Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 16 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 16. April 2015
Umweltleitbild von Rankweil
Foto: MS-Rankweil
Am Dienstag präsentiert die Marktgemeinde Rankweil im Vinomnasaal ihr Umweltleitbild. Über den Selbstversuch ein bewusstes Leben zu führen referiert Edmund Brandner und Experten stehen für Fragen zur Verfügung. Seite 38
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Gemeinschaftskonzert MS Rankweil Kommenden Samstag um 19.30 Uhr findet das Gemeinschaftskonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland mit der Partnermusikschule aus Bozen statt. Am Sonntag gemeinsame Messgestaltung in Muntlix. Seite 36
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Aus dem Rathaus Ein Dankeschön an die ausgeschiedenen Mandatare
Mit der Konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung letzten Donnerstag hat eine neue politische Amtsperiode begonnen. Dabei sind langjährige Mitglieder aus Stadtrat und Stadtvertretung ausgeschieden, deren Verdienste ich an dieser Stelle nochmals würdigen möchte. Allen voran Erika Burtscher, die 20 Jahre in der Feldkircher Stadtpolitik tätig war und 15 Jahre das Amt der Vizebürgermeisterin mit großem Engagement ausgeübt hat. Sie hat während dieser Zeit den Ausbau der Kinderbetreuung in Feldkirch begleitet und forciert. Drei neue Kindergärten wurden errichtet, vier Kindergärten erweitert. Es war Erika Burtscher ein persönliches Anliegen, dass Familie und Berufstätigkeit vereinbar werden: Öffnungszeiten in der Kinderbetreuung wurden erweitert, Angebote flexibilisiert. Als Jugendstadträtin hat sie großen Wert darauf gelegt, Jugendliche zu beteiligen und gemeinsam mit ihnen Einrichtungen wie den Skatepark zu realisieren. In ihrer Ressortzuständigkeit sind darüber hinaus das Waldstadion und das Schulzentrum Oberau - Meilenstein in der Schulgeschichte Feldkirchs - saniert und erweitert worden. Ebenfalls verabschiedet wurde am Donnerstag Dr. Angelika Lener, die seit 2007 für die Bereiche Stadt- und Verkehrsplanung sowie Hochbau verantwortlich zeichnete. Die Planung des Montforthauses war ein Jahrhundertprojekt für Feldkirch und ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. In der Verkehrsplanung kümmerte sie sich um den weiteren Ausbau des Stadtbusses, die Verbesserung der Radinfrastruktur und die Erarbeitung und Umsetzung des Gesamtverkehrskonzeptes. Was in den letzten Jahren an Verlagerung „weg vom Auto hin zu Rad und Bus“ in Feldkirch erreicht werden konnte, ist ganz wesentlich ihrem Engagement zu verdanken. Aus der Stadtvertretung ausgeschieden ist auch Peter Vaschauner, der 25 Jahre dem größten Stadtteil Feldkirchs als Ortsvorsteher vorstand und Bindeglied zwischen der Gisinger Bevölkerung und dem Rathaus war. Weiters Dr. DI Jusuf Mesic, Mag. Thomas Spöttl, Herbert Sonderegger und Ernst Dejaco. Ihnen allen danke ich für die Arbeit, die sie für Feldkirch geleistet haben und für ihren engagierten Einsatz als Kommunalpolitiker. Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Es wird gerannt
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Ohne viel Rauch 2018 soll es also in Kraft treten. Das totale Rauchverbot in der Gastronomie. Ein Meilenstein in der Verordnung zum Rauchverbot. Eine Geschichte, die 1992 begonnen hat, wird 2018 beendet. Seit damals versuchten Politiker, das Rauchen in Lokalen zu untersagen. Teilweise mit Erfolg, teilweise mit großem Widerstand der Gastronomen. Mit viel Geld haben die Gastronomen ihre Räume umgebaut. In größeren Gaststätten sind abgetrennte Raucherbereiche erlaubt; Betriebe mit weniger als 50 Quadratmetern können das Rauchen überall gestatten. Damit ist in drei Jahren Schluss. Wer schon früher die gesetzliche Regelung umsetzt, bekommt vom Staat Prämien. Laut einer Umfrage vom Jahr 2012 der Marktforschung Spectra rauchen 38 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen. Erschreckender die Zahl der Jugendlichen: 40 Prozent der 15 bis 29-Jährigen greifen zum Glimmstängel. Nun mag das totale Rauchverbot für manche Gastronomen eine Mehrbelastung darstellen - vor allem finanziell. Aufwendig umgebaute Räumlichkeiten sollten noch einmal umgebaut werden und die Angst steht im Raum, dass zahlfreudige Raucher den Gasthäusern fern bleiben. Nimmt man aber das totale Rauchverbot zum Anlass die aufkommende Volkskrankheit unter die Lupe zu nehmen, dann kann man dem Ganzen auch wieder etwas Positives abgewinnen. Die Rede ist von COPD. Diese Krankheit ist langsam, schleichend und tödlich. Chronic Obstructive Pulmonary Disease, kurz COPD ist die Bezeichnung für eine nicht heilbare Lungenkrankheit. COPD entwickelt sich lange Zeit unbemerkt im Verborgenen. Dabei nimmt die Funktion der Lunge stetig ab. Die Krankheit wird bei den meisten Betroffenen erst diagnostiziert, wenn schon ein großer Teil des Organes betroffen ist. Rauchen wird als Hauptursache der Krankheit von den Medizinern gesehen. Neben dem Rauchen ist es unter anderem die akute Luftverschmutzung. COPD wird laut Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der Liste der häufigsten Todesursachen weltweit auf Platz drei steigen. Bisher, so schätzen Experten, leiden rund 600 Millionen Menschen weltweit an COPD.
Die Krankheit entwickelt sich bei den Männern nach durchschnittlich 30 Jahren bei einer Schachtel pro Tag. Bei den Frauen schon nach 20 Jahren. Frühe Symptome sind das bekanntlich „morgendliche Abhusten“, das die meisten Betroffenen gar nicht oder nicht mehr ernst nehmen. Dabei könnte eine frühe COPD-Diagnose und die anschließende Therapie den Verlauf der Erkrankung aufhalten, manchmal sogar stoppen und damit das Risiko an COPD zu sterben, senken. Durch das ständige „Abhusten“ wird der Körper immens belastet. Kurzatmigkeit entsteht, dadurch eine Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit und verbunden damit können sogar Depressionen auftreten. Ein Teufelskreis. Nun wird so mancher Raucher sagen, dass ihn das alles nicht betrifft, denn eine Schachtel am Tag wird nicht erreicht, somit ist man fein raus aus der COPD Geschichte. Nicht ganz. Es ist wie immer die Summe der Einzelteile, die betrachtet werden muss. Eigene körperliche Fitness, Umweltbelastungen und ungesunde Ernährung. All das können Mitfaktoren sein. Es wird sicherlich wieder Grauzonen geben, wo sich die Raucher wiederfinden und Gelegenheiten zum Rauchen gibt es in Österreich immer noch genügend. Beste Beispiele sind all die Jugendlichen, die frühmorgens vor der Schule ihr erstes oder zweites Frühstück in Form eines Glimmstängels konsumieren. Für alle die ab 2018 in ein rauchfreies Lokal gehen, liegen mehrere Vorteile auf der Hand: Man ist kein passiver Mitraucher mehr. Die Augen brennen am nächsten Morgen nicht mehr. Die Kleidung muss nicht tagelang gelüftet oder gewaschen werden und das Essen schmeckt wieder so, wie es der Koch eigentlich geplant hat. Mahlzeit!
Isidörle
In vino veritas – jo denn, „broscht“
Die Wintersaison ist so gut wie beendet. Die letzten Tage in den Skigebieten mit meist sonnenverbrannten Gesichtern sind schon wieder gezählt. Schön war´s, aber jetzt hab ich wirklich genug von der weißen Pracht. Es scheint, als kam der Sommer gleich nach dem Winter, so wie auch der Winter letztes Jahr gleich nach dem Sommer kam. Irgendwie war das jetzt einfach ein schneller Übergang, so zu sagen von -1 auf +20 Grad Celsius in einigen Stunden. Schnell waren auch vergangenen Sonntag die Läufer beim Vienna City Marathon. Die schnellsten Marathon Läufer, und ich spreche dabei von Profis, rennen mit einem Durchschnitt von 20 Stundenkilometern. Mir wird das bei einer Distanz von 42,195 Kilometern mit dem Fahrrad schon zu mühsam. Marathon laufen boomt schon seit vielen Jahren und zwar immer mehr. Die meisten Sportbegeisterten laufen bei einem Marathon die Halbdistanz, also eine Strecke von 21,0975 Kilometern. Diese Strecke ist einem sportlichen Menschen mit etwas Übung zuzutrauen. Sogar die nicht so sportlichen oder auch Studenten welche gerne über eine verlorene Wette oder durch die sogenannte Gruppendynamik mitmachen, schaffen den Halbmarathon. Die anfängliche Motivation ist zwar gegen Schluss nur mehr mit Suchen zu finden aber sie reicht meist aus, dass sich die Läufer ins Ziel bewegen. Der Zieleinlauf gleicht je später die Läufer ins Ziel kommen, egal ob Marathon oder Halbmarathon eher einem Diskothekenvorhof mit „Häufchen“ von Erbrochenem als einem würdevollen Zieleinlauf. Ist aber egal, denn Hauptsache geschafft! Es muss aber auch nicht immer gleich ein Marathon sein. Es gibt mittlerweile schon sehr viele Laufveranstaltungen, so zum Beispiel den am 30. Mai wieder statt findenden Frauenlauf in Bregenz. Dort findet man auf einer wunderschönen Strecke den Bodensee entlang, geübte Läuferinnen bis hin zu mit Kinderwagen laufenden Frauen. Das ist wahrscheinlich der schönste Lauf und eigentlich geht es ja nur ums Dabei sein.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Tag der offenen Tür am 24. April von 14-17 Uhr Beim Tag der offenen Tür in der Musikschule Feldkirch können alle Interessierten auch heuer wieder in die Welt der Musik eintauchen. Eine Schnupperwoche vom 27. bis 30. April rundet das Angebot ab. Einfach vorbeischauen und mitmachen.
Programm Tag der offenen Tür in der Musikschule Feldkirch. Programm im Großen Saal: 14 -14.15 Uhr: Zupf- und Balginstrumente 14.15-14.30 Uhr: Elementare Musikpädagogik 14.30-14.50 Uhr: Holzblasinstrumente 14.50-15.15 Uhr: Streichinstrumente 15.15-15.45 Uhr: Blechblasinstrumente/Schlagwerk 15.45-16 Uhr: Gesang 16-16.20 Uhr: Klavier 16.20-16.45 Uhr: Ballett
Am Tag der offenen Tür können viele Instrumente ausprobiert werden. Auf Grund des großen Erfolgs bietet die Musikschule Feldkirch auch in diesem Jahr wieder eine „Schnupperwoche“ an. Traditionell findet am letzten Freitag im April der „Tag der offenen Tür“ statt (siehe gelbe Box). An diesem Nachmittag kann nach Herzenslust geblasen, gezupft, gehört, gebastelt, geschaut, gedrückt, gesungen, getanzt, gemalt und gefragt werden. Wenn für ein
Instrument besonderes Interesse besteht, noch Fragen offen sind, oder die Entscheidung zwischen zwei Instrumenten nicht so leicht fällt, kann mit der betreffenden Lehrperson für die Woche vom 27.-30. April ein individueller Termin vereinbart werden. Durch dieses Angebot des persönlichen Beratungsgesprächs findet sicher jeder Jung-Künstler sein Trauminstrument.
Insektenspaziergang Am 29. April im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels Am 29. April findet von 18 bis 19.30 Uhr mit Biologin Mag. Agnes Steininger ein Insektenspaziergang im Naturschutzgebiet Bangs-Matschels statt. Unterschiedlichste Insekten und Spinnenarten haben im Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels
Auch die Wanzenlarve ist in BangsMatschels zu finden.
ein zu Hause gefunden. Neben auffälligen Schönheiten wie dem Tagpfauenauge und dem Distelfalter gibt es auch viele Insekten, die erst auf den zweiten Blick ihre Schönheit erkennen lassen. Bei einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet erhalten alle Interessierten die Möglichkeit, einige der versteckten Bewohner und ihre Lebensgewohnheiten etwas genauer kennenzulernen und unter der Lupe zu betrachten. Naturjuwel in Feldkirch Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutzgebiet. Entstanden ist es durch die jahrhundertelange extensive Bewirtschaftung durch die ortsansässigen Bauern. Als Nebeneffekt wurde daraus ein wertvoller Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen oder
Radtouren rückt die Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung und den beiden Gebietsbetreuerinnen Judith Heeb und Jutta Soraperra die Naturvielfalt in diesem Europaschutzgebiet ins Bewusstsein.
Insektenspaziergang Wann: 29. April, 18-19.30 Uhr Wo: Treffpunkt ist beim Gasthof Sternen in Bangs Wer: Biologin Mag. Agnes Steininger Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Zahl der Woche ...
34.535
Feldkirch wächst. Als Wohnund Lebensraum bietet die Stadt mit ihren sieben Ortsteilen eine attraktive Infrastruktur, Nahversorgung auf hohem Niveau und viele grüne Oasen, die als Naherholungsräume dienen. Diese ganz besondere Atmosphäre schätzen nicht nur die Feldkircherinnen und Feldkircher, sondern auch immer mehr neue Bewohner, die ihren Lebensmittelpunkt nach Feldkirch verlegen. Konkret steigerten sich die Einwohnerzahlen in den einzelnen Fraktionen in den letzten 20 Jahren wie folgt: Feldkirch Stadt: + 12 Prozent Levis: +7,7 Prozent Altenstadt: +36 Prozent Gisingen: +25 Prozent Nofels: +32 Prozent Tosters: +17,5 Prozent Tisis: +20,6 Prozent Mit Ende 2014 waren in Feldkirch ingesamt 34.535 Personen gemeldet. Im Jahr 1993 waren es noch 28.193 Personen. Die Tendenz ist weiterhin steigend.
Schau auf Feldkirch 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen in Feldkirch einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
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Musikschule hautnah erleben
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Konstituierende Sitzung de Dr. Barbara Schöbi-Fink wurde von der Stad Vergangenen Donnerstag fand in der Schattenburg die Konstituierende Sitzung der Stadtvertretung statt. Neben der Angelobung der Stadtvertretung wurden auch die Ortsvorsteher bestellt sowie die Mitglieder des Stadtrates und die Vizebürgermeisterin gewählt.
4. Stadtrat: Daniel Allgäuer 5. Stadtrat: Wolfgang Matt 6. Stadtrat: Rainer Keckeis 7. Stadträtin: Ingrid Scharf 8. Stadtrat: Dr. Guntram Rederer 9. Stadtrat: Thomas Spalt Zur Vizebürgermeisterin wurde Dr. Barbara Schöbi-Fink gewählt.
Das Interesse an der Konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung war sehr groß, was auch der Besucherandrang im Rittersaal der Schattenburg widerspiegelte. Neben den politischen Mandataren waren auch viele Bürgerinnen und Bürger am Donnerstagabend bei der Sitzung mit dabei.
Verabschiedungen Neben den Neuwahlen stand am Ende der Sitzung auch die Verabschiedung langjähriger politischer Mandatare im Mittelpunkt. Allen voran die bisherige Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, die dieses Amt 15 Jahre lang inne hatte. Auch Dr. Angelika Lener, seit dem Jahr 2007 Stadträtin, schied aus diesem Gremium aus. Sie zeichnete für die Bereiche Stadtentwicklung und Stadtplanung, Raum- und Verkehrsplanung, Altstadterhaltung und Denkmalschutz verantwortlich. Mit Peter Vaschauner, 25 Jahre lang Ortsvorsteher in Gisingen, wurde auch ein politisches Urgestein in Feldkirch verabschiedet. Ebenso nicht mehr in der Stadtvertretung mit dabei sind Dr. DI Jusuf Mesic (15 Jahre Mitglied der Stadtvertretung), Mag. Thomas Spöttl (5 Jahre Mitglied der Stadtvertretung), Herbert Sonderegger (25 Jahre Mitglied der Stadtvertretung und 18 Jahre Ortsvorsteher von Tisis) sowie Dr. Ernst Dejaco (25 Jahre Mitglied der Stadtvertretung).
36 Mitglieder der Stadtvertretung Gleich zu Beginn der Sitzung wurden die Mitglieder der Stadtvertretung angelobt. Insgesamt 36 Personen (siehe gelbe Box rechts) bilden dieses wichtige Gremium, das neben dem Stadtrat auf politischer Ebene die Entscheidungen für Feldkirch treffen wird. Bestellung der Ortsvorsteher Auch die Ortsvorsteher wurden für eine weitere Funktionsperiode bestellt. Die Stadtteile Feldkirch-Stadt und Levis werden künftig von einem Ortsvorsteher betreut (siehe gelbe Box links). Stadtrat, Vizebürgermeisterin Die Wahl der Mitglieder des Feldkircher Stadtrates sowie der Vizebürgermeisterin brachten folgendes Ergebnis: 1. Stadtrat: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold 2. Stadträtin: Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink 3. Stadträtin: Marlene Thalhammer
Umtrunk und Gespräche Im Anschluss an die öffentliche Sitzung spielte die Stadtmusik Feldkirch im Innenhof der Schattenburg auf. Ein Umtrunk rundete den Abend ab.
Der Stadtrat in Feldkirch: Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Marlene Thalhammer, Ingrid Scharf (erste Reihe v.l.n.r.), Wolfgang Matt, Thomas Spalt, Daniel Allgäuer (zweite Reihe v.l.n.r.), Dr. Guntram Rederer, Rainer Keckeis (dritte Reihe v.l.n.r.)
Martin Weiß und Birgit Ammann-Stieger
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Ortsvorsteher in Feldkirch Es wurden sechs Ortsvorsteher/innen bestellt: Innenstadt: Dieter Preschle (Er wird im Anlassfall auch die Anliegen der Bürger von Levis mitbetreuen) Altenstadt: Josef Mähr Gisingen: Peter Stieger Nofels: Dorothea Wolf Tosters: Manfred Himmer Tisis: Gerold Kornexl
Elisabeth Allgäuer, Ortsvorsteher Gerold Kornexl und Altstadträtin Angelika Lener
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r Stadtvertretung Feldkirch tvertretung zur Vizebürgermeisterin gewählt
Bei der Konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung wurden die 36 Mitglieder feierlich angelobt (Details siehe gelbe Box unten).
Mitglieder der Stadtvertretung Bürgermeister Berchtold – Feldkircher Volkspartei Mag. Wilfried Berchtold, Dr. Barbara Schöbi-Fink, Wolfgang Matt, Dr. Gertrud Pescoller-Tiefenthaler, Rainer Keckeis, Dr. Guntram Rederer, Dorothea Wolf, MEd Peter Stieger, Manfred Himmer, Josef Mähr, Gerold Kornexl, Dieter Preschle, Mmag, LL.M. Benedikt König, Heinz Ebner, Sabine Allgeuer, Manfred Nägele, Ing. Manfred Rädler, Martin Gangl
Altstadtrat Gernot Thurnher mit Gattin Josefine und Wolfgang Burtscher.
Die Grünen – Feldkirch Blüht Marlene Thalhammer, Ingrid Scharf, Marie-Rose RodewaldCerha, Dr. Gerhard Diem, Dr. Hamid Lechhab, Dieter Martin Furtenbach, Mag. Nina Tomaselli
SPÖ – Feldkirch und Parteifreie DSA Andreas Rietzler, Dr. Brigitte Baschny NEOS Feldkirch DI Georg Oberndorfer, Dr. Matthias Scheyer Bürgermeister Wilfried Berchtold dankte Erika Burtscher für ihr langjähriges Engagement als Vizebürgermeisterin.
WIR – Plattform für Familien Christoph Alton
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FPÖ Feldkirch und Parteifreie Daniel Allgäuer, Thomas Spalt, Johannes Wehinger, Renate Geiger, Mag. Gregor Meier, Werner Danek-Bulius
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Abenteuer Sportcamp Jetzt zum Kindersportfestival anmelden Über 2000 Kinder werden für den großen Ferienspaß im Sommer 2015 erwartet. Das „Camp ohne Heimweh“ bietet über 1000 Sportspiele und ist landesweit aktiv. Der Vorverkauf hat bereits gestartet. Für sportbegeisterte Kinder bildet das Abenteuer Sportcamp einen Höhepunkt in den Sommerferien. Mehr als 1000 Spiele Das Programm umfasst über 1000 Spiele wie Indiaca, Prellball,
Pushball, Bounceball ebenso wie das Völkerball oder Ping Pong. Egal ob „Wackelpudding“, „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt – Kindern im Alter von sechs bis 14 Jahren wird Spaß an Sport und Bewegung vermittelt. Weiters stehen Abenteuerturnen, Lauf- und Geländespiele oder Kletterangebote zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie Rollbrett Fahren, Slackline oder Fallschirmspiele runden das Programm ab.
auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan angeboten. In der Mittagspause können die Teilnehmer das Entspannungsland und die Leseecke besuchen oder an verschiedenen Minikursen teilnehmen. Es gibt außerdem eine eigene Fairplay- und Ethik-Charta, die Teamplay und andere pädagogisch wertvolle Themen regelt. So sollen zum Beispiel mit einer „Höflichkeitskampagne“ die Zauberworte „Bitte“ und „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden.
Gesundes Essen und Fairplay Neben einer gesunden Pause wird
Jugendcamp und Zwergencamp In zwei Pilotprojekten können heuer erstmals auch andere Altersgruppen Campluft schnuppern. Es wird ein Mini-Abenteuer Sportcamp und ein Jugendsportcamp geben.
Jetzt einen der begehrten Plätze im Sportcamp sichern.
Fahrradkurs für Frauen ab 20. April Feldkirch verfügt über ein Radwegenetz von 96 Kilometern. Die Stadt Feldkirch bietet in Kooperation mit Sicheres Vorarlberg und Vorarlberg Mobil einen Fahrradkurs für Frauen an.
entgeltliche Einschaltung
Der fünfteilige Kurs richtet sich an Anfängerinnen und Frauen aus der Region Vorderland-Feldkirch, die schon längere Zeit nicht mehr Fahrrad gefahren sind. Ge-
Kurs bei der Vorarlberghalle.
übt werden das richtige Auf- und Absteigen sowie das korrekte Fahren und Verhalten im Straßenverkehr. Ein Radtrainer und die Stadtpolizei Feldkirch vermitteln dabei die Inhalte. Mit dabei sind auch DI Elisabeth Mair, Feldkirchs Fahrradbeauftragte, und radbegeisterte Helfer. Um Anmeldung wird gebeten.
Information Termine: 20., 22., 27., 29. April sowie 4. Mai, 17–19 Uhr, bei der Vorarlberghalle Anmeldung: DI Elisabeth Mair, Telefon 304-1411 Teilnahmegebühr: 20 Euro (inklusive Fahrradhelm), Fahrräder können ausgeliehen werden
Anmeldung und Informationen Eine rasche Anmeldung unter www.abenteuer-sportcamp.at ist empfehlenswert. Online und unter Telefon 0680/1322181 erhalten Interessierte weitere Informationen. Das Sportcamp wird von der Stadt Feldkirch finanziell unterstützt.
Termine Abenteuer Sportcamp 13.7.–17.7.: Bregenz 1, Feldkirch 1, Satteins, Nenzing, Egg 20.7.–24.7.: Bregenz 2, Rankweil 1, Lustenau 1, Frastanz, Doren 27.7.–31.7.: Hohenems, Rankweil 2, Lustenau 2, Bludenz, Hörbranz 3.8.–7.8.: Dornbirn 1, Feldkirch 2, Koblach, Nüziders, Schruns 10.8.–14.8.: Dornbirn 2, Feldkirch 3, Mäder, Ludesch Mini-Abenteuer Sportcamp 10.8.-14.8.: Spezialcamp für 5–7-jährige Kinder (Feldkirch) Jugendsportcamp 10.8.-14.8.: Spezialcamp für 12–16-jährige Burschen und Mädchen (Feldkirch) Anmeldung und Infos www.abenteuer-sportcamp.at
Seniorenfahrt ins Tannheimertal Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Mai ins Tannheimertal. Interessierte können sich jetzt anmelden. Programm: Fahrt über Bregenz – Pfändertunnel – Oberstaufen – Sonthofen – Bad Hindelang – nach Tannheim (Mittagessen). Am Nachmittag Aufenthalt am Vilsalpsee. Veranstalter • 13. Mai: Firma Loacker Tours • 20. Mai: Firma Nachbaur Reisen Preis und Anmeldung Der Teilnehmerpreis für Fahrt und Mittagessen beträgt 38 Euro pro Person. Das Seniorenreferat freut sich über Anmeldungen unter der
Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch nimmt Anmeldungen zur Seniorenfahrt ins Tannheimertal entgegen. Telefonnummer 304-1112.
304-1111
oder
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Am 23. April findet das dritte Palais Gespräch über den Buchdruck in Vorarlberg statt. Dieses Thema wird Mag. Norbert Schnetzer beleuchten. Mit Unterstützung des Grafen von Hohenems richtet der aus Langenargen stammende Bartholomäus Schnell d. Ä. im Jahre 1616 die erste Buchdruckerei auf dem Boden des heutigen Vorarlbergs ein. Über 30 Jahre arbeitet Schnell in Hohenems nicht nur als Buchdrucker, sondern auch als Buchbinder, Buchhändler, Formschneider und Schriftgießer. Ihm folgen neben seinem gleichnamigen Sohn eine Reihe weite-
rer Drucker, bis schließlich um 1730 die Quellen zu dieser ersten Druckerei in Vorarlberg versiegen. Auch in Bregenz und in Feldkirch lassen sich im 17. Jahrhundert Buchdrucker nieder. Sie alle haben sich mit Leib und Seele der „schwarzen Kunst“ verschrieben, können allerdings allein mit dem Verdienst aus der Druckerei nicht das Auslangen finden und müssen stets um das wirtschaftliche Überleben ihrer Offizin kämpfen.
Anmeldung Palais Gespräch Thema: Die Anfänge der „freyen khunst des Buechtruckhens“ in Vorarlberg Ort: Palais Liechtenstein, Feldkirch Wer: Mag. Norbert Schnetzer Wann: Donnerstag, 23. April, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: per E-Mail bibliothek@feldkirch.at oder
Mag. Norbert Schnetzer
Ziellos.
Das Kooperationsprojekt der Stadt Feldkirch, der Jungen Kirche Vorarlberg (Out of Time) und der Offenen Jugendarbeit Rankweil stellte sich bewusst dem verplanten Alltag gegenüber. Nichts war ausgemacht, keiner wusste, wohin es geht. Jeder Tag stellte sich einem neuen Abenteuer. In der Karwoche brachte diese Ziellosigkeit 28 junge Menschen an folgende Orte: Rankweil – Strasbourg – Saulieu (Morvan Nationalpark) – Anse – Lyon – Marseilles – Genova – Verbania (Lago Maggiore) – Rankweil. Sieben Tage – ein spontanes Abenteuer.
Fahrradtreff beim Montforthaus Am Samstag findet der elfte Feldkircher Fahrradtreff statt – heuer erstmals vor dem Montforthaus. Die Feldkircherinnen und Feldkircher zählen zu den fleißigsten und begeistertsten Fahrradfahrern im ganzen Land. Für alle Radliebhaber und solche, die es noch werden möchten, findet auch heuer wieder der beliebte Fahrradtreff statt. Vor dem Montforthaus erwartet alle Besucher von 8.30 Uhr bis 13 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Beratung, Service, Unterhaltung Neben den Feldkircher Fahrradhändlern, die vor Ort beraten, findet auch wieder ein Fahrradbasar statt. Ralph Hollenstein wird verschiedene Lastenräder-Modelle vorstellen, mit denen (fast) jeder Transport zum Kinderspiel wird. Die Mitarbeiter von Integra bringen die Fahrräder der Besucher auf Vordermann. Ein kostenloser Radcheck und eine Radreinigung sind an diesem Vormittag möglich. Am Infostand der Stadt
Feldkirch werden Fahrradregistrierungen durchgeführt und es gibt Informationsmaterial rund um das Fahrradfahren in Feldkirch. Il Gusto bietet einen feinen Radlersnack an und ein DJ sorgt für angenehme Stimmung. Kinder und Jugendliche können bei einem Fahrradparcours – betreut durch einen staatlich geprüften Mountainbike-Trainer – ihre Geschicklichkeit und Fahrradtechnik verbessern. Bitte dafür eigene Fahrräder mitbringen!
11. Feldkircher Fahrradtreff Wann: Samstag, 18. April, 8.30 bis 13 Uhr Wo: Montfortplatz, direkt vor dem Montforthaus Infos unter Telefon 304-1411, elisabeth.mair@feldkirch.at
Pflege der Parkanlage Margarethenkapf. Vergangenen Freitag nahmen rund 20 Personen am Pflegeeinsatz am Margarethenkapf teil, unter ihnen auch Alt-Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, Stadtvertreterin Trudi Tiefenthaler und Ortsvorsteher Dieter Preschle. Die Teilnehmer entfernten Äste von den Wegen, banden junge Kiefern an Stöcken auf und brachten die Beete im Eingangsbereich auf Vordermann. Die Arbeit an den Beeten wird von einem kleinen Pflegetrupp im Laufe dieser Woche fortgesetzt.
entgeltliche Einschaltung
Palais Gespräch mit Mag. Norbert Schnetzer
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Hätten Volksanw
Österreichs Wunschkandidat.
Fragwürdiges Spiel Im Vorfeld schien alles klar: da von Seiten aller Landtagsfraktionen keine grundsätzlichen Bedenken gegen eine Wiederbestellung von Landes-Volksanwältin Gabriele Strele ins Treffen geführt worden waren, stand ihrer Wiederbestellung für die kommende Amtsperiode von sechs Jahren nichts im Wege. Umso erstaunlicher der plötzliche Gesinnungswandel von FPÖ, SPÖ und NEOS nach dem Landtagsausschuss,
die sich nun außer Stande sahen, die einzige Kandidatin für die kommende Funktionsperiode zu bestellen: „Aus unserer Sicht gibt es keine fachlichen und inhaltlichen Gründe, Gabriele Strele nicht erneut als Landes-Volksanwältin zu wählen. Auch das Hearing im Volksanwaltsausschuss hat klar gezeigt, dass sie für dieses Amt qualifiziert ist,“ betont VP-Klubobmann Roland Frühstück.
Inspiriert Poeten seit 1862.
Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sollen kostengünstig und unkompliziert Kulturveranstaltungen des Landes besuchen können – so die Forderung der Grünen Kultursprecherin Nina Tomaselli. Im Kulturausschuss wurde nun ein entsprechender Antrag einstimmig beschlossen. „Damit alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberg vom Kulturangebot des Landes profitieren können, ist es wichtig, dass diese kostengünstig und leicht zugänglich sind“, so die grüne Kultursprecherin Nina Tomaselli. Sie hat daher – gemeinsam mit der ÖVP – einen Antrag im Landtag eingebracht, der vorsieht, dass alle Eintrittskarten von Kulturinstitutionen gleichzeitig als Fahrkarte für den Vorarlberger
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Die Wahl ist entschieden! Österreich genießt seit 35 Jahren den Präsidenten von Julius Meinl.
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Freifahrt zur Kultur! Leistbare Kultur!
Nina Tomaselli
Verkehrsverbund gelten. Im Kulturausschuss wurde dieser nun einstimmig beschlossen. Personen mit niedrigem Einkommen wird damit der Zugang zu Kulturangeboten erleichtert, betont Tomaselli. Profitieren werde aber Vorarlbergs Kulturlandschaft generell. „Gerade die kleineren und weniger bekannten Kultureinrichtungen haben wenig zufällige Laufkundschaft. Kostengünstige Erreichbarkeit könnte mehr Menschen motivieren, diese Einrichtungen zu besuchen“, so Tomaselli. Auch Schulexkursionen werden mit dieser Maßnahme deutlich erleichtert, da der administrative Aufwand für Lehrpersonen nun viel geringer wird. Das Konzept „Freifahrt zur Kultur“ wird sich daher auch positiv auf die kulturelle Bildung an pädagogischen Einrichtungen auswirken. „Es können nun unkompliziert Begegnungen zwischen Heranwachsenden und Kultur geschaffen werden“, freut sich Tomaselli. Das Konzept „Eintrittskarte= Freifahrt“ habe sich bereits in der Vergangenheit für die Einrichtungen der KUGES und der Festspiele bewährt. Tomaselli freut sich, dass dieses nun auf alle Kulturveranstaltungen ausgeweitet wird. „Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie Kulturveranstalterinnen und Kulturveranstalter werden gleichermaßen profitieren“, so Tomaselli abschließend. (pr)
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ältin Strele wiedergewählt Taktieren auf Kosten der Person Gabriele Strele Gabriele Strele war die erste Frau in dieser Funktion und wurde vor sechs Jahren vom Landtag einstimmig gewählt. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei erinnert in diesem Zusammenhang auch daran, dass sich bei der Wahl vor sechs Jahren gerade FPÖ und SPÖ massiv für Frau Gabriele Strele stark gemacht haben. Frühstück: „Im Erweiterten Präsidium wurde sowohl über die Neuausschreibung als auch über den Termin des Hearings mehrfach
KO Roland Frühstück: „Die Opposition betreibt ihre Spielchen auf Kosten der LandesVolksanwältin!“
diskutiert; dabei ist weder von Rot noch Blau Unzufriedenheit mit der Amtsführung von Strele geäußert worden. Insofern ist die Vorgehensweise – ganz abgesehen von der menschlichen Komponente – sehr fragwürdig“, kritisiert Frühstück die beiden Oppositionsparteien. Da durch die von SPÖ und FPÖ artikulierte Ablehnung von Gabriele Strele die für die Wiederwahl nötige ¾ Mehrheit im Landtag nicht mehr erreichbar ist, ist aus Sicht von Roland Frühstück eine Neuausschreibung für das Amt des LandesVolksanwalts unausweichlich. (pr)
Wo immer in Feldkirch das Free WiFi-Zeichen zu sehen ist, steht Ihnen die gesamte Welt des Internets gratis zur Verfügung.
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von Seiten der Freiheitlichen und der SPÖ
Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen Längle fordert wirksames Maßnahmenpaket sowohl auf Bundes- als auch auf EU-Ebene
Noch im Dezember 2014 waren innerhalb der EU rund 5,6 Mil-
lionen junge Menschen im Alter zwischen 15 und 24 arbeitslos. In den letzten vier Jahren war der Rückgang der Gesamtbeschäftigungsquote bei jungen Menschen dreimal so hoch wie bei Erwachsenen. Ebenso ist der Abstand zwischen den Ländern mit der höchsten und der niedrigsten Jugendarbeitslosenquote enorm. Deutschland ist mit 7,4 Prozent im EU Vergleich derzeit an erster Stelle. Spanien ist mit rund 51 Prozent das Schlusslicht, dicht gefolgt von Griechenland FPÖ-Bundesrat Christoph Längle
und Italien. Der EU Durchschnitt liegt momentan bei dramatischen 21,9 Prozent. „Österreich hatte bis vor einigen Jahren noch die beste Quote bei der Jugendarbeitslosigkeit, fällt aber auch immer weiter zurück. So lag Österreich noch 2008 bei 6,8 Prozent, 2011 bei 8,2 Prozent und erreicht mittlerweile 9,4 Prozent. Diese Entwicklung ist mehr als bedenklich“, so BR Längle. „Junge Menschen brauchen eine Perspektive und einen Beruf“ „Es ist endlich an der Zeit, dass
hier die Zuständigen wirksame Maßnahmen im Bereich der Bildungs- und Beschäftigungspolitik setzen. Junge Menschen brauchen eine Perspektive und vor allem auch einen Beruf. Insbesondere ist hier die EU, aber auch die österreichische Regierung gefordert. Die Problematik bei der Jugendarbeitslosigkeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern muss im Mittelpunkt der Arbeits- und Beschäftigungspolitik stehen“, betont der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle. (pr)
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„Der neueste Bericht des Ministeriums für Familie und Jugend zu EU-Vorhaben zeigt deutlich auf, dass die EU bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit keine Erfolge erzielt. Wirksame Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit versumpfen seit Jahren“, berichtet der Vorarlberger FPÖ-Bundesrat Christoph Längle aus der jüngsten Sitzung im Parlament.
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Hört… Hört… Vergangenen Samstag konnte bei traumhaftem Wetter zum bereits siebten Mal das Peravinum in der Stadt Feldkirch veranstaltet werden. Beim Peravinum dreht es sich, wie der Name schon sagt, rund um den Wein. Neun Winzer und neun Gastronomen aus der Stadt boten bereits zum siebten Mal den rund 350 Gästen eine erlesene Weinreise durch ganz Feldkirch. Die Peravinum ist keineswegs eine Verkaufsveranstaltung, sondern eine Bildungsreise für Weinliebhaber in ihrer gewohnten Umgebung. Die neun Winzer sind nämlich schon fester Bestandteil der jeweiligen Gastronomie und standen mit ihrem Fachwissen den neugierigen Gästen für jegliche Fragen zur Verfügung. Heuer zum ersten Mal dabei war die Dachgastronomie Montforthaus und somit hatte diese die tra-
Peravinum 2015 war ein tolles Erlebnis
„Drei Musketiere“: Bengodi, Rössle Park und Schattenburg.
Genossen einen gemütlichen Abschluss in der Vinothek Di Vino
ditionelle Aufgabe als „Neuzuwachs“ die Veranstaltung zu eröffnen. Edgar Eller war mit recht stolz, die Eröffnungsrede auf der schönen Dachterrasse halten zu dürfen. Neben LR Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister Wilfried Berchtold, Stadtmarketing Lady Corina Dreher und vielen Winzern waren auch einige Gastronomen unter anderem Michael Gallaun, Armin Gmeiner, Markus Nagele, Matthias Müller und Dieter Wohlgenannt zur Eröffnung um 13.00 Uhr auf die Dachterrasse gekommen. Der Rundgang begann für die viele Teilnehmer um 14.00 Uhr. Der Weg durch die Stadt konnte bis 19.00 Uhr selbst gewählt werden, doch begannen sehr viele ihre Reise auf der Schattenburg oder dem Schützenhaus und spazierten dann zum Rösslepark, Dogana, Bengodi oder dem Montforthaus. Als letzte Station besuchten Brigitte und Erich Wieder mit Sohn Ulrich Wieder und Hermann mit Marlene Kert die Vinothek Di Vino. Einen gemütlichen Ausklang fanden Wolfgang und Erika Burtscher im Zehnerland und das Café Zanona konnte ebenfalls bis zum Schluss mit seinem Winzer Hundsdorfer vom gleichnamigen Weingut aus Neckenmarkt, Mittelburgenland Reisende begrüßen. (cer)
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Gleis statt Tunnel Arlbergtunnel wird dicht gemacht. Alternative: Die Bahn Der ASFINAG Straßentunnel zwischen Tirol und Vorarlberg wird ab 21. April für sieben Monate gesperrt die ÖBB stellen ihre Schienenangebote als Alternative in die Auslage. Die ASFINAG rüstet in der Sperr zeit den längsten Straßentunnel Österreichs mit den modernsten Sicherheitstechnologien aus. Der nahezu parallel verlaufende ÖBB Eisenbahntunnel bleibt für den Zugverkehr in Betrieb. Insgesamt stehen täglich zwölf Zugverbin
dungen je Richtung zwischen Tirol und Vorarlberg sowie der Schweiz im Angebot die Reise zeit von Innsbruck nach Feldkirch liegt bei knapp zwei Stunden. Auch im Güterverkehr will die Rail Cargo Group auf die umweltfreundliche Schienen alternative hinweisen, denn egal ob Container oder klassische Waggonfracht für die Kunden werden ausreichend Kapazitäten für den Frachtverkehr angeboten. (red)
Railjet auf dem Weg ins Ländle
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Hört… Hört…
Nächster Halt/next Stop: Rösslepark
gewannen sie auch den Vorarlberger Mundart-Rock/Pop Wettbewerb des ORF in beiden Wertungen (Jury und Publikum).
Fotos: Mathias Tavernaro
The Spinning Wheels hielten mit dem Soultrain auf ihrer 20 Jahr Jubiläumstour im vollbesetzten Rösslepark und präsentierten souligen Sound, Hits und Specials aus den 70ern. Mit dabei waren Kulthits von Tower of Power, Tina Turner, Blood Sweat and Tears, Earth Wind and Fire und mehr. The Spinning Wheels feiern das ganze Jahr ihr 20 Jähriges Bestehen mit einer Jubiläumstour. Rhythm & Blues und Soulmusik aus Vorarlberg. Gestartet ist die Truppe aus dem Ländle mit 7 Bandmitgliedern - mittlerweile grooven 12 „Wheelers“ auf der Bühne. 5 CDs haben sie schon produziert -„Mine Bank“ heißt eines ihrer Werke und damit
Mit 4 Sängern soulen sie durch die Musikgeneration und treten auf Konzerten, Partys, Bällen und auch Hochzeiten auf. Und seit vergangenem Donnertag mit der neuen Frontsängerin Isabella Hofer, welche Bianca Reichart – freut sich auf ein Kind und die bevorstehende Karenz – ersetzt. Der Soultrain hält wieder am Freitag, dem 24. April in der Volksschule Nofels sowie am 25. April im Cafe Schatz in Hohenems. Alle Infos wie Termine und Tickets unter www.spinningwheels.com (mt)
Die Spinning Wheels sorgten einmal mehr für den passenden Groove.
Petra und Wolfgang Bertel
Rösslewirt Markus Nagele (Mitte) freute sich über ein volles Haus.
Isabella Hofer brachte die ganze Familie zu ihrer Premiere mit.
Dieter Oberhöller vom Hotel Montfort mit Dogana-Legende Lothar Gallaun.
Zwei hübsche Damen: Mutter Evelyn mit Tochter Natalie Brunner.
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Bonus/Malus-System notwendig Die FPÖ fordert die sofortige Umsetzung von Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer
Wiedereinführung eines Bonus/ Malus-Systems für Arbeitnehmer der Altersgruppe 50+ „Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/MalusSystem für ältere Arbeitnehmer weiter blockieren und den die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, betonte der freiheitliche KR Michael Koschat. Vor allem das Ansteigen der Arbeitslosigkeit in Vorarlberg bei den über 50-jährigen sei ein Alarmzeichen, das nicht länger ignoriert werden sollte. „Das bereits im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für ältere ArbeitnehmerInnen sollte vor dem Hintergrund der auch
KR Michael Koschat für diese Altersgruppe mittelfristig prognostizierten anhaltenden Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“, so KR Koschat weiter. Die Blockade der Wirtschaft hinsichtlich der Umsetzung ist für KR Koschat kurzsichtig und kontraproduktiv. Denn es gehe nicht an, ständig Forderungen nach längerer Arbeit zu stellen, aber nichts dazu beitragen zu wollen. Natürlich brauche es Investitio-
nen, um Wachstum und Beschäftigung anzukurbeln, aber ebenso müsse die Kaufkraft gestärkt werden. „Das Bonus/MalusSystem für ältere Arbeitnehmer, im Zuge dessen mehr Menschen ihren Arbeitsplatz behalten können, gehört hier ebenso dazu wie ein weiteres Reformpaket, das dem Einzelnen mehr Geld ins Börsel bringt“, meinte der freiheitliche Kammerrat.
Wiedereinführung des Entfalls des Dienstgeberbeitrages zur Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmer der Altersgruppe 50+ In der Vergangenheit wurde bereits versucht, für Unternehmen Anreize zur Beschäftigung von älteren Mitarbeitern zu schaffen. So entfiel beispielsweise ab Oktober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmern ab 50 Jahren der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung. Ungeachtet der positiven Auswirkungen wurde dieses Bonus-System 2006 wieder abgeschafft. „Wir Freiheitlichen fordern“, erklärte KR Koschat abschließend, „dass dieser Schritt rückgängig gemacht wird und dass in Zukunft bei der Einstellung von Arbeitnehmern von über 50 Jahren der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wieder entfällt, um auch die Unternehmen zu entlasten und so eine Win-Win-Situation für alle zu schaffen.“ (pr)
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Wie die aktuelle Arbeitslosenstatistik für Vorarlberg zeigt, wies die Altersgruppe der über 50-jährigen mit 11,0 % den größten Anstieg im Monat März auf.
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Für regionale Vergaben Auer: „Neues Vergabegesetz wichtige Maßnahme gegen Lohn- und Sozialdumping“ Als wichtigen Schritt in Richtung faire Vergaben begrüßt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von der Regierung geplante neue Vergabegesetz. „Durch die Novelle werden die regionale Bauwirtschaft und das Bestbieterprinzip gestärkt“, freut sich Auer.
Erfolg der Bausozialpartner Profitieren würden demgegenüber regionale Unternehmen, „die nun eine faire Chance auf öffentliche Aufträge bekommen“. Insofern sei die geplante Novelle auch ein wichtiger Wachstumsimpuls und eine nachhaltige Maßnahme, um die Beschäftigung am Bau zu sichern.
Lohn- und Sozialdumping, dubiose Subunternehmensketten und unseriöse Geschäftspraktiken hingegen würden zurückgedrängt und aktiv bekämpft. So werde es in Zukunft umfassende Offenlegungs- und Prüfpflichten geben. „Dadurch können schwarze Schafe herausgefiltert und von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden“, so die AK-Vizepräsidentin.
Auer sieht dies vor allem auch als Erfolg der Baugewerkschaft, die seit vielen Jahren mehr Fairness bei öffentlichen Vergaben fordert und hierzu gemeinsam mit den Bausozialpartnern die Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze“ gestartet habe. Die Eckpunkte der geplanten Novelle: • Volle Transparenz bei Sub-
und Subsubunternehmen. Bei Angebotslegung bzw. vor Beauftragung sind alle Sub- und Subsubunternehmen verpflichtend dem Auftraggeber/der Auftraggeberin bekannt zu geben und von diesem/dieser zu prüfen und zu genehmigen. • Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping. Die Auftraggebenden sind verpflichtet, die Auftragnehmenden und deren komplettes Netzwerk nicht nur auf Verstöße gegen das Ausländerbeschäftigungsgesetz, sondern auch auf Lohnund Sozialdumping zu prüfen. Eine entsprechende Datenbank sorgt für Transparenz. • Stärkung des Bestbieterprinzips. Der niedrigste Preis wird nicht allein ausschlaggebend
Manuela Auer bei Vergaben sein. Die Qualität der Leistung sowie andere Sozialkriterien wie z.B. Lehrlingsbeschäftigung und ältere ArbeitnehmerInnen müssen verstärkt einbezogen werden. (pr)
Zwei Millionen Euro für die Jugend LH Wallner: „Für unsere Jugend da sein und auch Freiräume bereitstellen“ „Die jungen Menschen setzen sich in den Jugendzentren nicht nur mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinander, sondern werden auch dabei unterstützt, ihre Interessen zu entdecken. Darüber hinaus stärken gemeinsame Aktivitäten den Zusammenhalt untereinander“, sagt Wallner. In diesem Zusammen-
Für das Land sei es ein ganz zentrales Anliegen, Vorarlbergs junge Generation bestmöglich zu fördern und zu unterstützen, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu gehört auch, Räume anzubieten, in denen sich junge Menschen ausprobieren und entfalten können. Für die 42 Jugendzentren und Jugendtreffs einschließlich des Dachverbandes stellt das Land heuer mehr als zwei Millionen Euro bereit.
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Millionen Arbeitsstunden entfallen jährlich wegen der Folgen von Dauer-Stress und Erschöpfung von Arbeitnehmern. Europa kosten diese psychischen Erkrankungen rund 240 Milliarden Euro. In einer klinischen Studie wurde eine Pflanzenformel gegen Überlastung, Gereizt-
heit und Schlaflosigkeit getestet. Die betroffenen Personen fühlten sich nach einigen Monaten wieder ausgeglichen und entspannt, freuten sich die Mediziner. Die Pflanzen-Formel namens ReLoad24 ist ab sofort in Apotheken rezeptfrei erhältlich.
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hang hebt der Landeshauptmann die hochwertige Arbeit der engagierten Betreuerteams in der offenen Jugendarbeit hervor, die den Jugendlichen als kompetente Ansprechpersonen zur Seite stehen. Zahlreiche Jugendliche und auch viele Erwachsene sind zudem ehrenamtlich tätig. „In der erfolgreichen Jugendarbeit wird der hohe Stellenwert sichtbar, den das freiwillige Engagement für unser Land und unsere Gesellschaft hat“, so Wallner.(red)
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Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Siegi Lassner Firma Plameco. Sie bringten ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtig-
keitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Lieber Häupl als Song Contest
Wird sinnvoll investiert – wie im MedAustron in Wr. Neustadt – fließt wieder viel Geld zurück. Foto: MedAustron
Unsere Gesundheit bringt uns Milliarden Unser Gesundheitssystem ist teuer. Aber es bringt uns allein 15 Milliarden Euro an Steuereinnahmen. (wu). „Durch das Bedürfnis nach Gesundheit erhält hierzulande fast jeder Fünfte Arbeit“, sagt Thomas Czypionka, Gesundheitsexperte beim Institut für höhere Studien, kurz IHS. Czypionka hat noch eine andere Zahl: 41,5 Milliarden Euro. Das ist die gesamte Bruttowertschöpfung, die aus der Gesundheitswirtschaft erzielt wird. Ein Beispiel: Einem Patienten muss eine Hüftprothese eingesetzt werden. Diese Prothese
muss zunächst hergestellt werden, dazu braucht es einen Techniker, der die Reinmetalle für die Prothese richtig mischt. Dann benötigt man einen Ingenieur, der die Prothese entwirft und gießt. Nicht zu vergessen, die Leistungen des Spitalpersonals und die OP. Schließlich werden auch die Konsumausgaben der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft (in unserem Fall vom Prothesentechniker bis zur Krankenschwester) in die 41,5 Milliarden mit hineingerechnet. 15 Milliarden Euro Steuereinnahmen werden laut Czypionka aus der Gesundheitswirtschaft jährlich lukriert. Davon entfallen acht Milliarden auf die Sozialversicherungen. Knapp fünf
Milliarden erhält der Bund und je eine Milliarde fließt in die Länder und die Gemeinden. Werner Frantsits, Chef der heimischen Pharmafirma Sanochemia, hält aber „Österreich in naher Zukunft für innovative Firmen für untauglich“. „Forschende Firmen werden bei der Förderung genau dann alleine gelassen, wenn die Kosten massiv werden.“ Außerdem kritisiert er das Billigstbieterprinzip. In unserem Beispiel wird also nicht die beste, sondern die billigste Hüftprothese von den Kassen finanziert. Da die billigen Produkte meist aus fernen Ländern stammen, sei das für den heimischen Standort ein großer Nachteil. 1306667
Lesen Sie online
jedenfalls, auf den Atem zu hören. Wenn jemandem die Luft wegbleibt, dann ist das schon ein Signal dafür, dass diese Person an ihre Grenzen gerät.“ Den Zeugen rät sie, vor ihrem Auftritt Lockerungsübungen zu machen. Und beim „Verhör“? Zeller: „Tief durchatmen, deutlich sprechen. Und vor allem: kurze Sätze.“
Zeller: Stimme und Ausdrucksweise machen 38 % unseres Auftritts aus.
Erkennt man Lügen an der Stimme? Die Langversion des Interviews mit Daniela Zeller finden Sie online. www.meinbezirk.at/daniela-zeller Mit einem Klick durchs Hypo-Gewirr: Alle Infos, die Sie zum Thema Hypo Alpe Adria wissen müssen, finden Sie in unserem Online-Lexikon. www. meinbezirk.at/hypo-lexikon Hypo-Zeitreise: Erhalten Sie einen Überblick von der Gründung der Hypo bis zur Umwandlung in die HETA. www.meinbezirk.at/hypohistory
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Foto: Freiraum Kommunikation
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Fit für den Hypo-Ausschuss Wie Zeugen ihre Stimme für den Hypo-Ausschuss trainieren können (wu). Der Hypo-Ausschuss wird in den kommenden Monaten ein zentrales Thema sein. Kann man eigentlich nur anhand der Stimme feststellen, ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht? „Nein. Da spielt mehr zusammen“, sagt die ehemalige Ö3-Moderatorin und jetzige Stimmtrainerin Daniela Zeller. „Spannend ist es
Ich gestehe: Ich bin Song-Contest-Verweigerer. Sobald irgendwo im Radio oder Fernsehen nur das Wort „Song“ zu hören ist, schalte ich um. Ich weiß nicht einmal, wer heuer für Österreich in den Ring steigt. Eine bunte Zeitung hat mir berichtet, dass es der Sohn unseres Hollywood-Stars Christoph Waltz sei. Nett. Damit wir uns richtig verstehen: Der Song Contest ist eine feine Sache. Ernsthaft. Mir geht nur das tägliche Trommelfeuer auf die Nerven. Jetzt werden Sie sagen: Was für eine Spaßbremse! Den Song Contest gibt es in Österreich seltener als eine Sonnenfinsternis und der fiebert nicht mit. Dabei habe ich sogar sehr viel Spaß. Ich schaue so oft es geht dem Michael Häupl zu. Wie der Wiener Bürgermeister Opposition und Koalitionspartner vorführt – das ist großes Kino. Hoffentlich beginnt er nur nicht zu singen. 1306847
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17 freundlich zur Figur, denn ein Kilo hat nur 170 kcal = 730kj.
Unter der Schattenburg
„Unser Markt“: Spargelsaison ist eröffnet! Endlich ist es soweit, die Spargelsaison ist eröffnet. Von April bis Ende Juni wird Spargel gestochen. Spargel schmeckt nicht nur vorzüglich, er ist auch reich an wertvollen Vitaminen (A, C, B1 und B2) und Mineralstoffen,
Kino-
Ernte frischen Spargel erkennt man an folgenden Merkmalen: • Einer glänzenden Schale und eine knackig-saftige Konsistenz • Geschlossene weiße Köpfe • Prall-saftige Schnittstellen. Sind sie grau oder bräunlich verfärbt, so deutet dies auf längere oder falsche Lagerung hin.
• Vorsicht beim Transport, denn die zarten Stangen brechen leicht. Trödelmarkt in Feldkirch 2. Mai Ab sofort, können im Foyer des Montforthaus von Mo. – Fr. 09:00 – 17:30 Uhr und Sa. von 09:00 – 12:00 Uhr die heiß begehrten Stände ( 25 Euro) für den Feldkircher Trödelmarkt erworben werden. (pr)
INFO
Feldkircher Trödelmarkt Samstag, 2.Mai 2015 von 09:00 – 15:00 Uhr Standverkauf, ab sofort! Foyer Montforthaus von Mo. – Fr. 9:00 – 17:30 Uhr Sa. 9:00 – 12:00 Uhr Preis pro Stand 25,- Euro Kinderstände gratis (solange der Vorrat reicht) Infos unter 0664/4229741
wie Calcium, Phosphor und Kalium. Kaliumsalze und Asparaginsäure regen die Nierentätigkeit positiv an. Abbaustoffe des Stoffwechsels werden dadurch ausgeschwemmt und der Körper entwässert. Spargel ist auch
Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Whiplash Andrew will zu den besten JazzDrummern der Welt gehören. Er gibt alles – koste es, was es wolle. An einem New Yorker Konservatorium trifft er auf einen ebenso genialen wie sadistischen Lehrer. „Chazelle erschafft ein Kino, bei dem man vor der Leinwand Deckung sucht, das einen wie
eine tobsüchtige Welle überrollt: Whiplash ist eine kleine Sensation. Und selbst die Dialoge perlen nicht ab, sie treffen ins Mark.“ (Viennale)
USA 2014, 106 Min., engl. OmU R&B: Damien Chazelle, D: Miles Teller, J.K. Simmons, Paul Reiser u. a., Sundance 2014: „Großer Preis der Jury“, Publikumspreis
Sa 18.04.2015 Mo 20.04.2015 Di 21.04.2015 Mi 22.04.2015 Fr 24.04.2015
Food Chains - Fair Food
ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr ca. 22.00* Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Do 23.04.2015
18.00 Uhr
Der Film zeigt den eindrucksvollen Kampf der ErntehelferInnen für faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Filmgespräch im Anschluss an den Film
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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
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Bäder-Opening 2015 Am Wochenende vor dem offiziellen Saisonstart geht es in Feldkirchs Bädern wieder hoch her
In den Pausen kann sich jeder an der längsten Waterslackline im Ländle (unglaubliche 30 Meter!) versuchen und für einen guten Zweck mitmachen und nebenbei noch Preise gewinnen. (Badehose mitnehmen!) Für die Besucher werden bei freiem Eintritt und feinstem Festivalsound unglaubliche Moves und einzigartige Fungeschosse zu bewundern sein. Ebenso wie unser Top Speaker Mücke, bekannt aus der Snow- und Extremsportszene, sowie aus Berlin bei Tag&Nacht. Auch in diesem Jahr – die V.I.P.- Terrassen Lounge auf dem Dach des Blackburn Partybus auf der sich Gewinner, Sponsoren und Bekannte tummeln werden. Die Mutter aller Afterparty`s findet auch heuer wieder im Bunt Feldkirch statt.
Detailgetreue Modelle in den Gewässern der Felsenau. Anmeldung und Info`s unter sprungtagcrew@aon.at oder direkt im SAJAS Store sowie auf Facebook. Etwas ruhiger lässt es das Schwimmbad Felsenau angehen. Unter dem Motto „Leinen los“ gastiert am Sonntag, 26. April der Schiffmodellclub wieder im Traditionsbad. Von 10.00 bis 16.00 Uhr werden rund um das Becken die schönsten und aufwendigsten Modelle ausgestellt. Die kleinen Schiffe können aber nicht nur im Detail angeschaut, sondern auch in voller Fahrt „auf hoher See“ erlebt werden. Beeindruckend, mit welcher Detailverliebtheit die Modelle von den Mitgliedern des Schiffsmodellclub in mühevoller Handarbeit zu wahren Kunstwerken werden.
Chillige V.I.P.-Lounge beim Sprungtag im Waldbad.
Badespaß für die ganze Familie ab 1. Mai Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Sonne, Badespaß. Ab dem 1. Mai sind wieder alle Baderatten und Sonnenanbeter eingeladen, unbeschwerte Stunden in den Feldkircher Bädern zu verbringen. Erleben Sie Fun und Action im Erlebnis Waldbad und genießen Sie die Ruhe im ältesten Freibad Vorarlbergs in der Felsenau. Mit der „Schwimm-dich-fit-Garantie“ müssen Sie auch bei trübem oder regnerischem Wetter nicht auf das Badevergnügen verzichten. Denn, neben uneingeschränktem Badevergnügen an Sonnentagen (9-20 Uhr) ist das Erlebnis-Waldbad im Juni, Juli und August bei jedem Wetter garantiert von 16 bis 19 Uhr für Sie geöffnet. Wenn
sich die Sonne in den drei Hochsommermonaten mal eine Auszeit gönnt, können die Badegäste im Erlebnis Waldbad trotzdem der täglichen Fitness nachgehen und den Wassersport ausüben. So günstig war Schwimmen in Feldkirchs Bädern noch nie. Für alle Nicht-Saisonkarten-Besitzer beträgt der Eintritt lediglich 1 Euro! Saisonkarten können bereits vor Saisonstart im Erlebnis Waldbad gekauft werden. Die Kassa ist von Montag bis Samstag jeweils von 11.00 bis 13.00 und von 16.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Nutzen Sie diese Gelegenheit und genießen Sie vom ersten Tag an den Badesommer 2015 – stressfrei und ohne an der Kassa anstehen zu müssen. Alle Infos zur Badesaison finden Sie auch auf www.feldkirch. at/fbf (pr)
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Actiongeladen, spektakulär und ziemlich crazy geht es wieder am Samstag, 25. April ab 10.00 Uhr im Erlebnis Waldbad Gisingen ab. Der 12. Corona-Sprungtag presented by Sajas steht an und alle die sich der 8 Meter hohen und 16 Meter langen Rampe stellen, sind eingeladen ihren Mut unter Beweis zu stellen und fette Preise von Sajas abzustauben. Zusätzlich winkt heuer auch erstmals eine Woche Surfcamp Portugal.
Foto: Fotoclub Kontakt
Noch bevor am 1. Mai das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad die Badesaison 2015 einläuten, stehen am 25./26. April zwei tolle Events auf dem Programm.
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Am 19. April is Sparkasse Feldkirch und Erste-Sparinvest Am 19. April 1744 kam Abraham van Ketwich auf die Welt. Besagter Mann, ein Amsterdamer Kaufmann, brachte 1774 erstmals zahlreiche Anleger zusammen, die Anteile an einer Art Fonds namens „Eendragt Maakt Magt“ (Einigkeit macht stark) erwarben.
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Dieser Fonds investierte sodann in Anleihen verschiedener Regierungen, in Banken sowie in Kredite in Westindien. Wenige Jahre zuvor waren zahlreiche britische Banken in die Pleite gerutscht, da sie zu hohe Kredite an wenige Kolonien vergaben. Van Ketwich erkannte, dass eine breite Risikostreuung ein Erfolgskriterium bei Veranlagungen darstellt und gilt als Vater des Investmentfonds-Gedankens.
STAT T W Der faire Credit der TeamBank Österreich.
50 Jahre Erste-Sparinvest Der Kauf von Investmentfonds unterliegt auch bei Kleinstbeträgen keinen Mindestspesen. Mittels s Fonds Plan können Sie somit auch kleine Beträge regelmäßig in Investmentfonds ansparen und damit von der breiten Risikostreuung und dem laufenden Management durch Experten profitieren. Also nicht nur bei der einmaligen Kapitalanlage sondern auch bei der Ansparung für die Zukunft führt an Investment-
Großer Vergnügungspark in Feldkirch
WECHASRTEELNN .
Verlängerung 17. bis 19. April ! Weil die Gastspiele in Dornbirn und Lauterach heuer leider entfallen, verlängert Schausteller Ewald Böhler sein Gastspiel in Feldkirch Oberau um ein weiteres Wochenende.
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Gute Gründe für Investmentfonds Die Idee der breiten Risikostreuung mittels Fonds mag 240 Jahre alt sein, hat aber bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren. Im Gegenteil, hinzugekommen sind weitere gute Gründe für Investmentfonds. Investmentfonds bleiben heute als sogenann-
tes Sondervermögen selbst im Konkursfall der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines Investmentfonds wird täglich nach objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum „fairen Wert“ – dem Rechenwert – Anteile zurückzunehmen. Der Fondsinhaber muss also nicht erst über die Börse einen Käufer finden, der auch einen fairen Wert bezahlt. Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden, der Jahresbericht wird von Wirtschaftsprüfern kontrolliert.
Vom 17.04. bis 19.04. können sich Groß und Klein noch einmal mit dem sensationellen „KombiChip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro beim Autodrom, verschieden Karussellen, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik und neuesten Filmen vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Film-
spektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen. Spannung, Action und Nervenkitzel erwarten Sie! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)
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t Weltfondstag feiern – Kundinnen und Kunden profitieren
Günther Weber, Leiter Sparkasse Feldkirch Private Banking. fonds kein Weg vorbei. Die Erste-Sparinvest KAG wurde 1965 gegründet. Mit einem Fondsvolumen von 32,7 Milliarden Euro (per Ende Februar) ist sie die größte Kapitalanlagegesellschaft Österreichs.
s Fonds Plan eröffnen und 20 Euro Bonus kassieren! Dazu Günther Weber von der Sparkasse Feldkirch: „Anlässlich des Weltfondstages und 50 Jahre Erste-Sparinvest machen wir Ihnen ein besonderes Angebot. Wenn Sie im April 2015 einen s Fonds Plan eröffnen oder einen bestehenden s Fonds Plan aufstocken, erhalten Sie als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus + 5 Euro Jubiläumsbonus. Ihre persönlichen Betreuerinnen und Betreuer in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch beraten Sie gerne bei der richtigen Entscheidung, was mit Ihrem Geld geschehen soll und welcher Investmentfonds für Sie geeignet ist. Und – achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite, globale Streuung!“ (pr)
Die Präsidentinnen im Theater am Saumarkt:
Am Freitag und Samstag, jeweils um 20.15 Uhr präsentiert das Projekttheater „Die Präsidentinnen“. Die Präsidentinnen sitzen in einer Wohnküche, zu der wie ein Hausaltar ein Fernseher gehört, aus dem der Papst gerade den Segen urbi et orbi erteilt. Schließlich beginnen Erna, Grete und Mariedl über ihr Leben, ihre Kinder, über Sex und verstopfte Aborte zu philosophieren. Ein paar Gläschen Wein läßt ihre Gedanken schweifen und sie ihr persönliches Glück auf einem Fest herbeiphantasieren. Werner Schwabs Stück ist eine bitterböse und zugleich komödiantische Sprachattacke. Es spielen: Maria Hofstätter, Martina Spitzer und Dietmar Nigsch, Regie: Walter Hiller, Bühne & Kostüme: Renate Schuler www.saumarkt.at (cer)
„Wieble gegad Männle“ Ein Wettstreit der besonderen Art in Götzis und witzige Lieder mit Pointen, die sitzen und das jeweils andere Geschlecht ganz schön ins Schwitzen bringen. Für die Konfrontation in Götzis haben beide Ensemble selbstverständlich „aufgerüstet“. Freuen Sie sich auf eine Neuauflage von „Wieble gegad Männle“.„VierMa“, das sind Andi Huber, Bertram Herburger, Charly Kresser und Simon Ender, vier Männer, ein a cappella Ensemble mit Witz und Charme.
Ihre Sporen haben sich die vier beim Männerchor Götzis verdient, dem sie alle weiterhin angehören. stimm.art steht für Stilvoll, falTenfrei, vielseItig, stiMmig, instruMental, accApella, tempeRamentvoll und lusTig. Dahinter stehen Angelika Jaud, Angelika Scheichl, Getraud Gächter und Uschi Bell. Das Ensemble hat beim Wertungssingen des Vor-
arlberger Chorverbandes 2014 in der Kategorie „mittelschwere Chorliteratur“ mit ausgezeichnetem Erfolg teilgenommen. (red)
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Der Kampf der Geschlechter hat eine neue Dimension erreicht: unterhaltsam und witzig rittern die beiden bekannten AcappellaEnsembles „simm.art“ (Wieble) und „VierMa“ (Männle) um die Gunst des Publikums. Am Samstag, 18. April, um 20 Uhr, geht der Wettstreit der Damen und Herren in der Kulturbühne AMBACH in die nächste Runde. Die Waffen: ihre Stimmen. Als Munition: freche
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Wolfgang und Christoph Mähr (Tischlerei Mähr) mit der glücklichen „Lesägg“-Gestalterin und Gewinnerin Andrea Matt und ihrer Familie
Lesägg-Übergabe in der Sparkasse Bekanntlich hat die Tischlerei Mähr bei der letzten ArtDesign für ihr dort präsentiertes „Ei“ aus organoidem Biocomposit ein eigenes Gewinnspiel für kreative Nutzungs- und Gestaltungsvorschläge ausgeschrieben.
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Gewinnerin aus vielen tollen Ideen wurde Andrea Matt. Ihr Vorschlag „Lesägg“ hat die Kriterien Design und Idee, Ökologie und Umsatzbarkeit am besten gelöst und war somit der Favorit der Jury. Das „Lesägg“ wurde in der Zwischenzeit im Detail ausgearbeitet und realisiert. Dieses witzige und zugleich spannende „Lesägg“ wird im Rahmen der aktuellen Frühlingsausstel-
lung in der Schalterhalle der Feldkircher Sparkassenzentrale gezeigt. Wolfgang und Christoph Mähr von der Tischlerei Mähr haben dies zum Anlass genommen, das „Lesägg“ offiziell an Frau Andrea Matt zu übergeben. Und die Familie Matt hat das dann gleich ausprobiert ... Noch bis zum 27. April 2015 (Montag nach dem „ErdreichMarkt“-Wochenende) kann diese Ausstellung mit dem „Lesägg“ und „Schlüfer“ sowie Hochbeeten, Holzspielelementen, Bänke und Wackeldackel jederzeit gerne zu den Öffnungszeiten besichtigt werden. Mittwochs ist bis 18:30 Uhr geöffnet und freitags auch über Mittag. (pr)
FIRE OF GEORGIA. Die Tanzsensation aus dem Kaukasus in höchster Vollendung! Nach zahlreichen Tourneen quer durch Europa, Russland, China und USA wird die Erfolgsgeschichte der georgischen Tanz-Sensation „Fire of Georgia“ weiter fortgesetzt. Mit atemberaubendem Tempo und meisterhaften Choreographien nehmen 30 der besten Tänzerinnen und Tänzer das Publikum mit auf eine historische Reise zu den Ursprüngen des georgischen Volkes. Das zweistündige Programm ist eine Abenteuergeschichte über den georgischen Geist und Wandel. „Fire of Georgia“ ist ein Programm voller majestätischer Rhythmen und 200 raschelnden prächtigen Kostümen: eine echte Reise nach Kolchis, dem mythischen Land des goldenen Vlies. (pr)
Donnerstag, 16. April 2015
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Steinträume Stein Lampert ist im gesamten „Stein-Bereich“ tätig Gerade in beanspruchten Räumen, wie im Bad und in der Küche punktet Naturstein mit der Strapazierfähigkeit und zugleich Pflegeleichtigkeit. Mit der breiten Palette an Formaten und Farben wird eine effektvolle Wirkung erreicht. Mit Duschtassen, Wandverkleidungen und Waschtischplatten aus Naturstein mit den verschiedensten Oberflächen können gerade auch im Badbereich individuelle Lösungen geschaffen werden. Bei Stein Lampert kommt den Kunden die ständig lagernde große Auswahl von Unmaßplatten aus der ganzen Welt zugute. Schon in der Planungsphase kann
die endgültige Wirkung der Steine erlebt werden. Längst genießt Stein Lampert den Ruf des qualitätsbewussten Handwerkbetriebes unter fachlich kompetenter Leitung. „Wir legen ganz einfach größtes Augenmerk auf perfekte Arbeiten und damit Kundenzufriedenheit“, so Steinmetzmeister Jürgen Lampert. Kompetente Beratung wird bei Stein Lampert groß geschrieben; selbstverständlich, dass auch für Ihren Traum aus Stein ausreichend Zeit ist - wie es der Leitsatz „Zeit für Stein“ verspricht. (pr)
Haldenweg 9, 6811 Göfis Tel.: 5522 73824/Fax DW 6 www.steinlampert.at
INFO Stein Lampert GmbH Naturstein- und Kunststeinwerk
Zündschnur & Bänd „Geigen schmachten, Tschinellen knallen und die Schmelga brillieren“
Mit ihrer neuen CD ’ObAcht’ und ihrem neuen Programm gastiert die Bregenzerwälder Kultband wieder im Alten Kino. Die neuen Lieder (mit Vertonungen von Rolf Aberer, Gerold Amann, u.a.m.) sind nach alter StemmschnurTradition: witzig-humorvoll;
kritisch-halblustig und besinnlich-nachdenklich. Die Besucher können einen besonderen Abend erwarten, an dem natürlich auch einige StemmschnurKlassiker nicht fehlen dürfen. Die einzelnen Bandmitglieder sind Garanten für ein abwechslungsreiches und höchst unterhaltsames Programm: Zündschnur (Ulli Troy), Rolf Aberer, die Schwestern Evelyn & Isabella Fink, Sattlars Mike und neu in der ’bänd’: IrmaMaria Troy. (pr)
INFO
„Geigen schmachten, Tschinellen knallen und die Schmelga brillieren“ Zündschnur & Bänd Freitag, 17. April 2015 und Samstag 18. April 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at
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Zündschnur & Bänd, die Nachfolgeband von Stemmeisen & Zündschnur, gibt nach 5-jähriger Pause ihr lang erwartetes, mittlerweile drittes Comeback.
Donnerstag, 16. April 2015
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Spendenübergabe für Kinder 1. „Altenstädtner Wichtelkochbüachle“ war ein voller Erfolg Kinder helfen Kinder. Einen stolzen Betrag konnten die Wichtelmädchen für Kinder in Albanien sammeln. Anfang Dezember wurde im Altenstädtner Pfadfinderheim das 1. „Altenstädtner Wichtelkochbüachle“ präsentiert. Das Kochbüachle wurde von der Wichtelgruppe (Mädchen im Alter von 7 – 10 Jahren) mit Rezepten bestückt und gestaltet. Für das Layout konnte die Altenstädtner Agentur DMF – Dieter Mähr und für die fotografische Gestaltung der Fotograf Wolfi Müller gewonnen werden. Gleich nach der Präsentation wurde das Kochbüachle bei verschiedenen Verkaufsstellen verkauft. Vergangenen Freitag wurde der Verkaufserlös im Rahmen einer kleinen Feier vor dem Pfadiheim an die Organisation „Projekt Albanien“ übergeben. Der Kochbuchinitiator Gerhard Bargetz konnte neben den
Die fleißigen Wichtelmädchen vor dem Pfadiheim Altenstadt. Rechts: Mit den Albanischen Kindern. Wichteln und deren Eltern auch Pfarrer Franz Winsauer, Andrea Ströhle, sowie Manfred und Paul Kräutler bei der Übergabe begrüßen. Neben Pfarrer Ronald Stefani, Bürgermeister Wilfried Berchtold und Ortsvorsteher Josef Mähr, fand auch Dr. Peter Mück, Präsident der Vorarlberger Pfadfinder und Pfadfinderinnen den Weg zum Altenstädtner Pfadiheim. Nachdem die Wichtelmädchen einige Pfadi-
lieder vorsangen, übergaben sie an Pfarrer Winsauer den Scheck über 3.500,- Euro. Alle anwesenden Redner lobten das Engagement der Wichtelmädchen, und auch die Tatsache, dass den Mädchen näher gebracht werden konnte, dass es auf dieser Welt auch Kinder gibt, denen es nicht so gut geht wie uns. Gerhard Bargetz dankte den Wichtelleitern Matthias Köchle, Tamara Bargetz und Christina
Rohrer, denn ohne ihre Unterstützung wäre die Durchführung des Projektes nicht möglich gewesen. „Dank eurer Initiative können die Kinder in Albanien unbeschwerte Stunden in unserer Betreuung verbringen“, so Manfred Kräutler. Nach dem offiziellen Teil wurden, wie es sich bei den Pfadis gehört, ein Lagerfeuer angezündet und noch gemeinsam gemütliche Stunden verbracht. (cer)
Vorsicht beim Liegenschaftskauf Offenkundige Dienstbarkeiten keiten auch ohne Einverleibung im Grundbuch gelten. In bestimmten Fällen kann es sogar vorkommen, dass der Erwerber Dienstbarkeiten übernehmen muss, die weder im Grundbuch einverleibt, noch offenkundig sind. Für den lastenfreien Eigentumserwerb ist nämlich zusätzlich Gutgläubigkeit erforderlich. Wenn Dritte das Bestehen einer Dienstbarkeit be-
haupten, besteht für den Käufer eine Erkundungspflicht. In einer kürzlich ergangenen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs (5 Ob 27/14b) wurde diese Ansicht bekräftigt: Wenn, wie im zu beurteilenden Fall, der Verkäufer im Kaufvertrag ausdrücklich auf den Umstand hingewiesen hat, dass ein Dritter eine Dienstbarkeit auf dem fraglichen Grundstück in Anspruch nimmt, löst
dies eine Erkundungspflicht des Käufers aus. Dem Erwerber ist zuzumuten, beim behaupteten Dienstbarkeitsberechtigten Rückfrage zu halten. Im Ergebnis blieb das Geh- und Fahrrecht auch ohne Offenkundigkeit bestehen und musste vom Käufer übernommen werden. Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Beim Erwerb von Liegenschaften ist unter anderem darauf Bedacht zu nehmen, ob Dienstbarkeiten, beispielsweise Geh- und Fahrrechte, zu Gunsten anderer Liegenschaften bestehen. Zwar ist Modus für den Erwerb solcher Grunddienstbarkeiten die Einverleibung im Grundbuch, die Rechtsprechung lässt aber die Begründung von offenkundigen (in der Natur sichtbaren) Dienstbar-
Donnerstag, 16. April 2015
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Donnerstag, 9. April 2015
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Jubiläum der Pflüger-Orgel „Orgel satt“ mit Händel und Bach bei den Rankweiler Basilikakonzerten! neue Gattung ins Leben. Ursprünglich vor allem als Zwischenaktmusiken im Rahmen seiner Oratorienvorstellungen aufgeführt, erfreuten sich diese Konzerte rasch einer großen Beliebtheit und sie sind bis heute fester Bestandteil des Repertoires geblieben. In der Basilika erklingen die Konzerte in B-Dur op. 7/1 (HWV 306) und in g-Moll
Am Sonntag, 19. April, 20 Uhr, bringt der Organist der Dornbirner Stadtpfarrkirche St. Martin, Rudolf Berchtel gemeinsam mit einem Instrumental-Consort unter dem Titel „Veni Creator“ in der Rankweiler Basilika festliche Musik für Orgel und Orchester zur Aufführung. Seit 1985 besitzt die Rankweiler Basilika die klangschöne PflügerOrgel. Was würde sich für das Jubiläumsjahr 2015 also besseres anbieten, als dazu im Rahmen der Basilikakonzerte einen Orgelschwerpunkt anzubieten? Auf dem als ausgesprochenen Barockorgel zu bezeichnenden Instrument wird dieser Schwerpunkt auch mit Barockmusik eröffnet. In einem Konzert, das mit Musik von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach zwei der bedeutendsten Barock-Komponisten würdigt, welche dezidiert und viel für die Orgel komponiert haben.
op. 4/1 (HWV 289). Um das barocke Orgel-Programm abzurunden, widmet sich Rudolf Berchtel zudem mit dem titelgebenden „Veni Creator“ einer fünfsätzigen Komposition des französischen Komponisten Nicolas de Grigny. Wer prächtige Orgelmusik schätzt, sollte sich dieses Konzertereignis also in keinem Falle entgehen lassen!
INFO
An der Orgel: Rudolf Berchtel. Rund ein fünftel von Bachs monumentalem Gesamtwerk sind Kompositionen für Orgel. Daraus wird in der Basilika die Fantasie GDur (BWV 572) zu hören sein. Im Schaffen Händels nimmt die Orgel zwar einen weniger bedeutenden Anteil ein, jedoch ruft Händel mit seinen Orgelkonzerten eine völlig
„Veni Creator“ – Festliche Barockmusik für Orgel und Orchester Datum: Sonntag, 19. April 2015, 20.00 Uhr Veranstaltungsort: Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Eintritt: Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende: Rudolf Berchtel – Orgel und Leitung Instrumental-Consort • Ingrid Loacker – Violine 1 • Raikan Eisenhut – Violine 2 • Andreas Eisenhut – Viola • Ulrike Mohr – Cello • Uwe Martin – Bass • Hermine Wehinger – Oboe 1 • Imana Zaffignani – Oboe 2 Website: www.basilikakonzerte.at
Herbert Geringer informiert Der erfolgreiche neue Trend: Kräutergarten
Mein Tipp: Wenn Sie jetzt im Frühling einen Topf oder Pflanzbehälter mit Frühlingsboten bepflanzen,
dann setzen Sie Gewürzkräuter dazu. Die Ansprüche an den Standort, Erde und Pflege sind annähernd dieselben. Wenn Frühlingsblumen verblühen, dann ersetzen Sie diese mit attraktiven Sommerblumen, die bis in den Herbst mit einer opulenten Blütenpracht überzeugen. Kräuter begeistern durch einen angenehmen mediterranen Duft, ästhetische
Qualität und sind für jede Küche eine wahre Bereicherung. Kräuter sind Trendsetter für die ge sunde Küche und Aromatherapien: • Kräuter bevorzugen einen sonnigen, windgeschützten Standort. Stellen Sie den Kräutertopf möglichst nahe Ihrer Küche auf. • Verwenden Sie bitte eine gesunde, nahrhafte Erde. Pflanzen haben einen Stoffwechsel, ähnlich von uns Menschen. Wenn der Vitalstoffvorrat in der Erde aufgebraucht ist, dann düngen Sie die Erde maßvoll mit einem guten organischen Dünger wie Hornspäne, Biohum und so weiter. Multikulturelles Kräuterreich Nicht nur mediterrane, sondern auch exotische Kräuter treten ihren Siegeszug an. Mit neuen Düften, Aromen und Geschmackserlebnissen experimentieren moderne, gesundheitsbewusste vor allem aber experimentierfreudige Kochkünstler.
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Augenschmaus & Gaumenfreude Kräuter würzen nicht nur unsere Speisen, sie machen sie auch bekömmlicher. Übrigens, der Übergang von Heilkräutern zu Gewürzkräutern ist fließend.
Mein Tipp: In einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie jetzt von
einer reichen Palette von getopften Kräutern wählen. Mit diesen mit großer Sorgfalt produzierten Pflanzen gewinnen Sie, im Gegensatz wenn jetzt Samen ausbringt, einen Vegetationsvorsprung. Besuchen Sie jetzt eine Gärtnerei, lassen Sie sich vom riesigen Angebot wohlschmeckender und duftender Kräuter inspirieren und holen sie sich Anregungen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt einen Kräutergarten oder einen Kräutertopf anzulegen. Und noch etwas: • ein guter Kräutertopf ist groß genug, damit sich die Pflanzen entwickeln können. • Bitte den Topf nicht direkt auf den Boden stellen, sondern Abstandhalter verwenden. • Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Kräuter tolerieren keine stauende Nässe. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Donnerstag, 9. April 2015
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Zu Hause mitten im Geschehen „Vorarlberg heute“ bald in HD und noch näher am Zuseher Um 19.00 Uhr, wenn die ersten Bilder von „Vorarlberg heute“ erscheinen und die Moderatoren ihre Zuschauer knapp 25 Minuten auf den neuesten Stand bezüglich Politik, Wirtschaft, Chronik, Sport und Kultur bringen, findet man den Großteil der Ländle-Bewohner vor dem Fernseher.
können „Vorarlberg heute“, die gesamte ORF-Programmfamilie sowie ATV, ServusTV und 3sat in High Definition erlebt werden,. Das heißt: Um Welten schärfer und klarer in Bild und Ton. Zusatzkosten fallen dem Konsumenten dafür keine an. (red)
Am 15. März 2015 wurde der Spitzenwert von 118.000 Sehern allein in Vorarlberg erreicht. Damit ist die Nachrichten-Sendung an diesem Tag mit 73 Prozent Marktanteil die beliebteste im Land. Neben Martina Köberle, Christiane Schwald und Daniel Rein moderieren ab Ende April auch David Breznik und Thomas Haschberger „Vorarlberg heute“.
Wer High Definition einmal erlebt hat, will nie mehr zurück. Vor allem Sportfans erwartet ein zusätzlicher Kick versprochen! Thomas Haschberger
David Breznik
Seit 2008 ist Christiane Schwald beim ORF Vorarlberg und war bereits für Radio, TV und Internet tätig. Den Hörern von ORF Radio Vorarlberg ist die 29-Jährige als Moderatorin der Landesrundschau und der Kurznachrichten bekannt.
INFO
Am 5. Mai 2015 wird von DVBT auf das neue Antennenfernsehen simpliTV umgestellt. Somit
HD-TV ist einfach großartig! Filme, Dokumentationen, Serien und ‚Vorarlberg heute‘ werden damit für die Zuseher schon fast zu fühlen sein.
Die gebürtige Montafonerin Martina Köberle moderierte im November 1998 zum ersten Mal „Vorarlberg heute“, ist Redakteurin für TV und Radio. Martina Köberle ist verheiratet und zweifache Mutter.
ORF hautnah erleben und sich über HD und simpliTV informieren:
Thomas Haschberger arbeitet seit 2001 in der Radiobranche und gehört seit 2003 zum Team des ORF Vorarlberg, wo er Radio-Sendungen moderiert, redaktionelle Beiträge gestaltet und als Event-Moderator tätig ist. Der 35-Jährige aus Feldkirch ist verheiratet und Vater einer Tochter.
Bregenz, Leutbühel 16. – 17. April 2015 Infostand in Bregenz im Einkaufszentrum GWL: Freitag, 17. April 2015 12.30 - 14.00 Uhr Christiane Schwald Samstag, 18. April 2015 11.30 - 13.00 Uhr Daniel Rein Aktionstag zur HD Umstellung im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg am 7. Mai 2015
Daniel Rein ist seit 1992 beim ORF. Er begann im Funkhaus Wien und ist seit 1997 in der Nachrichten-Redaktion des ORF-Vorarlberg. Daniel Rein lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in Hard.
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Seit 2001 ist David Breznik Redakteur, Chef vom Dienst und Tagesmanager im Radio sowie TV-Moderator. 2008 wurde er vom Magazin „Der Österreichische Journalist“ zum Journalisten des Jahres in Vorarlberg ausgezeichnet. David Breznik ist verheiratet, Vater eines Sohnes und lebt in Dornbirn.
Donnerstag, 16. April 2015
Termine
20 Uhr 2. Abo-Konzert Süße Träume Kulturbühne AmBach Götzis
Veranstaltungskalender 16. - 22.4.2015 Do 16. April
11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat, Gasthaus Hirschen Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 18 Uhr Studienkonzert der Violinklasse von Karin-Regina Florey, Landeskonservatorium, Feldkirch 18 - 20 Uhr Vinobile Apéro 2015, Zehnerland, Feldkirch 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Arbeiterkammer Feldkirch 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher, Pizzeria Romana, Feldkrich 19.30 Uhr „99 fragt nach“: Körper und Geist - wie die Psyche auf den Körper wirkt, Palais Liechtenstein, Feldkirch 20 Uhr Vortrag für Schlaganfallpatienten des Verein „Net Lugg Lo”, DorfMitte, Koblach
Fr 17. April
14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr Mit Nikolaus, Wolf und Hans durch den Dom - Die etwas andere Domführung, Dom St. Nikolau, Feldkirch 19.30 Uhr Molières „Tartuffe“ Theaterwerkstatt präsentiert, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Mäder trifft... Barbara Pachl-Eberhart Pfarrzentrum Mäder 20 Uhr 1. Abo-Konzert Sento la gioia Kulturbühne AmBach Götzis 20 Uhr Märchenpring gesucht Lesung mit Ulla Baumgartner, im Schualhüsle am Götzner Berg
Füürwehrfeascht i‘ dr Mädr 18. und 19. April beim Feuerwehrhaus Mäder
20 Uhr Volkstanz im Gasthus, Gasthaus Löwen, Tisis 20.15 Uhr Die Präsidentinnen von Werner Schwab, Projekttheater präsentiert, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Sa 18. April
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 Uhr 11. Feldkircher Fahrradtreff, Infos Tel. 304-1411, Montfortplatz, Feldkirch 9 Uhr Basar für Motorradbekleidung und Zubehör Drivingcamp, Röthis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 19 Uhr BOCK auf BOCK: mit „Die Holzfüchse“ Turnhalle, Volksschule Tosters 19.30 Uhr Molières „Tartuffe“ Theaterwerkstatt, Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Wieble geagat Männle Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Märchenpring gesucht Lesung mit Ulla Baumgartner, im Schualhüsle am Götzner Berg 20 Uhr Übersaxner Bergfrühling mit Pfunds Kerle aus Tirol und die drei Schwestern von „Frastanzer”, Dorfsaal, Übersaxen 20.15 Uhr Die Präsidentinnen von Werner Schwab, Projekttheater präsentiert, Theater am Saumarkt, Feldkirch
So 19. April
10.30 Uhr BOCK auf BOCK: Frühschoppen mit „Titos Böhmische“ Veranstaltungsort: Turnhalle der Volksschule Tosters 11 Uhr Klassenmatinee Agnes Teglas (Violoncello), Großer Saal Musikschule Feldkirch 14 Uhr Tanzaufführung der Ballettklassen, Landeskonservatorium, Feldkirch 17 Uhr Aladin und die Wunderlampe Theater von Kindern für Kinder, Kulturbühne AmBach, Götzis 18 Uhr Molières „Tartuffe“ Theaterwerkstatt präsentiert, Pförtnerhaus, Feldkirch
Mo 20. April
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 17.30 - 21 Uhr Blutspendeaktion DorfMitte, Koblach 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.
Di 21. April
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Klavierklasse Benjamin Engeli, Landeskonservatorium, Feldkrich 19 Uhr Ecuador und die GalapagosInseln Lichtbildervortrag mit Hermann Gächter, Volksschule Altach
Mi 22. April
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14.30 Uhr Schnirkelschnecken Lesespuren für Kinder ab 3 Jahre, Anmeldung Tel.: 05576/42336 17 Uhr Blutspendeaktion, KOM Altach 18 Uhr Studienkonzert der Violinklasse Editha Fetz, Landeskonservatorium, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at „ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der
Johanniterkirche Feldkirch „Unverfügbar” Eine Begegnung zwischen Kunst und Religion Ausstellungsdauer bis 19. April, Villa Claudia Feldkirch „SilvrettaAtelier 2014” Ausstellungsdauer bis 10. Mai, Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Hochbeete, Holzspielelemente, Bänke, Wackeldackel, Schlüfer und Lesägg der ABF, Ausstellung bis 27. April, Sparkassenplatz, Feldkirch „Zusammenhang“ – Ausstellung von Eva Buchrainer Sparkasse Gisingen bis 30. April, ÖZ: MO bis DO 8–12 Uhr und 14–16:15 Uhr, FR 8–12 Uhr und 13:30–17 Uhr Regina Stadler - Ausstellung Sparkasse Tosters, Bis 8. Mai ÖZ: MO bis DO 8–12 Uhr und 14–16:15 Uhr, FR 8–12 Uhr und 13:30–17 Uh
Sportangebot 19.4. 10 Uhr 2. Aprilwanderung der Wanderkameraden Gisingen ca. 3-stündige Wanderung bei jeder Witterung im Raum Vorarlberg. Treffpunkt 10 Uhr, Sebastianplatz, Gisingen. Anmeldung: Hugo Tiefenthaler: Tel.: 0677/61421042. Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130)
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Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas April 2015 Rankweil Mi, 22. April Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746 Zeit: 20 – 21.30 Uhr Feldkirch Mo, 20. April Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/ Adipositas, Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Mag.a Alice MansfieldZech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0676/884205739 Feldkirch Di, 21. April Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18 – 19.30 Uhr
Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse
Aus den
So 19.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997
Pfarreien
So 19.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Zahnärzte
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 19.4. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Sa 18. bis So 19.4.: 9-11 Uhr: Dr. Günther Wielath Feldkirch, Tel. 05522/72636
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 18.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009
Sa 18. bis So 19.4.: 17-19 Uhr: Dr. Jan, Kupec Dornbirn, Tel. 05572 / 22349
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Sa 18.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 18.4. bis So 19.4.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363
Sa 18.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Sa 18.4. bis So 19.4.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
So 19.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 18° 2000 m: 7°
min: 6° Nied.40%
max: 15° 2000 m: 3°
min: 7° Nied. 30%
max: 17° 2000 m: 5°
Am Freitag durchwachsenes Wetter mit Regenschauern, speziell in der 2. Tageshälfte und Nacht zum Samstag auch starker Regen, vereinzelt mit Gewittern. Am Samstag in der Früh abziehende Schauerwolken bei einer Schneefallgrenze von ca. 1400 m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung. Die Temperaturen sind etwas gedämpft. Am Sonntag viel Sonnenschein. In den Morgenstunden ist es noch recht frisch. Untertags dann Höchstwerte um 15-18 Grad. Zeitweise lebhafter und frischer Nordostwind!
Lukas Alton
Der Frühsommer scheint den Frühling bereits überholt zu haben und so wird auch die kommende Woche sehr sonnig und auch zunehmend wärmer. Im Verlauf der Woche dürften die Höchstwerte wieder deutlich über 20 Grad steigen. Niederschläge sind derzeit keine in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 4° Nied. 0%
Donnerstag, 16. April 2015
30 Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 16.4. 19 Uhr Abendlob Pfarrkirche Fr, 17.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 18.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 19.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe, mitgestaltet vom Geistreich-Chor; Caritasopfer für die Hospizbewegung anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 20.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 21.4. 8 Uhr Morgenlob Pfarrkirche Mi, 22.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr, 17.4. 9.15 Uhr Messfeier; 18 Uhr Tauferinnerungsfeier der Erstkommunikanten Sa, 18.4. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Adolf Weithaler, Berta Allgäuer; Ottilia Mayr, Walter Pitschmann So, 19.4. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit J Kinderwortgottesdienst
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do, 16.4. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinde; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 17.4. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 18.4. 19 Uhr Jugendmessfeier, Leitung: Dominik Toplek So, 19.4. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 21.4. Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 16.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 3. Sonntag der Osterzeit Sa, 18.4. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 19.4. 9.30 Uhr Wortgottesfeier; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Di, 21.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr
Nachmittag für SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen - Sa, Mo und Di um 8 Uhr im Haus Gisingen; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr in der Pfarrkirche, Mi. 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse, So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung - Do 20.15 – 20.45 Uhr; Fr. 17 – 19.15 Uhr; Di. 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit - Fr 18.30-19.15 Uhr; Sa 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise Fr. 17.4. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Johanna Biedermann; So. 19.4. 3. Sonntag der Osterzeit: 8.30 Uhr Messfeier, 10 Uhr Erstkommunionfeier der VS Oberau, 15 Uhr Dankandacht der Erstkommunikanten, 19.30 Uhr Abendmesse - das Opfer wird als Caritas Frühjahrskirchenopfer aufgenommen
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Sa, 18. April 17 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kirche Feldkirch
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 19.4. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst, 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarre Meiningen
3. Sonntag der Osterzeit B 1. Lesung: Apg 3, 12a.13-15.17-19; 2. Lesung: 1 Joh 2, 1-5a Evangelium: Lk 24, 35-48 Schaut meine Hände an und meine Füße an: Ich bin es selbst (Lk 24,39)
Do, 16.4. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Fr, 17.4. 8 Uhr Messfeier Sa, 18.4. 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Maria Holzwarth (2011) und Gottlieb Koch (2013), musikalisch umrahmt von „chorALLE“ So, 19.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, Organistin: Ilka Sinn Mo, 20.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 22.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilikd 3. Sonntag der Osterzeit – 19.4. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
St. Josef-Kirche 3. Sonntag der Osterzeit – 19.4. 10 Uhr Kommuniongottesdienst VS-Montfort mit dem Chor Singing Friends; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
Klein-Theresien-Karmel 3. Sonntag der Osterzeit – 19.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Sonntag der Osterzeit – 19.4. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Sonntag der Osterzeit – 19.4. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 17.4. 8 Uhr Heilige Messe 3. Sonntag, 19.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Caritas Frühjahrskirchenopfer, Abstimmung der Sonntags- Gottesdienstzeiten Mi, 22.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at
St. Eusebius Kirche So, 19.4. – 3. So der Osterzeit 9.30 Uhr Erstkommunion Feierlicher Einzug mit Bürgermusik Rankweil Musikalische Gottesdienstgestaltung von Nina und Conny Auth
Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhaus Feldkirch
St. Anna Kirche Di, 21.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 22.4. 8 Uhr Hl. Messe
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802
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Donnerstag, 16. April 2015
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Gsundheitsbrünnele Der Frühling lädt mit frischen Farben und wärmenden Sonnenstrahlen täglich zu Entdeckungstouren ein. Vor allem Kinder freuen sich nach der kalten Jahreszeit wieder erlebnisreiche Stunden im Freien zu verbringen. Der Kindergartenund Schulweg bietet sich hier besonders gut an. Kinder, die zu Fuß gehen, können auf dem Weg viel Aufregendes und auch Lehrreiches entdecken und erleben, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin der aks gesundheit. Zufußgehen ist gesund, das wissen die meisten. Doch bringt es noch weitere Vorteile mit sich oder weshalb ist es gerade für Kinder so wichtig, dass sie zu Fuß in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen? Moosbrugger: Der Fußweg am Morgen macht munter und ist somit ein optimaler Einstig in den Tag. Werden die Kinder mit dem Auto in den Kindergarten oder
Annika Moosbrugger
Geleitet wird das Kinderzügle von polizeilich geschulten Eltern die Schule gefahren, müssen sie sich nicht aktiv mit Verkehr, Wetter, Umgebung etc. auseinandersetzen, beim Zufußgehen hingegen schon. Das heißt, die Kinder lernen durch das Zufußgehen die Umgebung besser kennen, sowie sich im Straßenverkehr zurecht zu finden. Somit wird also die Selbstständigkeit der Kinder schon früh gefördert. Auf dem Schul- bzw. Kindergartenweg können aber auch Freundschaften gepflegt oder sogar geknüpft werden, womit auch der soziale Aspekt eine wichtige Rolle spielt. Es können gemeinsame Entdeckungen gestartet werden und somit wird der Schul- bzw. Kindergartenweg regelrecht zum Erlebnisweg. Zu guter Letzt ist es natürlich auch umweltschonender, zu Fuß zu gehen als mit dem Auto zu fahren.
Fotos: aks
Spaß an der Bewegung
Volksschulkinder haben Spaß mit „schoolwalker“
Wenn man sich diese vielen Vorteile anschaut, müssten ja eigentlich alle Kinder zu Fuß in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen. Ist das auch so? Moosbrugger: In Vorarlberg gehen schon viele Kinder zu Fuß, dennoch wird ca. ein Drittel der Kindergartenkinder mit dem Auto gebracht. Der Hauptgrund dafür ist meist, dass der Kindergarten auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen liegt. Gerade Kindergartenkinder kann man oftmals noch nicht ganz alleine auf den Weg schicken und das Begleiten zu Fuß nimmt doch einige Zeit in Anspruch. Da ja gerade am Morgen jede Minute kostbar ist, kann man mit dem Auto doch einiges an Zeit einsparen. Spielt nicht auch Sicherheit eine große Rolle?
Moosbrugger: Für Eltern ist es wichtig, dass die Kinder sicher im Kindergarten oder in der Schule ankommen und dass ihnen auf dem Weg nichts passiert. Das kann auch ein Grund sein, weshalb die Kinder mit dem Auto gebracht bzw. geholt werden. Den Eltern ist an dieser Stelle aber nicht bewusst, dass sie genau mit diesem „Taxidienst“ den Verkehr rundum die Schule bzw. den Kindergarten verstärken und den Weg für die Kinder, die bereits zu Fuß kommen gefährlicher machen. Wie können Eltern unterstützt bzw. dazu motiviert werden ihre Kinder zu Fuß zu begleiten bzw. wenn die Kinder schon älter sind selbständig laufen zu lassen? Moosbrugger: Bei älteren Kindern ist es für Eltern oft hilfreich,
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut Mag.pharm. Dr. im Urin. In diesem Fall sollte Walter Barbisch unbedingt ein Arzt konsulApotheker in tiert werden. Gründe für die Sulz Entstehung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine
Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende
Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.
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Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft
Donnerstag, 16. April 2015
Was können Eltern tun, wenn ihre Kinder nicht zu Fuß gehen wollen? Gibt es spezielle Ideen wie die Kinder motiviert werden können? Moosbrugger: Es kann die Kinder motivieren, wenn sie eine Aufga-
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be mit auf den Weg bekommen. Hierfür bietet sich der Frühling besonders gut an. Die Eltern können den Kindern beispielsweise die Aufgabe geben etwas Bestimmtes zu sammeln oder etwas zu zählen. Mit einer Aufgabe läuft es sich gleich besser. Für Volksschulkinder gibt es außerdem den „schoolwalker“ der aks gesundheit. Hier bekommen die Kinder einen Sammelpass für zu Fuß gegangene Wege. Zu wissen, dass man einen Aufkleber für jeden Fußweg bekommt und dass es womöglich einen tollen Preis für einen vollen Pass gibt, motiviert die Kinder jeden Tag aufs Neue. (red)
Kontakt
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Krankheiten verstehen Ursache suchen Beim Bluthochdruck ergibt sich die Ursache der Erkrankung schon aus dem Wort. Eine Hypertonie entsteht, wenn man unter Druck steht. Stress bei der Arbeit, in der Familie, Leistungsdruck in der Schule, bei Prüfungen. Die Situationen für eine Überbelastung sind so mannigfaltig wie das Leben selbst. Kann man dann mit einem Stressfaktor nicht richtig umgehen, kann Bluthochdruck entstehen. Man lebt ständig in einem Konfliktgeschehen ohne jedoch eine Lösung herbeizuführen. Deshalb sollte man bei dieser Erkrankung sehr genau auf seine Lebensumstände achten, sich bewusst werden, wo das Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist und dann lernen gelassener, bewusster zu werden. Ruhiger werden, das beste Mittel gegen erhöhten Blutdruck. Wobei die Definition wo ein Bluthochdruck beginnt durchaus nicht immer klar ist. Die Erzeuger und Verkäufer von Blutdruck senkenden Mittel sind natürlich interessiert, die maßgebenden Werte immer mehr zu senken. Dadurch nehmen immer mehr Leute solche Mittel um ja nicht an einem Herzinfarkt oder Hirnschlag zu
sterben. So schlucken inzwischen über 60% der Österreicher blutdrucksenkende Mittel, trotzdem sind die Krankheiten die diese Mittel verhindern sollen, gestiegen. Ein Schelm der etwas Böses dabei denkt. (pr)
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wenn der Weg ein paarmal gemeinsam geübt wird. So können die Eltern die Kinder auf gefährliche Stellen aufmerksam machen, und diese können gemeinsam geübt werden. Außerdem begegnen einem eventuell Kinder, die denselben Weg haben. So können kleine Schulweggemeinschaften gegründet werden. Zu wissen, dass das Kind nicht ganz alleine unterwegs ist, ist für viele Eltern beruhigend. Bei jüngeren Kindern kann das Kinderzügle der aks gesundheit eine Unterstützung darstellen. Das Kinderzügle läuft zu Fuß von Haltestelle zu Haltestelle bis hin zum Kindergarten und auch wieder zurück. Geleitet wird das Zügle von polizeilich geschulten Eltern, sodass die Kinder gewiss sicher im Kindergarten ankommen. Der große Vorteil dabei ist, dass die Kinder zu Fuß in den Kindergarten gehen können, auch wenn deren Eltern sie nicht jeden Tag selbst zu Fuß begleiten können.
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Donnerstag, 16. April 2015
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Einladung zur Mostverkos tung am Dienstag, 28. April 2015, 19:30 Uhr,´. Treffpunkt: Land gasthof Schäfle, Naflastra?e, Feld kirch-Altenstadt. In der launigen Verkostung werden die von den Teilnehmern mitgebrachten Moste verkostet. Die kulturelle Bedeu tung des Mostes und ein kleiner Einblick in die gelebte Regionali tät runden die Verkostung ab. Mit Mostsommeliere Bertram Nach baur, Fraxern und Peter Speckle, Nofels. Eingeladen sind alle Most freunde. Unkostenbeitrag 5,00 Euro. Veranstalter: Obst- und Gar tenbauverein Altenstadt. (ver)
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Gemeinschaftskonzert Musikschule Rankweil und Musikschule Bozen Vergangenen Monat reisten 65 Jugendliche vom Schulchor und Jugendorchester der Musikschule Rankweil-Vorderland unter der Leitung von Ingold und Christine Breuss nach Bozen. Schon vor 6 Jahren wurden die ersten Kontakte mit gemeinsamen Konzerten geknüpft, welche nun an diesem Wochenende vertieft werden. Am 29. März waren die vielen Konzertbesucher in Bozen im Kulturheim Gries vom Programm der Vorarlberger sehr begeistert. Nun präsentieren sich am kommenden Samstag die Chöre aus Rankweil und Bozen
Konzertreise Bozen in Rankweil. Das gemeinsame Konzert mit begeisterndem jugendlichem Chorgesang, mit einer tollen Bühnenperformance,
Foto: Musikschule Rankweil-Vorderland
wird um 19.30 Uhr im Vereinshaus Rankweil, großer Saal, mit dem Jugendorchester Vorderland eröffnet. Am Sonntag gestalten
die beiden Chöre um 10.00 Uhr die Messe in der Pfarrkirche Muntlix. Beide Veranstaltungen sind kostenlos. (cer)
Der Weg vom Ich hin zum Selbst Jeder hat die Aufgabe, ein gesundes Selbstwertgefühl zu entfalten
Maßgeblich für den Selbstwert ist die Erfahrung des Urvertrauens, das ein Kind im Werden – bereits im Mutterleib und in den ersten Jahren – erfährt: Wenn es spürt, es ist willkommen und die Eltern strahlen ein Vertrauen in das Leben aus. So kann es sich gut entwickeln, wagt sein Leben, erkennt seine Fähigkeiten und ist getragen von einem Grundgefühl des Vertrauens und der Verlässlichkeit von Menschen, der Verlässlichkeit des Seins. Dahinter steckt eine spirituelle Ebene.
Wenn sich dieses Urvertrauen nicht oder zu wenig entwickeln konnte, dann entstehen Selbstzweifel, ein Misstrauen den eigenen Fähigkeiten und anderen Menschen gegenüber. Und damit sehr schnell ein Ausgeliefertsein an andere, an Partner, an Umstände, an die Politik,…
Schwächen auseinanderzusetzen, sich mit ihnen zu versöhnen. Dazu gehört auch, keine Angst vor Blamage zu haben, Fehler zugeben zu können, sich so anzunehmen, wie man ist. C.G. Jung bezeichnet es als die Integration von Anima und Animus. Er spricht von der Selbstwerdung.
Es geht nicht nur darum, sich selbst, der Welt und Gott zu vertrauen, sondern seine Einmaligkeit, seine Besonderheit zu entdecken. Jeder Mensch ist etwas Einzigartiges, das es Wert ist, seinen Platz einzunehmen und seine Fähigkeiten im Umfeld einzubringen.
Verantwortung übernehmen Das Selbst umfasst mehr als das Ich, das nur der bewusste Kern ist. Das Selbst liegt in unserer Tiefe, in unserer Seele. Erst wenn wir diesen inneren Kern entdecken, gelangen wir zu einem echten Selbst-Wert-Gefühl. Dann sind wir frei von der Meinung anderer, unabhängig von Lob und Kritik, haben uns mit unserer eigenen Lebensgeschichte ausgesöhnt. Denn wir haben gelernt, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und erkennen unsere Vergangenheit als einen
Den eigenen Schatten akzeptieren Ein gesundes Selbstwertgefühl heißt mehr als sicher und locker aufzutreten. Es bedeutet, sich auch mit seinen Fehlern und
Erfahrungsschatz an, der uns unterstützt das Heute zu gestalten. So finden wir unsere ganz persönliche Identität. (pr)
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Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Sehr häufig erzählen mir Menschen, dass sie sich als ohnmächtig erleben, weil sie keine Macht über eigenen Gefühle wie Trauer, Wut, Jähzorn, Gier haben („Ich bin halt so, kann nicht aus meiner Haut raus“) oder sich der Macht anderer ausgeliefert fühlen („Wenn er/sie nur anders wäre, sich anders verhalten würde“).
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Rankweil präsentiert Umweltleitbild
Natur pur aus Papaya – Mit geprüfter Wirkung
Am Dienstag 21. April um 20.00 Uhr präsentiert die Marktgemeinde Rankweil im Vinomnasaal ihr Umweltleitbild. Edmund Brandner, Redakteur bei den OÖ Nachrichten, spricht in einem Vortrag über seinen Versuch, ein Jahr klimaschützend zu leben. Er bemühte sich ein Jahr lang, sein Leben so klimafreundlich wie möglich zu gestalten. Er verkaufte sein Auto, verzichtete auf Flugreisen, stellte seine Ernährung um und schränkte sein Konsumverhalten ein. Das Resümee daraus wird er in Rankweil vorstellen. Das Umweltleitbild zeigt, wofür Rankweil in den Bereichen Naturschutz, Energie, Mobilität sowie Landwirtschaft einsteht. Erstellt wurde es über mehrere Monate in zahlreichen Sitzungen verschiedener Ausschüsse und Gremien sowie unter Beteiligung der Bevölkerung. „Das Umweltleitbild ist ein wertvoller Leitfaden, um Rankweil für künftige Generationen als lebenswerten Ort zu erhalten. Für
ter dem Namen CARICOL® erhältlich ist. Diese enzymreiche Zubereitung aus vollreifen Papayas verfügt über drei verschiedene Wirkmechanismen, welche die unangenehmen Blähungen, die Schmerzen beim Stuhlgang und das Völlegefühl stoppen, die vielen Menschen das Leben zur Qual werden lassen. Bereits nach ein bis zwei Wochen sind die Verbesserungen durch CARICOL® spürbar, für einen optimalen Effekt nimmt man CARICOL® über 6 Wochen ein. Zur diätetischen Behandlung von Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang. Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). WERBUNG
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Umweltziele und -maßnahmen für Rankweil (Foto: Claudia Rohrer)
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die Umsetzung braucht es engagierte Menschen, die dem Leitbild Leben einhauchen und mitarbeiten möchten“, so Bürgermeister Martin Summer. „Ich bin zuversichtlich, dass viele Rankweilerinnen und Rankweiler sich gerne für unsere Umweltziele einsetzen werden.“ Anschließend berichten die an der Erstellung des Leitbilds beteiligten Personen über den Erstellungsprozess. Danach stehen Experten für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenlos. (cer)
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Immer mehr Menschen klagen über wiederkehrende Schmerzen im Bauch, Blähungen, Völlegefühl, unregelmäßige Verdauung. Vielfach wird vom Arzt selbst durch eine Endoskopie nichts gefunden, worauf diese Beschwerden zurückzuführen wären und er diagnostiziert entsprechend ein „Reizdarmsyndrom“. Für die Betroffenen ist diese Diagnose keine Hilfe, denn die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten sind mehr als eingeschränkt. In wissenschaftlichen Studien wurde in den letzten Jahren jedoch einem Präparat aus biologischen Papayafrüchten eine außergewöhnlich hohe Wirksamkeit bestätigt, das seit 10 Jahren in Österreich un-
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Niggbus erhält „salvus“ in Gold Fonds Gesundes Vorarlberg prämiert Rankweiler Busunternehmen zum zweiten Mal Das auf öffentlichen Personennahverkehr spezialisierte Unternehmen Niggbus freut sich über die Verleihung des Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegels „salvus“ in Gold. Die Gesundheit und Zufriedenheit seiner Mitarbeiter sind für Geschäftsführer Alfred Herburger wichtige Voraussetzungen für den reibungslosen und sicheren Fahrbetrieb.
Fitness-Angebote, Maßnahmen für Bewegung und Ernährung, flexibel gestaltbare Dienstpläne,
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine stets wertschätzende Kommunikation sind für die Verantwortlichen bei Niggbus seit Jahren wesentliche Anliegen. Umweltbewusstes Denken und Handeln stehen im Mittelpunkt der Firmenphilosophie: Im Jahr 2013 gestaltete Niggbus im Zuge der Sanierung des Betriebsgebäudes das gesamte Firmenareal naturnah. Unter einer vierzig Jahre alten Rotbuche befindet sich nun inmitten von Sträuchern, Kräutern, Blumen
und Biotopen der Pausenplatz der Mitarbeiter. Niggbus hat die ISO-Zertifizierung Als Verkehrsbetrieb engagiert sich Niggbus für bessere ökologische Standards. Bereits 1997 erhielt Niggbus den Umweltpreis des Landes Vorarlberg. Seit dem Jahr 2000 ist das Unternehmen Ökoprofit-zertifiziert und seit 2015 ISO 9001-zertifiziert. (red) Informationen zum Unternehmen: www.niggbus.at
Foto: Niggbus/Lisa Mathis
Der Fonds Gesundes Vorarlberg zeichnet alle zwei Jahre Unternehmen aus, die sich besonders für die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen. Niggbus erhielt das Gütesiegel „salvus“ heuer bereits zum zweiten Mal. „Die Auszeichnung in Gold bestärkt uns in unseren Maßnahmen für die betriebliche
Gesundheitsförderung“, so Geschäftsführer Alfred Herburger. „Denn es sind unsere Mitarbeiter, die sich tagtäglich um den sicheren Fahrbetrieb und das Wohl der Fahrgäste kümmern. Neben der guten Ausbildung spielen dafür die eigene Gesundheit und die Zufriedenheit mit dem Arbeitsumfeld eine wichtige Rolle“, ist Herburger überzeugt.
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Geschäftsführer Alfred Herburger freut sich über die Auszeichnung mit dem goldenen „Salvus“.
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Die erste Runde dieses AufstiegsPlay-Off findet am Samstag, 11. April 2015 statt. Dabei empfängt der BCM Feldkirch den Rekordmeister Traun (12 mal Meister zwischen 1995 und 2011) in der Oberauhalle in Feldkirch. Spielbeginn ist 15.00 Uhr. Bei Traun spielt der „Altmeister“ Jürgen Koch. Jürgen Koch ist der bisher erfolgreichste Badminton-Spieler Österreichs. Ehemaliger Junioren-Europameister, zahlreiche Internationale Titel, Olympia-Teilnehmer und 29-facher Österreichischer Staatsmeister. Die Feldkircher
Mannschaft wird von Verena Fastenbauer betreut. Sie hat die Mannschaft seit dem Aufstieg in die Bundesliga zu dem gemacht, was sie ist. Die Trainerin und der Verein bauen fast ausschließlich auf Vorarlberger NachwuchsspielerInnen. Verena Fastenbauer war während ihrer aktiven Zeit selbst mehrfache österreichische Staatsmeisterin, international erfolgreich und WMTeilnehmerin. 2015 gewann sie bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften die Silbermedaille im Mixed-Doppel. Der Verein hofft dabei natürlich auf zahlreiche Unterstützung durch interessierte Zuschauer. Im Anschluss an die erste Play-Off-Begegnung findet ein „Firmen-/Hobbyturnier“ statt. Dabei haben interessierte Firmen wie auch Vereine und andere Interessierte die Möglichkeit, in die Sportart Badminton hineinzuschnuppern. Eine Mannschaft besteht aus mindestens drei Spielern. Das Nenngeld pro Mannschaft beträgt 50,00 Euro. Eine Nennung ist bis spätestens 16.00 Uhr direkt in der Oberauhalle möglich; Spielbeginn ist frühestens ab 18.00 Uhr. Der Verein hofft auch hier auf zahlreiche Teilnehmer. (ver)
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Die 1. Mannschaft des Badminton Club Montfort Feldkirch holte in der aktuellen Saison bereits zum vierten Mal seit 2009 den Meistertitel der 2. Bundesliga und möchte nun den Aufstieg in die 1. Liga schaffen. Dabei spielen im Rahmen des Mittleren Play-Offs der 5.- und 6.-Platzierte der 1. Liga und der 1.- und 2.-Platzierte der 2. Liga in einer einfachen Runde (Jeder gegen Jeden) um zwei Plätze in der 1. Liga. Mit einem Aufstieg wäre Feldkirch neben Wolfurt die zweite Mannschaft in der höchsten Liga!
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Mittleres Play-Off Firmen-/Hobbyturnier
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Tolle Schützen-Erfolge Schützen-Altenstadt Landesmeister LGA und Ladesmeisterin - LG Bei der kürzlich durchgeführten Landesmeisterschaft LGA in Alberschwende holte sich Klaus Burtscher mit hervorragenden 397 Punkten im Vorkampf und 499,1 Punkte im Finale, den verdienten Landesmeister – Titel nach Hause.
Bei der Einzelwertung LGA Frauen schoss sich Irene Ess mit 492,0 Punkten auf den 4. Platz. Doris Frei wurde mit 490,7 Ringen sechst. In der Mannschaftswertung erzielten Irene Ess, Doris Frei und Renate Lins die Goldmedaille.
Patrick Wernig erkämpfte sich die Bronzemedaille LGA Jugend mit einem super Ergebnis von 376 Punkten. Sein Bruder Justin Wernig belegte mit der gleichen Ringzahl leider nur den undankbaren 4. Platz. Lorenzo Lässer schoss sich mit einem guten Ergebnis auf Rang 8. In der Jugend-Mannschaftswertung errangen Patrick, Justin und Lorenzo die Silbermedaille.
Jaqueline Burtscher holte sich gleich 2 Landesmeister – Titel. Einmal erzielte sie den Landesmeistertitel bei der Landesmeisterschaft im Sportzentrum in Dornbirn mit einem Landesrekordergebnis der Schüler von 197 Punkten. Den 2. Landesmeistertitel erkämpfte sie sich bei der Union Landesmeisterschaft in Klaus mit einem ebenso hervorragenden Ergebnis. Bei den Be-
Vorne v.l.n.r. Jaqueline Burtscher, Klaus Burtscher, Justin Wernig, hinten v.l.n.r. Renate Lins, Irene Ess, Doris Frei, Lorenzo Lässer. zirksschülerrunden Luftgewehr stehend aufgelegt holte sich Ja-
queline ebenfalls den 1. Platz mit stolzen 583 Ringen. (ver)
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Handball – BW Feldkirch Klarer Auswärtssieg für Handballdamen
Durch diesen Erfolg konnte einerseits der 6. Platz weiter abgesichert, andererseits der Abstand auf den eventuell noch möglichen 5. Platz in der WHA-Tabelle auf drei Punkte verkürzt werden. Dieser Tabellenplatz wäre bei einem starken Endspurt in den letzten drei Meisterschaftsrunden noch realisierbar. Das Spiel gegen Atzgersdorf verlief in der ersten Spielhälfte sehr ausgeglichen, die BW-Damen lagen meist knapp voran. Keine Mannschaft konnte sich aber entscheidend absetzen, so wurden beim Stand von 13:13 die Seiten gewechselt. In derselben Tonart ging es in der zweiten Hälfte zunächst weiter. Nach einer kurzen Schwächephase lag die Kühr-Truppe plötzlich zwei Tore im Rückstand. Dann aber zeigten Schneider & Co was wirklich in ihnen steckt. Gestützt auf zwei hervorragend agierende Torfrauen stand die Verteidigung plötzlich bombensicher. Auch vorne wurde konzentriert gespielt und die Chancen eiskalt verwertet. Durch diese tolle Leistung konnte in den letzten zehn
Spielminuten von 19:20 auf 21:28 ausgebaut werden. „Die Mannschaft hat eine sehr gute Leistung geboten, ist vor allem in der zweiten Hälfte als geschlossene Mannschaft aufgetreten und hat auch in dieser Höhe verdient gewonnen“, war auch Trainer Kühr höchst zufrieden mit der Darbietung seiner Mannschaft. Im nächsten Heimspiel gastiert am 25.4. der ATV Trofaiach in der Reichenfeldhalle. Am kommenden Samstag emp-
fangen die Herren des HC JCL BW Feldkirch beim letzten Heimspiel der Saison den HC Wernau. Die gegnerische Mannschaft liegt in der Tabelle lediglich zwei Punkte hinter den Heimischen, ein spannendes Spiel ist also garantiert. Zudem werden drei langjährige Mannschaftsstützen ihre Laufbahn beenden und vom Verein offiziell verabschiedet. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle ist um 20.00 Uhr. (red)
Toller Rückhalt im Tor der Feldkircher Handballdamen – Kitti Matya.
Neuzugang bei Altach Christian Schilling wechselt ablösefrei von Innsbruck Der CASHPOINT SCR Altach gibt bekannt, dass Christian Schilling mit Ende Saison ablösefrei vom FC Wacker Innsbruck nach Altach wechseln wird. Der 23-jährige Linksfuß kehrt somit wieder in die tipico Bundesliga zurück und ist der 1. Neuzugang des SCRA in der Saison 2015/16. Der Vertrag läuft bis Sommer 2018. Christian Schilling spielt auf der Außenverteidigerposition und absolvierte bisher 44 Spiele in der höchsten österreichischen Spielklasse für die Tiroler. In dieser Saison kam der gebürtige Grazer bisher auf 18 Einsätze in der
Sky Go Erste Liga. Der mehrfache Nachwuchs-Nationalspieler stand zuletzt für die U21 im September 2014 beim 1:1 Unentschieden gegen Spanien 90 Minuten auf dem Platz. Sportdirektor Georg Zellhofer zum Neuzugang: „Mit Christian Schilling haben wir uns einen entwicklungsfähigen und variablen Spieler geangelt. Schilling passt mit seinen 23 Jahren sehr gut in unser Konzept. Wir freuen uns, dass sich Christian trotz mehrerer Angebote für uns entschieden hat.“ Christian Schilling zu seinem neuen Verein: „Ich freue mich über die neue
Herausforderung in Altach. Ich wollte unbedingt wieder in der Bundesliga spielen und die Gespräche mit Georg Zellhofer und Damir Canadi haben mich davon überzeugt, dass Altach der richtige Schritt sein wird“. (red)
Zur Person
Name: Christian Schilling Geburtsdatum: 06.01.1992 Nationalität: Österreich Größe: 183 cm Position: Verteidigung Einsätze Bundesliga: 64 Tore / Torvorlagen: 3 / 4
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Einen klaren Auswärtssieg landeten die Damen des HC JCL BW Feldkirch am 11. April in Wien. Der direkte Tabellennachbar WAT Atzgersdorf musste sich den starken Feldkircherinnen klar mit 21:28 geschlagen geben.
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Offizieller U12-Pokalbewerb von Coca-Cola und ÖFB startete in Dornbirn in das 11. Jahr - U12Teams Vorarlbergs wünschen David Alaba gute Besserung BW Feldkirch gewinnt Coca-Cola CUP in Vorarlberg. Tolle Stimmung in Dornbirn. Mit 3:2 im Penaltyschießen gewinnt BW Feldkirch gegen den Lokalmatador FC Dornbirn das CocaCola-Landesfinale in Vorarlberg. Die zwei Finalisten qualifizieren sich somit für das große Bundes-
SC Tisis U9 zu Gast in Schruns Ein spannendes Spiel gab es am Samstag in der traumhaften Kulisse von Schruns. Der Gastgeber FC Schruns konnte recht schnell in Führung gehen, wobei der SC Tisis bis zur ersten Halbzeit gut mithalten konnte. Zur Pause stand es 3:2 für Schruns und obwohl die Mannschaft aus Tisis immer wieder an den Ausgleich heran kam, stand es am Ende doch recht verdient 6:3 für den FC Schruns. Spaß hatten am Ende alle und durch das finale sieben Meter Schießen. Da konnten alle Jungkicker noch einmal ihr Talent unter Beweis setzen.(ver)
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finale, welches am 20./21. Juni bei der Austria-Akademie in Wien ausgetragen wird. In einem Bundesfinale, wo nicht nur die besten U12-Mannschaften Österreichs aufeinander treffen, sondern wo auch Coca-Cola CUP-Botschafter David Alaba den jungen Nachwuchshoffnungen mit seiner Anwesenheit große Aufmerksamkeit schenken wird. Die U12-Spieler aus Vorarlberg überraschten die Zuschauer mit einer netten Geste: „Wir wünschen David Alaba gute Besserung“. (ver)
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Raiffeisen TS Gisingen beim Dorn-
birner Stadtlauf 2015. Am 10. April 2015 fand der 17. Dornbirner Stadtlauf statt, bei dem einige Nachwuchs-Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen an den Start gingen. Die Strecke führte durch die Inatura und die Innenstadt und die Teilnehmer der Raiffeisen TS Gisingen konnten tolle Erfolge erzielen! Alle 3 TirroniemiSchwestern freuten sich über den Sieg in ihren jeweiligen Altersklassen: Hanna gewann in der U14 weiblich-Klasse über 1200m, Elina in der U12 weiblich-Klasse ebenfalls über 1200m und Emma in der U10 weiblich-Klasse über 600m. Bei den Mädchen U8 kamen Alica Hammerer und Isabelle Müller auf‘s Podest und belegten die Plätze 2 und 3. Linus Tirroniemi kam auf den 22. Platz in der U8 männlich-Klasse, Julian Schatzmann erreichte den 31. Platz. Bei den Knaben U10 kam Luca Müller auf den 22. Platz. Stefan Mündle musste bei den Knaben U12 leider verletzungsbedingt den Lauf vorzeitig abbrechen. Seine Schwester Jana belegte bei in der U14 weiblich-Klasse den tollen 5. Platz. (ver)
FFC Vorderland Beim Trainingslager in Side (Türkei) testete der FFC fairvesta Vorderland gegen Teams aus Norwegen und Dänemark. Zwei Siege, eine Niederlage für die Fußballdamen aus dem Vorderland. Gegen die Loddefjord (Norwegen) zeigten die Vorderländerinnen, nachdem sie vor zwei Jahren noch 1:7 unterlagen, mit ihrem 3:2 Sieg eine vorbildliche Leistung. Die U16 testete gegen Orient U16. Die Däninnen verloren gegen die gut organisierten Ladies des FFC 0:2. Ein Lattenschluss von Laura Decker gegen Ende des Spiels bedeutete sogar beinahe eine 0:3 Niederlage für das Team aus Kopenhagen. Gegen die abwehrstarken Norwegerinnen aus Voss unterlag die Kampfmannschaft trotz einiger Chancen in einem taktisch wertvollen Match 1:2. (red)
Zu Hause verloren TSV Altenstadt: 0:2 Niederlage gegen FC Schruns Ein bittere 0:2 Heimniederlage musste der TSV Altenstadt am Samstag zuhause gegen den FC Schruns einstecken. Beide Mannschaften lieferten sich einen offenen Kampf und gingen konzentriert ans Werk, Die Zuschauer bekamen eine flotte Partie zu sehen. In der letzten Minute vor der Pause allerdings brachten die Heimischen den Ball vom Sechzehner nicht weg, der Schrunser Stürmer
nahm dankbar an und erzielte mit einem satten Schuß das 0:1. In der zweiten Hälfte setzte sich das Spiel in ähnlichem Stil fort, die Bemühungen beider Mannschaften noch vehementer, allein es wollte den Altenstädtern kein Tor gelingen, der vermeintliche Ausgleich in der 75. Minute wurde wegen Abseits aberkannt. Glücklicher die Gäste, die in der 83. Minute einen Angriff erfolgreich zum 0:2
abschließen konnten, womit das Spiel gelaufen war. Schade um die Möglichkeiten, somit bleibt der TSV weiter auf dem unangenehmen 13. Platz der Landesliga. Noch schwerer wird es wohl am nächsten Sonntag werden, wenn das Auswärtsspiel beim unangefochtenen Tabellenführer DSV in Haselstauden ansteht. Freuen konnte sich die Firma Wolf-Zargen aus Weiler, die bei der Ver-
losung der Werbefläche der Stadionuhr den Hauptgewinn zog und nun für zwei Jahre über diese bevorzugte Werbefläche verfügen kann. Über Preise der Brauerei Frastanzer - CoolKeg und Kiste Spezial freuen durften sich Jurgen Heinritz, Manuel Kühne, Tischlerei Dreier und GH Haltestelle Sulz. Der TSV gratuliert und bedankt sich bei allen Teilnehmern dieses Gewinnspieles. (ver)
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Fahrverhalten Das 1,0 MPI-Dreizylinderaggregat mit indirekter Einspritzung leistet 60 PS und schickt 95 Nm an den Vorderradantrieb. Mit dieser Power glänzt der Fabia zwar nicht mit Sprinterqualitäten, aber in der Stadt und auf kurvenreichen Straßen lässt sich der Kleinwagen richtig flott bewegen. Seine Kurvenstabilität ist wirklich ausgezeichnet und das Fahrwerk ist hervorragend abgestimmt. Die gerademal 1.055 kg Eigengewicht schlagen sich positiv beim Verbrauch nieder. Durch behutsame Fahrweise lagen wir bei nur 5,1 Liter Benzin im Durchschnittsverbrauch. (pr)
Fazit Nicht umsonst ist der Skoda Fabia Marktführer in seiner Klasse. Die Neuauflage hat bei uns einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier stimmt einfach alles, vor allem das Preis/LeistungsText: Berndt Riedmann verhältnis.
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3-türigen Bruder. Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Naviga-
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Stellenmarkt
Donnerstag, 16. April 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Gekündigt: Was kommt jetzt?
Wie man auf eine Kündigung reagiert und wie es danach weitergeht (nat). Eine unerwartete Kündigung ist ein einschneidender Punkt im Leben eines Menschen. Gekündigten Mitarbeitern gehen viele Fragen durch den Kopf – und Gefühle wie Selbstzweifel, Enttäuschung und Wut machen sich breit. Auch wenn es leichter gesagt ist als getan, man sollte den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken. Überprüfen Sie stattdessen, ob die Kündigung auch wirklich gerechtfertigt ist, ob also ein berechtigter Grund besteht, und ob rechtliche Bedingungen wie die Kündigungsfrist eingehalten wurden. Wer bei der Beantwortung dieser Fragen Hilfe benötigt, kann sich an den kostenlosen Rechtsbeistand der Arbeiterkammer wenden. Wenn es grobe Ungereimtheiten oder Pro-
bleme bei Lohnansprüchen gibt, so kann auch ein Rechtsanwalt zu Rate gezogen werden. Die Zeit sinnvoll nutzen Ist die Kündigung rechtens, so ist nun noch zu klären, ob man bis zum Ablauf der Kündigungsfrist im Unternehmen bleibt oder freigestellt wird, und ob man eine Abfindung bekommt. Im nächsten Schritt sollte man sich arbeitslos melden – auch schon während der Kündigungsfrist. So übersieht man keine wichtigen Fristen, und das AMS steht einem außerdem mit Hilfe und Informationen zur Seite. Wichtig ist aber auch, die Kündigungsfrist und die erste Zeit als Arbeitsloser für sich zu nutzen. Ein gutes Beispiel für eine effiziente Überbrü-
Wenn man innerlich schon gekündigt hat Wer gekündigt wurde, sollte nicht den Mut verlieren, sondern positiv Foto: mev.de in die Zukunft blicken.
ckung dieser Zeit ist der Besuch von Weiterbildungskursen. Außerdem sollte man seine Bewerbungsunterlagen wieder auf Vordermann bringen und aktualisieren. Auf diese Weise erhöht man seine Chancen am Arbeitsmarkt deutlich.
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