Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 14 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 7. April 2016
Rettungszentrale erfreuliche Bilanz
Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch wurde der Vorstand für drei weitere Jahre bestätigt und der neue Standort konnte nach einem Jahr als Bestvariante bestehen. Mehr Information auf Seite 19 Jetzt beim ! Schöch
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Aus dem Rathaus
Den klingenden Beweis dafür, … … dass es sich lohnt, mitunter nach Höherem zu greifen, hat vergangenes Wochenende der Musikverein Nofels gemeinsam mit den Chören Gioia, ChorALLE, Vice Versa, dem Männerchor Götzis sowie gleich drei Feldkircher Chören (dem Nofler Chörle und dem Kinderchor Institut St. Josef unter Leo Summer sowie dem Frohsinn Nofels unter Gaby Derflinger) geliefert. Zweimal war das Feldkircher Montforthaus bis auf dem letzten Platz ausverkauft und Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg kamen nach Feldkirch, um Carl Orffs „Carmina Burana“ zu hören.
Bgm. Wilfried Berchtold
Die Idee zur Aufführung dieses Werkes, das zum letzten Mal vor rund 20 Jahren in Vorarlberg live zu hören war, hatte Peter Kuhn. Peter Kuhn ist seit 2005 Kapellmeister beim Musikverein Nofels und bekannt dafür, dass er seine Musikerinnen und Musiker zu fordern aber auch zu motivieren weiß. Der Aufwand, der hinter diesem musikalischen Projekt und den beiden Aufführungen stand, war enorm, galt es doch 220 Sänger und 70 Musiker auf der Montforthausbühne zusammenzuführen. Die Chorwerke wurden von vier Chorleitern einstudiert. Vier Gesamtproben fanden statt, eine Generalprobe im Montforthaus und schließlich zwei ausverkaufte Aufführungen. Es war ein großartiges Erlebnis für jeden, der dabei sein konnte. Die vielen Interessierten, die keine Karten mehr ergattert haben, werden voraussichtlich auf Ö1 die Möglichkeit
haben, das Stück nachzuhören. Der ORF hat eine Übertragung geplant. Mit diesem Projekt hat der Musikverein Nofels ein Publikum angesprochen, das weit über die Fans der Feldkircher Musikvereine hinausreicht. Die Aufführung hat gleichzeitig gezeigt, wie hoch das Niveau der Musikerinnen und Musiker ist und wie groß die Freude am gemeinsamen Musizieren. Das Konzert war eine großartige Werbung – nicht nur für den Musikverein Nofels sondern für alle fünf Feldkircher Musikvereine mit ihren aktuell 289 Mitgliedern. Fördernd zum hohen Niveau mag beitragen, dass Feldkirch als Musikstadt Interessierte praktisch von Kindesbeinen an ans Musizieren heranführt: in der städtischen Musikschule, im Musikgymnasium und schließlich im Konservatorium. In den Musikvereinen haben derzeit
119 Jungmusikanten die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen zu musizieren und daran Freude und Begeisterung zu entwickeln. Mein Dank gilt allen, die sich um die Arbeit in den Musikvereinen bemühen. Gleiches gilt für die acht Chöre in Feldkirch mit ebenfalls über 300 Mitgliedern. Welch‘ großartige Dinge dabei entstehen können, das hat das vergangene Wochenende ganz eindrücklich gezeigt! Ich habe großen Respekt vor dieser Leistung und gratuliere allen Mitwirkenden ganz herzlich!
Isidörle
Vom Schihäs ins Schwimmhäs. Vivaldi häat doch Vier Jahreszeiten komponiert, odr?
Kommentar
Zeit der Aufarbeitung Vorarlberg ist derzeit mehr geschüttelt als gerührt, wenn es um gewisse „heiße“ Eisen geht. Es ist die Zeit der Aufarbeitung und im Schuljargon würde man sagen: Nachsitzen oder Förderunterricht. Nachsitzen heißt es im wahrsten Sinne für unsere Volksschüler. Diese haben ein schlechtes Zeugnis mit nach Hause gebracht und so ergab der letzte österreichweite Deutschtest ein verehrendes Bild. Vorarlbergs Viertklässler bilden das Schlusslicht mit Wien. Schlimm genug, dass wir das Schlusslicht sind, aber zusammen mit Wien? Ein wenig Sarkasmus darf hier erlaubt sein. Das unser Bildungssystem nicht gerade prädestiniert ist um einen Topbildungsstandard im internationalen Ländervergleich herzustellen, ist seit gefühlt zwanzig Jahren nichts Neues. Führt man aber vorsichtshalber periodisch immer wieder standardisierte Tests durch bei denen die Schüler erschreckend schlecht abschneiden, dann, ja dann ist das Gejammer auf allen Ebenen enorm
groß. Dieser „Man müsse doch endlich etwas tun“-Aufschrei ebbt recht schnell wieder ab, sobald die Obersten der oberen Verantwortlichen eine Versuchsklasse völlig freiwillig ins Leben gerufen hat und die Ergebnisse der kurzen Langzeitstudie in etwa zehn Jahren zu erwarten ist. Bis dahin gibt es wieder drei nationale oder internationale Bildungstests, bei denen Österreich, Vorarlberg oder eine Talschaft schlecht abschneiden und das Rad beginnt sich von Neuem zu drehen. Ein anderes Thema, bei dem sich keiner die Hände schmutzig machen möchte, ist der Müllskandal der Firma Häusle. Erinnert das Bild doch sehr an die Piefke-Saga, als unter dem schönen Waldboden riesige Müllberge entdeckt wurden. Auch hier gilt das Prinzip des Nachsitzens, denn jetzt muss man herausfinden, wer, warum und weshalb überhaupt. Ganz ehrlich: Überrascht hat diese Meldung nicht wirklich jemanden. Dieser Fakt alleine ist aber leider schon erschreckend genug. Even-
tuell sollte die genannte Müllentsorgungsfirma bei der nächsten landesweiten Aktion „Mi subrs Ländle“ freiwillig allen ehrenamtlichen Helfern mit einem Müllgutschein unterstützen, damit man als Einzelner nicht das Gefühl hat viel Geld für die Müllentsorgung zu zahlen, um danach erfahren zu müssen, dass alles illegal entsorgt wurde. Das saubere Image dieser Firma ist jedenfalls erst einmal dahin. Solange aber nicht alles aufgeklärt wurde, kann man nur spekulieren und vermuten, dass es wieder einmal nur um das liebe Geld ging. Apropos Geld. Hat doch zu Beginn der Woche ein neuer Finanzskandal auch unser Ländle getroffen. Die sogenannten Offshore-Enthüllungen der Panama-Leaks hat auch eine Bank in Vorarlberg getroffen. Was bleibt unterm Strich übrig: Nachsitzen und gewissenhaft die Hausaufgaben machen. Was aber durch diese Aufdeckung erneut bewusst gemacht wird: Die Reichen werden durch solche Geschäfte noch reicher. Hier spielt es
keine Rolle, ob Politiker, Oligarch oder Sportler. Das Geld arbeitet im Hintergrund für die Reichen und hilft keinem anderen. Das sind nur drei Beispiele innerhalb einer kurzen Zeitdauer die zeigen, wie viel an Aufarbeitung noch benötigt wird. Da fragt man sich doch ernsthaft, warum man es nicht von Anfang an richtig macht, dann würde man sich diese Aufarbeitung ersparen. Was haben wir daraus gelernt? Eingebildet sein, hat nichts mit Bildung zu tun, Müll stinkt weiterhin und bleibt dennoch ein lukratives Geschäft und Offshore ist nicht gleich Offshore, auch wenn man sich mit beiden Geschäftsmodellen die Hände schmutzig machen kann.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 7. April 2016
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Spielplatz „Nägeler“ wird eröffnet In Altenstadt wird am 12. April ein ganz besonderer öffentlicher Spielplatz eröffnet
Frei- und Spielräume für Kinder und Jugendliche zu schaffen, ist der Stadt Feldkirch ein besonde-
res Anliegen. Speziell beim Spielplatz „Nägeler“ wurde zudem auf eine naturnahe Gestaltung geachtet. Am 12. April wird diese neue Spielstätte feierlich eröffnet und steht dann den Feldkircher Familien, Kindern und Jugendlichen täglich von 8 bis 20 Uhr offen. Wie bei allen Spielplätze in Feldkirch wurde vor Planungsbeginn ein Beteiligungsverfahren mit Kindern von 4 bis 13 Jahren durchgeführt. In der Auswertung
Beim Spielplatz „Nägeler“ gibt es für Kinder Vieles zu entdecken.
Fahrradkurs für Frauen ab 18. April Die Stadt Feldkirch bietet in Kooperation mit Sicheres Vorarlberg und Vorarlberg Mobil wieder einen Fahrradkurs für Frauen an. Start des fünfteiligen Kurses ist am 18. April bei der Vorarlberghalle in Feldkirch.
Foto: Sicheres Vorarlberg
Der Kurs richtet sich an Anfängerinnen und Frauen aus der Region Vorderland-Feldkirch, die
Jetzt zum Fahrradkurs anmelden!
Information Termin: 18., 20., 25., 27. April sowie 2. Mai, 17–19 Uhr, bei der Vorarlberghalle Anmeldung: DI Elisabeth Mair, Telefon 304-1411 Teilnahmegebühr: 20 Euro (Fahrradhelm inklusive), Fahrräder können ausgeliehen werden schon längere Zeit nicht mehr Fahrrad gefahren sind. Geübt werden das richtige Auf- und Absteigen sowie das korrekte Fahren und Verhalten im Straßenverkehr. Ein Radtrainer und die Stadtpolizei Feldkirch vermitteln dabei die Inhalte. Übrigens: Das Projekt „Fahrradkurs für Frauen“ erreichte beim Vorarlberger Integrationspreis 2015 den zweiten Platz.
der Ergebnisse wurde deutlich, dass die Kinder, die in der Umgebung leben, vor allem im eigenen Garten mit den dort vorhandenen Spielgeräten und selten im Wald beziehungsweise im naturnahen Umfeld spielen. Diese Erkenntnis war ausschlaggebend, den Spielplatz relativ frei von klassischen Spielgeräten dafür umso reicher an Natur- und Klettermöglichkeiten zu gestalten. Spielen mit Naturwerkstoffen Die installierten Spielgeräte fördern das Erleben der Natur, die Geschicklichkeit und wurden ideal in die Landschaft eingebunden. Zu finden sind beispielsweise ein Sandkasten, Stammtreppen, Hangelseile und Balancierpfähle. Ein Brunnen mit Wasserlauf sowie eine Naturspielfläche mit Steinen, Holzteilen und Ziegeln stellen natürliche Elemente in den Mittelpunkt. Für einen gemütlichen Aufenthalt sorgen Hängematten, Sitzpodeste sowie eine Sitzbank für Kinder und Erwachsene.
Flüchtlinge: Fragen und Antworten Asylwerber/in Der Begriff bezeichnet Personen, die außerhalb ihres Heimatlandes sind und um Asyl, also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung ansuchen und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Für die Dauer ihres Asylverfahrens erhalten sie eine Aufenthaltsberechtigung und sind legal in Österreich. Mit positivem Abschluss des Asylverfahrens sind sie Asylberechtigte beziehungsweise anerkannte Flüchtlinge. In der Alltagssprache wird häufig der Begriff Asylant gleichbedeutend mit den Begriffen Asylwerber/in oder Asylsuchende/r gebraucht, er hat aber in der Verwendung
Einbindung in die Landschaft.
Spielplatz „Nägeler“ Besonderheiten: Naturnahe Gestaltung und Einbindung in die Landschaft. Das Spielen mit Naturwerkstoffen bildet ein zentrales Element. Kosten: Die Gesamtkosten für den naturnahen Spielplatz „Nägeler“ belaufen sich auf € 75.000,-. 42,5 Prozent davon werden vom Land Vorarlberg gefördert.
einen negativen Beigeschmack. Besonders schutzbedürftige Person Minderjährige, unbegleitete Minderjährige, Behinderte, Menschen mit psychischer oder physischer Erkrankung, ältere Menschen, Schwangere, Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern, Opfer von Menschenhandel und Personen, die Folter, Vergewaltigung oder sonstige schwere Formen psychischer, physischer oder sexueller Gewalt erlitten haben, zählen zu besonders schutzbedürftigen Personen, die spezielle Unterstützung und Schutz benötigen. Weitere Begriffsdefinitionen aus dem Bereich „Flüchtlinge und Integration“ finden Sie unter www.feldkirch.at/fluechtlinge - Häufig gestellte Fragen.
entgeltliche Einschaltung
Die Klassiker Schaukel, Rutsche und Wippe sind beim neuen Spielplatz in der Nägeler Straße in Altenstadt nicht zu finden. Stattdessen wurden unter anderem Slacklinekombinationen, Hängematten, Hangseile und Balancierpfähle realisiert. Am 12. April findet um 15 Uhr die Eröffnung statt.
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Fahrradbasar am Montfortplatz Am 9. April dreht sich von 9 bis 13 Uhr in Feldkirch alles rund ums Fahrrad beim großen Fahrradbasar am 9. April beim Montfortplatz in Feldkirch die Gelegenheit, unter einer Vielzahl an Angeboten auszuwählen.
Foto: joey333-Fotolia.com
Mit den ersten Frühlingsboten wird bei vielen Menschen auch die Lust aufs Fahrradfahren geweckt. Wem dazu noch das passende Zweirad fehlt, der hat
Gebrauchte Fahrräder können am 9. April von 9-13 Uhr beim großen Fahrradbasar direkt vor dem Montforthaus in Feldkirch erworben werden.
Wer auf der Suche nach einem zuverlässiges Stadtrad, einem Kinderrad oder einer Radrarität ist, kann beim Fahrradbasar direkt vor dem Montforthaus in Feldkirch auf Schnäppchenjagd gehen. Aber auch Personen, die ein Fahrrad abzugeben beziehungsweise zu verkaufen haben, sind herzlich willkommen. Einfach das Fahrrad vorbeibringen und der Radclub RC böhler Gisingen wickelt den Verkauf professionell ab. Infostand vor Ort Nachdem sich an diesem Termin alles rund um das Fahrrad und die sanfte Mobilität dreht, darf ein Informationsstand der Stadt Feldkirch und des Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal nicht fehlen. Dort können sich die Besucher beispielsweise direkt für den Fahrradwettbewerb anmelden oder erhalten Informationen zu Bus- und Fahrradneuigkeiten in
der Stadt Feldkirch. Also: Nicht verpassen und am 9. April mit dabei sein!
Großer Fahrradbasar Wann: 9. April, 9-13 Uhr Wo: Montfortplatz, Feldkirch Was: Fahrradbasar, Informationsstand der Stadt Feldkirch und des Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal, Anmeldung zum Fahrradwettbewerb uvm. Information: Bei Fragen steht Ihnen Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair unter Telefon 05522/3041411 oder elisabeth.mair@ feldkirch.at gerne zur Verfügung.
„Freitag um 5“ widmet Kinderkino: „Mama Muh sich der Marktgasse und die Krähe“ Am 8. April lädt „Freitag um 5“ zur rund eineinhalbstündigen Themenführung „Die Marktgässler im 19. Jahrhundert“ ein.
zuhn erzählt, was sich hinter so mancher Fassade ereignet hat.
Foto: Nik Skorpic
entgeltliche Einschaltung
Mit ihren prachtvollen Fassaden gilt Feldkirchs Marktgasse nicht nur als schönste Stadtstraße in Vorarlberg, sondern war auch Handelszentrum und Heimat vieler Fabrikanten. Gerlinde Bud-
Führung durch die Marktgasse.
Im Kinderkino dreht sich am 13. April um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt alles um die tierische Freundschaft zwischen Mama Muh und Krah, einem Krähenmann. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit entwickelt sich doch eine schöne Verbindung. „Mama Muh und die Krähe“ erzählt von einer Kuh, die vieles lernen möchte, was die Menschen können: schwimmen, Rad fah-
Die Marktgässler im 19. Jahrhundert Wer: Gerlinde Budzuhn Wann: Freitag, 8.4., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Bettina Nachbaur, Telefon 304-1112 Eintritt: frei
ren, angeln, auf Bäume klettern, tanzen und schaukeln. Die Krähe Krah findet das alles sonderbar und spart nicht mit kritischen Kommentaren. Als es aufgrund der Unterschiedlichkeiten beinahe zur Trennung kommt, spüren beide, dass sie sich doch sehr gerne mögen.
Kinderkino: „Mama Muh und die Krähe“ Wann: 13. April, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Altersempfehlung: ab 5 Jahren Eine Anmeldung/Reservierung ist nicht notwendig.
Kuh und Krähe: Ungleiche Freunde.
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Insgesamt leben 121 Tiere im Wildpark Feldkirch. Von Schneehasen und Füchsen über Murmeltiere und Minischweine bis hin zu Waschbären und Rehen sind 22 Tierarten vertreten, die auch immer wieder für Nachwuchs sorgen. Derzeit gibt es im Gehege von Esel und Ziegen Jungtiere zu bestaunen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich im Moment die sieben jungen Wildschweine. Übers Jahr verteilt finden mehr als 80 Führungen für Schulklassen und Kindergartengruppen statt. Derzeit entsteht ein neues Waschbärengehege, das bis zum Sommer fertiggestellt sein wird. Der Wildpark ist täglich bei freiem Eintritt geöffnet – über freiwillige Spenden freuen sich die Organisatoren. Der Wildpark-Kiosk ist im April von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Aktuelle Termine 8.4.2016, 14–17 Uhr Elektromobilität live erleben im Mehrzwecksaal der Volksschule Sulz (Achtung: begrenzte Parkplätze, Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist bequem möglich) Programm: 14 Uhr: Aufbruch in die Elektromobilität, 14.15 Uhr: Förderung privater Elektrofahrzeuge, 14.30 Uhr: Einfach und bequem Elektroauto teilen, 14.45 Uhr: Aktuelle Entwicklungen Elektromobilität 12.4.2016, 18 Uhr 13.4.2016, 20 Uhr TaSKino EXTRA: Bikes vs Cars
Palais Gespräch am 14. April Rationales und Irrationales in der Medizin In diesem Frühjahr stehen die Palais Gespräche im Zeichen von „Rationalem & Irrationalem“. MR Dr. Jutta GnaigerRathmanner wird in ihrem Vortrag „Die Vernunft hört dort auf, wo das Leben beginnt“ am 14. April über Iserin, Paracelsus, Mesmer, Hahnemann und die Moderne sprechen. Einstmals wurden Mensch und Schöpfung als eine Einheit gesehen und verstanden, was dem holistischen Weltbild entspricht. Heute werden Natur, Leib und Seele getrennt behandelt. Was gewinnt der Mensch mit diesem nüchternen, rationalen Blick? Was ist der Preis dafür? MR Dr. Gnaiger-Rathmanner wird diesen Fragen nachgehen und einen Blick auf die Medizin werfen. Palais Gespräche im Frühjahr Wie viel Vernunft steckt eigentlich im Menschen? Die europäische Identität basiert jedenfalls auf dem Konzept der Rationa-
im Kino Rio, Feldkirch In diesem Film kommen Aktivisten und Denker zu Wort, die für eine Verbesserung der Verkehrslage insbesondere in den Städten kämpfen. Reservierung: Telefon 31464; reservierung@riofeldkirch.at Auszeichnungen: „Best Feature – San Francisco Green FF“, „Best Film – Cinemambiente Environmental FF“ und viele mehr. 13.4.2016, 15 Uhr Der Margarethenkapf im Wandel der Jahreszeiten – der Frühling Treffpunkt: Heiligkreuzkapelle im Kehr Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1240 Beitrag: 5 Euro für die Einzelveranstaltung,
lität. Und dennoch lehrt uns die Geschichte, dass die Unvernunft sich immer wieder Bahn bricht. Erasmus von Rotterdam schrieb der Torheit eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Zivilisation zu. Die moderne Philosophie deckt hingegen die Widersprüchlichkeit unseres Vernunftbegriffes auf. Die „Palais Gespräche“ widmen sich diesem zwiespältigen Thema. So werden die Grenzen zwischen Rationalität und
Irrationalität sowohl in der Medizin als auch in der Sozial-, Rechtsund Verwaltungsgeschichte Feldkirchs und der näheren Region ausgelotet. Nähere Informationen auf www.feldkirch.at/palaisgespraeche.
Palais Gespräche 2016 Rationales und Irrationales in der Medizin Wann: Donnerstag, 14. April, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Wer: MR Dr. Jutta GnaigerRathmanner Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275
MR Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner berichtet über die Medizin.
12 Euro für alle drei Veranstaltungen Mitzubringen: gutes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung Nächste Wanderungen: 8.6 und 14.9., 15 Uhr 14.4.2016, 19–20.30 Uhr Pflege daheim – steuerlich absetzbar? Vortrag im Haus Nofels mit Eva-Maria Düringer von der Arbeiterkammer, Bereich Steuerrecht. Anhand von Praxisbeispielen werden die Möglichkeiten der Absetzbarkeit von Fahrtkosten, Heilbehandlungen, Spitalskosten, Medikamenten usw. besprochen. Im Anschluss beantwortet Frau Düringer offene Fragen. Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle Pflege und Betreuung unter Telefon 3422-6882
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Zwei Lehrpersonen pro Klasse Freie LehrerInnen initiieren Unterschriftenaktion im Ländle Aufgrund der nicht berauschenden Ergebnisse der Bildungsstandard-Tests in Deutsch haben PersonalvertreterInnen und LehrergewerkschafterInnen der „Freien LehrerInnen“ eine Unterschriftenaktion für ein ZweiLehrer-System in der Volksschule im Ländle ins Leben gerufen. „An guten Initiativen zur Leseerziehung und am Engagement der LehrerInnen hat es in den letzten Jahren nicht gefehlt“, erklärt dazu der Vorsitzende der FSGPflichtschullehrergewerkschaft Gerhard Unterkofler. Fakt sei aber, dass die Schule heute nicht nur Bildungsstätte, sondern immer mehr auch Integrationsort und Familienersatz sei. Zudem gebe es in Vorarlberg einen hohen Anteil an Kindern mit nichtdeutscher Erstsprache. Da komme eine einzelne Lehrperson sehr schnell an ihre Grenzen.
Zweilehrersystem gefordert Die „Freien LehrerInnen“ haben deshalb die Unterschriftenaktion „Zwei Lehrpersonen pro Klasse für die Grundstufe I der Volksschule“ gestartet. „Mit einem Zweilehrersystem wäre es möglich, die Kinder gleich zu Beginn bedarfsgerecht und individuell zu fördern, temporäre Fördergruppen zu bilden oder auch Einzelförderung zu machen“, erläutert Unterkofler. Wie bei der Aktion „Rettet die Volksschule“ vor einigen Jahren, soll auch dieses Mal mit möglichst vielen Unterschriften Druck auf die Politik ausgeübt werden. Problem schon lange bekannt Die Vorarlberger Pflichtschullehrergewerkschaft kennt das Problem und fordert neben dem Zweilehrersystem schon seit vielen Jahren einen rascheren Ausbau der Ganztagesbetreuung und
mehr Ressourcen für Schulen mit besonderen Herausforderungen. All diese Maßnahmen würden benachteiligten Kindern besonders zugutekommen.
Nähere Infos zur Unterschriftenaktion und Unterstützung unter www.freielehrer.at (pr)
„Momentan ist ein günstiger Zeitpunkt“, erklärt Lehrergewerkschafter Unterkofler. „Die Finanzausgleichsverhandlungen stehen kurz bevor. Deshalb fordern wir gerade jetzt von Finanzminister Schelling und Landeshauptmann Wallner, mehr Geld für die Bildung locker zu machen.“
Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler
Weg der Mindestsicherung Vorarlberg präsentiert ein eigenes Modell VP-Klubobmann Roland Frühstück präsentierte mit seinem grünen Amtskollegen Adi Gross sowie Landesrätin Katharina Wiesflecker gemeinsam das Vorarlberger Modell für eine Reform der Mindestsicherung. „Wir reagieren damit auf neue Herausforderungen, etwa den starken Zustrom an Flüchtlingen. Hier geht es vor allem um Integration durch Leistung! In Vorarlberg wird deshalb die Mindestsicherung verstärkt an die Bereitschaft geknüpft, wie sehr die Bezieher bereit sind, Arbeitsangebote anzunehmen und sich aktiv in die Gesellschaft integrieren“, so Frühstück. Sanktionen sind wichtiger als Deckel In diesem Zusammenhang hält Klubobmann Roland Frühstück fest, dass ein wirksamer Sanktionsmechanismus effizienter ist, als eine Deckelung von
Leistungen: „In den Verhandlungen haben sich die beiden Regierungspartner darauf verständigt, dass etwa die Unterzeichnung der Integrationsvereinbarung verpflichtend für den Mindestsicherungsbezug wird und Kürzungen soll es auch geben, wenn sich ein Familienmitglied eines Mindestsicherungsbeziehers nicht ausreichend um Arbeit und Integration bemüht. Die Sanktionen werden jetzt auf alle arbeitsfähigen Personen im Haushalt ausgedehnt. Damit besteht auch die Möglichkeit, Kürzungen unter dem angedachten Deckel von 1500 Euro vorzunehmen. Die Kürzungen erfolgen in 25%-Schritten. „Unser Ziel ist es, dass die Mindestsicherung eine Brückenfunktion in einer Notlage übernimmt. Klar ist dabei, dass am anderen Ende dieser Brücke der (Wieder-) Eintritt in das Erwerbsleben steht“, berichtet Frühstück über die Einigung.
Kostendämpfer bei den Wohnkosten Die Mindestsicherungskosten von 32 Millionen Euro im Vorjahr sollen vor allem durch Einschränkungen beim Wohnen gedämpft werden: Kleinere Wohnungen für Mindestsicherungsbezieher und Wohngemeinschaften vor allem für Alleinstehende, bessere Mobilisierung leerstehender Wohnungen sind Vorschläge, die von der Landesregierung gerade geprüft werden. Diese „Kostenbremse“ ist umso wichtiger, weil die Ausgaben für Soziales, Gesundheit oder Pensionen deutlich stärker steigen als das BIP. Ein Blick ins Vorarlberger Landesbudget verdeutlicht diesen Trend: Der Sozialfonds – das wichtigste Finanzierungsinstrument für die Sozialpolitik des Landes – verzeichnet in den letzten fünf Jahren eine Ausgabensteigerung von über
100 Millionen Euro! Und das bei einem Gesamtvolumen von 341 Mio. Euro. „Es ist deshalb wichtig, dass wir im Bereich der Mindestsicherung aktiv gegensteuern damit diese wichtige Sozialleistung effizient und finanzierbar bleibt“, so Frühstück abschließend. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Regeln sind klar: Wer sich nicht integriert oder ein Jobangebot verweigert, muss mit Sanktionen rechnen!“
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Sozialsystem finanzierbar halten FPÖ will Mindestsicherung den neuen Herausforderungen anpassen
„Für uns ist klar, dass das Niveau der Versorgungssysteme in Österreich im Vergleich zu anderen EU-Staaten hoch ist und es daraus resultierend entsprechende nationale Maßnahmen braucht u.a. im Bereich der Mindestsicherung“, so Allgäuer. Seit kurzem gibt es eine vom Land ausgearbeitete Integrationsvereinbarung, die wichtige Grundregeln des Zusammenlebens in Österreich
dokumentiert und in Folge zwischen Land bzw. zuständiger Bezirkshauptmannschaft und anerkannten Flüchtlingen abgeschlossen wird. Verstöße gegen Gesetze sowie die Verweigerung von Integrationsmaßnahmen sollen dabei Sanktionen nach sich ziehen. „Um diese Integrationsvereinbarung auch mit Leben erfüllen zu können, bedarf es aus unserer Sicht auch Anpassungen in der Bedarfsorientierten Mindestsicherung“, betont der FPÖKlubchef.
Es geht auch um Gerechtigkeit unseren Steuerzahlern gegenüber
anderem sollte die Höhe der Mindestsicherung mit Versicherungsjahren in Österreich verknüpft werden. „Wer seit Jahren in unser Sozialsystem eingezahlt hat, genießt eine andere Position als jene, die bisher keinen Beitrag geleistet haben, aber von Beginn an von unserem Sozialsystem profitieren wollen. Für uns geht es in dieser Frage auch um Gerechtigkeit unseren Steuerzahlern gegenüber“, betont Allgäuer. Neben dieser Verknüpfung der Mindestsicherung mit Versicherungsjahren fordern die Freiheitlichen auch eine Umstellung auf großteils Sachleistungen, eine verpflichtende Reduktion der Geldleistungen um 25 % für arbeitsfähige,
Die Freiheitlichen treten daher in einem aktuellen Landtagsantrag für umfassende Anpassungen in diesem Bereich ein. Unter
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
aber nicht arbeitswillige Personen nach einem Jahr sowie eine Reduktion der Mindestsicherung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte bei Nichteinhaltung der Integrationsvereinbarung. (pr)
Präsidentschaftskandidat
Norbert Hofer kommt.
Montag 11. April |19:00 Uhr Reichshofsaal - Lustenau
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„Die steigende Zahl der in Österreich Asyl beantragenden Menschen führt neben den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Unterbringung, Versorgung und Integration zu einer sehr großen Belastung für die öffentliche Hand und in letzter Konsequenz für die Steuerzahler. Es muss daher gelingen, das Sozialsystem finanzierbar zu halten und mehr Gerechtigkeit zu gewährleisten“, betont der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.
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Hoher Besuch beim Pensionistenverband
Ein besonders schöner Moment war die Ehrung langjähriger Mitglieder durch den Präsident-
schaftskandidaten. So gratulierte er etwa Elmar Zöber zu seiner 35 Jahre langen Mitgliedschaft beim Pensionistenverband und genoss gemeinsam mit SPÖ-Chef Michael Ritsch, SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und dem Geschäftsführer des Pensionistenverbandes, Hubert Lötsch einen geselligen Nachmittag bei netten Gesprächen. (pr)
Rudolf Hundstorfer mit dem Jubilar Elmar Zöber und Klara Rosemann.
Rudolf Hundstorfer im Gespräch.
Kurze Grußworte des Präsidentschaftskandidaten.
Auch SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner waren mit dabei.
„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle
Foto: AK
Anlässlich seines Vorarlbergbesuchs ließ es sich Rudolf Hundstorfer nicht nehmen, die Jahreshauptversammlung des Bregenzer Pensionistenverbandes mit etwa 200 Teilnehmern zu besuchen.
Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓
Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.
✓
Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.
✓
Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
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Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.
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Stark für Sie.
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Ja zu Alexander Van der Bellen Wir brauchen einen besonnenen Bundespräsidenten in unsicheren Zeiten „Österreich, unsere Demokratie und der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft liegen mir am Herzen. Dafür möchte ich Verantwortung übernehmen – gerade auch in schwierigen Zeiten. Ich möchte einen Beitrag für Orientierung, Hoffnung und Zuversicht in herausfordernden Zeiten leisten. Ich will für alle Österreicherinnen und Österreicher da sein“, begründet Alexander Van der Bellen seine Motivation als Bundespräsident zu kandidieren. Tatsächlich geht es bei der Wahl zum Bundespräsidenten am 24. April um viel. Denn gerade in diesen stürmischen Zeiten ist es notwendig, dass das Amt des Bundespräsidenten jemand begleitet, der einen kühlen Kopf bewahren kann. Mit seinem besonnenen, ehrlichen und respektvollen Auftreten ist Van der Bellen über Parteigrenzen hinweg in den Augen sehr vieler Menschen genau der Richtige für dieses Amt.
Für ein gutes Zusammenleben und eine intakte Umwelt Alexander Van der Bellen fühlt sich der Wahrung der Menschenrechte und den Grundwerten der Aufklärung, der Verfassung und der parlamentarischen Demokratie verpflichtet. Nie war das wichtiger als heute. „Ich bin ein Verfechter der Menschenrechte. Und ich glaube, es gibt auch so etwas wie Menschenpflichten“, sagt Van der Bellen. Er will Verantwortung übernehmen für ein gutes Zusammenleben, für eine intakte Umwelt und für unsere Demokratie. „Die Aufgabe des Bundespräsidenten ist es, für eine Machtbalance im Staat zu sorgen. Ein Bundespräsident darf bei Konflikten und Streitereien innerhalb der Regierung nicht parteiisch auf der einen Seite stehen, sondern soll die Parteien dabei unterstützen, gemeinsam für Österreich zu arbeiten“, betont Van der Bellen. Da-
für müsse man über Parteigrenzen hinweg zwischen den verschiedenen Positionen vermitteln, ausgleichen und überlegte Lösungen einmahnen. Österreich braucht Zusammenhalt Bei vielen wichtigen Zukunftsthemen wie der Bildung unserer Kinder, einer modernen Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze schafft, oder bei den Herausforderungen durch die Flüchtlingsbewegungen, arbeiten SPÖ und ÖVP in der Bundesregierung oft nicht miteinander, sondern gegeneinander. Van der Bellen möchte als Bundespräsident die Zusammenarbeit einmahnen, vermittelnd unterstützen und Brücken bauen. „Lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Lassen Sie uns an Österreich glauben. An Österreichs Kraft, Schwierigkeiten und Krisen zu meistern.
In der Vergangenheit ist uns das noch jedes Mal gelungen. Denn die Geschichte zeigt: Österreich war immer dann stark, wenn das Gemeinsame in den Vordergrund gestellt wurde“, schließt Van der Bellen. Werden Sie Teil der Wahlbewegung. Unterstützen Sie Van der Bellen noch heute! Alle Infos dazu unter: www.vanderbellen.at (pr)
Alexander Van der Bellen
Unverbraucht. Ehrlich. Gut. Anzeige
AUFSTEHEN FÜR ÖSTERREICH
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Der Rote Faden Luxus Wohnen oder jeder Mensch braucht ein Dach über dem Kopf.
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Laut den Konservativen in der Stadt gibt es in Feldkirch keinen oder kaum Bedarf an gemeinnützigen Wohnungen. Der Bedarf wird wohnungsamtlich niedrig gehalten, indem nur etwa 200 Bewerbungen im Jahr registriert werden. Werden da Anfragen mit „Da haben sie keine Chance“ oder „Wir haben nichts frei“ abgeschmettert und gar nie aktenkundig? Für eine Stadt von der Größe Feldkirch wären rund 1000 Wohnungsbewerbungen normal (siehe Bregenz und Dornbirn). Ein weiterer Vergleich mit der Landeshauptstadt: Während in Bregenz immerhin jeder Dritte in einer gemeinnützigen Wohnung wohnt, trifft das in Feldkirch nur auf jeden 10. Bewohner zu. Stadtrat Spalt (FPÖ) freut sich über den Neubau von 200 Wohnungen an der Hämmerlestraße in Gisingen. Privater Wohnungsbau mit Wohnbauförderung des Landes bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen. Das Ergebnis werden wahrscheinlich einmal mehr sehr teure Wohnungen sein, für die sich die Neueigentümer meist ordentlich verschulden müssen. Nach SPÖ-Wohnbaumodell, gäbe es Förderungen nur dann, wenn mindestens 25% der Wohnungen gemeinnützig vergeben würden, d.h. im Fall Gisingen Hämmerlestraße immerhin 50 Wohnungen mit einer Mietzinsobergrenze von 8,50/m2 Euro. Schlecht für das Kreditgeschäft der Banken, für die Bauträger gar nicht unbedingt. Solange die Mieten am privaten Markt so extrem hoch sind und weiter steigen, sollte auch die Stadt ihren gehorteten Grund den Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften gratis oder erheblich vergünstigt zur Verfügung stellen. (pr)
Dr. Brigitte Baschny
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Reparieren Erstes Reparatur Café in Vergangenen Samstag hatte das Reparatur Café Feldkirch zum ersten Mal geöffnet. Das Interesse am Reparieren statt Wegwerfen war für alle Beteiligten sehr groß.
Aufgrund beruflicher Veränderung trat Vizeobmann Simon Pfister von seinem Amt zurück. Erstmals in der Geschichte des „Stammtisches“ wurden deshalb die Neuwahlen von September in den März vorgezogen. STR Dr. Guntram Rederer bedankte sich in seiner Eröffnungsrede für das Wirken von Simon Pfister und sprach von Zuversicht für eine positive Weiterentwicklung mit dem neuen Vorstand: Obfrau: Gabi Schenk, Obfrau-STV: Sabine Trillsam, Schriftführerin: Margot Koch, Schriftführer-STV Sophie Soltani, Kassierin: Gabi Schenk, KassierSTV: Berta Lorünser, Mediengestaltung: Martina Walser, Ausflüge, Feste und Feiern: Gabi Fritz, Christian Koch. (cer)
Die Initiatoren Joachim Breuss und Marlene Thalhammer Radio, Toaster, Brotschneidemaschine, Stuhl, Kassettenrekorder, Drucker bis zur elektrischen Kettensäge. Zur Freude vieler Feldkircher und Feldkircherinnen bietet das Reparatur Café auch das Schleifen von Messern und Scheren an.
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Neuwahlen bei Handicap-Feldkirch vorgezogen.
Durch das große Interesse im Vorfeld zum Helfen, konnte für das Reparatur Café ein Schiffsbauingenieur, Schulwart, Verfahrenstechniker, Grafiker, Lehrer, Schneider, Elektrotechniker und Tischler erworben werden. All diese Helfer stehen ehrenamtlich und aus Überzeugung als helfende Hand jedem Besucher zur Verfügung. Allein am ersten Vormittag wurden 35 Geräte, zum Teil vom Fachmann als „Totalschaden“ deklariert, angemeldet. Rund die Hälfte davon konnte sofort wieder in Stand gesetzt werden. Angemeldet wurde unter anderem eine Wäschespinne, Mixer, Stehlampe, Mikrofon, Kleidungsstücke,
Donnerstag, 7. April 2016
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Feldkirch fand großes Interesse
Fachmänner stehen mit Rat und Tat zur Seite
INFO Oft ist es nur eine Kleinigkeit und das „alte Teil“ funktioniert wieder Neben zahlreichen „Kunden“ konnten sich auch einige interessierte Besucher, das Reparatur Café von Nenzing und das zukünftige Reparatur Café von Rankweil ein Bild von der Werkstatt in der Polytechnischen Schule machen. (cer)
Nächsten Termine: Samstag 7. Mai: 9 – 12 Uhr Samstag 4. Juni 9 – 12 Uhr Samstag 2. Juli 9 – 12 Uhr Polytechnische Schule Hirschgraben 8, 6800 Feldkirch (Hintereingang) Gesucht wird noch ein Elektrotechniker! Ansprechpartner: Joachim Breuss joachim.breuss@gmail.com Telefon: 0699 19287066
Mit „6 aus 45“ jetzt Urlaub vom Aprilwetter gewinnen April, April, soll doch das Wetter machen, was es will. Wer schon jetzt genug hat von der Unbeständigkeit und den Launen des Wetters im April, der sollte Lotto spielen. Denn Lotto „6 aus 45“ bietet nun zehn Spielteilnehmern die Möglichkeit, „Urlaub vom Aprilwetter“ zu machen, und verlost dazu 10mal 100.000 Euro Urlaubsgeld extra. Jetzt mitspielen Wer gewinnen möchte, der sollte jetzt bis zum 17. April einen Lottoschein ausfüllen. Oder einen Lotto Quicktipp spielen. Denn diese 10-mal 100.000 Euro Urlaubsgeld werden unter allen Lotto Tipps verlost, die an zumindest einer der vier Ziehungen von Mittwoch, den 6. April bis Sonntag, den 17. April 2016 teilnehmen. Die Ausspielung erfolgt am Sonntag, den
Lotto „6 aus 45“ verlost jetzt
10-mal 100.000 Euro extra Foto: Österr. Lotterien für eine Reise.
17. April nach der Lotto Ziehung unter notarieller Aufsicht. Die Gewinner werden gebeten, sich beim Kunden Service Center der Österreichischen Lotterien, Tel.: 0810 100 200, zu melden. Weitere Infos unter: www.win2day.at www.lotterien.at
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Hört… Hört… Es gibt musikalische Werke, für die so mancher Musikfreund alles stehen und liegen lässt. Carmina Burana von Carl Orff ist so eines. Ein absoluter Dauerbrenner auf den Konzertbühnen der Welt, der Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern vermag.
Fotos: Bandi Koeck
Genau das Erfolgsrezept nahm der Musikverein FeldkirchNofels zum Anlass und bot den Zuschauern an zwei ausverkauften Vorführungen ein grandioses Konzerterlebnis. 220 Sänger und Sängerinnen standen am Samstagabend und Sonntagvormittag auf der Bühne des Montforthauses und diese wurden musikalisch vom MV Feldkirch-Nofels begleitet. Die Solisten waren Clara Sattler (Sopran), Günter Haumer (Bariton) und Peter Cavall (Tenor). Erzählerisch untermalt wurde das ganzer Spektakel von Rainer Wolf (Dozent an der UdK
Konzerterlebnis auf höchstem Niveau
Berlin). Folgende Chöre waren an dem Großprojekt beteiligt: Gioia, ChorALLE, Vice Versa, Männerchor Götzis, Nofler Chörle, Kinderchor Institut St. Josef und Frohsinn Nofels. Dirigent Peter Kuhn leitete gekonnt das Konzert von Komponisten Carl Orff mit den ingesamt 300 Akteuren. Am Ende gab es tosenden Applaus und stehende Ovationen. Für den MV Feldkirch-Nofels ein unglaublich großer logistischer Aufwand, der sich aber sowohl für die Besucher, als auch für alle beteiligten Akteure mehr als gelohnt hat.
Am Schluss gab es für die stehenden Ovationen noch eine Zugabe
Fortuna und der Frühling haben am vergangenen Wochenende wahrlich nicht nur wettertechnisch in Feldkirch Einzug gehalten. (mar)
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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold 1000-jährige Baugeschichte Samstag, 9. April, 14.30 Uhr Im Rahmen der Generalsanierung der Propstei St. Gerold wurden auch archäologische Grabungen und bauhistorische Untersuchungen durchgeführt, die den romanischen Ursprung der Klosteranlage bezeugen. Von ihren Untersuchungsergebnissen berichten Archäologe Mag. C.S. Holdermann und die Bauforscher DI R. Rhomberg und Dr. Klaus Pfeifer. Freier Eintritt Lieder & Duette von Robert Schumann (Fotos im Anhang) Samstag, 9. April, 20 Uhr Lea Müller, Mezzosopran, und Clemens Morgenthaler, Bass,
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singen, begleitet von Eva-Maria Hamberger am Klavier, unter anderem Schumanns Liederzyklen „Dichterliebe“ und „Frauenliebe und Leben“. Verbinden Sie den Besuch in St. Gerold mit einem feinen Abendessen in den neuen Gastronomieräumlichkeiten der Propstei! Anmeldung empfohlen: Tel. 05550 2121 395. (pr)
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Renate Hefel-Karasek und Edith Fulterer freuten sich über das Projekt Nachbarschaftshilfe von der Caritas, mit einigen Deutschschülern aus der Wohngemeinschaft Königshofstrasse in Altenstadt, Arbeiten am hauseigenen Weinberg durchzuführen. Mit viel Ausdauer und Freude wurden die notwendigen Frühlingsarbeiten an den Weinstöcken erledigt. Nebenbei wurden neue Vokabeln gelernt und Kontakt zu Feldkirchern geknüpft. (cer)
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Donnerstag, 7. April 2016
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Hensel: „Noch mehr Bio-Kunden“ Ist Regional gleich Bio? FRANK HENSEL: Regionalität verschwimmt momentan sehr stark mit Bio. Wenn man die Leute befragt, setzen sie Bio mit Regional gleich, was aber nicht immer stimmt. Das ist jetzt eine unserer Aufgaben: die Differenzierung zwischen Bio und Regionalität hinzukriegen. Warum hat man neben „Ja! Natürlich“ mit „Alnatura“ noch eine zweite Bio-Marke? Wir wollen im Bio-Bereich den Kunden so viel Auswahl wie möglich anbieten. Die beiden Marken überschneiden sich ja kaum. Wir haben nach der Listung von „Alnatura“ nicht weniger „Ja! Natürlich“-Produkte verkauft, sondern haben da nach wie vor dieselben Steigerungsraten. Mit „Alnatura“ haben wir jetzt aber insgesamt noch mehr Bio-Kunden im Haus. Die Drogeriemarktkette dm will wie die Apotheken rezeptfreie Medikamente verkaufen. Geht das dann auch bei Bipa? Grundsätzlich finden wir es positiv, dass es da bald vom Verfassungsgerichtshof eine grundsätzliche Klärung geben wird. Österreich ist in dieser Frage international gesehen noch ein Ausnahmemarkt. Ob und in welcher Form wir bei Bipa rezeptfreie Medikamente verkaufen würden, darüber werden wir zu gegebener Zeit entscheiden.
Frank Hensel: „‚Ja! Natürlich‘ und ‚Alnatura‘ überschneiden sich kaum.“ Foto: Arnold Burghardt
„Wir stehen auf der Seite der Bauern“ Rewe-Chef Frank Hensel im Exklusivgespräch über die Zukunft des Lebensmittelhandels. (wu, js). Frank Hensel hat keine Angst vor Amazon. Höchstens Respekt. Weil Hensel vor jedem Mitbewerber Respekt hat. So will der US-Online-Händler Amazon bald im großen Stil frische und gekühlte Lebensmittel ausliefern. Zumindest in Deutschland. „Wenn Amazon das auch in Österreich macht, werden wir in unserer Rolle als Marktführer antworten“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Rewe International AG. Zu Rewe International gehören Billa, Merkur, Penny, Bipa und Adeg. Hensel ist somit der Chef eines 13 Milliarden Euro Umsatz schweren Imperiums, das seinen Hauptsitz im niederösterreichischen Wiener Neudorf hat und das von Italien über Zentraleuropa bis nach Russland reicht. Bundesweiter Online-Handel In Österreich setzten 41.000 Rewe-Mitarbeiter zuletzt acht Milliarden Euro um. Einen kleinen Teil davon bereits mit dem Online-Handel. „Billa hat seit Ende vergangenen Jahres bekanntlich in ganz Österreich Online-Angebote.“ Vor allem in Ballungsräumen komme das auch gut an, wie Hensel betont. Aber werden durch den Online-Lebensmittelhandel die Geschäfte und damit tausende Jobs nicht irgendwann überflüssig, fragen wir den Rewe-Chef? „Beides wird Bestand haben. Das ist auch unsere Stärke gegenüber Amazon. Weil wir Multi-Channel sind. Der Kunde kann zum Beispiel online bestellen und dann die Lebensmittel in der Filiale abholen. Das ist ein ganz
Frank Hensel im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Die Kunden müssen einem absolut vertrauen.“ Foto: Arnold Burghardt
großer Trend. Da müssen wir niemanden fürchten, der das nur online macht.“ Außerdem, so Hensel, habe Rewe noch eine weitere große Stärke: Regionalität. Die ist laut Hensel ein Megatrend, weil die Globalisierung wie eine Bedrohung wirke. „Deshalb spielen wir das Thema Regionalität heute deutlich stärker aus, obwohl es bei uns immer ein Thema war.“ Unter der Marke „Da komm’ ich her“ gibt es etwa bei Billa, Merkur und Adeg seit heuer das ganze Jahr über Tomaten aus heimischer Produktion. Das ist möglich, weil der Familienbetrieb Zeiler aus dem niederösterreichischen Enzersdorf an der Fischa in einem ultramodernen Glashaus mit hohen ökologischen Standards eben das ganze Jahr über Tomaten züchten kann. Keine Sozialromantik Wobei Hensel solche Regional-Projekte nicht durch die sozialromantische Brille sieht. „Das kommt den Kundengewohnheiten entgegen. Und es ist gesamtgesellschaftlich nicht ganz unklug. Weil man so hier mehr
Jobs schafft und diejenigen, die dort arbeiten, am Ende ja auch unsere Kunden sind.“ Und wie steht es mit dem Verhältnis von Rewe zu unseren Bauern? „Wir stehen auf der Seite der Bauern“, sagt Hensel. „Wir zählen allein 7.000 Bio-Bauern zu unseren Lieferanten.“ Mehr Flexibilität Also keine Knebelverträge mehr? „Die Zeiten sind vorbei, in denen die Bäuerinnen und Bauern sozusagen keine Wahl mehr hatten, wenn ihnen ein großer Händler gegenübersaß“, so Hensel. Als Beispiel führt er die Getreidebauern an, die für die Marke „Ja! Natürlich“ produzieren. „Wir haben uns für fünf Jahre verpflichtet, die Ware abzunehmen, aber der jeweilige Bauer kann jährlich kündigen.“ Und wovon ernährt sich eigentlich Hensel? Leider esse er durch seinen Job und durch seinen Tagesablauf oft ungesund. „Aber wenn es der Zeitablauf hergibt, esse ich bewusst gesund, also viel Obst und Gemüse.“ Aus Österreich? „Hensel: „Ja. Natürlich.“
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Brooklyn Die junge Irin Eilis lässt in den frühen 1950er-Jahren Heimat und Familie hinter sich, um in New York die Chance auf ein besseres Leben zu ergreifen. „Ein kleiner, feiner Liebesfilm, in dem man gerne schwelgt und sich darin verliert. Und der das
Thema der Auswanderung in die gelobte neue Welt in melancholischer und humorvoller Weise wieder aufleben lässt.“ (outnow. ch) „Brooklyn ist ein wunderbar traurig und glücklich machender Film.“ (Die Furche) Fr 8.4.2016 Sa 9.4.2016 Mo 11.4.2016 Di 12.4.2016 Mi 13.4.2016
ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr
Brooklyn Großbritannien/Irland 2015, 111 Min., engl. OmU Regie: John Crowley; Buch: Nick Hornby, nach einem Roman von Colm Tóibin, D: Saoirse Ronan, Domhnall Gleeson, Emory Cohen, Jim Broadbent u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Donnerstag, 7. April 2016
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Wildpark auf richtigem Weg Ein offenes Ohr, neue Gehege, Infrarot Kamera und Social Media Der Wildpark auf dem Ardetzenberg ist „Top“. Die Spendenfreudigkeit der Besucher und das rege Balzverhalten der Tiere zeigen die Zufriedenheit von Besuchern und Bewohnern. Seit einigen Jahren ist der Wildpark mehr denn je daran interessiert, die Öffentlichkeit am Geschehen teilhaben zu lassen. Es werden nicht nur Anregungen oder Ideen von Besuchern ernsthaft diskutiert, sondern auch so gut wie möglich umgesetzt. So wurde zum Beispiel der Kinderspielplatz auf den neuesten Stand gebracht und ein neuer Jägerstand gebaut, sodass sich auch die Kleinsten beim Besuch so richtig austoben können. Die Internetverbindung wurde ausgebaut
der Tiere zeigt uns, dass sie sich sehr wohl fühlen. Sogar der Esel hat schon Nachwuchs und gerade beim Esel lässt es sich oft jahrelang vergeblich warten. Wenn es dem Esel nicht passt, dann gibt’s auch nichts!“, so Ammann lachend. Das neue Murmeltiergehege findet auch, wie erwartet, sehr positive Resonance. Als nächstes ist der Waschbär dran – auch dieser bekommt bald ein neues zuhause. Präsident Wolfgang Burtscher Alle Beteiligten waren erfreute über die Bilanz der letzten Jahreshauptverund Finanzobfrau Maritta 47 Hartsammlung mann-Mähr waren g ndie taüber arSpenonnsder S rs i e tem m Besucher im und der Kiosk neu übernommen. Betriebsleiter Christian Ammann, denbereitschaft os S 26 kl a er t in uz s iimerHoft de-sD Kapa isfevergangenen v kt Jahr sehr erfreut. Weiters werden soziale Medien welcher seit über zwei Jahren t miar Fidueiknlim er o in uz m l ei d Kap und in Rankw kmusverdt wie Facebook genutzt, um immer Betrieb ist, war bei der 24. Maikeinen Fall wollen sie aber aSntader AmAuf chlin S up to date zu sein. Bei einigen ak- gangene Woche abgehaltenen Jah- von „genug“ sprechen, denn der tuellen Bildern wurden sogar reshauptversammlung mit der Wildpark finanziert sich durch schon über 10.000 Zugriffe ver- momentanen Situation sehr zu- Spenden, Stiftungen und Patenzeichnet. frieden: „Das rege Balzverhalten schaften. (cer) . April
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Donnerstag, 7. April 2016
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Rotkreuz-Abteilung Feldkirch Neuer Standort hat sich als Bestvariante etabliert
kirch zählte im letzten Jahr 196 Mitglieder – davon 183 freiwillige und 13 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hinzu
Rotkreuz-Abteilung hat 196 Mitglieder, 183 sind ehrenamtlich kommen durchschnittlich 30 Zivildiener. Mit dieser Mannschaftsstärke wurden im Berichtsjahr 2015 mehr als 16.700
Alarmierungen disponiert und circa 374.000 km mit dem 14 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark zurückgelegt. (cer)
Abschlussfoto der Mitglieder der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch
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Nach der Eröffnung der neuen Rettungszentrale im März 2015 haben sich die erhofften Synergien nach einem Jahr Vollbetrieb mehr als bestätigt, so Kdt. Gerhard Kräutler in seiner Ansprache. Das Projekt war anfangs sehr herausfordernd und wurde teilweise auch heftig diskutiert. Die Einsatzzahlen und die kürzeren Ausrückzeiten haben aber bewiesen, dass sich der gewählte Standort als die Bestvariante etabliert hat. Insbesondere den Notfallpatienten kommt dies zugute. Gemeinsam mit dem ASB wurden von diesem Stützpunkt rund 5.000 Notfalleinsätze und 21.000 Krankentransporte absolviert. Bekannt gegeben wurde auch die Wiederwahl der Abteilungsführung, welche im März 2016 durchgeführt wurde. Somit wurde dem Kommandanten Gerhard Kräutler, dem KommandantStellvertreter Guntram GrabherMeyer und der Finanzreferentin Brigitte Krestan das Vertrauen für eine weitere Amtsperiode ausgesprochen. Die Rotkreuz-Abteilung Feld-
Foto: Renée Del Missier
Anlässlich der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag durfte der Vorstand der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch allen anwesenden Mitgliedern sowie den zahlreichen Ehrengästen einen positiven Jahresbericht 2015 präsentieren. Auch der Vorstand wurde wiedergewählt.
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Vor über 300 interessierten Besuchern und Besucherinnen präsentierten die Schüler des Gymnasiums Schillerstraße Feldkirch vergangenen Freitag im vorarlberg museum ihr Buch der Erinnerungen mit dem Titel „Jede Erinnerung ist ein Unikat“. Mit der Frage ‚Was möchtest du nie vergessen?’ im Gepäck, hielten 280 Schüler und Schülerinnen aus fünf Vorarlberger Schulen in monatelanger Arbeit ihre kostbarste Erinnerung auf 250 überdimensionalen Blättern in Form von Zeichnungen, Texten und kreativen Collagen fest. Gemeinsam gestalteten sie damit ein großformatiges Erinnerungsbuch, das sich deutlich von gewöhnlichen Büchern unterscheidet. Dafür öffneten engagierte Lehrer und Lehrerinnen rund 15 Klassenzimmer für das Thema Demenz und unterstützten die Jugendlichen bei der Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Erinnerns. Organisiert und koordiniert wurde das Projekt von den Schü-
Foto: Barbara Winkler
lern des Wahlpflichtfachs Kulturmanagement am Gymnasium Schillerstraße, die mit ihrer eindrucksvollen Präsentation des Buches das Vernissagepublikum begeistern konnten. In den nächsten Wochen bieten verschiedene „Tischgespräche“ im Atrium des vorarlberg museums Beratung es werden Geschichten sowie Erfahrungen gesammelt, die dann in einen Erzählband einfließen, der am 11. Mai im Museum präsentiert werden soll. (cer)
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Hip Hop Tanzszene war im Alten Hallenbad Vergangenen Samstag bebte das Alte Hallenbad im Reichenfeld und stand ganz im Zeichen von „Peace, Love, Unity & Having Fun“. Über 400 Zuschauer waren von den rund 170 Tänzern und Tänzerinnen begeistert. Ab 15 Uhr öffneten die Türen. Um 17 Uhr begann der faire Wettkampf für die Kleinsten. Bei den 13 Kindergruppen standen Kinder ab bereits fünf Jahren auf der Bühne und wurden von einer Fachjury für Ausstrahlung, Synchronität, Originalität, Musikalität und
Formation beurteilt. Insgesamt waren 13 Kindergruppen und 16 Jugend-, Erwachsenengruppen am Start. Organisiert wurde das Event unter dem Titel City Pool Beatz Vol. VI von der Vorarlberger Hip Hop Tanzszene unter der Leitung von Willi Brozmann und Racquel del Rosario. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, dass Tanzen für Kinder und Jugendliche eine sehr sinnvolle Freizeitbeschäftigung ist, denn Respekt, Toleranz und der Spaß an der Sache stand während des Wettkampfes immer an erster Stelle. (cer)
WAMCO Workshop in Hittisau :
Das Publikum war von den rund 170 Tänzern und Tänzerinnen begeistert
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Mit dabei waren Gruppen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland
Die West Austrian Musical Company absolvierte einen vier tägigen Workshop in Hittisau. Dort entstand das Grundgerüst für das eigene WAMCO Musical, das am 2. Juli auf der Kulturbühne Am Bach in Götzis seine Weltpremiere feiert. Das Stück, basierend auf dem Roman “Fay und die andere Welt” von der Vorarlbergerin Sabrina Dengel, beinhaltet neue szenische Herausforderungen, da die Geschichte oft gleichzeitig in der Realwelt und in der Anderswelt spielt. (cer) Foto: WAMCO
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Weinverkostung mit Flair Heuer waren auch internationale Weine auf der 8. Peravinum
von der Espresso Bar Unterberger und der Bunt Bar angeboten, Spanische Weine im magma Köstliches, Fürstliche Weine der Hofkellerei des Fürsten zu Liechtenstein in der Vinothek Bengodi, Südtiroler Spezialitäten im Zehnerland und zum Abschluss deutsche Weine im Café Stella im Reichenfeld. (cer)
Bei frühsommerlichen Temperaturen trafen sich vergangenen Samstag Nachmittag Weinliebhaber, Weinkenner und welche es noch werden wollen, zu einem Weinrundgang in der Stadt Feldkirch. Die ausverkaufte Veranstaltung „Peravinum“ begeisterte bereits zum 8. Mal rund 350 Besucher. Die Weinreise wurde heuer erstmalig nicht nur durch österreichische Winzer präsentiert, sondern auch durch Deutschland, Südtirol und Spanien. Topweine, ausgesuchte Feldkircher Gastronomielokale und das besondere Flair der historischen Altstadt sind das Erfolgsgeheimnis von Peravinum Feldkirch. Markus Nagele (Wirtesprecher) vom Rösslepark begrüßte im Café Stella im Reichenfeld alle Winzer und Gastronomen ehe diese ab 14 Uhr ihren Gästen Fachkundig zur Seite standen.
Wirte und Winzer Gestartet haben viele Besucher die Weinreise am höchsten Punkt Feldkirchs, in der Wirtschaft zum Schützenhaus oder der Schlosswirtschaft Schattenburg. Im Montforthaus wurde nicht nur exzellenter Wein verkostet, der Blick über die Dächer der Montfortstadt begeisterte die Weinwanderer. Unterhalb der Schattenburg luden die Braugaststätte Rösslepark, ilGusto Kunstgenuss und Dogana dascafédiebardasrestaurant zur Weindegustation.
Die luden zur Verkostung von Österreichischen Weinen wurden
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„Viele Opfer sind überfordert“ Dr. Stefan Denifl im Interview mit dem Feldkircher Anzeiger nen - das sollte sich ändern. Wir sehen uns auch als Alternative zum ifS, und eine Alternative braucht es immer. Ich möchte auch das Netzwerk des „Weissen Ringes” in Vorarlberg noch ausbauen.
Rechtsanwalt Dr. Stefan Denifl hat neu die Landesleitung des Weissen Rings übernommen. Die Opferschutzorganisation „Weisser Ring“ bietet eine Soforthilfe für Opfer von Verbrechen und betreut diese juristisch, psychologisch und finanziell. Noch wissen zu wenige Menschen von der Möglichkeit, sich unbürokratisch helfen zu lassen.
Anzeiger: Haben die „Hilferufe“ in Vorarlberg in den vergangenen Jahren zugenommen?
„Als Anwalt habe ich oft erlebt, dass Opfer keine ausreichende rechtliche Unterstützung erfahren.“
Von Claudia Amann Anzeiger: Seit wann engagieren Sie sich für den „Weissen Ring”? Dr. Stefan Denifl: Ich bin durch meine juristische Praxis mit der Opferhilfe in Berührung gekommen und seit 2003 für den „Weissen Ring” tätig. Im Rahmen meiner Mitgliedschaft habe ich spezifische Zusatzausbildungen absolviert. Anzeiger: Wer wendet sich an den Weissen Ring? Dr. Stefan Denifl: In erster Linie sind es Opfer von Gewaltverbrechen, aber auch Hinterbliebene gehören zum erweiterten Opferkreis und brauchen oft gleichermaßen Unterstützung. Je früher sich jemand an uns wendet, desto günstiger ist die Aussicht auf eine Regelung. Wir unterstützen diese Menschen, damit sie den Weg zurück ins Leben leichter finden. Betreut wird jemand, so lange er Bedarf hat. Anzeiger: Welche Unterstützung kann der „Weisse Ring” bieten? Dr. Stefan Denifl: Unser Fokus ist auf den Bereich Opferhilfe gelegt. Der Weiße Ring bietet eine breit gefächerte Unterstützung an - darunter fallen die rechtliche Beratung und juristische Begleitung während eines Prozesses, aber auch die psychosoziale Betreuung und Begleitung. Falls nötig auch eine finanzielle Hilfeleistung. Und das alles möglichst unbürokratisch und natürlich vertraulich. Anzeiger: Sind die Opfer im Strafrechtzu wenig geschützt, sodass es eine Organisation wie den „Weissen Ring” braucht?
Rechtsanwalt Dr. Stefan Denifl setzt sich beim „Weissen Ring“ als Leiter der Landesstelle Vorarlberg für die Rechte von Opfern ein. (Foto: Denifl) Dr. Stefan Denifl: Der Opferschutz im Strafverfahren wurde über die letzten Jahre stark verbessert. Viele Opfer sind aber mit ihrer Situation trotzdem überfordert und benötigen psychologischen Beistand, wenn es vor Gericht geht. Und auch eine juristische Vertretung, die ihnen hilft, Schadensersatz bzw.
„Wir unterstützen die Menschen, damit sie den Weg zurück ins Leben finden.“
Schmerzensgeld zu erwirken. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Klienten ihre Ansprüche auch durchsetzen können. Beispielsweise kann beim Bundessozialminis-
terium nach dem Verbrechensopfergesetz Schmerzensgeld bis zu 12.000 Euro geltend gemacht werden, wenn ein Täter nicht zahlen kann. Der Bereich der Schadenswiedergutmachung ist aber sicher noch ausbaufähig. Anzeiger: Was motiviert Sie für die Funktion des Landesleiters? Dr. Stefan Denifl: Da es zunehmend mehr Opferhilfe benötigt, braucht es Menschen, die sich dafür engagieren. In meinem Alltag als Anwalt habe ich oft erlebt, dass Opfer nicht die ausreichende rechtliche Unterstützung erfahren. Durch die Tätigkeit im Weissen Ring ist es mir möglich, Opfer gezielter zu unterstützen. Anzeiger: Vor welchen Herausforderungen steht der „Weisse Ring” in Vorarlberg bzw. was möchten Sie angehen? Noch wissen zu wenige Menschen von der Möglichkeit, sich an den „Weissen Ring” wenden zu kön-
Dr. Stefan Denifl: Ja, die Inanspruchnahme hat zugenommen. In Vorarlberg werden jährlich rund 20.000 Straftaten angezeigt. Bei etwa 4.500 davon handelt es sich um Delikte gegen Leib und Leben. Und die Dunkelziffer ist wohl auch beachtlich. Ein inhaltliche Prüfung bzw. die Prüfung des Delikts dahingehend, ob der „Weisse Ring” auch zuständig ist, ist der erste wichtige Schritt. Anzeiger: Muss man Rechtsanwalt sein, um etwas für Opferhilfe zu tun? Dr. Stefan Denifl: Nein, das ist nicht notwendig. Es werden in der Opferhilfe neben Juristen vor allem auch Psychotherapeutinnen oder auch Polizeibeamte benötigt. Aber auch Personen aus anderen Bereichen sind eingeladen, beim „Weissen Ring” sich einzubringen.
Zur Person
Dr. Stefan Denifl Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck Seit 1999 als Rechtsanwalt selbständig tätig Rechtsanwaltskanzleien in Dornbirn und Nüziders Seit 2003 Mitarbeiter des Weissen Rings Seit 2016 Landesleiter des Weissen Rings Vorarlberg
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Operette von Offenbach ab Herbst in Götzis.
Mit einer Bühnenbauprobe rüstete sich das Leading-Team kürzlich für die kommende MTVO-Produktion von „Orpheus in der Unterwelt“. Erstmals mit Regisseurin Barbara Herold und dem musikalischen Leiter Michael Mader präsentiert das Musiktheater Vorarlberg einen „Orpheus“, der mit dem „French-CanCan“ Herzen höher schlagen lässt. Präsidentin Margit Hinterholzer und Intendant Nikolaus Netzer laden am 8. Oktober 2016 zur Premiere in die Kulturbühne AMBACH. Aktuelles vom MTVO und den fünf geplanten Vorstellungen auf Facebook oder unter www.mtvo.at. (cer)
„Die Physiker“ im Pförtnerhaus Vergangenen Samstag feierte die Theaterwerkstatt Premiere „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt im Pförtnerhaus.
Eine Szene aus dem aktuellen Stück der Theaterwerkstatt
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Professor Fidel Schurig erfreute sich mit zahlreich erschienenen Premierengäste an dem gelungenen Auftakt. Für die Laienschauspieler stellte das Stück in zwei Akten sehr wohl eine Herausforderung dar, welche sie aber mit viel Spielfreude und Engagement bestritten. Weitere Aufführungen am Freitag, 8. April, 19.30 Uhr, Samstag, 9. April, 19.30 Uhr, Samstag, 16. April, 19.30 Uhr und Sonntag, 17. April, 18 Uhr. (cer)
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Die Jugendlichen der Gemeinde Übersaxen hatten vor zwei Monaten in ihrem Jugendtreff „Route66“, im Keller der Krone die Ideen, das Gasthaus sonntags betreiben zu können, um für diverse Aktionen zu sammeln. Aus der einst „verrückten Idee“ wurde aber schon bald Realität. Am 20. März 2016 wurde die Krone in Übersaxen geöffnet. Die komplette Organisation vom Einkauf über Tischdeko, das Kochen oder der Ausschank wurde von den Jugendlichen übernommen. Unterstützt wurden die Jugendlichen von Bürgermeister Rainer Duelli und Vizebürgermeisterin Renate Dünser. (cer)
„Überactive – Wir sind das Projekt!“ ist die erste Aktion der OJA Übersaxen
Großer Vergnügungspark Leistbarer Spaß für die Ganze Familie - Spielverlängerung „Weil der Spaßfaktor meiner Gäste so groß war, verlängere ich mein Gastspiel um ein weiteres Wochenende“, so Schausteller Ewald Böhler. Die Attraktionen öffnen deshalb noch einmal vom 8. bis 10. April am Feldkircher Festplatz Oberau. Am Freitag ab 14 Uhr und samstags und sonntags ab 11 Uhr.
den neuen Filmen für 2016 begeistern und in unbekannte Welten entführen. Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)
Mit dem „Kombi-Chip-Angebot“, 15 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedene Karussellen, Trampolin, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Spektakel mit
Frühjahrskonzert der Polizeimusik
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Übersaxen „Offene Krone“
Konzertieren statt kontrollieren ist am Sonntag, den 10. April 2016 um 18:00 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert.
Kartenvorverkauf ist erhältlich bei den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz, bei allen „V-Ticket“-Vorverkaufsstellen aber auch im Internet unter www.v-ticket.at. An der Abendkassa sind ebenfalls Karten erhältlich.
Mit Melodien wie „Miramare - Ouvertüre“ von Julius Fucik, „Valdres“ von Johannes Hanssen oder „Planes“ von Mark Mancina werden die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg ihren Gästen ein anspruchsvolles Konzert bieten.
Die Polizeimusik Vorarlberg ist ein musikalischer Klangkörper mit ca 40 Polizistinnen und Polizisten aus Vorarlberg. Sie entstand aus der ehemaligen Vorarlberger Zollwachemusik und wird derzeit von AbtInsp Robert Vonach geleitet. (red)
Das erste Konzert 2016 der Polizeimusik Vorarlberg in Dornbirn
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RTV-Vorarlberg „Outdoor“
Das BluThu Restaurant in Bludesch-Thüringen ist bekannt für seine ausgezeichnete internationale und heimische Küche, daher lädt Christian und Marion Willi am Donnerstag, 14. April 2016 zu einem ganz besonderen Abend ein: ein Bierkulinarium mit Fohrenburger Bieren und einem exklusiven 6-Gänge Menü. Dieses Menü wird vom Küchenchef mit Fohrenburger Bieren zubereitet, jeder einzelne Gang begleitet von einer Fohrenburger Bierspezialität.
Reservierungen gerne unter Tel. +43 (0) 5550 3399 – 40 oder per e-mail: info@blu-thu-restaurant.at – im Preis von Euro 47,90 ist das 6-Gänge Menü inkl. Aperitif und Bierbegleitung inkludiert. (pr) Braumeister Andreas Rosa über die Geheimnisse der Braukunst
An diesem besonderen Abend für Biergenießer und Liebhaber erfahren die Gäste vom Fohrenburger Braumeister Andreas Rosa mehr über die Kunst des Brauens, über die Sensorik und die richtige Bierverkostung sowie über die hochwertigen Rohstoffe.
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RTV- Vorarlberg wartet jetzt mit einer neuen Sendung auf: RTVVorarlberg „Outdoor“. In diesem Format erklärt ein Outdoor-Experte wie man in der Freien („wilden“) Natur überlebt. Er zeigt, wie man sich am besten vor Lawinen schützt, was man bei Erfrierungen tut, wie man Essen findet. Denn man kann nie wissen, wann man solch Knowhow einmal dringend braucht. Die erste Sendung wird am Freitag den 8. April ausgestrahlt. Dabei begleiten wir den Bergführer Hanno Dönz. Er zeigt wie man gefährliche Lawinenhänge
erkennt und sich von Gefahrenzonen fernhält. Sollte man einmal in die missliche Lage kommen, im Winter im Freien übernachten zu müssen weiß Hanno Dönz, wie man sich vor dem Erfrieren bewahrt. RTV-Vorarlberg hat den Bergführer bei schönstem Wetter begleitet und bringt Ihnen von dieser Bergtour grandiose und interessante Bilder mit nach Hause. Lernen Sie zu überleben, am Freitag, 8.4. um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Vorarlbergs heimischen 24 h Sender. Jetzt auch im Netz von UPC. (pr)
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Spätestens seit dem preisgekrönten Film „The Revenant“ mit Leonardo di Caprio ist es uns bewusst– es kann mitunter notwendig sein zu wissen wie man sich in freier Wildbahn verhält um zu überleben.
Fohrenburger Bierkulinarium im BluThu
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Veranstaltungskalender 7.4. - 13.4.2016 Fr 8. April
13.05 Uhr Studienkonzert der Trompetenklasse, Vorarlberger Landeskonservatorium 15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Vorarlberg 17 Uhr „Freitag um 5“, Die Marktgässler im 19. Jahrhundert, Rathaus Feldkirch 18 Uhr Abendmusik im Dom, „Kantante am Donnerstag“ Dom St. Nikolaus Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Abteilung Saiteninstrumente, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Pforte um Sieben, Öffentl. Generalprobe, Landeskonservatorium Feldkirch 19.30 Uhr „Lüt, wo ma kennt“, George Nußbaumer im Gespräch mit Ilag Saugruber und Reinhard Haller, Saumarkt Feldkirch 19.30 Uhr Mäder trifft … Toni Innauer „Am Puls des Erfolgs“, Vortrag und Gespräch, Pfarrzentrum Mäder 20 Uhr Die Reise | 1. Abokonzert „musik in der pforte“, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr Big Daddy Wilson Altes Kino Rankweil
Sa 9. April
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Großer Fahrradbasar, Montfortplatz Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 19.30 Uhr Die Physiker, Komödie in zwei Akten, Theaterwerkstatt Feldkirch, Theater im Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Musik in der Pforte „Die Reise“, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr Raumklang, CD-Präsentation, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Amusgöl „Ein Gruß aus der Musikküche“, Saumarkt Feldkirch 20.15 Uhr Hosea Ratschillers: Doppelleben - Ein Häppchen Kultur aus dem Spielautomaten, Theater am Saumarkt
20.30 Uhr Chico Freeman, Heiri Känzig Duo, Tangente Eschen
So 10. April
10.30 Uhr Bock auf Bock: Frühschoppen mit „Titos Böhmische“, Turnhalle Volksschule Tosters 15 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg Familienführung, Schattenburgmuseum 17 Uhr D`Maivögel „Loabate“, Musikkabarett, AmBach Götzis 19.30 Uhr Die Physiker, Komödie in zwei Akten, Theaterwerkstatt Feldkirch, Theater im Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Applaus-Tournee-Theater Michael Guillaume, „Verzauberter April“ AmBach Götzis 20.15 Uhr „Doppelleben - Ein Häppchen Kultur aus dem Spielautomaten“, Hosea Ratschiller, Saumarkt Feldkirch
Di 12. April
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert: Violoncellound Kammermusikklasse, Vorarlberger Landeskonservatorium
Bücherei Sulz-Röthis Literatur und Musik
Freitag, 15.4. 20 Uhr Bücherei Sulz-Röthis Die Bregenzerwälder Autorin Daniela Alge liest aus ihren Kriminalromanen. Ein Jazz-Trio mit Arnold Dünser, Manfred Schwarz und Reinhard Woldrich gestaltet das Rahmenprogramm. Eintritt frei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Team der Bücherei Sulz-Röthis (ver)
Heute im Saumarkt Unter der Vortragsreihe „Lüt, wo ma kennt“ spricht heute Abend der bekannte Musiker George Nußbaumer mit Ilga Sausgruber und Primar Reinhard Haller über Themen, die bewegen. Zwischendurch wird er das Publikum auch mit ganz besonderen Musikeinlagen erfreuen. Zuhören, mitdiskutieren und einen guten Wein genießen. In Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein Feldkirch Levis Tisis. (cer)
Ausstellungen
Confronting Anitya Oriental Experience in Contemporary Art, Johanniterkirche/ Palais Liechtenstein, bis 8.5. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 9.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 10.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 9.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 10.4. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 9.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934 So 10.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 9.4. und So 10.4. 9-11 Uhr Dr. Harald Metzler, Hirschgraben 4/12 Feldkirch, Tel. 05522/77662
Mi 13. April
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 13.15 Uhr Studienkonzert der Violinklasse, Landeskonservatorium 20 Uhr Blues Caravan, Altes Kino Rankweil
WochenendNotdienste
Heute Abend 19.30 Uhr im Theater am Saumarkt Foto: Marcel Hagen
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Bezirk Dornbirn Sa 2.4. und So 3.4. 9-11 Uhr Dr. Amir Harandi Kirchstr. 14, Lustenau, Tel.: 05577/85804
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
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Termine
Donnerstag, 7. April 2016
Aus den
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen
Pfarreien
Sa 9.4. bis So 10.4.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und
Dompfarre Feldkirch
Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Heute im Dom Abendmusik Heute Abend wird die Sopranistin Christine Schneider den Streifzug durch den „Harmonischen Gottesdienst“ von G. Ph. Telemann mit ihrer glockenklaren Stimme begleiten. Johannes Hämmerle, Cembalo, Ruth Konzett, Barockvioline und Ulrike Mohr am Barockvioloncello bilden das instrumentale Geflecht um diese wunderbare Stimme. Die Dommusik Feldkirch freut sich, den Liebhabern der Kantaten heute Donnerstag diese Kostbarkeit wiederum bei freiem Eintritt um 18 Uhr in der Marienkapelle bieten zu können. Mit ihren freiwilligen Spenden unterstützen und fördern Sie die beliebten Abendmusiken im Dom. (cer)
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Do 7.4. 18 Uhr Abendmusik im Dom So 10.4. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Do 7.4. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 8.4. 19.15 Uhr Messfeier So 10.4. 3. Sonntag der Osterzeit 19.15 Uhr Messfeier, Opfer für die Caritas Di 12.4. 19.15 Uhr Messfeier Mi 13.4. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 7.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 8.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 9.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Glaubensbekenntnisübergabe an die Viertklässler der Volksschule So 10.4. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 12.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 14.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 10.4. 3. Sonntag der Osterzeit 8.30 Uhr Eucharistiefeier Werktagsmessen: Mo 11.4. 8 Uhr Mi 13.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Do 14.4. 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 8.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa 9.4. 19 Uhr Messfeier So 10.4. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche)
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 8.4. 19 Uhr Rosenkranz Sa 9.4. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 10.4. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di 12.4. 18 Uhr Messfeier im Haus
Tosters Do 14.4 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 3. Sonntag der Osterzeit Sa 9.4. 18.30 Uhr Messfeier So 10.4. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im April verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Kapuziner 02.04.2011 Erna Dobler, 05.04.2011 Harald Schuster, 14.04.2011 Harald Waldmann, 14.04.2011 Karla Christine Fehr, 10.04.2012 Hedwig Schörpf, 29.04.2012 Adolf Köchle, 29.04.2012 Friederika Keckeis, 10.04.2013 Helmut Beller, 12.04.2013 Alois Breuss, 14.04.2013 Evelyn Rotschädl, 19.04.2013 Emma Bernardo, 23.04.2013 Josef Breuss, 30.04.2013 Maria Nußbaumer, 07.04.2014 Otto Schlattinger, 10.04.2014 Sigrid Theresia Grassl, 04.04.2015 Peter Adlassnig, 25.04.2015 Senta Büchel, Caritas-Frühjahrskirchenopfer zugunsten der Inlandshilfe Di 12.4. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Haus Gisingen. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz
s
Sopranistin Christine Schneider
Pfarre Altenstadt
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Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
33
Donnerstag, 7. April 2016
34 Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do. 20.15 – 20.45 Uhr, Fr. 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: So 10 Uhr Erstkommunionfeier für die Kinder der VS Sebastianplatz, 15 Uhr Dankandacht, Di 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; 19.30 Uhr Glaubenskurs: Leben aus der Freude des Evangeliums; Mi 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier Do 19.30 Uhr Frauenbundmesse für Frau Irma Köberle.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Kapelle - LKH Rankweil 3. Sonntag der Osterzeit – 10.4. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Sonntag der Osterzeit – 10.4. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 8.4. 8 Uhr Heilige Messe 3. Sonntag, 10.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Opfer für Caritas Inlandshilfe Mi 13.4. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 15.4. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 10.4. – 3. So. der Osterzeit 10 Uhr Erstkommunion musik. mitgestaltet von Gabi Kohler und dem Kinderchor der VS Brederis anschließend Agape mit Musikverein Meiningen St. Anna Kirche Di 12.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 13.4. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Rankweil
Pfarre Meiningen
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Basilika 3. Sonntag der Osterzeit – 10.4. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Sa 9.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom „Gesangverein Harmonie Götzis“ So 10.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo 11.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Di 12.4. 18 Uhr Messfeier in der Friedenskapelle Mi 13.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Do 14.4. 8 Uhr Messfeier Fr 15.4. 8 Uhr Messfeier
St. Josef-Kirche 3. Sonntag der Osterzeit – 10.4. 10 Uhr Kommuniongottesdienst VS-Markt und Familienschule mit dem St. Gebhard Chörle 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 3. Sonntag der Osterzeit – 10.4. 8 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Mi 13.4. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel 3. Sonntag der Osterzeit – 10.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 10.4. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Apostel Burren Mi 13.4. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 10.4. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So 10.4. 17 Uhr Evangelische Kirche Dornbirn, Rosenstraße 8.
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Hört… Hört… Viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft erwies Vorarlbergs Sportprominenz die Ehre bei der Galanacht des Sports, die dieser Tage in Dornbirn über die Bühne ging - und auf der die Besten des letzten Jahres auf der Bühne zu Ehren kamen. Viele besondere Momente hatte der Sport in Vorarlberg zu bieten - auch im letzten Jahr standen die Topstars bei Welt- und Europameisterschaften am Treppchen und glänzten bei internationalen Veranstaltungen. Landeshauptmann Markus Wallner und SportLandesrätin Bernadette Mennel freuten sich denn auch mit den Besten über die Leistungen und Pokale, die sie mitbrachten. „Sie sind Vorbilder für unsere Jugend und haben mit besonderem Einsatz gezeigt, was alles möglich ist“, freuten sich beide. Dank und Anerkennung gab es aber auch für die vielen Funktionäre sowie
Ländle-Sportstars in Abendkleid und Anzug
Gruppenbild mit Landeshauptmann Wallner und Landesrätin Mennel.
Trainer. 13 Millionen Euro gab übrigens das Land für den Sport im letzten Jahr aus! Vergeben wurden die Preise in fünf Kategorien - bei den Damen gab es ein ganz enges Rennen zwischen Bettina Plank und Eva Pinkelnig, das die Karate-Lady für sich entscheiden konnte. Bei den Herren? Ramazn Öczkan als Nummer zwei im Nationalteam gewann die Herrenwertung vor Rad-As Matthias Brändle, bestes Team war wiederum Cashpoint Altach mit Trainer Damir Canadi - im Behindertensport setzte sich Thomas Flax durch. Mit einem Spezialpreis wurde Nina Ortlieb ausgezeichnet: Sie wurde nicht nur Junioren-Weltmeisterin vor wenigen Wochen, sondern lieferte in Stams auch die beste Maturaarbeit ab. Durch den Abend führte Thomas König, die musikalische Unterhaltung gab‘s von George Nußbaumer. (red)
INFO
Ergebnisse Vorarlberger Sportlerwahl Damen: 1. Bettina Plank (Karate) 2. Eva Pinkelnig (Skispringen) 3. Adranna Mathis (Kunstrad) Herren: 1. Ramazan Öczan (Fußball) 2. Matthias Brändle (Rad) 3. Robert Weber (Handball) Mannschaften: 1. SCR Cashpoint Altach 2. Schnetzer/Bröll (Radball) 3. Alpla HC Hard (Handball) Behindertensport: 1. Thomas Flax (Tennis) 2. Moor/Moor (Schießen) 3. Christof Klien (Schießen) Special Olympics: Nicole Raid (Tennis) Spezialpreis: Nina Ortlieb
Bester Behindertensportler Vorarlbergs: Thomas Flax mit Moderator Thomas König.
Hochspannung pur im Publikum vor der Bekanntgabe. Foto oben: Marc Girardelli überreicht Preise.
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Begegnungsfest und Fahrradaktion Rankweil
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Asyl“ hatten über 250 Besucher bei Speis und Trank die Möglichkeit sich kennen zu lernen. Ein besonderer Dank gebührt neben all den Spendern aus der Bevölkerung auch der Firma 2-Rad Malin in Sulz, diese haben zwei E-Bikes für die Flüchtlingsfamilien in Fraxern und Laterns zur Verfügung gestellt. Eine wichtige Aktion beim Begegnungsfest war der Fahrradkurs über richtiges und sicheres Verhalten im Verkehr, veranstaltet von der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ und der Ortspolizei Rankweil. (cer)
Polizist Roland Martin und Fahrradtrainer Lutz Schmelzinger informierten über „Sicherheit und Verkehrsregeln im Straßenverkehr“
„Wir haben neuland betreten und sind geWachsen. sebastian ist für uns etWas ganz besonderes.“
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hubert & Paula haben keine eigenen Kinder. sebastian ist seit zwei Jahren ihr Pflegekind.
Wer kann sich vorstellen, ein Pflegekind aufzunehmen? Kontakt und nähere Infos für interessierte Paare: Vorarlberger Kinderdorf, PflegeKInderdIenst, t 05522 82253-0 (vormittags). www.vorarlberger-kinderdorf.at/pflegekinderdienst
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Mit dem zweiten Begegnungsfest, vergangenen Samstag in Rankweil, wurde wieder ein Raum zum gemeinsamen Essen und gemütlichen Beisammensein angeboten. Mit einem Aufruf an die Bevölkerung im März wurde um Fahrräder für Erwachsene und Kinder gebeten. Das Ergebnis war mit über 100 Fahrrädern, Scootern, und vieles mehr überwätigend. Dank der tollen Kooperation zwischen der Gemeinde Rankweil, Regio Vorderland und dem Koordinationsteam von „Flucht &
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Trotz Baustelle viele Besucher 58.000 kamen zur SCHAU! - Im kommenden Jahr ein neuer Schwerpunkt Vier Tage stand das Messegelände in Dornbirn ganz im Zeichen der Frühlings-SCHAU! - rund 58.000 machten sich ein Bild des Angebots der 450 Aussteller. „Wir haben jene Zahlen vom letzten Jahr erreicht - ein respektables Ergebnis angesichts der Baustelle“, so Geschäftsführer Mutschlechner zufrieden.
Hallen stattfinden kann. Mit dem Wissen um die vielfältigen Möglichkeiten ist das Team rund um Projektleiter Rainer Hagen bereits seit mehreren Monaten intensiv mit den Planungsarbeiten für 2016 beschäftigt. Dazu Hagen: „Heuer mussten aufgrund der laufenden Bauarbeiten noch viele Einschränkungen in Kauf genommen werden und wir konnten über 10.000 Quadratmeter Fläche nicht nutzen. Erst ab dem kommenden Jahr kann sich die Frühjahrsausstellung voll entfalten.“
Ein paar Details verrät Rainer Hagen bereits im Vorfeld: „Die Messe wird sich noch mehr mit aktuellen Trendthemen auseinandersetzen und dieses Konzept zieht sich durch die gesamte Frühlingsausstellung.“ So werde sie etwa mit einem differenzierten Gastronomie-Angebot auf-
warten, das auch wieder einen Ausklang am Abend beinhaltet – jedoch ohne das Wirtschaftszelt, das nach wie vor der Herbstmesse vorbehalten bleibe. Neben Garten, Freizeit, Wohnen und Genuss werde es laut Hagen ein neues Thema (gesunder Lebensstil und alternative Medizin) geben. (red)
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Mit einer Gesamtnote von 2,15 beurteilten die Besucher die SCHAU! durchwegs positiv und über 80 Prozent gaben an, dass sie die Frühlingsausstellung im kommenden Jahr wieder besuchen werden. Mit einer Quote von über 50 Prozent nutzten tausende Personen die Möglichkeit, das Auto stehen zu lassen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos anzureisen. Nach der etwas kleineren Frühlingsausstellung in diesem Jahr blickt die Messeleitung optimistisch in Richtung SCHAU! 2016, die als erste Messe in den komplett fertiggestellten neuen
Gut besucht war die Grillarena auch die Mode kam wieder gut an.
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Die Decke als Gestaltungselement
Helferinnen und Helfer gesucht Im Juni 2016 findet erneut die traditionelle Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Im ganzen Land werden Sammlerinnen und Sammler unterwegs sein, um die Bevölkerung um Unterstützung für Menschen mit Behinderungen zu bitten. Wer mitmachen möchte, kann sich jetzt bei der Lebenshilfe melden. Seit fast 50 Jahren begleitet die Lebenshilfe Vorarlberg Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige. An oberster Stelle der täglichen Arbeit steht, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern und deren selbstverständliche Teilhabe in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Mit den Erlösen der Landessammlung finanziert die Lebenshilfe zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderungen. In diesem Jahr wird das gesammelte Geld für vier Kleinbusse mit SpezialRampen sowie verschiedene Investitionen für Wohnhäuser und
Werkstätten verwendet. Ein Teil der freiwilligen Sammlerinnen und Sammler sind übrigens auf Schülerinnen und Schüler, welche gemeinsam mit ihren Direktorinnen und Direktoren die Lebenshilfe Vorarlberg Jahr für Jahr mit viel Engagement unterstützen. Sammlerinnen und Sammler gesucht Die Lebenshilfe Vorarlberg sucht in allen Regionen des Landes noch Sammlerinnen und Sammler, die sich bei der Landessammlung für ihre Mitmenschen mit Behinderungen engagieren möchten. Interessierte Personen können sich direkt bei Reinhard Kopf melden, der für die Koordination der Landessammlung verantwortlich ist. (pr)
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Reinhard Kopf Fundraising, Gartenstrasse 2 6840 Götzis Tel.: 05523 506-10040 E-Mail: reinhard.kopf@lhv.or.at www.lebenshilfe-vorarlberg.at
Frühjahrskonzert der Teenyband.
Am Samstag, den 02.04.2016, lud die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters erstmals zum Frühjahrskonzert in den Pfarrsaal Tisis ein. Unter der Leitung von Jugendkapellmeister Martin Pfeffer bot die Teenyband den 150 Besuchern ein abwechslungsreiches Programm. Die dargebotenen Stücke reichten von Kiss und Queen über Michael Jackson bis hin zu Happy von Pharrell Williams und Gangnam Style von PSY. Als Zugabe gab es für das begeisterte Publikum unter anderem den bekannten Marsch „Unter dem Doppeladler“ zu hören. Zudem präsentierten die Teenys bei dieser Gelegenheit auch erstmals ihre neuen Teenyband Poloshirts. Ein gelungener Abend unserer Teenys, die sich bereits auf ihr nächstes Frühjahrskonzert im Jahr 2017 freuen! (ver)
ständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 9.4. und Sonntag, 10.4. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)
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Für die Landessammlung der Lebenshilfe im Juni werden noch Sammlerinnen und Sammler gesucht.
Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohn zimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma Siegi Lassner Plameco. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbe-
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15. Jahreshauptversammlung Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen traf sich in der Krone
Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen mit den Stadträten Wolfgang Matt und Guntram Rederer ernannten gemeinsam Karl Allgäuer zum Ehrenmitglied.
Obmann Alfred Hugl mit dem Ortsvorsteher von Gisingen Peter Stieger.
Milchsüppler im Bereich des größten Vorarlberger Kinderfaschingsumzuges, sowie die Unterstützung der Schulabschlussfestivitäten der VS Oberau und Sebastianplatz sind wesentliche Beiträge zum Erhalt dieser Aktivitäten.
gäuer, Gründungsmitglied der WiGi, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Die Stadträte Gruntram Rederer und Wolfgang Matt, Ortsvorsteher Peter Stieger sowie Vertreter der Presse nutzten den Rahmen zu einem persönlichen Austausch.
Die Mitgliederzahl 70 spricht für die starke Region. Diese profitieren von vergünstigten Inseratenpreisen und medialen Auftrit-
ten. Mitglieder können kostenlos die Infrastruktur (Stehtische, etc.) benützen und profitieren von der Kooperation mit der Stadtmarketing Feldkirch und der Werbeallianz Feldkirch. Mit großem Interesse verfolgten über 20 Personen bei der Jahreshauptversammlung die Ausführungen des Neo-Kassiers Gerold Hintringer, der die Finanzen fest im Griff hat. Karl All-
Das Jahresprogramm 2016 mit Adventmärktle, WiGi-Folder, Kooperationen spricht für Kontinuität. (pr)
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Tischlermeister Alfred Hugl berichtete über die Erfolgsgeschichte der letzten 15 Jahre und informierte über Projekte und Aktionen (z.B. Ortsportrait, die Vernetzung im Dorf, Wirtschaft und Kultur) sowie über ein sehr erfolgreiches Jahr 2015. Traditionell stark im Bereich der Veranstaltungen: Das beliebte Adventmärktle am Sebastianplatz, das sich über viele Jahre zum heimlichen Favoriten der Weihnachtsmärkte in der Region entwickelt hat, Wirtschaft und Kultur – ein Kabarett beim Mitgliedsbetrieb Winkler Solar und dem Gisinger Monatsmarkt (jeden 1. Freitag im Monat). Die Unterstützung der Gisinger
Foto: Mathias Tavernaro
Am 29. März lud die Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen (WIGI) zur 14. Jahreshauptversammlung in das Gasthaus Krone in Gisingen ein. Alfred Hugl, Obmann der WiGi berichtete über ein erfolgreiches Jahr 2015.
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 7. April 2016
Diagnose Parkinson hat gro Therapie hilft Lebensqualität zu verbessern auch Rund 20.000 Menschen leiden in Österreich an Parkinson, die eine der weltweit häufigsten neurologischen Erkrankungen darstellt. Eine Heilung gibt es nach wie vor nicht. „Durch eine individuelle Therapie sind die Beschwerden von Parkinson gut behandelbar“, sagt Dr. Philipp Werner, Stellenarzt der aks gesundheit Neurologische Reha.
achten zumeist Veränderungen der Motorik, der Körperhaltung und der Mimik der Betroffenen. Sie bewegen sich zunehmend langsamer und verlieren das Lachen im Gesicht – wir sprechen vom sogenannten Maskengesicht. (Ungewollter) Speichelfluss aus einem der Mundwinkel kann im Verlauf unangenehm in Erscheinung treten.
Was ist die Parkinsonkrankheit (Morbus Parkinson)? Dr. Werner: Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des Gehirns. Sie wird durch einen Mangel am Überträgerstoff Dopamin ausgelöst. Dieser Überträgerstoff geht in bestimmten Gehirnarealen verloren. Nachfolgend kommt es immer mehr zu einem Funktionsverlust und Abbau bestimmter Gehirnzentren, sodass die Fachleute auch von einer degenerativen Gehirnerkrankung sprechen.
Gibt es neben den Bewegungseinschränkungen noch andere Symptome? Dr. Werner: Ja. Mittlerweile weiß man, dass sogenannte nicht-motorische Symptome schon lange vor Ausbruch der eigentlichen Erkrankung auftreten können. Es ist dies vor allem eine Störung der Geruchswahrnehmung (das Riechen wird zunehmend schlechter), das Auftreten von Schwindel beim Aufrichten, ausgelöst durch eine fehlerhafte Blutdruckregulierung, die Neigung zu (Darm-)Verstopfung, Störungen des Nachtschlafes und Stimmungsschwankungen (Depressionen). Wenn Bewegung nicht mehr automatisch funktioniert, wird die Handlungsfähigkeit beeinflusst und die Lebensqualität herabgesetzt. Dadurch kommt es für die Betroffenen zunehmend zu relevanten Einschränkungen im Alltag.
Dr. Philipp Werner, Stellenarzt der aks gesundheit Neurologische Reha
In Parkinson-Selbsthilfegruppen können sich Betroffene austauschen und in Bewegung bleiben. Fotos: aks Wie macht sich die Erkrankung bemerkbar? Dr. Werner: Kernsymptome der Erkrankung sind Bewegungsarmut, Steifigkeit und Zittern in Ruhe. Die Erkrankung beginnt schleichend, zumeist einseitig oder zumindest seitenbetont. Es kommt zu einer langsam zunehmenden Störung der Beweglichkeit im Arm (zum Beispiel Steifigkeit, ziehende Schmerzen) oder zu einem, in Ruhe auftre-
tenden, Zittern der Hand und der Finger. Letzteres wird Tremor genannt. Der Gang wird zunehmend kleinschrittiger und die Haltung ist zunehmend vornübergebeugt. Das geschulte Auge kann beobachten, dass der betroffene Arm beim Gehen weniger mitschwingt. Wie ist von außen erkennbar, dass jemand an Parkinson erkrankt ist? Dr. Werner: Angehörige beob-
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Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. In diesem Fall sollte unbedingt Mag.pharm. ein Arzt konsultiert werden. Günther Braun Gründe für die Entstehung Apotheker in einer Blasenentzündung sind Feldkirch schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen,
unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die
eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho) cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.
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Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 7. April 2016
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ße Auswirkung für Angehörige
Wie läuft die Therapie bei Parkinson ab? Dr. Werner: Die Neurologische Reha der aks gesundheit bietet spezielle Parkinson Therapien für Betroffene. Bei den Einzel- und Gruppentherapien steht das Erreichen der persönlichen Ziele im Vordergrund. Neben den therapeutischen Inhalten einer Gruppenstunde kommen auch Spaß und Freude an der Bewegung, beispielsweise beim Tanzen oder Ballspielen nicht zu kurz. Gleichzeitig können sich die Betroffenen untereinander austauschen. Die Treffen der Parkinsongruppen finden im Oberland und Unterland im Frühling und im Herbst statt. Die Gruppen im Unterland werden in Zusammenarbeit mit der Parkinson-Selbsthilfegruppe angeboten.
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Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es abgesehen von Medikamenten? Dr. Werner: Therapieangebote wie Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie helfen die Lebensqualität zu erhalten und Folgeschäden zu vermeiden beziehungsweise zu vermindern. Regelmäßige physiotherapeutische Übungen fördern die Beweglichkeit und verhindern im fortgeschrittenen Stadium Gelenkversteifungen. Durch Laufbandtraining können Schrittlänge und Flüssigkeit des Gangbildes verbessert werden. Ergänzend
dazu werden Strategien vermittelt, die das Einleiten von Bewegungen bei Bewegungsblockaden erleichtern. Logopädie kann Schluck- und Sprechstörungen verbessern.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
Therapieangebote wie Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie helfen Betroffenen.
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Ist der Morbus Parkinson heilbar? Dr. Werner: Trotz sehr intensiver medizinischer Forschung auf diesem Gebiet ist eine Heilung im engeren Sinne bisher nicht möglich. Aber Parkinson kann durch Medikamente gerade anfänglich gut behandelt werden. Dabei wird versucht, den verloren gegangenen Botenstoff Dopamin im Gehirn zu ersetzen und dadurch die Beschwerden zu lindern. Bei Auftreten von ersten Symptomen sollte man sofort zum Arzt gehen - spätestens dann, wenn man von Angehörigen auf gewisse körperliche Veränderungen aufmerksam gemacht wird. Je früher man die Erkrankung feststellt und mit der (medikamentösen) Behandlung beginnt, umso besser ist der Verlauf.
Donnerstag, 7. April 2016
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Donnerstag, 7. April 2016
Ihre Freundschaft ist unser größtes Glück
In sieben Fachbereichen werden neue, Mut machende Lösungen für über 2200 Kinder, Jugendliche und deren Familien gefunden. Kindern neuen Lebensmut vermitteln Die jetzt im April stattfindende Haussammlung ist ein wesentlicher Baustein zum Erhalt des Kinderdorfs Kronhalde, das heuer sein 40-jähriges Jubiläum feiert. Kinder und Jugendliche, die nicht mehr bei ihren Eltern leben können, finden in Kinderdorffamilien und familiären Wohngruppen ein neues Zuhause, Geborgenheit und Verlässlichkeit. Im vergangenen
Jahr wurden 80 Kinder vom Kinderdorf Kronhalde betreut. Auch die Ehemaligenbetreuung, die jungen Erwachsenen nach ihrem Auszug aus der Kinderdorffamilie Rückhalt und Unterstützung auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit bietet, wird zum Großteil über Spenden finanziert. Ehrenamtliche im Einsatz Helfen Sie uns dabei, Kindern und Jugendlichen neuen Lebensmut zu schenken, für sie ein Umfeld schaffen, in dem sie angenommen, geschützt und begleitet werden. Auch heuer sind Hunderte ehrenamtliche SammlerInnen im ganzen Land für das Vorarlberger Kinderdorf unterwegs, die sich über Ihre freundliche Aufnahme freuen. Denn: Es liegt an uns allen, was aus Kindern wird. (pr)
BW Feldkirch unterstützt Maturaprojekt 4 Schüler der HAK Feldkirch hatten es sich im Rahmen ihres Maturaprojektes zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeitsarbeit der Feldkircher Fußballvereine zu analysieren und verbesserte Möglichkeiten aufzuzeigen. Neben den schriftlichen Arbeiten hatten sich Edwin Rosenberger, Lukas Müller, Alexander Pehersdorfer und Stefan Angerer auch einen praktischen Teil überlegt und so gingen sie am vergangenen
Samstag 02.04.16 mit einem infostand auf den Sparkassenplatz. Unterstützt von BW Feldkirch sowie den Partnern Sparkasse Feldkirch, Intersport Rankweil und Brauerei Frastanz informierten Sie die interessierten Passanten über Ihr Projekt und den tollen Fußballsport in Feldkirch. Umrahmt war die Aktion von einem Jonglierwettbewerb, der von großen und kleinen Kickern begeistert angenommen wurde und bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab. (ver)
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Kindern neuen Lebensmut zu schenken, war ein Hauptanliegen von Hugo Kleinbrod, der charismatischen Gründerpersönlichkeit des Vorarlberger Kinderdorfs – 65 Jahre später ist diese Intention zentral für die Arbeit der Einrichtung.
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Donnerstag, 7. April 2016
Gesund werden - Gesund bleiben Finde die Heilkraft in dir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen usw., die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Das Austesten von Unverträglichkeiten wird erlernt, das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane, sowie
das Behandeln mit Symbolen (neue Homöopathie nach Körbler) Bonus für Frühbucher bis 30. Juni: Verlosung eines Seminarplatzes Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetikpraxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)
Der Bärlauch ist als Küchenkraut in den letzten Jahren sehr modern geworden. Beim Sammeln sollte die Verwechslungsgefahr mit den giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen nicht unterschätzt werden. Typische Merkmale des Bärlauchs: Knoblauchgeruch, die lindgrünen Blätter kommen einzeln, dicht nebeneinander und sind lang gestielt, Blätter lassen sich sehr leicht verreiben und knicken leicht ab. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Foto: Georg Friebe (inatura)
Der Bärlauch und seine giftigen Kollegen.
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Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, wür-
de er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.
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Gesundheit und Soziales
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Sind Sie vergesslich? Konzentrationsprobleme?
Für eine Steigerung des Wohlbefindens empfiehlt sich eine Foto: Takeda Einnahme als Kur. Buer® Lecithin Das traditionell pflanzliche Arzneimittel Buer® Lecithin enthält rein pflanzliches Lecithin aus der Sojapflanze. Das seit über 50 Jahren bewährte Arzneimittel bietet ein breites Wirkungsspektrum: Es unterstützt die Leistungsfähigkeit bei geistiger und körperlicher Überbeanspruchung und dient zur Ergänzung einer Diät bei erhöhten Cholesterinwerten.
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Je älter man wird, desto mehr können geistige und körperliche Belastungen zu schaffen machen. Schon ab 40 macht sich das Nachlassen der Gedächtnisleistung bemerkbar. Man merkt sich nicht mehr alles, kann sich schwerer konzentrieren, reagiert langsamer und wird schneller nervös. Mit Gedächtnisübungen sowie pflanzlichen Arzneimitteln kann entgegengesteuert werden. Besondere Bedeutung für die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit hat Lecithin. Es enthält Cholin, welches die Speicherung von Gedächtnisinhalten fördert. Durch geänderte Ernährungsgewohnheiten (weniger Milch, Eier, Innereien – wichtige Lecithinquellen) braucht unser Körper oft eine Extraportion Lecithin.
gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle
dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
Gesundheit und Soziales
Kriegskinder in Vorarlberg connexia lädt in Kooperation mit der Stadt Bludenz zu einem Vortrag und Workshop zum Thema „Kriegskinder und ihre Kinder – ein ungewolltes Erbe“. Die Referenten Meinrad Pichler und Prof. Dr. Michael Ermann beleuchten, welche Auswirkungen Kriegserlebnisse und Nationalsozialismus der zwischen 1930 und 1945 Geborenen auch auf deren Nachkommen haben. Denn oftmals beginnen diese das Schweigen um ihre Kriegsvergangenheit erst jetzt zu brechen. Traumatische Kriegserfahrungen legten ein fast undurchdringliches Schweigen über mehrere Generationen, auch in Vorarlberg. Der Historiker Meinrad Pichler zeigt, ausgehend von individuellen Schicksalen, in seinem Vortrag „Nationalsozialismus in Vorarlberg: Opfer, Täter, Gegner“ die gravierenden Auswirkungen auf das kollektive Gedächtnis Vorarlbergs. Wie weit diese über die Generationen nachwirken und Familienstrukturen beeinflussen, beleuchtet Prof. Dr. Michael Ermann im zweiten Vortrag „Kriegskinder und ihre Kinder – ein ungewolltes Erbe“. Der Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker analysiert dabei beispielhaft die
durch traumatische Kriegserlebnisse geprägte Biografie von Menschen, die zwischen 1930 und 1945 geboren wurden. Sie beginnen oftmals erst jetzt, im Alter, allmählich ihr Schweigen zu brechen. Für deren Kinder und Enkel ist es wichtig zu begreifen, wie stark das kollektive Bewusstsein auf ihre Kindheit einwirkte, weshalb bestimmte Dinge nicht besprochen werden konnten, und wie weit dieses Schweigen auch heute noch wirkt. Das Schweigen brechen Dies ist auch das Thema des Vertiefungsworkshops „Kinder des Zweiten Weltkriegs – heute“, den der Psychoanalytiker nach dem Vortrag für eine beschränkte Teilnehmerzahl anbietet. (pr)
INFO
Vortrag: Dienstag, 26. April 19 bis 21 Uhr Beitrag: Der Eintritt ist frei Workshop: Mittwoch, 27. April 2016 von 9 bis 12 Uhr Beitrag: 25 Euro (inkl. 10% USt.) Veranstaltungsort Vortrag: Remise, Raiffeisenplatz 1, 6700 Bludenz Workshop: Rathaus, Werdenbergerstraße 42, 6700 Bludenz Wir bitten um Ihre Anmeldung unter T 05574 48787 - 34 oder per mail an anmeldung@connexia.at
Donnerstag, 7. April 2016
MINI MED Studium von den Regionalzeitungen Komplementärmedizin im Trend - Fokus Manuelle Medizin und Neuraltherapie In der Komplementärmedizin gibt es heute viele anerkannte Verfahren. Wenn trotz modernster Therapien eine Krankheit nicht so verläuft, wie sie sollte, suchen viele Menschen zusätzliche Hilfe bei „komplementären“, das heißt „ergänzenden“ Methoden. Manche dieser Methoden werden seit über 1000 Jahren angewandt. Ein Merkmal der Behandlungskonzepte ist, dass neben der lokalen Behandlung auch der gesamten Körper mit einbezogen wird und gezielt die Selbstheilungskräfte gestärkt werden. Zwei hochinteressante Methoden sind dabei die Manuelle Medizin, die ausschließlich durch die Hand Blockierungen oder Fehlstellungen, Muskelverspannungen, Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen lösen kann, und die Neuraltherapie, welche durch das Injizieren eines örtlichen Betäubungsmittels an bestimmten Punkten im Idealfall die Beseitigung der Blockaden und schmerzhaften Muskelverspannungen bewirkt. Wie werden diese beiden Methoden durchgeführt und was bewirken sie? Wer profitiert davon? Welche Krankheiten kann man damit behandeln? Wo liegen die Grenzen? (red)
INFO
Dr. med. Eugen Burtscher Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn OA Dr. Michael Prenn LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 20.04.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 7. April 2016
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Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto:Bigshot/Jungwirth
Strahlt Ihr Darm schon?
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Über den Winter haben sich durch wenig Bewegung und üppige Festtagsessen Stoffwechselrückstände angesammelt – nun ist es Zeit, unseren Körper gezielt beim Abbau dieser Schlackenstoffe zu unterstützen: Beginnen Sie Ihren „Frühjahrsputz“ am besten mit MikroSan, dem Elixier zur Darmreinigung. Rücken Sie den Schlacken in Ihrem Darm zu Leibe - mit Kräuterextrakten und Mikroorganismen, die in diesem wertvollen Darmelixier enthalten sind. Lassen Sie Haut und Darm strahlen! Auch das Entsäuern unseres Organismus darf nicht zu kurz kommen – am besten mit metacare® Basic 3, die Entsäuerung während Sie schlafen! Die Krönung Ihrer Frühjahrskur bildet die Ansiedlung hochaktiver, natürlicher Darmbakterien. Ergänzen Sie Ihre Darmflora mit den sechs wichtigsten Leitkeimstämmen, so wie sie in OMNi-BiOTiC® 6 enthalten sind. Frühjahrskur für den optimalen, leichten Start in den Frühling? Ihre Apotheke berät Sie gerne!
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Donnerstag, 7. April 2016
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Samstag
Sonntag
Trend
CAPTAIN'S BRUNCH Jeden Sonntag bis 16. Oktober 2016 Temperatur-Trend
min: 4° Nied. 70%
max: 9° 2000 m: -1°
min: 5° Nied. 40%
max: 11,° 2000 m: -1°
min: 5° Nied. 10%
max: 12° 2000 m: 4°
d SONNTAG, 10.04.2016
Kurt Breitegger
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Am Samstag zunächst noch letzte Schauer. Tagsüber bleibt es dann bei einem Mix aus dichten Wolken und teils sonnigen Abschnitten. Weitgehend, aber nicht ungetrübt sonnig dürfte aus heutiger Sicht der Sonntag verlaufen. Auch die Temperaturen erholen sich langsam wieder und steigen auf Werte um 12 Grad.
Augenarzt Dr. Markus Thaler
Dr. Markus Thaler mit seiner zukünftigen Frau Sonja Gächter
Foto: H. Köck
Nach über 35 Jahren ist Augenarzt Dr. Helmut Schuster in Pension gegangen. Der gebürtige Bürser Dr. Markus Thaler übernahm als neuer Vertragsfacharzt per 4. April 2016 seine Kassastelle im „Stadthaus Lampert“, Mühletorplatz 1a in Feldkirch. Zahlreiche Freunde, Bekannte, Familie, fast die gesamte Mannschaft von der Augenabteilung des LKHF und Augenärzte aus dem Bezirk Feldkirch, sowie Fachgruppenobmann Martin Tschann kamen zur Eröffnung. Mit der modernen Praxis geht für Markus Thaler ein langer Wunsch in die Selbstständigkeit in Erfüllung. (cer)
Der Trend für die kommende Woche ist noch äußerst unsicher. Momentan deuten die Modelle eine westliche Strömung an, wodurch es bei uns nur zeitweise sonnig wird und es immer wieder zu Niederschlägen kommen kann. Die Temperaturen dürfen aber wieder deutlich steigen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Der Freitag bringt uns einen Temperatursturz. Es bleibt meist stark bewölkt und immer wieder sind Regenschauer mit einzuplanen. Es wird deutlich kühler als zuletzt.
Donnerstag, 7. April 2016
Motor und Sport
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Harmlose Tisner unterliegen in Göfis 2:0
Zum 45. Mal steigt am steirischen Rechberg Österreichs einziger Lauf zur Berg-Europameisterschaft. Foto: Franz Berghofer
Die Elite des Motorsports tritt zum Rechbergrennen an
Ermöglicht durch:
Alle Detailinformationen zu Anreise und zur Kartenbestellung finden Sie auf: www.rechbergrennen.com Ticket-Infos: Sa, 23.4. Tagespreis VVK € 16,So, 24.4. Tagespreis VVK € 18,2-Tages Kombi nur VVK € 30,-
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Vom 22. bis 24. April duellieren sich 270 Fahrer aus 15 Nationen auf dem 5050 Meter langen Streckenabschnitt der Rechbergbundesstraße. Die Stars der Rennszene gehen erneut auf Rekordjagd und sorgen für höchste Spannung beim Rechbergrennen.
Obwohl man im ersten Durchgang durchwegs mit dem Absteiger aus Göfis spielerisch mithalten konnte, verschlief man unverständlicherweise die zweiten 45 Spielminuten komplett, sodass der KIBAR Sportclub Tisis durch den auffälligsten Akteur auf dem Spielfeld Tolga Yildiz ins Hintertreffen geriet (51.). Ein kollektives Blackout ermöglichte dem SC Göfis wenige Augenblicke später einen weiteren Treffer durch Karoly Potemkin zum 2:0-Endstand (59.). In der Schlussphase verwehrte der Schiedsrichter den Feldkirchern einen klaren Elfmeter (83.). Auch nach dieser
Niederlage gab es keine Änderung in der Tabelle, die Montfortstädter weilen weiter auf Platz 10, der Abstand zum nächsten Tabellenplatz ist allerdings auf einen Punkt geschmolzen. Die Mannschaft wird sich um 180° drehen müssen, will sie beim nächsten Heimspiel am Samstag, dem 9. April 2016 um 16 Uhr gegen den VfB Bezau voll punkten! Der KIBAR SC Tisis freut sich auf Ihren Besuch! (ver)
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Ein anderes Gesicht wollte die Elf von SC-Trainer Rade Krstic im Derby zeigen, nachdem beim Frühjahrsauftakt nicht alles nach Plan lief 90 Derbyminuten später sah man jedoch in trostlose und fragende Gesichter im Spielerkreis.
Motor und Sport
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FFG Feldkirch Volleyball Der Bann ist gebrochen Vergangenes Wochenende war es endlich so weit. Es blieb den Jüngsten der U11 überlassen, die erste Medaille im weiblichen Nachwuchs für die FFG Volleyball zu gewinnen. Im Halbfinale verlor man zwar in einer packenden Partie gegen Dornbirn mit 29:31 und 32:34, doch die Enttäuschung war schnell überwunden. Gegen den VBC Rankweil gewann man Bronze in beeindruckender Manier. Eva Mayer, Elena Sonderegger und Lisa Tiefenthaler hatten
Donnerstag, 7. April 2016
Forster Reifen für jeden Bereich
somit Geschichte geschrieben. Burschen wieder im Finale Da wollten die Burschen der U13 nicht nachstehen. Angeführt von einem überragenden Christof Meier gelangte das Team mit einer Energieleistung ins Finale. Dort bot man Abomeister Wolfurt einen tollen Kampf, doch letztlich setzten sich die routinierten Spieler, die auch in der württembergischen Meisterschaft mitspielen, durch. Trotzdem freut man sich sehr über das nächste Edelmetall! (ver)
Die Burschen lassen den Trainer hochleben
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Motor und Sport
Tag der offenen Tür Sportplatz Amberg Rechtzeitig zum Meisterschaftsbeginn fertig gestellt wurde die neue Clubheim-Anlage am Sportplatz Amberg in Altenstadt. Enormes wurde vom Bauteam des TSV Altenstadt geleistet • über 4000 Arbeitsstunden an Eigenleistung • 139 freiwillige Helfer • Bauzeit – fünf Monate von November bis März, 6- teilweise sogar 7-Tagewochen • 44 Paletten alte Pflastersteine wurden in Eigenleistung gereinigt und palettiert • vier LKW-Ladungen Humus wurden von den freiwilligen
Helfern neu verteilt • ca. 20 Firmen waren involviert Ein echtes Schmuckstück in der Feldkircher Sportstättenlandschaft dürfte da gelungen sein. Aber machen Sie sich selbst ein Bild am Tag der offenen Tür. Sie sind herzlich eingeladen die neue Anlage zu besichtigen. Kommen Sie morgen Freitag zur Sportanlage Amberg und besichtigen Sie die runderneuerte Anlage. Ab 17:00 stehen Ihnen die Vereinsmitglieder zur Verfügung. Das Wirtschaftsteam des TSV Altenstadt sorgt für die bekannte gastronomische Versorgung. (ver)
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Neue Landesmeister für Feldkirchs Judokas Am vergangenen Wochenende fanden in Schruns die Judo-Landesmeisterschaften 2016 statt. Das Ergebnis für die Feldkircher Judokas war dabei sehr erfreulich! Insgesamt konnten 29 Podestplätze erkämpft werden, davon nicht weniger als 6 Goldmedaillen! Besonders hervorzuheben sind die Erfolge bei den jüngsten Judokas aus Feldkirch. Johanna Feurstein zeigte ihr großes Talent und wurde Landesmeisterin in den Altersklassen U10 und U12 bis 36kg. Carlo Kohler (U10, -27kg)
ließ seinen Gegnern keine Chance und wurde ebenso wie Cheyenne Reisch (U14, -28kg) ungeschlagen Landesmeister 2016. Aber auch die älteren Kämpfer der Judo Union Feldkirch waren sehr erfolgreich. Andy Summer (U18, open) und Melanie Schneider (AK Frauen) standen ganz oben auf dem Podest. Am Ende eines sehr erfolgreichen Wochenendes freute sich Cheftrainer Marco Moosbrugger über 6x Gold, 11x Silber und 12x Bronze!! Gratulation an alle Teilnehmer aus Feldkirch. (ver)
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Donnerstag, 7. April 2016
Motor und Sport
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Donnerstag, 7. April 2016
Keine Spur von Frühjahrsmüdigkeit TSC Swing & Dance Feldkirch Das Paar Elmar und Jitka Natter hat den Aufstieg in die Senioren A-Klasse geschafft. Unsere S-Paare Robert und Astrid Rheinberger und Kurt und Evelyn Summer nahmen an einem WDSF-Turnier in Wien teil. Den Aufstieg in die Senioren AKlasse ertanzten sich Elmar und
Jitka Natter mit flotten Tanzschritten nach insgesammt 8 Turniersiegen in der Senioren B-Klasse Standard. Fünf dieser Sieger fallen auf das Jahr 2016, wo das Paar fast jedes Wochenende in Österreich, Deutschland und in der Schweiz Turniere bestritten. Auch beim letzen Turnier in der B-Klasse in Tübingen am
JHV bei Sparkasse FC BW Feldkirch Am Mittwoch 30.03.2016 fand im Gasthof Löwen in Nofels die Jahreshauptversammlung von Sparkasse FC BW Feldkirch statt. Neben zahlreichen Mitgliedern nahmen als Ehrengäste u.a. Gerhard Lais von der Sparkasse Feldkirch als Vertreter des Hauptsponsors und Bürgermeister Wilfried Berchtold an der Versammlung teil. Der Vorstand berichtete der Generalversammlung über die sportlichen und sozialen Aktivitäten der vergangenen Monate, die finanzielle Lage des Vereins und die zukünftigen Vorhaben. In den anstehenden Wahlen wurde Obamann Bernhard Neuberger in seinem Amt bestätigt. Auch die Vorstandsmitglieder Folke Postmeyer, Thomas Schratter und Kevin Göttfried wurde für eine weitere Amts-
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periode gewählt. Einen wichtigen Punkt bildeten die Ehrungen. Oliver Klammer, Robert Lampert, Marcel Obermoser und Thomas Schratter wurden für Ihr langjähriges Engagement für den Fußball in Vorarlberg mit der Ehrennadel in Silber des VFV ausgezeichnet. Den Höhepunkt aber bildete die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Hannes Kremmel für sein über 20 jähriges großartiges Engagement für den Fußball in Feldkirch! In seinem Grußwort gratulierte Bürgermeister Berchtold den Geehrten, stellte die sportliche und soziale Bedeutung des FC BW Feldkirch für die Stadt und die Region heraus und wies vor allem auf die Unerlässlichkeit der ehrenamtlichen Tätigkeit in allen Bereichen des Lebens hin. (ver)
12.3.2016 konnte es ihre konstanten Leistungen der letzen Monate mit einem souveränen Sieg bestätigen. Als Sieger der B-Klasse durfte es freilich in der Senioren III A-Klasse mittanzen und erreichte dort den guten 3. Platz von 7 Paaren. Das Paar Robert und Astrid Rheinberger (die sich gerade im Vormonat in Baden in der Schweiz den Sieg in der höchsten Klasse Senioren III ertanzten) und Kurt und Evelyn Summer können folgendes vom WDSFTurnier in Wien berichten: Einmal mehr verwandelten Tanzsportler aus aller Welt den Festsaal des Wiener Rathauses für drei Tage zum schönsten Tanzsaal der Welt und machten Wien zur „Hauptstadt des Tanzes“. So konnten sich unsere S-Paare mit der internationalen Weltspit-
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ze des Tanzes (11 Nationen) in Standard Senioren III (Rheinberger) und Senioren II (Summer) messen und landeten im guten Mittelfeld. Die einmalige Atmosphäre und die tolle Organisation wird den Paaren noch lange in Erinnerung bleiben. Des weiteren ertanzten sich das Senioren III C-Paar Manfred und Birgit Trefalt in Bad Dürheim in Deutschland einen guten 2. Platz. Wir freuen uns mit all den Paaren über die schönen Erlebnisse und Erfolge und wünschen weiterhin: Keep on dancing. (ver)
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Donnerstag, 7. April 2016
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Der neue Honda HR-V Dynamischer Crossover mit viel Raum Sein dynamisches Außendesign wirkt ansprechend und elegant. Vor allem wegen seiner fließenden Linien gefällt uns die Optik des kompakten SUV im Stil eines Coupés. Mit einem Ladevolumen von 470 Litern, bei umgeklappten Rücksitzen bis 1.533 Litern, meistert der 4,3 m Lange SUV auch größere Gegenstände und viel Urlaubsgepäck. Schon die Basisvariante bietet serienmäßig eine Klimatisierungsautomatik, einen Tempomat mit Speed Limiter, ein City-Notbremssystem sowie Halogen Tagfahr- und Abblendscheinwerfer und einen Lichtsensor. Unser Testkandidat aus dem Autohaus Luger in Dornbirn besticht zudem mit dem Honda Connect Navigationsystem, einer Einparkhilfe für vorne und hinten, einem Audiosystem-Upgrade mit sechs Lautsprechern,
dem neuen „Smart Touch“-Interieur von Honda, einer überarbeiteten Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen Regelung und einigem mehr. Intelligentes Innenraumkonzept Der Innenraum ist top verarbeitet und das Raumkonzept hervorragend durchdacht. Das moderne Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet und alle Bedienelemente in Griffweite. Die Passagiere dürfen sich auf allen Plätzen über viel Kopf- und Beinfreiheit freuen. Dank dem „Magic Seats“ System lassen sich selbst sperrige Gegenstände, wie z.B. große Topfpflanzen, leicht unterbringen. Fahrspaß Unter der Haube arbeitet ein laufruhiger 1,6 i-DTEC Dieselmotor
mit 120 PS, kombiniert mit einem knackig abgestimmten 6-GangSchaltgebtriebe mit Vorderradantrieb. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt und immer ausreichend Schub. Der fahraktive Kompakt-SUV wirkt dank seines starken Aggregats nie überfordert und beeindruckt durch exzellente Fahreigenschaften. Die gute Bremsanlage vermittelt Sicherheit und rundet den Fahrspaß ab. Fazit Der neue Honda HR-V ist eine echte Bereicherung in seinem Segment. Bei niedrigen Unterhaltskosten punktet er mit einem tollen Handling und hervorragender Leistung im praktischen Fahrbetrieb. Der Kompkt-SUV ist ein Raum- und Ladewunder. Mit dem HR-V will Honda an den
Erfolg des großen Bruder CR-V anknüpfen, der international einer der beliebtesten KompaktSUV ist und in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt war. Probefahrt empfehlenswert. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Motor und Sport
Donnerstag, 7. April 2016
Abenteuer Sportcamp
57 der eigens entwickelten CampManager-Software können wir zusätzlich eine individuelle und sichere Betreuung anbieten.“ (pr)
Anmeldungen ab jetzt! Mit fast 30 Camps will der Verein Abenteuer Sportcamp im Sommer 2016 über 2.500 Kinder für Sport und Bewegung begeistern. Das Organisationsteam rund um Raphael Huber, Wolfgang und Stefanie Bauer hat sich für den Sommer sehr viel vorgenommen und will neben dem bereits bewährten Programm zahlreiche neue Spielideen einbauen.
begehrt. „Wir freuen uns über die riesige Nachfrage, viele Camps sind meist nach kurzer Zeit ausgebucht. Ich glaube, die konsequente Aufbauarbeit der letzten Jahre wirkt sich jetzt sehr positiv für uns aus“, so Raphael Huber, der bereits seit 7 Jahren vor allem für die Umsetzung technischer Innovationen, wie etwa dem campeigenen elektronischen „Klassenbuch“, zuständig ist.
Das Abenteuer Sportcamp hat sich in den letzten Jahren zu einem fixen Bestandteil des Vorarlberger Kindersommers entwickelt und die Plätze sind heiß
Beim Abenteuer Sportcamp können die Kinder ihr eigenes, individuelles Programm bestimmen und täglich sechs ver-
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schiedene Sportkurse belegen. Zur Auswahl stehen dabei über 1.000 Angebote. Das vielfältige Programm umfasst aber auch exotisch klingende Spiele wie Speedball, Pushball, Bounceball oder Indiaca. Mitorganisatorin Stefanie Bauer führt den großen Erfolg der Veranstaltung neben der rekordverdächtigen Programmanzahl und dem großen Materialfundus aber auch auf die sorgfältige Betreuerauswahl und die hohen Sicherheitsstandards zurück: „Bei über 300 Bewerbungen können wir sehr gute Betreuerteams zusammenstellen. Mit
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Aufgrund des Erfolges geht das von Susi Moll und Mazda Meusburger in Andelsbuch präsentierte Mazda6 ALLRAD Sondermodell in eine zweite Runde.
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Donnerstag, 7. April 2016
Gesunder Job statt Frühpension Immer mehr Ältere am Arbeitsmarkt sorgen für Herausforderungen
„Beim Gesundheitsschutz und der Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze bedarf es noch Verbesserungen“, so Mahringer. Als Vorbild nennt er Skandinavien. 2014 lag die Beschäftigungsquote der 55- bis 64-Jährigen in Schweden laut OECD bei 74 Prozent. In Österreich betrug sie 45 Prozent.
Karriere (lio). Unter den Erwerbstätigen nimmt der Anteil der Älteren stark zu. So ist die Zahl der unselbstständig Erwerbstätigen, die über 50 Jahre alt sind, seit 2005 um 65 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Die Gesamtzahl der unselbstständig Erwerbstätigen stieg um nicht einmal ein Zehntel. Potenzial Älterer nutzen „Für Betriebe wird es daher immer wichtiger, das Potenzial älterer Arbeitnehmer zu nützen“, sagt Helmut Mahringer, Arbeitsmarktexperte beim Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) im Gespräch mit unserer Zeitung. Gesundheitsprävention, Weiterbildung und Anreize sowohl
Laut Wiener Gebietskrankenkasse leidet jeder Fünfte an Foto: MEV Rückenschmerzen.
für Arbeitnehmer als auch für Betriebe seien zentral, um Ältere länger im Erwerbsleben zu halten, so Mahringer. „Ältere haben oft stabilere Jobs. Aber wenn sie arbeitslos werden, dann bleiben sie es auch eher“, so der WIFO-Experte. Es sei wichtig Arbeitslosigkeit vorweg zu verhindern. Die Gesundheit spielt dabei eine große Rolle.
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Den Arbeitsplatz fit machen Doch gebe es in Österreich Initiativen in die richtige Richtung, so Mahringer. Die Gesundheitsberatung Fit2work etwa bietet Berufstätigen, Arbeitslosen und Selbstständigen sowie Betrieben Beratung an. Ziel ist es, Lösungen bei Gesundheitsproblemen zu finden oder Unterstützung bei der Wiedereingliederung nach längerem Krankenstand zu bieten. Häufigste Ursache für Krankenstände seien laut Fit2work psychische Erkrankungen.
INTERN
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Sehr geehrte Leser und Leserinnen Die Themen rund um Arbeitsplatz und Karriere sind uns seit jeher wichtig. Deshalb integrieren wir den bisherigen Zeitungsschwerpunkt „Arbeitsplatz“ in das WirtschaftsRessort. Unter dem Titel „Wirtschaft & Karriere“ werden wir auf Fragen eingehen, die unter den Nägeln brennen. Wie also findet man als Unternehmer geeignete Facharbeiter? Oder: Wo gibt es trotz Rekordarbeitslosigkeit gute Jobs? Unser Ziel ist es dabei, Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Hilfestellung für den beruflichen Alltag zu bieten.
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Impressum
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Donnerstag, 7. April 2016
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