen, sondern die Grünen Studierenden unterstützen wollten. Die Bundessprecherin Eva Glawischnig setzte die Junge-Grüne-Chefin Flora Petrik vor die Tür. Für Petrik ist diese Entscheidung endgültig und mit der Konsequenz einer kompletten Neuorientierung für die Jungen Grünen verbunden. Der Vorarlberger Clubchef der Grünen Adi Gross kritisierte den Rauswurf, auch wenn das Verhalten der Jungen Grünen nicht tolerierbar sei. Vielmehr war eine Aussage des Clubchefs stellvertretend für die derzeitige Lage

Christian Marold christian.marold @rzg.at

der Grünen. Gross kommentierte nach dem Ausschluss, dass die innerparteiliche Kommunikation überhaupt nicht stimme und man als führendes Parteimitglied derzeit alles nur über die Medien erfahren würde. Genau dieses Dilemma zeichnet derzeit die Strukturen der Grünen aus. Irgendwie alles etwas chaotisch. Damit ist nicht nur der aktuelle Fall gemeint, betroffen sind viele Themen bis runter in die Gemeindepolitik der Grünen. Beispiel Vorarlberg: Die Feldkircher Grünen (Feldkirch blüht) sind immer noch stinksauer auf den großen Bruder in der Landesregierung (Tunnelprojekt in Feldkirch). Seit Bekanntgabe der Koalition zwischen ÖVP und den Grünen war eigentlich klar, dass man als regierender Grüner über viele Schatten springen muss, oder wie viele den Grünen vorhalten, dass sie sich schlichtweg billig verkauft haben. Das kann sein - muss aber nicht mit der Realität übereinstimmen. Fakt ist und das gilt eigentlich für jede Partei: Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Das gilt vor allem für die Wahlversprechen. Nun kann man über all diese Entscheidungen oder eben Nicht-

entscheidungen endlos diskutieren und darüber streiten, ob eine solche Partei glaubwürdig ist oder nicht. Hinter all diesen internen Streitereien steckt aber noch mehr - viel mehr. Blickt man nämlich zu den anderen Parteien, dann stellt man fest, dass auch diese immer wieder in den Schlagzeilen landen, weil es Unstimmigkeiten gibt - auch zwischen den regierenden Koalitionsparteien. Der Punkt ist aber folgender: Sollte es auf Grund der zu großen Differenzen der beiden Koalitionspartner Neuwahlen geben, dann fragt sich der Wähler berechtigt, welche Wahl oder Alternativen es denn gibt? Schaut man in die bunte Parteienwelt, dann muss man mit Bedauern feststellen, dass es „nix gscheits“ auf dem Markt gibt. Im Umkehrschluss heißt das nichts anderes, als dass sich weder die ÖVP noch die SPÖ sonderlich anstrengen müssen. Also die Füße stillhalten. Allerdings sollte in Vorarlberg die SPÖ etwas aktiver werden, denn bei den letzten Wahlen waren die Ergebnisse nur noch auf Kellerniveau. Die ÖVP verhält sich derzeit auch landespolitisch recht zurückhaltend, macht kaum

Werbung für sich und zeigt sich nicht wirklich mit großer Brust. Muss sie auch nicht, wenn sie als halbblinde Partei immer noch mehr sieht als alle anderen blinden Parteien. Man verzeihe mir hier den etwas sehr provokanten Vergleich. Die Wähler spüren aber immer mehr, dass die zu wählenden Parteien nicht mehr für die Bevölkerung da sind, sondern nur noch für sich selbst. Das gilt übrigens auch für Parteien mit extrem populistischen Aussagen. All diese Beispiele könnten gerade den kleinen Parteien bei den nächsten Wahlen den Kopf kosten, wenn sie sich bis dahin nicht schon selbst aus dem politischen Garten Eden schmeißen.

Isidörle

Feldkirch gits bald sit 800 Johr aber da Palmbusch scho doppelt so lang. Oh net schlecht!


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800-Jahr-Jubiläum der Stadt Am Montag wurden Auszüge aus dem Jubiläumsprogramm „Feldkirch 800“ vorgestellt Im Jahr 1218 wurde Feldkirch erstmals urkundlich als Stadt erwähnt. Aus diesem Anlass wird im kommenden Jahr das 800-jährige Jubiläum der Stadt mit einem abwechslungsreichen Programm gefeiert.

Grenzen & Grenzstadt Obwohl im Zeitalter der Globalisierung klassische Grenzen als obsolet erscheinen müssten, prägen sie immer noch das Leben der Menschen. „Die ‚Grenze‘ spielt in der Geschichte von Feldkirch eine zentrale Rolle. Dieser Aspekt ermöglicht verschiedenste Herangehensweisen an die Geschichte der Stadt Feldkirch“, erläutert Berchtold. Eine zehnteilige Büchersammlung, die eigens für das Jubiläumsjahr herausgegeben wird, soll – wie auch die Ausstellung – eine kritische Betrachtung der Geschehnisse der letzten 800 Jahre ermöglichen. Humanismus & Bildung Beim Blick in die bewegte Geschichte der Stadt, stößt man rasch auf die Blütezeit des Humanismus und damit eng verbunden auch klingende Namen

Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber, Projektleiterin Mag. Monika Wagner, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink (v.l.n.r.) bei der Pressekonferenz „800-Jahr-Jubiläum der Stadt Feldkirch“ vergangenen Montag im Ratssaal. wie Georg Joachim Rheticus oder Hieronymus Münzer, um nur zwei wichtige Persönlichkeiten zu nennen. Die Lebensform des Humanismus verbunden mit dem damit einhergehenden Bildungsideal prägte die Stadt über viele Jahrzehnte. Resonanz & gelingendes Leben Und wie sehen die Gegenwart und die Zukunft Feldkirchs aus? Auch damit beschäftigt sich die Stadt anlässlich des Jubiläumsjahres intensiv. Unter den Begriffen „Resonanz“ und „gelingendes Leben“ – frei nach Aristoteles – soll einerseits die Bevölkerung eingeladen werden, ihre Visionen

für die Zukunft an die Stadt zu richten. Andererseits soll intensiv geprüft werden, was Feldkirch bieten kann, um den Menschen ein gelingendes Leben zu ermöglichen. Auch der aktuelle Prozess im Rahmen des Stadtentwicklungsplanes und des räumlichen Entwicklungskonzeptes werden im Jubiläumsjahr einfließen, bieten diese Überlegungen doch einen spannenden Blick darauf, wie sich Feldkirch in den nächsten Jahren entwickeln wird. Einbindung der Bevölkerung, Das Jubiläumsjahr der Stadt Feldkirch soll vor allem ein Jahr von und für die Feldkircherinnen und

Programmauszug Der Neujahrsempfang am 6. Jänner 2018 im Montforthaus stellt den Auftakt zum Jubiläumsjahr der Stadt Feldkirch dar. Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein von März bis November 2018 Kuratoren: Bruno Winkler, Mag. Robert Gander, Dr. Hans Gruber Städtetag vom 6. bis 8. Juni 2018 im Montforthaus Feldkirch Zirka 750 Vertreterinnen und Vertreter aus Österreichs Städten werden sich 2018 in Feldkirch treffen. Im Herbst 2018 wird in einer Festwoche ein abwechslungsreiches Programm anlässlich des Stadtjubiläums geboten. Der Kulturausschuss der Stadt Feldkirch wird eingereichte Projekte von Kulturschaffenden im Detail diskutierten und entscheiden, welche Ideen im Rahmen von „Feldkirch 800“ gefördert werden. In der Stadtvertretung am 23. Mai 2017 wird schließlich das Programm und Gesamtbudget fixiert.

Feldkircher sein. Kulturschaffende und Vereine, Bürgerinnen und Bürger konnten ihre Ideen für das Festjahr 2018 einbringen und haben davon auch regen Gebrauch gemacht. Dazu Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink: „Für die Feierlichkeiten und Veranstaltungen wurden keine großen Ausschreibungen getätigt. Uns war es von Beginn an wichtig, die Feldkircher Vereine und die Künstler vor Ort sowie die Bevölkerung in die Programmgestaltung mit einzubinden.“ Zudem gibt es bereits zentrale Projekte, wie beispielsweise die Montforter Zwischentöne, die Palais Gespräche oder die Veranstaltungen des Stadtmarketings, die ebenfalls im kommenden Jahr unter das Motto „Feldkirch 800“ gestellt werden. Budget und Sonderförderungen Das Budget für „Feldkirch 800“ wird Gegenstand der nächsten Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch sein. Folgende Budgetrahmen wurden bereits definiert: • Investitionskosten in die Bestandssicherung des Palais Liechtenstein: 1,56 Mio. Euro • Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein: 500.000 Euro • Projekte von Kulturschaffenden und Vereinen: Förderung von 200.000 Euro • „Leuchtturmprojekte“, die auch über das Jubiläumsjahr hinaus realisiert werden können: 200.000 Euro

entgeltliche Einschaltung

„Feldkirch war die erste Stadt im späteren Vorarlberg, ein Zentrum der humanistischen Bewegung und Jahrhunderte lang eine bedeutende Bildungsstadt. Wir wollen im Jubiläumsjahr sowohl die bewegte Geschichte aufarbeiten, als auch den Blick in die Zukunft richten“, erläutert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Mit einem jahresumspannenden Programm soll das Geburtsjahr von Feldkirch mit den Bürgerinnen und Bürgern, Besucherinnen und Besuchern entsprechend gewürdigt und gefeiert werden. Als zentraler Punkt wird im Palais Liechtenstein ab Ende März 2018 eine Ausstellung anlässlich des Stadtjubiläums zu sehen sein. Der inhaltliche Bogen umspannt die 800-jährige Geschichte, soll aber auch gleichzeitig gegenwärtige Herausforderungen aufzeigen und Zukunftsfragen aufwerfen. Wertvolle Inkunabeln, Nachlässe von bedeutenden Feldkircher Persönlichkeiten, Privatsammlungen und vieles mehr werden erstmals zu sehen sein.


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Stadttunnel oder weiterhin Chaos? Trotz Maßnahmen im Bus- und Radverkehr gibt es in Feldkirch täglich Stau Feldkirch hat in den letzten Jahren gemeinsam mit dem Land Vorarlberg viel in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Radwegenetzes investiert. Allein der Stadtbus hat seit der Einführung 38 Millionen Euro gekostet. 7,9 Millionen Fahrgäste benützen den Stadt- und Landbus in Feldkirch, bei der Einführung waren es 1,6 Millionen Fahrgäste. Diese Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen. Der Stadtbus fährt im ¼ Stunden-Takt, das Liniennetz inklusive Landbus wurde von 50 Kilometer auf 95 Kilometer beinahe verdoppelt. Auch die Zahl der Haltestellen ist von 60 auf 103 gestiegen. Auch in die Fahrrad-Infrastruktur wurde investiert: So gibt es im Stadtgebiet ein Radroutennetz, das mit der Feinerschließung mehr als 70 Kilometer umfasst. Auch die Anzahl der Fahrradabstellplätze in der

Innenstadt wurde im Vergleich zum Jahr 2009 fast verdoppelt. Höchste Autodichte in Europa Dennoch darf die positive Entwicklung bei Bus, Bahn und Rad nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Anteil der Autos am Gesamtverkehrsaufkommen ein

„Der Stadttunnel bietet die einmalige Chance, den Verkehr, den Lärm und die Abgase zu reduzieren.“ Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister starkes Wachstum aufweist. Immerhin 89 Prozent der Vorarlberger Haushalte besitzen einen oder mehrere Pkw (Quelle: Mobilitätserhebung Vorarlberg 2013). In Vorarlberg waren 2015 laut Landesstatistik insgesamt 309.000 Autos

gemeldet, das sind 52.000 mehr als noch vor 10 Jahren. Liechtenstein hat über 39.000 Autos und weist die höchste Dichte an Kraftfahrzeugen in Europa auf. „Nur auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu setzen, ist eine unrealistische und falsche Sichtweise, die zu keiner Lösung führt. Wir brauchen auch den Stadttunnel“, erklären Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser. Raum für sanfte Mobilität Sobald der Stadttunnel in Betrieb ist, können weitere Verbesserungen der sanften Mobilität umgesetzt werden. Die sogenannten Begleitmaßnahmen zum Stadttunnel sind von der Behörde vorgeschrieben und werden realisiert, sobald die Straßen durch den Tunnel entlastet sind. So wird die bereits heute hohe Qualität der öffentlichen Verkehrsmittel weiter verbessert und es entsteht

mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Fußgängerunterführungen gelangen wieder an die Oberfläche und Straßen können im Sinne von Begegnungsstätten umgestaltet werden. „Die Realisierung des Stadttunnel Feldkirch bietet der Stadt eine einmalige Chance, um den Verkehr, den Lärm und die Abgase im bewohnten Gebiet zu reduzieren und damit auch den Menschen wieder eine höhere Lebensqualität zu bieten“, so Berchtold. Landesstatthalter Rüdisser und Bürgermeister Berchtold betonen: Der Versuch, den Stadttunnel zu verhindern, führe lediglich zu Verzögerungen und verschärfe die Verkehrsprobleme zusehends. Zur Entlastung der Verkehrssituation in Feldkirch sind breit gefächerte Maßnahmen notwendig: Ein Ausbau der sanften Mobilität genauso wie der rasche Bau des Stadttunnels Feldkirch.

Denkwerkstatt 2024 Die Vorarlberger Rheintalstädte prüfen im Rahmen des Prozesses „Kultur Perspektiven 2024“ derzeit eine Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt. Dieser Prozess bietet die Gelegenheit, Themen auf dem Sektor Kunst und Kultur zu erörtern, die bereits heute von Relevanz sind.

entgeltliche Einschaltung

Die zweite von zunächst fünf „Denkwerkstätten“ fand am 20. März im Montforthaus statt und stand unter dem Thema „Kulturhauptstadt und regionale Kunst- und Kulturszene – Chancen und Risiken“. Der Feldkircher Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl konnte dabei Vertrete-

rinnen und Vertretern zahlreicher Kunstsparten aus dem gesamten Bundesland begrüßen. In der Diskussion konnten sowohl die Chancen, die ein Projekt dieser Größe für die Kunst- und Kulturszene bietet, erarbeitet, als auch Befürchtungen, wie sie nach den Erfahrungen in anderen Kulturhauptstädten teilweise vorhanden sind, festgehalten und für eine tiefergehende Beschäftigung mit dem Thema aufbereitet werden. Die Resümees der Denkwerkstätten werden in den breit angelegten Bürgerbeteiligungsprozess einfließen, bei dem die Bevölkerung eingeladen wird, diesen Prozess aktiv mitzugestalten.

Eine „Denkwerkstatt“ im Rahmen einer möglichen Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2024 fand im Montforthaus statt.

Vertragsunterzeichnung Vor kurzem trafen sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Kuratoriumsvorsitzender Dr. Wolfgang Menz von der „Stiftung Carina“ sowie weiteren Vertretern der Stadt Feldkirch und der „Carina“ zu einer feierlichen Vertragsunterzeichnung. Die Stadt Feldkirch hat einen großen Teil der Räumlichkeiten der „Stiftung Carina“ seit dem 1. April 2017 dauerhaft angemietet. Genutzt wird der Raum für eine Kinderbetreuung, für Elternarbeit und als Wohnraum für Studierende in Feldkirch. Die Gebäude erfüllen alle Erfordernisse für eine Kinderbetreuung und einen Kindergarten. Kleine und größere Gruppenräume, Ausweichräume, multifunktionale Räume, Rückzugsmöglichkeiten sowie Spielanlagen im Außenbereich sind bereits vorhanden.


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Sommerbetreuung Spiel und Spaß für Kindergarten- und Schulkinder in den Sommerferien Heuer steht das beliebte Sommerprogramm unter dem Titel „Spiel und Spaß“. Die Betreuung für Schulkinder findet vom 10. Juli bis zum 28. Juli und vom 14. August bis zum 8. September statt. Kindengartenkinder werden vom 10. Juli bis zum 28. Juli und vom 14. August bis zum 1. September betreut.

Ferien mit Gleichaltrigen Kinder erleben unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage im Kreise Gleichaltriger. Spiel und Spaß, Kreativität, Erlebnis und Teamgeist stehen im Vordergrund.

Zahl der Woche ...

3.038

Stadtbauhofmitarbeiter Hubert Leitner legt an einem Tag mit seinem Wegmacherkarren zwischen zwölf und 15 Kilometer zurück. Dies zeigt die satellitengestütze Navigation. Im Jahr sind das etwa 3.038 Kilometer. Damit läuft er für eine saubere Stadt in 13 Jahren einmal um die ganze Welt – und das stets in Begleitung seines Wegmacherkarrens.

Bei der Sommerbetreuung werden auch Ausflüge gemacht. Die Betreuung kann flexibel in Anspruch genommen werden und ist für einzelne Tage, eine oder mehrere Wochen möglich. Qualifizierte Betreuerinnen In Sachen Freizeit- und Spielangeboten wird aus dem Vollen

geschöpft. Die Qualität der Betreuung durch pädagogisch ausgebildete Mitarbeiterinnen sorgt für bestmögliche familiäre Atmosphäre mit jeder Menge Spiel, Spaß, Unterhaltung und Action, in der sich die Kinder wohlfühlen.

Kinderkino zeigt „Mein Name ist Eugen“ Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Frühling 2017 steht im Zeichen von frechen Streichen. Die Filme erzählen von Freundschaft, abenteuerlichen Reisen und verrückten Ideen. Am 12. April um 14.30 Uhr wird der Film „Mein Name ist Eugen“ im Theater am Saumarkt gezeigt. Die Lausbuben Eugen, Wrigley, Bäschteli und Eduard leben in den 60er-Jahren in Bern und he-

Beim Kinderkino werden die Zuseher auch selbst kreativ.

cken einen Streich nach dem anderen aus. Nachdem ein Helm und ein leckes Faltboot das Fass zum Überlaufen bringen, droht Eugen und Wrigley eine harte Strafe: Pfadilagerverbot und Internat! Die beiden reißen aus und machen sich auf die Suche nach Fritzli Bühler, dem König der Lausbuben. Ihre abenteuerliche Flucht führt sie ins Tessin, wo sich ihnen Bäschteli und Eduard anschließen, und mit dem Fahrrad über den Gotthard bis nach Zürich. Verfolgt von besorgten Eltern, wütenden Bauern und jeder Menge Polizisten führt sie ihre Reise quer durch die ganze Schweiz. Und während Eltern und Polizei eine großangelegte Suchaktion starten, verfestigt sich ihre Freundschaft. Informationen zum Film Schweiz, 2005; Regie: Michael Steiner; Altersempfehlung: ab 8 Jahren; Schweizer Filmpreis 2006

Anmeldung und Infos Sandra Neukamp Telefon 05522/304-1261 Klarika Zojer Telefon 05522/304-1263 Anmeldeschluss: 8. Mai 2017

Melden Sie uns Ihr Anliegen! Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet. Ärgert Sie der defekte „Gullideckel“ in der Nachbarschaft? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

entgeltliche Einschaltung

Die Stadt Feldkirch bietet in den Sommermonaten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder berufstätiger Eltern an. Schulkinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren werden in der Volksschule Gisingen Oberau und in der Volksschule Tosters betreut, Kindergartenkinder von drei bis sechs Jahren im Kindergarten Gisingen Oberau.

Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, jeweils von 7 bis 17.30 Uhr. Die Sommerbetreuung findet im Rahmen eines gemeindeübergreifenden Kooperationsprojektes zusammen mit der Regio Vorderland-Feldkirch statt. Dadurch ist ein regionaler Austausch möglich: Nach Maßgabe freier Plätze stehen auch in Rankweil, Sulz und Klaus Betreuungsmöglichkeiten während den Sommerferien zur Verfügung.


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Finnische Jugendliche zu Besuch Jugendaustauschprojekt „Active Youngsters“ In der zweiten Juli-Woche besuchen 15 finnische Jugendliche im Rahmen des Erasmus-Jugendaustauschprojektes „Active Youngsters“ den Schnifnerberg. Der Jugendaustausch mit Finnland ist ein Kooperationsprojekt des Jugendservice Feldkirch, der Offenen Jugendarbeit Rankweil und der Offenen Jugendarbeit Meiningen. 19 Jugendliche aus diesen Gemeinden sowie 15 Jugendliche aus Finnland nehmen daran teil.

Ein Kuchenverkauf, der dem Verein „Geben für Leben“ zugute kam, wurde im Rahmen des Jugendaustausches bereits organisiert.

Austauschwoche im Juli In der zweiten Juli-Woche besuchen die finnischen Jugendlichen Vorarlberg. Dabei steht das gemeinsame Kennenlernen der verschiedenen Kulturen im Vordergrund. Getreu dem Motto „Active Youngsters“ finden in dieser spannenden Woche verschiedene Programmpunkte statt – unter anderem zum Thema „unterneh-

merisches Denken“. Weitere Aktivitäten, egal ob sportlich oder kulturell, haben die Jugendlichen bereits geplant und sind nun dabei, diese zu organisieren. Die Jugendlichen aus Vorarlberg und Finnland stehen bereits über soziale Medien in Kontakt – heute findet ein weiteres Skype Meeting statt. Anfang 2018 geht es dann für die Vorarlberger nach Finnland.

Projekte Im März fand eine Typisierungsaktion des Vereins „Geben für Leben“ statt. Für diese Aktion übernahmen die Jugendlichen aus Feldkirch, Rankweil und Meiningen den Kuchenverkauf. Ein herzliches Dankeschön dafür. Sie sind derzeit bereits mit der Planung und Umsetzung vier weiterer Projekte beschäftigt – man darf also gespannt sein!

Aktuelle Termine 10.4.2017, 10 Uhr Das kleine 1x1 des Kochens Polytechnische Schule Selbst kochen schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch gar nicht so schwer. Kursleiterin Friedl Haueis gibt ihr Kochwissen an alle weiter, die das kleine 1x1 des Kochens erlernen wollen. Mit einem dreigängigen Menü passend zur Osterzeit kann jeder Gastgeber Eindruck machen. Hühnersuppe, Hackbraten „Falscher Hase“ mit Beilagen und zum Nachtisch Kaiserschmarren mit Apfelkompott werden beim Kurs gekocht. Beitrag: 25 Euro Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at, Telefon 05522/304-1240

Seniorenfahrt auf die Insel Reichenau Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Mai auf die Insel Reichenau. Programm Fahrt über St. Margrethen, Bischofszell und Kreuzlingen zur Insel Reichenau. Inselführung mit Informationen zu Geschichte, Gemüsebau, Weinbau und Fischerei. Nach dem Mittagessen Fahrt nach Konstanz. Aufenthalt in Konstanz und Heimreise entlang des Schweizer Bodenseeufers.

Veranstalter • Donnerstag, 4. Mai: Nachbaur Reisen, Feldkirch • Donnerstag, 11. Mai: Loacker Tours, Koblach Preis und Anmeldung Der Teilnehmerpreis beträgt 45 Euro pro Person (für Fahrt, Führung auf der Insel Reichenau und Mittagessen). Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch freut sich auf Ihre Anmeldung unter der Telefon 05522/304-1111 oder -1112.

Letzte Woche fand die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ zum ersten Mal am neuen Veranstaltungsort in der Mittelschule in Levis statt. Gemeinsam kochten die Teilnehmer Chili con Carne, süßes und pikantes Zupfbrot, überbackene Käsebrötchen sowie türkischen Apfelkuchen. Bei „Grenzenlos Kochen“ kommen Menschen aus verschiedenen Nationen zusammen, lernen einander kennen, plaudern, kochen gemeinsam und schauen über den eigenen Tellerrand hinaus. Der nächste Kochabend findet am 19. Mai statt.

Foto: Helmuth Scham

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„Grenzenlos Kochen“ zum ersten Mal in Levis

Melden Sie sich jetzt für die Seniorenfahrt im Mai an!


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Kunst Palais Liechtenstein in der Galerie 60 Aufgrund der Umbauarbeiten im Palais Liechtenstein finden die nächsten Ausstellungen in der ehemaligen Galerie 60, von Sabine und Gerold Hirn statt. Andrius Zakarauskas Ausstellung „Perfekte Berührung“ wird am Freitag von Markus Keel eröffnet. Die Galerie 60 wurde von Gerold und Sabine Hirn 1989 gegründet. Über 25 Jahre, bis kurz vor sei-

nem Tod, war diese ein wichtiger Ort zeitgenössische Kunst zu präsentieren. Kunst Palais Liechtenstein bekommt mit seiner Reihe „Kunst zu Gast“ für die Zeit des Umbaues und der 800 Jahrfeier der Stadt Feldkirch Quartier in den Räumen der Galerie 60. (ic)

Info Vernissage (Ardetzenbergstraße 60) Freitag, 7. April 2017 20 Uhr Einführende Worte von Markus Keel Präsident KPL Dauer der Ausstellung 7. April bis 5. Mai 2017

Bodybuilding (backwards)

Öffnungszeiten Donnerstag und Freitag von 15 bis 18 Uhr Oder nach telefonischer Voranmeldung: 05522 304 1271 (Abteilung für Kunst, Kulur und Bildung Stadt Feldkirch)

Jetzt bei Lotto: ab in die Karibik, ka Regen! Lotto „6 aus 45" verlost jetzt 20 Reisen in die Karibik für Zwei inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Hallo Sommersonne Wenn bei uns der Frühling beginnt seine Fühler auszustrecken, ist andernorts der Sonnenschein garantiert: in der Karibik. Lotto könnte für 20 Lotto Fans und ihre Begleitung schon bald der Turbo Boost ins Sommerfeeling sein. Denn Lotto „6 aus 45" bietet nun 20 Spielteilnehmern mit Begleitung die Möglichkeit, Urlaub in der Karibik zu machen und verlost 20 Reisen inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Zwei Wochen Gewinnchance Wer dem stetigen Wechsel von Himmelblau und Wolkengrau, von Regen und Sonne nichts abgewinnen kann, der sollte für zumindest

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Zehn Jahre „natuRankweil“ Programmstart am Freitag Info Freitag, 7. April, Kräuterworkshop mit Kräuterpädagoginnen beim Fuchshaus Rankweil Samstag, 22. April, Fahrradexkursion ins Weitried Freitag, 28. April, Feier Mühlbach Donnerstag, 12. Oktober, „Frau Holle und der Elfenstaub“ Workshop für Kinder Termine für Kartoffelanbau und Infos www.rankweil.at

Foto: Marktgemeinde Rankweil

2008 fand auf Initiative des Naturschutzbunds erstmals die Veranstaltungsreihe „natuRankweil“ statt. Inzwischen haben über 60 Aktionen Exkursionen und weitere Veranstaltungen stattgefunden. Zwischen April und Oktober 2017 werden die Highlights der vergangenen Jahre wiederholt und mit neuen Veranstaltungen ergänzt. Die Veranstaltungsreihe „natuRankweil“ trägt viel zur Bewusstseinsbildung bei. (ic)

An vier Terminen lernen die Teilnehmer Wissenswertes über den Kartoffelanbau.

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Donnerstag, 6. April 2017

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Kalte Progression bleibt heiße Kartoffel AK-Präsident Hubert Hämmerle kritisiert Scheinlösung der heimlichen Steuererhöhung Dass die SPÖ die bedingungslose Abschaffung der Kalten Progression weiter blockiert, ist für AK-Präsident Hubert Hämmerle völlig unverständlich. „So lässt die Regierung Facharbeiter und den Mittelstand einfach im Regen stehen.“ Hämmerles letzter Appell an Bundeskanzler Christian Kern ist nur wenige Tage alt: „Herr Bundeskanzler, auch Facharbeiter und der Mittelstand brauchen Entlastung. Stimmen Sie mit ihrer Partei endlich der bedingungslosen Abschaffung der kalten Progression zu!“ Es wäre nämlich gar nicht schwer: Durch eine automatische Anpassung des Einkommensteuertarifs und der Absetz- und Freibeträge an die Inflation könnte die kalte Progression ein für alle Mal beseitigt werden. Allein die SPÖ blockiert weiterhin eine Lösung, die den Arbeitnehmerin-

AK-Präsident Hämmerle: Die Kalte Progression muss weg, und zwar vollständig. nen und Arbeitnehmern pro Jahr einen Steuervorteil von rund 450 Millionen Euro bringen würde. Die Sozialdemokraten pochen darauf, dass nur die untersten zwei Steuerstufen automatisch angepasst werden. Facharbeiter schauen großen Teils durch die Finger, weil bei mehr als 18.000 Euro Jahreseinkommen die kalte Progression weiter voll zuschlägt.

Und das tut sie so: Da durch die Inflation die Gehälter steigen, die Steuertarifstufen aber gleich bleiben, rutschen viele Steuerzahler automatisch in höhere Tarifstufen. Viele OECD-Staaten haben die kalte Progression inzwischen abgeschafft. Die Österreich Bundesregierung kündigt eine Reform seit Jahren nur an. Über die Beseitigung der heimlichen Steu-

ererhöhung wird in der Koalition – trotz angeblicher Einigung Anfang Februar – weiter gestritten. „Für mich ist das vollkommen unverständlich“, argumentiert Präsident Hämmerle. „Schließlich sprechen sich in Vorarlberg auch der ÖGB-Vorsitzende Norbert Loacker und die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in der AK Vorarlberg für eine automatische Abschaffung aus. Ein entsprechender Antrag wurde bei der AK-Vollversammlung im November 2016 einstimmig verabschiedet.“ Die Abschaffung müsse rasch und nicht erst 2021 kommen, fordert Hämmerle. Das ewige Herumdoktern der Bundesregierung koste den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nämlich bares Geld und fresse die Vorteile der hart erkämpften Steuerreform 2016 wieder auf. (Entgeltliche Einschaltung)

„Unser Markt“ in Feldkirch Italienischer Markt, Crêpes, Spanferkel, Spargel und Lachs! „Unser Markt“ präsentiert eine kulinarische Rundreise durch Italien, von 6. bis 8. April findet jeweils von 9 bis 19 Uhr am Sparkassenplatz und vor dem Palais Liechtenstein der Italienische Spezialitäten Markt statt. Das Motto dieser kulinarischen Rundreise durch Italien ist einfach degustieren und genießen! Die verschiedenen Regionen verwöhnen Sie mit ihren jeweils typischen Spezialitäten. Für Gourmets und Italienfans ist dieser Markt ein ganz besonderer Höhepunkt. Spanferkel von Gstach! Am Samstag, gibt es wieder ein köstliches Spanferkel von Familie Gstach. „Die mit dem Ringelschwanz“. Der Ringelschwanz ist ein „Wohlfühl-Parameter“ in der Schweinehaltung: „Wenn das Schwein einen Ringelschwanz hat, müssen sie sich wohlfühlen – die Tiere brauchen Platz, Beschäf-

tigung und auch die Fütterung muss optimal sein.“ Neu im Angebot bei Familie Gstach sind freilaufenden Hühner. Crêpes von Polo Polo verwöhnt unsere Marktbesucher seit einigen Wochen wieder mit frisch gemachten, hauch dünnen Crêpes. Je nach Lust und Laune, süß oder pikant.

Fischerfreunde Dornbirn Am kommenden Samstag sind die Fischerfreunde Dornbirn mit ihren heiß begehrten Rotlachs wieder auf „Unseren Markt“. Gerhard Nagel und Manfred Kleinheinz bieten den Rotlachs (Sokay) 100% Wildfang, handgesalzen und kalt geräuchert mit Buchenmehl aus dem Ländle die nächsten Samstage an.

Montfort Spargel und Spargel von Michael Schmidl Der erste Spargel wurde geerntet! Spargel schmeckt nicht nur vorzüglich, er ist auch reich an wertvollen Vitaminen (A, C, B1 und B2) und Mineralstoffen, wie Calcium, Phosphor und Kalium. Kaliumsalze und Asparaginsäure regen die Nierentätigkeit positiv an. Spargel ist sehr freundlich zur Figur, ein Kilo hat nur 170 kcal = 730kj. Vorankündigung Obstbaummarkt 14.4. 9 – 15 Uhr Marktgasse Karfreitag ist traditionell der beste Tag einen Obstbaum zu pflanzen. Der Obstbaummarkt ist bereits eine lieb gewonnene Tradition. Nadine Danek und Stefan Felder (Projekt Garten) und ihr Team bieten am Karfreitag eine große Auswahl an Obstbäumen. Ergänzt wird der Obstbaummarkt mit mehrere Stände mit Leckereien, Blumen und kleine Geschenke für die Ostertafel. (Entgeltliche Einschaltung)



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„Bunt. Setzen. Fünf.“ Mit fünf ist man eigentlich erst im Kindergarten Man hat sich noch nicht mit dem sogenannten „Ernst des Lebens“ beschäftig. Man darf verspielt sein, sich unumschränkt am Leben erfreuen und tanzen und schreien, immer, wenn es einem grad nach tanzen und schreien ist.

Denn es kommt dann noch früh genug der böse Lehrer, der alles besser weiß und immer mit den selben Worten um sich wirft: „Bunt. Setzen. Fünf.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Man darf kleckern, Tränen lachen und muss die Sorgen gar nicht über Bord werfen, weil es keine Sorgen gibt. Eben. Das Bunt wird fünf. Ein guter Grund, verspielt in den Abend zu hüpfen und die Welt so bunt zu malen, wie sie in Wirklichkeit auch ist. Es gibt soviel Schabernack zu tun. Lasst uns gleich damit anfangen.

Sa 8.4. 20 Uhr Bunt und Altes Hallenbad Feldkirch Eintritt im Alten Hallenbad 5 Euro 18 + ----> Line Up • BUNT BAR • w/ SHE alias Momo / Radio Rock REV. w/ MR. Purple / Tarantino Experience • Altes Hallenbad Feldkirch • -----> POOL w/ DJ EM Kicks & Snare ------> Conrad Sohm -----> Wohnzimmer w/ Groove Fellaz -----> Thanks

Info

Nani Mock mit seinem Team der Bunt Bar freuen sich auf eine legendäre 5er Party im Alten Hallenbad.

Musical Wamco: Wer macht mit? Anfang Juli 2017 geht auf der Kulturbühne Ambach in Götzis das schnellste Musical der Welt über die Bühne. Für Bühnenbegeisterte ist jetzt noch der letzte Moment, an dem Sie einsteigen können. Voraussetzungen: Zwischen 13 und 99 Jahre, eiserner Wille auf die Bühne zu wollen. Vom 8. bis 11. April 2017 findet der 4 tägige-WAMCO Osterworkshop statt, bei dem das ganze Musical regietechnisch zum Laufen gebracht wird. info@wamco.at oder unter der Telefonnummer 5523 21510. (ic)


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Plan A für Vorarlberg Spektakulärer SPÖ-Landesparteitag Aus allen Landesteilen sind sie gekommen, um am höchsten Gremium ihrer Partei die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen: An die 250 SPÖ-Mitglieder versammelten sich am letzten Freitagnachmittag in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Sogar SPÖ-Bundesparteichef und Bundeskanzler Christian

SPÖ-Landesvorsitzende. Sie zeigte sich von dieser großen Zustimmung überwältigt. Mit so viel Rückenwind sollt es ihr gelingen, ihr wichtigstes Ziel umzusetzen: Die SPÖ in den kommenden Jahren startklar für die Landtagswahl 2019 zu machen. (Entgeltliche Einschaltung)

250 SPÖ-Mitglieder haben am Landesparteitag die Weichen für die Zukunft gestellt.

Ein gut eingespieltes Team: SPÖ-Bundesparteivorsitzender Christian Kern und die neu gewählte Landesparteichefin Gabi Sprickler-Falschlunger.

Kern ließ es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass persönlich nach Vorarlberg zu kommen. Das wichtigste Diskussionsthema war der „Plan A für Vorarlberg“. Dabei handelt es sich um ein Zukunftsprogramm, das sozialdemokratische Lösungen in den wichtigsten gesellschaftlichen Bereichen präsentiert: Arbeit 4.0, Wohnen, Gesundheit, Pflege, So-

ziales, Familie und Sicherheit. Dieses Programm wurde von den Delegierten einstimmig (!) angenommen. Entscheidend war aber auch, wer in den kommenden Jahren für die Umsetzung dieses Ergebnisses verantwortlich sein wird. Mit 97% stimmten die Anwesenden dafür, dass dies Gabi Sprickler-Falschlunger sein wird, und zwar in ihrer Rolle als neue

Das Rückgrat einer solchen Großveranstaltung sind die MitarbeiterInnen. Annette Fritsch und Jeannette Greiter nahmen alle Gäste in Empfang und überreichten ihnen die Unterlagen.

Betrug endlich stoppen FPÖ fordert konsequente Bekämpfung illegaler Doppelstaatsbürgerschaften FPÖ-Klubobmann Allgäuer: „Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbürgerschaften ist pure Realitätsverweigerung von Innenminister Sobotka und Landesrat Schwärzler.“ Landesrat Schwärzler hat den Landtagsfraktionen eine Mitteilung des Innenministeriums zukommen lassen, in der festgehalten wird, dass die Überprüfung von Personen im Rahmen der Volksabstimmung in türkischen Konsulaten ohne Vorliegen eines Anfangsverdachtes nicht möglich sei. Dafür wäre eine Änderung der Rechtslage erforderlich.

„Bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften“

Für FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer ist diese Mitteilung nicht akzeptabel, da es laut Schätzungen der Bundesregierung bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften gebe. „Es besteht für alle Personen, die bei uns in Österreich an einer türkischen Volksabstimmung teilnehmen, ein Generalverdacht auf Täuschung der Republik. Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbür-

legalen Doppelstaatsbürgerschaften unzumutbar und nicht im Sinne des Rechtsstaates“ sei. „Wir vermissen aber anlassbezogen konkrete Taten, mit denen die unhaltbare Situation geändert wird. Dass im Zuge des Erdogan-Referendums hunderte und tausende in die türkischen Konsulate strömen, um ihre Stimme abzugeben, FPÖ-Klubobmann ist geradezu eine Aufforderung Daniel Allgäuer zur Kontrolle. Leider verweigert das die ÖVP“, stellt Klubobmann gerschaften ist insofern pure Re- Allgäuer fest. alitätsverweigerung von InnenAllgäuer fordert endlich ein minister Sobotka und Landesrat Aufwachen in dieser Frage: Schwärzler“, so Allgäuer. „Doppelstaatsbürgerschaften sind in Österreich bis auf Ausnahmefälle illegal. Das beste„ÖVP verweigert hende Recht muss daher endlich auch vollzogen werden. Alles konkrete Taten“ andere kommt einer Kapitulation des Rechtsstaates vor den illeSelbst Landeshauptmann Wall- galen Doppelstaatsbürgern, die ner habe in einem Gespräch mit unseren Staat betrügen, gleich“, den VN vom 14. März 2017 fest- betont FP-Allgäuer abschließend. gestellt, dass die „Situation der il- (Entgeltliche Einschaltung)


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Grüne Ideen für leistbares Wohnen werden nun umgesetzt Die Grünen haben bei der Schaffung von leistbaren Wohnraum nicht locker gelassen. Mit Erfolg. Jetzt steht das Wohnpaket der schwarz-grünen Landesregierung. Mit über 30 Einzelmaßnahmen wird sie dafür sorgen, dass Wohnen in Vorarlberg endlich wieder leistbar wird. „Die vielen Menschen, die verzweifelt nach einem leistbaren Wohnraum suchen, können nun in absehbarer Zeit aufatmen. Wir Grüne haben Druck gemacht und haben mit unserem Koalitionspartner das größte Wohnpaket seit dem letzten Vierteljahrhundert erarbeitet“, freut sich die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Verbilligen, verdichten, verkleinern Im Februar dieses Jahres hat Nina Tomaselli konkrete Vorschläge gemacht, wie mit kompakter und verdichteter Bauweise Wohnkosten gesenkt werden können. Ganz unter diesem Motto steht nun auch das beschlossene Wohnpaket. „Wir treiben das Wohnbauprogramm voran und werden bis 2020 3.000 neue gemeinnützige, vergünstigte Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Vergaberichtlinien werden so optimiert, dass diejenigen, die wenig verdienen, jedenfalls eine leistbare Wohnung erhalten. Für verdichtete Bauweise gibt es künftig Zuschüsse. „Mit kompakter Bauweise sparen wir nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Damit können wir langfristig auch die Miet- und Wohnpreise senken“, zeigt sich Tomaselli von dieser Maßnahme überzeugt. Tomaselli freut sich auch über den Existenzgründungsbonus für junge Menschen. „Viele Jugendliche werden heute zu Nesthockern gemacht, weil eigenständiges Wohnen für sie schlicht nicht

Grünen-Wohnbausprecherin Nina Tomaselli leistbar ist.“ Dem Wohnungsleerstand an den Kragen gehen Das Projekt „sicher vermieten“ wird auf interessierte Gemeinden und Regionen ausgedehnt. Hier trägt das Land das Risiko für Mietausfälle und kümmert sich um Sanierungen und den Verwaltungsaufwand. „Damit wollen wir die vielen leer stehenden Wohnungen zu günstigen Preisen auf den Markt bringen“, so Tomaselli. Zentraler Bestandteil des Wohnpakets sei auch, dass Gemeinden künftig Widmungen begrenzen können. „Damit wollen wir die Hortung von Bauland endlich beenden“, so Tomaselli. Bodenbeschaffungsfonds für aktive Bodenpolitik Boden ist ein knappes Gut und nicht immer einfach zu erwerben. Dem soll ein Bodenbeschaffungsfonds Abhilfe schaffen. Damit können Land und Gemeinden eine aktivere Rolle bei der Nutzung von Flächen für leistbaren Wohnraum einnehmen. „Insgesamt ist uns ein höchst ambitioniertes Maßnahmenpaket gelungen. Wir freuen uns auf breite Unterstützung von Gemeinden, der VOGEWOSI und den Bauträgern“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: P. Mathis - Vbg. Tourismus

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Vorarlberg entdecken Vom 1. Mai bis 31. Oktober Mit der V-CARD über 80 Ausflugsziele besuchen Was alles kann man in Vorarlberg entdecken und erleben? Anregungen für kurzweilige Ausflüge gibt die V-CARD von Vorarlberg Tourismus. Sie lädt zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2017 dazu ein, über 80 Ausflugsziele in Vorarlberg und Liechtenstein zu besuchen. Mit ihr fährt man mit Seilbahnen in die schönsten Wandergebiete, besucht Museen, Ausflugsziele, Hallen- und Freibäder. Die beteiligten Ziele kann man

jeweils einmal kostenlos besuchen. Zudem gewährt die V-CARD mehrmalige Preisnachlässe bei den Bonuspartnern. Die V-CARD für Erwachsene kostet 59 Euro, für Kinder von 7 bis 15 Jahren 29,50 Euro (Jg. 20022010). Sie ist online bestellbar und an mehreren Verkaufsstellen erhältlich. Für Inhaber des Vorarlberger Familiepasses kostet die V-CARD ein Drittel weniger. Nähere Informationen zu den Zielen sowie den V-CARD Folder mit Landkarte finden sich auf www.v-card.at.


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Plädoyer für den ländlichen Raum Der Niederösterreicher Alfred Riedl ist der neue Gemeindebundpräsident. Bei der Präsidiumssitzung gewann der 64-jährige ÖVP-Bürgermeister von Grafenwörth (Bezirk Tulln) in der Vorwoche in einer geheimen Abstimmung gegen den Salzburger Günther Mitterer, den Bürgermeister von St. Johann im Pongau. Konkret erhielt Riedl 37 von 59 Stimmen. Riedl folgt Helmut Mödlhammer, der 18 Jahre an der Spitze des Gemeindebundes stand. Der Gemeindebundpräsident ist eine Funktion mit Einfluss. Er ist Sprachrohr von fast 2.100 Kommunen und sitzt bei Verhandlungen über den Finanzausgleich mit am Tisch. Als langjähriger Vizepräsident ist Riedl schon seit zehn Jahren in die Finanzausgleichsverhandlungen involviert. „Ich weiß, wo die Gemeinden der Schuh drückt“, sagt er. Sein Hauptziel: die Stärkung des ländlichen Raums. Man müsse im ländlichen Raum die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken und für Infrastruktur, Arbeit, Mobilität und Chancengleichheit sorgen. Dafür seien die Gemeinden, bei entsprechendem finanziellen Ausgleich, bereit, neue Aufgaben zu übernehmen. In der Flüchtlingskrise plädiert Riedl für „kleine Einheiten“ bei der Integration der Migranten. Gemeindefusionen unter Zwang lehnt er ab. „Größer ist nicht billiger. Wir setzen statt Fusion auf Kooperation.“ (wu)

Riedl: „Setzen auf Kooperation statt auf Fusion.“ Foto: Christandl

50.000 gut ausgebildete Personen ziehen bis 2027 nach Wien. Dementgegen ist geplant, 3.500 Dienstposten aufs Land zu verlagern.

Bundesminister Andrä Rupprechter Foto/Grafik: BMLFUW, APA

Jede zehnte Behörde soll weg aus Wien „Masterplan“ für Dezentralisierung wird im Juni 2017 vorgestellt. Ziel: Abwanderung einbremsen. In Andrä Rupprechters Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird bereits eifrig „dezentralisiert“. Seit 2016 residiert das Bundesamt für Wasserwirtschaft in Mondsee (OÖ). Zudem sollen die Gebietsbauleitungen NÖ/Wien/ Burgenland der Wildbach- und Lawinenverbauung nach Niederösterreich übersiedeln. Und: Die Verlagerung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen nach Tirol ist ebenfalls in Planung. Rupprechter denkt zudem laut darüber nach, Hochschulen von Wien in die Bundesländer zu verlegen – etwa die Universität für Bodenkultur oder die Veterinärmedizinische Universität: „Boku oder VetMed wären auch in Innsbruck denkbar“, sagt er. „Zentralistisch aufgestellt“ Grundsätzlich will der ÖVP-Politiker in den nächsten zehn Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden und damit 3.500 Dienstposten aus Wien „auslagern“. Mit der Verlagerung sollen Job- und Karrierechancen zwischen Vorarlberg und

Burgenland geschaffen werden – und zusätzlich will man dem „Brain Drain“ vom Land nach Wien entgegenwirken. „Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten“, sagt Rupprechter. Nachsatz: „Österreich ist trotz seiner föderalen Struktur äußerst zentralistisch aufgestellt.“ Derzeit befinden sich 64 der 68 wichtigsten Verwaltungsbehörden in der Bundeshauptstadt. Das ist zumindest einer der Gründe, warum der ländliche Raum jedes Jahr 5.000 gut ausgebildete Personen an den Zentralraum, also Wien, verliert.

„Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten.“ A N D R Ä R U P P R E C HT E R, Ö VP

Wie eine „Dezentralisierungsstrategie“ in der Praxis funktionieren kann, zeigt das Beispiel Bayern: ein deutsches Bundesland, etwa so groß wie Österreich, mit zwölf Millionen Einwohnern. Dort werden mehr als 50 Behörden und staatliche Einrichtungen in den ländlichen Raum verlagert. 26 Behörden mit 340 Beschäftigten und Studierenden wurden bereits dezentralisiert. „Durch die

Verlagerung von mehr als 3.000 Arbeits- und Studienplätzen schaffen wir Arbeitsplätze in ganz Bayern“, sagt Staatsminister Markus Söder (CSU) im Rahmen eines Zusammentreffens mit Rupprechter in München. Masterplan bis Mitte 2017 Eine Chance, in Österreich mehr zu dezentralisieren, sieht Rupprechter in der anstehenden Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst. Bis 2024 gehen 55.000 Beamte und Vertragsbedienstete in Pension. Das würde ermöglichen, neue Mitarbeiter verstärkt in den Regionen außerhalb Wiens aufzunehmen. Aber alleine wird sich das Landwirtschaftsministerium dem „Brain Drain“ nicht entgegenstellen können: Deshalb will die Bundesregierung bis Mitte 2017 einen ressortübergreifenden „Masterplan für den Ländlichen Raum“ vorstellen. (tk)

ZUR SACHE 50.000 Menschen verliert der ländliche Raum bis 2027 an den Großraum Wien. Minister Rupprechter will mit einem „Masterplan für den Ländlichen Raum“ entgegenwirken. Zehn Prozent der Bundesbehörden sollen in den nächsten zehn Jahren aus Wien ausgelagert werden. Das entspricht 3500 Dienstposten.



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Sonntag Konzert der Dommusik Das Konzert des Domchores St. Nikolaus findet heuer wieder an seinem traditionellen Termin am Palmsonntag, den 9. April 2017 um 19 Uhr im Dom St. Nikolaus in Feldkirch statt. Zur Aufführung kommt das „Stabat Mater“ für Soli, Chor und Orchester von Joseph Haydn unter der Leitung von DKM Benjamin Lack. An der Orgel Domorganist Johannes Hämmerle. Karten an der Abendkasse und im Vorverkauf im Pfarrbüro und über die Mitglieder des Domchores. (ic)

Sonntag, 9. April, 19 Uhr Dom St. Nikolaus Feldkirch

Jubiläum

110 Jahre Backkunst in de Und es kommt noch besser. Am Samstag, dem 8.April eröffnet der neue Schnell in Altenstadt, nur einen Steinwurf vom bisherigen Geschäft entfernt. Schnell Chef Wolfgang Müller zeigt sich begeistert vom neuen Standort mit den vielen Parkplätzen, der ungehinderten Zufahrt und vor allem mit dem tollen Gebäude ganz in Holz, in dem „der neue Schnell“ seine Heimat findet. „Das Design unseres neuen Ladens ist einzigartig in Vorarlberg“ erklärt Wolfgang Müller stolz. „Gerade und ehrliche Linien. Die Materialien Stahl, Holz und Stein und viele lässige Ideen die wir hier verwirklichen konnten.“ Im neuen Schnell werden „frische Teige“ vor Ort gebacken, trendige Snacks serviert und auch vegetarische, vegane und weizenfreie Produkte angeboten.

Hausmesse von 1. bis 8. April bei Ulrich Tun Sie sich Gutes und starten Sie mit ausgewählten Produkten in den Frühling. Richtig liegen – besser schlafen im original Hüsler Nest-Naturbettsystem. Fühlen Sie sich perfekt aufgehoben auf dem ausgeklügelten Schlafsystem aus Holz,

klimaregulierenden Materialien und 100% Naturlatex. Dazu passend gibt es metallfreie Bettrahmen aus der eigenen Holzwerkstatt, Auflagen und Kissen sowie Zudecken – auch speziell für die wärmere Jahreszeit. Feinste Bio-Leinenbettwäsche sorgt für angenehme Sommernächte. Leinen ist vom Anbau bis hin zur Entsorgung eine der umweltfreundlichsten Textilfasern. Der verwendete Flachs stammt aus Frankreich und den Niederlanden und ist somit die einzige pflanzliche Naturfaser, die in kontrolliert biologischer Qualität aus Westeuropa auf dem Markt ist. Nachhaltigkeit ist für Viktor Ulrich kein Modetrend – sondern seit über 25 Jahren tägliches Tun.

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und Neueröffnung

er Bäckerei*Konditorei*Cafe Schnell in Feldkirch.

Das Café mit rund 45 Sitzplätzen bietet ein tolles Ambiente für den beliebten Weekend Brunch und natürlich auch fürs gemütliche Verweilen bei einer Tasse Kaffee (und Kuchen). Der Gastgarten ist mit coolen Holzbänken bestückt und passt gut zum Ambiente des modernen Geschäftes. Mit leckeren Eisbechern, Shakes und Frappees wurde hier sicher die richtige Antwort auf die

ersten warmen Sonnenstrahlen gefunden. „Natürlich haben wir für unseren Eröffnungstag am Samstag auch ein paar Überraschungen für unsere Kunden parat“, verspricht Konditormeister Müller. Man kann also gespannt sein, was dieser innovative Feldkircher Betrieb sich hat einfallen lassen und wünschen Wolfgang Müller und seinem Team alles Gute und viel Erfolg. (entgeltliche Einschaltung)


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Großes Jubiläumskonzert Frechdax feiert am Sonntag auf der Kulturbühne 15 Jahre Frechdax ladet kommenden Sonntag zur großen Jubiläumsfeier auf der Kulturbühne Ambach.

Mit viel Programm und bester Unterhaltung am Sonntag 16.30 Uhr auf der Kulturbühne Ambach türlich dürfen die größten Hits des bekannten Kinderchors auch nicht fehlen. Mehr als ein halbes Dutzend CD-Produktionen und 20 Radio-und Fernsehauftritte kamen

Öffentliche Schnupperprobe am Samstag, 13. Mai um 9 Uhr Volksschule Götzi-Berg Infos unter 0650 4488 223 http://www.calypso.at.tf.

Foto: Frechdax

Was als kleiner Chor begann, ist heute eines der größten Kinderchorprojekte Österreichs. Neben Frechdax haben sich vor allem die Sängerinnen von Calypso (Auswahlchor) in der Kulturszene Vorarlberg einen Namen gemacht. Mehr als 100 Kinder und Jugendliche werden am Sonntagnachmittag auftreten. Das Programm ist ein bunter Mix aus alten und neuen Frechdaxliedern. Auch ehemalige Sängerinnen und Sänger haben dazu noch einmal zusammengefunden. Na-

ren. Auch das große Liederbuch „Zauber in allen Dingen“, das zum Jubiläum herausgekommen ist, wird an diesem Nachmittag noch einmal in der Kulturbühne vorgestellt. Für Stimmung und gute Unterhaltung ist gesorgt. Karten sind im Vorverkauf bei der Buchhandlung Brunner oder über die Homepage www.frechdax.cc beziehungsweise beim Tagesverkauf direkt in der Kulturbühne erhältlich. (ic)

in der Zeit zusammen. Sensationelle Erfolge bei Wettbewerben, allen voran der 2. Platz bei der großen Chance der Chöre 2015, zeigen, wie bunt und abwechslungsreich die letzten 15 Jahre wa-

Info

Große Polen Rundreise Unentdeckte Schätze eines weiten Landes erkunden Diese einzigartige Reise führt Sie entlang geschichtsträchtiger Städte und landschaftlicher Schönheiten. Auf den Spuren der Geschichte durch das ehemalige Ostpreußen, zu berühmten Naturlandschaften wie den Masuren oder an die wunderschöne Ostsee-Küste sowie in die prächtigen Städte Danzig, Warschau, Krakau oder Breslau. Das kulturelle Leben in der wunderschönen Altstadt Breslau mit spannender Geschichte, sowie einer Universität sorgen für eine unverwechselbare Atmosphäre.

Das gotische Rathaus ist das bedeutendste Kulturdenkmal der Stadt. Krakau, die Stadt der Könige lädt ein. Die faszinierende Altstadt präsentiert sich mit einem der schönsten Marktplätze Europas. Hier reihen sich die mittelalterlichen Bürgerhäuser und Adelspaläste sowie die gotische Marienkirche aneinander. Unter der Kleinstadt Wieliczka, liegt das Salzbergwerk. Es ist eine phantastische Kunstwelt ganz aus Salz, die von Bergleuten in jahrhundertelanger Arbeit geschaffen wurde. Im wichtigsten Wallfahrtort Polens Tschenstochau be-

sichtigen Sie das weltberühmte Gnadenbild der schwarzen Madonna. Die Metropole Warschau mit vielen Sehenswürdigkeiten ist ihr nächstes Ziel. Ein ganz anderes Polen erwartet Sie in den Masuren. Die Wunderwelt der glasklaren Seen und grünen Wälder soweit das Auge reicht. Die Besichtigung der Wallfahrtskirche Heilige Linde und der Besuch des Orgelkonzerts wird Sie beeindrucken. Marienburg, die alte Hauptstadt der Kreuzritter hat die größte gotische Festungsanlage Europas. Die Meerhauptstadt Danzig liegt an der südlichen Ostseeküste, besonders die Altstadt mit dem Langen Markt, dem Artushof, dem Neptunbrunnen und der Marienkirche wird Sie mit ihrem Flair verzaubern. Durch das Pommerland erreichen Sie Kolberg, das Kurbad an der Ostsee. Die Stadtrundfahrt in

Stettin führt Sie zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Fr., 9. bis So., 18. Juni 2017 Preis: 1398,-, EZ-Aufpreis 225,Reise im B&W Reisebus, einheimischer Reiseleiter ab Breslau bis Stettin, erfahrener Buschauffeur Engelbert Beck, 9x Nächtigung in 3* und 4* Hotels meist zentral gelegen, 9x Frühstück/Abendessen, alle Stadtbesichtigungen, Eintritt Dom in Breslau und Krakau, Kaffee & Kuchen im Heimatmuseum in Zondern, Orgelkonzert Heilige Linde, Schifffahrt auf den großen masurischen Seen, Eintritt Marienkirche in Danzig Info unter Tel. 05513 30006, www.beate-werner.at


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JHV Trachtengruppe Feldkirch & Volkstanz im Gasthus Die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch wurde im Jahre 1927 innerhalb des Museumsvereins gegründet und feiert deshalb heuer ihr 90jähriges Bestandsjubiläum. Bei der kürzlich durchgeführten Jahreshauptversammlung durfte Obmann Herbert Frei neben zahlreichen Mitgliedern, Ortsvorsteher Dieter Preschle als Gast begrüßen. Delia Bischof wurde zum Dank für ihr Wissen um verschiedene Tänze vom Obmann das silberne Abzeichen des Landestrachtenverbandes überreicht. Der „Volkstanz im Gasthus“findet am 19. April um 20.15 Uhr im Gasthaus Löwen in Tosters bei freiem Eintritt statt. (ic)

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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „Immer mehr Branchen mit 1.500 Euro Mindestlohn“ Das ÖGB-Ziel, den Mindestlohn von 1.500 Euro möglichst bald in allen Branchen zu verankern, wird Schritt für Schritt umgesetzt. Seit Jänner 2017 haben die Gewerkschaften sich bereits mit verschiedenen Branchen darüber geeinigt: Arztangestellte seit Januar 2017 Spedition- und Lagereibetriebe ab April 2017 Hotel und Gastgewerbe ab Mai 2018 Textilindustrie – Stufenplan bis Dezember 2018 Friseurinnen und Friseure ab April 2019 „Auf gutem Weg“ AK-Vizepräsidentin Manuela Auer dazu: „Hinsichtlich der Einführung des 1.500 Euro Mindestlohns sind wir also auf einem guten Weg. Das reicht aber noch nicht. In einer zweiten Etappe müssen wir mit der Wirtschafts-

kammer über die schrittweise Erreichung von 1.700 Euro Mindestlohn in allen Kollektivverträgen verhandeln. Gerade in Vorarlberg ist dies – angesichts der hohen Lebenshaltungskosten – unabdingbar.“ Zweiter Schritt – 1700 Euro In Österreich verdienen rund 420.000 Menschen weniger als 1.700 Euro im Monat. Davon liegen noch ungefähr 300.000 unter 1.500 Euro brutto. Zwei Drittel davon sind Frauen. Die AK – Vizepräsidentin: „Profitieren würden davon auch die Teilzeitbeschäftigten in den Niedriglohnbranchen, denn steigende Monatslöhne bedeuten auch steigende Stundenlöhne“. Gesetzlichen Schutz weiter ausbauen! Bedauerlicherweise gebe es immer noch Branchen ohne jeglichen Kollektivvertrag oder solche, die

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht mit der Wirtschaftskammer als Arbeitgebervertretung abgeschlossen werden, wie zum Beispiel der Rechtsanwaltskammer, so Manuela Auer weiter. Für die Betroffenen würde also eine Generalvereinbarung mit der Wirtschaftskammer nicht gelten. Daher brauche es auch hier gesetzliche Verbesserungen für ArbeitnehmerInnen, die in solchen Branchen arbeiten. Eine Anhe-

bung des Mindestlohnes würde jedoch zweifelsohne den Druck auf diese Branchen erhöhen. Manuela Auer: „Wir brauchen auch einen besseren gesetzlichen Schutz für freie DienstnehmerInnen, damit es sich nicht mehr auszahlt, aus dem Kollektivvertrag zu flüchten, indem man ArbeitnehmerInnen durch freie DienstnehmerInnen ersetzt.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Potenziale werden ausgeschöpft Schwarz-grüne Regierungsvorlage wurde im Landtag beschlossen Die Neuregelung der Mindestsicherung, wie sie diese Woche mit den Stimmen der Regierungsfraktionen im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde, ist für VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera ein sozialpolitischer Meilenstein: „Es gibt künftig mehr Sachleistungen für Mindestsicherungsempfänger und eine Kürzung bei den Wohnkosten sowie die Verpflichtung zu Wohngemeinschaften. Anerkannten Flüchtlingen wird sohin der Verbleib in Grundversorgungsquartieren zugemutet. Der Vorarlberger Familienzuschuss wird mit 1. Juli in die Mindestsicherung eingerechnet. Dadurch können die Kosten für die Mindestsicherung deutlich gesenkt werden.“ Leistung muss sich lohnen Das vorliegende Paket verwirklicht damit einen zentralen Grundsatz der Vorarlberger Volkspartei - „Leistung muss sich lohnen“,

Matthias Kucera/VP-KO Roland Frühstück: „Wir belohnen mit dem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen!“ weil ein Unterschied zwischen Erwerbsarbeit und Mindestsicherung bestehen muss. „Wir belohnen zusätzlich mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen. Ich begrüße diesen Leistungsanreiz ausdrücklich“, betont VP-Sozialsprecher Matthias Kucera. Reform der Wohnkosten
 Wichtig ist für Klubobmann Ro-

land Frühstück, dass in Zukunft ein Unterschied zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern gemacht wird, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben, und jenen, die das nicht getan haben. „Die Einführung des neuen Mindestsicherungssatzes für Wohngemeinschaften mit 473 Euro, der vor allem auf die Lebenssituation von Asylberechtigten ab deren Anerkennung abzielt, ist ein

Schritt in die richtige Richtung. Asylberechtigte, aber auch Einheimische in Wohngemeinschaften erhalten nur noch eine Geldleistung von 473 Euro (vorher: 630 Euro). Die Kosten für das Zimmer trägt das Land als Sachleistung. Diese Regelung macht mit Blick auf den angespannten Wohnungsmarkt Sinn für die Betroffenen und freut den Steuerzahler“, erläutert Frühstück. Auch die Deckelung der Wohnkosten bei 772 Euro ist für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei das richtige Signal mit beträchtlichem Einsparungspotential: „Es darf nicht sein, dass mir als Mindestsicherungsbezieher die öffentliche Hand meine gesamten Wohnkosten übernimmt und wenn ich wieder einer Erwerbsarbeit nachgehe, dies nicht mehr der Fall ist. Hier bringt die Neuregelung eine Angleichung, die für mehr Gerechtigkeit sorgt“, ist Frühstück überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Marketingclub „zu Gast“ bei 11er Spannender Blick hinter die 11er-Kulissen mit dem Marketingclub Vorarlberg Unter dem Motto „Wo Genuss zu Hause ist“ stellten 11er-Geschäftsführer Mag. Thomas Schwarz sowie sein Marketingteam mit Werner Graß und Mag. Kristina Vonach persönlich das Herstellen von tiefgekühlten Kartoffelspezialitäten vor. Nach einer umfassenden Präsentation des Unternehmens und seines Umweltmanagements, 11er ist bekanntlich zu 100 % klimaneutral, wurden die Gäste durch den gesamten Betrieb geführt. Hinter den Hygiene-Schleusen war der komplette Produktionsablauf zu sehen, von der umfassenden Qualitätskontrolle über die einzelnen Bereiche der Verarbeitung und Produktion bis zu Verpackung, Tiefkühlung, Lagerung und Versand. Und zum Abschluss gab es ein Gourmet-Buffet mit 11er-Spezialitäten …

(v.li): Dr. Wolfgang Frick, Tibor Naphegyi, Mag. Thomas Schwarz, Katharina Stückler, Werner Graß und Mag. Kristina Vonach, Karlheinz Kindler und Dieter Heidegger Der Marketingclub-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Katharina Stückler und Tibor Naphegyi freute sich über das gro-

ße Interesse, diese Veranstaltung war in Kürze ausverkauft. Zu Gast bei 11er waren unter anderem Barbara Frick, Mathias Bösch (VLV), Roland Hagspiel

(Montforthaus), Richard Lang (Epamedia), Günter Oppeneiger (Opeg), Raphaela Dünser, Loek Versluis (McDonald’s), Mentalcoachin Susanne Rauch, Isolde und Ernst Schmid (AK), Christine Schwarz-Fuchs (BuLu), Burkhard Dünser und Karoline Riedmann (Messepark). Weiters Isolde Nachbauer (WG Götzis), Stephanie Mayer (Personalmanagement), Lydia Mathis und Pierre Mitternöckler (Media Team), Herti Henss, Lukas Konzett, Heinz Wendel, Daniela Kapelari-Langebner (Meisterbäcker Ölz), Egon Böhler (Doppelmayr), Erik Purgstaller, Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus), Doris und Kurt Windisch, Peter Paulitsch, Raquel Bindel (Messe), Simon Ender sowie Auto-Concierge Stefan Oberhuber und Beate Wüschner (Blum). (Entgeltliche Einschaltung)

Führungskräfte beeindruckt Neues Messequartier

Die von Marte.Marte konzipierten drei neuen Bauwerke sind künftig die zentralen Elemente im Dornbirner Messequartier. Die Halle 11 wird mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern und einer Raumhöhe von 11 Metern die größte Veranstaltungshalle Vorarlbergs und bietet Platz für bis zu 9000 Besucher. Die Halle 9 ist 3000 Quadratmeter groß und zwischen beiden Hallen ermöglicht ein futuristisch gestalteter Ladehof eine optimale Hallen-Beschickung.

Foto: wdf.at

28 Millionen Euro investieren Land Vorarlberg und Stadt Dornbirn für den Neubau von drei neuen Hallen bei der Messe Dornbirn. Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel gewährte den Mitgliedern des Wirtschaftsforums der Führungskräfte noch vor der offiziellen Eröffnung im April einen Einblick in das neue Messequartier.

GF Sabine Tichy-Treimel informierte über ihre Führungsaufgaben

Stefan Rippl (Messe), Michael Walser (WdF), GF Sabine Tichy-Treimel, Alexander Lau (Messe)

WdF-Vorarlberg Präsident Michael Walser, (Walser Personal Management) gratulierte der Messechefin zu ihrem gelungenen Start und wünschte für die mit den neuen Hallen angebrochene neue Ära der Dornbirner Messe Ges.m.b.H. viel Erfolg. (Entgeltliche Einschaltung)

Claus Müller (PMS AG), Wolfram Steurer (Alpla)

Stefan Vetter (RAIBA Feldkirch), Alexander Lau (Messe)


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Portas auf der SCHAU Halle 11 Stand 6 Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in ihrer großen Werkstatt nicht nur neue Möbel, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft sind ja bei Küchen/Badezimmermöbel die Korpusteile noch in einem sehr guten Zustand, da gibt es die Möglichkeit, Beschläge, Fronten, Arbeitsplatte … zu tauschen“, ganz nach unserem Motto: „Gutes erhalten – Neues gestalten!“ Gut für die Umwelt und gut für Ihren Geldbeutel! So Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen und Badezimmermöbel, sondern auch Innen– und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Der Schauraum im Dornbirner Schwefel bietet interessierten Kunden auf 300m2 Ausstellungs-

fläche viel Inspiration für Renovierungs- und Umbauarbeiten und unzählige „Vorher-Nachher-Beispiele“. Die Tischlerei mit ihren 14 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitatsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns – wir bieten selbstverständlich eine kostenlose Vor-Ort-Beratung“,

verspricht Wohlgenannt. Poras ist auf der Frühjahrsmesser SCHAU Halle 11 Stand 6 (br)

Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

Besuchen Sie uns vom 6.-9. April auf der SCHAU Halle 11 Stand 6

Aushubdeponie Malons Die Betreiber der zwischen Röthis und Viktorsberg gelegenen Bodenaushubdeponie Malons wollen die Deponie erweitern. Die Gemeinde Röthis wird das Projekt öffentlich zur Diskussion stellen und in einem ergebnisoffenen Prozess Für und Wider abwägen. Erst danach soll die Gemeindevertretung über das Projekt entscheiden. Der Betreiber, das Feldkircher Bauunternehmen Hilti & Jehle, will, gemeinsam mit dem Röthner Baumeister Peter Keckeis, die Deponie nun erweitern. Auf einer Fläche von knapp zehn Hektar könnten dann innerhalb der nächsten 25 Jahre 840.000 Kubikmeter nicht kontaminierter Bodenaushub abgelagert werden. Nach dem Auffüllen der Senke in 12 Abschnitten würden diese wieder zeitnah rekultiviert und aufgeforstet. Noch vor dem Sommer werden die Bürger über das Projekt informiert. (ic)

Foto: Gem. Röthis/D. Mathis

Bürgerbeteiligung Röthis

Die Deponie Malons zwischen Röthis und Viktorsberg von Süden aus betrachtet

TSCHANETT Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com

ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein


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Die sieben 144 Quadratmeter großen Wohnungen sind auf zwei Baukörper aufgeteilt.

Laurin Fink, Marco Zech, Daniel Burtscher, Chantal Stuchly und Kurt Klotz von der Zimmerei Heiseler.

Leistbare Reihenhäuser aus Holz Firstfeier für das Vorzeigeprojekt „Bergäcker“ von Bauträger „Trimana“ Ein eindrucksvolles Preis-Leistungsverhältnis ist nur einer der Vorzüge der sieben vollständig aus Holz gebauten Reihenhäuser von Bauträger „Trimana“ in der Nofler Sebastian-Kneipp-Straße. Auf einen unfallfreien Verlauf und die baldige Fertigstellung der sieben in zwei Baukörpern untergebrachten Reihenhäuser „Bergäcker“ stießen Eigentümer, Handwerker, Projektbetreiber und andere Beteiligte bei der Firstfeier zuerst mit einem Gläschen Schnaps an. Später feierten alle Beteiligten bei Speis` und Trank im Nofler Gasthof „Löwen“. Als Vertreter des von ihm selbst, Architekt Marius Cerha, Baumeister Wilhelm Hager und Inneneinrichter Jochen Hartmann betriebenen Bauträgerunternehmens „Trimana“ dankte Geschäftsführer Dieter Furtenbach neben den Eigentümern auch Thomas Bayer von der Raiba Au und Notariatskandidat Markus

Thomas Bayer (Raiba Au) und Markus Gumilar (Kanzlei Götze & Forster).

Die Familien Attal und Fölsche bewohnen die Häuser 1 und 7. Gumilar von der Kanzlei Götze & Forster für ihren Beitrag zum Gelingen des Projekts.

Die am Projekt tätigen Mitarbeiter von Fensterlieferant Graf.

Behaglichkeit ist Trumpf Das Schmücken, den Transport und die Befestigung des Firstbaumes in luftiger Höhe übernahmen Laurin Fink, Daniel Burtscher und Kurt Klotz von der Zimmerei Heiseler zusammen mit ihrem Kollegen Marco Zech, der auch den Firstspruch vortrug und traditionsgemäß ein Schnapsglas zu Boden schmetterte.

„Wir haben sieben Interessenten gefunden, die bestens zu den Häusern passen“, freute sich Furtenbach über den Erfolg mit den in zwei Baukörpern untergebrachten Häusern mit je 144 Quadratmetern Nutzfläche auf drei Geschossen. In den viereinhalb Zimmern und dem großen, dank der Wasser- und Abwasseranschlüsse später problemlos neu einteilbaren Dachstudio ist genügend Platz für Großfamilien, pflegende Angehörige oder die

Milo Cincric und Peter Schönacher (beide Fliesen Pool) mit Dorfelektriker Herbert Mittelberger.

Architekt Marius Cerha, Baumeister Wilhelm Hager, Dieter Furtenbach und Inneneinrichter Jochen Hartmann.

Kombination von Wohn- und Arbeitsräumen. Behagliches Wohnen ergibt sich durch die Verwendung von 100 Prozent Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft in Österreich und der Schweiz sowie den praktischen Grundrissen. Weitere Pluspunkte sind die große Terrasse, die Solaranlage, Elektrotrankstelle und Carsharing, der Kamin-Anschluss und der Wäscheschacht. (Entgeltliche Einschaltung)


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Zeitzeugen zu Gast im Antoniushaus Feldkirch Den Anfang einer interessanten Gesprächsreihe im AntoniushausFeldkirch, welche unter Ehrenschutz von Dr. Benno Elbs und Provinzoberin Sr. Gabriele Schachinger steht macht kommenden Sonntag Jesuitenpater Dr. Alex Blöchinger. Er wird im Gespräch mit Josef Wehinger über sein Wirken an der Stella Matutina, in der Kirche Vorarlberg und über seine Erlebnisse als Priester erzählen. Das Antoniushaus ist ein Haus der Generationen. Betagte und

Jesuitenpater Dr. Alex Blöchlinger im Gespräch

Zeitzeugen zu Gast Jesuitenpater Dr. Alex Blöchlinger im Gespräch mit Josef Wehinger

pflegebeürftige Menschen verbringen ihre letzten Jahre in Geborgenheit und in Zusammeleben mit jungen Menschen. Unter Achtsamkeit und Wertschätzung finden in dem Haus immer wieder Veranstaltungen von Kindergartenkindern und Bewohnern statt. Der Reichtum dieses Zusammenlebens wird mit dieser Gesprächsreihe unterstützt. (ic)

„Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.“ (Ps 90,12)

Sonntag, 9. April 2017, 11 Uhr Antoniushaus Pfarrer Josef Häusle Saal

Info Programm

Musikalische Umrahmung durch Stipendiaten der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein Karoline Wocher (*1997), Violine und Andreas Domjanic (*1995), Klavier

Musikalische Umrahmung durch Stipendiaten der Internationalen Musikakademie Liechtenstein Begrüßung durch Notar Clemens Schmölz Im Gespräch Pater Alex Blöchinger SJ mit Josef Wehinger Blöchinger: Geboren 1924 in Wädenzwil/ZH. Schüler an der Stella Matutina. Studium Philosophie und Theologie in München. 1964 Internatsleiter an der Stella. 1981-1995 Aufbau und Leitung Religionspädagogisches Institut der Diozöse Feldkirch. Seit 2003 Priester auf Abruf in Frastanz

Um Anmeldung unter Tel. 05522 72454 oder info@antoniushaus.at wird gebeten! Alten- Wohn- und Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH Blasenberggasse 3, 6800 Feldkirch www.antoniushaus.at

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Do 6. bis So 16. April 2017 Do 6. April

9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz Feldkirch 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Treffpunkt Finnenbahn, www. vorarlbergbewegt.at 19.30 Uhr Hunger.Macht.Profite - Filmtage zum Recht auf Nahrung: Milchflut - Melken bis zum Ruin, Kino Rio, reservierung@ rio-feldkirch.at 20.15 Uhr Markus Linder: Best of - Highlights aus 8 Programmen, Theater am Saumarkt

Fr 7. April

9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Michael Gapp, Musikschule Feldkirch 20 Uhr „Hormongesteuert - Abenteuerreisen in den Geschlechterdschungel“, AmBach Götzis 20 Uhr Peter Ratzenbeck, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Clara Luzia - Here`s To Nemesis, Saumarkt Feldkirch

Sa 8. April

Osterferienprogramm der Stadt Feldkirch www.jungesfeldkirch.at 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 Uhr Großer Bücherflohmarkt, AK Feldkirch 9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz Feldkirch 14 Uhr Peravinum 2017 Gastrobetriebe Feldkirch

19.30 Uhr „All you need is Hollywood“ Gala der Filmmusik, Landesjugendchor Voices und Bürgermusik Lauterach, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Chorseminar Liechtenstein, Sinfonieorchester Liechtenstein, AmBach Götzis 20 Uhr 5 Jahre Bunt, Altes Hallenbad und Bunt Bar, Feldkirch 20 Uhr Bliss „Mannschaft“, SAL Schaan 20.09 Uhr Zauberfuzzis Magie-Labor, Schaan

So 9. April

Palmsonntag

9 Uhr Johannes Hämmerle, Orgel Dom St. Nikolaus Feldkirch 11 Uhr Podium-Konzerte, Florian Bader, Gitarre, TaK Schaan 16 Uhr Theater Sgaramusch „Alleidihei“, ab 6 J., TaK Schaan 16.30 Uhr Kinderchöre Frechdax und Calypso, Frühlingskonzert, AmBach Götzis 17 Uhr Frühlingskonzert des Stadtorchesters Feldkirch, Pförtnerhaus Feldkirch 17 Uhr Gauls kleine Frühlingsreiter, Altes Kino Rankweil 17 Uhr Chorseminar Liechtenstein, Sinfonienorchester Liechtenstein, SAL Schaan 18 Uhr Vorösterliche kirchliche Feier mit altrussischer Chormusik von Lyra, Pfarrkirche Nofels 19 Uhr Konzert der Domusik, Josef Haydn: Stabat Mater für Soli, Chor und Orchester, Dom St. Nikolaus

Mi 12. April

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14.30 Uhr Mein Name ist Eugen, Feldkircher Kinderkino, ab 8J., Theater am Saumarkt 14-16 Uhr freies Zeichnen, SchlosserGasse 3, Kreativer Freizeitverein 16 Uhr Senioren Karate, Einstieg jederzeit möglich, Sporthalle Johannitergasse 1

Do 13. April

Gründonnerstag

19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Treffpunkt Finnenbahn, www. vorarlbergbewegt.at 20 Uhr Capella St. Nicolaus, Benjamin Lack, Dom St. Nikolaus 20 Uhr 1. Vorarlberger WorldModel Modewoche, Montforthaus Feldkirch www.worldmodelagency.ch

Tanz mit Live-Musik

11. April 14.30-17.30 Uhr, Gasthof Löwen Tisis Pensionstenverband Feldkirch Weitere Termine: 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 6. Juni, 20. Juni

10 Uhr Feldkircher Obstbaummarkt, Marktgasse 17 Uhr Freitag um 5: Kinderstadtführung, Rathaus Feldkirch 20 Uhr Capella St. Nicolaus, Benjamin Lack, Dom St. Nikolaus 21.30 Uhr Vokalsolisten der Dommusik, Dom St. Nikolaus

Sa 15. April

Karsamstag

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 14 Uhr Klassik am Bach, Symphonieorchester Vlbg, öffentliche Generalprobe AmBach Götzis 21 Uhr Chorarlschola des Domchores, Feier der Osternacht, Dom St. Nikolaus 21 Uhr 17 Jahre Rauch Club, Altes Hallenbad und Rauchclub

So 16. April

Ostersonntag

9.30 Uhr Domchor St. Nikolaus, Orchester der Dommusik, Dom St. Nikolaus 19.30 Uhr Symphonieorchester Vlbg., Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Love is in the Air, Altes Hallenbad

Ausstellungen

Vernissage: Fr 7.4. 20 Uhr Perfekte Berührung - Andrius Zakarauskas, Galerie 60, bis 5.5. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Hanno Metzler, Guntram König, Ingo Meraner Ende März, Theater am Saumarkt, ÖZ: während der Veranstaltungen

Mo 10. April

10+14 Uhr Theater Sgaramusch „Alleidihei“, ab 6 J., TaK Schaan 19.30 Uhr Projektchor mit SängerInnen aus dem Dekanat Walgau-Walsertal, Dom St. Nikolaus Feldkirch

Fr 14. April

Karfreitag

Osterfrühschoppen

Bärig Böhmisch Ostersonntag 16. April 10.30 Uhr Frödischsaal Muntlix Tischreservierungen unter 05522 / 47831 möglich Wir freuen uns über Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)

D‘Fraschtner-Bühne

„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 8.4. 20 Uhr und So 9.4. 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at

Klare Spielregeln für Integration Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 9. April 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Veranstaltungen

Di 11. April

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 15 Uhr Gesund und lustvoll Essen im Alter, kleiner Vinomnasaal Rankweil 18 Uhr Sagen und Gruselgeschichten, Themenführungen, Treffpunkt Haupteingang Montforthaus 18 Uhr Vorösterliche kirchliche Feier mit altrussischer Chormusik von Lyra, Dom St. Nikolaus 20 Uhr Brandford Marsalis Quarte featuring Kurt Elling, SAL Schaan

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


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Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

So 9.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 8.4. und So 9.4. 9-11 Uhr Dr. Michael Grobner, Bahnhofstr. 33 Feldkirch, Tel. 05522/31292 Bezirk Dornbirn Sa 8.4. und So 9.4. 17-19 Uhr Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn, Tel. 05572/206 761

Apotheken

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 8.4. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 8.4. 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

So 9.4. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 9.4. 10-12 und 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 8.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 9.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196

Frühlingskonzert Stadtorchester

Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 8.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Mann-Baldauf Eva Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133 So 9.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 8.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Das Stadtorchester Feldkirch spielt sein heuriges Frühlingskonzert unter seinem Dirigenten Murat Üstün gleich mehrmals mit jeweils leicht verändertem Programm. In Feldkirch werden das Divertimento in C-Dur, KV 157 von W. A. Mozart und das Oboenkonzert No. 1 in d-Moll von L. A. Lebrun zu hören sein. Den Solopart spielt der bekannte ehemalige Flötist der Wiener Symphoniker Raphael Leone. (ic)

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 7.4. 19 Uhr Kreuzweg-Andacht So 9.4. - Palmsonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte, 8 Uhr kein Gottesdienst 9 Uhr Palmweihe bei der Frauenkirche, dann Palmprozession und feierliche Eucharistiefeier im Dom - musikalische Gestaltung durch den Domchor Wenn am Sonntag um 8 Uhr die große Glocke läutet, findet die Palmprozession statt. Dann versammeln wir uns um 9 Uhr bei der Frauenkirche, bei schlechtem Wetter im Dom. 11 Uhr Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte 19 Uhr Konzert der Dommusik Mo 10.4. 19.30 Uhr Chrisammesse - musikalische Gestaltung durch den Projektchor aus dem Dekanat WalgauWalsertal Di 11.4. 19 Uhr Bußfeier - musikalische Gestaltung durch den Chor Lyra anschließend Möglichkeit zu einem Gespräch der Versöhnung Gründonnerstag, 13.4. 20 Uhr Feierliche Abendmahlfeier mit Übertragung des Allerheiligsten - musikalische Gestaltung durch die Capella St. Nicolaus, anschließend Gelegenheit zu Anbetung bis 22.30 Uhr, anschließend Gelegenheit zur Beichte bis 22 Uhr

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr

Suppentag

Pfarrgemeinde Meiningen Palmsonntag, 9. April 11 bis 14 Uhr Schulsaal Meiningen mit freiwilligen Spenden

Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Do 6.4 14 Uhr Eucharistiefeier Anbetung So 9.4. Palmsonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 11.4. 19.15 Uhr Messfeier - Karwoche Mi 12.4. 15.30 Uhr Segensfeier Do 13.4. 19.15 Uhr Gründonnerstag Abendmahlsfeier

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Sa 8.4. ab 14 Uhr Palmbuschen binden vor dem Pfarrhaus So 9.4. Palmsonntag: Wir treffen uns um 8.30 Uhr zur Palmsegnung auf dem Kirchplatz, anschließend Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte Mi 12.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 7.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa 8.4. 19 Uhr Messfeier mit Palmsegnung

Kapuzinerkloster

Beichtgelegenheit Karwoche (10.4.-15.4.2017) von Montag bis Samstag jeweils von von 9.30 bis 11.30 Uhr und von 14.30 bis 17 Uhr

Kurse für Erwachsene zum Abnehmen und Straffen:

SOS Bikini | Beautiful-Strong | Dance Aerobic Bauch - Beine - Po Fitness & Tanz:

Dancefloor | Pole Art | Zumba | Shape & Dance Gratis schnuppern

Tanzen für Kinder & Jugendliche:

Ballett - Tanzen wie dein Star Kurse in Rankweil, Feldkirch, Frastanz und Bludenz SCHNUPPERN UND SOFORT EINSTEIGEN mit großer Frühlingsaktion - Stunden ab nur 5,20 Euro!!

Verein Fit & Dance T. 0664 9121512 www.fitanddance.com


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30 So 9.4. Palmsonntag, 9.30 Uhr Palmsegnung vor dem Pfarrsaal, Familiengottesdienst

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 6.4. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 7.4. 14 Uhr Palmbinden auf dem Kirchplatz, 19 Uhr Rosenkranz Sa 8.4. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Palmsonntag 9.4. 10 Uhr Messfeier mit Palmweihe und Monatsjahrtag für 2012: Theodor Domig, Walter Lechleitner; 2013: Eleonore Thurnher, Elisabeth Karner; 2015: Bernhard Xander, Yvonne Sturm; 2016: Waltraud Vonbun, Filomena Mayer, Waltraud Dallio, Leitung: Werner Witwer Di 11.4. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Gründonnerstag 13.4. 10 Uhr Abendmahlfeier für Kinder im Pfarrsaal, 19 Uhr Abendmahlfeier, Leitung: Werner Witwer, musikal. Gestaltung: Männerschola

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 6.4. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend im Pfarrzentrum Fr 7.4. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor Sa 8.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Palmsegnung auf dem Kirchplatz, Einzug in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier So 9.4. Palmsonntag 10 Uhr Palmsegnung bei der Volksschule, Palmprozession zur Pfarrkirche und Eucharistiefeier mit gestalteter Passion Di 11.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 13.4. Gründonnerstag 20 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche Altenstadt, gestaltet von Jugendlichen, anschl. Prozession in die Klosterkirche, dort Gelegenheit zum stillen Gebet (Ölbergwache) bis 21.30 Uhr

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 6.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 7.4. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 8.4. 9 - 12 Uhr Palmbuschbinden und Ratschenbauen bei Hubert Hehle, Staubererweg 13 Heilige Woche - Karwoche Sa 8.4. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 9.4. - Palmsonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Palmenweihe

Mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Herbert Spieler anschließend Pfarrcafé mit Osterkerzenverkauf Di 11.4. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Gründonnerstag, 13.4. 17 Uhr Kinderabendmahlsfeier 19 Uhr Abendmahlsfeier

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr, Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 9 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr Herz-Jesu-Freitag 9-12 Uhr 17-19.15 Uhr Anbetung, 14 Outdoor-Kreuzweg! 18.30 Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 14 Uhr Palmbuschbinden beim Pfarrheim; So 9 Uhr Messfeier – 10 Uhr Palmsegnung auf dem Schulplatz - Palmprozession über Hauptstraße, Kapfstraße, Groxstraße, Neuer Kirchweg, Kirche –im Anschluss an die Prozession ca. 10.15 Uhr Messfeier; Do Gründonnerstag 19.30 Uhr Messfeier vom letzten Abendmahl, Ölbergstunde, stilles Gebet bis 24 Uhr

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Palmsonntag 9.4. 19 Uhr Vorabendmesse 9 Uhr Messfeier mit dem Basilikachor („Messe brevis in C“ von Robert Jones und verschiedene Motetten) bei trockenem Wetter Beginn der Messfeier mit der Palmweihe auf dem Kirchplatz 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Wahrheit in Recht und Justiz (Dr. Peter Mück, Richter i. R., Landesgericht Feldkirch) Di 11.4. 17 bis 18 Uhr Angebot zur Beichte Mi 12.4. 17 bis 18 Uhr Angebot zur Beichte Gründonnerstag 13.4. 20 Uhr Messfeier vom Letzten Abendmahl. Der Basilikachor gestaltet die Messe mit der „Deutschen Messe“ von Franz Schubert und verschiedenen Motetten mit. St. Josef-Kirche Palmsonntag, 9.4. 9.45 Uhr Palmsegnung und Palmprozession mit anschl. Gottesdienst; bei trockenem Wetter versammeln sich Kinder und Erwachsene auf dem St. Peter-Bühel, bei Regenwetter vor der St. Josef-Kirche. Wir bitten darum, die Palmzweige wieder selber mitzubringen. 19 Uhr Messfeier Mo 10.4. 17 bis 18 Uhr Angebot zur

Beichte oder nach telefonischer Anmeldung Gründonnerstag 13.4. 19 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl, 21 Uhr Marienkapelle - Anbetung bis Mitternacht St Peter-Kirche Palmsonntag, 9.4. 8 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Mi 12.4. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und für die verfolgten Christen Gründonnerstag – 13.4. 19.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl Klein-Theresien-Karmel Palmsonntag, 9.4. 7.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag 13.4. 19.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl Kapelle - LKH Rankweil Palmsonntag, 9.4. 9.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag – 13.4. 18 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl Haus Klosterreben Palmsonntag, 9.4. 10 Uhr Messfeier Gründonnerstag 13.4. 10 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 7.4. 8 Uhr Schülermesse Palmsonntag, 9.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Palmsegnung und Palmprozession Mo 10.4. 18 Uhr Kreuzwegandacht Gründonnerstag, 13.4. 19 Uhr Abendmahlfeier anschließend Anbetung

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 9.4. – Palmsonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Palmweihe mit Pfr. Antony Payyapilly Di 11.4. 15 - 17 Uhr Beichtgelegenheit für Brederis und Meiningen in MEININGEN Do 13. April - Gründonnerstag 19 Uhr Feier des letzten Abendmahls mit Pfarrer Alfred Bachmann, Familienmesse mit Simone, Isolde und Martina St. Anna Kirche Di 11.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 12.4. 8 Uhr Hl. Messe fällt aus!!

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 8.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Ocarina-Ensemble „Tonpfiff“ So 9.4. Palmsonntag 9 Uhr Palmweihe mit Pfarrer Alfred Bachmann. Vor der Bäckerei Kühne spielt das Posaunen-Quartett der Jungmusik. Die Messe wird musikalisch umrahmt vom Kirchenchor. 11 bis 14 Uhr Suppentag, im Schulsaal

Mo 10.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Di 11.4. 15 bis 17 Uhr Beichtgelegenheit (für Meiningen und Brederis) Mi 12.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Do 13.4. Gründonnerstag 18 Uhr Feier des letzten Abendmahls, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor 19 Uhr Treffen der Firmlinge, im Pfarrhof

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 9.4. 9.30 Uhr: Predigtgottesdienst Do 13.4. 19 Uhr Abendmahlgottesdienst am Gründonnerstag Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 9.4. 9.30 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst


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Erfolgreiches Frühjahrskonzert des MV Feldkirch-Nofels Am Samstag, dem 1. April veranstaltete der Musikverein Feldkirch-Nofels sein traditionelles Frühjahrskonzert im Montforthaus Feldkirch. Der Konzertabend wurde von der Jugendmusik und ihrem Leiter Mario Wiedemann mit fetzigen und mitreißenden Pop-Melodien eröffnet. Anschließend präsentierte der Dirigent Peter Kuhn mit seinen Musikantinnen und Musikanten ihr Können: Tänze aus Venezuela Joropo, kräftige Melodien von Philip Sparke Invictus und feurige lateinamerikanische Rhythmen mit El Camino Real. Der zweite Teil wurde mit der anspruchsvollen und abwechslungsreichen Jazz-Suite von Dmitri Schostakowitsch eingeleitet. Das James

Bond Medley widmete man dem treuen Musikanten Max Lins, der bereits seit 70 Jahren Mitglied beim Musikverein Feldkirch-Nofels ist. Zum Abschluss hörte man das schwungvolle Showdown for Band. Der kräftige Schlussapplaus gebührte vor allem dem Dirigenten Peter Kuhn, der nach zwölf Jahren Zusammenarbeit mit dem Musikverein Feldkirch-Nofels im Sommer neue Wege gehen wird. Mit ihm erreichten die Musikantinnen und Musikanten viele Ziele: erfolgreiche Wettbewerbteilnahmen im In- und Ausland sowie das Konzertereignis „Carmina Burana“ im Vorjahr. Der Musikverein Feldkirch-Nofels bedankt sich bei seinen Zuhörerinnen und Zuhörern für den zahlreichen Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)

Perfekt organisiert und inszeniert

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 0%

max: 16° 2000 m: 9°

min: 8° Nied. 0%

max: 19,° 2000 m: 9°

min: 10° Nied. 0%

max: 20° 2000 m: 11°

Nach Auflösung letzter Wolkenreste wird es am Freitag sehr sonnig und mit Temperaturen um 14-16 Grad wieder frühlingshaft mild. Der Samstag verläuft sonnig. Über weite Strecken sogar wolkenlos. Die Temperaturen legen in allen Höhen zu. Auch am Sonntag ist keine Wetteränderung in Sicht. Das Hochdruckwetter bleibt weiterhin bestehen und somit bleibt uns das sonnige und frühlingshaft milde Wetter erhalten.

JEDEN SONNTAG, 16.04. BIS 29.10.2017

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht bleibt es auch zu Beginn der kommenden Woche zunächst noch meist sonnig und frühlingshaft mild. Erst im weiteren Verlauf könnte uns ein etwas kühlerer und unbeständigerer Witterungsabschnitt (typisches Aprilwetter) bevorstehen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Gesundheit und Soziales

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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken.

Mag. pharm. Andreas Gmeiner

Apotheker in Weiler

Mit der Zeckenschutzimpfung kann man sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Februar bis 31. August 2017 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.

Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken.

Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat

danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird. (Entgeltliche Einschaltung)


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Essen im Alter 11. 4. Rankweil Ein besonderer Vortrag organisiert die Seniorenrunde Rankweil. Gesund und lustvoll Essen im Alter wird am Dienstag, 11. April um 15 Uhr in Rankweil, Kleiner Vinomnasaal von Referent Univ. Prof. Dr. med. Gebhard Mathis (Internist) gehalten. Der bekannte Internist zählt zu den führenden Medizinern unseres Landes. Darüber hinaus ist er als gefragter Vortragender in ganz Europa unterwegs. Gerade das Essen hat einen wesentlichen Anteil an einem gesunden Leben. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden gern erwünscht. Eingeladen zu diesem öffentlichen Vortrag sind alle Seniorinnen und Senioren, auch Interessierte, die für ältere Menschen kochen. Veranstalter ist die Seniorenrunde Rankweil und die Seniorenbünde Sulz/Röthis, Zwischenwasser und Göfis sowie das Bildungswerk Rankweil. (ic)

Das aufladbare Gehör?

Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge­ räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprä-

Alexander Ohm, Leiter AudioFoto, Hansaton logie bei Hansaton.

chen nicht mehr folgen. Das Ärgerliche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt. Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be­ stimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wieder­ geben, sein. Werden diese ge­ schädigt, kann man noch gut Hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative für Betroffene. Das neue Audeo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit Lithi­ um-Ionen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. Die neuen Modelle werden so fast zu einem zweiten „auflad­ baren" Gehör. Die intelligente

Software filtert zudem stö­ rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deut­ lich besser verstehen. Einladung zum Aufladen Interessenten können sich nun zu einem kostenlosen Probe tragen der neuen Akku­ technologie anmelden oder sich bei einem unverbind­ lichen Beratungsgespräch darüber informieren. Um Ter­ minvereinbarung wird gebe­ ten! Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei unserem Hörkom­ petenz-Zentrum: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Voller Erfolg Jugend Frühlingskonzert Kürzlich luden die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters und die Jugend der Stadtmusik Feldkirch mit knapp 50 Musikantinnen und Musikanten erstmals zum gemeinsamen Frühjahrskonzert in den Tostner Turnsaal. Die beiden Jugendkapellmeister Martin Pfeffer und Elisabeth Weiss präsentierten den 250 Besuchern ein abwechslungsreiches und modernes Programm.

Zu hören gab es Dark Moon, Best of Beatles oder Abba. Als Zugabe konnte das begeisterte Publikum unter anderem den schwungvollen Marsch American Patrol hören. Die hohe Qualität der JugendMusikerinnen und Musiker wurde auch durch das Beisein von Nachwuchsmusiker Jakob Klien welcher bei Prima la Musica den 1. Platz erreichen konnte, unterstrichen. (ic)

Weitere Konzerte der Nachwuchsmusiker sind bereits geplant


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Neue Schlafzimmerausstellung Die neuen Modelle 2017, aufregend schön und beruhigend preiswert Mit dem Abschluss der internationalen Fachmessen hat Möbel Frick wieder viel Interessantes für seine Kunden nach Nenzing gebracht. Muster-Schlafzimmer wohnfertig in 20 Kojen Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer stimmungsvoll, aber auch zweckmäßig einzurichten. Ein gesunder und wohltuender Schlaf gibt uns neue Kraft und Lebensfreude. Darum ist es besonders wichtig, auch das Schlafzimmer auf seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse abzustimmen. In der Ausstellung von Möbel Frick finden Sie in 20 Kojen viele Gestaltungsrichtungen für Schlafzimmer: von cool bis verspielt, von aufregend bis beruhigend. Klarerweise für jede Preisklasse.

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Cholesterin natürlich senken Manchmal geht’s auch ohne Tabletten Ein hoher Cholesterinspiegel wird seit Jahren für sein Mitwirken an Gefäßverkalkung und den daraus entstehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall an den Pranger gestellt. Doch ganz so einfach ist es nicht. Gefäßverkalkung ist ein komplizierter Vorgang, der nicht nur durch das Vorhandensein von Cholesterin ausgelöst wird. Wissen Sie, dass Cholesterin lebensnotwendig für den menschlichen Körper ist? Es dient als Baustoff der Körperzellen und Hormone (z. B. Sexualhormone), zur Bildung der Gallensäuren, die wichtig für die Fettverdauung sind, und als Vorstufe des Vitamin D für gesunde Knochen. Ganz ohne Cholesterin geht es also nicht. HDL, das „gute“ Cholesterin, hat sogar gefäßschützende Wirkung. Viel Bewegung ist günstig, um hier einen hohen Wert zu erreichen.

Was können Sie beim Essen machen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen? • Achten Sie auf den Fettgehalt Ihres Essens! Bevorzugen Sie schon beim Einkauf Lebensmittel mit einem niedrigen Fettgehalt. Schinken, Karreespeck, Beskada und Schwarze Pute sind vorteilhafter als Salami, Lyoner und Leberkäse. Käse mit einem Fettgehalt unter 35 % Fett in Trockenmasse (oder 20 % Fett absolut) enthält fast ein Drittel weniger Fett als Normalfettkäse. • Holen Sie sich gute Fette auf den Tisch! Pflanzliche Öle enthalten arterienfreundliche ungesättigte Fettsäuren. Kaufen Sie verschiedene Öle abwechselnd: Olivenöl, Rapsöl, Nussöle, Leinöl und auch Distelöl, Sonnenblumenöl und Maiskeimöl. Bedenken Sie jedoch: Auch diese wertvollen

Öle beim Kochen, Braten und im Salat sparsam verwenden! • Lösliche Ballaststoffe als Cholesterin-Entsorger: Diese sind in vielen Gemüse- und Obstsorten sowie in Hafer und Flohsamenschalen zu finden. Sie binden Cholesterin und schaffen es über den Stuhlgang aus dem Körper. • Eine Extraportion Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe finden Sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Sie enthalten kein Fett sowie kein Cholesterin und schützen Herz und Kreislauf. Leider ist hier nicht ausreichend Platz für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind ne-

ben Ärzten die einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.

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Gesundheit und Soziales

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Traditionelles Osterhasen-Schießen Es ist wieder soweit. Die Schützengesellschaft Altenstadt veranstaltet auch heuer wieder das traditionelle Osterhasen-Schießen. Dabei hat jeder, „ob alt oder jung“, die Möglichkeit, unter fachlicher Anleitung mit einem Luftgewehr zu schießen. Eine gute Gelegenheit also, einmal

seine Treffsicherheit zu testen. Je nach Treffer gibt es Ostereier und/oder Osterhasen zu gewinnen. Für die besten drei Schützen, die den schönsten Zehner getroffen haben, warten riesige Osterhasen-Nester mit viel Schokolade. Für das leibliche Wohl wird im beheizten Zelt bestens gesorgt. Geschossen wird im Schützenhaus Altenstadt (Nähe ÖBB-Haltestelle Amberg - Quellengasse), der Weg dahin ist beschildert. Dieses Osterhasenschießen findet am Samstag 8. April von 14.00 bis 21.00 Uhr und am Sonntag 9. April von 10.00 bis 19.00 Uhr statt. Die Preisverteilung ist um ca. 20 Uhr. (ver)

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FFG Burschen sind Landesmeister Die Meisterschaft hätte nicht spannender verlaufen können. Jeder schlug jeden und als die Montfortstädter gegen Dornbirn mit 2:0 Sätzen den Kürzeren zogen, schien alles verloren. Doch die Umstellung, welche sich das

Trainergespann Hermann Meier/ Elmar Domig einfallen ließ, brachte letztlich den Sieg. Abo-Meister Wolfurt wurde im ersten Satz mit 25:6 überrollt, der zweite Satz sicher heimgespielt. Nun war es an den Organisatoren, zu errechnen, wer welche Medaille bekommen sollte. Denn alle Teams hatten gleich viele Siege, gleich viele Sätze. Und die Ballpunkte entschieden für die FFG Feldkirch Volley. Mit den Rängen 4 und 6 komplettierten die Mädchen diesen tollen Tag. Man darf nun Ende Mai das Ländle bei den Österreichischen Meisterschaften in Linz vertreten. Dies ist der bisher größte Triumph in der noch jungen Geschichte des Feldkircher Klubs. (ver)

Glücklicher Punkt im Nachbarschaftsderby Der Sparkasse FC BW Feldkirch muss weiter auf den ersten vollen Erfolg im Pflichtspieljahr 2017 warten. Im Nachbarschaftsderby gegen Vorarlbergliga-Absteiger SK Austria Meiningen vor 165 Derbybesuchern hatten die Heimischen kurz vor dem Pausenpfiff durch einen Strafstoß von Jonas Niederberger die erstmalige Führung besorgt (44). BW-Topscorer Alem Majetic war es, der im zweiten Durchgang den Torreigen eröffnete und Blau-Weiß erstmals auf die Anzeigetafel hievte. Das 2:1 des Meiningers Niklas Schranz (80.) ließ Alem Majetic nur fünf Minuten später glücklich das 2:2 folgen (85.). Die Montfortstädter verloren nach dem Remis den Relegationsplatz

und belegen nach 15 gespielten Runden Tabellenplatz 4. Am kommenden Samstag (08.04.17, 15.00 Uhr) empfangen die Montfortstädter in einem weiteren Derby den Aufsteiger SC Göfis im Waldstadion Gisingen. Die 1b-Kampfmannschaft musste die Heimreise aus dem Montafon mit leeren Händen antreten. Die Gabriel-Schützlinge unterlagen im Gastspiel dem SCM Vandans relativ deutlich mit 4:0. Nachwuchsergebnisse: U10: Feldkirch A – Bürs 5:3 U12: Röthis – Feldkirch B 4:0 U14: Feldkirch – Lauterach 2:2 U16: FC Lustenau – Feldkirch 0:4 U18: Altenstadt – Feldkirch 1:2 Heimspielsamstag im Waldstadion: Sparkasse BW Feldkirch 1b – Nenzing 1b (Samstag, 08.04.17, 12.30 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch – Göfis (Samstag, 08.04.17, 15.00 Uhr) (ver)

Vereinsmeisterschaft 2017 Die vereinsinterne Meisterschaft wurde im benachbarten Fürstentum im Rahmen des Ruggeller Geländelaufes ausgetragen. Bei idealen Laufbedingungen stand ein beachtliches Teilnehmerfeld von 18 LSV-LäuferInnen an der Startlinie. Der Veranstalter hatte einen sehr selektiven Rundkurs mit kurzen, aber bissigen Aufund Ab-Passagen ausgesteckt. Die relativ kurze Distanz von ca. 5 km bewirkte ein hohes Anfangstempo und es entwickelten sich in weiterer Folge spannende Laufduelle. Die Läufer wurden am Streckenrand von den zahlreich erschienenen Fans lautstark zu Höchstleistungen angetrieben. Nach rund einer halben Stunde hatten es dann alle erfolgreich bis ins Ziel geschafft. Die Auswertung erfolgte unter Berücksichtigung der altersbedingten Bonus/Malus-Zeiten und führte wie erwartet zu einigen Verschiebungen auf der Rangliste. Bei den Damen konnten wir mit Nicole Bell-Müller eine neue Vereinsmeisterin küren. Sie hatte vor der amtierende Meisterin Heidrun Hehle knapp die Nase vorn. Bei den Herren lief Sigi Hartmann mit klarer Laufbestzeit einem ungefährdeten Sieg entgegen. Bei der Siegerehrung bedankte sich der Obmann bei allen Teilnehmern für ihren sportlichen Einsatz. Alle Finisher wurden für ihre Bemühungen mit einem schönen Warenpreis belohnt. Mit einem Gläschen Sekt feierten wir ein erfolgreiches Laufevent und ließen in geselliger Runde den Laufnachmittag ausklingen. (ver)

Unihockey Vereinscup für guten Zweck Verschiedene Vereine aus Vorarlberg treffen sich am

Samstag, den 8.4.2017, um in Feldkirch Unihockey zu spielen. Bei diesem ersten Vereinscup geht es weniger um Sieg oder Niederlage, sondern der Spaß und das Miteinander stehen im Mittelpunkt. Und das Ganze auch noch für einen guten Zweck: Ein Teil der Startgelder und Verkaufserlöse gehen über die Institution Happy Day of Life 2014 an bedürftige Kinder in Vorarlberg. Der Veranstalter HFC Feldkirch freut sich auf viele BesucherInnen und tolle Spiele von 10:00 bis 17:00 Uhr in der HAK Turnhalle in Feldkirch, Schillerstraße 7b. Der Eintritt ist frei und für Verpflegung ist gesorgt. (ver)


Motor und Sport

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Rassiges Profil mit 17 Zoll 235er Reifen

Sehr sportliches und aerodynamisches Außendesign

Moderner und größter Innenraum seiner Klasse

New Honda Civic Bestseller in der 10. Generation

Beim Honda Civic, ist nicht nur so gut wie alles neu, sondern auch alles viel besser. Der neue Civic ist länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch leichter als sein Vorgänger. Die Verwindungssteifigkeit wurde um beträchtliche 52 Prozent erhöht. Sensationell ist das Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, und zwar serienmäßig ab dem Basismodel: aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und einen Ausparkassistenten sind schon inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern.

Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum, der Größte in seiner Klasse, bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen, das sich über Apple CarPlay- sowie Android Auto-Technologie nahtlos an das Smartphone anbinden lässt, und ein weiteres 7-ZollTFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neuen, hochmodernen 1-Liter-VTEC-TURBO der mit einem agilen Drang nach vor-

ne am Gas hängt. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den neuen Civic in 11,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei gut 200 km/h. Das 6-Gang-Schaltgetriebe harmoniert hervorragend mit dem Motor. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten, was per Knopfdruck sehr sportliches aber auch sehr komfortables Fahren möglich macht. Fazit Der sportliche Honda Civic bietet richtig viel Fahrspaß, großzügige

Platzverhältnisse und punktet vor allem mit seiner enormen Sicherheitsausstattung, und das schon beim Basismodell. Klassenbeste Leistung beim neuen VTEC-Motor und das Top Preis/ Leistungsverhältnis können sich sehen lassen. (br)

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Donnerstag, 6. April 2017

Vorarlberger Mazda Händler Jeder Besucher erhält einen Messe-Gutschein Vom 6. - 9. April 2017 präsentieren die Vorarlberger Mazda Händler gemeinsam auf der SCHAU Messe Dornbirn die neuesten Mazda Modelle mit tollen Eintauschaktionen und besten Finanzierungsmöglichkeiten. Das Highlight beim Mazda-Stand ist eine Gutscheinaktion für jeden Besucher und die Vorarlberg-Premiere des Mazda MX-5 RF. Dieses Cabrio mit seinen faszinierenden Fastback-Linien erfreut das Auge jedes Betrachters. Messe-Gutschein Jeder Besucher erhält am Stand der Vorarlberger Mazda-Händler in Halle 9 Stand 8 einen Messe-Gutschein, der beim Kauf eines neuen Mazda einlösbar ist. Der Gutschein gilt zusätzlich zum aktuellen Eintausch- und Finanzierungsbonus. Als Besucher haben Sie die Wahl aus 3 Gutscheinen:

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ne Vorarlbergpremiere auf der SCHAU. Angefangen bei der einfachen Schraube bis hin zur

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Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige

seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment. Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über

Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder einem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten

zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung. Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Donnerstag, 6. April 2017

Auswärtssieg für Handballerinnen Das gute Gefühl wieder zu siegen Am vergangenen Samstag durften sich die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch endlich wieder über 2 Punkte im WHA Grunddurchgang freuen. Auswärts in Wr. Neustadt konnte man alles zeigen, was man sich vorgenommen hat. Trotz einer sehr langen Anreise konnten Schneider & Co endlich mit „freien“ Kopf spielen und zweifelten nie an einem Sieg. 60 Minuten konnte man eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigen und blieb im Angriff stets konsequent. Auch in der Abwehr zeigte die Mannschaft was in Ihnen steckt. Wenn aber doch einmal etwas schief lief, konnte sich Torfrau Piroska Bartek mehrmals auszeichnen und rette die Situation immer wieder. Bis 5 Minuten vor Schluss konnten sich die Montfortstädterinnen immer auf einem 2 Tore Vorsprung halten, bis Wr. Neustadt nichts mehr gegen

Gut gelaunt mit tollem Abschluss eine starke Abwehr machen und Feldkirch die Tordifferenz erhöhen konnte. Endstand 32:27 Fazit = Der Damenmannschaft gelang es 60 Minuten ihre volle Konzentration zu behalten, wurde im Angriff nie hektisch und von Minute zu Minute in der Abwehr stärker. Um jeden Ball wurde gekämpft und auch immer auf den 100% Torabschluss gewartet, also keine Einzelaktionen und

keine überhasteten Abschlüsse. So kann und muss es unbedingt weitergehen! Hut ab vor dieser Mannschaftsleistung. Erste Meisterschaftserfolge Nachdem die div. Meisterschaftsrunden in die Zielgerade einbiegen, können wir schon von ersten Erfolgen berichten: Am Wochenende fixierten unsere Damen 2 den hervorragen-

den 2. Platz in der Bezirksliga. Dies ist zugleich der Relegationsplatz für Aufstiegsspiele zur Landesliga! Gratulation dem Betreuerteam von Gabor Busa und Christan Müller! Nicht mehr vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen ist seit dem letzten Sieg unser mJC-Team in der Bezirksklasse und holt sich somit den Titel. Ebenso vorzeitig sicherte sich unser wJD-Team in der Bezirksklasse mit ihrem Heimsieg gegen Friedrichshafen (24:13) den Meistertitel! Gratulation der ganzen Mannschaft und natürlich dem Trainer Team Julia Czismadia und Mario Plakovic! Auch bei der wU16 gab es mit dem Auswärtssieg in Lustenau einen erfolgreichen Abschluss der Liga – mit dem 18:16-Sieg sicherten sich die Matyas-Girls den hervorragenden 2. Platz und dies obwohl die Mannschaft hauptsächlich aus jüngeren Jahrgängen besteht! Weiter so! (ver)

SV Altenstadt im Jubiläumsjahr Auch nach 70 Jahren perfekt organisiert Erstmals ex aequo Sieg! WSV Fellengatter und WSV Nofels teilen sich den Titel – SV Altenstadt holt Heimsieg bei den Oldies – SV Gisingen dominiert die Damenwertung! Es war ein langer Weg für den durchführenden Verein SV Altenstadt, welcher dieses Jahr das 70 jährige Bestandsjubiläum feiert, bis am vergangenen Sonntag das Rennen noch auf den „letzten Drücker“ in Laterns-Gapfohl erfolgreich durchgeführt werden konnte. Nach der erstmaligen Verschiebung im Jänner wegen Schneemangels, fixierte man den Termin auf Ende März. Die mageren Schneeverhältnisse machten es wahrlich bis fünf vor zwölf spannend. Der Organisationsleiter und Sportwart des SV Altenstadt Andreas Müller, musste das Rennen mit Chefkampfrichter Harald Lerchster wegen Nebels auf 12 Uhr verschieben. Dann hieß es aber „Start frei“ für die Starter der Vereine aus Tisis, Gisingen,

Nofels, Feldkirch, Fellengatter, Tosters und Altenstadt! 133 Starter und super spannende Entscheidungen! Auf die für viele Starter sehr überraschend harten und kompakten Piste am Fallenboden, wurde um jede Hundertstel gekämpft – und dies wortwörtlich. In den Einzelwertungen holten sich Marco Marte (SV Altenstadt) und Julia Rederer (SV Gisingen) die Tagesbestzeiten. In den Teamwertungen wurde es allerdings super spannend. Das gab es noch nie – auf die Hundertstel zeitgleich = doppeltes Glück!

In der Herrenwertung (pro Mannschaft acht Starter) waren in der Addition der Zeiten der WSV Fellengatter und WSV Nofels zeitgleich – ein Novum in der Geschichte der GFK Meisterschaften. Das gute und sportliche daran – es wurde doppelt gefeiert! Der SV Tisis komplettierte die Wertung am Podium bei den Herren. Die Damenwertung holte souverän die fesche Garde vom SV Gisingen. Einen Heimsieg feierte der SV Altenstadt. Sie konnten auf den Sieg in der Oldie Wertung vor Ort anstoßen! Dank an die vielen Helfer und Unterstützer vom SV Altenstadt! Resultate: www.schivereinaltenstadt.at (ver)


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Motor und Sport

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Romy Schallert in Höchstform!

Ruggeller Geländelauf 2017 Für die Nachwuchs-Läufer/innen der Raiffeisen TS Gisingen zählt der Ruggeller Geländelauf zu den Fixpunkten im Frühjahr. Am 26. März 2017 war wieder eine große Gruppe im benachbarten Liechtenstein beim 45. Geländelauf dabei. Stefan Mündle holte sich nach einem tollen Lauf den 3. Platz bei den MU14 über 1750m. Bei den WU10 freute sich Isabelle Müller über den 4. Platz über 750m. Den 5. Platz erreichte Linus Tirroniemi bei den MU8 sowie Livia Pfister bei den WU12, beide legten jeweils die Runde über 750m zurück. Bei den Juniorinnen (Jg. 2000-2003) wurde eine Distanz von 2750m gelaufen, hier kamen Jana Mündle und Hanna Tirroniemi auf die Plätze 6 und 7. Ebenfalls auf dem 7. Platz landete Julian Rimpf bei den MU14. Den 8. Platz in ihren AK belegten Andrin Eugster (MU8), Jana Büxler (WU12) und Raphael Rimpf (MU12). Emma (WU12) und Elina Tirroniemi (WU14) landeten jeweils auf dem 10. Platz. Bei den MU12 belegte Luca Müller den 12. Platz. Den 13. Platz erreichte Alica Hammerer bei den WU10 sowie Katharina Schatzmann über 4750m in der Kurzstrecke der Frauen. Ladina Eugster kam bei den WU12 auf den 18. Platz und Sofie Rechsteiner bei den WU10 auf den 21. Platz. (ver)

Kaum hatte Romy die Feldkirch Trophy absolviert, hieß es für sie: Ab nach London! Dort fand vom 20. bis 23. März im Lee Valley Ice Centre der Skate Southern International statt. Im Kurzprogramm lief es für Romy nahezu perfekt. Sie belegte in einem Starterfeld von 27 Juniorinnen den tollen 4. Platz. Mit der zweitbesten Kür und insgesamt 108,50 Punkten - welche erneut eine persönliche Bestleistung darstellen – verbesserte sich Romy um einen Platz und konnte sich am Ende über eine Bronzemedaille freuen. Wir gratulieren ihr dazu recht herzlich! (ver)

Vereinsmeisterschaft WSV mit 100 Mitgliedern Vergangenen Samstag fand bei fast sommerlichen Temperaturen die Vereinsmeisterschaft des Schiverein Nofels statt. Rudi Hörmanseder organisierte das Rennen und Richard Fehr setzte den Kurs. Die Spannung hielt bis zur Siegerehrung im Gasthof Löwen, denn die Laufzeiten wurden erst dort verkündet. Die U21 Jugendläufer Samantha Winkler und Christian gingen als Sieger hervor. Ergebnislisten und Fotos unter www.wsv-nofels.at. (ic)


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Motor und Sport

Donnerstag, 6. April 2017

Schülercup 1. Runde 2017 in Bregenz Sensationeller Start der Judo Union Feldkirch in der 1. Runde des Schülercups – Feldkirch an der Spitze. Das hat es schon sehr lange nicht mehr gegeben: Feldkirch führt nach der ersten Runde im Schülercup! Trainer Andy Summer und Chefcoach Marco Moosbrugger standen mit 18 Kämpfern in Bregenz am Start und bewiesen damit einmal mehr, was für eine tolle Nachwuchsarbeit geleistet wird. Unsere Schülermannschaft holte sich in den 9 Gewichtsklassen nicht weniger als 5x Gold, 2x Silber und 3x Bronze und somit die meisten Punkte aller angetretenen Vorarlberger Vereine. Nach diesem erfolgreichen Start sind die Erwartungen für die nächsten beiden Runden jetzt entsprechend hoch, gilt es doch den Vorsprung von 5 Punkten gegenüber der letztjährigen Siegermannschaft aus Bregenz zu verteidigen und auszubauen. Die 2. Runde findet am 27. Mai in der Reichenfeldhalle in Feldkirch statt. Unsere Judokas sind auf jeden Fall bereit! (ver)


Donnerstag, 6. April 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

Jobwechsel: „Zuerst mit dem Chef reden“ Die Regionalmedien Austria haben mit Karrierecoach Sonja Rieder über den Jobwechsel gesprochen. Gibt es Zeitpunkte im Leben, an denen mehr Menschen den Job wechseln? SONJA RIEDER: Junge Menschen wechseln den Job häufiger als ältere. Zum einen, weil es leichter ist, und zum anderen machen sie sich noch ein Bild von der Arbeitswelt. Woran merkt man, dass ein Jobwechsel angeraten ist? Daran, dass man sich im Job gar nicht mehr wohlfühlt. Gibt es Alternativen zum Wechsel des Arbeitgebers?

Oft wird übersehen, dass es auch intern Möglichkeiten gibt. Bei Unzufriedenheit ist es gut, mit dem Vorgesetzten zu reden. Oft sind Vorgesetzte von einer Kündigung überrascht, weil das Problem gar nicht angesprochen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie geht man einen Jobwechsel richtig an? Im Hinblick auf die Arbeitsmarktsituation ist es ratsam, schon einen neuen Job zu haben, bevor man kündigt. Oft warten unzufriedene Arbeitnehmer zu, ohne dass sie etwas unternehmen. Man sollte ver-

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Einen Job „ganz in der Nähe“ bitte

Rieder ist Karrierecoach und Foto: Pölleritzer Psychotherapeutin.

meiden, die Situation zuspitzen zu lassen. Die Jobsuche kann bis zu einem halben Jahr dauern. Gibt es ein Maximalalter für den freiwilligen Jobwechsel? Ab 45 sollte man vorsichtig sein. Viele Arbeitgeber haben Vorurteile gegenüber Älteren, was digitale Kompetenzen betrifft.

Junge Leute berichten mir oft, wie schwer es ist, einen (neuen) Job zu finden. Trotz bester und abgeschlossener Ausbildung. Ich gebe zu: Die Jungen haben es heute nicht leicht. Aber wenn ich sie dann frage, ob sie bereit wären, für einen Job in eine andere Stadt oder in ein anderes Bundesland zu ziehen, ernte ich ein klares Nein. Sie möchten unbedingt „ganz in der Nähe“ einen Job haben. Ganz ehrlich: Wenn jemand Familie und Haus hat, dann verstehe ich das. Wenn man aber jung und ungebunden ist, verstehe ich das nicht.


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