Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 19 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 8. Mai 2014 KW 19
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 19 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 8. Mai 2014
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Sammelzentrum ab Samstag offen Das Altstoffsammelzentrum in Gisingen, das modernste seiner Art in Vorarlberg, wird am kommenden Samstag, dem 10. Mai, mit einem „Tag der offenen Tür“ eröffnet und nimmt ab nächster Woche seinen Betrieb auf. Seite 3
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Donnerstag, 8. Mai 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Ein Zukunftsprojekt in der Abfallentsorgung Diesen Samstag feiert Feldkirch einen Meilenstein, was die Sammlung und Wiederverwertung von Abfällen und Altstoffen betrifft: Nach fast genau einem Jahr Bauzeit geht das Altstoffsammelzentrum an der Kapfstraße, unmittelbar an den Stadtbauhof angrenzend, in Betrieb. Auf den ersten Blick erinnert das Gebäude gar nicht an einen Funktionsbau, wie es ein Sammelzentrum ist. Das Architekturbüro Marte. Marte hat hervorragende Arbeit geleistet und den Holzbau zu einem architektonischen Schmuckstück werden lassen - ein Gebäude mit Aufenthaltsqualität. In den letzten zehn Jahren konnte die Restmüllmenge in Feldkirch halbiert werden. Das war nur möglich, weil in den Feldkircher Haushalten Biomüll, Alt- und Problemstoffe sauber getrennt worden sind. Feldkirch ist damit vorbildhaft in Österreich und ebenso im vorarlbergweiten Vergleich. Spitzenzahlen erreichen wir Feldkircher unter anderem beim Altpapier, wo bereits 96 Prozent des Papiers gesammelt und recycelt werden. Das neue Altstoffsammelzentrum macht eine weitere Steigerung dieser Zahlen möglich. Denn ab sofort können über 45 verschiedenen Altstoffarten noch bequemer entsorgt werden. 2,9 Mio. Euro hat das neue Altstoffsammelzentrum gekostet und liegt damit exakt im budgetierten Kostenrahmen. Finanziert wurde der Bau aus dem städtischen Budget, über Erlöse aus dem Verkauf von Altstoffen und mit Unterstützung des Landes Vorarlberg. Profitieren werden künftig nicht nur die Feldkircher sondern auch die Bürgerinnen und Bürger der Region Vorderland Feldkirch, denn das Zentrum ist als Gemeindekooperationsprojekt konzipiert. Mit dem Altstoffsammelzentrum hat Feldkirch ein weiteres Zukunftsprojekt realisiert – ganz im Sinne des Klimaschutzes und ganz im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft, die Feldkirch langfristig anstrebt.
Bgm. Wilfried Berchtold
Ich und meine Vorurteile Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Wie viel Liberalismus verträgt die Freiheit? Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Vorarlberger Wählerinnen und Wähler können sich für eine von neun Parteien entscheiden: Neben den Großparteien ÖVP, SPÖ, FPÖ und den Grünen kandidieren auch die Parteien beziehungsweise Parteibündnisse BZÖ, Neos, die Reformkonservativen, Europa anders und EU-Austritt. Bei der EU-Wahl werden 751 Abgeordnete aus allen 28 EU-Mitgliedsstaaten gewählt – 18 davon aus Österreich. Doch werden nicht nur die heimischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament bestimmt, die Wahl entscheidet diesmal auch über den künftigen Chef der Europäischen Kommission. Die anstehenden Herausforderungen sind enorm: Einwanderung, Arbeitslosigkeit, Schulden, Überregulierung und Korruption werden mehr, soziale Standards, Sicherheiten und Akzeptanz werden weniger. Zumindest scheint es so. Kein Wunder, dass die eine oder andere Partei mit plakativen und populistischen Wahlkampagnen unzufriedene Bürgerinnen und Bürger lockt – teilweise sogar mit Erfolg. Eines jedoch darf man dabei nicht außer Acht lassen: Die EU ist das größte und erfolgreichste Friedensprojekt auf europäischem Boden seit Ende des Zweiten Weltkriegs und Garant auch für eine zukünftige kriegsfreie Zone. Allein das kann nicht hoch genug geschätzt werden. Darüber hinaus jedoch hat sich die EU bis heute nicht von ihrem Dasein als reine Wirtschaftsunion emanzipiert, wozu auch die Währungsunion gehört. Zum Nutzen vieler Konzerne und Aktionäre und zum Leidwesen vieler Arbeiter und Angestellter beschreitet die EU dabei einen von Lobbyisten gepflasterten Weg des Wirtschaftsliberalismus, auf dem der Mensch zunehmend vom Individuum zum Produktionsfaktor degradiert wird, vom selbstbestimmten Subjekt zum unternehmensgesteuerten Objekt verkommt. Umso notwendiger erscheint es, bei der nächsten Kreuzung richtig abzubiegen. Doch wohin?
Seit der Aufklärung spukt der Begriff Freiheit in seinen vielen Deutungsvarianten durch zahlreiche Konzepte und Denkansätze – auch durch jene der Parteien und (gesellschafts-)politischen Strömungen. Doch wie viel Liberalismus verträgt die Freiheit? Und vor allem: in welchen Bereichen? Nur mit denselben Voraussetzungen und Chancen für jeden Menschen – eine Utopie, wie jeder weiß – erfährt auch der Liberalismus eine Gleichverteilung. Ansonsten birgt er die große Gefahr, die Freiheit vieler zugunsten weniger zu beschränken. Und so droht die heute immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich in der EU die soziale Sicherheit und den inneren Frieden selbst innerhalb dieses großen Friedensprojektes zu gefährden. Freiheit braucht dementsprechend Grenzen, Liberalismus braucht ein Korrektiv: Ein solches können der Ausbau von Sozialstandards und der Abbau von Ungleichheiten ebenso sein wie die generelle Ausrichtung der Wirtschaft auf die Bedürfnisse des Menschen statt auf jene des freien Marktes. Das neuzeitliche Gedankenmodell des Humanismus in die künftige Marktwirtschaft der EU zu implementieren, den einzelnen Menschen in seiner Gesamtheit ins Zentrum zu rücken, könnte daher ein Stabilisator sein – dafür bedarf es freilich der Solidarität nicht nur der EU-Mitgliedstaaten sondern auch aller in der EU lebenden Menschen. Für die EU-Wahl könnte es daher sinnvoll sein, sich die Kandidaten dahingehend anzusehen, wieviel noch verträglichen Liberalismus und wieviel dringend notwendige Beschränkung sie diesbezüglich nach Brüssel tragen wollen. So viel Freiheit sollten sich die Wähler nehmen.
Isidörle Mine einzige Sorg bi deam neua Altstoffsammelzentrum ischt dia, dass i villiecht selbar entsorgt wür.
So kann man sich täuschen: Als mir Peter Vaschauner eine Liste schickte, was denn Originelles in Gisingen passiert – es galt, eine Beilage für den Ortsteil zu gestalten – waren unter anderem eine „Ziegenbäuerin“ sowie ein Kochbuch mit dem Titel „Gisiga kocht“ auf dem Blatt. Ok, dachte ich, begeben wir uns eben auf einen Trip ins 19. Jahrhundert. Ich hatte so meine Bilder im Kopf: Bei Ziegenbäuerin war wohl irgendein Heidi-Klischee gespeichert und bei den drei Frauen, die das mir zu diesem Zeitpunkt ja nicht bekannte Buch „Gisiga kocht“ verfasst haben sollen, dachte ich zuerst an ein paar Wurzelweibchen, die mir ihr in Kurrentschrift verfasstes Werk erklären müssen. Schlussendlich war ich nicht nur die Person mit den meisten Vorurteilen, sondern auch und vor allem der Älteste bei beiden Meetings. Die „Ziegenbäuerin“ Judith Heeb entpuppte sich als agile Mitvierzigerin, die nicht nur eine erstaunliche Produktpalette anbot, sondern unter dem Motto „Es müssen nicht immer Kühe sein“ mir ihr durchaus zukunftsträchtiges Unternehmen mit Witz erklärte. Noch erstaunter war ich, als ich mich mit den drei Frauen traf, die ihr Kochbuch präsentierten. Von wegen Frau Holle – die attraktiven Damen, die ich eher bei der Präsentation eines neuen IT-Produkts erwartet hätte, zeigten mir ein wunderschönes Buch, grafisch prima aufgemacht und mit originellen Rezepten – mit einem Wort: erfrischend. Freund Vaschauner bat ich tags darauf, mir doch bitte noch Gisingerinnen vorzustellen, die ihre Frei- oder auch Berufszeit als Spitzenklöpplerin oder Herrgottsschnitzerin gestalten oder mir zumindest die eine oder andere Dame an Spinnrad oder Dinkelmühle vorzustellen – allein, es ging sich nicht mehr aus. Dank obiger Erfahrungen würde es mich aber nicht wundern, wenn am Samstag zur Eröffnung des Gisinger Altstoffsammelzentrums statt alten Flaschen, rostigem Metall und anderem Müll Rosenstöcke, Blasenegel (nicht Blasen-Gel) und Meißener Porzellan abgegeben würden. Schon ein ganz spezielles Dörfchen...
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 8. Mai 2014
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Eröffnung Altstoffsammelzentrum Am 10. Mai wird der Bevölkerung bei einem Tag der offenen Tür das neue ASZ vorgestellt Vor rund einem Jahr wurde der Spatenstich beim Altstoffsammelzentrum (ASZ) gefeiert. Am 10. Mai sind alle Interessierten an einem Tag der offenen Tür eingeladen, die neue Halle zu besichtigen. Sieben Monate dauerte es vom Spatenstich bis zur Firstfeier. Wiederum sechs Monate später wird das ASZ nun feierlich eröffnet. Neben der musikalischen Unterhaltung durch den Musik-
Am 10. Mai lädt die Stadt Feldkirch zum Tag der offenen Tür im neuen Altstoffsammelzentrum in Gisingen.
Durch ein 2-Ebenensystem, geteilt in einen Anlieferungs- und Abholungsbereich sowie eine großflächige Überdachung wurden bestmögliche Voraussetzungen für eine zeitgemäße Infrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen. Am Tag der offenen Tür sind alle Interessierten herzlich eingeladen, bereits vor der ersten Entsorgung einen Blick hinter die Kulissen des neuen Altstoffsammelzentrums zu werfen.
Feldkirch setzt Meilenstein In Feldkirch werden jährlich rund 10.000 Tonnen an Siedlungsabfällen gesammelt. 6000 Tonnen davon sind Altstoffe. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Mit dem neuen Altstoffsammelzentrum können Altholz, Elektrogeräte, Bauschutt, Altreifen, Sperrmüll und vieles mehr kundenfreundlich und effizient mittels modernster Einrichtung entsorgt und damit der
Wiederverwertung zugeführt werden.“ Ingesamt können die Bürgerinnen und Bürger mehr als 45 verschiedene Aballfraktionen ab dem 13. Mai bequem im ASZ abliefern. Als besonderen Service wird es künftig auch möglich sein, täglich Sperrmüll im Altstoffsammelzentrum abzugeben. Notwendig geworden ist der Neubau aus mehrerlei Hinsicht: Siedlungsabfälle werden im-
mer sortenreiner getrennt, damit möglichst keine Ressourcen verlorengehen. Auch die Bürgerinnen und Bürger werden diesbezüglich immer sensibler, was die gestiegenene Kundenfrequenz der letzten Jahre deutlich macht. Das neue Altstoffsammelzentrum wurde für 43.000-50.000 Kunden pro Jahr konzipiert. An Spitzentagen werden bis zu 500 Kunden beim ASZ ihre Altstoffe abliefern.
Tag der offenen Tür Samstag, 10. Mai von 10.30 bis 16 Uhr Stadtbauhof Gisingen, Kapfstraße 109 10.30 Uhr: Offizielle Eröffnung Ansprache: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Grußworte: Landesrat Ing. Erich Schwärzler Zum Projekt: Umweltstadträtin Marlene Thalhammer, Baustadtrat Daniel Allgäuer, Architekt DI Martin Skalet (Marte.Marte) Segnung des Altstoffsammelzentrums: Generalvikar Pfarrer Monsignore Rudolf Bischof Moderation: Bundesrat Edgar Mayer Musikalische Umrahmung: Musikverein Gisingen und „Tonnendonner“ – Musik auf alten Tonnen 12-16 Uhr: Rahmenprogramm 12-13 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit dem Musikverein Gisingen 14.30 Uhr: Puppentheater für Kinder von vier bis neun Jahren und weiteres Kinderprogramm sowie Kinderbetreuung durch Schülerinnen der Bakip Feldkirch
Für den Tag der offenen Tür bastelten die 4. Klassen der Volksschule Tosters mit Lehrerin Beatrice Schnetzer die Tischdekoration aus Altstoffen.
Wichtiger Hinweis: Die Wertstoffsammelstelle bei der Vorarlberghalle bleibt am Samstag, 10. Mai und Montag, 12. Mai geschlossen. Ab 13. Mai steht das neue Altstoffsammelzentrum für die Rückgabe der Altstoffe zur Verfügung!
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
verein Gisingen, wird für Kinder im Alter von vier bis neun Jahren ein Puppentheater aufgeführt. Die Feierlichkeiten werden von 10.30 Uhr bis 16 Uhr direkt beim Stadtbauhof in Feldkirch, Gisingen stattfinden (genaues Programm siehe gelbe Box).
Donnerstag, 8. Mai 2014
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Verkehrsbefragung Grenze Tisis Viele Einkäufer und Erholungssuchende aus Liechtenstein und der Schweiz in Feldkirch In Kürze startet die öffentliche Auflage der UVP-Unterlagen zum Stadttunnel Feldkirch. Diese ermöglicht es allen Interessierten, im Rathaus der Stadt Feldkirch, in den Gemeindeämtern Frastanz und Göfis sowie beim Land Vorarlberg die umfangreichen Unterlagen einzusehen. „Im Rahmen des UVP-Verfahrens wurden unterschiedlichste Aspekte, die das Projekt Stadttunnel Feldkirch betreffen, geprüft. Neben Untersuchungen in den Bereichen Luft und Lärm, wurden auch die Verkehrsströme, die über das Zollamt Tisis fließen, unter die Lupe genommen“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Daten und Fakten Werktags sieht die Situation wie folgt aus: • 50 Prozent der Fahrzeuge, die das Zollamt Tisis passieren, stammen aus Österreich
• 24 Prozent der Fahrzeuge stammen aus Liechtenstein • 16 Prozent der Fahrzeuge stammen aus der Schweiz Samstags: • 18 Prozent der Fahrzeuge, die das Zollamt Tisis passieren, stammen aus Österreich • 42 Prozent der Fahrzeuge stammen aus Liechtenstein • 32 Prozent der Fahrzeuge stammen aus der Schweiz Die Befragungsteilnehmer/ innen haben auch Angaben zum Zweck ihrer Fahrt gemacht (siehe Grafik).
entgeltliche Einschaltung
Alle Interessierten sind zu den zwei Veranstaltungen am 14. und 22. Mai herzlich eingeladen und können ihre Ideen einbringen. Gefragt sind verschiedenste innovative Projekte von Personen und Organisationen aller Art, wie beispielswesie Vereine, Betriebe, Privatpersonen-/initiativen und öffentliche Einrichtungen. Die Veranstalter laden dazu ein, die Entwicklungsstrategie und die Themenschwerpunkte für die nächsten Jahre aktiv mitzugestalten. Alle Projektideen und Interessen sind gefragt!
am Grenzübergang Tisis. Es sind vor allem Liechtensteiner und Schweizer, die nach Vorarlberg fahren, um einzukaufen oder ihre Freizeit zu verbringen. Insgesamt wurden 3800 Kfz-Lenker befragt.
Zweck der Fahrt bei Unterscheidung Werktag/Samstag
Was bedeutet das konkret? Der überwiegende Teil der grenzüberquerenden Verkehrsteilnehmer stammt direkt aus der Region. „Es sind vor allem Pendler aus Vorarlberg, die in Liechtenstein arbeiten und Liechtensteiner, die in Vorarlberg einkaufen und bei uns ihre Freizeit verbringen“, erläutert Berchtold die Ergebnisse. Der Berufsverkehr macht an Werktagen gut die Hälfte aus,
Mitreden und die Zukunft gestalten Die Regio Vorderland-Feldkirch, die Regio Im Walgau sowie die Stadt Bludenz arbeiten an einer Stadt-Umland-Entwicklungsstrategie. Ziel ist es, den gemeinsamen Lebensraum fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen.
einen großen Anteil haben auch an Wochentagen Liechtensteiner Autofahrer, die nach Vorarlberg zum Einkaufen fahren. An Samstagen überwiegt eindeutig der Einkaufs- und Freizeitverkehr
Gemeinsam die Zukunft gestalten Wann: 14. Mai, 18 Uhr im Pfarrzentrum FeldkirchAltenstadt (Klostergasse 6) oder 22. Mai, 19 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch (Reichenfeldgasse 9). Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen! Weitere Informationen: Mag. Christoph Kirchengast, Telefon 0676 83491450, E-Mail: christoph.kirchengast@vorderland.com)
500 öffentliche Mülleimer in der Stadt In Feldkirch werden jährlich 60 Tonnen Müll illegal entsorgt. Dem gegenüber stehen über 500 öffentliche Mülleimer, die täglich geleert werden. Die Stadt Feldkirch erhält in regelmäßigen Abständen Mitteilungen von Bürgerinnen und Bürgern, die sich über herumliegenden Müll beschweren. Speziell im Reichenfeld werden nach der Mittagspause Jausenverpackungen und Getränkedosen häufig nicht in die vorhandenen Mülleimer geschmissen, sondern achtlos liegen gelassen. Auch an Spazierwegen oder an den Straßen haben die Wegmacher immer wieder mit der Müllproblematik zu kämpfen. Insgesamt werden in Feldkirch jährlich 60 Tonnen Müll illegal entsorgt. Bei mehr als 500 öffentlichen Mülleimern wären diese enormen Mengen und der damit verbundene finan-
zielle Mehraufwand vermeidbar. „Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch und eine saubere Stadt. Für den Einzelnen ist es meist nur ein kleiner Handgriff. Für uns alle macht es sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt“, appelliert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold an die Bürgerinnen und Bürger.
Beim Spielplatz im Reichenfeld wird Müll oft liegen gelassen.
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Kundmachung Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch
b) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Grenzweg“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Hauptstraße befinden, den Vorrang zu geben. c) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Altenburggasse“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Raiffeisenstraße befinden, den Vorrang zu geben. d) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Am Breiten Wasen“, GST-NR 1476/4 (öffent-
licher Parkplatz Höhe HNr 1), haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Gemeindestraße „Am Breiten Wasen“, GST-NR 1476/2, befinden, den Vorrang zu geben.
f) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Gutenhalden“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Hubstraße (L 61) befinden, den Vorrang zu geben.
h) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Rheindammweg“, GST-NR 2258 (namenloser Verbindungsweg, Staatsgrenze Liechtenstein bis „Illspitz“) haben vor der querenden Rheinstraße (L 53) anzuhalten und gemäß § 19 Abs. 4 StVO 1960 Vorrang zu geben. Lenker von Fahrzeugen im Sinne des § 2 Abs. 1 Zif. 19 StVO 1960 haben sich auf dem beschriebenen Kreuzungsbereich den Bodenmarkierungen entsprechend zu verhalten.
g) Die öffentliche Verkehrsfläche „Bushaltestelle Tosters – Hub“, GST-NR 452/3, darf nur von Fahrzeugen des Kraftfahrlinienverkehrs, Taxi- und Krankentransportfahrzeugen und bei
i) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Namenloser Verbindungsweg GST-NR 539/1, GST-NR 553/2, GST-NR 551 und GST-NR 549/1“ wird ein Gehweg iSd § 76 StVO 1960 errichtet.
e) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „JosefHaltmeier-Gasse“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Tafernstraße befinden, den Vorrang zu geben.
„Freitag um 5“ im Waldbad Gisingen „Freitag um 5“ lädt am 16. Mai um 17 Uhr zur Technikführung durch das Waldbad und Vorarlberg Milch. Interessierte können sich jetzt dafür anmelden.
ren die Teilnehmer von „Freitag um 5“.
Vorarlberg Milch benötigt für die Kühlung ihrer Behälter Wasser. Die dadurch entstehende Abwärme kann für das Badewasser im Waldbad und die Beheizung des Waldstadions verwendet werden. Dies ist umweltfreundlich und spart Geld. Das und weitere spannende Informationen erfah-
Wolfgang Melk vom Waldbad.
Arbeitsfahrten auch von Fahrzeugen des Straßendienstes und der Müllabfuhr sowie auch von Fahrradfahrern benützt werden.
Technikführung: Waldbad und Vorarlberg Milch Wer: Wolfgang Melk (Waldbad) und Hannes Wehinger (Vorarlberg Milch) Wann: Freitag, 16.5., 17 Uhr Treffpunkt: vor Milchhoflädele Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
13.5.2014 Musik am Nachmittag 14.30 Uhr: Haus Nofels mit „Ensemble Plus“ Anmeldung: Seniorenreferat unter Telefon 304-1232 oder unter senioren@feldkirch.at 30.5.–14.6.2014 Babysitter-Kurs Jugendzentrum Graf Hugo Anmeldung und Information: Jugendservice Feldkirch unter Telefon 304-1281 oder unter jugend@feldkirch.at
ÖBB-Fahrkartenautomat Schulung für Senioren Am Montag, dem 12. Mai, findet um 14 Uhr eine Schulung zur Nutzung der Fahrkartenautomaten am Bahnhof Feldkirch statt. Alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren sind zur Schulung „ÖBB-Fahrkartenautomat“ herzlich eingeladen. Treffpunkt dafür ist die Schalterhalle beim Bahnhof in Feldkirch. Die ÖBB haben in ganz Österreich rund 1000 Fahrkartenautomaten im Einsatz. Oft besteht gar keine Möglichkeit mehr, die Fahrkarte am Bahnhofsschalter zu kaufen. In diesem Kurs informiert ein Mitarbeiter der ÖBB die Senioren über die Bedienung des Fahrkartenautomaten. Die Automaten können von allen Teilnehmern in Ruhe ausprobiert werden. Die Schulung ist für alle Senioren kostenlos. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung im Se-
niorenreferat der Stadt Feldkirch erforderlich.
ÖBB-Fahrkartenautomat Schulung Wer: Feldkircher Seniorinnen und Senioren Wann: Montag, 12. Mai, 14 Uhr Wo: Schalterhalle, Bahnhof Feldkirch Eintritt: frei Anmeldung im Seniorenreferat der Stadt Feldkirch unter Telefon 304-1232 oder per E-Mail an senioren@ feldkirch.at
entgeltliche Einschaltung
a) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Namenloser Verbindungsweg, GST-NR 4200/1“ (Verbindungsweg zw Rheinstraße und namenloser Rheindammweg), haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden L 53 (Rheinstraße) befinden, den Vorrang zu geben.
Aktuelle Termine
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Feldkircher Vereinsmesse Über 100 Feldkircher Vereine sind am 17. und 18. Mai dabei über das Familienempowerment, die connexia oder das IfS bis hin zum Ehe- und Familienzentrum.
Am 17. und 18. Mai findet die Feldkircher Vereinsmesse im Alten Hallenbad, im Pförtnerhaus, im Festzelt sowie auf der Freifläche im Reichenfeld statt. Über 100 Vereine nehmen daran teil. Welche Vereine gibt es in Feldkirch und welche Aktivitäten bieten sie an? Besucher der Vereinsmesse erhalten diese Informationen aus erster Hand – von mehr als 100 Feldkircher Vereinen, die sich auf der Messe präsentieren und zum Mitmachen einladen. Organisiert wird die Vereinsmesse vom Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch. Tauchen im Reichenfeld Feldkirchs Vereine scheuen weder Kosten noch Mühen für die Präsentationen auf der Feldkircher Vereinsmesse. Der Tauchclub Feldkirch beispielsweise wird im Freigelände der Vereinsmesse einen 30 Tonnen schweren Tauchcontainer aufstellen und die Messebesucher zum Schnuppertauchen einladen. In einem 20-minütigen Film, der im Pool des Alten Hallenbades zu sehen sein wird, präsentieren alle sechs Feldkircher Schi-
Vortrag von Dr. Andreas Weber Im Rahmen des Familienschwerpunktes referiert Dr. Andreas Weber am 18. Mai um 11 Uhr zum Thema „Kinder brauchen mehr Matsch“. Er plädiert dafür, Kindern Naturräume zu bieten, wo sie ihre Kreativität entfalten und die eigenen Potenziale erproben können.
Bei der Vereinsmesse präsentiert sich unter anderem auch die Feuerwehr. vereine gemeinsam ihr aktives Vereinsleben. Der Filmclub Feldkirch drehte in Brand, Bürserberg, Golm, aber auch in der Turnhalle Oberau, wo das Hallentraining der Schifahrer stattfindet.
kirch am Samstag um ca. 13.15 Uhr Hermann Meier auf der Aktionsbühne ein Interview geben. Er steht im Anschluss beim Treffpunkt VEREINt im Alten Hallenbad für Autogramme bereit.
Stargast Hermann Meier Neben den über 100 Messeständen findet ein buntes Programm auf der Aktionsbühne statt: von Tanz über Karate und TaekwonDo bis hin zu Gesang. Als Stargast wird für die Raiffeisenbank Feld-
„Familienfreundliche Stadt“ Im ersten Stock des Pförtnerhauses findet die Sonderschau „Familienfreundliche Stadt“ statt. Dazu wurden all jene Institutionen eingeladen, die Familien im Alltag unterstützen: von der Caritas
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Besuch in der Bücherei Tosters.
Die beiden Kindergartengruppen in der Alvierstraße in Tosters besuchten vor Kurzem die Bücherei in Tosters. Edith Sperandio las und spielte mit den Kindern aus dem lustigen Bilderbuch vom „kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte.“ Mithilfe verschiedener Musikinstrumenten fanden sie es schließlich heraus. Anschließend malten und bastelten die Kinder einen kleinen Maulwurf, den sie mit nach Hause nehmen konnten. Die zukünftigen Leser haben sich gründlich in der Bücherei umgesehen und sich in die Bilderbücher vertieft.
3. Feldkircher Vereinsmesse Wer: über 100 Feldkircher Vereine Wann: 17. und 18.Mai Wo: Messegelände im Reichenfeld – Altes Hallenbad, Pförtnerhaus, Festzelt, Freifläche Eintritt: frei
slowUp. Feldkirch hat vergangenen Samstag erstmals an der grenzüberschreitenden Veranstaltung „slowUp“ teilgenommen. Die Region Liechtenstein-Werdenberg veranstaltet diesen Tag des „Langsamverkehrs“ bereits seit neun Jahren sehr erfolgreich. Die Radfahrer, Skater und Fußgänger konnten unterschiedlichste Distanzen auf gesperrten Hauptstraßen – natürlich mit reichlich Verpflegungsstationen – zurücklegen. Feldkirch bot in Bangs die Möglichkeit, sich über den Freizeitund Alltagsradverkehr in Feldkirch und der Umgebung zu informieren. Die Bewirtung erfolgte durch den RC böhler Gisingen, der grillte sowie Kaffee und Kuchen offerierte.
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Warnung vor pinkem Experiment ÖVP-Klubobmann Frühstück: „Neos haben aus jüngster Krise nichts gelernt“
Länder abschaffen? Auch in Sachen Föderalismus sieht Frühstück akuten Klärungsbedarf: „Mlinar stellt die Abschaffung der Länder als Verwaltungsebene in den Raum und ihr Chef
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Europapolitik ist mehr als die Summe wirtschaftlicher Interessen!“ Matthias Strolz will gleichzeitig mit der Neos-Landesgruppe bei der Landtagswahl antreten. Wenn sich Mlinar in dieser Frage durchsetzt, ist die Kandidatur bei den Landtagswahlen ein dreister Akt der Wählertäuschung, wie ihn die Zweite Republik bis dato noch nicht erlebt hat“, fordert Frühstück eine inhaltliche Klarstellung von Seiten der Neos. Die Forderung nach einer Pensionshöhe, die sich ausschließlich an der Summe der eingezahlten Beiträge orientiert, ignoriert aus Sicht von Roland Frühstück Grundregeln des sozialen Ausgleichs und würde in der Konsequenz zu einer Welle an neuer Altersarmut führen. Auch europapolitisch ist die
wiederholte Forderung Mlinars nach einem Beitritt von Russland zur Europäischen Union eine Abkehr von allen bürgerlichen Idealen: „Die Neos verkaufen die Grundwerte der EU auf dem Altar der Wirtschaftsinteressen. Dann könnte man gleich Nordkorea einladen, der Union beizutreten, weil man sich dadurch wirtschaftliche Vorteile erhofft“, sieht Frühstück die Neos auf einem gefährlichen europapolitischen Grat wandern. (pr)
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Die NEOS-Spitzenkandidatin für die Europawahlen, Angelika Mlinar war vergangenen Sonntag in der ORF-Pressestunde zu Gast. Die dabei von ihr getätigten Aussagen sind aus Sicht von Klubobmann Roland Frühstück ein Lehrstück neoliberaler Politik: „Die Forderung nach der Privatisierung von Grundaufgaben wie der Wasserversorgung oder den Spitälern ist angesichts der europaweiten Bankenrettung und der Verstaatlichung der Hypo-AlpeAdria eine Art von ManchesterKapitalismus, von dem sich sogar die US-Republikaner distanzieren würden! Die Neos zeigen einmal mehr, dass sie wirtschaftspolitisch aus der jüngsten Krise nichts gelernt haben. Sie stehen für einen Kurs, der Gewinne privatisiert und Verluste verstaatlicht! Da kann und will ich als Vertreter einer Volkspartei nicht mit“, sieht Frühstück einen unüberwindbaren Graben zwischen der Vorarlberger Volkspartei und den Neos in grundsätzlichen politischen Fragen.
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Wachsam bei Grunderwerbsteuer FPÖ kämpft gegen Verteuerung von Eigentumsübertragungen innerhalb der Familie
„Die Eigentumsübertragung innerhalb der Familie etwa über den Weg einer Schenkung hat
SPÖ will Übertragungen weiterhin massiv besteuern
nicht nur in Vorarlberg langjährige Tradition und ist mittlerweile gelebte Praxis. Diese weit verbreitete und oft in Anspruch genommene Möglichkeit der Weitergabe von Eigentum darf nicht durch überhöhte Gebühren zusätzlich belastet werden. Ungeachtet des vorliegenden Ministerratsbeschlusses werden wir die weitere Entwicklung im Parlament genau beobachten, denn es ist offensichtlich, dass die SPÖ diese Übertragungen weiterhin massiv besteuern will. Das hat Klubobmann Ritsch wiederholt zum Ausdruck gebracht. Erfreulicherweise steht dieser SPÖ-Belastungshaltung eine klare Front der Vernunft gegenüber, denn gemeinsam mit der ÖVP haben wir unmissverständlich deutlich gemacht, dass es zu keiner Verteuerung für Familien kommen darf“, so Egger. Auf Initiative der Freiheitlichen haben sich FPÖ und ÖVP im Land-
tag darauf verständigt, dass eine aufkommensneutrale Reparatur der Grunderwerbsteuer rasch verabschiedet wird, um zu verhindern, dass Eigentumsübertragungen bei Schenkungen und Erbschaften von Liegenschaften für Familienangehörige übermäßig verteuert werden. „Wir setzen uns für eine Entlastung der Bevölkerung ein und erteilen den in regelmäßigen
Absage an Belastungspläne der SPÖ
Abständen wiederkehrenden Belastungsplänen der SPÖ zu jedem Zeitpunkt eine entschiedene Absage“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
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„Wir haben in der jüngsten Landtagssitzung erreicht, dass sich eine breite Mehrheit der Abgeordneten für eine aufkommensneutrale Reparatur der Grunderwerbssteuer ausgesprochen hat. Auch wenn ein entsprechender Ministerratsbeschluss auf dem Tisch liegt, so heißt es weiterhin wachsam zu sein, denn die SPÖ wälzt offensichtlich weiterhin Pläne zur massiven Belastung von Eigentumsübertragungen innerhalb von Familien. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, berichtet der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.
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Donnerstag, 8. Mai 2014
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Gemeinsam gegen Schiefergas Stopp Fracking - am Bodensee und in ganz Europa Grüne SpitzenvertreterInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich auf der zweiten Grünen Bodenseekonferenz in Bregenz gemeinsam gegen Fracking-Pläne in Europa ausgesprochen. Neben einem gemeinsamen Vorgehen im EU-Parlament habe man auch Maßnahmen in den einzelnen Nationalstaaten besprochen und koordiniert, so der Tenor der Grünen PolitikerInnen.
Grüne fordern FrackingVerbot Konkret wollen die Grünen nach der EU-Wahl ein Gesetz,
Super Stimmung
das die Schiefergasgewinnung mittels Fracking verbietet, von der EU-Kommission einfordern, „Gemäß Artikel 2 des EUVertrages ist die Kommission dem Umweltschutz verpflichtet, Fracking bewirkt aber genau das Gegenteil. Die Risiken sind Kommission und Europaparlament aufgrund von Studien bekannt, dass sie dennoch die Hände in den Schoß legen, ist eine Pflichtverletzung mit möglicherweise katastrophalen Folgen“, sagt Lunacek. Das Nein zu Fracking und eine Beschleunigung der Energiewende müssten aber auch innerpolitisch durchgesetzt werden, so die GrünpoltikerInnen der drei Länder unisono. Gerade am Bodensee zeige sich, dass Fracking ein grenzüberschreitendes Thema ist. Deshalb sei eine breite Allianz innerhalb Europas wichtig. (pr)
Mittlerweile zum dritten Mal in Folge hat die SPÖ Vorarlberg ihre traditionelle Maifeier am 1. Mai in Form eines Familienfestes am Bregenzer Hafen abgehalten. Bei idealstem Wetter versammelten sich zahlreiche Parteifreunde, Mitglieder und BesucherInnen im und um das große Zelt. In seiner Eröffnungsrede erinnerte Clubobmann Michael Ritsch in
Foto: Die Grünen/Johanna Rauch
Die Grünen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und dem Europaparlament richten einen gemeinsamen Apell an die EU-Kommission und die Staatsund Regierungschefs Europas: „Wir wollen ein Fracking-freies Europa und eine wirklich konsequente Politik der Energiewende, mit dem Ziel, so schnell wie möglich aus fossilen Energieträgern
auszusteigen.“ Die Grünen SpitzenvertreterInnen sprechen sich klar gegen Zulassungen unkonventioneller Förderung von Gas und Öl und insbesondere Fracking in Europa aus. In diesem Zusammenhang sagen die Grünen auch Nein zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen USA und der EU, wenn dadurch bestehende Umweltstandards unterlaufen und ausgehöhlt werden. Grundwasserschutz sollte absoluten Vorrang vor allen anderen Interessen haben, für das Trinkwasserreservoir Bodensee braucht es besonderen Schutz, um die Trinkwasserversorgung von fünf Millionen Menschen zu sichern.
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Deutsche, Schweizer und österreichische Grüne fordern Fracking-Verbot.
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Familienfest der Ländle -SPÖ bei der traditionellen sozialdemokratischen Maifeier am Bregenzer Hafen damit mehr netto vom brutto bleibt, für eine kostenfreie Kinderbetreuung, für mehr leistbare Wohnungen, für faire und gleiche Chancen auf Bildung, für eine fortschrittliche Frauenpolitik und Gleichstellung, für Investitionen in einen modernen Wirtschaftsstandort und nicht zuletzt für eine humane Arbeitswelt und soziale Sicherheit. Natürlich war auch die am 25. Mai stattfindende EU-Wahl
Thema auf dieser Veranstaltung. Dazu nahm SPÖ-Kandidat Gerhard Kilga Stellung und appellierte an die GenossInnen, die kommende Wahl zur Denkzettelwahl zu machen und jene abzustrafen, die für die europäische Misere verantwortlich sind. Man dürfe nicht nur beständig auf die EU schimpfen, sondern müsse das Positive hervorheben und versuchen die österreichischen Erfolge in die EU zu bringen,
wodurch letztlich alle Europäer profitieren würden. In diesem Zusammenhang nannte Gerhard Kilga als Beispiel die vergleichsweise niedrigen Zahlen bei der Jugendarbeitslosigkeit. Das Familienfest mit tollem Kinderprogramm war wieder einmal eine großartige Veranstaltung und das Team der SPÖ Vorarlberg freut sich schon auf das nächste Jahr. (pr)
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einem interessanten Rückblick an die Erfolge und Leistungen ehemaliger Bundeskanzler, wie etwa Bruno Kreisky. 125 Jahre Sozialdemokratie haben viele Verbesserungen gebracht. Darauf dürfe man auch stolz sein. Gleichzeitig räumte Michael Ritsch auch ein, dass es noch viel zu tun gibt: Die SPÖ kämpft weiter für eine Millionärsabgabe, die gerechte Verteilung des Wohlstandes, die Entlastung des Faktors Arbeit,
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EU-Wahl am 25. Mai 2014 SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund im Ländle Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Im Rahmen seiner Wahlkampftour macht SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund deshalb auch Halt in Vorarlberg.
dabei gemeinsam „ein starkes Zeichen für unsere Vision von Europa setzen“.
Beginn des Informationsabends ist 18 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten unter 05574 / 582 36 12 oder laendle@spoe.at. (pr)
Mit dem Slogan „Europa im Kopf. Österreich im Herzen“ nimmt die SPÖ Stellung zur EU. Das bedeutet: Die SPÖ ist gegen die Übermittlung von Fluggastdaten an die USA, gegen Kaputtsparen durch eine einseitige EU-Sparpolitik, gegen Fracking, für sozialen Wohnbau und für gleiche Löhne von Frauen und Männern. Dies ganz im Gegensatz zur ÖVP, die bei entsprechenden Abstimmungen im Parlament genau andersrum – eben immer wieder gegen die Interessen der Menschen in Österreich gestimmt hat. Am 14. Mai lädt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch im Namen der SPÖ Vorarlberg alle Interessierten in die OttenGravour in Hohenems ein. Spitzenkandidat Eugen Freund, der aktuelle Europaparlamentarier Josef Weidenholzer sowie der Vorarlberger SPÖ-Kandidat zur EU-Wahl Gerhard Kilga möchten
Gemeins Erklärung von Parlamen „Parlamentarier der Landtage Baden-Württemberg und Vorarlberg lehnen die Technologien zur Exploration und Förderung von Kohlenwasserstoffen (z. B. Schiefergas) – auch bekannt als Fracking – vor allem wegen der zu befürchtenden langfristigen Umweltbelastungen und einer möglichen Gefährdung des Trinkwasserspeichers Bodensee ab und werben auf der jeweiligen nationalen und auf EU-Ebene dafür, von dieser Art der Rohstoffgewinnung Abstand zu nehmen.“ So lautet die gemeinsame Erklärung von Parlamentariern der Landtage von Baden-Württemberg und Vorarlberg, die Ende vergangener Woche im Landhaus Bregenz unterzeichnet wurde. Vorarlbergs Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und der Landtagspräsident von BadenWürttemberg, Guido Wolf, sehen darin einen bedeutenden Schritt, die Risiko-Technologie am Bodensee zu verhindern. Der Bodensee als Trinkwasserspeicher und Naherholungsraum für Millionen Menschen in
Kritik an Rotstift-Politik AK-Vollversammlung fordert rasche Lohnsteuersenkung Arbeitszeit, Steuerreform und Bildung - diese Themen standen im Mittelpunkt der ersten Arbeitssitzung der Arbeiterkammervollversammlung in Feldkirch. „Wir müssen verhindern, dass die Kosten des Hypo-Debakels auf die Beschäftigten abgewälzt werden“, sagte AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Einsparungen etwa im Bildungsbereich sowie eine weitere Verschiebung der längst überfälligen Steuerreform kommen für Auer daher nicht in Frage. „Das wäre eine Bankrotterklärung der Politik.“ Erfreulich und ein klares Signal ist für die AKVizepräsidentin, dass die Arbeiterkammer in wichtigen Fragen geschlossen auftritt. So sprechen sich alle Fraktionen in einem gemeinsamen Antrag für eine Senkung der Lohnsteuer und die Abschaffung der kalten Progression aus.
Das Argument des Finanzministers, es gebe keinen Spielraum für eine Steuerreform, lässt Auer nicht gelten. „Der notwendige Spielraum wäre vorhanden, wenn die ÖVP ihre Blockadehaltung in Sachen Millionärssteuer endlich aufgeben würde“, so die AKVizepräsidentin. Und: Wenn den Beschäftigten mehr von ihrem Bruttolohn bleibt, dann komme
das auch der Wirtschaft zugute. „Arbeitsplätze könnten geschaffen und damit indirekt auch das Budget entlastet werden“, so Auer. Bildung ist Zukunft Einig waren sich alle Fraktionen, dass bei der Bildung nicht gespart werden darf. „Wer hier den Rotstift ansetzt, schadet kommenden Generationen“, so Auer. Öster-
Die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der AK.
reich sei auf das Wissen und die Fähigkeiten der jungen Menschen angewiesen, Einsparungen im Bildungswesen daher der „völlig falsche Weg aus der Krise“. Eine klare Absage erteilte die AK-Vollversammlung der Forderung nach einem generellen 12-Stunden-Arbeitstag. Denn dies würde ausschließlich zu Lasten der ArbeitnehmerInnen gehen. Arbeitsplätze schaffen Ein zentrales Anliegen der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bleibt der Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit, die auch im April weiter gestiegen ist. Wichtig seien etwa Investitionen in die soziale und öffentliche Infrastruktur. Dies schaffe Jobs am Bau sowie Arbeitsplätze z.B. in den Bereichen Kinderbetreuung und Pflege, so die FSG-KammerrätInnen. (pr)
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am gegen Fracking tariern aus Baden-Württemberg und Vorarlberg
Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag hat sich – im Sinne des Landesprogramms Energieautonomie Vorarlberg, mit dem wir unter anderem das Ziel verfolgen, fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energie zu ersetzen – bereits im Juli 2013 mit einem parteiübergreifenden Beschluss klar gegen diese Art der Rohstoffgewinnung ausgesprochen. Dem wird aktuell auch durch eine Ergänzung in den Staatszielbestimmungen der Landesverfassung Rechnung getragen.“ Auch der Landtag von Baden-Württemberg habe sich schon mehrfach mit dieser Thematik befasst, so Landtagspräsi-
dent Wolf: „Bereits im Juni 2012 bestand fraktionsübergreifend Konsens darüber, dass eine so risikobehaftete Methode wie das Fracking, insbesondere im Bereich der Trinkwassergewinnung, nicht zum Zuge kommen darf. Der baden-württembergische Landtag hat darüber hinaus im vergangenen April die Landesregierung ersucht, sich weiterhin aktiv auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für ein Frackingverbot geschaffen werden.“ Man habe schon in der Vergangenheit im Bodenseeraum immer wieder mit einer Stimme gesprochen und dadurch für die Region nachhaltige Lösungen umsetzen können, hielt Landtagspräsidentin Nußbaumer fest: „Gerade das gemeinsame Auftreten verleiht diesem Anliegen noch mehr Gewicht. Wir haben die verantwortungsvolle Aufgabe, uns als Vorreiter für den Schutz unserer Umwelt und unserer Bevölkerung zu erweisen.“ Landtagspräsident Wolf ergänzte: „Ich wünsche mir, dass andere Anrainerländer und -kantone des Bodensees unserem Beispiel folgen. Um den Bodensee langfristig vor Gefahren wie Fracking bewahren zu können, müssen wir schon heute richtig und entschlossen handeln.“ (red)
Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer (Vorarlberg) und Landtagspräsident Guido Wolf (Baden-Württemberg) unterzeichneten die gemeinsame Erklärung gegen Fracking.
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Österreich, Deutschland und der Schweiz dürfe durch Fracking nicht gefährdet werden, zeigten sich Nußbaumer und Wolf einig. Die gemeinsame Erklärung, die anlässlich des Besuchs einer Delegation aus Baden-Württemberg in Vorarlberg von Parlamentariern beider Landtage verabschiedet wurde, zielt darauf ab, die politischen Kräfte gegen Fracking im Bodenseeraum zu bündeln. Sie stellt die Fortführung des Vorgehens beider Parlamente dar, das zuletzt im März bei der Parlamentarier-Konferenz Bodensee in einen gemeinsamen Beschluss gegen Fracking mündete.
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Unter der Schattenburg Feldkircher Themenführungen Biergeschichten und Wirtshaustradition HEUTE um 18 Uhr In über 300 Jahren Biergeschichte hat sich viel verändert. Anfangs noch von der Stadtregierung bestimmt, steht die Bierkultur heute für Genuss und Geselligkeit mit Tradition. Die Führung mit Silvia Mayer bietet umfassende Informationen zum Biergenuss damals und heute – und nicht zuletzt auch zur über 100-jährigen Geschichte der Brauerei Frastanz. Treffpunkt: Palais Liechtenstein Stadtführerin: Silvia Mayer Do 22.05 I 18 Uhr Magie - Erkenntnis - Rituale. Wie sich nach der Reformation die Jesuiten in Feldkirch für einen wahren Glauben einsetzten. Mit dem Ende des 30-jährigen Krieges ließ sich der Jesuitenorden in Feldkirch nieder. Seine Herausforderungen bei der Verbreitung und Vertiefung des „wahren katholischen Glaubens“ sind ebenso Thema dieser Führung wie seine bevorzugten Mittel zur Bekämpfung von Magiern und Reformatoren. Preis: 7 Euro inkl. Bier und Brezel; Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH
Saumarkt Klub
Mo. 12. Mai 2014, 19.00 Uhr, Theater am Saumarkt Horst Schreiber, Vortrag: Mehr Anpassung als Widerstand: Die Vorarlberger Schule im Nationalsozialismus Bis zu 80% der Vorarlberger Lehrkräfte waren Mitglied der NSDAP oder hatten eine Mitgliedschaft angestrebt. Aufgrund dieser hohen Anpassungsbereitschaft scheiterte die Entnazifizierung im Schulbereich. Auf der anderen Seite mobilisierte der Nationalsozialismus die Jugend mit attraktiven Angeboten. Doch nach Kriegsbeginn gewann die Militarisierung des Unterrichts die Oberhand, während die HJ Kinder und Jugendliche für den „totalen Krieg“ missbrauchte. Über diese Entwicklungen, Ursachen und Auswirkungen spricht Horst Schreiber in seinem Vortrag mit anschließender Diskussion. Moderation: Mag. Burkhard Wüstner, Historiker und AHS Lehrer Horst Schreiber, habilitiert am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, ist Autor des Standardwerkes „Schule in Tirol und Vorarlberg 1938 – 1948“. 2010 brachte er die Aufarbeitung der Gewalt an benachteiligten Kindern in der Heimerziehung und Psychiatrie in Österreich am Beispiel Tirols mit seiner Kommissionstätigkeit und seinem Buch „Im Namen der Ordnung“ ins Rollen. www.horstschreiber.at
Altes Kino Rankweil Die 8 Jahreszeiten Goran Kovacevic & Quinteto del Arco Nuevo Donnerstag, 8. Mai, 20 Uhr Nach ihrem sehr erfolgreichen erstem Konzertprogramm „ Alles Tango, oder was?“, einem Projekt welches den Zuhörern einen Einblick in den musikalischen Stammbaum Piazzollas eröffnet hat, widmen sich die 6 Musiker nun ihrem neuesten Projekt „Die 8 Jahreszeiten“. Dabei werden die 4 Jahreszeiten von Antonio Vivaldi jenen 4 Jahreszeiten von Astor Piazzolla gegenübergestellt. Aynsley Lister Freitag, 9. Mai, 20 Uhr Aynsley Lister gilt als einer der begnadetsten Bluesrock-Gitarristen und elektrisiert sein Publikum vom ersten Ton an. Aynsley Lister ist in Leicester geboren und aufgewachsen. Mit acht Jahren fing er an Gitarre zu spielen und mit dreizehn Jahren hatte er bereits seinen ersten Auftritt. Das renommierte „Classic Rock“Magazin führt Lister als einzigen britischen Gitarristen in seinen Top 10 der aktuellen Blueskünstler auf.
Auf die Plätze, fertig, los! 11. Internationaler Sparkasse Feldkirch Älpelelauf startet kommenden Samstag Bewirtung sorgt. Die 9,2km lange Strecke mit 840m Höhenunterschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt von den Athleten alles ab. Jeder Finisher erhält einen schönen Preis. Den Streckenrekord bei den Frauen hält Petra Summer mit 54:24 Min. und bei den Männern der Russe Alexander Bolkhovitin mit hervorragenden 43:57 Minuten im Jahre 2008. Mit dem Älpelelauf, dem ersten von drei Wertungsläufen, startet der Rheintal-Walgau-Berglaufcup zusammen mit dem Gamperney Berglauf(SUI) und dem Muttersberglauf in Bludenz - in eine neue und spannende Saison. (pr)
Am Samstag, dem 10. Mai 2014 erfolgt um 14:00 Uhr der Startschuss zum Berglauf auf das Vorderälpele. Der Älpelelauf wird vom Laufsportverein Feldkirch seit 2003 organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berglaufszene gemacht. Nicht nur Eliteläufer aus den In- und Ausland, sondern auch weit über 100 ambitionierte Hobbysportler sowie Mitarbeiter des Feldkircher Anzeigers werden sich der läuferischen Herausforderung stellen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf über Maria Ebene und Sturnabühel entlang des Forstweges auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Skihütte des Skivereins Tisis, der auch für die
INFO
Das traditionelle Laufspektakel findet am Samstag ab 14 Uhr statt.
Anmeldung und Infos unter www.lsv-feldkirch.at
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Mehr Sprache, mehr Zukunftschancen Land Vorarlberg forciert frühe Sprach- und Leseförderung
Seit dem Start von „Kinder lieben Lesen“ im Oktober 2011 wurden zwei Drittel der Neugeborenen in Vorarlberg von ihren Eltern für die Aktion angemeldet. Im Alter von sechs und 18 Monaten bekommen sie Buchpakete zugeschickt, um die jungen Eltern zu motivieren, möglichst früh damit zu beginnen, den Kindern vorzulesen und zu erzählen. Heuer investiert das Land Vorarlberg
170.000 Euro in die Initiative „Kinder lieben Lesen“. Ziel ist es, künftig noch mehr Kinder – insbesondere solche aus Familien mit nicht-deutscher Muttersprache – für die Initiative zu gewinnen, sagte LH Wallner. So wird der Anmeldefolder in einer mehrsprachigen Variante (sechs Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Serbo-
kroatisch, Türkisch, Russisch) aufgelegt und verteilt. Darüber hinaus wird ab Herbst 2014 ein drittes kostenloses Buchpaket verteilt, und zwar an alle Dreijährigen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Kindergärten betreut werden. Derzeit beträgt die Betreuungsquote der Dreijährigen cirka 90 Prozent.
Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Greti Schmid und Thomas Müller – Fachbereichsleiter für Jugend und Familie
Auch über den Mutter-Kind-Pass werden alle werdenden Mütter künftig auf das Thema frühe Sprachförderung angesprochen, indem die Bestellkarte für die Broschüre „Die cleveren Seiten für Familien“ beigelegt wird. Landesrätin Schmid unterstrich die besondere Bedeutung der ersten Lebensphase für die spätere Entwicklung von Kindern. Neben den Grundbedürfnissen Essen und Trinken sei es wichtig, sich mit dem Kind zu beschäftigen und ihm Zuwendung zu widmen. „Alles was in dieser Zeit versäumt wird, kann später Auswirkungen haben. Es entscheidet sich sehr früh, ob ein Kind kontaktfähig ist und welche Gewalt- und Suchtpotenziale es entwickelt. Und auch die Sprachentwicklung eines Kindes beginnt bereits ab dem Moment der Geburt“, so Schmid. Mit den „Frühen Hilfen“ und „Kinder lieben Lesen“ habe Vorarlberg zwei einzigartige Initiativen zur Unterstützung der Eltern. (entgeltliche Einschaltung)
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Das Land Vorarlberg wird sein Engagement in Sachen frühe Sprach- und Leseförderung weiter verstärken, weil dies eine entscheidende Grundlage für Bildung und Zukunftschancen der Kinder ist, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Greti Schmid. Durch den Ausbau der Initiative „Kinder lieben Lesen“ sowie im Rahmen von Elternbildungs- und Elternberatungsangeboten wird dieser Bereich zusätzlich forciert.
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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Graben zwischen Stadt und Land Es gibt ihn, den digitalen Graben zwischen Stadt und Land. Während für alle Landeshauptstädte flächendeckend ultraschnelles Internet verfügbar ist, haben viele kleine Gemeinden noch kabelgebundene Versorgungen. Dass der Zugang zum Internet dadurch langsamer ist, versteht sich von selbst. Dass gerade Menschen, die in ansonsten strukturschwachen Regionen leben, von einem schnellen Internetzugang profitieren, steht außer Frage. Gerade dort, wo sich die Geschäfts- wie Betriebsdichte lichtet, wird Internet ein wesentlicher Faktor. Es bietet Kommunikation oder auch mögliche neue Arbeitsfelder an. Doch der Ausbau muss nun warten (siehe r.). Hier traut sich die Bundesregierung aufgrund der finanziellen Lage nicht drüber und hält die Breitband-Milliarde zurück. Schade. Denn mehr Mut in Innovation und Technik könnte unser Land vorwärtsbringen: etwa bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze oder bei der Ansiedelung von innovativen Betrieben. Doch nichts von alledem wird es in absehbarer Zukunft geben. Einmal mehr eine verpasste Chance.
AUF ... Freude bei dem für den Pflegebereich zuständigen Landesrat Christopher Drexler: Die Steiermark schaffte den Pflegeregress ab.
AB ... Aufregung um die Aussage des FP-TirolChefs Markus Abwerzger, „die kriminelle Nordafrikanerszene aus der Stadt zu verjagen“. Fotos: Woche, BB-Tirol
Hi-Speed, das hatte man den Regionen noch 2012 versprochen, jetzt steht der Ausbau still.
Foto: ©mindscanner/Fotolia
Breitband-Offensive in der Warteschleife Es hätte die Investition in die Regionen sein sollen, doch die Breitband-Milliarde ist jetzt passé. WIEN (kast). Man hatte den Gemeinden versprochen, eine Milliarde Euro in den Ausbau von hochleistungsfähigem Internet zu investieren. Das Geld sollte aus dem Erlös der Auktion von Mobilfunklizenzen lukriert werden. Zwei Milliarden hatte schließlich der Verkauf der Lizenzen gebracht. Eine Milliarde war für den Ausbau der Internet-Infrastruktur vorgesehen, die andere floss ins Budget. Nun hätte auch die Breitband-Milliarde in den Staatshaushalt fließen sollen, doch Infrastrukturministerin Doris Bures weigert sich, diese herauszurücken. So sitzt Bures de facto auf einer Milliarde, investieren darf sie sie aber (derzeit) nicht. Ein österreichisches Spezifikum. Breitband ist Infrastruktur „Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass wir die Er-
löse aus der Frequenzversteigerung in den kommenden fünf Jahren in den Breitband-Ausbau investieren. Dafür kämpfe ich, weil hier geht es um ganz wesentliche Zukunftstechnologien“, verspricht die Ministerin. Denn: Laut den Wirtschaftsforschern bedeutet eine Milliarde Breitband-Investitionen einen Beschäftigungseffekt von mindestens 40.000 Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze, die gerade strukturschwache Gemeinden dringend brauchen können – und vor allem die Steuereinnahmen davon. „Breitband ist grundlegende Infrastruktur, genauso wichtig wie Schienen, Straßen und Energienetze“, so die Infrastrukturministerin weiter und betont: „Wir haben daher das ehrgeizige Ziel, dass bis 2020 ultraschnelles Internet in ganz Österreich flächendeckend verfügbar sein soll.“ Neue Verhandlungen Rückendeckung erhält Doris Bures von zahlreichen Bürgermeistern und auch von Landeshauptleuten, die auf die Investition in ein schnelles Internet
Infrastrukturministerin Bures: „Halte am Ausbau von ultraschnellem Internet fest.“ Foto: Jantzen
pochen. Die Ministerin, so bestätigt eine Sprecherin, will aus diesem Grund mit Finanzminister Michael Spindelegger nochmals über die geparkte Milliarde verhandeln. Sie will auf diese Weise die digitale Kluft zwischen Städten und Regionen schließen. „Das ist ein erklärtes Ziel unserer Breitbandstrategie“, so die Infrastrukturministerin.
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Hört… Hört… Hubert Gorbachs legendärer Sager „Vorarlberg is too small for me“ ist zum bereits zweiten Mal gegenstand eines Buches: Wurden in „Small World“ Vorarlberger, die sich im Ausland durchgesetzt haben, präsentiert, so waren es diesmal bei „Small World II“Menschen, die nicht hier geboren sind, aber Vorarlberg als Wahlheimat entdeckt haben, aufgezeigt. Für beide Bücher und die Präsentation im Kosmos-Theater gilt: Großartig! „23 aus Vorarlberg“ und „23 in Vorarlberg“ nennen die Autoren Martina Feurstein und Stephan Breier ihre sowohl formal (die Beteiligten gestalteten die Seiten selbst) als auch inhaltlich hervorragenden Bände. Diesmal waren es die Menschen, die in aller Herren Länder geboren, in Vorarlberg für Furore sorgen. Journalist Matthew Randall, einer der Personen im Buch, erklärte in einer extrem witzigen Laudatio, warum es Nicht-Vorarlberger mit dem Wort „g‘hörig“ so schwer haben, ehe Regisseur Augustin Jagg und Darstellerin Martina Spitzer weitere Auszüge aus dem Buch vortrugen - witzig und erstaunlich allemal!
Von wegen „too small“: Ländle goes international
Tolles Buch, tolles Event: die beiden „Too small“-Autoren Stephan Breier und Martina Feurstein feierten am Dienstag mit der ganzen Welt...
...aus aller Welt Die beiden Autoren und Verleger Günter Bucher konnten zahlreiche der Vorgestellten bei der Präsentation vergangenen Dienstag im Komsos-Theater begrüßen: Neben Bürgermeister Markus Linhart, der ja in Ankara geboren ist, traf man Festspiel-Intendant David Pountney (Großbritannien), den Psychiater Zulfokar AlDubai (Jemen), Motorsport-Impressario Hans-Werner Aufrecht (Deutschland), die in Beirut geborene Tania Schneider (Almhof, Lech), die 85-jährige Künstlerin Mariella Scherling-Elia (Italien), den Tiroler Musiker und Autor Hans Platzgummer, KUB-Chef Ylmaz Dziewior (Deutschland), den aus Singapur stammenden Tridonic-Techniker Au Yeong Pak, Pianistin Da-Chih Gogibedaschwili (Taiwan), Architektin Antonella Rupp (Italien) Sängerin Isabella Pincsek, Moderator Oliver Polzer (Wien) und natürlich auch jede Menge „hiesige“ Prominenz, die an diesem Abend wohl den Eindruck gewann, dass Vorarlberg „too oder zumindest very big“ ist und keineswegs „too small“. (rj)
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„Wir müssen Schule neu denken“ Handelsakademie/Handelsschule Feldkirch luden zur großen Jubiläumsfeier Heinrich Staudinger 2012 zur Staatsaffäre und erhielt internationale Aufmerksamkeit. Diese Affäre schadete dem Unternehmen nicht. Im Gegenteil. Er und seine Firma erhielten dadurch sehr viel positive Unterstützung der Öffentlichkeit. „Verantwortung für das große Ganze, nicht für den eigenen Sack“ ist nur eine der Botschaften, die Staudinger den Schülern und Gästen mit seinem Vortrag vergangenen Mittwoch nahe brachte.
Vergangenen Mittwoch lud Direktor Michael Weber zur großen Jubiläumsfeier in die Schillerstraße in Feldkirch. Gefeiert wurden 115 Jahre Handelsschule Feldkirch, 45 Jahre Handelsakademie, 5 Jahre neues Gebäude und Österreich-Zertifikation als erste Schule als „Entrepreneurship Schule im Advanced Level“.
Von Isabella Cerha Eröffnet wurde die Feier von der Jugend Big Band der Musikschule in Feldkirch. Rund 400 geladene Gäste zählte der vollbesetzte Saal des nun seit fünf Jahren bestehenden Schulgebäudes der Handelsakademie und Handelsschule in Feldkirch. Aber nicht nur das Schulgebäude ist neu, auch der Lehrgedanke und die Unterrichtsstruktur erfahren in dieser Schule frischen Wind. Der Schüler soll gestärkt in seinem Handeln und mit einem Feingefühl für Wirtschaft und Ethik aus der Schule gehen. Sollten dies auch selbstverständliche Voraussetzungen für einen Schulabgänger sein, so sind diese Parameter mit einem vollen Stundenplan nicht immer leicht zu vereinbaren. Aus diesem Grund wurde auch der Firmengründer der Waldviertler
Gastredner Heini Staudinger mit Hertha Bär, Bruder Franz und Schwester Eugenia Maria (v.l.n.r.). Schuhe, Heini Staudinger, als Gastredner geladen. Verantwortung tragen Schuh-Rebell und PR-Gigant wird Heini Staudinger vielerorts betitelt. Gegründet wurde die
Waldviertler Schuhwerkstatt 1984 mit arbeitslosen, motivierten Mitarbeitern. Arbeitermitbestimmung und Arbeitsselbstverwaltung waren von Anfang an Teil der Unternehmensstruktur. Mit dem Kreditfall Staudinger wurde
Schule neu definieren Die Handelsschule und Handelsakademie hat eine lange Vergangenheit. LP Gabriele Nußbaumer, LR Mennel, Bgm. Wilfried Berchtold und SR Marlene Thalhammer wurden Zeugen, wie Frau Hertha Bär als ehemalige Schülerin des Jahres 1945, stellvertretend für tausende Absolventen, willkommen geheißen wurde. Auch Bruder Franz von den Schulbrüdern und Schwester Eugenia Maria vom Institut St. Josef waren unter den Jubilaren. „Es ist an der Zeit, Schule neu zu definieren. Das erfordert Mut und Engagement!“ Mit diesem Satz freut sich Direktor Michael Weber samt Kollegium auf die Zukunft mit seinen Schülern der Handelsakademie und Handelsschule in Feldkirch.
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Feldkircher Vereinsmesse Raiffeisen mit Hermann Maier dabei Der 54-fache Weltcupsieger konnte von der Raiffeisenbank Feldkirch für einen Auftritt auf der Aktionsbühne bei der Feldkircher Vereinsmesse am Samstag, 17. Mai 2014 um 13.15 Uhr gewonnen werden. Anschließend wird der Triple-Skiweltmeister und Doppel-Olympiasieger Hermann Maier beim Raiffeisen-Stand „Treffpunkt VEREINt“ im Erdgeschoss des Alten Hallenbades zu Gast sein. Kommen Sie vorbei, Sie sind herzlich willkommen!
Die 3. Feldkircher Vereinsmesse findet am 17. und 18. Mai 2014 im Reichenfeld statt. Rund 100 Vereine und Sozialeinrichtungen warten an diesen Tagen mit einem abwechslungsreichen Programm im Alten Hallenbad, im Pförtnerhaus, im Freigelände und auf der Aktionsbühne im Festzelt auf. Als langjähriger Partner der Vereinsmesse wird die Raiffeisenbank Feldkirch auch bei der dritten Auflage präsent sein. Die Feldkircher Vereine leisten einen unbezahlbaren Dienst für die Gesellschaft. Die damit verbundene Leistung verdient Anerkennung und Respekt. Unter dem Motto „Mit VEREINten Kräften“ bietet die Raiffeisenbank Feldkirch den Vereinen seit vielen Jahren neben der finanziellen Förderung eine qualitative Unterstützung in Form von vereinsspezifischen Fachvorträgen, kostengünstigem Vereinskonto, Vereinsbuchhaltung uvm.
Hermann Maier wird der Feldkircher Vereinsmesse einen Besuch abstatten. Foto: Raiffeisen
Aktiv dabei sein Die Feldkircher Schivereine warten im Pool des Alten Hallenbads wieder mit einer besonderen Überraschung auf. Im Freigelände wird es einiges an Action geben – viele Vereine laden mit Mitmachstationen zur aktiven Teilnahme ein. Ein eigens für den
Tauchclub und die Wasserrettung installierter Tauchcontainer wird das Reichenfeld während der Vereinsmesse zu einem Publikumsmagneten machen. Die Aktionsbühne bietet von Theater über Musik und Tanz viele spezielle Highlights. Als Aufwärmtraining für die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft wird die Raiffeisenbank Feldkirch zusätzlich im Reichenfeld – direkt neben der Raiffeisen Turnerschaft Gisingen – einen „Riesenkicker“ aufbauen. Jeder Besucher hat die Möglichkeit, mit einer Mannschaft (bestehend aus 5 Personen) gegen eine zweite Mannschaft anzutreten. Spaß am Miteinander ist den Teilnehmern garantiert! Gerne kann die gewünschte Spielzeit im Vorfeld per Email reserviert werden: vereinsmanager@raiba.at (pr)
Wie sehr die Arbeit der Vereine von Raiffeisen und seinen Partnern geschätzt wird zeigt auch der Auftritt des langjährigen Werbepartners Hermann Maier.
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Bertel beschließt Abozyklus Anspruchsvolle Werke von Mozart und Ibert bei den Symphoniker-Konzerten im Mai Mit einem Auftritt des Vorarlberger Flötisten Eugen Bertel beschließt das Symphonieorchester Vorarlberg den aktuellen Abonnementzyklus: Werke von Mozart und Jacques Ibert stehen auf dem Programm. Gérard Korsten leitet die Konzerte, die am 15. und 16. Mai im Konservatorium in Feldkirch und am 18. Mai im Festspielhaus Bregenz über die Bühne gehen.
Eugen Bertel spielt beim 5. Abokonzert das Flötenkonzert von Ibert.
Chefdirigent Gerard Korsten
am Vorarlberger Landeskonservatorium mehrfacher Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Seine Studien absolvierte er beim legendären Soloflötisten der Wiener Philharmoniker Wolfgang Schulz an der Musikhochschule Wien und schloss diese mit Auszeichnung ab. Weitere musikalische Impulse erhielt Bertel bei diversen Meis-
dritten Werk des Abends, der „Hommage à Mozart“, verbeugt sich Ibert tief vor der musikalischen Kunst des 18. Jahrhunderts.
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Festklänge zum Abschluss Eines der schönsten Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart, die Symphonie Nr. 39, beschließt den Abend und die aktuelle Abo-Reihe: Das Klangbild der Symphonie ist von den beiden Klarinetten geprägt.. „Die drei letzten Symphonien gelten als Krönung und Abschluss von Mozarts symphonischem Schaffen“, berichtet Heißbauer und fügt hinzu: „Ein würdevoller Abschluss für unseren erfolgreichen Abonnementzyklus.“ Das fünfte Abonnementkonzert findet am 15. und 16. Mai im Konservatorium in Feldkirch und am 18. Mai im Festspielhaus Bregenz statt. Konzertbeginn ist jeweils um 19.30 Uhr. (rj)
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Mozart und Ibert Der Konzertabend beginnt mit einer musikalischen Darbietung von Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 31: Mozart verfasste dieses Stück eigens für das „Concert spirituel“, eine Konzertveranstaltung, die von 1725 bis 1791 in Paris stattfand und in Frankreich Musikgeschichte schrieb. In dieser Symphonie von Mozart kam erstmals Klarinetten zum Einsatz. Es folgt ein Flötenkonzert des französischen Komponisten Jacques Ibert. Das Werk gilt als eines der schwierigsten und zugleich beliebtesten Solokonzerte für dieses Instrument. Zuletzt spielte der inzwischen verstorbene Soloflötist Wolfgang Schulz dieses Stück im Jahr 1994. „Uns freut besonders, dass nun sein Schüler Eugen Bertel das Flötenkonzert wieder zum Besten gibt“, erklärt Heißbauer. Mit dem
Probleme bei der Arbeit und im familiären Umfeld, stetiger Termindruck und Verpflichtungen führen zu chronischem Stress. Betroffene kommen auch abends nicht mehr zur Ruhe und leiden zunehmend an Einund Durchschlafstörungen – mittlerweile 20% in Österreich. Ernährungsmediziner raten da-
her, entleerte MikronährstoffSpeicher wieder aufzufüllen. Wissenschaftler entwickelten nun eine 2-Phasen-Formel – für mehr Energie am Tag und einen erholsamen Schlaf während der Nacht. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Bio-Formel namens ReLoad24.
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„Zum Abschluss der diesjährigen Abokonzerte erwartet unsere Besucher nochmals eine tolle musikalische Darbietung“, berichtet der Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg Thomas Heißbauer. „Wir können uns auf anspruchsvolle Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Jacques Ibert freuen.“ Der Soloflötist Eugen Bertel spielt unter der Leitung des Chefdirigenten des Symphonieorchesters Vorarlberg, Gérard Korsten. Bertel war bereits während seines Studiums
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Die pure Lebensfreude im Glas Vinobile: Österreichs Winzer zeigten Innovationskraft und Ideenreichtum Mit mehr als 140 Ausstellern, die gut 1.200 Produkte anboten, war die Vinobile in Feldkirch, die größte Weinmesse in Westösterreich, erneut eine Rekordveranstaltung, die Tausende Besucher zum Verkosten und Fachsimpeln ins Reichenfeld lockte. Was die Vinobile auch heuer wieder auszeichnete, war der Umstand, dass neben renommierten Weingütern auch in Vorarlberg weniger bekannte Winzer quer durch Österreich ihre Weine vorstellten. Teils zu recht unbekannt, teils zu unrecht. Letztere zeichnen sich nicht nur durch hervorragende Qualität und beeindruckenden Geschmack aus, sondern auch durch leistbare und im Vergleich mit traditionellen Häusern geradezu günstigen Preisen aus. Zum Beispiel der „Burgunder Exklusiv“, eine Cuvée aus Chardonnay, Pinot Gris und Pinot Blanc von Weinbauer Johann Gisperg aus Teesdorf im Bezirk Baden, der einmal mehr
Gerhard Schaller (rechts) präsentierte dem VinobilePublikum seine neue Leichtwein-Serie. zeigt, dass niederösterreichische Winzer den Umgang mit dem kleinen Holzfass beherrschen. „Es ist aber trotz der hohen Qualität der meisten von uns kleineren Winzern nicht leicht, gegen die traditionellen großen Häuser auf dem Markt zu bestehen“, erklärte Gisperg dem Anzeiger: „Nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Mittel für Marketing und Werbung.“ Doch auch die kleinen Häuser sind diesbezüglich innovativ und ideenreich und so hat sich etwa Gisperg mit weiteren sieben Winzern aus der Thermenregion schon vor Jahren zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen, die ihre individuellen Weine unter dem Dachnamen „Die Burgunderma-
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cher“ gemeinsam vermarkten – diese feiern heuer ihr zehnjähriges Bestehen. Andere Winzer wiederum setzen auf neue Produktlinien, so zum Beispiel Gerhard Schaller aus Podersdorf am Neusiedlersee. Ist das burgenländische Anbaugebiet besonders für seine gehaltvollen, meist alkoholreichen Weine bekannt, so präsentierte „Schaller vom See“ auf der Vinobile dem zum Trotz mit einem Weißen, einem Roten und einem Rosé-Secco, der erst seit heuer verfügbar ist, eine neue Leichtwein-Serie, die dennoch gehaltvoll und fruchtig überzeugt – mit lediglich 11,5 respektive 11 Volumsprozent Alkohol. „Die Idee dazu kam mir beim Schifahren, als wir zum Mittagessen einen Wein trinken wollten, aber nur die Auswahl zwischen alkoholstarken Weinen hatten“, verriet Schaller dem Anzeiger. Und gerade zu Mittag oder auch an sonnigen Nachmittagen oder bei abendlichen Grillfesten würden immer mehr Konsumenten Weine mit wenig Alkoholgehalt bevorzugen, was auch die steigende Nachfrage der Gastronomie bestätige – nur müsse eben die Qualität überzeugen. Dass Schallers leichte Weine trotzt geringem Alkoholgehalt füllig und fruchtig schmecken, liege an zwei Umständen, erklärt der Winzer: Zum einen erlaube das Klima am Neusiedlersee eine Ernte zum dafür idealen Reifezeitpunkt und zum anderen „mengen wir nach einer kurzen kühlen Maischestandzeit eine kleine Menge kaltmazerierter Ganztrauben bei“, bevor der Wein im Stahltank ausreift. Sein Weißer ist eine Cuvée aus Welschriesling, Grüner Veltliner und Gelber Muskateller, der Rote aus Zweigelt und Sankt Laurent für den Rosè-Secco verwendet Schaller Cabernet Sauvignon und Zweigelt. Auch zahlreiche weitere Winzer stellten ihr Können unter Beweis und zeigten einmal mehr, dass österreichischer Wein die internationale Konkurrenz nicht zu scheuen braucht – und nicht zuletzt beeindruckten auch die beiden auf der Vinobile vertretenen Vorarlberger Weinmacher mit ihren Kreationen: der Feldkircher Christoph Fulterer und der Bregenzer Sepp Möth, dessen Weine auch heuer von einer Fachjury ausgezeichnet wurden. (fei)
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Caroline Zündel, Verkaufsleitung der BAWAG P.S.K. in Vorarlberg. Foto: BAWAG P.S.K.
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BAWAG P.S.K. – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filiale in Bregenz.
Foto: Raimund Jäger
Mitten im Land Die BAWAG P.S.K. rückt 2014 noch näher an die KundInnen. Die Bank ist in Vorarlberg mit 16 Standorten vertreten. Bankkunden von heute erwarten von ihrer Bank eine kompetente Beratung, gute Angebote, einen Ansprechpartner vor Ort und Öffnungszeiten bzw. eine elektronische Verfügbarkeit, die an die moderne Lebensweise angepasst sind. Kurzum, eine Bank, die ‚mitten im Leben‘ ist – wann und wo man sie braucht. Von drei auf sechzehn Filialen Die BAWAG P.S.K. startete im Oktober 2010 eine gemeinsame Filialoffensive mit der Österreichischen Post AG. Die Traditionsbank setzte damit einen Gegentrend in der heimischen Bankenlandschaft: Anstatt über Standorte nur zu
diskutieren oder diese gar zu schließen, setzte die BAWAG P.S.K. voll auf Kundennähe und baute das Filialnetz immer weiter aus. Waren es in Vorarlberg 2010 noch drei Filialen, so verfügt die BAWAG P.S.K. heute landesweit über 16 gemeinsame Filialen mit der Post. Österreichweit sind es rund 500 Filialen. Auch wenn Online-Banking immer beliebter wird, für viele Kundinnen und Kunden ist auch der persönliche Besuch in ihrer Bank-Filiale wichtig. Multikanal-Bank Die BAWAG P.S.K. verfolgt ein Multikanal-Konzept. Mit ihrer Filialoffensive, den modernen Selbstbedienungs-Bereichen, dem Kundenberatungscenter für telefonische Anfragen und dem gleichzeitigen Ausbau modernster eBanking-Funktionalitäten inkl. Mobile APP, sowie einer innovativen Online-Plattform, die rund um
die Uhr Zugang zum gesamten Produkt- und Serviceangebot der Bank bietet, deckt die BAWAG P.S.K. alle Wünsche der Kundinnen und Kunden voll ab. Die ständig wachsende Kundenzahl ist die Bestätigung für den eingeschlagenen Weg, die Bedürfnisse des Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. WERBUNG
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Bank und Post an einem Standort? Was vor wenigen Jahren noch ein Gedankenexperiment war, hat sich mittlerweile voll durchgesetzt. Die BAWAG P.S.K. hat sich zum Finanzdienstleister-Nahversorger Vorarlbergs entwickelt und ist mit 16 Filialen vor Ort. In Vorarlberg hat die Bevölkerung einen ganz besonderen Bezug zum Geld. In kaum einem anderen Bundesland wird so fleißig gespart. Die Sicherheit der Geldanlage spielt hier eine ganz besondere Rolle. Darum vertrauen auch immer mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf die BAWAG P.S.K.. Zurecht, denn die Bank hat die Herausforderungen der letzten Jahre gut gemeistert, konzentriert sich auf Österreich und geht verantwortungsvoll mit dem Geld der Kunden um. Was mich als Vorarlbergerin ganz besonders stolz macht ist, dass wir durch unsere Filialoffensive auch zahlreiche Arbeitsplätze in unserem Bundesland geschaffen haben. Wir freuen uns auf immer mehr Kolleginnen und Kollegen, die uns auf unserem Wachstumskurs begleiten. Schon derzeit betreuen wir in Vorarlberg rund 25.000 Privat- und 550 Geschäftskunden. WERBUNG
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Am Samstag, 10. Mai, führt die Ortsfeuerwehr Tisis um 16 Uhr beim Bauernhof der Familie Fußenegger in der Dorfstraße eine Übung mit Personenrettung und Moderation durch, zu der die Ortsbevölkerung einladen ist. Nicht nur bei der Schauübung haben Interessierte die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Feuerwehrwesens zu schauen: Im Anschluss stehen die Feuerwehrleute im Gerätehaus für Fragen zur Verfügung und freuen sich auf eine Unterhaltung mit den Erwachsenen, während sich die Kinder bei Fahrten mit den Feuerwehrautos austoben können. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ebenfalls am 10. Mai führt die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Tisis eine Altpapiersammlung im ganzen Ortsgebiet von Tisis, sowie im Stadtgebiet Feldkirch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis durch: Bitte Gebündeltes oder in Schachteln verpacktes Altpapier bis spätestens 8.30 Uhr am Straßen- oder Gehsteigrand bereitstellen. Für größere Mengen telefonische Anmeldung unter 0664/80117 18459 ab 9.00 Uhr. Der Reinerlös der Sammlungen dient zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen und Einsatzbekleidung. (ver)
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Feuerwehr-Schauübung und Altpapiersammlung.
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Koblach setzte Jugend-Zeichen 'LH XUEDQH -XJHQGNXOWXU IHLHUWH VLFK VHOEVW LQ .REODFK PLW %UHDNGDQFH 5DS XQG *UDIĂ€WL
Von Raimund Jäger Die urbane - also städtische - Jugendkultur nahm Mitte der 70erJahre in den US-Metropolen seinen Anfang und war zuallererst eine „schwarze Kultur“. Mittler-
weile haben Rap, GrafďŹ ti-Sprayer, Breakdancer, Hip Hop und DJ‘s sowie MC‘s längst die ganze Welt erobert und geben der Jugendkultur ein neues Gesicht. Gerade die Anfänge hat Dietmar Wanko in seiner Multivisionsshow „GrafďŹ ti around the World“, dem HĂśhepunkt des „Urban Culture“-Fests dokumentiert. Er zeigt wie sich diese mittlerweile akzeptierte Kunstform von Amerika aus seinen Weg nach Europa und Asien und mittlerweile auch in den Osten ebnete. Dass auch im ländlichen Vorarlberg mittlerweile „Urban Culture“ gelebt wird, bewiesen zahlreiche KĂźmstler, Tänzer und Sänger am Wochenende in Koblach - eine herasusragende, wegweisende und nachzuahmende Veranstaltung!
Breakdance (hier die FRK Dance School) ist integraler Teil dieser Kultur.
Sprayer Domingo zeigte seine Kunst live beim „Urban Culture“
GrafďŹ ti-Fotograf Dietmar Wanko und Bgm. Fritz Maierhofer
DJ Nino Pederiva heizte ein...
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Dass gerade die nicht gerade urbane Gemeinde Koblach ein „Urban Culture“-Fest veranstaltet, bei dem sich die neueren Jugendrichtungen vielfältig vertreten sahen, spricht sehr fĂźr BĂźrgermeister Fritz Maierhofer und die Gemeindeverwaltung. Neben Rap, Breakdance und DJ-Culture gaben sich auch Sprayer und der Chronist der Szene, Fotograf Dietmar Wanko, die Ehre.
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Einladung zu „UnternehmerIn sein heute“ Montag, 12. Mai, mit Loek Versluis Bereits seit zehn Jahren präsentieren die Vorarlberger Sparkassen, VN und FH gemeinsam erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeiten und bieten dabei Einblicke in Erfolgsgeschichten. 2004 war in Feldkirch die erste Veranstaltung – und am 12. Mai 2014 findet in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch die bereits 62. Ausgabe von „UnternehmerIn sein heute“ statt. Loek Versluis ist Referent dieser Veranstaltung. In seinem Vortrag „Global denken, lokal handeln – McDonald’s Franchisepartner in Vorarlberg“ gewährt der mittlerweile größte Gastronom Vorarlbergs Einblicke in seine Laufbahn, Herausforderungen und Erfahrungen. Mit drei Jahrzehnten Erfahrung in Hotellerie und Gastronomie ist Loek Versluis mit der Dienstleistungsbranche mehr als vertraut. Als innovativer Gastgeber, dem es wichtig ist, seine Gäste nach ihren Wünschen zu fragen, legt er Wert auf das Erlebnis für seine Gäste, in einer Genusswelt zum Wohlfühlen und Relaxen. Termin Montag, 12. Mai 2014, Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr Sparkasse Feldkirch, Zentrale, Eingang Sparkassenplatz, Feldkirch, Sparkassenplatz 1
Programm Begrüßung: Mag. Anton Steinberger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Feldkirch Einleitung: Prof. (FH) Dr. Markus Ilg, Studiengangsleiter Betriebswirtschaft an der FHV Impulsvortrag: Loek Versluis, Geschäftsführer Versluis Restaurant GmbH Anschließendes Buffet Anmeldung Für diesen Abend gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen, die Veranstalter bitten daher um Voranmeldung per E-Mail: kommerzcenter@feldkirch.sparkasse. at Die Teilnahme ist kostenlos. Das Veranstaltungsteam freut sich auf Ihren Besuch! (pr)
„Mister McDonald’s“ Loek Versluis referiert am 12. Mai 2014 bei „UnternehmerIn sein heute“ in der Feldkircher Sparkassenzentrale
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Gisingen Donnerstag, 8. Mai 2014
Gisingen im Fokus
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Fokus F okus m i
Gisingen ist auf der Überholspur Gisingen hat punkto Bevölkerung andere Feldkircher Stadtteile längst übertrumpft Kaum zu glauben, dass Gisingen ehedem ein Teil von Altenstadt war. Aber so ändern sich die Zeiten: Mittlerweile hat Gisingen Altenstadt – und alle anderen Feldkircher Stadtteile – punkto Bevölkerung längst überholt. Kein Wunder, denn die Wohnqualität in dem großen Gebiet ist hoch – weniger als andere Teile von Feldkirch ist Gisingen vom Durchzugsverkehr betroffen, auch wenn laut dem jahrlangen Ortsvorsteher Peter Vaschauner auch die Verkehrssituation in Gisingen noch optimiert gehört. Der Stadtteil erstreckt sich gleich hinter dem Ardetzenberg – wo am kommenden Samstag das neue, hypermoderne und ökologisch wertvolle Altstoffsammelzentrum eröffnet wird – bis zum Illspitz und der von Technologie- und Logistikunternehmen geprägten Runa. Freizeit und High-Tech Auch was das Freizeitangebot betrifft, hat Gisingen die Nase vorn: In der Oberau, nebenbei das größte und frisch renovierte Schulzentrum der Stadt, sind neben dem größten Stadion auch das Wald-
Hohe Lebensqualität, Innovationskraft und Idylle. bad und der Campingplatz beheimatet. Sport und Spiel ist also das ganze Jahr über garantiert. Auch der neue Skaterplatz fand in der Oberau, seit jeher ein von Jugendlichen stark frequentiertes Gebiet, seine Heimat. Aber auch die Industrie hat in Gisingen eine Heimat gefunden: Im Industriegebiet Runa siedelten sich nicht nur viele, sondern auch und vor allem zukunftsorientierte Unternehmen an, sodass man punkto High-Tech und Logistik anderen
Industriegebieten schon jetzt voraus ist. Namen wie BachmanElectronics oder Lingenhöhle sind weit über Vorarlberg hinaus Garanten für zukunftsorientierte Produktion. Vereine und Investitionen Last but not least ist es auch ein reiches Vereinsleben, was Gisingen so lebenswert macht und wohl bald dafür sorgen wird, dass der Stadtteil die 10.000 Einwohner-Marke überschreitet
(und damit zu den zehn größten Gemeinden des Landes gehören wird). Von Brauchtumspflege, wie sie von der „Schützenkompanie Gisingen“ betrieben wird, über Musik, Sport und einem reichen Vereinsleben im Rahmen der Pfarre bis hin zur in Feldkirch einmaligen Wirtschaftsgemeinschaft spannt sich der Bogen. Gerade im Rahmen der Renovierung der Pfarrkirche Gisingen zeigt sich, wie sehr die Menschen zusammenhalten: Über 200 Rezepte wurden etwa für das Kochbauch „Gisinga kocht“, das ebenfalls zur Finanzierung der Pfarrkirchen-Sanierung dient, eingereicht. Auch punkto Naherholung – etwa am Illspitz oder bei den so genannten „Baggerlöchern“ – hat Gisingen einiges zu bieten. Angemessenerweise für das wohnintensive Gebiet wurde das Fahrradnetz ausgebaut. Es ist also ein Wunder, dass in Feldkirch in den letzten Jahren vor allem in Gisingen investiert wurde: Neben der Sanierung des Schulzentrums Oberau und der Illspitzbrücke stehen mit dem Altstoffsammelzentrum und dem Kraftwerk am Illspitz schon die nächsten Großprojekte in Gisingen vor der Vollendung. (rj)
Gisingen im Fokus
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Schützenkompanie Gisingen m
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Zahlreiche Aktivitäten Der Vereinszweck der „Schützenkompanie Gisingen“ ist die Pflege der Tradition und der Kameradschaft sowie die Durchführung von Ausrückungen in der überlieferten Kaiserjägeruniform zu speziellen Anlässen. Insbesondere ist dies die Teilnahme an Ausrückungen zu festlichen Anlässen bei befreundeten Schützenvereinen in Österreich und dem angrenzenden Ausland. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die alljährliche, bereits seit 50 Jahren ununterbrochen durchgeführte Ausrückung zum Gedenken an
Beeindruckend: Die Aufmärsche der Schützenkompanie Gisingen.
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Die Schützenkompanie Feldkirch-Gisingen wurde 1901 gegründet. Bedingt durch die Ereignisse um den Zweiten Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit zwangsläufig eingestellt werden und es kam erst 1957 zur Wiedererrichtung der Kompanie. Der 40ste Jahrestag dieser Wiedergründung (1997) war Anlass zur Durchführung eines großen Landesschützenfestes mit Fahnenweihe des Traditionsschützenregimentes Vorarlberg in Gis-
ingen-Oberau. Im Zuge des Umbaus der Mittelschule Oberau im Jahre 2012 hat unser Verein dank des Entgegenkommens der Stadt Feldkirch eine neue Heimstätte in diesem Gebäude erhalten.
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Einer der traditionsreichsten Vereine Gisingens ist sicherlich die „Schützenkompanie Gisingen“, die nicht nur zahlreiche ehrenamtliche Aktivitäten durchführt sondern durch seine Kaiserjäger-Uniformen und die traditionellen Gewehre sowie die beeindruckenden Salven auch immer wieder für reizvolle Auftritte sorgt.
Gisingen im Fokus
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marschiert auf ODXIHQG QHXH 0LWJOLHGHU
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Mitglieder gesucht Die Schützenkompanie Gisingen nimmt auch an den verschiedensten Aktivitäten der Ortsvereine teil, führt Geselligkeitsabende durch, stellt Abordnungen für Festlichkeiten anderer Vereine, hält regelmäßig Proben ab und anderes mehr. Verstorbene Mitglieder der Schützenkompanie sowie Weltkriegsteilnehmer aus
Gisingen werden mit einer „General de Charge“ (Ehrensalve) auf ihrem letzten irdischen Weg begleitet. Alljährlich im Mai wird auch die Haussammlung durchgeführt, bei der die Bevölkerung immer wieder ihre großzügige Unterstützung beweist, wofür sich die Mitglieder der Schützenkompanie bedanken, da durch diese Spenden ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung der Tradition in unserem Ortsteil Gisingen geleistet wird. Wie jeder Verein ist auch die Schützenkompanie auf Nachwuchs angewiesen und sucht neue Mitglieder sowie Jungschützen. Für alle, die Interesse an der Mitgliedschaft in unserem Traditionsverein haben, würde sich der Vorstand freuen, wenn er Ihnen unverbindlich Ihre Fragen beantworten darf. E-Mail: schuetzenkompanie.gisingen@aon.at (rj)
Blech in Form
die Gefallenen des 2.Weltkrieges im größten Kriegerfriedhof Vorarlbergs in Tosters-St.Wolfgang. Weiters hat die Schützenkompanie Gisingen auch an der Feierlichkeit zur Eröffnung des Ardetzenbergtunnels 1998 mitgewirkt, nimmt jährlich an der Fronleichnamsprozession teil und führt im Anschluss daran auch den Frühschoppen am Sebastianplatz in Gisingen durch, zu dem die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.
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Gisingen im Fokus
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Hört… Hört… Actiongeladen, spektakulär und ein wenig crazy ging es am Samstag im Waldbad Gisingen zu. Beim legendären Corona-Sprungtag wurden wieder spektakuläre Sprünge gezeigt. Aus einer Idee „etwas Ausgefallenes, nicht Alltägliches” zu entwickeln, wurde im Jahr 2006 ein beliebtes Event für Boarder, Biker, Extremsportler und Funsport Begeisterte entwickelt: Die Corona Sprungtage.
Action pur beim Sprungtag in Gisingen
zur Schau stellten, umrundet von zahlreichen Besuchern, macht den Reiz der Veranstaltung aus. Water-Slackline-Contest Auch in den Springpausen war für Unterhaltung gesorgt, denn zwischen den Jumps fand ein Water-Slackline-Contest statt, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab. Festival-Hintergrundsound und ein Moderator, welcher in der Snow- und Extremsportszene weit über die Grenzen hinaus bekannt ist, sorgten für beste Stimmung. Die einzigartige Atmosphäre ließ den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für Besucher, Teilnehmer, Stadtvertreter, Sponsoren und Partner werden. (red)
Foto: Mathias Tavernaro
Die Veranstaltung läutete kultmäßig die Sommersaison ein und genoss wieder große Beliebtheit. Die Kombination aus Teilnehmern, welche ihr Können auf Blades, Bikes und selbst gebastelten Vehikeln inmitten des Freibads in Gisingen auf einer eigens intensiv und einzigartig gebauten Rampe
Nani Mock (links) der Bunt Bar mit seinem Team luden zur legendären Afterparty in die Innenstadt
Die Feuerwehr Gisingen mit Ortsvorsteher Peter Vaschauner und Bandemeister Wolfgang Melk.
Team Frastanzer „s´klenne goht immer“: Michaela Granten, Oliver Müller, Katharina Ess und Mario Rothmund.
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Gisingen im Fokus
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Eröffnung Altstoffsammelzentrum Modern und ökologisch: Am Samstag eröffnet das neue ASZ in Gisingen
Schon von außen vermittelt das ASZ seinen ökologischen Anspruch. gung. Damit können die mitgebrachten Abfälle auf möglichst kurzen Wegen ganz unkompliziert abgeliefert werden. Zusätzlich wird die Befüllung durch tiefergestellte Abrollcontainer ebenerdig ermöglicht. Sperrmüll und Altholz landen in Containern, die auf einer Wiegeanlage stehen und die Abgabemengen auf das Kilogramm genau abwiegen. Weitere kostenpflichtige Abfälle werden mit einer Bodenwaage beziehungsweise mittels Handterminal erfasst. Insgesamt können 34 Abfallarten kostenlos entsorgt werden. Für elf Abfallar-
ten ist eine Gebühr zu entrichten. Im Bürgeroffice werden alle Kundenanfragen beantworten sowie viele weitere Dienstleistungen wie die Ausgabe von Müllsäcken abgewickelt. In wenigen Minuten im ASZ Erreicht werden kann das ASZ bequem aus ganz Feldkirch. „Die zentrale Lage ermöglicht es, dass 90 Prozent aller Haushalte einen Anfahrtsweg von höchstens vier Kilometern beziehungsweise eine Anfahrtsdauer unter 10 Minuten haben“, informiert Bürgermeister Berchtold. Angedacht ist zudem
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In Feldkirch und den umliegenden Gemeinden fallen täglich Abfälle an. Im neuen Altstoffsammelzentrum in Gisingen werden ab dem Frühjahr 2014 insgesamt 45 Abfallarten gesammelt und der Wiederverwertung zugeführt. 30 Prozent aller in Feldkirch anfallenden Abfälle werden künftig über das ASZ entsorgt. Anders ausgedrückt liefern die Kunden jährlich mehr als 3000 Tonnen aus 45 verschiedenen Abfallarten ab. „Wie aus diesen eindrücklichen Zahlen ersichtlich wird, ist hier eine durchdachte Logistik das Um und Auf, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann“, sagt Reinold Lins, Abfallbeauftragter der Stadt Feldkirch. Mit einem Einfahrtsticket, das bei einer Schrankenanlage direkt vom Auto aus gezogen werden kann, stehen in der Halle vor allen Entsorgungsstationen Haltezonen zur Verfü-
eine Kooperation mit Gemeinden aus der Regio VorderlandFeldkirch. An Spitzentagen werden bis zu 400 Kunden beim ASZ ihre Abfälle abliefern. Das bedeutet auf das Jahr umgerechnet eine Kundenfrequenz von 43.000 bis 50.000 Kunden. Als ein völlig neues Angebot ist eine Abgabemöglichkeit für gebrauchte, aber noch funktionsfähige Gegenstände wie Geschirr oder Elektrogeräte. Diese werden im ASZ gesammelt und einem sozialen Netzwerk in Vorarlberg zur weiteren Aufbereitung und Wiederverwendung zur Verfügung gestellt. Auf einen ökologischen Kreislauf wird auch bei anderen Altstoffen geachtet. „Altstoffe wie beispielsweise Buntmetalle werden von der Wirtschaft dringend benötigt. Sie werden gesammelt, aufbereitet und können dann von der Industrie wiederverwertet werden“, erklärt Reinold Lins. In Zukunft werden Sekundär-Ressourcen dringend benötigt, um des wachsenden Rohstoffbedarfes Rechnung zu tragen. Diesem Aspekt wird das ASZ gerecht. Das Altstoffsammelzentrum bringt somit Vorteile für die Kunden, die Wirtschaft und die Umwelt mit sich. „Mit einem Bürgeroffice, den Abgabeund Haltemöglichkeiten, drei Kassaautomaten, einer Zufahrt zu den Containern, vielen Lagermöglichkeiten sowie einer modern ausgestatteten technischen Anlage ist Feldkirch für die Zukunft gerüstet“, betont Berchtold. (red)
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Ein Jahr lang wurde mit Hochdruck am Neubau des Altstoffsammelzentrums in Gisingen gearbeitet. Nun ist es in Kürze soweit: Das Gebäude feiert am kommenden Samstag, dem 10. Mai Eröffnung und wird ab 13. Mai für die Entsorgung von mehr als 45 Abfallarten zur Verfügung stehen. „Das Altstoffsammelzentrum stellt nicht nur in seiner Funktion den Umweltgedanken in den Mittelpunkt, sondern spiegelt dies bereits in dem Bau aus heimischem Lärchen- und Fichtenholz wider“, so Bgm. Wilfried Berchtold.
Gisingen im Fokus
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Aufakt: Musikverein Gisingen Neuer Kapellmeister leitet die musikalischen Geschicke Der Musikverein ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Bereits im Jänner erfolgte die Stabübergabe von Kapellmeister Werner Loacker, der 20 Jahre lang dem Verein überaus erfolgreich „den Takt angab“ an Mario Wiedemann.
Fest verwurzelt in Gisingen: der Musikverein.
Geburtstag der Fahnenpatin.
deskonservatorium in Feldkirch Schlagwerk studiert. Aber nicht nur das Schlagzeugund Klarinettenspiel liegt ihm offenbar im Blut. Das Dirigieren scheint ihm besonders viel Freude zu bereiten. Er hat bei Prof. Edgar Seipenbusch (Universität Mozarteum Salzburg und Dirigent u.a. bei den Wiener Symphonikern) mehrere Jahre das Dirigieren im Privatunterricht erlernt. Außerdem ist er Mitglied bei zahlreichen Musikgruppen wie z.B. d’Strawanzer (Böhmischmährische Musik) oder Jakobi Bra (Inntaler Stil) und der Musikkapelle St. Jakob am Arlberg. Der Musikverein Gisingen ist sehr glücklich, einen Vollblutmusiker wie Mario Wiedemann als musikalischen Leiter in seinen Reihen zu haben!
giebiger genießen können. Zahlreiche Gönner und Freunde des Musikverein Gisingen haben dafür gesorgt, dass das morgendliche Spiel in Folge Hunger und Durst nicht verstummt. Es ist schön, dass es im Dorf Familien gibt, die diese Tradition hochleben lassen und die Musikanten derart fein verköstigen. Ein ganz herzliches „Vergelts Gott“ von allen Musikanten.
Im April fand die alljährliche Haussammlung statt. An dieser Stelle bedankt sich der Musikverein ganz herzlich für die großzügigen Spenden. Mit dieser finanziellen Unterstützung werden die Anschaffung von Instrumenten, Noten und Trachten sowie Reparaturen ermöglicht. Zudem können damit die Ausbildung und Förderung der Jungmusik, die derzeit rund 40 junge Mädchen und Burschen zählt, gewährleistet werden. Die Fahnenpatin des Musikverein Gisingen, Hildegard Nesler feierte im April ihren 80. Geburtstag. Die Musikanten spielten ihrer Gota gerne ein Ständchen. Der 1. Mai ist auch der Tag der Blasmusik! Es ist eine alte Tradition, dass die Musik im Dorf die Menschen „aufweckt“, damit diese sich am klingenden Spiel erfreuen und durch das frühe Erwachen die Frühlingspracht aus-
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Mario Wiedemann (1981) ist in Feldkirch geboren und kann trotz seines noch (fast) jugendlichen Alters auf große Erfolge im Bereich der Blasmusik, wie auch im Dirigat verweisen. Mario Wiedemann war bei der Militärmusik, ist ausgebildeter Klarinetten- und Schlagwerklehrer. Er hat in der Tiroler Landesmusikschule den Lehrgang in Ensembleleitung und den Lehrgang Blasorchesterleitung jeweils mit Auszeichnung abgeschlossen. Weiters hat er 5 Jahre am Lan-
Das Musikjahr ist aber nach dem 1. Mai keineswegs vorbei. Die Musiker haben an beiden Erstkommunionstagen mit klingendem Spiel die Kinder und Eltern sowie Verwandten begleitet. Am 10. Mai wird der neue Bauhof eröffnet. Auch hier wird der MVG die Gäste musikalisch unterhalten. Und man könnte jetzt sagen:“ und so weiter, und so weiter…. Zusätzliche Möglichkeiten, den Musikverein unter der neuen Führung von Kapellmeister Mario Wiedemann zu erleben, sind auf der Homepage www.mvgisingen.at unter der Rubrik „Termine“ ersichtlich.
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Wohnanlage Flurgasse: kürzlich fertiggestellt
Auto-Putz-Aktion war voller Erfolg:
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Auf eine gelungene Autoputzaktion können die Gisinger Ministranten und die Gisinger Jungfeuerwehrleute zurück blicken. Von 9 – 13 Uhr gab es alle Hände voll zu tun. Mit Begeisterung und Ausdauer waren die jungen Leute beim Putzen. Zugunsten der Kirchenrenovierung erwirtschafteten sie dadurch EUR 560,-. Ein toller Erfolg! Bereits zum zweiten Mal zeigte sich, dass es sich lohnt, wenn zwei Gruppen miteinander etwas Gutes tun. Während die Autobesitzerinnen und –Besitzer auf ihr Auto warteten, wurden sie mit Kuchen und Kaffee verwöhnt und es gab Gelegenheit, miteinander zu plaudern. (rj)
Die Anlage umfasst 2 Baukörper mit 5 und 8 Wohnungen, welche alle individuell auf die Bedürfnisse der neuen Bewohner abgestimmt wurden.
Gerade Pollenallergiker berichten immer wieder, wie toll diese Anlage für sie ist.
Energieeffizient und Umweltschonend Das Projekt wurde nach dem neuesten Stand der Technik errichtet. Die Beheizung erfolgt über eine umweltschonende Holzpelletsanlage und wird ergänzt durch eine großzügige Solaranlage, welche die Warmwasseraufbereitung übernimmt. Abgerundet wird dieses stimmige Paket durch die Komfortlüftung, welche frische Luft in allen Räumen garantiert.
Die gute Nachricht – es sind noch 3 Wohnungen verfügbar Für alle die noch auf der Suche sind gibt es gute Neuigkeiten. Es sind noch 3 Wohnungen frei. (61 m2, 96 m2, 107 m2). Wenn Sie sich interessieren, steht ihnen das Team von Müller Wohnbau gerne zur Verfügung. Ihr persönlicher Ansprechpartner für dieses Projekt ist: Herr Andreas Hofer, 0676 / 968 3 911, wohnung@muellerwohnbau.at. (pr)
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Vor 2 Wochen wurde sie fertiggestellt und an die strahlenden Eigentümer übergeben. Die Rede ist von der brandneuen Wohnanlage in der Flurgasse, welche durch die Firma Müller Wohnbau errichtet wurde.
Gisingen im Fokus
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Mit Lebenspower zum Erfolg Andreas Bösch schwört auf Bewegung und Motivation Bereits mit 15 Jahren begann alles mit Krafttraining und Ausdauersport, dadurch hatte sich Andreas Bösch rasch ein großes Wissen angeeignet. Immer mehr Menschen baten ihn daher um Unterstützung durch seine sportlichen Erfolge konnte er auch viele andere inspirieren und wurde schnell zum Ansprechpartner. Mit 20 Jahren arbeitete Andreas für 10 Jahre hauptberuflich als Notfallsanitäter, was ihn noch näher zur Arbeit mit Menschen gebracht hat. Zudem sah er in dieser Zeit auch hautnah, was „unser zivilisierter“ Lebensstil für Folgen hat. Noch mehr wurde ihm klar, dass gesundheitliche Prävention und eine gute sportliche Fitness der Schlüssel zu mehr Lebensqualität sind.Dies bracht ihn auf die Idee, ein Buch über Lebenspower zu schreiben.
Von Mathias Tavernaro Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Bösch: Ein selbstbestimmtes Leben im Hier und Jetzt, ohne zu vergleichen und bejahend annehmen was da ist.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Bösch: Noch mehr das Hier und Letzt zu genießen Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Bösch: Meine Persönlichkeit
Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Bösch: Ja. Doch weiß ich auch, dass über 90% aller Ängste unbegründet sind.
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Bösch: Kinder die Hungern müssen
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Bösch: Zielstrebigkeit, Wille und Lösungsorientiert
Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Bösch: Ungezwungenes Verhältnis
Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Bösch: Respektlosigkeit
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Bösch: Ein Mix aus Arbeit mit Klienten, Sport, Familienzeit und ICH-Zeit.
Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Bösch: Freie Zeiteinteilung Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Bösch: Robert Betz Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Bösch: Bei meiner Hochzeit Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Bösch: Singen
Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Bösch: Das halbe Jahr in Feldkirch und das andere ½ in der Wärme. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Bösch: Die Vielfalt der Welt interessiert mich Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Bösch: Für Weiterbildung
Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Bösch: Vertraue Dir selbst! Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Bösch: Sport und Urlaub Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Bösch: Ein Reflexionstag für mich selbst. Anzeiger: Das neue Buch heißt „Lebenspower“. Was ist zentral für dauerhaften Erfolg? Bösch: Mein Buch Lebenspower gliedert sich in die Bereiche Mental+Sport+Ernährung. Entscheidend für dauerhaften Erfolg ist ein persönliches Konzept, welches zu Ihrem Lebensstil passt. Niemand möchte sich (langfristig) verbiegen. Der beste Motivator ist Erfolg. Mein Konzept ist maßgeschneidert und straff. Das garantiert den gewünschten Erfolg was den Menschen anspornt dran zu bleiben. Anzeiger: Was sind Ihre nächsten geplanten Projekte? Bösch: Was bei meiner Arbeit an erster Stelle steht, ist der Erfolg meiner Klienten. Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern, habe ich nun eine Seminarreihe
gestartet. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung Anzeiger: Was isst ein Andreas Bösch zum Frühstück/Mittag/ Abend? Bösch: Frühstück: Müsli, mittags: Reis, Gemüse und Fleisch, abends: Gemüse und Fisch Anzeiger: Sport ist für mich… Bösch: Gesundheit, fit sein, Ausgleich, Arbeit, Vorbildwirkung, gutes Aussehen, Lebensqualität
ZUR PERSON
Andreas Bösch Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernte Berufe:
3.05.1978 verheiratet 1 Sohn Werkzeugmechaniker Notfall-Sanitäter Ernährungsberater Personal Fitness Coach Mental Coach Ausgeübter Beruf: Personal Fitness Coach + Mental Coach Hobby: Sport, lesen Lieblingsbuch: Sachbücher Lieblingsspeise: Thailändisch Lieblingsort: Südafrika
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Ein ganz besonderes Kochbuch =ZHLWH $XÁDJH YRQ Å*LVLJD NRFKW´ HUVFKHLQW PRUJHQ )UHLWDJ der „Gisinger Mlichsuppe“ nicht verschwiegen und auch das amerikanische Nationalgericht erfährt beim „Gisinger Burger“ eine heimische Abwandlung. Weitere Rezepte, die man wohl nur in „Gisiga kocht“ entdecken wird, sind der „Blitzbröselkuchen“, der „Kalte Bischof“, ein Aperitiv, der „Feuerwehr-Kuchen“ oder die „Polster-Zipfel“, eine Süßspeise. Hervorzuheben schließlich das „Coffee-Chili“, bei dem klassisches Chili con Carne mit Bier, Kaffee(!) und Kakaopulver(!!) kombiniert wird. „Die Zutaten mögen komisch klingen – aber das Ergebnis ist ein würziges, dunkles, dickes Chili“, meint die Einsenderin Melanie dazu.
Mit „Gisiga kocht“, das morgen Freitag in zweiter Auflage erscheint, haben Andrea Kerbleder, Birgit Beller und Yvonne Lins gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Zum einen entstand ein wunderschönes und originell aufgemachtes Kochbuch voller regionaler Überraschungen und zum anderen helfen sie damit aktiv bei der Renovierung der Gisinger Pfarrkirche. „Es war eine ganz spontane Idee nach einem Elternabend“, erzählt Andrea Kerbleder, „wir haben übers Kochen gesprochen und kamen auf die Idee, ein Kochbuch zu machen, bei dem Gisingerinnen und Gisinger ihre ganz speziellen Lieblingsrezepte vorstellen. Zudem wollten auch wir einen kleinen Beitrag zur Renovierung der Gisinger Pfarrkirche beitragen, denn der Erlös aus dem Buch fließt ausschließlich in das Sanierungsprojekt.“ Viele Zusendungen Und dieser Erlös könnte durchaus beträchtlich sein, denn den drei Frauen gelang – auch mit Hilfe der Graphikdesigerin Franziska Kerbleder (www.kreativsi. at) , die dem Buch ein modernes und dennoch auch sehr persönliches Design verpasste – ein Erfolg. Der Weg dorthin war einfach und originell: Per Ausschreibung baten die Frauen
Die Initiatorinnen Yvonne Lins, Birgit Beller und Andrea Kerbleder (v.l.) die Gisinger Bevölkerung, ihnen Rezepte zuzusenden. Vorgaben gab es dabei keine, außer das gebeten wurde, das Lieblingsrezept aufzuschreiben. So kam es, dass auch Speisen mit kroatischem oder indonesischem Hintergrund aufscheinen, auch wenn die heimische Küche im Vordergrund steht. „Wir haben in kurzer Zeit 283 Einsendungen erhalten, von denen 200 in ›Gisiga kocht‹ aufscheinen“, so Mitinitiatorin Birigit Beller. „Aber auch die anderen Rezepte sind abrufbar und zwar auf der Website www.pfarre-gisingen.at/gisigakocht“, ergänzte Yvonne Lins, die Dritte im Bunde.
Franziska Kerbleder (www.krativsi.at) gestaltete das aufwendige Buch.
Schräge Rezepte Dass kommenden Freitag bereits die zweite Auflage – wiederum 500 Stück – aus der Druckerei kommt, verwundert nicht. Neben der Gestaltung, bei der die individuellen Handschriften und Gestaltungen der Einsender herausgestrichen wird (zum Teil haben ja auch Kinder eingesendet und ein Rezept ist gar in Kurrentschrift) sind es die Rezepte, die überraschen. Von ganz einfachen Gerichten bis hin zu Rezepten, die durchaus eine gewisse Erfahrung beim Kochen verlangen, ist die ganze Bandbreite vertreten. Natürlich wird auch das Rezept
Für gute Sache „Wir haben von manchen das Lob bekommen, dass sie noch nie ein so schönes und liebevoll gestaltetes Kochbuch gelesen haben,“ meinen die drei Frauen sichtlich stolz. Tatsache ist, dass neben einer gehörigen Portion Lokal-Kolorit und wirklich überraschenden Rezepten auch der guten Sache gedient ist, denn auch die zweite Auflage – die sich als Muttertagsgeschenk geradezu anbietet – kommt wieder zur Gänze der Renovierung der Gisinger Pfarrkirche zugute. Und so hat auch der Käufer zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen... (rj)
Eines der 200 liebevoll aufgemachten, handgeschriebenen Rezepte.
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„Die Lösung ist Zusammenarbeit“ Gisingens Ortvorsteher Peter Vaschauner über Verkehr, Chancen und seinen „Job“ Er ist mittlerweile einer der längst dienenden Politiker der Montfortstadt: Gisingens Ortsvorsteher Peter Vaschauner. In seiner Ära hat sich Gisingen zum größten Stadtteil Feldkirchs entwickelt - mit all den Vorteilen, aber auch Schwieirigkeiten, die dies mit sich bringt. Der Anzeiger sprach mit Vaschauner über die Zukunft Gisingens. Von Raimund Jäger Anzeiger: Wie die anderen Feldkircher Stadtteile ist auch Gisingen vom Verkehr geplagt. Wie wurde und wird dem entgegen gesteuert? Vaschauner: Gisingen zählt mittlerweile fast 9000 Einwohner, kein Wunder also, dass der Verkehr insbesondere auf der Ketschelen- und Noflerstraße ebenso zugenommen hat wie die Bevölkerung gewachsen ist. Durch die stadtnahe aber dennoch naturnahe ‚Wohndorfoase’ hat Gisingen den größten Zuwachs aller sechs Stadtteile von Feldkirch. Für die Umwelt und auch die Bewohner gilt es, entbehrlichen Verkehr zu vermeiden und notwendigen Verkehr umweltfreundlich abzu-
Ortsvorsteher zu sein ist kein Schreibtischjob von acht Stunden es geht um sieben Tage gelebter Bürgernähe!
wickeln. Weiters ist es Ziel der Verkehrsplanung, den Durchzugsverkehr zu reduzieren. Dafür gibt es zahlreiche Steuerungsinstrumente , die wir bereits im Jahr der Mobilität erfolgreich eingesetzt haben. Wir aktivieren die Fuß- und Radwege, unterstützen sanfte Mobilität und priorisieren den öffentlichen Verkehr. Anzeiger: Gisingen als beliebte Wohngegend kämpft aber auch mit steigenden Grund- und Wohnungspreisen. Vaschauner: Die Kosten für
Wohnraum sind seit 2005 überproportional stark angestiegen. Für viele Menschen wird es deshalb schwierig, leistbaren Wohnraum zu finden oder ein eigenes Heim zu bauen. Gisingen hat sich zum „Wohnzimmer Feldkirchs“ entwickelt, was erfreulich ist und beweist, dass die Infrastruktur und das Erholungsumfeld in Ordnung sind. Es bedeutet allerdings auch, dass sich die Grundund Wohnungspreise stark erhöht haben. Die Lösung heißt, dass die Zusammenarbeit der Stadt mit den Gemeinnützigen Wohnträgern ebenso intensiviert werden muss wie das Betreute Wohnen in solchen Anlagen. Der freie Wohnungsmarkt ist in den letzten Jahren deutlich teurer geworden; gerade junge Menschen und Alleinerziehende trifft diese Entwicklung besonders hart. Um den zukünftigen Bewohnern Qualität, Umweltfreundlichkeit zu bieten, gilt es in Zukunft die nötigen Regeln dafür zu schaffen. Anzeiger: Was hat sich in Gisingen positiv entwickelt? Vaschauner: Der Sebastianplatz in seiner Funktion als Vorplatz des klassizistischen Schulgebäudes hat durch die Einfassung mit integrierte Sitzbank und der Bühne eine neue Qualität erhalten. Ein Trinkbrunnen und von den mächtigen Baumkronen beschattete Bereiche laden zum Verweilen ein. Es zeigt sich auch, dass nicht nur das „Gisinger Märktle“ sondern auch andere Veranstaltungen in der Dorfmitte stattfinden. Zudem ist eine funktionierende Nahversorgung in der „Stadt der kurzen Wege“ wichtig – Post, Lebensmittelgeschäfte, Apotheke, Ärzte etc. Die WIGI Gisingen ist in diesem Sinne ein guter Partner zur Stärkung des Ortsteiles. Anzeiger: Wie wollen Sie Gisingen für die Zukunft gestalten? Vaschauner: Neben der Grundversorgung mit Lebensmittel gilt es auch Dienstleistungen, öffentliche Einrichtungen und auch weitere Geschäfte zu erhalten bzw. neu zu etablieren, damit für die Kunden mög-
Leitet seit über 20 Jahren die Geschicke Gisingens: Peter Vaschauner. lichst viele Gründe zum Besuch der Ortsmitte vorhanden sind. Zahlreiche richtungsweisende Konzeptionen für Kinderbetreuung, Jugendarbeit aber auch für Familien und Senioren wurden bedarfsgerecht umgesetzt und weiter entwickelt. Dies kostet viel Geld und ist eine finanzielle Herausforderung für die künftige Finanzpolitik der Stadt. In Anbetracht dessen, dass Gisingen weiter wachsen wird, ist die Politik gefordert: es muss weiter in Zukunft in Freizeitangebote, Bildung, Alter und Sicherheit unserer Bewohner investiert werden. Anzeiger: Ortsvorsteher gelten vor allem bei politischen Mitbewerbern als verlängerte Arme des ÖVPBürgermeisters. Was sagen Sie zur Kritik, dass sie aus diesem Grund nur Parteifreunden helfen sollen?
Vaschauner: Ich bekleide diese Funktion seit 20 Jahren. Was die Parteipolitik anbelangt, so sind wir farbenblind. Wenn das unsere einzige Krankheit ist, dann sind wir das gerne. Es ist egal, wer an unsere Haustüren klopft, wir stehen Bürgern mit Rat und Tat zur Seite. Anzeiger: ODie Kritiker sagen auch, dass sich ihre Funktionen nach der Einführung eines Bürgerservicebüros im Rathaus überholt haben. Vaschauner: Nein. Ganz im Gegenteil. Wir haben das Ohr am Bürger, sind Bindeglied zwischen den Bürgern einerseits sowie Verwaltung andererseits und offen für Kleinigkeiten. Und den Kritikern von Rot, Blau und Grün sage ich eines: Ortsvorsteher zu sein ist kein Schreibtischjob von acht Stunden, es geht um sieben Tage gelebte Bürgernähe.
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Am 15. Mai 2014 beantworten wir an unserem Stand beim 7. bauforum an der HTL Rankweil gerne persönlich alle Fragen dazu!
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Die Gisinger Ziegenbäuerin Judith Heeb hält Ziegen und Schafe und hat damit großen Erfolg
Käse, Fleisch, Medizin Die gelernte Landwirtin betreibt einen 25 Hektar großen Hof, auf dem sie verschiedenste Nutztiere hält, auch wenn das Augenmerk bei Ziege und Schaf liegt. Er-
An ihrem Stand verkauft Judith Heeb zahlreiche Produkte ihres Hofes.
Ziegenbäuerin Judith Heeb
staunlich ist auch die Produktpalette, die der „Ziegenhof HeebNachbaur“ anbietet: Neben den Klassikern wie Ziegenmilch sowie Ziegen- oder Schafskäse steht auch das begehrte Lamm- und Kitzfleisch auf dem Programm. Und auch die Medizin hat was davon: „Rund sieben Prozent der Ziegenmilch geht an die Medizin und wird im Kampf gegen Neurodermitis aber auch bei Chemotherapien eingesetzt“, so die aparte 44-jährige „was vor allem daran liegt, dass die Ziegenmilch der menschlichen Muttermilch
Judith Heeb und dem Ziegenhof auch ihre Marktpräsenz. Seit 2004 kann man die Produkte jeden Samstag am Markt erstehen, zahlreiche Beteiligungen an anderen Märkten kommen dazu. Beim „Gisinger Märktle“ ist Heeb sogar federführend beteiligt und arbeitet vom Aufbau über die Betreuung bis zum Abbau an vorderster Front mit. Wobei Judith Heeb nicht alleine da steht: Die Haltung von Ziegen und/oder Schafen scheint ein Trend zu sein – mittlerweile sind es in Vorarlberg knapp 5000 Ziegen und etwa doppelt soviel Schafe, die die Landwirtschaft im Ländle bereichern. Und bereichern ist wortwörtlich zu nehmen, denn die „Ziegenwürstel“, die uns Judith Heeb nach dem Gespräch offerierte, waren eine wahr: Bereicherung unseres kulinarischen Horizonts... (rj)
sehr ähnlich ist.“ Zudem liefert Ziegenbutter und Molke den Rohstoff für zahlreiche Naturkosmetikprodukte. Spezielle Fleischprodukte wie Landjäger oder Kaminwurzen sowie Schafwolle, die vor allem zum Filzen verwendet wird, komplettieren die Produktpalette. Starke Präsenz Judith Heeb ist eine bodenständige Züchterin, die sich weniger auf spezielle oder auch seltene Rassen konzentriert, sondern auf ertragreiche Milchziegen. Dabei legt sie vor allem Wert auf Regionalität und legt den Bio-Begriff aus, indem sie meint „Ich verkaufe nur, was ich auch selbst gerne esse.“ Die Bäuerin, die keiner Genossenschaft angehört, sondern als Ich-AG ihre Freiheiten genießt, kann jedenfalls von ihrem Bauernhof gut leben. Dabei hilft
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Am 1. Mai findet traditionell der „Ziegenmarkt“ in der Oberau Gisingen statt und ein bekanntes Gesicht dort ist Judith Heeb. Die Liebe zur „Kuh des kleinen Mannes“, wie die Ziege gelegentlich genannt wird, liegt bei ihr in der Familie. Schon ihr Vater war ein begeisterter Ziegenbauer, der nicht nur den ersten regionalen Ziegenzuchtverband gründete, sondern sich auch bundesweit als Vorstand der „IG Schaf und Ziege“ für das nach dem Hund erste domizierte Haustier – lange vor Kuh und Schwein – stark machte und übrigens auch den Ziegenmarkt gründete.
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„Warum eigentlich immer nur Kühe“, meint Judith Heeb ironisch und hält sich auch daran: Mit rund 50 Mutterziegen und 70 Schafen betreibt sie den „Ziegenhof Heeb-Nachbaur“ und sorgt damit nicht nur für zahlreiche spezielle Produkte, sondern auch für Präsenz auf den regionalen Märkten.
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Pfarrkirche wird renoviert Zahlreiche Begleitaktionen zum größten Bauvorhaben der Pfarre Gisingen
Zahlreiche Details werden in Angriff genommen. So ist die neue Orgel bereits bei der ortsansässigen Orgelbaufirma Pflüger in Auftrag gegeben und schon zu 2/3 fertig gestellt. Die obere Empore wird abgerissen und die untere Empore wird neu gestaltet. Die Bänke, mittlerweile in schlechtem Zustand, werden durch neue Eichenbänken ersetzt und so der Sitzkomfort verbessert. Zugleich wird der Fußboden erneuert. Dasselbe gilt für
die elektrische Anlage - die Hängelampen werden durch Wandstrahler ersetzt – und die Heizung und Beschallung. Zudem werden die Wände neu gemalt und die Sakristei gänzlich renoviert. Und last but not least wird der Vorplatz vergrößert und neu gestaltet; der Platz um die ganze Kirche erhält eine Anhebung des Niveaus und wird mit einem hellen Asphalt ausgestattet. Das Vorhaben wird nach derzeitigen Berechnungen ca. 1,4 Mill. Euro kosten. Davon belaufen sich die Kosten für die Kirche auf rund 930.000, die der Orgel auf 386.000 und die des Vorplatzes auf ca. 120.000 Euro. Erfreulicherweise sind bisher Spenden von 130.000 Euro eingetroffen. Die Bauzeit ist mit 10 Monaten veranschlagt. In dieser Zeit ist die Kirche nicht verwendbar. Baubeginn war am 5. Mai 2014. Spätestens zum Palmsonntag 2015 wird die Gemeinde wieder in der Kirche
sein, die in neuem Glanz erstrahlen wird. Während der Bauzeit sind die Gisinger in der Pfarre Nofels zu Gast, wofür die Pfarre Gisingen herzlich dankt. Kleinere Feiern finden in der Kapelle im Haus Gisingen statt. Die Sonntagsgottesdienste und andere größere Feiern finden in Nofels statt. Aktionen zur Finanzierung Zahlreiche Initiativen zur Finanzierung dieses großen Vorhabens wurden und werden ins Leben gerufen. Die Pfarre bietet Pfeifenlose für 25 Euro an. Diese Lose nehmen an zwei Zwischenverlosungen und an der Endverlosung teil. Tolle Preise gibt es zu gewinnen. Mit jedem Pfeifenlos kann am 10. Mai von 10.00 – 12.00 Uhr beim Pfarrhaus eine Originalpfeife der alten Orgel abgeholt werden. Ab dem 10. Mai 2014 kann - solange der Vorrat an Pfeifen reicht - mit jedem
Los eine Originalpfeife unserer alten Orgel erworben werden. Für die z.T. denkmalgeschützten Gegenstände in der Kirche, wie die Glasfenster und Gemälde etc. können Patenschaften übernommen werden. Die Liste der Gegenstände ist im Schaukasten und im Pfarrbüro einsehbar. Viele Patenschaften wurden bereits übernommen. Das hier an anderer Stelle ausführlich beschriebene Kochbuch „Gisiga kocht“, die Autoputzaktion, ein Bildkalender, der Verkauf niederösterreichischer Weine, mehrere Konzerte, ein großer Bücherbazar am kommenden Samstag, dem 10. Mai von 10 – 12 und von 13.30 – 16 Uhr im Pfarrheim Gisingen sowie das große Erntedankfest im Herbst sind weitere wichtige Bausteine, dass die Renovierung der Kirche und der Ankauf der Orgel finanziert werden können. (rj)
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Mit der anstehenden Kirchenrenovierung, der Anschaffung einer Pflüger-Orgel und der Vorplatzgestaltung hat die Pfarre Gisingen ein bedeutendes Projekt in Angriff genommen. Seit dem Bau der Kirche 1864/1865 und dem großen Um- und Ausbau 1922 gab es keine so großen Investitionen mehr für die Pfarre wie für das nun anstehende Projekt.
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Blühender Frühlingsmarkt Die Waldorfschule lädt zum alljährlichen Frühlingsmarkt. Dieser findet am Samstag, dem 10. Mai, von 10-17 Uhr in der Waldorfschule Im Äscherle, in Schaan, statt. Es gibt einiges zu entdecken: Geschenksideen für den Muttertag, wie Papierlampen, duftende Seifen, Gefilztes, Bücher, aber auch Bio-Pflanzen und Gemüseraritäten für den eigenen Garten. Die Kinder sind natürlich bestens aufgehoben beim Rasseln bauen, Filzen und in der Holzwerkstatt. Für den großen und kleinen Hunger gibt es Steckenbrot über offenem Feuer oder Bio-Köstlichkeiten wie Kuchen,
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Pikantes vom Grill und feine Aufstriche. Die Waldorflehrer/-innen sowie die Waldorfkindergärtnerinnen stehen auch für Fragen persönlich zur Verfügung. Es lohnt sich, die eigenen Fragen mitzubringen. Informationen findet Sie auch auf waldorfschule.li (pr)
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1) Aktion nicht auf bestehende Kaufverträge anrechenbar. Der Mwst. Rabatt entspricht 20% vom Nettopreis bzw. 16,67% vom bisherigen Brutto-Verkaufspreis. Ausgenommen Team7 sowie bereits reduzierte Artikel. Gültig von 7.-17.5.2014.
Großes Interesse fand die 1. Schuhputzaktion der Firmgruppe aus Rankweil für das Projekt von Bischof Erwin Kräutler in Südamerika. Mit viel Freude und Engagement putzten die jungen Damen die Schuhe der Passanten auf Hochglanz und wurden dabei mit großzügigen Spenden belohnt. Am 10. Mai findet diese Aktion ein weiteres Mal in der Feldkircher Innenstadt (Ecke Schmiedgasse/Schlossergasse) von 9 Uhr bis 12 Uhr statt. Die Firmlinge würden sich freuen, wenn auch Sie vorbeikommen würden. (Nur bei trockener Witterung). (pr)
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Samstag 10. Mai
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Samstag, 10. Mai 2014, 10:00 bis 16:00 Uhr
Alle Angaben vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Solange der Vorrat reicht. Leider kein Muttertagsfest bei kika im DZ.
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Donnerstag, 8. Mai 2014
Termine
Mi 14. Mai
Veranstaltungskalender 8. - 14.5.2014 Do 8. Mai 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Biergeschichten und Wirtshaustradition Themenführung mit Silvia Mayer, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel.: 05522/73467, Treffpunkt, Palais Liechtenstein, Feldkirch 19.30 Uhr Segen und Segnen Referat mit Dr. Hans Hübner, Jugendherberge Feldkirch 19.30 Uhr Feldkircher Literaturtage 2014: Literatur und Politik Julya Rabinowich und Peter Bichsel, Moderator: Phillipp Schöbi, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Die 8 Jahreszeiten Goran Kovacevic & Quinteto del Arco Nuevo Altes Kino, Rankweil
Fr 9. Mai 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 14 Uhr „s‘ Riad” gestern und heute - Fahrradexkursion, ab Kirchplatz St. Eusebius, Brederis 19.30 Uhr Klavierrezital mit Aaron Pilsan, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Feldkircher Literaturtage 2014: Literatur & Politik, Robert Menasse und Andrea Dusl, Moderator Marie Rose Rodewald Cerha, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Aynsley Lister Altes Kino Rankweil
10 Uhr Markt rund um‘s Hus bei Familie Gwehenberger und Flatz, Neuburg 20b, Koblach 10 - 16 Uhr Eröffnung Altstoffsammelzentrum Feldkirch 10 Uhr 1. Koffermarkt in Vorarlberg Vereinshaus, Rankweil 16 Uhr 11. Internationaler Sparkasse Älpelelauf, Start Sparkassenplatz, Feldkirch 15 Uhr Blechgeflüster Theater der Figuren, ab 3 Jahren, Theater am Saumarkt, Feldkirch 16 Uhr Pfefferoni Clubbing „Bringt Würze ins Leben!” Hörnlingen-Bar, Rankweil 19 Uhr Muttertagskonzert Dorfsaal, Übersaxen 19 Uhr Benefizkonzert St. Corneli, Feldkirch 19.30 Uhr Feldkircher Literaturtage 2014: Literatur & Politik Josef Winkler und Podiumsdiskussion, Moderator: Jürgen Thaler, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr „Vestolis” Kabarett mit Simon Enzler, Theater im KOM, Altach 20 Uhr Frühjahrskonzert Kulturbühne AmBach, Götzis 21 Uhr Geto Chic w/Michael Punch (fingers‘x) Rauch Club, Feldkirch
So 11. Mai 10 + 19 Uhr Zurcaroh Show- und Akrobatikgruppe der Sportgemeinschaft Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis
Sa 10. Mai
Mo 12. Mai
Tagesfahrt zum Botanischen Garten am Lago Maggiore, Isola Brissago und Ascona, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 9 - 18 Uhr Kunsthandwerk „weibliche Welt” Innenstadt, Feldkirch 9.30 Uhr Trauercafé - Zeit und Raum für trauernde Menschen Pfarrhaus Nofels
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 19 Uhr Die Vorarlberger Schule im Nationalsozialismus Vortrag von Horst Schreiber mit anschließender Diskussion, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Unternehmer sein heute Vortrag mit Loek Versluis, Mc Donald‘s, Sparkasse Feldkirch 20 Uhr Zurcaroh Show- und Akrobatikgruppe der Sportgemeinschaft Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis
www.rankweil.at
Di 13. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: micha. ela@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum Altach 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: micha.ela@inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 17 Uhr Fahrradkurs für Frauen Anmeldung Gemeinde Altach, Tel. 05576/ 7178-18, im Hof der Feuerwehr Altach 19 Uhr Rückenstärkung Vortrag mit DGKS Inge Falch, Haus Schillerstraße, Feldkirch 19.30 Uhr Alles rund ums Pflegegeld Vortrag mit Martha Gut, Sozialzentrum, Altach
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Zurück in die Zukunft von Ben Hübsch, überarbeitete und neue Arbeiten, Ausstellungsdauer: bis 31. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Karl-Anton Mathis, Ausstellungsdauer bis 18. Mai, Öffnungszeiten: Mi+Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch Standort Vol. 2 Ausstellungsdauer bis 25. Mai, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, so 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch
Sportangebot Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a
Freitag, 09.05., 20.00 Uhr Altes Kino Rankweil
Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAKTurnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis
Freitag, 09.05., 14.00 Uhr Kirchplatz St. Eusebius, Brederis
Freitag, 09.05., 16.00 Uhr Pavillon beim Bewegungspark
„s´Riad” gestern und heute
Diabetes - Vortrag von Aynsley Lister Dr. Franziska Wagner Support: Till Bennewitz
1. Koffermarkt in Vorarlberg
VA: MG Rankweil, Vlbg. Landesreg.
VA: AG Demenz
VA: Talente Vorarlberg
VA: Altes Kino Rankweil
Samstag, 10.05., 10.00 Uhr Vereinshaus Rankweil
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Donnerstag, 8. Mai 2014 Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at
WochenendNotdienste Ärzte Sa 10.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 10.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022
49 Sa 10.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
So 11.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 11.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 11.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
HAUSMESSE BEI BODENSEEPALMEN Freitag 9.5. und Samstag 10.5. von 10 bis 18 Uhr winterharte Palmen, Olivenbäume, Buddhas, Töpfe
SONDERPREISE ZUM MUTTERTAG!
Zahnärzte Sa 10. bis So 11.5. 9-11 Uhr: Dr. Sonja Holzmüller, Dornbirn, Tel. 05572/54111-0
Lochau, Am Rintl 7-9, Tel. 0650 415 9043 www.bodensee-palmen.at
Pfarre Levis
Sa 10. bis So 11.5. 17-19 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin Rankweil, Tel. 05522/42484
Aus den
Apotheken
Pfarreien
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Dompfarre Feldkirch
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Fr, 9.5. 19 Uhr Maiandacht Elend-Bild Kapelle So, 11.5. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 12.5. 19 Uhr Maiandacht Marienkapelle Dom Mi, 14.5. 19 Uhr Maiandacht Hl.-Kreuz Kapelle
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Pfarre Altenstadt
Sa 10. bis So 11.5.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Sa 10. bis So 11.5.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Do, 8.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 9.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 10.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; 20 Uhr Muttertagskonzert mit der Jungmusik Altenstadt und s´8er Blech im Pfarrzentrum So, 11.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor; anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum mit Muttertagsüberraschung Mo, 12.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 13.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 13.30 Uhr Seniorenausflug auf den Karren; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 14.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 15.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 8.5., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 9.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 10.5., 19 Uhr Wortgottesfeier So, 11.5., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex und Harald Weissenbacher Di, 13.5., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 9.5. 18 Uhr Tauferinnerungsfeier der Erstkommunikanten Sa, 10.5. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Maria Unterguggenberger, Josefa Hoffmann, Osmana Schnitzer, Walter Breuß, Norbert Hipp; Annemarie Hagen, Maria Zelzer, Josef Gsteu So, 11.5. 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mo, 12.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle
Donnerstag, 8. Mai 2014
50 Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 8.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 9.5. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels; 19 Uhr Rosenkranz Sa, 10.5. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus 4. Sonntag der Osterzeit Sa, 10.5. 18.30 Uhr Messfeier So, 11.5. 9.30 Uhr Messfeier zum Muttertag Mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis, Leitung: Stefan Biondi; 10.30 Uhr Messfeier (Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Gisingen) Mo, 12.5. 19 Uhr Rosenkranz Di, 13.5. 19 Uhr Rosenkranz und Anbetung; 20.15 Uhr Fatimamessfeier, Gebet bis 21.45 Uhr Mi, 14.5. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen (ab 5. Mai im Haus Gisingen) Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen (ab 10. Mai 2014 in Nofels) Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Nofels Anbetung (ab 6. Mai im Haus Gisingen) Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 9-12 Uhr und 1519.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Besondere Hinweise Fr. 9.5. 17 Uhr Kinderbibelkreis im Jugendraum; Sa. 10.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Herbert Griss in Nofels - es singt der Männergesangsverein Liederkranz; So 11.5. Muttertag: 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Nofels; Mo. 12.5. 19.30 Uhr Maiandacht bei Familie Büchel, Hauptstraße 70 h; Di. 13.5. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim, 19 Uhr Fatimafeier in Nofels; 20.15 Uhr Messfeier in Nofels mit Kaplan Rainer Büchel; Mi. 14.5. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien im Haus Gisingen. Am Samstag, 10. Mai 2014 ist es soweit: Jeder und jede kann mit den gekauften Pfeifenlosen je eine Originalpfeife unserer alten Orgel beim Pfarrhaus (Garage) zwischen 10-12 Uhr abholen. Mitzubringen sind lediglich die Lose. Es können auch vor Ort Lose gekauft werden! Im Rahmen dieser Veranstaltung bietet der Obst- und Gartenbauverein beim Pfarrhaus von 10-12 Uhr verschiedene Kräuter zum Anbau im eigenen Garten an.
Zugleich veranstaltet unser Kirchenchor den 2. Bücherbasar in unserem Pfarrheim. Dieses ist am Samstag von 10-12 und 13.30-16 Uhr geöffnet.
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 11.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 9.5. 8 Uhr Heilige Messe So, 11.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Muttertag Caritas Kirchenopfer Mo, 12.5. 19 Uhr Maiandacht im Rainberg Musikalisch gestaltet von der Übersaxner Frauengruppe Mi, 14.5. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756
nion, mit dem Musikverein Harmonie Meiningen und dem Kinderchor „Mitanand“ Mo, 12.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di, 13.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 14.5. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 19 Uhr Mai-Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle
FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 11.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 14.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis
St. Eusebius Kirche So, 11.5. – 4. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag der im Mai (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Margaretha Kopf (gest. 2009) Martha Riba (gest. 2012) Ernst Hagen (gest. 2013) Kein Pfarrcafé St. Anna Kirche Di, 13.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi,14.5. 8 Uhr Schülermesse der 3+4 Klassen
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 8.5. keine Messe um 8 Uhr; 19 Uhr Mai-Andacht mit dem Kirchenchor Fr, 9.5. 8 Uhr Messfeier; 19 Uhr MaiRosenkranz Sa, 10.5. 9-12 Uhr Firmvorbereitung: 7 Gaben des Hl. Geistes, im Pfarrhof; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von Manuela Kuhn So, 11.5. 10 Uhr Feier der Erstkommu-
Jahreskonzert. Das Jahreskonzert der Musikschule RankweilVorderland mit Ehrung der Preisträger vom Landeswettbewerb „Prima La Musica 2014“ durch Bürgermeister Martin Summer findet am Samstag, 24. Mai, um 19.30 Uhr im Vinomnasaal Rankweil statt. Neben dem abwechslungsreichen Programm durch alle Instrumentengruppen des Musikschulangebotes und den Musikschulchören haben bei diesem Konzert ausgesuchte Schüler die Möglichkeit, mit Orchesterbegleitung ein Solostück zu präsentieren. Das Konzert bietet auch den gebührenden Rahmen, jene Schüler in der Öffentlichkeit zu ehren, die beim Wettbewerb „Prima La Musica“ mit Preisen ausgezeichnet wurden. Eintritt frei. Mehr Informationen unter www.rankweil.at/musikschule (ver)
Donnerstag, 8. Mai 2014
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Traumbilder beim Malwettbewerb Raiffeisen Jugendwettbewerb erfolgreich abgeschlossen Im wahrsten Sinne des Wortes – traumhaft waren die Zeichnungen, die beim 44. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerb eingereicht wurden. Alleine in Feldkirch setzten sich 1.100 Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Gestaltungs-
techniken zum Thema „Traumbilder: Nimm uns mit in deine Fantasie“ auseinander. Vertreter der Partnerschulen – Gerold Zangerl VMS Gisingen, Gertraud Schobel VS Tosters, Ursula Wright VS Tisis, Ingrid Nöckl VS Altenstadt, Klaus Müller VS Sebastianplatz – prämierten 74 besonders gut
gelungene Werke. Die Raiffeisenbank Feldkirch lud die jungen Künstler mit Begleitung am 23. April 2014 zur Preisverteilung in den Tisner Pfarrsaal ein. Prok. Herbert Lins und Jugendclubbetreuer Patrick Schuster gratulierten den Gewinnern zu ihren talentierten Malarbeiten. Aus
zahlreichen Büchern durften sich die Gewinner ihr liebstes wählen. Die prämierten Zeichnungen nahmen auch am Landesbewerb teil. Zu den Gewinnern zählen sieben Schülerinnen und Schüler aus Feldkirch. Die Raiffeisenbank Feldkirch gratuliert allen herzlich! (pr)
Unternehmenssanierung Wege aus der Krise
Im Krisenstadium gibt es die Möglichkeiten der außergerichtlichen und gerichtlichen Sanierung. Bei der außergerichtlichen
Sanierung vereinbart das Unternehmen mit den Gläubigern einen teilweisen Forderungsverzicht, wobei grundsätzlich alle Gläubiger gleich zu behandeln sind. Sind Besserstellungen unvermeidbar, müssen diese den anderen Gläubigern mitgeteilt werden. Die außergerichtliche Sanierung scheitert oft an der großen Anzahl der Gläubiger. Hinzu kommt, dass im außergerichtlichen Ausgleich eine begünstigte Besteuerung von Sanierungsgewinnen gesetzlich nicht vorgesehen ist.
Oft bleibt nur die Alternative in Form einer gerichtlichen Sanierung. Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens kann sowohl von einem Gläubiger, als auch vom Schuldner beantragt werden. Voraussetzung ist in jedem Fall eine Zahlungsunfähigkeit oder eine Überschuldung (bei Kapitalgesellschaften). Der Schuldner hat darüber hinaus die Möglichkeit, ein Sanierungsverfahren mit oder ohne Eigenverwaltung unter Vorlage eines Sanierungsplans zu beantragen. Im Sanierungsplan wird den Gläubigern eine Quote
von mindestens 20 % (ohne Eigenverwaltung) oder 30 % (mit Eigenverwaltung) angeboten. Eine Sanierung mit der Chance auf Fortbestand ist volkswirtschaftlich gesehen besser als ein gänzlicher Forderungsverlust, die Schließung des Unternehmens und der Verlust von Arbeitsplätzen. Die Rechtsanwälte sind die kompetenten Partner bei Sanierungen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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In wirtschaftlich schwierigen Zeiten erhöht sich die Anzahl von Unternehmen mit Sanierungsbedarf. Wichtig ist, dass Unternehmen eine Krise als solche möglichst frühzeitig erkennen und darauf reagieren. Je früher ein Sanierungsbedarf erkannt wird, desto besser sind die Chancen einer nachhaltigen Sanierung.
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Gsundheitsbrünnele Die Angst vor der Angst - Wenn Panikattacken das Leben erschweren
Wie äußert sich eine Panikattacke? Domig: Die Panikattacke ist eine Reaktion des Körpers auf eine vordergründig nicht erkennbare Bedrohung. Bei vereinzeltem Auftreten ist es noch keine Erkrankung. Wenn es öfter zu Panikattacken kommt und die Angst vor der Angst zunimmt, spricht man von einer Panikstörung. Wie ist der Verlauf einer Panikattacke? Domig: Eine Attacke braucht keinen erkennbaren Grund und hat
Diplompfleger Martin Domig
leben sind massiv, manche verlieren den Partner, Freunde oder den Arbeitsplatz.
(Foto: Image Source)
Etwa ein fünftel aller EU-Bürgerinnen und Bürger erlebt im Laufe ihres Lebens eine Panikattacke. Bei ungefähr fünf Prozent entwickelt sich eine Angststörung. „Die meisten suchen nach einer Erklärung in körperlichen Ursachen. Die Angst vor der Angst beginnt“, verbildlicht Diplompfleger Martin Domig von den sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit den Teufelskreis.
Den Umgang mit der Angst kann man Erlernen. oft verschiedene Auslöser. Das können harmlose körperliche Beschwerden wie leichter Schwindel oder Übelkeit sein. Diese bewertet man meist unbewusst als Bedrohung, daraus entsteht Angst, diese verstärkt wiederum die körperlichen Symptome. Folgend achtet der Betroffene, die Betroffene stärker auf den Körper und nimmt noch mehr Symptome wahr. Diese bestätigen wiederum die Angst. Gefangen im Teufelskreis schaukelt sich die Furcht innert Minuten zu einer Panikattacke hoch. Was sind die typischen Symptome? Domig: Symptome variieren von Mensch zu Mensch. Anfänglich steht meist die Angst, die Kontrolle zu verlieren und nichts dagegen tun zu können. Mögliche
Begleiterscheinungen sind: Herzrasen, Schweißausbrüchen, Hitze oder Kältegefühl, Mundtrockenheit, Atemnot, Schwindel - bis hin zum Gefühl, dass die Welt unwirklich ist, man neben sich steht, sich nicht mehr spürt. Was sind die Folgen für Betroffene? Domig: Viele Betroffene bekämpfen die Angst mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln. Das hilft Betroffenen zwar kurzfristig, ist auf Dauer dennoch nicht empfehlenswert. Das Risiko einer Abhängigkeit wächst und löst das eigentliche Problem nicht. Aus „Angst vor der Angst“ meiden Betroffene Situationen wie Einkaufen, Bus- oder Autofahren und gehen immer seltener allein aus dem Haus. Die Konsequenzen für das Privat- und Berufs-
Was kann man tun, um mit Panikattacken klar zu kommen? Domig: Zu Beginn sollten die Symptome ärztlich abgeklärt werden. Folglich rate ich zur professionellen Beratung und einem strukturierten Angsttraining. Meiner Erfahrung nach ist eine Verhaltenstherapie förderlich. Ziel ist, den Umgang mit der Angst zu verbessern. Der Betroffene, die Betroffene verlernt sozusagen die Furcht vor der Angst - sie als normal zu akzeptieren. Ängste gehören zum Leben und treten fast bei allen Menschen bei Neuem oder Unbekanntem auf. Welche konkreten Schritte schlagen Sie vor? Domig: Trainingsaufgaben sollten für die Betroffenen klar definiert sein: Allgemein formulierte Ziele wie „mehr spazieren gehen“, werden tendenziell schnell verschoben und Fortschritte zeigen sich nur langsam. Je konkreter, desto besser wie beispielsweise: „Ich fahre heute um neun Uhr mit dem Bus von Götzis nach Hohenems ins Zentrum“. Zwischenschritte planen: „Ich gehe zur Haltestelle ohne einzusteigen“, „Ich fahre in Begleitung zur nächsten Haltestelle“, „Ich fahre alleine, aber nicht zur
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Service für Diabetiker Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erkrankt, Mag.pharm. die Dunkelziffer ist hoch und Brigitte Wieder laut Studien steigt die AnApothekerin in zahl der Erkrankten stetig. Feldkirch Durch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich die Gefahr an
Diabetes zu erkranken reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie (Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie sie ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.
Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: - Erstellung eines Medikamenten-Einnahmeplans - Abgleich von Neben- und Wechselwirkungen bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel - Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, Größe, etc. - Erklärung und Einschulung bei der Bedienung von Messgeräten für zu Hause. - Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung - Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen - Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nährungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate
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53 zeigen. Wir wollen eine Plattform zum Austausch und Gelegenheit für Fragen an Experten bieten. Der nächste Vortrag mit Podiumsdiskussion ist am Garnmarkt in Götzis. Es freut mich besonders, dass Prof. Dr. Längle, ein herausragender Spezialist, dort als Experte spricht und zur Verfügung steht. Ebenfalls auf dem Podium vertreten sind Fachpersonen der Vereine HPE und Omnibus.
Ein unangenehmes Gefühl – Angst
Hauptverkehrszeit“ usw. Ebenso hilft Sport. Viele vermeiden aus Angst vor Atemnot und Herzrasen sportliche Betätigung. Ganz wichtig ist der Verzicht auf angstmindernde Substanzen wie Alkohol sowie der sorgsame Umgang mit aufputschenden Mitteln wie Kaffee, Tee oder Cola.
Vortrag mit Podiumsdiskussion „Angst und Panik, vom Umgang mit Unsicherheit“: Referent: Prof. Dr. Alfried Längle, Wien Moderation: Mag. Ariel Lang Volkshochschule am Garnmarkt in Götzis Mittwoch, 4. Juni 2014 Einlass: 19 Uhr Beginn: 19.30 Eintritt: 5 Euro
Organisieren Sie Vorträge zum Thema Angst und Panikstörungen? Domig: Ja, es gibt viele direkt wie auch indirekt Betroffene - Familien, Freunde und Bekannte. Uns ist wichtig Möglichkeiten und neue Aspekte der Störung aufzu-
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Wie funktioniert und kommuniziert die AK?
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! FĂźr gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach mĂśglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige UnterstĂźtzung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier kĂśnnen Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen BadevergnĂźgen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TĂœV-geprĂźft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
Marketingclub zu Besuch bei Arbeiterkammer
Vorarlberg einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen der AK.
Unter dem Motto „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg in die Arbeiterkammerzentrale eingeladen.
Dabei informierten sie Ăźber die Aufgaben, Zuständigkeiten sowie Leistungen der AK und fĂźhrten persĂśnlich durch die Räumlichkeiten der Zentrale in Feldkirch. Ăœbrigens, bereits seit 1946 gibt es die heutige Arbeiterkammer Vorarlberg, sie ist die gesetzliche Interessenvertretung fĂźr alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (pr)
Präsident Hubert Hämmerle und Direktor Rainer Keckeis ermÜglichten den zahlreich erschienenen interessierten Besucherinnen und Besuchern aus ganz
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Missionskreis unterstützt
„schaffa, schaffa ...“ mit Rankweil: Schulmöbel für eine Schule in Indien mit 100 Schülern Kurt Renner Der Pfarrer für Meiningen und Brederis Antony Payyapilly ist gebürtig aus Indien. Mit einer Reisegruppe aus seinen beiden Pfarreien war er Anfang Jänner in seiner Heimat. Dort kam es auch zu einem Treffen mit Freunden aus seiner Jugend, die heute ebenfalls Priester sind. Mit viel Eigenleistung haben ca. 300 Familien aus dem Ort Kadalvathuruth im südwestlichen Bundesstaat Kerala ihr, in einem äußerst schlechten Zustand befindlichen Schulgebäude aus dem Jahr 1925 abgebrochen und neu gebaut. Pfarrer Thomas Joby Kallarakal hat das ganze Projekt unterstützt und vorangetrieben sowie mitgeholfen wo er konnte. Neben den umfangreichen Eigenleistungen wurde auch vor Ort Geld zusammengetragen und gespendet. Die letzte Lücke zur Fertigstellung der Schule stellten noch die Schulmöbel dar. Vor Ort konnten 50 % der Kosten abgedeckt werden. Das Anliegen für eine finanzielle Unterstützung kam sozusagen mit im Gepäck der Reisegruppe und traf beim Missionskreis Rankweil auf offene Ohren. Mit 2000 Euro wurden die äußerst günstigen Schulmöbel für 100 Schüler in Indien unterstützt.
Bei einem Informationsabend in der Pfarrkirche Meiningen über die Reise konnten nochmals ca. 800 Euro gesammelt werden. Mit diesem Geld kann die Einrichtung der Schulküche unterstützt und so das Schulprojekt in Kadalvathuruth fertiggestellt werden. Beim Informationsabend waren ca. 100 interessierte Personen anwesend. Mit Bildern, kleinen Filmsequenzen sowie persönlichen Schilderungen von Reiseteilnehmern und von Pfar-
rer Antony konnten sich die Besucher einen Eindruck über Land und Leute in Südindien machen. (pr)
Und die Mission geht weiter. In der erfolgreichen Hüslebauer Serie „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ begibt sich der unentschlossene Hüslebauer, Wohnungskäufer oder doch eventuell Sanierer zuerst in seinen Garten um sich beim Bäume schneiden seiner Mama nützlich zu machen. Als das gehörig in die Hose geht, trifft er sich lieber mit dem Immobilienmakler Roberto Mayr, der ihm eine Wohnung schmackhaft macht. Wie immer trifft er sich in der Zech World in Götzis mit seinem Kollegen Hans. Und dann hat er sich noch zur Brauerei Fohrenburg aufgemacht. Mehr wollten wir aber nicht verraten ....... es lohnt sich nämlich die Sendung an zu schauen. Im Fernsehen im Kabelnetz von Lampert im Oberland und über UPC im Großraum Bregenz. Im Internet gibt es „schaffa, schaffa .......“ online unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
INFO
Schulbänke und Tische für die Holy Cross Schule, Kadalvathuruth, Kerala, Indien Pfr. Thomas Joby Kallarakal Pfarrer, Holy Cross Church Kadalvathuruth, Gothuruthi P. O Ernakulam, Kerala – 683 516 Indien
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Treffpunkt für Kunsthandwerk Feldkircher Altstadt Markt „Weibliche Welt“ am 10. Mai 2014 Am 10. Mai 2014 ist es wieder so weit: 75 Kunsthandwerkerinnen laden bereits zum 9. Mal von 9 – 18 Uhr zum Kunsthandwerksmarkt „Weibliche Welt“ in die Feldkircher Altstadt ein.
Am Samstag laden 75 Kunsthandwerkerinnen in die Feldkircher Altstadt.
wird und zum Verweilen und Einkaufen inspiriert. Pünktlich um 9 Uhr eröffnen die Trommlerinnen rund um Ingrid Frank diesen beliebten Markt am Sparkassenplatz. Bis 18 Uhr können Besucher dann unter den angebotenen Kunsthandwerksgegenständen ihre Lieblingsunikate finden und
mit nach Hause nehmen. „Wir glauben auch dieses Jahr wieder die richtige Mischung an Kunsthandwerksprodukten gefunden und damit viele unterschiedliche Geschmäcker getroffen zu haben. Besonders freut uns jedes Jahr das große Interesse der Besuchern aus ganz Vorarlberg, der Schweiz und aus Liechtenstein.“
INFO
9. Kunsthandwerk-Markt in Feldkirch Altstadt Samstag, 10. Mai 2014, 9 – 18 Uhr 75 Kunsthandwerkerinnen und Künstlerinnen aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Ungarn und Liechtenstein
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Auch im Jahr 2014 wurde wieder eine bunte Vielfalt an Kunsthandwerkerinnen aus dem In- und Ausland mit ihrem großen Angebot an ausschließlich handgefertigten Waren zusammengestellt. An über 75 Marktständen gibt es das, was es nicht überall gibt: Schönes, Originelles, Einmaliges direkt vom Erzeuger, keine Massenware, keine Handelsware. Die Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen stehen selbst am Verkaufsstand und bieten ihre in Handarbeit gefertigten Werkstücke an. So vielfältig wie sie selbst sind auch ihre Arbeiten und die dabei verwendeten Materialien. So ergibt sich ein breit gefächertes und qualitativ hochwertiges Angebot, das liebevoll präsentiert
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Herbert Gerin Muttertag: Ein Tag, an de Gleichgültig, was man einer Mutter an ihrem Tag schenkt – es sollte immer aus dem Herzen kommen. Blumen bleiben, berechtigt wie ich meine, das klassische und traditionelle Muttertagsgeschenk. Blumen begeistern durch Farben, Formen und Duft, berühren alle Sinne und letztlich die menschliche Seele. Berechtigt werben Gärtner mit dem Slogan: „Blumen sind die schönste Sprache der Welt!“
Der Muttertag sollte uns eigentlich nur über den Stellwert, die eine Mutter in jeder Familie einnimmt, wieder bewusst machen. Selbstgebasteltes, Gutscheine für eine Mithilfe im Haushalt, Gedichte die Anerkennung, Liebe zum Ausdruck bringen und
unsere Kleinsten vortragen, gehören zur langjährigen Tradition des Ehrentages unserer Mütter. Ich meine, die Verantwortlichen haben, mit dem zweiten Sonntag im Mai, eine gute Terminwahl getroffen, weil die Natur zeigt sich, zu Ehren unserer Mütter, jetzt in ihrem schönsten Prachtkleid.
Herbert Geringer
Mein Tipp: • Schenken Sie bitte nicht irgendeine, sondern die Lieblingsblume Ihrer Mutter. • Orchideen, Zimmerpflanzen, Blumengebinde, aber auch getopfte Pflanzen für Balkon und Terrasse stehen hoch im Kurs. • Welche Blume Sie auch immer schenken, berücksichtigen Sie bitte die lange Haltbarkeit, damit die Freude möglichst
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Ein ehrliches Dankeschön, eine Anerkennung, eine Bitte um Verzeihen und Nachsicht, eine Liebesbotschaft, Anteilnahme im Trauerfall, Aufmunterung bei Krankheit kommen ohne Blumen nicht aus. Blumen sagen oft mehr als viele Worte.
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ger informiert
Ein ganz „bsundriger“ Tag am Sunnahof!
m das Herz sprechen soll!
Samstag, 10. Mai 2014 10 bis 17 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V
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Der Sunnahof ist bereit fĂźr das groĂ&#x;e FrĂźhlingsfest.
Testival am Donnerstag 22. Mai 10 bis 17 Uhr mit groĂ&#x;em
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Und noch ein wichtiger Hinweis: „Gestalten Sie den Mutter-
Ein besonderer Schwerpunkt an diesem Tag ist der Verkauf der eigenen, hochwertigen Bioprodukte, Panzen aus der Sunnahof-Gärtnerei sowie Produkte aus
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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lange anhält. So sollte ein BlumenstrauĂ&#x; mindestens eine Woche lang halten. Eine qualitativ hochwertige Orchidee kann man immer wieder zum BlĂźhen bringen. Eine getopfte Rose, oder KĂźbelpanze auf Balkon, Garten oder Terrasse erfreut während der gesamten warmen Jahreszeit.
Bei der 13. Auage des „FrĂźhlings am Sunnahof“ erhalten die Besucherinnen und Besucher am Bio-Bauernhof einen umfassenden Einblick in die Arbeit in der Landwirtschaft, der Gärtnerei, der Tischlerei, im Hoaden und in der Hofgastronomie.
der Tischlerei. FĂźr das leibliche Wohl der Gäste sorgt die Hofgastronomie mit KĂśstlichkeiten aus eigener Herstellung. Dazu gehĂśrt unter anderem wieder feines Sunnahof-Rind aus dem „Beefsmoker“. Die kleinen Gäste kĂśnnen in der Tischlerei mit anpacken sowie den groĂ&#x;en Spielplatz mit der beliebten Strohpyramide erkunden. FĂźr die musikalische Unterhaltung sorgt der Musikverein GĂśďŹ s. (pr)
Am Samstag vor dem Muttertag ďŹ ndet am Sunnahof der Lebenshilfe Vorarlberg das traditionelle FrĂźhlingsfest statt.
tag persÜnlich! Sie wissen, was Ihre Mutter schätzt und liebt und gehen Sie daher auf diese individuellen Wßnsche ein, damit der Muttertag seiner ursprßnglichen, traditionellen Bedeutung gerecht wird. (pr)
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Neue Vortragsserie startet Menschen mit Demenz kompetent begleiten am Freitag, 9. Mai, von 15 bis 18 Uhr zum Thema „Hilfreiche Kommunikation mit Menschen mit Demenz“. Am Samstag, 10. Mai, referiert Dr. Josef Bachmann von 9 bis 12 Uhr über „Demenz aus medizinischer Sicht“, unter dem Motto „Das Beziehungsdreieck“ befasst sich DSA Barba-
Gemeinsam laden „Aktion Demenz“, Caritas Vorarlberg sowie „pro mente Vorarlberg“ zu einer Vortragsreihe für alle am Thema Demenz Interessierten. Einen Menschen mit Demenzerkrankung zu begleiten, ist eine herausfordernde und oftmals schwierige Aufgabe. Entlastung für pflegende Angehörige ist hier immens wichtig, fachliches Wissen über die Krankheit macht Vieles verständlich und somit den Umgang auch leichter.
Vortragsreihe Demenz „Hilfreiche Kommunikation mit Menschen mit Demenz“, DKP Wilfried Feuerstein | Freitag, 9.Mai, 15 bis 18 Uhr „Demenz aus medizinischer Sicht“, Dr. Josef Bachmann Samstag, 10. Mai, 9 bis 12 Uhr „Das Beziehungsdreieck“, DSA Barbara Weithmann Donnerstag, 15. Mai, 18 bis 21 Uhr „Kommunikation mit Angehörigen“, DKP Wilfried Feuerstein Freitag, 16.Mai, 15 -18 Uhr $OOH 9RUWUlJH ÀQGHQ LP &DULWDVKDXV )HOGNLUFK VWDWW 'LH 6HPLQDUH VLQG kostenlos und können einzeln besucht werden. Kontakt und Info: DSA Regina Brunmayr (Mo bis Do vormittags) T: 05522 200 3022 oder 0664 8240054 E: regina.brunmayr@caritas.at
der Spaziergänger der Caritas engagieren möchten. Spaziergänger sind speziell geschulte Freiwillige, die einen Teil ihrer Freizeit zur Verfügung stellen, um ältere Menschen mit Demenzerkrankung ein Stück ihres Weges zu begleiten. Den Start der Vortragsreihe macht DKP Wilfried Feuerstein
Mörderische Premiere. Das Gipfeltreffen: Im Frühjahr 1974
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Gemeinsam organisieren die Caritas Vorarlberg, die „Aktion Demenz“ sowie „pro mente Vorarlberg“ in den kommenden Wochen eine Vortragsreihe im Feldkircher Caritashaus. Eingeladen sind dazu alle, die sich für das Thema Demenz interessieren, Angehörige oder auch Menschen, die sich beim Freiwilligenprojekt
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ra Weithmann am Donnerstag, 15. Mai, von 14 bis 18 Uhr mit Fallbeispielen und Übungen zum Thema. Den Schluss der Vortragsreihe macht schließlich DGK Wilfried Feuerstein am Freitag, 16. Mai, von 15 bis 18 Uhr. Schwerpunkt seines Vortrags: „Kommunikation mit Angehörigen“. (pr)
auf dem Bludenzer Muttersberg mitten in der Idylle einer intakten Bergwelt trifft sich die Elite der Geheimagenten. Die wichtigsten Spione der Erde sind angereist, um die erfolgreiche Rettung der Welt in aller Abgeschiedenheit zu feiern. Doch das Böse lauert bereits inmitten der Festlichkeiten: Ein Mörder durchkreuzt die Pläne der Agenten und bringt den Weltfrieden erneut in Gefahr. Die Fähigkeiten jedes Einzelnen sind gefordert, um den Saboteur aus dem Verkehr zu ziehen. So oder ähnlich passierte dies vergangene Woche, als die Schauspieler vom bekannten Stück „Tödliches Dinner“ zur Premiere luden. Regisseurin Heike Montiperle mit Schauspielerin Andrea Petermann sowie das gesamte Team sorgten wieder für eine adrenalinreiche Nacht. Freie Termine und Buchungen unter www.toedliches-dinner.com (mt)
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MENSCH.MACHT.HANDEL.FAIR. Eine Kampagne für Handelsgerechtigkeit Marktkonzentration fördert Ungerechtigkeit. Der Weltladen Feldkirch – Fachgeschäft für Fairen Handel - fordert mit der Kampagne MENSCH.MACHT. HANDEL.FAIR. mehr Transparenz und Fairness in der Produktion und Lieferkette im europäischen Lebensmitteleinzelhandel! 8,4 Millionen Menschen leben in Österreich. 3 große Handelskonzerne (Rewe, Spar und Hofer) vereinen 80 % Marktanteile auf sich. Unfaire Einkaufspraktiken der marktbeherrschende Akteure wurden im Grünbuch der EU über unfaire Einkaufspraktiken 2013 festgehalten. Was mit den Erkenntnissen und Änderungsvorschlägen passieren wird, wird das EU Parlament mitentscheiden.
Qualität, Solidarität, gerechter Lohn in meinem Einkaufswagen? Die Kampagne MENSCH.MACHT. HANDEL.FAIR. fördert bewusste Kaufentscheidungen. Foto: Julia Brugger MENSCH.MACHT.HANDEL. FAIR. ist die neue 3-Jahres-Kampagne für Handelsgerechtigkeit der österreichischen Weltläden. „Einstürzende Textilfabriken,
ausbeuterische Kinderarbeit auf Kakaoplantagen, katastrophale Arbeitsbedingungen und Pestizidbelastungen auf Kaffee- und Bananenplantagen sind leider keine Ausnahme. Es geht um ein neues Verständnis von Wertigkeit. Darüber informierten Mitarbeiterinnen des Weltladens und zeigten Zusammenhänge sowie Handlungsmöglichkeiten für KonsumentInnen auf“, erklärt Barbara Kofler vom Weltladen Feldkirch. ProduzentInnen im globalen Süden kennen die Problematik. „Wir denken, dass es mitunter eine große Chance ist, das Produkt im Supermarkt zu verkaufen und so den ProduzentInnen mehr Einkommen zu ermöglichen. Wir wissen natürlich auch
um die Probleme (….).“ Hugo Roblero, von der Kooperative FIECH in Chiapas, Mexiko. Damit Supermarktketten in ganz Europa aufhören, ProduzentInnen, LieferantInnen und ArbeiterInnen weltweit unfair zu behandeln, muss eine effektive europaweite Regulierung eingeführt werden. Die neuen EUParlamentarier sind gefragt! Die Unterzeichnung der E-Petition, bildet den Kern der Kampagne. Die Petition wurde bei der Aktion des Weltladens am Samstag, 3.5. in der Schlossergasse vorgestellt und von vielen PassantInnen unterzeichnet. Sie ist unter www.weltladen.at aufrufbar und liegt im Weltladen Feldkirch zur Unterzeichnung auf. (pr)
Geschenkevielfalt zum Muttertag im Zimbapark
Shalom - 30 Jahre. Gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendchor „Singing Kids“ unter der Leitung von Stephan Ender und der Akustikband „LST“ (Lisi Cirignotta-Riedmann, Stephan Ender und Thomas Summer) lädt der Rankweiler Chor Shalom unter der Leitung von Alwin Hagen zu einem Jubiläumskonzert ein. Der einstige Jugendchor präsentiert sich mit fetzigen Songs, Gospels, A capella-Liedern und Instrumentalstücken. Feiern Sie mit dem Chor am 10. Mai 2014, um 19:00 Uhr, im Vinomnasaal Rankweil. Ab 18:00 Uhr laden wir Sie herzlich zum Aperitif für Kinder und Erwachsene ein. Eintritt: freiwillige Spenden www.shalom-rankweil.at (pr)
Von Schlager über Volksmusik bis Classic, Rock und Pop – sie wurden bereits in zahlreichen Liedern besungen. Am Sonntag, den 11. Mai ist es wieder so weit, der Feiertag zu Ehren aller Mamas, Mamis und Mums findet statt. Allen, die noch nicht wissen, wie sie ihrer Mama eine Freude machen sollen, denen kann im ZIMBAPARK geholfen werden. Erste Inspirationen finden sich bereits im ZIMBAPARK Gut-
scheinheft. Dieses bietet auf 44 Seiten eine große Vielfalt an Geschenkideen und zahlreiche Angebote. Wenn sich Mama lieber über etwas Selbstgemachtes freuen soll, dann merkt euch Samstag, den 10. Mai vor. Die Landjugend Vorarlberg kommt in den ZIMBAPARK und veranstaltet mit den Kids - Vorarlbergs größtes Muttertags-Basteln. Damit Papa dabei nicht nur den Chauffeur spielt, gibt es noch das Trumpf-Ass unter den Geschenken: den ZIMBAPARK Zehner Gutschein. Damit steht Mama die gesamte ZIMBAPARK Modeund Markenvielfalt zur Auswahl. Und da Shoppen müde macht, natürlich auch die ZIMBAPARK Gastronomie und Beauty-Stores. (pr)
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Diesen Sonntag ist Muttertag. Wer Mama an ihrem Tag eine besondere Freude machen will, der schaut am besten im Bürser ZIMBAPARK vorbei. Da gibt es nicht nur zahlreiche Geschenkideen, auch alle kreativen Selbermacher kommen voll auf ihre Kosten.
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Gasthaus Engel eröffnet Vergangenen Sonntag eröffnete das Gasthaus Engel in Nofels
Das Unternehmer Duo (auch Bekannt vom Gasthaus „Löwen“ in Nofels), haben es trotz einiger Widrigkeiten geschafft, mit neuen Akzenten den alten Engel aus dem „Dornröschenschlaf“ zu wecken und auch architektonisch ein ansprechendes Gebäude gestaltet. Es wurden 1,5 Millionen Euro für 16 Gästezimmer mit etwa 40 Betten investiert. Die Gäste haben die Möglichkeit, von zuhause online oder vor Ort über das „Self Checkin“ System ein Zimmer zu buchen und bargeldlos zu bezahlen. Weitere spannende kulinarische Höhepunkte: Im Engel Grill werden nur regionale Produkte
verwendet. Alle Speisen werden frisch und ohne Geschmacksverstärker zubereitet. Zielpublikum seien vor allem Genießer und qualitätsbewusste Gäste. In Sachen Fleisch vertraut Chefkoch Jürgen Rauscher nur auf heimische Qualität. Alle Speisen sind im Gastlokal oder als TAKEAWAY verfügbar. Ebenfalls wurde der alte Boccaccio Keller eröffnet der bereits in den 70ern gerne besucht wurde. Barchef Alexander Zorich ist überzeugt, dass mit tollen Weinen aus aller Welt, einer ausgesuchten Cocktailkarte und feinen Spirituosen die Gäste verwöhnt werden. (pr)
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Hotel Engel. Feldkircher Straße 18, 6800 Feldkirch Tel: +43 5522 383 00, Mail: mail@engel-feldkirch.at
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Die Geschäftsführer Matthias Lins und Phillip Stadelmann haben vor sechs Jahren das ehemalige Gasthaus Engel erworben und ein Schmuckstück daraus gemacht.
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An nur einem Tag BADEWANNE RAUS – DUSCHE REIN Am besten gefällt uns, dass es nicht auffällt dass die Dusche neu ist und der Rest des Bades schon bald 20 Jahre alt ist. Wir haben das Gefühl ein neues Bad zu haben.“
Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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Heimatabende und Hilfseinsätze Bergrettung Feldkirch-Frastanz präsentiert sich bei Vereinsmesse im Reichenfeld brandneue Einsatzfahrzeug der Marke Land Rover vorstellen, welches bei der Feldmesse am Sonntagvormittag gesegnet wird. Auf der Feldkircher Vereinsmesse möchte die Bergrettung den Besuchern einen Überblick über die abwechslungsreiche Tätigkeit verschaffen, und hofft die eine und den anderen Alpinistin und Alpinisten als Mitglied zu gewinnen.
Auch die Bergrettung FeldkirchFrastanz ist unter den Feldkircher Vereinen gut vertreten und wird sich auf der Vereinsmesse am 17. und 18. Mai im Freigelände im Reichenfeld präsentieren. Die Ortsstelle Feldkirch-Frastanz, wie sie offiziell heißt, hat so einiges zu bieten. Ihre rund 35 Mitglieder aller Altersgruppen – weiblich und männlich – treffen sich allmonatlich zu den sogenannten Heimabenden, die allerdings nicht immer im Bergrettungsheim stattfinden. Bergretter und -innen sollten doch recht wetterfest sein und so finden die meisten der Übungen und Kurse im Freien statt. 2014 ist für den Verein ein besonderes Jahr. So ist einer der Höhepunkte die Ehrungen des langjährigen Mitgliedes Erich Perle, der von der Stadt Feldkirch
Das engagierte Team der Bergrettung Feldkirch-Frastanz. im Rahmen der kommenden Vereinsmesse für seine langjährige aktive Tätigkeit geehrt wird. Bereits im vergangenen Jahr wurde ebenfalls ein langjähriges Mitglied, Jörg Frey, für seine Ver-
dienste für die Bergrettung vom Landeshauptmann geehrt. Stolz werden die Bergretter auf der Vereinsmesse auch die neue Einsatzbekleidung sowie das
Interessierte können auch auf der Homepage unter www. bergrettung-feldkirch-frastanz.at Nachschau halten, was das Vereinsjahr so mit sich bringt. Das vergangene Jahr beispielsweise hielt die Bergrettung mit 22 Einsätzen auf Trab und auch heuer konnte sie schon Verunfallten helfen wie zum Beispiel nach einem Holzerunfall am Vorderälpele mit anschließender Hubschrauberbergung. (ver)
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Weiterbildung Validation .RPSHWHQWH 3Ă HJH YRQ DOWHQ XQG YHUZLUUWHQ 0HQVFKHQ Die Betreuung und Pege von verwirrten, vielleicht dementen Menschen ist oft eine groĂ&#x;e Herausforderung fĂźr Pegepersonal und pegende AngehĂśrige. Vor allem Menschen, die ihre WĂźnsche und BedĂźrfnisse nicht mehr selbst ausdrĂźcken kĂśnnen, brauchen eine besondere Art der Betreuung. Validation ist ein SchlĂźssel, um mit solchen Menschen in Beziehung zu treten, sie beruht auf Wertschätzung und Wahrnehmung und hilft den Betroffenen, sich mitzuteilen. Voraussetzung fĂźr diese Methode sind ein hohes MaĂ&#x; an Verständnis und eine wertschätzende Grundhaltung. In der Weiterbildung Validation wird eine individuelle Betreuung der zu Pegenden gelehrt, aber auch der sorgfältige Umgang mit eigenen Kräften und BedĂźrfnissen. So ist echte Begegnung mĂśglich und Ăœberforderungen und auch Frustrationen kĂśnnen verringert werden.
Die connexia bietet auch im Herbst 2014 eine Weiterbildung zum Thema „Validation“ fĂźr Pegepersonen mit Berufserfahrung an. Wenn Sie Ihre Kenntnisse in der Altenpege vertiefen mĂśchten und den Blick auf geeignete Methoden zur Pege und Betreuung von Menschen mit Demenz richten wollen, vermittelt Ihnen die Validation ein fundiertes Wissen dazu. (pr)
INFO Daten und Fakten: Weiterbildungsdauer: September 2014 bis April 2015 Theorie: 108 Theoriestunden und 61 Stunden Praktikum Anmeldeschluss: 1. August 2014 Bildungsanbieter: FRQQH[LD ² *HVHOOVFKDIW I U *HVXQGKHLW XQG 3Ă HJH gem. GmbH, BroĂ&#x;waldengasse 8, 6900 Bregenz Weiterbildungsleitung und Referent: Wilfried Feurstein, Dipl. psych. GKP, Lebens- und Sozialberater, Supervisor, Praxisanleiter fĂźr Spezielle YDOLGLHUHQGH 3Ă HJHŠ /HKUHU I U *HVXQGKHLWVEHUXIH Veranstaltungsort: Kolpinghaus GĂśtzis, 6840 GĂśtzis Weitere Informationen: Andrea HĂśdl, Tel. 05574 48787–34, andrea.hoedl@connexia.at oder unter www.connexia.at/bildung
Motto „Ave maris Stella“ ďŹ ndet am Samstag, 10. Mai, um 19 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Corneli in Feldkirch-Tosters ein BeneďŹ zkonzert zum Muttertag fĂźr das Wohnhaus Nofels der Lebenshilfe statt. Geboten wird stimmungsvolle und unterhaltende Musik vom Barock bis zur Modern sowie Volkslieder aus Irland fĂźr Solisten, Chor und Orgel. Mitwirkende: Angelika Kopf-Lebar, Sopran, Michael Wachter, Trompete, Christian Lebar, Orgel, Bernd H. Becher, Klavier, Katholischer Kirchenchor Rheineck und Gesangsverein Liederhort Tosters. Gesamtleitung: Bernd H. Becher. Der Eintritt ist frei. (ver)
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„Ave maris Stella“. Unter dem
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SCR Altach – „Meister 2013/14“ Souveräner Aufstieg in Österreichs höchste Spielklasse „Mission erfüllt!“, wurde vergangene Woche von der Vereinsspitze des SCR Altach verdientermaßen mit großem Stolz verkündet. Mit dem Meisterstück gelang den Altachern der Wiederaufstieg in Österreichs höchste Spielklasse im Profifußball. Ehe die Meistermannschaft beim Heimspiel gegen den ESV Parndorf von den Fans frenetisch empfangen wurde, stand der Meistertitel bereits fest, nachdem Lokalrivale Lustenau zuvor Punkte liegen ließ und somit die letzten Rechenspiele in der Tabelle beseitigte, die eine theoretische Vertagung des Wiederaufstiegs des SCRA möglich gemacht hätte. Das Spiel in der CASHPOINT Arena begann mit einer respektvollen Geste der Gäste aus Parndorf, die vor dem Spielertunnel Spalier standen und dem SCRA zum Meistertitel gratulieren. Die ersten gefährlichen Szenen fand der Meister aus Vorarlberg vor allem durch Standardsituationen vor, diktierte das Geschehen und versuchte durch schnellen Kombinationsfußball vor das Tor der Gäste zu kommen. In der 18. Minute ist es Hannes Aigner, der mit einem Flugkopfball nach Seeger Flanke das erste Ausrufezeichen setzt. In der 25. Minute ertönt der erste Torjubel im Schnabelholz. Felix Roth bringt einen Ball im Mittelfeld unter Kontrolle, setzt zum Dribbling an und spielt kurz auf Hannes Aigner. Dieser hebt den Ball über die Viererkette der Parndorfer und Felix Roth vollendet per Volleyschuss zum 1:0. In der Folge ist der SCRA überlegen und erspielt sich weitere Torchancen. Für Goalie Sebastian Brandner, der die Nummer eins Martin Kobras
Der SCR Altach auf „Meisterschafts-Tour“ – Im Rahmen des Fohrenburger Brauereifests wurde die Meistermannschaft vom begeisterten Publikum gefeiert. ersetzt, gibt es nicht viel zu halten, was sich nach einer halben Stunde schlagartig ändert. Ein Schuss, ein Abpraller, der Pfosten und eine Glanzparade im letzten Moment verhinderten den Ausgleich. Die letzte Aktion der Halbzeit geht auf das Konto des SCRA – wieder in der Person von Felix Roth, der Schuss geht allerdings knapp drüber. Die zweite Halbzeit wird bereits zu Beginn von den Altachern dominiert. Ein Pass in die Tiefe, eine sehenswerte Ballmitnahme von Felipe Dorta, der den startenden Patrick Seeger bedient. Seeger lässt sich diese Möglichkeit nicht nehmen und schießt zum 2:0 ein. Das dritte Tor lässt nicht allzu lange auf sich warten. Hannes Aigner wird von Julian Erhart freigespielt und trifft zum 3:0. In der 70. Spielminute ist es abermals Hannes Aigner, der nach Maßflanke von Lukas Jäger zum 4:0 einköpfen kann. In der Schlussphase passiert nicht mehr allzu viel. Parndorf kann durch eine Nachlässigkeit in der
Altacher Hintermannschaft nochmals verkürzen. Die Feier geht weiter und der SCRA erhöht das Punktekonto auf nunmehr siebzig Zähler. Die SCRA Meister-Trikots für Fans sind im Office des SCRA sowie beim nächsten Heimspiel im Fanmobil hinter der Südtribüne erhältlich. Die Übergabe des Meistertellers für die „Heute für Morgen“ Erste Liga findet im Anschluss an das letzte Heimspiel am Freitag, 23. Mai, gegen den SV Mattersburg statt. Bereits morgen, Freitag, 9. Mai, gastiert der neue Meister beim Tabellenzweiten Austria Lustenau (Spielbeginn um 20:30 Uhr, Reichshofstadion). Indes gibt der CASHPOINT SCR Altach bekannt, dass der Vertrag mit Sportdirektor Georg Zellhofer um weitere zwei Jahre verlängert wird. Georg Zellhofer übernahm das Amt des Sportdirektors im Jänner 2013 mit der Aufgabe den SCR Altach wieder erstklas-
sig zu machen. Mit seiner ersten Amtshandlung verpflichtete der Verein Trainer Damir Canadi, was sich in der Folge bezahlt machen sollte. Seit wenigen Tagen ist der SCRA wieder erstklassig und schaffte den Aufstieg in die höchste österreichische Spielklasse. Johannes Engl zur Entscheidung einer weiteren Zusammenarbeit mit Georg Zellhofer: „Es war uns sehr wichtig, den Vertrag mit Georg zu verlängern, da er einen großen Anteil am sportlichen Aufwind des SCRA hat. Wir haben uns für diese gemeinsame Entscheidung entsprechend Zeit genommen und freuen uns nun umso mehr“. Georg Zellhofer zur Weiterführung seiner Aufgaben als Sportdirektor: „Ich bin dem Verein sehr dankbar, dass ich weiterhin das Vertrauen bekomme, mit dem Trainerteam und der Mannschaft zu arbeiten. Ich möchte den eingeschlagenen Weg weiter fortführen und sehe nicht nur in der Mannschaft sondern im gesamten Verein noch sehr viel Potential für die Zukunft“. Der Meistertitel des SCR Altach ist nicht zuletzt auf die konsequente Arbeit des Duos Zellhofer/Canadi zurückzuführen, die das ausgewiesene Ziel „Mission Aufstieg“ souverän bewerkstelligten. Viel Lob ernten der Trainer und der Sportdirektor sowie das gesamte Meisterteam aus den Reihen des Vorstands. „Die bedingungslose Zielstrebigkeit in jeder Hinsicht sowie die beeindruckende Professionalität sind der Lohn harter Arbeit. Wir sind stolz, nach fünfjähriger Absenz wieder im Konzert der Großen, der höchsten Spielklasse Österreichs mitspielen zu dürfen“, unterstreicht Karlheinz Kopf im Gespräch mit dem „Anzeiger“ den sportlichen Höhenflug. (bach)
Österreichische Karate-Meisterschaft. Kürzlich fand in Wiener Neustadt die diesjährige Karate-Staatsmeisterschaft statt, an der auch 16 Karatekas aus Vorarlberg teilnahmen, darunter zwei Starter aus Feldkirch. Begonnen hat der Medaillenregen für die Feldkircher im Bewerb Einzel Kata Herren. Dort zeigte Martin Bitschnau (im Bild links) im Finale eine hervorragende Kata Bassai Dai und holte sich, nur ganz knapp geschlagen, die Bronze-Medaille. Im Bewerb Fukugo (ein Mix aus Kata und Kumite) konnte sich Jürgen Nosch (rechts) die Silbermedaille erkämpfen. Danach trafen die Feldkircher im Einzelkumite schon in der ersten Runde aufeinander, in der sich Jürgen Nosch durchsetzte. Im Halbfinale musste er sich knapp geschlagen geben, im kleinen Finale errang er Bronze. (ver)
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Vorarlberger Firmencup in CASHPOINT-Arena Am Donnerstag, 29. Mai 2014, geht der „Vorarlberger FirmenCup“ bereits zum dritten Mal über den Rasen der CASHPOINT-Arena in Altach. FirmenTeams aus dem ganzen Ländle kämpfen um die begehrte Trophäe, die „Loacker Recycling“ im vergangenen Jahr gewinnen konnte. Teilnahmeberechtigt sind Vorarlberger Firmen-Teams, die mit maximal zehn Spielern pro Mannschaft antreten. Eine wesentliche Neuerung ist ein Drei-PunkteBonus für Teams in der Vorrunde, die mit mindestens zwei Damen antreten und diese regelmäßig zum Einsatz bringen. Zudem gibt es die Möglichkeit, über die Fair Play Wertung einen offenen Platz im Achtelfinale zu ergattern.
Ab 11 Uhr erwartet das Publikum ein geselliger und spannender Turniertag, ebenso wie ein tolles Rahmenprogramm. Von 11 bis 16 Uhr steht den kleinen Zuschauern eine ENJO Hüpfburg zum Austoben zur Verfügung. Ambitionierte Ball-Akrobaten dürfen sich im Zielschießen oder ihre eigene Schussgeschwindigkeit messen lassen.Das Finalspiel findet um 16 Uhr statt, direkt im Anschluss die Siegerehrung sowie die Vergabe der Preise an die Platzierten. Auf das Sieger-Team warten sowohl der begehrte Wanderpokal als auch die Firmentrophäe 2014 sowie ein Gutschein für einen Jahres-Vorrat an feinem Fohrenburger Bier. Die zweiten und dritten Plätze dürfen sich jeweils über einen Pokal, ein Fünf-Liter Partyfass Fohrenburger sowie einen Gutschein über fünfundzwanzig Liter Pfanner Fruchtsäfte freuen. (bach)
INFO
Vorarlberger Firmen-Cup 2014 CASHPOINT Arena/Altach DO, 29. Mai 2014 Beginn: 11:00 Uhr Finale: 16:00 Uhr Anmeldung bis 26. Mai 2014 werner.grabherr@scra.at www.scra.at
Engagierte Pfadis. Der Monat April war für die Guides und Späher (10 bis 13-jährige Mädchen und Burschen) der Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirchsehr tatkräftig. Neben der Wald- und Flurreinigung Anfang April wurde fleißig gebastelt und gewerkt, um am Ostermarkt beim Sparkassenplatz einen Stand betreiben zu können. Mit dem erwirtschafteten Geld finanzieren sie die Fahrtkosten zu ihrem Sommerlager: beim internationalen Landeslager der Salzburger Pfadfinder in Bad Hofgastein. Um das ganze abzurunden, gingen die Guides und Späher in der letzten Heimstunde des Monats für das Vorarlberger Kinderdorf im Raum Tosters und Nofels sammeln und können dem Kinderdorf so einen stolzen Betrag von über 300 Euro überreichen. Mehr Infos auf www.pfadifeldkirch.com <http://www. pfadi-feldkirch.com/> oder auf der Vereinsmesse am 17./18. Mai im Reichenfeld. (ver)
Orchester und Sopran in der Propstei che in ihrer Wohnung, im Dachboden oder Keller stehen und sind froh, wenn Sie etwas Platz schaffen können. Wir sind dankbare Abnehmer! Die Objekte können am 26. und 27. Mai 2014 in der Propstei abgegeben werden (jeweils von 8 bis 18 Uhr). (pr)
Orchester und Sopran Sonntag, 18. Mai 2014, 16.30 Uhr (!) Die „Camerata Helvetica“ spielt Werke von A. Vivaldi, J. Massenet und A. Dvorak. Die Vorarlberger Sopranistin Susanne Grosssteiner wird mit dem „No, non turbati“ von L. v. Beethoven zu hören sein. Sammlung für Flohmarkt Am 30./31. Mai und 1. Juni 2014 findet in der Propstei ein Flohmarkt zu Gunsten der anstehenden Propsteisanierung statt. Dafür werden schöne, besondere, rustikale oder auch einfach nützliche und praktische Gegenstände gesucht. Vielleicht haben Sie sol-
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Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at
Architekturtage.
Die österreichischen Architekturtage am 16. und 17. Mai stehen unter dem Motto „Alt Jetzt Neu“. Das Architekturfestival findet zum siebten Mal statt und lädt dazu ein, Architektur in neuem Kontext zu erleben. Während zweier Tage machen Ausstellungen, Exkursionen, Konzert und Theater, Workshops, offene Baustellen und offene Häuser die Architektur zum Thema. Das Programm in Vorarlberg - präsentiert vom vai Vorarlberger Architektur Institut - fragt nach der Rolle der Zeit in der Architektur. In Dornbirn, Bregenz und dem Bregenzerwald laden Zeitreisen ein, Häuser und Plätze zu erkunden, die zwischen alt und neu Wege in die Zukunft weisen. Detailprogramm und Veranstaltungsorte unter www.architekturtage. at (ver)
n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb sem übne sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff
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Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 20° 2
min: 10°
max: 21°
min: 10°
max: 18°
2000m: 5°
Nied. 40%
2000m: 7°
Nied. 50%
2000m: 5°
Am Freitag ist es untertags oft noch sonnig. Im Tagesverlauf bilden sich Quellwolken und kÜnnen fßr teils gewittrige Schauer sorgen, welche sich bis in die Nacht hinein ziehen kÜnnen. Am Samstag Vormittag letzte Wolken, die sich bald auflÜsen und der Sonne Platz machen. Es entstehen jedoch bald schon wieder Quellwolken mit Schauerpotential. Zum Sonntag hin leicht unbeständig. Ein Wechselspiel aus Schauer, Wolken und etwas Sonne.
Kampf um Landesmeistertitel. Wer ist die Nummer eins in der Vorarlberger Basketball Landesliga? Diese Frage wird kommenden Samstag, 10. Mai, um 18 Uhr in der Feldkircher Sebastianplatz-Halle geklärt. Im Landesliga-Finale trifft mit den Eisenstein Baskets Feldkirch der Serienmeister der letzten Jahre auf den Herausforderer aus der Hauptstadt, den Bregenz Vikings. (ver)
Lukas Alton
Leicht wechselhaft geht es weiter. Durch die schon recht starke Sonneneinstrahlung kĂśnnen sich speziell an den Nachmittagen Schauer bilden. Die Temperaturen bleiben aber auf frĂźhlingshaftem Niveau.
75 Jahre MS Austria
Jubiläumsfahrt nach Ă&#x153;berlingen
Bregenz g ab 10:15 Uhr | Bregenz g an 18:45 Uhr Erw. 24,- | Gruppen 21,- | Kinder 12,
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Die Welt auf dem See
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min: 9° Nied. 40%
Donnerstag, 8. Mai 2014
Cardinals ungeschlagener Tabellenführer. Nach zwei Auswärtssiegen im Burgenland gewannen die Feldkircher Baseballer auch die ersten Heimspiele auf dem neuen Baseballplatz (siehe Foto) gegen Traiskirchen vor etwa 300 Zusehern. Nach einem 6:5 und 4:0 stehen die Cardinals an der Spitze der Baseball Bundesliga. Vergangenen Samstag wurde der neue Baseballplatz in Feldkirch eingeweiht. Obmann Wolfgang Eß durfte die Vertreter der Stadt Feldkirch, Bürgermeister Wilfried Berchtold und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, sowie Caritasseelsorger Elmar Simma begrüßen, der die neue Sportanlage feierlich weihte. Mehr unter www.cardinals.at (ver)
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Top-Platzierungen für TS Gisingen. Am Samstag, den 26. April, fanden in Götzis die VLV-Langstreckenmeisterschaften sowie die VLV 4 x 400-Meter-Staffelmeisterschaften statt. Nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen konnte sich die Staffel der Raiffeisen TS Gisingen mit Simon Hasler, Konstantin Weber, Matthias Nussbaumer und Julian Eß über die Silbermedaille freuen. Bei den Langstrecken erliefen sich Bianca Walser W35 und Katharina van Acker WU20 jeweils den Meistertitel. Einen tollen 2. Platz erreichte Martin Bertschler bei den MU14. In der Klasse WU12 kam Hanna Tirroniemi auf Platz 3, gefolgt von Elina Tirroniemi auf Platz 4. Julian Rimpf belegte Platz 6 bei den MU12 und in der MU16 Klasse errang Clemens Gehrmann den 5. Platz. Beim Eröffnungsmeeting am Morgen testeten Julia Lampert, Franziska Nussbaumer, Matthias Nussbaumer, Simon Hasler, Julian Eß und Konstantin Weber in diversen Wettbewerben ihre persönlichen Leistungen für die Freiluftsaison. (ver)
Nach einer längeren Turnierpause starteten Robert und Astrid Rheinberger vom Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch in Klosterneuburg in der Sonderklasse der Senioren Standard III (höchste Turnierklasse) und ertanzten gleich beim ersten Turnier den 1. Platz. (ver)
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Einstieg in S-Klasse.
Donnerstag, 8. Mai 2014
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Handball-Feldkirch im Jubel.
Letztes Wochenende konnten sich die Handballer in der Montfortstadt mehrfach freuen. So gelang den Staatsliga-Damen im mit Spannung erwarteten VorarlbergDerby ein 29:24-Auswärtssieg in einer restlos ausverkauften Dornbirner Messehalle. Bestärkt durch den Bezirkspokal-Sieg der Herren konnten auch die Feldkircher Jugendteams am vergangenen Wochenende in Lustenau zu den wU11 und wU13-Finalspielen antreten und holten dabei einerseits den Vizemeistertitel (wU11) als auch den nächsten Vorarlberger Meistertitel in der wU13 – heuer schon der 6. Meistertitel. Somit wird Vorarlberg ein weiteres Mal durch ein Feldkircher Team bei den österreichischen Meisterschaften vertreten sein. Letztes Heimspiel der WHA: Samstag, 10. Mai, 17 Uhr wU19 – Korneuburg und 19 Uhr Damen 1 – Korneuburg. (ver)
Erfolgreiche Saison für SV Götzis. Im Rahmen der SCO-Abschlussveranstaltung konnten drei Mitglieder des SV Götzis für ihre guten Leistungen bei Rennen des Schiclubs Oberland begehrte Auszeichnungen in Form von namentlich beschrifteten Pokalen entgegennehmen. In der Klasse U 8 männlich und weiblich (Kinderklasse) belegte Philipp Burtscher, Jg. 2006, in seiner ersten Rennsaison in der Endwertung den 10. und unter den Burschen den 6. Platz. In der Klasse U 16 weiblich (Schülerklasse) erreichte SCO-Kaderläuferin Nina Martin, Jg. 1999, den 4. und in ihrem Jahrgang den 3 Platz, bei der Landesschülermeisterschaft den 2. Platz. In der Jugendklasse belegte SCO-Kaderläufer Lucas Oberhauser, Jg. 1997, in seiner Klasse U 18 männlich den 4. und in seinem Jahrgang den 2. Platz. (ver)
Top Sommerreifen und Kompletträder Angebote
TC Blau-Weiß eröffnete Saison. Am Samstag, 26. April,
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startete der Tennisclub Blau-Weiß (TCBW) im Rahmen von Göst – Ganz Österreich spielt Tennis – in die Sommersaison. Um 11 Uhr gab es den Startschuss für die Kids. Bei 10 Stationen konnte der TCBW-Nachwuchs seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen, bevor es auf Schatzsuche ging und es schließlich noch ein Rätsel zu lösen galt – bis sich die Schatztruhe öffnete und Süßigkeiten preisgab. Um 14 Uhr schließlich begann das Mixed-Doppel-Turnier für Jugendliche und Erwachsene. Der Abend stand dann unter dem Motto „Amerika zu Gast beim TCBW“, die Wirtschaft verwöhnte die Teilnehmer mit Spareribs, Hamburger, Clubsandwiches, Brownies und mehr, und es wurde bis spät in die Nacht gefeiert. (ver)
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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes. Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent). Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder
Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;
Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.
Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)
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Donnerstag, 8. Mai 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Tipps fĂźr die Selbstständigkeit Am Weg zur eigenen Firma muss man viele HĂźrden Ăźberwinden (nat). Die Kollegen nerven, die Arbeitszeiten sind ein Albtraum und die Arbeit macht schon lange keinen SpaĂ&#x; mehr. Wer sich mehr Freiheiten im Beruf wĂźnscht, motiviert ist, viel zu arbeiten, und einer Tätigkeit nachgehen mĂśchte, die den persĂśnlichen Interessen entspricht, fĂźr den kĂśnnte Selbstständigkeit die LĂśsung sein. Einige Ă&#x153;berlegungen fĂźr die NeugrĂźndung.
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Rechtliches und Finanzielles Éš +Ć&#x2013;Ć°Ä&#x153;Ć°Č&#x2019;Ç&#x2020;ÇśĹ&#x2026;ƨƨĹ&#x2026;Ć°É&#x153; SĆ&#x201C;Ć°Ĺ&#x2026; hÇ&#x2122;Ä&#x153;Ç&#x2021;Ç&#x2122;ĆĽÄ&#x153;pital geht es selten. Kalkulieren Sie, wie viel Geld Sie brauchen und beachten Sie, dass die Geschäfte wahrscheinlich erst einmal nicht so gut laufen werden. Éš +ơÇ&#x2021;ĆŽÄ&#x153;ƨĆ&#x2013;Ç&#x2122;ÄŁÇ&#x2122;Ĺ&#x2026;Ć°É&#x153; hĆ&#x2013;Ĺ&#x2026; ĆŽÇźÇ&#x2039;Ç&#x2039;Ĺ&#x2026;Ć° Ç&#x2039;Ć&#x2013;ÄśĆ&#x201C; Ein durchdachter Plan darĂźber im Klaren sein, welche Éš Ć&#x2013;Ĺ&#x2026; 6Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x2026;Ĺ&#x2026;É&#x153; KÄ&#x153;ÄśĆ&#x201C;Ĺ&#x2026;Ć° hĆ&#x2013;Ĺ&#x2026; Ç&#x2039;Ć&#x2013;ÄśĆ&#x201C; Ĺ&#x2026;Ç&#x2021;Ç&#x2039;Ç&#x2122; Unternehmensform Sie wählen klar, was Sie mit Ihrem Unter- und welches Gewerbe Sie ausĂźnehmen erreichen wollen und ben werden. AuĂ&#x;erdem mĂźssen ob sich damit wirklich Geld ver- Sie sich beim Finanzamt anmeldienen lässt. Vernetzen Sie sich Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x2026;Ć°É? Éš hÇ&#x2122;Ĺ&#x2026;ÇśĹ&#x2026;Ç&#x2021;Ć°É&#x153; ĆŽ +Ć&#x2013;Ć°Ä&#x153;Ć°Č&#x2019;Ä&#x153;ĆŽÇ&#x2122; mit anderen Unternehmern. fĂźhrt kein Weg vorbei. Fragen Éš Ĺ&#x2026;Ç&#x2021; ÇśÇ&#x2039;Ć&#x2013;Ć°Ĺ&#x2026;Ç&#x2039;Ç&#x2039;Ç&#x192;ƨÄ&#x153;Ć°É&#x153; hÄśĆ&#x201C;Ç&#x2021;Ĺ&#x2026;Ć&#x2013;Ä´Ĺ&#x2026;Ć° Sie einen Steuerberater, wel-
Der Weg in die Selbstständigkeit Wer sich selbstständig macht, sollte eine Unternehmensberatung in Anspruch nehmen. Archiv
che Steuern auf Sie zukommen und wann Sie diese bezahlen ĆŽÇźÇ&#x2039;Ç&#x2039;Ĺ&#x2026;Ć°É? Éš Â&#x20AC;ơÇ&#x2021;Ç&#x2039;Ć&#x2013;ÄśĆ&#x201C;Ç&#x2122; Ć&#x2013;Ç&#x2039;Ç&#x2122; Ä´Ĺ&#x2026;Ç&#x2039;Ç&#x2039;Ĺ&#x2026;Ç&#x2021; Ä&#x153;ƨÇ&#x2039; MÄ&#x153;ÄśĆ&#x201C;Ç&#x2039;Ć&#x2013;ÄśĆ&#x201C;Ç&#x2122;É&#x153; Ĺ&#x2026;Ć°ĆĽĹ&#x2026;Ć° hĆ&#x2013;Ĺ&#x2026; Ĺ&#x20AC;Ĺ&#x2026;Ç&#x2039;Ć&#x201C;Ä&#x153;ƨĴ Ăźber Versicherungen fĂźr den Fall von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Unfall nach.
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Donnerstag, 8. Mai 2014
Donnerstag, 8. Mai 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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