Feldkircher anzeiger 16

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 16 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 21. April 2016

Aus für Spinnerei Feldkirch-Gisingen

Jetzt hat es auch die Spinnerei Feldkirch in der Hämmerlestraße Gisingen getroffen. Die unmittelbare Schließung steht bevor und 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. Sozialplan wird von AK unterstützt. Mehr Information auf Seite 14

Am Wochenende steht die Stadt Feldkirch ganz im Zeichen der Natur, ihrer Kostbarkeiten und Früchte. Der Setzlingsmarkt „erdreich“ bietet verschiedene Kräuter sowie Obst- und Gemüsesorten. Die Vinobile im Montforthaus den Wein. Seiten 24+27

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Obst, Gemüse, Raritäten und Weine


Donnerstag, 21. April 2016

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Aus dem Rathaus

Nie wieder die Müllabfuhr verpassen Haben Sie sich über folgende Situation auch schon geärgert: Sie verlassen am Morgen das Haus und da fährt Ihnen das Müllauto mit den gesammelten Restmüllsäcken gerade vor der Nase davon. Leider haben Sie vergessen, den Müllsack am Vorabend rechtzeitig an den Straßenrand zu stellen. Da bleibt nur die Wahl des geringeren Übels: Weitere 14 Tage den bereits unangenehm riechenden Müllsack im Keller stehen zu haben oder einen privaten Mülltransport im Kofferraum ins ASZ zu organisieren… Solche Situationen können Sie künftig vermeiden und sich Ärger ersparen, denn der Vorarlberger Umweltverband bietet gemeinsam

Bgm. Wilfried Berchtold

mit den Vorarlberger Gemeinden eine „Müll-App“ an: Moderne Technik und Ihr Smartphone verhindern, dass Abfuhrtermine übersehen oder vergessen werden. Alles, was Sie tun müssen, ist die „Abfallv App“ herunterzuladen, Ihren Wohnort bzw. Adresse einzugeben und zu markieren, ob Sie an die Abfuhr von Restmüll, Biomüll, des Gelben Sacks oder gleich an alle Abfuhrtermine erinnert werden möchten. Auch wann die Erinnerung sich an Ihrem Smartphone melden soll, können Sie frei wählen. Danach dürfen Sie das lästige Erinnern an die Müllabfuhrtage aus Ihrem Gedächtnis streichen. Für alle, die eine Verständigung über SMS bevorzugen, wurde auch diese Möglichkeit eingerichtet. Die Vorarlberger „Abfallv App“ hilft, das Sammeln und Trennen von Müll zu erleichtern – sie ist ein weiterer Mosaikstein in einem Sammelsystem, das die Vorarlberger und ganz besonders die Feldkircher zu

Sammel- und Mülltrennmeistern gemacht hat. Lassen Sie es mich mit einem Zahlenvergleich untermauern: Noch 1989 haben die Feldkircherinnen und Feldkircher 149 Kilogramm Restmüll pro Kopf entsorgt. 2014 lag die Zahl bei 73 Kilogramm pro Kopf und wurde damit mehr als halbiert. Nur eine penible Trennung der Abfälle in den Haushalten hat dies möglich gemacht. Gleichzeitig ist die Bedeutung von Wertstoffen kontinuierlich gestiegen. Sortenrein getrennte Abfälle können einer Weiterverwertung zugeführt werden: Papier, Metall, Kunststoffverpackungen, … Im Feldkircher Altstoffsammelzentrum, das wir vor nicht ganz zwei Jahren eröffnet haben, werden 45 Altstoffe getrennt gesammelt. Dass ein großer Teil des Abfalls heute wertvolle Rohstoffe sind, zeigt sich nicht zuletzt darin, dass 34 von 45 Abfallarten kostenlos abgegeben werden können.

Dass sich Feldkirchs Abfallbilanz so hervorragend präsentiert, ist wie gesagt der konsequenten Sammlung und Trennung in den Haushalten zu verdanken. An dieser Stelle ein großes Kompliment an die Feldkircherinnen und Feldkircher. Wir wollen diese Leistung weiter steigern und Sie dabei bestmöglich unterstützen. Ich darf Sie einladen: Nutzen Sie die neue „Abfallv App“ – sie ist eine absolut nützliche Unterstützung, die verhindert, dass das Müllauto am Abfuhrtag ohne unseren Müllsack davonfährt …

Isidörle

I bin oh a Rarität. Ob ma mi am Wochenende oh verkofa will?

Kommentar

Welche Bilder wollen wir? Kurzer Blick in die Zukunft: Samstag, 23.4. kurz vor 7 Uhr in irgendeiner Stadt in Vorarlberg: Markthändler Stefan grüßt die agile Pensionistin Gertraud. Gertraud grüßt ihre Nachbarin Monika und Monika eilt mit großen Schritten auf den Blumenhändler zu, der gerade seine Ware für den Verkauf bereitstellt. Die Tauben freuen sich auch schon auf einen geselligen Marktvormittag in dieser besagten Stadt. Alles wirkt noch sehr friedlich, und so ein Markt ist eben auch ein Treffen der „Who-is-who“Szene jeder Stadt oder Marktgemeinde. Punkt 8 Uhr kommen plötzlich wie aus dem Nichts Menschen, die so gar nicht in das harmonische Marktleben passen. Sie stören, man will sie nicht, man weist sie ab und manchmal muss man dabei einen etwas harscheren Ton gebrauchen. Zumindest macht das Gertraud so, denn sonst wird man dieses Pack nicht los. „Einmal sollte ich etwas unterschreiben und hab denen auch noch zehn Euro gegeben. Seither bekom-

me ich jedes Jahr einen Zahlschein von denen. Die spinnen doch!“, so die rüstige Rentnerin. Wie Gertraud geht es vielen Vorarlbergern, die am Samstagvormittag einfach nur mal so über den Markt schlendern wollen, um dann noch gemütlich einen Latte Macchiatto oder Prosecco in einem Café zu genießen. Da stören die Menschen, die ständig etwas wollen. Das ist mit den letzten drei Wochen noch schlimmer geworden, denn jetzt stehen auch die Provinzpolitiker in der Stadt und wollen einem die Bundespräsidentenwahl schmackhaft machen. Bei diesen vermeintlichen Informationsständen der einzelnen Parteien wird den Bürgern suggeriert, dass nur der eine Kugelschreiber von der Partei xy der Beste ist, denn dieser wurde vom Bundespräsidentschaftskandidaten selbst in mühevoller Eigenleistung zusammengeschraubt. Die Marktbesucher haben also im Moment mit vier Gruppierungen zu kämpfen: Die Zeitungsverkäufer, die Studenten, die für sogenannte NGOs (Greenpeace oder Kinder-

hilfswerk usw.) arbeiten, die gar nicht aufdringlichen Provinzpolitiker und die Bettler. Wobei man die letzten drei Gruppen fast schon zusammenfassen könnte. Das sind Gruppen, die im Moment das Leben in Städten und größeren Gemeinden in Vorarlberg prägen. Aber welche Bilder wollen wir? Für viele in unserem Land ist das beschriebene Bild bis zum genannten 8 Uhr Zeitpunkt das Idealbild. Davon müssen wir uns aber verabschieden, denn bis auf die wahlkampagnengeilen Politiker werden auch nach dem 24. April die anderen drei Gruppen das Stadtbild prägen. Da kann Frau Gertraud noch so viel dem Markthändler Stefan vorjammern. Wer schon einmal in einer größeren Stadt wie Innsbruck, Wien oder Salzburg war, der weiß, wie diese genannten Gruppen schon seit Jahren ein Teil von deren Stadtbild sind. Es bleibt am Ende nur eine Frage der Gewöhnung. Wenn Menschen mit dem Verkauf der Straßenzeitung „marie“ (pers. Anmerk.: die einzige zu unterstützende Straßenzeitung

im Land) ihre Lebenssituation aufbessern wollen, dann kann man diese Menschen unterstützen oder auch nicht. Sie stören in dem Fall aber auch nicht. Genauso verhält es sich mit den sogenannten bettelnden Notreisenden. Man kann ihnen etwas geben - muss aber nicht. Der beschriebene Greenpeace-Student, der „nur amol zehn Minuten Zeit für die Umwölt“ haben möchte, stört auch nicht wirklich. Der Provinzpolitiker kommt und geht mit jeder Wahlwelle. Ist wie Ebbe und Flut - also absehbar. Viele Städte sollen lieber schauen, dass sie für Geschäfte attraktiv bleiben, alles andere wäre eine faule Ausrede für die samstägliche Begegnungszone einer Stadt oder Marktgemeinde.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 21. April 2016

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Wichtige Säule: Pflege zuhause Befragung von betreuenden und pflegenden Angehörigen bringt wertvolle Erkenntnisse

Foto: Robert Kneschke-Fotolia.com

Die Unterstützungsangebote, die betreuende und pflegende An-

Pflegende Angehörige kümmern sich am häufigsten um ihre Eltern oder den Ehepartner.

gehörige in Anspruch nehmen können, sind vielfältig. Wie viele wissen jedoch, an wen sie sich bei konreten Fragestellungen wenden können? Und gibt es weitere Hilfestellungen, die pflegende Angehörige gerne in Anspruch nehmen würden? Diese und andere Fragen wurden von insgesamt 183 Personen beantwortet und geben Aufschluss über die Situation der pflegenden Bürger in Feldkirch. In einer mehrteiligen Serie im Feldkircher Anzeiger werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Wer pflegt? Und wie lange? Mehr als die Hälfte der pflegenden Angehörigen sind Senioren, also Menschen, die älter als 60 Jahre alt sind. Sie unterstützen zum überwiegenden Teil ihre eigenen Eltern oder ihren Ehepartner. Und das oft jahrelang: Jeder fünfte pflegende Angehörige kümmert sich länger als acht Jahre um den zu pflegenden Angehörigen. 89 Prozent pflegen und betreuen länger als zwei Jahre. Ein ganz wesentlicher Aspekt, der auch die Unterstützungsangebote zu einem unverzichtbaren und wertvollen Instrument machten: Bei knapp 70 Prozent verteilt sich

die Pflege und Betreuung der Angehörigen auf eine beziehungsweise zwei Personen. Die Krankenpflegevereine, der Mobile Hilfsdienst, Essen auf Rädern, die Servicestelle für Pflege und Betreuung und weitere Dienste sorgen mit ihren Hilfsangeboten für eine Entlastung der Pflegepersonen.

ausbezahlt. Die Begutachtung, in welcher Pflegestufe sich die betreute Person befindet, führt in der Regel ein eigens beauftragter Arzt oder eine Pflegefachkraft im Rahmen eines angekündigten Hausbesuches ab. Alle weiteren Auskünfte darüber sind unter www.pensionsversicherung.at erhältlich.

Finanzielle Unterstützung 15 Prozent der befragten Personen gaben an, derzeit kein Pflegegeld zu beziehen. Wer hat Anspruch darauf? Bereits ab der Pflegestufe 1 sowie einem Pflegeaufwand von mehr als 65 Stunden monatlich wird Pflegegeld

Und so geht es weiter Im nächsten Feldkircher Anzeiger erhalten Sie an dieser Stelle Informationen zum Pflegeaufwand der pflegenden Angehörigen in Feldkirch und damit der großartigen Leistung, die tagtäglich erbracht wird.

Zahlen und Fakten zum Thema • 188 Fragebögen wurden retourniert, 183 davon konnten ausgewertet werden. • 55 Prozent der pflegenden Angehörigen, und damit mehr als die Hälfte, sind älter als 60 Jahre. • 89 Prozent der Befragten pflegt und betreut länger als zwei Jahre, jeder Fünfte pflegt und betreut bereits länger als acht Jahre. • Bei 77 Prozent der zu pflegenden und zu betreuenden Personen handelt es sich um die Eltern oder den Ehepartner. • Bei knapp 70 Prozent der Befragten verteilt sich die Betreuung und Pflege der Angehörigen auf eine beziehungweise zwei Personen.

Spiersbachbrücke saniert Historische Grenzbrücke zwischen Bangs und Ruggell Direkt an der Grenze zwischen Bangs und Ruggell befindet sich die „Spiersbach“- oder „Hochbrogg“-Brücke. Die historische Grenzbrücke wurde in den letzten Wochen aufwändig restauriert und dadurch wieder instandgesetzt. Die Stadt Feldkirch und die Gemeinde Ruggell haben gemeinsam beschlossen, die Steinbogenbrücke am Spiersbach zu sanieren. Die Grenzbrücke in traditioneller Ausführung wurde mit gebrochenem Steinmaterial unter Aufsicht des Bundesdenkmalamtes fachgerecht instandgesetzt. Für die Arbeiten zeichnete das Bauunternehmen Hilti & Jehle verantwortlich. Das Bundesdenk-

malamt sowie die Vorarlberger Landesregierung steuerten Förderungen (insgesamt 26 Prozent der Bausumme) für den Erhalt dieser Brücke bei. Die Kosten

wurden von der Stadt Feldkirch und der Gemeinde Ruggell je zur Hälfte geteilt. Die Gesamtkosten der Brückensanierung beliefen sich auf rund € 60.000.

Wieder intakt: Die Spiersbachbrücke zwischen Bangs und Ruggell.

Welttag des Buches Am 23. April wird in Feldkirch der Welttag des Buches gefeiert. Dieser „Feiertag“ widmet sich ganz dem Lesen und dem geschriebenen Wort. In Feldkirch verwandelt sich der Elisabethplatz an der Ill von 9 bis 10.30 Uhr in ein öffentliches Lesezimmer, das zum Verweilen und Schmökern einlädt. Wer das passende Buch für sich findet, kann dieses für einen Cent pro Seite erwerben und gleich mit nach Hause nehmen. Mit dem Erlös werden für die Kleinkindgruppe des Ganztageskindergarten Nofels Bilderbücher angeschafft. Ab 10.30 Uhr werden Jugendliche selbst verfasste Texte in den Mittelpunkt stellen und Lieder zum Besten geben. Die Veranstaltung findet nur bei trockener Witterung statt.

entgeltliche Einschaltung

Den Wunsch, so lange wie möglich gesund und selbständig leben zu können, äußern viele Menschen. Wenn dieser Umstand plötzlich nicht mehr gegeben ist, wünschen sich sehr viele, zumindest in ihrem gewohnten Umfeld bleiben zu können. An diesem Punkt erfolgt häufig die Entscheidung, dass ein Angehöriger die Pflege und Betreuung übernimmt. Die Stadt Feldkirch hat diese Menschen zu ihrer Situation befragt.


Donnerstag, 21. April 2016

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Fragen und Antworten Genfer Flüchtlingskonvention Die Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) ist das wichtigste völkerrechtliche Dokument für den Schutz von Flüchtlingen. Sie legt klar fest, wer als Flüchtling anerkannt wird, welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind und welche Gründe es geben kann, von ihrem Schutz ausgenommen zu werden. Rund 150 Staaten haben die GFK unterzeichnet, darunter auch Österreich. Ausschlussgründe Vom Schutz der Genfer Flüchtlingskonvention sind Personen ausgenommen, die z.B. in ihrer Heimat Kriegsverbrechen begangen haben. Laut österreichischem Asylgesetz können außerdem Personen wieder vom Flüchtlingsschutz ausgeschlossen werden, wenn sie eine Gefahr für die Sicherheit des Landes darstellen. Quelle: „Flüchtlinge und Integration – Begriffe einfach erklärt“ (Hrsg. Österreichischer Integrationsfonds)

Zahl der Woche ...

entgeltliche Einschaltung

17.244

Personen haben die Feldkircher Arztgespräche bislang besucht. Seit dem Jahr 1998 haben bereits 154 Arztgespräche stattgefunden. Regelmäßig am ersten Mittwoch im Monat lädt die Stadt Feldkirch dank der ehrenamtlichen Unterstützung von Medizinern des Landeskrankenhauses Feldkirch zu diesem beliebten Bildungsangebot ein. Besucher erhalten Informationen aus erster Hand zu medizinischen Themen wie beispielsweise Schwindel, Homöopathie, Schlafstörungen, Diabetes und Krebs. Alle Details zum nächsten Feldkircher Arztgespräch „Der Arzt in mir. Möglichkeiten zu Heilung und Gesundheit beizutragen.“ am 4. Mai finden Sie im nebenstehenden Artikel.

Training für junge Flüchtlinge „Cultrain“ – lernen über Land, Leute und Zusammenleben Die Internationale Organisation für Migration (IOM) bietet am Samstag, 30. April und Sonntag, 1. Mai, einen kostenlosen Orientierungsworkshop für junge Flüchtlinge im Alter von 14 bis 27 Jahren in der Volkshochschule Götzis an. An zwei Tagen sprechen Oana Timofte und Marianne Dobner mit jugendlichen Flüchtlingen über Land, Leute und das Zusammenleben in Österreich. Auch Geschichte, Feiertage und Essen oder Demokratie, Bildung, Arbeit und die Zukunftsperspektiven der Teilnehmer werden thematisiert. Diese Trainings bieten den jungen Flüchtlingen in Vorarlberg ein Unterstützungsangebot, um sich im Alltagsleben zurechtzufinden. Altersgerecht und verständlich Die Vermittlungsmethoden sind altersgerecht. Die Sprache des Workshops ist dem Niveau der Sprach-Neulinge im Deutschen angepasst. Behörden und Unter-

nehmen schätzen den Nachweis des Besuchs solcher Orientierungsangebote. Das Land Vorarlberg hat sich zum Ziel gesetzt, für alle bleibeberechtigten Flüchtlinge solche Angebote zur Verfügung zu stellen. Das Projekt wird durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) und das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres kofinanziert. Die Teilnahme ist kostenlos.

Cultrain Training Wo: Volkshochschule Götzis, Haus Bildung am Garnmarkt 12 Wann: Samstag, 30. April von 10 bis 15.30 Uhr und Sonntag, 1. Mai von 10 bis 13.30 Uhr Kursleiterinnen: Oana Timofte, Marianne Dobner Dieses Training ist kostenlos! Teilnahmekriterien: • Alter: 14 bis 27 Jahre • Deutschkenntnisse ab A1 Niveau • Subsidiärer Schutz oder Asyl (Bleiberecht) Nähere Informationen und Anmeldung: VHS Götzis, Telefon 05523/55150-0, info@vhs-goetzis.at, www.vhs-goetzis.at

Feldkircher Arztgespräch „Der Arzt in mir“ Dr. Wolfgang Beraus referiert am 4. Mai im Landeskrankenhaus Feldkirch unter dem Titel „Der Arzt in mir“. Was kann ich als Patient zum Heilungsprozess beitragen und wie kann ich meinen Arzt unterstützen? Wie sehr beeinflusst mein Denken den Heilungsprozess und meine Gesundheit? Welche Denkmuster sind hinderlich und welche Potenziale habe ich, um meine Krankheit zu lindern? Diese und weitere Fragen wird Dr. Beraus beim Feldkircher Arztgespräch beantworten.

Dr. Wolfgang Beraus

Training zur Vermittlung von Alltagsleben in Österreich.

„Der Arzt in mir. Möglichkeiten zu Heilung und Gesundheit beizutragen“ Referent: Dr. Wolfgang Beraus, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Feldkirch Wann: Mi., 4.5., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache Parkhaus-Nutzung: gratis

Kostenlose Abfall-App Ab sofort können sich alle Smartphone-Nutzer bequem über die abfallv-App an Abfuhrtermine erinnern lassen. Mit dem „Abfallwecker“ kann jeder für sich auswählen, an welche Abfall-Abfuhrtermine er jeweils erinnert werden möchte. Ärger über vergessene Sammeltermine kann man sich in Zukunft damit ersparen. Abfallkalender und Abfallkarte Die abfallv-App enthält auch den aktuellen Abfallkalender der Gemeinde, eine Landkarte für die Suche nach der nächsten Wertstoffsammelstelle und Antworten auf viele Abfallfragen. Sie ist kostenlos in den jeweiligen App-Stores zum Download verfügbar (Stichwort „Abfall v“ oder „Abfall Vorarlberg“). Wer sich lieber kostenlos per SMS an die Abholtermine erinnern lassen will, kann das mit einer Registrierung auf www.abfallv.at einrichten.


Donnerstag, 21. April 2016

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Kundmachung Bei der Bundespräsidentenwahl am Sonntag, 24. April 2016, können Wahlkartenwähler ihre Stimme in jedem Wahllokal abgeben. Während der Wahlzeit ist die Stimmabgabe durchgehend möglich. Als Urkunden oder amtliche Bescheinigungen zur Feststellung der Identität kommen insbesondere in Betracht: Personalausweise, Pässe und Führerscheine, überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise. Der Meldezettel ist zum Nachweis der Identität nicht geeignet. Am Wahltag ist innerhalb der Verbotszone von 25 Metern (Verbotszone ist das Gebäude, in dem sich ein Wahllokal befindet, ferner als Verbotszone näher beschriebene Flächen, wie etwa der Umkreis in Metern, Gehsteige, Verkehrsflächen, usw.) folgendes

verboten: a) jede Art der Wahlwerbung, insbesondere auch durch Ansprachen an die Wähler(innen), durch Anschlag oder Verteilen von Wahlaufrufen oder von Kandidatenlisten und dergleichen b) jede Ansammlung von Personen sowie c) das Tragen von Waffen jeder Art. (Das Verbot des Tragens von Waffen bezieht sich nicht auf jene Waffen, die am Wahltag von im Dienst befindlichen Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes und Justizwachebeamten nach ihren dienstlichen Vorschriften getragen werden müssen.) Übertretungen dieser Verbote werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit Geldstrafe bis zu 218 €, im Fall der Uneinbringlichkeit mit Ersatzfreiheitsstrafen bis zu zwei Wochen geahndet.

Foto: Christian Schwier-Fotolia.com

über Verfügungen der Gemeindewahlbehörde vor der Wahl

Kommenden Sonntag findet die Wahl des Bundespräsidenten statt.

Sprengel und Bezeichnung 1 Vlbg. Wirtschaftskammer 2 Pädag. Förderzentrum 3 Polytechnische Schule 4 Haus Schillerstraße 5 Hauptschule Levis 6 Finanzamt Feldkirch 7 Kindergarten Levis 8 Büro-Autohaus-VW-Koch 9 Kindergarten Kirchgasse 10 Feuerwehrgerätehaus-Altenstadt 11 Autohaus Mercedes-Schneider 12 Kindergarten Runastraße 13 Volksschule Sebastianplatz 14 Volksschule Sebastianplatz 15 Cafe/Bäckerei Schertler 16 SIAK (Polizeischule) 17 Kindergarten Hämmerlestraße 18 Städtischer Bauhof 19 Volksschule Nofels 20 Haus Nofels 21 Kindergarten Rheinstraße 22 Gasthaus Löwen 23 Kindergarten Alvierstraße 24 Volksschule Tosters 25 Volksschule Tosters 26 Kindergarten Riedteilweg 27 Studentenheim der Schulbrüder 28 Volksschule Tisis 29 Volksschule Tisis 30 Autohaus Sonderegger Verkaufslokal 31 Landeskrankenhaus Feldkirch

Straße Wichnergasse 9 Gymnasiumgasse 17 Hirschgraben 8 Schillerstraße 7 Mutterstraße 4 Reichsstraße 154 Vogelweiderplatz 9 Reichsstraße 62 Kirchgasse 4 Bissingerstraße 3 Küchlerstraße 1 Runastraße 9 Sebastianplatz 1 Sebastianplatz 1 Noflerstraße 20 Hämmerlestraße 4 Hämmerlestraße 44 Kapfstraße 109 Schmittengässele 28 Magdalenastraße 9 Brünneleweg 1 Egelseestraße 20 Rhetikusstraße 13 Egelseestraße 58 Egelseestraße 58 Riedteilweg 9 Carinagasse 11 Josef-Mähr-Straße 5 Josef-Mähr-Straße 5 Liechtensteiner Straße 110 Carinagasse 47

Alle Wahllokal sind auch Wahlkartenwahllokale. Die mit * gekennzeichneten Wahllokale sind barrierefrei zugänglich.

Wahlzeit 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr* 08:00 Uhr – 13:00 Uhr*

entgeltliche Einschaltung

Wahllokale und Wahlzeiten in Feldkirch


Donnerstag, 21. April 2016

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Wildbienenspaziergang Einblicke in die Lebensweise der Bienen und Tipps zur Erhaltung ihrer Lebensgrundlage

Unsere Bienen sorgen bei rund 80 Prozent der Nutz-, Zier-, und Wildpflanzen für die Bestäubung. Damit sichern sie den Ertrag und erhalten die Pflanzenvielfalt. Neben den bekannten Honigbienen gibt es in Vorarlberg unzählige Wespen- und wenigstens 300 verschiedene, wildlebende Bienenarten. Als natürliche Blütenbestäuber kommt ihnen ebenfalls eine bedeutende Rolle im ökologischen Gefüge zu. Bienen zunehmend bedroht Honig- und Wildbienen sind zunehmend bedroht: Krankheiten und Parasiten sowie der Einsatz

von Pestiziden setzen den nützlichen Tieren zu. Außerdem mangelt es ihnen an Futter- und Nistplätzen. Noch über 150 Wildbienenarten am Vorarlberger Rheindamm Am Vorarlberger Rheindamm mit seinen Magerwiesen – heute noch ein Hotspot für die Artenvielfalt – findet man noch über 150 Arten heimischer Wildbienen. Einblicke in die Lebensweise Auf einem Naturvielfalt-Spaziergang zur Illmündung gibt Wildbienenexperte Timo Kopf Einblicke in die Lebensweise dieser spannenden Insektengruppe und zeigt auf, wie zur Erhaltung der Lebensgrundlage von Bienen beigetragen werden kann. Veranstaltet wird der Wildbienenspaziergang von der Stadt

Historische Wanderung durch Nofels Im Rahmen von „Freitag um 5“ lädt die Stadt Feldkirch am 29. April ein, Nofels und die Geschichte dieses Ortsteiles zu erkunden.

gerettet wurde. Auch Schmugglergeschichten gibt es auf dieser Wanderung zu hören.

entgeltliche Einschaltung

In sieben Stationen wandern die Teilnehmer gemeinsam mit Manfred Fiel durchs Dorf. Dabei erfahren sie unter anderem vom Franzosenkrieg 1799, vom Kirchenraub 1923, wie Nofels fast eine selbständige Gemeinde wurde und wie die Illbrücke 1945

Erkunden Sie auf einer Wanderung die Geschichte Nofels!

Feldkirch, Abteilung Umwelt, in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, Abteilung Umweltund Klimatschutz, und den Gebietsbetreuern des Natura 2000 Gebiets Bangs-Matschels.

Geschichtliche Wanderung durch Nofels Wer: Dr. Manfred Fiel Wann: Freitag, 29.4., 17 Uhr Treffpunkt: Kirche Nofels Anmeldung bei: Karin Himmer-Klien unter senioren @feldkirch.at oder Telefon 304-1240 Eintritt: frei Um Anmeldung wird gebeten!

Foto: Mag. Timo Kopf

Am 24. April führt Wildbienenexperte Mag. Timo Kopf zu einem Hotspot der Artenvielfalt im Natura 2000 Gebiet BangsMatschels: entlang des Rheindamms bis zur Illmündung.

Wildbienenspaziergang Wer: Mag. Timo Kopf, Zoologe, Wildbienenexperte und Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck Wann: Sonntag, 24. April, 14–18 Uhr Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Wo: Treffpunkt beim ehemaligen Zollamt Bangs Mitzubringen: wetterfeste Bekleidung Eintritt: frei Informationen unter Telefon 304-1450

Bei der Exkursion zur Illmündung stehen Wildbienen im Mittelpunkt.

Musikschule Feldkirch öffnet ihre Tore Die Musikschule Feldkirch lädt zu gleich zwei Anlässen ein: Zum Tag der offenen Tür am 29. April und zum Muttertagskonzert am 4. Mai. Am 29. April findet von 14 bis 17 Uhr der „Tag der offenen Tür“ in der Musikschule Feldkirch statt. An diesem Nachmittag sind alle eingeladen, nach Herzenslust die Instrumente auszuprobieren und Fragen direkt an die Lehrpersonen zu richten. Sollte die Entscheidung für ein Instrument nicht so leicht fallen, kann mit dem betreffenden Lehrer eine individuelle Schnupperstunde vereinbart werden. Anmeldungen für das kommende Schuljahr sind bis 15. Juni 2016 möglich. Rahmenprogramm im Großen Saal • 14.00–14.20 Uhr: Zupf- und Balginstrumente • 14.20–14.35 Uhr: Elementare Musikpädagogik • 14.35–15.05 Uhr: Holzblasinstrumente

• 15.05–15.30 Uhr: Streichinstrumente • 15.30–16.00 Uhr : Blechblasinstrumente/Schlagwerk • 16.00–16.15 Uhr : Gesang • 16.15–16.35 Uhr: Klavier • 16.35–17.00 Uhr: Ballett Muttertagskonzert Das Muttertagskonzert findet am 4. Mai um 18 Uhr im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums statt. Die Schüler der Musikschule Feldkirch möchten ihren Mamas auf diese Weise Danke sagen. Im Anschluss an das Konzert erwartet alle Mütter eine kleine Überraschung, überreicht durch die Sparkasse Feldkirch. Der Eintritt ist frei!

Muttertagskonzert am 4. Mai


Donnerstag, 21. April 2016

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Garant für soziale Sicherheit Bundespräsidentenwahl: FSG Vorarlberg unterstützt Rudi Hundstorfer

Für die Beschäftigten Sie kennen beide Rudi Hundstorfer seit Jahren und wissen daher aus eigener Erfahrung, dass er „die Sorgen und Anliegen der Beschäftigten kennt.“ Rudi Hundstorfer habe sich stets vehement gegen Kürzungen etwa im Sozialbereich und bei den Pensionen ausgesprochen und diese auch verhindert. Ganz wichtig

sei zudem, dass der ehemalige ÖGB-Präsident auch mit anderen Partnern gut könne – „er steht als Person für ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander in Österreich“. Das sei gerade für die großen Herausforderungen der Zukunft eine herausragende

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Eigenschaft, sind Posch und Auer überzeugt. Und: Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen und angesichts der vielen Krisenherde auf der Welt brauche es in der Politik wie in der gesamten Gesellschaft

Sicherheit durch Stabilität. Von daher unterstützt die FSG Vorarlberg Rudolf Hundstorfer mit ganzer Kraft und aus voller Überzeugung: „Er ist der beste Kandidat für die Hofburg und die beste Wahl für die Österreicherinnen und Österreicher“. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

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Die FSG Vorarlberg unterstützt bei der Bundespräsidentenwahl Rudolf Hundstorfer. „Rudolf Hundstorfer ist ein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit“, betonen FSG-Landesvorsitzender Werner Posch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hundstorfer habe nicht nur Erfahrung in der Bewältigung schwieriger Situationen, sondern auch ein tiefes soziales Gewissen. „Auf ihn können sich die Menschen verlassen!“, so Posch und Auer.


Donnerstag, 21. April 2016

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Sorgen und Ängste verstehen Andreas Kohl – Erfahrung, die zählt!

Der Experte Andreas Khol ist eine politische Autorität, ein anerkannter Experte für Verfassungsfragen und ein überzeugter Föderalist, der für uns Vorarlberger ein verlässlicher Partner in Wien wäre. Ein international erfahrener Mann an der Spitze des Staates garantiert zudem die notwendige Stabilität, die unsere Wirtschaft jetzt dringend braucht. Familie als Anker Als sechsfacher Familienvertreter und ehrenamtlicher Seniorenvertreter kennt er aber auch die

alltäglichen Anliegen und Sorgen der Menschen. Bürgernah und heimatverbunden steht er für ein traditionelles Wertebewusstsein, in dem die Familie, der

Austausch zwischen den Generationen sowie parteiübergreifendes Denken und überlegtes Handeln einen zentralen Stellenwert besitzen.

Politisch erfahren Andreas Khol ist die beste Wahl, weil er Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse Vorarlbergs hat und eine kompetente Vertretung Österreichs garantiert. Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht. Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich und erfolgreich geführt hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann, im Inland und im Ausland. Deshalb am 24. April – Andreas Kohl! (pr)

Für LH Markus Wallner am kommenden Sonntag die beste Wahl: Andreas Kohl

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In unsicheren Zeiten braucht Österreich eine sichere Wahl, braucht Österreich einen politisch erfahrenen und umsichtigen Bundespräsidenten. Andreas Khol stellt sich diesen beträchtlichen Herausforderungen mit seiner Erfahrung.


Donnerstag, 21. April 2016

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Bettlerproblem bleibt ungelöst Bericht zur Rumänienreise von Land und Stadt Dornbirn spricht klare Sprache

Erkenntnisse werden ignoriert bzw. schöngeredet

Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans

Bevölkerung mittlerweile auch die Wirtschaft offen ihren Unmut über die unbefriedigende Situation in der Bettlerfrage äußert. Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans und es braucht daher entsprechende Maßnahmen, um diesem Problem wirksam zu begegnen - Schönrederei und Faktenresistenz gehören allerdings nicht dazu“, so Waibel. (pr)

„Fakt ist, dass eine Lösung dieser Problematik weiterhin nicht in Sicht ist und neben der

FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel

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Im Rahmen einer Anfrage an GRÜNEN-Landesrat  Rauch wollte FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel Auskunft über diese Reise und die gewonnenen Erkenntnisse. Zwischenzeitlich liegen ein Bericht sowie die Anfragebeantwortung vor, die auch Gegenstand einer Diskussion im Landtag war.

„Der Bericht über die Rumänienreise spricht eine klare Sprache, aber dennoch werden besonders von den Grünen diese Erkenntnisse ignoriert bzw schöngeredet. Aussagen einzelner Gesprächspartner in Rumänien werden ganz bewusst verschwiegen: Roma wollen sich nicht registrieren, damit sie bei Gesetzesübertretungen für die Exekutive nicht greifbar sind; ihre Sozialisation besteht darin stehlen und betteln zu lernen; es fehlt die Bereitschaft zur Integration; Angebote zum Schulbesuch werden nicht genützt; sie hätten Arbeit bekommen, wollen aber nicht; ein Dorf, das für Roma gebaut wurde, steht mittlerweile leer. All diese Dinge aus dem gegenständlichen Bericht wurden nicht kommuniziert“, kritisiert Waibel.

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Aus den Vorarlberger Medien war Anfang März 2016 zu erfahren, dass eine gemeinsame Delegation der Stadt Dornbirn und des Landes Vorarlberg eine dreitägige Reise nach Rumänien unternommen hat. Hintergrund dieser Reise war die Erörterung der Bettlerfrage.


Donnerstag, 21. April 2016

„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle

Foto: AK

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Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Alexander Van der Bellen

Ja zu Alexander Van der Bellen Am 24. April entscheiden Sie mit Ihrer Stimme über den künftigen Bundespräsidenten. Damit entscheiden Sie auch, welchen Weg Österreich jetzt einschlagen wird. Die Frage ist: Wollen wir gemeinsam, mutig und zuversichtlich in die Zukunft gehen und ein starkes und menschenfreundliches Land innerhalb der europäischen Familie bleiben? Dann brauchen wir einen besonnen, vernünftigen, verlässlichen und verbindenden Bundespräsidenten. Ein Bundespräsident, der uns und unsere Interessen im Ausland gut und seriös vertreten kann. Dafür ist Alexander Van der Bellen genau der Richtige. „Österreich steht jetzt vor einer Richtungsentscheidung. Es ist die Zeit gekommen, um uns für eine helle und hoffnungsvolle Zukunft zu entscheiden“, sagt Van der Bellen.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

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Vorarlberg kann sich keine Verzwergung leisten Wir dürfen nicht zulassen, dass die Hetzer und Spalter das Ruder übernehmen, dass es zu einer Verzwergung der Europäischen Union zurück zu den alten Nationalstaaten kommt. Gerade Vorarlberg, das 60 Prozent aller im Land erwirtschafteten Waren und Güter exportiert, kann es sich nicht leisten, auf eine funktionierende europäische

Wirtschaftsunion zu verzichten. „Wenn wir die Brücken in die europäische Welt abbauen, werden wir unsere wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Interessen nicht mehr vertreten können. Das wird uns schaden“, so Van der Bellen. Das Freihandelsabkommen mit den USA, TTIP, sieht Van der Bellen hingegen kritisch. „Wenn Wirtschaftsabkommen die Landwirtschaft in Österreich und unsere hohen Sozial- und Umweltstandards gefährden und den Import von gentechnisch veränderten Lebensmittel fördern, sage ich NEIN“, so Van der Bellen. Jede einzelne Stimme zählt! Es geht daher um viel bei der Bundespräsidentschaftswahl am 24. April. Und jede einzelne Stimme zählt. Erstmals in der zweiten Republik besteht die historische Chance, einen Bundespräsidenten zu bekommen, der nicht aus dem roten oder schwarzen Lager kommt. Van der Bellen ist eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit. „Ich bitte um Ihre Stimme. Ich verspreche Ihnen, dass ich sorgsam damit umgehen werde“, schließt Van der Bellen. (pr)


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Rudolf Hundstorfer Einer von uns, einer für uns! Am kommenden Sonntag findet die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer schickt die SPÖ einen Kandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Erfahrung als Gewerkschafter und Sozialminister die besten Voraussetzungen für das höchste Amt im Staat hat. Der Einsatz für die Gesellschaft war Rudolf Hundstorfer immer wichtig. Auch als Bundespräsident wird er sich für andere

Menschen engagieren, Brücken bauen, die Menschen zusammenbringen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Der SPÖ-Kandidat weiß, was es heißt, aus einfachen Verhältnissen zu kommen. Er kennt die Probleme, mit denen die Menschen zu kämpfen haben. Er weiß, wie wichtig gerechte Einkommen und Pensionen, wie wichtig Bildung und Ausbildung sind. Dass prägt seine Herangehensweise: Ärmel aufkrempeln und gemeinsam

anpacken, damit das soziale Gefüge Österreichs nicht auseinander bricht. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen, ist es besonders wichtig, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für die Hofburg, für Österreich und seine Bevölkerung. Er ist einer von uns und einer für uns. (pr)

Rudolf Hundstorfer hat sich immer schon ein Bild vor Ort gemacht, bevor er sich eine Meinung gebildet hat. Er kennt die Realität der Menschen.

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Donnerstag, 21. April 2016

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Pforten schließen endgültig AK-Präsident Hubert Hämmerle sichert Mitarbeitern sofortige Unterstützung zu Dass eine der wenigen Spinnereien in Europa, die Spinnerei Feldkirch, zusperrt, bedauert Hubert Hämmerle sehr. Gleichzeitig sichert der AK-Präsident den Mitarbeitern Hilfe zu. Experten der Arbeiterkammer kümmern sich bereits um einen Sozialplan. Seit 1894 wird in Feldkirch, großteils für Bekleidung, Garn gesponnen. Trotz Marktanpassung im technischen Bereich konnte sich die Spinnerei Feldkirch auf dem Hämmerle Areal nicht halten. Die Geschäftsführung begründet den Schritt der Schließung mit dem Verlust eines Großkundens, der schlechten Marktsituation und dem Preisdruck. Nun stehen die 36.000 Spindeln in Feldkirch für immer still. Die 80 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wurden letzten Donnerstag durch die Geschäftsleitung von der Betriebsschließung in Kenntnis gesetzt.

Morgen Freitag werden die ersten Gespräche für einen Sozialplan geführt Die Gewerkschaft übt Kritik am Zeitpunkt der Information. Die Geschäftsleitung der Spinnerei Feldkirch habe mit ihren Informationen hinter dem Berg gehalten und die Mitarbeiter sowie die Gewerkschaft gleichermaßen mit der Schließung überrascht, sagt Siegfried Birnleitner von der Produktionsgewerkschaft. Nun soll mit der Geschäftsführung ein guter Sozialplan ausgehandelt werden, so Birnleitner. Er soll in zwei bis drei Monaten stehen. Zwischenzeitlich würden noch alte Aufträge abgearbeitet. Ein gut verhandelter Sozialplan kann helfen, soziale Härtefälle zu ver-

meiden. Dabei muss viel bedacht werden: Welche Mitarbeiter haben Obsorgeverpflichtungen? Welche Kollegen sind schlecht ausgebildet und haben auf dem Arbeitsmarkt weniger Chancen? Wer ist Alleinverdiener? Oder arbeiten beide Gatten im selben Unternehmen? Wie viele ältere Arbeitnehmer sind betroffen? „Die Arbeitsrechtsexperten in der AK Vorarlberg werden den Betriebsrat in den Verhandlungen für einen Sozialplan eingehend unterstützen“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle zu. Selbstverständlich werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über den Verhandlungsverlauf in-

formiert werden. Morgen, Freitag, werden schon die ersten Gespräche zwischen Arbeiterkammer und Betriebsrat geführt, um einen konkreten Sozialplan auszuhandeln. Ein Sozialplan kann freiwillige Abfertigungen oder finanzielle Überbrückungshilfen beinhalten, aber auch Umschulungs- oder Ausbildungskosten für die Mitarbeiter könnten von der Geschäftsführung übernommen werden. Im Falle der Spinnerei könnte der Sozialplan auch vorsehen, dass die Mitarbeiter in den Werkswohnungen bleiben dürfen. Aber auch der beste Sozialplan könne keinen Job ersetzen, so Birnleitner. Vorständin der F. M. Hämmerle Holding, Petra Kreuzer, spricht auch eindeutig von einer Betriebsschließung und nicht von einer Insolvenz. Der Vorteil bei einer Schließung sei, dass sämtliche Gehalts- und Lohnforderungen der Mitarbeiter erfüllt werden können. (cer)

Erstaunlich effizientes Heizen Mit modernster Technik verbrauchen neue Öl-Brennwert-Geräte bis zu 40 Prozent weniger Heizöl.

Effizient und emissionsarm Die Modernisierung einer veralteten Heizung bringt deutlich niedrigere Heizkosten und eine geringere Um-

Moderne Ölheizungen schonen das Haushaltsbudget und die Umwelt. Foto: Istock.com/m-imagephotographya

weltbelastung. Während bei konventionellen Heizkesseln die heißen Abgase durch den Kamin entweichen, entzieht die Brennwert-Technik den Abgasen die Wärme und führt sie

wieder ins Heizsystem zurück. So wird jeder Tropfen Heizöl in Energie für die Raumwärme umgewandelt. Das senkt auch die Emissionen: Dank moderner Technologie verbrennt

Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen auf neue Öl-Brennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen sind unter www.heizenmitoel.at, foerderung@heizenmitoel.at oder 01-890 90 36 erhältlich.

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Heute ist die Ölheizung ein zukunftssicheres System, das sich besonders durch hohe Energieeffizienz auszeichnet. Mit einem Umstieg auf ein neues Öl-Brennwert-Gerät kann der Heizölverbrauch um bis zu 40 Prozent gesenkt werden. Speziell bei Anlagen, die älter sind als 15 Jahre, lohnt es sich, über eine Erneuerung nachzudenken.

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Donnerstag, 21. April 2016


Donnerstag, 21. April 2016

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Warum Österreich ein tolles Land ist Ich bin stolz darauf, Österreicher zu sein. Wir haben Sportler, die in der Weltelite mitspielen. Wir haben Künstler und Wissenschaftler von internationalem Format. Ganz zu schweigen von den vielen Unternehmen, die global präsent sind. Und hinter all diesen Sportlern, Künstlern, Wissenschaftlern und Unternehmern befindet sich ja noch einmal eine Vielzahl von Menschen, die im Hintergrund werkt und die den Gesamt-Erfolg erst möglich macht. Und wir haben es weit gebracht in Österreich. Wir haben eines der besten Gesundheitssys-teme der Welt. Das öffentliche Bildungssystem ist gratis und wir haben eine Daseinsvorsorge und Infrastruktur, die funktioniert. Schon klar, dass wir alle dafür verdammt viele Steuern und Abgaben zahlen müssen. Aber ich bin trotzdem glücklich, hier leben zu dürfen. Ich muss nicht in Südeuropa stundenlang in einer schmutzigen Krankenhausambulanz schwitzen. Ich muss meine Kinder nicht wie in den USA mit Leibwächtern in eine (kostenpflichtige) Schule schicken. Und ich kann mitten in der Großstadt Wien grüne Landschaften wie den Prater genießen, ohne im Smog zu ersticken. Warum ich das alles schreibe? Weil wir uns gerade anlässlich der Wahl des Staatsoberhauptes auf das besinnen sollten, was die Menschen in diesem Land alles erreicht haben. Und wir sollten alle mehr den anderen Menschen zuhören. Gerade dann, wenn sie nicht unserer politischen Meinung sind. Das muss uns unser Österreich wert sein.

Eine Spurensuche zur Präsidentenwahl Eine Steirerin, ein Burgenländer, zwei Tiroler und zwei Wiener wollen Bundespräsident werden. Kommenden Sonntag findet der erste Wahlgang zur Kür des künftigen Bundespräsidenten statt. In den vergangenen Wochen haben wir viel von den

Kandidaten gelesen, gehört und gesehen. Wie aber sind sie eigentlich abseits der Kameras? Und woher kommen sie und wie sind sie aufgewachsen? Dazu haben sich unsere Redakteure auf Spurensuche begeben. Einen ersten Vorgeschmack erhalten Sie auf dieser Seite. Die ausführlichen Geschichten finden Sie auf: www.meinbezirk.at/1685747

EIN „BüchErWUrM“

MUSTErSchüLEr

Die Wiener Hofburg ist der Amtssitz des Bundespräsidenten. Foto: MEV Verlag GmbH

IMMEr hÖfLIch

Foto: KK

Foto: Hofer

Foto: SPÖ Wien

Irmgard Griss wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf einem Bauernhof im weststeirischen Bösenbach auf. Schon als Kind war sie ein richtiger „Bücherwurm“. Sogar beim Kühehüten las sie Bücher. Ergebnis: Griss war eine außerordentlich gute Schülerin, berichten Zeitgenossinnen.

Norbert Hofer stammt aus dem burgenländischen Pinkafeld. Später absolvierte er die HTBLA in Eisenstadt, Fachrichtung Flugtechnik. „Er war ein gescheiter Schüler mit gutem Benehmen“, so ein Klassenvorstand. Die Flugtechnik verschlug ihn dann auch zur Lauda Air, ehe er in die Politik ging.

Rudolf Hundstorfer (im Bild mit seiner Mutter) ist in Wien-Favoriten aufgewachsen. In einer Zweizimmerwohnung mit Toilette am Gang. Langjährige Wegbegleiter beschreiben Hundstorfer als verbindenden und geduldigen Menschen, der sogar am Fußballplatz noch höflich sei.

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Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Andreas Khol verbrachte die ersten Lebensjahre in Südtirol, ehe er nach Österreich kam. Die Überstellung am Brenner im Herbst 1947 war für ihn, wie er sagt, „das prägendste Erlebnis meiner Kindheit“. Seit seinem Jus-Studium in den 1960er-Jahren engagierte er sich deshalb in der Europapolitik.

Richard Lugner wuchs ohne Vater auf, der 1943 in Russland als vermisst gemeldet wurde. Mit 30 Jahren gründete der gebürtige Wiener Richard Lugner seine eigene Baufirma und legte damit den Grundstein für seine Karriere. Seine Vorbilder sind Unternehmer wie die Krupps oder die Rockefellers.

Alexander Van der Bellen verbrachte seine Kindheit sowie Schul- und Studienzeit in Innsbruck. Weil seine bürgerliche Familie vorher mehrmals vor den Bolschewisten flüchten musste, sieht sich Alexander Van der Bellen als „Flüchtlingskind“, zugleich aber auch als „echten Österreicher“.


Donnerstag, 21. April 2016

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Donnerstag, 21. April 2016

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Bäder-Opening 2016 Waghalsige Sprünge ins kühle Nass im Waldbad

Ab 2. Mai Umleitung Linie 68 in Rankweil Aufgrund der Wiederaufnahme der Bauarbeiten in der Schönbergstraße, in der Schaufel und Kasper-Moosbruggerstraße wird ab 2. Mai für die Dauer von voraussichtlich 4 Monaten die Landbuslinie 68 umgeleitet. Die regulären Haltestellen Wiesengasse, Kasper-Moosbruggerstraße und Lerchenweg können nicht angefahren werden. Für die Haltestelle Wiesengasse wird eine Ersatzhaltestelle im Kreuzungsbereich Schönberg-/ Vorderlandstraße eingerichtet. Für die Haltestelle Kasper-Moosbruggerstraße und Lerchenweg dient die Haltestelle Vorderlandstraße als Ersatzhaltestelle. Die Abfahrtszeiten entsprechen den regulären Abfahrtszeiten der Haltestelle Wiesengasse bzw. Lerchenweg. (pr)

Allerhand kuriose Vehikel auf der Rampe Corona-Sprungtag am Samstag, 23. April Actiongeladen, spektakulär und ziemlich crazy geht es wieder am Samstag, 23. April ab 10.00 Uhr im Erlebnis Waldbad Gisingen ab. Der 10. Corona-Sprungtag presented by Sajas steht an und alle die sich der 8 Meter hohen und 16 Meter langen Rampe stellen, sind eingeladen ihren Mut unter Beweis zu stellen und fette Preise von Sajas abzustauben. Zusätzlich winkt heuer auch wieder eine Woche Surfcamp in Portugal. In den Pausen kann sich jeder an der längsten Waterslackline im Ländle (unglaubliche 30 Meter!) versuchen. (Badehose mitnehmen!) Für die Besucher werden bei freiem Eintritt und feinstem Festivalsound unglaubliche Moves und einzigartige Fungeschosse zu bewundern sein. Die Mutter aller Afterpartys findet auch heuer wieder im Bunt Feldkirch statt.

Anmeldung und Infos unter sprungtagcrew@aon.at oder direkt im SAJAS Store sowie auf Facebook. Modellbootfahren in der Felsenau am Sonntag, 24. April Etwas ruhiger lässt es das Schwimmbad Felsenau angehen. Unter dem Motto „Leinen los“ gastiert am Sonntag, 24. April der Schiffmodellclub wieder im Traditionsbad. Von 10.00 bis 16.00 Uhr werden rund um das Becken die schönsten und aufwendigsten Modelle ausgestellt. Die kleinen Schiffe können aber nicht nur im Detail angeschaut, sondern auch in voller Fahrt „auf hoher See“ erlebt werden. Beeindruckend, mit welcher Detailverliebtheit die Modelle von den Mitgliedern des Schiffsmodellclub in mühevoller Handarbeit zu wahren Kunstwerken werden. Badespaß für die ganze Familie ab 30. April

Foto: Fotoclub Kontakt

Noch bevor am 30. April das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad die Badesaison 2016 einläuten, stehen am 23./24. April zwei tolle Events auf dem Programm.

Mit dem Staatsfeiertag beginnt offiziell der Bädersommer 2016 Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Sonne, Badespaß. Ab dem 1. Mai sind wieder alle Baderatten und Sonnenanbeter eingeladen, unbeschwerte Stunden in den Feldkircher Bädern zu verbringen. Erleben Sie Fun und Action im Erlebnis Waldbad und genießen Sie die Ruhe im ältesten Freibad Vorarlbergs in der Felsenau. Mit der „Schwimm-dich-fit-Garantie“ müssen Sie auch bei trübem oder regnerischem Wetter nicht auf das Badevergnügen verzichten. Denn, neben uneingeschränktem Badevergnügen an Sonnentagen (9-20 Uhr), ist das Erlebnis-Waldbad im Juni, Juli und August bei jedem Wetter garantiert von 16 bis 19 Uhr für Sie geöffnet und das Schwimmbad Felsenau von 9.00 bis 12.00 Uhr – d.h. 6 Stunden garantiertes Badevergnügen wenn sich die Sonne in den drei Hochsommermonaten mal eine Auszeit gönnt. So günstig war Schwimmen in Feldkirchs Bädern noch nie. Für alle Nicht-Saisonkarten-Besitzer beträgt der Eintritt an Schwimmdich-fit-Tagen lediglich 1 Euro! (pr)

Detailgetreue Modelle in den Gewässern der Felsenau

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Am Wochenende vor dem offiziellen Saisonstart geht es in Feldkirchs Bädern wieder hoch her.


Donnerstag, 21. April 2016

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Kinderchor „Calypso“ talentiert Der Kinderchor aus unserer Region hat österreichweit beste Chancen Der Vorarlberger Kinderchor Calypso war schon bei „Die große Chance der Chöre“ dabei und erreichte den sensationellen 2. Platz. Warum der 2. Platz besser als der 1. ist und warum sie jetzt bei „Helden von heute“ mitmachen, erklären die „Macher“ Clemens Weiß und Anne Mayer-Weiß im Interview mit dem Feldkircher Anzeiger. Von Isabelle Cerha Anzeiger: Wie lange gibt es den Chor schon? Wie setzt er sich zusammen? Clemens Weiß: Wir singen nun schon seit fast 15 Jahren - für einen Kinderchor ist das eine halbe Ewigkeit! (Weiß lacht) Die Kinder der ersten Stunde sind nun bald mit ihrem Studium fertig. Begonnen hat alles mit Liedern, die ich selber komponiert habe. Es war klar: Für diese Lieder brauchen wir einen Chor. Anzeiger: Seit dem großen Erfolg der Auswahltruppe „Calypso“, die bei der „Großen Chance der Chöre“ den sensationellen 2. Platz belegte, sind sie in Vorarlberg sehr bekannt. Wie kamen sie damals überhaupt auf die Idee, bei der großen Chance mitzumachen? Anne Mayer-Weiß: Wir haben eine Einladung vom ORF erhalten, uns für das Casting zu bewerben. In einem günstigen Moment habe ich meinen Mann, der zuerst sehr skeptisch war, davon überzeugt, dass wir zumindest ein Video einreichen. Völlig überraschend sind wir dann nach Wien eingeladen worden - und dann ging‘s Runde um Runde

Wer den Chor unterstützen möchte, kann auf der „Helden von heute“-Website noch bis 30. April seine Stimme abgeben

Mit ein paar Sekunden Aufwand kann uns hier jeder einzelne sehr unterstützen! Wir bitten jeden, der das hier liest, jetzt gleich das Handy in die Hand zu nehmen und für uns kostenlos im Internet abzustimmen!

weiter. Clemens Weiß: Ehrlich gesagt waren wir sehr froh, dass der ganz große Durchbruch nicht auch noch gelang. Das hätte für uns wirklich einen zu großen Stress bedeutet und hätte uns gar nicht gut getan. Anzeiger: Hat sich seither etwas für sie und vor allem für die Kinder verändert? Clemens Weiß: Persönlich eigentlich gar nichts - wir sind definitiv die Alten geblieben. Der Erfolg war vor allem ein Ansporn, sich auch musikalisch weiterzuentwickeln, neue Wege zu gehen und in vielen kleinen Bereichen noch professioneller zu werden.

Clemens Weiß und Anne MayerWeiß

Anzeiger: Und jetzt „Helden von heute“, wie das?

Anne Mayer-Weiß: Dass unsere Kinder wirklich großes Talent haben, haben sie die letzten Jahre bewiesen. Das Projekt der Falco-Privatstiftung ist eine einmalige Gelegenheit, wichtige und interessante Leute kennenzulernen und von ihnen Tipps zu erhalten. Mit der finanziellen Unterstützung, die der Sieger in der jeweiligen Kategorie erhält, könnten wir uns natürlich nachhaltig musikalisch weiterentwickeln und wichtige Anschaffungen im Musikbereich umsetzen. Aber es wird sicherlich eine knappe Sache. Beim Online-Voting sind wir in unserer Kategorie vorläufig nur haarscharf vorne. Da zählt wirklich jede Stimme. Anzeiger: Wie oft wird geprobt? Clemens Weiß: Wir proben jeden Samstagmorgen in der Volksschule Götzis-Berg. Wenn jemand mitsingen will, ist er jederzeit gern gesehen. Man kann auch einfach einmal um neun Uhr vorbeikommen und bei Frechdax schnuppern. Unter 0650 4488223 und unter www.frechdax.cc bekommt man zusätzliche Informationen. Das Besondere an Frech-

dax ist, dass es für die Kinder keinen Mitgliedsbeitrag zahlen. Es soll wirklich jeder mitsingen können. Anzeiger: Wie kann die Öffentlichkeit sie unterstützen? Anne Mayer-Weiß: Das Rennen um Platz 1 bei den „Helden von heute“ ist heiß umkämpft. Von jedem Computer und Handy aus kann man für unsere Videos abstimmen. Mit einem kurzen Klick auf unsere Links www.calypso. at.tf und www.frechdax.at.tf kann jede Stimme den Ausschlag dafür geben, dass es uns gelingt, den ersten Platz zu machen – und damit vielleicht die Förderung zu erhalten. Anzeiger: Möchten Sie noch etwas hinzufügen? Clemens Weiß: Mit ein paar Sekunden Aufwand kann uns hier jeder einzelne sehr unterstützen! Wir bitten jeden, der das hier liest, jetzt gleich das Handy in die Hand zu nehmen und für uns kostenlos im Internet abzustimmen! Viel Glück und vielen Dank für das Interview!


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Donnerstag, 21. April 2016

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Kulturpartnerschaft.

Das Musiktheater Vorarlberg (mtvo) erfreut sich seit Neuestem über eine Kultur-Partnerschaft mit den Kollegen von „Shakespeare am Berg“ (Aufführungsstätte Bludenz Muttersberg). Dabei werden das jeweilige Einzugsgebiet der qualitätsvollen Kulturinitiativen erweitert und die Wahrnehmung für hochwertige Kulturveranstaltungen verstärkt. Die nächsten Veranstaltungen der beiden Kultur-Partner sind der Sommerball des mtvo am 4. Juni im Reichshofsaal Lustenau und die Premiere bei „Shakespeare am Berg“ von „Romeo und Julia“ am 14. Juli in der Bergarena Muttersberg (cer)

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Am Freitag, 22. April um 11 und 19 Uhr ,präsentieren Schüler (Unter- und Oberstufe) des Freifaches Bühnenspiel vom Gymnasium Schillerstraße, im Rahmen eines vom BMBF und KulturKontakt Austria finanziell unterstützten Macht/Schule/Theater-Projekts, das Stück „Andri – Ich bin nicht anders, ich will nicht anders sein“ in Anlehnung an Max Frischs „Andorra“. Eintritt frei. Kontakt: office@saumarkt.at (cer)

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Dankbarkeit gehört wie Erwartung, Verehrung, Empfängnis und Hingabe zu den Begriffen, die heute in unserer modernen, von der Technik beherrschten Welt mit der Vorstellung von „Schwäche“ verbunden werden. Andere Kulturen erkannten in ihnen dagegen eine Kraft, aus der sowohl die Vielfalt als auch die Pracht des Lebens erst geboren werden konnte, denn Schönheit erwächst aus Bewunderung, Menschenleben aus Empfängnis, Weisheit aus Achtung und Fülle aus Dankbarkeit.

Davon sprechen die Texte von Henry Nouwen, Angelus Silesius, Rainer Maria Rilke, Bruder SteindlRast, Thomas Merton, Teresa von Avila, Nikolaus Brantschen, Franz von Sales, Anselm Grün u.a. Ein Abend um die uneingeschränkte Bejahung des Lebens in Wort und Musik zu feiern. Kartenvorverkauf Ländleticket (alle Vlbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Musikladen

Eine Veranstaltung der „Freunde von St. Peter“, dem Kath. Bildungswerk im Jahr der Barmherzigkeit Nächste Veranstaltung in der Reihe „Kultur in St. Peter“ Freitag, 20. Mai 20 Uhr - Selig die Barmherzigen, Vokalensemble Capella Stella unter der Leitung von Helmut Sonderegger, Texte von Wilfried M. Blum

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Wochenende in Feldkirch Vinobile und der Setzlingsmarkt „erdreich“ bieten wieder ein tolles Programm Kommendes Wochenende steht die Stadt Feldkirch ganz im Zeichen von Kostbarkeiten aus der Natur. Der Setzlingsmarkt bietet Nachhaltiges für das Obst- und Gemüsebeet und die Vinobile über 1.000 Weine von 134 Winzern.

Foto: Dietmar Mathis

Die größte Weinmesse Westösterreichs, die Vinobile, öffnet morgen Freitag wieder ihre Pforten. Für Weinliebhaber aus Vorarlberg, der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland ist die Weinmesse, mittlerweile seit fast 20 Jahren, ein Pflichttermin geworden.

Die Vinobile ist die größte Weinmesse Westösterreichs

INFO

Genießer wissen um die Geheimnisse von frischen Kräutern Nicht nur Winzer aus Österreich werden vertreten sein, auch Winzer aus internationalen Weinregionen. Insgesamt werden 134 Winzer über 1.000 Weine im Montforthaus präsentieren. Ebenfalls ab Freitag wird in der Innenstadt Nachhaltiges für das Obst- und Gemüsebeet angeboten. Eine Vielzahl an Vereinen und Institutionen bemüht sich seit Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen. Auf dem Setzlingsmarkt „erd-

reich“ gibt es viele vergessene Obst-, Gemüse- oder Kräutersorten, Raritäten oder Produkte mit langer Geschichte zu entdecken. Ein Paradies für die fleißigen Honigsammler ist auch ein wildes Eck im Garten. Wer wissen will, wie so eine Wildnis im eigenen Garten geplant wird, sollte sich den Workshop „Vom Mut zum wilden Eck im Garten“ am Samstag vormerken und sich anmelden. Informationen in der Infobox rechts. (cer)

Setzlingsmarkt „erdreich“ Fr 22. April und Sa 23. April Feldkircher Innenstadt Workshop: „Vom Mut zum wilden Eck im Garten“, Referentinnen: Alexandra und Angelika Mangold, Verein faktor NATUR Samstag 23. April 10 Uhr Dauer: circa 3 Stunden Ort: Palais Liechtenstein Infos: Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch, Tel.: 05522/73467 Vinobile im Überblick 22. bis 24. April 2016 Montforthaus Feldkirch Freitag von 16 bis 21 Uhr Samstag von 14 bis 20 Uhr Sonntag von 13 bis 18 Uhr Tagesticket: 25 Euro Tickets unter v-ticket.at und an der Tageskassa www.feldkirch.travel/vinobile

„Wir haben neuland betreten und sind geWachsen. sebastian ist für uns etWas ganz besonderes.“

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Wer kann sich vorstellen, ein Pflegekind aufzunehmen? Kontakt und nähere Infos für interessierte Paare: Vorarlberger Kinderdorf, PflegeKInderdIenst, t 05522 82253-0 (vormittags). www.vorarlberger-kinderdorf.at/pflegekinderdienst

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hubert & Paula haben keine eigenen Kinder. sebastian ist seit zwei Jahren ihr Pflegekind.


Donnerstag, 21. April 2016

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„Würdest du bitte den Mund halten, bitte!!!“ Mercedes Echerer und Helmut Jasbar auf Schloss Amberg Es sei nichts für schwache Nerven, meinen zumindest Mercedes Echerer und Helmut Jasbar bei ihrem Auftritt auf Schloss Amberg am Do. 21. April 2016 und geben mit dem deftigen Titel „Würdest du bitte den Mund halten, bitte !!!“ auch gleich einen Vorgeschmack darauf, was die Besucher erwartet. Die österreichische Bühnenund Filmschauspielerin Mercedes Echerer betrachtet humorvoll Katastrophen und Irrtümer

durch die Brille des unvergesslichen deutschen Humoristen Loriot oder des Schweizer Schriftstellers Martin Suter. Ihr musikalischer Begleiter, der aus Ö-1 bekannte Radiomacher und Gitarrist Helmut Jasbar wiederum glättet einfühlsam die Wogen mit jazzigen Miniaturen und mit Klassikern wie „My Funny Valentine“ oder bittet hingebungsvoll mit „Mercy Mercy Mercy“ um Gnade. Nachdenklich sezierende Betrachtungen humorvoll aufbereitet im stimmungsvollen Maximilian-Saal des Schlosses Amberg in Feldkirch. (pr)

INFO

Donnerstag 21. April 2016 „Würdest du bitte den Mund halten, bitte!!!“ Mercedes Echerer/Rezitation – Helmut Jasbar/Gitarre Schloss Amberg-Feldkirch Eintritt: 25 Euro Einlass: 19 Uhr mit Apero Beginn: 19.30 Uhr Reservierungen: info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at

Mostverkostung.

„Purer Genuss von heimischen Streuobstwiesen“. Die heimischen Mostfreunde können sich freuen: 2015 ist ein interessanter Most-Jahrgang. In launiger Verkostung werden die von den Teilnehmern mitgebrachten Moste verkostet: Dienstag, 26. April 2016, 19 Uhr Treffpunkt: Landgasthof Schäfle, Altenstadt mit Mostsommiliere Bertram Nachbaur, Fraxern (ver)

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Nichts für schwache Nerven

Obst- und Gartenbauverein Altenstadt


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Keine Notschlafstellen mehr Vor einer Woche mussten alle Notreisenden ihr Hab und Gut packen

In diesem Erfahrungsbericht von Caritas, Kaplan Bonetti, ifs, Vorarlberger Kinderdorf, Dowas sowie Kolpinghaus Bregenz und Götzis kam eines klar heraus: Bedürftigen Menschen muss in schwierigen Situationen geholfen werden. Das ist ein Grundprinzip der Menschenrechte. Seit November vergangenen Jahres haben die Vorarlberger Sozialeinrichtungen den bettelnden Notreisenden Notschlafstellen zur Verfügung gestellt. Diese sind seit letzter Woche geschlossen. Die Auslastung sei in den Wintermonaten bei zirka 80 Prozent gelegen. Jetzt werden viele der Notreisenden ihren Weg zurück in ihre Heimat antreten

zum Teil auf Grund des bevorstehenden orthodoxen Osterfestes. Danach werden aber wieder viele zurück nach Vorarlberg kommen, und was dann mit den bettelnden Notreisenden passiert, steht in den Sternen. Laut Caritas-Direktor Walter Schmolly müsse man sich hier im Land auf 70 bis 120 Notreisende einstellen. Diese Zahl werde es konstant geben. Ob zukünftig Notschlafstellen zur Verfügung gestellt werden, wurde in der Pressekonferenz nicht beantwortet. Dafür haben

Die Situation wurde in den kalten Wintermonaten von den Vorarlberger Sozialeinrichtungen wesentlich entschärft und man konnte den bettelnden Notreisenden schnell und umkompliDie Vorarlberger Soziziert helfen. Auch der Kontakt aleinrichtungen gaben und der Respekt den Menschen einen Erfahrungsbericht gegenüber, die meist aus Rumäüber die Zeit der Notnien kommen, war stets auf sehr schlafstellen hohem Niveau. Caritas-Präsident Schmolly die Sozialeinrichtungen fünf Forderungen für die Zukunft wies noch darauf hin, dass man geäußert: Respekt und ein Aus- die ethnische Minderheitengrupkommen mit den Notreisenden, pe der Roma entkoppeln müsse Unterstützung für die Kinder, vom Begriff des Bettelns, denn die Kontakt zu den Notreisenden meisten Roma in Österreich haund legale Unterkünfte (eine ge- ben mit Betteln nichts zu tun. Bleibt am Ende zu hoffen, dass naue Ausformulierung finden Sie die bettelnden Notreisenden in auf www.caritas-vorarlberg.at). Grundsätzlich müsse die Vor- Zukunft die Hilfe bekommen, die arlberger Bevölkerung ab Mai sie benötigen, und dass ab Mai wieder damit rechnen, dass es das Wetter einigermaßen trocken illegale Lager geben werde, so bleibt, denn eine Notschlafstelle, Peter Mayerhofer vom Bonetti Si- wie vergangenen Winter, gibt es derzeit nicht mehr. (mar) zialwerk.

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Vergangenen Donnerstag wurden auf einer Pressekonferenz in Feldkirch die Erfahrungsberichte der zuständigen Sozialeinrichtugen für die Notschlafstellen vorgestellt.


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Donnerstag, 21. April 2016


Donnerstag, 21. April 2016

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Termine

Ziegenausstellung

Veranstaltungskalender 21.4. - 27.4.2016

Fr 22. April

9 Uhr Setzlingsmarkt „erdreich“, Sparkassenplatz Feldkirch 14 Uhr Tragehilfencafé Feldkirch, Haus Schillerstraße 16 Uhr Vinobile Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Talente im Funkhaus, Barbara Salomon, Orgel, Pfarrkirche Gisingen 19.30 Uhr L`Opera Senza parole, Pförtnerhaus Feldkirch 19.30 Uhr Lesung mit Susanne Scholl: Warten auf Gianni, AK Vorarlberg 20 Uhr „Hetti, wetti, täti“, Wolfang Verocai, AmBach Götzis 20 Uhr Die drei Friseure (AT): Hut ab! Altes Kino Rankweil 20 Uhr dieheroldfliri.at „Töchter des Jihad“, UA, Premiere, Altes Hallenbad Feldkirch

Sa 23. April

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch

8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Setzlingsmarkt „erdreich“, Sparkassenplatz Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr „Vom Mut zum wilden Eck im Garten“, Workshop, Info: tourismus@ feldkirch.at, Palais Liechtenstein 11 Uhr Corona-Sprungtag Erlebnis Waldbad Gisingen 14 Uhr Vinobile Feldkirch, Monforthaus Feldkirch 17 Uhr Klassenabend Martina Hummer (Klavier) Musikschule Feldkirch, großer Saal 18.30 Uhr Jubiläumsfeier Frauenhaus Liechtenstein mit Musik, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 19 Uhr Klassenabend Renate Ess (Gesang), Musikschule Feldkirch, großer Saal 20 Uhr dieheroldfliri.at „Töchter des Jihad“, UA, Premiere, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Chroseminar Liechtenstein, Sinfonieorchester Liechtenstein, Schulchor des Gymnasiums Schillerstraße, AmBach Götzis 20.15 Uhr Herr Novak Ferry Öllinger, Kabarett, Saumarkt Feldkirch

Für Speisen und Getränke ist gesorgt, Ziegenzuchtverein Montfort (red)

Esslust… statt Essfrust

27. April, 19 Uhr Kann man Schönheit essen? Vortrag von Edith Maier LLG Gesundheitsberaterin. Polytechnische Schule Feldkirch, Hirschgraben 8. Telefon 0676 833 22 829 Beitrag: freiwillige Spenden weitere Termine 1.6., 31.8. + 19.10.

17 Uhr Nevski Prospekt, „Méto Boulot Dodo“, Slapstik und Tanz, ab 4 J., TaK Schaan 20 Uhr Seiler & Speer, AmBach, Götzis

18 Uhr Studienkonzert Flötenkonzert Eugen Bertel, Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 18.30 Uhr Impuls- und Austauschabend: „Damit die Welt sich verwandle“, Caritashaus, Wichnergasse 22

Mo 25. April

Mi 27. April

19 Uhr Studienkonzert der Violinklasse Turku Rudens, Vorarlberger Landeskonservatorium

Di 26. April

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18 Uhr Studienkonzert der Gesangsklasse Dora Kutschi, Pförtnerhaus Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Beziehungsorientierte Pädagogik, AK Vorarlberg

So 24. April

9.30 Uhr Capella St. Nikolaus, Instrumental-Consort der Dommusik, Dom St. Nikolaus 10 Uhr Modellbootfahren Schwimmbad Felsenau 13 Uhr Vinobile Feldkirch, Monforthaus Feldkirch 14 Uhr Wildbienenspaziergang, Treffpunkt: ehem. Zollamt Bangs, Info: claudia.haemmerle@feldkirch.at 17 Uhr Taschenlampenführung … im Schattenburgmuseum, Schattenburgmuseum Feldkirch

13 Jahre Best of Kabarett „D´Maivögl“.

Heute Abend, 20 Uhr im Vereinshaussaal in Götzis, spielen Sigrid, Georg, Teresa, Lisa und Benedikt Marte mit Brunhilde Jelenik und mit Musik von Michael Schnetzer ihre vorerst letzte Vorstellung einer Best of Sammlung, „LOABATE“, aus den vergangenen 13 Jahren. „D´Maivögl“ versprechen Lebens- und Alltagssituationen durch Humor verständlicher aber vor allem erträglicher zu machen. Informationen und Karten unter www.maivögl.at. (cer)

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Do 21. April

17 Uhr Gartenbegehung, Gartenbauverein Gisingen, Treffpunkt: Irene Fraisl, Austraße 27, Gisingen 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte AK Vorarlberg 20 Uhr dieheroldfliri.at „Töchter des Jihad“, UA, Premiere, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr D`Maivögl „Loabate“, Musikkabarett, AmBach Götzis 20 Uhr Herrliche Damen… Traum!, Travestie-Revue, AmBach Götzis 20 Uhr Lieben, bis es weh tut? Ein Vortrag zum Jahr der Barmherzigkeit, Pfarrsaal Feldkirch - Tisis 20 Uhr Goran Kovacevic (CH) & Baro Drom Orkestar (IT), Altes Kino Rankweil

1. Mai 2016 9 - 17 Uhr Hauptschule Oberau, Feldkirch - Gisingen


Donnerstag, 21. April 2016

Ausstellungen

Vernissage: Fr 22.4. 19 Uhr „Das alte Tosters“, Mag. Richard Blenk, Ansichten und Geschichten von früher, Sparkasse Tosters Dirk Salz | RESIN Neue Arbeiten, Galerie Feuerstein Zur Topologie des Ateliers, Villa Claudia, 14-18 Uhr: Symposium Confronting Anitya Oriental Experience in Contemporary Art, Johanniterkirche/ Palais Liechtenstein, bis 8.5. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

WochenendNotdienste Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 23.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196

29 So 24.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 23.4. und So 24.4. 9-11 Uhr ZA Matthias Mayer, Rankweiler Str. 17, Satteins, Tel. 05524/22195 Bezirk Dornbirn Sa 23.4. und So 24.4. 9-11 Uhr Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn, Tel. 05572-206 761

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com

Aus den

Pfarreien

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier - wir feiern Kirchweih und unsere Außenrenovierung des Domes, musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier 8.30 – 11 Uhr Pfarrcafé

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Sprengel Rankweil/Vorderland

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen

Sa 23.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402

Sa 23.4. und So 24.4.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

So 24.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333

Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

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Do 21.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 22.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 23.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis So 24.4. 10 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Di 26.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 27.4. 19 Uhr Eucharistiefeier im allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im April der letzten fünf Jahre Do 28.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis

starten wieder

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Erstkommunion anschließend Agape mit dem MV Altenstadt Werktagsmessen: Mo 25.4. 8 Uhr Mi 27.4. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Do 28.4. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 29.4. 8 Uhr Eucharistiefeier

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Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

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LKH Kapelle Feldkirch

Fr 22.4. 19.15 Uhr Messfeier So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 26.4. 19.15 Uhr Messfeier Mi 27.4. 15.30 Uhr Segensfeier

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

So 24.4. | 10-11, 17-18 Uhr:

Sa 23.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Apotheken

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder

Elternberatungsstellen


Donnerstag, 21. April 2016

30 Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 22.4. Messfeier entfällt 18 Uhr Tauferinnerungsfeier der Erstkommunikanten Sa 23.4. 19 Uhr Messfeier So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag Ludwig Schauer J Kinderwortgottesdienst Maiandachten in der Antoniuskapelle: jeden Montag im Mai um 19 Uhr

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 22.4. 19 Uhr Rosenkranz Sa 23.4. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 24.4. 10 Uhr Messfeier mit Taufe und Monatsjahrtag für 2011: Zdenka Brixa, Hildegard Hinterholzer; 2012: Theodor Domig, Walter Lechleitner; 2014: Eleonore Thurnher, Elisabeth Karner; 2015: Bernhard Xander, Yvonne Sturm; Leitung: Norman Buschauer Di 26.4. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 28.4. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 21.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 5. Sonntag der Osterzeit Sa 23.4. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Kapuziner So 24.4. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 26.4. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 27.4. 14.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS Do 28.4. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Haus Gisingen. Messfeiern an Sonn und Feiertagen:

Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr. 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17.30 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: am Freitag finden der Barmherzigkeitsrosenkranz, die Anbetung und die Heilige Messe im Haus Gisingen statt! Fr 20 Uhr Orgelkonzert mit Preisträgerin des Solistenwettbewerbs am Vorarlberger Landeskonservatorium, Frau Barbara Salomon Sa 6.30 Uhr Markusprozession zur Föhrenkapelle mit anschließender Heiliger Messe.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 5. Sonntag der Osterzeit – 24.4. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 23.4. 17 Uhr Kinderkirche 5. Sonntag der Osterzeit – 24.4. 10 Uhr Messfeier mit Chor ForYou aus Ruggell/FL, 19 Uhr Messfeier Mi 27.4. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im April Verstorbenen:

2011: Hildegard Huy, Ingeborg Beck, Arnold Dorfner 2012: Waltram Steinhauser, Norbert Frick 2013: Johanna Peter, Helmut Zangerl, Karl Rasch, Bruno Piazzi, Eugen Marte 2014: Anton Moosbrugger, Georg Egger, Gerold Flatz, Pfarrer Valentin Thöny, Dieter Furxer, Herta Märk, Anna Ammann, Olga Lampert, Lothar Lins, Maria Palm, Franz Abfalterer 2015: Reinold Fischer, Otmar Bertsch, Maximilian Wocher, Peter Dorfner, Walter Brunner, Josef Bischof, Gertrud Amann, Marianne Ludescher, Angelika Bale St. Peter-Kirche 5. Sonntag der Osterzeit – 24.4. 8 Uhr Messfeier Mi 27.4. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 5. Sonntag der Osterzeit – 24.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 5. Sonntag der Osterzeit – 24.4. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 5. Sonntag der Osterzeit – 24.4. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr 22.4. 8 Uhr Heilige Messe 5. Sonntag, 24.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst mit Erstkommunionfeier Elf Kinder unserer Pfarrgemeinde empfangen die Erste Hl. Kommunion Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Dazu sind alle Vereine herzlich eingeladen Mi 27.4. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 29.4. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 23.4. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Dankfeier zur Erstkommunion, musikalisch umrahmt von Sigrid Hepberger und Heike Bickel So 24.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Amy Holl Mo 25.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Di 26.4. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 27.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Do 28.4. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal Fr 29.4. 8 Uhr Messfeier 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche St. Anna in Brederis

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

St. Eusebius Kirche So 24.4. – 5. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst

Neuapostolische Kirche

St. Anna Kirche Di 26.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 27.4. 8 Uhr KEINE Hl. Messe Fr 29.4. 18 Uhr Friedensgebet

So 24.4. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum in Dornbirn Mi 27.4. 20 Uhr Gottesdienst

Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at


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Donnerstag, 21. April 2016

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Archiv als Unterne

Goran Kovacevic (CH) & Baro Drom Orkestar(IT)

Mit traditioneller Musik aus Armenien, Griechenland, Türkei, Italien, Israel, Serbien und Afrika sowie eigens dafür komponierten und arrangierten Stücken von Goran Kovacevic, macht das Ensemble eine grenzenlose und eindrückliche Reise durch verschiedene Kulturen! Dabei trifft das italienische Temperament auf balkanese, virtuose Leidenschaft voller pulsierender Rhythmik, Dynamik und Sinnlichkeit! Ein gemeinsames Feuerwerk traumhaft schöner Melodien, explosiver und energischer Rhythmen und romantischer Soloausflüge. Musik voller Leidenschaft und Gefühl! Atemberaubend und zauberhaft!

INFO

CD Release Tour: JUG Goran Kovacevic (CH) & Baro Drom Orkestar(IT) Donnerstag, 21. April, 20 Uhr Altes Kino Rankweil

Zahlreiche Interessierte fanden sich kürzlich zum „5. Tag der Unternehmensgeschichte“ in der Wirtschaftskammer in Feldkirch ein. Veranstaltet wurde die Fachtagung von Archiversum in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsarchiv Vorarlberg. Im Zeitalter globalen Wirtschaftens gewinnen Identität und damit auch Historie bei den Unternehmen mehr und mehr an Bedeutung. Voraussetzung für eine erfolgreiche Überlieferung und Dokumentation der Geschichte ist allerdings, dass historische Dokumente rechtzeitig archiviert werden. Diesem Thema widmete sich der bereits fünfte „Tag der Unternehmensgeschichte“ mit hochkarätigen Referenten aus dem In- und Ausland, der zum ersten Mal in Vorarlberg stattfand. Nach einleitenden Worten von Martin Stürzlinger (Archiversum) und Manfred Fiel

Foto: Karlheinz Kindler

Der Akkordeon-Virtuose und musikalische Allrounder Goran Kovacevic und das Baro Drom Orkestar aus Florenz präsentieren ihr neues Projekt „JUG“ (Süden).

„5. Tag der Untern

Ein mediterran-balkaneses Erlebnis mit improvisatorischen Highlights! Kartenvorverkauf: ländle TICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

(Wirtschaftsarchiv Vorarlberg) informierte Daniel Nehrlich über die Situation in der Schweiz, wo schon seit 1994 eine eigene Arbeitsgruppe der „Archive der privaten Wirtschaft“ zwecks Kooperation und gegenseitigem Informationsaustausch besteht. Mit arCHeco wurde dort ein gemeinsames Internetverzeichnis für Bestände der privaten Wirtschaft in der Schweiz und Liechtenstein eingerichtet. Weitere Vorträge

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Es gibt Augenblicke im Leben, die uns ein Lächeln auf die Lippen zaubern und von denen wir noch Jahre später unseren Freunden erzählen. Mit dem fairen Credit der TeamBank AG, erhältlich bei vielen Volksbanken, können Träume guten Gewissens wahr werden – mit einem Partner, auf den man sich verlassen kann. Der faire Credit bietet genau jene Flexibilität, die das Leben oftmals voraussetzt. Denn Fairness ist im Mittelpunkt. Das wurde auch von unabhängiger Seite bestätigt: der faire Credit ist Österreichs erster Kredit mit DQS-Siegel für „Fairness im Ratenkredit“. Kleiner Tipp: Wenn alle Verbindlichkeiten zu einem fairen Credit zusammengefasst werden, behält man nicht nur den Überblick über die eigenen Finanzen, oftmals lässt sich die Belastung für


Donnerstag, 21. April 2016

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hmens-Gedächtnis ehmensgeschichte“

boten zahlreiche praktische Hinweise über die Vorgangsweise, die Struktur und den Aufbau von Unternehmensarchiven. Marie-Luise Dietrich-Pfanner (Pfanner Fruchtsäfte) berichtete auf bewährt lebhafte Weise über den Umgang mit Geschichte im familieneigenen Unternehmen. Nicht weniger anschaulich war die Vorstellung des historischen Wäschearchivs der Huber-Holding durch Theresia Anwander vom

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Geschichtsinteressiert: WirtschaftskammerPräsident Manfred Rein, Wirtschaftsarchiv-GF Christian Feurstein, Historikerin Simone Drechsel, Fruchtsaftherstellerin Marie-Luise Dietrich-Pfanner, Theresia Anwander vom Vorarlberg Museum, Archiversum-GF Martin Stürzlinger (v.li.).

Vorarlberg Museum. Schließlich führte Christian Feurstein die Teilnehmer durch das ebenfalls in Feldkirch angesiedelte Wirtschaftsarchiv Vorarlberg und Mag. Simone Drechsel informierte über ein Forschungsprojekt zur Geschichte des Bankwesens in Vorarlberg. Nicht entgehen ließen sich die Ausführungen unter anderem Friederike Hehle (Agentur Historizing), Arthur Müller (AltVorstand Sparkasse Feldkirch), Yvonne Greussing (Julius Blum), Alexander Vörös und Karin Bereuter (Doppelmayr Seilbahnen), Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Christoph Volaucnik (Stadtarchiv Feldkirch), Kathrin Wurzer (Zeppelin Luftschiffbau), Werner Matt (Stadtarchiv Dornbirn), Barbara Kerb (ORF), Cornelia Albertani (Vorarlberger Landesarchiv) und Guido Wolf (Historischer Verein des Fürstentums Liechtenstein). (pr)

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Geteilte Freude ist doppelte Freude Sparen-Teilen-Aktion der Volksschule Bregenz-Schendlingen

„Mit unserer Aktion ‚Sparen teilen’ wollen wir bedürftigen Kindern helfen, die es sich nicht leisten können zu sparen“, so Andreas Mikula, Leiter der Aktion und Lehrer an der Volksschule. Die Grundidee ist, dass die Schüler einen freiwilligen Anteil ihres Taschengeldes in das klasseneigene Sparschwein geben. Das darin angesparte Geld wird auf das gemeinsame Klassensparbuch eingezahlt. „Die Sparkasse Bre-

genz unterstützt unsere SparenTeilen-Aktionen, indem sie den Sparbuchbetrag verdoppeln“ erfreut sich Lehrer Mikula. Damit konnte bereits einigen großen wie kleinen Menschen im Ländle geholfen werden. Zum Beispiel Thomas, der einen neuen Rollstuhl brauchte, der 8-jährige Matthew, der eine Therapie benötigte, die Schule für behinderte Menschen in Mäder für deren Einrichtung. Das Besondere daran waren die persönlichen Begegnungen mit den Betroffenen. Oft sprachen die Schüler von den interessanten Gesprächen, wenn die Bedürftigen von den Schulkindern in ihre Klassen eingeladen wurden und diese aus ihrem Leben erzählten. Manche weiteren Besuche und Freundschaften sind aus diesen Treffen schon entstanden. Anfang März fand im Rahmen dieser Aktion ein besonderer Workshop für die Schüler statt. Es wurde die Arbeit von „Licht für die Welt“

VS Bregenz-Schendlingen ca. 360 Kinder mit 18 Klassen und 34 Lehrpersonen www.vs-schendlingen.vobs.at

Kindern gezeigt, welche durch von Spenden finanzierte Operationen wieder sehen können. Durch Erfahrung mit Blindenbinden, Stock und Blindenschrift konnten die Kinder selbst einen Einblick ins Leben blinder Menschen gewinnen. „Es ist für mich beeindruckend, mit welcher Motivation und Bereitschaft Kinder Kindern helfen und sich auf die Thematik „Blind-Sein“ eingelassen haben,“ so die Referentin Frau Wollersberger aus Wien.

Traditionell gibt es an unserer Schule freitags in der Fastenzeit vor Ostern für alle Kinder ein Stück „Fastenbrot“ zur Jause, welches von den Eltern und dem Elternverein gespendet wird. Das damit ersparte Jausengeld sammelten wir heuer für das Albanienprojekt von Paul Wohlgenannt und das Projekt „Mary`s Meals“ für Mahlzeiten armer Schulkinder. Es kam die stolze Summe von 771 Euro zusammen. (red)

Frag den Spa Was bedeutet

refroh:

Überschuldung Wer seine Sc ? hulden nicht re ch überschuldet. tzeitig zurück Das kann eine zahlen kann, r Firma passie ist Menschen. W ren, aber auch er kein Geld einem m eh r ha t, is t zahlungsun nennt man au fähig. Das ch „insolvent“ oder „nicht liq Man sollte imm uid“. er darauf acht en, dass man und nicht meh genug Geld üb r ausgibt, als rig hat man besitzt. (r ed)

Komm zum Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 7. Mai 2016 veranstaltet die Sparkasse der Stadt Feldkirch einen Spielzeugflohmarkt von Kindern für Kinder - die perfekte Möglichkeit, um gebrauchte Spielsachen an einem kostenlosen Stand zu verkaufen. Für ein tolles Rahmenprogramm inkl. Kinderschminken ist ebenfalls gesorgt. Infos zur Anmeldung und Veranstaltung online auf www.sparkasse.at/feldkirch

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Unter diesem Motto starteten Schüler der Volksschule BregenzSchendlingen die Hilfsaktion „Sparen teilen“, die bereits seit fünf Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Heuer wurden mit dieser Aktion auch Kinder mit Behinderungen in Afrika beim Schulbesuch unterstützt. Die Schüler der Herzklasse 1c sammelten dafür einen Teil ihres Taschengeldes und spendeten den Betrag für die Kinderkampagne „helle Köpfe” der österreichischen Hilfsorganisation „Licht für die Welt”.


Donnerstag, 21. April 2016

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Jubiläumsjahr für 1966 Jahrgänger Altenstadt Vergangenen Samstag trafen sich 18 1966er Altenstädtner und Altenstädtnerinnen zu einer „Überraschungswanderung“ vor der Pfarrkirche Altenstadt. Das Jahrgänger Komitee, bestehend aus Christine Engeljähringer, Monika Berchtold, Alfred Gross sowie Andrea und Gerhard Bargetz führten die Jahrgänger über das „Amberger Schlössle“ zum Altenstädtner Funkenplatz. Beim „Funkenwagen“ angekommen wurde die Truppe von Kurt Mayer (Funken Altenstadt) an einem Lagerfeuer mit Bier und Sekt erwartet. Danach ging die Wanderung weiter in die Pizzeria „La Pergola“ (ehemalig Cafe Mayer). Dort warteten noch weitere Jahrgänger und Jahrgängerinnen. Insgesamt genossen 26 Jahrgänger in be-

Gelungener Spontanausflug der 1966er kanntem Ambiente einen tollen italienischen Abend und beim einen oder anderen wurden durch das Lokal auch Jugenderinnerungen wach gerufen. Viele Jahrgänger freuen sich schon auf den 2-tägigen „50iger“ Ausflug im Herbst ins Südtirol. (cer)

60 Jahre SV Tosters Großer Festabend Vor 60 Jahren, genau am 27. Oktober 1956, versammelten sich im Gasthaus Löwen in Tosters 31 Schisport begeisterte Männer und Frauen. Der Gründungstein für den Schiverein Tosters war gelegt. Ziel des jungen Vereins unter seinem ersten Obmann Willi Schmidle Senior war die Schulung und Unterstützung der Tostner Schifahrer. Neben Schikursen und der Durchführung von Rennsportveranstaltungen wurde auch sehr viel Zeit und Arbeitskraft in die Errichtung und Erhaltung des Schiheimes in

Brand investiert. Im Oktober 1969 wurde unter dem damaligen Obmann Hubert Klien begonnen, die alte Seilbahnstation Brand – Eggen der Pfänderbahn AG umzubauen. Mittlerweile wurden schon Hubert Klien, Erich und Alwin Walser sowie Alfons Soraperra für ihren leidenschaftlichen Einsatz im Verein ausgezeichnet. Unter der Federführung des seit drei Jahren amtierenden Obmanns Bernhard Kiener, findet am Samstag, 23. April, in der Turnhalle der Volksschule Tosters ein großer Festabend statt. (cer)

INFO Obmann Bernhard Kiener freut sich auf viel Besuch am Samstag

Samstag, 23. April, 19.30 Uhr Turnhalle Volksschule Tosters (Nachmittag SCO-Cup Endveranstaltung) Freier Eintritt!

Unterhaltspflicht der Eltern In Summe machen es die Betreuungstage aus wie viel man zahlen muss zwei Tage, ebenfalls betreut wird. Eine Reduzierung der Geldunterhaltspflicht ergibt sich daraus nicht. Eine solche Verringerung des Geldunterhalts kommt erst in Betracht, wenn ein darüber hinausgehendes Kontaktrecht besteht. Die Rechtsprechung reduziert dann den Geldunterhalt um 10 bis 20 % für jeden weiteren Betreuungstag.

Eine annähernd gleichteilige Betreuung des Kindes durch die Eltern kann zur Unterhaltsbefreiung führen. Der Oberste Gerichtshof hat in einer kürzlich ergangenen Entscheidung (4 Ob 206/15w) ausgeführt, dass eine Relation von 209 zu 156 Betreuungstagen, somit ein Verhältnis von 4 : 3, noch als „annähernd gleiche Betreuung erachtet wer-

den könne“. Weitere Voraussetzung ist allerdings, dass die Einkommen der Eltern annähernd gleich sind und kein Elternteil zusätzlich Naturalleistungen mit Unterhaltscharakter (Kleidung, Schuhe,..) erbringt. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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Im Unterhaltsrecht gilt die Faustregel, dass der das Kind betreuende Elternteil dadurch seinen Unterhaltsbeitrag leistet. Der andere Elternteil hingegen muss den Unterhalt in Geld leisten. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Kind vom geldunterhaltspflichtigen Teil im Rahmen des üblichen Kontaktrechtes, also alle zwei Wochen für


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Feldkirch-Stadt bei Funk-Bewerb erfolgreich.

Anfang April fand in den Räumlichkeiten des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg in Feldkirch der 26. Funkleistungsbewerb in der Stufe Silber statt. Von der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt stellte sich LM Michael Primosch neben weiteren 26 Teilnehmern aus dem ganzen Bundesland dieser Herausforderung. Er erreichte 290 von 300 Punkten und konnte sich entsprechend gut platzieren. (cer)

6. Fohrenburg 29. April bis Die Fohrenburg mit ihrem Einhorn feiert ihren 135. Geburtstag– sagenhaft! Dieses Jubiläum wird in der Fohrenburg mit Kunden, Freunden und Fans des „Einhorns“ wieder groß gefeiert!

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Das schon traditionelle Fohrenburger Brauereifest im großen Festzelt im Brauereihof findet heuer bereits zum 6. Mal statt. Heuer feiert die Fohrenburg zudem ein Jubiläum: 135 Jahre Brautradition in Bludenz! Dieses Jubiläum wird in der Fohrenburg wieder mit allen Freunden des „Einhorns“ zünftig und

„sagenhaft“ gefeiert. Für das Festprogramm zum Jubiläumsfest haben sich die Fohrenburger Mitarbeiter viele Highlights einfallen lassen, angestoßen wird natürlich mit dem Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier und allen Bierspezialitäten der Brauerei – ganz unter dem Motto „ein sagenhaftes Fest im Zeichen des Einhorns.“ Einhorn – Party am Freitag, 29. April Das Einhorn ist der Mittelpunkt des ersten Abends. Unter dem Motto „Horn to be wild“ wird mit coolem DJ Sound und der Partyband Saitensprung sagenhaft gefeiert. Saitensprung - die Partyband aus Bludenz, mitten im schönen Vorarlberger Oberland. Sie sind seit etwa 12 Jahren im Dreiländereck unterwegs und heizen so manches Festzelt mit ihrem Repertoire aus Oldies, Schlager, Country, Pop, ChartHits, Blues, Rock, Hardrock quer Beet kräftig ein. Festeröffnung mit Blasmusik und Faßanstich am Samstag, 30. April. Anlässlich des Jubiläumsfestes der Fohrenburg spielen bereits am Samstag insgesamt 4 Musikkapellen zum Tag der Blasmusik im Festzelt der Brauerei auf. Die Stadtmusik Bludenz, der Musikverein Braz und die Harmoniemusik Nüziders werden am Samstag in einem Sternemarsch in das Festzelt der Fohrenburg einmarschieren und für beste musikalische Unterhaltung


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er Brauereifest

Samstagabend: Die Rock-Pop Partyband Dreirad Sie spielen jährlich auf dem größten Volksfest der Welt, dem Oktoberfest in München. Natürlich im Promizelt, in “Käfer`s Wies’nschänke“, wo täglich bis an die 5000 Menschen gerockt werden. Ein richtiges Dreirad ist die Band allerdings nicht mehr, denn komplettiert mit 2 stimmgewaltigen Sängerinnen besteht Dreirad seit 2011 gleich aus fünf Rädern. Sonntag, 1. Mai: ORF Frühschoppen und Harry Prünster Zum traditionellen Frühschoppen mit Faßanstich spielen heuer die Bürgermusik Gaschurn-Partenen sowie die Scherzachtaler Musikanten auf. Harry Prünster führt mit viel Witz und Charme durch das Festprogramm des Frühschoppens.

Am Nachmittag sorgt das Linher Trio aus Feldkirch für die richtige Stimmung im Festzelt. Brauereierlebnis und Rundgänge durch die Fohrenburg – Samstag und Sonntag! Die Brauerei ist am Samstag, 30. April, sowie Sonntag, 1. Mai jeweils von 11 bis 17 Uhr für Rundgänge und Führungen geöffnet, jeder Gast und Besucher ist herzlichst dazu eingeladen. Das gesamte Festprogramm mit allen Details ist auf www.fohrenburg.at/brauereifest. Ticketvorverkauf und gratis Anreise mit dem VVV Am besten jetzt schon Eure Ticket-Eintritte für die Abende sichern! Entweder auf www.fohrenburger.at im Onlineshop oder direkt in der Brauerei Fohrenburg in Bludenz. Für die gratis Anreise einfach persönliche Ticket für Bus und Bahn aus dem ganz Land unter www.vmobil./Bus&Bahn/Veranstaltungstickets downloaden oder direkt auf www.fohrenburger.at. (pr)

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für alle Freunde der Blasmusik sorgen. Als Gastkapelle werden anschließend die Oberneufnacher Musikanten die Stimmung anheizen. Die Brauerei Fohrenburg ist ab 11 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Bei einem Rundgang durch die Brauerei können die Besucher erleben, wie das Fohrenburger Bier gebraut wird, und was es alles braucht, bis das „Einhorn“ in Flaschen und Bierfässern ist. Für die kleinen Besucher gibt es wieder die Diezano Kinderwelt (Samstag und Sonntag ab 11 Uhr) mit Zauberei, Schminken, Hüpfburgen etc. und natürlich Diezano Limonaden.

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1. Mai 2016


Donnerstag, 21. April 2016

38 Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

45. INT. FLOTTTENSTERNFAHRT Sternbildung der Int. Weißen Flotte vor Bregenz

d min: 9° Nied. 70%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 7° Nied.70%

max: 14° 2000 m: 1°

min: 5° Nied 70%

max: 8° 2000 m: -4°

Nach den sonnigen Vortagen erreicht uns am Freitag eine neue Störungszone. Diese bringt den ganzen Tag über immer wieder Regenschauer, ab 1800m fällt Schnee. Es ist zudem deutlich kühler als an den Tagen zuvor! Am Samstagmorgen vorübergehend trocken und teils aufgelockert bevor um die Mittagszeit wieder teils kräftige Regenschauer eintreffen und von gewittriger Art sein können. Auch am Sonntag trüb und immer wieder etwas Regen. Schnee fällt bereits oberhalb von rund 700-900 m!

Seniorenring OG Feldkirch. Bergfrüh-

stück in Gargellen. Mehr als 30 begeisterte Feldkircher „Seniorenringler“ trafen sich bei ausgezeichnetem Wetter zum Bergfrühstück auf dem „Schafberghüsli“. Der anschließende Spaziergang durchs Dörfle Gargellen mit erfolgreicher „Krötenrettung“ und Besichtigung der Kirche zur Hl. Magdalena begeisterte ebenso. Bei einem Umtrunk im Hotel Madrisa ließen wir diesen schönen Ausflug ausklingen! Für Interessierte: nächster Termin Wanderung Almein Alpe (ver)

Kenny Vogt

Einen Ausblick auf nächste Woche werfen wir derzeit nur ungern. Es erwartet uns nämlich bis Mitte der Woche unbeständiges und deutlich zu kühles Wetter. Schnee fällt bis weit herab. Die zweite Wochenhälfte dürfte sich aber aus derzeitiger Sicht milder, freundlicher und somit wieder frühlingshaft gestalten. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

SAMSTAG, 30.04.2016 11.00 ab Hafen Bregenz, Erw. € 29,00 | Kinder € 14,50 Spektakuläre Sternbildung Austausch von Sektflaschen Blasmusik an Bord

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Freitag


Donnerstag, 21. April 2016

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„George“ kommt am Freitag von 10 - 16 Uhr Am 22. April 2016 stellt sich das modernste Banking Vorarlbergs in der Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt vor.

Sie gerne persönlich. Testen und erleben Sie George und seine vielen Talente!“. (pr)

Dazu Filialleiter Gerhard Lais: „Erfahren Sie mehr über das modernste Banking mit George. Probieren Sie es einfach einmal aus. Fragen Sie uns, wir informieren

„George“ kostenlos probieren, testen, fragen Fr, 22. April, von 10 – 16 Uhr Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt, Sparkassenplatz 1

INFO

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Willkommen zur Präsentation des modernsten Bankings Vorarlbergs – am Freitag in der Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt.

Tag der Schifffahrt Vorarlberg Lines Anfang diesen Monats fanden sich tausende Besucher im Bregenzer Hafen ein und konnten neben den 1-Euro-Rundfahrten mit dem MS „Vorarlberg“ ein buntes Rahmenprogramm mit vielen Highlights genießen: So konnte die Sonnenkönigin besichtigt und auf dem Sonnendeck das 360°-Panorama bei einem Drink bewundert werden. Für Unterhaltung sorgten Musikschulen aus dem ganzen Land. Beim Kinderglücksrad warteten tolle Preise. Auch will so

mancher Seemannsknoten bei der Knotenkunde gelernt werden. Moderiert wurde das bereits traditionelle Event zu Saisonbeginn von Roberto Kalin.

Das Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus einem zu 100% rutschhemmenden Material bestehen. Komplett wegfaltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Der viterma Badprofi bietet zudem Wandgriffe und Sitze für Duschen an, welche die tägliche Körperhygiene komfortabler machen. Alle Vorteile auf einen Blick • 100% dicht, keine Silikonfugen an den Problemstellen • Barrierefreiheit sowie optimale Raumnutzung

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Gesundheit und Soziales

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Sicherheit am Arbeit Welttag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeit Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten stellen für die Betriebe und die Wirtschaft Österreichs eine enorme finanzielle Belastung dar, mehr als 3 Milliarden gehen dadurch jährlich verloren. „Die AUVA registriert jährlich rund 110.000 Arbeitsunfälle und 1700 Berufskrankheiten. Etwa 250 dieser Berufsschadenfälle gehen tödlich aus“, sagt Frau Dr. Nada Ivica, Fachärztin für Arbeitsmedizin der ameco HEALTH PROFESSIONALS. Was ist der Welttag für Sicherheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ist eine internationale Kampagne. Sie wurde von der International Labour Organisation (ILO) ins Leben gerufen. Die Grundidee dafür ist, arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten durch eine betriebliche Unfallverhütung zu reduzieren und

Dr. Nada Ivica

Arbeitsplätze sicherer zu gestalten. Es geht also um die Förderung von sicherer, gesunder und menschenwürdiger Arbeit. Wie sind Sicherheit und Gesundheitsschutz in Österreich geregelt? Dr. Ivica: Die Betreuung in den Arbeitsstätten mit bis zu 50 Beschäftigten wird in Form von regelmäßigen Begehungen von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) übernommen. Dies entspricht in wesentlichen den grundsätzlichen Richtlinien der EU sowie des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes. In Arbeitsstätten mit mehr als 50 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern muss pro Jahr zumindest eine bestimmte Präventionszeit durch Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner, Sicherheitsfachkräften sowie sonstige Expertinnen und Experten (zum Beispiel Arbeitspsychologen, Chemiker, Toxikologen, Ergonomen, etc.) erbracht werden. Wie erfolgt die Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung? Dr. Ivica: Präventionskräfte, also Arbeitsmediziner oder Sicherheitsfachkräfte unterstützen beziehungsweise beraten die Betriebe bei der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung betreffend Gefahrenermittlung,

Die persönliche Schutzausrüstung ist für die Sicherheit am Arbeitsplatz sehr wichtig. Foto: Fotolia Gefahrenbeurteilung und der Beseitigung von Gefahren am Arbeitsplatz. Darauf aufbauend werden Mitarbeiterunterweisungen durchgeführt, die kontinuierlich aktualisiert und dokumentiert werden müssen. Die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung obliegt dem Arbeitgeber. Diese kann delegiert werden, der Arbeitgeber bleibt jedoch verantwortlich. Welche Aufgaben hat die Arbeitsmedizin innerhalb des Arbeits- und Gesundheitsschutzes? Dr. Ivica: Im Mittelpunkt stehen die Förderung der physischen

und psychischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Aufgaben zählen die Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsbedingungen, die Vorbeugung, das Erkennen und die Begutachtung arbeitsbedingter Risikofaktoren. Dazu kommt die Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, individuelle und betriebliche Gesundheitsberatungen sowie die Vermeidung von Erschwernissen und Unfallgefahren. Nicht zu vergessen ist die berufsfördernde Rehabilitation.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch

Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend

zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai

allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.

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Hilfe! Die Pollen sind wieder da


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. April 2016

splatz

NESSELSUCHT?

Welche Maßnahmen benötigt es zur Erreichung dieser Ziele? Dr. Ivica: Es bedarf einer Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen in den Bereichen der psychischen wie auch der physischen Belastungen. Weitere Maßnahmen sind

das Erkennen beziehungsweise das Verringern der Gefahren durch krebserzeugende Arbeitsstoffe, wie auch die Verbesserung des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes in Kleinbetrieben durch Fachleute der Prävention. Diese helfen bei der Umsetzung der einschlägigen Vorschriften, Verordnungen und Normen. Zudem sollten altersgerechte Arbeitsplätze in den Betrieben geschaffen werden. Wo erhalten interessierte Arbeitgeber und -nehmer weitere Informationen zur Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Fragen können gerne an die ameco, das Arbeitsmedizinische Zentrum Vorarlberg, gerichtet werden. Unser Team aus Fachärztinnen und -ärzten für Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologinnen, und -arbeitspsychologen berät gerne weiter. (red)

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splatz, 28. April Welche Präventionsziele sind geplant? Dr. Ivica: Das gemeinsame Ziel der Unternehmen, Behörden und Präventionszentren (Arbeitsmedizinischen Zentren und AUVA) ist es, die Zahl der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verringern und die Arbeitswelt in Österreich noch sicherer zu machen.

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Kontakt

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Zur arbeitsmedizinischen Betreuung zählen unter anderem auch Sehtests. Foto: aks gesundheit

ameco HEALTH PROFESSIONALS GMBH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202-1031 office@ameco.at www.ameco.at


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. April 2016

Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-

Dipl. GKS Monika Breuss liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)

INFO

Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie,

Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.

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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. April 2016

Falsche Zeitungsverkäufer Vermehrt wird die Vorarlberger Straßenzeitung „marie“ im (Stadt-)Gemeindegebiet von Verkäufern angeboten, die keinen marie-Verkaufsausweis und somit keine Genehmigung der Herausgeber besitzen. Diese illegalen Zeitungsverkäufer, die mitunter auch den Ausweis einer anderen Straßenzeitung besitzen, wenden oft sehr aggressive Verkaufsmethoden an. Sie bedrängen und belästigen Passanten. Die Herausgeber der „marie“ ersuchen, die Zeitung ausschießlich von offiziellen „marie“-Verkäufern zu beziehen. Die offiziellen Verkäufer tragen ihren marie-Verkaufsausweis stets sichtbar am Körper. Zunehmend treten vor allem in den Innenstädten und Gemeindezentren Vorarlbergs auch Verkäufer von anderen Straßenzeitungen auf, die aus dem Ausland oder Ostösterreich stammen. Die „marie“ hat mit diesen Zeitungen und deren Verkäufer nichts zu tun und distanziert sich ausdrücklich von deren Inhalt und Verkaufsmethoden. (pr)

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Gemeinsam statt einsam

unterwegs. Spezielles Wanderprojekt für Senioren Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Zur angebotenen Tourenreihe in alle Regionen des Landes sind wanderlustige Senioren eingeladen. Im April, Mai werden folgende Termine angeboten: Donnerstag, 28. April, Donnerstag, 12. Mai, Freitag, 20. Mai, Mittwoch 25. Mai. Weitere Infos: www.wandern-in-vorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. April 2016

Leinen los für den Schiffletag!

„Schiff ahoi“ heißt es am Donnerstag, 5. Mai 2016 um 10.40 Uhr ab Bregenz Hafen. Auch in Hard und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Passagiere, Räder, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Neben Kapitän und Crew gehört auch Clown Pompo wieder zur Besatzung, genauso wie die

Mitarbeiterinnen des Vorarlberger Familienverbandes mit ihren Schminkpaletten. Die letzte Fahrt von Bregenz Hafen Richtung Lochau ist um 16 Uhr. Alle Abfahrtszeiten finden Sie unter: www.vorarlberg-lines.at Familienpass-Tarif 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro

2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Zusatzpersonen: (Oma, Opas usw.): 11,10 Euro

öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird in Bus und Bahn ein Aufpreis berechnet). (red)

Der Schiffletag findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at Das Schiffticket berechtigt zur gratis An- und Abreise mit

Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/familienpass,

INFO

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„Eine Seefahrt, die ist lustig…“ besonders beim Schiffletag: Auch heuer sticht die MS Vorarlberg an Christi Himmelfahrt mit Vorarlbergs Familien in See und lädt Sie zu einem erlebnisreichen Tag ein. Ein Ausflug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge Spaß und das zu einem außergewöhnlich familienfreundlichen Preis! Nicht nur an Bord geht es rund, auch an Land können Groß und Klein nach Belieben zu Fuß oder mit den Rädern das Bodenseeufer erkunden.

Fotos: Familienpass

Ein Erlebnis für die ganze Familie am Donnerstag, 5. Mai


Motor und Sport

Donnerstag, 21. April 2016

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Leistung richtig abrufen Rankler Doppelerfolg beim UNIQA Basketball Schulcup Die Teams der Sportmittelschule Rankweil wurden ihrer Favoritenrolle beim diesjährigen UNIQA Basketball Schulcup gerecht und sicherten sich sowohl bei den Burschen als auch bei den Mädchen den Landesmeistertitel.

Finale Mädchen: SMS Rankweil – SMS Bregenz Vorkloster 38:28 (8:8, 12:14, 20:20, 38:28)

Die beiden Teams der Sportmittelschule Rankweil vertreten Vorarlberg bei den diesjährigen Bundesmeisterschaften, die vom 25.-28. April in Villach stattfinden.

Finale Burschen: BG Rebberggasse – SMS Rankweil 24:19 (2:9, 4:15, 11:17, 19:24)

UNIQA Basketball Schulcup 2016 – Landesfinale

Beste Werferinnen: Längle 18, Fritsch 12 (Rankweil) bzw. Yildiz 13, Ly und Polat je 6 (Vorkloster)

Beste Werfer: Svecak 8, Galijasevic 4 (BG Rebbergasse) bzw. Schüssling 7, Domig und Julz je 5 (SMS Rankweil) (red)

Mehr geht fast nicht Erfolgreiches Wochenende für Feldkirch HandballerInnen Einen Meistertitel und zwei Siege konnten die Aktiven Teams am vergangenen Wochenende feiern. Auch die Jugend war im Einsatz und konnte Siege nach Hause holen. Den Anfang machte die Damen 2 Mannschaft. Vor zahlreichen Zuschauern zeigten Vogel & Co ihr Können und holten nach einem harten Kampf und Krimi gegen Bregenz Handball den wohlverdienten Meistertitel! Der ganze Verein gratuliert recht herzlich.

Zahlreiche Podestplätze in Eschen.

Am Samstag, dem 16.4.2016, fand im benachbarten Eschen der 57. Bretschalauf statt. Natürlich nahmen auch wieder zahlreiche Nachwuchs-Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen daran teil. Über den Sieg in ihren Altersklassen freuten sich Paul Neuner (MU8), Annalena Hammerer (WU10), Raphael Rimpf (MU10) und Hanna Tirroniemi (WU14). Jeweils den 2. Platz belegten Emma Tirroniemi (WU10), Bjarne Goldmann (MU12) und Max Schneider (MU14). Mit ihrem 3. Platz konnten Isabelle Müller (WU8), Elina Tirroniemi (WU12) und Ben Schneider (MU14) ebenfalls auf dem Podest einen der Pokale entgegennehmen. Tolle Leistungen bei ihren Läufen zeigten auch Theo Walser (9. Platz MU7), Alica Hammerer (4. Platz WU8), Benjamin Walser (5. Platz MU8), Linus Tirroniemi (7. Platz MU8), Andrin Eugster (9. Platz MU8), Elia Tänzer (10. WU10), Livius Paul (7. MU10), Julian Schatzmann (12. Platz MU10), Ladina Eugster (9. Platz WU12), Jule Tänzer (12. Platz WU12) und Julian Rimpf (5. Platz MU12). (ver)

Danach folgte das nervenaufreibende Damen 1 Spiel. Trotz mehreren wichtigen Ausfällen wie Julia Csizmadia (Handverletzung), Leonie Hartl (Privat) und Laura Seipelt (nicht 100% spielfähig) versuchten Selleis Schützlinge alles, um endlich wieder einen Sieg zu feiern. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, viel Kämpferherz und starken Leistungen von Bernadett Mlinko und Stefanie Lunardon, konnten die Damen gegen die junge Truppe von Hypo Niederösterreich 2 als Sieger vom Platz gehen. (Endstand 28:27) Auch die Herren 1 konnten bei ihrem letzten Heimspiel der Saison einen Sieg feiern. Die Hausherren lagen ab der 6. Minute zwar hauptsächlich in Führung, jedoch absetzen konnten sie sich nicht wirklich. In der Schlussphase wurde es sogar nochmals spannend. Bei einem Spielstand von 27:26 in den letzten drei Minuten vergab Feldkirch einen 7m, kurz darauf die Chance für Altenstadt den Ausgleichstreffer zu erzielen, jedoch Gabor Busa lies keinen Treffer mehr zu. Der Spielstand änderte sich nicht mehr und Brunner & Co holten verdient 2 Punkte. (ver)


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Motor und Sport

Donnerstag, 21. April 2016

Hört… Hört… Zur 70 Jahre-Jubiläumsfeier hat der Handballclub Sparkasse BW Feldkirch eingeladen. 2016 ist ein Jubiläumsjahr für den Handballsport, der ja bereits in der Antike in ähnlicher Form gespielt wurde. Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgte die Entwicklung zum heutigen Handballspiel. Vor 110 Jahren sind die offiziellen Handball-Regeln erschienen. Seit 80 Jahren gibt es Handball bei den Olympischen Spielen und somit auch im Sommer in Rio.

BW-Handballer feiern 70 Jahre-Jubiläum

Und zugleich mit der Internationalen Handballföderation feiert heuer auch der HC Sparkasse BW Feldkirch seinen 70. Geburtstag.

Als ältester Handballclub im Ländle und drittgrößter Handballclub Österreichs kann der HC Sparkasse BW Feldkirch eine Bilanz wie nur wenige andere Sportinstitutionen vorweisen.

Mit seinen 24 Teams ist er der größte ehrenamtlich geführte Handballclub Österreichs sowie auch einer der wenigen Feldkircher Vereine, die in der obersten Spielklasse vertreten sind, und dies bereits seit mehr als einem Jahrzehnt. Dazu stellt man heuer als einziger Handballverein im Ländle Jugendmannschaften in allen Spielklassen. Aber neben allen sportlichen Erfolgen zeichnet den Verein auch sein soziales Engagement aus. Das reicht vom 24 Stunden-Handballturnier über die Schulheim Mäder-Partnerschaft bis hin zum Feldkircher Lebenshilfe-Stundenlauf. An diesem gemeinsamen „Feierabend“ wurden sieben Jahrzehnte HC BW wieder lebendig ... (pr)


Donnerstag, 21. April 2016

Motor und Sport

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Ein Fest für das ganze Land Raiffeisen als Partner der Gymnaestrada Das Ländle wird zum Treffpunkt der Welt. 2019 stellt die Weltgymnaestrada ihre Zelte in Vorarlberg auf. SportlerInnen, BetreuerInnen und ZuschauerInnen aus 60 Ländern werden zusammenkommen und zwischen Bodensee und Piz Buin ein sportliches Fest feiern. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken sind Exklusivpartner des Events. KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, zeigt sich begeistert: „Die Gymnaestrada ist ein Fest für ganz Vorarlberg und darüber hinaus. Bei diesem großen Breitensportevent ist Raiffeisen gerne dabei.“ Dass die Verantwortlichen der Weltgymnaestrada sich für eine Unterstützung an Raiffeisen gewandt haben, ist kein Wunder: „Die Raiffeisenbanken sind im ganzen Land tief mit den Ge-

Prok. Stephan Marent (Leitung Kommunikation Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), KommR Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Monika Reis (stellvertretende Präsidentin Weltgymnaestrada 2019), Erwin Reis (Geschäftsführer Weltgymnaestrada 2019) (v. l.) Foto: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg meinden verbunden. Bei der Gymnaestrada ist es nicht anders: Gemeinsam mit den Vereinen und Engagierten vor Ort veranstalten wir dieses Fest“, so Erwin Reis, Geschäftsführer der Weltgymnaestrada 2019, bei der Vertragsunterzeichnung der exklusiven Partnerschaft. Das sportliche Großereignis findet von 7. bis 13. Juli 2019 zum zweiten Mal in Vor-

arlberg statt. Mit.Einander anpacken „Damit die Veranstaltung perfekt über die Bühne geht, arbeiten viele Freiwillige mit. Ihren Einsatz wollen wir erleichtern. Denn das Ehrenamt verdient höchste Anerkennung“, bekennt Wilfried Hopfner. Bei der Gymnaestrada 2019 gilt es zusammenzuhelfen –

Freiwillige, die Vorarlberger Turnerschaften, die vielen Vereine allerorts sowie Unternehmen und Betriebe sind aufgerufen. Für die Vorarlberger Raiffeisenbanken ist das Sponsoring des Breitensportereignisses ein ehrliches Anliegen. Der RLB-Vorstand dazu: „Ein Fest, das die VorarlbergerInnen veranstalten und feiern und dabei der Welt unser schönes Ländle zeigen, wollen wir als Raiffeisen natürlich unterstützen. Seit Jahren verlässlicher Partner der heimischen Turnervereine zu sein, motiviert uns zusätzlich.“ Vorarlberg wird 2019 zum Gastgeber für etwa 25.000 SportlerInnen und BetreuerInnen aus 60 Nationen. Zugleich wird die heimische Bevölkerung auf den Beinen sein: Erwartet werden bei den Events in den Städten und Gemeinden über 100.000 ZuschauerInnen. Auf die Unterstützung der Vorarlberger Raiffeisenbanken können sie zählen. (pr)

Hyundai EURO 2016 Modelle! Hyundai bietet zur Europameisterschaft attraktive Sondermodelle mit bis zu 4.650 Euro Preisvorteil!

Die Hyundai EURO 2016 GO! Sondermodelle: Probefahren und Reisepackages für das Halbfinale oder Finale gewinnen! Foto: Hyundai

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felgen, Privacy Glas und sportliche Interieur-Designelemente gehören hier dazu. Die Abwehr übernimmt der Tucson GO!. Mit einer Ausstattung, die u.a. Navigationssystem, Rückfahrkamera und ein beheizbares Lederlenkrad beinhaltet und dem

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Der Anpfiff zur Euro 2016 erfolgt am Freitag, 10. Juni und Österreich hat sich qualifiziert! Hyundai ist seit vielen Jahren Sponsor des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) und der UEFA und lässt zur Europameisterschaft attraktive „GO!“ EURO-Sondermodelle antreten. In der Mannschaftsaufstellung finden sich die HyundaiModelle i10, i20, i30, i30 Kombi, ix20 und Tucson. Der flinke Stürmer, der Hyundai i10 GO!, ist um 10.990 Euro erhältlich und bietet durch Sonderausstattungen wie Bluetooth-Einheit, Einparkhilfe hinten, LED-Tag-

daraus resultierenden Preisvorteil von 4.650 Euro, kommt keiner an ihm vorbei. Die Hyundai GO! Sondermodelle werden heiß begehrt sein, denn sie sind - wie alle Hyundai-PKW-Modelle - mit einer Werksgarantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung ausgestattet und können über lukrative Leasingvarianten finanziert werden.


Motor und Sport

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Donnerstag, 21. April 2016

Erfolgreicher Saisonsauftakt Vespa-Lambretta Clubs beim Mösle-Stadion Der Vespa-Lambretta Club Vorarlberg, der heuer sein 20-jähriges Bestehen feiert, bestritt mit 60 Teilnehmenden aus dem Inund Ausland einen unvergesslichen Saisonsauftakt.

Frastanz, Gampelün, Latz, Nenzing und Satteins, wo beim Dorfplatz eine Pause eingelegt wurde. Gestärkt ging es dann zusammen mit einem Begleitfahrzeug, das für Pannen zur Verfügung stand, weiter nach Röns, Bürserberg, über den Schwarzen See nach Rankweil und von dort weiter Richtung Klaus, Götzis zur Endstation Altach. Im GH Grubwieser fand der Ausklang einer tollen Tour durchs schöne Ländle statt. Der Verein, der aus rund 45 aktiven Mitgliedern besteht und sowohl Old- als auch Youngtimer jederzeit willkommen heißt, feiert am Samstag, 13. August, sein 20-jähriges Bestehen mit einem

Sommerfest mit Livemusik, Feines vom Grill, Roller-Prämierung und Lagerfeuerromantik bei den Straßenhäusern in Koblach. Ausblick: Am 7. Mai findet in Hohenems beim Schlossplatz ein Rollerbrunch in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing statt. Am 28. Juli gibt es den Vespa-Lambretta Kult-Klatsch II in Alberschwende, am 1. Oktober das Closing (Ausweichtermin: 8. Oktober) sowie als letzte Veranstaltung 2016 das bekannte „Bad Shakin‘ VII - Live-Konzert“ am 29. Oktober in Götzis. Weitere Informationen unter www.vespa-lambretta.org. (BK)

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Clubobmann Mike Barbisch freute sich zusammen mit dem Helferteam vom Vespa-Lambretta Club Vorarlberg ob der regen Teilnahme. „Obwohl das Wetter am Vormittag gar nicht gut aussah, freue ich mich, dass jetzt doch noch so viele gekommen sind.“ Die rund 60 Teilnehmer aus Vorarlberg, Tirol, der Steiermark, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz fanden sich beim Mösle-Stadion mit ihren nostalgischen motorisierten Zweirädern ein. Nach dem anfänglichen Regen verzogen sich alle Wolken und es zeigte sich die Sonne von ihrer schönsten Seite, um die garagengepflegten „Italiener“ so richtig glänzen zu lassen. Seit 1996 veranstaltet der Verein Ausfahrten, Treffen und Events um die italienischen Kultroller Vespa und Lambretta. Das Opening ist jedes Jahr eine Ausfahrt im April. Der diesjährige Corso führte von Götzis nach Rankweil und von dort weiter nach Göfis, Stein,


Donnerstag, 21. April 2016

Motor und Sport

TSV Altenstadt – Heimspiel am Samstag

KIBAR SC Tisis holt ersten Sieg im Frühjahr KIBAR SC Tisis kann doch noch gewinnen! Wie schon in der Hinrunde war es wiederum die Viktoria aus Bregenz, gegen die die Schwarz-Gelben den ersten Dreier holten. In einem wahrlichen Kampfspiel waren es allerdings die Gäste aus der Hauptstadt, die das erste Mal in der Partie jubeln durften. Pascal Mitteregger war bereits in Minute 9 für die Hauptstädter erfolgreich, ehe Deni Gluhacevic nach einer guten halben Stunde per Elfmeter den Ausgleichstreffer markieren konnte (27.). In den zweiten 45 Spielminuten sollte Nenad Krstic groß in Erscheinung treten. Der bullige Stürmer sorgte im Trikot des Sportclub für einen lupenreinen Hattrick (46., 71., 90.) und schoss die Montfortstädter zum ersten Frühjahrserfolg. Für das zwischenzeitliche 2:3 auf Seiten der Viktoria sorgte abermals Pascal Mitteregger (86.). Mit diesem so wichtigen Erfolg

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kletterten die Montfortstädter wieder auf Platz 10. Der Frühjahrsauftakt hätte für die 1b-Kampfmannschaft wohl nicht schöner ausfallen können, obwohl die Witterungsverhältnisse alles andere als schön waren. Daniel Lind & Co. bezwangen bei der Rückkehr des Ex-1b-Meistertrainers Manuel Hammerle unter heftigem Regen die 1b-Mannschaft aus Meiningen mit 2:0 und holten sich damit den ersten Dreier im Frühjahr. Für die zweite Garnitur waren Denis Kojadinovic per Elfmeter sowie Cihat Kilic erfolgreich! (ver)

Nichts zu holen gab es für den TSV Altenstadt am Samstag in Sulz, Mit vielen Eigenfehlern machte man sich selbst das Leben schwer. Die Gastgeber gingen schon in der 7. Minute durch einen Elfmeter in Führung, nach einer halben Stunde stand es schon 4:0 für die Hausherren. Zwar gelang Ömer Kuzu in der 34. Minute ein Freistoßtreffer, doch änderte sich wenig am Spiel. Die zweite Hälfte war dann kämpferisch wesentlich besser, auch gelang Marko Pakic in der 56. Minute das 4:2, doch die Suldner gaben das Spiel nicht mehr aus der Hand, mehr konnte die Mannschaft an diesem Tag nicht mehr zulegen. Schade drum! Am

Samstag gibt’s dann wieder ein Heimspiel – der fünftplatzierte FC Lingenau ist zu Gast in Altenstadt. Ein interessantes Spiel erwartet die Zuschauer, Spielbeginn ist um 14:45. Danach kommt das 1b zur Heimpremiere, das zum Auftakt auswärts in Brederis mit 4:1 erfolgreich war. Ab 17:00 steigt das Spiel gegen die Nachbarn aus Frastanz. (ver)

Baseball Saisoneröffnung Kommenden Samstag (23. April) startet für die Feldkirch Cardinals die neunte Baseball-Bundesligasaison! Zu Gast sind die Traiskirchen Grasshoppers. Im letzten Jahr mussten die Niederösterreicher den Cardinals in der Tabelle den Vortritt lassen und so sicherte sich Feldkirch den Vizemeister. Neue Saison, neue Vorzeichen: Zwar ist mit Tim Crow der Erfolgstrainer eine zweite Saison in Feldkirch, doch mit den US-Boys TC Lee und Jeff Barto haben zwei Stützen den Club verlassen. Jedoch konnten die Cardinals mit Rob Shaw einen gleichwertigen Ersatz verpflichten.

Spielbeginn des Doppelspieltages ist um 12 und 14.30 Uhr. Die Cardinals freuen sich auf zahlreiche Zuseher, der Kiosk hat wie immer geöffnet. (ver)

Mit dem Coca-Cola CUP-Sieg zur UEFA EURO 2016™. www. fussballoesterreich.at Foto: Coca-Cola

Die besten U12 Mannschaften Vorarlbergs spielen am 24. April ab 10.00 Uhr im Möslestadion in Götzis um den Coca-Cola CUP Landestitel. Die beiden Finalteams qualifizieren sich für das große Bundesfinale, das Mitte Juni in der Akademie der Wiener Austria stattfindet.

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Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 21. April 2016

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Bewerbung mit einem Klick am Smartphone Selbst im digitalen Zeitalter sind Bewerbungsverfahren aufwendig. Eine Software soll Abhilfe schaffen.

lenangebote erst vom Computer daheim. Um Bewerben via Smartphone einfacher sowie schneller zu machen, hat das Wiener Start-up-Unternehmen Appvelox eine Online-Software

Ein paar Tipps für die Jobsuche

Karriere entwickelt, die das Antworten auf Jobangebote mit einem Klick ermöglicht. „Kein User will sich für jede Bewerbung immer neu registrieren und jedes Mal stundenlang die gleichen Daten eingeben“, sagt Gründer Jürgen Melmuka. Ein Unternehmen wiederum kann mit dem Programm struktu-

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(red). Einen Job zu finden ist derzeit nicht leicht. Anfang April 2016 waren 438.654 Menschen beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet. Abgesehen von zu wenig Angebot gestaltet sich auch die Stellenbewerbung als Hürdenlauf. Bis zu drei Stunden verbringen Bewerber mit dem Ausfüllen von Online-Formularen, zeigt eine Studie. Obwohl 70 Prozent der Arbeitssuchenden ihr Smartphone unterwegs für das Lesen von Jobinseraten nutzen, antworten sie auf Stel-

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eine neue App will Bewerbungen via Smartphone verFoto: MEV einfachen.

rierte Bewerberdaten schneller verarbeiten und so Zeit sparen. Ein Jahr lang hat Melmukas achtköpfiges Team an instapp („instant application“, Sofortbewerbung) gearbeitet. Knapp 20 Unternehmen sind bereits Partner.

Stellenmarkt REINIGUNGSKRAFT (M/W) GESUCHT! Für ein Objekt im Raum Partenen suchen wir ab sofort eine/n verlässliche/n Mitarbeiter/in für diverse Reinigungsarbeiten mit Blick fürs Detail! Wir bieten Ihnen eine geringfügige Anstellung im Ausmaß von 9 Std. pro Woche. Arbeitszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag, Arbeitszeit nach Absprache. Für diese Position gilt ein Grundlohn von EUR 8,60 brutto/Std. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme mit Fr. Stocker unter: 0664 / 824 75 90

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Donnerstag, 21. April 2016


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Impressum

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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