Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 19 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 7. Mai 2015
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Diesen Samstag erfolgt um 14 Uhr der Startschuss zum 12. Internationalen Sparkassen Feldkirch Berglauf. Im Zuge dessen werden die Vorarlberger Meisterschaften im Berglauf ausgetragen. Seite 54-55
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
Feuerwehren verdienen unsere Unterstützung! Die sechs Feldkircher Feuerwehren bieten uns ein hohes Maß an Sicherheit und das soll auch in Zukunft so bleiben. So sucht die Altenstädtner Feuerwehr engagierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit bei der Feuerwehr einzubringen. In Altenstadt wird heute Abend im Feuerwehrhaus persönlich informiert und ich möchte Sie auch von meiner Seite einladen: Schauen Sie vorbei und machen Sie sich ein Bild davon, was die Feuerwehr leistet, vor allem aber auch, was Sie Ihnen als Mitglied bieten kann: Das reicht von toller Kameradschaft, über eine sinnvolle Freizeitbetätigung bis hin zur Gewissheit, eine unverzichtbare Aufgabe für unsere Gemeinschaft zu erfüllen. Gesucht sind nicht nur junge Burschen und Mädchen, die in die Jungfeuerwehr eintreten, sondern auch der Mittelbau kann Verstärkung brauchen. 306 Feldkircherinnen und Feldkircher stehen bereits aktiv im Dienst der sechs Wehren und sind innert kürzester Zeit zur Stelle, wenn bei Bränden, bei Hochwasser, bei Autounfällen oder in anderen Situationen Hilfe nötig ist. Die Einsatzstatistik des letzten Jahres zeigt, dass die Feldkircher Wehren zu insgesamt 199 Einsätzen gerufen wurden, davon 82 Mal zu Bränden. Wenn man Einsätze und Aus- und Weiterbildung zusammen nimmt, brachten es die Feldkircher Wehren 2014 auf die enorme Summe von 16.488 freiwillig geleisteten Stunden. Allen Wehrmännern und – frauen ein herzliches Dankeschön für diesen Einsatz. Seitens der Stadt Feldkirch versuchen wir, dieses Engagement durch Ausrüstung und entsprechende Technik bestmöglich zu unterstützen. In den vergangenen fünf Jahren haben wir rund 3,7 Mio. Euro investiert. Viel Geld könnte man sagen. Wenn ich mir aber vor Augen führe, dass wir mit einem Betrag von nur 25,68 Euro pro Feldkircherin und Feldkircher ein Jahr lang Schutz vor Feuer sowie Hilfe in anderen Notlagen bieten können, dann ist dies großartig. Das freiwillige Engagement von aktuell 306 Feuerwehrlern macht es möglich!
Bgm. Wilfried Berchtold
Von Schertler bis Schnell Christian Marold christian.marold@rzg.at
Danke Ann und Marianne Kommenden Sonntag schreiben wir den zweiten Sonntag im Mai. Ein Sonntag wie jeder andere für viele Männer, die bis jetzt noch nicht wissen, wer Ann und Marianne sind und warum der kommende Sonntag doch nicht so „normal“ wirkt, wie er scheint. Liebe Männer und damit verbunden, Söhne stolzer Mütter: Am kommenden Sonntag ist MUTTERTAG! Sollte Ihnen eine männliche Person gerade gegenüber sitzen, die den Anzeiger liest und schweißgebadet die Gegend nervös mit den Augen mustert, dann können Sie sicher sein, dass dieser Mann bis jetzt keine Ahnung hatte, dass am Sonntag die Mütter geehrt werden. Etwas Zeit bleibt aber noch, aber gerade bei diesen NotfallMännern kann man davon ausgehen, dass sie am Sonntag oder Samstag Abend in einer Tankstelle ein Plüschherz mit einem Schokoriegel für die geliebte Mami besorgen. Genau diese Sorte von Männern sind notorische „Last-Minute-verdammt-hab-wiedereinmal-alles-vergessen-Typen“. Da nützt auch kein Kalendereintrag. Muttertag und Valentinstag werden schon fast provokativ verschlafen. Nicht absichtlich, wohlgemerkt. Aber auch diese Männer müssen Ann Maria Reeves Jarvis und Marianne Hainisch danken. Frau Reeves Jarvis war die eigentliche Begründerin des Muttertags und Frau Hainisch (Anm. Mutter des ehemaligen Bundespräsidenten Michael Hainisch) hat den Muttertag in Österreich salonfähig gemacht. DANKE! Dieses Danke ist ernst gemeint. Spätestens dann, wenn man als Vater in den Genuss kommt, wie die eigenen Kinder am Muttertag kleine Geschenke überreichen und als Höhepunkt das selbstgemachte Frühstück über das Bett schütten. In diesem Moment heißt es einfach ruhig bleiben, ein Politiker-Lächeln aufziehen und so tun als wäre nichts passiert, während man den warmen Kaffee langsam durch die Bettdecke spürt. Ja, das sind Muttertags-Erlebnisse aus der Sicht eines Mannes. Für die Mütter ist es wirklich ein schöner Tag, sofern man an sie denkt und sie mit einem kleinen Präsent überrascht. Sie kann auch noch so eine „moderne“ Frau sein, aber wenn das eigene Kind
mit einem selbstgemalten Bild und einem Blumenstrauß (den Frau Mama mühsam im Garten angepflanzt hat) überreicht, spätestens dann rollen die ersten Tränen über die Wangen und das Lächeln hält solange an, bis man merkt, dass mit dieser Gesichtsposition keine Nahrungsaufnahme gelingt. Nicht zu verwechseln mit Botox-Frauen, die immer so durch die Gegend laufen und essen möchten, aber mit dem Giftcocktail einfach nicht können. Zwei Dinge noch zum Schluss, warum der Muttertag so wichtig ist: Zum einen, weil es eine Möglichkeit ist, bei der die gesamte Familie wieder einmal zusammen kommt. Leider benötigen wir solche „Events“, denn sonst würde man sich mitunter gar nicht mehr sehen. Zum anderen wäre dieser Tag eine Möglichkeit mit der Familie in die Natur zu gehen und auch die Natur mit all den Wundern und Schönheiten zu ehren und zu würdigen. Wir sprechen immerhin von der Mutter Natur und wenn alles auf unserer Welt einen natürlichen Kreislauf hat und wir Teil dieser Mutter Natur sind, dann hat auch die Natur ihren berechtigten Muttertag. Besinnen wir uns also auf das Wesentliche und heben den Wert hervor, den uns unsere eigene Mutter aber auch die Natur entgegen bringt. Wie jedes Jahr erfreuen sich die Blumenindustrie und alle Schokoladenhersteller am Muttertag. Soll auch so sein, denn unsere Gesellschaft hat das Ganze erst auf die Spitze getrieben. Was am Ende bleibt ist der Gedanke an einen besonderen Menschen, der einem anderen Menschen mit viel Liebe altruistisch den Lebensweg zeigt. Vergessen sollten aber all die Mütter nicht, warum sie Mütter geworden sind und es ist manchmal ganz einfach. Das Wunder der Natur selbst erfahren: Ein neues Leben schenken.
Isidörle
Dia Wocha is Zentralmatura – bin i jo gspannt!
Diese zwei Bäckereien in Feldkirch sind Institutionen und nicht mehr aus unserer Lebensmittel-Infrastruktur wegzudenken. Über eben diese zwei Bäckereien wurde in letzter Zeit viel spekuliert. Zum einen gibt es beziehungsweise gab es bei Schnell schon lange das Gerücht, dass der Standort in der Liechtensteinerstraße schließen wird und auch bei Schertler in der Innenstadt ging dieses Gerücht um. Dass Ihnen liebe Leser, das geliebte Stückchen Brot oder Kuchen jetzt nicht im Halse stecken bleibt, verkündige ich gleich die erfreuliche Nachricht, dass keiner der beiden Betriebe ihren Standort schließen wird. Das Haus in der Marktgasse 16, in dem sich das Verkaufslokal von Schertler befindet, diente seit 1935 und bis vor zwei Wochen als Backstube. Die Bäckerei Schertler hat wie auch die Konditorei und Bäckerei Schnell einige Verkaufsfilialen dazu gewonnen und es war klar, dass der Standort in der Stadt für die Produktion einfach nicht mehr ausreichen würde. Die Angst, dass die Quantität der Qualität vorgezogen wird ist zwar eine berechtigte, aber nicht bei den beiden ambitionierten Bäckermeistern von Feldkirch. Der Familie Schertler war es ein Anliegen, das Verlegen der Backstube nicht an die große Glocke zu hängen. Und siehe da – kaum einer hätte es bemerkt. Sein Brot schmeckt wie eh und je. Einzig allein die Nachtschwärmer von Feldkirch bemerkten den Umzug und werden in Zukunft „zur Eishalla goh müassa wenn se Glüschter uf a Sandwich hond“, so Mathias Schertler. Auch den viel frequentierten Verkaufs-Standort von Schnell in der Liechtensteinerstraße gibt es schon seit 1907 und wird es auch in Zukunft geben. Auch bei ihnen gab es einzig eine Verlegung der Produktionsräume, ausschließlich ins Runa Gebiet. Die kleine negative Veränderung wird sein, dass in Zukunft nicht mehr so viele Parkplätze zur Verfügung stehen werden. Ansonsten wird bei der im Juni geplanten Umbauphase das Café um 25 Sitzplätze erweitert. Auch das Geschäft in Altenstadt wird einen Ausbau erleben und in Zukunft die legendären Kuchen anbieten. Nächstes Jahr folgt für die Altenstädtner noch eine Überraschung. Welche wollte mir Wolfgang Müller noch nicht verraten!
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Hilfe für den Notfall Vorsorgemappe ermöglicht den Menschen eine „geordnete Übergabe“ Daten wie Adressen von Angehörigen, Schlüsselverwahrung, medizinische Behandlung oder Organspende über Versicherungen, Finanzen bis zur Nachlassregelung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die neu erschienene und inhaltlich über-
arbeitete Version der Vorsorgemappe beinhaltet nun auch das wichtige Instrument der Angehörigenvertretung. Ebenso steht auch eine digitale Version der Mappe zur Verfügung, die direkt am Computer ausgefüllt werden kann (siehe gelbe Box).
Gibt es ein Testament? Existieren Versicherungen? Wie schaut es mit Sparbüchern oder Bankschließfächern aus? Wie wollte der Verstorbene eigentlich bestattet werden? Gibt es Ansprüche auf eine Witwenpension oder sonstige Überbrückungshilfen? Mit solchen und ähnlichen Fragen oft verzweifelter Hinterbliebener sind die Mitarbeiter im Rathaus Bürgerservice immer wieder konfrontiert. Mit der Vorsorgemappe können einerseits klare Handlungsanweisungen, was in einem Notfall zu geschehen hat, gegeben werden, andererseits hilft so eine Mappe, notwendige Unterlagen rasch zur Hand zu haben. Bewährtes und Neues Die Themen in der Vorsorgemappe reichen von persönlichen
Sitzung Am 12.5. findet ab 18 Uhr die 1. Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch im Rathaus statt. Von 18 bis 18.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen. Tagesordnung: 1. Mitteilungen 2. Genehmigung von Ton- und Bildaufnahmen gemäß § 46 Abs. 1 GG. 3. Bestellung von Ausschüssen gemäß § 51 Abs. 1 lit. a GG; Festlegung der Zahl der Ausschussmitglieder und Wahl der Mitglieder und Ersatzmitglieder. 4. Bestellung des Verwaltungsrates der Stadtwerke gemäß § 51 Abs. 1 lit . c GG, Verordnung
Gemeinsam ausfüllen Idealerweise wird die Vorsorgemappe mit einem Angehörigen oder einer Person des Vertrauens durchgearbeitet. Der richtige Ort für so ein Gespräch ist der Küchentisch und nicht die Ordination eines Arztes oder das Büro eines Rechtsanwalts. Allerdings empfiehlt es sich, bei einigen Themen wie beispielsweise dem Verfassen eines Testaments oder der Hinterlegung einer Patientenverfügung, einen Rechtsanwalt zu kontaktieren. Die Idee der Vorsorgemappe basiert aus der einfachen Frage: Haben Sie sich schon mit diesen Themen beschäftigt? Denn alles, was bereits entschieden ist, bringt Ruhe in Krisensituationen.
Vorsorgemappe
Vorsorgemappe: Alle wichtigen Daten kompakt zusammengefasst.
über die Übertragung des Beschlussrechtes, Festlegung der Zahl der Mitglieder und Wahl der Mitglieder und Ersatzmitglieder. 5. Bestellung des Prüfungsausschusses gemäß § 52 GG; Festlegung der Zahl der Mitglieder und Wahl der Mitglieder und Ersatzmitglieder. 6. Berufungskommission gemäß § 53 GG, Wahl der Mitglieder und Ersatzmitglieder sowie des Vorsitzenden und dessen Stellvertreters. 7. Abgabenkommission gemäß §§ 8 f. AbgG, Festlegung der Zahl der Mitglieder und Wahl der Mitglieder und Ersatzmitglieder. 8. Personalkommission gemäß § 12 Gemeinde-Personalvertretungsgesetz, Entsendung von Vertretern der Stadt Feldkirch als Dienstgeberin. 9. Grundverkehrs-Ortskommis-
sion gemäß § 12 Grundverkehrsgesetz, Vorschlag zur Bestellung von Mitgliedern und Ersatzmitgliedern. 10. Entsendung von Gemeindevertretern oder Ersatzmitgliedern von Gemeindevertretern in Organe von Gemeindeverbänden und von Vertretern der Gemeinde in Organe sonstiger juristischer Personen. 11. Neubestellung eines Ortsvorstehers für den Ortsteil Tisis. 12. Stadt Feldkirch: Rechnungsabschluss 2014; Bericht Prüfungsausschuss. 13. Gesellschafterversammlung der Stadt Feldkirch Immobilien Verwaltungs KG: Rechnungsabschluss 2014. 14. Stadtwerke Feldkirch: Jahresabschluss und Jahresbericht 2014. 15. Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH: Jahresabschluss 2014 und Tätigkeitsbericht.
Die Vorsorgemappe ist im Bürgerservice der Stadt Feldkirch sowie online direkt zum Ausfüllen unter www.feldkirch.at/vorsorgemappe erhältlich.
16. Montforthaus Feldkirch GmbH: Jahresabschlus 2014 und Tätigkeitsbericht. 17. Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH: Jahresabschluss 2014 und Tätigkeitsbericht. 18. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH: Jahresabschluss 2014 und Bericht zum Jahresabschluss 2014. 19. Verordnung gem § 20 Straßengesetz: Auflassung eines Straßenstücks als Gemeindestraße. 20. Verordnung gem §§ 3, 4 Kanalisationsgesetz: Änderung einer Kanaleinzugsbereichsverordnung. 21. ABA „Carinagasse“, BA 65: Vergabe der Baumeisterarbeiten. 22. Grundstücksangelegenheiten. 23. Genehmigung der Niederschrift über die Konstituierende Sitzung der Stadtvertretung vom 9.4.2015 24. Allfälliges
entgeltliche Einschaltung
Ärger, Kosten, auch Streit und viel Zeitaufwand sind für die Nachkommen vorprogrammiert, wenn ein Mensch nicht zeitlebens bestimmte Dinge klar geregelt und dokumentiert hat. Die Feldkircher Vorsorgemappe ermöglicht eine „geordnete Übergabe“.
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Geführte Radtour für Berufspendler Viele Feldkircher pendeln täglich zur Arbeit ins benachbarte Liechtenstein. Durch den guten Radwegausbau bietet sich diese Strecke auch für Radfahrer an. Feldkirchs Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair lädt am Samstag zu einer Radtour ein. Eine Vielzahl an Berufspendlern fährt täglich mit dem Auto nach Liechtenstein. Eine genussvolle und gesunde Alternative würde die Bewerkstelligung dieses Weges mit dem Fahrrad darstellen. Doch welche Radroute bietet sich dafür an? Wie viel Zeit nimmt die Wegstrecke in Anspruch? Worauf muss geachtet werden? Diese und
weitere Fragen werden am 9. Mai bei einer geführten Radtour von DI Elisabeth Mair beantwortet. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer praktische Tipps, worauf es beim Radeln im Alltag besonders ankommt. Auf der Wegstrecke liegen Unternehmen wie Presta, Hilti, Hilcona oder Ivoclar.
entgeltliche Einschaltung
Die Furtenbachs, Litschers, Pappus, Metzlers ... Wer hat nicht schon einmal am Rathaus vorbeigehend die Namen der vornehmen Feldkircher Familien gelesen, ihre Wappen betrachtet
Die Wappen am Rathaus zeugen von vornehmen Feldkircher Familien.
Muttertagskonzert der Musikschule
Rund 140 Kinder und Jugendliche beteiligen sich im musikalischen, künstlerischen und singenden Sinn am Muttertagskonzert.
„Freitag um 5“ widmet sich am 8. Mai um 17 Uhr den „Patrizierfamilien in Feldkirch“. Gleich anmelden!
Geführte Radtour von Feldkirch nach Schaan Wann: 9. Mai, 14–16.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz bei der Vorarlberghalle Mitzubringen: Fahrrad und wetterfeste Bekleidung Informationen: Telefon 05522/304-1411 Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Geführte Radtour am 9. Mai
Das Muttertagskonzert der Musikschule Feldkirch findet morgen um 18 Uhr im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums statt.
Patrizierfamilien bei „Freitag um 5“
Auftreten werden unter anderem die Montfort-Gitarrinos, die Starlights, der Blockflötenchor, die Sunshine Kids, die Tropical Niños, die Ministrings sowie der Kinderchor und Knabenchor. Anschließend an das Konzert sorgt die Sparkasse Feldkirch für eine kleine Überraschung für die Mütter.
Am Muttertagskonzert beteiligen sich rund 100 Kinder und Jugendliche.
Aktuelle Termine Anmeldung und Information für nachfolgende Veranstaltungen unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@feldkirch.at
11.5.2015, 14 Uhr ÖBB-Fahrkartenautomat Schulung für Feldkircher Senioren am Bahnhof Feldkirch
und sich gefragt: Wer waren diese Menschen? Interessierte verfolgen auf diesem Rundgang die Spuren jener Familiengeschlechter, die Feldkirchs Geschichte mitgeprägt haben. Treffpunkt ist vor dem Rathaus Feldkirch.
Patrizierfamilien in Feldkirch Wann: Freitag, 8. Mai, 17 Uhr Wer: Ilse Wehinger und Georg Fink leiten die Führung Treffpunkt: vor dem Rathaus Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
In diesem Kurs informiert ein Mitarbeiter der ÖBB die Teilnehmer über die Bedienung des Fahrkartenautomaten. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den Fahrkartenautomaten in Ruhe auszuprobieren. 20.5.2015, 14 Uhr Wildparkführung Kinder ab 5 Jahren Dauer: 2,5–3 Stunden Beitrag: 10 Euro/Familie Begleitet durch eine zertifizierte Waldpädagogin erleben Teilnehmer den Lebensraum Wald mit allen Sinnen. Sie lernen dessen Funktionen kennen und somit Zusammenhänge in der Natur verstehen. Bei der Fütterung erleben sie Wildtiere hautnah.
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Firmen: Altenstadt INTERSPAR Feldkirch-Altenstadt Feldkirch Hotel Weisses Kreuz Betriebs GmbH Frastanz Armin Keckeis Installationen GmbH, Rondo Ganahl AG, SPAR-Supermarkt Gisingen EUROSPAR Götzis EUROSPAR, Peter Gesellschaft m.b.H., SOLA-Messwerkzeuge GmbH, Vlbg. Fliesenpool GmbH Klaus Waibel GmbH Koblach Amann Girrbach,
Ulrich Heinzle GmbH & Co KG Meiningen Taxi Neier GmbH Rankweil DOBLER Installationstechnik, Gasthof Mohren, Mahle König GmbH & Co KG, McDonald‘s, RAUCH Fruchtsäfte GmbH & Co OG, SPAR-Supermarkt Sulz Malin Walter Autohaus GmbH, SPAR-Supermarkt
Schulen: Praxisschule Feldkirch 3a / 3b, MS Götzis 3a / 3b / 3d / 3e, MS Institut St. Josef 2a / 2b / 2c, MS Klaus-Weiler-Fraxern 2a / 2b, MS Koblach 3a / 3b, MS Rankweil-Ost 2a / 2b / 2c, MS Sulz-Röthis 2a / 2b, MS Sulz-Röthis 3a / 3b
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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125 Jahre 1. Mai SPÖ lässt den „Tag der Arbeit“ hochleben: Hervorragende Stimmung im vollen Festzelt Es war ein prall gefülltes Festzelt, in dem Schauspieler und SPÖ-Mitglied Harald Krassnitzer am 1. Mai am Hafen Bregenz eine mitreißende Rede hielt. Über 300 waren gekommen, um gemeinsam den „Tag der Arbeit“ zu feiern. Harald Krassnitzer sprach über die Bedeutung des 1. Mai für die Arbeitnehmer. Er unterstich die Errungenschaften, die Sozialdemokratie und Gewerkschaft gemeinsam erreicht hätten und ging auch auf die aktuellen Herausforderungen ein. So kritisierte er stark die Diskussion über die Anhebung des Pensionsalters, während gleichzeitig über 400.000 Menschen – gerade jene mit einem Alter über 50 – arbeitslos sind. Als wichtige politische Ziele nannte er, dass Frauen in denselben Positionen wie Männer auch denselben Lohn dafür erhalten – und dass
SPÖ-Chef Michael Ritsch begrüßt die über 300 Gäste
Das Festzelt ist bis auf den letzten Platz gefüllt
Europa nicht mehr in ein marodes Bankensystem investiert sondern in Bildung, Forschung und Zukunft. Zudem bedankte er sich bei SPÖ-Vorsitzenden Michael Ritsch dafür, Richtung Wien auch den „politischen Ungehorsam“ zu pflegen. Michael Ritsch selbst verwies bei seinen Begrüßungsworten auf die letzten Jahrzehnte, in denen die Sozialdemokratie Österreich zu ei-
nem Wohlfahrtsstaat gemacht hat. Jetzt gelte es, weiterhin konsequent die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. Die aktuelle Steuerreform sei ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Im Anschluss suchten viele Gäste das Gespräch mit Michael Ritsch und Gastredner Harald Krassnitzer, schossen gemeinsame Fotos mit dem Schauspieler und genossen den Tag bei Live-Musik und gutem Essen. (pr)
PÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner überreichen Gastredner Harald Krassnitzer einen Geschenkkorb mit Vorarlberger Käse und Kässpätzle-Schüssel
Auch viele junge Familien folgten der Einladung der SPÖ
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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Nachhaltige Energie für alle Energiesparoffensive: Schwarz/Grünes Modellprojekt startet
Im Regierungsprogramm von ÖVP und Grünen ist es als gemeinsames Zukunftsprojekt definiert: Eine umfassende Einsparoffensive, welche von den Haushalten über die öffentliche Hand bis zur Industrie alle wesentlichen Verbraucher einbindet. Intelligenter Maßnahmenmix Laut Energiesprecher Gantner besteht laut Experten ein Einsparungspotenzial von rund 30 GWh. Die VKW/Illwerke-Gruppe will diese Bemühungen mit ih-
rem Know-how noch einmal verdoppeln: „Die Ziele sind ambitioniert, entsprechen sie doch dem Stromverbrauch von rund 15.000 Vorarlberger Haushalten in einem Jahr! Das ist eine echte Kehrtwende in der VP-Klubobmann Frühstück/VP-LAbg. Gantner: Energiepolitik. Ich „Energiesparen macht nachhaltig Sinn!“ bin jedoch überzeugt, Der Schwerpunkt der Offensive dass ein intelligenter Maßnahmenmix – vor allem durch kompeten- liegt bewusst auf dem Energieträger te Beratung – den gewünschten Strom. Diese Energie wird zu groErfolg bringen wird“. Wichtig ist ßen Teilen im Land erzeugt. Gleichfür Frühstück und Gantner, dass zeitig ist Strom die Zukunftsenergie sich möglichst viele Haushalte und in Sachen nachhaltiger Erzeugung. Betriebe an der Aktion beteiligen: „Was wir nun brauchen, sind An„Die Palette an Einsparmöglichkei- reize für die Verbraucher Strom zu ten ist gerade im Bereich Energie sparen. Gemeinsam mit der VKW sehr groß. Sie reicht vom Strom- wird es deshalb konkrete Angebote verbrauch, hier spielen neue Tech- etwa im Bereich LED-Beleuchtung nologien wie die LED-Technik eine geben. Aber auch Tauschaktionen wichtige Rolle, bis zur Warmwas- für alte Energiefresser, etwa bei seraufbereitung oder die nachhalti- Kühlgeraten oder Umwälzpumpen ge Nutzung von Prozessenergie im sind geplant,“ berichten Frühstück und Gantner. (pr) Gewerbe und in der Industrie“.
FPÖ Nein zu LKW-Maut Grüne Belastungspolitik schadet Wirtschaftsstandort „Der offen ausgetragene Konflikt zwischen ÖVP und Grünen in der Frage einer flächendeckenden LKW-Maut ist symptomatisch für die ideologischen Gräben, die die beiden Regierungsparteien trennen und ein schlagender Beweis dafür, dass mit den Grünen kein Staat zu machen ist. Letztendlich schadet diese Uneinigkeit in einer derart entscheidenden Frage dem Land und schwächt die Position Vorarlbergs. Deshalb kommt von uns ein klares Nein zu einer flächendeckenden LKW-Maut, die am Ende wieder die Bürger zah-
Ernst Hagen
len“, kritisiert der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, die unterschiedlichen Haltungen der beiden Regierungspartner. „Belastungsphilosophie von Rauch & Co. gefährdet den Wirtschaftsstandort“ „Für uns ist klar, dass das Transportgewerbe schon mit genügend Problemen zu kämpfen hat und eine weitere Belastung – etwa über eine von den Grünen geforderte flächendeckende LKW-Maut - nicht zu verantworten wäre. Diese permanente Belastungsphilosophie von Rauch & Co. gefährdet den Wirtschaftsstandort und im Falle einer LKWMaut auf Landes- und Gemeindestraßen, würde zudem auch die uns wichtige Nahversorgung im ländlichen Raum verteuert. Klar ist, dass eine Verteuerung der Transportkosten auch die Preise der transportierten Produkte ver-
teuert. Dadurch wird nicht nur der Endverbraucher belastet, sondern durch einen dadurch möglichen Rückgang des Konsums geraten auch wieder Arbeitsplätze in Gefahr. Angesicht der nach wie vor angespannten Konjunkturlage ist eine flächendeckende LKW-Maut unverantwortlich und wir werden daher auch im Landtag aktiv werden“, betont Hagen. „Mangelnde Führungsstärke des Landeshauptmannes“
„Es wird Zeit, dass der Landeshauptmann als Regierungschef Klartext spricht und seinen selbst gewählten ‚Lieblingsregierungspartner‘ zurechtweist. Für mich ist das eigenmächtige Verhalten von Johannes Rauch jedenfalls kein Beweis für notwendige Führungsstärke eines Landeshauptmannes“, so der FPÖ-Verkehrssprecher abschließend. (pr)
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„Vorarlberg hat eine Vorreiterrolle beim Einsatz von erneuerbaren Energieträgern. Nun gilt es, neben der nachhaltigen Energieerzeugung auch den nachhaltigen Umgang mit Energie weiter voranzutreiben“, loben Klubobmann Roland Frühstück und der Energiesprecher des ÖVP-Landtagsklubs, Christian Gantner, die neueste Initiative der Landesregierung.
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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Urlaubsregeln nicht mehr zeitgemäß Auer: „Alle Beschäftigten sollten Möglichkeit auf 6. Urlaubwoche haben“ „Eine Reform des Urlaubsrechts und die Herstellung von mehr Gerechtigkeit beim Urlaubsanspruch sind Gebot eines zeitgemäßen Wirtschafts- und Arbeitsmarktsystems“, stellt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zur gerade wieder entbrannten Debatte um eine 6.Urlaubswoche für alle fest. Dass sich Industrie und ÖVP so massiv gegen ein modernes Urlaubsrecht aussprechen, ist für Auer nicht nachvollziehbar. Denn die jetzige Regelung sei alles andere als zeitgemäß und schon gar nicht gerecht. Der Grund: Derzeit haben Beschäftigte nur dann ei-
nen Anspruch auf eine 6. Urlaubswoche, wenn sie durchgehend 25 Jahre im selben Unternehmen gearbeitet haben. ArbeitnehmerInnen mit häufigen Berufsunterbrechungen oder wechselnden Arbeitgebern schauen hingegen durch die Finger. „Die ununterbrochene Erwerbsbiografie beim gleichen Arbeitgeber/bei der gleichen Arbeitgeberin gehört immer mehr der Vergangenheit an“, verweist die AK-Vizepräsidentin auf die Realitäten in der modernen Arbeitswelt. Das jetzige System bestrafe folglich Flexibilität und schade insbesondere Frauen. Vor allem im
Handel und im Gesundheits- und Sozialbereich, beides Branchen mit hohem Frauenanteil, sei die Fluktuation groß. „Frauen, die meistens auch viel unbezahlte Haushaltsund Erziehungsarbeit leisten, erreichen deshalb so gut wie nie die 6. Urlaubswoche“, so Auer. Es sei höchst an der Zeit, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen. „Die 6 Urlaubswochen sollten allen Beschäftigten nach 25 Arbeitsjahren zustehen - und zwar unabhängig von der Betriebszugehörigkeit.“ Die von der Wirtschaft bei allen Gelegenheiten eingeforderte Flexibilität müsse gerade auch für die Urlaubsre-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gelung gelten, so die AK-Vizepräsidentin. „Eine Änderung und Anpassung in Richtung 6. Urlaubswoche für alle ist daher unumgänglich“! (pr)
Hilfe für Nepal Über 100.000 Euro zielgerichtete Soforthilfe aus Vorarlberg
Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Johannes Rauch Foto: A. Serra Zwischen dem Land Vorarlberg und dem Spital von Dhulikhel besteht seit vielen Jahren eine enge Beziehung. Der dortige leitende Arzt, Ram Shresta, wurde am Landeskrankenhaus Feldkirch zum Chirurgen ausgebildet. Von ihm und Primar a.D. Diether Fink, der das
Spital in Dhulikhel mitaufgebaut hat, ging ein Hilferuf beim Land ein. Es bestehe dringender Bedarf an Medikamenten, Narkosemitteln und Verbandsmaterial und Decken. „Wir haben diesem Hilferuf unverzüglich Folge geleistet. Mit den 100.000 Euro leistet das Land rasche
Energiesparoffensive 2020: Anstrengungen zum Energiesparen werden verdoppelt Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 10. Mai 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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Mit 100.000 Euro wird das Spital in Dhulikhel unterstützt, das rund 30 Kilometer östlich von Katmandu liegt und in den 90er Jahren mit Hilfe des Landes errichtet worden ist. Es besteht dringender Bedarf an Medikamenten, Narkosemitteln, Verbandsmaterial und Decken. 12.500 Euro hat das Land am Montag an die Vorarlbergerin Sabine Klotz überwiesen, die eine Helikopter-Hilfsaktion für die Erdbebenopfer in den abgelegenen Bergdörfern des Tsum Valley organisiert.
und zielgerichtete Unterstützung“, erklären Wallner und Rauch. Das Land bleibt damit seiner Linie treu, konkrete Projekte direkt vor Ort zu unterstützen. „So wissen wir, dass die Soforthilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird“, erklären Rauch und Wallner. Im Tsum Valley, das nahe dem Epizentrum des Erdbebens nordwestlich von Katmandu liegt, betreibt die Vorarlbergerin Sabine Klotz die Hilfsorganisation Chay-Ya Austria, die Patenkinder betreut und den Menschen in den abgelegenen Bergdörfern zu Gesundheit und Bildung verhilft. Auch dort sind Menschen verletzt oder getötet worden, viele Dörfer sind zerstört. Das Land Vorarlberg hat für die Helikopter-Hilfsaktion, die von Klotz organisiert wird, bereits am Montag 12.500 Euro an Soforthilfe bereitgestellt. (red)
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal hat die Vorarlberger Landesregierung als Soforthilfe 112.500 Euro bewilligt, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und der für Entwicklungszusammenarbeit zuständige Landesrat Johannes Rauch.
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Grüne Trendwende beim Stromverbrauch
Rund 15 Millionen Liter Heizöl soll in den nächsten fünf Jahren in Vorarlberg eingespart werden. Bis zum Jahr 2020 soll der Energieverbrauch um 15 Prozent sinken und die CO2-Emissionen sollen um 18 Prozent weniger sein als noch im Jahr 2005. Der Anteil der erneuerbaren Energieträger soll gegenüber 2009 um ca. 13 Prozent gesteigert werden. Darauf haben sich die schwarz-grüne Landesregierung, die VKW und das Energieinstitut Vorarlberg geeinigt. „Damit verdoppeln wir die Anstrengungen zur Energieeinsparung und setzen einen weiteren Schritt zur angestrebten Umsetzung der Energieautonomie 2050“, freut sich Landesrat Johannes Rauch.
Johannes Rauch
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Im Rahmen der Energiesparoffensive werden Maßnahmen zur Reduktion des Energiebedarfs im Haushalt und im Betrieb, bei der Beleuchtung, bei der Warmwasserzubereitung und in der Industrie unterstützt. Landesrat Rauch betont, dass einkommensschwache Haushalte besonders unterstützt würden. „Es ist uns wichtig, dass mit der Initiative auch sozialpolitische Zielsetzungen verfolgt werden. Durch die Reduktion des Energieverbrauchs können dauerhaft Kosten reduziert werden“, so Rauch. Haushalte können Energie und Kosten sparen Über die Hotline der VKW können die aktuellsten und wichtigsten Verhaltenstipps zum Energiesparen bezogen werden. Auch das Energieinstitut Vorarlberg wird sein Beratungsangebot ausbauen. Konkrete neue Förderungsmöglichkeiten gibt es unter anderem für den Ankauf effizienter Geräte und den Altgerätetausch sowie beim Austausch von Elektroheizungen und elektrisch betriebenen Warmwassererzeugern gegen Solaranlagen. „Die teilnehmenden Haushalte können damit nicht nur Energie, sondern auch bares Geld sparen“, erläutert Rauch. Anreize für Industrie, Gewerbe und die Gemeinden Im Bereich Industrie und Gewerbe werden die lernenden Energieeffizienznetzwerke weiter ausgebaut und Beratungen und Analysen von Effizienzmaßnahmen durchgeführt. Weiters ist eine Umrüstaktion von Lager- und Verkaufshallen auf LED und ein EnergieeffizienzSchwerpunkt für KMU und Tourismusbetriebe geplant. Bis 2020 soll ein Großteil der öffentlichen Straßenbeleuchtung auf effiziente Leuchtmittel umgestellt werden. Die Beleuchtung landeseigener Gebäude und Gemeindegebäuden soll nur mehr mit effizientesten Technologien erfolgen. Außerdem werden bestehende Heizanlagen optimiert. „Die Energiesparoffensive ist ein Programm, das zahlreiche Anreize setzt. Nun ist es wichtig, im Sinne einer gemeinsamen Verantwortung, dass sich möglichst viele Haushalte und Betriebe daran beteiligen“, schließt Landesrat Rauch. (pr)
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Die Grünen setzten sich zum Ziel, beim Stromverbrauch eine Trendwende einzuläuten. Im schwarzgrünen Arbeitsprogramm 20142019 ist daher eine umfangreiche Stromsparoffensive verankert. Dazu wurde nun ein Paket beschlossen, mit dem Energie eingespart, erneuerbar und leistbar gemacht werden soll.
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Rettungszentrale stellt sich vor Am Samstag ist „Tag der offenen Tür“ für die Bevölkerung
Den Besuchern bietet sich die Chance, das gemeinsame Gebäude der beiden Rettungsorganisationen vom Keller und den Garagen über die getrennten Bereiche, die gemeinsamen Räumlichkeiten bis hin zu den Schulungsräumen im dritten Stock näher kennen zu lernen. Den Abschluss jeder Hausbesichtigung bildet eine kurze Präsentation, bei der die Geschichte des ASB und RK in Vorarlberg, sowie das gemeinsame Wirken vorgestellt werden. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, bei der Ausstellung der Krankenund Rettungswägen auch einen Blick ins Innere der Fahrzeuge
Foto: Renée Del Missier
Die Rotkreuz-Abteilung Feldkirch und der Arbeiter-Samariter-Bund Feldkirch laden die Bevölkerung am kommenden Samstag, 9. Mai 2015 von 9.00 bis 16.00 Uhr zum Tag der offenen Tür in die neue Rettungszentrale in der Reichsstraße 130 ein.
Auch die beiden Rettungswägen können genau begutachtet werden. zu werfen. Für die kleinen Besucher sorgen Rettungswagen basteln, Kinderschminken und eine altersgerechte und einfach erklärte Erste-Hilfe-Anleitung für viel Abwechslung. Auch für das leibliche Wohl der Gäste wird bestens gesorgt. „Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch“, so RKKommandant Gerhard Kräutler. Die An- und Abreise mit Bus und
Bahn ist mit dem Online GratisTicket, das Sie auf der Homepage des Verkehrsverbund Vorarlberg unter www.vmobil.at herunterladen können, kostenlos. Das Gratis Ticket gilt sowohl in ausgedruckter Form als auch am Handy ohne Ausdruck. Das Kennwort lautet: Rettungszentrale. Die Rettungszentrale Feldkirch befindet sich nahe der Haltestelle „Amberg-
Gratis Anreise mit dem Bus gasse“, welche in beiden Fahrtrichtungen von den Buslinien 1, 2, 59, 60 und 68 angefahren wird. Jeder, der mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad zum Tag der offenen Tür anreist, darf sich vor Ort in der Rettungszentrale Feldkirch über ein kleines Dankeschön der Stadt Feldkirch und der Rettungsorganisationen freuen. (cer)
Auftanz in der Feldkircher Innenstadt Die Patriziertracht ist ein Andenken an längst vergangene Zeiten. Dass die Tracht auch in würdiger Erinnerung bleibt, lädt die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch am 16. Mai 2015 zum alljährlichen „Auftanz“ in die Feldkircher Innenstadt ein. Die Tänze werden dem noblen, langen Seidenkleid und der Goldhaube, sowie dem Frack und dem Zylinder angepasst. Die höfischen Tänze sind sehr elegant und die Tänzer und Zuschauer fühlen sich oft in vergangene Zeiten zurückversetzt. Die Tänzer werden
Heute - Abendmusik im Dom letzter Teil. Heute Abend, Donnerstag 7. Mai, um 18.00 Uhr beschließen Hildegard Senninger (Barockvioline), Ulrike Mohr (Barockcello) und Johannes Hämmerle (Cembalo und Orgel) die im Jänner dieses Jahres begonnene dreiteilige Abendmusik zu den Rosenkranzsonaten von H.I.F. Biber in der Marienkapelle des Doms St. Nikolaus. Die Dommusik Feldkirch freut sich viele Freunde und Förderer dieser Musikreihe, die nur von freiwilligen Spenden lebt, zu diesem außergewöhnlichen Musikerlebnis begrüßen zu können. (cer)
musikalisch von Gitarre, Akkordeon, Zither und Bass begleitet. Im heurigen Sommer haben die Mitglieder der Trachtengruppe Gelegenheit, ihre schöne Tracht und ihre Tänze in Helsingborg, Schweden, zu präsentieren. Die Europeade ist immer auch eine Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und Feldkirch im Ausland bekannt zu machen. Auftanz nur bei guter Witterung von 10.00 bis 11.00 Uhr in der Feldkircher Marktgasse vor dem Gasthaus Lingg. Weitere Informationen unter www.folklore.at (cer)
Die Tanzaufführung verspricht eine Zeitreise in längst vergessene Tage.
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Donnerstag, 7. Mai 2015
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Jetzt heißt es helfen und handeln Der Verein „Let the children walk!“ sammelt für Nepal Unbeschreiblich ist das Leid nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal, die Zahl der Opfer steigt täglich, Gebiete, in denen wir uns bewegt haben, sind völlig verwüstet, Kathmandu liegt in Schutt und Trümmern, noch sind viele nicht gefunden und die Wunder werden immer weniger. Es hat wieder die Ärmsten der Armen getroffen! Der Verein „Let the children walk“ und Ihre Unterstützung ist ein Funke Hoffnung für viele betroffene Familien. Einige Mitglieder des Vereins werden beim Wiederaufbau persönlich vor Ort helfen. Der persönlicher Einsatz
wird einigen ein Dach über dem Kopf, ein neues zu Hause, Kleidung und Zuversicht schenken! Wenn Sie mit helfen möchten – sagt „Let the children walk!“ jetzt schon: Vielen Dank! (red)
INFO
Spendeninfos: Let the children walk „Projekt Wiederaufbau“ Bankverbindung: Raiffeisenbank Bludenz BLZ 37410 Konto.Nr. 445130 IBAN: AT54 3741 0000 0044 5130 BIC: RVVGAT2B410
Der Verein „Let the children walk“ möchte den Erdbebenopfern in Nepal mit Ihrer Unterstützung helfen
Handeln und nicht nur reden ARGE fordert die Einführung einer Gemeinsamen Schule in Vorarlberg
Diese Forderung ist aktueller denn je und mittlerweile auch empirisch erhärtet durch folgende Fakten: • Die neue Vorarlberger Regierung führt in ihrem Regierungsprogramm explizit an: „Schulen der 10- bis 14-Jährigen weiterentwi-
ckeln: Die Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung an den Schulen der Sekundarstufe I ist auf Basis der Erkenntnisse des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ weiter auszubauen. Eine spätere Bildungsweg entscheidung wäre für die Kinder von Vorteil und würde die Volksschulen deutlich entlasten. Auf dieser Grundlage entwickelt die Landesregierung nach Abschluss des Forschungsprojektes ab Mai 2015 einen Vorschlag für einen regionalen Schulversuch „Gemeinsame Schule“ und ersucht die Bundesregierung, diesen zu ermöglichen.“
• Ein Ergebnis dieser oben genannten Studie zeigt ganz eindeutig, dass 79 Prozent bzw. 82 Prozent der Eltern von Volks- und NMSSchülerInnen (absolut 8045 Eltern) für eine gemeinsame Schulform sind, weil sie sich dadurch mehr Chancengerechtigkeit erwarten. Bei den Eltern von AHSSchülerInnen (1502) waren es immerhin auch 63 Prozent. Ähnlich viele, 72 Prozent bis 69 Prozent aller Eltern von Volks-, NMS- und AHS-SchülerInnen, sehen in der späteren Bildungsentscheidung einen Vorteil. • Keine soziale Durchmischung! Die Evaluierung der NMS, die
am 4. 3. 2015 veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass mit ihr die ursprünglich angestrebte soziale Durchmischung der SchülerInnen nicht stattgefunden habe, weil sich die AHS abgeschottet hätten, wie der Hauptautor der Studie Ferdinand Eder, Erziehungswissenschaftler an der Uni Salzburg, in der ZIB2 vom 4. 3. 2015 erklärte. Die „ARGE Gemeinsame Schule Vorarlberg“ mit ihren 24 MitgliedsInitiativen engagiert sich für eine Schule, die allen Kindern und Jugendlichen gerecht wird und sie in ihrer Würde und Einzigartigkeit ernst nimmt. (red)
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Die im Mai 2007 gegründete „ARGE Gemeinsame Schule Vorarlberg“ fordert erneut und mit Nachdruck die Einführung einer gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen in einer Modellregion Vorarlberg mit angemessenen Rahmenbedingungen und ausreichend Ressourcen (Personal, Hilfspersonal, Räumen).
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Acrylbilder von Christl Vonblon Spannende Bilder in der neuen Ausstellung in der Sparkasse Altenstadt Viele ihrer Ideen schöpft sie aus der Natur. Die eingearbeiteten getrockneten Gräser, Farne, Zweige, Holzteile, Blütenrispen, Kieselsteinchen etc. verbinden die abstrakte Bildaussage mit der Natur. Die Künstlern probiert immer wieder gerne neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks und neue Maltechniken aus. Kreatives Arbeiten bis zum gewünschten Finale - das sie selbst bestimmen kann - ist für sie ein Erlebnis und bereitet ihr großen Spaß. So kann sie Spontaneität und Kreativität in vielen Facetten ausleben. Die aktuelle Ausstellung in der Sparkasse Altenstadt zeigt Originalwerke, ein Bilderkatalog liegt auf. Bis zum 30. Juni 2015 kann diese Ausstellung gerne zu den Öffnungszei-
Der Erste Weltkrieg in Vorarlberg
ten in der Sparkasse Altenstadt, Reichsstraße 2, besichtigt werden. Die Künstlerin (www.chrisart.
at) und das Altenstädter Sparkassenteam freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)
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Der Vortrag und die Buchpräsentation mit Univ.-Doz. Mag. Dr. Wolfgang Weber MA MAS und Univ.-Doz. Dr. Oswald Überegger, Ass.-Prof. Dr. Hermann Kuprian mit dem Titel „Der Erste Weltkrieg in Vorarlberg und Tirol. Katastrophenjahre“ ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der Universität Innsbruck und der Universität Bozen. Im Mai 1915 rückte mit den Standschützen das letzte Aufgebot der k.k. Monarchie an die Dolomitenfront ein. Hermann Kuprian und Oswald Überegger zeichneten die Ereignisse an der italienischen Front in einem umfangreichen Sammelband über die Geschichte des Ersten Weltkrieges in Tirol und Vorarlberg nach. Gemeinsam mit Wolfgang Weber werden sie an diesem Abend Details ihrer Publikation vorstellen und die Vorarlberger Geschichte der Jahre 1914/18 mit der Geschichte Tirols und Österreich-Ungarns verbinden. Freitag, 8. Mai 2015, 19.30 Uhr, Palais Liechteinstein, Feldkirch. Keine Anmeldung erforderlich. (cer)
Die Künstlerin Christl Vonblon vor ihren farbenprächtigen Bildern
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Christl Vonblons Vorliebe gilt der abstrakten Malerei und es sind die Farben, die sie faszinieren. Ihre Bilder sind vielfältig und spannend. Sie arbeitet vorwiegend mit Acrylfarben und verwendet dazu Metallteile, Rost, Schellack, Bitumen, Sand, Gold und vieles mehr. Glassplitter, Jute, Stoffteile und Spitzen erzeugen Spannung und sorgen für Überraschungen und Lebendigkeit.
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Stolz auf unsere Champions Ich bin stolz auf Österreich. Warum? Natürlich weil wir sehr gute Sportler haben. Aber nicht nur, sondern auch, weil es unheimlich viele kreative Menschen in diesem Land gibt. Solche, die sich reinhauen und etwas weiterbringen. Im Sport eben. Oder in der Wirtschaft. Dort lautet die Erfolgsformel: Mutiger, innovativer Unternehmer plus leistungsbereite, dynamische Mitarbeiter ist gleich Weltmarktführer. Und Österreich hat in Spezialbereichen über 160 Weltmarktführer, wie die internationalen Unternehmensberater von Simon-Kucher & Partners aktuell erhoben haben. Das kann sich wirklich sehen lassen. Schon klar: Die großen Spieler, die das Sagen haben, kommen aus den USA und aus China. Unsere Weltmeister sind viel kleiner, dafür aber wendiger und schneller. Ich drücke unseren Champions die Daumen. Weiter so!
Lesen Sie online Landtagswahlen 2015: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Hier finden Sie aktuelle Berichte dazu: www.meinbezirk. at/burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 Senf oder Ketchup? Schauspieler Otto Schenk steht Society-Reporter Thomas Netopilik am Würstelstand Rede und Antwort. Mit Video! www.meinbezirk.at/ otto-schenk Hypo-U-Ausschuss: Alle Infos online. www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch
„Inneres Feuer“: Hermann Simon (l.) und Thomas Haller über Weltmeister.
Foto: Jörn Wolter/Simon-Kucher & Partners
Über 160 Weltmeister aus Österreich Nicht nur im Sport, auch in der Wirtschaft hat Österreich viele erstklassige Spitzenspieler. Eine aktuelle Erhebung der international tätigen deutschen Unternehmensberater Simon-Kucher & Partners zeigt: In Österreich gibt es bereits über 160 Unternehmen, die weltweit an der Spitze mitmischen. Die meisten davon sind so genannte „Hidden Champions“, also „heimliche“ Weltmeister, die nicht so bekannt sind. Okay: Red Bull kennt man, KTM auch. Aber Engel Austria, Frequentis oder Unger Stahlbau sind einem nicht so geläufig. Champions sind sie trotzdem. Und was ist das Geheimnis des Erfolgs, fragen wir Simon-Kucher-Chef Hermann Simon: „Man stolpert nicht durch Zufall in die Weltmarktführer-Position. Am Anfang stehen immer sehr starke Ambitionen.“ Also das „innere Feuer“ einer starken Unternehmerpersön-
lichkeit, wie Simon sagt. Wichtig sei Spezialisierung. Unsere Weltmeister der Wirtschaft spezialisieren sich auf Dinge, die nur sie beherrschen. Und mit einer solchen Nischenpolitik lasse sich dann der Weltmarkt erobern, so Thomas Haller, der Österreich-Chef von Simon-Kucher. Die FHW Franz Haas Waffelmaschinen aus Leobendorf ist, wie der Name schon sagt, Weltmarktführer für Waffelanlagen. Schoeller-Bleckmann Oilfield aus Niederösterreich ist Weltmeister für Hochpräzisionskomponenten für die Richtbohrtechnologie auf Ölfeldern. Und Palfinger aus Salzburg ist zum Beispiel Weltmarktführer bei Ladekranen. Pro Million 19 Champions Pro Million Einwohner hat Deutschland laut Haller 16 Hidden Champions und Österreich nach den neuesten Erhebungen rund 19. Dahinter kommt dann Schweden mit 5,4 Champions pro eine Million Einwohner. Die meisten Weltmeister hat Oberösterreich. Haller: „Weil die ober-
österreichische Industrie stark exportgetrieben ist. Denken Sie etwa an die Firmen Teufelberger, Rosenberger oder Trodat, deren Exportquoten deutlich über 90 Prozent liegen.“ Viele Champions hat auch die Steiermark. Hier ist der Raum Graz mit seinem Automobilzuliefer-Cluster die treibende Kraft. „Mit über 50 Europa- oder Weltmarktführern sind dann auch Wien-Umgebung und Niederösterreich ein weiteres Zentrum“, so Haller. Manche Weltmeister haben ausländische Eigentümer wie die FACC aus Ried im Innkreis oder internationale Aktionäre wie Wienerberger, doch sind zugleich sehr viele heimische Familienunternehmer darunter. Simon erklärt das so: „Der Aufbau einer Champions-Position ist ein nachhaltiger Prozess. Das dauert oft drei Führungsgenerationen.“ Infos: Österreichs Weltmeis-ter samt ausführlichem Interview finden Sie online unter www.meinbezirk.at/ weltmeister
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Donnerstag, 7. Mai 2015
Donnerstag, 7. Mai 2015
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TAG DER OFFENEN TÜR Kinderprogramm, Führungen durch das Gebäude, Ausstellung der Rettungswagen, Informationsstand uvm. Gratis Buslinien 1, 2, 59, 60, 68 Haltestelle: Amberggasse
RETTUNGSZENTRALE FELDKIRCH, Samstag, 9. Mai 2015, 9:00 - 16:00 Uhr, Reichsstraße 130, 6800 Feldkirch
Bangser Frühschoppen. Der Musikverein Feldkirch-Nofels
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veranstaltet an Christi Himmelfahrt, am 14. Mai ab 10:30 Uhr einen Frühschoppen in Bangs bei der Kapelle. Für Speis und Trank ist gesorgt und die musikalische Unterhaltung übernimmt die Seniorenmusik Liechtenstein. Bei gutem Wetter freuen wir uns über zahlreiche Gäste! (ver)
Verabschiedung und Begrüßung Vorstand
© Inge Prader
Zur Verabschiedung ihres langjährigen Vorstandsdirektors Ronald Schrei, der sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt hat, wurden die Führungskräfte der Sparkasse Feldkirch eingeladen. In Anwesenheit von Mag. Harald Wanke, Obmann des SparkassenLandesverbandes für Tirol und Vorarlberg sowie den Vorstandsdirektoren der Vorarlberger Spar-
CH I R D N E F D RAINHAR- „BEST OF“ & BAND
.2015 SA 23.05 fis
kassen bedankte sich Mag. Anton Steinberger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Feldkirch, bei Ronald Schrei für sein großes persönliches Engagement in 43 Sparkassenjahren. Bei dieser Feier auf der Schattenburg fand zugleich auch die Vorstellung und Begrüßung des neuen Vorstandsdirektors Mag. (FH) Daniel Mierer statt, der damit seinen Einstand in der „Sparkassenfamilie“ feiern konnte. (pr)
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Von links:Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, Mag. Harald Wanke, Obmann Sparkassen-Landesverband Tirol und Vorarlberg, neuer Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer
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simpliTV erobert Vorarlberg Seit dem 5. Mai sind „Vorarlberg heute“ und alle ORF Sender in HD zu sehen. und das Modul um 9,90 Euro sind noch bis 15. Juni 2015 im Fachhandel und im Online-Shop unter www.simpliTV.at erhältlich.
Die TV-Haushalte in Vorarlberg können seit dem 5. Mai 2015 alle ORF Programme via simpliTV in HD-Qualität ohne Zusatzkosten empfangen: ORF eins, ORF 2, „Vorarlberg heute“, ORF III, ORF Sport+ sowie ATV, ServusTV und 3sat. Auch die Programme von LändleTV, Puls4, ATV 2 und gotv können mit simpliTV gesehen werden - keine weiteren Kosten fallen an.
Alice Tumler und Mirjam Weichselbraun moderieren den 60. Eurovision Song Contest. Dieser ist erstmals über die Antenne in HD mit simpliTV zu empfangen.
Seit dem 5. Mai 2015 ist „Vorarlberg heute“ auch via Antenne HD-fit. den Eurovision Song Contest, Dokumentationen, Nachrichten wie „Vorarlberg heute“, und Hollywood Blockbuster in brillant scharfen Bildern und kristallklarem Ton empfangen. Mit dem simpliTVAbo, das 10 Euro im Monat kostet, können bis zu 40 Sender und viele davon in HD gesehen werden. Unter www.simpliTV.at/umsteigen können TV-Konsumenten prüfen, ob sie im simpliTV-Empfangsgebiet wohnen. Fernsehen wird wieder einfach Die simpliTV-Box wird mit wenigen einfachen Handgriffen an den bisher verwendeten Fernseher mit einem HDMI-Kabel angeschlossen. Wer bereits ein DVB-T2-fähiges TV-Gerät zu Hause hat, schiebt
das simpliTV-Modul in den vorgesehenen Steckplatz, schließt registriert sich bei simpliTV und schon kommt der TV-Konsument in den Genuss einer größeren Programmvielfalt auch in HD. Bei der Verwendung eines simpliTV-Moduls wird keine zweite Fernbedienung benötigt. Die simpliTV-Box um 19,90 Euro
INFO
Alle Infos auf einen Blick zum Aktionstag im ORF Vorarlberg Wann: Donnerstag, 7. Mai 2015, 9 – 18 Uhr Wo:
ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg I Rundfunkplatz 1 I 6850 Dornbirn
Was: Information zur TV-Umstellung auf simpliTV Tipps zur Installation der simpliTV-Endgeräte Unterstützung beim manuellen Sendersuchlauf eines SAT-HD-Receivers
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Brillant scharfe TV-Bilder Mit High Definition (HD) wird Fernsehen zu einem besonderen Erlebnis. Das Publikum kann mit dem neuen Antennenfernsehen simpliTV Sportevents, Shows wie
Großer Aktionstag im ORF-Landesfunkhaus: 7. Mai 2015, 9 - 18 Uhr Im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg informieren TV-Experten am 7. Mai von 9-18 Uhr über Fernsehen via Satellit, Kabel und Antenne. Sie zeigen die Vorteile von HD-TV auf und geben Tipps bei der Installation der simpliTV-Box sowie des simpliTV-Moduls. Die Experten unterstützen auch beim Sendersuchlauf des SAT-HD-Receivers. Um den Satelliten-Kunden optimal behilflich sein zu können, kann der SAT-Kunde seinen HDReceiver und die Fernbedienung mitbringen. (red)
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Fotos: Vorarlberger Familienpass
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Mit Rad und Schiff ins Abenteuer! Donnerstag, 14. Mai 2015 - Schiffletag Warum in die Ferne schweifen, wenn der Bodensee in all seiner Pracht vor uns liegt! Eine wunderbare Gelegenheit den See und seine Umgebung per Schiff und Rad besser kennen zu lernen, bietet der 5. Schiffletag am Donnerstag, 14. Mai 2015. Beim diesem buntem Programm für Groß und Klein wird für Familien an Board der MS Vorarlberg viel geboten. In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Kind und Kegel, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Jene, die es besonders sportlich mögen, können je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder größeren Radtour kombinieren.
Clown an Bord Familien können den Frühling samt Aussicht auf das Dreiländereck genießen, für die Kleinen wird an Deck des Schiffes ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit sensationellen Einlagen die Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Einmal in eine andere Rolle schlüpfen? Beim Kinderschminken werden die kleinen Passagiere von MitarbeiterInnen des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Seejungfrauen oder geheimnisvolle Fische verwandelt. Familienpass-Tarif: 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro
2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Zusatzperson (zum Beispiel Oma oder Opa) 5 Euro
INFO
Bregenz ab 10:40 12:30 14:15 16:00
Hard ab 11:15 13:05 14:50 16:35
Der „Schiffletag“ findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und OnlineBuchung unter www.vorarlberg-lines.at (red)
Lochau ab 12:00 13:50 15:35 17:20
Bregenz an 12:15 14:05 15:50 17:35
Das Schiffticket berechtigt Sie für zur gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird ein Beitrag berechnet). Vorarlberger Familienpass Tel 05574-511-24159 familienpass@familienpass-vorarlberg.at www.vorarlberg.at/familienpass
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Beim Wohnen scheiden sich die Geister. Die einen lieben es klassisch, die anderen modern. Die einen geordnet, die anderen verspielt. Die einen gestalten gerne Ton in Ton, die anderen setzen auf bunt. Auf jeden Fall ist das Einrichten einer Wohnung mehr als nur ein Möbelkauf.
So verschieden die wohnfertig ausgestellten Markenküchen sein mögen, drei Dinge haben sie gemeinsam: sie sind optimal geplant, mit technisch perfekten Geräten ausgestattet und verfügen über ein durchdachtes Innenleben. Derzeit läuft die Aktion Gratis-Ausbau und Entsorgung der alten Küche. Besuchen Sie dieses führende Vorarlberger Einrichtungshaus. Der weiteste Weg lohnt sich. (pr)
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Doblers Kenia Projekt Viele weitere Projekte konnten Umgesetzt werden Durch den letztjährigen Spendenaufruf und der daraus folgenden finanziellen Unterstützung aus der Bevölkerung und ansässigen Firmen, konnte Brigitte Dobler im März 2015 die Gemeinde Kinondo mit weiteren wichtigen Projekten unterstützen.
Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH
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Die Tischlerei war schon letztes Jahr ein Projekt das von Brigitte Dobler in Angriff genommen wurde. Schon damals konnte eine Säge aufgestellt und die ersten Arbeiten verrichtet werden. Die beiden Tischler und ein Lehrling wurden Anfang März mit Meißel, Handbohrer, Handsägen, Schutzanzügen, Schutzbrillen und geeignetem Schuhwerk ausgestattet. In der Tischlerei werden derzeit Mustermöbel aus Mangoholz produziert, um diese den Bewohnern und interessierten Kunden präsentieren zu können. Erfreulich ist die Aussicht auf eine Förderung zur Lehrwerkstatt nach einer Besichtigung von Beamten durch die Distrikthauptstadt Kwale. Die Schneiderei ist mit der Herstellung von neuen Kleidern, Moskito-Schutz-gardinen, Vorhängen und Schuluniformen
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Bargeld ist praktisch – denn man bezahlt damit schnell und einfach. Und es gibt keine Probleme in Sachen Datensicherheit: Denn mit Bargeld werden keine persönlichen Daten weitergegeben. Praktisch, dass es Bargeld auch fürs Internet gibt: Mit dem Online-Prepaid-Zahlungsmittel paysafecard zahlen Sie rasch, einfach und sicher, ohne die Eingabe von persönlichen Informationen, Bank- oder Kreditkartendaten. paysafecard funktioniert wie eine Wertkarte fürs Handy: Sie kaufen eine paysafe-cardPIN im Wert von 10, 25, 50 oder 100 Euro, z.B. in einer Trafik oder Tankstelle. Sie erhalten gegen Bargeld einen Ausdruck mit einer 16-stelligen PIN im Gegenwert des bezahlten Betrages. Beim Bezahlen im Internet geben Sie einfach diese PIN ein – fertig! Ihre finanzielle Privatsphäre bleibt vollständig gewahrt und Sie können über das volle Guthaben verfügen, um das Sie paysafecard erworben haben. Udo Müller, Geschäftsführer von paysafecard: „Achten Sie auf Ihre Sicherheit im Internet! Die sichersten Daten sind die, die niemand außer Ihnen kennt. Darum ist Bezahlen mit paysafecard so sicher und einfach wie mit Bargeld.“ Mehr unter www.paysafecard.com/security WERBUNG
Von Isabelle Cerha
Fussballdress gespendet vom FC Weiler und FC Göfis
gut ausgelastet. Auch Gemüsefarm und Hühnerfarm sind sehr produktiv. Gerade jetzt vor der Regenzeit werden Tomaten, Paprika, Okra, Spinat, Weißkraut, Zwiebeln, Melonen und Mais angepflanzt. Ebenfalls durch die Rücklagen konnte ein weiterer Brunnen mit Wasserpumpe errichtet werden. Die Unterstützung der Kinondo-Fischer durch die Stadt Feldkirch als Langzeitprojekt im März 2013 zeigt nun erfreuliche und effektive Erfolge der Nachhaltigkeit. Die Frauen der Kinondo Fischer haben sich einer Selbsthilfegruppe angeschlossen und werden vom Fischerei Department bei technischen Fragen zum Thema Dammbau und Fischzucht beraten. Durch die Errichtung eines Fishponds können sie nun eine Aufzucht betreiben und den Fisch zum Verkauf anbieten. Die Frauen haben somit die Möglichkeit mit ihrem eigenen Einkommen unabhängig zu sein. In Zukunft ist die Aufzucht von Krabben und Garnelen geplant. Der Kindergarten konnte mit dem Erlös selbstgepflanzter Casuarinabäume saniert werden und durch den im November 2014 erstandenen Schulbus werden täglich 16 Kinder in die 20 Kilometer entfernte Privatschule nach Msambweni chauffiert. Die sechs Kinder, die seit Januar diesen Jahres
Die Pilotierung hat begonnen…
dank der Unterstützung eines Vorarlberger Geschäftsmannes diese Schule besuchen können, haben das erste Trimester mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Brigitte Dobler wird auch in Zukunft den Einwohnern Kinondos helfend zur Seite stehen und bedankt sich für die bisherige Hilfe und Menschlichkeit.
INFO
Spendenkonto : Ich helfe in Kenia Bank Austria CA BLZ: 12000 Kontonummer: 50130091278 IBAN : AT65 1200050130091278 BIC: BKAUATWW
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Wohnanlage „Heldenstraße“ Der Vorarlberger Bauträger trimana übergab die Schlüssel für zweites Wohnbau-Projekt
Nach knapp mehr als einem Jahr Bauzeit konnten dieser Tage sieben glückliche EigentümerInnen ihr neues Zuhause beziehen – mit „Bertolini Photo“ auch ein Jungunternehmer, der in naher Zukunft sein Atelier in der Heldenstraße eröffnet. „Die Wohnungen konnten innerhalb des Zeitplans übergeben werden“, freut sich Dieter M. Furtenbach, Geschäftsführer von trimana. Der Baustart erfolgte im Jänner 2014. Unverbaubarer Panoramablick Die sieben Drei- und Vierzimmerwohnungen mit 81 bis 110 Quadratmeter Wohnfläche überzeugen mit ihrer Hanglage und somit einzigartigem Panoramablick auf das Rheintal – unverbaubar und von jeder einzelnen Einheit aus. Mit dem „Ardetzenberger Wald“ grenzt ein beliebtes Naherholungsgebiet unmittelbar an die durchdachte Kleinwohnanlage. Mit W-Lan in allen Wohneinheiten, einer Klimawand im Wohnbereich sowie Steckdosen
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für E-Bikes bzw. Elektroautos an jedem Tiefgaragenplatz bietet das zweite Wohnbauprojekt von trimana weitere Alleinstellungsmerkmale. Das erste trimana-Wohnbauprojekt – „Tribulan“ in Schlins – konnte bereits im Jahre 2013 an die EigentümerInnen übergeben werden. Und mit einer exklusiven Kleinwohnanlage in der Amerdonastraße in Frastanz steht bereits das nächste Wohnbauprojekt in den Startlöchern. Mit drei aktuellen Projekten in Faschina, Schoppernau und Au setzt der junge Vorarlberger Bauträger aber vor allem im Ferienimmobilien-Bereich Akzente. Das ist trimana trimana konzentriert Wissen und Know-how aus den Bereichen Architektur, Bauwesen, Innenarchitektur und Vertrieb. Die vier Partner – Baumeister Wilhelm Hager, Architekt Marius Cerha, Innenarchitekt Jochen Hartmann und Vertriebsexperte Dieter M. Furtenbach – zaubern dank ihrer jahrelangen Erfahrung und Expertise aus jedem Projekt ein einzigartiges Wohnerlebnis. Regionalität, Nachhaltigkeit und Handschlagqualität zählen zu den unverrückbaren Kernelementen der Unternehmensphilosophie. (pr)
Der unverbaubare Panoramablick zählt zu den Highlights der hochwertigen Wohnanlage.
In nur etwas mehr als einem Jahr wurde die Wohnanlage Heldenstraße in Feldkirch fertiggestellt.
trimana-Geschäftsführer Dieter M. Furtenbach (rechts) bei der Schlüsselübergabe an die neuen EigentümerInnen.
INFO
Wohnanlage „Heldenstraße“, Feldkirch Wohneinheiten: 7 Wohnfläche: 81 bis 110 Quadratmeter Bauzeit: Oktober 2013 bis März 2015 Highlights: Hanglage mit einzigartigem Panoramablick, W-Lan in allen Wohnungen, Steckdosen für E-Bikes und Elektroautos, Klimawand im Wohnbereich
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Mit der Schlüsselübergabe an zufriedene Kunden feiert der Vorarlberger Bauträger trimana einen weiteren Meilenstein in der noch jungen Unternehmensgeschichte: Das zweite Wohnbauprojekt in der Heldenstraße in Feldkirch wurde erfolgreich abgeschlossen.
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Ausstellungseröffnung des Bildhauers Raimund Löhr in der Villa Claudia. Als Vater von sechs Kindern sah er sich des öfteren aufgefordert, eigene Beiträge zur Spielkultur zu liefern. Diese Produkte bilden den Kern der Ausstellung und reichen von der Elektromobilität bis zur Waffenkammer. Ergänzt werden sie auf spielerische Weise von Figuren und Karikaturen, denn frei ist der, der nichts ausschließt ... . Kurator: Albrecht Zauner. Ausstellung vom 8. Mai bis 7. Juni 2015 jeweils Freitag 16.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr. (cer)
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Fohrenburger Brauereifest Das kleine „Einhorn-Jubiläum“ wird groß gefeiert Vom Freitag, 8. Mai, bis Sonntag, 10. Mai 2015, wird in Bludenz in der Fohrenburg wieder groß gefeiert – heuer bereits das zum 5. Mal im Firmengelände der heimischen Brauerei. Seit 2011 findet alljährlich und schon traditionell das Fohrenburger Brauereifest im großen Festzelt im Brauereihof statt. Für das Festprogramm zum Jubiläumsfest haben sich die Fohrenburger Mitarbeiter viele Highlights einfallen lassen, angestoßen wird natürlich mit dem Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier. Am Freitagabend, 8. Mai, wird die neue Bierkönigin auf der Bühne im Festzelt gekrönt und hat somit ihren ersten offiziellen Auftritt. Selbstverständlich wird die 3. Vorarlberger Bierkönigin das gesamte Wochenende beim Brauereifest anwesend sein.
Die Vorbereitungen für das bereits 5. Fohrenburger-Brauereifest in Bludenz (8. bis 10. Mai 2015) laufen bereits auf Hochtouren. Freitagabend – „Krauthobel“ Als musikalisches Highlight beim „Jubiläumsfest“ tritt heuer erstmals die Montafoner Band „Krauthobel“ im Festzelt am Freitagabend auf. Von lustig und rockig bis hin zu stimmungsvoll
und nachdenklich – das Programm von „Krauthobel und die Buschlaband“ ist bei Alt und Jung bekannt und beliebt. Offizieller Fassanstich Mit dem offiziellen Fassanstich
im Festzelt wird das Brauereifest am Samstag offiziell eröffnet, musikalisch dürfen sich die Gäste auf die „Sonnenberger Harmoniemusik“ freuen. Die Brauerei Fohrenburg ist ab 11 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Bei einem Rundgang durch die Brauerei können die Besucher erleben, wie das Fohrenburger Bier gebraut wird, und was es alles braucht, bis das „Einhorn“, in Flaschen und Bierfässern ist. Am Samstagabend sorgt die Partyband „Freibier“ für ausgelassene Stimmung im Festzelt. Geselliger Frühschoppen Dieses Jahr ist der Sonntag am Brauereifestwochenende wieder Muttertag, daher findet auch heuer wieder der traditionelle und beliebte ORF Frühschoppen mit Harry Prünster im Festzelt statt. Für alle Mütter gibt es eine kleine „Muttertags-Überraschung“. (bach)
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Marketingmitteilung: Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der genannten Fonds stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Raiffeisen-FondsPension-Sicherheit, Raiffeisen-FondsPension-Ertrag und Raiffeisen-FondsPension-Wachstum legen dauerhaft mindestens 85 % ihres Vermögens in Anteile des Raiffeisenfonds-Sicherheit bzw. Raiffeisenfonds-Ertrag bzw. Raiffeisenfonds-Wachstum – in ihre sogenannten „Master-Fonds“ – an. Die Master-Fonds können hauptsächlich in anderen Investmentfonds oder Derivaten anlegen. Die Fondsbestimmungen der Master-Fonds wurden durch die FMA bewilligt. Sie können mehr als 35 % des Fondsvermögens in Wertpapiere folgender Emittenten investieren: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Japan, Österreich, Belgien, Finnland, Niederlande, Schweden, Spanien. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3, Stand: April 2015
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Montfort Kammerorchester Vorarlbergs jüngste Orchestergründung bewerbe und Festivals. Er gab wiederholt Konzerte in Deutschland, Frankreich, Georgien, Iran, Russland, Österreich und der Schweiz. Er war Meisterschüler des weltberühmten Cello-Virtuosen Rostropovich. 2014 nahm er erneut ein Studium (Konzert-Diplom D3) am Landeskonservatorium Vorarlberg in Feldkirch auf.
Ein Kammerorchester, das kompromisslos musikalische Spitzenleistung umsetzt. Das durch und durch professionell ist. Bei dem jedes einzelne EnsembleMitglied jederzeit auch als Solist eingesetzt werden kann. Mit diesen wenig bescheidenen Ansprüchen gründeten Alexandr Karakhanyan und Wolf Wieland am 12. Jänner 2015 das Montfort Kammerorchester Feldkirch. Bereits am 23. Jänner konnte mit 20 Musikern die Arbeit in der ersten Orchesterprobe aufgenommen werden. Das neue Kammerorchester besteht überwiegend aus engagierten Studierenden des Landeskonservatoriums Vorarlberg, ergänzt durch einige international tätige Interpreten. Alexandr Karakhanyan geboren 1982 in Eriwan (Armenien), ist der musikalische Leiter unse-
Alexandr Karakhanyan leitet das Montfort Kammerorchester Feldkirch res Orchesters. Er begann mit acht Jahren in der Violoncello-Klasse der Mirzoyan-Musikschule. 1997 1999 studierte er an der Zentralen Musikschule Moskau bei A. Seleznyov. Im selben Jahr wurde er am staatlichen Komitas-Konservatori-
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um in Eriwan immatrikuliert. 2004 schloss er sein Violoncello-Studium mit höchsten Auszeichnungen ab. Seither trat er zunehmend als Solist inter- national in Erscheinung. Alexandr Karakhanyan ist Preisträger vieler internationaler Wett-
Das Spektrum der zur Aufführung gelangenden Werke reicht von Alter Musik über Klassik, Romantik bis zu zeitgenössischen Schöpfungen junger österreichischer Komponisten. Jungen, talentierten Solisten wird dabei Gelegenheit gegeben, sich in öffentlichen Konzerten zu präsentieren und zu profilieren. Am 15. Mai kann man das Montfort Kammerorchester Feldkirch im Pförtnerhaus um 19:00 Uhr live erleben. (red)
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Preisträgerkonzert: „prima la musica“
am Sonntag, 10. Mai 2015, 11.00 Uhr, ORF-Landesfunkhaus Dornbirn. Rund 350 junge Musikerinnen und Musiker im Alter zwischen sechs und 19 Jahren stellen sich im Rahmen des „prima la musica“-Wettbewerbs einer international besetzten Jury. Eine Auswahl der besten Solistinnen und Solisten sowie Ensembles sind beim Preisträgerkonzert zu hören. Die jungen Talente spielen Ausschnitte aus ihren Wettbewerbsprogrammen. Der Eintritt ist frei! (red)
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Macht den Kindern eine Freude Die Guggamusik Spältaschränzer spendet Faschingsstoffe an Kindergarten Die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch wird sich im nächsten Jahr in einem neuem Gewand präsentieren. Unter dem Motto „Unterwasser – Alls für d´Fisch“ trat die Feldkircher Guggamusik in den vergangen zwei Jahren bei unzähligen Auftritten im In- und Ausland auf. Die engagierten Mitglieder stellen sich alle zwei bis drei Jahre der Herausforderung der Auswahl eines Themas, der Beschaffung geeigneter Stoffe und schlussendlich das Zeitaufwändigste, das Herstellen der neuen Kostüme. Mit großer Begeisterung sind die rund 40 Mitglieder hierbei tätig. Einzelne Stoffmeter oder sogar komplette Stoffpakete bleiben hierbei trotz allem Aufwand zeitweise über. Dies nahm die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch zum Anlass Kinder-
gartenkindern eine Freude zu machen. Vizedirigent Jürgen Tschann übergab die Reststoffe dem Gemeindekindergarten Thüringen. Dort haben nicht nur seine eigenen Kinder, sondern auch zahlreiche weitere Thüringer Sprösslinge nun die Gelegenheit zum Basteln und sich eventuell selbst bereits in kleine Faschingsnarren zu verwandeln. Kürzlich hat die Feldkircher Guggamusik ihre Jahreshauptversammlung unter der Präsidentschaft von Stefan Finzgar abgehalten. Mit dieser wurde der Startschuss in das kommende Vereinsjahr, der neuen Kostümpräsentation im kommendem Jahr und die Vorbereitungen für das 25 Jährige Jubiläum 2017 gegeben.(ver)
Mit den Stoffspenden können die Kindergartenkinder tolle Köstume basteln
Haus Koblach Großbaustelle wächst
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Die Baustelle beim Haus Koblach mit den geplanten Objekten Pflegeheim und Betreutes Wohnen läuft auf Hochtouren. Die Firma Hilti & Jehle wurde vom Bauherrn – der Vogewosi – als Bestbieter mit den Baumeisterarbeiten vor Ort beauftragt. Der Baufortschritt ist trotz der teilweise widrigen Wetterverhältnisse der letzten Tage und Wochen enorm. Beim Objekt Pflegeheim
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konnte bereits die erste Decke betoniert werden und für das zweite Objekt Betreutes Wohnen werden gerade die Aushubarbeiten gemacht. Es ist geplant, während der gesamten Bauphase - nach Bauabschnitten gegliedert – immer wieder „Baustellen-Begehungen“ für die interessierte Bevölkerung von Koblach zu machen. Zeitgerecht wird die Gemeinde Koblach zu diesen geführten „Baustellen-Begehungen“ einladen. (red)
Die Baustelle beim Haus Koblach mit den geplanten Objekten Pflegeheim und Betreutes Wohnen läuft auf Hochtouren.
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Fit in den Sommer ...der Speck muss endlich weg!!! „Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für überge-
wichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden
rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Maimorgen Die Welt hüllt sich in Blütenkleidern Strahlenspuren hängen in den Weiden neues Hoffen in den Feldern Vogelgezwitscher in den Wäldern. In das Grün der Zweige tauchen die Nester, die den Schutz dort brauchen diese Geborgenheit, wie sie der Natur gefällt, dies ist die Saat, die sie selber hält.
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„Der Natur auf der Spur“ Das Hochbeet ist fertig und jetzt heißt es beobachten und später genießen noch ein wenig Wasser. „Was müssen wir jetzt noch tun", fragte der Gärtner. „Warten", meinten die Kinder. Und „dazuschauen und wenn nötig gießen", ermahnte der Gärtner.
„Der Natur auf der Spur“, das ist das Motto im heurigen Kindergartenjahr in Meiningen. Jetzt wollen die Mädchen und Buben genau wissen, was es so alles braucht, für feinen Salat, Kohlrabi, Radieschen, süße Karotten und all die duftenden Kräuter vom Samen oder Setzling bis zur Ernte.
Pflanzaktion mit Gärtner Rudi Waibel im Kindergarten Meiningen. nicht zu fest, sonst tun den Pflanzen die Füße (Wurzeln) weh – und dann ging's ans Setzen. Schlussendlich bekamen die Pflänzchen
500 Euro Spende des VBC Rankweil Im Dezember 2014 initiierte der Verein unter der Leitung von Gerwin Mayerhofer eine Verkaufsaktion von Freundschaftsarmbändern. Ziel der Aktion war es einerseits neue Dressen zu finanzieren, andererseits aber auch einen sozialen Zweck zu unterstützen. Die Spielerinnen und Spieler konnten dabei die stolze Zahl von 750 Armbändern verkaufen. Ein Teil des Erlöses kommt nun dem Rankweiler Ortshilfswerk zugute. Am Freitag, dem 24. April 2015 konnte Bürgermeister Martin Summer einen Scheck in Höhe von 500 Euro aus den Händen von
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Um das beobachten zu können, haben die Kinder unter der fachkundigen Anleitung von Rudi Waibel Hochbeete bepflanzt. Zuerst galt es, die Hochbeete, gezimmert und geliefert von den Bauhofmitarbeitern, mit Erde zu befüllen. Ausgerüstet mit Schaufel, Kübel und Schubkarren gingen die Kinder ans Werk. Sie trugen und karrten unermüdlich Erde zum Hochbeet. Gemeinsam mit dem Gartenfachmann mischte man dann lockere Pflanzerde darunter, strich sie eben – aber
Erde und Hochkästen wurden von der Gemeinde Meiningen bereitgestellt, die Pflanzen und Samen spendierten Lisilis Biohof, Rosen Waibel sowie der Obst- und Gartenbauverein Rankweil. Die Kinder und die Pädagoginnen bedanken sich bei allen Helferinnen und Helfern, die diese unvergessliche Pflanzaktion möglich gemacht haben. (red)
Vereinsobmann Gerwin Mayerhofer sowie drei Nachwuchsspielerinnen entgegen nehmen. Mit dem Ortshilfswerk unterstützt die Marktgemeinde Rankweil kurzfristig in Not geratene Menschen oder sozial schwache Familien. In begründeten Fällen kann hier beispielsweise mit Gutscheinen für Lebensmittel oder Bekleidung Unterstützung geboten werden. Getragen wird das Ortshilfswerk durch die Gemeinde sowie Spenden. Summer bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement des Vereins und die finanzielle Unterstützung. (cer)
Von links: Bgm. Martin Summer, Erika Mayerhofer, Celine Lampert, Jeanine Köck, Antonia Bonmassar und Obmann Gerwin Mayerhofer.
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Garte
Gallus 1 flog in der Wintersaison über 360 Einsätze
Foto: Philipp Schwegler
Über 360 Mal abgehoben Ein Jahr und das jeden Tag könnte somit geflogen werden Exakt 365-mal wurde Gallus 1 diesen Winter zu Einsätzen gerufen. Neben klassischen Rettungsmissionen auf Skipisten mussten 107 Personen im freien Skiraum oder aus alpinem Gelände geborgen werden. 47 Skifahrer konnten nur mittels Seilbergung gerettet werden, mehr als das Doppelte gegenüber dem Vorjahr. Bei fünf Lawineneinsätzen wurden vier Personen verschüttet. Ein Skitourist konnte nach 95 Minuten lebend und unverletzt aus den Schneemassen geborgen werden. Laut Landesleiter Gebhard Barbisch ein absoluter Einzelfall, der an ein Wunder grenzt. Ein Tourengeher wurde mittels Kameradenrettung aus der Lawine ausgegraben.
Nach einem schneearmen Saisonstart folgte in den Monaten Jänner und Februar ein deutlicher Anstieg des Einsatzaufkommens, was aber die gesamte Einsatzzahl gegenüber dem Vorjahr mit 359 Einsätzen kaum verändert hat, so Artur Köb, Flugrettungsreferent der Bergrettung Vorarlberg. Neue Vereinbarung Bergrettung Vorarlberg/Wucher Helicopter Nachdem das bestehende Vertragsverhältnis zwischen Wucher Helicopter und der Bergrettung Vorarlberg abgelaufen war, wurde mit Anfang der Wintersaison eine neue Vereinbarung über die Gestellung eines Notarzthubschraubers abgeschlossen und die Zusammenarbeit der Bergrettung mit Wucher Helicopter intensiviert. Der Gallus 1 ist
weiterhin am Stützpunkt in Zürs stationiert und wird als Alpinstützpunkt in der Wintersaison von Anfang Dezember bis Ende April betrieben. Die Bergrettung Vorarlberg organisiert den Rettungsbetrieb und stellt Notärzte und Flugretter. Auch die Verrechnung der Einsätze wird künftig von der Bergrettung Vorarlberg vorgenommen. Die Bergrettung Vorarlberg ist somit für die Flugrettung Vorarlberg mit den Stützpunkten Nenzing (Christophorus 8) und Zürs (Gallus 1) federführend verantwortlich. Mit dieser Vereinbarung wurde ein einheitliches Flugrettungssystem in Vorarlberg geschaffen, das die Einsatzorganisation und Einsatzabwicklung im Sinne der Verunfallten und Patienten wesentlich erleichtert. (red)
Raritäten und Sortenvielfalt für den Hausgarten sind heuer erstmalig am 9. Mai 2015 in Koblach, im Rahmen des Koblacher Garten-FrühlingsMarkts mit dem Obst- und Gartenbauverein (OGV) Koblach und der Gemeinde Koblach erhältlich. Seltene und vom Aussterben bedrohte Hausgartensorten sowie Raritäten als Jungpflanzen und Saatgut in Bioqualität wieder zurück in die Gärten bzw. auf die Balkone zu bringen, ist das Ziel von Arche Noah. Um die Vielfalt zu den Menschen nach Vorarlberg zu bringen, findet heuer erstmalig ein Jungpflanzenmarkt in Kooperation mit dem OGV Koblach und der Gemeinde Koblach statt. Auf dem geräumigen Gelände bei der Sportanlage Koblach (Auffahrt Zollamt Koblach-Montlingen, vis a vis Sportkegelcenter) präsentieren sich neben der Arche Noah auch internationale Aussteller aus dem Vierländereck Österreich – Deutschland – Schweiz und Liechtenstein beim Koblacher Garten-Frühlings-Markt. Die Besucher erwartet ein qualitätvolles und vielfältiges Angebot von über 35 Ausstellern. Die Organisatoren wünschen bereits vorab einen Frühlingstag mit viel Zeit für schöne Dinge.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied.50%
max: 18° 2000 m: 7°
min: 12° Nied. 60%
max: 16° 2000 m: 4°
Am Freitag untertags recht sonnig und angenehm warm. Erst im Laufe des späten Nachmittags bzw. am frühen Abend sind verbreitet Schauer bzw. Gewitter zu erwarten. Am Samstag unbeständig und kühler mit zeitweisen Regenschauern, vor allem in der ersten Tageshälfte. Am Nachmittag Chancen auf längere sonnige Abschnitte. Der Sonntag bringt unbeständiges Wetter mit Schauerwolken und nur noch wenig sonnigen Phasen. Zudem gehen die Temperaturen etwas zurück.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche wird der Mai seiner Bezeichnung „Wonnemonat“ endlich gerecht. Das Wetter bessert sich und die Sonne zeigt sich häufiger. Dadurch wird es wieder etwas wärmer mit Höchstwerten um 20-24 Grad. Die weitere Entwicklung ist noch ungewiss. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 10° max: 23° Nied. 40% 2000 m: 13°
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n-Frühlings-Markt in Koblach Arche Noah Bio-Jungpflanzenraritäten in Koblach Bei Arche Noah erwartet die interessierten Gartenfreunde ein großes Sortiment an Bio-Gemüse-Jungpflanzen: Dreißig verschiedene Sortenraritäten von Tomaten, zahlreiche Paprika- & Chilisorten, Kürbisse, Melonen, Gurkenraritäten, einjährige Kräuter sowie seltene, oftmals bereits in Vergessenheit geratene Gemüsespezialitäten wie Andenbeere, Melothria, Malabarspinat oder Zuckerwurzel erwarten die Besucher. Dazu sind auch Fachbücher sowie Bio-Saatgut erhältlich. Raritäten und Sortenvielfalt für den Hausgarten sind heuer erstmalig am 09. Mai 2015 in Koblach, im Rahmen des Koblacher Garten-FrühlingsMarkts mit dem Obst- und Gartenbauverein (OGV) Koblach und der Gemeinde Koblach erhältlich.
Nur wenn wir unsere Lieblingstomaten anbauen, vermehren oder am Markt kaufen, verkochen und aufessen, werden
sie auch in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten für Gärtner und Konsumenten verfügbar sein. Die gemeinnützig geführte Arche Noah Schaugarten GmbH macht seltene Kulturpflanzen für Hausgärten wieder verfügbar: Als Jungpflanze, Jungbäume oder in Form von BioSaatgut. (red)
INFO
Arche Noah Samstag, 9. Mai 2015 9:30-16:30 Uhr Sportanlage Koblach www.ogv.at www.arche-noah.at
Vorsicht Falle! Egal wie schwer der Unfall ist - die Polizei muss informiert werden
Bekannt ist, dass auch bei nur leichten Personenschäden (Ver-
letzungen) sofort die nächste Polizeidienststelle zu verständigen ist. Dabei reicht der bloße Verdacht, dass durch den Unfall eine Verletzung entstanden sein könnte. Die Anzeigepflicht besteht somit auch dann, wenn der Unfallbeteiligte eine Verletzung ausdrücklich verneint oder Hilfe ablehnt. Weniger bekannt ist, dass die nächste Polizeidienststelle auch dann zu verständigen ist, wenn bei einem Verkehrsunfall
nur Sachschaden entstanden ist. Die Anzeigepflicht besteht nur dann nicht, wenn die beteiligten Personen einander ihren Namen und ihre Anschrift nachgewiesen haben. Der Identitätsnachweis wird durch Vorlage eines Führerscheins oder Lichtbildausweises, der Name und Anschrift enthält, zu erbringen sein. Nach ständiger Rechtsprechung ist es ausreichend, wenn die nächste Polizeidienststelle
telefonisch verständigt wird. Das Erfordernis „unverzüglich“ wird allerdings sehr streng beurteilt. Bei Verletzung der Anzeigepflicht drohen Verwaltungsstrafen von EUR 36,00 bis EUR 2.180,00 bzw. bis zu EUR 726,00 (bloße Sachschäden). In Deutschland ist „Fahrerflucht“ sogar gerichtlich strafbar. Dr.Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Vielleicht haben Sie schon von der „Fahrerfluchtfalle“ gehört? Natürlich handelt es sich dabei nicht um einen juristischen Ausdruck. Das falsche Verhalten nach einem Verkehrsunfall kann aber schnell zur Kostenfalle werden. Konkret geht es um die Pflicht zur unverzüglichen Meldung eines Unfalls (§ 4 StVO).
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Veranstaltungskalender 7. - 13.5.2015 Do 7. Mai
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 15 Uhr Warum macht Kultur uns so glücklich? Palais Gespräche, Palais Liechtenstein, Feldkirch 15.30 Uhr Ganz Ohr! Vorlesen für Kinder von 3 bis 6, Arbeiterkammer Feldkirch 17 - 18.30 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 18 Uhr Die Rosenkranzsonaten Teil III, Abendmusik im Dom St. Nikolaus Feldkirch 19 Uhr Geh ma im Prater, moch ma a Hetz! „pforte um sieben“ Öffentliche Generalprobe der „musik in der pforte“ Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Tartuffe oder Der Betrüger Studiobühne Montfort, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.30 Uhr In Formation live im Marktplatz, Rankweil
Fr 8. Mai
14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Gisinger Märktle Volksschule Sebastianplatz, Gisingen 17 Uhr Patrizierfamilien in Feldkirch Freitag um 5, Anmeldung unter Tel. 05522 / 304-1112 oder katharina.bitsche@feldkirch.at, Rathaus Feldkirch 18 Uhr Muttertagskonzert in der Musikschule Feldkirch Veranstaltungsort: Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr „Die Kur” Kabarett von und Mit Maria Neuschmid, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Geh ma im Prater, moch ma a Hetz! „pforte um sieben“ Öffentiche Generalprobe der „musik in der pforte“ Pförtnerhaus, Feldkirch 21 Uhr Live Music mit Smokey Punch Miami Cafe Bistro Bar, Feldkirch
Sa 9. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat
www.rankweil.at
Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 - 17 Uhr Kunsthandwerkmarkt „Weibliche Welt“ Innenstadt, Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 Uhr Mit Genuss zur Arbeit geführte Radtour, DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte, Tel. 05522/3041411, Treffpunkt Vorarlberghalle, Feldkirch 14 Uhr Älpelelauf veranstaltet vom Laufsportverein Feldkirch, Start beim Sparkassenplatz, Feldkirch 15.30 Uhr Klassenabend Walter Tiefenthaler (Violine/Viola), Musikschule Feldkirch-Großer Saal, Feldkirch 17 Uhr Es war einmal... Theater von Kindern für Kinder 7-12 Jahre, Öko-Mittelschule Mäder 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Abo Konzert Nr. 5 Montforthaus Feldkirch
So 10. Mai
17 Uhr Es war einmal... Theater von Kindern für Kinder 7-12 Jahre, Öko-Mittelschule Mäder
Mo 11. Mai
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 14 Uhr ÖBB-Fahrkartenautomat Schulung Anmeldung erforderlich unter Tel. 05522 / 304-1232, Bahnhof Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.
Di 12. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe PV Ortsgruppe Feldkirch mit Livemusik, Gasthaus Löwen
Wege zur Befreiung in der Gegenwart
Kosten: 40 Euro für alle zehn Termine Anmeldung: Suchtfachstelle Feldkirch, 05522/200-1700 Leitung: Manfred Buchacher und Alice Mansfield-Zech Termine: Wo: Kapuzinerkloster Feldkirch Wann: 10 Termine, jeweils Freitag, 16 Uhr – 17.30 Uhr 8. Mai, 22. Mai und 29. Mai 12. Juni und 19. Juni 10. Juli 21. August und 28. August 4. September, 11. September und 25. September
Mi 13. Mai
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.15 - 10.45 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum Altach 16.30 Uhr Mittwochsführungen: Durch die Stadt Anmeldung: T 0043 5522 73467, tourismus@feldkirch.at, Treffpunkt Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus Feldkirch 16.30 Uhr Mittwochsführungen: Durch das Schattenburgmuseum Anmeldung: T 0043 5522 71982, besuch. museum@schattenburg.at, Treffpunkt: Eingang Schattenburgmuseum, Feldkirch 18 Uhr Geschäftseröffnung Urban Foxxes Shop&Studio Re//Design&Vintage Clothing, Mühletorplatz 3, Feldkirch 18.30 Uhr AdWin2015 Montforthaus Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der
Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at „ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der Johanniterkirche Feldkirch „SilvrettaAtelier 2014” Ausstellungsdauer bis 10. Mai, Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Regina Stadler - Ausstellung Sparkasse Tosters, Bis 8. Mai ÖZ: MO bis DO 8–12 Uhr und 14–16:15 Uhr, FR 8–12 Uhr und 13:30–17 Uh
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 9.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 9.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 9.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 10.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 10.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 So 10.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Freitag, 08. 05. 15.00 Uhr Katholisches Jugendheim
Freitag, 08. 05. 20.00 Uhr Altes Kino Rankweil
Montag, 11. 05. 14.00 Uhr Bewegungspark für Senioren
Trauercafé
Maria Neuschmid: Die Kur
Generation clever 60+ Offenes Singen für Gehirntraining einmal Jung und Alt ganz anders.
VA: Pfarre Rankweil
VA: Altes Kino Rankweil
Anmeldung erforderlich VA: AG Demenz
Mittwoch, 13. 05. 17.00 Uhr Katholisches Jugendheim
VA: Seniorenbeirat
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Termine
Achtsamkeit im Alltag
Donnerstag, 7. Mai 2015
Die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Tisis führt am Samstag, den 09. Mai 2015 eine Altpapiersammlung im ganzen Ortsgebiet von Tisis, sowie im Stadtgebiet Feldkirch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis durch. Wir bitten die geschätzte Bevölkerung das gebündelte oder in Schachteln verpackte Altpapier bis spätestens 8.30 Uhr am Straßen- oder Gehsteigrand bereitzustellen. Sollten Sie größere Mengen lagernd haben, so können Sie uns telefonisch unter der Rufnummer 0664/80117 18459 ab 9.00 Uhr davon verständigen. Wir werden dann das Papier abholen. Der Reinerlös der Sammlungen dient zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen und Einsatzbekleidung. Wir danken Ihnen im voraus für Ihre Unterstützung. Ihre Ortsfeuerwehr Tisis
theke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 9. bis So 10.5.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 9. bis So 10.5.:
Trauercafé
im Kapuzinerkloster Feldkirch am Samstag, 9. Mai, von 9.30 bis 11.30 Uhr. Infos: Hospiz Vorarlberg, Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at
Zahnärzte
Sa 9. bis So 10.5.: 9-11 Uhr: Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493 Sa 9. bis So 10.5.: 17-19 Uhr: Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn Hohenems, Tel. 05576/78130
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas Feldkirch Di, 12. + 26. Mai Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18 - 19.45 Uhr Feldkirch Mi, 13. + 27. Mai Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 05522/200/1700 oder 0676/884205739 Zeit: 18 - 19.45 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 7.5. 18 Uhr Abendmusik im Dom Fr, 8.5. - An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht; 19 Uhr Maiandacht in der Elend-Bild Kapelle So, 10.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 11.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Mi, 13.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.-Kreuz Kapelle
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 7.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 8.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 9.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 10.5. Patrozinium hl. Pankratius und hl. Zeno, 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von den Kirchenchören Altach und Altenstadt, Bläsern und Orgel (Missa in d von Gebhard Wiederin), anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo 11.5. 19 Uhr Bittprozession Feldkreuz – Treffpunkt vor dem Feldkreuz bei der Familie Lins, Feldkreuzweg 12 Di 12.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Bittprozession in die Hub – Treffpunkt in der Pfarrkirche Mi 13.5. 19 Uhr Bittprozession von der St. Martinskapelle zur Pfarrkirche und Vorabendmesse auf Christi Himmelfahrt
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 8.5. 9.15 Uhr Messfeier Sa 9.5. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Dorothea Miller, Gebhard
Scheibenstock; Maria Unterguggenberger, Josefa Hoffmann, Osmana Schnitzer, Walter Breuß, Norbert Hipp, Annemarie Hagen, Maria Zelzer; So 10.5. 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier gestaltet von VS Kindern, 11 Uhr Taufe Lidia Hinterleithner Mo 11.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060
So, 10.5. 19.15 Uhr Gottesdienst
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern anWerktagen: Sa 8 Uhr Pfarrkirche, Mo und Di um 8 Uhr im Haus Gisingen; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr Pfarrkirche; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do. 20-20.45 Uhr; Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15 Uhr; Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Sa. 9.5. 8:30 Uhr Wallfahrt der Firmlinge nach Rankweil, 15 Uhr Tauffeier für Amelie Semke, 18.30 Vorabendmesse mitgestaltet vom MGV Liederkranz; So. 10.5. Muttertag 10.15 Uhr Familiengottesdienst; 14.30 Uhr Tauffeier für Zoey Maierhofer; Mo. 11.5. 17.30Uhr Familienrosenkranz; 19 Uhr Bittprozession nach Nofels mit Messfeier in der Pfarrkirche Nofels; Di. 12.5. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim, 19 Uhr Bittprozession mit anschließender Wohnviertelmesse bei Fam. Bailoni, Bifangstrasse 23; Mi. 13.5. 19 Fatimafeier, 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt
Mensch.Macht. Handel.Fair.
Besuchen Sie uns am Samstag, 9. Mai, von 9:00 bis 12:00 Uhr im Weltladen. Wir feiern den internationalen »World Fair Trade Day« mit einem fairen Frühstück. Der Faire Handel ist eine erprobte Alternative zu herkömmlichen Handelspraktiken. Wir im Weltladen setzen auf eine partnerschaftliche und faire Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Deshalb fordern wir • ein Ende der Spekulationen auf Nahrungsmittel • den Stopp des Freihandelsabkommens TTIP (welches demokratische Standards aushöhlt) Sie können mit Ihrer Unterschrift diese Forderungen unterstützen. Weltladen Rankweil, Ringstraße 42
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Altpapiersammlung
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Donnerstag, 7. Mai 2015
38 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do 7.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters Fr 8.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 9.5. 19 Uhr, Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So 10.5. 10 Uhr Messfeier für Jubelpaare, Leitung: Werner Witwer, 19 Uhr, Maiandacht in St. Corneli Di 12.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 14.5. 10 Uhr Christi Himmelfahrt, Wortgottesfeier: Leitung Agnes Juen
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 7.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 6. Sonntag der Osterzeit Sa, 9.5. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 10.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Mo, 11.5. 18 Uhr Bittgang ab Pfarrkirche zur Kapelle Fresch mit Messfeier Di, 12.5. 8 Uhr Messfeier mit anschl. Frühstück, 14.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen: Maiandacht in der Kapelle Bangs Mi, 13.5. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So 10.5. Muttertag 17 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kirche Dornbirn.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at
Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhaus Feldkirch
Haus Klosterreben 6. Sonntag der Osterzeit – 10.5. 10 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 14.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Rankweil
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
6. Sonntag der Osterzeit B 1. Lesung: Apg 10, 25-26.34-35.44-48 2. Lesung: 1 Joh 4, 7-10 Evangelium: Joh 15, 9-17 Nicht ihr erwähltet mich, sondern ich erwählte euch, dass ihr hingeht und Frucht tragt (Joh 15,16)
Do, 7.5. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr, 8.5. 8 Uhr Heilige Messe 6. Sonntag der Osterzeit, 10.5. 9 Uhr Familiengottesdienst - Muttertag, Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Buch. Mo - Bitttag, 11.5. 19 Uhr Heilige Messe anschließend Bittprozession Di - Bitttag, 12.5. 19 Uhr Heilige Messe anschließend Bittprozession Mi - Bitttag, 13.5. 19 Uhr Heilige Messe anschließend Bittprozession
Basilika 6. Sonntag der Osterzeit – 10.5. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier mit Taufspendung, 14 Uhr Tauffeier, 15 Uhr Maiandacht Mi 13.5. – Rankweiler Bitttag 18.30 Uhr Impuls bei der St. Peter-Kirche, dann Prozession zur Basilika, 19 Uhr Messfeier in der Basilika Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 14.5. 9 Uhr Messfeier mit den Fußwallfahrern aus Bludenz und dem Walgau, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche Sa 9.5. 17 Uhr Kinderkirche 6. Sonntag der Osterzeit – 10.5. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 14.5. 10 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 6. Sonntag der Osterzeit – 10.5. 7.30 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 14.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 6. Sonntag der Osterzeit – 10.5. 9.30 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt – Do 14.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Trauercafé
im Katholischen Jugendheim Rankweil in Kooperation mit Pfarre Rankweil am Freitag: 8. Mai, von 15 bis 17 Uhr, Infos: Hospiz Vorarlberg, Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at
Pfarre Brederis
19 Uhr Dankfeier zur Erstkommunion (für Meiningen und Brederis) So, 10.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 11.5. 18 Uhr Bittgang von Meiningen nach Brederis St. Anna, 19 Uhr Bittmesse in Brederis St. Anna Di, 12.5. 18 Uhr Bittgang von Brederis nach Meiningen, 19 Uhr Bittmesse in Meiningen Mi, 13.5. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum, 17.30 Uhr Bittgang mit dem Fahrrad nach Rankweil, 18.30 Uhr Treffpunkt bei der Kirche St. Peter in Rankweil, 19 Uhr Bittmesse in der Basilika
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
Pfarre St. Nikolaus
St. Eusebius Kirche Sa, 9.5. 19 Uhr Dankfeier der Erstkommunionkinder für Brederis und Meiningen in Meiningen So, 10.5. - 6. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst am Muttertag Musikalisch mitgestaltet vom Schulchor der VS Montfort Gedenksonntag für die im Mai der letzten 5 Jahre Verstorbenen: Martha Riba (gest. 2012); Ernst Hagen (gest. 2013); Anton Furxer (gest. 2014) Das Pfarrcafé wird auf 17. Mai verschoben! Mo, 11.5. 19 Uhr Bittmesse in der St. Anna Kirche, Bittgang von Meiningen nach Brederis Di, 12.5. 19 Uhr Bittmesse in der Pfarrkirche Meiningen, Bittgang von Brederis nach Meiningen, Treffpunkt 18 Uhr St. Eusebius-Kirche Mi, 13.5. 19 Uhr Bittmesse in der Basilika-Kirche, Bittgang nach St. Peter/ Basilika, Treffpunkt 18 Uhr St. Eusebius-Kirche (Fahrrad)
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
St. Anna Kirche Mo 11.5. 19 Uhr Bittmesse Die Maiandacht am Dienstag 19.30 Uhr und die Hl. Messe am Mittwoch 8 Uhr entfallen!
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 7.5. 19 Uhr Mai-Andacht, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Fr, 8.5. 8 Uhr Messfeier, Krankenkommunion; 18 Uhr Versöhnungsweg der Firmlinge, kein Mai-Rosenkranz Sa, 9.5. kein Rosenkranzgebet,
Altach, Tel. 05576/42010
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 10.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst, Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802
Do 7.5. 20 Uhr Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum in Bludenz So 10.5. 9.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag in Götzis
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Jetzt heißt es alles geben! Vorarlberger Kinderchor CALYPSO im Finale der „Großen Chance der Chöre“
Mit dem heiter-nachdenklichen Lied „Ich zähl bis drei“ von Frank
Beim Live-Finale treten am Freitag nur noch die besten acht Chöre im direkten Zweikampf gegeneinander an. Das TV-Publikum wählt per Televoting den jeweiligen Sieger. Die vier Gewinner aus diesen Battles und ein Chor, der per Wildcard in die nächste Runde gewählt wird, treten anschließend an diesem Abend nochmals mit einer SoloPerformance an und kämpfen um den Sieg. (red)
Mit der Unterstützung der Zuschauer kann der Kinderchor aus Götzis das Finale morgen Abend gewinnen
Kennen kein schlechtes Wetter. Trotz schlechtem Wetter trafen sich die Musikanten der Stadtmusik Feldkirch wie jedes Jahr am 1. Mai um 5.45 vor dem Probelokal. Pünktlich um sechs Uhr marschierten die hoch motivierten Musikanten Richtung Innenstadt. Nicht einmal der Regen hielt sie davon ab, den traditionellen Maiweckruf durch die Innenstadt zu verbreiten. Bei der ersten Station im Adis, kümmerte sich Silvia um das Wohl der Musikanten. Eingepackt in Regenmäntel marschierten die Musikanten im Regen weiter zum Ganahl Areal, wo sie ihrem Altkapellmeister einen Marsch spielten. Durchnässt marschierten sie danach zum GrafHugo-Wuhrgang wo die Bewohner bereits mit einem Frühstück auf die Musikanten warteten. Da das Wetter leider nicht besser wurde, entschieden sie anschließend mit dem Bus zu ihrem Passiven Beirat Dieter Oberhöller ins Hotel Montfort zu fahren. Die Musik ließ es sich nicht nehmen, während der Busfahrt dem Busfahrer einen Marsch zu blasen. Gut gelaunt kamen die Musikanten im Hotel Montfort an und waren Dieter und Sabine Oberhöller sehr dankbar für die Gastfreundschaft. Da die Stadtmusik heuer nicht zu ihren Stationen marschieren konnte, kamen einige Freunde der Stadtmusik ins Hotel Montfort um den ersten Mai mit ihnen zu feiern. Ein großes Dankeschön auch an die Familie Preschle für die Bier und Leberkässpende. Obwohl der Regen nicht aufhörte, hatten die Musikanten einen tollen Tag. Die Stadtmusik möchte sich bei allen, die diesen Tag ermöglicht haben, bedanken. (ver)
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Mit mindestens drei Plus war man bei der finalen Entscheidung dabei. Die Jury, bestehend aus Larissa Marolt, Oliver Pocher, Birgit Sarata und Ramesh Nair, hatte die Qual der Wahl und wählte am Ende den Kinderchor unter der Leitung von Anne Mayer-Weiß und Clemens Weiß gemeinsam mit sieben weiteren Chören in die alles entscheidende Runde.
Ramond überzeugten die kleinen Künstler und glänzten mit ihrer witzigen Choreografie. Mit vier Plus schafften sie den Sprung ins Finale, das am Freitag, dem 8. Mai 2015, um 20:15 Uhr live auf ORF eins ausgestrahlt wird.
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Als einziger Kinderchor und einziger Chor aus Westösterreich stand der Götzner Kinderchor Calypso am letzten Freitag im Halbfinale des ORFWettbewerbs.
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Neue Servicezentrale in Feldkirch Der Dorfinstallateur bündelt gesamten Heizungs- und Haustechnikservice an einem Standort und unsere Kunden profitieren von noch schnelleren und flexibleren Servicelösungen.
Als Komplettanbieter in Sanitär-, Heizung-, Kälte- und Klimatechnik profitieren unsere Kunden von einem hohen und nachhaltigen Wohnkomfort, der mit individuellen Wünschen einhergeht. Ob Neubau- oder Sanierungsprojekt – Kunden aus Industrie- und Gewerbe oder Privatkunden – gemeinsam schaffen wir für jeden Anspruch die optimale Lösung. Mit unserem Know-How sorgen wir für sinnliches Wohnen in Badund Wellnessbereichen, unter anderem auch als Gründer von „Vollbad“ – der Badsanierung aus einer Hand. Mit kurzen Reaktionszeiten und Erreichbarkeit rund um die Uhr gewährleisten unsere Service-Experten eine rasche Erledigung sämtlicher Kleinarbeiten. Service-Standort Feldkirch Der komplette Heizungs- und Haustechnikservice ist seit kur-
Das Serviceteam vom Dorfinstallateur ist für Kunden immer erreichbar. zem in Feldkirch unter einem Dach gebündelt. Die neue Servicezentrale bietet Kunden wie Mitarbeiter große Vorteile: Unsere Fachkräfte können Erfahrungen besser austauschen und ihre Spezialisierung gezielt einsetzen
INFO
Umfassender 24h-Service Das Serviceteam vom Dorfinstallateur ist an 365 Tagen im Jahr und dies 24 Stunden für die Kunden erreichbar. „Wir bieten unseren Kunden die gesamte Servicepalette: Über Kleinreparaturen und Behebung von tropfenden Wasserhähnen, Wasser- und Frostschäden, undichte Leitungen, Probleme mit der Heizung, das Entkalken des Boilers, sämtliche Wartungsarbeiten oder sei es einfach nur Hilfe beim Einstellen der Heizungsregelung“, erklärt Geschäftsführer Gerd Loacker. (pr)
Standorte in Götzis, Feldkirch, Bludenz, Damüls, Andelsbuch und Wolfurt. Servicezentrale in Feldkirch Bester Arbeitgeber 2013 und 2014 Ausgezeichneter Lehrbetrieb Freie Lehrstellen! Schnuppern jederzeit möglich! 145 Mitarbeiter, davon 27 Lehrlinge Experte in Sanitär-, Heizung-, Lüftung-, Kälte- und Klimatechnik, Solaranlagen, Sanitär- und Kesselservice, Planung, Steuer- und Regelungstechnik, Schwimmbadtechnik Tel: 05522/73544 | www.dorfinstallateur.at | www.vollbad.at
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am Freitag, 8. Mai 2015, 19 Uhr. Alle Menschen, die Freude an schönem Gesang haben und eine besonders beeindruckende Maiandacht erleben und mitfeiern möchten, sind herzlich eingeladen. Zum Ansingen mit Basilikachorleiter Michael Fliri treffen sich die SängerInnen schon eine halbe Stunde vor der Maiandacht um 18.30 Uhr in der Basilika. Nach der Maiandacht ist gemütlicher Hock für alle im Mohrenschopf (Gasthaus Mohren, Stiegstraße). Für Stimmung sorgen die „Merowinger Bläser“. (pr)
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Donnerstag, 7. Mai 2015
Donnerstag, 7. Mai 2015
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Gsundheitsbrünnele Essen und Trinken mit allen Sinnen! Gesunde Ernährung ist in aller Munde. Es soll schmecken und vor allem Genuss bieten. „Zum Genießen nutzen wir unsere fünf Sinne: Hören, Schmecken, Riechen, Sehen und Tasten. Wir hören, wie die frische Semmel knackig im Mund zerkaut wird, wie sich der salzige Geschmack bei längerem Kauen in einen Süßen wandelt. Wir riechen die Marmelade, sie erinnert uns an den Sommer, in dem die Marillen gepflückt worden sind“, weiß Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert von der aks gesundheit. Die Sinne brauchen wir also, um Essen und Trinken genießen zu können. Weshalb ist das genussvolle Essen so wichtig? Höfert: Die Menschen besitzen ein hohes Ernährungsbewusstsein. Doch ständig tun sich neue Studien und Trends auf, die oft
Birgit Höfert
widersprüchlich sind und somit verunsichern. Ernähre ich mich gesund genug, was fehlt in meinem Speiseplan bzw. womit schade ich meiner Gesundheit? All diese Fragen beunruhigen und verängstigen. Aber Angst und genussvolles Essen und Trinken harmonieren nicht gut miteinander. Dabei ist es so wichtig, dass man sein Essen und Trinken genießt, sich etwas Gutes tut, um freudvoll zu leben. Deshalb finde ich es sehr wichtig, auch den Kindern schon zeitig aufzuzeigen, dass der genussvolle Umgang mit Essen und Trinken so entscheidend ist. Es nützt mir das gesündeste Essen nichts, wenn ich es mit einer verbissenen Einstellung zu mir nehme. Unsere Psyche hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Was alles beeinflusst denn unsere Gesundheit? Höfert: Die Gesundheit wird erheblich von den genetischen Vorgaben, der sozialen Lage, den individuellen Lebensbedingungen sowie Belastungen aus der Umwelt beeinflusst. Vieles können wir nicht beeinflussen, Faktoren, wie Bewegung, Ernährung, Suchtmittelkonsum und der Umgang mit Stress bzw. Entspannung haben wir sehr wohl selbst in der Hand. Gesundheitsförderungsprojekte
Spielerisch entwickeln Kinder über die Sinne einen Bezug zu gesunden Lebensmitteln Foto: aks versuchen hier zu sensibilisieren und zu unterstützen. In Volksschulen zum Beispiel greift die aks gesundheit mit den Genussdetektiven das Thema Genießen mit allen Sinnen auf. Wo geht es da um den Genuss? Inwieweit sind die Schüler und Schülerinnen hier detektivisch unterwegs? Höfert: Die Genussdetektive sind ein Angebot der aks gesundheit, um über die Wahrnehmung der Sinne das Thema genussvolles Essen und Trinken an den Schulen aufzugreifen. Bei den Genussdetektiven wird an jeder der
sieben Stationen jeweils ein Sinn besonders herausgehoben. So geht es zum Beispiel darum verschiedene Gerüche zu erkennen, eine süße, saure und salzige Wasserlösung zu unterscheiden oder verschiedene Getreidekörner in einzelnen Säckchen mit dem Tastsinn zu erkennen. Hier ist also detektivisches Können gefragt! Was erforschen die Kinder als Detektive? Höfert: Bei einer Station werden zum Beispiel Weißbrot und Vollkornbrot verkostet. Die Kinder sollen möglichst lang auf dem
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Hilfe! Die Pollen sind wieder da den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet
dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symp-tome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
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Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: Mag.pharm. brennende und juckende AuAndrea Gächter gen, rinnende Nase, Niesreiz, Apothekerin Heuschnupfen und Atembein Rankweil schwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe,
Donnerstag, 7. Mai 2015 Brotstück kauen und schmecken können, wie das Brot mit der Zeit süß schmeckt. Auch das Vollkornbrot. Denn die Amylase, ein Enzym in unserem Speichel, beginnt schon im Mund die Stärke im Brot abzubauen, sodass die Zuckermoleküle aus denen ja die Stärke besteht, freigelegt werden. Dann schmeckt das Brot plötzlich süß. Diese Station kann also dazu herangezogen werden, den Kindern zu erklären, dass auch im Brot Zucker enthalten ist, es aber länger dauert, bis unser Körper die Stärkemoleküle aufbrechen kann. Bei Vollkornbrot dauert es noch etwas länger. Aus diesem Grund machen Vollkornvarianten länger satt. Bei der Joghurtstation werden Joghurts mit verschiedenen Geschmacksrichtungen blau eingefärbt, es fällt auf, dass die Kinder beim Naturjoghurt oft das Gesicht verziehen, weil es natürlich saurer schmeckt als die anderen drei süßen Varianten. Hier kann man den Kindern aufzuzeigen, dass Joghurt an sich sauer schmeckt und meistens Zu-
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Ein genussvoller Umgang mit dem Essen sollte Kindern frühzeitig vermittelt werden Foto: Fotolia cker zugegeben wird, damit es süß schmeckt. Eine schmackhafte Variante ist, Naturjoghurt selbst mit Marmelade oder Honig zu süßen oder mit frischen Früchten zu essen. Dann ist die Zuckerlast geringer und es ist wirklich ein empfehlenswertes Lebensmittel. Und wenn sie das Essen selbstständig zubereiten dürfen und frische Lebensmittel verwendet
werden, schmeckt es den Kindern meist am besten! (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Lesen und Schreiben Nicht für jeden eine Selbstverständlichkeit
Dabei handelt es sich nicht nur um Migranten. Es sind Menschen aus unserer Nachbarschaft, die täglich darum bemüht sind ihre Defizite zu verstecken und deshalb jede Situation vermeiden, in der sie etwas schreiben müssten. Neben der ständigen Angst
entdeckt zu werden, sind Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss von Weiterbildung und dadurch fehlende Entwicklungschancen die Folgen. Mittlerweile gibt es ein gut ausgebautes Kursangebot in ganz Österreich, das allen Kurssuchenden kostenfrei zur Verfügung steht. Damit alle Menschen, die das wollen, dieses Angebot in Anspruch nehmen können, müssen sie oder vermittelnde Personen im Umfeld aber auch darüber Bescheid wissen. Das kostenlos erreichbare Alfatelefon Öster-
Alfatelefon ist eine überregionale Beratungsstelle zur Hilfe der Alphabetisierung reich 0800 244 800 ist eine überregionale und überinstitutionale Beratungsstelle, wo alle Informationen über Kursangebote zusammenlaufen. Geschulte Berater geben dort über das am besten passende Kursangebot Auskunft und beantworten alle Fragen, die das Thema Basisbildung und Alphabetisierung betreffen. (red)
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Seit Veröffentlichung der OECD-Studie PIAAC („PISA für Erwachsene“) ist bekannt, dass in Österreich rund eine Million Menschen nicht über jene schriftsprachlichen Kenntnisse verfügen, die in ihrem Lebensumfeld – privat oder beruflich – vorausgesetzt werden.
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Aus Liebe zu Leistungsbericht 2014 der
Anlässlich der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag durfte der Vorstand der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch allen anwesenden Mitgliedern der Abteilung sowie den Ehrengästen einen positiven Jahresbericht 2014 präsentieren.
Ganz im Mittelpunkt der Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres stand die neue Rettungszentrale an der Reichsstraße in Feldkirch-Levis. Die Zusammenarbeit von Rotem Kreuz und Samariterbund unter einem Dach ist in ganz Österreich ein-
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Jeden Tag zu jeder Stunde einsatzbereit: Die Rotkreuz-Mannschaft in Feldkirch
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m Menschen …
Mannschaftsstand:
176 Freiwillige, 13 Hauptamtliche, ca. 30 Zivildiener
Rotkreuz-Abteilung Feldkirch
besetzte Dienste:
2.190 Nachtdienste, 396 Sonn- und Feiertagsdienste
Einsätze 2014:
16.710 davon Notfalleinsätze 2.763 (~ 8 Einsätze/Tag)
nagement, laufende Schulungen beziehungsweise Weiterbildungsmöglichkeiten sowie der persönliche Einsatz aller garantieren aber, dass die Leistungen auch in Zukunft mit einem Höchstmaß an Qualität erbracht werden können. (ver)
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gefahrene km: 357.000,00 First-Responder:
fünf Systeme in acht Gemeinden
Rufhilfe:
489 Teilnehmer
Behindertenfahrdienst: 273 Einsätze
zigartig und hat sich bereits in den ersten drei Monaten bestens bewährt. Von hier aus werden gemeinsam über 26.000 Rettungs- und Krankentransporte durchgeführt. Das Einzugsgebiet erstreckt sich dabei von Nenzing bis zu den Kummenberg-Gemeinden und umfasst mehr als 70.000 Einwohner. Damit ist diese Rettungszentrale die größte im Land Vorarlberg.
Modernste Ausrüstung und Technik Etwa 16 Prozent aller Einsätze sind Notfalleinsätze. Obwohl diese Zahl mit 2.763 im Vergleich zum Jahr 2013 um 3 Prozent rückläufig war, stieg die Anforderung an die Mannschaften. Modernste Ausrüstung und Technik, ein effizientes Neuaufnahmema-
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189 Mitglieder und ca. 30 Zivildiener Die Rotkreuz-Abteilung Feldkirch zählte im vergangen Jahr 189 Mitglieder – davon 176 freiwillige und 13 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hinzu kommen durchschnittlich 30 Zivildiener. Mit dieser Mannschaftsstärke wurden im Berichtsjahr 2014 mehr als 16.700 Alarmierungen disponiert und ca. 357.000 km mit dem 13 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark zurückgelegt. Die 42.000 freiwillig geleisteten Stunden mit den zu besetzenden Diensten hochgerechnet, wendet jedes aktive Rotkreuz-Mitglied im Rettungsdienst pro Jahr um die 30 Arbeitstage für den Dienst am Nächsten auf.
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Das Gehirn braucht Nahrung Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt aber nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser
Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Nahrung fürs Gehirn Besonders die in GINKGO LECITHIN PLUS enthaltene Kombination der B-Vitamine mit Biotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Folsäure stabilisiert das Nervensystem und die psychische Funktion unseres Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Geistig fit bleiben GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-
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MINI MED: Die Lunge und ihre Infektionen
AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 13. Mai, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei!
NÄCHSTER TERMIN >> 27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
ZUR SACHE In Österreich erkranken jährlich zwischen 20.000 und 50.000 Menschen an einer Lungenentzündung. Zwischen fünf und 15 Prozent versterben daran. Meist wird die Erkrankung durch Pneumokokken verursacht. Dagegen kann und sollte man sich – vor allem Ältere – impfen lassen. Mit höherem Alter steigt das Risiko einer Infektion. Partner:
Noch vor fünfzig Jahren galt die Lungenentzündung als ausgeprochen gefährliche und potenziell tödliche Erkrankung. Und auch wenn Antibiotika der Lungenentzündung viel von ihrem Schrecken genommen haben, stellt sie immer eine der häufigsten Todesursachen in der industrialisierten Welt dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Rund 20.000 bis 50.000 Menschen erkranken – Schätzungen zufolge – in Österreich jedes Jahr an einer Infektion der Lunge. „Und etwa fünf bis 15 Prozent der PatientInnen versterben an dieser Erkrankung“, sagt Dr. Andrea Keckeis, Fachärztin für Lungenkrankheiten in Bludenz. „Je älter ein Mensch ist, desto höher ist auch das Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben.“ Böse Bakterien Auslöser für eine Infektion der Lunge sind häufig (in etwa der Hälfte aller Fälle) Bakterien vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene Pilze und manche Viren können Lungenentzündungen auslösen. „Um die Diagnose „Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist unbedingt ein Röntgenbild notwendig“, erklärt die Expertin. „Denn nur auf einem solchen Bild kann man sehen, ob Verschattungen auf der Lunge zu sehen sind – und nur dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige Antibiotikum
nahmen dagegen. „Tritt dann das nächste Mal eine echte Lungenentzündung, die durch diese Bakterien verursacht wird, auf, wirken die Antibiotika nicht mehr“, warnt Keckeis. „Die Folge können langwierige und sehr schwere Krankheits„Je älter ein Mensch ist, desto höher ist auch das Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben!“ D R. A N D R E A K E C K E I S
Dr. med. Andrea Keckeis, Fachärztin für Lungenkrankheiten, Bludenz Foto: privat
verordnen zu können. Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch sowohl eine Bronchitis, also eine Entzündung der luftleitenden Anteile der Lunge, als auch eine Lungenentzündung oft mit ähnlichen Symptomen, wie Husten, vermehrter Schleimbildung, Abgeschlagenheit und Fieber. „Eine Bronchitis wird allerdings in den meisten Fällen durch Viren und nicht durch Bakterien ausgelöst“, so Keckeis: „Und gegen Viren sind Antibiotika wirkungslos.“
verläufe sein. Eine bakterielle Lungenentzündung ist ansteckend. Sie beginnt meist mit hohem Fieber, Schüttelfrost und Husten, bei dem die PatientInnen nach kurzer Zeit Schleim aushusten. Oft klagen die PatientInnen auch über Atemnot und Schmerzen beim Atmen. Meist klingt die Erkrankung nach etwa einer Woche wieder ab. Wie schwer eine Lungenentzündung ist, ist auch an der Zeit festzustellen, die es dauert, bis die Betroffenen wieder völlig gesund sind: „Das kann bis zu zwölf Wochen dauern“, hält Keckeis fest.
Achtung vor Resistenzen Die Lungenfachärztin rät allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren HausärztInnen Antibiotika zu verlangen: „Das hilft nicht nur nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“ Bakterien sind sehr zähe kleine Lebewesen, und sie entwickeln sich mit ihren Wirten, in diesem Fall den Menschen, mit. Werden nun unnötigerweise und zu häufig Antibiotika eingenommen, „merken“ sich die Bakterien deren Wirkweise und entwickeln Maß-
Impfen macht Sinn Auch wenn Antibiotika der Lungenentzündung viel von ihrem Schrecken genommen haben – sie ist und bleibt eine schwere Erkrankung, die eine genaue Diagnose, intensive Behandlung und strenge Bettruhe erforderlich macht. Schutz bietet die Impfung gegen Pneumokokken. „Vor allem Kinder und Menschen ab 60 Jahren sollten sich, neben der Grippeimpfung, auch gegen Pneumokokken impfen lassen“, rät Keckeis abschließend.
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Aktionstag am 9. Mai in fün Die Vorarlberger Tagesmütter stellen si gen, weil sie zu den Tagesmüttern eine sicherere Beziehung entwickelten als ihre Altersgenossen zu den Erziehern.
Eine konstante Bezugsperson, viel Nestwärme, eine kleine Gruppe von Kindern und dabei ein hohes Maß an Flexibilität: Die Vorarlberger Tagesmütter sind eine wichtige Säule im Kinderbetreuungsangebot in Vorarlberg. Am 9. Mai stellen sie in Bregenz, Dornbirn, Lustenau, Götzis und Bludenz ihr Angebot und ihre Arbeit vor. Auch der Spaß kommt dabei nicht zu kurz. Eine Tagesmutter hat viele Vorteile. Zum einen betreut sie nur maximal vier Kinder gleichzeitig. Als einzige Bezugsperson kennt sie ihre Schützlinge sehr gut, hat Zeit für jedes einzelne Kind und kann deshalb auch auf seine Bedürfnisse eingehen. Vor allem Kleinkinder bekommen bei der Tagesmutter die Geborgenheit, die sie brauchen, haben aber trotzdem Spielgefährten und lernen soziales
Alles über die Betreuung bei Vorarlberger Tagesmüttern und den Beruf der Tagesmütter erfahren Interessierte am 9. Mai in fünf Vorarlberger Gemeinden.
Foto: Vorarlberger Tagesmütter gGmbH/Markus Gmeiner
Verhalten. Dies bestätigt auch eine Studie der bekannten Bindungsforscherin und Entwicklungspsychologin Lieselotte Ahnert von der Universität Wien. Sie untersuchte die Betreuungs- und Bindungsqualität bei Tagesmüttern und in Kinderbetreuungseinrich-
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tungen in Niederösterreich. Mit dem Fazit: Die Kinder bei Tagesmüttern waren aufgeschlossener und weniger sicherheitsbedürftig als die daheim erzogenen. Zugleich hatten sie ein stärkeres Geborgenheitsgefühl als die Kinder in Kinderbetreuungseinrichtun-
Studie bestätigt: besonders für Kleinkinder ausgezeichnet „Aus diesem Geborgenheitsgefühl heraus können Kinder losziehen und lernen“, betont die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel. Es wundert sie deshalb nicht, dass die kognitive Entwicklung der Kinder bei Tagesmüttern schneller war. Auch entwickelten sich Buben und Mädchen bei der Tagesmutter im gleichen Tempo, in Kinderbetreuungseinrichtungen sind laut Studie die Mädchen im Vorteil. Zudem ist eine Tagesmutter zeitlich flexibel. Es gibt keine starren Betreuungszeiten - für berufstätige Eltern ein Vorteil. Auch in den Ferien oder zu Randzeiten
Trotz medizinischer Fortschritte stellt die Lungenentzündung unter den Infektionskrankheiten immer noch eine der häufigsten Todesursachen in den industrialisierten Ländern dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Die Ursachen einer Lungenentzündung liegen zu einem Großteil in einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken jedes Jahr nach Schätzungen über 20.000-50.000 Menschen daran.
Dr. med. Andrea Keckeis
Rund 5-15 Prozent der Betroffenen sterben an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung, wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter ansteigt. Wie werden die Erreger übertragen und wie kann man sich am besten davor
schützen? Welche vorbeugenden Maßnahmen oder Impfungen gibt es? Wie kann man Kokken-Infektionen in den Griff bekommen? Welche Symptome deuten darauf hin? Wie kann man sich vor Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig? (red)
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Es geht langsam, aber sicher auf den Sommer zu: Wir verraten Ihnen einen einzigartigen Weg, mit dem Sie Ihre überflüssigen Kilos jetzt ganz schnell verlieren!
Spiel und Spaß am 9.Mai auch für die Kleinen Um den Aktionstag niederschwellig zu halten, gehen die Tagesmütter am 9. Mai mit ihren Ständen auf Märkte, in den Messepark Dornbirn oder einfach mitten in die Stadt. Dabei wird natürlich auch für den Spaß der kleinen Gäste gesorgt - mit Basteln, Malen und Kinderschminken. (red)
Eines steht fest: Ein aktiver Stoffwechsel ist die wichtigste Voraussetzung für eine effektive Fettverbrennung und damit für erfolgreiches Abnehmen! Die Top-Nachricht: Wissenschaftler haben eine Turbo-Diät (Yokebe, Apotheke) entwickelt, die den Stoffwechsel mit ihrem 2-fach-Effekt in den Turbogang schalten kann. Dafür haben sie hochwertigste Proteine mit einem speziellen Vitamin-B-Komplex kombiniert.
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Aktionstag „Komm & Schau“ der Vorarlberger Tagesmütter am Samstag, 9. Mai 2015 am Leutbühel in Bregenz von 9.00 bis 15.00 Uhr am Garnmarkt in Götzis von 9.00 bis 16.00 Uhr am Wochenmarkt in Lustenau von 8.00 bis 12.00 Uhr im Messepark Dornbirn (Nähe Hervis) von 11.00 bis 18.00 Uhr am Wochenmarkt in Bludenz von 9.00 bis 12.00 Uhr Informationen über den Beruf der Tagesmutter und über Betreuungsmöglichkeiten der Vorarlberger Tagesmütter Rahmenprogramm für Kinder: Basteln, Malen, Kinderschminken, Luftballons Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at
2-fach-Effekt zur Schnellzündung des Stoffwechsels u Effekt Nr. 1: Hochwertigste Proteine sorgen dafür, dass die Muskeln Kalorien im Akkord verbrennen. Das ist beim Abnehmen besonders wichtig, denn in den Muskeln werden die meisten Kalorien verbrannt. u Effekt Nr. 2: Ein spezieller Vitamin-B-Komplex heizt den Energie-, Protein- und Glykogenstoffwechsel im Körper zusätzlich so richtig an. Die Fettverbrennung läuft auf Hochtouren!
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müssen sie sich nicht um eine gute Betreuung sorgen. „Tagesmutter ist nicht nur ein wunderbarer Beruf, die Kinder sind bei unseren gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen auch sehr gut aufgehoben“, weiß Hagspiel. Mit dem Aktionstag will sie auf diese wichtige Kinderbetreuungsform aufmerksam machen und auch Frauen für den Beruf begeistern.
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Herbert Geringer informiert Blumen und Pflanzen zum Muttertag ansprucht einen hellen Standort, bevorzugt jedoch keine direkte Sonnenbestrahlung. Nach der Blüte bitte die Pflanze alle 14 Tage mit einem Orchideendünger versorgen. Mit einem Mindestmaß an Pflege bringen Sie die Orchidee wieder zum Blühen.
Am 2. Sonntag im Mai feiern wir traditionell den Muttertag. Ich meine, die Verantwortlichen haben einen guten Termin gewählt, weil zu Ehren unserer Mütter schwelgt jetzt die Natur in den schönsten Farben und Formen. Obstbäume, Ziergehölze, Stauden und Balkonblumen blühen um die Wette, lang ersehnte Köstlichkeiten wie frischer Salat, Radieschen, Spargel und Co. laden zum Schlemmen ein. Wenn Sie Ihre Mutter mit Blumen beschenken, dann beachten Sie bitte folgende Tipps:
Herbert Geringer
2. Orchidee oder blühende Zimmerpflanzen Die Orchidee wurde in den letzten Jahren zu klassischen Muttertagspflanze und so unwahrscheinlich dies klingt: „Die Orchidee führt die Hitliste der blühenden Topfpflanzen an.“ Gleichgültig welche Farbe Sie bevorzugen achten Sie bitte auf reichen Knospenund Blütenansatz. Einmal in der Woche tauchen Sie das Wurzelwerk in lauwarmes Wasser und lassen Sie bitte das Wasser wieder gut abtropfen. Die Orchidee be-
Chronische Darmträgheit: Teufelskreis aufbrechen
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1. Blumenstrauß: Erwerben Sie bitte wirklich nur frische und nicht überlagerte Schnittblumen. Ein guter Strauß sollte mindestens eine Woche lang halten. Setzen Sie den Strauß nicht der Sonne und nicht dem Durchzug aus. Vergessen Sie bitte nicht die Vase gründlich zu reinigen und verwenden Sie lauwarmes Wasser. Geeignete Zusätze wirken antibakteriell und versorgen die Schnittblumen mit Nährstoffen.
3. Kübelpflanzen Gleichgültig, ob Solanum (Enzianstock), Wandelröschen, Oleander & Co, Kübelpflanzen begeistern vom Mai bis zum Frost und sind somit ein nachhaltiges Geschenk, das viel Freude bereitet. Es gibt einen bekannten Spruch: „Sag es durch die Blume!“ Wir Gärtner meinen, es ist besser, wir
sagen am Muttertag Danke mit Blumen! Blumen dagen mehr als viel Worte. Nicht zu Unrecht behaupten wir: „Blumen sind die schönste, allgemein verständliche Sprache der Welt.!“(hg)
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Nach einer langen Saison heißt es am Wochenende „alles oder nichts“ für die Eisenstein Baskets Feldkirch beim Final-Four-Turnier der Basketball-Westliga. Im Spiel um den Finaleinzug wartet am Freitag (20:15 Uhr, Landessportcenter Tirol) die Turnerschaft Innsbruck auf die Montfortstädter. Zweimal trafen die Eisenstein Baskets im Grunddurchgang auf die Innsbrucker. Und beide Spiele endeten jeweils hauchdünn. „Auswärts konnten wir mit einem Punkt Differenz gewinnen und daheim mussten wir uns in der Verlängerung geschlagen geben. Ich denke, dass auch die dritte Begegnung ähnlich spannend verlaufen wird“, prognostiziert BasketsSpielertrainer Markus Büchele. Bei einem Sieg gegen die TS Innsbruck spielen die Feldkircher am Tag darauf im Finale gegen den Sieger aus der Partie SVO Innsbruck vs. USI Bulls um den Titel der Regionalliga West. Bei einer Niederlage am Freitag müssten sich die Baskets mit dem kleinen Finale begnügen. „Wir können mit der bisherigen Saison recht zufrie-
den sein. Nun möchten wir aber als Zugabe zumindest das Finale erreichen – auch wenn es schwer wird. Alle vier Teams sind fast gleich stark. Zudem fehlen bei uns mit Ambros Morscher und Hubert Dünser zwei wichtige Stützen“, so Büchele. (ver)
INFO
Westliga Final-Four Freitag, 08.05. SVO Innsbruck – USI Bulls: 18 Uhr, Landessportcenter Tirol TS Innsbruck – Eisenstein Baskets: Feldkirch, 20:15 Uhr, Landessportcenter Tirol Samstag, 09.05. Spiel um Platz 3, 17:45 Uhr, Landessportcenter Tirol Finale: 20:15 Uhr, Landessportcenter Tirol
3D-Bogenschießen. Am Samstag, dem 2. Mai 2015, fand in Koblach die heurige Landesmeisterschaft im 3D-Bogenschießen nach IFAA statt. Bei anfänglichen Regen starteten die Schützen mit guter Laune und voll motiviert das Turnier. Die Gegend rund um den Kumaberg wurde exzellent ausgenutzt und die Tiere wurden liebevoll, aber anspruchsvoll in das Gelände integriert. An den Laben konnten sich die Schützen mit verschiedenen Köstlichkeiten stärken. Trotz harter Konkurrenz konnten sich die Schützen/innen des BSV- Götzis durchsetzen und konnten folgende Medaillenplätze erkämpfen: Gold: Huber Nicole, Giesinger Anna, Schreiber Noah, Giesinger Elias, Horvath Marco, Huber Fabio, Rinderer Lukas, Kilga Günter Silber: Lang Edith, Mathis Roman, Mathis Emily, Wildbauer Tim, Ausserer Gerhard, Derigo Christoph, Feurle Michael, Marchiori Silvia, Bronze: Ströhle Margit, Walser Carmen, Carbonare Irene, Lampert Christopher, Dür Adi, Schilling Rene, Walser Stefan, Kessler Willi. Alle Ergebnisse findet Ihr unter unserer Homepage www.bsv-goetzis.com. (ver)
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Ein Berglauf, 12.Internationaler Spark Am Samstag, dem 9. Mai 2015 erfolgt um 14:00 Uhr der Startschuss zum Berglauf auf das Vorderälpele.
In diesem Jahr werden im Rahmen des Älpelelaufes auch die Vorarlberger Meisterschaften im Berglauf ausgetragen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf zur Felsenau, von dort über Maria Ebene und Sturnabühel entlang des Forstweges auf das Vorderälpele zum Ziel bei
Im Rahmen des Alpelelaufs wird auch der Vo der Skihütte des Skivereins Tisis, der auch für die Bewirtung sorgt. Die 9,2km lange Strecke mit 840m Höhenunterschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt von den Athleten alles ab. Jeder Finisher erhält einen schönen Preis.
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Vorarlberger Nachwuchskletterer bei Boulderbewerb in Graz. Vergangenen Sonntag, den 25. April fand im neu eröffneten „Bloc House“ in Graz der Austria Cup in der Disziplin Bouldern statt. Eine knifflige und technisch anspruchsvolle Herausforderung, die unsere jungen Vorarlberger Athleten sehr gut meisterten. Rund 120 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich trafen sich bei strahlendem Sonnenschein zu einem spannenden Boulderbewerb in Graz. Die Boulder war wahrlich nicht leicht zu „knacken“ – davon ließen sich die Vorarlberger nicht beirren. In der Jugend A Klasse (U18) erreichte alle drei Vorarlberger Athleten das Finale. Laurin Meusburger (AV Jugend Dornbirn) kletterte auf den 6. Platz und Simon Marxgut (AV Jugend Egg) erreichte Platz 8. Leonie Venier von der AV Jugend Bludenz konnte ebenfalls den 6. Platz erzielen. Bei den Herren verpasste Mauro Schwaszta (K1 Kletterverein) ganz knapp das Finale und erzielte den guten 9. Platz. In der Gruppe Jugend B kämpften Nemuel Feuerle (AV Jugend Dornbirn), David Kaufmann und Thomas Ritter (beide AV Jugend Egg) gegen eine starke Konkurrenz konnten sich aber dennoch gut bewähren. (ver)
Der Älpelelauf wird vom Laufsportverein Feldkirch seit 2003 organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berglaufszene gemacht. Nicht nur Eliteläufer aus den In- und Ausland, sondern auch weit über 100 ambitionierte Hobbysportler werden sich der läuferischen Herausforderung stellen.
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der alles hat asse Feldkirch Älpelelauf
rarlberger Meister im Berglauf ermittelt Den Streckenrekord bei den Frauen hält Petra Summer mit 50:54 Min. und bei den Männern der deutsche Nationalkaderläufer Stefan Hubert in der Rekordzeit von 43:35 Min. Mit dem Älpelelauf - dem ersten von drei Wertungsläufen - startet der
Rheintal-Walgau-Berglaufcup (zusammen mit dem Gamperney Berglauf(SUI) und dem Muttersberglauf in Bludenz) in eine neue und spannende Saison. Anmeldung und Infos unter www.lsv-feldkirch.at
Saisonabschluss BW-Handballerinnen Das letzte Spiel der laufenden Saison bestreiten die Damen des HC JCL BW Feldkirch. Am Samstag, 9. Mai, gastiert der bereits feststehende Österreichische Vizemeister Hypo Niederösterreich 2 in der Feldkircher Reichenfeldhalle.
Trainer Arne Kühr wird zum letzten Mal auf der Trainerbank sitzen, er wird den Verein nach dieser Saison verlassen. auch noch, den guten 6. Platz in der WHA-Tabelle zu verteidigen. Nach dem Spiel wird die erfolgreiche Saison mit einem gemeinsamen Abschlussfest ausklingen. Die BW-Damen und der Vereinsvorstand freuen sich daher auf viele Handballfans zum Saison finale. (red)
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Nach der Niederlage im Derby gegen SSV Dornbirn Schoren also eine Möglichkeit zur Wiedergutmachung – auch wenn die Trauben gegen das Spitzenteam sehr hoch hängen werden. Spielbeginn ist um 19.00 Uhr. Trainer Arne Kühr wird zum letzten Mal auf der Trainerbank sitzen, er wird den Verein nach dieser Saison verlassen. Dementsprechend wollen natürlich die Damen ihren Coach mit einem Erfolgserlebnis zum Abschluss verabschieden. Gegen den Österreichischen Vizemeister wird dieses Unterfangen sicher nicht einfach werden. Mit einem tollen Publikum im Rücken ist aber eine Überraschung sicher möglich. Zudem gilt es ja
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Abenteuer Sportcamp Fast alle Camps ausverkauft: Zusatzwoche in Feldkirch Dass sich Kinder gerne für Sport begeistern lassen, zeigt das innovative Programm des Abenteuer Sportcamps bereits seit über 20 Jahren. Polysportivität und das Sammeln von möglichst vielen motorischen Bewegungserfahrungen sind beim großen Vorarlberger Kindersportfestival keine leeren Schlagworte: über 1.000 sportliche Angebote stehen auf dem spritzigen Programm. Nachdem das erste Camp nach nur 17 (!) Minuten ausverkauft war und mittlerweile 15 Camps restlos ausgebucht sind, gibt es nur mehr in wenigen Camps Restplätze. Für alle ausverkauften Camps gibt es eine Warteliste.
Freiraum als Erfolgsrezept Kindern Freiraum geben und sie selbst entscheiden lassen ist wohl eines der Erfolgsrezepte der innova-
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tiven Camp-Philosophie. Die Kinder können aus dem sich stündlich ändernden Programm jeweils aus mehreren verschiedenen Angeboten wählen. Die überwiegend sportlichen Aktivitäten lesen sich dabei wie ein großes Spiele-Lexikon. Egal ob Sportskanone oder nicht, die Kinder sollen bei der großen Vorarlberger Bewegungsinitiative nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden.
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Aufgrund der riesigen Nachfrage gibt es in Feldkirch nun sogar eine zusätzliche, vierte Campwoche. Diese Zusatzwoche findet vom 20.7.-24.7. in der HAK Feld-
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Fair-Play, Zauberwörter und gesundes Essen Neben einem tollen Sportprogramm kann das Abenteuer Sportcamp aber noch mit vielen kleinen Programmdetails aufwarten. Neben einer gesunden Pause wird auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan angeboten. In einer aktiven, aber entspannenden Mittagspause können die Kinder verschiedene regenerative Angebote belegen oder das „Entspannungsland“ besuchen. Zum Schutz und Wohle der anvertrauten Kinder gibt es eine eigene Fairplay- und Ethik-Charta, in der die Vorbildwirkung des Trainerteams unterstrichen wird. Neben den Eckpfeilern des guten Umgangs mit Kindern enthält die CampCharta auch die Grundsätze der Fairplay-Erziehung. Zusätzlich zu den pädagogisch wertvollen Impulsen zum Fairplay gibt es auch eine breit angelegte „Höflichkeitskampagne“, mit der die kleinen Zauberworte wie etwa „Bitte“ oder „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden.
Premieren: Mini-ASC und Jugendsportcamp Vom 10.-14. August findet erstmals auch eine halbtägige MiniAusgabe des Kindersportfestivals für 5-7 jährige Kinder statt. Das gleiche Prinzip wie beim Abenteuer Sportcamp zugeschnitten auf die jüngere Altersgruppe garantiert größten Ferienspaß für die Kleinsten. Als Pilotprojekt ist weiters ein Jugendsportcamp vom 10.-14.8. in Feldkirch angesetzt. Hier soll die Altersgruppe der 12-16 jährigen Jugendlichen angesprochen werden. Nachhaltig Bewegung und Sport fördern Wer bereits in jungen Jahren Freude an Bewegung entwickelt, wird auch später vermehrt Sport treiben. Das erklärte Ziel aller Sport- und Bewegungscamps ist, genau diese Freude an sportlicher Bewegung durch spielerische und altersgerechte Aktivitäten zu fördern. Anmeldungen für alle Camps (und auch für die Warteliste) sind online auf www.abenteuer-sportcamp.at möglich. Telefonische Auskünfte erteilt Frau Julia Sagmeister unter Tel. 0680/1322181. (pr)
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Erfolge für Feldkircher Judokas in Hohenems Am vergangenen Wochenende fanden in Hohenems die Landesmeisterschaften der Sportunionvereine im Judo und das Randoriturnier für Anfänger statt. Nicht weniger als 35 Judokas aus Feldkirch waren dabei im Einsatz und konnten sich in den diversen Alters- und Gewichtsklassen im Spitzenfeld platzieren. Bei den Landesmeisterschaften standen Rafael Jussel (-24kg) und Cheyenne Reisch (-27kg) ganz oben auf dem Podest. 5x Silber und 5x Bronze rundeten das tolle Ergebnis für Feldkirch ab.
Gruppen von 4 Kämpfern eingeteilt, damit jeder Teilnehmer 3x die Möglichkeit bekommt, das bisher Erlernte im lockeren Wettkampf (=Randori) umzusetzen. Jeder Teilnehmer bekommt am Ende eine Medaille. Die beiden Trainerinnen Kristina Gassner und Michelle Gressenberger waren mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden und freuen sich auf die nächsten Turniere mit den Feldkircher Nachwuchsjudokas. (ver)
Die erfolgreichen Feldkircher Teilnehmer an der Unionslandesmeisterschaft
Platzierungen Unionslandesmeisterschaft: Rang 1: Rafael Jussel (-24kg) Cheyenne Reisch (-27kg) Rang 2: Lara Reisch (-24kg) Jan Tschanett (-27kg) Matthias Frick (+52kg) Simon Haas (-45kg) Melanie Schneider (-70kg) Rang 3: Carlo Kohler (-27kg) Vincent Bertschler (-30kg) Laurenz Jussel (-30kg) Maximilian Tschanett (-33kg) Tobias Gstach (-40kg) Im Mannschaftsbewerb konnten die Feldkircher den Pokal für den 3. Platz mit nach Hause nehmen.
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Am Sonntag hatten dann die Judokas aus dem Anfängerkurs beim Randoriturnier erstmals die Möglichkeit, Wettkampfluft zu schnuppern. Die Teilnehmer werden bei diesem Turnier in
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2. Fußball-Bundesliga der Frauen Im emotionsreichsten Spiel der Rückrunde schlägt der FFC fairvesta Vorderland den Favoriten RW Rankweil klar mit 0:2. Die Vorderländerinnen rangierten vor dem Derby mit fünfundzwanzig Punkten am dritten Platz der Tabelle, während die Ladies aus Rankweil mit vierunddreißig Punkten auf Tabellenplatz zwei liegen. „Wir wussten, dass Rankweil als Favorit in dieses Derby geht. Unser Team musste sich aber aufgrund der Ergebnisse der Rückrunde auf keinen Fall verstecken“, erklärt Walter Weiss, Trainer des
FFC. Co Trainer Harald Hatzer ergänzt: „Es war ein kampfstarkes und emotionales Spiel. Beide Seiten haben alles gegeben. Wir haben uns aber nicht aus dem Konzept bringen lassen, den Druck gehalten und zwei Mal den Ball ins gegnerische Netz gebracht“. Obwohl das Durchschnittsalter des FFC Vorderland um einiges geringer ist, als das von RW Rankweil und den anderen Bundesligisten, fordert der junge Verein laufend die etablierten Teams der Liga. Im dritten Jahr seines Bestehens, kann sich der FFC bereits als fixe Größe der 2. Bundesliga etablieren. (red)
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SC Tisis. Die Mannschaft des SC Tisis U9 überzeugte vor zwei Wochen in Nenzing mit einem 18:0 Auswärtssieg. Somit konnte die Mannschaft ihren ersten Sieg in der Rückrunde einfahren. Das Heimspiel der U9 vergangenen Samstag verloren die jungen Kicker mit 4:8 gegen den SC Röthis. Nächstes Spiel erfolgt schon Morgen um 16:00 Uhr auswärts gegen Frastanz. (red)
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Starke Abwehrleistung der Fußball-Damen des FFC gegen RW Rankweil.
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Beachtour West startet in Rankweil Top-Nachwuchs-Sportler aus Vorarlberg und Tirol kämpfen um Fahrkarte zur ASVÖ-Trophy in Velden.
Julian Eß, Mike Sgarz, Matthias Nussbaumer und Raphael Barwart
Raiffeisen TS Gisingen: Auftakt zur Freiluftsaison Am 25. April fand in Götzis mit dem traditionellen Eröffnungsmeeting der Auftakt zur diesjährigen Freiluftsaison statt. Bei angenehmen Temperaturen nutzten einige Gisinger AthletInnen dieses Meeting um ihre Form zu testen. Die gezeigten Leistungen lassen auf einen spannenden Wettkampfsommer hoffen. So siegte Verena Wiederin über 150 m bei den Frauen, Julian Eß gewann vor Raphael Barwart bei den Männern, bei den WU18 hatten Leonie Hartl und Pia Burtscher die Nase vorn und einen Rang 2 bei den WU14 gab es für Angela Gabriel. Das Kugelstoßen der MU20 konnte Simon Hasler mit persönlicher Bestweite für sich entscheiden. Im Diskuswurf be-
legten Daniel und Martin Bertschler die Ränge 2 und 3 bei den MU16, Franziska Nussbaumer erreichte Rang 6 bei den WU18. Auch im Weitsprungbewerb zeigten die Gisinger ansprechende Ergebnisse, mit Luft nach oben. Gekrönt wurden diese tollen Leistungen durch die erfolgreiche Verteidigung der VLV-Silbermedaille über 4 x 400 m der Männer in der Besetzung Matthias Nussbaumer, Mike Sgarz, Raphael Barwart und Julian Eß. Alle vier Athleten liefen jeweils ein beherztes Rennen über die kraftraubende Stadionrunde, steigerten sich gesamt um knapp 4 Sekunden gegenüber dem Vorjahr auf 3.36,46 min und machten es damit dem Siegerteam der SG Götzis wahrlich nicht einfach. Sehr stark, Jungs! (ver)
Bereits zum elften Mal wird die ASVÖ-Beachtour West in Vorarlberg und Tirol ausgetragen. Den Nachwuchs-Beachvolleyballern bietet die offiziellen ÖVV- Ranglistenturniere eine gute Chance, wichtige Punkte für verschiedene A- oder B-Cup-Turniere zu sammeln. Die Tourwertung zählt auch zur U20- und U18-Landesmeisterschaft. „Es gibt in Österreich nur zwei Nachwuchstouren. Ohne die ASVÖ-Beachtour
würde es für die Jugend triste ausschauen“, sagt Tour-Initiator und Bundesfachwart Hans-Peter Schuler. Stolz ist der Feldkircher, dass auch Vorarlberger Volleyball-Aushängeschilder wie Lisa und Julia Chukwuma, Jakob und Theo Reiter oder der Tiroler Thomas Zass (spielte u. a. bei Friedrichshafen) positive Erfahrungen bei der Beachtour West machten. Wie jedes Jahr fahren die Sieger zur Bundesländer-Qualifikation nach Velden. In Kärnten „baggern“ dann die Besten bei der Austrian Trophy 2015. Weitere Informationen unter asvoe-beachtour.at oder hps@vol.at. (ver)
INFO
Termine ASVÖ-Beachtour 2015 23.5.: Rankweil (VMS Rankweil und VS Montfort) 30.5.: Feldkirch (Beachanlage Nofels und Polizeischule) 31.5.: Feldkirch (Beachanlage Nofels und Polizeischule) 6.6.: Ried/Oberinntal 1/Tirol 7.6.: Ried/Oberinntal 2/Tirol 13.6.: Hohenems (Freizeitanlage Rheinauen, 4 Plätze) Bewegungsangebote und „Players Party“
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der zweiten Spielhälfte, die mehr oder weniger ausgeglichen verlief, gelang den Heimischen wenigstens der mehr als verdiente Gleichstand. Knapp vor dem Schlusspfiff hatte man sogar noch eine Topchance auf das Siegestor, doch leider blieb es bei einem im Abstiegskampf für die Gastgeber wenig hilfreichen Remis. Was diesen in dieser Meisterschaft so besonders brisant macht, ist die Möglichkeit, dass es im Extremfall gar fünf Absteiger geben könnte. Ausgangslage für diese unglaubliche Konstellation ist der für die Vorarlberger Klubs so triste Tabellenstand in der Regionalliga West. Gleich vier heimische Vereine belegen die letzten vier Ränge. Zudem sind die Aussichten auf eine Verbesserung dieser Situation nicht gerade rosig. Bleibt nur zu hoffen, dass Austria Lustenau und Wacker Innsbruck in der ersten Liga verbleiben. Das würde das Abstiegsszenario in allen Vorarlberger Spielklassen wesentlich entschärfen. (ver)
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Endlich! Den ersten Meisterschaftspunkt im Frühjahr erkämpfte sich Sparkasse BW Feldkirch gegen den Tabellendritten der Vorarlbergliga FC Egg. Dabei hätte sich die Elf um Trainer Ingo Hagspiel diesmal auch den Sieg verdient. Gemessen an Torchancen hatten doch die Gastgeber ein deutliches Plus zu verzeichnen. Vor allem in den ersten 20 Spielminuten hätte man gut und gerne mit 2, 3 Toren in Führung gehen können. Doch kam es leider anders. Die Wälder waren mit ihrer ersten Torgelegenheit erfolgreich, und dies aus einem Eckball durch ihren Ex-Profi Jürgen Patocka. Dass sich im Formtief zu Unsicherheit und fehlendem Selbstvertrauen vermehrt auch Pech dazugesellt, zeigte sich kurze Zeit später. Ein schön gespielter Freistoß von Fabian Maier landete eben nicht im Gästegehäuse, sondern endete an der Torlatte. Mit der schmeichelhaften Gästeführung wurden die Seiten gewechselt. In
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BW Feldkirch schöpft Hoffnung
Der neue Hyundai i20
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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Heckansicht – absolut kraftvoll
Die DNA des Scirocco - vorwärtsstrebend
Top Performance im Innenraum
Sportwagen-Bestseller Der neue Scirocco - technisch und optisch weiterentwickelt
Innenraum Mit dem R-Line-Paket bietet der Scirocco auch innen ein sehr hochwertiges und sportliches Ambiente. Das Cockpit ist wie von VW gewohnt, top aufgeräumt. Die drei Zusatzinstrumente im Tubendesign für Ladedruck, Öltemperatur und Rundenzeiten gefallen uns besonders, da sie an den Ur-Scirocco erinnern. Zusätz-
lich zur guten Grundausstattung hat unser Testkandidat in der Sport-Version das R-Line Exterieur Paket, Bi-Xenon-Scheinwerfer, 18“-Alus mit 235/40/18 Reifen, 2-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung, Panorama-Ausstelldach, Parkpilot, MultifunktionsLederlenkrad und einiges mehr mit an Board. 312 Liter Gepäckvolumen sind für ein kleines Coupé recht ordentlich, durch Umlegen der Rücksitze kann es bis auf wenig über 1000 Liter vergrößert werden.
Fahrwerkstechnik steckt geballtes Know-how. Das Doppelkupplungsgetriebe DSG sorgt beim Beschleunigen für ein Schalten ohne merkliche Zugkraftunterbrechung. Die serienmäßigen und bequemen Sportsitze bieten auch bei rasanten Kurvenfahrten hervorragenden Seitenhalt. Der Turbo-aufgeladene 2,0 TSI-Motor leistet 180 PS und stemmt schon bei 1.250 1/min satte 280 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Das beschleunigt den Scirocco in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 und danach munter weiter bis die Spitze von 225 km/h erreicht ist.
Exzellentes Fahrverhalten Das neue Sportcoupé liegt satt auf der Straße und überzeugt durch ein tolles Handling. In der
Fazit Der neue VW Scirocco ist erschwingliches Sportcoupé mit hohem Spaßfaktor. Er besticht
Autohaus STROLZ
6850 Dornbirn, Schwefel 77 Tel 05572/25310 www.porschedornbirn.at
Text: Berndt Riedmann
INFO VW Scirocco 2,0 Sport 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 132/180/148/180 L: 4,26 m/B: 2.08 m/H: 1,41 m 0 auf 100 km/h: 7,4 s/Spitze: 225 km/h Verbraucht lt. Werk: 6,5 l Preis: ab 28.800 Euro Testwagen: 40.287 Euro
Autohaus KOCH
6901 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel 05574/74320 www.autohaus-strolz.at
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durch sein direktes Ansprechverhalten, der präzisen Lenkung und dem agilen Handling. Mit über einer Million verkauften Exemplaren ist er das erfolgreichste Coupé von Volkswagen. (pr)
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Vor 41 Jahren debütierte die erste Ausgabe des Scirocco. Auch die neueste Generation der Stil-Ikone besticht bereits auf den ersten Blick durch seine unverwechselbare Silhouette. Die geschärfte Front- und Heckpartie verleiht dem Sportwagen einen kraftvollen Auftritt.
Donnerstag, 7. Mai 2015
Stellenmarkt
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Das Interesse für Technik bereits bei Kindern wecken (red). Das Industrieland Österreich braucht begabte, gut ausgebildete Fachkräfte, um dauerhaft Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Wohlstand sichern zu können. Der derzeit herrschende Fachkräftemangel dagegen bedroht diese Ziele. Um diesem Problem entgegenzutreten, sollte man am besten bei den Kleinsten in der Gesellschaft ansetzen.
Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren sind besonders offen und sehr neugierig auf ihre Umwelt. In diesem Alter kann das Interesse für Technik und Naturwissenschaften spielerisch geweckt werden, und damit das Interesse für einen künftigen Beruf in der Industriebranche. Ein großes, nach wie vor nicht ausgeschöpftes Potenzial in der Branche liegt zudem bei den Frauen. Ziel muss es daher sein, auch Mädchen und junge Frauen zu ermutigen, technisch bzw. naturwissenschaftlich orientierte Ausbildungswege zu wählen. Diese Förderung muss jedoch bereits
Einführung in das Thema Industrie 4.0 Eine Industrielehre bietet Mädchen und Buben gute Foto: Archiv Karriereaussichten.
bei Eltern und Pädagogen in Kindergärten und Schulen beginnen, um so die künftigen Jobchancen zu erhöhen, aber auch attraktive Karrierewege und ökonomische Gleichstellung zu ermöglichen.
Führende Wissenschafter und Technologen beantworten in dem neuen Standardwerk zum Thema Industrie 4.0 wichtige Fragestellungen: Was genau ist Industrie 4.0? Wie wird sich Produktion, Automatisierung und Logistik verändern? uvm. Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik, Thomas Bauernhansl, Springer 1315926 Vieweg, 46,99 Euro
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Stellenmarkt
Donnerstag, 7. Mai 2015
Stellenmarkt
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Donnerstag, 7. Mai 2015
Stellenmarkt
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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Donnerstag, 7. Mai 2015
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