Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 17 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 24. April 2014
Wirtschaftler sind für Stadttunnel Ein klares Bekenntnis zum Stadttunnel gaben Bürgermeister Berchtold und Landesstatthalter Rüdisser vor dem Feldkircher Wirtschaftsstammtisch ab und ernteten Applaus von den anwesenden Wirtschaftstreibenden. Seite 18
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Weinmesse Vinobile Westösterreichs größte Weinmesse mit Schwerpunkt österreichische Weine von Freitag bis Sonntag ins Reichenfeld ein. Seite 27
Donnerstag, 24. April 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Es bewegt sich was im Tunnel
Bemerkenswertes Buch über G.J. Rheticus Georg Joachim Rheticus hat vor rund 500 Jahren den Feldkircher Stadtammann Heinrich Widnauer in einem Schreiben gemahnt, auf die Bildung in Feldkirch besonderen Wert zu legen. Ich denke, dass sich Rheticus sehr freuen würde zu sehen, dass Bildung in Feldkirch im 21. Jahrhundert in vielen Facetten angeboten und gefördert wird: an schulischen und universitären Einrichtungen - bis hin zur Kinderuni – mit Führungen und Vorträge zu unterschiedlichsten Themen, aber auch mit vielfältigen kulturellen Angeboten. Ganz im Sinne des Georg Joachim Rheticus ist sicher auch die Herausgabe eines Buches, das gestern Abend im Palais Liechtenstein präsentiert wurde. „Rheticus –Wegbereiter der Neuzeit“ beleuchtet nicht nur das Leben des großartigen Wissenschaftlers und seine Erkenntnisse für die Astronomie, die Mathematik und die Geisteswissenschaften, sondern ebenso einen zentralen Teil unserer bald 800-jährigen Stadtgeschichte. Der Altmeister der Rheticus Forschung, Prof. Dr. Karlheinz Burmeister hat gemeinsam mit dem NachwuchsForscher Dr. Philipp Schöbi neue Erkenntnisse in Sachen Rheticus gewonnen und zu Papier gebracht. Hinter dem präsentierten Werk stehen unzählige Recherchestunden! Besonders freut mich dabei, dass es Dr. Schöbi und Dr. Helmut Sonderegger als Herausgeber ein besonderes Anliegen war, Leben und Wirken des Rheticus eingängig lesbar und die wissenschaftlichen Erkenntnisse in gut verständlicher Form darzustellen. Die hervorragende Gestaltung des Buches sowie 170 farbige Bilder und Darstellungen tragen ihres dazu bei. In Feldkirch hat sich mittlerweile eine eigene Rheticus-Fan-Gemeinde gebildet. Die von der Stadtbibliothek regelmäßig angebotenen Führungen durch die Rheticus-Ausstellung im Palais Liechtenstein stoßen auf großes Echo. Das beginnt bei Schülern, die im Rahmen des Unterrichts die Ausstellung besuchen und reicht bis zu Senioren, die sich eingehend mit der Geschichte Feldkirchs beschäftigen. Ich bin überzeugt: mit dem neu erschienenen Werk wird die RheticusFan-Gemeinde weiter wachsen. Das Buch ist übrigens im Buchhandel erhältlich. Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Ein Papst für den Menschen Als Jesuitenpater Jorge Mario Bergoglio hat er Trinkwasser in die Slums Lateinamerikas gebracht und Schulen für die Kinder aufgebaut, hat ausbeutende Wirtschafts- und Sozialsysteme ebenso kritisiert wie menschenverachtende Staatsformen und politische Regime. Und seit nur knapp mehr als einem Jahr hat er sich als Papst Franziskus die Herzen von Millionen von Katholiken und Menschen anderer Konfessionen erobert. Im Vatikan hingegen wird das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche angefeindet. Papst Franziskus hat am Ostersonntag den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ auf dem Petersplatz erteilt. Der Jesuit rief unter anderem zu einem verstärkten Einsatz gegen die Hungersnot auf der Welt auf und forderte mehr Engagement zugunsten von Kindern und Senioren, ebenso bat er um die Einstellung von Krieg und Gewalt. Und kommenden Sonntag, am 27. April, steht mit der Heiligsprechung seiner beiden Vorgängerpäpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. ein einzigartiges Ereignis in der Kirchengeschichte an, zu dem bis zu fünf Millionen Pilger erwartet werden. Ebenso einzigartig sind Reformfreude und Denkweise des Papstes – was seine Beliebtheit ausmacht. Franziskus ist davon geprägt, dass die Unterschiede zwischen reich und arm nirgendwo so groß sind wie in Lateinamerika. Und er ist vertraut mit der dortigen Befreiungskirche. Was Wunder also, dass er eine Revolution von oben angezettelt hat: Franziskus wohnt nicht im apostolischen Palast, er geht in die Mensa essen, er verzichtet auf den gesamten Prunk. Das ist neu. Und er bringt ein völlig neues Denken in den Vatikan. Er fragt nicht: Sind die Menschen gut genug für die Kirche. Stattdessen fragt er: Ist diese Kirche gut genug für die Menschen? Aus dieser Überlegung heraus dürfte noch heuer ein Verbot fallen – Wiederverheiratete dürften Zugang zu den Sakramenten bekommen. Und es wird derzeit über die Ehelosigkeit der Priester nachgedacht. Die Kirche könnte unter Papst Franziskus es den
Priestern freistellen, ob sie zölibatär leben oder heiraten wollen. Franziskus hat schon mehrfach betont, dass der Zölibat kein Dogma, sondern nur ein Abkommen ist. Die meisten Kurienkardinäle, die die Kirche regieren, sind darob freilich schockiert. Zudem hat er viele ihrer Privilegien gestrichen. So gibt es den zwei Monate langen Sommerurlaub nicht mehr im Vatikan und er hat die Gehälter um 25 Prozent reduziert. Mit diesen Maßnahmen und mit seinem für viele konservative Kleriker allzu liberalem Denken macht er sich natürlich Feinde innerhalb der Vatikanmauern. Viele Kurienkardinäle machen sich über ihn lustig, weil er kein großer Theologe ist – anstatt in der Studierstube Schriften zu wälzen, hat er Hand angelegt, um den Armen zu helfen. Und er spricht wie sein nun zur Heiligsprechung anstehende Vorgängerpapst Johannes Paul II. aus, was ausgesprochen gehört: etwa die (Mit-)Schuld der Kirche an vergangenem Leid. Dies macht Schule. So hat in seiner Osterpredigt im Feldkircher Dom auch Bischof Benno Elbs gesagt, wenn man vom „Schönen des christlichen Glaubens“ spreche, müsse man das vor dem Hintergrund christlicher Schuld sehr demütig und bescheiden tun. Bevor man versuche, das Positive zu stark zu beleuchten, sei es redlich, mit einem Geständnis zu beginnen: Das Christentum habe auch viel Verwirrung und Leid in die Welt gebracht, in manchen Zeiten der Geschichte Methoden der Intoleranz zugelassen. Genau so findet die Kirche wieder die Nähe zum Menschen und der Mensch die Nähe zur Kirche.
Isidörle Dia Täg han i soviel Bock ka, dass i fascht scho wieder mol Luscht uff a Zicke hätt.
Dass die Feldkircher Wirtschaftstreibenden hinter dem Projekt Stadttunnel stehen, überrascht nicht – das doch tägliche Verkehrschaos an und um die Bärenkreuzung ist ja – abgesehen von NO2-, Feinstaub- und Lärmbelastung – nicht gerade eine einladende Visitenkarte für die Montfortstadt. Überrascht haben mich eher zwei Dinge: Dass zum einen Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ein in diesem Ausmaß noch nicht gehörtes Bekenntnis zum Jahrhundertprojekt gegeben hat (das größte Bauprojekt in den kommenden 20 Jahren) und dass zum anderen niemand, aber wirklich niemand irgendeinen Einwand erhob oder nur eine kritische Frage gestellt hat. Soll das heißen, dass kein einziger Tunnelgegner unter den Feldkircher Wirtschaftlern ist? Oder heißt das vielmehr, dass diese die Pro-Argumente der Befürworter nicht oder nicht mehr interessieren? Beides wäre ein wenig eigenartig. Ich selbst bin da eher neutral, kann ich doch einerseits die Anliegen der Bevölkerungsmehrheit punkto Gesundheitsgefährdung, Lärm und Überdruss ob des dauernden Staus durchaus nachvollziehen. Andererseits bin ich mir nicht so sicher, ob in 20 Jahren motorisierter Individualverkehr überhaupt noch erlaubt und/ oder möglich ist – und dann wär’s etwas reichlich teuer. Sei’s drum – diese unendliche Geschichte sollte schon aus finanziellen Gründen nicht noch mehr verlängert werden – die versprochenen 40 Millionen vom Bund sind schon der Inflation der letzten 15 Jahre zum Opfer gefallen. Eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung ist ja am laufen, hier rechnet man mit einem Ergebnis noch in diesem Jahr (auch wenn Berufungen mehr als nur wahrscheinlich sind). Interessant ist, dass das Land – oder dessen Repräsentant Rüdisser – auf persönliche Anfrage von mir geantwortet hat, dass der Bau des Stadttunnels im langfristigen Landes-Finanzplan durchaus enthalten ist. Und auch wenn er den Einwand vorbrachte, dass finanzielle Katastrophen zwar nie auszuschließen sind – so deutlich wurde das noch nie gesagt. Es geht also etwas weiter...
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Gelebte Partnerschaft Feldkirch – Sigmaringen: Welttag der Partnerstädte wird am 27. April gefeiert Seit vielen Jahren stehen Sigmaringen und Feldkirch in enger Verbindung zueinander. Am 6. Juli 1996 wurde aus einer Städte-Freundschaft eine offizielle Städte-Partnerschaft. Kommenden Sonntag wird weltweit der Tag der Partnerstädte gefeiert. Begründet wurde die StädteFreundschaft zwischen Sigmaringen und Feldkirch zwischen den zwei Bürgermeistern Rudolf Kuhn (Sigmaringen) und Dr. Heinz Bilz (Feldkirch). Eine wichtige Grundlage für die engen Beziehungen bildet der gemeinsame Schutzpartron, der heilige Fidelis. Feldkircher Bürgerinnen und Bürger anlässlich der Landesgartenschau im vergangenen Jahr in der Partnerstadt Sigmaringen.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Mit der Städtepartnerschaft mit Sigmaringen ist der Wunsch einer Gemeinschaft von Menschen verbunden, ihre nationalen Grenzen zu überschreiten, gegenseitiges Verständnis zu wecken, die Freundschaft zueinander zu vertiefen und dabei den Blick auf die Schaffung eines gemeinsamen Europas der Menschen zu richten.
Dazu Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Untersuchungen haben ergeben, dass Partnerschaften zwischen Städten gleicher Größe und zwischen Städten mit einem ‚gemeinsamen Nenner‘ am beständigsten sind.“ Tatsächlich gibt es zwischen Sigmaringen und Feldkirch viele Anknüpfungspunkte. Der Lebensweg des heiligen Fidelis spannt jedoch die wichtigste Brücke zwischen den beiden Städten.
beiden Städte werden laufend gesetzt. „Die Partnerschaft wird jedoch nicht nur von der Stadtverwaltung und Politik gelebt, sondern auch die Bevölkerung mit allen Vereinen und Institutionen ist weiterhin aufgerufen, die vorhandenden Verbindungen zu nutzen“, sagt Berchtold. Es gibt einige Vereine in Feldkirch, die regelmäßig Kontakte mit Sigmaringen pflegen. Dazu
zählen unter anderem Musikvereine, Tennisclubs, die Musikschule Feldkirch oder die Feldkircher Seniorinnen und Senioren. Vergangenes Jahr richtete die Stadt Sigmaringen die BadenWürttembergische Gartenschau aus. Auch Feldkirch hat sich bei der Gartenschau mit einem Klostergarten präsentierten. Zudem wurden von Feldkircher Vereinen auch musikalische Schwerpunkte gesetzt. Die Vereine Harmoniemusik Tisis-Tosters, das Jugendorchester der Musikschule Feldkirch „Ill concerto“, der Feldkircher Kammerchor, Frohsinn Nofels und die Liedertafel Feldkirch gestalteten am „Feldkirchtag“ in Sigmaringen ein unterhaltsames Programm.
Kontakt Fragen zur Städtepartnerschaft oder zu Kooperationen mit der Stadt Sigmaringen richten Sie bitte an Ulrike Herburger, Telefon 304-1111 oder ulrike.herburger@feldkirch.at
Vielfältige Kooperationen Die Beziehungen zwischen Feldkirch und Sigmaringen sollen durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch und intensiven Kontakt vertieft werden. Auch gegenseitige Impulse zur wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Belebung der
Auch Vereine der zwei Partnerstädte kooperieren. Im Bild der Feldkircher Kammerchor bei einem Auftritt in Sigmaringen.
Feldkirch
Sigmaringen
Einwohner: 33.589 Fläche: 34,35 km2 Ortsteile: Altenstadt, Gisingen, Levis, Nofels, Tisis, Tosters, Feldkirch-Stadt Bürgermeister: Mag. Wilfried Berchtold Vereine: ca. 300
Einwohner: 15.560 Fläche: 92,85 km2 Ortsteile: Gutenstein, Jungnau, Laiz, Oberschmeien, Unterschmeien, Sigmaringen Bürgermeister: Thomas Schärer Vereine: ca. 175
entgeltliche Einschaltung
Feldkirchs Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der Bürgermeister von Sigmaringen, Thomas Schärer, anlässlich eines Besuches im Rathaus.
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„Schau auf Feldkirch“ gestartet Der neue Online-Draht zur Stadt Feldkirch ist seit einer Woche aktiv Alle Bürgerinnen und Bürger können unter schau.auf.feldkirch.at online ihre Anliegen und Hinweise mitteilen. Ist beispielsweise eine Straßenleuchte defekt, und wird dies auf der neuen Online-Plattform eingetragen, erhält diese Nachricht direkt der zuständige Mitarbeiter der Stadtwerke Feldkirch, der die Reparatur sofort in die Wege leiten kann. Die Aufgaben, die eine Stadt täglich zu erfüllen hat, sind vielfältig. Sie beginnen bei der Wasserversorgung jedes Haushaltes und enden bei der Bereitsstellung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Und dazwischen werden Bauanträge begutachtet, neue Radwege konzipiert und in Expertenrunden Konzepte für mehr Energieeffizienz entwickelt. Im Mittelpunkt aller Bestrebungen und Verbesserungen stehen immer die Bürgerinnen und Bürger. Beteiligungsprozesse sind in Feldkirch seit jeher von großer Bedeutung. Sei es beim
Bau des Montforthauses oder der Umsetzung des Gesamtverkehrskonzeptes. Dazu Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Viele große Projekte zeugen von der Wichtigkeit der Bürgerbeteiligung. Mit dem neuen Online-Dienst schau.auf. feldkirch.at wird dieser Weg konsequent weiterverfolgt. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch ein, diese neue Plattform für Anregungen und Hinweise zu nutzen.“ Direkter Online-Draht zur Stadt Alle Meldungen, die unter schau. auf.feldkirch.at eingehen, gelangen auf direktem Weg zu den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Somit können sich alle Bürgerinnen und Bürger Umwege ersparen.
Online unter schau.auf.feldkirch.at registrieren und direkt Anliegen und Hinweise an die Stadtverwaltung von Feldkirch weiterleiten.
Einfache Handhabung So funktioniert`s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im
Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf
Zwischenstand Montforthaus Außenanlagen, Lichtplanung, Bodenbeläge und Verkehrsplanung
entgeltliche Einschaltung
Bei Baustellen wird das Hauptaugenmerk meistens auf das Gebäude selbst gelegt. Beim Montforthaus – mit seiner außergewöhnlichen Form und Gestaltung – nicht weiter verwunderlich. Es lohnt sich aber auch, ein Blick rund um das künftige Kultur- und Kongresszentrum zu werfen. Aus diesem Grund lädt die Stadt Feldkirch alle Interessierten am 24. April zu einem Informationsabend ein, bei dem die Außenanlagen im Mittelpunkt stehen werden. Neben den Verantwortlichen des Stadtbauamtes, werden auch Architekten und Planer vor Ort sein und alle Fragen der Besucherinnen und Besucher beantworten. Das wird vorgestellt Die Besucher können sich über folgende Themen informieren: • Gesamtplan der Außenanlagen
• Plan der Brunnenanlage und der Spielgeräte • Lichtplanung Ebenso werden die technischen Planungen erläutert und die Bodenbeläge ausgestellt. Die Stadtplanung wird auf die künftige Verkehrsführung eingehen. Im Speziellen werden die Verkehrsregelungen in der Marokkanerstraße sowie der Innenstadt bis zum Sparkassenplatz vorgestellt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch Führungen. Dabei werden sowohl die Außenbereiche inklusive der Fassade zu sehen sein als auch die Tiefgarage und das Erdgeschoss des Montforthauses. In diesem Zuge erhalten die Besucherinnen und Besucher auch Einblicke in den aktuellen Stand der Bautätigkeiten, die nach wie vor im Zeitplan liegen. Ende des Jahres soll das Montforthaus fer-
tiggestellt sein und wird dann für kulturelle Höhepunkte sorgen sowie die Kongresslandschaft im Land beleben.
Informationsveranstaltung zum Montforthaus Wann: 24. April, 18-20 Uhr Wo: Turnhalle des Pädagogischen Förderzentrums am Gymnasiumplatz Programm: Präsentation verschiedenster Pläne und Führungen Nähere Informationen: Bauamt der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1441
Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.
Aktuelle Termine 2./3. Juni 2014 Seniorenfahrt Aufgrund der großen Nachfrage gibt es einen weiteren Termin für die 2-Tagesfahrt an den Lago Maggiore und den Ortasee, veranstaltet von Nachbaur Reisen. Rasch anmelden unter Telefon 304-1111 oder -1112. 4.5.2014, 10-17 Uhr slowUp – Fahrradevent Erstmals ist heuer bei der Werdenberger-Liechtensteiner Veranstaltung auch Feldkirch beim autofreien Fahrradfest mit einem Infound Verpflegungsstand (RC böhler Gisingen) in Bangs bei der Kapelle mit dabei. Alle Informationen zu diesem Event unter www.slowUp.ch
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Kinder für Umwelt sensibilisieren Unterhaltsames Puppentheater „König Sausbraus gibt Gas“ im Theater am Saumarkt Im Rahmen der Kampagne „Wir leben 2000 Watt“ findet am 3. Mai ein Puppentheater im Theater am Saumarkt statt. Unter dem Titel „König Sausbraus gibt Gas“ sollen Kinder auf spielerische Art und Weise für einen nachhaltigen Lebensstil sensibilisiert werden. Die Frage „Wie viel Energie darf jeder Mensch durchschnittlich verbrauchen, damit die Klimaerwärmung begrenzt und knappe Ressourcen verantwortungsvoll genutzt werden?“, haben sich zehn Städte – darunter auch Feldkirch – gestellt. Die Antwort lautet 2000 Watt. Doch was bedeutet das konkret? Ein Watt ist die physikalische Einheit für Dauerleistung. Unser Herz erbringt beispielsweise eine Dauerleistung von ein bis zwei Watt. Bei harter körperlicher Arbeit erbringt der Körper eine Leistung von 200 Watt. Wenn wiederum ein Staubsauger läuft, verbraucht dieser 1000 Watt Energie. Wurden im Jahr 1990 durchschnittlich noch 2000 Watt verbraucht, liegt dieser Wert heute bei 6500 Watt. Somit verbraucht der Mensch heute im Durchschnitt das Dreifache dessen, was die Umwelt, das Klima und damit auch unsere Kinder vertragen können. Puppentheater klärt Kinder auf Um eine 2000-Watt-Gesellschaft erreichen zu können, muss an
König Sausbraus lebt ein verschwenderisches Leben und der Müllberg rund um sein Schloss wächst und wächst und wächst vielen Schrauben gedreht werden. Neben dem Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad, dem Kauf von regionalen Produkten oder energieeffizienten Haushaltsgeräten, sollen auch Kinder spielerisch an einen nachhaltigen Lebensstil herangeführt werden. Hier setzt das Puppentheater „König Sausbraus gibt Gas“ an. Leben, als gäb‘s kein morgen Zum Inhalt des Puppentheaters: König Sausbraus, erster König von Sonnenhausen, lebt ver-
schwenderisch in einem Schloss mit 639 Zimmern. Zum Baden stehen ihm 99 Bäder zur Auswahl. 33 Köche verarbeiten all die Köstlichkeiten, die seine sechs Luftschiffpiloten aus aller Welt herbeifliegen. Seine Kleidung ist in einem 21 Zimmer langen und sechs Stockwerken hohen Kleiderschrank untergebracht. Der König trägt seine Kleidung nur ein einziges Mal. Danach kommt sie, wie auch alle königlichen Speisereste, auf den Müllberg, der wächst und wächst und wächst.
„König Sausbraus gibt Gas“ Wann: Samstag, 3. Mai, 15 bis ca. 16 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Mit: Wangener Puppentheater „Max“ Achtung: Beschränkte Plätze, deshalb bitte Karten vorreservieren unter der Telefonnummer 05522/72895 Der Eintritt ist frei. Veranstalter: Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Theater am Saumarkt im Rahmen der Kampagne „Wir leben 2000 Watt“
Vergangene Woche fand die Zeugnisverleihung vom Workshop „Sprich mit mir und hör mir zu – Elternbildung für den frühen Spracherwerb“ in der AK-Bibliothek in Feldkirch statt. Das Workshopangebot der VHS Götzis wurde in Kooperation mit der Projektstelle okay. zusammen leben entwickelt und richtet sich an mehrsprachige Eltern, Groß-
eltern und Betreuungspersonen von Kindern zwischen 0-5 Jahren. Die Teilnehmerinnen erhalten Einblick in den Spracherwerb und die Sprachentwicklung des Kindes und erfahren, wie sie das Kind bestmöglichst unterstützen können, die Erstsprache wie auch die Landessprache Deutsch zu erwerben. Vizebürgermeisterin Erika Burtscher konnte die Zeugnisse neun Frauen aus Feldkirch überreichen.
Feierliche Zeugnisübergabe eines Sprachworkshops in Feldkirch.
entgeltliche Einschaltung
Zeugnisübergabe für Sprachworkshop
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Dank für Engagement Besuchsdienst der Seniorenheime zu Führung ins Palais Liechtenstein eingeladen An zwei Nachmittagen wurde der Besuchsdienst in den Seniorenheimen von Feldkirch eingeladen, um die Rheticus-Ausstellung im Palais Liechtenstein zu besuchen. Die freiwillig engagierten Damen und Herren erfuhren in einem Vortrag vom Leiter der Stadtbibliothek, Dr. Hans Gruber, spannende Hintergründe zu Georg Joachim Rheticus und die bis Ende dieses Jahres geöffnete Dauerausstellung. Wertvolles Engagement Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bedankte sich bei den insgesamt 40 Gästen für ihr wertvolles, freiwilliges Engagement, das von der Unterstützung bei Ausflügen über die Begleitung zu Arztbesuchen bis hin zu mehrmals in der Woche stattfinden Besuchen bei den Bewohnern reicht. Im Anschluss an die Veranstaltung wurde bei Kaffee und Kuchen – bereitgestellt vom Haus Nofels – noch lange geredet.
Zahlreiche interessierte Gäste beim Vortrag im Palais Liechtenstein.
Gespräche bei Kaffee und Kuchen.
Bürgermeister Mag. Berchtold im Gespräch mit den ehrenamtlich Tätigen.
Die Gäste tauschten sich aus.
Musikschule Feldkirch: Tag der offenen Tür Die Musikschule Feldkirch lädt am 25. April von 14 bis 17 Uhr Interessierte aller Altersgruppen zu einem Tag der offenen Tür ein.
entgeltliche Einschaltung
Morgen, Freitag, können die Besucher beim Tag der offenen Tür in der Musikschule Instrumente ausprobieren, singen, malen, tanzen, basteln und sich informieren lassen. Für die Schnupperwoche von 30. April bis 2. Mai können persönliche Beratungsgespräche mit den einzelnen Lehrpersonen vereinbart werden.
„Feldkirch macht Ohren“. Vergangene Woche fand im Rahmen des Osterferienprogramms „Freitag um 5“ statt. Unter dem Motto „Feldkirch macht Ohren“ unternahmen die Kinder gemeinsam mit Mag. Thomas Felfer einen Klangspaziergang durch die Stadt. Dabei verwendeten sie Klanghölzer lernten, Feldkirch anders zu hören.
Instrumente ausprobieren.
Programm im Großen Saal 14.00–14.15 Uhr: Zupf- und Balginstrumente 14.15–14.30 Uhr: Elementare Musikpädagogik 14.30–15.00 Uhr: Klavier 15.00–15.30 Uhr: Blechblasinstrumente 15.30–15.50 Uhr: Gesang 16.00–16.20 Uhr: Streichinstrumente 16.20–16.40 Uhr: Holzblasinstrumente 16.40–17.00 Uhr: Ballett
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Europawahl am 25. Mai
Kundmachung Jagd Nofels und Altenstadt
„Amtliche Wahlinformation“ erleichtert Abwicklung Anfang Mai erhalten alle Wahlberechtigten in Feldkirch eine „Amtliche Wahlinformation – Europawahl 2014“. Bei der täglichen Papierflut sollte darauf geachtet werden, dass diese Mitteilung nicht untergeht. Die „Amtliche Wahlinformation“ ist mit dem Namen jedes Wahlberechtigten personalisiert und beinhaltet einen Code für die Beantragung einer Wahlkarte im Internet, einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert und einen Strichcode für die schnellere Abwicklung bei der Wahl.
lichkeit hat, im eigenen Wahllokal zu wählen, kann eine Wahlkarte für die Briefwahl beantragen. Diese erhalten die Wähler persönlich in der Gemeinde, schriftlich mit der beiliegenden personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder elektronisch im Internet. Mit dem personalisierten Code auf der Wählerverständigungskarte kann man rund um die Uhr auf www.wahlkartenantrag.at die Wahlkarte beantragen.
Tipps zur Wahl Die Wahlkarte sollte möglichst früh beantragt werden. Schriftliche und Online-Anträge können spätestens bis 21. Mai gestellt werden, persönliche (nicht telefonisch!) bis 23. Mai, 12 Uhr. Die Wahlkarte muss spätestens am 25. Mai, 17 Uhr, bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde einlangen und kann am Wahltag bei jedem Wahllokal oder jeder Bezirkswahlbehörde abgegeben werden.
Gemäß § 15 Jagdgesetz wird die Abrechnung der Jahresrechnung 2013/2014 betreffend die Genossenschaftsjagd Nofels während der Amtsstunden vier Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 13. Mai 2014 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden. Genossenschaftsjagd Altenstadt Gemäß § 15 Jagdgesetz wird die Abrechnung der Jahresrechnung 2013/2014 betreffend die Genossenschaftsjagd Altenstadt während der Amtsstunden vier Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 13. Mai 2014 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden.
Abschnitt zur Wahl mitbringen Den personalisierten Abschnitt sollte jeder Wähler zur Wahl am 25. Mai mitbringen. So muss nicht mehr im Wählerverzeichnis gesucht werden, die Wahlabwicklung wird dadurch wesentlich beschleunigt. Wahlkarte für Briefwahl Wer am Wahltag nicht die MögDie „Amtliche Wahlinformation“ sollte unbedingt aufbewahrt werden.
„Kindliches Hören“
Dr. med. univ. Johannes Gächter, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und Phoniatrie sowie Prof. Dr. phil. Dipl. Logopädin Andrea Haid, Dozentin an der SHLR und Logopädin in eigener Praxis, werden zum Thema Hören referieren. Medizin und Logopädie Das Hörorgan beginnt in der 27. Schwangerschaftswoche zu funktionieren. Seine gute Funktion in den ersten Lebensjahren ist eine wesentliche Voraussetzung für einen gelingenden Spracherwerb. Einschränkungen des Hörens treten im jungen Kindesalter re-
lativ häufig auf, wenn auch in einem hohen Anteil nur relativ leicht ausgeprägt – und doch ausreichend für eine auffällige Sprachentwicklung. Die Kenntnis solcher Zustände und die Diagnostik dieser Erkrankungen ermöglicht ein gezieltes und meist problemloses Eingreifen zur Verbesserung des Hörens. Der Vortrag beleuchtet die Möglichkeiten der Medizin wie auch die der Logopädie.
Arztgespräch über kindliches Hören
Die Bedeutung des kindlichen Hörens für den Spracherwerb Referenten: Dr. med. univ. Johannes Gächter und Prof. Dr. phil. Dipl. Logopädin Andrea Haid Wann: Mi., 7.5., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Referenten Übersetzung des Vortrags durch Schriftdolmetscherin
Die Abrechnungen der Genossenschaftsjagd Nofels und Altenstadt liegen im Rathaus Feldkirch auf.
SCHAU AUF FELDKIRCH Ihr Online-Draht zur Stadt: schau.auf.feldkirch.at
entgeltliche Einschaltung
Am 7. Mai findet um 19.30 Uhr ein Feldkircher Arztgespräch zum Thema „Die Bedeutung des kindlichen Hörens für den Spracherwerb“ im Panoramasaal des Landeskrankenhauses Feldkirch statt.
Foto: marqs – Fotolia.com
Feldkircher Arztgespräch am 7. Mai im Landeskrankenhaus
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Energiepolitischer Rückwärtssalto
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Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
Johannes Rauch: Jetzt wo wir dieses Papier kennen, ist klar, warum EU-Kommissar Günther Öttinger so auf Atomenergie und Fracking beharrt. Er beruft sich auf diese abstruse Studie und fordert neue Atomkraftwerke und Fracking. Er lobbyiert für Energiekonzerne von gestern. Setzt sich diese Linie durch, bedeutete das das Ende der Klimaschutzpolitik in Europa und eine Vervielfachung des Atomrisikos durch den Neubau von Atomkraftwerken. Was wäre eine sinnvolle Alternative zu Fracking und Atomkraft? Johannes Rauch: Der Ausbau der erneuerbaren Energien, wie Wind, Wasser und Sonne um das Doppelte, und das Senken des Energieverbrauchs um die Hälfte ist der einzige Weg, um die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten schnell und dauerhaft zu reduzieren. Auf diese Weise könnte bereits in den nächsten sechs Jahren die Importunabhängigkeit der EU bei Gas und Öl halbiert werden. Warum ist der Inhalt dieses Papier gerade für Vorarlberg wichtig? Johannes Rauch: In Vorarlberg haben sich mehr als 60.000 Menschen gegen Fracking ausgesprochen, Atomkraft wird hierzulande eindeutig abgelehnt. Nein zu Fracking und Atomenergie, heißt Ja zur Energieautonomie! Wer da jetzt noch auf der Bremse steht, landet beim Atomstrom und bei Fracking am Bodensee! (pr)
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Den Grünen liegt ein hochbrisantes Papier der außenpolitischen Abteilung des EU-Parlaments vor, das sich mit der Frage der Energieversorgungssicherheit im Rahmen der Krim-Krise beschäftigt. Sollte Russland die Gaslieferungen unterbrechen, empfiehlt das Papier den Umstieg von Gas auf Öl. Auf Seite 20 schlägt die Generaldirektion vor, verstärkt auf „heimische Energiequellen“, sprich: auf Schiefergas sowie Atomkraft, zu setzen, „Ein energiepolitischer Rückwärtssalto“, meint Grünen-Klubobmann Johannes Rauch.
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Kein Rotstift bei der Bildung Einsparungen dürfen nicht auf dem Rücken der Schüler und Lehrer abgewälzt werden „Die Unterrichtsministerin verhält sich derzeit leider wie ein Elefant im Porzellanladen“, stellt VP-Klubobmann Roland Frühstück angesichts der Vorgehensweise von Gabriele Heinisch-Hosek hinsichtlich der Budgetvorgaben in ihrem Ressort fest. Für Frühstück ist es unverständlich, dass die Einsparung von unter einem Prozent des Gesamtbudgets des Unterrichtsministeriums justament auf den Rücken der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrer abgewälzt werden soll: „Diverse Einsparungsvorschläge liegen seit Jahren auch von Seiten der Bundesländer auf dem Tisch. Anstatt diese aufzugreifen, hofft die Ministerin da-
rauf, dass die Bundesländer die Budgetlöcher des Unterrichtsministeriums stopfen!“ Gespräche als Chance Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei war es deshalb höchst an der Zeit, dass Ministerin Heinisch-Hosek die Notbremse gezogen hat und ihre Einspar-Verordnung zurückgezogen hat. Die geplanten Gespräche der Ministerin mit den Ländern bieten aus Sicht von Frühstück die Chance auf nachhaltige Reformen im Bildungsbereich: „Die von Landeshauptmann Markus Wallner vorgeschlagenen Landesbildungsdirektionen würden die bestehende Aufsplitterung der Zuständigkeiten bei den Bildungskompetenzen zwischen
Bund und Ländern neu ordnen. Damit verbunden sind nachhaltige Einsparungen von Verwaltungskosten,“ argumentiert Klubobmann Frühstück. Wenig hilfreich sind für ihn hingegen die fast schon frivolen Vorschläge der SPÖ-Bildungssprecherin Gabi SpricklerFalschlunger bezüglich einer „Millionärsabgabe“ zur Finanzierung der Budgetnöte der Unterrichtsministerin: „Die rote Bundes-Gabi hat kein Geld und der roten Landes-Gabi fällt nichts besseres ein, als neue Steuern zu erfinden und damit den Bürger wieder zur Kassa zu bitten,“ kritisiert Frühstück die aktuellen Belastungspläne der Landes-SPÖ. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir brauchen das Geld im Klassenzimmer und nicht im Amtszimmer!“
Erfolge in die EU exportieren EU-Kandidat Kilga: „Karriere mit Lehre – nicht nur Schlagwort!“ In Europa ist im Durchschnitt jeder vierte Jugendliche arbeitslos. In Ländern, wie Griechenland, Spanien und Kroatien liegt die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen um und über 50 %. „Damit werden Menschen in jugendlichem Alter Chancen verbaut. Das muss nicht sein“, meint der SPÖ-Kandidat zur Europawahl Mag. Gerhard Kilga mit dem Hinweis auf das österreichische Erfolgsmodell der dualen Ausbildung.
senquoten bei den Jugendlichen. Die europäische Sozialdemokratie hat mit dem Beschluss der Jugendgarantie, im Rahmen welcher jeder arbeitslose Jugendliche innerhalb von vier Monaten ein konkretes Ausbildungs- oder Jobangebot bekommt, einen ersten Erfolg gefeiert. Diese Jugendgarantie muss nun umgesetzt und vor allem gut finanziert werden. „Die europäische Jugendgarantie
basiert auf einem österreichischen Modell. Wir müssen noch einen Schritt weiter gehen und den Erfolg und den Wert der Lehre auf die europäische Ebene heben und den Mitgliedsstaaten die Lehre dadurch schmackhaft machen. So schaffen wir es, die Jugendarbeitslosigkeit zu senken und den Jugendlichen eine Perspektive zu geben“, so der SPÖ-Kandidat zur Europawahl. (pr)
Auch in Österreich sei, so Gerhard Kilga weiter, die Jugendarbeitslosigkeit ein Thema. Denn immerhin sind auch in Österreich 9 % der unter 25-Jährigen arbeitslos. Zwar sei dies der zweitniedrigste Wert von allen 28 EUStaaten, dennoch dürfe man die Hände nicht in den Schoss legen. Nichtsdestotrotz sieht Gerhard Kilga in der Lehre ein österreichisches Erfolgsmodell, das nach Europa exportiert werden sollte. Denn alle europäischen Staaten, in denen eine Lehrausbildung möglich ist, haben im Europavergleich sehr geringe Arbeitslo-
Mag. Gerhard Kilga
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FPÖ fordert Ene FP-Norbert Hofer: „Energieauto Norbert Hofer, Dritter Nationalratspräsident und FPÖ-Umweltsprecher, stellt sich vehement gegen das umstrittene Fracking, kritisiert in diesem Zusammenhang SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos, glaubt an eine österreichische Energieautonomie und fordert einen Energiemasterplan, wie er bei einem Besuch der Redaktion der Vorarlberger Regionalzeitungen erklärt. Enttäuscht von der österreichischen Regierung zeigt sich Norbert Hofer in Sachen Fracking. Während sich in Vorarlberg alle im Landtag vertretenen Parteien für ein generelles Verbot umstrittenen Schiefergas-Gewinnungsmethode ausgesprochen und den Nationalrat zur Beschlussfassung über ein bundesweites Verbot aufgefordert haben, sei
Norbert Hofer, Dritter Nationalratspräsident und FPÖ-Umweltsprecher: „Vorarlberg zeigt vor, wie der bundesweite Weg in Sachen Energieautonomie aussehen könnte.“
ein solches wieder in weite Ferne gerückt: „Obwohl in den USA gerade ein Prozess wegen durch Fracking entstandener Umweltschäden anläuft und zahlreiche Studien die möglichen Gefahren dieser Technologie für Trinkwasser und Umwelt auflisten, verzögern SPÖ und ÖVP die Abstimmung über ein Verbot“, erbost sich Hofer. Der Regierung lägen noch zu wenig Detailinformati-
onen vor, begründet der blaue Nationalratsabgeordnete die rotschwarze „Hinhaltetaktik“. Auf Unverständnis stoßen bei Hofer diesbezüglich auch die Grünen: Entgegen deren ursprünglichem Ansinnen, sich für ein generelles Verbot auszusprechen, hätten sie sich nun – wie auch die Neos – darauf geeinigt, dass ein Verbot nicht zur Einschränkung von Fracking-Forschungen führen dürfe. „Das ist doch absurd“, kritisiert Hofer, „damit wollen ausgerechnet die Grünen eine Hintertür für diese umweltschädliche Schiefergasgewinnung offen lassen.“ Dass auf europäischer Ebene ein Fracking-Verbot derzeit nicht umsetzbar ist, ist auch Hofer klar. Nicht zuletzt aus geopolitischen
Gründen: Die Abhängigkeit von Gasimporten aus Russland sei sehr groß und zugleich stelle der auf der Krim begonnene Krisenherd in Osteuropa eine diesbezügliches Risiko dar. Und auf der anderen Seite habe US-Präsident Barack Obama im Zuge des Freihandelsabkommens zwischen USA und EU der Europäischen Union deutlich signalisiert, vermehrt auf Fracking zu setzen und dabei auch die Unterstützung Amerikas zugesichert. Dennoch glaubt der FP-Umweltsprecher, dass auch hier mittel- bis langfristig ein Umdenken stattfinden könne. Dazu müssten aber Modellregionen Vorbild geben. Eine solche Modellregion ist für Hofer Österreich: „Energieautonomie in Österreich ist machbar, das Bundesland Vorarlberg zeigt vor, wie der bundesweite Weg aussehen könnte.“
In Beschäftigte investieren! AK-Vizepräsidentin Auer kritisiert Gewinnausschüttungen der ATX-Unternehmen Mehr Investitionen in die Zukunft anstelle von kurzfristigen Gewinnausschüttungen - das fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich einer aktuellen AK-Studie zur Dividendenpolitik der börsennotierten österreichischen Unternehmen. Dieser zufolge sind die Auszahlungen an die Aktionäre im Vorjahr deutlich gestiegen - „und das, obwohl die Gewinne allgemein gesunken sind und in vielen Unternehmen massive Sparund Personalabbauprogramme umgesetzt werden“, empört sich Auer. Die Wirtschaftskrise ist längst noch nicht überwunden. Das Wirtschaftswachstum bleibt gering, die Arbeitslosigkeit hat einen historischen Höchststand erreicht. Auch für die an der Wiener Börse notierten Unternehmen bleibt die Situation schwierig, beschreiben die Studienautoren die aktuelle Situation. So würden Umsatz- und Gewinneinbußen, Sparmaßnah-
stieg von 40 auf 60 Prozent! Und: Mit dem Immobilienunternehmen Conwert und der Österreichischen Post gibt es gleich zwei ATX-Unternehmen, die mehr ausschütten als sie Gewinn erwirtschaftet haben.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. men und massiver Personalabbau die Schlagzeilen dominieren. Sinkende Gewinne, steigende Dividenden Dies alles aber sei offenbar für die ATX-Unternehmen kein Grund für eine maßvolle Ausschüttungspolitik. Ganz im Gegenteil: „Trotz
sinkender Gewinne wurden im Vorjahr Dividenden in Höhe von 2,1 Milliarden Euro ausgeschüttet und somit um fast 4 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor“, heißt es in der AK-Studie. Die Ausschüttungsquote, die angibt, wieviel Prozent des Gewinnes an die Aktionäre ausgeschüttet werden,
In die Zukunft investieren Für AK-Vizepräsidentin Auer ist das eine völlig unverständliche und kurzsichtige Unternehmenspolitik. Es könne nicht sein, „dass sich Aktionäre über hohe Gewinnausschüttungen freuen dürfen, während bei den ArbeitnehmerInnen und wichtigen Investitionen der Rotstift angesetzt und gespart wird“. Gerade in Krisenzeiten sei es wichtig zu investieren, um langfristig wettbewerbsfähig bleiben und Beschäftigung sichern zu können. Es brauche ein Umdenken in den Führungsetagen und eine nachhaltige Unternehmenspolitik, „die nicht nur die Interessen der Eigentümer, sondern auch jene der Beschäftigten berücksichtigt“. (pr)
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rgiema sterplan nomie in Österreich ist machbar“ Derzeit ließen die Freiheitlichen eine Studie erarbeiten, wie zunächst einmal die Landwirtschaft allein mit autonomen Energiequellen funktionieren könne. „Neben Rapsöl sehen wir uns auch Sonnenblumenöl als Biotreibstoff an. Dieses ist nämlich nicht nur um bis zu 20 Cent pro Liter günstiger, sondern auch bei weit tieferen Temperaturen einsetzbar“, erklärt der Dritte Nationalratspräsident der überzeugt davon ist, dass die gesamte
österreichische Landwirtschaft binnen eines Jahres auf selbständige und nachwachsende Energiequellen umgestellt werden kann. Gleichzeitig fordert Hofer von der Regierung die Ausarbeitung eines bundesweiten Energiemasterplans, aus dem nicht nur ersichtlich sein müsse, in welchen Etappen welche Wirtschaftszweige wie auf erneuerbare Energieträger umgestellt wer-
den können, sondern der auch einen entsprechenden Fahrplan vorgibt. Laut Hofer könne Österreich in Sachen Strom bis zum Jahr 2022 völlig autonom sein, im Gesamten sei bis zum Jahr 2050 einen Energieautonomie zu erreichen. Dazu müsse freilich in die entsprechende Forschung investiert werden – insbesondere seien die Speichermöglichkeiten für die gewonnene Energie eine zentrale wissenschaftlich-technische Herausforderung.
Subventionen sollen dabei – als Starthilfe und nicht als Dauerförderung – nur noch in Bezug auf erneuerbare Energieträger gewährt werden und auch der Umsatzsteuersatz soll laut Hofer geändert werden, als Anreiz: volle 20 Prozent auf fossile Energieträger aber nur zehn Prozent auf erneuerbare. „Machbar und leistbar ist es“, konstatiert Hofer, „man muss es nur wollen und darüber brauchen wir einen gesellschaftlichen Konsens.“ (fei)
Deutsch ist ein Muss FPÖ will, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrscht dern mit Migrationshintergrund eine große Verantwortung zu. Die Eltern müssen einerseits in ihrer Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt werden und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Bei Pflichtverletzung muss dies zu
Eltern von Migrantenkindern in die Pflicht nehmen Dieter Egger
Konsequenzen, wie beispielsweise der Streichung von Sozialleistungen, führen. Eine erfolgreiche Bildungskarriere bedingt das Beherrschen der Unterrichtssprache und die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus verabsäumt wurde. Wir fordern, dass Sprachförderung als wichtiges Element für chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen wird, um migrantische Eltern frühzeitig auf ihre Pflicht und Verantwortung aufmerksam zu machen“, erklärt Dieter Egger. „Neben der sprachlichen Integration muss aber auch die Akzeptanz gegenüber unserer Rechtsstaatlichkeit und unserer Wertegesellschaft eingefordert werden. Es muss uns gelingen,
Unsere Heimat – unsere Werte
Migranten, besonders die türkischstämmigen, aus ihrer zum Teil nach wie vor bestehenden Parallelgesellschaft herauszuholen. Diese Parallelgesellschaft basiert auf anderen Traditionen, Werten und archaischen Strukturen. Großväter und Väter haben dort innerhalb der Familie das uneingeschränkte Sagen und bestimmen letztendlich über das Maß an Integration innerhalb der gesamten Familie. Diese Strukturen gilt es durch ein System des Forderns und Förderns konsequent aufzubrechen“, betont der freiheitliche Klubobmann. (pr)
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„Die Frage der Integration von Migrantinnen und Migranten ist und bleibt eine der zentralen Herausforderungen zur Sicherung des sozialen Friedens und der Zukunft unseres Landes. Das Hauptaugenmerk muss dabei weiter auf den frühzeitigen Erwerb der deutschen Sprache gelegt werden – jedes Kind MUSS bei Schuleintritt die Unterrichtssprache beherrschen!“, so die klare Forderung des freiheitlichen Klubobmannes im Vorarlberger Landtag, Dieter Egger. Neben der Frühförderung kommt dabei den Eltern von Kin-
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Hört… Hört… Mit einem spektakuklären Programm und Künstlern aus Vorarlberg und Wien feierte der „Salon d‘Amour“ im Bregenzer Magazin 4 ein weiteres Mal Triumphe. Die leider vom Austerben bedrohte Kunstgattung der Revue, in der Musiker, Clowns, Darsteller, Erzähler und Performance-Künstler gleichberechtigt auftreten und somit für Abwechlung sorgen, wurde von aktionstheater-ensemble Regisseur Martin Gruber und Dramaturg Martin Oyster reaktiviert: Das Ergebnis ist der „Salon d‘Amour“, der zum wiederholten Mal im Magazin4 für Furore sorgte. Wenn etwa Performerin Martha Labil als lebender Propeller agiert, die blutjunge Maya Rinderer eigene Gedichte vorträgt, Schauspielerin Kirstin Schwab spielerisch und spielend Dialekte wechselt, Raimund Tschako Jäger zu neoklassizistischer Musik den Weltuntergang propagiert und die Band „Crystal Soda Cream“ ihren Proto-Punk intoniert, kamen die Gäste zwei Stunden aus dem Hören und Staunen nicht raus.
Spektakuläres Programm beim „Salon d‘Amour“
Performance Künstlerin Martha Labil sorgte mit ihren spektakulären Einlagen für zahlreiche Höhepunkte beim Salon d‘Amour
Die Mitwirkenden: Maya Rinderer, Kirstin Schwab, „Stadtflüsterer“ Raimund Tschako Jäger, Regisseur Martin Gruber und Martha Labil (v.l.)
Kulturszene traf sich Kein Wunder, dass der Salon bereits ein Stammpublikum hat und mit SPÖ-Chef Michael Ritsch übrigens auch einen prominenten Stammkellner. Begeistert waren unter anderem auch Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz und sein Dornbirner Kollege Roland Jörg, die Schauspielerinnen Heide Cappovila und Brigitte Plankel, Finanzberater Gerhard Göstl, Stadtvertreter Heribert Hehle, Irmgard Gerstenmayer (Bregenzer Künstlerhaus) und ihr Chef, Präsident Willi Meusburger, Werberin Angelika Longo, Kostümbildnerin Aglaia Lang, Musiker Paul Winter und Bregenz-Presserefrent Andreas Marte die sich nicht nur auf den nächsten Salon, sondern auch auf die aktionstheater-Performance „Pension Europa“ im Rahmen des Bregenzer Frühlings am 16. und 17. Mai freuen. (rj)
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Feldkircher Themenführungen
Unter der Schattenburg
HEUTE um 18 Uhr Ein Spaziergang durch Feldkirchs Zeitgeschichte 1918-1945 Zusammenbruch der Monarchie, Zeit der Republik, autoritärer Ständestaat. Der Anschluss an Hitlerdeutschland samt seinen katastrophalen Folgen und schließlich die Befreiung durch französische Truppen: Zahlreiche Orte in Feldkirch sind voller Erinnerungen. Ihre oft vergessenen Geschichten werden in dieser Führung zum Leben erweckt. Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch / Eingangshalle Stadtführer: Markus Pastella und Christoph Volaucnik Preis: Erwachsene: 4,00 Kinder und Jugendliche 2,00 Do 08.05 I 18 Uhr Biergeschichten und Wirtshaustradition Stadtführerin: Silvia Mayer In über 300 Jahren Biergeschichte hat sich viel verändert. Anfangs noch von der Stadtregierung bestimmt, steht die Bierkultur heute für Genuss und Geselligkeit mit Tradition. Die Führung mit Silvia Mayer bietet umfassende Informationen zum Biergenuss damals und heute – und nicht zuletzt auch zur über 100-jährigen Geschichte der Brauerei Frastanz. Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at
„Unser Markt in Feldkirch“ Trödlermarkt nur noch wenige Stände! Trödlermarkt Samstag 3. Mai von 9 – 16 Uhr Die Vorfreude auf den Trödlermarkt ist bereits jetzt schon riesig, wer noch einen Stand betreiben will sollte sich beeilen. Ein paar wenige Stände sind noch zu haben und können im Tourismusbüro reserviert werden. (1 Stand Euro 25)
Musikschule - Tag der offenen Tür: Nicht heute Donnerstag, wie fälschlich auf der letzten Anzeiger-Titelseite angegeben, sondern morgen Freitag, am 25. April, öffnet die Musikschule Feldkirch von 14 bis 17 Uhr ihre Pforten. Jung und alt sind eingeladen, das vielseitige Angebot der Musikschule Feldkirch kennen zu lernen und die Musikschüler bei ihren Vorträgen zu unterstützen. (rj)
Stadtorchester Feldkirch Matinee mit Solistin Cäcilia Maria Weber am Sonntag Die traditionelle Frühjahrsmatinee des Stadtorchester Feldkirch unter der Leitung seines Dirigenten Murat Üstün findet am kommenden Sonntag, dem 27. April um 10 Uhr 30 im Pförtnerhaus Feldkirch statt. Auf dem abwechslungsreichen Programm steht im ersten Teil nun zum dritten Mal in Folge ein bedeutendes Klavierkonzert, diesmal das einzige von Edward Grieg, jenes berühmte in a-Moll. Den anspruchsvollen Klavierpart spielt die in Hohenems geborene junge Pianistin Cäcilia Maria Weber, die ihre musikalische Laufbahn als Schülerin von Ulrike Kessler an der Musikschule Feldkirch begann. Danach studierte sie an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln im „Pre-College Cologne“ und am Landeskonservatorium in Feldkirch bei Anna Adamik. Heute ist sie Studentin bei Natasa Veljkovic an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Cäcilia Maria Weber hat bereits mehrere 1. Preise sowie Sonderpreise bei den Landes- und Bundeswettbewerben „Prima la Musica“ gewonnen. 2010 war sie Erstpreisträgerin des internationalen Wettbewerbs für junge Pianisten
Die junge Vorarlberger Solistin Cäcilia Maria Weber. „Zlatko Grgosevic“ in Zagreb, Kroatien. Mussorgsky und Grieg Im zweiten Teil stellt das Stadtorchester dem nordischen Kolorit Edward Griegs die typisch nationalistischen russischen Klangfarben von Modest Mussorgsky gegenüber. Er gehörte der kämpferischen Komponistengruppe des so genannten „Mächtigen Häufleins“ an, die eine akademische Ausbildung und daher
auch das Berufsmusikertum ablehnte und in der Volksmusik die Grundlagen der nationalen Tonkunst sah. Von ihm werden der „Türkische Marsch“, das Zwischenspiel aus der Oper „Kovantchina“, das „Scherzo“ sowie „Gopak“, aus der Oper „Der Jahrmarkt“ von Sorotschinzy zu hören sein. Karten für das Konzert sind an der Konzertkasse sowie unter www.v-ticket.at oder Stadtmarketing, Tourismus Feldkirch 0 55 22/73 467 erhältlich. (ver)
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Abendessen mit Thomas Bernhard Premiere „Holzfällen“ am 30. April 2014 um 19.30 Uhr Landestheater Thomas Bernhards Skandalbuch „Holzfällen“ in der Bühnenfassung von Margarete Aman hat am kommenden Mittwoch, dem 30. April, am Landestheater Premiere. Die Veröffentlichung von Thomas Bernhards Roman „Holzfällen“ löste einen Skandal aus, der die Verkaufszahlen des Buchs in die Höhe trieb, nicht zuletzt deshalb, weil sich ein Bekannter und früherer Freund Bernhards, der österreichische Komponist Gerhard Lampersberg, in der Figur des Herrn Auersberger zu erkennen glaubte und Ehrenbeleidigungsklage einreichte. Das Urteil des darauf folgenden Prozesses verfügte die Beschlagnahmung der gedruckten Exemplare. Überraschenderweise zog Lampersberg jedoch kurze Zeit später die Klage zurück.
Andreas Weissert (hier in „Die Macht der Gewohnheit“) in der Hauptrolle. sen“ erscheinen, zu dem u.a. auch noch ein Burgschauspieler geladen ist, der später erwartet wird. Ebenso wie die Eheleute Auersperger verachtet der Schriftsteller die übrigen Gäste, und so wird der Abend für ihn zu einer wahren Zumutung. Die im Laufe des Abends einsetzende Langeweile führt zu einer maßlosen in-
neren Erregung und schließlich zum überraschenden Abbruch des Dinners seinerseits. Matinee am Sonntag Die Künstlichkeit und die theatral aufgeladene Atmosphäre der Erzählung, die durch die Erscheinung des Burgschauspielers auf die Spitze getrieben wird, ver-
langt geradezu nach einer Bühnenfassung. In „Holzfällen“ beschreibt Thomas Bernhard seine Vorstellung vom Leben: Leben als Theater. „Holzfällen. Eine Erregung“ ist der einzige Roman des großen österreichischen Autors Thomas Bernhard, den Reich-Ranicki in seinen Literaturkanon aufgenommen hat. Unter der Regie von Annegret Ritzel spielen Andreas Weissert, Dirk Diekmann, Barbara Camenzind, Gerhard Bauer, Doris Buchrucker sowie Mitglieder der Statisterie & Club 30. Premiere ist am kommenden Mittwoch, dem 30. April um 19.30 Uhr im großen Haus. Weitere Vorstellungen am 3., 7., 13., 16. und 22. Mai. Eine Matinee am kommenden Sonntag, 27. 4. um 11 Uhr im Cafe Foyer führt in das Stück ein. (rj)
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Krieg im Wohnzimmer Zum Inhalt: Schon die Nennung des Namens Auersperger durch Dritte verursacht beim namenlosen Schriftsteller Übelkeit. Und deshalb ist er den Eheleuten zwanzig Jahren aus dem Weg gegangen. Doch als er den Eheleuten Auersperger auf der Wiener Kärrtnerstraße begegnet, helfen keine Ausreden – er muss zu einem „künstlerischen Abendes-
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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Lachende Kinder und Rasenmäher Österreich und seine Gesetze sind schon etwas ganz Besonderes. Manchmal zu besonders. Da hat ein Land wie unseres gleich neun Bauordnungen – was an und für sich schon zu diskutieren wäre. Doch in allen neun Bauordnungen ist vermerkt, dass Kinderlärm mit dem Lärm des Rasenmähers gleichzusetzen ist. Daher können etwa auch Anrainer, genervt von den lieben Kleinen in des Nachbarn Garten, rechtlich gegen das Gelächter oder gegen das laute Gezanke von Kindern vorgehen. Da wiehert der Amtsschimmel nach neuem Futter! Auch der Bau von Kindergärten oder Spielplätzen kann durch diesen Passus in der Bauordnung verzögert oder verhindert werden. Da beklagen wir alle, dass unsere Gesellschaft rauer, ja kälter wird, und bestrafen diejenigen, die noch so unbekümmert aus vollem Herzen lauthals lachen. Übrigens, wenn schon, dann bitte laut, ganz laut! Oberösterreich, die Steiermark, das Burgenland und Wien fordern jetzt eine dringende Reform. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Passage in der Bauordnung bald Geschichte ist.
AUF ... Lebensminister Andrä Rupprechter überreichte seiner französischen Amtskollegin Ségolène Royal ein KTM-E-Bike aus Österreich.
AB ... Aufregung um die „gehackte“ Facebook-Seite der FPÖ-Politikerin Susanne Winter. Sie sei bekennende Nichtwählerin hieß es dort. Fotos: Lebensministerium, Parlament
„Im Gegensatz zu den Neos haben wir Werte“ ÖVP-Generalsekretär Blümel verpasst seiner Partei einen Erneuerungsprozess. von Karin Strobl
Sie planen wörtlich eine „Evolution der ÖVP“. Man ist ob der Stimmung innerhalb Ihrer Partei fast schon geneigt, Ihnen viel Glück zu wünschen. Wie soll dieser Prozess vonstatten gehen? BLÜMEL: „Jede politische Organisation, die eine Zukunft haben will, muss lernen, sich auf Entwicklungen einzustellen, sowohl die Struktur als auch den Inhalt betreffend. Unser Programm ist aus dem Jahr 1995, damals war Mark Zuckerberg elf Jahre alt. Nächstes Jahr wird die Volkspartei 70 Jahre alt, also ein guter Zeitpunkt. Es geht aber um keine neue ÖVP, sondern darum, unsere Bewegung fit „Das ÖVP-Programm ist aus dem Jahr 1995, damals war Mark Zuckerberg gerade einmal elf Jahre alt.“ G E R N OT B LÜ M E L
für die Zukunft zu machen. Die Diskussion wird breit und mit so wenigen Vorgaben wie möglich stattfinden, über eine Ideenwand im Internet sowie direkt im Gespräch in Ländern, Bezirken und Gemeinden. Jede und jeder wird an der Weiterentwicklung der Volkspartei mitarbeiten können. Wir wollen eine breitestmögliche Beteiligung all jener, der die Volkspartei am Herzen liegt.“ Es hat unter dem damaligen Lebensminister Josef Pröll ein 64 Seiten starkes Perspektiven-Papier zur Erneuerung der ÖVP gegeben. Passiert ist wenig. Was macht Sie optimistisch, dass
Generalsekretär Blümel im Interview: „Es geht um keine neue ÖVP, sondern darum, unsere Bewegung fit für die Zukunft zu machen.“
Foto: Fabry
Ihr Vorhaben gelingt? „Ganz im Gegenteil, es ist sogar sehr viel passiert in den letzten Jahren. Die Perspektivengruppe war die letzte ernsthafte Beschäftigung mit Inhalten. Daraus sind sehr gute Ansätze hervorgegangen und es ist immer richtig und wichtig, vorhandene Arbeiten zu nutzen und sie einfließen zu lassen. Ich habe schon vorher immer zu jenen gehört, die gedacht haben, manches sollte man anders machen. Jetzt habe ich die Gelegenheit, mitzugestalten, und das sehe ich als große Aufgabe und Chance.“ Sie sprechen von einem Stadt-Land-Gefälle. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen seitens der ÖVP? Sind die Neos nicht die „bessere ÖVP“ für Städter? „Es braucht bestimmt keine Neos-Partei, damit wir wissen, dass wir uns weiterentwickeln wollen. Und es gibt einen gravierenden Unterschied: Wir haben im Gegensatz zu ihnen Grundwerte! Diese sind die Basis für alles, was kommt, und daran lässt sich nicht rütteln. Wenn es um Aktionismus, Hyperaktivität und reines Marketing geht, werden immer
andere besser sein. Uns geht es darum, die Volkspartei auch attraktiv und zugänglich für Menschen zu machen, die mit Parteien eigentlich nie etwas zu tun haben wollten.“ Wenn Sie sich das Ende dieser Evolution nun vorstellen, was müsste am Ende stehen, damit für Sie dieser Prozess erfolgreich war? „Mein Ziel ist, dass daraus eine gestärkte, moderne, bürgerliche Bewegung des 21. Jahrhunderts für das Land und die Städte hervorgeht. Es geht um Festigung der eigenen Werte und Überzeugungen sowie darum, das Gemeinschaftsgefühl in unserer Bewegung zu „Es braucht bestimmt keine Neos-Partei, damit wir wissen, dass wir uns weiterentwickeln wollen.“ ÖV P - G E N E R ALS E K R ETÄR
stärken. Ich will auf das starke Fundament unserer Struktur ein offenes Haus bauen, in dem jeder willkommen ist, der ein Stück des Weges mit uns gehen will – egal, ob bei einem unserer Anliegen, einem unserer Grundwerte oder für eine bestimmte Person.“
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Medizinischer Grenzwert erre Wirtschaftsstammtisch begrüßt Altstoffsammelzentrum, Illspitz und Stadt Die neuesten baulichen Einrichtungen und Entwicklungen der Stadt wurden am Dienstag dem „Feldkircher Wirtschaftsstammtisch“ vorgestellt. In der Holzhalle des neuen Altstoffsammelzentrums wurde vor allem über die Vorteile - so der Projektleiter DI Arno Schwärzler - des geplanten Stadttunnels referiert. Drei Projekte sprach Bürgermeister Wilfried Berchtold bei der Begrüßung der rund 70 Personen des Feldkircher Wirtschaftsstammtischs an. Zum einen das neue Altstoffsammelzentrum in der Kapfstraße, in dem die Veranstaltung stattfand. In dem ansprechende Holzgebäude der Architekten marte:marte, in welchem 5000 Raummeter Fichte verbaut wurden, können in Bälde 45 verschiedene Fraktionen (diverse Abfall- und Altstoffarten) entsorgt und wiederverwertet wer-
Bgm. Berchtold: Ohne Stadttunnel ist Gesundheit gefährdet.
den, was das Zenntrum zum modernsten im weiteren Umkreis macht. Weiters lobte Berchtold das Kraftwerk Illspitz, dank dem mittlerweile ein Gutteil der Feldkircher Bevölkerung mit sauberer Energie aus Eigengewinnung versorgt werden kann.
dritthöchste NO2-Belastung aufweist. In eine ähnliche Kerbe schlug auch Projektleiter Arno Schwärzler, der natürlich die Vorteile des Stadttunnels inklusive unterirdischem Kreisverkehr in der Vordergrund stellte.
Ist-Zustand ist gefährlich Kernthema war aber das „Stadttunnel, das Berchtold erneut als „absolute Notwendigkeit“ bezeichnete. „Nicht nur die Qualität der Stadt, die auch eine gute Erreichbarkeit beeinhaltet, wird so gesichert, sondern auch und vor allem muss endlich die Gesundheitsgefährdung der Anwohner an den überlasteten Strecken in den Griff bekommen werden“ so das Stadtoberhaupt, der eine Statistik vorstellte, in der die Bärenkreuzung nach der Südost-Tangente in Wien und einem Grazer Verkehrsknoten die bundesweit
Extreme Lärmentlastung „Der Stadttunnel wird an der Bärenkreuzung eine Entlastung von rund 25 Prozent der PKW und 60 Prozent der LKW nach sich ziehen“, so Schwärzler, der auch auf die sinkenden Verkehrszahlen in Bregenz seit der Öffnung der zweiten Pfänderröhre hinwies. Zudem sei der Schleichverkehr über die Letze nicht mehr notwendig, betonte Schwärzler, der neben den Schadstoffen auch das Lärmproblem in den Mittelpunkt seines Vortrags stellte. „8.000 Menschen werden relevant vom Lärm entlastet, von denen rund 2.300 an einem medizinisch be-
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icht tunnel reits kritischen Grenzwert leiden“, so Schwärzler.
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Karriere mit Lehre bei Bau Summer – Lehrlingsausbildung auf höchstem Niveau. Im Maurerausbildungszentrum, kurz MAZ, in Hohenems traten Ende April 30 Teilnehmer zum Lehrlingsleistungswettbewerb der Maurerlehrlinge 2014 an. Dabei mussten sie ihr Können und Wissen in Theorie und Praxis unter Beweis stellen. Unsere Lehrlinge konnten sich im Spitzenfeld platzieren. Martin Rüdisser aus Hohenems auf Rang 4 und Robin Poth auf Platz 11. Seit mehr als 15 Jahren erreichten Lehrlinge von Bau Summer jedes Jahr sehr gute Platzierungen bei diesen Lehrlingswettbewerben, drei mal Landessieger, mehrmals zweite und dritte Plätze und einmal sogar Bundessieger. Das ganze Bau Summer Team gratuliert herzlichst. (pr) Mehr Informationen unter www.bausummer.at Im Bild: Martin und Robin mit Lehrlingsausbildner Alexander Kathan
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Land rechnet mit Bau Auf die Kosten von insgesamt 227 Millionen - die laut Schwärzler alle Aufwendungen inklusive eingerechneter Risiken und IndexAnpassung enthalten - ging auch Landestatthalter Karlheinz Rüdisser ein. „Wir hoffen, dass die Umweltverträglichkeitsprüfung, die alle Untersuchungen integriert, bis Anfang 2016 durch alle Instanzen ist und eine Baubewilligung steht“, so Rüdisser, „dann wird der Stadttunnel mit Unterstützung von 40 Millionen vom Bund in Angriff genommen.“ Auf Nachfrage des Anzeigers, ob er garantiere könne, dass das Land die Kosten aufbringe, meinte Rüdisser „nicht alle Eventualitäten planen zu können - aber im langfristigen Finanzplan des Landes ist der Stadttunnel enthalten!“ (rj)
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Setzlingsmarkt erdreich Alte Sorten und vergessene Schätze Samstag und Sonntag in der Feldkircher Innenstadt INFO
Gartenfreunde aufgepasst, am 25. und 26. April findet bereits zum dritten Mal „erdreich“ in der Feldkircher Innenstadt statt. Auf dem Setzlingsmarkt werden Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Produkte mit langer Geschichte angeboten. Eine Vielzahl an Vereinen und Institutionen bemüht sich seit Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nahrung, weg von standardisierten EU Normen. Genießer wissen um die Geheimnisse von frischen Kräutern, dass Salat nicht gleich Salat ist und dass es Hunderte verschiedene alte Tomatensorten gibt, die ganz unterschiedlich schmecken. Die Vielfalt ist enorm und erstreckt sich von vergessenen Gemüseund Pflanzensorten bis hin zu Kräutern, Paprikas, Chilis, Bee-
Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Fr 25. April 2014 14 Uhr „Permakultur im Hausgarten“ Armin Rauch, Dünserberg 15 Uhr „Chinesische Heilkräuter“ Raphael Kopf, Augarten Gärtnerei 16 Uhr „Allgäuer Kräutergarten“ Tilmann Schlosser, Artemisia Samstag, 26.04.2014 10 Uhr „Chinesische Kräuter als Alternative“ Mag. Pharm. Ingrid Heller, Herz-Jesu-Apotheke 11 Uhr „Die Lichtwurzel“ Marc Thomke, Andreashof Jeridin 13 Uhr „Echt. Bsundrig. Bio“ Thomas Lampert ASM, Sunnahof Tufers 14 Uhr „Staudenbeet gestalten“ Ulrike Bosch u. Peter Koch, Allgäu Stauden ren, Obst, Riebel, aber auch Blumen, welche nicht nur der Dekoration dienen, sondern langsam wieder ihren Weg in die Küche finden. So wie die Blüten und Blütenblätter von Duftgeranien, Hornveilchen, Frucht-Salbei oder Kapuzinerkresse, diese können zu Salaten oder als essbare Dekoration verwendet werden. Ergänzt wird „erdreich“ durch Vorträge von Experten im Palais Liechtenstein. (pr)
„Frauen-Feuerwehrpobe“. Am Freitag, 11. April, fand erstmals eine „Frauen-Feuerwehrprobe“ statt. Alle Frauen und Freundinnen der Feuerwehrmänner der OF Röthis waren dazu herzlich eingeladen. Ziel war es, den Frauen einen näheren Einblick in die Feuerwehrarbeit zu geben. Auf dem Programm stand die Besichtigung der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL). Martin Rauch, Mitarbeiter der RFL, führte durch das Gebäude und erklärte dessen Funktion. Anschließend gab es noch eine kleine, feine Jause im Feuerwehrhaus, um das „Miteinander“ unter den „Feuerwehrfrauen“ zu stärken. (ver)
Alte Sorten und vergessene Schätze auf dem Feldkircher Setzlingsmarkt 25. und 26. April in der Feldkircher Innenstadt 9 bis 16 Uhr Information Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch T. 05522/73467, F. 05522/73467-19 stadtmarketing@feldkirch.at www.feldkirch.at
„Fraschtner Bühne“. In der bereits fünfunddreißigsten Spielsaison ging am diesjährigen Palmsonntag die letzte Aufführung von „Kampf der Geschlechter“ in Frastanz vor ausverkauftem Haus erfolgreich über die Bühne. Das Ensemble rund um Spielleiter Josef Beck zeigte einmal mehr mit viel Enthusiasmus sein schauspielerisches Können und konnte dem begeisterten Publikum viele schöne Stunden bereiten. Nach mehreren Jahren der Zusammenarbeit mit dem Verein „Stunde des Herzens“ (www.herz.or.at) ist die Scheckübergabe an eine bedürftige Familie bereits zur Tradition geworden. So konnte in diesem Jahr der Betrag von 2.500 Euro an Florian aus Dornbirn übergeben werden. (red)
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Vortrag zur Albanien-Hilfe.
Ein albanisches Sprichwort besagt: „Das größte Unglück ist, wenn auch die Hoffnung stirbt.“ Der Arbeitskreis Erwachsenenbildung Tosters lädt zum Vortrag über das „Projekt Albanien“ am 5. Mai um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Tosters. Vortragender: Pfarrer Franz Winsauer. Die Vorarlberger Privatinitiative „Projekt Albanien“ wurde 1992 von Pfarrer Franz Winsauer gegründet und ist seither im Norden Albaniens, im Bezirk Mirdita, tätig. Es entwickelt gemeinsam mit der Bevölkerung und den kommunalen Behörden langfristige Strategien zur Bekämpfung der Armut. Dabei ist es besonders wichtig, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu leisten – etwa im Bereich Trinkwasserversorgung, Handwerk und vieles mehr. Pfarrer Winsauer wird an diesem Abend die Situation der Menschen im Norden Albaniens mit einem Lichtbildervortrag allen Interessierten näher bringen. Mehr Infos unter www.projekt-albanien.at (ver)
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Donnerstag, 24. April 2014
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Janik gewinnt Gewinnspiel der s Bausparkasse
Die Aktion „100 x 1.000 Euro“ der s Bausparkasse war ein voller Erfolg. Über 43.000 Teilnehmende aus ganz Österreich nahmen am Gewinnspiel teil. Unter den Gewinnerinnen und Gewinner war
auch der kleine Janik Mikic aus Muntlix. Im Rahmen einer kleinen Übergabefeier in der Sulner Sparkassenfiliale konnte der junge Mann zusammen mit seinen Eltern den Gewinn von Ulli Vetter und Landesdirektor Harald Salzmann von der s Bausparkasse entgegen nehmen. Dabei gratulierten auch Filialleiter Hubert Nägele und Kundenbetreuer Christoph Gassner. (pr)
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Über 43.000 Österreicherinnen und Österreicher haben beim Gewinnspiel der s Bausparkasse mitgemacht. Der kleine Janik aus Muntlix ist einer der glücklichen Gewinner.
Alle freuten sich mit dem kleinen Janik (v.li): Harald Salzmann, Ulli Vetter, Filialleiter Hubert Nägele, Nicole, Dusko und Janik Mikic, Christoph Gassner GÜLTIGKEIT:
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Fidelisfest am Sonntag Stadtmusik und Kapuzinermarkt im Hof des Kapuzinerklosters gen. Quadro Ernst liefert dazu den entsprechenden, speziell abgemischten Klostersound.
Am kommenden Fidelissonntag, dem 27. April, veranstalten der Freundeskreis der Kapuziner zusammen mit den KlosterbrĂźdern das beliebte Fidelisfest im Kapuzinerkloster. Damit wird eine alte Tradition fortgefĂźhrt, die mit einer Messe im Feldkircher Dom um 9 Uhr 30 beginnt. Der Festgottesdienst wird von Dompfarrer Rudl Bischof und Guardian Franz zelebriert. Als Prediger konnte Bruder Markus Präg aus Imst gewonnen werden. Nach der Messe um ca. 10 Uhr 30 erfolgt die Fidelisprozession mit der Stadtmusik und dem Trachtenverein Feldkirch Ăźber den SchloĂ&#x;graben zum Kapuzinerkloster. Dort laden die SpältabĂźrger um Präsident Thommy Kathan zum KlosterfrĂźhschoppen ein. Ausreichend Klosterbier und Klosterspeisen werden bereitgestellt, um
Kapuzinerbruder Gebhard dirigiert mit Bravour die Stadtmusik ! die Gäste zu verwĂśhnen. Die Stadtmusik mit Kapellmeister Peter Efferl und die Tostner StraĂ&#x;en-
musikanten mit Stimmungskanone Erich Lercher werden fĂźr Musik und gute Unterhaltung sor-
Kapuzinermarkt im Klosterhof Im Klosterhof ďŹ ndet ein kleiner Kapuzinermarkt statt, der nicht mehr den Charakter eines Flohmarktes hat. Dabei bieten die franziskanischen Gemeinschaften aus Vorarlberg ihre Klosterprodukte wie Kerzen, Rosenkränze aber auch gehäktelte Produkte an. Weiters werden Salatsetzlinge aller Art angeboten. Der Freundeskreis der Kapuziner mĂśchte sich bei dieser Gelegenheit auch bei allen Spendern und GĂśnnern des Kapuzinermarktes herzlich bedanken. Zusammen mit den Sachspenden wird auch in diesem Jahr hoffentlich ein groĂ&#x;er ďŹ nanzieller Erfolg erzielt werden, der direkt an die KlosterbrĂźder Ăźbergeben wird. (ver)
Die Welt des Mostes kennenlernen Einblicke beim MostfrĂźhschoppen am Peter Hof in Fraxern am Sonntag 27. April Mit Bertram Nachbaur, dem Schwiegersohn in der Familie Peter, hielt die Obstverarbeitung in grĂśĂ&#x;erem Stil auf dem klassischen Milchviehbetrieb Einzug. Das Schnapsbrennen ist in Fraxern ja wohlbekannt – man denke an die „Fraxner Kriasi“. Nun begann der KFZ-Mechanikermeister mit einer mobilen AbfĂźllanlage zusätzlich Fruchtsäfte und Obstweine herzustellen. Er erweiterte sein Wissen Ăźber die Mostherstellung im ZertiďŹ katslehrgang „Mostsommelier“, den er 2008 als erster Vorarlberger in OberĂśsterreich absolvierte. Seither versucht er stetig, den Most zu verbessern und seinen Stellenwert in Vorarlberg zu erhĂśhen. GekrĂśnt wurden die BemĂźhungen bereits durch diverse Medaillen bei der Vorarlberger Landesprämierung und die Nominierung fĂźr die Ăśsterreichweite Auszeichnung „GenussKrone“ 2012/13 und 2014/15.
Doch so ein vielfältiger landwirtschaftlicher Betrieb braucht viele eiĂ&#x;ige Hände. So ist das Melken der BraunviehkĂźhe immer noch Sache von Michael Peter (71). Beim Obstauesen, AbfĂźllen und allen anderen anfallenden Arbeiten packen neben Christine auch die drei SĂśhne tatkräftig mit an. Ziegen haben sich fĂźr die Familie als ideale Helfer herausgestellt, um Steilächen zu bewirtschaften. Interessierte kĂśnnen den Betrieb kommenden Sonntag ab 10.30 Uhr kennenlernen. Beim MostfrĂźhschoppen besteht die Verpegung aus hofeigenen Produkten, fĂźr die musikalische Unterhaltung sorgt das Schwager Quartett. (pr)
INFO
Peter Hof Familie Bertram und Christine Nachbaur, Michael & Ottilie Peter Kugelweg 32 6833 Fraxern Tel. 05523/58450 Mobil: 0664/1342855 peter.hof@aon.at www.peter-hof.at Christine und Bertram Nachbaur mit dem Apfelmost CuvÊe Jg. 2013 – Landessieger der GenussKrone 2014/15 in der Kategorie Obstmost Foto: APV/Mathis mit Restzucker
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‡ . KH XQG 5LQGHU =LHJHQ 2 Schweine, 30 Hßhner ‡ 3URGXNWH 0RVWH (GHOEUlQGH LikÜre, Cider, Secco, Essige, Saft, Kirschen, Eier, Milch, Fleisch und mehr ‡ 9HUNDXI DE +RI ELWWH XP WHOHIRQLVFKH 9RUDQPHOGXQJ GLYHUVH *HVFKlIWH ‡ 0LWJOLHG LP 9HUHLQ YRP /lQGOH Bur
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Vinobile Feldkirch 2014 Die Vorarlberger Weinmesse vom 25. bis 27. April 2014 im Reichenfeld Das Reichenfeld ist 2014 der Schauplatz der größten Weinmesse Westösterreichs. Vom 25. bis 27. April 2014 werden rund 140 Winzer im Vinobile-Zelt im Reichenfeld und im Alten Hallenbad ihre Weine präsentieren. Die große Vielfalt von Hunderten von Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr über 3.500 Vinobile Besucher. Für Weinliebhaber ist die Vinobile Feldkirch bereits zu einem Pflichttermin geworden. Weine verkosten, zu vergleichen und direkt beim Winzer einzukaufen, das sind die Erfolgsfaktoren der Vinobile – der Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch. Aber nicht nur im Ländle ist die Vinobile ein Besuchermagnat, mit über 20 % Besucheranteil aus der Schweiz und Liechtenstein, unterstreicht sie das große Interesse unserer Nachbarn am Thema Wein. Beste Weine aus dem Ländle Der Vorarlberger Weinbau ist zwar flächenmäßig klein, aber qualitativ können sich die edlen Tropfen aus dem Ländle absolut sehen lassen. Die Weinbauregionen in Vorarlberg erstrecken sich von Bregenz über Röthis nach Feldkirch bis hin an die Ausläufer des Arlbergs nach Bludesch. Bei der Vinobile 2014 sind folgen-
140 Winzer aus allen Weinbauregionen Österreichs präsentieren sich von Freitag bis Sonntag im Vinobile Zelt und Alten Hallenbad im Reichenfeld. de Vorarlberger Winzer vertreten: Weinbau Möth aus Bregenz und Weingut Fulterer aus Feldkirch. Genussmarkt Vinobile 2014 neu ist der Genussmarkt Vinobile. Im Erdgeschoss des Alten Hallenbades werden kulinarische Spezialitäten präsentiert. Käse aus Vorarlberg, Antipasti aus Italien, Fairtrade-Kaffee von einer Kaffeerösterei aus Vorarlberg, handgemachte Nudeln oder ein Bier der Brauerei Frastanzer lassen den Besuch auf der Vinobile zu einem besonderen Genusserlebnis werden.
Feldkircher Weinpreis 2014 Seit 1998 wird alljährlich der Feldkircher Weinpreis vergeben. 250 Weine werden im Vorfeld der Vinobile Montfort verkostet. Rund 60 professionelle Verkoster unter der Leitung von VSOVPräsident Willi Hirsch testen die eingereichten Weine. Die Vergabe des „Feldkircher Weinpreises 2014“ erfolgt im Rahmen der Eröffnung der Vinobile 2014. Wahl der Vorarlberger Weinkönigin Anlässlich der Vinobile Feldkirch werden eine neue Weinkönigin
und Prinzessin gewählt. Drei Jahre waren die Weinkönigin Alexandra und ihre Prinzessin Valentina als Botschafterin des Vorarlberger Weins unterwegs. Die feierliche Krönung der Hoheiten erfolgt im Rahmen der Eröffnung am Freitag. Kids Club bei der Vinobile Am Samstag und Sonntag können Familie die Vinobile entspannt genießen, die kostenlose Kinderbetreuung durch die KIBE macht einen Besuch der Vinobile zum Familienausflug. (pr)
INFO
Fr 25. April von 16 bis 21 Uhr Sa 26. April von 14 bis 20 Uhr So 27. April von 13 bis 18 Uhr Eintrittspreis: Tageskarte Euro 22,- / sfr 27,3 Tage Vinobile: Euro 60,- / sfr 73,50 inkl. Weinkostproben und Degustationskatalog sowie kostenlose Kinderbetreuung am Samstag und Sonntag durch den Verein „KIBE“
Weinkönigin Alexandra und Prinzessin Valentina
Information Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch T. 05522/73467, F. 05522/73467-19 stadtmarketing@feldkirch.at www.feldkirch.at/vinobile
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„Gespräch am Sunnahof“ Kaspanaze Simma inspiriert mit nachhaltiger Leidenschaft Geldwirtschaft verringern, Subsistenzwirtschaft stärken – so lautet das Credo von Kaspanaze Simma, der am Dienstag, dem 15. April 2014, beim 21. „Gespräch am Sunnahof“ zu Gast war. Der ehemalige Landtagsabgeordnete berichtete dabei über seinen Werdegang zum leidenschaftlichen Bio-Bauer, sein Leben als Familienvater sowie über seine Forderungen an die Politik von heute. „Mir geht es keineswegs darum, das Geld komplett abzuschaffen. Vielmehr ist es mir ein Anliegen, eine gute Balance zwischen der Geldwirtschaft und dem Wirtschaften für den eigenen Bedarf zu finden“, betonte Kaspanaze Simma gleich zu Beginn des Gesprächs. Im Dialog mit Moderator George Nussbaumer erzählte der 1954 geborene Andelsbucher dann über seine Kindheit im Bregenzerwald, sein Leben ohne Auto und einen tragischen Zwischenfall im Kuhstall, bei dem er die Sehkraft auf einem Auge verlor. „Mit fast 60 Jahren ist das aber
Reinhard Fleisch (Vorsitzender des Aufsichtsrats) vertreten. Und auch der ehemalige Lebenshilfe-Geschäftsführer Dr. Heinz Werner Blum sowie „Special Friends“-Obmann Patrick Fürnschuß waren unter den Gästen.
Der Sunnahof war auch bei der 21. Auflage der Veranstaltung sehr gut besucht.
Kaspanaze Simma im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer.
kein Problem, damit komme ich schon klar. Allerdings schmerzt es mich natürlich, dass ich ausgerechnet auf meinem linken Auge nichts mehr sehe“, scherzte der Mitbegründer der „Grünen“-Bewegung.
konnten Geschäftsführer Thomas Lampert und sein Team in Göfis begrüßen. Alt-Landeshauptmann Dr. Martin Purtscher, Alt-Landtagspräsident Bertram Jäger, die beiden ehemaligen Landtagsvizepräsidenten Dr. Günther Keckeis und Günter Lampert sowie Ex-ORF-Landesdirektor Dr. Wolfgang Burtscher ließen sich die Veranstaltung ebenso wenig entgehen wie Reingard Blum, Heike Türtscher und Pfarrer Wilfried Blum. Die Lebenshilfe Vorarlberg war durch Obfrau Ilse Mock und
Großes Publikumsinteresse Auch bei der 21. Auflage des „Gesprächs am Sunnahof“ war der Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg sehr gut besucht. Mehr als 100 Gäste, darunter viele ehemalige Gesprächspartner,
Gemütlicher Ausklang Zum Abschluss des Gesprächs trug „Hofdichter“ Wolfgang Lang traditionell seine Gedanken zum bevorstehenden Osterfest vor. Danach bot sich den Besucherinnen und Besuchern noch die Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre den Abend ausklingen zu lassen. Das Gastro-Team vom Sunnahof servierte dazu einen kleinen Imbiss und Getränke. „Vielen herzlichen Dank an Kaspanaze Simma und George Nußbaumer für das interessante Gespräch. Und ebenfalls ein großes Dankeschön all meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unsere Veranstaltung einmal mehr zu einem gelungenem ‚Mitanand‘ von Menschen mit und ohne Behinderungen gemacht haben“, bedankte sich Thomas Lampert. (pr)
Große Ostereiersuche im Frutzwald 3IDGÀQGHU VWHOOWHQ VLFK ZLHGHU LQ GHQ 'LHQVW GHU JXWHQ 6DFKH Was als Projekt von Jugendlichen begonnen hat, hat sich mittlerweile zum österlichen Fixpunkt in Rankweil entwickelt. Über 80 Pfadfinder, Eltern und Helfer stellten sich am Karsamstag in den Dienst der guten Sache und sorgten für einen reibungslosen Ablauf der 8. Ostereiersuche zugunsten der Vorarlberger CliniClowns. Bereits in den frühen Morgenstunden unterstützten die Mädchen der Pfadfindergruppe Rankweil den Osterhasen um 6.000 bunt gefärbte Eier im Frutzwald zu verstecken. Um Punkt 11 Uhr hieß es wieder: „ Auf die Eier, fertig, los!“ und zahlreiche Kinder und Erwachsene streiften durch den Frutzwald vom Sulner Steg bis zur Eisenbahnbrücke. Für die Kleinsten versteckten der Osterhase und seine Gehilfen bunte Eier auf dem Sulner Spielplatz „Pirateninsel“.
Nicole Mayer, Claudia Daus, Gebhard und Monika Flatz (Sennhof), Verena Nesensohn, Priska Reichart, Martina Maucher, Dr. Sünnile, Dr. Wisch und Weg, Dr. Bella Zopf (Vorarlberger CliniClowns)
Auf die Eier, fertig los und gefunden!
Pünktlich zur Mittagszeit fand die Sonne den Weg durch die Wolken und sorgte für frühlingshafte Stimmung bis zur großen Verlosung. Ein eingespieltes Team sorgte auf dem Platz von Installateur Christian Dobler für das Kinderprogramm und an den Ständen konnten sich die hungrigen Gäste mit Pommes, Würstle oder
hof), Herbert Mathis (Raiffeisenbank Rankweil) und Katharina Wöß-Krall (Vizebürgermeisterin Rankweil) wurden 11 Hauptpreise und 80 weitere Preise wie Eintrittskarten und Sachpreise verlost. Die Gewinner freuten sich unter anderem über die Fahrräder von Zweirad Malin und die Ländlerundflüge. (pr)
Käsefladen stärken. Die Suchenden konnten pro gefundenes Osterei ein Los ausfüllen um an der großen Verlosung teilzunehmen. Fr. Doktor Sünnile, Fr. Dr. Wisch und Weg und Fr. Dr. Bella Zopf von den Vorarlberger CliniClowns suchten sich den Weg durch die Menge. Gemeinsam mit Monika und Gebhard Flatz (Senn-
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poolbar-Festival Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Danach übersiedelt das Geschehen auf eine große Open AirBühne, die im Rahmen des zweitägigen (neu!) Freiluft-Events „poolbar auf der Wiese“ (18. und 19.7.) bespielt werden wird. Neben den Headlinern des zweiten Open Air-Tages, Shout Out Louds und Bonaparte, wird der Soulsänger Cody ChesnuTT, dessen Single „The Seed“ nach über zehn Jahren noch immer nichts an Esprit verloren hat, der Headliner am ersten Open AirTag, dem 18.7., sein.
Während der diesjährige poolbar-Style-Wettbewerb ebenso wie der ArtDesign-Wettbewerb „mind the gap“ im Rahmen des poolbar-Festivals in die finale Phase der Jurierung gehen, das poolbar-Style-Publikumsvoting auf Hochtouren läuft und bereits an der poolbar-Architektur 2014 getüftelt wird, nimmt das musikalische Lineup des bevorstehenden poolbar-Festivals im Alten Hallenbad in Feldkirch weiter Form an. Die Vorbereitungen für das diesjährige poolbar-Festival in Feldkirch laufen auf Hochtouren: In allen Bereichen wird an der Finalisierung der im Rahmen der Wettbewerbe entwickelten Ideen zu Architektur, Mode, Ticketliteratur, Kunst und nicht zuletzt auch an der musikalischen Gestaltung des Programms gearbeitet. Zum bereits bestehenden Lineup – u.a. mit den Headlinern Maximo Park, William Fitzsimmons, Shout Out Louds, Ja, Panik u.v.m. – gesellen sich nun neun weitere Acts hinzu und verdeutlichen einmal mehr die Bandbreite an hochaktueller aufregender Musik. Die frischgebackenen diesjährigen FM4 AmadeusAward-Gewinner Bilderbuch, die seit der Veröffentlichung ihrer aktuellen EP mit den Hitparaden-
Die heimischen Chartstürmer „Bilderbuch“ eröffnen das poolbar-Festival. Stürmern „Plansch“ und „Maschin“ den derzeit größten Hype einer österreichischen Band im deutschsprachigen Raum erleben, werden das poolbar-Festival 2014 am 4.7. eröffnen. Eine Woche später, am 11.7., werden die Sofa Surfers eines ihrer berühmt fulminanten Live-Sets spielen – und als Teil davon die im Rahmen des poolbar-Workshop-Pilotprojektes poolbar/generator entstandenen Ergebnisse inklusive Choreografie, Bühnenbild und Visuals auf großer Bühne präsentieren.
Könige der Independent-Szene: „The Dandy Warhols“
Acid Jazz & Bohemians Am darauffolgenden Tag – 12.7. – wird der BBC-Starmoderator, Acid-Jazz-Erfinder Gilles Peterson mit seinem neuen Projekt Sonzeira in das Alte Hallenbad kommen. Mitte Juli geht es einem weiteren Höhepunkt beim diesjährigen poolbar-Festival zu: Zuerst wird die Alternative-RockBand The Dandy Warhols am 16.7. im Alten Hallenbad auftreten, Alltime-Favourites bei Publikum und Presse seit ihrem ewigen „Bohemian Like You“.
Dauerbrenner im August Auch im August wird es heiß hergehen: 5/8erl in Ehr‘n, ebenfalls mehrfache AmadeusAward-Gewinner, verkörpern wie kaum eine andere heimische Band modernen Wiener Soul, der zwischen klassischem Wienerlied und groovigem Jazz osziliert – live am 1.8. im Alten Hallenbad zu sehen. Eines der absoluten Highlights 2014 wird der Auftritt der Indie-Rock-Größe The Subways am 6.8. werden. Derzeit arbeitet das britische Trio an seinem viertem Album, altbekannte Songs wie „Rock‘n‘Roll Queen“ sind dennoch Dauerbrenner auf jeden Party, jeder Disko und werden im Alten Hallenbad ordentlich für Stimmung sorgen.
Ikonen der Gay-Kultur: „The Hidden Cameras“ aus Kanada
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Concerto Stella Matutina Erstes Abo-Konzert morgen Freitag in Götzis der Alten Musik generell verdankt. Christophe Coin gehört heute zu den profiliertesten Cellisten seiner Generation, wie zahlreiche CD-Einspielungen belegen. Nach der Arbeit im Concentus Musicus Wien und neben seiner Karriere als Solist, leitete er einige Jahre das „Ensemble Baroque de Limoges“. Mit dem „Quatuor Mosaïque“ widmet er sich mit großem Erfolg bekannter und unbekannter Streichquartettliteratur der Zeit um 1800. Coins Interesse gilt überdies den alten Streichinstrumenten generell sowie instrumentenkundlichen Fragen.
Auf ein hochinteressantes Programm des Barockorchesters Concerto Stella Matutina dürfen sich Musikfreunde beim ersten Abo-Konzert, das morgen Freitag, dem 25. April in der Kulturbühne AmBach in Götzis stattfindet, 2014 freuen. Gemeinsam mit dem Cellisten Christophe Coin geht die musikalische Reise nach Dresden, in die Zeit, als der „sächsische Sonnenkönig“ Friedrich August I. die Stadt an der Elbe in eine barocke Prachtmetropole verwandelte. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christoph Coin den wohl bekanntesten und erfolgreichsten Cellisten der Alten Musik Szene für unser erstes Abo-Konzert gewinnen konnten“ freut sich Bernhard Lampert, Manager und Trompeter des Concerto Stella Matutina. Eröffnet wird der Abonnementzyklus am 25. April mit dem Konzert „Der sächsische Sonnenkönig“. Als Solist ist Christophe Coin, der bekannteste Cellist im Bereich der Alten Musik zu hören. Er übernimmt gleichzeitig auch die musikalische Leitung. Das Barockorchester entführt das Publikum an diesem Abend in die
Vorarlbergs einziges Barockorchester startet mit spannendem Programm. Kulturmetropole Dresden zur Zeit Augusts des Starken ins 18. Jahrhundert. Kunst und Musik florierten in dieser Zeit und die Dresdner Hofkapelle entwickelte sich zu einem der besten Orchester Europas. Musikalische Kostbarkeiten von Komponisten wie Johann David Heinichen, Johann Georg Pisendel aber auch Händel werden an diesem Abend zu hören sein. Weiters wird sich Christophe Coin als Solist im virtuosen
Cellokonzert von Johann Adolf Hasse präsentieren. Internationaler Solist Christophe Coin studierte am Conservatoire National Superieur in Paris bei André Navarra sowie an der Musikhochschule Wien. Ebenfalls in Wien kam es zum ersten Kontakt mit Nikolaus Harnoncourt, dem er wichtige Impulse für die Auseinandersetzung mit seinem Instrument und mit
Neue CD-Einspielung Anfang Mai wird das Concerto Stella Matutina beim Festival „Musica Sacra“ in Italien das Oratorium „La Resurrezione“ von G.F. Händel in Brixen und Trient aufführen. Gemeinsam mit Topsolisten wie der italienischen Sopranistin Francesca Lombardi Mazzulli wird mit diesem Programm auch die nächste Live-CD des Ensembles erscheinen. Das Konzert unter der Leitung von Roberto Zarpellon wird in Ö1 sowie RAI gesendet und ist auch als EBU Übertagung in über 50 Länder zu hören. (rj)
Gemeinsamer Osterkommers Gelungene Veranstaltung von Clunia Feldkirch und Sonnenberg-Bludenz Die Vorarlberger Mittelschulverbindungen Clunia Feldkirch und Sonnenberg Bludenz hielten ihren traditionellen Osterkommers, Höhepunkt des laufenden Sommersemesters, gemeinsam in Feldkirch ab. Bei einer Vereinsversammlung der Clunia Feldkirch kurz vor dem rituellen Festakt standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Das Amt des Clunia-Philisterseniors wurde dabei dem 44-jährigen Alexander Waller anvertraut. Er tritt damit die Nachfolge von Thomas Cziuday als Vereinsobmann an. Zu seinen Stellvertretern wurden der 39-jährige Jurist und Wirt-
schaftswissenschafter Gerhard Köhle, die 38-jährige Angestellte Tanja Handle und die 38-jährige Hausfrau Nora Kerschbaumer gewählt. Weiters gehören dem Vorstand Peter Nachbaur, Gerold Konzett und als Verbindungsseelsorger Generalvikar Rudolf Bischof an. Neuwahlen gab es auch in der Redaktion der Verbindungszeitschrift „Der Clunier“ – seit einiger Zeit die weltweit größte Zeitschrift von christlichen Studentenverbindungen. Als Chefredakteur wurde der Genetiker und Pädagoge Rudolf Öller und als Geschäftsführerin Tanja Handle wiedergewählt. „Der Clunier“ wurde 2011 mit
dem begehrten Preis der „FranzMaria-Pfeiffer-Stiftung“ des Mittelschülerkartellverbandes (MKV) ausgezeichnet. Der traditionelle Osterkommers wurde in der Feldkircher Schattenburg von den beiden Senioren Peter Liernberger (Clunia Feldkirch) und Patrick Rudigier (Sonnenberg Bludenz) geleitet. Festredner Denis Hartmann – er studiert ab Herbst in Oxford Chemie – widmete sich dem Thema „Was tun nach der Matura?“ und forderte die Jugendlichen dazu auf, unbefangen die Studienrichtung nach dem Motto „Das, was man will, kann man auch!“ zu wählen. Der Domkaplan von
Bandverleihung (v.l.): Marion Lorünser, Domkaplan Fabian Jochum und Peter Liernberger. Feldkirch, Fabian Jochum, erhielt während des Kommerses Clunias Band. Der neue Philistersenior Alexander Waller schilderte seine Verdienste um die 1908 gegründete Feldkircher Verbindung. (ver)
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Regionale Landeskronen Weitere Auszeichnungen am 30. April in Mäder Die Messe Dornbirn bot den Rahmen fßr die erste Verleihung der Landeskronen in Vorarlberg. Direktvermarkter von Käse, Fisch und RohpÜkelwaren wurden im Rahmen der GenussKrone 2014/15 auf die Bßhne gebeten. Die Landeskronen in der Kategorie Obst werden am 30. April bei der Ländle Most Gala im J.J. Ender Saal in Mäder verliehen. Die Landeskronen sind die hÜchste Auszeichnung fßr regionale, bäuerliche Lebensmittel in Vorarlberg. Elisabeth Zeiner vom Ländle Marketing erklärt, dass jene Direktvermarkter ausgezeichnet werden, die sich durch
ne ausgezeichnet. Dass sie diese Auszeichnung zu Recht bekommen, davon konnten sich die Besucher durch das Verkosten der Produkte am GenussKrone-Stand persĂśnlich Ăźberzeugen.
Die Landessieger aus den Kategorien Käse, Fisch und RohpĂśkelwaren freuten sich mit ihren Gratulanten. Die Landeskronen in der Kategorie Obst werden am 30. April bei der Ländle Most Gala im J.J. Ender Saal in Mäder verliehen. eine erfolgreiche Teilnahme an einer Landesprämierung fĂźr die GenussKrone 2014/15 qualiďŹ ziert haben.
So wurden nun dreizehn Produkte von neun Betrieben in den Kategorien Käse, Fisch und RohpÜkelwaren mit einer Landeskro-
Landesrat Erich Schwärzler betonte bei der Verleihung, dass die Konsumenten es sehr schätzen, regionale Produkte direkt vom Bauern kaufen zu kĂśnnen. „Die Direktvermarkter sind eine wichtige StĂźtze der Landwirtschaft“. Er gratulierte neben Landes- und Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann und Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger zur hohen Qualität der Produkte. (red)
8UEDQ &XOWXUH *UDIĂ€WL 5DS '-XJHQGNXOWXU IHLHUW VLFK LQ .REODFK *UDIĂ€WL 6KRZ YRQ 'LHWPDU :DQNR DOV +|KHSXQNW gleiterscheinung, wenn ich hier an die „East Side Gallery“ denke, wo Teile der noch existierenden Berliner Mauer internationalen GrafďŹ ti-KĂźnstlern zur VerfĂźgung gestellt wurden, oder auch der pulsierende Bezirk Kreuzberg ist fĂźr GrafďŹ ti-Fans eine Augenweide!“
„Urban Culture“ nennt sich ein Event, der am kommenden Samstag, dem 26. April ab 19 Uhr in Koblach DorfMitte bei freiem Eintritt Ăźber die BĂźhnen geht. BĂźhnen deshalb, weil neben der Multivisionsshow „GrafďŹ ti around the World“ von Dietmar Wanko auch Break Dance und Hip Hop der FRK Dance School Dornbirn, mehrere Rapper sowie ein DJ-Act zu sehen und hĂśren ist. Wer nun denkt, Dietmar Wanko hätte genug von GrafďŹ ti, der irrt. Graz, Wien, Bregenz, London, Brighton, Liverpool, ZĂźrich, MĂźnchen, Prag, Budapest – um nur einige der neu fotograďŹ erten Orte zu nennen. Dietmar Wanko freut sich, zeitgenĂśssische GrafďŹ ti mit Texten von Martin G. Wanko in seiner neuen 50 Minuten langen Multivisionsshow präsentieren zu dĂźrfen. Durch die fĂźhrt die Stimme von Kurt Sternik. Der Osten pulsiert „Den Puls der Zeit einzufangen“, sieht Wanko als eine der grĂśĂ&#x;ten Herausforderungen in der zeitgenĂśssischen FotograďŹ e. „Das ist ein wesentliches Argument, warum ich GrafďŹ ti fotograďŹ ere. So schnelllebig unsere Zeit ist, so ra-
GrafďŹ ti aus London, eine der Städte mit den meisten Motiven. sant entwickelt sich auch die GrafďŹ ti-Kunst. Wenn vor Jahren noch groĂ&#x;angelegte SchriftzĂźge in UnterfĂźhrungen oder aufgelassene Fabriken die Szene dominierten, kann man heute schon von einer ausgeprägten StreetArt-Szene sprechen, die sich Ăźber Schablonentechnik bis hin zu Stickern weiterentwickelt hat oder sich mit groĂ&#x;artigen Bildern auf ganzen Häuserfronten den Bewunderern offenbart.“ So gese-
hen in London, beispielsweise, aber auch in Berlin, Liverpool, oder Brighton. Um weiter in die Materie vorzudringen, besuchte Wanko fĂźr die neuen Shows Städte im ehemaligen Osten Europas, wie Budapest, Prag, Maribor oder Berlin. Interessanterweise gibt es hier groĂ&#x;e Unterschiede: „In Berlin gehĂśren GrafďŹ ti längst schon zum Stadtbild dazu, werden touristisch wahrgenommen und sind bereits eine zeitgeschichtliche Be-
Kunst statt Schmiererei GrafďŹ ti sorgen nach wie vor fĂźr Gesprächsstoff, gewisse Konikte scheinen vorprogrammiert. „Sowie der junge Mensch nicht in jedem Innenhof FuĂ&#x;ballspielen darf, darf der Sprayer auch nicht Ăźberall sprayen, ganz klar. Aber immer mehr Gemeinden und auch Unternehmen sehen das kreative Potenzial in den jungen Menschen und stellen ihnen ganz gezielt Wände zur VerfĂźgung.“ Und, nun mal ehrlich, was hat das alles mit Kunst zu tun? „Das sollen die Experten beantworten, aber einzelne GrafďŹ ti hängen bereits in Galerien, oder in England werden ganze Häuser unter Denkmalschutz gestellt, um die GrafďŹ ti zu erhalten“, so Wanko. Am Samstag in Koblach ist diese und mehrere andere Jugendkulturen, die aus einem gemeinsamen Stamm herrĂźhren, zu sehen und hĂśren. (rj)
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Donnerstag, 24. April 2014
Donnerstag, 24. April 2014
Termine
Veranstaltungskalender 24. - 30.4.2014 Do 24. April 9 Uhr Natur z‘Kobla - Faszination Ried im April Wanderung ins Koblacher Ried ab Gärtnerei Loacker, Koblach 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa MoHi und Sozialreferat, Cafe Suki, Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Weindegustation Reinhard Waldschütz degustiert persönlich, Café Hecht, Feldkirch 18 Uhr Ein Spaziergang durch Feldkirchs Zeitgeschichte 1918-1945 Themenführung mit Markus Pastella und Christoph Volaucnik, Anmeldung Stadtmarketing und Toursimus Feldkirch, Tel.: 05522/73467, Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch 19.30 Uhr Die Heilkraft im Zellbewusstsein Erlebnisvortrag mit Bernadette Suter, Pfarrsaal Tisis 19.30 Uhr „Emma schweigt” Lesung mit Susanne Scholl, AK Vorarlberg, Feldkirch
15. Oldtimer-Teilemarkt in Rankweil. Die Tore des 15. Oldtimer TeileMarktes in Rankweil sind am kommenden Samstag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Ein Treffpunkt für alle Oldtimerfans und Oldtimerbesitzer. Dieser Jubiläumsmarkt findet wieder auf dem Firmengelände von Banner Batterien in Rankweil an der Autobahn statt. Viele Aussteller sind auch heuer wieder mit ihren liebevoll ausgesuchten Olditeilen vor Ort. Eine besondere Überraschung wartet heuer auf Oldtimer-Fans. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)
19.30 Uhr Klassenabend Jeff Wohlgenannt Großer Saal, Musikschule, Feldkirch 20 Uhr „Tasta-Tour” mit Markus Linder, Hotel Büchel, Feldkirch 21 Uhr Bruce live im Flax am Garnmarkt, Götzis 22 Uhr „Britpack” british rock music, Bunt Bar, Feldkirch
„erdreich”
25. - 26. April Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Produkte mit langer Geschichte Innenstadt, Feldkirch
Fr 25. April 10 Uhr Symposium Kulturgeschichte Jugend- und Musikkultur in den 1970er Jahren, Bibliothek des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Werken mit Mario, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr Tag der offenen Tür Musikschule Feldkirch 14.30 Uhr Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs Siedlung Kreuzäckerweg, Feldkirch 14.30 - 16 Uhr Uhr Treffpunkt „Tanz” mit Maria Amann, Volksschule Altach 19 Uhr Königinnen Jugendtheater, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr „Grillfleisch” Kabarett von und mit Gabi Fleisch, DorfMitte, Koblach 20 Uhr „Der sächsische Sonnenkönig” 1. Abo-Konzert des Concerto Stella Matutina, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Der Ausflug” Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, Vereinshaussaal, Götzis 20 Uhr „Opas Diandl” Altes Kino Rankweil
Vinobile
25. - 27. April Fr 16-21 Uhr, Sa 14-20 Uhr, So 13-18 Uhr Reichenfeld-Areal, Feldkirch
21 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr Pangea / Drum & Bass K2 Soundclub, Feldkirch 21 Uhr Bassment Rauch Club, Feldkirch
Sa 26. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 9 Uhr Bazar für Motorradbekleidung und Zubehör, Driving Camp, Röthis 10.30 Uhr Klassenvorspiel Ulrike Kessler Großer Saal Musikschule, Feldkirch 11 Uhr Corona-Sprungtag Erlebnis Waldbad Gisingen 14 Uhr Kerzen.Treff, Info Tel.: 0650/ 9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Musikschultag Musikschulzentrum/Vereinshaus, Rankweil 17 Uhr Lust auf ein prämiertes Mostvergnügen? Mostsommeliers Gerold Amann und Armin Ebenhoch im Alten Steinbruch Kutzenau, Mäder 19 Uhr Urban Culture Jugendtreff mit open End, DorfMitte, Koblach 20 Uhr Evergreen-Tanzabend mit Heli & Manuela, Hotel Büchel, Feldkirch 20 Uhr Frühjahrskonzert Männerchor J.J.Ender-Saal, Mäder 20 Uhr Corona Sprungtag - After Party Bunt Bar, Feldkirch 21 Uhr waste your night w/Mickey (Exploited, Brüssel) Rauch Club, Feldkirch 21 Uhr Remember Trance K2 Soundclub, Feldkirch 22 Uhr Mark Hammer - Ladies Night (18+) K-Shake, Röthis 23 Uhr Lets got Radio & First Class College Live K-Shake, Röthis
Internationale Fuhrmannstage Sa, 26. 9-3 Uhr, So, 27. April 9-19 Uhr Großer Frühschoppen, Live Musik: Sa 20.30 Uhr Trio Zündstoff, So 12.30 Uhr böhmisch-bärig hinter Nägele Normbeton, Koblach
So 27. April 9 Uhr Tag des Gartens Gärtnerei Maissen, Koblach 10 - 15 Uhr Modellbootfahren im Schwimmbad Felsenau 10.30 Uhr Matinee Stadtorchester Feldkirch mit Solistin Cäcilia Weber und Dirigent Murat Üstün, Pförtnerhaus, Feldkirch
17 Uhr Konzert - Swing - Werk - Big Band DorfMitte, Koblach 17 Uhr Eine Woche voller Samstage von Paul Moor Theater von und für Kinder, Spielkreis Götzis, Vereinshaussaal, Kulturbühne AmBach Götzis 18 Uhr Kreuz & Quer mit Edmund Streng und Karl-Heinz Högger, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Maria Loben - Damals undHeute” Basilikakonzert, Rankweil
Mo 28. April 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 13.15 Uhr Studienkonzert Violoncelloklasse Penelope Gunter-Thalhammer, Kleiner Saal, Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 14 Uhr „Fit im Kopf” Mensana Altach, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 18 Uhr Studienkonzert Harfenklasse Concuelo Giulianelli kleiner Saal, Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Musikantentreff Gasthaus Harmonie, Koblach
Di 29. April 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik Pensionistenverband Feldkirch, Hotel Büchel, Feldkirch 19 Uhr „Sibirien in Winter - Reise an den Baikalsee” Bildervortrag mit Hermann Gächter, Volksschule-Aula, Altach 20 Uhr Billard Hobbytour 2014 Patricks, Rankweil
Mi 30. April 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 15 - 18 Uhr Ein Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren, Gasthaus Adler, Mäder 17 Uhr Fahrradkurs für Frauen Anmeldung Gemeinde Altach, Tel. 05576/ 7178-18, beim Feuerwehr/Bauhof, Altach 18 Uhr Studienkonzert Liedklasse Clemens Morgenthaler kleiner Saal, Vorarlerger Landeskonservatorium, Feldkirch
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Donnerstag, 24. April 2014 19 Uhr Big Band Liechtenstein Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Moment 2014” Kirchenkonzert mit der Musikkapelle Zams, Pfarrkirche Altach 20 Uhr imPulsiv - wie immer Altes Kino Rankweil 22 Uhr Staatsfeiernacht & Sunrise (18+) K-Shake, Röthis
Erlebnis Spieleland. Der Sparefroh-Club der Vorarlberger Sparkassen bringt am Samstag, 3. Mai, wieder alle fleißigen Sparer und ihre Familien ins Ravensburger Spieleland. Dort warten auf die Familien sieben Themenwelten mit über 60 Attraktionen darauf, entdeckt zu werden. Alle Interessierte werden an ausgewählten Standorten in ganz Vorarlberg von einem Bus der Vorarlberger Sparkassen abgeholt. SparefrohClub-Mitglieder zahlen 29 Euro, Sparkassen-Kunden 37 Euro. Der Normalpreis beträgt 45 Euro. Im Preis inkludiert sind die Busfahrt, eine Jause im Bus und der Eintritt ins Spieleland. Kinder unter 14 Jahren benötigen die Begleitung eines Erwachsenen, Jugendliche zwischen 14 und 18 beim Kartenkauf die Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigen. Anmeldungen ab sofort auf www. loackertours.at möglich. Karten so lange der Vorrat reicht. (ver)
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Tracks - Spuren Australien 2013, 113 Min., engl. OmU www.filmstarts.de/kritiken/207993.html Fr, 25.4.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa, 26.4.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo, 28.4.2014 18.00 Uhr Di, 29.4.2014 20.30 Uhr Mi, 30.4.2014 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
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Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Silke Leverkühne - Malerei und Birgit Werres - Skulpturen, Ausstellungsdauer bis 27. April. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Zurück in die Zukunft von Ben Hübsch, überarbeitete und neue Arbeiten, Ausstellungsdauer: bis 31. Mai 2014, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Karl-Anton Mathis, Vernissage: 25. April, 20 Uhr, Ausstellungsdauer bis 18. Mai, Öffnungszeiten: Mi+Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch Standort Vol. 2 Vernissage 24. April, 19 Uhr, Ausstellungsdauer bis 25. Mai, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, so 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch
WochenendNotdienste Ärzte Sa 26.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sa 26.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 26.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 27.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 27.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 So 27.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
Zahnärzte Sa 26. bis So 27.4. 9-11 Uhr: Dr. August Mätzler Dornbirn, Tel. 05572 24780 Sa 26. bis So 27.4. 17-19 Uhr: Dr. Ernst Hafner, Feldkirch, Tel. 05522/76005
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 26. bis So 27.4.: Herz-Jusu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 26. bis So 27.4.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Di, 29.4. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im April der letzten 5 Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 24.4. 19 Uhr Feierliches Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 25.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 26.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 27.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo, 28.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 29.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 30.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat April der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Fidelisfeier und Klosterfest bei den Kapuzinern in Feldkirch Sonntag 27. April, 6.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapuzinerkirche, 9.30 Uhr Festgottesdienst im Dom, anschließend Prozession zum Kloster und Klosterfest im Kapuzinergarten. Beim Kapuzinermarkt bieten franziskanische Gemeinschaften ihre Klosterprodukte und Setzlinge an. Die Brüder Kapuziner und der Freundeskreis der Kapuziner freuen sich auf Ihr Kommen.
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 27.4. - Fidelissonntag Predigt in allen Gottesdiensten Bruder Markus Präg 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafé; 9.30 Uhr Festmesse; 11 Uhr Eucharistiefeier
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 24.4., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 25.4, 19 Uhr Rosenkranz Sa, 26.4., 19 Uhr Messfeier So, 27.4, 10 Uhr Erstkommunion, Leitung: Werner Witwer Di, 29.4, 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 25.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 26.4. 19 Uhr Messfeier gestaltet von Firmgruppe Bernardin, anschl. Agape Musik: Ensemble TiTo So, 27.4. 2. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit Kinderwortgottesdienst anschließend Pfarrcafè
Donnerstag, 24. April 2014
36 LKH Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr, 24.4. 19.15 Uhr Messfeier So, 27.4. 19.15 Uhr Messfeier Di, 29.4. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 25.4. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels 2. Sonntag der Osterzeit Sa, 26.4. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 27.4. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im April verstorbenen Gemeindemitglieder 10.4.2009 Waldmann Annemarie, Rheinstraße 33 b; 13.4.2009 Schneider Paulina, Franz-Heim-Gasse 19; 27.4.2009 Rederer German, Bittweg 11; 22.4.2010 Facchin Hannelore, Kohlgasse 14; 2.4.2011 Dobler Erna, Gemeindegutstraße 4; 5.4.2011 Schuster Harald, Steinteilweg 21b; 14.4.2011 Waldmann Harald, Eicheleweg 1; 14.4.2011 Fehr Karla Christine, Linaweg 37; 10.4.2012 Schörpf Hedwig, Gemeindegutstr.14; 29.4.2012 Köchle Adolf, Langäckerweg 2; 29.4.2012 Keckeis Friederika, Magdalenastr.11/5; 10.4.2013 Beller Helmut, Novalgasse 28; 12.4.2013 Breuss Alois, Feldkircher Straße 6; 14.4.2013 Rotschädl Evelyn, Rheinstraße 33a; 19.4.2013 Bernardo Emma, Bittweg 15; 23.4.2013 Breuss Josef, Kreuzbergstrasse 24; 30.4.2013 Nussbaumer Maria, Sebastian Kneippstr. 50 Di, 29.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 30.4. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
So. 27.4. Weißer Sonntag und Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit: 8.30 Uhr Messfeier, 10 Uhr Erstkommunionfeier der Kinder der VS Oberau, 15 Uhr Dankandacht der Erstkommunikanten, 18.30 Uhr Stunde der Barmherzigkeit, 19.30 Uhr Abendmesse; Do. 1.5. Hl. Josef der Arbeiter - Staatsfeiertag: 8 Uhr Messfeier für unsere Heimat, 19.30 Uhr Abendmesse für unsere Heimat.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Sa, 26.4. 11 Uhr Gästegottesdienst Von Kriegsschiffen und Afrika
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 2. Sonntag der Osterzeit A 1. Lesung: Apg 2, 42-47 2. Lesung: 1 Petr 1, 3-9 Evangelium: Joh 20, 19-31 Die Gläubigen hielten miteinander Mahl und brachen das Brot und waren beim ganzen Volk beliebt (Apg,44-47)
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Fr. 25.4. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Renate Maroschek und alle im April verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 26.4. 7 Uhr Prozession zur Föhrenkapelle mit anschließender Messfeier; 18.30 Uhr Vorabendmesse mit rhythmischen Liedern, 19.30 Uhr YouCat Abend im Jugendraum;
St. Josef-Kirche So, 27.4. – 2. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Dankgottesdienst mit den Kommunionkindern der VS-Montfort und dem Chor Singing Kids; 19 Uhr Messfeier Mi, 30.4. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im April Verstorbenen: 2009: Eugen Ammann, Walter Branner, Renate Lingg, Paula Morscher, Hilda Lins, Hedi Tschütscher, Renate Rossegger; 2010: Josef Madlener, Franziska Burgstaller, Elisabeth Ulz, Therese Frank; 2011: Hildegard Huy, Ingeborg Beck, Arnold Dorfner; 2012: Waltram Steinhauser, Norbert Frick; 2013: Johanna Peter, Helmut Zangerl, Karl Rasch, Bruno Piazzi, Eugen Marte Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
Koblach, Tel. 05523/52271
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarre St. Bartholomäus
Haus Klosterreben So, 27.4. – 2. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Fr, 25.4. 8 Uhr Heilige Messe So, 27.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Zwölf Kinder der Pfarrgemeinde Übersaxen empfangen die Erste Heilige Kommunion. Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Alle Vereine sind dazu eingeladen. Mi, 30.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarre Rankweil
Pfarre St. Kilian 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Kapelle - LKH Rankweil So, 27.4. – 2. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Basilika So, 27.4. – 2. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarre Gisingen
Klein-Theresien-Karmel So, 27.4. – 2. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche Sa, 26.4. 20 Uhr „Zwei Pfarren unterwegs“ - Bildpräsentation Indienreise in der Pfarrkirche in Meiningen (nach der Messe) Freiwillige Spenden für ein Sozialprojekt in Indien So, 27.4. – 2. SO der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 29.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 30.4. 8 Uhr Hl. Messe
Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Pfarre Meiningen
Götzis, Tel. 05523/62255
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Do, 24.4. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 25.4. 8 Uhr Messfeier Sa, 26.4. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Helmut Breuß (2009), Maria Holzwarth (2011) und Gottlieb Koch (2013) musikalisch umrahmt von „chorALLE“; 20 Uhr „Zwei Pfarren unterwegs“ - Bildpräsentation der Indien-Reise, in der Pfarrkirche So, 27.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger 14.30 Uhr Tauffeier für Jolie Marie Benninghoven und Mia Heinzle Mo, 28.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 30.4. 17 Uhr Versöhnungsfeier der Erstkommunikanten; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 27.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 27.4. 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Dornbirn MI 30.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 24. April 2014
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Feldkirch - Walgau - Bludenz Künftig noch mehr Kooperation zwischen den Regionen res Wohnen, Bildung und Arbeit orten die Bürgermeister großes Potential für regionale Projekte im Rahmen einer koordinierten Stadt-Umland-Kooperation.
Ein vermehrter Austausch zwischen der Region VorderlandFeldkirch und der Regio Im Walgau in den letzten eineinhalb Jahren hat bereits zu konkreten Kooperationen bei einzelnen Projekten geführt. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen, der direkten Nachbarschaft sowie der großen geographischen und inhaltlichen Schnittmengen der beiden Regionen soll die Zusammenarbeit nun weiter ausgeweitet werden. Die beiden Regios und die Stadt Bludenz werden sich künftig strategisch und systematisch eng abstimmen, um gemeinsam die Lebensqualität für die Bevölkerung zu verbessern. Seit vergangenem Herbst läuft ein Prozess zur Erarbeitung einer umfassenden Stadt-UmlandEntwicklungs-Strategie, die den Rahmen für gemeinsame Anliegen und Projekte stecken soll. Im Zuge mehrerer Workshops wurden insgesamt zweiundsiebzig große und kleine Projektideen entwickelt und daraus zentra-
In gemeinsamen Workshops wurden Arbeitsschwerpunkte für die Regionen entwickelt. le Leitthemen für die künftige Kooperation abgeleitet. In einer gemeinsamen Sitzung von sechsundzwanzig Bürgermeistern wurden daraus Arbeitsschwerpunkte für die kommenden Jahre formuliert. Als oberste Priorität der regionalen Zusammenarbeit wird die Bewältigung des demographischen Wandels erachtet. Laut der Bevölkerungsprognose des Landes Vorarlberg ist bis 2050 in der Region mit einer leicht wachsenden Einwohnerzahl zu rechnen. Gleichzeitig wird eine deutliche Abnahme der unter fünfzehnjährigen und nahezu eine Verdoppelung der älteren Generation (60+)
erwartet. Außerdem wandelt sich die Bevölkerungszusammensetzung durch Zuwanderung und Änderungen in der Geschlechterund Familienzusammensetzung. Diese Entwicklungen stellen Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Einzelne Gemeinden haben nur begrenzt Möglichkeiten, derartige Entwicklungen zu steuern. Durch eine systematische gemeindeübergreifende Zusammenarbeit und eine Partnerschaft zwischen ländlichen Gemeinden und Städten erweitert sich der Gestaltungsspielraum wesentlich. Speziell in den Bereichen Betreuung für Jung und Alt, Nahversorgung, neue Wohnformen und leistba-
In den kommenden Wochen und Monaten sollen gemeinsam mit Akteuren aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft zentrale Projekte konkretisiert werden, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden können und sollen. Im Fokus steht dabei die Förderperiode 2014-2020 des europäischen LEADER-Programms, wofür die Gemeinden eine Teilnahme prüfen. Dafür sollen in enger Abstimmung mit Landespolitik und -verwaltung die Ergebnisse und Vorschläge verfeinert sowie tragfähige Organisations- und Finanzierungsmodelle für die Zusammenarbeit entwickelt werden. „Oberstes Ziel für alle künftigen Projekte im Rahmen der StadtUmland-Kooperation ist es, einen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der außerordentlich hohen Lebensqualität in unseren Regionen zu leisten“, sind sich die beiden Regio-Obmänner Bgm. Werner Müller (Klaus) und Bgm. Florian Kasseroler (Nenzing) einig. „Es gilt, diesen Lebensraum – mit seinen Bürgern und Gemeinden – durch mehr Zusammenarbeit fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen und das große Potential der Vielfalt zwischen Berg und Tal, zwischen Stadt und Land bestmöglich zu heben“. (red)
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Die Zusammenarbeit zwischen der Regio Vorderland-Feldkirch, der Regio Im Walgau sowie der Stadt Bludenz soll systematisch ausgeweitet werden. Derzeit läuft ein Prozess zur Erarbeitung einer umfassenden StadtUmland-Entwicklungs-Strategie für die kommenden Jahre. Ziel ist die Sicherung und Weiterentwicklung der hohen Lebensqualität des gemeinsamen Lebensraumes.
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Gsundheitsbrünnele Arbeiten und Selbstwertgefühl erleben | Integration von seelisch Erkrankten
Auf welche sozialen Schwierigkeiten treffen Menschen mit psychischen Erkrankungen? Thöni: Oft ruft die Diagnose „psychisch krank“ bei Betroffenen große Angst vor sozialer Abgrenzung in allen Lebensbereichen hervor. Aus diesem Grund halten viele Erkrankte die Dia-
schen Dienste helfen den Beschäftigten unter Berücksichtigung ihrer Belastbarkeit, eine Tagesstruktur zu geben und ihre soziale Integration zu fördern. Ziel ist es, eine sinnvolle Beschäftigung im Umfang ihrer individuellen Leistungsfähigkeit anzubieten. Dies steigert den Selbstwert, die psychische Stabilität und erhöht die Lebensqualität der Betroffenen.
(Foto: aks)
Beschäftigung ist für alle Menschen ein wichtiger Bestandteil im Leben. Sie gibt diesem Sinn, Struktur, Anerkennung und psychische Stabilität. Wer seine Arbeit auf Grund einer seelischen Erkrankung verliert, in Invaliditäts- bzw. Frühpension ist, muss sich neu orientieren und zurechtfinden. Beschäftigungsprojekte bieten eine sinnvolle Möglichkeit, um wieder ins Berufsleben zurückzukehren, erklärt Frau Sabrina Thöni, Ergotherapeutin und Herr Gerold Amann, Pflegehelfer der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK der aks gesundheit.
Beschäftigungswerkstätten bieten sinnvolle Tages- und Wochenstrukturen gnose so lange wie möglich geheim. Die Gesellschaft bestätigt häufig die Bedenken, indem sie ihr mit großer Unsicherheit und Angst begegnen. Der Erkrankte selbst fürchtet sich, als verrückt,
Gerold Amann, Pflegehelfer der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK der aks gesundheit
Sabrina Thöni, Ergotherapeutin
oder sogar gefährlich abgestempelt zu werden. Welche Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen? Amann: Die sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes Rehabilitations- und Beratungsangebot wie zum Beispiel eine Anstellung in Beschäftigungswerkstätten. Was kann eine Beschäftigungswerkstatt bieten? Amann: Die Beschäftigungsangebote der aks sozialpsychiatri-
Wie können individuelle Erfolge bei den einzelnen Beschäftigten gemessen werden? Thöni: Je nach Krankheitsbild und dessen Verlauf zeigen sich die Erfolge ganz unterschiedlich. Der Erfolg bzw. Fortschritt wird beim Umgang im sozialen Kontakt, an der regelmäßigen Teilnahme, am selbstständigen Arbeiten, an der Motivation, am Selbstwert, an der Kreativität und an der Übernahme von Verantwortung beobachtet. Was zeichnet die Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK aus und für wen ist sie geeignet? Amann: Wir nehmen auch Einzelund Kleinaufträge an. Wir bieten Menschen die dem Druck auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht gewachsen sind die Möglichkeit, ohne Stress und Termindruck ihre Aufträge zu erledigen. Die Klientinnen und Klienten sind in dem Prozess von der Auftragsannahme über die Produktion bis
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Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Apothekerin Übelkeit, Erbrechen, LichtChristina Nettinger und Geräuschempfindlichkeit Apothekerin in begleitet wird. Es ist wichtig Sulz herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Bei-
spiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-WachRhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.
Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.
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Experten helfen weiter Was bietet die aks Ernährungsberatung und Diättherapie?
Was wird in der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK in Götzis hergestellt? Thöni: In der aks Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK sind wir auf das Bedrucken von Textilien spezialisiert. Von Einzelstücken bis zu Großaufträgen von Firmen werden vorwiegend T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts, Kissenbezüge und Baumwolltaschen bedruckt. Je nach Auftragsgröße werden die Bestellungen in Siebdrucktechnik oder Thermodruck hergestellt. Auch Umhängetaschen aus Polyesterfaser werden gerne bedruckt. Im Kreativbereich werden verschiedene Gebrauchs- und Geschenkartikel hergestellt, wie z. B.: Karten für verschiedene Anlässe, Deko für Haus und Garten, Geschenkverpackungen, Strick- und Häkelwaren auf Wunsch und vieles mehr. Seit Kurzem werden auch Näh- und Änderungsarbeiten angeboten. Wie viele Menschen sind im EinDRUCK beschäftigt? Thöni: Zurzeit beschäftigen wir bis zu zwanzig Beschäftigte mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern.
INFO
Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK Adresse: Wiedengasse 37 6840 Götzis, (vis a vis Modehaus Mayer) Tel.: 05574/202 - 4050 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Nahrung ist die erste Medizin Die Basis einer gesundheitsfördernden Lebensweise sind die drei Säulen Ernährung, Bewegung und psychisches Wohlbefinden. Auch wenn das Wissen darüber vorhanden ist - die Umsetzung im Alltag fällt oft schwer. Jede kleine Veränderung unserer liebgewonnen Gewohnheiten erfordert Energie und Zeit. Die Diätologinnen der aks gesundheit unterstützen Sie mit fachlichen Informationen und praktischen Tipps auf Ihrem persönlichen Weg zu mehr Gesundheit und Le-
bensfreude - Schritt für Schritt. Früh übt sich Essgewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen werden schon im Kindesalter geprägt - die ersten beiden Lebensjahre sind wegweisend. Deshalb setzen wir möglichst früh an: Ernährungsberatung während Schwangerschaft und Stillzeit, Informationen zur Beikost, Tipps für die gesunde Familienküche uvm. Die Diätologinnen unterstützen Sie dabei, den Speiseplan für die Familie abwechslungsreich und gesund zu gestalten. Ernährungstherapie wirkt Neben der Gesundheitsförderung gibt es eine Vielzahl von Erkrankungen, auf die sich eine ernährungstherapeutische Behandlung positiv und heilend auswirkt. Beschwerden werden gelindert, das Wohlbefinden und die Lebensqualität gesteigert. Bei manchen Erkrankungen ist die Ernährung der zentrale therapeutische Ansatz. Im Gespräch erhalten Sie fundierte
Antworten auf Ihre Fragen: Wie sieht eine gesundheitsfördernde Ernährung aus? Wie esse ich bei Diabetes mellitus, erhöhtem Cholesterin oder Übergewicht? Welche Lebensmittel sind bei Laktoseintoleranz gut verträglich? Wie ernähre ich mein Kind, das eine Lebensmittelallergie hat? Wie kann ich auf ungewollten Gewichtsverlust auf Grund von einer Krebserkrankung oder nach einer Operation reagieren? Ihr Weg zu uns Ihre Haus- oder Fachärztin bzw. -arzt kann eine Überweisung zur Ernährungsberatung und Diättherapie ausstellen. Es besteht auch eine Kooperation mit der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg. Sie können jederzeit auch ohne Überweisung telefonisch einen Beratungstermin mit uns vereinbaren. Die Kosten für die Ernährungsberatung werden teilweise vom Land Vorarlberg getragen, der Selbstbehalt beträgt 20 Euro pro Stunde. (pr)
Leserbriefe Von denen, die das „Sagen“ hatten Betrifft: Leserbrief „Weshalb eigentliche Haider-Bank?“ im Feldkircher Anzeiger vom 17.4.2014 von Manfred Dorn. Weshalb Haider Bank?, fragt Herr Dorn. Ohne ihn, den Herrn Haider, gäbe es überhaupt keine „Notverstaatlichungslüge”! Wie es so vieles andere auch nicht gäbe! Leider kann man ihn nicht mehr zur Rechenschaft ziehen. Die Todesursache ist hinlänglich bekannt und bedarf keiner „Klärung”, wie Herr Dorn meint. Dafür bezahlten wir Steuerzahler ihm ein Staatsbegräbnis! Wer hatte in Kärnten das “Sagen”? Niemand wagte dagegen zu sprechen! Das zeigt ja nun deutlich die Verurteilung diverser Politiker und Banker. Als mitzahlende Staatsbürgerin ist es mir ein Bedürfnis, diese Zeilen zu schreiben. Ingeborg Pfeifer, Feldkirch
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zum Verkauf mit eingebunden. Dieses Angebot eignet sich für alle Krankheitsbilder in der Psychiatrie, wie z. B.: Schizophrenie, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, neurotische Störungen, Burn-out und viele mehr.
In den neun Beratungsstellen der aks gesundheit werden Sie von erfahrenen Diätologinnen zu Ernährungsfragen beraten und informiert. Für eine erfolgsversprechende Unterstützung sind Ihre persönlichen Ziele und Veränderungswünsche wie auch die Umsetzbarkeit im Alltag maßgeblich. Deshalb legt die aks Ernährungsberatung & Diättherapie großen Wert auf Ihre Teilhabe am Beratungsund Therapieprozess.
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Waden, Oberschenkeln, mindert HĂźft-Speck und strafft den Bauch, Po... Diese Methode spricht Frauen an, die mit den herkĂśmmlichen Bauch-Beine-Po Programmen nie den erwĂźnschten Erfolg hatten. In meinen Jahren als Trainerin fĂźr Stars und Sternchen bin ich zu der Ăœberzeugung gekommen, dass keine andere Trainingsmethode Ihren KĂśrper so schĂśn formen kann !! Fit and Dance hat keine bindenden Verträge, Sie zahlen nur die Stunden an denen Sie auch anwesend sind! Jeder Teilnehmer hat die freie Wahl seinen Wochenplan selbst zusammen zustellen. In Kombination zu diesen SOS Trainings stehen Zumba, Jazzdance, Poledance u.v.m. (pr)
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...der Speck muss endlich weg!!! Das andere Diätkonzept … … oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und
Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leis-
tung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
Dipl.GKS Monika Breuß
INFO
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP
Veranstaltungen Propstei St. Gerold
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Neu kann man in der Propstei WlJOLFK j OD FDUWH HVVHQ Reservierung HPSIRKOHQ ² DXFK bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at
der Propstei erkunden, in Begleitung einer erwachsenen Person das Hallenbad frei benutzen und bei unseren Pferden oder im Spielzimmer viel Spass erleben. Appenzeller Volksmusikkonzert Sonntag, 4. Mai 2014, 17 Uhr Erleben Sie herausragendes, gepflegtes Kulturgut mit dem Jodlerklub Teufen, den Säntis Jodlern und der Nachwuchskapelle Weissbad. (pr)
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Lange Haare im Morgen Symposium zur Musikkultur d Unter dem Titel „Lange Haare statt verzopftem Denken?“ veranstaltet das Vorarlberger Landeskonservatorium morgen Freitag, dem 25. April ein kulturhistorisches Symposium. Thematisiert wird die Musikund Jugendkultur in den 1970er Jahren in und um Vorarlberg. Ab 14 Uhr kommen in Kurzvorträgen Kulturhistoriker und Zeitzeugen zu Wort. Das sind unter anderen bekannte Vorarlberger Größen der damaligen Zeit wie Michael Köhlmeier, Ulrich Gabriel, Reinhold Luger oder Günther Hagen. Der Eintritt ist frei. „Als führende Ausbildungsstätte in der Bodenseeregion sehen wir es auch als unsere Aufgabe, die Kulturgeschichte der Region aufzuarbeiten“, erklärt der Direktor des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Jörg Maria Ortwein. Nach Kurzvorträgen in der Bib-
liothek findet eine Ausstellungseröffnung des Fotoclubs „Kontakt Feldkirch“ statt. Der Verein zeigt Bilddokumente jener Zeit. Geistige Wende In der reformfreudigen Zeit der frühen 1970er Jahren kommt es auch im konservativ regierten Vorarlberg zu einer geistigen Wende: Auf ein konservativ geprägtes katholisches Weltbild trifft ein neuer Zeitgeist der soziokulturelle und gesellschaftliche Veränderungen einleitet. Referenten wie der Historiker Meinrad Pichler zeigen die literarische Wende anhand engagierter, realistischer Lyrik der damaligen Zeit und ihre Vertreter für Vorarlberg. Michael Köhlmeier spricht in einem Film von Lukas Putz über den Zeitgeist und die Voraussetzungen für die kulturellen Entwicklungen in den 1970er Jahren und Evelyn Fink-Mennel gibt in ihrem Vortrag einen Über-
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Konservatorium
NATÜRLICH VOM GÄRTNER!
er 1970er Jahre in und um Vorarlberg
Phänomen FLINT Kulturjournalist Fritz Jurmann zeigt auf, wie sich bereits am Ende der 1960er Jahre eine aufkeimende junge Pop-Rock-Folk-Szene durchsetzte. Reinhold Luger und Günther Hagen erinnern an das Vorarlberger Festival FLINT: Es kann als Ausgangspunkt für nachfolgende soziale, kulturelle und pädagogische Entwicklungen gesehen werden. Vorbild für FLINT war das legendäre OpenAir-Festival in Woodstock. Ein ähnliches Festival sollte den Jugendlichen in Vorarlberg Alternativen zu den üblichen Bierzelten und Gasthäusern bieten. Am 4. Juli 1970 fand dann das erste Festival dieser Art in Vorarlberg auf der Neuburg in Koblach statt.
Nach dem Erfolg von FLINT I sollte das zweite Festival im folgenden Jahr noch größer werden. Nur wenige Tage vor dem geplanten Beginn wurde das Gebiet rund um die Neuburg jedoch durch die Landesregierung unter Naturschutz gestellt. Musik, Buch und Ausstellung Ulrich Gabriel und Martin Odstrcil spielen Songs, Kabarettund Protestlieder aus den 1970er Jahren. Die Ergebnisse des Symposiums werden im 3. Band der Reihe „Feldkircher Musikgeschichten“ publiziert. Anschließend findet eine Ausstellungseröffnung des Fotoclubs „Kontakt Feldkirch“ statt. Der Verein zeigt unter dem Titel „Flint, Jugendhausbewegung und manch delikates Detail aus der Zeit“ Fotos und Bilddokumente aus den 1970er Jahren. Der Eintritt zum Symposium ist frei. (rj)
Am 26. April ist es wieder soweit: viele Gärtnereien und Baumschulen geben ihren Besuchern Einblicke und wertvolle Tipps rund um das Garteln. Neben den bewährten Pflanzen gibt es Neuheiten und Raritäten – Qualitätspflanzen aus der Region, die später auch im Garten bestens gedeihen. Das ist beste Beratung – natürlich vom Gärtner! DA BLÜHT IHNEN WAS! Anzeige
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Herbert Geringer informiert Jetzt Obstbäume und BeerengehĂślze setzen! Es gibt Rituale und Traditionen, die uns gleichsam als Wegweiser durch unser Leben begleiten. Nachdem KlĂśster unseren Urahnen nicht nur das Schreiben und das Lesen beibrachten, sondern auch die Kunst vermittelten, wie man im Garten optimale Erfolge erzielt, ist es durchaus verständlich, dass die Ăśsterliche Zeit, sowohl aus Ăśkologischer wie symbolischer Sicht, als Setzzeit besonders empfohlen wird. Ostern wird immer am ersten Sonntag, nach der ersten FrĂźhlingsvollmondacht gefeiert. Der FrĂźhlingsbeginn ist mit 21. März ďŹ xiert.
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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So ein Obstbäumchen hat also zwei Auftritte im Laufe eines Gartenjahres. Wer ßber keinen Garten verfßgt, kann sich auf Balkon oder Terrasse ein Säulenapfelbäum-
Seit 17 Jahren präsent fĂźr westeuropäische Patienten. Ă„sthetischer Zahnersatz wie Éš CLJơưŅưɚ LJǟĜƼŅư Éš _LJơǙƓŅNjŅư Éš €ŅưŅŅLJNj Éš 6Ć°Ć¨ÄœČˆÇ‹ Éš 6ĆŽÇƒĆ¨ÄœĆ°Ç™ĆˇĆ¨ĆˇĆ‡Ć–Ĺ… Éš CĆ–Ĺ…Ĺ?ŅLJĜƓƖLJǜLJƇƖŅ Deutschsprechende MitarĴŅƖǙŅLJ ƨŅƖNjǙŅư NjĜƓƎŅLJȒĹ?LJŅƖŅ Ĺ…Ć“ÄœĆ°Ĺ€Ć¨ÇśĆ°Ć‡Ĺ…Ć°É? Ć–Ĺ… ÂŒÄœĆ“Ć°Ĺ…Ç‡Ç‹ÄœÇ™Č’Ć“Ĺ…Ç‡Ç‹Ç™Ĺ…Ć¨Ć¨ÇśĆ°Ć‡Éš Ć–Ć°ĆĽĆ¨ÇśÇ‹Ć–Č Ĺ… KÄœÇ™Ĺ…Ç‡Ć–ÄœĆ¨Č’Ĺ…Ç‡Ç™Ć–Ć€ĆĽÄœÇ™ ǜưŀ ˄ɹƢģƓLJƖƇŅLJ -ÄœÇ‡ÄœĆ°Ç™Ć–Ĺ…Éš ŅLJĹ?ơƨƇǙ Ć–Ć° ǜưNjŅLJŅƎ Ć“ÄœÇśÇ‹Ĺ…Ć–Ć‡Ĺ…Ć°Ĺ…Ć° Č’ÄœĆ“Ć°Ç™Ĺ…ÄśĆ“Ć°Ć–Ç‹ÄśĆ“Ĺ…Ć° EÄœÄ´ĆˇÇ‡É? hĆ–Ĺ… Ĺ…Ç‡Ć“ÄœĆ¨Ç™Ĺ…Ć° Ĺ…Ć–Ć°Ĺ… Ĺ€Ĺ…ÇśÇ™Ç‹ÄśĆ“Ç‹ÇƒÇ‡ÄœÄśĆ“Ć–Ć‡Ĺ… dŅĜƓưǜưƇɚ ŀƖŅ Ĺ?ǟLJ CÇ‡ÄœĆ°ĆĽĹ…Ć°ĆĽÄœÇ‹Ç‹Ĺ…Ć° ƇŅŅƖƇưŅǙ Ć–Ç‹Ç™É? ƖLJŅƼǙŅ ÂŒÇśĆ‡Č Ĺ…Ç‡Ä´Ć–Ć°Ĺ€ÇśĆ°Ć‡É?
Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv
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Herbert Geringer
chen ansiedeln. Ich meine, wir alle sind gefordert unsere Heimat so schĂśn wie mĂśglich zu gestalten, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder eine lebens- und liebenswerte Landschaft vorďŹ nden! (pr)
Apell fßr unsere Verantwortung dafßr zu sorgen, dass mit Obstbäumen unsere Heimat lebendiger und letztlich schÜner wird. So ein Obstbaum begeistert im Frßhjahr: • Durch eine opulente Blßtenpracht. • Im Sommer durch eine gesunde Belaubung • Im Herbst durch attraktive, wohlschmeckende Frßchte, die fßr mich auch einen Zierwert haben.
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Tatsächlich ist jetzt der Boden warm, die Temperaturen im heurigen Jahr ungewĂśhnlich mild und damit sind optimale Voraussetzungen fĂźr die Ansiedlung von Obstbäumen und Beerensträuchern gegeben. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wĂźsste ich, dass morgen die Welt untergeht, wĂźrde ich noch heute ein Obstbäumchen setzen!“ Ich meine, in dieser Aussage steckt auch der
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„Maria loben - damals und heute“ Über 1000 Jahre Musikgeschichte von Hildegard von Bingen bis heute Am Sonntag, 27.04.2014, 20 Uhr gestaltet das bekannte Vokalensemble „Capella Stella“ in der Rankweiler Basilika unter der Leitung des Vorarlberger Komponisten Helmut Sonderegger ein Marienprogramm in welchem ein weiter Bogen von der Musik Hildegard von Bingens über die Renaissance bis zur Gegenwart geschlagen wird. Unter anderem wird die Komposition „Triptychon“ Helmut Sondereggers uraufgeführt. Hildegard von Bingen - die erste Komponistin „Darauf sah ich eine von Licht durchstrahlte Luft. Aus ihr ertönten mir auf wundersame Weise mannigfaltige Klänge entgegen. Es waren Lobgesänge für jene, die im Himmel wohnen“. So beschreibt Hildegard von Bingen – die erste namhafte Komponistin der Musikgeschichte – das Entstehen ihrer Gesänge, in denen sie den dreieinigen Gott, die Engel und die Heiligen, allen voran Maria, preist. Diesen einstimmigen Gesängen stehen mehrstimmige moderne Bearbeitungen gegenüber. Marienlob ist auch in der Gegenwart immer wieder ein Anreiz für Komponisten wie etwa Michael Radulescu, Arvo Pärt, Helmut Sonderegger, von
„Capella Stella“
INFO
Ludwig Lusser
Annelies Oberschmied
denen im Konzert jeweils ein Werk aufgeführt wird.
Chorverband Vorarlberg in St. Gerold. Dritter im Bund ist Ludwig Lusser. Aus Osttirol stammend ist er seit 2006 Domorganist in St. Pölten und unterrichtet am dortigen Diözesankonservatorium für Kirchenmusik. Mit diesem „Tryptichon“ zeigen die Veranstalter der Rankweiler Basilikakonzerte einmal mehr Kreativität und Mut. Ein spannender Konzertabend ist somit garantiert! (pr)
Musikalische Verstärkung aus Südtirol und St. Pölten Das erlesene Programm hat Helmut Sonderegger mit Annelies Oberschmied zusammengestellt. Die erfahrene, aus Bruneck stammende Solistin ist unter anderem immer wieder Dozentin bei der internationalen Vokalwoche des
„ Maria loben - damals und heute“ - über 1000 Jahre Musikgeschichte von Hildegard von Bingen bis heute Basilika Rankweil Sonntag, 27. April 2014, 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende Annelies Oberschmied - Sopran Ludwig Lusser - Orgel Vokalensemble Capella Stella Helmut Sonderegger - Leitung www.basilikakonzerte.at
Politiker lesen Franz Michael Felder: Vor 175 Jahren kam der Dichter und Sozialreformer Franz Michael Felder zur Welt (1839 – 1869). Anlässlich dieses Jubiläums lesen der Landesrat für Kultur und die Kultursprecher der im Landtag vertretenen Parteien ihre Lieblingspassagen von Felder und erläutern ihren Zugang zu seinem Werk. Weiter werden sie darlegen, warum aus ihrer Sicht Franz Michael Felders Gedankenwelt bis heute wichtig ist. Es lesen: Landesrat Harald Sonderegger sowie Christoph Winder (ÖVP), Ernst Hagen (FPÖ), Johannes Rauch (Grüne) und Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ). Florian Winsauer umrahmt die „Hommage an Franz Michael Felder“ musikalisch. Die vom FranzMichael-Felder-Verein organisierte Veranstaltung findet am Freitag, 25. April, 19.30 Uhr, im Vortragssaal des Landesarchiv Bregenz statt. (rj)
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Schlank und motiviert - Das Seminar Am 24. Mai in Rankweil verpackt. Dieses Seminar richtet sich an jeden der seinen inneren Schweinehund zähmen und mit einem Erfolgskonzept durchstarten möchte. Erfahren Sie, wie und welchen Schalter Sie drücken müssen, um schlank und motiviert diesen Sommer zu geniessen.
Bereits das dritte Mal dieses Jahr findet das Erfolgs-Seminar mit Toni Carriero und Andreas Bösch statt. 2 Unternehmen, 2 Experten, 1 Team und eine gemeinsame Mission. Zusammen bündeln sie Ihre Kompetenz aus über 20 Jahren Praxis-Erfahrung und entwickelten daraus dieses sensationelle Seminar-Konzept. Die Besucher erhalten ein Paket aus Fitness, Ernährung und Motivation, um ihre Ziele zu verwirklichen.
Toni Carriero Experte im Bereich Motivation -Persönlichkeitsentwicklung
…humorvoll – inspirierend und spannend… (pr)
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Wann: 24. Mai 2014 von 10-17 Uhr Wo: Infra14 in Rankweil Investition: 198 Euro
1 Tag investieren und ein Leben lang von diesem Wissen profitieren. In diesem - sehr kurzweiligen - Seminar erhalten die Teilnehmer Tipps, Anleitungen und praxiserprobte Informationen in anschaulichen Beispielen
Infos und Anmeldung unter: www.schlank-und-motiviert.at oder 0699-15071770
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Zwei gesunde Veranstaltungen KPV Feldkirch-Levis-Tisis: Stressbewältigung und Rückenstärkung Volkskrankheiten unserer Zeit. Diesem Krankheitsverlauf kann aber entschieden entgegengewirkt werden. Gezielte Turn- und Bewegungsübungen sind äußerst effektive Maßnahmen zur Vorbeugung und Therapie von Arthrose. Diese Maßnahmen werden unterstützt durch schonende Belastungen der Wirbelsäule beim Sitzen, Liegen, Tragen und Heben. Bei der Infoveranstaltung „Rückenstärkung“ werden die entsprechenden Übungen und
Maßnahmen demonstriert. Mittwoch, 14. Mai, von 19 bis 21 Uhr im „Sonnensaal“, Haus Schillerstraße. Referentin: DGKS Inge Falch; Beitrag: Mitglieder 5 Euro, Nichtmitglieder 15 Euro; begrenzte Teilnehmerzahl; Anmeldung bis Mittwoch, 2. Mai, unter 0664/5249345 oder herbert. lins@raiba.at. Mehr Infos: www. krankenpflegevereine-feldkirch. at (ver)
Wie Sie Haarausfall nachhaltig stoppen! Das morgendliche Kämmen wird zur Belastungsprobe für die Nerven, die Haarwäsche zu einer verzweifelten Suche nach dem Haupthaar: Haarausfall. 80% der Betroffenen (Frauen und Männer) leiden unter dem sogenannten diffusen Haarausfall. Dabei führt das Abbauprodukt (DHT) des
Testosterons zu kahlem Kopf. Forscher entwickelten nun eine Substanz aus hochwertigen Pflanzenextrakten, die in der Lage ist, DHT zu binden. Diese Bio-Formel mit pflanzlichen DHT-Blockern namens HairCaps (Kapseln) ist in Apotheken rezeptfrei erhältlich.
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Stress – aus dem Englischen für Druck, Anspannung – bezeichnet durch spezifische Reize hervorgerufene psychische und physische Reaktionen und die damit verbundenen geistigen und körperlichen Belastungen. Im Rahmen
der Informationsveranstaltung „Stressbewältigung“ wird ein Leitfaden zur Auffindung und Entdeckung von Stressoren und zur Vermeidung und zur Bewältigung von Stresssituationen angeboten. Mittwoch, 7. Mai, von 19 bis 21 Uhr im „Sonnensaal“, Haus Schillerstraße. Die krankhaften Veränderungen der Wirbelsäule, mit Bewegungseinschränkungen, chronischen Schmerzen in Rücken, Armen und Beinen zählen zu den
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Der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis setzt seine Veranstaltungsreihe „Ihr Krankenpflegeverein informiert“ fort und lädt im Mai zu zwei interessanten Infoabenden ein.
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Autobahnanschluss Altach Bauarbeiten für Ampelanlagen an Autobahnausfahrt beginnen Am vergangenen Dienstag wurde mit den Arbeiten zur Errichtung der Ampelanlagen im Bereich der Autobahnausfahrt Altach (Schnabelholz) sowie auf der Autobahnbrücke begonnen. Die erste Bauphase dauert bis 23. Mai, die Arbeiten sollen im Juli dieses Jahres abgeschlossen sein.
gebaut.Die Bauarbeiten auf der L56 werden mit einer halbseitigen Sperre unter Offenhaltung eines Fahrstreifens durchgeführt. Der Verkehr wird von Mäder und Altach kommend mit Einbahnregelung in Richtung Götzis geführt. Die Gegenrichtung wird großräumig über Götzis und Altach über die Landesstraßen L57, L190 und L203 sowie über Mäder über die Landesstraßen L58 und L55 umgeleitet. Die Auffahrtsrampe A14, abzweigend von der L56 – von Götzis kommend – ist für die Dauer der Einbahnregelung (bis vorauss. 23. Mai) gesperrt.
Das Land Vorarlberg und die Gemeinde Altach führen in den kommenden Wochen verschiedene Arbeiten zur Verbesserung der Verkehrssituation im Bereich der Brücke über die A14 bis zum Stadion Schnabelholz durch. An den Kreuzungen L55/L56 und L55/ Anschlussstelle A14 Altach werden Lichtsignalanlagen errichtet. Für die Errichtung einer zusätzlichen Spur wird die L56 verbreitert. Beim Stadion Schnabelholz werden beidseitig der L55 neue Busbuchten mit einer Querungshilfe errichtet. Im Bereich der
An den Kreuzungen L55/L56 und L55/Anschlussstelle A14 Altach werden Lichtsignalanlagen errichtet. nordseitigen Busbucht sind die Errichtung eines Stiegenabganges zum Stadion Schnabelholz und
eine Stützmauer geplant. Über die Brücke der A14 wird nordseitig ein neuer Geh- und Radweg
Der Landbus ist von den Verkehrsbehinderungen nicht betroffen. Der Ortsbus Götzis Linie 5 wird über Gemeindestraßen (Fenkern) umgeleitet. Die Haltestellen Widenfeldstraße, Schnabelholz und Stadion werden nicht angefahren. Ersatzhaltestellen: Stüdlers Mahd und Widenfeld (Linie 2a). (red)
Photovoltaik im Vorderland Hochwertige Anlagen zum Aktionspreis bis Ende Mai Bis Ende Mai 2014 werden in den Vorderland-Gemeinden 5kWpPhotovoltaik-Anlagen für Privathaushalte zum Fixpreis angeboten. Im Vereinshaus Rankweil wurde die Photovoltaik-Aktion im Rahmen eines Informationsabends gestartet. Gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg setzen die Vorderland-Gemeinden Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser die Photovoltaik-Aktion in Kooperation mit regionalen Partnerbetrieben um. Dabei wird eine 5kWp-Photovoltiak-Anlage für Privathaushalte von fünf renommierten Betrieben aus der Region zum Fixpreis angeboten. Die Qualität ist durch einen angepassten 25-Punkte Katalog vom Energieinstitut Vorarlberg gesichert. Die Kriterien reichen von einer Mindestleis-
Die Photovoltaik-Aktion der Vorderland-Gemeinden läuft bis 31. Mai 2014. Bis dahin können die Photovoltaik-Anlagen zum Aktionspreis bei den Partnerbetrieben bestellt werden. tungsgarantie bis hin zur Schulung des Anlagenbetreuers und dem Nachweis, dass alle Module in der EU gefertigt werden. Der Kunde selbst muss sich um nichts kümmern. Der beauftragte Partnerbetrieb ist der einzige Ansprechpartner während der gesamten Abwicklungsdauer und kümmert sich um alles rund
um die bestellte Anlage – von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Auch die Beantragung der öffentlichen Förderung wird in die Wege geleitet. Anfang April fand die Auftaktveranstaltung zur PhotovoltaikAktion im Vereinshaus Rankweil statt. „Die Nutzung von Sonnen-
energie ist schlau, denn die Sonne schickt keine Rechnung“, legt Rankweils Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall gleich zu Beginn dar. Mit der Photovoltaik-Aktion legen die VorderlandGemeinden ein klares Bekenntnis zur landesweit angestrebten Energieautonomie ab. Der oberösterreichische Energie-Experte und Austria Solar Preisträger Johann Wurhofer informierte über Möglichkeiten von Bürgern und Bürgerinnen selbst Energie aus Sonne, Wasser und Wind zu produzieren. Er rief dabei auch ein Match zwischen Oberösterreich und Vorarlberg um den ersten Platz der Bundesländer in Sachen erneuerbare Energie aus. Andreas Bertel vom Energieinstitut Vorarlberg erläuterte alle Details zum Angebot. Viele der rund einhundertfünfzig Anwesenden holten sich direkt bei den Partnerbetrieben konkrete Informationen ein und vereinbarten VorOrt Planungstermine. (red)
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Schüler im Kunsthaus Schillerstraßen-Schüler gestalten „Kondom - Wettbewerb“ Unlängst luden Schüler des Gymnasiums Schillerstraße Feldkirch und des Bundesgymnasiums Bludenz zusammen mit dem Kunsthaus Bregenz zu einem spannenden Kulturvermittlungsprogramm. Als Grundlage diente die Ausstellung „I love you“ des Kameruner Künstlers Pascale Marthine Tayou, welche derzeit im KUB zu sehen ist. Darauf aufbauend stellten sich die Schüler der Frage, was es heute bedeutet, wenn nur die Liebe zählt. Im Rahmen von Workshops, Lesungen, Filmen, Podiumsdiskussionen und Aktionen im öffentlichen Raum wurde das Thema einen Vormittag lang erlebt und erarbeitet. Dazu wurden außerdem interessierte Jugendliche aus Vorarlberger Oberstufenklassen eingeladen. Kecker Slogan In Zusammenarbeit von der Kulturvermittlerin Sabine Benzer mit
Beim „Kondom-Wettbewerb“ hatten die Schüler sichtlich Spaß. der AIDS-Hilfe Vorarlberg initiierten Nina Latzel und David Stecher vom Gymnasium Schillerstraße einen Gestaltungswettbe-
werb für Kondomverpackungen. Juriert wurden die kreativen und lustigen Beiträge von den Teilnehmern am Wettbewerb selbst.
Mit dem Slogan von Daniel Schloms aus Feldkirch ergab sich ein klarer Sieger: „Put some protection on that erection!“ (rj)
Intersky fliegt auf Netz für Kinder: Auf allen InterskyFlügen bieten die Flugbegleiterinnen ihren Gästen die zahlreichen Netz für Kinder-Enten an. Engel, Golfer, Diva, Prinzessin, Teufel – alle fliegen mit. Renate Moser, Geschäftsführerin: „Wir kennen und schätzen das Engagement der Ehrenamtlichen beim Netz für Kinder. Da helfen wir gerne und unterstützen damit Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung aufgrund schwieriger familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht.“ Für diese bereits seit Jahren bestehende Partnerschaft und wertvolle Unterstützung bedankte sich der Förderkreis des Netz für Kinder bei Renate Moser mit einem Smilestone (vlnr.: Waltraud Waltle, Renate Moser, Franz Abbrederis). (rj)
Dankeschön an Getzner Textil AG: Mit einer großzügigen Spende unterstützt das Bludenzer Unternehmen Getzner Textil AG das Netz für Kinder. Josef Lampert, CEO: Für uns als Vorarlberger Unternehmen ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir Kindern in Vorarlberg, die aufgrund schwieriger familiärer Rahmenbedingungen benachteiligt sind, helfen.“ Als kleines Dankeschön überreichten der Obmann des Vereins Franz Abbrederis, Edith Themessl und Martin Dechant im Namen des Förderkreises einen Smilestone an CEO Josef Lampert. (rj)
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Lampert liefert mit RTV regionales Fernsehen 21 Jahre lang gibt es mittlerweile den eigenen Infokanal von Lampert. Mit RTV Vorarlberg liefert Lampert seinen Kunden ein besonderes Service. Alle Kabelkunden können regionales Fernsehen empfangen. RTV Vorarlberg sendet ab jetzt täglich ab 12. 30 Uhr mit der Sendung RTV Vorarlberg aktuell ein eigenes Nachrichtenmagazin, wo regionale Informationen im Mittelpunkt stehen. Dieses Format wird bis in die Abendstunden stündlich um 5 vor jeder vollen Stunde wiederholt. Ausführlich werden regionale Themen dann zusätzlich im Vorarlberg Maga-
zin ausgestrahlt. Dieses Magazin wird wöchentlich neu produziert und immer ab Dienstag Abend ausgestrahlt. „Für unsere Kabelkunden bieten wir mit unserem eigenen Fernsehsender regionale Information. Dies wird sehr gut angenommen. RTV Vorarlberg ist der einzige 24 Stunden Fernsehsender im Land. Mittlerweile haben wir RTV Vorarlberg bestens positioniert.“ freut sich Geschäftsführerin Karoline Lampert über die Entwicklung. RTV Vorarlberg aktuell: täglich um 12.30 Uhr und dann stündlich um 5 vor jeder vollen Stunde (pr)
„’s Kirchakonzert“ in Mäder. Ein Konzert der besonderen Art veranstaltete der Bürgermusikverein Mäder unter Obmann Mathias Nicolussi am Palmsonntag in der Pfarrkirche zum Heiligen Bartholomäus. „’s Kirchakonzert“ mit Dirigent Thomas Halfer nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die symphonische Blasmusik. Die Konzertbesucher belohnten die Musikanten nach dem Schlusswerk „Kein schöner Land“ mit Standing Ovations. Applaus gab es auch für den jungen Tubisten Rainer Stark, der am Freitag zuvor das Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber mit sehr Gutem Erfolg bestanden hatte. Anschließend ließen die Musiker und auch die Bevölkerung im Pfarrheim den Abend beim „Musighock“ ausklingen. (ver)
Gasthaus Krone Gisingen Viel mehr als „nur“ Schnitzel! Wer in Gisingen wohnt kennt die „Krone“, sogar wer nur durch Gisingen fährt kennt die „Krone“. Stolz steht das Traditionshaus in leuchtend Rosa an der Hauptstraße. Das Dorfgasthaus mit seinen vier individuell gestalteten Stuben und dem grossen schattigen Biergarten ist ein Stück Geschichte. Eigentümer Dietmar Bertschler und Familie Hochenhofer (Pächter) tun alles um die Tradition „Dorfgast-
haus“ weiter leben zu lassen und scheuen keine Mühe Altes zu bewahren und in die Jetztzeit zu holen. So ist die alte Mosterei komplett abgebaut, restauriert und wieder aufgebaut worden. Ursprünglich stammt die Mostpresse aus Pörtschach. 1952 hatte Valentin Bertschler die Mosterei gegründet weil Bier und Wein für das „Volk“ schlicht zu teuer waren. Gepresst wurde eigenes Obst. Die 4-5 Tausend Liter Most
wurde dann in großen Eichenfässern gelagert und bei Bedarf manuell aus dem Keller unter der Gaststube in die Schank gepumpt. Als gegen Ende der 60ziger Jahre wieder bescheidener Wohlstand einkehrte, bevorzugten die Gäste wieder Wein und Bier. Die Mostpresse verfiel in einen Dornröschen Schlaf, wurde zweckentfremdet und diente als
Waschküche und Lager. 2011 beschloss Dietmar Bertschler die Mostpresse wieder zu aktivieren. Nach drei Jahren liebevoller Kleinarbeit erstrahlt die Mostpresse vom Gasthaus Krone in neuem Glanz und ergänzt und bereichert die „Krone“ um eine weitere Facette. Am Freitag, den 02.Mai ab 18:00 Uhr wird die Most und Weinschenke im Rahmen einer Feier wiedereröffnet. (pr)
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Rollstuhlbasketball in Altach Erfolgreiches Turnier des RC ENJO Vorarlberg Nach sechs Jahren Unterbrechung kehrte das traditionelle Rollstuhlbasketballturnier des RC ENJO Vorarlberg dieses Jahr wieder nach Altach zurück. In der Mittelschule Altach sowie im KOM wurden hochklassiges Rollstuhlbasketball und beste Unterhaltung geboten. Nach einem steirischen Weinfest am Freitag, wurden am Samstag das Basketballturnier und der Rollstuhlparallelslalom für Prominente, Vereine und Firmen mit zweiunddreißig Mannschaften ausgetragen. Das Basketballturnier gewann wie bereits im vergangenen Jahr die Mannschaft aus Tirol. Im Finale bezwangen die Tiroler das Team aus Kaufbeuren. Den Parallelslalom entschieden die „Rolli Kids Eltern“ für sich, die sich im Finale knapp gegen das Team der Feuerwehr Altach durchsetzen konnten. Bürgermeister Gottfried Brändle durfte dabei Sportlandesrätin Bernadette Mennel sowie seine Kollegen aus Hohenems, Richard Amann, und aus Klaus, Werner Müller, begrüßen.
In der Mittelschule Altach sowie im KOM wurden hochklassiges Rollstuhlbasketball und beste Unterhaltung geboten. Für Festzeltstimmung sorgten im prall gefüllten Großen Saal des KOM am Samstagabend und beim Frühschoppen am Sonntag „Die Lauser“. Dank perfekter Or-
zu einer einzigartigen Veranstaltung, die von zahlreichen freiwilligen Helfern, honorigen Sponsoren und begeisterten Besuchern unterstützt wurde. (red)
ganisation durch den RC ENJO Vorarlberg, unter der umsichtigen Regie von Obmann Hubert Kilga und seinem Team, entpuppte sich das Turnier abermals
SCR Altach plant Aufstieg Der CASHPOINT SCR Altach gibt in einer Aussendung bekannt, dass der Vertrag mit Mittelfeldspieler Boris Prokopic bis 2016 verlängert wurde. Die Amateur-Mannschaft der Altacher wird in der Saison 2014/15 weiterhin von Trainer Werner Grabherr geführt. Boris Prokopic wechselte im Frühjahr 2013 vom SK Rapid Wien nach Altach. Der sechsundzwanzigjährige Mittelfeldspieler kann bisher auf dreißig Einsätze, acht Treffer und vier Torvorlagen verweisen. Georg Zellhofer zur Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr darüber, dass sich Boris entschieden hat mit uns den Weg
in Richtung Bundesliga zu bestreiten. Wir setzen auf Kontinuität und möchten das Team gezielt verstärken. In Boris selbst sehe ich noch sehr viel Potential und ich bin überzeugt, dass er dies in Altach abrufen wird“. Boris Prokopic: „Für mich war der SCR Altach stets erster Ansprechpartner. Der Club hat mir nach meiner langwierigen Knieverletzung das Vertrauen geschenkt. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin froh, dass es mit der Vertragsverlängerung geklappt hat“. Werner Grabherr ist auch in der Saison 2014/15 Trainer der SCR Altach Amateure. Der CASHPOINT SCR Altach teilt mit,
Foto: Werner Bachmann
Vertrag mit Boris Prokopic bis 2016 verlängert
SCRA-Sportdirektor Georg Zellhofer plant bereits für den Aufstieg in Österreichs höchste Spielklasse. dass der bisherige Coach Werner Grabherr auch in der Saison 2014/15 die Amateurmannschaft als Cheftrainer betreuen wird. Sportdirektor Georg Zellhofer zur Weiterbestellung: „Werner Grabherr ist ein sehr guter und engagierter junger Trainer, der
mit viel Leidenschaft für unseren Club arbeitet. Es hat sich in den letzten Monaten immer mehr herauskristallisiert, dass er zu einer längerfristigen Lösung für unseren Club wird. Zudem sind wir mit der Entwicklung unserer jungen Mannschaft sehr zufrieden. Aufgrund der Doppelbelastung als Marketingverantwortlicher und Amateurtrainer wird er bei einem Aufstieg in die höchste Spielklasse zusätzliche Unterstützung im Marketing erhalten“. Werner Grabherr: „Es freut mich riesig, dass mir der Verein weiterhin das Vertrauen schenkt und mich den eingeschlagenen Weg mit der Amateurmannschaft fortsetzen lässt“. (red)
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Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 9° Nied. 60%
max: 18° 2000 m: 6°
min: 7° Nied. 70%
max: 17° 2000 m: 5°
min: 8° Nied. 80%
max: 13° 2000 m: 1°
Kurt Breitegger
Samstag, 3. Mai 2014 Nach und nach werden die Wolken dichter und es beginnt zu regnen. Auch der Samstag verläuft aus heutiger Sicht eher unbeständig und trüb. Sonnige Abschnitte bleiben die Ausnahme. Unbeständig, trüb und nass verläuft der Sonntag.
Der Trend für die kommende Woche steht noch auf sehr wackligen Beinen. Es sieht aber nach einem Fortbestand des unbeständigen Wetters aus. Es steht uns also nochmals typisches Aprilwetter bevor. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
43. Flottensternfahrt nach Konstanz Bregenz ab 10:00 Uhr | Bregenz an 18:00 Uhr Erw. € 33,90 | Gruppen € 30,90 | Kinder € 16,90 www.vorarlberg-lines.at Die Welt auf dem See
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Eislaufkunst. Bei ihrem ersten internationalen Wettkampf in dieser Saison, der Triglav Trophy 2014 in Jesenice, erreichte Amina Gohm (im Bild) vom Feldkircher Eislaufverein FEV Montfort in einem Starterfeld von 21 international besetzten Topläuferinnen den 14. Platz in der Klasse Junioren Ladies. Mario-Rafael Ionian von der Eislaufschule Feldkirch erreichte im Starterfeld von 7 Läufern den 6. Rang in der Klasse Männer Senioren. (ver)
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Am Freitag ist es zunächst noch teils sonnig aufgelockert.
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Stärke und Komfort Die Ford-Familie überzeugt Neue Technologien in allen Bereichen, wachsende Möglichkeiten im Internet - noch nie hat sich die Welt so rasant verändert wie jetzt, besonders für Unternehmerinnen. Nur wer die aktuellen technologischen Entwicklungen für sich nutzt, wird auch in Zukunft erfolgreich sein. Mit den Business- und Nutzfahrzeugen von Ford sichern Sie sich diesen entscheidenden Vorsprung auf dem Gebiet der Mobilität.
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Zeitzeuge trifft Mittelschüler Toni Bischof (80) schilderte in der VMS Bludenz eindrucksvoll seine Jugend
Der heute 80-jährige Toni Bischof hat sich nicht nur seine geistige Frische bestens erhalten, sondern auch seinen Witz. Er wuchs in Feldkirch-Tisis auf und war Briefträger. Und er hat die Geschichte damit aus der Sicht des sogenannten kleinen Mannes erlebt. „Hattet ihr damals Spielzeug?“, fragte eine Schülerin. „Nein“, war die Antwort von Bischof, der ein kleines Schwarzweiß-Foto hervorkramte, das ihn als kleinen Buben auf einem Schwein reitend zeigt. Das Foto mit dem gewellten weißen Rand war einmal in der Mitte auseinandergerissen und notdürftig zusammengeklebt worden. Während der Hitlerzeit habe es schon Spielzeug gegeben, allerdings seien das Spielzeugwaffen gewesen, und die hätten seine Eltern nicht gebilligt. Gegessen habe die Bauernfamilie, erzählte Bischof, was sie selber angebaut hat: Zum Frühstück gab es Riebel, mittags Kartoffeln, abends wieder Riebel. Gekauft
Zeitzeuge Toni Bischof, Geschichtelehrer Herbert Thalhammer und die Schülerinnen und Schüler der 4b der VMS Bludenz. worden sei nur Salz und Zucker. Wenn es kein Salz gegeben habe, hätten sie sie die Verunreinigungen aus dem Viehsalz weggekratzt und eben dieses verwendeten. Geschlachtet worden sei nur einmal im Jahr, im Winter, da es ja keinen Kühlschrank gegeben habe – und natürlich auch keinen Elektroherd; das sei dann immer ein Fest gewesen. Ein kleines Stückchen Schokolade habe es es höchstens einmal im Jahr gegeben. Feuer machen sei auch nicht immer leicht gewesen: Zündhölzer habe es oft nicht gegeben, und das einzige Feuerzeug habe nicht nicht immer funktioniert; manchmal habe es kein Benzin gegeben, manchmal sei der Feuerstein schadhaft gewesen. Als die Nazi-Truppen einmarschierten, hätten hitlerbegeister-
te Nachbarn vorgeschlagen, das von der Straße her gut sichtbare Haus seiner Eltern mit Girlanden zu schmücken. Seine Eltern hätten dem zugestimmt, obwohl sie damit gegen ihre eigene Gesinnung gehandelt hätten. Bei Fliegeralarm habe er sich hinter den Himbeerbüschen versteckt. In der Schule, täglich: der Hitlergruß. Der Tisner Pfarrer, Pater Grimm, habe sich in einer Predigt kritisch zum Nationalsozialismus geäußert; daraufhin sei er festgenommen und in weiterer Folge in Norddeutschland enthauptet worden. Am 1. Oktober werfen 15 amerikanische Flugzeuge über Tisis und Tosters 36.500 Kilogramm Bomben ab; das Schülerinnenheim der Lehrerbildungsanstalt wird getroffen, unter anderem auch das Lazarett im Antoniushaus. 210 Tote. Toni Bischof schilderte das Herandonnern der Bomber, das Aufsteigen der Rauchsäulen und die letzten Minuten im Leben von Menschen mit schwersten Verletzungen, die noch ein Stück weit kriechen, bevor sie sterben. Dem einen habe ein Fuß gefehlt, der Arm des anderen sei nur noch an einem Hautfetzen gehangen. Der Sohn eines Nachbarn soll eingezogen werden, kurz vor Kriegsende. Dazu kommt es nicht: Der Junge hat bei jeder Musterung hohes Fieber. Sein Vater hat ihm geraten, rechtzeitig ein Stück
Zwiebel in seine hintere Körperöffnung zu schieben, was offensichtlich funktioniert. Wenige Monate vor Kriegsende habe Bischofs Vater zu einem befreundeten Nachbarn, mit dem er bei Bedarf Milch getauscht hatte, gesagt: „I glob, mia hond da Kriag varlora.“ – „No oa Wort und I zoag di a!“, sei die Antwort gewesen. Nach dem Krieg dann die Besatzungszeit. 15 Marokkaner hätten bei den Bischofs im Stadel gehaust, sie hätten oft gebettelt, notfalls Schnecken und Igel gegessen. Selbst die ehemals führerbegeisterte Nachbarin habe ihnen dann etwas zu essen gebracht: „Eier ... für die Befreier!“ Lebensmittelmarken werden verteilt. Es habe Schmarren gegeben für 7 Personen, mit nur einem Ei. Keine Übergewichtigen. Der Pfarrer habe von der Kanzel so eindringlich vor Sexualität gewarnt, dass so manche Frau lieber ledig geblieben sei. Eingeladen wurde Bischof vom Geschichtelehrer Herbert Thalhammer. Die Schüler und Schülerinnen bewerten anschließend den Auftritt von Toni Bischof, die meisten gaben 10 von 10 Punkten. Thalhammer: „Er hat geschafft, was weder Schulbuch noch Internet in diesem Maße vermögen: zwei Geschichtestunden im Sinne der „oral history“ mit Lebenswirklichkeit zu füllen. (red)
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Der ehemalige Briefträger Toni Bischof, Jahrgang 1934, kam kürzlich in die Mittelschule Bludenz und erzählte von seinem Aufwachsen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. 23 Schüler und Schülerinnen der 4b Klasse lauschten zwei Stunden lang gespannt. Sie erfuhren vieles, was nicht im Geschichtebuch steht.
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Bretschalauf in Eschen. Erfolgreich nahmen einige Athletinnen und Athletender Raiffeisen TS Gisingen beim Bretschalauf in Eschen, Liechtenstein teil. Von 10 Teilnehmern schafften es gleich 6 auf einen Podestplatz und freuten sich über schöne Pokale. Bei den Mädchen U07 siegte Alica Hammerer, Isabelle Müller kam auf den 3. Platz. Ebenfalls siegreich war Annalena Hammerer bei den Mädchen U08. Knapp am Podest vorbei und somit 4. wurde Luca Müller bei den Knaben U08, Raphael Rimpf landete auf dem 6. Platz. Bei den Knaben U10 schaffte es Julian Rimpf auf Platz 2, auch Stefan Mündle verpasste nur knapp das Podest als 4., ebenso wie Schwester Jana Mündle bei den Mädchen U14. Erfolgreich waren auch die Knaben U12. Hier siegte Max Schneider und Ben Schneider kam auf den 2 .Platz. (ver)
Favoritenrolle für BW-Handballteams. Am Samstag, 26. April, dürfen sich die Handballteams des HC JCL BW Feldkirch über einen Heimvorteil in der Reichenfeldhalle freuen. Die Damen treffen um 18 Uhr auf den Tabellennachzügler HIB Murpiraten Graz und sind klare Favoriten in diesem Spiel. Bereits um 14 Uhr steigt das Finale der Vorarlberger Jugendmeisterschaft der Klasse männl. U14. Nach einem erfolgreichen Grunddurchgang ohne Punkteverlust ist im Finale ein Sieg gegen Hard nötig, um einen weiteren Meistertitel nach Feldkirch zu holen. Beide Teams hoffen natürlich auf die kräftige Unterstützung der heimischen Handballfans. (ver)
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Samstag Heimspiel in Altenstadt.
Nach der deutlichen Niederlage am vergangenen Wochenende beim Aufstiegsaspiranten Hella DSV in Dornbirn, empfängt der Ender Klima TSV Altenstadt am kommenden Samstag den FC Thüringen. Der Gegner liegt 8 Punkte hinter dem TSV auf dem elften Platz – da heißt es für die derzeit achtplatzierten Altenstädter einfach punkten um sich wieder in der vorderen Tabellenhälfte festzusetzen. Es darf ein spannendes und offenes Spiel erwartet werden. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 17:00, ein interessantes Spiel gibt’s auch ab 14:45, wobei die U14-VFV-Auswahl gegen das U16 des TSV trifft. Schon letzten Samstag erregte der Nachwuchs Aufsehen, indem die TSV-U14 die VFV-U13-Auswahl mit 4:2 besiegten. (ver)
Badminton: Feldkirch zeigt auf. Vergangenes Wochenende fanden in Dornbirn die Badminton-Landesmeisterschaften der Schüler / Jugend in Dornbirn statt. Mit dabei 19 Teilnehmer des BCM Feldkirch. Diese konnten sensationell 19 Medaillen erkämpfen, davon 5 mal Gold, 5 mal Silber und 9 mal Bronze. „Mann“ des Tages war Armin Gohm, der in allen drei Disziplinen (Einzel, Doppel und Mixed) jeweils Landesmeister wurde und mit drei Goldenen nach Hause fuhr. Die Bundesliga-Mannschaft, welche die Saison als Meister beenden konnte, befindet sich aktuell im Aufstiegs-Playoff. Die Entscheidung fällt am 1.Mai, dann treffen die Feldkircher in Pressbaum auf die Letztplatzierten der 1. Bundesliga. Sollten die Feldkircher gegen die Mannschaft aus Pressbaum gewinnen, ist ein Aufstieg in die 1. Bundesliga möglich. (ver)
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Auftakt in Baseball-Bundesliga. Nach acht Monaten Pause heißt es für die Feldkirch Cardinals am kommenden Wochenende endlich wieder „Play Ball“! Den Auftakt macht die Mannschaft rund um die Legionäre Kenny Takubo (JPN) und Jeff Barto (USA) am 26. April im Burgenland bei den Crazy Geese. Eine Woche später folgt dann das erste Heimspiel, das zudem auch das erste Ligaspiel am neuen Baseballplatz in Gisingen ist. Gegen die Traiskirchen Grasshoppers wird am 3. Mai (Spielbeginn 11:00 Uhr) die neue Anlage feierlich eröffnet. Alle Infos unter www.cardinals.at (ver)
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Volvo V40 mit 115 PS ohne Nova Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch informiert Sie gerne sönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie –
Warten lohnt sich! Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-
rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touchscreen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40 über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten
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Donnerstag, 24. April 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Die Industrie sucht Lehrlinge Industrielehren zählen zu den besten Berufsausbildungen Österreichs (red). Eine Lehre in der Industriebranche gilt als sicheres Karrieresprungbrett. Denn rund 80 Prozent der Beschäftigten sind auch fünf Jahre nach ihrer Abschlussprüfung in ihrem Lehrbetrieb beschäftigt. Vielfältige Bereiche Die Vielfalt an Industrie-Lehrberufen ist groß. Die Spanne reicht von Tätigkeiten als Metalltechniker und Mechatroniker über Maschinenbautechnikerinnen bis hin zu Lagerlogistikern und Chemielabortechnikerinnen – und noch vielen mehr. Durch die hohen Anforderungen in Technik, Design und Verwaltung erlangen die Industrielehrlinge ein weit
Duale Ausbildungen, wie etwa das Modell „Lehre mit Matura“, Foto: Archiv kommen bei Betrieben und Lehrlingen immer besser an.
gestreutes Know-how, was sie nach dem Lehrabschluss zu gefragten Fachkräften macht. Egal ob sich die jungen Leute danach für eine weiterführende technische Ausbildung oder
für den Weg ins Management entscheiden, die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen spannende Karrieremöglichkeiten – auch auf internationaler Ebene.
3 FRAGEN AN Christoph Leitl, Präsident Wirtschaftskammer (WKÖ) ¶Welche besondere Bedeutung hat die Lehre für die Regionen? Sie schafft für die Jugend in der Region Erwerbsmöglichkeiten und sichert für die Unternehmen den Fachkräftenachwuchs. Was macht die Lehre eigentlich so attraktiv? Die direkte Kombination von Lernen und Arbeiten garantiert, dass die Ausbildung praxisnah und nachhaltig ist. Was wird von Lehrlingen heute erwartet? Die Unternehmen erwarten, dass die Lehrlinge neben den erforderlichen Grundkompetenzen echtes Interesse und Bereitschaft mitbringen, den Beruf zu erlernen.
Donnerstag, 24. April 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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