Feldkircher anzeiger 17

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 17 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 27. April 2017

Vinobile Feldkirch 130 Winzer vor Ort Die größte Weinmesse Westösterreichs findet dieses Wochenende bereits zum 20. Mal statt. 134 Winzer bieten Gelegenheit auf Verkostung und direkten Verkauf. Von morgen Freitag bis Sonntag im Montforthaus. Seite 18

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Fidelisfest und Klostermarkt Am Sonntag laden die Klosterbrüder und der Freundeskreis der Kapuziner zum alljährlichen Fidelisfest. Nach dem Festgottesdienst im Feldkircher Dom folgt die Prozession. Viel Musik, ein Markt und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. S. 15 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Donnerstag, 27. April 2017

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Aus dem Rathaus

Schön, wenn Feldkirch Komplimente bekommt Ein Kompliment ist eine schöne Sache – für jeden von uns, ebenso aber auch für eine Stadt. Ein großes Kompliment hat Feldkirch bei einem Rundgang, der am Dienstag letzter Woche stattgefunden hat, bekommen. Die Mitglieder des Stadtrats, die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher sowie Mitarbeiter der Verwaltung haben Prof Sibylla Zech (stadtland) und Prof. Richard Reschl (Büro Reschl) wichtige Projekte, aber auch Bereiche im Stadtgebiet, die noch großes Entwicklungspotential haben, vorgestellt. Die Feldkircher Stadtvertretung hat die beiden Planungsbüros im Dezember 2017 mit der Erarbeitung des Stadtentwicklungsplans (kurz STEP) und des Räumlichen Entwicklungskonzepts (kurz REK) beauftragt. Richard Reschl und Sibylla Zech kennen Feldkirch bereits aus frühe-

rer Zusammenarbeit. Umso mehr freut mich deren Feststellung, dass sich unsere Stadt in den letzten 10 bis 15 Jahren beachtlich weiterentwickelt hat! Die Ortsbegehung am Dienstag war eine Ergänzung zur bereits vorangegangenen Präsentation von aktuellen Projekten und Konzepten. Alle Beteiligten haben damit eine gute Informations- und Ausgangsbasis für die weitere Arbeit. Der Stadtentwicklungsplan und das Räumliche Entwicklungskonzept werden bis Ende 2018 vorliegen und definieren, wie sich Feldkirch weiter entwickeln soll. Dabei geht es um die räumliche Ausbreitung des Siedlungsraumes ebenso wie um die Ziele in anderen städtischen Aufgabenbereichen – vom Sozialbereich, über die Wirtschaft bis hin zur Kultur.

Entscheidend werden dabei drei Fragen sein: Was denken die Bürgerinnen und Bürger zu den einzelnen Themen? Was denken Verwaltung und Experten? Und was denken die politischen Vertreter? Die Stadtvertretung wird schlussendlich Ende 2018 den Stadtentwicklungsplan und das Räumliche Entwicklungskonzept beschließen. In einem ersten Schritt sind im Juni 2017 nun aber Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger gefragt. Nach dem Zufallsprinzip werden rund 2500 Personen ausgesucht, die einen Fragebogen von uns erhalten. Die Befragung erfolgt anonym, gleichzeitig aber so, dass die Befragten die Feldkircher Gesamtbevölkerung repräsentieren. Parallel dazu werden wir die Feldkircher einladen, an Zukunftswerkstätten persönlich teilzunehmen und sich

auf einer Beteiligungsplattform im Internet einzubringen. Egal welche Form der Mitsprache Ihnen am besten zusagt, ich würde mich freuen, wenn Sie Feldkirchs Weg in die Zukunft mitbestimmen, indem Sie Ihre Erfahrungen, Ihr Wissen und Ihre persönlichen Anliegen in die Diskussion einbringen. Denn nur gemeinsam wird es uns gelingen, unseren unmittelbaren Lebensraum nachhaltig attraktiv zu gestalten. Ich danke Ihnen jedenfalls schon vorab für Ihre Mitarbeit!

Bgm., Mag., Wilfried Berchthold

Kommentar

Mit oder ohne? Bis Sonntag finden in St. Arbogast die „Tage der Utopie“ statt. Dort gibt es interessante Vorträge zum Thema „Entwürfe für eine gute Zukunft“. Wie sieht aber eigentlich eine gute Zukunft für jeden einzelnen aus? Was benötigen wir, um eine bessere Zukunft zu haben? Die Liste mit Wünschen ist dabei sehr lang. Manche Wünsche sind in der Tat utopisch und fern jeglicher Realität. Nicht weil diese Wünsche nicht umsetzbar wären, sondern vielmehr auf Grund unserer gesellschaftlichen Entwicklung mit dem Status Quo nicht kombinierbar sind. Andere zukunftsweisende Entwicklungen finden bereits statt und dabei lohnt es sich auch über den Tellerrand zu schauen oder wie in unserem Fall in andere Länder. Seit geraumer Zeit gibt es in Österreich immer wieder die Diskussion über die Einführung von Bankomatgebühren. Im Bundes-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

land Tirol gibt es diese bereits vereinzelt und in Deutschland wurden kürzlich sogar für die eigenen Hausbankkunden solche Gebühren eingeführt. Für Fremdbanken gibt es diese Gebühren in Deutschland schon lange. Bleibt aber am Ende die Frage offen: Warum überhaupt Bankomatgebühren? Für jede Bank ist ein Geldautomat keine Cash-Kuh, sondern viel mehr ein Posten in der Bilanz, der nur Geld kostet. Und das richtig viel. In Österreich ist dieser Service für die Kunden immer noch kostenlos. Für viele Bankdirektoren wäre daher der Wechsel von Bargeld in eine bargeldlose Gesellschaft mitunter ein willkommener Gedanke. Warum auch nicht? Bargeld hat nur einen haptischen Wert, den man mitschleppt (vor allem die unnötigen Münzen) und verschlingt in der Produktion ein Vermögen. Die skandinavischen Länder, insbesondere Schweden, sind in der Bargeldablöse ganz vorne mit dabei. In Schweden gibt es unzählige Bezahlmöglichkeiten ohne Bargeld und dabei werden nicht nur große Beträge mit Karten oder gleich direkt mit dem Smartphone bezahlt, sondern auch wirklich

kleine Beträge, wie eine Kaugummipackung oder einen Kaffee in der Bäckerei. Die schwedischen Banken forcieren diese Entwicklung, denn sie sparen sich dabei Zeit und logistischen Aufwand. Viele Geschäfte verweigern geradezu das Bezahlen mit Bargeld. Heißt im Umkehrschluss, dass die schwedische Krone als Papier und Münze im Tauschhandel mit Waren immer mehr verschwindet. Für Österreich utopisch? Nein, warum nicht? Wie viele Dinge bezahlen wir im alltäglichen Leben schon mit der EC- oder Kreditkarte? Wie viele Bankgeschäfte erledigen wir heutzutage schon online? Wie oft fluchen wir, wenn wir in einen Parkautomaten zehn Euro reinstecken und acht Euro und fünfzig Cent in Form von Münzen wieder bekommen? In Schweden ist es nur eine Gruppe von Pensionisten, die sich von Bargeld nicht lösen kann. Der Rest der Schweden ist bereits in einer bargeldlosen Zukunft gelandet. Kritiker weisen zu Recht darauf hin, dass der Mensch durch die Abschaffung von Bargeld noch gläserner wird, und sich dabei noch abhängiger macht von gewissen kommerziellen Lobbyis-

ten. Bargeld birgt aber genauso Gefahren und wenn der Trend eh schon in Richtung bargeldlose Gesellschaft geht, warum dann nicht gleich konsequent sein? Vielleicht bekommen unsere Enkelkinder als monatliches Taschengeld sogenannte Credits auf ihr Konto? Bezahlt wird nur noch mit Karte, Chip oder per App auf dem Smartphone. Klingt utopisch? All das gibt es schon. Aber es gibt auch noch Menschen, die alles nach wie vor in Schilling umrechnen.

Isidörle

Zit zum da Wikeller uffülla hond a am Wochenend!


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Stadtbegehung mit Experten Weitere Schritte für die Stadtentwicklungsplanung in Feldkirch wurden gesetzt

Das Wetter zeigte sich bei der Stadtbesichtigung zwar nicht von seiner besten Seite, doch davon ließen sich die politisch Verantwortlichen, Rathaus-Mitarbeiter, die Ortsvorsteher und die Experten Prof. DI Sibylla Zech und Prof. Dr. Richard Reschl nicht beirren. Sie begutachteten Stadtentwicklungsgebiete mit großem Potenzial und besuchten unterschiedliche Projekte, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden oder sich derzeit in Planung befinden. Beispielsweise standen das Montforthaus, der Ehrenamtstreff in Altenstadt, das Ortszentrum Nofels oder der künftige

Ich lade alle Feldkircherinnen und Feldkircher herzlich ein, sich am Stadtentwicklungsplan zu beteiligen und damit Teil einer erfolgreichen Zukunft zu werden. Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister

Die Politik, die Ortsvorsteher und die externen Berater beim Lokalaugenschein für die Entwicklung des STEP/REK in Feldkirch. Standort für das neue Jugendhaus in Levis auf dem straffen Programm. Dazu Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „In einem ersten Schritt haben wir vor einigen Wochen den Ist-Stand der städtischen Entwicklung schriftlich festgehalten und präsentiert. Mit der Begehung konnten sich die beiden Büros Reschl Stadtentwicklung und stadtland ein Bild vor Ort machen.“ Prof. Dr. Richard Reschl zeigte sich von der Entwicklung der Stadt in den letzten Jahren beeindruckt: „Es hat sich sehr viel getan in Feldkirch. Nicht nur aus baulicher Sicht wurden viele Projekte wirkungsvoll umgesetzt.

Prof. Dr. Richard Reschl und Bürgermeistser Mag. Wilfried Berchtold bei der Besichtigung des „Naflahus“ in Altenstadt.

Auch was die räumliche Entwicklung anlangt, wurden wichtige Schritte gesetzt. Zu nennen sind hier beispielsweise die Gestaltung des Ortszentrums Nofels oder die Neugestaltung der Achse Innenstadt – Bahnhof.“ Bürgerbeteiligung Als nächster Schritt wird die Bevölkerung mit einbezogen. Der Prozess der Bürgerbeteiligung besteht aus mehreren Schritten und beginnt mit einer schriftlichen, anonymen und repräsentativen Bürgerbefragung im Juni. Damit soll ein Querschnitt erhoben werden, was Feldkirchs Bürger über ihre Stadt und deren

Prof. DI Sibylla Zech im Gespräch mit Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl.

weitere Entwicklung denken. Ergänzend und vertiefend finden im Herbst Zukunftskonferenzen, eine Online-Beteiligung und Fokusgruppen statt. „Die Frage, in welche Richtung sich Feldkirch in den nächsten 15 bis 20 Jahre entwickeln soll, kann nicht die Politik alleine beantworten. Vielmehr sollen die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt mitbestimmen, welche Projekte und Entwicklungen in Zukunft Priorität haben sollen. Sie wissen am besten, wo der Schuh drückt und was sie persönlich aber auch ihre Kinder künftig benötigen werden“, betont Berchtold. So soll die Entwicklungsdynamik von Feldkirch in die richtige Richtung gelenkt werden. „Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam ein Konzept entwickeln werden, das Feldkirch für die Herausforderungen der Zukunft rüsten wird. Ich lade alle Feldkircherinnen und Feldkircher ein, sich an diesem Prozess zu beteiligen und so zum Gelingen der Stadtentwicklungsplanung in Feldkirch beizutragen“, so Berchtold abschließend.

STEP/REK • Mit dem Stadtentwicklungsplan und dem räumlichen Entwicklungskonzept soll gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, der Politik, der Verwaltung und externen Fachexperten Feldkirchs Zukunft geplant werden. • Im Juni 2017 findet eine Bürgerbefragung mittels Fragebogen statt sowie Anfang 2018 eine Online-Befragung. • Begleitet wird die Stadt Feldkirch in diesem Prozess von den zwei Expertenbüros Reschl Stadtentwicklung Stuttgart und stadtland Bregenz/Wien. • Der Stadtentwicklungsplan und das räumliche Entwicklungskonzept sollen Ende 2018 der Stadtvertretung zur Beschlussfassung vorgelegt werden und im Anschluss bei einer öffentlichen Veranstaltung den Bürgerinnen und Bürgern präsentiert.

entgeltliche Einschaltung

Der Stadtentwicklungsplan (STEP) und das räumliche Entwicklungskonzept (REK) sollen die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Stadt Feldkirch stellen. Vergangene Woche fand mit den Expertenbüros, die die Stadt durch diesen Prozess begleiten, eine Begehung durch alle Ortsteile und die Feldkircher Innenstadt statt.


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Forst-Elite misst sich in Feldkirch Die 32. Forstmeisterschaft findet am 6. Mai im Reichenfeld statt

Die Startnummernausgabe für die 32. Landesmeisterschaft der Forstarbeiter und Landjugend erfolgt um 8 Uhr. Die feierliche Eröffnung findet um 8.45 Uhr im Reichenfeld in Feldkirch statt. Die Wettkämpfe starten schließlich um 9 Uhr. Spannende Wettkämpfe An diesem Tag stellen sich die allgemeine Klasse, die Landjugend sowie die Gästeklasse abwechs-

Details zum Bewerb Wettbewerb der 32. Landesmeisterschaft für Forstarbeiter und Landjugend 6. Mai, ab 8.45 Uhr, Reichenfeld Feldkirch

Spannende Wettkämpfe bei der Forstmeisterschaft am 6. Mai. lungsreichen Wettkämpfen. Auch ein Betriebscup wird ausgetragen, bei dem Berufsholzer und Forstbetriebe im Team zeigen können, wie präzise und gut sie zusammenarbeiten. Für spannende Wettkämpfe ist auf alle Fälle gesorgt. Welche Herausforderungen genau auf die Teilnehmer zukommen werden, entnehmen Sie bitte der gelben Box. Mit der Landesmeisterschaft im Mastenklettern wird das Pu-

Bandscheiben- und Wirbelsäulenprobleme Prim. Mag. Dr. Richard Bauer ist Leiter der Abteilung Neurochirurgie am LKH Feldkirch und referiert am 3. Mai beim Feldkircher Arztgespräch. Er wird über Bandscheiben- und Wirbelsäulenprobleme sprechen und erläutern, wann eine Operation sinnvoll ist.

Operation ist in den seltensten Fällen notwendig. Was aber tun bei akuten nicht erträglichen Schmerzen, neurologischen Ausfällen oder chronischen therapieresistenten Schmerzen?

entgeltliche Einschaltung

Seniorenfahrt ins schöne Salzkammergut Im Juni können Senioren zwei unvergessliche Tage im Salzkammergut verbringen. Organisiert wird die Fahrt von der Stadt Feldkirch. Termine und Veranstalter 6. bis 7. Juni: Loacker Tours 13. bis 14. Juni: Nachbaur Reisen Programmverlauf 1. Tag: Fahrt über Innsbruck, Kufstein, Wals und Strobl nach Bad Ischl. Aufenthalt in Bad Ischl, an-

Fast jeder kennt ihn, den Kreuzschmerz, der einen plötzlich lahm legt. Die Wirbelsäule ist ein komplexes Organ. Schmerzen können an vielen Orten entstehen. Eine

Prim. Mag. Dr. Richard Bauer

blikum ein ganz besonderes Highlight erleben. Die Teilnehmer müssen einen zirka 15 Meter hohen astfreien Stamm mittels Steighilfen so schnell wie möglich erklettern. Zeiten um die fünf Sekunden können bei diesem Bewerb erwartet werden. Die Bewirtung an diesem Tag übernimmt der Judo Union Verein Feldkirch. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher!

Thema: Bandscheiben- und Wirbelsäulenprobleme Referent: Prim. Mag. Dr. Richard Bauer Wann: Mittwoch, 3.5., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte

1. Fallkerb- und Fällschnitt 2. Kombinationsschnitt 3. Präzisionsschnitt 4. Blochrollen 5. Durchhacken 6. Geschicklichkeitsschnitt 7. Entasten als Finalbewerb (Fichtenäste) 8. Kettenwechsel als Showbewerb 9. Theorieteil (nur für Landjugend) 10. Beißen als Showbewerb 11. Landesmeisterschaft im Mastenklettern Preisverteilung um 17.30 Uhr!

schließend Weiterfahrt ins Hotel. 2.Tag: Fahrt nach St. Wolfgang; Aufenthalt und Mittagessen in St. Wolfgang, Rückfahrt. Preis und Anmeldung Der Teilnehmerpreis beträgt 149 Euro pro Person inkl. Fahrt, Halbpension und Fahrt mit dem Kaiserbummelzug in Bad Ischl. Anmeldungen werden gerne unter der Telefonnummer 05522/304-1111 oder -1112 entgegengenommen.

Foto: fotolia.com/18042011

Am Samstag, dem 6. Mai, werden sich ab 8.45 Uhr die Forstarbeiter und die Landjugend in spannenden Wettkämpfen messen. Gilt es doch an diesem Tag, die besten der Branche zu küren. Elf spannende Wettkämpfe erwarten die Zuschauer im Reichenfeld. Den Ehrenschutz werden Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Landesrat Ing. Erich Schwärzler und Landwirtschaftskammer-Vizepäsident DI Hubert Malin übernehmen.

St. Wolfgang kann bei der Seniorenfahrt im Juni entdeckt werden.


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Am 4. Mai widmet sich das Palais Gespräch der mittelalterlichen Kochkunst Für die mittelalterliche Köchin war die Umwandlung von Lebensmitteln in Speisen unlösbar verbunden mit einem tiefen, am eigenen Leib erfahrbaren Wissen um das richtige Maß und um die angemessenen Proportionen. Peter Kubelka schrieb im Vorwort zum Buch „Das Maß im Kochen“ von Renate Breuß: „Eine Menschheit, die nur ernährt wird, aber keine steuernde Weltanschauung besitzt, kann sicherlich nicht überleben. Deswegen ist die Kunst unverzichtbar und deswegen ist die Botschaft der Speisen unverzichtbar.“

Jugendliche im Mittelpunkt! 10 Jahre „Wählen mit 16“: Am Freitag, 5. Mai von 11.30 bis 13.30 Uhr können Jugendliche ihre Anliegen bei einer Mitmachaktion am Sparkassenplatz in Feldkirch kundtun. Mit der bundesweiten Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre wurde Österreich vor zehn Jahren zum „Europa-Pionier“. Ein Jubiläum, das im Rahmen der österreichweiten Aktionstage „Politische Bildung“ mit einer Aktion im öffentlichen Raum gefeiert wird. Gemeinsam mit den Jugendvertretern der fünf Landtagsparteien und dem Jugendservice der Stadt Feldkirch lädt das „aha“ kommenden Freitag, 5. Mai alle Jugendlichen ein, ihre Anliegen bei einer Mitmachaktion am Feldkircher Sparkassenplatz zu visualisieren. Je nach Thema, das sie bewegt, werfen die Jugendlichen einen Farbball an eine riesige Holzwand und lassen so eine Collage entstehen.

Über das richtige Maß – Von den vergessenen Qualitäten des Messens und Wahrnehmens in historischen Kochrezepten Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch Wer: Dr. Renate Breuß Wann: Donnerstag, 4. Mai, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: per Mail an bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/3041275

Frühjahr und Herbst 2017 Das Thema der Palais Gespräche im Jahr 2017 lautet „Die Sorge um sich und andere“. Martin Heidegger (1889-1976) stellte die Frage nach dem Sinn der Sorge und bezeichnete sie als eines der grundsätzlichsten Phänomene unseres Daseins. Sorge umschreibt dabei zum einen eine Unruhe, ande-

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... Winzer präsentieren ihre Weine heuer bereits zum 20 Mal bei der Vinobile in Feldkirch. Die Jubiläumsveranstaltung findet diese Woche von Freitag, 28. April bis Sonntag 30. April im Montforthaus Feldkirch statt. An diesen drei Tagen können wieder Weine von mehr als 130 Winzern verkostet und erworben werden. An den Besucherrekord von 4500 Gästen im Jahr 2015 soll wieder angeknüpft werden. Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.feldkirch.travel.

rerseits aber auch eine Fürsorge. Immer geht es um Achtsamkeit, achtsam zu sein gegenüber anderen, achtsam aber auch gegenüber sich selbst.

Musikschule: Tag der offenen Kundmachung Zeit vom 2. bis 5. Mai 2017 Tür und Tanzveranstaltung Inwirdderaufgrund von Pflastersanieschauen, blasen, tanzen, drücken, singen, malen und fragen.

Viel los ist in den nächsten Tagen in der Musikschule Feldkirch. Am 28. April lädt die Schule zum „Tag der offenen Tür“ und am 29. April findet im Festsaal des Landeskonservatoriums eine Tanzaufführung statt.

Tanzaufführung Am 29. April tanzen ab 17 Uhr im Festsaal des Landeskonservatoriums Schülerinnen der Ballettklassen Verena Russo-Haftel und Eldina Walser-Bisio. Kostenfreie Zählkarten für Zuschauer sind im Sekretariat der Musikschule erhältlich.

Kommenden Freitag können alle Interessierten von 14 bis 17 Uhr beim Tag der offenen Tür in der Musikschule Feldkirch nach Herzenslust zupfen, zuhören, basteln,

Nach Herzenslust musizieren.

rungsarbeiten, Höhe Kreuzung Vorstadt, die Durchfahrt Montfortgasse gesperrt. Die Zufahrt für Anrainer, Ladetätigkeiten und zum Apothekennotdienst ist über den Marktplatz und die Kreuzgasse möglich.

Tag der offenen Tür Wann: 28. April, 14–17 Uhr Wo: Musikschule Feldkirch Eintritt: frei Informationen: Telefon 05522/304-1291 musikschule@feldkirch.at Anfang Mai wird aufgrund von Pflasterarbeiten die Durchfahrt Montfortgasse gesperrt werden.

entgeltliche Einschaltung

Dr. Renate Breuß

Palais Gespräche

Foto: Emir T. Uysal

Foto: Adolf Bereuter

Kochen ist zurzeit vor allem im Internet mit „Foodblogs“, auf „youtube“ aber auch als gemeinsame Tätigkeit wieder angesagt. Was wurde im Mittelalter unter Kochkunst verstanden? Worauf wurde damals im Speziellen geachtet? Dr. Renate Breuß berichtet beim Palais Gespräch am 4. Mai von den Qualitäten in historischen Kochrezepten.

Zahl der Woche ...

Foto: Lisa Mathis

Das richtige Maß in der Küche


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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln. Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen. Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Freibäder in der Region

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Die Freiluft-Badesaison steht vor der Tür

Info 1. Mai bis 30. September 2017 9 bis 20 Uhr - bei jeder Witterung 1.Juli bis 15. August von 9 bis 20.30 Uhr 1. Mai bis 30. Juni alle Becken beheizt Ab 1. Juli Frühschwimmerzeit (Saisonkartenbesitzer) Montag und Freitag ab 8 Uhr Jeden Mittwoch im Mai von 10 bis 11 Uhr Tipps von Physiotherapeutin

Info Gastronomie Patrick Drexel mit Team Veranstaltungen Aquafitness, Zumba, Yoga, Schwimmkurse, -training, Aqua-Smovey Fakten Hohe Wassertemperatur, Aquafitbecken, 25m Becken, Kinderbereich, Ruhebereich, Wellenbad, Sprungtürme bis 5 Meter 0699/108 076 62 (Oliver Tschabrun)

Waldbad Gisingen Info 29. April bis 10. September 2017 9 bis 20 Uhr - bei entsprechender Witterung Mitarbeiter Wolfgang Melk, Bademeister Kris Elwell, Bademeister Klaus Schett, Bademeister Marion Galbavi, Kassa und Reinigung Roland Gruber, Kassa Gastronomie Gerhard & Sabine Puschnik, seit 2003 Veranstaltungen Technikführungen, Aquafitness, Yoga, Zumba

Das Kult-Bad Felsenau

Fakten Eröffnung 1955, durchschnittlich 95.000 Eintritte jährlich Gesamtfläche circa 20.000 m2 3 Becken (Kinder-, Erlebnis, Sprungund Schwimmerbecken) Rutschbahnen, Beachvolleyballplatz, Sprungbrett (1 und 3 Meter), etc. Juni, Juli, August: Schwimm-Dich-Fit bei Schlechtwetter täglich von 16 bis 19 Uhr, 05522 76001 3181

29. April bis 10. September 2017 9 bis 20 Uhr - bei entsprechender Witterung Mitarbeiter Patrick Hammerle, Bademeister Helmut Stelzer, Bademeister Melanie Simoner, Kassa Irma Slootmaker, Kassa Mirco Hopp, Reinigung Gastronomie Sabrina Netzer, Pächterin seit 2014

Veranstaltungen Vollmondschwimmen, Aquafitness, Yoga Fakten Eröffnung 1903, durchschnittlich 35.000 Eintritte jährlich, Gesamtfläche circa 4.000 Quadratmeter Zwei Becken mit Granderwasser Juni, Juli, August: Schwimm-DichFit bei Schlechtwetter täglich von 9 bis 12 Uhr, 5522 76001 3150

Frutzau in Sulz Info Saisonstart bei guter Witterung 6. Mai bis 10. September 2017 Mai und Juni 9 bis 19 Uhr Ab Juli 9 bis 20 Uhr Mitarbeiter Reinhard Moosbrugger, Bademeister Manfred Bachmann, Bademeister Gastronomie Markus Summer

Götzis Götzis Riebe ab 6. Mai 05523 62054

Veranstaltungen Schwimmen unter Sternenhimmel Fakten Eltern-Kleinkind Bereich, Schwimmer und Nichschwimmer, Erlebnisbecken mit Düsen, Wasserrutsche, Beach-Volleyballplatz, Tischtennis, Liegestühle und Sonnenschirme Depot: Tel.: 05522 44198

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Ein Jahr Flüchtlingsarbeit SOS-Kinderdorf zieht Bilanz: 16 Plätze voll belegt Alles begann vor knapp 70 Jahren. Damals noch mit 40 Kriegswaisen. Als der Vorarlberger Hermann Gmeiner beschloss, sich dem Elend der Kinder anzunehmen und 1949 das erste SOS-Kinderdorf in Imst gründete.

Damals wie heute geht es darum, Kinder, die durch Krieg in Not geraten waren, zu helfen. In diesem Sinne hat SOS-Kinderdorf Vorarlberg vor einem Jahr das Betreute Außenwohnen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge gestartet: Hier werden sie durch geschulte BetreuerInnen auf dem Weg in die Selbständigkeit und bei der sozialen Integration begleitet. Seit Februar 2016 betreut SOS-Kinderdorf nun junge Flüchtlinge mit ausgebildetem Fachpersonal. Dabei werden kleine Wohneinheiten bevorzugt, um die Integration der jungen Menschen zu begünstigen.

Im Betreuten Außenwohnen bekommen die jungen Flüchtlinge alle nötige Unterstützung, leben aber bereits zum größten Teil selbstverantwortlich, einzeln oder zu zweit in angemieteten Wohnungen. Inhalt, Zeit und Ausmaß der Betreuung werden gemeinsam mit den SOS-Kinderdorf MitarbeiterInnen vereinbart. Erfreuliche Bilanz nach einem Jahr. Alle 16 vom Land bewilligten Plätze sind voll. Über das betreute Außenwohnen in die Selbständigkeit Die angemieteten Wohnungen bieten ein breites Experimentierfeld für die Jugendlichen hin

zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung. Pädagogische Fachkräfte unterstützen sie im Alltag, stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite, notfalls auch am Wochenende. Wichtige Themen in der Betreuung sind Schule, Berufsschule, Ausbildung, Verträge, Finanzen, Alltagsbewältigung, selbstständiges Wohnen und Zusammenleben mit Nachbarn. Das umfassende Betreuungsziel ist die Verselbständigung der Jugendlichen und ihre soziale Integration. Eine professionelle und wertschätzende Haltung durch das Betreuungspersonal schafft emotionalen Rückhalt und bringt Stabilität.

Unser Vorarlberg kann mehr Grün regiert heißt: Gleiche Startchancen für jedes Kind! Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung. Die Bilanz bei der Kinderbetreuung zeigt: noch nie gab es in Vorarlberg so viele Betreuungsplätze für die Kleinsten. Die schwarz-grüne Landesregierung investiert nicht nur in den Ausbau, sondern auch in die Qualität und die Leistbarkeit der Kinderbetreuung. „In den letzten beiden Jahren konnten wir zusätzliche 500 Kinderbetreuungsplätze schaffen. Mit der sozialen Staffelung der Kinderbetreuungsbeiträge haben wir außerdem dafür gesorgt, dass Kinderbetreuung in Vorarlberg endlich für alle leistbar ist“, so die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Leistbarkeit durch soziale Staffelung der Kinderbetreuungsbeiträge Seit Herbst 2016 sind die

Kinderbetreuungsbeiträge sozial gestaffelt. Je geringer das Familieneinkommen, desto geringer der Elternbeitrag für die Kinderbetreuung. Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziellen, niedrigen Tarif von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat. Ziel ist es, jedem Kind in Vorarlberg, unabhängig von seiner Herkunft, die gleichen und bestmöglichen Startchancen zu gewähren. Außerdem sollen Familie und Beruf vereinbar sein und alle Eltern – Väter wie Mütter – einer Arbeit nachgehen können, die existenzsichernd ist und vor Armut schützt. Landesweite Höchst- und Mindesttarife Ab dem Betreuungsjahr 2017/2018 gilt ein landesweit einheitlicher Höchst- und Mindesttarif für alle Kinderbetreuungseinrichtungen. „Damit zahlen alle Eltern, unabhängig davon wo sie leben, den

gleichen, fairen Kinderbetreuungsbeitrag“, führt Wiesflecker aus. Beste Betreuung in kleinen Gruppen In Vorarlbergs Kinderbetreuungseinrichtungen stehe Qualität an erster Stelle. Kleine Gruppen von maximal neun Kindern bei unter Dreijährigen, ausreichend

qualifiziertes Personal und ein österreichweit vergleichsweise sehr guter Betreuungsschlüssel garantieren, dass jedes einzelne Kind die besten Entwicklungsmöglichkeiten hat. „Auch für die nächsten Jahre heißt es: Voller Einsatz für alle Kinder und Familien in Vorarlberg“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)

GrünenLandesrätin Katharina Wiesflecker



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Stadtrat Guntram Rederer, Ortsvorsteher Peter Stieger, Stadtmarketing Feldkirch Verena Fröwis und Stadtrat Wolfgang Matt

Foto: Mathias Tavernaro

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Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen

Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen Jahreshauptversammlung mit Impulsvortrag Vergangene Woche lud die Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen (WiGi) zur 16 Jahreshauptversammlung in die Raiba Gisingen Filiale. Alfred Hugl, Obmann der WiGi berichtete über ein erfolgreiches Jahr 2016. Tischlermeister Alfred Hugl berichtete über die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre und informierte über Projekte und Aktionen (z.B. Ortsportrait, die Vernetzung im Dorf, Wirtschaft und Kultur) sowie über ein sehr erfolgreiches Jahr 2016. Traditionell stark im Bereich der Veranstaltungen: Das beliebte Adventmärktle am Sebastianplatz, das sich über viele Jahre zum heimlichen Favoriten der Weihnachtsmärkte in der Region entwickelt hat. Die Unterstützung der Gisinger Milchsüppler im Bereich des größten Vorarlberger Kinderfa-

Obmann Alfred Hugl, WK Präsident Hans-Peter Metzler und Vize-Obmann Wolfgang Ender (Sparkasse FK) schingsumzuges ist ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt dieser Aktivitäten. Impulsvortrag Im Anschluss an die offizielle Jahreshauptversammlung konnte ein prominenter Gast - Wirtschaftskammer Präsident Hans-Peter Metzler - einen Impulsvortrag

mit Diskussion zum Thema „Strategien und Zukunftsperspektiven / Welche Rolle spielt die Kammer 4.0 für den Wirtschaftsstandort Feldkirch“ halten. Das Interesse war sehr groß und so konnte in der anschließenden Diskussion die eine oder andere Frage professionell beantwortet werden. (mt)

Jahreshauptversammlung mit Impulsvortrag im Foyer der Raiba Gisingen

Wolfgang Martin (Raiba Gisingen) mit Metzgermeister Thomas Nägele



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Der Nachtzug kommt! Schwarz-grün präsentiert V-Mobilitätspackage für Jugendliche Vorarlberger Volkspartei und Grüne haben ihn ihrem gemeinsamen Regierungsprogramm im Bereich Mobilität das zentrales Ziel definiert, jungen Menschen ökologische und leistbare Mobilität zu ermöglichen. Dies soll vor allem durch einen gut ausgebauten, flächendeckenden öffentlichen Verkehr erreicht werden. Mitte dieses Monats ist den Regierungsfraktionen ein Durchbruch gelungen: Die Jugendsprecherin der Grünen, Nina Tomaselli, und der Jugendsprecher der ÖVP, Julian Fässler, kündigten bei einer gemeinsamen Pressekonferenz den kommenden, durchgängigen Nachtzug an! Das schnellste, sicherste und billigste Taxi für die Jugend! „Vorarlbergs Mobilitätspackage für Jugendliche wird um ein Herzstück erweitert: Im Dezem-

zahlen einen besonders günstigen Tarif für eine Jahreskarte, und W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein“, so Tomaselli. „NachtschwärmerInnen haben ihren Spaß und sind rund um die Uhr vernetzt und mobil“, ergänzte Fässler. Taxi-Bon-Modelle, Anrufsammeltaxis und Landbusse runden das Mobilitätspackage ab. Nina Tomaselli (Jugendsprecherin Grüne) und Julian Fässler (Jugendsprecher ÖVP) bei der gemeinsamen Pressekonferenz zum Nachtzug. ber 2017 kommt der Nachtzug – das schnellste, sicherste und billigste Taxi für unsere Jugend“, freuten sich die JugendsprecherInnen Tomaselli und Fässler. „Alle Jugendlichen kommen damit auch in den Nachtstunden verlässlich und umweltfreund-

lich nach Hause“, betonte Tomaselli. Mobil sein, rund um die Uhr Die JugendsprecherInnen verwiesen auf weitere Kernstücke des Mobilitätspackages für Jugendliche: „Vorarlbergs Jugendliche

Sicher, kostengünstig und gut nach Hause Der zuständige Landesrat Johannes Rauch werde die Umsetzung des Mobilitätspackages in die Wege leiten. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen weiteren Punkt des Regierungsprogramms für die Jugend umsetzen. Die durchgängige Zug-Verbindung zwischen Bludenz und Bregenz – an der Hauptschlagader Vorarlbergs – bedeutet, dass junge Menschen auch nach dem Fall der Ausgehzeiten gut nach Hause kommen“, schlossen Tomaselli und Fässler. (Entgeltliche Einschaltung)

Umweltfahrrad und E-Ladestationen McDonald’s Vorarlberg setzt auf E-Bikes Die Teams der McDonald’s Restaurants von Franchisenehmer Loek Versluis treten ab sofort kräftig in die Pedale – schwitzen müssen sie dabei aber nicht. Ein neues E-Bike unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Vorarlberger Restaurants dabei, Parkplätze und Umgebung sauber zu halten und ist gleichzeitig ein Beitrag zu umweltfreundlicher Mobilität. Zusätzlich stehen in den fünf McDonald’s Restaurants Bludenz/ Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau auch Ladestationen für E-Bike-Akkus zur Verfügung. „E-Bikes bieten nicht nur ein tolles Fahrgefühl – damit können wir die Umgebung unserer Restaurants besonders rasch pflegen, eventuell zurück gelassene Verpackungen einsammeln und sind dabei mit gutem Gewissen in mehrfachem Sinne für die Um-

sätzlich zum bereits verwendeten Dreirad mit E-Antrieb rund um die Restaurants eingesetzt. E-Ladestationen für Gäste Neu sind auch die Ladestationen für E-Bike-Akkus in allen fünf McDonald’s Restaurants von Franchisenehmer Loek Versulis: Jeder Radler kann dort im E-Bike-Netzwerk ab sofort kostenlos Strom für sein Bike tanken und währenddessen einen Burger oder Kaffee genießen. Möglich macht das unter anderem eine Kooperation mit Intersport Montafon-Bürs-Rankweil-Dornbirn. „So profitieren auch unsere Gäste und wir alle leisten gemeinsam einen Beitrag für die Umwelt“, ergänzt Loek Versluis. (Entgeltliche Einschaltung) welt unterwegs. Noch dazu sind wir auch selbst körperlich in Bewegung!“, freut sich McDonald’s Gastgeber Loek Versluis bei der

Übergabe des neuen Fahrrads durch den Fachhändler Dietmar Stari von CIC Rad und Bergsport in Lustenau. Das E-Bike wird zu-

Info Weitere Informationen auf www. mcdonalds.at und www.facebook. com/mcdonaldsaustria


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Fidelisfest und Klostermarkt Kommenden Sonntag ist Fidelissonntag in Feldkirch

Am Sonntag Abend um 19 Uhr wird Prof. Clemens Morgenthaler mit seinen Schülerinnen Julia Großsteiner und Petra Tschabrun Werke von J. S. Bach im Dom St. Nikolaus interpretieren. Bach trat bei seinen geistlichen Werken schon immer als Musiker und Prediger auf und gewährte damit einen tiefen Einblick in seinen theologischen Kosmos. Zurecht gehören einige Solokantaten Bachs zu den beliebtesten geistlichen Barockkantaten. (ic)

Am Fidelissonntag, 30.April 2017, veranstalten der Freundeskreis der Kapuziner zusammen mit den Klosterbrüdern das beliebte Fidelisfest. Damit wird eine alte Tradition fortgeführt, die mit einer Messe im Feldkircher Dom um 9.30 Uhr beginnt. Der Festgottesdienst wird von Pfarrer Norman Buschauer und Guardian Laurentius zelebriert. Musikalische Gestaltung durch den Domchor. Nach der Messe um circa 10.30 Uhr erfolgt die Fidelisprozession mit der Stadtmusik und dem Trachtenverein Feldkirch vom Domplatz durch die Stadt zum Kapuzinerkloster. Dort laden die Spältabürger mit Thommy Kathan an der Spitze zum Klosterfrühschoppen ein. Ausreichend Klosterbier und Klosterspeisen werden bereitgestellt, um die Gäste zu verwöhnen. Die Stadtmusik mit Kapellmeister Peter Efferl und die unvergleichlichen Tostner Straßenmusikanten mit Erich

Trachtengruppe und Stadtmusik begleiten die Prozession bis zum Kapuzinerkloster Lercher werden für Musik und gute Unterhaltung sorgen. Quadro Ernst liefert dazu den entsprechenden, speziellen Klostersound. Im Begegnungsraum des Klosters findet ein kleiner Kapuzinermarkt statt, der nicht mehr den Charakter eines Flohmarktes hat, sondern hier werden sakrale Gegenstände und Bilder zum Kauf angeboten. Der gesamte Erlös wir den Ka-

TSCHANETT Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com

Sonntag im Dom Abendmusik

ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein

puzinern für den Betrieb der Fidelisstube zur Verfügung gestellt. Der Klostermarkt findet bei jeder Witterung statt. Der Freundeskreis der Kapuziner möchte sich mit dem Klosterfest auch bei allen Spendern und Gönnern des Klosters herzlich bedanken, die immer wieder auch durch Sachspenden zum Betrieb des Klosters einen großartigen Beitrag leisten. (ic)

C. Morgenthaler interpretiert Bach mit seinen Schülerinnen


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Neuer Spirit im Land WKO-Vizepräsident Jürgen Roth über die Kammerreform, Unternehmertum, Mindestlohn und die ÖVP. Die Wirtschaftskammer will mit der neuen Reform 20 Prozent einsparen. Heißt das dann auch 20 Prozent weniger Mitarbeiter? JÜRGEN ROTH: Es wird keine Kündigungswelle geben. Wir werden aber natürliche Abgänge wie Pensionsantritte nicht eins zu eins nachbesetzen. Wie spart man denn die 134 Millionen Euro dann ein? Durch Effizienz. Wir wollen die effizienteste Kammerorganisation werden. Durch Digitalisierung. Mit dem Einsatz von Social Media, mit Videokonferenzen, Webinaren und neuen Serviceleistungen. Wie kann man sich das in der Praxis vorstellen? Ein Beispiel: Wenn Sie jetzt die Exportzahlen nach Ghana wollen, braucht das seine Zeit, bis Sie mit unserem dortigen Experten verbunden sind. Das muss heutzutage viel schneller gehen, etwa wie beim Sprachsteuerungssystem „Alexa“ von Amazon. Chatbots können binnen weniger Sekunden Fragen beantworten wie eine Suchmaschine. Von den 34 Millionen Euro für neue Serviceleistungen soll ein großer Teil in die Außenwirtschaftsorganisation der Kammer fließen. Warum? Sieben von zehn Euro verdienen wir in Österreich mit dem Export. Deshalb müssen wir unsere 110 AWO-Stellen zu Innovationszentren machen – und zwar dort, wo die Post abgeht, zum Beispiel in Shanghai oder im Silicon Valley. Und was soll da geschehen? Dort werden wir uns mit Universitätseinrichtungen vernetzen, alles Neue aufsaugen,

Jürgen Roth im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Wir brauchen in Österreich einen positiveren Zugang zum Unternehmertum.“ Foto: Prontolux

filtern und dann dieses Wissen unseren heimischen Betrieben zukommen lassen. Bis wann steht die Reform? 2019 soll sie in Kraft treten. Danach wird Präsident Leitl laut Insidern abtreten. Werden Sie sein Nachfolger? Ich habe nicht das Bestreben, sein Nachfolger zu werden. Sie sind ja ein bekannter Ölhändler und Tankstellenketten-Betreiber. Was sagen Sie als Unternehmer zur Start-up-Euphorie hierzulande? Wir brauchen mehr als das. Wir brauchen in Österreich einen positiveren Zugang zum Unternehmertum. Denn die Unternehmer schaffen die Arbeitsplätze. Und viele Unternehmen stehen ja toll da. Wir haben 200 Weltmarktführer. Wir sind Export-Champions und auch bei der Forschung und Entwicklung brauchen wir uns international nicht zu verstecken. Das wird aber kaum beachtet. Genau. Deshalb geben die

Österreicher ihr Geld lieber für null Zinsen aufs Sparbuch, statt in tolle Unternehmen zu investieren. Die Start-up-Kampagne ist schön und gut. Aber es braucht dazu auch einen neuen, pro-wirtschaftlichen Spirit im Land. Was sagen Sie zum Thema Mindestlohn? Zunächst eine Klarstellung: Wir zahlen über das Jahr gerechnet mit unseren 14 Gehältern die zweithöchsten Bruttogehälter in ganz Europa. Nur Luxemburg ist vor uns. Viele Kleinunternehmen wie etwa Friseure oder Floristen wären existenziell gefährdet, wenn sie plötzlich ihre drei, vier, fünf Mitarbeiter an die 1.500 Euro angleichen müssten. Dabei gibt es eine einfache Lösung. Die da wäre? Schauen Sie: 1.500 Euro heißt 1.935 Euro für den Dienstgeber, aber nur 1.200 Euro für den Dienstnehmer. An der Differenz von über 735 Euro verdienen die Sozialversicherung

und der Fiskus. Das zeigt wohl klar, wo der tatsächliche Handlungsbedarf liegt. Also: mehr Netto vom Brutto und Lohnnebenkosten runter. Dann ist vieles rasch möglich. Auch Neuwahlen, wenn die Verhandlungen scheitern? Möglich. Aber ich bin dafür, dass die Regierung zunächst ihr Arbeitsprogramm abarbeitet, das sie verkündet hat. Haben Sie für die ÖVP eine Idee, wie die Partei an Profil gewinnen könnte? Als ÖVP würde ich sagen: „Ich vertrete die Steuerzahler.“ Damit könnten sich von den Unternehmern bis zu den Arbeitnehmern viele identifizieren. Zum Schluss die Zwölferfrage: Reinhold Mitterlehner oder Sebastian Kurz? Die Zukunft wird Sebastian Kurz heißen. Die Gegenwart heißt Reinhold Mitterlehner. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber


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Kum ge luaga #musikverbindet Der Musikverein Gisingen gründet eine Minimusik! Auf die Ausbildung seiner Jungmusikanten legt der Musikverein Gisingen ganz besonderes großen Wert, sind sie es doch, die die Zukunft und den Fortbestand des Vereins sichern. Ein Instrument zu erlernen und in der Gemeinschaft zu musizieren ist für junge Menschen nicht nur

eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, sondern fördert auch die Entwicklung der Sozialkompetenz. Die Gründung einer Minimusik ist Teil einer konsequenten Umsetzung der Zukunftsziele des Musikverein Gisingen. An den Miniprobeabenden wird miteinander musiziert, gespielt und den Jumus ein we-

Kum ge luaga: morgen Freitag, 28.4. um 17 Uhr

nig bei der Probe zugehört. Es können auch erste Kontakte mit unseren Jungendmusikanten geknüpft werden. Die Auftaktveranstaltung „Kum ge luaga #musikverbindet“ findet am Freitag, 28.April 17.00 Uhr im Probelokal des Musikverein, Runastraße 9 in Gisingen statt. Eingeladen sind musikbegeisterte aller Altersgruppen, welche ein Instrument erlernen möchten. Auch Kinder, die bereits in der Musikschule ein Instrument lernen, jedoch nicht über den Musikverein Gisingen angemeldet sind, sind herzlich willkommen. Natürlich stehen unser Kapellmeister und die Jugendreferenten sowie Vereinsmitglieder für alle Fragen gerne zur Verfügung. Wenn auch du dich dafür interessierst ein Instrument zu lernen, kum ge luaga! (ver)


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Die Rankweiler Seniorenrunde bietet vom 20. Juni bis 21. Juni einen schönen 2-Tages-Ausflug an. Auffahrt auf den Wendelstein mit der Zahnradbahn, Mittagessen im Wendelstein-Panoramarestaurant, Mittagessen auf der Engalm – Ahornboden mit freiem Aufenthalt, Schifffahrt auf dem Achensee. Die Fahrtkosten betragen 220 Euro/Pers. für Mitglieder und 240 Euro/Pers. für Nichtmitglieder, die ebenfalls herzlich eingeladen sind. Einzelzimmerzuschlag 20 Euro (nur nach Absprache). Anmeldung durch Anzahlung von 100 Euro/ Pers. Auf das Bankkonten Raiba Rankweil, IBAN: AT74 3746 1000 0006 6894, Die Fahrtkosten beinhalten die Busfahrt, Frühstück bei der Anreise im Gasthaus Neurauter in Hatting, Übernachtung mit Halbpension, Berg- und Talfahrt Wendelstein inkl. Mittagessen, Schifffahrt auf dem Achensee. Weitere Auskünfte bei Franz Semmler, Tel. 0664 5199231 (ic)

Vinobile mit über 130 Winzern 28. bis 30. April im Montforthaus Feldkirch Zum 20. Mal öffnet die größte Weinmesse Westösterreichs, von 28. bis 30. April, ihre Pforten im Montforthaus Feldkirch. Die Vinobile ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten zum Pflichttermin für Weinliebhaber in Vorarlberg, der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland geworden. Die große Vielfalt an Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr die zahlreichen Besucher. Die Weinmesse bietet auf spannende Art die Gelegenheit, verschiedenste Weine nicht nur zu verkosten und zu vergleichen, sondern auch direkt beim Erzeuger zu kaufen. Dieses Jahr präsentiert die Vinobile wieder über 130 Winzer. Dabei sind Weinbauern aus allen Weinbauregionen Österreichs und internationalen Weinregionen vertreten. Gastfreundlich und herzlich empfangen die Winzerfamilien persönlich an den Ständen ihre

Foto: Lisa Mathis

2-Tages Ausflug Seniorenrunde

Am Samstag und Sonntag bietet die Vinobile auch eine kostenlose Kinderbetreuung an Besucher. Jeder Winzer erzählt die ganz besondere Geschichte seines Weins. Genau das gibt der Vinobile die vielgeschätzte persönliche Note. Vom Grünen Veltliner über Riesling, vom spritzigen Frizzante bis zu gehaltenvollen Rotweinen ist unter den edlen Tropfen für jeden Geschmack etwas dabei. Selbstverständlich wird auch heuer wieder der Feldkircher Weinpreis verliehen. Schon im

Vorfeld werden von einer fachkundigen Jury die Verkostungen der rund 250 eingereichten Weine durchgeführt. Die Vergabe des „Vorarlberger Weinpreises 2017“ erfolgt im Rahmen der Eröffnung der Vinobile Feldkirch. Ebenfalls wird die neue Vorarlberger Weinkönigin im Zuge dessen gekürt. Sie ist für jeweils zwei Jahre die Botschafterin des Vorarlberger Weins. Tickets unter v-ticket.at und an der Tageskassa. (ic)



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Hört... Hört... Vergangenen Freitag und Samstag fand der beliebte Setzlingsmarkt „erdreich“ in der Stadt Feldkirch statt. Organisatoren, Aussteller und Besucher waren wieder einmal mehr als zufrieden. Tausende Besucher lockte der Markt bei strahlenden Sonnenschein zum Sparkassenplatz um vergessene Obst-, Gemüse- oder Kräutersorten, Raritäten oder Produkte mit langer Geschichte zu kaufen. Ob Gärtnerei, privater Bauer, Vereine oder andere Institutionen, alle haben das gemeinsame Ziel Kräuter, Beeren, Obst, Reben oder Pflanzensorten zu erhalten. Das tolle daran ist, dass es wirklich erhaltenswerte Sorten sind welche nicht nur dekorativ einsetzbar, sondern auch in den heimischen Küchen einen regelrechten Aufwind erleben und zum Einsatz kommen. Für die Besucher des Setzlingsmarktes war neben der großen

Setzlingsmarkt in Feldkirch mit sehr beliebten Raritäten

Persönliche Beratung war selbstverständlich

Mut zum wilden Eck mit verschiedenen Pflanzen

Auswahl von über 500 verschiedenen Sorten auch die persönliche Beratung ein sehr positives Erlebnis. Auch die persönliche und fachkundige Beratung vom Kompostexperten Bernhard Huchele (Vorstandsmitglied Obst- und Gartenbauverein Dornbirn) wurde im Workshop „Richtiges Kompostieren im Hausgarten“ im Palais Liechtenstein am Samstag Vormittag gut angenommen. (ic)

Grünzeug für Smoothies

Rieblgries und Riebelmüsli wurden angeboten

Augarten war auch dabei

Bernhard Huchler (Obst- Gartenbauverein), Stefanie Purtscher (Unser Markt) und Reinhold Lins (Abfallwirtschaft)

Beim Vortrag im Palais konnte viel gelernt werden

Tausende Besucher


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Europäische Kulturhauptstadt 2024 Homepage ist online und bereit für aktuelle Informationen Beteiligungsverfahren sind angelaufen – neue Homepage www.kulturperspektiven2024.at ist online Die vier Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems prüfen derzeit, ob sie sich gemeinsam als europäische Kulturhauptstadt 2024 bewerben sollen. Auf der Agenda für 2017 und 2018, bis eine Entscheidung hinsichtlich der Bewerbung gefällt wird, stehen Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger. Die Denkwerkstätten haben das Ziel Chancen und Risiken einer möglichen Bewerbung herauszuarbeiten. Gemeinsam mit Experten werden ihre Ideen, Bedenken und kulturpolitische Notwendigkeiten der Zukunft diskutiert. Sämtliche Schritte vor einer möglichen Bewerbung werden über die neue Homepage www. kulturperspektiven2024.at dokumentiert und veröffentlicht.

In den vorerst fünf geplanten Denkwerkstätten sollen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Kultur, Bildung, Gesellschaft usw. mit einem möglichst offenen Zugang definierte Themenfelder und zentrale Fragestellungen aus- und bearbeiten. Neben den bisher fünf definierten Denkwerkstätten sind nach dem Sommer 2017 auch acht bis zehn Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger geplant.

Musik und Kabarett im Theater am Saumarkt Am Samstag um 20.15 Uhr wird Hosea Ratschiller mit „Doppelleben“ Häppchen Kultur aus dem Spielautomaten, beziehungsweise ein komisches Gangsterepos über Haltungsschäden, Grenzerfahrungen und das Eindringen in private Sphären präsentieren. Ratschiller ist Gewinner des Kabarettpreises „Salzburger Stier 2017“. Halbe Sachen werden sicher nicht geboten. Jede Vorstellung soll ausverkauft sein - das ist der Plan. (ic)

Freitag, 20.15 Uhr Europa trifft Lateinamerika

Foto: Ingo Pertramer

Foto: Viktor_Marin_Roman

Am Freitag um 20.15 Uhr wird das Theater am Saumarkt zum Café 1930. Raphael Brunner, Beto Fonseca Alfonso, Julian Torres, Barbara Kent, Christina Sommer und Bettina Barnay werden Musik aus Lateinamerika und Europa verschmelzen. Tres y dos mischt abwechslungsreich Klangfarben mit variierenden Besetzungen und zelebriert mit Hingabe die Musik von Astor Piazzolla in originaler Quintett-Besetzung.

Samstag, 20.15 Uhr Kabarett nach Plan?

Die Vorarlberger Bevölkerung ist eingeladen, sich konstruktiv in einem begleiteten Prozess mit ihren Erfahrungen und Erwartungen als ‚Mitdenkerinnen’ und ‚Mitdenker’ einzubringen. Der überregionale Gedanke, der Blick auf das Ganze ist uns besonders wichtig. Deshalb werden die Bürgerbeteiligungsverfahren auch im ganzen Land verteilt stattfinden und nicht auf die teilnehmenden Städte begrenzt sein. Denkwerkstatt „Regional- und Stadtentwicklungen – Ballungsraum Rheintal Vorarlberg 2024“ Am Montag, dem 10. April, fand in Dornbirn eine Denkwerkstatt zum Thema „Regional- und Stadtentwicklungen“ statt. Insgesamt 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Stadt- und Raumplanung, Architektur, Verkehrsplanung, Ökologie und Kultur fanden sich im Vorarlberger Architekturinstitut „vai“ ein, um gemeinsam über die weitere Entwicklung des Vorarlberger Rhein-

tals als viertgrößten Ballungsraum in Österreich nachzudenken und zu diskutieren. Eine zentrale Frage war, welche Planungs- und Steuerungselemente notwendig sind, damit der Lebens- Wirtschafts- und Kulturraum „Rheintal“ Form annimmt und welche möglichen Anknüpfungspunkte an das Kulturhauptstadtprojekt gegeben sind. Ein Resümee war, dass eine Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 als Chance dienen könnte, im Verbund mit angrenzenden Regionen einen weiteren Schritt zu einer Kultur des großräumigeren Zusammenlebens zu machen. Kultur Perspektiven 2024 – Homepage ist online! Unter der Adresse www.kulturperspektiven2024.at sind künftig Informationen zum Projekt Europäische Kulturhauptstadt sowie dem derzeitigen Prozess abrufbar. Ziel der Homepage ist es, breit zu informieren und Interessierten die Möglichkeit zu geben sich ein umfassendes Bild über das Thema zu machen. Im Menü finden Sie neben einem Zeitplan auch Videos sowie Antworten zu wichtigen Fragen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf aktuellen Veranstaltungen und Projekten, wie beispielsweise den derzeit stattfindenden Denkwerkstätten. Die Erkenntnisse dieser Gespräche werden im Sommer zusammengetragen und bilden die Basis für die im Herbst stattfindenden öffentlich zugänglichen Dialogwerkstätten.

Obst - und Gartenbauverein Altenstadt Mostverkostung: Apfel- und Birnenmost groß im Kommen! Donnerstag, 27. April, 19 Uhr Treffpunkt: Landgasthof Schäfle, Naflastraße Most aus der Region hat einen hohen Stellenwert. Wer seinen Geschmacks- und Geruchsinn gerne an Getränken aller Spielarten erprobt, kann auch beim Most spannende Verkostungserlebnis-

se haben. Gemeinsam mit Mostsommeliere werden wir die von den Teilnehmern mitgebrachten Moste verkosten. (mind. 1Liter) Alle Mostliebhaber, auch jene ohne eigene Probe, sind herzlich eingeladen. Unkostenbeitrag: 10 Euro mit Mostsommelier Peter Speckle, Nofels


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Betroffenheit ist sehr groß Zwei Frauen aus Venezuela leben in Vorarlberg und schauen mit Sorge in ihre Heimat Ysaura Viso und Yaribeth Ulacio kommen aus Venezuela, jobben als Au Pair in Sulz und spielen beim FFC fairvesta Vorderland mit dem Ziel um den Aufstieg in die erste Fußball Bundesliga. Die Regionalzeitungen haben sie zur aktuellen Situation in Venezuela befragt.

Ysaura und Yaribeth kommen aus Venezuela und spielen beim FFC fairfesta Vorderland in der Kampfmannschaft

Von Christian Marold Anzeiger: Wie geht ihr beiden mit der aktuellen Situation in eurer Heimat um und habt ihr Kontakt zu euren Verwandten und was sagen die zur der Situation? Ysaura: Wir sind laufend in Kontakt mit Familie und Freunden aus Venezuela und informieren uns vor allem über die sozialen Medien über die Situation in unserer Heimat. Viele unserer Freunde teilen Fotos und Berichte auf Instagram und Facebook über die Unruhen und Proteste. Yaribeth: Es ist eine komplizierte Situation. Venezuela hat die größten nachgewiesenen Ölreserven der Welt. Noch im Jahr 2000 hatten wir das zweithöchste Pro-Kopf-Einkommen in Lateinamerika. 2000 war die sozialistische Regierungspartei gerade frisch an der Macht. Heute ist Venezuela verarmt. Anzeiger: Ist die Armut in der Bevölkerung wirklich so groß? Yaribeth: Die Meistern Güter sind knapp, auch Essen und Medizin.

In den Krankenhäusern sterben Menschen, aus Mangel an den nötigen Arzneien. Inzwischen ist es so, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung hungert. Ysaura: Die Regierung setzt im Kampf gegen die schwere Wirtschaftskrise auf Zwangsarbeit. Unternehmen müssen Mitarbeiter für die Feldarbeit abstellen. Ziel ist, die Lebensmittelproduktion zu stärken. Neben der Wirtschaftskrise beunruhigt aber viele die Gewaltkriminalität. Die Anzahl an Morden steigt stetig. Anzeiger: In solchen Situationen trifft es oft die Schwächsten. Kinder sind extrem unterernährt und können medizinisch kaum versorgt werden. Wie könnte dieser Wahnsinn gestoppt werden? Ysaraura: Die Regierung müsste gemeinsam mit den Unterneh-

mern und der Opposition einen Weg finden, aus dieser Krise herauszukommen. Yaribeth: Vor allem müsste aber die Korruption im Land eingedämmt werden. Eine zusätzliche Öffnung des Marktes könnte zudem helfen.

In den Krankenhäusern sterben die Menschen aus Mangel an den nötigen Arzneien. Yaribeth Ulacio Anzeiger: Venezuela ist eigentlich ein reiches Land - eines der größten weltweiten Erdölvorkommnisse. Warum schlittert das Land dennoch immer mehr in Armut und eventuell sogar Krieg?

Yaribeth: Wir haben die größten Ölvorkommen, müssen aber Benzin importieren, weil nur Wenige im Land in der Lage sind, die enteigneten Raffinerien funktionstüchtig zu halten. Die Enteignungen und die Abwanderung von Know how lässt das Land verarmen und heizt Proteste an. Ysaura: Die Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten ein, die für ein besseres Land protestieren. Wir hoffen aber, dass die Opposition und die Regierung möglichst bald eine gemeinsame Lösung finden und es zu keinen Krieg gegen das eigene Volk kommt. Anzeiger: Was wünscht ihr euch für euer Land? Ysaura und Yaribeth: Jobs, Medizin, Essen und Frieden Anzeiger: Könnt ihr euch eigentlich auf euren „Job“ hier im Land konzentrieren, wenn ihr wisst, dass es fast täglich neue Meldungen über Tote in eurer Heimat gibt? Yaribeth: Auch der Job als Au Pair und die Betreuung der beiden Kinder, die von Morgens bis Abends voller Energie stecken, lenkt von der Situation in Venezuela ab. Ysaura: Die Trainings und Spiele und auch die Freundschaft innerhalb des Vereins lenken uns von den Problemen in der Heimat ab.


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Pole Art Schon mal was von Pole-Art gehÜrt? Pole Art - - die neue Tanz Sportart kombiniert Pole Dance mit Street Style und Contemporary Moves. Hier wird also auch so richtig abgeshaked! Deswegen finden sich auch Vorarlberger Tanzfans aus allen Stilrichtungen in diesen Kursen. Hinter der brandneuen Idee steckt die internationale Choreographin Nicole Wrann, die unter anderen mit Tänzern von Michael Jacksson zusammen gearbeitet hat. Neugierig? Wer Pole Art ausprobieren will kann gerne gratis schnuppern! Infos: Verein Fit & Dance Feldkirch www.fitanddance.com (Entgeltliche Einschaltung)


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Türkei-Referendum Schluss mit rot-schwarzen Ausreden! FPÖ-Landesparteiobmann Bösch: „Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und die Heranführungszahlungen an die Türkei sind sofort und endgültig zu stoppen“ FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch fordert angesichts des Ergebnisses des Referendums in der Türkei endlich Konsequenzen. „Entgegen ihren Versprechungen und Ankündigungen haben sowohl die EU, als auch die SPÖ/ÖVP-Bundesregierung den katastrophalen Entwicklungen in der Türkei bisher tatenlos zugesehen und keinerlei Konsequenzen gezogen. Jetzt muss endlich Schluss sein mit den rot-schwarzen Ausreden!“ Sofortiger Abbruch der Beitrittsverhandlungen Der FPÖ-Parteichef spricht sich einmal mehr für den sofortigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen und den Stopp der

Heranführungszahlungen in Höhe von über 4,5 Milliarden Euro an die Türkei aus. „Die Türkei darf und soll kein Mitglied der EU werden. Das müsste jetzt endgültig jedem klar sein! Zudem sind die Milliardenzahlungen an Ankara sofort zu stoppen. Diese hätten die Türkei näher an die EU heranführen sollen. Passiert ist das Gegenteil“, so Bösch.

„Wir wollen keine türkischen Parallelgesellschaften!“ Wenig überrascht ist der FPÖ-Landesparteiobmann vom Ergebnis des Referendums in Österreich. Bekanntlich haben über 70% der Auslandstürken mit Ja gestimmt und damit Erdogan unterstützt. „Man muss blind oder besonders ignorant wie die Politiker von SPÖ, ÖVP und den Grünen sein, um die zunehmende

Etablierung türkischer Parallelgesellschaften nicht zu sehen. Sowohl die Massenzuwanderungspolitik, als auch die Integrationspolitik dieser Parteien sind völlig gescheitert. Das haben wir nun schwarz auf weiß“, stellt Bösch fest. Kritik an Landeshauptmann Wallner Kritik übt er in diesem Zusammenhang an Landeshauptmann Wallner. „Nur den Kopf zu schütteln über das Ergebnis ist zu wenig. Jetzt muss diesen bedenklichen Entwicklungen, die auch bei uns in Vorarlberg vorherrschen, endlich konsequent entgegengesteuert werden. Wir Freiheitlichen warnen seit Jahren vor den Problemen. Aber anstatt auf uns zu hören und mit uns gemeinsam wirksame Maßnahmen zu treffen, hat Wallner lieber eine Regierung mit den Grünen Zuwanderungsromantikern gebildet. Die Zeche dafür zahlen die Vorarlberger“, spricht Bösch Klartext.

„Wem es nicht passt, soll unser Land verlassen“ Für all jene, die zwar hier in Österreich sämtliche Freiheiten und Rechte genießen, aber offenbar nicht viel von diesen demokratischen Werten halten, hat der FPÖ-Chef auch eine klare Botschaft: „Diese Leute sollen am besten sofort in die Türkei zurückkehren. Wir brauchen sie bei uns nicht und sie sind auch nicht willkommen“. (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖLandesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch




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Zwischen „Knedln“ und „Wegana“ „Die Welt mit unserem betörenden Mundartgesang zu einem glücklicheren Ort zu machen.“ Naja, ein nicht gerade bescheidenes Ziel, das sich die sechs-köpfige oberösterreichische A-capella-Boygroup da gesetzt hat. Um auch gleich zu relativieren, dass die ganz und gar nicht harmlosen Texte mit geradezu stolz vor sich her getragener Schüchternheit geträllert werden und niemand dabei verschont wird. Keine auf Hochglanz polierte, mit Schenkelklopfern gespickte Show, dafür aber freche, kratzbürstige Texte

mit teils skurril-schrulligem Inhalt, die mit großer Inbrunst und Leidenschaft musikalisch mitreißend vorgetragen werden. Ein mehr als vergnüglicher Abend im Maximilian-Saal des Schlosses Amberg in Feldkirch. (ver)

Info Schloss Amberg-Feldkirch Do. 27.04.2017 A capella Boygroup „Gesangskapelle Hermann“ 19 Uhr Apero, 19.30 Konzert Reservierungen: info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at

Gesangskapelle Hermann als mitreißende A capellaFormation auf Schloss Amberg

Armutsgefährdung bei Niedriglöhnen Drei Viertel der Bezieher/innen von Niedrigeinkommen sagen, dass sie nur knapp oder gar nicht mit ihrem Lohn auskommen. Acht von zehn Arbeitnehmer/innen im Niedriglohnsektor befürchten, dass ihre spätere Pension knapp oder gar nicht ausreichen wird. Das zeigt eine Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index der AK Oberösterreich. In den vergangenen drei Jahren verdienten zwischen 13 und 5 Prozent der Vollzeitbeschäftigten weniger als 1.300 Euro netto pro Monat. Besonders betroffen sind Frauen (19 Prozent). Bei den bis 25 Jährigen arbeiten fast ein Viertel (23 Prozent) zu diesen niedrigen Gehalt. Die Armutsgefährdung

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, www.manuelaauer.at

für Beschäftigte mit Niedriglohn steigt deutlich. Mehr denn je zeigen diese Zahlen, wie notwendig ein österreichweiter Mindestlohn von 1.700 Euro brutto bei Vollzeit ist. (Entgeltliche Einschaltung)


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Positive Vorzeichen für den Stadttunnel Regionale Gesamtlösung muss forciert werden In den vergangenen Wochen hat sich einiges in Sachen Stadttunnel Feldkirch getan. Neben den dramatischen Hilferufen der Blaulichtorganisationen, die den Verkehr auf Feldkirchs Straßen zu Recht als Bedrohung für Leib und Leben betrachten, sorgt aktuell das zuständige Bundesverwaltungsgericht für Aufsehen.

Benedikt König auch nur logisch. „Es wäre uferlos, wenn sich jeder im Ausland zu einer Initiative zusammenschliessen könnte, um dann in einem fremden Land vermeintliche Rechte in einem Verfahren zu beanspruchen. Es ist schwer vorstellbar, dass höhere Instanzen – auch auf europäischer Ebene - das anders sehen.“

„Die jüngste Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes, zwei Bürgerinitiativen die Parteistellung abzuerkennen, deutet darauf hin, dass dort die Entscheidung in der Hauptsache unmittelbar bevorsteht“, so Bürgermeister Wilfried Berchtold. Dass ausländischen Bürgerinitiativen keine Parteistellung zukommen kann, ist für Klubobmann

Konstruktive Lösungen Aus Sicht der ÖVP-Feldkirch, die sich seit Jahren uneingeschränkt für eine rasche und für Feldkirch nachhaltige Lösung des Verkehrsproblems einsetzt, ist daher die zeitnahe Umsetzung des Stadttunnels, aber auch einer regionalen Gesamtlösung des Verkehrsthemas ein Anliegen. „Den Betroffenen in den beiden

VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Ich fordere Feldkirch-Blüht und die Bürgerinitiativen auf, sich endlich mit konstruktiven Lösungen zu beschäftigen, statt der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen!“

Musical „Der barmherzige Vater“ berührt

Lilis Freundin Monika ist total niedergeschlagen. Sie hatte Streit mit ihrem Papa und hat jetzt das Gefühl, das niemand mehr sie mag. Da nimmt Lillis besondere Freundin Samuella sie mit in die Geschichte von Benjamin, der von zu Hause weggeht und das ganze Geld verprasst. Bald ist von seinem Geld nichts mehr übrig und Benjamin ist total verzweifelt. Er weiß nicht weiter – und zu Hause kann

er sich jetzt ja wohl auch nicht mehr blicken lassen! Oder? Aber Benjamins Vater ist überglücklich, seinen verloren geglaubten Sohn wiederzuhaben. Was für eine Liebe. Monika ist fasziniert. Gilt diese Liebe wirklich noch heute und für uns? Die Geschichte vom „verlorenen Sohn“ ist eine der bekanntesten biblischen Erzählungen. Doch wie revolutionär eigentlich diese grenzenlose Liebe und Barmherzigkeit ist, ist schwer zu begreifen. Die KISI God’s singing Kids erzählen die Geschichte neu und in die heutigen Zeit adaptiert in einer überarbeiteten Bühnenfassung. Eintritt frei

Die Marktgemeinde Rankweil hat heuer wieder eine Betreuung während der Sommerferien für Klein-, Kindergarten- und Schulkinder organisiert. Kinder können während der ersten sechs Ferienwochen die Betreuung im Kinder- und Familientreff Bifang in Rankweil nutzen. Außerdem gibt es auch heuer in der Region Vorderland-Feldkirch gemeindeübergreifende und regional zugängliche Sommerbetreuungs-

angebote. Die Sommerbetreuung der Region Vorderland-Feldkirch umfasst insgesamt fünf Standorte. Anmeldeformulare liegen ab sofort in den Betreuungseinrichtungen und im Rathaus auf. Die Anmeldung ist verbindlich. Anmeldeschluss ist Montag, 8. Mai 2017. Nähere Informationen zu den verschiedenen Angeboten, Öffnungswochen und -zeiten erhalten Eltern direkt in der jeweiligen Wohnsitzgemeinde. (ic)

Freiwillige Spenden sind willkommen Foto: Marktgemeinde Rankweil

Das Thema des „abwesenden Vaters“ kennen viele besser, als ihnen lieb ist. Das Musical greift diese Problematik auf und bietet eine Perspektive aus einem außergewöhnlichen Blickwinkel.

Rankweil Vorderland Kinderbetreuung Sommer

Foto: Daniel Ongaretto-Furxer

Am 30. April um 18 Uhr gastieren die KISI God‘s singing Kids im Vinomnasaal in Rankweil.

Bürgerinitiativen sollte eher daran gelegen sein, in ihrem eigenen Umfeld nach Verbesserungen zu suchen. Die S-Bahn FL-A-CH würde derzeit vor allem an der Gegnerschaft in Liechtenstein scheitern“, zeigt sich auch Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink überzeugt. „Ich fordere Feldkirch-Blüht und die Bürgerinitiativen auf, sich endlich mit konstruktiven Lösungen im Sinne der Regionalität zu beschäftigen, statt der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen“. Für die ÖVP-Feldkirch kann es nur ein Gesamtpaket geben, bestehend aus dem bereits jetzt hervorragenden Angebot von Stadt- und Landbus, dem Stadttunnel und der S-Bahn FL-A-CH. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Anmeldefrist hat bereits begonnen. Anmeldeschluss ist am 8. Mai 2017


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Basilika Rankweil Landeswallfahrtstag 1. Mai Die Wallfahrt zur Gottesmutter von Rankweil am 1. Mai ist seit 88 Jahren ein Höhepunkt und Erlebnis, das viele Menschen in Vorarlberg und den umliegenden Gegenden anspricht und stärkt. Selten einmal treffen sich in Vorarlberg an einem Ort so viele unterschiedliche Menschen. Die einen feiern Erfolge und danken für ihr Glück. Andere sind traurig und haben Anliegen. Einen Monat nach der Pfarrgemeinderats-

Ich bin da. Für

wahl klingt das Motto der Wahl „Ich bin da. Für“ immer noch nach. Der Landeswallfahrtstag in Rankweil steht in Wertschätzung und Dankbarkeit für den Einsatz der Pfarrgemeinderäte der Diözese ebenfalls unter diesem Leitwort. (ic)

Info Montag, 1. Mai 6 und 7.30 Uhr Messfeiern mit Gemeindeliedern 9 Uhr Festmesse mit Diözesanbischof Dr. Benno Elbs, Basilikachor, „Krönungsmesse“ von W. A. Mozart 11 Uhr Feierliche Messfeier mit besonderer Teilnahme der Fuß- und Jakobswegpilger, musikalische Gestaltung Prof. Hubert Allgäuer, Orgel, Veronika Dünser, Altistin 16 Uhr Maiandacht, Predigt von Martin Fenkart, Pastoralamtsleiter, Christine und Gerhard Mariani, Sopran und Orgel Sonntag, 7. Mai, 11 Uhr Familienmesse www.basilika-rankweil.at


Donnerstag, 27. April 2017

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Veranstaltungen Do 27. April bis So 7. Mai 2017 Do 27. April

18 Uhr Weiber, Menschen, Frauenzimmer, Themenführung 2017, Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus 18 Uhr Studienkonzert Blockflötenklasse Julia Fritz, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Steuerflucht - Wer zahlt eigentlich Steurn? AK Vorarlberg 19 Uhr Tage der Utopie „Frieden! Sehnsucht, Utopie, Vision?“, Vortrag und Musik, Bildungshaus St. Arbogast 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt Finnenbahn 19.30-21 Uhr Yogakurs in Rankweil, 4.5.-6.7. Fuchshaus 19.30 Uhr Gesangskapelle Hermann, Schloss Amberg Feldkirch 20 Uhr Simon + Garfunkel Revival Band, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Acoustic Soul im Hecht - Sheela Gathright & Enno Kremser, Cafe Hecht

Fr 28. April

9-11 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Talente Vorarlberg - Netzwerk für faire Ökonomie, Seniorenheim Schillerstraße, Sonnensaal 14 Uhr Tag der offenen Tür, Musikschule Feldkirch 16-21 Uhr Vinobile, Montforthaus Feldkirch 17 Uhr Freitag um 5: Historischer Spaziergang durch Tosters, Treffpunkt: Pfarrkirche Tosters 19 Uhr Tage der Utopie „Greifen wir nach den Sternen“, Vortrag und Musik, Bildungshaus St. Arbogast 19 Uhr Fest der Kulturen 2017, Pförtnerhaus Feldkirch 20.15 Uhr Die Drei Friseure, „Hut ab“, Saumarkt Feldkirch 21 Uhr Saftladen, Rauch Club

Sa 29. April

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 14-20 Uhr Vinobile, Montforthaus Feldkirch 17 Uhr Tanzaufführung der Musikschule Feldkirch, Vorarlberger Landeskonservatorium

19 Uhr Tage der Utopie, Hartmut Rosa, Resonanz: Eine Soziologie der Weltbeziehung, Vortrag und Musik, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20 Uhr Das Auge des Tigers Kabarett mit Stefan Vögel, Vereinshaus Göfis 20 Uhr Frühjahrskonzert Männerchor Frohsinn Koblach zusammen mit Ensemble STIMM.ART „Mit Charme, Schalk und Schwung“, Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 20.15 Uhr Alex Sutter und Friends feat, Ungifted, Konzert Saumarkt Feldkirch

So 30. April

9.30 Uhr Domchor St. Nikolaus, Johannes Hämmerle, Orgel; Benjamin Lack, Ltg. (Huber) Dom, Feldkirch 9.30 Uhr Fidelisfest im Kapuzinerkloster, Klostergarten des Kapuzinerklosters 13-18 Uhr Vinobile, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Abendmusik im Dom, Feldkirch

Mo 1. Mai

Staatsfeiertag

10 Uhr Ziegenausstellung, Gisingen, Schulzentrum Oberau

Di 2. Mai

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 20.15 Uhr Norbert Fink: Das Vorarlberger Kinobuch, Buchpräsentation, Theater am Saumarkt

Mi 3. Mai

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch: Bandscheibenprobleme, Panoramasaal des LKH Feldkirch 19.30 Uhr Monika Gruber und Viktor Gernot: Kabarett „Küss die Hand“, Montforthaus Feldkirch

Do 4. Mai

19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn 19.30 Uhr Monika Gruber und Viktor Gernot: Kabarett „Küss die Hand“, Montforthaus Feldkirch

Fr 5. Mai

8.30 Uhr Arbeitsmarktorientierung für Migrantinnen: Existenzsicherung und soziale Sicherheit, FEMAIL Vorarlberg 19 Uhr Reproduktion Vernissage, Villa Claudia 19.30 Uhr Poetische Klaviermusik und CD Präsentation, Ivana Gavric, Pförtnerhaus Feldkirch 20.15 Uhr Der Nino aus Wien, Saumarkt Feldkirch

Sa 6. Mai

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Cafe Feldkirch, Polytechnische Schule 11 Uhr Klassenvorspiel mit Birgit Rueß, Klavier, Musikschule Feldkirch 17 Uhr Klassenvorspiel mit Martina Hummer, Klavier, Musikschule Feldkirch 19 Uhr Vorarlberger Tanzgala, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Bock auf Bock, VS Tosters 20.15 Uhr Monika Helfer Michael Köhlmeier, Der Mensch ist verschieden, Theater am Saumarkt

So 7. Mai

10.30 Uhr Bock auf Bock, VS Tosters 10.30 Uhr Frühschoppen in Bangs, Kapelle Bangs 15 Uhr Wäsche und Kleidung, Familienführung im Museum, Schattenburgmuseum Feldkirch

Ausstellungen

Perfekte Berührung - Andrius Zakarauskas, Galerie 60, bis 5.5. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Reproduktion, Florian Geringer, Melanie Berlinger, Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, 5. bis 28.5. Grafiken aus der Edition Remy Bucciali, Schloss Amberg, bis 31.5.

Gemeinschaftskonzert

der Musikschule Rankweil-Vorderland mit der Partnermusikschule aus Bozen Samstag, 29. April 2017 um 19.00 Uhr im Vinomnasaal Rankweil. Am Sonntag laden wir Sie zur gemeinsamen Messgestaltung mit den Schulchören und Instrumentalensembles aus Rankweil und Bozen um 10 Uhr in die Pfarrkirche Muntlix ein.

Naturfreunde Feldkircher Hütte

Saisoneröffnung Naturfreunde Feldkircher Hütte NEU mit Frastanzer Bier 29. und 30. April 2017 Samstag 29. April Fassanstich ab 13 Uhr mit den Drei Schwestern der Brauerei Frastanzer Samstag und Sonntag Stimmung, Gaudi, Geselligkeit mit dem Linher Trio

Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Eltern-Kind-Frühstück Talente Vorarlberg - Netzwerk für faire Ökonomie Freitag, 28.4. 9 - 11 Uhr Seniorenheim Schillerstraße Sonnensaal


Donnerstag, 27. April 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 29.4. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 30.4. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Mo 1.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 29.4. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 30.4. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Mo 1.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Oberzinner Schweizerstr. 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 29.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934 So 30.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 Mo 1.5. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 29.4. bis Mo 1.5. 9-11 Uhr Dr. Ernst Hafner, Gymnasiumgasse 2, Feldkirch, Tel. 05522/76005 Bezirk Dornbirn Sa 29.4. und So 30.4. 17-19 Uhr Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Mo 1.5. 17-19 Uhr Dr. Doris Schamberger, Färbergasse 15, Dornbirn, Tel. 05572/52905

33 Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 29.4. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Sa 29.4. 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 30.4. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 So 30.4. 10-12 und 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 29.4. - Fidelissonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat April der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr feierliche Eucharistiefeier musikalische Gestaltung durch den Domchor, mit Prozession (begleitet von der Stadtmusik) durch die Stadt zum Kapuzinerkloster, 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafe im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Spargelhof

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auch Dienstag’s und Samstag’s «Unser Markt» in Feldkirch Nähe Johanniterkirche eigener Anbau – frisch vom Bauernhof 0049-8443-91130 www.schmidl.com

Dominikanerinnen kloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 2.5. 19.15 Uhr Messfeier Mi 3.5. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 30.4. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 3. Sonntag in der Osterzeit Mi 3.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 28.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa 29.4. 19 Uhr Messfeier So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit, 9.30 Uhr Messfeier Mo 1.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 27.4. 8 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche für die Schüler der 3. und 4. Klasse der Volksschule 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 28.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 29.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 30.4. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 1.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di 2.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Do 4.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 27.4. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 29.4. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Erstkommunionfeier Leitung: Stefan Biondi Di 2.5. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 3.5. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch Do 4.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 5.5. 19 Uhr Maiandacht

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di,08.00 Uhr Sa, 08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 14 Uhr Zönakel der marianischen Priesterbewegung im Haus Gisingen; Fr 19.30 Uhr allgemeiner Monatsjahrtag für alle im April verstorbenen Pfarrangehörigen; So 10.00 Uhr Erstkommunionfeier der VS Oberau, 14.30 Uhr Tauffeier für Lana Marianna Wagner, Anais Melia und Sophia Ebner; 18.45. Empfang der Wander-Statue unserer Lieben Frau von Fatima, Rosenkranz und Weihe der Pfarre an das Unbefleckte Herz Mariens, 19.30 Messfeier, Verehrung der Mutter Gottes, Aussetzung, Anbetung und Eucharistischer Segen; Mo 08.00 Messfeier für unsere Heimat; Di 19.00 Uhr Maiandacht mit dem Frauenbund; Do Priesterdonnerstag 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufungen und anschließend Gebet in diesen Anliegen;

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 3. Sonntag der Osterzeit – 30.4. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Montag, 1. Mai 2017 – Landeswallfahrtstag – Ich bin da. Für 6 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern, 7.30 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern


Donnerstag, 27. April 2017

34 9 Uhr Festmesse mit Diözesanbischof Benno Elbs und dem Basilikachor, „Krönungsmesse“ von W. A. Mozart“ Gesamtleitung: Michael Fliri 11 Uhr Festliche Messfeier mit Pfarrvikar Mag. Franz Ulbing mit besonderer Teilnahme der Fuß- und Jakobswegpilger 16 Uhr Maiandacht mit Predigt von Martin Fenkart, Pastoralamtsleiter der Diözese Feldkirch Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier 19 Uhr Maiandacht (ab 2. Mai) Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 3. Sonntag der Osterzeit – 30.4. 10 Uhr Kommuniongottesdienst - VSMontfort mit dem Chor Pleasure 19 Uhr Messfeier Fr 5.5. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche 3. Sonntag der Osterzeit – 30.4. 8 Uhr Messfeier Mi 3.5. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken Klein-Theresien-Karmel 3. Sonntag der Osterzeit – 30.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Sonntag der Osterzeit – 30. April 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Sonntag der Osterzeit – 30.4. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 28.4. 8 Uhr Heilige Messe 3. Sonntag der Osterzeit, 30.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Feier anlässlich 70ig Jahre Schiverein im Dorfsaal, musikalische Gestaltung: Musikverein Übersaxen Mo 1.5. 19 Uhr Maiandacht Mi 3.5. 19 Uhr Maiandacht Herz-Jesu-Freitag, 5. Mai 8 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 30.4. - 3. So d. Osterzeit 10 Uhr Feier der Erstkommunion,

musikalisch mitgestaltet von Eltern der EK-Kinder, feierlicher Einzug mit der Bürgermusik Rankweil Mi 3.5. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 2.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi 3.5. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 29.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 30.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann 10 Uhr Feier der Erstkommunion in Brederis (mit Kindern der Klasse 2b aus Meiningen) Mo 1.5. 9.30 Uhr Messe im Festzelt beim Bauhof anlässlich des Maibaumfestes der Waldhexen Di 2.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi 3.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Do 4.5. 19 Uhr Mai-Andacht Fr 5.5. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion, 19 Uhr Mai-Rosenkranz

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 30.4. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So 7.5. 9.30 Uhr Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 30.4. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 3.5. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Ihre Regionalzeitungen

Fest der Kulturen im Pförtnerhaus Singen, tanzen und spielen auf Augenhöhe Bereits zum dritten Mal organisieren die Feldkircher Grünen gemeinsam mit der Grünen Bildungswerkstatt das Fest der Kulturen im Feldkircher Pförtnerhaus. Heuer findet es am Freitag den 28. April statt. Feldkirch Blüht lädt alle ein dieses bunte Miteinander mitzuerleben. Das Abendprogramm reicht von orientalischen und österreichischen Volkstänzen bis zu afrikanische Trommelperformances und dem Kontaktchor. Dazu wird ein buntes Buffet mit Spezialitäten aus den unterschiedlichsten Kulturen angeboten. Die Stadt Feldkirch eignet sich

bestens für derartige Feierlichkeiten. Alle Menschen finden in dieser Stadt ihren Platz – egal woher sie kommen, und welche Weltanschauung sie haben. Sie werden mit Respekt und Würde aufgenommen und sind eingeladen mitzugestalten. Das Fest steht unter dem Motto, Verantwortung für sich und für die neue Heimat zu übernehmen. Alle Gruppen werden von Feldkirch Blüht unterstützt und können zeigen, was sie können, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen.

Info Freitag, 28. April, Einlass 19 Uhr Eintritt: 20 Euro (Programm und Buffet), Kinder, SchülerInnen, Jugendlichen und Geflüchtete: 10 Euro



Ausflugstipp:

Die Seilbahn Schnifis sta rtete bereits am 07 Ap ril in den Sommerbertrieb. Durch die Fahrda uer von nur etwa sieben auch bei Familien mit kle Minuten kommt inen Kindern in der Seilba hn Schnifisberg in Schnifis keine Langeweile auf. Mit der Seilbahn Schnifi sberg in Schnifis eröffn et Gondelfahrt den Familie n einen Panoramablick vom eine bequeme Schweizer Säntis. Oben Piz Buin bis zum locken Sagenrundwande rweg und Käsewanderweg. (red)

hauen Fußball: Zwei Freunde sc , l”, sagt der eine „Ein gutes Spie !” fehlen „nur die Tore en doch zwei!” „Wieso, da steh

Sommer Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, Feiertage und Ferientage 9 bis 12 und 13 bis 18 Uh r Montag Ruhetag auch in den Ferien außer Feiertags!

Finde den Zwilling

Zähneputzen einmal anders Jeden Tag fast derselbe Kampf mit den Eltern: Die Zähne müssen geputzt werden und vor allem dann die Frage wie lange? Probiert es doch einmal mit eurem persönlichen Zahnputzhit. Ihr sucht euch eure Lieblingsmusik aus und schon kann es losgehen. Der Zahnputzhit sollte in etwa drei Minuten dauern. Es muss nicht immer das gleiche Lied sein - dabei spielt eben auch im Bad die Abwechslung eine große Rolle. Während des Zähneputzens sollte natürlich nicht mitgesungen werden, sonst vergisst man auf das Putzen. Probiert es aus! Ihr werdet merken, dass auch ein großes „Übel“ plötzlich Spaß machen kann. (red)

Starte hier

Welche zwei sind exact gleich?

Antwort: Eins und Fünf

Internettipp:

Enthält ein Bleistift Blei Der Bleistift enthält Graphit und Ton, kein Blei. Graphit besteht aus Kohlenstoff und ist ein natürlich vorkommendes Mineral. In dieser Form stellt es eine sogenannte „Modifikation“ des Kohlenstoffs dar, ebenso wie Diamant. Es hat eine feste, in Pulverform aber schmierige Konsistenz. Graphit hinterlässt grauschwarze Striche. Wird Graphit mit Ton gemischt,

lässt sich besser damit schreiben und die Härte des Materials lässt sich besser einstellen. Diese Bleistift-Härtegrade reichen von „sehr weich“ bis „extrem hart“. Warum heißt er Bleistift? Der Begriff „Bleistift“ entstammt dem lange Zeit herrschenden Irrtum, dass die Mine aus einem Bleierz besteht. (red)

www.fragfinn.de ist eine Internetseite extra für Kinder! Mit der Suchmaschine kannst du tolle Kinderseiten entdecken oder nach interessanten Themen und Bildern suchen. Dort findest du die besten Surftipps, lustige Videos, spannende Spiele und vieles mehr! Außerdem kannst du dem fragFINN-Team Seiten vorschlagen, die du besonders toll findest und die bald mit der Suchmaschine gefunden werden sollen. (red)


Donnerstag, 27. April 2017

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„Unser Markt“ Gewinnspiel! Mitmachen ist ganz einfach! Das Inserat aus dem Feldkircher Anzeiger ausschneiden und beim Stand der Familie Gstach am Markt abgeben oder Foto von sich auf dem Markt vor dem Stand machen und auf Facebook, Gstach‘s Marktstand posten! Die Verlosung findet am Sa. 13.Mai 2017, um 11:30 Uhr beim Stand von Fam. Gstach auf „Unser Markt“ statt. Wer nicht anwesend sein kann wird benachrichtigt.

Zu gewinnen gibt es köstliche Preise! 1. Preis: Spanferkel (Eßfertig) für 30 Personen 2. Preis: Karten für Spanferkelpartie für 2 Personen 3. Preis: Karten für Spanferkelpartie für 2 Personen und 3 x 1 „Glückliches Huhn“ „Unser Markt“ und Familie Gstach freut sich auf rege Teilnahme, viele Fotos und wünscht viel Glück beim Gewinnspiel! (Entgeltliche Einschaltung)

Im Überblick

ORF-Landesdirektor Markus Klement, Kulturlandesrat Christian Bernhard, die Künstler Ewald Hotz, Michael Mittermayer, Rouven Dürr, Franz Gassner und Christian Geismayr, Kurator Harald Gfader

Kunst im Funkhaus: Spannende Vernissage im ORF

Zeitzeugen Antoniushaus Blick auf 90 bewegte Jahre Im Rahmen der neuen Gesprächsreihe „Zeitzeugen zu Gast“ konnte vor kurzem Jesuitenpater Dr. Alex Blöchlinger im Antoniushaus begrüßt werden. Im Gespräch mit Josef Wehinger erzählte der im schweizerischen Arosa gebürtige Arztsohn aus seinem bewegten Leben, das eng mit Feldkirch verbunden ist. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch Andreas Domjanic (Klavier) und Karoline Wocher (Violine), beide

Stipendiaten der Internationalen Musikadademie in Liechtenstein. Zu den aufmerksamen Zuhörern zählten neben den Gastgebern Oberin Sr. Marie Bernard Gröfler, Beiratsvorsitzendem Notar Clemens Schmölz, Geschäftsführer Thomas Vranjes, Günter Lampert und dessen Gattin Juliane, RR Josef Summer mit Gattin, Peter Komatz, Pfarrer Werner Witwer und Josef Lampert, Bruder Markus und Bruder Laurentius vom Kapuzinerorden. (ic)

Josef Wehinger und Pater Blöchlinger (rechts) im Gespräch

Mehr als 150 Besucher wollten sich die Vernissage der ersten von Harald Gfader vermittelten Ausstellung am 18. April nicht entgehen lassen. Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnete die Veranstaltung im Foyer des ORF-Landesfunkhauses in Dornbirn. Hausherr Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Kurator Harald Gfader begrüßten die zahlrei-

chen Gäste. Auch die ausstellenden Künstler Christian Geismayr, Ewald Hotz, Franz Gassner, Rouven Dürr und Michael Mittermayer waren an diesem Abend anwesend. Die Ausstellung „subjektiv: zum Qualitätsbegriff in der Kunst“ ist noch bis 20. September 2017 täglich bei freiem Eintritt im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Vorarlberg in Dornbirn zu sehen.

Künstler Martin Greil mit Simone

Künstler Michael Mittermayer mit Martina Lehner

ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr

ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz, Künstler Marbod Fritsch

Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger, Michaela Wagner (Geschäftsführerin Lebenshilfe), Reinhard Braito

Kulturlandesrat Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.)


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Das Fest zum 1. Mai SPÖ setzt auf bewährten Mix aus Politik und Familienfest Zum Fixpunkt vieler Familien am 1. Mai zählt die Maifeier der SPÖ am Bregenzer Hafen. Auch heuer organisieren die Sozialdemokraten dort wieder ein großes Familienfest. Das Fest bietet damit den idealen Rahmen, sich in toller Atmosphäre mit Freunden zu treffen. Für Speis und Trank ist gesorgt und gute Stimmung gibt es dank Livemusik mit den „Bauernfängern“. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien ist das Fest für jede Wetterlage gerüstet. Mit dabei sind übrigens auch heuer wieder die zwei Kinder-Hüpfburgen, das Kinder-Karusell und ein großes Zelt, in dem es Kinderschminken und andere tolle Angebote gibt. Ein echtes Paradies für Kinder!

von sich reden. Sie ist eine Frau mit Haltung. Damit setzt die SPÖ erneut auf den bewährten Mix aus Politik und Familienfest – eine absolute Empfehlung, vor allem für Familien! (Entgeltliche Einschaltung)

Das Kinderschminken ist jedes Jahr ein Hit Gastrednerin Barbara Blaha Vor dem Start von Hüpfburg & Co. wird SPÖ-Chefin Gabi

Sprickler-Falschlunger das Fest um 10.30 Uhr offiziell eröffnen. Wie gewohnt starten die Sozialdemokraten ihren höchsten politischen Feiertag auch diesmal mit einer Gastrede. Heuer konnte dafür Barbara Blaha gewonnen werden. Sie ist Autorin und politische Aktivistin, die u.a. den politischen Kongress „Momentum“ gegründet hat. Durch ihre klaren Aussagen macht sie regelmäßig

Info

Die rote Nelke – das traditionelle Symbol der Sozialdemokraten.

Maifeier der SPÖ • 1. Mai, ab 10.30 Uhr • Hafen Bregenz • Gastrednerin: Barbara Blaha • Eintritt frei • Gesamter Kinderbereich kostenfrei

Die Hüpfburgen und anderen Spielgeräte sorgen für beste Laune.

Leserbrief Stadttunnel Ich lese immer vom Rückbau von Straßen. Bis heute ist noch kein Spatenstich erfolgt. Bis der Tunnel endlich mal fertig ist, wird in FK der Verkehr weiter zugenommen haben. Es werden an allen Ecken und Enden neue Wohnungen gebaut und auch einige Arbeitsplätze für die neuen Bewohner. Diese werden den Arbeitsplatz nicht gleich neben der Haustüre, bzw. neben der Bushaltestelle haben. Damit sind manche gezwungen mit dem PKW zu fahren. Sofern die Wohnungen von jungen Ehepaaren bzw. Familien bewohnt werden, werden viele Babys geboren und dann nach drei Jahren die Kinder mit

dem PKW zur Kita gefahren, weil die Mutter arbeiten muss, um die hohe Miete bezahlen zu können. Das alles nimmt schon seit Jahrzehnten die gleiche Entwicklung. Man rechne nur die Entwicklung der Bevölkerung, der Arbeitsplätze und der PKW’s in Feldkirch der letzten 25 Jahre. Das Rad und die technische Entwicklung lässt sich nicht zurückdrehen.

fahren, was das Radfahren nicht wirklich zur Freude macht. Es werden zunehmend „Schleichwege“ für Fußgänger und Radfahrer zugebaut, weil das Baureferat jedem Bauantrag statt gibt, obwohl jedes neue Gebäude zusätzlichen Verkehr erzeugt. In größeren Städten ist es üblich, bei einem Bauantrag die vorhandene Straße zu verbreitern mit Grundabtretung.

Wichtiger als der Rückbau der bisherigen Straßen ist eine leistungsfähige Straßenanbindung an den Ausfahrten der Tunnelenden. Außerdem ist man derzeit gezwungen, mit dem Fahrrad streckenweise auf engen Wohnstraßen neben den Autos zu

Um als Fußgänger oder Radfahrer gefahrlos unterwegs zu sein, genügt es schon, wenn der Schwerlastverkehr in FK reduziert wird. Da braucht man nicht gleich noch „zurückbauen“. Christl Huber Feldkirch


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„Die 4. Küche von Möbel Frick“ Warum Familie Köb das Möbelhaus in Nenzing gerne weiter empfiehlt Helmut und Isolde Köb wissen, was es heißt, eine eigene Firma zu führen. Als Seniorchefs der renommierten Bauschlosserei Köb in Feldkirch-Tosters blicken sie auf viele Jahre Erfahrung im Umgang mit Kundenwünschen zurück. Daher freuen sie sich ganz besonders, mit Möbel Frick einen kompetenten Einrichtungspartner in Wohnnähe gefunden zu haben. Küche für komfortablere Wohnung Der neue Küchenkauf wurde aufgrund eines Umzugs in ein barrierefreies Wohnhaus mit Lift notwendig. Die bisherige Wohnküche wurde den Mietern der „alten“ Wohnung überlassen. Für ihren großzügigen Wohnraum mit Essplatz stellte sich Familie Köb – wie bereits bei früheren Küchenkäufen - eine moderne, helle und pflegeleichte Küche vor.

Wir schmeicheln niemandem, aber mit Möbel Frick sind wir einfach „grüselig zfrieda“. Familie Köb erzählt: „Wir wollten einfach wieder eine helle Küche, die praktisch zu bedienen ist. Unser Wohnberater, Herr Schwald, hat uns mit einer noblen Ecklösung überrascht. Alles ist sehr gut zugänglich und erleichtert uns den Alltag enorm – von den Elektrogeräten, der Beleuchtung bis hin zum übersichtlichen Mülltrennsystem. Wir fühlen uns

rundum wohl.“ Die Montage der Küche ging ebenso flott voran wie die Einrichtungsplanung: „Flink, freundlich und fachmännisch“, so die Geschäftsleute. Stammkunden aus Überzeugung Familie Köb wählte eine „grifflose“ Einbauküche der Marke ALNO STAR in Magnolienweiß,

Sicht einer Patientin Ute Stenek-Markowski Es war ein ganz normaler schöner Tag im Juli 2015, als plötzlich und unerwartet das Leben von Ute Stenek-Markowski und das Leben ihrer Familie auf den Kopf gestellt wurde. Im wahrsten Sinn des Wortes. Sie verlor ihr Gleichgewicht. Schon bald, nach einem mehrtätigen Krankenhausaufenthalt entwickelte sich bei der Künstlerin der Wunsch, diesen Zustand, beziehungsweise die Krankheit

(Neuritis Vestibularis) sichtbar zu machen. Es enstand eine eindrucksvolle Bildserie welche sie bald im Landeskrankenhaus Feldkirch, mit Erklärungen, ausstellen wird. „Für mich war besonders wichtig, meine Hilflosigkeit, Angst, Unsicherheit, manchmal auch Hoffnungslosigkeit auszudrücken, ohne meiner Familie und Freunden zu sehr auf die Nerven zu gehen. Und so entstand diese Bilderserie, die ich „Aus dem Gleichgewicht“ nenne“, so U-Markow, wie sie sich als Künstlerin nennt. (ic)

kombiniert mit einer Arbeitsplatte aus Naturstein, einem mittelgrauen polierten Granit (Steel Grey). Die randlose Unterbauspüle mit der in den Stein eingefrästen Abtropffläche erleichtert die Pflege. Die Elektrogeräte stammen von der Firma NEFF. Als Stammkunden von Möbel Frick empfehlen sie das Einrichtungshaus gerne weiter. So auch an die Schwiegermutter ihres Sohnes, die eine weitere Küche bei Möbel Frick bestellt hat. Die sachkundige Beratung und Planung, die termingerechte Lieferung und die fachmännische Montage überzeugen dauerhaft. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick Einbauküchen, die begeistern Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

Saumarkt Veranstaltung mit Helfer & Köhlmeier von KPV Am 6. Mai um 20.15 Uhr findet die alljährliche öffentliche Veranstaltung vom Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis in Kooperation mit dem Theater am Saumarkt statt. Ziel der Veranstaltung ist es in einem kaum zugänglichen Gesellschaftskreis Aufmerksamkeit und Solidarität zu erzielen. Heuer werden der unter anderem durch seine Erzählungen griechischer

Helden und Göttergeschichten allseits bekannte Michael Köhlmeier und seine Frau Monika Helfer ihr neues literarisches Werk der Charakterstudien präsentieren. Verschiedenste Charaktere werden in gewohnt tiefsinniger aber humorvoller Manier erläutert. Aristoteles diente als Vorlage. Vom Krankenpflegeverein organisiert, wird dieser Genuß an diesem Abend durch erlesene Weine erweitert. (ic)

Info

Ute Stenek-Markowski

Chefarzt Primar Dr. Wolfgang Elsässer oder einer seiner HNO-Ärzte wird die Krankheit den Anwesenden näher bringen. Ausstellungsdauer ganzer Mai 2017

Monika Helfer

Foto: Rita Newman

Vernissage 4. Mai 2107, 18 Uhr, Foyer LKH Feldkirch

Foto: Fotowerk Aichner

„Aus dem Gleichgewicht“ Eine Krankheit in Bildern

Michael Köhlmeier


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Notwend

Musiktheater Vorarlberg Sommerball mit Superstars Das Musiktheater Vorarlberg mtvo lädt am Samstag, 20. Mai, zum noblen Sommerball in den Lustenauer Reichshofsaal. Bereits zum sechsten Mal findet der charmante Pracht-Ball, heuer unter dem Motto „Superstars“, statt. Es sind nur mehr wenige Tickets erhältlich. Mit dem Sommerball bietet das mtvo jeweils in der warmen Saison einen ersten Einblick, was es bei der Herbst-Produktion zu erleben gibt. Heuer

LH Wallner: „Wir lassen unse

steht das Musical „Jesus Christ Superstar“ im Mittelpunkt, welches dann am 13. Oktober Premiere in Götzis Ambach und am 24. Oktober in Lustenau Derniere feiert. (ic)

Info 11. Mai 2017 Erster „Tag der offenen Bühne“ in Götzis 20. Mai 2017 6. Sommerball in Lustenau Empfang ab 19 Uhr im Reichshofsaal Motto „Superstars“ 1.-4. Juni 2017 Kulturfahrt nach Graz 13. Oktober 2017 Premiere zu „Jesus Christ Superstar“

Margit Hinterholzer und Bürgermeister Kurt Fischer

Landeshauptmann Markus Wallner und der zuständige Landesrat Erich Schwärzler haben sich in Bregenz bei einem Lokalaugenschein einen Eindruck vor Ort verschafft. „Wir lassen unsere Obst- und Gemüsebauern in dieser schwierigen Situation nicht im Stich“, betonen Wallner und Schwärzler und stellen den Betroffenen nach einer Schadenerhebung und Klärung der Versicherungssituation finanzielle Hilfe in Aussicht. Folgende Schritte sind geplant: Zuerst müsse man genau erheben, welche Schäden entstanden seien. Damit sei schon begonnen

Reservierungen können bereits heute unter tickets@mtvo.at getätigt werden

Weil meine Mama die Beste ist…

worden. Dann werde man die Versicherungsfragen klären müs-

Die Ganzjahres-Freizeitkarte liegt bereit

für den Augenblick, sondern für das ganze Jahr. Mit einem Jahresabonnement des Vorarlberger KirchenBlattes bereiten Sie Ihrer Mutter wöchentlich Freude! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Info und Bestellung unter: KirchenBlatt-Jahresabonnement inkl. Muttertags-Pflegeset von Metzler naturnah zum Preis von 43,50 Euro T 05522 3485-125, E kirchenblatt@ kath-kirche-vorarlberg.at, www.kirchenblatt.at

Die Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH führt mit 1. Mai 2017 die Ganzjahres-Freizeitkarte ein. Dem Wunsch vieler Freizeitsportler/innen nach nur einer Karte sowohl für die Bäder als auch für die Eishalle hat die Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH gerne entsprochen und bringt die neue Karte auf den Markt. Frei nach dem Motto „Sport Spiel Spaß“

ermöglicht dieses neue Produkt ganzjährigen Freizeitspaß in Feldkirch. Ab 1. Mai kann die Ganzjahres-Freizeitkarte im Erlebnis Waldbad und im Schwimmbad Felsenau erworben werden. All jene, die bereits eine Bäder-Saisonkarte haben können mittels einer Aufzahlung die Bäderkarte zur Ganzjahres-Karte umfunktionieren lassen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Foto: www.pixabay.com

Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Haushälterin, Krankenschwester, Arbeitsbiene und Köchin: Mütter sind wahre Allrounderinnen und leisten Großartiges. Grund genug etwas für ihre wunderbaren Leistungen zurückzugeben. Die mit viel Liebe gebastelten Geschenke und die Gedichte der Kleinen lassen jedes Mutterherz höher schlagen. Aber was tun, wenn man aus dem „Ich bastle meiner Mami etwas“-Alter rausgewachsen ist? Überraschen Sie Ihre Mama mit einem Geschenk nicht

Der massive Kälteeinbruch der vergangenen Tage hat in Vorarlberg einige Schäden verursacht. Besonders die Obst- und Gemüseplantagen sind in Mitleidenschaft gezogen worden.

Preise Ganzjahres-Freizeitkarte Kinder (bis einschl. Jg. 2002) 69,00 Jugendliche 92,00 Erwachsene 142,00 Senioren 102,00 Familie 1 (1 Erwachsener + Kinder) 157,00 Familie 2 (2 Erwachsene + Kinder) 239,00


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ige Hilfe re Obstbauern nicht im Stich“ Unterstützung leisten zu können. Dies solle möglichst rasch vonstatten gehen, betonten beide. Es sei wichtig, bei derart unvorhersehbaren Ereignissen schnell und umkompliziert zu helfen, so Wallner und Schwärzler.

sen, um schließlich mit Landesund Bundesmitteln finanzielle

Lokalaugenschein Auch der bekannte Weinbauer Josef Möth hatte aufgrund der frostigen Nächte in der vergangenen Woche Schäden in seinem Weingarten zu beklagen. Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler haben ihn spontan besucht, um sich ein Bild über die Situation zu machen. Dabei haben sie auch klar gemacht, dass rasch und unbürokratisch Hilfe geleistet werden soll. „Wir möchten betonen, dass das Land in dieser Situation unterstützend zur Seite steht“, machten Wallner und Schwärzler klar.

Es geht auch gemeinsam und das mit Erfolg Jedes Jahr am ersten Juli-Wochenende kämpfen Vorarlbergs Feuerwehren um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber. Bei diesen Gruppenbewerben zeigen die besten Gruppen des Landes ihr Können. Eine Gruppe motivierter Feuerwehrler aus dem Abschnitt Montfort formierten sich nun zu einer gemischten Wettkampfgruppe. Die Gruppe besteht aus 4 Florianis aus der Stadt, 2 aus Tisis und 3 aus Tosters. Geprobt wird unter einem erfahrenen Coach 1 bis 2 mal pro Woche im Feuerwehr-

haus Feldkirch-Stadt. Neben der Teilnahme am Kuppelcup in Nenzing am 20. Mai, dem Angriffscup in Satteins am 17. Juni und den Landesfeuerwehrleistungsbewerben in Lustenau am 01. Juli, wird sich die Gruppe auch dem Nasslöschwettbewerb in Fraxern am 8. Juli stellen. Mit diesem gemeinsamen Projekt um das Leistungsabzeichen stellt die „bunte“ Wettkampfgruppe auch ein deutliches Zeichen für die sehr gute und übergreifende Zusammenarbeit und Kameradschaft unter den Feldkircher Feuerwehren dar. (ver)

Kooperation der Feuerwehren Feldkirch-Stadt, Feldkirch-Tisis und Feldkirch-Tosters.

Gemeinschaftskonzert GIOIA Chor Bludenz und LIEDERmännerChor Alberschwende Wenn sich zwei Größen der Vorarlberger Chorszene unter dem Motto AB treffen und zum Teil verschmelzen, so ist das eine zwar seltene, aber feine und positive Mischung. A steht dabei für Alberschwende = LIEDERmännerChor und B für Bludenz = Gioia-Chor. Das kann nur positiv enden! Um in den Genuss dieses Ereignisses zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Alberschwende Turnsaal, Sa. 29.4.2017, 20.15 Uhr Bludenz Stadtsaal, Sa. 6.5.2017, 20 Uhr Kartenvorverkauf für Bludenz: ab 18.4.2017 Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, Rathausgasse 12, Bludenz Telefon 05552 30227 oder info@alpenregion.at (ver)


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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 3° Nied.80%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 30%

max: 12° 2000 m: -1°

min: 3° Nied 10%

max: 17 2000 m: 3°

Am Freitag unbeständig mit Regen-, Graupel- oder Schneeschauern. Dazwischen kurze sonnige Phasen. Die Schneefallgrenze variiert zwischen tiefen Lagen und 700m. Im Bergland ist es tief winterlich! Der Samstag bringt letzte abklingende Schauer und die Sonne zeigt sich neben einigen Wolken. Die Temperaturen bleiben im kühlen Bereich. Der April verabschiedet sich am Sonntag mit lokalem Morgenfrost und untertags viel Sonnenschein sowie wärmeren Temperaturen.

Liebfrauenberg Rankweil In den kommenden Wochen werden die Arbeiten bei den Stützmauern beim Aufgang zur Basilika weitergeführt. Dabei werden kleine Öffnungen zwischen den Steinen belassen, um so den Lebensraum für die in diesem Bereich zahlreich vorhandenen Eidechsen zu erhalten. In den nächsten Jahren stehen weitere Mauersanierungen auf dem Plan. (ic)

SCHIFF & RHEINBÄHNLE SAMSTAG, 13.05. & 27.05.2017

Lukas Alton

Noch unsicher: Auch zum Maibeginn stellt sich bald wieder Aprilwetter ein. Nach einer kurzen Föhnphase geht es wechselhaft weiter. Es ist nicht mehr ganz so kalt wie zuletzt, jedoch ist zwischen sonnigen Phasen auch immer wieder mit Regenschauern zu rechnen. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

(c) Vorarlberg Lines

ab Hafen Bregenz 12.30 Kombinieren Sie: das Museum Rhein-Schauen, die Fahrt mit der historischen Dienstbahn , und eine Schifffahrt ! Erw. € 23,80 I Kind € 11,80

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Planung ist das halbe Leben Eine Formel für die passende Terrasse Bauherren müssen viele Entscheidungen treffen – etwa wie groß die Gartenterrasse sein soll. Oft bestimmt die Gartengröße die Fläche der Terrasse. Wer jedoch die Wahl und den entsprechenden Platz auf dem Grundstück hat, sollte jene an den gewünschten Nutzen anpassen. Das heißt konkret: Wer es liebt, Gartenfeste mit Freunden auszurichten, braucht eine etwas größere Terrasse. So rechnen Gartenplaner Gartenplaner raten beispielsweise zu einer Fläche von sechs mal acht Metern, wenn man einen langen Tisch mit acht Sesseln unterbringen möchte. Zusätzlich haben hier noch drei Liegen und eine kleine Grillecke Platz. Alternativ können Topfpflanzen den Raum ausfüllen. Wird nur ein Tisch mit etwa sechs Sitzplätzen benötigt, reicht eine Fläche von vier mal drei Metern. Der persönliche

24 Quadratmeter Terrasse eignen sich für Grillfeste Platzbedarf lässt sich errechnen: Ein Sessel hat eine Fläche von etwa 50 mal 65 Zentimetern. Hinzu kommt etwas Platz, um aufstehen und den Sessel bewegen zu können. Also sollten dahinter noch 20 bis 30 Zentimeter Raum zur Verfügung stehen. Ein Tisch sollte mindestens einen Meter breit sein, um darauf bequem essen zu können. Seine Länge ergibt sich aus der Größe des

Haushaltes und den Freunden und Verwandten, die regelmäßig am Tisch sitzen sollen. Bereits mit der Planung des Hauses auf dem gekauften Bauplatz muss die Lage der Terrasse festgelegt werden. Diesbezüglich empfehlen Experten, das Gebäude so auf dem Grundstück zu platzieren, dass die südlichen Flächen groß und zusammenhängend bleiben. (red)

Rasenmäher mit verstellbarem Griff Bei frühlingshaften Temperaturen reizt viele Hobbygärtner wieder die Arbeit im Freien. Falsche Gartengeräte können jedoch zu Rückenproblemen führen. Rückengerecht ist etwa ein Rasenmäher mit höhenverstellbarem Griff. Ein Rasentrimmer sollte leicht sein. Auch hier lässt sich die Greifhöhe idealerweise an die Körpergröße anpassen. (red)


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Klimawandel bringt neue Schädlinge in die Gärten aus. Auch der Asiatische Marienkäfer, der sich von Blattläusen ernährt, ist eine zugezogene Art. Durch den Klimawandel ist regional verstärkt mit Trockenheit zu rechnen, so Meteorologen. Diesen sich veränderten klimatischen Bedingungen kann laut dem Gartenbau-Forscher Wolfgang Palme durch neue oder in Vergessenheit geratene Pflanzenzüchtungen begegnet werden. (red) Foto: Creative Commons by-sa 3.0 de / Kurz

Der Klimawandel beeinflusst unsere Flora und Fauna. Forscher beobachten, dass sich durch die steigenden Temperaturen neue Pflanzenarten in unseren Breitengraden ansiedeln, während andere auf dem Rückzug sind. Das Gleiche gilt für Schädlinge. So soll etwa der Falsche Mehltau, ein Schadpilz, laut Forschern in Mitteleuropa auf dem Rückzug sein. Dafür breitet sich der Echte Mehltau

Der Eichenprozessionsspinner befällt Bäume und kann bei Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.


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Balkonanbau kann Wert der Immobilie steigern Trotz des verspäteten Wintereinbruchs beginnt bald die Balkonsaison. Vorausgesetzt, man hat einen Balkon. Ist dem nicht so, kann man auch nachträglich einen anbauen. Dafür sind vorab aber noch einige Dinge zu klären. Je nach Bundesland müssen bestimmte

behördliche Auflagen erfüllt werden. Ist man zur Miete, hat man vom Eigentümer die Erlaubnis einzuholen. Vor allem in urbanen Gebieten, wo Freiflächen knapp sind, erfreuen sich Balkone großer Beliebtheit, außerdem steigern sie den Wert der Immobilie. (red)

Stellen im Garten, an denen Zier- und Nutzpflanzen schlecht wachsen, sollte man Unkräutern überlassen. Diese Unkrautecken können als Nützlingshotel dienen, weiß Gartenexperte Wolfgang Hensel. Indem man dicke Äste stapelt und ein paar Löcher hineinbohrt, zieht man Wildbienen, Marienkäfer oder Laufkäfer an, so Hensel. Auch größere Tiere wie Igel oder Spitzmäuse könnten hier Quartier beziehen. (red)

Foto: tdx/Leeb Balkone

Frieden mit dem Unkraut

Ein Balkon steigert in den Augen vieler die Wohnqualität


Gesundheit und Soziales

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Wie ich bin, bin ich gut?! Kann ich wirklich behaupten, dass ich in Ordnung bin, so wie ich Wie steht es um mein Selbstwertgefühl? Bin ich mir selbst etwas wert? Schauen wir einmal genauer hin, was es bedeutet einen „Wert“ zu haben. Wenn etwas einen Wert hat, dann ist es etwas Kostbares, etwas, das uns teuer ist und wir besitzen möchten. Und wenn ich mir „Selbst“ etwas wert sein will, dann geht es darum, mir meiner selbst bewusst zu werden. Selbstwert hat also ganz viel mit Selbstbewusstsein zu tun. Sie werden sich Ihrer Gedanken und Haltungen bewusst. Doch wer oder was prägt Ihre Gedanken und Haltungen und somit Ihre Glaubenssätze? Dazu möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen: Wissen Sie wie man Flöhe dressiert? Ganz einfach, Flöhe haben die Angewohnheit, bis zu einem halben Meter in die Luft zu springen. Wenn Sie sie dazu bringen wollen, nur noch zehn Zentimeter in die Höhe zu springen, dann setzen Sie sie in ein etwa 10 Zen-

Christiane Huber-Hackspiel, Dipl. Mentalcoach und Lebensund Sozialberaterin

timeter hohes Gefäß und geben einen gläsernen Deckel darauf. Nun machen die Flöhe bei jedem Sprung eine schmerzliche Erfahrung. Irgendwann springen sie nur noch bis kurz unter den Deckel. Jetzt können Sie den Deckel abnehmen und die Flöhe werden nicht mehr herausspringen. Sie haben gelernt, nur noch bis zu einer bestimmten Höhe zu springen. Obwohl sie höher springen könnten, tun sie es nicht. Uns Menschen geht es ähnlich wie den Flöhen in dieser kleinen Geschichte. Wir lassen uns von negativen Erfahrungen entmutigen und nutzen nur einen kleinen Teil der Fähigkeiten, die in uns stecken. Glaubenssätze, wie zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich gehöre nicht dazu“, „Die anderen können das besser“, ….. zwingen uns in ein gedankliches Korsett, aus dem wir uns nicht mehr hinauswagen, aus Angst verletzt zu werden oder zu versagen. Diese Haltungen werden oft in unserer Kindheit geprägt und ohne zu reflektieren ins Erwachsenenalter mit übernommen. Negative Glaubenssätze schaffen negative Energien, die wiederum Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden haben. So dreht sich die Spirale mehr und mehr nach unten. Doch stimmen diese Glaubens-

sätze wirklich noch mit der Realität überein? Ist vielleicht der „gläserne Deckel“ schon längst nicht mehr vorhanden? Wir Menschen sind das einzige Wesen, das sich sein eigenes Denken bewusst machen kann. Denn erst, wenn wir unsere Überzeugungen hinterfragen, können wir feststellen, ob sie stimmen oder nicht. Erst wenn wir unser selbst bewusst werden, können wir unser volles Potential nutzen. Wir alle verfügen über ein sehr viel größeres Potential, als wir es für möglich halten. Was hindert Sie noch daran, über sich selbst zu denken: „Ich bin in Ordnung so wie ich bin!“? Glaubenssätze und Überzeugungen verändern Der erste Schritt, Glaubenssätze zu verändern, ist, sich diese zuerst bewusst zu machen. Fragen Sie sich, ob diese früher einmal gestimmt haben und ob sie heute noch stimmen. Im zweiten Schritt

klären Sie für sich, wie denn eine bessere Überzeugung zu diesem Thema lauten könnte. Fühlen Sie dann in ihren Körper hinein. Spüren Sie eine angenehme Wirkung? Wenn ja, dann sind sie auf gutem Wege Ihre alte Überzeugung zu verwandeln. Ein kleines Beispiel - einer Ihrer Glaubenssätze lautet: „Ich kann nicht „Nein“ sagen“, dann könnte eine neue Haltung sein: „Ich schaue mehr und mehr besser auf mich.“ Wichtig ist, dass sich diese neue Formulierung so richtig gut anfühlt. Falls Sie dann doch wieder einmal „Ja“ gesagt haben, wenn Sie ein „Nein“ meinten, dann bleiben Sie liebevoll mit sich selbst, so wie Sie auch mit anderen Menschen umgehen, die Ihnen wertvoll sind. Seien Sie sich selbst die beste Freundin / der beste Freund. Veränderungen brauchen Ihre Zeit Sie werden feststellen, dass tief eingegrabene Überzeugungen nicht von heute auf morgen verändert werden können. Doch es lohnt sich, genau jetzt damit zu beginnen. Oft warten wir so lange, bis uns die Lebensumstände zwingen, etwas zu verändern. Nutzen Sie die Kraft der Veränderung heute schon und pflegen Sie einen liebevollen Umgang mit sich selbst. Ihre Selbstwertschätzung hat ei-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Service für Diabetiker und chronisch Kranke Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes oder „Zuckerkrankheit“ ist eine Stoffwechselstörung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind betroffen, die

Mag.pharm. Elisabeth Wolber Apothekerin in Götzis

Dunkelziffer ist hoch und laut Studien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Durch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung, lässt sich die Gefahr an Diabetes zu erkranken, reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind Folgeschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allgemeine Gefäßbeein-

trächtigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung wesentlich bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihren Alltag meistern können und Unterstützung bei der richtigen Medikamenteneinnahme. Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: • Abgleich von Wechselwirkungen

bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel • Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, etc. • Bedienung von Messgeräten für zu Hause. • Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung • Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen • Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate (Entgeltliche Einschaltung)


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bin? nen großen Einfluss darauf, wie Sie Ihr Leben gestalten und wie glücklich und zufrieden Sie sich fühlen. Niemand ist Ihnen so nahe, wie Sie sich selbst! Christiane Huber-Hackspiel (Christiane Huber-Hackspiel, Akad. Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, +43 (0)664 2 24 84 64; coaching@ huber-hackspiel.at; www.huber-hackspiel.at) bietet für das FEMAIL nach Bedarf Workshops und Vorträge an. Aktuell: „Kraft für meinen Allltag“ – eine Workshopreihe zur Stärkung und Vertrauen in eigene Fähigkeiten. April bis Mai 2017 in Lustenau. Anmeldung im FEMAIL! (red)

Info Vorträge in der Reihe „Freitags um Fünf im FEMAIL“: „Kinderbetreuungsgeld NEU“ mit Mag.a Lilian Schreiber von der AK am 21.4.2017 sowie „Wie ich bin, bin ich gut?!“ mit Christiane Huber-Hackspiel am 19.5.2017, beide um 17 Uhr im Femail. Anmeldung, Kontakt und Infomation FEMAIL – FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6 – 6800 Feldkirch Tel.: 05522 31002 E-Mail: info@femail.at www.femail.at

Gesundheit und Soziales

Sterbebegleitung statt Sterbehilfe Im Rahmen des Österreichischen Palliativkongresses, zu dem über 1.000 Experten der Palliative Care in Vorarlberg erwartet werden, ist auch eine öffentlich zugängliche Publikumsveranstaltung vorgesehen: morgen Freitag, 28. April, um 20 Uhr im Festspielhaus zum Thema „Sterbebegleitung statt Sterbehilfe“. Palliative Care (lat. Cura palliative von palliare – „mit einem Mantel bedecken“, engl. Care „Fürsorge, Versorgung, Betreuung, Aufmerksamkeit“ Quelle: Wikipedia) ist das ist das international anerkannte Gesamtkonzept zur Beratung, Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen jeden Alters mit einer nicht mehr zu heilenden Grunderkrankung. Diesem widmet sich der 6. Österreichische Palliativkongress mit insgesamt 1.000 erwarteten Experten aus Medizin, Pflege und anderen wichtigen Disziplinen, der vom 27.-29.04 2017 im Festspielhaus Bregenz stattfindet. Die Kongressthemen, welche sich unter der zusätzlichen Herausforderung einer unheilbaren Grunderkrankung mit dem Ende des Lebens beschäftigen, berühren und betreffen viele Menschen – sei es als Angehörige, sei es aus beruflichen Gründen oder schlicht: weil jeder betroffen ist. Daher haben die

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Kongressorganisatoren OA Dr. Otto Gehmacher und Anni Frick von der Palliativstation am LKH Hohenems sowie Dr. Karl Bitschnau, Hospiz, auch zu einem besonderen Programmpunkt der Tagung entschlossen, damit auch die breite Öffentlichkeit von der anwesenden Expertise etwas mitnehmen kann: Morgen Freitag, dem 28 April, findet ab 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz eine öffentliche Informationsabend zum Thema „Sterbebegleitung statt Sterbehilfe“ statt. Es referieren Dr. Otto Gehmacher (Arzt Palliativstation LKH Hohenems/Ö), Gerhard Häfele (Seelsorge LKH Hohenems), Hilde Kössler (Pflege, Baden) und Prof. Dr. Herbert Watzke (Palliativmedizin Med. Uni Wien). Die Referenten berichten über Fallbeispiele aus ihrer alltäglichen Arbeit und stellen sich anschließend einer Podiumsdiskussion. Moderiert wird der Abend vom Präsidenten der österreichischen Palliativgesellschaft, Dr. Harald Retschitzegger. Die Besucher haben während und nach dieser Veranstaltung selbstverständlich auch Gelegenheit, Fragen zum Thema an die Experten zu richten.(rj)

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Gesundheit und Soziales

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Leistungsabzeichen in Gold 15 Feuerwehrleute nahmen an der Prüfung teil Mit dem Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold bietet das Feuerwehrausbildungszentrum in Feldkirch eine sehr attraktive Ausbildung an. Am Samstag, dem 22. April konnten 15 Feuerwehrleute die herausfordernde Prüfung mit Erfolg abschließen. „Moderne funktionierende Kommunikation ist bei jedem Einsatz unbedingt notwendig. Eine laufende Anpassung an die Technik fordert unsere freiwilligen Feuerwehrleute. Mit dem Feuerwehrausbildungszentrum unterstützen wir die Feuerwehren und geben ihnen das notwendige Rüstzeug mit auf den Weg“

Die erfolgreichen Teilnehmer mit den Prüfern meint Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Die ersten drei Plätze bei dieser herausfordernden Prüfung belegten: 1. Rang Hartmann Wolfgang Feuerwehr Thüringerberg

2. Rang Marte Thomas Feuerwehr Hohenems 3. Rang Franz Thomas Feuerwehr Hohenems Schwerpunkte dieser Ausbildung beziehen sich auf die neuen digitalen Werkzeuge im Zusam-

menspiel mit der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle. Das neue Lage Informationssystem – kurz LIS genannt bietet den Einsatzkräften eine grafische Übersicht in einer digitalen Karte. Der Umgang mit diesem Werkzeug erfordert eine entsprechende Ausbildung und laufende Übungen, damit im Ernstfall auch alles reibungslos klappt. Mit dem Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold bieten wir diese Ausbildung an und freuen uns, wenn möglichst viele freiwillige Feuerwehrleute dieses Weiterbildungsangebot des Feuerwehrausbildungszentrums in Anspruch nehmen. (ver)

Der Mensch im Mittelpunkt Ausbildung Sozialbetreuer/in für Altenarbeit Um in Würde zu altern, braucht der Mensch vor allem zwei Dinge: Zuwendung und Geborgenheit. Die zu Pflegenden sollen individuell dort abgeholt werden, wo sie sich befinden. Schließlich führt Empathie dazu, Augen und Herzen zu öffnen und ein gutes Gefühl für Körper und Geist zu vermitteln. An der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz wird pädagogisches Handeln und Pflege als Einheit unterrichtet. Die Auszubildenden lernen, durch wertschätzende Kommunikation und Interaktion ein

möglichst selbstbestimmtes Leben im Alter zu fördern und auf körperliche und soziale Bedürfnisse einzugehen. Praxisnähe: Jeden Tag Neues lernen und tun In kleinen Klassen erwerben die Auszubildenden des Schwerpunkts Sozialbetreuung für Altenarbeit die fachliche Basis, die sie in den folgenden drei Tagen direkt in der Praxis anwenden können. Die 2-jährige Ausbildung als Fach-Sozialbetreuer/ in für Altenarbeit umfasst neben

dem Abschluss als Pflegeassistent/in, den Umgang mit Demenz sowie die Kompetenz, mit eigenen Ideen ein lebenswertes Umfeld für die zu unterstützenden Menschen zu gestalten. Mehr als reine Ausbildung: Ein Abschluss mit Perspektiven Der Zukunftsberuf Sozialbetreuung für Altenarbeit bietet Möglichkeiten im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst, im Betreuten Wohnen und in Tageszentren. Das erworbene Wissen kann durch ein

Diplomjahr zum/zur Diplom-Sozialbetreuer/in vertieft werden, wodurch sich weitere berufliche Wege eröffnen. Das Mindestalter beträgt 19 Jahre. Das Angebot eignet sich ebenfalls für den zweiten Bildungsweg. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anmeldeschluss: 15.05.2017 Weitere Informationen: www.sozialberufe.net


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Orange Day: Alte Lieblingshose = neuer Job Die Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern bedeutet umgerechnet einen Arbeitsplatz in Vorarlberg. Mach mit beim „Orange Day“ 2017! Aktionstage finden in der Woche vom 2. bis 5. Mai in den Vorarlberger Städten statt. Mit dem Frühling kommt auch die Lust, sich neu einzukleiden. Ein willkommener Anlass, sich von früheren Lieblingsstücken zu trennen. Der „Orange Day“ der Caritas ruft dazu auf. Wer Kleidung und Möbel an die sozialen Unternehmen carla der Caritas spendet, hilft dadurch gleich fünffach: • Kleider spenden schafft Arbeitsplätze in der Sortierung und im Verkauf. Mit der Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern sichern die sozialen Unternehmen carla einen Arbeitsplatz in Vorarlberg • Kleider spenden schont die Umwelt – unter anderem wertvolle Wasserressourcen. • Kleider spenden hilft Men-

schen in Vorarlberg. Bedürftige erhalten Gutscheine für einen Gratisbezug von Kleidung, einlösbar in den fünf carla Second-Hand Shops. • Kleider spenden schafft eine günstige und ökologisch sinnvolle Einkaufsquelle für Menschen mit einer kleinernGeldbörse sowie für Konsumbewusste. • Kleider spenden unterstützt zahlreiche Projekte für Menschen in Not in Vorarlberg sowie Caritasprojekte im Ausland. Die „Orange Days“ finden am Dienstag, 2. Mai in Feldkirch, am Mittwoch, 3. Mai, in Dornbirn, am Donnerstag, 4. Mai, in Hohenems und am Freitag, 5. Mai in Bregenz (jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr im Stadtzentrum/beim Wochenmarkt) statt. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen. Gleichzeitig locken bei einem Online-Gewinnspiel tolle Preise. Alle Infos: www.carla-vorarlberg. at/orangeday. (Entgeltliche Einschaltung)


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MPAV - Tag der offenen Tür Wie werden eigentlich chirurgische Instrumente gereinigt, desinfiiziert und sterilisiert?

lichkeit, einmal selbst an Simulatoren zu „operieren“ ist auch für Speis‘ und Trank gesorgt. Die MPAV (Medizinprodukteaufbereitung Vorarlberg GmbH) mit Firmensitz in Brederis ist eine so genannte Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte: Dort werden chirurgische Instrumente der Vorarlberger Landeskrankenhäuser gereinigt, desinfiziert, auf ihre Funktion hin kontrolliert

sowie gepflegt, verpackt, sterilisiert, gelagert, bereitgestellt und wieder zur Verwendung in die OP-Säle der Krankenhäuser gebracht. Die MPAV startete 2007 mit 24 Mitarbeitern und bereitete damals 60.000 Sterilguteinheiten auf. Heute sind dort über 40 Angestellte beschäftigt, die sich um die fachgerechte Reinigung von 92.000 Sterilguteinheiten kümmern. Kunden sind zu 98% Vorarlberger Landeskrankenhäuser, 2% sind externe Kunden. Tag der offenen Tür mit Programm Am Samstag, dem 6. Mai 2017, lädt die MPAV zum Tag der offenen Tür – das Programm kann

sich sehen lassen: Fachexperten bieten regelmäßige Führungen durch den laufenden Betrieb an, es wird der so genannte Instrumentenkreislauf von der Anlieferung - „unreiner“ Status – bis zur erneuten Verpackung und Rücklieferung ins Krankenhaus verfolgt. Zudem besteht die Möglichkeit, auch einmal selbst mittels 3D-Laparoskopie-Turm sein chirurgisches Geschick am Simulationsmodell auszuprobieren. Auch für die Unterhaltung der jüngsten Interessierten wird ein Programm geboten, für Speis‘ und Trank ist gesorgt. Foto: Matthias Weissengruber

Im Februar 2007 gründete die Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft gemeinsam mit der Firma SteriLog Instrumentenmanagement die Firma „Medizinprodukteaufbereitung Vorarlberg“ (MPAV). Dort werden zentralisiert Operationsinstrumente nach der Operation gereinigt, desinfiziert, auf Funktion hin kontrolliert und gepflegt, verpackt, sterilisiert, bereitgestellt und wieder ins Krankenhaus transportiert. Anlässlich des nunmehr bereits 10-jährigen Bestehens laden die Betreiber die regionale Bevölkerung herzlich zum Tag der offenen Tür am Samstag, 6. Mai, von 12.30 bis 16.30 Uhr. Neben Führungen und der Mög-

Foto: Matthias Weissengruber

Medizinprodukteaufbereitung Vorarlberg: Einladung zum Tag der offenen Tür anlässlich des 10jährigen Bestehens, Feldgut 5, 6830 Rankweil. Samstag, 6. Mai 2017, 12.30-16.30 Uhr

Info Am Samstag, 6. Mai 2017, lädt die MPAV (zentrale Instrumentensterilisation) von 12:30-16:30 Uhr zum Tag der offenen Tür nach Rankweil Brederis, Feldgut 5, 6830 Rankweil.

Kinderchor aus Uganda war in Rankweil Vor gut einer Woche trat in Rankweil ein ganz besonderer Kinderchor aus Uganda/Afrika auf. Die Organisation Vision für Afrika wurde 2001 von Maria Prean gegründet. Ihr Ziel ist es, den armen Kindern aus Afrika eine Ausbildung zu ermöglichen. Mittlerweile konnten über 11.000 Kinder, dank der Unterstützung von Vision für Afrika, gefördert werden. Mit dem Konzert in der St. Josef-Kirche dankten die Kinder Gott für diese Chance. Die Organisation vermittelt vorallem auch Patenschaften für die Kinder. Beim Konzert kam aber auch eine stattliche Spendesumme zusammen. (ic)


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Meet & Win Roadshow Gelungene Veranstaltung beim Interspar Feldkirch Altenstadt Die Montfort Garage in Götzis und Bürs veranstaltete am vergangenen Wochenende erneut die erfolgreiche Skoda Meet & Win Roadshow beim Interspar Feldkirch Altenstadt. Zu gewinnen gab es einen neuen SKODA KODIAQ für ein Jahr oder einen neuen SKODA OCTAVIA für immer! Die Kunden konnten die neuen Modelle von SKODA Probe fahren, eine Gewinnkarte ausfüllen und mit etwas Glück einen Skoda gewin-

nen. Die Gewinner werden zeitlich durch die Montfort Garage informiert. Übrigens: SKODA feiert 25 Jahre SKODA Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke in der Montfort Garage in Götzis und Bürs auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)

Info Jürgen Unger – Skoda-Spezialverkäufer mit die Crew von der Meet & Win Roadshow vor dem neuen SKODA KODIAQ

Tel.: Götzis – 05523 57157, Tel.: Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at

Sportstrategie 2020 Um zu künftigen Weltmeistern und Olympiasiegern zu kommen, braucht es talentierte und ehrgeizige Athletinnen und Athleten sowie ein optimal organisiertes und strukturiertes Umfeld. Wie komplex das Thema ist, erläuterte ÖOC-Präsident Karl Stoss am Dienstag, 11. April, im Landhaus in seinem Vortrag über Erfolgsfaktoren für den österreichischen Spitzensport. Landes-

rätin Bernadette Mennel entnahm den Ausführungen auch wertvolle Anregungen für die weitere Umsetzung der vor einem Jahr beschlossenen Vorarlberger Sportstrategie 2020. „Mit den darin definierten Kernzielen haben wir uns bereits auf einen guten und zukunftsweisenden Weg gemacht“, sagte sie. Karl Stoss lobte die Spitzensportstrategie des Landes. Die optimale Förderung von Athletinnen und Athleten und

Neue Dressen für die Heimbundesmeisterschaften Die Bundesmeisterschaften im Schulbasketball vom 2. bis 5. Mai in den neuen Rankweiler Turnhallen stehen unmittelbar bevor und der „local hero“, die Mädchen der Sportmittelschule Rankweil-West, blicken in einem neuen, tollen Dress topmotiviert und bestens gerüstet auf das Schulsportevent des Jahres! Ein ganz besonderer Dank gilt dem „ungenannten, anonymen“ Gönner und Sponsor! (ver)

Fotos: VLK/Alexandra Serra

ÖOC-Präsident Stoss referierte über Erfolgsfaktoren im Spitzensport

auch die Erwartungen an diese werden insbesondere vor und nach wichtigen sportlichen Großereignissen wie Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen diskutiert. „Umso wichtiger ist es, die Athletenförderung auf die Erfolgsfaktoren auszurichten und optimale Rahmenbedingungen dafür auszuarbeiten, die es für künftige Weltmeister und Olympiasieger bedarf“, sagte Landesrätin Mennel. Der Präsident des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC), Karl Stoss, lobte in seinem Vortrag Vorarlberg für die „klar definierte Spitzensportstrategie“. In seinem Vortrag analysierte Stoss die Schwachpunkte im österreichischen Sport. Österreich liege – vor allem bei den Sommersportarten – im Medaillenspiegel bei Olympischen Spielen regelmäßig hinter ähnlich großen Länder wie etwa der Schweiz oder den skandinavischen Ländern. Stoss plädierte vehement

Vortragsveranstaltung mit ÖOCPräsident Karl Stoss im Landhaus für schlankere, effizientere Strukturen im Spitzensport: „Wir müssen die Zuständigkeiten bündeln, eine schlankere Bürokratie schaffen, durchgängige Förderstrukturen entwicklen und eine Vision formulieren.“ Österreich nutze sein vorhandenes Potenzial nur in Ansätzen. Hier gelte es in Zukunft anzusetzen. Klare Grundprinzipien in Vorarlberg „In Vorarlberg haben wir mit unserer Sportstrategie 2020 klare Grundprinzipien definiert. Wir werden unseren Weg konsequent weiter gehen und versuchen, möglichst viele Synergien zu bündeln“, so die Sportlandesrätin. Für die Entwicklung des Spitzensports werde man vom Nachwuchs bis zur Elite insbesondere das Olympiazentrum noch stärker positionieren und gleichzeitig den begonnenen Weg der Vernetzung mit den Olympiazentren anderer Bundesländer intensivieren.


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Tolle Ergebnisse beim int. Bodenseetanzfest Vergangenes Wochenende fand wieder das seit 1982 bestehende Bodenseetanzfest statt. Sechs Tanzsportclubs, rund um den Bodensee, übernahmen die großartige Ausrichtung an den beiden Tagen. Mit dabei waren sechs Paare vom TSC Swing & Dance: Astrid und Robert Rheinberger, Evelyn und Kurt Summer, Jitka und Elmar Natter, Birgit und

Manfred Trefalt und Dietburga und Heinz Hutter und Elisabeth und Stefan Szalay, sie starteten zudem auch beim Frühlingsturnier in Germering (D). Die Tänzer konnten mit drei 3. und zwei 2. Plätzen und einigen Finalplatzierungen punkten. Der Verein des TSC Swing & Dance Feldkirch gratuliert allen Tänzern recht herzlich zu den Erfolgen. (ver)

Im Bild links: Evelyn und Kurt Summer vom TSC Swing & Dance

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Niederlage im letzten Heimspiel Feldkirch verliert gegen HSG Friedrichshafen-Fischbach in letzter Sekunde mit 29:30. Nach einer verschlafenen ersten Halbzeit, in welcher die Feldkircher immer wieder am starken HSG-Torhüter Philipp Robakowski scheiterten, kam es beim letzten Heimspiel vor einer tollen Zuschauerkulisse zu einem wahren Handballkrimi – mit dem besseren Ausgang für die abstiegsgefährdeten Gäste. Vor dem Spiel wurden noch Manuel Brunner, Jona Lampert, David Erlacher, Paul Müller und Trainer Attila Czetenyi vom Vorstand und Bernhard Grissmann (neuer sportlicher Leiter der Herren) verabschiedet. In diesem Sinne wünschen wir allen Akteuren alles Gute! Zu Beginn der Partie wurden die Montfortstädter von den Gästen Komplet überrannt. Nach

6 Minuten stand es bereits 0:5 für die HSG. Die Mannschaft wirkte ratlos und unkonzentriert. Auch die Auszeit von Czetenyi bewirkte nichts – die Gäste spielten munter weiter und konnten sich bis zur Pause ein beachtliches 8-Tore-Polster erspielen. Viel zu oft vergaben die Feldkircher 100%ige Tormöglichkeiten. Wie bereits angesprochen brachte HSG-Torhüter Robakowski die Blau-Weißen zur Verzweiflung und auch die Feldkircher Abwehrreihe ließ die Gäste schalten und walten. Beim Stand von 8:16 für die HSG Friedrichshafen-Fischbach ging es in die Kabinen. Nach der Halbzeitpause wirkten die Feldkricher wie ausgewechselt: tolle 1:1 Aktionen, eine stabile Abwehr und ein heraus-

ragende Christoph Kornexl (war mit 8 Toren bester Werfer der Partie) führten dazu, dass Thomas Erlacher in Minute 38 den 16:16 Ausgleichstreffer erzielen konnte. Das Spiel entwickelte sich zu einem spannenden Spiel, in dem beide Fanlager (die HSG kam mit einem Fanbus) die Reichenfeldhalle zum Toben brachten. Wenige Sekunden vor dem Ende stand es 29:29 und die Hausherren waren im Ballbesitz. Paul Müller konnte unter dem Jubel der Feldkircher Fans eine Minute vor dem Ende den Führungstreffer erzielen – dieser wurde jedoch aufgrund eines Stürmerfouls von den Unparteiischen aberkannt. Den Gegenangriff der Friedrichshafener konnte die Feldkircher Hintermannschaft durch ein Foul stoppen. Den Freiwurf konnte HSG-Akteur David

Tovmasyan mit der Schlusssirene zum 29:30 Siegestreffer verwandeln. Mit diesem Sieg konnten sich die Gäste vorerst vor dem sicheren Abstieg retten. Für die Feldkircher war die Enttäuschung aufgrund der tollen Aufholjagd umso größer. Lange trauern dürfen und wollen die Montfortstädter jedoch nicht! Nächsten Sonntag steigt zum Saisonfinale das Ländle Derby gegen die HC Hohenems (Sonntag, 30.04. um 17:00 Uhr in der Sporthalle Herrenried Hohenems). Die Brisanz steigt von Tag zu Tag und beide Mannschaften brennen sicherlich bereits auf das Derby und wollen im letzten Spiel der Saison punkten. (ver)


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Dynamische Linien von vorne bis hinten

Sehr sportlich, durch die neue Design-Sprache von Ford

Jetzt noch moderner und hochwertiger verarbeitet

Der neue Ford Kuga Sportlicher Kompakt-SUV

Deutlich dynamischer als sein Vorgänger präsentiert sich der neue Ford Kuga. Der Kuga wurde 2008 eingeführt und ist nach dem Focus das meistverkaufte Modell der Marke. Nach umfassender Überarbeitung hat sich der sportliche Kompakt-SUV aber nicht nur äußerlich verändert. Geboten werden neue Ausstattungslinien und frische Technik-Highlights wie dem Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, mit AppLink und Touchscreen. Neben dem Audio- und Navisystem lassen sich damit auch ausgesuchte Smartphone-Apps mit gesprochenen Kommandos steuern. Interessant ist, dass der Preis trotz aller Neuerungen nicht angehoben wurde. Das Basismodell mit guter Ausstattung ist bei den Vorarlberger Ford-Händlern zum Aktionspreis ab Euro 22.990,-- bestellbar. Unser Test-

kandidat in der Top-Version „Titanium“ ist mit den neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Connectivity ausgestattet. Als Sonderausstattung sind u.a. ein Park-Pilot-System, Winter-Paket, Style-Paket, 18“ Alus auf 235er Reifen, Lederausstattung, sensorgesteuerte Heckklappe, Rückfahrkamera, el. Panoramadach uvm. an Bord. Interieur Der hochwertige Innenraum punktet mit einem sehr sorgfältig verarbeiten Interieur mit vereinfachter Bedienung. Auch das Platzangebot mit erhöhter Sitzposition kann sich sehen lassen. Die Ambientebeleuchtung, ein dezentes und wohlig-warmes Licht das aus verschiedenen Quellen im Innenraum kommt, vermittelt eine sehr angenehme Wohlfühlatmosphäre.

Fahreigenschaften Der von uns gefahrene Testwagen ist mit einem 2.0 Liter-Vierzylinder-Diesel mit 190 PS bestückt. Der starke Selbstzünder mit Allradantrieb (iAWD), kombiniert mit einem 6-Gang PowerShift-Automatikgetriebe, passt ganz hervorragend zum Kuga. Das Aggregat bietet schon von unten heraus einen tadellosen Durchzug und läuft bei Langstreckenfahrten angenehm ruhig. In Sachen Fahrwerk eilt Ford der gute Ruf voraus. Der Kompakt-SUV überzeugt neben der souveränen Leistungsentfaltung vor allem durch ein bestens abgestimmtes Fahrwerk und sportliches Handling, und das bei 1,7 Tonnen Eigengewicht. Bei durchschnittlicher Fahrweise, vielen Langstrecken und dank dem Start-Stopp-System lag unser Spritverbrauch auf 100 Kilometer mit 6,3 Liter Diesel nur wenig

über der Normangabe von 5,2 Litern. Fazit Der neue Ford Kuga ist ein gelungener Kompakt-SUV im sportlichen Design. Neben seinem agilen Fahrverhalten und den tollen Qualitäten als Reiseauto gilt es vor allem sein Top Preis/Leistungsverhältnis inklusive fünf Jahre Extragarantie hervorzuheben. (br)

Info Ford Kuga 2,0 TDCI Titanium Allrad – 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 110/150/370/134 0 auf 100 km/h: 10,9 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 l Maße: L: 4,53; B: 1,86; H: 1,76 Kofferraum: 406-1603 Liter Preis ab: Euro 26.400,-Testauto: Euro 45.687,--

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Vorarlberg >>bewegt Käferlecup Anmeldung noch bis 30 Minuten vor Rennbeginn Im Rahmen der Radsportveranstaltung „Grand Prix Vorarlberg (Radbundesliga 2017)“ findet am Montag, den 1. Mai 2017 ab 11.15 Uhr der Vorarlberg >>bewegt „Käferlecup“ statt. Wenn um 11 Uhr der Startschuss für den Hauptbewerb fällt, dürfen sich die Kinder auf ein tolles Rahmen- und Rennprogramm freuen. Beim Hindernisparcour wird viel Geschicklichkeit gefordert und beim Kinder-Straßenrennen (ohne Zeitnehmung) dürfen die Kleinen mal so richtig Gas geben. Während beim Radparcours Geschicklichkeit gefordert ist, können die Kinder bei den verschiedenen „Straßenrennen“ ihren sportlichen Vorbildern nacheifern! Je nach Alter sind bei den „Straßenrennen“ unterschiedliche Streckenlängen zu absolvieren. Die Anmeldung vor Ort ist bis 30 Minuten vor Rennbeginn möglich: - Speedy Mäuse (Laufräder): alle

weil in erster Linie Spaß und Freude an der Bewegung vermittelt werden sollen. Für alle teilnehmenden Kinder gilt Helmpflicht. Jedes Kind erhält bei der anschließenden Siegerehrung eine Medaille sowie ein Goody-Bag!

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Jahrgänge, ca. 50 m – Start ca. 11.15 Uhr (Treffpunkt: 10 Uhr) Dino (Kinderklasse I): 2012 und jünger, ca. 150 m, Start ca. 11.20 Uhr (Treffpunkt: 11 Uhr) Hase (Kinderklasse II): 2010/ 2011, ca. 250 m, Start ca. 11.45 Uhr (Treffpunkt: 11.15 Uhr) Elefant (Kinderklasse III): 2008/2009, ca. 250 m, Start ca. 11.50 Uhr (Treffpunkt: 11.15 Uhr) Nilpferd (Schülerklasse I): 2006/2007, ca. 400 m, Start ca. 12.20 Uhr (Treffpunkt: 12 Uhr)

- Schlümpfe (Schülerklasse II): 2004/2005, ca. 400 m, Start ca. 12.25 Uhr (Treffpunkt: 12 Uhr) - Tiger (Schülerklasse III): 2002/ 2003, ca. 700 m, Star ca. 12.40 Uhr (Treffpunkt: 12.15 Uhr) Änderungen vorbehalten Der Hindernis-Parcours stellt eine „Kennenlernaktion“ dar und soll den Kindern einen spaßbringenden Zugang zum Fahrrad, Laufrad oder Dreirad ermöglichen. Bei den Kinderrennen wird bewusst auf eine Zeitnehmung,

Hinweis zur Anreise: Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt und „RADFREUNDLICH – Die Fahrradimagekampagne“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Fahrplanabrage: http://fahrplan.vmobil.at Weitere Informationen zu Vorarlberg >>bewegt unter: www. vorarlberg.at/bewegt Weitere Radsporttermine sind auf der Seite des Vorarlberger Radsportverbandes unter http:// www.radsport-vorarlberg.at/ abrufbar. (red)


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Donnerstag, 27. April 2017

Mühevoller Arbeitssieg für BW Feldkirch Einmal mehr musste der Sparkasse FC BW Feldkirch viel Geduld und Willensstärke an den Tag legen, um tiefstehende Gäste zu bezwingen. Der FC Schruns präsentierte sich während des gesamten Spiels relativ defensiv und stand meist mit acht Mann in der eigenen Hälfte, um die Hausherren vor dem eigenen Kasten fernzuhalten. Erst Alem Majetic konnte den Abwehrriegel nach toller Vorarbeit von Ariel zum Endstand von 1:0 knacken (73.). Damit bleibt die Ardemani-Elf den ersten drei Mannschaften weiter auf den Fersen und belegt den 4. Tabellenplatz. Am Sonntag (30.03.2017) geht’s für den BWTross nach Thüringen. Dort wollen die Blau-Weißen beim Tabellenletzten den nächsten Schritt im Aufstiegskampf setzen. Viel hatte sich die 1b-Kampfmannschaft im Feldkircher Stadt-

derby vorgenommen, doch es sollte wiederum nicht für drei Punkte reichen. Altenstadt erwies sich als harter Brocken und entschied das Stadtderby mit einem 1:4 für sich. Das Ehrentor erzielte David Gopp. Nachwuchsergebnisse: U9A: Hatlerdorf – Feldkirch 16:1 U9B: Feldkirch – Röthis A 0:11 U10A: Feldkirch – Röthis 6:2 U11B: Feldkirch – Röthis 1:1 U12A: Schruns – Feldkirch 1:0 U14: Feldkirch - Austria Lustenau 2:3 U16: Tisis – Feldkirch 0:3 U18: Leiblachtal – Feldkirch 3:6 Damen: Schlins – Feldkirch/ Rankweil 1:6

Derby-Siege für den TSV Altenstadt Am vergangenen Wochenende gab es gleich zwei Feldkircher Derby-Siege für den Ender Klima TSV Altenstadt. Zuerst spielten im Waldstadion die 1b Mannschaften von BW und dem TSV gegeneinander, wobei die Altenstädter Truppe nach hartem Kampf und spannendem Spiel schlussendlich doch noch einen 4:1 Auswärtssieg feiern konnten.

Nächsten Spiele: Bremenmahd – Sparkasse BW Feldkirch 1b (Sonntag, 30.03.2017, 10.30 Uhr) Thüringen – Sparkasse BW Feldkirch (Sonntag, 30.03.2017, 17.00 Uhr) (ver)

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Danach spielten dann in Tisis die ersten Kampfmannschaften von Tisis und Altenstadt gegeneinander. Die Gastgeber waren hier relativ harmlos und kamen kaum zu Torchancen, spätestens am Sechzehner war meist Schluß mit den Angriffsbemühungen. Anders die TSVler die dem Kontrahenten in schöner Regelmäßigkeit insgesamt sechs Tore in den Kasten setzten konnten. 6:1 aus Sicht des TSV hieß dann das deutliche Ergebnis. Am kommenden Wochenende gibt’s erneut Auswärtsspiele für Altenstadt, das Eins spielt am Samstag um 17:00 Uhr in Ludesch gegen den punktegleichen Tabellennachbarn, das 1b spielt am Samstag ab 16:30 in Schwarzach.

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58 Der Sport-BillardClub Feldkirch lädt zum hauseigenen „Indoor Flohmarkt“

Motor und Sport

LM im Kunstradfahren Fast Weltrekord für Julia Walser

Ein kleiner Verein, aber schon ganze 30 Jahre alt, braucht ein bisschen Unterstützung für die anstehende Renovierung!

Am Samstag, 22.0.4.2017 fand die Vorarlberger Landesmeisterschaft im Kunstradfahren statt.

Aus diesem Grunde veranstalten wir ein Flohmarkt mit vielen tollen Sachen, Antiquitäten, Raritäten, Schallplatten, Geschenkartikel…………… und vieles mehr und für alle etwas dabei!!

Julia Walser ÖAMTC RC böhler Gisingen fuhr ihr Programm perfekt mit 178,59 Punkte mit einen neuen Österreichischen Rekord aus. Mit einem Internationalen Kampfgericht wäre es ein neuer Weltrekord gewesen. Eine super Voraussetzung im Hinblick für die EM in fünf Wochen in Prag. Ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis ist Lorena Schneider vom ÖAMTC RC Mazda Hagspiel Höchst ausgefahren und wurde 2. Bei den Juniorinnen U 19 war die Anzahl der SportlerInnen mit 10 Starterinnen am größten.

Am Sonntag, dem 30. April 2017 von 9 -16 Uhr im Clubheim des Sport-Billard-Club Feldkirch, Liechtensteinerstraße 131 im Gebäude der Tischlerei Eisele in Tisis direkt vor der Grenze zu Liechtenstein! Für Verpflegung und einen gemütlichen Hock ist gesorgt! Also komm vorbei und lass dich überraschen! (ver)

Donnerstag, 27. April 2017

Bei den Junioren setzte sich wieder Christopher Schobel vom ÖAMTC RC Mazda Hagspiel Höchst vor Gapp Steven ARBÖ

eine super Leistung vor den jungen Bregenzerinnen Jacqueline Rist und Ida-Lena Hofherr ARBÖ Bregenz mit neuer Bestleistung. Denise Boller ÖAMTC RC böhler Gisingen konnte sich vor Jana Latzer den 1 Rang sichern. Ebenfalls bei den Schülern gab es sehr gute Leistungen mit persönlichen Bestleistungen.

Jacqueline Rist und Ida-Lena Hofherr ARBÖ Bregenz mit neuer Bestleistung RC 11er Meiningen durch. Im 2er Juniorinnen zeigten das 2er Rosa Kopf – Svenja Bachmann ÖAMTC RV Enzian Sulz ebenfalls

Ida-Lena Hofherr vom ARBÖ Bregenz fuhr die höchste Tagespunktezahl bei den Schülerinnen vom 74,39 insgesamt aus. Und Gabrail Nicolussi mit 59,29 Punkten bei den Schülern. Bei den Schülern war es die letzte Ausscheidung für die Österreichischen Meisterschaften am 13.5.-14.5. in Deutschlandsberg. Jetzt stehen die Fixstarte fest. (ver)


Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Donnerstag, 27. April 2017

Der Handel bekommt bald Online-Lehrlinge E-Commerce-Lehre für Kaufleute soll 2018 kommen. Fast jeder dritte Händler würde mehr zahlen. Onlineshopping gehört längst zum Alltag. Doch derzeit gibt es dazu keine passende Lehre im Einzelhandel, wie sie der Handelsverband in Österreich fordert. Online wächst jährlich Noch. Denn ab Herbst 2017 können Lehrlinge im Einzelhandel erstmals das optionale Modul „Digitaler Verkauf“ wählen. „Das bedeutet zwar, dass Lehrlinge mehr Zeit für diese Ausbildung opfern müssen, dennoch gehen wir davon aus, dass sich mehr als 20 Prozent dafür

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Wie hoch der Bedarf an E-Commerce-Fachkräften im Handel ist, ist laut Will schwer abzuschätzen. Allerdings wachse der Onlinemarkt jedes Jahr um fünf Prozent und immer mehr stationäre Händler würden den Schritt in den E-Commerce machen, so Will weiter. Laut einer Studie im Auftrag des

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Handelsverbandes erwarten 95 Prozent der befragten Unternehmen, dass E-Commerce an Bedeutung gewinnen wird. 30 Prozent der Unternehmen wären auch bereit, für einen ECommerce-Lehrling eine höhere Lehrlingsentschädigung zu bezahlen, ergab die von MindTake durchgeführte Studie.

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Ulrike Rabmer-Koller ist in der Vorwoche als Vorsitzende des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger abgetreten. Grund: Sie wollte bei unseren Sozialversicherungen sparen und den Amtsschimmel bekämpfen. Das hat vielen Politikern und auch vielen Amtsträgern in den Kassen nicht gefallen, weil das ihre Pfründe in Gefahr gebracht hätte. Rabmer-Koller, die eine erfolgreiche Unternehmerin ist, hat daher für sich persönlich die Notbremse gezogen. Gut für sie, schlecht für die Steuerzahler.

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entscheiden werden“, sagt Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, gegenüber den Regionalmedien Austria. Im Herbst 2018 soll dann eine eigenständige Lehre für E-Commerce entstehen, losgelöst von der Einzelhandelslehre, so Will.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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