Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 17 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 23. April 2015
Vinobile 2015 im Montforthaus
Foto: Mathias Tavernaro
Rund 140 Winzer aus 18 Weinbauregionen Österreichs präsentieren ihre Weine und laden zu West-Österreichs größter Weinmesse mit Schwerpunkt Regionale Weine von morgen Freitag bis Sonntag in das neue Montforthaus ein. Seite 20+21
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Sprungtag im Waldbad Diesen Samstag steigt wieder das spektakuläre Event mit coolen Moves und waghalsigen Sprüngen im Waldbad in Gisingen. Seite 58
Donnerstag, 23. April 2015
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Aus dem Rathaus Private Kleinkind betreuung ergänzt städtisches Angebot
Vor kurzem hat die „Kindervilla“ ihre neue Unterkunft an der Reichsstraße 153 bezogen. Die ehemaligen Räumlichkeiten des Arbeitersamariterbundes wurden adaptiert, sodass nun 56 Kinder von neun Pädagoginnen bestens betreut werden können. Die „Kindervilla“ ist eine von insgesamt acht privaten Kleinkindbetreuungseinrichtungen, die es in Feldkirch Dank der Initiative engagierter Mitbürger gibt und die das städtische Betreuungsangebot hervorragend ergänzen. Unter den privaten Anbietern sind auch zwei Unternehmen, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kinderbetreuung am Arbeitsplatz anbieten: In der Runa sind es die „Medikids“ von A.M.I. und in Tisis das Landeskrankenhaus. Letzteres ist mit 70 betreuten Kindern mittlerweile der größte private Anbieter in Feldkirch. Insgesamt werden in Feldkirch rund 260 Kinder im Alter von 1 bis 4 Jahren privat betreut. Noch nicht mitgerechnet sind dabei die privaten Spielgruppen und die Tagesmütter. Feldkirch hat insgesamt ein dichtes Netz an Kinderbetreuungseinrichtungen, die unverzichtbare Bildungsarbeit leisten. Im Kindergarten werden unsere Jüngsten spielerisch und Schritt für Schritt auf den Eintritt in die Schule vorbereitet und wir wissen, dass diese Jahre entscheidend für die weitere Entwicklung unserer Kinder sind. Kinderbetreuung ist der Stadt Feldkirch ein zentrales Anliegen. In den letzten Jahren wurden die städtischen Angebote fortlaufend ausgebaut und flexibilisiert, um insbesondere berufstätige Eltern und Alleinerziehende zu unterstützen: längere Öffnungszeiten, die Aufnahme Dreijähriger, kleinere Gruppen, individuellere Betreuung und intensive Sprachförderung sind die Eckpfeiler. Während 1991 noch 39 Mitarbeiterinnen in den städtischen Kindergärten beschäftigt waren, sind es aktuell bereits 139. Auch diese Zahl zeigt, wie die Qualität in der Kinderbetreuung gesteigert wurde. Und die Anforderungen werden weiter wachsen. Ich danke daher allen, die sich täglich - in privaten wie städtischen Einrichtungen - um die gute Förderung und Betreuung unserer Kinder bemühen!
Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Was für ein Theater
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Urlaub am Mittelmeer In Vorarlberg gibt es derzeit 1415 Flüchtlinge. Tendenz steigend. Die meisten kommen aus Syrien, Somalia, Afghanistan und dem Kosovo. Diese Menschen haben es im wahrsten Sinne geschafft. Vorerst. Denn solange sie keinen positiven Bescheid als anerkannte Flüchtlinge haben, kann es jederzeit passieren, dass sie in ihre Heimat abgeschoben werden. Darum haben sie in den aufgenommenen Ländern erst einmal den Status der Asylwerber. Soweit die derzeitige Lage im Ländle. Alle Flüchtlinge haben aber eines gemeinsam: Sie haben ihre Heimat verlassen und das mit unvorstellbaren Torturen. Sie mussten alles stehen und liegen lassen, ihren Familien den Rücken kehren und sehr viel Geld in die Hand nehmen, um die Flucht überhaupt bezahlen zu können. Viele Menschen in Krisenländern können gar nicht fliehen, da sie sich das nie leisten könnten. Das ist die Mehrheit der Bevölkerung dieser Länder. Am vergangenen Wochenende haben uns Zahlen und Bilder erreicht, die das wahre Ausmaß nur erahnen lassen. Insgesamt kamen über 1100 Menschen auf sogenannten Schlepperbooten ums Leben. Sie mussten qualvoll ertrinken. Die Schleppermafia verdient an solchen Booten im Schnitt eine Million Euro wenn man circa 400 Flüchtlinge aufnimmt, die umgerechnet pro Kopf 2500 Euro bezahlen müssen. Ein gutes Geschäft für die Schlepper. Für die Flüchtlinge ein Geschäft mit dem Tod. Ungewissheit und ständige Furcht hängen über ihnen wie ein Damoklesschwert. Nimmt man jetzt noch die Prämissen der Fluchtmöglichkeiten her, sprich ein Boot, das längst verschrottet werden sollte und dann noch die Anzahl der zugelassenen Passagiere und die tatsächliche Zahl von Flüchtlingen auf den rostigen Kähnen, dann sinkt die Chance zu überleben immer mehr gegen Null. Was macht Europa? Die Außenminister sitzen wieder einmal nach so einer Schreckensmeldung wie am Wochenende in einer Krisensitzung zusammen und beratschlagen, was sie machen können oder überspitzt gesagt unterlassen (können). Italien, Griechenland und Spanien sind regelrecht auf sich gestellt. Das Problem ist einfach zu weit von Brüssel entfernt.
Italien hat nach der Katastrophe vor Lampedusa im Jahr 2013 ein Hilfsprogramm initiiert, das im Monat zehn Millionen Euro kostete. Dafür wurden über 100.000 Flüchtlinge vor dem Tod gerettet. Kosten, die ein Land auf die Dauer nicht selbst stemmen kann. Nach diesem Programm hat die EU ein ähnliches Programm weitergeführt mit drei Millionen Euro im Monat und einem weit geringerem Seeradius für die Überwachung. Und dabei geht es wirklich mehr um die Überwachung und Abriegelung Europas, als um die Rettung gekenterter Flüchtlinge. Europa und somit auch wir müssen uns dieser enormen Problematik stellen. Sie ist vor den Toren Europas und wir können eine aufkommende Völkerflucht nicht dem Schicksal überlassen. Ein Kollege der NZZ hat in seinem Kommentar zu Recht auch die andere Seite aufgezeigt. Er plädiert dafür, dass man den Flüchtlingen helfen soll und muss, aber die Ursache der Flucht ebenfalls in Angriff nehmen muss. Die regierenden Mächte der Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen. Das heißt, man muss strategisch Doppelgleisig verfahren, um zu helfen. Denn eines wird bei all den Gesprächen mit den Flüchtlingen hier im Land klar: Sie haben Sehnsucht nach ihrer Heimat und wollen in Frieden wieder zurück. Einen ausführlichen Bericht mit einem Flüchtling in Vorarlberg lesen Sie auf Seite 12. Wir müssen uns alle zusammen der Flüchtlingsproblematik stellen, sonst verschließen wir die Augen und lernen nicht aus unserer eigenen Geschichte. Es liegt an uns und unserer Regierung jetzt zu handeln. Wer also diesen Sommer ans Mittelmeer in den Urlaub fährt, darf sich nicht wundern, wenn nicht nur Muscheln und Quallen an den Strand gespült werden. Das ist eine mögliche Realität.
Isidörle
Litaratur, Wi und a Fescht, was will ma meh?
Aktuell spielte die Theaterwerkstatt unter der Leitung von Professor Fidel Schurig Moliéres „Tartuffe“ im Pförtnerhaus. Der Schauspieler und Künstler Christoph Prückner hat die Gabe bekannte Stücke zu rekonstruieren, bearbeiten und zu übersetzen. Die gelungene Überarbeitung von Prückner wurde von dem Ensemble der Theaterwerkstatt gekonnt umgesetzt und brachte das Publikum in den passenden Momenten zum Lachen. Es ist schon eine Leistung als Laientheater eine zweieinhalbstündige Aufführung fast fehlerfrei zum Besten zu geben und das Publikum nach der Pause, nach dem 3. Akt, wieder mit neugierigen Blicken im Saal begrüßen zu dürfen. Wer das Stück gesehen hat, hat nun Anfang Mai die spannende Möglichkeit zu vergleichen. Warum? Auch die Studiobühne Montfort, auch besser bekannt als das Sommertheater im Palais Liechtenstein spielt „Tartuffe“ von Moliére. Was für ein Zufall! Nicht nur in Theaterkreisen wird des Menschen geliebte Vergleichsambition in vollen Zügen ausgelebt, aber dort ist es auf alle Fälle eine relevante Tat. Inhaltlich kann ein Stück, sofern man sich an das Drehbuch hält, nicht großartig abgeändert werden, aber die schauspielerische Leistung, die Regie und das Umsetzen lässt natürlich große Unterschiede zu. Das Theater bringt den Zuschauer für die Zeit der Aufführung, beziehungsweise wäre das von Vorteil, in einen Zustand von Abhängigkeit. Das Publikum nimmt eine passive Rolle ein und lässt sich nur mehr unterhalten. Merkt man schon lästiges Stühle rücken vom Nachbarn oder gar Gähn-Attacken ist das der Aufführung wohl nicht gelungen. Dass die Theaterwerkstatt und die Studiobühne nun innerhalb von knapp zwei Monaten das gleiche Stück aufführen sehe ich keineswegs als blöden Zufall. Im Gegenteil. Konkurrenz belebt und der Vergleich wird unabdingbar sein. Wer das Stück von der Theaterwerkstatt nicht gesehen hat, hat zwar keine Vergleichsmöglichkeiten aber dafür den Vorteil sich neutral und unvoreingenommen unterhalten zu lassen.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Die Stadträte und ihre Ressorts Mit der Wahl der neuen Stadträte wurde auch die Ressortzuständigkeit neu geregelt
Am 9. April 2015 wurden die neun Stadträte in der Konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung gewählt. Nun hat Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold den Stadträten ihre Aufgabenbereiche übertragen. Großes Arbeitspensum In einer Stadt wie Feldkirch, mit insgesamt mehr als 34.500 Einwohnern und sieben Ortsteilen,
fallen unterschiedlichste Aufgabenbereiche an. Neben dem guten Zusammenleben und der Sicherheit der Menschen sowie der Ausbildung der Kinder und Jugendlichen, sind auch laufende Bauarbeiten, eine funktionierende Kinderbetreuung, die Kulturarbeit sowie viele weitere Bereiche wichtige Themen. Fachabteilung und Stadtrat Die einzelnen Stadträte bearbeiten gemeinsam mit den Fachabteilungen im Rathaus sowie in den städtischen Betrieben verschiedene Aufgabengebiete. Alle Details zur Ressortverteilung in der Stadt Feldkirch sind hier nachfolgend aufgelistet.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold (ÖVP)
Allgemeine Verwaltung, Personalangelegenheiten, Interkommunale Zusammenarbeit, Städtepartnerschaften, Ehrenamt, Sicherheits-, Hilfs- und Rettungswesen, Feuerwehrwesen, Katastrophenmanagement, Sport und Sportstätten, Archiv
Vizebürgermeisterin Dr. Barbara SchöbiFink (ÖVP) Kindergärten und Kinderbetreuung, Schulen, Bildung, Musikschule
Stadträtin Marlene Thalhammer (Grüne) Umweltschutz, Abfallwirtschaft
Stadtrat Daniel Allgäuer (FPÖ) Hochbau, Straßenbau, Straßenerhaltung, Kanalund Wasserbau
Stadtrat Wolfgang Matt (ÖVP) Finanzen, Vermögen, Wirtschaft, Fremdenverkehr, Landwirtschaft, Forst
Stadtrat Rainer Keckeis (ÖVP) Stadtwerke, Energie
Stadträtin Ingrid Scharf (Grüne) Jugend, Kultur, Integration, Bibliothek, Büchereien
Stadtrat Dr. Guntram Rederer (ÖVP) Sozial- und Gemeinwesen, Familie, Senioren, Wohnungswesen, Gesundheitswesen und Gemeindesanitätswesen, Leichen- und Bestattungswesen
Stadtrat Thomas Spalt (FPÖ) Stadtentwicklung, Stadtplanung, Raumplanung, Verkehrsplanung, Altstadterhaltung, Denkmalschutz
entgeltliche Einschaltung
Beginnt für die Stadtregierung eine neue Legislaturperiode, werden auch die Zuständigkeiten der Stadträte neu geregelt. Die Ressortverteilung finden Sie hier auf einen Blick zusammengefasst.
Donnerstag, 23. April 2015
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Insektenspaziergang im Natura 2000 Gebiet Am 29. April findet von 18 bis 19.30 Uhr mit Biologin Mag. Agnes Steininger ein Insektenspaziergang im Naturschutzgebiet Bangs-Matschels statt. Unterschiedlichste Insekten und Spinnenarten haben im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels ein zu Hause gefunden. Neben auffälligen Schönheiten wie dem Tagpfauenauge und dem Distelfalter gibt es auch viele Insekten, die erst auf den zweiten Blick ihre Schönheit erkennen lassen. Bei einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet erhalten alle Interessierten die Möglichkeit, einige der versteckten Bewohner und ihre Lebensgewohnheiten etwas genauer kennenzulernen und unter der Lupe zu betrachten. Naturjuwel in Feldkirch Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutzgebiet. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen
oder Radtouren rückt die Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung und den beiden Gebietsbetreuerinnen Judith Heeb und Jutta Soraperra die Naturvielfalt in diesem Europaschutzgebiet ins Bewusstsein.
Insektenspaziergang Wann: 29. April, 18-19.30 Uhr Wo: Treffpunkt ist beim Gasthof Sternen in Bangs Wer: Biologin Mag. Agnes Steininger Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Musikschule am 24.4. hautnah erleben Beim Tag der offenen Tür in der Musikschule Feldkirch können alle Interessierten auch heuer wieder in die Welt der Musik eintauchen. Eine Schnupperwoche vom 27. bis 30. April rundet das Angebot ab. Einfach vorbeischauen und mitmachen. Auf Grund des großen Erfolgs bietet die Musikschule Feldkirch auch in diesem Jahr wieder eine „Schnupperwoche“ an. Traditionell findet am letzten Freitag im April der „Tag der offenen Tür“ statt (siehe gelbe Box). An diesem Nachmittag kann nach Herzenslust geblasen, gezupft, gehört, gebastelt, geschaut, gedrückt, gesungen, getanzt, gemalt und gefragt werden. Schnupperwoche Wenn für ein Instrument besonderes Interesse besteht, noch Fragen offen sind, oder die Entscheidung zwischen zwei Instrumenten nicht so leicht fällt, kann
entgeltliche Einschaltung
Aktueller Termin 23.4.2015, 15 Uhr Palais Gespräch Die Anfänge der „freyen khunst des Buechtruckhens“ in Vorarlberg In Hohenems, Bregenz und Feldkirch lassen sich im 17. Jahrhundert Buchdrucker nieder. Sie alle haben sich mit Leib und Seele der „schwarzen Kunst“ verschrieben, können allerdings allein mit dem Verdienst aus der Druckerei nicht das Auslangen finden und müssen stets um das wirtschaftliche Überleben ihrer Offizin kämpfen. Ort: Palais Liechtenstein, Feldkirch Wer: Mag. Norbert Schnetzer Preis: 5 Euro Anmeldung: per E-Mail bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 304-1275
mit der betreffenden Lehrperson für die Woche vom 27. bis 30. April ein individueller Termin vereinbart werden. Durch dieses Angebot des persönlichen Beratungsgesprächs findet sicher jeder Jung-Künstler sein Trauminstrument.
Programm Tag der offenen Tür in der Musikschule Feldkirch. Programm im Großen Saal: 14 -14.15 Uhr: Zupf- und Balginstrumente 14.15-14.30 Uhr: Elementare Musikpädagogik 14.30-14.50 Uhr: Holzblasinstrumente 14.50-15.15 Uhr: Streichinstrumente 15.15-15.45 Uhr: Blechblasinstrumente/Schlagwerk 15.45-16 Uhr: Gesang 16-16.20 Uhr: Klavier 16.20-16.45 Uhr: Ballett
Zahl der Woche ...
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Schauvitrinen zum Thema Demenz. Drei Künstlerinnen haben in der Unterführung der Bärenkreuzung in Feldkirch Schauvitrinen gestaltet, die das Thema Demenz in den Mittelpunkt stellen. Die Dornbirner Keramikkünstlerin Margit Denz stellt Fotos ihrer Eltern aus, die beide an Demenz erkrankt waren. Ein durchscheinender Vorhang verweist dabei auf das Verblassen der Erinnerung. Künstlerin Verena Leija wählt das Symbol der Haare für „ihre“ Vitrine. Diese speichern weit über den Tod hinaus Informationen über den jeweiligen Menschen. Claudia Mang wiederum hat mit ihrem Zeichenstift den Alltag von Menschen im Pflegeheim festgehalten. Ein Foto davon ist ebenfalls in der Bärenkreuzung-Unterführung zu sehen. Daniela Egger, Landeskoordinatorin der „Aktion Demenz“: „Für uns ist es wichtig, Menschen mit Demenz so lange wie möglich am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen. Mit dieser Aktion wollen wir möglichst viele Menschen zum Nachdenken über diese Krankheit anregen.“
Die neun Mitglieder des Stadtrates von Feldkirch wurden am 9. April in der Konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung gewählt und haben diese Woche ihre Ressortverantwortung zugeteilt bekommen. Der Stadtrat von Feldkirch tagt jeden zweiten Montag im Rathaus in Feldkirch. Bis Ende 2015 werden noch in 18 Sitzungen wichtige Beschlüsse für Feldkirch gefasst.
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
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Fahrradtreff beim Montforthaus Vergangenen Samstag trafen sich Fahrradbegeisterte beim alljährlichen Treff in Feldkirch Das Wetter meinte es heuer zwar nicht gut mit dem Fahrradtreff, doch das hielt trotzdem viele ei serne Fahrradfahrer nicht davon ab, vergangenen Samstag beim Montfortplatz vorbei zu schau en und sich über die Fahrrad trends zu informieren. Ein Fahrradbasar, Feldkirchs Fahrradhändler, ein Geschicklichkeitsparcour, Lastenräder, gute Musik und ein Radlersnack erwarteten die Besucher vergangenen Samstag beim Fahrradtreff in Feldkirch. Trotz kühler Temperaturen ließen sich dieses Ereignis viele nicht entgehen.
Logenplatz für die Kinder.
Lorenz meisterte den Fahrradparcours mit Bravour.
Feldkirchs Fahrradhändler präsentierten aktuelle Fahrradtrends.
Jacqueline Ströhle, Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair, Vizebürgermeis terin Dr. Barbara Schöbi-Fink und Sandra Moritsch (alle Stadt Feldkirch, v.l.n.r.)
Aktionswoche „2000-Watt-Menü“
In diesem Zeitraum bieten Großküchen, Kantinen, Gastronomiebetriebe und Restaurants ein „2000-Watt-Menü“ an: energiesparende Gerichte aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten. „Wir rufen alle Küchenchefs auf, sich an der Aktion zu beteiligen“, sagt Bürgermeister Mag.
Wilfried Berchtold. Interessierte Gastronomen finden auf der Website www.wirleben2000watt. com alle Infos zur Aktion. Teilnehmende Betriebe erhalten kostenlose Info- und Werbematerialien und können ihr Engagement fürs Klima auf der 2000-WattWebseite präsentieren. Anmeldung jetzt möglich Anmeldungen für den Aktionstag sind ab sofort möglich. Wer zu einem anderen Zeitpunkt ein 2000-Watt-Gericht servieren möchte, kann sich ebenfalls ans Kampagnenbüro wenden: info@ wirleben2000watt.com.
Bürgermeister- und Vizebürgermeister-Angelobung. Bezirkshauptmann Mag. Herbert Burtscher hat letzte Woche im Rathaus Feldkirch die Bürgermeister/innen und Vizebürgermeister/innen des Bezirks Feldkirch angelobt. 46 Stadt- beziehungsweise Gemeindeoberhäupter sowie deren Stellvertreter/innen waren in den Ratssaal gekommen, um ihr Gelöbnis abzulegen. Zehn anwesende Amtsträger wurden erstmals in diese Position gewählt. Im Anschluss wurde auf der Dachterrasse des Montforthauses auf dieses feierliche Ereignis angestoßen.
entgeltliche Einschaltung
Mit einem „2000-Watt-Menü“ macht Feldkirch auch heuer wie der auf eine einfache Idee auf merksam: Gut essen geht auch mit wenig Energie! Alle Gastro momen sind aufgerufen, sich an der Aktionswoche vom 8. bis 12. Juni 2015 zu beteiligen.
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Kinderbetreuung im Sommer „Spiel und Spaß“ von Juli bis September „Spiel und Spaß“, das Sommerprogramm für Feldkircher Kinder, findet heuer für Schulkinder (6 bis 12 Jahre) vom 13. Juli bis 31. Juli und vom 17. August bis 11. September und für Kindergartenkinder (3 bis 6 Jahre) vom 13. Juli bis 31. Juli und vom 17. August bis 4. September 2015 statt. Die Stadt Feldkirch bietet auch heuer in den Sommermonaten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder berufstätiger Eltern an. Schulkinder werden in der Volksschule Gisingen Oberau und der Volksschule Tosters und die Kindergartenkinder im Kindergarten Gisingen Oberau betreut. Immer mehr Familien und Alleinerzieherinnen sowie Alleinerzieher nehmen dieses Angebot in Anspruch. Es bietet eine zeitweise Entlastung für berufstätige Eltern und eröffnet den Kindern sinnvolle Aktivitäten.
Beste Betreuung für Ihre Kinder Kinder erleben unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage im Kreise Gleichaltriger, wobei Spiel und Spaß, Kreativität, Erlebnis und Teamgeist im Vordergrund stehen. Die Betreuung kann flexibel in Anspruch genommen werden und ist sowohl für einzelne Tage,
Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, jeweils von 7 bis 17.30 Uhr. Die Sommerbetreuung findet auch heuer im Rahmen eines gemeindeübergreifenden Kooperationsprojektes mit der Regio Vorderland-Feldkirch statt. Dadurch ist ein regionaler Austausch möglich. Nach Maßgabe freier Plätze stehen auch in Rankweil, Sulz und Klaus Betreuungsmöglichkeiten während den Sommerferien zur Verfügung.
Anmeldung und Infos Sandra Neukamp, Telefon 304-1261, und Klarika Zojer, Telefon 304-1263 Anmeldeschluss ist am 8. Mai 2015. Anmeldungen für die Sommerbetreuung sind bis 8. Mai möglich.
6. Mai: Feldkircher Arztgespräch
entgeltliche Einschaltung
eine oder mehrere Wochen möglich. Auch an Regentagen wird in Sachen Freizeit– und Spielangeboten aus dem Vollen geschöpft. Die Qualität der Betreuung durch pädagogisch ausgebildete Mitarbeiterinnen sorgt für bestmögliche familiäre Atmosphäre, in der sich die Kinder wohl fühlen.
Seniorenfahrt ins Berchtesgadener Land
Das kommende Feldkircher Arztgespräch findet am 6. Mai um 19.30 Uhr im Landeskrankenhaus Feldkirch statt. Referieren wird OA Dr. med. Rainer Mathies.
Die Stadt Feldkirch unternimmt im Juni eine Zweitagesfahrt ins Berchtesgadener Land. Feldkirchs Seniorinnen und Senioren können sich jetzt dazu anmelden.
„Die kranke Vene: vom ästhetischen Problem bis zur Lebensbedrohung“ wird Thema des Arztgespräches sein. Venenerkrankungen zählen zu den Volkserkrankungen unserer Gesellschaft. Nur etwa zehn Prozent der Bevölkerung Mitteleuropas kann als „venengesund“ bezeichnet werden. Die Erkrankungen der Venen reichen von ästhetisch unschönen Besenreisern über Krampfadern bis zur Thrombose, die wiederum eine schwere, zum Teil tödliche Lungenarterienembolie zur Folge haben kann. Im Vortrag werden die klinischen Zeichen von Venenerkrankungen, die diagnostischen Methoden und die Möglichkeiten der Therapie dargestellt.
Programm am ersten Tag: Fahrt über Innsbruck – Wörgl – Lofer – Schönau am Königssee. Schifffahrt auf dem Königssee zur berühmten Wallfahrtskirche St. Bartholomä. Weiterfahrt nach Ainring – Zimmerbezug. Programm am zweiten Tag: Fahrt nach Berchtesgaden. Geführter Stadtrundgang in Berchtesgaden und Mittagessen. Rückreise über München – Memmingen – nach Feldkirch.
Die kranke Vene: vom ästhetischen Problem bis zur Lebensbedrohung Referent: OA Dr. med. Rainer Mathies, Innere Medizin und Kardiologie am LKH Feldkirch Wann: Mi., 6. Mai, 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache
Halbpension, Schifffahrt Führung in Berchtesgaden.
und
Kontakte für Anmeldungen Anmeldungen werden im Sekretariat des Rathauses unter Telefon 304-1111 oder 304-1112 gerne entgegengenommen.
Veranstalter 10. bis 11. Juni: Loacker Tours 15. bis 16. Juni: Nachbaur Reisen Teilnehmerpreis Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 145 Euro inklusive Fahrt,
Im Juni können Feldkirchs Senioren an einem Ausflug ins Berchtesgadener Land teilnehmen.
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Familien kontinuierlich stärken FPÖ will die Familien stärker in den Vordergrund rücken
„Es ist leider eine Tatsache, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor. Eltern müs-
sen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts“, so Michalke.
FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke
„Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein“ „Um Familie auch leistbar zu machen, muss die Einkommenssituation der Eltern deutlich gestärkt werden. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushalts-
einkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch et-
was wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät beziehungsweise Familien in der Armutsfalle landen“, betont die FPÖ-Familiensprecherin abschließend. (pr)
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„Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher setzen wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien ein. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, betont die freiheitliche Familiensprecherin Cornelia Michalke.
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Gemeinsam Bereits 33 Gemeinden in
Wechsel an der Spitze der SPÖ-Frauen Nach zwölf erfolgreichen Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen übergibt Frauenvorsitzende Olga Pircher nun das Ruder an die 32-jährige Bürserin Veronika Keck. Olga Pircher blickt auf eine lange Amtszeit zurück, in der es ihr gelang, ihre wichtigsten politischen Ziele zu verwirklichen. Dazu gehört etwa der Ausbau der Kinderbetreuung im Land, die Schaffung schulischer Ganztagesangebote und die Einführung einer Frauenquote in den Landesbetrieben. Ein weiteres zentrales Anliegen war die Schaffung eines Frauengesundheitsinformationszentrums, das sie 2006 noch als Landtagsabgeordnete forcierte. Auf Olga Pirchers Initiative wurde auch das Landesfrauenförderungsgesetz auf seine Wirksamkeit hin geprüft und die daraus resultierenden Empfehlungen umgesetzt. In ihre Zeit als Frauenvorsitzende fällt auch der Ausbau des Gewaltschutzes für Frauen; seither steht für jeden Bezirk eine eigene Beraterin in der Gewaltschutzstelle zur Verfügung. Für die SPÖ-Frauen be-
deutete der Vorsitz Pirchers auch eine Vielzahl an Bildungsreisen, Veranstaltungen und ein geselliges Miteinander. Für die Anliegen der Frauen war Olga Pircher immer erreichbar. So half sie über Jahre vielen Frauen im Rahmen ihrer wöchentlichen Sprechstunden. Nach zwölf Jahren intensiven Einsatzes freut sich sie sich, ihre Agenden einer engagierten Nachfolgerin zu übergeben. „Ich denke, es ist eine gute Zeit, den Vorsitz zu übergeben. Veronika ist seit längerem politisch aktiv und voller Tatendrang. Als Alleinerzieherin kennt sie die Sorgen und Nöte der Frauen. Ich freue mich, meine Nachfolge in guten Händen zu wissen.“ Dank für das jahrelange Engagement Olga Pirchers kommt auch von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch. Gleichzeitig gratuliert er Veronika Keck zu ihrer neuen Aufgabe. Die formelle Wahl der Nachfolgerin findet am kommenden Samstag um 16:00 Uhr im Sozialzentrum Bürs statt. Als Ehrengast spricht Frauenministerin Heinisch-Hosek. (pr)
„Der öffentliche Widerstand gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Bereits 33 Gemeinden haben die Resolution ’250 Gemeinden TTIP-frei’ unterschrieben“, so der Grünen-Sprecher Johannes Rauch im Rahmen einer Fotoaktion anlässlich des am 18. April stattfindenden globalen Aktionstages gegen TTIP, CETA und TiSA. Diese Woche findet die neunte TTIP-Verhandlungsrunde in New York statt. Noch heuer soll das Abkommen ausverhandelt sein. Auch deshalb sei der Aktionstag und das weitere entschiedene Eintreten gegen die Freihandelsabkommen wichtig. Die Europäische BürgerInneninitiaitve „Stop TTIP“ hat bereits knapp 1,7 Millionen Unterschriften gegen die Handelsabkommen mit den USA und Kanada gesammelt. Damit ist sie die bisher erfolgreichste BürgerInneninitiative auf europäischer Ebene. Österreichweit haben bisher über 62.000 Menschen gegen CETA und TTIP unterschrieben. Mit der Aktion ’250 Gemeinden TTIP-frei’ haben die Grünen den Protest gegen die Freihandelsabkommen in Vorarlbergs Ge-
Grüne unterstützen Aktionstag gegen TTIP Johannes Rauch, LAbg. Vahide Aydin, LAbg. meinden getragen. Damit haben sie die Gemeindevertretungen aufgerufen, eine Resolution gegen die Freihandelsabkommen zu unterstützen. „Gerade auch die Gemeinden sind von TTIP betroffen. Denn, wenn öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung international ausgeschrieben werden, werden regionale Anbieter möglicherweise durch die Finger schauen. Regionalpolitik oder die Förderung von Nahversorgung werden damit schwieriger“, warnt der grüne Klubobmann Adi Gross. Viele Gemeinden haben den von den Grünen eingebrachten Antrag einstimmig angenommen. So Bregenz, Hard, Wolfurt, Lochau, Bludenz, Dornbirn, Wolfurt, Schwarzach, Feldkirch, Nenzing und Höchst. Zustimmung fand der Antrag auch in Zwischenwasser, Lauterach, Klaus, Frastanz, Lustenau, Hohenems, Laterns, Mäder, Fußach, Bartolomäberg, Sulz, Doren, Hohenweiler, Bürs, Eichenberg, Langen bei Bregenz, Röthis, St. Gerold, Schnifis, Silbertal, Sulz und Vandans.
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Nach zwölf Jahren engagierter Arbeit übergibt Olga Pircher (rechts) das Ruder der SPÖ-Frauen an Veronika Keck (links).
Mit einer Fotoaktion unterstützten die Grünen den globalen Aktionstag gegen TTIP, CETA und TiSA am 18. April 2015. Es sei wichtig, dem breiten Widerstand gegen die Freihandelsabkommen eine Stimme zu verleihen, so Grünen Sprecher Johannes Rauch. Bereits 33 Gemeinden haben die Grüne Initiative „250 Gemeinden TTIP-frei“ unterstützt und eine entsprechende Resolution in der Gemeindevertretung beschlossen.
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Vorarlberg sind TTIP-frei
Land baut schulische Ganztagsangebote aus Im laufenden Schuljahr nützt schon fast ein Drittel der rund 31.000 Pflichtschulkinder in Vorarl berg die Mittags- und Nachmittags betreuung oder den verschränkten Ganztagesunterricht. „Ganztägige Betreuungsangebote bieten zum einen eine bessere Unterstützung für berufstätige Eltern, insbesonde re für Alleinerziehende hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Fa milie. Zum anderen bringen sie eine verbesserte Bildungsqualität, mehr Förderung und damit mehr Zu kunftschancen für die Schülerinnen
(v.l.n.r.): Klubdirektor Ekkehard Muther, LAbg. Daniel Zadra, Landessprecher Christoph Metzler, Klubobmann Adi Gross, LAbg. Nina Tomaselli „Es freut uns, dass bereits so viele Gemeinden aktiv gewor den sind und unsere Initiative gegen TTIP unterstützen. Es geht hier darum, unsere gu ten Umweltstandards und die regionale Selbstbestimmtheit
aufrecht zu erhalten. Denn die se sind durch die Freihandels abkommen TTIP, CETA und TiSA gefährdet“, schließt Rauch und kündigt weitere Initiativen gemeinsam mit den Gemeinden an. (pr)
LH Wallner zu Gast bei den Schülern in Blons.
und Schüler, vor allem für solche aus bildungsfernen Familien“, er läutert Landeshauptmann Markus Wallner. Sehr deutlich zeigt sich die Zu nahme der schulischen Lernbe treuungsangebote. Hier werden Lerninhalte geübt und gefestigt. Die Kinder lernen selbständiger zu arbeiten, sie machen Hausübun gen, bereiten sich auf Prüfungen vor und üben Lerninhalte aus dem Unterricht. Einen kontinuierlichen Ausbau gibt es auch bei den ver schränkten Ganztagsklassen zu verzeichnen. Im Schuljahr 2013/14 besuchten 1.029 Kinder eine von 50 verschränkten Ganztagsklassen, im Schuljahr 2014/15 sind es schon 1.349 Kinder in 69 Klassen. „Das im Regierungsprogramm ange peilte Ziel, eine Verdoppelung der verschränkten Ganztagsklassen in nerhalb von drei Jahren, wird kon sequent umgesetzt“, unterstreicht Wallner.(red)
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gegen TTIP
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Keine „Generation glücklos“ Für faire statt prekäre Arbeitsbedingungen!
Das Einkommen zum Auskommen fehlt „In den vergangenen Jahren hat es einen tiefgreifenden Wandel am Arbeitsmarkt gegeben. Ob-
Werner Einstimmig wieder zum Regionalvorsitzenden gewählt wurde Werner Posch beim Regionalforum der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier in Rankweil. Posch freute sich über das große Vertrauen und versicherte, sich weiterhin mit aller Kraft für die Anliegen der Beschäftigten stark zu machen. Dazu gehört für ihn ganz besonders auch die Abschaffung der kalten Progression.
Bedrohliche Jugendarbeitslosigkeit Der Arbeitsmarkt sei insgesamt im Moment angespannt. „Besonders zeigt sich das bei den Jüngsten. Bedenkliche 24,7 Prozent mehr an Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr, sind in Vorarlberg arbeitslos gemeldet“, erläutert die Jugendsprecherin. „Höhere Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen könnte zum Teufelskreis werden“, warnt Nina Tomaselli.
Nina Tomaselli „Wer keinen sicheren Job, keine Zuversicht für die Zukunft hat, verschiebt seinen Wunsch nach Familiengründung – vielleicht sogar gänzlich. Wer in jungen Jahren wenig verdient, hat eine niedrige Lebensverdienstkurve. Damit würde der Wohlstand einer ganzen Generation erstmals seit Jahrzenten sinken. Wir Grüne wollen das nicht akzeptieren!“, so Tomaselli abschließend. (pr)
„Wir möchten den Fokus der Arbeitsmarktpolitik noch stärker auf die jungen Menschen lenken. Wenn sich die nachteiligen Entwicklungen verstärken, könnten die Folgen dramatisch sein“, zeigt sich Tomaselli besorgt.
Über eine 100-prozentige Zustimmung bei der Wahl durften sich auch die übrigen Mitglieder des FSG/GPA-djp-Regionalpräsidiums freuen: Die BetriebsrätInnen Nadja Djuric (DM Drogerie Markt), Jürgen Elsensohn (Lebenshilfe), Arthur Tagwerker (Schmidt’s Handelsgesellschaft) und Adolf Weber (Vorarlberger Energienetze). Zahlreiche Ehrengäste, darunter GPA-djpBundesvorsitzender und NR Wolfgang Katzian, der FSG-GPABundesvorsitzende Willi Braun, SP-Landeschef Michael Ritsch sowie ÖGB-Landeschef Norbert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, waren beim FSG-Regionalforum vor Ort und gratulierten dem neu gewählten Präsidium. In einem von der FSG-Fraktion mitgetragenen Leitantrag an die GPA-djp-Regionalkonferenz wurden die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Arbeit skizziert. Im Mittelpunkt stehen eine gerechte Ausgestal-
Haarforschung: Neuer Anti-Grau-Faktor entdeckt Wenn Zellen, die in den Haarwurzeln das Haarpigment Melanin bilden, in ihrer Produktivität nachlassen, werden sie grau oder weiß. Zurück zur Naturhaarfarbe ist dank neuer wissenschaftlicher Untersuchungen nun möglich. Diese zeigen, dass sich die MelaninProduktion auch in hohem
Alter ankurbeln lässt. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Mischung aus Grünteeund Soja-Extrakten, Zink, kombiniert mit Aminosäuren, welche Haare nun von innen tönt und vor frühzeitigem Ergrauen vorbeugt. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Pflanzen-Formel namens HairCaps.
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„Junge Menschen sehen sich immer mehr mit Problemen am Arbeitsmarkt konfrontiert. Das betrifft alle - sowohl die gut ausgebildeten als auch Pflichtschulabgängerinnen und Pflichtschulabgänger“, zeigt sich die grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli besorgt. „Deshalb müssen wir jetzt mit einem Bündel an Maßnahmen gegensteuern, damit meine Altersgruppe nicht zur Generation glücklos wird.“ Beispielhaft seien Beschäftigungsprogramme über die Gruppe der Lehrlinge hinaus auszuweiten. Die Grünen fordern außerdem die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 1.500 Euro brutto im Monat. Im Bereich des Arbeitsrechts seien klare, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um zu verhindern, dass Praktikantinnen und Praktikanten als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden.
wohl die jungen Menschen immer besser ausgebildet sind, werden sie gleichzeitig zunehmend in sogenannte atypische Beschäftigungsverhältnisse gedrängt“, erklärt Landtagsabgeordnete Tomaselli. Aus Studien wisse man, dass viele junge Menschen über ein zu niedriges Einkommen klagen. „Das zeigt auch die Einkommensstatistik. Das mittlere Einkommen von Personen zwischen 20 und 30 Jahren liegt deutlich unter dem Durchschnitt bei 18.500 Euro. Auch, dass diese Gruppe zur größten Gruppe der Mindestsicherungsbezieher gehört, sollte uns wachrütteln“, verdeutlicht Nina Tomaselli die grüne Forderung nach geeigneten Maßnahmen für die junge Bevölkerungsgruppe.
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Immer mehr junge Menschen werden in atypische und prekäre Beschäftigungsverhältnisse gedrängt. Die grüne Jugendsprecherin Nina Tomasselli will mit einem Maßnahmenbündel gegensteuern, um für mehr Chancengerechtigkeit am Arbeitsmarkt zu sorgen, und, damit die Altersgruppe der heute 20 bis 30-Jährigen nicht zur „Generation glücklos“ wird.
Für Ref
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orm des Bildungssystems Posch als Vorsitzender der FSG-GPA-djp bestätigt! tung der Arbeitsbeziehungen, mehr Verteilungsgerechtigkeit und eine solidarische Lohn- und Gehaltspolitik. Zu den weiteren Zielen und Forderungen gehören: • eine Arbeitszeitgestaltung, die sich an den Zeitbedürfnissen der ArbeitnehmerInnen orientiert; • der Schutz des arbeitsfreien Sonntags; • die Verwirklichung der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen auf betrieblicher, kollektivvertraglicher und gesetzlicher Ebene; • die Erhaltung und Weiterentwicklung der Sozialversicherung als wesentliches Kernelement des österreichischen Sozialsystems;
Werner Posch (rechts) und Wolfgang Katzian • eine Reform des Bildungssystems u.a. durch Einführung eines zweiten kostenfreien Kindergartenjahres, die Ein-
führung einer Gesamtschule in den ersten neun Jahren und den Ausbau qualitativ hochwertiger Ganztagesschulen. (pr)
Gesundheit der Mitarbeiter „salvus“ in Gold ist ein Beweis für ein gutes Arbeitsumfeld Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandvorsitzender der Raiffeisenlandesbank, Mag. Carmen Mattweber, Personalentwicklung, und Dipl. BW (BA) Melanie Poppler, rai.fit-Team, konnten den „salvus“ in Gold entgegennehmen und das bestätigt den gesundheitlichen Erfolg der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg
Umfassendes Gesundheitsmanagement „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbringen viele Stunden an ihrem Arbeitsplatz.
Mit dem „salvus“ wird eine gesundes Arbeitsumfeld ausgezeichnet Wo es möglich ist, die Gesundheit des eigenen Teams zu fördern, gehört zu unserem Verständnis einer fairen Partnerschaft zwischen uns als Arbeitgeber und allen unseren Kolleginnen und Kollegen“, bekennt sich Wilfried
Hopfner zum Engagement in Sachen Gesundheitsförderung. „Wenn unser Einsatz von unabhängiger Seite anerkannt wird, ist das natürlich eine Freude und motiviert uns, unser Programm weiterzufahren.“(red)
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Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel „salvus“ zeichnet alle Betriebe im Ländle aus, die sich besonders um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verdient machen. Die Verleihung fand heuer zum zweiten Mal statt. Unterstützer und Initiatoren sind die Vorarlberger Landesregierung, die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und die Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Auch 2015 durfte sich die Raiffeisenlandesbank über die Auszeichnung in Gold freuen.
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Ein Jahr auf der Flucht Husam Rajab ist einer von 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg Immer wieder erreichen uns schreckliche Meldungen über Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken und die EU schaut teilweise tatenlos zu. Für diese Menschen kommt jede Hilfe zu spät. Nicht so für Menschen, die ihre Flucht nach Österreich geschafft haben. Für Husam Rajab ist es ruhiger geworden. Ruhe ist aber ein sehr dehnbarer Begriff. Aber Husam hat schon schlimmere Zeiten in seiner Heimat Syrien erlebt. Immerhin steht er in Kontakt mit seinen Eltern. Das könnte sich aber jederzeit ändern. Wo sein Bruder ist und ob er überhaupt noch lebt, das weiß Husam nicht. Von Christian Marold In Vorarlberg sind derzeit 1415 Flüchtlinge untergebracht. Die meisten von ihnen stammen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Russland und dem Kosovo. Sie haben hauptsächlich in Bregenz, Schruns und Feldkirch vorerst ein zu Hause. Wenn man ihre Situation und das Umfeld als ihr zu Hause bezeichnen kann. Das älteste Flüchtlingsheim von der Caritas ist in Feldkirch-Gisingen. Das Caritashaus Abraham. Ein Haus mit viel Integrationsgeschichte. Die Firma Hämmerle hat großen Anteil an dieser Geschichte und viele Schicksale verdanken unter anderem auch dieser Firma deren Zukunft. Neven Trobonjaca ist der Leiter vom Caritashaus Abraham. Er empfängt mich sehr herzlich und führt mich durch das Haus. Neven erzählt mir Geschichten, die er in den letzten Jahren mitbekommen hat, die keiner von uns erleben will. Auf die Frage, woher er denn komme, antwortet er mit einem schelmischen Lachen: „Ich bin österreichischer Staatsbürger.“ Er sagt das aber mit voller Überzeugung und er ist ja auch einer. Wir kommen in die Werkstatt vom Caritashaus Abraham. Dort erwartet mich schon Husam Rajab aus Syrien mit seinem Dolmetscher. Husam ist seit zweieinhalb Monaten in Österreich. Er nimmt
Husam hatte eine eigene Tischlerei in Syrien und kann im Caritashaus Abraham in Feldkirch-Gisingen sein Talent zeigen auch Deutschunterricht. Drei Mal die Woche. Das ist eine notwendige Voraussetzung, die die Caritas vorgibt. Husam sagt mir über den Dolmetscher, dass er mich zwar verstehe, wenn ich langsam spreche, aber er könne sich noch nicht so gut in der deutschen Sprache ausdrücken. Das kann ich verstehen. Selbst ich hatte große Probleme in der Schule mit dem Fach Deutsch. Aber ich bin ja auch ein Vorarlberger. Eigenironie darf hier erlaubt sein.
Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.
Husam wurde am 17. November 1985 in Syrien geboren. Er hatte bis zu seiner Flucht eine eigene Tischlerei. Nun arbeitet er im Caritashaus Abraham als Leiter in der dortigen Tischlerei. Darum antwortet er auf meine Frage, wie es ihm gehe mit einem Lächeln, das sehr ehrlich wirkt: „Es geht mir gut. Nein super.“ Die Arbeit ist jeden Tag fast dieselbe. Sechs Uhr Morgens aufstehen und dann in die Werkstatt im unteren Stock. Um circa vier Uhr Nachmittags hat er quasi Feierabend. Dieser Ablauf ändert sich je nachdem, ob er am Vormittag oder Nachmittag Deutschunterricht hat. Der tägliche Ablauf sei aber wichtig, sonst falle ihm die Decke auf den Kopf, so Husam. Er zeigt mir sein letztes Werkstück. Es ist eine Sitzbank, die wahrscheinlich uns beide überdauern wird und so jedes schwedische Möbelstück blass aussehen lässt.
Er verstehe sich gut mit den anderen Mitbewohnern und auch da gilt die Regel: Es muss deutsch gesprochen werden. Bei einem positiven Bescheid als anerkannter Flüchtling heißt es in erster Linie Arbeit finden und Deutsch lernen oder noch besser es schon zu können. Husam ist seit einer Woche offizieller Flüchtling in Österreich. Somit kein Asylwerber mehr. Er kann jetzt arbeiten - offiziell. Er sucht auch Arbeit und eine Unterkunft, denn das Caritashaus Abraham ist eine Zwischenlösung für Asylwerber. Solange man diesen Status hat, darf man nicht arbeiten und nichts verdienen. Darum ist die Nachbarschaftshilfe der Caritas so extrem wichtig. Das ist eine Möglichkeit, die wir alle nutzen können und dabei Asylwerber unterstützen. Damit geben wir Menschen, deren Schicksal noch ungewiss ist ein menschenwürdiges Dasein. Husam erzählt mir seine Geschichte und warum er flüchten musste. Die Regierung wollte ihn für den Krieg. Husam verweigerte aber dies. Husam ist kein Verweigerer vielmehr wollte er nicht gegen sein eigenes Volk in den Krieg. Er erklärte mir, dass es durchaus sein kann, dass man plötzlich Auge in Auge vor einem Verwandten steht und diesen dann erschießen müsste. Das wolle und könne er nicht. Ich verstehe das und frage mich, warum es nicht mehr Husams in Syrien gibt, die so einen schrecklichen Krieg nicht wollen. Als der Druck der Regierung zu groß wurde, haben seine Eltern ihm geraten zu flüchten. Husam musste von einer Minute auf die andere alles stehen und
liegen lassen. Er zahlte mit seinem ersparten Geld seine Flucht von Syrien über die Türkei, Griechenland, Serbien bis nach Österreich. Die Flucht dauerte ein ganzes Jahr. Unvorstellbar! Ein Jahr voller Angst und Ungewissheit. Schlepper nahmen ihm Geld ab und ließen sich nicht mehr blicken. Das passierte drei Mal. Danach nahm Husam sein Schicksal selbst in die Hand und flüchtete meist zu Fuß. Sieben bis achttausend Euro koste so eine Flucht meint Husam. Viel Geld, sehr viel Geld. Auf meine Frage, ob sich das jeder in Syrien leisten könne, sagte er mit gesenktem Kopf: „Nein leider nicht. Die Ärmsten müssen in seiner Heimat um das blanke Überleben kämpfen. Teilweise erfolglos.“ Ich merke, wie Husam das alles sehr nahe geht und dabei immer an seine Familie denkt. Ich frage ihn, ob er die Situation in seiner Heimat verstehe und er antwortet: „Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.“ Zum Schluss unserer Begegnung stelle ich ihm noch zwei Fragen: Was wünscht er sich für seine Zukunft und was erhofft er sich für die Zukunft? Zu der ersten Frage antwortet er mir: „Ich möchte hier arbeiten und meine Dankbarkeit dem Land Österreich mit dieser Arbeit zurückgeben.“ Auf die zweite Frage muss er kurz überlegen und sagt kurz angebunden: „Zurück in meine Heimat Syrien und wieder als Tischler arbeiten.“ Ich weiß aus seinem Blick, dass dies mehr eine Hoffnung ist, als derzeit ein realistisches Ziel sein könnte. Husam Rajab ist stellvertretend einer von derzeit 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg. Jeder dieser Menschen hat ein ähnliches Schicksal hinter sich und wir können es diesen Menschen nur so einfach wie möglich machen, indem wir sie herzlich Willkommen heißen und ein Stück auf sie zu gehen.
INFO
Information zur Nachbarschaftshilfe: www.caritas-vorarlberg.at unter dem Punkt: Unsere Angebote.
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Hört… Hört… Der ehemalige Gastronom und Künstler Thomas Rauch eröff nete am 14. April 2015 seine Ausstellung im Restaurant Rauch, in Feldkirch. Malen war schon immer Toms Lieblingsbe schäftigung. Waren es zu Kin derzeiten seine Autos und die Wände in seinem Zuhause, wur den es später richtige Leinwän de. Seit einigen Jahren, nach Beendigung seines Gastrono men-Daseins, widmet sich der Künstler der Maler-, und Schrei berei. Der Pinselstrich kann als „Schmierage“ betrachtet werden, aber das daraus Ersichtliche ist eindeutig - das Portrait. Jedes Bild für sich betrachtet, erzählt die emotionale Aussage, welche zum einen der „Abgebildete“ durch seine Person selbst schon
„Visage-, Collage- und Schmieragen“
Ulrike und Carola Wagner mit Jürgen und Patrick.
darstellt und zum anderen von Thomas Rauch eingepinselt wurde, eine ganz persönliche Lebensgeschichte. Der Grund ist die charakteristische Aussagekraft dieser Bilder. Das Bild mit Picasso das denUntertitel „Gefangener der 2F´s, ergo der Frauen und der Farbe“ trägt, ist in Schwarz-Weiß gehalten, seine Kleidung aber, wie Picasso selbst gern gemalt hat in buntesten Farben, verschmilzt mit dem Hintergrund, an seinem Finger der goldene Ring, als Zeichen der Treue, die Picasso nie einhalten konnte. Oder Ai Wei Wei, den Thomas Rauch nebst Picasso sehr verehrt, mit dem Untertitel „48 auf 36 +10 + 13“. Der Untertitel verweist auf eine mathematische Rechenaufgabe im Bild, auf eine Stelle die das eigentliche Bild beschreibt. Ai Wei Wei, unermüdlicher Freiheitskämpfer, trotz Haftstrafen und Einschränkungen in seiner Künstlerischen Arbeit, lässt sich von einem Militärregime nicht unterdrücken. Findet man diese Stelle außerhalb des goldenen Schnitts, versteht man, dass dieses Bild für die künstlerische Freiheit steht. Künstlerkollegen wie Roland Adlassnigg, Herwig Selb, Hol ger Schwald, Vernissageredner Friedel Schett, Wolfi Kuthan, „Gernot“, Anneliese Huber und Renate Djukic freuten sich unter anderem gemeinsam mit Autorin Margarethe Bösch, Hannes Kon zett, Astrid Oberhauser, Vater und Sohn Fehr und Reinhard Rauch über die gelungene Ausstellung. (cer)
Künstler Thomas Rauch mit seiner Ulli.
Alexandra Lässer und Wolfgang Bundschuh
Johanna Bernkopf (ArtDesign)
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„SilvrettAtelier 2014“ Ausstellung im Palais Liechtenstein in Feldkirch ter dem „SilvrettAtelier“ ist, dass Kunstschaffende im Silvrettadorf vierzehn Tage lang leben und sich mit den besonderen Gegebenheiten des Ortes künstlerisch auseinandersetzen: geomorphologische Situation, Verlauf der europäischen Wasserscheide, Touristenattraktion, Illursprung, Stausee, Staumauer – und diesmal besonders spannend: die Großbaustelle des Obervermuntwerks II. Unter der Leitung des Vorarlberger Künstlers Roland Haas bot sich den acht Kunstschaffenden somit eine beeindruckende Kulisse, die in außergewöhnlichen Werken ihren Ausdruck findet.
Bis 10. Mai 2015 ist im Palais Liechtenstein in Feldkirch eine Auswahl der künstlerischen Ergebnisse des Kunstsymposiums „SilvrettAtelier 2014“ zu sehen. „Eine jahrmillionenalte Landschaft und darunter ein kilometerlanges Stollensystem gefüllt mit der Hochtechnologie des 21. Jahrhunderts. Ausgelassene Urlaubsstimmung und daneben die Schatten der Vergangenheit. Frische, klare Bergluft und dazwischen Fritteuseschwaden aus dem Ausflugslokal. Wer sich länger auf der Bieler Höhe aufhält, der merkt, wie hier Gegensätze aufeinanderprallen, prekäre genauso wie banale.
Alle Künstlerinnen und Künstler, die sich am Projekt „SilvrettAtelier 2014“ beteiligten, haben einen unverkennbaren und
Gleichzeitig befindet man sich hier auf 2.000 Metern Seehöhe, eine Nebelbank kann aus der landschaftlichen Idylle eine graue Ödnis machen und die Jahreszeiten können im Stundenrhythmus umschlagen. Mit dem T-Shirt in der Sonne liegen und eine Stunde später vor einem Schneesturm in die Hütte flüchten, kein Problem. Aber vielleicht ist es gerade dieser ständige Wechsel zwischen Aufgehoben- und Ausgesetztsein, der hilft, Phänomene zu erkennen und Bedeutungen freizulegen. Die Arbeiten der SilvrettAtelier-Künstlerinnen und -Künstler legen das jedenfalls nahe.“ (Auszug aus dem Text von Wolfgang Popp, Katalog „SilvrettAtelier 2014“).
individuellen Kunststil, wie zum Beispiel der Vorarlberger Objektkünstler Hubert Lampert, oder der Kanadier Reece Terris, der dem Silvrettadorf zwei weithin sichtbare Schriftzüge verpasste. Auch die jüngere Generation war vertreten, wie etwa die Vorarlberger Videokünstlerin Liddy Scheffknecht und der Fotograf Markus Oberndorfer.
„SilvrettAtelier 2014“ bis 10. Mai – Ausstellungsgespräch mit Symposiumsleiter Roland Haas: Fr., 8. Mai, 18 Uhr im Palais Liechtenstein in Feldkirch (Öffnungszeiten: Mi - Fr: 16 - 19 Uhr, Sa und So: 10 - 13 Uhr).
Bis 10. Mai 2015 haben nun alle Kunstinteressierten die Gelegenheit, die Ergebnisse dieser künstlerischen Auseinandersetzungen in Augenschein zu nehmen. Die Ausstellung „SilvrettAtelier 2014“ zeigt im Palais Liechtenstein einen Monat lang Werke, die im Rahmen des Kunstsymposiums im Hochgebirge entstanden sind. (red)
Seit 1998 treffen sich alle zwei Jahre auf Einladung der Vorarlberger Illwerke AG internationale Künstlerinnen und Künstler auf der Bielerhöhe zu einem hochalpinen Symposium. Die Idee hin-
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ohne Geschichte keine Zukunft In diesen Tagen und Wochen gedenken wir des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren und der Unterzeichnung des Staatsvertrags vor 60 Jahren. Das ist gut und richtig so und sollte in Wahrheit auch unabhängig von runden Jahreszahlen stattfinden. Denn bei sehr vielen Menschen gehen die Themen Weltkrieg, Staatsvertrag, Eiserner Vorhang und Ostöffnung beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Denn wir leben in einer Spaß- und Freizeitgesellschaft. Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, mit Geld, das wir nicht haben. Aber Hauptsache, wir haben Spaß damit. Oder auch nicht. Bilder von Vernichtungslagern und Stacheldrahtzäunen passen jedenfalls nicht dazu. Und Geschichtsbewusstsein schon gar nicht. Aber wie sagte schon ein römischer Philosoph: Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft.
Lesen Sie online Mensch vs. Maschine: Microsoft-Österreich-Chef Georg Obermeier, Großbäcker Kurt Mann und Sozialminister Rudolf Hundstorfer sprechen über das Zeitalter der Roboter. www.meinbezirk.at/ mensch-maschine 120 Jahre Swarovski: Klicken Sie sich durch die Geschichte des Unternehmens aus Wattens! www.meinbezirk.at/ swarovski Was ist los im U-Ausschuss? Bei uns erhalten Sie regelmäßig kurze Zusammenfassungen der Sitzungstermine. www.meinbezirk.at/hypo-tagebuch
„Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz“ Swarovski wird heuer 120 Jahre alt. Wir baten Konzernlenker Markus Langes-Swarovski zum Interview. Mit welchen Gefühlen blicken Sie in die mittelfristige Zukunft? „Sehr optimistisch, wobei sich der Blick nach vorne schwieriger gestaltet als der Rückblick. Die Märkte sind unberechenbarer, aber Swarovski ist gut aufgestellt, um die Zukunft zu meistern. Es wird ein schönes Jubiläum und sicher nicht unser letztes.“ Swarovski ist eine Weltmarke, deren Wert mit 8 Mrd. Euro beziffert wird. Wo liegen im Kristallgeschäft die Hauptprobleme? „Natürlich sind wir im internationalen Wettbewerb. Aber es gibt keine vergleichbare Marke, die ähnlich vielfältig am Weltmarkt agiert. Die Herausforderung liegt darin, diesen Status zu halten: Kunden wollen Neuigkeiten und Innovationen, die wir – auch neuen Märkten – präsentieren müssen.“ „Ich habe ein absolutes Bekenntnis zum Swarovski-Standort in Wattens.“ Markus Langes-Swarovski Foto: Walpoth
Wie sehen die Standortpläne in Österreich und Tirol aus? „Der Wille und die Ambition der Familie sind ein absolutes Bekenntnis zum Standort Österreich und Tirol. Wir sind hier tief verwurzelt. Die Volatilität der Märkte hat uns manchmal vor schwierige Aufgaben gestellt. Ziel ist es, den Stand von heute stabil zu halten, um sichere Arbeitsplätze bieten zu können, die nicht jeder Konjunkturschwankung unterworfen sind.“ Ist Österreich für einen Industriebetrieb noch attraktiv? „Ja, weil sich die Swarovski-Familie – hier meine ich auch die Mitarbeiter – in Tirol verwurzelt fühlt. Wir kommen mit den Rahmenbedingungen
Markus Langes-Swarovski (l.), Leiter des Swarovski-Konzerns, im Gespräch mit Chefredakteur Sieghard Krabichler. Foto: Dietmar Walpoth
gut zurecht. Vor allem aber glauben wir an die besonderen Fähigkeiten, die Einstellung und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter in Wattens, die uns schon oft in unserer Firmengeschichte als Quell der Erneuerung zu neuen Impulsen verholfen haben.“ Sie beschäftigen viele Spezialisten. Gibt es bei Swarovski Probleme, freie Stellen zu besetzen? „Für manche Positionen ist es schwierig, Menschen zu bewegen, sich in Tirol anzusiedeln. Es gibt hier aber viele fleißige, gut ausgebildete Leute. Swarovski bietet eine Fülle von unterschiedlichen Jobs, die wir auch international besetzen.“ Zum 100. Jubiläum hat sich Swarovski 1995 die Kristallwelten geschenkt, jetzt wurden diese um 34 Mio. Euro erweitert – mit welchen Besucherzielen? „Die Kristallwelten haben sich zum Ausnahmeerfolg entwickelt, der uns manchmal selbst überrascht. Wir haben die Kristallwelten laufend ausgebaut. Diesmal ist es eine großzügige Erweiterung, es sollen etwa 850.000 Besucher pro Jahr nach Wattens kommen.“ Die Familie Swarovski lebt und arbeitet auf der ganzen Welt verstreut. Gibt es gelegentliche Familientreffen? „Ja, denn für die Gesundheit eines
Familienunternehmens ist es wichtig, dass man das Gemeinschaftsgefühl behält. Wir haben vor Jahren den Familienrat gegründet, der sich zum Ziel setzt, die Familie zusammenzuhalten. Es gibt regelmäßige generationsübergreifende Treffen.“ Welche Verantwortung lastet auf jemandem, der in fünfter Generation ein weltbekanntes Familienunternehmen, wie es Swarovski ist, leitet? „Die Verantwortung ist insofern spannend, dass man als Familienunternehmen dieses möglichst erfolgreich, ja sogar besser als es übergeben wurde, in weitere Generationen führen will. Das langfristige Ziel ist, als eigenständiges Familienunternehmen selbstständig am Weltmarkt zu bestehen. Und da bin ich durchaus optimistisch, diesem Anspruch gerecht zu werden.“ Eine persönliche Frage: Wie geht es einem damit, wenn man so heißt wie sein eigener Konzern? (lacht) „Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz! Wenn ich sehe, wie speziell Frauen durch ein schönes Schmuckstück glücklich sind, dann freut und erfüllt mich das persönlich mit Stolz, auch für unser Unternehmen.“ Interview: Sieghard Krabichler, CR Tiroler Bezirksblätter
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Donnerstag, 23. April 2015
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Sport verbindet Land schreibt 3. Vorarlberger Integrationspreis aus Unter dem diesjährigen Motto „Sport verbindet“ werden engagierte Menschen und Projekte ausgezeichnet, welche sich im Integrationsprozess durch besondere interkulturelle und sportliche Aktivitäten hervorheben.
Mit dem Integrationspreis 2015 möchten wir Menschen hervorheben und Integrationsinitiativen aufzeigen, die besondere interkulturelle Arbeit im alltäglichen Sportbereich leisten. Durch diese gelungenen Beiträge wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft insgesamt gestärkt“, hält Integrationslandesrat Erich Schwärzler fest. „Vorarlbergs Sportlandschaft zeichnet sich durch eine Fülle von Sportarten und einer Vielfalt an Menschen aus“, erläutert Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Bei Projekten im Sinne von „Sport verbindet“ steht das gemeinsame Sport betreiben sowie der wertschätzende Umgang mit Kultur und Sprachen im Vordergrund, trotz der unterschiedlichen Herkunft, so Mennel.
Das Land Vorarlberg vergibt heuer zum dritten Mal den Integrationspreis. „Der Integrationspreis spricht Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Alter und Geschlecht an, die in der kulturellen Vielfalt durch den Sport ein gemeinsames und wertschätzendes Miteinander gefunden haben. Engagement und sportliche Spitzenleistungen zeichnen Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund als Vorbilder für viele aus“, erklärt Landesrätin Mennel. Diese Initiativen fördern ein gelungenes Miteinander und stellen sich aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport ein, ergänzt Landesrat Schwärzler. Gesucht werden Menschen und Initiativen, die Integration
und Sportaktivitäten verbinden. Der Vorarlberger Integrationspreis 2015 richtet sich an interkulturell motivierte Trainerinnen und Trainer, Vereine, vielfältige Teams, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund sowie Projekte in Kindergärten und Schulen, die verschiedene Integrationsaktivitäten im Sinne von „Sport verbindet“ vorweisen können. Die Landesregierung knüpft mit der Ausschreibung des Integrationspreises an das seit 2010 von allen Landtagsparteien mitgetragene Vorarlberger Integrationsleitbild „Gemeinsam Zukunft gestalten“ und die erfolgreichen Integrationspreise von 2011 und
2013 an. Bewerbungen einreichen können Bildungseinrichtungen, Institutionen, Initiativen, (Sport-) Vereine, Funktionärinnen und Funktionäre sowie engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden von einer unabhängigen Jury in vier Kategorien gekürt und erhalten Preisgelder beziehungsweise Anerkennungspreise. Die Überreichung des Vorarlberger Integrationspreises findet am Montag, den 28. September 2015 im Landhaus statt. (red) Für nähere Informationen zum Vorarlberger Integrationspreis 2015: www.vorarlberg.at/integration
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Bis Freitag, 29. Mai 2015 haben Bildungseinrichten, Institutionen, (Sport-)Vereine und engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund die Möglichkeit ihre Initiativen aus den Jahren 2013 bis 2015 einzureichen.
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Die Vorarlber
Von links: i2b-Seminar in der Sparkasse Feldkirch mit Markus Beck, Ronald Hinteregger, Hannes Fehr und Peter Flatscher.
Markt und Marketing i2b-Seminar in der Sparkasse Feldkirch Im ausverkauften Feldkircher Sparkassensaal fand im Rahmen der i2b Businessplaninitiative das Seminar „Markt und Marketing“ statt. Bereichsleiter Dipl.BW (FH) Hannes Fehr und Markus Beck BBA von der Sparkasse Feldkirch sowie Peter Flatscher BA vom Gründerservice der Wirtschaftskam-
mer konnten dabei interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Vorarlberg begrüßen.
dabei praxisnahes Know-how und Tipps zu den Bereichen Markt und Marketing mitnehmen.
Bei dieser zweiten von insgesamt sechs vertiefenden i2b-Seminarveranstaltungen sorgte Mag. Ronald Hinteregger mit seinen Ausführungen für kurzweilige vier Stunden. Die potenziellen Unternehmensgründer konnten
i2b Vorarlberg ist eine Kooperation von Land Vorarlberg, Gründerservice der Wirtschaftskammer, Vorarlberger Sparkassen, FH Vorarlberg und WirtschaftsStandort Vorarlberg. Mehr dazu auf www.i2b-vorarlberg.at (pr)
Die größte Weinmesse Westösterreichs findet 2015 im neuen Montforthaus Feldkirch statt. Nach zwei Jahren im Vinobile Zelt im Reichenfeld und im Alten Hallenbad kehrt die Vinobile in ihr Stammhaus zurück. Vom 24. bis 26. April 2015 werden rund 140 Winzer aus 18 Weinbauregionen Österreichs ihre Weine präsentieren. Die große Vielfalt von Hunderten von Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr über 3.500 Vinobile Besucher. Für Weinliebhaber ist die Vinobile Feldkirch bereits zu einem Pflichttermin geworden. Weine verkosten, zu vergleichen und direkt beim Winzer einzukaufen, das sind die Erfolgsfaktoren der Vinobile – der Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch. Aber nicht nur im Ländle ist die
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Vinobile Feldkirch 2015 ger Weinmesse vom 24. bis 26. April 2015 im Montforthaus Feldkirch
140 Winzer präsentieren im Montforthaus ihre besonderen „Tröpferl“ Vinobile ein Besuchermagnat, mit über 20 % Besucheranteil aus der Schweiz und Liechtenstein, unterstreicht sie das große Interesse unserer Nachbarn am Thema Wein.
Feldkircher Weinpreis 2015 Der Feldkircher Weinpreis ist der bedeutendste Weinpreis Vorarlbergs, welcher alljährlich im Rahmen der Vinobile vergeben wird. Über 250 Weine werden dabei von
Der Vorarlberger Weinbau ist zwar flächenmäßig klein, aber qualitativ können sich die edlen Tropfen aus dem Ländle absolut sehen lassen. Die Weinbauregionen in Vorarlberg erstrecken sich von Bregenz über Röthis nach Feldkirch bis hin an die Ausläufer des Arlbergs nach Bludesch. Bei der Vinobile 2015 sind folgende Vorarlberger Winzer vertreten: Weinbau Möth aus Bregenz und Weingut Fulterer aus Feldkirch. (pr)
INFO
Vinobile im Überblick: Fr 24. April von 16 bis 21 Uhr Sa 25. April von 14 bis 20 Uhr So 26. April von 13 bis 18 Uhr Eintrittspreis: Tageskarte Euro 22,3 Tage Vinobile: Euro 60,inkl. Weinkostproben und Degustationskatalog sowie kostenlose Kinderbetreuung am Samstag und Sonntag durch den Verein „KIBE“ Information: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Montforthaus Feldkirch, Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch T. 05522/73467, F. 05522/73467-3429 E. tourismus@feldkirch.at, www.feldkirch.travel/vinobile
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NATÜRLICH VOM GÄRTNER!
Benefiz-Konzert mit Peter Ratzenbeck
TAG DER OFFENEN GÄRTNEREI Am 25. April ist es wieder soweit: viele Gärtnereien und Baumschulen geben Besuchern Einblicke in ihren Beruf und wertvolle Tipps rund um das Garteln. Neben den bewährten Pflanzen gibt es Neuheiten und Raritäten – Qualitätspflanzen aus der Region, die später auch im Garten bestens gedeihen. Das ist beste Beratung – natürlich vom Gärtner!
Man kennt ihn schon in Rankweil, Peter Ratzenbeck, den Meister des Fingerpickings und so war es keine Überraschung, dass die kleine St. Peter-Kirche die vielen KonzertbesucherInnen kaum fassen konnte, die am 11. April 2015 seiner Gitarrenkunst lauschen wollten.
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Es war schon ein besonderes Konzert – die erste Veranstaltung in der frisch renovierten und fast fertigen St. Peter-Kirche. Herbert Nußbaumer als Vertreter der Freunde von St. Peter war sichtlich erfreut drüber und stellte treffend fest, dass ein Konzert dieser Art wunderbar zu diesem Ort passt. Und dann legte der Künstler los, nach dem ersten Furioso mit unheimlich schnellen Riffs ging er zu melodiösen ruhigen Balladen über, er spielte selbstkompo-
Zweimal machte er eine Pause. Diese boten die Gelegenheit, draußen das Angebot der Ministranten zu nutzen und bei feinen Getränken und Brezeln ein wenig zu plauschen . Peter Ratzenbeck beendete sein Konzert mit einem Potpourri bekannter Rock- und Pop-Balladen, gespielt in der halbdunklen Kirche. Mit Leidenschaft und Intensität ließ er seine Gitarre nochmals „heulen und wimmern“, er spielte brillant und erntete zu Recht lang anhaltenden Applaus. (pr)
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nierte Stücke wie „Frosty & Cold“ oder „Waldviertler Nächte“ und dann wieder sehr Bekanntes, z.B. „Muss i denn zum Städtele hinaus“ oder „Der 3. Mann“ – der Abend bot unwahrscheinlich viel Abwechslung, obwohl da nur ein Mann mit seiner Gitarre saß.
die Gisinger Jungfeuerwehr veranstalten am Samstag, 25. April 2015 von 9.00 – 13.00 Uhr beim Feuerwehrhaus in Gisingen eine Auto-Putz-Aktion zugunsten der Kirchenrenovierung. Die Jugendlichen reinigen die Autos innen. Kosten pro Auto: 10,- Euro. Kuchen und Kaffee sind gratis! Die Jugendlichen freuen sich auf eine rege Beteiligung! (red)
Donnerstag, 23. April 2015
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Fernsehen wird wieder einfacher Wie empfange ich ORF „Vorarlberg heute“ in HD mit simpliTV? Was wird für den Empfang von simpliTV gebraucht? Um simpliTV zu sehen, wird eine simpliTV-Box oder ein simpliTVModul benötigt. Die simpliTV Box um 19,90 Euro und ein HDMI-Kabel wird an den bisher verwendeten Fernseher angeschlossen. Bei einem DVB-T2-fähigen TV-Gerät kommt das simpliTVModul um 9,90 Euro zum Einsatz. Das Modul muss in den vorgesehenen Steckplatz geschoben werden. Nach der Installation der simpliTV-Geräte wird der Sendersuchlauf gestartet und schon kann das umfangreiche und brillante TV-Angebot erlebt werden. Die Installation sowohl der Box als auch des Moduls und der Antenne ist mit wenigen und einfachen Handgriffen schnell erledigt – es müssen keine Umbauarbeiten oder Verkabelungen getätigt werden. Die Endgeräte sind im Fachhandel in Vorarlberg und auch im simpliTV-Online-Shop erhältlich. Der Elektro-Fachhandel in Vorarlberg informiert und berät die TVKonsumenten über simpliTV. Die simpliTV-Box und das simpliTVModul sowie die Antenne sind beim Fachhandel erhältlich.
Top-Beratung rund ums Fernsehen Der Elektro-Fachhandel in Vorarlberg steht gerne für Fragen und Informationen rund um den TV-Empfang von simpliTV zur
simpliTV bietet sich auch für Zweit- und Dritt-Geräte im Haushalt perfekt an. Unsere Kunden geben uns ein positives Feedback zu simpliTV, denn die einfache Installation und die 10,- Euro im Monat kommen gut an“, erklärt Tuncay Güleryüz vom Competence Center Wober in Lauterach. (red)
Die simpliTV-Box und das Modul sind einfach und in wenigen Minuten installiert – „Vorarlberg heute” in HD ab 5. Mai 2015 erleben. Verfügung. Tuncay Güleryüz und sein Team vom Competence Center Wober in Lauterach beraten TV-Konsumenten umfangreich über das neue Antennenfernsehen simpliTV, erklären die Unterschiede zu anderen TV-Infrastrukturen und zeigen die Vorteile von HD-TV auf. Das Team hilft auch bei der Installation der simpliTV-Geräte. „simpliTV ist ideal für TV-Konsumenten, die mit 40 TV-Sendern und vielen davon in HD zufrieden sind und nicht viel Geld für‘s Fernsehen ausgeben möchten.
Umfassende Beratung und Service bei Competence Center Wober Bundesstraße 115 A-6923 Lauterach
INFO
Mehr Infos zum HD-TV-Umstieg via simpliTV: Gratis-Hotline: 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 Web: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at/vorarlberg ORF TV-Infostände zu HD-TV: 29. & 30. April, 9 - 18 Uhr in der Europapassage Dornbirn 30. April & 2. Mai, 9 - 18 Uhr im Messepark Dornbirn 4. & 5. Mai, 9 - 18 Uhr im EKZ Feldkirch-Altenstadt 7. Mai, 9 - 18 Uhr Aktionstag im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg
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„Vorarlberg heute“ sowie ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF Sport+, ATV, ServusTV und 3sat sind ab 5. Mai 2015 in High Definition ohne Zusatzkosten via simpliTV, dem neuen Antennenfernsehen, zu empfangen. Um das umfangreiche Programmangebot von simpliTV zu sehen, wird eine simpliTV-Box oder ein simpliTVModul benötigt. Damit sind bis zu 40 TV-Sender und viele davon in HD verfügbar.
Donnerstag, 23. April 2015
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Setzlingsmarkt „erdreich“
„Unser Markt“ in Feldkirch Trödlermarkt 2. Mai 2015 Am Samstag verwandelt sich die Innenstadt vom Palais Liechtenstein bis zum Churertor wieder in ein wahres „Trödlerparadies“ für Liebhaber von Raritäten, und Sammlern von Skurrilem die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Geboten wird alles was in Dachböden und Kellern von Feld-
kircher Haushalten nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung sucht. Von 09:00 bis 15:00 Uhr kann geschmökert, gestöbert und natürlich gekauft werden. Egal ob Büchern, alte Ansichtskarten, Geschirr, Kleider, Spielzeug, Dekoratives oder Bildern auf dem Feldkirch Trödlermarkt wird jeder fündig. Stände reservieren Wer noch einen Stand betreiben will sollte sich beeilen. Ein paar wenige Stände sind noch zu haben und können am Counter im Montforthaus bis zum 29.April reserviert werden. (1 Stand Euro 25,-) (pr)
INFO
Feldkircher Trödelmarkt Samstag, 2.Mai 2015 von 09:00 – 15:00 Uhr Standverkauf, ab sofort! Foyer Montforthaus von Mo. – Fr. 09:00 – 17:30 Uhr Sa. 09:00 – 12:00 Uhr Preis pro Stand 25,- Euro Kinderstände gratis (solange der Vorrat reicht) Infos unter 0664/4229741
Am Freitag und Samstag, 24. und 25. April, grünt es in Feldkirch: Der beliebte Setzlingsmarkt „erdreich“ verwandelt die Innenstadt an zwei Tagen von 9 bis 16 Uhr in ein Eldorado für Gartenfreunde und lässt die Besucher alte Sorten und vergessene Schätze an Setzlingen, Sträuchern und Kräutern wieder entdecken. Bei „erdreich“ werden Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Pflanzen mit langer Geschichte angeboten. Knapp 20 verschiedene Anbieter präsentieren rund 500 seltene Gemüse-, Kräuter- und Beerensorten. Das Angebot ist großteils in Bio-Qualität, alle Setzlinge sind gentechnikfrei. Die Pflanzenjuwelen können fürs eigene Gärtnerglück erworben werden und
direkt bei den Produzenten kann auch spezielles Pflanzenwissen für die Raritäten an Setzlingen, Sträucher, Kräuter abgeholt werden. Workshop „Reiche Ernte auf kleinstem Raum“ Umrahmt wird der Markt von einem Workshop für alle jene mit grünem Daumen, die auf kleinem Raum gärtnern, ernten und genießen wollen. Die Pflanzenexpertin Aniela Horntrich aus Berlin gibt Empfehlungen zu den besten Gemüsesorten für Gefäße, den schönsten Duftpflanzen für Kübel, Kräuter und Gewürze in Töpfen. Anmeldung für zwei Termine (24.4. um 15 Uhr, 25.4. um 10 Uhr): Tourismuscounter Feldkirch, T +43 5522 73467, tourismus@feldkirch.at. (red)
Feldkircher Themenführung Die Jesuiten in Feldkirch Heute um 18 Uhr Der Londoner Detektiv, indische Maharadschas, Wiener Obdachlose – sie alle standen in Beziehung zu den Feldkircher Jesuiten. Gebäude wie das Landeskonservatorium erinnern an das über 350-jährige Wirken des Ordens in der Stadt und erzählen eine Geschichte über Bildungsideale, politische Schachzüge und soziale Verantwortung. (red)
INFO
Guide Hartwig Wolf Dauer ca. 1,5 h Preis 4 Euro pro Person / Kinder 2 Euro Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montforthaus, Tel.: 05522 73467, tourismus@feldkirch.at oder unter v-ticket.at
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26. Geburtstag
Donnerstag, 23. April 2015
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Volksschulkinder sensibilisieren Tag der Bewusstseinsbildung an der VS Oberau Anfang April fand in der Turnhalle der VS Feldkirch-Oberau ein Tag der Bewusstseinsbildung der besonderen Art statt.
Unter diesem Motto wurde ein Parcours für Rollstühle, Krücken und Rollatoren aufgebaut, bei welchem die Kinder sich selbst versuchen durften. Die Highlights des Tages waren der Stand des Blindenbundes (organisiert durch Dieter Wolter) und die Rollstuhlrampe mit verschiedenen Bodenbelägen, die dankenswerter Weise vom Schulheim Mäder zur Verfügung gestellt wurde. Die beteiligten bedanken sich weiters beim Ärztebedarf Scherer aus Höchst und der Firma Gell aus Feldkirch. Der Führung vom Stammtisch, Obfrau Gabi Schenk, der Klassenlehrerin Sophie Sol-
Die Volksschule Oberau war von dem Tag und der Idee begeistert
Gabi Schenk und Wolfgang Rauch
tani, dem Elternrat und den Mitgliedern des Stammtisches gelang es, den Kindern einen unvergesslichen Tag zu bescheren. Diese
beigetragen, dass Volksschulkinder mit dem Thema „Leben mit Handicap“ positiv in Berührung gekommen sind. (cer)
Zusammenarbeit zwischen dem Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap ist einzigartig und vorbildlich und hat dazu
Blick hinter die Kulissen Exkursion des Kindergartens Rheinbergerstraße - Tisis Kürzlich besuchten die „Regenbogenfische“ des Kindergartens Tisis das Österreichische Rote Kreuz in Feldkirch (Levis). Durch die Führung von Herrn Amann erfuhren die Kinder viel Wissenswertes und Spannendes. Besonders gefallen hat ihnen, die Besichtigung des Rettungsautos und das Ausprobieren der Fahrtrage und des Tragstuhls. Zum Abschluss erhielt jedes Kind als Erinnerung für den tollen Tag eine Wassertrinkflasche und ein Bastelrettungsauto. Die Kinder
freuten sich sehr darüber. Das Kindergartenteam Tisis bedankt sich herzlich beim Team des Österreichischen Roten Kreuz für die tolle Exkursion! Die Kinder hatten sehr viel Spaß. (ver)
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Schon im Vorfeld des „Tages der Bewusstseinsbildung“ gab es mehrere Treffen zwischen Schülern und Personen mit Handicaps vom Stammtisch. So wurden die Schüler und Schülerinnen schon vor der Veranstaltung auf dieses Thema sensibilisiert. Da Kinder oft nicht wissen, warum einige Menschen auf bestimmte Gehhilfen angewiesen sind und wie beschwerlich oft der Umgang damit im Alltagsleben zu handhaben ist, hatte der Feldkircher Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam mit dem Blindenbund Vorarlberg und der Volksschule die einzigartige Vision, den Kindern in Feldkirch persönlich den Umgang mit Handicaps erlebbar zu machen.
Donnerstag, 23. April 2015
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tag, den 11. April 2015 machten wir uns auf den Weg in die Feldkircher Innenstadt, wo wir unseren Schuhputzstand aufbauten. Mit im Gepäck hatten wir Plakate, Flyer, Putzbürsten, Schuhcremen in verschiedensten Farben und viel Elan. Wir haben an diesem Vormittag sehr nette Männer und Frauen kennengelernt, die uns gerne ihre Schuhe anvertrauten und es kam immer wieder zu interessanten und lustigen Gesprächen. Manche interessierten sich auch sehr für unseren Firmweg und wir waren auch ein bisschen stolz, darüber zu sprechen. Dank vieler großzügigen Spenden dürfen wir bei unserer Firmung Herrn Bischof Kräutler einen ansehnlichen Geldbetrag für seine Projekte in Brasilien überreichen. Die Schuhputzaktion hat uns allen Spaß gemacht. Nadine, Natalie, Lukas, Clemens, Hun-Quan, Sarah, Marcel und Rosanna mit ihren Hauskreisleitern Christa Egger und Clemens Konzett. (pr)
Donnerstag, 23. April 2015
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Glanz v Die Stimmung für Gold ist so g
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Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber. Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weissgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil
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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Goldwaage) Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage ga-
näher am Geschehen der Region. Walgau TV, ihr regionales Fernsehmagazin, berichtet über Veranstaltungen von Gemeinden und Vereinen, über Persönlichkeiten aus der Region, über die Jugendarbeit im Walgau, über Integration und Migration und gibt Einblicke in verschiedene Kultur - und Naturthemen. Jeden Mittwochabend um 18.15 Uhr wird die aktuelle Sendung ausgestrahlt. Die Moderatoren Marlene Hronek und Christian Neyer moderieren die Sendung im wöchentlichen Wechsel für Sie. Schauen Sie doch rein, wir freuen uns, wenn Sie mit uns mitten am Geschehen der Region dabei sind. (pr)
Donnerstag, 23. April 2015
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on Gold länzend wie schon lange nicht
Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen
750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch. Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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rantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.
Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold Das renommierte Schibi-Chörli aus der Zentralschweiz unter der Leitung des bekannten Jodlers, Musikers und Komponisten Ruedi Renggli, der auch als Solojodler
und im Duett zu hören sein wird, bietet Jodelgesang vom Feinsten. Gönnen Sie sich ein Hörerlebnis höchster Güte! / Eintritt: 18 Euro / Online-Reservierung für Konzert (Bezahlung an der Abendkasse) und Abendessen: www.propstei-stgerold.at/kulturprogramm. html oder Tel. 05550 2121 (pr)
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Am Sonntag, dem 26. April 2015, um 17 Uhr in der Propstei St. Gerold.
Donnerstag, 23. April 2015
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Die neue Gartensaison Gartenpark Geringer: „Ausstellung 24. bis einschließlich Sonntag 26. April“ Schönste Balkon- und Kübelpflanzen: Die Ausstellung ist geprägt von einer Riesenauswahl von attraktiven, qualitativ hochwertigen Pflanzen für Balkon, Terrasse und Garten.
Für das leibliche Wohl sorgt in bewährter Manier der Trachtenverein Rankweil (pr)
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- Swing und Jazz vom Feinsten. Unter dem Motto „The Versatility of Big Band Music“ präsentieren die 17 Musiker der Swing-Werk-Big Band am kommenden Sonntag, 26.04.2015, 18.00 Uhr, in der Koblacher DorfMitte ihr aktuelles Programm. Der neue Leiter und langjährige Saxophonist Jack Städler möchte mit seinem ersten Programm die Vielseitigkeit von Big Band Musik aufzeigen. Dem vor 40 Jahren verstorbenen, oft verkannten, genialen Komponisten, Arrangeur und Saxophonisten Oliver Nelson ist ein eigener Schwerpunkt gewidmet. Im zweiten Set „beswingt“ „Blues-Man“, Kabarettist, Moderator und Schauspieler Markus Linder die Besucher. Er wandelt als “Entertain Man“ auf den Spuren von Harald Juhnke, geht als Bill Ramsey ins „Pigalle“ und schwört auf den „Ghöriga Riebl“ seiner Mama. (red)
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– zum Verweilen, Betrachten, Entdecken und auf sich Wirken lassen. … Diese „lebendige“ Ausstellung kann bis zum 8. Mai 2015 gerne zu den Öffnungszeiten in der Sparkassenfiliale in Tosters besichtigt werden. Schauen Sie sich das an, die Künstlerin und das Tostner Sparkassenteam freuen sich auf Ihren Besuch am Alberweg 2! (pr)
Vernissage mit Ortsvorsteher Manfred Himmer, Künstlerin Regina Stadler und Kundenbetreuer Aristides Clauer von der Tostner Sparkasse.
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Donnerstag, 23. April 2015
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der Bausaison für jeden Bedarf die ideale Containerlösung.
Abwasser verstärkt kontrolliert Baustellenentsorgung nach Maß Das Leistungsspektrum
der Firma Freudenthaler in Inzing behandelt und einer stofflichen bzw. thermischen Verwertung Einforderung der Freudenthaler – das Der bracht, sowie andererseits auch setzt seit Jahren den SchwerNutzen Bei Bauvorhaben fallen vom Aushubmaterial, den zugeführt.“ Vertragserfüllung im Rahmen Inzinger Entsor- im Absetz„Die Vorteile der fürBetriebsanladen Kun- punkt auf die Behandlung der klassischen Baustellenabfällen bzw. genprüfungen nach §82b der gesammelten Abfälle im eigedurch die Abwasden, welcher die Entsorgung gungsunternehAbrollcontainer, bis hin zu gefährlichenGewerbeordnung Abfällen verstärkt Au- nen Unternehmen, anstatt dieim RahmenLeistungen seiner Baustelle serverbände und darüber hinaus men – bietet zum oder gar möglicherweise ölkontaminiertem Erd- gelegt. genmerk oder seines Entrümpelungs- se lediglich zu sammeln und imeine Rahmen der reich, Vielzahl unterschiedlichen FraktioBeginn deranBauAber auch abseits vom Bereich Containerentsoran andere Entsorger weiterzuvorhabens möglichst effizient Betriebsanlagennen an. Diesefür müssen alle möglichst effizient und möchte Innovative Umsetzung saison jeden Damitund werden managen sind rela- fürgeben. gung hat Freudenthaler jede Branche na- unnötige Die Verträge mit den jeweiligen sinnvoll einerdie Entsorgung werden. prüfungen stellt zugeführttiv vermieden klar“, sagt Christian Sailer, dieAbfalltransporte Bedarf ideale hezu jede Anforderung ideale Lösung. Indirekteinleitern sind meist und die Ersparnis daraus kann Prokurist des Unternehmens: Dabei ist für die weitaus meisten Abfälle eine AbUnternehmen zuFreudenthaler setzt seit Jahren den Schwerpunkt Containerlösung. bei den einzelnen Abwasser- direkt an die Kunden weiterge- Prokurist Christian Sailer: „Wir bieten alle Leistungen holung im Abroll- bzw. Absetzcontainer die ideale nehmend vor Heauf die Behandlung der gesammelten Abfälle im verbänden einigermaßen stan„Die Abdeckung aller AnDas Leistungsspektrum geben werden. aus einer Hand zum unschlagLösung. Freudenthaler bietet neben dem bereits und eigenen Unternehmen, dardisiert gliedern sich im rausforderungen forderungen, eine schnelle Bei Bauvorhaben fallen baren Preis an. Kombiniert mit anstatt diese lediglich zu bislang verfügbaren Spektrum an AbrollcontaiRegelfall insammeln folgende und Punkte, an andere Entsorger weiterzugeReaktionszeit und konvom Aushubmaterial, den der schnellen Reaktionszeit nern, nun auch platzsparende Absetzcontainer Sailer: Faktenlage derenregionalen Erledigung anwerden densind Abben. Damit unnötige Abfalltransporte ver- Prokurist Christian kurrenzfähige Preise – das klassischen Baustellenabeines Partners, „Die Abdeckung aller Anforderungen, eineEntJedes Unternehmen, welches wasserverband in bestimmten fürfällen Baustellenabfälle, Bauschutt, Rigips, Holz usw. macht uns zum idealen im Absetz- bzw. Ab- wir die ideale Wahl mieden undfür die jedes Ersparnis daraus kann direkt an schnelle Reaktionszeit und konkurrenzfähige Abwässer hat, die mehr als Abständen zu übermitteln ist: mit eigenem Fuhrpark an. sorgungspartner für JEDES rollcontainer, bis hin zu ge- Entsorgungsvorhaben in der die Kunden weitergegeben werden. Herzstück im
Preise – das macht uns zum. idealen Entsorgungsgeringfügig vom häuslichen • Eigenüberwachung durch den Bauprojekt“ Fotos: Freundenthaler fährlichen Abfällen oder gar Umgebung. Die angebotenen Bereich Behandlung gefährlicher Flüssigabfälle partner für JEDES Bauprojekt“ . Abwasser abweichen, muss Containerlösungen Indirekteinleiter selbst möglicherweise ölkontamierstrecken sind die beiden(AbwasVerdampferanlagen, welche ein seit 1998Erdreich, mit dem eine jeweiligen • Fremdüberwachung Exzellente Behandlung niertem Viel- sich dabei von der kleinen 3 Aufspalten von Emulsionen aus Industrien, DeKarl Freudenthaler jun: „Von der Durchsicht der Verträge beim Abwasserverband einen Verseranalytik / Funktionskontrolseit über 40 Jahren zahl an unterschiedlichen m³ Absetzmulde bis hin zum Leistungen für Baustellen hinmetallsalzzur Erstellung eines maßgeschneiderten Konzepts – das trag über die die- 40 le durch Externen) und Kunden, poniesickerwasserkonzentraten und Innovation und Kompetenz Fraktionen an.Einleitung Diese müsm³ einen Abrollcontainer ist unserund Ansatz zum Management derim Verpflichtungen im Bereich ser alle Abwässer abschließen. • Anforderung an jeden die Reinigung haltigen Abwässern ermöglichen mit denen Bereich Abfall lebt Freusen möglichst effizient decken wahrlich Bedarf und Entrümpelungen betriebliche Abwässer“. Fotos: Freudenthaler Hierin werdeneiner Auflagen fest- flexibel – z.B. bei Ölabscheiderbzw. denthaler nun schon seit und sinnvoll Entsorab. sich DerFreudenthaler Abfall wird österreichweit zum Knowgelegt, welche die Anforde- größtenteils Fettabscheideranlagen (teil- Das Freudenthaler Team steht mit mehr als 40 Jahren und hat gung zugeführt werden. in Tirols moderns• Baustellen-Mischabfälle how-Führer entwickelt hat. Fuhrpark in diese men leistungsfähigen und Privatpersonen 50-köpfige Teamalsinstraff Inzing, rung an weise in Verbindung mitFirma soge- seinem Kompetenz geDabei ist die fürVorreinigungsdie weitaus ter Sortieranlage bei der Der innovative Abfallbehandler hat jedoch noch • Bauschutt sortiert / unsortiert Lösung nahezu jedernotwendige erdenkVorarlberg – das welches bereits gemeinsam anlage im Unternehmen, die Freudenthaler nannten „Starkverschmutzerführter Familienbetrieb stetig meisten Abfälle eine Abhoin Inzing behan- zur einiges mehr zu bieten. TirolsProblemstellung leistungsfähigs - im Bereich Know-how an. „Von der zweimal den Quaeinzuhaltenden Grenzwerte, zuschlägen“ falls diese nicht ausgebaut. DasAustrian 55 Mitarbeiter lung im Abroll- bzw. Absetz- delt und einer stofflichen bzw. Mitlichen •DurchHolz behandelt / unbehandelt ter Anlage für organisch belastete Abwässer Entsorgung bereit. sicht der Verträge beim Kunden lity Award gewonnen sowie Überwachungshäufigzeitgerecht erfolgt) starke Team kann dabei hat, auf container die ideale Lösung. thermischen Verwertung zuge• Kartonagen zum maßgeschneiderten indi- zahlreiche steht mit seiner Flexibilität keit und –umfang regeln. In führt.“ • Anforderung an nicht periodische werden nur Ölabscheiderinhalte, sondern Auszeichnungen Freudenthaler bietet neben viduellen Konzept der auf für jede nur erdenkliche Entletzter Zeit bislang wird einerseits bzw. 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Donnerstag, 23. April 2015
Nofels im Fokus
Nofels im Fokus
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Sonnendorf von Feldkirch Ortsvorsteherin Doris Wolf: „Wir wollen auch den Jungen eine Chance geben“ Doris Wolf ist seit zwei Wochen in ihrer zweiten Periode als Ortsvorsteherin von Nofels bestellt. Die vom Dünserberg stammende zweifache Mutter ist mittlerweile in Nofels „zu Hause“. Von Isabelle Cerha Anzeiger: Sie stammen vom Dünserberg, wohnten unter anderem 12 Jahre in Altenstadt und haben schlussendlich in Nofels gebaut. Wie kam es dazu? Wolf: Ich liebe die Sonne! Wir haben uns damals einige Baugründe angeschaut, jeweils morgens und abends. Nofels war einfach perfekt. Anzeiger: Nicht umsonst nennt man Nofels auch das „Sonnendorf“. Wolf: Genau! Ich stehe mit der Sonne auf und lege mich am Abend mit ihr nieder. So wie ich es immer wollte. Anzeiger: Wie kamen Sie in die Politik? Wolf: Vor vielen Jahren ging ich aus reinem Eigeninteresse als Stellvertreter in die Stadtvertretung. Ich wollte einfach wissen,
wie was in der Politik entschieden wird und wie das ganze „Rad“ funktioniert.
Anzeiger: Das heißt, Sie leisten Sozialarbeit in Nofels? Wolf: Auf gewisse Art und Weise bestimmt. Ich bin sozusagen für alle Belange in unserem Dorf zuständig. Ob es um Geburtstagsglückwünsche, Neuzugänge bei den Anwohnern, Dorffeste, Verkehrsprobleme oder einfach um verschiedene Auskünft für bürokratische Angelegenheiten geht, dafür bin ich da.
Anzeiger: Das heißt, dort wurde auch ihr Interesse zum Ortvorsteher geweckt? Wolf: Nein, gar nicht. Es war die Kombination mich mit Menschen in einem sozialen Bereich befassen zu wollen und der passende Zeitpunkt für eine Neuorientierung. Als meine Söhne nicht mehr meine volle Aufmerksamkeit benötigen, da war zum einen der Auszug von zu Hause und der Studienbeginn, war für mich klar, entweder im Sozialbereich oder mit älteren Menschen arbeiten zu wollen. Und eben genau zu diesem Zeitpunkt, vor circa 5 Jahren kamen die Stadt Feldkirch und deren Vertreter auf mich zu und fragten mich, ob ich Interesse hätte als Ist mittlerweile Ortvorsteher in Nofels „zu Hause“. zu fungieren.
Anzeiger: Ist Nofels ein Ort der wächst, stagniert oder an Anwohnern verliert? Wolf: Nofels wächst. Für uns ist der Erhalt der Grünflächen sehr wichtig, daher werden auch schon aktuell und in Zukunft einige Mehrparteien-Häuser gebaut. Wir wollen auch den Jungen eine Chance geben in unserem schönen Dorf zu wohnen.
Anzeiger: Was macht Nofels für Sie lebenswert, außer der Sonne? Wolf: Die Bürger von Nofels sind eigentlich stets gut gelaunt. Das mag vielleicht einfach daran liegen, dass wir keine größeren „Baustellen“ in unserem Dorf haben. Was sicherlich auch dazu beiträgt, ist die ausgeprägte Vereinskultur und das Miteinander. Unsere Partnergemeinde Ingerkingen aus Deutschland zum Beispiel, ist mittlerweile eine nicht mehr wegzudenkende Freundschaft. Anzeiger: Noch eine letzte Frage: Kennen Sie den angeblich keinsten Berg Europas? Wolf: Lacht! Ja, das Matschelsa Bergle, mit seinen 8 Metern Höhe. Vielen Dank für das Interview!
Factbox
3822 Einwohner 1531 Haushalte 1070,2 ha (die größte Fläche aller Stadtteile) 16725 m Umfang 25 Vereine Älteste Person in Nofels ist Frau Madel Agnes mit 98 Jahren.
Nofels im Fokus
Donnerstag, 23. April 2015
Frohsinn Vom Kinderchor über Pepsis, Zemma
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Schon weit über Nofels hinaus bekannt sind die in vier Gruppen eingeteilten Chöre. Mittlerweile spricht man schon von den „Frohsinn Chören“. Vom Kinder-, über den Jugendchor, die Gruppe für junge Erwachsene bis hin zum großen Chor ist für jede Altersklasse was dabei. Gesungen wird von Klassik, Pop bis Volksliedgut. Gesungen wird bei verschiedenen Anlässen, bei Messen und Konzerten, in Kirchen und auf Konzertbühnen (2013 ORF-Aufzeichnung beim Bregenzer Advent, 2011 Auftritt in Moskau auf der Freilichtbühne des Sommerpalastes des Zaren). Als Fortbildungsmaßnahme zählen professionelle Einzelstimmbildung für die Mitglieder, sowie alljährlich durchgeführte Chorseminare. Die Sängerinnen und Sänger erwarten nicht nur musikalische Erfolgserlebnisse sondern auch Angebote zu Geselligkeit. Ein Highlight im vergangenem November war das Chorprojekt Misa Criolla von Ariel
Die Aufführung zum Frühjahrskonzert 2014. Ramirez. Das Publikum war von der gewagten Idee und der Umsetzung von Chorleiterin Gaby Derflinger begeistert. Auch der Erfolg für Pepsis unter der Leitung von Susanne Klammsteiner beim Wertungssingen des Vorarlberger Chorverbandes im Landeskonservatorium wurde ein ausgezeichneter Erfolg. In diesem Jahr freut sich Obmann Karl Stürz besonders auf das Frühjahrskonzert „Mensch Vol 2“ welches am Samstag, 30. Mai in
Den Musikverein Nofels gibt es seit 1892 Der Musikverein Nofels begann mit ausschließlich 14 männlichen Mitgliedern. Heute hat er 63 Mitglieder, davon 26 Musikantinnen. Musikalische Höhepunkte welche von Peter Kuhn (Dirigent und musikalische Leitung) und Günter Walch (Obmann) organisiert werden, sind zum Beispiel das Frühjahrskonzert, diverse Platzkonzerte, der Dämmerschoppen auf der Egg, die Teilnahme am Feldkircher Weinfest oder der Bundeswettbewerb im Burgenland dieses
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Jahres. Am 1. Mai wird man den MV wieder im ganzen Dorf beim Marschieren bewundern können und am 14. Mai findet der Bangser Frühschoppen statt. Dirigent Mario Wiedemann würde sich freuen, Kinder und Jugendliche, die ein Schlagwerk in der Musikschule lernen, bei sich in der Gruppe aufzunehmen. Die Jugendreferentinnen Julia und Elisabeth organisieren immer tolle Ausflüge mit der Gruppe. (Sommerlager, Alpamare, etc.) (cer)
Der Verein freut sich immer über Zuwachs. Egal ob Anfänger oder Vollmusikanten. www.mvnofels.com
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Nofels Gwürflat bis hin zum großen Chor
Das Wertungssingen 2014
Beten für den Frieden. Ganz selbstverständlich leben wir in unserer westlichen Gesellschaft ohne Krieg und in Freiheit. In anderen Weltteilen wie Syrien, der Ukraine und in Afrika kämpfen die Menschen täglich ums Überleben. Die Schauplätze sind weit weg und trotz moderner Medien wie Internet, Fernsehen, Zeitung und Handy, die uns die Bilder im Sekundentakt ins Wohnzimmer liefern, machen sie uns oft nur kurz betroffen. Der Friede beginnt bei jedem einzelnen und wenn wir die Welt auch nicht unmittelbar verändern können, so können wir doch ein Bewusstsein für Ungerechtigkeit entwickeln. Im Gebet, im bewussten Hinschauen wird es möglich, auch im kleinen Kreis einen Beitrag für ein friedliches Miteinander zu leisten. Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr laden wir in die Kapelle des Hauses Nofels ein, um für eine kurze Zeit innezuhalten und gemeinsam für den Frieden zu beten.
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der Volksschule Nofels um 20.00 Uhr zur Aufführung kommt. Alle vier Chöre, auch der Kinderchor unter der Leitung von Angela Lercher, werden mit dabei sein. Am Klavier spielt Manfred Baumgartner, Moderation Arno Walser. Für 2016 ist schon die Aufführung Carmina Burana im Montforthaus unter Regie des Musikvereins Nofels in Zusammenarbeit mit MV Nofels und anderen Chören geplant. www.frohsinn-nofels.at (cer)
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Die drei Chorleiterinnen.
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„Neuordnung“ in Nofels Wohn- und Geschäftshaus Novale - ein neues Dorfzentrum entsteht Mitten im Zentrum von Nofels entsteht derzeit ein neues Wohn- und Geschäftshaus mit Namen Novale. Der romanische Wortbegriff stammt aus der ursprünglichen Ortsbezeichnung Nofels und bedeutet soviel wie Neurodung oder Neubruch. Er gilt somit als Synonym für Neubeginn und „Ansiedlung“.
Die Highlights der Überbauung überzeugen und lassen schon gespannt auf die Fertigstellung warten: • Sonnige und zentrale Lage mitten im Ortskern • Großzügige Tiefgarage, Lift, schöne Terrassen • Ausstattung der Wohnungen in höchster Qualität • Grenznähe zu Schweiz und Liechtenstein • Nahversorger und Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe • Individuell teilbare, helle, moderne Geschäftsflächen • Beste Werbe- und Verkaufslage • Attraktiver Außenraum mit Dorfplatzflair
Neuer Charakter mit alter namentlicher Bedeutung in Nofels Die Familie Linher als Bauherr freut sich, dieses vielseitige Projekt errichten zu dürfen. Der Standort des Gebäudes ist perfekt in den Ortskern eingegliedert und lässt dennoch schön gestaltete Ruhezonen zu; in unmittelbarer Nähe zur Ill mit einem hohen Freizeitwert, bester Infrastruktur und idealer Verkehrsanbindung wird ein rundum Wohlfühlpaket für den Nutzer garantiert. Im Erdgeschoß entstehen Handelsflächen wie eine Bäckerei mit Tageskaffee, ein Friseur mit Kosmetikstudio und eine Eisdiele. Derzeit werden auch Gespräche
mit Floristen und Regional-Produktehändlern geführt. Interessenten aus den Bereichen Möbelhandel, Schuhe usw. sind auch herzlich willkommen. Einzelne Kleinflächen (50 – 100 m²) stehen noch zur Verfügung. In den Obergeschoßen befinden sich die Wohnungen sowie eine Zahnarztpraxis, ausgestattet auf dem neuesten Stand der Technik. Wohnraumsuchende finden hier ein schönes und zentrales neues zu Hause mit all den schon erwähnten Annehmlichkeiten der umliegenden Nahversorger, der Nähe zur Stadt und
Foto: Renderings Novale
der medizinischen Versorgung in unmittelbarer Nähe. Die Ausführung erfolgt in höchster Bauqualität, sämtliche Bereiche werden behindertengerecht ausgeführt. Die Räume garantieren durch die großzügigen Verglasungen ein Optimum an Raumqualität. Der offizielle Baubeginn erfolgte mit dem Spatenstich im April 2014. Die Fertigstellung ist mit September 2015 geplant. Einzelne 2- und 3- Zimmerwohnungen werden dann auch vermietet. Weitere Informationen findet man auf der Projekthomepage www.novale.at (pr)
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Die Projektbetreiber haben aus diesem Grund den traditionellen Namen gewählt und wollen mit dem Bau auch ein „neues“ Dorfzentrum schaffen. Es entstehen Begegnungsflächen und Plätze, die zum Verweilen und „Flanieren“ einladen. Das Architekturbüro aixarchitectstruog ag aus Bendern rund um Architektin Caroline Gerstgrasser hat diese Symbiose zwischen Wohnen, Arbeiten und Leben gelungen in Szene gesetzt und verwirklicht.
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Die Ortsfeuerwehr und ihre Wettkampfteilnahme
Gkdt. Christian Moser einer Gruppe unter Wettkampfdruck geleistet wird ist meist und überraschenderweise grandios, so Moser. In diesem Jahr haben Rene Wehinger und David Stark schon den ersten Bewerb, das Funkleistungsabzeichen in Bronze bestritten. Weitere Teilnahmen werden voraussichtlich der Feuerwehrleistungswettkampf in Andelsbuch, die Nasswettkämpfen in Koblach wo sich das „Mittelalter“ gegen die „Schlümpfe“ um die schnellste Zeit im Dorf matchen wird, der Atemschutzwettkampf im Herbst und ebenso werden zwei Feuerwehrkameraden wieder an einem Leistungsabzeichen in Gold teilnehmen. (cer)
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Gruppenkommandant Christian Moser erklärt im Interview warum Feuerwehr –Wettbewerbe wichtig sind und wozu sie dienen. Moser bestritt seinen ersten Wettkampf 1997 in Andelsbuch. Seit 2009 bereitet er die „Schlümpfe“ auf die verschiedenen Wettbewerbe vor. Bei einem Feuerwehrwettkampf geht es eben nicht nur um die Stärkung jedes Einzelnen mit dem Leistungsabzeichen in Gold oder besser bekannt als die „Feuerwehrmatura“, Silber oder Bronze sondern auch um das gemeinsame „Abzeichen“ der Kameradschaft und der Zusammengehörigkeit. Bei den eher unbekannten Wettkämpfen wie das Funkleistungstungsabzeichen oder den Atemschutzwettkämpfen liegt das Augenmerk sicher darauf, die in den jeweiligen Einsatzbereichen benötigten Fähigkeiten im Wettstreit mit anderen Feuerwehren aus dem ganzen Land zu vertiefen. Der Wettkampf gleicht auch immer einer Feuerwehrprobe, beziehungsweise einem echtem Einsatz. Die unglaubliche Motivation, welche von einem Einzelnen oder
Sportfreunde Nofels bestehen seit 1988 mit der Teilnahme an der Hobbyliga Meisterschaft zelebriert. Derzeit zählt der Verein 45 Mitglieder. Obmann Hannes Gau freut sich besonders auf den am 18. Juli 2015 bereits zum 6. Mal veranstalteten Beachsoccercup in Nofels. Das Turnier umfasst mindestens 20 Mannschaften. Neben Kinderhüpfburg, Kinderschminken und Kugeleis für die Kleinen gibt es für die ‚Großen‘ Schwimmbecken und Strandliegen. Das Event wird ganztägig bewirtet. (cer)
1. Meisterschaftsspiel der Kampfmannschaft ist am 29.04.2015 um 18:00 Uhr am Sportplatz Weiler. 2. Meisterschaftsspiel der Kampfmannschaft und 1. Heimspiel, am 04.05.2015 um 20:00 Uhr - Gisingen 3er Platz.
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Gegründet wurde der Verein auf der Gründerversammlung im Jahr 1988. 1992 nahm man erstmals an der Hobbyliga Meisterschaft teil. Anfangs noch mit eher mäßigem Erfolg, konnten sich die Sportfreunde in den letzten Jahren immer mehr Meistertitel und Cupsiege nach Hause holen. Neben der Kampfmannschaft zählen die Altherren zum fixen Bestandteil. Das Vereinsleben wird durch zahlreiche Ausflüge, die Instandhaltung des ‚Äueles‘ und vor allem
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Der Krankenpflegeverein Von 1.531 Haushalten in Nofels sind 648 Mitglieder Die erste Gründungsversammlung fand am 18. Februar 1927 im Gasthof Löwen statt. Der KPV gehört somit zu den zehn ersten Krankenpflegevereinen in Vorarlberg.
ternommen, um das hohe Niveau der Hauskrankenpflege in Nofels sicher zu stellen und das soziale Wohlbefinden und die Gesundheit der Nofler Bevölkerung weiter zu fördern.
1927 bekam eine Schwester einen Monatslohn von 35 Schilling, ein Paar neue Schuhe pro Jahr und eine Schuhreparatur. Heute sind fünf Diplom-Krankenschwestern um die Pflege der Nofler Bevölkerung bemüht. Im Jahr 1964 wurde zur Erleichterung für die Schwestern ein Fernsprechanschluss in der damaligen Schwesternstation Franz-Heim-Gasse 7 installiert. Heute sind die Schwestern mit allen modernen Geräten ausgestattet. Das erste Auto, ein gebrauchter FIAT 128, wurde 1977 angeschafft. Heute stehen dem Pflegepersonal dank der Unterstützung vom Land Vorarlberg, den Autohäusern Linher und Sonderegger, den ortsansässigen Finanzinstituten Raiffeisenbank Feldkirch und Sparkasse Feld-
Der Krankenpflegeverein Nofels bedankt sich an dieser Stelle herzlich bei der Nofler Bevölkerung. Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.krankenpflegevereinefeldkirch.at. (cer) Die fünf Schwestern mit ihrem Obmann und neuem Furhpark kirch und nicht zuletzt durch die Spendenfreudigkeit der Nofler Bevölkerung zwei neue Dienstautos zur Verfügung. Im Jahr 1996 zog der Krankenpflegeverein ins „Haus Nofels“. Obmann Werner Gopp übernahm nach 25-jähriger Tätigkeit von Robert Domig im April 2013 die Vereinsleitung. In Zusammenarbeit mit Leiterin DGKS
Ursula Ess haben sie ein sehr gut funktionierendes Team. Um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, hat der Krankenpflegeverein Nofels gemeinsam mit anderen Feldkircher Krankenpflegevereinen aktiv am Projekt „Gerne Älter werden in Feldkirch“ der Stadt Feldkirch mitgewirkt. Es werden auch in Zukunft alle Anstrengungen un-
Partnerschaf(f)t mit Herz‘ in der 3. Klasse der Volksschule Nofels .
Termine Nofler Ortsvereine 24.04.2015 Fr 20:00 WSV Nofels 50 Jahr Feier, ab 18:30 Sektempfang 25.04.2015 Sa 16:00 50 Jahr Feier - SCO – Cup Siegerehrung 26.04.2015 So 9:15 Erstkommunion – Aufmarsch zur Kirche 01.05.2015 Fr ab 7 Uhr Mairundgang in Nofels 12.05.2015 Di 14:30 Seniorennachmittag Maiandacht 14.05.2015 Do 10:30 Frühschoppen in Bangs 30.05.2015 Sa 20:00 Frühjahrskonzert 02.06.2015 Di Seniorennachmittag – Ausflug 06.06.2015 Sa 85-Jahr-Feier 12.06.2015 Fr 19:30 Dämmerschoppen 13.06.2015 Sa Nofler Straßenhock 13.06.2015 Sa Partnerschaftstag Ingerkingen-Nofels 14.06.2015 Fr Nacht der Blasmusik 2.0 20.06.2015 Sa Sonnwendfeier 05.07.2015 So 9:30 Festgottesdienst Patrozinium Nofels anschließend Pfarrfest am Kirchplatz 13.07.2015 Mo Blutspendeaktion 05.09.2015 Sa Altpapiersammlung 06.09.2015 So 11:00 Bergmesse Brand 20.09.2015 So 11:00 Matschelser Fest 10./11.10.15 Sa/So Landeskursabschluss und 4. CUP Prüfung 25.+26.10.15 So/Mo Ausstellung Rasse Kleintierzuchtverein 31.10.2015 Sa 20:00 Jahreshauptversammlung des Wintersportvereins 25.11.2015 Fr ab 16:00 Nofler Adventmärktle 24.12.2015 Do Vm Bethlehemslicht
WSV WSV MV Nofels MV Nofels Sozialkreis MV Nofels Frohsinn Sozialkreis Pfadfinder MV Nofels Feuerwehr Nofels Nofler Ortsvereine MV Nofels WSV Frohsinn Pfarre Nofels KPV KPV WSV TC NoTo Hundesportverein RKTZ Verein Nofels TTN TTN WSV KPV Pfadfinder
VS Nofels VS Nofels Pfarrkirche Nofels Nofels Kapelle Bangs Bangs VS Nofels Pfadi-Heim, Kirche Auf der Egg beim FW Gerätehaus Feldkirch Auf der Egg Pfarrkirche Nofels VS Nofels Nofels Fresch Bangs Skihütte Nofels Matschels Hundesportplatz VS Nofels Gh Löwen Haus Nofels Pfadi-Heim z. Abholung
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Nofels im Fokus
Naturbestattungen in Form von Baumgräbern Die Idee der Naturbestattung ist nicht neu, es gibt sie in der Schweiz und in Deutschland schon seit langem als alternative Form der Bestattung. Das Projekt des Krematoriums, in der Nofler Au einen „Wald des Friedens“ anzulegen, scheiterte an der mangelnden Information und der fehlenden Einbeziehung der Nofler Bevölkerung. Auf dem Friedhof in Nofels ist es nun schon seit einiger Zeit möglich, verstorbenen Angehörigen unabhängig von deren Konfession ihre letzte Ruhestätte in einem sogenannten „Baumgrab“ zu gewähren. Viele Menschen suchen sich bereits zu Lebzeiten ihren Bestattungsplatz
aus. Die Beweggründe sind unterschiedlich: Die einen suchen die Nähe zur Natur, andere eine Bestattungsform, die ihrem Lebensentwurf gerecht wird, oder auch, um die Angehörigen nicht über den Tod hinaus zu belasten. Baumgräber sind schlicht und einfach, nur ein Namensschild macht auf die Grabstätte aufmerksam, die Grabpflege übernimmt die Natur. Nach welchen Ritualen die Verabschiedungen stattfinden, bleibt den Wünschen der Verstorbenen und den Angehörigen überlassen. Auf Wunsch ist selbstverständlich auch eine kirchliche Begleitung möglich. Wenn Sie nähere Auskünfte zu dieser Bestattungsform erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an die Friedhofsverwaltung Nofels, Franz Bertschler, Telefon 0664/ 5249 350.
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Jubiläumsjahr 30 Jahre Nofler Chörle Begonnen hat die Geschichte des Chores 1985 mit der musikalischen Umrahmung einer Messe durch eine Gruppe singbegeisterter Jugendlicher. Inzwischen umfasst der Chor etwa 50 Mitglieder. Das Repertoire besteht neben geistlichen Liedern und Spirituals auch aus Gospels und weltlichen Liedern aus der ganzen Welt. In regelmäßigen Abständen tritt der Chor mit Konzerten auf. Zuletzt bei einer Auswärtstour in Bürs und Mellau. Die Sängerinnen und Sänger bringen sich aber auch regelmäßig im Vereinsgeschehen von Nofels ein – traditionell bei der musikalischen Gestaltung von Messen, Hochzeiten, Taufen und anderen kirchlichen Anlässen. Weiters leistet der Verein gerne jährlich einen Beitrag bei den Nofler Dorfbällen. Leo Summer, der musikalische Leiter des Chores, achtet darauf, dass sich alle gesanglich wei-
terentwickeln können. Neben seinem eigenen musikalischen Wissen, das er in den Proben weitergibt, wurden in der Vergangenheit immer wieder professionelle Stimmbilder eingeladen. 2014 wurde bereits zum zweiten Mal beim Wertungssingen des Vorarlberger Chorverbands teilgenommen. Nach einem „sehr gut“ beim ersten Versuch erreichte das Nofler Chörle im vergangenen Jahr sogar eine Auszeichnung. Das Chörle hat derzeit keine Nachwuchssorgen, freut sich aber über Verstärkung, besonders bei den Herren.
50 Jahre WSV Der WSV ist einer der größten und aktivsten Schivereine im Ländle schaft tätig, zum Beispiel durch die Beteiligung an den Nofler Dorfbällen oder mit der Organisation einer Bergmesse und der Sonnwendfeier auf der Egg. Das jüngste Projekt ist die Gestaltung eines Schimuseums auf der Fritz Stütler Hütte, für die schon seit Monaten unermüdlich Sammelstücke zusammengetragen werden.
Der Wintersportverein Nofels wurde 1965 von einer Handvoll schisportbegeisterter Personen aus Nofels und Umgebung gegründet und ist heute mit seinen rund 800 Mitgliedern einer der größten im Ländle. Der WSV ist besonders stolz auf seinen Nachwuchs. Rund 240 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zählen zum starken Nachwuchs. Davon sind circa 50 Kinder aktiv im Kader und weitere 60 Kinder werden über Schikurse betreut. Das Herzstück ist die Fritz Stütler Hütte in Brand am Niggenkopf. Sie befindet sich seit 2006 im
Obfrau Karin Amann
Am 21. Februar 1965 fand die Gründungsversammlung des WSV Nofels statt. Mandi Lang verewigte exakt 50 Jahre später über 220 Mitglieder auf diesem Gruppenfoto. Eigentum des Vereins und wurde durch unzählige ehrenamtliche Stunden saniert. Die Aktivitäten des WSV sind über das ganze Jahr verteilt. Neben Schi- und Snowboardkursen, wöchentlicher Schigymnastik und einem Sportartikelaustausch werden auch eine Vielzahl an Schirennen im Breitenund Leistungssport veranstaltet.
Höhepunkt der diesjährigen Saison war die Durchführung der Österreichischen Schülermeisterschaft im vergangenen März, bei der viele Vereinsmitglieder und Helfer aus befreundeten Schivereinen engagiert waren. Darüber hinaus ist der WSV auch aktiv in der Dorfgemein-
Am 24. April 2015 feiert der Wintersportverein Nofels sein 50 Jahr Jubiläum und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Besucher können dort unter anderem einen Ausschnitt aus dem Schimuseum begutachten, eine Nostalgiemodenschau besuchen, eine Diaschau sehen, bei einer großen Tombola mitmachen und werden natürlich mit Live-Musik und einem Barbetrieb verwöhnt. Die Zeit bis zur großen Feier nutzen alle Mitglieder, um in alte Fotoalben zu schauen, die jungen und neuen Mitglieder lauschen den langjährigen Wegbegleitern, um zu Erfahren was sich alles bis Heute geändert hat. (cer)
Donnerstag, 23. April 2015
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20 Uhr „Ebenholz” Musikkabarett mit Christoph Spörk, Theater im KOM, Altach 20 Uhr „Goran Kovacevic” im Alten Kino, Rankweil 21 Uhr Live Music mit Illumenium Miami Bar/Club, Feldkirch
Sa 25. April
Di 28. April
Veranstaltungskalender 23. - 29.4.2015 Do 23. April
9 Uhr Faszination Ried im April Natur z‘Kobla, Infos: Gemeinde Koblach, Tel.: 05523/62875-17, Ausgangspunkt Gärtnerei Loacker, Koblach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 15 Uhr Die Anfänge der „freyen khunst des Buechtruckhens“ in Vorarlberg Palais Gespräche, Palais Liechtenstein, Feldkirch 18 Uhr Die Jesuiten in Feldkirch, Themenführung, Innenstadt Feldkirch 18 Uhr Vinobile Apéro 2015 Zehnerland, Feldkirch 19.30 Uhr Numerologie als Chance, sich selbst und andere besser verstehen zu lernen Landesberufsschule Feldkirch 20 Uhr Klassenabend Jeff Wohlgenannt (E-Bass, E-Gitarre und Kontrabass) Musikschule Feldkirch-Großer Saal, Feldkirch 20 Uhr Klettern in Vorarlberg Eine Multimediashow von Beat Kammerlander, Kulturbühne AmBach, Götzis
Fr 24. April
9 Uhr „erdreich“ Setzlingsmarkt, Sparkassenplatz, Feldkirch 14 Uhr Tag der offenen Tür der Musikschule Feldkirch 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Gärtnerglück auf kleinstem Raum Workshop Palais Liechtenstein, Feldkirch 18.30 Uhr 50 Jahre WSV Nofels Volksschule Nofels 20 Uhr Die Kur Kabarett mit Maria Neuschmid, Vereinshaussaal, Götzis
Vinobile
im Montforthaus Feldkirch Freitag 24. April 16 - 21 Uhr Samstag 25. April 14 - 20 Uhr Sonntag 26. April 13 - 18 Uhr
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr „erdreich“ Setzlingsmarkt Sparkassenplatz, Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr 12. Corona-Sprungtag Erlebnis Waldbad Gisingen 10 Uhr Gärtnerglück auf kleinstem Raum Workshop Palais Liechtenstein 10 Uhr Orgeltag „Feel the difference“ Dom St. Nikolaus, Feldkirch 11 - 18 Uhr Markt rund um‘s Hus, Neuburg, Koblach 14 Uhr Musikschultag der Musikschule Rankweil-Vorderland, Kontakt: Dir. Ingold Breuss, Tel. 05522/4053111 Vereinshaus/Musikschulzentrum, Rankweil 19 Uhr Aphrodite - ein Fest der Sinne Schloss Amberg, Feldirch 19.30 Uhr Die Schöpfung von Josef Haydn Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „uns reicht‘s!” Kirchenfrauen Kabarett, Kulturbühne AmBach, Götzis
So 26. April
9 - 14 Uhr Bücherbasar Öffentliche Bibliothek Altach 9.30 Uhr Fidelissonntag | Charles Gounod Messe brève no. 7 in C für Chor und Orgel, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 10 Uhr Modellbootfahren Schwimmbad Felsenau 18 Uhr „Swing-Werk-Big-Band” Konzert DorfMitte, Koblach 14 - 18 Uhr Kaffeeklatsch aller Kulturen Veranstaltungszentrum KOM, Altach
Mo 27. April
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters
Samstag, 25. 04. 09.00 Uhr Musikschule Rankweil
www.rankweil.at
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe PV Ortsgruppe Feldkirch mit Livemusik, Gasthaus Löwen 19.30 Uhr Souverän und selbstbewusst - der gelassene Umgang mit Selbstzweifeln Wissen fürs Leben, AK Vorarlberg
Mi 29. April
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 15 Uhr Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren, Gasthaus Adler, Mäder 18 Uhr Insektenspaziergang Gasthof Sternen in Bangs 19 Uhr Abschlusskonzert der Meisterklasse: Pavel Haas Quartett Eine Zusammenarbeit mit dem Internationalen Bodenseefestival. Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr The Royal National Dance Company of Georgia Fire of Georgia, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Lukrez, Über die Natur der Dinge, Klaus Binder stellt seine Neuübersetzung vor, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Dienstag 28. 04. 18.30 Uhr Pfarrheim - Liebfrauenberg
Anmeldungen und Infos e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at „ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der Johanniterkirche Feldkirch „SilvrettaAtelier 2014” Ausstellungsdauer bis 10. Mai, Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Hochbeete, Holzspielelemente, Bänke, Wackeldackel, Schlüfer und Lesägg der ABF, Ausstellung bis 27. April, Sparkassenplatz, Feldkirch „Zusammenhang“ – Ausstellung von Eva Buchrainer Sparkasse Gisingen bis 30. April, ÖZ: MO bis DO 8–12 Uhr und 14–16:15 Uhr, FR 8–12 Uhr und 13:30–17 Uhr Regina Stadler - Ausstellung Sparkasse Tosters, Bis 8. Mai ÖZ: MO bis DO 8–12 Uhr und 14–16:15 Uhr, FR 8–12 Uhr und 13:30–17 Uh
Super Mario & WhatsApp im Kinderzimmer?
Tipps zur Medienerziehung von Kindern am 29.4.2015 um 20 Uhr im Mehrzwecksaal der VS Montfort in Rankweil. Beim Elternabend wird aufgezeigt, warum und wie Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder begleiten und was Eltern über neue Medien wissen sollten. Referent: Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro - Werkstatt für Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von 3 Kindern. (red)
Dienstag, 28. 04. 19.00 Uhr Marktplatz Rankweil
Donnerstag, 30. 04. Gashof Hörnlingen
Musikschultag Grüne Kosmetik und hineinschauen, ausdie Frühlingskräuter probieren, informieren
BewegungsTreff
Seniorentheater „Ein falscher Schritt“ mit Vortrag
VA: Musikschule Rankweil-Vorderland
VA: Vorarlberg bewegt, MG Rankweil
VA: AG Demenz
VA: Marktgemeinde Rankweil
16.00 Uhr
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Termine
9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 10 Uhr Kammermusik-Meisterklasse Pavel Haas Quartett Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 14 - 15.30 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel Veranstaltungszentrum KOM, Altach 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.
Donnerstag, 23. April 2015
Johannes Hämmerle in Concert: Georg Fried-
rich Händel - Die sechs Orgelkonzerte op. 4. Am Donnerstag, dem 23. April 2015, um 19:30 Uhr, erklingt die Metzler-Orgel im Dom St. Nikolaus in Feldkirch zu einem ganz besonderen Anlass. Domorganist Johannes Hämmerle feiert an diesem Tag seinen 40. Geburtstag und bringt seiner großen Fangemeinde mit den sechs Orgelkonzerten Op. 4 von Georg Friedrich Händel in rund 75 Minuten wunderbare Musik zu Gehör. Mit ihm musiziert das Orchester der Dommusik unter der Leitung von Domkapellmeister Benjamin Lack. (red)
Sportangebot SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Klang - Grundkurs J73015 Feldkirch, Kindergarten Hämmerlestraße 44, Elisabeth Petik, Beginn: Di, 3.3. 19-20.40 Uhr, 12 Abende (24 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Zumba - Bodyworkout! 77065 Feldkirch, Institut St. Josef, Sarah Maurer, Beginn: Do, 19.2. 19-19.50 Uhr, 12 Abende (12 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Aerobic - Fatburner mit Bauch Beine Po. J77070, Feldkirch, Mittelschule Oberau, Gymnastikraum, Alexandra Ganahl Beginn: Di, 24.2. 19.30-20.30 Uhr, 10 Abende (10 UE) Info: 055223/55150 info@vhs-goetzis.at www.vhs-goetzis.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@ aon.at Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr (75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapu-
41 zinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme mit Kassenvertrag Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauchFeldkirch, div . Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung, Rückbildung u .Beckenbodentraining, Babymassage u .Babytreff, homepage: www. kugelbauch.at ,persönlicher Kontakt: 0664/1421869 - Ich berate Sie gerne!
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 25.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 25.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 Sa 25.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 So 26.4. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 26.4. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/57500 So 26.4. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte
Sa 25. bis So 26.4.: 9-11 Uhr: Dr. Michael Grobner Feldkirch, Tel. 05522/31292
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 25.4. bis So 26.4.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Sa 25.4. bis So 26.4.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, NibelungenApotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas April 2015 Götzis Do, 23. April Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Tel: F. Weigand: 0664/8774493, Zeit: 18.30 – 20 Uhr Feldkirch Di, 28. April Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18 – 19.45 Uhr Feldkirch Mi, 29. April Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz, Leitung Mag.a Alice MansfieldZech, Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel: 05522/200/1700 oder 0676/884205739, Zeit: 18 – 19.45 Uhr
Aus den
Pfarreien
Sa 25. bis So 26.4.: 17-19 Uhr: Dr. Michael Fesenmeier Lustenau Tel. 05577/84822
Dompfarre Feldkirch
Apotheken
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 23.4. 19.30 Uhr Abendmusik - Konzert am 40. Geburtstag von Johannes Hämmerle So, 26.4. - Fidelissonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier - Allgemeiner Jahrtag
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
für die im April der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Festmesse mit dem Domchor und Fidelisprozession; 11 Uhr Eucharistiefeier Predigt in allen Eucharistiefeiern: Br. Laurentius Wabnig von 8.30 bis 11 Uhr Pfarrcafé
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr Fr, 24.4. 9 Uhr Gottesdienst mit Bischof Benno; 19.30 Festvortrag: Die Fidelisverehrung im 17/18.Jhdt in Feldkirch Sa, 25.4. 18 Uhr Kammermusik mit Zither und Hackbrett. So, 26.4. 6.30 Fidelismesse im Kloster; 9.30 Festgottesdienst im Dom, anschließend Prozession in das Kapuzinerkloster. Klosterfest und Kapuzinermarkt. Mo, 27.4. 9 Uhr Gottesdienst zum Brüdertag
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 23.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 24.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 25.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Geistreich-Chor So, 26.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 27.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 28.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 29.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat April der letzten fünf Jahre gestorben sind.
Donnerstag, 23. April 2015
42 Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr, 24.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 25.4. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel) Musik: Alwin Hagen So, 26.4. 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel)
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
So, 26.4. 19.15 Uhr Gottesdienst
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do, 23.4. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 24.4. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 25.4. 19 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi So, 26.4. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtag für 2010: Luis Alton, Paula Spiegel, 2011: Zdenka Brixa, Hildegard Hinterholzer, 2012: Theodor Domig, Walter Lechleitner, 2014: Eleonore Thurnher, Elisabeth Karner, Leitung: Stefan Biondi Di, 28.4. Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 23.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 4. Sonntag der Osterzeit Sa, 25.4. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So, 26.4. 9.30 Uhr Messfeier zur Erstkommunion Leitung: Werner Witwer Di, 28.4. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen - Sa, Mo und Di um 8 Uhr im Haus Gisingen; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr in der Pfarrkirche, Mi. 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse, So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung - Do 20.15 – 20.45 Uhr;
Fr. 17 – 19.15 Uhr; Di. 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit - Fr 18.30-19.15 Uhr; Sa 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise Fr. 24.4. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Franz Xander, Josefa Duch, Herbert Meier, Johanna Biedermann, Alfons Lins, Werner Lorenz und alle im April verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 25.4. 6.30 Uhr Markusprozession von der Pfarrkirche zur Föhrenkapelle, dort hl. Messe; So. 26.4. 4. Sonntag der Osterzeit Gut-Hirten-Sonntag: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. 14.30 Uhr Tauffeier für Niko Amann und Tabea Breuß; Di. 28.4. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim
geistliche Berufungen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarre Meiningen
St. Josef-Kirche 4. Sonntag der Osterzeit – 26.4. 10 Uhr Messfeier mit dem Göfner Chörle, anschl. „Ma trifft sich …“ 19 Uhr Messfeier Mittwoch, 29.4. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzen 5 Jahren im April Verstorbenen: 2010: Josef Madlener, Franziska Burgstaller, Elisabeth Ulz, Therese Frank; 2011: Hildegard Huy, Ingeborg Beck, Arnold Dorfner; 2012: Waltram Steinhauser, Norbert Frick; 2013: Johanna Peter, Helmut Zangerl, Karl Rasch, Bruno Piazzi, Eugen Marte; 2014: Anton Moosbrugger, Georg Egger, Gerold Flaz, Pfarrer Valentin Thöny, Dieter Furxer, Herta Märk, Anna Ammann, Olga Lampert, Lothar Lins, Maria Palm, Franz Abfalterer Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
Do, 23.4. 8 Uhr Messfeier Fr, 24.4. 8 Uhr Messfeier Sa, 25.4. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Chor „Grenzenlos“ So, 264. 10 Uhr Feier der Erstkommunion, mit dem Musikverein Harmonie Meinigen; 14.30 Uhr Tauffeier für Vincent Spalt und Jannik Zöhrer Mo, 27.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 29.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet
Mäder, Tel. 05523/62166
Evang. Pfarramt
Klein-Theresien-Karmel 4. Sonntag der Osterzeit – 26.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Nikolaus
So, 26.4. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdient/Kindergottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kapelle - LKH Rankweil 4. Sonntag der Osterzeit – 26.4. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Haus Klosterreben 4. Sonntag der Osterzeit – 26.4. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Übersaxen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at
Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhaus Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
4. Sonntag der Osterzeit B 1. Lesung: Apg 4, 8-12 2. Lesung: 1 Joh 3, 1-2 Evangelium: Joh 10, 11-18 Er – Jesus – ist der Stein, der von den Bauleuten verworfen wurde, er ist zum Hauptstein geworden (Apg 4,11) Basilika 4. Sonntag der Osterzeit – 26.4. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 17 Uhr Andacht zum Weltgebetstag um
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 24.4. 8 Uhr Heilige Messe 4. Sonntag der Osterzeit, 26.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst mit Erstkommunionfeier. Zwölf Kinder unserer Pfarrgemeinde empfangen die Erste Hl. Kommunion, Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Dazu sind alle Vereine herzlich eingeladen Mi, 29.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Herz Jesu Freitag, 1.5. 8 Uhr Heilige Messe - Staatsfeiertag
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So, 26.4. – 4. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di, 28.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802
So 26.4. 10 Uhr Bezirks-Gottesdienst mit Apostel Burren in Dornbirn Mi 29.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Il capitale umano – Die süße Gier
schichte über Gier und Egoismus. „Falsche Fährten, raffinierte Finten: Virzì hat ein virtuoses Episodendrama über die italienische Gesellschaft voll überraschender Wendungen inszeniert.“ (Stuttgarter Nachrichten)
Sie haben auf den Ruin ihres Landes gesetzt. Und gewonnen. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise Italiens verknüpft Regisseur Virzì die Schicksale zweier Familien zu einer unheilvollen Ge-
Sa 25.04.2015 Mo 27.04.2015 Di 28.04.2015 Mi 29.04.2015 Do 30.04.2015
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Italien 2013, 111 Min., ital. OmU Regie und Buch: Paolo Virzì D: Fabrizio Bentivoglio, Valeria Bruni Tedeschi, Valeria Golino u. a.
ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
Reservierung der Karten: Tel.: 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Verein Rhein-Schauen 24. Generalversammlung – „Jahr der Sicherung“ Noch vor zwei Jahren war der Weiterbestand des Vereins Rhein-Schauen mit einem Fragezeichen behaftet. Nun zeigten sich die Verantwortlichen an der 24. Generalversammlung weiter positiv der Zukunft zugerichtet.
Die Vereinsmitglieder des Vereins Rhein-Schauen haben zahlreich an der Generalversammlung teilgenommen.
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Ein rigoroser Sparkurs hat dem Verein Rhein-Schauen, der von Lustenau aus unter anderem die ehemalige Dienstbahn der Internationalen Rheinregulierung betreibt, in den vergangenen beiden Jahren Luft verschafft. Der Vorstand musste zuvor den Mitgliedern verdeutlichen, dass der Verein es sich nicht länger leisten kann, laufend ein Minus zu budgetieren und einzufahren. Seither steht der Verein unter
dem Zwang nicht nur weniger Geld auszugeben, sondern auch neue Finanzierungsquellen und Mehreinnahmen zu generieren. In den vergangenen beiden Jahren ist das zweifelsohne gelungen. So hat Kassier Hansjörg Lässig (Berneck) bei der 24. Generalversammlung den Abschluss 2014 präsentiert und in diesem Zusammenhang darauf hinweisen können, dass man sich weiter Luft verschaffen konnte. Dennoch warnt er vor gesteigerten Ausgaben für das Rheinbähnle oder das Museum in Lustenau – auch wenn das vom Vorstand symbolisch verordnete Sparschwein ein Lächeln im Gesicht trage. Alte Verfahrensmuster
gelte es zu verhindern und nur unbedingt notwendige Investitionen zu tätigen. Im Vorstand des Vereins Rhein-Schauen ist es zu einem personellen Wechsel gekommen. Schriftführer Pascal Hardegger (Salez) hat aus strategischen Gründen seinen Rücktritt aus dem Vorstand bekanntgegeben, Andreas Bruggmann (Buchs) ist von der Generalversammlung auf Vorschlag des Vorstandes zu seinem Nachfolger gewählt worden. Hardegger ist vor drei Jahren laut Obmann Leo Kalt (Mörschwil) in einem für den Verein sehr heiklen Moment in den Vorstand gewählt worden und hat seither sehr intensiv mitgeholfen, die schriftlichen Arbeiten des Vereins zu erledigen und hat bei den Entscheidungsfindungen auch Verantwortung übernommen. Dem Verein Rhein-Schauen steht ein wegweisender Entscheid bevor. In den vergangenen beiden Jahren ist erörtert worden, wie sich die Zukunft des Vereins nachhaltig gestalten soll. Dabei sind verschiedenste Bereiche, Fakten und Faktoren aus der Welt der Technik, Touristik, Gastronomie und dem Personalwesen beachtet worden. Im Verlaufe des Jahres wird eine außerordentliche Generalversammlung entscheiden müssen, welche Weichen gestellt und damit Änderungen für den Verein umgesetzt werden sollen. Bereits sicher ist, dass dieses Jahr wieder Fahrten zwischen Lustenau und Mäder stattfinden werden. (red)
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Gsundheitsbrünnele Was kann man im Alter zu seiner geistigen Fitness beitragen? Bei älteren Menschen gibt es oft große Verunsicherungen, wenn sie Dinge vergessen und ihre geistigen Fähigkeiten nicht mehr so funktionieren wie früher. Das Altern geht mit vielen Änderungen einher. Dies gilt nicht nur für den Körper. Auch das Gehirn unterliegt einem Alterungsprozess, der geistige Leistungsänderungen mit sich bringt. Damit das Gehirn möglichst optimal arbeitet und uns nicht in einem entscheidenden Moment im Stich lässt, sollten verschiedene Voraussetzungen berücksichtigt werden. Mit Übungen für geistige Fitness allein ist es nicht getan, sondern es sollte auch das eigene Wohlergehen und das soziale Umfeld gepflegt werden. Das kommt nicht nur dem Gehirn, sondern dem ganzen Körper und auch der Psyche zugute und ist zudem einfach, jederzeit und überall umzusetzen, erklärt Edith Mathis, Dipl. psych. GuKS vom Gedächtnis-Therapiezentrum der aks gesundheit.
Wie kann man dies umsetzen? Mathis: Ein Leitfaden könnten die 5 L`s sein. Laben, Laufen, Lieben, Lachen, Lernen.
Was ist mit Laben gemeint? Mathis: Die Ernährung spielt in unserer Zeit eine große Rolle. In einer Langzeitstudie zeigten 2000 gesunde Personen, die über Jahre eine mediterrane Ernährungsweise praktizierten, ein niedrigeres Risiko, an Demenz zu erkranken. Als Faustregel kann gelten: Essen sie abwechslungsreich und mit viel Genuss, dann haben Sie bereits Einiges erreicht. Vollkornbrot, Teigwaren und Kartoffeln liefern die für das Gehirn wichtigen Kohlenhydrate. Täglich Obst und Gemüse versorgen Sie mit Vitaminen, Mineralien und ausreichend Ballaststoffen. Essen Sie nur wenig tierische Fette. Decken Sie den Fettbedarf vor allem aus pflanzlichen Ölen, Fisch und fettarmen Fleischsorten. Ganz auf Fette zu verzichten wäre falsch, Fett ist der schnellste Energielieferant und ein wichtiger Transportstoff für Vitamine. Auch das Trinken darf für ein gut funktionierendes Gehirn nicht unterschätzt werden. Wenn sich der Durst meldet, besteht bereits ein Flüssigkeitsdefizit und das Gehirn arbeitet nicht mehr optimal. Durst haben, kann ein Alarmsignal sein, lassen Sie es Edith Mathis nicht so weit kommen. Trinken
Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz eingebunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder. Foto: Fotolia Sie genügend und regelmäßig. Wasser, ungesüßte Kräutertees, verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte, auch eine Tasse Kaffee, eine Suppe, ab und zu ein Glas Wein sorgen für Abwechslung im Trinkangebot. Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollten es pro Tag sein. Wie wichtig ist Bewegung und Entspannung, also das Laufen? Mathis: Durch Bewegung wird das Gehirn mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was zu besserer, anhaltender und ausgeglichener geistiger Arbeit führt. Sportliche Spitzenleistungen sind kein Thema, sondern regelmäßiges, tägliches, den Möglichkeiten angepasstes Bewegen zum Beispiel Treppensteigen, Einkaufen,
Spaziergänge, Fahrradfahren und Schwimmen. Um den Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten, ist auch das Entspannen von großer Wichtigkeit. Immer wieder wenige Minuten innerlich und äußerlich abschalten und alles hängen lassen, ist eine Wohltat und erholsam. Stress sollte vermieden werden und auf genügend Schlaf geachtet werden. Müdigkeit reduziert die geistige Fitness und schadet der Gesundheit. Was ist mit Lieben gemeint? Mathis: Soziale Netze und Kontakte werden in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Warten Sie nicht, bis Sie aufgefordert werden mitzumachen. Seien Sie wagemutig, regen Sie gesellige
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erkrankt, Mag.pharm. Dr. die Dunkelziffer ist hoch und Günther Braun laut Studien steigt die Anzahl Apotheker in der Erkrankten stetig. Durch Feldkirch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich
die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie sie ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.
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47 bunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder. Warum Lachen? Mathis: Sorgen, Ängste, Ärger und Trauer wirken stark lähmend auf die geistige Leistungsfähigkeit. Bemühen Sie sich Unvermeidliches anzunehmen und die für Sie bestmöglichste Lösung zu finden. Umgekehrt wirken Freude, positive Einstellung, Interesse, Neugierde und Aufgeschlossenheit aktivierend und bringen die Hirnzellen in Schwung.
Viel trinken ist für ein gut funktionierendes Gehirn wichtig Foto: iStock Spaziergänge, Treffen und Aktivitäten an. Besuchen Sie Anlässe und benutzen Sie jede Gelegenheit, um ein paar Worte zu wechseln. Offen sein für Mitmenschen sowie für neue Situationen ist ein hervorragendes Training. Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz einge-
Wie kann man das Lernen umsetzen? Mathis: Jeder kennt das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“. Dies gilt gewiss auch für das Gehirn. Wenn es nicht angemessen gefordert wird, nimmt die geistige Leistungsfähigkeit allmählich ab. Der richtige Umgang mit dem Gehirn ist deshalb von großer Wichtigkeit. Training ist sicher ein Schlüssel zu einem besseren
Gedächtnis. Daraus resultiert eine höhere Konzentrationsfähigkeit, rasche Aufnahme und Verarbeitung neuer Informationen, kreative Ideen um den Alltag zu meistern und ihm viel Lebensfreude abzugewinnen und nicht zuletzt zu besserer Gesundheit. Fit im Denken ist nicht einem hohen Wissensstand gleichzusetzen, sondern bedeutet, offen zu sein für Neues, was das Leben mit sich bringt, Probleme anzupacken, bestmögliche Lösungen zu finden, diese zu realisieren und zu den sich daraus ergebenden Anpassungen mit Überzeugung ja zu sagen. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gedächtnis-Therapiezentrum Hauptstraße 4 / 2, 6706 Bürs Tel.: 0664 / 802 83 636 spd.bu@aks.or.at www.aks.or.at
Ausstellung im LKH „Seelenbilder von Waltraud Kircher“ Die Bregenzerin Waltraud Kircher hat bereits im Alter von 15 Jahren zu malen begonnen: Vom 2. bis 30. April 2015 zeigt die Künstlerin ihre Arbeiten im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch. „Die Ausstellung im LKH Feldkirch ist eine gute Möglichkeit die Menschen einzuladen um zu verweilen, sich auf eine Phantasiereise zu begeben“, meint Kircher. Bereits im Alter von 15 Jahren hat Waltraud Kircher zu malen
begonnen. „Damals haben mir Tierbilder besonders gut gefallen. Ich wollte sie gerne in meinem Zimmer aufhängen: Das Geld für Poster fehlte, also griff ich selbst zu Stift und Papier“, erzählt Kircher aus ihrer Kindheit. Im Alltag fand die Künstlerin nicht immer ausreichend Zeit, um sich der Malerei zu widmen. Ein Schicksalsschlag jedoch gab Anlass dazu, dass sich Kircher erneut ihrem Hobby hingab, um
diese schwierige Zeit zu überbrücken. Sie begann mit Acrylfarbe und Tusche zu experimentieren und ließ ihrer Inspiration freien Lauf. Die derzeitige Ausstellung zeigt Bilder in Wachs, Tusche und Acryl und ist vom 2. bis 30. April im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch zu sehen. Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landeskrankenhauses Feldkirch können die Bilder bewundern. (red)
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„Auf Sie kommt es an!“ Mitarbeiterehrung am Landeskrankenhaus Rankweil
Ihnen gebührte Dank und Anerkennung, Wertschätzung und Hochachtung. Neben Chefarzt, Pflegedienstleiter und Verwaltungsdirektor waren die Geschäftsführung der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft unter den Gratulanten. „Vor rund 155 Jahren wurde an unserem Ort die private sogenannte Wohltätigkeitsanstalt gegründet. Zehn Jahre später wurde auch unsere Krankenanstalt gegründet. Beide Einrichtungen existierten hier über viele Jahrzehnte, mehr neben- als miteinander. Gut 100 Jahre nach Gründung dieser beiden Einrichtungen, das war in den 1970-Jahren, begann die bauliche Neuerrichtung unseres Landeskrankenhauses Rankweil“, eröffnete Verwaltungsdirektor Franz
Stolze Mitarbeiterehrungen am Landeskrankenhaus in Rankweil Freilinger seine Festansprache für die langgedienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. Zwei der Ehrengäste feierten sogar ihr 40jähriges Dienstjubiläum – und können sich noch an diese Zeit des Umbruchs erinnern. Neben ihnen ließ man auch die anwesenden Mitarbeiter mit ihren 10 jährigen bis 35jährigen Dienstjubiläen hochleben. Insgesamt waren es 76 Dienstjubiläen, die gefeiert werden sollten. Ihnen gebührte der Dank aller – und be-
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sonders jener, die sie gepflegt, gehegt und betreut hatten, der Dank der Patienten. Aber auch die 11 Neopensionisten wurden gehörig bedankt und gefeiert - unter ihnen Prim. Dr. Albert Lingg, der zum 30.9.2014 in den Ruhestand getreten war. Sein Nachfolger, Prim. Dr. Reinhard Bacher hingegen arbeitet bereits seit 30 Jahren in der Psychiatrie des LKH Rankweil – mit vollem Elan und Motivation führt er die Abteilung der Gerontopsychiatrie. Ebenfalls vor rund 40 Jahren wurde die Neurologie im damals errichteten Gebäude eröffnet, auch die psychiatrische Krankenpflegeschule ging damals in Betrieb. „Nicht wenige aus unserer heutigen Runde können sich noch an die früheren Gebäude und diese Ereignisse erinnern, und einzelne waren damals bereits aktiv im Dienst”, so Freilinger weiter. „Der Grund zur
heutigen Feier sind allerdings nicht die historischen Ereignisse, sondern Ihr persönlicher Einsatz, Ihre Betriebszugehörigkeit über einen sehr langen Zeitraum. Und das ist für die Geschäftsführung und für uns als Krankenhausleitung ein ganz besonderer Anlass: Denn noch viel mehr als Gebäude oder auch medizinischtechnischen Geräte sind Sie es, auf die es in einem Krankenhaus ankommt. Sie sind es, die seit vielen Jahren einen Erfolg an diesem Ort bewirken. Von Ihnen haben unsere Patienten Hilfe durch Heilung, Linderung und Betreuung erfahren. Sie sind es, die unserem LKH Rankweil ein menschliches Gesicht geben. Und Sie sind es, die das sehr gute Ansehen unserer Einrichtung in der Bevölkerung mitgeschaffen haben. Für Ihre Leistungen und für Ihre langjährige Betriebsverbundenheit wollen wir Ihnen heute in diesem festlichen Rahmen unsere Anerkennung ausdrücken. Und wir sagen Ihnen dafür aufrichtig Danke!“ Sehr persönlich bedankte sich auch Dir. Gerald Fleisch im Namen der KrankenhausBetriebsgesellschaft für die Loyalität und den wichtigen Beitrag jedes einzelnen der Jubilare und Neopensionisten. Einen Blick nach vorne richten war dann im weiteren Verlauf des Abends die weitere Devise – nicht nur auf die köstlichen Mahlzeiten aus der hauseigenen Küche, sondern auf die weitere gute Zusammenarbeit – und für die Neopensionisten auf ihren wohlverdienten neuen Lebensabschnitt. (red)
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Zu einer besonderen Feier lud kürzlich die Krankenhausleitung des LKH Rankweil in den Speisesaal ein: Geladen waren jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit vielen Jahren im Dienst für die Patienten stehen.
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Verstopfung? Nutzen Sie die Kraft der Papaya In der Naturheilkunde weiß man, dass Menschen, die ihren Darm nicht jeden zweiten Tag auf natürliche Weise entleeren, eine erhebliche Anzahl an Leiden entwickeln können. Verstopfung kann Migräne, Konzentrationsstörungen, unreine Haut und häufige Infekte, ja selbst chronische Gelenksentzündungen und Depressionen auslösen. Denn wenn alle schädlichen Stoffe, die Ihr Körper über den Stuhl ausscheiden wollte, tagelang im Darm liegen bleiben, dann wird der Körper überschwemmt mit den von Gärungs- und Fäulnisbakterien produzierten Giftstoffen. Ideal gegen Verstopfung ist das nach traditioneller chi-
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Was tun, wenn jede Sekunde zählt?
Lebensrettende Maßnahmen Tausende ÖsterreicherInnen könnten jedes Jahr gerettet werden, wenn ErsthelferInnen die Nummer 144 wählen und sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen würden!
Wichtige ErsthelferInnen Wenn ErsthelferInnen keine Atmung feststellen können: Dann ist schnelles Handeln gefragt. Denn schon nach drei Minuten ohne Sauerstoffversorgung sterben wesentliche Teile des Gehirns ab. „Wenn Sie als ErsthelferIn allein sind, rufen Sie zuerst die
Das MINI MED Empfangsteam verteilte zahlreiche Informationsbroschüren und Handouts. Fotos:blättle/jäger
Notrufnummer an und geben an, wo Sie sind und was passiert ist“, rät Folie. „Dann beginnen sie damit 30 Mal hintereinander fest auf den Brustkorb zu drücken – danach folgen zwei Atemspenden mit Mund-zu-Mund-Beatmung.“ Die Herzdruckmassage allein ist bei weitem nicht so wirksam, wie die Kombination mit Mund-zu-Mund-Beatmung. „Wem vor der Mund-zu-MundBeatmung ekelt, der kann sich in der Apotheke eine Atemschutzmaske besorgen“, empfiehlt Folie: „Die ist billig und kann immer mitgenommen werden.“ Defibrillator einsetzen Seit 2010 gilt zudem europaweit ein Gesetz, das für alle Orte, an denen sich viele Menschen aufhalten, einen Defibrillator vorschreibt. Mit diesen Geräten ist es unmöglich, dem Patienten/der Patientin damit zu schaden. „Defibrillatoren sprechen mit Ihnen und sagen Ihnen ganz genau, was
Prim. Dr. Reinhard Folie ist Leiter der Abteilung Intensivmedizin im LKH Bregenz.
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zu tun ist.“ Und nur dann, wenn tatsächlich Kammerflimmern vorliegt, empfiehlt Ihnen der Defibrillator einen Schock auszulösen, der das Herz wieder zum rhythmischen Schlagen bringt.
Zahlreiche Interessierte besuchten den MINI MED Vortrag in Wolfurt
NÄCHSTER TERMIN >> 27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann
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Wolfurt. – Welche Aufgabe haben die einzelnen Glieder– Laien und Profis – der Rettungskette? Was kann man selber tun, wenn ein Notfall eintritt? Wie erkennt man einen Herz-KreislaufStillstand? Wie funktioniert die Wiederbelebung? Vergangene Woche erklärten Prim. Dr. Reinhard Folie, Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, LKH Bregenz und Dr. med. Robert Spiegel, Praktischer Arzt, Dornbirn, wie Reanimation und Notfallmedizin funktioniert!
Lebensrettende Hilfe kann nur in den ersten Minuten vor Ort geleistet werden. Die meisten Menschen haben aber Angst, dabei etwas falsch zu machen. Der größte Fehler ist jedoch, überhaupt nichts zu tun! Wenn es zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommt, kann dies verschiedene Ursachen haben. In jedem Fall müssen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand umgehend lebensrettende Maßnahmen eingesetzt werden. Unser Land hat die beste akutmedizinische Versorgung weltweit. Rettungs- und Notarzteinsatzfahrzeuge sowie Hubschrauber stehen bereit, um akut erkrankten oder verletzten Patienten so rasch wie möglich Hilfe zu bringen.
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Das Blättle hat wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!
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Heute und Morgen über die Zukunft informieren Zahlreiche weiterführende Schulen in Vorarlberg stellen sich heute und am Freitag im WIFI vor. Rund 500 Schüler werden bei den BIFO-Nachmittagen „Schulen in Vorarlberg“ von Lehrerpersonen, Schüler und Fachleuten beraten und informiert.
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Bereits zum fünften Mal lädt das BIFO Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe dazu ein,
sich über die weiterführenden Schulen in Vorarlberg zu informieren. Lehrer und Schüler von Gymnasien und Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen stellen dabei nicht nur ihre eigene Schule vor, sondern erklären die Besonderheiten des jeweiligen Schultyps. Schüler geben den Besuchern authentische Informationen aus dem täglichen Schulbetrieb.(red)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache kling dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
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Maria Neuschmid mit ihrem Kabarett „Die Kur“.
John Primer & Band
Roland Düringer: ich allein? Teil 3 einer Vortragstrilogie.
Hans Theessink & Terry Evans.
Altes Kino Rankweil Weltmusik, Kabarett, Film, Blues Tarab
Goran Kovacevic
Freitag, 24. April 2015, 20 Uhr Tarab ist ein interkulturelles Projekt mit Musikern aus verschiedenen Kulturen, unter anderem mit Goran Kovacevic und Ferdinand Rauber und mit Tänzerinnen aus dem Appenzellerland. Die Bühnenshow entführt das Publikum in eine magische Welt von Musik und Tanz. In Anlehnung an die Strukturen der «Baladimusik» - der Baladi gilt als der Blues Ägyptens - hat Tarab etwas Einzigartiges entstehen lassen! Musikschule Rankweil-Vorderland
Rock im Kino
Samstag, 25. April 2015, 19 Uhr Auch dieses Jahr bekommen die Nachwuchsbands der Musikschule Rankweil-Vorderland die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen zu interpretieren. Die jungen Aufsteiger präsentieren sich mit Punk und Alternativ, mit Balladen über gemütlichen Chiller-Sound bis hin zu Punk Rock. Auch Eigenkompositionen und Improvisationen mit Rock-
und Popmusik vom Feinsten wird euch begeistern können. ICH allein? Teil 3 einer Vortrags-Trilogie
Roland Düringer
Donnerstag, 30. April 2015, 20 Uhr Diesmal wird es wirklich kompliziert. Nicht, dass jetzt die Worte des Vortragenden besonders schwer zu verstehen wären. Nein. Das Wesentliche ist ja bekanntlich ganz einfach. Und um nun in gut zwei Stunden zu einem Ende zu kommen, muss sich der Vortragende auf das Wesentliche beschränken. Weil ja in unserer linearen Welt alles einen Anfang und ein Ende haben muss, und das gilt besonders für den dritten Teil einer Trilogie. Dokumentarfilm | Österreich-Premiere
Camino de Santiago
Dienstag, 5. Mai 2015 und Donnerstag, 7. Mai 2015, 20 Uhr Ein Weg, tausend Schicksale. Lebens- und Leidensgeschichten Familien und Aussteiger, Hoffnungsvolle und Verzweifelte: Der „Camino de Santiago“ lockt jedes Jahr unzählige Menschen
auf eine Reise zu sich selbst. Einige suchen die Entspannung, andere das Abenteuer oder eine spirituelle Erfahrung. An einem bestimmten Punkt kreuzen sich die Wege dieser Menschen.
Lebenswerk und wurde für den Grammy nominiert. John Primer gilt als einer der letzten traditionellen Blueskünstler mit Mississippi-Wurzeln.
Kabarett Maria Neuschmid:
Los Paperboys
Die Kur
Freitag, 8. Mai 2015, 20 Uhr Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor! The Real Deal
John Primer & Band
Mittwoch, 20. Mai 2015, 20 Uhr John Primer hat sein Leben lang Musik gemacht. Nach 14 Jahren ist dann Zeit für das eigene Ding, für Real Deal und so heißt auch seine erste Platte. Es folgen großartige Blueswerke Schlag auf Schlag. Er ist eine lebende Legende, erhielt mehrere Auszeichnungen für sein
Celtic Mexican Music Club
Donnerstag, 21. Mai 2015, 20 Uhr Die Musik der Paperboys ist wie eine Reise auf dem endlosen Transamerica- Highway von Mexico bis hoch an die kanadische Westküste. Man kommt durch den Süden New Mexikos und Arizonas mit seinem Tex-Mex, streift Texas mit seinem Blues, in Kalifornien inspiriert einen der relaxte Satzgesang der Surfmusik Szene und je nördlicher man kommt, wird man um eine Prise Country-Rock nicht hinwegkommen. A Match Made in Blues Heaven
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Donnerstag, 28. Mai 2015, 20 Uhr 2 Vollblutmusiker, 2 musikalische Schwergewichte, die die Zuhörer in ausverkauften Sälen und Clubs begeistern. Beide Musiker beweisen immer wieder ein unglaubliches Gefühl der Teamarbeit, erzeugen eine betörende Magie und elektrisieren das Publikum vom ersten Akkord an. Delta Blues in zeitgemäßer Verpackung, kompositorisch wie technisch von bestechender Güte.
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Stadtmusik begrüßte den Lenz Das neue Montforthaus ist die zweite Heimat der Stadtmusik Feldkirch
Die „hauseigene“ Hornistin Sabine Tschofen übernahm sodann das Mikrofon und führte durch das vielseitige Programm. Kapellmeister Peter Efferl leitete die sehr gut disponierten Musikanten gekonnt durch das zweistündige Konzert. Zum Beginn erklang das Eröffnungswerk „Fanfare for a Friend“, gefolgt
vom wunderbaren Konzertstück „Das jüngste Gericht“ mit der Harfenistin Andrea Gamper. Bei „Irish Castle“ und „City of Hurlus“ konnten weitgehend junge Musikanten ihr Können unter Beweis stellen und bei letzterem verwandelte sich das Orchester in eine Klangwolke. Nach einer kurzen Pause eröffnete Peter Efferl das Konzert mit dem Marsch „Dies Musicae Festum“, komponiert von Valentin Eibisberger, Mitglied der Stadtkapelle Hötting und guter Freund der Stadtmusik. Nach „Broadway Nights“ wurde das Geheimnis der „Geburtstagsüberraschung“ gelüftet. Die Stadtmusik offerierte dem „Geburtstagkind“ Frau Reingard Blum ihr Lieblingslied „Für mich soll´s rote Rosen regnen“. Für den Gesang zeichnete sich die junge talentierte Sängerin Joana Obieta verantwortlich.
Wie immer ein tolles Frühjahrskonzert der Stadtmusik Feldkirch Udo Jürgens holten die Musikanten in einem Medley auf die Bühne und an Stelle Helene Fischers wurde das offizielle Programm durch „Joana“ mit „Atemlos“ abgerundet. Das Publikum im Montforthaus zeigte seine Begeis-
terung durch viel Applaus, worauf drei Märsche als Zugabe zu hören waren. Am Sonntag, dem 26. April ab 11.00 Uhr findet (bei guter Witterung) ein Platzkonzert im Garten des Kapuzinerklosters in Feldkirch statt. (red)
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Kürzlich fand das erste Frühjahrskonzert der Stadtmusik Feldkirch im neuen Montforthaus statt. Zahlreiche Besucher konnte der neue Obmann, Johannes Ebli begrüßen u.a. die neue Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, Generalvikar Pfarrer Rudolf Bischof und Abordnungen benachbarter Vereine und Freunden aus dem Elsass. Weiters wurde Petra Entlicher für 25 Jahre Mitgliedschaft durch Johannes Ebli geehrt.
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Literaturtage am Saumarkt Von heute bis Samstag 25. April 2015 wird gelesen, geschaut und diskutiert Die Feldkircher Literaturtage zeigen in diesem Jahr das Verhältnis zweier Künste - Literatur und Film. Um 19.30 Uhr beginnt der ganz besondere Blick auf eine ganz besondere Beziehung. In drei Tagen wird das Verhältnis zwischen Literatur und Film, zwischen Text und Bild, zwischen verschiedenen Formen der Wahrnehmung und Reflexion durch gezeigte Filme, geschriebene Texte und angeregten Disukssionen behandelt. Die vielfältigen Bezüge von Literatur zu Film stehen jeden Abend zur Diskussion. Es beginnt heute, Donnerstag, 23. April um 19.30 Uhr mit dem 1970 in Österreich entstandenen Film „Hauchtext: Liebesgedicht“ von Valie Export. Hauchtext ist eine beeindruckend einfache Performance, in der Valie Export allein durch zwanghaftes
Atmen die Spannung kreiert. Anschließend zeigt der 8-minütige Film von Jens Höffken „Die Beschaffenheit eines Astes“ wie der notorische Tod durch den herabstürzenden Ast einer Platane auf den Pariser Champs-Élysées Ausgangspunkt für seinen Kurzfilm wurde. Danach führt Joachim Paech mit seinem Vortrag über die Wechselwirkungen und Erzähltechniken zwischen Film
und Litertaur in die Literturtage ein. Die anschließende Diskussion mit Paech und Hanno Loewy lädt zum Mitmachen ein. Freitag, 24. April, 19.30 Uhr „der wackelatlas-sammeln und jagen“ mit H. C. Artmann. Ein Film von Emily Artmann und Katharina Copony, AT 2001, 58 Minuten. Anschließend folgt das Gespräch zwischen Emily Artmann, Wolfgang Mörth und
Nicole Streitler-Kastberger über die Filmische Begegnungen mit Literatur und Literaten.
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Samstag, 25. April, 19.30 Uhr „Sag es mir Dienstag“, ein Film von Astrid Ofner, AT 2007, 26 Minuten. Anschließend Lesung und Gesrpäch mit Kurt Palm, mit jeweiligen Auszügen aus „Bad Fucking“ und „Kafka, Kiffer und Chaoten“. (cer)
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Fidelisfeier im Kapuzinerkloster Zu Ehren des Stadtpatrons von Feldkirch Die Brüder und der Freundeskreis des Kapuzinerklosters Feldkirch laden am 24. April zu den Feierlichkeiten anlässlich des Todestages des Heiligen Fideles. Mit dabei wird auch die Stadtmusik Feldkirch und die Tostner Straßenmusikanten aufspielen. Zudem wird es den Kapuzinermarkt in Klosterhof geben. Dabei bieten die franziskanischen Gemeinschaften aus Vorarlberg ihre Klosterprodukte wie Kerzen, Rosenkränze aber auch gehäkelte Produkte an. Weiters werden Salatsetzlinge aller Art angeboten. Der Freundeskreis der Kapuziner möchte sich bei dieser Gelegenheit bei allen Spendern und Gönnern bedanken.
1622 während der Gegenreformation im bündnerischen Seewis erschlagen, sein Haupt wird heute als Reliquie in der Klosterkapelle verehrt und aufbewahrt. Einer alten Tradition folgend wird die
INFO
kapitale Reliquie einmal jährlich nach einem Festgottesdienst im Feldkircher Dom in einer feierlichen Prozession in das Kloster gebracht, dem der Heilige Fidelis seit 1621 als Guardian vorstand. (red)
Programm der Fidelisfeier 2015 in Feldkirch: Freitag, 24. April 2015 9.00 Uhr Festgottesdienst in der Kapuzinerkirche 19.00 Uhr Festvortag im Kapuzinerkloster Samstag, 25. April 2015 19.00 Uhr Vorabend Gottesdienst im Dom Sonntag, 26. April 2015 „Fidelis Sonntag“ 6.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapuzinerkirche 8.00 Uhr Eucharistiefeier im Dom 9.30 Uhr Festgottesdienst im Dom, anschließend Prozession zum Kloster und Klosterfest und Kapuzinermarkt im Garten 11.00 Uhr Eucharistiefeier im Dom Montag, 27. April 2015 „Brüdertag“ 9.00 Uhr Eucharistiefeier in der Kapuzinerkirche
Der Hl. Fidelis Der erste Märtyrer des Kapuzinerordens und Stadtpatron von Feldkirch wurde am 24. April
Prediger zum Festtag: Br. Laurentius Wabnig, Feldkirch
Frühlingskonzert des Stadtorchesters Feldkirch
Stickermania-Gewinner
kommt aus Alberschwende. Peter Fink aus Alberschwende durfte sich über den Gewinn eines VW up! freuen. Herr Fink ist einer von 20 glücklichen Gewinnern, der in den grünen Briefchen mit den Sammelkarten von Stickermania 7, eine Gewinnkarte gefunden hat. Die siebente Auflage von Stickermania stand unter dem Motto „Flüsse und Sümpfe“, in der es 200 Sammelbildchen zu ergattern gilt. SPAR Vorarlberg gratuliert ganz herzlich und wünscht viel Spaß mit dem neuen Auto! Im Bild: Gerhard Ritter, Direktor SPAR Vorarlberg (rechts) und Renate Gramschek, Marktleiterin EUROSPAR Feldkirch-hämmerlecenter (links) übergeben das Auto an Peter Fink aus Alberschwende. (red)
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Das heurige Frühlingskonzert findet am 26. April um 18 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch unter der bewährten Leitung seines Dirigenten Murat Üstün, dem 2014 der Kompositionspreis des Landes Vorarlberg verliehen wurde statt. Auf dem Programm stehen gehörfällige Werke aus Romantik und Moderne von Giacomo Meyerbeer, Charles F. Gounod, Gioacchino Rossini, Pietro Mascagni sowie Benjamin Britten, zum Teil mit opulenter Bläserbesetzung.
Im Mittelpunkt des Konzerts stehen zwei Solistenkonzerte: die Zigeunerweisen von Pablo de Sarasate für Violine und Orchester und das Konzert für Kanun und Streicher des türkischen Komponisten Hasan Ferit Alnar. Erwachsene 15 Euro, Jugendliche ab 14, Studenten und Senioren 12 Euro, Vorverkauf 12 Euro. Erhältlich unter www.v-ticket.at oder Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Montforthausplatz 1, Tel.: 05522/73467. (cer)
Aufstrebende Geigerin Sara Plank und der international bekannte Tahir Aybogdu mit seiner orientalischen Zither werden das Konzert als Solisten unterstreichen.
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Sprungtag 12.0 Diesen Samstag ab 10:00 Uhr steigt wieder das spektakuläre Event im Waldbad Beim 12. Corona Sprungtag presented by Sajas zeigen Mutige coole Moves und WahnsinnsFun-Geschoße mit denen sie sich fröhlich von der 8 Meter hohen und 16 Meter langen Rampe in die Fluten stürzen. In den Pausen kann sich jeder für den guten Zweck an der längsten Water-Slackline im Ländle – 30 unglaubliche Meter – versuchen und dabei selbst Preise abstauben. Badesachen nicht vergessen! Für die Zaungäste gibt’s bei frei-
Selbstgebaute Vehikel auf dem Weg ins kühle Nass im Waldbad Gisingen. em Eintritt also ordentlich was zu erleben. Und das bei bester Verpflegung und feinstem Festivalsound. Ebenso dabei: Top Speaker „Mücke“, bekannt aus der Snow- und Extremsportszene, sowie aus „Berlin bei Tag & Nacht“. Gewinner, Sponsoren und Bekannte tummeln sich au-
ßerdem erneut auf der VIP Terrassen-Lounge auf dem Dach des Blackburn Partybusses. Afterparty im Feldkircher „Bunt“ Ein spektakuläres Event schreit nach einer legendären Afterparty – und die gibt es ab 20 Uhr in der Bunt Bar in Feldkirch zu
Die Festool Unplugged Tour – am 27. 4. bei Farben Morscher Einladung zur Roadshow 2015 in Weiler Foto: Farben Morscher
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Der Krankenpflegeverein Feldkirch – Levis – Tisis veranstaltete Anfang April eine außergewöhnliche Gesprächsrunde mit Musik im Theater am Saumarkt. Der Grund für die Veranstaltung war der Bevölkerung auf unkonventionelle Weise den Krankenverein näher zu bringen. Nachdem George Nussbaumer den Abend mit dem Lied „Kartenhaus“ eröffnete und sogleich die erste Frage über ihr Verhältnis zum Risiko an die Protagonisten stellte, begann ein 90 minütiger flüssiger Talk ohne, dass viele Fragen gestellt werden
5063 TOUR 2015
mussten. LT Vize Präsidentin Gabriele Nussbaumer, Generalvikar Rudolf Bischof und George Nussbaumer erzählten über prägende Eindrücke aus ihrer Kindheit und Jugend und über den Umgang mit dem Leben und Tod. Das Publikum bedankte sich mit viel Applaus für den gelungenen Abend bei den Teilnehmern und dem Krankenpflegeverein FeldkirchLevis-Tisis. Danach war noch Gelegenheit, bei einem guten Glas Wein vom Weingut Schuhmann, Gols die Gespräche fortzusetzen und zu vertiefen. (cer)
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Der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis organisierte eine spannende Talkrunde um sich der Bevölkerung näher zu bringen.
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zum Durchatmen
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Wälderhumor gastierte im Alten Kino Rankweil Nach 5-jähriger Pause gab Zündschnur & Bänd, die Nachfolgeband von Stemmeisen & Zündschnur ihr mittlerweile drittes Comeback und begeisterte das Publikum im sehr gut besuchten Alten Kino Rankweil mit hoher musikalischer Qualität und Wälderhumor. Ulli Troy, Rolf Aberer, die Schwestern Evelyn & Isabella Fink, Sattlars Mike und neu in der ’bänd’ Irma-Maria Troy präsentierten Lieder der neuen CD „ObAcht“ und auch altbewährte Stemmschnur-Klassiker. Diese waren mal witzig-humorvoll, kritisch-
„Aphrodite – ein Romy-Preisträgerin Julia Ste Stemberger, die mit großen Regisseuren wie Jürgen Flimm, Peter Zadek oder Peter Stein zusammen gearbeitet hat, wird diesmal vom vielfach preisgekrönten Gitarristen und Ö-1-Moderator Helmut Jasbar begleitet. Heiter-erotische Texte, umrahmt von lateinamerikanischer Gitarrenmusik im stimmungsvollen Ambiente des Schlosses Amberg in Feldkirch. Mit Aphrodite, der Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und einem Fest der Sinne. (red)
„Ich kann die Erotik nicht vom Essen trennen, und ich sehe auch keinen Grund, weshalb ich es tun sollte, im Gegenteil“, sagt die berühmte chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin Isabel Allende in ihrem heiter-erotischen Buch „Aphrodite“.
Begeistertes Publikum bei Zündschnur und Bänd halblustig und auch besinnlichnachdenklich. Ein Abend, der nichts offen ließ. (pr)
Einer wahren Fundgrube für die Bühne, in der die bekannte Wiener Romy-Preisträgerin Julia Stemberger genussvoll wühlt und Herrliches zutage fördert. Mit feinem Witz betrachtet die Theater- Filmund TV-Schauspielerin die großen Themen zwischen Mann und Frau wie Liebe, Sympathie, Anziehung und Erotik. Isabel Allendes heitererotisches Kochbuch wird damit zu einer klugen und inspirierenden Quelle für alle, die gerne lachen, lächeln und schmunzeln. Julia
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„Aphrodite – ein Fest der Sinne“ Schloss Amberg – Feldkirch Sa. 25.04.2015 Einlass: 19.00 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Restkarten: info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at
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Am Wochenende 24.-26. April öffnen zum 10. Mal die Gartentage Lindau ihre Pforten. Das Bodenseeufer der hinteren AltstadtInsel verwandelt sich zu diesem
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Bester Truck Fahrer Bei Sonnenschein und guter Stimmung ging dieses Wochenende unter dem Motto „Zeig, was Du drauf hast!“ das große Drei-Länder-Finale des Young European Truck Driver in Götzis über die Bühne. In einem Herzschlag-Finale wurde Stefan Büchele aus Lustenau Sieger in der Österreich-Wertung. Der Wettbewerb setzte sich aus verschiedenen anspruchsvollen Teilbewerben zusammen. So mussten die Teilnehmer beim Reversieren, Slalom Fahren sowie beim Einparken die hohen Ansprüchen der Experten Jury bestehen. Neben Zielsicherheit bei der Station „Torero“, bei der es um zielsicheres Anfahren eines Gegenstandes ging, mussten die Finalisten zudem bei den Stationen Abfahrtskontrolle und Ladungssicherung professionelles Arbeiten demonstrieren. Highlight und Publikumsmagnet war die Station „Rescue and Fire“, bei der an einem Simulator Feuer gelöscht und Erste Hilfe geleistet werden musste. „Eine sehr interessante Übung für uns Teilnehmer, da man mit dieser Situation in der Realität Gott sei Dank selten konfrontiert ist. Dennoch ist es wichtig, das für den Ernstfall zu üben“, sagt der Drittplatzierte Mathias Haberl aus Tirol. Neben Stefan Büchele, der Österreich beim Young European Truck
Foto: Ramon Wink/Scania Österreich
Stefan Büchele ist bester „Young European Truck Driver“
Die österreichischen Gewinner
Driver Finale in Södertälje/Schweden vertreten wird und die Chance auf einen nagelneuen Scania bekommt, dürfen auch die beiden Platzierten Christian Scheiflinger und Mathias Haberl nach Schweden reisen und werden für lautstarke Unterstützung unseres Finalisten sorgen.(red)
Spring in the Pool-Party
im alten Hallenbad in Feldkirch am Freitag, 24.4. ab 21.00 Uhr. Für alle, die nach der Vinobile noch richtig abtanzen möchten, feiern und nette Leute treffen. Deshalb veranstaltet unser Verein „Tödliches Dinner“ die Party des Jahres mit feinster Musik von DJ Psik, einer imposanten Burlesque Surprise mit Rose Rainbow und guter Stimmung am Pooldeck in Feldkirch.
Mit Biersommelier auf Tour Gesellige Bierreise ein voller Erfolg! Am 28 Februar startete die Bierreise mit Biersommelier Mike Büchler und Loacker Tours ins neue Jahr. Über 30 Bierinteressierte Männer und Frauen, die ausdrücklich Willkommen sind, nahmen daran teil. Pünktlich gegen 10.30 Uhr erreichten Sie das Griesbräu zu Murnau und wurden gleich mit einem herzhaften Weißwurstfrüh-
stück empfangen. Anschließend folgte eine interessante Führung durch die Brauerei sowie ein Bierseminar. Unter fachkundiger Anleitung von Mike Büchler konnten die verschiedenen Bierstile der Brauerei probiert und verkostet werden. Dabei wurde auf die kleinen aber fei-
nen Geschmacksunterschiede hingewiesen, aber auch welches Bier zu welcher deftigen Speise passt. Hauptfinale war die Übergabe des persönlichen „Bierkennerdiploms“ an alle Teilnehmer. Danach wurde die bayrische Gemütlichkeit im Brauereigasthof genossen, mit hausgebrauten Bieren und Spezialitäten vom alten Küchenofen. Wer wollte konnte noch das urige Städtchen Murnau erkunden bevor die Heimreise angetreten wurde. Die Bierreise findet am 27. Juni. und 24. Oktober.15 statt. (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 18° 2000 m: 9°
min: 10° max: 14° Nied. 100% 2000 m: 7°
min: 8° Nied. 70%
max: 13° 2000 m: 4°
Der Freitag verläuft zunächst noch recht sonnig und frühlingshaft mild. Im Tagesverlauf tauchen allmählich Wolken auf. Trübes und unbeständiges Aprilwetter beschert uns der Samstag. Es bleibt tagsüber bei einem Mix aus dichten Wolken und zeitweiligen Regenschauern. Unbeständig geht es auch am Sonntag weiter. Im Tagesverlauf sind weitere Regenschauer zu erwarten.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht deutet sich kommende Woche ein Ende des „April-Sommers“ an. Trotz einiger sonniger Abschnitte wird es deutlich kühler als zuletzt. Zudem muss neben zum Teil dichter Wolken auch phasenweise mit Regenschauern gerechnet werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Basilika Rankweil Landeswallfahrtstag – 1. Mai 2015: Sie lebt mit uns - Maria Die Wallfahrt zur Gottesmutter von Rankweil am 1. Mai ist seit 86 Jahren ein Höhepunkt und Erlebnis, das viele Menschen in Vorarlberg und dem umliegenden Gegenden anspricht und stärkt. Selten einmal treffen sich in Vorarlberg an einem Ort so viele unterschiedliche Menschen. Die einen feiern Erfolge und danken für ihr Glück. Andere sind traurig und haben Anliegen. „Miteinander unterwegs sein, miteinander singen, miteinander beten, miteinander einen Kaffee trinken, miteinander plaudern, miteinander in der Gnadenkapelle stehen, … all das und noch viel mehr gehört zu einem richtigen Landeswallfahrtstag in Rankweil dazu und zeichnet diesen aus“, so der Seelsorger auf dem Liebfrauenberg, Walter Juen. Dieses Miteinander lässt uns erleben, dass die Gottesmutter mit uns lebt, dass sie um unser Leben weiß und für uns eintritt. Freitag, 1. Mai 2015 – Landeswallfahrtstag Der Landeswallfahrtstag startet in „aller Herrgottsfrüh“ mit Messfei-
Hintergrund Durch die geographisch bevorzugte Lage ist Rankweil schon seit dem 14. Jahrhundert das spirituelle Zentrum Vorarlbergs, von Liechtenstein, dem schweizerischen Rheintal und dem deutschen Bodenseeraum. Dies spiegelt sich in der reichhaltigen Geschichte der Basilika mit all ihren Facetten wider. (ver)
INFO
ern um 6 und 7.30 Uhr. Die Festmesse mit Diözesanbischof Benno Elbs und dem Basilikachor („Orgelsolomesse“ von W. A. Mozart) beginnt um 9 Uhr. Bei der Messfeier um 11 Uhr begrüßen wir den bekannten Pfarrer und Pilgerbegleiter aus dem Großen Walsertal, P. Christoph Müller. Bei der Messfeier um 11 Uhr heißen wir besonders auch jene willkommen, die an der Fußwallfahrt von Hohenems aus teilnehmen und alle jene, die schon einmal auf dem Jakobsweg gepilgert sind oder sich auf diesen Weg machen wollen. Orgelspiel und Gesang prä-
gen diese Messfeier festlich. Mit der Marienfeier um 16 Uhr beschließen wir den Wallfahrtstag. Engagierte aus der Pfarre Rankweil kümmern sich um die von den Pilgern sehr geschätzte Bewirtung am Kirchplatz. Sonntag, 3. Mai 2015 – Familienmesse Damit auch Jüngeren die Basilika und die Wallfahrt dorthin kennenlernen, gibt es am Sonntag, dem 3. Mai 2015, um 11 Uhr, eine Messfeier speziell für Familien und Kinder, die vom Familienliturgiekreis der Pfarre Rankweil gestaltet wird.
Freitag, 1. Mai 2015 6.00 und 7.30 Uhr Messfeiern mit Gemeindemitliedern; 9.00 Uhr Festmesse mit Diözesanbischof Dr. Benno Elbs und dem Basilikachor, „Orgelsolomesse “ von W. A. Mozart; 11.00 Uhr Feierliche Messfeier mit P. Christoph Müller OSB, Dekan von Walgau-Walsertal, sowie besonderer Teilnahme der Jakobswegpilger, musikalische Gestaltung durch Orgel und Gesang 16.00 Uhr Maiandacht Sonntag, 3. Mai 2015 11 Uhr Familienmesse Nähere Informationen Msgr. Dr. Walter H. Juen Tel.-Nr. 05522-44224 www.basilika-rankweil.at office@basilika-rankweil.at
Das war „BOCK auf BOCK“ 2015 Perfekte Stimmung und die Holzfüchse brachten die Halle zum Kochen Vergangenes Wochenende durfte die Harmoniemusik Tisis-Tosters in der Turnhalle der Volksschule Tosters zum ersten Mal die Gäste zu „BOCK auf BOCK“ begrüßen. Offensichtlich hatten doch einige BOCK auf BOCK! Am Samstagabend brachten „Die Holzfüchse“ und auch die Festgäste die Stimmung zum Kochen. Nachdem Ortsvorsteher Manfred Himmer gemeinsam mit den 3 Schwestern der Brauerei Frastanz, die das Bier braute, das Bockbierfass angestochen hatten, ließen es sich die Gäste nicht mehr nehmen, das Starkbier zu probieren bzw. auch etwas mehr als nur das. Im Endeffekt herrschte dann speziell in der sehr beliebten Weinlaube doch länger Betrieb als ursprüng-
lich geplant. Natürlich war auch ein Bierkrugstemmwettbewerb obligatorisch, bei dem die Teilnehmer mit ihrer Oberarmmuskulatur auftrumpfen konnten. Ganz besonders freut es uns, dass einige Vereine den Weg zum Fest gefunden haben (und hoffentlich auch wieder nach Hause), vor allem gilt ein spezieller Dank unseren Musikfreunden vom Musikverein Meckenbeuren, die aus Deutschland angereist sind. Der Sonntag Vormittag stand dann ganz im Zeichen des Frühschoppens, der musikalisch von den „Titos Böhmischen“ umrahmt und kulinarisch von unserem Bewirtungsteam abgerundet wurde, bevor am frühen Nachmittag erstmals die Pforten von „BOCK auf BOCK“ geschlossen wurden. (red)
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Endlich schmerzfrei: GAMMASWING Sofort spürbare Linderung speziell bei Arthrose und Rückenschmerzen Nie wieder Rückenschmerzen – das wünschen sich viele. Das Extensions-Therapiegerät GAMMASWING - exklusiv in Vorarlberg im Medisport in Frastanz - lindert und schafft Hilfe bei einer Vielzahl von Rückenleiden. Bei Arthrose, einer steifen Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen oder bei Kopfschmerzen und Hüftbeschwerden wirken bereits eine oder nur wenige Behandlungen wahre Wunder. „Patienten spüren meist sofort die Wirkung, Schmerzen und Muskelspannungen werden gelindert, die Beweglichkeit wird merkbar verbessert“, beschreibt Marcel Fischer die verblüffende Wirkung des Therapiegerätes. Die Therapie Der Behandlungsablauf wird individuell an das vorhandene Leiden angepasst. „Im Schnitt werden sechs bis zehn Behandlungen
Anheben des Beckens
Schulterstand
Freie Hängelage
auf ein bis drei Mal pro Woche festgelegt“, so Physiotherapeut Marcel Fischer. Die schmerzfreie Therapie läuft in drei Phasen: Anheben des Beckens, Schulterstand und freie Hängelage. Jeder Abschnitt dauert zirka fünf Minuten mit durchschnittlich 60 Schwingungen pro Minute. Der
Unterdruck an den Bandscheiben führt zum Entlasten, Lockern sowie Dehnen des Bandapparates und der Muskulatur. Interessiert? Suchen Sie Ihren Arzt auf. Er kann Ihnen eine Überweisung zur Extensionstherapie verschreiben. Die Behandlung kann auch vorbeugend
und ohne Überweisung genutzt werden. Mehr Details finden Sie unter www.medisport.at/gammaswing. Wir informieren Sie gerne und freuen uns über Ihren Anruf unter 05522 51333 oder per Mail marcel. fischer@medisport.at, facebook: medisport marcel fischer e.U. (pr)
Tanzen ist Leben Fit and Dance von Nicole Wrann ist mehr als nur Abnehmen zen wieder ihre „Mitte“ gefunden. Das was die ausgebildete Tänzerin und ihre Lehrer vermitteln, ist Vertrautheit und der Spaß an der Sache. Kommende Woche bietet der Verein „Fit and Dance“ für alle Kurse einen Tag der offenen Tür. Zuschauen und/oder gleich mitmachen und das kostenlos. Nicole Wrann freut sich auf jeden Einzelnen, denn Tanzen ist gleich Leben. Mehr Informationen unter www. fitanddance.com oder unter der Tel.: 0664/9121512 (pr)
Tanzen ist eine schon immer dagewesene Form sich körperlich auszudrücken. Schon bevor der Mensch schreiben konnte, tanzte er. Je nach kultureller Abstammung wird der Ausdruckstanz in verschiedenen Formen zelebriert und Tango oder Zumba ist in unseren Breitengraden schon gleich etabliert wie der Walzer. Das perfekte Trainingsgerät ist nach wie vor der eigene Körper. Das Einzige worauf ein Jeder achten muss, ist ihn richtig einzusetzten und auf ihn zu hören. Wer kennt das nicht, das Hochgefühl nach einem gelungen Tanz, wie zum Beispiel beim griechischen Gesellschaftstanz Sirtaki, allein zu Hause vor dem Spiegel oder nach einer Unterrichtsstunde Ballett oder Jazz Dance? Körpereigene Botenstoffe wie Serotonin, Dopamin oder Adrenalin sind für die Glücksgefühle verantwortlich. Und das Beste daran, sie stam-
Mitmachen kann jeder, nur kommen muss jeder selbst. men von einem selbst. Bei Nicole Wrann hat jeder die Möglichkeit durch Tanzen seinen eigenen Körper perfekt einzusetzen. Bei Pole Dance, Fun Dance oder Zumba ist für den Tanzanfänger bis hin zum erfahrenen Tänzer in jeder einzelnen Stunde eines im Vordergrund - der Spaß an der Sache. „Durch die Freude am
Tanzen mit motivierender Musik wird Übergewicht reduziert, die Muskeln aufgebaut und der Spaß am eigenen Körper wieder entdeckt“, so Nicole Wrann. Bei ihr muss man keine Scham empfinden wenn man als übergewichtiger Mensch zum ersten Mal ihren Kurs besucht, im Gegenteil, denn sie selbst hat durch das Tan-
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Donnerstag, 23. April 2015
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Außenseiterrolle widerlegt TSV Altenstadt siegt beim Tabellenführer DSV Mathias Breuss der Ausgleich. In der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber zwar ein optisches Übergewicht, den Erfolg jedoch konnten die Altenstädter für sich verbuchen, der Siegestreffer gelang wiederum Mathias Breuss, der in der 67. Minute einen Konter erfolgreich abschloss. Am kommenden Samstag ab 17:00 empfängt der TSV auf der Sportanlage Amberg den SC Fußach, der mit einem Sieg in der Tabelle schon überholt werden kann. (ver)
Doppeltorschütze Mathias Breuss
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Als krasser Außenseiter fuhren am vergangenen Sonntag die Altenstädter Kicker nach Haselstauden zum überlegenen Landesliga-Tabellenführer Dornbirner SV. Die Gastgeber starteten auch äußerst druckvoll ins Spiel und schon in der 12. Minute gelang ihnen das 1:0. Danach jedoch stellten sich die TSVler immer besser auf den Gegner ein, mit viel Einsatz und Spielfreude wurde der Gegner mehr und mehr aus dem Konzept gebracht und in der letzten Minute der 1. Hälfte gelang
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Die Arge Alp „On Ice“ 10 Länder, Provinzen, Regionen und Kantone der Staaten Österreich, Schweiz, Deutschland und Italien gehören zur Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (Arge Alp). In Form von Arge Alp Sommerund Winterspielen in den alpenspezifischen Sportarten wird die Sporttraditionen der Arbeitsgemeinschaft aufrechterhalten. Die Austragung wird jedes Jahr von einem anderen Mitgliedsland übernommen. Am 21-22. März 2015 fand in Innsbruck der
Eltern-Kind-Turnen. TS Jahn Feldkirch – Eltern-Kind-Turnen:
diesjährige Arge Alp Bewerb im Eiskunstlauf statt. Für das Team Vorarlberg waren Julia-Maria Andrade, Joelle Nasheim, Merel Rittel und Amina Gohm vom FEV Montfort, Rommy Schallert von Happy On ice und SimonGabriel Ionian von der Eislaufschule Feldkirch am Start. Die Leistung unserer Sportler war durchaus zufriedenstellend. Sie Platzierten sich jeweils im mittleren Bereich der jeweiligen Kategorien (siehe Ergebnisse). (ver)
Ergebnisse
Am Mittwoch, den 15. April 2015, startete ein neuer Kurs des ELTERNKIND-TURNENS. Sehr wenige Restplätze sind noch frei. Die Gruppe 1 beginnt um 9.15 Uhr, die Gruppe 2 um 10.15 und dauert jeweils 1 Stunde. Er findet in der ATSV-Turnhalle in der Mutterstraße 65a in der Nähe des Gymnasiums statt. Der Kurs beinhaltet 10 Stunden und kostet 55.- Euro. Anfragen bitte bei Annette Göbel unter booking@roadwork.at . (ver)
Gesamtpunkte Kurzprogramm Kür Junior Ladies Amina Gohm 9/ 28 Startern 98,19 33,83 64,36 5.in der Kür Merel Rittel 25/28 Startern 72,50 27,46 45,04 Junior Men: 71,35 Simon-Gabriel Ionian 6/8 Startern 107,55 36,20 U15 Damen: Joelle Nasheim 7/19 Startern 45,39 45,39 U14 Damen: Rommy Schallert 10/21 Startern 44,33 44,33 U11 Damen: Julia-Maria Andrade 14/19 Startern 24,74 24,74
Alle Infos zum Coca-Cola CUP finden Sie unter: www.fussballoesterreich.at. Foto: Coca-Cola
Die 16 besten U12-Teams Vorarlbergs suchten beim Coca-Cola CUP in Dornbirn ihren Landessieger, der 2015 der BW Feldkirch ist. Sowohl der FC Dornbirn, als auch der BW Feldkirch haben sich für das große Bundesfinale im Juni in Wien, bei dem auch David Alaba mit dabei ist, qualifiziert.
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BW Feldkirch ist der neue Coca-Cola CUP Landessieger
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Toller Erfolg auf dem Eis
„Bludenz läuft“ Kindermarathon
Juniorentitel bei den Damen an Amina Gohm Vorarlberger Landesmeisterschaften im Eiskunstlaufen in Feldkirch; über 50 gemeldete Teilnehmer, davon 28 vom FEV.
Punkteanzahl von 30 konnte leider nicht erreicht werden. Auch bei der Jugend waren die Hoffnungen groß, jedoch musste unsere zweimalige Schülermeisterin Joelle Nasheim aufgrund einer Grippe das Bett hüten. Auch bei den Junioren und den Debs Knaben hatte der GrippeTeufel zugeschlagen und mit
Merel Rittel sowie Tobias Kurz musste der FEV zwei weitere Stockerl-Hoffnungen abschreiben. Im Zuge der Vorarlberger Landesmeisterschaften fanden auch die Liechtensteiner Landesmeisterschaften, sowie die Vereinsmeisterschaften des FEV statt. Der Verein bedankt sich bei allen Aktiven und Ehrenamtlichen für ihre Teilnahme. (ver)
Die jüngsten Teilnehmer TheoNicolas Walser und Linus Tirroniemi gingen beim Fröschle Marathon über 250m an den Start. Beim Zwerg Marathon über 800m
konnte sich Isabelle Müller über den Sieg in der Altersklasse WU8 freuen. Bei den MU8 belegte Finn Bijlhouwer den 2. Platz und Julian Schatzmann den 15. Platz. Emma Tirroniemi landete ebenfalls auf dem 2. Platz beim Knirps Marathon in der Altersklasse WU10, bei den MU10 erreichte Luca Müller den 5. Platz sowie Marvin Dalpra den 19. Platz. Beim Kids Marathon wurde eine Strecke von 1600m zurückgelegt, Elina Tirroniemi kam bei den WU12 auf den 4. Platz und Ben Schneider erreichte bei den MU14 den 8. Platz. Hanna Tirroniemi belegte beim Junior Marathon über ebenfalls 1600m den 2. Platz in der Altersklasse WU14 und Max Schneider erreichte bei den MU14 den 9. Platz. (ver)
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Besonders hervorzuheben ist der Juniorenlandesmeistertitel unserer diesjährigen Vereinsmeisterin Amina Gohm mit einer Gesamtpunktezahl von 103,34. Ziel wäre auch ein Schülermeistertitel bzw. Jugendmeistertitel gewesen. Leider gelang der erstplatzierten Julia-Maria Andrade keine fehlerfreie Kür. Die für den Meistertitel erforderliche
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In einem rund 50 Teilnehmer starken Feld konnte der FEV mit einer Wettkampfgruppe von 28 gemeldeten Kaderläufern wieder beachtliche Leistungen zeigen. Mit 10 Stockerlplätzen (5 Siege, 2 zweite Ränge, 3 dritte Ränge) war der FEV wieder einmal nicht nur der teilnehmerstärkste sondern auch erfolgreichste Verein des Landes.
Im Rahmen des Laufevents „Bludenz läuft“ wurde dieses Jahr der Kindermarathon an einem eigenen Tag, nämlich am Samstag den 18. April 2015, durchgeführt. Die Teilnehmer der Raiffeisen TS Gisingen konnten wieder tolle Erfolge erzielen.
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In Stadt und auf dem Land zu Hause
Dynamisch-sportlicher Lifestyle-SUV
Alles im Blick, durch erhöhte Sitzposition
Voll im Trend Ford EcoSport 1,0 EcoBoost im Test 4.27 Meter lang und 1.76 Meter breit ist der Kompakt-SUV von Ford .Von Außen zeigt sich der EcoSport 1,0 EcoBoost wie ein Geländewagen, 200 mm Bodenfreiheit, Unterfahrschutz vorne und hinten sowie ein am Heck montiertes Reserverad. Leider ist der SUV bis jetzt nur mit Vorderrad-Antrieb erhältlich. Dafür erlauben Böschungswinkel vorn und hinten (22/35 Grad) sowie Watttiefe (550 Millimeter) durchaus auch Fahrten ins leichte Gelände oder grobe Schotterstraßen. Ausstattung Die erhöhte Sitzposition erlaubt beste Rundumsicht. Der Innenraum ist gut verarbeitet und
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Engine oft the Year Der wirtschaftliche 1,0-l-EcoBoostMotor wurde 2014 zum „internationalen Motor des Jahres“ gekürt – und das zum 3. Mal in Folge. Der Dreizylinder-Turbobenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe mobilisiert 125 PS und ein max. Drehmoment von 190 Nm die für ordentlichen Vortrieb sorgen. Die Fahreigenschaften des Sport Utility Vehicle sind dank der Ford Econetic Technologie absolut respektabel und durchaus langstreckentauglich. Punkten kann der EcoSport auch mit seinen hervorragenden Lenkund Handling- Eigenschaften. Gut beladen und mit behutsamer Fahrweise sind wir auf 5,9 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen.
Fazit Der EcoSport gesellt sich in die Riege der Kompakt-SUVs und dürfte dort, nicht zuletzt durch das gute Preis/Leistungsverhältnis, seinen Erfolg machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Ford EcoSport 1,0 EcoBoost Titanium KW/PS/Nm/CO2 – 92/125/190/125 0 auf 100 km/h: 12,7 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Benzin Preis: ab 16.990 Euro Testwagen: 23.684 Euro
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Mazda3 Wälder Edition ist zurück Ab sofort ist die ausverkaufte Wälder Edition wieder erhältlich Mazda im Höhenflug - Der neue Mazda2 verkauft sich blendend. Die Produktion kommt mit den Bestellungen kaum hinterher. Daher bietet Mazda Meusburger als alternative die im Februar ausverkaufte Mazda3 Wälder Edition mit einem Sonderkontingent nochmals zum Sonderpreis von 17.990 Euro an. Begrenzte Stückzahl Die Stückzahl ist stark begrenzt und nur bei uns in Andelsbuch zu diesem Preis erhältlich. Motorisiert ist die Wälder Edition mit dem sparsamen 1,5 Liter Skyactiv-Benziner mit 100 PS.
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Donnerstag, 23. April 2015
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Der Hyundai i10 BLACK LINE Pfiffiges Sondermodell des beliebten Stadtflitzers: der Hyundai i10 BLACK LINE.
Die Sonderausstattung Von außen durch seine schwarzen Spiegel und Seitenschutzleisten erkennbar,
Limited Edition: Das i10-Sondermodell ist nur für kurze Zeit erhältlich.
zieht sich das Farbdesign innen mit Armaturen und Sitzbezügen in Schwarz/Grau fort. Dazu kommen noch jede Menge Extras wie Bluetooth, Lederlenkrad mit Radiofernbedienung,
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Der Hyundai i10 ist seit Jänner 2014 in Österreich erhältlich und zeichnet sich durch sein flottes Design und seine komfortable Ausstattung aus. Nun bietet Hyundai das Sondermodell „i10 BLACK LINE“ an. Durch eine umfangreiche Mehrausstattung entsteht ein neuer Look mit besonderem Interieur für den Cityflitzer. Kombiniert mit einem sensationellen Preis, ist dies ein attraktives Angebot im Kleinwagensegment.
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Donnerstag, 23. April 2015
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Wie man Mitarbeiter an ein Unternehmen bindet
Wie man Employer Branding umsetzt Ein positive Arbeitgebermarke kann sich auch positiv auf das Image Foto: mev.de einer Firma auswirken.
leine sind jedoch noch keine Attraktivitätsfaktoren. Mitarbeiter und Bewerber müssen wissen, warum sie für dieses Unternehmen arbeiten, welchen Sinn es stiftet und welchen Nutzen sie daraus ziehen können.
Employer Branding ist gerade für mittelständische Unternehmen ein guter Weg, sich gegenüber Konzernen als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Ziel des Buches ist es, Führungskräften mit Marketing-, Personal- und Kommunikationsverantwortung eine Anleitung zu bieten. Employer Branding für KMU, Wolfgang Immerschitt, Springer Gabler, 49,99 Euro
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(red). Die Idee des „Employer Branding“ ist in den späten 1990erJahren als Reaktion auf die Verknappung qualifizierter Fach- und Führungskräfte entstanden. Durch eine Vielzahl ineinandergreifender Marketingmaßnahmen soll dadurch die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden. Viele Personalmanager sehen in dieser Strategie mittlerweile großes Potenzial, denn sie kann
den entscheidenden Unterschied machen. Ist das Image eines Arbeitgebers nämlich erst einmal positiv positioniert, bewerben sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch die passenden Mitarbeiter, da sie sich mit der Unternehmenskultur identifizieren. Und auch die emotionale Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter wird so gestärkt. So bleiben die Besten dem Unternehmen länger erhalten, was wiederum Einsparungen im Personalbereich bedeutet. Letztlich ist die Leistungsbereitschaft von zufriedenen Mitarbeitern ebenfalls höher, was sich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirkt. Mitarbeiter-“Benefits“ al-
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„Employer Branding“ wird heute gerne angewendet, um die Arbeitgebermarke positiv zu positionieren.
Donnerstag, 23. April 2015
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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