Feldkircher anzeiger 15

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Unabh채ngige Wochenzeitung f체r die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegr체ndet 1809 KW 15 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 10. April 2014

Kraftwerk Illspitz bald unter Strom Mit dem Einbau der Turbinen und Generatoren kommende Woche geht der Bau des Kraftwerks Illspitz in seine Endphase. Geht weiterhin alles glatt, wird schon im Juli dieses Jahres am Illspitz Strom produziert. Seite 13

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Feldkircher Fahrradtreff: Beim 10. Feldkircher Fahrradtreff steht am kommenden Samstag von 8:30 bis 13 Uhr am Sparkassenplatz alles im Zeichen der Pedale. Seite 4


Donnerstag, 10. April 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Am Beispiel Illspitz …

Senioren und Ehrenamt eine kostbare Verbindung 6907 Feldkircher sind 60 Jahre oder älter. Sie zählen statistisch gesehen zu den Senioren. Der älteste Feldkircher Senior wird heuer 101 Jahre alt. Zwischen 60 und 101 Jahren liegen vier Jahrzehnte oder fast zwei Generationen, was deutlich macht, dass wir schon lange nicht mehr von „den“ Senioren reden können. Ältere Menschen in Feldkirch haben heute unterschiedlichste Bedürfnisse. Für die einen ist es die Pflege und Betreuung in einem der Feldkircher Heime. Für andere die Unterstützung, um den Alltag noch selbst bewältigen zu können. Für wieder andere sind es attraktive Freizeitund Unterhaltungsangebote. Und nicht zuletzt gibt es Senioren, die nach Möglichkeiten suchen, um sich sinnerfüllt einzubringen, weil sie sich für den tatsächlichen Ruhestand noch viel zu jung fühlen. Der Stadt Feldkirch ist das Wohl aller Senioren ein großes Anliegen. Derzeit wird das Konzept „Gerne älter werden in Feldkirch“ überarbeitet und den geänderten Lebensumständen – insbesondere der vielen aktiven Seniorinnen und Senioren - angepasst. „Lebenslust und Tatendrang“ heißt das kürzlich erschienene Seniorenprogramm, das vom Fahrsicherheitstraining, über Reisen bis hin zur Beratung, was Erben und Schenken betrifft, unterschiedlichste Angebote umfasst. Die Stadt Feldkirch lädt Senioren darüber hinaus ein, ehrenamtlich aktiv zu werden. Denn freiwilliges Engagement von Senioren ist ein wichtiger Faktor, der weiter ausgebaut werden soll. Allein in den Häusern der Seniorenbetreuung sind 65 Menschen ehrenamtlich engagiert - im Rahmen des Besuchsdienstes, bei Musikveranstaltungen, Ausflügen, Festen, … Durch ihre persönliche Anteilnahme und indem sie ihre Zeit zur Verfügung stellen, werten diese Menschen das Angebot der Seniorenbetreuung wesentlich auf. Die älteste ehrenamtlich aktive Seniorin ist im Haus Gisingen tätig und sage und schreibe 96(!) Jahre alt. Sie zeigt uns, dass Engagement keine Altersgrenze hat. Ihr, aber auch allen anderen freiwillig engagierten Seniorinnen und Senioren danke ich ganz herzlich für ihren Einsatz, der vorbildlich und beispielgebend ist – auch für das Miteinander der Generationen! Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Gedanken zum Weltgesundheitstag Vorarlberg verfüge über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach internationalen Standards, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard anlässlich des Weltgesundheitstages in dieser Woche. Nicht zuletzt deshalb sei die Lebenserwartung der Menschen in Vorarlberg eine der höchsten in ganz Europa. Wohl gesprochen, doch kann das Gesagte nicht unkommentiert stehen bleiben – zumal die beiden Politiker in diesem Zusammenhang die gestiegenen Ärztezahlen im Land und auch die damit einhergehenden zunehmenden Patientenkontakte lobend betonten. Denn es gibt – ohne die wertvolle Leistung der engagierten Medizinerinnen und Mediziner in diesem Land hier schmälern zu wollen – noch weitere erwähnenswerte Faktoren. Es ist zwar richtig, dass die Lebenserwartung im Ländle zu den höchsten Europas zählt und die höchste überhaupt in Österreich ist. Doch hängt diese nicht ausschließlich mit der angebotenen medizinischen Leistung und der Zahl der Ärzte oder Spitäler zusammen. Im Gegenteil: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in Deutschland beispielsweise kommt in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass in reichen Ländern wie eben Deutschland oder Österreich der Anteil des Krankenversorgungssystems an der Verbesserung der Gesundheit der Gesamtbevölkerung lediglich bei 10 bis 30 Prozent liegt. Zum Anstieg der Lebenserwartung in den vergangenen Jahrzehnten habe vor allem der Aufbau der Sozialsysteme, der Abbau von sozialen Ungleichheiten, die Absicherung der Menschen vor den Folgen von Krankheit, der Ausbau der Bildungssysteme und natürlich auch der wachsende Wohlstand in den OECD-Staaten beigetragen. Richtig ist jedoch, dass auch diese oben angesprochenen nicht-medizinischen Kriterien in Vorarlberg stark zum Tragen kommen. Und spätestens hier muss insbesondere auf die unzähligen kostenlosen und freiwilligen Arbeits-

stunden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in privaten karitativen Einrichtungen hingewiesen werden. Ohne Krankenpflegevereine, mobile Hilfsdienste, Tischlein-deckDichs, Caritas, Sanitätsdienste, Feuerwehren und viele, viele andere, deren Namensnennung diesen Rahmen sprengen würde, könnte das Vorarlberger Sozialsystem nicht funktionieren wie es funktioniert und die Lebenserwartung würde wohl drastisch sinken – trotzt steigender Ärztezahlen. Und es ist weiters auch zahlreichen oft privaten Initiativen zu verdanken, dass der für die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig steigenden Lebensjahren in Gesundheit so entscheidende Vorsorgegedanke schon in Kindergärten und Schulen den jungen Menschen näher gebracht wird – mit engagierter Unterstützung von vielen Lehrerinnen und Lehrern, für die es neben Pisa noch anderes gibt. Mit dem Weltgesundheitstag wird jährlich der Gründung der Weltgesundheitsorganisation WHO am 7. April 1948 gedacht. Die WHO definiert Gesundheit so: ein Zustand von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet; und zur Erreichung dieses Zustandes müssen sowohl Einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern beziehungsweise verändern können. Die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür müssen von der Politik geschaffen und unterstützt werden. Damit sollten sich die Regierungen am Weltgesundheitstag befassen.

Isidörle Angesichts vo derar „Krim-Krise“ simma jo wirkle froh, dass des Kraftwerk Illspitz bald in Betrieb goht.

Gewöhnlich neigt der Mensch dazu – vor allem jener, der außer seiner täglichen Arbeit die Welt ansonsten nicht allzu sehr verändert – zu nörgeln, zu kritisieren und zu verhindern. Es ist ja auch einfacher zu sagen „Ich mag dich nicht“ als etwa „Ich liebe dich“, Geld auszugeben ist leichter als Geld zu sparen und ein Haus ist schneller abgerissen als gebaut. Wobei wir beim Thema wären: Man kann über Großprojekte immer diskutieren und die Fragen, ob man heutzutage noch millionenschwere Verkehrslösungen bauen soll oder muss oder ob es ein Veranstaltungszentrum dieser Größe in Feldkirch braucht sind in einer kurzen Glosse kaum abzuhandeln und vor allem nicht zu beantworten. Aber da Frühling ist, alles blüht und Väterchen Grießgram selbst bei notorischen Grantlern im Nebenzimmer sitzt, darf man auch mal etwas uneingeschränkt loben: Das von der Öffentlichkeit weniger wahrgenommene Projekt „Kraftwerk Illspitz“ steht knapp vor seiner Vollendung. Bei dem sowohl vom Timing als auch finanziell her absolut im Soll liegenden Bau werden kommende Woche die Herzstücke – Turbinen und Generatoren – eingebaut und die Energieselbstversorgung der Gemeinde somit ein großes Stück weiter gebracht. Wenn man weiß, wie schwierig es ist, einen Kraftwerksbau überhaupt erst genehmigt zu bekommen – niemandem wünsche ich, all die geologischen, ökologischen und ökonomischen Vorgaben durchlesen geschweige denn beurteilen zu müssen – darf man ob des reibungslosen Ablaufes schon ein wenig den Hut ziehen. Erstaunlich ist zudem, dass alle Fraktionen hinter dem Kraftwerk stehen – sowohl die punkto Umweltauflagen äußerst kritischen Grünen als auch die wirtschaftsorientierten Blauen sitzen in diesem Fall mit der Mehrheitspartei und ihren diesbezüglichen Beschlüssen im gleichen Boot. Auch das spricht für die ernsthafte und sinnvolle Vorbereitung und Durchführung dieses Projekts. Und wenn es auch spannend sein mag, Dinge zu hinterfragen, so scheint es mir ebenso wichtig, Dinge, die ganz einfach „klappen“, zu loben, oder?

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Neue Vorsorgemappe erhältlich Frühzeitig vorsorgen, damit im eigenen Sinn gehandelt wird Themen können für sich allein bearbeitet werden.

Die Feldkircher Vorsorgemappe dient allen Bürgern als Unterstützung, um in Notsituationen klare Handlungsanweisungen zu erteilen. Das garantiert, dass jeweils im Sinn des Betroffenen gehandelt wird. Die Mappe ist im Bürgerservice erhältlich und steht online zum Download zur Verfügung.

In Ruhe ausfüllen Idealerweise wird die Vorsorgemappe mit einem Angehörigen oder einer Person des Vertrauens durchgearbeitet. Bei einigen Themen wie beispielsweise dem Verfassen eines Testaments oder der Hinterlegung einer Patientenverfügung empfiehlt es sich, einen Rechtsanwalt zu kontaktieren.

Neuerungen der 2. Auflage Die aktualisierte und überarbeite Auflage beinhaltet nun auch die Instrumente der Angehörigenvertretung und Sachwalterschaft. „Grundsätzlich ist die Vorsorgemappe nicht nur für Seniorinnen und Senioren gedacht. Wir wenden uns damit auch an jüngere Menschen und Erwachsene“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Die Vorsorgemappe sollte mit einer Person des Vertrauens ausgefüllt werden, damit im Notfall nach dem persönlichen Willen gehandelt wird.

Vorsorgemappe

Mit der Vorsorgemappe Feldkirch können einerseits klare Handlungsanweisungen, was in einem Notfall zu geschehen hat, gegeben werden (Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung), andererseits hilft die Mappe notwendige Unterlagen rasch zur Hand zu haben. Die Themen

Sie erhalten die Vorsorgemappe im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch für einen Druckkostenbeitrag von 3 Euro oder können sie kostenlos unter www.feldkirch. at/stadt/service/broschueren downloaden.

reichen von persönlichen Daten (Adressen von Angehörigen, Schlüsselverwahrung, medizinische Behandlungen, Organspende uvm.), Versicherungen und Finanzen bis hin zur Nachlassregelung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die Mappe ist modular aufgebaut, einzelne

Sicher im Auto unterwegs Fahrsicherheitstraining für Seniorinnen und Senioren

Fahrsicherheitstraining Wann: 6. Mai 2014, 9 Uhr Wo: Fahrsicherheitszentrum Röthis Wer: Seniorinnen und Senioren Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Beitrag: 79 Euro pro Person

rinnen und Senioren bei einem Fahrsicherheitstraining die Gelegenheit. Ein Fahrsicherheitstraining ist heute Bestandteil jeder Führerschein-Ausbildung. Aber auch langjährige Führerschein-Besitzer sollten ihr Wissen, wie in kritischen Situationen reagiert

werden muss, regelmäßig auffrischen. In einem Fahrsicherheitstraining werden unterschiedlichste Aspekte trainiert: Kurven fahren, Bremsen auf glatter Fahrbahn sowie das Verhalten bei Unfällen und im Pannenfall. Aber auch rechtliche Informationen sind Bestandteil des Trainings im Fahrsicherheitszentrum in Röthis.

Foto: Peter Maszlen-Fotolia.com

Auch für routinierte Autofahrerinnen und Autofahrer ist es wichtig, regelmäßig kritische Verkehrssituationen zu üben. Dazu haben nun speziell Senio-

Fahrsicherheitstraining: Sicher Autofahren im Alltag.

Aktuelle Termine 11.4.2014, 17 Uhr „Freitag um 5“ beim Unterwerk Feldkirch Das Herzstück der Stromversorgung von Feldkirch, die Schaltanlage im Unterwerk, wurde vor kurzem generalerneuert. Die Besucher von „Freitag um 5“ haben die seltene Gelegenheit, einen Blick ins Innere des Bullaugenbaues zu werfen. Somit ist wieder für Jahrzehnte eine sichere Verbindung mit dem übergeordneten Stromnetz gewährleistet. Treffpunkt ist hinter der Pädagogischen Hochschule. Anmeldung bei Katharina Bitsche unter Tel. 304-1112. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!

entgeltliche Einschaltung

Die Vorsorgemappe der Stadt Feldkirch wurde soeben zum zweiten Mal aufgelegt. Innerhalb von zwei Jahren wurden 2.000 Vorsorgemappen zum Druckkostenpreis von 3 Euro verkauft.


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Fahrradfahrer aufgepasst! .RPPHQGHQ 6DPVWDJ Ă€QGHW YRQ ELV 8KU GHU )HOGNLUFKHU )DKUUDGWUHII VWDWW Der Sparkassenplatz in Feldkirch wird auch heuer wieder Austragungsort fĂźr den beliebten Feldkircher Fahrradtreff. Neben dem Fahrradbasar und einer Mobilitätslounge, gibt es auch ein abwechslungsreiches Programm fĂźr Kinder und Erwachsene. Die Fahrradsaison hat begonnen. FrĂźhlingshafte Temperaturen, der SpaĂ&#x; an der Bewegung und oft auch die schnellste Art von A nach B zu gelangen lassen immer mehr Menschen aufs Fahrrad zurĂźckgreifen. Beim 10. Feldkircher Fahrradtreff dreht sich auch heuer wieder alles um die Fortbewegung mit eigener KĂśrperkraft. Bereits um 8.30 Uhr kĂśnnen sich Besucherinnen und Besucher gemĂźtlich in der Mobilitätslounge zurĂźcklehnen und ein RadlerfrĂźhstĂźck genieĂ&#x;en. Währenddessen fĂźhrt integra Vorarlberg einen kostenlosen FrĂźhjahrs-Fahrradcheck und -service durch. Wieder vor Ort ist der Radclub bĂśhler Gisin-

Fahrradtreff: Gemßtliches Beisammensein und alle Infos rund ums Fahrrad am Samstag ab 8.30 Uhr am Sparkassenplatz in Feldkirch. gen, der den traditionellen Fahrradbasar organisiert. Heuer liegt der Schwerpunkt auf dem Verkauf von Kikis und Kinderfahrrädern. Wer sich ßber die Mobilitätsangebote der Stadt informieren mÜchte, erhält am Stand des Stadtbus Feldkirch und bei

den Mitarbeitern der Stadt Feldkirch die Gelegenheit. Abgerundet wird das Angebot durch die Feldkircher Fahrradhändler, die mit neuen Produkten und Trends vor Ort sind sowie dem Ă–AMTC, der Radhelme präsentiert. Kinder kĂśnnen sich Ăźbrigens gratis schminken lassen.

Fahrradtreff Feldkirch Wann: Samstag, 12. April von 8.30 bis 13 Uhr Wo: Sparkassenplatz Feldkirch Programm: • Fahrradbasar • Mobilitätslounge: RadlerfrĂźhstĂźck, Infostände Stadt Feldkirch/ Stadtbus Feldkirch • Feldkircher Fahrradhändler mit neuen Produkten/Trends • FrĂźhjahrs-Radcheck und -service • Fahrradregistrierung und Infos zum Fahrrad Wettbewerb 2014 • Radhelmaktion Ă–AMTC • Fahrradsimulator ARBĂ– Radeln Sie vorbei!

Richtlinie: Hunde auf Kinderspielplätzen Im Landes-Sicherheitsgesetz wurden neue Bestimmungen fĂźr Hunde auf Ăśffentlichen Kinderspielplätzen festgelegt. Es gilt ab sofort Maulkorb- und Leinenpicht.

Prima la musica. Vergangene Woche lud BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold die 33 Feldkircher Teilnehmer von Prima la musica und deren Lehrer sowie Direktor Nikolaus Netzer zum Schnitzelessen in den RĂśsslepark ein. Er lobte die hohe Qualität der Musikschule Feldkirch, die durch die vielen ersten Preise im Wettbewerb einmal mehr bestätigt worden sei. Sein Dank fĂźr das groĂ&#x;e Engagement galt SchĂźlern, Lehrern und Eltern.

Foto: Mat Hayward

entgeltliche Einschaltung

Konkret heiĂ&#x;t es im § 6, Pkt. 5: „Hunde sind von Ăśffentlichen Kinderspielplätzen fernzuhalten, auĂ&#x;er sie sind mit einem geeig-

neten Maulkorb versehen und werden an der Leine gefĂźhrt“. Die Verpichtung zur Einhaltung der Schutzbestimmungen trifft den Hundehalter und jede andere Person, die fĂźr den Hund verantwortlich ist. Ă–ffentliche Kinderspielplätze sind solche, die von jeder Person betreten und benutzt werden dĂźrfen.

Maulkorb- und Leinenzwang fßr Hunde auf Üffentlichen Kinderspielplätzen.


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Sommerbetreuung für Kinder „Spiel und Spaß“ vom 7. bis 25. Juli und vom 18. bis 29. August

Die Stadt Feldkirch bietet auch heuer in den Sommermonaten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm an. So werden Schulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in der Volksschule Gisingen Oberau und Kindergartenkinder von drei bis sechs Jahren im Kindergarten Gisingen Oberau betreut. Immer mehr berufstätige Eltern – Familien und Alleinerzieher – nehmen dieses Angebot wahr. Es bietet eine zeitweise Entlastung und ermöglicht den Kindern sinnvolle Aktivitäten. Flexible Betreuung möglich Kinder erleben unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage im Kreise Gleichaltriger, wobei Spiel und Spaß, Kreativität, Erlebnis und Teamgeist im

Vordergrund stehen. Die Betreuung kann flexibel in Anspruch genommen werden und ist für einzelne Tage, eine oder auch mehrere Wochen möglich.

terinnen sorgt für bestmögliche familiäre Atmosphäre mit Spiel, Spaß, Unterhaltung und Action, in der sich die Kinder wohl fühlen.

Egal, ob Sonne oder Regen Auch an Regentagen wird in Sachen Freizeit- und Spielangebote aus dem Vollen geschöpft. Die Qualität der Betreuung durch pädagogisch ausgebildete Mitarbei-

Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, jeweils von 7.30 bis 17.30 Uhr. Vom 26. Juli bis einschließlich 17. August sind alle Einrichtungen geschlossen.

Anmeldung Für Anmeldungen und weitere Informationen stehen Interessierten folgende Kontaktpersonen zur Verfügung:

Beim Sommerprogramm wird den Kindern Spiel, Spaß und Sport geboten.

Eines vorweg: Die nicht organisierte Bettelei ist erlaubt, insofern sie still, einfach und „demütig“ erfolgt. Verboten ist es hingegen, an öffentlichen Orten oder im Umherziehen von Haus zu Haus oder von Wohnung zu Wohnung wie folgt zu betteln: • in aufdringlicher oder aggressiver Weise, wie durch Anfassen, unaufgefordertes Begleiten, Nachgehen oder Beschimpfen. • unter Mitwirkung einer unmündigen minderjährigen Person. • als Beteiligter einer organisierten Gruppe.

Foto: Stutz - Fotolia.com

Nicht organisierte Bettelei ist erlaubt In den letzten Tagen und Wochen sind wieder vermehrt Menschen in Feldkirch zu sehen, die um Geld- und Sachleistungen bitten. Das Land hat bezüglich Betteln neue Bestimmungen festgesetzt.

Region Vorderland-Feldkirch Die Sommerbetreuung wird heuer wieder im Rahmen eines gemeindeübergreifenden Kooperationsprojektes der Region Vorderland-Feldkirch koordiniert. Dadurch ist ein regionaler Austausch möglich: Nach Maßgabe freier Plätze stehen auch in Rankweil, Sulz und Klaus Betreuungsmöglichkeiten während den Sommerferien zur Verfügung.

Neue Betsimmungen für Bettelei. Was ist Betteln und was nicht? Betteln ist das Erbitten von Geldoder Sachleistungen unter (ausdrücklicher oder stillschweigender) Berufung auf eine wirkliche oder angebliche Bedürftigkeit. Betteln liegt auch dann vor, wenn die bettelnde Person „wertlose“ Gegenstände (beispielsweise ein Bild) anbietet, solange auch in diesen Fällen das Erbitten von Almosen im Vordergrund steht. Nicht als Betteln gelten musikalische Darbietungen von Straßenmusikanten.

Abteilung Schulen/Sport im Rathaus Feldkirch: Sandra Neukamp unter Telefon 304-1261 und Klarika Zojer unter Telefon 304-1263 Anmeldeschluss: 9. Mai 2014

Jetzt zur Seniorenfahrt anmelden Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren zu einer Zweitagesfahrt an den Ortasee und den Lago Maggiore ein. Die beiden Fahrten werden von den Firmen Nachbaur Reisen und Loacker Tours organisiert. 1. Termin 27. und 28. Mai 2014 Nachbaur Reisen

„San Giulio“ und in Orta. Nach dem Mittagessen Rückfahrt. Der Teilnehmerpreis beträgt inkl. Fahrt, Halbpension, Schifffahrt und Führung in Orta 115 Euro pro Person. Gleich anmelden Anmeldungen werden im Rathaus, Sekretariat, unter der Telefonnummer 304-1111 oder 3041112 gerne entgegengenommen.

2. Termin: 10. und 11. Juni 2014 Loacker Tours Programmverlauf 1. Tag: Fahrt über Chur – San Bernardino – Locarno – Stresa (Aufenthalt) – Weiterfahrt zum Ortasee, Abendessen und Übernachtung in Pettenasco 2. Tag: Führung auf der Insel

Der Ortasee lädt zum Verweilen ein.

entgeltliche Einschaltung

„Spiel und Spaß“ – das bunte Sommerprogramm für Feldkircher Kinder – findet heuer vom 7. bis 25. Juli und vom 18. bis 29. August statt. Anmeldeschluss ist der 9. Mai.


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Feldkirch macht Ohren bei „Freitag um 5“ Am 18. April um 17 Uhr gehen die Teilnehmer des Kinderworkshops „Feldkirch macht Ohren“ der Frage „Siehst du noch oder hörst du schon?“ nach. Treffpunkt ist das Rathaus Feldkirch.

landschaft eingreifen. Es wird experimentiert und „gelärmt“. Mehr zum Osterferienprogramm unter www.jungesfeldkirch.at.

Das Programm des Feldkircher Kinderkinos steht in diesem Frühjahr ganz im Zeichen von Freundschaften und Glück. Am 16. April wird um 14.30 Uhr der Kinderfilm „Mein Freund Knerten“ für Kinder ab sechs Jahren im Theater am Saumarkt gezeigt. In diesem Film zieht der kleine Lillebror mit seinen Eltern von der Stadt aufs Land. Dort ist

Wir sind gewohnt, mit offenen Augen durch die Straßen zu wandern. Aber wie klingt eine Stadt, wenn wir sie mit offenen Ohren begehen? Klangspaziergang Kinder ab sieben Jahren haben die Möglichkeit, Feldkirch in einem Klangspaziergang zu erkunden. Mit einfachen Klangrätseln schafft Mag. Thomas Felfer ein Bewusstsein für die klingende Umgebung. Für ihren Spaziergang bekommen die Kinder Klanghölzer, mit denen sie die Stadt bespielen können. Sie erfahren, die Stadt „anders“ zu hören und können selbst in die Klang-

„Mein Freund Knerten“ im Kinderkino

Feldkirch macht Ohren Wer: Kinder ab 7 Jahren Wann: Freitag, 18.4., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung: Jugendservice Feldkirch, Tel. 304-1287, jugend@feldkirch.at Eintritt: frei

das Leben zwar billiger, jedoch findet Lillebror zunächst niemanden, mit dem er spielen könnte. Bis eines Tages ein kleiner Ast vor seine Füße fällt und lebendig wird. Mit ihm spielt er und heckt Streiche aus – und lernt hinter dem nächsten Hügel eine Freundin kennen.

Kinderkino „Mein Freund Knerten“ Wann: Mittwoch, 16. April, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Altersempfehlung: ab 6 Jahren

Kinderkino im Theater am Saumarkt.

930 Kilogramm Müll gesammelt Von Zigarettenstummeln über Flaschen und Hundekotsäckchen bis zum Fahrrad Vor Kurzem trafen sich in den Feldkircher Ortsteilen über 470 Freiwillige, um bei der alljährlichen Landschaftsreinigung mitzuhelfen.

entgeltliche Einschaltung

An der Landschaftsreinigung beteiligten sich auch in diesem Jahr wieder Bürgermeister Mag. Berchtold sowie die Ortsvorsteher mit zahlreichen Freiwilligen. Unter den Helfern befanden sich unter anderem die Jung-Musik, die Schützenkompanie und die

Turnerschaft Gisingen, der Verein Golden Traube, die Naturfreunde sowie der Fischereiverein Feldkirch. Insgesamt sammelten sie an diesem Tag 930 Kilogramm Müll. Neben Flaschen, Zigaretten usw. waren auch eine Autobatterie und ein Fahrrad darunter. Ein herzlicher Dank gilt allen Teilnehmern. Die Jause wurde von der Agrargemeinschaft Altenstadt und der Stadt Feldkirch gesponsert.

Zahlreiche Nofler Helfer bei der Landschaftsreinigung.

Die Jung-Musik Gisingen packte fleißig mit an.

Bgm. Wilfried Berchtold und Gattin Sabine waren mit zahlreichen weiteren Helferinnen und Helfern in Altenstadt im Einsatz.


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Grüne Widmungsdiktatur ÖVP wittert den gezielten Versuch einer Skandalisierung

VP-KO Roland Frühstück: „Will KO Rauch wirklich, dass sich in Zukunft kein Grundstückbesitzer mehr bereit erklärt, für die Gemeindevertretung zu kandidieren?“

„Wenn man die Kritik des grünen Klubobmanns Johannes Rauch an der Widmungsentscheidung der Frastanzer Gemeindevertretung zu Ende denkt, wäre die Konsequenz das Ende demokratischer Entscheidungen in Widmungsfragen“, geht Roland Frühstück mit seinem Amtskollegen scharf ins Gericht: „Es kann doch nicht sein, dass eine Umwidmung nur dann rechtens ist, wenn die grünen Gemeinderäte ihre Zustimmung erteilen!“ Frühstück verweist auf die Entscheidungen im zuständigen Ausschuss der Gemeinde Frastanz sowie auf die Entscheidung in der Gemeindevertretung, wo

die besagte Umwidmung auf der Bazora jeweils mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und FPÖ beschlossen wurden und einzig die grünen Mandatare dagegen waren. Auch der von Rauch geäußerte Generalverdacht gegen Umwidmungsanträge von Gemeindevertreten im Allgemeinen und Vertretern der Vorarlberger Volkspartei im Besondern ist für Frühstück letztklassig: „Will Johannes Rauch wirklich, dass sich in Zukunft kein Grundstückbesitzer mehr bereit erklärt, für die Gemeindevertretung zu kandidieren, weil er dann keine Möglichkeit mehr hat sein Grundstück rechtskonform um-

zuwidmen? Wenn das sein Ziel ist, dann soll er sich auch öffentlich deklarieren!“ Frühstück stellt sich insgesamt die Frage, warum sich der Landtag und die Landesregierung mit einer solchen Umwidmung zu beschäftigen hat: „Nach meiner Erkenntnis handelt es sich hierbei um einen Lückenschluss und damit ist diese Umwidmung von Landesseite nicht einmal genehmigungspflichtig. Was am Schluss bleibt ist der gezielte Versuch einer grünen Skandalisierung auf Kosten der Gemeinde Frastanz und all jener die für diese sinnvolle Umwidmung gestimmt haben!“ (pr)

Ziele für Bildungs- & Sozialpolitik SpitzenschülerInnen verdoppeln, RisikoschülerInnen halbieren

Katharina Wiesflecker

in Vorarlberg ohne dass es lesen, schreiben und rechnen kann!“, fordert die Bildungs- und Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. „Ich schlage vor, dass wir uns für die nächsten fünf Jahre das Ziel setzen, die Anzahl der RisikoschülerInnen von elf auf fünf Prozent zu verkleinern und die Spitzengruppe von drei auf sechs Prozent zu verdoppeln!“, erklärt Wiesflecker und verweist auf die 650 SchülerInnen, die in Vorarlberg jährlich das Bildungssystem verlassen ohne unzureichende Fähigkeiten. 250 SchülerInnen jährlich ohne Abschluss „Noch problematischer ist die

Gruppe der so genannten earlyschool-leavers, der frühen Schulabbrecher. Sie verlassen die Schule ohne Abschluss. Das sind in Vorarlberg umgerechnet immerhin 250 SchülerInnen im Jahr.“ Es gibt also 900 Jugendliche jährlich, die die größten Schwierigkeiten hätten, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, gibt Wiesflecker zu Bedenken. Wir lassen zu viel Potential der Kinder liegen! „Gleichzeitig müssen wir den Anteil der SpitzenschülerInnen verdoppeln. Wir lassen viel zu viel Potential der Kinder liegen. Auch Begabtenförderung gehört in unsere Schulen, vor allem auch in die Volksschulen!“ ist Wiesflecker überzeugt.

Umfassendes Maßnahmenpaket erarbeiten Nachdem man sich auf diese Zielsetzung verständigt habe, könne man ein umfassendes Maßnahmenpaket zwischen Bildungs- und Sozialabteilung erarbeiten, das von der Frühförderung bis zur Ende der Pflichtschulzeit geht. „Dazu gehören Kinderbetreuungen, die man sich leisten kann! Kindergärten, die wirkliche erste Bildungseinrichtungen darstellen und eine gute Aus- und Weiterbildung sowie bessere Bezahlung der FrühpädagogInnen!“, fordert Wiesflecker. „Nur wenn wir die verschränkten Ganztagsschulen und die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen ausbauen, bekommen wir die Probleme in den Griff,“ ist sich die Bildungs- und Sozialsprecherin sicher. (pr)

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„Wir haben in Vorarlberg zu viele RisikoschülerInnen und zu wenig SpitzenschülerInnen. In der Sozialpolitik fehlen klare Zielsetzungen und Strategien. Deshalb schlagen die Grünen vor, in Vorarlberg eine klare sozial- und bildungspolitische Zielsetzung zu formulieren, nämlich: „Kein Kind verlässt das Schulsystem


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Gleiche Chancen, gleicher Lohn! Gleichstellungsbericht: Manuela Auer sieht massiven Handlungsbedarf „Es gibt noch viel zu tun“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den aktuellen Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg. In manchen Bereichen - etwa beim Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen - gebe es zwar Fortschritte. Die enormen Unterschiede bei den Einkommen seien jedoch unverändert groß, kritisiert die AKVizepräsidentin. Erstmals beleuchtete der Bericht nicht nur die Situation der Frauen, sondern auch jene der Männer in Vorarlberg. Das Ergebnis: Im europäischen Vergleich hinkt Vorarlberg bei der Gleichstellung nach wie vor hinterher. Dies zeigt sich insbesondere bei der Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit. Der Grund: Tätigkeiten wie die Pflege von Angehörigen oder die Haushaltsführung werden nach wie vor fast ausschließlich von Frauen übernommen.

Dass die Erwerbsquote der Frauen dennoch steigt, „ist vor allem auf die Zunahme von Teilzeitarbeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen zurückzuführen“, sagt Auer. Diese würden allerdings kaum finanzielle Sicherheit bieten. Zudem müssten die Frauen mit enormen finanziellen Einbußen bei den Pensionen rechnen.

Große Einkommensunterschiede Alarmierend ist für Auer, dass sich im Bereich Einkommensgerechtigkeit „kaum etwas verändert hat“. Nach wie vor sei Vorarlberg bei den geschlechterspezifischen Einkommensunterschieden Spitzenreiter. Bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen etwa 28 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen - zählt man

Manuela Auer

die Teilzeitbeschäftigten dazu, sind es sogar über 50 Prozent. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Armutszeugnis und Zeichen dafür, dass die bisherigen Maßnahmen völlig unzureichend sind“. Auch wenn sich in Sachen Kinderbetreuung „einiges bewegt hat“, fehle es nach wie vor an Betreuungsangeboten mit flexiblen Öffnungszeiten. „Es braucht daher zusätzliche Investitionen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern“. Zudem fordert Auer • die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro, • gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte, • Einführung eines „Papamonats“ und mehr Anreize für die Väterkarenz, • eine verbesserte Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pension und • qualitativ hochwertige und bedarfsorientierte Pflegebetreuungsplätze. (pr)

Steuerhoheit für die Länder FPÖ will Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern „Bisher werden nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben und das oft recht einseitig. Vorarlberg zahlt beispielsweise mit 65 Euro pro Kopf mehr Sozialbeiträge ein, als es letztlich Sozialleistungen erhält. Wir sind somit die einzigen Nettozahler unter den Bundesländern. Es ist höchst an der Zeit, dass die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder erweitert und echte Verantwortlichkeiten geschaffen werden. Wir wollen durch eine Steuerhoheit für die Länder den Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern und Kompetenzen verstärkt ins Land holen“, erneuert der FPÖLandesobmann Dieter Egger die freiheitliche Forderung. „Im Landtag konnten wir 2013 bereits einen Grundsatzbeschluss zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder durchsetzen.

Diesem ersten wichtigen Schritt müssen aber konsequent weitere Schritte folgen. Unser Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich erwarte mir hier auch volle Un-

Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung

terstützung durch die ÖVP, damit es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser Frage endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Im Rahmen der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, so Egger. Die derzeitige Situation, dass die rechte Hand (der Bund) das Geld einnimmt und die linke Hand (Länder und Gemeinden) es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. „Wir wollen die finanz- und damit wirtschaftspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender Eckpfeiler“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)

Mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern

Dieter Egger


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SPÖ-KandidatInnen sind bereit Michael Ritsch: „Wir sind vielleicht klein, aber stark und oho - sehr oho!“

Neben dieser Neuerung wird die SPÖ Vorarlberg erstmals in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um

die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete)

3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg)

10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn) Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen und der tatkräftigen Unterstützung von Manuela Auer hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr) Michael Ritsch

Michael Ritsch

Gabi Sprickler-Falschlunger

Reinhold Einwallner

Manuela Auer

Olga Pircher

Thomas Hopfner

Werner Posch

Alexandra König

Dominik Steinwidder

Saadet Tuglan

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In der SPÖ Vorarlberg wird direkte Demokratie groß geschrieben. Aus diesem Grund hat die Parteispitze am 12. März zu einer Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten Löwensaal in Hohenems hatten alle Mitglieder zum ersten Mal in der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den Mitgliedern mit überwältigender Mehrheit angenommen wurden.


Donnerstag, 10. April 2014

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Peinliche „Mir-san-Mir“-Politik Grünen-Kritik an Stadt-ÖVP: Photovoltaik-Aktion ohne Beteiligung der Stadt Feldkirch Die Regio Vorderland bietet wie auch schon andere Regionen Vorarlbergs vorher - für interessierte HausbesitzerInnen ein Rundum-Paket zur Installierung einer Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach an. Aus Sicht der Feldkircher Grünen eine tolle Initiative, in der im Vorfeld vom Energie-Institut die Angebote von Firmen aus der Umgebung beurteilt und das beste ausgesucht wurde. Am 4.4. bekamen die BürgerInnen im Vereinshaus in Rankweil dieses Paket genauer erklärt und konnten auch gleich die Photovoltaik-Anlage bestellen. Reinhard Kuntner, Energiesprecher der Grünen dazu: „Für dieses ganze Prozedere zahlt jede Gemeinde der Regio einen kleinen Beitrag: Der Anteil der Stadt Feldkirch hätte 2.500 Euro ausge-

macht. Trotz mehrmaliger Interventionen kommt dazu jedoch ein Njet von der ÖVP Feldkirch. Dies ist umso unverständlicher, als es überhaupt die erste – in dem Fall minimale – Unterstützung der Stadt für private PVAnlagen gewesen wäre!“ Strom aus Photovoltaik-Anlagen spielt seit 2009 auch in Österreich eine immer größere Rolle. Wurden im Jahre 2008 noch bescheidene 4,7 MW neu errichtet, erreichte die neu installierte Leistung im Jahre 2013 bereits 250 MW. „Um die Energiewende zu schaffen, muss der Ausbau auch in Zukunft zügig voran gehen!“ meint Ing. Kuntner, der für die Grünen im Stadtwerkeverwaltungsrat sitzt. Die Photovoltaik belebe den Wirtschaftsstandort Österreich, stärke das Handwerk, schaffe Arbeitsplätze und bringe Einnahmen für die Kommunen.

Herr Kuntner weiter: „Für private Errichter von PV-Anlagen ist das Rundum-Paket der Regio ein super Angebot und unterstützt die vielen Bemühungen in Richtung Energie-Autonomie!“ Außerdem sei es eine neue Initiative, die der Kooperation der Vorderlandgemeinden inklusive Feldkirch mit Projekten Leben einzuhauchen versuche. „So eine Aktion nicht zu unterstützen zeigt wenig Teamgeist und Solidarität!“ „Wenn Feldkircher BürgerInnen im Rahmen dieser RegioAktion eine solche günstige Photovoltaik-Anlage bestellen können, dann haben sie es den anderen Vorderland Gemeinden zu verdanken, die den nötigen finanziellen Beitrag für diese Vorarbeiten auch für Feldkirch mitberappen müssen!“ schließt der grüne Energiesprecher. (pr)

Reinhard Kuntner

Grunderwerbssteuer geregelt Grundstücksübergabe innerhalb von Familien bleibt begünstig Letzte Woche endete die Begutachtungsfrist des vom Finanzministerium ausgearbeiteten Gesetzesentwurfes zur Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes. „Aus Vorarlberger Sicht können wir die neu geschaffenen Regelungen ausdrücklich begrüßen“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut. „Ich bin froh, dass nicht zuletzt aufgrund unserer Hartnäckigkeit nun noch rechtzeitig eine Neuregelung beschlossen werden kann, die insbesondere für Übertragungen innerhalb der Familie weiterhin Begünstigungen vorsieht und diese sogar noch erweitert.“ Nach derzeitiger Rechtslage wird für Käufer eines Grundstücks die Grunderwerbsteuer nach dem Kaufpreis bemessen. Anders im Falle von Erbschaften oder Schenkungen – hier wird der dreifache Einheitswert herangezogen, der im Normalfall viel niedriger liegt. Bei einem Erwerb

innerhalb der Familie zahlt man 2 Prozent, sonst 3,5 Prozent der Bemessungsgrundlage. Die vorliegende Novelle unterscheidet nun nicht mehr zwischen entgeltlichem und unentgeltlichem Erwerb, sondern nur mehr danach, ob die Weitergabe innerhalb oder außerhalb der Familie stattfindet. Im Familienkreis gilt weiterhin der dreifache Einheitswert – und zwar künftig auch beim Verkauf. Außerhalb der Familie wird jedoch der Kaufpreis schlagend beziehungsweise der Verkehrswert. Auf den Punkt gebracht heißt das: Wer innerhalb des Familienkreises ein Grundstück kauft, fährt künftig günstiger, unentgeltliche Übertragungen an Außenstehende werden aber teurer. „Die Vorarlberger Vorschläge sind aufgegriffen worden und in diesen Gesetzesentwurf eingeflossen. Dies ist einerseits ein sehr positives Zeichen an unsere Familien und andererseits wird damit auch eine neue Steuerbelastung durch die Hintertür, wie

LH Markus Wallner ist zufrieden mit der neuen Regelung. sie sich manche gerne gewünscht hätten, verhindert“, fasst Wallner

die positiven Aspekte zusammen. (red)


Donnerstag, 10. April 2014

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Donnerstag, 10. April 2014

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Hört… Hört…

Wigi Gisingen zog Bilanz

Der Vorstand berichtete über ein sehr erfolgreiches Jahr 2013. Traditionell stark im Bereich der Veranstaltungen: Das beliebte Adventmärktle am Sebastianplatz, das sich über viele Jahre zum heimlichen Favoriten der Weihnachtsmärkte in der Region entwickelt hat, Bockbieranstich im Hotel Büchel und dem Gisinger Monatsmarkt (jeden 1. Freitag im Monat). Die Unterstützung der Gisinger Milchsüppler im Bereich des größten Vorarlberger Kinderfaschingsumzuges, sowie die Unterstützung der Schulabschlussfestivitäten der VS Oberau und Sebastianplatz sind wesentliche Beiträge zum Erhalt

© Fotos Mathias Tavernaro

Zur 13. Jahreshauptversammlung lud vergangenen Dienstag die Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen (WIG) ins Hotel Büchel in Gisingen. Nach dem ersten Jahr im Präsidium zogen Alfred Hugl (Hugl Tischlerei) mit seinem Stellvertreter Wolfgang Ender (Sparkasse Feldkirch) Bilanz.

Präsident Alfred Hugl und sein Vize Wolfgang Ender präsentierten stolz den neuen Wigi Auftritt.

dieser Aktivitäten. Kurzum: Die Wirtschaftsgemeinschaft ist weit mehr als eine Gemeinschaft der Unternehmer, auch ist sie für den kulturellen Erhalt des Dorflebens verantwortlich. Dies zeigt sich bald noch mehr im neuen Werbeauftritt in digitaler Form. Über den Werbespezialisten von Feldkirch Giselher Burghard (Xoo Design) konnte über mehrere Monate hinweg ein neues Logo sowie eine übersichtliche und moderne Homepage erstellt werden, welche pünktlich zur Jahreshauptversammlung vorgestellt wurde. Die Stadträte Guntram Rederer und Wolfgang Matt bedankten sich seitens der Stadt für das große ehrenamtliche Engagement des Vorstandes, Ortsvorsteher Peter Vaschauner schloss sich mit Dankesworten an. Weiteres gesehen wurden Nilgün Erdogan (Sparkasse Gisingen), Eveline Jutz (Vorarlberger Nachrichten) sowie Ortspfarrer Thomas Felder sowie Ehrenpräsident der Wigi Manfred Kuster.(mt)

Pfarrer Thomas Felder, Stadtrat Wolfgang Matt, Bankstellenleiterin Nilgün Erdogan mit Ehrenpräsident Manfred Kuster.

Organisationsleiterin des Gisinger Märktle Judith Heeb mit Stadtrat Guntram Rederer.

Die Wigi Mitglieder mit einer Sammlung von alten Logoentwürfen.

Traditionell im Hotel Büchel treffen sich alle Wigi Mitglieder sowie die politischen Vertreter.


Donnerstag, 10. April 2014

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Illspitz geht ins Finale Turbinen und Generatoren kommende Woche beim Kraftwerk ne bereit, die gegen 9 Uhr mit dem Einheben der ersten Turbine in das Krafthaus beginnen werden.

Die beiden Turbinen vom Typ Kaplan BULB mit einem Laufraddurchmesser von 2,85 Metern wurden in den letzten Monaten bei der Firma Andritz Hydro in Ravensburg in Präzisionsarbeit hergestellt, geprüft und stehen jetzt zum Abtransport nach Feldkirch bereit. Der Transport der beiden je 47 Tonnen schweren Turbinenteile erfolgt zunächst bis zur Grenze in Hörbranz. In der Nacht zum Dienstag kommender Woche startet der Konvoi dann durch den Pfändertun-

Die gewaltige Turbine wird kommende Woche im Kraftwerk eingebaut. nel über die Rheintalautobahn, Abfahrt Feldkirch-Frastanz, Bärenkreuzung, durch den Ardet-

zenbergtunnel nach Nofels und dort entlang der Ill zur Baustelle. Hier stehen zwei große Telekra-

Anschluss nächste Woche Am Mittwoch, dem 16. April kommen dann die beiden Generatoren aus dem Elin-Werk in Weiz auf die Baustelle, wo sie bei guter Witterung sofort mit der Turbine verbunden werden. Der Transport durch das Stadtgebiet erfolgt in den Morgenstunden, um die Verkehrsbehinderungen so gering als möglich zu halten. Vor Ort an der Baustelle können Interessierte die Einhebung der Turbinen und Generatoren von der Aussichtsplattform „live“ mitverfolgen. Sie müssen dazu allerdings zu Fuß oder mit dem Fahrrad entlang des Gisinger bzw. Meininger Ufers der Ill zur Kraftwerksbaustelle kommen.

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Die Bauarbeiten am Kraftwerk Illspitz gehen zügig voran. Aus heutiger Sicht wird das Kraftwerk im Juli 2014 erstmals Strom produzieren. Mit dem Einbau der beiden Turbinen und Generatoren steht in der kommenden Woche ein entscheidender Bauabschnitt bevor.


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Unter der Schattenburg Feldkircher Themenführungen

Trödelmarkt Kartenverkauf ab Montag, 14. April 2014 Ab Montag, den 14. April 2014 können im Tourismusbüro im Palais Liechtenstein von 09:00 – 17:00 Uhr die heiß begehrten Karten (25,- Euro) für einen Stand auf dem Feldkircher Trödlermarkt erworben werden.

Fair Trade - Bewusst kaufen und leben. Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. HEUTE um 18 Uhr Wo in Feldkirch gibt es sozial und ökologisch vertretbare Kleidung und Lebensmittel zu kaufen? Wo trinkt man fairen Kaffee und warum verbessert das Anpflanzen alter Gemüsesorten den ökologischen Fußabdruck? Christine Melia nimmt die Teilnehmenden mit auf verschiedene Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. Treffpunkt: Palais Liechtenstein Do 24.04 | 18 Uhr Ein Spaziergang durch Feldkirchs Zeitgeschichte 1918-1945 Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch / Eingangshalle Stadtführer: Markus Pastella und Christoph Volaucnik Zusammenbruch der Monarchie, Zeit der Republik, autoritärer Ständestaat. Der Anschluss an Hitlerdeutschland samt seinen katastrophalen Folgen und schließlich die Befreiung durch französische Truppen: Zahlreiche Orte in Feldkirch sind voller Erinnerungen. Ihre oft vergessenen Geschichten werden in dieser Führung zum Leben erweckt. Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Feldkircher Trödelmarkt Sa 3. Mai von 9 – 16 Uhr Standverkauf 14. April – 30. April Tourismusbüro Palais Liechtenstein von 9 – 17 Uhr Preis pro Stand 25 Euro Kinderstände gratis (solange der Vorrat reicht) Infos unter 0664/4229741

Erfolgreiche Weinreise durch Feldkirch.

Dommusik-Konzert am Palmsonntag: Am Palmsonntag, dem 13. April um 19 Uhr präsentiert sich die Dommusik Feldkirch mit einem Kirchenkonzert außerhalb des Gottesdienstes im Dom St. Nikolaus in Feldkirch. Gemeinsam mit dem Orchester der Dommusik musiziert der Domchor St. Nikolaus die selten gehörte Messe in D von Otto Nicolai. Nicolai war Mendelssohns Nachfolger am Berliner Dom. Die festliche Messe gehört zu seinen wichtigsten sakralen Werken. Als Vokalsolisten sind Christine Schneider, Sopran, Veronika Dünser, Alt, Stefan Gisinger, Tenor und Matthias Haid, Bass zu hören. Den Orgelpart übernimmt Domorganist Johannes Hämmerle. Die Gesamtleitung obliegt Domkapellmeister Benjamin Lack. Kartenvorverkauf durch Mitglieder des Domchores am Sonntag, dem 6.4. nach 9.30- bzw 11 UhrMesse im Dom. Kartenpreis 15 Euro an der Abendkasse; freier Eintritt bis 18 Jahre. (rj)

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Letzten Samstag trafen sich in der Feldkircher Altstadt wieder Weinfreunde aus dem gesamten Vierländereck, um an der Weinreise durch die Montfortstadt teilzunehmen. Bereits zum sechsten Mal fand das wiederum ausverkaufte „Peravinum Feldkirch“ statt - die Weinreise durch neun Feldkircher Gastronomielokale ist längst kein Geheimtipp unter Weinfreunden mehr. Das Konzept der Veranstaltung – neun Topwinzer in neun unterschiedlichen Gastronomielokalen zu präsentieren – kommt bei Besuchern, Gastronomen und Winzern ausgezeichnet an, so auch bei Vizengm. Erika Burtscher, STF-GFr Edgar Eller, Tourismusobmann Dieter Oberhöller sowie den Vertretern der CoSponsoren Pfanner & Gutmann Weinkellerei sowie Amann Summer Weinvision. (red)

Ben Hübsch in der Galerie Feurstein: Der in Freiburg im Breisgau lebende und arbeitenden Künstler Ben Hübsch ist für Bildkompositionen bekannt, die das Verhältnis zwischen Ornament und abstrakter Kunst ausloten und in denen die Farbe das tragende Element darstellt. Im Rahmen einer Einzelausstellung zeigt die Galerie Feurstein von kommenden Samstag, dem 12. April bis 13. Mai in Feldkirch nun einen Querschnitt von ganz neuen Arbeiten Ben Hübschs sowie von älteren Werken, die der Künstler durch Überarbeitung gleichsam in einen neuen Zustand überführt hat. Eröffnung ist am Samstag, 12. 4., von 11-15 Uhr. Weitere Infos unter Tel: +43 (0)5522-21034, Mobil: +43 (0)676-5766090, Mail: kontakt@ galeriefeurstein.at (rj)


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Umbau komplett abgeschlossen Alles NEU bei INTERSPAR Nach der Modernisierung des Hypermarktes im Feldkircher Illpark ist nun auch die Tiefgarage komplett neu gestaltet worden. Damit bietet INTERSPAR wieder alles für das tägliche Leben in einem modernen Einkaufsambiente.

Frische soweit das Auge reicht Unter den 50.000 Produkten bei

INTERSPAR-Geschäftsleiter Thomas Eberharter: „In unserer neuen Tiefgarage stehen ab sofort wieder 400 moderne Parkplätze zur Verfügung.“ INTERSPAR im Illpark bietet alles für Ostern: von tausenden Spielsachen über 450 Käsesorten bis zu Spezialitäten für das Festmahl. INTERSPAR ist auch alles für einen frischen Start in den Frühling dabei. Mit über 3.000 Spielwaren ist INTERSPAR einer der größten Spielwaren-Händler Österreichs. Und für die Osterfeiertage gibt’s am Frischemarktplatz echte Gusto-Stückerl: Frischfleisch in AMA-GütesiegelQualität, 50 Sorten Frischfisch aus

heimischen Seen und dem Meer, 450 Sorten Käsespezialitäten und vieles mehr. Für das Osterfrühstück bäckt die INTERSPAR-Frischebäckerei in Dornbirn jeden Tag frisch 150 Sorten Brot und Gebäck mit Mehl aus Vorarlberg. Bei INTERSPAR ist also ALLES DA DA DA für das genussvolle Osterfest. (pr)

INFO

INTERSPAR-Feldkirch Leonhardsplatz 4, Feldkirch Öffnungszeiten Mo - Do: 7.30 - 19.00 Fr: 7.30 - 19.30 Sa: 7.30 - 18.00 ab 15 Euro Einkauf: 1 Stunde gratis parken ab 36 Euro Einkauf: 2 Stunden gratis parken

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Komplett-Umbau abgeschlossen Der INTERSPAR-Hypermarkt und das -Restaurant sind bereits 2010 komplett neu gebaut worden und begeistern seither Kundinnen und Kunden. Nun ist auch der Umbau der Tiefgarage abgeschlossen. Ab sofort stehen also wieder 400 helle und freundliche Parkplätze zur Verfügung. „Ich bedanke mich herzlich, bei all den Kunden, die uns auch während des Umbaus die Treue gehalten haben“, so INTERSPAR-Geschäftsleiter Thomas Eberharter.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Am Ende bleiben saure Wahlzuckerln

Das Archiv ist, wie der verstorbene ZiB2-Moderator Robert Hochner treffend beschrieben hat, die Rache der Journalisten an den Politikern. Nicht nur. Denn es dient auch der Bestandsaufnahme, ob das, was man im Wahlkampf versprochen hat, gehalten wurde. So lautete der rote Schlachtgesang vor der Wahl: „Wohnen muss leistbar werden!“ In diesem Chor stimmte die ÖVP mit „die Wirtschaft entfesseln“ ein. Gefesselt hatte man aus heutiger Sicht nur die Milliarden der Hypo an die zarten Fesseln aller Steuerzahler. Und während die Wohnpreise weiter steigen und sich die Wirtschaftsleistung nur schleppend voranbewegt, sind die Wahlzuckerln von gestern heute schon ungenießbar. Denn auch die Versprechen einer Reform der Gewerbeordnung oder einer umfassenden Reform des Bildungswesens sind noch nicht angegangen worden. Stattdessen wird darüber diskutiert, warum sich eine Absolventin der Modeakademie nicht als Schneiderin titulieren darf, oder man zankt sich um Pisa und die Neue Mittelschule. Da kann’s einem schon sauer aufstoßen, das Wahlzuckerl.

AUF ... Erste Frau im Generalsrang: Verteidigungsminister Klug hat Andrea Leitgeb zur Kommandantin der Sanitätsschule ernannt.

AB ... Unter Sparzwang: Verteidigungsminister Gerald Klug muss das Budget des Bundesheeres um weitere 40 Millionen Euro kürzen. Fotos: Bundesheer

„Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts“ Ihr Buch sei ein Weckruf an die Demokratie in der EU, so die Autoren Misik und Reimon. von Karin Strobl

Der Bogen in Ihrem Buch ist weit gespannt: vom Aufbau der EU bis hin zur jüngsten Finanzkrise und den milliardenschweren Rettungsaktionen. Wen wollen Sie damit ansprechen? REIMON: „Ich schreibe für Menschen wie meine Familie, die nicht im Politikbetrieb tätig ist, sich aber doch für politische Vorgänge interessiert. Unser Buch soll keine leichte Kost sein, aber es soll zum Nachdenken animieren.“ „Wir behandeln die Bürger nicht als ,Dodln‘, das macht eh schon die Politik.“ AUTO R RO BE RT MISIK

MISIK: „Es hat keinen Sinn, Bürgerinnen und Bürger wie ,Dodln‘ zu behandeln. Das macht eh schon die Politik. Gerade in der Frage, was in der Wirtschaftspolitik passiert, gibt es ein enormes Interesse, jedoch den totalen Mangel seitens der Politik oder der Publizistik, es in einer Sprache zu erklären, die nachvollziehbar ist.“ Sie kritisieren in Ihrem Buch die Aufarbeitung der Finanzkrise scharf und fordern Vermögenssteuern. Das klingt ganz nach Klassenkampf. MISIK: „Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts. Es gibt einen Klassenkampf von oben, wie der legendäre US-Investor Warren Buffett sagt: ,Es gibt Klassenkampf, und meine Klasse ist dabei, ihn zu gewinnen.‘ So ist es doch. Wir hingegen sind für ganz simple Gerechtigkeit. Denn wir haben in der Vergangenheit zwei große Raubzüge erlebt:

Ihr neues EU-Buch richte sich an alle Polit-Interessierten, so die Autoren Misik (l.) und Reimon zu Chefredakteurin Strobl. Foto: Jantzen

Zuerst wurden durch Finanzjongleure reale Werte abgezogen und verspekuliert. Dann fand innerhalb der europäischen Rettungspolitik der nächste Raubzug statt. Man hat die Steuerzahler jene Schulden bezahlen lassen, die durchs Spekulieren entstanden sind, ohne die Profiteure der Zockerei je zur Kassa zu bitten.“ REIMON: „Wir führen keinen Klassenkampf, sondern wir wehren uns gegen einen Klassenkampf, der von oben her stattfindet. Ich bin der Auffassung, dass die Ankurbelung der Wirtschaft und die Rettung der Finanzmärkte auch durch ein Anzapfen von Vermögen möglich gewesen wären. In Österreich besitzt ein Prozent der Menschen ein Drittel des Vermögens, das völlig unbeschadet aus der Krise herausgegangen ist.“ Wie soll sich das System Europäische Union aus Ihrer Sicht

denn weiterentwickeln? REIMON: „In Brüssel sitzen alle nationalen Regierungschefs, die nur darauf schauen, dass sie ein möglichst großes Stück Speck nach Hause bringen, ohne an das große Ganze zu denken. Wir müssen über unsere Grenzen blicken und die EU zu einem echt starken, demokratischen System weiterentwickeln – zugunsten aller Europäer.“ MISIK: „Wir kritisieren in unserem Buch sehr viel. Mir ist aber wichtig, hervorzuheben, dass auch positive Dinge passieren, wie etwa die gemeinsame Anstrengung zur Rettung des Euro gegen Spekulanten. Es gibt aber noch genug zu tun und zu demokratisieren und vor allem braucht es seitens des Europäischen Parlaments mehr Kontrolle. Dabei bedarf es aber auch der Mithilfe aller EU-Bürger, diesen Prozess weiterzuführen.“

HINTERGRUND Robert Misik ist politischer Schriftsteller. Auf derstandard.at ist er mit seinem politischen Video-Tagebuch vertreten. Michel Reimon war grüner Land-

tagsabgeordneter im Burgenland und kandidiert nun auf dem 2. Listenplatz der Grünen für die EU-Wahl. Reimon schreibt im Internet auf: „dem michel

reimon sein blog“. Ihr Buch „Supermarkt Europa. Vom Ausverkauf unserer Demokratie“ (Czernin Verlag) ist ein Plädoyer für ein anderes Europa.


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Antikes bei den „Tangenten“ Ex-Minister Töchterle und Michael Köhlmeier am Freitag im Theater am Saumarkt

Der Vortrag von Ex-Minister Karlheinz Töchterle, einem studierten Philologen und Germanisten, beleuchtet morgen Freitag, dem 11. April ab 19.30 Uhr die politischen, literaturtheoretischen und persönlichen Hintergründe der jeweiligen Haltungen und zieht generelle Schlüsse auf das Verhältnis von Kunst und Macht während der Regentschaft des Augustus. Am selben Abend liest Michael Köhlmeier, der sich intensiv mit der antiken Dichterund Sagenwelt auseinandergesetzt hat, aus Ovids Metamor-

Ex-Minister Perof. Karlheinz Töchterlei gastiert morgen im Saumarkt. phosen Die Metamorphosen des Ovid gehören zu den schönsten Texten der Weltliteratur. Sie erzählen von Göttern und Menschen, Tieren und Sternen und umfassen das ganze Spektrum griechischer und römischer Mythologie. Nichts verharrt in ewi-

Antike Perspektiven Gleich drei Vorträge erwartet das „Tangenten“-Publikum am folgenden Samstag, dem 12. April ab 18.30 Uhr.Werner Dahlheim erzählt über Augustus und seine Zeit. Das Imperium und die Monarchie, die Augustus gegründet hatte, trotzten für Jahrhunderte allen Stürmen. Die Zeitgenossen ehrten ihn wie kaum einen Menschen zuvor und die Götter wiesen ihm einen Platz im Himmel zu. Dahlheim stellt sich die Frage: Triumph über Triumph in einem langen Leben, Ruhm noch zweitausend Jahre nach dem Tode wie viel mehr kann ein Mensch erwarten? Über antike und moderne Vorstellungswelten referiert dann Stephan Zink. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der archäologischen Konstruktion

von Geschichte und geht der Frage nach, wie zeitgebunden unsere Vorstellungen von der römischen Antike eigentlich sind. Schließlich meint Karl-Wilhelm Weeber: Rom sei Dank - Rom ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart. Was wäre das moderne Europa ohne das vielfältige Erbe, das uns Rom mit auf den Weg gegeben hat? Unsere Architektur, unser Rechtssystem, unsere Sprache, ja auch PR- und Kommunikationstechniken sind ohne Rom nicht denkbar, und selbst in einem zweifelhaft gewordenen Klassiker wie Caesars De Bello Gallico lassen sich mehr aktuelle Bezüge finden, als wir glauben. Weeber zeigt, wie sehr römisches Denken und Handeln noch heute unsere Mentalität im Alltag bestimmen - auch wenn wir nichts davon wissen. Ein ZweiTages-Pass kostet 20 Euro; Tickets pro Tag 12.- Euro. (rj)

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ger Ordnung, jedes Wesen ist zu jeder Veränderung fähig.

Der ehemalige Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Erfolgsautor Michael Köhlmeier sind die bekanntesten Namen bei der „Tangenten“-Veranstaltung im Theater am Saumarkt, die am 11. und 12. April unter dem Motto „Augustus und die Römische Antike“ steht.


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Frühjahrskonzert des Musikverein Altenstadt

Dieses Wochenende: Vergnügungspark

Am kommenden Samstag, 12. April lädt der Musikverein Altenstadt um 19:30 Uhr zum Frühjahrskonzert in den Festsaal des Landeskonservatoriums nach Feldkirch. Nach der Eröffnung durch die erfolgreiche Jungmusik präsentiert der Musikverein sein Konzertprogramm erstmals unter der musikalischen Leitung von Markus Lins.

wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet: Freitag ab 14 Uhr, Samstag ab 13 Uhr und Sonntag ab 11 Uhr. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß vom 11.-13.04.2014! (pr)

Als Eröffnungsstück wählte der neue Kapellmeister „Pastime with good company“. In dem von König Henry VIII in der Renaissance geschriebenen englischen Volkslied werden gleich mehrere Solisten zu hören sein. Anschließend werden die Zuhörer in „Gullivers Travels“ auf eine fantasievolle Reise zu den unterschiedlichsten Orten entführt. In „A musical fantasy“ werden die Musikanten viele verschiedene Musikstile – von einem schnellen Allegro, zu einer langsamen Ballade, bis zum Swing – präsentieren. Mit „Elisabeth – das Musical“ werden die Konzertbesucher in eine kurze Pause entlassen, bevor das Blasorchester dann rockig in den zweiten Teil startet. Mehrere junge Nachwuchsmusikanten werden an diesem Abend ihr Debüt beim MVA feiern und zum ersten Mal mit dem Musikverein auf der Bühne sitzen. Einige von ihnen werden ihr Können solistisch präsentieren, die Besucher dürfen also gespannt sein. Durch den Abend

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Schausteller Ewald Böhler verlängert sein Gastpiel in Oberau! Mit dem sensationellen „KombiChip-Angebot“, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karussellen, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6DTechnik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt

führt Moderator Norbert Wanker, anschließend sind alle zu einem gemütlichen Ausklang im Pförtnerhaus eingeladen. Der Musikverein Altenstadt freut sich, viele Blasmusikinteressierte begrüßen zu dürfen. (pr)

Ing Wilfried Gau spielt seit 40 Jahren beim MVA. Fotos MVA

INFO

Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt Samstag, 12. April 2014 19.30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch www.mvaltenstadt.at

Der Musikverein Altenstadt spielt dieses Wochenende auf.


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Fünf Jahre Zentrum am Alberweg in Tosters

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Zum fünfjährigen Bestehen laden Initiator und Eigentümer Thomas Bayer sowie die Geschäftstreibenden des „Z“ am Samstag, 12. April 2014 ab 13.00 Uhr zu einem großen Jubiläumsfest ein. Unter dem Motto „Frühlingserwachen“ haben die

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Neben zahlreichen Mietwohnungen entstanden Geschäftsräumlichkeiten, wie das beliebte „Café Restaurant Z“ sowie die „Zimmer im Zentrum“, welche mittlerweile Gäste aus aller Welt beherbergen.

ansässigen Betriebe – die Raiffeisenbank Feldkirch, Goldschmied Manfred Himmer, Wellnesspur, Schneide-Raum, Montfort Bäckerei sowie Physiotherapeuten Lercher & Schäfer – gemeinsam mit Tostner Ortsvereinen und der Pfarre ein abwechslungsreiches und speziell auf Kinder abgestimmtes Programm zusammengestellt. Kinderflohmarkt, Osterbasteln, Palmbinden, Kinderschminken, ein tolles Gewinnspiel, musikalische Umrahmung durch Titos Böhmische uvm. sorgen für einen unterhaltsamen Nachmittag. Für das leibliche Wohl sorgt der Krankenpflegeverein Tosters. Der Reinerlös wird zur Gänze diesem Verein zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. (pr)

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Vor fünf Jahren wurde die Tostner Ortsmitte mit der Eröffnung des neu errichteten „Zentrum am Alberweg“, von der Bevölkerung kurz und liebevoll „Z“ genannt, bereichert.


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Chance genutzt - Mit dem AMS zum Facharbeiter

Fachinstitut Neuroth Feldkirch ist übersiedelt!

Nach abgebrochener Ausbildung und Jahren als Produktionshelfer hat Volkan Bozuk den Sprung zur Fachkraft geschafft. Über das Projekt „CHANCE“ wurde er bei Stark Spannsysteme zum Zerspanungstechniker ausgebildet.

Räumlichkeiten. „Unser Ziel ist es, jedem Kunden das genau auf seine Bedürfnisse abgestimmte Produkt zu empfehlen und ihn danach umfassend zu betreuen.“, so Thomas Perissutti. Das neue Geschäft ist modern, großzügig und freundlich gestaltet. Es bietet viel Platz für Beratungsgespräche in angenehmer Atmosphäre. Noch bis 18. April finden bei Neuroth Eröffnungstage mit tollen Aktionen statt.

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Fachinstitutsleiter Paul Evers und sein Team freuen sich auf Sie! Foto: Neuroth

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Mehr als 40 geladene Gäste folgten der Einladung des Vorstandes Mag. Thomas Perissutti unter dem Motto: „Steiermark trifft Feldkirch“ ins neu errichtete Fachinstitut am Marktplatz 4. Zahlreiche Gäste, darunter Ärzte und Unternehmer, informierten sich über die Leistungen des steirischen Hörgeräte-Spezialisten. Die Weihe des Fachinstitutes erfolgte durch Herrn Dompfarrer und Generalvikar Rudolf Bischof und Frau Pfarrerin Mag. Barbara Wedam, auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und die HNO Fachärzte Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und Dr. Gernot Hämmerle, genossen die Eröffnung. Vorstand Thomas Perissutti und Fachinstitutsleiter Paul Evers führten ihre Gäste durch die neu eröffneten

Das Unternehmen Stark in Götzis legt sehr viel Wert auf die Ausbildung und ist vom Land als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ anerkannt. Jedes zweite Jahr werden ein bis zwei Lehrlinge ausgebildet. Einer davon ist Volkan Bozuk, 27. Im März hat er seine Lehre als Zerspanungstechniker mit gutem Erfolg abgeschlossen - erfolgreiche Station eines langen Weges. Geboren in der Türkei, ist Volkan Bozuk mit vier Jahren mit seiner Familie nach Vorarlberg gezogen. „Ich bin nie gerne zur Schule gegangen, wollte immer arbeiten“, erzählt er, „ich habe eine Kochlehre angefangen, die ich nach einem Jahr abgebrochen habe. Dann wollte ich Mechaniker werden, habe aber auf Grund meiner schlechten Noten keine Lehrstelle gefunden. Es war sehr schwierig, überhaupt eine Arbeit zu finden. So habe ich lange als Hilfsarbeiter gearbeitet.“ Er hat die bittere Erfahrung gemacht, dass eine fehlende Ausbildung alle Türen verschließt. Ausbildung Mit dem Qualifizierungsmodell „CHANCE“ hat sich für Volkan Bozuk dann doch eine Türe geöffnet. Er wurde in das AMS-Projekt aufgenommen, in dessen Verlauf er einen Dreh- und Fräskurs beim Wifi absolviert hat. Da hat er einen Lehrling seines jetzigen Arbeitgebers kennengelernt, der bald merkte, dass er in seinem damaligen Ausbildungsbetrieb nicht glücklich war. So hat Volkan seine Ausbildung vor einem Jahr bei der Firma Stark fortgeführt. „Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe“, berichtet er, „ich wollte das unbedingt, aber anfangs hat mir noch sehr viel gefehlt.“ Er hat die Lehre, die im Regelfall 3,5 Jahre lang dauert, innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen. „Anfangs war das sehr hart. Ich habe praktisch bei null angefangen. Neben den finanziellen Einschränkungen

Volkan Bozuk (links) mit Betriebsleiter Hannes Hackl. war auch der psychische Druck sehr hoch.“ Er hat sich dann ins Zeug gelegt, wie er sagt, und in der Berufsschule gute Noten bekommen. Betriebliche Unterstützung Große Unterstützung erhielt Volkan Bozuk von seinem Lehrbetrieb. „Wir haben in Zusammenarbeit mit der Lehrlingsinitiative ´Extrix` Volkans Schwächen ausgeglichen, wie beispielsweise in Mathematik, und intern viel Zeit für seine praktische Ausbildung eingesetzt“, erzählt Betriebsleiter Hannes Hackl, „manchen geht halt erst später der Knopf auf. Er war immer hoch motiviert und hat gewusst, was er will. So jemandem eine Chance zu geben, ist eine große Herausforderung, und wir sind sehr glücklich, dass uns das bei Volkan so gut gelungen ist.“ Die Bereitschaft, ihn bei positivem Abschluss zu übernehmen, war von Anfang an vorhanden. „Er hat gewusst, worauf er sich einlässt. Wir alle waren hocherfreut über den guten Erfolg, mit dem er die Lehrabschlussprüfung abgelegt hat.“ (pr)

INFO Mit dem Projekte „CHANCE“ bietet das AMS Vorarlberg arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu praxisnahen Aus- und Weiterbildungen, die konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen. Unternehmen wird die Möglichkeit geboten, beim AMS vorgemerkte potenzielle MitarbeiterInnen auf ihre Bedürfnisse hin auszubilden. Weiter Infos unter www.ams.at/vbg


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Lokale und internationale Acts &HOWLF 5RFN 6LQJHU 6RQJZULWHU %RRJLH %OXHV %HQHĂ€]YRUWUDJ LP $OWHQ .LQR 5DQNZHLO Skerryvore The new beacon of Celtic Rock Donnerstag, 10. April 2014, 20 Uhr Die einzigartige Stimme des Frontmannes und Melodien mit einem hohen Wiedererkennungswert aber auch der Spannungsbogen zwischen Singer/ Songwriting von heute und dem archaischen Klang urschottischer Instrumente wie Bagpipes, Akkordeon und Fiddle machen die Band unvergleichlich.

weh, Reisen und Heimkommen sind nur einige der Themen, um die sich die Songtexte drehen. Ein stimmiges Album, das Lieder mit groovigen Beats, tiefgrßndigen Texten und harmonischen Melodien präsentiert, die sowohl beim Autofahren als auch beim Tagträumen willkommene Begleiter sind.

men, sondern vor allem auch junge Fans entdecken zunehmend ihre Vorliebe fßr die aktuell gebliebenen Sounds der längst vergangenen Dekade. Dies liegt vor allem auch an den Protagonisten von damals, deren Namen auch heute noch einen guten Klang haben und die die Musik - handgemachte wohl gemerkt - von gestern ins heute transportiert haben. Canned Heat gehÜren zu der Art von Bands, die auch heute noch weltweit Anhänger hat und deren Auftritte egal an welcher Stelle des Globus den Spirit von Peace und Love verstrÜmen.

de, ist seit 1992 jedes Jahr fĂźr ca. drei Monate in Ecuador tätig. Seit 2007 unterstĂźtzt er zusätzlich die Menschen in Ă„thiopien, Peru und weiteren Ländern. Er unterstĂźtzt die Menschen mit seinem Wissen in Themen wie Aufforstung, Permakultur, Kompostierung und Handwerk. Durch das Anlegen von Familiengärten und -gewächshäusern, die Herstellung von Kummet und Zuggeschirr - sei es fĂźr Rinder, Pferde, Mulis oder Esel – als Erleichterung fĂźr die Zugtiere, in der Ausbildung von FĂźhrungskräften, welche das Wissen an andere weitergeben sollen.

Daniel Benzer & Band – Groovige Beats, tiefgrßndige Texte und harmonische Melodien.

Daniel Benzer & Band CD-Release. Freitag, 11. April 2014, 20 Uhr Der Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist Daniel Benzer präsentiert sein Debßtalbum auf welchem er mit ausgefeiltem und frischem Songwriter-Sound, markantem Gesang und ausdruckvoller Akustikgitarre ßberzeugt. Freundschaft und Liebe, Fern-

Canned Heat On the Road again Dienstag, 15. April 2014, 20 Uhr Woodstock liegt zwar schon Ăźber 40 Jahre zurĂźck – aber allein die Nennung des Namens dieses legendären Festivals lässt noch heute die Herzen der Musikfans hĂśher schlagen. Längst sind es nicht nur die sogenannten 68er, die fĂźr die Musik der endsechziger Jahre schwär-

Hilfe zur Selbsthilfe-BeneďŹ zveranstaltung Canned Heat on the road again Hilfe zur Selbsthilfe BeneďŹ zveranstaltung Dienstag, 22. April 2014, 20 Uhr Josef Bereuter, Landwirt und Sägewerkbesitzer aus Alberschwen-

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Zukunftsweisendes Bauprojekt ‚Zum Pur‘ Altach Bauen mit Massivholz mit den Vorteilen des herkömmlichen Bauens durch Verwendung von CLT. Ein zukunftsweisendes Konzept! Die Firma Zum Pur Bauträger GmbH setzt in Altach eine Wohnanlage ganz aus Holz um! Zusammen mit dem Einsatz von Lehmputz sind diese Holzhäuser baubiologisch bahnbrechend und schaffen eine gesunde und angenehme Umgebung. Massivholzhäuser sind Energie schonend in der Produktion und beim Wohnen, binden Tonnen von CO2 und beugen Allergien vor.

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Bauen mit Massivholz: ein zukunftsweisendes Konzept! Baubiologische Vorzüge des Holzbaus werden auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts umgesetzt - vorproduzierte Massivholzplatten werden rasch und sauber montiert. Diese Häuser aus dem so genannten CLT erfüllen alle Ansprüche an Brand– und Schallschutz, sind sehr Energie schonend in Produktion und beim Wohnen, binden Tonnen von CO2 und sind vor allem eines: wohngesund! Unterstrichen wird die ökologische Ausrichtung noch durch den Einsatz von Lehmputzen.


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Hypo-Kunstpreis für Ulrike Müller Neben 10.000-Euro Preis kaufte Hypo-Bank für 2014 noch weitere 10 Kunstwerke Bereits zum 9. Mal lobte die Hypo Landesbank Vorarlberg dieses Jahr den Hypo-Kunstpreis aus. Auch dieses Mal waren in Vorarlberg geborene oder in Vorarlberg lebende Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeiten einzureichen, wobei die Dotation erstmalig 10.000 statt bisher 5.000 Euro betrug. Preisträgerin Ulrike Müller „Als Vorarlberger Landesbank ist es uns ein Anliegen, die Kunstund Kulturszene in der Region zu beleben und neue Akzente zu setzen. Die über 300 eingereichten Kunstwerke haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie kreativ und vielseitig die kulturelle Szene des Landes ist. Es ist schön zu sehen, dass sich der Hypo-Kunstpreis inzwischen zu einer so geschätzten Plattform für Vorarlberger Künstler entwickelt hat“, so Dr. Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank Vorarlberg.

Whitney Museum of American Art, New York, teil. „Die Arbeit besteht aus einem Emaillebild und einer Druckgrafik, die das Bild in einer spezifischen Ausstellungssituation in Kairo zeigt. Die Ausstellung meiner Emaillebilder in Ägypten war für mich eine besonders bedeutende Erfahrung. Mir geht es hier darum, entgegen universalisierender Konzepte von Interkulturalität auf

Ausgezeichnetes Werk „Franza“ dem Potential spezifischer Körper zu beharren und die Übersetzbarkeit von Form auszutesten“, so Ulrike Müller über ihr preisgekröntes Werk „Franza“. Hypo-Sammlung erweitert Neben dem Hypo-Kunstpreis, fördert die Hypo Landesbank Vorarlberg die Vorarlberger Kultur nachhaltig durch den Ankauf von Werken, die die Jury für die Hypo-

Räumlichkeiten ausgewählt hat. Dieses Jahr hat die Hypo ihre Kunstsammlung um die Werke von 10 Künstlern erweitert. Unter den Ankäufen befinden sich sowohl Werke von viel versprechenden Talenten als auch von etablierten Vorarlberger Künstlern mit internationalen Ausstellungserfolgen. Zu sehen ist die über Jahre gewachsene Kunstsammlung verteilt in den Vorarlberger Filialen, in den Filialen in Wien, Graz, Wels und St. Gallen sowie im Hypo Office Dornbirn. Neben dem Werk der Preisträgerin hat die Hypo Landesbank Vorarlberg folgende Künstler angekauft: Thomas Bohle, Hubert Dobler, Christoph und Markus Getzner, Thomas Hoor, Gerhard Klocker, Michael Mittermayer, Sarah Schlatter, Anna Stemmer-Dworak und Alexandra Wacker. (rj)

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Preisgekröntes Werk Dieses Jahr überzeugte Ulrike Müller die Jury mit ihrem zweiteiligen Werk „Franza“. Die 42-jährige Künstlerin lebt derzeit in Wien und New York. studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien und nahm am Independent Study Program des

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Musikverein Feldkirch-Nofels Gelungenes Frühjahrskonzert Am 28. und 29. März 2014 waren wieder viele Freunde der Blasmusik, Jung und Alt, aus Nah und Fern, in die Volksschule nach Nofels gekommen. Hierher hatte der Musikverein Feldkirch-Nofels nämlich zum traditionellen Frühjahrskonzert geladen. Auch wenn die Veranstaltung diesmal unter keinem speziellen Motto stand, so wurde den Konzertbesuchern - wie schon im Vorjahr gleich an zwei Abenden wie immer ein abwechslungsreiches und unterhaltsames musikalisches Programm geboten. Die insgesamt etwa 80 ehrenamtlich tätigen Musiker im Alter zwischen 10 und 81 Jahren machten bei beiden Konzerten tolle Musik auf hohem bläserischtechnischen Niveau und durften sich über lang anhaltenden Applaus und höchst positive Rückmeldungen bzw. Lob freuen. Die Eröffnung der Konzertabende und Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Blasmusik-Szene übernahm Obmann-Stellvertreter Elmar Rederer. Musikalisch eröffnete die Jugendmusik-Kapelle (JUMU) des Musikverein Nofels unter der Leitung von Jugendkapellmeister Mario Wiedemann den Konzertabend mit einem festlichen Rondeau. Gefolgt von bekannten Melodien aus dem Walt Disney Zeichentrickfilm The Lion King (König der Löwen). Und nach einer kurzen Ehrung für erzielte Auszeichnungen bei Prüfungen und Ensemble-Spielen bekam man dann als Draufgabe noch den flotten Tiger Rag zu hören. Anschließend übergab Elmar Rederer das Mikrofon an Moderator Norbert Malin, der wieder gekonnt und mit viel Witz durch das weitere Programm führte. Und der „große Verein“ startete im gut temperierten, frühlingshaft dekorierten und mit perfekter Lichtund Tontechnik ausgestatteten Saal unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Peter Kuhn mit seinem ersten Konzertteil. Auf dem Programm

Der Musikverein Feldkirch-Novels begeisterte erneut die zahlreichen Zuhörer bei seinem traditionellen Frühjahrskonzert in der Volksschule Nofels. standen drei technisch recht anspruchsvolle Musikstücke, die allesamt auch für etwas spätere Teilnahmen an Wertungsspielen einstudiert wurden. Zuerst gab es quasi Unterwassermusik. Und zwar mit dem mehrsätzigen Werk Aquarium von Johan de Meij. Die Komposition, die verschiedene tropische Fische zu beschreiben versucht, war entgegen anfänglichen eigenen Bedenken bezüglich der Gehörfälligkeit bei vielen Zuhörern sogar der Favorit des Abends. Die anderen beiden Stücke waren das im Vorjahr schon einmal erfolgreich aufgeführte Along the River von Hermann Pallhuber sowie die 4-sätzige Third Suite von Alfred Reed. Mit einem wunderbaren Flöten-Solo von Grácia Kovács-Rohoska. Nach einer kurzen Pause wurde zwei Musikanten für ihre langjährige Mitgliedschaft und Treue gedankt: Erich Bertschler (ehemals Trompete, heute Fähnrich) für 25 Jahre und Heinz Gassner (Klarinette u. Saxophon) für 40 Jahre Musikertätigkeit. Und im Anschluss galt es auch noch, Ing. Markus Mähr (Mähr Bau, Nofels) ein aufrichtiges Dankeschön zu sagen. Dieser hatte vor kurzem sein Versprechen aus dem Vorjahr eingelöst und dem Verein ein neues Musikinstrument, ein Tenorhorn, spendiert. Seiner Gattin überreichte Obmann Günter Walch einen schönen Blumenstrauß. An dieser Stelle noch einmal Dank an alle Förderer, Notenspender und Sponsoring-Partner für ihre Unterstützung!

Danach ging es wieder musikalisch weiter. Im zweiten Teil konnten die Konzertbesucher hauptsächlich bekannte FilmMusik genießen. Zuerst war Rabbi Jacob in einer symphonischen Bearbeitung von Vladimir Cosma zu hören. Gefolgt von Moment for Morricone von Enrico Morricone (arr. Johan de Meij). Das vor genau 30 Jahren schon einmal präsentierte Werk beinhaltet wunderschöne, zeitlose Titel aus Italo-Western wie zum Beispiel The Good, the Bad and the Ugly (im Deutschen reduziert auf 2 Glorreiche Halunken). Und schließlich stand noch Mamma Mia, ein modernes Medley (arr. Peter Kleine Schars) mit Hits aus dem gleichnamigen Musical der schwedischen Popgruppe ABBA, im Programm-Folder bzw. auf den Notenblättern. Was bei der diesjährigen Leistungsschau natürlich auch den Zuhörern nicht verborgen blieb: Die Noten waren durchzogen von „ungeraden“ Takten und Taktartwechseln. Aber sowohl Dirigent Peter Kuhn als auch

die Musiker meisterten die Herausforderung mit Bravour. Und Rückmeldungen zufolge haben solche Musikstücke wie erwartet ebenso für die meisten Zuhörer einen ganz besonderen Reiz und kommen gut an. Auch wenn ein Mitschunkeln schwierig ist. Die ersten Versuche, beispielsweise bei 11/8 oder 13/8-Takten wie im Zugabe-Stück Serenade von Derek Bourgeois, scheitern meist. Insgesamt hat der Musikverein Nofels unter der Leitung von Kpm. Peter Kuhn beim diesjährigen Frühjahrskonzert sicher wieder schöne Blasmusik auf gehobenem Niveau geboten. Der Musikverein FeldkirchNofels möchte sich ganz herzlich für das von allen Seiten wieder große Interesse, den Applaus und die vielen positiven Rückmeldungen bedanken! Jetzt hoffen die Musikanten noch, dass das dann bei den kommenden Wettbewerben auch so gut gelingt und die Wertungsrichter viele Punkte vergeben. (pr)


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Angebote in der Karwoche bis Ostern Die Pfarre Rankweil lädt herzlich ein Palmbinden und Ratschenbauen Am Samstag 12. April 2014 von 10.00 bis 14.00 Uhr auf dem Vorplatz der St. Josef-Kirche. Am Palmsonntag erinnern wir uns an den feierlichen Einzug von Jesus in Jerusalem. Damit wir dies mit unseren selbstgebundenen Palmen tun kĂśnnen, sind alle Kinder und Erwachsenen herzlich eingeladen, diese unter qualiďŹ zierter Anleitung durch die MitarbeiterInnen des Arbeitskreises Feste & Feier der Pfarre Rankweil, zu binden. Wenn mĂśglich bitte Stecken, Ă„pfel, Rebschere und Taschenmesser mitbringen. Zweige, Ruten, Draht und bunte Bänder sind vor Ort erhältlich. Um den alten Brauch des „Ratschens“ auch weiterhin pegen zu kĂśnnen, sind Kinder und Erwachsene eingeladen ihre eigene FlĂźgelratsche gemäĂ&#x; Bauanleitung und fachkundiger Anweisung, selber zu erstellen. Zwei verschiedene Holz-Bausätze zum Preis von Euro 4,- bzw. 10,- sowie

lichen halben Stunde eingeladen. In kindgerechter Form denken wir an die letzten schweren Stunden von Jesus und beten fĂźr Menschen, die es auch heute schwer haben. Bitte fĂźr die Kreuzverehrung Blumen mitbringen. das notwendige Werkzeug stehen zur VerfĂźgung.

Kirchenglocken als Zeichen Ăźber den Tod Jesu. Um diesen Tagen trotzdem eine akustische Struktur zu geben und an wichtige Uhrzeiten zu erinnern, verwendete man Holzklappern (Ratschen) in vielen verschiedenen Formen. Die Rankweiler Ministranten mĂśchten den Brauch, das „Rätscha“, bewusst pegen und laden daher Kinder und deren Eltern, beziehungs- weise GroĂ&#x;eltern, herzlich dazu ein. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr auf dem Kirchplatz der Basilika. Von dort aus gehen wir zur St. Josef-Kirche. Um 15.00 Uhr, zur Sterbestunde Jesu, sind alle Kinder im Pichtschulalter zu einer besinn-

Palmsonntag mit Palmprozession Am Sonntag 13. April, beginnt die Feier um 9.45 auf dem St. Peter BĂźhel, mit der Segnung der mitgebrachten Palmzweige. Mit anschlieĂ&#x;ender Prozession zur St. Josef-Kirche und Messfeier um 10.00 Uhr. Bei Schlechtwetter ist der Beginn um 10.00 Uhr vor der St. Josef-Kirche. Karfreitag mit Ratschenumzug Karfreitag, 18. April, 14.00 Uhr Kirchplatz Basilika Nach alter Tradition läuten am Karfreitag und Karsamstag keine

Osterfeier fĂźr Kinder Sonntag, 20. April 2014, 8.30 Uhr, St. Josef-Kirche Kindergartenkinder sind mit ihren Familien herzlich eingeladen das Fest der Auferstehung Jesu/ Ostern mit dem KinderkircheTeam zu erleben und mitzufeiern.

INFO

Alle Termine, sowie nähere Informationen zu den feierlichen Gottesdiensten in der Karwoche und zu Ostern, zu denen die Pfarre Rankweil ganz herzlich einlädt, Ă€QGHQ 6LH XQWHU GHQ NLUFKOLFKHQ Nachrichten und unter www.pfarre-rankweil.at, sowie www.basilika-rankweil.at

Bio-Pionier beim „Gespräch am Sunnahof“ Zum 21. Mal lädt der Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg am Dienstag, den 15. April 2014, zum traditionellen „Gespräch am Sunnahof“.

OsterfrĂźhschoppen im Hotel BĂźchel. Traditionell, wie schon seit einigen Jahren, gibt es am Ostersonntag, dem 20. April 2014, wieder den OsterfrĂźhschoppen mit der Blasmusik Bärig BĂśhmisch (ehem. Nägelebau Blasmusik). Mit einem tollen, neuen Programm – solistischen Einlagen – Moderation mit Witz und Humor, freuen wir uns, Sie bei diesem FrĂźhschoppen begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. Beginn der Veranstaltung ist um 10:30 Uhr. Eintritt: Freiw. Spenden (pr) Spargelhof

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Zu Gast ist der ehemalige Landtagsabgeordnete und Pionier in der heimischen GrĂźnen-Bewegung Kaspanaze Simma. Er wird im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer Ăźber seine Zeit in der Politik sowie Ăźber sein jetziges Leben als Bio-Landwirt erzählen. Der 1954 geborene Kaspanaze Simma lebt und arbeitet mit seiner Frau Lucia und den fĂźnf gemeinsamen Kindern auf dem eigenen Hof in Andelsbuch. Besonderen Wert legen sie dabei auf ein ausgewogenes Verhältnis von Ă–konomie und einem hohen Eigenversorgungsanteil. Dies bildet fĂźr Simma den Grundstein fĂźr Vielfältigkeit und die Balance zwischen Leben und Arbeiten. Auf politischer Ebene plädiert er fĂźr das Umdenken, hin zu einer „Öko-sozialen Umsteuerung“, einem neuen nachhaltigen

Leben und fordert zu mehr persĂśnlichem, autonomen Handeln auf. (pr)

Moderator George Nussbaumer freut sich bereits auf das Gespräch mit Kaspanaze Simma.

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21. „Gespräch am Sunnahof“ mit Kaspanaze Simma Dienstag, 15. April 2014 19.30 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V Eintritt: 8,- Euro Karten sind an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter der Tel.: 05522 70444 bzw. per E-Mail an sunnahof@lhv.or.at erhältlich. Aufgrund des beschränkten PlatzangeERWHV ELWWHW GDV 6XQQDKRI 7HDP XP rechtzeitige Kartenreservierung.


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Mit Most in den Frühling!

Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte für kulinarische Besonderheiten sorgen. Neben saisonalen Spezialitäten aus den 120 GenussRegionen gibt es im Frühling noch ein weiteres Highlight: den Most. Denn dieses traditionsreiche Getränk erlebt in diesem Jahr eine wahre Renaissance. Höchste Qualität im Stielglas Genießen Sie die einzigartigen Most-Produkte aus der GENUSS REGION

ÖSTERREICH! Bei vielen GenussWirten kommt das fruchtige Getränk als geschmackvoller Begleiter im Stielglas auf den Tisch und wird auch zur Veredelung kreativer Speisen verwendet. Das Fachwissen der ProduzentInnen aus den GenussRegionen macht den Most zu einem Qualitätsprodukt, das strahlend, glänzend, klar und sauber ist – denn nur so kommt das volle Aroma zur Geltung. Für jeden Geschmack Die geschmacklichen Unterschiede des Mostes ergeben sich neben der Herstellung aus Äpfeln oder Birnen auch aus dem Anbaugebiet und können so zwischen trocken und lieblich variieren. Davon können Sie sich ab sofort bei den teilnehmenden Genuss-

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Im Frühling erwacht die Natur mit all ihren Köstlichkeiten zu neuem Leben. Foto: GRÖ/Krug

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Lassen Sie sich von 12. April bis 4. Mai 2014 bei den österreichischen GenussWirten so richtig verwöhnen!


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Levner Ostermarkt. Der Levner Ostermarkt findet heuer zum 10. Mal statt, und zwar am Palmsamstag, den 12. April, zwischen 13.00 und 17.00 Uhr. Auf dem Levner Kirchplatz werden zahlreiche kulinarische Leckerbissen sowie allerlei Dekoratives angeboten. Ziegenkäse und vieles aus Kräutern, hausgemachte Marmeladen und Olivenöl, aber auch Osterschmuck, Hübsches aus Papier und Badekonfekt finden sich darunter. Seit Wochen bereiten sich auch die Kinder des Kindergarten Levis auf diesen Markttag vor. Sie basteln Frühlingsschmuck und werden ihn auch selber verkaufen. Für die Bewirtung sorgt der Arbeitskreis für Ehe und Familie, der die Besucher und Besucherinnen mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt. (ver)

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Palliative Care. Erfolgreicher Abschluss des Palliative Care-Kurses für Pflegehelfer und Pflegehelferinnen in Batschuns. Zwanzig Pflegehelfer und Pflegehelferinnen aus Vorarlberg schlossen am Mittwoch, 26. März 2014 den ersten Palliative Care-Kurs für Pflegehelfer in Batschuns ab. Mag. Erich Gruber vom Amt der Landesregierung überreichte das Zertifikat im Rahmen einer kleinen Feier. Palliativpflege stellt den schwerkranken und sterbenden Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Die hoch motivierten Pflegekräfte erwarben sich in insgesamt sechs Tagen Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Schmerzen und anderen belastenden Symptomen. Dies ist der dritte Kurs dieser Art, der im Bildungshaus Batschuns durchgeführt wurde. (red)

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Dienstag, 22. April 2014, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Wie ein Vorarlberger in Ecuador, Peru und Äthiopien „Hilfe zur Selbsthilfe“ anbietet und versucht, den Menschen ihre Selbstachtung zurückzugeben. Josef Bereuter, Landwirt und Sägewerkbesitzer aus Alberschwende ist seit 1992 jedes Jahr für ca. drei Monate in Ecuador tätig. Seit 2007 unterstützt er zusätzlich die Menschen in Äthiopien, Peru und weiteren Ländern. Er unterstützt die Menschen mit seinem Wissen in Themen wie Aufforstung, Permakultur, Kompostierung und Handwerk. Durch das Anlegen von Familiengärten und -gewächshäusern, die Herstellung von Kummet und Zuggeschirr - sei es für Rinder, Pferde, Mulis oder Esel – als Erleichterung für die Zugtiere, in der Ausbildung von Führungskräften, welche das Wissen an andere weitergeben sollen. Das größte Interesse beruht bei seiner Arbeit auf der Thematik der Reduzierung des Hungers und der Armut, damit die Menschen ihre Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Selbstachtung wieder erhalten.

Gerti siegte Marketingclub präsentierte Österreichs beste TV-Spots Im Feldkircher Rio Kino wurden vor kurzem die 29. Gallup Top Ten, das sind die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten, präsentiert. Der MCV Marketingclub Vorarlberg hat dazu die Ländle-Werbe- und Kommunikationsbranche in die Montfortstadt eingeladen. Referent Georg Wiedenhofer von Gallup Österreich und der MCVVorstand mit Präsident Karlheinz Kindler, Vizepräsident Wolfgang Frick und Dieter Heidegger sowie Andrea Blatter freuten sich über zahlreichen Besuch. Darunter Jutta Zorn-Schnötzinger und Susanne Rauch, Lukas Konzett, Michael Weber vom frischgekürten Marketing Trophy-Gewinner HAK Feldkirch, Erich Teufel und Evi Abbrederis (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Sabine Treimel (Fohrenburger), Angelika

und Herbert Walser-Breuss, Evi und Sophie Kindler, Sylvia Jeitler, Gilbert Wallner (Glas Marte), Dagmar Märk (KW Open), Beate Wüschner (Blum), Ernst Schmid (AK), Günther Wieser, Franz Domig (Zumtobel Lighting), Mathias Bösch, Madeleine Matt, Wolf-

gang Flach, David Lins, Georg Partel (Haberkorn), Peter Bertole (Regionalzeitungen), Andrea Fritz (Wortwerk), Georg Geutze, Gerhard Peiker, Sergej Kreibich (Spitzar), Gernot Stadler (XOO), Kurt Eller, Donella Cassan und Herbert Birnbaumer (MH Direkt), Axel Meermann (FH Vorarlberg), Markus Ammann (Regierung Liechtenstein) und Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch). Mit Ölz Meisterbäcker war auch Vorarlberg in diesem Finale der zehn effizientesten TV-Werbespots vertreten, Gesamtsieger wurde „Gerti“ von Billa. Nach der Präsentation im Rio Kino wechselte man in den Rauch Club, wo dann MCV-Vorstandsmitglied Tibor Naphegyi und seine „Blue Monday Blues Band“ exklusiv für die Top Ten-Gäste aufspielten. Und Reinhard Rauch sorgte mit seinem bewährten Team und Feinem aus der Küche fürs leibliche Wohl. (pr)

Osterkonzert.

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%HQHÀ] veranstaltung Å+LOIH ]XU Selbsthilfe“

Als Einstimmung auf die Karwoche und die Osterfeiertage lädt die Pfarre Nofels herzlich ein zu einem Konzert mit dem russischen Vokalensemble „Lyra“ aus St. Petersburg. Die Veranstaltung findet am Palmsonntag, 13. April, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Nofels statt. Meditative Texte liest Gerhard Müller, (ver)


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Verbandstag der Feuerwehren Fünfhundert Feuerwehrleute wählten Funktionäre

ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied des Landesfeuerwehrverbandes ernannt. Die gewählten Funktionäre sind: Andreas Hosp, Verbandsvorsitzender-Stellvertreter, Jürgen Grubmüller, Vertreter der Betriebsfeuerwehren, Florian Beiser, Bezirksvertreter Bludenz, Bertram Leitner, Bezirksvertreter Bregenz, Wolfgang Fetz, Bezirksvertreter Dornbirn, Wolfgang Huber, Bezirksvertreter Feldkirch. Mit der Aktion „Blitzlicht“ wer-

den jedes Jahr Feuerwehrvorbilder in den Mittelpunkt gestellt. In diesem Jahr ist Sara Schmid von der Feuerwehr Zwischenwasser das „Blitzlicht“. Als erste Feuerwehrjugend-Dame konnte Sara Schmid das Wissenstestabzeichen in Gold erringen. Mit dem Projekt „Generationen für die Feuerwehr – 60Plus“ wurde ein ganz wichtiges Signal für eine nachhaltige Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren gesetzt.

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Bis auf die Funktion des Bezirksvertreters des Bezirkes Bludenz wurden alle bisherigen Amtsinhaber mehrheitlich wieder gewählt. Im Bezirk Bludenz wurde Florian Beiser in die Funktion des Bezirksvertreters neu gewählt, da der bisherige Amtsinhaber Günther Großsteiner nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stand. Als Dank und Anerkennung für seine zehnjährige Tätigkeit als Bezirksvertreter des Bezirkes Bludenz wurde Günther Großsteiner mit dem Verdienstkreuz in Gold

Im Beisein von Landesrat Erich Schwärzler fand der Verbandstag der Feuerwehren in Götzis statt.

„Die demografische Entwicklung zeigt uns auf, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen müssen, um auch in Zukunft über eine ausreichende personelle Mitgliederanzahl verfügen zu können“, betonte Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Mit diesem Projekt möchte der Landesfeuerwehrverband in den kommenden Jahren entsprechende Impulse setzen um gemeinsam mit den Feuerwehren die älteren und erfahrenen Feuerwehrmitglieder möglichst lange in den aktiven Dienst einbinden zu können. Ein Videoclip, eine kleine Broschüre sowie die Einladung bereits bestehende Beispiele für die Einbindung erfahrener Feuerwehrmitglieder in den aktiven Dienst im Rahmen eines Wettbewerbes anzumelden sind die ersten Schritte auf diesem doch vermutlich längeren Weg einer nachhaltigen Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren. (red)

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Im Rahmen des diesjährigen Verbandstages der Feuerwehren in der Kulturbühne amBach in Götzis standen unter anderem die Neuwahlen der Funktionäre auf der Tagesordnung. Alle fünf Jahre werden der Verbandsvorsitzende-Stellvertreter, der Vertreter der Betriebsfeuerwehren sowie die Vertreter der vier Bezirke von den Delegierten gewählt.


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Termine

Veranstaltungskalender 10. - 16.4.2014 Do 10. April 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Osterfeier des Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 18 Uhr Gärtnern auf Balkon und Terrasse Gärtnerei Angeloff, Rankweil 18 Uhr Fair Trade - Bewusst kaufen und leben Themenführung mit Christine Melia, Wege zur 2000 Watt Gesellschaft, Anmeldung Tel.: 05522/73467, Treffpunkt Palais Liechtenstein 18.45 Uhr Klassenabend Martina Hummer kleiner Saal, Musikschule Feldkirch 19 Uhr Giovanni Battisti Pergolesi: Stabat Mater, Kapelle des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Feldkirch 19 Uhr Studienkonzert der Gesangsklasse Dora Kutschi Kapelle des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Nimm‘s bitte nicht persönlich” Vortrag von Dr. Bärbel Wardetzki, Arbeiterkammer Feldkirch 19.30 Uhr „Narzissmus in der Wirtschaftswelt” Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller, Volkshochschule Götzis 20 Uhr Skerryvore Altes Kino Rankweil 21 Uhr „Herr Kirchner lädt ein & Frau Walser begleitet ihn...” Jam Session Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr 11. April 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte, Möslepark, Altach 14 Uhr Osterbasteln Öffentliche Bücherei, Altach

„Tangenten, Fragen der Zeit“ präsentieren:

Augustus und die Römische Antike 11. + 12. April im Theater am Saumarkt

19.30 Uhr „Und immer wieder leben” Lesung mit Alexander Jehle, Musikalische Begleitung - Patrick Honeck, Propstei St. Gerold 20 Uhr Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauverein Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 20 Uhr „Wählt Sedivy” Kabarett mit Alexander Sedivy, im KOM, Altach 20 Uhr Volkstanz im Gasthaus, Trachtengruppe der Stadt Feldkirch, Gasthaus Löwen, Tosters 20 Uhr „Das unsagbar Gute” Theater Tour Nofels, Volksschule Nofels 20 Uhr Danuel Benzer CD-Release, Altes Kino, Rankweil 21 Uhr 2Kanalton (Elektronische Granaddenn) Rauch Club, Feldkirch 21 Uhr Project hosted by Kicks & snare feat. Penetrante Sorte K-Shake, Röthis

Sa 12. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Trauercafé - Zeit und Raum für trauernde Menschen Pfarrhaus Nofels 13 - 17 Uhr Levner Ostermarkt Kirchplatz Levis 14 - 22 Uhr Osterhasenschießen Schießen für Jedermann, Schützenhaus Altenstadt 14 Uhr Familienbastelnachmittag für die Osterzeit Anmeldung bis 10. April, Tel.: 05523/52860-10, Öko-Mittelschule, Mäder 15 Uhr „Der Fischer und seine Frau” Theater MinimusMaximus, Theater im Saumarkt, Feldkirch 16 - 19 Uhr Pfefferoni-Clubbing Info Tel.: 0650/9272313, Gasthaus Hörnlingen im Gwölb, Rankweil 18 - 23 Uhr 33. Schülerdisco Veranstaltungszentrum KOM, Altach 19.30 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt, Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Chorseminar Liechtenstein großer Saal, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Das unsagbar Gute” Theater Tour Nofels, Volksschule Nofels 20 Uhr Halbzeit mit Stefan Vögel, Winzersaal, Klaus

21 Uhr Love is in the Air Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr Silent Disco Rauch Club, Feldkirch 22 Uhr Project K hosted by Kicks & Snare feat. Penetrante Sorte K-Shake, Röthis 22 Uhr Bohemian Night Bunt Bar, Feldkirch

So 13. April Palmsonntag 10 - 19 Uhr Osterhasenschießen Schießen für Jedermann, 20 Uhr Preisverteilung, Schützenhaus Altenstadt 10 Uhr Altacher Orgelsoiree - Passionsmusik Pfarrkirche Altach 18 Uhr s‘Kirchakonzert Pfarrkirche Mäder 19 Uhr Konzert der Dommusik mit Otto Nicolai und Josef Gabriel Rheinberger, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

Mo 14. April 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 18 Uhr Freude am Formen und Gestalten mit Ton Schlosserhus, Rankweil 18 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen Schwerpunkt Übergewicht/Adipositas, Leitung Elke Jäger, Tel.: 0664/8240153, Suchtfachstelle, Feldkirch

Di 15. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik, Hotel Büchel, Feldkirch 18 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Leitung Maga(FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Tel.: 05522/200-1700, Suchtfachstelle Feldkirch

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch August: Osage County Im August in Osage County USA 2013, 119 Min., engl. OmU www.tobis.de/film/im-august-in-osagecounty Mo 14.4.2014 18.00 Uhr Di 15.4.2014 20.30 Uhr Mi 16.4.2014 18.00 Uhr Do 17.4.2014 20.30 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

19 Uhr Vokalensemble Lyra aus St. Petersburg Dom St. Nikolaus, Feldkirch 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info Helga Rützler, Tel. 05522/37720, Lebenshilfe Nofels 20 Uhr Canned Heat Altes Kino, Rankweil

Mi 16. April 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 17 - 19 Uhr Fahrradkurs für Frauen Anmeldung Tel.: 05576/7178-17, Bauhof Altach

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Silke Leverkühne - Malerei und Birgit Werres - Skulpturen, Ausstellungsdauer bis 27. April. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Zurück in die Zukunft von Ben Hübsch, überarbeitete und neue Arbeiten, Vernissage am 12. April, 11-14 Uhr Ausstellungsdauer: bis 31. Mai 2014, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch

Keine Langeweile in den Osterferien Mo 14 - Do 17. April 9-16 Uhr

Eselige erlebnispädagogische Tage. Jeder Tag steht unter einem anderen Motto. Lernen.Esel.Begegnung, Übersaxen

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Donnerstag, 10. April 2014

Sportangebot Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAKTurnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis

WochenendNotdienste Ärzte Sa 12.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 Sa 12.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 12.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 13.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 13.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 So 13.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

Zahnärzte Sa 12. bis So 13.4. 9-11 Uhr: Dr. Peter Oberhofer, Riedgasse 9, Dornbirn, Tel. 05572/28540 Sa 12. bis So 13.4. 17-19 Uhr: Dr. Gerhart Bachmann Feldkirch, Tel. 05522/78520

33 Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 12. bis So 13.4.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 12. bis So 13.4.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Motorrad-Präsentation

und Palmprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet, findt die Palmprozession statt. Dann versammeln wir uns bei der Frauenkirche, bei schlechtem Wetter im Dom); 11 Uhr Eucharistiefeier; 19 Uhr Konzert der Dommusik im Dom Mo, 14.4. 19.30 Uhr Chrisammesse Di, 15.4. 19 Uhr Bußfeier

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 10.4. 19 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche Fr, 11.4. 9 Uhr die Eucharistiefeier entfällt; 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche mit anschließender Agape Sa, 12.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Palmweihe vor der Pfarrkirche, Einzug in die Pfarrkirche, Eucharistiefeier So, 13.4. Palmsonntag 9.30 Uhr Palmweihe vor der Volksschule, Palmprozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier anschl. Suppentag im Pfarrzentrum zugunsten des Vereins „Stunde des Herzens“ Mo, 14.4. 19.30 Uhr Chrisammesse im Dom mit Bischof Benno Elbs, bei der die Heiligen Öle geweiht werden Di, 15.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 16.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 17.4. Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlsfeier für Kinder in der Pfarrkirche, gestaltet vom Kinderliturgiekreis; 20 Uhr Abendmahlsfeier der Pfarrgemeinde, musikalisch gestaltet von Jugendlichen anschl. Prozession in die Klosterkirche, dort ist Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21.30 Uhr

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

KFZ Scalet, Andelsbuch

Sa, 12. und So, 13.4.2014 9 - 17 Uhr.

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Pfarre Levis

Fr, 11.4. 19 Uhr Kreuzweg im Dom Sa, 12.4. 13.30 Uhr Palmbuschbinden im Pfarrheim So, 13.4. - Palmsonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr keine Eucharistiefeier; 9 Uhr feierliche Eucharistiefeier

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 10.4., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 11.4., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 12.4., 10 Uhr Messfeier So, 13.4., 10 Uhr Messefeier mit Palmweihe und anschl. Suppentag im Pfarrsaal, Leitung: Werner Witwer Di, 15.4., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Gründonnerstag, 16.4., 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters; 19 Uhr Messfeier mit der Männerschola, Leitung: Werner Witwer

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 10.4. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 11.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 12.4. 19 Uhr Messfeier mit Palmensegnung und Jahresgedächtnis für Ottilia Mayr; Margarethe Zechner, Walter Pitschmann; Robert Müller, Gertrude Mihatsch; Palmsonntag, 13.4. 9.30 Uhr Messfeier mit Palmensegnung Familiengottesdienst Mitwirkung von VS-Kindern

LKH Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So, 11.4. 19.15 Messfeier Di, 13.4. 19.15 Messfeier Mi, 15.4. 19.15 Bußfeier

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 10.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 11.4. 10.30 Uhr Wortgottesfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Versöhnungsfeier Palmsonntag Sa, 12.4. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 13.4. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit Palmsegnung, Mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis; 10.30 Uhr Pfarr-Café; 18.30 Uhr Konzert des russischen Vokalensembles „Lyra“ Di, 15.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 16.4. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus


Donnerstag, 10. April 2014

34 Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen; Gründonnerstag: 16-17 Uhr bei P. Josef; 20.30 bis 21.30 Uhr bei P. Josef und P. Thomas Besondere Hinweise Fr. 11.4. 15 Uhr Kreuzweg, anschließend Anbetung; Sa. 12.4. 18.30 Uhr Vorabendmesse zum Palmsonntag; So. 13.4. Palmsonntag - Feier des Einzugs Christi in Jerusalem: 9 Uhr Messfeier, 10 Uhr Segnung der Palmen am Schulplatz und Prozession zur Pfarrkirche, 10.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Fatimafeier, 19.30 Uhr Messfeier, das Opfer ist für die Kirchenrenovierung bestimmt; Do. 17.4. Gründonnerstag: 17 Uhr Messfeier für Kinder, 19.30 Uhr Messe vom letzten Abendmahl - mitgestaltet vom Kirchenchor; Ölbergstunde und stilles Gebet bis 24 Uhr.

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 13.4. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043 Sa, 12.4. 9 Uhr Hl. Liturgie Sa, 12.4. 17 Uhr Vesper So, 13.4. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.vorarlberg.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Palmsonntag 1. Lesung: Jes 50, 4-7 2. Lesung: Phil 2, 6-11 Evangelium: Mt 27, 11-54 Christus Jesus wurde wie ein Sklave, erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod am Kreuz (Phil2,7-8)

Basilika Fr, 11.4. 9 Uhr Jahresgottesdienst der Gebetsbruderschaft zu den Sieben Schmerzen Mariens So, 13.4. – Palmsonntag 19 Uhr Vorabendmesse 9 Uhr Messfeier mit dem Basilikachor; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Fastenpredigt mit Walter H. Juen, Wallfahrtsseelsorger in Rankweil; 19 Uhr Vorabendmesse Gründonnerstag, 17.4. 20 Uhr Gedächtnis an Jesu letztes Abendmahl, anschließend bis 21.30 Gelegenheit zu stiller Anbetung des Heiligen Sakraments in der Gnadenkapelle Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 13.4. – Palmsonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 9.45 Uhr Palmsegnung und Palmprozession mit anschl. Gottesdienst; bei trockenem Wetter versammeln sich Kinder und Erwachsene auf dem St. Peter-Bühel, bei Regenwetter vor der St. Josef-Kirche. Wir bitten darum, die Palmzweige selber mitzubringen.; 19 Uhr Messfeier Mo, 14.4. 18-19.30 Uhr Beichtgelegenheit (und nach telefonischer Vereinbarung) Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr Abendmahlfeier und Erstkommunion; 21 Uhr Stille Anbetung bis Mitternacht Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 13.4. – Palmsonntag 7.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag, 17. 4. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 13.4. – Palmsonntag 9.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag, 17.4. 18 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 13.4. – Palmsonntag 10 Uhr Messfeier Gründonnerstag, 17.4. 10 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 11.4. 8 Uhr Heilige Messe Palmsonntag, 13.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Palmsegnung und Palmprozession, Kirchenopfer für Christen und Heiligenstätten im Hl. Land Mo, 14.4. 19 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 16.4. 19 Uhr Heilige Messe; Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat April mit Kirchenopfer; 19.30 Uhr Beichtgelegenheit Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr Letztes

Abendmahl; Anschließend Anbetung Karfreitag, 18.4. 15 Uhr Kreuzweg für Kinder und Erwachsene; 19 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756

MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

St. Eusebius Kirche Do, 10.4. 16-18 Uhr Beichtgelegenheit für Brederis und Meiningen in Meiningen So, 13.4. – Palmsonntag 10.15 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. A. Bachmann mit Palmweihe Mi, 16.4. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer St. Anna Kirche Fr, 11.4. 19 Uhr Kreuzwegandacht Di, 15.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 16.4. 8 Uhr Hl. Messe

4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 10.4. 8 Uhr Messfeier; 16-18 Uhr Beichtgelegenheit für Meiningen und Brederis (Bitte im Pfarrbüro läuten!) Fr, 11.4. keine Messfeier um 8 Uhr; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 12.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So, 13.4. Palmsonntag 9 Uhr Palmweihe; Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und dem Musikverein Harmonie Meiningen (spielt vor der Bäckerei Kühne); 11.00-14.00 Uhr Suppentag, im Schulsaal Mo, 14.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 16.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle

„Um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf!” Vortrag von Elke Schlösser mit anschließender Diskussion. Anmeldung unter Tel.: 05522/4050 oder bürgerservice@rankweil.at Mittwoch, 23.4.2014, Vinomnasaal Rankweil

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 MI 9.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 13.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (Palmsonntag) in Götzis

Suppentag

im Schulsaal Meiningen, Palmsonntag 13. April 11-14 Uhr, freiwillige Spenden sind für die Anschaffung einer Orgel in unserer Pfarrkirche. Auf Ihren Besuch freut sich die Pfarrgemeinde Meiningen.


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Am Karsamstag, 19. April 2014, startet die beliebte Ostereiersuche der Pfadfindergruppe Rankweil. 6.000 Ostereier sind im Frutzwald versteckt. Ab 10.30 Uhr können die begehrten Startbändchen beim Installateur Dobler erworben werden. Um 11.00 Uhr heißt es „Auf die Eier, fertig, los!“ und die Suche nach den Ostereiern beginnt. Neben dem weitläufigen Suchgebiet im Wald gibt es wieder einen zusätzlichen Bereich auf der Sulner Pirateninsel für Kinder unter 4 Jahren. Für Verpflegung und Kinderprogramm sorgt ein engagiertes Team der Pfadfindergruppe Rankweil. Jedes gefundene Ei nimmt an der großen Verlosung mit den CliniClowns teil. Die Pfadfinderinnen haben zahlreiche Preise gesammelt. Als Hauptpreis gibt es zwei Fahrräder von 2-Rad Malin und zwei LändleRundflüge. Um einen Preis zu gewinnen, ist die persönliche Anwesenheit bei der Verlosung unbedingt erforderlich. Der Erlös der Veranstaltung kommt auch dieses Jahr den Vorarlberger CliniClowns zugute. Informationen zu der Arbeit der CliniClowns gibt es beim Vortrag „Lachen ist die beste Medizin“ am 11. April 2014 im Pfadfinderclub Rankweil, Walgaustraße 7a. Die Caravelles der Pfadfindergruppe Rankweil freuen sich auf viele Besucher. (pr)

Weltfondstag Mit dem Piz Buin Global der Vorarlberger Sparkassen In allen Vorarlberger Sparkassen wird im April der Weltfondstag gefeiert. Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Wir sprachen dazu mit Prokurist Daniel Drißner, MBA. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirates. Was ist der Weltfondstag? Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für einen Fonds und damit die Möglichkeit geboten, in verschiedene Anleihen zu investieren. Er erkannte, dass eine breite Risikostreuung ein Erfolgskriterium bei Veranlagungen darstellt und gilt als Vater des Investmentfonds-Gedankens. Mit dem Weltfondstag zeigen wir die Vorteile dieser einzigartigen Anlagemöglichkeit, die es der kleinen Sparerin und dem kleinen Sparer ermöglicht, an den Kapitalmärkten teilzuhaben. Was spricht für Investmentfonds? Ihre breite Risikostreuung hat bis heute nichts an Aktualität verloren - es sind sogar weitere gute Gründe hinzugekommen. Investmentfonds bleiben heute als sogenanntes Sondervermögen selbst im Konkursfall der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines Investmentfonds wird täglich nach objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum „fairen Wert“ – dem Rechenwert – Anteile zurückzunehmen. Der Fondsinhaber muss also nicht erst über die Börse einen Käufer finden, der auch einen fairen Wert bezahlt. Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden. Derzeit verliert man mit dem Sparbuch an Kaufkraft? Für den Notgroschen ist das Sparbuch praktisch, aufgrund der niedrigen Zinsen und Inflation allerdings ungeeignet, um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld in Fonds anzulegen und

(Foto: Vorarlberger Sparkassen)

Große Ostereiersuche zugunsten der CliniClowns

PIZ BUIN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler es auf verschiedene Anlagen zu verteilen ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persönlicher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment in den Piz Buin Global. Was für ein Fonds ist der Piz Buin Global? Dieser globale Aktiendachfonds besteht aus unterschiedlichen Einzelfonds und wird seit 2001 von den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam gemanagt. Zahlreiche Topmarken sind über die Subfonds vertreten: Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittel und Pharmabranche, Auto- und IT-Industrie zählen dazu. Vom Zähneputzen bis zum abendlichen Drink begleitet uns dieser Fonds im Alltag. Was zeichnet ihn aus? Unter dem Motto „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz.“ verbinden Vorarlberger Spezialisten die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und entscheiden laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Statt bei anonymen Ansprechpartnern in London, New York oder Frankfurt kann man sich in jeder der über 50 Sparkassenfilialen im Ländle informieren. Ist der Vorarlberger ein vorsichtiger Anleger? Das Image von Wertpapieren ist in Vorarlberg überraschend positiv. Obwohl sich 83 % als sehr sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Wertpapiere zu einem selbstverständlichen An-

teil im Anlagemix – im Österreichschnitt sind dies nur 47 %. Ab welcher Summe kann man investieren? Man kann jederzeit zum aktuellen Ausgabepreis einsteigen, der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen, für z.B. 50 Euro monatlich erhält man bereits Fondsanteile – wobei das Investment nach oben offen ist. Mit welcher Behaltedauer sollte man rechnen? Wie bei jedem Fonds sind generell Wertpapierschwankungen möglich und Risiken vorhanden. Bei der Behaltedauer werden mindestens sieben Jahre empfohlen. Wie hat sich der Piz Buin Global entwickelt? Erfahrung, Kompetenz und aktives Management minimieren Risiken, in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Performance lag im vergangenen Jahr im zweistelligen Bereich. Holen Sie sich im April 15 Euro Bonus! Zum Weltfondstag machen Ihnen die Vorarlberger Sparkassen ein besonderes Angebot: Wenn Sie im April 2014 einen s Fonds Plan eröffnen oder einen bestehenden Fonds Plan aufstocken, erhalten Sie als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus (gilt für monatliche s Fonds Pläne ab 50 Euro). Ihre Beraterinnen und Berater in allen Vorarlberger Sparkassen helfen Ihnen gerne bei der richtigen Entscheidung, was mit Ihrem Geld geschehen soll und welcher Investmentfonds für Sie geeignet ist. Und nicht vergessen, achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite, globale Streuung! (pr)


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um bis zu 40% reduzieren. Denn ein Fenster- und TĂźrentausch oder eine Dach- und Fassadendämmung VLQG PLW ZHVHQWOLFK K|KHUHQ Ă€QDQziellen und baulichen Aufwänden verbunden. Die Einsparungseffekte kĂśnnen aber in der Regel nicht mit jenen der modernen Ă–l-Brennwertanlagen mithalten.

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Foto: HMĂ– / Petra Spiola

Wussten Sie, dass moderne Ă–l-Brennwertgeräte bis zu 40% weniger Energie verbrauchen als alte Heizungsanlagen? Der Umtausch wird heuer mit bis zu 3.000 Euro gefĂśrdert.

Komfortabel unterwegs mit den Ă–BBNachtreisezĂźgen. Ein paar Tage Wien? Geschäftliche Termine in Graz oder Villach? Oder nach vielen Urlauben an der kroatischen KĂźste endlich auch einmal Zagreb kennenlernen? Wohin und warum auch immer, mit einem der ZĂźge, die die Ă–BB Nacht fĂźr Nacht auf die Reise schicken, gelangen Sie sicher an Ihr Ziel. Beispiel Wien: Sie steigen in den Ă–BB-Nachtreisezug, der um 21.46 Uhr in Bregenz abfährt und auf seinem Weg Richtung Osten auch in Dornbirn (21.56 Uhr) und Feldkirch (22.27 Uhr) halt macht. Sie genieĂ&#x;en den Ausklang des Tages bei einem Aperitif und schmĂśkern noch in einer Tageszeitung – beides mit dem Komfort eines Schlafwagenabteils. Im Schlaf durchque-

Mit dem Ă–BB-Nachtreisezug ausgeruht und vor allem sicher nach Wien kommen. Foto: Ă–BB

ren Sie dann ganz Ă–sterreich. Und wenn Sie um 7.08 Uhr am Wiener Westbahnhof ankommen, hat Ihnen das FrĂźhstĂźck, das Ihnen Ihr Zugbegleiter am Morgen an Ihrem Liege- oder Bettplatz serviert hat, schon die nĂśtige Energie fĂźr den Tag geliefert. Schon ab 89 Euro im Schlaf- und ab 49 Euro im

Liegewagen kĂśnnen Sie mit dem Ă–BB-Nachtreisezug nach Wien fahren. Noch gĂźnstiger, und zwar ab 29 Euro (2. Klasse, Reservierung jeweils inklusive), reisen Sie im Sitzwagen von Stadt zu Stadt. Durchschlafen kĂśnnen Sie aber auch, wenn Sie nach Graz, Villach oder Zagreb reisen wollen. Um

22.42 Uhr kĂśnnen Sie sich im Nachtreisezug ab Feldkirch zur Ruhe legen, der Sie bis 6.05 Uhr nach Villach, bis 7.00 Uhr nach Graz oder bis 10.44 Uhr nach Zagreb bringt. Dabei kĂśnnen Sie den Komfort eines Schlafwagens auf der SparSchiene schon ab 59 Euro zwischen Feldkirch und Zagreb, ab 64 Euro zwischen Feldkirch und Villach sowie ab 69 Euro zwischen Feldkirch und Graz genieĂ&#x;en (kontingentierte Angebote, nur gĂźltig im gebuchten Nachtreisezug). Und sollten Sie am Reiseziel Ihr Auto oder Motorrad benĂśtigen, kĂśnnen Sie es einfach auf den Ă–BB-Nachtreisezug fahren und mitnehmen. Jede Nacht rollen zwischen Feldkirch und Wien, Graz und Villach auch Autotransportwagen, damit Sie am Morgen fit und flexibel in den Tag starten kĂśnnen. Alle ReisemĂśglichkeiten unter oebb.at

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Im Schlaf von Stadt zu Stadt


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Neue Partner Schulpartnerschaft HLW Rankweil und Sparkasse Feldkirch Mit rund 470 Schülerinnen und Schülern ist die HLW Rankweil die einzige öffentliche höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Vorarlberg. Vor kurzem haben die Sparkasse Feldkirch und die HLW Rankweil eine gemeinsame Schulpartnerschaft vereinbart. Durch diese neue Zusammenarbeit können zahlreiche Schulprojekte finanziert werden, und dazu stellt die Sparkasse Feldkirch ihr Knowhow in allen Geldangelegenheiten zur Verfügung. Die HLW Rankweil (www. hlwrankweil.at) kombiniert theoretische und praktische Fächer und bietet damit eine zukunftsorientierte Ausbildung. So wer-

den parallel zu einer soliden Allgemeinbildung Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur Ausübung von Berufen in vielen Bereichen der Wirtschaft, der Verwaltung, des Tourismus und im Sozial- und Gesundheitswesen befähigen. Als besonders engagierte Schule kann die HLW Rankweil auf zahlreiche bemerkenswerte und erfolgreiche Projekte verweisen.

sonen in 15 Klassen. Als Schulgemeinschaft begegnen wir uns mit Respekt und Wertschätzung. Wir sind um eine persönliche Entfaltung und Kreativität beHLW Rankweilmüht. Verantwortungsbewusstes Direktorin Dr. Mathilde Kostal (li.) und Sparkasse Handeln und die Schaffung einer Feldkirch-Jugendkoordi- positiven Lernatmosphäre ist uns natorin Natalie Brunner ein Anliegen!“ Die Sparkasse Feldkirch setzt Sie bietet viel Raum für Initiati- mit dieser neuen Partnerschaft ven, bei denen die Schülerinnen mit der HLW Rankweil wieder und Schüler ihre Kreativität, be- ein Zeichen, getreu ihrem Leitsondere Interessen und Neigun- bild: „Wir leben eine aktive Rolle in der Region“ - in diesem Falle gen einbringen können. Dazu Direktorin Dr. Mathilde im Bereich der SchulpartnerKostal: „Die HLW Rankweil wur- schaften mit der Förderung der de von 1977 bis 1982 als einzige Jugend. „Dies beweist, dass wir Bundesschule dieses Schultyps uns dem Gemeinwohl und der in Vorarlberg erbaut und wird Jugendarbeit verpflichtet fühdreizügig pro Jahrgang geführt. len“, so Jugendkoordinatorin NaDerzeit unterrichten 58 Lehrper- talie Brunner. (pr)

Familien bleiben bevorzugt Neuerungen bei der Grunderwerbsteuer

Als verfassungswidrig wurde gerügt, dass ein Immobilienverkauf innerhalb der Verwandtschaft steuerlich auf Grundlage des

Verkehrswertes berechnet wird, während Schenkungen oder Erbschaften nach dem wesentlich geringeren dreifachen Einheitswert berechnet werden. Im vorliegenden Gesetzesentwurf bleibt das Schenken und Vererben innerhalb der Familie steuerbegünstigt. Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer bildet weiterhin der dreifache Einheitswert (jedoch maximal 30 % des gemeinen Wertes). Neu ist, dass diese Bemessungsgrund-

lage künftig auch für Verkäufe innerhalb der Familie gelten soll. Die Familie wird im weiteren Sinne zu verstehen sein, also bis hin zu Nichten und Neffen. Begünstigt wird auch die Übertragung an Lebensgefährten. Der Steuersatz wird innerhalb der Familie zwei Prozent betragen, sonst 3,5 %. Außerhalb der Familie werden sowohl Schenkungen und Erbschaften als auch Verkäufe nach dem Verkehrswert besteuert. Grundlage für die Grunderwerbsteuer wird dann einheitlich der

gemeine Wert (der Verkehrswert) bilden. Betriebsübertragungen sind weiterhin bis zu einem Betrag von Euro 365.000,00 steuerbefreit. Der Entwurf bringt Erleichterungen für die Familien, verteuert aber unentgeltliche Übertragungen an alle anderen. Die Änderungen sollen für Liegenschaftsübertragungen ab dem 1. Juni 2014 gelten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Der Verfassungsgerichtshof hat Ende 2012 einige Bestimmungen des Grunderwerbsteuergesetzes 1987 als verfassungswidrig aufgehoben und der Regierung bis 31.05.2014 Zeit gegeben das Gesetz zu reparieren. Inzwischen hat das Finanzministerium das Budgetbegleitgesetz 2014 zur Begutachtung aufgelegt.


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Herbert Geringer informiert Neue Ideen für den Garten Liebe Leserinnen, liebe Leser, vielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, eine lang bekannte „Binsenweisheit“ gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung: „Je größer die Verunsicherung in der Wirtschaft und in der Politik, umso mehr schätzen wir das eigene Heim, unsere Wohnung, Balkon- und Terrasenanlage und unseren Garten!“. Früher nannte man diese Einstellung Biedermeier, heute verwendet man dafür die Formulierung „Cocooning!“

Geltung, wählen Sie Ihr Pflanzensortiment sorgfältig aus. Auch für die Gartenkultur gilt oft: „Weniger ist mehr!“ Ein sinnlicher Genuß: „Sonnengereiftes Obst- und Beerenobst“ Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Produktion von eigenen Früchten als ein Gestaltungsmittel für ewig Gestrige, oder sozial Schwache galt. Gott sei Dank bekennen wir uns heute für die Produktion gesunder, aromatischer, unbelasteter Früchte, Gemüse, Kräuter, die es in keinem Geschäft zu erwerben gilt.

In Blüten baden: Farbenprächtige Stauden, Ziergehölze, Kübelpflanzen, duftende und mehrmals blühende Rosen bringen Leben und damit Atmosphäre in jeden Garten, auf jeden Balkon oder Terrasse. Mein Tipp: Bringen Sie jede Jahreszeit zur

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Mein Tipp: Produzieren Sie erfolgreich: Gewürzkräuter, sonnengereifte Beeren, aromatisches Obst und so weiter. Wohnen und Wellness im Garten Ein attraktiver Hausbaum spendet einen angenehmen Schatten, wird zum Meetingpoint für die Familie und den Freundeskreis.

Neu: Persönliche Beratung von Ing. Herbert Geringer für alle Leser der Regionalzeitungen: Samstag 11.April 8 Uhr bis 12 Uhr und Sonntag 13. April 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr – im Gartenpark Geringer Rankweil. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Die Voraussetzungen für die Realisierung eines attraktiven Gartens, oder pflegeleichten Objektbegrünung auf der Terrasse oder Balkon, setzt hochwertige, beständige Materialien, robuste, widerstandsfähige Pflanzen, konsequente Konzepte, richtige Beratung und letztlich Kreativität und Innovation voraus.

So ein Baum bedeutet für mich mehr als nur ein Gestaltungsmittel. Der Baum wird zum Lebenspartner für die ganze Familie.


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„schaffa, schaffa ...... mit Renner, Kurt Renner Täglich zu sehen bei RTV Vorarlberg um 20.15 Uhr, 10 Uhr, 17 Uhr sowie online im Internet unter www.rtv-vorarlberg.at; Hauptdarsteller: Kurt Renner; Hans Strassmair; Produktionsleitung: Otmar Moser (pr)

Kurt Renner begibt sich dabei wieder auf seine Mission. Obwohl schon fast 50 Jahre alt, wohnt er noch bei seiner Mutter. Nun will er endlich sein Eigenheim! Oder doch eine Wohnung? Oder soll er, was er eigentlich nicht will, das Haus seiner Mutter sanieren? Er erkundigt sich beim Immobilien Spezialisten Roberto Maier von der IMMO AGENTUR wie man zu einem Bauplatz kommt. Er besucht die Lehrlingsbaustelle von Hilti & Jehle in Göfis und erkundigt sich über den Baufortschritt. Und er war wieder in der ZECH World in Götzis. Unbedingt anschauen. Amüsant, schräg aber sehr informativ.

In der Nacht auf den 13. Februar 2014 wurde durch Brandstiftung ein Teil der Volksschule Koblach schwer beschädigt und zerstört. Zwei Container wurden angezündet, das Feuer breitete sich über die Fassade bis zum Dachstuhl des Ostteils der Volksschule aus und zerstörte große Teile der Schule. Der Sachschaden wird von Experten auf

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Sanierungsarbeiten an Volksschule Koblach Der Brand in der Volksschule Koblach im vergangenen Februar hat enormen Sachschaden verursacht, der in den nächsten Wochen und Monaten durch intensive Sanierungsarbeiten behoben wird.

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rund 200.000,-- Euro geschätzt und ist durch Versicherungen abgedeckt. Die Sanierungsarbeiten gehen voran und dies bei laufendem Schulbetrieb. Zurzeit werden folgende Arbeiten durchgeführt: Erneuerung des Dachstuhls, Dachdecker- und Spenglerarbeiten, FassadenSanierung und die Sanierung von vier Klassenräumen. Die Gemeinde Koblach ist bemüht, heimische Firmen aus Koblach und der Region amKumma mit den Sanierungsarbeiten zu beauftragen. Hinweise auf die Täterschaft nimmt nach wie vor die Polizeiinspektion Götzis entgegen, Tel. 059 1338157. (red)

Die Sanierung der Volksschule Koblach erfolgt bei laufendem Schulbetrieb.

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Seit dieser Woche kommen alle Fans von „schaffa, schaffa“ mit Kurt Renner wieder voll auf ihre Kosten. Täglich mehrmals gibt es die 2. Folge im Programm von RTV Vorarlberg zu sehen.

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Gsundheitsbrünnele Unterstützte Kommunikation - Kein Wundermittel, sondern ein Hilfsmittel Für Menschen mit erworbener Sprach- oder Sprechstörung, gibt es verschiedene Möglichkeiten die fehlende Lautsprache zu ergänzen oder zu ersetzen. Diese werden unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) zusammengefasst. Dazu gehören Gestik, Mimik, Gebärden, Kommunikationstafeln und –bücher und elektronische Kommunikationshilfen. Frau Silvia Unterkofler setzt sich als Angehörige mit dem Thema intensiv auseinander. Sie unterstützt interessierte Betroffene und Angehörige, die die Möglichkeit der UK am Tablet-PC kennenlernen und anwenden möchten. Wie sind Sie auf das Thema UK aufmerksam geworden? Unterkofler: Mein Gatte hat als Folge eines Schlaganfalls vor vier Jahren Schwierigkeiten sich

Silvia Unterkofler

sprachlich auszudrücken. Eine Sprachstörung ist für Betroffene sehr schlimm. Mit den üblichen Kommunikationstafeln und Hilfen sind wir sehr schnell an unsere Grenzen gestoßen. Die Logopädin meines Mannes, bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit, hat mir den Tipp gegeben, die App „Go-talk-now“ für iPads auszuprobieren. Ich war von Anfang an fasziniert von dem Programm und seinen Möglichkeiten. Wie kann man sich das konkret vorstellen? Unterkofler: Innerhalb des Programmes kann man einzelne Kommunikationsseiten aber auch ganze Bücher zu verschiedenen Themen erstellen. Durch Drücken auf ein Bild, wird ein vorher gespeicherter Text oder eine Aussage abgespielt. Es können aus den einzelnen Bildern auch ganze Sätze zusammengesetzt werden. Angefangen habe ich mit persönlichen Seiten über meinen Mann, seine Vorlieben, Hobbies und Alltägliches. Es sind dann immer mehr Themen dazugekommen. Welche Form der UK wenden Sie an? Unterkofler: Wir verwenden hauptsächlich das erstellte Programm auf dem iPad und gelegentlich verständigt sich mein Gatte durch aufzeichnen von

Dingen. Auf der letzten Reha meines Mannes, habe ich die Kommunikationshilfe auf dem iPad den dortigen Logopädinnen und Logopäden vorgestellt, welche sehr begeistert davon waren. Wie viel Zeit haben Sie bisher in die UK investiert? Unterkofler: Sicherlich sind es einige hundert Stunden. Sobald ich wieder eine neue Idee habe, mache ich mich daran sie umzusetzen - programmieren, fotografieren und aufnehmen.

Wie kommt ihr Mann mit dem Programm und dem iPad zurecht? Unterkofler: Mein Mann wollte es zuerst nicht verwenden. Inzwischen schätzt auch er die Erleichterung, die uns das Kommunikationsprogramm bringt. Restlos überzeugt war er, nachdem ich sämtliche Speisen von unserem chinesischen Lieblingsrestaurant fotografiert und damit eine Speisekarte für ihn erstellt habe. So kann er ohne Schwierigkeiten mitteilen, was er bestellen möchte.

Die App ‚Go-talk-now‘ für iPads stellt ein modernes Hilfsmittel bei Sprach- und Sprechstörungen dar. Foto: aks

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blasenentzüdung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. Mag.pharm. In diesem Fall sollte unbeChrista Futscher dingt ein Arzt konsultiert werApothekerin in den. Gründe für die EntsteGötzis hung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen, unvollständige

Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere

ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho) cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.


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Welche weiteren Vorteile sehen Sie bei der UK mit dem iPad? Unterkofler: Es ist sehr vielseitig, schnell und einfach hilfreich. Es ist auch ein sehr zeitgemäßes Medium, das leicht zu bedienen und programmieren ist. Es kann nicht nur zum Kommunizieren, sondern auch zum Üben und Trainieren von Sprache verwendet werden. Auf welche Schwierigkeiten stoßen Sie im Alltag? Unterkofler: Am schwierigsten ist es, wenn mein Mann etwas erzählen möchte und ich noch keinen Anhaltspunkt habe um welches Thema es geht. Mit Hilfe der Kommunikations-App kommen wir zwar nicht immer darauf, aber viel öfter und auch schneller. An Grenzen stoßen wir natürlich bei Themen, die noch nicht im Programm gespeichert sind. Die App ist nur ein Hilfsmittel. Wer kann von dieser Art der UK profitieren? Unterkofler: Profitieren können meines Erachtens Menschen, die sich dafür interessieren und damit auseinandersetzen möchten.

Wenn auch geistige Beeinträchtigungen vorliegen, können ganz einfache und wenige Bilder verwendet werden. Was wünschen Sie sich für die Zukunft bezüglich UK? Unterkofler: Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen diese Form der Kommunikation kennen lernen und davon profitieren können. Deshalb biete ich Betroffenen, beziehungsweise Angehörigen, aber auch Fachpersonen an, diese App zu erklären. Bei Bedarf bin ich auch gerne behilflich, individuelle Kommunikationsseiten und -bücher zu erstellen.

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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! FĂźr gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach mĂśglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige UnterstĂźtzung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier kĂśnnen Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen BadevergnĂźgen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TĂœV-geprĂźft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

Wissenstest der Feuerwehrjugend. In den Jugendgruppen der Vorarlberger Feuerwehren wird Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung geboten. Ziel ist es, die Jugendlichen altersgerecht und spielerisch an die spätere Tätigkeit in der Feuerwehr heranzufĂźhren, aber auch den Gemeinschaftssinn zu fĂśrdern und Ăœberzeugungsarbeit fĂźr den ehrenamtlichen Dienst am Mitmenschen zu leisten. Die Jugendarbeit ist mittlerweile fĂźr die Nachwuchssicherung unverzichtbar geworden. Am 12. April ďŹ ndet ab 13.00 Uhr der Wissenstest der Feuerwehrjugend fĂźr die Bezirke Dornbirn und Feldkirch in Feldkirch statt. Etwa 200 Jugendliche aus 23 Jugendgruppen werden sich dazu in der Montfortstadt einďŹ nden und in der Innenstadt im Verlauf von 7 Stationen ihr erlerntes Wissen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Bei der Schlussveranstaltung um 18.00 Uhr werden die begehrten Abzeichen in Bronze, Silber und Gold verliehen. Der im Stationsbetrieb gefĂźhrte Wissenstest wird umrahmt durch die Präsentation neuer Feuerwehrfahrzeuge und VorfĂźhrungen der Polizei. (ver)

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Neuaufnahmen

Gewinner beim Faschingsumzug Feldkirch: Mit groĂ&#x;er Freude konnten die Gewinner ihre Preise in Empfang nehmen. Es war ganz einfach, Eintrittskarte fĂźr den Feldkircher Faschingsumzug kaufen und mit etwas GlĂźck einen schĂśnen Preis gewinnen. Auf unserem Bild die Gewinnerin des Hauptpreises, Nadine PĂślzl aus GĂśďŹ s, eine Woche Ă„gypten, gesponsert von Sunshine Holidays. Weiters konnten Berni Krobath, Tosters, Brauereibesichtigung Frastanz; Karin WĂźstner, Feldkirch, Frastanzer Cool Keg; Ecaterina Kolozsvari, einen Laib Käse, Milchhof; Lika Racic, Feldkirch, StadtfĂźhrung Feldkirch; Johannes Ertl, Feldkirch, FrĂźhstĂźck Schnell und Petra Stadlwieser, Gutschein von il Gusto, Feldkirch, entgegen nehmen. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich mit einem Spälta Hoch. (ver)

Jahreshauptversammlung der Trac Herbert Frei, Obmann der Trachtengruppe Feldkirch, begrĂźĂ&#x;te zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Schäe in Altenstadt Kulturstadträtin Barbara SchĂśbi-Fink mit Gatten Philipp und eine fast vollzählige Trachtenschar in der erneuerten Tracht. Die Berichte, wie der des Obmannes, der SchriftfĂźhrerin, der Kassierin und der KassaprĂźfer, wurden zur Kenntnis gebracht und ohne Einwände angenommen. Der Mitgliederstand besteht aus 22 Aktiven und 14 Passiven. Im vergangenen Vereinsjahr nahm die Trachtengruppe an 39 Anlässen teil und absolvierte 27 Proben. Acht Personen haben einen Probenbesuch von Ăźber 90 Prozent. Sie werden dafĂźr mit einem Abendessen belohnt. Ein besonders erfreulicher Punkt war die Neuaufnahme von vier Trachtenleuten in den Kreis der Trachtengruppe: Anita Kaufmann, Marianne Reisch, Christine Frei und Albert Niedermaier. Sie erhielten die Statuten mit dem

Hinweis auf Rechte und Pichten eines Vereinsmitgliedes. FĂźr 10-jährige Mitgliedschaft wurden Martina Greub und Roland Matt geehrt und ihnen das silberne Verbandsabzeichen angesteckt. FĂźr seine mehr als 25-jährige Tätigkeit als Obmann der Trachtengruppe Feldkirch wurde Herbert Frei beschenkt. Bei der alle zwei Jahre stattďŹ ndenden Wahl der Vereinsleitung gab es folgende Veränderungen: Neue Kassierin ist Ulrike Kautz,

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Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv

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und Ehrungen htengruppe der Stadt Feldkirch Obmann Herbert Frei dankt Kulturstadträtin Schöbi-Fink für die geschätzte Unterstützung durch die Stadt Feldkirch und für die angenehme Zusammenarbeit. (ver)

INFO

Tanzprobe: jeweils am Mittwoch, 20.15 Uhr, Volksschule Levis/ Turnsaal, Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. www.folklore.at

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Elisabeth Fußenegger ist Beirätin. Der umfangreiche Aufgabenbereich der Schriftführerin wurde geteilt: Ingrid Summer ist Schriftführerin und übernimmt den Bereich Presse; Margit Grömer ist weiterhin für Foto und Internet zuständig. Sie bekam vom Obmann für das bisher Geleistete einen Blumenstrauß.

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Herbert Frei (links): Ehrung für mehr als 25-Jahre ObmannTätigkeit.

Termine / Informationen 11. April Volkstanz im Gasthus, Gasthaus Löwen in Tosters, 20 Uhr 26. April Volkstanzfest der TG Satteins 27. April Fidelis-Prozession 17.-18. Mai Teilnahme an der Vereinsmesse 7. Juni Auftanz in der Feldkircher Marktgasse, ab 10 Uhr 19. Juni Fronleichnams-Prozession


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Schlechtes Wetter gibt‘s nicht Jack Wolfskin Sonderverkauf im Zimbapark Von Freitag, dem 11. April bis Montag, dem 14. April 2014 findet im Erdgeschoss des Zimbapark ein Jack Wolfskin Sonderverkauf statt. Spitzenmodelle zu Toppreisen! Outdoor ist unsere Leidenschaft: Egal ob in den Bergen, der Wildnis, in fernen Ländern oder in der Natur, nahe beziehungsweise vor der eigenen Haustüre – mit Jack Wolfskin Produkten sind Sie bestmöglich ausgestattet und können sich bei jedem Wetter „draußen zu Hause“ fühlen. Im Rahmen der Texapore-Aktion bietet Jack Wolfskin einmalig von 11. bis 14.4.2014 Spitzenmodelle zu Toppreisen! Wetterschutz ist unser Kernthema. Bei Wind, Regen, Schnee oder Kälte bewähren sich unsere Bekleidung, Schuhe und Ausrüstung, die stets anwendungsorientierten Konzepten folgen. Sie basieren auf führenden Technologien und verbinden umfassenden Wetterschutz mit hohem Tragekomfort. Erstklassige Qualität ist für uns selbstverständlich.

PLAT …bei der Verkostu Im Rahmen der Verkostung Holzfassgereifter Biere des österreichischen Genussmagazins bier.pur wurde das „Krinnawible – das sagenhafte Whiskystarkbier“ mit der Höchstwertung PLATIN – 5 Gläser ausgezeichnet.

Jack Wolfskin macht Produkte für Menschen, die gerne und oft draußen sind, die Spaß daran haben, sich zu bewegen, Ziele zu erreichen, Fremdes zu erkunden, Landschaften zu genießen und der Natur sowie Menschen mit Respekt zu begegnen. Jack Wolfskin wurde 1981 gegründet und entwickelt seitdem in ständiger Rückkopplung zur Anwendung erstklassige, funktionelle Produkte. Mit verschiedenen Patenten und innovativen, eige-

nen Technologien sind Jack Wolfskin Produkte heute wegweisend in Funktion, Komfort und Anwendernutzen. Sie werden mittlerweile weltweit genutzt. (pr)

INFO

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Die Vorarlberger/Salzburger Genusskooperation, welche von der Vorarlberger Weinkönigin Alexandra & Vater Gerhard Kreutz (Genuss am Gaumen – Greisslerei & Weinladen) und Braumeister Reinhold Barta vom Brauhaus Gusswerk in Salzburg anlässlich des 3. Jubiläums der Vinothek im November 2013 präsentiert wurde, ist wahrlich etwas ganz Besonderes. Hier vereint sich höchste Salzburger Braukunst mit mystischer Vorarlberger Geschichte und jahrhundertealter Kompetenz von schottischen Whiskydistillern. Gebraut aus getorfter Whiskygerste mit einem Phenolgehalt von ca. 40 ppm, wurde das „Krinnawible“ mit ober- & untergäriger Starkbierhefe vergoren und anschließend in den Felsenkellern

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IN für das Krinnawible ng Holzfassgereifter Biere des österr. Genussmagazins bier.pur! BIFO macht Beratung noch zentraler.

INFO

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Öffnungszeiten: Di bis Freitag von 17 bis 20 Uhr & Samstag von 10 bis 13 Uhr www.genussamgaumen.at

Wer sich wie die fachkundige Jury des bier.pur Magazins nicht vom Krinnawible abschrecken lässt und gerne in den Genuss des streng limitierten, vollmundigen Whisky-Starkbieres „Krinnawible“ kommen möchte – das preisgekrönte Bier gibt es vorarlbergweit exklusiv bei Alexandra & Gerhard Kreutz www.genussamgaumen.at! (pr)

Naturfarben.

Malermeister Martin Pfister informiert am Samstag, 12. April, von 10 bis 15 Uhr in seiner Werkstatt in Ludesch, Walgaustraße 90, über Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten umweltfreundlicher Naturfarben: Viele herkömmliche Farben enthalten Lösemittel, Weichmacher und andere Inhaltsstoffe, die allerlei Beschwerden und Allergien auslösen können. Malermeister Pfister setzt deshalb auf hochwertige Materialien. Der geprüfte Farbdesigner und Lebensraum-Energetiker verarbeitet Naturpigmentfarben aus einer Schweizer Farbmanufaktur. (red)

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Infotag

PLATIN ausgezeichnet wird, liegt zum einen am exzellenten Bier und zum anderen an einer wirklich fachkundigen Jury, die sich nicht so leicht von „wilderen“ Aromen abschrecken lässt. (So wie die Wanderer am Kummenberg durch das sagenhafte Wible).“ – siehe die Sage vom Krinnawible.

Ein gemütliches Stelldichein des Bildungsnetzwerkes in Vorarlberg und zahlreicher Gäste aus der Wirtschaft fand am 2. April anlässlich der Eröffnung der BIFO-Beratungsstelle in der Feldkircher Marktgasse statt. Gäste aus dem Bildungsund Schulnetzwerk feierten mit dem BIFO Team die erfolgreiche Beratung von 700 Klientinnen allein 2013 und stießen auf weiterhin gute Zusammenarbeit an. Die Beratungsstelle wird in den neuen Räumlichkeiten ihr Angebot nochmals ausbauen und Erwachsene und Jugendlich in allen Bildungs- und Berufsentscheidungen begleiten. Im Bild (vl.l): das BIFO-Team Christine Klas, Susanne Gächter, Martina Lehner, Dragana Balinovic und Iskender Iscakar. (ver)


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Korsten dirigiert, Huangci spielt Symphonieorchester Vorarlberg feiert den 150. Geburtstag von Richard Strauss zu tun. Die amerikanische Pianistin chinesischer Abstammung wurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind gefeiert. Heute zieht sie ihr Publikum mit ausgeprägter künstlerischer Reife in den Bann. Im August 2013 brachte die Künstlerin ihre Debüt-CD, mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofieff, heraus. (pr)

Gérard Korsten dirigiert Werke von Strauss, Ravel und Prokofieff Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen bei den Osterkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am 21. und 22. April im Festspielhaus Bregenz im Mittelpunkt: Gérard Korsten dirigiert Klavierkonzerte von Maurice Ravel und Sergej Prokofieff sowie zwei Kompositionen von Richard Strauss.

Klangzauber im Palais Schon bald nach dem Uraufführungs-Erfolg (1911) der Oper „Der Rosenkavalier“, begann Strauss, Teile daraus als „Walzerfolge“ zu bearbeiten. Nach dem Kriegsende 1945 gab der Verlag Boosey & Hawkes schließlich die „Rosenkavalier-Suite“ in Auftrag, welche der Dirigent Artur Rodzinski offenbar in bestem Einvernehmen mit dem greisen Komponisten zusammenstellte. Sein ganz im Stil der Oper vorgenommenes Arrangement verrät die intime Kenntnis des Werks, das er in der alten und in der neuen Welt oft dirigiert hatte.

Gérard Korsten | Dirigent Claire Huangci | Klavier Besondere Klavierkonzerte Der Wiener Pianist Paul Wittgenstein verlor als Soldat im ersten Weltkrieg seinen rechten Arm. Daraufhin beauftragte er Komponisten für ihn Konzerte und andere Stücke für die linke Hand zu schreiben. Darunter auch der Franzose Maurice Ravel: Sein Klavierkonzert in D-Dur für die linke Hand wechselt nach dem ersten „traditionellen“ Teil plötz-

lich zum Jazz. Wichtig war Ravel, dass man rein akustisch das Fehlen einer Hand nie vermuten würde. Das Stück ist so raffiniert geschrieben, dass ihm das souverän gelang.

Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand 6HUJHL 3URNRÀHII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite

In Prokofieffs hochvirtuosem erstem Klavierkonzert bekommt dann nach der Pause auch die ausgeruhte rechte Hand der Solistin Claire Huangci so einiges

Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@ bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@ feldkirch.at In allen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at

Claire Huangci

Gérard Korsten

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Mitreißende Klangeffekte und Kunst der Instrumentation Die Tondichtung für großes Orchester „Don Juan“ von Richard Strauss, dessen Geburtstag sich 2014 zum 150. Mal jährt, wurde bei der Uraufführung 1889 in Weimar mit dem Komponisten am Pult zum Triumph. Inspiriert von der dramatisch-epischen Dichtung österreichischen Romantikers Nikolaus Lenau (1802 – 1850) schuf Strauss eine glühende Orchesterphantasie, mit sicherem Gespür für mitreißende Klangeffekte und souveräner Kunst der Instrumentation.

INFO

Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Di 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz


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Von Facebook bis Smartphone Zum zweiten Mal verleihen das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch und die AK Vorarlberg das „Social Media CertiďŹ cate+“ (SMC+). 147 SchĂźlerinnen und SchĂźler der 5. Schulstufe haben sich in den vergangenen Wochen mit Themen wie Datenschutz, Urheberrecht, PersĂśnlichkeitsrecht, Cybermobbing, Soziale Medien sowie neu auch mit dem richtigen Umgang mit Smartphones auseinandergesetzt. Das Schulungsmodul wurde 2013 erstmals vom Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e und der AK Vorarlberg ins Leben gerufen und durchgefĂźhrt. Mit groĂ&#x;em Erfolg. So wurde das Modul auch in diesem Jahr wieder am Gymnasium angeboten. Während die AK-KonsumentenschĂźtzerin Sandra Leichte,

Foto: Mathias Tavernaro

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Die Verantwortlichen des SMC+ des Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e sowie der Arbeiterkammer.

BBA, den Jugendlichen die rechtlichen Aspekte beziehungsweise den theoretischen Teil näher brachte, setzte Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario Wßschner das Gelernte mit den Schßlern in die Praxis um.

Die ZertiďŹ kate wurde von den Autoren persĂśnlich den SchĂźlerinnen und SchĂźler Ăźberreichet: Informatiklehrer Mario WĂźschner mit Konsumentenberaterin der AK Sandra Leichte.

schlossenen PrĂźfung erhielten die SchĂźler nun ihr ZertiďŹ kat. Dieses bescheinigt den Jugendlichen, dass sie den korrekten Umgang mit Sozialen Medien beziehungsweise Smartphones beherrschen und die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen.

Nach der erfolgreich abge-

Neben dem Gymnasium und der AK Vorarlberg war es auch dem Elternverein des Gymnasiums ein groĂ&#x;es Anliegen, dass dieses Schulungsmodul eingefĂźhrt beziehungsweise weitergefĂźhrt wird. Aus diesem Grund hat der Verein auch einen Teil der Kosten Ăźbernommen. (pr)

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52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 20°

min: 8°

max: 16°

min: 9°

max: 18°

2000m: 8°

Nied. 50%

2000m: 2°

Nied. 30%

2000m: 4°

Am Freitag Ăźberwiegend sonnig mit dĂźnnen Schleierwolken. Es bleibt mild mit HĂśchstwerten bis 20 Grad. In der Nacht streift uns eine Kaltfront, bringt aber nur wenige Regenschauer! Am Samstag bilden sich vor allem Ăźber dem Bergland zeitweise Schauer. Ăœber den Tälern meist trocken bei wechselnder BewĂślkung. SF-Grenze um 1800 m. Am Sonntag noch leichtes Schauerrisiko. Zwischendurch sonnig und etwas milder.

Kinder tanzten fĂźr Familienhilfe. Viel Applaus erhielten die kleinen Tänzer des gemeinnĂźtzigen Tanzvereins „Jumpies“, als sie sich bei ihrer Show „Aus Alt mach Neu“ in die Herzen der Zuschauer in Feldkirch tanzten. In halbjährlichen Auftritten, die immer unter einem bestimmten Motto stehen, stellen die Kids regelmäĂ&#x;ig ihr KĂśnnen unter Beweis. Die beiden Leiterinnen Theresa Sommer und Sarah Koch nutzten diese Veranstaltungen aber auch, um fĂźr Menschen in Not Geld zu sammeln. Dieses Mal geht das gesammelte Geld an die Caritas Familienhilfe. So helfen die kleinen und grĂśĂ&#x;eren Tänzer jenen Kindern in Vorarlberg, deren Familien in Krisensituationen sind und dringend Hilfe benĂśtigen. (rj)

Lukas Alton

Zum Wochenstart und vermutlich bis zur Wochenmitte recht sonniges Wetter und nach frischen Frßhwerten durchaus angenehm milde HÜchstwerte mit bis zu 20 Grad oder knapp darßber. Ideales Wetter fßr Aktivitäten im Freien!

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viterma hat die beste neue Franchise-Idee Zum fünften Mal wurden kürzlich die Franchise-Awards des Jahres in Wien vergeben. Den Preis für den besten Franchise-Geber Newcomer erhielt das Lustenauer Unternehmen viterma, das sich als Spezialist für die 24h-Badrenovierung von Privat-Bädern positioniert hat. Der Familienbetrieb fokussiert sich auf drei Produktsegmente: 24h-Badrenovierung, 8h-Duschrenovierung, 3h-Fugensanierung. Der Leitsatz zeigt die klare Ausrichtung des Unternehmens: „Unser Geschäft besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten den Menschen zu helfen, besser zu leben.“ Nach diesem Leitsatz arbeiten mittlerweile 31

Franchise-Nehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei wurden bis jetzt über 100 Arbeitsplätze geschaffen. „Die Entwicklung des gesamten Geschäftskonzeptes hat einige Jahre in Anspruch genommen. Interessant waren die ersten Schritte, als wir mit einem Prototyp unserer Berechnungssoftware das erste Mal den Verkauf beim Kunden zu Hause getestet haben und nicht erwarteten, wie gut das funktionieren könnte und beim ersten Besuch eines Kunden sofort ein Auftrag generiert werden konnte. Das war der Startschuss für eine erfolgreiche Franchise-Unternehmung mit geplanten 40-50 Franchise-Nehmern in Österreich, ca. 25 in der Schweiz sowie mehreren Hundert in Deutschland.“ (pr)

Concordia-Club hilft weiter Seit Jahren engagiert sich die Organisation Concordia – gegründet von Pater Georg Sporschill – für Kinder und Jugendliche in Rumänien. Nun bittet die Hilfsorganisation um Musikinstrumente für dortige Straßenkinder.

leicht hat die eine oder der andere ein Instrument übrig oder kennt jemanden, der ein solches spenden könnte.“ Nach Ostern fährt Jehle erneut nach Rumänien und hofft, bereits zu diesem Zeitpunkt einige Instrumente für die Kinder mitnehmen zu können.

Concordia betreut in Rumänien in sechs Zentren derzeit rund 350 Kinder und Jugendliche. Im Zentrum der pädagogischen Bemühungen wird besonderer Wert auf sportliche Aktivitäten und musikalische Erziehung gelegt. Die Kinder haben vor Ort die Möglichkeit, die interne Musikschule zu besuchen und sich in verschiedenen Musikformationen zu betätigen. So bestehen etliche Gitarren- und Flötenensembles, Trommelgruppen, gemischte Combos und eine Blasmusik. Allein – es fehlt an Musikinstrumenten.

Der Concordia-Club betreut neben Rumänien auch 100 Kinder und Jugendliche in Bulgarien sowie 500 Kinder und Jugendliche in Moldawien, versorgt dort auch mit einer Suppenküche 4000 ältere Menschen mit Nahrung. Mehr Informationen bei Karl Jehle unter k.jehle@adon.li sowie auf www.concordia.or.at. Abgabestelle für die gespendeten Musikinstrumente: Töpferei-Keramik Rupert Geiger, Alberweg 15, Feldkirch-Tosters. (red)

Aus diesem Grund bittet Concordia-Mitarbeiter Karl Jehle, der gemeinsam mit Pater Sporschill das Gymnasium in Feldkirch und die Universität in Innsbruck besuchte und über diese Freundschaft schließlich für Concordia nun in Rumänien unterwegs ist, die Bevölkerung um Spenden: „Ich suche jegliche Art von Musik- und Blasinstrumenten, viel-

Musikalische Erziehung für Straßenkinder in Rumänien: Concordia bittet die Bevölkerung um die Spende von Musikinstrumenten.

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Sportanlage Meiningen Der Sportklub bezieht das neue Klubheim Die neu gestaltete Sportanlage in Meiningen ist rechtzeitig zum Start der Frühjahrsmeisterschaft fertig geworden. Nicht einmal ein Jahr Bauzeit haben der Neubau sowie die Sanierung des Altbestandes am Meininger Sportplatz in Anspruch genommen. Neu errichtet wurde ein eingeschossiger Baukörper mit Pult-sowie Flachdach. Das neue Klubheim mit Klublokal, Sanitärräumen, Umkleidekabinen, Geräte- und Technikräumen wird durch ansprechende Außenanlagen ergänzt. Die Planung und Bauleitung des Projektes lag in den Händen von Baumeister Wolfgang Rüscher. Die Sanierung des Altbestandes und der Neubau haben 950.000 Euro gekostet, die Kosten für die Gemeinde belaufen sich, abzüglich der Förderung des Landes Vorarlberg, auf 700.000 Euro. Der Altbestand wird, sofern er nicht vom SKM (Sportklub Meiningen) genutzt

wird, für die Funkenzunft als Vereinslokal adaptiert.

allen, die ihre Freizeit in den Verein investieren, allen Zuschauern und Gästen, ein gutes Umfeld zu bieten“, freut sich Güfel.

Bürgermeister Thomas Pinter und Baureferent Vizebürgermeister Heribert Zöhrer freuen sich, dass dem Meininger Sportklub jetzt ein den modernen Anforderungen gerecht werdendes Vereinshaus zur Verfügung steht: „Der SKM ist ein wichtiger Faktor im Vereinsleben des Dorfes. Der Verein spricht Fußballbegeisterte aller Altersklassen an und spielt gerade in der Jugendarbeit eine wichtige Rolle. Die Sportanlage als Ganzes ist ein Gewinn für unser Dorf“.

Der SKM hat sich durch tatkräftige Mithilfe in Form von 2.300 Arbeitsstunden in das Projekt eingebracht und damit die versprochenen Eigenleistungen weit überboten. Unter dem Motto „man hilft, wo man kann“, hat das Arbeitsteam des SKM neben den Abbrucharbeiten unter anderem auch diverse Maurerarbeiten, den kompletten Innenausbau in Trockenbauweise und Arbeiten an der Außenfassade geleistet. Zu Meisterschaftsbeginn sind alle wichtigen Arbeiten abgeschlossen und man kann sich wieder auf das Wesentliche – nämlich aufs Fußballspielen - konzentrieren.

Zufrieden mit dem neuen Heim ist auch der Obmann des SKM, Herbert Güfel: „Wir sind sehr froh darüber, dass die Gemeinde dem Wunsch nach einer Erweiterung und Modernisierung unserer Anlage nachgekommen ist. Es ist wichtig, der fußballbegeisterten Jugend von Meiningen sowie

Der SKM ist von im Jahr 1975 zwei, auf heute acht Mannschaften angewachsen. Für nahezu

jedes Alter und jedes Leistungsvermögen ist im Club Platz. Es gibt die Kampfmannschaft, das 1B Team und das Altherren Team. Besonderes Augenmerk wird auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt. Als Mannschaften gibt es die U16, die U13, die U9, die U8, die U7 und die Bambinis – und selbstverständlich spielen auch Mädchen mit. Rund 110 Kinder und Jugendliche absolvieren in jedem Jahr von Jänner bis Mitte November im Club ihre Trainingseinheiten und Meisterschaftsspiele. (red)

Die Sportanlage Meiningen erstrahlt in neuem Glanz.

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Judo Union Feldkirch: Gürtelprüfung Schüler. Am 26. März legten 22 Judokas der Schülergruppe ihre alljährliche Gürtelprüfung in der Turnhalle der VS Levis ab. Obmann Joachim Gassner konnte neben den Prüflingen und Trainern auch noch zahlreiche Eltern, Verwandte und Freunde begrüßen. Die Judokas, von den Trainern Andy Wieland und Martin Bröll vorbereitet, zeigten den Prüfern die vielen gelernten Wurf-, Fall- und Festhaltetechniken und bestanden auch den theoretischen Teil der Prüfung mit Bravour. Die zu absolvierenden Graduierungen reichten von Gelb (5. Kyu) bis Blau (2. Kyu). Eine ganz tolle Leistung bot Manuel Wieland, der das Maximum von 100 Punkten erzielen konnte. (ver)

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Samstag Heimspiel in Altenstadt. Nach der klaren Niederlage am vergangenen Wochenende beim Landesliga-Tabellenfßhrer Hohenems, empfängt der Ender Klima TSV Altenstadt am kommenden Samstag den FC Mäder. Der Gegner liegt nur 1 Punkt hinter dem TSV auf dem achten Platz, mit einem Sieg will man den Platz in der ersten Tabellenhälfte festigen. Es darf ein spannendes und offenes Spiel erwartet werden. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 17 Uhr, im Vorspiel ab 15 Uhr trifft die U16 auf SW Bregenz. (ver)

Baskets beenden Saison auf Platz drei. Mit einem eindrucksvollen Sieg sicherten sich die Eisenstein Baskets Feldkirch den dritten Platz in der Basketball Regionalliga-West. Die Mannen um Spielertrainer Markus BĂźchele reisten topmotiviert zum Tabellenletzten SVO Innsbruck, denn bei einer Niederlage wäre der dritte Platz noch in Gefahr gewesen. Die Montfortstädter zeigten den Tirolern, dass sie nichts zu verschenken haben und setzten sich von Beginn an ab. Mit einer der besten Saisonleistungen lieĂ&#x;en sie den Gastgebern nicht den Funken einer Chance und sicherten sich einen 98:64-Kantersieg zum Saisonabschluss. „Auch wenn eventuell noch etwas mehr mĂśglich gewesen wäre, sind wir mit der Saison sehr zufrieden. Vor allem die Heimspiele waren oft ein Highlight mit sehr knappen Entscheidungen“, meint Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)

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Ein schwedischer Gentleman Volvo XC60: Jetzt testen bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Was kennzeichnet einen Gentleman? Der englische Dichter Geoffrey Chaucer beschrieb bereits im 14. Jahrhundert einen Gentleman als einen tugendhaften und zurückgezogenen Mann, der in dem Bestreben lebt, Gutes zu tun. Mit einigen kleinen Anpassungen passt diese Beschreibung auch auf den Volvo XC60. Der erste Eindruck von Volvos Kompakt-SUV bestätigt die Zurückgezogenheit. Mit seinem zeitlosen und eleganten Design – skandinavisch nüchtern könnte man auch sagen – drängt sich der XC60 nie in den Vordergrund, ist dennoch präsent im Auftritt und wirkt dabei stets sympathisch. Für das Modelljahr 2014 hat Volvo den XC60 umfassend renoviert, ein Gentleman ist schließlich stets angemessen gekleidet. Doch alles, was die Designer geändert haben, ist mit einer gewissen Anmut geschehen. Er zeigt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Die Rückkehr ins Berufsleben Warum eine längere Auszeit vom Job gut durchdacht werden sollte (nat). Kündigung, Konkurs, Krankheit oder eine gewollte Auszeit wie Babykarenz können Gründe für eine längere berufliche Auszeit sein. Der Wiedereinstieg in den Job wird dabei häufig unterschätzt. Es gilt: Je länger die Arbeitsunterbrechung andauert, desto größer ist auch die Herausforderung für den Wiedereintritt. Weiterbildung ist wichtig Der stetig voranschreitende technische Fortschritt und sich verändernde Arbeitsmethoden führen dazu, dass Wiedereinsteiger oftmals einen Arbeitsplatz antreffen, der von den Anforderungen her ein völlig anderer geworden ist. Das kann

sich als Problem für Berufsrückkehrer entpuppen. Um bösen Überraschungen vorzubeugen, sollte man deshalb in der Auszeit – wenn möglich – die Chance zur Weiter- und Fortbildung nutzen. Wer sich zudem regelmäßig über die neuesten Innovationen seiner Branche informiert, erhöht die Aussichten, schnell wieder im Job Fuß fassen zu können. Zeigen Sie Präsenz Wer nach einer beruflichen Pause (z.B. Karenz) wieder im gleichen Unternehmen anfangen möchte, sollte am besten schon während der Abwesenheit dafür sorgen, nicht in Vergessenheit zu geraten. Pflegen Sie daher

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