Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 18 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 4. Mai 2017
Die Forst-Elite trifft sich im Reichenfeld Die Landesmeisterschaft der Forstarbeiter und Landjugend findet kommenden Samstag im Reichenfeld in Feldkirch statt. Der Wettkampf ist auch für die Öffentlichkeit sehenswert. Das Mastklettern wird bestimmt eines von vielen Highlights. Seite 4
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Gemeindemusik Götzis spielt auf Die Gemeindemusik Götzis 1824 spielt kommenden Samstag ihr Frühjahrskonzert auf der Kulturbühne Ambach. Unter dem Motto „The Beat Of Mother Earth“ werden die Rhythmen der Welt zum Ausdruck gebracht. Seite 29 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Aus dem Rathaus
Sportliche Höchstleistungen im Reichenfeld Eine Vorarlberger Landesmeisterschaft mit Teilnehmern aus verschiedenen Bundesländern, aus der Schweiz, aus Liechtenstein, Deutschland und sogar der Slowakei. Eine Sportveranstaltung mitten in unserer Stadt. Ein Kräftemessen, das nicht nur des Sportes wegen stattfindet, sondern untrennbar mit der täglichen Arbeit der Teilnehmer verbunden ist. Die Landesmeisterschaft der Forstarbeiter und der Landjugend ist aus vielen Gründen beachtenswert und ich kann Sie nur einladen, beim Samstagsbummel durch die Innenstadt einen Abstecher ins Reichenfeld zu machen. Oder aber direkt zur Veranstaltung beim Alten Hallenbad zu kommen. 100 Teilnehmer, elf verschiedene Wettkampfbewerbe, zwei Showbewerbe und als Höhepunkt die 3. Landemeisterschaft im Masten-
klettern – das ist Spannung pur und höchste Präzision. Ich freue mich sehr, dass Feldkirch heuer die alle zwei Jahre stattfindenden Bewerbe austragen darf und ich meine, dass wir mit dem Reichenfeld in der Innenstadt einen hervorragenden Veranstaltungsort zur Verfügung stellen können. Viel Vorarbeit wurde von den Mitarbeitern des städtischen Forstes geleistet. 60 Festmeter Holz wurde gestellt und entsprechend vorbereitet. Wenn es um den Landesmeistertitel geht, müssen alle Teilnehmer die gleichen Startvoraussetzungen haben, auch wenn Baumstämme natürlich unterschiedlich wachsen. Damit die Veranstaltung in dieser Form abgehalten werden kann, engagiert sich ein großartiges Team: Ich danke der Landwirtschaftskam-
mer, der Landjugend, dem Försterbund, dem Waldverein und nicht zuletzt der Judo Union Feldkirch, die die Wettkämpfer wie auch die Zuschauer bewirten wird. Der Samstag wird einen Einblick geben, mit welchem Einsatz das ganze Jahr über in unseren Waldgebieten gearbeitet wird. Waldpflege ist unverzichtbar: zur Sicherung des nachwachsenden Rohstoffes Holz, zur Erhaltung unseres Erholungsraumes, vor allem aber auch zum Schutz vor Muren, Lawinen und Rutschungen. Allein in Feldkirch werden 1.100 Hektar Waldfläche betreut – vom Ardetzenberg bis tief ins Saminatal. Die Arbeit im Wald ist ebenso verantwortungsvoll wie auch gefährlich. Sicherheit steht für unsere Mitarbeiter daher an oberster Stel-
le im täglichen Umgang mit Motorsägen und schwerem Gerät. Die Wettbewerbe am Samstag werden auch davon einen Eindruck vermitteln. Ich habe großen Respekt vor den Leistungen der Waldarbeiter und freue mich, dass sie mit der 32. Landesmeisterschaft der Forstarbeiter und Landjugend am Samstag eine entsprechende Bühne bekommen werden.
Bgm., Mag., Wilfried Berchthold
Kommentar
Braucht die Welt einen gewissen Autismus? Gleich vorweg: Ich möchte hier das Krankheitsbild Autismus nicht schönreden oder Menschen mit Autismus in ein falsches Licht stellen. Bei der oben gestellten Frage geht es um einen provokanten Ansatz. Dieser Ansatz heißt Kontinuität und Regelmäßigkeit. Menschen mit Autismus - egal ob leichter oder schwerer Autismus - benötigen für ein einigermaßen lebenswertes Leben ihre täglichen geregelten Abläufe. Werden diese Abläufe durch irgendwelche Faktoren gestört, dann kann die Welt in der Autisten leben, sehr leicht ins Wanken geraten. Dabei entsteht für diese Menschen Hilflosigkeit und Irritation. Da kann es passieren, dass sie versuchen diese Irritationen mit körperlichen Schmerzen zu kompensieren (zum Beispiel in Form von Selbstverletzungen). Das konnte ich selbst miterleben als ich vor und auch
Christian Marold christian.marold @rzg.at
während meines Studiums mit Menschen mit Autismus gearbeitet habe. Diese Arbeit hat mir aber auch gezeigt, dass alle Beteiligten die mit diesen wirklich besonderen Menschen leben und arbeiten, anfangen, diesen Habitus der Kontinuität und Regelmäßigkeit zu adaptieren. Man lernt, dass gewisse Strukturen im Leben nur vorteilhaft sein können ohne dabei seine Individualität, und konträr, auch Spontanität aufgeben zu müssen. Derzeit ist dieser Wunsch nach Kontinuität und vor allem Stabilität weltweit spürbar. Dabei sollte man aber nicht die Versprechungen von Populisten mit einer gesellschaftlichen Stabilität verwechseln. Die Sehnsucht nach Strukturen fängt schon im Kindesalter an. Kinder schauen auf starke Persönlichkeiten. Das fängt meist bei den Eltern an und geht weiter mit Verwandten, Erziehern und später auch Lehrern. Dieser Wunsch nach Struktur und Stabilität zieht sich bis ins Erwachsenenalter. Auf Staatsformen oder Regierungsformen herunter gebrochen, sind wir genauso mit dem Wunsch behaftet, dass die von uns gewählten Regierungen für das
Land Kontinuität und Stabilität gewährleisten. Und genau das ist der Punkt der anfänglich gestellten Frage. Die Welt braucht Stabilität und Kontinuität, sonst passiert genau das was bei einem Menschen mit Autismus geschieht. Irritation und innere Frustration. Das kann sehr gefährlich werden, denn im Gegensatz zur genannten Selbstverletzung, kann diese Unsicherheit leicht in Gewalt und Aggression ausarten. Daher ist es auch verständlich, dass viele Menschen mit instabilen Regierungen frustriert sind und ohne moralischen Leitfaden Parteien wählen, die entweder nur populistische Inhalte verkünden, oder eigentlich inhaltslos sind. Oder es sind Regierungen an der Macht, die für die Bevölkerung keine erkennbaren Ziele präsentieren, geschweige denn noch umsetzen können oder werden. Das sieht man bei uns in Österreich, wo die aktuelle Regierung mehr mit kindergartenähnlichen Streitereien ihr Tagesgeschäft vollzieht, aber auch bei einem Blick in andere Länder. Frankreich zum Beispiel hat viel vom Geist der französischen Revolution verloren. Manche behaupten ja - da
ist gar nichts mehr vorhanden. Die EU blamiert sich fast täglich mit peinlichen Gesetzesentwürfen und Beitrittsgesprächen (Beispiel Türkei). Weltweit flüchten Menschen oder planen den Aufstand, weil sie enttäuscht sind von den Machtspielen der Politiker. Es kann gefährlich werden, wenn man Kontinuität auf Kosten von Minderheiten verspricht. Genau vor solchen Menschen müssen wir achtsam sein, dass sie uns nicht täuschen. Der Wunsch nach Stabilität ist jedenfalls so groß wie schon lange nicht mehr.
Isidörle
D´Miss Vorarlberg isch ma gli, aber uf d´Forscht-Elite freu i mi!
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Nachdenken über das „danach“ 3DWLHQWHQYHUI JXQJ XQG 9RUVRUJHYROOPDFKW ÀQGHQ VLFK LQ GHU 9RUVRUJHPDSSH GHU 6WDGW de vom Seniorenbeirat der Stadt erstellt und beinhaltet alle wichtigen Fragen und Formulare rund um die Themenbereiche Testament, Versicherungen, Finanzielles sowie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Wer sich dafür interessiert, kann die Mappe beim Bürgerservice der Stadt Feldkirch um drei Euro erwerben oder kostenlos im Internet downloaden (siehe gelbe Box).
Es sind oft keine leichten, doch sehr wichtige Gespräche, die Menschen mit ihren Angehörigen führen, wenn es um Fragen wie Krankheit und Tod geht. Immer mehr interessieren sich dafür, welche Möglichkeiten eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht mit sich bringen.
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... Kleidercontainer der Caritas gibt es im Stadtgebiet von Feldkirch. Die Abgabe von Gebrauchtkleidung ist zudem im Altstoffsammelzentrum in Gisingen (ASZ) oder direkt in den Carla-Shops möglich. In Feldkirch werden 305 Tonnen an Gebrauchtkleidung gesammelt. Das entspricht 9,3 Kilogramm pro Einwohner.
Die Vorsorgemappe der Stadt ist im Bürgerservice erhältlich chen Gründen nicht mehr selbst ausdrücken kann. Zudem kann diese Verfügung jederzeit widerrufen werden und muss grundsätzlich alle fünf Jahre erneuert werden. Vorsorgevollmacht Wer beispielsweise aufgrund von Demenz oder anderen medizinischen Gründen nicht mehr fähig ist, selbstständig Entscheidungen
Vorsorgemappe
zu treffen, kann eine Vorsorgevollmacht errichten. Diese umfasst die Vertretung vor Behörden und Gerichten, Wohnungs- und Gesundheitsangelegenheiten oder auch wesentliche finanzielle Sachverhalte.
Die Vorsorgemappe der Stadt Feldkirch ist um drei Euro im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch erhältlich oder kann kostenlos im Internet unter www.feldkirch.at downgeloaded werden.
Vorsorgemappe der Stadt Die Stadt Feldkirch bietet bereits seit einigen Jahren für alle Bürger eine Vorsorgemappe an. Sie wur-
Fahrradkurs für Frauen ab 17. Mai An fünf Terminen lernen Frauen sich sicher mit dem Rad fortzubewegen Fahrradfahren vermittelt ein Gefühl von Freiheit, fördert die Gesundheit und ist für viele eine beliebte Art der Fortbewegung. Frauen, die das Fahrradfahren erlernen möchten oder schon länger nicht mehr Rad gefahren sind, können an einem fünfteiligen Kurs teilnehmen. Starttermin ist am 17. Mai.
Die Stadt Feldkirch bietet in Kooperation mit Sicheres Vorarlberg und Vorarlberg Mobil auch heuer wieder für Frauen die Möglichkeit, bei einem Fahrradkurs die wichtigsten Grundlagen zu erlernen. Geübt werden das richtige Auf- und Absteigen sowie das korrekte Fahren und Verhalten im Straßenverkehr. Ein Radtrai-
ner vermittelt dabei die Inhalte. Wer sich für einen solchen Kurs interessiert, kann sich bei der Fahrradbeauftragten der Stadt Feldkirch, DI Elisabeth Mair, für den fünfteiligen Kurs anmelden (siehe gelbe Box).
Kontakt und Information
Vom 4. bis 15. Mai kommt es im Kreuzungsbereich Hämmerlestraße und Fabrikweg aufgrund von Grabungsarbeiten zu Verkehrsbehinderungen. Der Fabrikweg wird im Bereich Hämmerlestraße und Kreuzung Hämmerlesiedlung im Zuge der Arbeiten von 8. bis voraussichtlich 15. Mai für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wird eingerichtet.
Foto: Sicheres Vorarlberg
Verkehrssperre
Am 17. Mai startet ein fünfteiliger Fahrradkurs für Frauen bei der Vorarlberghalle in Feldkirch.
Fahrradkurs für Frauen Termine: 17. Mai, 22. Mai, 24. Mai, 29. Mai, 31. Mai Treffpunkt: jeweils bitte pünktlich um 17 Uhr bei der Vorarlberghalle in Feldkirch; die Kurse enden jeweils um ca. 19 Uhr Anmeldung: DI Elisabeth Mair, Telefon 05522/204-1411 Teilnahmegebühr: 20 Euro (Fahrradhelm inklusive) Fahrräder können vor Ort ausgeliehen werden.
entgeltliche Einschaltung
Folgender Satz ist oft zu hören: „Ich möchte nicht künstlich am Leben erhalten werden.“ Mit der Patientenverfügung können bestimmte medizinische Behandlungen im Voraus abgelehnt werden. Wer sich für diesen Schritt entscheidet, sollte sich das jedoch gut überlegen. Der Patientenanwalt und der Arzt des Vertrauens informieren gerne über alle Details. Grundsätzlich wird die Patientenverfügung erst dann angewendet, wenn die Person ihren eigenen Willen aus gesundheitli-
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Forstmeisterschaft am Samstag Forst-Elite misst sich im Reichenfeld in elf Wettkämpfen Die Besten in der Branche zu küren, das ist das Ziel am Samstag, dem 6. Mai, ab 8.45 Uhr im Reichenfeld in Feldkirch. Hier werden sich Forstarbeiter und Landjugend in spannenden Wettkämpfen messen. Den Ehrenschutz werden Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Landesrat Ing. Erich Schwärzler und Landwirtschaftskammer-Vizepäsident DI Hubert Malin übernehmen.
Details zum Bewerb Wettbewerb der 32. Landesmeisterschaft für Forstarbeiter und Landjugend 6. Mai, ab 8.45 Uhr, Reichenfeld Feldkirch
Wettkämpfe und Teamarbeit An diesem Tag stellen sich die allgemeine Klasse, die Landjugend sowie die Gästeklasse abwechslungsreichen Wettkämpfen. Auch ein Betriebscup wird ausgetra-
Melden Sie uns Ihre Ideen! Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.
entgeltliche Einschaltung
Haben Sie eine Idee, wie Feldkirch noch lebenswerter gestaltet werden kann? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
gen. Hier können Berufsholzer und Forstbetriebe im Team zeigen, wie präzise und gut sie zusammenarbeiten. Für spannende Wettkämpfe ist auf alle Fälle gesorgt. Welche Herausforderungen genau auf die Teilnehmer zukommen werden, entnehmen Sie bitte der gelben Box. Mit der Landesmeisterschaft im Mastenklettern wird das Publikum ein ganz besonderes Highlight erleben. Die Teilneh-
„Freitag um 5“ im Landesgericht Feldkirch Am 12. Mai findet im Rahmen von „Freitag um 5“ eine Besichtigung des Landesgerichtes Feldkirch statt. Jetzt anmelden!
Besucher Wissenswertes über die Geschichte des Landesgerichtes Feldkirch.
Amtsdirektor Thomas Rudigier wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch das Landesgericht und das Turmzimmer führen. Anschließend findet die Besichtigung des Schwurgerichtssals statt. An diesem Abend erfahren die Besucherinnen und
SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
mer müssen einen zirka 15 Meter hohen astfreien Stamm mittels Steighilfen so schnell wie möglich erklettern. Zeiten um die fünf Sekunden können bei diesem Bewerb erwartet werden. Um 17.30 Uhr werden die Besten gekürt. Die Bewirtung an diesem Tag übernimmt der Judo Union Verein Feldkirch. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher!
Auch der Schwurgerichtssaal ist Teil der Führung am 12. Mai.
Was: Besichtigung Landesgericht Feldkirch Dauer: 1–1,5 Stunden Wann: Freitag, 12.5., 17 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Anmeldung: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/3041112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!
Kundmachung Gemäß § 15 Jagdgesetz wird die Abrechnung der Jahresrechnung 2016/2017 betreffend die Genossenschaftsjagd Nofels während der Amtsstunden vier Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 18. Mai 2017 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden.
Foto: marqs/Fotolia.com
Die Zuseher können sich auf spannende Wettkämpfe freuen. Die Startnummernausgabe für die 32. Landesmeisterschaft der Forstarbeiter und Landjugend erfolgt um 8 Uhr. Die feierliche Eröffnung findet um 8.45 Uhr im Reichenfeld statt. Die Wettkämpfe starten schließlich um 9 Uhr.
1. Fallkerb- und Fällschnitt 2. Kombinationsschnitt 3. Präzisionsschnitt 4. Blochrollen 5. Durchhacken 6. Geschicklichkeitsschnitt 7. Entasten als Finalbewerb (Fichtenäste) 8. Kettenwechsel als Showbewerb 9. Theorieteil (nur für Landjugend) 10. Beißen als Showbewerb 11. Landesmeisterschaft im Mastenklettern Preisverteilung um 17.30 Uhr!
Die Abrechnung der Genossenschaftsjagd Nofels liegt auf.
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Hört... Hört... Vergangenen Freitag fand bereits zum dritten Mal, organisiert von den Feldkircher Grünen in Zusammenarbeit mit der Grünen Bildungswerkstatt, das Fest der Kulturen statt. Das Pförtnerhaus bot an diesem Abend den Rahmen für ein Bild des Miteinanders. Das Programm reichte von orientalischen und österreichischen Volktänzen, afrikanische Trommelperformances bis hin zu Liedern vom Kontaktchor. Alle Gruppen wurden von Feldkirch Blüht unterstützt. (ic)
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Fest der Kulturen im Pförtnerhaus Feldkirch
Wunderschöne Tänze wurden aufgeführt
Tolle Stimmung dank verschiedener Kulturen
Heimische Kultur - Ensemble der Trachtengruppe Feldkirch
Kontaktchor Ulrich Gabriel mit circa 50 Mitgliedern
Stadträtin Marlene Thalhammer mit Gregor Pfleger
82 rma interspar 8/275 6+7
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FPÖ will Familienzuschuss ausbauen Angebliche Familienpartei ÖVP lehnt Ausweitung des Vorarlberger Familienzuschusses ab „Im jüngsten Finanzausschuss des Vorarlberger Landtages hat sich gezeigt, dass LH Wallner und die ÖVP im Hinblick auf die großen Ankündigungen betreffend den Ausbau des Vorarlberger Familienzuschusses keine Taten folgen lassen“, bedauern die FPÖ-Frauen im Vorarlberger Landtag, Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp. Der FPÖ-Antrag auf Prüfung einer möglichen Ausdehnung des Vorarlberger Familienzuschusses vom Tag der Geburt an bis mindestens zum 4. Lebensjahr des Kindes wurde abgelehnt.
„LH Wallner will keinen Familienzuschuss ab dem Tag der Geburt“
„Die ÖVP lehnte dezidiert die Möglichkeit einer Gewährung des Familienzuschusses ab dem Tag der Geburt ab, wohlwissend, dass es nach der erfolgten Änderung des Kinderbetreuungsgeldes zu einer finanziellen Einbuße für die betroffenen Familien gekommen ist“, berichtet Familiensprecherin Cornelia Michalke.
„Familienzuschuss in Richtung FPÖ-Elterngeld ausbauen“ „Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die es den Eltern ermöglichen, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Kinder, vor allem in den ersten Lebensjahren, selbst betreuen möchten oder in außerhäusliche
Fahrgastinformation Stadtbus Feldkirch Großräumige Umleitung der Linie 7 ab 8. Mai bis voraussichtlich bis 3. Juni 2017 Aufgrund von Grabungsarbeiten und einer Straßensperre in Frastanz muss die Stadtbuslinie 7 ab 8. Mai bis voraussichtlich 3. Juni umgeleitet werden. Die Haltstellen Kübla, Maria Ebene und Fellengattner Straße können in dieser Zeit nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden gebeten auf folgende Haltestellen auszuweichen: Für Hast. Kübla: Ersatzhaltestelle Kreuzung Kübla/Letzestraße Für Hast. Maria Ebene und Fellengattner Straße: Hast. Amerdonastraße Umleitung der Linie 5 ab 8. Mai bis voraussichtlich 13. Mai 2017 Von Montag, 8. Mai bis voraussichtlich Samstag, 13. Mai ist der Fabrikweg in Gisingen gesperrt. Die Linie 5 fährt in beiden Richtungen über die Oberaustraße und die
Marienstraße. Für die Haltestelle „Bärenweg“ wird eine Ersatzhaltestelle im Kreuzungsbereich zur Marienstraße eingerichtet. Die Haltestelle „Dammweg“ entfällt. Die Haltestelle „Hochhaus“ wird mitbedient. Sämtliche Information zur Umleitung auch auf www.feldkirch. at/stadtbus. Wir bedanken uns bei den Fahrgästen für Ihr Verständnis. (Entgeltliche Einschaltung)
Kinderbetreuungseinrichtungen geben wollen. Beides soll seinen Platz haben und nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir setzen uns daher für eine Stärkung der Einkommenssituation der Familien über ein Elterngeld ein“, so Frauensprecherin Nicole Hosp.
Rücksicht auf den kleinen grünen Regierungspartner, der den erfolgreichen Vorarlberger Familienzuschuss als ‚Herdprämie‘ bezeichnet hat, bedauerlicherweise in die Knie gehen“, resümieren die FPÖ-Abgeordneten Cornelia Michalke und Nicole Hosp. (Entgeltliche Einschaltung)
„ÖVP betreibt Ankündigungspolitik – Leere Worte, keine Taten“
„Es hat sich gezeigt, dass es sich bei LH Wallner und der ÖVP ausschließlich um eine reine Ankündigungspolitik bei den Familien handelt. Wenn es konkret wird, dann lehnt die ÖVP ab. Die Volkspartei musste wohl aus
LAbg. Nicole Hosp (li.) und LAbg. Cornelia Michalke
„Weltküche“ am Freitag in Altenstadt Der Weltladen Feldkirch lädt am Freitag, 5. Mai zur kulinarischen Begegnung von Kulturen. Zusammenkommen, einander kennenlernen, plaudern, gemeinsam kochen und genießen. Aufgetischt werden Speisen aus den Ländern – Marokko, Österreich, Peru, und Syrien. Ziel der „Weltküche“ ist es, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenzubringen, die kulturelle Vielfalt als Bereicherung und wertvolles Gut zu vermitteln und Möglichkeiten zu schaffen, dass wir uns gegenseitig näher kommen können.
Zutaten und KöchInnen werden vom Weltladen Feldkirch organisiert. Das Essen ist gratis, wir bitten jedoch um freiwillige Spenden. Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Freitag, 5.Mai, Kochen ab 17:30, Essen ab 18:30 Uhr Wo: Haus für Ehrenamt, Altenstadt, Reichsstrasse 3, Feldkirch (gegenüber der Kirche in Altenstadt)
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Unser Vorarlberg kann mehr Grün regiert heißt: voller Einsatz für leistbares Wohnen Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis - und für viele nicht mehr leistbar. Das wollen die Grünen ändern. Ein erster großer Schritt ist gelungen: Mit dem bisher
Grünen-Klubobmann Adi Gross
größten Wohnpaket schafft die schwarz-grüne Landesregierung 3.000 neue leistbare Wohnungen bis 2020. „Auf Druck von uns Grünen hat die Vorarlberger Landesregierung das bisher größte Wohnpaket in der Geschichte beschlossen. Das bedeutet: 3.000 neue, leistbare Wohnungen in den nächsten vier Jahren“,so Grünen-Klubobmann Adi Gross. Gross betont: „Wir sind noch lange nicht zufrieden. Für uns Grüne heißt es weiterhin: Voller Einsatz für leistbares Wohnen auch in den nächsten Jahren!“ Dem Leerstand an den Kragen gehen Wichtig sei, die vielen leerstehenden Wohnungen im Land auf den Markt zu bringen und für diejenigen, die sie brauchen, nutzbar zu machen. Der von den Grünen
vorgeschlagene und nun beschlossene Infrastrukturerhaltungsbeitrag soll hier Abhilfe schaffen. „Das bedeutet, dass alle Gemeindemitglieder - auch diejenigen, die eine leerstehende Ferienwohnung oder einen Zweitwohnsitz im Ort haben - ihren fairen Beitrag für die funktionierende Infrastruktur in der Gemeinde leisten. Das macht es unattraktiver, eine Wohnung einfach leerstehen zu lassen“, erläutert Gross. Weiterer Bestandteil des Wohnpakets ist, dass künftig in mehreren Gemeinden und Städten gemeinnützige Makler tätig sein werden, die sich um die Vermietung einer Wohnung kümmern. Den Vermietern wird ein fixierter monatlicher Mietpreis garantiert. Die Mieter wiederum profitieren von einem sehr günstigen Mietsatz. „Dieses ‚Sorglos-Paket’ ist einzigartig in ganz Österreich“, so Gross.
Verkleinern, verdichten, verbilligen Das Wohnpaket sieht Zuschüsse für verdichtete Bauweise vor. „Mit kompakter Bauweise sparen wir nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Damit können wir langfristig auch die Mietund Wohnpreise senken“, so Gross. Gross freut sich auch über den im Wohnpaket enthaltenen Existenzgründungsbonus für junge Menschen sowie die Möglichkeit für Gemeinden, Widmungen künftig begrenzen zu können. „Wir müssen die Bauland-Hortung beenden. Land und Gemeinden sollen wieder eine aktivere Rolle bei der Nutzung von Flächen für leistbaren Wohnraum einnehmen können. Wir hoffen, dass der ebenfalls im Wohnpaket beschlossene Bodenbeschaffungsfonds hier Abhilfe schafft“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
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Piano Wochenende mit Schlagzeug und Chopin lich. Weiters wird am Sonntag Vormittag im Festsaal des Landeskonservatoriums eine Besonderheit, Vorarlpercussion und Klavier, bei kostenlosem Eintritt, freiwillige Spenden erwünscht, geboten. Anna Adamk (Chopin Gesellschaft, Klavier), Yunus Kaya (Klavier), Alfred Achberger und Wolfgang W. Lindner (Percussion) werden Werke von Bèla Bartòk und Wolfgang W. Lindner spielen. (ic)
Foto: David Stapelton
Die Chopin Gesellschaft veranstaltet morgen Freitag im Pförtnerhaus einen poetischen Klavierabend, gleichzeitig CD Präsentation, von und mit der bezaubernden britischen Pianistin Ivana Gavric. Sie wird selbstverständlich Frédéric Chopin spielen aber auch eine Ballade von Edvard Grieg und Stücke von Franz Lizt interpretieren. Karten im Vorverkauf bei v-ticket oder an der Abendkasse erhält-
Freitag, 19.30 Uhr, Pförtnerhaus
Sonntag, 10.30 Uhr, Konsi
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Steuerzahler endlich entlasten FPÖ fordert echte Abschaffung der kalten Progression Die freiheitlichen Arbeitnehmer kritisieren den Stillstand in der rot-schwarzen Bundesregierung bei der Abschaffung der kalten Progression.
Österreich gehöre nach wie vor zur Spitze der Hochsteuerländer, betont FPÖ-Kammerrat Michael Koschat und verlangt von der Bundesregierung die sofortige Abschaffung der kalten Progression und der Scheingewinnbesteuerung bei den Sparbuchzinsen. „Von einem österreichischen Durchschnittsgehalt geht fast jeder zweite Euro an den Staat. Damit gehört Österreich nach wie vor zu den wenigen EU-Ländern, denen die EU-Kommission für heuer und auch für 2018 Reallohnverluste prophezeit“, zeigt Koschat auf.
„Rot-Schwarzer Stillstand verhindert Entlastung“
FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat
„Durch die sofortige und echte Abschaffung der kalten Progression, wie sie die FPÖ fordert, könnte man den Mittelstand dauerhaft
und real entlasten. Durch den Stillstand in der rot-schwarzen Bundesregierung auch in dieser Sache werden die Steuerzahler aber weiter ungerechterweise vom ÖVP-Finanzminister zur Kasse gebeten“, so Koschat. Selbst der Bundeskanzler habe zugegeben, dass vom Bruttoeinkommen in Österreich im internationalen Vergleich am zweitwenigsten netto übrig bleibe. Trotzdem würden sich SPÖ und ÖVP wieder einmal mit fadenscheinigen Argumenten gegenseitig blockieren. „Andere Länder zeigen uns vor, wie einfach die echte Abschaffung der kalten Progression wäre. In der Schweiz passen sich die meisten Steuersätze und Absetzbeträge jedes Jahr automatisch an die Inflation an. Durch diese Anpassung des Steuertarifs und der Absetz- und Freibeträge an die Inflation könnte die Kalte Progression auch in Österreich ein für alle Mal eliminiert werden und den Steuerzahlern
würde jeden Monat mehr Geld in der Tasche bleiben“, betont der FPÖ-Arbeitnehmervertreter.
„Stopp der Enteignung der ÁHL LJHQ 6SDUHU´ In diesem Zusammenhang kritisiert Koschat auch die Besteuerung der Sparbuchzinsen „In Wirklichkeit kassiert der schwarze Finanzminister hier Steuern auf Zinsen, die real nicht vorhanden sind. Zieht man nämlich von den Zinsen die Inflation ab, bleibt real nichts mehr übrig. Das Geld wird weniger und man muss dennoch Steuern zahlen“, zeigt der freiheitliche Kammerrat auf. Es handle sich somit um eine „Enteignung der fleißigen Sparer“ und um eine „Scheingewinnbesteuerung“, die ebenfalls sofort abgeschafft werden müsse. (Entgeltliche Einschaltung)
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Weg mit der kalten Progression! Im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags wurde über die sogenannte „Kalte Progression“ diskutiert. Für VP-Klubobmann Roland Frühstück ist dieses Abschöpfen von Lohnsteigerungen bzw. der jährlichen Inflationsabgeltung durch den Staat eine „versteckte Ungerechtigkeit“, die einer modernen Steuergesetzgebung widerspricht. „Die kalte Progression schöpft Kaufkraft ab und dämpft damit die Binnennachfrage. Das ist schlecht für die Wirtschaft. Wir sind auch der Meinung, dass die Abschaffung bereits ab 2018 alle Steuerklassen umfassen soll“.
Eine Frage der Gerechtigkeit Laut Frühstück sollte die Verteilung der Steuerlast ausschließlich über die Definition der Steuersätze sowie über die Steuerstufen erfolgen. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Abschöpfen von Lohnsteigerungen durch den Staat ist eine versteckte Ungerechtigkeit!“
Foto: Miriam Giesinger
Kein Verständnis für Blockade Wenig Verständnis hat Frühstück für die Haltung der SPÖ: „Sie blockiert auf Bundesebene eine Lösung, die den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern pro Jahr einen Steuervorteil von rund 450 Millionen Euro bringen würde. Sie pocht weiterhin darauf, dass nur die untersten zwei Steuerstufen automatisch angepasst werden. Schon die Facharbeiter schauen dabei großteils durch die Finger, weil bei mehr als 18.000 Euro Jahreseinkommen die kalte Progression weiter voll
zuschlägt!“ Frühstück erinnert an eine gemeinsame Resolution aller AK-Fraktionen aus dem Jahr 2013, in der die Abschaffung der kalten Progression gefordert wurde: „Die roten und grünen Gewerkschaftsfraktionen haben dieser Forderung zugestimmt.“
Rikschafahrt zum Jugendhaus neu Am Freitag, 5. Mai. sowie am Samstag 6. Mai, jeweils um 14 Uhr laden die Jugendlichen des Jugendteams der Offenen Jugendarbeit Feldkirch die Politikerinnen und Politiker der Stadt Feldkirch erneut zu einer Rikschafahrt im indischen Stil rund um das Graf Hugo ein. Bürgermeister Berchtold, Vize-Bürgermeisterin Schöbi-Fink und Frau Leichte gingen bereits mit auf Tour. Das diesjährige Jugendsozialarbeitsprojekt „Mut tut Gut“ wird ganz in den Beteiligungsprozess gestellt. Ein zwangloser Austausch während der Fahrt sowie alle brennenden Fragen der Jugendlichen können direkt angebracht und beantwortet werden. (ic)
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Daumen drücken für unsere Jugend Beim Lesen der diversen Ausgaben unserer Bezirkszeitungen fielen mir zuletzt Meldungen über die Physik-Weltmeisterschaft auf. Diese findet heuer für Schülerinnen und Schüler aus aller Welt vom 5. bis 12. Juli in Singapur statt. Dass Österreich bei dieser WM vertreten ist, fand ich an sich schon erfreulich. Dass unsere Physik-Schülerinnen und -Schüler in den vergangenen Jahren gleich dreimal Vizeweltmeister wurden (zweimal hinter Korea, einmal hinter Singapur), hat mich ehrlich gesagt aber schlichtweg überrascht. Denn irgendwie hat man ja ständig PISA und sonstige Tests im Kopf, bei denen unsere Jugend immer als halb verblödet rüberkommt. Ich halte von derlei Tests übrigens sehr wenig, weil da Prüfungsmaterien für eine Momentaufnahme über den gleichen Kamm geschoren werden. Meine persönliche Erfahrung zeigt vielmehr eine Jugend, die gut zu den Ergebnissen der Physik-WM passt. Unsere Jugendlichen sind heute vielleicht manchmal schon zu sehr spezialisiert, aber ich behaupte, dass wir in Summe die bestausgebildete Jugend haben, die wir in diesem Land je hatten. Das zeigen übrigens auch die Berufswelt- und -europameisterschaften, bei denen wir immer unter den Top Drei mitmischen, weil wir Spitzen-Lehrlinge haben. Die nächste Berufs-WM findet übrigens im Oktober in Abu Dhabi statt. Ich werde zunächst unseren Physik- und dann im Herbst unseren Lehrlings-Champions jedenfalls ganz fest die Daumen drücken.
Neue Technik haucht Robotern Leben ein Bald kommt 5G – das superschnelle Handy-Internet. $ &KHÀQ 6FKUDPböck sagt, warum das gut ist. In Zukunft sollen unsere Autos von selbst fahren. Unsere Kühlschränke werden die Supermärkte informieren, welche Lebensmittel fehlen. In unseren Wohnungen werden alle Geräte miteinander vernetzt sein und automatisch den optimalen Energieverbrauch regeln. Und wir werden das alles von unterwegs mit dem Handy steuern. So jedenfalls sehen Technik-Experten die Zukunft. Damit das aber tatsächlich Wirklichkeit werden kann, braucht es das neue superschnelle Handydatennetz 5G (siehe Zur Sache: „Was ist 5G?“). Warum, das erläuterte kürzlich Margarete Schramböck, Chefin des Mobilfunkunternehmens A1 Telekom Austria, im Wiener Club Cuvée. „Wir brauchen die Technologie für das Internet der Dinge. 5G bedeutet Datenübertragung in Echtzeit.“ Wichtig für „Industrie 4.0“ Besonders in der Industrie, dort, wo jetzt schon Roboter am Werk sind, sei 5G ein Quantensprung, so Schramböck. Die A1-Chefin begrüßt daher den Plan der Regierung, Österreich zu einem Vorreiter in Sachen 5G zu machen. So will die Regierung dafür sorgen, dass 5G bis 2020 zumindest in den Ballungszen-tren großflächig vorhanden ist. Schramböck hält 5G für einen entscheidenden Standortfaktor. „Start-ups werden dort hingehen, wo sie die beste Technologie vorfinden.“ Es gibt aber noch Hürden. Denn 5G benötigt neue Funkzellen. Die Regulierungsbehörde RTR geht davon aus, dass in Österreich für 5G rund 10.000 neue
A1-Chefin Margarete Schramböck: „5G bedeutet Datenübertragung in Echtzeit.“ Foto: Arnold Burghardt
Antennen nötig sind. „Wir reden da aber nicht von 10.000 neuen Sendemasten“, stellt Schramböck auf Nachfrage der Regionalmedien Austria klar. „Die Mikroantennen können etwa in Straßenlampen untergebracht werden. Die werden Sie nicht einmal sehen.“ Ein Hemmnis bei der Installation dieser vielen kleinen Mobilfunkzellen ist aus Sicht der Mobilfunkbranche der zu langsame Glasfaserausbau. Denn die 5G-Zellen brauchen Glasfaser. Schramböck: „Glasfaserkabel könnte man ganz rasch in die Erde pflügen. Aber manche Gemeinden reißen lieber die Straßen auf, um das mit anderen Arbeiten zu verbinden, was natürlich Zeit
kostet.“ Und nicht zuletzt ist 5G auch eine Frage des Geldes. Denn die Netzbetreiber werden Milliardenbeträge für neue Lizenzen und den Netzausbau aufbringen müssen. Schramböck hofft hier auf neue Modelle, die sowohl rechtlich als auch finanziell neue Kooperationsformen ermöglichen, „damit einzelne Netzbetreiber nicht ausbluten“. Im Gegenzug sieht Schramböck 5G als wichtigen Impuls für die Re-Industriealisierung. „5G benötigt nachhaltig ein großes Reservoir an neuen Fachkräften sowie neue Zuliefertechnologien.“ Redaktion: W. Unterhuber
ZUR SACHE: WAS IST 5G? 5G ist eine Abkürzung, die für die fünfte Mobilfunkgeneration steht. Die erste Generation war die Mobiltelefonie via GSM in den 1990ern. Zehn Jahre später kam UMTS. Dieser Standard brachte erstmals mobiles Internet zu den Massen. Unsere
aktuellen Handynetze, also das LTE-Netz, stellen die vierte Mobilfunkgeneration dar. Für die Zukunft ist LTE aber zu langsam. Laut Medienberichten soll die fünfte Mobilfunkdatennetz-Generation 1.000-mal schneller sein als 4G. Das würde bedeuten,
dass man große Datenmengen wie KRFKDXÁ|VHQGH )LOPH in Sekundenschnelle herunterladen kann. In Südkorea soll eine Testversion von 5G noch heuer an den Start gehen. In Österreich soll 5G in drei Jahren zur Verfügung stehen.
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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor „Eine Wirtschaft, die die werten Gäste stets mit frischem Bier, reellen Weinen und guter Küche bedient“. So hieß es 1905 bei der Eröffnung des Gasthaus Löwen in Tosters. Darüber erzählen Wirtin Lydia Weber und ihre Tochter Bettina. Wie hat sich der Löwen im Laufe der Zeit entwickelt? Das Motto der Eröffnung hat sich bei uns nicht geändert. Seit dem 13. August 1905, also mehr als 40.800 Tage, wird der Löwen von unserer Familie als Gasthaus geführt. In der Anfangszeit war täglich geöffnet, die ersten Gäste kamen teilweise schon in der Früh, und die letzten gingen um Mitternacht. Ende der 50er Jahre wurden Gästezimmer gebaut. Damals kam der Fremdenverkehr auf, wir hatten im Sommer viele Busurlauber aus Holland und Dänemark. Da kam ein Anruf aus Amsterdam, wir wurden gleich für mehrere Wochen gebucht. Die Gäste wohnten bei uns und machten Tagesausflüge, zum Beispiel rund ums Ländle oder auf den Säntis. Im Winter hatten wir Gäste aus Frankreich. Später besuchten uns auch viele Gäste aus Ostdeutschland. Wenn so ein Bus angekommen ist, dann war
gen. Das schaffen wir nur alle gemeinsam, unsere Familie und unsere Mitarbeiter, die uns teilweise schon ein Vierteljahrhundert die Treue halten. Welche Rolle spielt für Sie die Sparkasse Feldkirch? Unser Löwen ist schon seit seiner Gründung, also über 111 Jahre lang, Stammkunde bei der Sparkasse Feldkirch. Wir sind mit der Betreuung in der Filiale rundum zufrieden, die Zusammenarbeit klappt, alles wird sofort erledigt. Die Mitarbeiter sind sehr nett und bemühen sich um uns. Sie erklären uns alles, wir bekommen einen guten Service. Bettina und Lydia Weber mit Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger das Haus voll. Wir hatten und haben aber immer einen guten Kontakt und Austausch mit anderen Betrieben. Unser Löwen ist ein „Gasthaus“. Ein Ort, wo man zusammenkommt oder sich einfach gerne trifft. Man kann sagen, dass wir damit auch eine wichtige Rolle für das Dorfleben in Tosters spielen. Nach der Musikprobe, dem Turnen oder dem Sport kommt man zu uns und fühlt sich wohl.
Mit diesem Inserat wurde 1905 über die Eröffnung informiert.
Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.
Wir haben sehr viele Stammgäste und Stammtische. Unseren Gästen aus Großfeldkirch, Liechtenstein und der Schweiz schmeckt es auch. Bei uns gibt es gutbürgerliche Küche, mit Sachen, die wir selber mögen. Wir haben ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, es gibt keine Fertiggerichte, und wir kochen alles frisch mit Zutaten aus der Region. Und unser Saal ist beliebt für Versammlungen, Hochzeiten, Beerdigungen, Bälle und Faschingsveranstaltun-
Was machen Wirtsleute privat? Das ist ein sehr schöner aber auch schwerer Beruf. Wir haben sechs Tage geöffnet. Freizeit gibt es in einer Wirtsfamilie kaum, der persönliche Einsatz zählt. Wir mögen die Gäste, und sie machen uns sehr viel Freude. Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg! Noch eine Frage zum Abschluss – können Sie die Sparkasse Feldkirch empfehlen? Wir empfehlen sie schon seit 1905!
Gasthaus Löwen in Tosters, ein Treffpunkt für Stammgäste.
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ukunft Jahre Z
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Harry Prünster
Live am Freitag: Die Grenzwärtigen und das Ski Schuh Tennis Orchestra
7. Fohrenburger Brauereifest 12. bis 14. Mai 2017 mit großem Festprogramm Vom Freitag, 12. Mai bis Sonntag, 14. Mai 2017 wird in Bludenz in der Fohrenburg wieder legendär gefeiert. Freitag, 12. Mai: Horn to be wild night Unter dem Motto Horn to be wild wird bis in die späten Abendstunden eine legendäre Party gefeiert Let‘s get the Party started! Freut euch auf folgende LIVE-Acts, die den Brauereihof mit Sicherheit zum Beben bringen werden: Django 3000 Django 3000 haben auf ihren Touren die Welt gesehen, aber sie ist ihnen nicht genug! Die Djangos rocken über alle musikalischen Grenzen hinweg direkt in Herz und Hüfte. Die Gitarren übernehmen das Ruder, die Geige irrlichtert wehmütig. Es groovt gewaltig im Django-Kosmos. Mit einem darf und muss man bei ihnen immer rechnen: der dreckigsten, geilsten Party zwischen Chiemsee und Polarkreis! Ski Schuh Tennis Orchestra Das Ski Schuh Tennis Orchestra frönt seiner Liebe zum Leben und blickt den Abgründen
Am Sonntag: Geri der Klostertaler
der Menschheit unverbittert ins Auge. Eine unwiderstehlich ehrliche Mischung aus Reggae-SkaBalkan-Dub berührt, bewegt und verwischt leichtfüßig die Grenze zwischen Bühne und Auditorium. Begleitet von Akkordeon, Gitarre, Saxophon, Bass und Ukulele begibt sich das Orchestra an Orte eures Herzens, welche noch nie zuvor eine Band betreten hat. Die Grenzwärtigen Die Grenzwärtigen sind ein 6-köpfiger Haufen (junger) Musikanten aus dem Vorarlberger Oberland und spielen Musik quer durch den Gemüsegarten. Die Besetzung mit zwei Trompeten, zwei Posaunen bzw. Tenorhorn, einer Tuba und einem Schlagzeug klingt zwar sehr nach traditioneller Blasmusik – das Repertoire geht aber weit darüber hinaus! Gespielt wird angefangen vom klassischen „Böhmischen Traum“ über Schlager, Stimmungshits, Eigenarrangements, Rock Klassikern bis hin zu Heavy Metal (teilweise auch mit Gesang) alles was das musikalische Herz begehrt. Samstag, 13. Mai: Krauthobel Als musikalisches Highlight am
Samstag-Abend tritt die Montafoner Kult-Band „Krauthobel“ im Festzelt auf. Von lustig und rockig bis hin zu stimmungsvoll und nachdenklich – das Programm von „Krauthobel und die Buschlaband“ ist bei Alt und Jung bekannt und beliebt. Sonntag, 14. Mai: Muttertag mit dem ORF Frühschoppen und Harry Prünster Am Muttertag gibt es den traditionellen Fohrenburger Frühschoppen mit Fassanstich. Durch das Programm führt wie immer Harry Prünster mit viel Witz und Charme. Aufspielen werden die „Bürserberger Musikanten“ und die „Obikrainer“. Am Nachmittag geht es weiter mit volkstümlicher Partymusik! „Geri der Klostertaler“, bekannt als langjähriges Bandmitglied der „Klostertaler“,
macht den musikalischen Abschluss des 7. Fohrenburger Brauereifestes. Für alle Mütter gibt es eine kleine „Muttertags-Überraschung“. Außerdem wird an diesem Wochenende die 4. Vorarlberger Bierkönigin oder der 1. Vorarlberger Bierkönig vorgestellt. Die kleinen Besucher erwartet wie immer viel Spaß mit Kinder-Schminken und vielem mehr. Brauereierlebnis und Rundgänge durch die Fohrenburg am Sonntag Lassen Sie sich überraschen, was es in der „Welt des Einhorns“ alles zu sehen und zu erleben gibt. Die Brauerei ist am Sonntag, 14. Mai für Rundgänge und Führungen geöffnet, jeder Gast und Besucher ist herzlichst dazu eingeladen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Ticketvorverkauf: Am besten jetzt schon Tickets für Freitag oder Samstag sichern! Entweder auf www.fohrenburg.at (NEU: digitales Ticket per E-Mail zum Ausdrucken oder digitales Ticket auf dein Handy) oder direkt in der Brauerei Fohrenburg in Bludenz. Für die gratis Anreise aus ganz Vorarlberg einfach persönliches Ticket für Bus und Bahn unter www.vmobil.at downloaden. $OOH ,QIRV ]XP )HVWSURJUDPP ÀQGHQ 6LH DXI ZZZ IRKUHQEXUJ DW EUDXHUHLIHVW
Live am Freitag: Django 3000
Heizen am Samstag ein: Krauthobel
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SPÖ feierte den 1. Mai Großer Andrang trotz schlechten Wetters Während ihrer Rede wird sie mehrfach durch Zwischenapplaus unterbrochen. So sehr fesseln die Worte der politischen Aktivistin und Autorin Barbara Blaha, die Rednerin der Maifeier der SPÖ Vorarlberg in Bregenz. Sie spricht über die großen Errungenschaften der Arbeiterbewegung: 8-Stunden-Arbeitstag, Pensionsversicherung und ein soziales Netz. Und von den ständigen Angriffen darauf von der Wirtschaft und deren Parteien. Mutig und selbstbewusst muss man sich diesem Dauerbeschuss entgegenstellen, erklärt sie. Dazu gehört etwa die Forderung nach einer 30-Stunden-Arbeitswoche. Das wäre problemlos möglich und würde vor allem jungen Eltern ermöglichen, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Ihre Rede schließt sie mit einem Appell für eine neue, solidarische Politik ab. Im Mittelpunkt dieser Politik müssen jene stehen, die
Live-Musik und Bewirtung in feiner Atmosphäre ausklingen. Viele nutzten die Gelegenheit, die anwesenden SPÖ-Politiker näher kennenzulernen, ihnen Fragen zu stellen und zu diskutieren. Die Maifeier der SPÖ am Bregenzer Hafen gehört zu den schönen Traditionen der Partei und wird wohl auch im kommenden Jahr wieder viele Gäste anlocken. (Entgeltliche Einschaltung) Fesselnd: Gastrednerin Barbara Blaha wird mehrmals von Zwischenapplaus unterbrochen nicht zu den oberen 10.000 gehören. Zu dieser Politik gehört auch die von der SPÖ geforderte Millionärsabgabe, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes garantieren zu können. Lauter Applaus. Das Festzelt der SPÖ am Bregenzer Hafen war übervoll. Trotz denkbar schlechten Wetters kamen 250 SozialdemokratInnen
Ein starkes Team: SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger und die Mitarbeiterinnen der SPÖ.
und Interessierte, um gemeinsam den „Tag der Arbeit“ zu feiern. Dazu gehört ein Rückblick auf die bisherigen Errungenschaften ebenso wie ein Ausblick auf die Herausforderungen, die noch bewältigt werden müssen. Beides hat SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger in einem kurzen Referat dargestellt. Nach dem offiziellen Teil ließen die Gäste den Tag im beheizten Festzelt bei
Der „Tag der Arbeit“, ein Fest für alle Generationen.
Gemeinsam feiern – diesem Motto kamen viele nach
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Sei dabei, am 7. Mai Zehnter Stundenlauf des LIONS Club Bregenz für Sozialprojekte Mehr als 400 Läuferinnen und Läufer erwartet - Hoffen auf neuerlichen Spendenrekord
dem guten Zweck zukommen lassen. Denn mitmachen kann jeder - egal welchen Alters, egal wie fit.
Anderen helfen, Freude am Mitmachen und dabei sogar die eigene Gesundheit fördern: Am 7. Mai lädt der LIONS Club Bregenz zum zehnten Stundenlauf in den Festspielbezirk zu Gunsten heimischer Sozialprojekte. Je mehr Runden ein Läufer dabei die fast einen Kilometer lange Strecke innerhalb einer Stunde hinter sich bringt, desto mehr Spendengelder kommen für den guten Zweck zusammen.
Es geht nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Lust am gemeinsamen Tun und anderen zu helfen. Unter allen teilnehmenden Teams werden Sachpreise verlost, so unter anderem drei Grillpartys und ein großzügiges Spiele - Set. Anmeldeschluss ist am Freitag, den 5. Mai.
Viele Vorarlberger Unternehmen haben ihre Beteiligung zugesagt und stellen pro gelaufene Runde und Läufer einen Geldbetrag ihrer Wahl zur Verfügung. Sponsoren können aber auch Oma oder Opa sein, die für jede absolvierte Runde ihres mitlaufenden Enkels einen Euro oder
hen wie in den vergangenen Jahren Sozialprojekte an Bregenzer Schulen“, informiert LIONS Präsident Stefan Behnke. „Vom Enkel bis zur Oma sind alle Generationen eingeladen, mitzulaufen, egal ob Regen oder Sonnenschein, egal ob für 16 oder auch nur für eine Runde“. An den bislang neun abgehaltenen Stundenläufen des LIONS Club Bregenz haben insgesamt mehr als 3.000 Läuferinnen und Läufer die einen Kilometer lange Strecke in den Seeanlagen in Angriff genommen. Dabei wurden mehr als 21.000 Kilometer zurückgelegt und mehr als 130.000 Euro an Spendengeldern für Sozialprojekte übergeben.
Laufen zu Opernklängen Zum besonderen Erlebnis dürfte für die 400 erwarteten Läuferinnen und Läufern der Seebühnen-Streckenabschnitt werden, wenn beim Passieren der Opernkulisse die wunderschönen Klänge der weltweit meistgespielten Oper „Carmen“ erklingen werden.
Dank an Vorarlberger Unternehmen Ebenso haben einige Vorarlberger Unternehmen den LIONS Stundenlauf ins Laufprogramm aufgenommen. Darunter waren in den letzten Jahren Laufgruppen der Firmen Blum, Rhomberg Bau, Siemens, der Hypobank, Hefel Textil und NIMO. Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder Sachpreise und drei Grillpartys unter den teilnehmenden Gruppen verlost.
Bislang 130.000 Euro gespendet „Im Mittelpunkt unserer heurigen Stundenlauf-Spenden ste-
Stadtmusik Feldkirch Frühjahrsmatinee 2017 Eröffnet wurde die Matinee im Montforthaus Feldkirch mit dem Marsch Mars der Medici von Johann Wichers. Obmann Johannes Ebli begrüßte zahlreiche Gäste aus Kirche, Politik, Wirtschaft und die Abordnung der Freunde aus dem Elsass. Im Anschluss widmete er sich voll und ganz den Jubilaren (siehe Infobox). Mit „Tower-Musik“ von Michel Jean-Francois startete Peter Efferl in das abwechslungsreiche Programm. Es folgte ein Quer-
Brunch zum Jubiläum Im Jubiläumsjahr des Stundenlaufes hat sich der LIONS Club Bregenz etwas Besonderes einfallen lassen. Erstmals wird der Start/Zielbereich zur buehnedrei
schnitt durch die Oper „Carmen“, gefolgt vom Höhepunkt, dem „Concerto for Trombone“ von Nikolai Rimsky-Korsakov, gespielt von Jonathan Scheriau. Nach dem ersten Zugabemarsch haben die Musikanten Peter Efferl mit „Holilo“ überrascht. (ic)
beim Festspielhaus verlegt. Dort findet auch die Startnummernausgabe statt. Während und nach dem Lauf wird für alle Läufer und Besucher ein reichhaltiges Buffet zu äußerst günstigen Preisen angeboten. Erwachsene ab 14 Jahren: p.P. 20 Euro (gesamtes Speiseangebot, alle nicht-alkoholischen Getränke sowie ein Glas Prosecco oder Bier) Kinder von 6 bis 14 Jahren: p.P. 10 Euro Kinder bis 6 Jahre: frei Egal ob als Sportler oder Besucher: Genießen Sie gemeinsam mit Freunden, mit der Familie oder alleine das herrliche Ambiente am Bodenseeufer und verbringen einen sportlich und/oder erholsamen Sonntagvormittag mit uns. (Entgeltliche Einschaltung)
Zahlen und Fakten Zehnter LIONS Stundenlauf Veranstalter: Lions-Club Bregenz Datum und Ort: 07.05.2017, 11:00 Uhr, Festspielbezirk in den Bregenzer Seeanlagen Duschmöglichkeiten im Festspielhaus vorhanden Anmeldung: www.bregenz.lions.at oder info@lions-club-bregenz.at Anmeldeschluss: Freitag, 05.05.2017 Nachmeldungen: bis 10:30 Uhr am Veranstaltungstag im Startgelände/ buehnedrei Festspielhaus
Info Jubilare Stadtmusik Feldkirch Peter Efferl 20 Jahre Kapellmeister Karl Oberleitner 40 Jahre Martin Pleil 25 Jahre
Foto: Wolfgang Efferl
Sportliche Leistungen in Rankweil ausgezeichnet
Frühjahrsmatinee mit tosender Stimmung im Montforthaus
Am Mittwoch, 26. April, fand im Vinomnasaal Rankweil die 22. Sportlerehrung der Marktgemeinde Rankweil statt. Insgesamt wurden 20 Auszeichnugen verliehen. Je zwei Sportler konnten sich über die Ehrenzeichen für Erwachsene in Silber und Bronze freuen. Neun Kinder und Jugendliche erhielten das Jugend-Ehrenzeichen in Bronze, sieben in Silber. Gemeinderat Helmut Jenny begrüßte die rund 100 Gäste und zeigte sich in seinen Eröffnungsworten beeindruckt von den Leistungen der Rankweiler Sportvereine. Auch Bürgermeister Martin Summer bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern und –funktionären für ihren Beitrag zu einer lebendigen Gemeinde und wünschte den Sportlern einen unvergesslichen Abend. (ic)
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Mitglieder verdienen besten Schutz AK-Präsident Hämmerle im Gespräch: Ist die AK echt noch nötig, Herr Präsident? Wie wichtig ist die Arbeiterkammer im Jahr 2017. Mehr als ein Überbleibsel aus der politischen Vergangenheit? Hämmerle: Da fragen Sie am besten nicht mich sondern unsere Mitglieder. Das SORA-Institut hat zuletzt den Stellenwert der AK erfragt. 75 Prozent der Menschen in Österreich halten die AK für absolut glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. Und das sagen die Menschen trotz der so oft kritisierten Pflichtmitgliedschaft. Das muss doch einen Grund haben.
Wie drückt sich das in Zahlen aus? Hämmerle: In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden allein in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erkämpft, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich
aber die unzähligen Rückmeldungen von Mitgliedern, denen wir helfen durften. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser bestes Kapital. Jetzt weiß ich schon, das klingt wieder wie einstudiertes Managerdeutsch. Aber in juristischen, arbeits- und sozialrechtlichen Fragen, im Steuerrecht und im Bildungsbereich macht uns keiner was vor. Das kommt nicht von ungefähr. Für AK-Mitarbeiter steht Weiterbildung ganz oben auf der Liste. Wir schätzen ihre Neugier und ihre Einsatzfreude und unterstützen sie, so gut es geht. Die AK predigt nicht nur den Betrieben, gute Arbeitgeber zu sein. Wir nehmen auch selber soziale Verantwortung wahr.
Wo genau liegen die Aufgaben der AK heute? Hämmerle: Das liegt auf der Hand. Gehen Sie manchmal wandern? Schon einmal in den Bergen in ein Unwetter geraten? Da ist man dankbar für jede Form von Schutz. Die AK ist – wenn man so will – die Schutzhütte für die Arbeitnehmer. Und die ist notwendiger denn je. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. Die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung wird immer stärker durch ein gegenseitiges Überbrüllen geprägt statt dass die Kontrahenten einander zuhören würden. Da bleibt der Arbeitnehmer schnell auf der Strecke, wenn sich niemand für ihn verantwortlich fühlt. Die AK tut das. Und zwar vor allem dann, wenn der Gegenwind zum Sturm wird.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Ein Blick in die Arbeitswelt genügt, um zu wissen: Die AK ist nötiger denn je. Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten Sozialgerichtsverfahren.
Die Mitarbeiter sind das Kapital der AK.
Fotos: Jürgen Gorbach/AK
Kann jedes AK-Mitglied mit seinen Problemen einfach so „zu seinem Club“ gehen? Hämmerle: Natürlich, dafür sind wir ja da. Und in der AK arbeiten hochqualifizierte Experten, das zeigen die Zahlen, vor allem
Sind Reformen in der AK ein Thema? Hämmerle: Jedes gute System muss sich ständig hinterfragen und weiter entwickeln. Und zwar ohne Zuruf von außen. Sonst wäre es kaum denkbar, dass das Team vom Steuerrecht der AK den ganzen März hindurch Abend- und Samstagsberatung angeboten hat. Der finanzielle Erfolg für die Mitglieder belief sich auf 930.000 Euro. Und für 2018 laufen schon die Vorarbeiten. Mit einer unmotivierten, trägen Belegschaft kriegt man so etwas nicht gebacken. Der AK-Beitrag beläuft sich im Durchschnitt auf sieben Euro im Monat. Die Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist jeden Cent wert. (Entgeltliche Einschaltung)
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Metamorph Verwandlung und Veränderung ist das Thema der Vernissage Metamorph – Ewald Hotz und Martin Mittendorfer widmen sich ein weiteres Mal gemeinsam dem Thema der Verwandlung und Veränderung. Nach der Ausstellung „Evolution“ im Jahre 2015 setzen die Künstler die Thematik fort und entwickeln sowohl einzeln als auch gemeinsam in der künstlerischen Position „WALDeMAR“ neue Schwerpunkte. Thematisch befasst sich die Ausstellung mit dem METAMORPHEN. Ewald Hotz: Metamorph, Metamorphose bedeutet für mich die Entwicklung, bzw. Verwandlung in eine neue Form, eine neue Gestalt. Nicht nur die metamorphe
Form ist damit gemeint, sondern auch der vielschichtige Prozess, welcher nach Vollendung der Metamorphose nicht mehr sichtbar ist. In der Kunst ist der kreative Akt, der metamorphe Prozess gemeint, eine Verwandlung von Geistigem in Materielles, bewusst oder unbewusst gelenkt. So ist in der Auseinandersetzung der WALDeMAR-Objekte sehr viel Verwandlung passiert, eine Form sucht eine Passform, durch diese zweite passende Form verwandelt sich ein Teil in eine neue Identität, durch eine gegenüberliegende passende Form. Somit geschieht also eine
Metamorphose. Durch diesen Prozess ergibt sich auch immer eine überraschende und herausfordernde Komponente. Eine andere Metamorphose beschreibt für mich der allmähliche Prozess der Verwandlung, wie der Lebenszyklus sie beschreibt, wie sie die seelische Verwandlung und Entwicklung ebenso versinnbildlicht. Der Mensch in seiner Entwicklung verwandelt sich stets zu einem anderen, neuen Ich. Martin Mittendorfer: Die Metamorphose ist immanenter Teil unseres Universums. Ebenso wie die Materie unterliegt jegliches Leben der ständigen Verwandlung aller Formen und Zustände. Wir finden sie in atomaren Prozessen, in unserem Körper und Bewusst-
sein, in unseren Gefühlen und Beziehungen. Und sie ist eines der ganz großen Themen in der Kunst. Für mich bedeutet das zuallererst, auf die metamorphen Prozesse im eigenen Inneren zu hören und ihnen dann künstlerischen Ausdruck zu verleihen. Die Arbeit am Stein verlangt Geduld und Langsamkeit und ist somit sehr geeignet, dieses Oszillieren mit der inneren Metamorphose zu unterstützen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Ewald Hotz – Martin Mittendorfer - WALDeMAR Keramik und Stein zwei Künstler und drei Positionen Vernissage Donnerstag 11.5. 2017 / 17 Uhr Dauer der Ausstellung von 11.5. bis 27.5. 2017 Öffnungszeiten jeweils Fr von 14.00-18.00 Uhr / Sa von 9.30–13.00 Uhr Beschreibung: Martin Mittendorfer, Galerist und Künstler, lädt Sie zur Ausstellungseröffnung in die „La piccola Galleria“ in Feldkirch - Neustadt herzlich ein. www.ewaldhotz.at www.mollback.at/la-piccola-galleria www.koerpertherapie-vorarlberg.at
Sperrmüll und Wertstoffentsorgung Das Familienunternehmen Loacker Recycling lädt alle Vorarlberger/innen zum Frühjahrsputz ein: Am Samstag, den 6. Mai 2017, von 8.30 bis 13 Uhr freuen sich die Loacker-Mitarbeiter/innen an den Standorten Götzis, Feldkirch und Frastanz Sperrmüll sowie Wertstoffe wie Schrott, Metalle, Altholz entgegenzunehmen. Auf die am Frühjahrsputz teilnehmenden Privatpersonen wartet neben einer Verköstigung auch ein Überraschungsgeschenk. Am Samstag, dem 6. Mai 2017, lädt das Familienunternehmen Loacker Recycling an den Standorten Götzis, Feldkirch und Frastanz zum Frühjahrsputz ein: Von 8:30 bis 13 Uhr können Privat-
Foto: Loacker Recycling
Frühjahrsputz mit Loacker Recycling
Am Samstag, dem 6. Mai 2017, lädt Loacker Recycling alle Vorarlberger/innen zum Frühjahrsputz ein. personen ihren Sperrmüll sowie Wertstoffe wie Schrott, Metalle, Altholz u. v. m. zu den üblichen Abgabepreisen entsorgen. „Alle, die zuhause Platz schaffen und am Frühjahrsputz teilnehmen, erhalten zur Stärkung einen Schübling und ein Getränk auf dem jeweiligen Loacker-Areal. Zudem
gibt es auch ein kleines Überraschungsgeschenk für Kinder und Erwachsene“, so Karl Loacker, Geschäftsführer Loacker Recycling Gmbh. Die Loacker- Aktion wird nach dem Herbstputz im Oktober 2016 bereits zum zweiten Mail durchgeführt. (Entgeltliche Einschaltung)
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30 Jahre heimischer Blues Jubiläumskonzert am 19. Mai im Alten Kino Rankweil Die Blue Monday Blues Band wurde 1987 in Rankweil gegründet. Ihr erstes offizielles Konzert gaben sie bereits am 25. Oktober 1987 in der Uwes Bierbar in Bregenz. Damals traten sie, wie sie sich selbst beschreiben, mit hippieskem Zausgewand auf. Dem Blues ist die Blue Monday Blues Band bis heute treu geblieben. Geändert hat sich lediglich ihr Äußeres. Das Zausgewand wurde mittlerweile durch den sauberen Leinenanzug und die Kneiper und Sonnenbrillen durch Lackschuhe und Galgenkrawatte getauscht. Was die nun mittlerweile gesitteten Väter aber stets befolgen ist, dass das groovige tanzen und springen auf der Bühne, zu einer Form des Blues, der seine Ursprünge immer noch kennt, aber nie die lustige Verwirrtheit der Heimat vergisst, immer noch ganz klar dazugehört. Zum Jubiläumskonzert am 19.
Aktuelles Foto der Band Mai im Alten Kino in Rankweil werden spezielle Gäste, Geschichten und Anekdoten aus 30 Jahren Blue Monday Blues Band und natürlich diverse Songs und Interpretationen, die die musikalische Vielfalt des Blues widerspiegeln zu sehen und zu hören sein. (ic)
Info Jubiläumskonzert 19. Mai 2017, 20 Uhr Altes Kino Rankweil laendleticket.at
Gegründet wurde die Band Blue Monday Blues Band 1987. Foto aus dem Jahr 1992
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Verbrennungen & Verbrühungen Schon eine Tasse heißer Tee kann für Ihr Kind lebensbedrohlich sein Acht Kinder müssen österreichweit im Durchschnitt jeden Tag wegen Verbrennungen oder Verbrühungen im Krankenhaus behandelt werden.
Unachtsamkeit bedroht das Leben unserer Kinder Eltern stehen oftmals unter großem Druck - da muss vieles gleichzeitig gemacht werden! Während das Baby zur Beruhigung im Arm gehalten wird,
Die VLV Vorstandsdirektoren mit dem Kirschkernkissen nimmt die Mutter schnell einen Schluck aus der Tasse mit heißem Tee. Eine unerwartete Bewegung des Kindes kann jetzt verheerende Folgen haben!
bereits Lebensgefahr. „Wir müssen uns bewusst machen, dass schon eine kleine Unachtsamkeit das Leben unserer Kinder bedrohen kann“, gibt Sturn zu bedenken.
Denn, so Robert Sturn, Vorstandsdirektor der VLV: „Der Inhalt einer einzelnen Tasse Tee kann ausreichen, um rund 30 Prozent der Körperoberfläche eines Kleinkindes zu verbrühen.“ In dieser Altersklasse bedeuten Verbrennungen von 10 Prozent
Sicher groß werden Mit ihrem gemeinsamen Tag der Sicherheit wollen die Österreichischen Länderversicherer einen Beitrag leisten, um das Leben unserer Kleinsten sicherer zu machen. Vor diesem Hintergrund verschenken die Versicherer in
Jodelkonzert Propstei St. Gerold Appenzeller Volkskultur Sonntag, 7. Mai, 17 Uhr Erleben Sie herausragendes, gepflegtes Ostschweizer Kulturgut mit dem Doppelquartett Pfiifestier aus Appenzell und der Original Striichmusig Alperösli aus Weissbad. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121
Info Vbg. Landes-Versicherung V.a.G., Bahnhofstraße 35, 6900 Bregenz +43 5574 412 – 0, www.vlv.at
Seit 20 Jahren im Westen Vinobile 2017 Die 20. Vinobile fand vergangenes Wochenende im Montforthaus Feldkirch statt. Bei frostigem Aprilwetter wurde die Vinobile am Freitag Nachmittag festlich eröffnet. Landesrat Erich Schwärzler und Vize Bürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink fanden passende Worte zur viel geschätzten Weinmesse. Im Vorfeld der Vinobile wurden von einer fachkundigen Jury, unter der Leitung von Willi
Hirsch, Präsident des Vorarlberger Sommeliervereins, 250 Weine getestet. Was dem Weinliebhaber hilfreiche Orientierung ist, bedeutet für den Winzer eine Bestätigung seiner Bemühungen. Die erfolgreichen Winzer erhielten im Rahmen der Eröffnungsfeier der Vinobile Feldkirch den Feldkircher Weinpreis. Auch wurden heuer die Winzer geehrt, welche schon seit Anbeginn bei der Vinobile ausstellen, also 20 Jahre. (ic)
Katrin übergibt Lisa die Krone zur Weinkönigin
Rund 4000 Besucher waren am Wochenende im Montforthaus
Foto: Matthias Rhomberg
Rund 20 Prozent dieser thermischen Verletzungen werden durch heiße Getränke verursacht. Viele Unfälle könnten mithilfe einfacher Maßnahmen verhindert werden! Deshalb macht die Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer - darunter die Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) - an ihrem diesjährigen Tag der Sicherheit auf das Thema Verbrennungen und Verbrühungen bei Kindern aufmerksam.
ganz Österreich Kirschkernkissen. Als sichere Alternative zur mit heißer Flüssigkeit gefüllten Wärmeflasche sollen diese die Eltern daran erinnern, dass Sie mit ein wenig Achtsamkeit die Gesundheit ihres Kindes schützen. Mag. Klaus Himmelreich, Vorstandsdirektor der VLV: „Niemand will sein Kind absichtlich einer Gefahr aussetzen - aber Gedankenlosigkeit hat im Alltag oft grausame Konsequenzen. Gerade deshalb möchten wir das Sicherheitsbewusstsein bei den Eltern stärken. Unser Kirschkernkissen soll uns dabei unterstützen.“ Im Ländle sind die Wärmekissen - solange der Vorrat reicht - in den Kundenbüros der VLV erhältlich. (Entgeltliche Einschaltung)
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Frühjahrskonzert mit Uraufführung Gemeindemusik Götzis bringt die Welt zum Klingen Kommenden Samstag Abend spielt die Gemeindemusik Götzis 1824 ihr schon von vielen Seiten mit Freuden erwartetes Frühjahrskonzert in der Kulturbühne Ambach. Die Klänge und Rhythmen rund um die Erde werden mit der Gemeindemusik Götzis 1824 beim Jahreskonzert musikalisch zum Ausdruck gebracht. Mit Hymn to the Sun with the Beat of Mother Earth werden sie ein Werk, welches die Natur und das Leben mit Leid, Freude und Kampf musikalisch zum Ausdruck bringt zum Besten geben. Neben dem Spanischen Rhythmus eines Paso Doble wird die Blasmusik auch die Klänge eines Didgeridoo miteinbringen. Damit tauchen sie in die Welt eines der ältesten Völker der Erde ein - den Aborigines.
Der neue Marsch „1824“ feiert am Konzertabend Premiere und somit Uraufführung in Götzis „1824“ ist der neue Marsch der Gemeindemusik Götzis, welcher am Konzertabend Premiere und somit seine Uraufführung feiern wird. Die Abenteuer des Kleinen Prinzen verarbeitete Ferrer Ferran zu einem musikalischen Stück mit der Absicht Emotionen zu wecken und den schönen Teil des Lebens fühlbar zu machen. Gerade dieses Stück paßt bestens in die heutige Zeit, denn wie es schon im Buch
geschrieben steht - man sieht nur mit dem Herzen gut. (ic)
Info Frühjahrskonzert Gemeindemusik Götzis 1824 Kulturbühne Ambach Samstag, 6. Mai 2017, 20 Uhr Vorverkauf: reformstark Martin, Götzis, 05523 62 309 (Vormals Drogerie SELB) Abendkasse
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Hört... Hört... Vergangenen Sonntag fand bei strahlendem Sonnenschein das Fidelisfest in Zusammenarbeit des Freundeskreises der Kapuziner und der Klosterbrüder statt. Mit dem Festgottesdienst im Dom begonnen und erstmals mit einer Prozession durch die Innenstadt von Feldkirch fortführend endete das Fest stimmungsvoll im Klostergarten der Kapuziner. Spältabürger, Tostner Straßenmusikanten, Stadtmusik Feldkirch und der Trachtenverein trugen wieder einmal zum gelungenen Tag bei. (ic)
Traditionelles Fidelisfest Prozession durch die Stadt
Goldhaube von den Geschwistern Selb-Hutmacher getragen
Greti Schmid, Bruder Laurentius Wabnig und Edgar Mayer
Prozession führte durch die Stadt Feldkirch
Tostner Straßenmusikanten unterhielten die Gäste
Wunderschöne Stimmung im Klostergarten der Kapuziner
„Unternehmertreff am Kumma“ „Führung – auf was es wirklich ankommt“ war der Titel des Vortrags von Liebherr-Geschäftsführer Manfred Brandl beim Unternehmertreff am Kumma. Der Wirtschaftsbund-Einladung von Franz Kopf (Altach), Gerd Hölzl (Mäder) und Wolfgang Marte (Götzis) folgten knapp 100 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der ganzen Kummenbergregion. Direktor-Stv. Jürgen Kessler begrüßte neben den Bürgermeistern Christian Loacker und Fritz Maierhofer auch Kommerzialrat Hermann Metzler. Kommerzialrat Manfred Brandl stellte den „Stellenwert der Führung – einem, wenn nicht sogar dem wichtigsten Erfolgsfaktor eines Unternehmens“ in den Mittelpunkt seines Referats. Auf was es eigentlich wirklich ankommt, verdeutlichte er in seinem sehr schwungvollen Vortrag anhand praktischer Beispiele aus seinem eigenen Unternehmen, der
Foto: Meusburger A./Mathis D.
Manfred Brandl referierte zum Thema „Führung – auf was es wirklich ankommt“
Mit dabei waren auch v.r. Wolfang Marte, Franz Kopf, Manfred Brandl, Gerd Hölzl, Jürgen Kessler Liebherr MCCtex GmbH und Liebherr Werk Nenzing GmbH. „Führungs-Leidenschaft, Pflichtbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein, Vorbildbewusstsein gehören in gleichem Maße dazu, wie Beharrlichkeit und soziale Kompetenz“, umschrieb Brandl die wesentlichen Faktoren für erfolgreiche Führung. Die Wirtschaftsbund-Ortsgruppen „amKumma“ bündeln
seit einiger Zeit ihre Kräfte und machen verstärkt gemeinsame Sache in der Region. Der Wirtschaftsbund „amKumma“ will die Unternehmerinnen und Unternehmer stärker vernetzen und die Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg regional vertreten. Der Wirtschaftsbund versteht sich als übergreifende Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle.
Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer nutzten die Möglichkeit zur Vernetzung: Stephan Bell (Fliesenpool), Dominik und Friedrich Brunauer (FBI Immobilien), Clemens Ender (Rechtsanwalt), Herwig Ganahl (GrECo), Christoph Geringer (Immoteam 7), Bianca Goldmann (Coaching-Moderation), Simon und Paul Hörburger (Hörburger), Patrica Kathan-Simma und Walter Simma (Kathan & Partner), Andreas und Helmut Kopf (Juwelier Kopf), Angelika Leitner, Markus Loacker (Josef Loacker GmbH), Timo Loacker (Mayer Transporte), Jimmy Lüchinger (Beerli), Herbert Mittelberger (Elektro Mittelberger), Michael Nachbaur (High Life Reisen), Beate Puff (Hotel am Garnmarkt), Jürgen Reis (Consolution), Heinz Riedmann (Schleichtec), Stefan Schwab (Schwab), Ernst Seidl (Seidl Catering), Bernhard Wasler (IST Wasler), Bernhard Zech (AutoWaschParadies), Johannes Wilhelm (Wilhelm&Mayer) uvm.
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Veranstaltungen Do 4. Mai bis So 14. Mai 2017 Do 4. Mai 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn 19.30 Uhr Monika Gruber und Viktor Gernot: Kabarett „Küss die Hand“, Montforthaus Feldkirch
Fr 5. Mai 8.30 Uhr Arbeitsmarktorientierung für Migrantinnen: Existenzsicherung und soziale Sicherheit, FEMAIL Vorarlberg 17 Uhr Jubiläum natuRankweil und Eröffnung Mühlbachabschnitt, Ehemalige Nudelfabrik Scheidbach, Rankweil 19 Uhr Reproduktion Vernissage, Villa Claudia 19.30 Uhr Poetische Klaviermusik und CD Präsentation, Ivana Gavric, Pförtnerhaus Feldkirch 20.15 Uhr Der Nino aus Wien, Saumarkt Feldkirch
Sa 6. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 Uhr Papiersammlung der Feuerwehr Feldkirch-Tisis 9-12 Uhr Feuerlöscherprüfung, Gerätehaus der Feuerwehr Feldkirch-Tisis 9 Uhr Reparatur Cafe Feldkirch, Polytechnische Schule 11 Uhr Klassenvorspiel mit Birgit Rueß, Klavier, Musikschule Feldkirch 17 Uhr Klassenvorspiel mit Martina Hummer, Klavier, Musikschule Feldkirch 19 Uhr Vorarlberger Tanzgala, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Bock auf Bock, VS Tosters 20.15 Uhr Abgesagt! Monika Helfer Michael Köhlmeier, Der Mensch ist verschieden, Theater am Saumarkt
So 7. Mai 10.30 Uhr Bock auf Bock, VS Tosters 10.30 Uhr Frühschoppen in Bangs, Kapelle Bangs 11 Uhr Suppentag, Antoniushaus, Pfarrer Josef Häusle Saal 15 Uhr Wäsche und Kleidung, Familienführung im Museum, Schattenburgmuseum Feldkirch
Mo 8. Mai 18.30 Uhr AK Vorarlberg informiert schwanger. Ein Abend für Sie und Ihn, AK Vorarlberg 19 Uhr Kontaktchor im Mai lädt ein zum „Offenen Singen“, Theater am Saumarkt
Di 9. Mai 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 12.15 Uhr Mittagskonzert der Vorarlberger Landeskonservatoirums, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Das Streben nach Erfolg 3.0 - mit Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner und Herbert Loos, Pförtnerhaus 19.30 Uhr Klartext… mit BM Sebastian Kurz und LH Markus Wallner, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Markus Linder: Best of, Theater am Saumarkt
Mi 10. Mai 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung, Haupteingang Montforthaus 18 Uhr Klarer, weiter Geist - ZEN für Führungskräfte, Montforthaus Feldkirch
Do 11. Mai 18 Uhr Abendmusik im Dom, „Concerto alla Pastorella“, Dom St. Nikolaus 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn 19 Uhr Chor-Orchesterkonzert, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Vorarlberg bewegt, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt Finnenbahn
Fr 12. Mai 8.30 Uhr Arbeitsmarktorientierung für Migrantinnen: Existenzsicherung und soziale Sicherheit, FEMAIL Vorarlberg 14 Uhr Workshop mit Antonio Fian: minidramen, Theater am Saumarkt 15 Uhr Flohmarkt, Volksschule Tisis 16 Uhr Ausstellungsführung Reproduktion, Villa Claudia 17 Uhr Freitag um 5: Besichtigung Landesgericht, Landesgericht Feldkirch 18 Uhr Muttertagskonzert, Musikschule Feldkirch
20.15 Uhr Antonio Fian & Kollegium Kalksburg „Man kann nicht alles wissen“, Theater am Saumarkt
Sa 13. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Feldkirch von oben, Feldkircher Themenführung, Haupteingang Montforthaus 9 Uhr Kunsthandwerksmarkt „Weibliche Welt“, vom Sparkassenplatz bis zum Gymnasiumhof 14 Uhr 14. Int. Sparkasse Feldkirch Älpilelauf, Sparkassenplatz 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg: Konzert G. Korsten / de Maistre 20 Uhr Konzert und Lesung Der Klang vom unerhörten Sinn des Leben, mit Martin Schleske und Alban Beikircher, Pfarrzentrum Altach
So 14. Mai 10.30 Uhr Frühschoppen in Bangs, Kapelle Bangs 15 Uhr Wäsche und Kleidung, Familienführung im Museum, Schattenburgmuseum Feldkirch
Ausstellungen Vernissage: Do 4.5. 19 Uhr: Aus dem Gleichgewicht - Eine Krankheit in Bildern, Landesnkankenhaus Feldkirch, Foyer Fr 5.5. 19 Uhr Reproduktion Vernissage, , Florian Geringer, Melanie Berlinger, Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, 5. bis 28.5. Perfekte Berührung - Andrius Zakarauskas, Galerie 60, bis 5.5. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Grafiken aus der Edition Remy Bucciali, Schloss Amberg, bis 31.5. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr).
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Infos unter www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 6.5. und So 7.5. 9-11 Uhr Dr. Elfriede Ess Ringstraße 23a, Rankweil, Tel. 05522/42040
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Bezirk Dornbirn Sa 6.5. und So 7.5. 17-19 Uhr DDr. Günther Hinteregger, Maria-Thereisen-Str. 8, Lustenau, Tel. 05577/87415
Wochenend
Notdienste
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 6.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 6.5. 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 6.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 7.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 6.5. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 So 7.5. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402
So 7.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 7.5. 10-12 und 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Frühschoppen in Bangs
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 5.5. 19 Uhr Maiandacht in der ElendBild Kapelle So 7.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 8.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Di 9.5. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mi 10.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.Kreuz Kapelle Do 11.5. 18 Uhr Abendmusik im Dom
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
So 7. Mai 10.30 Uhr Musikverein Feldkirch-Nofels, bei der Kapelle in Bangs
Seelsorge Tel. 303-4060 So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 9.5. 19.15 Uhr Messfeier Mi 10.5. 15.30 Uhr Segensfeier
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 7.5. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 4. Sonntag in der Osterzeit mit allgemeinem Jahrtag für die in den letzten 5 Jahren im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen Mi 10.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 5.5. 9.15 Uhr Messfeier, 18 Uhr Tauferinnerungsfeier der Erstkommunikanten Sa 6.5. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis v. Helga Rumpler, Elisabeth Jehle; Charlotte Wolf, Dorothea Miller, Gebhard Scheibenstock So 7.5. 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Pfarrversammlung im Pfarrsaal betreffend „Neue Orgel für die Pfarrkirche“, Pfarrcafe Mo 8.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 4.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 5.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 6.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 7.5. 10 Uhr Familiengottesdienst, Leitung: Werner Witwer und Familienteam 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di 9.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 4.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 5.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 6.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Frau Wilma Wüstner, früher Kaiserstraße 31; Opfer für die Kirchturmsanierung
Kurse für Erwachsene zum Abnehmen und Straffen:
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Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 4.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 5.5. 19 Uhr Maiandacht Sa 6.5. 18.30 Uhr Messfeier So 7.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di 9.5. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 11.5. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do Priesterdonnerstag 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufungen und anschließend Gebet in diesen Anliegen; Fr Herz-Jesu-Freitag 09.0012.00 Uhr und 17.00-19.15 Anbetung, 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierlichen Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 18.30 Uhr Messfeier für MariaLuise und Claudia Nachbaur; So 10.15 Uhr Messfeier mit Jugendlichen der Lorettogemeinschaft; Di 08.00 Uhr Messfeier für den Frieden; 14.00 Seniorennachmittag im Pfarrheim; 19.30 Maiandacht bei Familie Kaufmann Hauptstraße 27c; Mi 19.30 Messfeier als Jahrtagsmesse für Rosmarie Lins und Stefanie Strauß mitgestaltet vom Frauenbund;
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 4. Sonntag der Osterzeit – 7. Mai 2017 19 Uhr Vorabendmesse mit Firmkandida-
ten aus dem Pfarrverband Hohenems, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Familienmesse 15 Uhr Maiandacht mit der Pfarrgemeinde Hittisau Mi 10.5. 17 Uhr Maiandacht – Der Jahrgang 1937 gestaltet die Maiandacht zusammen mit der Gruppe MUHAGIT. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht (außer Samstag) St. Josef-Kirche Fr 5.5. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle 4. Sonntag der Osterzeit – 7.5. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 4. Sonntag der Osterzeit – 7.5. 8 Uhr Messfeier Mi 10.5. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und für die verfolgten Christen, 17 Uhr Maiandacht – Der Jahrgang 1937 gestaltet die Maiandacht zusammen mit der Gruppe MUHAGIT. Klein-Theresien-Karmel 4. Sonntag der Osterzeit – 7.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Sonntag der Osterzeit – 7.5. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Göfner Chörle Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 4. Sonntag der Osterzeit – 7.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Herz-Jesu-Freitag, 5.5. 8 Uhr Rosenkranzgebet Sa 6.5. 17 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung 4. Sonntag der Osterzeit, 7.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Weltgebetstag Mo 8.5. 19 Uhr Maiandacht Mi 10.5. 19 Uhr Maiandacht Do 11.5. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr 12.5. 19 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 7.5. – 4. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann musikalisch mitgestaltet vom Chor „Panta Rhei“ aus Tosters St. Anna Kirche Di 9.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi 10.5. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 6.5. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Gerhard Haller, 20 Uhr Konzert von „chor ALLE“ mit Kochbuch-Präsentation, im Pfarrhof So 7.5. 10 Uhr Feier der Erstkommunion (Kinder der Klasse 2a) musikalisch umrahmt von Eltern der Erstkommunikanten Zum Einzug und zur Agape spielt der Musikverein Harmonie Meiningen. Mo 8.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz um den Frieden in der Welt Di 9.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi 10.5. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“ im Margrits Hus, 19 Uhr Mai-Rosenkranz 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam im Pfarrsaal Do 11.5. 19 Uhr Mai-Andacht mit dem Kirchenchor Fr 12.5. 8 Uhr Messfeier, 19 Uhr MaiRosenkranz
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 7.5. 9.30 Uhr Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 7.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Jugendgottesdienst in Wil (CH) mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 10.5. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865
Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Orgel Johanniterkirche für Tisner Pfarrkirche Nach dem Scheitern des Projektes einer “ Enzenhofer – Orgel “ für die Tisner Pfarrkirche vor 5 Jahren trat Generalvikar Bischof an Pfarrvikar von Tisis, Stefan Biondi, mit dem Vorschlag heran, die unbenutzte Orgel der Johanniterkirche in Feldkirch zu restaurieren und in der Tisner Pfarrkirche wieder aufzustellen. In den letzten 30 Jahren nach der Säkularisation der Johanniterkirche blieb die Orgel unbenutz und war dem Verfall preisgegeben. Das Bundesdenkmalamt ist außerordentlich an der Restaurierung und der Wiederaufstellung der LINK – Orgel interessiert und ist auch bereit, das Vorhaben finanziell zu unterstützen. Die alte Orgel in Tisis wird komplett abgebaut. Die Aufstellung der LINK – Orgel auf der Empore der Tisner Kirche ist technisch ohne Aufwand möglich. Mit der steirischen Firma des Orgelbauers Walter Vonbank, ein gebürtiger Vorarlberger, wird die Restaurierung unter Begleitung des Bundesdenkmalamtes durchgeführt. Das Gesamtbudget belauft sich auf circa 200.000 Euro wobei durch Eigenmittel ein Teil der Kosten bereits gedeckt ist. Am Sonntag, dem 7. Mai 2017, 10.30 Uhr, findet im Rahmen eines Pfarrcafes im Großen Pfarrsaal eine Öffentliche Versammlung statt, in der das Projekt im Detail vorgestellt wird. Dabei sollen die musikalischen und finanziellen Aspekte diskutiert werden. Es ist das Ziel, bei positiver Resonanz in der Bevölkerung die LINK – Orgel zu Pfingsten 2018, dem 150. Jubiläum des Baujahres, in der Tisner Kirche wieder zum Erklingen zu bringen. (ic)
Info Öffentliche Versammlung Sonntag, 7. Mai, 10.30 Uhr Pfarrcafe, großer Pfarrsaal Tisis
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„85 Jahre Liederkranz Feldkirch“ Jubiläumskonzert Zum Jubiläumskonzert am Samstag, dem 20. Mai 2017, um 19.00 Uhr, im Festsaal des Landeskonservatoriums, möchte der Liederkranz Feldkirch alle Interessierten des Männergesangs - und jene, die es noch werden möchten - recht herzlich einladen. Beim Liederkranz Feldkirch handelt es sich nicht um einen neuen Verein, sondern um den neuen Namen des Männergesangsvereins Liederkranz Feldkirch-Gisingen. Nachdem seit 15 Jahren mit dem Männerchor Altenstadt kooperiert wurde und dieser sich nun wegen Nachwuchsmangel dazu entschließen musste, die Vereinstätigkeit einzustellen, und folglich die verbleibenden Sänger mit diesem Konzert in den Liederkranz integriert werden, wurde dies zum Anlass genommen den Vereinsnamen, aber auch das Vereinslogo, abzuändern und somit zeitlos und modern zu gestalten. Gleichzeitig soll mit dem neuen Vereinsnamen insofern ein Zeichen gesetzt werden, dass nicht nur die sangesfreudigen Männer aus Gisingen, sondern
alle aus ganz Feldkirch, beim Liederkranz Feldkirch herzlich willkommen sind. Unter der Leitung der Chorleiterin Eva Braito wurde ein abwechslungsreiches Konzertprogramm zusammengestellt, welches eine bunte Mischung des Repertoires darstellt. Als besonderer Gratulant an diesem Abend konnte der stimmgewaltige Landeskinderchor Vorarlberg - mit etwa 60 Kindern - unter der Leitung von Birgit Giselbrecht-Plankel engagiert werden. Der Konzertabend lässt also einiges erwarten. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, über freiwillige Spenden - und vor allem Euren Besuch - würden sich die Sänger jedoch sehr freuen. Und wer nach diesem Konzert Lust darauf bekommen hat, beim nächsten Mal selbst aktiv dabei zu sein, ist recht herzlich eingeladen, ganz unverbindlich eine oder auch mehrere Proben zu besuchen. Die Probentermine sind jeden Montag um 19.30 in Untergeschoß der Volksschule Gisingen Oberau. (Entgeltliche Einschaltung)
Bock auf Bock am Samstag und Sonntag in Tosters Die Harmoniemusik Tisis-Tosters lädt alle Biergenießer, Traditionsverehrer und Liebhaber der guten Laune zum Bockbierfest in Tosters ein.
Hinweis an alle Traditionsverehrer: Mit Dirndl und Lederhose zahlen Sie am Samstag bei der Abendkassa nur 5 Euro Eintritt anstatt 7 Euro.
Samstag 6. Mai ab 19.30 Uhr Saaleinlass und ab 22 Uhr Stimmung mit „Die Holzfüchse“ Sonntag 7. Mai Frühschoppen ab 10.30 Uhr Turnhalle der Volksschule Tosters
Der Frühschoppen mit „Titos Böhmische“ am Sonntagvormittag ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Harmoniemusik Tisis-Tosters
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Neue ATRIUM®-Wohn Verkaufsstart der neuer Wohnungen ist Der Lauteracher Bauträger ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage abseits der Stiegstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil, nahe dem Naherholungsgebiet der „Frutzauen“. Hoher Wohnkomfort Das Projekt „Stiegstraße“ umfasst sonnig ausgerichtete 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen bzw. Privatgärten. Die sonnigen Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung und einen Abstellraum auf der Terrasse. Neben den Privatgärten verfügt die Kleinwohnanlage über allgemeine Grünflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten für alle Generationen. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit einem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Lift und einer Tiefgarage ausgeführt und bietet somit
Sonnige 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in der Kleinwohnanlage „Stiegstraße“, Rankweil höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Verglasungen besonders aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große
Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Badewanne mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine barrierefreie und geflieste Dusche. Ein Mehr-
Wert mit hoher Beständigkeit. Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Stiegstraße“ erzielt dies von Anfang an durch eine
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ungen
Harfenkonzert mit Monika Stadler
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Im Überblick
„Guten Morgen Österreich“ aus Vorarlberg „Grüß Gott aus Vorarlberg“ sagen David Breznik und Eva Pölzl in der Woche vom 8. bis zum 12. Mai, wenn das mobile Sendestudio der ORF-Frühsendung „Guten Morgen Österreich“ wieder nach Westen rollt. Die Sendung ist in dieser Woche zu Gast in den Kummenberg-Gemeinden Koblach, Mäder, Altach und Weiler sowie in Hohenems. Mit dabei im Gepäck: spannende Gäste - u.a. Bischof Erwin Kräutler, Kabarettist Stefan Vögel, die Kicker von SCR Altach oder Musicalsänger Martin Werth - und tolle Themen: Aus aktuellem Anlass steht die
Woche im Zeichen des Eurovision Song Contests. Das große Finale des weltweit größten TV-Unterhaltungsevents geht am 13. Mai in Kiew über die Bühne. Mit Thomas Pegram und Ina Wolf sind zwei Vorarlberger, die Österreich schon einmal beim Song Contest vertreten haben, live zu Gast bei „Guten Morgen Österreich“. Live dabei sein. Es sind alle ganz herzlich eingeladen vorbeizukommen! Beim ORF-Foodtruck warten Kaffee und Kipferl auf die Frühaufsteher. Zwischen 6 und 9 Uhr früh kann jeder dabei sein und dem ORF zusehen, wie Live-Fernsehen gemacht wird: • Koblach (8. Mai): Werben 9, vor dem Gemeindeamt • Mäder (9. Mai): Neue Landstraße 4, hinterm Schulheim • Altach (10. Mai): Berkmannweg 2, vor der Kirche
David Breznik und Eva Pölzl sagen „Guten Morgen aus Vorarlberg“ und präsentieren die Schönheiten von Hohenems und der Kummenberg-Region österreichweit!
• Weiler (11. Mai): Kirchweg 1, vor der Schule • Hohenems (12. Mai): Schlossplatz
Das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ ist in der zweiten Maiwoche in Koblach, Mäder, Altach, Weiler und Hohenems Text und Fotos © ORF zu Gast
Hauptversamlu Die Spältaschränzer Feldkirch been Zum alljährlichem Termin, den 30. April, lud Präsident Stefan Finzgar die Mitgliederinnen und Mitglieder zur Jahreshauptversammlung der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch, ein. Neben zahlreichen Ehrungen zu langjährigen Mitgliedschaften sowie Berichten der Kassierin und der musikalischen Leitung, lag der Schwerpunkt auf den Rückblick des Jubiläumsevents „Feldkirch explodiert 2017“. Eine närrische Großveranstaltung auf höchstem Niveau – so lobte VVF Landespräsident Michel Stocklasa das Highlight des Vorarlberger Faschings in diesem Jahr. Über die Grenzen hinweg wurde die Feier zum 25-jährigem Bestehen der Guggamusik sowie 50-jährigem Bestehen der Faschingsgilde Spältabürger Feldkirch hinweg gelobt. Präsident Stefan Finzgar bedankte sich in aller Höflichkeit für die Unterstützung und dem großartigen Engagement, welches Seitens der Mitgliederinnen
Neumitglieder (rechts) erhielten den (links) erhielten nach 5jähriger Mitg und Mitglieder des Vereins zum positivem Gelingen dieses einmaligen Jubiläumsevents entgegengebracht wurde. Änderungen gab es im Vorstand der Feldkircher Guggamusik – so wurde René Ganath als 1. Vizepräsident in den Vorstand kooptiert, ebenso übernahm Daniel Lindner das Amt als Kassier. Beide, langjährige und sehr motivierte Persönlichkeiten, die sich bereit erklären in diesem Ehrenamt mit-
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ng mit Rückblick deten mit JHV ihr 25. Jubiläumsjahr
Bronzenen Orden und Mitglieder liedschaft den Silberorden. anzupacken. Der nun im sechsten Jahr amtierende Präsident Stefan Finzgar teilte bereits ein Jahr vor den Vorstandsneuwahlen mit, sich nach dieser Amtsperiode keiner Wiederwahl zum Vereinsoberhaupt zu stellen.
Frau Ingrid Scharf, Kulturstadträtin, lobte die Vereinsgeschichte und deren außerordentlichen Aktivität. Stadtrat Guntram Rederer sowie Dieter Preschle brachten mit Witz ihre Zuneigung zum närrischem Treiben in Ausdruck und fanden lobenswerte Worte für das vergangene Vereinsjahr mit dem Höhepunkt in der Feldkircher Innenstadt. Die rund 48 Mitgliederinnen und Mitglieder starten bereits im Mai mit den Proben und Vorbereitungen auf die kommende Faschingssaison. (ver)
Präsident Stefan Finzgar
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: 9° min: Nied. Nied i d 30%
max: 1 18° 8 2000 m: 6 6°
min: 8° Nied. d 0%
max: 16,° 16 16, 2000 m: 7°
min: in:: 8° 8 Nied. 80%
max: 1 15° 2000 m:: 3°
NACHMITTAGSFAHRT ZUM MUTTERTAG ZU UTTERTAG SONNTAG, 14.05. 2017
Kurtt Breitegger K B it
Nach Auflösung letzter Wolkenreste wird es am Freitag recht ht sonnig. Im Tagesverlauf tauchen ein paar Quellwolken auf, welche vereinzelt für Schauer sorgen könnten.
Ein beständiges Schönwetterhoch mit milderen Temperaturen und trockenem Wetter ist momentan nicht in Sicht.
Der Samstag verläuft zunächst meist sonnig. Im Tagesverlauf werden die Wolken aber mehr. Es sollte aus heutiger Sicht noch überwiegend trocken bleiben.
Das heißt, das schaueranfällige, eher trübe und deutlich zu kühle Wetter bleibt uns auch in den kommenden Tagen erhalten.
Auch am Sonntag bleibt es meist unbeständig und trüb. Aufgelockerte (sonnige) Abschnitte sind rar. Weiterhin ist es viel zu kühl für diese Jahreszeit.
Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
(c) Christian Rothmund
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Wichtige Daten und Erkenntnisse Gesundheitsforschung in Vorarlberg - Fortsetzung 2 Wie bereits in den letzten zwei Interviews erläutert, ďŹ ndet die Gesundheitsforschung in der aks gesundheit GmbH international immer mehr an Beachtung. Heute gewährt uns Frau Prof. Dr. Gabriele Nagel einen noch tieferen Einblick in die Wissenschaft der aks sowie in deren Gesundheitsdatenbank.
Was genau ist Epidemiologie? Prof.in Nagel: Die Epidemiologie befasst sich mit Erkrankungsmustern in der BevĂślkerung und ist die wichtigste Erkenntnisquelle, wenn es um die gesundheitliche Wirkung von Umwelt- oder Lebensstilfaktoren geht. Anders als experimentelle oder klinische Untersuchungen bildet die Epidemiologie „das wirkliche Leben“ ab. Die Kenntnisse von Risikofaktoren kĂśnnen vor Krankheiten schĂźtzen und durch verbesserte diagnostische Tests kĂśnnen Krankheiten frĂźher erkannt werden. Ich untersuche, wie sich Ă„nderungen auf die BevĂślkerung auswirken. Hier sei die aktuelle Diskussion zu Vor- und Nachtei-
Prim. a.D. Dr. Hans Concin, Prof. Dr. Gabriele Nagel und Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer
Foto: aks gesundheit
Wie kamen Sie zum aks? Prof.in Nagel: Vor mehr als 15 Jahren startete Herr Dr. Concin eine Kooperation mit dem Institut fßr Epidemiologie an der Universität Ulm. Seit 2011 arbeite ich mit den Vorarlberger Gesundheitsdaten, welche fßr Epidemiologen eine weltweit einzigartige Datenquelle darstellen.
len der Frßherkennungsuntersuchungen erwähnt. Besonders fasziniert mich der ganzheitliche Blick der Epidemiologie, welcher sich auf das Zusammenspiel gesellschaftlicher, individueller und medizinischer Faktoren richtet. Welche Erkenntnisse konnte mit den Vorarlberger Gesundheitsdaten gewonnen werden? Prof.in Nagel: Seit längerem war bekannt, dass das KÜrpergewicht, der Blutzucker, die Blutfette und der Blutdruck an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt sind. In einer Kooperation mit skandinavischen Forschern konnten wir zeigen, dass diese Faktoren auch eine Rolle bei Krebserkrankungen spielen. In einer internationalen Koope-
ration befasse ich mich mit dem Einuss von Luftverschmutzung auf die Gesundheit. Welchen Nutzen hat die BevÜlkerung von der Auswertung der Daten? Prof.in Nagel: Epidemiologische Erkenntnisse zu Infektionen und Risikofaktoren v.a. von Herzkreislauferkrankungen bilden die Grundsteine fßr die steigende Lebenserwartung. Ein Beispiel ist hier das Rauchen. Heute bieten gesetzliche Regelungen
Frau Prof. Dr. Gabriele Nagel
Schutz vor Tabakrauch. Weitere groĂ&#x;e Herausforderungen sind Umweltfaktoren, Ăœbergewicht insbesondere bei der jungen BevĂślkerung, Mangel an kĂśrperlicher Aktivität und die seelische Gesundheit. (red)
Info aks gesundheit GmbH RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt Migräne-Anfälle sind äuĂ&#x;erst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plĂśtzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen
Mag.pharm. Dr. GĂźnter Amann, Apotheker in Feldkirch
Symptomen wie Ăœbelkeit, Erbrechen, /LFKW XQG *HUlXVFKHPSĂ€QGOLFKNHLW begleitet wird. Es ist wichtig heraus]XĂ€QGHQ ZRGXUFK GLH 0LJUlQH $WWDcke bei Ihnen ausgelĂśst wird. Solche AuslĂśser kĂśnnen zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. FĂźhren Sie ein MigränetageEXFK XP KHUDXV]XĂ€QGHQ ZDV EHL ,Knen der AuslĂśser ist. Die Behandlung erfolgt neben MaĂ&#x;nahmen wie Ent-
spannungsĂźbungen und der Vermeidung von AuslĂśsefaktoren medikamentĂśs. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe mĂźssen regelmäĂ&#x;ig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frĂźhestens nach zwei Monaten beurteilen. Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Ăœbelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit
schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne ßber die verschiedenen Migränepräparate. (Entgeltliche Einschaltung)
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MOHI Feldkirch 65.000 Stunden geleistet Vergangene Woche lud der Mobile Hilfsdienst Feldkirch (MOHI) zur 27. Jahreshauptversammlung ins Haus Nofels. Obmann BR Edgar Mayer begrüßte die Mitglieder, den Vorstand, im besonderen Pfarrer Werner Wittwer sowie STR Dr. Guntram Rederer und Kitty Hertnagel als Vertreter der Stadt Feldkirch und der ARGE Mobile Hilfsdienste. Im vergangenen Jahr waren 151 Helferinnen und Helfer im Einsatz und
leisteten dabei mehr als 65.000 Stunden für 477 Klientinnen und Klienten. Josef Güfel legte nach 26 Jahren äußerst gewissenhafter Kassiertätigkeit sein Amt nieder. Einstimmig als Nachfolger wurde Helmuth Stampfl gewählt. Im Anschluss an die Versammlung fand bei einem kleinen Imbiss ein gemütlicher Ausklang statt. Fragen: Betreuung zu Hause, Tagesbetreuung. Gerne unter 05522/32732. (ic)
V.l.: GF Wolfgang Breuß, Kassier Helmuth Stampfl, Obmann Edgar Mayer, Sibylle Nussbaum, Prim. Dr. Heinz Fritzsche, Dr. Elke Obmann-Eder, Ehrenobmann Dr. Heinz Bilz, STR Dr. Guntram Rederer
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mit Rad und Helm Das Bewusstsein für diese wertvolle Sicherheitsmaßnahme ist im Steigen. Ob Kinder die schützende Kopfbedeckung dann auch tragen, hängt wesentlich vom guten Vorbild der Eltern ab. Ein wichtiges Kriterium ist, dass der Helm gefällt und die Passform stimmt. ,,Hineinwachsen“ spielt da nicht. Der Helm nützt nur, wenn er richtig sitzt. Die Einstellung des Kopfbandes, die seitliche Gurtführung und des Kinnriemens muss der jeweiligen Kopfgröße- und Form genau angepasst sein. Das Wichtigste zum Thema Radhelm finden Sie auch in einer kleinen Broschüre „Infoblatt Helmeinstellung“, die es kostenlos unter www.sicheresvorarlberg.at oder T 05572/543430 gibt. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Kleine Kinder sind kleine Entdecker. Eine natürliche und wichtige Weise, ihr Umwelt kennenzulernen ist es Dinge zu berühren und in den Mund zu nehmen. Bei Haushaltschemikalien, wie Wasch- und Putzmittel kann das jedoch schnell gefährlich werden. Besonders die neuen Flüssigwaschmittel-Taps, auch Caps oder Pods genannt, verleiten Kinder schnell zum Spielen, Herumdrücken oder in den Mund nehmen. Wie bei allen Haushaltschemikalien gilt deshalb auch hier: Immer gut verschließen und außer Reichweite von Kindern aufbewahren! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Kindersicher Waschen und Verstauen
Kleine Entdecker nicht in Gefahr bringen
Vom Leben lernen Ausbildung Sozialbetreuer/in Familien- und Behindertenarbeit Familien- und Behindertenarbeit setzen dort an, wo Menschen Begleitung in Notsituationen benötigen. Absolventen/innen der SOB Bregenz leisten praktische Unterstützung im Umgang mit einem kranken/behinderten Kind oder der gezielten Entlastung von Alleinerziehenden, der Mitarbeit in Frauennotwohnungen oder Jugend-WGs. In der Behindertenarbeit stehen das Stärken vorhandener Fähigkeiten, unterstützende Kommunikation, Inklusion sowie der Umgang mit Autismus und
anderen Beeinträchtigungen im Fokus. Jede Familie ist anders - einen Alltag gibt es nicht Die fachliche Basis erlernen die Auszubildenden an der SOB Bregenz in Seminaren wie Spielund Medienpädagogik, Sozialpädagogik, Haushaltsführung, Psychologie oder kreativem Gestalten. Ebenso werden rechtliche Fragestellungen thematisiert, wie zum Beispiel Obsorge und Kinder- und Menschenrechte. Durch die intensive und ganzheitliche Auseinandersetzung
mit den Klienten/innen sollen sich die Betreuten und die Betreuenden am Ende ein Lächeln schenken. Eine vielschichtige Ausbildung aus Liebe zum Leben In der 3jährigen Ausbildung in der Familien-/Behindertenarbeit wird wöchentlich an 2 Tagen gelernt und an 3 Tagen praktiziert. Miteinher erwirbt man auch den Abschluss in der Pflegeassistenz. Die Nachfrage steigt: Sei es die Unterstützung von Privathaushalten oder die Mitarbeit
in sozialen Einrichtungen - die Absolventen/innen können ihre Kompetenzen überall einsetzen, wo mit beherztem Engagement geholfen werden kann. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Die Ausbildung kann auch berufsbegleitend absolviert werden. Anmeldeschluss: 15.05.2017 Weitere Informationen: www.sozialberufe.net
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(QGOLFK VFKODQN JHVXQG XQG WRSĂ€W Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweiĂ&#x;betonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell fĂźr Ăźbergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoff-
wechselstĂśrungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber fĂźr jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt KĂśrperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschlieĂ&#x;end sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstĂźtzt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion fĂźhrt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen ErnährungsproďŹ , zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. ErhĂśhte kĂśrperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schĂśner, gesunder KĂśrper sind das Ergebnis!
20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewĂśhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei groĂ&#x;en Gewichtsreduktionen nimmt der KĂśrper wieder seine natĂźrliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einieĂ&#x;en zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte kĂśnnen mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie kĂśnnen jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natĂźr-
lich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bßhel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com
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Gesundheit und Soziales
Gesunde Mogelpackung Fertigsalate glänzen mit viel Salz und Fett Wer das hohe Gesundheitspotential von Salat nützen möchte, sollte lieber auf eine eigene Zubereitung vertrauen. Bei Fertigsalaten wurde in einem Test zu viel Salz und Fett gefunden. Der Salat profitiert schon seit geraumer Zeit von seinem hervorragenden Ruf als leichtes Sommeressen, dementsprechend kommt er ganz langsam aber sicher wieder in Saison. Ob er das Versprechen, kalorienarm zu sein, wirklich halten kann, hängt aber stark von der Zubereitung ab. Fettige Dressings und Fleischoder Käsestückchen als Garnierung können diesbezüglich einen kräftigen Strich durch die Rechnung machen. Problem im Detail Auch der Griff zu den immer häufiger angebotenen Fertigsalaten ist womöglich keine allzu gute Idee. Der Verein für Konsumenteninformationen hat 13 die-
ser Angebote getestet und weiß Bedenkliches zu berichten. Zwar schnitten immerhin 7 Salate mit der Bewertung „gut“ und nur jeweils einer mit „weniger“ bzw. „nicht zufriedenstellend“ ab, im Detail fanden sich aber ein paar weniger erfreuliche Zahlen. Gedeckter Tagesbedarf So hatten etwa alle Produkte einen zu hohen Salzgehalt, drei Salate protzten gar mit mehr als 4 Gramm pro Portion. Zum Vergleich: Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt als Richtwert einen Konsum von weniger als 5 Gramm Salz pro Tag. Insbesondere bei Wurstsalaten muss außerdem mit einer Menge Fett gerechnet werden, der Höchstwert lag bei satten 45 Gramm. Kritisches Ablaufdatum Bei 2 Produkten zeigte sich zudem ein problematischer Keimgehalt. Um die Haltbarkeit der Salate zu
testen, wurden diese bis zu ihrem Ablaufdatum korrekt aufbewahrt und erst dann geöffnet. Aufgrund der Keime bekam ein Salat gar das Prädikat „Nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet“. Konsumenten müssen beachten, dass lange Wege nach dem Einkauf die Qualität des Produktes natürlich schmälern. Lieber selber machen Hin und wieder ein entsprechendes Fertigprodukt zu essen, wird für die Gesundheit sicherlich keinen großen Unterschied machen. Prinzipiell ist aber bei praktisch allen Lebensmitteln bzw. Gerichten die selbständige Zubereitung vorzuziehen. Nur so können die gewünschten Inhaltsstoffe bestmöglich kontrolliert werden. Beim Salat ist die Wahl eines gesunden Dressings ein wichtiger Punkt, der über Kalorienbombe oder Gesundheitswunder entscheiden kann. (gesund.at)
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Riesiges Netz de
0RELOH +LOIVGLHQVWH LQ JDQ] 9RU Die Bilanz ist eindrucksvoll und beweist einmal mehr, dass die Mobilen Hilfsdienste in Vorarlberg ein riesiges „Netz der Menschlichkeit“ sind. Tausende MitarbeiterInnen leisten unverzichtbare Arbeit. Und: Die Hilfe ist zu 95 Prozent weiblich! Die Mobilen Hilfsdienste zogen auf ihrer 19. Generalversammlung im Schützengarten in Lustenau Bilanz. „Mit großer Empathie wird im Ländle ein Netzwerk der Menschlichkeit bereitgestellt“, dieser Aussage schloss sich Bürgermeister Kurt Fischer an, der in der Begrüßung die Entlastung stationärer Einrichtungen durch die mobilen Hilfsdienste hervorhob. Obfrau Kitty Hertnagel verweist auf ein intensives Einsatzjahr und hielt ein Plädoyer für mehr Anstellungsverhältnisse, um den Nachwuchs zu sichern. 2016 waren 2.058 Helferinnen
und Helfer im Einsatz (Zuwachs von drei Prozent). Knapp 600.000 Einsatzstunden wurden für die Klienten erbracht. Hochgerechnet entspricht diese Leistung einer Wertschöpfung von über 7,18 Millionen Euro. Im eigenen
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r Menschlichkeit
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Susanne Andexlinger (Gemeinderätin fßr Soziales, Lustenau), Landesrätin Katharina Wiesecker, Geschäftsfßhrerin Simone Bemetz-Kochhafen, Obfrau Kitty Hertnagel und Bßrgermeister Kurt Fischer. Foto: Mobile Hilfsdienste
Heim wurden 4451 Personen liebevoll unterstßtzt. Weitere Dienste wie Tagesbetreuung oder betreute Mittagstische sowie das Essen auf Rädern wurden ebenfalls von den ßberwiegend weiblichen (95 Prozent ) Mohi-Helfern erbracht. Nur drei Prozent der Helfer sind aktuell angestellt. „Ohne mehr AnstellungsmÜglichkeiten haben
wir sowohl bei jungen Helfern oder Wiedereinsteigerinnen zu wenig Personal fĂźr die intensive nEinsätze“, befĂźrchtet die Obfrau. Dass die Mohi-Einsatzstunden nicht so stark ansteigen, läge daran, dass eine Verlagerung zur 24-Stunden-Pege erfolge. Dank gab‘s unter anderem von Landesrätin Wiesecker. (red)
Info Mobile Hilfsdienste (MOHI) in Vorarlberg Einsätze im vergangenen Jahr: 2058 HelferInnen leisteten 598.547 Einsatzstunden. Mobiler Hilfsdienst: 4451 Personen. Tagesbetreuung: 3HUVRQHQ LQ (LQULFKWXQJHQ Betreuter Mittagstisch: 3HUVRQHQ LQ (LQULFKWXQJHQ (VVHQ DXI 5lGHUQ 3HUVRQHQ MOHI-Mitarbeiter: 3UR]HQW VLQG DQJHVWHOOW 3UR]HQW VLQG VHOEVWlQGLJ 31 Prozent mit Dienstvertrag. Klienten-Altersstruktur: ELV -DKUH 3UR]HQW ELV -DKUH 3UR]HQW ELV -DKUH 3UR]HQW -DKUH XQG lOWHU 3UR]HQW Internet MOHI: ZZZ PRKL DW
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Überzeugt mit kraftvoll, dynamischem Look
Audi Q2 - Eine unverwechselbare Ausnahmeerscheinung
Exzellent verarbeiteter, moderner Innenraum
Der neue Audi Q2 Smarter Allrounder in frischem Design
Mit einem hoch positionierte Singleframe-Grill, großen Lufteinlässen und scharfen Linien bis zum kecken Heck präsentiert sich Audis neuer Kompakt-SUV Q2 in einem kraftvollen und sehr ausdruckstarken Design. Mit einer Länge von 4,19 Metern, 1,51 m Höhe und 1,79 m Breite sehen wir den Q2 im wachstumsstarken Segment der kleinen Kompakt-SUV´s. Bei den Fahrerassistenzsystemen, Connectivity und Infotainment wartet der Q2 mit Technologien aus der Audi Oberklasse auf. Serienmäßig sind u. a. das Audi pre sense front, das System erkennt kritische Situationen mit anderen Fahrzeugen sowie Fußgängern und leitet gegebenenfalls eine Vollbremsung ein, sowie ein großer MMI-Monitor, der weit oben in der Instrumententafel positioniert ist. Ausstattung Unser Testkandidat wartet mit ei-
ner üppigen Mehrausstattung von gut 12.000 Euro auf. Der Audi Active Lane Assist, Audi Drive Select mit dem die Fahrdynamik festgelegt werden kann, Smartphone Interface, ein Audi Soundsystem, Komfortklimaautomatik, Allwetterlicht mit LED-Scheinwerfer, MMI Navigation, beheizbare Sitze vorne, das S line Sportpaket, 18“ Alus mit 215/50 Reifen und vieles mehr sind hier inklusive. Interieur Die bequemen Sportsitze punkten mit optimalen Sitzkomfort und bestem Seitenhalt. Die erhöhte, aber doch sportlich tiefe Sitzposition, bietet eine hervorragende Rundumsicht. Dank dem langen Radstand von 2,60 Metern wird den Passagieren vor allem auf der vorderen Reihe viel Platz geboten. Wie von Audi gewohnt, wurden auch im Q2 hochwertige Materialen bestens verarbeitet. Das gut durchdachte
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Cockpit ist perfekt auf den Fahrer angepasst und die Menübedienung denkbar einfach. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem Reihenvierzylinder 1,6-Liter Turbodiesel, der 116 PS leistet und 250 Nm produziert, und diese schon bei 1.500 U/min an die Vorderräder schickt. Antrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe und Fahrwerk sind hervorragend aufeinander abgestimmt. Das Handling sowie das Fahrgefühl ist vom Feinsten, dank dem Audi Drive Select und der Progressivlenkung, die in jeder Fahrsituation eine direkte Rückmeldung ans Lenkrad gibt. Der Audi Q2 brilliert in engen Bergstraßen genauso wie auf Langstrecken, ein echter Allrounder. Fazit Der sportliche Audi Q2 bietet innen und außen etliche Indivi-
dualisierungsmöglichkeiten. Er lässt sich hervorragend agil in der Stadt bewegen und durch seine Spurtreue und dem niedrigen Geräuschniveau ist der Q2 absolut Langstreckentauglich. Mit seinem eigenständigen Charakter liegt der Q2 voll im Trend und wird die Absatzerwartungen von Audi sicher erfüllen. (br)
Info Audi Q2 1.6 TDI Sport 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 85/116/250/118 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Testverbrauch: 5,4 l Leergewicht: 1.365 kg Kofferraum: 405 – 1.050 l Preis ab: Euro 25.550,-Testauto: Euro 41.964,--
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Motor und Sport
Sonntag – Top-Spiel in Altenstadt Am vergangen Samstag hat der Ender Klima TSV Altenstadt die große Chance zum Anschluß an die Spitzengruppe der 1. LK wieder ausgelassen und mit 0:5 eine deutliche Abfuhr erlitten. Am Sonntag ab 11:15 Uhr gastiert nun der Tabellendritte Bezau auf der Sportanlage Amberg und liegt sechs Punkte vor dem TSV, der nach wie vor auf Rang sechs liegt. Diesmal wird die Mannschaft wohl von der ersten Minute an wach sein müssen um notwendige Punkte zu erzielen, damit der Kontakt nach vorne nicht verloren wird. Ein spannendes und kampfbetontes Spiel darf erwarten werden. (ver)
CHRISTIAN KOZEL
TRASSENMANAGER DER MANN MIT DEN FAHRPLANDATEN.
„Als Trassenmanager liefere ich Daten für die Fahrpläne. Durch meine Tätigkeit bekommen Reisende Informationen über Fahrpläne, auf elektronischem Weg, sowie in den Bahnhöfen und Haltestellen. Lokführerinnen und Lokführer erhalten Angaben über Fahrzeiten und Geschwindigkeiten.” Nähere Informationen auf: oebb.at/unseremitarbeiterinnen
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Motor und Sport
BW Feldkirch springt auf den Aufstiegsplatz Zu einem unter dem Strich verdienten 2:1-Auswärtserfolg kam der Sparkasse FC BW Feldkirch im Gastspiel beim Tabellenletzten FC Thüringen. Vor 330 Zuschauern besorgte Jonas Stieger die frühe Führung der Montfortstädter (9.), welche Ex-BW-Spieler Aaron Witwer innert kürzester Zeit vom Punkt egalisierte (18.). In einem offenen Schlagabtausch gelang letztendlich Emanuel Reiner die Vorentscheidung mit einem satten Kopfball unter die Latte (69.). Mit diesem vollen Erfolg erklimmen die Ardemani-Schützlinge den zweiten Tabellenrang und fordern kommenden Samstag, den 6. Mai 2017 um 16.00 Uhr im absoluten Spitzenspiel der Landesliga den Tabellenführer Schwarzach im Waldstadion.
Die 1b-Kampfmannschaft der Blau-Weißen konnte im Gastspiel beim FC Eintracht Bremenmahd nicht auf die Siegesstraße zurückkehren. Obwohl man mit einem 3:3 in die Pause ging, entglitt der Mannschaft in den 45 Spielminuten das Spiel komplett und man verlor am Ende dann doch deutlich mit 6:3. Unrühmlich wurde es gegen Ende der Begegnung, als gleich drei Feldkircher vom Platz gestellt wurden. Die Treffer erzielten Sandro Krainz (2) und Matthias Bauer. Nachwuchsergebnisse: U9B: Frastanz A – Feldkirch B 2:4 U11B: Hard A – Feldkirch B 9:0 U14: Altach – Feldkirch 3:2 U16: Feldkirch – Viktoria Bregenz 4:1 U18: Feldkirch – Nenzing 12:4 Heimspielsamstag im Waldstadion: Sparkasse BW Feldkirch 1b – Schwarzach 1b ( Samstag, 6.5.2017, 13.30 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch – Schwarzach (Samstag, 6.5. 16 Uhr) (ver)
Donnerstag, 4. Mai 2017
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Donnerstag, 4. Mai 2017
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SMS Rankweil ist Sieger im Handball Schulcup Landes- und Vizelandesmeistertitel im Minihandball für die Sportmittelschule Rankweil-West Starke Leistungen boten die Mädchen- und Burschenmannschaften der Sportmittelschule Rankweil-West vergangene Woche im Uniqa Handball Schulcup in Bregenz. Den Auftakt machten am Donnerstagnachmittag die Mädchen, welche hinter der Mannschaft der Sportmittelschule Bregenz-Vorkloster den ausgezeichneten zweiten Rang und somit den Vizelandesmeistertitel erringen konnten. Am Freitag waren dann die Burschen an der Reihe. Die Sportmittelschule Rankweil-West, die mit zwei Teams angetreten war, erreichte unter acht teilnehmenden Mannschaften mit der „Zweiten“ den hervorragenden 5. Rang und mit der „Ersten“ den Turniersieg. Letztere bezwang, nachdem sie das Halbfinale gegen die PG Mehrerau knapp für sich entscheiden konnte, im Finale die
Sportmittelschule Bregenz-Vorkloster klar mit 17:8 und krönte sich damit zum Landessieger. Qualifikation für die Regionalmeisterschaft Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten beider Bewerbe haben sich somit für die Regionalmeisterschaften am 13. Juni in Dornbirn qualifiziert, wo sich die besten Teams aus Salzburg, Tirol und Vorarlberg messen werden. Die Sportmittelschule Rankweil-West freut sich, an diesem Event mit zwei Mannschaften teilzunehmen und Vorarlberg vertreten zu dürfen. Beide Teams freuen sich bereits auf das Turnier hoffen schon jetzt auf eine hoffentlich große Unterstützung. (ver)
BW Damen sind bereit für das Handball-Finale Am 06.05.2017 ist es leider wieder soweit, die Saison der WHA neigt sich dem Ende und die Damen 1 bestreiten das letzte Heimspiel. Dabei gastiert der momentan 5. Platzierte aus Stockerau in der Reichenfeldhalle. Beim „überraschenden“ Auswärtssieg in Wr. Neustadt und dem darauf folgenden schweren Heimspiel gegen MGA konnten Schneider & Co endlich wieder beweisen, was in Ihnen steckt. An diese Leistung will man natürlich jetzt wieder anknüpfen. 3 Spiele stehen noch auf dem Programm, Ziel ganz klar 6 Punkte!! Die ersten Punkte wollen die Feldkircherinnen vor heimischen Publikum gegen Stockerau holen, dabei kann auch Trainer Andriy Kuzo, bis auf die verletzte Julia Czismadia, auf den ganzen Kader zurückgreifen. Nichts sollte einem Sieg im Weg stehen. Unterstützt die Mannschaft bei ihrem Vorhaben. Spielbeginn 19 Uhr Vor dem Spiel müssen die Montfortstädterinnen jedoch von 2 Spielerinnen Abschied nehmen. Katharina Pratzner verlässt nach 14 Jahren Handball in Feldkirch den Verein und wechselt zum Schweizer Verein Goldach-Rohrschach“ Auch Julia Csizmadia wird dem Team nächste Saison nicht mehr zur Verfügung stehen, denn auch
sie wechselt zum Schweizer Verein Goldach-Rohrschach. Beide Spielerinnen werden vor Anpfiff von der Mannschaft und dem Verein verabschiedet. (ver)
Motor und Sport
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ÖAMTC RC Altenstadt – Kunstradfahren LM 2017 Am Samstag, den 22. April 2017, fanden in Bregenz die Landesmeisterschaften im Kunstradfahren statt. Diese Veranstaltung stellt immer ein Höhepunkt im Wettbewerbsgeschehen der KunstradfahrerInnen dar. Die Sportler und Sportlerinnen vom
ÖAMTC RC Altenstadt zeigten mit tollen Leistungen auf. Sie konnten insgesamt sechs Medaillen einfahren: In der Klasse Schülerinnen U13 belegten Hannah Gau und Eva Jochum die Plätze zwei und drei. Franziska Belmega wurde fünfte bei den Juniorinnen. Damit haben sich alle drei für die Österreichischen Meisterschaften der SchülerInnen und JuniorInnen, die am 13. Mai in Deutschlandsberg stattfindet, qualifiziert. Einen hervorragenden ersten Platz und damit die Goldmedaille erreichten die beiden Elite-Zweier-Gespanne Anna Lins / Elisa Engljähringer sowie Marcel Schnetzer / Jana Latzer. Außerdem holte sich Marcel Schnetzer den Landesmeister-Titel im Einer der Männer, Jana Latzer wurde zweite im Einer der Frauen. Der ÖAMTC RC Altenstadt gratuliert allen SportlerInnen recht herzlich zu den sehr guten Leistungen. (ver)
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Ein Tag für Österreichs Töchter Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in Österreich hoch Der Girls’ Day ist beliebt. Seit mehreren Jahren sind an jedem vierten Donnerstag im April österreichweit Mädchen eingeladen, Berufe kennenzulernen, die von Männern dominiert werden – und in der Regel auch besser bezahlt sind als typi-
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
sche Frauenberufe. Auch 2017 öffneten zahlreiche Betriebe am Girls’ Day im ganzen Land ihre Pforten für Schülerinnen. Im Bundesdienst waren sogar Kindergartenmädchen eingeladen – das dritte Jahr in Folge. „Wir sehen, dass Maßnahmen wie der Girls’ Day langsam, aber sicher greifen: Ein Blick auf die Lehrlingsstatistik zeigt, dass seit drei Jahren auch erstmals ein technischer Beruf unter den
zehn beliebtesten Lehrberufen der Mädchen ist – nämlich die Metalltechnik“, heißt es aus dem Frauenministerium unter Pamela Rendi-Wagner auf Nachfrage der Regionalmedien Austria. Schlechter bezahlte Jobs Österreich gehört zu den EULändern mit den größten geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden. Laut Statistik Austria betrug 2015 das mittlere Bruttojahreseinkommen der unselbstständig Beschäftigten 26.678 Euro. Das der Frauen betrug dabei 20.334 Euro, das der Männer 33.012 Euro. Das liegt laut Experten auch daran, dass Frauen häufiger Teilzeit arbeiten sowie öfter in niedriger entlohnten Berufen des Dienstleistungssektors tätig sind. Aktionstage wie der Girls’ Day sollen Frauen bereits vor ihrer Berufswahl ansprechen
KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Was machen die Boys am Girls’ Day?
Zu wenige Mädchen ergreifen Foto: MEV technische Berufe.
und ihr Interesse für Ausbildungen im technischen Bereich wecken. Der Girls’ Day kommt ursprünglich aus den USA und fand dort erstmals 1993 statt. Seit 2003 dürfen in den USA an diesem Tag auch Buben in die Betriebe, um Berufe jenseits von Geschlechterklischees kennenzulernen.
Aktionstage sind gut. Aber sie sind nur halb so gut, wenn nur die Hälfte mitmachen darf. Wie beim Girls’ Day. Was machen die Boys an dem Tag? Werden sie für das Thema Gleichberechtigung der Geschlechter sensibilisiert? Wie unser All-Felix gezeigt hat, ist noch längst nicht bei allen durchgesickert, dass Frauen auch mehr können, als gut oder schlecht auszusehen. Liebe Veranstalter, ladet bitte nächstes Jahr auch die Jungs ein – mit passendem Programm. Sonst wird das nichts mit der Gleichberechtigung.
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