Feldkircher anzeiger 16

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 16 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 17. April 2014

Ganz Feldkirch in der Manteltasche Die Online-Plattform „Schau auf Feldkirch“ erleichtert ab sofort die Kommunikation mit der Stadtverwaltung. Über Internet oder App können Bürger ihre Anregungen, Hinweise aber auch Probleme an die Stadt übermitteln. Seite 4

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Offene Musikschule Am kommenden Donnerstag, dem 24. April, lädt die Musikschule Feldkirch alle Interessierten ab 14 Uhr zum „Tag der offenen Tür“. Seite 6


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Aus dem Rathaus „Schau auf Feldkirch“ - Ihr Online-Draht zur Stadt Was man persönlich schätzt, das pflegt und behandelt man meist mit großer Sorgfalt: die neue Wohnung samt teurer Einrichtung, die Blumen und Pflanzen im eigenen Garten, das neue Mountainbike, ein Lieblingsbuch oder das langersehnte iPad. Mit öffentlichen Dingen geht man hingegen oft weniger schonend um. Dass wir alle als Steuerzahler auch für öffentliche Plätze, für eine saubere Stadt, für Einrichtungen und Angebote bezahlen, rückt in den Hintergrund und ist wenig bewusst. Zigarettenkippen am Gehsteig, beschmierte Hauswände, achtlos weggeworfene Abfälle oder mutwillig zerstörte Blumentröge, … Ich würde mir wünschen, dass wir achtsamer mit unserem öffentlichen Raum umgehen: z.B. indem wir Verpackungen, Zigarettenkippen, Kaugummi oder Hundekot entsprechend entsorgen und damit unnötig Kosten vermeiden. Natürlich gibt es aber auch Dinge, die man als Bürgerin oder Bürger nicht selbst beheben kann: ein Schlagloch im Straßenbelag, ein zerbrochener Verkehrsspiegel, eine Straßenbeleuchtung, die nicht funktioniert. Was Sie sehr wohl tun können ist, die zuständigen Stellen im Rathaus und den städtischen Betrieben darüber zu informieren. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei und alle Bürger einer Stadt mehr als die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Verwaltung. Feldkirch bietet Ihnen deshalb ab sofort eine neue Möglichkeit, Ihre Hinweise auf Schäden und Missstände direkt an die verantwortlichen Mitarbeiter weiterzuleiten. „Schau auf Feldkirch“ steht als Website, aber auch als mobile App für Ihr Smartphone zur Verfügung. Die Stadt Feldkirch wird sich umgehend um Ihre Hinweise und Anliegen bemühen. Als Bürgermeister, aber auch als Feldkircher Bürger liegt mir meine Stadt sehr am Herzen. Wenn das bei Ihnen ebenso ist, dann unterstützen Sie uns doch: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch, damit unsere Montfortstadt auch in Zukunft so lebenswert bleibt.

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Bockbier ohne Lämmchen Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Maschinelle Osterhasen und WM-Fernseher So knapp vor Ostern herrscht im Handel Hochbetrieb. Denn der Osterhase legt sich voll ins Zeug, dem Christkind in Sachen Konsum den Rang abzulaufen. War es früher mit ein paar bunten Eiern im Osternest getan, wird inzwischen längst Großes geschenkt. Laut einer aktuellen Studie von Marketagent.com geben die Österreicherinnen und Österreicher heuer im Schnitt 100 Euro für Ostergeschenke aus. Fast jeder Zehnte (9 Prozent) will mehr als 200 Euro aufwenden. Und wie zu Weihnachten werden immer mehr auch größere Wünsche erfüllt – etwa der neue Fernseher für die bevorstehende Fußball-WM. Das Ostergeschäft ist nach dem Weihnachtsgeschäft bereits das zweitstärkste saisonale Shoppingereignis des Jahres. Dabei ist besonders eine Tatsache beeindruckend: dass trotz steigender Arbeitslosigkeit, trotz vermehrter Armut und schlechten Wirtschaftsaussichten von Jahr zu Jahr mehr Millionen in Ostergeschenke investiert werden. Diesem Land und seinen Bewohnern kann es also nicht schlecht gehen, die allerorts zu hörenden Klagen können also nur ein Jammern auf hohem Niveau sein. Dass der Osterhase ein Umsatzbringer ist, bestätigen auch Supermarktketten. Neben Lebensmitteln werden vor allem Spielsachen und Fahrräder gekauft. Auf jeden Fall mit im Osternest liegen Süßigkeiten, die laut der Umfrage mit 82,9 Prozent die Hitliste der Ostergeschenke anführen. Am zweithäufigsten werden Spielwaren verschenkt (26,7 Prozent). Auch der Gutscheinboom greift auf Ostern über (11,4 Prozent). Eingekauft wird für Ostern besonders in Einkaufszentren (60,5 Prozent). Die Hälfte der Österreicher beschenkt vorwiegend Kinder, an zweiter Stelle folgt der Partner (40,8 Prozent). Fast ein Drittel (27,2 Prozent) plant ein Ostergeschenk für die Eltern. Aber auch an der Wetterfront macht Ostern Weihnachten heuer kräftig Konkurrenz: Bei uns soll es nämlich kälter werden als am Heiligen Abend.

Auch die gute alte Tradition, gefärbte Hühnereier ins Osternest zu legen, kommt heute ohne Kommerzialisierung nicht mehr aus. Von den rund 70 Millionen Eiern, die in Österreich rund um Ostern verdrückt werden, kommen bereits 50 Millionen fertig gekocht und fertig gefärbt ins Supermarktregal – weil die Konsumenten immer weniger Zeit und Lust haben, die Eier selber zu färben. Die industriellen Eierfärbemaschinen zaubern in 20 Minuten aus dem rohen Ei ein gekochtes, vierfach mit Lebensmittelfarbe besprühtes, versiegeltes Osterei. Pro Stunde legen diese maschinellen Osterhasen bis zu 10.000 bunte Eier. Übrigens: Weil bei bunten Eiern der Herkunftsstempel nicht mehr sichtbar ist, hat sich laut Bauernkammer der heimische Handel heuer dazu entschlossen, nur noch Österreich-Ostereier anzubieten, damit keine ausländischen Käfigeier untergejubelt werden. Denn Käfighaltung ist verboten, nur Boden- und Freilandhaltung sind erlaubt. Legehennen könnten durchaus auch acht Jahre alt werden. Jedoch sieht die Realität eines Legehuhns nicht dermaßen rosig aus: Nach etwa einem Jahr kommen die Hühner in eine natürliche Mauser und dadurch ergibt sich eine Legepause. Die Tiere sind damit nicht mehr rentabel und werden dann in Boxen gepfercht und zum Schlachter transportiert. Im Ländle werden rund 80.000 Hühner gehalten, die jährlich etwa 24 Millionen Eier legen. Damit können aus Vorarlberger Produktion rund 35 Prozent des heimischen Bedarfs gedeckt werden. Der Rest der Eier wird importiert. In diesem Sinne: frohe Ostern!

Isidörle Osternfeiern 2014: Karfreitag: Faschta. Ostersamstag: Bockbier. Ostersonntag: Mess und dänn Bockbier. Ostermontag: Bockbier.

Obschon wohl nicht der religiöseste Mensch des Landes habe ich schon als Jugendlicher aus Respekt vor den Riten anderer am Karfreitag nie „aus Gaudi“ einer Leberkäsesemmel bestellt und bin dann – den auch an normalen Tagen überlegenswerten Geruch dieser Speise hinter mir herziehend – durch die Straßen geschlendert, um zu zeigen, was für eine „coole Socke“ ich doch bin. Doch selbst damals schon fand ich es erstaunlich, dass einen oder zwei Tage später zum einen die süßesten Tierbabys der Welt – Lämmer – in wahren Heerscharen geschlachtet und gegessen werden und zum anderen das wohl gefährlichste Getränk des Jahres auf den Markt kommt. Jetzt stehe ich als alter Biertrinker ja auch dem Bockbier durchaus nicht feindselig gegenüber. Dennoch fällt auf, dass bei den extrem beliebten Bockbieranstichen am Ostersamstag oder –sonntag manche der Konsumenten die Relationen verlieren und zwar – in dieser Reihenfolge – punkto des Gefühls, wie viel man verträgt, danach punkto Gesichtsmuskulatur und schließlich punkto nette Antworten. Jetzt weiß ich durchaus, dass viele Menschen in der Fastenzeit auf den sonst gern genommenen Alkohol verzichten und sich deshalb darauf freuen, am Osterwochenende dem lieb gewonnenen Volksgetränk wieder zusprechen zu können. Dass dieses dann ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt deutlich hochprozentiger ist als sonst, gehört zu jenen Mysterien der Osterzeit, die mit Theologie nichts zu tun haben. Während also das Osterlamm – und wieder treibt es mir Tränen in die Augen – als Symbol für die Auferstehung Christi noch einleuchten mag, ist das Bockbier eher eine mittlerweile zu Volksfesten aufgebauschte Sitte , die auf alten Trinkgewohnheiten von Mönchen in der Fastenzeit basiert. Aber da ich nicht – wenn schon Ostern ist – päpstlicher als der Papst sein will, gönne ich jedem dieses Trinkvergnügen. Ich werd es diesmal wohl in Maßen genießen, denn mein Gedächtnis funktioniert trotz des letzten Bockbieranstichs noch. Und Lämmchen kommt mir – schnief – keines auf den Tisch!

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Fahrradtreff: Zahlreiche Besucher Vergangenen Samstag drehte sich am Sparkassenplatz alles rund ums Thema Fahrrad Die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger sind begeisterte Fahrradfahrer. Das hat sich auch vergangenen Samstag beim Besucherandrang zum 10. Feldkircher Fahrradtreff gezeigt.

Der Fahrradbasar, organisiert vom Radclub böhler Gisingen, stieß wieder auf großes Interesse.

Gut gelaunte Besucherinnen beim 10. Feldkircher Fahrradtreff.

Die Mitarbeiter der Arbeitsinitiative Integra führten einen kostenlosen Fahrradservice durch und hatten alle Hände voll zu tun.

Beim ÖAMTC-Stand konnten die Besucher Fahrradhelme erstehen und erhielten dazu eine fachkundige Beratung.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher im Gespräch mit Besuchern des Fahrradtreffs.

entgeltliche Einschaltung

Die angenehmen Temperaturen locken immer mehr Menschen aufs Fahrrad. Eine Vielzahl an Informationen zum gesundheitsfördernden Zweirad erhielten die Feldkircherinnen und Feldkircher vergangenen Samstag beim 10. Fahrradtreff am Sparkassenplatz. Mit vor Ort waren unter anderem die Radclubs Gisingen und Altenstadt, der ÖAMTC, der ARBÖ, der Stadtbus Feldkirch, Feldkircher Fahrradhändler, die Arbeitsinitiative Integra sowie die Stadt Feldkirch mit Organisatorin und Fahrradbeauftragter DI Elisabeth Mair. Ein buntes Programm mit Fahrradsimulator, feinem Kuchen und Kaffee, kostenlosem Kinderschminken und Luftballonfiguren ließ viele Besucherinnen und Besucher beim Fahrradtreff verweilen.


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„Schau auf Feldkirch“ ab s Online-Draht zur Stadt Feldkirch unter Die neue Online-Plattform „Schau auf Feldkirch“ wird ab sofort die Kommunikation mit der Stadtverwaltung weiter vereinfachen. Über Internet oder Smartphone können die Feldkircher Bürger unkompliziert ihre Anregungen und Hinweise, aber auch Probleme an die Stadt übermitteln. Eine Website unter schau.auf. feldkirch.at sowie eine mobile App bilden ab sofort den direkten Online-Draht zur Stadt Feldkirch. Die Anleitung, wie der Zugang zu diesen zwei unterschiedlichen Systemen erfolgt, finden alle Interessierten in der untenstehenden gelben Box. schau.auf.feldkirch.at Unter dem Motto: „Gemeinsam mehr sehen!“ bietet dieses neue Angebot allen, die Anregungen und Hinweise an die Stadt richten möchten, die Möglichkeit der direkten und transparenten Kommunkation. Dazu Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Wer aktiv dazu beitragen möchte,

dass Feldkirch lebenswert bleibt, ist herzlich eingeladen, ‚Schau auf Feldkirch‘ zu nutzen.“ Vielfältige Möglichkeiten Mit „Schau auf Feldkirch“ können die Bürgerinnen und Bürger eine Meldung verfassen, die direkt an die zuständige Stelle in der Stadtverwaltung weitergeleitet wird. Die Übermittlung des genauen Standortes und eine detaillierte Beschreibung erleichtert die Arbeit der zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem besteht die Möglichkeit, direkt vor Ort ein Foto zu machen und dieses entweder auf der Homepage schau.auf.feldkirch.at oder im Internet hinzuzufügen. Um eine Meldung schreiben zu können, müssen sich die Benutzer mit Name und Adresse registrieren. Auch das Kommentieren von Meldungen ist nur registrierten Benutzern möglich. Transparenz für Bürger Der Stand der Bearbeitung jedes Anliegens ist transparent bezie-

Unter schau.auf.feldkirch.at beziehungsweise mit der „Schau auf Feldkirch“-App k und unkompliziert online mit der Stadtverwaltung kommunizieren.

So funktioniert „Schau auf Feldkirch“ Schritt für Schritt-Anleitungen für Homepage-Registrierung und Einträge mittels App

entgeltliche Einschaltung

Meldung mittels Homepage: 1. Einstieg über die Homepage schau.auf.feldkirch.at 2. Oben rechts „Registrieren“ klicken, Textfelder ausfüllen, unten links „Registrierung“ bestätigen und dann wird eine Nachricht an die angegebene E-Mail-Adresse verschickt. Dieses E-Mail unbedingt bestätigen, damit es auch mit der Anmeldung im nächsten Schritt klappt. 3. Unter schau.auf.feldkirch.at oben rechts auf „Anmelden“ klicken, Benutzername und Passwort eingeben und dann kann bereits die erste Meldung verfasst werden. 4. Rechte Seite „Meldung hinzufügen“ 5. Alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen und „Meldung veröffentlichen“ klicken.

hungsweise für alle einsehbar, da über die App oder das Internet der Fortschritt jederzeit nachvollzogen werden kann. Dazu werden unterschiedliche Statusmeldungen angezeigt. „Neu“ markiert einen Eintrag, der neu verfasst wurde. „Angenommen“

Meldung mittels App: 1. Je nach Mobiltelefon (iPhone/App Store, Android/Play Store, Windows/Windows Phone Store) im entsprechenden Store in der Suche „Schau auf Feldkirch“ eintippen und die kostenlose App downloaden. 2. Nach der Installierung im Hauptmenü unter „Einstellungen“ auf „Registrierung“ klicken. Felder ausfüllen und ganz unten die „Registrierung“ bestätigen. 3. Nach der Registrierung unter „Einstellungen“ auf „Login“ drücken und entsprechenden Namen und Passwort einfügen sowie auf „Anmelden“ klicken. Auf Wunsch besteht hier die Möglichkeit, angemeldet zu bleiben. Dadurch müssen Name und Passwort nicht erneut eingefügt werden. 4. Im Hauptmenü können unter „Meldung hinzufügen“ die einzelnen Felder ausgefüllt werden. 5. Unter „Einstellungen“ kann nach dem Verfassen der Meldung der „Logout“-Button gedrückt werden. Unter dem Menüpunkt „Meldungsübersicht“ können alle Meldungen – auch ohne Registrierung und Anmeldung – angesehen werden. Achtung: Kommentare zu einzelnen Meldungen können sowohl auf der Homepage als auch mittels App nur registrierte Benutzer verfassen.

Unter schau.auf.feldkirch.at mit der Stadt Fe


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ofort online

Infoveranstaltung zum Montforthaus

schau.auf.feldkirch.at

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

önnen die Bürgerinnen und Bürger rasch

bedeutet, dass die zuständigen Fachpersonen sich dem Thema angenommen haben. Mit „Erledigt“ werden wiederum Beiträge markiert, deren Bearbeitung abgeschlossen ist. Die Benutzer können ihre Anfrage unter verschiedenen Kate-

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen, den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“ zu nutzen. Über die Website schau.auf.feldkirch.at oder mit der gleichnamigen App für Smartphones erreichen alle Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal, ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um alle Anliegen bemühen. Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!

gorien wie Verkehrssicherheit, Stadtbus oder Familienfreundlichkeit posten, wobei hinter jeder Kategorie auch die jeweils zuständige Person aus der Stadtverwaltung hinterlegt ist. „Mit ‚Schau auf Feldkirch‘ bietet die Stadt Feldkirch allen Bürgerinnen und Bürgern eine praktische Online-Plattform, auf der rasch und unkompliziert mit der Stadtverwaltung kommuniziert werden kann. Wir laden alle Bürger ein, dieses praktische Angebot in Anspruch zu nehmen“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold abschließend.

Am 24. April findet von 18 bis 20 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Montforthaus Feldkirch statt. Inhalte werden die Außenanlagen, die künftige Verkehrsführung sowie der aktuelle Baustand sein. Die Veranstaltung findet in der Turnhalle des Pädagogischen Förderungszentrums statt. Bei Baustellen wird das Hauptaugenmerk meistens auf das Gebäude selbst gelegt. Beim Montforthaus – mit seiner außergewöhnlichen Form und Gestaltung – nicht weiter verwunderlich. Trotzdem lohnt sich auch ein Blick rund um das künftige Kultur- und Kongresszentrum. Aus diesem Grund lädt die Stadt Feldkirch alle Interessierten zu einem Informationsabend ein, bei dem die Außenanlagen im Mittelpunkt stehen werden. Neben den Verantwortlichen des Stadtbauamtes, werden auch Architekten und Planer vor Ort sein und alle Fragen der Besucherinnen und Besucher beantworten. Das wird vorgestellt Es wird über folgende Themen informiert: • Gesamtplan der Außenanlagen • Plan der Brunnenanlage und der Spielgeräte • Lichtplanung Ebenso werden die technischen Planungen erläutert und die Bodenbeläge ausgestellt. Die Stadtplanung wird auf die künftige Verkehrsführung eingehen. Im Speziellen werden die

Verkehrsregelungen in der Marokkanerstraße sowie der Innenstadt bis zum Sparkassenplatz vorgestellt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch drei Führungen. Dabei werden sowohl die Außenbereiche inklusive der Fassade zu sehen sein als auch die Tiefgarage und das Erdgeschoss des Montforthauses. In diesem Zuge erhalten die Besucherinnen und Besucher auch Einblicke in den aktuellen Stand der Bautätigkeiten, die nach wie vor im Zeitplan liegen. Ende des Jahres soll das Montforthaus fertiggestellt sein und wird dann für kulturelle Höhepunkte sorgen sowie die Kongresslandschaft im Land beleben.

Informationsveranstaltung zum Montforthaus Wann: Donnerstag, 24. April 2014, 18-20 Uhr Wo: Turnhalle des Pädagogischen Förderzentrums am Gymnasiumplatz Programm: Präsentation verschiedenster Pläne und Führungen Nähere Informationen: Bauamt der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1441 Eintritt: frei

ldkirch kommunizieren.

Amt der Stadt Feldkirch Schmiedgasse 1-3 6800 Feldkirch Telefon 304-1114 martina.podgornik@feldkirch.at www.feldkirch.at

Mit der Eröffnung des Montforthauses treten auch neue Verkehrsregelungen in Kraft, wie beispielsweise in der Marokkanerstraße.

entgeltliche Einschaltung

Rückfragen


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Feldkirch ist Energie-Musterstadt 2011 wurde in der Feldkircher Stadtvertretung einstimmig die Ausarbeitung eines Energiemasterplans für Feldkirch beschlossen. Ein erstes Ergebnis mit Handlungsempfehlungen wird für den Sommer 2014 erwartet. Nachdem in der vergangenen Woche Kritik bezüglich der Haltung von Feldkirch in Bezug auf die Photovoltaik-Aktion Vorderland laut geworden ist, äußert sich nun Stadtwerke-Geschäftsführer DI Dr. Manfred Trefalt zu dieser Thematik: „Im E5-Team der Stadt Feldkirch wurde die Photovoltaik-Aktion Vorderland besprochen. In der Folge hat sich eine eigene ‚PV-Task-Force‘ mit diesem Thema beschäftigt“, so Trefalt. Grundsätzlich wurde die vom Energieinstitut Vorarlberg (EIV) angebotene PV-Aktion für gut befunden, da es um Qualitätssicherung und um regionale Wertschöpfung bei PV-Anlagen geht. Feldkirch: Begrenzte Dachflächen Hinsichtlich Feldkirch haben die Vertreter der Stadtwerke darauf hingewiesen, dass vor einer Zusage zu einer Teilnahme an der PV-Aktion das für Sommer 2014

erwartete Ergebnis des Energiemasterplans abgewartet werden soll. Hintergrund ist die Tatsache, dass die für PV-Anlagen erforderlichen Dachflächen begrenzt sind und diese damit in Konkurrenz zu möglichen SolarthermieNutzungen (Warmwasser über Dachkollektoren) stehen. Wenn nun der Energiemasterplan an bestimmten Standorten den Ausbau der Solarthermie empfiehlt, die Flächen jedoch bereits mit PVModulen belegt sind, ist das nicht im Sinne des Energiemasterplans. „Diese Vorgehensweise wurde in der ‚PV Task Force‘ so besprochen und mehrheitlich beschlossen. Derzeit wird an der Fertigstellung des Energiemasterplans gearbeitet“, informiert Trefalt. Pro oder Contra Photovoltaik? Würden in Feldkirch alle noch verfügbaren Dachflächen mit Photovoltaik-Anlagen bestückt, könnten insgesamt 16 Mio. kWh an Sonnenstrom erzeugt werden. Würde stattdessen Solarthermie (Warmwassererzeugung über Sonnenkollektoren) eingesetzt werden, könnten dadurch bis zu 60 Mio. kWh an Wärme erzeugt werden. Doch dazu benötigt es Wärmeabnehmer. Das Energie-

Foto: Simon Kraus – Fotolia.com

Rahmenbedingungen entscheiden über Einsatz von Solarthermie oder Photovoltaik

Der Energiemasterplan Feldkirch beschäftigt sich mit Solarthermie und Photovoltaik. Erste Ergebnisse werden im Sommer 2014 erwartet. institut Vorarlberg ist derzeit an der Ausarbeitung einer Studie beschäftigt, die sich mit der Frage „Photovoltaik versus Solarthermie“ befasst. Es zeigt sich bereits jetzt, dass es keine pauschale Empfehlung für die eine oder andere Technologie geben wird, sondern dass dies von den jeweiligen Rahmenbedingungen abhängt. In Zusammenarbeit mit dem EIV werden deshalb im Energiemasterplan Kriterien für den Einsatz der geeigneten Technologie in Abhängigkeit der individuellen Rahmenbedingungen wie Gebäudesubstanz oder Heizwärmebedarf ausgearbeitet. „Für mich stellt sich die Frage, welchen

Musikschule Feldkirch Tag der offenen Tür am 25. April Die Musikschule Feldkirch lädt am 25. April von 14 bis 17 Uhr Interessierte aller Altersgruppen zu einem Tag der offenen Tür ein.

entgeltliche Einschaltung

Nächste Woche können die Besucher beim Tag der offenen Tür in der Musikschule Instrumente aus-

probieren, singen, malen, tanzen, basteln und sich informieren lassen. Für die Schnupperwoche, die von 30. April bis 2. Mai stattfindet, können persönliche Beratungsgespräche mit den einzelnen Lehrpersonen vereinbart werden.

Beim Tag der offenen Tür können Musikinstrumente ausprobiert werden.

Programm im Großen Saal 14.00–14.15 Uhr: Zupf- und Balginstrumente 14.15–14.30 Uhr: Elementare Musikpädagogik 14.30–15.00 Uhr: Klavier 15.00–15.30 Uhr: Blechblasinstrumente 15.30–15.50 Uhr: Gesang 16.00–16.20 Uhr: Streichinstrumente 16.20–16.40 Uhr: Holzblasinstrumente 16.40–17.00 Uhr: Ballett

Sinn die Erstellung eines Energiemasterplans hat, wenn knapp vor Vorliegen der ersten Handlungsergebnisse Entscheidungen vorweg genommen werden?“, wundert sich Trefalt. Feldkirch ist in den Bereichen „Energieeffizienz“ und „erneuerbare Energie“ eine Musterstadt und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Diese Stellung wurde nicht mittels „Einzelmaßnahmen“ erreicht, sondern ist auf die langfristig strategische Ausrichtung bei der Energiepolitik (Ausbau der Eigenversorgung bei Wasserkraft, Investitionen in Biogasanlagen etc.) zurückzuführen.

Instandhaltung der ÖBB Die ÖBB führen auf der Strecke zwischen Gisingen und Forst Hilti in Schaan Instandhaltungsarbeiten an den Infrastrukturanlagen durch. Diese werden ab morgen abgeschlossen sein. Um die Maßnahmen kurz und effizient zu gestalten und den Zugverkehr aufrecht zu erhalten, sind Nachtarbeiten notwendig. Lärm- und Staubbelastungen können leider nicht gänzlich vermieden werden. Nähere Informationen: Telefonnummer 05552/8633375 (Montag–Donnerstag, 8–15 Uhr; Freitag, 8–12 Uhr). Fahrplanauskünfte gibt es unter der Telefonnummer 05-1717 sowie unter www.oebb.at.


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Buchpräsentation am 23.4. Rheticus – Wegbereiter der Neuzeit Am kommenden Georgstag, dem 23. April, wird um 19 Uhr im Palais Liechtenstein das neue Buch „Rheticus – Wegbereiter der Neuzeit“ über den Feldkircher Gelehrten Georg Joachim Rheticus präsentiert. Der bedeutendste Wissenschaftler Vorarlbergs soll damit an seinem Namenstag geehrt werden. An diesem speziellen Tag wird es außerdem exakt 500 Jahre her sein, seit der Feldkircher Stadtarzt Georg Iserin samt Familie, also auch sein Sohn Georg Joachim, zum Feldkircher Bürger wurde. Neuauflage von 2010 Die Würdigungsschrift ist eine stark erweiterte Neuauflage des 2010 erschienenen gleichnamigen Buches. Sie erscheint beim Bucher-Verlag Hohenems und wurde durch den Grafiker Georg Vith gestaltet. Sie wird nicht nur 170 farbige Bilder, sondern sehr viel Neues

und bisher Ungeahntes über Rheticus enthalten. Den Herausgebern Dr. Philipp Schöbi und Dr. Helmut Sonderegger war es ein besonderes Anliegen, Leben und Werk von Rheticus in einem größeren Zusammenhang und eingängig lesbar darzustellen.

Ensemble „Cello pur“ Die Buchpräsentation wird musikalisch umrahmt vom jugendlichen Ensemble „Cello pur“ der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Ingrid Lins-Ellensohn. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei – alle sind herzlich willkommen!

Umleitung Vorstadt aufgehoben Die Bauarbeiten in der Vorstadt konnten letzten Freitag abgeschlossen werden. Die Haltestellen Montforthaus, Elisabethplatz und Montfortgasse werden nun wieder wie gewohnt von den Stadtbuslinien 3 und 6 sowie von der Landbuslinie 67 angefahren. Die Strecke ist auch für den öffentlichen Verkehr wieder freigegeben.

Buchpräsentation „Rheticus – Wegbereiter der Neuzeit“ Wer: Herausgeber Dr. Philipp Schöbi und Dr. Helmut Sonderegger Wann: Mittwoch, 23. April, 19 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: frei Die Neuauflage von Dr. Schöbi und Dr. Sonderegger wird am 23. April im Palais Liechtenstein präsentiert.

Die Stadtbuslinien 3 und 6 sowie die Landbuslinie 67 fahren die Haltestellen in der Vorstadt wieder an.

Feldkirch macht Ohren bei „Freitag um 5“ Am 18. April um 17 Uhr gehen die Teilnehmer des Kinderworkshops „Feldkirch macht Ohren“ der Frage „Siehst du noch oder hörst du schon?“ nach. Treffpunkt ist das Rathaus Feldkirch.

experimentiert und „gelärmt“. Mehr zum Osterferienprogramm unter www.jungesfeldkirch.at.

Wissenstest der Feuerwehrjugend. Vergangenes Wochenende fand der Wissenstest der Feuerwehrjugend der Bezirke Feldkirch und Dornbirn statt. Rund 200 Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren nahmen am Postenlauf durch die Stadt Feldkirch teil und bewiesen ihr Wissen rund um Erste Hilfe, die Organisation der Feuerwehren, Gerätekunde, Brennen und Löschen uvm. Für die Bewirtung sorgten die Mitglieder der Feuerwehr Feldkirch-Stadt.

Klangspaziergang Kinder ab sieben Jahren haben die Möglichkeit, Feldkirch in einem Klangspaziergang zu erkunden. Mit einfachen Klangrätseln schafft Mag. Thomas Felfer ein Bewusstsein für die klingende Umgebung. Für ihren Spaziergang bekommen die Kinder Klanghölzer, mit denen sie die Stadt bespielen können. Sie erfahren, die Stadt „anders“ zu hören und können selbst in die Klanglandschaft eingreifen. Es wird

Feldkirch macht Ohren Wer: Kinder ab 7 Jahren Wann: Freitag, 18.4., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung: Jugendservice Feldkirch, Tel. 304-1287, jugend@feldkirch.at Eintritt: frei

entgeltliche Einschaltung

Wir sind gewohnt, mit offenen Augen durch die Straßen zu wandern. Aber wie klingt eine Stadt, wenn wir sie mit offenen Ohren begehen?


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Einkommensunterschiede beseitigen: Ausbau der Kinderbetreuung Vorarlberg hat mit fast 30 Prozent bundesweit nach wie vor die höchsten Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen. Gravierend sind die Einkommensunterschiede in der Pension: Die mittlere Pension von Frauen ist nur halb so hoch wie die der Männer. 29 Prozent der Frauen in Vorarlberg haben überhaupt keine eigene Pension. Die Aufgaben- und Rollenverteilung ist nach wie vor recht traditionell, obwohl 68,5 Prozent der Frauen erwerbstätig sind. Die Verteilung von unbezahlter zu bezahlter Arbeit fällt zu Ungunsten der Frauen aus. Das wirkt sich auf Einkommen, beruflichen Aufstieg und soziale Absicherung aus. In der Kinderbetreuungsphase vergrößern sich die Einkommensunterschiede, die Frauen stellen dann oft auf Teilzeit um und der Unterschied wird dann nicht mehr wettgemacht. Hinzu kommt der lebenslange Durchrechnungszeitraum.

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Ein großes Problem stellen oftmals die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen

dar, die Frauen in ihrer Erwerbstätigkeit stark einschränken. Vorarlberg hat österreichweit den höchsten Anteil an halbtägig geführten Einrichtungen und zu viele Schließtage. Obwohl minimale Verbesserungen, wie zum Beispiel bei der Schülerbetreuung und der Anzahl der betreuten Dreijährigen festzustellen sind, ist nach wie vor dringender Handlungsbedarf gegeben. Die SPÖ-Frauen fordern daher den weiteren Ausbau und die Kostenfreiheit der Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre. Ebenso wichtig wären flexiblere Öffnungszeiten der Einrichtungen mit weniger Schließtagen, damit vor allem Alleinerziehende einer geregelten Berufstätigkeit nachgehen können. SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher würde sich für die jungen Menschen außerdem eine intensivere, geschlechterunspezifische Berufsberatung wünschen und empfiehlt des Weiteren eine Neubewertung der typischen Frauenberufe am Beispiel von Lehrlingen: Eine Friseurin im dritten Lehrjahr verdient 712 Euro, ein Elektrotechniker hingegen 964 Euro. (pr)

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher


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Intensiven Dialog beginnen Arbeiten statt streiten gilt auch fĂźr die Sozialpolitik „Die WahlkampftĂśne der GrĂźnen werden uns nicht entmutigen, zukunftsweisende Strategien in der Sozialpolitik zu Ăźberlegen, mit den Trägern zu diskutieren und auf unser Bundesland zu adaptieren. So ein Weg kann die ‚Sozialraumorientierung‘ sein“, betont VP-Sozialsprecherin Theresia FrĂświs in Reaktion auf die jĂźngste parlamentarische Anfrage der grĂźnen Abgeordneten Katharina Wiesecker. „Es ist bezeichnend fĂźr unsere Opposition“, so FrĂświs, „wenn in Wahlkampfzeiten jede Idee, die von Ă–VP-Politikern vorgeschlagen wird, zunichte gemacht wird. Das beirrt uns auf unserem Weg jedoch keineswegs“, versichert die VP-Sozialsprecherin. Gemeinsam mit Fachleuten werde die Volkspartei die Weichen stellen und in einen intensiven Dialogprozess einsteigen. Die Vorarbeiten dazu sind im Gang.

Hinschauen und helfen „Während sich die vereinte Opposition damit begnĂźgt, die Sozialpolitik in Bausch und Bogen schlecht zu reden, ohne auch nur einen Ansatz an Alternativvorschlägen zu präsentieren, arbeiten wir intensiv an einer noch effektiveren Sozialpolitik. Wir schauen hin und helfen!“ deďŹ niert FrĂświs die Marschrichtung fĂźr die kommenden Jahre. „Gott sei Dank leben wir in einem Land, wo die Sozialleistungen nicht zurĂźckgefahren werden mĂźssen, wie in anderen Bundesländern. FĂźr Wahlkampf ist da eigentlich kein Platz, es gibt genug zu tun. Das sollten sich alle hinter die Ohren schreiben,“ so FrĂświs abschlieĂ&#x;end. (pr) VP-LAbg. Theresia FrĂświs: „FĂźr Wahlkampf ist eigentlich kein Platz, es gibt genug zu tun.“

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Soziales Europa stärken! Sozialdemokratische GewerkschafterInnen fordern Paradigmenwandel in der Europäischen Union eine Sozialunion für alle EU-BürgerInnen wird. Darüber waren sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und SPÖ-Europaabgeordnete Evelyn Regner bei einem Treffen in Bludenz einig. „Die Europäische Union hat in den letzten Jahren fast ausschließ-

lich wirtschaftliche Interessen verfolgt, während die Beschäftigten viel zu wenig Gehör fanden“, kritisiert Auer. Auch in Sachen Finanzmarktregulierung zögere die Union weiter - auf Kosten der Realwirtschaft, der Beschäftigten und Steuerzahler. „Wir brauchen eine Europäische Union, die die Finanzjongleure endlich in die Schranken weist und die Interessen der Beschäftigten wieder in den Vordergrund rückt“, betont die AKVizepräsidentin. Darüber hinaus müsse seitens der EU massiv die Jugendarbeitslosigkeit bekämpft werden, um den jungen Menschen eine Perspektive und Zukunft zu geben. Möglich sei dies aber nur durch eine Stärkung der Sozialdemokraten im EU-Parlament.

EU-Abgeordnete Evelyn Regner und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.

Europa sozialer machen „Europa steht bei der kommenden Europawahl am 25. Mai eine

Richtungsentscheidung bevor“, sagte die Europaabgeordnete und geschäftsführende Vorsitzende des Rechtsausschusses im EUParlament, Evelyn Regner. „Will man weiterhin dem Neoliberalismus huldigen, der dazu geführt hat, dass in Europa heute 25 Prozent der Menschen armutsgefährdet sind, oder möchte man in einer EU leben, in der der Mensch und soziale Gerechtigkeit wieder im Mittelpunkt stehen?“ Die Finanzkrise und die sich daraus entwickelte Wirtschaftskrise hat dazu geführt, dass mehr als sieben Millionen Menschen seit dem Jahr 2008 in die Armut getrieben wurden. Die Aufarbeitung der Krise ging in vielen Ländern mit einer Verringerung von Sozialstandards und der Einschränkung von Gewerkschaftsrechten einher. „Das ist nicht der richtige Weg. Die Sozialdemokraten fordern stattdessen gerechte Löhne in Europa“, so Reger. (pr)

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„Auf ein offenes Gehör gestoßen“ Neuroth eröffnet in der Feldkircher Marktgasse neues Geschäftslokal Neuroth, das älteste Familienunternehmen für Hörgeräteakustik in Österreich, wechselte seinen Standort von der Neustadt in die Marktgasse Nummer 4. Nach langer Umbauzeit konnte Neuroth kürzlich offiziell eröffnet werden. Dass der Spezialist für ein humanitäres Bedürfnis in ein ebenso traditionsreiches Haus einziehen konnte, ist mehr Schicksal als Zufall. Feldkirch feiert das 500-jährige Jubiläum des Humanisten Georg Joachim Rheticus. Sein Vater, ebenfalls Mediziner, lebte und arbeitete in diesem Haus in der Marktgasse 4. Das Haus wurde im Mittelal-

Das Neuroth-Team unter Leitung von Paul Evers (im Bild 2.v.l.). ter schon als „Toggenburg´sches Haus“ bezeichnet. Das Toggenburger Geschlecht, heute in der Ostschweiz angesiedelt, erbaute dieses Altstadthaus, in dem zuletzt die Postfiliale angesiedelt war.

Nun durfte die Firma Neuroth diesen geschichtsträchtigen Platz für die Beratung und Behandlung seiner Kunden einnehmen. Auch Bürgermeister Wilfried Berchtold erfreute sich zusammen mit Ortsvorsteher Dieter Preschle und Stadtrat Wolfgang Matt über diesen geschlossenen Bogen der humanitären Dienstleistung. Eine Hörminderung, wissen auch Erich De Gaspari, Landesvorstand der Pensionisten, und Landessekretär Hubert Lötsch, tritt bei rund 20 Prozent der 60-Jährigen und etwa 35 Prozent der 70-Jährigen auf. Eine Hörminderung ist allerdings nicht nur eine Folgeerscheinung des Alters. Auch

Kinder und Jugendliche können davon betroffen sein, teils schon von Geburt an. Aus diesem Grund ist Neuroth ständig bemüht, seine Produkte, welche in Österreich produziert werden, auf dem neuesten Stand zu halten und Betroffenen sowie Angehörigen einen sensiblen Zugang zu bieten. Mitarbeiterin Melani Marchetti freute sich mit Fachinstitutleiter Paul Evers, Martha Kapeller, Alexandria Leumann, Vorstand Thomas Perissutti und Gebietsleiter Roland Gutwenger auch über die Einweihung der neuen Räume durch Pfarrerin Barbara Wedman und Dompfarrer/Generalvikar Rudolf Bischof. (cer)

Gleiches Recht für alle FPÖ fordert in Widmungs- und Bauangelegenheiten mehr Gerechtigkeit und weniger Willkür

„In der Vergangenheit haben wir kontinuierlich auf vorhandene Ungerechtigkeiten im Raumplanungsgesetz aufmerksam

gemacht und eine Novellierung des Gesetzes durchgesetzt. Es gibt nun für Grundbesitzer ein Antragsrecht auf Widmung ebenso wie ein Berufungsrecht gegen Widmungsentscheidungen. Ein unabhängiger Sachverständigenbeirat, deren Mitglieder weder Landes- noch Gemeindebedienstete sein dürfen, kann sich zudem mit strittigen Widmungsfragen auseinandersetzen. Dennoch kommt es vor, dass sich mit absoluter ÖVP-Mehrheit geführte Gemeinden darüber hinwegsetzen – mit derartiger Willkür muss

Es darf nicht mehr‚ Gleiche und Gleichere‘ geben

Mit Willkür muss Schluss sein

Schluss sein. In solchen Fällen müssen die Aufsichtsbehörden, die BHs und die Landesregierung konsequent eingreifen“, so Egger. „Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger stärken. Es braucht wieder mehr Freiheit und Unabhängigkeit für unsere Bürger. Für alle müssen dieselben Maßstäbe gelten und es darf nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ geben. Eine Bevorzugung durch das Parteibuch hat bei Widmungsoder Bauangelegenheiten aber

auch bei Grundstücksgeschäften nichts verloren. Dafür werden wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont der FPÖ-Landesobmann abschließend. (pr)

FPÖ-Landesobmann Dieter Egger

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„Wir haben zwar in der Verfassung den ‚Schutz des Eigentums’ verankert, aber die Praxis sieht leider in vielen Fällen anders aus. Der Ermessensspielraum für Bürgermeister in Baurechtsund Flächenwidmungsfragen ist weiterhin groß, die Rechte der Grundeigentümer im Vergleich dazu deutlich geringer. Damit wird politischer Willkür Tür und Tor geöffnet und immer wieder müssen wir feststellen, dass es nach wie vor ‚Gleiche und Gleichere‘ in diesem Land gibt“, so der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.


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Hört… Hört… Eine Mischung zwischen Alpenidyll und Bahnhofskneipe, zwischen Molkerei und Hobbykeller: so zeigte sich die Kulisse für die Österreichische Erstaufführung von „Am Beispiel der Butter“ im Bregenzer Theater Kosmos. Der Text von Autor Ferdinand Schmalz ist alles andere als „butterweich“ und gelangte am vergangenen Donnerstagabend im ausverkauften Theater Kosmos zur Premiere. Theatererlebnis. Im Bühnenbild von Caro Stark und Lichtdesign von Markus Holdermann agierten die fünf Schauspieler Hubert Dragaschnig, Anwar Kashlan, Chris Mancin, Martina Spitzer und Tina Winkler unter der Regie von Stefan Kasimir mit und ließen das Premierenpublikum in eine kunstvolle Metaphernwelt eintauchen. Auf der anschließenden Premierenfeier wurde das Publikum kulinarisch von Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk verwöhnt, die das Premierenessen zum wiederholten Male zugunsten der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ sponserte.

„Alles in Butter“ bei Kosmos-Premierenfeier

Autor Ferdinand Schmalz mit den Schauspielern Chris Mancin, Martina Spitzer, Regisseur Stephan Kasimir, Anwar Kashlan, Tina Winkler und Hubert Dragaschnig (v.l.n.r.)

Wolfgang Pevesdorf (r.) mit Premierengästen...

Die Autoren Wolfgang Mörth und Maximilian Lang mit den DarstellerLegenden Heide Capovilla und Kurt Sternik (v.l.n.r.).

Wirtschaft und Kultur Unter den Premierengästen sah man neben Kulturlandesrat Harald Sonderegger und dem Direktor des Grünen Landtagsklubs Ekkehard Muther, Schauspielerkollegen wie Heide Capovilla, Christine Stallbaumer, Robert Kahr, Kurt Sternik und Wolfgang Pevestorf. Großer Dank ging an die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner (Raiffeisenbank), Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter, Matthias Luger und Hermann Scheibenstock von dyna bcs und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine. Auch Regisseurin Barbara Herold, der Feldkircher Kulturamtsleiter Harald Petermichl, Regisseurin Esther Muschol, Bühnenbildnerin Sabina Kellner, die Schriftsteller Wolfgang Mörth und Max Lang, Rhomberg-Geschäftsführer und Klub Kosmos-Obmann Peter Greussing, Willi Meusburger (Präsident der Künstlervereinigung), die Psychoanalytiker Günther Rösel und Günter Krautgartner, Martina Feurstein von Pzwei, Sägenvier-Werber Sigi Ramoser und Elisabeth Bodlak vom Stadtmarketing ließen den Abend ebenso auf der Premierenfeier ausklingen wie Annelotte und Bernd Schneider, Petra Hämmerle, Markus Vögel und Reinhilde Zauser. Bei der Auswahl der Ausstellung „Weiß wie Milch“ bewies Ausstellungskurator Edgar Leissing sein feines Gespür: die Arbeiten der Künstlerin Franziska Stiegholzer werden diese Produktion im Kosmos-Foyer begleiten. „Am Beispiel der Butter“ steht bis Mitte Mai auf dem KosmosSpielplan. (rj)


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Feldkircher Themenführung Do 24.04. um 18 Uhr Ein Spaziergang durch Feldkirchs Zeitgeschichte 1918-1945 Zusammenbruch der Monarchie, Zeit der Republik, autoritärer Ständestaat. Der Anschluss an Hitlerdeutschland samt seinen katastrophalen Folgen und schließlich die Befreiung durch französische Truppen: Zahlreiche Orte in Feldkirch sind voller Erinnerungen. Ihre oft vergessenen Geschichten werden in dieser Führung zum Leben erweckt. Stadtführer: Markus Pastella und Christoph Volaucnik Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch / Eingangshalle Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Unter der Schattenburg

„Unser Markt“ in Feldkirch Karfreitag, 18.April 2014 9 – 15 Uhr Marktgasse Karfreitag ist traditionell der beste Tag einen Obstbaum zu pflanzen. Der Obstbaummarkt ist bereits eine lieb gewonnene Tradition. Nadine Danek (Projekt Garten) und ihr Team bieten am Karfreitag von 09:00 – 16:00 Uhr eine große Auswahl an Obstbäumen und viele hilfreiche Tipps wie sie am besten den biologischen Kreislauf unterstützen, damit sie eine reiche Ernte erzielen. Karsamstag, 19. April 2014 Genießen Sie am Samstag die besondere Vielfalt in der Innenstadt. Am Sparkassenplatz lädt das idyllische „Ostermärktle“ ein. In der Marktgasse bieten unsere Marktkaufleute alles für das bevorstehende Osterfest. Unser „Buramarkt“ nützt den Samstag, um Sie mit speziellen Osterprodukten zu verwöhnen. Um unseren Marktkunden eine

kleine Osterfreude zu bereiten verschenken wir von 10 -12 Uhr kleine Blumengrüße (solange der Vorrat reicht). (pr)

Villa Claudia macht sich fit: Das Team von Kunst-

INFO

Karfreitag 18. April 2014 9 – 16 Uhr Obstbaummarkt in der Marktgasse Ostermärktle am Sparkassenplatz Samstag 19. April 2014 9 – 13.30 Uhr „Unser Markt“ – „Buramarkt“ Ostermärktle

Vorarlberg und deren neue Präsidentin, die Kunsthistorikerin Kathrin Dünser, staunten nicht schlecht, als der Feldkircher Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl (hier mit Roland Adlassnig und Dünser beim Ausmalen in der Villa) auf Steppvisite vorbeikam, die Ärmel hoch krempelte und tatkräftig beim Ausmalen der Räumlichkeiten in der Villa Claudia mithalf. Am 24. April 2014 lädt KunstVorarlberg zur Ausstellung „Standort (VOL. 2)“. Die von Claudia Voit kuratierte Ausstellung beschäftigt sich in 15 Positionen mit dem Einfluss, den der Produktionsort auf den Inhalt von Kunst hat. Beginn 19 Uhr. Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, 6800 Feldkirch. (rj)

„Königinnen“ im Saumarkt:

Ein gemeinsames Theaterprojekt von Theater am Saumarkt, Landesberufsschule Feldkirch, Gymnasium Schillerstraße und Borg Götzis, das im Rahmen von „Macht/Schule/Theater“ durchgeführt wird hat am nächsten Freitag, dem 25. April um 19 Uhr im Theater am Saumarkt Premiere: „Königinnen“. Aus Improvisationen über alltägliche Situationen, über Alltagssexismen, über Gewalt, über eigene Erfahrungen damit und die Beobachtung von Alltagscharakteren entstehen Texte, die den selbstbewussten Umgang junger Frauen mit diesen sensiblen Themen widerspiegeln. Sie fließen ein in ein Theaterstück, das dramaturgische, musikalische und bildnerische Beiträge von verschiedenen Schulen vereint und einen königinnenlichen Theaterabend verspricht. Weiterer Termine: So. 27. April, 19 Uhr, Schulaufführungen: Do. 24., Fr. 25. April und Mo. 28. April, jeweils 10 Uhr. Der Eintritt ist frei! (rj)

Erneut ausgezeichnet. Bei einem Wertungsspiel am 12. April in Oberstdorf im Allgäu (D) konnte der Musikverein Feldkirch-Nofels unter der musikalischen Leitung von Peter Kuhn ein schon hervorragendes Ergebnis vom Vorjahr noch einmal übertreffen. Nach dem musikalischen Vortrag der beiden Stücke Along the River und Aquarium in der Oberstufe (=zweithöchste Stufe) kam die Fachjury zu folgendem Urteil: 96 Punkte – mit ausgezeichnetem Erfolg. Und da von den insgesamt elf teilnehmenden Kapellen keine andere an diese hohe Punktezahl heran kam, bedeutete das für den Musikverein Feldkirch-Nofels auch den 1. Platz bei diesem Wettbewerb. (ver)


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Die Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt starten am 13. April mit dem beliebten Tag der Schifffahrt in die neue Saison und somit in ein erfolgreiches neues Jahr. 2013 konnte der Jahresumsatz um 4,8% auf 4,4 Mio. gesteigert werden. Für 2014 gilt wie die Jahre zuvor, es bleibt die Kooperation mit dem VVV bestehen, daher wurden auch die Fahrpläne an die Bahn- und Busverbindungen noch besser angepasst. Eine interessante Kooperation gibt es 2014 mit den beiden Kulturhäusern KUB und Vorarlbergmuseum. Des Weiteren gibt es eine neue Premium Line mit der Sonnenkönigin und die MS Austria feiert den 75. Geburtstag. Mehr Informationen unter www.vorarlberg-lines.at (pr)

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Vorarlberg Lines starten in das neue Jahr.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Im Zweifel optisch herzeigbar Bauernbund-Präsident Jakob Auer hat in einem Nebensatz völlig unfreiwillig das verzopfte Bild, das viele von der ÖVP derzeit haben, bekräftigt. Seine Vizepräsidentin und EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger wird bei der EU-Wahl als Spitzenkandidatin für den Bauernbund ins Rennen gehen. Und was fällt Auer vor versammelter Mannschaft und der Presse dazu ein? Köstinger sei ja „nicht nur optisch herzeigbar“. Der als Kompliment getarnte Sager, der so nonchalant daherkommt, ist, genau betrachtet, eine Gemeinheit. Auer stempelt seine Kollegin damit zum optischen Gegenstand ab und stuft sie mit nur vier Worten zum „Mäderl“ herab. Auf solch eine Unterstützung kann jede Frau verzichten, die sich jahrelang im Studium abgekämpft hat, die Karriereleiter mit viel Engagement nach oben gestiegen ist, um – endlich oben angekommen – „nicht nur optisch herzeigbar“ zu sein. Übrigens: Auer, für manche sicher auch „nicht nur optisch herzeigbar“, hat im Gegensatz zu Köstinger, beinahe fertig studierte Publizistin, nur einen Pflichtschulabschluss.

AUF ...

Unerwartete Schützenhilfe erhalten die Befürworter eines Hypo-U-Ausschusses von Ex-Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad.

AB ... Urteil: Zweieinhalb Jahre unbedingte Haft für Ex-EU-Abgeordnete Hella Ranner wegen schweren Betrugs. Nicht rechtskräftig. Fotos: RLB_Noe-Wien, EU-Parlament

Gemeinden haben ihre Hausaufgaben erledigt Die Stimmung ist in vielen Gemeinden besser, dennoch steigen Ausgaben schneller als Einnahmen. WIEN (kast). Wenn es um ihre Hausaufgaben, nämlich auch das eigene Budget auf Vordermann zu bringen, geht, haben viele Gemeinden in den vergangenen Jahren „ihre Aufgaben gut bis sehr gut erledigt“, wie Helmut Mödlhammer, Gemeindebund-Präsident, im Ge„Die Gemeindeverschuldung geht zurück, viele Kommunen blicken auf ein stabiles Budget.“ L UCAS S O BO TKA Foto: kommunalnet.at

spräch bestätigt. Dass sich die Stimmung in den 2.354 Gemeinden verbessert hat, zeigt auch eine Umfrage von kommunalnet.at: 70 Prozent der befragten Bürgermeister schätzen die wirtschaftliche Situation als stabil ein, acht Prozent sehen eine Verbesserung. „Nach Jahren der Krisenbewältigung ist die Stimmung wieder besser“, erklärt Lucas Sobotka, Geschäftsführer von kommunalnet.at.

Gemeindebund-Präsident Mödlhammer: „Die Aufgabenteilung zwischen Ländern und Gemeinden muss klarer werden.“ Foto: Jantzen

Bei allem Optimismus habe jedoch ein Drittel der Gemeinden massive finanzielle Probleme, wie Mödlhammer einräumt: „Verlieren Regionen an Bevölkerung, verlieren sie Einnahmen – eine Teufelsspirale.“ Besonders betroffen seien die Südsteiermark, Teile Kärntens, das südliche Burgenland und das nördliche Waldviertel. „Hier braucht es dringend strukturelle Maßnahmen.“ Neue Kompetenzverteilung Besorgniserregend sei auch das Auseinanderklaffen der Einnahmen- und Ausgabenschere. Pflege, Gesundheit und Soziales

fressen die zusätzlich erwirtschafteten Gewinne auf, wie der Städtebund kritisiert. Das Transfersystem – die Verteilung von Steuern über den Bund an Länder und Gemeinden – müsse vereinfacht werden. „Die Gemeinden können die Aufgabenlast, die ihnen vom Bund oder den Ländern aufgeladen wird, nicht steuern“, erklärt der Gemeindebund-Präsident. Er spricht sich daher für eine klarere Aufteilung der Kompetenzen aus. Zum Beispiel könnten die Gemeinden, so Mödlhammer, die Kinderbetreuung ganz übernehmen und gleich direkt mit dem Bund verhandeln.

Geringes Ländle-Interesse Nur 13 Vorarlberger Gemeinden beantworteten Fragen Für den Kommunalbarometer, eine breite Umfrage in den Gemeinden bezehungsweise unter den Bürgermeistern, um die die jeweilige Stimmungslage zu erheben, haben sich von allen angefragten Gemeinden in Vorarlberg lediglich 13 zu Wort gemeldet und auf die Fragen geantwortet. Auch wenn die Ergebnisse daher alles andere als repräsentativ

sind, so sind die Antworten doch interessant. Bezüglich der Entwicklung der diesjährigen Finanzschuld im Vergleich zum Vorjahr gaben 7,7 Prozent der Bürgermeister an, dass sie stark steigen werde, 46,2 Prozent, dass sie steigen werde und ebenfalls 46,2 Prozent gingen davon aus, dass sie sinken werde. Bezüglich der wichtigsten

Themen in diesem Jahr standen Kultur, öffentlicher Nahverkehr, öffentliche Infrastruktur, Betriebsansiedelungen und Arbeitsplätze ganz oben auf der Prioritätenliste. Am wenigsten wichtig waren den Bürgermeistern Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie, Freizeitangebote und Lebensqualität - wichtig im Sinne von neuen Maßnahmen setzen.


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Illspitz - Turbinen angeliefert Herzstück des Kraftwerks termingerecht geliefert und eingebaut Planmäßig angeliefert und für den Einbau vorbereitet wurden am Dienstag die beiden je 47 Tonnen schweren BULB Kaplan Turbinen für das Kraftwerk der Stadtwerke Feldkirch am Illspitz. Der Schwertransport-Konvoi von den Andritz-Werken in Ravensburg wurde in der Nacht zum Dienstag von Hörbranz durch Pfänder- und Ambergtunnel über das Feldkircher Stadtgebiet nach Nofels und von dort im Schritttempo zur Baustelle geführt. Um 11 Uhr konnte die erste Turbine von einem 100-Tonnen Seilkran angehoben und danach in die vorgesehene Position im Krafthaus gehoben werden.Neben vielen Besuchern, die das Spektakel von der Aussichtsplattform beobachteten, waren auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der für die Stadtwerke zuständige Stadtrat Dir. Rainer Keckeis vor Ort. Letzterer

Manfred Trefalt (Stadtwerke), SR Reiner Keckeis, Bgm. Wilfried Berchtold

Die Turbine kommt ins Werk.

gratulierte Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Manfred Trefalt und dem Projektleiter DI Hans-Jörg Mathis zum bisher Geleisteten. „Vor allem freut es mich, dass die Arbeiten seit dem Spatenstich am 7. August 2012 bisher unfallfrei verlaufen sind“, so StR Keckeis.

die behutsame Planung. „Das Kraftwerk Illspitz ist aber auch wirtschaftlich betrachtet ein echtes Zukunftsprojekt“, betont Berchtold. Zwar werde es noch Jahre dauern, bis sich das 30-Millionen-Projekt amortisiert haben wird. „Danach werden aber noch Generationen von Feldkirchern von den Erträgen aus dem Kraftwerk profitieren können“, freut sich Berchtold. (rj)

Vorzeigeprojekt „Glück Auf“ wünschte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold auch für die restliche Bauzeit. Be-

reits ab Juli sollen die Turbinen erstmals Strom erzeugen. Nur knapp zwei Jahre nach Baubeginn wird das Kraftwerk ab dem Frühherbst Strom in das Netz der Stadtwerke Feldkirch abgeben: Und zwar über 28 Millionen Kilowattstunden pro Jahr, genug, um rund 7000 Haushalte mit elektrischer Energie zu versorgen.„Das Kraftwerk Illspitz ist ein ökologisches Vorzeigeprojekt“, betont Bgm Berchtold in Hinblick auf

Psychologie in der Werbung Mag. Floortje Schilling zu Gast beim Marketingclub Wenn Werbung etwas bewegt, dann steckt Psychologie dahinter – unter diesem Motto referierte Mag. Floortje Schilling, Motivpsychologin der Agentur Schilling+Schilling und Lektorin an der Universität Wien auf Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg. 120 interessierte Gäste erfuhren in der Aula der Fachhochschule Vorarlberg wie in der Werbung Kaufmotive erfolgreich angesprochen werden und Kaufentscheidungen emotional motiviert werden können. Anhand von praktischen Beispielen zeigte Mag. Schilling auf, wie die von ihr entwickelten Creative Motive Codes eingesetzt werden, um relevante Motive punktgenau zu aktivieren und dadurch Handlungsmotivation beim Konsumenten zu erzeugen. Unter den interessierten Besucherinnen und Besuchern waren

Erich Teufel (Rauch), Susanne Backmeister (Stadt Feldkirch), Mathias Bösch, Marktforscherin Jutta Zorn-Schnötzinger, Sieglinde Götze, Eva Voit (Messepark), Judith Bertignoll und Jürgen Egger (Spar), Isolde Nachbauer (Wige Götzis), Beate Wüschner (Blum), Josef Köldorfer und Daniela Kennerknecht (inatura), Udo Reiner (Raiffeisenbank Rheintal), Gilbert Wallner (Glas Marte), Katharina Stückler (Messe Dornbirn), Christine Branner, Andreas Gorbach, Heinz Wendel, Erik Heinzle (Leica Geosystems), Mentalcoach Susanne Rauch, Stefan Oberhuber, Markus Niederdorfer, Johannes Angerer (Identitäter), Rainer Woblistin, Georg Partel, Heidi Weber (FH), Donella Cassan (MH Direkt), Unternehmensberater Georg Geutze, Tatjana, Mirka und Constantin Swiridoff (Swiridoff AG) sowie Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse). (pr)

MCV-Team mit Referentin (v.li.): Dieter Heidegger, Wolfgang Frick, Floortje Schilling, Tibor Naphegyi, Silvia Nussbaumer und Karlheinz Kindler

(v.li.): Susanne Backmeister, Erich Teufel und Christine Branner


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BIO-MODE MIT HERKUNFTSNACHWEIS. WAS DAS BEDEUTET?

Der Nenzinger Himmel liegt inmitten eines Naturschutzgebiets. Der „Himmel“, wie das herrliche Erholungsgebiet von den Vorarlbergern liebevoll genannt wird, begeistert Familien und Spaziergänger, aber auch Geschäftsleute und Bergsteiger mit seinem unvergleichbaren Bergpanorama und zahlreichen Spazier- und WandermĂśglichkeiten.

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CO2 neutral

www.fussl.at

Partnerschaft auf weiteres Jahr verlängert Seit 2013 besteht eine Kooperation zwischen dem Himmelwirt

INFO

www.himmelwirt.com www.koch.autohaus.at

Lernschwäche: Oft sind Vitamindefizite schuld

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Als grĂśĂ&#x;ter Gasthof des Tals bietet der Alpengasthof Gamperdona seinen Gästen Qualität, Regionalität und Leidenschaft. Gastgeber und „Himmelwirt“ Simon kĂźmmert sich gemeinsam mit seinem Team um das Wohl von Besuchern und Seminarteilnehmern. Neben deftigen Vorarlberger Spezialitäten aus der gutbĂźrgerlichen KĂźche tragen auch die urig eingerichteten Zimmer zum besonderen Flair des Gasthofes bei.

und dem Autohaus Koch in Feldkirch. Nun wurde die Partnerschaft auf ein weiteres Jahr verlängert. Die beiden Unternehmen haben zwar auf den ersten Blick nur wenig Ă„hnlichkeiten. Dennoch verfolgen sie ein gemeinsames Ziel – beide Betriebe wollen ihre Kunden mit Zuverlässigkeit und Leidenschaft begeistern und ihnen ausgezeichneten Service bieten. Wie der Himmelwirt legt auch das Autohaus Koch hĂśchste Priorität auf die Qualität seiner Dienstleistungen. Unter dem Motto „Wir bringen Bewegung in den Himmel“ begleitet das Autohaus Koch den Himmelwirt auf seinen Autofahrten durchs Ländle. Seine Pforten Ăśffnet der Alpengasthof wieder im Mai 2014. Der Himmelwirt und das Autohaus Koch freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)

Neueste ernährungsmedizinische Studien zeigen, dass AD(H)S-Kinder und Kinder mit Lern- und Konzentrationsschwäche oft einen erheblichen Mangel an Vitaminen und Co. aufweisen. Vitamin B-Defizite fßhren zu Konzentrationsproblemen, ein Zink-Mangel fßhrt zu

Gedächtnisproblemen. Die LÜsung liefert nun ein Forschungsteam: ein hochwertiger Bio-Vitamin-Komplex unterstßtzt die Lern- und Konzentrationsleistung von Kindern. Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind (rezeptfrei).

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AutoKoch bringt Bewegung in den Nenzinger Himmel

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Feldkircher Ostermarkt Dekoratives und Kulinarisches am 18. und 19. April auf dem Feldkircher Sparkassenplatz Tipps bei der Standort- und Sortenwahl und eine kurze EinfĂźh-

Stimmungsvoll einstimmen lässt es sich bei einem Bummel durch den Feldkircher Ostermarkt am Sparkassenplatz. Knapp 20 Aussteller präsentieren dekorativen und traditionellen Osterschmuck – von Ostereiern bis hin zu Palmkätzchenzweigen, Osterkerzen und Ostergestecken sowie feine Ăśsterliche Spezialitäten. Der Ostermarkt ist am Freitag 18. und Samstag 19. April am Sparkassenplatz geĂśffnet. Am Samstag hat der Wochenmarkt „Unser Marktâ€? geĂśffnet. Kreatives Gestalten fĂźr Ostern Am Samstag, 19. April laden die Bundeslehranstalt fĂźr Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH alle Kinder zum kreativen Gestalten. Von 9.30 bis 13 Uhr kĂśnnen die kleinen Besucher des Ostermarktes Unterschiedliches zum Thema Ostern basteln und spielen. Material und

rung in die Kunst des Obstbaumschneidens. (pr)

AUSSTELLER

Betreuung der Kinder ist kostenlos! Die Bastelaktion ďŹ ndet bei jeder Witterung beim Palais Liechtenstein statt. Obstbaummarkt am Karfreitag Am Karfreitag ďŹ ndet der traditionelle Obstbaummarkt in der Feldkircher Marktgasse statt. Seit jeher ist der Karfreitag der Tag zum Setzen von Obstbäumen – ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Die beste Zeit einen Obstbaum zu panzen war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt!“ Es kĂśnnen aber nicht nur Bäume gekauft werden, es gibt auch

Allerlei Bsundrig | FrĂźhjahr und Osterdekoration Christl’s Atelier | Handarbeit aus Floristik, Naturprodukte, Deko Angelika Ferlemann | Kunsthandwerk aus Schmuck, Edelstein-Ostereier Projekt YANAPAWI | gestickte Fingerpuppen, Kinderspiele Fraxner Schnapsatelier | selbstgebrannte Schnäpse und LikĂśre Kerbschneider Geschenksartikel | Zirbenartikel aller Art Kristl Keramik | Gebrauchs- und Dekorationskeramik Lebens.ART-Feldkirch | selbstgebastelte Osterdekoration Little Cottage | Osterdekoration und Accessoires im Landhausstil 3IDGĂ€QGHUJUXSSH 6W *HRUJ | Osterdekoration und Selbstgebasteltes Polstervielfalt | Kissen mit NaturfĂźllungen, OsterkĂśrbchen, Stofftiere Christine Fechtig | gedrechselte Holzsachen Bernadette Bereuter | TĂśpfereien aus Naturmaterialien Susanne Feist | selbstgemache Nudeln aller Art Evelyne Frick | Filzprodukte, Schaffelle, eingelegte Zucchini Keramik Unikate | Kunsthandwerk aus Keramik 0DUWLQD :LOĂ LQJ | Dekoration und Filzprodukte Andrea Amerstorfer | selbstgemachte Cakepops Adelinde Wanger | Osterdekoration aus Naturmaterialien Katrin Brugger | Biologische Seifen aller Art Erika Nussbaumer | Gehäkeltes und Gestricktes Barbara Brecht | handgemachte Filzprodukte Familie Ambrosig | Natur- und Kräuterprodukte

Vinobile Feldkirch 2014 Die Vorarlberger Weinmesse vom 25. bis 27. April im Reichenfeld Seit den knapp 20 Jahren ihres Bestehens hat sich die Vinobile zum Pichttermin fĂźr Weinliebhaber in Vorarlberg, der Schweiz, Liechtenstein und SĂźddeutschland gemausert. Denn die grĂśĂ&#x;te Weinmesse WestĂśsterreichs bietet auf spannende Art die Gelegenheit, verschiedenste Weine nicht nur zu verkosten und zu vergleichen, sondern auch direkt beim Erzeuger zu kaufen. Die groĂ&#x;e Vielfalt von Hunderten von Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr Ăźber 3.500 Vinobile Besucher. Dieses Jahr präsentiert die Vinobile – die Vorarlberger Weinmesse wieder Ăźber 130 Winzer im Reichenfeld-Areal. Hinter jedem Stand steht die Winzerfamilie persĂśnlich. Entsprechend persĂśnlich und gastfreundlich werden die Besucher auf der Vinobile 2014 empfangen. Jeder Winzer erzählt die ganz be-

sondere Geschichte seines Weins. Vom GrĂźnen Veltliner Ăźber Riesling, vom spritzigen Frizzante bis zu gehaltenvollen Rotweinen ist fĂźr jeden Geschmack etwas dabei. (pr)

Vinobile ApĂŠros

Als Einstimmung auf die Vinobile Feldkirch kann bei den Vinobile ApĂŠros verkostet und degustiert werden. Cervantes & Co Buch und Wein _ .UHX]JDVVH _ )HOGNLUFK _ 7 ) _ RIĂ€FH#FHUYDQWHsco.com | www.cervantesco.com | 5. bis 27. April | Spezielle BĂźcher zum Thema Wein und spanische Weine Espresso Bar Hecht Neustadt 10 | 6800 Feldkirch | T 0676 6805928 | 24. April ab 18 Uhr | Weinverkostung mit dem Weingut WaldschĂźtz | Weintasting mit dem Weingut WaldschĂźtz, Kamptal mit hausgemachten Flammkuchen Dogana dasrestaurantdiebardascafĂŠ _ 1HXVWDGW _ )HOGNLUFK _ 7 _ GRJDQD#GRJDQD FRP _ www.dogana.com | Mittwoch 23.04. ab 20.00 Uhr | Weinkulinarium mit Gerhard Schaller, Podersdorf am See Braugaststätte RĂśssle Park | RĂśssle Park 1 | 6800 Feldkirch | Tel +43 (0) 5522 76543 | Fax +43 (0) 5522 _ LQIR#URHVVOHSDUN DW ZZZ URHVVOHSDUN DW _ $SULO DE 8KU _ :HLQ XQG .lVH _ :HLQJXW /LQdenhof Burgenland und Käse Caspar Vorarlberg Schloss Amberg | Amberggasse 43 | 6800 Feldkirch | T +43 (0) 5522 85290 | 24. April 2014 um 19 Uhr Präsentation des Pinot Noir „Schloss Amberg 2012“ | Weinpräsentation mit Michael Moosbrugger, Schloss Gobelsburg – im Anschluss 4-Gang-MenĂź mit passender Weinbegleitung vom Schloss Gobelsburg ilgusto Kunstgenuss | RĂśsslepark 2 | 6800 Feldkirch | T +43 (0) 5522 72317 | 24. und 25. April Steak vom heimischen “Bio Oxenâ€? – dazu Ăśsterreichische Weine Reservierung bitte direkt beim jeweiligen Gastronomielokal (begrenzte Kartenanzahl).


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tionelle Frühjahrsmatinee des Stadtorchester Feldkirch unter der Leitung seines Dirigenten Murat Üstün findet am 27. April um 10.30 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch statt. Auf dem abwechslungsreichen Programm steht im ersten Teil das Klavierkonzert in a-Moll von Edward Grieg. Den anspruchsvollen Klavierpart spielt die in Hohenems geborene junge Pianistin Cäcilia Maria Weber (im Bild). Im zweiten Teil stellt das Stadtorchester dem nordischen Kolorit Edward Griegs die typisch nationalistischen russischen Klangfarben von Modest Mussorgsky gegenüber. Karten für das Konzert sind an der Konzertkasse sowie unter www.v-ticket.at oder Stadtmarketing, Tourismus Feldkirch (05522/73467) erhältlich. (ver)

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Matinee des Stadtorchesters Feldkirch. Die tradi-


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Weltfondstag am 19.

Immo-Tipp

In allen Vorarlberger Sparkassen wird im April der Weltfon Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Dazu ein Interview mit Günther Weber. Er ist Leiter der Anlage- und Vermögensberatung der Sparkasse Feldkirch.

Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

Wohnbaufinanzierung: Wie komme ich zu meinem Wohnbaukredit?

Regierungen, in Banken sowie in Kredite in Westindien. Van Ketwich gilt mit seiner breiten Risikostreuung als Vater des Investmentfonds-Gedankens. Mit dem Weltfondstag zeigen wir die Vorteile dieser einzigartigen Anlagemöglichkeit. Derzeit verliert man mit dem Sparbuch an Kaufkraft?

Bevor es zu einer Zusage für meine Wohnbaufinanzierung kommt, prüft die Bank die Kreditfähigkeit des Kunden und den Wert der Immobilie.

Ist der Vorarlberger ein vorsichtiger Anleger? Das Image von Wertpapieren ist im Ländle überraschend positiv. Obwohl sich 83 % als sicherheitsorientiert bezeichnen, sind Wertpapiere für fast zwei Drittel aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ein selbstverständlicher Anteil im Anlagemix - österreichweit sind dies nur 47 %.

Bei der Kreditfähigkeit ist eine positive Haushaltsrechnung Voraussetzung. Hier wird das Einkommen den Ausgaben gegenübergestellt. Sofern auch bei einer höheren Zinsbelastung noch genügend Platz für die monatliche Rate vorhanden ist, spricht die Bank von einer positiven Haushaltsrechnung. Im Normalfall wird ein Zinssatz von 6% bei der Berechnung der monatlichen Rate angesetzt.

Was ist der Weltfondstag? Am 19. April 1744 kam Abraham van Ketwich auf die Welt. Er brachte zahlreiche Anleger zusammen, die Anteile an einer Art Fonds namens „Eendragt Maakt Magt“ (Einigkeit macht stark) erwarben. Dieser Fonds investierte dann in Anleihen verschiedener

Der Wert der Immobilie spiegelt die Sicherheit der Bank wieder. Dabei werden 80% des Wertes des Finanzierungsobjekts angesetzt. Man spricht hier vom Belehnwert der Immobilie. Im Belehnwert sollte der Kredit Deckung finden. Die restlichen 20% dienen als Sicherheitspuffer für Schwankungen am Immobilienmarkt.

Für den Notgroschen ist es praktisch, aufgrund niedriger Zinsen und Inflation ungeeignet, um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld mittels Fonds auf verschiedene Anlagen verteilt anzulegen ist aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persönlicher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Investmentfonds. Mit dem s Fonds Plan können Sie bereits mit geringen Beträgen an den Kapitalmärkten anlegen. Was spricht für Investmentfonds? Ihre breite Risikostreuung hat bis heute nichts an Aktualität verloren - es sind sogar weitere gute Gründe hinzugekommen. Invest-

mentfonds bleiben heute als sogenanntes Sondervermögen selbst im Konkursfall der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines Investmentfonds wird täglich nach objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum „fairen Wert“ – dem Rechenwert – Anteile zurückzunehmen. Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden. Ab welcher Summe kann man investieren? Man kann jederzeit zum aktuellen Ausgabepreis einsteigen, viele Fonds eignen sich auch für regelmäßiges Anlegen – wobei das Investment nach oben offen ist. Wie bei jedem Wertpapier sind generell Schwankungen möglich und Risiken vorhanden. Dazu gibt es jeweils unterschiedliche Empfehlungen bei der Behaltedauer. Holen Sie sich im April 15 Euro Startbonus! Zum Weltfondstag machen Ih-

Wenn Sie Fragen zu Ihrer Finanzierung haben, steht Ihnen die Immo Agentur gerne zur Seite. Mehr Informationen rund um das Thema Finanzierung erhalten Sie unverbindlich bei der Immo-Agentur Maier GmbH. Alles aus einer Hand, ihre Immo-Agentur.

„Afrikaprojekt“ am Institut St. Josef. Die VMS Institut St. Josef unterstützt die Bewegung

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der gebürtigen Feldkircherin Carla Kohlmeier in Sanzana im Südosten von Mali. Ende März fand deshalb an der Schule ein großes Projekt mit dem Thema „Afrika“ statt. Am Vormittag konnten die Schülerinnen nach einem Einführungsvortrag von Frau Kohlmeier an verschiedenen Workshops teilnehmen. Unter vielem anderen konnten sie zum Beispiel lernen, wie aus Schmutzwasser Trinkwasser hergestellt wird. Am Nachmittag und Abend fanden zwei ausverkaufte Aufführungen des Musicals „König der Löwen“ von E. John / T. Rice statt. Beinahe 600 Besucherinnen und Besucher konnten sich dabei über farbenprächtige Kostüme, eine mitreißende Musik und singbegeisterte Mädchen unter der Leitung von Birgit Lasser-Neyer und Leo Summer freuen. Zwischen den Vorstellungen wurden afrikanische Kuchen und verschiedene Getränke angeboten. Außerdem werden die Ergebnisse der Workshops präsentiert und ein kleiner Basar veranstaltet. Der gesamte Reinerlös wird der Bewegung Cesam zur Unterstützung von Mädchen und Frauen in Mali zukommen. (pr)


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Günther Weber

nen die Vorarlberger Sparkassen ein besonderes Angebot: Wer im April 2014 einen monatlichen s Fonds ab 50 Euro eröffnet oder aufstockt erhält von uns als kleines Dankeschön 15 Euro Startbonus. Unsere Beraterinnen und Berater in allen Sparkassenfilialen helfen Ihnen gerne bei der richtigen Entscheidung, was mit Ihrem Geld geschehen soll und welcher Investmentfonds für Sie geeignet ist. Und nicht vergessen, achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite, globale Streuung! (pr)

Ein Tag im Allgäu Skyline Park - Erlebnispark für Adrenalin-Fans Nostalgie-Klassiker und Hightech-Achterbahnen - erleben Sie einen unvergesslichen Tag wie auf dem Jahrmarkt mit bunter Zuckerwatte und dem süßen Duft frisch gebrannter Mandeln. Im Allgäu Skyline Park, dem Familien- und Freizeitpark in Bad Wörishofen, direkt an der A96 München-Lindau, warten über 50 Attraktionen und Fahrgeschäfte auf die ganze Familie, wie z.B. die höchste Überkopf-Achterbahn Europas, der 90 Meter Katapult Schuss, das gigantische Riesenrad und die historische Krinoline. Kinderaugen leuchten im Formel 1–Autoscooter, im Streichelzoo und in der Kindereisenbahn. Und wer etwas Ruhe und Erholung sucht, findet viele Rückzugsmöglichkeiten im weitläufigen Erlebnispark mit der großen Seenlandschaft erwartet die Besucher wieder ein spektakuläres Eventund Showprogramm. Weitere Informationen finden Sie unter: www.skylinepark.de

Großer Osterspaß am Ostermontag mit lustigen Osterspielen für die ganze Familie.

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dstag gefeiert

Nostalgie und Action

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Zu Besuch in der St. James Gate Brewery in Dublin – Die Brauerei Frastanz auf großer Schulungsreise.

Team Frastanzer in Dublin Eine bierige Schulungsreise für die Mitarbeiter der Brauerei Frastanz „Schulungsreise einmal anders“, hieß es Anfang April für die Mitarbeiter der Brauerei Frastanz. Die Reise ging heuer über den Englischen Kanal bis nach Dublin – In das Land der dunklen Biere und der milden Whiskeys.

fahrt und ca. zwei Stunden Flug wurde das Team Frastanzer im Ripley Court Hotel mitten in Dublin empfangen. Es folgen erste kulinarische Überraschungen in Form von Fish & Chips. Auch die ersten irischen Bierspezialitäten wurden verkostet.

Los ging es am Freitag, dem 4. April pünktlich um 9:30 Uhr. Insgesamt 35 Mitarbeiter unter der Führung von Brauereidirektor Kurt Michelini und Braumeister Rudolf Mayer machten sich auf, um die grüne Insel bierisch zu erkunden. Auch BrauereiObmann Lothar Gallaun und ein Teil des Aufsichtsrates nutzten die Gelegenheit, das Team Frastanzer zu begleiten. Für einige der Schulungsteilnehmer war es überhaupt die erste Reise mit einem Flugzeug bzw. eine Reise in ein fremdsprachiges Land.

Dublin-Tour, Guinness und Jameson (Whiskey) – der Samstag Bereits um 9:00 Uhr vormittags wurde die Hauptstadt Irlands mit dem Bus erkundet. Schwerpunkt der geführten Rundfahrt war natürlich die Bier- und Whiskeykultur in Irland. Im Anschluss folgte der Empfang bei den Branchenkollegen der St. James Gate Brewery (Guinness). Nach einer sehr ausführlichen und interessanten Führung durch die altehrwürdigen Gemäuer durfte Team Frastanzer exklusiv die vorhandenen Bierspezialitäten degustieren und mehr über die Besonderheiten lernen.

Ankunft Dublin – der Freitag Nach knapp einer Stunde Bus-

Einer der Höhepunkte war sicherlich der 7th Floor des Guinness Storehouse. Denn hier konnte nochmals die beeindruckende Schanktechnik des originalen Guinness Draft bestaunt werden – und das gleichzeitig bei einem atemberaubendem Blick über ganz Dublin. „Vom Bier zum Whiskey“, hieß es dann nach einer kurzen Pause. Nächster Stopp der Schulungsreise war die ehemalige Brennerei von James Jameson. In den alten Gemäuern des bekannten Whiskey-Herstellers Jameson wurden die Mitarbeiter und Begleiter der Brauerei Frastanz in die Kunst und Magie des Whiskeys eingeführt, die sich nur wenig von der anfänglichen Biererzeugung unterscheidet. Auch sensorisch wurden alle Teilnehmer des Kurses geschult. So wurden unter der Leitung einer erfahrenen Jameson-Mitarbeiterin die geschmacklichen Unterschiede

der Ländertypischen Whiskeys aufgezeigt. Typisch irischer Abschluss Zum Abschluss der Schulungsreise lud die Brauerei Frastanz in einige der unzähligen Pubs. Herausragend war das Porterhouse, das neben bester irischer Live-Musik auch eine riesige Biervielfalt aufweist. Neben den Hauseigenen Ales und Stouts beherbergt das Porterhouse über 200 Bierspezialitäten aus der ganzen Welt. Am frühen Sonntagmorgen trat die Gruppe den langen Heimweg an. Brauereidirektor Kurt Michelini bedankt sich bei allen Schulungs-Teilnehmern für den reibungslosen Reiseverlauf und natürlich bei allen beteiligten Organisatoren der Schulungsreise 2014. Man darf gespannt sein, wie sich diese Reise auf die künftigen Neuprodukte der Brauerei Frastanz auswirkt. (pr)


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„Emma schweigt“ Die AK Bibliotheken laden zur Lesung mit Susanne Scholl Die Journalistin und Autorin Susanne Scholl liest am 23. April in der AK-Bibliothek Bludenz und am 24. April in der AK-Bibliothek Feldkirch aus ihrem neuen Buch „Emma schweigt“.

Geachtete Auslandskorrespondentin Anschließend war sie für Radio Österreich International und die APA tätig, von wo sie von Paul Lendvai 1986 in das Pionierteam der neuen ORF-Osteuroparedaktion geholt wurde. Aufse-

Susanne Scholl liest am 23. und 24. April in den AK-Bibliotheken aus ihrem neuen Buch „Emma schweigt“.

Foto Peter Rigaud

Ihren Bildungsweg beschritt Scholl mit einem Doktoratsstudium der Slawistik in Russland und Rom, das sie 1972 abschloss. Ihre journalistische Laufbahn begann sie als Assistentin des seinerzeitigen Mittel- und Osteuropa-Korrespondenten der französischen Zeitung „Le Monde“, Manuel Lucbert.

hen erregte ihre vorübergehende Festnahme durch die russischen Behörden während der Berichterstattung aus Tschetschenien. Die Autorin liest aus ihrem neuen Roman „Emma schweigt“. Anschließend spricht die Schriftstellerin und langjährige ORFKorrespondentin gern mit den Besuchern über ihr Werk und si-

gniert auf Wunsch auch ihr aktuelles Buch. Um Anmeldung wird gebeten, für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. (pr)

INFO

Anmeldung: AK-Bibliothek Feldkirch, 050/258-4510 und AK-Bibliothek Bludenz, 050/2584550 Der Eintritt ist frei

„Endlich ein Büro, in dem ich nicht wohne.“

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Feldkirch neu entdecken Mit dem Bau des neuen Montforthauses wandelt sich das Feldkircher Stadtbild nachhaltig, der neue Montfortplatz öffnet die Stadt in Richtung Felsenau und der Gymnasiumhof präsentiert sich als offene Piazza.

Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nahrung, weg von standardisierten EU Normen. Ergänzt wird „erdreich“ durch Vorträge von Experten.

Insgesamt zehn Plätze gibt es in der Altstadt Feldkirch, große Plätze wie der Sparkassenplatz oder der Marktplatz und kleine, versteckte Juwele wie der Platz vor dem Churertor oder der Mühletorplatz. Gerade diese Kleinode sind es, die den besonderen Flair der Stadt ausmachen. Wer den Trubel der Marktgasse für einen Moment hinter sich lassen will, findet hier zahlreiche Spezialgeschäfte wie beispielsweise das „Sayas“, dem wohl wichtigsten Geschäft für Street- und Boardware am Mühletorplatz oder dem neu eröffneten „Propella“ einem Kinderladen der besonderen Art, am Churertor.

Vinobile Feldkirch Nach dem großartigen Erfolg der letztjährigen Vinobile im Reichenfeld findet auch heuer die Vinobile im Festzelt und im Alten Hallenbad im Reichenfeld statt. Knapp 140 Winzer aus Österreich und auch einige internationale Weinhändler haben sich bereits angemeldet. Wie schon 2013 werden im Festzelt die WeißweinWinzer und im Obergeschoss des Alten Hallenbades die Rotweine präsentiert.

Einkaufen im historischen Ambiente Feldkirchs Innenstadt zählt mit seinen mittelalterlichen Straßenzügen zu den schönsten Einkaufsstädten Österreichs. Über 200 Geschäfte mit Angeboten aus allen Sparten laden zum ungestörten Shoppingvergnügen. Jeden Dienstag und Samstag ist zudem Markttag in der Feldkircher Marktgasse. Feldkirch ist mit dem ÖPNV, Fahrrad oder auch mit dem privaten PKW gut erreichbar. Die rund 1.500 Parkplätze rund um die Altstadt sind mittels Parkleitsystem schnell aufgefunden, Radabstellplätze am Rande der Fußgängerzone und zentralgelegene Bushaltestellen erleichtern die umweltfreundliche Anreise. Ostermarkt Märkte haben in Feldkirch seit

Ganz besonderes Flair versprühen die Plätze in der Feldkircher Altstadt, wie hier der Mühletorplatz in der Vorstadt.

jeher Tradition. Vor Festtagen traf sich die Bevölkerung der Umgebung zum Marktbesuch, kaufte, verkaufte und nahm am gesellschaftlichen Leben teil. Am Karfreitag und Karsamstag findet der Ostermarkt am Sparkassenplatz statt. Obstbäume und –sträucher gibt es beim traditionellen Obstbaummarkt in der Marktgasse. Der Feldkircher Ostermarkt ist ein kleiner, feiner Markt mit ausschließlich selbstgemachten Produkten. Ob kulinarische Köstlichkeiten für das Osterfest, ein kleines Geschenk für das Osternestchen oder ein paar Dekoartikel, alles wird mit viel Liebe und in Handarbeit hergestellt. Rahmenprogramm für Kinder am Karsamstag vor dem Palais Liechtenstein. Setzlingsmarkt „erdreich“ Gartenfreunde aufgepasst, am 25. und 26. April findet bereits zum dritten Mal „erdreich“ in Feldkirch statt. Auf dem Setzlings-

markt werden Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Produkte mit langer Geschichte angeboten. Eine Vielzahl an Vereinen und Institutionen bemüht sich seit

2014 neu ist der Genussmarkt Vinobile. Im Erdgeschoss des Alten Hallenbades werden kulinarische Spezialitäten präsentiert. Vinobile Feldkirch vom 25. bis 27. April im Reichenfeld, Feldkirch. (pr)

Wochenmarkt, Ostermarkt und Obstbaummarkt – am kommenden Wochenende gibt es in der Feldkircher Innenstadt ein abwechslungsreiches Marktprogramm.

Weinkönigin Alexandra und – prinzessin Valentina waren drei Jahre als Botschafterinnen für den Vorarlberger Wein unterwegs, im Rahmen der Vinobile 2014 werden die neuen Weinhoheiten gewählt.

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Alte Plätze mit modernem Flair


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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen der Eine oder Andere Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen. Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden können. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie die optimale Lösung ist, klärt ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Anmeldung Terminvereinbarung zum kos-

Gerlinde Habringer-Bichler, Leiterin Qualitätssicherung bei HANSATON. Foto: HANSATON

tenlosen Probe tragen unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt in einem der 80 Hansaton Hörkompetenz-Zentren. Hansaton in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


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24 h-Bad-Renovierung Barrierefreies Bad durch Teilsanierung Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr so gut im Schuss? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Renovierung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.

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Krippeler feierten Nachwuchs An sieben Krippenfreunde wurde das Diplom „Krippenbaumeister“ verliehen Das alte Motto „Ma lernt nia us“ gilt natürlich auch für die Krippeler und so finden im Frühjahr im ganzen Land eine Vielzahl verschiedener Aus- und Weiterbildungskurse rund um die Krippe statt. Diese Kurse werden von der Vorarlberger Krippenschule unter der Leitung von Kurt Hofer aus Lustenau in Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen angeboten. Neben zwei Hintergrundmalkursen, den klassischen Grundlagenkursen I bis III wurden auch zwei Bewerterkurse mit großem Erfolg abgehalten. Für alle Kandidaten, die die Ausbildungskurse für die Meisterprüfung abgelegt haben, fand auch ein intensiver Meistervorbereitungskurs statt. Am Ende der Ausbildung zum Krippenbaumeister steht natürlich der Meisterkurs, der von der Vorarlberger Krippenschule angeboten wurde. 7 Krippeler sind zu dieser Prüfung angetreten und

Diplomverleihung an die neuen Krippenbaumeister (v.l.). Vorne: Alexandra Höllwarth, Peter Stark, KM Erika Müller, KM Carmen Lassnig, KM Mathias Marte, KM Rene Meier, KM Mario Gasser, LO Josef Hagen; Zweite Reihe: Leiter Krippenschule Kurt Hofer, KM Walter Burger, KM Manfred Kremmel. haben vor einer hochkarätigen Jury ihr Können unter Beweis gestellt. Traditionellerweise werden am letzten Kurstag des Meisterkurses die Diplome der Krippenschule den Kursteilnehmern aller Kurse überreicht. Zu diesem Abschlussabend lud der Vorarlberger Krippenverband ins Hotel Büchel nach Feldkirch ein und durfte sich über ein überwältigendes Interesse

von Seiten der Krippeler freuen. Nicht weniger als 150 Personen aus dem In- und Ausland folgten dieser Einladung und verliehen dieser Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Verbandsobmann Josef Hagen begrüßte die Ehrengäste und freute sich ganz besonders über den Besuch der Kulturstadträtin der Stadt Feldkirch, Barbara Schöbi-Fink, sowie der Geschäfts-

führerin des Verbandes der Krippenfreunde Österreichs, Alexandra Höllwarth. Die Höhepunkte dieses Abends waren die Präsentationen der in den Kursen gefertigten Exponate und die verdiente Anerkennung durch die Überreichung der Urkunden und Diplome an die erfolgreichen Absolventen der einzelnen Kurse. Im Mittelpunkt standen natürlich die 7 Kandidaten des Meisterkurses, die nach einer anstrengenden Woche nun endlich den Lohn für ihre Mühen erhielten: ihr Diplom „Krippenbaumeister“. Die kleine, aber feine Ausstellung der vielbestaunten Meisterkrippen, die hervorragenden Arbeiten aus dem Hintergrundmalkursen und die gezeigten Exponate aus den Kursen boten im Anschluss an das offizielle Programm einen angenehmen Rahmen, um angeregt über das Krippenbauen zu philosophieren. (ver)


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Ein bißchen Revolution... Symposium zur Vorarlberger Musikkultur der 70-er Jahre am 25. 4. im Konservatorium Unter dem Titel „Lange Haare statt verzopftem Denken?“ veranstaltet das Vorarlberger Landeskonservatorium am 25. April ein kulturhistorisches Symposium. Thematisiert wird die Musik- und Jugendkultur in den 1970er Jahren in und um Vorarlberg. Ab 14 Uhr kommen in Kurzvorträgen Kulturhistoriker und Zeitzeugen zu Wort - etwa Michael Köhlmeier, Ulrich Gabriel, Reinhold Luger oder Günther Hagen. Der Eintritt ist frei. „Als führende Ausbildungsstätte in der Bodenseeregion sehen wir es auch als unsere Aufgabe, die Kulturgeschichte der Region aufzuarbeiten“, erklärt der Direktor des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Jörg Maria Ortwein. Nach Kurzvorträgen in der Bibliothek findet eine Ausstellungseröffnung des Fotoclubs „Kontakt Feldkirch“ statt. Der Verein zeigt Bilddokumente jener Zeit. Auslöser FLINT Lange Haare und geistige Wende: In der reformfreudigen Zeit der frühen 1970er Jahren kommt es auch im konservativ regierten Vorarlberg zu einer geistigen

FLINT I sollte das zweite Festival auf der Neuburg im darauf folgenden Jahr noch größer und besser organisiert werden. Nur wenige Tage vor dem geplanten Beginn wurde das Gebiet rund um die Neuburg jedoch durch die Landesregierung unter Naturschutz gestellt.

Erste richtige Rockband: „Wanted“ mit u.a. Batruel, Aberer und Bilgeri Wende: Auf ein konservativ geprägtes katholisches Weltbild trifft ein neuer Zeitgeist der soziokulturelle und gesellschaftliche Veränderungen einleitet. Referenten wie der Historiker Meinrad Pichler zeigen die literarische Wende anhand engagierter, realistischer Lyrik der damaligen Zeit und ihre Vertreter für Vorarlberg. Michael Köhlmeier spricht in einem Film von Lukas Putz über den Zeitgeist und die Voraussetzungen für die kulturellen Entwicklungen in den 1970er Jahren und Evelyn Fink-Mennel gibt in ihrem Vortrag einen Überblick über die deutsch-österreichische Folkbewegung im Schaffensprozess von Anglisierung und De-Anglisierung. Kultur-

journalist Fritz Jurmann zeigt auf, wie sich bereits am Ende der 1960er Jahre eine aufkeimende junge Pop-Rock-Folk-Szene durchsetzte. Reinhold Luger und Günther Hagen erinnern an das Vorarlberger Festival FLINT: Es kann als Ausgangspunkt für nachfolgende soziale, kulturelle und pädagogische Entwicklungen gesehen werden. Vorbild für FLINT war das legendäre OpenAir-Festival in Woodstock. Ein ähnliches Festival sollte den Jugendlichen in Vorarlberg Alternativen zu den üblichen Bierzelten und Gasthäusern bieten. Am 4. Juli 1970 fand dann das erste Festival dieser Art in Vorarlberg auf der Neuburg in Koblach statt. Nach dem Erfolg von

Musik, Buch, Ausstellung Ulrich Gabriel und Martin Odstrcil spielen an diesem Nachmittag Songs, Kabarett- und Protestlieder aus den 1970er Jahren. Die Ergebnisse des Symposiums werden im 3. Band der Reihe „Feldkircher Musikgeschichten“ zusammengefasst und publiziert. Anschließend findet eine Ausstellungseröffnung des Fotoclubs „Kontakt Feldkirch“ statt. Der Verein zeigt unter dem Titel „Flint, Jugendhausbewegung und manch delikates Detail aus der Zeit“ Fotos und Bilddokumente aus den 1970er Jahren. Der Eintritt zum Symposium ist frei. Um Anmeldung unter judith.altrichter@vlk.ac.at oder 05522/71 110 12 wird gebeten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vlk.ac.at (rj)

Andrang in der Malerwerkstatt Pfister Naturfarben liegen im Trend Ein Blau aus natürlichem Lapislazuli leuchtet viel kräftiger als herkömmliche Farbe. Davon überzeugten sich am 12. April viele Besucher in der Werkstatt von Malermeister Martin Pfister in Ludesch. Der ausgebildete „Meister der Farben” freute sich über großes Interesse beim Infotag Naturfarben. „Naturfarben punkten mit besonderer Leuchtkraft, sind völlig frei von schädlichen Zusatzstoffen und haben eine durch und durch positive Ausstrahlung auf den Menschen”. Martin Pfister hat immer schon auf hochwertige Materialien gesetzt. Farben aus der Farbmanufaktur kt-color

Zahlreiche Interessierte wurde von Malermeister Pfister beraten. haben es ihm aber besonders angetan. Diese werden aus natürlichen Farbpigmenten hergestellt

und in einer Vielzahl an Farbschattierungen angeboten. Die Verarbeitung natürlicher Farben ist nicht ganz einfach. Der Malermeister hat sich deshalb in verschiedensten Kursen und Seminaren zum „Meister der Farben” qualifiziert. Sein Ziel ist es, Wohfühlräume zu schaffen. Dabei kommt ihm sein Fachwissen als ausgebildeter Kinesiologe zugute. Er klärt kinsesiologisch ab, welche Substanzen seine Kunden brauchen und mischt der Farbe dann wohldosiert Schwingungsessenzen bei, die Harmonie und Wohlbefinden ins Zimmer bringen. In seiner Werkstatt zeigten sich die Besucher beeindruckt von Pfisters Konzept und von der

Leuchtkraft natürlicher Farben. Wie wichtig es ist, auf natürliche Materialien in der Wohnumgebung zu setzen, unterstrich der Malermeister mit einer einfachen Formel: „Der Mensch verbringt 90 Prozent seines Lebens in geschlossenen Räumen. Da sollte man schon darauf achten, dass keine giftigen Dämpfe das Wohlbefinden beeinträchtigen.” Bei Bedarf mischt er der Farbe sogar gesundheitsförderndes Heilgestein bei oder empfiehlt IONITWandfarbe, welche die Luft auf natürliche Weise mit Luftionen anreichert. Interessierte finden weitere Informationen im Internet unter www. pfister-farben.at.


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Bäder-Opening 2014 $P :RFKHQHQGH YRU GHP RIÀ]LHOOHQ 6DLVRQVWDUW JHKW HV LQ )HOGNLUFKV %lGHUQ KRFK KHU Noch bevor am 1. Mai das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad die Badesaison 2014 einläuten, stehen am 26./27. April zwei tolle Events auf dem Programm. Actiongeladen, spektakulär und ein wenig crazy geht es am Samstag, 26. April ab 14.00 Uhr im Erlebnis Waldbad zu. Der bereits legendäre Corona-Sprungtag steht an und alle die sich der Herausforderung Rampe stellen möchten, sind herzlich eingeladen, ihren Mut zu beweisen. Bei freiem Eintritt werden halsbrecherische Sprünge und fantasievolle Gefährte zu sehen sein. Neu in diesem Jahr – die V.I.P.Lounge. Auf dem Dach des Partybus wird eine chillige Terrasse eingerichtet, auf der sich die Gewinner mit den Sponsoren und Bekannten tummeln werden.

Chillige V.I.P.-Lounge beim Sprungtag im Waldbad

Etwas ruhiger lässt es das Schwimmbad Felsenau angehen. Unter dem Motto „Leinen los“ gastiert am Sonntag, 27. April der Schiffmodellclub wieder im Traditionsbad. Von 10.00 bis 16.00 Uhr werden rund um das Becken die schönsten und aufwendigsten Modelle ausgestellt. Die kleinen Schiffe können aber nicht nur im Detail angeschaut, sondern auch in voller Fahrt „auf hoher See“ erlebt werden. Beeindruckend, mit welcher Detailverliebtheit die Modelle von den Mitgliedern des Schiffsmodellclub in mühevoller Handarbeit zu wahren Kunstwerken werden.

Detailgetreue Modelle in den Gewässern der Felsenau Badespaß für die ganze Familie ab 1. Mai Mit dem Staatsfeiertag beginnt offiziell der Bädersommer 2014. Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Sonne, Badespaß. Ab dem 1. Mai sind wieder alle Baderatten und Sonnenanbeter eingeladen, unbeschwerte Stunden in den Feldkircher Bädern und im Naturbad Untere Au zu verbringen. Erleben Sie mit Bädermax Fun und Action im Erlebnis Waldbad und im Naturbad Unter Au und genießen Sie die Ruhe im ältesten Freibad

Bei dieser Gelegenheit möchten sich unsere neuen Pächter am Kiosk Felsenau bei den Gästen vorstellen. Im Rahmen des Frühschoppens verwöhnen Sie Sabrina und Günter von „netzer‘s Restaurant & Catering Mäc Frastanz“ mit Grillspezialitäten und feinen Salaten. Nutzen Sie die Gelegenheit das sympathische Paar kennen zu lernen und genießen Sie mit Ihrer Familie die ersten Sonnenstrahlen mit herrlicher Aussicht in den Walgau.

Vorarlbergs in der Felsenau. Mit der „Schwimm-dich-fit-Garantie“ müssen Sie auch bei trübem oder regnerischem Wetter nicht auf das Badevergnügen verzichten. Denn, neben uneingeschränktem Badevergnügen an Sonnentagen (9-20 Uhr) ist das Erlebnis-Waldbad im Juni, Juli und August bei jedem Wetter garantiert von 16 bis 19 Uhr für Sie geöffnet. Wenn sich die Sonne in den drei Hochsommermonaten mal eine Auszeit gönnt, können die Badegäste im Erlebnis Waldbad trotzdem der täglichen Fitness nachgehen und den Wassersport ausüben. Gerade rechtzeitig zur Halbzeit der Arbeitswoche lädt auch das Schwimmbad Felsenau jeden Mittwoch zum „Feierabendschwimmen“ bis 19 Uhr ein. So günstig war Schwimmen in Feldkirchs Bädern noch nie. Für alle Nicht-Saisonkarten-Besitzer beträgt der Eintritt nur 1 Euro! (pr)

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Donnerstag, 17. April 2014

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Fulminanter Konzertabend Musikverein Altenstadt: Neuer Kapellmeister vermag zu begeistern Zahlreiche Blasmusikfreunde folgten der Einladung zum Frühjahrskonzert des Musikvereins Altenstadt und fanden sich am vergangenen Samstag im Festsaal des Landeskonservatoriums Feldkirch ein. Obmann Wilfried Purkart durfte viele Altenstädtner, Freunde der Musikanten, Ehrenmitglieder, Gönner, Kilbimitarbeiter, Vertreter aus der Politik und Musikanten befreundeter Musikvereine begrüßen. Musikalisch wurde der Abend traditionsgemäß durch die Jungmusik Altenstadt eröffnet. Unter der Leitung von Markus Lins präsentierten die bereits mehrfach ausgezeichneten Jungmusiker das 4-sätzige Werk „Budapest Impressions“, welches in der Regel bei „großen“ Musikvereinen auf den Programmen zu finden ist. Dabei zeigten die jungen Musiker ihre hohe Musikalität, rhythmische Sicherheit und Musizierfreude. Als rockigen Kontrast zeigten sie im zweiten Stück - „The Doors in Concert“ – dass sie sich auch im modernen Genre wohlfühlen. Der Konzertabend wurde von Jugendreferent Andreas Purkart auch genützt, um einigen Jungmusikern ihre Leistungsabzeichen in Bronze und Silber zu überreichen. Danach konnte man auf den ersten Auftritt von Markus Lins

als neuen Kapellmeister des MVA gespannt sein. Zur Eröffnung wählte er das Stück „Pastime with Good Company“, welches nach kammermusikalischem Beginn in ein fulminantes Ende führt, in dem die rund 60 Musiker und Musikerinnen sinfonische Klangkultur beweisen. Im Anschluss erklangen mit „Gulliver´s Reisen“ und „A Musical Fantasy“ die beiden Werke für das diesjährige Landeswertungsspiel in Dornbirn. Vor der Pause spielten die Altenstädtner Musici noch das anspruchsvolle Medley zum Musical „Elisabeth“. Nach der Pause überraschten die Musikanten die Zuhörer, als sie ganz in schwarz gekleidet die Bühne betraten. Dementsprechend wurden auch die Darbietungen moderner und rockiger.

Passend dazu das Motto zum zweiten Konzertteil – es rockt, es swingt, es groovt! Obmann Wilfried Purkart stellte dem Publikum davor noch Wilfried Gau vor, der bereits 40 Jahre aktives Mitglied beim MVA ist und bei der Jahreshauptversammlung für seine Verdienste geehrt wurde. Der Jubilar wünschte sich „I feel the earth move“ von Carole King. Was danach zu hören war, ist absolut einzigartig und lobenswert. Fetzige Rhyhtmen, grooviger Big Band Sound und 60 Musikanten, die sich mit ihrem „Bandleader” in einen wahren Rausch spielten. Bei Stücken wie „In the Stone“, „Latin Pop Special“, „Deep Purple Medley“ zeigte der MV Altenstadt sein besonderes Feeling für solche Unterhaltungsliteratur. Und die Spielfreude dabei war

auch auf den Publikumsrängen zu spüren! Norbert Wanker, er führte fachkundig durch den Abend, fand dann die passenden Worte zum letzten Musikstück des Konzertabends. „Wenn eine Musik die Beschreibung „Hymne“ verdient, dann wohl „Music“ von John Miles“. Mit diesem wunderschönen Werk endete ein ganz spezieller Konzertabend. Ein begeistertes Publikum hielt es nicht mehr auf ihren Plätzen und forderte lautstark mit Standing Ovation nach Zugaben. Der Abend wurde dann bei gemütlichem Zusammensein im Pförtnerhaus noch ausgiebig genossen. Man darf dem MV Altenstadt zu dieser bravurösen Leistung gratulieren und sich auf weitere Konzerte freuen! (pr)


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Osterkonzerte mit Klaviervirtuosin

Wiedersehen mit Huangci Für das vierte Abonnementkonzert hat das Symphonieorchester Vorarlberg nach über vier Jahren wieder die Pianistin Claire Huangci eingeladen, die bereits in jungen Jahren als Wunderkind gefeiert wurde. Ihren Durchbruch schaffte Claire Huangci im Jahr 2009 mit dem 1. Preis beim internationalen Chopin-Wettbewerb

Starpianistin Claire Huangci

Chefdirigent Gerard Korsten

in Darmstadt. 2013 brachte die Künstlerin ihre Debüt-CD, mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofieff, heraus. Beim Symphonieorchester Vorarlberg wird sie das Klavierkonzert für die linke Hand von Maurice Ravel und das erste Klavierkonzert von Sergej Prokofieff zum Besten geben. Aus der Not eine Tugend machen – so könnte man das Schicksal des Wiener Pianisten Paul Wittgenstein zusammenfassen. Er verlor als Soldat im ersten Weltkrieg seinen rechten Arm. Daraufhin beauftragte Wittgenstein Komponisten, für ihn Konzerte für die linke Hand zu schreiben. Darunter auch der Franzose Maurice Ravel: Sein

Klavierkonzert in D-Dur für die linke Hand klingt so, dass man das Fehlen einer Hand nie vermuten würde. Das Stück ist so raffiniert geschrieben, dass ihm das souverän gelang“, führt Thomas Heißbauer aus. Nach der Pause bekommt auch die ausgeruhte rechte Hand von Claire Huangci in Prokofieffs erstem Klavierkonzert einiges zu tun. Beim kurzen und stürmischen Werk bleibt der Klaviersatz immer verspielt und virtuos. Außerdem stehen zwei Stücke von Richard Strauss auf dem Programm. Strauss war ein Meister der Instrumentierung. Mit der Tondichtung „Don Juan“

hatte der junge Musiker aus München 1889 endgültig den Durchbruch geschafft. Zu dieser Tondichtung wurde Strauss durch das dramatische Gedicht „Don Juan“ des österreichischen Schriftstellers Nikolaus Lenau inspiriert. Mit dieser symphonischen Dichtung schuf Strauss eine Orchesterphantasie mit sicherem Gespür für mitreißende Klangeffekte. Als letztes Stück des Abends ist die Rosenkavalier-Suite von Strauss zu hören. Die Oper „Der Rosenkavalier“ wurde im Jahr 1911 in der Dresdner Semperoper uraufgeführt. Danach begann Richard Strauss Teile der einzelnen Akte als „Walzerfolge“ zu bearbeiten. Daraus entstand 1945 die Rosenkavalier-Suite. Die Liebeserklärung an den Wiener Walzer fasst die populärsten Themen der Oper für den Konzertsaal zusammen. Die Konzerte am 21. und 22. April im Festspielhaus Bregenz leitet Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg. Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus, 05574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, 05522/73467, karten@feldkirch. at. Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at (rj)

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Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen bei den Osterkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg im Mittelpunkt: Gérard Korsten dirigiert Klavierkonzerte von Maurice Ravel und Sergej Prokofieff sowie zwei Kompositionen von Richard Strauss. „Mit diesem Konzert möchten wir an den 150. Geburtstag von Richard Strauss erinnern, den wir dieses Jahr feiern“, erklärt Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Orchesters.

Foto: Claire Huangci

Beim kommenden Abo-Konzert des Symphonieorchesters Vorarlberg an den Osterfeiertagen ist die junge Pianistin Claire Huangci zu erleben. Präsentiert werden Werke von Richard Strauss, Ravel und Prokofieff. Gérard Korsten, leitet die Konzerte am 21. und 22. April im Festspielhaus Bregenz.

Foto:Marco Borggeve

Symphonieorchester Vorarlberg und Claire Huangci am 21. & 22. 4. im Festspielhaus


Donnerstag, 17. April 2014

Termine

17 Uhr Fahrradkurs für Frauen Info: Silvia Wagner, Tel. 0664/1132065, e-mail: silvia.wagner@iplace.at, im Hof der Feuerwehr Altach 18 Uhr Blutspendeaktion Veranstaltungszentrum KOM, Altach 19 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Gasthaus Löwen, Nofels 19.30 Uhr IGAL Familienforscherstammtisch Gasthaus Adler, Sulz 20.15 Uhr „I Stangl: Unter Geiern” Theater am Saumarkt, Feldkirch

Veranstaltungskalender 17. - 23.4.2014

Fr 18. April Karfreitag 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 21 Uhr Audiolove Rauch Club, Feldkirch 21.30 Uhr Ellice Brown (Los Angeles) Werkstatt, Rankweil Sa 19. April Karsamstag 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10.30 Uhr Auf die Eier, fertig, los! Ostereiersuche der Padfindergruppe Rankweil, Installateur Christian Dobler, Rankweil 14 Uhr Osterausflug, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Gesundheitsclub der Liga Leben und Gesundheit Thema: Vertrauen, Mittelschule Levis 20.30 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten des Schulheim Mäder mit Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Bernie Weber..., J.J.Ender-Saal, Mäder 21 Uhr Stadtpark Nacht Rauch Club, Feldkirch 22 Uhr Alternative Selection No.4 Bunt Bar, Feldkirch 22 Uhr Osterbock - Night (18+) K-Shake, Röthis

So 20. April Ostersonntag 10.30 Uhr Osterfrühschoppen Hotel Büchel, Feldkirch 18 Uhr Konzert für die linke Hand mit Claire Huangci, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr 20th anniversary of pulp fiction Rauch Club, Feldkirch 20 Uhr Osterrock mit Moose Crossing, Dorfsaal Übersaxen 21 Uhr Osterbock - Night (16+) K-Shake, Röthis

Ausstellungen

Mo 21. April Ostermontag 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters Di 22. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach 20 Uhr Hilfe zur Selbsthilfe Altes Kino, Rankweil

Mi 23. April 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 8 - 10.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache Info: Tel. 05522/31002, www.femail.at, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 Uhr Esel-Halbtagestour für Kinder (mit Begleitung) Lernen.Esel.Begegnung, Feldkirch

Mo 21.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Zahnärzte Do 17.4. 9-11 Uhr: Dr. Peter Oberhofer, Riedgasse 9, Dornbirn, Tel. 05572/ 28540 Fr 18.4. 9-11 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Sa 19. bis So 20.4. 9-11 Uhr: Dr. Julia Rainer Lustenau Tel. 05577/90802

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Silke Leverkühne - Malerei und Birgit Werres - Skulpturen, Ausstellungsdauer bis 27. April. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Zurück in die Zukunft von Ben Hübsch, überarbeitete und neue Arbeiten, Ausstellungsdauer: bis 31. Mai 2014, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch

Mo 21.4. 9-11 Uhr: Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn Hohenems, Tel. 05576/78130

WochenendNotdienste

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Ärzte

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Sa 19.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196

Do 17. bis Fr 18.4. 9-11 Uhr: Dr. Harald Metzler Feldkirch, Tel. 05522/77662 Sa 19. bis So 20.4. 9-11 Uhr: Dr. Walter Benkeser, Götzis, Tel. 05523/51635-0 Mo 21.4. 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Sa 19.4. 10-11 / 17-18 Uhr: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700

Sa 19. bis So 20.4.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Sa 19.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/ 51122 oder 0664/4524555

Sa 19. bis So 20.4.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

So 20.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 20.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900

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Do 17. April Gründonnerstag 9 Uhr Eselzirkus für Kinder 8-14 Jahre, Satteinser Berg, Übersaxen 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 - 22 Uhr Veganer Kochtreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18.30 Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus, Götzis

Mo 21.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100

So 20.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 Mo 21.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420

„Um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf!” Vortrag: Elke Schlösser, anschließend Diskussion. Anmeldung Tel.: 05522/4050 oder bürgerservice@rankweil.at Mi, 23. April, Vinomnasaal Rankweil

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Donnerstag, 17. April 2014

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 17.4. - Gründonnerstag 20 Uhr feierliche Abendmahlfeier mit Übertragung des Allerheiligsten; anschließend: Gelegenheit zur Anbetung bis 22.30 Uhr, Gelegenheit zur Beichte bis 22.00 Uhr Fr, 18.4. - Karfreitag 15 Uhr Kindergottesdienst zur Todesstunde Christi; 20 Uhr Karfreitagsgottesdienst Sa, 19.4. - Karsamstag 17 Uhr Speisenweihe; 21 Uhr Osternachtfeier So, 20.4. - Osterfest 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr feierliches Osteramt; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 21.4. - Ostermontag 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Ostersonntag 20.4. 6.30 Uhr Ostergottesdienst mit Speisensegnung; 19 Uhr Ostervesper Ostermontag 21.4. 6.30 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490

Do, 17.4. Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlsfeier für Kinder in der Pfarrkirche, gestaltet vom Kinderliturgiekreis; anschließend teilen die Erstkommunionkinder ihr selbstgebackenes Brot; 20 Uhr Abendmahlsfeier der Pfarrgemeinde, musikalisch gestaltet von Jugendlichen anschl. Prozession in die Klosterkirche, dort ist Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21.30 Uhr Fr, 18.4. Karfreitag 8 Uhr Trauermette beim Hl. Grab in der Pfarrkirche; 15 Uhr Kinderkreuzweg - Bitte bringt eine Blume für die Kreuzverehrung mit! 16 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 20 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und vom Jugendliturgiekreis

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Gründonnerstag 17.4. 7 Uhr Trauermette, 8-11 und 14.30-17 Uhr Beichte Karfreitag 18.4. 7 Uhr Trauermette; 8-11 und 14.30-17 Uhr Beichte Karsamstag 19.4. 7 Uhr Trauermette; 8-11 und 14.30-17 Uhr Beichte

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Gründonnerstag, 17.4., 19 Uhr Messfeier mit Männerschola, Leitung: Werner Witwer Karfreitag, 18.4., 20.30 Uhr Karfreitagliturgie, Leitung: Barbara Oehry und Agnes Juen

Karsamstag, 19.4., 20.30 Uhr Osternachtfeier mit Liederhort, Leitung: Fabian Jochum Ostersonntag, 20.4., 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Ostermontag, 21.4., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex Dienstag, 22.4., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Donnerstag, 24.4., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 17.4. Gründonnerstag 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl Musik: Sabrina Stäheli Fr, 18.4. Karfreitag 14.30 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder; 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie Sa, 19.4. Karsamstag 14.30 Uhr Segnung der Osterspeisen in der Pfarrkirche; 20.30 Uhr Osternachtfeier So, 20.4. Ostersonntag 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst Musik: C. Hagen, N. Berchtel, Ch. Heuschneider Mo, 21.4. Ostermontag 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst

LKH Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Do, 17.4. 19.15 Messfeier Fr, 18.4. 19.15 Karfreitagsliturgie Sa, 19.4. 19.15 Auferstehungsgottesdienst So, 20.4. 19.15 Messfeier Mo, 21.4. 19.15 Messfeier Di, 22.4. 19.15 Messfeier

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 17.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Messfeier zum Gründonnerstag Fr, 18.4. 14.30 Uhr Kreuzwegandacht für Jugendliche; 19 Uhr Karfreitagsliturgie Sa, 19.4. 8-11 Uhr Gebet beim Heilig-Grab in der Kirche; 17 Uhr Speisensegnung Gestaltung: Maria Lerch mit dem Kinderliturgiekreis Ostersonntag, 20.4. 5.30 Uhr Osternachtsfeier mit dem Nofler Chörle Leitung: Werner Witwer; 9.30 Uhr Ostermessfeier mit dem Gesangsverein Frohsinn Leitung: Yan Pan Wang; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs, Leitung: Yan Pan Wang Ostermontag, 21.4. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Di, 22.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Di um 8 Uhr; Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten in der Karwoche Gründonnerstag 17.4.: 16-17 Uhr bei P. Josef; 20.30 bis 21.30 Uhr bei P. Josef und P. Thomas Karfreitag 18.4.: 8-9.30 Uhr bei P. Josef; 14.30-16 Uhr bei einem Aushilfspater; 16-17 Uhr bei P. Thomas; 20-3021.30 Uhr bei P. Josef und P. Thomas

Neu in Feldkirch Pole Dance Schule Fit & Dance

Kennenlernangebot Kurse für Teenies: Samstag 10.30 - 11.40 Uhr ab 13 Jahren 4x Monatskarte für Schüler 36 Euro Kurse für Erwachsene: Dienstag 18.50 - 20.00 Uhr 4x Monatskarte für Erwachsene nur 40 Euro Schnuppern jederzeit möglich!!! Info und Anmeldung: Nicole: Tel: +43664/9121512 LQIR#ӾWDQGGDQFH FRP | ZZZ ӾWDQGGDQFH FRP

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Mo 21.4. Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Sa, 19.4. Karsamstag 8 Uhr Trauermette beim Hl. Grab in der Pfarrkirche Hochfest der Auferstehung Christi; 21 Uhr Feier der Osternacht - mit Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufwasserweihe, Eucharistie und Segnung mitgebrachter Osterspeisen - mitgestaltet von einem Männerviergesang und Orgel anschl. Agape auf dem Kirchenplatz beim Osterfeuer So, 20.4. Ostersonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor (Bruckner-Messe in C) Mo 21.4. Ostermontag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di, 22.4. 8 Uhr Feierliches Morgenlob in der Pfarrkirche Mi; 23.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 24.4. 19 Uhr Feierliches Abendlob in der Pfarrkirche

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Mo 21.4. Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363

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Donnerstag, 17. April 2014

Karsamstag 19.4.: 9.30-11.30 Uhr bei Bischof Dr. Benno Elbs; 9.30-10.30 Uhr bei P. Thomas; 16-18 Uhr bei einem Aushilfspater und bei P. Josef Besondere Hinweise Do. 17.4. Gründonnerstag: 17 Uhr Messfeier für Kinder, 19.30 Uhr Messe vom letzten Abendmahl - mitgestaltet vom Kirchenchor; Ölbergstunde und stilles Gebet bis 24 Uhr; Karfreitag 18.4. 8 Uhr Laudes und Rosenkranz, anschließend stilles Gebet bis 12 Uhr; 14.30 Uhr Kreuzweg zur Todesstunde Jesu besonders für Kinder, 19.30 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi, anschließend stilles Gebet bis 22 Uhr. Das Opfer ist bestimmt für die Christen im Heiligen Land und den Erhalt der heiligen Stätten; Karsamstag 19.4. 8 Uhr Laudes und Rosenkranz - anschließend stilles Gebet beim hl. Grab. 11 Uhr Osterspeisensegnung; 21 Uhr Die Feier der Auferstehung des Herrn - Osternachtfeier mit Taufe eines Erwachsenen mitgestaltet vom Kirchenchor; Ostersonntag 20.4. Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr, 14.30 Uhr Tauffeier für Amanda Bouadou und Heimo Bertschler; Ostermontag 21.4. Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr, zusätzlich Messfeier im Haus Gisingen um 10.15 Uhr; Di 22.4. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Sa, 19.4. 19 Uhr Gesundheitsklub Thema: Vertrauen

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Sa., 19.4. 19 Uhr Osternacht Feier mit Osteragape Evangelische Kirche in der Rosenstraße 8, Dornbirn

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst Karfreitag, 18.4. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst; 9.30 Uhr Abend-

mahlsgottesdienst in St. Arbogast So, 20.4. 9.30 Uhr Gottesdienst zum Osterfest (Kirchenkaffee/ Ostereiersuchen für die Kinder) Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Hochfest der Auferstehung des Herrn 1. Lesung: Gen 1,1-2,2 2. Lesung: Gen 22, 1-18 Evangelium: Mt 28, 1-10 Ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Basilika Gründonnerstag, 17.4. 20 Uhr Gedächtnis an Jesu letztes Abendmahl, anschließend bis 21.30 Gelegenheit zu stiller Anbetung des Heiligen Sakraments in der Gnadenkapelle Karfreitag, 18.4. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) in der Gnadenkapelle, anschließend Anbetung des hl. Sakraments in der Gnadenkapelle; 11.45 Uhr Kirchliches Mittagsgebet (Sext) in der Gnadenkapelle; 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem Basilikachor Karsamstag, 19.4. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) beim hl. Grab, anschließend Anbetung des hl. Sakraments; 11.45 Uhr Kirchliches Mittagsgebet (Sext) beim hl. Grab; 15 Uhr Segensfeier der Osterspeisen Ostersonntag, 20.4. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 5 Uhr Osternachtfeier mit der Kantorei Rankweil; 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Ostervesper Ostermontag, 21.4. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr Abendmahlfeier und Erstkommunion; 21 Uhr Stille Anbetung bis Mitternacht Karfreitag, 18.4. 15 Uhr Karfreitagsfeier für Kinder; 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus Zur Kreuzverehrung bitte Blumen mitzubringen! Karsamstag, 19.4. 21 Uhr Osternachtfeier mit dem Chor Pleasure Ostersonntag, 20.4. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 8.30 Uhr Osterfeier für Kinder; 10 Uhr Festmes-

se mit den Merowinger Bläser; 19 Uhr Messfeier Ostermontag, 21.4. 10 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel Gründonnerstag, 17.4. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 18.4. 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag, 19.4. 21.30 Uhr Feier der Osternacht Ostersonntag, 20.4. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Ostermontag, 21.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Gründonnerstag, 17.4. 18 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 18.4. 18 Uhr Karfreitagsliturgie mit der Kantorei Rankweil Karsamstag, 19.4. 18 Uhr Feier der Osternacht mit der Familie Mathis Ostersonntag, 20.4. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Ostermontag, 21.4. 9.30 Uhr Wortgottesdienst Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben Gründonnerstag, 17.4. 10 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 18.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht Ostersonntag, 20.4. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10 Uhr Messfeier Ostermontag, 21.4. keine Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Karfreitag, 18.4. 15 Uhr Kreuzweg für Kinder und Erwachsene; 19 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen Karsamstag, 194. 15 Uhr Segnung der Speisen; 21 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag, 20.4. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Ostermontag, 21.4. 9 Uhr Festgottesdienst

Mi, 23.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 25.4. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche Gründonnerstag, 17.4. 20 Uhr Feier des letzten Abendmahles Karfreitag, 18.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht mit Konrad Schlömmer; 19 Uhr Feier des Todes Christi mit Johannes Bayer Karsamstag, 19.4. 18 Uhr Osterfeier für Kinder in Meiningen; 21 Uhr Osternachtfeier mit Pfr. Elmar Simma musik. mitgest. vom Chor „imPuls“ und Margot Insam Gstach (Orgel) Segnung von Osterfeuer und Osterspeisen Ostersonntag, 20.4. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst Ostermontag, 21.4. 10.15 Uhr Messfeier; 16 Uhr Tauffeier mit Dominik Toplek Taufkinder: Bent Fellacher, Lia Hartl St. Anna Kirche Di, 22.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 23.4. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 17.4, Gründonnerstag 18.30 Uhr Feier des letzten Abendmahls, mitgestaltet vom Kirchenchor; anschließend Ölbergwache Fr, 18.4. Karfreitag 19 Uhr Feier des Todes Christi; mitgestaltet vom Pfarrblatt-Team; mit Texten und Meditationen zu den Bildern unseres Fastentuchs, das heuer zum 15. Mal in der Fastenzeit den Altarraum schmückt Sa, 19.4. Karsamstag 18 Uhr Osterfeier für Kinder mit Segnung der Osterspeisen; gestaltet vom Familienmesse-Team; 20.30 Uhr Osternacht, mitgestaltet vom Kirchenchor; mit Feuersegnung, Lichtfeier, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier und Segnung der Osterspeisen So, 20.4. Ostersonntag 9 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, mitgestaltet vom Kirchenchor Mo, 21.4. Ostermontag 9 Uhr Eucharistiefeier; Organistin: Henrike Schmallegger Mi, 23.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet

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Donnerstag, 17. April 2014

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

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„Naked Händel“ weggetextet Etwas überambitionierte Klassik-Pop-Schauspiel-Melange Gute Idee, durchwachsene Umsetzung: Das meiste bei „Aclin@“, einer Händel-Oper die durch die Popband „Naked Lunch“ und neuen Text in die Gegenwart transportiert wurde (oder werden sollte) war sehr gelungen, manches, vor allem der Text, ging aber auch daneben.

Von Raimund Jäger Zum Positiven: Der Mut, die Genres derart radikal zu mischen ist beträchtlich und gehört belohnt, sprich besucht. Das sollte man tun, auch wenn den Zuseher eine Menge und oft eben auch zu viel erwartet. Händels Musik ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben; dass die Originaloper gekürzt wurde, ist schade (wenn auch vorhersehbar). vor allem da die Sängerinnen - voran Nadja Nigg in der Titelrolle - ihre Sache gut machen. Das Orchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums ist ebenfalls bei der Sache, emotional sogar sehr, punkto Exaktheit ist bei den jungen Musikern unter der Leitung von Banjamin Lack allerdings noch Raum nach oben. Auch die zweite und neue musikalische Komponente, die Indierock-Band „Naked Lunch“, ist toll. Die wohl besten Vertreter dieser Stilrichtung in Österreich komponierten extra Material für „Alcin@“, das Händel einerseits gelungen konteragiert, andererseits mit den Barocktönen eine stimmige Kombination (sieht man vom pathetischen Finale ab) ergibt. Für sich

Tolle Bühne, tolle Stimmen, tolle Musik: Händel, himmlisch in der Tat. allein schon den Besuch wert. Darsteller hui, Worte pfui Ebenfalls auf der Haben-Seite ist das spartanische, aber effektvolle Bühnenbild (Aurel Lenfert, Karla Fehlenberg) und auch das Schauspielensemble als dritter maßgebliche Strang schlägt sich gut - alle Darsteller (hervorzuheben Katrin Hauptmann und Maximilian Laprell) agieren überzeugend und machen so das Manko zumindest teilweise wett. Besagtes Manko ist eindeutig der Text und teilweise auch die Inszenierung von Bernd Liepold-Mosser. Dass der Mann ein Gesamtkunstwerk kreieren wollte, ist löblich - allein ihm fehlen die Mittel. Während das Wechselspiel zwischen Oper, Pop und Schauspiel noch leidlich funktioniert, will die Regie schon

etwas zuviel (Einspielungen von Atomexplosionen via Video, Kunstregen und schwebende Gestalten nach dem Motto „alles muss rein“). Richtig schwierig ist aber der Text. Das andauernde Kokettieren mit einer vermeintlich aktuellen Jugend/TechnoSprache (daher auch Alcin@ statt Alcina) - andauernd ist von Downloads, Facebook, Ficks und NSA die Rede - nervt schon nach wenigen Zeilen. Klar, da wollte jemand postmodern sein (hätte er sich im selben Umfeld der Sprache des Barocks bedient, hätte Liepold-Mosser dieses Ziel vielleicht erreicht). So tun einem die Darsteller, die diesen Quatsch aufsagen müssen, fast ein wenig leid. Schade, denn alles andere bei „Alcin@“ ist durchaus sehensund vor allem hörenswert.

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 FR 18.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (Karfreitag) in Götzis SO 20.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (Ostern) in Götzis MI 23.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Klasse und auch Theaterpuristen durchaus zumutbar: Naked Lunch.

Ein überzeugendes Darsteller-Team, das komische Dinge aufsagen muss...


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Von Mozart und Zaubervögeln Über die Kinderbücher Tania Maria Rodrigues-Peters staunt selbst der Bundespräsident Die Brasilianierin Tania Maria Rodrigues-Peters, seit sieben Jahren in Vorarlberg wohnhaft, macht sich zunehmend einen Namen als KinderbuchAutorin. Ihr neuester Streich: Eine Hörbuch-Version ihres ersten Kinderbuchs „Mozart in der Zukunft“ in Zusammenarbeit mit dem „C hoch 3“, zu dem ihr sogar der Bundespräsident persönlich gratulierte. Von Raimund Jäger Anzeiger: Frau Rodriges, Sie haben erst in Vorarlberg mit dem Schreiben von Kinderbüchern begonnen. Warum ausgerechnet hier im Ländle? Rodriges: Das ist schwer zu erklären, aber ich fühle mich hier sehr inspiriert. Vor allem auch der Bodensee und die herrliche Landschaft hier geben mir eine starke und positive Energie, die ich unter anderem in eben diesen Büchern umsetze. Anzeiger: Wobei Sie ja schon viele Länder kennen gelernt haben und auch verschiedene Jobs hatten. Rodriges: Ich bin in Sao Paulo aufgewachsen und habe dort auch Pädagogik und Publizistik Ich möchte „Mozart in der Zukunft“ auch auf die Bühne bringen und arbeite zudem an Büchern für Jugendliche sowie einem „Tagebuch einer Scheidung“.

studiert und auch als Schauspielerin und Moderatorin gearbeitet, später in Spanien einen Gastronomiebetrieb geführt und auch schon in Deutschland gelebt. Aber das mit dem Schreiben hat sich erst hier so positiv entwickelt. Anzeiger: Ihre Kinderbücher sind sehr abwechslungsreich. Erzählen Sie uns ein wenig davon. Rodriges: Zu Beginn steht immer eine Grundidee. In meinem ersten Buch „Mozart in der Zukunft“ habe ich mir vorgestellt, wie das jugendliche Genie Mo-

zart wohl in der heutigen Zeit leben würde und Zeichentrickfilme sieht oder Hamburger verspeist. Mein zweites Buch „Die Legende vom schwarzen See“ bezieht sich konkret auf den Schwarzen See bei Satteins und erzählt eine fiktive - Sage dazu. Und mein bislang letztes Kinderbuch „Fredi, der Zaubervogel“ erzählt von einem übergewichtigen Kind, gerne Schwimmstar werden möchte und bei dem Sportgrößen wie Markus Rogan oder Andy Holzer mitgewirkt haben. Anzeiger: In Ihren Büchern fällt das soziale Engagement, das Sie ja auch im wahren Leben betreiben, stark auf. Rodrigues: Themen wie Migration, Integration aber auch Gesundheit oder kindgerechte Erziehung ziehen sich durch mein Werk. Auch im wahren Leben setze ich mich sehr für Kinder und ihr soziales Umfeld ein; das ist eine Herzensangelegenheit für mich. So wurden etwa 500 Stück des Hörbuchs „Mozart in der Zukunft“ dem Vorarlberger Kinderdorf zur Verfügung gestellt. Anzeiger: Neben den anrührenden Texten sind auch Illustrationen und Koch-Tipps in den Büchern enthalten... Rodrigues: Die Bilder der Illustratoren - in jedem Buch ein anderer Künstler - gehören wie der Text einfach zum Buch. Und Kochtipps gebe ich gerne ab, weil Kochen neben Malen, Tanzen und Schreiben eines meiner vielen Hobbies ist. Anzeiger: Zum Hörbuch - Sie haben da mit zahlreichen Menschen zusammen gearbeitet... Rodrigues: Wir haben uns bei „C hoch 3 – creative community coaching“ kennen gelernt, einer Maßnahme des Wirtschaftskammer, bei der sich Kreative vernetzen. Das Hörbuch ist nun das Ergebnis, bei dem auch Musikschüler aus Hohenems und Feldkirch mitwirkten und Mozart einspielten. Anzeiger: Sogar der Bundespräsident soll Ihnen geschrieben haben... Rodrigues: Das hat mich sehr gefreut. Bundespräsident Heinz Fischer scheint - wie auch immer

Frohnatur: Tania Maria Rodrigues-Peters lässt sich von Vorarlberg anregen. - davon erfahren zu haben und hat mir persönlich per Mail zu meinem Werk gratuliert. Anzeiger: Was sind Ihre nächsten Projekte? Rodrigues: Neben permanenten Aktionen und Lesungen mit den Kinderbüchern möchte ich eine Theaterversion von „Mozart in der Zukunft“, das sich so glaube ich sehr gut für die Bühne eignen würde, schaffen - vielleicht kann ich da einen Verlag dafür gewinnen. Zudem arbeite ich parallel sowohl an einem Buch für Jugendliche - der Arbeitstitel lautet „Wir retten die Fantasie“ sowie, natürlich für Erwachsene „Tagebuch einer Scheidung“ - ein

Werk zum Thema Scheidung und Trennung, das Augenzwinkerndes mit allzu Wahrem vermischt. Übrigens suche ich für beide Bücher noch Sponsoren! Anzeiger: Wo kann man Ihre Bücher eigentlich erstehen? Rodrigues: Da ich ja keinen professionellen Vertrieb habe, mache ich das selbst. Via Direktverkauf im Web unter www.rodrigues-peters.com oder aber auch per facebook unter meinem Namen kann man alle Bücher bestellen oder mit mir - auch betreffend aller anderen Projekte, die ich mache und noch machen will - gerne Kontakt aufnehmen.


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Metamorphosen eines Opfers Raschners Stück zum Thema Missbrauch setzt auf Zwischentöne und Imagination ben dem Fixstern Meile brillieren vor allem die Frauenrollen - Andrea Pörtsch als Mutter, Julia Sewing als Freundin und Heide Capovilla als Großmutter. Aber auch Robert Kahr als Vater und „der Fremde“ Hanno Dreher fügen sich bestens ins Ensemble ein, das von Laiendarstellern (Ralf Stoffers, Wolfgang Klimmer, Irmi Bernhard und Verena Steurer) durchaus stimmig komplettiert wird. Passend zur Kargheit des Textes auch die an Satie und Nyman erinnernde Musik von Rolf Aberer, die - zwischen Harmonie und leicht schrägen Tönen schwankend - die Ambivalenz der Handlung kongenial umsetzt sowie die Videoeinspielungen von Jonas Lang.

Dank eines überzeugenden Textes zu einem sensiblen Thema Kindesmissbrauch - und guten Darstellern wurde die Premiere von Anette Raschners Stück „Der Junge im Baum“ im Dornbirner Spielboden zu einem spannenden Theaterabend. Dass „Der Junge im Baum“ funktioniert, liegt vor allem am Text und am Aufbau des Stücks. Das Thema Kindesmissbrauch verleitet - je nach Position - geradezu zum plakativer Dämonisierung oder aber zum moralisierenden Betroffenheitsdrama. Beide Klippen umschifft Raschner elegant; die eigentliche Tat wird nicht konkretisiert, das Opfer Felix (stark dargestellt von Alexander Julius Meile - erst kokonisiert, später irritiert, schließlich suchend) steht im Fokus. Das Wort „Missbrauch“ wird nicht genannt, auch wenn schnell klar ist, was ihm passierte. In drei Zeitetappen wird der Betrachter schleichend in die desolate Gefühlswelt von Felix eingeführt, der - als Kind ein schweigsamer, von den Eltern eher ignorierter Bettnässer, als Student ein von seinen Dämonen getriebener Suchender und als Erwachsener schließlich ein sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzender, letzlich vielleicht sogar „erlöster“ Mann - Metamorphosen durchlebt.

Verschüttetes Leben: Alexander Julius Meile als „Der Junge im Baum“ Darsteller und Musik top Diese wird von Raschner in einer eher knappen Kunst-, aber keineswegs gekünstelten Sprache umgesetzt, bei der auch schon mal bitterer Humor durchschimmert (etwa, wenn der „schweigsame“ Berufe aufzählende Vater

von seiner Mutter mit „Halt die Klappe“ zurechtgeweisen wird). Dass die streng voneinander getrennten Szenen einerseits ein durchgängiges Ganzes ergeben, andererseits aber auch eine jeweils spezielle Stimmung erzeugen liegt an den Darstellern: Ne-

DVD-Tipp

Des Satans allerjüngste Tochter Es ist schwierig einen Klassiker neu zu verfilmen oder gar neu zu interpretieren. Selbst Größen wie Gus van Sant („Psycho“) oder die Coen-Brüder („Ladykillers“) scheiterten und ähnlich ergeht es Kimberly Peirce, die sich an „Carrie – des Satans jüngste Tochter“, ehedem der Durchbruch Brian De Palmas, versuchte. Allerdings scheitert sie auf hohem Niveau. Die Regisseurin, die sich vor allem durch das Transgender-Drama „Boys don’t

cry“ einen Namen gemacht hat, verfilmt den Steven King-Stoff um eine telekinetisch begabte Außenseiterin durchaus packend. Vor allem die ohnehin herbe Julian Moore („Hannibal“) als Carries Mutter, eine völlig durchgeknallte religiöse Fanatikerin, erweist sich als Idealbesetzung. Die Hauptrolle selbst wird von der Serien-erprobten Chloe-Grace Moretz durchaus gut gespielt, an Sissy Spaceks Darstellung im Original reicht sie allerdings nicht heran.

„Carrie“ ist gutes Popcorn-Kino für alle, die einen leicht gruseligen Abend verbringen möchten, ohne dabei gleich mit Eingeweide-Schlachten wie der ebenfalls aktuellen Neuverfilmung des Splatter-Klassikers „Tanz der Teufel“ geschockt zu werden. (rj) ØØØoo Carrie, USA 2013, Regie: Kimberly Peirce, mit Chlo-Grace Moretz, Julianne Moore, Gabriella Wild; erhältlich im DVD-Fachhandel

Lang anhaltender Applaus Der Spielbodenchor als weiteres die Gesellschaft darstellendes - Element trägt ein wenig dick auf, was aber nicht nur am doch übergroßen Ensemble, sondern auch an der Regie liegt - Dagmar UllmannBautz weiß den Chor nur zu Beginn elegant in Handlung und Bühne zu integrieren. Und dass am Schluss ein „Gnadenchor“ das Ganze (nur einmal!) etwas relativiert - ich weiß nicht, was bei diesem Thema relativiert werden sollte oder könnte - ist nur ein kleiner Wermutstropfen einer tollen Aufführung, die zu Recht lang anhaltenden Applaus erntete. (rj)


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Matisse-Ausstellung in Lindau Bis Ende August: Die Bilder der Suite „Jazz“ und Zeichnungen von Henri Matisse Sie ist eins der schönsten und bedeutendsten Mappenwerke des 20. Jahrhunderts, unübertroffen in der Intensität der leuchtenden Farben und suggestiven Kraft der Formen: Die Suite „Jazz“ des französischen Malers, Grafikers und Bildhauers Henri Matisse (1869 – 1954). Vom 5. April bis zum 31. August wird sie im Stadtmuseum in Lindau zu sehen sein, ergänzt um eine Auswahl von Originalzeichnungen.

Prägender Künstler Henri Matisse gehört als Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, jener ersten Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts, zu den prägenden Künstlerpersönlichkeiten der Klassischen Moderne. Im Zentrum der Lindauer Ausstellung steht mit den 20 Blättern der berühmten Mappe „Jazz“ jedoch sein nicht weniger bahnbrechen-

Jahrhundertkünstler Henry Matisse ist bis September in Lindau zu sehen, des Spätwerk. Ihnen sind einleitend ausgewählte Originale aus verschiedenen Werkphasen vorangestellt, die das zeichnerische Schaffen des Künstlers beleuchten. Sie führen die Ausstellungsbesucher hin zur herausragenden Arbeit des späten Matisse, in der sein Werk sich auf großartige Weise vollendete. 74jährig begann Matisse mit der Arbeit an „Jazz“ und schuf aus farbenfrohen rhythmischen Zeichen einen rauschhaften Hymnus auf das Leben – in der Bedeutung von Improvisation und Variation für den künstlerischen Gestaltungsprozess durchaus der namenge-

benden Musikform verwandt. Die filigranen einfachen Linienzeichnungen, die in Lindau ergänzend gezeigt werden, stehen dabei in reizvollen Kontrast zu den farbexpressiven Formelementen der Jazz-Suite. Tolles Rahmenprogranm Für die Zusammenstellung der Schau zeichnet mit Prof. Dr. Roland Doschka ein international anerkannter Kurator verantwortlich. Einmal mehr hat er für Lindau sein weit gespanntes Netzwerk genutzt und private Sammler aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz als

Leihgeber gewonnen. Leben und Werk von Matisse bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Vorträgen und vielem mehr. Vorgesehen sind auch tägliche öffentliche Führungen für interessierte Einzelbesucher und museumspädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche, Kindergärten und Schulklassen. Die Ausstellung ist seit Samstag, dem 5. April im Stadtmuseum Lindau zu sehen. Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 10 – 18 Uhr, weitere Infos unter www. kultur-lindau.de (rj)

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Lindau hat sich in den letzten Jahren als Ausstellungsort über die Bodenseeregion hinaus etabliert. Mit der Ausstellung „Matisse: Variation – Improvisation“ knüpfen die Ausstellungsmacher nun an eine Reihe monographisch ausgerichteter Präsentationen zur Kunst der Klassischen Moderne an, die 2011 mit „Pablo Picasso – Meisterzeichnungen“ ihren Ausgang nahm, gefolgt von Marc Chagall (2012) und Joan Miró (2013). Über 200.000 Besucher haben das Museum seither auf der Inselstadt besucht.


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Gsundheitsbrünnele Spannung und Erlebnis pur auf dem Kindergarten- und Schulweg wegung für die Kinder, und das wirkt sich physiologisch aus. Gerade Kindergartenkinder machen auch viel mehr Schritte als wir Erwachsene, da kommt bei zehn oder 15 Minuten Laufen ganz schön was zusammen. Auf dem Weg findet man immer etwas zum Balancieren, Hüpfen oder Rennen. Das Wichtigste ist aber, dass Bewegung dadurch etwas Alltägliches wird – und das wirkt sich in der persönlichen Einstellung zu Sport und Bewegung bis ins hohe Erwachsenenalter aus.

Warum sollten Kinder zu Fuß in den Kindergarten oder die Schule laufen? Schirmer: Erinnern Sie sich selbst an Ihre Schulzeit zurück. Viele Ihrer Erinnerungen werden sich gar nicht auf die Schule oder den Kindergarten, sondern auf den Weg dorthin oder nach Hause beziehen. Der Weg mag für uns Erwachsene vielleicht etwas Langweiliges oder Alltägliches sein, für Kinder ist er aber Spannung und Erlebnis pur. Aus Kinderaugen gesehen gibt es auf dem Weg unglaublich viel zu entdecken und man ist meist mit anderen Kindern unterwegs, was die Sache natürlich reizvoller macht.

Sportwissenschafter Stephan Schirmer

(Foto: Fotolia)

Viele Kinder werden mit dem Auto in den Kindergarten oder die Schule gebracht. Wie wichtig das Zu-Fuß-Gehen für die Kinder ist, wird oftmals unterschätzt. Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit ist überzeugt, dass jeder Schritt zählt!

Zu Fuß und gemeinsam mit einem Freund gehen Kinder am liebsten zur Schule. (Foto: Fotolia) Kinder brauchen also keine Animation, um selbst zu laufen? Schirmer: Gerade am Anfang ist eine Startmotivation sicher unterstützend, z. B. in Form von Schulweg-Sammelausweisen, wie wir sie bei „schoolwalker“ in Volksschulen verwenden. Wenn die Kinder das zu Fuß Laufen aber einmal kennen gelernt haben, beantworten sie die Frage, wie sie am liebsten zur Schule kommen, sehr eindeutig: „Zu Fuß und gemeinsam mit meinen Freunden!“ Warum nutzen dann doch viele Kinder das „Elterntaxi“? Schirmer: Zum einen ist es vielen Eltern gar nicht bewusst, dass es

ihrem Kind Spaß machen könnte, zu Fuß zu laufen. Da sind wir selbst viel zu bequem und an das Auto gewöhnt. Zum anderen sind viele Eltern morgens sowieso mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen unterwegs, der Kindergarten oder die Schule liegen da auf dem Weg und man nimmt die Kinder selbstverständlich mit. Aus gesundheitlicher Sicht haben so ein Spaziergang zur Schule oder dem Kindergarten aber keine besonderen Effekte? Schirmer: Ich würde diesen kurzen Fußmarsch nicht unterschätzen. Hin und zurück ergibt sich rasch eine halbe Stunde Be-

Was empfehlen Sie den Eltern? Schirmer: Ich empfehle sich bei der Begleitung der Kinder abzuwechseln – das spart Zeit und macht den Kindern viel mehr Spaß, da mehrere zusammen laufen können. Wir machen seit einigen Jahren viele gute Erfahrungen damit und bekommen sehr gute Rückmeldungen von den Eltern, aber auch den Kindergärten selbst. Sie sprechen das Kinderzügle an? Was ist das genau? Schirmer: Beim Kinderzügle organisieren mithilfe der aks gesundheit mehrere Eltern einen Begleitdienst für eine kleine Gruppe Kinder – das sogenannte Kinderzügle. Ein Elternteil bringt an einem Wochentag also mehrere Kinder zum Kindergarten und / oder wieder nach Hause. Die Eltern wechseln sich dabei ab, so-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken. Mag.pharm. Mit der Zeckenschutzimpfung Andrea Gächter kann man sich einfach und Apothekerin in kostengünstig schützen. Den Rankweil Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2014 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.

Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmuni-

sierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.


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45 auch, dass nur 13 der 111 befragten „Zügleführer“ das Kinderzügle auch als „Mehraufwand“ empfanden, alle anderen fanden es als Bereicherung und Unterstützung.

Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Hollywood-Stars und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder: 10 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt schweißtreibendem Training!

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Ist das nicht aufwendig zu organisieren? Schirmer: Die Beteiligten finden das Kinderzügle weder bei der Einführung noch der Umsetzung aufwendig. Das ergab eine Umfrage der aks Gesundheitsbildung bei 14 Kindergärten und 111 Begleitpersonen. Die Kinder haben mit den echten Haltestellen und Fahrkarten im Kinderzügle einen Riesenspaß. Interessant ist

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dass die Kinder zwar immer laufen können, die Eltern aber meist nur ein oder zwei Mal die Woche mit der Begleitung dran sind.

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Kinder haben mit den echten Haltestellen und Fahrkarten im Kinderzügle einen Riesenspaß. (Foto: aks)

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„Eine Woche voller SAMStage“ Spielkreis Götzis präsentiert Kinderproduktion Der Spielkreis Götzis macht Ostermontag zum SAMStag – mit dem Theaterstück des bekannten Kinderbuchautors Paul Maar und mehr als vierzig Mitwirkenden auf und hinter der Bühne. Am Montag, 21. April geht die Premiere in der Kulturbühne AMBACH erwartungsvoll in Szene. Seit vielen Jahren ist die Kinderproduktion des Spielkreis Götzis an Ostern ein Fixpunkt im Veranstaltungsprogramm in Götzis. Dieses Jahr hat sich die langjährige Spielleiterin Mariette Kilga für ihre Truppe mit Kindern, Schülern und jungen Erwachsenen wieder einen ganz besonderen Leckerbissen ausgesucht: „Eine Woche voller SAMStage“ – das Theaterstück nach dem Kinderbuchklassiker von Paul Maar stellt auf turbulente Art und Weise festgefahrenes Verhalten in Frage und bietet mit seinem wun-

Das SAMS (Paul Scheidbach) mit Herrn Taschenbier (Jakob Schreiber) und Frau Rotkohl (Hannah Gstöhl). derbaren Humor beste Unterhaltung für Jung und Alt. Herr Taschenbier ist ein sehr angepasster Mensch, der sich nicht traut, sein Leben in die Hand zu nehmen. Nach einer recht ungewöhnlichen Woche entdeckt ihn am Samstag das SAMS und erwählt ihn kurzerhand zu seinem „Papa“. Dieses SAMS ist frech und mutig, lacht viel und tut, wozu es gerade Laune hat.

Es kitzelt aus Herrn Taschenbier eine ganz andere Seite heraus, die dieser eigentlich gar nicht zulassen will. Doch das SAMS ist hartnäckig und mit seiner rotzfrechen Art doch so liebenswert, dass Herr Taschenbier es in sein Herz schließt. Die verrückten Situationen, in die er durch das SAMS gerät, scheinen dem schüchternen Mann sogar gut zu tun: Herr Taschenbier wird allmählich mutiger und gewinnt immer mehr Selbstvertrauen. Er blüht auf und wird ein bisschen „samsiger“. Der Spielkreis Götzis (der 2015 sein 50jähriges Bestehen feiert) bemüht sich seit über zwanzig Jahren um den Theater-Nachwuchs und hat sich auch mit seinen Kinderproduktionen einen Namen gemacht. Kinderbuchklassiker wie „Die kleine Hexe“, „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ oder „Pünktchen und Anton“ standen genauso auf dem Programm wie „Die Schild-

bürger“ oder „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ und viele andere Märchen und Geschichten für Kinder. Ein erprobtes Team unterstützt Spielleiterin Mariette Kilga bei der Umsetzung der phantastischen Bühnenbilder, Kostüme oder technischen Tricks, die – neben der Tatsache, dass Groß und Klein gleichberechtigt nebeneinander agieren – diese Produktionen so besonders machen. (red)

INFO

„Eine Woche voller SAMStage“ Spielkreis Götzis Kulturbühne AMBACH/Götzis Aufführungstermine: 21.04., 27.04.; 4.05.; Jeweils 17 Uhr Kartenvorverkauf: Buchhandlung Brunner, Bahnhofstr. 3, 6840 Götzis, Tel. 05523 64248 Info-Hotline: 0664 49 133 25 www.spielkreis.at

Nasivin® unterstützt den Verein „kleine herzen“ und dessen Projekt „Weg ins Leben“, mit dem eine Ausbildungsstätte für behinderte Waisenkinder in Russland finanziert wird.

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Musikschultag. Am Samstag, 26. April, lädt die Musikschule Rankweil-Vorderland ab 15 Uhr im Musikschulzentrum / Vereinshaus Rankweil zu einem Musikschultag. Interessierte Eltern haben die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Kindern das Angebot und die Instrumente kennen zu lernen und Informationen beim jeweiligen Fachlehrer einzuholen. Die Musikschule ist das musikalische Kompetenzzentrum und unterrichtet in neun Gemeinden im ganzen Vorderland. Bis 31. Mai besteht die Möglichkeit, sich für den Unterricht an der Musikschule Rankweil-Vorderland anzumelden. Der Musikschultag beginnt um 15.00 Uhr mit dem Konzert der Jüngsten. Ab 16.00 Uhr gibt es beim Tag der offenen Tür Vorführungen der Früherziehungskinder sowie Beratung und Information durch die Lehrenden. Bewirtung durch den Elternverein im großen Saal. Um 19.00 Uhr heißt es wieder Rock im Kino: Bereits zum 7. Mal findet das Musikspektakel im Alten Kino Rankweil statt. Auch dieses Jahr bekommen die Nachwuchsbands der Musikschule RankweilVorderland die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen Songs aus den Bereichen Rock, Pop und Jazz zu interpretieren. Auch Eigenkompositionen und Improvisationen mit Rock- und Popmusik vom Feinsten werden begeistern. Mehr Infos: www.rankweil.at/musikschule (ver)

Pubertät Großbaustelle im Kopf – Sackgasse in der Kommunikation

Beide Seiten vergessen dabei ganz, dass sie sich im Grunde lieben und dass durch diese destruktiven, meist ähnlich verlaufenden Diskussionen, die Verletzungen auf beiden Seiten immer größer werden. Dem gilt es durch folgende Strategien vorzubeugen:

MMag. Yvonne Kaltenberger DiplomLebensberaterin, Dipl. BurnoutprophylaxeTrainerin

Selbstreflexion: Denken Sie an Ihre eigene Jugend. Wie haben Sie sich in diesem Alter gefühlt? Verstanden, ausgeglichen, eins mit der Welt oder eher unverstanden, allein und orientierungslos? Mit welchen Herausforderungen haben Sie gekämpft? Wie haben Sie und Ihre Eltern diese bewältigt? Welches Verhalten haben Sie in dieser Zeit besonders an Ihren Eltern geschätzt? Auszeit: Nehmen Sie sich doch mal gemeinsam mit Ihrem Kind eine Auszeit und machen Sie gemeinsam das, was Ihnen gut tut. Sei es ein Zoo- oder Kinobesuch, ein gemeinsames ausgiebiges Frühstück oder gestatten Sie sich ganz einfach einen Tag zum Faulenzen. Wichtig ist es dabei, stressbeladene Themen wie Schule (und meistens geht es darum!) ganz auszulassen. Fokus auf das Gelingende: Machen Sie sich gemeinsam bewusst,

was in Ihrer Eltern-Kind-Beziehung gut läuft. Da gibt es so vieles zu sehen! Auf was sind Sie besonders stolz, wenn Sie an Ihr Kind denken? Stressoren ermitteln: Überlegen Sie beide genau, was Sie stresst. Ist es die Unordnung im Zimmer, die ständige Unpünktlichkeit oder sind es die schlechten Noten? Schreiben Sie es unabhängig voneinander auf und vergleichen Sie, in wie fern sich die Stressoren überschneiden. Und das möglichst ohne einander Vorwürfe zu machen! Problemlösestrategien erforschen: Welche Lösungen haben Sie nun für Ihr Problem? Wie haben Sie gemeinsam Ähnliches schon mal positiv bewältigt? Auf welche Ressourcen können Sie zurückgreifen? Zielvereinbarung und Aktionsplan: Wenn es klar ist, um was es eigentlich geht, können Sie gemein-

sam Ziele definieren und einen Plan zur Umsetzung machen. Sei es ein klärendes Gespräch mit einer dritter Person, eine Lernbegleitung in Anspruch zu nehmen, sich mehr Freiraum zuzugestehen oder was auch immer. Und das Wichtigste dabei nicht vergessen: Mit Humor geht alles leichter!!! Sie selbst entscheiden, ob Humor in Ihrem Leben Platz haben kann und ob Sie es sich selbst gestatten, manches leichter zu handhaben. Es liegt an Ihnen! (pr)

INFO MMag. Yvonne Kaltenberger Diplom-Lebensberaterin, Dipl. Burnoutprophylaxe-Trainerin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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„Sie verschwindet in ihr Zimmer und hört uns überhaupt nicht zu.“ „Er tut nicht, was wir wollen. Wir meinen es doch nur gut.“ „Meine Eltern nerven mich immer.“: Klassische Sätze von gestressten Eltern und Jugendlichen.


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Herbert Geringer informiert Frohe Ostern Herrliche Blüten, hübsche Nester, jedes Ei ein kleines Kunstwerk – jetzt macht es richtig Spaß kreativ zu werden, um den Garten oder Terrasse mit neuen Ideen in Szene zu setzen. Nach den grauen Wintermonaten kann man jetzt nicht genug Farbe und attraktive Blüten um sich haben. Ostern ist nicht nur das wichtigste christliche, sondern auch das klassische Frühlingsfest.

matischen Früchten, die für mich auch einen Zierwert haben. (hg)

Mein Tipp für die Wohnung: Schmücken Sie Ihre Ostertafel mit Accessoires und Alles was jetzt im Garten blüht. Ein Korb, ein Straußenei eignet sich hervorragend, um samtige Stiefmütterchen, oder Vergissmeinnicht zu beherbergen. Eingangsbereich: Ein Kunststoff- oder Terrakottatopf, ein Korb, oder ein alter Waschzuber, den man zweckentfremdet für die Bepflanzung von Frühlingsblüher verwendet, signalisiert einen floralen Willkommensgruß. Mit kleinen Bellis, Hornveilchen und den ersten Tulpen lässt sich ein Osterkranz

Kinder als Hoffnungsträger. Gibt es bald 25 Jahre nach

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Herbert Geringer

binden, der sich in Verbindung mit bunten Ostereiern, auf der Festtafel besonders gut macht. Der Karfreitag ist ein „klassischer Setztag!“ Früher war es üblich am Karfreitag einen Obstbaum zu setzen. Ich meine, jeder junge Baum ist auch ein Symbol für neues Leben. So ein Obstbaum begeistert im Frühling mit einer opulenten Blütenpracht und im Herbst mit aro-

dem Ende der Diktatur endlich Hoffnung für die Menschen in Albanien? In einem Vortrag im Alten Kino in Rankweil zeigten Elisabeth Summer-Jetzinger und Adi Fischer die bedrückende Zerrissenheit eines Landes, in dem unzählige Menschen noch immer gebannt darauf zu warten scheinen, ob ihnen jemand den Weg in eine bessere Zukunft zeigen kann. In Mirdite, der ärmsten Provinz im Norden das Landes, versuchen Ursula und Paul Wohlgenannt mit ihrem Projekt „Schüler helfen Schülern“ den Kindern eine faire Chance zu geben. Unermüdlich arbeiten sie für bessere Schulen, helfen Lehrern bei der Fortbildung, organisieren Englischkurse und unterstützen die Ärmsten der Armen mit Nahrungsmitteln. Doch es gibt auch die andere Seite Albaniens – wirtschaftliche Erholung durch ausländische Investoren und erste sichtbare Erfolge im Tourismus. 130 Besucher im Alten Kino staunten über den bildreichen Vortrag. 1400 Euro Spenden für „Schüler helfen Schülern“ kamen an diesem Abend zusammen. (ver)


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Orientierung und Selbstverteidigung Modulare Ausbildung der Grundwehrdiener ein voller Erfolg Emotionen. Der Läufer bekommt eine Karte und eine Bussole und schon geht es querfeldein zu den Posten. Richard Werner war der Leiter des Orientierungslaufes der Rekruten der Walgaukaserne. Er hat den Kurs abgesteckt und führte die Zeitmessung durch. Der Trainer ist auch sehr engagiert im

Die Attraktivierung des Grundwehrdienstes ist im vollen Gang. So konnten sich jetzt die Rekruten der Walgaukaserne eine ganze Woche lang nur mit Sport auseinandersetzen und ihre Kenntnisse erweitern oder vertiefen. Das Modul Sport beinhaltet eine Vielzahl unterschiedlichster Themen, aus denen die Rekruten wählen können. Unter anderem wurden das ÖSTA (Österreichisches Sport- und Turnabzeichen) sowie die Ausbildung zum Freischwimmer angeboten. Ebenfalls zur Wahl standen Selbstverteidigung unter Leitung von Marco Köhlmeier (Österreichischer Ringersportverband) und Orientierungslauf, der mit der Unterstützung von Richard Werner (OrientierungslaufTrainer und Betreuer des Schulcup Vorarlberg) durchgeführt wurde. Warum ist Selbstverteidigung ein Thema bei dem Modul Sport? Selbstverteidigung hat auch etwas mit Gewaltprävention zu tun. Man lernt sich in erster Linie gewaltfrei zu verteidigen. Zusätzlich wurde auch theoretisches Wissen wie etwa rechtliche Themen beziehungsweise die Gesetzeslage übermittelt. Marco Köhlmeier zeigte den Rekruten auch, dass eine selbstbewusste Körperhaltung beziehungsweise die richtigen Worte im richtigen Moment schon das Gegenüber dazu veranlassen können, von einem tätlichen Übergriff Abstand zu nehmen. Ein Rekrut, der sich für die Selbstverteidigung entschieden hatten, schilderte seine Eindrücke so: „Ich habe mich für diese Thema entschieden, um im Fall des Falles zu wissen, wie ich handeln kann beziehungsweise worauf ich achten muss. Es kann praktisch jeder in eine Situation kommen, in der man sich oder andere verteidigen muss. Ich habe hier nicht nur militärisch etwas mitgenommen, sondern auch für meine Zeit nach meinem Grundwehrdienst.“ Ein besonderes Thema im Modul Sport ist der Orientierungslauf. Hier geht es um Körper, Geist und

Schulsport, darum kennt er schon den einen oder anderen Rekruten. „Es freut mich, wenn die Teilnehmer Freude am Orientierungslauf haben“, erklärte Werner, „tatsächlich waren die Grundwehrdiener mit Ehrgeiz dabei und beendeten den Lauf mit sehr beachtlichen Platzierungen.“

Das Modul Sport hat bei den Grundwehrdiener voll eingeschlagen. Die Resonanz ist enorm. Vorallem wird von den Rekruten geschätzt, soviele unterschiedliche Sportarten kennen zu lernen. Auch bekommen sie hilfreiche Tipps über das richtige Training der jeweiligen Sportart. (ver)

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Löffel gespitzt! Ostern im ZIMBAPARK Wenn auf den Bergwiesen um den ZIMBAPARK die Osterglöckchen und Narzissen blühen, sich auf Ästen die Weidenkätzchen zeigen und Sonnenbrillen endlich auch abseits der Skipiste ihren Zweck erfüllen dürfen, dann wird es Zeit für den jährlichen ZIMBAPARK Ostermarkt. Von Gründonnerstag, den 17. April bis Karsamstag, den 19. April finden Sie im ZIMBAPARK allerlei Osterüberraschungen. Süße Schokohasen, wunderschöne Osterkränze, Eier in allen Variationen, wohlduftende Öle und vieles mehr gibt es zu entdecken. Als besonderes Highlight zeigt die Sennerei Schnifis beim Schausennen, wie vor Ort köstliche Käsespezialitäten entstehen. Ein neues Schausennen-Highlight: Das große Gewinnspiel – beim Schnifner Schausennen Gewinnspiel im ZIMBAPARK haben Sie die Chance mit etwas Glück tolle Preise zu gewinnen, wie z.B. das Heumilch-Bike Cruiser! Weiters warten viele tolle Sennerei-Produkt-Preise! Für alle Kinder hat der Osterhase persönlich seinen Besuch angekündigt. Er kommt am Karsamstag vorbei und wird die

Kleinen von 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr mit seinen leckeren, schokoladigen Ebenbildern versorgen. Als Unterstützung ist Zauberer Robert Ganahl dabei. Er wird für Spaß, Spannung und eine Menge Hokus Pokus sorgen. (pr)

INFO

Ostern im ZIMBAPARK 17.4.–19.4.2014 Ostermarkt & Schausennen Allerlei Osterüberraschungen und GLH 6HQQHUHL 6FKQLÀV ]HLJW ZLH .lVHVSH]LDOLWlWHQ HQWVWHKHQ Karsamstag 9–12 & 13–16 Uhr Osterhase im ZIMBAPARK Der Osterhase kommt vorbei und bringt seine schokoladigen EbenELOGHU PLW Karsamstag 10.30, 13.30 u.15 Uhr Zauberer Spaß, Spannung und eine Menge +RNXV 3RNXV I U *UR XQG .OHLQ

Leserbrief Weshalb eigentlich „Haider Bank“? Wenn der Grüne Herr Rauch im Falle Hypo-Alpe-Adria Bank von nun an nur noch von der „Haider Bank“ sprechen will, dann reiht er sich nahtlos in die Riege der Notverstaatlichungs-Lügner ein. Was hat Herr Rauch im Jahr zur Landtagswahl nur für ein Angebot bekommen, dass er nun die ganze Schuld an diesem Debakel (so wie es Faymann, Spindelegger und Präsident Fischer tun) einem Verstorbenen umhängt? Um es kurz zu halten: Wenn sich Jörg Haider schuldhaft verhalten hat, dann hat er längst die Höchststrafe erhalten und mit seinem Leben teuer bezahlt. Die Klärung dieser Umstände hat freilich Zeit und eilt nicht wirklich. Wenn aber die wahren Schuldigen in

der Zwischenzeit in der Sendung „Seitenblicke“ im Jagdanzug auftreten, Golf spielen gehen und ein süßes Leben im Reichtum führen können, dann ist die Justiz und vor allem der Wähler gefordert. Wie kann es sein, dass eine Person, der „Notverstaatlichungsminister Josef Pröll“, alleine eine Entscheidung in der Tragweite von fünf bis 25 Milliarden Euro gegen den Steuerzahler treffen kann, ohne dass ein „Notverstaatlichungs-Kanzler Faymann“ und ein „Notverstaatlichungspräsident Fischer“ davon wussten? Wozu leisten wir uns ein Parlament mit 183 Abgeordneten, wenn derartige Entscheidungen von Einzelpersonen getroffen werden können? Manfred Dorn, Feldkirch

Lernen auf

&DULWDV /HUQFDIp LQ * In den Lerncafés der Caritas wird nahezu einhundertfünfzig Kindern weit mehr als „nur“ Schulstoff vermittelt. In Götzis wurde das dritte Lerncafé in Vorarlberg offiziell eröffnet. In der Küche der Volkshochschule Götzis wird eifrig Obst und Gemüse geschnitten: Ein Kochworkshop ist angesagt und Markus Breuss vermittelt den Kids des Lerncafé Götzis, wie vielfältig gesunde Küche sein kann. Smoothies sind eine gesunde Alternative zu Cola und gezuckerten Säften. Schon hier wird sichtbar, dass sich das Lerncafé der Caritas von anderen Nachhilfeangeboten unterscheidet. „Wir möchten Kindern, deren Eltern sie – aus welchen Gründen auch immer – nicht ausreichend unterstützen können auf allen Ebenen fördern“. Ein Anliegen, das auch Caritas-Direktor Peter Klinger bei der offiziellen Eröffnung des Götzner Lerncafés, das in den Räumlichkeiten der Volks-

hochschule untergebracht ist, unterstreicht: „Die Lerncafés sind eigentlich eine Konsequenz der Ergebnisse des Sozialbarometers. Sie sind ein sichtbares Zeichen, wie wir junge Menschen durch Bildung Chancen für ihre Zukunft geben“. Dabei geht es um eine möglichst ganzheitliche Unterstützung. Nach dem Erledigen der Hausübungen sind eine „Gesunde Jause“ sowie die gemeinsame Freizeitgestaltung Fixpunkte in der

Betreutes Wohn Margrit Koch Stiftung Meiningen wird um eine wichtige Einrichtung für die Bevölkerung reicher. Die Margrit Koch Privatstiftung errichtet eine Anlage für „Betreutes Wohnen“. Auf einem rund 2.000 Quadratmeter großen Grundstück in der Scheidgasse wird die Margrit Koch Privatstiftung eine Anlage für „Betreutes Wohnen“ errichten. Die Bauarbeiten auf dem Grundstück haben bereits begonnen, die geplante Bauzeit beträgt rund ein Jahr. Die Kleinwohnanlage umfasst, verteilt auf zwei Geschosse, sieben Wohneinheiten. Die barrierefrei geplanten Wohnungen haben eine Größe von fünfzig bis sechzig Quadratmeter. Den künftigen Bewohner stehen außerdem gemeinschaftlich zu nutzende Aufenthalts-, Therapie- und Wirtschaftsräume zur Verfügung. Dem Willen der Stifterin Margrit Koch entsprechend, werden auch der örtli-

Das Wohnhaus bleibt erhalten, der Stadel wi stück wird die Wohnanlage errichtet. che Krankenpflegeverein und die Mobilen Hilfsdienste in der Wohnanlage eine neue Heimstätte finden. Geplant hat die Anlage Baumeister Wolfgang Rüscher, die Bauaufsicht wird Baumeister Eduard Wildburger übertra-


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allen Ebenen |W]LV RIÀ]LHOO HU|IIQHW

Im Beisein von Caritas-Direktor Peter Klinger wurde das Lerncafé in Götzis eröffnet. Nachmittagsgestaltung. Dass das Engagement von Koordinator Fabian Ziesig und seinem Team von sechs Freiwilligen Früchte trägt, zeigte sich bei der Eröffnung. Die Kids nahmen das Programm weitgehend selbst in die Hand und hatten keinerlei Berührungsängste bei den Interviews mit Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer, Schullandesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeister Werner Huber, dem Geschäftsführer der Volkshochschule Göt-

zis, Stefan Fischnaller und dem Landesdirektor der Bank Austria, Hans Winter. Das Lerncafé wurde mit dem „Bank Austria Sozialpreises 2013“ ausgezeichnet, das Preisgeld bildet gemeinsam mit der Unterstützung vom Land Vorarlberg und der Marktgemeinde Götzis eine wichtige Basis für die Einrichtung des Götzner Lerncafés. Nach der Segnung durch Caritas-Seelsorger Elmar Simma und Kaplan Rainer Büchel bot sich beim Buffet ausreichend Gelegenheit zu Gespräch, unter anderem mit LandtagsVizepräsident Ernst Hagen, Kinder- und Jugendanwalt Michael Rauch, die Gemeinderätinnen Edith Lampert-Deuring und Maria Ellensohn-Schmid, Direktor Thomas Kirisits (VMS Götzis), Jose Oberhauser (Borgwerkstatt), Direktor Gerhard Hofer (KathiLampert-Schule), Konrad Müller (SPZ Götzis) und der Leiterin der youngCaritas, Margaritha Matt. (red)

en in Meiningen HUULFKWHW :RKQDQODJH sie entscheidet nach Rücksprache mit dem Stiftungsrat. Margrit Koch (1922 bis 2005), wohnhaft in der Scheidgasse 18 in Meiningen, hat ihr Vermögen in einer zweckgebundenen Stiftung der Gemeinde Meiningen hinterlassen. Als Vorsitzenden des Stiftungsrates hat Margrit Koch namentlich Albrecht Kühne eingesetzt, weitere Stiftungsräte sind derzeit Bürgermeister Thomas Pinter, GR Eduard Keßler, der Obmann des Krankenpflegevereins Gerd Fleisch und Gemeindearzt Dr. Michael Oberzinner.

gen. Die sieben Wohneinheiten können gemietet, aber nicht als Eigentum erworben werden, die Vergaberichtlinien werden derzeit ausgearbeitet. Anlaufstelle für die Vergabe der Wohnungen ist die Gemeinde als Begünstigte;

Um dem Willen der Verstorbenen, eine Pflegestätte zu errichten entsprechen zu können, wurden aus deren Hinterlassenschaft Grundstücke veräußert. 1,5 Millionen Euro stehen nun für den Bau zur Verfügung. Das Ziel der Stiftung ist eine möglichst schuldenfreie Abwicklung des Projektes. (red)

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rd entfernt, auf dem verbleibenden Grund-


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Maturaprojekt: Sozialarbeiter Bank? Banken zwischen unternehmerischem Handeln und sozialem Engagement Eine Maturaprojektgruppe der HAK/HAS Feldkirch, bestehend aus Martina Bickel, Marina Höfler, Angelika Nägele und Sarah Varano, hat sich in Zusammenarbeit mit der IfS Schuldenberatung die Frage gestellt, inwieweit sich die Banken in Vorarlberg engagieren, wenn es um das Thema „überschuldete Personen“ geht. Denkanstoß dafür war der Besuch der Zweiten Sparkasse in Innsbruck unter der Führung von Dietmar Gschließer, ehrenamtlicher Leiter der Zweiten Sparkasse in Innsbruck und Leiter des KundenCenter der Tiroler Sparkasse am Sparkassenplatz. Die Zweite Sparkasse in Innsbruck ist eine Organisation der Erste Bank Group, die ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben wird. Die Finanzierung erfolgt durch die Tiroler Sparkasse Bank AG Innsbruck. Die Zweite Sparkasse stellt Menschen, die durch eine Überschuldung die Möglichkeit ein Girokonto zu führen verloren haben, ein vollwertiges Konto

Interessantes Maturaprojekt von Martina Bickel, Marina Höfler, Angelika Nägele und Sarah Varano. zur Verfügung. Besonderheiten an diesem Konto sind, dass die üblichen Kontoführungsentgelte wegfallen, das Konto nur auf Habenbasis läuft und dass eine kostenlose Unfallversicherung abgeschlossen wird. Nun kam die Frage auf, ob und wie sich die Kreditinstitute Vor-

arlbergs in diesem Bereich engagieren. Nach zahlreichen Gesprächen mit sechs verschiedenen Kreditinstituten wurde klar, dass sich so gut wie alle Banken bereits mit diesem Thema beschäftigt haben und zum Teil spezielle Girokonten eingerichtet haben. So bieten alle Banken eine vergünstigte Bankomatkarte auf Habenbasis mit Abhebungsmöglichkeiten bei allen Bankomaten und in jeder Bank an. Die überschuldeten Personen erhalten Zinserträge und die Laufzeit ist bei den meisten Banken individuell vereinbar. Die Überziehung ist nicht möglich und im Fall eines Privatkonkurses gar nicht erlaubt, was sehr von Vorteil ist, denn so können keine neuen Schulden gemacht werden. Ein Dauerauftrag/Lastschrift ist bei jeder Bank möglich, solange die finanziellen Mittel dazu gegeben sind. Obwohl es keine gesetzliche Verpflichtung dafür gibt, bieten die meisten Kreditinstitute den überschuldeten Kunden einmal pro Jahr ein Gespräch an und der Kontakt zu den Kunden ist für die Banken sehr wichtig. Natür-

lich kann der Kunde auch jederzeit freiwillig auf ein zusätzliches Gespräch in seiner Bank vorbeikommen. Die Kontoführungsentgelte für die überschuldeten Personen entsprechen oft den Standardtarifen normaler Girokonten, manchmal sind sie jedoch ermäßigt. Für Personen, die in finanzieller Hinsicht schon sehr belastet sind, ist ein ermäßigtes Kontoführungsentgelt eine gute zusätzliche Unterstützung. Diese Maturaprojektarbeit hat gezeigt, dass die Banken in Vorarlberg bereits hohes soziales Engagement in diesem Bereich zeigen und Kunden auch in schwierigen Lebenslagen unterstützen. Außerdem gibt es noch andere Bereiche, in denen die Banken ihr soziales Engagement zeigen, beispielsweise in der Unterstützung von Vereinen oder in der Organisation von Veranstaltungen. Wenn die Banken feststellen, dass eine Überschuldung des Kunden droht, empfehlen sie eine Beratung bei der Schuldenberatung des IfS. (ver)

Fußballcamp.

Die 13. Auflage des Fußballcamps (zertifiziert durch den VFV) geht dieses Jahr von 7. bis 11. Juli über die Bühne. Veranstalter Sparkasse BW Feldkirch und Campleiter Klaus Stocker sind gerade in der Endphase der Detailplanungen. Auf die Kids warten neben altersangepassten Technik-Trainings und Koordinationsschulungen auch Alternativsportarten (Street-Soccer, Beachvolleyball und anderes) sowie viele Spiele und Spaß. Auch wird ein unterhaltsamer Schwimmbadbesuch (Waldbad Feldkirch) bei guter Witterung täglich auf dem Programm stehen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen ab sofort. Die Kosten betragen 155 Euro und beinhalten Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Getränke, Dress, Sporttasche, Trinkflasche und mehr. Kontakt: klaus.stocker@wuerth-hochenburger.at (ver)

Auto-Putz-Aktion. Die Ministranten der Pfarre Gisingen und die Gisinger Jungfeuerwehr veranstalten am Samstag, 26. April, von 9.00 bis 13.00 Uhr beim Feuerwehrhaus in Gisingen eine Auto-Putz-Aktion zugunsten der Kirchenrenovierung. Die Jugendlichen reinigen die Autos innen. Kosten je Auto: 10 Euro. Kuchen und Kaffee sind gratis. (ver)


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Einzelhandel Rheintal und Walgau CIMA-Studie zur Einzelhandelsentwicklung präsentiert sätzlich abschöpfbaren Kaufkraft von 204,7 Millionen Euro und bis 2030 von 307 Millionen Euro in der Untersuchungsregion zu rechnen. Der vergleichsweise höchste Kaufkraftanteil mit beinahe fünfzig Prozent entfällt dabei auf das Angebot nahversorgungsrelevanter Warengruppen.

Die Vorarlberger Landesregierung und die Wirtschaftskammer Vorarlberg haben eine Studie zur Einzelhandelsentwicklung im Rheintal und Walgau in Auftrag gegeben. Ziel war die Ermittlung des Ist-Zustands und die Erstellung einer wissenschaftlich fundierten Prognose für die Entwicklung des Einzelhandels bis 2020 und 2030.

In einem weiteren Schritt wurde die Priorität der Flächenentwicklung ermittelt. Daraus ergibt sich für die Region Bregenz ein vorrangiger Entwicklungsbedarf, eine mittlere Handlungspriorität in der den Regionen Bludenz und Feldkirch und keine zwingend vorrangige Behandlung für die Region Dornbirn.

„Mit der vorliegenden Studie haben wir jetzt eine Entscheidungsgrundlage und -hilfe für zukünftige Einzelhandelsprojekte im Rheintal und Walgau“, sagte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser: „Sie zeigt aber auch, dass viele regionale und überre-

Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser, Gebhard Sagmeister, Roland Murauer. Entwicklung des Einzelhandels im Rheintal und Walgau. gionale Faktoren zu berücksichtigen sind.“ Für Spartenobmann Sagmeister ist die Studie „ein Wegweiser, wie man ungesunde Entwicklungen verhindern kann, bevor sie entstehen. Sonst wären wir der Gefahr eines schädlichen Verdrängungswettbewerbs ausgesetzt“. Das untersuchte Gebiet umfasst 49 Gemeinden mit einer Gesamteinwohnerzahl von gut 303.000 Personen. Das entspricht rund 82 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung. Der „stationäre“ Einzelhandel versorgt aktuell mit 2.085 Betrieben und einer Gesamtverkaufsfläche von rund 448.000 m² die Bewohner und Besucher des Rheintals und Walgaus. Dies

entspricht einem Wachstum der Verkaufsflächen von fünf Prozent seit der letzten Einzelhandelsstrukturanalyse 2009, bzw. 27 Prozent bezogen auf das Jahr 2001. 86 Prozent dieser Verkaufsflächen liegen im Rheintal. Der Durchschnittswert der Regionsbindung im Rheintal-Walgau ist mit 95 Prozent Kaufkraftbindung hoch, im Bereich der Güter des täglichen Bedarfs liegt dieser mit 98 Prozent nahe am Status einer „Vollversorgung“, listete Studienautor Murauer auf. Mehr als die Hälfte der Betriebe sowie mehr als zwei Drittel der gesamten Verkaufsfläche liegen dezentral. Laut Studie ist im Zeitraum von 2012 bis 2020 mit einer zu-

Die polyzentrische Struktur von leistungsstarken Handelsstandorten mit teilweise vielfach überschneidenden Einzugsgebieten bzw. Verflechtungsbereichen erschwert die Zuordnung von klaren Versorgungsbereichen für die über- bzw. kleinregional bedeutenden Handelsstandorte. Als Abhilfe bedarf es einer abgestimmten Einschätzung der zu versorgenden Verflechtungsbereiche, die gemeinsam mit den Gemeinden festgelegt wird. (red)

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Im Zuge von EKZ-Erweiterungswünschen stellte sich die Frage nach den qualitativen Aspekten der zukünftigen Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg, und hier insbesondere im Rheintal und Walgau. Die nun vorliegende Studie liefert Ergebnisse zur Prognose der strukturverträglichen Einzelhandelspotenziale bis 2020/2030 und definiert geeignete Standorträume für zukünftige Einzelhandels-Expansionen. Die Studie enthält auch ein Kriterienset zur Beurteilung von Einzelhandelsgroßprojekten.

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Gemeinsam mit Studienautor Roland Murauer präsentierten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und der Obmann der Sparte Handel, Gebhard Sagmeister, in einem Pressegespräch relevante Details.


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Abwasserverband der Region Walgau Die Kläranlage ist eine Mülltrennungsanlage für flüssige Abfälle. Das gereinigte Abwasser wird wieder dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt und die herausgefilterten Grobstoffe kommen als Hausmüll in die Verbrennungsanlage. Die im Abwasser gelöste Verunreinigung dient den Bakterien als Nahrung. Diese Bakterien, die sich dadurch stark vermehren bilden in weiterer Folge den Klärschlamm. Nach der Trocknung des Klärschlamms entsteht das Trockengranulat. Was ist Trockengranulat? Die Granulatkörner weisen eine hohe innere Oberfläche auf, dadurch ist eine hygroskopische Wirkung gegeben. Das heißt, es nimmt Feuchtigkeit auf und kann diese über längere Zeit speichern. Innere Hohlräume stellen den Besiedlungsraum für Mikroorganismen dar. Die charakteristische dunkle Färbung bewirkt hohe Wärmespeicherkapazität. Der Strukturaufbau des Granulats mit der hohen Scherfestigkeit verbessert die Bodenlockerung und dient somit auch der physikalischen Bodenverbesserung. Das Trockengranulat ist leicht alkalisch (pH 7,5 bis 8), weist etwa 10% Kalkverbindungen auf und hilft somit gegen Bodenversäuerung. Eisen-Phosphat, welches in

der biologischen Stufe der Kläranlage bei der Phosphat – Fällung entsteht, ist zwar schwer löslich, wirkt aber langfristig gegen Vermoosung. Nährstoffe: Die wesentlichen Pflanzennährstoffe liegen in organisch gebundener Form vor, sind dadurch nur in geringem Maße wasserlöslich und stellen einen langsam fließenden Nähstoffvorrat dar. Nährstoffinhalte – Richtwerte: Phosphor (P2O5): 5 – 7 Gewichts - % Stickstoff (N): 3 – 4 Gewichts - % Magnesium (MgO) 1 Gewichts - % Kali (K2O): Gewichts - % Kalzium (CaO): 10 Gewichts - % Das Granulat kann in loser Form und fertig in Säcken abgepackt erhalten werden. Ein Sack mit 40 Liter kostet 6 Euro, in loser Form ist es nach wie vor gratis. (pr)

INFO

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 8-12, 13 – 16:30 Uhr Samstag: 9 – 11 Uhr ARA Walgau Gewerbestraße 7, 6822 Satteins Tel: 0664 155 4799

Jubilarfeier am LKH Rankweil Ein besonderer Tag fand kürzlich für insgesamt 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am LKH Rankweil statt: Ihnen wurde auf das Herzlichste für ihre Treue zum Betrieb, zur Arbeit und zu den Patienten gedankt, 11 Personen verabschiedeten sich – auch ein bisschen wehmütig – in den wohlverdienten Ruhestand. „Die medizinischen, pharmakologischen, therapeutischen und pflegerischen Fortschritte ermöglichen eine immer wirksamere Behandlung von psychischen Krankheiten. Es ist auch die Weiterentwicklung der Medizin und der Pflege, die besonders die Mitarbeiter unermüdlich umsetzen und mittragen“, eröffnete Verwaltungsdirektor Franz Freilinger die Jubilarfeier: „Das LKH Rankweil blickt damit einerseits neugierig in die weitere Zukunft der Gesundheitsversorgung, andererseits gebührt aber besonders jenen der Dank, die diese Weiterentwicklungen zum Wohle der Patienten mittragen und umsetzen.“ Freilinger bedankte sich bei den Ehrengästen: den Jubilaren sowie den Neupensionisten. Gerade für letztere beginne ein neuer, besonderer Abschnitt, ihnen wurde auf das Herzlichste für ihren Einsatz gedankt. Freilinger erinnerte in seiner Ansprache an die 70er-Jahre, als das LKH auf den Grund-

mauern der Valduna erbaut und ein zweites Primariat der Psychiatrie eingerichtet worden war. „Das ist die Geschichte des LKH Rankweil, die Geschichte unseres Krankenhauses. Aber auch Ihre eigene Geschichte als Jubilare, als welche Sie selbst auf viele Jahre hier zurückblicken können. Sie haben in Ihrer Tätigkeit hier Geschichten und Geschichte nicht nur miterlebt, sondern auch aktiv mitgestaltet und damit einen wichtigen Beitrag zum Wert unseres heutigen Unternehmens geleistet. Herzlichen Dank dafür!“ Die Jubilarfeier im LKH Rankweil gab also Gelegenheit, abseits der Tageshektik innezuhalten und sich zurückzuerinnern, aber auch, um Anerkennung zu schenken für treues Engagement. Neben der Krankenhausleitung Rankweil und Direktor Dr. Gerald Fleisch von der Vorarlberger KrankenhausBetriebsgesellschaft gratulierten Gesundheitslandesrat Christian Bernhard, Bundesrat Edgar Mayer sowie die Führungskräfte und Abteilungsleiter des Landeskrankenhauses herzlich. Geehrt wurden Jubilare mit 10-jähriger Betriebszugehörigkeit und sogar drei Mitarbeiter mit 40-jährigem Betriebsjubiläum. „Diese lange Dauer der Betriebszugehörigkeit von so vielen MitarbeiterInnen ist ein gutes Zeichen“, sagte Direktor Freilinger abschließend bei der Feier. (red)

Literatur und Musik. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Literatur und Musik“ der Bücherei Sulz-Röthis fand kürzlich in der Aula des Mittelschule eine Lesung mit Christian Mähr (im Bild 2. v.l.) statt. Die Zuhörer waren begeistert von den spannenden und zugleich amüsanten Ausschnitten aus seinem Roman „Tod auf der Tageskarte“ und von der Musik des Jazztrios mit Arnold Dünser, Manfred Schwarz und Reinhard Woldrich. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurde bis spät in die Nacht hinein diskutiert. (ver) Gruppenfoto der Jubilare mit Gesundheitslandesrat Christian Bernhard.


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1. Rotary-Interact Club gegründet Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren engagieren sich gemeinnützig zählt Zaponig. Sie bildet gemeinsam mit der Vizepräsidentin Laura Schatz, Eva Simeonidis als Sekretärin und Daniel Bösch als Schatzmeister das Vorstandsteam des IAC Bodensee.

27 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren haben den ersten Interact Club Vorarlbergs gegründet. Im Beisein zahlreicher Rotarier fand am Mittwoch in Bregenz die sogenannte Charterfeier statt. Die Mitglieder des Clubs wollen sich gemeinsam sozial engagieren. Das junge Vorstandsteam rund um Präsidentin Paula Zaponig plant, jedes Jahr zwei gemeinnützige Projekte umzusetzen. Die Mitglieder des ersten Interact Clubs freuen sich auf ihr Engagement. Schüler-Initiative Auf Initiative der Schülerinnen Paula Zaponig und Laura Schatz wurde in Bregenz der Interact Club Bodensee gegründet, (als erster Interact Club westlich von Salzburg). Die 17-Jährigen nahmen an einem Schüleraustauschprogramm von Rotary teil und lernten dort die Gemeinschaft in einem Interact Club kennen. „Ich habe dadurch einen guten Ein-

druck vom Land und der Kultur erhalten“, berichtet Paula Zaponig, „als Jugendliche können wir zwar kein Geld, aber unsere Zeit zur Verfügung stellen.“ Die Rotary Clubs Bregenz und Bregenzerwald übernahmen die Patenschaft für den Interact Club Bodensee und unterstützen ihn auch finanziell. „Tatkräftig zur Seite stand uns der Interact Club Beauftragte Thomas Kinz“, er-

Unkompliziertes Reisen mit Ihrem treuen Begleiter Hundecheckin.com ist das neue Portal für alle reisefreudigen Hundebesitzer. Die Plattform liefert alle Infos für eine einfache und unkomplizierte Reise. Zagreb, Februar 2014 Hundebesitzer wissen: Reisen sind mit dem treuen Begleiter nicht immer einfach und erfordern eine genaue Planung. Das neue Web-Portal Hundecheckin.com will das ändern. Die neuartige Online-Plattform bündelt alle wesentlichen Informationen für Reisende in „vierpfötiger“ Begleitung sowie die Möglichkeit, tierfreundliche Unterkünfte über die Booking-Plattform und den Projektpartner von hundecheckin.com, „booking.com“, zu buchen.

Hundecheckin.com: Mit we-

nigen Klicks zum tierisch guten Kroatien-Urlaub Foto: Poje Hundecheckin.com wurde von Hundebesitzern für Hundebesitzer konzipiert und befüllt. Von der Reiseplanung über die Unterkunft bis hin zu geeigneten Restaurants, Parks sowie Tierkliniken vor Ort finden Hundebesitzer alles, was sie brauchen. Auch Läden und Salons für die tierischen Begleiter sind gelistet und auf das passende Tierfutter muss nicht verzichtet werden.

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Rotary, gegründet 1905 in Chicago, ist einer der ältesten und größten gemeinnützigen Organisationen der Welt. Die Mitglieder setzen sich ehrenamtlich für wohltätige Zwecke ein. Unter der Dachorganisation von Rotary International engagieren sich derzeit rund 1,2 Millionen Mitglieder in Clubs weltweit. Jugendliche, die sich fürs Gemeinwohl einsetzen wollen, können einem der Interact Clubs von Rotary beitreten.

Jährlich zwei Projekte Die Nachwuchs-Rotarier werden jedes Jahr zwei gemeinnützige Projekte im In- und Ausland unterstützen. „Das Netzwerk der Rotarier bietet uns auch interessante Möglichkeiten für Exkursionen“, berichtet Schatz. Derzeit zählt der Club 27 Mitglieder, weitere sind jederzeit herzlich willkommen. Bei der offiziellen Charterfeier in Bregenz überreichten Governor Peter Posch und Interact Officer Jürgen Menedetter den Jugendlichen die Gründungsurkunde. Posch lobte in seiner Rede Vorarlberg: „Für mich ist Vorarlberg das dynamischste Rotarier-Bundesland. Schön, dass hier eine neue Rotarier-Generation entsteht.“ (rj)


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Kultur, Musik und Bildung in der Region LR Sonderegger besuchte Bildungseinrichtungen im Vorderland Eine Künstlerin in Fraxern, ein Museum in Röthis, die Bücherei in Muntlix und die Musikschule in Rankweil: Anlässlich eines Regionentages im Bezirk Feldkirch stattete Kulturlandesrat Harald Sonderegger mehreren Einrichtungen einen Besuch ab. An einem der höchst gelegenen Punkte Fraxerns befindet sich das Atelier „Die Morgengab“ der Künstlerin Maria Jansa. Derzeit ist Jansa mit der Vorbereitung einer Installation für den Otten Kunstraum in Hohenems beschäftigt, die der Vorarlberger Komponist Gerald Futscher vertonen wird. In der Ausstellung „Acht ohne Gegenstand“, die kürzlich eröffnet wurde, sind Werke von Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel und Franz Türtscher zu sehen. Im Schmiedemuseum Röthis wurde Harald Sonderegger von Museumsleiter und Schmiedemeister Reinhard Kieber sowie Alt-Bürgermeister Norbert Mähr empfangen. Nach der beeindruckenden Schmiedevorführung von zwei Lehrlingen wurde dem Kulturlandesrat die Geschichte

der Schmiedekunst anhand der Metallwerkstätte Kieber, die vom Mittelalter bis zur Gegenwart reicht, geschildert und anschaulich erklärt. Knapp 750 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in über 80 der rund 100 öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs aktiv. Das vielseitige und hervorragend ausgebaute Vorarlberger Bibliothekswesen hat Modellcharakter und liegt bei eingeschriebenen Benutzern und der Zahl der Entlehnungen zusammen mit Wien österreichweit an der Spitze. Im Rahmen des Regionentages besuchte Landesrat Sonderegger die Bücherei Muntlix in der Gemeinde Zwischenwasser, wo er vom Büchereiteam und von Bürgermeister Kilian Tschabrun herzlich empfangen und auf das heurige zwanzigste Bestandsjubiläum aufmerksam gemacht wurde. Abschließend war Landesrat Sonderegger in der Musikschule Rankweil zu Gast, wo er von Musikschuldirektor Ingold Breuss über die aktuellen Erfolge der Musikschüler sowie über die Ausrichtung der Musikschule auf den neuesten Stand gebracht

Der Besuch in der Musikschule Rankweil bildete den Abschluss des Regionentages. wurde. An der Musikschule Rankweil werden rund 1.100 Schüler aus Rankweil, Meiningen, Sulz, Röthis, Laterns, Zwischenwasser, Weiler, Übersaxen und Fraxern unterrichtet. Das Unterrichtsangebot umfasst über dreißig Instrumente, Sologesang und Chor, Ensembles, Bands, Projekte, Musiktheorie, Elementare

Musikpädagogik sowie Begabtenförderung. Zum Landesmusikwettbewerb „Prima la musica“ konnten alleine vierzig talentierte Jungmusiker entsandt werden. Dieser Wettbewerb ist bereits fest im jährlichen Musikschulleben verankert und ist seit Anbeginn eine große musikalische Bereicherung für die Region. (red)

Frauenpower bei RTV Vorarlberg Redaktionsleitung und vier Moderationsstellen fest in Frauenhand Vorarlbergs regionaler Fernsehsender setzt auf „Frauenpower“. Seit Anfang April ist Tanja Nachbaur Redaktionsleiterin und mit Petra Fiel, Marlene Hronek, Stephanie Fend und Heidi Salmhofer moderieren vier Frauen die verschiedensten Sendungen. „In unserem Team haben wir die richtige Mischung. Es macht Spaß mit den Moderatorinnen zu arbeiten. Und eine ordentliche Portion Frauenpower kann nie schaden.“ so Tanja Nachbaur. Übrigens: Mit Ingrid Amon und Dorit Wilhelm vertraut RTV Vorarlberg auch im

Stimm- und Sprechtraining auf zwei sehr erfolgreiche Damen. Mit RTV Vorarlberg einfach „Näher dran“. (pr)

Geballte Frauenpower bei RTV Vorarlberg.


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Mostverkostung.

Rheinbähnle und prämiertes Mostvergnügen

Der Obst- und Gartenbauverein Altenstadt lädt am Dienstag, 22. April, um 19.30 Uhr im Landgasthof Schäfle, Altenstadt, zu einer Mostverkostung mit Mostsommelier Bertram Nachbaur aus Fraxern ein. Unkostenbeitrag: 5 Euro. In der launigen Verkostung werden die von den Teilnehmern mitgebrachten Moste verkostet. Die kulturelle Bedeutung des Mostes sowie ein kleiner Einblick in die gelebte Regionalität runden die Veranstaltung ab. (ver)

Progressive Volksmusik Opas Diandl Freitag, 25. April 2014, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Seit einigen Jahren verkörpert die Gruppe Opas Diandl nicht nur in hiesigen Breitengraden ein kurioses Novum. Die fünf Mitglieder der Gruppe - jeder Einzelne fischt aus verschiedenen Musikrichtungen, in denen er beheimatet ist erweisen auf mutige, schelmische und gefühlvolle Weise der traditionellen alpenländischen Volksmusik die Ehre. Ein eigenartiges, aber zweifelsfrei unwiderstehliches Gespann! Die Gruppe Opas Diandl aus Südtirol hat weder Genre noch Konzept: Opas Diandl hat Charakter! 2008 veröffentlichen Opas Diandl die CD „Bachblüten und Pestizide“. Überall da, wo Musik ohne technische Hilfsmittel auskommt, wo das Publikum nahe an den Musikern sein kann und nicht nur zuhören, sondern auch mitfühlen - und leben kann, sind

Die beiden Mostsommeliers Gerold Amann und Armin Ebenhoch präsentieren am Samstag, 26. April (ab 17 Uhr), im Rahmen der Vorarlberger Mostwoche ihre neuesten Mostkreationen im Rheinbähnle Steinbruch Koblach/Mäder. Die aktuell prämierten Most-Genüsse können bei dieser Gelegenheit „rollend“ probiert werden. Die beiden Freunde und Förderer der Mostkultur in Vorarlberg bringen ihre frisch prämierten „Mostperlen“ und werden im Waggon des Rheinbähnle Koblach für viel Genuss und gute Laune sorgen. Selbstverständlich werden auch alle Teilnehmer in die Mosttrinkerkunst eingeweiht.

Eine Beschreibung der vier Geschmacksrichtungen „mild“, „halbmild“, „kräftig“ und „resch“ bietet eine Orientierung für genussvolle Mosttrinker. Zusätzlich gibt es sicherlich auch passende Tipps, welcher Most zu welchem Gerichten passt – bis hin zu Empfehlungen für die ideale Trinktemperatur und Gläserauswahl. Die Fahrt im Rheinbähnle wird als All Inklusive Veranstaltung angeboten. Neben dem Trinkgenuss sind im Eintrittspreis auch die nicht alltägliche Fahrt mit dem Sonderwaggon des Rheinbähnles und ein leckeres Buffet inkludiert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind ab sofort auf ogv.koblach@vol.at möglich. (red)

Opas Diandl daheim. Die Konzerte der Gruppe sind geprägt von Energie, Spiel – und Experimentierfreude, Humor und Spontaneität. Die Musiker sind, wie sie sind; ebenso das Publikum, der Raum, das Zusammenspiel all dieser Elemente und dies macht jedes Konzert sowohl für das Publikum als auch für die Musiker zu einem einzigartigen Erlebnis.

Am 26. April werden im Rheinbähnle die neuesten Mostkreationen präsentiert.


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Von Karies bis zu Neuwahlen .UDQNHQSÁHJHYHUHLQ 7RVWHUV KLHOW *HQHUDOYHUVDPPOXQJ DE Kürzlich fand im Haus Tosters die diesjährige Generalversammlung des Krankenpflegevereines Tosters statt. Obmann Walter Fontana begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und einige Ehrengäste, unter ihnen Stadtrat Guntram Rederer, Bundesrat Edgar Mayer und Ortsvorsteher Fredi Himmer. Auch die beide Tostner Ärzte Ernestine Breuss und Piero Bayer nahmen an der Generalversammlung teil. Zu Beginn der Generalversammlung referierte der Feldkircher Facharzt für Zahn –Mund – und Kieferheilkunde Matthias Tielsch über Zahnerkrankungen im Alter, von Karies bis hin zum Zahnverlust. Mit eindrucksvollen Bildern wurde gezeigt, wie mit Kronen, Implantaten, Brücken und Prothesen fehlende Zähne ersetzt werden können. Walter Fontana informierte in seinem Bericht über diverse Aktivitäten im vergangenen Jahr. Er erwähnte, dass das Projekt der „ambulanten gerontopsychiatrischen Pflege“ im ersten Jahr eine

Das engagierte Pflegeteam des KPV Tosters.

vielversprechende Entwicklung genommen hat. Leider musste aufgrund rückläufiger Patientenzahlen die Tagespflege, die der KPV Tosters in Zusammenarbeit mit der Seniorenbetreuung Feldkirch angeboten hat, eingestellt werden. Weiters informierte Obmann Walter Fontana, dass der KPV Tosters in Zukunft einen Pflegebeitrag einheben wird.

Zu diesem Thema werden alle Vereinsmitglieder im Monat April schriftlich informiert. Zum Schluss seines Berichtes bedankte sich Walter Fontana beim gesamten Pflegeteam, bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, bei allen Netzwerkpartnern sowie bei allen Spendern und Sponsoren. Nach dem Bericht des Kassiers Johannes Ebner über die Finanz-

gebarung und der Kassaprüfer Theo Schreiber und Manfred Schobel wurde der Kassier so wie der gesamte Vorstand durch die Versammlung einstimmig entlastet. Wie schon länger geplant, legte der langjährige Kassier Johannes Ebner nach seinem Bericht seine ehrenamtliche Funktion im Vorstand des KPV zurück. Elf Jahre hatte Johannes Ebner das Amt des Kassiers inne, wobei er seine Aufgaben stets mit äußerster Sorgfalt und Genauigkeit und überaus hohem Pfichtbewusstsein erfüllt hat. Obmann Walter Fontana bedankte sich für seine sehr engagierte Mitarbeit und überreichte ihm zum Dank ein Abschiedsgeschenk. Auch das Pflegeteam bedankte sich bei Johannes Ebner für sein Engagement mit einem Geschenk. Bei der anschließenden Neuwahl wurde der bisherige Obmann Walter Fontana einstimmig in seiner Funktion bestätigt. Auch die übrigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder gewählt. Hermann Hauer wird ab sofort die Stelle des Kassiers übernehmen. (ver)

Tennis: ITN-JugendSparringturnier 2014

Das Turnier wird in mehreren Runden zu je einem Match während der gesamten Freiluftsaison gespielt. Für eine Runde steht ein Zeitrahmen von 3 bis 4 Wochen zur Verfügung, innerhalb der sich die Turnierteilnehmer nach der Auslosung den Zeitpunkt für das Match mit ihrem Gegner selbst ausmachen (auch Mädchen gegen Burschen). Teilnahmeberechtigt sind alle U12- bis U17-Tennisspielerinnen und Tennisspieler mit einer gültigen Lizenz. Bei diesem Turnier gibt es kei-

nen Sieger und keine Verlierer. Jeder kann bei allen Runden mitspielen und auf Wunsch auch mal aussetzen. Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze auf 6 Games mit MTB (Match-Tie-Break auf 10 Punkte im 3. Satz). Das Match wird nach dem ITN-Punktesystem gewertet. Die Teilnahme an diesem Turnier ist kostenlos und der Platz wird vom TC-ESV zur Verfügung gestellt. Die Flexibilität der Turnierleitung und der Turniergestaltung zeichnet dieses Turnier aus. Nähere Informationen sind auf der Homepage des TC-ESV Feldkirch zu finden: www.tc-esv. at. Anmeldungen unter tcesvfeldkirch@gmail.com (Name, Lizenznummer und Telefonnummer angeben). Turnierbeginn ist Mai. (ver)

13 Medaillen. Ein erfolgreiches Nicki Cup Turnier ging verganAnzeige

Der Tennisclub ESV Feldkirch veranstaltet in der Freiluftsaison wieder das beliebte JugendSparring-Tennisturnier. Ziel dieser Veranstaltung ist die Förderung der Matchpraxis für die diversen Sommer- und Winterturniere.

gen Samstag für Karatekas aus 23 Vereinen aus Österreich, Schweiz, Deutschland und Italien über die Bühne. Auch der Karate Club Feldkirch mit Chef-Trainer Manfred Stiegler kann mit Stolz auf ein tolles Turnier zurückblicken: Die Montfortstadt erkämpfte mit 16 Sportlern in 11 angetretenen Kategorien 13 Medaillen. (ver)


Donnerstag, 17. April 2014

SV Götzis im Rennfieber. Eine spannende Vereinsmeisterschaft erlebten 47 Vereinsmitglieder des SV Götzis auf dem Spatla-Hang in der Silvretta Nova Montafon. Gefahren wurde ein RTL mit einem Durchgang. Nach einem unfallfreien Rennen ehrten Obmann Wolfgang Fend und die Trainer Markus Hoch und Andreas Partl alle Rennläuferinnen und Rennläufer mit Pokalen und Preisen. Vereinsmeisterin wurde mit einer Laufzeit von 44.90 Clara Oberhauser, vor Nina Zimmermann und Marie Hoch. Bei den Herren sicherte sich Lucas Oberhauser mit der Tagesbestzeit von 40.26 den Vereinsmeistertitel vor Christoph Part und Beat Schön. In der Familienwertung hatte, wie im Vorjahr, Familie Burtscher die Schier vorn. Im Bild: Vereinsmeister Lucas Oberhauser und Vereinsmeisterin Clara Oberhauser. Mehr Infos: www.sv-goetzis.at (ver)

Landesmeisterin aus Feldkirch. Knapp 3.700 Läuferinnen und Läufer fanden am 6. April den Weg in die Alpenstadt zu Bludenz-läuft. An dem renommierten Ländlesportevent haben natürlich auch wieder zahlreiche Läufer des LSV Feldkirch teilgenommen. Hauptbewerbe waren ein City Lauf über 8,7 km sowie ein Halbmarathon, in dessen Rahmen auch die Vorarlberger Meisterschaft ausgetragen wurde. Die stimmungsreiche Laufatmosphäre mit den vielen Zuschauern an der Strecke trieb die Läufer zu Höchstleistungen an: Pia Allgäuer konnte mit einer Zeit von 1:38:12,6 die Goldmedaille bei den Damen in der Klasse M45 in Empfang nehmen. LSV-Obmann Ferdi Bertsch kam ebenfalls aufs Stockerl und wurde mit dem 3. Rang in der Klasse M60 ausgezeichnet. Im Bild: Die frischgebackene Landesmeisterin Pia Allgäuer mit Obmann Ferdi Bertsch. (ver)

Grenzenloses Tanzen. Tanzen fasziniert in vielen Varianten. Der Feldkircher Tanzsportclub ist in mehrfacher Hinsicht sehr aktiv. Ein breites Angebot für die unterschiedlichsten Ansprüche ermöglicht allen Clubmitgliedern, Spaß und Sport zu verbinden. Bei der Planung der Clubtermine wird besonders darauf geachtet, dass die Bedürfnisse aller in ausgewogenem Maße abgedeckt werden können. Wichtig ist dem TSC Feldkirch auch, kollegial und in gutem Einklang mit den anderen Tanzclubs im Ländle zu agieren. In diesem Jahr veranstaltete der TSC bereits zwei Clubabende extern. Mehr als 40 „Swing & Dancer“ besuchten in Koblach den Dorfball des TSC Blau-Gold Dornbirn-Lustenau, ebenfalls gut besucht war die Tanz-Party der Tanzschule Happy Dance in Hohenems. (ver)

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UTTC Altach siegte. Am 12. April trafen sich zum Tischtennis Intercup Spiel die Mannschaften des Luxemburger Tischtennisvereins Dëschtennis Nidderkäerjeng (zënter 1969) und der UTTC Ender-Klima Altach in der Turnhalle VMS Altach. Um 18 Uhr begann das „warm up“ der beiden Kontrahenten und pünktlich um 19 Uhr begrüßte Vizeobmann Jürgen Vogelauer die treuen Sponsoren, Gäste und Zuschauer. Spannung lag von Anfang an in der Luft und der Kampf um den weißen Zelluloseball begann. Die Gäste waren sehr harte und faire Gegner doch Sarah Kainz, Fredy Welte, Wolfi Mayer mit Carlos da Cunha (der Organisator des TT Intercup in Altach) überzeugten mit ihrer langjährigen Erfahrung, die bessere Taktik und die stärkere Technik. Um 22.30 Uhr kam die Erlösung: Die Altacher siegten mit 4:3 und werden daher zum Final Four Spiel des Tischtennis Intercup 2014 am 7. Juni nach Verona, Italien, eingeladen. (ver)

Erfolgreiche Jugend-Handballer. Nach dem Meistertitel der weiblichen U10, der männlichen Jugend C und Jugend B des Handballclubs BW Feldirch konnte am Wochenende die weibliche U12 den nächsten Vorarlberger Meistertitel erringen. In einem spannenden Finale besiegten sie ihren Gegner aus Hard mit 14:11 Toren und nehmen nun an den Staatsmeisterschaften in Wien teil. Daneben waren noch weitere Feldkircher Jugendliche im Spieleinsatz und konnten dabei ebenfalls gute Platzierungen erreichen – so wurden die männliche U12 und U15 Vorarlberger Vizemeister, auch konnten vier Feldkircher Spieler bei der Bundesländermeisterschaft teilnehmen. Besonders erfreulich war dabei die Nominierung von BW-Spieler Severin Lampert ins österreichische All-Star-Team. Nun geht es über Ostern mit einer 90-köpfigen Feldkircher Delegation zum größten europäischen Jugend-Turnier nach Prag – dabei treffen die Heimischen auf Teams aus 20 Nationen. Auch die Aktiven waren am letzten Wochenende im Einsatz. Durch eine zu hoch ausgefallene 31:24-Niederlage beim TV Alfdorf im letzten Meisterschaftsspiel belegte das heimische Team unter Spielertrainer Bernhard Grissmann den guten 6. Mittelfeldplatz. Erfolgreicher lief es den ersatzgeschwächten Feldkircherinnen in der WHA. Bei Admira Landhaus konnten die Damen mit 28:30 Toren als Sieger vom Platz gehen. Mehr Infos: www.handball-feldkirch.at. (ver)


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60 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 18°

min: 8°

max: 14°

min: 5°

max: 17°

2000m: 6°

Nied. 60%

2000m: 2°

Nied. 40%

2000m: 3°

Nach der sonnigen Wochenmitte ziehen am Karfreitag bereits wieder mehr Wolken auf und im Tagesverlauf kĂśnnen sich Schauer bilden! Am Karsamstag etwas kĂźhler und zeitweise Schauer, teils mit Blitz und Donner. Dazwischen auch kurze sonnige Abschnitte. Der Ostersonntag bringt ebenfalls wechselhaftes April-Wetter mit. Ob der Osterhase nasse Pfoten bekommt oder im Trockenen hĂźpft ist aber noch unsicher.

Wilfan bleibt beim EHC Palaoro. Die VereinsfĂźhrung des EHC Palaoro Lustenau und Maximilian Wilfan (im Bild) konnten sich in der vergangenen Woche Ăźber eine Vertragsverlängerung fĂźr die kommende Saison einigen. Die Verlängerung war grundsätzlich reine Formsache, da sich Wilfan mit dem eingeschlagenen Weg des Vereines – den eigenen Nachwuchs zu forcieren – vĂśllig identiďŹ zieren kann. Der gebĂźrtige Klagenfurter StĂźrmer wechselte vor der letzten Saison vom EC Dornbirn nach Lustenau und ist mit seinen erst 23 Jahren bereits zum Leistungsträger im Team des EHC Palaoro Lustenau gewachsen. Mit 10 Treffern und 24 Assists war er in der vergangenen Saison der viertbeste Scorer des EHC. (ver)

Lukas Alton

Unbeständig und wechselhaft mit der Jahreszeit angepassten Temperaturen geht der Wettertrend in der neuen Woche weiter. Ganz nach dem Motto:

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April, April, der macht was er will!

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„Winterreifen haben gegenĂźber Sommerreifen bei warmen Temperaturen Nachteile“ ZDUQW 0LFKDHO %XUWVFKHU (V LVW DOOJH mein bekannt, dass das Fahren mit Winterreifen bei winterlichen )DKUYHUKlOWQLVVHQ HLQH ZHVHQWOLFKH 9RUDXVVHW]XQJ LVW XP VLFKHU DQV =LHO ]X NRPPHQ 'DV JLOW DEHU HEHQVR I U GDV )DKUHQ PLW 6RPPHUUHLIHQ LQ GHU ZDUPHQ -DKUHV]HLW $E HLQHU 7HPSHUDWXU YRQ ƒ& XQG PHKU LVW GDV %UHPVYHUKDOWHQ YRQ 6RPPHUUHLIHQ DXIJUXQG LKUHU %HVFKDIIHQKHLW ZHVHQWOLFK EHVVHU DOV GDV YRQ :LQWHUUHLIHQ 5HLIHQH[SHUWH 0LFKDHO %XUWVFKHU ZHLVW GDUDXI KLQ GDVV EHLP )DKUHQ PLW :LQWHUUHLIHQ LP 6RPPHU VLFK GHU %UHPVZHJ LP 9HUJOHLFK ]XU 9HUZHQGXQJ YRQ 6RPPHUUHLIHQ GUDVWLVFK YHUOlQJHUW (LQ ZHLWHUHU 7LSS GHV 5HLIHQSURÂżV „Achten Sie auch immer auf den richtigen Luftdruck! Nur so bieten Ihre Reifen die bestmĂśgliche Performance und haben optimale Haftung beim Bremsen oder Anfahren.“ ,Q VHLQHU )LOLDOH ELHWHQ 0LFKDHO %XUWVFKHU XQG VHLQ 7HDP QLFKW QXU 5HLIHQ XQG .RPSOHWWUlGHU I U GLH ZDUPH -DKUHV]HLW DQ VRQGHUQ DXFK NRPSHWHQWH %HUDWXQJ ZHQQ HV XP GDV 7KHPD $XWRVHUYLFH JHKW (JDO RE gOZHFKVHO 6WR‰GlPSIHU %UHPVHQ $XVSXII %DWWH ULH RGHU .OLPDDQODJHQVHUYLFH ,QVSHNWLRQ ODXW +HUVWHOOHUYRUJD EHQ RGHU 6WHLQVFKODJUHSDUDWXU %HLP 3URÂż 7HDP =HOO DP 6HH

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Ein Punkt in Ludesch. Im Rahmen der 15. Runde der 1. Landesklasse trennten sich der Cashpoint SC Tisis im Auswärtsspiel beim SV Ludesch wie schon im Hinspiel mit einem Remis vor 156 Zuschauern. Mit diesem Punkt hat der Sportclub weiterhin den 9. Platz einzementiert. Nichts wurde es mit einem Sieg der zweiten Garnitur im Spitzenspiel über das Thüringer 1b. Das Team von Trainer Manuel Hammerle musste sich mit 2:5 relativ deutlich geschlagen geben. Die nächsten Spiele: 1. KM: Tisis gegen Hatlerdorf am Samstag, 12. April, um 17 Uhr und Bürs 1b gegen Tisis 1b ebenfalls am kommenden Samstag um 19 Uhr. (ver)

Feldkirchs Karatekas vorne dabei. Die Turnhalle der Hauptschule in Egg war am 15. März Austragungsort des 1. ASVÖ-Karate-Nachwuchscup. Athleten aus dem ganzen Land, der Schweiz und Deutschland trafen sich zum sportlichen Wettstreit, um die Besten zu ermitteln. Sehr gute Figur machten auch die, die zum ersten Mal mitmachen durften. Trotz großer Nervosität konnten sie sich teilweise auch gegen stärkere Gegner durchsetzen und gute Plätze belegen. Sehr gute Leistungen brachten dabei die Feldkircher Karatekas, allen voran Kraßnitzer Natalie und Frenzel Timo. Obwohl beide in die höhere Jugendklasse gekommen sind, setzten sie sich gegen ihre Gegner im Kata- und auch im Kumitebewerb durch. Kraßnitzer Natalie belegt nach zwei zweiten Plätzen in Kata und Kumite auch den zweiten Rang in der Gesamtwertung in der Jugend weiblich. Frenzel Timo konnte in beiden Bewerben jeweils gewinnen und führt somit auch die Gesamtwertung in der Jugend männlich an. (ver)

Bei den kürzlich stattgefundenen Landesmeisterschaften für den Nachwuchsbereich kann der Tischtennisverein TTC Feldkirch sehr positiv bilanzieren. Neben dem erfolgsverwöhnten Emanuel Bachinger, der diesmal in drei Kategorien (U18 Einzel, U18 Doppel, U18 Mix-Doppel) das oberste Treppchen bestieg, kam auch ein ganz junger Spieler zu einem Landesmeistertitel. Sebastian Wald (im Bild zweiter von rechts) bezwang in einem spannenden Finale seinen U11-Altersgenossen aus Klaus. Als Draufgabe erzielte er noch mit seinem Partner Lukas Welte aus Frastanz den dritten Platz im Doppelbewerb. (ver)

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TTC Feldkirch mit erfolgreichem Nachwuchs.


41. Karl Graf Turnier 2014

Zum 41. Mal veranstaltet der TC ESV Feldkirch in seiner Tennishalle das traditionsreiche Karl Graf Turnier. Noch bis zum 19. April 2014 kämpfen unser Aushängeschild Philipp Oswald, Sieger des Karl Graf Turnieres 2013, und Johannes Ager (Gewinner 2012), die Vorarlberger Tenniselite sowie Spieler und Spielerinnen aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland um den begehrten Karl Graf Wanderpokal. Zusätzlich wird noch ein Preisgeld in der Höhe von ca. EUR 2.500,-- an die drei Erstplatzierten verteilt. Bei den Herren wird in der ÖTV Kategorie V und bei den Damen in der Kategorie VI gespielt. Die Organisatoren des TC ESV Feldkirch hoffen auf viele Teilnehmer und Zuschauer. Tennisbegeisterte können sich auf attraktiven Tennisport und spannende Matches freuen. Der Eintritt ist an allen Spieltagen frei und für eine Bewirtung in gemütlicher Atmosphäre ist gesorgt. Hauptbewerb: derzeit. Halbfinale und Finale: Samstag, 19. April 2014 ab 09.30 Uhr Die einzelnen Spieltermine sowie die Ergebnisse finden Sie auf www.tc-esv.at Im Bild: Sieger des Karl Graf Turniers 2013 (pr)

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TS Gisingen erfolgreich. Kürzlich wurden in Andelsbuch die diesjährigen VLV-Crosslaufmeisterschaften durchgeführt. Die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen schnitten gut ab: In der weiblichen U12-Klasse holte sich Hanna Tirroniemi den 1. Platz und somit den Meistertitel. Schwester Elina platzierte sich auf Rang 9 und zusammen mit Alice Tomek, die Platz 24 belegte, kamen sie auf den 5. Platz der Mannschaftswertung. Bei den männlichen U12 kam Simon Bassane Amann auf Platz 3, Stefan Mündle wurde 10., Max Schneider 12. und Ben Schneider 13. Bei der Mannschaftswertung kamen Simon, Stefan und Max auf den 2. Platz. Bei den WU 14 erreichte Jana Mündle den 8. Platz. Eine Silbermedaille holte sich Katharina Schatzmann bei den WU16, 6. wurde Julia Lampert und 15. Laura Blecha. Zusammen kamen sie ebenfalls auf den 2. Platz der Mannschaftswertung. Bei den MU16 erreichte Clemens Gehrmann den 5. Platz, Roman Sgarz Platz 12 und Nino Schier Platz 15. Gemeinsam erreichten sie den 3. Platz in der Mannschaftswertung. In der Kategorie WU20 holte sich Larissa Becker den Meistertitel vor Katharina van Acker auf Platz 2. Bianca Walser erreichte bei den WU35 ebenfalls die Silbermedaille. Zusammen mit Larissa und Katharina belegten sie den 2. Platz der Mannschaftswertung. (ver)

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Keine Punkte für BWHandballer. Die jeweils favorisierten Gegner der Damen- und Herrenmannschaften des HC JCL BW Feldkirch konnten sich am vergangenen Wochenende in der Feldkircher Reichenfeldhalle durchsetzen. Die BW-Damen unterlagen gegen den Tabellenzweiten McDonalds Wr.Neustadt mit 18:26. Auch die Herren zogen beim letzten Saison-Heimspiel gegen TSV Bad Saulgau mit 22:25 den Kürzeren. (ver)

School Challenge Landessieger. Diese Woche fand die School Challenge 2014 für die teilnehmenden Schüler und Schülerinnen aus Tirol und Vorarlberg ihren vorläufigen Höhepunkt. In einem attraktiven Parkour mussten die Wettkämpfer ihr Können in den Funsportarten Hip Hop, Klettern, Beachvolleyball, Ultimate Frisbee und Freerunning unter Beweis stellen. Die Sieger der jeweiligen Schulstufen haben sich für das Bundesfinale der School Challenge im Juni 2014 qualifiziert und vertreten dort ihr Bundesland. Die Sieger für Vorarlberg heißen: Merre Sömnez und Jonas Dablander (Praxismittelschule Feldkirch), Marco Mitterer und Lucy Rief (NMS Kleinwalsertal) sowie Christoph Kornexl und Flora Hasani (Praxismittelschule Feldkirch). Mit der School Challenge bringen Sportunion und Österreichische Lotterien coole Trendsportarten in den Bewegungs- und Sportunterricht der Sekundarstufe I und wollen damit die Bewegungsfreude der 10- bis 14Jährigen fördern. (ver)

Baseball Schnuppertraining. Für Mädchen und Burschen ab fünf Jahren hat der BSC Feldkirch Cardinals die perfekte Freizeitgestaltung in den Osterferien: Am 17. und 18. April, jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr haben alle die Möglichkeit, Baseball oder Softball am Baseballplatz in Feldkirch Gisingen (Bereich Waldstadion, Platz III) kennenzulernen. Einfach vorbeikommen und unverbindlich mit den Trainern der Cardinals hineinschnuppern – ganz nach dem Motto „Hit the Ball“! Mehr Infos auf www.cardinals.at (ver)

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VLV Crosslaufmeisterschafen in Andelsbuch. Bei den Andelsbucher VLV Crosslaufmeisterschaften schnitten die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen gut ab: In der weiblichen U12-Klasse holte sich Hanna Tirroniemi den 1. Platz. Schwester Elina platzierte sich auf Rang 9 und zusammen mit Alice Tomek, die Platz 24 belegte, kamen sie auf den 5. Platz der Mannschaftswertung. Bei den männlichen U12 kam Simon Bassane Amann auf Platz 3, Stefan Mündle wurde 10., Max Schneider 12. und Ben Schneider 13. Bei der Mannschaftswertung kamen Simon, Stefan und Max auf den 2. Platz. Bei den WU 14 erreichte Jana Mündle den 8. Platz. Silber holte sich Katharina Schatzmann bei den WU16, 6. wurde Julia Lampert und 15. Laura Blecha. Zusammen kamen sie auf den 2. Platz der Mannschaftswertung. Bei den MU16 erreichte Clemens Gehrmann den 5. Platz, Roman Sgarz Platz 12 und Nino Schier Platz 15. Gemeinsam erreichten sie den 3. Platz in der Mannschaftswertung. In der Kategorie WU20 holte sich Larissa Becker den Meistertitel vor Katharina van Acker auf Platz 2. Bianca Walser erreichte bei den WU35 ebenfalls die Silbermedaille. Zusammen mit Larissa und Katharina belegten sie den 2. Platz der Mannschaftswertung. (ver)

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Gut gekegelt. Die Kegelmannschaft der Pensionisten Feldkirch, Herren 1, mit Pitzl Hermann, Rüscher Kolumban, Mathis Otto und Fink Reinold (im Bild v.l.) haben in der Landes-Mannschafts-Meisterschaft nach 20 Runden unter 11 Mannschaften den 3. Rang erreicht. Bei der am 2. und 3. April durchgeführten Paarmeisterschaften erreichten die Paare Rüscher Kolumban und Mathis Otto mit 507 Holz den 7. Rang, Porod Klaus und Getsch Johann den 15. Rang mit 496 Holz und Fink Reinold und Pitzl Hermann mit 489 Holz den 20. Rang von 51 teilgenommenen Paaren. (ver) Sieg im Derby. Nach Jahren der Abstinenz konnte der Fußballclub Sparkasse BW Feldkirch wieder einmal einen Sieg in Rankweil landen. Schon mit einem 2:0 gingen die Montfortstädter in die Pause, in der zweiten Halbzeit konnten die Feldkircher den Sturmlauf der Rankler abwehren, deren Anschlusstreffer in der Nachspielzeit konnten den Feldkircher Sieg nicht mehr gefährden. Die Winterpause scheinen die Männer vom FC Blau Weiss Feldkirch gut genutzt zu haben, zwei Siege aus den ersten zwei Spielen sind schön, die Punkte kann man dringend brauchen, im nächsten Spiel geht es gegen Lustenau. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Mehr Frauen in die Industrie Interesse für Technik muss schon bei den Kleinsten geweckt werden (nat). Nach wie vor sind weibliche Mitarbeiter in den Industriebranchen – vor allem in Führungspositionen – stark unterrepräsentiert. Dabei zeigen Studien immer wieder auf, dass gemischte Führungsteams den Unternehmens-erfolg fördern. Raus aus der Puppenecke Oberstes Ziel muss es sein, junge Frauen zu ermutigen, technisch bzw. naturwissenschaftlich orientierte Ausbildungswege zu wählen. „Dies erhöht nicht nur die Jobchancen, sondern auch die Aussichten auf einen attraktiven Karriereweg und ökonomische Gleichstellung“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenver-

einigung. Die Förderung von Frauen beginnt jedoch bereits im Kindesalter bei den Eltern und Pädagogen in Kindergärten und Schulen. Mädchen müssen raus aus der Puppenecke, stattdessen sollte ihr Interesse für Technik und Naturwissenschaften spielerisch geweckt werden. „Dann wird es auch für die Industrie leichter, junge Frauen für die besser bezahlten Berufe in Technik und Wirtschaft zu finden“, betonte Neumayer. Familie und Beruf vereinen Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für viele Frauen noch immer ein große Herausforderung dar. Entscheidend ist deshalb, die Rahmenbedin-

fit2work-Beratung: Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz Die Arbeit macht viele Österreicher/innen krank. Lange Krankenstände und der drohende Verlust des Arbeitsplatzes sind oft die Folge. Das kostenlose Beratungsangebot von fit2work bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Gesundheitliche Belastungen im Beruf können zu langen Krankenständen oder sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Auch Manfred B. war davon betroffen: „Ich habe fast 15 Jahre lang in der Betreuung von Menschen mit schwerer Behinderung gearbeitet. Nachdem ich mehrere Bandscheibenvorfälle erlitten hatte, wusste ich: So kann es nicht weitergehen und wandte mich an fit2work“, erzählt der 48-Jährige. Zurück ins Arbeitsleben Manfred B. konnte sich dank fit2work beruflich neu orientie-

Angesichts des steigenden Fachkräftemangels sind qualifizierte Frauen dringend nötig. Foto: Archiv

gungen für ausreichende und qualitative Kinderbetreuungsplätze zu verbessern. Denn genau das ist einer der erfolgsversprechenden Ansatzpunkte, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen.

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Bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz hilft fit2work. Foto: Robert Kneschke - Fotolia

ren: „Meine fit2work-Beraterin und ein Arbeitsmediziner stellten fest, dass ich meine bisherigen Tätigkeiten nicht mehr ausüben sollte. Dank Zusammenarbeit von fit2work mit dem AMS konnte ich eine Optikerlehre, gefördert durch das AMS, beginnen.“ Infos unter www.fit2work.at. BEZAHLTE ANZEIGE

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3 FRAGEN AN Stefan Ehrlich-Adám, Obmann Sparte Industrie der WK Wien ¶Welche Rolle spielt Regionalität für die Industrie? Regionalität ist in einigen Branchen der Industrie, darunter der Nahrungsmittelindustrie, ein wichtiges Verkaufsargument geworden. Was macht Arbeitgeber in diesem Bereich attraktiv? Die Industrie bietet sehr gute Karrierechancen und eine überdurchschnittliche Bezahlung in einem innovativen Arbeitsumfeld. Was wird von den Mitarbeitern heute erwartet? Im Sinne des lebenslangen Lernens suchen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Neuem offen gegenüberstehen und auch bereit sind, sich weiterzubilden.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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