Feldkircher anzeiger 16

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 16 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 20. April 2017

Stadttunnelbau rückt immer näher

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Setzlingsmarkt am Wochenende Alte Sorten und vergessene Schätze sind am Freitag und Samstag auf dem Feldkircher Setzlingsmarkt zu finden. Über 500 seltene Gemüse-, Kräuter- und Beerensorten, großteils in Bioqualität, gibt es zu entdecken und kaufen. Seite 6

Foto: Stadtmarketing Mathis

Laut Projektleiter DI Bernhard Braza kann 2018 mit den ersten Arbeiten zum Entlastungsprojekt Stadttunnel Feldkirch begonnen werden. Die Bürgerinitiativen wurden per Beschluss als unzulässig zurückgewiesen. Seite 3


Donnerstag, 20. April 2017

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Aus dem Rathaus

Stadttunnel: geplanter Baubeginn 2018 Eine wichtige Entscheidung, was einen raschen Baubeginn des Stadttunnels betrifft, wurde letzte Woche gefällt. In zweiter Instanz hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt, dass die Bürgerinitiativen „statt Tunnel“ und „mobil ohne Stadttunnel“ keine Parteienstellung im UVP-Verfahren erhalten werden. Mit diesem Urteil wird die Verzögerungs- und Verhinderungstaktik ohne Alternativen zur Verkehrslösung auch juristisch sanktioniert. Somit sind wir einen Schritt weiter, was einen erfolgreichen Abschluss des Genehmigungsverfahrens betrifft und das ist gut so, denn der Druck auf die Anrainer wächst: Stau, Lärm, Abgase. Unser Ziel ist es, dass noch im kommenden Jahr mit den Bauarbeiten zum Stadttunnel begonnen werden kann.

Allen, die auf die Förderung sanfter Mobilität anstelle des Tunnelbaus pochen, muss ich sagen, dass es eine Illusion ist, allein auf Angebote im Öffentlichen Verkehr zu setzen, wenn wir eine Entlastung für Feldkirch erreichen wollen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass trotz kontinuierlicher und engagierter Förderung der sanften Mobilität der Autoverkehr weiter zugenommen hat. Heute besitzen 9 von 10 Haushalten in Vorarlberg einen oder mehrere Pkws. Bei unseren Liechtensteiner Nachbarn kommen sogar 76 Autos auf 100 Einwohner (dabei sind Babys ebenso eingerechnet wie hochbetagte Bürger). Liechtenstein hat damit die höchste Fahrzeugdichte Europas! Feldkirch hat in den letzten Jahren enorm viel geleistet, um das Bus- und Radwegangebot at-

traktiv zu machen: 15-Minutentakt beim Stadtbus, 95 Kilometer Liniennetz, 103 Haltestellen und 70 Kilometer Radrouten stehen heute zur Verfügung. Doch das reicht nicht. Weitere Maßnahmen müssen gesetzt werden. Das ist jedoch nur möglich, wenn eine lokale Umfahrung Feldkirchs wieder Gestaltungsspielraum schafft - für den Rückbau von Verkehrsflächen, für mehr Platz für Fußgänger und für noch bessere Bedingungen für Radfahrer. Der Bau des Stadttunnels bietet die einmalige Chance, Lärm, Abgase und Autoverkehr weiter zu verringern, indem nicht der gesamte Verkehr durchs Zentrum Feldkirchs rollt. Eine schnelle Umsetzung des Stadttunnels wird nicht nur mehr Lebensqualität mit sich bringen, sondern auch mehr Sicherheit.

Denn auch die Rettungs- und Hilfsorganisationen Feldkirchs sehen die Entwicklung mit Sorge. Noch so viel Einsatz und Engagement nützt nichts, wenn Rettungsautos und Löschfahrzeuge im Stau stecken. Derzeit laufen die letzten Grundablöseverhandlungen für den Bau der lokalen Umfahrung Feldkirchs. Ich hoffe sehr, dass wir nach Abschluss des zweitinstanzlichen UVP-Verfahrens 2018 endlich auch in verkehrlicher Hinsicht die Weichen für eine gute weitere Entwicklung unserer Stadt stellen können.

Bgm., Mag., Wilfried Berchthold

Kommentar

Warum hat sich ALF noch nicht gemeldet? Seit sehr langer Zeit beschäftigt sich die Menschheit mit der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Zugegeben, nach einem so großen kirchlichen Glaubensfest wie Ostern vielleicht etwas unpassend, und doch nicht ganz falsch. Es ist eben auch eine Art der Glaubensfrage. Warum haben wir also noch keine Beweise, ob es Außerirdische Lebensformen (kurz ALF) gibt? Das Weltall ist unendlich groß, da wäre es im Prinzip doch pure Platzverschwendung. Vergangenen Freitag kam eine NASA-Meldung mit erstaunlichen Daten an die Öffentlichkeit. Die NASA-Sonde „Cassini“, die einen Saturnmond umkreist, hat jetzt eine „Nahrungsquelle für Leben“ gefunden. Gemeint sind Hinweise, dass dort Energie entsteht. Oder zumindest entstehen könnte. Bis wir evolutionstheoretisch den Bewohnern vom Saturn-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Es gibt unzählige Antworten, warum wir bis jetzt noch keine Beweise für ein anderes Leben im All gefunden haben. Hier vier mögliche Varianten: 1. Das Weltall ist für Lebewesen auf anderen Planten genau so groß wie für uns, sodass auch diese Lebewesen nicht zu uns reisen können. 2. Leben auf anderen möglich bewohnbaren Planeten ist noch so unterentwickelt, dass es weder Technik noch Leben als menschenähnliche Form gibt. 3. Aus deistischer oder theistischer Weltanschauung gibt es nur einen Schöpfer für eine (nämlich unsere) Welt. 4. Wir Menschen sind selbst daran Schuld, dass wir bisher keinen Kontakt mit einer anderen Lebensform außerhalb der Erde hatten.

in den letzten 3000 Jahren nicht wirklich Fortschritte gemacht. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Große Denker, Philosophen oder Propheten machen sich heutzutage rar mit wegweisenden Denkansätzen für ein funktionierendes Zusammenleben auf unserem Planeten. Wie uns viele Krisenherde zeigen, vollzieht sich immer mehr ein geistiger Rückschritt in Richtung Selbstzerstörung der eigenen Spezies. Nicht umsonst nennt man mittlerweile totbringende Waffen „die Mutter aller Bomben“. Eine noch perversere Verniedlichung gibt es wohl nicht. Es sind derzeit zu viele Machthaber am Hebel, die sehr gefährlich für die gesamte Menschheit sein könnten, und hinter den Kulissen agieren so viele Lobbyisten, dass der „Otto-Normalbürger“ sich solchen manipulativen Mächten ausgesetzt fühlt, und nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann.

Gerade die letzte Antwortmöglichkeit sollte man etwas näher beleuchten. Die Menschheit ist technisch gesehen sicherlich in der Blütezeit seiner Schaffenskraft. Geisteswissenschaftlich haben wir

Daher folgender Denkansatz: Außerirdische haben sich darum noch nicht gemeldet oder zu erkennen gegeben – obwohl sie uns sehr wohl beobachten - weil sie die Finger davon lassen, Kontakt,

mond die Hand schütteln können, kann es also noch dauern.

mit einer dermaßen primitiven Lebensform wie wir es sind, aufzunehmen. Vielleicht sind andere Lebensformen durchaus weiter in der Technik und im Leben miteinander. Womöglich haben sie auch gute Beziehungen zu anderen Lebensformen in anderen Galaxien. Warum sollen sich dann gerade diese ALFs bei uns melden, wenn sie eh wissen, dass wir nichts anderes tun, als uns auf dem besten Weg selbst auszulöschen? Hinter all dem steckt viel Fiktion, aber Jules Verne hat man damals auch als Spinner bezeichnet.

Isidörle

April hin odr her, des isch ma jetzt eindeutig z´kalt!


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Beschwerden zurückgewiesen Stadttunnel Feldkirch: Bürgerinitiativen haben keine Parteistellung

Nachdem vom Bundesverwaltungsgericht bereits im April 2015 festgestellt wurde, dass den beiden Bürgerinitiativen „statt Tunnel“ und „mobil ohne Stadttunnel“ im UVP-Verfahren keine Parteistellung zukommt, hat

„Mit dieser Entscheidung wird die Verzögerungs- und Verhinderungstaktik ohne Alternativen zur Verkehrslösung auch juristisch sanktioniert.“ Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister

das Gericht diesbezüglich seine Rechtsansicht bestätigt und die Beschwerden der Bürgerinitiativen per Beschluss als unzulässig zurückgewiesen. Stadttunnel alternativlos Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold haben vor Kurzem betont, dass es zum Tunnelbau keine Alternative gibt. Zur Entlastung der Verkehrssituation in Feldkirch sind breit gefächerte Maßnahmen notwendig: Einen Ausbau der sanften Mobilität genauso wie der rasche Bau des Stadttunnels. Dringend notwendige Entlastung „Mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts wird dem Wunsch der Bevölkerung nach einer dringend notwendigen Entlastung entsprochen“, so Berchtold. Dem Ansuchen der Bürgerinitiativen, die den Stadttunnel als Teil der Lösung des Verkehrsproblems verhindern

Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts laufen die Detailplanungen für den Stadttunnel Feldkirch weiterhin auf Hochtouren. wollten, wurde ein weiteres Mal nicht entsprochen. Derzeit wird an einem raschen Abschluss der noch offenen Grundablösen gearbeitet und auch die Detailplanung

Fahrradbasar am Montfortplatz Am Samstag können gebrauchte Fahrräder erworben werden Wer ein ungenutztes Fahrrad zuhause stehen hat oder auf der Suche nach einem gebrauchten Zweirad ist, sollte sich den 22. April unbedingt vormerken! Beim Fahrradbasar direkt vor dem Montforthaus Feldkirch werden wieder unterschiedlichste Fahrräder kostengünstig zum Kauf angeboten. Bereits ab 8.30 Uhr können Fahrräder, die verkauft werden sollen, direkt am Montfortplatz abgegeben werden. Der RC böhler Gisingen wickelt schließlich den Verkauf ab. Wer ein zuverlässiges Stadtrad, ein Kinderfahrrad oder auch eine Rarirät sucht, kann ab 9 Uhr nach Belieben Ausschau nach dem passenden Zweirad halten. Am Informationsstand der Stadt Feldkirch erhalten Interessierte zudem Tipps zu Radtouren in Feldkirch und kostenlose Radkarten ausgehändigt.

Nicht verpassen: Kommenden Samstag findet am Montfortplatz ab 9 Uhr der große Fahrradbasar statt.

läuft weiterhin auf Hochtouren. Nach derzeitigem Stand rechnet Projektleiter DI Bernhard Braza im Jahr 2018 mit den ersten Arbeiten zum Entlastungsprojekt.

Zahl der Woche ...

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Neben dem Stadtrat und der Stadtvertretung sind auch 13 Ausschüsse wichtige politische Gremien, die sich für eine erfolgreiche Entwicklung der Stadt einsetzen. Die Ausschüsse beraten auf Basis der Recherchen und Vorschläge der städtischen Fachabteilungen sowie mit Experten über aktuelle Projekte und Anträge. Sie erstatten Empfehlungen für eine Beschlussfassung an den Bürgermeister, den Stadtrat oder an die Stadtvertretung. In der Stadt Feldkirch gibt es folgende Ausschüsse: Finanzen, Hoch- und Tiefbau, Jugend und Integration, Kinder, Schule und Bildung, Kultur, Landwirtschaft und Forstwirtschaft, Planung, Soziales und Wohnbau, Sport, Umwelt- und Abfallwirtschaft, Wirtschaft; weiters gibt es den Verwaltungsrat der Stadtwerke Feldkirch und den Prüfungsausschuss.

entgeltliche Einschaltung

Seit im Juli 2015 der positive UVP-Bescheid für den Stadttunnel Feldkirch ergangen ist, liegt das Verfahren aufgrund von Beschwerden der Projektgegner beim Bundesverwaltungsgericht in Wien.


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Feldkircher Arztgespräch: Bandscheibenprobleme

Palais Gespräche über „das richtige Maß“

an vielen Orten entstehen. Eine Operation ist in den seltensten Fällen notwendig. Was aber tun bei akuten nicht erträglichen Schmerzen, neurologischen Ausfällen oder chronischen therapieresistenten Schmerzen?

Prim. Mag. Dr. Richard Bauer ist Leiter der Abteilung Neurochirurgie am LKH Feldkirch und referiert am 3. Mai das Feldkircher Arztgespräch. Er beschäftigt sich mit Bandscheiben- und Wirbelsäulenprobleme und wird erläutern wann eine Operation sinnvoll ist.

Dr. Renate Breuß ist Autorin des Buches „Das Maß im Kochen“. Sie erklärt an diesem Nachmittag unter anderem, dass die Umwandlung von Lebensmitteln in Speisen für die mittelalterliche

Fast jeder kennt ihn, den Kreuzschmerz, der einen plötzlich lahm legt. Die Wirbelsäule ist ein komplexes Organ. Schmerzen können

Krähen- und Greifvögel

Dr. Renate Breuß

Thema: Über das richtige Maß – Von den vergessenen Qualitäten des Messens und Wahrnehmens in historischen Kochrezepten Achtung, neuer Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch Wer: Dr. Renate Breuß Wann: Donnerstag, 4. Mai, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@feldkirch.at Telefon 05522/304-1275

Kundmachung Tag der offenen Tür am der Umsetzung eines 28. April in der Musikschule Aufgrund Wasser- und Kanalbauprojek-

Beim nächsten Natura 2000-Spaziergang am Mittwoch, 26. April wird die Biologin Johanna Kronberger die Lebensweise der geschützten Greifvögel, aber auch jene der Raben -und Krähenvögel vorstellen.

offen sind oder die Entscheidung zwischen zwei Instrumenten nicht so leicht fällt, können Sie mit der betreffenden Lehrperson einen individuellen Termin vereinbaren. Durch dieses breite Angebot findet sicher jeder Künstler sein Trauminstrument.

Am Freitag, den 28. April, findet von 14 bis 17 Uhr der Tag der offenen Tür in der Musikschule Feldkirch statt. An diesem Nachmittag können Besucher nach Herzenslust zupfen, hören, basteln, schauen, blasen, tanzen, drücken, singen, malen und fragen. Wenn für ein Instrument besonderes Interesse besteht, Fragen

Instrumente am 28. April nach Herzenslust ausprobieren.

tes entlang der öffentlichen Verkehrsfläche St. Georg-Straße im Gemeindegebiet Schellenberg/ Liechtenstein, ist der Grenzübergang Oberfresch – Schellenberg in der Zeit vom 1.5.2017 bis einschließlich 23.12.2017 für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Zufahrt bis zum Ortsteil Oberfresch ist ungehindert möglich.

Aktuelle Termine Foto: Russmedia Emir T. Uysal

Foto: Dietmar Hollenstein

Das Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels ist Zufluchtsort für viele Tierarten. Neben gefährdeten Vogelarten gibt es auch Raben- und Krähenvögel zu beobachten. Treffpunkt ist um 18 Uhr bei der Kapelle Bangs (Stadtbuslinie 4). Die Teilnahme ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt. entgeltliche Einschaltung

Termin

Foto: Adolf Bereuter

Thema: Bandscheiben- und Wirbelsäulenprobleme Referent: Prim. Mag. Dr. Richard Bauer Wann: Mittwoch, 3.5., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte

Prim. Mag. Dr. Richard Bauer

Der Rotmilan in freier Natur.

Köchin unlösbar mit einem tiefen, am eigenen Leib erfahrbaren Wissen um das richtige Maß und um die angemessenen Proportionen verbunden war. Die Freilegung einer historischen Messpraxis gibt Hinweise auf die Wiederaneignung einer Kochkunst, die um die Herkunft und Wirkung des Essens, um die „Süße einer Kühemilch“ wusste.

Dr. Renate Breuß spricht am 4. Mai in den „Palais Gesprächen“ über das richtige Maß in der mittelalterlichen Kochkunst. Achtung: Die Palais Gespräche finden in diesem Jahr im Kapuzinerkloster Feldkirch statt.

Tag der offenen Tür in der Musikschule Wann: Freitag, 28. April, 14–17 Uhr Wo: Musikschule Feldkirch Eintritt: frei Informationen: Telefon 05522/304-1291 musikschule@feldkirch.at

29.04.2017, 17 Uhr Tanzaufführung Festsaal des Landeskonservatoriums Es tanzen Schülerinnen der Ballettklassen Verena RussoHaftel und Eldina WalserBisio. Kostenfreie Zählkarten für Zuschauer sind ab 3. April im Sekretariat der Musikschule erhältlich.


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Forum für aktuelle Kunst Vortrag Villa Claudia KunstVorarlberg und die Künstlerin Roswitha Buhmann laden kommenden Freitag zu einem Vortrag in die Villa Claudia in Feldkirch. Mit einer innovativen, selbst entwickelten Technik kreiert Roswitha Buhmann spannende abstrakte Werke, die bisweilen die Sinne der Betrachter täuschen. Ihr spezielles Verfahren mit dem Namen „Dehntechnik“ ermöglicht

es ihr, im zweidimensionalen Medium der Malerei Plastizität und Räumlichkeit zu erzeugen. Die klaren Strukturen und Linien ihrer Kompositionen verorten ihr Werk außerhalb von Zeit und Raum. Der Vortrag dient um Einblicke in die Verfahrenstechnik der Künstlerin Roswitha Buhmann zu erhalten. Diese Technik hat sie eigens für ihre Kunst entwickelt. (ic)

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Info Vortrag Roswitha Buhmann (Künstlerin) Freitag, 21. April 2017 18 bis 20 Uhr Villa Claudia KunstVorarlberg Forum für aktuelle Kunst Bahnhofstraße 6, 6800 Feldkirch Möglichkeit zu Einblicken

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Meisterschaft SV Tisis 141 Läufer und 34 Familien Eine verletzungsfreie und spannende Vereins- und Familienmeisterschaft konnte der SV Tisis vergangenen Samstag in Brand durchführen. Auch wurden erstmals Schülermeistertitel vergeben. Die Siegerehrung wurde mit Spannung in der Braugaststätte Löwen in Tisis erwartet und am Abend von Obfrau Andrea Zelzer und Sportwart Mario Prünster durchgeführt. Die Familienwertung gewann Familie Surberg, Schülermeister wurden Franziska Geiger und Finn Surberg, Vereinsmeister Miriam Gohm und Tristan Surberg. Alle Details (Wertungen, Fotos) unter sv-tisis.at (ic)

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Setzlingsmarkt „erdreich“ Alte Sorten und vergessene Schätze auf dem Setzlingsmarkt am 21. und 22. April Ein Besuch auf dem Feldkircher Setzlingsmarkt lohnt sich: Alte Sorten und vergessene Schätze werden präsentiert und zum Verkauf angeboten. Rund 20 verschiedene Anbieter präsentieren über 500 seltene Gemüse-, Kräuter- und Beerensorten, großteils in Bioqualität. Nachhaltiges für das Obst- und Gemüsebeet gibt es beim Setzlingsmarkt „erdreich“ in der Feldkircher Innenstadt zu entdecken. Am 21. und 22. April 2017 werden wieder vergessene Obst-, Gemüse- oder Kräutersorten, Raritäten oder Produkte mit langer Geschichte präsentiert. Eine Vielzahl an Vereinen und Institutionen bemüht sich seit Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nahrung. Genießer wissen um die Geheimnisse von frischen Kräutern, dass Salat nicht gleich Salat ist und

dass es Hunderte verschiedene alte Tomatensorten gibt. Die Vielfalt ist enorm und erstreckt sich von vergessenen Gemüse- und Pflanzensorten bis hin zu Kräutern, Paprikas, Chilis, Beeren, Obst, Riebe. Aber auch Blumen, welche nicht nur der Dekoration dienen, sondern langsam wieder ihren Weg in die Küche finden, und so ganz nebenbei ein Paradies für Bienen sind. Workshop „Richtiges Kompostieren im Hausgarten“ Richtig kompostieren will gelernt sein, beim Workshop am 22. April zeigt Kompostexperte Bernhard Hucheler die einzelnen Schritte zum perfekten Kompostieren und gibt Tipps für den Hausgarten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Rund 20 verschiedene Anbieter präsentieren über 500 seltene Gemüse-, Kräuter- und Beerensorten, großteils in Bioqualität.

Sa, 22. April, 10 Uhr Palais Liechtenstein, Innenhof Anmeldung unter T +43 5522 73467 oder unter tourismus@feldkirch.at.


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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln. Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen. Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Alternativen zum Stadttunnel? Neos-Antrag im Landtag fordert ernsthafte Prüfung NEOS fordern ein neues Gesamtverkehrskonzept für Vorarlberg mit einer schnelleren und kostengünstigeren Lösung für Feldkirch in Kombination mit einer Autobahnverbindung im mittleren Rheintal.

LKW-Verkehr gelenkt werden. Die NEOS schlagen vor, zwei Varianten zu untersuchen: In der Variante 1 werden die Autobahnen im Raum Mäder verbunden, in der Variante 2 führt die Verbindung durch einen Tunnel („Kummenberg“).

Die NEOS sehen wenig Chancen für eine Realisierung der Tunnelspinne in Feldkirch. Der Planungsprozess zieht sich mittlerweile über 10 Jahre, eine Genehmigung wurde immer noch nicht erteilt. Georg Oberndorfer (NEOS Feldkirch): „Unserer Landtagsfraktion wurde trotz mehrmaligem Nachfragen kein detailliertes Budget für Infrastrukturprojekte der nächsten Jahre übermittelt. Öffentlich kommuniziert hat die Landesregierung ein 850 Millionen Euro schweres Infrastrukturpaket. Enthalten sind dabei verschiedenste Investitionen in Schiene, Straße, Internet und Forschung. Die Tunnelspinne wird jedoch mit keinem Wort erwähnt!“ Hirngespinst? Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser und der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold (beide ÖVP) haben zuletzt wieder die Werbetrommel für die Tunnelspinne gerührt. Georg Oberndorfer bezweifelt aber, dass außer den beiden noch jemand an deren Realisierung glaubt: „Wollen die beiden den Glauben an die Tunnelspinne nur deswegen am Leben erhalten, um über das eigene Scheitern in der Verkehrspolitik hinwegzutäuschen? Ist die Tunnelspinne gar nur ein Hirngespinst?“

NEOS fordern ein neues Verkehrskonzept für den Raum Feldkirch Alternative Lösungen Unbestritten ist für die NEOS aber, dass es eine Verkehrsentlastung für den Raum Feldkirch braucht. Sie erneuern daher ihre Forderung nach einem Gesamtverkehrskonzept für Vorarlberg mit speziellem Fokus auf den Raum Feldkirch. Dieses Konzept umfasst eine kleine Lösung („Bypass-Tunnel“) in Feldkirch von der Felsenau bis

Höhe Schulbrüder-Areal. Dieser Tunnel würde die Innenstadt entlasten und die Situation rund um die Bärenkreuzung entschärfen. Der zweite integrale Bestandteil dieses Konzepts ist eine Autobahnverbindung im mittleren Rheintal. An dieser Stelle habe die beiden Autobahnen den geringsten Abstand. Über diese Verbindung soll dann insbesondere der

Der Landtag am Zug Auch Landtagsabgeordnete Sabine Scheffknecht (NEOS) unterstützt diesen Vorschlag: „Feldkirch hat sich eine Lösung des Verkehrsproblems verdient. Und auch die Vorarlberger Wirtschaft wartet sehnsüchtig auf eine leistungsfähige Autobahnverbindung in die Schweiz. Die aktuelle, finanziell unrealisierbare Planungsvariante „Tunnelspinne“, blockiert alle alternativen Lösungsvorschläge. Es ist nun an der Zeit, rasch umsetzbare Vorschläge in die politische Diskussion einzubringen!“ Im Landtag haben sich bereits einzelne Abgeordnete anderer Fraktionen positiv zu den Vorschlägen der NEOS geäußert, was Sabine Scheffknecht zuversichtlich stimmt: „Wir wollen eine Allianz der Vernünftigen zustande bringen, und hoffen, dass in den anderen Parteien ein Umdenken einsetzt. Wir sind überzeugt, dass unser Vorschlag im Land Vorarlberg mehrheitsfähig ist.“ Die NEOS werden daher im Vorarlberger Landtag einen Antrag einbringen, diese Varianten zu überprüfen und mit den bisherigen Planungsvarianten in Bezug auf rasche Umsetzbarkeit, Wirksamkeit und Finanzierbarkeit zu vergleichen. (Entgeltliche Einschaltung)


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E-Autos sollen gratis parken Kleine Maßnahme würde Stromautos noch attraktiver machen Die SPÖ möchte einen weiteren Schritt zur Förderung der Elektromobilität umsetzen. Konkret möchte SPÖ-Verkehrssprecher Reinhold Einwallner, dass Elektroautos in den Vorarlberger Gemeinden von Parkgebühren befreit sind. Weil E-Autos fortan über Kennzeichen in grüner Schrift verfügen, wären sie deutlich erkennbar und könnten daher problemlos von der Gebühr ausgenommen werden, so der Sozialdemokrat: „Der Bund fördert E-Autos bereits großzügig mit 4.000 Euro bei Neuanschaffung. Nun sind die Landesregierung und die Gemeinden am Zug. Daher möchten wir, dass die Möglichkeit einer Befreiung von den Parkgebühren geprüft wird.“ Einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag hat Reinhold Einwallner bereits eingebracht. „Das wäre eine kleine Maßnahme, mit der man die Attraktivität

von Elektroautos weiter steigern könnte“, erklärt der Verkehrssprecher.

Kostenfreies Parken für E-Autos: Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte mit einer klugen Idee die Elektromobilität noch stärker fördern.

Wie wird E-Mobilität bereits gefördert? Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) hat ein großes Maßnahmenpaket für die Förderung von E-Mobilität umgesetzt. Das Paket umfasst etwa eine finanzielle Unterstützung für den Kauf von E-Autos, E-Motorrädern und E-Mopeds. Wer sich ein neues Elektroauto kauft, erhält dafür 4.000 Euro Förderung. Für „PlugIn Hybride“ gibt es 1.500 Euro. Und für E-Motorräder zahlt das Verkehrsministerium 375 Euro. Dadurch, dass Elektrofahrzeuge nun eigene Nummerntafeln bekommen, könnte auch die Forderung der SPÖ Vorarlberg problemlos umgesetzt werden: Kostenfreies Parken in den Vorarlberger Gemeinden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Fest der Kulturen! Singen, tanzen und spielen auf Augenhöhe Bereits zum dritten Mal organisieren die Feldkircher Grünen gemeinsam mit der Grünen Bildungswerkstatt das Fest der Kulturen im Feldkircher Pförtnerhaus. Heuer findet es am Freitag, dem 28. April statt. Feldkirch Blüht lädt alle ein dieses bunte Miteinander mitzuerleben. „Integration hat mehrere Gesichter und kann auf verschiedenen Ebenen erlebt werden. Mit diesem Fest schaffen wir ein Miteinander auf Augenhöhe“, so Kulturstadträtin Ingrid Scharf. Die friedliche Atmosphäre beim Fest entsteht durch menschlichen Austausch und das Interesse am Anderen. „In diesem Sinne möchten wir einheimische, zweiheimi-

Kulturstadträtin Ingrid Scharf.

orientalischen und österreichischen Volkstänzen bis zu afrikanische Trommelperformances und dem Kontaktchor. Dazu wird ein buntes Buffet mit Spezialitäten aus den unterschiedlichsten Kulturen angeboten. „Menschen von überall her werden wieder die Gelegenheit haben miteinander und füreinander zu singen, zu tanzen und ein Fest zu feiern“, freut sich Scharf.

sche und neu dazugekommene Menschen in Feldkirch und Umgebung zusammenbringen und gemeinsam singen, tanzen, spielen und miteinander die Köstlichkeiten aus den unterschiedlichen Kulturen genießen“, so Scharf. Das Abendprogramm reicht von

Die Stadt Feldkirch eignet sich bestens für derartige Feierlichkeiten. „Alle Menschen finden in dieser Stadt ihren Platz - egal woher sie kommen, und welche Weltanschauung sie haben. Sie werden mit Respekt und Würde aufgenommen und sind eingela-

den mitzugestalten“, so Scharf. Das Fest steht unter dem Motto, Verantwortung für sich und für die neue Heimat zu übernehmen. „Alle Gruppen werden von Feldkirch Blüht unterstützt und können zeigen, was sie können, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen“, schließt Scharf. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Das Fest der Kulturen Freitag, 28. April, Einlass 19 Uhr Eintritt: 20 Euro (Programm und Buffett), Kinder, SchülerInnen, JugendliFKHQ XQG *HÁ FKWHWH (XUR Reservierung unter Telefonnummer 0660 3114 203 oder: ingrid.scharf@gruene.at

Unser Vorarlberg kann mehr! Grün regiert heißt: entspannt mobil mit Bus, Bahn und Rad Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung. Die Bilanz beim Öffentlichen Verkehr zeigt: Vorarlberg ist österreichweiter Vorreiter bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität. Nur mehr in Wien fahren mehr Busse und Züge! „Wir haben den größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren vollzogen. Damit haben wir die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr geschlossen“, so Grünen-Landesrat Johannes Rauch. Vier Züge pro Stunde verkehren seit Dezember 2016 untertags zwischen Bregenz und Bludenz. In Kombination mit dem von den Grünen ins Leben gerufenen 365 Euro Jahresticket sowie der FairCard ist sichergestellt, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, unabhängig von deren Einkommen, mobil sein können.

„Unser Ziel ist es, dass alle Menschen mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer kommen können. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. 67.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nutzen mittlerweile das Angebot der Öffi-Jahreskarte. „Das ist eine schöne Erfolgsgeschichte“, so Rauch. Bahnhöfe werden zu Mobilitätsdrehscheiben Bahnhöfe werden kontinuierlich zu Mobilitätsdrehscheiben mit Busanbindungen, Fahrradabstellanlagen und Carsharing-Angeboten ausgebaut. „Neben den großen Bahnhofsanierungen werden in den nächsten Jahren auch die ‚kleinen’ folgen - von A wie Altach bis W wie Wolfurt“,

so Rauch. Neue Zugsgarnituren schaffen 300 zusätzliche Sitzplätze und viermal so viel Raum für Räder, Kinderwagen und Co. „Damit wird Bahnfahren noch bequemer“, so Rauch. Neue Busflotte und Radwege „Die Busflotte wird laufend ausgebaut. Der Einsatz von modernen E-Bussen steht bevor“, kündigt Rauch weitere Maßnahmen beim Busverkehr an. Und es gibt mehr Radwege in Vorarlberg denn je. „Radfahrerinnen und Radfahrer sollen sicher vorankommen“, so Rauch. Nachtzüge für die Jugend Ab Dezember 2017 heißt es für die Jugendlichen in Vorarlberg: kein Warten mehr! „Mit dem durchgängigen Nachtzug zwischen Bludenz und Bregenz an den Wochenenden sowie an Feiertagen kommen alle Jugendlichen zu

jeder Stunde verlässlich, sicher und umweltfreundlich nach Hause“, betont Rauch. Auch W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein. „Damit setzen wir zentrale Forderungen von uns Grünen um. Auch für die nächsten Jahre heißt es: Wir arbeiten weiter für leistbare und umweltfreundliche Mobilität“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Landesrat Johannes Rauch


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Bäder-Opening 2017 9RU GHP RIÀ]LHOOHQ 6DLVRQVWDUW JHKW HV LQ )HOGNLUFKV %lGHUQ ZLHGHU KRFK KHU Noch bevor am 29. April das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad die Badesaison 2017 einläuten, stehen am 22./23. April zwei tolle Events auf dem Programm. Corona-Sprungtag am Samstag, 22. April Actiongeladen, spektakulär und ziemlich crazy geht es wieder am Samstag, 22. April ab 10.00 Uhr im Erlebnis Waldbad Gisingen ab. Der Corona-Sprungtag presented by Sajas steht an und alle die sich der 8 Meter hohen und 16 Meter langen Rampe stellen, sind eingeladen ihren Mut unter Beweis zu stellen und fette Preise von Sajas abzustauben. Zusätzlich winkt heuer auch wieder eine Woche Surfcamp in Portugal. In den Pausen kann sich jeder an der längsten Waterslackline im Ländle (unglaubliche 30 Meter!) versuchen. (Badehose mitnehmen!) Für die Besucher werden bei freiem Eintritt und feinstem Festivalsound unglaubliche Moves und einzigartige Fungeschosse zu bewundern sein. Die Mutter aller Afterparty`s findet auch heuer wieder im Bunt Feldkirch statt. Modellbootfahren in der Felsenau am Sonntag, 23. April Etwas ruhiger lässt es das Schwimmbad Felsenau angehen. Unter dem Motto „Leinen los“ gastiert am Sonntag, 23. April der Schiffmodellclub wieder im Traditionsbad. Von 10.00 bis 16.00 Uhr werden rund um das Becken die schönsten und aufwendigsten Modelle ausgestellt. Die kleinen Schiffe können aber nicht nur im Detail angeschaut, sondern auch in voller Fahrt „auf hoher See“ erlebt werden. Beeindruckend, mit welcher Detailverliebtheit die Modelle von den Mitgliedern des Schiffsmodellclub in mühevoller Handarbeit zu wahren Kunstwerken werden. Badespaß für die ganze Familie ab 29. April Mit dem Staatsfeiertag beginnt offiziell der Bädersommer 2017 Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Sonne, Badespaß. Ab dem 29. April sind wieder alle Baderatten und

Sonnenanbeter eingeladen, unbeschwerte Stunden in den Feldkircher Bädern zu verbringen. Erleben Sie Fun und Action im Erlebnis Waldbad und genießen Sie die Ruhe im ältesten Freibad Vorarlbergs in der Felsenau. Mit der „Schwimm-dich-fit-Garantie“ müssen Sie auch bei trübem oder regnerischem Wetter nicht auf

das Badevergnügen verzichten. Denn, neben uneingeschränktem Badevergnügen an Sonnentagen (9-20 Uhr) ist das Erlebnis-Waldbad im Juni, Juli und August bei jedem Wetter garantiert von 16 bis 19 Uhr für Sie geöffnet und das Schwimmbad Felsenau von 9.00 bis 12.00 Uhr – d.h., 6 Stunden garantiertes Badevergnügen,

auch wenn sich die Sonne in den drei Hochsommermonaten mal eine Auszeit gönnt. So günstig war Schwimmen in Feldkirchs Bädern noch nie. Für alle Nicht-Saisonkarten-Besitzer beträgt der Eintritt an Schwimmdich-fit-Tagen lediglich 1 Euro! (Entgeltliche Einschaltung)


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Neues Unternehmen Interview mit Wienerberger-Chef Heimo Scheuch über Regionalität, die Weltlage und natürlich Ziegel. Wienerberger hat 198 Werke und 16.000 Beschäftigte in 30 Ländern. Mit knapp drei Milliarden Euro Umsatz ist man Weltmarktführer bei Ziegel und Europameister bei Rohrsystemen. Wie viel sind Sie da als Chef unterwegs? HEIMO SCHEUCH: Die Hälfte des Jahres bin ich weltweit unterwegs. Die andere Hälfte bin ich hier in der Wiener Zentrale, um mit meinen Mitarbeitern neue Strategien zu entwickeln. Wienerberger ist zu 100 Prozent an der Börse. Wer sind die Hauptaktionäre? Wir haben in vielen Ländern Aktionäre, etwa in den USA und in England, aber auch in Singapur, China und Australien. Der größte Einzelaktionär ist ein kanadischer Investmentfonds. Welche Bedeutung hat Österreich für den Weltkonzern Wienerberger? Hier sind unsere Wurzeln. Durch Wienerberger kamen die sogenannten „Ziegelböhmen“ nach Österreich. Viktor Adler, Gründer der Sozialdemokratie, war der erste Betriebsarzt bei Wienerberger. Österreich und Wienerberger sind also durch eine lange Geschichte miteinander verbunden. Und wirtschaftlich? Mit 15 Produktionsstätten und 1.100 Beschäftigten ist Österreich nach wie vor einer der wichtigsten Standorte. Was bedeutet für Sie denn eigentlich Regionalität? Das ist unser Geschäftsmodell. Egal, in welchem Land wir sind: Die Baumaterialien werden immer lokal hergestellt und lokal angewendet. Die Transportwege sind kurz. Unsere

Heimo Scheuch im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Im Vorjahr haben wir 28 Prozent unseres Foto: Dominik Thürridl Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt.“

Produkte fahren nicht um die halbe Welt. Unsere CO2-Bilanz ist deshalb niedrig. Und wir haben meist lokale Zulieferer. So schaffen wir vor Ort eine lokale Wertschöpfung. Ihr Lieblingsstandort ist? Europa. Wir machen 90 Prozent des Umsatzes im EU-Binnenmarkt. Für mich sind Tschechien, Ungarn oder Belgien nicht Ausland, sondern regionale Märkte in einem Binnenmarkt. Beobachten Sie die österreichische Politik? Mich interessiert die europäische Wirtschaftspolitik, die lokale ist von untergeordneter Bedeutung. Der Standort Österreich hat seine Eigenheiten. Aber ich kann Ihnen versichern: andere Länder auch. Von Schlechtreden halte ich aber gar nichts. Mir geht es um Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten. Und die USA? Wir haben dort elf Werke. Was die Arbeitszeit und die Kosten betrifft, hat Amerika gewisse Vorteile gegenüber Europa. Aber man findet dort nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte.

Machen Ihnen der Brexit und Donald Trumps „America First“ Sorgen? Bei dem Volumen und der Bautätigkeit derzeit gar nicht. Wir produzieren ja dort lokal und exportieren nicht. Nur die Währungsturbulenzen rund um das britische Pfund hatten für uns unerfreuliche Folgen. Nach vier Jahren in den roten Zahlen schreibt Wienerberger seit 2015 wieder Gewinne. Ist die Krise überstanden? Wienerberger hat eine sehr schwierige Zeit durchgemacht. Wir hatten Umsatzeinbrüche von 30 Prozent. Aber wir haben Wienerberger neu strukturiert. Wir sind heute ein ganz neues Unternehmen. Inwiefern denn? Die alte Wienerberger war ein Ziegelhersteller mit Ausrichtung auf den Wohnungsneubau. Fertig. Heute sind wir ein Baustoffzulieferer, der seinen Kunden – also Architekten, Planern, Statikern, Baumeistern, Maurern, Dachdeckern und Installateuren – Servicelösungen mitliefert: von der Infrastruktur über die Renovierung und Sanierung bis hin zum Neubau.

Gibt es auch neue Produkte? Im Vorjahr haben wir 27 Prozent unseres Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt: vom neuen, hochdämmenden Ziegel bis zum Dachziegel, der sturmresistent ist. Ein Ziegel ist also nicht einfach nur ein Ziegel. So ist es. In Österreich hat man natürlich den Hintermauerziegel im Kopf, mit dem ich ein Einfamilienhaus baue. Hauptprodukt ist aber heute ein hochtechnischer Ziegel, der die Wärmedämmung schon integriert hat. Sie können mit unseren Produkten also ein Niedrigenergiehaus ohne Zusatzdämmung bauen. 2019 feiert Wienerberger die Firmengründung vor 200 Jahren, den Börsengang vor 150 Jahren und Sie sind dann seit zehn Jahren Chef. Ich wünsche mir, dass wir alle die Zeit zum Feiern haben werden. Aber wir werden auch 2019 mit Leidenschaft weiterarbeiten, in die Zukunft blicken und sagen: So gestalten wir die nächsten Jahre. Redaktion: W. Unterhuber


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Hört... Hört... Die Zeughaus Designagentur präsentiert sich seit ihrem Umzug in die Neustadt von Feldkirch als durchschaubare Werkstätte von kreativen Köpfen. Die verstaubte Ansicht, Grafiker müssten mit rauchenden Köpfen hinter ihren Mac´s sitzen, abgeschnitten von der Umwelt, lässt das Team weit hinter sich. Sie sind offen für Neues, freuen sich über Inputs von außen. So stellten sie in den vergangenen acht Wochen ihr Schaufenster für die Z Frame Installation von Fotograf und Künstler Marc Lins zur

Zeughaus Designagentur mit Kunst von Marc Lins

Der Lins Clan (rechts) war gespannt

Architekt Patrick Matt, Filmer Kurt Gehring, Grafikerin Daniela Fetz und Mathias Mages (Mitarbeiter Zeughaus)

Künstlerin Nadine Hirschauer assistierte Marc Lins bei seiner Installation

Verfügung. Abertausende Handgriffe waren nötig um das fadenscheinige Konstrukt, gehalten von einem massiven Raster zu einer fast perfekten geometrischen Form wachsen zu lassen. Kaum vorstellbar, dass die Arbeit für Marc Lins eine beruhigend und entschleunigende war,

zeigt doch das Fadengespann im Z Frame annähernd neurotische Verspannungen. Thomas Rauch mit Ulli, Monika Chromy, Martin Hundertpfund, Philipp Nachbaur mit Hanni, Jens Hörburger, Werner Miller und Oliver Zortea waren von so viel Geduld ebenfalls beeindruckt. (ic)

Darko Dodorovic und Schreiberling Jörg Stadler


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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Seit fast 40 Jahren ist Walter Walser in der Versicherungsbranche tätig und betreut Privatpersonen sowie Unternehmen. Er berichtet über Kleinheit als Vorteil, worauf es beim Versichern ankommt und warum billig allein zu wenig ist. Wie hat sich das Versicherungsgeschäft entwickelt? Der klassische Vorarlberger liebt bekanntlich sein Haus. Daher spielt die Gebäudeversicherung eine wichtige Rolle, dazu kommen Rechtsschutz, Autoversicherung, Pensionsvorsorge und Lebensversicherung. Versichern funktioniert heute besser als früher. Es gibt mehr Verständnis dafür, dass man versichert sein muss. Man akzeptiert und ist bereit, für einen ordentlichen Versicherungsschutz entsprechende Prämien zu zahlen, damit im Schadensfall alles passt. Auch die Versicherungen wurden verbessert, es gibt Zusatzleistungen, die Produkte sind praktischer und kundenfreundlicher geworden. Weniger freundlich sind dafür die Sturmschäden, die in den letzten Jahren immer mehr zunehmen. Wie ist Ihr Unternehmen entstanden? Seit 1993 bin ich selbstständiger Versicherungsmakler. Davor war

wechsel ankündigen. Durch die gute Geschäftsentwicklung sind unsere Büros im Wohnhaus meines Bruders zu klein geworden. Wir übersiedeln daher im Herbst in eine ehemalige Bank in Nofels. Welche Rolle spielt für Sie die Sparkasse Feldkirch? Seit meiner Selbstständigkeit, also seit 24 Jahren, bin ich Kunde, als Bankpartner habe ich nur die Sparkasse Feldkirch. Das Miteinander funktioniert gut und unkompliziert, es wird schnell und vor Ort entschieden. In meiner Filiale habe ich sozusagen „Heimspiel“. Da bin ich nicht nur Kunde sondern unter Freunden, mit gutem Service, viel Kompetenz und Freundlichkeit.

Walter Walser (rechts) mit seinem persönlichen Betreuer Roland Ladinek ich 14 Jahre bei einer großen Versicherung. Wir sind ein kleiner Familienbetrieb und beraten erfolgreich in allen Versicherungsfragen. 90 % unserer Aufträge kommen durch Weiterempfehlung. Dabei achten wir auf einen überschaubaren Kundenstock, den wir persönlich betreuen. Als unabhängiger Makler können wir unseren rund 4.500 Kundinnen und Kunden die Versicherungs-

Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.

leistungen von ausgewählten Partnern anbieten. Qualität und Service stehen dabei im Vordergrund. Schnelle Schadensregelung und gute Betreuung zählen mehr als eine billige Prämie. Am liebsten empfehle ich unseren Kunden die Versicherungen, die auch für mich persönlich in Frage kommen würden. Übrigens, ich darf einen Adress-

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ukunft Jahre Z

Was macht ein erfolgreicher Versicherungsmakler privat? Privat bin ich sehr gut versichert. Meine Freizeit und Erholung spielen sich in unserem Garten ab, ich jogge, fahre Rad und renne gerne. Im Mittelpunkt stehen aber meine Familie und mein dreieinhalbjähriger Enkel. Danke für das Gespräch. Noch eine Frage – können Sie die Sparkasse Feldkirch empfehlen? Ich bin sehr zufrieden und kann nur sagen, gehen Sie hin und reden Sie mit der Sparkasse!


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Am 29. März wurden sechs Mädchen (Julia Wirrer, Lea Kessler, Laura Mathies, Laura Mlakar, Madeleine Schöpf und Samantha Weitgruber) aus der 4HLWA am Institut St. Josef zum Landeswettbewerb des Zipf-Zapf-Masters ins „Best Western“ Hotel in Feldkirch eingeladen. „Uns wurden dort viele Tricks gezeigt, wie das perfekte Bier gezapft wird. In diesem Rahmen konnten wir auch sehr viel Interessantes über das Genussmittel Bier erfahren. Die von uns gezapften Biere wurden von der Jury streng betrachtet und ausgewertet, trotz allem stand Spaß immer an erster Stelle“, sagt Lea Kessler. Unter den ersten drei Finalisten und Finalistinnen stehen Laura Mathies, Madeleine Schöpf sowie ein Teilnehmer der HLT Bludenz. Am 26. und 27. April 2017 werden Laura und Madeleine die HLW Institut St. Josef in Feldkirch beim Bundeswettbewerb in Linz vertreten. Auf die Ergebnisse des Bundeswettbewerbes sind Schulleitung, FachlehrerInnen und TeilnehmerInnen schon gespannt.

Integrationspreis 2017 Das Land schreibt zum vierten Mal den Integrationspreis aus In Vorarlberg arbeiten bereits seit Jahrzehnten viele Menschen – sowohl Alteingesessene als auch Zugewanderte – unterschiedlicher Herkunft in kleineren und großen Betrieben zusammen und tragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes bei.

„Einer der wichtigsten Integrationsmotoren ist neben Sprache und Bildung der Arbeitsmarkt“, hält Landesrat Schwärzler fest und dankt allen Unternehmen und ihren Mitarbeitenden für ihr Engagement.

Landesrat Schwärzler

Fotos: iStock/Land Vorarlberg

Bierzapfwettbewerb 2017

Der Vorarlberger Integrationspreis 2017 richtet sich an integrationsorientierte Unternehmen, die im Sinne des Diversitätsmanagements die sprachliche und kulturelle Vielfalt in ihrer Belegschaft aktiv gestalten und allen die Möglichkeit geben, sich im Team zukunftsfähig zu entwickeln und damit auch dem Unternehmen einen Mehrwert zu schaffen. Das Land möchte mit dem Integrationspreis 2017 besondere Initiativen von Unternehmen aus den Jahren 2015 bis 2017 in der Integrationsarbeit auszeichnen und sichtbar machen. (red)


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Hört... Hört... Seit letzten Donnerstag bereichert mooi market das Bekleidungsangebot in der Innenstadt von Feldkirch. Der Mühletorplatz 2a, ehemalige Kanzlei von Christian Cerha, ist ab sofort Designshop für bei uns bis dato noch nicht erhältliche Marken. Stefanie Lingg-Karlinger kennt die Labels wie zum Beispiel Stoffbruch selbst und ist von deren Design, Produktion und Konzept überzeugt. Wien, Berlin oder Kopenhagen sind unter anderem die

„mooi market“ Neue Designer in Feldkirch

Birgit und Theresa Lingg (Hotel Krone, Au)

Geschäftsbesitzerin Stefanie Lingg-Karlinger (links) mit Kundinnen

Bürgermeister aus Zwischenwasser Kilian Tschabrun mit Gattin Veronika

Entstehungsstädte der Labels. Am Eröffnungswochenende konnten sich viele Besucher und Freunde wie Petra, Angelika und Erwin Dobler (olina Küchen), Stephan und Eva Lingg-Grabher, Karol Rogulski (KARO Werbung), Magdalena und Diana von Le Duigou Feldkirch, Petra Tonetti,

Wolfgang Bohle mit Künstlerin und Fotografin Ursula Dünser von der Auswahl überzeugen. Verena Fröwis vom Stadtmarketing Feldkirch, Markus Beck und Filiz Imirgi von der Sparkasse Feldkirch gratulierten der frisch gebackenen Unternehmerin ebenfalls. (ic)

Dr. Christian Cerha in Begleitung beim Begutachten

Raiffeisenbank Feldkirch unterstützt das PFZ Raiffeisen lebt die traditionsreiche Idee der Genossenschaft und fühlt sich dem Förderauftrag in Feldkirch verpflichtet. Seit vielen Jahren werden bereits intensive Kontakte mit den Feldkircher Schulen gepflegt. Auf die Erfahrungen als langjähriger Schulpartner vieler Feldkircher Schulen setzt nun auch das Pädagogische Förderzentrum (PFZ). Direktor Bernhard Jäger freut sich, mit Raiffeisen einen kompetenten Schulpartner für das PFZ gewonnen zu haben. Im Rahmen dieser Kooperation

werden dem Lehrkörper und den SchülerInnen diverse Lehrmittel zur Verfügung gestellt. Zudem werden Unterrichtsstunden zu wirtschaftsrelevanten Themen aktiv gestaltet und der Schulschluss mit der an anderen Schulen bereits legendären Eisaktion versüßt. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht es dem PFZ, außertourliche Anschaffungen zu bewältigen und den Schülerinnen und Schülern kostspieligere Projekte dennoch leistbar anbieten zu können. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ostereiersuche Frutzwald Freude für Groß und Klein Am Karsamstag strömten über 1000 Besucher zur großen Ostereiersuche in den Frutzwald. Um zehn Uhr versammelten sich viele Familien beim Istallateur Dobler zur Startbänder Ausgabe. Um 11 Uhr eröffnete der Wald seine Pforten und 6000 Eier mussten gefunden werden. Mit jedem gefundenen Ei konnten die Besucher an der Tombola teilnehmen. Um die Wartezeit zu verkürzen boten die Pfadfinder (Rankweil)

ein tolles Kinderprogramm bei der Hühner-Rallye. Die Kolibri-Eismanufaktur unterstützte die Sozialaktion nicht nur mit einer großzügigen Spende sondern war auch mit einem Eiswagen vor Ort. Am Nachmittag zogen die CliniClowns etliche Tombola Preise, vom Fahrrad bis SkylinePark. Sponsoren, die Caravelles Pfadfinder und die CliniClowns konnten sich über ein gelungenes Sozialprojekt freuen. (ic)

Eine gute Sache - die Cliniclowns

Auf die Eier, fertig, los!

„Steuerflucht – wer zahlt die Steuern?“ Vortrag | Diskussion

Diskutieren Sie mit Experten: Mag. Heinz Zourek (EU Kommission, GD i. R.), Prof. Dr. Stefan Bendlinger (Steuerberater), Eva-Maria Düringer (AK-Steuerexpertin), Hans Tinkhauser (Seelsorger), Hubert Hämmerle (AK-Präsident), BerNard Heinzle (GPA-Geschäftsführer) und Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin)

Donnerstag, 27. April 2017 18 – 21 Uhr AK Feldkirch

Anmeldung: Online www.ak-vorarlberg.at/steuerflucht oder telefonisch unter 050/258-4026.

Stark für Sie.

www.ak-vorarlberg.at

© Georg Alfare

Warum wird Erwerbsarbeit in Österreich amå meisten besteuert? Und warum gelingt es großen internationalen Unternehmen, vergleichsweise wenig Steuern zu bezahlen?


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Veranstaltungen Do 20. bis So 30. April 2017 Do 20. April 13.15 Uhr Studienkonzert Akkordeonklasse Goran Kovacevic, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Treffpunkt Finnenbahn, www. vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Pforte um sieben, Trio Mediaeval Folk Songs, Pförtnerhaus 20 Uhr Luis aus Südtirol „Oschpele“, AmBach Götzis 20 Uhr #redamar, Martin Weinzerl, AmBach Götzis

Fr 21. April 9 Uhr Erdreich - Alte Sorten und vergessene Plätze - Feldkircher Setzlingsmarkt, Sparkassenplatz Feldkirch 17 Uhr Kinderbetreuungsgeld neu, Freitags um Fünf, Femail, Feldkirch 18 Uhr Einblicke mit Roswitha Buhman, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia Feldkirch 20 Uhr Musik in der Pforte, Trio Madiaeval „Folk Songs“, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Live-Musik Two Tube, Bar No Name Feldkirch - Altenstadt, Eintritt frei 20 Uhr Stiller Haas, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Tres y Dos „Café 1930“, Saumarkt Feldkirch

Sa 22. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Erdreich - Alte Sorten und vergessene Plätze - Feldkircher Setzlingsmarkt, Sparkassenplatz Feldkirch 9 Uhr Großer Fahrradbasar, Montfortplatz Feldkirch 10 Uhr Richtig kompostieren im Hausgarten, Palais Liechtenstein, Info: tourismus@feldkirch.at 20 Uhr „Patrick 1,5“ v.M. Druker, AmBach, Götzis

20 Uhr BORG SwingWerk, DorfMitte, Koblach 20.15 Uhr „Doppelleben - Ein Häppchen Kultur aus dem Spielautomaten“, Hosea Ratschiller, Saumarkt Feldkirch

So 23. April 11 Uhr Matinée der Stadtmusik Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 15-16.30 Uhr Speisen, Gewürze, Kräuter, Eine Reise durch das Museum, die uns ins Mittelalter führt, Schattenburgmuseum

Mo 24. April 17-21 Uhr Blutspendeaktion Pfadfinderheim, Steinbruchgasse 4, Feldkirch 19 Uhr Tage der Utopie, Jos de Blok „Oraganizations without management“, Vortrag in engl. Sprache und Musik, Bildungshaus St. Arbogast

Di 25. April 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr Tage der Utopie Jagoda Marinic, „Bye Bye Migrationshintergrund“, Bildungshaus St. Arbogast

Mi 26. April 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 19 Uhr Tage der Utopie „Utopia in Concert“, Bildungshaus St. Arbogast 19.30-21 Uhr Yogakurs in Tosters, 3.5.-5.7. Kindergarten Riedteilweg 20 Uhr Hommage an die Beatles, Altacher Orgelsoireen, Pfarrkirche Altach

Do 27. April 19 Uhr Tage der Utopie „Frieden! Sehnsucht, Utopie, Vision?“, Vortrag und Musik, Bildungshaus St. Arbogast 19.30-21 Uhr Yogakurs in Rankweil, 4.5.-6.7. Fuchshaus 19.30 Uhr Gesangskapelle Hermann, Schloss Amberg Feldkirch

Naturfreunde Feldkircher Hütte Saisoneröffnung Naturfreunde Feldkircher Hütte NEU mit Frastanzer Bier 29. Und 30. April 2017 Samstag 29.04 Fassanstich ab 13 Uhr mit den Drei Schwestern der Brauerei Frastanzer Samstag und Sonntag Stimmung, Gaudi, Geselligkeit mit dem Linher Trio

20 Uhr Simon + Garfunkel Rivival Band, Altes Kino, Rankweil

Fr 28. April 19 Uhr Tage der Utopie „Greifen wir nach den Sternen“, Vortrag und Musik, Bildungshaus St. Arbogast 20.15 Uhr Die Drei Friseure, „Hut ab“, Saumarkt Feldkirch

Sa 29. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 19 Uhr Tage der Utopie, Hartmut Rosa, Resonanz: Eine Soziologie der Weltbeziehung, Vortrag und Musik, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20 Uhr Das Auge des Tigers Kabarett mit Stafan Vögel, Vereinshaus Göfis 20 Uhr Frühjahrskonzert Männerchor Frohsinn Koblach zusammen mit Ensemble STIMM.ART „Mit Charme, Schalk und Schwung“, Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 20.15 Uhr Ales Sutter und Friends feat, Ungifted, Konzert Saumarkt Feldkirch

So 30. April 9.30 Uhr Domchor St. Nikolaus, Johannes Hämmerle, Orgel; Benjamin Lack, Ltg. (Huber) Dom, Feldkirch 19 Uhr Abendmusik im Dom, Feldkirch

Ausstellungen Perfekte Berührung - Andrius Zakarauskas, Galerie 60, bis 5.5. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 22.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 23.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 22.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350


Donnerstag, 20. April 2017 So 23.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 22.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 23.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 22.4. und So 23.4. 9-11 Uhr Dr. Thomas Gärtner, Hauptstraße 24, Götzis, Tel.: 05523/58881 Bezirk Dornbirn Sa 22.4. und So 23.4. 17-19 Uhr D-r Borislav Christof Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257

Apotheken

Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

LKH Kapelle Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 23.4. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier musikalische Gestaltung Musikgymnasium Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 23.4. 2. Sonntag der Osterzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 25.4. 19.15 Uhr Messfeier Mi 26.4. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Levis

Kapuzinerkirche

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 23.4. 2. Sonntag in der Osterzeit 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 26.4. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 22.4. 19 Uhr Firmgruppenmesse, Jahrtag Josef Häberlin So 23.4. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier, Kinderwortgottesdienst, Musik: Alwin Hagen

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen

Pfarre Altenstadt

Foto: Wolfgang Efferl

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa. 22.4. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 22.4. 17-19 Uhr: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 23.4. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 So 23.4. 10-12 und 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695

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Frühjahrsmatineé Stadtmusik Feldkirch „Kommenden Sonntag, den 23. April lädt die Stadtmusik Feldkirch um 11 Uhr zur Frühjahrsmatinee ins Montforthaus Feldkirch ein. Aufgrund der positiven Resonanz haben wir uns wieder entschlossen, eine Sonntags-Matinee zu gestalten. Die letzten Wochen haben wir uns unter der Leitung von Kapellmeister Peter Efferl intensiv darauf vorbereitet, den Konzertbesuchern ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können. Mit der heurigen Matinee nimmt Peter Efferl nach 20 Jahren Abschied als musikalischer Leiter und dirigiert sein letztes Konzert. Im Herbst wird dann sein Nachfolger die Musik übernehmen. Mit Wehmut und dennoch gleichzeitiger Freude auf die kommende Zeit, wenn er wieder zurück ans Schlagzeug geht, findet dann die feierliche Übergabe bei der Matinee 2018 offiziell statt. Die Stadtmusik Feldkirch freut sich auf viele Konzertbesucher (kein Kartenvorverkauf – freiwillige Spenden)“

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 20.4. 19 Uhr Feierliches Abendlob in der Pfarrkirche Fr 21.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 22.4. 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ – Kinderkirche in der Pfarrkirche für Kinder im Alter von 0 – 6 Jahren 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 23.4. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Di 25.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 27.4. 8 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche für die Schüler der 3. und 4. Klasse der Volksschule, 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 20.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 22.4. 17 Uhr Kinderkirche, 18.30 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So 23.4. 9.30 Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken aller im April verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre Leitung: Stefan Biondi Hedwig Schörpf (10.04.2012) Adolf Köchle (29.04.2012) Friederika Keckeis (29.04.2012) Helmut Beller (10.04.2013)

Alois Breuss (12.04.2013) Evelyn Rotschädl (14.04.2013) Emma Bernardo (19.04.2013) Josef Breuss (23.04.2013) Mara Nußbaumer (30.04.2013) Otto Schlattinger (07.04.2014) Sigrid Theresia Grassl (10.04.2014) Peter Adlassnig (04.04.2015) Senta Büchel (25.04.2015) Di 25.4. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 26.4. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 27.4. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di,08.00 Uhr Sa, 08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Sa 06.30 Uhr Markusprozession zur Föhrenkapelle dort Messfeier, 18.30 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet von der 2a der MS Oberau; So 10.00 Uhr Erstkommunionfeier der VS Sebastianplatz; 18.30 Stunde der Barmherzigkeit; Di 08.00 Messfeier für die verfolgten Christen; 14.00 Seniorenrunde – Preisjassen im Pfarrheim; Do 14.00 Uhr Zönakel der marianischen Priesterbewegung im Haus Gisingen;

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 2. Sonntag der Osterzeit – 23.4. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 2. Sonntag der Osterzeit – 23.4. 10 Uhr Kommuniongottesdienst - VSMarkt mit dem Chor Pleasure 19 Uhr Messfeier Mi 26.4. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im April Verstorbenen: 2012: Waltram Steinhauser, Norbert Frick 2013: Johanna Peter, Helmut Zangerl, Karl Rasch, Bruno Piazzi, Eugen Marte 2014: Anton Moosbrugger, Georg Egger, Gerold Flatz, Pfarrer Valentin Thöny, Dieter Furxer, Herta Märk, Anna Ammann, Olga


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26 Lampert, Lothar Lins, Maria Palm, Franz Abfalterer 2015: Reinold Fischer, Otmar Bertsch, Maximilian Wocher, Peter Dorfner, Walter Brunner, Josef Bischof, Gertrud Amann, Marianne Ludescher, Angelika Bale 2016: Margot Knecht, Josef Kessler, Hildegard Mussak, Agatha Vinatzer, Irma Kitzberger St. Peter-Kirche 2. Sonntag der Osterzeit – 23.4. 8 Uhr Messfeier Mi 26.4. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 2. Sonntag der Osterzeit – 23.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Sonntag der Osterzeit – 23.4. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Liederkranz Rankweil Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Sonntag der Osterzeit – 23.4. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 21.4. 8 Uhr Heilige Messe 2. Sonntag der Osterzeit Weißer Sonntag 23.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst mit Erstkommunionfeier, Fünf Kinder unserer Pfarrgemeinde empfangen die Erste Hl. Kommunion, musikalische Gestaltung: Kirchenchor, dazu sind alle Vereine herzlich eingeladen Mi 26.4. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 28.4. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 23.4. – 2. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann 14 Uhr Tauffeier von Luis Spiegel St. Anna Kirche Di 25.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 26.4. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 22.4. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Gottlieb Koch (2013), Roland Matt (2015), Valentin Obermann (2015) und Hermine Moosbrugger (2016) musikalisch umrahmt von „La Musica“ So 23.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann

Mo 24.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Di 25.4. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 26.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Do 27.4. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 23.4. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 26.4. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg Sa 22.4. 15 Uhr Gemeindeversammlung, 17 Uhr Gottesdienst Evangelische Paulus Kirche Feldkirch


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Neue ATRIUM®-Wohn Verkaufsstart der neuer Wohnungen ist Der Lauteracher Bauträger ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage abseits der Stiegstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil, nahe dem Naherholungsgebiet der „Frutzauen“. Hoher Wohnkomfort Das Projekt „Stiegstraße“ umfasst sonnig ausgerichtete 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen bzw. Privatgärten. Die sonnigen Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung und einen Abstellraum auf der Terrasse. Neben den Privatgärten verfügt die Kleinwohnanlage über allgemeine Grünflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten für alle Generationen. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit einem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Lift und einer Tiefgarage ausgeführt und bietet somit

Sonnige 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in der Kleinwohnanlage „Stiegstraße“, Rankweil höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Verglasungen besonders aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große

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Wert mit hoher Beständigkeit. Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Stiegstraße“ erzielt dies von Anfang an durch eine


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30 Regional-Wetter am Wochenende e Freitag e ag

Samstag

Sonntag g

Trend TTemperatur-Trend

min: -2° Nied.0%

max: 11° 2000 m: -1°

min: n:: 2° n 2 Nied. 40%

max: 13° 1 13 3 2000 m: 0°

min: n: 3° Nied d 80%

max: maxx: 9 2000 m: -5° 5

Nach einem verbreitet frostigen Tagesstart (empfindliche Pflanzen schützen) erwartet uns ein durchwegs sonniger Tag. Durch den Nordwind bleibt es auch untertags relativ frisch. Am Samstag bis Mittag noch einigermaßen sonnig. Am Nachmittag aus Norden Wolken mit Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Sonntag gegen 900-700m, an dem es v.a. am Vormittag regnet, und oberhalb von 600-500m schneien kann. Am Nachmittag über den Tälern sonnige Auflockerungen.

Aufgepasst beim Frühjahrsputz Nach getaner Arbeit blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und enganliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern von der Rauminnenseite her. Eine Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ gibt es kostenlos unter 05572/54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

NACHMITTAGSFAHRT ZUM MUTTERTAG SONNTAG, 14.05. 2017

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Die Woche beginnt freundlich und sonniger mit deutlich milderen Temperaturen als zuletzt. Zur Wochenmitte hin wird es dann wieder unbeständiger mit weiteren Niederschlägen. Generell bleibt uns das Aprilwetter mit vielen Regenschauern und Schnee in den Bergen, jedoch nur wenig Sonnenschein, erhalten. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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Vielfälltige Ausbildung 6FKXOH I U 6R]LDOEHWUHXXQJVEHUXIH 62% %UHJHQ] Kinderbetreuung, Blutabnahme, Basale Stimulation, Selbsterfahrungen beim Rollstuhlfahren, Clownseminar, Babywickeln, Verbandswechsel, Türkischunterricht, Kinästhetikseminar, Validation, Multikultikochen, Supervision, ganzheitliche Aktivierung, Spielpädagogik, Palliativunterricht,… Studierende der SOB Bregenz blicken nach drei Jahren Ausbildung auf eine bunte und spannende Zeit zurück. Sie waren Tischler, Drucktechniker, im Gastgewerbe, Maurer, Maturant aber auch Teilnehmer des sozialen Jahres und noch vieles andere mehr. Sozialbetreuer/in, ein Beruf mit Zukunft Aufgrund veränderter Familien-

strukturen, wird der Bedarf an Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Die SOB Bregenz bietet mit den Zweigen Familienarbeit/ Behindertenarbeit und Altenarbeit, eine fundierte Ausbildung für soziale und pflegerische Arbeitsfelder an.

Was die SOB Bregenz so einzigartig macht, ist die duale Ausbildung, das Verschmelzen von Schule und Praktikum. Diese Praxisnähe und die entsprechenden schulischen Inhalte garantieren Realitätsnähe und die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung.

Ideale Mischung aus Praktikum und Schule Studierende bekommen in der Theorie und in den Praktika Einblicke in die Tätigkeiten der Familienarbeit, der Behindertenarbeit oder in das Arbeitsfeld der Altenarbeit.

Gesamt bilden die Unterrichtseinheiten und die Praktika eine wichtige Grundlage für die spätere Tätigkeit in den unterschiedlichen Berufsfeldern der Sozialbetreuung.

Pädagogik und Pflege bzw. Betreuung und Pflege soll als Einheit erkennbar sein, das ist das Konzept der Ausbildung Pflegeassistenz an der SOB Bregenz.

Info Informationen und Bilder zu Schule und Ausbildung im Internet www.sozialberufe.net Anmeldung bis 15. Mai 2017

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Vitamine stärken das Immunsystem Vitamine sind für die Erhaltung unVHUHU *HVXQGKHLW XQG GHV :RKOEHÀQdens unerlässlich. Leider kann unser Körper Vitamine nicht selbst produzieren und diese auch nur in begrenzten Mengen speichern. Eine gesunde ausgewogene Ernährung ist daher

Mag.pharm. Brigitte Wiede Apothekerin in Feldkirch

wichtig für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Doch immer wenn unser Immunsystem geschwächt ist, ist es sinnvoll, Vitamin C und Zink dem Körper zuzuführen. Auch Allergiker sollten vor der Pollensaison das Immunsystem durch Vitamine stärken. .LQGHU HVVHQ KlXÀJ ZHGHU 2EVW noch Gemüse. Sie haben durch das Wachstum oder durch Schulstress einen sehr hohen Bedarf an Vitaminen. Die Konzentrationsfähigkeit und die Abwehrkräfte können durch spezielle Multivitaminsäfte oder Lutschtabletten verbessert werden.

Sportler haben durch das starke Schwitzen einen höheren Magnesium- und Kaliumbedarf. Es gibt spezielle hoch dosierte Präparate, die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Bei Frauen ist durch den Hormonmangel in der Menopause eine Versorgung mit Calcium und Vitamin D wichtig, damit die Knochensubstanz gut erhalten bleibt. Weiters hat unser Körper etwa ab dem 50. Lebensjahr andere Bedürf-

nisse. Es kommt zu Veränderungen im Körper, Vitamine und Mineralstoffe können nicht mehr so gut aufgenommen werden. Moderne Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke bestehen aus mehreren Schichten, die Vitamine werden dadurch phasenweise im Körper freigesetzt. So kann jedes Vitamin besonders wirksam werden. (Entgeltliche Einschaltung)


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34-jährige Feldkircherin hilft im Ausland Seit zwei Wochen ist die 34-jährige Feldkircherin Stephanie Berchtold aus ihrem einjährigen Auslandseinsatz im Kriegsgebiet Südsudan/Juba wieder zu Hause. Sie wurde im April 2016 vom internationalen Komitee des Roten Kreuzes entsendet. Die traurigen Momente sind Alltag, doch durch ihre Hilfe haben zum Beispiel die Bauern wieder Hoffnung auf eine Ernte durch Saatgut. Ihr nächster Einsatz ist bereits geplant. Ab November 2017 wird sie in Syrien/ Damaskus ihr Herz für Mitmenschen walten lassen. (ic)

Kinderbetreuungsgeld NEU 21. April 2017 um 17 Uhr im FEMAIL, FrauenInformationszentrum Vorarlberg, Marktgasse 6 in Feldkirch, Freitags um fünf im Femail Familienzeitbonusgesetz. Alle Neuerungen rund um das Kinderbetreuungsgeld, die für Geburten nach dem 1.3. 2017 gelten. Referentin Mag.a Lilian Schreiber von der Arbeiterkammer Vorarlberg

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Gesundheit und Soziales

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Leserbrief Stadttunnel Feldkirch – Wunschdenken zweier Politiker? Nach Ansicht von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold brauche es beides: den Ausbau der sanften Mobilität sowie den raschen Ausbau des Stadttunnels. Auch durch die ständigen gebetsmühlenartigen Wiederholungen dieser politischen Befürworter verändern sich die Fakten nicht. Fakt ist, dass sich viele BürgerInnen gegen dieses unausgegorene Monsterprojekt Stadttunnel aussprechen, das künftige Generationen durch massive Kosten (auch für den Unterhalt) belastet. Bereits heute schon müssen sich die Vorarlberger Straßenbauer nach der Decke strecken, um mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln für die Sanierung der in die Jahre gekommenen Brücken und teure Belagssanierungen das Auslangen zu finden (lt. Bericht in den VN „Brücken sind in die Jahre gekommen“). Der Stadttunnel ist eine Insellösung für die Innenstadt von Feldkirch und die umliegenden Regionen müssten sich mit Mehrverkehr abfinden. Selbst das Problem Schwerverkehr ist durch diesen Tunnel nicht gelöst. Durch das Portal kurz vor der Grenze käme es zu ständigen Stauerscheinungen im Tunnelsystem, was das heute bestehende Ver-

kehrschaos auf der Liechtensteinerstraße nur noch verschärfen würde. Auch der versprochene Rückbau von Straßen und die Errichtung von Begegnungszonen nach der Eröffnung des Tunnels ist reine Illusion. Fakt ist aber auch, dass die Bürgerinitiativen „StattTunnel“ und „mobil ohne Stadttunnel“ den Betreibern falsche Daten nachgewiesen haben und von diesen bereits korrigiert werden mussten. Auch der gewünschten Zurverfügungstellung von Ausgangsdaten, um diese von einem unabhängigen Gutachter prüfen zu lassen, wurde nicht entsprochen. So ist die Parteistellung der Bürgerinitiativen zusammen mit zwei weiteren Verfahren bei Gericht anhängig. Die Bürgerinitiativen wollen lediglich nachweisen, dass der Tunnel in der UVP zu Unrecht genehmigt worden ist. Es ist sicher auch im öffentlichen Interesse, dass ein unabhängiges Gericht überprüft, ob bei der Genehmigung alles korrekt abgelaufen ist. Währenddessen ist die Politik gefordert, endlich Maßnahmen zur Lösung des LKW-Staus vor der Grenze zu treffen. Durch eine Verbindung beider Autobahnen an der kürzesten Stelle wäre die Bärenkreuzung massiv entlastet und damit das ganze Rheintal. Die Politik ist also bis zur Entscheidung der Gerichte nicht zur Untätigkeit verpflichtet. Martha Mayr Feldkirch-Tisis

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Pole Art Schon mal was von Pole-Art gehört? Hier wird also auch so richtig abgeshaked! Deswegen finden sich auch Vorarlberger Tanzfans aus allen Stilrichtungen in diesen Kursen. Hinter der brandneuen Idee steckt die Internatinale Choreographin Nicole Wrann, die unter anderen mit Tänzern von Michael Jacksson zusammen gearbeitet hat. Neugierig? Wer Pole Art ausprobieren will kann gerne gratis schnuppern! Infos: Verein Fit & Dance Feldkirch www.fitanddance.com (Entgeltliche Einschaltung)

Bewegung tut Körper und Seele gut Das gilt auch in der Schwangerschaft Die äußerst positive Auswirkung von Sport auf die Gesundheit ist vielfach belegt. Zum Thema Sport in der Schwangerschaft existiert immer noch viel Unwissenheit. Es gilt auch hier: Angepasstes Training tut Mutter und Kind sehr gut. Durch eine angemessene sportliche Tätigkeit in der Schwangerschaft kann bei bisher sportlichen Frauen die Fitness erhalten und bei sportlich inaktiven Frauen eine Grundfitness erreicht werden. Daraus ergeben sich Vorteile für Schwangerschaftsverlauf, Geburt und Wochenbett. Typische Beschwerden wie Darmträgheit, Krampfadern, Thrombose, geschwollene Beine und Füße, Schlafstörungen, Müdigkeit, u.a. können reduziert werden. Das Risiko für Schwangerschafts-Diabetes und -Bluthochdruck wird gesenkt. Inkontinenz tritt bei Frauen, die in der Schwangerschaft sportlich aktiv waren, später seltener auf.

Mag. Anita Nesensohn-Österle Verminderte Beschwerden erhöhtes Wohlbefinden Regelmäßiges Training erhöht die Bewegungssicherheit und schult die Koordination, da sich die Hebelverhältnisse aufgrund des zunehmenden Bauchumfanges ständig ändern. Ferner lassen sich Haltungsschäden und Rückenprobleme vermindern. Auch auf psychischer Ebene geschehen Anpassungen: Veränderungen in

der Schwangerschaft werden von sportlich aktiven Frauen leichter kompensiert, Stimmungsschwankungen treten seltener auf, das Körpergefühl ist verbessert und das allgemeine Wohlbefinden erhöht. Postnatale Depressionen kommen seltener vor und die Mutter-Kind-Beziehung ist entspannter. Gezieltes Training in der Schwangerschaft bereitet auf die Geburt vor; die Frau kann aufgrund ihres Durchhaltevermögens und Körpergefühls die Geburt des Kindes optimal unterstützen. Raschere Rückbildung Der Wochenbettverlauf ist bei trainierten Frauen eher unkompliziert. Die höheren Leistungsreserven bei der Geburt bewirken eine schnellere Regeneration. Ein langsames, systematisches Wiederaufbautraining des Sehnen-, Band- und Muskelapparates ist nun von großer Bedeutung. Dabei

ist auf die Festigung des Beckenbodens und die Verminderung der Rectusdiastase besonders Wert zu legen. Bei entsprechendem Training in der Schwangerschaft haben die Muskeln der Körpermitte weniger gelitten, sie sprechen nun besser auf die Rückbildungsübungen an. Wir Sportwissenschafter/innen mit dem Schwerpunkt Prä- und Postnataltraining beraten und betreuen (werdende) Mamas gerne umfassend und individuell zum Thema „Sport- und Bewegungstraining während bzw. nach der Schwangerschaft“.

Info Mag. Anita Nesensohn-Österle, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


Motor und Sport

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Eine optische Bereicherung im SUV-Segment

Alfa Romeos erster SUV, eine echte Schönheit

Modern, luxuriös und sehr sportlich ausgelegt

Alfa Romeo Stelvio Ein italienisches Meisterwerk

Der Stelvio ist der erste SUV der Marke und schon auf den ersten Blick unverwechselbar ein Alfa Romeo. Das Autohaus Frainer in Nüziders stellte uns den sportlichen Alfa Romeo Stelvio in der exklusiven „First Edition“ für eine Testfahrt zur Verfügung. Der Name Stelvio ist eine Hommage an den höchsten italienischen Pass, dem „Passo dello Stelvio“, auf deutsch Stilfser Joch. Optisch präsentiert sich der SUV klar an der Alfa Romeo Designsprache und besticht durch ein sehr dynamisches Premium-Design. Mit 4,68 m Länge, 1,65 m Höhe und 2,16 m Breite bringt der SUV dank Leichtbauweise nur 1.660 kg auf die Wage. Der Kofferraum fasst 525 bis 1.600 Liter. Die elektrisch betätigte Heckklappe öffnet in acht einstellbaren Positionen. Interieur Im geschmackvoll und sportlich eingerichteten Innenraum er-

wartet uns italienische Gastlichkeit auf hohem Niveau mit viel Freiraum und superbequeme Ledersitze. Der Stelvio in der First Edition ist sehr umfangreich und luxuriös ausgestattet. Inklusive sind u.a . das Alfa TM Infotainment 3D Connect mit 8,8“ Navi inkl. Rückfahrkamera sowie die neuesten Fahrassistenten, Komfort- und Infotainment-Systeme und vieles mehr. Fahreigenschaften Der leistungsstarke 2-Liter-Turbobenziner ist mit einer seidenweich schaltenden 8-Gang-Automatik von ZF und dem Q4-Allradsystem kombiniert. Dank 280 PS und satten 400 Nm sprintet der Alfa in nur 5,7 Sekunden auf 100 km/h und läuft 230 km/h Spitze. Mit einer einfachen Drehung des Alfa™DNA Fahrdynamikregler lassen sich drei unterschiedliche Fahrstile auswählen: dynamic, natu-

ral und Sparmodus. In Stellung „dynamic“ hängt der Stelvio richtig scharf am Gas. Vollends begeistert hat uns die hervorragende Kurvendynamik ohne Wankneigung und das direkte Fahrverhalten mit sattem Zwischengas beim Herunterschalten. Der Stelvio lässt sich dank dem elektronischen Hinterachsdifferenzial und einer perfekt ausbalancierter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse überaus sportlich bewegen. Das Q4-Allradsystem, das die Kraft zu 100% an die Hinterräder schickt, leitet bei Bedarf beziehungsweise Schlupf bis zu 50 Prozent an die Vorderräder. Die großen Bremsen (IBS Bremssystem) lassen sich gut dosieren und packen im Ernstfall mächtig und ausdauernd zu. Nach einer gemütlichen Langstrecken- und rassigen Bergfahrt lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilomter.

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Fazit Alfa Romeo hat mit dem Stelvio einen sehr fahrdynamischen und wunderschönen SUV auf den Markt gebracht. Das spontane Ansprechverhalten ist für eine SUV beeindruckend und sorgt für hohen Fahrspaß. Die Ingenieure von Alfa Romeo können auf ihren ersten SUV, der keine Konkurrenz scheut, zu recht stolz sein. (br)

Info Alfa Romeo Stelvio 2,0 FIRST EDITION Allrad 8-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 206/280/400/161 0 auf 100 km/h: 5,7 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 7 l Preis ab: Euro 44.020,-Testauto: Euro 61.636,--


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Gangster auf der Piste Nachwuchsteam von Ski for life Immer am Wochenende ging es auf die Piste mit Anna-Lena, Abel, Giana, Moritz, Kilian, Maxi, Martina, Leonie, Lukas und Pino. Das Nachwuchs Team vom Ski for Life ist eine kunterbunte Mischung von Kindern mit unterschiedlichsten Behinderungen. Gemeinsam ist allen die Freude am Skifahren. Organisiert und betreut wurden die Zusammenkünfte, Termine, Sponsoren, Liftkarten und vieles mehr von Christa vom Behinderten Sport Verband, die mit ihrer Ruhe und Professionalität die Fäden in der Hand hielt. Aus Buch und Schetteregg kommen die weltbesten Skilehrer, die mit ihrer Herzlichkeit,

ihrer nicht enden wollenden Geduld und ihren lustigen Tricks, den Gangstern das Skifahren bei- und weiterbrachten. Die Eltern standen staunend am Rand und waren fasziniert, was die

Kinder lernen und wieviel Freude sie dabei haben. Geübt wurde am Bödele, am Golm, in Lech, in Schetteregg und in Laterns. Stolz können alle auf große Fortschritte in der heurigen

Saison zurückblicken: erste gefahrene Meter ohne Skilehrer, gelungener Umstieg von Ski auf Monoski, gewonnene Selbständigkeit bei Liftfahren, und ganz viel Lach-Muskelkater. Toll zu erleben war die Gastfreundschaft der Vorarlberger Skigebiete, die Parkplätze reservierten, die Liftkosten erstatteten und Mittagstische reservierten. Im Burg-Vital-Hotel in Oberlech feierten wir den krönenden Saisonabschluss. Bedanken möchten wir uns bei allen Helfern und Sponsoren. Ein riesiges Geschenk machte die Firma Head, die allen Kindern für die heurige Saison Ski schenkte. Nach der Saison ist vor der Saison! Jetzt genießen wir die Vorfreude auf den kommenden Skiwinter. (ver)

Osterschlager fand keinen Sieger Beinahe mit dem letzten Aufgebot holte sich der Sparkasse FC BW Feldkirch am Ostersamstag (15.04.2017) im Landesliga-Topspiel gegen den SC Fussach einen Punkt. Pascal Rederer hatte aus der ersten Chance die Montfortstädter entgegen des Spielverlaufs in Führung gebracht (20.). Fussachs Tormaschinerie Martin Bartolini besorgte mit seinem 14. Saisonstreffer den gerechten 1:1-Endstand (64.). Damit bleibt Fussach weiter auf einem Aufstiegsplatz, Feldkirch hingegen muss den Relegationsrang an Lochau abgeben und mit dem 4. Platz vorlieb nehmen. Am

Samstag (22.04.2017) steht für die Elf von Trainer Thomas Ardemani ein weiteres immens wichtiges Spiel im Hinblick auf die Tabellensituation an. Zu Gast im Waldstadion Gisingen sind die Mannen des FC Schruns. Die Montafoner haben nur drei Punkte Rückstand auf die Blau-Weißen und wollen weiter oben dran bleiben. Aber auch für Feldkirch zählt jeder Punkt im Aufstiegskampf! Die 1b-Mannschaft kommt im Frühjahr einfach nicht in Fahrt. Nach einem Auftaktsieg in die Rückrunde, folgten zuletzt drei herbe Niederlagen. Am letzten Wochenende im Auswärtsspiel beim SC Admira Dornbirn 1b gab’s ein schmerzhaftes 4:0. Da kommt das Stadtderby gegen Altenstadt 1b gerade recht! Heimspielsamstag im Waldstadion: Sparkasse FC BW Feldkirch 1b – Altenstadt 1b (Samstag, 22.04.17, 13.30 Uhr) Sparkasse FC BW Feldkirch – Schruns (Samstag, 22.04.17, 16.00 Uhr)

29. Int. Gallusturnier in St. Gallen (CH) Gleich am nächsten Tag nach dem sehr erfreulichen Ergebnis beim Schülercup in Bregenz fuhr Cheftrainer Marco Moosbrugger mit einer 12köpfigen Abordnung der Judo Union Feldkirch zum 29. Internationalen Gallusturnier im Athletikzentrum St. Gallen. An diesem Wochenende waren insgesamt 800 Starter aus 9 Ländern und rund 100 (!) Vereinen am Start. Und wieder konnten unsere Judokas auf der Tatami überzeugen. 4x Gold durch Rafael Jussel, Malou Kohler, Johanna Feurstein und Cheyenne Reisch, 4x Silber durch Luca Vogt, Bernhard Schlömmer, Jan Vogt und Lara Reisch sowie der 3. Platz von Jan Tschanett zeigten wieder einmal, in welch starker Form sich unsere Nachwuchsjudokas zur Zeit befinden. 9 von 12 Startern standen auf dem Podest, ein super Ergebnis! Carlo Kohler schied leider verletzungsbedingt frühzeitig aus dem Bewerb aus, einzig für Maximilian Tschanett und Justin Biedermann lief es an diesem Tag nicht nach Wunsch, beide konnten sich nicht gegen ihre Konkurrenten durchsetzen und schafften es nicht auf die vorderen Plätze. (ver)


Donnerstag, 20. April 2017

Motor und Sport

Letztes Heimspiel und Umbruch Feldkirch empfängt die HSG Friedrichshafen-Fischbach Im letzten Heimspiel der Landesliga-Saison 2016/17 empfängt die Mannschaft von Atila Czetenyi die HSG Friedrichshafen-Fischbach. Die Gäste stehen aktuell mit 15 Punkten auf Platz 11. Für die Mannschaft von Trainer Stephan Kummer geht es daher um alles: mit nur einem Pluspunkt steht die Mannschaft kurz vor dem Relegationsplatz. Das Hinspiel konnten die Montfortstädter in Friedrichshafen nach durchwachsender Leistung mit 21:25 gewinnen. Die Blau-Weißen konnten nach der schmerzlichen Heimniederlage gegen Ostfildern im letzten Spiel beim HT Uhingen-Holzhausen mit einem stark dezimierten Kader punkten. Für die Feldkircher geht es in dem Spiel darum sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und über eine starke und kompakte Abwehr in die schnelle erste und zweite Welle zu kommen. Für das letzte

Heimspiel stehen alle Spieler zur Verfügung, sodass man 60 Minuten lang volles Tempo gehen kann. Großer Umbruch Für einige BW-Akteure bedeutet das Spiel gegen die HSG nicht nur das letzte Heimspiel der Saison, sondern auch das Karriereende in der Feldkircher Kampfmannschaft! Nach über 10 Jahren verlassen zwei Feldkircher Urgesteine das Handballparkett: Manuel Brunner und Burkhard Veit werden nach der Saison in die zweite Mannschaft wechseln und dort ihr Können unter Beweis stellen. Mit David Erlacher (Studium), Jona Lampert (Studium) und Paul Müller (Auslandsjahr) verlassen weitere drei wichtige Akteure mit Saisonende den Verein. Zudem verabschiedet sich auch Trainer Atila Czetenyi nach der laufenden Saison vom HC Sparkasse BW Feldkirch.

Vor dem Spiel werden die 6 Akteure deshalb vom Verein und der Mannschaft verabschiedet. Die Landesliga-Herren stehen nun also vor einem großen Umbruch. Man kann jedoch bereits einen ersten Neuzugang verkündet: Bernhard Grissmann übernimmt ab der nächsten Saison das Amt des Sportliche Leiters im Feldkircher Herrenbereich. Die Mannschaft und die Verantwortlich sind bereits fieberhaft für die kommende Saison am Planen und ein großes Ziel wird sein, weiterhin die Nachwuchsspieler in die Mannschaft zu integrieren. (ver)

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Motor und Sport

Donnerstag, 20. April 2017

Erfolgreiches Osterhasenschießen Am Palmsonntag und am Samstag davor fand im Schützenheim Altenstadt wiederum das traditionelle Osterhasen-Schießen statt. Eine klaglose Organisation ermöglichte, dass über 200 Schützen aus dem ganzen Land und dem benachbarten Ausland ihre Treffsicherheit beweisen konnten. Erfreulich war, dass neben vielen Freunden von anderen Schützenvereinen Vorarlbergs besonders viele Altenstädter Vereine und Ortsvorsteher Josef Mähr aktiv mitgemacht haben. Es gab aber auch viele, die einfach einmal mit einem Luftgewehr schießen wollten. Ein harter Kampf entbrannte um den Gewinn der Riesen–Osterhasen-Nester.

Den ersten Platz konnte ein 9 jähriges Mädchen Namens Elisa Rinderer aus Rankweil mit einem 3.9 Teiler für sich entscheiden. Den 2. Platz mit einem 6er Teiler gewann Simon Ströhle von der Schützengesellschaft Götzis vor Christian Tomaselli von der Schützengesellschaft Nenzing der mit einem 7.1 Teiler den dritten Platz belegte Die zahlreichen Besucher sorgten im Festzelt und im Freien für eine gesellige Atmosphäre, das Traumwetter tat noch sein Übriges. Dieses Osterhasen.-Schießen hat sich seinen Platz im Veranstaltungskalender längst gesichert und wird auch nächstes Jahr wieder stattfinden. (ver)

Erfolgreiche Schützen v.L.n.R: Simon Ströhle, Elisa Rinderer, Christian Tomaselli, OSM Werner Lins

Schöner Saisonsabschluss in St. Pölten Zum Saisonsabschluss fand am letzten Wochenende der Hippolyt Cup, einer der vier Bewerbe des Skate Austria Cups, statt. Noémi Bettega konnte sich in ihrer Altersklasse mit 34,35 Punkten über eine Goldmedaille freuen. Fabienne Bont zeigte bei ihrem Debüt in der Leistungsklasse sowohl im Kurzprogramm als auch in der Kür tolle Leistungen. Sie belegte mit 40,14 Punkten den 13. Platz. Beim Wolf Cup, bei dem unsere Breitensportler an den Start gingen, lief es nicht ganz so gut. Ra-

phael konnte als Einziger einen Podestplatz erreichen. (ver) Cubs: 8. Anna Salzer und 12. Leonie Pasqualini Cubs Knaben: 1. Raphael Bont Basic Novic A: 10 Ana Stanisic und 19. Elisa Salzer Basic Novic B: 6. Nadia Walser


Donnerstag, 20. April 2017

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Grün hinter dem Schreibtisch Green Jobs als Jobmotor: langsames Wachstum, dafür nachhaltig

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Doch 2014 ist die Zahl der Beschäftigten in der Umweltwirtschaft laut Statistik Austria erstmals leicht zurückgegangen. „Das ist vorwiegend auf die Vorgaben von Eurostat zurückzuführen, durch die sich die Datengrundlage geändert hat“, heißt es von der Statistik Austria auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA).

2014 waren knapp fünf Prozent – also 181.820 – aller Beschäftigten in der Umweltwirtschaft tätig. Vierfaches Wachstum Während die Zahl der Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft zwischen 2008 und 2014 um knapp zwei Prozent gestiegen ist, hat sie in der Umweltwirtschaft um 8,4 Prozent zugenommen. „Das Wachstum in diesem Sektor stellt keinen kurzlebigen Trend, sondern eine langfristige Entwicklung dar“, heißt es aus dem Umweltministerium gegenüber der RMA. „Speziell bei Umwelttechnologien gibt es eine anhaltend positive Entwicklung. Keine Riesensprünge, aber dafür nachhaltig“, betont Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts, das eine Studie zur Umwelttechnologie-Branche

KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Grün ist in der Mitte angekommen Der Energiebereich hat die meisten Green Jobs. Foto: Klimafonds/Ringhofer

durchgeführt hat. In Österreich sind 40 Prozent aller Green Jobs im EnergieressourcenManagement angesiedelt. Konkret sind das etwa Jobs in der Strom- und Heizwärmeerzeugung, thermischen Sanierung, Dämmstoffproduktion oder Energieberatung. Das Umweltministerium setze zudem Maßnahmen wie die Förderung der thermischen Gebäudesanierung, die sich positiv auf die Beschäftigtenzahlen auswirken, so das Ministerium.

Die Grünen sind in der Krise und Trump hält die Klimaerwärmung für ein Märchen. Auf den ersten Blick keine guten Zeiten für den Umweltschutz. Doch blicken wir zurück, sehen wir, dass sich vieles verbessert hat: Abfalltrennung, Wasserund Energieverbrauch reduzieren, Tierschutz. Natürlich ist überall noch Luft nach oben, aber sanfte Revolutionen brauchen eben Zeit. Ein Klimawandelleugner wie Trump, Jahrgang 1946, wird diesen Trend nicht aufhalten. Die Jungen (und deren Eltern) wissen, dass sie nur diesen einen Planeten haben.

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Green Jobs, also Arbeitsplätze in der Umweltwirtschaft, gelten am Arbeitsmarkt als Hoffnungsträger. 2010 kündigte Umweltminister Niki Berlakovich an, bis 2020 100.000 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Auch Bundeskanzler Christian Kern setzt in seinem Plan A u.a. auf Green Jobs.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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