Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 19 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 12. Mai 2016
Von Feldkirch auf das Älpele laufen Diesen Samstag erfolgt um 14 Uhr für über 120 Läufer der Startschuss zum 13. Internationalen Sparkassen Feldkirch Berglauf. Sowohl das Wetter und die Strecke selbst, werden eine große Herausforderung für die Sportler. Seite 64
Es ist der bevölkerungsreichste Ortsteil von Feldkirch und bietet für Jung und Alt eine sehr hohe Lebensqualität. Gisingen ist daher nicht umsonst ein begehrter Ort für ein eigenes Zuhause. Seiten 29 bis 45
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Gisingen im Fokus
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Sprechen wir doch über Sprache Aus dem Rathaus Eine Sprache erlernen? Das macht man als Kind in der Schule und im späteren Leben dann in einem Sprachkurs… - Das mag stimmen, das gilt aber nicht ausschließlich. Denn es gibt neben Schule und Sprachkursen, ganz viele und wichtige andere Möglichkeiten, Orte und Gelegenheiten, die uns helfen, die eigene Muttersprache gut zu beherrschen oder uns eine Fremdsprache anzueignen. Zum Beispiel wenn Eltern Kleinkindern regelmäßig vorlesen oder sich die Zeit nehmen, Dinge ausführlich zu erklären: Es macht für die Sprachentwicklung eines Kindes einen Unterschied, ob wir von Buchen, Tannen und Ahorn reden oder einfach nur von einem Baum. Sprache lernen wir im späteren Leben beim Besuch im Theater, bei einem fremdsprachigen Film
im Kino, mit dem Lesen von Büchern, bei Vorträgen, ganz besonders aber auch, indem wir Menschen mit anderer Muttersprache kennenlernen und miteinander reden – egal ob nun im Urlaub und auf Reisen, oder hier in Feldkirch. Wie gut wir eine oder mehrere Sprachen beherrschen, ist für viele weitere Dinge entscheidend, denn Sprache ist eine Grundlage und Basis, auf der wir im alltäglichen Leben aufbauen. Unseren Kindern Sprache zu vermitteln heißt daher, ihre künftigen Chancen auf Bildung zu verbessern. Die Stadt Feldkirch will deutlich machen, welche Bedeutung Sprache hat und wie wichtig es deshalb ist, dem Erlernen von Sprachen einen zentralen Platz in unserer Gesellschaft einzuräumen. Gleichzeitig möchten wir all jene, die sich engagiert
um das Thema Sprache bemühen, zusammenbringen, damit sie sich gegenseitig in ihrer Arbeit unterstützen können. Und es sind viele Menschen in Feldkirch, die Sprache vermitteln und den Spracherwerb fördern: das reicht von den MitarbeiterInnen der Öffentlichen Büchereien, über die SprachförderInnen an unseren Kindergärten und Volksschulen, die PädagogInnen, Tagesmütter, Lesepaten, die Mamas, Papas, Omas, Opas, Onkel und Tanten, bis hin zu MitbürgerInnen, die aktuell Flüchtlinge beim Deutschlernen unterstützen. „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“, so hat es der Philosoph Ludwig Wittgenstein formuliert. Diese Grenzen können wir verschieben! Mit dem Projekt „Netzwerk mehr Sprache“, dessen Umsetzung die
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold Stadtvertretung im vergangenen Herbst beschlossen hat, wollen wir Feldkirch zum sprachlichen „Bildungsraum“ werden lassen. Über 50 Interessierte haben sich bei der Auftaktveranstaltung letzte Woche im Alten Hallenbad eingefunden. Ich danke allen, die sich bereit erklärt haben, einen persönlichen Beitrag zu leisten und ich freue mich auf die bevorstehende gemeinsame Arbeit - im Sinne von mehr Sprache. Im Sinne von mehr Chancen für unsere Kinder.
Kommentar
Das Ende des roten Fadens Wenn der Lehrer in der Schule die Deutsch-Tests zurückgibt und bei jeder zweiten Arbeit als Kommentar abgibt, dass der rote Faden in der Geschichte gefehlt habe, dann weiß der betroffene Schüler, dass seine Geschichte etwas durcheinander war und keinen geraden Erzählstrang hatte. Seit fast acht Jahren warten die Österreicher auf den erkennbaren roten Faden bei Werner Faymann. Vergangenen Montag erkannte Faymann selbst, dass seine Geschichte etwas durcheinander ist und trat mit sofortiger Wirkung von all seinen Ämtern zurück. Zugegeben, wirklich überraschend war dieser Rücktritt nicht und die SPÖ ist mehr denn je in einer parteiinternen Krise. Die Zweifel sind sehr groß, dass es Faymanns Nachfolger richten wird. Die Ärmel hochkrempeln und für
Christian Marold christian.marold @rzg.at
die sozialdemokratischen Werte da sein - das wünscht man sich parteiintern. Nur bleibt für die Wähler die Frage offen: Was sind das für Werte und kann dies ein „Neuer“ so vertreten, dass die gesamte Partei hinter ihm steht und abgewanderte Wähler sich wieder in einer Partei finden können, deren roter Faden am Ende angelangt ist? Die Chance für Neuwahlen sind derzeit größer denn je. Die Koalitionsarbeit wird auch durch Faymanns Nachfolger nicht besser, glauben zumindest viele Experten. Was anscheinend im Moment sehr im Trend liegt ist, dass viele Kapitäne ihr sinkendes Schiff als Erste verlassen. Kaum gibt es eine Krise, geht jemand in der Führungsspitze oder muss gehen. Beispiele gibt es genügend. Die negativen Schlagzeilen bei der Hypo Bank Vorarlberg und der Vorstandvorsitzende schmeißt das Handtuch. Man geht einfach und überlässt das Schiff seiner Crew. Es kommt schon wieder ein neuer Kapitän - der wird’s schon richten. Oder nehmen wir das Beispiel, das wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten ist: Der Gemeinschafts-
flughafen kurz BER genannt von Berlin und Brandenburg. Seit Planung bis Stand heute: 10 Jahre. Die Eröffnung steht noch in den Sternen. Statt knapp drei Milliarden kostet das Ding jetzt knapp sechs Milliarden. Drei Flughafenmanager und drei Aufsichtsratsvorstände hat BER bisher verschlissen. Der amerikanische Dichter Walt Whitman würde solchen Menschen kein Gedicht widmen, das wir alle aus dem Film „Der Club der Toten Dichter“ kennen. Whitman verfasste nach dem Anschlag an den damaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ein Gedicht an einen gefallenen Kapitän, dessen Schiff die USA darstellen sollte. Whitman war am Ende stolz auf „seinen“ Präsidenten, der den Bürgerkrieg beenden konnte. Nehmen wir also hier wieder den roten Faden auf und fragen uns als Österreicher: Sind wir stolz auf Werner Faymann und auf das was er getan hat, so muss man sich schon fast eine Gegenfrage stellen. Was hat Werner Faymann als Bundeskanzler für Österreich getan? An welche seiner Taten können wir uns erinnern, um am Ende auf den
Tischen zu stehen und laut in den Raum zu rufen: „O Captain! My Captain!“ Faymann hat das Schiff verlassen und wird mit ziemlicher Sicherheit in irgendeinem Unternehmen als Aufsichtsratsvorsitzender seine neue berufliche Karriere antreten. Lieber Herr Faymann - in Vorarlberg wäre ein Job bei einer Bank frei oder in Berlin bei einem großen Bauprojekt, damit der Höhenflug weiter fortgesetzt werden kann. Aber vielleicht war das schon das Ende des roten Fadens von unserem Ex-Bundeskanzler.
Isidörle Zeawas Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia. Künnand abr glei wiedr go!
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Auftakt: Netzwerk mehr Sprache Feldkirch engagiert sich für einen chancengerechten Zugang zu Bildung Wer am gesellschaftlichen Leben teilhaben und am Arbeitsmarkt bestehen möchte, muss über fundierte Sprachkenntnisse verfügen. Auch die Gemeinde kann dazu einen Beitrag leisten. Das Rüstzeug dafür stellt das „Netzwerk mehr Sprache“ zur Verfügung. Vergangene Woche fand im Alten Hallenbad für Feldkirch die Auftaktveranstaltung statt. So einleuchtend es auch klingen mag, so schwierig ist es, allen Kindern dieselben Grundvoraussetzungen für ein gelingendes Leben und eine fundierte Ausbildung zu bieten. Um eine Chancengleichheit zu erreichen, ist der Spracherwerb essentiell. Hier können viele Institutionen, aber auch das persönliche Umfeld sowie öffentliche Räume einen wichtigen Beitrag leisten. Kinder erlernen eine Sprache zuerst in der Familie. Dann folgen Kinderspielgruppen, Kindergarten und die Schule. Oft werden öffentliche Räume in
reichen. Beispielsweise soll die Sprachförderung in den Familien mehr unterstützt werden oder es sollen gemeinsame Standards für die sprachliche Bildung, die Sprachförderung und den Umgang mit der Vielfalt geschaffen werden. Ebenso ein Ziel bildet die Forderung, die Vielfalt der Sprachen in Feldkirch sichtbar zu machen. Leben doch mittlerweile Menschen aus 110 Nationen miteinander in der Stadt. Sprache ist der Weg zur Chancengleichheit und zur Bildung. diesem Zusammenhang übersehen. Beispielsweise wird Sprache auch anhand von Plakaten bei Bushaltestellen, bei Gesprächen im Lebensmittelladen, beim Spielen mit anderen Kindern am Spielplatz und an vielen weiteren Orten vermittelt. Gemeinsam mit unterschiedlichsten Akteuren hat das „Netzwerk mehr Sprache“ gemeinsam mit der Stadt Feldkirch in den
letzten Monaten Ziele definiert, die möglichst alle Bereiche umfassen und für einen chancengerechten Zugang zu Bildung sorgen sollen. Maßnahmen werden definiert Die definierten Ziele für die sieben Leitlinien bilden die Grundlage dafür, um in einem nächsten Schritt Maßnahmen zu entwickeln, um diese Ziele auch zu er-
So geht es weiter Im Frühsommer und Herbst 2016 sowie im Frühjahr 2017 finden Arbeitsgruppen statt, die entsprechende Maßnahmen zur Zielerreichung entwickeln und schließlich im Mai/Juni 2017 der Öffentlichkeit präsentieren werden.
Es wird wieder grenzenlos gekocht Das Büro für Integration der Stadt Feldkirch lädt am 20. Mai wieder zum beliebten Koch-Treffpunkt „Grenzenlos Kochen“ ein. Gekocht und serviert wird dabei selbst gekochtes Essen aus aller Welt. Wer Lust hat, am 20. Mai mit dabei zu sein, erhält hier alle Informationen dazu: Büro für Integration: Telefon 05522/304-1282, integration@feldkirch.at, www. feldkirch.at/grenzenloskochen.
Kulturaustausch am Herd.
Grenzenlos kochen Wann: 20. Mai, ab 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Ablauf: 18 Uhr: gemeinsam kochen , ca. 19.30 Uhr: gemeinsam Essen Wichtig: Alle Teilnehmer bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen.
Verkehrserziehung für Flüchtlinge. Viele Flüchtlinge ver-
fügen Dank großzügiger Spenden bereits über ein Fahrrad. Umso wichtiger ist es, ihnen das richtige Verhalten im Straßenverkehr näher zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem „Aktiv Zentrum Bregenzerwald“, der Stadtpolizei Feldkirch und der Stadt Feldkirch, fand ein entsprechender Nachmittag letzten Montag bei der Vorarlberghalle statt. Lutz Schmelzinger (Aktiv Zentrum Bregenzerwald) baute einen Geschicklichkeitsparcours auf, den die Flüchtlinge bewältigen mussten – Spaß inklusive. Die Stadtpolizei klärte über die Verhaltensregeln im Straßenverkehr auf und zum Abschluss wurde noch eine gemeinsame Ausfahrt veranstaltet. Die Kosten wurden über das Spendenkonto der Stadt Feldkirch gedeckt. Weitere Informationen finden Sie unter www.feldkirch.at/fluechtlinge.
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Feldkirch-Tag bei Bregenzer Festspielen Am Dienstag, dem 9. August, laden die Stadt Feldkirch und die Bregenzer Festspiele zu einem gemeinsamen Festspielabend ab 16.30 Uhr ein. Nach einem Begrüßungsaperitif werfen die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen und erfahren Wissenswertes über Geschichte und Entwicklung der Bregenzer Festspiele. Abendessen und Oper Bei einem 3-Gang-Buffet im Gastronomiepark können die Besu-
cher sich dann in Ruhe auf das Spiel auf dem See einstimmen. Den Abschluss und zugleich auch Höhepunkt des Abends bildet der Besuch der Oper Turandot von Giacomo Puccini. Kostenlose An- und Abreise Am Vorstellungstag fahren Gäste mit ihrer Festspielkarte mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund kostenlos nach Bregenz und nach Aufführungsende auch bequem wieder nach Hause.
Vortrag zur Patientenverfügung Mag. Christoph Grager wird am 24. Mai über das Thema Patientenverfügung referieren. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Seit 2006 gibt es die Möglichkeit, über eine Patientenverfügung medizinische Behandlungen abzulehnen und so für den Fall vorzusorgen, dass man selbst nicht mehr einsichtsfähig, urteilsfähig oder äußerungsfähig ist. Doch was heißt einsichtsfähig? Und was bedeutet urteilsfähig? Wel-
Feldkirch-Tag
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Feldkirch-Tag am 9. August
Anmeldung bis spätestens 3. Juni beim Kulturreferat der Stadt Feldkirch, Telefon 1272 oder E-Mail an kultur@ feldkirch.at
che Formen von Patientenverfügungen gibt es? Und wie funktioniert das in der Praxis? Patientenanwalt Mag. Christoph Grager informiert in diesem Vortrag über die Patientenverfügung und gibt Tipps, worauf zu achten ist.
Patientenverfügung Wer: Mag. Christoph Grager Wann: Dienstag, 24. Mai, 18–20 Uhr Wo: Haus Schillerstraße, Sonnensaal Beitrag: kostenlos Anmeldung und Information unter Telefon 304-1240 oder E-Mail an senioren@ feldkirch.at
Mag. Christoph Grager informiert zum Thema Patientenverfügung.
Zahl der Woche ...
Aktuelle Termine
... Saisonkarten für die Feldkircher Schwimmbäder wurden bisher verkauft und berechtigen zum Besuch der Bäder Felsenau und Erlebnis Waldbad in Gisingen. Das Schwimmbad Felsenau ist das älteste bestehende Schwimmbad Vorarlbergs. Es wurde 1903 erbaut und eröffnet. Neben der Gebäudeinfrastruktur zeichnet sich das Bad durch die familiäre Atmosphäre und den schönen Blick auf den Walgau aus. Das Erlebnis Waldbad in Gisingen ist besonders bei Kindern beliebt. Aber auch Erwachsene kommen auf ihre Kosten. Das Sportbecken, Bücher zum Ausleihen und auch das Erlebnisbecken sind besonders beliebt. Zudem sorgt ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für beste Unterhaltung.
10.–11. Juni (Loacker Tours) 15.–16. Juni (Nachbaur Reisen) Seniorenfahrt: 2 Tage Innsbruck und Achensee 1. Tag: Fahrt nach Innsbruck – Besichtigung der Glockengießerei Grassmayer – Mittagessen – Fahrt nach Münster ins Hotel Hauserwirt. 2. Tag: Fahrt zum Achensee Mittagessen und Aufenthalt – Rückfahrt durchs Lechtal – Warth und Lech Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 130 Euro inkl. Fahrt, Halbpension, Eintritt und Führung in der Glockengießerei Grassmayer. Anmeldungen im Rathaus, Sekretariat, Tel. 304-1111 oder 1112.
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Montforthaus gewinnt Pilgram 2016.
Vor rund 100 Besucherinnen und Besuchern wurde Ende April der Pilgram 2016 – Preis für Architektur und Naturstein – im Architekturzentrum Wien verliehen. 33 Projekte aus den Kategorien Wohnbau, Fassade, Platzgestaltung, Innenraum, Sakralbau und Sanierung wurden eingereicht, 21 davon wurden nach einer Vorauswahl nominiert. Den ersten Platz belegt das Montforthaus Feldkirch von Hascher Jehle Architektur Berlin und Mitiska Wäger Architekten. Beurteilt wurden die gestalterische und künstlerische Qualität, die funktionale Qualität und technisch beispielhafte Konstruktion sowie die Berücksichtigung aller Aspekte der räumlichen Gegebenheiten und die adäquater Verwendung und Regionalität von Naturstein.
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TTIP-Dokumente bestätigen Kritik! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gegen Aushöhlung ökologischer und sozialer Standards „All unsere Bedenken gegen das transatlantische Handelsabkommen TTIP wurden bestätigt. Das belegen die jetzt veröffentlichten geheimen Verhandlungsdokumente“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Zu einem Abkommen auf Kosten der KonsumentInnen, Umwelt und sozialen Standards könne und dürfe es keine Zustimmung geben, so Auer. Die von Greenpeace veröffentlichten geheimen TTIP-Protokolle zeigen deutlich, dass bei den Verhandlungen von den USA enormer Druck auf die EU ausgeübt wird, um die hohen Umwelt- und Verbraucherstandards zu senken und ausländischen Konzernen privilegierte Klagerechte zu ermöglichen. Was das konkret bedeutet? „Einfluss und Macht multinationaler Konzerne würden weiter ansteigen, ArbeitnehmerInnenrechte und Sozialstandards zu
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Fremdwörtern und der Rechtsstaat sowie EU-Grundrechte ausgehebelt“, erläutert Auer. Nicht zuletzt könnten multinationale Konzerne dann sogar Staaten für entgangene Gewinne klagen. „Sicherlich nicht mit uns!“, stellt Auer klar. Die AK-Vizepräsidentin spricht sich nicht nur entschieden gegen eine Allmacht der multinationalen Konzerne, sondern auch für eine Absicherung der Daseins-
vorsorge durch die öffentliche Hand aus. Wichtige öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Verkehr, Kultur und Wasser müssten daher unbedingt aus Freihandelsabkommen ausgenommen werden. „Ansonsten drohen weitere Liberalisierungen und Privatisierungen, von denen letztendlich nur private Konzerne profitieren“, kritisiert Auer. Und: „Ein fertig ausverhandeltes Abkommen muss angesichts
der weitreichenden Folgen einer Volksabstimmung unterzogen werden“, so Auer. Das bereits finalisierte CETA-Handelsabkommen mit Kanada dürfe ebenfalls nicht ratifiziert werden. „CETA ist sozusagen das Trojanische Pferd des TTIP, über die zahlreich vorhanden Niederlassungen von US-Konzernen in Kanada hätten diese bereits mehr als einen Fuß in der europäischen Tür“, warnt Auer. Auch von daher gelte es wachsam zu sein und gemeinsam dagegen mobil zu machen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere demokratischen Rechte und hohen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards den Profitinteressen der Großkonzerne geopfert werden!“. Eine gute Gelegenheit, die Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen, biete der „4. March against Monsanto, TTIP & Fracking“ am 21. Mai in Bregenz (Start: 13.30 Uhr beim Bahnhof Bregenz). (pr)
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Hört... Hört... Vergangenen Donnerstag feierte die Studiobühne Montfort mit dem Stück der „Eingebildete Kranke“ von Molière, im Theater am Saumarkt, Premiere. Von zahlreichen jungen (Michael Nemetschke, Carmen Popescu) sowie gestandenen Talenten (Bettina Nimtz, Marcus Harm) wurde der ehemalige Politiker und jetzige Lehrer Rainer Gögele, der Hypochonder, bestens unterstützt. Musikalisch begleitet wurde das Stück, das in dieser Produktion im 20. Jahrhundert spielt, von Gitarrist Markus Bertsch. Besonderen Beifall von ihren Schülern des Gymnasiums Schillerstraße erhielt die nur im Stück zweite Frau des „Kranken“, Christine Gögele. Im richtigen Leben sind die beiden bekanntlich schon seit Jahrzehnten ein Herz und eine Seele. So kurz vor der Matura der 8d (Klassenvorstand Alexander Petrovic) war der Theaterabend wohl für Leh-
Studiobühne Montfort amüsierte das Publikum
Das Team der Studiobühne Montfort
Heinz Nemetschke (Studiobühne-Organisation) und Kulturkenner Edgar Schmidt
rer und Schüler eine willkommene Abwechslung. Auch Gisela und Reinhard Razen (im Herbst wieder auf der Bühne des Musiktheater Vorarlberg), mtvo-Präsidentin Margit Hinterholzer sowie junge Theaterfans wie Theresa Popescu und Nina Lampert erfreuten sich an Molière. Für das leibliche Wohl im Traditions-Theater sorgten Marie-Rose Rodewald-Cerha und Robert Rodewald. Die Studiobühne spielt seit 1981 in Feldkirch Theaterstücke von Shakespeare, Nestroy, Dürrenmatt, Goethe oder Molière. Letzterer stand schon im vergangenen Jahr mit Tartuffe auf dem Spielplan. Als kleine Serie versteht es der langjährige Regisseur Gerhard Fetka, dass heuer der „Eingebildete Kranke“ aufgeführt wird und im kommenden Jahr mit einem weiteren Stück des französischen Dramatikers und Schauspielers gerechnet werden kann. (cer) www.sb-montfort.at
Bariton Reinhard Razen und Regie-Urgestein Gerhard Fetka
Loek und Renate Neve aus Vandans
Ein Teil der 8d des Gymnasiums Schillerstraße mit Klassenvorstand Alexander Petrovic (Mitte)
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LH Wallner stellt sich klar hinter Vereine
Kleiner Rechenfehler:
Betteln ist ein Menschenrecht, auch in Feldkirch. Statt der Armut entgegenzuwirken, werden Arme bekämpft. Am 24. Mai wird in der Stadtvertretung voraussichtlich ein Bettel- und Campierverbot mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ beschlossen. Bettelnde, meist Roma, sollen mit polizeilichen Mitteln vertrieben werden. Der freiheitliche Stadtrat feiert bereits seinen Erfolg und fordert höhere Ausgaben für die Stadtpolizei. Zwei höchstwahrscheinlich verfassungswidrige Verordnungen der Stadt sollen dafür sorgen, dass Armut sich nicht vor unseren Blicken abspielt. Fast die ganze Innenstadt wird dicht gemacht, ausdrücklich die Laubengänge, 5 m vor Geschäftseingängen, 10 Meter vor Kirchen (was sagt die Erzdiözese dazu?) und so weiter. An Markttagen und Veranstaltungen wie Vinobile sind die Notreisenden sowieso unerwünscht und ihre dürftigen Unterkünfte werden auch untersagt. Während das Bettelverbot in das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung eingreift, richtet sich die Campierverordnung sogar gegen das Recht auf Privateigentum (!), was bedeutet, dass ich auf meinem Grund keine Bettler lagern lassen darf. Mit Kanonen wird auf Spatzen geschossen, aber warum ist das (Rand-)Thema eigentlich so interessant? Weil es eine sehr gefährliche Entwicklung ist, wenn bestimmte, sozial schwache Personengruppen zuerst kriminalisiert und dann von der Polizei vertrieben werden sollen. Wenn der Wohlstand der Gesellschaft nicht gerecht verteilt ist, klopft die Armut bald an einer Türe an. Die Zahl der Armutsgefährdeten nimmt auch unter uns ständig zu. Schaut so die Welt aus, in der wir leben wollen? (pr)
In der letzten Ausgabe hat sich im Kommentar von Christian Marold ein kleiner Rechenfehler eingeschlichen. Richtig sollte die Aufstellung lauten: Wenn ein E-Auto für 100 km 20-25 kWh benötigt, dann verbraucht das Auto für die 100fache Strecke von 10.000km 2.000-2.500 kWh. Würde am Ende auch bedeuten, dass weniger Kernkraftwerke gebaut werden müssten. Das löst aber noch lange nicht das Problem, dass in Summe mehr Energie benötigt wird, als derzeit tatsächlich produziert wird. (red)
Dass auf Bundesebene Bewegung bei der Registrierkassenpflicht zu verzeichnen ist, wird von Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner ausdrücklich begrüßt. „Die aktuelle Regelung hat bei vielen Vereinen für großen Unmut gesorgt. Es wäre unverantwortlich, das so stehen zu lassen. Hier geht es schließlich um den Erhalt des Ehrenamts“, betont Wallner. Er weist darauf hin, dass Gespräche über konkrete Verbesserungen zwischen Ländern und Bund am Laufen sind und zeigt
Leserbrief Bundespräsidentenwahl - Wehret den Anfängen Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich bei der ersten Wahl Andreas Khol gewählt habe, da ich ihn für den fähigsten und erfahrensten Kandidaten gehalten habe. Ich kenne Kohl seit vielen Jahren und weiß, von was ich spreche. Aus mehreren Gründen hat es nicht geklappt. Nach meiner Einschätzung trägt der Landeshauptmann von Niederösterreich eine ordentliche „Mitschuld“. Zudem waren die Umfrageveröffentlichungen von Anfang an so eindeutig negativ interpretiert und sehr viele Journalisteninfos so klar gegen Kohl, dass dieses Rennen schon von Beginn an verloren war.
Dass nun der rechte Hofer so gewaltig gewonnen hat, beunruhigt nicht nur mich. Denken wir nur an das Echo im Ausland. Die extremsten Rechtspolulisten gratulieren! Da muss man doch zum Nachdenken kommen. In solchen Situationen sage ich immer: Wehret den Anfängen. Aus meiner Sicht ist es klar, was wir jetzt bei der Stichwahl zu tun haben: Alle, die diesmal nicht gewählt haben, sollten zur Wahl gehen. Alle, die vernünftig und längerfristig denken, sollten Van der Bellen wählen. Zum Wohle Österreichs und uns allen. Jetzt muss die Person gewählt werden und jede parteipolitische Brille muss abgenommen werden. Franz Abbrederis Rankweil
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Das Land setzt sich für das Ehrenamt aktiv ein
sich zuversichtlich, dass mit einer baldigen Lösung zu rechnen sei.
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Der Rote Faden
Von der Einführung der Registrierkassenpflicht sind insbesondere Vereine, aber auch Gastronomie und Hotellerie betroffen. Viele äußerten große Befürchtungen, dass durch die Registrierkassenpflicht das Vereinsleben stark eingeschränkt werden könnte, weil wichtige Einnahmen verloren gingen. „Die aktuelle Regelung schießt sicherlich über das Ziel hinaus“, meint auch Landeshauptmann Wallner und fügt hinzu: „Das Ehrenamt hat in Vorarlberg einen besonders hohen Stellenwert. Wir müssen daher Erleichterungen finden, um erheblichen Schaden abzuwenden.“ Länderpapier an Finanzministerium übergeben Zahlreiche negative Rückmeldungen haben dazu geführt, dass der Bund nun auf Druck von Vereinen und Ländern dazu bereit ist, über eine Novellierung der steuerlichen und abgabenrechtlichen Hürden der Registrierkassenpflicht zu sprechen. „Eine Erhöhung der Umsatzgrenze würde auf jeden Fall schon eine spürbare Verbesserung zur Folge haben“, führt Wallner einen von mehreren Ansatzpunkten ins Treffen. Die Länder hätten dem Finanzminister ein Papier übergeben, in dem mehrere Lösungsansätze enthalten seien. „Wir werden diese wichtige Frage jedenfalls im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz weiter besprechen“, betont Wallner abschließend. (red)
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Verteidigungsminister trifft SPÖ Die SPÖ empfing in der vergangenen Woche hohen Besuch. Landesvorsitzender Michael Ritsch lud in Bregenz zu einem Arbeitstreffen mit Verteidigungs- und Sportminister Hans Peter Doskozil. Gemeinsam diskutierten sie mit dem Polizeigewerkschafter Christian Mikulcak, dem Bludenzer Vizebürgermeister Mario Leiter, dem
Bregenzer Sportausschussvorsitzenden Andreas Weishäupl und dem Leiter der Polizeischule in Feldkirch, Thomas Hopfner, die brennendsten Fragen in Sachen Sicherheit, Bundesheer und Sport. Der Minister hatte dabei ein offenes Ohr für die Vorarlberger Anliegen und nahm mehrere Vorschläge und Ideen nach Wien mit. (pr)
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Christian Mikulcak, Michael Ritsch, Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil, Mario Leiter, Andreas Weishäupl und Thomas Hopfner (von li.nach re.) fanden sich in Bregenz zu einem intensiven Arbeitstreffen zusammen.
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Angriff auf Freiheit und Vermögen Vom Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde vor kurzem beschlossen, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins bis Ende 2018 einzustellen. Auch das Abheben von Geld an Bankomaten in Österreich soll den Menschen in Zukunft zusätzliche Kosten verursachen. In den Chefetagen der österreichischen Banken wird auf jeden Fall schon über die Einführung einer flächendeckenden Bankomatgebühr nachgedacht.
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Keine Abschaffung des Bargeldes in Österreich In einer bargeldlosen Welt wäre die Einhebung von Vermögenssteuern durch den Staat von einer Stunde auf die andere kein Problem mehr! „Erinnern wir uns an die Situation in Zypern, wo den Menschen 2013 über Nacht einfach 47 Prozent für eine ‚Sonderabgabe‘ abgebucht wurden. Mit diesem eiskalten Bankraub wurden die Zyprioten genötigt, den überschuldeten Staatshaushalt zu sponsern. Solche Zustände darf es in Österreich niemals geben! Die Freiheitlichen Arbeitnehmer verwehren sich massiv gegen diesen Angriff auf Freiheit bzw. Vermögen der Menschen. Der freiheitliche KR Koschat befürchtet, dass man mit der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes versucht über Negativzinsen an das Ersparte der Menschen zu gelangen. „Wenn das Bargeld erst einmal Geschichte
FPÖ Kammerrat Michael Koschat
ist, können die Österreicher ihr Vermögen nicht mehr von den Geldinstituten abziehen und sind somit der Geldpolitik schutzlos ausgeliefert“, warnt Koschat und ergänzt: „Dann haben wir die totale Kontrolle über die Bürger“. Nein zu neuen Bankgebühren Auf der einen Seite das Bargeld als Zahlungsmittel abschaffen zu wollen und den Konsumenten die Bankomatkarte schmackhaft zu machen und dann eine Art Benutzungsgebühr dafür einzuführen ist für uns Freiheitliche nicht in Ordnung. Nachdem immer mehr Institute ernsthaft Bankomatgebühren in Erwägung ziehen, verstehen wir die derzeitige Besorgnis und den Ärger der Bürger. Vor kurzem erst hat sich SPÖ-Minister Stöger gegen Bankomat-Gebühren und für Verhandlungen stark gemacht sowie gesetzliche Maßnahmen in Aussicht gestellt. „Diesen Ankündigungen sind aber bis heute leider noch keine Taten gefolgt“, betont FPÖ-KR Koschat. Deshalb werden die FPÖ-Arbeitnehmervertreter in einem entsprechenden Antrag in der 176. Vollversammlung der AK Vorarlberg am kommenden Mittwoch den Gesetzgeber auffordern, eine gesetzliche Regelung zum Erhalt des Bargeldes und gegen die Einführung jeglicher neuer Bankgebühren zu schaffen. (pr)
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„Unser Markt“ in Feldkirch Alles für das Trödelherz Trödelmarkt 21.Mai 2016 Am Samstag verwandelt sich die Innenstadt in ein wahres „Trödelparadies“ für Liebhaber von Raritäten und Sammlern von Skurrilem, die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Geboten wird alles was in Dachböden und Kellern von Feld-
kircher Haushalten nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung sucht. Von 9 bis 15 Uhr kann geschmökert, gestöbert und natürlich gekauft werden. Egal ob Büchern, alte Ansichtskarten, Geschirr, Kleider, Spielzeug, Dekoratives oder Bilder - auf dem Feldkircher Trödelmarkt wird jeder fündig. (pr)
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Kultur in St. Peter: Selig die Barmherzigen Das Anliegen der Barmherzigkeit Gottes begegnet uns in unzähligen Gesängen über die Jahrtausende hindurch.
Wilfried M. Blum, geb. 1949 in Bregenz, Pfarrer der Pfarre Mariä Heimsuchung und St. Peter-Kirche in Rankweil seit 2004
Der Bogen spannt sich vom Psalmenbuch des Alten Testamentes bis in die Gegenwart. Komponisten aus der Zeit der Renaissance, des Frühbarock und aus der heutigen Zeit haben das Thema der Misericordia in wohltuende Musik gekleidet. Texte bilden Brücken dazwischen und in die Gegenwart.
Kartenvorverkauf: Ländleticket (alle Vlbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Musikladen Eine Veranstaltung der „Freunde von St. Peter“, dem Kath. Bildungswerk im Jahr der Barmherzigkeit. (pr)
Capella Stella ist ein Vokalensemble, das sich die Erarbeitung von selten zu hörenden Werken aus verschiedenen Epochen in unterschiedlichen Besetzungsformen zum Ziel gesetzt hat. Entstanden ist das aus acht Vokalisten bestehende Ensemble im Jahr 1997 am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch.
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Vokalensemble Capella Stella unter der Leitung von Helmut Sonderegger Texte von Wilfried M. Blum Freitag, 20. Mai 2016, 20 Uhr St. Peter-Kirche, Rankweil (hinter dem Vinomnasaal) Weitere Infos: www.pfarre-rankweil.at
neue Verpackung dafür, dass sie nicht feucht werden und somit länger gelagert werden können. in einigen Verpackungen ist ein goldener Fußball, der den Käufer zum Gewinner der ViP-reise zum EM-Finale macht. info: Grillshop Madlener in Dornbirn, bleichestr. 14b, Tel.: 05572/22768, www.grillshop.at
Christian Madlener (2.v.re.): „In einigen Weber Brikett-Packungen ist ein goldener Fußball - der Gewinn der VIP-Reise zum EM-Finale!“
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Dornbirn. Für HolzkohleGriller gibt`s die neuen WEbEr briketts, die viele Skeptiker beim ersten Einsatz in Staunen versetzt haben. Durch das spezielle Carbonisierungs-Verfahren erreichen sie eine noch nie gekannte Spitzentemperatur und halten diese noch deutlich länger. Zudem sorgt die
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Madlener hat die neuen „WEbEr-Dauerbrenner“!
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Sunnahof mit Besucherrekord Großartige Stimmung bei schönstem Wetter beim „Frühling am Sunnahof“
Das Sunnahof-Team und viele Ehrenamtliche freuten sich über den diesjährigen Besucheransturm beim traditionellen „Frühling am Sunnahof“. Bei schönstem Wetter gab es allerhand zu entdecken und auszuprobieren. Gartenfreunde hatten die Möglichkeit, in der Hof-Gärtnerei aus
Das Frühlingsfest ist gern ein Familienausflug
Traumhaftes Wetter sorgte für beste Stimmung einem reichhaltigen Sortiment an Pflanzen zu wählen. In der Tischlerei konnten die kleinen
Flüchtlinge aus Afghanistan kochten für die Sunnahof-Gäste
Gäste passend zum Muttertag eine „bsundrige“ Blumenvase aus Holz herstellen. Wem mehr nach Action war, der war beim Traktor-Parcours, der großen Modell-Eisenbahn des MEC Bregenz oder der Strohpyramide genau richtig. Für Genießer gab es allerhand Eigenprodukte im Hofladen zu erwerben. Motorsägen-Künstler Felix Wilhelm wiederum fertigte aus einem Baumstamm eine eindrucksvolle Skulptur, die ab sofort den Eingangsbereich des Sunnahofs bereichert. Kulinarisch wurden die Gäste von Flüchtlingen, die die vegetarische Speise „Bayrani“ aus ihrer Hei-
mat Afghanistan zubereiteten, dem Verein Diätköche Vorarlberg sowie dem Sunnahof-Team verwöhnt. Neben dem „Bayrani“ war auch das feine Sunnahofrind aus dem „Beefsmoker“ schnell ausverkauft. Für die musikalische Stimmung sorgte heuer die Bauernkapelle Übersaxen. „Wir sind vom Ansturm der Gäste begeistert – eine Rekordveranstaltung! Es ist schön zu sehen, wie selbstverständlich Menschen mit und ohne Behinderungen miteinander feiern und einen wunderschönen Tag erleben können. Ein herzliches Dankeschön an das Sunnahof-Team und alle Freiwilligen, die mitgeholfen haben“, so Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert. (cer)
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Bei frühsommerlichen Temperaturen ließen es sich über 3.000 Gäste nicht nehmen, den Sunnahof der Lebenshilfe Vorarlberg zu besuchen. Das besondere Flair, ein abwechslungsreiches Programm sowie kulinarische Gaumenfreuden machten den 15. „Frühling am Sunnahof“ vergangenen Samstag zu einem „bsundrigen“ Erlebnis für Menschen mit und ohne Behinderungen.
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NEIN zu türkischer Visafreiheit FPÖ sieht erste Vorboten für EU-Beitritt der Türkei
„Unsagbarer Deal mit der Türkei“
FP-Klubchef Daniel Allgäuer
safreiheit, Milliardenzahlungen und ein beschleunigtes Beitrittsverfahren zuzusagen, wurde von uns von Anfang an abgelehnt. Gar nicht zu reden davon, wie die Türkei wie am türkischen Basar versucht hat, den Preis noch weiter in die Höhe zu treiben“, übt Freiheitlichen-Klubobmann
„Vollbeitritt der Türkei darf kein Thema sein!“ Allgäuer erneut heftige Kritik am unsagbaren Deal mit der Türkei. „Vor dem Hintergrund der anhaltenden Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgangsweise gegenüber kritischen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land, darf ein EU-Beitritt der Türkei kein Thema sein. Mit der Hereinnahme eines Staates, der im krassen Gegensatz zu den aufgeklärten säkularen Demokratien Europas steht, würde eine Menge von Problemen entstehen. Das sollte eigentlich auch den EU-Granden in Brüssel bewusst sein“, so der FP-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)
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Türkische Staatsbürger sollen laut Empfehlung der Europäischen Kommission ab Ende Juni ohne Visum in die meisten Mitgliedsstaaten der EU, darunter auch Österreich, einreisen dürfen. „Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Vi-
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wir brauchen Leute wie Mateschitz Österreich braucht mehr Unternehmer wie Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Ich meine das ernst. Mateschitz hat wie blöd gearbeitet und sein Unternehmen zu einem Weltimperium aufgebaut. In den USA ist Red Bull gleich beliebt wie Coca-Cola. Man kennt und schätzt Mateschitz von Rio bis Tokio. Seine Konzernzentrale hat er aber hierzulande und nicht in einem Steuerparadies. Und er hat für dieses Land unheimlich viel getan. Natürlich regiert Mateschitz sein Reich mit harter Hand. Und er ist keiner, der es allen lieb und recht machen will. Und ja: Die Geschichte zuletzt mit Servus TV war irgendwie sehr seltsam. Faktum ist: So einer wie Mateschitz hat natürlich viele Neider. In Österreich ist Erfolg ja strafverdächtig. Schön wäre, wenn die Neider nur ein Prozent von dem leisten würden, was Mateschitz geschafft hat.
Dieser traumhafte Schnappschuss ist Regionautin Juliane Eberhard gelungen. Foto: Juliane E.
Der April im Blick der Regionauten Monat für Monat wählt die Redaktion die besten Bilder und Schnappschüsse der Regionauten (Leserreporter) aus. www.meinbezirk.at/1728421
Hannes Androsch: „Die Unis brauchen mehr Geld, aber auch mehr Exzellenz-Ausrichtung.“
Christian Kern: „In den USA ist der Zukunfts-Optimismus einfach gewaltig.“
Peter Hanke: „Wir stehen gut da. Wir müssen aber strategisch neu denken.“ Fotos (3): Burghardt
„Müssen wieder auf die Überholspur“ Um Österreich stand es schon besser. Top-Manager sagen, wie es wieder aufwärtsgehen könnte. Hannes Androsch redet nie lange um den heißen Brei herum. So auch, wenn es wie neulich bei einer Diskussionsrunde um den Wirtschaftsstandort Österreich geht. „Vor elf Jahren hieß es noch, wir sind die besseren Deutschen. Und jetzt fahren wir auf der Kriechspur, mit der Aussicht, am Pannenstreifen zu landen“, so der ehemalige Finanzminister und jetzige Industrielle. Was Androsch besonders ärgert: die konstant hohe Rekordarbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Facharbeitermangel, die Rekordschulden des Staates sowie die, wie er sagt, „ausgeprägte „Das Geld für ein besseres Bildungssystem ist da. Wir müssen die Mittel nur effizienter einsetzen.“ Hannes Androsch
Regulierungswut“. „Zudem“, so Androsch, „sind die sozialen Leistungen oft so konfiguriert, dass es sich manchmal schon auszahlt, eine Zeit lang besser arbeitslos zu sein, als arbeiten
zu gehen.“ Verantwortlich für die Lage sei laut Androsch die Bundespolitik, aber auch die Landespolitik. „Es fehlt an der Einsicht für die Voraussicht.“ Freilich, so Androsch, wolle er nicht alles schlechtreden. „Wir haben noch immer einen funktionierenden Wohlfahrtsstaat und eine Industrie, die im internationalen Wettbewerb ausgezeichnet mithält.“
Regionen, die Unternehmergeist und damit in Folge auch Wissen und Kapital und vor allem gute Leute anlocken. In Europa wäre das etwa die Schweiz mit ihrer Pharmabran-
Unternehmergeist ist gefragt Und wie kommen wir von der Kriechspur wieder auf die Überholspur? ÖBB-Chef Christian Kern (der bei Redaktionsschluss wieder einmal als neuer Kanzler gehandelt wurde) hat dazu Eindrücke bei seiner vergangenen USA-Reise gesammelt. „Das Bildungssystem ist gerade in Hotspots wie dem Silicon Valley stark mit der Wirtschaft vernetzt.“ Sprich: Die Wirtschaft sagt zum Beispiel, welche Leute sie braucht, und die Unis bilden dann entsprechend aus. Außerdem, so Kern, müsse man sich der Tatsache stellen, dass die Digitalisierung eine riesige Herausforderung für die Wirtschaft und auch für jeden Einzelnen bedeuten wird. Zudem müsse Österreich wieder stärker an die „Spiralen des Erfolgs“ anschließen. „Spiralen des Erfolgs“ sind für Kern
che oder Deutschland mit seiner Autoindustrie. Und Österreich? Bezogen auf Wien brauche es zwar noch eine klare Zukunftsstrategie, doch sei man auf dem richtigen Weg, so Peter Hanke, Chef der rund 75 Betriebe umfassenden Wien Holding.
„Wir werden bei den ÖBB in den kommenden Jahren 11.000 neue Mitarbeiter ausbilden und beschäftigen.“ Christian Kern
10.000 neue Wohnungen Die größte Herausforderung für Wien sei wegen der Bevölkerungszunahme der Wohnbau, sagt Hanke. „Pro Jahr errichten wir 10.000 neue Wohnungen.“ Und was braucht Österreich ganz dringend? Androsch, Kern und Hanke sind sich da einig: ein moderneres Bildungssystem, von der Ganztagsschule bis hin zur fortlaufenden Erwachsenenbildung, und eine Technologieoffensive. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Nein zu TTIP! Van der Bellen will Vorarlbergs Landwirtschaft schützen TTIP ist eine Gefahr. Davon ist Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen überzeugt. Als Bundespräsident wird er den TTIP-Vertrag daher nicht unterschreiben. „TTIP bedroht unsere hohen Lebensmittel-, Umwelt- und Gesundheitsstandards und zerstört die kleinräumige österreichische Landwirtschaft. Das kann ich nicht akzeptieren“, so Van der Bellen. Viele landwirtschaftliche Produkte Vorarlbergs seien vorbildlich. Diese müssen vor TTIP geschützt werden. Laut geheimer Verhandlungsdokumente, die Greenpeace vergangene Woche enthüllt hat, setzen die USA Europa hier enorm unter Druck. So wollen die USA das Vorsorgeprinzip auflösen, nach dem Produkte nur erlaubt sind, wenn sie für Mensch und Umwelt nachweislich unschädlich sind. Damit
würden genmanipulierte und gesundheitsschädigende Produkte auf unserem Markt landen. „Das werde ich keinesfalls zulassen“, versichert Van der Bellen. Macht der Großkonzerne verhindern Die USA drohten Europa, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, sollten ihre Forderungen für die Erleichterungen der Agrarexporte nicht erfüllt werden. „Hier zeigt sich, welche Methoden angewandt werden, um die Interessen der Großkonzerne durchzusetzen. Das ist nicht der Weg, den ich mir für eine zukunftsweisende wirtschaftspolitische Zusammenarbeit wünsche“, so Van der Bellen. Nur ein starkes Europa kann TTIP verhindern Van der Bellen betont, dass TTIP
nur mit einer gemeinsamen und starken Stimme der Europäischen Union verhindert werden kann. „Wir dürfen uns nicht isolieren. Unsere Interessen können nur gehört werden, wenn wir die Brücken zu Europa nicht abreißen“, so Van der Bellen. Das unterscheidet Van der Bellen von FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Hofer. „Die FPÖ will die Europäische Union schwächen und letztendlich zerschlagen. Das würde einen enormen wirtschaftlichen Schaden und einen Verlust von Arbeitsplätzen bedeuten. Angesichts von fast 500.000 Arbeitslosen in Österreich wäre dies verantwortungslos“, schließt Van der Bellen. (pr)
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen
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Energie ist nicht nur „sol-la-lar“ „Mein Sonnenstrom bleibt bei mir daheim“ F8 energieautonomleben ist ein Unternehmen aus Hörbranz und setzt auf die Kraft der Sonne, wenn es darum geht, saubere Energie zu erzeugen und diese intelligent und nachhaltig zu nutzen. Mit der Erfahrung aus 17 Jahren im Bereich Photovoltaik und solare Straßenbeleuchtung wird ausschließlich auf Produkte mit höchster Qualität und innovative Lösungen vertraut. Ein Beispiel ist die smartflower, ein All-in-one-Solarsystem aus Österreich, das für seine außergewöhnliche Konstruktion und das zeitlose Design mehrfach ausgezeichnet wurde. Dies ist nicht nur ein sogenannter „Eyecatcher“ im eigenen Garten, die smartflower bringt auch nachhaltig ihren eigenen Energiehaushalt in den vier Wänden auf Vordermann. Ein weiteres Produkt der Firma F8 energieautonomleben ist die sonnenBatterie. Als „sonnenBatterie Center Vorarlberg & Liechtenstein“ ist F8 für den Vertrieb des gleichnamigen Energiespeichers zuständig. Die sonnenBatterie wird im benachbarten Allgäu entwickelt und produziert und ist ein anschlussfertiges Komplettsystem. Das heißt, es ist „alles drin“:
Das überzeugt nicht nur Endkunden, sondern auch das Handwerk. Die Zahl der Fachpartner (zertifizierte Installateure) vergrößert sich laufend. Momentan sind dies:
Andrea Mennel und Richard Hutter sind überzeugte „Photovoltaiker“ Besonders langlebige und sichere Batteriemodule, ein intelligenter Energiemanager, die neuste Messtechnik mit perfekt abgestimmter Software. Sonnenstrom auf Vorrat für den eigenen Verbrauch speichern Der Photovoltaikstrom wird am Tag gespeichert und kann nach Sonnenuntergang zum Nulltarif im eigenen Haushalt verbraucht werden. Der selbst erzeugte
Ökostrom steht also rund um die Uhr zur Verfügung.
• Geser Hans elektro-technik, Müselbach • stromaufwärts Photovoltaik, Rankweil • Elektro Adam, Lustenau • S.E.T SolarEnergieTechnik, Hohenweiler • Amann Elektrotechnik, Schlins • Liechtensteinische Kraftwerke, Schaan (pr)
Technologie vom Marktführer In der sonnenBatterie steckt die Erfahrung von 10.000 installierten Systemen. Der dreiphasige Stromspeicher maximiert automatisch den Eigenverbrauch und reduziert somit die Stromkosten um bis zu 80%. Mit verschiedenen Speichergrößen von 2 bis 16 kWh gibt es für jeden die passende Lösung.
„Wir sind verpflichtet, unseren Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, die noch lebenswert ist. Sonnenenergie rund um die Uhr ist die Lösung für eine saubere, nachhaltige Energieversorgung.“ Richard Hutter
smartflower im eigenen Garten
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Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
Un Tango Más – Ein letzter Tango Sie liebten sich, sie stritten sich, konnten sich gegenseitig nicht mehr ertragen und tanzten doch mehr als 50 Jahre lang gemeinsam: Maria Nieves und Juan Carlos Copes. „Anhand ihrer Liebesund Lebensgeschichte erzählt der Dokumentarfilm, wie der
argentinische Tango den Weg auf die Weltbühne fand, wobei er weniger als gefühlvoller Tanz denn als getanztes Gefühl präsentiert wird.“ (film-dienst) Do 12.5.2016 Fr 13.5.2016 Sa 14.5.2016
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Maikäfer flieg
„Unger gelang eine wunderbare Verfilmung von Christine Nöstlingers Roman. Ein ehrliches Bild vom Krieg – und nebenbei gelingt ihr etwas ganz Außergewöhnliches: Nämlich die Unbeschwertheit der Kinder zu zeigen, die sich inmitten von Angst, Schutt und Armut zu Spaß und Abenteuern hinreißen lassen...“ (Die Presse)
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Musikkabarett mit Urschel & Kroth
Rock im Kino mit den Bands der Musikschule Rankweil-Vorderland
Altes Kino Rankweil Singer-Songwriter, Musikkabarett, Rock, Theater, Open-Air Terry Lee Hale Donnerstag, 12. Mai 2016 Der Singer-Songwriter Terry Lee Hale ist ein Songpoet der Extraklasse, eine singuläre Erscheinung in der Musikwelt, dessen Kraft und Ausdrucksstärke -bei aller Zurückgenommenheit- mit den Jahren gereift sind. Urschel & Kroth Donnerstag, 19. Mai 2016 Eine wilde Mischung aus eigenen bittersüßen Songs, komischen, respektlos und gefühlvoll interpretierten Chansons aus aller Welt, und trockenem, gereiftem Humor lassen die Herzen schmelzen, die Füße zappeln, die Lachfalten sich vertiefen und die Ohren feucht werden. Musikkabarett mit Lust auf Drama.
Rock im Kino Freitag, 20. Mai 2016 Die Bands „The So Fas“, „Frontpage“, „Band ohne Namen“, „The Traggers“, „Music Box“, „Funky Tomatoes“ und „The Wild Children Band“ der Musikschule Rankweil-Vorderland präsentieren sich mit Punk und Alternativ, mit Balladen über gemütlichen Chiller-Sound bis hin zu Punk Rock. Auch Eigenkompositionen und Improvisationen mit Rock- und Popmusik vom Feinsten wird euch begeistern können. Antigone Rising Freitag, 3. Juni 2016 Vier Damen aus New York, die Musik im Stil der legendären Bangles auf die Bühne bringen aber dabei auch richtig abrocken.
Ihr Stil ist an den klassischen Rock der 1970er-Jahre angelehnt, beinhaltet auch Pop- und Countryelemente. PRO AN(N)A Mittwoch, 29. Juni 2016 Mit ihrem Blog PRO AN(N)A hat das Mädchen Anna – gespielt von der Rankweilerin Cornelia Wöß - viele, vor allem weibliche Anhänger gefunden. Sie nennen sich „Schmetterlinge“ und haben ein einziges Ziel: noch dünner zu werden, als sie es schon sind. Denn im Dünnsein, so glauben sie, liegt der Schlüssel zum Glück, zu Erfolg, zu Anerkennung und Liebe. PRO AN(N)A ist eine Schauspiel-Inszenierung zum Thema Schönheitswahn und Soziale Netzwerke für Menschen ab 14 Jahre
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Status Quo (UK) & Support Samstag, 13. August 2016, Open Air am Marktplatz Rankweil Nach 16 Jahren kommt Status Quo erneut zum Open Air Rankweil um im Rahmen ihrer letzten großen Tour das Publikum am Markplatz in Rankweil zu begeistern! Status Quo sind ein Phänomen. Seit 50 Jahren unterwegs, gelten die Briten immer noch als eine der stimmungsvollsten Rockbands dieses Planeten. „Rockin All Over The World“, „What Ever You Want“ oder „In The Army Now“ heißen die Hits der Rock‘n‘Roll - Urgesteine. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)
Klassischer Rock der 70er-Jahre mit Antigone Rising
Schauspiel-Inszenierung: Pro An(n)a
Status Quo – Open Air am Marktplatz Rankweil
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Topergebnisse der Maurer Wilhelm+Mayer stellt den Sieger und sichert sich weitere Top-10-Plätze
Dabei geht es weniger um die Sammlung von Trophäen, als vielmehr um eine Standortbestimmung im Wettbewerb und
Innungsgeschäftsführer Thomas Peter und Lehrlingsreferent der Bauinnung Walter Thöni gratulieren Michael Wachter von Wilhelm+Mayer zum ersten Platz im Maurerlehrlingswettbewerb des Landes
das selbstständige Arbeiten unter „verschärften“ Bedingungen. Das zu erarbeitende Werkstück ist in vorgegebener Zeit und entsprechender Qualität fertigzustellen. Der Theorietest ist für einen zukünftigen Facharbeiter der Branche ebenso ein wichtiger Wissensstandard. Michael Wachter von Wilhelm+ Mayer Bau konnte im Wissenstest und im praktischen Teil überzeugen. Mit einem weiteren Kollegen wird er Vorarlberg nun beim Bundeswettbewerb der Maurer
vertreten. Mit Mark Arlanch, John Brian Otieno und Tobias Ottacher platzierten sich weitere Lehrlinge des Götzner Bauunternehmens unter den Top-Ten. Ihr Können stellten mit etwas weniger Erfolg auch Akyol Hüseyin, Nico Lederhaß, Timo Devigili und Leon Turnher unter Beweis. Beim Lehrlingsausbildungsteam, den direkten Mitarbeitern und der Geschäftsleitung zeigte man sich stolz über die insgesamt guten Leistungen der W+M-Lehrlinge. (pr)
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Der Landeslehrlingswettbewerb teilt sich in eine theoretische, schriftliche und eine praxisorientierte Aufgabe im Maurerausbildungszentrum in Hohenems. Bei Wilhelm+Mayer gehört es schon seit vielen Jahren zum Ausbildungsprogramm der die Lehrlinge, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen.
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Feldkircher Lite Die Feldkircher Literaturtage 2016 beleuchten das Leben und Werk(e) von Max Frisch, unter anderem seinen erlernten Beruf als Architekt und dessen Einfluss auf sein Schreiben. Viele seiner Werke spiegeln immer wieder sein Leben und die Auseinandersetzung damit. So notiert der Protagonist seines Romans Stiller (1954): „Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben“, und der Erzähler in Mein Name sei Gantenbein (1964) meint: „Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält.“ Auch in Frischs drittem großen Roman Homo faber (1957), ebenso wie in seinen berühmtesten Theaterstücken Andorra (1961) und Biedermann und die Brandstifter (1958) geht es zentral um das Ringen zwischen persönlicher Identität und Selbstentfremdung. So wie in seinem erlenten Beruf als Architekt, musste er auch
Drei spannende Tage als Schriftsteller permanent Erfinden, Entwerfen und Verwerfen. Bei den Literaturtagen wird Frisch als Privatperson, Aufklärer und Moralist präsentiert. Personen wie Frischs Weggefährten Peter Bichsl, Volker Hage (FAZ, ZEIT, SPIEGEL), die Autorin Ruth Schweikert, seine Tochter und Schriftstellerin Ursula Priess, Stefan Gmünder (Der Standard, Bachmann Preis) und Architekt
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Mit Max Frischs Tochter und vielen
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raturtage 2016 Kennern im Theater am Saumarkt Info Feldkircher Literaturtage 2016
Ticketverkauf: www.saumarkt.at www.v-ticket.at Freier Eintritt für Schüler und Studenten bis 26 Jahren.
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Erich Steinmayr werden dazu ihren Beitrag leisten. Vor 25 Jahren starb Max Frisch (1911-1991). Sein Werk zählt heute zum Kanon deutschsprachiger Literatur. Im Zentrum seines Schaffens stand die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, vor allem auch die Unmöglichkeit, ihrer selber habhaft zu werden. (cer)
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Frisch - Räume voll Himmel
Donnerstag19. Mai, 20.15 Uhr Film: Max Frisch: „Wer heute schreibt, ist sich seiner Ohnmacht bewusst“ Anschließend Vortrag und Gespräch Volker Hage & Peter Bichsel Freitag 20. Mai, 20.15 Uhr Diskussion mit Ruth Schweikert, Ursula Priess & Stefan Gmünder Samstag 21. Mai, 20.15 Uhr MF oder Die Liebe zur Architektur Ausstellung & Architekturabend Von und mit Architekt Erich Steinmayr, Stefan Gmünder und Peter Bichsel Moderation von Verena Konrad (vai)
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Gisingen im Fokus
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Gisingen
im Fokus
Musikverein Gisingen Musik verbindet alle und versteht auch jeder Der Musikverein Gisingen bedankt sich ganz herzlich bei der Gisinger Bevölkerung für die großzügigen Spenden anlässlich der Haussammlung im April. Erstmals in der Geschichte des Musikvereins werden zukünftig vier junge, hübsche Marketenderinnen die Musikanten bei ihren diversen Auftritten begleiten. Die frisch gebackenen „Ehrendamen“ Kathrin Wehinger, Anja Scheck, Valentina Tiefenthaler, und Martina Stiglmayr freuen sich schon sehr auf ihre neue
Aufgabe beim Musikverein und können es kaum erwarten, ihren ersten öffentlichen Auftritt zu bestreiten. Marketenderinnen (von italienisch mercatante = „Händler“) sind Frauen, die militärische Truppen begleiteten und die Soldaten mit Waren des täglichen Bedarfs versorgten. Der Begriff kommt eigentlich aus dem mittelalterlichen Militärwesen. Musikgruppen, die von Marketenderinnen begleitet werden, sind in Süddeutschland, Öster-
reich, und vor allem in Südtirol weit verbreitet. Auch der Musikverein Gisingen ließ sich nicht zuletzt von seiner Partnerkapelle aus Unterinn inspirieren. Zusammen mit dem neuen Stabführer Philipp Juri werden die hübschen Marketenderinnen sicher für Begeisterung beim Publikum sorgen. Leider konnte der traditionelle 1. Mai Aufmarsch witterungsbedingt nicht stattfinden. Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten die charmanten Marketenderinnen in ihren schönen Trachten zu bewundern. (pr)
Info Terminvorschau 14. Mai Schützenumzug Hohenweiler 26. Mai Fronleichnamsprozession Gisingen 11. Juni Sternmarsch Musikfest Übersaxen 23. Juni Platzkonzert in Derstgasse Gisingen 30. Juni Platzkonzert in Gisingen (Ort wird separat ausgeschildert) 09. Juli Weinfest Feldkirch 11. September Reichenfeldfest Feldkirch 27. November Das Konzert im Montforthaus
Gisingen im Fokus
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Das Ohr von Gisingen Ortsvorsteher Peter Stieger blickt auf ein bewegendes Jahr z
Anzeiger: Her Stieger - Was war das für sie persönlich für ein Jahr? Stieger: Eine sehr bereichernde Arbeit. Es ist eine Schnittstelle der Bevölkerung ins Rathaus. Es gab viele und interessante Gespräche mit den Gisinger Bürgern und Vereinen, offene Gesprächskultur und Möglichkeit, Anliegen positiv zu bearbeiten. Dieser Gestaltungsspielraum macht mir sehr viel Spaß. Anzeiger: Welche Erfahrungen konnten sie aus dem Jahr ziehen für ihre zukünftige Arbeit als OV? Stieger: Ich werde versuchen die
Anzeiger: Ein Traditionsunternehmen in Gisingen schließt die Pforten. Die FA. Hämmerle gehört zu Gisingen, wie der Bodensee zu Bregenz. Was verliert Gisingen mit diesem Unternehmen? Stieger: Wichtige Arbeitsplätze gehen verloren und auch ein Stück Feldkircher Identität. Nachdem sich das nicht ändern lässt, muss trotz diesem Verlust positiv in die Zukunft geblickt werden und es ist wichtig, dass die AK Vorarlberg einen guten Sozialplan für die Mitarbeiter erstellt.
Dialoge weiter zu suchen, gemeinsam an Lösungen arbeiten um dann eben auch gemeinsam die Zukunft von Gisingen zu gestalten. Ich möchte weiterhin ein Ohr bei den Bürgern haben und weiterhin offen auf die Menschen zugehen. Das Vereinsleben weiter zu fördern ist ein wichtiger Zusammenhalt für die Gesellschaft Anzeiger: Was war ihr außergewöhnlichster Fall? Stieger: Ich habe sehr viele schöne Momente als Ortsvorsteher in Gisingen erleben dürfen. Besuche in der Spielgruppe Zottelbär, Gisinger Kindergärten und beiden Volksschulen zeigen mir immer wieder aufs Neue, wie lebendig, unser Gisingen ist. Durch das aktive Vereinsgeschehen findet auch jeder Gisinger seine zweite Heimat. Besonderen Dank gilt aber auch
Ortsvorsteher in Gisingen Peter Stieger den Mitarbeitern im Bauhof und natürlich auch Rathaus, ohne die vieles in unserem Gisingen nicht so „glänzend“ wäre.
Anzeiger: Sie haben auch guten Kontakt mit dem Caritas Haus Abraham. Welche Erfahrungen haben sie gemacht? Stieger: Die Mitarbeiter sind sehr bemüht. Ein gutes Konzept, in dem Beschäftigung inkludiert ist, ist sehr wichtig für die Flüchtlinge.
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Seit Anfang 2015 hat Gisingen mit dem Lehrer Peter Stieger einen neuen Ortsvorsteher im bevölkerungsreichsten Ortsteil Feldkirchs. Nun ist fast ein Jahr vergangen und Peter Stieger macht mit dem Anzeiger einen kleinen Rückblick.
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Ein Ortsteil feiert Anzeiger: Gibt es Pläne damit Gisingen noch lebenswerter wird, abseits, dass sehr viel gebaut wird? Stieger: Es zählt zur täglichen Arbeit eines OV, das Ohr bei den Bürgern von Gisingen zu haben und gemeinsam an einer weiterhin erfolgreichen Zukunft zu arbeiten. Gisingen soll weiterhin ein lebenswerter Ort bleiben, an dem sich die Menschen zuhause und wohl fühlen. Gisingen soll auch in Zukunft eine tolle Infrastruktur für alle Bewohner bieten können. (mar)
Das Gisinger Dorffest ist ein wichtiger Bestandteil für ein tolles Zusammenleben
Frühlingszeit ist Dorffestzeit! Wie jedes Jahr bietet das Dorffest in Gisingen, als eines der ersten Feste in der Umgebung, dazu eine gute Gelegenheit. Heuer dürfen wir von der Feuerwehr Gisingen die Bevölkerung von Gisingen und Umgebung am 14.5.2016 auf dem Vorplatz der VS Sebastianplatz willkommen heißen! Nachdem das Rahmenprogramm in den letzten Jahren sehr positiv angenommen wurde, haben sich die Verantwortlichen wieder Gedanken zur heurigen Gestaltung gemacht und sich etwas Interessantes einfallen lassen. So stehen wie im letzten Jahr zunächst ab 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr die Kinder im Vordergrund. Einsatzfahrzeuge wecken seit Generationen bei unseren kleinsten Besuchern ein besonderes Interesse. Diese Neugier wollen wir heuer stillen. So
können unsere Einsatzfahrzeuge und deren Gerätschaften auf der Hauptstraße hautnah besichtigt werden. Auch die Drehleiter der Feuerwehr Feldkirch Stadt wird voraussichtlich vor Ort sein. Ab 14.30 Uhr ist natürlich auch wieder ab dem Nachmittag für Speisen und Getränke gesorgt. Die Feuerwehr Gisingen umsorgt sie in gewohnter Form! Was wäre ein Fest ohne die passende musikalische Umrahmung.
Für das heurige Fest konnten wir wieder die bereits dorffesterprobte Band „Nois“ gewinnen. Abschließend möchten wir noch darauf hinweisen, dass das Fest nur bei guter Witterung stattfindet. Sollte der Wettergott an diesem Tag uns nicht so wohl gesonnen sein, wird das Fest auf den Ausweichtermin am 21.5.16 verlegt. Infos dazu und auch weitere News finden Sie auf unserer Homepage unter www.feuerwehr-gisingen.at (ver)
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Großes Gisinger Dorffest 2016
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Ein Allgäuer kommt selten allein Sebastian und Florian Allgäuer haben den Hof von Papa Daniel übernommen Vollversammlung der V – Milch kundtun.
Sie gehören zu Gisingen wie der Käs in die Knöpfle. Die Familie Allgäuer hat einen für Vorarlberg verhältnismäßig großen Bauernhof und die Familie ist Genossenschaftsmitglied bei Vorarlberg Milch. Wie es ist in die Fußstapfen von Vater Daniel Allgäuer (FPÖ-Stadtrat von Feldkirch) zu stehen - erzählt uns Sebastian im Interview.
Anzeiger: Nimmt euer Vater noch großen Einfluss auf eure tägliche Arbeit oder konzentriert er sich voll auf sein politisches Leben? Allgäuer: Ja, unser Vater konzentriert sich sehr auf seine politische Tätigkeit. Wichtige Entscheidungen besprechen wir mit unserem Vater und Großvater. Anzeiger: Umgekehrt? Habt ihr manchmal „Tipps“ für euren Vater? Allgäuer: Ja, selbstverständlich bei uns zu Hause wurde immer schon viel politisiert. Anzeiger: Was bedeutet es für euch Landwirt zu sein - gerade in der heutigen Zeit? Allgäuer: Eine große Verantwor-
Sebastian Allgäuer hat mit seinem Bruder Florian den Familienhof mit voller Überzeugung übernommen tung den landwirtschaftlichen Betrieb in bereits vierter Generation weiter zu führen. Auf Grund unserer vielseitigen Ausrichtung (Landwirtschaft, Biogasanlage gemeinsam mit den Stadtwerken Feldkirch und Landesproduktehandel) beschäftigen wir fünf Mitarbeiter. Es ist uns wichtig regionale und gesunde Lebensmittel für die Bevölkerung zu erzeugen.
Anzeiger: Gibt es etwas, was ihr euch für die Zukunft als Landbauern wünschen würdet? Allgäuer: Für uns ist wichtig, dass für die Zukunft der regionalen Landwirtschaft, auch genügend Grund und Boden zur Verfügung steht. Damit es auch in Zukunft Lebensmittel aus der Region gibt, sind kostendeckende Preise notwendig. (mar)
– Verarbeitungsbetrieb – Konsument“ funktioniert. Anzeiger: Wie wichtig ist in dieser Genossenschaft das Mitspracherecht? Allgäuer: Sehr wichtig! Die Eigentümer der Genossenschaft sind die Landwirte. Ihren Einfluss können sie über gewählte Vorstandsmitglieder und in der
Anzeiger: Auf welche Grenzen oder Widerstände stoßt ihr immer wieder? Allgäuer: Der Großteil der Bevölkerung schätzt die Arbeit der Bauern. Allerdings gibt es in manchen Bereichen Nutzungskonflikte, zum Beispiel notwendige Erntearbeiten am Wochenende. Anzeiger: Wie wichtig ist die Genossenschaft der Vorarlberg Milch? Allgäuer: Einen starken Partner in der Region zu haben, wie die Vorarlberg Milch, ist für uns sehr wichtig. Damit kann der Konsument nachvollziehen, wie die Partnerschaft „Landwirtschaft
Blick auf den Hof
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Anzeiger: Sebastian, du und dein Bruder habt den Hof von eurem Vater übernommen. War diese Entscheidung immer schon klar? Allgäuer: Ja, Florian und Ich wollten immer schon Landwirte werden. Wir beide haben eine entsprechende landwirtschaftliche Ausbildung, zusätzlich haben wir auch diverse Fortbildungen und Kurse (Unternehmerschulungen) absolviert.
Anzeiger: Ist die Milchmengenregelung notwendig oder sinnlos? Allgäuer: In der EU gab es bis zum letzten Jahr eine Milchkontingentierung. Seit der Abschaffung durch die EU steigen die Milchmengen und der Preis ist gewaltig unter Druck gekommen. Notwendig sind Milchmengenregulierungen in der gesamten EU, dafür gibt es aber leider keine Mehrheit.
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„We are family!“ Das ist das Motto der Feldkirch Cardinals
Ob der große Bruder über dem Teich das Namensvorbild war – konnte man uns auch nicht sagen. Die Feldkircher Cardinals gibt es jetzt schon seit 26 Jahren und trainiert wird fleißig in Gisingen hinter dem Waldbad. Die Anlage wurde mit den eigenen Vereinsmitteln bezahlt und ist derzeit einer der schönsten in ganz Österreich. Gespielt wird in der zweiten österreichischen Liga. Letzte Saison hatten die Cardinals zum ersten Mal die Aufstiegsplayoffs erreicht, sind jedoch gescheitert. Heuer hat sich der Saisonauftakt aufgrund der schlechten Witterung verschoben. Es wird aber zum Drei-
Derzeit in der 2. Bundesliga kampf mit den Hard Bulls und den Traiskirchen Grasshoppers um den Titel in der BBL (Baseball Bundesliga) kommen. Ein zweiter Platz bedeutet die Chance, um den Aufstieg spielen zu können. Dabei helfen den Cardinals ihre Imports aus den USA. Headcoach Tim Crow ist in der zweiten Saison in Feldkirch, der Spieler Rob Shaw spielt zum ersten Mal in Europa. Sie trainieren auch den Nachwuchs und bringen das
Die Cardinals spielen in Gisingen
Raiffeisen TS Gisingen. Am 7. Mai machten sich vier Athleten von der Raiffeisen TS Gisingen auf nach Fußach zum Internationalen Nachwuchsmeeting. Mit neuen Bestleistungen im 100m Sprint in 12,31s und mit 37,64 m im Speerwurf konnte sich Daniel Bertschler ganz klar als Sieger im 4-Kampf bei den Schülern A platzieren. Der 2. Platz ging an Martin Bertschler, der hier ebenso neue Bestleistungen im Sprint in 12,95s und Speerwurf mit 33,32 Metern erzielte. Ebenfalls am Start waren Max und Ben Schneider, die hier einen 75m Sprint, Weitsprung, Vortexwurf und Kugelstoßen absolvieren mussten. Dabei belegte Ben den 6. Platz und Max erreichte Platz 7. (ver)
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dort so bekannte Baseball nach Feldkirch und tragen hier dazu bei, die Sportart immer größer und beliebter zu machen. Wer Lust und Laune bekommen hat bei den Feldkirch Cardinals zu schnuppern kann sich gerne auf www.cardinals.at informieren. Der Nachwuchs ist jederzeit für ein Schnuppertraining ab 6 Jahren willkommen. (mar)
Zugegeben: Feldkirch würde man nicht automatisch mit der Sportart Baseball in Verbindung bringen. Bei dem Namen Cardinals erinnert man sich schon eher an den amerikanischen Verein St. Louis Cardinals.
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Mehr Klarheit und Pers Caritas-Mitarbeiter Neven Trobonjaca im
Von Christian Marold
Anzeiger: Es ist jetzt fast genau ein Jahr her seit ich bei euch war und Husam interviewt habe. Wie geht es ihm und wie ist seine derzeitige Situation? Trobonjaca: Zuerst einmal ist es für uns ein großer Erfolg und eine Bereicherung im Haus Abraham, dass wir Husam eine feste Anstel-
Neven Trobonjaca ist der Flüchtlingsbetreuer im Caritas Haus Abraham lung anbieten können. Er arbeitet nach wie vor sehr fleißig in unserer Tischlerei und am Abend besucht er einen Deutschkurs. Auch „nicht gut bezahlte“ Jobs integrieren wesentlich besser und schneller als Mindestsicherung. Anzeiger: Wie hat sich seit dem Jahr die Situation im Caritas Haus Abraham verändert? Trobonjaca: Wir sind weiterhin gut belegt, durchschnittlich 54 Menschen und wir unterstützen aus logistischer Sicht weiterhin alle Aufnahmen in Vorarlberg.
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Fakt ist aber, dass weiterhin Menschen zu uns kommen und um unsere Hilfe bitten für eine mögliche neue Zukunft bei uns oder nur den Schutz auf Zeit suchen, damit sie danach wieder in ihre Heimat reisen können. Vor einem Jahr besuchte ich das Caritas Haus Abraham in Feldkirch Gisingen um mit Husam aus Syrien ein Interview zu führen. Die Situation hat sich für ihn in Vorarlberg zum Positiven verändert. In seiner Heimat leider nicht. Immer noch herrscht dort Krieg und die Notleidenden sind die Menschen in Syrien. Neven Trobonjaca ist der Flüchtlingsbetreuer im Caritas Haus Abraham und erzählt mir seine Sicht der derzeitigen Flüchtlingsbewegung und die menschlichen Grenzen.
Anzeiger: Sind wirklich alle Menschen, die bei euch angekommen sind, willig sich auch zu integrieren? Trobonjaca: Die allermeisten der Menschen, die zu uns kommen, sind sehr daran interessiert sich zu integrieren auch wenn sie die Erfahrung machen, dass dies viele Anstrengungen erfordert. Integration ist eine Aufgabe, die beide Seiten braucht. Anzeiger: Was wünscht du dir für eure Situation, denn ihr seid ja direkt mit den betroffenen Menschen in Kontakt? Trobonjaca: Mehr Klarheit und mehr Perspektive für unsere Be-
wohnerinnen und Bewohner, aber auch für uns als Mitarbeiter.
Die jetzigen Großmächte der EU handeln postkolonialistisch. Anzeiger: Hast du das Gefühl, dass die anfängliche Willkommenskultur der heimischen Bevölkerung abgenommen hat? Trobonjaca: Ja, diese Tendenz ist spürbar. Der Begriff Willkommenskultur war von Anfang an vor allem in Deutschland etwas „kitschig“ erfasst. Willkommenskultur ist nicht eine vorübergehende Tendenz sondern eine dauerhafte strukturelle Maßnahme, die anthropologisch gesehen in einer Kultur vorhanden sein muss. Dazu muss gesagt werden, dass wir höchstwahrscheinlich eine „Überdosis“ erlebt haben im Sinne der medialen Berichterstattung. Die Zahl der Ehrenamtlichen, die sich in der Caritas Flüchtlingshilfe freiwillig engagieren, ist konstant. Anzeiger: Glaubst du, dass Europa einen falschen Weg eingeschlagen hat, was Integration und Immigration anbelangt? Trobonjaca: Ja! Als frühere Kolonialmacht denken und handeln die jetzigen Großmächte der EU postkolonialistisch. Das heißt, wir beuten den Rest der Welt im-
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Anzeiger: Wie siehst du die derzeitige Lage an den Grenzen und was hältst du von der Grenzschließung Österreichs? Trobonjaca: Meine Meinung dazu (als Privatperson) ist, dass dies eine bereits im letzten Sommer angekündigte Maßnahme ist. Ich gehe davon aus, dass es nicht zu einer endgültigen Abschaffung des Asylrechts kommen wird. Diese Verschärfung ist eine politisch/populistische Maßnahme die höchstwahrscheinlich verfassungswidrig ist. Eine andere Frage ist: Sollte man die Menschen aus den Kriegsgebieten Syriens überhaupt einem Asylverfahren unterziehen/zumuten. Einfacher wäre für sie direkt eine temporäre Aufenthaltsund Arbeitsbewilligung in dem jeweiligen Land in welches sie geflüchtet sind.
Kürzlich bekam ich einen Anruf eines Lesers in meinem Büro, der mich darauf hinweisen wollte, dass die Fülle der Berichterstattung über Flüchtlinge und Asylwerber die Bevölkerung „nicht mehr ertrage“. Dies betreffe alle Medien.
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pektiven Gespräch
Anzeiger: Wie siehst du die zukünftige Entwicklung? Was kommt noch auf uns zu und wie kann man aktiv helfen? Trobonjaca: Beispielsweise in dem man Flüchtlinge dabei unterstützt, Arbeitsplätze und günstigen Wohnraum zu finden.
Benefizkonzert in der Pfarrkirche Gisingen
Mitwirkende: Sabine Winter Sopran, Carolin Maffei-Büchel Mezzosopran, Christian Büchel Bariton, Melody Büchel Mezzosopran, Daniel Büchel Bariton, Reinhard Künz Trompete Josef Heinzle Orgel, The Vocal Band Gesang, Pfarrer Thomas Felder Moderation.
Eintritt Freiwillige Spenden für die Orgel Die Pfarre Gisingen freut sich sehr über die gelungene Renovierung der Kirche und die neue Pflüger-Orgel. (ver)
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Für die neue Orgel Sonntag 26. Juni 2016 um 17 Uhr Arien aus Oratorium und Oper, Songs aus Musicals Moderne Gospel
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Anzeiger: Von der Bevölkerung, die aktiv hilft, kommt öfter die Kritik, dass die öffentliche Hand sie mit Problemen oft alleine lässt. Alles bleibt teilweise unkoordiniert. Hast du manchmal auch diesen Eindruck? Trobonjaca: Das ist ein sehr heikles Thema. Im Großraum Deutschlands ist das zum Teil ein politisches Thema geworden. Hier bei uns (Raum Feldkirch)
gibt es verschiedene Plattformen, wo man sich als Ehrenamtlicher im Flüchtlingsbereich engagieren kann, die zuständigen Stellen und Einrichtungen arbeiten eng zusammen. Mein Eindruck ist, dass es im Großen und Ganzen gut funktioniert.
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mer noch aus, vor allem unsere früheren Kolonien. Teile der Arbeitsmigranten aus den 60 und 70er Jahren sind bis heute nicht integriert.
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Sparkasse FC BW Fel Ein Traditionsverein im Wandel 1945 gegründet, feierte Sparkasse FC BW Feldkirch im vergangenen Jahr das 70-Jahr Jubiläum und kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken, die von einem Auf und Ab geprägt war. In den 40er und 50er Jahren noch ein österreichischer Spitzenclub aus dem mit Adi Knoll ein österreichischer Nationalspieler hervorstach, ging es seit Ende der 60er Jahren erst runter bis in die 1. Landesklasse und dann wieder rauf in die Regionalliga. Eigenbauspieler waren das Geheimrezept. Nach erneutem Abstieg bis in die Landesliga wird dieser Feldkircher Weg – hauptsächlich mit eigenen Spielern zu agierenauch heute wieder praktiziert. Eine, in schwierigen Zeiten, dennoch gute Nachwuchsarbeit, ist die Basis auch für zukünftige Erfolge. Mit der Ballschule und den Bambinis können bereits 4 und
5-jährige Burschen und Mädels Erfahrungen mit dem Ball sammeln. Ein wichtiger Schritt für die körperliche Entwicklung der Kinder. Mit 12 Nachwuchsmannschaften, zwei Herren – und einer Damenmannschaft ist Sparkasse FC BW Feldkirch recht gut aufgestellt. Durch Nachwuchssorgen im Bereich Mädchen- und Damenfußball gibt es allerdings derzeit eine erfolgreiche Spielgemeinschaft mit RW Rankweil. Der sonstige Nachwuchsbereich ist stark besetzt, wobei es aber immer schwieriger wird, geeignete Nachwuchstrainer für die kleinen Fußballer zu finden. Häufig sind es die Eltern, die die Lücken füllen und sich im Nachwuchs engagieren! Wichtig für Sparkasse FC BW Feldkirch ist es, Kindern und Jugendlichen eine gute Möglichkeit zur aktiven Freizeitgestaltung zu
Derzeit etwas dicke Luft in der Landesliga für BW Feldkirch bieten. Gleichzeitig schafft der Verein eine gute Basis für das soziale Zusammenleben. Wichtige Faktoren für die weitere Entwicklung der jungen Leute. Und natürlich darf der sportliche Erfolg nicht unerwähnt bleiben. Eine gute Ausbildung und die sportliche Förderung von Talenten ist
auch für Sparkasse FC BW die richtige Zukunftssicherung. Dafür arbeitet auch der jetzige Vorstand mit Obmann Bernhard Neuberger, der vor kurzem für weiter zwei Jahre gewählt wurde. Nach einigen turbulenten Monaten kommt nun langsam Ruhe in die Vereinsarbeit und
Bambini-Turnier
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Vor zwei Wochen fand im Waldstadion bei herrlichem Wetter das Bambini-Turnier vom FC BW Feldkirch statt. Die kleinen Nachwuchskicker waren mit Begeisterung beim Turnier dabei und das wurde mit einer Medaille für jeden Spieler belohnt. (red)
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dkirch man kann sich auf die sportlichen Belange konzentrieren. Und hier natürlich unter anderem auf die Kampfmannschaft in der Landesliga. Dort ist nach anfänglichen Erfolgen im Moment ein wenig
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Sicherheitssysteme Sinova seit 1989 in Feldkirch die Luft raus – aber die Perspektiven sind sehr gut, dass es auch künftig modernen Fußball und spannende Spiele im Waldstadion in Gisingen zu sehen gibt! (ver)
Sinova Sicherheitstechnik, Günter Fiel, ist seit 1989 zuverlässiger Spezialist für innovative Überwachungslösungen. Getreu dem Motto „Und plötzlich entgeht ihnen nichts mehr“ spezialisiert sich Sinova für Alarmanlagen (Funk und/oder
drahtgebunden), Videosysteme und Video-Türstationen, Brandmeldeanlagen und Systeme für jede Größenordnung, Zutrittssysteme mit Fingerprint und Code, Bluetooth und Transponder. Mit kompetenter Beratung und rund um die Uhr Betreuung, überzeugen Geschäftsinhaber Günter Fiel und sein erfahrenes Team seit über 27 Jahre über 3000 Kunden in Österreich, Liechtenstein, Schweiz und Deutschland. (pr)
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BW Feldkirch gegen Lustenau
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2016 wird ein heißes Jahr 21. Bundesjugendfeuerwehrleistungsbewerbe in Gisingen Seit 1909 besteht die Feuerwehr Gisingen und hat bis heute viele Einsätze absolviert. Derzeit sind bei der Feuerwehr Gisingen insgesamt 103 Mitglieder tätig. Davon sind 70 Mitglieder im Aktivstand (davon 2 Frauen). Durch intensive Nachwuchsarbeit seit dem Jahr 1989 ist die Feuerwehr Gisingen derzeit personell bestens aufgestellt. Kommandant Gerhard Tschann hat sein Amt seit 2013 inne und das mit voller Überzeugung. Kommandanten Gerhard Tschann im Gespräch mit dem Anzeiger. Anzeiger: Was sind klassische Einsätze für euch und wie sieht hier der Durchschnitt von Einsatzstunden aus? Tschann: Die Einsätze sind breit gefächert. Sie reichen von technischen Einsätzen, wie Verkehrsunfällen, Hilfe bei Naturereignissen (Sturm, Hochwasser,…) bis zu Brandeinsätzen im eigenen Gemeindegebiet aber bis zu nachbarlichen Hilfeleistungen in den anderen Stadtteilen von Feldkirch. Die Einsatzzeiten sind sehr unterschiedlich. Manche Einsätze können innerhalb kurzer Zeit erledigt werden, andere beschäftigen uns über mehrere Stunden.
Anzeiger: Ende August habt ihr ein Monsterprogramm im Waldstadion vor euch. Was ist das genau und wie groß wird der Wettbewerb? Tschann: Vom 26.8. bis 29.8.16 finden die 21. Bundesjugendfeuerwehrleistungsbewerbe in Gisingen statt. Bei diesen Bewerben messen sich besten Jugendgruppen aus ganz Österreich. So werden an diesem Wochenende an die 500 Jugendliche in Gisingen erwartet. Auf möglichst viele Zuschauer warten damit sehr spannende Wettkämpfe. Ebenso ist eine offizielle Eröffnung am Freitag vor dem Montforthaus Feldkirch geplant. Die Siegerehrung am Samstag im Waldbadstadion
sowie die anschließende Big Party sind weitere Höhepunkte dieses nur alle 18 Jahre in Vorarlberg stattfindenden Großereignisses. Weitere Informationen werden laufend auf der Website www. feldkirch-2016.at veröffentlicht. Anzeiger: Könnt ihr das alles alleine stemmen? Tschann: Natürlich ist die tatkräftige Mithilfe aller Wehrkameraden und auch deren Angehörigen bei einem derartigen Großereignis notwendig. Auch weitere Helfer stehen uns freiwillig zur Verfügung.
Anzeiger: Warum hast du dich für ein Leben bei der Feuerwehr entschieden und welche Bedeutung hat dieses Ehrenamt für dich? Tschann: Bereits als Kind verbrachte ich durch meinen Vater, welcher zu dieser Zeit aktives Feuerwehrmitglied war, viele Stunden im Feuerwehrhaus. Dadurch wurde natürlich das Interesse an der Feuerwehr geweckt. Dieses Interesse führte dazu, dass ich als Jugendlicher aktives Mitglied in der Feuerwehr Gisingen wurde. Bereits in jungen Jahren besuchte ich eine Vielzahl an Ausbildungskursen. Das
Gut gerüstet für Herausf
Wohnen im Alter - eine barrierefreie Bei der Raiffeisen Bankstelle in Gisingen hat sich in den letzten Jahren viel getan. Mit der Errichtung von barrierefreiem Wohnraum wurde im Jahr 2007 der Grundstein für die Wohnform „Wohnen im Alter“ gelegt.
Feuerwehrlied. Auf der Homepage der Feuerwehr Gisingen sind wir auf den kleinen musikalischen Schatz von Frau Vera Kiss gestoßen. Mehr zum Gisinger Feuerwehrlied auf www.feuerwehr-gisingen.at
In Größe und Ausstattung altersgerecht gestaltete Wohneinheiten waren damals wie heute gefragt. Kein Wunder, die zentrale Lage im Ortskern von Gisingen, nahe gelegen zu allen Dingen des täglichen Bedarfs wie Arzt, Post, Bäckerei, Bank, Lebensmittelhandel, Metzgerei und Apotheke, ist gerade bei steigendem Alter und verminderter Mobilität ideal. Verstärktes Team am Dreh- und Angelpunkt Mit verstärkter Mannschaft wartet das Team der Raiffeisen Bank-
stelle Gisingen seit April 2016 auf. Die Kolleginnen und Kollegen der ehemaligen Bankstelle Nofels unterstützen im Kundenservice und bringen mit ihrer langjährigen Erfahrung zusätzliche Fachkompetenz in die Kundenbetreuung ein. Als Teamleiter der Raiffeisen Bankstelle Gisingen freut sich Prok. Wolfgang MARTIN über die personelle Bereicherung: „Gemeinsam mit dem Wohncenter decken wir in Gisingen die Ansprüche der Kunden in allen finanziellen Angelegenheiten bestens ab. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren gegenseitig, denn Kolleginnen und Kollegen mit langjähriger Berufserfahrung und dynamische Durchstarter ergänzen sich perfekt. Dem Kunden ist damit bestens geholfen - in jeder Le-
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r Kommandant Gerhard Tschann Ehrenamt hat für mich eine sehr große Bedeutung. Dies zeigt sich auch in meiner langjährigen Mitgliedschaft in unserer Wehr und auch der Bereitschaft verantwortungsvolle Funktionen zu übernehmen. So ist es für mich als Kommandant selbstverständlich zu jeder Tages- und Nachtzeit anderen in Notsituationen Hilfe zu leisten. (mar)
Eines der ersten Einsatzfahrzeuge der FW Gisingen
forderungen bensphase.“ Bei Raiffeisen bekommen Sie genau die Betreuung und Leistung, die Sie gerade benötigen - vor Ort in Ihrer Bankstelle, unterwegs mit Ihrer Bankomatoder Kreditkarte oder online per Smartphone, Tablet oder Laptop. Regional. Digital. Überall. Wie es für Sie gerade am nützlichsten ist. Doch gerade beim modernen Banking ist persönliche Beratung unabdingbar. Und das schätzen Raiffeisen Kunden in der Bankstelle Gisingen am Montag von 8 bis 12 und 14.30 bis 18 Uhr von Dienstag bis Freitag von 8 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr Beratung mit Termin ist jederzeit möglich. (pr)
Info www.raibafeldkirch.at
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e Zukunft
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„Suppa, Suppa,… Rühra“ Obmann Karlheinz Allgäuer hat seine Milchsüppl´r im Griff So manche kennen die Gisig´r Milchsüpp´r als bunte Faschingstruppe, welche seit 30 Jahren aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenken sind. Aber nicht alle wissen, dass eben dieser Verein auch einen wesentlichen Beitrag zum allgemeinen Dorfleben leistet. Sei es der Große Kinderfaschingsumzug am Faschingsdienstag, der Funkensamstag am Oberauplatz oder auch die Mitarbeit am Adventmärklte am Sebastianplatz, um nur ein paar wenige Tätigkeiten zu nennen. Und für alle diese Aktivitäten zeichnet sich der Obmann Karlheinz Allgäuer – bekannt auch als selbstständiger Frächter in Gisingen – verantwortlich. Er ist seit 1991 aktiv im Vereinsleben und seit drei Jahren Obmann. Er hat noch einiges vor mit den Gisig´r Milchsüppl´r – so will er die Bräuche und Traditionen im Sinne für ein harmonisches Dorfleben weiterführen und sich auch auf diesem Weg bei allen Verantworlichen und bei der Bevölkerung für das Vertrauen bedanken. Für die Bekannte Serie „Kopf der Region“ stand der freundliche Gisig´r dem Feldkircher Anzeiger Rede und Antwort. Von Mathias Tavernaro
Karlheinz Allgäuer ist seit 3 Jahren Obmann der Gisig´r Ob Funken oder Fasching: Die Gisig´r Milchsüppler Milchsüppl´r leisten großartiges für die Bevölkerung von Gisingen. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Allgäuer: Am liebsten mit meiner Freundin Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Allgäuer: „des machemer scho!“
Allgäuer: Meine Kinder und Freundin
Allgäuer: Ich fühle mich zuhause in Gisingen
Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Allgäuer: Loyalität
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Allgäuer: Egal wo, Hauptsache gemütlich Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Allgäuer: Es hat alles seinen Grund. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Allgäuer: Bei meiner Familie
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Allgäuer: Wenn man mit sich selber im reinen ist.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Allgäuer: Bei der Geburt meiner zwei Jungs
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Allgäuer: Aufstehen, Frühstück mit meiner Familie und gemeinsam einen schönen Tag verbringen.
Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Allgäuer: Ja, vom hören sagen..!!
Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz?
Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen?
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Allgäuer: Durchhaltevermögen Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Allgäuer: unehrlichkeit Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Allgäuer: Freizeit
Zur Person Karlheinz Allgäuer Name: Geburtsdatum: 2. Februar1976 Familienstand: in einer Beziehung Kinder: zwei Buben Erlernter Beruf: Landmaschinenmechaniker Ausgeübter Beruf: Frächter & Erdbeweger selbständig Hobby: Milchsüppl´r –Feuerwehr-Motorradfahren Lieblingsbuch: „Ich bin dann mal weg“-Hape Kerkeling Lieblingsspeise: Gordon bleu Lieblingsort: Zuhause
Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Allgäuer: Meine großartigen Mitarbeiter Anzeiger: Suchen die Gisig´r Milchsüppl´r noch Mitglieder? Allgäuer: Ja, auf alle Fälle. Wir freuen uns jederzeit auf Neuaufnahmen. Anzeiger: Gisingen ist für mich... Allgäuer: HEIMAT – ZUHAUSE
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BW Feldkirch setzt ein Zeichen Nach zuletzt drei schmerzhaften Niederlagen und weiteren verschenkten Punkten meldete sich die Landesliga-Truppe von Sparkasse FC BW Feldkirch eindrucksvoll zurück.
Ein kompletter Fußballsamstag ist garantiert. (ver)
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Im Spiel gegen den FC Lochau konnte die Mannschaft von Trainer Ingo Hagspiel einen 2:1 Sieg verbuchen, obwohl sie seit der 61. Minute mit einem Mann weniger auf dem Platz standen. Vor allem kämpferisch überzeugten die blau-weißen an diesem heißen Samstagnachmittag. Eine Tugend, die in den vergangenen Wochen eher vermisst wurde.
Am kommenden Samstag 14.05.2016 um 17.00 Uhr heißt dann der Gegner Schwarzach. Eine nächste schwere Aufgabe, an der die Mannschaft weiter wachsen kann. Bereits um 14.30 Uhr spielt Sparkasse FC BW Feldkirch 1b gegen Schwarzach 1b. Und schon um 9.00 Uhr beginnt der Sportsamstag im Waldstadion mit dem U16 Pfingst-Blitzturnier mit den Mannschaften von Sparkasse BW Feldkirch, SCR Altach, TSV Altenstadt und dem FC Bad Leonfelden aus OÖ!
Endlich wieder ein Sieg der KM von BW Feldkirch
Nach zwei spielfreien Wochenenden starteten auch die Feldkirch Cardinals in ihre neunte Bundesligasaison. Die Jungs von Coach Tim Crow waren zu Gast bei den Schwechat Blue Bats. Angeführt durch eine druckvolle Offensive konnten die Cardinals im ersten Spiel schnell mit 21:3 in Führung gehen, ehe einige Unsicherheiten noch weitere Punkte für die Gastgeber brachten. Wesentlich knapper gestaltete sich die zweite Begegnung am Doppelspieltag. Schwechat legte vor und einem 2:4 Rückstand rannte Feldkirch lange hinterher, bis ein Grand Slam Homerun von US-Boy Rob Shaw die Wende brachte. Die Cardinals gewinnen somit beide Spiele mit 21:10 und 9:4 und sind nun Tabellenführer der Baseball Bundesliga. Das erste Heimspiel steigt am Sonntag den 22. Mai gegen die Wels Jumpin’ Chickens! Beginn im GRAWE-Ballpark ist um 13 Uhr. (ver)
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Doppelsieg zum Auftakt in der Baseball Bundesliga.
Gisingen im Fokus
MGV Feldki
Leseförderung in der Bücherei Gisingen Mehr Freude am Lesen mit dem Antolin-Online-Programm Immer mehr Schulen arbeiten erfolgreich mit dem Leseförderungsprogramm Antolin. Die Bücherei Gisingen unterstützt diesen Trend und ab sofort können Schülerinnen und Schüler mit einer gültigen – kostenlosen – Büchereikarte auch einen Antolin-Zugangs-Code erhalten.
Donnerstag, 12. Mai 2016
Durch Unterstützung der Raiffeisenbank Feldkirch konnten 40 Zugangscodes erworben werden. Und so funktioniert es: Ein Buch in der Bücherei ausleihen, lesen und auf www.antolin.de Quizfragen zum Inhalt beantworten! Richtige Antworten werden mit Punkten belohnt. So steigert „Antolin“ die Lesemotivation und fördert gleichzeitig das Textverständnis. (red)
Der Männergesangsverein Gisingen wurde schon 1932 gegründet und widmet sich vorwiegend dem fröhlichen Gesang von älteren weltlichen Gesangsgut aber auch der geistlichen Chorliteratur ebenso ist es auch ein wichtiger Bestandteil der Pflege der gemütlichen Geselligkeit und dem gemütlichem freundschaftlichen Beisammensein der Sänger. Unter der musikalischen Leitung von unserer Chorleiterin Eva Braito, welche seit vielen Jahren den Chor leitet werden immer wieder musikalische Höhepunkte gesetzt. Es wird so z.B. die Renovierung der Gisinger Kirche sowohl musikalisch als auch finanziell unterstützt. Letzten Samstag, wurde von uns die Muttertagsvorabendmesse in der Gisinger Kirche mitgestaltet. Nachdem es, so wie viele Chöre an Nachwuchs mangelt und somit es an aktiven Sängern fehlt
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Leseförderung von Anfang an ist ein Schwerpunkt der Bücherei Gisingen: Vorlesestunden für die Kleinsten, Antolin-Zugang für SchülerInnen und eine Auswahl von 5000 Kinder- und Jugendbüchern.
Singen kann „Mann“ wurde mit dem Altenstätter Männerchor eine Partnerschaft eingegangen, welcher nun unter dem Gemeinsamen Namen „Chorgemeinschaft Montfort“ auftritt. Wir sind jetzt schon fleißig an einstudieren vieler neuer und alter Lieder, welche wir anlässlich des 85-jährigen bestehen des Chor im folgenden Jahr mit einem Festkonzert, feierlich in Feldkirch zur Aufführung bringen wollen. Bei der Jahreshauptversammlung wurden wieder einige Sänger für ihre über 90% Anwesenheit bei den Chorproben und Auftritten ausgezeichnet. Ebenso sind viele Sänger schon viele Jahre Mitglied beim Chor, wobei es auch einige auf über 60 Jahre gebracht haben. Damit wird ausgedrückt, dass im Chor eine ausgezeichnete Freundschaft gelebt wird und somit jeder immer wieder gerne zu den Chorproben kommt. Die Chorproben werden in der Schule Oberau abgehalten. Also, zum Schluss bemerkt, wer Lust am
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Gisingen im Fokus
Donnerstag, 12. Mai 2016
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rch Gisingen bis ins hohe Alter
Der Männergesangsverein bei einem ihrer zahlreichen Auftritte
Spar Markt
Schwendinger
Sebastianplatz 2 Gisingen
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Sänger daraus machen. Information dazu ist auf der Homepage der Stadt Feldkirch zu erhalten und dann kann auch die Frau am Montagabend über die Fernbedienung völlig frei verfügen. (ver)
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Singen und an einer sinnvollen Freizeitgestaltung interessiert ist kann sich an uns wenden, auch wenn man glaubt nicht singen zu können. Unsere Chorleiterin wird sich ihrer mit wohlwollen annehmen und sicherlich gute
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Do 12. Mai bis So 22. Mai 2016 Do 12. Mai
19 Uhr A&O-Wasser und der Pfad der Liebe, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Studio Bühne Feldkirch „Der eingebildete Kranke?“, nach Moliére, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Terry Lee Hale, Altes Kino Rankweil
Fr 13. Mai
14.30-16.30 Uhr Laubsägearbeiten (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 19 Uhr Chor und Orchesters des Vbg. Landeskonservatoriums, Landeskonservatorium Kapelle 19.15 Uhr Nacht der spirituellen Lieder, „Singe, bis deine Seele Flügel bekommt“, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 19.30 Uhr Klassenabend Birgit Rues, Klavier, Musikschule Feldkirch, großer Saal 19.30 Uhr Studio Bühne Feldkirch „Der eingebildete Kranke?“, nach Moliére, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis
Sa 14. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10-13 Uhr Spielzeugflohmarkt, von Kindern für Kinder, mit Kinderschminken und Besuch vom Sparefroh, Sparkassenplatz Feldkirch 14 Uhr 13. Int. Sparkasse Feldkirch Älpelelauf, Sparkassenplatz Feldkirch
14.30 Uhr Dorffest Gisingen bis 17 Uhr Einsatzfahrzeuge und Gerätschaften der Feuerwehr Gisingen für Kinder zu besichtigen, musikalische Umrahmung Band „Nois“, Ausweichtermin bei Schlechtwetter 21.5.2016, Vorplatz VS Sebastianplatz 18 Uhr „Und wenn sie gingen“, TaK on tour, Auf dem Gipfel des Säntis 19.30 Uhr Studio Bühne Feldkirch „Der eingebildete Kranke?“, nach Moliére, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Kammerchor Vocale Neugurg „fremd“, AmBach Götzis 20.30 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis
So 15. Mai, Pfingsten
9.30 Uhr Domchor St. Nikolaus, Orchester der Dommusik uvm., Krönungsmesse v. Mozart, Dom St. Nikolaus Feldkirch 18 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis
Mo 16. Mai, Pfingsten
14-16 Uhr Aquarellmalen für alle (wöchentlich), Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein
Di 17. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr Sinfonienorchester Liechtenstein, SAL, Schaan 20.09 Uhr IndiaWeek, TaK Schaan, Eröffnung
Mi 18. Mai
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14-16 Uhr Freies Zeichnen, (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourmiscounter im Monforthaus 19.30 Uhr mundartMai, Talente-Abend „S`Wort gunnt“, Jonas Schlössle Götzis
Do 19. Mai
Fremd
Kammerchor Vocale Neugurg Sa 14. Mai 20 Uhr Fremd ist alles, was anders und uns unbekannt ist - eine musikalische Begegnung mit neuen Werken Vorarlberger Komponisten und internationalen Volksliedern. Kulturbühne AMBACH, Götzis www.vocale-neuburg.com (ver)
18 Uhr Damiano Curschellas und Simon Egger „Atelier Berlin“, Kunstmuseum Liechtenstein 19.30 Uhr Neuerscheinungen des Bücherfrühlings mit Stefan Gmünder und Alexander Kluy, AK Vorarlberg 20 Uhr Urschel & Kroth, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „H2 Universe - Die Machtergreifung“, Serdar Somuncu TaK Schaan 20.15 Uhr Feldkircher Literaturtage: Max Frisch, Volker Hage, Vortrag, Saumarkt Feldkirch
22. Mai 2016 Uhr 9 – 17 Uhr Mittelschule Feldkirch-Levis (Mutterstr. 6) Anmeldungen bis 13. Mai 2016 unter www.asvoe.at/ausbilung
20.30 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis
Fr 20. Mai
14.30-16.30 Uhr Laubsägearbeiten (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 18 Uhr Vorträge im Rahmen der IndienWoche mit Dipl. Ing. Sanjay Sandi Sondi und Dipl. Biol. Monika Gstöhl, Liechtensteinisches Landesmuseum Vaduz 19 Uhr Rock im Kino „The SoFas, Fontpage, Band ohne Namen, The Traggers, MusicBox, Funky Tomatues, The Wild Children Band, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Vokalensemble Capella Stella, St. Peter-Kirche, Rankweil 20 Uhr Krimi-Lesung mit Dietmar Wachter, AmBach Götzis 20.09 Uhr „H2 Universe - Die Machtergreifung“, Serdar Somuncu TaK Schaan 20.15 Uhr Feldkircher Literaturtage, Max Frisch, Ruth Schweikart, Ursula Priess und Stefan Gmünder, Vortrag und Gespräch, Saumarkt Feldkirch
Sa 21. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-15 Uhr Trödelmarkt, Feldkircher Innenstadt 9.30-11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum, Trauercafé, Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritashaus Feldkirch 20.15 Uhr Feldkircher Literaturtage: Max Frisch, Volker Hage, Vortrag, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis
So 22. Mai
17 Uhr Musik in der Pforte, Chor und Bläserensemble der Musikmittelschule Götzis, Wallfahrtskirche St. Arbogast 18 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis 20.15 Uhr Jochen Distelmeyer „Songs from the Bottom Vol. 1“, Saumarkt Feldkirch
Ausstellungen
Fr 13.5. 20 Uhr Vernissage: Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8.
Geheimnisvolle Schattenburg
Do 12. Mai, 18 Uhr Das alte Gemäuer der Feldkircher Schattenburg birgt zahlreiche Geschichten und Geheimnisse. Wie haben die Menschen im Mittelalter gelebt, gearbeitet, gefeiert? Die Teilnehmenden dieser Führung begeben sich auf eine Zeitreise, um Geschichten von damals zu hören – und so manches Geheimnis zu lüften. Treffpunkt Schattenburgmuseum Preis 7 Euro pro Person / Kinder 3,50 Euro (6–14 Jahre)
VORSCHAU
21. Mai SIGHTRUNNING – SPORTLICH KULTURELL Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Sa 14.5. und 15.5. 16 Uhr Eröffnung Alles ist Nirgendwo, Margit Hartnagel, Villa Claudia Sa 21.5. 20.15 Uhr Eröffnung „Max Frisch oder Die Liebe zur Architektur“ mit Impulsreferat von Erich Steinmayer, anschl. Gespräch, Saumarkt Feldkirch Bilderausstellung Adelheid Kierein, LKH Feldkirch, bis 26.5. „Das alte Tosters“, Mag. Richard Blenk, Ansichten und Geschichten von früher, Sparkasse Tosters, bis 13.5. Dirk Salz | RESIN Neue Arbeiten, Galerie Feuerstein, bis 28.5. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 14.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 So 15.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Mo 16.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788
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Veranstaltungen
Richtig Fit mit Team building & Fair Play
Donnerstag, 12. Mai 2016
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 14.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 15.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 Mo 16.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 14.5. und So 15.5. 17-19 Uhr Dr. Saida Muradic, Kreuzgasse 14, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Mo 16.5. 17-19 Uhr Dr. Wolfgang Burger, Rheinstraße 13, Feldkirch, Tel. 05522/76615 Bezirk Dornbirn Sa 14.5., So 15.5. und Mo 16.5. 9-11 Uhr Dr. Sandra König Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel. 05572/31380
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Fr 13.5. 19 Uhr Maiandacht Elend-Bild Kapelle So 15.5. - Pfingstsonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr feierliches Hochamt, musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier So 16.5. - Pfingstmontag 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mi 18.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.Kreuz Kapelle
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 12.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 13.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 14.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Hohes Pfingstfest So 15.5. 10 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel und Trompete anschl. Frühschoppen mit dem Krippenverein im Klosterhof Mo 16.5. Pfingstmontag 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 17.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi 18.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Mai der letzten fünf Jahre
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490
So 15.5. Das große Pfingstfest 8.30 Uhr Festgottesdienst Mo 16.5. Pfingstmontag 8.30 Uhr Eucharistiefeier Werktagsmessen: Mi 18.5. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060
Do 12.5. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 13.5. 19.15 Uhr Messfeier So 15.5. Pfingstsonntag 19.15 Uhr Messfeier Mo 16.5. Pfingstmontag 19.15 Uhr Messfeier Di 17.5. 19.15 Uhr Messfeier Mi 18.5. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnenkloster Altenstadt
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 14.5. und So 15.5.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335 Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com
Mo 15.5. Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363
Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do 12.5. 19 Uhr Führung durch die Kirche St. Michael, 20 Uhr Abendlob in St. Michael
Fr 13.5. 9.15 Uhr Messfeier Sa 14.5. 19 Uhr Messfeier So 15.5. Pfingstsonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Jahresgedächtnis für Charlotte Wolf, Edeltraud Greiderer; Dorothea Miller, Josefa Hoffmann, Gebhard Scheibenstock, Osmana Schnitzer, Maria Unterguggenberger, Walter Breuß, Norbert Hipp / Musik: Feldkircher Liedertafel Mo 16.5. Pfingstmontag 9.30 Uhr Festgottesdienst / Pfarrverbandsmesse 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 13.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 14.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 15.5. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Norman Buschauer 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di 17.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 19.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do 12.5. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Hochfest Pfingsten Sa 14. 5. 18.30 Uhr Messfeier So 15.5. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler 18 Uhr Messfeier in Bangs Leitung: Alfred Bachmann
www.fitanddance.com Schnuppern erlaubt und gratis Diät Plan
BIKINI BOOTCAMP Bis zu 800 Gramm am Tag abnehmen! Das 80 Minuten Shape Workout mit Partyfeeling. 0664 9121512 Nicole Anzeige
Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 14.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 So 15.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Mo 16.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333
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Donnerstag, 12. Mai 2016
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Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Di, Sa 08.00 Uhr; Mi, Do um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier; So Pfingstsonntag 08.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor; Pfingstmontag, Messfeiern um 8.30, 10.15 und 19.30 Uhr; Di 19.30 Uhr Maiandacht mit dem Frauenbund in der Pfarrkirche und anschließender Agape.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika Pfingstsonntag – 15.5. 19 Uhr Vorabendmesse 9 Uhr Festmesse mit dem Frauenchor „Memento“, 11 Uhr Messfeier 15 Uhr Maiandacht Pfingstmontag – 16.5. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht
St. Josef-Kirche Pfingstsonntag – 15. Mai 2016 10 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Kräutler und dem Chor Shalom 19 Uhr Messfeier Pfingstmontag – 16. Mai 2016 10 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Pfingstsonntag – 15.5. 8 Uhr Messfeier Mi 18.5. 9 Uhr Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel Pfingstsonntag – 15.5. 7.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag – 16.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Pfingstsonntag – 15.5. 9.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag – 16.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Pfingstsonntag – 15.5. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 13.5. 8 Uhr Heilige Messe Pfingstsonntag, 15.5. 9 Uhr Festgottesdienst, musikalische Gestaltung: Kirchenchor Pfingstmontag, 16.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 11.5. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Mai mit Kirchenopfer Fr 20.5. 8 Uhr Heilige Messe
Meiningen mit Bischof Erwin Kräutler musikalisch umrahmt vom Chor „imPuls“ und Chor „Alle“ So 15.5. – Pfingsten 10.15 Uhr Festgottesdienst Mo 16.5. – Pfingstmontag 10.15 Uhr Gottesdienst Mi 18.5. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 17.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi 18.5. 8 Uhr Hl. Messe Fr 20.5. 15.30 Uhr Hochzeit von Karin Stenek und Sebastian Naier
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 14.5. 10 Uhr Firmung in Brederis, mit Bischof Erwin Kräutler kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von Manuela Schmidle und Christine Forstner So 15.5. Pfingstsonntag 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Mo 16.5. Pfingstmontag 9 Uhr Eucharistiefeier Di 17.5. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek, 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi 18.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Do 19.5. keine Messfeier um 8 Uhr 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum, 19 Uhr Mai-Andacht
St. Eusebius Kirche Sa 14.5. 10 Uhr Firmung für Brederis und
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 15.5. 10 Uhr Pfingstgottesdienst (Übertragung) mit Stammapostel Schneider in Dornbirn Mi 18.5. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Pfarre Koblach
Do 5.5. 9.30 Uhr Gottesdienst: Christi Himmelfahrt So 8.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010
Pfarre Mäder
Altkatholische Kirche Vorarlberg
Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
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Donnerstag, 12. Mai 2016
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Konzert in der Propstei St. Gerold Mit seinen wunderbaren Gesängen fasziniert und berührt der Taiwu Jugendchor der Urbevölkerung aus dem gebirgigen Süden Taiwans die Menschen weltweit. Zwischen den Liedern spielt die international bekannte Cellistin Pi-Chin Chien mit ihrem Mann, dem Komponisten Fabian Müller, taiwanische Melodien auf zwei
Violoncelli und sie erzählen von ihrem Besuch im heimatlichen Bergdorf des Jugendchores. Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Tel. 05550/2121. (pr)
Info Jugendchor aus Taiwan Pfingstmontag, 16. Mai 2016, 17 Uhr
Vernissage Johanniterkirche Der aus Vorarlberg stammende Künstler Karl Salzmann wird ab Freitag seine bisher massivste und größte Installation in der Johanniterkriche zu Tage bringen. Kritische Fragen zum Zusammenhang von Macht, Politik und Klang sind sowohl Ausgangspunkt seiner eigens für die Johanniterkirche konzipierten Kunstinstallation als auch seiner Forschungsarbeit. (cer)
Info Totalitäre Klänge Karl Salzmann in der Johanniterkirche Vernissage: Freitag, 13. Mai, 20 Uhr Einführende Worte: Thomas D. Trummer (Direktor Kunsthaus Bregenz) Soundperformance 20.30 Uhr Dauer der Ausstellung: 14. Mai bis 13. August 2016
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Jugendchor aus Taiwan
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Teamwork am Bauernhof RAIBA und Agrar kooperieren in ihrer Arbeit In Vorarlberg schließen sich Landwirte zusammen. Dafür haben drei von ihnen jetzt die Ländle-Agrar-Team eGen gegründet. Landwirtschaftliche Betriebe im ganzen Land nehmen daran teil und kooperieren in ihrer Arbeit. Die neue Genossenschaft ist Mitglied des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.
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Foto: Raiba
Landwirtschaftliche Maschinen gemeinsam zu nutzen und ihre Auslastung damit zu steigern, landwirtschaftliche Dienstleistungen in Kooperation zu erbringen und entsprechende Waren miteinander zu handeln – das sind die wichtigsten Ziele der neuen Genossenschaft. „Die Herausforderungen, denen sich landwirtschaftliche Betriebe heute stellen müssen, können durch die Genossenschaft gemeinsam gemeistert werden“, zeigt sich Günter Mätzler begeistert. Er ist selbst Land-
mögen viele.“ Der Revisionsverband der RLB Vorarlberg begleitete das Ländle-Agrar-Team von der ersten Idee bis zur Gründung der Genossenschaft. Auch in Zukunft wird Raiffeisen den Landwirten beratend zur Seite stehen.
Jürgen Kessler, Katharina Metzler, Corinna Mätzler), Thomas Bischof und Günter Mätzler (v.l.) ziehen am einem Strang. wirte in Vorarlberg durch die Gründung einer Genossenschaft profitieren können. Wieder einmal beweist sich das Credo von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Was der Einzelne nicht vermag, ver-
wirt und Obmann des Ländle-Agrar-Teams. Dir. WP Dr. Jürgen Kessler, Leiter des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, schlägt in die gleiche Kerbe: „Hier zeigt sich, wie Land-
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Genossenschaft bewährt sich Einige Landwirte in Vorarlberg, deren Arbeitnehmer und Familienangehörige haben bereits ihr Interesse an der neuen Genossenschaft begründet. Und das Ländle-Agrar-Team ist nicht die einzige Genossenschaftsgründung bei Raiffeisen in den letzten Monaten. Immer häufiger schließen sich Menschen in Genossenschaften zusammen, um Projekte zu realisieren. Jürgen Kessler sieht diese Entwicklung positiv: „Die Genossenschaft ist für viele Bereiche das passende Modell. Denn Eigeninitiative und Kooperation finden darin ihr perfektes Zusammenspiel.“ (rj)
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Grenzen und Genres sprengende „Schöne Musi“
Agnes Palmisano als führende Interpretin des „Wiener Dudler“, der im 19. Jahrhundert entstandenen Mischform von Jodler und Koloraturgesang und der „Wiener Musik“ im Grenzbereich zwischen Kunst und Unterhaltung. Frech und schlagfertig, einmal deftig, dann wieder tiefgründig, aber immer mit prickelndem Humor und eindrucksvoller Stimme. Paul Gulda, der bekannte Pianist, als begnadeter Wanderer zwischen verschiedenen musi-
kalischen Welten, der mit Kreativität und Vielseitigkeit das Erbe seines Vaters Friedrich weiterträgt, sich nicht von starren Grenzen einengen lässt, sondern spielerisch heiter und leicht den genialen Widerpart abgibt. Auf dem Feldkircher Schloss Amberg diesmal also das Wienerlied als Kontrastprogramm zum gewohnten bekannten Genre, dargeboten von zwei Künstlern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. (ver)
Info Schloss Amberg-Feldkirch Mo. 23.Mai 2016 „Die schöne Musi“ Agnes Palmisano/Gesang – Paul Gulda/Klavier Einlass: 19 Uhr mit Apero Beginn: 19.30 Reservierungen: info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at
Mitte März hat die Marktgemeinde Götzis unter Leitung der Wasserwirtschaft des Landes mit der Renaturierung des Moosgrabens begonnen. Im Zuge der Herstellung eines naturnahen Lebensraumes entsteht neben einem Naherholungsgebiet auch ein Fuß- und Radweg. Seit einigen Wochen sind die Arbeiten zur Umgestaltung der Bachstrecke zwischen der Landesstraße L190 und der Überfahrt Kneippgasse in vollem Gange. Der Moosgraben, dessen Gerinne bis zum heutigen Zeitpunkt gerade verlief, wird durch den Einbau von Strukturelementen wie Faschinen, das sind walzförmige Routenbündel, und einzelnen Flusssteinen ökologisch aufgewertet sowie an Teilabschnitten verbreitert. Auf einer Gesamtlänge von 325 Metern wird rund 50 m südöstlich der L 190 eine Auf-
weitung mit flachem Zugang zum Gewässer als zukünftiger Erholungsbereich entstehen. Zusätzlich wird im Rahmen des Projektes ein Fuß- und Radweg mit zwei Brücken zur Bachüberquerung errichtet und so die L 190 mit der Kneippgasse verbunden. Mit Sitzmöglichkeiten und einer bienenfreundlichen Bepflanzung wird der neu entstandene Erholungsbereich aufgewertet. (red)
Foto: Gemeinde Götzis
Auf den ersten Blick passt da überhaupt nichts zusammen. Hier die volksmusikalisch verwurzelte Sängerin Agnes Palmisano, dort der klassisch ausgebildete Konzert-Pianist Paul Gulda. Doch gerade aus der Begegnung dieser beiden „Urwiener“ entspinnt sich eine Grenzen und Genres sprengende Auseinandersetzung über die „Schöne Musi“.
Naherholungsgebiet Moosgraben
Luftbild über das geplante Naherholungsgebiet Moosgraben
Foto: privat
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Agnes Palmisano und Paul Gulda gastieren auf Schloss Amberg
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Erfol
Erfolgreicher Test Hohes Interesse am Probetest zum Aufnahmetest Medizinstudium Über 130 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben am Probetest für den Aufnahmetest zum Medizinstudium teilgenommen. Der Aufnahmetest entscheidet über die Vergabe des Studienplatzes an den Universitäten Innsbruck, Wien, Linz und Graz. „Die Hilfestellung des Landes hat sich bewährt und wird fortgesetzt“, sagt Gesundheitslandesrat Christian Bernhard.
Foto: Schloss Hofen
Über 130 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben am Probetest für den Aufnahmetest zum Medizinstudium teilgenommen 8. Juli an allen Medizinischen Universitäten in Österreich stattfindet. Im Anschluss an den Probetest erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Auswertung ihrer Leistung und können sich dadurch für ihre weitere Vorbereitung orientieren. Der Aufnahmetest entscheidet
über die Vergabe des Studienplatzes. Für das Medizinstudium an den Standorten Innsbruck, Wien, Linz und Graz sind 1.620 Studienplätze zu vergeben. Durch das umfassende Vorbereitungsangebot von Schloss Hofen konnten in den letzten Jahren die Zahl der Studierenden aus Vorarlberg erhöht werden. (red)
Bei einem Arbeitstreffen in Vorarlberg deponierte Landeshauptmann Markus Wallner zwei klare Forderungen bei Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil: den Erhalt des Jägerbataillons 23 und den Erhalt der Militärmusik in voller Stärke. Nach dem „guten Gespräch“ mit Doskozil berichtete Wallner von „sehr positiven Signalen, die klar auf eine Stärkung der regionalen Sicherheitsstrukturen hinauslaufen“. „Minister Doskozil bekannte sich zu einem leistungsfähigen und regional stark verankerten Bundesheer auf Basis der allgemeinen Wehrpflicht“, so Wallner. Die Pläne für das Bundesheer
Steinschlagsicherung im Balittawald
Nachdem die Wildbach- und Lawinenverbauung Vorarlberg vor einigen Monaten neue Steinschlagnetze erstellt hat, konnten die Förster der Marktgemeinde Götzis im Anschluss in einem Teil des Balittawaldes Bäume entfernen und damit das Wachstum des Jungbestandes verbessern. Nun findet ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Stein-
schlagsicherung statt. Am Hangfuß – im Bereich des Schwimmbadparkplatzes – wird derzeit ein Steinwall, der in weiterer Folge herabrollende Steine auffangen soll, gebaut. Im Anschluss wird die Holzernte oberhalb des Parkplatzes fortgesetzt. In etwa eineinhalb Baumlängen werden hangaufwärts entfernt, damit sich auch diese Waldfläche verjüngen kann und damit nachhaltig der Steinschlagschutz im Balittawald erhöht wird. (red)
Höchste Sicherheit muss gewährleistet sein: Steinschlagsicherung
Foto:Gemeinde Götzis
An der Steinschlagsicherung im Balittawald wird weiterhin intensiv gearbeitet.
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„Längerfristig können wir die Versorgung der Bevölkerung mit Ärzten nur dann sicherstellen, wenn sich eine entsprechend hohe Zahl an jungen Menschen für diesen Berufsweg entscheidet“, betont Bernhard. Der Probetest, der von Schloss Hofen, dem Landesschulrat für Vorarlberg und dem Regionalen Netzwerk Naturwissenschaften Vorarlberg durchgeführt wird, dient als Vorbereitung für den Aufnahmetest zum Medizinstudium, der am
Arbeitstreffen mit Verteidigungsminister Doskozil in Bregenz – Landeshauptmann: „Positive Signale, die auf Stärkung der Vorarlberger Sicherheitsstrukturen hinauslaufen“
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greiches Treffen mit Doskozil „Jägerkompanie und Militärmusik in Vorarlberg erhalten!“
im Bild v.l.: LR Schwärzler, LH Wallner, Verteidigungsminister Doskozil und Vorarlbergs Militärkommandant Konzett in Vorarlberg waren Hauptthema des Arbeitsgesprächs von Wallner und Doskozil. Ein weiteres Mal habe er auf die klaren Standpunkte des Landes hingewiesen, sowohl bezüglich der Walgaukaserne in Bludesch mit den dort stationierten Kompanien, als auch hinsichtlich der Militärmusik, erklärte der Landeshauptmann. Bei der Militärmusik setzt
sich Vorarlberg für den Erhalt in voller Stärke ein. Von Anfang an abgelehnt hat das Land außerdem ursprüngliche Pläne, in der Walgaukaserne eine Jägerkompanie aufzulösen. Wallner: „Es ist für Vorarlberg unverzichtbar, dass das Bundesheer vor Ort mit ausreichend Personal und der nötigen Infrastruktur vertreten ist. Nur so ist rasche Einsatzbereit-
„Positive Stimmung“ In den Aussagen des Ministers habe er eine positive Stimmung wahrgenommen, fasste Wallner das Arbeitsgespräch zusammen. Die Absicht von Bundesminister Doskozil, das Bundesheer stärker zu dezentralisieren, wird von Vorarlberg ausdrücklich begrüßt. „Es ist sinnvoll, dass die Militärkommanden in den Ländern gestärkt werden sollen“, bekräftigte der Landeshauptmann. Einig waren sich Wallner und Doskozil auch über die Schwerpunkte, die im Land gesetzt werden müssten. Dazu gehört, dass Vorarlberger Rekruten auch in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren können. Dazu zählen auch der
Erhalt und die Stärkung der Kompetenz des Bundesheeres beim Katastrophenschutz. Auch die Milizverantwortung war Gegenstand des Gesprächs. Im Vordergrund stehe, für verlässliche Strukturen beim Bundesheer zu sorgen, betonte der Bundesminister. „Mein Ziel ist eine Stärkung der Regionalität. Starke Länder, starke Regionen“, stellte Doskozil klar. Mehr Verantwortung sollen die Militärkommanden bekommen, sowohl in personeller wie auch in organisatorischer Hinsicht. Zudem soll das Bundesheer als Berufsbild attraktiver werden. Fortgesetzt werden die Gespräche rund um das Konzept für die künftige Ausrichtung des Bundesheeres im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz in Salzburg, die nächste Woche am 10. und 11. Mai stattfindet. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil wird dort seine Pläne konkretisieren. (red)
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Foto: VLK/W. Micheli
schaft, etwa im Katastrophenfall, sichergestellt. Bei der Militärmusik sind wir zuversichtlich, dass es ein Zurück zu vernünftigen Strukturen geben wird.“
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Beste Chancen
Projekt „Miniköche Rankweil“ geehrt Das Projekt „Miniköche Rankweil“ erhielt im April beim 6. IBK-Preis (Internationale Bodensee Konferenz) für Gesundheitsförderung und Prävention im Festspielhaus Bregenz einen Ehrenpreis. Die Verleihung des 6. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention fand kürzlich im Festspielhaus Bregenz statt. Über 130 eingereichte Projekte wurden von einer internationalen Fachjury bewertet. Die Internationale Bodensee Konferenz ist die gemeinsame Plattform der Regierungen der Bodenseeregionen mit dem Ziel, die Region als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und
Ausbau von ganztägigen Schulfor
Wirtschaftsraum zu erhalten, zu fördern und die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken. Die „Miniköche Rankweil“, die vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH gemeinsam mit Slow Food Vorarlberg seit acht Jahren sehr erfolgreich durchgeführt werden, erhielten eine Ehrenurkunde – ein Erfolg für alle teilnehmenden Gasthäuser und Handwerksbetriebe sowie für die Marktgemeinde Rankweil und Slow Food. Franz Abbrederis, Slow Food Vorarlberg, nahm die Urkunde persönlich entgegen und freute sich über die Auszeichnung. (red)
Vorarlbergs Gesundheits-Landesrat Dr. Christian Bernhard, Initiator Franz Abbrederis von Slow Food Vorarlberg und Dr. Thomas Heininger Vorsitzender der IBK und Gesundheitsdirektor des Kanton Zürich.
„Das Land Vorarlberg unterstützt weiter konsequent den Ausbau von ganztägigen Schulformen. Damit wollen wir jungen Menschen die besten Chancen für eine erfolgreiche Zukunft bieten.“ Das sagt Schullandesrätin Bernadette Mennel zum Abschluss einer Besuchstour, die sie im Laufe der letzten Wochen an mehrere Vorarlberger Volks- und Mittelschulen geführt hat. Dabei machte sich Mennel persönlich ein Bild von der Umsetzung der verschränkten Ganztagsklassen und der pädagogischen Arbeit in diesen Klassen. Den engagierten Pädagoginnen und Pädagogen dankte sie für deren wertvolle Arbeit. Ganztägige Schulangebote haben viele Vorteile, so Mennel: „Altersgerechte, qualitativ hochwertige und verlässliche Angebote sind ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Kinder und unterstützen Eltern von schulpflichtigen Kindern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit zeitgemäßen, bedarfsgerechten, leistbaren und flexiblen Betreuungsmöglichkeiten wird aber vor allem auch mehr Bildungsqualität und Chancengerechtigkeit geschaffen.“
Landesrätin Mennel auf Schulbesuchstou Schon über 30 Prozent aller Pflichtschulkinder erhalten eine Mittags- und Nachmittagsbetreuung. Zudem gibt es 80 Klassen an 24 Volks-, Mittel-, Polytechnischen Schulen und Gymnasien, die einen ganztägig verschränkten Unterricht mit optimaler Lern- und Freizeitbetreuung anbieten. Die Kinder sind vier Tage in der Woche von 8.00 bis 16.00 Uhr in der Schule, am Freitag bis 12.00 Uhr. Neben den Unterrichtseinheiten gibt es ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm mit täglichen Bewegungseinheiten, musikalischer und kreativer Förderung. Die Kinder werden entsprechend ihrem per-
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
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min: 6° Nied. 70%
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max: 13° 2000 m: -3°
Der Freitag fällt verregnet aus. Den ganzen Tag gibt es immer wieder Regenschauer, die zum Teil auch länger anhaltend sind. Das Wochenende startet gleich wie die Arbeitswoche endet, mit Regen. Voraussichtlich regnet es mehr oder weniger den ganzen Tag, mit ein paar Regenpausen zum Abend hin. Der Sonntag wird ein bisschen schöner ausfallen, als noch der Samstag, dennoch gibt es immer wieder Regenschauer. Oberhalb von 1.400m gibt es Schnee. Die Höchsttemperaturen fallen von 17 Grad am Freitag auf nur noch 13 Grad an Pfingsten.
MITTWOCH, 25.05.2016
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Pfingstmontag nochmals ein paar Regenschauer geben, danach wird es von Tag zu Tag trockener. Die Temperaturen erholen sich nur langsam. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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für die Kinder
sönlichen Lerntempo professionell beim Lernen unterstützt und auch die Hausaufgaben werden in der Schule erledigt. Damit bleibt mehr Zeit für die Familie. Dadurch erleben Kinder die Schule als Lebenswelt, in der sie
An Vorarlbergs Pflichtschulen müssen ganztägige Schulformen angeboten werden, wenn mindestens 15 Kinder zur Betreuung angemeldet sind. Ab acht Kindern kann eine ganztägige Schulform angeboten werden. Für weitere Informationen bezüglich Anmeldung etc. kann die betreffende Heimatgemeinde oder die Schule kontaktiert werden. Siehe auch auf www.vorarlberg.at/ganztaegige-schulformen (red)
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nicht nur das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sondern sich auch mit Freude ganzheitlich entwickeln und aktiv ihren Talenten nachgehen können. „Auf diese Weise profitieren Eltern und Kinder von einer optimalen Lern- und Freizeitbetreuung“, so Landesrätin Mennel.
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Foto: Arno Meusburger
men wird konsequent unterstützt
Gesundheit und Soziales
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Gute Nachbarschaft hat unsch Zusammenhalt im unmittelbaren Lebensumfe Ein kurzer Plausch im Stiegenhaus, mal schnell etwas Mehl ausborgen, eine Kostprobe vom selbst gebackenen Kuchen, der alten Dame von gegenüber den Rasen mähen, ein spontaner Babysitter ... Das alles kann Nachbarschaft sein. Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit, erklärt, weshalb es sich lohnt, sich für eine gute Nachbarschaft einzusetzen und welche gesundheitlichen Vorteile eine funktionierende Nachbarschaft mit sich bringt. Was genau wird unter einer guten bzw. einer funktionierender Nachbarschaft verstanden? Moosbrugger: Damit ist ein konfliktfreies und problemloses Zusammenleben mit den Menschen in der Wohnumgebung gemeint. In einer funktionierenden Nachbarschaft sind alle füreinander da, wenn Hilfe benötigt wird. Es wird unterstützt, wo es möglich ist. Sie entsteht nicht von selbst, sondern hängt stark von dem Einsatz und den Möglichkeiten jedes Einzelnen ab. Weshalb ist eine funktionierende Nachbarschaft so wichtig? Moosbrugger: Durch eine funktionierende Nachbarschaft wird die Wohn- und Lebensqualität deutlich gesteigert. Man kann sich in der Nachbarschaft wohl-
Foto: Fotolia
auch nachgewiesen werden, dass Menschen, die in funktionierenden sozialen Beziehungen leben, länger und gesünder leben. Somit ist klar, dass eine gute und funktionierende Nachbarschaft sehr wichtig für die Gesundheit ist.
Eine funktionierende Nachbarschaft steigert die Wohn- und Lebensqualität. fühlen und weiß, dass man im Falle des Falles nicht alleine ist und auf die Menschen in der Nachbarschaft zurückgreifen kann. Dies vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Außerdem haben die guten sozialen Kontakte langfristig eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Eine Nachbarschaft kann aber auch herausfordernde Aspekte mit sich bringen, wie zum Beispiel verstellte Parkplätze, überquellende Mülleimer im Innenhof, viel zu laute Musik. Eine solche Situation heißt oft Stress, Ärger und ständige Auseinandersetzungen. Hier ist es besonders wichtig, dass Probleme an-
gesprochen und geklärt werden. Verständnis, Toleranz und Entgegenkommen sind in einer funktionierenden Nachbarschaft sehr wichtig. Sie haben angesprochen, dass es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Nachbarschaft gibt. Wie ist das zu verstehen? Moosbrugger: Wenn wir sozial gut eingebunden sind, fördert dies unser Wohlbefinden. Außerdem schafft diese soziale Einbindung Sicherheit und Halt. Vor allem in Problemsituationen kann dies eine große Unterstützung darstellen, wenn man auf ein soziales Netz zurückgreifen kann und Hilfe bekommt. Es kann
Gibt es Tipps zur Nachbarschaftspflege? Moosbrugger: Eine gute Nachbarschaft müssen alle pflegen. Füreinander da sein und kommunizieren – auch wenn einmal Probleme da sind. Offen sein und hinschauen ist ebenfalls sehr wichtig. Den Nachbarn mal was Gutes tun, ohne gleich eine Gegenleistung zu erwarten. Der Tag, an dem man selbst froh ist, Unterstützung zu erhalten, kann schneller kommen als erwartet. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Nachbarschaft zu pflegen. Es reicht meist eine Kleinigkeit wie ein freundlicher Gruß am Gartenzaun, eine kurze Frage nach dem Befinden des anderen, schnell mal auf die Kinder schauen, bei Krankheit die Einkäufe erledigen oder den Müll raustragen, die Blumen gießen, wenn die Nachbarn verreist sind etc. Oft ist es auch so, dass die Nachbarn etwas können, das man selbst nicht kann und umgekehrt. So können sich gegenseitig Nachbarschaftsdienste erwiesen werden. Es lohnt sich also definitiv Ihre Nachbarn kennenzulernen und
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Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu
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Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem
vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten
und 1,5 Stunden. Achten Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke.
Gesundheit und Soziales
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Gibt es bereits Initiativen und Projekte zum Thema Nachbarschaften? Moosbrugger: Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt mit der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ österreichweit Projekte, die sich dem Thema Nachbarschaft widmen. Auch in Vorarlberg werden bereits kleinere und größere Projekte zu diesem Thema über die Initiative unterstützt. Beispielsweise wird zurzeit gerade in Frastanz das Modellprojekt „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ umgesetzt. Dieses Projekt unterstützt Frastner Familien und soll ihnen durch nachbarschaftliche
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Gesundheit und Soziales
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Großes Spielefest Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs laden nach Götzis ein Der alljährliche „Weltspieletag“ erinnert an Schillers Erkenntnis: „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ Die Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs haben heuer wieder 18 Spielstationen im großen Garten der Familienschule Rheintal in Götzis vorbereitet und laden Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden zum Spielen
und Verweilen ein: Kinder jeden Alters werden mit Spielen und Werkstätten, mit Bruno`s Bio-Eiswagen, Gratis-Popcorn und -Saft willkommen geheißen. Erwachsene können sich am Bücherstand „Klartext“ mit auserlesenen Kinderbüchern eindecken, Informationen über die Waldorfeinrichtungen einholen, vor allem aber sich Zeit fürs ge-
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Wie funktioniert progressive Muskelentspannung?
Die fünf essentiellen Phasen Übungen, die Körper und Seele wieder in Balance bringen sollen, wurden vom Physiologen Edmund Jacobsen entwickelt und sprechen 17 verschiedene Muskelgruppen an. Jede Übung durchläuft fünf Phasen: Das Hinspüren (Phase 1) meint
Wem hilft die Methode? Die progressive Muskelentspannung kann Menschen mit Ängsten, Stress, Depressionen, mit Bluthochdruck, Asthma, Schmerzen oder sogar Hauterkrankungen helfen. (gesund.at)
120 Schüler mehr auf Rankweils Straßen Seit Herbst 2015 befinden sich 40 und seit Mai 2016, 89 Schüler mehr auf Rankweils Straßen. Per Gesetz ist es den 120 Schülern nun erlaubt, selbständig und aktiv auf ihren Fahrrädern im Straßenverkehr teilzunehmen. Die Autofahrer werden daher um mehr Achtsamkeit gebeten. Kinder erfahren auch erst durch das regelmäßige Befahren der Straßen Routine. Oft ist es „nur“ der kurze Schulterblick der vor einem Unfall bewahren kann. Alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule Montfort und
der Volksschule Brederis haben die Prüfung bestanden. Der theoretische Teil der Prüfung wurde im Rahmen des Unterrichts in der vierten Klasse Volksschule den Kindern vermittelt. Die praktische Prüfung nahm die Ortspolizei Rankweil ab und die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch stellte die Ausweise aus. Insgesamt sind über 120 Volksschulkinder im Schuljahr 2015/16 zur Prüfung angetreten. Alle Kinder haben die Prüfungen bestanden und dürfen nach Vollendung des 10. Lebensjahres selbständig am Straßenverkehr teilnehmen. (cer)
Gemeindepolizist Roland Martin beim Üben mit den Kindern der Volksschule Montfort
Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth
Gewichtsfalle Darm? Der Sommer und das Freibad nahen – doch so mancher Winterspeck scheint sich absolut nicht von scharfer Kalorienkontrolle beeindrucken zu lassen. Vielleicht ist Ihre Darmflora der Übeltäter? Denn bestimmte Bakterienarten im Darm, die Firmicutes, holen durch Spaltung von Ballaststoffen aus jedem Salatblatt noch die letzte Kalorie heraus und speichern sie sofort für „Notzeiten“. Die „Schlankmacherbakterien“ Bacteroidetes hingegen können Zucker aktiv aus dem Darm herausholen und ausscheiden. Darmexperten ist es gelungen, die richtigen Bakterienstämme, die Firmicutes nachhaltig aus dem Darm verdrängen können, in OMNi-BiOTiC® metabolic zu vereinen. Kurbeln Sie außerdem Ihren Stoffwechsel an, z.B. mit dem Extrakt aus der Bittergurke! Die Frucht dieser Pflanze gibt es als Tee oder in Kapselform um Sie in Form zu bringen – erhältlich unter dem Namen charantea® nur in Ihrer Apotheke. Deshalb jetzt: Mit OMNiBiOTiC® metabolic und charantea® Darm und Stoffwechsel ankurbeln – und sich auf den Sommer freuen. Ihre Apotheke berät Sie gerne! www.omni-biotic.com
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Innere Unruhe in Form von Angst oder Stressgefühlen lässt die Muskulatur reflexartig anspannen, der sogenannte Sympathikus wird aktiviert. Dieser Teil des menschlichen Nervensystems ist für Aufmerksamkeit und Erregung zuständig. Die Lockerung der Muskeln produziert wiederum ein gesteigertes Ruheempfinden.
die volle Konzentration auf die entsprechende Muskelgruppe, beim Anspannen (Phase 2) werden die betreffenden Muskeln spürbar, aber nicht krampfhaft angespannt. Phase 3 besteht aus dem Halten der Spannung für etwa sieben bis zehn Sekunden. Die Aufmerksamkeit sollte dabei immer bei der jeweiligen Muskelgruppe bleiben. „Loslassen“ heißt die vierte Phase, bei der die Muskeln - selbsterklärend - gelockert werden sollen. Die letzte Phase der Entspannungsübung ist zum Nachspüren gedacht, das wertfrei und etwa 30 Sekunden lang erfolgen soll.
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Die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen entspannt Körper und Psyche gleichermaßen.
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Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Foto: Neuroth
Toter Winkel.
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Auch das Gehirn braucht Nahrung
Beruf, Alltag und Studium fordern einen gesunden Körper, aber vor allem einen fitten Geist.
Nahrung fürs Gehirn Besonders die in GINKGO LECITHIN PLUS enthaltene Kombination der B-Vitamine mit Biotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Folsäure stabilisiert das Nervensystem und die psychische Funktion unseres
Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Geistig fit bleiben GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-wohlschmeckendes Vitaltonikum. Der darin enthaltene Ginkgofluidextrakt wird aus garantiert pharmazeutisch kontrolliertem Anbau (GACP) hergestellt. In Asien wird Ginkgo seit Jahrhunderten wegen seiner Lebenskraft als Tempelbaum verehrt, er gilt als kraftspendend und lebensverlängernd. Gentechnikfreie Sojabohnen liefern das hochwertige Sojalecithin. Dieses enthält essentielle Fettsäuren, Cholin, und Inositol. Cholin bildet
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Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden.
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Im Überblick
Tag der offenen Tür im ORF Vorarlberg Ein Fest für die ganze Familie: Am Sonntag, den 22. Mai, lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür in Dornbirn mit tollem Eventprogramm, Führungen durchs ORF-Landesfunkhaus und vielem mehr. Die Anreise mit Bus und Bahn ist gratis. Wer sich schon immer gefragt hat, wie es hinter den Kulissen von ORF Radio Vorarlberg, „Vorarlberg heute“ und vorarlberg. ORF.at aussieht, sollte sich den 22. Mai 2016 vormerken: Denn an diesem Sonntag lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr alle Interessierten ganz herzlich zum Tag der offenen Tür unter dem Motto „Ein Fest für die ganze Familie“ ein. Das ORF-Team freut sich darauf, dieses vielseitige Haus mit seinen spannenden Medien Radio, Fernsehen und online vorzustellen. Tolle Bands. In einem großen Eventzelt steht die Showbühne für ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Bühnenprogramm bereit – mit Krauthobel und Wolfgang Verocai beim ORF-Frühschoppen (10 bis 12.30 Uhr), der österreichischen Erfolgsband „Die Seer“ (14 Uhr) und „The Monroes!“ (16 Uhr). Außerdem: Fetzige Tanzeinlagen der Dance School „move4style“. Führungen. Natürlich können die Besucherinnen und Besucher auch das ORF-Landesfunkhaus selbst
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Das ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn öffnet am 22. Mai seine Türen!
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hautnah erleben: Studios, Regieräume, Schnittplätze u.v.m. stehen allen offen, ebenso wie die Technikflotte vom Übertragungswagen bis zum Satellitenfahrzeug. Herzlich willkommen! Alle ORF-Lieblinge - bekannt aus Fernsehen und Radio - begrüßen die Besucherinnen und Besucher gleich bei der Ankunft am ORF-Festgelände. Beim neuen Trendsport „Bubble Soccer“ geht’s heiß her und für die kleinen Besucher gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm vom Spieleangebot über Hüpfburg und Kinderschminken bis zum Selfie mit Tom Turbo.
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Gratis mit Bus und Bahn. Auf vorarlberg.ORF.at oder www.vmobil.at das „Online Gratis-Ticket“ herunterladen und damit gratis bis vor die Haustür zum Rundfunkplatz 1 in Dornbirn fahren.
Um 16 Uhr heißt es: Bühne frei für „The Monroes!“ mit Rock ‘n‘ Roll der 50er und dem Beat der 60er Jahre.
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Die österreichische Erfolgsband „Die Seer“ rockt die große Eventzelt-Bühne um 14.00 Uhr.
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Donnerstag, 12. Mai 2016
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Große dm Eröffnung in Feldkirch In einer Woche, am 19. Mai, eröffnet die dm Filiale im Ambergpark in Feldkirch nach einem Umbau wieder – mit tollen Eröffnungsaktivitäten, - 15 % auf den gesamten Einkauf sowie vergrößertem Angebot. Noch größere Auswahl Auf über 330 m2 bietet die neue dm Filiale eine noch breitere Auswahl an Drogerieartikeln. „Wir haben bei einigen Sortimenten aufgestockt, zum Beispiel in den Bereichen Haushaltsreinigung, Windeln, Men’s World und Körperreinigung“, erklärt die Filialleiterin. Mehr Auswahl wird es zukünftig auch bei Toiletttaschen, Strümpfen und Socken sowie bei den Lebensmitteln geben. Ob Spezialnahrung, Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch oder Grundnahrungsmittel – bei dm ist Bio die oberste Devise.
▲ dm Filialleiterin Elke Huber (ganz links) und ihr Team aus der dm Filiale im Ambergpark in Feldkirch freuen sich auf die große Wiedereröffnung am 19. Mai.
Kontakt und Öffnungszeiten MO – FR 08:00 – 19:00 Uhr SA 08:00 – 18:00 Uhr � 05522 / 844 02 Anzeige
Noch arbeiten dm Filialleiterin Elke Huber und ihr zehnköpfiges Team auf Hochtouren, um den Kunden eine perfekte Filiale zu präsentieren. Doch schon in einer Woche, am 19. Mai, wird die dm Filiale im Ambergpark wieder ihre Pforten öffnen. Die rundum erneuerte Filiale ist mit dem modernen Ladenbild ausgestattet und macht mit vielen neuen und erweiterten Sortimenten Lust aufs Shoppen. Bei der - 15 %-Aktion für den gesamten Einkauf am Eröffnungswochenende heißt es daher zugreifen!
Heizen mit Öl am günstigsten
Mehr als 800.000 österreichische Haushalte heizen mit Öl. Alte Ölheizungen arbeiten zwar nach wie vor zuverlässig, jedoch bei weitem nicht so wirtschaftlich wie neue Geräte. Gegenüber veralteten Anlagen bringen moderne ÖlBrennwert-Geräte eine Energieersparnis um bis zu 40 Prozent. Speziell bei Ölheizungen, die mehr als 15 Jahre in Betrieb sind, lohnt es sich, über eine Erneuerung nachzudenken. Ölheizung am günstigsten Der deutlich reduzierte Heizölverbrauch durch die tech-
Der aktuelle Vollkostenvergleich unter modernen Heizsystemen zeigt deutlich: Heizen mit Öl ist am günstigsten. Grafik: IWO-Österreich
nischen Fortschritte macht sich auch preislich bemerkbar: Der aktuelle Vollkostenvergleich für ein durchschnittlich großes Einfamilienhaus zeigt, dass Heizen mit Öl besonders
wirtschaftlich ist. Besitzer neuer Ölheizungen zahlen jährlich im Durchschnitt zwischen 400 und 1.000 Euro weniger für die Raumwärmeerzeugung als Haushalte, die auf andere Heiz-
Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen durch neue ÖlBrennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Für größere Anlagen gibt es eine Individualförderung. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen: foerderung@heizenmitoel.at www.heizenmitoel.at oder 01-890 90 36
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systeme setzen. Bei den Vollkosten punktet die Ölheizung nicht nur mit einem günstigen Energieträger, sondern vor allem mit den niedrigsten Anschaffungs- und Installationskosten. Bereits berücksichtigt in diesem Kostenvergleich ist der systembedingte Jahresnutzungsgrad des jeweiligen Heizsystems.
Neue Ölheizungen überzeugen mit den geringsten Vollkosten und werden mit bis zu 3.000 Euro gefördert.
Sport und Motor
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Sieg gegen Spitzenreiter FFC fairvesta Vorderland – SPG Leiblachtal 4:1
Auch nach der Pause hatte kein Team ganz klare Vorteile. Es hätte (aus unserer Sicht) auch kippen
Erfolgreich gegen Leiblachtal: die KM vom FFC Vorderland können. Als dann in der 76. Minute Gort Jacqueline mit einem schönen Schuss ins lange Eck das 3 : 1 erzielte, war das schon eine Vorentscheidung. Durch zwei Auswechslungen (Wirrer Jenny musste zur Arbeit, Irninger Vanja hatte „Zehenprobleme“) mussten wir unser System ein wenig umstellen. Als Rebecca energisch Richtung Tor zog, wurde sie von zwei Gegnerinnen in die Zange genommen. Den Penalty versenkte die Gefoulte selbst bombensicher. Das Spiel war entschieden!
Jessica Ennis-Hill sagt für Götzis ab Siebenkampf-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Jessica Ennis-Hill hat ihre Startzusage für das Mehrkampfmeeting am 28./29. Mai in Götzis zurückgezogen.
Foto: iaaf
Die Britin hatte wegen einer Achillessehnenverletzung alle Starts in der Hallensaison abgesagt und eigentlich ihr Comeback
für das Ländle-Meeting angekündigt, das sie dreimal gewonnen hat. Der kanadischen Titelverteidigerin und Hallen-Weltmeisterin Brianne Theisen-Eaton verbleiben in Götzis mit unter anderem der Niederländerin Nadine Broersen und der Britin Katarina Johnson-Thompson aber noch hochkarätige Gegnerinnen. (red)
Ist heuer nicht beim Mösle-Meeting dabei: Jessica Ennis-Hill
Leider konnten wir unsere fußballerischen Fähigkeiten nur
gelegentlich zeigen. Zu viele Eigenfehler störten den Spielfluss. Dass es trotzdem zum Sieg reichte war sicherlich einer gehörigen Portion Glück geschuldet. Andererseits war es auch das Glück der Tüchtigen, denn mit Fortdauer des Spiels hielten wir immer energischer dagegen. Das teilweise harte Einsteigen der Spielgemeinschaft hatte uns anfangs viele Ballverluste beschert. Auch das müssen wir lernen. Das nächste Spiel haben wir am 22.05. auswärts gegen Wolfern (ver)
Die Tanzwelt feiert und die ASKÖ feiert mit Aus Anlass des Internationalen Welttanztages schlossen sich die Tanzvereine (Verein Terpsichore, OneStepAhaed, Capoeira Vorarlberg) des Sportverbandes ASKÖ zusammen und präsentierten sich am 30. April 2016 im Vinomnasaal in Rankweil. Unterschiedliche Tanzstile, Tänzerinnen und Tänzer unterschiedlichen Alters und variantenreiche Kostüme bildeten ein buntes Kaleidoskop. Die Vereine zeigten ihre aktuellen Choreographien und brachten den Saal in eine vibrierende Stimmung. Basierend auf der Idee der Tanzreferentin der ASKÖ Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis sollten bei diesem gemeinsamen „Welttag des Tanzes“ die Tanzvereine eine Plattform für eine gemeinsame Performance erhalten und die Möglichkeit für
Crossover Projekte geboten werden. So entstanden kreative Verbindungen wie z. B. eine Dancebattle zwischen Capoeira und HipHop Tänzern, sowie eine in Vorarlberg noch nie dagewesene Bollywood Show mit den Vereinen Terpsichore und OneStepahaed. Tänzerinnen und Tänzer zwischen 6 und 35 Jahren konnten an diesem Abend die Vielfalt des Tanzes zeigen und Begeisterungsstürme beim Publikum auslösen. Als Moderatorin fungierte die ASKÖ Sekretärin Vanessa Büttner und führte gekonnt durchs Programm. (pr)
Info Verein Terpsichore Monika Mayer-Pavlidis MAS T: 0676 / 847509 222 E: ballettschule.monika@gmail.com
Foto: Kurt Lindmayer
Schon nach wenigen Minuten konnte Cvetkovic Rebecca über die Führung jubeln. Wer aber glaubte, das würde unser Spiel beflügeln, sah sich getäuscht. Gegen die energischen Angriffe der Leiblachtalerinnen agierten wir eher hilflos und hatten Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren. Erst der zweite Treffer (ein direkter Freistoß von Niederländer Emma) verschob wieder das Spielgeschehen. Das Spiel war jetzt wieder eher ausgeglichen. Knapp vor der Pause mussten wir aber den Anschlusstreffer hinnehmen.
Foto: FFC Vorderland
Auf der wunderschönen Anlage des FC Fraxern bei wunderschönem Wetter gegen den aktuellen Tabellenführer! Für eine tolle Ausgangslage war also gesorgt. Nach der guten Leistung gegen Lustenau/Höchst wollten wir wieder unser Potenzial zeigen.
Motor und Sport
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13. Internationaler Sparkasse Feldkirch Älpelelauf Am Samstag, dem 14.Mai 2016 erfolgt um 14 Uhr der Startschuss zum Berglauf auf das Vorderälpele. Der Älpelelauf wird vom Laufsportverein Feldkirch seit 2003 organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berglaufszene gemacht. Nicht nur Eliteläufer aus den In- und Ausland, sondern auch weit über 100 ambitionierte Hobbysportler werden sich der läuferischen Herausforderung stellen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf durch die Illschlucht zur Felsenau und von dort über Maria Ebene auf den Sturnabühel bei Amerlügen. Entlang eines Forstweges gelangen die Läufer auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Skihütte des Skivereins Tisis, der auch für die Bewirtung sorgt. Die 9,2km lange Strecke mit 840m Höhenunterschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt
von den Athleten alles ab. Jeder Finisher erhält einen schönen Naturalpreis. Den Streckenrekord bei den Frauen hält die heimische Topathletin und Vizeweltmeisterin im Bergmarathon Sabine Reiner mit 50:37 Min. im Jahr 2015 und bei den Männern der Schweizer Stefan Hubert mit 43:35 Minuten aus dem Jahr 2014. (pr)
Info www.lsv-feldkirch.at
Firstfeier Sporthallen Rankweil
Fast genau ein Jahr nach Baubeginn konnten Gemeindevertreter, Architekt, Bauleiter sowie Handwerker der beauftragten Firmen den Baufortschritt feiern. Bürgermeister Martin Summer eröffnete die Feier und Architekt Dietmar Walser bedankte sich bei allen Be-
teiligten für ihren Einsatz. Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres, am 10. September, können die Sporthallen eröffnet werden. Das Projekt kostet rund zehn Millionen Euro und wird gemeinsam mit den Gemeinden Meiningen und Übersaxen finanziert. (cer)
Donnerstag, 12. Mai 2016
Erfolgreicher RAW Fitness Trainingsauftakt Beim Kick-off Event von RAW Fitness erfreuten sich zahlreiche Fitnessbegeisterte sowie -interessierte am abwechslungsreichen Training an der frischen Luft. Das traumhafte Wetter, Training mit Freunden und erfrischende Getränke sorgten für hervorragende Stimmung. Um 15:00 Uhr startete bei großem Andrang das Training auf dem Schafsplatz in Rankweil. Die Gäste erwartete eine Kombination aus CrossFitness, Bootcamp, funktionellem- und Abenteuertraining. „RAW Fitness ist eine unterhaltsame Weise das persönliche Fitnessziel zu erreichen. Dabei trainieren wir draußen in der Natur mit Freunden und Gleich-
gesinnten, was für gute Stimmung und Motivation innerhalb der Gruppe sorgt.“, erklärt RAW Fitness Gründer Max Cavada. Die Anzahl der Teilnehmer und ihr Einsatz bei den unterschiedlichen Trainingsstationen scheinen im Recht zu geben. Ein weiterer Pluspunkt ist die international angesehene Ausbildung der Trainer, welche Max Cavada und Laura Gertschnig in Großbritannien absolviert haben. Die beiden achten nämlich auch darauf, dass die Übungen richtig gemacht werden und die Fitnessbegeisterten sich nicht durch falsche Belastung oder Ausführung selbst schaden. Wie es in so manchem Fitnessstudio leider gerne mal vorkommt. Nach dem Training gönnten sich die Teilnehmer eine köstliche Stärkung in Form von frischem Obst und gegrillten Köstlichkeiten. Dies war eine gute Möglichkeit, um sich mit den anderen Teilnehmern auszutauschen und sich bei exzellenter Lounge Musik zu erholen. Denn das nächste Training folgt bestimmt. All Infos inkl. Anmeldung zum Probetraining auf www.raw-fitness.at (pr)
Hütten Brand´sch WSV Nofels Am Pfingstmontag ab 10 Uhr auf der Fritz-Stütler-Hütte in Brand Niggenkopf. Begrüßungsapero, Café, Tee und viele Köstlichkeiten, inklusive Shutteldienst ab Bergstation Dorfbahn. Informationen bei Petra Kaiser unter der Telefonnummer: 0650 9435 902. Erwachsene 15 Euro, Kinder (2002-2009) 10 Euro. Findet nur bei guter Witterung statt. (cer) Außen- und Innenansicht Sporthallen Mittelschulen
Motor und Sport
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Nur Rang vier für letztjährigen Vizemeister Nichts wurde es aus dem erhofften Finaleinzug und dem möglichen Gewinn des Meistertitels in der Basketball-Westliga für die Eisenstein Baskets Feldkirch. Die Montfortstädter müssen sich nach zwei äußerst knappen Niederlagen mit Rang vier begnügen. Katerstimmung herrscht ab der gezeigten Leistung aber nicht im Lager der Feldkircher. „Wir haben uns teuer verkauft. Am Ende hat das Glück leider etwas gefehlt, aber so ist der Sport“, resümiert Eisenstein Baskets Spielertrainer Markus Büchele. (ver)
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Letztes Handball-Heimspiel Am Samstag in der Reichenfeld-Sporthalle in Feldkirch Zum letzten Showdown kommt es kommenden Samstag um 19 Uhr in der Reichenfeld-Sporthalle, wenn die Feldkircher Handball-Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch in der höchsten österr. Liga gegen das favorisierte Team aus Stockerau anzutreten haben.
Reichenfeldhalle im Bereich des Möglichen! Am Samstag werden in der Pause auch die div. Feldkircher Meister-Teams dem heimischen Publikum vorgestellt – dies sind die Damen 2 (double-Sieger), mU16, mU15 und die wU14! Ein hervorragendes Ausrufezeichen des heimischen Handballclubs, der sich trotz ehrenamtlichen Strukturen gegen die Profi-Clubs durchsetzen konnte. Weitere Informationen unter http:/www.handball-feldkirch. at!
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Das derzeit vom Verletzungsteufel verfolgte heimische Team (u.a. verletzte sich auch Spielmacherin Lilli Schneider beim letzten Auswärtsspiel) versucht, trotz kleiner Spielerdecke, beim letz-
ten Auftritt in dieser Saison sich von der kämpferischen Seite zu zeigen und ev. die Überraschung zu liefern. In Wien hat es bis zur Halbzeit auf jeden Fall schon geklappt, lagen die Feldkircherinnen bis zur Pause noch in Führung. Dann merkte man den hohen Kräfteverschleiss und die Damen mussten noch eine klare Niederlage gegen Atzgersdorf einstecken. Mit dem Publikum im Rücken und einigen Damen 2, die dem ersten Team aushelfen werden, liegt eine Überraschung in der
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Sonniges Eröffnungsmeeting in Götzis Herrliches Wetter begleitete die Teilnehmer/innen des Eröffnungsmeetings und der Langstrecken- und 4x400m-MS im Möslestadion am 30.4.2016. Die Raiffeisen TS Gisingen konnte tolle Erfolge verbuchen.
TSV Altenstadt: Heimspiel am Samstag gegen Bezau Nach der Niederlage am vergangenen Samstag gegen den Tabellennachbarn Göfis ist der Abstand zur Spitzengruppe der 1. Landesklasse doch schon beträchtlich, da heißt es nun für die Altenstädter von Spiel zu Spiel zu schauen und auf kurzfristige Erfolgserlebnisse zu bauen. Am Samstag wiederum gibt’s ein Heimspiel auf der Sportanlage Amberg, Gegner ist der FC Bezau. Auch die Wälder kämpfen um einen der Aufstiegsplätze und werden mit vollem Kampf und Einsatz dieses Spiel bestreiten. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr, das Vorspiel bestreiten ab 14:45 die 1b-Teams von Altenstadt und Meiningen. (ver)
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Bei den Langstrecken-MS der WU12 holte sich Elina Tirroniemi den Meistertitel und Emma kam auf den tollen 2. Platz. Ihre Schwester Hanna sicherte sich bei den WU14 den Meistertitel. Bei den MU12 freute sich Bjarne Goldmann über den 2. Platz, Julian Rimpf belegte den 6. und sein Bruder Raphael den 8. Platz. Über 5000m der Frauen kam Katharina Van Acker auf den 1. Platz ihrer AK. Den Meistertitel bei den 4x400m Staffeln der Frauen holten sich Leonie Hartl, Katharina Schatzmann, Julia Lampert und Verena Wiederin. Knapp mit dem 4. Platz geschlagen geben mussten sich Matthias Nussbaumer, Roman Sgarz, Clemens Gehrmann
und Leon Gau bei den 4x400m der Männer. Beim Eröffnungsmeeting belegte Matthias Nussbaumer beim Weitsprung der Männer den 3. Platz. Leon Gau beendete den Diskuswurf der Männer auf dem 2. Platz. Über die 150m der Frauen war Verena Wiederin die Schnellste. Daniel Bertschler belegte beim Kugelstoßen der MU16 den 2. Platz und sein Bruder Martin wurde 4. beim Weitsprung. Bei den MU14 gelang Ben Schneider ein toller 4. Platz im Kugelstoßen. Weiters schaffte es je eine Staffel der U10 und U12 ins Finale der Mösle Staffel Challenge.(ver)
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Altersteilzeit: Der gleitende Ausstieg Eine längere Lebensarbeitszeit bei guter Gesundheit ist eine der großen Herausforderungen. (lio). Altersteilzeit wird immer beliebter. Während das AMS 2014 noch rund 19.000 Personen Altersteilzeitgeld ausbezahlte, waren es 2015 schon fast 25.000. Arbeitnehmer können mit der Altersteilzeit einen fließenden Übergang in die Pension schaffen – vorausgesetzt der Arbeitgeber ist damit einverstanden. Der Vorteil: Arbeitnehmer verlieren ihre Pensionsbezüge nicht. Auch die finanziellen Einbußen halten sich in Grenzen, denn Entgelt wird für die Hälfte der verzich-
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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
teten Arbeitszeit bezahlt. So bekommt ein Arbeitnehmer, der die Arbeitszeit um 50 Prozent verringert, 75 Prozent des bisherigen Bruttoeinkommens. Der Arbeitgeber kann sich einen
Lohnnebenkosten müssen runter
Karriere Teil der entstandenen Mehrkosten vom AMS rückerstatten lassen. „Die kürzere Arbeitszeit ermöglicht es eher aus dem Erwerbsleben statt aus dem Krankenstand in Pension zu gehen“, sagt ÖGB-Sekretär Bernhard Achitz zu den Regionalmedien Austria (RMA). Die Wirtschaftskammer kritisiert, dass das
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Altersteilzeit ist maximal sieben Jahre vor Erreichen des Regelpensionsalters möglich. Foto: MEV
Zugangsalter mit 53 Jahren für Frauen und 58 Jahren für Männer zu niedrig angesetzt sei. „Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es notwendig, das Antrittsalter für Altersteilzeit auf 55/60 Jahre anzuheben“, heißt es dort auf Anfrage der RMA.
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Die Politik versucht mit einer Reihe von Maßnahmen, ältere Beschäftigte im Arbeitsleben zu halten. Trotzdem kündigen viele Firmen, die im harten internationalen Wettbewerb stehen, vor allem ältere Leute. Ob das gescheit ist, ist zu hinterfragen. Aber ältere Mitarbeiter sind nun mal teurer als jüngere. Also muss man endlich einen Weg finden, wie man über die Lohnnebenkosten die Unternehmen entlastet und die älteren Mitarbeiter so ihre Jobs behalten. Schwierig. Aber alles andere wirkt nicht so recht.
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