Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 18 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 1. Mai 2014
Literatur-Stars zu Gast in Feldkirch Mit Robert Menasse, Peter Bichsel, Julya Rabinowich und Josef Winkler konnten für die 21. Feldkircher Literaturtage vom 8. bis 10. Mai im Theater am Saumarkt international bekannte Autoren gewonnen werden. Seite 27
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„erdreich“-Markt Initiatorin Stefanie Purtscher (l.) konnte sich über zahlreiche Gäste freuen und stellte Saatgut für das „Urban gardening“ im Stadtgarten. Seite 19
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Man darf mal den Hut ziehen
60 Tonnen Müll werden jährlich illegal entsorgt Eine Feldkircher Bürgerin hat mit dem neuen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“ letzte Woche einen Missstand angesprochen, den ich gerne an dieser Stelle wiederholen möchte, da auch mir das Thema ein großes Anliegen ist: Sie weist auf Tische und Bänke hin, die nach der Mittagspause am Spielplatz im Reichenfeld mit Müll übersäht sind. Plastikflaschen, Verpackungen und andere Abfälle finden den Weg in die Mülleimer, die sehr wohl vorhanden sind, nicht. Und Eltern, die mit ihren Kindern am Nachmittag den Spielplatz besuchen, ärgern sich mit Recht darüber. Die Stadt Feldkirch bemüht sich, im Stadtgebiet ausreichend Mülleimer zur Verfügung zu stellen. Besonders dort, wo man sich gerne trifft, wo viele Menschen zusammenkommen. Über 500 öffentliche Mülleimer gibt es in Feldkirch. Jeder Mülleimer wird täglich geleert, manche sogar zweimal. Die beste Infrastruktur nützt jedoch nichts, wenn sie nicht genutzt wird. Dann muss der Müll auf Spielplätzen, an der Straße oder am Spazierweg durch die öffentliche Hand beseitigt werden – im besten Fall gleich mehrmals täglich. Dass dies mit enormen Kosten verbunden ist, leuchtet ein. Ich gebe daher die Hoffnung nicht auf, dass auch Appelle an das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen etwas bewirken können. So wie ich im eigenen Garten oder vor meiner Haustüre den Abfall nicht einfach auf den Boden werfe, so kann es doch auch auf öffentlichen Straßen und Plätzen sein. Vielleicht überzeugen aber auch konkrete Zahlen: 60 Tonnen Müll werden pro Jahr in Feldkirch illegal entsorgt - einfach irgendwo deponiert oder achtlos weggeworfen. Für die Beseitigung dieses Mülls bezahlen wir alle – letztendlich über höhere Müllgebühren, mit denen dieser außertourliche Aufwand abgedeckt wird. Daher nochmals meine Bitte: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch und eine saubere Stadt. Für den Einzelnen ist es meist nur ein kleiner Handgriff. Für uns alle macht es sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt.
Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Melkkühe der Nation Vizekanzler und Finanzminister Michael Spindelegger hielt also seine erste Budgetrede für das Doppelbudget 2014/15. Erfreuliche Zahlen legte er nicht vor, was aber nicht verwundert. Hatte die Regierung für heuer einen leichten Rückgang der Staatsschulden und des Defizits angepeilt, so schaut nach Einrechnung der Misere durch die Hypo Alpe Adria in die Staatsschuld nun alles ganz anders aus: Schulden und Defizit steigen drastisch. Um das Geld wieder hereinzubringen, waren in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Vorschläge diskutiert worden und eines wurde dabei stets deutlich von der Regierung betont: Es müsse gespart werden. Ja schon, doch wieder einmal kommt primär der Steuerzahler zum Handkuss, denn der Staat hat kaum etwas anzubieten: An Sparmaßnahmen will die Regierung heuer nur rund 500 und kommendes Jahr rund 300 Millionen Euro fixieren. So schaut es aus. Erreichen will die Regierung ihre Budgetziele vor allem durch Steuererhöhungen, die bereits zu Jahresanfang beschlossen wurden. Heuer fließen damit rund 780 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskasse, 2015 und 2016 sind es jeweils rund 1,2 Milliarden Euro. Und noch etwas soll den Weg zum Budgetziel ebnen: die kalte Progression. Ebenfalls wieder auf dem Rücken der Steuerzahler. Unter kalter Progression versteht man jene schleichende Erhöhung der Steuerbelastung, die zustande kommt, weil die Löhne zwar jedes Jahr steigen, die für die Lohnsteuer maßgeblichen Einkommensgrenzen aber gleich bleiben. Damit rücken von Jahr zu Jahr immer mehr Arbeitnehmer in höhere Steuerklassen vor – ein Teil ihrer Lohnsteigerungen wird somit vom Finanzamt gleich wieder abgeschöpft. Für den durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmer bedeutet dies, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erst vergangene Woche vorrechnete, dass von einem BruttoGehaltsplus von 2,4 Prozent abzüglich Inflation (zwei Prozent) und Steuern
(0,4 Prozent) 2013 de facto nichts übrig geblieben ist – außer für den Staatshaushalt. Mit der kalten Progression macht der Staat schon seit langem sein dickes Geld: Der Effekt der Lohnsteuersenkung aus dem Jahr 2009 ist allein dadurch verpufft: Laut OECD-Zahlen ist die Abgabenbelastung eines durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmers 2009 von 49 kurzfristig zwar auf 47,9 Prozent gesunken. Durch die kalte Progression lag sie im Vorjahr aber wieder bei 49,1 Prozent. Also: Arbeitgeber zahlen mehr an ihre Angestellten und auch mehr Lohnnebenkosten an das Finanzamt, Lohnempfänger zahlen mehr Steuern an den Fiskus und haben trotz Gehaltserhöhung netto immer noch nicht mehr auf dem Konto – trotz Inflation. Nur der Staat kassiert wieder einmal doppelt. Die kalte Progression hat im Vorjahr 2,24 Milliarden Euro ins Budget gespült, für heuer rechnet der Finanzminister mit 2,65 Milliarden Euro. Die kalte Progression ist eine seit Jahren schleichende Steuererhöhung, die zu den nun ohnedies beschlossenen Steuererhöhungen in vielen Bereichen hinzu kommt. In der OECD gibt es derzeit nur noch zwei Länder, die noch mehr Steuern einheben als Österreich: Deutschland und Belgien. Die effektive Abgabenlast in Österreich beträgt bei einem Einkommen von noch nicht einmal 3000 Euro brutto monatlich nahezu 50 Prozent – jener Satz, der eigentlich erst bei Spitzengehältern zum Tragen kommen sollte. Und wo bleiben dem gegenüber die seit vielen Jahren versprochenen staatlichen Einsparungen aufgrund von Reformen? Braucht es nicht, noch kann man Steuerzahler melken...
Isidörle
An sich sött ma scho uff dia „Literaturtage“ goh – aber mir tuat dar Schädel jo no vo dar „Vinobile“ weh...
Derzeit tut sich ja wieder erfreulich viel in Feldkirch – dass die „Vinobile“, wiederum vom Wetterglück begünstigt, auch heuer ein Renner war, war zu erwarten. Auch der kleine aber feine Markt „erdreich“ entpuppte sich als sehr gute Idee – die Grundtendenzen der letzten Jahre – Regionalität, Saisonalität, Brauchtumspflege (in diesem Falle die Erhaltung und Verbreitung heimischer Kräuter und Kulturpflanzen) sowie Ökologie (etwa das von „erdreich“ mitinitiierte ›Urban Gardening‹) – wurden hier auf originelle und anheimelnde Weise miteinander verbunden. Gerade dieses ›Urban Gardening‹, also gemeinschaftliches Gärtnern im öffentlichen Raum, das in Großstädten schon länger den traditionellen Schrebergarten ersetzt hat, könnte sich auch in Vorarlberg als Trend entpuppen – und Feldkirch hätte in diesem Fall einmal mehr die Nase vorn. Was mich allerdings am allermeisten beeindruckt, ist das Programm der 21. Feldkircher Literaturtage, die von 8. bis 10. Mai im Theater am Saumarkt über die Bühne gehen. Was da an Stars der Literaturszene in diesen drei Tagen versammelt ist, könnte sich – etwa auf Popmusik umgemünzt – wohl kaum ein Veranstalter leisten. Jetzt sind die Verantwortlichen des Theaters am Saumarkt ohnehin vor allem auf dem Gebiet der Literatur in Vorarlberg federführend (man denke auch an den Feldkircher Lyrikpreis), aber dass Kapazunder wie Robert Menasse, Peter Bichsel, Julya Rabinowich, Andrea Dusl und Josef Winkler innert weniger Tage aus ihren Werken lesen und sich für Podiumsdiskussionen zur Verfügung stellen, hätte man sich vielleicht auf der Frankfurter Buchmesse erwartet, nicht aber bei den Literaturtagen einer Kleinstadt. Da darf man auch mal den Hut ziehen und den Verantwortlichen gratulieren, seien es jene, die eine über die Grenzen strahlende Messe veranstalten, jene, die heimisches Kulturgut pflegen und dennoch oder deshalb Trends setzen oder jenen, die es schaffen, Schriftsteller von Weltgeltung in ein gerade mal 130 Personen fassendes Kellertheater zu bringen.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Sanfte Mobilität auf zwei Rädern Fahrradevent „slowUp“ sowie Fahrradboxen an den Bahnhöfen Amberg und Gisingen Der 4. Mai steht heuer ganz im Zeichen des Langsamverkehrs. Am „slowUp“, der seit Jahren in Liechtenstein und der Schweiz durchgeführt wird, beteiligt sich heuer auch Feldkirch.
Radwege und Fahrradboxen Insgesamt 13 Hauptradrouten auf rund 45 Kilometern wurden in den vergangenen Jahren in Feldkirch angelegt. Die Routen verlaufen auf Radwegen, Radfahrstreifen oder auf beruhigten beziehungsweise wenig befahrenen Gemeindestraßen. Speziell für Pendler nach Liechtenstein wurde letztes Jahr eine Fahrradkarte aufgelegt. Sie enthält unterschiedliche Schnellradrouten von Koblach über Feldkirch bis Ruggell und von Frastanz über Feldkirch bis nach Schaan. Die Fahrradkarte ist kostenlos im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal sowie im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch erhältlich. Neu im Angebot der Fahrradstadt Feldkirch sind fünf Fahrradboxen am Bahnhof in Gisingen. Die Boxen am Bahnhof Amberg wurden
Die neuen Fahrradboxen am Bahnhof in Gisingen stehen ab sofort zur Vermietung zur Verfügung.
saniert. Zudem stehen auch am Hauptbahnhof Boxen zur Vermietung zur Verfügung. Damit wird allen, die mit dem Zug von oder nach Feldkirch pendeln, die Möglichkeit geboten, ihr Zweirad kostengünstig und sicher zu verwahren. Die Vermietung der Boxen erfolgt über den Mobilpunkt Feldkirch. (siehe gelbe Box). „slowUp“ mit Station in Bangs Am 4. Mai findet der Erlebnistag „slowUp“ in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein statt. Hauptstraßen werden gesperrt und speziell für Radfahrer, Skater und Fußgänger zur Verfügung gestellt. Entlang der Strecke lädt ein kulinarisches, kulturelles und sportliches Rahmenprogramm zum Verweilen ein. Heuer beteiligt sich auch Feldkirch erstmals
Fahrradbox Alle Informationen zu Preisen, Verfügbarkeit und Funktion der Fahrradboxen an den Bahnhöfen Feldkirch, Amberg und Gisingen erhalten Interessierte im Mobilpunkt Feldkirch unter der Telefonnummer 05522/839510.
Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch: DI Elisabeth Mair.
an diesem Event. Durch das Bangser Ried beziehungsweise über den Rheindamm gelangen die „slowUp“-Teilnehmer von Ruggell nach Bangs, wo sich ein „slowUp“-Sammelpunkt mit Verpflegungsmöglichkeit (Bewirtung durch den RC böhler Gisingen) und einem Informationsstand der Stadt Feldkirch befindet. Der Sammelpunkt kann auch gut mit der Kombination Bahn/Rad erreicht werden, indem die Radfahrer vom Bahnhof Feldkirch über Radwege bis nach Bangs gelangen. Alle Informationen zu diesem Event sind unter www.slowUp.ch zu finden. Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch hat es sich zum Ziel gesetzt, den Radanteil in der Stadt weiter zu steigern und bietet speziell für alle Anliegen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger eine eigene Anlaufstelle im Rathaus an. Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair ist dafür verantwortlich, dass die RadInfrastruktur laufend verbessert und ausgebaut wird und organisiert unterschiedlichste Events rund ums Fahrrad. „Radfahren ist nicht nur gesund, sondern bringt die Menschen auch rasch von einem Ort zum anderen. Damit eine noch bessere Orientierung gewährleistet werden kann, werden in den nächsten Monaten neue Beschilderungen an den Radrouten angebracht“, so Mair. Fahrradreparierkurs im Mai
Für alle Interessierten wird am 24. Mai von 14-16 Uhr ein Fahrradreparierkurs für den Hausgebrauch angeboten. Peter Nachbaur zeigt den Besucher/innen wie Bremsen und Gangschaltung richtig eingestellt und Reifen gewechselt werden. Auch die Pflege des Fahrrads wird Thema der Veranstaltung sein. Es bietet sich zudem die Gelegenheit, mitgebrachte Fahrräder auf die Verkehrstüchtigkeit durchchecken zu lassen.
Fahrradreparierkurs für den Hausgebrauch Wann: Samstag, 24. Mai, 14-16 Uhr Wo: 2-Rad Nachbaur, Austraße 77, Stadtbus Linien 5 oder 6 Zielgruppe: Alltagsradler ab 12 Jahren Mitzubringen: Gerne können die Teilnehmer ihre eigenen Fahrräder mitbringen Referent: Peter Nachbaur Anmeldung und Info: Telefon 304-1411 Eintritt: frei
entgeltliche Einschaltung
In der Fahrradstadt Feldkirch ist einiges in Bewegung. Sanierte oder komplett neu installierte Fahrradboxen an den Bahnhöfen Amberg und Gisingen stehen ab sofort zur Verfügung, die Teilnahme am Radevent „SlowUp“ ist fixiert und die Vorbereitungen für eine flächendeckende Beschilderung der Radwege laufen auf Hochtouren. Dazu Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „14 Prozent der Wege in Feldkirch werden bereits mit dem Fahrrad zurückgelegt. 59 Prozent der Alltagswege im Stadtgebiet sind kürzer als fünf Kilometer. Somit bietet sich das Fahrrad an, um rasch und umweltschonend von A nach B zu gelangen.“
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Hilfreiche Hinweise von Bürgern Die Plattform „Schau auf Feldkirch“ wird bereits rege genutzt rinnen und Bürger einen direkten Online-Draht zur Stadt an. Schnell, verlässlich und unbürokratisch werden alle Anliegen bearbeitet.
Die Stadt Feldkirch und deren Bürgerinnen und Bürger gehen mit der Zeit. Die Internetplattform schau.auf.feldkirch.at sowie die gleichnamige App werden bereits rege besucht und genutzt. Es war noch nie einfacher, Anregungen und Hinweise an die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch zu richten. Unter schau.auf. feldkirch.at sowie der gleichnamigen App erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Auffälligkeiten, Missstände und Ärgernisse direkt von unterwegs – auch mit Foto – an die Stadt Feldkirch weiterzuleiten. Gemeinsam mehr sehen Wer mit dem Smartphone in der Stadt oder in den Ortsteilen von Feldkirch unterwegs ist und die App „Schau auf Feldkirch“ heruntergeladen hat, muss sich nur mehr registrieren und anmelden und kann dann Auffälligkeiten
Schau auf Feldkirch
Via Internet oder mittels App Anliegen und Hinweise an die Stadt richten.
und Hinweise an die Stadtverwaltung richten. Die Auswahl einer entsprechenden Kategorie sowie die Eingabe des genauen Standorts erleichtern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Behebung und Beantwortung der Anliegen. Natürlich können Mit-
teilungen auch über das Internet an die Stadt gesendet werden. Dafür unter schau.auf.feldkirch.at registrieren und anmelden. Direkter Draht zur Stadt Mit dem neuen Angebot bietet die Stadt Feldkirch ihren Bürge-
So funktioniert‘s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und anmelden. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.
Informationen zum Montforthaus Großes Interesse am Baustand und den Außenlagen des Montforthauses
entgeltliche Einschaltung
Vergangenen Donnerstag lud die Stadt Feldkirch zu einer Informationsveranstaltung zum Montforthaus. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher ließen sich den Blick hinter die Kulissen nicht entgehen. Stadträtin Dr. Angelika Lener, Architekt DI Markus Mitiska, Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl und die städtischen Mitarbeiter DI Wolfgang Errath, DI Jürgen Hafner, Sabrina Lins und Steffen Schröck sowie Montforthaus Geschäftsführer Mag. Edgar Eller und Vertriebs-Chef Mag. Roland Hagspiel standen den Besuchern bei der Informationsveranstaltung Rede und Antwort. Zu sehen gab es Pläne zu den Brunnenanlagen, der künftigen Verkehrsführung in der Marokkanerstraße sowie zum Beleuchtungskonzept. Ebenso fanden Führungen durch das Montforthaus statt.
Viele Gespräche wurden geführt.
Führung einer Gruppe von Besuchern über den Gymnasiumplatz.
Interessierte Besucher.
Unterschiedlichste Pläne wurden den Besuchern vorgestellt.
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Tag der offenen Tür am 10. Mai Das Altstoffsammelzentrum nimmt in Kürze den Betrieb auf Ein Jahr lang wurde mit Hochdruck am Neubau des Altstoffsammelzentrums in Gisingen gearbeitet. Nun ist es in Kürze soweit: Das moderne Gebäude feiert am 10. Mai Eröffnung und wird ab 13. Mai für die Entsorgung von mehr als 45 Abfallarten zur Verfügung stehen. Mit dem neuen Altstoffsammelzentrum setzt Feldkirch einen Meilenstein in der getrennten Sammlung und Wiederverwertung von Altstoffen. Mehr als 45 Abfallarten können Bürgerinnen und Bürger ab dem 13. Mai bequem anliefern und entsorgen. Programmpunkte Am Tag der offenen Tür wird ab 10.30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm geboten. Zu Beginn wird Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold die Bedeutung des neuen Altstoffsammelzentrums erläutern. Im Anschluss folgen die Grußworte von Landesrat Ing. Erich Schwärzler sowie Details zum Projekt von
Das neue Altstoffsammelzentrum in Gisingen wird am 10. Mai bei einem Tag der offenen Tür den Feldkircherinnen und Feldkirchern vorgestellt. Umweltstadträtin Marlene Thalhammer, Baustadtrat Daniel Allgäuer und DI Martin Skalet vom Architekturbüro Marte.Marte. Generalvikar Pfarrer Monsignore Rudolf Bischof wird die Segnung durchführen. Moderiert werden
die Feierlichkeiten von Bundesrat Edgar Mayer. Von 12 bis 13 Uhr wird der Musikverein Gisingen für musikalische Unterhaltung sorgen. Um 14.30 Uhr finden ein Puppentheater für Kinder von vier bis
neun Jahren und weitere Kinderprogrammpunkte statt. Bewirtet wird die Veranstaltung von der Feuerwehr Gisingen. Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen.
Musiknachmittag für Senioren
Bereits zum 15. Mal begeistert das Ensemble Plus die Zuhörer im Haus Nofels mit seiner musi-
kalischen Darbietung. In der Pause gibt es bei Kaffee und Kuchen genügend Zeit für einen Plausch miteinander. Der Eintritt an diesem Nachmittag ist für alle Seniorinnen und Senioren frei. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1232 oder per E-Mail an senioren@feldkirch.at gebeten.
Im Haus Nofels findet am 13. Mai der Musiknachmittag für Senioren statt.
Rheticus Buchpräsentation. Am 23. April nahmen rund 85 Besucher im Palais Liechtenstein an der Präsentation des neuen Buches „Rheticus – Wegbereiter der Neuzeit“ teil. Das Buch thematisiert Leben und Werk des bedeutendsten Vorarlberger Wissenschaftlers Georg Joachim Rheticus und wurde auf den Tag genau 500 Jahre nach der Einbürgerung seines Vaters samt Familie in Feldkirch vorgestellt. Philipp Schöbi, mit Dr. Helmut Sonderegger einer der zwei Herausgeber, schilderte in seinem Vortrag das Leben des Rheticus und betonte dessen Bedeutung für die Wissenschaftsgeschichte. Umrahmt wurde die Veranstaltung vom Jugendensemble „Cello pur“ von der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Ingrid Lins-Ellensohn.
entgeltliche Einschaltung
Das Seniorenreferat lädt gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation am 13. Mai um 14.30 Uhr zum Genießen klassischer Musik ein.
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Vereinsmesse am 17. und 18. Mai Am 17. und 18. Mai findet die Feldkircher Vereinsmesse im Alten Hallenbad, im Pförtnerhaus, im Festzelt sowie auf der Freifläche im Reichenfeld statt. Über 100 Vereine nehmen daran teil. Welche Vereine gibt es in Feldkirch und welche Aktivitäten bieten sie an? Besucher der Vereinsmesse erhalten diese Informationen aus erster Hand – von mehr als 100 Feldkircher Vereinen, die sich auf der Messe präsentieren.
Neben den über 100 Messeständen findet ein buntes Programm auf der Aktionsbühne statt: von Tanz über Karate und TaekwonDo bis hin zu Gesang. Im Freigelände können Interessierte einen Tauchgang absolvieren und im Alten Hallenbad einen Film über die sechs Schivereine ansehen.
Babysitterkurs im Graf Hugo Der Jugendservice der Stadt Feldkirch veranstaltet in Kooperation mit dem Verein „Känguruh“ einen Babysitterkurs im Jugendzentrum Graf Hugo. Schwerpunkte des Kurses sind die Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung.
Die Kurskosten betragen pro Teilnehmer 22 Euro, 18 Euro mit three sixty-Karte. Anmeldung und Informationen: Jugendservice Feldkirch Telefon: 304-1281 E-Mail: jugend@feldkirch.at
Der Kurs umfasst drei Termine mit folgenden Inhalten:
3. Feldkircher Vereinsmesse Wer: über 100 Feldkircher Vereine Wann: 17. und 18.Mai Wo: Messegelände im Reichenfeld – Altes Hallenbad, Pförtnerhaus, Festzelt, Freifläche Eintritt: frei
Auch die Bergrettung stellt sich vor.
Freitag, 30.5.2014, 13–18 Uhr Kennenlernen, Organisatorisches, erstes Telefonat mit den Eltern – wie präsentiere ich mich? Erstkontakt mit der Familie, Entwicklung des Kindes Samstag, 7.6.2014, 9–14 Uhr Gewalt, Missbrauch, Spielen/ Beschäftigung mit Kindern, Bilderbücher, Schlafritual, Selbstbehauptung Samstag, 14.6.2014, 8.30–12.30 Uhr Säuglingsfplege und Unfallverhütung
Am 30. Mai startet der Babysitterkurs im Jugendzentrum Graf Hugo.
Feldkircher Arztgespräch
entgeltliche Einschaltung
Am 7. Mai findet um 19.30 Uhr das Feldkircher Arztgespräch zum Thema „Die Bedeutung des kindlichen Hörens für den Spracherwerb“ im Panoramasaal des Landeskrankenhauses Feldkirch statt.
Tag der offenen Tür in der Musikschule. Mit rund 650 Personen verzeichnete die Musikschule bei ihrem diesjährigen Tag der offenen Tür den größten Ansturm an Interessierten seit vielen Jahren. Das Rahmenprogramm der Fachbereiche im Großen Saal bot erste Einblicke und machte Lust auf mehr. Bei den einzelnen Lehrpersonen konnte anschließend gezupft, geblasen, gedrückt, geklopft, gesungen … – einfach nach Herzenslust ausprobiert werden.
Dr. med. univ. Johannes Gächter, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und Phoniatrie sowie Prof. Dr. phil. Dipl. Logopädin Andrea Haid, Dozentin an der SHLR und Logopädin in eigener Praxis, werden zum Thema Hören referieren. Die Kenntnis über Einschränkungen des Hörens sowie eine auffällige Sprachentwicklung im jungen Kindesalter und die Diagnostik dieser Erkrankungen ermöglichen ein gezieltes, meist problemloses Eingreifen zur Verbesserung des Hörens. Der Vortrag beleuchtet die Möglichkeiten der Medizin und der Logopädie.
Die Bedeutung des kindlichen Hörens für den Spracherwerb Referenten: Dr. med. univ. Johannes Gächter und Prof. Dr. phil. Dipl. Logopädin Andrea Haid Wann: Mi., 7.5., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Referenten Übersetzung des Vortrags durch Schriftdolmetscherin
Gesundheitswoche
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Der bewusste Verzicht auf säurebildende Lebens- und Genussmittel um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Dabei rückt die basenbildende Wirkung von Obst, Gemüse, Kräutern, Keimen und Sprossen in den Vordergrund. So entlasten und vitalisieren Sie Ihren Körper. 7 Nächte im 4-Sterne-Hotel inkl. Vollpension mit basischer Ernährung, wohltuende Therapien (Leberwickel, Hydrojet, Wassertreten und vieles mehr), 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 1 Blutuntersuchung, 1 BIA-Messung, Ernährungsberatung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m. Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
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€ 649,
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Familienfest am See SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „125 Jahre Sozialdemokratie. 125 Jahre Einigkeit“ eröffnen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein,
sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit ei-
nem Kinderzügle, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)
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Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und –freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein
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Doppelgleisigkeiten abbauen ÖVP: Endlich Reform bei der Schulverwaltung Modernes und effizientes Konzept der Länder für neue Schulverwaltung liegt parteiübergreifend auf dem Tisch - Reformverweigerung von Kanzler Faymann und Ministerin Heinisch-Hosek hilft niemandem. Seit Jahren liegt ein modernes und effizientes Konzept für eine Reform der Schulverwaltung vor, das die Länder über alle Parteigrenzen hinweg erarbeitet haben. Bisher hat sich die SPÖ-Spitze immer dagegen gewehrt. Die neuen Signale des burgenländischen Landeshauptmannes Hans Niessl (SPÖ) wertet Bundesrat Magnus Brunner als positiv: „Wir setzen uns seit Jahren für eine Reform der Schulverwaltung ein. Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“, fordert Brunner die Ministerin Heinisch-Hosek auf, endlich auf
die Vorschläge der Bundesländer einzugehen. Die Eckpunkte dieser Reform sind: Ein bundesweit einheitliches Bildungssystem. Niemand will neun unterschiedliche Schulsysteme, das ist purer Populismus
VP-Bundesrat Magnus Brunner: „Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“.
von Heinisch-Hosek, dies in den Raum zu stellen. Im Gegenteil: Der Bund soll einheitliche Bildungsziele, Lehrpläne, etc. vorgeben. Die Länder entscheiden bei der Schulorganisation im Rahmen von bundesgesetzlichen Grundsatzregelungen im Rahmen der mittelbaren Bundesverwaltung. Das betrifft dann Fragen der Schulgröße, der internen Schulorganisation, der Klasssengröße, etc. • Eine Bildungsdirektion pro Bundesland als Bindeglied zwischen Bund und Schulstandort. Landesschulrat und Bezirksschulrat werden eingespart und alle Vollziehungsaufgaben bei der Bildungsdirektion gebündelt. • Die gesamte Verwaltung erfolgt durch die Länder. Das bringt einen Abbau der bestehenden Doppelgleisigkeiten zwischen
Bund und Länder. • Die Schulautonomie soll parallel dazu ausgebaut werden. „Die Vorteile dieser Reform liegen auf der Hand“, hält Brunner fest. „Es soll österreichweit einheitliche Bildungsinhalte, eine effiziente Verwaltung durch die Länder und dadurch auch klare Zuständigkeiten, nämlich Bund – Bildungsdirektion (mittelbare Bundesverwaltung) – Schule geben“, so Brunner. „Die Länder gehen mit diesem Vorschlag parteiübergreifend, geschlossen einen großen Schritt nach vorne“, so Brunner, „denn Österreich ist zu klein für neun verschiedene Schulsysteme. Österreich ist aber zu groß, um jede einzelne Lehrerbestellung in Vorarlberg von Wien aus zentral zu dirigieren“. (pr)
Bergbauernvertrag gefordert Grünen: Ohne Bergbauern keine Zukunft!
Muttertagskonzert im Haus Schillerstraße. Am Samstag, 10. Mai, von 10.30 bis 11.30 Uhr veranstaltet die Stadtmusik Feldkirch ein Muttertagskonzert im Garten des Hauses Schillerstraße (nur bei schönem Wetter). Die Musikanten freuen sich, wenn Freunde und Interessierte zahlreich der Einladung zum Konzert folgen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)
Mit einem „Mahnfeuer“ am Ludescherberg machten die Bergbauern auf ihre finanzielle Situation aufmerksam. Viel zu lange wurden die heimischen Bergbauern benachteiligt. Den aktuellen Entwicklungszahlen zufolge nimmt in Vorarlbergs Bergbauernregionen die Bevölkerung drastisch ab. „Das macht mir große Sorgen. Sterben die Bauern, stirbt das Tal und ohne Bergbauern gibt es auch keine Zukunft in den Talschaften!“, erklärt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Ohne Alpwirtschaft steige die Gefahr von Hochwasser und Lawinen. „Die europäische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Berglandwirtschaft unter anderen Voraussetzungen arbeitet wie Großbetriebe in günstigeren Lagen. Es braucht also für extreme Bergzonen viel weiter reichende Sonderregelungen für die Förderungen!“, fordert Rauch. So, wie es einst für den LKW-Verkehr einen „Transitvertrag“ gegeben hat, müsse es
für die Berglandwirtschaft einen „Bergbauernvertrag“ geben, der auf diese Arbeitsbedingungen Rücksicht nehme. „Die österreichische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Bergbauernbetriebe im Westen mindestens dasselbe Anrecht haben auf eine gerechte Verteilung der Fördergelder wie die Großbetriebe im Osten!“, erläutert der Landwirtschaftssprecher. Die Kürzung der Steilflächenförderung müsse zurückgenommen werden, die Verteilung der Fördergelder zwischen Grünland und Ackerland neu gestaltet werden. Neue Weichen stellen „Die Vorarlberger Agrarpolitik muss endlich umsetzen, was bereits 2012 einstimmig beschlossen worden ist. Ich verweise auf das fünfte Ziel der Ökoland-Strategie Vorarlberg: ‚Bäuerliche Einkommen verbessern – besonders auch für extrem benachteiligte Bergbauernbetriebe.’ “ Eine Arbeitsgruppe einzurichten allein, nütze
nichts. „Aufgrund neuer Voraussetzungen, wie des Wegfalls der Milchquote, der neuen Förderperiode und des Freihandelsabkommens, müssen die Weichen neu gestellt werden!“, fordert Rauch. „Wir brauchen langfristige Planungssicherheit und eine Neuaufsetzung des Fördersystems! Dafür setzen wir uns Grüne ein auch in Europa! Gehen Sie am 25. Mai zur Wahl und geben Sie grün Ihre Stimme!“ (pr)
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
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Handeln statt permanent analysieren! FPÖ fordert von ÖVP Umsetzung freiheitlicher „Vorarlberg Agenda“ zum Thema Bildung „Wenn Schul-Landesrätin Mennel in Zusammenhang mit der viel zu hohen Ausfallquote an Vorarlberger Schulen davon spricht, dass man sich damit genau auseinandersetzen und schauen muss, wo man ansetzen kann, dann ist das die klassische ÖVP-Hinhaltetaktik, die so nicht weiter akzeptiert werden kann. Es reicht – jetzt muss endlich gehandelt und nicht permanent analysiert werden!“, so die FPÖBildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, auf die Reaktion der ÖVP-Schullandesrätin zum aktuellen „Drop-out“-Jahresbericht der Landesstatistik.
Von unsäglicher Prüf- und Analysestrategie endlich auf eine Umsetzungsstrategie umschwenken.
„Die Fakten liegen unumstößlich auf dem Tisch und wir haben auch bereits die Instrumente aufgezeigt, die man heranziehen muss, um Vorarlberg in Sachen Bildung zukunftsfähiger zu machen. Es ist höchst an der Zeit von dieser unsäglichen Prüf- und Analysestrategie der ÖVP auf eine Umsetzungsstrategie umzuschwenken. Ich erwarte mir daher, dass die ÖVP endlich jene Dinge, die wir im Land selbst erledigen können, unverzüglich in Angriff nimmt und unsere ‚Vorarlberg Agenda‘ rasch umsetzt. Dazu zählt unter anderem eine bessere Vernetzung der Bildungsstellen im Land, eine Verbesserung des Personalschlüssels bzw die Verkleinerung der Gruppengrößen in Kindergärten, eine jährliche Evaluation und eine konsequente Verbesserung der Sprachförderung, der Aufbau eines Personalpools für
Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben.
dings noch viel zu viele Kinder und Jugendliche auf der Strecke bleiben, haben die aktuellen Zahlen über die Ausfallquoten in Vorarlberg leider wieder bestätigt“, so die FPÖ-Bildungssprecherin abschließend. (pr)
Pflichtschulen sowie die Aufstockung des Supportpersonals wie beispielsweise. der Beratungslehrer“, erklärt Benzer. „Neben einer unmittelbar notwendigen Stärkung der Frühpädagogik, der Volksschule sowie der neuen Mittelschule muss das große bildungspolitische Ziel die Etablierung der gemeinsamen Schule sein. Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben und nicht schon mit 9 ½ Jahren eine Trennung stattfindet. Es braucht ein Bildungssystem, bei dem kein Kind auf der Strecke bleibt! Dass derzeit aller-
LAbg. Silvia Benzer
NAC H E I N E R WAH R E N, ÖSTERREICHISCHEN BEGEBENHEIT
GLER W E R N E R KO
„RETTEN, WAS ZU RETTEN IST – UNTERSUCHEN, WAS ZU UNTERSUCHEN IST.“
WERNER KOGLER, FINANZSPRECHER DIE GRÜNEN, IM GESPRÄCH MIT JOHANNES RAUCH, KLUBOBMANN DER GRÜNEN VORARLBERG MODERATION: JULIANE ALTON, OBFRAU DER GRÜNEN BILDUNGSWERKSTATT BEGRÜSSUNG: BERND BÖSCH, SPRECHER DER GRÜNEN WIRTSCHAFT
Lehre und Matura. 19 Absolventinnen und Absolventen des
DI, 6. 5. 2014, 19.30 UHR LUSTENAU, MILLENNIUM PARK MILLENNIUM PARK 4, 6890 LUSTENAU
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„
DER I M I R K O HYP Ausbildungsmodells „Lehre und Matura“ erhielten kürzlich ihre Abschlusszeugnisse im Bregenzer Landhaus. Bildungslandesrätin Bernadette Mennel gratulierte den frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen: „Mit dem Abschluss dieses Ausbildungsmodells stehen Ihnen alle Wege offen. Neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung verfügen Sie über die Möglichkeit ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium zu absolvieren“.
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Freiheitliche Arbeitnehmer Forderung: 6. Urlaubswoche Bereits im Mai 2011 forderten die Freiheitlichen Arbeitnehmer die 6. Urlaubswoche ab 40 und 180 Beitragsmonaten. Kammerrätin Kloiber Melina freut sich daher, dass dieser Forderungspunkt nun auch bei den Gewerkschaften und den Arbeiterkammern angekommen ist. Auch wenn es in der derzeitigen Diskussion ausschließlich um die Erhöhung der täglichen Arbeitszeit (auf 12 Stunden bei Gleitzeit) geht, sind solche Initiativen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit sehr differenziert zu betrachten. Es ist aber eine Tatsache, dass im letzten Wahlprogramm der ÖVP die generelle Arbeitszeitflexibilisierung mit dem Ausbau der Bandbreiten und dem Ausbau der höchstmöglichen Tagesarbeitszeit auf 12 Stunden steht.
In vielen Kollektivverträgen gibt es bereits Bandbreitenmodelle die vollkommen ausreichend sind und auch derzeit die Flexibilität unserer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen unter Beweis stellen. Mit Zeitkonten und der Möglichkeit der Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf bis zu 11 Stunden und bis zu 50 Stunden in der 5-Tage Woche. Auch in den ersten Jahren der Krise haben Österreichs Arbeitnehmer der Wirtschaft ihre Flexibilität bewiesen. Eine einseitige Ausweitung der Arbeitszeit kommt für uns Freiheitliche Arbeitnehmer nicht in Frage. Im Sinne unserer gelebten Sozialpartnerschaft in Österreich soll auch die Arbeitnehmerschaft nicht zu kurz kommen. Die 6. Urlaubswoche ist ein zentrales Thema der Freiheitli-
chen Arbeitnehmer Österreichs, die im vergangenen AK-Wahlkampf diesen Bonus für ältere Arbeitnehmer vehement gefordert haben. So ist es für uns ganz wichtig, dass folgende Punkte mitverhandelt werden: • Die Möglichkeiten von Zeitguthaben und Überstundenzuschlägen muss weiterhin vorhanden sein. • Für ältere Arbeitnehmer muss ein Zugang für zusätzliche Ruhepausen in Form von mehr Urlaub geschaffen werden. • Dementsprechende Regelungen dürfen nur auf der Ebene von Kollektivverträgen und Betriebsvereinbarungen stattfinden. Eine Festschreibung im Gesetz ist abzulehnen. (pr)
KR Melina Kloiber
Gute Arbeit, faire Löhne Tag der Arbeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Arbeitsmarktoffensive Gute und sichere Arbeitsplätze sowie Einkommen, von denen die Beschäftigten leben können - das fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“. Von der Politik erwartet sich Auer einen radikalen Kurswechsel. „Nicht Finanzmärkte, Banken oder Spekulanten, sondern die ArbeitnehmerInnen und ihre Bedürfnisse müssen wieder im Zentrum politischen Handelns stehen.“
verringert sich der Anteil der unbefristeten Vollzeitarbeitsplätze kontinuierlich. Für Auer eine alarmierende Entwicklung. „Denn viele atypisch Beschäftigte verdienen oft zu wenig, um über die Runden zu kommen, haben geringere Aufstiegschancen und sind häufig mit Armut im Alter konfrontiert“, so Auer. Hinzu komme, dass die Jobs selber oft unsicher seien oder aber befristet und somit „nur wenig Perspektiven bieten“.
Der große Frust der Bevölkerung über die derzeitige Politik ist für Auer nur verständlich. „Die Arbeitslosigkeit befindet sich auf einem Rekordhoch und immer mehr Beschäftigte und ihre Familien laufen Gefahr, in die Armut abzurutschen. Doch anstatt die ArbeitnehmerInnen zu entlasten und in Arbeitsplätze zu investieren, werden Milliarden in die marode Hypo-Alpe-Adria gepumpt“, so Auer.
In gute Arbeit investieren Angesichts der Probleme am Arbeitsmarkt klingt die Forderung der Wirtschaft nach mehr Flexibilisierung für Auer wie blanker Hohn. „Die Beschäftigten wollen keinen 12-Stunden-Arbeitstag sondern sie wollen sichere und gesunde Arbeitsplätze sowie einen anständigen und fairen Lohn“. Deshalb fordert Auer u.a. einen Mindestlohn von 1.500 Euro, die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie gleiche Aufstiegschancen für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte. (pr)
Die politischen Entscheidungs-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer träger müssten nun beweisen, dass es ihnen um die Menschen und ihre Zukunft geht. Vor allem in der Arbeitsmarktpolitik brauche es nun weitere Impulse. Wichtig seien etwa Investitionen in die soziale Infrastruktur sowie die umgehende Umsetzung des Bonus-Malus-Systems zur Bekämpfung der Altersarbeitslosigkeit.
Prekäre Beschäftigung eindämmen Große Sorge bereitet Auer die steigende Zahl an atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Bereits 1,2 Millionen Menschen in Österreich arbeiten in Teilzeit, als Leiharbeiterin, Freie/er Dienstnehmer/in oder geringfügig Beschäftigte - das sind um 250.000 mehr als noch 2008. Gleichzeitig
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Feldkircher Themenführungen
Unter der Schattenburg
Biergeschichten und Wirtshaustradition Do 08. Mai, 18 Uhr In über 300 Jahren Biergeschichte hat sich viel verändert. Anfangs noch von der Stadtregierung bestimmt, steht die Bierkultur heute für Genuss und Geselligkeit mit Tradition. Die Führung mit Silvia Mayer bietet umfassende Informationen zum Biergenuss damals und heute – und nicht zuletzt auch zur über 100-jährigen Geschichte der Brauerei Frastanz. Treffpunkt: Palais Liechtenstein Stadtführerin: Silvia Mayer Preis: Erwachsene: EUR 7,00 Inkl. Bier und Brezel; Kinder und Jugendliche EUR 2,00
Wilfried Lutz wird 85.
Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
„Unser Markt“ in Feldkirch Trödlermarkt von 9 – 16 Uhr Es ist wieder soweit, die Feldkircher haben ihre Dachböden und Keller geplündert und bieten alle möglichen Raritäten und Schnäppchen auf dem Feldkircher Trödlermarkt. Vom Sparkassenplatz bis zum Churertor werden wieder die rot weiß roten Stände stehen, die Straßen säumen und die begeisterten „Trödelmärktler“ alle möglichen Gegenstände, Liebhaberstücke, anbieten die nach eine neue Bestimmung oder Besitzer suchen.
Saumarkt Stummfilmfestival 2014: Kommendes Wochenende findet im Theater am Saumarkt dasd Stummfilmfestival 2014 statt. Morgen Freitag, 2. Mai, wird um 20.15 Uhr der Film „Nerven“ von Robert Reinert aus dem Jahr 1919 gezeigt. Wolfram Reiter wird bei der Musikbegleitung neben E-Bass und anderen Instrumenten auch das ‚Seagafon‘, entwickelt und gebaut von Helmut F. Köb (siehe Foto), verwenden. Am Samstag, 3.5. ist Murnaus Klassiker „Phantom“ von 1922 zu sehen, ebenfalls live von Erich Budin und Enno Lingg begleitet. (rj)
Kinderdorf-Spielbus: Ochs am Berg, Kaiser wie viel Schritte, Seilspringen, Tauziehen, Tempelhüpfen, Himmel und Hölle, Gummitwist, Sackhüpfen, Federball, Merkball, Jägerball, Brennball …. lauter Spiele die nur gemeinsam Spaß machen, nichts kosten und leider in den Siedlungen/ Wohngebieten so gut wie ausgestorben sind. Wo der Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs auftaucht, ändert sich das schlagartig! Von April bis Oktober tourt der Bus durchs ganze Land und besucht zweimal pro Woche die Kinder in den Gemeinden. Für die Eltern gibt es bei Bedarf Erstberatung in Erziehungsfragen oder Informationen über das soziale Netz. Mehr Infos bei Spielbusleiterin Gertraud Mäser T. 06767499040 oder unter www.kinderdorf.cc/FamilienImpulse (rj)
Der pensionierte Stadtbeamte Baumeister Wilfried Lutz feiert seinen 85. Geburtstag. 1929 in Nenzing geboren, absolvierte er die HTL für Hochbau in Innsbruck und arbeitet zunächst im väterlichen Bauunternehmen. 1958 trat Lutz in den Landesdienst ein, zuerst in der Straßenplanungsstelle, ab 1960 im Landeshochbauamt Feldkirch, als Sachverständiger in der Abteilung Baupolizei und Feuerpolizei für die Bezirke Feldkirch und Bregenz. 1967 schließlich wechselte der heute noch begeisterte Hobbyfotograf und Wanderer zum Stadtbauamt Feldkirch. Als Amtssachverständiger oblagen ihm die Prüfungen von Baueingaben und die Teilnahme an Bauverhandlungen - seine Expertise in Baurecht, Baupolizei und Brandschutz ließ Wilfried Lutz in annähernd 9.000 Bauverhandlungen einfließen. Und wurde dadurch bald zu einem der bekanntesten Feldkircher Beamten. Seinen Geburtstag feiert der rüstige Rentner morgen, am 2. Mai. (red)
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6WDGW XQG /DQGEXV $OOH SURÀWLHUHQ Geld sparen, Umwelt schonen, Lebensqualität erhöhen Wer mit Bus und Bahn anstatt mit dem Auto fährt, schont die Umwelt und auch den eigenen Geldbeutel. Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal leisten mit ihrem umfangreichen Angebot an Haltestellen im gesamten Versorgungsgebiet auch einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität. Der durchschnittliche CO2 Ausstoß pro Person und Kilometer beträgt bei einer Autofahrt ca. 150 Gramm. Bei der durchschnittlichen Belegung im Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal fällt pro Person nur knapp ein Siebtel dieser Menge an (20 Gramm CO2). Jede Fahrt mit dem Bus anstatt mit dem Auto ist also ein konkreter Beitrag zum Umweltschutz. Busfahren ist dabei auch um vieles günstiger, als mit dem Auto zu fahren. Auch darauf weist eine aktuelle Kampagne von Stadtbus Feldkirch und
Josef Mathis und Wilfried Berchtold: Land- und Stadtbusse bringen Lebensqualität! Landbus Oberes Rheintal sehr eindrücklich hin: So gibt der durchschnittliche Vorarlberger Autofahrer rund 1000 Euro pro Jahr für Treibstoffkosten aus. Dazu kommen Kosten für Anschaffung, Erhalt, Versicherung etc für das Auto. Laut VCÖ Studie gibt der Vorarlberger im Durchschnitt insgesamt pro Jahr 4.540 Euro pro Jahr für seine Mobilität aus. Ein Ländle-Jahresticket für Bus und Bahn kostet dagegen nur 365 Euro.
Eine Frage der Lebensqualität Während der Nutzen für die Umwelt und die Kostenvorteile der Öffis konkret nachgerechnet werden können, sind weitere Vorzüge der Busse nicht direkt in Zahlen fassbar. Mit dem Bus fahren ist stressfrei und kommunikativ, dazu auch viel sicherer, als die Autofahrt. Besonders wichtig ist Josef Mathis, Obmann des Gemeindeverbandes Landbus Oberes Rheintal
ein weiterer Aspekt: Mobil zu sein ist nämlich auch eine Frage der Lebensqualität. Und die darf nicht an den Besitz eines Autos gebunden sein. „Wenn ältere Menschen nicht mehr, und junge Leute noch nicht auf das Auto angewiesen sind um mobil zu bleiben, dann ist das für alle ein Gewinn an Lebensqualität“, ist Josef Mathis überzeugt: „Es profitieren alle Menschen davon, wenn immer mehr auf den umweltfreundlichen Bus umsteigen!“ (pr)
6DFUp &RHXU HUIROJUHLFK HLW Riedenburg gewinnt Geschichtswettbewerb Es ist dies bereits die zweite national und international viel beachtete Honorierung der Schule für ein zeithistorisches Projekt. Vor vier Jahren konnte die engagierte Lehrerin mit einer Gymnasialklasse den Siegerpreis des Zentrums für politische Bildung in Deutschland- damals unter 40 000 Einsendungen – einstreifen und war von Angela Merkel empfangen worden. Jetzt durften sich die Mädchen über eine nationale Auszeichnung durch Bundespräsident Heinz Fischer freuen. Es war wiederum ein selbst produzierter Film, den die Jury zum besten pädagogischen Beitrag zur Aufarbeitung und Vermittlung der verhängnisvollen Jahre 1914, 1934, 1994 und 2014 kürte. Kritische Auseinandersetzung Der Frage, ob Engelbert Dollfuß Held, Märtyrer oder Diktator
Die Schülerinnen mit BP Fischer und ORF-Direktor Wrabetz. war, gingen die Schülerinnen in filmischen Szenen ebenso nach wie dem Attentat auf den Thronfolger Franz Ferdinand, dem Beitritt Österreichs zur EU im Jahre 1994 oder dem Zustand Europas im heurigen Gedenkjahr. Rückblenden auf die Verhältnisse in
Vorarlberg sowie Zeitzeugengespräche machen den Film „Riedenburg Big Pictures“ zu einem sehenswerten Dokument. Der Vorarlberger Altabgeordnete und promovierte Historiker Arnulf Häfele hatte die Schülerinnen in der Vorbereitungsphase
mit seinem Fachwissen beraten. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz zeigte sich bei der Preisverleihung beeindruckt über die Kompetenz der Vorarlberger HLW-Schülerinnen, die sich über die zweitägige Wienreise freuen durften. (rj)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Jungen fühlen sich „verarscht“ Man muss mit dem jüngsten Abgeordneten im Parlament, dem Grünen-Politiker Julian Schmid, Nachsicht haben. Bei seiner Rede im Nationalrat zur Bildungsdebatte hat der Jung-Mandatar wörtlich gesagt: „Wir Jungen fühlen uns verarscht!“ – und auch gleich gute Gründe aufgezählt, warum. Im Wahlprogramm der ÖVP, so zählt Schmid auf, wurde das Wort Bildung auf 70 Seiten 69 Mal verwendet. Ja, sogar die größte Bauoffensive an Schulen wurde dort noch angekündigt. Die SPÖ war da nicht minder fleißig, wenn es um Ankündigungen geht: Auf 90 Seiten Wahlprogramm findet sich das Wort Bildung mehr als 100 Mal. Bundeskanzler Faymann hat sich vor der Wahl sogar noch als „Bildungslobbyist“ (siehe r.) deklariert. Und jetzt? Jetzt ist von den Versprechen nichts mehr da. Die Hypo sei schuld, heißt es nun. So, als ob es den Milliarden-Klotz am Steuerzahler-Bein nicht schon seit Jahren gäbe. Man kann die Jungen, die schließlich die Zukunft unseres Landes sind, daher verstehen, wenn ihnen einmal verbal der Kragen platzt.
AUF ... Freude bei ÖBB-Chef Christian Kern: Die Bahn konnte 2013 die Zahl der Fahrgäste um vier und den Gewinn um 38 Prozent steigern.
AB ... Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek ist aufgrund der allgemeinen Sparvorhaben des Bundes enorm unter Druck geraten. Fotos: Jantzen, Parlament
Glawischnig: „SPÖ hat es nicht verstanden“ Die Grünen-Chefin geht mit den Sparplänen der Regierung hart ins Gericht. von Karin Strobl
Wenn Sie sich die Performance der Regierung in Sachen Bildung der vergangenen Woche ansehen, erinnert diese eher an ein Trauerspiel, oder? Die hundertfachen Versprechen, endlich neue Standards zu setzen, sind jetzt unter die Räder eines Sparprogramms gekommen. EVA GLAWISCHNIG: „Mit guter Bildung ist immer die Hoffnung verbunden, ein besseres Leben zu erreichen. Diese Hoffnung wird von der Regierung gerade zerstört. Das trifft vor allem Kinder, deren Eltern selbst keine gute Ausbildung haben. Diese fühlen sich wie im falschen Film. Bundeskanzler Faymann hat sich im letzten Wahlkampf selbst als ‚Bildungslobbyist‘ bezeichnet. Jetzt tut er das Gegenteil. Bezahlen müssen die Hypo-Schulden jetzt die Kleinsten.“ Es sieht so aus, als ob jetzt hier am Rücken all jener gespart werden soll, die sich am wenigsten wehren können. Stimmen Sie dieser Meinung generell zu? „Ja. Bei Ganztagsschulen zu sparen, bedeutet, bei jenen zu sparen, die es am meisten brauchen: nämlich bei Kindern von Alleinerzieherinnen, bei Kindern aus Familien, die sich keine Nachhilfe leisten können. Die SPÖ hat nicht verstanden, dass Bildung das wichtigste Zukunftskapital unseres Landes ist.“ Können Sie nachvollziehen, dass das Sparen bei der Ganztagsschule nun „das geringste Übel“ sein soll? „Beim Ausbau der Ganztagsschule zu bremsen, ist der falsche Weg. Das kritisieren auch viele in der SPÖ. Viele Eltern und ganz besonders Alleinerzieherinnen warten dringend auf mehr Ganztagsschu-
*U QHQ &KHÀQ (YD *ODZLVFKQLJ „Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren.“ Foto: Archiv
len. Sie brauchen diese ganztägigen Schulen, um Berufs- und Familienleben gut vereinbaren zu können.“ Was entgegnen Sie Bildungsministerin Heinisch-Hosek, die nun meint, die Gelder zum Ausbau der Ganztagsschule seien „nicht abgeholt worden“? „Die Konstruktion zwischen Bund, Ländern und Gemeinden wurde
so kompliziert gestaltet, dass es absehbar war, dass diese Gelder nur schwer abgeholt werden. Bei weniger bürokratischen Hürden würde es heute schon mehr Ganztagsschulen geben. Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren und dafür etwa bei sinnlosen Mehrfachförderungen in der Wirtschaft zu sparen.“
CHRONOLOGIE BILDUNGSSTREIT In den vergangenen Wochen hat es ein Gezerre um die Bildungspläne von Ministerin Heinisch-Hosek gegeben. Ein grober Überblick: Freitag, 11. April: Es bildet sich eine breite Front gegen die angekündigten Sparpläne im Bildungsbereich, denn Heinisch-Hosek soll nach Vorgaben des Finanzministeriums 57 Mio. im Jahr 2014 und 60 Mio. 2015 einsparen. Montag, 14. April: Die Ministerin kün-
digt fünf Schulgipfel zu Sparplänen an. Mittwoch, 16. April: Der Bund will die Länder zwingen, Lehrerkosten zu tragen, wenn diese mehr Lehrer einstellen, als vorgesehen ist. Donnerstag, 17. April: Enormer Widerstand seitens der Oppositionsparteien sowie der Elternund Lehrervertreter bäumt sich gegen die Sparvorhaben auf. Karfreitag, 18. April: Heinisch-Hosek zieht das angekündigte
Sparvorhaben umgehend zurück. Dienstag, 22. April: Die Ministerin spricht sich gegen den Vorschlag der Landeshauptleute aus, die Lehrer allein bei den Ländern anzusiedeln. Mittwoch, 23. April: Ministerin Heinisch-Hosek sieht nun 50 Mio. Euro Einsparungspotenzial bei den Ganztagsschulen. Die Länder geben sich zufrieden. Die Opposition und Gemeinden schäumen.
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Hört… Hört… Massig Pointen fielen einem launigen Bürgermeister Wilfried Berchtold ein, der vergangenen Freitag die Feldkircher „Vinobile“, die größte Weinmesse Westösterreichs eröffnete. Neben Scherzen über übertriebene Sommeliers-Urteile zu Weinen freute sich das Stadtoberhaupt aber sehr über den stetig steigenden Erfolg der Vinobile. Frühlingshaftes Wetter, jede Menge Interessierte und das größte je zur Vinobile angereiste Aufgebot an Ausstellern konnten von den Rednern - neben Wilfried Berchtold auch Kulturlandesrat Harald Sonderegger sowie Sommelierspräsident Willi Hirsch und den Veranstaltern Edgar Eller, Corina Dreher und Gerald Mayer begrüßt werden. Im Rahmenprogramm wurden neben Wein-Preisen auch die neue Vorarlberger Weinkönigin Kathrin Watzdorf und Weinprinzessin Lena Waltle gewählt, was auch die Vorgängerinnen Alexandra Kreutz (Genuss am Gaumen), Valentina Beck (Lindauer Hütte) und Katja Alfare (Wein & Mehr) freute.
Tausende Weinliebhaber stürmten die „Vinobile“
Gut gelaunt: Bürgermeister Wilfried Berchtold mit den neuen Vorarlberger Weinhoheiten Kathrin Watzdorf (l.) und Lena Waltle.
Gäste aus nah und fern Unter den zahlreichen Eröffnungsgästen waren unter anderem auch der Bürgermeister von Feldkirchs Partnerstadt Sigmaringen, Thomas Schärrer, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, die Stadträte Wolfgang Matt und Reiner Keckeis, die Ortsvorsteher Dieter Preschle, Peter Vaschauner, Trudi Tiefenthaler und Gerold Kornexl, Stadtamtsdirektor Christian Suitner, StadtwerkeChef Manfred Trefalt, Stadtkapellmeister Peter Efferl, Tourismus-Chef Dieter Oberhöller, zahlreiche Gastronomen wie Lothar Gallaun (Dogana), Markus Nagele (Rösslepark), Christoph Sögner (Montfort Bregenz), Andrea Kinz (Weinstube Kinz) oder der Obmann der Vorarlberger Winzer, Sepp Möth (Heurigen Möth), die Baker Ronald Schrei, Anton Steinberger (beide Sparkasse) und Richard Erne (Raiba), Ex-Militär-Pressechef Günther Wieser, der Sulzer Bürgermeister Karl Wutschitz, Alt-Friseur-Innungsmeister Peter Schenk, die Spältschränzer-Granden Stefan Finzgar und Harald Weißenbacher, Sommelier Jürgen Berkman, und viele mehr, die danach schnell die extra aufgebaute Zelthalle im Reichenfeld stürmten und fleißig probierten... (rj)
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erdreich: vergessene Schätze „erdreich“ -Markt spendet Saatgut für den Stadtgarten Unter dem Titel „erdreich“ wurden am 25. und 26. April in Feldkirch Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Produkte mit besonderer Geschichte angeboten. „Alte Sorten und vergessene Schätze“ nennt Mitinitiatorin Stefanie Purtscher diese wertvollen Nutz- und Zierpflanzen zu Recht. Eine Vielzahl von Vereinen und Institutionen bemüht sich seit Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nahrung, weg von den standardisierten EU Normen. „erdreich“ ist eine von vielen Sichtbarmachungen – das rege Interesse der Bevölkerung bei den einzelnen Ständen zeigt, dass hier eine wichtige Nische und Ergänzung zum gängigen Angebot gefunden wurde.
Die Initiatoren beim Einsetzen des Saatgutes im Reichenfeld. wurden die Kostbarkeiten eingesetzt. Der Gemüseanbau im Reichenfeld hatte jahrelang Tradition. Bereits die Jesuiten haben dort ihr Gemüse angepflanzt und geerntet. Die Mitarbeit im Stadtgarten Feldkirch steht jedem offen. Weder Alter noch Erfahrung sind entscheidend, lediglich das Interesse am gemeinsamen Bepflanzen ist gefordert. Nähere Informationen dazu sind auf der Website stadtgartenfeldkirch.wordpress. com erhältlich.
Urban Gardening Feldkirch wurde für seine Pionierleistungen in den Bereichen Energie und Klimaschutz als österreichische Vorreitergemeinden ausgezeichnet. Damit hebt sich Feldkirch durch innovative Maßnahmen für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Klimaschutz hervor. Mit dem Projekt „Urban Gardening“ oder Stadtgarten wird das Bekenntnis zum Klimaschutz nochmals bekräftigt indem biologisch nachhaltig, saisonal und regional Permakultur angebaut wird. (rj)
Die Wallfahrt zur Gottesmutter von Rankweil am 1. Mai ist jedes Jahr aufs Neue ein Höhepunkt und Erlebnis, das viele Menschen in Vorarlberg und dem umliegenden Gegenden anspricht und stärkt. Der Landeswallfahrtstag startet in „aller Herrgottsfrüh“ mit Messfeiern um 6.00 und 7.30 Uhr. Die Festmesse mit Diözesanbischof Benno Elbs und dem Basilikachor beginnt um 9 Uhr. Bei der Messfeier um 11 Uhr ist auch der Pfarrer von Bregenz-Mariahilf, Edwin Matt, Vorsitzender des Aussätzigen-Hilfswerks Österreich, zugegen – bei dieser Messfeier werden insbesondere all jene willkommen geheißen, die an der Fußwallfahrt von Hohenems aus teilgenommen haben. Mit der Marienfeier um 16 Uhr endet der Wallfahrtstag. Der Arbeitskreis Feste und Feier kümmert sich um die von den Pilgern geschätzte Bewirtung am Kirchplatz. Mehr Infos: www.basilikarankweil.at (ver)
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Wertvolles Saatgut Im Rahmen von „erdreich“ wurde zudem im Reichenfeld, zwischen dem Café Stella und dem Fußballplatz, auf 1100 Quadratmetern Saatgut vom erdreich Markt gepflanzt. Zur Verfügung gestellt wurden Kartoffel von Armin Rauch (Bio Berg Vielfalt), Kräuter von Tillmann Schlosser (Artemisia, Allgäuer Kräutergarten) und Riebelmais von Richard Dietrich. In Anwesenheit von Landestatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister Wilfried Berchtold, Stadtmarketing-GF Edgar Eller, Stefan Strammer (Stadtgarten) und Stefanie Purtscher (erdreich)
Basilika Rankweil: Landeswallfahrtstag.
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Vorarlberger Kompositionspreis Murat Üstün aus Klaus ist Preisträger 2014 Der diesjährige Vorarlberger Kompositionspreis geht an Murat Üstün aus Klaus, teilt Landesrat Harald Sonderegger mit. Der Preis ist mit siebentausend Euro dotiert und wird am Weltmusiktag (1. Oktober) überreicht. Das bisherige, alle zwei Jahre ausgeschriebene Kompositionsstipendium der Vorarlberger Landesregierung wurde dieses Jahr – analog zu den anderen Landespreisen – in den Vorarlberger Kompositionspreis umbenannt. Verändert wurde zudem auf Empfehlung der Kunstkommission der Sparte Musik und in Rücksprache mit Fachleuten der Musikszene das Prozedere der Preisvergabe. Die Grundlage der Jurierung bildete nun die Nominierung von Komponierenden aus der Vorarlberger Musiklandschaft. Durchsetzen konnte sich in einem lebhaft geführten Jurypro-
Murat Üstün aus Klaus ist Preisträger des Vorarlberger Kompositionspreis 2014. zess schließlich der vom Sonus Brass Ensemble vorgeschlagene Klauser Komponist Murat Üstün. Stefan Dünsers schriftliche Erklärung der Nominierung fand breite Zustimmung: „Als Murat Üstün sich vor mehr als zwanzig Jahren in Vorarlberg niederließ, brachte er einen beeindruckenden Erfahrungsschatz mit: Volksmusik aus der Türkei und verschiedensten asiatischen Ländern, die er als Zirkusmusiker bereist hat. Üstüns Musikgeschmack kennt keine Berührungsängste: Von zeitgemäßer Musik über Programmmusik hin zu volkstüm-
Die RTV Vorarlberg Sportarena Der Sport hat bei RTV Vorarlberg einen hohen Stellenwert. Neben täglich aktuellen Meldungen in der Nachrichtensendung gibt es wöchentlich eine neue Ausgabe der „Sportarena“. Und hier berichtet man bewusst neben den Topsportarten auch über Breitensport und Sportarten, die sonst nicht so im Mittelpunkt stehen. „Mit der Sportarena sind wir in Vorarlberg einzigartig. Wir berichten sowohl über den SCR Altach und Austria Lustenau, wie auch z.B. über Paintball oder American Football. Die Mischung macht es aus, dass zeigt uns die positive Resonanz, die wir immer wieder erhalten“, so Sportmoderator Martin Böckle. Gemeinsam mit Sebastian Naier präsentiert er die wöchentliche Sendung. Unser Format wird neben unserem Sendegebiet von Kabel TV Lampert auch in den Netzen der UPC im Großraum Bregenz, wie
auch bei Kabel TV Tschanett oder im Montafon über das Kabelnetz der mbs ausgestrahlt. Und je nach Themen sind wir auch in Liechtenstein und der Ostschweiz präsent. So ist die „Sportarena“ nicht selten in fast 78.000 Haushalten zu sehen. Derzeit laufen Planungen, dass ab Herbst zumindest ein Sportevent pro Woche live ins Fernsehen übertragen wird. „Hier sind wir bereits sehr weit fortgeschritten. Erste Projekte wie Eishockey oder auch die Ramskull Trophy haben wir ja schon erfolgreich umgesetzt, das wird in Zukunft noch umfassender ablaufen“, blickt man bei RTV Vorarlberg schon nach vorne. „RTV Sportarena“ - jeden Dienstag neu in den Kabelnetzen von Lampert, UPC Großraum Bregenz, mbs (Montafon), Rankweil TV (Tschanett) sowie auch in Liechtenstein und der Ostschweiz. (pr)
lich inspirierter Musik ist alles zu finden. Seine Musik ist sensibel und vielschichtig. Für uns ein Traumkomponist, weil er zuhört und doch eigenständig bleibt und ebenso wunderbare Gebrauchsmusik komponieren kann“. Geehrt wird der Preisträger des Vorarlberger Kompositionspreises von Seiten des Landes im Rahmen eines Festakts am Weltmusiktag, am 1. Oktober 2014. Murat Üstün wurde am 10. Mai 1959 in Izmir geboren und lebt in Klaus. Mit zehn Jahren wurde er
ins staatliche Konservatorium in Izmir aufgenommen. Dort studierte er neun Jahre als Hauptfach Waldhorn und Nebenfach Klavier. 1979 begann er ein Studium an der Hochschule für Musik in Köln. Erste Berufserfahrungen sammelte Murat Üstün im Gelsenkirchener Opernorchester (Staatstheater). Seit 1990 unterrichtet er an der Musikschule Dornbirn, Waldhorn und Klavier und arbeitet als Hornist, Arrangeur und Komponist. Seit Oktober 2010 ist er Dirigent beim Stadtorchester Feldkirch. (red)
Traditionsautohaus wieder im Bezirk Feldkirch Seit 75 Jahren ist die Firma Gerster in Vorarlberg als Landeshändler für Opel bekannt. Seit Mitte des vergangenen Jahres hat nun einen weiteren Standort in Koblach, Herrschaftswiesen, übernommen und vertritt jetzt auch Ford als Haupthändler. Flexible Öffnungszeiten und beste Beratung werden selbstverständlich, wie man es von Auto Gerster gewohnt ist, auch im Koblacher Betrieb garantiert. Auto Gerster bietet somit im Firmenverbund in Feldkirch Ford und Opel und in ganz Vorarlberg Opel und Suzuki an. Zudem ist Chevrolet eine langjährige Partnermarke im Service. Im Firmenverbund sind Vorteile für Kunden in ganz Vorarlberg möglich zB. die verlängerten Öffnungszeiten (zB. Auto Gerster hat nach wie vor jeden Samstag den
gesamten Betrieb in Dornbirn geöffnet und ist auch jeden Mittag für die Kunden da). Im Notfall werden Stehzeiten mit einem Wagen aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal ob Kleinbus; Kastenwagen oder 4x4 Fahrzeug – Gerster hat den richtigen Ersatzwagen. Werksgeschulte Servicetechniker für alle angebotenen Automarken sind selbstverständlich, Lack- und Karosseriearbeiten werden generell für alle Automarken zu Fixpreisen angeboten. Direktabrechnung mit den Versicherungen klappt perfekt. (pr)
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Meisterkurse mit Fazil Say „Wanderer zwischen Welten“ am 6. und 7. Mai am Landeskonservatorium im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatorium präsentiert. Say spielt dabei selbst die Klavierparts seiner Kompositionen. Als Solist spielte Fazil Say unter anderen mit den New York Philharmonic, dem Israel Philharmonic Orchestra und anderen wichtigen Orchestern auf der ganzen Welt. Die Musikkritik äußert sich inzwischen meist in Superlativen über den Künstler und sein Wirken, oft wird er als Ausnahmepianist oder Genie bezeichnet. „Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts sein“, urteilte beispielsweise die französische Zeitung „Le Figaro“.
Das
Der international bekannte Pianist und Komponist Fazil Say ist am 6. und 7. Mai im Vorarlberger Landeskonservatorium zu Gast. Kurse mit dem Meister Mit seiner außergewöhnlichen musikalischen Ausdruckskraft und Virtuosität berührt Fazil Say Publikum wie Kritiker. Die Konzerte des Ausnahmekünstlers sind direkt, offen und aufregend. Komponieren ist für Say immer eine Form der Improvisation. Diesen Grundsatz möchte der
türkische Komponist im Rahmen eines Kammermusik-Meisterkurses am Vorarlberger Landeskonservatorium an junge Musiker weitergeben. Fazil Say stellt in seinem Kurs vier eigene Werke in den Mittelpunkt und erarbeitet diese gemeinsam mit den Kursteilnehmern. Das Ergebnis wird beim Abschlusskonzert am 7. Mai
Türkischer Abend Ganz im Zeichen der türkischen Musik steht der Abend am 6. Mai. Das Vorarlberger Landeskonservatorium widmet Murat Üstün im Rahmen des Internationalen Bodenseefestivals ein Portraitkonzert. Ab 19.30 Uhr spielen Lehrende und Studierende des Landeskonservatoriums Werke des Vorarlberger Komponisten mit türkischen Wurzeln. Der zweite Teil des Konzertabends ist der türkisch klassischen Musik des 20. Jahrhunderts vorbehalten. Aydin Balli – ebenfalls Vorarlberger mit türkischen Wurzeln – beschließt dann den Abend mit traditioneller türkischer Volksmusik im Bistro des Vorarlberger Landeskonservatoriums. Weitere Infos unter www.vlk.ac.at (rj)
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Fazil Say wurde als Artist in Residence zum Internationalen Bodenseefestival 2014 eingeladen. Im Rahmen des Festivals gibt es Anfang Mai am Vorarlberger Landeskonservatorium die Möglichkeit, Meisterkurse bei Say zu besuchen. „Fazil Say unterrichtet sehr selten – wir freuen uns, dass unsere jungen Musiker diese Chance bekommen“, erklärt Jörg Maria Ortwein, Direktor des Vorarlberger Landeskonservatoriums. Fazil Say erarbeitet in zwei Tagen mit den Studenten vier seiner Kompositionen, die dann am 7. Mai um 19 Uhr dem Publikum präsentiert werden. Der türkische Starpianist selbst spielt dabei die Klavierparts seiner Kompositionen. Am Dienstagabend, dem 6. Mai, steht ein Portraitkonzert mit Werken von Murat Üstün auf dem Programm.
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Im Rahmen des Internationalen Bodenseefestivals ist der türkische Starpianist und Komponist Fazil Say im Vorarlberger Landeskonservatorium zu Gast. Junge Musiker haben dabei die seltene Gelegenheit, Kammermusik-Meisterkurse beim international bekannten Ausnahmekünstler zu besuchen. Die zweitägige Veranstaltung mit dem Titel „Wanderer zwischen Welten“ findet am 6. und 7. Mai statt und endet mit einem Abschlusskonzert. Außerdem mit einem Portraitkonzert dabei: Der Vorarlberger Komponist, Musiker und Pädagoge Murat Üstün, der selbst türkische Wurzeln hat.
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Klavierrezital von Aaron Pislan:
Am nächsten Freitag, dem 9. Mai um 19 Uhr 30 findet im Pförtnerhaus in Feldkirch das Klavierrezital von Aaron Pislan statt. Der 19-jährige, höchst begabte Vorarlberger, konzertiert in der Saison 2014 unter anderem im Konzerthaus Wien, beim Klavier-Festival Ruhr, beim Mozartfest Würzburg und in der Tonhalle Zürich. In Feldkirch wird er die Werke von Johann Sebastian Bach, L.udwig van Beethoven und von Fredric Chopin spielen. Die Karten für das Konzert sind im Vorverkauf unter www.v-ticket.at oder an der Abendkassa zu erhalten. Das Konzert wird von der Chopin-Gesellschaft in Vorarlberg organisiert. (rj)
Gisinger Märktle und Gasthaus Krone fet und vielen anderen Köstlichkeiten. Philipp Hochenhofer wurde als gelernter Metzger von seinen Eltern mit der Begeisterung für die Gastronomie angesteckt. Seit sieben Jahren hilft er im Elterlichen Betrieb tatkräftig mit. Die Übernahme des traditionsreichen Familienbetriebes nach der Pensionierung seiner Eltern Marlies und Raimund Hochenhofer daher mehr als nur logisch. (pr)
V.l. Conny Wolf, Philipp Hochenhofer und Raimund Hochenhofer
STADTMARKETING & TOURISMUS
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9. aqua forum: Die „aqua mühle frastanz“ veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg am kommenden Freitag, dem 2. Mai 2014 um 9 Uhr im Frastanzer Adalbert-Welte-Saal das 9. aqua forum. Als Gastreferent konnte Dr. Wolfgang Mazal (Foto) gewonnen werden. Er ist Universitätsprofessor für Arbeits-, Sozial- und Medizinrecht in Wien und stellt sich Fragen wie, ob Bildung bzw. Bildungsarmut das zentrale Zugangsthema zur Arbeit sind? Wie kommt es dann, dass Frauen im Durchschnitt höher gebildet sind als Männer, aber einen deutlich schlechteren Zugang zum Arbeitsmarkt haben? Wie kommt es, dass hochgebildete MigrantInnen keinen Zugang zum Arbeitsmarkt finden und dass arbeitsuchende, ausgezeichnet gebildete Männer und Frauen sobald sie zu der sogenannten Personengruppe der „älteren ArbeitnehmerInnen“ gehören, keinen Zugang zum Arbeitsmarkt haben? An der anschließenden Podiumsdiskussion mit Dr. Mazal unter dem Titel „Perspektiven der Erwerbsarbeit“ diskutieren Anton Strini (Geschäftsführer AMS Vorarlberg) sowie die Klubobleute Mag. Roland Frühstück (VP), Dieter Egger (FP), Katharina Wiesflecker (stv. Grüne) und Michael Ritsch (SP) Beim 9. aqua forum sind alle Interessierten herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten: Sabine Wagner, 05522 51596-0, sabine.wagner@aqua-soziales.com (rj)
Gisinger Märktle besuchen & mitfeiern! Am Freitag, den 02. Mai ab 18:00 Uhr ist es soweit, alle Kunden vom Gisinger Märktle (15:00 – 18:00 Uhr) sind herzlich eingeladen zur Eröffnung der neuen Most und Weinschenke im Traditionsgasthaus Krone. Der engagierte „Jungwirt“ Phillip Hochenhofer und seine Frau Katarina zeigen sich äußerst großzügig und stellen dem Gisinger Märktle 150 Gutscheine für ein köstliches Glas Most zur Verfügung. Wer das Gisinger Märktle besucht kann sich bei einem der Stände seinen Gutschein abholen und anschließend bei der Eröffnungsfeier einlösen. Ab 18:30 wird richtig gefeiert die Weisenbläser aus Gisingen sorgen für akustischen Genuss und Familie Hochenhofer für das leibliche Wohl mit Heurigenbüf-
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Gartenscheren können am 5. Mai in allen Kundenbüros der VLV kostenlos abgeholt werden – so lange der Vorrat reicht.
Die VLV Vorstände Mag. Klaus Himmelreich und Robert Sturn.
Tag der Sicherheit 2014 Mit Sicherheit mehr Freude im Garten zis, Hirschegg, Langen, Lochau, Schruns und Sonntag kostenlose Gartenscheren ausgeben (solange der Vorrat reicht) inkl. Tipps für ein sicheres Arbeiten im Garten.“ Tipps zur Prävention Schon einfache Maßnahmen können die Unfallgefahr reduzieren dazu fünf einfache Tipps: 1. Achten Sie immer auf eine optimale Ausrüstung! Festes Schuhwerk, lange Hosen und Gartenhandschuhe dürfen niemals fehlen. 2. Keine Akrobatikübungen auf Leitern vollführen! Bewegen Sie sich nicht allzu weit nach links oder rechts, sondern stellen Sie die Leiter besser um. Außerdem: Achten Sie darauf, dass Ihre Leiter mit der Normerkennung EN 131 gekennzeichnet ist. 3. Überprüfen Sie motorisierte Gartengeräte. Gerade nach der
Sensibilisierung für sichere Gartenarbeit „Viele Unfälle bei der Gartenarbeit könnten vermieden werden, wären sich die Hobby-Gärtner der Risiken bewusst“, erklärt VLVVorstandsdirektor Mag. Klaus Himmelreich. „Am diesjährigen Tag der Sicherheit wollen wir für die Gefahren sensibilisieren, die im Garten auf uns lauern. Die VLV wird deshalb am 5. Mai in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Göfis, Göt-
Winterpause können Schäden für ein erhöhtes Unfallrisiko sorgen. 4. Vorsicht bei elektrischen Rasenmähern! Niemals blockierendes Gestrüpp bei laufendem Motor aus dem Mäher entfernen - vorher das Gerät unbedingt vom Stromkreis trennen. 5. Elektrische Heckenscheren immer mit beiden Händen führen und Scherenmesser vom Körper weg halten. Versicherungsschutz für den Fall der Fälle „Ein Unfall bei der Gartenarbeit gilt als Freizeitunfall - die gesetzliche Unfallversicherung bietet hier keinen Schutz“, erklärt VLVVorstandsdirektor Robert Sturn: „Für den Fall der Fälle kann sich der Hobby-Gärtner mit einer privaten Unfallversicherung vor finanziellen Folgen schützen.“ (pr)
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Vom Garten in die Notaufnahme Wenn im Frühling die Natur erwacht zieht es viele HobbyGärtner wieder hinaus ins Grüne. Kaum jemand denkt dabei an die Gefahren, die im eigenen Garten lauern. Die Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sprechen aber eine deutliche Sprache: Jedes Jahr verletzten sich rund 11.400 Österreicherinnen und Österreicher bei der Gartenarbeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. 68 Prozent dieser Unfälle sind auf Stürze zurückzuführen, die meisten davon von Leitern oder Bäumen.
In Vorarlberg waren es in den letzten Jahren im Durchschnitt 400 Verletzte, die sich im Krankenhaus stationär behandeln lassen mussten. Obwohl die Gartenarbeit eine Frauendomäne ist, verletzen sich Männer häufiger, da sie oft die gefährlicheren Arbeiten verrichten wie etwa Hecken oder Äste schneiden.
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Unter diesem Motto steht der diesjährige „Tag der Sicherheit“ der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) - gemeinsam mit der Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer.
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Musikalischer Brunch in Tosters. Zum 8. Mal veran-
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staltet der Tostner Liederhort am Sonntag, 4. Mai, ab 11.00 Uhr in der Turnhalle der VS Tosters seinen „Musikalischen Brunch“. Für die musikalische Untermalung sorgen der Männergesangsverein Frohsinn Koblach, das Duo Hubert & Ernst sowie der Liederhort Tosters. Viele feine Schmankerln in fester und flüssiger Form sind für den kulinarischen Genuss vorbereitet. Die Liederhörtler freuen sich über zahlreichen Besuch und einen gemütlichen gemeinsamen Hock. (ver)
Großes Familien-Gewinnspiel Vorarlbergs beliebteste Saisonkarte bietet grenzenlose Möglichkeiten zu(m) Verschenken
“
„Mit der enormen Vielfalt und dem reichhaltigen Angebot zum attraktiven Pauschalpreis ist diese Saisonkarte weit über die Vorarlberger Grenzen hinaus die Nummer 1 für alle Naturliebhaber.“ Manuel Bitschnau, MBA GF Montafon Tourismus.
„ Das sind ja Aussichten: Mit Vorarlbergs beliebtester Saisonkarte fahren Sie sechs Monate lang kostenlos mit 14 Bergbahnen im Montafon, Brandnertal, Klostertal und Walgau. Und das, so oft
Sie wollen. Die Saisonkarte Sommer ist das ideale Geschenk zum Mutter- oder Vatertag und eröffnet nach oben hin beinahe unbegrenzte Möglichkeiten für aktive Genießer, Familien und Sportler.
Ab sofort Eine der schönsten Regionen Vorarlbergs erkunden – mit der Saisonkarte Sommer schenken Sie unvergessliche Erlebnisse. Vom Walgau bis zu den Gipfeln der Silvretta (inkl. Silvretta Hochalpenstraße) bietet die sagenhaft preiswerte Karte „grenzenloses“ Vergnügen – ab sofort.
Jetzt gewinnen! Gewinnen Sie eine Saisonkarte Sommer für die ganze Familie (1 od. 2 Erwachsene + alle Kinder): Wie viele Bergbahnen können mit der Saisonkarte Sommer bis 2. November 2014 unbeschränkt genützt werden (8, 11 oder 14)? Einsendungen bis 15. Mai 2015 (Einsendeschluss) mit dem Kennwort „Gewinnspiel RZG“ an outdoor@montafon.at Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (pr)
INFO Montafon Tourismus GmbH Weitere Infos, Saisonzeiten, Verkaufsstellen & Online Shops auf www.montafon.at/saisonkartesommer Tel. +43 (0) 5556 72253-0
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Ann Klein im Rauch Club Die New Yorker Singer-Songwriterin live zu Gast in Feldkirch Mit Ann Klein kommt eine der renommiertesten amerikanischen Sängerinnen und Gitarristinnen am kommenden Dienstag, dem 6. Mai in den Felkdircher Rauch-Club.
Americana und relaxtem Bluegroove wieder, der über den instrumentalen Anspruch hinaus allerhand zu sagen hat. Wenn sie sich an Blues bedient oder auf Country-Rockbasis ihren CityFolk-Sound durch den Verstärker jagt, so stellt sie jeden dieser Stile in den Dienst ihrer Botschaft. Denn ihre Texte sind nicht bloßes Beiwerk zur anspruchsvollen Gitarrenbetätigung; da kommt eins zum anderen und beide werden eins. Begleitet wird Ann Klein auf ihrer aktuellen Europatournee wie schon in den Jahren zuvor von den beiden Szene-Musikern Klaus Kircher (Willi Resetarits) am Bass und Robert Kainar (Tiptons, Hans Söllner) am Schlagzeug. Mit im Reisegepäck ist Ann‘s brandneue CD „Tumble-
Als starerprobte Leadgitarristin u.a. von Joan Osborne, Natalie Imbruglia, Sarah Lee (B52‘s) oder pur im Duett mit Ani DiFranco ist die New Yorkerin Ann Klein in der US-Musikszene schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr. Als eigenständige Blues-Rock Sängerin und Songwriterin bewies sie auf mehreren Solo-CDEinspielungen überragende Qualitäten und erhielt euphorische, internationale Kritiken.
Virtuos mit der Stimme und auf der Gitarre: Ann Klein
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger informiert Dürfen sich Unternehmen untereinander in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von jeder Haftung freizeichnen? Nach § 879 (3) ABGB ist eine in AGB´s enthaltene Vertragsbestimmung, die nicht eine der beiderseitigen Hauptleistungen festlegt, jedenfalls nichtig, wenn sie unter Berücksichtigung aller Umstände des Falles einen Teil gröblich benachteiligt. Laut Rechtsprechung ist diese Bestimmung auch auf zwischen Unternehmern vereinbarte AGB´s anwendbar. An das Erfordernis der gröblichen Benachteiligung wird allerdings ein strengerer Maßstab angelegt.
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Eine geniale Mischung Die Eastcoast Gitarristin zeigt sich als eine vielseitige Künstlerin, findet sich musikalisch aktuell entspannt zwischen twangiger
weed Symphony“ (sowiesound / Lotus Records), die von Tim Hatfield (Keith Richards, Steve Earle, Popa Chubby …) in New York produziert wurde. Ann Klein bedient sich live am klassischen Rock-Trioformat. Dieses bildet eine grundsolide Ausgangsbasis und erlaubt ihr musikalisch die größten Entfaltungsmöglichkeiten. Der Münchner Merkur schrieb treffend: „Treibender Rock‘n‘Roll, eigenständiges Songwriting gepaart mit virtuoser Gitarrenarbeit. Ann Klein gilt zu Recht als eine geniale Kreuzung zwischen Chrissie Hynde und Jimmie Hendrix.“ Am kommenden Dienstag, dem 6. Mai kann man dieses Fach-Urteil ab 20 Uhr im Rauch Club selbst überprüfen. (rj)
Es ist im Einzelfall zu prüfen, ob der Haftungsausschluss gegen die guten Sitten verstößt. Absichtliche Schadenszufügung ist hierbei niemals gedeckt. Der Ausschluss von grober Fahrlässigkeit ist nach Prüfung des Einzelfalles zulässig. Gefahren an die der Vertragspartner überhaupt nicht denken konnte – weil sie zum Beispiel aus einer nicht vorhersehbaren Gefahrenquelle herrüh-
ren oder auf einem „so krassen Verschulden beruhen“, dass nach der Erfahrung des Lebens nicht mit ihr gerechnet werden konnte fallen nicht darunter. Als verzichtbar werden somit nur voraussehbare und kalkulierbare Risiken angesehen. Die Sittenwidrigkeit führt nicht automatisch zur Unwirksamkeit der gesamten Vertragsbestimmung. Sie ist geltungserhaltend auf den erlaubten Inhalt zu reduzieren. Bei entgeltlichen Leistungen ist für die Zulässigkeit der Haftungsfreizeichnung zu berücksichtigen, ob diese bei der Vereinbarung des Entgeltes mitberücksichtigt wurde. Zu beweisen ist die Nichtigkeit der Freizeichnungsklausel von jenem Partner, der die Sittenwidrigkeit behauptet. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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21. Feldkircher Literaturtage Literatur & Politik von 8. bis 10. Mai im Theater am Saumarkt
„Rückblickend lässt sich in Zeiten gesellschaftlicher Veränderung ein verstärktes Aufkommen politischer Literatur beobachten“ - so schreibt Robert Menasse in Anlehnung an Büchner in seinem Europäischen Landboten, während ein „Vereintes Europa“ am Scheidepunkt steht. Den Kritikern und deren Abwertung von engagierter Literatur zum Trotz schreiben Autoren gegen gesellschaftspolitische Missstände an und setzen zuweilen ihren künstlerischen Ruf aufs Spiel. Die eingeladenen Autoren kümmert das wenig! Ihre Äußerungen sind vielfältig und lassen sich stilistisch kaum zuordnen. Worin unterscheiden sich Bichsels und Winklers Romane und Essays von denen Rabinowichs oder den „nicht“ Romanen von Dusl? Eines haben sie alle gemeinsam: Sie erheben ihre Stimme, begehren auf gegen Praktiken, die sie nicht dulden wollen, die wir alle nicht dulden wollen - und manchmal, bevor wir sie wahrnehmen. Die Literaturtage gehen der spannenden Frage nach: Wie viel politi-
Autorin Andrea Dusl
Am Donnerstag: Julya Rabinovich
Starautor Robert Menasse
sches Engagement verträgt Literatur und umgekehrt kann Literatur gesellschaftspolitisch relevant sein?
Gesammelte Essays zum Land ohne Eigenschaften“) sowie Andrea Maria Dusl („Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen“) zu Gast im Saumarkt und am Samstag, dem 10. Mai gibt sich Josef Winkler („Die Wetterhähne des Glücks und Die Totenkulterer von Kärnten“, „Mutter und der Bleistift“) ebendort die Ehre. Sämtliche Lesungen beginnen um 19 Uhr 30, werden moderiert und es schließen sich Gespräche mit den Autoren an. Am Samstag findet zudem eine Podiumsdis-
kussion statt. Die Autoren diskutieren das Selbstbewusstsein der Literatur, die Notwendigkeit politischer Rede, das eminent Politische des Literarischen, aber auch die neuen Möglichkeiten poetischer Intervention in Zeiten nach den klassischen Massenmedien. Es geht also um nichts weniger als um die - spannende - Konstellation von Literatur und Politik. Podiumsteilnehmer an diesem Abend sind Andrea Dusl, Peter Bichsel und Josef Winkler. (rj)
Lesungen und Gespräche Das Programm: am kommenden Donnerstag, dem 8. Mai lesen Julya Rabinowich („Porno“, „Die Erdfresserin“) und Peter Bichsel („Heute kommt Johnson nicht“), am folgenden Freitag, dem 9. Mai sind Robert Menasse („Don Juan de la Mancha oder die Erziehung der Lust“, „Das war Österreich.
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Mit berühmten Autoren können die 21. Feldkircher Literaturtage, die vom 8. bis 10. Mai im Theater am Saumarkt stattfinde, aufwarten. Das Thema in diesem Jahr lautet „Literatur und Politik!“
Donnerstag, 1. Mai 2014
Termine
Mi 7. Mai
Veranstaltungskalender 1. - 7.5.2014 Do 1. Mai Staatsfeiertag 6.30 Uhr Vogelstimmenwanderung Anmeldung Markus Perstling, Gemeinde Koblach, Tel. 05523/6287517, Treffpunkt: Gärtnerei Loacker, Koblach 9 - 20 Uhr Saisonstart der Feldkircher Bäder Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau. Täglich bis 7. September von 9 - 20 Uhr geöffnet. Bei Schlechtwetter hat das Erlebnis Waldbad im Juni, Juli und August täglich von 16 - 19 Uhr und das Schwimmbad Felsenau Mittwochs von 16 - 19 garantiert geöffnet. 9 Uhr Landeswallfahrtstag Festmesse mit Diözesanbischof Dr. Benno Elbs, Kirchplatz Basilika Rankweil 9 Uhr Tag des Gartens Gärtnerei Maissen, Koblach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 20.30 Uhr Gmixt emotions live im Restaurant am Marktplatz, Rankweil
Fr 2. Mai 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 9 Uhr Gisinger Märktle 15 Uhr Zeit und Raum für trauernde Menschen Katholisches Jugendheim, Rankweil 22 Uhr Stummfilmfestival 2014: Nerven ein Film von Robert Reinert, D 1919, 110 Min. Livemusik: Road To Wineville (Wolfram Reiter) Theater am Saumarkt, Feldkirch
Sa 3. Mai 7 Uhr 17. Geschicklichkeitsfahren für Einsatzfahrzeuge Einsatzzentrum, Altach 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
Weltladentag Samstag, 3. Mai 10 - 13 Uhr Weltladen, Schlossergasse 7, Feldkirch
8.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 9 Uhr Frühlings- und Gartenmarkt DorfMitte, Koblach 9 - 16 Uhr Trödlermarkt vom Sparkassenplatz bis zum Churertor, Feldkirch 9 Uhr Klaus B. live zum Frühstücksbuffet, Flax Am Garnmarkt, Götzis 10 - 14 Uhr Kochtreff, Anmeldung Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 18 Uhr Kegeln, Info Tel.: 0650/ 9272313, Gasthaus Löwen, Feldkirch 15 Uhr König Sausbraus gibt Gas Puppentheater, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Gemeinschaftskonzert Vocale Ensemble Teamwork und Gäste, DorfMitte, Koblach 20 Uhr Galanacht der Magie Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Stummfilmfestival 2014: Phantom ein Film von Friedrich W. Murnau, D 1922, 117 Min. Livemusik: Stator, Saumarkttheater, Feldkirch 21 Uhr Vor House Berg Die Sechste Rauch Club, Feldkirch
So 4. Mai 10 Uhr Frühschoppen Einsatzzentrum, Altach 11 Uhr Musik am Platz mit „Welcome” DorfMitte, Koblach 17 Uhr Frühjahrskonzert Akkordeonclub Altach, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 17 Uhr Eine Woche voller Samstage Spielkreis Götzis, Theater von und für Kinder, Kulturbühne AmBach, Götzis 18 Uhr Galanacht der Magie Kulturbühne AmBach, Götzis
Mo 5. Mai 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 20 Uhr Maria Bill singt Edith Piaf Kulturbühne AmBach, Götzis 18.30 Uhr Informiert schwanger. Ein Abend für Sie & Ihn, Arbeiterkammer, Feldkirch
Di 6. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20.30 Uhr Anna Klein & Band (USA/ AT) Rauch Club, Feldkirch
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: michaela.kyllönen@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 13 - 17 Uhr aha informiert in Feldkrich Jugendservice Feldkirch 17 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Dr. Robert Mayer Volksschule Altach 17 Uhr Fahrradkurs für Frauen Anmeldung Tel.: 05576/7178-18, im Hof der Feuerwehr Altach 19 Uhr Stressbewältigung Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis, Referentin: DGKS Inge Falch, Anmeldung unter Tel.: 0664/5249345 19.30 Uhr Die Bedeutung des kindlichen Hörens für den Spracherwerb Referent: Dr. med. univ. Johannes Gachter, Landeskrankenhaus, Feldkirch 20 Uhr Der Ausflug Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, Vereinshaus, Götzis 20 Uhr Stacie Collins Altes Kino Rankweil
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Zurück in die Zukunft von Ben Hübsch, überarbeitete und neue Arbeiten, Ausstellungsdauer: bis 31. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Karl-Anton Mathis, Ausstellungsdauer bis 18. Mai, Öffnungszeiten: Mi+Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch Standort Vol. 2 Ausstellungsdauer bis 25. Mai, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, so 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch
Sportangebot Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAKTurnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Snowpiercer Südkorea/USA 2013, 126 Min., engl. OmU, ab 16 Jahren Fr, 2.5.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa, 3.5.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo, 5.5.2014 18.00 Uhr Di, 6.5.2014 20.30 Uhr Mi, 7.5.2014 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
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Donnerstag, 1. Mai 2014 Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at
29 Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at
WochenendNotdienste
kirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Do 1.5.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Do 1.5.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstr. 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Ärzte
Sa 3. bis So 4.5.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363
Mo 1.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565
Sa 3. bis So 4.5. : Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380
Mo 1.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 Mo 1.5. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 Sa 3.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153
Elternberatungsstellen Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Sa 3.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
So 4.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 So 4.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte Mo 1.5. 9-11 Uhr: Dr. Christian Schult Dornbirn, Tel. 05572-206 761 Mo 1.5. 17-19 Uhr: MR Dr. Rainer Wöß Rankweil, Tel. 05522/41446 Sa 3. bis So 4.5. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Dornbirn, Tel. 05572/ 386333 Sa 3. bis So 4.5. 17-19 Uhr: Dr. Andrea Bischof, Klaus, Tel. 05523/57172
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feld-
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 1.5 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 2.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 3.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 4.5. 10 Uhr Erstkommunionfest der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche; 14 Uhr Tauffeier Mo, 5.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 6.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 7.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 8.5 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Di. 8.30-10.30 Uhr
Sa 3.5. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402
So 4.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999
Pfarre Altenstadt
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 2.5. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht. 19 Uhr Maiandacht ElendBild Kapelle So, 4.5. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Mo, 5.5. 19 Uhr Maiandacht Marienkapelle Dom Mi, 7.5. 19 Uhr Maiandacht Hl.-Kreuz Kapelle
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 2.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 3.5., 19 Uhr Messfeier So, 4.5., 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2009: Adolf Walk, 2010: Luis Alton, Paula Spiegel, 2011: Zdenka Brixa, Hildegard Hinterholzer, 2012: Theo Domig, Walter Lechleitner, Leitung: Stefan Biondi Di, 6.5., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Donnerstag, 1. Mai 2014
30 Pfarre Tisis
Orthodoxes Pfarramt
Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043
Sa, 3.5. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Musik: Alwin Hagen So, 4.5. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Musik: Alwin Hagen; 14.30 Uhr Taufe in St. Michael von Anna-Sophia Schwarzhans Mo, 5.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle
So, 4.5. 9.30 Uhr Familiengottesdienst / Kirchenkaffee Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 1.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 3. Sonntag der Osterzeit Sa, 3.5. 18.30 Uhr Messfeier Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 4.5. 9.30 Uhr Erstkommunion Leitung: Werner Witwer Mo, 5.5. 19 Uhr Rosenkranz Di, 6.5. 8 Uhr Wortgottesfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Maiandacht für Seniorinnen und Senioren mit Maria Lerch in der Kapelle Bangs Mi, 7.5. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen (ab 5. Mai im Haus Gisingen) Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen (ab 10. Mai 2014 in Nofels) Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Nofels Anbetung (ab 6. Mai im Haus Gisingen) Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 9-12 Uhr und 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Besondere Hinweise Do. 1.5. Hl. Josef der Arbeiter - Staatsfeiertag: 8 Uhr Messfeier für unsere Heimat, 19.30 Uhr Abendmesse für unsere Heimat; Fr. 2.5. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr und 15-19.15 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So. 4.5. 10 Uhr Erstkommunionfeier der VS Sebastianplatz, 15 Uhr Dankandacht der Erstkommunikanten, - Caritas Frühjahrskirchenopfer; Mo. 5.5. 19.30 Uhr Maiandacht bei Familie Schatzmann, Austraße 68
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 4.5. 11 Uhr Gottesdienst mit Salbung Kloster Gauenstein in Schruns
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 3. Sonntag der Osterzeit A 1. Lesung: Apg 2, 14.22-33 2. Lesung: 1 Petr 1, 17-21 Evangelium: Joh 21, 1-14 Jesus, den Nazaräer, habt ihr ans Kreuz geschlagen und umgebracht, aber Gott hat ihn auferweckt (Apg2,23-24) Basilika Do, 1.5. - Landeswallfahrtstag 6 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern; 7.30 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern; 9 Uhr Festmesse mit Diözesanbischof Dr. Benno Elbs, musikalische Gestaltung durch den Basilikachor Rankweil „Missa in C“ - Piccolomini-Messe - von W. A. Mozart; 11 Uhr Feierliche Messfeier mit Pfarrer Mag. Edwin Matt, Vorsitzender des Aussätzigen-Hilfswerks Österreich, sowie besonderer Teilnahme der Jakobsweg-Pilger, musikalische Gestaltung durch Orgel, Violine und Gesang; 16 Uhr Maiandacht So, 4.5. – 3. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Maiandacht Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche So, 4.5. – 3. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Dankgottesdienst mit den Kommunionkindern der VS-Markt und dem Chor Pleasure; 19 Uhr Messfeier Mi, 7.5. 9 Uhr Heilungsgottesdienst in der Marienkapelle
Klein-Theresien-Karmel So, 4.5. – 3. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 4.5. – 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 4.5. – 3. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Herz Jesu Freitag, 2.5. 8 Uhr Heilige Messe So, 4.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 5.5. 19 Uhr Maiandacht bei der Annakapelle Musikalisch gestaltet von einer Flöten- und Gitarrengruppe Mi, 7.5. 19 Uhr Krankenandacht
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 4.5. – 3. So der Osterzeit 9.30 Uhr Erstkommunion feierlicher Einzug mit Musikverein Rankweil, Gottesdienst musik. gest. von Heidi & Miriam Mi, 7.5. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
St. Anna Kirche Di, 6.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 7.5. 8 Uhr Hl. Messe
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre Meiningen
Pfarre St. Ulrich
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 1.5. 9.30 Uhr Feldmesse auf dem Schulplatz anlässlich des Maibaumfestes der „Waldhexen“; 19 Uhr Mai-Rosenkranz Fr, 2.5. 8 Uhr Messfeier, Krankenkommunion; 19 Uhr Mai-Rosenkranz Sa, 3.5. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von der „KJ Klaus“, mitgestaltet von den „Moaninger Minis“ So, 4.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 5.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di, 6.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 7.5. 15 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum; 19 Uhr Mai-Rosenkranz; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
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Donnerstag, 1. Mai 2014
32
Nur beim Schöch Mehr als 200 Wurstspezialitäten aus eigener Herstellung
Feinste Wurstspezialitäten, hier die knackigen Rauchwürstel, aus eigener Herstellung und Komposition gibt es nur bei der Metzgerei Schöch Vielfalt in Geschmack und Auswahl Qualitätskontrolle von Anfang an ist die Voraussetzung für hochwertiges Frischfleisch und Wurstspezialitäten dieser Güte. Mehr als 200 Wurstsorten hat Manfred Schöch inzwischen als Hausmarke in seinem Programm – teils nach alten Rezepten hergestellt, die meisten aber sind Eigenkreationen. „Die Entwicklung einer neuen Wurstspezialität kann mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen“, erzählt er. Mehr als 100 verschiedene Wurstsorten sind ständig an der Theke verfügbar, manche gibt es nur saisonal. Ob die Wurstspezialitäten am besten kalt oder warm genossen werden
Alles, was man täglich braucht Neben der Vielfalt an Wurst- und
Selchspezialitäten stehen den Kunden der Metzgerei Schöch Frischfleisch von Rind, Schwein, Kalb und Wild sowie Geflügel und Fisch zur Auswahl. Ergänzt wird das Angebot durch ein breites Sortiment an Halbfertig- und Fertigprodukten, die hausgemacht sind und auch so schmecken - „Schöchs Hausmannskost“ bietet von pfannenfertigen raffinierten Braten bis hin zum fertig gekochten Gulasch alles für die schnelle Küche. Von Montag bis Freitag wird ein leckeres Mittagsmenü angeboten. Für weitere Abwechslung sorgt auch der Salat der Woche. Für den kleinen Hunger gibt’s eine große „Heiße Theke“: Drei Sorten Leberkäse, Schweinsbraten, Schnitzel und Grillspezialitäten sorgen hier für Abwechslung. (pr)
Ü39-Party im Altacher KOM. Am Samstag, 3. Mai, geht im Altacher KOM ab 20.00 Uhr die zweite Ü39-Party von BE ONE über die Bühne. Mit dabei sind Moose Crossing, eine der im Moment wohl angesagtesten Live-Bands Vorarlbergs (im Bild). Wo Moose Crossing drauf steht, sind genial interpretierte Songs der letzten 50 Jahre dabei. Bei einem frisch gezapften Guinness vom Fass, erlesenen österreichischen Qualitätsweinen oder einem spritzigen „Hugo“ ist bei der Ü39Party im tollen Ambiente des KOM Stimmung pur angesagt. Und nach dem Live-Gig von Moose Crossing wird DJ Eridu noch die eine oder andere heiße Scheibe auflegen. Vorverkauf zum Preis von 8 Euro bei allen Raiba und Sparkassenfilialen Vorarlbergs sowie auf www.laendleticket. com. Abendkassa 10 Euro. (ver)
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Höchste Qualität und absolute Frische, das ist bei der Metzgerei Schöch bereits in der dritten Generation oberstes Gebot. „Nur durch die hauseigene Schlachtung von Tieren, die wir von Landwirten in der Region erwerben, können wir diese Qualität gewährleisten“, erklärt Dietmar Schöch die Philosophie des Traditionsbetriebes. Er steht gemeinsam mit seinen zwei Brüdern Manfred und August – alle drei Metzgermeister - hinter dem seit mehr als 80 Jahren erfolgreichen Unternehmen. Inzwischen zählt die Metzgerei Schöch zu den wenigen Metzgereien mit hauseigener Schlachtung.
oder ob die Sorte gluten- oder laktosefrei ist, darüber gibt das fachkundige Personal gerne Auskunft. Da ist für jeden Geschmack und Gusto etwas dabei: vom knackig, herzhaft-würzigen Rauchwürstel bis zur feurigen Cabay – einer leicht geräucherten Rohwurst, die ihre Schärfe durch den Jalapena-Paprika erhält oder einer Winzersalami, die mit kräftigem Rotwein abgeschmeckt und durch einen mitgereiften Edelschimmel verfeinert wird. Die neueste Kreation ist eine Liebeserklärung ans Ländle: Die Vorarlberger ist eine feine, dunkle Aufschnittwurst, die hervorragend zur Jause schmeckt.
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Die Stammkunden der Metzgerei Schöch in Nofels wissen es schon lange zu schätzen: Hier gibt es Wurstspezialitäten, die man sonst nirgendwo bekommt. Von Cabay bis Winzersalami, vom Illspitzler bis zur Vorarlberger – die Traditions-Metzgerei Schöch bietet mehr als 200 Wurstspezialitäten nach hauseigenen Rezepten, hergestellt in der eigenen Metzgerei. Wer das Besondere will, findet hier immer wieder eine neue Kreation, die er noch nicht probiert hat. Die Metzgerei Schöch in Nofels ist von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr durchgehend geöffnet.
Donnerstag, 1. Mai 2014
33
Alte Planen werden Kunstwerke Projekt von Offene Jugendarbeit Dornbirn und Raiffeisenbank
„Recycling ist gut. Upcycling ist noch besser!“ Mit dieser Ausgangsidee startete die Kooperation der Raiba mit der OJAD. Ausrangierte Planen und Werbetransparente wurden von den Jugendlichen in der „Job Ahoi“Nähwerkstatt in nützliche Trage- und Umhängetaschen verwandelt. Namhafte Künstler aus Vorarlberg waren ebenfalls Teil der Kooperation. Sie brachten ihre Ideen ein und verwandelten die entstandenen Taschen durch individuelle Designs in Unikate. Kunstverkauf zu Gunsten OJAD und „Job Ahoi“ Zusätzlich zu diesen Exponaten sind in der Ausstellung gespendete Werke von 25 Künstlern
liche zwischen 15 und 25 Jahren. Die Zielgruppe sind junge Menschen, die sich nicht in Ausbildung befinden, Schule bzw. Lehre abgebrochen haben oder längere Zeit nicht erwerbstätig waren. In der Boots- und der Nähwerkstatt werden die Jugendlichen fit für den ersten Arbeitsmarkt gemacht. Zusätzlich können sie den Pflichtschulabschluss nachholen und weitere Fortbildungsangebote wahrnehmen. (pr) Aus alten Planen werden neue Kunstwerke geschaffen - in liebevoller Handarbeit. (u.a. von Christian Gerstenmayer, Marko Zink, Marxx Bosch, Uta Belinda Waeger, Gerda Haas, Maybritt Chromy,...) zu sehen. Diese Kunstwerke stehen ebenfalls zum Verkauf, der Erlös kommt der OJAD zugute. Interessierte Besucher können sich das Kaufrecht an einem Exponat mittels Optionsscheinen sichern. Die Kosten pro Optionsschein betragen 5 Euro. Um die Kunstwerke erschwinglich zu halten, ist der Kaufpreis mit maximal 300 Euro begrenzt. Der Verkauf erfolgt auf der Abschlussveranstaltung am 6. Mai. Bei mehreren gekauften Optionsscheinen für ein Exponat entscheidet das Los. Der Erlös
des Optionsscheinverkaufs geht ebenso an die OJAD bzw. „Job Ahoi“. Abschlussveranstaltung mit den HumanKapitalisten Am 6. Mai findet ab 18 Uhr die feierliche Abschlussveranstaltung im Raiffeisenforum statt. Die Künstlergruppe HumanKapitalisten wird hier die Ergebnisse ihrer Workshops mit den Jugendlichen von „Job Ahoi“ präsentieren. Der Verkauf der Ausstellungsstücke ist ein weiteres Programmhighlight. Der Abend wird von der Band „Die Bantlis“ musikalisch umrahmt. Der Eintritt ist frei. Das Qualifizierungsprojekt „Job Ahoi“ richtet sich an Jugend-
Jubiläum: 30 Jahre Shalom Gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendchor „Singing Kids“ und der Akustikband „LST“ (Lisi Cirignotta-Riedmann, Stephan Ender und Thomas Summer) lädt der Rankler Chor Shalom unter Leitung von Alwin Hagen zum Jubiläumskonzert ein. Vor 30 Jahren noch ein Jugendchor, präsentiert sich Shalom heute mit fetzigen Songs, Gospels, A capella-Liedern und Instrumentalstücken. Das Konzert findet am 10. Mai um 19.00 Uhr im Vinomnasaal in Rankweil statt. Ab 18.00 Uhr lädt Shalom zum Aperitif für Kinder und Erwachsene. Eintritt: freiwillige Spenden. Infos: www.shalom-rankweil.at (ver)
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Durch die gelungene Kooperation von „Job Ahoi“ der Offenen Jugendarbeit Dornbirn (OJAD) und der Raiffeisenbank konnte ein vorbildhaftes Upcycling Projekt künstlerisch umgesetzt werden. Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung vom 22. April bis 3. Mai in der Raiba-Bankstelle Rathausplatz in Dornbirn zu bewundern. Die feierliche Abschlussveranstaltung mit Livemusik findet am 6. Mai im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm in Dornbirn statt.
Donnerstag, 1. Mai 2014
34
Gsundheitsbrünnele Die Entwicklung des Willens
Der Wunsch aller Eltern ist, ihr Kind so zu begleiten, dass es Selbstkontrolle besitzt, Autoritäten akzeptiert und sich zum unabhängig denkenden Menschen entwickelt. „Ziel ist, dass Kinder zu Erwachsenen mit gefestigtem Willen und Mut heranwachsen“, präzisiert Eva Lackner, heilpädagogische Frühförderin der aks Kinderdienste. Sie informiert und berät Eltern mit fundiertem Wissen. Aus Sicht der Montessori-Pädagogik steht die freie Entwicklung des kindlichen Willens im Vordergrund – allerdings mit liebevollen konsequenten Richtlinien.
Foto: aks
Welchen Richtlinien folgt die Montessori-Pädagogik? Lackner: Maria Montessori war
Eva Lackner
italienische Ärztin und Gründerin der Montessori-Pädagogik. Für sie stehen das Kind und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Kinder sollen durch Montessoris pädagogische Ansätze zu unabhängig denkenden Erwachsenen erzogen werden, ohne deren Willen zu brechen oder das Erlangen der Unabhängigkeit zu verhindern. Ist der individuelle Wille von Geburt an festgelegt? Lackner: Kinder erarbeiten ihren Willen durch gezielte Anstrengung und brauchen bei jedem Schritt Hilfe von Bezugspersonen oder der Umgebung. Montessori geht zudem davon aus, dass das Potenzial des Willens von Anfang an verankert ist und sich durch eine förderliche Umgebung entfalten kann. Gut vorbereitete Eltern sind bei der Entwicklung des Willens Schlüssel zum Erfolg. Was können Eltern tun um ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen? Lackner: Eltern muss bewusst sein, welche Erwartungen sie an ihr Kind haben. Sie sollten diese Ansprüche dann konsequent verfolgen. Eine klare Erwartung zum Beispiel: rote Ampel – stopp, grüne Ampel – gehen. Intensiver in Begleitung und Unterstützung sind beispielsweise ein respekt-
Foto: Imagesource
Konsequent, liebevoll gesetzte Grenzen sind für die soziale Entwicklung des Kindes wichtig.
Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. voller Umgang oder das gesamte soziale Verhalten anderen gegenüber. Die Basis, dem Kind beim Formen seines Willens zu helfen, ist das Wissen über den Entwicklungsstand. Was sind die relevanten Entwicklungsschritte? Lackner: In den ersten acht bis neun Monaten enwickeln sich Babys von reflexgebundenen Handlungen zu eigens kontrollierten Handlungen. Mit ungefähr neun Monaten sind Babys in der Lage
einen Handlungsplan zu entwerfen, wie etwa einem Ball nach zu krabbeln. Mit 18 Monaten steuert das Kleinkind bewusst Handlungen. Es ist in richtiger Umgebung und Lage fähig eigene Bedürfnisse kurz zurückzustellen, zum Beispiel auf das Essen zu warten. Im Alter von drei Jahren realisieren Kinder, dass sich die eigenen Gedanken von denen anderer unterscheiden. In Konfliktsituationen dient dieses theoretische Wissen Eltern und Pädagogen dem Verständnis.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende Apothekerin und juckende Augen, rinnende Sabine Weiland Nase, Niesreiz, Heuschnupfen Apothekerin in und Atembeschwerden. Jeder Weiler fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsy-
stems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und
Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
Donnerstag, 1. Mai 2014 Ist ein geregelter Tagesablauf wichtig? Lackner: Routinen bieten Kindern Sicherheit, Halt und Orientierung. Ein Beispiel: Nach der Spielgruppe gibt es Mittagessen, dann eine kurze Mittagsruhe anschließend folgt ein Spaziergang. Durch den kontinuierlichen Ablauf erlangt das Kind Sicherheit und Selbstkontrolle – es verdeutlicht ihm, was, wann, wo zu erwarten ist. Sollten Eltern oder Bezugspersonen ein „Nein“ konsequent vertreten? Lackner: Ein „Nein“ muss in wiederkehrenden Situationen stets „Nein“ bleiben. Denn die Verlässlichkeit auf die Eltern ist ein überaus wichtiger Punkt in der Entwicklung des eigenen Willens. Kein „Schrei lauter!“, „Schlag oder beiß mich!“ ebensowenig wie „Schmeiß dich auf den Boden“,... darf das Verbot aufheben. In diesen anstrengenden Situationen ist es wichtig zu wissen, ob ich mich vom Kind zum Beispiel durch lautes Schreien manipulieren lasse oder ob ich klare aber liebevolle Grenzen setze. So stossen Kinder auf Konsequenzen und Beschränkungen im Leben, die sie erkennen und annehmen können.
35 Wann soll man mit dem Setzen von Grenzen beginnen? Lackner: Ein optimaler Zeitpunkt ist bevor das Kind zu Krabbeln lernt. In den ersten neun Monaten nutzt man das Interesse des Babys ein verbotenes Objekt mit einem spannenden erlaubten zu ersetzen. Zwischen zwölf und 18 Monaten verändert sich die Wahrnehmung. Die Aufmerksamkeit lässt sich nicht mehr so einfach umlenken. Das Kleinkind hat gelernt das Objekt gedanklich festzuhalten. Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. Funktionieren die Methoden von Wahlmöglichkeit und Beschreiben durch Sprache nicht, um das Denken des Kindes umzulenken, müssen Eltern oder Pädagogen auf direktem Weg Konsequenzen, sprachlich begleitet, ziehen.
KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
4. Bodensee Boogie-Festival „Shake the Ship“: Nach dem großen Erfolgen der Vorjahre laden „Lakeshaker“ Richie Loidl und Clemens Vogler mit zehn internationalen Top-Stars der Szene am kommenden Samstag, dem 3. Mai im Hafen Bregenz zur 4. Ausgabe der Special-Ship-Session und sorgen in einmaliger Kombination für Stimmung, Genuss und Lebensfreude an Bord der MS Sonnenkönigin. Den Genuss für alle Sinne garantiert MO Catering mit einem Gourmet- & Genusskulinarium, das im Eintrittspreis (Euro 55) enthalten ist. Programm: 19 Uhr Boarding Bregenz, Aperitif »Swing when You Begin«; 20 Uhr: Ablegen zur Rundfahrt mit Gourmet- & Genusskulinarium; 21 Uhr „Shake the Ship“-Session; 22 Uhr: Anlegen Bregenz; 23 Uhr: After-Party (open end) Vorverkauf unter: www.v-ticket.at Weitere Informationen: Lukas Marberger +43(0)664/884 360 57 oder unter info@ sonnenkoenigin.cc (rj)
Kinder & Gemüse... ...sind nicht immer die besten Freunde - Serie Teil 3
Von Sonja Holzknecht* Geschmackliche Vorlieben sind, abgesehen von Süßem, nicht angeboren sondern kulturell geprägt. Das bedeutet, dass jedes Kind lernen kann, abwechslungsreich und ausgewogen zu essen. Da wir uns alle Ernährungsgewohnheiten schon in der frühen Kindheit aneignen, ist es umso wichtiger, bei Kindern aufs Essen zu achten. Idealerweise beginnt dies bei der Baby-Beikost: Wenn
Wenn Ihr Kind schon bei Tisch mitisst, präsentieren Sie Gemüse und Salat als fixen Bestandteil der Hauptmahlzeiten. Die Vorbildwirkung der Eltern ist wichtig. Auch bei Schul- und Kindergartenjause soll Gemüse (oder Obst) immer dabei sein! Schneiden Sie Gemüse in kindgerechte Stücke. Zuhause sollte Gemüse sichtbar und griffbereit herumstehen, damit es jederzeit verfügbar ist. Achten Sie auf Abwechslung und wählen Sie regionales Gemüse der Saison entsprechend. Auch der Spaßfaktor muss beim Gemüse-Essen dabei sein: Lassen
Sie Ihr Kind bei der Gemüse- und Salatzubereitung helfen, richten Sie bunte Gemüsegesichter gemeinsam auf Brot an, fertigen Sie Gemüsespießchen und reichen Sie Gemüsestäbchen mit Dipp. Außerdem lässt sich Gemüse bei vielen Speisen verwenden, die ein Kind nicht als Gemüsegerichte wahrnimmt: Gemüse in die Tomatensauce reiben oder mit der Fleischsauce pürieren, Gemüsecremesuppen herstellen. Da Kinder Geschichten lieben, können Sie auch diese hier einsetzen. Erzählen Sie Ess-Geschichten, wie etwa „Papa ist so groß, weil er schon als Kind Gurken gegessen hat.“ Idealerweise nickt erwähnter Papa zu diesem Satz und steckt sich eine Scheibe Gurke in den Mund… Ganz egal, was Ihr Kind gerne oder weniger gerne isst: Verwen-
den Sie Essen nicht als Belohnung, zum Trösten, als Zuneigungsbekundung oder als Strafe!
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Drei Hände voll Gemüse oder Salat soll ein Kind täglich essen, um sich körperlich und geistig gesund zu entwickeln, konzentriert und aktiv zu sein und sich wohl zu fühlen. Was aber sagt das Kind dazu?
Ihr Kind einen bestimmten Gemüsebrei ablehnt, geben Sie nicht gleich auf, sondern mischen Sie dieses Gemüse in kleinen Mengen der schon gewohnten Beikost zu. Meist lehnen Kinder Gemüse nicht ab, weil sie es nicht mögen, sondern weil sie es nicht kennen.
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Regenerieren und Wohlfühlen
ABF und Sparkasse verlängern Partnerschaft Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet die ABF und die Sparkasse Feldkirch. Diese bestehende Gemeinwohlpartnerschaft wurde vor kurzem wieder verlängert. Dazu stellt sich die ABF auch mit einer Leistungsschau in der Sparkassenzentrale vor.
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält
Arbeitsplätze schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten Die ABF Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch ist die Kooperation des Bezirkes Feldkirch gegen Langzeitarbeitslosigkeit. Alle 24 Gemeinden beteiligen sich durch Aufträge an die ABF an der Finanzierung. Regionale Solidarität und gemeinsame Verantwortung sind die Grundlage, um für arbeitslose Menschen neue Perspektiven zu schaffen. ABF-Geschäftsführer Mag. Florian Kresser: „Wir begleiten jeden Tag Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind. Ziel unserer Anstrengungen ist es, diese Personen so zu fördern, dass sie den Einstieg in eine reguläre Beschäftigung aus eigener Kraft bewerkstelligen und damit ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen können. In den vergangenen Jahren konnten wir 30 - 40% unserer Klienten wieder erfolgreich in den freien Arbeitsmarkt vermitteln“.
In jeder Beziehung zählen die Menschen „Das Ziel der Sparkasse Feldkirch ist die nachhaltige Förderung unserer Region. Vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude, die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, wir spielen eine aktive Rolle in der Region – so steht es in unserem Leitbild, das wir auch ‚aktiv‘ leben. Wir unterstützen daher gerne auch weiterhin die ABF Arbeitsinitiative Feldkirch“, so die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei. Ausstellung in der Sparkassenzentrale Mit einer eigenen Leistungsschau stellt sich die ABF derzeit in der Feldkircher Sparkassenzentrale vor. Dabei sind die Bereiche „Holzbau & Landschaftspflege“ mit Hochbeet und Holzspielelementen ebenso zu sehen wie die Bereiche „Produktion & Logistik“ mit Verpackungsmustern und die „Mikroverfilmung & Digitalisierung“. Diese ABF-Ausstellung in der Schalterhalle am Feldkircher Sparkassenplatz kann bis zum 9. Mai 2014 gerne zu den Schalteröffnungszeiten besichtigt werden, am Mittwoch bis 18:30 Uhr und am Freitag auch über Mittag. (pr)
(v.li.): VDir. Ronald Schrei, ABF-Geschäftsführer Mag. Florian Kresser und VDir. Mag. Anton Steinberger
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Herbert Geringer informiert (UIROJ PLW GHQ VFK|QVWHQ %DONRQ XQG . EHOSÁDQ]HQ Bei weiterhin anhaltender Witterung werden in wenigen Tagen Balkonblumen und Kübelpflanzen unsere Garten- , Balkon- und Terrassenanlagen gleichsam im Sturm erobern. Unsere Heimat gewinnt wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme und Liebenswürdigkeit. Für den Erfolg sind vier Kriterien zu beachten: • eine gute Pflanzenqualität. • ausreichend – große Töpfe, oder Tröge • eine gute, nahrhafte, gesunde Erde. • Standort gerechtes Setzen und ein Mindestmaß an Pflege
fen. Entscheidend: Die einfache Form, Farbe, Stabilität und damit Haltbarkeit. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann.
Herbert Geringer
Verantwortungsbewusste Gärtner härten die Pflanzen ab. Der Umzug von gesunden, vitalen Pflanzen von der Gärtnerei in Ihre Wohnanlage ist mit Qualitätspflanzen vollkommen unproblematisch.
Töpfe und Tröge: Stabile, große, attraktive Töpfe bringen die Schönheit der Pflanzen noch mehr zur Geltung. In einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie aus einem riesigen Angebot aus dem Vollen schöp-
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Bitte die Pflanzen sorgfältig setzen! Es gibt unter den Pflanzen tatsächlich Sonnenanbeter, Schattenkünstler, aber auch Pflanzen, die an der Sonne wie im Schatten gedeihen. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanzen „Erdschluss“ bekommen und drücken Sie die Erde nicht zu zaghaft an das Wurzelwerk an. Mit guter Pflege sorgen Sie für Gesundheit und Blütenreichtum! Um Nährstoffe aufnehmen zu können, beanspruchen die Pflanzen Wasser. „Am Gießen erkennt man den Gärtner!“ Pflanzen sind Lebewesen, haben einen Stoffwechsel und Ihr verantwortungsbewusster Gärtner wird Sie gerne beraten, wie Sie Ihre Lieblinge optimal versorgen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Pflanzenqualität: Eine gute Pflanzenqualität erkennen Sie am kompakten Wuchs, Knospenansatz, Grünfärbung der Blätter und so weiter.
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Diekmann wechselt nach Düsseldorf: Dirk
Erfolgreiche Frauen im Beruf „Ladies After Business Talk“ im Casino Bregenz Spannende Einblicke in die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt: Tatjana Oppitz im Gespräch mit Bettina GlatzKremsner.
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Rund 80 Unternehmerinnen folgten der Einladung von Frau in der Wirtschaft und dem Casino Bregenz und fanden sich am 23. April 2014 zum After Business Talk im Casino Bregenz ein. Mag. Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Casinos Austria AG und den Österreichischen Lotterien, und Mag. Tatjana Oppitz, Generaldirektorin von IBM Österreich, waren die Protagonistinnen des Abends und wurden von Frau in der Wirtschaft Vorarlberg-Vorsitzender Evelyn Dorn und Casino Direktor Bernhard Moosbrugger herzlich begrüßt. Glatz-Kremsner und Oppitz berichteten mit vielen persönlichen Einblicken und Anekdoten von ihrer Arbeit als erfolgreiche Managerinnen in Österreich. Besonders die Ausführungen zu den flexiblen Arbeitszeiten in ihren Unternehmen weckten das Interesse der zahlreichen Unternehmerinnen
im Publikum. Tatjana Oppitz betonte: „Flexible Arbeitszeiten sind bei uns state of the art. Allgemein muss sich in den Köpfen der Menschen aber noch viel ändern. Viel zu oft herrscht noch die Meinung, dass Anwesenheit im Büro und Leistung einhergehen. Diese Einstellung ist aber überholt.“ Disziplin ist nötig Spannende Einblicke in ihre Tätigkeit und die Herausforderungen unserer Zeit gewährte auch Bettina Glatz-Kremsner: „Die ständige Erreichbarkeit ist eigentlich kein großes Thema mehr, weil der fließende Übergang von Arbeit und Freizeit längst Realität
ist. Das kann aber auch Schwierigkeiten mit sich bringen. Ich vergleiche das gerne mit einem Marathonläufer, dem die Schnürsenkel alle fünf Minuten aufgehen. Es ist viel Disziplin nötig, damit wir in unserer multimedialen Welt mit dem ständigen Multitasking nicht abgelenkt werden und konzentriert an einer Sache arbeiten können.“ Im Anschluss an die kurzweiligen Ausführungen der beiden Damen lud das Casino Bregenz zu feinem Fingerfood und erfrischenden Getränken. Die anwesenden Unternehmerinnen nutzten die Gelegenheit, mit den Referentinnen persönlich ins Gespräch zu kommen und sich Inputs für ihr eigenes Unternehmen zu holen. (rj)
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Direktor Bernhard Moosbrugger, Mag. Glatz-Kremsner, Karin Furtner (WKV), Mag. Tatjana Oppitz, Evelyn Dorn (WKV) v.l.
Diekmann, der als Chefdramaturg über fünf Spielzeiten dem Vorarlberger Landestheater angehörte, wird in der kommenden Saison an das Düsseldorfer Schauspielhaus als stellvertretender Intendant wechseln. Dirk Diekmann, der von Alexander Kubelka 2009 an das VLT engagiert wurde, hat dem Haus auch als Regisseur und Schauspieler zur Verfügung gestanden. Zu Diekmanns eigenen Lieblingsarbeiten gehörte seine Inszenierung von „Die Meisterklasse der Maria Callas“, ein Stück über die Kunst, Kunst zu machen und Mensch zu bleiben. Intendant Alexander Kubelka freut sich sehr für Dirk Diekmann und bedauert gleichzeitig, dass er seinen Chefdramaturgen ziehen lassen muss. Dirk Diekmann, der sich selbst als „Neigungsösterreicher“ bezeichnet und sich in seiner Arbeit immer für die Menschen und zutiefst menschlichen Vorgänge interessiert, befindet sich derzeit als Schauspieler in Thomas Bernhards „Holzfällen“, das gestern Premiere hatte, auf der Bühne. (rj)
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8h-Duschrenovierung, in 1 Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das. Bei einem unverbindlichen Termin zeigt Ihnen der vitermaBadberater die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos.
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Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden. Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
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Neue Schlafzimmerausstellung Möbel Frick: Die neuen Modelle 2014, aufregend schön und beruhigend preiswert Mit dem Abschluss der internationalen Fachmessen hat Möbel Frick für seine Kunden wieder viel Interessantes nach Nenzing gebracht. Edle Materialien, reduzierte Formen, gerade Linien. Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer sowohl zweckmäßig als auch stimmungsvoll einzurichten. Mit den Programmen von Möbel Frick können Sie sich in allen gängigen Stilrichtungen und in allen Preislagen zu Bett begeben. Wer jetzt sein Schlafzimmer neu einrichtet, sollte sich zuerst im Möbelhaus Frick in Nenzing umschauen: Da sind 20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt und zeigen anschaulich die neuen Trends. Bestpreisgarantie und Sonderangebote zur Neueröffnung Wie es sich gehört für eine Neuer-
VI-SPRING, die Queen der Matratzen VI-SPRING Matratzen sind Meisterstücke, mit größter Sorgfalt handgefertigt, aus natürlichen Rohstoffen, einzigartig in der Schlafqualität, mit lebenslanger Garantie. VI-SPRING Matratzen sind in den feinsten Häusern der Welt zu finden. Möbel Frick importiert sie für Sie direkt aus England. Möchten Sie sie befühlen, zur Probe liegen, sich beraten lassen? Sie sind herzlich dazu eingeladen.
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>standort< (Vol. 2) in der Villa Claudia:
Immo-Tipp
Welche Auswirkungen hat der Ort, an dem Kunst produziert wird, auf ihren Inhalt? Inwieweit beeinflussen strukturelle Bedingungen des Lebens- und Arbeitsraums die künstlerische Arbeit? Und was passiert, wenn sich Künstler oder Kunstwerk auf Reisen begeben? Auch der zweite Teil der Ausstellung >standort< widmet sich der Frage nach den Auswirkungen des Ortes, an dem Kunst produziert wird, auf ihren Inhalt - nach der Präsentation im Österreichischen Kulturforum Berlin nun aus Vorarlberger Perspektive. Teilnehmende Künstler der Ausstellung, die letzten Donnerstag eröffnet wurde und bis 25. Mai zusehen ist sind Roland Adlassnigg, Lisa Althaus, Franz Amann, Bildstein/ Glatz (Foto), DieHumanKapitalisten, Mathias Garnitschnig, Albert Allgaier, Harald Gfader, Harald Gmeiner, Markus Grabher, Kirsten Helfrich, Edgar Leissing, Claudia Mang, Hermann Präg, Chris Saupper, Tobias Maximilian Schnell und Albrecht Zauner. Kuratiert wird die Ausstellung von Claudia Voit. (rj)
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Kaufvertrag, aber wie? Ein Kaufvertrag kommt mit der Einigung über das Kaufobjekt und den Kaufpreis zustande. Für den Abschluss von Kaufverträgen ist grundsätzlich keine besondere Form vorgeschrieben, sie können daher schriftlich, mündlich und in manchen Fällen sogar schlüssig zustande kommen. Dasselbe gilt auch für Kaufverträge über Liegenschaften. Hier ist allerdings für eine Einverleibung ins Grundbuch immer ein schriftlicher und notariell beglaubigter Kaufvertrag erforderlich. Zur Begründung von Wohnungseigentum ist eine schriftliche Vereinbarung aller Miteigentümer erforderlich. Vorvertrag Ein Vorvertrag ist eine Vereinbarung darüber, künftig einen Vertrag mit einem bestimmten Inhalt abzuschließen. Der Inhalt des Vorvertrages ist daher, künftig einen Hauptvertrag abzuschließen. der Vorvertrag verpflichtet zu diesem Abschluss des Hauptvertrages. Innerhalb eines Jahres ab Abschluss des Vorvertrages kann auf Abschluss des Hauptvertrages geklagt werden. Mehr Inforamtionen erhalten Sie unverbindlch bei der ImmoAgentur Maier GmbH
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578.000 Stunden im Einsatz Arge MOHI: Netzwerk der Menschlichkeit im Dauereinsatz „Die Mobilen Hilfsdienste sind und bleiben für das Land Vorarlberg unverzichtbar“, stellte Greti Schmid bei der Jahreshauptversammlung der Arge MOHI in Ludesch fest. Die scheidende Landesrätin war einst Gründungs-Obfrau dieses Dachverbandes der insgesamt 51 örtlichen Mobilen Hilfsdienste im Ländle, die im Vorjahr mit knapp 2.000 Helferinnen über 4.400 Klienten betreut und dabei über 578.000 Arbeitsstunden geleistet haben. „Landesrätin Greti Schmid war immer eine tapfere Kämpferin für die Mobilen Hilfsdienste. Wir danken dafür und hoffen, dass das Land Vorarlberg die Anliegen unserer Organisation auch künftig hören wird“, betonte Arge-Obfrau Kitty Hertnagel bei der Jahreshauptversammlung, zu der gut 50 leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ganz Vorarlberg in das Sozialzentrum „IAP an der Lutz“ nach Ludesch gekommen waren. Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle legten dabei einmal mehr eine eindrucksvolle Bilanz zur Arbeit der Mobilen Hilfsdienste im Jahr 2013 vor. Neben den Einsätzen bei den Kli-
Gute Zusammenarbeit: Arge MOHI-GF Uschi Österle und Obfrau Kitty Hertnagel mit LR Greti Schmid, Angela Jäger (Betreuungspool) und Gaby Wirth (Hauskrankenpflege) enten wendeten die Mitarbeiterinnen der Mobilen Hilfsdienste auch tausende Stunden auf, um sich bei diversen Fortbildungsveranstaltungen über den aktuellen Stand in Sachen Betreuung zu informieren. Sorgen bereitet der Arge MOHI der zunehmende bürokratische Aufwand vor allem für die Abwicklung von Förderanträgen und die Abrechnung der Arbeitsstunden. Ein besonderes Anliegen ist es der Arge MOHI, bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die MOHI-Helferinnen durch-
Spielnachmittag für Kinder. Am 7. Mai von 15 bis 17 Uhr findet wieder ein Spielnachmittagim Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis statt und dem Motto: „Alle Vögel sind schon da.“ Außerdem gibt es ein Puppentheater. Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren sind herzlich mit einer Begleitperson zum Spielen, Singen, Basteln und zu einer Jause eingeladen. Beitrag: 6 Euro, jedes weitere Kind pauschal 10 Euro. Voranmeldung erbeten unter 05523/69165 oder www.waldorfkindergartengötzis.at. Adresse: Götzis, Im Hag 16b (ver)
zusetzen. Darin wurde sie von Greti Schmid bestärkt, die etwa den Umstand kritisierte, dass für Pensionisten bei Nebenjobs in bestimmten Arbeitsbereichen höhere Zuverdienstgrenzen gelten, die MOHI-Mitarbeiterinnen verwehrt sind. „Anstellungen unter bestimmten Voraussetzungen sind ein Gebot der Stunde und ist das dringlichste Anliegen der ARGE“, so Arge-Obfrau Kitty Hertnagel. Für die gute Zusammenarbeit mit den Mohis und der Arge MOHI bedankten sich die neue
Geschäftsführerin Angela Jäger vom Betreuungspool Vorarlberg und ihre Kollegin Gaby Wirth vom Landesverband Hauskrankenpflege. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Vorstand der Arge MOHI wurden außerdem Anita Pfefferkorn (MOHI Frastanz) und Kitty Hertnagel (MOHI Sulzberg) geehrt. Als neue Einsatzleiterinnen wurden begrüßt: Heike Fink (MOHI Mellau), Michaela Mörschbacher (MOHI Ludesch) und Siegfried Hämmerle (MOHI Lustenau). (tmh)
Wissenstest der Feuerwehrjugend. Am Samstag, 12. April, fand der Wissenstest für die Feuerwehrjugend aus den Bezirken Feldkirch und Dornbirn statt. Veranstalter war heuer die Feuerwehr Feldkirch-Stadt, aufgrund ihres 20-jährigen Bestehens der Feuerwehrjugend. Von der OF Röthis traten Jonas Gasparini in der Klasse Silber und Mario Fitz in der Klasse Gold an. Beide Teilnehmer erreichten die volle Punkteanzahl und erhielten von Jugendleiter Manfred König das Wissenstestabzeichen. Begleitet wurden sie von den neun Jugendfeuerwehrlern, die im kommenden Jahr mit dem Bronzeabzeichen durchstarten. (ver)
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Galanächte der Magie in Götzis „Zauberhaftes“ Programm in der Kulturbühne Ambach Vom 2. bis 4. Mai 2014 findet in Götzis in der Kulturbühne AMBACH der 56. Österreichische Magier-Kongress statt, der sich zusätzlich mit zwei "Galanächten der Magie" für die ganze Familie zauberhaft in Szene setzen wird. Im Mittelpunkt des Kongresses, der nur alle fünfzehn Jahre veranstaltet wird, stehen rund dreihundertfünfzig Magier aus ganz Europa und Übersee. Mit der Ausrichtung dieser Magic-Days hat sich der Magische Klub Vorarlberg (MKV) sehr viel vorgenommen. Man will damit auch interessierte Menschen einladen, in die Welt der Magie einzutauchen oder gar in der Zauberschule des MKV das magische Handwerk zu erlernen. Eindrucksvolle Galanächte Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai, präsentiert sich eine erlesene Auswahl an Zauberern, Magiern und Illusionisten in zwei perfekt inszenierten „Galanächten der Magie“ dem Publikum. Diese zwei exzellenten und einzigartigen Shows werden dank Künstlern und Publikum zugunsten der fliegerischen Sozialaktion „Fliegen für Kinder mit Handicap“ inszeniert (www.magischerklub.at). Mit dem Slogan: „Wir haben keine Illusionen, bringen aber Kinder zum Schweben“, wird sprichwörtlich das Engagement des Magischen Klubs Vorarlberg zum Kinderflugtag 2014 bekundet, der ganz im Zeichen und zugunsten dieser „zauberhaften Aktion“ stehen wird. Kartenvorverkauf im Ländle Kartenbestellung unter www.vticket.at oder direkt bei den Tourismusbüros in Bregenz, Dornbirn, Montafon, Schwarzenberg sowie Stadtmarketing Feldkirch, Marktgemeinde Nenzing, Musikladen Feldkirch & Götzis, Cashpoint SCR Altach, Liechtensteinische Post AG sowie bei Herburger Reisen. Bemerkenswerte Geschichte Die Geschichte des „Magischen Klub Vorarlberg“, der 1976 im Gasthaus Rubin in Tosters noch
„Die schwebende Jungfrau“ wird im Rahmen der GalaNächte in der Kulturbühne AMBACH vom 2. bis 4. Mai in Götzis zu sehen sein. im Beisein des legendären Pepi Urban gegründet wurde, ist beeindruckend und wurde im Laufe der Jahre von großen Erfolgen gekrönt. Auftritte bei der Hobbymesse in Dornbirn und die ersten Magier-Bälle im Hotel Büchel in Gisingen sowie im Vinomnasaal in Rankweil machten den Klub in Vorarlberg und über seine Grenzen hinaus rasch bekannt. Speziell der Magier-Ball erfreute sich binnen kürzester Zeit derartiger Beliebtheit, dass er zum gesellschaftlichen Höhepunkt der Ballsaison emporstieg und unter präsidialer Leitung von Erich Leitgeb in das Kulturhaus der Stadt Dornbirn umzog. In weiterer Fol-
ge übersiedelte der Magier-Ball ins Festspielhaus nach Bregenz. Spitzenplätze bei Wettbewerben im Rahmen der Österreichischen Magier-Kongresse sowie der Gewinn des Weltmeistertitels im Feuerschlucken durch Ferdinand „Fernando“ Lampert sind beispielsweise Beleg der hochklassigen Präsentation der magischen Kunst durch die Mitglieder des Magischen Klubs Vorarlberg. „Es ist uns gelungen, für die beiden Gala-Nächte, als Höhepunkt des Kongresses, internationale Spitzenkünstler aus allen Sparten der Magie zu verpflichten, deren Auftritte auf sehr hohem Niveau und somit für zahlreiche äußerst
unterhaltsame Show-Acts für die ganze Familie sorgen werden“, lässt Ferdinand Lampert , Präsident des Magischen Klub Vorarlberg, bereits vielversprechend verlautbaren. (bach)
INFO
Magischer Klub Vorarlberg 56. Magier-Kongress 2. bis 4. Mai 2014/Götzis Kulturbühne AMBACH Samstag, 3. Mai: 20 Uhr Galanacht der Magie Sonntag, 4. Mai: 18 Uhr Galanacht der Magie
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Hoher Besuch in Zwischenwasser Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Funktionierende Zusammenarbeit“ Anlässlich eines Besuchs in Zwischenwasser besichtigte Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer den neuen Kindergarten Muntlix und die Textildruckerei Rueff. Neben einem Informationsaustausch mit Bürgermeister Kilian Tschabrun und dem Gemeindevorstand stand die Landtagspräsidentin der Bevölkerung im Rahmen einer Sprechstunde zur Verfügung. Den ersten Programmpunkt bildete der Besuch des neu errichteten Kindergartens Muntlix. Kindergartenleiterin Renate Pfitscher begleitete die Landtagspräsidentin durch die im Oktober letzten Jahres eröffneten Räumlichkeiten und wies auf die Passivhausbauweise, die Photovoltaikanlage und die verwendeten ökologischen Materialien hin. Nußbaumer zeigte sich erfreut angesichts des modernen Baus und der nachhaltigen Bauweise in der e5-Gemeinde: „Mit
der Einbeziehung der Betroffenen in die Planung und den Bau wurde gewährleistet, dass den Kindern nun ein idealer Ort für den individuellen Lern- und Entwicklungsweg zur Verfügung gestellt werden kann“. Im Rahmen der Betriebsbesichtigung der Textildruckerei Rueff in Muntlix wurde die Landtagspräsidentin von Geschäftsführer Bertold Bischof durch die einzigartige Kunstfabrik geführt. Fünfzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt die größte Textildruckerei
auf dem internationalen Markt durch höchste Fachkompetenz, auch durch eine ganz eigene GeLandtagspräsischäftsphilosophie“. dentin Gabriele Nußbaumer Nach der öffentlichen Sprechstunde der Landtagspräsidentin im besuchte den neu errichteten Gemeindeamt in Zwischenwasser nutzte die Landtagspräsidentin Kindergarten in der Gemein- den Gemeindebesuch für einen Austausch mit Bürgermeister de ZwischenKilian Tschabrun und dem Gewasser. meindevorstand. Die neuen HerÖsterreichs. Glasierte Ziegel, Ke- ausforderungen und die zukünframik-Tränen und zwei goldenen tigen Entwicklung der über 3.100 Zwiebeltürmen zieren das auffäl- Einwohner zählenden Gemeinde lige Firmengebäude, das sich sti- standen im Mittelpunkt der Gelistisch an die Werke des Künstlers spräche. „Eine funktionierende Friedensreich Hundertwasser an- überregionale Zusammenarbeit lehnt. Das Know-how von Rueff trägt maßgeblich dazu bei, optiist über die Grenzen Vorarlbergs mal für die Anforderungen der hinaus bekannt, neunzig Prozent Zukunft gerüstet zu sein. Ein geder Produkte werden weltweit lungenes Beispiel dafür stellt die exportiert. Landtagspräsidentin vom Land Vorarlberg geförderte Nußbaumer: „Die Textildruckerei Finanzverwaltung Vorderland dar, Rueff schreibt eine typisch Vor- an der sich Zwischenwasser bearlberger Erfolgsgeschichte. Der teiligt“, wie Landtagspräsidentin innovative Betrieb behauptet sich Nußbaumer unterstrich. (red)
75 Jahre MS Austria – Jubiläumsfahrt Am kommenden Samstag fährt die MS Austria direkt nach Überlingen 1937 von den Österreichischen Bundesbahnen in Auftrag gegeben, wurde die MS Austria von der Schiffswerft Korneuburg probeweise zusammengesetzt. Noch während der Vormontage erfolgte der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Nach dem endgültigen Zusammenbau lag das Schiff lange untätig vor Anker. Erst 1946 unter der Regie, der ÖBB konnte das neue Schiff unter dem Namen „Austria“ endlich
seine Fahrten aufnehmen. Während der 50er und 60er Jahre, war die „Austria“ das meisteingesetzte österreichische Bodenseeschiff und galt als absoluter Star der weißen Flotte. Vor rund 20 Jahren wurde das Schiff dann generalsaniert und hat das Erscheinungsbild wie wir es heute kennen. Um die imposante 75-jährige Geschichte zu feiern, findet am 17. Mai eine große Jubiläumsfahrt
statt. Eine einmalige Gelegenheit innerhalb eines Tages mit dem Schiff nach Überlingen und wieder zurück zukommen. Es erwartet Sie ein spannendes Programm mit Live Musik und interessanten Erzählungen über das Motorschiff Austria. In Überlingen gibt es dann die Möglichkeit an kostenlosen Führungen durch den Stadtgarten, dem Rathaus oder Münster St. Nikolaus teilzunehmen.
Für die Gäste gibt es in Überlingen viel zu entdecken. Herrliche Parks, eine kilometerlange blühende Uferpromenade und die verwinkelten Gassen der historischen Altstadt. Machen Sie den Tag zu etwas Besonderem und entdecken Sie eine tolle Stadt mit historischer Geschichte. Alle Infos zu der Jubiläumsfahrt finden Sie unter www.bodenseeschifffahrt.at (pr)
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Ausbildung in der Kinderbetreuung Siebzehn Frauen und ein Mann haben den von der Servicestelle für Spielgruppen und ElternKind-Zentren angebotenen Lehrgang für Spiel- und Kindergruppenbetreuerinnen und -betreuer in Viktorsberg abgeschlossen. Im Rahmen der Zeugnisverleihung am vergangenen Samstag in gratulierte Landesrätin Greti Schmid. „Wir legen Wert auf eine qualitativ gute, verlässliche und flexible Kinderbetreuung. Die Spielgruppen sind ein wichtiger Bestandteil dieses Angebotes", sagte Schmid. Derzeit gibt es in Vorarlberg neunundsechzig Spielgruppen, in denen insgesamt rund 1.400 Kinder betreut werden. Diese Einrichtungen seien für die Kinder wichtige „Treffpunkte“, wo das soziale Lernen im Spiel mit gleichaltrigen Kindern vermittelt werde. „Selbst organisierte Spielgruppen
ergänzen die Betreuung durch die Eltern. Sie fördern die soziale Entwicklung, insbesondere von Einzelkindern, geben Kindern und Eltern wichtige Impulse und können stundenweise Entlastung bieten", betonte Landesrätin Schmid. Auch 2013 haben Land und Gemeinden das Kinderbetreuungsangebot in Vorarlberg weiter ausgebaut. In Summe stehen in Vorarlberg einhundertunddrei KIBE-Einrichtungen für 3.376 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren zur Verfügung. Doch es zähle nicht nur die Quantität sondern vor allem auch die Qualität, unterstreicht Schmid: „Es geht um das Wohl unserer Kinder, für die wir in der ergänzenden außerhäuslichen Betreuung die bestmöglichen Angebote schaffen wollen“. Eine gute und fundierte Ausbildung des Betreuungspersonals sei in diesem Sinne ein wesentliches Element für die Qualitätssicherung. (red)
Vogelschutzprojekt. Wie bereits in den vergangenen Jahren konnten auf Initiative von Karl Puelacher auch dieses Jahr wieder vierzig Stück Nistkästen kostenlos an die VMS Sulz-Röthis übergeben werden. Die Nistkästen werden sowohl auf dem Schulgelände angebracht als auch an interessierte Schülerinnen und Schüler ausgegeben. Sie werden an geeigneten Stellen angebracht und bieten Blau-, Tannen- und Schwanzmeisen eine Vielzahl von idealen Brut- und Nistgelegenheiten. Möglich geworden ist die Volgelschutz-Aktion durch die großzügige Unterstützung örtlicher Sponsoren. (red)
Erfolgreiche Nachwuchsmusikanten.
Siebzehn Frauen und ein Mann haben den Lehrgang für Spiel- und Kindergruppenbetreuerinnen und -betreuer in Viktorsberg abgeschlossen.
In der Karwoche veranstaltete der Blasmusikbezirk Dornbirn sein traditionelles Orchesterseminar für Jungmusikanten aus dem ganzen Bezirk. Mit viel Freude und großem Einsatz übten die jungen Talente ein tolles Programm ein. Davon konnten sich auch die Zuhörer beim Abschlusskonzert in Lauterach überzeugen. Sehr erfreulich sind auch die Erfolge von jungen Musikanten des Bürgermusikvereins Mäder 1900, welche im April das Jungmusikerleistungsabzeichen in Theorie und Praxis absolviert haben. Laura Dür und Nina Rath absolvierten das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze und Rainer Stark in Silber. Nicolas Feix und Lukas Böheim erspielten sich das Juniorabzeichen. (ver)
DVD-Tipp
Smaugs Einöde: wieder erwachsener Man kann über Peter Jackson ja geteilter Meinung sein, aber ein bildgewaltiger Regisseur ist er allemal. Schon seine frühen, eher kranken Splatterfilme (Bad Taste, Braindead) glänzten mit visuellen Einfällen. Ganz besonders galt dies natürlich auch für seine späteren Fantasy-Spektakel, die „Herr der Ringe-Trilogie“ und „King Kong“. Menschen, für die Realismus das wichtigste ist, werden sich solche Filme ohnehin nicht ansehen, für alle anderen galt aber, dass endlich wieder einmal jemand ein „Kino-
erlebnis“ auf die Leinwand bannte. Daher enttäuschte der erste Teil der „Hobbit“-Trilogie doch etwas. Zu kindisch waren die Figuren, zu putzig die Handlung, auch wenn die guten alten Orcs immer wieder mal dafür gesorgt haben, dass der Streifen ab zwölf und nicht ab sechs freigegeben wurde. Im neuen zweiten Teil „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ geht es bedeutend erwachsener zu; die bösen oder ambivalenten Figuren treten mehr in den Vordergrund und auch der Bezug zum zumindest zeitlichen Nachfolger „Herr der
Ringe“ wird stärker herausgestellt. Die Effekte sind einmal mehr brillant, auch die Kreation des riesigen Drachen ist gelungen. Für Kinder deutlich nicht zu empfehlen, für Herr der Ringe-Fans im Gegensatz zum ersten Hobbit-Teil wieder ein Muss! (rj) ØØØoo Der Hobbit-Smaugs Einöde; NZL, UK, USA 2013; Regie: Peter Jackson; mit Martin Freeman, Ian McKellen, Kate Blanchett, Orlando Bloom.
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min: 8° Nied. 80%
max: 13° 2000 m: 0°
Samstag
min: 7° Nied. 90%
max: 10° 2000 m: -2°
Sonntag
min: 6° Nied. 10%
max: 15° 2000 m: 1°
Trend
Lukas Lehner
Samstag, 3. Mai 2014
Hinter der Schlechtwetterfront folgt trockenes und aufgelockertes Wetter. Nach einem bewölkten Sonntag Vormittag zeigt sich schon bald die Sonne und die Temperatur steigt wieder an.
Bodenseetanzfest.
Bereits zum 33. Mal fand das jährliche Bodenseetanzfest statt: Rund um den See in der Schweiz, Deutschland und in Vorarlberg wurden von sechs Tanzclubs an zwei Tagen Turniere angeboten. Auch vom Feldkircher Tanzsportclub Swing & Dance waren einige Paare am Start. Besonders hervorheben sind die Leistungen der Turniertanzpaare Kurt und Evelyn Summer (im Bild), Elmar und Jitka Natter sowie der Breitensportpaare Herbert und Maria Neuhauser sowie Manfred und Birgit Trefalt, die jeweils 1. und 2. Plätze erzielen konnten. (ver)
Ein stabiles Hoch breitet sich über Mitteleuropa aus. Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen prägen die neue Woche. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.
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BW-Handballjugend auf Titeljagd Feldkircher Nachwuchs besiegte Hart mit 28:21 und wurde Meister Die Feldkircher Handball-Burschen haben in der Klasse mU14 die Vorarlberger Meisterschaft dominiert und ganz klar den VHV-Meistertitel in die Montfortstadt geholt. Neben den erfolgreichen Mädchen der Altersklassen wU10 und wU12 ist dies bereits der dritte Landesmeistertitel für den Feldkircher Vorzeigeverein. Nach den ersten Plätzen der männlichen B-Jugend und auch der männlichen C-Jugend im Spielbetrieb des HVW dürfen sich die Blau-Weißen auf eine der erfolgreichsten Saisonen in der langen Handballgeschichte freuen. Die Truppe von Trainer Christoph Khüny ist zwar als leichter Favorit in die heurige Saison gestartet. Dennoch war im Finale gegen die Alterskollegen aus Hard jeder Spielausgang möglich. Vor allem die erste Halbzeit verlief gänzlich ausgeglichen, beim Stand von 12:12 wurden die Seiten gewechselt. Was dann aber folgte war eine Handballdemonstration auf höchster Ebene: Die Feldkircher Truppe zeigte nun, wer unbedingt Meister werden will! Mit schnellen Gegenstoß-
Holten den Meistertitel in die Montfortstadt: die Feldkircher Handball-Burschen
toren setzten sich die KhünyJungs bald ab und bauten die Führung sehr zur Freude der zahlreichen und vor allem stimmgewaltigen BW-Fans ständig aus. Ein klarer 28:21-Erfolg gegen den HC Hard war der Lohn für diese Leistung. BW Feldkirch wird also auch in der mU14-Klasse Vorarlbergs Farben bei den Bundeslän-
dermeisterschaften vertreten. Sieg für Damen Auch die Damenmannschaft wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und besiegte im vorletzten WHA-Heimspiel die HIB Murpiraten Graz klar mit 25:19. Die Kühr-Truppe ist somit bis auf einen Punkt an den Ländle-
Bahnengolf-Meisterschaft. Kürzlich fand die
Samstag Heimspiel des TSV Altenstadt. Nach den schweren Spielen mit Niederlagen gegen Hohenems und Dornbirner SV zeigte der Ender Klima TSV Altenstadt am vergangenen Samstag gegen Thüringen wieder eine sehr ansprechende Leistung und besiegte die Walgauer auch ersatzgeschwächt eindeutig mit 3:1 und setzt sich wieder im Mittelfeld der Landesliga fest. Am 1. Mai geht’s auswärts gegen Tabellennachbar Viktoria Bregenz (15:00 Uhr) und am Samstag dann wieder zuhause gegen die knapp davor platzierten Lochauer (17:00 Uhr). Spannende und interessante Spiele erwarten die Fans. (ver)
erste Runde der BahnengolfLandesmeisterschaft in Hörbranz statt. Gespielt wurden 4 Runden auf der Miniaturgolfanlage. Es waren 59 Spieler am Start, die in verschiedenen Kategorien um den Meistertitel kämpfen. Nach dieser ersten Runde übernahm Stefan Schäfer (BGC-SparkasseBludenz, im Bild) die Führung bei den Herren, Burghard Jochum (Höchst) bei den Senioren1, Weltmeisterin Lara Jehle (Klaus) bei den Damen, Per Pucher (Klaus) bei den Schülern und Georg Wehinger (Bludenz) bei den Junioren. Mit diesem Ergebnis dürfte es bei den folgenden zwei Landesmeisterschaftsrunden noch spannend werden. Die nächste Runde wird am Sonntag, 18. Mai, auf der Miniaturgolfanlage in Hard gespielt. (ver)
Kontrahenten SSV Dornbirn herangekommen, könnte also bei einem vollen Erfolg beim Derby am kommenden Samstag in Dornbirn die Messestädterinnen in der Tabelle überholen. Die BWDamen hoffen auf eine lautstarke Unterstützung der heimischen Fans in diesem wichtigen Spiel. (ver)
Osterhasenschießen in Altenstadt. Kürzlich fand im Schützenheim Altenstadt wieder das traditionelle Osterhasen-Schießen statt, dem mehr als 200 Schützen aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland ihre Treffsicherheit bewiesen. Neben vielen Freunden anderer Schützenvereine Vorarlbergs machten besonders viele Altenstädtner Vereine samt Ortsvorsteher Josef Mähr mit. Ein harter LuftgewehrKampf entbrannte um den Gewinn des Riesen-Osterhasen, den Silvia Gop vom SSV Rankweil vor Ralph Andres aus Feldkirch für sich entscheiden konnte. Bronze sicherte sich der zehnjährige Michael Meyer. Die zahlreichen Besucher, unter ihnen auch Bürgermeister Wilfried Berchtold, sorgten im Festzelt für gesellige Atmosphäre. Im Bild (v.l.): OSM Werner Lins, Silvia Gop und Ralph Andres. (ver)
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Pensionisten-Kegler konnten punkten: Vergangene Woche konnten die Kegler des Pensionistenverbandes Feldkirch ihre Vereinsmeisterschaft spielen. Bestens vorbereitet von Obmann Klaus Porod starteten 24 Spieler/innen zu 120 Schub. Den Vereinsmeisters für sich gewinnen konnten bei den Damen Hannelore Wehinger mit 494 Holz, und bei den Herren Viktor Supper mit 497 Holz. Die Plätze zwei und drei erreichten bei den Damen Lotte Getsch mit 476 Holz und Resi Stuhl mit 460 Holz. Vierter, fünfter und sechster Platz erreichten Irene Speckle, Maria Siller und Trude Zölli. Bei den Herren nahmen die Plätze zwei und drei Otto Mathis mit 489 undHermann Pitzl mit 472 Holz ein. Die weiteren Ränge belegten Klaus Porod mit 467, Erich Hart mit 464 undReinold Fink mit 463 Holz ein. Mit der Preisverteilung, einem Essen und gemütlichen Hock wurde die Vereinsmeisterschat 2014 erfolgreich angeschlossen. Foto : v.l.n.r.: Obfrau-Stellvertreterin Poldi Rohrer, Lotte Getsch, Hermann Pitzl, Hannelore Wehinger, Viktor Supper, Otto Mathis und Resi Stuhl. (ver)
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Sonderfahrt in Stubaital: „ProBahn Vorarlberg“ organisiert Neueröffnung. Das Gasthaus Engel in Nofels an der Illstraße öffnet nach kurzer Bauphase seine Tore. Kommenden Sonntag, dem 04. Mai lädt Phillip Stadelmann mit seinem Team zum Tag der offenen Türe von 14 bis 17 Uhr ein. Getreu dem Motto: Himmlisch schlafen, teuflisch essen und paradiesisch feiern können Sie das neue Gasthaus Engel erleben. (red)
am Samstag, dem 10. Mai wieder eine Sonderfahrt mit der ET.10.104 nach Innsbruck und einer historischen Zuggarnitur nach Fulpmes. Die Abfahrtszeiten sind 7.20 Uhr (Bregenz), 7.37 Uhr (Dornbirn), 8 Uhr (Rankweil), 8.07 Uhr (Felkdirch) sowie 8.38 Uhr von Bludenz.Von Innsbruck nach Fulpmes und zurück verkehrt die Reisetruppe in einer historischen Zuggarnitur der Tiroler Museumsbahnen. Bei der Rückfahrt besteht die Möglichkeit, das Lokalbahnmuseum im alten Stiubaitalbahnhof zu besichtigen. Preis 89.(Fulpmes) bzw. 62.- (Innsbruck) Euro.Anfragen und Reservierungen bei Herrn Kollmann unter office@probahn.vlbg.at oder 0664-2185328 (rj)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Bewerbung: Gute Vorbereitung ist alles Wer zu einem JobInterview eingeladen wird, hat bereits eine wichtige Hürde überwunden. (nat). Der Tag des Vorstellungsgespräches rückt immer näher. Einige Tipps, wie man sich am besten auf diesen wichtigen Termin vorbereitet. Selbstpräsentation Was kann ich? Und warum bin ich für den Job geeignet? Diese Fragen sind für jedes Bewerbungsgespräch essenziell. Ma-
Stellenmarkt Fleißige und engagierte Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht, www.Mehr-verdienen.at 0664/3829118 Textilhandelsgeschäft in Feldkirch sucht Verkäuferin von 10 Stunden bis 30 Stunden Woche, sowie flexible Aushilfen. Weitere Informationen unter der Tel.: 0664-3037770 Papa Chadha‘s Kitchen in Feldkirch sucht Mitarbeiter im Service und in der Küche, geringfügig oder auch in Teilzeit, bei Interesse einfach anrufen: 0664/9298921 EUR 1.000,- Extraverdienst neben Hauptjob, Studium oder Haushalt: www.Extrajob.at
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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