Feldkircher anzeiger 17

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 17 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 28. April 2016

Große Jubiläen für Feldkircher Vereine

Einen großen Beitrag zum sozialen Leben in Feldkirch tragen die 365 Vereine bei. Dass Jubiläen dort groß gefeiert werden, versteht sich von selbst. Der Shotokan Karate Club feierte 40 Jahre, der Schiverein Tosters 60 Jahre. Mehr Information auf Seite 18

Der Gedenktag des heiligen Fidelis beginnt mit einer Messe im Feldkircher Dom. Anschließend findet eine Prozession vom Dom zum Kapuzinerkloster statt. Ab circa 11 Uhr Klosterfest und Klostermarkt. Nur bei guter Witterung. Seite 14

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Kapuzinerkloster lädt zum Fidelisfest


Donnerstag, 28. April 2016

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Aus dem Rathaus

Entscheidend ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen Rund 80 Prozent jener Feldkircherinnen und Feldkircher, die auf Pflege angewiesen sind, werden zu Hause betreut - von ihren Ehepartnern, von ihren Kindern oder anderen Angehörigen und es ist enorm, was dabei geleistet wird! Der Stadt Feldkirch ist es ein Anliegen, pflegende Angehörige so gut wie möglich zu unterstützen. Zahlreiche Angebote wurden in den letzten Jahren entwickelt. Partner wie die Krankenpflegevereine oder der Mobile Hilfsdienst arbeiten eng mit der Stadt Feldkirch zusammen. Doch liegen wir wirklich richtig mit unseren Hilfestellungen? Sind die vorhandenen Angebote den

Bgm. Wilfried Berchtold

pflegenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern nützlich? Die Stadt Feldkirch hat diese und eine Reihe weiterer Fragen den Betroffenen selbst gestellt und im vergangenen Herbst eine umfangreiche Befragung durchgeführt. 188 Personen haben geantwortet. Eines vorweg: Die Zufriedenheit mit den bestehenden Angeboten ist sehr hoch. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen, die dabei eingebunden sind: den Mitarbeitern in der Senioren-Betreuung Feldkirch, den Krankenpflegevereinen, dem Mobilen Hilfsdienst und den betreuenden Ärzten. Nicht zu vergessen die 24-Stunden Betreuung, die Hospizbewegung oder das mobile Palliativteam, letzteres ist in Feldkirch – so hat es die Befragung gezeigt - noch eher unbekannt. 188 Fragebögen wurden an uns zurückgesandt und mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass

die persönliche Belastung durch die Pflege hoch oder sehr hoch sei. „Ich wünsche mir, drei Wochen im Jahr einmal selber abschalten zu können, um mich zu erholen“, war ein Statement, das beispielgebend für die Situation von pflegenden Angehörigen ist. Betroffene zu entlasten, ihnen Möglichkeiten zu geben, wieder neue Kraft zu schöpfen, ist eines unserer Ziele, ist doch mehr als die Hälfte der pflegenden FeldkircherInnen älter als 60 Jahre und jeder fünfte von ihnen betreut und pflegt mehr als acht Jahre lang! Die Befragung im Herbst 2015 hat uns wertvolle Rückmeldungen gegeben, wie wir die Pflege zu Hause optimal unterstützen können. Rückmeldungen und Anregungen sind der Stadt Feldkirch jedoch das ganze Jahr über wichtig. Sollten Sie Anliegen oder Anregungen haben, dann wenden Sie sich an die MitarbeiterInnen der Servicestelle für Pflege und Betreuung im Haus

Nofels. Sie sind Ihre ersten Ansprechpartner und beraten auch all jene umfassend, die das erste Mal mit Pflegebedürftigkeit und der Frage nach Möglichkeiten der Unterstützung konfrontiert sind. Es gibt Hilfe! Entscheidend ist, dass sie auch in Anspruch genommen wird.

Isidörle Viellicht hätt ma d´Wahla net im April macha sölla. Der macht jo, wia ma woaß, was er will!

Kommentar

Ein blaues Wunder erleben Die Euphorie hat sich mittlerweile etwas gelegt, der Schmerz konnte schon etwas verdaut werden und der Wahlkampf um die Stichwahl ist schon voll im Gange. Das könnte man so oder auch anders kurz nach der Bundespräsidentenwahl vergangenen Sonntag zusammenfassen. Ganz so einfach ist es bei genauerem Hinsehen dann doch nicht. Wahrscheinlich werden wir in der Geschichte der Zweiten Republik noch unser blaues Wunder erleben. Für viele (und das bestätigt das Wahlergebnis) ein durchaus positiv gemeinter Satz. Parteien wie die Volkspartei und die Sozialdemokraten haben diesen Satz im Nacken wie der Teufel, der die Seelen mit listigen Tricks abkaufen will. Ja, es ist ein Paukenschlag für die beiden Regierungsparteien und nein, es sind nicht „nur“ die Politiker in Wien schuld an dem für beide Parteien schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten. Es wäre zu kurz gedacht, wenn jetzt aus allen Bundesländern mit schwarz oder roter Regierung der Hinweis käme, dass dies ein „Schuss vor den Bug“

für die Bundesregierung sei oder man endlich aufwachen müsse, denn es sei „Fünf vor Zwölf“. Entweder sitzen alle Mitglieder einer Partei in einem Boot oder man lässt es gleich bleiben. Aber eben genau diese Kommentare aus den Bundesländern zeigen, wie zerrissen die Schwarzen und Roten innerhalb ihrer Parteistruktur sind und dass man sich nicht mehr auf „alten“ Erfolgen ausruhen darf und kann. So sehr die Bundespräsidentenwahl vorher belächelt wurde mit all den in die Jahre gekommenen Kandidaten (bis auf Herrn Hofer), wurde nach dem vergangenen Sonntag klar: Diese Wahl könnte mehr ins Rutschen bringen als bisher gedacht. Viele sprechen von Neuwahlen auf Bundesebene. Sowohl die Volkspartei als auch die Sozialdemokraten halten nicht viel davon. Warum auch? Würde wirklich eine neue Bundesregierung gewählt werden, gäbe es wahrscheinlich genau dieselbe „Watschn“ wie bei der vergangenen Wahl am Sonntag.

Zwei Faktoren spielten vergangenen Sonntag eine große Rolle: Zum einen die sogenannte Wahlmüdigkeit im Land - die Beteiligung war überschaubar gering - und zum anderen gab es viele Protestwähler gegen die Bundesregierung und die angetretenen Kandidaten. Jetzt heißt es für den Spitzenkandidaten Alexander Van der Bellen all die Protestwähler und Daheimgebliebenen zu mobilisieren, sonst wird es eng, sehr eng, und Norbert Hofer von der FPÖ könnte am 22. Mai Bundespräsident von Österreich werden. Das ist durchaus möglich und den meisten Meinungsforschungsinstituten darf man seit den letzten beiden Wahlen sowieso wenig Glauben schenken. Jedes Mal gab es nach der Verkündung der ersten Wahlergebnisse immer den Zusatz: Entgegen dem Trend der Meinungsforschungsinstitute und so weiter und so fort. Fragt man die Bevölkerung im Land nach ihrer Meinung und ihrem Wahlverhalten, so gilt immer noch das Diskounterprinzip. Man

geht offiziell in den Supermarkt oder am Wochenmarkt einkaufen, aber wenn man im Hofer erwischt wird, dann, ja dann ist auch der Diskounter super. Ähnlich verhält es sich mit dem FPÖ Hofer. Keiner hat ihn wirklich gewählt, aber ganz Österreich war vergangenen Sonntag „wahltechnisch“ blau eingefärbt. Bleibt am Ende die Frage offen, wie nahe Van der Bellen dem Herrn Hofer kommen kann. Um mit den Comedian Harmonists zu schließen, könnte der alte Mann mit dem Drei-, oder Viertagebart folgenden Slogan haben: „Und wenn ein Bösewicht was Ungezog‘nes spricht, dann hol‘ ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht. Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon, hollari, hollari, hollaro!“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Pflege ist sehr zeitintensiv Unterstützungsangebote sorgen für Entlastung der pflegenden Angehörigen

Belastende Arbeit Die Pflege und Betreuung eines Angehörigen zehrt auch an den Kräften, wie die Befragten angaben. So fühlt sich die Hälfte der

Zahlen und Fakten Pflegende Angehörige können auf Unterstützungsangebote zurückgreifen. Befragten ab und zu überlastet. Das wird auch bei der Beantwortung der Frage deutlich „Haben beziehungsweise hatten Sie innerhalb der letzten vier Wochen gesundheitliche Beschwerden durch die Betreuung und Pflege?“. Hier gaben 66 Prozent an, dass sie davon nicht betroffen sind. Die restlichen Befragten, nämlich 34 Prozent, litten meist an Be- und Überlastungssymptomen, wie Erschöpfung, Über-

Straßenzeitung „marie“ Falsche Verkäufer Vermehrt wird die Vorarlberger Straßenzeitung „marie“ auch im Stadtgebiet von Feldkirch von Verkäufern angeboten, die keinen „marie“-Verkaufsausweis und somit keine Genehmigung der Herausgeber besitzen. Diese illegalen Zeitungsverkäufer, die mitunter auch den Ausweis einer anderen Straßenzeitung besitzen, wenden oft sehr aggressive Verkaufsmethoden an. Sie bedrängen und belästigen Passanten. Die Herausgeber der „marie“ ersuchen, die Zeitung ausschießlich von offiziellen „marie“-Verkäufern zu beziehen. Die offiziellen Verkäufer tragen ihren marie-Vekaufsausweis stets sichtbar am Körper. Zunehmend treten vor allem in den Innenstädten und Gemeinde-

zentren Vorarlbergs auch Verkäufer von anderen Straßenzeitungen auf, die aus dem Ausland oder Ostösterreich stammen. Die Herausgeber der „marie“ distanzieren sich von diesen Zeitungen und deren Verkäufern beziehungsweise deren Verkaufsmethoden.

forderung, Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Unterstützungsangebote Umso wichtiger ist es, die Unterstützungsangebote, die es in Feldkirch gibt, zu kennen. Erste Anlaufstelle ist die Servicestelle Pflege und Betreuung, die Angehörige in ihrer Betreuung und Pflege berät und begleitet. Aber auch die Krankenpflegevereine, der Mobile Hilfsdienst und viele

• 19 Prozent der Befragten haben einen wöchentlichen Betreuungs- und Pflegeaufwand von 36 Stunden und mehr, was einem Ganztagesjob entspricht. • 51 Prozent der Befragten fühlt sich ab und zu überlastet, 18 Prozent davon häufig beziehungsweise fast immer. • 34 Prozent haben aufgrund der Pflege und Betreuung eines Angehörigen gesundheitliche Beschwerden.

Gisingen: Neue Müllsackausgabestelle Ab sofort sind beim „ADEG Wohlgenannt Aktiv Markt“ in Gisingen Abfallsäcke der Stadt Feldkirch erhältlich. Der zusätzliche Service umfasst dabei die Bezugsmöglichkeit von Abfallsäcken für Rest- und Biomüllabfall, sowie Wertmarken für Sperrmüll und Altholz ab Haus-

halt. Der Müllsackbezugsschein kann selbstverständlich ebenfalls eingelöst werden. Die Beschaffung von Müllsäcken wird damit für viele Haushalte in Gisingen noch einfacher. Die Müllsäcke sind jederzeit während den Öffnungszeiten im „ADEG – Aktiv Markt“ erhältlich (siehe gelbe Box).

Öffnungszeiten

So sehen die „marie“-Ausweise aus.

Montag bis Freitag: 7.30 bis 19 Uhr Samstag: 7.30 bis 17 Uhr An Sonn- und Feiertagen geschlossen.

Müllsackausgabe in Gisingen.

entgeltliche Einschaltung

Am häufigsten pflegen und betreuen die Feldkircherinnen und Feldkircher die eigenen Eltern oder den Ehepartner. Je nach gesundheitlichem Zustand der zu pflegenden Person variiert der Pflegeaufwand. Die Hälfte der Befragten gab an, dass ein zeitlicher Aufwand bis zu 14 Stunden in der Woche, also zwei Stunden täglich, aufgewendet werden muss. Insgesamt kümmern sich 63 Prozent der Befragten bis zu 21 Stunden in der Woche um ihre Angehörigen. Bei 19 Prozent fallen 36 Stunden und mehr – also eine Vollzeitanstellung – an Betreuungsaufwand an.

weitere Institutionen unterstützen bei Fragen und Anliegen. Einen Überblick zu den Angeboten bietet die Broschüre „Gerne älter werden in Feldkirch“. Sie steht im Internet unter www.feldkirch.at/ seniorenbroschuere zum Download bereit und ist kostenlos im Bürgerservice der Stadt Feldkirch erhältlich.

Foto: Photographee.eu-Fotolia.com

Mehr als 80 Prozent der Betreuungs- und Pflegearbeit wird von Angehörigen geleistet. Diese wertvolle Arbeit ist auch zeitintensiv, wie eine Befragung unter 188 Feldkircherinnen und Feldkirchern aufgezeigt hat.


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Beteiligung an Sprachförderung Alle Interessierten sind am 3. Mai zur Mitarbeit am „Netzwerk mehr Sprache“ eingeladen Seit dem Frühjahr 2016 erarbeitet die Stadt Feldkirch unter Mitwirkung von Schulen, Büchereien, Vereinen und vielen weiteren Akteuren ein Netzwerk mit dem Ziel, alle Kinder möglichst früh und gut in ihrer sprachlichen Entwicklung zu fördern. Damit soll allen ein chancengerechter Zugang zu Bildung ermöglicht werden. Am 3. Mai sind interessierte Feldkircherinnen und Feldkircher zur Mitarbeit eingeladen. In einer ersten Phase wurden die zentralen Ziele des „Netzwerks mehr Sprache in Feldkirch“ erarbeitet. In einer zweiten Phase wird nun die Umsetzung dieser Ziele ausgearbeitet. Am 3. Mai findet um 18 Uhr im Alten Hallenbad die Präsentation der konkreten Ziele sowie eine Informa-

„Netzwerk mehr Sprache“ Wann: 3. Mai, 18 Uhr Wo: Altes Hallenbad in Feldkirch Programm: Begrüßung Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold In Arbeitsgruppen wurden Ziele von „Netzwerk mehr Sprache“ definiert. tion über den weiteren Verlauf dieses Projektes statt. Alle Interessierten sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Kooperationsplattform Das Vorarlberger „Netzwerk mehr Sprache“ konzentriert sich inhaltlich auf den Bereich der frühen Sprachbildung, da die

Grundlage für einen chancengerechten Zugang zu Bildung die Sprache ist und die ersten Lebensjahre ein wichtiges „Fenster“ für die Sprachentwicklung von Kindern darstellen. Begleitet wird das Projekt von „okay. zusammen leben“, der Projektstelle für Zuwanderung und Integration.

„Wieso braucht Feldkirch ein Netzwerk zur frühen und guten Sprachförderung?“ Dr. Simon Burtscher-Mathis „Wie werden diese Ziele umgesetzt?“ Dr. Eva Häfele

Reisspende für Flüchtlinge 160 Kilogramm Duftreis werden Dank einer großzügigen Spende an Flüchtlinge in Feldkirch verteilt. Die Thailändische Reisgenossenschaft Green Net liefert seit vielen Jahren biofair gehandelten Duftreis an die Weltläden in Österreich. Nach einem Besuch in Österreich hat Vitoon Panyakul, Mitbegründer der thailändischen Kleinbauerngenossenschaft Green Net, beschlossen, sechs

Tonnen an Reis für schutzsuchende Flüchtlinge in Österreich zu spenden. „Die große Zuwanderung Richtung Europa ist ein Zeichen globaler Ungleichheit. Die davon betroffenen Menschen sind die Opfer“, stellt Panyakul klar. In Feldkirch werden in Kooperation mit dem Weltladen und dem Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch insgesamt 160 Kilogramm an die Flüchtlinge verteilt. Ein herzliches Dankeschön für diese großartige Initiative!

Barbara Kofler (li., Weltladen) und Verena Kühne (re., Stadt Feldkirch) konnten bereits die erste Reisspende an eine Flüchtlingsfamilie überreichen.

Bundespräsidentenwahl 2016: So hat Feldkirch gewählt entgeltliche Einschaltung

Von insgesamt 22.479 Wahlberechtigten in Feldkirch, gaben 10.695 Personen ihre Stimme ab. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 47,57 Prozent. Der 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl findet am 22. Mai 2016 statt. Stadt 22,85 Dr. Irmgard Griss 18,69 Ing. Norbert Hofer 3,03 Rudolf Hundsdorfer 8,46 Dr. Andreas Khol 2,40 Ing. Richard Lugner Dr. Alexander Van der Bellen 44,57

Levis 23,90 27,64 6,02 8,62 3,25 30,57

Altenstadt 21,72 31,64 4,05 9,41 2,34 30,84

Gisingen 22,35 33,82 3,63 6,56 2,34 31,31

Nofels 26,41 29,24 3,46 6,71 2,82 31,36

Tosters 23,26 30,09 5,86 8,82 2,66 29,31

Tisis 24,75 26,03 4,84 8,27 2,35 33,76

Gesamt 23,40 29,68 4,29 7,91 2,51 32,22


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Sommerbetreuung 2016 Spaß und Unterhaltung für Kinder – Entlastung für berufstätige Eltern „Spiel und Spaß“, das Sommerprogramm für Feldkircher Kinder findet auch heuer wieder für Schüler und Kindergärtler statt. Anmeldeschluss ist der 9. Mai 2016.

Zahl der Woche ...

5789

Foto: Lisa Mathis

Vergangenes Wochenende fand die Vinobile Feldkirch bereits zum zweiten Mal im neuen Montforthaus statt. 5789 Flaschen Wein wurden beim Treffpunkt für Weinliebhaber und -experten verkostet. Die Vinobile ist für Österreichs Winzer die wichtigste Weinmesse in Westösterreich. Insgesamt präsentierten 134 Winzer aus 17 Weinbauregionen Österreichs den 4354 Besuchern ihre Weine.

11. bis 29. Juli und 16. August bis 9. September: Sommerbetreuung für Schulkinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Die Sommerbetreuung bietet Kindern ein abwechslungreiches Programm.

11. bis 29. Juli und 16. August bis 2. September: Sommerbetreuung für Kindergartenkinder im Alter von 3 bis 6 Jahren

Gemeindekooperation Die Sommerbetreuung findet auch in diesem Jahr im Rahmen eines gemeindeübergreifenden Kooperationsprojektes mit der Regio Vorderland-Feldkirch statt. Dadurch ist ein regionaler Austausch möglich: Je nach freien Plätzen stehen für die Kinder auch in Rankweil, Sulz und Klaus Betreuungsmöglichkeiten während der Sommerferien zur Verfügung.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7 bis 17.30 Uhr

Feldkircher Arztgespräch „Der Arzt in mir“

aha informiert in Feldkirch

ung kann flexibel in Anspruch genommen werden und ist sowohl für einzelne Tage, eine oder mehrere Wochen möglich. Auch an Regentagen wird in Sachen Freizeit- und Spielangeboten aus dem Vollen geschöpft. Die Qualität der Betreuung durch pädagogisch ausgebildete Mitarbeiterinnen sorgt für bestmögliche familiäre Atmosphäre mit jeder Menge Spiel, Spaß und Unterhaltung.

Am 4. Mai referiert Dr. Wolfgang Beraus im Landeskrankenhaus Feldkirch unter dem Titel „Der Arzt in mir“. Was kann ich als Patient zum Heilungsprozess beitragen und wie kann ich meinen Arzt unterstützen? Wie sehr beeinflusst mein Denken den Heilungsprozess und meine Gesundheit? Welche Denkmuster sind hinderlich und welche Potenziale habe ich, um meine Krankheit zu lindern? Diese und weitere Fragen wird Dr. Beraus beim Feldkircher Arztgespräch beantworten.

Dr. Wolfgang Beraus

Anmeldung: Für alle weiteren Informationen stehen Ihnen Sandra Neukamp (05522/304-1261) und Klarika Zojer (05522/304-1263) gerne zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 9. Mai.

Am 4. Mai ist das „aha – Tipps & Infos für junge Leute“ von 13 bis 17 Uhr im Jugendservice Feldkirch in der Schmiedgasse 5. Eine Mitarbeiterin beantwortet vor Ort alle Fragen von Jugendlichen, egal ob zum Thema Schule, Jobben im In- und Ausland, Freizeit oder Reisen.

„Der Arzt in mir. Möglichkeiten zu Heilung und Gesundheit beizutragen“ Referent: Dr. Wolfgang Beraus, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Feldkirch Wann: Mi., 4.5., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache Parkhaus-Nutzung: gratis

Informationen zu Schule, Jobben im In- und Ausland, Freizeit und Reisen gibt es am 4. Mai.

entgeltliche Einschaltung

Die Stadt Feldkirch bietet in den Sommermonaten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder berufstätiger Eltern an. So werden Schulkinder im Alter von 6 bis 12 Jahren in der Volksschule Gisingen Oberau und der Volksschule Tosters sowie Kindergartenkinder von 3 bis 6 Jahren im Kindergarten Gisingen Oberau betreut. Immer mehr Familien nehmen dieses Angebot in Anspruch. Es bietet eine Entlastung und eröffnet den Kindern sinnvolle Aktivitäten in den Ferien. Kinder erleben unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage im Kreise Gleichaltriger, wobei Spiel und Spaß, Kreativität, Erlebnis und Teamgeist im Vordergrund stehen. Die Betreu-

Information


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Der Badebus fährt wieder Neuer Fahrplan mit Veranstaltungshinweisen liegt auf Der Sommer naht – trotz derzeit eisigen Temperaturen – und damit steigt die Vorfreude aufs Baden. Gleich fünf Stadtbuslinien bringen Badebesucher in Feldkirchs Bäder und somit ans kühle Nass. Es muss nicht immer die weite Welt sein, wenn attraktive Oasen der Erholung so nah liegen. Die Vorteile, mit dem Bus zum Baden zu fahren, liegen auf der Hand: Man fährt mit Sonnendach, wohltemperiert und klimatisiert, ohne Stress und ohne lästige Parkplatzsuche zu einem günstigen Tarif. Fünf Linien, ein Ziel Der 1er, 2er, 6er und 8er des Stadtbus Feldkirch fahren Richtung Erlebnis Waldbad Gisingen und die Linie 7 zum Schwimmbad Felsenau. Die Linie 71 des Landbus Oberes Rheintal bringt sonnenhungrige Badefreunde ins Erholungsgebiet Paspels zu den

Baggerseen. Der Badebus fährt täglich von Montag bis Freitag, startet in Feldkirch beim Busplatz und fährt laut Fahrplanzeiten der Linie 71 über Levis, Altenstadt, Gisingen zu den Baggerseen, wo eine Badehaltestelle „Paspels Seen“ eingerichtet wurde.

Die Haltestellen der Freibäder sind speziell gekennzeichnet.

Im Rahmen von „Freitag um 5“ lädt die Stadt Feldkirch am 6. Mai auf einer Themenführung ein, Feldkirch zu entdecken.

Foto: Petra Rainer_Stadtmarketing FK

entgeltliche Einschaltung

Themenführung am 6. Mai

Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Ist Ihnen ein Missstand in Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.

SCHAUKEL KAPUTT?

Feldkirch entdecken bei „Freitag um 5“ Im Mittelpunkt dieser Führung stehen unbekannte Orte. Kaum wahrgenommene Symbole und Zeichen werden aufgespürt und analysiert – solche, die vielleicht schon immer da waren, aber selten gesehen werden. Noch nie gehörte Geschichten und so manches Geheimnis runden die spannende Entdeckungsreise ab.

Badebus Fahrplan erhältlich Der neue Badebus-Fahrplan liegt in den Bussen sowie im Mobilpunkt und in den Schwimmbädern zur Abholung auf. Er beinhaltet neu auch Veranstaltungshinweise der Schwimmbäder.

Melden Sie uns Ihre Anliegen!

Seniorenfahrt zum Spargelhof Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Mai zum Spargelessen auf den Waglerhof in der Nähe von Augsburg. Am Nachmittag geht es nach Memmingen. Anmeldungen für die Seniorenfahrt werden gerne entgegengenommen.

„Feldkirch entdecken – Unbekanntes und wenig Wahrgenommenes“ Wer: Angelika Tschug Wann: Freitag, 6.5., 17 Uhr Dauer: zirka 1,5 Stunden Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Ulrike Hörburger unter Telefon 304-1112 Eintritt: frei Um Anmeldung wird aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl gebeten!

Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Anmeldung Das Seniorenreferat freut sich auf Ihre Anmeldung unter Telefon 304-1111 oder 304-1112.

Programm Fahrt über Lindau – Memmingen – Landsberg a. L. (Kaffeepause) – Augsburg – Aichach – nach Inchenhofen. Besichtigung des Spargelhofes Waglerhof – anschließend Mittagessen – am Nachmittag Aufenthalt in Memmingen. Veranstalter: • 18. Mai: Firma Loacker Tours • 25. Mai: Firma Nachbaur Reisen Preis und Leistung Der Teilnehmerpreis beträgt 40 Euro pro Person für Fahrt, Besichtigung des Spargelhofes und Mittagessen.

Im Mai wird eine Seniorenfahrt zum Spargelhof angeboten.


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Familienfest zum 1. Mai mit Erich Fenninger Auch in diesem Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg zum 1. Mai ein Familienfest am Bregenzer Hafen. Dazu sind alle eingeladen, die bei Musik, Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen verbringen möchten.

Michael Ritsch und die SPÖ werden auch heuer wieder ein tolles Familienfest am Bregenzer Hafen veranstalten.

Menschenrechtsaktivist und Volkshilfe-Geschäftsführer Erich Fenninger wird die Grußworte sprechen.

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Foto: Mike Ranz

Festredner Erich Fenninger wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „Armut, ungerechte Verteilung des Reichtums und die Situation von Kriegsflüchtlingen“ eröffnen. Als Menschenrechtsaktivist und Geschäftsführer der Volkshilfe wir er einige interessante

Einblicke und Ansichten teilen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „FreshAlpin“ umrahmt. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderkarussell, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. (pr)


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Schluss mit dem Schönreden! GÖD-Gesundheitsgewerkschaft für rasche Entlastung des LKH- Pflegepersonals Scharfe Kritik an der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft übt GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKHZentralbetriebsratschef Thomas Steurer. Trotz ständig steigender Belastungen im Pflegebereich sehe die KHBG keinerlei Handlungsbedarf. Dass Direktor Fleisch die Forderung nach einer personellen Entlastung unlängst gar als „Jammerei“ abgetan hat, ist für Steurer absolut daneben und ein „Affront gegenüber den engagierten MitarbeiterInnen“. Dabei habe mittlerweile auch die Landespolitik eingeräumt, dass es eine Entlastung der MitarbeiterInnen und eine Aufwertung ihres Berufes brauche. So gebe es laut Landesrat Bernhard auch schon Pläne für eine Aufstockung im Personalbereich. „Einzig die Leitung der Landeskrankenhäuser verweigert sich offensichtlich

der Realität und übt sich stattdessen lieber in Schönrederei“, ärgert sich Steurer. 90.000 Überstunden Die Fakten allerdings sprechen eine klare Sprache. Während im Bundesschnitt auf ein Krankenhausbett 2,52 MitarbeiterInnen kommen, sind es in Vorarlberg lediglich 2,05 MitarbeiterInnen. Die Zahl der Überstunden im nicht-ärztlichen Bereich lag Ende 2014 bei 90.000! Für die Beschäftigten ist das laut einer Mitarbeiterbefragung in den Landeskrankenhäusern ebenso eine große Belastung wie der Zeitdruck, der überbordende Verwaltungsaufwand und die fehlende Anerkennung. So zu tun, als ob „alles in bester Ordnung ist“, sei daher mehr als unangebracht, stellt Steurer

mit aller Entschiedenheit klar. Die KHBG müsse bei der Personalplanung endlich auch Faktoren wie neu hinzugekommene Aufgaben, das erweiterte Leistungsangebot und die gestiegenen Anforderungen an die Pflege berücksichtigen. Sich lediglich an „historischen Erfahrungswerten“ zu orientieren, sei nicht mehr zeitgemäß. „Die Stellenpläne müssen endlich an die sich veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden“, so der Landeschef der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. An einer Aufstockung des Personals führe kein Weg vorbei. Zudem müsse bei Schwangerschaften, Pensionierungen und ausbildungsbedingten Ausfällen eine frühere Nachbesetzung möglich sein. „Unsere Vorstellungen und Forderungen dazu liegen längst am Tisch. Jetzt muss gehandelt werden!“ (pr)

GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKH-Zentralbetriebsratschef Thomas Steurer

Starkes Ergebnis für Norbert Hofer FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Wende in der Politik gekommen Am vergangenen Sonntag ging Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen Wahltag, den gerade die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP nicht so schnell vergessen werden. Wir haben mit Klubobmann Daniel Allgäuer über diesen Wahlsonntag und die daraus gezogenen Schlüsse gesprochen. Herr Allgäuer, ist seit dem 24. April die vielzitierte Wende in der österreichischen Politik eingeläutet? Allgäuer: „Ja, das ist der erste Schritt zur notwendigen Wende in der Österreichischen Politik. Ich denke, dass die Menschen mit dem Wahlergebnis gezeigt haben, dass sie sich einerseits mit Norbert Hofer einen starken Bundespräsidenten wünschen, der

und man wird weitermachen wie bisher, nur um die Macht noch bis 2018 zu zementieren.“

für Werte und klare Positionen einsteht, und andererseits hat der Wähler auch klar zum Ausdruck gebracht, dass SPÖ und ÖVP ganz einfach unwählbar geworden sind.“

Zurück zum Bundespräsidenten: Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? Allgäuer: „All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl.“ (pr)

Das war aus Ihrer Sicht somit auch eine Absage an die Bundesregierung? Allgäuer: „Ja, zweifelsohne. Politik gegen die einheimische Bevölkerung zu machen funktioniert nicht und wird bei Wahlen auch abgestraft. Das haben SPÖ und ÖVP bei der Bundespräsidentenwahl zu spüren bekommen.“ Zerbricht nun angesichts der Wahlschlappe die Bundesregierung? Allgäuer: „Diese Zweckgemeinschaft wird in Anbetracht der handelnden Personen wohl weiter durch den ‚Leim der Verzweiflung‘ zusammengehalten werden. Rot und Schwarz werden nicht im Stande sein, die gemachten Fehler zu korrigieren

Klubobmann Daniel Allgäuer


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Atomausstieg jetzt! Grüne wollen Zukunft mit sicherer, sauberer und erneuerbarer Energie Am 26. April jährte sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zum 30. Mal. Das nahmen die Grünen zum Anlass, um ihre Forderung nach einem weltweiten und kompletten Atomausstieg zu bekräftigen und vor den Gefahren der Atomkraftwerke rund um Vorarlberg zu warnen. „Die Atomkraft ist und bleibt eine Risikotechnologie, bei der es nie hundertprozentige Sicherheit geben kann. Wir Grüne bleiben daher bei unserer Forderung: raus aus der Atomkraft! Die Zukunft heißt erneuerbare Energien!“, betont der grüne Umweltlandesrat Johannes Rauch. Aus den Unfällen in Tschernobyl und Fukushima habe man offensichtlich nicht gelernt. Denn weltweit werde an weiteren Atomkraftwerken gebaut. „444 Atomreaktoren sind derzeit in Betrieb. Jeder einzelne ist zu viel. Wir Grüne wollen

eine Zukunft mit sauberer, sicherer und erneuerbarer Energie“, ergänzt der grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Hochriskante Atomkraftwerke rund um Vorarlberg Auch rund um Vorarlberg sind nach wie vor Atomkraftwerke in Betrieb, die eine unmittelbare Gefahr für uns darstellen. So wurden im Reaktordruckbehälter des weltweit ältesten AKW Beznau letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Auch im ältesten französischen AKW Fessenheim im Elsass hat es im April 2014 einen Zwischenfall gegeben, der von der Aufsichtsbehörde vertuscht wurde. „Dieser Schrott-Reaktor gehört schon längst abgedreht. Berechnungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass er eine unmittelbare Bedrohung für Vorarlbergs Bevölkerung darstellt“, so Gross.

Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen betonen, dass es möglich ist, komplett auf erneuerbare und saubere Energieträger umzusteigen. „Es ist genug erneuerbare Energie da, und wir alle werden von einer ökosozialen Wende profitieren“, so die grüne Dornbirner Stadträtin Juliane Alton mit Verweis auf das Bio-Energiewerk im Dornbirner Hatlerdorf, das vergangene Woche mit dem Innovationspreis

Energy Globe Vorarlberg ausgezeichnet wurde. Die grüne Energiewende ist daher machbar. „In 30 Jahren - also 60 Jahre nach Tschernobyl - müssen wir die grüne Energiewende vollzogen haben, um unseren Kindern einen intakten Planeten zu hinterlassen. Mit der Energieautonomie 2050 kann Vorarlberg eine Vorreiterrolle übernehmen“, schließt Gross. (pr)

Innenstadt Bettelverbot umsetzen Bettelsituation in Feldkirch wird zusehends unerträglicher Die Bettelproblematik in Feldkirch verschärft sich von Woche zu Woche massiv. Neuerdings treten die meist rumänischen Bettler auch als „Zeitungsverkäufer“ auf. Die Feldkircher FPÖ hat bereits vor 2 Jahren mit einer Anfrage in der Stadtvertretung auf die massiv zunehmende Bettelaktivität, meist durch rumänische Staatsangehörige, in Feldkirch aufmerksam gemacht. Mittlerweile hat sich die Situation, vor allem in der Innenstadt, massiv verschlechtert. Ein Besuch der Feldkircher Innenstadt gleicht mittlerweile einem Spießrutenlauf Wurde man vor ein paar Monaten noch an jeder Ecke um Geld angebettelt, kommen jetzt auch noch Zeitungsverkäufer dazu, die oft in einer sehr aufdringlichen Art und Weise versuchen, ihre Zeitungen zu verkaufen.

Ungestörtes Einkaufen oder Flanieren ist nicht mehr möglich, da man alle paar Meter abgefangen und angebettelt wird. Besucher Feldkirchs fühlen sich nicht mehr sicher und belästigt, mittlerweile meiden bereits viele die Feldkircher Innenstadt. Dies hat schlussendlich auch wirtschaftliche Auswirkungen. Auch deshalb haben einige Kaufleute aus der Innenstadt eine Petition unterschrieben, die eine Lösung der Probleme mit Bettlern und Zeitungsverkäufern fordert. Erfolg der FPÖ Feldkirch Die FPÖ Feldkirch hat in der Stadtvertretung im Dezember letzten Jahres in einem Antrag ein Bettel- und Campingverbot gefordert. Nach teils heftigen Diskussionen fand dieser Antrag die Mehrheit und so wird das Bettelverbot in der kommenden Sitzung der Stadtvertretung im Mai beschlossen werden.

FPÖ-Stadtrat Thomas Spalt Dieses Bettelverbot wird in einigen Bereichen eine Verbesserung bringen, aber bestehen bleibt das Problem mit den Zeitungsverkäufern, die mittlerweile den Vorwand des legalen Zeitungsverkaufs, für aufdringliches, aggressives und somit illegales Betteln verwenden. Auch hier wird die FPÖ Feld-

kirch weiterhin alle Möglichkeiten ausloten, prüfen und einfordern um eine Verbesserung zu erwirken. Zusätzlich fordern wir weiterhin ein konsequentes Vorgehen der Exekutive im Kampf gegen organisiertes Betteln, auch wenn dafür zusätzliches Personal der Stadtpolizei notwendig ist. (pr)


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10% mehr Energie gespart Starker Start der Vorarlberger Energiesparoffensive Euro vorgesehen. „Die Energiesparoffensive 2020 bedeutet eine Verdoppelung unserer Anstrengungen zur Energieeinsparung. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, Energie erneuerbar, verfügbar und leistbar zu halten“, betont Landeshauptmann Markus Wallner.

Die Vorarlberger Energiesparoffensive 2020 ist sehr gut angelaufen, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Trotz beachtlichem Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum ist es in Vorarlberg in den letzten Jahren gelungen, den Energieverbrauch im Wesentlichen zu stabilisieren. Damit wird ein wichtiger Beitrag für das Erreichen der Energieautonomie 2050 geleistet.

Landeshauptmann Markus Wallner

Bereits im ersten Jahr der Energiesparoffensive konnte das angepeilte Einsparungsziel von 30 Gigawattstunden Energie übertroffen werden. 2015 konnten rund 33,1 GWh eingespart werden, damit wurde das angestrebte Jahresziel um gut zehn Prozent übertroffen. Weil Land, VKW und Energieinstitut ihre gemeinsamen Anstrengungen weiter hoch halten, haben sie ein Maßnahmenpaket geschnürt,

mit dem in fünf Jahren rund 30 Gigawattstunden (GWh) Energie jährlich eingespart werden sollen, in Summe also 150 GWh – das entspricht einer Heizölmenge von ca. 15 Millionen Liter bzw. dem Stromverbrauch von 6.500 Haushalten pro Jahr. Heuer wird das Programm in allen Bereichen konsequent fortgesetzt und ausgeweitet, dafür sind Landesmittel in Höhe von rund einer Million

Neue KMU-Förderaktion Die Energiesparoffensive fokussiert auf die Bereiche „Haushalte“, „Industrie und Gewerbe“ und die „öffentliche Hand“. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Energieträger Strom. Neben der Bündelung und Abstimmung bestehende Maßnahmen und Initiativen sollen über die gesamte Dauer der Energiesparoffensive laufend auch weitere Initiativen und zusätzliche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden: „Die 101 enkeltrauglichen Maßnahmen der Energieautonomie Vorarlberg bilden dabei die Basis

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für die Entwicklung der Aktionsangebote“, so Wallner. Wesentliche Neuerungen 2016 sind ein Förderprogramm für Klein- und Mittelbetriebe sowie die Erhöhung des Förderanreizes zum Austausch von Stromdirektheizungen in Altbauten. Die KMU-Förderaktion wird als Top-Up zur Umweltförderung des Bundes angeboten. Ziel ist es laut Wallner, einen verstärkten Anreiz zu bieten, auch angesichts gefallener Energiepreise weiter in Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energieträger zu investieren. Förderschwerpunkte sind z.B. Wärmerückgewinnung, thermische Gebäudesanierung, Neubau in Niedrigenergiebauweise, Fernwärme, Holzheizungen, thermische Solaranlagen. Die Förderung durch den Bund beträgt bis zu 30 Prozent der Kosten, der Top-Up des Landes bringt nochmals 30 Prozent der Bundesförderung. (red)


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Fidelisfest am Sonntag Messe und Feier zu Ehren des Feldkircher Stadtpatrons Fidelis Inzwischen ist es schon eine gut gepflegte Tradition, den Gedenktag des heiligen Fidelis mit einer Messe im Feldkircher Dom zu beginnen. Anschließend findet eine Prozession mit der Reliquie des heiligen Fidelis vom Dom zum Kapuzinerkloster statt. Der hl. Fidelis wurde um 1577, als Markus Roy in Sigmaringen geboren, er studierte Jus und wurde so bald zum Anwalt der Armen. Im Jahre 1612 trat er als Spätberufener in den Kapuzinerorden ein und erhielt danach den Namen Fidelis (der Treue). Pater Fidelis war ein eifriger Missionar und setzte diese Tätigkeit als Guardian des Feldkircher Klosters fort, was in den Wirren des 30-jährigen Krieges eine gefährliche Angelegenheit war. Am 24. April 1622 wurde er in Seewies in der Schweiz von Protestanten erschlagen, seine letzten Wor-

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Die Prozession führt vom Feldkircher Dom zum Kapuzinerkloster te waren „Vater verzeih ihnen“. Nachdem die Feldkircher Mitbrüder von seinem Tod erfahren hatten, holten sie in einer nächtlichen Aktion Teile seine Körpers und seine Habe zurück. Seit diesem Tag wird der Todestag des hl. Fidelis im Kapuzinerkloster entsprechend gewürdigt.

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WINTERGÄRTEN

Um 9.30 Uhr beginnt der Festtag mit der Messe im Feldkircher Dom. Die Messe wird von Generalvikar Rudolf Bischof und Guardian Laurentius zelebriert. Die Festpredigt im Dom hält Bruder Ephrem Bucher, Guardian im Kloster Mels (CH). Die anschließende Prozession führt vom Dom

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TERRASSENDÄCHER

zum Kapuzinerkloster. Im Klostergarten laden die Kapuziner und der Freundeskreis ab circa 11 Uhr zum großen Klosterfest und Klostermarkt. Bruder Laurentius und seine Mitbrüder freuen sich mit dem Freundeskreis der Kapuziner zu diesem Anlass viele Klosterfreunde begrüßen zu dürfen und im Sinne eines „offenen Klosters“ die Gäste in den besonderen Klostergarten zu bitten. Die Spältabürger Feldkirch mit dem immer bemühten Chef Tommy Kathan und Graf Rudolf, alias Lothar Gallaun, sorgen für ausreichend Bewirtung. Für die gute Stimmung sorgt die Stadtmusik Feldkirch mit ihrem Kapellmeister Peter Efferl. Den Tag der Blasmusik begeht die Stadtmusik sozusagen zusammen mit den Klosterbrüdern im Klosterhof. Das Klosterfest mit dem kleinen Klostermarkt findet nur bei entsprechend guter Witterung statt. (cer)

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SOS-Kinderdorf sucht Kinder-Paten ÖSTERREICH. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind besonders schutzbedürftig. Die eigens für Flüchtlingskinder eingerichteten SOS-Kinderdörfer und Wohngruppen werden jedoch nur zum Teil öffentlich finanziert. Der Rest kommt aus Spendengeldern. Dafür hat die Organisation SOS-Kinderdorf nun die Möglichkeit eingerichtet, eine symbolische Patenschaft für diese unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zu übernehmen. Paten spenden regelmäßig und so lange sie möchten (zum Beispiel zwölf Monate oder auch länger) einen monatlichen Betrag von mindestens 15 Euro, der gezielt für diese Betreuungsmaßnahmen verwendet wird. „Flüchtlingskindern zu helfen ist eine längerfristige Aufgabe. Eine Patenschaft, auch wenn sie symbolisch ist, bedeutet mehr als einmal zu helfen. Patinnen und Paten nehmen dadurch Kinder symbolisch an der Hand und begleiten sie ein Stück des Weges in eine selbstbestimmte Zukunft“, sagt Ivo Schärmer vom SOS-Kinderdorf. Zumindest bis Ende Juni soll die Paten-Aktion noch laufen. Und wie wird man Pate oder Patin? Am besten trägt man sich unter www.setzdichein.at oder www.sos-kinderdorf.at für eine Patenschaft ein. Oder man ruft das SOS-Kinderdorf an. Die Telefonnummer lautet: 0512/580 101.

Diskussionsrunde: Heinisch-Hosek, Reinagl, Moderator, Wentner und Niss.

Akuter Frauenmangel in den Chefetagen In den heimischen Chefetagen gibt es zu wenige Frauen. Eine schnelle Lösung ist aber nicht in Sicht. In den Chefetagen der großen österreichischen Unternehmen sind nur fünf Prozent aller Vorstände und nur 13 Prozent aller Aufsichtsräte weiblich. Dazu Frauen- und Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek neulich bei einer Podiumsdiskussion in Wien: „Ein Grund für diese niedrige Frauenquote „Die Bindung des Kleinkindes an einen Elternteil ist geschlechtsunabhängig.“ Gabriele H einisch -H osek

Minderjährige Flüchtlinge benötigen individuelle Betreuung. Foto: Christian Mungenast/SOS-Kinderdorf

Fotos (3): Burghardt

ist, dass Männer in Chefetagen lieber andere Männer befördern als Frauen.“ Alexandra Reinagl, Chefin der Wiener Linien, findet, dass Österreich da auch noch immer sehr traditionell sei.

„Die Familie wird als Frauensache betrachtet, Unternehmensführung hingegen als Männersache.“ In der Chefetage der Wiener Linien beträgt die Frauenquote übrigens 30 Prozent. Gundi Wentner, Gründungspartnerin der Personalberatungsfirma Deloitte Human Capital Österreich, ist wiederum überzeugt davon, dass sich Frauen, die befördert werden wollen, mehr anstrengen müssen als Männer. Sie selbst sei deshalb auch gleich selbstständig geworden. Quote für Privatwirtschaft? Und was bringt es einem Unternehmen, wenn es mehr Frauen in der Führungsetage gibt? „Auf lange Sicht höhere Gewinne“, sagt Heinisch-Hosek. OECD-Studien würden das laut der Ministerin beweisen. Sie will deshalb (so wie das für den öffentlichen Dienst schon üblich ist) den privaten Unternehmen vorschreiben, wie viele Frauen sie in den Chefetagen haben müssen. Davon hält Therese Niss gar nichts. Niss ist im Vorstand der

Mitterbauer Beteiligungs-AG (zu der der Technologieriese Miba gehört) und zugleich Bundeschefin der „Jungen Industrie“. „Die „Wenn mehr Frauen in die Politik gehen würden, würde die Wirtschaft sicher nachziehen.“ G undi W entner

Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft. Wir sollten ihnen nicht noch mehr Vorschriften aufbürden. Außerdem wissen die Unternehmen selbst ganz gut, wie sie das Potenzial der Frauen heben können.“ Zudem fordert Niss von der Politik mehr Realitätssinn ein. „Es ist ja schön, wenn man mehr Frauen in technischen Berufen haben will. Dazu muss dann aber auch das pädagogische Personal in Kindergärten und Schulen einen Beitrag leisten, damit die Mädchen da auch wirklich gefördert werden.“ Redaktion: W. Unterhuber


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50 Jahre Eissportverein Rankweil Kommenden Samstag, 30. April 2016 feiert der Eissportverein Rankweil sein 50-Jahr-Jubiläum mit einem „Tag der offenen Tür“. (cer)

INFO

Samstag, 30. April Clubheim auf der Gastra 10 Uhr: Beginn „Lätteleschiessen“ Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält einen Preis 14 Uhr: Information der Sektion Nordic Walking mit den aktiven Diabetikern 15 Uhr: Tanzvorführung der Eiskunstlaufgruppe 16 Uhr: Das Knödelschiessen, ein Gauditurnier, bei dem alle mitmachen können 18.30 Uhr: Preisverteilung vom Lätteleschiessen Für Speis und Trank wird bestens gesorgt! Der Verein freut sich auf zahlreiches Erscheinen.

Hört… Hört…

60 Jahre Schiverein Tosters 40 Jahre Shotokan Karate Club Am vergangenen Wochenende feierten gleich zwei Vereine ein beachtliches Jubiläum. Der Schiverein Tosters feierte sein 60-jähriges, der Shotokan Karate Club sein 40-jähriges Bestehen. Der 60. Geburtstag des Schiverein Tosters wurde am Samstag mit einem großen Jubiläumsfest in der Turnhalle in Tosters gefeiert. Bereits am Nachmittag versammelte sich der Schiclub Oberland, um die Siegerehrung des SCOCupbewerbs abzuhalten. Unter großem Jubel wurden die diesjährigen Siegertrophäen in den Kinder-, Schüler- und Jugendklassen überreicht. Sehr erfreulich und passend zum Jubiläum schaffte es Kilian Lercher (U11) das Gelbe Trikot wieder nach Tosters zu holen. Bei der Jubiläumsveranstaltung führte Moderator Andreas Walser durch den Abend. Obmann Bernhard Kiener konnte mehrere Generationen von Schivereinsurgesteinen, alten Vereinsmeistern und Ehrenmitgliedern sowie zahlreiche Tostnerinnen und Tostner begrüßen. Dorfchronist Rainer Bayer beleuchtete mit Bildern und Anekdoten die verschiedenen Stationen der Vereinsgeschichte. Der Abend

Aufnahme von einem internationeln Turnier 2016

Der Mädchen-Nachwuchs überzeugte auch im Showdance

Ein Bild aus dem Jahr 1969

Killian Lercher (U11) holte das gelbe Trikot wieder nach Tosters

Rechts außen Obmann Bernhard Kiener mit Ehemaligen des Skiverein Tosters

Seit 28 Jahren ist Manfred „Fredl“ Stiegler sportlicher Leiter wurde mit Akrobatikeinlagen, Showdance und einer Tombola abgerundet. Es war ein Fest, das dank des ehrenamtlichen Engagements von mehr als 100 Vereinsmitgliedern zum Erfolg wurde und ohne Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Ebenfalls am Samstag feierte der Shotokan Karate Club Feldkirch 40 Jahre Vereinsgeschichte. Über 200 aktive aber auch ehemalige Vereinsmitglieder mit Eltern, Partnern, Förderern und Freunden trafen sich dazu im Pförtnerhaus. Obfrau Eva Dellemann-Itchara begrüßte Ehrengäste wie Vizebürgermeisterin Frau Dr. Barbara SchöbiFink, Präsident von Karate Vorarlberg Helmut Seewald und Geschäftsführer Peter Karg. Moderator Christoph Dingler berichtete über die Vereinschronik und erläuterte die Geschichte, des seit knapp 30 Jahren in seinem Amt tätigen sportlichen Leiters, Manfred „Fredl“ Stiegler. Für seine erbrachten Leistungen im Karatesport überreichte ihm der Präsident von Karate Vorarlberg Helmut Seewald das silberne Ehrenabzeichen des ÖKB. Einen sehr schönen Gastauftritt

zeigte auch die Ballettgruppe der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Eldina Walser-Bisio. Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden Christoph Kogler, Wolfgang Büchel, Wolfgang Lassnig, Eva Dellemann-Itchara und Julian Gallaun geehrt. (cer)

Körper und Geist im Einklang - der Nachwuchs zeigte sein Erlerntes

Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden einige Karatekas geehrt


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Was darf man verändern? Ein VEV-Expertenvortrag zu Veränderungen in der Eigentumswohnung Der Veranstaltungstitel „Wohnungssanierung – Rechtliche Ratschläge für Wohnungseigentümer und Vermieter“ lockte über 200 Besucher nach Götzis in die Kulturbühne Ambach. Die Wiener Immobilienexpertin Dr. Andrea Reiber referierte zu diesem Thema, das alle Wohnungseigentümer anspricht, denn wer hat an seiner Eigentumswohnung noch nie eine Veränderung vorgenommen?

Purzelbaum-Lehrgang startet im Oktober

Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (pr)

INFO

Information und Anmeldung: cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676-832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664-88682181 www.bildungshaus-batschuns.at

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Im Oktober 2016 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für ElternKind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den

Endlich wieder sicher baden –

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Da es oft nicht einfach ist die Zustimmung aller Miteigentümer zu bekommen, zeigte die Expertin noch auf, dass der Weg dann zum Außerstreitrichter führen muss, denn dieser kann unter Umständen die fehlende Zustim-

mung der Miteigentümer ersetzen. Hier verwies Dr. Reiber darauf, dass man zu diesem Thema jedenfalls eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen sollte, und zwar vor Ausführung der Veränderung, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Mit der Frage, wie ein Vermieter reagieren soll, wenn sein Mieter die Eigentumswohnung verändern will, kann die Expertin dann auch schon zum Schluss ih-

re ic h

stimmen. Das gilt zum Beispiel, wenn man den Balkon verglasen, ein Klimagerät an der Fassade anbringen oder auch einen Schwedenofen einbauen will.

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Die wichtigste Frage des Abends war, was darf ein Wohnungseigentümer verändern, ohne alle seine Miteigentümer zu fragen, und ab wann braucht man die Zustimmung aller anderen? Die Expertin betonte, dass man zum Beispiel in der Wohnung Bodenbeläge oder auch nicht tragende Mauern verändern darf. Ist eine geplante Veränderung aber quasi über der Bagatellgrenze, müssen alle anderen Miteigentümer zu-

rer Ausführungen. Ihre Kernaussage hierzu war, dass Vermieter und Mieter jedenfalls klare Vereinbarungen treffen müssen über die geplante Veränderung und die Kostentragung. Auch hierbei betonte Dr. Reiber, dass ohne vorherige rechtliche Beratung Vermieter in Kostenfallen tappen können. Nach dem Vortrag nutzten viele Besucher noch die Möglichkeit, im Rahmen der von VEV-Präsident Markus Hagen moderierten Fragerunde ihre individuellen Fragen von der Expertin beantwortet zu bekommen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Vortrag wie immer auch aufgezeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen von Frau Dr. Reiber können in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)


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Schuhe und Schlagzeilen, Ruhe und Rebellion Die Welt des Heini Staudinger

Terry Lee Hale: ein Songpoet der Extraklasse.

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Die Saxophonistin Candy Dulfer überzeugt mit Funk.

Funk, Film, Singer-Songwriter, Musikkabarett, Rock Candy Dulfer (NL) Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr Die weltbekannte niederländische Saxophonistin ist stilistisch im Funk angesiedelt. Sie arbeitete bereits mit verschiedensten Künstlern wie Van Morrison, Pink Floyd, Blondie oder Eurythmics zusammen. Film: Das Leben ist keine Generalprobe Dienstag, 3. Mai 2016, 20 Uhr Der Film beobachtet die Umsetzung einer Idee von einem besonderen Unternehmen, der „Waldviertler“-Schuhfabrik, in einer der prekärsten Regionen Österreichs. Wie lassen sich die

Visionen einer gerechten Welt, die den Firmeninhaber Heinrich Staudinger antreiben, in den wirtschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart verwirklichen? Terry Lee Hale (USA) Donnerstag, 12. Mai 2016, 20 Uhr Der Singer-Songwriter Terry Lee Hale ist ein Songpoet der Extraklasse, eine singuläre Erscheinung in der Musikwelt, dessen Kraft und Ausdrucksstärke -bei aller Zurückgenommenheit- mit den Jahren gereift sind. Urschel & Kroth (D) Donnerstag, 19. Mai 2016, 20 Uhr Eine wilde Mischung aus eigenen

Urschel & Kroth: Musikkabarett mit Lust auf Drama.

bittersüßen Songs, komischen, respektlos und gefühlvoll interpretierten Chansons aus aller Welt, und trockenem, gereiftem Humor lassen die Herzen schmelzen, die Füße zappeln, die Lachfalten sich vertiefen und die Ohren feucht werden. Musikkabarett mit Lust auf Drama. Rock im Kino Freitag, 20. Mai 2016, 19 Uhr Auch dieses Jahr bekommen die Nachwuchsbands der Musikschule Rankweil-Vorderland die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen Songs aus den Bereichen Rock, Pop und Jazz zu interpretieren.

Nachwuchsbands der Musikschule rocken das Alte Kino.

Antigone Rising (USA) Freitag, 3. Juni 2016, 20 Uhr Vier Damen aus New York, die Musik im Stil der legendären Bangles auf die Bühne bringen aber dabei auch richtig abrocken. Ihr Stil ist an den klassischen Rock der 1970er-Jahre angelehnt, beinhaltet auch Pop- und Countryelemente. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

Antigone Rising sind im klassischen Rock der 1970er-Jahre angesiedelt.


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Calypso im Finale bei MundART Wettbewerb Mit einem fulminanten Auftritt begeisterte der Kinderchor Calypso am letzten Samstag beim MundART-Rock/Pop-Wettbewerb von Radio Vorarlberg. Die Mundart-Ballade „Bluama im Schnee“ vermochte die Jury zu überzeugen und sicherte den Kindern einen Fixplatz beim großen Finale. Dieser Wettbewerb findet heuer am 3. Juni vor

mehreren tausend Menschen am Kornmarktplatz in Bregenz statt. Die Vorarlberger Kinderchöre Calypso und die jüngeren Frechdäxe nehmen derzeit auch an einem Talentewettbewerb der Falco-Stiftung teil. Mit einem kleinen Klick auf www.calypso.at.tf und www. frechdax.at.tf kann man die beiden Kinderchöre im Internet unterstützen. (cer)

Mit der Ballade „Bluama im Schnee“ überzeugte der Chor

4. Mai ist Vorarlberger Landes-Versicherung Jedes Jahr am 4. Mai zum Floriani-Tag findet traditionell eine Sicherheitsaktion der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) statt. Im Rahmen dieser Aktion gibt es heuer gratis Trinkflaschen.

lassen nach. Dies kann sich auch auf die Dinge des täglichen Lebens auswirken. Ernährungsexperten raten daher, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter zu trinken. Doch viele Menschen vergessen im Alltag einfach darauf. Damit dies nicht

Die meisten von uns trinken zu wenig. Wer auf das Durstgefühl wartet, bis er etwas trinkt, hat bereits Flüssigkeitsmangel. Der Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage ohne etwas zu trinken. Für unsere Gesundheit ist ausreichendes Trinken wichtig. Zwar kann der Körper bis zu einem gewissen Maß einen Wassermangel durch Konzentrationsprozesse ausgleichen, doch dann schadet ein Flüssigkeitsdefizit dem menschlichen Organismus. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, die Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit

Trachtenoutfit zum halben Preis Es ist wieder soweit, passend zum Auftakt der Dirndl- und Festsaison lädt die Zillertaler Trachtenwelt zum alljährlichen Frühjahrs-HalbpreisShopping ein. Für Sie eine einmalige Gelegenheit, sich bereits jetzt Ihr Wiesenoutfit zu sichern oder sich für einen festlichen Anlass in Tracht zu kleiden. Ob Firmung, Erstkommunion, Hochzeit oder eben eines der zahlreichen Sommerfeste – in den Filialen der Zillertaler Trachtenwelt finden sicherlich auch Sie Passendes für jede Gelegenheit und das für kurze Zeit zum halben Preis. Der Andrang ist groß, denn neben Damen-, Herren-

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Floriani-Tag hat wieder eine tolle Aktion geplant passiert stellt die VLV im Rahmen der diesjährigen Floriani-Aktion Trinkflaschen (solange der Vorrat reicht) zur Verfügung. VLV-Vorstandsdirektor  Robert Sturn: „Als regionales Versicherungsunternehmen  sind wir um die Gesundheit und das

Wohlbefinden unserer Kunden stets bemüht. Neben passenden Versicherungs- und Vorsorgelösungen, wollen wir unseren Kunden mit solchen Aktionen einen Mehrwert bieten: Vorbeugen ist besser als heilen. Gerne unterstützen wir unsere Kunden mit dieser Aktion für einen besseren Flüssigkeitshaushalt.“

Gratis Trinkflaschen in den VLV-Kundenbüros VLV-Vorstandsdirektor  Mag. Klaus Himmelreich: „Die VLV wird ab 4. Mai kostenlose Trinkflaschen in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, DornAusreichend birn, Feldkirch, Göfis, Götzis, Flüssigkeit ist Hirschegg, Langen, Lochau, wichtig für Ihre Schruns ausgeben (solange der Gesundheit. Die Vorrat reicht). Diese TrinkflaVLV unterstützt schen sollen ihre künftigen BesitSie dabei. (links Dir. Robert Sturn, zer immer daran erinnern, ihrer Gesundheit zuliebe regelmäßig rechts Dir. Mag. Klaus und ausreichend Wasser zu trinHimmelreich) ken.“ (pr)

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„McFamily“ in Orlando, Florida McDonald’s Österreich trifft McDonald’s international lichsten Ländern neue Inspiration holen. Beeindruckt hat mich auch Steve Easterbrook. Ein äußerst freundlicher Mann, der mit seiner bodenständigen Art dem Begriff ‚McFamily‘ noch mehr Ausdruck verleiht“. Die nächste McDonald’s „Worldwide Convention“ findet 2018 statt.

Rund 14.500 Führungskräfte, Franchisenehmer, Mitarbeiter sowie ausgewählte Lieferanten und Partner aus aller Welt nahmen heuer am vielfältigen Programm rund um Qualität und Innovation bei der McDonald’s „Worldwide Convention“ teil – darunter auch der Vorarlberger Franchisenehmer Loek Versluis mit seiner Frau Annette. Highlight des USA-Besuchs war ein Abend mit Steve Easterbrook, der seit März 2015 als CEO im Einsatz ist. Versluis, der bereits seit vielen Jahren erfolgreich die McDonald’s Standorte in Bludenz/Bürs, Dornbirn, Hohenems und Rankweil leitet, zeigt sich von den internationalen Kolleginnen und Kollegen begeistert: „Das umfangreiche Programm

Vorarlberger Franchisenehmer Loek Versluis und McDonald’s CEO Steve Easterbrook bei „Worldwide Convention“ mit Fachvorträgen und spannenden Diskussionsrunden war auch in diesem Jahr wieder bis ins letzte Detail perfekt organisiert. Ich schätze es sehr, dass wir

im Rahmen der Convention die Möglichkeit haben, Kolleginnen und Kollegen aus dem internationalen Umfeld kennenzulernen und uns aus den unterschied-

Über McDonald’s Österreich McDonald’s Österreich betreibt aktuell 196 Restaurants und beschäftigt 9.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Umsatz von 576 Millionen Euro. Die für das gesamte Produktsortiment verwendeten Rohstoffe stammen zu einem überwiegenden Teil aus Österreich und McDonald’s ist der größte Gastronomie-Partner der österreichischen Landwirtschaft. Weitere Informationen auf www. mcdonalds.at (pr)

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Von 11. bis 14. April 2016 lud McDonald’s zur „Worldwide Convention“ in Orlando, Florida.


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20 Jahre Dehner in Österreich 2016 ist Jubiläumsjahr bei Dehner: Das Familienunternehmen feiert sein 20-jähriges Bestehen in Österreich.

20 Jahre beste Qualität - die vielfältige Palette an Produkten lässt jeden Garten und Balkon zu einer grünen Oase werden. Foto: Dehner

vor Ort in den Garten-Centern wiederfindet. Bei den Kunden bedankt sich Dehner mit wöchentlichen Jubiläumsangeboten und zahlreichen Gutscheinverlosungen im Gesamtwert von

20.000 Euro. „Dehner steht für beste Qualität, exzellenten Service und kompetente Beratung“, so Bernhard Hönig, Geschäftsführer von Dehner. „Wir sind sehr stolz auf unsere Erfolgs-

Dehner Smartcard Seit 2013 profitieren die Österreicher von der Dehner Smartcard (Anmeldung und Registrierung unter www.dehner.at), die sich im Jubiläumsjahr ganz besonders lohnt. Mit der Kundenkarte bietet die Garten-Center-Kette den Karteninhabern nicht nur bis zu drei Prozent Rabatt auf jeden Einkauf, sondern auch maßgeschneiderte Angebote und Einladungen zu exklusiven VIP-Events in den Märkten.

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Am 11. April 1996 eröffnete der erste Markt in Linz - heute ist die Garten-Center-Kette mit neun Märkten an den acht Standorten in Linz, Brunn am Gebirge, Hohenems, Wien, Graz, St. Pölten, Völs und Wels vertreten. Über 400 Mitarbeiter beraten die Kunden zu einem breitgefächerten Angebot rund um Garten, Haus und Heimtier. Begleitet wird das Jubiläum von einer großangelegten Kampagne. Zentrales Element ist das eigens entwickelte Jubiläumslogo im Österreich-Design, das sich kanalübergreifend in allen Werbemaßnahmen und

geschichte in Österreich und auf das, was wir mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern aufgebaut haben. Für das zukünftige Wachstum der Unternehmensgruppe sind wir bestens aufgestellt und werden unsere Marktstellung über die nächsten Jahre konsequent ausbauen.“


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12 Bücher in

Heilkräuter im Fokus von RTV-Vorarlberg

Der regionale Fernsehsender RTV-Vorarlberg wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Dadurch sind rund 160.000 Zuseher sind wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu aktuellen und vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)

Er ist Lehrer, Redakteur und Autor. Dieses Dreigestirn ist Bandi Koecks Leidenschaft voll und ganz. Geboren in Nofels, lebt er jetzt in Frastanz. Oft leidet sein Familienleben unter seinen beruflichem Engagements, aber am Ende findet er seinen Ausgleich dann zu Hause. Koeck hat nun ein Schulbuch über Österreich herausgebracht und berichtet über seine Erfahrung. Anzeiger: Bandi - deine Leidenschaft ist eindeutig das Schreiben. Es durchzieht dein bisheriges Leben wie ein roter Faden. Was hast du schon alles gemacht? Koeck: Das stimmt, das Schreiben ist eine meiner größten Leidenschaften und ich ertappe mich täglich, wie ich in jedmöglicher Situation schreibe - sei es mit einem Stift auf Papier, am PC oder Laptop oder auch mit meinen Fingern in den Sand (lacht). Mein Großvater Edwin hat als ich bereits zehn Jahre alt war quasi prophezeiht, dass ich einmal Journalist werden würde, da er meine kindliche Faszination fürs Geschichtenerzählen und Leuteinterviewen erkannt hat. Damals habe ich seinen Worten keinen Glauben geschenkt, denn ich wollte entweder Wrestler oder Schauspieler werden. Heute denke ich oft daran zurück. Ich war über zehn Jahre lang als ehrenamtliches Mitglied beim J.FK-Redaktionsteam, der Jugendzeitung von Feldkirch, habe meine Kurzgeschichten und Gedichte ans Wann & Wo sowie an die VN ge-

Bandi Koecks neuestes Werk ist ein Schulbuch über Österreich

schickt und schreibe auch regelmäßig als freier Journalist für diverse Tageszeitungen im In- und Ausland. Vor mittlerweile genau zwölf Monaten begann ich mit meinem ersten Schulbuch und habe in den vergangenen zwölf Monaten exakt zwölf Bücher geschrieben. Anzeiger: Neben dem Schreiben bist du ebenfalls leidenschaftlicher Lehrer. Was ist für dich mehr Berufung? Koeck: Ich würde sagen beides in gewissem Sinn. Die tägliche Arbeit mit Jugendlichen bereitet mir sehr große Freude und ist einfach etwas Einzigartiges. Das Schreiben dient dabei wie ein glücklicher Ausgleich, der diese intensive, zwischenmenschliche Arbeit auf optimale Weise ergänzt. Als Deutsch- und Englischlehrer liegt es zudem nahe, dass ich ständig mit Schrift, Sprache und Wörtern zu tun habe - und die tägliche Arbeit besteht ja nicht nur aus dem Korrigieren von Schüleraufsätzen. Dennoch ist es ein tolles Ge-

Warum gerade Grünes so fit hält Wir wissen, dass Obst und Gemüse gesund sind. Warum aber gerade Gemüse? Weil es - im Gegensatz zu Obst - vor allem basisch ist. „Basisch“ bedeutet, dass Gemüse und Salate hohe Anteile an basischen, entsäuernden Mineralstoffen enthalten. Diese Natur-Mineralien haben die Eigenschaft, Stoffwechselsäuren unseres Körpers

zu binden, zu neutralisieren und aus dem Körper auszuscheiden. Grünes entschlackt und reinigt also. Nun empfehlen viele Apotheken gerade zur Unterstützung von Frühjahrs-Kuren eine Bioformel namens VeggiePower – zum Entsäuern und Entschlacken am besten zwischen den Mahlzeiten, heiß getrunken.

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Beiträge über Neues, Alt-Hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle werden Ihnen in diesem Format präsentiert. So vielfältig wie der Sender RTV-Vorarlberg. Diese Vielfalt wird nun noch reichhaltiger. Drei Mal im Monat beschäftigen wir uns mit den Themen „Heilkräuter“, „Gesundheit“ und „Architektur“ als Sonderthema. Am Dienstag dem 3. Mai starten wir mit dem ersten Spezialbeitrag unter dem Thema „Heilkräuter“. Lilo AmannSchwarz – sie selbst betreibt eine Naturheilpraxis – zeigt wie man einen wunderbaren wilden Smoothie zubereitet. Ein frühlingshafter Energielieferant für alle, die noch mit der Frühjahrsmüdigkeit kämpfen. In der Woche darauf schauen wir erstmals

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Jeden Dienstag um 20.15 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer, nämlich mit dem RTV-Vorarlberg Magazin. Gekonnt und charmant führt unsere Moderatorin Petra Fiel durch die Sendung.

Bandi Koeck kann

in der Gesundheitssendung mit Doris Jäger, was ein Hurry-Sickness-Syndrom ist und wie man es verhindern kann. Mitte Mai wird die Architekturszene Vorarlbergs vorgestellt – beginnend mit den Häusern im Bregenzerwald. Mit diesen neuen Themen bekommt das RTV-Vorarlberg eine neue Farbe und zeigt einmal mehr, wie bunt unser Ländle ist.


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12 Monaten nicht mehr aufhören fühl, wenn du mit deinen Schützlingen deine eigenen Schulbücher im Unterricht verwenden kannst, schließlich habe ich darin viel Herzblut und mein ganzes Wissen und die Best-Practise aus 15 Jahren Erfahrung als Lehrer hineingepackt. Anzeiger: Du generierst immer neue Ideen für deine Bücher - sowohl auf dem Schulbuchsektor - als auch auf den Bellestriksektor. Dein neuestes Werk ist ein Buch über Österreich. Wie und wann kam dir diese Idee? Koeck: Der deutsche Verlag war auf der Suche nach einem geeigneten Autor für dieses Projekt und trat an mich heran. Zuerst habe ich aus Zeitmangel abgelehnt, doch da er erneut angefragt hat, sagte ich schließlich zu und habe diese Entscheidung nicht bereut. Ich hätte nämlich wirklich nicht gedacht, dass ich durch diese Arbeit so viel Neues über mein Land und die Leute lerne. Natürlich war mir als stolzem Vorarlberger respektive „Gsiberger“ wichtig, dass ich auch das eine oder andere Kapitel mit typischen Dingen aus dem westlichsten Bundesland der Alpenrepublik in das Buch einbringe. So findet sich z.B. ein kleiner Sprachführer „Gsibergerisch“ oder die „Sage der Drei Schwestern von Frastanz“ in dem Buch.

nend ist, dass man es nicht mehr aus den Händen geben kann, in der Nacht aufsteht, um darin weiterzulesen und in Gedanken die Geschichte weiterspinnt. Wenn ich ein Buch auswähle, dann gilt für mich immer folgendes Credo: „Don‘t judge a book by its cover!“ - Viele Bücher schaffen es, dass du nur die erste Seite liest und überzeugt bist, dass du alles stehen und liegen lassen wirst, um bis zur letzten Seite fertig zu lesen! (mar) Weitere Informationen und Buchbestellungen unter www.bandikoeck.com

MV Altenstadt motiviert Schüler:

In der vergangenen Woche stand für die Volksschüler aus Altenstadt und Levis ungewöhnlich viel Musik auf dem Stundenplan. Um den Schülern die Instrumente näher zu bringen, besuchten die Jungsmusik Altenstadt mit einigen Musikschullehrern und die „Blecharbeiter“ die jeweiligen Schulen. Alle Schüler konnten die Instrumente auch selbst ausprobieren. Am 29. April ist Tag der offenen Tür in der Musik schule Feldkirch. Der Musikverein Altenstadt stellt bei Bedarf auch ein Leihinstrument zur Verfügung. (cer)

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Anzeiger: Zum Abschluss: Was macht für dich ein gutes Buch aus? Koeck: Ein gutes Buch ist für mich wie ein guter Wein oder ein leckeres Essen, es ist etwas, das man genießen kann, das so span-


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Vom 12. bis 14.05.2016 erhalten Sie im FAIR Küchenstudio in Klaus eine Traumküche zu Musterküchen-Konditionen. Landesweit sucht die Küchenindustrie Referenzobjekte. Als besonderer Handelspartner erhält das FAIR Küchenstudio die Möglichkeit, 20 Einbauküchen zu MusterküchenKonditionen anzubieten. Alle Bauherren und Renovierer, die bis Ende 2018 ihre Traumküche benötigen, können sich folgende Vorteile sichern: Zum bekannt guten FAIR-Preis erhalten Sie zusätzlich einen Industrie-Nachlass. Sie stellen Ihre Traumküche mit dem Küchenspezialisten zusammen und brauchen sie erst bis

Zusätzlich gibt es besondere Angebote vieler deutscher Elektrogeräte-Markenhersteller. Wird Ihr Haus als Referenzobjekt ausgewählt, erklären Sie sich bereit, Fotos Ihrer Traumküche machen zu lassen, welche die Hersteller für Kataloge und Internetauftritte verwenden. Natürlich ohne Namensnennung. www.fair-kuechenstudio.com/aktion (pr)

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Eine Traumküche zu Musterküchen-Konditionen. Diese Sonderaktion findet vom 12. bis 14.5. 2016 im FAIR Küchenstudio in Klaus statt.

Ende 2018 abzunehmen. Finanzielle Planungssicherheit am Bau für fast zwei Jahre! Wer bietet Ihnen das noch - außer dem FAIR Küchenstudio? Was müssen Sie tun, um sich eine der 20 Musterküchen zu sichern? Für eine Bewerbung besuchen Sie in der Zeit vom 12. bis 14.05.2016 mit einem Grundrissplan das FAIR Küchenstudio in Klaus. Renovierer bringen ein Foto Ihrer jetzigen Küche mit. Nur an diesen drei Tagen sind Vertreter der Industrie vor Ort und errechnen den Ausstellungspreis Ihrer Traumküche.

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Zeitreise in Tostner Sparkasse Zur Vernissage der Ausstellung „Das alte Tosters“ wurde in die Sparkasse eingeladen Mag. Richard Blenk präsentierte in seiner unnachahmlichen Art Tostner Ansichten und Geschichten von früher. Dabei nahm er die begeisterten Besucherinnen und Besucher mit auf eine gemeinsame „Zeitreise“ mit vielen Bildern, Anekdoten und Einblicken in die Tostner Vergangenheit. Filialleiter Harald Hörburger und Prokurist Mag. Thomas Schreiber MA sowie das Tostner Sparkassenteam freuten sich über das unerwartet große Interesse. Zahlreiche Tostnerinnen und Tostner nützten diese besondere Gelegenheit und machten sich

Wallfahrt in der Basilika Die Wallfahrt zur Gottesmutter von Rankweil am 1. Mai ist seit 87 Jahren ein Höhepunkt und Erlebnis, das viele Menschen in Vorarlberg und den umliegenden Gegenden anspricht und stärkt. Der Landeswallfahrtstag am Vorabend des 1. Mai beginnt mit einer Messfeier um 19 Uhr mit Caritasseelsorger Dr. Norman Buschauer. Der Sonntag startet mit den Messfeiern um 6 und 7.30 Uhr. Die Festmesse mit Diözesanbischof Benno Elbs und dem Basilikachor („Spatzenmesse“ von W. A. Mozart) beginnt um 9 Uhr. Die Messfeier um 11 Uhr wird die Singgruppe „stimm.art“ begleiten. Mit der Marienfeier um 17 Uhr endet der Wallfahrtstag. (cer)

Am 8. Mai um 11 Uhr gibt es speziell für Kinder und Familien eine Wallfahrts-Messfeier

in der Sparkasse persönlich ein Bild über ihren Ort und seine Geschichte. Die Ausstellung „Das alte Tosters“ kann noch bis zum 13. Mai 2016 gerne zu den Banköffnungszeiten besichtigt werden. (pr)

Großes Interesse an „Zeitreise“ in der Sparkasse

Ortsvorsteher Manfred Himmer, Mag. Richard Blenk, Filialleiter Harald Hörburger und Julia Janjic (Sparkasse Tosters)

Vinobile begeisterte das Land Über 4000 Besucher wollten die guten Tropfen kosten Der Erfolgskurs der Vinobile ist ungebrochen. Über 4.000 Besucher und knapp 140 Winzer waren vom 22. bis 24. April 2016 im Montforthaus Feldkirch und bestätigten damit erneut die Bedeutung der Vinobile für Weinliebhaber und – kenner in der Region. Die Vinobile ist mit ihrer Anzahl an Winzern und dem Angebot an Weinen im Vierländereck einzigartig.

Nicht entgehen lassen wollte sich Vorarlbergs weinaffine Prominenz die Eröffnung der ersten Vinobile im Montforthaus. Bei schönstem Sonnenschein durften sich die Eröffnungsgäste auf der Dachterrasse des Montforthauses vom traumhaften Blick auf die Montfortstadt überzeugen. Grußworte der Landesregierung Vorarlberg überbrachte in gewohnter

Viel Prominenz bei der Eröffnung und der Vergabe des Feldkircher und Vorarlberger Weinpreises

Weise LR Erich Schwärzler, Hausherr Bürgermeister Berchtold begrüßte mit viel Weinwissen Ehrengäste und Winzer der 19. Vinobile. Im nationalen Vergleich haben sich Vorarlbergs Winzer Möth und Fulterer hervorragend platziert, Sepp Möth kam mit seinem Welschriesling 2015 unter die 10 besten „Vinobile Weißweine leicht“. (cer)

Die Ortsvorsteher (v.l.) Stieger, Wolf, Graf und Preschle ließen sich den Empfang nicht entgehen


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Stadtmusik Feldkirch Frühjahrsmatinee Die Stadtmusik Feldkirch eröffnete im Montforthaus ihre Matinee mit dem Athletic Festival Marsch von Serge Prokofieff. Obmann-Stellvertreter Martin Pleil begrüßte zahlreiche Gäste aus Kirche, Politik und Wirtschaft. Der Beginn stand ganz im Zeichen von Jubilaren. An oberster Stelle stand Ehrenmitglied und Kapellmeister Emilian Salzmann (60 Jahre). Weiters folgten Kapellmeister Peter Efferl (50 Jahre), Bernhard Appelt, Tenorhorn (40 Jahre) und Obmann Johannes Ebli (25 Jahre). Zu Ehren dieser

geehrten „Truppe“ dirigierte Vizekapellmeister Christian Schneider den Marsch „Cum Laude“. In die Welt des Musicals führte die Sopranistin Petra Halper-König. Zwei österreichische Märsche, als Zugabe, waren der Schluss dieser wirklich gelungenen Matinee. Die Stadtmusikanten möchten darauf hinweisen, dass sie ihr Maiblasen auf den 30. April verlegt haben, da sie am 1. Mai die Fidelisprozession mit anschließendem Platzkonzert beim Kapuzinerkloster in Feldkirch spielen (bei guter Witterung). (cer)

Neues Erbrecht: Eine Modernisierung tritt in Kraft Ab 01.01.2017 tritt das ErbrechtsÄnderungsgesetz 2015 in Kraft, mit welchem eine große Erbrechtsreform, die eine umfassende sprachliche und zum Teil auch inhaltliche Modernisierung der gesamten erbrechtlichen Bestimmungen zum Ziel hat. Eine grundlegende Änderung betrifft das Pflichtteilsrecht. Das Pflichtteilsrecht basiert auf dem Grundgedanken, dass gewisse nahe Angehörige, die sogenannten Pflichtteilsberechtigten, mit einem bestimmten wertmäßigen Mindestanteil am Nachlass partizipieren können.

Die Sopranistin Petra Halper-König mit Kapellmeister Peter Efferl

Mit dem neuen Gesetz, welches am 01.01.2017 in Kraft tritt, verlieren die Eltern und weitere Vorfahren wie Großeltern, Urgroßeltern usw. ihr Pflichtteilsrecht. Demgemäß sind pflichtteilsbe-

So ist der überlebende Ehegatte nach dem verstorbenen Ehegatten alleine pflichtteilsberechtigt, wenn keine Kinder da sind. Wenn Kinder da sind, sind die Kinder und der überlebende Ehegatte pflichtteilsberechtigt. Der Pflichtteil kann unter bestimmten Voraussetzungen gemindert werden und zwar auf die Hälfte, wenn es zwischen dem Verstorbenen und den Pflichtteilsberechtigten über einen längeren Zeitraum vor dem Tod kein familiäres Naheverhältnis gegeben hat. Bislang war die Voraussetzung derart, dass zu keinem Zeitpunkt je ein familiäres Naheverhältnis bestanden haben durfte, ab dem 01.01.2017 reicht es aus, wenn mindestens zwanzig Jahre lang kein familiäres Naheverhältnis bestanden hat. Die Pflichtteilsminderung ist nicht nur bei verwandten Personen wie bisher möglich, sondern nunmehr auch bei Ehegatten oder eingetragenen Partnern, wenn die Trennung zwanzig Jahre lang und mehr gedauert hat. Nicht möglich ist die Pflichtteilsminderung jedoch wie bisher dann, wenn der Verstorbene den Kontakt grundlos gemieden oder berechtigten Anlass für fehlende Kontakte gegeben hat. Wenn es demgemäß zur Trennung der Eltern eines Kindes kommt und der Vater sich beispielsweise für ein Kontaktrecht zu seinem Kind nicht interessiert, ist er auch dann, wenn dieser Zustand mehr als zwanzig Jahre andauert, nicht berechtigt, das Pflichtteilsrecht seines Kindes auf die Hälfte zu kürzen. (pr)

INFO

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Foto: Wolfgang Efferl

Bislang war das Pflichtteilsrecht so geregelt, dass zum Kreise der pflichtteilsberechtigten Personen jedenfalls der Ehegatte und die Kinder sowie die Eltern, wenn keine Kinder vorhanden sind, gehören.

rechtigt nur noch der Ehegatte oder eingetragene Partner sowie die Kinder des Verstorbenen.

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at http://www.fjg.at



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Donnerstag, 28. April 2016

Termine

Veranstaltungskalender 28.4. - 4.5.2016

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 – 17 Uhr Tag der offenen Tür in der Musikschule Rankweil-Vorderland Musikschulzentrum/Vereinshaus Rankweil, Info: Dir. Ingold Breuss, Tel.: 05522 405 3111 / 0664 73948473 16 Uhr Klassenvorspiel Jörg Nolte (Klavier) Musikschule Feldkirch, kleiner Saal 18 Uhr „Das heißt jetzt nicht mehr Irrenhaus“, ab 10 J., Saumarkt Theater 19 Uhr Frühjahrskonzert des Montfort-Kammerorchesters Feldkirch, Pförtnerhaus Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Gemeindemusik Götzis „Hannibal“, Frühjahrskonzert, AmBach Götzis 20 Uhr Candy Dulfer (NL), Altes Kino Rankweil

Mo 2. Mai

19 Uhr Kontaktchor lädt zum „Offenen Singen“, Theater am Saumarkt

Di 3. Mai

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr Wissen fürs Leben: Verleitung zur Unruhe - Zur Hölle mit den Optimisten, AK Vorarlberg

Mi 4. Mai

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 13 Uhr aha informiert in feldkirch, Jugendservice Feldkirch 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg: Bei Wichteln, Elfen & Trollen - Wie klingt der Norden?, Vorarlberger Landeskonservatorium 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Montforthaus, Info: tourismus@feldkirch.at 18 Uhr Muttertagskonzert der Musikschule Feldkirch, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr TSV-Preisjassen, TSV Altenstadt, für alle Mitglieder und Interessierte

Ausstellungen

Bilderausstellung Adelheid Kierein, LKH Feldkirch, 5.5. bis 26.5. „Das alte Tosters“, Mag. Richard Blenk, Ansichten und Geschichten von früher, Sparkasse Tosters Dirk Salz | RESIN Neue Arbeiten, Galerie Feuerstein Zur Topologie des Ateliers, Villa Claudia, 14-18 Uhr: Symposium Confronting Anitya Oriental Experience in Contemporary Art, Johanniterkirche/ Palais Liechtenstein, bis 8.5. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

Saumarkt Kinder.

Die KinderTheatergruppe des Saumarkt Theaters Feldkirch thematisieren in ihrem „Sommerstück“ die Suchterkrankung. Premiere: Samstag, 30. April, 18 Uhr. Weitere Aufführungen: Sonntag, 1. Mai, 15 Uhr, Schulvorstellungen Montag, 2. Mai, 9 und 11 Uhr. Ab 9 Jahren. (cer)

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Ziegenausstellung 1. Mai 2016 9 - 17 Uhr Hauptschule Oberau, Feldkirch - Gisingen

Für Speisen und Getränke ist gesorgt, Ziegenzuchtverein Montfort (red)

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

20 Jahre Oberaustüble ... ein guter Grund zum Feiern

Frühschoppen am 30. April, ab 10 Uhr Live Musik mit den

„Marinos”

Wir freuen uns auf euer Kommen Das Oberaustüble Team Gisingen, Stadionstraße 2

Oberaustüble Seit 1996

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Sa 30. April

10 Uhr Fidelisfest Kapuzinerkloster, Feldkirch 10 Uhr Motorradweihe 2016, St. Martinskapelle Altenstadt 15 Uhr „Das heißt jetzt nicht mehr Irrenhaus“, ab 10 J., Saumarkt Theater

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Fr 29. April

10 - 11.30 Uhr Schnupperstunde für Yogainteressierte im kleinen Saal des TIP, Tisis. Anmeldung unter Tel. 05522 - 70 7 54 Barbara Huss oder e-mail thehusses@aon.at 14 Uhr Tag der offenen Tür, Musikschule Feldkirch 17 Uhr Freitag um 5: Geschichtliche Wanderung durch Nofels, Info: sekretariat@feldkirch.at 20 Uhr Volkstanz im Gasthaus, Gasthaus Löwen Nofels

So 1. Mai

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Do 28. April

19 Uhr Finde deine Lebensbestimmung - lebe deine Berufung, Landesberufsschule Feldkirch, www.zentrumamrita.ch 20 Uhr Klassenabend Günther Wohlgenannt, Musikschule Feldkirch, großer Saal 20.15 Uhr „Ausrasten“, Andrea Händler, Saumarkt Feldkirch

19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch: Der Arzt in mir, Panoramasaal des LKH Feldkirch 19.30 Uhr Studiobühne Montfort: Der eingebildete Kranke? Moliére, Theater am Saumarkt Feldkirch 20 Uhr HAK-Fest 2016, Altes Hallenbad Feldkirch

Foto: Lilly Melchhammer

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WochenendNotdienste Ärzte

Sprengel Feldkirch

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Pfarreien

Sa 30.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420

Dompfarre Feldkirch

So 1.5. | 10-11, 17-18 Uhr:

Sa 30.4. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat April Verstorbenen aus unserer Pfarre So 1.5. - Staatsfeiertag 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Fest des Hl. Fidelis mit Prozession und Klosterfest 11 Uhr Eucharistiefeier 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Mo 2.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Di 3.5. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Mi 4.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.Kreuz Kapelle Do 5.5. - Christi Himmelfahrt 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Erstkommunion, anschl. Agape auf dem Domplatz unter Mitwirkung der Stadtmusik Feldkirch 11 Uhr Eucharistiefeier

Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 30.4. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Mann-Baldauf Eva Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133 So 1.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 30.4. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 1.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 30.4. und So 1.5. 17-19 Uhr Dr. Helmut Angelberger Im Buch 18, Götzis, Tel. 05523/55155 Bezirk Dornbirn Sa 30.4. und So 1.5. 9-11 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572 386333

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 30.4. und So 1.5.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 3.5. 19.15 Uhr Messfeier Mi 4.5. 15.30 Uhr Segensfeier Do 5.5. Christi Himmelfahrt 19.15 Uhr Messfeier

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 28.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 29.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 30.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Edmund Brei, Nofels So 1.5. 10 Uhr Eucharistiefeier – feierliches Erstkommunionfest der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 2.5. 19 Uhr Bittprozession Feldkreuz – Treffpunkt bei Familie Lins, Feldkreuzweg 12 Di 3.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Bittprozession in die

Hub – Treffpunkt in der Pfarrkirche Mi 4.5. 19 Uhr Bittprozession von der St. Martinskapelle in die Pfarrkirche und Vorabendmesse auf Christi Himmelfahrt Christi Himmelfahrt Do 5.5. 10 Uhr Eucharistiefeier – Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel, Flöte und Fagott, 13.30 Uhr Bittprozession von der Pfarrkirche Altenstadt zur St. Magdalenakirche Levis – Treffpunkt in der Pfarrkirche Altenstadt

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die in den letzten 5 Jahren im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen Werktagsmessen: Mo 2.5. 8 Uhr Mi 4.5. 19 Uhr Vorabendmesse im Pfarrverband in der Pfarrkirche Altenstadt Do 5.5. Christi Himmelfahrt 8.30 Uhr Eucharistiefeier 13.45 Uhr Bittgang von der Pfarrkirche zur St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 29.4. 9.15 Uhr Messfeier Sa 30.4. 19 Uhr Messfeier So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Erstkommunion Musik: Kinderchörle Mo 2.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 29.4. 19 Uhr Rosenkranz Sa 30.4. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 1.5. 10 Uhr Familiengottesdienst, Leitung: Agnes Juen und Familienteam Di 3.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters, 19 Uhr Bittgang nach St. Corneli, Treffpunkt bei der Wolfgangskapelle Do 5.5. 10 Uhr Messfeier an Christi Himmelfahrt, Leitung: Werner Witwer

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 28.4. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

s

Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Kapuzinerkirche


Donnerstag, 28. April 2016

36 6. Sonntag der Osterzeit Sa 30.4. 18.30 Uhr Messfeier So 1.5. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer, anschließend Verkauf von Weltladenprodukten Di 3.5. 19 Uhr Pfarrverbands-Prozession nach St. Corneli, Treffpunkt St. Wolfgang, Leitung: Werner Witwer Mi 4.5. 18 Uhr Bittgang nach Fresch, Treffpunkt Kirche, 19 Uhr Messfeier in Fresch, Leitung: Werner Witwer Do 5.5. – Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 19.30 Uhr Abendmesse und Gebet um geistliche Berufungen Fr 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Magdalena Kircher, Herr Friedrich Stückler und alle im April Verstorbenen So 14.30 Tauffeier für Leon Vugrinec; Mo 19 Uhr Bittprozession (von der Kirche über den Föhrenweg zu Fam. Allgäuer Adolf, Kapfstr. 79) dort Heilige Messe Di 19 Uhr Bittprozession zur Nofler Kirche, dort Heilige Messe Do Christi-Himmelfahrt 9 Uhr Messfeier, anschließend Prozession „ums Große Feld“, keine Messe um 10.15 Uhr

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 6. Sonntag der Osterzeit – 1. Mai 2016 – Landeswallfahrtstag – Barmherzigkeit. Leben. 19 Uhr Vorabendmesse mit Caritasseelsorger Norman Buschauer in Bitte und Dank für die Helfer und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsbewegung 6 Uhr Messfeier, 7.30 Uhr Messfeier 9 Uhr Festmesse mit Diözesanbischof Benno Elbs und dem Basilikachor, „Missa brevis in C“ (Spatzenmesse) von W. A. Mozart für Chor, Solisten, Orgel und Orchester; „Regina caeli“ von Franz Xaver Brixi; Gesamtleitung: Michael Fliri, 11 Uhr Messfeier mit Fußpilgern aus dem Vorarlberger Unterland und Jakobswegpilgern 17 Uhr Maiandacht zum Abschluss des Wallfahrtstages Mi 4.5. – Rankweiler Bitttag 18.30 Uhr Impuls bei der St. Peter-Kirche, dann Prozession zur Basilika 19 Uhr Messfeier in der Basilika Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 5.5. 9 Uhr Messfeier mit den Fußwallfahrern aus Bludenz und dem Walgau, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche 6. Sonntag der Osterzeit – 1. Mai 2016 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier Christi Himmelfahrt – Do 5.5. 10 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 6. Sonntag der Osterzeit – 1. Mai 2016 8 Uhr Messfeier Mi 4.5. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung 18.30 Uhr Impuls bei der St. Peter-Kirche, dann Prozession zur Basilika Klein-Theresien-Karmel 6. Sonntag der Osterzeit – 1.5. 7.30 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 5.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 6. Sonntag der Osterzeit – 1.5. 9.30 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 5.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 1 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 6. Sonntag der Osterzeit – 1.5. 10 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 5.5. 10 Uhr Wortgottesfeier

Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr 29.4. 8 Uhr Heilige Messe 6. So 1. Mai 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo Bitttag, 2.5. 18 Uhr Heilige Messe Gebet für Arbeitsplätze für alle Di Bitttag, 3.5. 18 Uhr Heilige Messe Gebet für die Bewahrung der Schöpfung anschließend Bittprozession Mi Bitttag, 4.5. 18 Uhr Heilige Messe Gebet für den Weltfrieden Christi Himmelfahrt, 5.5. 9 Uhr Festgottesdienst, 14 Uhr Flurprozession Fr 6.5. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis

Mi 4.5. 17.30 Uhr Bittgang mit dem Fahrrad nach Rankweil, 18.30 Uhr Treffpunkt bei der Kirche St. Peter in Rankweil, 19 Uhr Bittmesse in der Basilika Do 5.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und der Organistin Gerda Poppa, 14 Uhr Prozession „ums große Feld“

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

Pfarre Altach

St. Eusebius Kirche So 1. Mai – 6. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann und Chor „Panta Rhei“ aus Tosters Mo 2.5. 19 Uhr Bittmesse in der St. Anna-Kirche, Bittgang von Meiningen nach Brederis Di 3.5. 19 Uhr Bittmesse in der Pfarrkirche Meiningen, Bittgang von Brederis nach Meiningen Treffpunkt 18 Uhr St. Eusebius-Kirche Mi 4.5. 19 Uhr Bittmesse in der Basilika-Kirche, Bittgang nach St. Peter Treffpunkt 18 Uhr St. Eusebius-Kirche (Fahrrad) 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus Do 5.5. – Christi Himmelfahrt, 10.15 Uhr Festgottesdienst

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

St. Anna Kirche Mo 2.5. 19 Uhr Bittmesse Di 3.5. 19.30 Maiandacht fällt aus!! Mi 4.5. 8 Uhr Hl. Messe fällt aus!!

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 30.4. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 1.5. 9.30 Uhr Messe im Festzelt beim Bauhof (anlässlich des Maibaumfestes der Waldhexen) musikalisch umrahmt vom Kinderchor „Mitanand“ Mo 2.5. 18 Uhr Bittgang von Meiningen nach Brederis St. Anna 19 Uhr Bittmesse in der Kirche St. Anna in Brederis Di 3.5. 18 Uhr Bittgang von Brederis nach Meiningen, 19 Uhr Bittmesse in Meiningen

Tel. 05576/42010

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 1.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 5.5. 9.30 Uhr Christi Himmelfahrt-Gottesdienst

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 1.5. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Do 5.5. 9.30 Uhr Gottesdienst: Christi Himmelfahrt So 8.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet


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JHV Feldkirchs Trachtengruppe Ein ereignisreiches Vereinsjahr war Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung

Ab 2. Mai Umleitung Linie 68 in Rankweil Aufgrund der Wiederaufnahme der Bauarbeiten in der Schönbergstraße, in der Schaufel und Kasper-Moosbruggerstraße wird ab 2. Mai für die Dauer von voraussichtlich 4 Monaten die Landbuslinie 68 umgeleitet. Die regulären Haltestellen Wiesengasse, Kasper-Moosbruggerstraße und Lerchenweg können nicht angefahren werden. Für die Haltestelle Wiesengasse wird eine Ersatzhaltestelle im Kreuzungsbereich Schönberg-/Vorderlandstraße eingerichtet. Für die Haltestelle Kasper-Moosbruggerstraße und Lerchenweg dient die Haltestelle Vorderlandstraße als Ersatzhaltestelle. Die Abfahrtszeiten entsprechen den regulären Abfahrtszeiten der Haltestelle Wiesengasse bzw. Lerchenweg. (pr)

andere repräsentative Aufgaben wurden in Erinnerung gerufen. Mit 25 und 50 Jahren Mitgliedschaft zählen Daniela Jakob und Margit Grömer zu den Stützen des Vereins. Den anwesenden Gästen Kulturamtsleiter Harald Petermichl, Stadträtin Ingrid Scharf und Ortsvorsteher Manfred Himmer wurde für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt gedankt. (cer)

Fünf neue Mitglieder werden aufgenommen

Topwerte für unsere Leser Die Regionalzeitungen gehören zum stärksten Verbund Unter der Dachmarke Regionalzeitungen mit unseren Zeitungen Blättle, Feldkircher Anzeiger, Dornbirner Anzeiger, Walgaublatt und Bludenzer Anzeiger präsentieren sich alle fünf Regionalzeitungen in Vorarlberg mit Spitzenwerten in der Media-Analyse (MA) im Gesamtverbund der Regionalmedien Austria (RMA). Die RMA erzielen mit 3.550.000 Lesern wiederholt die höchste PrintReichweite* in Österreich und sind somit klar die Nummer 1. „Dieser Verbund mit den RMA bestätigt unseren Weg, den wir vor knapp fünf Jahren eingeschlagen haben. Ein starker Partner für die Regionalzeitungen in Vorarlberg ist der zukünftige Weg für den Vertrieb und unsere Leser.“ so der Geschäftsführer Peter Bertole.

Der leitende Redakteur Christian Marold ergänzt: „Wir versuchen die Leser dort abzuholen, wo sie ihren Alltag leben, und das beginnt bei A wie Arbeit und endet bei Z wie zuhause. Mehr Nähe geht nicht. Den Erfolg der Media-Analyse haben wir aber eindeutig unseren Lesern zu verdanken!“ (red)

INFO

Regionalzeitungen: www.rzg.at RMA: www.regionalmedien.at Media-Analyse: www.mediaanalyse.at *Quelle: MA 2015 (Erhebungszeitraum 01-12/2015)

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Bei der diesjährigen Vollversammlung konnte die Trachtengruppe Feldkirch auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurückblicken. Highlight war sicher die Reise nach Schweden zum internationalen Tanzfest, die Europeade, in Helsingborg. Auch Termine wie der Auftanz in Feldkirchs Innenstadt, die ORF Aufnahmen für eine Dokumentation über die Bodensee Radhaube und


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38 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Muttertagsfahrt

Trend

MS Sonnenkönigin Temperatur-Trend

max: 15° 2000 m: 5°

min: 4° Nied. 50%

max: 13,° 2000 m: -2°

min: 3° max: 9° Nied. 100% 2000 m: -3°

Der Freitag bringt vorübergehend recht freundliches Frühlingswetter. Es bleibt ganztags sonnig und es wird frühlingshaft mild. Am Samstag zunächst recht freundliches Wetter. Im Tagesverlauf allmählich Wetterverschlechterung. Zum Mai-Beginn am Sonntag dürfte sich das Wetter alles andere als frühlingshaft präsentieren. Aus heutiger Sicht bleibt es meist trüb mit Regenschauern und verhältnismäßig kühl.

Bangser Frühschoppen.

Der Musikverein Nofels lädt an Christi Himmelfahrt, am 5. Mai ab 10:30 Uhr, Jung und Alt wieder recht herzlich zum Bangser Frühschoppen bei der Kapelle Bangs ein. „Tito´s Böhmische“, die böhmische Kapelle der Harmoniemusik Tisis-Tosters, und d’ Buramusig aus Nofels sind für die musikalische Unterhaltung verantwortlich. Für Speis und Trank ist gesorgt. Die Linie 8 fährt ab Feldkirch direkt zur Kapelle Bangs und Fahrradparkplätze sind unbegrenzt vorhanden. Weitere Infos auf: www.mvnofels.com (ver)

11.00 ab Hafen Bregenz, Erw. € 86,00 | Kinder € 60,00

Kurt Breitegger

Die neue Woche dürfte ebenfalls unbeständig und deutlich unterkühlt beginnen. Der weitere Trend ist noch sehr unsicher, es dürfte aber eine langsame Wetterbesserung mit milderen Temperaturen einsetzten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik, Tischreservierung, VVV Ein Schiff, der See undAn-/Abreise Sie

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

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min: 4° Nied. 10%

SONNTAG, 08.05.2016


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Pfadfinder Feldkirch laden zum Maifest Die Feldkircher Pfadi laden zum öffentlichen Vereinsfest. Für leibliches Wohl sorgt Grillsam (grillen@trillsam.at) und auch für Musik ist gesorgt: der Musikverein Nofels spielt ein Maiständchen und Solomusiker Manuel Zelzer (manuel-macht-musik. info) spielt live. Mit Stecklebrot und Kinderschminken wird der Frühschoppen auch für die Kleinen unterhaltsam. Eine besonders herzliche Einladung von Obfrau Sigrid Sonderegger und Gruppenleiter Rainer Ebenhoch geht an ehemalige

Pfadfinderinnen und Pfadfinder: „Wer sein altes Tüachle mitbringt, wird von den Pfadi auf ein Getränk eingeladen!“ Und falls trotz Feiertag und Sonntag doch die eine oder andere Wolke am Himmel erscheint, immer dran denken: Mairegen macht schön. (ver)

INFO

Maifest der Pfadfindergruppe Feldkirch St. Georg Wo: Steinbruchgasse 4, Nofels Wann: Sonntag, 1. Mai 2016, ab 10 Uhr www.pfadi-feldkirch.com

Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold Anzeige

Sonntag, 1. Mai 2016, 17 Uhr Genießen Sie einen besonderen Konzertabend mit der Jodelgruppe „Bismärklischuppel“ aus dem Appenzell, dem Familienquartett Reichlin aus Steinerberg mit Propst Pater Kolumban Reichlin und dem Instrumentalquartett Daamätuur aus der Zentralschweiz.

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Fructose zum Süßen. Fruchtzucker enthält nicht weniger Kalorien als normaler Haushaltszucker. (gesund.at)

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Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Für Konzert und Essen Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr)


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Immo-Preise u

Im Überblick

Allegra Grischun Willkommen Graubünden! Unterwegs im Nachbarland: In der ersten Maiwoche stehen beim ORF Vorarlberg die Schätze und Plätze des Schweizer Kantons Graubünden im Mittelpunkt. Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter reisen von 2. bis 6. Mai eine Woche quer durch den Schweizer Kanton Graubünden. Begleitet werden die beiden auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: In Radio, Fernsehen und online. Bei diesem Blick über die Grenze zum eher unbekannten Nachbarn werden die schönsten Naturschätze, originelle Persönlichkeiten, historische Schauplätze und kulinarische Feinheiten in den Alpen präsentiert. Start der einwöchigen Reise ist Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Kantonszentrum von Graubünden. Römische Ausgrabungen sind dabei genauso interessant wie die Sprache. Rätoromanisch verständigen sich die Graubündner, eine Sprache, die schweizweit nur noch hier gesprochen wird. Junge Hip-HopBands wollen mit Chartsongs

Rätoromanisch wieder salonfähig machen. Ob die sagenumwobene ViaMala-Schlucht oder die bei Eisenbahnfreunden aus der ganzen Welt beliebte Rhätische Bahn, die Natur spielt in Graubünden in allen Belangen die Hauptrolle. Auch auf dem internationalen Parkett ist Graubünden längst weltbekannt, besonders im Winter trifft sich hier - beispielsweise in St. Moritz - der globale Jetset. In Davos/Klosters hat auch Thomas Mann den Weltroman „Der Zauberberg“ geschrieben.

INFO

Themenwoche Graubünden: Montag, 2.5., bis Freitag, 6.5. auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg:

Einen spannenden und interessanten Abend erlebten Immobilien-interessierte Zuhörer in Dornbirn. REMAX-Immowest-Inhaber Reinhard Götze, Steuerberater Dr. Kurt Schreiber und Notar Dr. Richard Forster erklärten die Preisentwicklungen am Vorarlberger Markt für Grundstücke, Wohnungen und Häuser und die Auswirkungen der Steuerreform für Eigentümer, Käufer, Verkäufer, Vermieter oder Übergeber einer Immobilie. „Die jüngsten Änderungen bei der Grunderwerbsteuer, der Immobilien-Ertragsteuer (Immo-ESt.) und den Abschreibungen und die steuerliche Neuregelung von Schenkung oder Erbschaften mit Immobilien waren neben der Marktentwicklung wohl die spannendsten Themen des Abends“, erklärte Reinhard Götze. Vorarlberg ist vor Salzburg, Wien und Tirol teuerstes Wohnungs-Bundesland. Der Bezirk Bludenz hat aufgrund von

Verkäufen im Arlbergraum stark nachgezogen. Immo-Markt steigend Im gesamten Jahr 2015 wechselten im Ländle laut Grundbuch 5677 Immobilien die Besitzer. Davon waren 2720 Eigentumswohnungen. Sie hatten einen Durchschnittspreis pro Wohnung von 214.682 Euro. Auch 519 Einfamilienhäuser wurden gehandelt. Diese Zahlen wurde im RE/ MAX ImmoSpiegel präsentiert, der alle Kaufverträge 2015 des amtl. Grundbuchs erfasst hat. Die Daten werden laut Reinhard Götze auch für Einzelbewertungen, Marktwertfeststellungen und Gutachten herangezogen. Die Auswirkungen der Steuerreform und Auswege Besonders gespannt wurden die Berichte über die ersten Erfahrungen mit den seit 1.1.2016 geltenden Änderungen bei der

Leserbriefe

ORF Radio Vorarlberg: AuftaktSendestunde am 2. Mai (8-9 Uhr); jeden Tag zahlreiche Berichte in unterschiedlichen Sendungen; große abschließende Sendestunde am 6. Mai (16-17 Uhr) Vorarlberg heute: täglich ab 19 Uhr vorarlberg.ORF.at: Umfassende Online-Begleitung

Das Bildungskonzept der OECD ist eine Gefahr für unser Bildungssystem

In der „Gemeinsamen Schule“ wird ein bildungspolitisches Multitalent gesehen. Reformpädagogen bejubeln die neue Lernkultur, bei der das selbstgesteuerte Lernen, die Selbstentfaltung im Zentrum steht. Chancengerechtigkeit soll sie nebenbei noch liefern. Dass dann trotz der zum Kult erhobenen Individualisierung vorgegebene Standards erreicht werden sollen, freut wiederum eine anwachsende Evaluationsindustrie und die Wirtschaft. Bildung – oder das, was von ihr übrig bleibt – soll messbar werden, die ökonomische Verwertbarkeit im Vordergrund stehen. Und während unsere Verfassung der Bildung

(entgeltliche Einschaltung)

Präsentieren Graubünden: Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter.

Das Schellenursli-Dorf Guarda im Unterengadin

Marktentwicklung geht generell nach obe

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

die Aufgabe übertragen möchte, selbständig denkende, mündige Menschen zu erziehen, fordert die OECD genau das Gegenteil: Aus jungen Menschen sollen möglichst angepasste, unkritische Mitglieder der Gesellschaft werden, nach ökonomischer Nützlichkeit genau durchgetestet und vermessen. Das Gymnasium passt nicht in dieses Konzept. Ein zu stark aufgefächertes Schulsystem wirkt sich laut OECD negativ auf die Chancengerechtigkeit aus. Die wahre Absicht ist eine andere: Das ökonomistische Konzept der OECD lässt sich leichter mit einem einheitlichen Schulsystem durchsetzen, gefügig gemacht durch permanente Testungen, ob die Schulen denn auch brav liefern. Die Lehrer werden zu Verwaltern der Vorgaben der Bildungsökonomen. Wer das öffentlich anprangert, wie jüngst der deutsch Bildungsforscher Jochen Krautz, wird von den Medien einfach totgeschwiegen. Die OECD hat bildungspolitisch (fast) alle auf Linie gebracht, Denken und Kritik sind unerwünscht. Herwig Orgler Götzis


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nd Steuer-Tipps n - Konsequenzen der Steuerreform für alle

Das RE/MAX-Team mit den Referenten (Bildmitte) Dr. Kurt Schreiber, Notar Richard Forster und Inhaber Reinhard Götze. Grunderwerbsteuer und der Immobilien-Ertragsteuer aufgenommen: Die Immo-ESt wurde bekanntlich von 25% auf 30% erhöht. „Bei der Grunderwerbsteuer wurde die Berechnungsbasis vom 3-fachen Einheitswert zum Verkehrswert umgestellt. Damit ist teilweise eine steuerliche Verbilligung für Objekte unter Euro 250.000,-

erfolgt. Für Objekte mit einem höheren Verkehrswert wurde es im Gegenzug teilweise teurer. Im Einzelfall, je nachdem wie hoch der konkrete Einheitswert und der konkrete Verkehrswert der Liegenschaft sind, kann sich das unterschiedlich auswirken und muss individuell durchgerechnet werden“, erklärte Steuerberater Kurt Schreiber. (pr)

Meiningen im Maibaumfieber:

Über 2000 Besucher lockte das Maibaumfest letztes Jahr nach Meiningen. Auch dieses Jahr stellen die Meininger Waldhexen einen 27 Meter hohen Maibaum auf. Der Bauhof Meiningen wird sich für zwei Tage in einen Festplatz verwandeln. Am Abend des 30. April wird mit DJ und Barbetrieb gestartet. Am 1. Mai geht es mit einem Frühschoppen gemütlich weiter. Der Erlös der Maibaumversteigerung wird dieses Jahr an Familie Bereuter aus Nüziders gespendet. (cer) Foto: Waldhexen Meiningen

Gute Bilanz für die Sparkassen Vorarlberger Sparkassen mit dem Geschäftsjahr 2015 zufrieden sätzlich nur vernünftig realisierbare Projekte finanzieren lässt und den Fokus auf die Region ausgerichtet hat“, erläutert der Sprecher der Vorarlberger Sparkassen die Geschäftspolitik.

Die Vorarlberger Sparkassen blieben auch 2015 auf stabilem Kurs. Das anhaltend niedrige Zinsniveau und die beträchtlichen Zusatzkosten als Folge der stark gestiegenen regulatorischen Anforderungen forderten das klassische Geschäftsmodell der Regionalbanken enorm heraus. Dennoch konnten die Sparkassen diesen Belastungen mit konsequentem Zins- und Konditionenmanagement sowie hoher Kostendisziplin begegnen und die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse in etwa auf Vorjahresniveau halten: Das Betriebsergebnis 2015 lag mit 35,7 Millionen Euro knapp unter dem Ergebnis des guten Jahres 2014. Die kumulierte Bilanzsumme der Vorarlberger Sparkassen stieg um 3,6 % und überschritt damit wieder die 5 Milliarden-Grenze, was in erster Linie auf Zuwächse beim Kundengeschäft zurückzuführen war.

Die Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen (v.l.n.r.): Mag. Martin Jäger, MBA (Sparkasse Bregenz Bank AG), Werner Böhler (Dornbirner Sparkasse Bank AG), Christian Ertl (Sparkasse Bludenz Bank AG), Mag. Anton Steinberger (Sparkasse der Stadt Feldkirch), Hermann Bachmann (Sparkasse der Gemeinde Egg) Krisenfest auf Jahre hinaus Das Ausmaß der Risikotragfähigkeit einer Bank lässt sich auch an ihrer Eigenmittelausstattung ablesen. „Traditionell weisen die

Vorarlberger Sparkassen hier weit überdurchschnittliche Kennzahlen aus. Hinter diesen Werten steht eine verantwortungsbewusste Risikopolitik, die grund-

Arbeitsplätze und Investitionen für Region Die Vorarlberger Sparkassen beschäftigten 2015 insgesamt 846 Personen, davon 15 Lehrlinge. Um den gestiegenen Anforderungen im baulichen und technischen Bereich zu entsprechen, investierten die Sparkassen im Vorjahr rund 2,7 Millionen Euro. Ihrem Gründungsauftrag entsprechend unterstützten die Vorarlberger Sparkassen in ihrem Einzugsgebiet auch 2015 mit 1,4 Millionen Euro kommunale, kulturelle, sportliche, wissenschaftliche und soziale Aktivitäten. Damit haben sie sich einmal mehr als verlässlicher Partner der verschiedenen oft ehrenamtlichen Institutionen erwiesen. (red)


Gesundheit und Soziales

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‚Bist du schon gegen Vielfalt durch Gender und Diversity Trainings – wie si Dr.in Sabine Juffinger war von 2000 bis 2007 als Geschäftsführerin und 2014 als interimistische Geschäftsführerin fürs FEMAIL tätig. Im Rahmen ihrer Coaching- und Beratungspraxis (Cillimus) führt sie Gendertrainings durch. FEMAIL hat Sabine Juffinger zu dieser Thematik interviewt. Frau Juffinger, Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit den Themen „Gender und Diversity“. Was genau versteht man darunter?

Dr.in Sabine Juffinger

Gender ist der englische Begriff für das soziale Geschlecht. Unter Gender verstehen wir also alles, was in einer Kultur, in einer Gesellschaft als „typisch“ für ein bestimmtes Geschlecht angesehen wird. Man wird also nicht als Mann und Frau geboren, sondern dazu gemacht. Geschlechterrollen bzw. –zuweisungen spielen in unserer Gesellschaft immer noch eine wesentliche Rolle, wenn es unter anderem um die Berufswahl, das Einkommen, das Vermögen oder auch um Gewalt geht. So glaubten wir über Jahre, dass Gewalt von Männern ausgeübt werde, da diese von Natur aus gewaltbereiter und gewalttätiger wären. Neueste Forschungen zeigen uns, dass diese hormonellen, biologischen etc. Erklärungsmuster nicht korrekt sind. Von den Männern wird offenbar die Rolle des Gewalttäters übernommen. Es ist an der Zeit, herkömmliche Rollenbilder aufzugeben und beispielsweise einen adäquaten Umgang mit Aggression zu finden. Diversity kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Unterschied“. Im politischen Kontext verwenden wir Diversity für die Vielfalt und im Management die Nutzung der Vielfalt in der Organisation und im Team. Vielfalt in unserer Gesellschaft ist Reali-

tät. Die Frage ist, wie gehen wir persönlich, im organisatorischen Umfeld und in unserer Gesellschaft damit um. Im politischen Kontext bedeutet, sich mit Diversity auseinander zu setzen, sich auch mit den eigenen Ängsten auseinander zu setzen. Wie ist es beispielsweise möglich, dass ich die Zuwanderung nicht nur als Bedrohung wahrnehme, sondern auch als Chance für unser Land. Neueste Studien besagen, dass die Wirtschaft und somit auch wir von der Zuwanderung profitieren werden. Vorarlberg hat eine lange Tradition der Zuwanderung und konnte u.a. dadurch wirtschaftlich stets davon profitieren. Welche konkreten Maßnahmen werden gesetzt? Das Thema Gender und Diversity berührt uns tagtäglich, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrnehmen bzw. nicht wahrhaben wollen. Wir setzen jeden Tag Maßnahmen in unserer Rolle als Frau und Mann, als junge Mutter oder älterer alleinstehender Herr, als Vorarlbergerin oder als Zugezogene, als Wälderin oder Lustenauer. Wir haben unser Selbstverständnis und erweitern dies täglich mit unseren Erfahrungen. In verschieden Bereichen wird immer wieder zu diesen Themen

gearbeitet: in diversen Ausbildungen, in der Schule, in Unternehmen etc. Ganz aktuell: die Schutzsuchenden, die in Vorarlberg auf ihrer Flucht angekommen sind. Im Ethikunterricht setzen sie sich mit dem Thema der Gleichstellung u.a. zwischen Frau und Mann auseinander. Weitere Maßnahmen: Das AMS (Arbeitsmarktservice) verpflichtet alle Personen, die mit arbeitslosen Menschen (bei der Arbeit, in der Beratung, im Coaching etc.) arbeiten, 12 Stunden Gendertraining und 12 Stunden Diversitytraining zu absolvieren. D.h. sich mit den eigenen Bildern auseinander zu setzen und an der eigenen Haltung zu arbeiten. Die Reflexion ist das Entscheidende. Wer profitiert letztlich von solchen Maßnahmen? Wir alle. Wir persönlich und schlussendlich eine gerechtere Gesellschaft im Fokus der Gleichstellung. Wie wird das Thema von Gruppenteilnehmern und –innen angenommen? Welche Erfahrungen haben Sie damit? Gerade im Kontext der Zwangsverpflichtung merke ich immer zu Beginn des Trainings einen wahrnehmbaren Widerstand, gilt die Beschäftigung mit Gen-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt spiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-WachRhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.

Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.

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Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Apothekerin Übelkeit, Erbrechen, LichtSabine Weiland und Geräuschempfindlichkeit Apothekerin begleitet wird. Es ist wichtig in Weiler herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Bei-


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dert?‘ eht die Praxis aus?

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Was ist aus Ihrer Sicht noch zu tun? Was wünschen Sie sich persönlich von den Entscheidungsträgern/innen? Ich wünsche mir von den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern mehr Mut zur Zwangsverpflichtung. Ich finde es als Luxus, wenn ich mich mit den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit – z.B. Migration und Zuwanderung, auseinander setzen kann. Für jene, die es nicht als Luxus sehen, müssen vielleicht zu ihrem Glück gezwungen werden. (lacht)

Frau Juffinger, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen, dass Sie noch viele von uns mit Ihren Überzeugungen in Form von Trainings und Gesprächen oder Beratungen erreichen! (red)

er

Bei einer Übung „Un-doing Gender“ arbeite ich mit Tieren. Über die Tiere und deren Eigenschaften gelangt die Gruppe zur Erkenntnis, dass die „typischen“ männlichen Zuschreibungen wie Klarheit, Entscheidungsfreude, Stärke etc. oder die weiblichen Attribute wie Empathiefähigkeit, Beziehungsfähigkeit, kommunikative Stärken etc. doch ein Konstrukt unserer Vorstellungen und nicht biologisch vorgegeben sind.

Als soziale Kompetenz sollte Gender- und Diversitykompetenz im Unternehmen anerkannt und gefordert werden. Für das moderne Management ist dies unumgänglich.

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der doch oft als mühsam. Die gegenseitige Frage der Teilnehmenden beruht vielfach auf der Frage – bist du schon gegendert? Gemeint ist die gendersensible Schreibweise. Am Ende des Trainings stellen doch alle (so hoffe ich) fest, das ist doch ein wenig zu kurz gegriffen. Für viele erweitert sich das eigene Spektrum, und das freut mich als Trainerin natürlich sehr. Der Profit ist somit gegeben. (schmunzelt)


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MINI MED bot im April spannende Abende über manuelle Medizin, Neuraltherapie und Stoffwechsel. Wolfurt. - Im April fanden gleich zwei MINI MED Vorträge statt. Am 6. April widmeten sich Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz, Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, und Christine Gemassmer, BSc, Diätologin, LKH Bregenz, dem Thema „Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt“. Eine Behandlung des Typ-2-Diabetes setzt vor allem dann, wenn die Erkrankung in einem sehr frühen oder frühen Stadium diagnostiziert wird, beim Lebensstil an. Konsequente Gewichtsreduktion, Umstellung der Ernährung, Rauchstopp und regelmäßiges, ärztlich überwachtes Ausdauertraining können einen frühen Typ 2-Diabetes wieder zum Ver-

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Vorträge über Diabetes & Komplementärmedizin schwinden bringen. Und wenn das nicht gelingt, so lässt sich die Krankheit immerhin bis zu einem Jahrzehnt hinauszögern. Bei stark übergewichtigen Personen (Body-Mass-Index ab 35), die sich nicht viel bewegen, sind im Fall von Typ-2-Diabetes Medikamente notwendiger Bestandteil einer wirksamen Krankheitskontrolle. Heilen lässt sich ein manifester Typ2-Diabetes nicht. Mit den Händen behandeln Beim Vortrag am 20. April sprachen Dr. med. Eugen Burtscher, Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn, Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg und OA Dr. Michael Prenn, LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems, über manuelle Medizin und Neuraltherapie. „Eine Arthrose kann dank der manuellen Medizin buchstäblich „begriffen“ werden“, erläutert OA Prenn. „Man kann mit ihrer Hilfe die umgebenden Strukturen stärken und behandeln, sodass etwa Bewegungseinschränkungen vermindert und Schmerzen gelindert wer-

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und die Diätologin Christine Gemassmer, BSc klärten über den Stoffwechsel auf. den.“ Manuelle Medizin hilft auch dabei, jene Körperregionen zu identifizieren, die Störungen in anderen Regionen auslösen, wie etwa Spannungskopfschmerzen aufgrund einer verspannten Nacken-SchulterMuskulatur. „Den Körper ins Gleichgewicht zu bringen spielt auch in der Neuraltherapie eine wichtige Rolle“, hält Dr. Eugen Burtscher, fest. In der Neuraltherapie wird mit Injektionen versucht, gestörte Regelkreise im Körper zu entlasten und damit die körpereigene Selbstregulation wieder anzuregen. Als Beispiel führt er chronische Mandelentzündungen an. „In der Neuraltherapie suchen wir zuerst die Ursache für diese Erkrankung – beispielsweise Nackenbeschwerden als Folge von chronisch entzündeten Mandeln – und unterspritzen diese Region mit lokalen Betäubungsmitteln.“ Nach drei bis vier solcher Unterspritzungen hat sich das körpereigene Regulationssystem häufig meist erholt.

Der Empfang und Moderatorin Carmen Franceschini informieren vorab. Fotos: regionalzeitungen

NÄCHSTER TERMIN >> 11.05.2016, 19 - 21 Uhr Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt

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Dr. med. Eugen Burtscher (links) Arzt für Allgemeinmedizin und OA Dr. Michael Prenn, LOA f. Konservative Orthopädie Foto: minimed


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Das ideale Muttertagsgeschenk Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Enrergie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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„Heut‘ bestell ich den Bischof“ „W‘ortwechsel“ ermöglicht ein privates Gespräch „W‘ortwechsel“ dann noch braucht, sind die Gastgeber. Und dazu ist jede und jeder eingeladen, der Lust und Laune verspürt, Freunde, Nachbarn, Bekannte und eben einen „W‘ortwechsel“Gesprächspartner bei sich zu Hause zusammenzubringen. Ein Mail an wortwechsel@kath-kirche-vorarlberg mit Termin und Wunschgast genügt und mit etwas Glück, ist man damit schon mitten drin.

Über 40 Frauen und Männer aus Gesellschaft, Kultur und Kirche sind vom 16. bis 21. Mai gesprächsbereit. Das heißt, die Katholische Kirche Vorarlberg startet eine neue Dialoginitiative und lädt zu Wohnzimmergesprächen – genannt „W’ortwechsel“ – ein. Gastgeber/innen werden übrigens noch gesucht.

Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth

Will man in Kontakt mit Menschen kommen, dann gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten. Man wartet, bis man angesprochen wird, oder man ergreift selbst die Initiative. Stimmt, dachte sich Pastoralamtsleiter Martin Fenkart und hob gemeinsam mit Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die „W’ortwechsel“-Initiative aus der Taufe.

Natur pur - mit geprüfter Wirkung. Immer mehr Menschen klagen über wiederkehrende Schmerzen im Bauch, über starke Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder auch Durchfälle. Häufig wird ein „Reizdarmsyndrom“ diagnostiziert - für die Betroffenen ändert diese Diagnose aber nichts, da es für dieses Krankheitsbild keine ursächliche Behandlungsmöglichkeit gibt. In wissenschaftlichen Studien wurde einem Produkt aus biologischen Papayas eine außergewöhnlich hohe Wirksamkeit bei Verdauungsproblemen bestätigt, das unter dem Namen Caricol®* in jeder Apotheke erhältlich ist. Dieses PapayaKonzentrat verfügt über drei verschiedene Wirkmechanismen, welche die unangenehmen Blähungen, die Schmerzen beim Stuhlgang und die Verstopfung stoppen, die vielen Menschen das Leben zur Qual werden lassen. Bereits nach ein bis zwei Wochen sind die Verbesserungen durch Caricol® spürbar, für einen optimalen Effekt nimmt man Caricol® ein bis zweimal täglich über mehrere Wochen ein.

Über das „Stammpublikum“ hinaus „Es geht um ungewohnte Gespräche an für die Kirche unüblichen Orten. Das ist wohl im Kern die Idee, die hinter ,W’Ortwechsel‘ steckt. Wir gehen also hinaus, besuchen die Menschen zu Hause und stellen uns zum Gespräch im Wohnzimmer zur Verfügung“, erklärt Martin Fenkart die Dialoginitiative, die Teil des vom Papst ausgerufenen „Jahres der Barmherzigkeit“ ist. Ziel ist es, die gewohnten Kreise zu durch-

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*Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) zur diätetischen Behandlung von Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang.

„W‘ortwechsel“ ganz privat und unkompliziert brechen und auch mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die vielleicht nicht ganz zum „kirchlichen Stammpublikum“ zählen. Gastgeber werden Und das geht so: Simone Fürnschuß-Hofer hat in den vergangenen Wochen eine handverlesene Gruppe von über 40 Frauen und Männern von der „W’ortwechsel“-Idee begeistert – darunter u. a. Olympiasieger Toni Innauer, Festspielintendantin Elisabeth Sobotka oder Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Bischof Benno Elbs ist natürlich auch dabei. Diese Gesprächspartner sind buchbar – zu insgesamt rund 60 Terminen. Alles, was der

Verschiedene Menschen, viele Gespräche „Angelehnt an die Idee der Salongespräche bieten wir Privatpersonen an, bei sich zu Hause einen Gesprächsabend zu veranstalten. Sie öffnen die Tür zu ihren Wohnzimmern für Freunde und Bekannte und für gute Gespräche über Gott und die Welt. Wir steuern einen Moderator bzw. eine Moderatorin bei und vermitteln jeweils noch eine oder einen ganz speziellen Gesprächspartner“, skizziert Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die grundlegende Ausrichtung des kommunikativen Angebots und betont, dass bei den Gesprächen wirklich jedes Thema erlaubt ist. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.wortwechsel.jetzt (red)


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Sport und Hörgerät? Wer eine moderne Hörhilfe trägt, muss nicht auf Sport verzichten Sport, das ist wissenschaftlich erwiesen, beugt einer ganzen Reihe von Erkrankungen vor und hält fit. Was aber tun, wenn eine Hörschwäche vorliegt und ein Hörgerät getragen werden muss? Auch dann ist Sport weitgehend ohne Einschränkung möglich. Es gibt mittlerweile Hörhilfen, die

sogar relativ unempfindlich gegenüber Wasser sind und daher auch beim Schwimmen getragen werden können. Dem Sport angepasst Wichtig ist allerdings, dass man dem Hörgeräte-Akustiker die sportlichen Vorhaben mitteilt, denn nicht jedes Hörgerät ist für jede Ak-

tivität geeignet. Mittlerweile sind auch schweißtreibende Sportarten kein Ding der Unmöglichkeit mehr, da viele neuere Modelle auch mit diesen Belastungen gut zurechtkommen. Sinnvoll ist allerdings die Verwendung eines Schweißbands. Hinter dem Ohr getragen, schützt dieses das Hörgerät vor zu viel Feuchtigkeit. (gesund.at)

Viele Sportarten können mit Hörgerät ohne Einschränkungen ausgeübt werden.

„Land schafft Leben“ Ein Verein ist Lebensmitteln auf der Spur Die Österreicher sprechen sich klar gegen Gentechnik in der Landwirtschaft aus, der Staat verbietet den Anbau und in Supermärkten gelten gentechnisch veränderte Pflanzen als unverkäuflich. Dennoch essen die meisten Österreicher Lebensmittel, in deren Produktion Gentechnik eine Rolle gespielt hat. Was steckt wirklich in den österreichischen Lebensmittel? Der Verein „Land schafft Leben“ überprüft dies. der österreichischen Lebensmittel aktiv mitgestalten? Antworten auf diese Fragen liefert der Verein Land schafft Leben, der am 21. April 2016 erstmals an die Öffentlichkeit trat und seine Website www.landschafftleben.at vorstellte. Der 2014 von Bergbauer Hannes Royer in Schladming gegründete Verein veranschaulicht den Wert und die Produktionsbedingungen österreichischer Lebensmittel entlang der gesamten

Wertschöpfungskette: Herzstück ist die unpolitische, unabhängige und in Österreich einzigartige Informations- und Dialogplattform, die authentisch, transparent und ohne zu werten durch die Welt der Lebensmittel führt. Kooperationspartner in Vorarlberg sind neben heimischen Bauern auch die Handelskette Sutterlüty und Vorarlberg Milch. Mehr Informationen gibt es auf www.landschafftleben.at (red)

gen schließen. Früher glaubte man, dass wir beim Küssen die Lider schließen würden, weil die Augen in so großer Nähe das Gegenüber nicht fokussieren könnten. Nach aktuellen Erkenntnissen stimmt das jedoch nicht. Der wahre Grund: Setzt sich das Gehirn zu intensiv mit visuellen Reizen auseinander, kann es die jeweiligen Berührungen nicht genug empfinden. Wir schließen beim Küssen automatisch unsere Augen. Kurzum: Der Mensch kann sich bei einem Kuss ausschließlich auf den Sinneseindruck der Berührung konzentrieren. (gesund.at)

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Gentechnisch verändertes Saatgut wird vor allem in Nordund Südamerika angebaut. Die meisten Gen-Pflanzen landen im Futter europäischer, chinesischer und nordamerikanischer Nutztiere. Die Anbaumethoden sind umstritten, unterschiedliche Quellen berichten von gravierenden Folgen für Menschen und Umwelt. Wie werden österreichische Lebensmittel produziert, wer steht dahinter, was steckt in den Lebensmitteln? Wie können wir als Konsumenten die Zukunft

Küssen: Warum wir die Au-


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Konzert mit Flüchtlingen.

Prim. Dr. Peter Cerkl Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei!

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Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Lungenerkrankungen! Diese gehören inzwischen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Allerdings ist das Bewusstsein um Schweregrad und Ausmaß der oft chronischen Krankheiten in der Bevölkerung bislang nicht ausreichend vorhanden, was vor allem für die „seltenen Lungenerkrankungen“ wie die Lungenfibrose - die gar nicht so selten sind - gilt. Wie kann man die Lunge vor gefährlichen Krankheiten schützen? Wie kann man diese früh erkennen und richtig therapieren? Welche Faktoren schädigen unser Atmungsorgan? Das Neueste zum Thema! (red)

INFO

Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 11.5.2016 von 19 bis 21 Uhr

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Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose

Das Gänseblümchen Willst du mich suchen du findest mich schnell ich woh`n in den Wiesen und leuchte ganz hell. Willst du mich pressen so tu dies ganz zart jeder Griff trifft mein Herzchen es empfindet ihn hart. Lass mich nicht liegen am sonnigen Rain wenn du mich pflückst trag mich auch heim!

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MINI MED Studium der Regionalzeitungen

Gedicht: Vera Kiss

Singen, musizieren, Brücken bauen, unter diesem Motto steht ein Gemeinschaftskonzert des aus Flüchtlingen bestehenden Kontaktchores unter der Leitung von Mag. Ulrich Gabriel und dem Liederhort Tosters unter der Leitung von Mag. Bernd Becher. Das unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold stehende Konzert beginnt am Freitag, 29. April, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Tisis. Neben europäischen Volksliedern sind Songs aus Afrika, Gospels, Traditionals und Protestsongs zu hören. Nach dem Konzert sind alle Konzertbesucher zu einem kleinen Imbiss im Pfarrsaal geladen. Dort besteht auch die Möglichkeit, mit Flüchtlingen ins Gespräch zu kommen und sie näher kennen zu lernen. (ver)


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Der Sparefroh ist sechzig und sieht immer noch blendend aus. Das Jubiläum nahm die Sparkasse Feldkirch zum Anlass, um mit ihrem Sparefroh auf einen kurzen Besuch bei uns im Büro in der Rosengasse vorbei zuschauen. Wolfgang Ender und Florian Hintringer von der Sparkasse Feldkirch waren die Begleiter des Sparefroh und überreichten dem Geschäftsführer Peter Bertole und dem leitenden Redakteur Christian Marold ein kleines Dankeschön. Die Regionalzeitungen wünschen dem Sparefroh weitere 60 erfolgreiche Jahre! (red)

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Sparefroh war zu Gast bei den Regionalzeitungen


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Motor und Sport

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Frühjahrskonzert Mit vielen Auszeichnungen und Ehrungen Am 16. April 2016 lud die Harmoniemusik Muntlix zum traditionellen Frühjahrskonzert in den Frödischsaal ein. Zur Eröffnung spielte die Jungmusik Muntlix - Sulz unter der musikalischen Leitung von Christoph Bechter. Anschließend durften Obfrau Julia Reinprecht und Dirigent Manfred Längle an elf Jungmusikanten das Jungmusikerleistungsabzeichen überreichen. Sieben Jungmusikanten absolvierten das Junior-Abzeichen, drei Jungmusikanten das Leistungsabzeichen und Bronze und Maximilian Martin durfte sich über die erfolgreich abgelegte Prüfung auf seiner Posaune in Silber freuen. Obfrau Julia Reinprecht begrüßte zahlreiche Gäste wie Vize-Bürgermeister Daniel Bösch, Pfarrer Mag. Felix Zortea sowie die Vertreter des Vorarlberger

Stande teilweise zum ersten Mal auf einer großen Bühne: Die Jungmusikanten der Harmonimusik Muntlix

25 Jahre Treue zur Harmoniemusik Muntlix: Dirigent Manfred Längle

Blasmusikverbandes, Musikanten der umliegenden Vereine sowie die Vertreter der Ortsvereine aus Zwischenwasser. Sechs Musikanten spielten zum ersten Mal bei einem Frühjahrskonzert mit, Svenja Ellensohn (Alt-Saxofon), Katja Amann (Tenor-Saxofon), Viktor Grotti

des erfolgt im Oktober beim Ehrungsabend. Als Ehrungsmarsch dirigierte Vize-Kapellmeister Simon Lampert den „Maxglaner Zigeunermarsch“. Bei Münchner Weißwürsten und Brezeln nahm der Konzertabend einen gemütlichen Ausklang. (ver)

(Fagott), Tobias Längle (Trompete), Wolfgang Plank (Trompete), Simon Reichhardt (Schlagwerk). Ein besonderes Highlight des Konzertes war die Ehrung von Dirigent Manfred Längle für 25 Jahre Treue zur Harmoniemusik Muntlix. Die Ehrung seitens des Vorarlberger Blasmusikverban-

Mannschaftsversagen beim 3:3-Remis Der KIBAR SC Tisis ist beim Gastspiel bei der 1b-Mannschaft des FC Lauterach noch mit einem blauen Auge davongekommen und zog dank dem Last-Minute-Treffer von Reto Mündle auf einem absolut schrecklichen Niveau den Kopf aus der Schlinge!

Spitzenplätze beim Kindermarathon Bludenz. Beim 15jährigen Jubiläum von ‚Bludenz läuft‘ wurde am 23. April 2016 auch wieder der Bludenzer Kindermarathon durchgeführt. Eine kleine Gruppe der Raiffeisen TS Gisingen war mit am Start; bei leicht regnerischem Wetter konnten sie mit Spitzenplätzen überzeugen. Isabelle Müller hieß die Siegerin des Zwerg Marathons (800m) weiblich, Antonia Hämmerle landete auf dem 5. Platz. Beim darauf folgenden Knirps Marathon freuten sich Annalena Hammerer bei den Mädchen und Raphael Rimpf bei den Knaben über den Sieg, Luca Müller belegte den 8. Platz. Die Teilnehmer des Kids Marathon legten eine Strecke von 1600m zurück. Hier gab es mit Julian Hämmerle einen weiteren Sieg, Julian Rimpf kam auf den 8. Platz und Sarah Längle landete bei den Mädchen auf dem 15. Platz. (ver)

Der KIBAR SC Tisis verweilt weiter auf Platz 10 und bekommt kommendes Wochenende (Samstag, 30.05.2016, 17:00 Uhr) mit dem SK Brederis im heimischen Bobleterstadion einen Aufstiegsaspiranten vorgesetzt.

Ein Punkt gab es auch für die zweite Garnitur im Oberlandderby gegen Göfis. Trotz der Unterzahl (Sebastian Längle sah bereits nach 17 Spielminuten die rote Karte) reichte es für ein 0:0-Remis, obwohl auch die Heimischen in der Schlussphase mit zehn Mann auskommen mussten. Die nächsten Heimspiele KIBAR SC Tisis : SK Brederis (Samstag, 30.05.2016, 17:00 Uhr KIBAR SC Tisis 1b: FC Schlins 1b (Samstag, 30.05.2016, 15:00 Uhr) (ver)


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Unverhoffte Erfolge für die Volleyballer Das war absolut nicht zu erwarten. Am vergangenen Wochenende „schlugen“ die Burschen der FFG Feldkirch Volleyball nochmal richtig zu und erreichten bei den U12 und U15-Landesmeisterschaften jeweils Silber. Wobei sich im U12-Bewerb Christof Meier & Co erst im Tiebreak geschlagen gaben. Die Mädchen standen den Burschen in nichts nach. Bei U12

reichte es für die Ränge 4 und 5 unter 14 Teams. Und die Schülerinnen erreichten die Ränge 4 und 6. Es war eine weitere Demonstration, welch gute Nachwuchsarbeit von der Trainerin und den Trainern geleistet wird. Auf die Teilnahme an der U12Staatsmeisterschaft muss man leider aus Kostengründen verzichten. (ver)

35.Internationales Bodenseetanzfest. Drei Paare des

Tanzsportclub Swing & Dance verteilten sich rund um den Bodensee um den schönsten Sport für zwei auszuüben. Mittlerweile ist dieses jährliche Bodenseetanzfest vielen bereits bekannt und gerne besucht. Grenznahe in der Schweiz, Deutschland und in Vorarlberg werden von sechs Tanzclubs an zwei Tagen viele Turniere angeboten. Besonders hervorheben und im Speziellen gratulieren wollen wir dieses Mal den Turniertanzpaaren Kurt und Evelyn Summer 4. Platz von 8 Paaren in Höchst, Manfred und Birgit Trefalt in Meersburg 4. Platz von 11 Paaren und in Lindau 3. Platz von 9 Paaren. Das Paar Stefan und Elisabeth Szalay erzielte in Höchst den 1. Platz von 4 Paaren und den 3. Platz von 5 Paaren in der höheren Klasse. (ver)

U15 – Teams im Erfolg vereint

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Motor und Sport

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„Komm zum Probetraining“ RAW Fitness lädt ein Übernächstes Wochenende wird es sportlich in Rankweil. Die beiden Jungunternehmer Max Cavada und Laura Gertschnig versprechen Spaß x (Outdoor + Freunde) = Energie2

Die Gruppendynamik steigert absolut die Leistung.

Kein Seil ist zu stark.

Spaß x (Outdoor + Freunde) = Energie2

Übungen mit Kettle Bells gehören zu jedem Training dazu.

Was wird benötigt? Nichts - außer eine kleine Portion Neugier - gepaart mit Sportbekleidung. Für Verpflegung und sportliches Entertainment ist gesorgt. (pr)

INFO

7. Mai 2016, 15 Uhr Schafplatz Rankweil bzw. für alle Angemeldeten - Beim Parkplatz zwischen der Walgaustraße und der Nafla Anmeldung via: www.facebook. com/RawFitnessAustria oder www.raw-fitness.at oder 0043 664 45 86 510

Fotos: RAW Fitness

Was erwartet einen bei der Veranstaltung? Es werden Einblicke in das Programm von RAW-Fitness gegeben, bei dem jede und jeder herzlichst dazu eingeladen ist alles auszuprobieren, in Probegruppen kurze Trainings zu absolvieren und anschließend informative Gespräche sowie einen gemütlichen Ausklang mit einer gesunden Verpflegung zu genießen.

Laura Gertschnig und Max Cavada freuen sich auf deine Anmeldung.

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Was ist RAW-Fitness? Das erste richtige Outdoor-Fitness Angebot Vorarlbergs. Aus einer Kombination von Zeit mit Freunden, alternativem Equipment und fundiertem KnowHow wird die richtige Mischung zwischen Spaß und Anstrengung gefunden. Angeboten werden Sporteinheiten welche sich aus Elementen von Bootcamps, Cross-Fitness, funktionellemund Abenteuer-Training zusammensetzen. Mitmachen können alle, die sich guter Gesundheit erfreuen und bereit sind mit Freunden zu schwitzen.


Motor und Sport

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In Zehn verschieden Karosseriefarben zu haben

Sympathischer Kleinwagen mit erstklassigen Werten

Überraschend großes Raumangebot

Symphatischer Opel KARL Klein, wendig und charaktervoll Mit klaren Linien im modernen Design präsentiert sich der neue Opel KARL. Der Fünftürer mit 3.68 m Länge gehört ins Segment der Kleinstwagen. Sein Name ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Das Kofferraumvolumen des Fünfsitzer lässt sich durch umlegen der Rücksitze (40:60) von 215 auf großzügige 1.013 Liter erweitern. Interieur Für einen Kleinstwagen ist der Innenraum überdurchschnittlich geräumig, und die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit kann sich sehen lassen. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt und die Bedienung der Instrumente

sehr einfach. Schon das Einstiegsmodell um 8.990 Euro ist gut ausgestattet. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Variante „Cosmo“ zahlreiche Sicherheits- und Komfortfeatures wie das Panorama-Glasschiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, 16“ Alus, Parkpilot, Fahrspurassistent und einiges mehr an Bord. Das Radio R 300 BT bietet eine Freisprecheinrichtung via Bluetooth® Schnittstelle und Audiostreaming. Fahreigenschaft Der Einliter-Dreizylinder-Benziner leistet 75 PS und entwickelt 95 Nm, die er drehwillig über ein präzises 5-Gang-Getriebe an die Vorderräder schickt. Das Aggregat läuft überraschend

ruhig und hängt bis in den oberen Drehzahlbereich gut am Gas. Groß ist der Spaßfaktor, weil sich der nur 939 kg leichte Flitzer richtig flott bewegen lässt. Bemerkenswert ist sein komfortables Fahrverhalten. Mit einem Druck auf die Citymodustaste wird das Handling der direkt ansprechenden Servolenkung in der Stadt kinderleicht. Auf engen und kurvenreichen Straßen fühlt sich der talentierte KARL erst richtig wohl. Respektabel ist der Testverbrauch von 5,4 Liter Benzin (4,5 lt. Werk), nach einer Ausflugsfahrt über den Reschenpass ins Südtirol. Fazit Der Opel KARL ist ein durch und durch gelungener Klein-

wagen mit großzügigen Platzverhältnissen für preisbewusste Kunden. Sein tolles Handling und die hohe Alltagstauglichkeit sowie die günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Opel KARL Cosmo 1,0 ECOTEC 3-Zylinder - 5-Gang manuel KW/PS/Nm/CO2– 55/75/95/104 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 ROZ95 Preis ab: Euro 8.990,-Testauto: Euro 14.240,--

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Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle


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SV-Gisingen Kaderabschluss 2016

Ein toller Saisonabschluss mit viel Spaß und Gaumenfreude

Feldkirchs Handballer Saison beendet Während in der WHA noch drei Runden zu spielen sind, haben die Herren 1 des Handballclub Sparkasse BW Feldkirch ihre Saison beendet. Obwohl Feldkirch mit einem dezimierten Kader anreiste und in der Verteidigung viel zu passiv agierte, konnte die Mannschaft sehr gut mit den Gästen mithalten. Auch Schlussmann Gabor Busa konnte sich mehrmals in Szene setzen und einige 100%ige Chancen der Gäste vernichten. Halbzeitstand 17:14 aus Sicht der Gastgeber. Feldkirch lief bis 12 Minuten vor Schluss einem Rückstand hinterher. Jedoch nach dem Ausgleichstreffer, vergab man unzählige Kontermöglichkeiten und schloss im Angriff zu schnell ab. Somit mussten Busa & Co eine Niederlage hinnehmen und beenden die Saison aud dem 6.Platz Endstand 33:30

verdiente Sommerpause gehen können. Jedoch ist noch Punktewiedergutmachung angesagt. Schneider & Co liegen momentan mit 17 Punkten auf dem 7. Rang, Verbesserung nach oben ist immer noch möglich. Somit wollen Selleis Schützlinge am kommenden Samstag 2 Punkte gegen den schwierigen Gegner aus WR. Neustadt holen. Schwere Aufgabe, aber mit dem Publikum im Rücken und topmotivierten Spielerinnen ist alles möglich. Anpfiff 18 Uhr

Ganz anders verläuft es bei der Damen 1 Mannschaft. Sie haben noch drei Spiele bevor sie in die

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In der Zwischenzeit organisierten die Eltern, allen voran Familie Amann und Familie Glück mit ihren Helfern, das Abendessen auf der Schihütte. Nach der vorzüglichen Verpflegung warteten die Kids gespannt auf die „Preisverteilung“. Wie jedes Jahr gab es für die erbrachten Leistungen ein tolles Geschenk. Dieses Mal durften die Rennläufer sich über ein sensationelles Bild von sich auf der Piste freuen. Vielen Dank dem tollen Fotografen!

Oli Amann präsentierte als zusätzliches Highlight noch einen Film mit Eindrücken über die gesamt Saison, welcher tosenden Applaus erntete. Auch die Trainer gingen nicht leer aus und bekamen von den Eltern für ihren unermüdlichen Einsatz ein kleines Dankeschön. Später ließen alle den Abend noch bei einer tollen Party ausklingen. Vielen Dank an alle Rennläufer, Trainer, Eltern und Unterstützer für das Gelingen einer so erfolgreichen und harmonischen Saison. Jetzt freuen sich alle auf die wohlverdiente Pause und auch schon wieder auf die neue Saison 2016/17! (ver)

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Am 8. April war es wieder soweit. Der Kader des SVG fuhr wie üblich am Nachmittag in den Säntispark, um die Saison 2015/16 ausklingen zu lassen.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Frau Proschek greift nach den Sternen Diverse Programme sollen Mädchen für Technik begeistern. Ihr Anteil erhöht sich dennoch schleppend. (red). Als ein Lehrer seine Schüler nach dem Traumberuf fragte, antwortete Veronika Proschek, dass sie gern einmal in einer Sternwarte arbeiten wolle. „Es gibt auch Träume, die eher unerfüllt bleiben werden“, entgegnete der HBLA-Lehrer vor versammelter Runde. 2011 forschte Proschek schließlich am Observatorium auf den Kanarischen Inseln. Diese Anekdote unterstreicht die Forderung, die Lehrerausbildung zu ändern. „Bis heute ist es nicht gelungen, in die Lehrerausbildung Gender-

meinung

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

sensibilisierung aufzunehmen“, sagt Anna Steiger, Vizerektorin an der TU Wien, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Proschek hat ihre Ziele trotzdem verfolgt. Seit 2014 ist sie Doktorin der Na-

Rollenbilder sind die größte Hürde

Karriere turwissenschaften und forscht aktuell am Wegener Center in Graz. Selbstverständlich ist das nicht: Eine Studie der TU Wien ergab, dass bei Studentinnen, die ohnehin schon unterrepräsentiert sind, die Abbruchquote um 30 Prozent höher ist als bei ihren männlichen Kollegen. „Mädchen sollten schon in der

2011 forschte die Physikerin Proschek an Observatorien in Teneriffa und La Palma. Foto: Privat

Schule ermutigt werden, ihre Scheu vor Technik abzulegen“, sagt die Physikerin. Wichtig sei auch, Familie und Beruf vereinbar zu machen, damit technische Berufe für Frauen attraktiver würden, so Proschek, die einen zweijährigen Sohn hat.

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Vorarlberger Familie sucht 3-Zimmerwohnung in Bezirk Feldkirch zum Kauf bis 190.000 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Anruf: 0650 6936514 WIR SUCHEN im Bereich Feldkirch eine 3 oder 4 Zi-Wohnung, wenn möglich mit Garten oder Terrasse bis 330.000,- zum Kauf! Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www. volksbank-immo.at

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