Feldkircher anzeiger 18

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 18 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 30. April 2015

Kinder laufen Badespaßfür Kinder in Not

www.feldkirch.at/fbf

für die ganze Familie!

Saisonstart

1. Mai 2015

Vorarlberger Tanzgala in Feldkirch Zum elften Mal findet die „Vorarlberger Tanzgala“ statt. Heuer zum ersten Mal im neuen ausverkauften Montforthaus. Alle Details auf Seite 17

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Startschuss für das LaufWunder der youngCaritas ist am 21. Mai um 10.30 Uhr am Sparkassenplatz. In ganz Österreich laufen Kinder um auf Menschen in Not in Österreich und in der Welt aufmerksam zu machen. Seite 44


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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 18 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 30. April 2015

Kinder laufen für Kinder in Not

Startschuss für das LaufWunder der youngCaritas ist am 21. Mai um 10.30 Uhr am Sparkassenplatz. In ganz Österreich laufen Kinder um auf Menschen in Not in Österreich und in der Welt aufmerksam zu machen. Seite 44

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Vorarlberger Tanzgala in Feldkirch Zum elften Mal findet die „Vorarlberger Tanzgala“ statt. Heuer zum ersten Mal im neuen ausverkauften Montforthaus. Alle Details auf Seite 17


Donnerstag, 30. April 2015

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Aus dem Rathaus Musikschule bot Schnuppertag mit Mehrwert

Ein Musikinstrument zu erlernen, davon träumen viele Kinder. Das passende Instrument zu finden, ist aber dann doch nicht ganz einfach, und die Vorstellungen der angehenden jungen Musiker unterscheiden sich oft von der Realität. Um Wunsch und Wirklichkeit möglichst nahe zueinander zu bringen, lädt die Musikschule Feldkirch einmal im Jahr zum Schnuppertag ein. Letzten Freitag war es wieder soweit und zahlreiche Familien aus Feldkirch und Umgebung haben diese Gelegenheit genutzt. Zusätzlich bieten die Pädagoginnen und Pädagogen der Musikschule diese Woche Beratungsgespräche an, wo Fragen geklärt und letzte Unsicherheiten beseitigt werden. 42 Fächer können an der Musikschule belegt werden. Das reicht von Violine, über Schlagzeug bis hin zu Gesang oder Ballett. 1.364 Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell den Unterricht - und es sind nicht nur Feldkircher, sondern viele stammen aus den umliegenden Gemeinden. Die Musikschule ist damit längst zur Bildungseinrichtung mit überregionaler Bedeutung geworden. Die Musikschule leistet aber auch unter Integrationsgesichtspunkten einen wertvollen Beitrag. Das hat sich am Schnuppertag letzten Freitag erneut gezeigt: Denn das Interesse am Erlernen eines Instrumentes verbindet junge Menschen, egal welcher Kultur oder Nationalität sie angehören. Gemeinsam mit Musikschülern anderer Nationalitäten zu musizieren und dabei neue Freundschaften zu knüpfen, das steht für die Mitglieder des Musikschulorchesters „Ill’concerto“, das vor drei Jahren gegründet und von Musikschuldirektor Mag. Nikolaus Netzer geleitet wird, Ende Mai auf dem Programm. Rund 60 Musikschülerinnen und Musikschüler werden nach Budapest reisen und gemeinsam mit ungarischen Musikern einer dortigen Musikschule ein Konzert geben. Die Begeisterung für Musik kann ungeachtet von Nationalität, Religion und Kultur eine wunderbare Basis für ein gelingendes Zusammenleben bieten. Das ist nur einer von vielen Gründen, die dafür sprechen, dass Kinder die Chance bekommen sollten, ein Instrument erlernen. Die Musikschule Feldkirch versucht beste Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Nur nicht jammern

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Tag der (Nicht-)Arbeit Morgen ist es wieder soweit. Wir haben alle frei! Im Gegensatz zum Josefitag für alle Eltern ein toller Tag, denn man muss nicht extra Urlaub nehmen, nur weil Schulen einen gesonderten Feiertag haben. Also gilt für alle: Eine verkürzte Arbeitswoche. Passend dazu feiern wir morgen den „Tag der Arbeit“. Vor mehr als hundert Jahren gingen Menschen auf die Straßen, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern, mehr Lohn, bessere soziale Absicherung und weniger Arbeitszeit pro Tag (Anm.: damals war ein VierzehnStunden-Tag ein Durchschnittswert). Genau das machte damals die Sozialdemokratische Partei so stark, weil sie sich für diese Belange und Sorgen einsetzte. Heute lästert ein SPÖ-Politiker aus Wien über genau solche Anforderungen. Eben dass eine Berufsgruppe zu wenig arbeiten würde, aber das gelte nicht für alle, sondern nur für ein paar Kollegen, die er kenne und schon am Dienstag Nachmittag in seinem „Stammbeisl“ treffe, um mit genau diesen faulen Menschen anzustoßen. Asche auf mein Häupl, ich bin vom Thema etwas abgekommen. Betrachten wir den morgigen Tag aus der weiblichen Sicht, dann wird es für manche Frau etwas schwer sein, diesen Tag so zu feiern, wie sie eigentlich wollte oder könnte. Dazu ein Beispiel: Zwei Frauen unterhalten sich auf dem Weg nach Hause. Eine der beiden Frauen ist bereits im Pensionsalter, die andere Frau arbeitet Teilzeit an einer Kasse. Im Gespräch stellt sich heraus, dass beide eigentlich für ihre Zukunft etwas anders geplant hätten. Zumindest was den beruflichen Weg anbelangt. Was ist bei beiden Damen passiert? Die Schule erfolgreich beendet, dann zu jung für eine für sich passend ausgesuchte Lehre, das Jahr mit einem anderen Job überbrückt, in diesem Jahr jemanden kennen gelernt, schwanger geworden und ENDE. Die gewünschte Ausbildung konnte nicht begonnen werden und als das Kind oder die Kinder alt genug waren, wollte man nicht Nichts tun, also bewarb man sich für den erstbesten Job. Das sind zwei Beispiele, die sehr viele Frauen betreffen und viele dieser Frauen bedauern zumindest, dass sie beruflich nie die Chance im Leben bekommen haben, die ihnen eigentlich

im Sinne der Gleichberechtigung zugestanden wäre. Das war früher so und ist heute kein bisschen besser. Eigentlich schon fast schlimmer. Eltern wollen für ihre Kinder die beste Ausbildung. Das gilt natürlich auch für Mädchen. Eine junge Frau beendet ihr Ausbildung im Schnitt mit 25 (nach Matura und Studium - es soll ja die beste Ausbildung sein). Danach beginnt sie ihre Karriere mit durchschnittlich fünf oder sechs Praktika. Dann hat sie mitunter Glück einen nicht für ihre Ausbildung qualifizierten Job zu bekommen, denn irgendwann muss man ja Geld verdienen, lernt dann ihren Partner kennen, bekommt ein Kind und ist erst einmal, wenn alles gut läuft drei bis vier Jahre weg vom Arbeitsmarkt. Wenn es finanziell eng wird, muss die Frau schon früher wieder in die Berufswelt einsteigen, aber das nur zu 25 oder 50 Prozent, da die Betreuungsangebote formal zwar statistisch schön erscheinen, aber in der Realität Familien beinhart auf sich alleine gestellt lassen. Bei dieser Rechnung muss man immer den Zusatz hinzufügen, dass ein Aufwachsen in einem Mehrgenerationenhaus schon mehrheitlich Utopie ist. Ach ja, einen Job passend zu ihrer Ausbildung mit ihrem Lebenslauf zu bekommen, grenzt da schon an ein Wunder. Es muss noch viel getan werden, damit die Frauen die Gleichberechtigung bekommen, die ihnen eigentlich zusteht. Damit meine ich nicht das Stammtischgerede von Karrierefrauen, sondern den Wunsch eines Menschen, in der Gesellschaft eine sinnerfüllende Funktion zu haben. Ein „moderner“ Mann kann sich auch nicht so einfach nach der Geburt des Kindes in die Arbeitswelt stürzen. Leider muss er das. Das verlangt derzeit die Gesellschaft. Alles andere ist eine schöne Statistik auf dem Papier.

Isidörle

Es ischt halt doch no April!

Am vergangenen Wochenende wurde der Bevölkerung aus Feldkirch einiges um wenn nicht zu sagen unglaublich viel an Unterhaltung geboten. Den zumeist geschmackvolleren Alkoholgenuss konnte man bei der Vinobile genießen. Den eher derberen Genuss beim Corona-Sprungtag im Waldbad Gisingen. Wobei dort eigentlich der Funfaktor und nicht der Alkoholgenuss im Vordergrund stand. Aber da haben wohl manche Besucher eher das „Corona“ wahrgenommen als den „Sprungtag“. Die Veranstaltung an sich ist eine gelungene Idee. Wagemutige Menschen springen, wie auch immer sie wollen, von einer sehr hohen Rampe in das Becken des Gisinger Waldbades. Ganze Familien, Eltern, Kinder und Großeltern waren von den Stunts begeistert. Und ganz nebenbei konnten alle Besucher das Waldbad im eigentlich noch geschlossenen Zustand betreten und sich wie in einem Lausbubenstreich wieder ungezwungener Freude hingeben. Der Setzlingsmarkt in der Innenstadt von Feldkirch war am Samstag ein ebenso großer Anziehungspunkt wie das Fidelisfest im Klostergarten am Sonntag. Es waren Menschenscharen die beide Veranstaltungen besuchten. Es ist am Wochenmarkt an sich schon eine Herausforderung von einem Stand zum anderen zu gelangen ohne dass man zig Minuten dafür benötigt, weil man von einem Dialog in den anderen stolpert. Doch letzten Samstag stolperte ich nicht mehr, sondern wurde geschoben. Ich will jetzt nicht jammern. Es war nämlich erfreulich zu sehen, dass trotz der Menschenmengen eine ausgelassene, interessierte und vor allem zivilisierte Stimmung herrschte. Die sommerlichen Temperaturen sorgten dafür, dass auch Abends noch eine tolle Stimmung zu verspüren war. Einige kamen mit neuen Einblicken von den Literaturtagen am Saumarkt und daraus entstandenen angeregten Gesprächen schon in der Ochsenpassage zum körperlichen aber keineswegs zum verbalen Stillstand und andere genossen in den vielen schon geöffneten Gastgärten die ersten Freiluftabende. Hat schon was, der Frühling!

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 30. April 2015

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Mit dem Fahrrad zur Arbeit 9. Mai 2015: Geführte Radtour für Berufspendler von Feldkirch nach Schaan Feldkirch pendeln, haben so die Möglichkeit, ihr Fahrrad kostengünstig und sicher zu verwahren. Informationen zu den Preisen, der Verfügbarkeit und der Funktion der Fahrradboxen erhalten Interessierte persönlich im Mobilpunkt Feldkirch oder unter der Telefonnummer 05522/839510.

Viele Vorarlberger beziehungsweise Feldkircher pendeln täglich zu ihrer Arbeitsstätte ins benachbarte Liechtenstein. Durch den guten Radwegausbau bietet sich diese Strecke auch für Radfahrer an. Feldkirchs Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair führt am 9. Mai für Interessierte eine Radtour durch.

Öffis und Fahrrad Ein Zusatzservice für Pendler von weitergelegenen Ortschaften bilden die Fahrradboxen am Bahnhof Feldkirch sowie an den

Zahl der Woche ...

4500

Rund 4500 Weininteressierte besuchten am vergangenen Wochenende die Vinobile 2015 im neuen Montforthaus.

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Am 9. Mai führt eine Radtour für Berufspendler von Feldkirch nach Schaan. Bahnhaltestellen Gisingen und Amberg. Seit letztem Jahr stehen fünf Fahrradboxen an der Bahnhaltestelle in Gisingen zur Verfügung. Zudem wurden die

Radboxen an der Bahnhaltestelle Amberg saniert und auch am Bahnhof Feldkirch werden Fahrradboxen vermietet. Alle, die mit dem Zug von oder nach

Geführte Radtour von Feldkirch nach Schaan Wann: 9. Mai 2015, 14 bis 16.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz bei der Vorarlberghalle Zielgruppe: Berufspendler nach Liechtenstein Mitzubringen: Fahrrad und wetterfeste Bekleidung Referentin: DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch Informationen: Telefon 05522/304-1411 Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Geräumige, mietbare Fahrradboxen an Feldkirchs Bahnhaltestellen.

Kundmachungen

Aktueller Termin

Jagdgenossenschaft Altenstadt Gemäß § 15 Jagdgesetz wird die Abrechnung der Jahresrechnung 2014/2015 betreffend die Genossenschaftsjagd Altenstadt während der Amtsstunden vier Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt.

6. Mai 2015, 13-17 Uhr „aha“ informiert Im Jugendservice Feldkirch in der Schmiedgasse 5 erhalten Jugendliche am 6. Mai von einem „aha“-Mitarbeiter Tipps & Infos zu Schule, Jobben im In- und Ausland, Freizeit oder Reisen.

Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 5. Mai 2015 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden. Jagdgenossenschaft Nofels Gemäß § 15 Jagdgesetz wird die Abrechnung der Jahresrechnung 2014/2015 betreffend die Genossenschaftsjagd Nofels während der Amtsstunden vier Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 5. Mai 2015 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden.

entgeltliche Einschaltung

Eine Vielzahl an Berufspendlern fährt täglich mit dem Auto zu ihrer Arbeitsstätte ins Liechtenstein. Eine genussvolle und gesunde Alternative würde die Bewerkstelligung dieses Weges mit dem Fahrrad darstellen. Doch welche Radroute bietet sich dafür an? Wie viel Zeit nimmt die Wegstrecke in Anspruch? Worauf muss geachtet werden? Diese und alle weiteren Fragen werden am 9. Mai bei einer geführten Radtour von DI Elisabeth Mair beantwortet. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer praktische Tipps, worauf es beim Radeln im Alltag besonders ankommt. Auf der Wegstrecke liegen Unternehmen wie die Presta, Hilti, Hilcona oder Ivoclar.


Donnerstag, 30. April 2015

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Arztgespräch über „Die kranke Vene“ Am 6. Mai findet das nächste Feldkircher Arztgespräch um 19.30 Uhr im Landeskrankenhaus Feldkirch statt. Referieren wird OA Dr. med. Rainer Mathies. „Die kranke Vene: vom ästhetischen Problem bis zur Lebensbedrohung“ wird Thema des Arztgespräches sein. Im Vortrag werden die klinischen Zeichen von Venenerkrankungen, die diagnostischen Methoden und die Möglichkeiten der Therapie dargestellt.

Dr. Rainer Mathies im Arztgespräch.

Neuer Fahrplan für den Badebus liegt auf Der Sommer naht und damit steigt die Vorfreude aufs Baden. Gleich fünf Stadtbuslinien bringen Badebesucher in Feldkirchs Bäder. Mit dem 1er, 2er, 6er und 8er geht es Richtung Erlebnis Waldbad Gisingen und mit dem 7er zum Schwimmbad Felsenau.

Die kranke Vene: vom ästhetischen Problem bis zur Lebensbedrohung Referent: OA Dr. med. Rainer Mathies, Innere Medizin und Kardiologie am LKH Feldkirch Wann: Mi., 6. Mai, 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache

Der neue Badebus-Fahrplan ist ab sofort kostenlos in allen Bussen, im Mobilpunkt Feldkirch Oberes Rheintal und in den Schwimmbädern erhältlich. „Ich hoffe, dass in diesem Sommer der eine oder andere auf das Auto verzichtet und in einen Badebus einsteigt. Per Bus erspart man sich die stressige Parkplatzsuche und eine Fahrt im überhitzten Auto“, so Nina Kräutler-Ferrari vom Stadtbus Feldkirch. Mit leichtem Gepäck reisen Damit Badebesucher immer mit leichtem Gepäck reisen, können in Feldkirchs Bädern Kabinen und Schränke zum Verstauen von

Liegestühlen und Sonnenschirmen gemietet werden. Zu einem beliebten Badetreffpunkt gehören auch die Paspels-Seen in Brederis – zwischen Feldkirch, Meiningen und Rankweil. Ganz besonders nachhaltig ist der Erholungsfaktor für all jene, die mit der Landbuslinie 71 von Feldkirch aus ins Badeparadies Paspels fahren.

Besonders gekennzeichnete Badebushaltestelle beim Erlebnis Waldbad Gisingen.

Schulung für den ÖBB Fahrkartenautomat Feldkirchs Seniorinnen und Senioren haben am 11. Mai die Möglichkeit, an einer Schulung für den ÖBB Fahrkartenautomaten teilzunehmen.

entgeltliche Einschaltung

Die ÖBB hat in ganz Österreich rund 1000 Fahrkartenautomaten im Einsatz. Oft besteht gar keine Möglichkeit mehr, die Fahrkarte am Bahnhofschalter zu kaufen.

In diesem Kurs informiert Sie ein Mitarbeiter der ÖBB über die Bedienung des Fahrkartenautomaten. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den Fahrkartenautomaten in Ruhe auszuprobieren.

ÖBB-Fahrkartenautomat Schulung Wer: Feldkircher Seniorinnen und Senioren Wann: Montag, 11. Mai, 14 Uhr Wo: Bahnhof Feldkirch Beitrag: kostenlos Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@feldkirch.at

Jetzt für die Schulung am Bahnhof Feldkirch anmelden.

Musikschule öffnete ihre Tore.

Vergangenen Freitag war es wieder soweit: Die Musikschule Feldkirch lud alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein. 450 Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzten die Möglichkeit, eine Vielzahl an Instrumenten auszuprobieren, zu tanzen, zu singen, zu malen oder sich über die Angebotsvielfalt bei den Lehrpersonen und der Direktion zu informieren. Im Großen Saal wurden einzelne Instrumente präsentiert und der „Verein der Freunde der Musikschule Feldkirch“ bot wieder selbstgebackene Kuchen und Torten zur Stärkung an. An dieser Stelle vielen Dank allen Helferinnen und Helfern für diesen gelungenen Tag.


Donnerstag, 30. April 2015

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Notstand am Lehrstellenmarkt? FPÖ-Jugendsprecher Christof Bitschi will Auskunft über die Entwicklung in Vorarlberg „Erst kürzlich hat der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Regierung, Egon Blum, in einem Zeitungsartikel zum Thema ‚Notstand am Lehrstellenmarkt‘ Alarm geschlagen. Blum betonte dabei, dass in den letzten Jahren österreichweit mehr als 7.400 Lehrbetriebe aufgegeben haben. Ebenfalls hätten im Vorjahr um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als im Jahr 2008. Blum sprach dabei wörtlich davon, dass die Realität in der Lehrlings­ entwicklung schlichtweg furchterregend und dramatisch sei und Notstand am Lehrstellenmarkt herrsche. Diese Entwicklung im Lehrbereich ist eine äußerst besorgniserregende“, betont der

FPÖ-Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi. „Konsequente Gegenmaßnahmen gefordert“ Um diese Situation rasch zu entlasten, fordert der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Regierung Egon Blum konsequente Gegenmaßnahmen. Mit einem „Treuebonus“ von 2.000 Euro für maximal zwei Lehrlinge pro Jahr und einem „Qualitätsbonus“ von 3.000 Euro nach dem zweiten Lehrjahr inklusive Qualitätsnachweis soll die Situation am Lehrstellenmarkt verbessert werden. „Vorarlberg ist von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig“ „Vorarlberg ist ein Bundesland, das aufgrund der wirtschaftlichen

Gegebenheiten stark von hochqualifizierten Fachkräften und somit auch von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig ist. Eine derartig dramatische Entwicklung am Lehrstellenmarkt hätte somit auch drastische Auswirkungen auf unser Bundesland“, warnt Bitschi. Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Wirtschaftslandesrat Rüdisser verlangt der FPÖ-Jugendsprecher Auskunft über die Entwicklung der Lehrstellen in Vorarlberg. Sollten sich die Lehrlingszahlen ähnlich negativ entwickelt haben wie im Rest von Österreich, so müssen nach Ansicht des freiheitlichen Jugendsprechers umgehend Maßnahmen zur Stärkung der Lehre und der Lehrbetriebe gesetzt werden. (pr)

Christof Bitschi

Vorsitzende der SPÖ-Frauen 100% Zustimmung bei der außerordentlichen Landesfrauenkonferenz für Veronika Keck

Eines der wichtigsten Anliegen ist es für Keck, Frauen den Zugang zu Vollzeitarbeit zu erleichtern: „Ein eigenes, geregeltes Einkommen schafft Unabhängigkeit. Zudem führt Teilzeitarbeit oft zu Pensionslücken und Altersarmut. Vorarlbergerinnen sind überdurchschnittlich oft davon betroffen. Deshalb müssen wir hier etwas ändern.“

Gratulation von der SPÖ Unter den Gästen der Landesfrauenkonferenz befanden sich Frauenministerin Gabi Heinisch-Hosek, SPÖ-Landeschef Michael Ritsch, SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und der Bürser Bürgermeister Georg Bucher. „Veronika ist eine junge, starke und herzliche Frau. Sie hat die Anliegen von Frauen im Blick und wird sich mit Engagement dafür einsetzen“, freut sich Frauenministerin Heinisch-Hosek über die neue Vorsitzende.

Allen Frauen eine Stimme geben Für Veronika Keck ist Frauenpolitik generationenübergreifend: „Es ist für mich grundlegend, Frauen jeder Altersstufe eine Stimme zu geben. Egal ob jung, mitten im Leben stehend oder in Pension: Frauen werden in Vorarlberg viel zu oft einfach überhört. Das möchte ich ändern. Wo weggehört wird, werde ich laut sein und

Michael Ritsch bedankt sich bei der scheidenden Vorsitzenden Olga Pircher für die vergangenen zwölf Jahre an wertvoller Arbeit. Dafür überreicht er ihr gemeinsam mit Reinhold Einwallner die „Ehrenmedaille für besondere Verdienste um die österreichische Sozialdemokratie“: „Olga hat unermüdlich für die Interessen der Frauen in Vorarlberg gekämpft.

Die Bürserin Veronika Keck (32) steht ab sofort an der Spitze der Vorarlberger SPÖ-Frauen. mich für eine Lösung einsetzen.“ Damit meint die neue Vorsitzende der SPÖ-Frauen etwa die Ermutigung für Mädchen, auch

Dafür gebührt ihr allerhöchste Anerkennung. Dieser Einsatz ist nicht selbstverständlich.“ (pr)

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„Männerberufe“ zu ergreifen, die Schaffung von kostenfreier Kinderbetreuung zur Entlastung von Müttern oder auch den Kampf gegen die Altersarmut.

Am vergangenen Samstag wurde die Bürserin Veronika Keck (32) mit 100% Zustimmung zur neuen Vorsitzenden der SPÖ Frauen gewählt. Keck folgt damit auf Olga Pircher, die nach zwölf Jahren als Vorsitzende ihre Funktion in jüngere Hände legt.


Donnerstag, 30. April 2015

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Viele Aufgaben für die Zukunft Die grünen Stadträtinnen nehmen sich für ihre neuen Arbeitsbereiche viel vor Das Team von Feldkirch-Blüht geht voller Motivation in die nächste Legislaturperiode. „Wir werden uns als Gruppe wie bisher mit unseren Vorstellungen vor allem bei Schule, Bildung, leistbarem Wohnen, Energiesparen und Verkehr einbringen“, so die grüne Listenobfrau Marlene Thalhammer. Nachdem Bürgermeister Berchtold nun die Ressortverteilung bekanntgegeben hat, wird Frau Thalhammer innerhalb des Rathauses weiterhin für die Bereiche Abfallwirtschaft und Umweltschutz zuständig sein. Die zweite grüne Stadträtin, Ingrid Scharf, erhält die Agenden Jugend, Integration, Kultur, Bibliotheken und Büchereien. „Dies sind äußerst interessante Themenbereichen, bei denen viele Aufgaben auf uns warten“, freut sich Ingrid Scharf über diese Ressorts. Dass Vize-

Ingrid Scharf (links) und Marlene Thalhammer (rechts) von Feldkirch blüht bürgermeisterin Schöbi-Fink den Bereich Schule und Kindergärten übernimmt sei überraschend, denn dafür wäre die grüne Ingrid Scharf als erfahrene Pädagogin prädestiniert gewesen. Von der Abfallvermeidung bis zur Stadtbücherei In der Abfallwirtschaft bleiben Abfallvermeidung und Wiederverwertung die Schwerpunkte.

Im Bereich Umweltschutz wollen die Grünen, dass vor jeder politischen Entscheidung der Stadt die Auswirkungen auf die Natur überprüft werden soll. Es müsse außerdem immer an die nächste Generation gedacht werden. Im Jugendressort wird Frau Scharf auf Jugendarbeit an den Orten, wo sich die Jugendlichen wirklich treffen, setzen. Im Arbeitsfeld Integration brauche es mehr An-

gebote für Menschen mit Handicaps, eine gute Einbeziehung interkultureller Vereine und verstärkte Flüchtlingshilfe. Die Büchereien sollen in allen Ortsteilen möglichst gut unterstützt werden. Und in der Kulturabteilung gelte es, die Anliegen der vielen kleinen engagierten Kulturanbieter ebenso wichtig zu nehmen wie die Veranstaltungen der klassischen Hochkultur – erläutern die beiden Frauen ihre Schwerpunkte als grüne Stadträtinnen. ÖVP stellt trotz Verluste die Mehrheit „Aufgrund des D‘Hondtschens Verfahrens stellt die ÖVP mit 48 % der WählerInnenstimmen im Stadtrat – und damit auch in allen Ausschüssen - trotzdem mit fünf Sitzen die Mehrheit. Überzeugungsarbeit ist also weiterhin oberste Maxime!“ schließt Talhammer. (pr)

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Donnerstag, 30. April 2015

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125 Jahre 1. Mai 125 Jahre Einsatz für die ArbeitnehmerInnen

Tonangebend war von erster Stunde an die Sozialdemokratie. Michael Ritsch, Vorsitzender der Vorarlberger SPÖ, bringt es auf den Punkt: „Politische Meilensteine wie der AchtstundenArbeitstag, das demokratische Wahlrecht und auch die Gesundheitsversorgung sind von der Sozialdemokratie und den Gewerkschaften damals hart erkämpft worden. Diese Bewegung hat Österreich, wie wir es heute kennen, maßgeblich gestaltet.“ Dennoch gibt es auch heute noch große Herausforderungen. Michael Ritsch betont daher

die fortlaufende Aktualität des 1. Mais. „Es gibt noch viele Punkte, die dringend verbessert werden müssen. Der erhöhte Druck in der Arbeitswelt, ständig steigende Mietpreise und fehlende Angebote bei der Kinderbetreuung sind für viele ein akutes Problem. Daher werden wir auch heuer wieder am 1. Mai auf unsere Forderungen aufmerksam machen.“ Gleichzeitig betont Michael Ritsch aber auch den Festcharakter dieses Feiertages: „Es ist wichtig, an diesem Tag auf die Straße zu gehen und gemeinsam für Verbesserungen einzutreten. Gleichzeitig gilt es aber auch, sich der bisher erreichten Ziele bewusst zu werden und zu feiern.“ Beides verbindet die SPÖ am 1. Mai ab 10:30 Uhr am Bregenzer Hafen: Mit einer Rede eröffnet Schauspieler Harald Krassnitzer

die Maifeier. Im Anschluss gibt es für Kinder ein großes Angebot an Spielmöglichkeiten und für die Erwachsenen gute Stimmung bei Livemusik und Bewirtung im Festzelt. (pr)

Michael Ritsch: „Es ist wichtig, an diesem Tag auf die Straße zu gehen und gemeinsam für Verbesserungen einzutreten“

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Vor 125 Jahren gingen Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter in ganz Europa zum ersten Mal organisiert auf die Straßen. Auch in Österreich. Sie kämpften für bessere Arbeitsbedingungen und eine Arbeitszeitverkürzung.


Donnerstag, 30. April 2015

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Für faire und sichere Arbeit! Auer zum 1. Mai: „Sozial- und Umweltstandards nicht auf’s Spiel setzen!“ betont Auer. Doch anstatt dem entgegenzuwirken, würden die Risiken auf die ArbeitnehmerInnen abgewälzt und soziale Errungenschaften in Frage gestellt.

Mehr Anerkennung für die Leistungen der Beschäftigten fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des 1. Mai, dem Tag der Arbeit. „Der Druck am Arbeitsplatz steigt, immer mehr ArbeitnehmerInnen sind prekär beschäftigt und finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen“, so Auer. Politik und Wirtschaft müssten hier dringend gegensteuern. „Die Menschen wollen und brauchen fair bezahlte, gute und vor allem auch sichere Arbeitsplätze.“ Seit 125 Jahren wird am 1. Mai weltweit für die Rechte der ArbeitnehmerInnen und mehr Gerechtigkeit demonstriert. Die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen ist für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer dabei aktueller denn je. „Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Gut abgesichterte Vollzeitarbeits­plätze

Manuela Auer werden zunehmend von atypischen und schlecht bezahlten Beschäftigungsformen verdrängt“,

ArbeitnehmerInnenrechte schützen Im Mittelpunkt stünden heute nicht mehr die Menschen und ihre Bedürfnisse, sondern die Profite und Interessen von Wenigen. Beispiel TTIP: „In der derzeit geplanten Form würde das Freihandelsabkommen nicht zu mehr Wohlstand für alle und faire Handelsbedingungen führen, sondern zu einer einseitigen Machtverschiebung zugunsten der Großkonzerne“, kritisiert Auer. Dies müsse unter allen Umständen verhindert werden. „Unsere Demokratie-, Sozialund Umweltstandards dürfen nicht leichtfertig auf’s Spiel gesetzt werden“, ist für Auer klar.

Forderungen wie z.B. jener nach Sonderklagerechten für Konzerne oder der Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen müsse „eine klare Absage erteilt werden“. Arbeitsplätze sichern Doch auch auf nationaler Ebene gebe es enormen Handlungsbedarf. „Noch nie zuvor waren in der Zweiten Republik so viele Menschen ohne Arbeit“, betont die AK-Vizepräsidentin. Vor allem für Ältere sei die Situation am Arbeitsmarkt derzeit enorm schwierig. Auer fordert daher die rasche Umsetzung von Beschäftigungsmaßnahmen und längst überfälliger Reformen. „Die Wirtschaft muss ihre Blockade gegen das bereits paktierte BonusMalus-System endlich aufgeben und stattdessen in gesunde und alternsgerechte Arbeitsplätze investieren“. (pr)

Mehr Chancen für EPUs! Gewerbetreibende brauchen Unterstützung, nicht Überreglementierungen

„Mehr als die Hälfte der 25.000 Unternehmen in Vorarlberg sind EPUs. Die derzeitigen Rahmen-

bedingungen wie hohe Sozialversicherungsbeiträge, Überreglementierungen und mangelnde soziale Absicherung schränken ihre existenzsichernde Tätigkeit massiv ein“, begründet die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch ihre aktuelle Anfrage an Landesrat Rüdisser. Working Poor Das mittlere Jahreseinkommen

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Die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch will die Rahmenbedingungen für Ein-PersonenUnternehmen (EPU) verbessert wissen. Deren Tätigkeit werde durch nicht nachvollziehbare Reglementierungen stark eingeschränkt.

von ausschließlich selbstständig Erwerbstätigen liegt laut Rechnungshof vor Steuern bei 11.415 Euro. Ähnliches belege der Einkommensbericht im Statistischen Jahrbuch 2015 der Statistik Austria. „Das Bild vom reichen Selbstständigen stimmt also schon längst nicht mehr. Unter den Ein-Personen-Unternehmen gibt es immer mehr ‚working poor’“, so Schoch. Hohe Sozialversicherungsbeiträge nicht zeitgemäß Die höheren Bemessungsgrundlagen für Selbstständige in der Sozialversicherung im Vergleich zu unselbstständig Beschäftigten seien daher nicht mehr zeitgemäß. Schoch will vom zuständigen Landesrat daher wissen, wie weit die Bestrebungen, die SVA Mindestbeitragsgrundlage an die ASVG Geringfügigkeitsgrenze anzugleichen, vorangeschritten sind. Im schwarz-grünen Regierungsprogramm seien Verbesserungen der Rahmenbedingungen

Sandra Schoch für EPUs vorgesehen. In ihrer Anfrage ersucht sie daher um Information, welche Maßnahmen zur Verhinderung der working poor und gegen die Überreglementierungen gesetzt werden. „Es kann nicht sein, dass eine Nagel-Designerin zwar Fingernägel lackieren darf, jedoch keine Fußnägel – da dafür ein eigener Gewerbeschein nötig ist“, so Schoch abschließend. (pr)


Donnerstag, 30. April 2015

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Viel Neues im Wildpark Feldkirch Neue Tiere, Infrarotkamera bei den Füchsen und Erweiterung Spielplatz Auf der vergangenen Jahreshauptversammlung im Wildpark-Kiosk konnte Wildparkpräsident Wolfgang Burtscher neben Landtagsvizepräsidentin Gabriele Nußbaumer, Stadtrat Wolfgang Matt, den Gemeindevorsteher von Mauren und Wildparkvizepräsident Freddy Kaiser, Bezirks-Jägermeister Reinhard Metzler, Ehrenmitglied Heinz Bilz sowie zahlreiche weitere Gäste und Mitglieder begrüßen.

Wichtigstes Projekt im Moment, der Bau des neuen Murmelegeheges, wird in wenigen Wochen als Lehrlingsprojekt (Firmen Liebherr, Tomaselli, Hilti & Jehle, Jäger) fertiggestellt. Arbeitsleistung sowie 100 Stunden Arbeitseinsatz durch die Funkenzunft Ardetzenberg. Verbunden durch die Renovierung der sogenannten Bentele-Villa als Aussichtsplattform, konnte die wichtigste Neuerung im Jahr 2014, die Übersiedlung der Füchse in ein neues Gehege und das Anbringen von zwei Infrarotkameras um die Füchse im Bau beobachten zu können umgesetzt. Im Moment leben im Wildpark 116 Tiere. Für die Kinder wurde der Spielplatz erweitert

und auf den geforderten Sicherheitsstandard gebracht. In Kürze gibt es als neue Attraktion einen originalen Jäger-Hochsitz, den Bezirksjägermeister Reinhard Metzler auf der letzten Dornbirner Messe ersteigert und dem Wildpark zur Verfügung gestellt hat. Der Voranschlag 2015 ist von Wildpark-Finanzchefin Maritta Hartmann-Mähr mit 244.000 Euro ausgeglichen budgetiert. Für Investitionen sind 30.000 Euro vorgesehen, die durch Rücklagen gedeckt sind. (cer)

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Besonders erfreulich ist die Steigerung auf 743 Mitglieder, die vermehrte Spendenbereitschaft und die Zunahme der Zahl der Tierpaten. Bis auf Thüringen ist es Beirätin Kristl Moosbrugger aus Lech gelungen, sämtliche Vorarlberger Gemeinden für eine Mitgliedschaft zu gewinnen. Teilweise neu formiert wurde das Mitarbeiter-Team. Neben Christian Ammann, der seit Juli 2013 als engagierter Betriebsleiter arbeitet, sind sein Stellvertreter Viktor Watzenegger und die beiden Teilzeitkräfte Fritz Marzari und Sabine Matt sowie der langjährige Mitarbeiter Hannes Allgäuer im Wildpark-Team. Sie haben im vergangenen Jahr einiges an Hilfe durch Freiwillige erhalten, nämlich insgesamt 360 Stunden an ehrenamtlicher

Alltag aus, Leben an: mit dem neuen BMW 1er. Wendig und kompakt auf der Straße, sportlich und modern im Auftritt. Mit der neu gestalteten Frontpartie, der BMW typischen Niere und den geschwungenen LED-Scheinwerfern zeigt der BMW 1er seine sportliche Seite. Und dank BMW ConnectedDrive kann man auch unterwegs alles jederzeit mit Freunden oder der Familie teilen. Das ist wahre Freude – das ist der neue BMW 1er. Alle Infos auf www.bmw.at/1er.

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Symbolfoto

Der neue BMW 1er


Donnerstag, 30. April 2015

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Hört… Hört… Am vergangenen Wochenende war viel los in Feldkirch. Egal für welche Alters-, oder Interessensgruppe - es war für jeden was dabei. Von den Literaturtagen im Theater am Saumarkt, der Vinobile im neuen Montforthaus, über den Setzlingsmarkt „Erdreich“, der Sprungtag im Waldbad bis hin zum Fidelsfest im Garten der Kapuziner.

Vinobile und Fidelisfest in Feldkirch

Die Vinobile im neuen Montforthaus wurde am Freitag Nachmittag würdig mit Vertretern aus der Politik und dem Weinadel eröffnet. Rund 140 Aussteller verwandelten das neue Montforthaus in einen Genußsalon. Im Zuge der Vinobile, die sich die größte und bedeutendste Weinmesse Westösterreichs nennen darf, wurde der Vorarlberger Weinpreis vergeben. Über 250 Weine wurden zuvor unter der professionellen Leitung von Willi Hirsch, Präsident des Vorarlberger Sommeliervereins getestet.

Weinprinzessin und Weinkönigin

Genossen am Freitag den ersten Tag der Vinobile 2015 im neuen Montforthaus

Fidelisfest Das Fidelisfest am Sonntag wurde im Dom mit einem Festgottesdienst, der von Bischof Benno Elbs, Alt-Bischof Elmar Fischer, Guardian Franz Ulbig und weiteren Priestern gehalten wurde, eröffnet. Das Fest wurde, dem Wettergott sei Dank, zu einem regelrechten Volksfest. Unzählige Menschen fanden sich in dem wunderschönen Garten der Kapuziner ein und ließen sich von den Spältabürgern mit Kost und Trank verwöhnen. Musikalisch umrahmt wurde das ganze Fest von der Stadtmusik Feldkirch und den Tostner Straßenmusikanten. Beim Klostermarkt im angrenzenden Klosterhof konnten verschiedene franziskanische Gemeinschaften aus Vorarlberg ihre Produkte präsentieren und die vom Setzlingsmarkt gespendeten Jungpflanzen verkaufen. Der Reinerlös kommt dem Kloster zu Gute. (cer)

Die Stadtmusik Feldkirch

Bei der Prozession vom Dom St. Nikolaus zum Klostergarten war viel geistliche Kultur vertreten.


Donnerstag, 30. April 2015

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Donnerstag, 30. April 2015

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up2work 2015 Vorarlberger Unternehmen spüren und erleben

Bewusstsein schaffen „up2work“ ist eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Wif-Zack der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die alle zwei Jahre stattfindet und von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (VVG) organisiert wird. Ziel ist es, ein umfassendes Bewusstsein für Berufe und Betriebe in der Praxis bei Schülern, Eltern und Lehrern zu schaffen und gleichzeitig die Vorfreude auf wirtschaftliche Tätigkeiten zu wecken. Für Schüler und Schülerinnen der 6. und 7. Schulstufe Vorarlberger Unternehmen zeigen zentrale Tätigkeiten in ihren

Fotos: VVG/WKV

Einmal hinter die Kulissen eines interessanten Unternehmens blicken und dabei gleich lernen, ob der Beruf zu einem passt – das und noch vieles mehr ist die Berufsorientierungs-Aktion „up2work“. Schaffen eines umfassenden Bewusstseins für Berufe und Betriebe in der Praxis. Betrieben. Interessierte Jugendliche nutzen die Möglichkeit, die berufliche Vielfalt mit den eigenen Fähigkeiten kennenzulernen. In diesem Jahr sind 1444 Schüler und Schülerinnen der 2./3. Klassen Mittelschule aus 31 Vorarlberger Schulen mit 120 Begleitpersonen im ganzen Land in 120 Firmen unterwegs. „Die Firmen lassen versuchen, zeigen, demonstrieren und bringen somit den Jugendlichen die Welt der Wirtschaft praxisorientiert näher“, erklärt Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer. „Die Jugendlichen

Für die Betriebe bietet sich die Möglichkeit, sich als toller Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb zu präsentieren.

sind jedenfalls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort auseinandersetzen können. Sie erleben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten haben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten.“

nug geschätzt werden. Ich danke den vielen aktiven Unternehmen, die mit großem Aufwand den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, Berufe in der Praxis kennenzulernen. Und ich freue mich sehr über das riesige Interesse der Schulen und den Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer. Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen einer direkten Berufsorientierung zu informieren, in welchen Berufen ein entsprechender Bedarf besteht und wie die Chancen stehen“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. „up2work“ wird zum bereits vierten Mal, alternierend mit dem Schaffar-Tag, der bisher ebenfalls viermal stattfand, organisiert. Insgesamt wurden in den letzten sieben Jahren über Initiative der Wirtschaftskammer 13.260 Kinder aus 503 Klassen in 676 Halbtagen von Firmen in Tätigkeiten ihrer Betriebe eingeführt. (pr)

Danke für so viel Engagement „Das Engagement aller up2workBeteiligten kann nicht hoch ge-

Schüler erkennen die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten und lernen die eigenen Fähigkeiten und Neigungen mit den verschiedenen Berufen in Beziehung zu setzen.

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Die Initiative der Wirtschaftskammer Vorarlberg bietet vom 5. und 6. Mai 2015 wieder in über 100 Firmen spannende Einblicke in die Wirtschaft


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Donnerstag, 30. April 2015

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DER NEUE KOMBIKESSEL

Frische Kräuter im Topf der Miniköche. Anfang April hatten die Miniköche die Chance, mehr über die Herkunft und Entstehung der Kräuter zu erfahren, die später in ihrem Kochtopf landeten. Alexander Angeloff, Gärtnerei Angeloff, führte die Miniköche durch seine Gärtnerei und gab wertvolle Tipps zur Pflege von Kräutern. Gemeinsam setzten die Kinder Pfefferminz-Stecklinge ein und Alexander gab Pflegetipps für die Aufzucht zu Hause. Iris und Sieglinde vom Verein Kräuternest mörserten mit einigen Kindern aus frischen Kräutern feines Kräutersalz. Andere stellten Kräuterlimonade, Kräutertopfen und Bärlauchbutter her. Zum Abschluss wurden heiße Kartoffeln aus verschiedenen alten Sorten mit Gemüsespießchen, Käse, dem zuvor angefertigten Butter und Kräutertopfen serviert und gegessen. Das Kräutersalz und je einen Pfefferminz-Steckling durften die Miniköche mit nach Hause nehmen. (cer)

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Neuer Vorstand Symphonieorchester Letzte Woche wurde bei der ordentlichen Jahreshauptversammlung in Bregenz ein neuer Vorstand gewählt. Die Mitglieder wählten den bisherigen Vizepräsidenten Dr. Manfred Schnetzer einstimmig zum Präsidenten. Er folgt in dieser Funktion Eduard Konzett nach. Neu im Vorstand sind auch die beiden Vizepräsidenten Dr. Wolfgang Burtscher und Dr. Magnus Brunner. „Ich möchte die geleistete Arbeit der letzten Jahre fortführen und soweit möglich die Rahmenbedingungen des mit viel Engagement und Freude

spielenden Orchesters verbessern“, so der Dornbirner Rechtsanwalt Manfred Schnetzer. Der ehemalige ORF-Landesdirektor Wolfgang Burtscher sowie Bundesrat Magnus Brunner übernehmen die Aufgaben der bisherigen Vizepräsidenten Manfred Schnetzer und Peter Schmid im Vorstand. Als Feldkircher beziehungsweise Bregenzer repräsentieren die neuen Vorstandsmitglieder Wolfgang Burtscher und Magnus Brunner auch die Standorte der Heimspielstätten des Symphonieorchesters Vorarlberg (Montforthaus und Festspielhaus). (cer)

Marketingmitteilung: Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der genannten Fonds stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Raiffeisen-FondsPension-Sicherheit, Raiffeisen-FondsPension-Ertrag und Raiffeisen-FondsPension-Wachstum legen dauerhaft mindestens 85 % ihres Vermögens in Anteile des Raiffeisenfonds-Sicherheit bzw. Raiffeisenfonds-Ertrag bzw. Raiffeisenfonds-Wachstum – in ihre sogenannten „Master-Fonds“ – an. Die Master-Fonds können hauptsächlich in anderen Investmentfonds oder Derivaten anlegen. Die Fondsbestimmungen der Master-Fonds wurden durch die FMA bewilligt. Sie können mehr als 35 % des Fondsvermögens in Wertpapiere folgender Emittenten investieren: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Japan, Österreich, Belgien, Finnland, Niederlande, Schweden, Spanien. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3, Stand: April 2015

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fonds.raiffeisen.at

Präsident Manfred Schnetzer mit den beiden Vizepräsidenten Wolfgang Burtscher (l.) und Magnus Brunner (r.). Foto: SOV/Lisa Mathis


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Der neue Suzuki VITARA! Die Wiedergeburt einer Legende Suzukis brandneuer LifestyleSUV vereint Leistung mit Technologie und Sicherheit. Der Vitara ist das neueste Mitglied der Suzuki Modellfamilie und steht ab sofort bei den Suzuki Partnern im Ländle zur Probefahrt bereit.

Der neue Suzuki Vitara ist jeder Situation gewachsen. Das serienmäßige Sicherheitspaket enthält zahlreiche Vorrichtungen wie Gurtkraftbegrenzer, stoßabsorbierende Karosserie und neun Airbags. Zudem bietet der VITARA auch moderne Schutzsysteme wie die radarge-

stützte Bremsunterstützung, die auch bei hohen Geschwindigkeiten, Dunkelheit und Regen eine Kollision vermeidet oder zumindest ihre Folgen minimiert. Klein gehalten werden auch die Verbrauchszahlen. Möglich machen

Die Innenausstattung des neuen Vitara kann sich sehen lassen. das nicht nur die Start-StoppAutomatik, sondern auch die ex­ traleichten 1.6-l-Motoren. Am besten man überzeugt sich selbst und meldet sich gleich zu einer Probefahrt bei einem Suzuki Partner im Ländle. (pr)

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Das Design des VITARA sorgt für Aerodynamik. Klare Formen und der stylische Look des Armaturenbretts betonen Robustheit und Sportlichkeit des Fahrzeugs. Für ein helles und großzügiges Ambiente sorgt das große PanoramaSonnendach. Und über das neue Audiosystem lassen sich Smartphone-Anwendungen ausführen. Auch die Personalisierung ist ein großer Faktor beim neuen VITARA. Und zwar von der Lackierung bis zu den Applikationen auf Instrumententafel und Kühlergrill mit neuen Farben. Optional bietet Suzuki zwei Bodykits an: „Rugged“ (Offroad) und „Urban“ (städtisch).


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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Tag der Arbeit – Tag der Unternehmer Am Tag der Arbeit feiern wir die Arbeitnehmer. Das ist gut und richtig so. Schön wäre es, wenn es auch einen Tag der Unternehmer geben würde – weil ohne Unternehmer keine Arbeit. Ich rede jetzt nicht von den internationalen Großkonzernen, die tausende Leute rauswerfen, damit für anonyme Großaktionäre der Gewinn stimmt. Ich rede von den vielen kleinen und mittleren Unternehmen „ums Eck“. Von den Familienunternehmen, die in der Krise kaum Leute auf die Straße gesetzt haben, weil sie sich ihrer Verantwortung für die Region bewusst sind. Und ich rede von den vielen Champions in unserer heimischen Wirtschaft. Hunderte österreichische Unternehmen (viele davon ebenfalls in Familienbesitz) spielen in ihrer Branche ganz vorne mit, in Europa und oft in der ganzen Welt. Sie alle hätten sich einen Tag der Unternehmer verdient.

Lesen Sie online

Landtagswahlen 2015: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Hier finden Sie online aktuelle Berichte dazu: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/steiermark2015 Autoren im Gespräch: Renate Graber und Andreas Schnauder auf den Spuren der Hypo Alpe Adria. www.meinbezirk. at/akteHAA Infografik: Erfahren Sie, wie viele Unternehmen in Ihrem Bundesland seit 2008 gegründet wurden. www.meinbezirk. at/gruender

Foto: Hansmann

Tag der Arbeit: Jobs durch Firmengründer Hunderttausende Menschen haben keine Arbeit. Firmengründer könnten eine Lösung sein. Am Freitag ist „Tag der Arbeit“. Aber knapp eine halbe Million Menschen in Österreich hat keine Beschäftigung. Dazu kommen die zigtausend Jugendlichen, die keinen Job finden. Die Politik sucht nach Lösungen. Eine davon kam unlängst von Harald Mahrer, dem Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Er will Österreich zum „Gründerland Nummer eins in Europa“ machen. „Sechs von zehn Euro der Bruttowertschöpfung erzielen wir im Ausland. Unsere Produkte sind also sehr gefragt, weil dahinter ein innovativer Unternehmergeist steckt“, erklärt uns Mahrer. Ab Juni geht er mit seiner Gründeroffensive in die Bundesländer. Im Vorjahr wurden hierzulande über 37.000 Firmen gegründet. Bis 2020 sollen es jährlich 50.000 sein. Mahrer: „Alleine dadurch würden jedes Jahr 20.000

neue Jobs geschaffen.“ Der frühere Pharmaunternehmer und jetzige Investor Johann Hansmann begrüßt die Initiative: „Ein Schritt in die richtige Richtung.“ Hansmann hilft Jungunternehmern mit Geld und Rat auf die Beine. Momentan hat er rund zwei Dutzend Unternehmen im Portefeuille, darunter den Sport-App-Entwickler Runtastic, den Gesundheitsclub Mediclass und das Tarifportal durchblicker.at. Laut Hansmann ist die Gründerstimmung zuletzt „eindeutig besser geworden. Mehr Leute wollen gründen, mehr trauen sich – aber natürlich sind auch die Alternativen weniger attraktiv geworden.“ Sein Tipp an die Gründer: „Unbeirrt sein Ziel verfolgen und durchhalten! Das ist viel schwieriger, als man sich vorstellen kann.“ 53 Prozent aller Gründer überleben das „verflixte“ siebente Unternehmerjahr. Mahrer: „In Europa sind wir damit an der Spitze.“ Rasch will die Regierung jetzt auch das neue Crowdfunding-Gesetz durchbringen. Da-

Staatssekretär Mahrer: „20.000 zusätzliche Jobs im Jahr durch Unternehmensgründer.“ Foto: beigestellt

durch können sich Herr und Frau Österreicher an mittelständischen Unternehmen in ihrer Region mit kleinen Beiträgen beteiligen. „Die Menschen kennen diesen Unternehmer in ihrer Region meist persönlich. Sie wissen, wie es dem Unternehmen geht und wie der Unternehmer tickt. Aber klar ist auch: Crowdfunding ist ein Risiko-Investment und kein Sparbuch“, so Mahrer. Dadurch könnten zusätzlich 6.500 Jobs im Jahr geschaffen werden.


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Tanzsportclub Swing & Dance Vorarlberger Tanzgala – Highlight des Jahres Was der „Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch“ mit der heurigen „Vorarlberger Tanzgala“ auf die Beine stellt, ist sensationell und mehr als bewundernswert. Auch wenn diese Gala, die heuer zum 11. Mal veranstaltet wird, schon seit Jahren mit prominent besetzten und hochkarätigen Showacts aufwartet und Genuss pur für alle Tanzbegeisterten bietet, so ist das heurige Programm weltklassig und etwas ganz Besonderes. Zum Erfolgsrezept gehört auch, stets einen tollen regionalen Beitrag zu präsentieren und selbstverständlich auch großzügige Verhältnisse zum selber Tanzen anzubieten. Aber dass es heuer zur 1. Gala im neuen Montforthaus Feldkirch und gleichzeitig zum „20. Clubjubiläum des TSC Swing & Dance“ gelungen ist, das 3-fache Weltmeisterpaar in den Standardtänzen, Benedetto Ferruggia und Claudia Köhler, nach Feldkirch zu holen, ist einmalig und kann wohl nicht mehr getoppt werden. Sichtlich stolz und mehr als berechtigt auch gar nicht bemüht, dieses zu verbergen, zeigen sich im Gespräch der Präsident des Clubs Lothar Schuler und die Vizepräsidentin Angelika Geuze. Sie leiten den in Vorarlberg größten und in Feldkirch ansässigen Tanzsportclub. Zwischen Wehmut und Freude schwanken sie, wenn sie auf den Kartenverkauf angesprochen werden, denn seit Wochen

sind sie mit 650 Ballgästen gänzlich ausverkauft. Mehr geht nicht, auch wenn die Nachfrage wesentlich höher wäre, denn ein riesiger Bereich des Parketts ist großzügig als Tanzfläche ausgewiesen und das nicht nur wegen der Shows. Selbst auf der Galerie wird eine zusätzliche Tanzfläche angelegt. Neben den zwei Showblöcken des Weltmeisterpaares wird viel geboten. Paare des Clubs eröffnen ihre Gala traditionell mit ei-

ner Polonaise, bevor mit „Alles Walzer“ für das Publikum das Parkett freigegeben wird. Auch die Jugend hat ihren Auftritt, das „Jugendballett der DanceHall Götzis“ wird garantiert besonderen Anklang finden und unter Beweis stellen, dass das Thema Tanzen generationsübergreifend fasziniert. Im Jubiläumsteil „20 Jahre TSC“ wird die Club­ entwicklung kurz reflektiert, das Publikum aktiv eingebunden und einige Gäste überrascht. Für

Furore wird die 17-köpfige BigBand PBBS aus Salzburg sorgen und Tänzer/innen wie Zuschauer im Herzen berühren. Tradition hat auch, dass alle Damen bereits bei der Einlassbegrüßung mit einer Damenspende beschenkt werden. Eine emotional berührende und nachhaltig wirkende unvergessliche Ballnacht zu organisieren, ist das erklärte Ziel des sehr aktiven Feldkircher Tanzsportclubs. (pr)

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Foto: Weber

Madlener: Mit GbS zum WEbEr „Gourmet-Griller“!


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Wenn der Herd zum Brandherd wird Länderversicherer sagen Fett- und Küchenbränden den Kampf an 52 Prozent aller Brände ereignen sich im Privatbereich. Die Küche ist im Wohnbereich der Brandentstehungsort Nummer eins und Fettbrände sind wiederum eine häufige Ursache für Küchenbrände. Besonders tragisch: Schon kleine Unachtsamkeiten können hier zu einem Inferno führen und im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Die Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer - darunter die Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. - startet an ihrem diesjährigen „Tag der Sicherheit“ eine Informations- und Präventionskampagne zum Thema Fettund Küchenbrände. Fett kann sich in kürzester Zeit entzünden Hand aufs Herz: Wer hat noch niemals kurz die Küche verlassen, während die Pfanne mit heißem Fett noch auf dem Herd stand? Wenn es dabei nicht zu einem Fettbrand gekommen ist, hat man einfach nur Glück gehabt. Weniger Glück hatten im vergangenen Jahr viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Ing. Dr. Kurt Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle Vorarlberg: „Alleine in Vorarlberg wurde die Feuerwehr im Vorjahr jede Woche zu einem Küchenbrand alarmiert. Insgesamt waren es mehr als 60 Brände, die hauptsächlich durch

Dir. Mag. Klaus Himmelreich und Dir. Robert Sturn bei der Präsentation der Löschdecke überhitztes Fett, vergessene Kochtöpfe und Gegenstände auf heißen Herdplatten ausgelöst wurden. Die Schadensumme lag bei weit über 300.000 Euro.“ Auch wenn die Anzahl auf den ersten Blick nicht sonderlich hoch erscheint, so ist jeder Brand ein Brand zu viel, denn mit ein wenig Vorsicht hätten die meisten Brände verhindert werden können. VLV-Vorstand Dir. Robert Sturn: „Wir können zwar den finanziellen Schaden ersetzen, nicht aber lieb gewonnene Einrichtungsgegenstände oder Erinnerungsstücke wiederbringen.“ Falsches Verhalten im Brandfall Besonders verheerend sind die Schäden, die entstehen, wenn

versucht wird, solche Brände mit Hilfe von Wasser zu löschen. „Obwohl die Betroffenen eigentlich wissen müssten, dass brennendes Fett niemals mit Wasser gelöscht werden darf, versuchen es in Panik trotzdem viele“, warnen die Experten. Richtiges Verhalten bedeutet, dass das Feuer erstickt werden muss. Für einen Privathaushalt ist dazu die Anschaffung einer hochwertigen Feuerlösch­ decke absolut empfehlenswert. Achtsamkeit als Prävention Meist müsste es jedoch gar nicht zum Ernstfall kommen - Fettbrände können durch einfache Vorsichtsmaßnahmen verhindert werden. Mit dem „Tag der Sicher-

ACHTUNG - Sonderangebot Sie planen einen unvergesslichen Ausflug in den Nenzinger Himmel !

heit“ am 4. Mai starten die sechs Österreichischen Länderversicherer, darunter die VLV, eine Informationskampagne. „Am 4. Mai, dem Floriani-Tag, erhalten Sie, solange der Vorrat reicht, in unseren Kundenbüros Löschdecken für Ihren Haushalt. Die attraktive Verpackung ähnelt einem Kochbuch und ist somit nicht nur ein Blickfang in jeder Küche, sondern ist auch jederzeit griffbereit. Damit wollen wir aktiv zur Schadenverhütung in der Küche beitragen und die Menschen speziell auf diese Gefahren aufmerksam machen“, erklärt VLV-Vorstand Dir. Mag. Klaus Himmelreich. Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer Die Vereinigung ist das Netzwerk der sechs in Österreich tätigen Länderversicherer (Grazer Wechselseitige, Kärntner Landesversicherung, Die Niederösterreichische, Oberösterreichische Versicherung, Tiroler Versicherung, Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G.). Gemeinsam beschäftigen diese Unternehmen über 3.500 MitarbeiterInnen in sechs Zentralen und betreuen über 1,5 Mio. Kunden mit rund 5,8 Mio. Verträgen. Mit dem „Tag der Sicherheit“, der jedes Jahr stattfindet, wird ein Zeichen für mehr Sicherheit in Österreich gesetzt. (pr)

Der Fixpreis beinhaltet: • Abholung vormittags an einer Einstiegsstelle in Feldkirch und allen umliegenden Gemeinden • lustig und informativ gestaltete Fahrt in den Nenzinger Himmel • Mittagessen im Alpengasthof Gamperdona • Heimfahrt am Nachmittag

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Von links: Dieter Heidegger, GF Mathias Zimmermann, Karlheinz Kindler und Günter Mathis

Visuform stellte sich Marketingclub vor Erlebte Werbetechnik – das wurde anlässlich der Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg zu Visuforum in Dornbirn „sichtbar“ Über fünfzig Besucherinnen und Besucher nützten die Gelegenheit zum Blick hinter die Kulissen. Im Rahmen eines ausführlichen Rundgangs präsentierten GF Mathias Zimmermann, Günter Mathis und Wolfgang Streubel sowie das gesamte Visuform-Team die verschiedenen Bereiche – von Schildern, Druck, Klebefolien und Schriften über Werbetechnik bis zu Blechund Lichttechnik. Live-Vorführungen in der Produktion, mit Lasern, Wasserstrahlschneiden, Schweißen, Siebdruck, Stanzen und „Nib-

beln“ zeigten, dass es für professionelle Werbemittel ein ganz besonderes Know-how braucht. Der Marketingclub-Vorstand mit Dieter Heidegger, der diese Veranstaltung initiiert hat, Tibor Naphegyi und Karlheinz Kindler freute sich über das große Interesse und die Antworten auf die vielen Fragen der Besucherrunde. Im Mai bei Rhema und MPreis Die nächste MCV-Veranstaltung führt am 1. Mai zur neuen Rhema Rheintalmesse, die ja bekanntlich 60.000 Gäste in Altstätten erwartet. Und am 6. Mai schaut sich der MCV exklusiv die ersten Vorarlberger Filialen des Tiroler Lebensmittelhändlers MPreis an. Mehr dazu auf www.mcv.cc (pr)

Kinder sollten wissen, dass Gemüse, Obst und verschiedene Pflanzen nicht im Plastiksack im Supermarkt wachsen sondern in einer Gärtnerei oder in der Natur. Aus diesem Grund besuchten auch dieses Jahr wieder die Kinder des Praxiskindergartens Blasenberg die Feldkircher Stadtgärtnerei in Nofels. Bernhard Lenz gab Einblicke in die Arbeit und Aufgabe eines Gärtners, erklärte wie aus einem Samenkorn eine Pflanze entsteht und ließ die Kinder zum Abschluss sich noch auf den Hubstapler sitzen. (cer)

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„Kindergärtler“ besuchten Stadtgärtnerei.


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Jubiläums-Kreuzfahrt 50 Jahre MS „Vorarlberg“ am Samstag 2. Mai 2015 Erleben Sie dieses besondere Jubiläum mit einer besonderen Bodenseerundfahrt! Nachdem es in Bregenz „Leinen los“ heißt, bittet Sie der Kapitän zum reichhaltigen Frühstücks- und Mittagsbuffet.

Schiffs-Chronik mit prominenten Besuchern, den Überblick über die Fahrleistungen des 50jährigen Bestehens sowie die technischen Daten. Das Bordbuch ist ab der Jubiläums-Kreuzfahrt am Sa, 2.5.2015 zum Preis von 4,90 Euro erhältlich. (pr)

Bei der Ankunft im wunderschönen badischen Hagnau können Sie sich entscheiden, ob Sie einen Spaziergang durch die romantischen Gassen des deutschen Winzerortes machen, oder ob Sie lieber an Deck die Aussicht auf den Bodensee genießen möchten. Nach dem Aufenthalt geht die Rundfahrt weiter – Sie können sich auf der Fahrt am Kuchenbuffet ausgiebig bedienen. In Rorschach angekommen, lädt der historische Stadtkern zum Besuch ein. Für LiveMusik, wechselnd auf allen Decks sorgt „Manfred Wohlgenannt“.

INFO

Ab Hafen Bregenz 10:00 Uhr / an Hagnau 12:30 Uhr / ab Hagnau 14:00 Uhr An Rorschach 15:30 Uhr / ab Rorschach 16:45 Uhr / an Bregenz 18:00 Uhr Infos und Reservierung: Vorarlberg Lines, Seestraße 4, A-6900 Bregenz Tel.: 05574/42868, www.vorarlberg-lines.at, info@vorarlberg-lines.at

Buffet zwischen Bregenz und Hagnau: Kaffee und Tee, Croissants, Brot, Marmelade und Butter, gemischte Wurst- und Käseplatte, Weißwurst, Brezel und süßer Senf, Kleines Schnitzel Wiener Art, Kartoffelsalat; Kaffee und Kuchenbuffet am Nachmittag zwischen Hagnau und Rorschach.

„musik in der pforte“. Auch wenn der Titel des zweiten Abo-Konzerts „Geh ma im Prater, moch ma a Hetz!“ wie eine Zeile aus einem Georg-Kreisler-Chanson klingt, er ist von keinem Geringeren als von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit dem epos:quartett (Christine Busch, Isabelle Farr, Violine, Klaus Christa, Viola, Francois Poly, Violoncello) musiziert die international erfolgreiche Italienerin Stefania Neonato am Hammerklavier. Restkarten gibt es im Vorverkauf bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH oder an der Abendkasse. Pförtnerhaus am Freitag, 8. Mai, Beginn 20 Uhr. (cer)

Bordbuch MS „Vorarlberg“ von Arnulf Dieth Druckfrisch erhältlich ist das neue Bordbuch des MS „Vorarlberg“ von Autor und Schiffshistoriker Arnulf Dieth. Der Leser findet im Bordbuch die Baugeschichte, die Ereignisse rund um Fußach, die

und Mikronährstoffe, um die körpereigene Produktion von Stimmungsaufhellern anzukurbeln. Bei depressiven Personen ist diese Ausbildung gedrosselt. Apotheken empfehlen für eine psychische Balance rezeptfrei eine Bio-Formel namens SunnySoul.

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Die Therapie bei Depressionen umfasst zwei Säulen: Die Psychotherapie und die medikamentöse Therapie, also die Behandlung mit Antidepressiva. Ernährungsmediziner präsentieren nun einen weiteren Lösungsansatz: Die gezielte Zufuhr bestimmter Aminosäuren

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Depressionen: neuer Therapieansatz


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Donnerstag, 30. April 2015

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Ausgefallene Kräuter & Gemüsesorten

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Von Apfelminze, Boretsch und Curry-Kraut bis Ysop und Zitronenthymian: Frische duftende Kräuter und Gewürzpflanzen haben ihren festen Platz in der guten Küche. Sie verleihen Speisen und Getränken einen unverkennbaren Charakter. Viele Pflanzen können aber noch weitaus mehr. Bei entsprechender Anwendung fördern sie das Wohlbefinden, beugen Krankheiten vor, mildern Leiden und unterstützen die Genesung. Ob Heilpflanzen für Salben, Tink-

turen und Teemischungen oder Gewürzkräuter für asiatische, mediterrane und heimische Spezialitäten… das Angebot in der Rankweiler Gärtnerei Angeloff ist wirklich beeindruckend. Ochsenherz, Habanero & Co Zum ohnehin schon reichhaltigen Standard-Tomatensortiment führt Angeloff derzeit zusätzlich 25 außergewöhnliche Sorten. Eine Reihe bei uns weitgehend unbekannter Exoten von Chilis, Paprikas und anderen Gemüsepflanzen aus allen Teilen der Welt runden den einzigartigen Raritäten-Sonderverkauf ab. (pr)

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ai 10. M tag er Mutt

Über 450(!) verschiedene Heilund Gewürzpflanzen, zahlreiche Basilikumarten, besondere Tomaten-, Chili- und Paprikasorten... Noch bis Samstag, 2. Mai 2015 finden Hobbygärtner die größte Auswahl Vorarlbergs. Übrigens: Morgen, 1. Mai hat die Gärtnerei Angeloff von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

derprojekt für Senioren - Einsamkeit ist speziell bei älteren Menschen ein großes Problem. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Dazu hat Silvia Boch vier Touren ausgearbeitet, die wanderlustige Senioren in alle Regionen des Landes führen. Die Termine sind am 8. Mai auf den Pfänder, am 13. Mai geht es in den Walgau, am 22. Mai ins Montafon und am 28. Mai in den Bregenzerwald. Weitere Infos unter: 0676/5208053 oder www.wandern-in-vorarlberg.at (red)


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Jetzt auf HD-Fernsehen umsteigen Mit simpliTV sind „Vorarlberg heute“ und alle ORF-Sender ab 5. Mai in HD zu sehen

7 Fragen - 7 Antworten zu HD-TV via simpliTV 1. Sehen Sie Ihr Programm schon in HD? Am oberen Bildschirmrand, links oder rechts, ist ein HDLogo zu sehen. Wenn das HDLogo sichtbar ist , wird das TV-Programm in High Definition, also in perfekter Qualität, gezeigt. 2. Sind Sie im simpliTV-Empfangsgebiet? 90 Prozent der TV-Haushalte haben einen simpliTV-Empfang. Unter www. s i m p l i T V. a t / u m s t e i g e n können TV-Konsumenten einen Empfangscheck machen und werden auch über die optimale Antennenart (Zimmer-, Außenoder Dach-Antenne) für ihren TV-Haushalt informiert. 3. Was brauchen Sie um simpliTV zu empfangen? An den bisher verwendeten Fernseher wird die simpliTVBox (19,90 Euro) mit einem

HDMI-Kabel angeschlossen. Hat der TV-Konsument bereits ein DVB-T2-fähiges TV-Gerät benötigt er ein simpliTV-Modul (9,90 Euro). Die Installation ist einfach und mit ein paar wenigen Handgriffen erledigt - es sind keine Verkabelungen oder Umbauarbeiten notwendig. 4. Wo ist simpliTV erhältlich? simpliTV-Geräte sind beim regionalen Fachhändler, bei Media Markt aber auch im simpliTV-Onlineshop unter www.simpliTV.at/umsteigen erhältlich. 5. Wer entscheidet sich für simpliTV? simpliTV ist für TV-Konsumenten ideal, die mit 40 Sendern zufrieden sind, für wenig Geld auch HD-TV empfangen können und keine vertragliche Bindung wünschen. simpliTV eignet sich gut für Zweit- und Drittgeräte. 6. Welche TV-Programme sehen Antennenhaushalte ab 5. Mai 2015, die nicht auf simpliTV umgestiegen sind? Die Antennenhaushalte, die sich keine simpliTV-Box besorgt haben, sehen ab 5. Mai ORF eins, ORF 2 und ATV aber nicht in High Definition. Mit

Die neuen „Vorarlberg heute“Moderatoren David Breznik und Thomas Haschberger ab heute auf dem gewohnten Sendeplatz um 19 Uhr in ORF 2 in fünfmal schärferer Bildqualität zu sehen. simpliTV sind „Vorarlberg heute“, ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF Sport+ und ATV, ServusTV sowie 3sat in HD zu empfangen - ohne Zusatzkosten. 7. Welche Sender empfange ich via simpliTV und zu welchem Preis? Mit simpliTV können bis zu 40 TV-Sender und viele davon in HD empfangen werden. Von Pro7 über RTL, CNN bis zu Radio Maria, von Disney Chanel bis Kabel 1, die Programm-Palette ist vielfältig. Um das gesamte Programmangebot zu empfangen, sind im Monat 10,- Euro zu bezahlen - ohne Bindung. (red)

INFO

Mehr Infos zum HD-TV-Umstieg via simpliTV: Gratis-Hotline: 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 Web: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at/vorarlberg ORF TV-Infostände zu HDTV: 30. April, 9 - 18 Uhr in der Europapassage in Dornbirn 30. April & 2. Mai, 9 - 18 Uhr im Messepark Dornbirn 4. & 5. Mai, 9 - 18 Uhr im EKZ Feldkirch-Altenstadt 7. Mai, 9 - 18 Uhr Aktionstag im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg

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Ab 5. Mai 2015 sind „Vorarlberg heute“, alle ORF-Sender, 3sat, ATV und ServusTV in HD sowie Ländle TV, Puls 4, ATV 2 und gotv via simpliTV ohne Zusatzkosten in Vorarlberg zu sehen.


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„Das bin doch ich“ heute im Saumarkt

Unter der Schattenburg

„Unser Markt“ in Feldkirch: Trödlermarkt Am Samstag verwandelt sich die Innenstadt vom Palais Liechtenstein bis zum Churertor wieder in ein wahres „Trödlerparadies“ für Liebhaber von Raritäten, und Sammlern von Skurrilem die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Geboten wird alles was in Dachböden und Kellern von Feldkircher Haushalten

nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung sucht. Von 09:00 bis 15:00 Uhr kann geschmökert, gestöbert und natürlich gekauft werden. Egal ob Bücher, alte Ansichtskarten, Geschirr, Kleider, Spielzeug, Dekoratives oder Bilder auf dem Feldkirch Trödlermarkt wird jeder fündig. (pr)

Heute Abend um 20.15 Uhr spielt Christian Dolezal die Figur aus Thomas Glavinics autobiographisch inspirierten Erfolgsroman. Er muss sich mit allerhand Neurosen und Alltagssorgen herumschlagen und versucht dabei alle großen und kleinen Probleme des Lebens so gut es geht zu meistern, denn zwischen Paranoia, Hypochondrie und lähmenden Gesprächen mit dem Schwiegervater muss ja auch noch der neue Roman fertig gestellt und vermarktet werden. Eine verzweifelt-komische Suche nach Anerkennung und Erfolg sowie eine sehr persönliche Einsicht in ein künstlerisches Dasein, zwischen kreativem Wahnsinn und lähmender Normalität. „Das bin doch ich“ von Thomas Glavinic wurde von Kritik und Lesern gleichermaßen gefeiert, schaffte es auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises und avancierte zu einem

„Alles sehr tragisch und alles sehr komisch also, und damit Kabarettliteratur im besten Sinn.“ (Die Presse) der erfolgreichsten Romane des Jahres 2007. Jetzt stellt sich Christian Dolezal der Herausforderung, diese irre Geschichte im Alleingang zu performen. Eine Produktion des Wiener Rabenhoftheaters. Regie: Thomas Gratzer, www.saumarkt.at (cer)

Tanz und Orgel heute Abend Johanniterkirche.

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Alte Dinge können viel über die Geschichte erzählen

Heute Abend um 20 Uhr findet die schon bei der Ausstellungseröffnung angekündigte Performance „Tanz und Orgel“ in der Johanniterkirche Feldkirch statt. „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt“ ist der Titel von Vers 12 des 30. Psalmes. Natalie Fend und Reiner Shuhenn sehen den Titel und die Skulpturen von Albrecht Zauner als Inspiration um mit ihrer Musik (Orgel) und dem Tanz die Ausstellung „ps30“ künstlerisch zu untermalen. Eintritt 10 Euro bei der Abendkasse. (cer)


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„salvus“ an Sparkasse Feldkirch Gesundheits-Gütesiegel wurde wieder verliehen

Was zählt, sind die Menschen Qualifizierte Arbeitskräfte legen immer mehr Wert auf entsprechende Möglichkeiten im Bereich Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Die Angebote an

Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger: „Die Sparkasse Feldkirch setzt auf betriebliche Gesundheitsförderung. Wir freuen uns über diese erreichte Auszeichnung. Was zählt, sind die Menschen. Unsere Leistungsfähigkeit hängt zu einem wesentlichen Teil auch von der Gesundheit und Kreativität unserer Mitarbeitenden ab. Wenn man sich in seiner Tätigkeit und dem Umfeld wohlfühlt, dann steigen Motivation und Arbeitszufriedenheit.“ (pr)

Von links: Betriebsrat Christoph Nachbaur BBA, Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, Projektbetreuerin Sabrina Remm, Betriebspsychologe Dr. Michael Sprenger und Alexander Pichler, Leiter Service und Support

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Das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer, die AK und die Gebietskrankenkasse sind die Träger dieser Auszeichnung. Mit dem „salvus“ werden Betriebe ausgezeichnet, die sich aktiv und nachhaltig um die Gesundheit am Arbeitsplatz verdient machen. Denn: Gesund ist ein Betrieb nicht nur, wenn er wirtschaftlich gesund ist. Gesund im buchstäblichen Sinn ist ein Betrieb auch, wenn die Mitarbeitenden sich wohl und wertgeschätzt fühlen.

betrieblicher Gesundheitsförderung gelten daher als Qualitätsmerkmal eines Arbeitgebers. Die Sparkasse Feldkirch ist bereits seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und hat mit dem zweiten „salvus“ wieder eine weitere Anerkennung als attraktives und mitarbeiterorientiertes Unternehmen erhalten.

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Die Sparkasse Feldkirch bekam bereits zum zweiten Mal das Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel „salvus“ in Silber verliehen.


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Umwälzpumpen Alte Pumpe tauschen – Energie und Holz, Heizöl oder Erdgas – die Möglichkeiten, das Eigenheim zu heizen, sind vielfältig. Was allerdings die Wenigsten wissen: Zum Heizen wird immer auch Strom benötigt. Die so genannten Umwälzpumpen befördern im Dauereinsatz das Heizungswasser vom Heizkessel zu den Heizkörpern oder in die Fußbodenheizung. In den meisten installierten Heizanlagen verrichten aber überdimensionierte Heizungspumpen mit einer Leistung von 80 bis 110 Watt ihre Arbeit – diese benötigen viel zu viel Energie und sind ineffizient.

80 Euro für Ihre alte Umwälzpumpe Kunden der VKW und der VKWÖkostrom GmbH, deren Heizsystem älter als fünf Jahre ist, können von einem befugten Heizungsinstallateur ihre Heizungsumwälzpumpen durch energieeffiziente Umwälzpumpen der Klasse A ersetzen lassen. Die VKW und die VKW-Ökostrom GmbH fördern diesen Tausch mit 50 Euro je Pumpe (inkl. USt.). Zusätzlich erhalten die Kunden einen Rabatt eines an der Aktion teilnehmenden Installateurs in Höhe von 30 Euro je Pumpe (inkl. USt.).

Die VKW fördert einen Umwälzpumpentau Holen Sie sich weitere Energieförderungen! Im Zuge der Energieförderung Vorarlberg bestehen viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten in Bezug auf solarthermische Anlagen, Fernwärmeanschlüsse, Holzheizungen und elektrisch betriebene Wärmepumpen. Infos dazu finden Sie auf www.vkw.at So kommen Sie zu Ihrer Förderung: • Förderantrag bei der VKW anfordern (VKW Kundenservice unter Tel. +43 5574 9000)

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Die gute Nachricht: Sie lassen sich ganz einfach tauschen. Hocheffiziente Heizungspumpen können den Stromverbrauch gegenüber veralteten Umwälzpumpen um bis zu 80 Prozent reduzieren.


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tausch

Wann kommt der Sommer?

Kosten sparen

Am 1. Mai im Erlebnis Waldbad und im Schwimmbad Felsenau

sch und somit kann man bares Geld sparen • Gemeinsam mit Ihrem Installateur den Antrag ausfüllen • Antrag an die VKW schicken • Förderbeitrag als Gutschrift über drei Jahre auf Ihre Stromrechnung erhalten • Vom Sofortrabatt auf der Rechnung Ihres Installateurs profitieren (pr)

Voraussetzungen für einen schönen, erholsamen Badetag in Feldkirchs Bädern. Auch die Kioskbetreiber sind für die neue Saison gerüstet. Die gemütlichen Gastgärten wurden von den Überresten des Winters befreit, frische Pflanzen finden ihren bevorzugten Platz, die Speisekarten sind überarbeitet, die Kühlschränke voll – alles zum (leiblichen) Wohle der Badegäste. Und wenn man dem Hundertjährigen Kalender Glauben schenken kann, dann versprechen die Ferienmonate Juli und August Sommer wie man ihn sich vorstellt. Ungetrübter Sonnenschein mit angenehmen Badetemperaturen. Der Kauf einer Saisonkarte rentiert auf jeden Fall, denn auch wenn sich die Sonne hie

und da mal eine Auszeit gönnt, öffnet das Erlebnis Waldbad von Juni bis August dennoch täglich von 16.00 bis 19.00 Uhr seine Pforten – garantiert. Dem steht das Schwimmbad Felsenau um nichts nach und begrüßt die Badegäste täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr. Ein weiterer Vorteil der Saisonkarte – alle erinnern sich noch an das letztjährige Pfingstwochenende. Warteschlangen an den Kassen. Als Saisonkartenbesitzer lässt man diese einfach links liegen und startet stressfrei in den Badetag. Und wer sich das Schleppen von Liegestühlen, Spielzeug u.v.m. ersparen will, mietet eine der begehrten Einzelkabinen oder Liegestuhlschränke vor Ort. Dann ist auch die Anreise mit dem Stadtbus ebenfalls kein Problem. Keine Parkplatzsuche und kein überhitztes Auto in das man sich nach

einem ereignisreichen Tag im Bad setzen muss. Die Bäder haben auch heuer wieder das bereits zur Tradition gewordenen Vollmondschwimmen im Schwimmbad Felsenau in ihr Programm aufgenommen. Warme Temperaturen, gute Musik, gutes Essen und gesellige Stunden mit Freunden zeichnen für den Erfolg dieser bereits weit über die Grenzen Feldkirchs hinaus bekannten Veranstaltungsreihe. Mit etwas Glück genießt man dieses einmalige Ambiente in der kommenden Saison gleich viermal (siehe Infobox). Jetzt schon Termine vormerken! Weitere Veranstaltungen (z.B. Aqua-Fitness, Zumba, Schwimmkurse) sind in Planung – die entsprechenden Infos dazu dann rechtzeitig auf der Homepage www.feldkirch.at/fbf und den Aushängen in den Bädern. (pr)

INFO

Veranstaltungstermine Bäder Vollmondschwimmen 2. Juni Vollmondschwimmen 2. Juli Vollmondschwimmen 31. Juli Vollmondschwimmen 29. August Schwimm-dich-fit Juni, Juli, August täglich von 16 – 19 Uhr

Schwimmbad Felsenau Schwimmbad Felsenau Schwimmbad Felsenau Schwimmbad Felsenau Erlebnis Waldbad

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Der Winter ist vorbei – die ersten Frühlingsboten ziehen ihre Blicke auf sich. Und in den beiden Bädern sind die Vorbereitungsarbeiten für die neue Saison abgeschossen. Es gab viel zu tun damit morgen, am 1. Mai die Anlagen in neuem Glanz erstrahlen. Da wurden Becken gereinigt, Wände, Tische und Bänke gestrichen und die technischen Gerätschaften gewartet.


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Umbau Bahnhof Rankweil: Totalsperre Landammanngasse. Zwischen 5. Mai und 17. Juli wird die Landammanngasse in Rankweil für den Auto- und Fußgängerverkehr gesperrt - eine Umleitung ist eingerichtet. Der Verkehr wird während der Totalsperre über die Zehentstraße und Churer Straße umgeleitet. Die Sperre gilt auch für die Fußgängerzugänge über die Landammanngasse zu den Bahnsteigen ­ die Umleitung für Fußgänger führt über die Unterführung beim Bahnhofsgebäude. Auch nach dem Ende der Totalsperre am 17. Juli ist weiterhin mit Verkehrsbehinderungen rund um die Landammanngasse zu rechnen.(red)

Maienzeit Traurige Bilanz In Hochmut und Hass werden sie geboren die Konfliktsituationen, Wechselspiel der Zeit. In diesem Wahnsinn der Vergeltung geht das Wertvollste verloren das Einfache und Leben! Vera Kiss

Verkehrsunfall im Ausland Viele scheuen sich vor einer Klage, auch wenn sie völlig im Recht wären de. Dennoch entstand am PKW beträchtlicher Sachschaden. Da in der Unfallendlage die beiden Fahrzeuge den Tunnel in beide Richtungen blockierten und sich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens rasch ein Stau samt Hupkonzert entwickelte, vereinbarte Herr N. mit dem Unfallgegner die Unfallaufnahme auf einem Parkplatz am Tunnelausgang durchzuführen und dort auf das Eintreffen der italienischen Verkehrspolizei zu warten. Obwohl sich Herr N. keiner Schuld am Unfall bewusst war, er war aus seiner Sicht mit angemessener Geschwindigkeit gefahren, dies „äußerst rechts“ und hatte, als er bemerkte, dass das gegne-

rische Fahrzeug zu weit in der Mitte fuhr, sein Fahrzeug noch bis zum Stillstand abgebremst, fertigte er aus Beweisgründen mit seinem Mobiltelefon zahlreiche Fotos von den Fahrzeugen und den Endlagen der Fahrzeuge an. Im Zuge der nachfolgenden Unfallaufnahme durch die italienische Verkehrspolizei schien die Verschuldensfrage „klar“ zu sein. Zurück in Österreich ließ er den Schaden an seinem Fahrzeug reparieren und sendete die Rechnung zur direkten Begleichung an die KfZ-Haftpflichtversicherung des italienischen Unfallgegners. Diese teilte in der Folge mit, dass sie nicht bereit sei den Schaden zu übernehmen, da es eben Herr

N. gewesen sei, der zu weit in der Mitte, zudem zu schnell gefahren sei, ihn daher die alleinige Schuld am Unfall treffen würde. Herr N. war darüber sehr erbost und konsultierte darauf seinen Rechtsanwalt, welcher ihm anriet sofort Klage gegen den italienischen Haftpflichtversicherer einzubringen. Der Rechtsanwalt teilte Herrn N. mit, dass es aufgrund einer EU-Richtlinie möglich sei, trotz des Umstandes, dass der italienische KfZ-Haftpflichtversicherer seinen Firmensitz in Italien hat und auch der Unfall in Italien geschah, die Klagsführung beim Wohnsitzgericht des Klägers vorzunehmen. Dies stellte für Herrn N. einen beträchtlichen Vorteil dar, zumal entsprechende Gerichtsverfahren in Österreich erfahrungsgemäß relativ rasch abgeführt werden, während diese in Italien üblicherweise mehrere Jahre dauern und andererseits sich Herr N. so die Kosten und Mühen für eine Anreise zu Gerichtsverhandlungen in Italien bzw. Beauftragung eines italienischen Anwaltes ersparte. Tatsächlich verhielt es sich dann so, dass nach Einbringung der Klage der italienische Haftpflichtversicherer auch kurzfristig Zahlung leistete, sodass schlussendlich Herr N. die gesamten Reparaturkosten ersetzt erhielt. (pr)

INFO

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Herr N. nutzte die Osterzeit um mit seiner Familie die Osterferien am italienischen Gardasee zu verbringen. Aufgrund der nicht allzu weiten Fahrstrecke erfolgte die Anreise mit dem PKW. Als Herr N. am Abend des Anreisetages mit seiner Familie auf den schmalen Straßen entlang des Gardasees herumkurvte, um ein Restaurant für das Abendessen auszusuchen, kam es im Bereich eines unbeleuchteten Tunnels, welcher relativ schmal war, zur Kollision mit einem entgegenkommenden PKW mit italienischem Kennzeichen. Glücklicherweise handelte es sich lediglich um eine streifende Kollision, sodass weder Herr N., noch seine mitfahrende Familie verletzt wur-

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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puls4.com

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Mo – Fr, 20:00 PULS 4

Der Arzt im Ort soll bleiben! Jede zweite Landarztpraxis in Gefahr – Politik muss endlich handeln

43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.

Die Politik tut zu wenig für die Absicherung der Landmedizin, sagt Ärztekammer-Vizepräsident Johannes Steinhart. Foto:ÖAK/Jantzen

Wer heute eine Landarzt-Ordination übernimmt, der wird aber meist mit ganz anderem konfrontiert, so Steinhart: „Wenig Freizeit, häufige Bereitschaftsdienste, hohe Investitionskosten, ständig drohender Verlust der Hausapotheke, starre Kas-

senverträge, viele Zusatzaufgaben neben der Ordination und realitätsfremde Kassentarife.“ Kein Wunder also, dass viele junge Ärztinnen und Ärzte ins Ausland gehen, wo die Arbeitsbedingungen besser sind als daheim. BEZAHLTE ANZEIGE

Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leserbefragung: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt

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Im Akutfall rettet die Spitzenmedizin im Spital Leben. Doch dafür, dass es gar nicht erst so weit kommt, sorgen vor allem die Hausärztinnen und Hausärzte. Mehr als die Hälfte ist allerdings schon über 55 und steuert auf die Pension zu. Einen Nachfolger zu finden wird vor allem am Land immer schwieriger. Wenn sich die Arbeitsbedingungen nicht bessern, wird in zehn Jahren die Hälfte der Landarztpraxen geschlossen sein. Denn, so Johannes Steinhart, Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK): „Auch Jungärztinnen und -ärzte wollen heute nach schwierigem Studium und langer Ausbildung eine Arbeit haben, die ihnen Zeit für Familie und Freunde und ein angemessenes Einkommen bietet.“

Große Leser-Umfrage zur Landmedizin!


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Donnerstag, 30. April 2015

Termine

Veranstaltungskalender 30.4. - 6.5.2015 Do 30. April

14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 15 - 18.30 Symposium mit Rudi Pietsch, Johannes Leopold Mayer und andere, Anmeldung Tel. 05522/7111012, im ORF Landesstudio, Dornbirn 20 Uhr Musiklokal Liveübertragung Konzert mit Rudi Pietsch und Studierenden des Landeskonservatoriums sowie der Bauernkapelle des Musikverein Hörbranz Anmeldung Tel. 05522/7111012, im ORF Landesstudio, Dornbirn 20 Uhr Roland Düringer im Alten Kino, Rankweil 22 Uhr Stay Classy K-Shake, Röthis

Fr 1. Mai Staatsfeiertag

14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Die Kreuzfahrt Tödliches Dinner, Altes Hallenbad, Feldkirch

Sa 2. Mai

ab 7 Uhr Geschicklichkeisfahren für Einsatzfahrzeuge Infos unter www. feuerwehr-altach.at, Feuerwehrhaus, Altach 8 Uhr Trödlermarkt, Sparkassenplatz - Churertor, Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 Uhr Großer Freigelände Flohmarkt in Altach 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 19 Uhr Die Kreuzfahrt Tödliches Dinner, Altes Hallenbad, Feldkirch 20 Uhr Vorarlberger Tanzgala 2015 Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Benefizkonzert „Cello-Pur“ Pförtnerhaus, Feldkirch

So 3. Mai

ab 1.05 Uhr Fahrzeugweihe und Frühschoppen Feuerwehrhaus, Altach

Mo 4. Mai

9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.

Di 5. Mai

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 6. Mai

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 15 Uhr Kinderuni Von Experimenten aus der Welt der Musik, Landeskonservatorium, Feldkirch 16.30 Uhr Mittwochsführungen: Durch die Stadt, Anmeldung: Tel. 05522 73467, tourismus@feldkirch.at, Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus Feldkirch 16.30 Uhr Mittwochsführungen: durch das Schattenburgmuseum, Treffpunkt: Haupteingang Schattenburgmuseum, Feldkirch 19.30 Uhr „Die kranke Vene: Vom ästhetischen Problem bis zur Lebensbedrohung“. Feldkircher Arztgespräch OA Dr. med. Rainer Mathies referiert über zum Thema. Eintritt frei. LKH Feldkirch

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5

Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at „ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der Johanniterkirche Feldkirch „SilvrettaAtelier 2014” Ausstellungsdauer bis 10. Mai, Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Regina Stadler - Ausstellung Sparkasse Tosters, Bis 8. Mai ÖZ: MO bis DO 8–12 Uhr und 14–16:15 Uhr, FR 8–12 Uhr und 13:30–17 Uh

Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schul-

ferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr

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Donnerstag, 30. April 2015 Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte

Fr 1.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 Fr 1.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 Fr 1.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 Sa 2.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 Sa 2.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 2.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 So 3.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 3.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 So 3.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

33 Zahnärzte

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Fr 1. bis So 3.5.: 9-11 Uhr: Dr. Ernst Hafner, Feldkirch, Tel. 05522/76005

Fr 1. bis So 3.5.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Fr 1.. bis So 3.5.: 17-19 Uhr: Dr. Otmar Ess Hohenems, Tel. 05576/72000

Fr 1.5.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

Apotheken

Sa 2. bis So 3.5.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas Götzis Do, 6. + 21. Mai Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg Tel: F. Weigand: 0664/8774493 Zeit: 18.30 - 20 Uhr Rankweil Mittwoch, 6. + 20. Mai Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746 Zeit: 20 - 21.30 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 3.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Mo, 4.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Di, 5.5. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mi, 6.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.-Kreuz Kapelle

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 30.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 1.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 2.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe So, 3.5. 10 Uhr Erstkommunionfest der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 4.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 5.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 6.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr, 1.5. 9.15 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht im Gedenken Dr. Ludwig Schauer in St. Michael Sa, 2.5. 10.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Dr. Ludwig Schauer in St. Michael; 19 Uhr Messfeier So, 3.5. 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Erstkommunion für 22 Kinder Musik: Kinderchörle Mo, 4.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle. Abendlob im Mai: 28.5.

Benefizkonzert

Samstag 2. Mai, 20 Uhr Pförtnerhaus, Ausführende: Cello-Pur, Musikschule Feldkirch, Jungmusik Altenstadt, Ensemble „Schutzblech“. Freiwillige Spenden zu Gunsten „Netz für Kinder“ www. musikschule.feldkirch.at

Feldkirch Dienstag, 5. + 19. Mai Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18 - 19.30 Uhr

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Feldkirch Montag, 4. + 18. Mai Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/ Adipositas Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173 Leitung: Mag.a Alice MansfieldZech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0676/884205739


Donnerstag, 30. April 2015

34 LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

So, 3.5. 19.15 Uhr Gottesdienst

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Do, 30.4. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 1.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 2.5. 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa So, 3.5. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa; 19 Uhr, Maiandacht in St. Corneli Di, 5.5. Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 30.4. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 5. Sonntag der Osterzeit Sa, 2.5. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler. Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 3.5. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer. Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di, 5.5. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 6.5. 19 Uhr Maiandacht (ohne Rosenkranz)

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr im Haus Gisingen; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr in der Pfarrkirche, Mi. 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do. 20.15-20.45 Uhr; Fr. 9-12 und 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15 Uhr; Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise Do 30.4. 19.30 Uhr Messenbundamt für alle Lebenden und Verstorbenen des Gisinger Messenbundes; Fr 1.5.Staatsfeiertag, Herz-Jesu-Freitag, 8 Uhr Messfeier für unsere Heimat; 9-12 Uhr und 17 -19.15 Uhr Anbetung; 18.30 Uhr Rosenkranz

und Segensfeier; 19.30 Uhr Herz-Jesu-Messe; Sa 2.5. 11 Uhr Tauffeier für Sarina Rosa Maier in Bangs; Mo 4.5. 19 Uhr Maiandacht mit dem Frauenbund in der Pfarrkirche; Mo. 4.5. 19.45 Uhr Vortrag von Traudl Wally über das Turiner Grabtuch im Pfarrsaal; Di 5.5. 19.30 Maiandacht in der Föhrenkapelle.

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765

Fr, 1. Mai 11 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Kapuziner Kloster Gauenstein bei Schruns

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 3.5. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

A. Mozart; 11 Uhr Feierliche Messfeier mit P. Christoph Müller OSB, Dekan von Walgau-Walsertal, sowie besonderer Teilnahme von Jakobswegpilgern, musikalische Gestaltung durch Orgel und Gesang; 16 Uhr Maiandacht 5. Sonntag der Osterzeit – 3.5. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Familienmesse; 15 Uhr Maiandacht Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht Di, 5.5. Besondere Maiandachten 19 Uhr mit dem Pfarrgemeinderat Rankweil Mi, 6.5. 19 Uhr Maiandacht mit der Kantorei Rankweil Fr, 8.5. 19 Uhr Wallfahrt der Chöre - Maiandacht mit Chorsängern aus Vorarlberg St. Josef-Kirche 5. Sonntag der Osterzeit – 3.5. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 5. Sonntag der Osterzeit – 3.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Do, 30.4. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 1.5. 9.30 Uhr Gottesdienst im Festzelt beim Bauhof (anlässlich des Maibaum-Festes der Waldhexen); 19 Uhr Mai-Rosenkranz Sa, 2.5. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von Christian Wagner und Michael Scheffknecht So, 3.5. 10 Uhr Familienmesse mit Segnung von Kinderfahrzeugen Mo, 4.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di, 5.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 6.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

Kapelle - LKH Rankweil 5. Sonntag der Osterzeit – 3.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Altach, Tel. 05576/42010

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Haus Klosterreben 5. Sonntag der Osterzeit – 3.5. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch

Pfarre Übersaxen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at

Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at

Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhaus Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

5. Sonntag der Osterzeit B 1. Lesung: Apg 9, 26-31, 2. Lesung: 1 Joh 3, 18-24, Evangelium: Joh 15, 1-8 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in Eins mit mir bleibt, wie ich in Eins mit ihm: Der trägt viel Frucht (Joh 15,5) Basilika Fr, 1.5. - Landeswallfahrtstag 6 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern; 7.30 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern; 9 Uhr Festmesse mit Diözesanbischof Dr. Benno Elbs und dem Basilikachor, „Orgelsolomesse“ von W.

Pfarre St. Nikolaus Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Pfarre St. Ulrich

Herz Jesu Freitag, 1. Mai 8 Uhr Heilige Messe - Staatsfeiertag 5. Sonntag der Osterzeit, 3.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 4.5. 19 Uhr Maiandacht Mi, 6.5. 19 Uhr Krankenandacht

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So, 3.5. – 5. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mi, 6.5. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 5.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 6. Mai 8 Uhr Hl. Messe

Götzis, Tel. 05523/62255

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802

So 3.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis


Donnerstag, 30. April 2015

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Abozyklus endet mit großer Klassik Trompeter Jürgen Ellensohn spielt am 9. und 10. Mai mit dem Symphonieorchester Vorarlberg INFO

Mozart, Hummel, Strawinsky und Haydn – der aktuelle Abonnementzyklus des Symphonieorchesters Vorarlberg findet mit diesen Komponisten einen würdigen Abschluss. Auf dem Konzertprogramm steht am 9. Mai im Montforthaus und am 10. Mai im Festspielhaus große Klassik aus drei Jahrhunderten. Das erste Werk das von Chefdirigent Gérard Korsten an den beiden Konzertabenden dirigiert wird, ist die kleine g-Moll-Symphonie KV 183 von Wolfgang Amadeus Mozart - ein erstaunlich frühes Meisterwerk des Komponisten das in der Epoche des Sturm und Drang entstand. Beim Trompetenkonzert von Johann Nepomuk Hummel hat der gebürtige Vorarlberger Jürgen Ellensohn seinen großen Auftritt: Der Trompeter wurde als Solist engagiert und spielt das erfolgreichste Stück des Komponisten. Tänzerischer Esprit gibt es bei Igor Strawinskys 1941/42 in den USA entstandenen „Danses concertantes“ zu erleben. Die Tanzsuite des Weltbürgers mit russischen Wurzeln steckt voll ironischer Grazie. Beendet wird das fünfte und damit letzte Konzert des laufenden Abonnementzyklus mit Joseph Haydns „Trauersymphonie“. (pr)

Konzert 5 Samstag, 9. Mai 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 10. Mai 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Jürgen Ellensohn | Trompete Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 25 g-moll KV183 Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur Igor Strawinsky: Danses concertantes Joseph Haydn: Symphonie Nr. 44 e-moll „Trauersymphonie“ Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder

Jürgen Ellensohn

Tägliche Information und Unterhaltung Im Programm von RTV Vorarlberg sind die Zuseher täglich bestens informiert. Die Moderatoren Robeto Kalin, Franz Lutz und Heidi Salmhofer berichten in der Sendung RTV Aktuell über wichtige Themen aus Vorarlberg. Wöchentlich neu gibt es jeweils die Magazine der SPORTARENA, KulturKapsel, sowie dem RTV Magazin. Die SPORTARENA berichtet diese Woche u.a. über Boxen, American Football und über das Radrennen des Team Vorarl-

berg in Nenzing. Im beliebten Magazin Gipfelkreuz begleitet Franz Lutz bekannte Vorarlberger zum „SmallTalk“ auf den Berg. Bei Walgau TV stehen Berichte aus der Region im Mittelpunkt. Abwechselnd moderieren Marlene Hronek und Christian Neyer diese Sendung. RTV Vorarlberg ist ein Teilbereich von Kabel TV Lampert. Alle Berichte von RTV Vorarlberg gibt es auch online unter www.rtv-vorarlberg.at.

Regional top informiert mit RTV

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 2°

min: 9° Nied. 80%

max: 17° 2000 m: 5°

min: 10° Nied. 60%

max: 20° 2000 m: 9°

Das Wetter bleibt zum Wochenende unbeständig und regnerisch. Am Freitag wird die Sonne fast gar nicht zum Zug kommen und die Temperaturen bleiben sehr bescheiden. Am Samstag kaum Sonne und dafür immer wieder Regenschauer. Die Temperaturen beginnen aber zu steigen. Sonntags ist es dann deutlich wärmer, jedoch werden auch leichte Niederschläge für feuchte Verhältnisse sorgen.

Jack Streatfeild

Der Trend für die nächste Woche sieht deutliche wärmere Temperaturen und mehr Sonnenschein. Trotzdem wird das Wetter unbeständig und schaueranfällig bleiben. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

CAPTAIN'S BRUNCH Brunchfahrt jeden Sonntag bis 18. Oktober SONNTAG, 03.05.2015 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70 Gratis An-/Abreise VVV

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min: 2° Nied. 80%


Donnerstag, 30. April 2015

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Gsundheitsbrünnele So klappt der Start im Kindergarten - Viel Neues und Ungewohntes verunsichern manche Kinder

Wann ist mein Kind Kindergartenreif? Marte: „Um ein Kind aufzuziehen, braucht man ein ganzes Dorf“ (afrikanisches Sprichwort) Kinder haben einen inneren Drang, sich zu entwickeln. Sie wollen selbstständig vielfältige Erfahrungen außerhalb der Familie mit Erwachsenen und Kindern unterschiedlichsten Alters machen. Im Kindergarten bietet sich ihnen diese Möglichkeit.

Alessandra Marte

Foto: Istock

Die ersten Tage im Kindergarten sind oft für Eltern und Kind eine Herausforderung. Ein neuer und wichtiger Lebensabschnitt beginnt. Was Eltern beachten sollen, und wie man ein Kind sanft darauf vorbereiten kann, weiß Frau Alessandra Marte, Frühförderin und Sonderkindergartenpädagogin der aks Kinderdienste.

Eine der Voraussetzungen für die Kindergartenreife ist die Kontaktaufnahme mit anderen Kindern Wann darf mein Kind in den Kindergarten? Marte: Der Eintritt in den Kindergarten ist in Vorarlberg ab dem Alter von 3 bis 6 Jahren möglich. Alle Kinder, die bis zum 31. August 3 Jahre sind, können ab September desselben Jahres den Kindergarten besuchen. Für alle fünfjährigen Kinder ist ein Kindergartenbesuch verpflichtend. Die Anmeldungen für einen Kindergartenplatz bekommen Sie von ihrer zuständigen Gemeinde gesendet.

Wann ist ein Kind bereit, von Fremdpersonen in einem Kindergarten betreut zu werden? Marte: Um sich in einem fremden Umfeld wohlzufühlen, ist es für ein Kind wichtig Vertrauen in die neuen Bezugspersonen der Einrichtung zu gewinnen Ihre Bereitschaft, Beziehungen zu fremden Personen aufzubauen, ist sehr unterschiedlich entwickelt. Ihre individuellen Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Familie bestimmen diese Bereitschaft wesentlich mit.

Wie können Eltern ihr Kind unterstützen? Marte: Sehen Sie mit ihrem Kind Bilderbücher über den Kindergarten an. Sprechen Sie mit ihm darüber, was man im Kindergartenalltag alles Erleben kann. Je nach Möglichkeit können Sie auch einen Schnuppertermin für ihr Kind vereinbaren, damit es das Kindergartengebäude und die Pädagoginnen und Pädagogen schon einmal gesehen hat. Spazieren Sie mit dem Kind den Kindergartenweg ab und zeigen Sie ihm das Gebäude und die Umgebung des Kindergartens. Somit bekommt ihr Kind Sicherheit und Sie nehmen ihm die Angst vor dem Unbekannten. Wie können die Eltern Unklarheiten oder Unsicherheiten lösen? Marte: Auch die Eltern brauchen das Vertrauen und die Sicherheit, dass ihr Kind im Kindergarten gut aufgehoben ist. Wenn es Unklarheiten oder Fragen gibt, sprechen Sie die Pädagogin darauf an. Ihr Kind spürt es, wenn Sie Unsicherheiten haben. Wie gestalte ich die Loslösung im Kindergarten? Marte: Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Sinnvoll ist es zu Beginn die Kindergarten Zeit zu verkürzen und erst mit der Zeit die Anwe-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt tel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.

Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.

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Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Mag.pharm. Übelkeit, Erbrechen, LichtChrista Futscher und Geräuschempfindlichkeit Apothekerin begleitet wird. Es ist wichtig in Götzis herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Beispiel bestimmte Nahrungsmit-


Donnerstag, 30. April 2015

Was gibt meinem Kind Sicherheit im Kindergarten? Marte: Durch einen regelmäßigen Besuch im Kindergarten kann sich das Kind besser an den Kindergartenalltag gewöhnen. Auch mit den anderen Kindern kommt es dadurch leichter in Kontakt. Teilen Sie Ihrem Kind mit, wenn es Veränderungen im Alltag gibt oder es eine andere Person abholen kommt. Die Kinder wissen dadurch, was auf sie zukommt, dies gibt ihnen Sicherheit. Fällt es Ihrem Kind schwer, sich von Ihnen zu trennen, geben Sie ihm beispielsweise sein Lieblingskuscheltier mit in den Kindergarten.

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Was sind Voraussetzungen, die ein Kind braucht, um einen Kindergarten besuchen zu können? Marte: Das Kind hat einen tiefen inneren Drang selbstständig zu werden. Die Eltern sollten das Kind in den Belangen, in denen es kompetent ist, bestimmen lassen. Ihr Kind sollte an Kinder gewöhnt sein, damit es sich im Gruppengeschehen integrieren und Kontakt zu anderen Kindern aufbauen kann. Ein deutscher Wortschatz ist für das Kind wichtig, damit es seine Bedürfnisse, Ängste et cetera ausdrücken kann und die Pädagogin / der Pädagoge sowie auch die anderen Kinder verstehen, was es möchte. Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken. indisches Sprichwort (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Das gesunde Muttertags-Geschenk Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zu-

Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH sätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)

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senheitsstunden zu erhöhen. Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber, was es im Kindergarten erlebt hat. Was ihm Freude oder Sorgen bereitet. Wichtig ist auch ein Austausch zwischen Kindergartenpädagoginnen/ -pädagogen und Eltern, um Entwicklungsfortschritte oder Schwierigkeiten zu besprechen.

Foto: Istock

Bilderbücher bereiten Ihr Kind auf den Kindergarten vor

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Sport & Kinesiologie Alternativ Medizin Podcast Ist Kinesiologie im Sport „eine Frage des dran glaubens“? Warum eignen sich alternative Prophylaxe- und Heilmethoden besonders für Sportler und Aktive? Weshalb suchen und finden Leistungssportler aller Disziplinen oft langfristige Erfolgsrezepte mit Homöopathie & Co.? Weshalb ist selbst eine „lehrbuchreife Sporternährung“ oft alles andere als optimal und weshalb können zum Beispiel Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht nur die körperliche und mentale Performance, sondern Ihre gesamte Lebensleistung negativ beeinflussen? Wie entscheiden exakt kinesiologisch ausgetestete

Trainings- und Ernährungspläne (inklusive High- und Low Carb Zyklik et cetera) im Hochleistungs-

sport über Sieg und Niederlage? Fragen, auf die Alternativmedizinspezialist Mag. Pharm. Rudi Pfeiffer, der selbst mit fast 60 Jahren als ambitionierter Alpinist noch bemerkenswerte sportliche Erfolge verbucht, auch in diesem Podcast wie immer kompetente Antworten parat hat. „Fragensteller“ beziehungsweise Interviewpartner Jürgen Reis startet dieses Jahr seine 20. Saison als aktiver Wettkampfprofikletterer. Auch seine „Gesundbleibe-Erfahrungen“, trotz Hochleistungssport-Belastungen, durften auch dieses mal dezent in die Sendung einfließen. Unser Redaktionsfazit: Starten

auch Sie mit den ersten warmen Sonnenstrahlen und dieser MP3Perle endgültig in ein energiegeladenes und sportliches 2015! (pr)

INFO

Podcast www.AlternativMedizinPodcast.eu Einfach in die aktuellen Sendungen reinhören und noch heute kostenlos abonnieren! Sämtliche Informationen auf der Websit sind ausschließlich informativer Natur. Facebook: https://www.facebook.com/ AlternativMedizinPodcast

Abnehmen beginnt im Kopf Mit Hilfe mentaler Techniken!

Vielleicht denkst du: „Erfolg ist Schwerarbeit.“ Ist das so? Dann hast du sicher schon viele knallharte Diäten hinter dir! Jetzt ist es an der Zeit, deinem „Inneren Antreiber“, der dir das schon viele Jahre zugeflüstert hat, die Zügel aus der Hand zu nehmen! Ja, Erfolg kann man auch daran messen, dass es Spaß macht! Bewegung macht Spaß! Man muss nur die richtige Methode für sich entdecken! Essen macht glücklich und heutzutage haben wir eine

Fülle an gesunden, schmackhaften Lebensmitteln. Doch was bewertet dein Kopf als schmackhaft? Süßes oder Karotte, wobei läuft dir das Wasser im Mund zusammen, wenn du daran denkst? Und da wären wir auch schon beim Thema Gewohnheiten. Viele Verhaltens- und Denkmuster, die uns nicht gut tun, bestehen schon seit Jahren, meist seit der Kindheit. Viele haben wir von unseren Eltern oder damaligen Bezugspersonen übernommen. Einige sind anerlernt, um zu gefallen… Wie war das bei dir? Hast du immer brav deinen Teller aufgegessen, damit Mama sich freut? „Du sollst gefällig sein!“ Solche Antreiber können mit den Jahren sehr mühsam werden, sehr schwer zu ertragen sein. Die eigenen Bedürfnisse zurückzustecken, tut im Übermaß nicht gut.

Bist du ständig in der Hoffnung, emotionale Nahrung zu bekommen? Und wenn es die nicht gibt – vielleicht doch mit Süßigkeiten trösten, verwöhnen, belohnen? Vielleicht hast du an Gewicht zugelegt, um ge-wichtig zu sein („Hey, ich bin da! Ich habe Wichtiges zu melden!“) oder im Gegenteil, vielleicht dient dir dein Gewicht als Schutz (lieber nicht gesehen werden, und vor allem nicht vom anderen Geschlecht!). Oder hast du Angst, die Bodenhaftung zu verlieren, wenn du Gewicht ablegst? Hier geht es um unbewusste Glaubensmuster, die uns das Leben ganz schön schwer machen. Wenn du abnehmen möchtest, setze dich mit deinen Verhaltensmustern, deinen Glaubenssätzen und deinen Wünschen auseinander. Bewusstwerdung ist der erste Schritt oder vielleicht doch

schon der zweite? ;-). Der erste ist – wie eingangs erwähnt – die Bereitschaft! Bist du bereit? Möchtest du loslassen? Wir begleiten dich gern dabei! (pr)

Manuela Raymakers

INFO

Manuela Raymakers Diplom-Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Kann das gelingen? Ja, wenn Bereitschaft bzw. Motivation vorhanden sind. Erfolg beginnt im Kopf! Kannst du die Leichtigkeit und Vitalität in deiner Vorstellungskraft spüren? Ich lade dich ein, die Augen zu schließen und in dich hineinzuhorchen: „Wie fühlt sich das an, leicht zu sein? Woran erkennst du, dass du vital bist? Was tust du in deiner Vorstellung? Was ist anders?“


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„Fitnesstudios sind nur Zeitverschwendung“

… sagt Nicole Wrann von Fit and Dance Feldkirch. Um den neuen Erfolg der Trainingsidee zu verstehen, muss man nur mal eine Schnupperstunde absolvieren. Zum Beispiel, eine von den speziell für Frauen gedachten, SOS BIKINI“ Stunden. Denn einfach 10 Kilo verlieren ist bei Nicole keine Seltenheit. Auch bei ihren Tanzstunden, wie Pole, Hip-Hop, Zumba und Fun Dance... ist es unfaßbar wie man schwitzen kann. Quälen ist out! Party statt Langeweile, es war höchste Zeit mal eine coole Party-Gymnastik Stunde zu kreieren. „Ich würde kein Training durchhalten, wenn ich nicht

fast so viel lache wie abnehme.“ meint Nicole die unter anderen für Topmodels, Willi Bogner, H&M und Choreographen von Michael Jackson gearbeitet hat. Sie ist selbst längst eine Marke geworden. Nicht, um viel Geld zu verdienen. „Ich möchte den Rest meines Lebens erschwingliche Tanz- und Fitnessstunden anbieten. ( ab nur 4,90 Euro !) Fitness sollte sich jeder leisten können“!

Diese Tomatensetzlinge der Sorte Goldstreif, können am Sonntag, dem 3. Mai zu Gunsten der St. Peter Kirche erworben werden.

Tomatenpflanzenverkauf für die St. Peter-Kirche Das Erhalternetzwerk „Arche Noah“ setzt sich für die Vielfalt von altem, gentechnisch unverändertem Saatgut ein. Ing. Helmut Hohengartner aus Rankweil ist Erhalter der Tomatensorte „Goldstreif“. Vom ihm erhielt Karl-Heinz Fritsche vom Obst- und Gartenbauverein das Saatgut. Er säte aus, pikierte die Pflänzchen, die dann in der Gärtnerei Bauer gehegt wurden und heranwachsen durften.

Neugierig? Kommen Sie gratis schnuppern! (sadece bayanlar icin) Mein Telefon für Ihre Fragen: 0664/9121512 Internet: www. fitanddance.com (hier finden Sie auch vorher/nachher Fotos von den Trainingsergebnissen) (pr)

Die neue med15

Die Sorte Goldstreif bringt Früchte mit einem Flammenmuster aus rot und goldgelb. Die Früchte sind mittelgroß, rund und sehr

Das Magazin der medalp group Tirol Was Skistar Marcel Hirscher und das Team der medalp gemeinsam haben.

saftig Die Reife beginnt Ende Juni. Goldstreif ist gut für Tomatensalat, den Frischgenuss und zum Dekorieren geeignet. Am Sonntag, dem 3. Mai 2015, können diese wunderbaren Tomatenpflanzen nach dem 10.00 Uhr Gottesdienst vor der St. Josef-Kirche in Rankweil um 2.00 Euro per Stück erworben werden. Der gesamte Erlös wird für die Renovierung der St. Peter-Kirche gestiftet. So hilft Saatgut als Kulturerbe der Renovierung und Erhaltung eines religiösen und kulturellen Rankweiler Kleinodes. (pr)

Warum James Bond auf die medalp vertraut. Welche Vorteile eine Frühoperation bei Kreuzbandverletzungen bringt.

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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI AKNE UND PICKEL?

Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.

Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.

JUCKREIZ CORTISONFREI BEHANDELN

Ihre Haut juckt ständig unerträglich? Durch andauernde Kratzexzesse wird die Haut verletzt und entzündet sich. Dadurch entsteht ein quälender Teufelskreis aus Jucken - Kratzen - Jucken. Durchbrechen Sie den Teufelskreis: Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.

Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens - dabei muss das nicht sein. Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Extremitäten rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen, also die Veneninsuffizienz, ist die häufigste Ausprägung von Venenleiden. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt

sich zu schlängeln und tritt wulstig an die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem

STEINKLEE hilft Fördert die Durchblutung, hemmt Entzündungen, wirkt krampflösend und fördert den Abtransport von Flüssigkeit aus dem Gewebe.

bedeutet ein Venenleiden eine massive gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Den Schwellungen und Stauungen wird entgegengewirkt. Der Blutfluss wird gesteigert und so die Flüssigkeit aus dem Gewebe abtransportiert. Steinklee ist in den Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen und verstärken, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Für Heuschnupfengeplagte hat der Frühling wenig mit Spaß zu tun. Coldan* Augentropfen haben sich bei roten, gereizten und tränenden Augen aufgrund einer Pollenallergie bestens bewährt. Das Auge kann sich beruhigen und schwillt ab.

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Mit der Homöopathie endlich wieder aus dem Seelentief

Makellose Haut und strahlender Teint

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Pflegehilfe-Lehrgang 2014/15 Abschluss für 39 Absolventen der Pflegehilfeausbildung in Feldkirch

Die erfolgreichen Prüflinge selbst, ihre Angehörigen, das Lehrerteam unter der Leitung von Peter Gmeinder und Pflegeschuldirektor Guntram Rederer feierten mit. Aber auch die Geschäftsführung der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft, die Krankenhausleitung von Feldkirch und besonders Gesundheitslandesrat Christian Bernhard gratulierten den neuen Pflegehelfern von Herzen. Die Luft knistert, die Stimmung ist gut, die musikalische Umrahmung einer Pflegehilfe-Kollegin heizt die Stimmung noch mehr auf: Und endlich betreten die erfolgreichen 39 Prüflinge den Panoramasaal des LKH Feldkirch, um sich gehörig feiern zu lassen: Hatten sie auch eine lange Zeit des Aufmerksam-Seins, des Lernens und der Praxis hinter sich gebracht – um nun ihr Zeugnis zum Abschluss des PflegehilfeLehrgangs entgegen zu nehmen. Vorher aber galt es noch, sich die Lobeshymnen auf den sympa-

thischen Lehrgang abzuholen: Pflegeschuldirektor Guntram Rederer sah seine Generalbotschaft: „Lernen, lernen, lernen“ bestätigt, die Absolventen nickten und lachten. Der Ausbildungsleiter Peter Gmeinder lobte den Fleiß und die Beharrlichkeit in der Ausbildung, „Pflege erfordert Wissen und Praxis, das bringen wir euch bei. Aber das Einfühlungsvermögen für den Patienten, das habt ihr schon selbst mitgebracht, das ist eine Grundvoraussetzung für diesen Beruf“. Der Dank gebührte aber nicht nur den frisch gebackenen Pflegehelferinnen und –helfern, sondern auch ihren Angehörigen. Das Besondere am Lehrgang 2014/15 war nicht nur die gute Klassengemeinschaft („Ma hilft einand“): So haben beispielsweise zwei der Absolventinnen vor kurzem so genannt Lehrgangsbabys bekommen. Um aus der Praxis zu lernen, besuchte die Klasse die Flugrettung und das Pflegeheim Nenzing. Auch ist eine gemeinsame Abschlussreise nach Berlin geplant. Aber das wichtigste sei, betont Peter Gmeinder: „Fast alle haben bereits eine fixe Arbeitsstelle in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Hauskrankenpflege, Caritas usw. Manche haben sogar zwei oder drei Angebote

Den Pflegehilfe-Lehrgang 2014/15 besuchten besonders viele Absolventen, nämlich genau 39 - davon 34 Frauen und 5 Männer. bekommen. Manche möchten später auch noch das Diplom nachholen“. Landesrat Christian Bernhard bestätigte den Bedarf an kompetenten Pflegekräften im Land: Die demographische Entwicklung der immer älter werdenden Bevölkerung habe gezeigt: „Wir brauchen Sie, jede Hand – und auch jedes

Neue Regel NEU

Hirn, um für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet zu sein“. Bernhard, selbst Arzt und ehemaliger Lehrer an der Pflegeschule Feldkirch, weiß auch: „In der Pflegeausbildung geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, es muss auch die Grundeinstellung dabei sein. Es geht darum, einen Funken zu entzünden. Ich wünsche Ihnen viel Freude im Beruf“. (red)

Regelschmerzen lindert man jetzt auch unterwegs mit Wärme. Die neuen Wärmeauflagen von ThermaCare: lösen Verkrampfungen mit 8 Stunden wohltuender Tiefenwärme ohne arzneimitteltypische Nebenwirkungen haften im Slip, nicht auf der Haut dünn, bequem, diskret exklusiv in der Apotheke ThermaCare. Wärmt den Schmerz weg. Anzeige

Den Pflegehilfe-Lehrgang 2014/15 besuchten dieses Mal besonders viele Absolventen, nämlich genau neununddreißig – davon vierunddreißig Frauen und fünf Männer. Daher verwunderte es nicht, dass die Abschlussfeier so gut besucht war.


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Essen im Büro Zeitdruck und ausgewogenes Essen - wie vereinbaren?

Nicht nur Schlaf, eine ausgleichende Freizeit und die Freude am Arbeiten bestimmen unsere berufliche Leistungsfähigkeit. Zwar sind die Auswirkungen eines nicht bedarfsgerechten Essens und Trinkens oft nicht so deutlich spürbar wie im eingangs erwähnten Beispiel. Fest steht jedoch: Wenn Sie im Berufsalltag nicht so essen, wie Ihr Körper das braucht, verschenken Sie Konzentration und Leistung. Worauf kommt es also an? Hier einige Hinweise, die aus Platz-

gründen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Kohlenhydrate - Treibstoff für das Hirn: Essen Sie Brot und Beilagen (wenn möglich als Vollkornvariante), Hülsenfrüchte, Obst und Jogurt auf mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten und Koffein besitzen nur eine kurzfristige Wirkung, die Sie danach um so mehr ins Leistungstief stürzen lässt. Eine kleine Nascherei pro Tag oder eine bewusst getrunkene Tasse Kaffee ist absolut in Ordnung, umso mehr wenn sie mit einer entspannenden Arbeitspause verknüpft wird. Phospholipide - „Schmiermittel“ für das Hirn: Diese Substanzen werden für den Aufbau von Gehirn(-nerven-)zellwänden benötigt. Enthalten sind sie in hochwertigen Pflanzenölen wie Raps-, Distel-, Erdnuss- und

Traubenkernöl (nur kleine Mengen verwenden!), in fettreichem Seefisch und Nüssen. B-Vitamine für gute Nerven und die Extraportion Energie: Gerade im stressreichen Arbeitsalltag läuft der Nervenstoffwechsel auf Hochtouren – B-Vitamine sorgen dafür, dass er auch funktioniert und sind zusätzlich noch am Energiestoffwechsel maßgeblich beteiligt. Vollkornprodukte, Käse, Nüsse und grüne Gemüsesorten sind nur einige Beispiele für Vitamin-B-reiche Lebensmittel. Leider führen Bewegungsmangel durch sitzende Tätigkeit und nicht bedarfsangepasstes Essen bei immer mehr Menschen zu ernährungsabhängigen Erkrankungen wie z. B. Gewichtsproblemen, erhöhtem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und Diabetes. Für eine Ernährungsanalyse und

fachkundige Begleitung bei der Veränderung Ihres Essens wenden Sie sich an eine Diätologin.

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Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Hatten Sie nach einem üppigen Mittagessen auch schon das Gefühl, Ihren Schreibtisch als Liege missbrauchen zu müssen anstatt daran noch arbeiten zu können? Am Dienstag war der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz - ein Impuls, sich auch mit dem Einfluss des Essens in diesem Bereich wieder einmal auseinanderzusetzen.

Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache kling dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton

bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software

den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine

neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.


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Kinder laufen für Kinder Anmeldungen zum Lauf noch möglich - Sponsoren immer noch erwünscht Bereits zum 8. Mal findet heuer das LaufWunder der youngCaritas statt, um auf Menschen in Not in Österreich und in der Welt aufmerksam zu machen. Startschuss ist in ganz Österreich am 21. Mai, Anmeldungen sind noch möglich. Über 25.000 SchülerInnen brachten beim LaufWunder 2013 ihre Sohlen zum Glühen und liefen oder rollten österreichweit rund 81.000 Kilometer. Doch neben dieser beachtlichen sportlichen Leistung, steht bei dieser Veranstaltung vor allem die Solidarität der Schüler und Schülerinnen mit benachteiligten Kindern in Afrika im Vordergrund.

Jeder gelaufene Kilometer ermöglicht eine bessere Zukunft für benachteilitgte Kinder Zeit und Eifer für die gute Sache“, ist Margaritha Matt, Koordinatorin vom LaufWunder 2015, begeistert. Auf Wunsch präsentiert die youngCaritas das Spendenprojekt auch im Unterricht. Und natürlich würden Veranstaltungen wie diese nicht ohne Kooperationspartner und Sponsoren funktionieren. „Besonders hervorzuheben sind hier der Jugendservice der Stadt Feldkirch, Peter Dach GmbH,

HARIBO und K-Shake, sowie die Sparkasse Feldkirch und der Vorarlberger Verkehrsverbund. So gelten die Startnummern zudem als Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmitteln“, so Margaritha Matt. Anmeldungen oder Sponsorenfragen für den Lauf unter 0676/884205018 oder youngCaritas@caritas.at noch möglich. Start ist am 21. Mai um 10.30 Uhr beim Sparkassenplatz in Feldkirch. (cer)

Start am Sparkassenplatz Feldkirch

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Denn mit jeder Runde, die die Kinder laufen, ermöglichen sie eine bessere Zukunft für 480 benachteiligte Aids-Waisenkinder in Mosambik, die in vier Tageszentren betreut werden. Die Schüler suchen bereits jetzt schon eifrig Sponsoren, die ihre Laufbemühungen finanziell unterstützen und so die gelaufenen Kilometer in bares Geld für Kinder in Afrika verwandeln. „Wir sind immer wieder aufs Neue überwältigt, wie groß das soziale Engagement der Vorarlberger Schüler und Schülerinnen ist. Sie trainieren oft wochenlang auf diese Veranstaltung, verwenden viel


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MINI MED: Herz-Kreislauf-Erkrankungen Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Herz-KreislaufErkrankungen sind in Österreich die mit Abstand häufigste Todesursache, besonders im höheren Erwachsenenalter. Umso wichtiger ist es die Risikofaktoren zu kennen und auszuschalten. Mann kann sehr viel tun, um sein persönliches Herz-Kreislauf-Risiko zu reduzieren und damit gesund zu bleiben! Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FESC, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie VIVIT Forschungsinstitut, LKH Feldkirch, erklärte im MINI MED Studium wie Herz-KreislaufErkrankungen entstehen und wie sie verhindert werden können. Rund 30.000 ÖsterreicherInnen erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt. Rund ein Drittel verstirbt an der Er-

krankung. Zum Herzinfarkt kommt es, wenn ein Blutgerinnsel eine der drei Herzarterien (Koronararterien) verstopft. Die Arterie kann dann das sie umgebende Herzmuskelgewebe nicht mehr versorgen. Je länger die Unterbrechung der Blutzufuhr anhält, desto mehr Muskelgewebe stirbt unwiderruflich ab. Rettung rufen! Druck- und Engegefühl in der Brust, aber auch in den Kiefer, den Arm oder den Oberbauch ausstrahlende Schmerzen können auf einen Herzinfarkt hinweisen. In einem solchen Fall sollte sofort die Rettung angerufen werden. „Insbesondere Frauen oder ältere Menschen nehmen solche Symptome oft nicht ernst genug und warten erst einmal ab“, weiß der Experte: „Bei Herzinfarkt ist aber Zeit Muskelgewebe – je länger zugewartet wird, desto mehr Spätfolgen gibt es.“ Auch Frauen erleiden übrigens oft Herzinfarkte; allerdings zumeist später im Leben: „Bis zu den Wechseljahren sind Herzinfarkte bei

Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FESC mit der MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel. Foto: rz/cerha

Frauen selten“, berichtet Säly. „Dieser Schutz der Frauen hört nach den Wechseljahren auf – dann treten auch bei Frauen Infarkte häufiger auf.“ Männer erleiden „ihren“ Herzinfarkt dagegen meist früher, insbesondere dann, wenn Risikofaktoren, wie etwa das metabolische Syndrom vorliegen. Tödliches Quartett Das metabolische Syndrom wird gerne auch als „tödliches Quartett“ bezeichnet. „Dieses Quartett besteht aus Bluthochdruck, schlechten Blutfettwerten, bauchbetontem Übergewicht und zu hohem Blutzucker Menschen mit diesem Syndrom tragen ein stark erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden und sollten schleunigst daran gehen, ih-

ren Lebensstil zu ändern. Bewegung ist alles Dazu sollte möglichst viel Bewegung gemacht werden. „Walken, laufen, Rad fahren, schwimmen – die Möglichkeiten sind ungezählt“, so der Experte. Neben Ernährung und Bewegung spielen aber auch psychische Gesundheit und Wohlbefinden eine wichtige Rolle.

NÄCHSTER TERMIN >> 13.05.2015 Lungenerkrankungen und die gefährliche Lungenentzündung Referent: Dr. med. Andrea Keckeis Ort: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch

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Die zahlreichen MINI MED Studenten und Studentinnen interessierten sich besonders für Vorbeugung.


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Herbert Geringer informiert Auf Balkon und Terrasse was Neues?

1. Wenn Sie Balkonblumen erwerben, erwerben Sie bitte qualitativ hochwertige Pflanzen, die Sie am kompakten Wuchs, an der gesunden grüne Farbe, reichen Knospenan-

2. Bevor Sie Ihre Töpfe, Pflanzgefäße wieder bepflanzen, vergessen Sie bitte nicht die Pflanzbehälter mit heißem Wasser und Bürste gründlich zu reinigen. 3. Erde: Verwenden Sie eine gute, gesunde, nährstoffreiche, Wasser durchlässige und Wasser speichernde Erde.

5. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. 6. Wenn Sie Pflanztröge am Balkon befestigen, dann prüfen Sie bitte die erforderliche Stabilität! 7. Berücksichtigen Sie bitte den richtigen Standort. Es gibt Sie tatsächlich: Balkonblumen, die wahre Sonnenanbeter sind, aber auch Pflanzen, die den Schatten oder Halbschatten bevorzugen. Lassen Sie sich beim Einkauf von Ihrem kompetenten Gärtner beraten. 8. Vorausgesetzt, Sie haben qualitativ hochwertige Pflanzen erworben, beginnen Sie bitte erst ca 14 Tage nach erfolgter Setzarbeit, mit dem Düngen. Bitte

4. Stellen Sie Tröge und Pflanzgefäße niemals direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter.

düngen Sie nur, wenn die Erde feucht ist. Gleichgültig, ob Sie klassische Farbkombinationen von Gelb, Rot und Blau oder sehr sensibel abgestimmte Farben Ton in Ton, stehende oder hängende Pflanzen wählen, ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg! Mit Balkonblumen gewinnt unsere Heimat wieder an Farbe, Charme und Liebenswürdigkeit. Balkon oder Terrasse werden zum Naherholungsort, den Sie mit nur ein paar Schritten erreichen können. Urlaub auf „Balkonien und Terrassien“ sind dann nicht nur leere Schlagworte. (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

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Ziel aller Hobbygärtner: Der Balkonschmuck soll bunt, oder behutsam Ton in Ton abgestimmt, ununterbrochen von den Eisheiligen bis zum Frost blühen. Dieses Ziel lässt sich leicht verwirklichen, denn das Sortiment an Balkonblumen ist wirklich riesig. Einige Punkte sollten Sie unbedingt berücksichtigen:

satz erkennen. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanzen von verantwortungsbewussten Gärtnern anklimatisiert wurden. Robuste Pflanzen überstehen die Übersiedlung von der Gärtnerei auf Ihren Balkon oder Terrasse ohne Schwierigkeiten.

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Haben Sie Mut zur Farbe? Dann können Sie im heurigen Jahr mit bewährten Balkonpflanzen und überraschenden Zusammenstellungen ganz schön auftrumpfen. Tatsächlich verstärken neue Sorten die Lust am Ausprobieren.


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Hypomeeting mit Starbesetzung Ende Mai trifft sich die Weltelite im Sieben- und Zehnkampf in Götzis Die schnellste Frau Europas, die Europäische Athletin des Jahres 2014, Doppel-Europameisterin von Zürich und mehrfache niederländische Rekordhalterin Dafne Schippers (BL 6.545 Punkte) hat ihren Start beim Hypomeeting in Götzis am 30./31. Mai 2015 bereits bestätigt. Erstmals in der Geschichte des Hypomeetings wird im Mehrkampf-Mekka von Götzis eine regierende 2-fache Europameisterin – sie gewann in Zürich die Sprintdisziplinen über 100 m (11,12 sec.) und 200 m – über die schnelle Bahn im Mösle-Stadion „fegen“.

jährigen Meeting den 4. Platz – ist die große Konkurrentin um die Vormachtstellung im Siebenkampf-Team der Niederlande. Die beiden Siebenkämpferinnen trennen nur gerade 6 Punkte vom Niederländischen Rekord. Mit dem Start der 2. der Europameisterschaften 2014 Zürich und regierenden Hallen-Weltmeisterin darf man sich auf ein hochbrisantes Duell in Götzi freuen. Mit Anouk Vetter (BL 6.316 Punkte) und Nadine Visser

(BL 6.110 Punkte) werden noch zwei weitere 6.000-Punkte Athletinnen aus den Niederlanden antreten. Nicht minder attraktiv ist das niederländische ZehnkampfTeam - angeführt vom exzellenten Stabhochspringer und 5-fachen Götzis-Starter Eelco Sintnicolaas (BL 8.506 Punkte). Beim hypomeeting götzis hat er bereits 5,36 m übersprungen – seine persönliche Bestleistung in dieser

Disziplin liegt bei 5,52 m. Er hat in diesem Jahr seine Form bereits bei der Hallen-EM in Prag unter Beweis gestellt, bei welcher er den 3. Platz belegte. Komplettiert wird das Team von den Zehnkämpfern Ingmar Vos (BL 8.224 Punkte) – er trainiert derzeit gemeinsam mit dem zweifachen Meeting-Sieger Trey Hardee, sowie von Pelle Rietveld (BL 8.204 Punkte) und dem Nachwuchsathleten Pieter Braun (BL 7.892 Punkte). (red)

Über 200 m konnte die sympathische Niederländern bei der EM in Zürich mit 22.03 sec. nicht nur neuen Niederländischen Rekord, sondern auch die 2014 weltweit zweitschnellste Zeit für sich verbuchen. Laut Statement ihres Trainers Bart Bennema ist das große Ziel von Dafne Schippers bei ihrem 4. Meeting-Start eine Verbesserung ihrer bisherigen Götzis-Resultate (3. Rang 2013 + 2014) zu erzielen, was als eindeutige Kampfansage auf den Sieg zu werten ist. Nach dem Hypomeeting Götzis Ende Mai wird sich die Niederländerin dann endgültig entscheiden, ob sie dem Siebenkampf treu bleiben oder zum großen Bedauern aller Mehrkampf-Fans zukünftig die Sprintstrecken bevorzugen wird.

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Nadine Broersen (BL 6.935 Punkte) – sie belegte beim letzt-


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VLV-LangstreckenMeisterschaften in Götzis

TSV Altenstadt

Keine Punkte gegen Fußach, Samstag wiederum Heimspiel. Nach den beiden letzten siegreichen Partien gegen SV Gaissau und Dornbirner SV waren die Erwartungen wohl schon wieder etwas hoch. In einem ausgeglichenen von beiden Seiten engagiert geführten Spiel gingen die Gäste zwar glücklich, aber nicht unverdient als Sieger vom Platz. Am kommenden Samstag gibt’s wiederum ein Heimspiel auf der Sportanlage Amberg, zu Gast ist der Tabellenletzte Mäder, gegen den man sich keine Blöße geben darf. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr. Im Vorspiel um 15:00 trifft die erfolgreiche U14 auf die Alterskollegen aus dem Vorderwald. (ver)

Im Götzner Möslestadion fanden kürzlich die VLV-Langstrecken-Meisterschaften statt, bei denen einige Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen an den Start gingen. Bei den WU14 belegte Hanna Tirroniemi den 3. Platz, dahinter platzierte sich Jana Mündle auf dem 4. Rang. Elina Tirroniemi erreichte bei den WU12 den 5. Platz. Stefan Mündle belegte den 3. Platz bei den MU12 und Julian Rimpf kam auf den 6. Platz. Bei den MU18 erreichte Clemens Gehrmann den 2. Platz.

Ebenfalls wurde an diesem Tag der Kids Athletics-Mannschaftswettkampf durchgeführt, bei dem der Nachwuchs der Raiffeisen TS Gisingen zahlreich vertreten war. In der Altersgruppe U8 gingen Alica, Isabelle, Noemi, Linus, Simeon Elias, Henri und Constantin an den Start. Bei den U10 waren Emma, Annalena, Valentina, Luca, Timon, Raphael und Adrian mit dabei. Alice und Lukas machten in der Altersgruppe U12 bei den diversen Disziplinen des Mannschaftswettkampfs mit. (ver)

Spitzen Erfolge bei der Bundesmeisterschaft! Die Mädchen der SMS Rankweil-West konnten sich auf der Schulbasketball-Bundesmeisterschaft in Salzburg nach zwei knappen Niederlagen und zwei souveränen Siegen in der österreichweiten SchulbasketballSpitze etablieren.

Spielerkader Lang Selina, Längle Clara, Niederländer Emma, Schatzmann Nadja, Grabher Lena, Cvetkovic Rebecca, Hefel Theresa, Michelini Lena, Pirker Lisa, Breuß Viktoria, Makoru Michelle (ver)

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Hinzu kamen zwei außerordentliche sportliche Leistungen: Die sehr konsequente, von wenigen Fouls geprägte Verteidigung kürte die Sportschülerinnen zum „Bundessieger Fair Play“! Keine Spielerin und kein Spieler erzielte während des Turniers so viele Körbe wie Theresa Hefel. Sie wurde mit dem Titel „Top Scorer der Bundesmeisterschaft 2015“ ausgezeichnet!


Donnerstag, 30. April 2015

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Judolandesmeisterschaften 2015 Elf Podestplätze für Judo Union Feldkirch Am vergangenen Wochenende fanden in Bregenz die Landeseinzelmeisterschaften im Judo statt. Die Judo Union Feldkirch war mit 13 Judakas in verschiedenen Altersklassen vertreten und diese konnten insgesamt 11 Podestplätze erzielen. Die beiden erfolgreichsten Starter für die Montfortstädter waren Laurin Marte und Cheyenne Reisch. Laurin, der in der vergangenen Woche bei den Österreichischen Meisterschaften U16 einen tollen 7. Rang erzielen konnte, bestätigte seine Nominierung mit dem Landesmeistertitel in der Altersklasse U16 (bis 60kg). Cheyenne war in der Gewichtsklasse -28kg unbesiegbar und gewann souverän die Altersklassen U12 und U14 und

wurde somit 2fache Landesmeisterin 2015! Aber auch alle anderen Teilnehmer aus Feldkirch verdienen großes Lob für die gezeigten Leistungen. Manuel Wieland (U18), Rafael Jussel (U10), sowie Jan Tschanett (U12) freuten sich über Rang 2 und die Silbermedaille, ebenso wie Vincent Bertschler (U12+U14) Lara Reisch (U10), Maximilian Tschanett (U12) und Paul Marte, die mit 3. Rängen ebenfalls auf dem Podest standen. Für Marco Hermann, Elias Schoass, Nora Sottopietra und Laurenz Jussel hat es diesmal leider knapp nicht für einen Podestplatz gereicht. Cheftrainer Johannes Schmid rundete das tolle Ergebnis mit jeweils einem 2. Platz bei den Herren bis 100kg und in der offenen Gewichtsklasse ab. (ver)

Ein Teil der erfolgreichen Feldkircher Judokas: von links: Johannes Schmid (Coach), Jan Tschanett, Vincent Bertschler, Maximilian Tschanett und Sebastian Kuntze (Coach) vorne: Cheyenne und Lara Reisch

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Donnerstag, 30. April 2015

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Fußball mit Erlebnis statt Ergebnis TSV Altenstadt führt erstes Fair-Play-Turnier für U7- bis U9-Kids durch Bereits im U7- bis U9-Bereich wird im Fußball oft schon viel zu sehr ergebnisorientiert gespielt. Dieser Entwicklung wollen die Nachwuchstrainer des ENDER Klima TSV Altenstadt mit dem 1. BNI Fair-Play-Turnier entgegenwirken und die Möglichkeit zu einem erlebnis- statt ergebnisorientierten Fußballspiel geben. Es soll nicht nur ein freudvoller und guter Fußball gespielt werden, sondern vor allem ein fairer Fußball, bei dem jedes Kind gleichermaßen zum Einsatz kommt. Das Turnier, an dem sich 20 Mannschaften von 9 Vereinen beteiligen, geht am Feiertag, den 1. Mai, ab 9:30 Uhr, auf der Anlage des TSV Altenstadt (Tafernstraße 64, Feldkirch) über die Bühne. Die zehn Leitsätze der Juniorenkommission der UEFA zum Kinderfußball gelten dabei als Leitbild.

TSV Altenstadt möchte wieder Spaß am Spiel vermitteln Spiel und Spaß für die ganze Familie Ein weiteres Anliegen des Veranstalters ist es, dass auch die Familien der Spieler ihren Spaß haben können. Deshalb führt der ENDER Klima TSV Altenstadt den Kids-Triathlon durch. Dieser besteht aus den Disziplinen Sackhüpfen, Eierlauf und (Fußball-) Kegeln. Des Weiteren wird im Clubheim eine Mal- und Bastel­ ecke eingerichtet.

Auch bei der Verpflegung will der Verein neue Wege aufzeigen. Als Alternative zu den traditionellen Sportplatzspeisen (Pommes frites, Burger, Zack-Zack

und natürlich den Würsten vom Grill), werden selbst gemachte Nudeln von Susanne Feist mit leckerer Tomatensauce oder Pesto angeboten. (ver)

INFO

1. BNI Fair-Play- Fußball Turnier für U7- bis U9-Jährige des ENDER Klima TSV Altenstadt Freitag, 1. Mai, 9 Uhr, Sportplatz TSV Altenstadt Teilnehmende Vereine: TSV Altenstadt, BW Feldkirch, SC Tisis, SK Meiningen, FC Koblach, SC Göfis, SC Röthis, SCR Altach, FC Götzis

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Donnerstag, 30. April 2015

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sionen. Ab sofort bestellbar sind die Peugeot Modelle 308 und 308 SW auch als GT und GT Line Modelle, das die Herzen der Automobilefans noch höher schlagen lässt. Marktstart des neuen Peugeot 208 ist im Juni. (pr)

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the Year 2014“ bestätigt. Dies spiegelt sich bis heute auch in den Verkaufszahlen wider.


Donnerstag, 30. April 2015

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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer

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Stellenmarkt

Donnerstag, 30. April 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg

Home-Office: Von zu Hause arbeiten Arbeiten in den eigenen vier Wänden birgt Vor- und Nachteile

Höhere Produktivität Wer von zu Hause aus arbeitet, kann sich grundsätzlich über mehr Freiheiten freuen. So erspart man sich die Zeit für An- und Rückfahrten, die Kosten für Sprit sowie jede Menge Ärger bei Stau. Heimarbeiter sind an keinen strikten Arbeitsablauf gebunden, stattdessen können sie sich ihre Zeit relativ flexibel einteilen. Und auch zwischendurch können Termine meist ohne Probleme wahrgenommen werden. Eine Viel-

Viel Disziplin ist nötig In den eigenen vier Wänden zu arbeiten kann aber auch Nachteile haben. Insbesondere der fehlende Kontakt zu Kollegen wird oft als Negativpunkt genannt. Ein kurzer Tratsch in der Kaffeepause oder der Austausch bei beruflichen Fragen ist im Home-Office kaum möglich. Stattdessen ist viel Selbstdisziplin notwendig. Jeden Tag muss man sich aufs Neue motivieren und der Versuchung wider-

Maximale Flexibilität trotz Festanstellung Heimarbeit setzt eine Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und Mitarbeiter voraus. Foto: Archiv

stehen, bei schönem Wetter einfach rauszugehen. Heimarbeiter können oft auch nur schwer abschalten. Nicht selten setzen sich Telearbeiter deshalb auch mal am Abend oder am Wochenende vor den Computer, um zu arbeiten.

Immer mehr Eltern wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Autoren zeigen in ihrem Buch auf humorvolle Art, wie sie Ihre Vorstellung von Home Office in die Tat umgesetzt haben und geben dem Leser eine Schritt-für-Schritt Anleitung, es ihnen gleich zu tun. Ich bin dann mal im Home Office, Peter Recknagel, epubli GmbH, 7,99 Euro

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zahl von Studien belegt deshalb bereits: Flexibilität steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Motivation und die Gesundheit. Ob ein Arbeitgeber Telearbeit letztendlich ermöglicht, hängt sehr stark von der Unternehmenskultur ab.

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(nat). Mobiles Arbeiten ist der Traum vieler Angestellter: länger schlafen und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Doch braucht es für das „Home-Office“ auch jede Menge Disziplin. Die Vorund Nachteile im Überblick.


Donnerstag, 30. April 2015

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Donnerstag, 30. April 2015

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at


Donnerstag, 30. April 2015

Immobilien

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Wohnanlage Einliserfeldweg: Nur 6 Wohnungen mit Tiefgarage, Keller und Lift.

Hochwertige Kleinwohnanlage Neue Wohnanlage in Frastanz

Die perfekte Ausrichtung nach Süden macht jeden Garten und jede Terrasse zum sonnigen

Kleinod. Zusätzlich ist die Wohnanlage unterkellert, jede Wohnung verfügt über einen eigenen Tiefgaragenplatz und ein Kellerabteil. Alle Wohnungen sind barrierefrei ausgeführt und bequem per Lift erreichbar. Wünsche und Anliegen der Kunden stehen bei Gartenland Wohnbau im Vordergrund, schließlich geht es um Ihr Zuhause. (pr)

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Details: 2, 3 und 4-Zimmerwohnungen Baubeginn Sommer 2015 - Fertigstellung Herbst 2016 Wohnbauförderung möglich: ab Eur 899,– /m2 Nebenkosten: 3,5% Grunderwerbsteuer 1,1% Grundbuchseintragungsgebühr Gartenland Wohnbau GmbH, Radetzkystraße 29, 6850 Dornbirn 05572/20665, 0664/1984301, office@gartenland.at, www.gartenland.at

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Im Einliserfeldweg, nahe der Mittelschule Frastanz und lediglich einige Gehminuten vom Ortszentrum entfernt, errichtet die Firma Gartenland Wohnbau eine Kleinstwohnanlage mit nur 6 Wohnungen.


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Donnerstag, 30. April 2015


Immobilien

Donnerstag, 30. April 2015

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Gültig von Do., 30. 4. bis Sa., 2. 5. 2015

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