Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 19 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 11. Mai 2017
Millionen Investition der Stadtwerke Mit der Sanierung des Hochbehälters Fellengatter und dem Bau eines Trinkwasserkraftwerkes werden weitere wichtige Schritte für die Zukunft der Wasserversorgung gesetzt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 4 Millionen Euro. Seite 13
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Gisingen und Altenstadt im Fokus Beide Ortsteile von Feldkirch haben mehr gemeinsam, als viele denken. Sie haben sich im Laufe der Jahre zu attraktiven Lebensmittelpunkten entwickelt. Mehr zu Gisingen und Altenstadt erfahren Sie ab Seite 31.
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Aus dem Rathaus
Feldkirch lässt sich immer wieder neu entdecken Ist es Ihnen nicht auch schon passiert, dass Sie Besuch bekommen, sich ein Programm für Ihre Gäste überlegen und dann erstaunt sind, was Sie selber dabei über Ihre Heimat Feldkirch erfahren? Oft kennen die Besucher die Geschichte unsere Stadt, die Orte, die man unbedingt sehen sollte, die Anekdoten um historische Persönlichkeiten und Ereignisse viel besser als wir selbst. An vielen Dingen gehen wir tagtäglich vorbei, ohne zu ahnen, welch‘ interessante Geschichten und Fakten sich dahinter verbergen: Sehenswürdigkeiten, historischen Gebäude, Naturschönheiten, besondere Orte. Wieso nicht auch Führungen für Feldkircherinnen und Feldkircher anbieten? Das haben wir uns schon vor einigen Jahren gefragt und entsprechende Angebote
geschaffen: Die Stadt Feldkirch lädt ein bis dreimal pro Monat zu „Freitag um 5“ ein, um den Feldkirchern ihre Stadt näher zu bringen. Allein im heurigen Jahr werden es insgesamt 16 Veranstaltungen sein, die jeweils freitags um 17 Uhr kostenlos besucht werden können. Das Themenspektrum ist dabei so breit und vielfältig wie das Leben und Arbeiten in Feldkirch. Von spirituellen Kraftorten über die Geschichten, die Feldkirchs Häuser erzählen, bis hin zu interessanten Produktionsbetrieben. Auf besonderes Interesse stoßen immer wieder Exkursionen zu aktuellen Bauprojekten – so konnten wir etwa bei Führungen durch die Baustelle des Montforthauses bis zu 120 Interessierte begrüßen. Unserer Einladung, die Baustelle des Altstoffsammelzentrums zu
besichtigen, sind 2014 sogar 130 Personen gefolgt. Am 19. Mai sind Interessierte zum Rundgang auf der derzeit größten Baustelle in der Innenstadt – am Jahnplatz - eingeladen.
Heldinnen etwas zu basteln oder eine schöne Zeichnung zu malen. Für die Väter ist der Druck nicht so groß, denn es ist nicht verpflichtend der eigenen Frau an Muttertag etwas zu schenken, aber ein Zeichen der Liebe tut jedem gut. Und schließlich haben auch alle Männer Mütter, die sich genauso über eine Geste der Anerkennung freuen. Eigentlich sollte jede Frau an den Geburtstagen der Kinder ein Geschenk bekommen, denn das sind die Tage an denen sie die Rolle der Mutter übernommen hat. Eine Rolle, die für so manches männliche Geschlecht wahrscheinlich eine heillose Überforderung bedeuten würde. So sind viele Väter heilfroh, wenn sie zwei oder drei Wochen nach der Geburt wieder in ihren gewohnten Arbeitsalltag eintauchen können. Nach getaner Arbeit kurz, aber nur ganz kurz, dann die Frauen mit den Babys entlasten. Denn das Vereinsleben hat in der kurzen Babypause auch gelitten und muss mit Hopfen und Malz aufgefrischt werden. Zudem müssen natürlich auch die ersten gefühlten hunderttausend Fotos, Selfies und Videos jedem, aber auch wirklich jedem, im Verein gezeigt werden.
Das alles passiert, während die Neo-Mama sich mit dem Säugling, dem Wunder des Lebens, auseinandersetzt, und nebenbei noch den Haushalt macht. Zugegeben - das sind mitunter alles sehr platte Klischees und mittlerweile hat sich das Familienbild und Gefüge doch wesentlich verändert. Der Mann ist aktiver in die Erziehung eingebunden und in manchen Branchen kann sich der Neo-Papa sogar eine Väterkarenz leisten. Dass der Wunsch nach einer Karenz größer ist als eine realistische Umsetzung, zeigen die geringen Zahlen der Anträge. Hier wird schnell klar, dass Männer in verschiedenen Positionen keine Chance hätten eine solche Karenz zu realisieren. Zu groß ist die Angst, dass die Position anderwärtig besetzt werden könnte. Eine Garantie gibt es nicht - vor allem nicht in der Privatwirtschaft. Zudem können sich viele Familien eine solche Auszeit eines Mannes schlicht nicht leisten. Das wiederum zeigt aber auch, dass Mütter, die eine längere Auszeit hinter sich haben, nur schwer einen Wiedereinstieg ins Berufsleben finden. Auch hier muss man sagen, dass sich am Arbeitsmarkt
Parallel dazu hat das Stadtmarketing aus herkömmlichen Stadtführungen spannende Erlebnisse gemacht. Führungen von Graf Hugo oder Gräfin Mechthild persönlich (einschließlich Armbrustschießen), Stadtrundgänge mit dem Nachtwächter, Wirtshausoder Gruselgeschichten und vieles mehr. Neuzugezogene, Kinder und Schulklassen, private Gruppen oder Interessierte können aus dem kreativen Angebot wählen. Wir bekommen viele begeisterte Rückmeldungen und das Interesse, mehr über Feldkirch zu erfahren, wächst.
Ich lade Sie, liebe Feldkircherinnen und Feldkircher, herzlich ein, sich gemeinsam mit uns auf Spurensuche und Entdeckungsreise zu machen, egal ob nun im historischen oder im heutigen Feldkirch. Es muss doch nicht immer so sein, dass erst der Besuch von Freunden und Bekannten den Anstoß gibt, die vielen schönen und interessanten Dinge in unserer Stadt auch als Feldkircher oder Feldkircherin zu entdecken.
Bgm. Mag. Wilfried Berchthold
Kommentar
Stille Helden Vergangenes Wochenende wurden drei Bregenzerwälder zu wahren Helden, als sie ein Baby und dessen Mutter aus der Bregenzerach retteten. Die Heldentat müsste mittlerweile ohne weitere Erklärung bekannt sein, war sie doch medial im Land recht präsent. Eine Rettungsaktion, die nicht selbstverständlich ist und daher größten Respekt verdient, auch wenn sich die drei nicht als Helden sehen. Dennoch - sie sind Lebensretter. Für die gerettete Mutter und ihre beiden Kinder (das ältere Kind kam mit dem Schock davon) fängt nun eigentlich ein neues Leben an. Zusätzlich darf die Mama von zwei Kindern kommenden Sonntag wahrscheinlich so bewusst wie noch nie, Muttertag feiern. Für alle Kinder und Papas, die diese Zeilen jetzt lesen und noch nichts vorbereitet haben - keine Panik! Noch ist Zeit für die stillen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
einiges bewegt hat. Zum Positiven. Aber es gibt für ein familienfreundliches Miteinander noch sehr viel Luft nach oben. Daher ist es durchaus sinnvoll, dass wir am kommenden Sonntag als Familie die Mütter hoch feiern lassen. Für mich sind alle Mütter nicht nur an diesem Sonntag die stillen Heldinnen des Alltags. In diesem Sinne wünschen wir von den Regionalzeitungen allen Mamas einen schönen Muttertag!
Isidörle Scho varruckt, manche sind schnella mit am Renna, als andere mit am Auto uf am Älpele. Am Samstig!
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Zentrumsentwicklung Tosters Dynamische Entwicklung des zweitgrößten Ortsteils schreitet voran Tosters ist nach Gisingen der bevölkerungsreichste Stadtteil von Feldkirch. Mehr als 5400 Menschen leben eingebettet zwischen dem Blasenberg und dem Schellenberg - Tendenz steigend. Der beliebte Ortsteil wird durch das Projekt „Tosters am Platz“ des Feldkircher Unternehmens Hilti & Jehle weiter aufgewertet.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
„Tosters zählt zu einem der beliebtesten Wohnorte in Feldkirch. Das Projekt ‚Tosters am Platz‘ stärkt den Ortskern, sorgt für einen weiteren Ausbau der Infrastruktur und attraktive Freiräume für die Bewohnerinnen und Bewohner.“ sorgen für kurze Wege für die Bewohner. „Durch die Zentrumsentwicklung ‚Tosters am Platz‘ wird einerseits der Ortskern gestärkt und andererseits das soziale Zusammenleben gefördert. Neben Geschäftslokalen sollen auch attraktive Freiräume rund um das Gebäude entstehen“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Dynamische Entwicklung Tosters befindet sich in der glücklichen Lage, dass noch einige unbebaute Flächen im Siedlungsgebiet vorhanden sind. Diese er-
Im Ortszentrum von Tosters werden auch in Zukunft wichtige Impulse gesetzt. möglichen auch in Zukunft eine weitere positive Entwicklung. „Nachdem dieser Ortsteil stetig wächst, wird laufend der Bedarf an Schul- und Kindergartenplätzen eruiert. Derzeit sind ausreichend Ressourcen vorhanden, damit auch eine entsprechende Betreuung der Kinder und damit eine Unterstützung für die Eltern gewährleistet werden kann“, berichtet Berchtold. Bereits in der Vergangenheit wurden wichtige Projekte im Einzugsbereich des Tostner Zentrums realisiert. Eines davon ist das Haus Tosters, in dem derzeit rund 45 Personen betreut und gepflegt werden. Neben stationären Pflegeplätzen wurde hier auch eine Demenzstation eingerichtet, für die sowohl die Innenräume als auch geschützten Außenräume bedarfsgerecht gestaltet wurden. Direkt angrenzend befindet sich das „betreute Wohnen“. Es ermöglicht den Bewohnern ein barrierefreies, selbständiges Wohnen mit eigener Haushaltsführung. Gleichzeitig werden – je nach Bedarf – Hilfen angeboten, wie haustechnische Dienste, eine Rufhilfe, soziale Beratung und Begleitung und vieles mehr. Derzeit ausgeführt wird ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeiterkammer Vorarlberg und der Vogewosi. Bis voraussichtlich Oktober 2017 sollen im Langäckerweg 18 Wohnungen entstehen. Erst vor Kurzem ist zudem der Baustart zu einer Wohnanlage in der Böschenmahdstraße erfolgt.
Dort wird Hilti & Jehle einerseits 15 Eigentumswohnungen sowie in Zusammenarbeit mit der Alpenländischen Heimstätte 23 gemeinnützige Wohnungen errichten. 64 neue Wohnungen Mit dem Projekt „Tosters am Platz“ wird die Stärkung des Ortskernes konsequent weitergeführt. Nachdem nun die bau- und gewerberechtlichen Bescheide vorliegen, können die Detailplanungen für das Projekt im Herzen von Tosters beginnen. Soviel steht bereits fest: Neben 64 Wohnungen wird Sutterlüty an diesem attraktiven Standort ein Lebensmittelgeschäft eröffnen. Vier
weitere kleine Geschäfte sollen zudem angesiedelt werden. Eine Tiefgarage mit 43 öffentlichen Stellplätzen und 67 Parkplätzen für die Bewohner der Wohnanlage wird ebenfalls errichtet. „Alle Ortsteile in Feldkirch sind Heimat engagierter Vereine, Schulen, Kindergärten und sollen mit der Belebung der Ortskerne eine Stärkung des sozialen Zusammenhalts erfahren. Aus diesem Grund ist die Stadt Feldkirch kontinuierlich darum bemüht, die Zentren in Feldkirch gemeinsam mit verlässlichen Partnern zu stärken. Nofels ist neben Tosters ein gutes Beispiel dafür, wie das gelingen kann“, so Berchtold abschließend.
Tosters Einwohner: 5408 (Stand: 4.5.2017), Fläche: 4,05 km2 Ortsvorsteher: Manfred Himmer Sehenswürdigkeiten: Tostner Burg, Pfarrkirche St. Corneli, Tostner Ried, Egelsee Schule, Kinderbetreuung, Café und Gasthof Aktuelle Projekte: • Wohnanlage „Klinawo“ – Klimaneutrales Wohnen der AK Vorarlberg und der Vogewosi mit 18 Wohnungen. Die Fertigstellung ist für Oktober 2017 geplant. • Wohnanlage Böschenmahdstraße: 15 Eigentumswohnungen sowie in Zusammenarbeit von Hilti & Jehle und der Alpenländischen Heimstätte 23 gemeinnützige Wohnungen. • Tosters am Platz: 64 Wohnungen werden am Alberweg entstehen mit einem Sutterlüty sowie vier weiteren Geschäftslokalen; Baustart 2018, Fertigstellung 2019; Baukosten: 12 Millionen Euro; Tiefgarage mit 43 öffentlichen Stellplätzen sowie 67 Stellplätzen für die künftigen Bewohner
entgeltliche Einschaltung
Tosters ist bekannt für seine berühmte Burg, die alte Pfarrkirche St. Corneli oder für das Tostner Ried, das als Naherholungsgebiet von vielen Bewohnern und Besuchern geschätzt wird. Auch die Infrastruktur mit der Volksschule, Kinderbetreuungseinrichtungen, Banken, einem Nahversorger, Café und Gasthof
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Ihr direkter Draht zur Stadt Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Hinweise und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.
Ab 17. Mai lernen Frauen die wichtigsten Grundregeln fürs Radfahren Fahrradfahren vermittelt ein Gefühl von Freiheit, fördert die Gesundheit und ist für viele eine beliebte Art der Fortbewegung. Frauen, die das Fahrradfahren erlernen möchten oder schon länger nicht mehr Rad gefahren sind, können an einem fünfteiligen Kurs teilnehmen. Starttermin ist der 17. Mai.
Die Stadt Feldkirch bietet in Kooperation mit Sicheres Vorarlberg und Vorarlberg Mobil auch heuer wieder für Frauen die Möglichkeit, bei einem Fahrradkurs die wichtigsten Grundlagen zu erlernen. Geübt werden das richtige Auf- und Absteigen sowie das korrekte Fahren und Verhalten im Straßenverkehr. Ein Radtrai-
ner vermittelt dabei die Inhalte. Wer sich für einen solchen Kurs interessiert, kann sich bei der Fahrradbeauftragten der Stadt Feldkirch, DI Elisabeth Mair, für den fünfteiligen Kurs anmelden (siehe gelbe Box).
Kontakt und Information
Foto: Sicheres Vorarlberg
Ist Ihnen im Stadtgebiet ein Misstand aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldung und freuen sich auch über Ihr Lob. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos herunterladen und Ihre Anregung posten.
Fahrradkurs für Frauen
Am Mittwoch beginnt ein fünfteiliger Fahrradkurs für Frauen bei der Vorarlberghalle in Feldkirch.
Am 19. Mai wird wieder grenzenlos gekocht Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt. Die nächste Veranstaltung findet am Freitag, dem 19. Mai, in der Mittelschule Levis statt. Gekocht wird ab 18 Uhr.
entgeltliche Einschaltung
Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch über Finnisch, Türkisch bis hin zu Japanisch und Syrisch. Die TeilnehmerInnen erhalten bei „Grenzen-
Gemeinsames Kochen bringt Menschen zusammen.
los Kochen“ einen Einblick in die Kochkultur der jeweiligen Länder und können selbstverständlich auch alle Kostproben genießen. Alle Teilnehmer bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selbst mit.
Grenzenlos kochen Wann: 19. Mai, ab 18 Uhr Wo: Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 Ablauf: 18 Uhr gemeinsam kochen, ca. 19.30 Uhr gemeinsam Essen Nähere Informationen: Telefon 05522/304-1282 integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen
Fahrradkurs für Frauen Termine: 17. Mai, 22. Mai, 24. Mai, 29. Mai, 31. Mai Treffpunkt: jeweils bitte pünktlich um 17 Uhr bei der Vorarlberghalle in Feldkirch; die Kurse enden jeweils um ca. 19 Uhr Anmeldung: DI Elisabeth Mair, Telefon 05522/304-1411 Teilnahmegebühr: 20 Euro (Fahrradhelm inklusive) Fahrräder können vor Ort ausgeliehen werden.
Projekt „Am Jahnplatz“ am 19. Mai besichtigen „Freitag um 5“ lädt am 19. Mai zu einer Baustellenbesichtigung des Projektes „Am Jahnplatz“ ein. Melden Sie sich jetzt an!
te und die Wände der Tiefgarage des Objektes Wichnergasse 5 präsentieren sowie den Baugrubenaushub des Objektes Jahnplatz 1.
„Am Jahnplatz“ wird ein attraktiver Handels-, Arbeits- und Lebensraum mit öffentlichen Plätzen entstehen. DI Konrad Hänsler vom Büro Nikolussi-Hänsler wird durch die Baustelle führen. Er wird unter anderem die Betonierarbeiten der Fundamentplat-
Die Baustelle „Am Jahnplatz“ wird bei „Freitag um 5“ besucht.
Was: Besichtigung Projekt „Am Jahnplatz“ Dauer: 1–1,5 Stunden Wann: Freitag, 19.5., 17 Uhr Treffpunkt: Baustellencontainer im vorderen Jahnplatzbereich Anmeldung: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!
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Kunsthandwerkmarkt „Weibliche Welt“ 90 KunsthandwerkerInnen aus 7 Ländern am 13. Mai
Masse und Austauschbarkeit. Besonders passend wäre es, ein mit Liebe gefertigtes Stück zum Muttertag mit Liebe weiter zu schenken – oder einfach sich selbst ein Freude damit zu machen. (Entgeltiche Einschaltung) Am Samstag in Feldkirch: Kunsthandwerkmarkt Vom Sparkassenplatz zum Gymnasiumhof Im vergangenen Jahr hat sich der Markt ausgedehnt und sich weiter durch die Altstadt geschlungen. Und auch heuer sind die Besucher wieder zum ausgiebigen und genussvollen Bummeln vom Sparkassenplatz über die Schlossergasse bis hin zum Gymnasi-
umhof eingeladen. Der Markt ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet und findet bei jeder Witterung statt. Von Hand Einer Zeit, in der alles schnell gehen muss, will das Kunsthandwerk bewusst ein Gegenstück bieten. Im Vordergrund steht die Qualität und die Idee, nicht
Info 12. Kunsthandwerksmarkt in der Feldkircher Innenstadt Samstag, 13. Mai 9 – 17 Uhr Infos: www.womencraftlink.net oder Tel. 0664 / 57 03 458 90 Kunsthandwerkerinnen und Künstlerinnen aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Italien, Slowenien und Ungarn
Konzertlesung in Altach Texte und Violine Kommenden Samstag findet in Altach eine ganz besondere Konzertlesung statt. Im Rahmen der Altacher Orgelsoiréen, in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Altach, werden Autor Martin Schleske, Geigenbaumeister und Dipl.Physik-Ingenieur (FH) und der Musiker Alban Beikircher ein
höchst lebendiges Wechselspiel von Erzählungen, literarischen Texten und Klängen der Violine präsentieren. Der Vortragende und eben Geigenbauer Martin Schleske versteht jedes seiner Instrumente als eine individuelle Klangskulptur. Sein Ziel ist es, dem Musiker mit seinem aus vielen hundert Stunden erbauten Instrument eine Stimme zu geben. Alban Beikircher wird das faszinierende Klangspektrum der Geige, von Johann Sebastian Bach, Messian, Lutoslawski bis Paganini zum Besten geben. (ic)
Info Foto: Martin Schleske
Bereits zum zwölften Mal sind internationale KunsthandwerkerInnen am Samstag, 13. Mai, in Feldkirch zu Gast. Vom Sparkassenplatz bis hin zum Gymnasiumhof verwandelt sich die Stadt in einen bunten Marktplatz, auf dem Schmuckstücke und Unikate an Kunsthandwerk geboten werden. Traditionellerweise am Samstag vor dem Muttertag präsentieren 90 Austellerinnen aus 7 Ländern in Feldkirch ihre exklusiven Werkstücke. So unterschiedlich wie die Herkunftsländer sind auch ihre angebotenen, ausschließlich selbsthergestellten Produkte. Mit Spezialtechniken, Kreativität und künstlerischen Fertigkeiten entstehen in den einzelnen Werkstätten jedes Jahr unzählige neue Produkte, die die Handschrift des Erstellers tragen. Alle angebotenen Produkte sind von Hand gefertigte Einzelstücke.
Martin Schleske, Autor, Geigenbauer und Diplom Physiker
Konzertlesung Kooperation Altacher Orgelsoiréen und Katholischen Bildungswerk Altach Samstag, 13. Mai 2017 20 Uhr Pfarrzentrum Altach Dauer von circa 1,5 bis 2 Stunden Eintritt 18 Euro Anschließend Agape und Möglichkeit zum Kontakt mit den Referenten
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Fußball mit viel Management SCR Altach: Vom Fußballverein zum topgeführten Wirtschaftsunternehmen Das Management eines Fußballvereins in der höchsten Liga steht wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen auch täglich vor großen Herausforderungen.
Den 35 Mitgliedern des WdF Vorarlberg veranschaulichte der erst 31jährige Erfolgscoach sehr eindrucksvoll, welche besonderen Herausforderungen ein Trainer zu bewältigen hat: „Der Trainer ist die wichtigste Person im ganzen Betrieb, gleichzeitig ist er auch das schwächste Glied: Wenn der Erfolg ausbleibt, ist er weg“, so Mag. Grabherr. WdF-Vorarlberg Vorsitzender Michael Walser bedankte sich für den höchst interessanten Einblick in das Unternehmen SCR Altach und gratulierte zum Erfolg, der angesichts der Rahmenbedingungen nicht hoch genug einzuschätzen ist. Im Anschluss konnten die WdF Mitglieder beim Heimspiel Altach (Umsatz 7 Millionen Euro) gegen Austria Wien (Umsatz 28 Millionen) sehen, dass nicht die Wirtschaftskraft (1:4) allein entscheidet. Das Match endete 1:1 unentschieden. Nach dem packenden Spiel wurde im VIP-Zelt
Foto: wdf.at
Die Besonderheiten des Profifußballs kommen sogar erschwerend hinzu. Die Mitglieder des „Wirtschaftsforum der Führungskräfte“(WdF) Vorarlbergs zeigten sich bei einer Exkursion zum SCR Altach beeindruckt vom professionellen Management im heimischen Profifußball. Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte war zu Gast beim SCR Altach noch viel über den Erfolg des Wirtschaftsunternehmens und der Ersten Mannschaft des SCR diskutiert. (Entgeltliche Einschaltung)
Werner Grabherr (SCR Altach) und WdF-Vorsitzender Michael Walser (Walser Personal Management)
WdF Vorstandsmitglieder Michael Walser (Walser Personal Management), Katharina Stückler (Russmedia digital), Jürgen Kaufmann (Sparkasse Bregenz) und Herbert Huber (Sunnahof) mit Gastgeber Werner Grabherr (Mitte)
Claus Müller (PMS AG) mit Partnerin Alexandra Jandl
Heimo Breuß (Kantonsspital Graubünden) und Stephan Jansen (Consulting)
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SPÖ will 1.000 Euro Mindestpension Pension soll nicht zu Armutsfalle werden Maria ist Pensionistin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder vor über 30 Jahren konnte sie nur noch eine Reihe an Nebenjobs annehmen. Denn in ihrer Heimatgemeinde gab es damals keine Kinderbetreuung. Und als die Kinder größer waren, konnte sie nicht mehr richtig am Arbeitsmarkt Fuß fassen. Das Resultat: Eine Pension von knapp 700 Euro. Weil der Staat durch die „Ausgleichszulage“ noch etwas dazuzahlt, kommt sie im Monat auf 890 Euro. Damit muss sie alles bezahlen: Wohnen, Lebensmittel, Freizeit etc. Was ein schöner Lebensabend sein sollte, ist damit vielmehr ein täglicher Kampf ums Überleben. Wie Maria geht es vielen – vor allem Frauen. Die gute Nachricht:
Michael Ritsch (SPÖ) möchte nicht, dass die Pension zur Armutsfalle wird. Er setzt sich für 1.000 Euro Mindestpension ein. SPÖ-Sozialminister Alois Stöger hat die Mindestpension auf 1.000 Euro erhöht. Das ist wichtig und richtig. Allerdings profitieren
von dieser Erhöhung nur jene, die mindestens 30 Jahre im Arbeitsleben gestanden sind. Hauptsächlich wiederum Frauen sind aber vielfach nicht auf diese 30 Jahre gekommen. Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg ist das zu wenig. „Wer mindestens 15 Jahre lang gearbeitet hat, soll mindestens 1.000 Euro Pension bekommen. Das wäre nur fair und richtig“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Bekommen sollen das all jene, die bereits in Pension sind oder in naher Zukunft in Pension gehen. Das heißt, alle ab dem Jahrgang 1964 und älter. Finanziert werden soll das laut Michael Ritsch vom Land. Dabei geht es um 9 Millionen Euro. Das ist nicht wenig. Wenn man aber
bedenkt, dass die Sprungschanze im Montafon beinahe das Doppelte gekostet hat, relativiert das die Summe erheblich. Zudem bekommt das Land Vorarlberg durch Beteiligungen (etwa an VKW, Illwerke, HYPO etc.) jährlich über 55 Millionen Euro in die Kassen gespült. Das Geld wäre da. Es geht nur darum, wofür es eingesetzt wird. „Wer sein Leben lang bezahlt (oder unbezahlt zu Hause) gearbeitet hat, soll im Alter nicht von Armut bedroht sein. Wir möchten nicht, dass die Pension zu einer Armutsfalle wird. Sie soll ein lebenswerter Lebensabschnitt sein. Dazu gehört aber auch ein Einkommen, von dem man leben kann“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Bundespräsident hat versagt Van der Bellen ist ein Bundespräsident für alle – nur nicht für die Österreicher Seit rund 100 Tagen ist Alexander Van der Bellen Bundespräsident. Für FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch kein Grund zur Freude: „Schon jetzt ist klar: Van der Bellen ist ein Präsident für alle – nur nicht für die Österreicher.“
entgegenzutreten und sein Land zu schützen“, so der FPÖ-Parteichef. Auch mit seinem jüngsten Plädoyer für ein Offenhalten der Mittelmeerroute bis über den Brenner herauf, mit dem Van der Bellen einer weiteren Massenzuwanderung das Wort redet und somit einen weiteren Import von Kriminalität und Terror in Kauf nimmt, stelle er sich als Staatsoberhaupt gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung, erklärt Bösch.
„Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht“ Mit seiner „Kopftuch-Empfehlung“ habe er seine Geisteshaltung, die er im Wahlkampf mit schönen Heimatplakaten und Auftritten im Trachtenjanker noch verschleiern konnte, schneller als erwartet offenbart. „Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Ganz in Manier der Grünen Fundis stellt er offenbar alles was fremd ist über die Werte des
„ÖVP ist für diesen Bundespräsidenten mitverantwortlich“ Dr. Reinhard E. Bösch eigenen Landes und fördert dadurch die weitere Ausbreitung des Politischen Islam, anstatt dieser gefährlichen Ideologie
Maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass Österreich nun diesen Bundespräsidenten habe und das internationale Ansehen dramatisch leide, sei die ÖVP. Vor allem
die Ländle-Schwarzen hätten sich im Bundespräsidentschaftswahlkampf hervorgetan und Van der Bellen auf seinem Weg in die Hofburg unterstützt. „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass uns die ÖVP diesen Präsidenten eingebrockt hat“, betont der FPÖ-Parteiobmann. Mit der Unterstützung für Van der Bellen habe die Wallner-ÖVP ganz klar gezeigt, dass sie schon längst ihre konservativ-christliche Grundhaltung verraten habe, keine Politik mehr mit Hausverstand betreibe, sondern der grünen Zuwanderungsträumerei anhänge. In dieses Bild passe auch, dass Wallner und Co. in diesen Tagen kein einziges Wort der Kritik an ihrem Bundespräsidenten über die Lippen gekommen sei. „Offenbar finden die Aussagen des Präsidenten Wallners Zustimmung“, so Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Einkommensschere endlich schließen Elke Zimmermann neue FSG-Landesfrauenvorsitzende „Die sozialdemokratischen Gewerkschaften sind der Garant dafür, dass die Wirtschaftsverbände und Unternehmen nicht tun und lassen können, was ihnen gerade passt. Frauen gehören - Branchen unabhängig - zu den am meisten benachteiligten Beschäftigten. Nach wie vor gilt daher das Hauptaugenmerk der Arbeit der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen dem Kampf der durch nichts zu begründenden Einkommensunterschiede.“ Das meint die neu gewählte Landesfrauenvorsitzende der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen (FSG), Elke Zimmermann. Zimmermann ist Betriebsratsvorsitzende im LKH Bludenz und gehört der Gewerkschaft Younion an. Vielfach nur in Teilzeit und/ oder atypischer Beschäftigung Die am vergangenen Freitag von den Delegierten neu gewählte
bei uns in Teilzeit. Kein Wunder, dass in Vorarlberg die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen am weitesten auseinander klafft. Das hat natürlich gravierende Auswirkungen – Stichwort „Pensionen“ und „Working poor“.
Vorsitzende will dem Kampf gegen geschlechterspezifische Einkommensungerechtigkeiten zentrales Augenmerk schenken. Elke Zimmermann: „Wir wissen, dass zwar die Erwerbsbeteiligung von Frauen stark angestiegen ist, dies jedoch vorwiegend in Teilzeit und atypischer Beschäftigung, und ganz besonders hier in Vorarlberg. Jede zweite Frau arbeitet
Schwarz-grüne Politik lässt die Frauen allein! Besonders bedauerlich sei, dass die Frauen mit diesem Problem von der schwarz-grünen Politik in Vorarlberg allein gelassen würden. Hier gelte es insgesamt – auch über alle Fraktionsgrenzen hinweg – deutlich mehr Druck aufzubauen. Rasche Einführung eines Mindestlohns von 1.700 Euro brutto! Weitere Forderungen der Gewerkschafterinnen sind: Die branchenweite Einführung eines Mindestlohns/Mindestgehalts bei Vollzeitbeschäftigung von
1.700 Euro brutto monatlich. Eine Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche. Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Keine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters und die Einhaltung des Vertrauensgrundsatzes. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankte sich bei der scheidenden Vorsitzenden Carmen Reiter für ihre langjährige Tätigkeit und sicherte der neuen Vorsitzenden die volle Unterstützung der sozialdemokratischen AK-KammerrätInnen zu. Als Stellvertreterinnen von Elke Zimmermann wurden gewählt: Nadja Djuric (GPAdjp) Anita Setz (PRO-GE), Brigitte Tischner (vida), Andrea Walch-Riedmann (GÖD) und Patrizia Zangerl (GÖD). (Entgeltliche Einschaltung)
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32. Vorarlberger LM für Forstarbeiter Viel Späne und Schweiß flogen vergangen Samstag im Feldkircher Reichenfeld durch die Gegend.
Foto: CM
Dort kämpften Förster des Landes um den Landesmeistertitel. In mehreren Disziplinen wurden beim Wettbewerb die Arbeiten im Wald simuliert. Stämme wurden gefällt, entastet oder mit der Axt durchgehackt. Mit kompletter Montur (Sicherheitsschuhe, Schnittschutzhose, Leuchtjacke,
Helm und Handschuhe) traten alle Teilnehmer an. Auf die jeweils ersten Plätze holzten sich Aaron Bitschnau aus Bartholomäberg (Jahrgang 1999, Kategorie Landjugend), Benjamin Greber aus Andelsbuch (Jahrgang 1982, Kategorie Forstarbeiter). Neben den Wettbewerben wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt, sowie Holzkunst und Sicherheitsvorführungen wurden gezeigt. (red)
Präzise am Schnitt und sicher mit der Axt bei der LM
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Stadtwerke investieren Millionen Rund 4 Millionen Euro für Sanierung bis Herbst 2018 Aus Feldkirchs Wasserhähnen fließt quellfrisches und sauberes Wasser. Seit Jahrzehnten wird die Wasserversorgung in Feldkirch kontinuierlich verbessert. Mit der Sanierung des Hochbehälters Fellengatter und dem Bau eines Trinkwasserkraftwerkes werden weitere wichtige Schritte für die Zukunft der Wasserversorgung gesetzt. Die Gesamtkosten für die Bauarbeiten, die bis Herbst 2018 andauern, belaufen sich auf circa 3,9 Millionen Euro. Die 8 Kilometer lange Quellableitung aus dem Saminatal bis zum Hochbehälter Fellengatter stammt aus dem Jahr 1906 und 1944. Mit den geplanten Arbeiten wird nun der letzte Abschnitt dieser Leitung erneuert. Mitberücksichtigt wird auch der 1,7 km lange Abschnitt
Leitungen aus dem Jahr 1906 und 1944 werden auch saniert vom Sturnabühel im Ortsteil Amerlügen (Marktgemeinde Frastanz) bis zum Hochbehälter Fellengatter. Für Parmunt wird ein eigenes, von der Samina-Quell-
ableitung unabhängiges Wasserversorgungsnetz aufgebaut. Eine große Herausforderung stellen die Sanierungsarbeiten des 35-jährigen Hochbehälters Fellengatter
dar. Die beiden Wasserkammern fassen je 500 m3. Eine der beiden Wasserkammern muss während der Arbeiten für die Wasserversorgung immer in Betrieb bleiben. Um den Höhenunterschied zwischen den Quellen im Saminatal und dem Hochbehälter Fellengatter energetisch nutzen zu können, wird im Hochbehälter Fellengatter eine Trinkwasserturbine eingebaut. Mit dem aus dem Saminatal gelieferten Quellwasser können dann bis zu 800.000 kWh Ökostrom pro Jahr erzeugt werden. (ic)
Info Linie 7 bis voraussichtlich 3.Juni kein Befahren der Haltestellen Kübla, Maria Ebene und Fellengattner Straße
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Wie wird der Stadttunnel finanziert? Eine Landtags-Anfrage der NEOS wird Klarheit bringen Der Stadttunnel Feldkirch soll 227 Millionen Euro kosten. Den Großteil davon müsste das Land Vorarlberg tragen. Der Feldkircher Bürgermeister Berchtold bemüht sich in den letzten Wochen verstärkt darum, den Eindruck zu erwecken, dass der Baubeginn für den Stadttunnel unmittelbar bevorsteht. Die NEOS haben daher in eine Anfrage an Landesstatthalter Rüdisser erfragt, was in dem 850-Millionen-schweren Infrastrukturpaket, das in den nächsten Jahren in Vorarlberg umgesetzt werden soll, alles inkludiert ist. Die überraschende Antwort: Der Stadttunnel Feldkirch ist darin nicht inkludiert! Finanzierung gesichert? Von Seiten des Bundes gibt es für den Stadttunnel eine fixe Zusage über 40 Millionen Euro. Die Stadt Feldkirch sieht in ihren jüngsten Plänen 14 Millionen Euro vor. Bleiben also 173 Milli-
onen Euro, die vom Land zu tragen wären. Georg Oberndorfer (NEOS Feldkirch) wundert sich, dass - wenn bereits 2018 mit den Vorarbeiten für den Stadttunnel begonnen werden soll - in der Finanzierungsfrage noch so viel Unklarheit besteht: „Warum hat die Landesregierung in diesem 850-Millionen-schweren Infrastrukturpaket das größte Projekt seit Jahrzehnten nicht berücksichtigt? Hat das Land Vorarlberg für diese Großinvestitionen eigentlich schon vorgesorgt?“
• Wurden die Kosten, die für das Land anfallen, eingeplant? • Gibt es bereits einen Finanzierungsplan des Landes? • Wurden dafür in den letzten Jahren Rücklagen gebildet? • Wie viele Schulden sollen für dieses Projekt gemacht werden? • Wann ist tatsächlich mit einem Baubeginn zu rechnen?
Klärende Fragen Eine weitere Anfrage der NEOS-Landtagsfraktion an Landeshauptmann Wallner soll nun Klarheit über die Finanzierung des Stadttunnels Feldkirch bringen: • Wie hoch ist die aktuelle Kostenschätzung für dieses Projekt? • Wie verteilen sich die Kosten tatsächlich auf Bund, Land und Stadt?
Alternative Variante Oberndorfer erklärt, dass die NEOS keineswegs prinzipiell gegen einen Tunnel im Raum Feldkirch sind. „Wir haben im Vorarlberger Landtag einen Antrag eingebracht, eine alternative Variante zum 4-armigen Stadttunnel zu untersuchen. Unser Vorschlag umfasst einen „Bypass-Tunnel“ von der Felsenau bis Höhe Schulbrüder-Areal. Dieser Tunnel würde die Innenstadt entlasten und
Der Landeshauptmann hat nun drei Wochen Zeit, um diese Fragen zu beantworten. Stadtvertreter Georg Oberndorfer (NEOS) die Situation rund um die Bärenkreuzung entschärfen. Der zweite integrale Bestandteil unseres Vorschlags ist eine Autobahnverbindung im mittleren Rheintal. An dieser Stelle habe die beiden Autobahnen den geringsten Abstand. Über diese Verbindung soll dann insbesondere der LKW-Verkehr gelenkt werden.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Mindestlohn jetzt! Beispiel Servicekraft: zu wenig Gehalt für eine eigene Wohnung Menschen, die hart arbeiten, haben sich ein Gehalt verdient, von dem sie gut leben können. Das ist oft nicht der Fall - wie das Beispiel von der Servicekraft Maria A. zeigt. Ihre schlechte Entlohnung muss über Sozialleistungen abgefedert werden. Der Staat und die Steuerzahler zahlen also drauf, wenn der Markt versagt. Die Grünen fordern daher einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto im Monat. „Maria A. ist 20 Jahre jung. Nach ihrem Hauptschulabschluss absolvierte sie eine Lehre in der Hotelgastronomie. Sie arbeitet als Saisonmitarbeiterin im Frühstücksservice. Ihr Gehalt: 1.350 Euro brutto im Monat. Netto bleiben ihr 1.115 Euro. In den Monaten, in denen sie als Saisonkraft keine Arbeit hat, ist sie aufs Arbeitslosengeld angewiesen“, berichtet die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.
Das geringe Einkommen von Maria A. reichte gerade noch für die Kosten ihres Zimmers in einer Wohngemeinschaft mit ihren jüngeren Geschwistern. Maria kam aber als Saisonarbeiterin oft nicht nach Hause. Die Eltern entschieden daher, ihr oft freistehendes Zimmer weiter zu vermieten. Die 20-jährige Frau machte sich daher auf die Suche nach ihren eigenen vier Wänden – zum ersten Mal in ihrem Leben. Bei den derzeitigen Mietpreisen in Vorarlberg erwies sich das als sehr schwierig. Geringverdienerin nicht erwünscht „Maria A. suchte über Monate verzweifelt eine kleine Wohnung, die sie sich mit ihrem Gehalt leisten konnte. Doch die Mieten überstiegen weit ihre Finanzen - von den zusätzlichen Kosten für Kaution und Makler-Vermittlungsgebühren ganz zu schweigen. Sie bekam auch ziemlich schnell zu
spüren, dass sie als Mieterin mit ihrem geringen Gehalt nicht erwünscht ist. Die Makler ließen sie Bewerbungsbögen ausfüllen, bei denen sie ihr Einkommen angeben musste. Die Absage von den Vermietern kam dann ziemlich schnell“, so Schoch. Ohne Wohnbeihilfe geht es nicht! Erst aufgrund ihrer Verzweiflung erkundigte sich Maria A. nach Unterstützungsmöglichkeiten. Sie brachte in Erfahrung, dass sie aufgrund ihres geringen Einkommens Anspruch auf Wohnbeihilfe hat. „Es war sehr traurig für Maria, dass sie, obwohl sie Vollzeit arbeitet, auf finanzielle Unterstützung durch den Staat angewiesen ist, um einfach nur wohnen zu dürfen. Doch sie nahm die Unterstützung an. Denn das Hotelmanagement weigerte sich ihr Gehalt so anzupassen, dass sie davon leben kann“, so Schoch.
Maria A’s Beispiel zeigt: Es ist höchste Zeit für einen Mindestlohn. Davon profitieren wir alle. Denn derzeit zahlt der Staat drauf, wenn der Markt versagt. Wer hart arbeitet, muss die eigene Existenz selbst finanzieren können. Leistung muss sich lohnen. Für alle“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
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Das Beste für Rücken und Füße Joya Schuhe in Feldkirch und Bludenz Die begehrten Wohlfühlschuhe am 17. und 18. Mai beim Reutterer Schuhe in Feldkirch und Bludenz erleben. Joya – der weichste Schuh der Welt Joya vermittelt mit seiner weich-elastischen Sohlen-Technologie ein nie dagewesenes Geh-Gefühl. Er wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit Rücken- und Fußschmerzen (z. B. Fersensporn, Hallux, Spreizfuß), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen. Mediziner sind begeistert „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die Muskulatur von den Zehen bis in den Rücken: die Joya Schuhe sind
Der weichste Schuh der Welt in Feldkirch und Bludenz erleben hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfussschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern. Gratis Fußanalyse Ein eigens engagierter Gesundheits- und Fußspezialist, analy-
siert am 17. Mai in Feldkirch und am 18. Mai in Bludenz, mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk. Kommen Sie zu Reutterer Schuhe und erleben Sie Joya – den weichsten Schuh der Welt! (Entgeltliche Einschaltung)
Info 17. Mai 2017 Reutterer Schuhe Gymnasiumgasse 1 6800 Feldkirch 18. Mai 2017 Reutterer Schuhe Kirchgasse 2–4 6700 Bludenz www.reutterer-schuhe.at
Donnerstag, 11. Mai 2017
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Staatsziel definieren Tirols Landeshauptmann Günther Platter über die Themen bei der bevorstehenden LH-Konferenz. Bei der Landeshauptleutekonferenz sind zwei Neue dabei. Wie werden Sie die als Gastgeber begrüßen? GÜNTHER PLATTER: Wir werden zunächst Erwin Pröll und Josef Pühringer für ihre jahrzehntelange Arbeit gebührend verabschieden und anschließend natürlich Johanna Mikl-Leitner und Thomas Stelzer herzlich aufnehmen, nach gutem alten Brauch mit Musik und den Tiroler Schützen. Ein Thema bei der LH-Konferenz ist die Schulreform. Was wird da zu hören sein? Die geplante Schulreform geht in die richtige Richtung. Jetzt müssen die eingegangenen Stellungnahmen im Ministerium sorgfältig geprüft werden, denn Ziel ist es, eine Schulreform auf den Weg zu bringen, die von allen Partnern mitgetragen wird. Was ist gut an der Reform? Die erweiterte Schulautonomie, weil Entscheidungen dann direkt vor Ort getroffen werden können. Für mich ist das ein Stück weit gelebter Föderalismus. Die geplanten Verbesserungen in der Elementarpädagogik sind ebenso notwendig, weil der Übergang vom Kindergarten in die Schule für eine erfolgreiche Berufskarriere entscheidend ist. Kritiker befürchten ein verstecktes Sparpaket. Ich möchte hier ein klares Signal an die Bundesregierung senden: Wir dürfen bei den Schulen nicht sparen! Stichwort dritte Landepiste in Wien-Schwechat. Sie haben da scharfe Kritik geübt. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz habe ich den Fall als Anlass gesehen, um aufzuzeigen, dass hier
„Mehr Schulautonomie ist gelebter Föderalismus. Aber wir dürfen bei den Schulen nicht sparen“, so Günther Platter, derzeit auch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, zur Schulreform. Foto: Krabichler
dringender Handlungsbedarf besteht. Eine faire Interessenabwägung, was gut für den Standort ist und was nicht, ist hier nämlich aus dem Lot geraten. Wir brauchen klare Zuständigkeiten und Festlegungen, was Staatsziel ist. Darüber werden wir sprechen. Es geht nicht um Kritik an den Richtern, vielmehr sind wir selbst gefragt, die Gesetzeslage so zu gestalten, dass eine Interessenabwägung in Zukunft möglich ist. Minister Rupprechter will in den nächsten Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden von Wien in die Länder verlagern. Was halten Sie davon? Ich finde, das ist eine sehr gute Initiative, um Know-how in die Regionen zu bringen, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und damit Wertschöpfung auch in den Regionen zu erzielen. Die Schweizer und die Deutschen machen es vor, und es funktioniert. Anderes Thema: Was sagen Sie denn eigentlich zur Arbeit der Großen Koalition?
In Zeiten von Pizzaboten und Manifesten kann ich nur sagen: So nicht! Die Bundesregierung hat sich ein Arbeitsprogramm verordnet. Das muss nun umgesetzt werden. Es gibt gute Ansätze und große Herausforderungen, ich nenne nur die Integrationsfrage, wo wir gute und rasche Lösungen brauchen. Apropos: Ist die Flüchtlingskrise vorbei? Nein. In Italien steigt die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen, weiter an. 2016 waren es 181.000 Menschen und nach ersten Prognosen könnte die Zahl heuer auf 250.000 steigen. Und wenn die alle über den Brenner wollen? Bisher funktioniert die Kontrolle im grenznahen Bereich am Brenner mit den Polizeikräften und der Task-Force sehr gut. Aber wenn die Migrationsströme zu uns wieder zunehmen, Deutschland seine Grenzen kontrolliert und Italien einfach nur durchwinkt, dann kann es
für uns nur eine Lösung geben: Kontrollen direkt an der Grenze zu Italien. 2018 gibt es Wahlen in Tirol. Wird danach die schwarz-grüne Koalition fortgesetzt? Wir haben gemeinsam eine gute Bilanz vorzuweisen. Tirol hat von allen Bundesländern die geringste Verschuldung, das zuletzt größte Wirtschaftswachstum, den höchsten Rückgang bei der Arbeitslosigkeit und den höchsten Beschäftigungszuwachs. Aber: Dieser Koalitionsvertrag gilt bis 2018 und danach ist wieder der Wähler am Wort. Werden Sie wie neulich Kanzler Kern bald auch als Pizzazusteller unterwegs sein? Ich verstehe, dass man als Politiker den Kontakt zur Bevölkerung sucht. Aber man muss dabei immer authentisch bleiben. Ich bin das mit meiner Musik und beim Wandern in den Bergen. Interview: Wolfgang Unterhuber, Sieghard Krabichler
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Einladung zum SEAT Preview-Event New IBIZA im Autohaus Lins Der neue SEAT Ibiza geht auf Tour und wir laden Sie herzlich dazu ein. Am Montag, dem 15. Mai 2017 ab 14 Uhr präsentiert euch das Autohaus Rudi Lins noch vor der offiziellen Markteinführung den brandneuen SEAT Ibiza. Im Zuge
des SEAT Preview-Event habt ihr die Gelegenheit den neuen SEAT Ibiza zu besichtigen oder gleich eine Probefahrt zu machen. New Ibiza Das wichtigste Modell der spanischen Automarke hat ein vollkommen neues Styling erhalten
und besticht durch ein akzentreicheres, stromlinienförmigeres Äußeres, ohne etwas von seinem funktionalen, jugendlichen und sportlichen Esprit eingebüßt zu haben. Die Optimierungen in Punkto Sicherheit, Design, Leistung und Komfort machen den neuen SEAT Ibiza zu einem
komplett neuen Modell. Durch die neueste Technologie, einer herausragenden Dynamik, dem geräumigen Innenraum und dem hohen Komfort wird die Probefahrt zu einem besonderen Erlebnis. Programm Live-DJ Felice: Für coolen Ibiza-Sound sorgt niemand geringerer als DJ Felice, der in der Szene wahrlich kein Unbekannter mehr ist. Wir verwöhnen euch bei gemütlicher Atmosphäre in der Ibiza-Lounge mit coolem Sound, kühlen Drinks und leckerem Streetfood. (br)
Info
DJ Felice : Sei dabei am 15. Mai mit Live-DJ Felice
Ibiza-Lounge, kühle Drinks und leckeres Streetfood
SEAT Preview-Event Mo., 15. Mai 2017 von 14-20 Uhr Autohaus Rudi Lins Bundesstraße 4 6714 Nüziders Tel.: 05552-62185 www.autohaus-lins.at
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Vorarlberger Familienzuschuss Familien dort unterstützen, wo sie es brauchen
Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld sind eng verzahnt Die vom Bund beschlossene Reform des Kinderbetreuungsgeldes ist für Türtscher auch Anlass, über ein Nachjustieren beim Familienzuschuss nachzudenken: „Dem trägt auch unser Änderungsantrag, den wir mit den Grünen im Landtag eingebracht haben,
Die Gesamtkosten für den Vorarlberger Familienzuschusses betragen derzeit 3,6 Millionen Euro“, rechnet der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei vor.
VP-LAbg. Josef Türtscher: „Ich würde mir von der FPÖ ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ Rechnung. Die beiden Familienleistungen sind eng miteinander verflochten. Das ist sinnvoll, weil damit ein wesentlicher Teil der Vorarlberger Familien in den ersten vier Lebensjahren des Kindes mit regelmäßigen Direktzahlungen rechnen kann. Wie eine Neugestaltung des Familienzuschusses konkret ausschauen soll, hängt
auch von den finanziellen Spielräumen des Landes ab.“ Keine Doppelgleisigkeiten Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld parallel laufen zu lassen – wie von Seiten der FPÖ gefordert – ist für Türtscher hingegen keine Option. „Das sind Mehrkosten von 4 bis 6 Millionen Euro!
Jährliche Indexierung findet statt Verwundert zeigt sich der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei auch über die offenkundige sachpolitische Ahnungslosigkeit der freiheitlichen Antragssteller: „Die FPÖ fordert eine jährliche Wertanpassung des Familienzuschusses. Diese Indexierung findet jedoch bereits statt. Sie wurde im Landtag – auf Antrag von ÖVP und FPÖ – im Jahr 2009 einstimmig beschlossen. Damals betrug der Höchstzuschuss 436 Euro, heuer 498 Euro. Ich würde mir von Seiten der Freiheitlichen in dieser Frage ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Prickelnd, aufregend und sexy auf Schloss Amberg In die Alltagsgeschichten, von Sex bis Crime, von schon lang zusammen lebenden Paaren mit ihren Strategien, um mit dem Alltag und den Schwächen des Partners zurechtzukommen, schlüpft die mehrfach preisgekrönte österreichische Schauspielerin Chris Pichler.
Sie ist ein Energiebündel der Sonderklasse, die berührend und eindrucksvoll von der wechselhaften Anziehung der Geschlechter erzählt. Es sind gefährlich aufregende und humorvolle Texte, von Heinrich Heine bis Ingeborg Bachman, von Thomas Bernhard bis Doris Dörrie, die eine DuftSpur durch den Liebeskrimi unserer heutigen Beziehungen ziehen. Dazwischen mischen sich erotisch einige Liebeslieder von Marilyn Monroe, die Chris Pichler mit unnachahmlichem Charme wieder zum Leben erweckt. (ic)
Info Foto: Elfie Semontan
„Der Vorarlberger Familienzuschuss soll weiterentwickelt werden, aber nicht nach dem Gießkannenprinzip, wie es die FPÖ fordert, sondern mit Maß und Ziel“, betont VP-Familiensprecher Josef Türtscher. Der Familienzuschuss ist eine wesentliche Geldleistung für junge Familien. Auf Grund seiner Staffelung nach Familieneinkommen hat er auch eine wesentliche sozialpolitische Funktion, indem er vor allem einkommensschwache Familien direkt unterstützt.
Chris Pichler auf Schloss Amberg
Schloss Amberg Donnerstag, 18.Mai 2017 Chris Pichler „Gefährlichen Duft der Liebe“ 19 Uhr Apero 19.30 Uhr Lesung und Chansons Reservierungen info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at
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Leserbrief Schon wieder (bzw. noch immer) „HUND“
Nach dem Rücktritt von Tierschutzobmann Pius Fink (wegen Mobbing!!!) frage ich mich, ob überhaupt noch jemand die Interessen des Tierschutzes vertritt, im gegebenen Fall die artgerechte Haltung von Hunden. Für den früheren Landesveterinär Dr. Erik Schmid war dies ein echtes Anliegen. Vom jetzigen Landesveterinär hört man diesbezüglich gar nichts, außer - so sagt man - dass er für die neue Verordnung gestimmt hat.
Der sogenannte Auslauf in Nofels / Bangs ist die gleiche Katastrophe wie in den Alten Rüttenen: er ist viel zu klein; außerdem gibt es Stolperfallen vor dem Zugang 4-5 cm hohe, kaum sichtbare Reste von abgeschnittenen Sträuchern. Drinnen buckliger Waldboden mit einigen Bäumchen; höchstens geeignet für Zeitlupenslalom. Wenn dann von Rahmenbedingungen für ein gutes Miteinander und gelingendes Leben zu lesen ist, fühlt man sich als verantwortungsvoller Hundehalter für dumm verkauft. In Wien gibt es großzügige Aus-
laufzonen, die ihrem Namen auch gerecht werden, und hier, im ländlichen Raum, muss ich beim Spazierengehen in Naherholungsgebieten auf die lange Verbotsliste starren, damit ich weiß, wann, wie, wo, bis wohin und ob überhaupt mein Hund sich mit langer, kurzer oder sonstiger Leine bewegen darf, und ich mich mit ihm. Das ist Diktatur pur. Mit „unterdrückten“ Grüßen T. Michler + Freunde Gertrude Michler Feldkirch-Tosters
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Hört... Hört... So unterschiedlich die 6 Hauskreise sind, in denen sich seit Oktober 2016 44 junge Menschen im Alter von 17 Jahren auf Ihre Firmung vorbereiten, so unterschiedlich sind auch deren Sozialaktionen. Eines ist Ihnen aber gemeinsam. Die Vorfreude auf Ihre Firmung, die Ihnen Bischof Erwin Kräutler, am Sonntag, dem 28. Mai in der Rankweiler St. Josef–Kirche spenden wird und ihr Einsatz um die zahlreichen Werke von Bischof Kräutler unterstützen zu können. So lud die Firmgruppe Salzmann zu einem „kreativen Advendmärktle“. Die Gruppe Gassner/ Gosch begab sich ins Haus Klosterreben, um für die BewohnerInnen einen unterhaltsamen Spielenachmittag zu gestalten. Beim Hauskreis Halbritter war ein besonders Benefizessen angesagt. Fragen und Antworten rund um Rankweil galt es am 25. März mit
Ich engagiere mich. Für Bischof Erwin Kräutler
Dorfreporter – Kennst du Rankweil?
dem Hauskreis Bischof/Gsodam zu lösen und die Gruppe Walch/ Mößler lud zu einem Kinderbetreuungsnachmittag mit einem umfangreichen Programm ein. Der bunte Reigen der Sozialaktionen beschloss die Gruppe Baumgartner, indem sie bei der Bewirtung der Wallfahrer am 1. Mai mithalf. Da alle diese besonderen Aktionen auf ein reges Interesse sowie offene Herzen und Geldtaschen der zahlreichen Besucher stießen, ist sicher ein beachtlicher Betrag zusammengekommen. Die Höhe ist derzeit ein noch gut gehütetes Geheimnis, das erst bei der Scheckübergabe beim Firmgottesdienst gelüftet wird. Dieser beginnt um 10.00 Uhr. Das Firmteam, die HauskreisleiterInnen und Firmlinge freuen sich jetzt schon auf viele Mitfeiernde. Nähere Informationen finden Sie unter www.pfarre-rankweil.at .
Kinderbetreuungsnachmittag im Jugendheim
Spielenachmittag im Haus Klosterreben
Bewirtung am Wallfahrtstag bei der Basilika
Benefizdinner im Rankler Hof
Stimmungsvolles Adventmärktle am Basilikakirchplatz
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Im Überblick
Fünf Jahre „Neues bei Neustädter“ Vor fünf Jahren, im Mai 2012, ging „Neues bei Neustädter“ auf ORF Radio Vorarlberg das erste Mal auf Sendung. Das erfolgreiche Talkformat lädt von Montag bis Freitag zwischen 13 und 14 Uhr die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Mitdiskutieren ein. „Vater“ der Sendung und Namensgeber ist Matthias Neustädter. Als versierter Journalist und Vorarlberger mit Leib und Seele liegt ihm die Einbindung der Hörerinnen und Hörer besonders am Herzen. Rund 6.500 Anrufern aus dem ganzen Land hat Matthias Neustädter in den letzten fünf Jahren eine Stimme gegeben. „Unsere Arbeit als Radioprogrammmacher ist ja nur darauf gerichtet, unser Publikum zu erreichen“, sagt Matthias Neustädter, „und zu erfahren, was unsere Hörerinnen und Hörer über ein
Thema denken, das ist unschätzbar wertvoll.“ Neben den Anrufern sind die Experten, die live im Studio zu den jeweiligen Tagesthemen Stellung nehmen, eine zentrale Säule der Sendung. Am Programm stehen Themen, die das Land bewegen: Das mag zum einen das sein, was direkt vor der Haustür passiert, zum anderen auch weltpolitische Themen - vom Nachbarschaftsstreit über Landespolitik bis hin zu Trumps US-Präsidentschaft. Und was wünscht sich Matthias Neustädter für die nächsten fünf Jahre NbN? „Weitere 1.000 Sendungen mit ebenso vielen Ideen, noch einmal mehr als 800 Sendungsgäste und über 6.500 Anrufer aus dem ganzen Land. Und nach wie vor so viel positiven Zuspruch und tolles Feedback, wie ich es die letzten fünf Jahre erleben durfte.“
Matthias Neustädter, der Mann hinter dem Talkformat „Neues bei Neustädter“, wirft einen Blick zurück - und in die Zukunft
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So einfach sparen Sie 80 Euro Profitieren Sie mehrfach bei einem Wechsel auf ein Online-Tarifprodukt der VKW Noch bis Ende Mai belohnt die VKW Ihren Wechsel auf ein Online-Tarifprodukt mit einem einmaligen Aktionsbonus von 30 Euro. Im Idealfall sparen Sie sogar über 80 Euro. Über 15.000 Neu- und Bestandskunden der VKW sind bereits umgestiegen und freuen sich über einen satten Frühlingsbonus. Denn mit einem Wechsel auf die praktischen Online-Tarife sparen Sie gleich mehrfach: - 30 Euro einmaliger Aktionsbonus - 14,40 Euro Preisvorteil pro Jahr gegenüber dem Strom- oder Erdgas-Standardprodukt - Bei Neuregistrierung sofort bis zu 300 Bonuspunkte zum Einlösen toller Angebote im VKW Online-Shop Ein Umstieg geht ganz einfach: Wählen Sie in Ihren VKW Online-Services die Option „Pro-
dukt wechseln“ und entscheiden Sie sich für eines unserer VKW Online-Produkte. Ein VKW Online-Produkt umfasst das Online-Abrufen von Rechnungen und Vertragsinformationen, bequemes Bezahlen per Bankeinzug sowie eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Natürlich genießen Sie auch weiterhin beste Betreuung durch den VKW Kundenservice. Noch nicht registriert? Kein Problem! Sie haben noch kein Konto bei den VKW Online-Services? Dann gehen Sie einfach auf online-services.vkw.at und registrieren sich. Sie werden Schritt für Schritt durch die Registrierung begleitet und können sofort loslegen. Die VKW Online-Services sind Ihr direkter Draht zur VKW. Hier können Sie Ihre Strom- und Erdgaskonten verwalten und Ihre persönlichen Daten oder auch die Teilzahlungsbeträge
ändern. Über Ihre persönliche Postbox bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Holen Sie das Maximum heraus und steigen Sie zusätzlich auf Online-Tarifprodukte um! Besonders beliebt bei unseren Kunden Besonders wertvoll ist die Möglichkeit der regelmäßigen Zählerstandseingabe. So behalten Sie Ihren Strom und/oder Erdgasverbrauch immer im Überblick. Sie erhalten interessante Vergleichswerte und können Ihren Verbrauch mit dem Durchschnittsverbrauch abgleichen. So werden Sie auf Stromfresser aufmerksam und schützen sich vor bösen Überraschungen. Sparen Sie jetzt und genießen Sie alle Vorteile unserer Online-Services und Online-Tarifprodukte. Alle Infos dazu gibt’s auf: online-services.vkw.at (Entgeltliche Einschaltung)
Servicemanager Mag. Markus Beer: „Wer bereits in den Online-Services registriert ist, kann einfach unter „Produkt wechseln“ auf ein OnlineProdukt umsteigen.“
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„Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital“ AK-Direktor Rainer Keckeis über die AK, Pflichtmitgliedschaft und guten Service Gemessen am österreichweiten Verbund der Arbeiterkammern ist die AK Vorarlberg klein. Bundesweit stehen den 3,6 Millionen Mitgliedern mehr als 2600 Expertinnen und Experten zur Verfügung. Die AK Vorarlberg bietet 127 Mitarbeiter insgesamt auf. Sie haben im vergangenen Jahr mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten.
arbeit… AK-Direktor Rainer Keckeis: … und die kann nur von guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet werden. Das macht gerade die Stärke der Vorarlberger Überlegungen aus, dass sie auf praktischer Erfahrung beruhen. Wir machen uns nicht grundlos stark für die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze oder für eine dringend nötige Aufwertung der Lehrausbildung. Die Konzepte und Forderungen resultieren unmittelbar aus den Erfahrungen, die unsere Beraterteams in der täglichen Arbeit machen.
Brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wirklich so oft Hilfe? AK-Direktor Rainer Keckeis: Man muss dabei das ganze Leistungsspektrum der AK vor Augen haben: Unsere Fachleute kümmern sich um Probleme im Arbeitsrecht, Sozialrecht, um Themen der Konsumentenberatung und um Bildungsfragen. Sie bewerkstelligen Einzelfallberatungen, gehen aber auch wie etwa im Steuerrecht direkt in die Unternehmen. AK-Experten treten genauso auf den Plan, wenn das Handy nicht Kontakt geschaffen sondern nur Kosten verursacht hat. Sie geben genauso Auskunft, wenn der Lehrling in der neuen Ausbildungsumgebung nicht zurande kommt. Wenn man die Vielzahl an Problemlagen betrachtet, erklärt sich die Beratungsdichte rasch. Das rechtfertigt auch die Pflichtbeiträge der Arbeitnehmer, die immer wieder kritisiert werden? AK-Direktor Rainer Keckeis: Im Durchschnitt bezahlt jedes Mitglied sieben Euro im Monat und kann dafür die ganze Leistungspalette der AK in Anspruch nehmen. Um sieben Euro kriegen Sie nicht einmal eine Kinokarte ohne Ermäßigung. Die AK Vorarlberg hat für ihre Mitglieder im vergangenen Jahr über neun Millionen Euro erfochten. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Ich denke, das zeigt gut, wie sehr sich die Mitgliedsbeiträge rechnen. Beratung ist nicht die einzige Aufgabe der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Nein, wir vertreten die Interes-
Wie wichtig sind die Mitarbeiter der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Die Arbeiterkammer gehört ihren Mitgliedern. Und die 127 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens. Ohne ihre Kompetenz und ihren Einsatz hätten wir leere Häuser. Deshalb achten wir sehr auf gute Arbeitsbedingungen und ein förderliches Arbeitsklima. Denn vor allem die Beratung ist ein Knochenjob: Jedes Anliegen eines Mitglieds ist ein persönliches Schicksal. Das verlangt nach Spezialisten mit viel Erfahrung, hohem Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Durchschlagskraft. Wir geben uns große Mühe, diese Fachleute langfristig an die AK zu binden. Wir investieren viel in Mitarbeiterpflege und Weiterbildung. Denn die AK von heute ist ein moderner Dienstleister und alles andere als ein Amt.
AK-Direktor Rainer Keckeis: „Der AK-Beitrag für maximalen Schutz beträgt im Schnitt 7 Euro pro Monat.“ (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) sen unserer Mitglieder auch auf politischer Ebene. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs, sondern auch eine sehr rührige. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahl-
freiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. Solche Konzepte brauchen gute Vor-
Und was genau heißt das? AK-Direktor Rainer Keckeis: Indem die AK in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe leistet. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg hat im März auch abends und an Samstagen Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 930.000 Euro erzielt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorarlbergs erste Pflegemesse Wertvolle Informationen zum Thema Pflege von Angehörigen
Heute Abendmusik im Dom Heute Abend gastiert bei der Abendmusik im Dom das Ensemble „La Rocaille“ mit Werken von Vivaldi, Merula, Bach, Cernohorsky und Merkel. Johannes Hämmerle ergänzt das Programm mit ausgewählter Musik am kostbaren historischen Orgelpositiv der Marienkapelle. Concerto alla Pastorella beginnt um 18 Uhr und dauert bis 18.45 Uhr. (ic)
Am 19. Mai 2017 laden Arbeiterkammer Vorarlberg, Land Vorarlberg und Österreichischer Gewerkschaftsbund zu Vorarlbergs erster Pflegemesse. Ab 15.00 Uhr können sich Interessierte an den insgesamt 13 Informationsständen im Saal der AK Feldkirch über ihre Ansprüche und Möglichkeiten der Unterstützung, Entlastung sowie Begleitung informieren. Die Pflege hilfsbedürftiger Menschen in ihrem häuslichen Umfeld ist eine äußerst wertvolle Arbeit. Sie erfordert von den pflegenden Angehörigen viel Einsatz und Verzicht auf berufliche und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Doch bereits die Organisation von Pflege wirft viele Fragen auf und die Informationsbeschaffung ist oft mühsam. Mit der ersten Vorarlberger Pflegemesse bieten die Arbeiterkammer Vorarlberg, das Land Vorarlberg
und der Österreichische Gewerkschaftsbund jene Unterstützung, die den Pflegealltag erleichtern soll. Alle wichtigen Organisationen und Institutionen sind auf dieser Messe vertreten: Zwischen interessanten Vorträgen von Fachreferenten können die Besucher das Angebot der Informationsstände erkunden. Besonderes Highlight: In der aktiven Ecke geben die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Unterland (Bregenz) und das Institut für Sozialdienste praktische Tipps für den Pflegealltag. Das eindeutige Ziel der Vorarlberger Pflegemesse ist es, pflegende und betreuende Angehörige mit verlässlicher Information über Angebote und Leistungen zu unterstützen und damit ihr Leben ein kleines bisschen leichter zu machen – denn auch die
Helfenden können jede Hilfe gut brauchen. Über den Nachmittag verteilt finden verschiedene Vorträge mit interessanten Themenstellungen statt. Im Hauptvortrag um 18.30 Uhr beantwortet Norbert Schnetzer (Pflegedirektor des LKH Rankweil) die Frage, was bei seelischen Belastungen im Pflegefall Erleichterung schaffen kann. Die Teilnahme ist für alle kostenlos. Für die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann ein kostenloses Ticket heruntergeladen werden. Detaillierte Informationen finden sich online unter www.ak-vorarlberg.at/ pflegemesse.
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Motto „Wie viel ist zu viel?“ Erste österreichweite Dialogwoche Alkohol Die meisten Österreicher und Österreicherinnen trinken Alkohol. Für viel ist der Konsum ein Genuss, für einige schon ein Problem. Denn rund 370.000 Österreicherinnen und Österreicher (5 % der erwachsenen Bevölkerung) gelten als alkoholkrank, weitere 9 % konsumieren Alkohol in einem gesundheitsgefährdenden Ausmaß. „Alkohol ist verlockend, weil er mehr ist als nur eine Droge. Als Durstlöscher, Genussbringer oder Geselligkeitsmittel hat er viele positive Funktionen. Doch der Weg vom Genuss über die Gewohnheit hin zur Sucht ist kürzer als viele glauben. Denn es wird kaum über die Risiken von Alkohol gesprochen“, klärt Primar Dr. Reinhard Haller von der Stiftung Maria Ebene auf. Deshalb hat die ARGE Suchtvorbeugung in Kooperation mit dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, dem Hauptverband der österreichi-
schen Sozialversicherungsträger und dem Fonds Gesundes Österreich die erste „Dialogwoche Alkohol“ initiiert. Darüber reden Unter dem Motto „Wie viel ist zu viel?“ will die „Dialogwoche Alkohol“ informieren, sensibilisieren, zu Gesprächen anregen und dazu motivieren, über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken. Denn der Umgang mit dem Thema Alkohol ist, nach wie vor, von viel Unwissenheit geprägt, das Thema Alkoholsucht ist immer noch ein Tabu. „Ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol will gelernt sein. Die erwachsene Gesellschaft hat hier eine große Verantwortung - ihre Vorbildwirkung und Haltung spielen eine wichtige Rolle in der Prävention“, erklärt Andreas Prenn, Leiter der SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe. Die Dialogwoche soll die Bevölke-
„Unser Markt“ Gewinnspiel! Mitmachen ist ganz einfach! Das Inserat auf Seite 18 aus dem Feldkircher Anzeiger ausschneiden und beim Stand der Familie Gstach am Markt abgeben oder Foto von sich auf dem Markt vor dem Stand machen und auf Facebook, Gstach‘s Marktstand posten! Die Verlosung findet am Sa. 13.Mai 2017, um 11:30 Uhr beim Stand von Fam. Gstach auf „Unser Markt“ statt. Wer nicht anwesend sein kann wird benachrichtigt. Zu gewinnen gibt es köstliche Preise! 1 Preis Spanferkel (Eßfertig) für 30 Personen 2 Preis Karten für Spanferkelpartie für 2 Personen 3 Preis Karten für Spanferkelpartie für 2 Personen und 3 x 1 „Glückliches Huhn“ „Unser Markt“ und Familie Gstach freut sich auf rege Teilnahme, viele Fotos und wünscht viel Glück beim gewinnen! (Entgeltliche Einschaltung)
rung animieren über das Thema zu sprechen. Veranstaltungen in ganz Österreich Im Zentrum der Dialogwoche stehen zahlreiche Veranstaltungen in allen Bundesländern, wie Vorträge und Informationsveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Workshops mit Rauschbrillen oder Tage der offenen Tür in Beratungseinrichtungen. Auch in Vorarlberg wird es einige Veranstaltungen geben,
die zum Dialog anregen möchten. „Wir wollen den Informationsstand der Bevölkerung verbessern: Viele Menschen wissen nicht, ab wann Alkoholkonsum zur gesundheitlichen Gefahr wird oder wohin sie sich für Beratung wenden können“, so Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner abschließend. Alle Informationen über die „Dialogwoche Alkohol“ und Möglichkeiten der Teilnahme und Unterstützung: www.dialogwoche-alkohol.at
Veranstaltungen in Vorarlberg Kontrolliertes Trinken 16. Mai – 18 bis 20 Uhr Caritashaus Bregenz, Kolumbanstraße 9, Bregenz Ich.Du.Sucht. Wie wirkt sich Sucht in Familien aus? 16. Mai – 18 bis 20 Uhr, Caritas Suchtfachstelle, Reichsstraße 173 (3. Stock), Feldkirch Alkohol – Wie viel ist zu viel? Primar Dr. Reinhard Haller 16. Mai – 20 bis 22 Uhr, Kulturbühne AmBach, Am Bach 10, Götzis Informationstag: „Zum Wohl“ 18.Mai – 15 bis 19 Uhr, Wo: do it yourself, Kasernplatz 5-7/3b, Bludenz Kontrolliertes Trinken 19. Mai – 16 bis 18 Uhr, Caritashaus Bregenz, Kolumbanstraße 9, Bregenz
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„85 Jahre Liederkranz Feldkirch“ Jubiläumskonzert Zum Jubiläumskonzert am Samstag, dem 20. Mai 2017, um 19.00 Uhr, im Festsaal des Landeskonservatoriums, möchte der Liederkranz Feldkirch alle Interessierten des Männergesangs - und jene, die es noch werden möchten - recht herzlich einladen. Beim Liederkranz Feldkirch handelt es sich nicht um einen neuen Verein, sondern um den neuen Namen des Männergesangsvereins Liederkranz Feldkirch-Gisingen. Nachdem seit 15 Jahren mit dem Männerchor Altenstadt kooperiert wurde und dieser sich nun wegen Nachwuchsmangel dazu entschließen musste, die Vereinstätigkeit einzustellen, und folglich die verbleibenden Sänger mit diesem Konzert in den Liederkranz integriert werden, wurde dies zum Anlass genommen den Vereinsnamen, aber auch das Vereinslogo, abzuändern und somit zeitlos und modern zu gestalten. Gleichzeitig soll mit dem neuen Vereinsnamen insofern ein Zeichen gesetzt werden, dass nicht nur die sangesfreudigen Männer aus Gisingen, sondern
alle aus ganz Feldkirch, beim Liederkranz Feldkirch herzlich willkommen sind. Unter der Leitung der Chorleiterin Eva Braito wurde ein abwechslungsreiches Konzertprogramm zusammengestellt, welches eine bunte Mischung des Repertoires darstellt. Als besonderer Gratulant an diesem Abend konnte der stimmgewaltige Landeskinderchor Vorarlberg - mit etwa 60 Kindern unter der Leitung von Birgit Giselbrecht-Plankel engagiert werden. Der Konzertabend lässt also einiges erwarten. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, über freiwillige Spenden - und vor allem Euren Besuch - würden sich die Sänger jedoch sehr freuen. Und wer nach diesem Konzert Lust darauf bekommen hat, beim nächsten Mal selbst aktiv dabei zu sein, ist recht herzlich eingeladen, ganz unverbindlich eine oder auch mehrere Proben zu besuchen. Die Probentermine sind jeden Montag um 19.30 in Untergeschoß der Volksschule Gisingen Oberau. (Entgeltliche Einschaltung)
Himmelstöne von Vocale Neuburg Kammerchor Vocale Neuburg Mitwirkende: Lukas Simma, Saxophon Reginald Teys, Violoncello Leitung: Oskar Egle Samstag, 20. Mai 2017, 20.00 Uhr, Pfarrkirche St. Kilian, Koblach Vocale Neuburg öffnet für das Publikum die Himmelspforte und
begibt sich mit ihm auf eine Reise durch das Land himmlischer Töne und engelshafter Chorkompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Paul Mealor, Rihards Dubra, Karin Rehnqvist, Helmut Sonderegger und vielen anderen. Fühlen Sie sich wie im Himmel! www.vocale-neuburg.com (ver)
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Der Kofferraum für Ihr Fahrrad Einkaufstrolleys im Trend Bunt, praktisch, modern – die Trolleys von „Max-praktisch unterwegs“ sind auch für Fahrräder erhältlich. Von wegen Oma-Image: Trolleys liegen voll im Trend. Mittlerweile bietet das Unternehmen „Max-praktisch unterwegs“ drei Basisrahmen in der Sektion Fahrrad-Trolleys an. Die multifunktionellen TÜV geprüften Anhänger fürs Rad sind breiter und stabiler als ihre kleinen Brüder – die Grenze der Belastbarkeit liegt bei 60 kg. „Ein Trolley ist einfach praktisch“. Selbst schwere Güter lassen sich ohne große Anstrengung transportieren. Ob mit dem Fahrrad, Auto oder einfach zu Fuß − Einkäufe mit einem Trolley sind ein Kinderspiel. „Max-praktisch unterwegs“ kann aus einer riesigen Auswahl an Designs, Taschen und Rahmen-Modellen Ihren individuellen Trolley zusammenstellen“, so Daniela Schütz, von „Max-praktisch unterwegs“. Frei kombinierbar Das Angebot setzt sich aus rund
schnelles An- und Abhängen. Die Räder, Taschen und der Rahmen sind mit wenigen Handgriffen ab und wieder aufgebaut. Einige der in verschiedensten Farben erhältlichen Taschen lassen sich auch als Rucksack nutzen.
Unbeschwert mit dem Fahrrad einkaufen gehen 30 verschiedenen Typen an farbigen Taschen unterschiedlicher Materialien und vier nach Bedarf orientierten Rollen zusammen. Die Materialien werden ganz nach Kundenwunsch individuell arrangiert. Daraus lassen sich Anwendungen für jeden Typ Mensch und Fahrrad konfektionieren. Egal ob einfacher Drahtesel, E-Bike mit Akku am Gepäckträger oder die beliebten Mountain- oder Citybikes – für fast jedes Fahrrad ist eine zuverlässige Ankupplungslösung parat. Die Fahrrad-Trolleys von „Max-praktisch unterwegs“ sind
die clevere Transportlösung. Mit einem Fassungsvermögen von 40 bis 75 Liter hat beim Familienausflug, zum Einkaufen, beim Sport oder in der Freizeit alles Platz. Die Anhänger bieten zusätzlichen Stauraum und der Gepäckträger bleibt frei für einen Einkaufskorb oder Kindersitz. Selbstverständlich können die breiten Trolleys auch ohne Fahrrad genutzt werden. Kinderleichte Handhabung Das einfache Konzept des Kupplungs-Systems ermöglicht ein
Auf zum lllpark Neugierige können sich in der Feldkircher Einkaufspassage „Illpark“ einen Überblick über das vielfältige Sortiment an Trolleys, Taschen, Körben und den verschiedenen Typen an Rahmenlösungen verschaffen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Max GmbH - Illpark Leonhardsplatz 4, Feldkirch Tel. 05522 370 90 Email: max@praktischunterwegs.at Infos auch unter: www.fahrradtrolley.at oder www.praktischunterwegs.at Öffnungszeiten Mo - Fr 9 – 12.30 Uhr und 13.30 - 18 Uhr Sa 9 – 12.30 Uhr
Neuer Freiraum am Mühlbach Doppelter Feiergrund in Rankweil bachs sowie Fotos der Arbeiten beim Bachabschnitt. Abschließend segnete Pfarrer Wilfried Blum den neu gestalteten Bachabschnitt.
In Rankweil gab es vergangenen Freitag gleich zwei Gründe zu feiern. Zum einen die naturnahe Gestaltung des Mühlbachabschnittes „In Reben“, zum anderen das zehnjährige Jubiläum der Veranstaltungsreihe natuRankweil. Landesrat Erich Schwärzler überbrachte Grußworte vom Landeshauptmann Markus Wallner und gratulierte zur tollen Umsetzung des Mühlbachprojektes. Bürgermeister Martin Summer begrüßte die Anwesenden und bedankte sich beim Land Vorarlberg für die Förderung und Unterstützung. Anschließend befragte Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Christoph Metzler Projektbeteiligte zum Bauablauf. Lukas Ess von M+G Ingenieure, Markus Lorenzi von der Marktgemeinde
Projektbeteiligte sowie Vertreter aus Gemeinde und Politik vor dem neu gestalteten Mühlbach. Rankweil, Klaus Rauch als Anrainer sowie Dieter Vondrak von der Vorarlberger Landesregierung
gaben gerne Auskunft. Eine Fotoausstellung zeigte historische Bilder des ursprünglichen Mühl-
10 Jahre natuRankweil Der zweite Anlass zum Feiern war das zehnjährige Jubiläum der Veranstaltungsreihe natuRankweil. In all diesen Jahren nutzten insgesamt über 1.500 Personen das Angebot von über 62 Aktionen, Exkursionen und Workshops. Daniela Burgstaller, Gemeinderätin für Umwelt, Klima und Landwirtschaft, sprach anlässlich des Jubiläums von einem vollen Erfolg. Für Unterhaltung sorgten die Tostner Straßenmusikanten und für die Verpflegung die Pfadfindergruppe Rankweil. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gisingen & Altenstadt im Fokus
Zwei Stadtteile, die viel verbindet Gisingen und Altenstadt haben geschichtlich mehr gemeinsam, als man denkt Was man in Gisingen nicht gerne hört, aber geschichtlich eine Tatsache ist: Gisingen war lange ein Ortsteil von Altenstadt. Gisingen war daher politisch aber auch von der Infrastruktur von Altenstadt abhängig. Erst mit einer eigenen Wasserversorgung erlangte Gisingen einen regelrechten Bevölkerungsboom und wurde unabhängig von Altenstadt.
Mittlerweile ist Gisingen der bevölkerungsreichste Ortsteil von Feldkirch und auch Altenstadt hat in den letzten zehn Jahren sichtlich an Wohn- und Lebensqualität dazugewonnen. Wirtschaftlich gesehen sind beide Stadtteile sehr interessant für Betriebsansiedelungen, da durch attraktive Konditionen und genügend freie Flächen eine gute Infrastruktur und Anbindung an die beiden Autobahnen
(A14 und A1 in der Schweiz) gegeben sind. Das merkt man auch im Bereich der Wohnprojekte. Diese schießen in beiden Ortsteilen wie die Pilze aus dem Boden. Kein Wunder, denn viele Naherholungsgebiete, ein breitgefächertes Vereinsleben und auch attraktive Arbeitgeber locken die Menschen nach Gisingen und Altenstadt. Durch das öffentliche Verkehrsnetz, die relativ kurzen Wege zu Lebensmittelversorger,
Ärzte, Schulen und Kindergärten sind beide Ortsteile Lebensmittelpunkt für viele Familien. Die Freizeitangebote erstrecken sich von Fußball über Tennis, Radfahren, den Pfadfindern bis hin zum sommerlichen Badevergnügen im Waldbad. Die Liste aller Möglichkeiten ist eigentlich unendlich. Man muss sie nur entdecken und wer in Gisingen oder in Altenstadt lebt, kann dies jeden Tag aufs Neue tun. (red)
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Gisingen und Altenstadt im Fokus
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Drei Wünsche für Alten
Ortsvorsteher von Altenstadt Josef Mähr im G Anzeiger: In Altenstadt hat sich in letzter Zeit wieder sehr viel bewegt. Vor allem im Bereich Wohnbau. Wie sehen Sie die persönliche Entwicklung von Altenstadt? Mähr: Wie auch in anderen Feldkircher Stadtteilen hält der Wohnbau in Altenstadt in nicht unerheblichem Maße schon seit längerer Zeit Einzug. Dabei möchte ich nicht unbedingt, wie es vielfach der Fall ist, das Wohnraumbedürfnis großteils auf die fortwährend ansteigende Scheidungsrate zurückführen. Viel mehr erweist sich Altenstadt nach Aussagen neu Zugezogener als überaus lebenswertes Fleckchen Erde, auf dem man, auch für lange Zeit, beheimatet sein möchte. Dies zeigt sich aus der regen Bautätigkeit an größeren wie auch kleineren Projekten, die als Eigentums- wie auch Mietwohnungen geführt werden. Beispielsweise erwähnen möchte ich die Projekte in der Küchlerstraße
mit 66 Wohneinheiten, in der Herrenhofgasse mit 9 , im Feldkreuzweg mit 15 oder im Nägeler mit 20 Wohneinheiten, oder etwa das Projekt der Wohnbauselbsthilfe in der Heldenstraße mit 17 Wohnungen, die in Kürze bezugsfertig sind. Aus vorgenannten Gründen darf die Entwicklung von Altenstadt in dieser Hinsicht durchaus positiv gesehen werden.
Ortsvorsteher Josef Mähr
Anzeiger: Der Umbau der VS Altenstadt ist ein wichtiger Punkt - auch für die Stadt Feldkirch selbst. Wie sieht der aktuelle Zeitplan aus und was ist alles geplant? Mähr: Schon seit Jahren steht der Umbau der Volksschule Altenstadt an. Zudem stehen ernsthafte Absichten im Raum, das bisher in der Innenstadt etablierte Pädagogische Förderzentrum in den Bereich der Volksschule Altenstadt zu führen. Zur Zeit finden intensive Gespräche eines Steuergremiums zur Realisierung des Projektes statt, dem natürlich auch Vertreter beider Lehrerkollegien samt Direktion, des Landesschulrates und der Schulund Planungsabteilung der Stadt Feldkirch angehören. Im Prozess, der vom Schulentwickler Otto Seydel begleitet wird, ist auch der Elternverein dabei. Die Schule soll vorausschauend saniert und erweitert werden, damit auf alle aktuellen Aufgabenstellungen (Ganztagsbetreuung etc.) eingegangen wird. Es sollen möglichst optimal die Weichen für beide Schulformen gestellt werden können. Gesprochen wird von einer Bauphase von 2019 bis 2021. Erst unlängst konnte ich mich bei einer Ortsbegehung führender Gremien im Rahmen der Erarbeitung des Stadtentwicklungsplanes persönlich davon überzeugen, dass zum Umbau der Volksschule fortlaufend in vielerlei Richtungen (auch betreffend „Schulweg“) recherchiert wird. Anzeiger: Das Vereinsleben wird in Altenstadt sehr groß geschrieben. Wie wichtig sind solche Strukturen für einen Ortsteil? Mähr: Das Vereinsleben genießt in Altenstadt einen sehr hohen Stellenwert. Derartige Strukturen sind meines Erachtens enorm
wichtig; schließlich haben bürgerliches Engagement und Ehrenamt in Feldkirch Tradition. Immer mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger, insbesondere auch Kinder und Jugendliche, finden sich im Vereinsleben ein und nützen passende Angebote, einerseits sich durch aktive Mitarbeit einzubringen und andererseits die vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen zu genießen. Im sportlichen wie auch im kulturellen Bereich erzielten Altenstädtner Vereinsmitglieder national und international hervorragende Erfolge oder ließen sonst von sich hören. Ich spreche hier von den WM-Teilnahmen im Saalradsport (z.B. die heurige WM vom 24. bis 26.11. in Dornbirn), von Staatsmeistern im Schießsport (Schützengesellschaft Altenstadt), von Bundessiegen im Blasmusikwesen durch den Musikverein Altenstadt und ebenso von der Spende und Aufstellung einer großen Krippe in der Kathedrale „Mutter aller Nationen“ in Karaganda in Kasachstan im Jahr 2012, die vom Krippenverein Altenstadt geplant und persönlich aufgestellt und auch übergeben worden ist. Jeder Ortsverein bietet für sich der Bevölkerung Besonderheiten, um von den täglichen Sorgen und dem Arbeitsstress für kurze oder auch längere Zeit Abstand nehmen zu können. Das im Rathaus eingerichtete Büro für Ehrenamt unterstützt die Vereine in ihrem Werken und schafft Bewusstsein, dass Ehrenamt und bürgerliches Engagement als wertvolle Stützen unserer Gesellschaft erkannt und anerkannt werden. Anzeiger: Mit welchen Sorgen kommt die Bevölkerung auf Sie zu und haben sich die Anliegen mit der Zeit verändert? Mähr: Auf mich als Ortsvorsteher kommt die Bevölkerung mit vielerlei Sorgen zu, wobei eigentlich wirkliche Sorgen nicht so oft der Fall sind. Probleme mit der Nachbarschaft (gepflanzte Hecken sorgen manchmal für Ärger in unübersichtlichen Kurven) fallen ebenso an wie Anliegen im Zusammenhang mit der (vermeintlich zusätzlichen) Sicherheit im Straßenverkehr. Die immer wie-
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nstadt
Gespräch der propagandierte Belästigung durch Autos. Dabei möchte jeder Mensch Auto fahren, aber keinen Verkehr um sein Haus haben. Ich bin außerdem der Meinung, dass sich weniger die Art der Anliegen mit der Zeit verändert haben, sondern viel mehr der Umgangston mit den Mitmenschen und den Ämtern. Die Hektik in unserer jetzigen Zeit und ab und zu auch Neidgefühle lassen immer öfter ruhige Vermittlungsgespräche vermeintlich nicht mehr zu. Das Leben besteht doch schließlich aus einem Geben und einem Nehmen und leider tendiert der Mensch immer mehr auf die letztere Seite. Manchmal frage ich mich, ob es uns vielleicht schon zu gut gehen könnte, um ein gutes Auskommen mit den Mitmenschen zu finden. Anzeiger: Welche Wünsche haben Sie persönlich für Altenstadt für die
Zukunft? Mähr: Meine persönlichen Wünsche für Altenstadt, drei sind es in sachlicher Hinsicht, sind im Rathaus und bei den übergeordnet politisch Verantwortlichen felsenfest deponiert. Die eheste Sanierung der Volksschule (samt Mehrzwecksaal), ein „Haus Altenstadt“ im Zusammenhang mit dem Feldkircher Wahlspruch „Gerne älter werden in Feldkirch“ sowie eine baldige Verkehrsberuhigung durch die geplante Umfahrung Feldkirch-Süd in der angestrebten Form. In menschlicher Hinsicht, wenn ich schon danach gefragt werde, würde ich mir ein verbesserter Umgang der Mitmenschen untereinander wünschen und jeder kennt ja das Sprichwort, dass das gesagte Wort wie ein abgeschossener Pfeil ist, der nie mehr zurück kehrt. (cm)
In die Jahre gekommene Volksschule benötigt dringend ein Facelifting
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Einmal Gisinger, immer Gisinger Markus „Scheifl“ Scheiflinger ist Feuerwehrmann und Fischer aus Leidenschaft Der 29 Jahre junge Markus Scheiflinger blickt auf ein spannendes Vereinsleben. Für den Feldkircher Anzeiger ist der sympathisch Gisinger Kopf der Region. Von Mathias Tavernaro Für viele Gisinger ist er als pflichtbewusster und ehrgeiziger Feuerwehrmann bekannt. Markus Scheiflinger ist seit seinen Jugendjahren aktives Mitglied der Feuerwehr Gisingen und absolvierte in den vielen Jahren etliche Fortbildungen und Kurse im Bereich der Sicherheitsprävention innerhalb der Blaulichtorganisation. Sei es als Gruppenkommandant, Ausbildner für Rettungsgeräte oder auch Atemschutzträger und Fahrzeugwart - in Markus Scheiflinger steckt ein wahrer All-
Als Fischereiaufsichtsorgan der BH Feldkirch ist Markus Scheiflinger im Einsatz.
Mit seinen Kameraden der Feuerwehr Gisingen stets in bester Laune.
rounder. Sein größtes Hobby aber ist die Fischerei. So engagiert er sich in drei Fischereivereinen in Hard und Feldkirch und ist auch offizielles Fischereiaufsichtsorgan der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Heuer konnte er bereits über 25 Fischertage verbuchen und etliche frische Fischfänge aus den Baggerlöchern in
Brederis angeln. Auch die Stadt Feldkirch schätzt seine Zuverlässigkeit und kann sich sehr über einen fleißigen Mitarbeiter beim Altstoffsammelzentrum in Gisingen freuen. Daher bestätigt sich wieder einmal mehr: Einmal Gisinger, immer Gisinger!
Ein sympathischer Allrounder: Markus „Scheifl“ Scheiflinger.
Zur Person Markus Scheiflinger Spitzname „Scheifl“ Geboren: 28.9.1987 in Feldkirch Hobbys: Fischen, Kochen, Reisen, Radsport Lieblingsgericht: alles mit Fisch Lieblingsgetränk: Frastanzer „s´klenne“ Miteigentümer der Brauerei Frastanz
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Das WIR macht Gisingen aus Ortsvorsteher Peter Stieger im Gespräch Anzeiger: Wenn man durch Gisingen fährt, dann bekommt man eines im Moment auf jeden Fall mit: Gisingen wird größer. Zumindest was die Wohnbauprojekte betrifft. Ein positiver Trend? Stieger: Wenn ein Dorf sehr schnell wächst, droht die Anonymität. Das Ziel sollte also sein dem entgegenzuwirken. Dazu bedarf es der Mithilfe der Vereine und öffentlichen Institutionen, wie Schule und Kindergarten. Auch die Spielplätze in den neuen Wohngebieten bieten eine gute Möglichkeit mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Wer in Gisingen wohnt, kann auf eine gewachsene gesellschaftliche Struktur zurückgreifen, wenn er will. Somit gestaltet jeder Einzelne den positiven Trend des Wohnens in Gisingen selbst mit. Anzeiger: Wie hat sich das Schulzentrum Oberau seit der Neueröffnung bewährt? Stieger: Seit der Eröffnung des neuen Schulzentrums Oberau sind nun fast 60 Monate vergangen. Die Räumlichkeiten und die dazugehörende Umgebung hat die Bewährungsprobe gut überstanden. Die gut geplante und angelegte Infrastruktur wird untertags von circa 700 Kindern und Jugendlichen im Alter von 3-15 Jahren bevölkert. Kindergarten, Volksschule und Mittelschule mit ihren Tagesbetreuungsgruppen koordinieren Hand in Hand die Ausbildung unserer Jugend. Zusätzlich ist die Oberau an den Abenden und an den Wochenenden ein Treffpunkt für viele Vereine. Die Ausnutzung der Räumlichkeiten beträgt nahezu 100 Prozent. Anzeiger: Gisingen hat viele Firmen und ist daher auch ein interessanter Ortsteil als Arbeitsgeber. Sind hier weitere Projekte geplant? Stieger: In einer Ortschaft, in der immer mehr Menschen ansässig werden, ist es natürlich auch Ziel, viele Dinge, unter anderem auch kurze Arbeitswege zu den verschiedensten Arbeitsplätzen anzubieten. Da im Bereich der Runa sehr große „Grundstücksreserven“ der Stadt Feldkirch vorhanden sind und auch bestmöglich
Ortsvorsteher Peter Stieger nachhaltig genützt werden wollen, ist in naher Zukunft mit einigen Ansiedelungen zu rechnen. Anzeiger: Wie läuft die Integrationsarbeit mit dem Haus Abraham? Steiger: Die Zusammenarbeit mit dem Haus Abraham und dort v.a. mit dem Hauptverantwortlichen des Hauses, Neven Trobonjaca, funktioniert sehr gut. Herr Trobonjaca und sein Team haben der Stadt Feldkirch des Öfteren schon Asylwerber/innen für gemeinnützige Arbeiten und Integrationstätigkeiten vermittelt. Diverse städtische Veranstaltungen fanden auch im Haus Abraham statt. Z.B. im Jahr 2016 ein Vortrag zum Thema „Langer Tag der Flucht“. Dabei hat Wiltschi Miriam, BA, Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Feldkirch über den Iran, die nahöstliche Kultur und die Unterschiede zu unserer Kultur gesprochen. Das Frauencafé, welches von Mitarbeiterinnen der Caritas organisiert wird, findet immer wieder großen Anklang im Haus Abraham. Die Kooperation der Stadt Feldkirch mit dem Haus Abraham ist ein wichtiger und wertvoller Beitrag zur laufenden Integration. Anzeiger: Gisingen kann sich über gute Vereinsarbeit kaum beschweren. Wie wichtig sind solche Strukturen für den Ortsteil? Stieger: «Mir hon viele Verein in Gisingen, i ghör dazu.» Dieser Satz hört man öfters, wenn man mit Gisingern redet. In allen Vereinen ist das Ehrenamt sehr direkt spürbar. Eine rege Vereinstä-
tigkeit bei den Gisinger Vereinen ist für das gesellschaftliche Zusammenleben und das „Sich-Zuhause-Fühlen“ in Gisingen sehr förderlich. Vereine übernehmen Aufgaben, die im Bereich der Gesundheitsvorsorge und besonders in der dörflichen Brauchtumspflege nicht mehr wegzudenken sind. Es zeigt sich ganz oft: „Wer in einem Dorfverein aktiv mitmacht, fühlt sich stärker mit dem Dorf verbunden“. Das ist es, was den Charakter des Ortes prägt und die Verantwortung der Bewohner gegenüber ihrem Wohnort wachsen lässt. Mit der Zugehörigkeit eines jeden Einzelnen zu einem Verein, wird die eigene dörfliche Identität zu Gisingen entdeckt, vertieft und damit Dorfgeschichte geschrieben. Anzeiger: Was schätzten Sie persönlich an Gisingen und was wünscht du dir für die Zukunft?
Steiger: Ich schätze in Gisingen besonders die Menschen. Jene, die ihr Herzblut in das funktionierende Vereinsleben investieren und somit allen anderen ermöglichen diesen Ort „Heimat“ zu nennen. Jene, die ihre Betriebe zu unserem Vorteil hier ansiedeln, wie die Nahversorger, die einen großen Beitrag zu unserer gelungenen dörflichen Struktur leisten. Jene Menschen, die die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln so taktgenau ermöglichen und jene die diese schätzen und nutzen, um ihre täglichen Wege damit zu verrichten. Jene Menschen, die täglich in Gisingen für andere da sind. Mitarbeiter in Institutionen wie Kindergarten, Schule, Haus Gisingen, des Amtes der Stadt Feldkirch und der Stadtpolizei, um unseren Alltag gelingen zu lassen. Genau dieses „WIR“ macht Gisingen aus. (cm)
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Bergrettung Feldkirch-Frastanz Nicht nur klassische Bergeinsätze Die Ortsstelle der Bergrettung Feldkirch-Frastanz befindet sich in Altenstadt etwas hinterhalb vom Kloster gelegen. Dass die Bergrettung nicht nur klassische Bergrettungseinsätze hat, sieht die Feldkircher Bevölkerung meist im Frühling, wenn die Mitglieder der Bergrettung an den Felswänden der umliegenden „Kleinberge“ hängen. Im Gespräch mit den Feldkircher Anzeiger ist der Ortsstellenleiter Thomas Bertsch.
Ortsstellenübergreifende Übung
Anzeiger: Herr Bertsch - Wie ist die Bergrettung FK-Frastanz derzeit organisiert? Bertsch: Es gibt eine Landesorganisation und 31 Ortsstellen …die Ortsstelle Feldkirch/Frastanz ist eine davon. Unser Einsatzgebiet umfasst das gesamte Gemeindegebiet von Feldkirch und Frastanz sowie Teile von Göfis. Bei größeren Einsätzen (z.B. Lawinen, Suchaktionen usw.) unterstützen wir auch Ortstellen über unser Ortsstellengebiet hinaus.
arbeit aus? Wie kann man bei Interesse bei der Bergrettung aktiv werden? Bertsch: Grundsätzlich haben wir einen sehr guten Mitgliederstand (derzeit sind 6 Frau/Mann in Ausbildung …alle zwischen 19 und 35 Jahren). Eine Jugendbergrettung haben wir in unserer Ortsstelle jedoch nicht. Junge, erfahrene Alpinisten die im Großraum von Feldkirch/Frastanz wohnen und bei Einsätzen abkömmlich sind, sind in der Regel auch bei uns willkommen. Man bewirbt
Team der Ortsstelle Feldkirch-Frastanz Wir sind in unserer Ortsstelle alle ehrenamtlich tätig. Heuer feiert unsere Ortsstelle ihr 70 jähriges Bestandsjubiläum! Anzeiger: Wer ist bei Ihnen aktiv dabei? Bertsch: Unserer Mitglieder kommen aus sehr vielen Lebensbereichen wie Handwerker, Ärzte, Büroangestellte, Krankenpfleger, Techniker usw. …dadurch sind wir auch sehr vielseitig und flexibel. Unser Mitgliederstand liegt aktuell bei 42 Bergrettern (39 Männer und 3 Frauen). Unser jüngstes Mitglied ist 19 und das älteste 88 Jahre alt! Anzeiger: Wie sieht die Nachwuchs-
sich mit einem Tourenbericht und einem Motivationsschreiben oder kontaktiert direkt den Ortsstellenleiter. Sehr hilfreiche Informationen bekommt man auch über unsere Homepage www.bergrettung-feldkirch-frastanz.at Anzeiger: Haben sich die Einsätze in den letzten Jahren wesentlich verändert? Sind die Menschen vielleicht etwas leichtsinniger geworden? Bertsch: Größere Sucheinsätze sind, zumindest bei uns, eher weniger geworden als vor 10 Jahren. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass positiverweise praktisch jeder meist ein Handy dabei hat. Dass die Menschen eher leichtsinniger geworden sind
Vereine in unserem Ortsstellengebiet und machen diverse Öffentlichkeitarbeiten (im Mai z.B. unterstützen wir die Stadt Feldkirch bei der Landesmeisterschaft der Forstarbeiter und Landjugend, im Sommer übernehmen wir die Kletterturmbetreuung für eine Veranstaltung der Pfarre Altenstadt). Außer den klassischen Bergnoteinsätzen sind wir auch für Sucheinsätze und Totbergungen in unwegsamen Gelände (auch im Flachland) zuständig. kann ich nicht bestätigen. Es ist aber anzunehmen, dass sich immer mehr Leute in der freien Natur bewegen (Schitouren machen, klettern usw.) und dadurch auch eher die Unfallhäufigkeit steigt. Anzeiger: An welche Grenzen stoßt Ihr Team manchmal? Bertsch: Nächtliche Einsätze und/oder schlechtes Wetter sind ganz typisch für eine bodengebundene Rettung …diese sind meist sehr anstrengend. Manche Einsätze sind mit tragischen Schicksalen verbunden die natürlich auch uns berühren. Anzeiger: Die Bergrettung ist ja nicht „nur“ bei klassischen Bergnoteinsätzen dabei. Gerade im Frühling sieht man die Kollegen auch an ungewöhnlichen Stellen an Felswänden (Stichwort Illschlucht). Was genau ist da die Aufgabe? Bertsch: Jedes Jahr wird von uns - im Auftrag der Stadt Feldkirch - die Felsräumung an mehreren stellen (z.B. Illschlucht, Veits- u. Margarethenkapf, Quellengasse) durchgeführt. Hier pflegen wir eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch. Gelegentlich unterstützen wir auch andere
Anzeiger: Wie kann jeder die Bergrettung unterstützen und welchen Benefit hat man durch diese Unterstützung? Bertsch: In dem man Förderer der Bergrettung wird! Unsere Förderer tragen ganz wesentlich dazu bei, dass die Arbeit der ehrenamtlichen Bergrettungsmitglieder in Anspruch genommen werden kann. Mit Ihrem Beitrag finanzieren wir die Aus- und Weiterbildung der Bergretter/ innen, die Anschaffung und Instandhaltung der technischen Gerätschaften und nicht zuletzt die flächendeckende Flugrettung in Vorarlberg. Nur dank der finanziellen Unterstützung unserer Förderer ist es der Bergrettung möglich, verletzten Personen zu helfen. Mit Ihrem Beitrag tun Sie sich aber auch selber Gutes. Um nur 24 Euro sorgen Sie und Ihre Familienmitglieder gegen hohe Bergungskosten vor. Wir bieten für unsere Förderer die günstigste Bergungskostenvorsorge für alpine Rettungskosten an. Details entnehmen Sie der Homepage der Bergrettung Vorarlberg unter www.bergrettung-vorarlberg.at. (red)
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KIT-Vorarlberg in Altenstadt Kriseninterventions-Fachtagung in Feldkirch Am 12. und 13. Mai 2017 findet im Feldkircher Pförtnerhaus die 15. Tagung der österreichischen Plattform Krisenintervention/ Akutbetreuung statt. Unter dem Titel „Ökologie des Helfens“ werden sich rund 190 Teilnehmer aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland mit den Motiven, Risiken und Auswirkungen der Kriseninterventionsarbeit auseinandersetzen. Die österreichische Plattform Krisenintervention/Akutbetreuung ist ein Zusammenschluss von neun Institutionen, die in Österreich im Bereich der psychosozialen Akutbetreuung tätig sind. Seit 2003 wird jedes Jahr eine zweitägige Fachtagung veranstaltet, welche jeweils abwechselnd von einer der neun Plattform-Organisationen ausgerichtet wird. Das Vorarlberger Kriseninterventionsteam (KIT Vorarlberg) ist nach 2003 und 2010 heuer bereits
In Feldkirch-Altenstadt befinden sich die Büroräume vom KIT-Vorarlberg zum dritten Mal Ausrichter der Tagung. Im Feldkircher Pförtnerhaus werden am 12. und 13. Mai 2017 rund 190 Kriseninterventions-Mitarbeiter/innen sowie interessierte Personen aus Vorarlberg, Österreich, Deutschland und Liechtenstein erwartet. Die
diesjährige Tagung findet unter dem Titel „Ökologie des Helfens“ statt. Zum Hintergrund: In der Krisenintervention werden Menschen unmittelbar nach traumatisierenden Ereignissen (z.B. plötzliche Todesfälle, schwere Unfälle) betreut und begleitet.
Die größtenteils ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen sind dabei häufig sehr tragischen und dramatischen Situationen ausgesetzt. Im Rahmen der Tagung sollen die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Kriseninterventions-Mitarbeiter/innen inhaltlich in den Fokus gestellt werden. Dabei geht es um Schlagworte wie Psychohygiene, Stressmanagement, Motivation oder Umgang mit der eigenen Betroffenheit. Dazu referieren in Feldkirch namhafte Expert/innen wie Univ. Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller, Dr. Anna Gamma oder Dr. Wolfgang Schmidbauer. KIT Vorarlberg freut sich über das rege Interesse an dieser Fachtagung, deren Ehrenschutz von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bischof Dr. Benno Elbs übernommen wird. Die Veranstaltung ist bereits seit Anfang März restlos ausgebucht.
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Haus G
Musikverein Altenstadt Ein Verein, der verbindet Die Gründung des Musikvereines Altenstadt geht auf das Jahr 1862 zurück. Im Jänner 2017 wurde somit die 155. Jahreshauptversammlung abgehalten. Dzt zählt der MVA 68 aktive Musikanten (24 weibl. u 44 männl.). Das Durchschnittsalter liegt bei 30,04 Jahren. Seit November 2013 werden die musikalischen Geschicke von Kapellmeister Markus Lins geleitet. Im Jahre 2014 erreichte der Verein unter seiner Stabführung beim Landeswettbewerb in der Stufe B den Landessieg und konnte im Herbst dann erstmalig einen Bundessieg mit ins „Ländle“ bringen. Der MVA ist für seine außergewöhnlichen Konzerte auf höchstem musikalischem Niveau über die Landesgrenzen bekannt. Die Konzerte sind in ihrer Zusammenstellung mit Gastsolisten, Gastdirigenten, von Unterhaltungs- bis sinfonischer Blasmusik als einzigartig zu bezeichnen. Die Aktivitäten des Vereines sind auf der Homepage und auch auf YouTube nachzulesen und zu sehen. Die Jugendkapelle des MVA erreichte nach dem Landessieg in der Stufe D im Jahre 2015 beim Bundeswettbewerb in Linz den ausgezeichneten 2. Platz. Nach diesem Erfolg wurde die Jungmusik neu formiert und mit Matthias Martin erhielt sie einen neuen Kapellmeister. Dzt sind an
die 30 Kinder in Ausbildung. Die Mitglieder des MVA sind laufend auf der Suche nach Kindern aus Altenstadt und Levis, die ein Instrument erlernen möchten. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit dem Jugendteam (matthias@jungmusikaltenstadt.at) oder den Vorstandsmitgliedern (wilfried.purkart@gmail.com) in Verbindung zu setzen. Ein Leihinstrument wird vom MVA kostenlos zur Verfügung gestellt und die Musikschüler erhalten an der Musikschule Feldkirch eine für Vereine kostengünstige, fundierte Ausbildung. Die Mitgliedersuche richtet sind jedoch auch an alle in Altenstadt und Levis neu zugezogenen Personen, die bereits ein Instrument spielen oder spielten. Sie werden gerne in die Gemeinschaft des MVA aufgenommen und finden so schnell Anschluss in die Dorfgemeinschaft von Altenstadt. Ehemalige Musiker(innen) sollen sich also nicht scheuen und Kontakt zum MV Altenstadt aufnehmen. Am Sonntag, 22. Oktober 2017, 18.00 Uhr, wird der MVA wieder eines seiner exklusiven Konzerte im Montforthaus Feldkirch, mit George Nußbaumer als Gast, zum Besten geben. Merken Sie sich diesen Termin bitte vor. Termine und Aktivitäten auf: www.mvaltenstadt.at (ver)
Musikverein Altenstadt spielte am 1. Mai auf
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Ein offenes Haus mit vi Ein halbes Jahr nach Inbetriebnahme von Haus Nofels konnte im Dezember 1996 auch das neue Haus Gisingen seiner Bestimmung übergeben werden. Somit konnten die letzten Bewohner des alten Heimes in Nofels in das neue Haus übersiedeln. Das Haus Gisingen liegt in unmittelbarer Nähe zum Ortskern von Gisingen. So können kurze Strecken wie zur Kirche, Post oder Einkaufsgeschäft noch gut zu Fuß bewältigt werden. Es ist wie die anderen Häuser in Feldkirch als „offenes Haus“ konzipiert. Die Vernetzung von öffentlichem, halböffentlichem und privatem Bereich kann dabei als ausgesprochen gelungen angesehen werden. Auch das Haus Gisingen erfüllt in gewissen Maß eine Sozialzentrumsfunktion in welchem weitere Institutionen untergebracht
sind. Dazu zählen, der Krankenpflegeverein Gisingen, die öffentliche Bücherei Gisingen (Ludothek) und die Elternberatung. Ehrenamtliche Einsätze im Haus Gisingen haben zugenommen (Besuchsdienste durch die Mitarbeiter vom gesunden Lebensraum Gisingen, Hospiz, Caritas und Pfarre Gisingen). Die
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isingen
Foto: Stadt Feldkirch
el Potential für Gisingen
ehrenamtlichen Mitarbeiter sind eine große Bereicherung für die Bewohner und eine Unterstützung für das Personal. Gertraud Treml ist die Leiterin des Haus Gisingen und hat für die Zukunft des Hauses konkrete Wünsche: • Mehr Öffentlichkeitsarbeit und Verständnis für Menschen mit
Demenz. • Ein Auto für mehr Moblilität – um öfters mit Bewohnern Ausflüge machen zu können. • Mehr Einbindung in Aktivitäten von Gisingen. • Adaptierung vom Dienstpostenschlüssel durch das Land – da Menschen mit Demenz mehr Zeit in der Betreuung brauchen. (red)
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50 Jahr Jubiläum wird gefeiert Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt Levis Mit einem gemeinsamen Sommerlager im Juli auf der Klosterwiese in Altenstadt und einem Festabend feiern die Pfadfinder St. Martin das 50jährige Gruppenjubiläum. Damals im 1966 noch mit einer kleiner Gruppe beginnend, entwickelte sich der Verein immer mehr und wurde größer. Rund 80 Kinder und Jugendliche werden heute von 16 Leitern betreut. Zudem tragen ein engagierter Elternrat sowie die Altpfadfinder, die tatkräftig die Gruppe unterstützen, dazu bei, dass die Grundwerte der Pfadfinder die gerade in der heutigen Zeit wichtig sind, gelebt werden können: Interkonfessionell, demokratisch sowie parteipolitisch unabhängig in der Gemeinschaft das Abenteuer erleben, zu Frieden beizutragen und dabei auf die Umwelt zu achten. In den Heimstunden, welche wöchentlich stattfinden
Im Einklang mit der Natur und gesellschaftliche Werte vermitteln. Das ist den Pfadis wichtig. setzen dabei die Leiter die insgesamt 8 Programmschwerpunkte wie kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt, weltweite Verbundenheit, naturverbundenes Leben oder schöpferischen Tun um. Im Pfadiheim an der Naflastraße, im Winteroder Sommerlager sowie weiteren Treffen und Aktionen kann jeder sein Abenteuer erleben. Durch das Einbringen der indivi-
duellen Fähigkeiten und Stärken profitiert der Schwächere, Kompetenzen werden gestärkt, die Gemeinschaft gefördert. Pfadfinder werden kann jeder Bereits ab der 2. Klasse Volksschule (7.Lebensjahr) werden Kinder aufgenommen. Dabei werden bei Spiel und Spaß die Grundwerte der Pfadfinder vermittelt. Spätestens mit dem Tragen des Pfadfin-
derhalstuch ist man Mitglied der weltweit größten Kinder- und Jugendorganisation. Am Sonntag dem 21. Mai von 11.00 – 14.00 Uhr bietet sich beim Pfadiheim die Möglichkeit bei einem Infotag die Pfadfinder näher kennenzulernen. Anmeldungen für das neue Pfadijahr ab Herbst werden dort bereits entgegengenommen. Auch beim Sommerlager wird ein Schnuppertag ermöglicht. (ver)
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Gisingen und Altenstadt im Fokus
Donnerstag, 11. Mai 2017
Bücherei Gisingen
V-Milch Lädele Wer in Feldkirch und Umgebung Käse benötigt, geht traditionell ins Lädele der Vorarlberg Milch. Dort gibt es nicht nur die Milchprodukte von Vorarlberg Milch sondern auch ein reichhaltiges und regionales Sortiment an Lebensmittel. (red) Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-12.00 Uhr Do+Fr 16.00-19.00 Uhr Sa 8.00-13.00 Uhr
Die Bücherei Gisingen ist die größte der vier ehrenamtlich geführten Verbundbibliotheken von Feldkirch (Altenstadt, Nofels, Tosters und Gisingen). Nicht ganz 10% der Gisinger Bevölkerung sind aktive Kunden der Bücherei. Aktiv bedeutet, die Personen kommen mindestens einmal im Jahr. 2016 hatte die Bücherei über 42.000 Entlehnungen, das bedeutet fast 5 Medien wurden pro Einwohner von Gisingen entlehnt. Gesamt kommen jährlich ungefähr 10.000 BesucherInnen in die Bücherei - zu Veranstaltungen oder für Entlehnungen. Die Bücherei ist Bestandteil vom Haus Gisingen. Also ein Haus mit mehreren Funktionen. Das Haus Gisingen bietet den Vorteil, dass alles sehr zentral und barrierefrei erreichbar ist auch die Bücherei. Im Haus findet ebenfalls die Mütterberatung statt - gleichzeitig mit einer der
Foto: CM
Fast 10.000 Besucher jährlich
Zahlreiche Medien können in der Bücherei Gisingen ausgeliehen werden Bücherei-Öffnungszeiten. Die Nähe zur Volksschule Sebastianplatz ist für die Bücherei sehr wichtig. Was die BewohnerInnen des Haus Gisingen betrifft, sind dies zumeist intensive Pflegefälle, für die ein Büchereibesuch nicht mehr möglich ist. Die Bücherei hat einen Bestand von 13.900 Medien, aufgeteilt auf ca. 11.100 Printmedien (Bücher und Zeitschriften), ca. 1.100 Hörbücher und 1.000 Filme /DVDs und 700 Spiele (Gesellschaftsspiele und Nintendo-Ds-Spiele). Zusätzlich kann auch das Angebot der digitalen Bibliothek www. mediathek-vorarlberg.at genutzt werden. Der Bestand ist sehr aktuell. Laufend werden neue Medien eingekauft. Im letzten Jahr wurden 1.265 neue Medien eingearbeitet. Die meisten Entlehnungen sind im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur - auch dadurch
bedingt, dass die Bücherei sehr gut mit der Volksschule Sebastianplatz zusammenarbeit und die Schulklassen regelmäßig die Bücherei besuchen. Die Öffnungszeiten 9 bis 10 Uhr Mo Mi + Fr 17 bis 19 Uhr, 8 bis 11 Uhr, Do 9.15 - 11.45 Uhr So Über die Homepage der Stadt Feldkirch www.feldkirch.at/buechereien kann auch auf den Katalog zugegriffen werden. Es kann online gestöbert und reserviert werden. In den Sommerferien findet wieder das vorarlbergweite Sommerlesen mit Gewinnspiel statt. Am 28. Mai ist Weltspieletag. Die Bücherei Gisingen hat geplant, dass an diesem Tag Gesellschaftsspiele gratis ausgeliehen werden können. (red)
Donnerstag, 11. Mai 2017
Gisingen und Altenstadt im Fokus
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Cardinals in der höchsten Liga Baseball wird auch im Ländle immer beliebter Die Feldkircher Cardinals gibt es jetzt schon seit 27 Jahren und trainiert wird fleißig in Gisingen hinter dem Waldbad. Die Anlage wurde mit den eigenen Vereinsmitteln bezahlt und ist derzeit einer der schönsten in ganz Österreich. Im Gespräch mit dem Obmann Wolfgang Eß wird eines klar: In Feldkirch ist man stolz auf die eigene Baseball-Mannschaft und die Nachwuchsarbeit funktioniert auch hervorragend. Anzeiger: Wolfgang – die große Neuigkeit in dieser Saison liegt auf der Hand. Eß: Ja klar – wir spielen und sind dieses Jahr zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte erstklassig, in der neu organisierten „BLA - Baseball League Austria“. Das macht uns mächtig stolz. Zudem ist Dan Hall unser neuer Headcoach, der zuvor sechs Jahre in Dornbirn als Trainer tätig war und der uns das gesamte Jahr betreut. Der letztjährige Legionär Rob Shaw (USA) ist heuer ebenfalls wieder mit dabei, ebenso Spieler und Co-Trainer Joe Kirby (Kanada). Kurzfristig wurde der 21-jährige lithauische Nationalteamspieler Robertas Vilimas verpflichtet. Vor ein paar Wochen sind wir vom Trainingslager in Benameji (Andalusien, ESP) zurückgekommen. Dabei standen an fünf Tagen Trainings, Vorbereitungssspiele und Teambuilding der ersten und zweiten Mannschaft am Programm. Das Ziel in der BLA ist das Erreichen der Playoffs. Anzeiger: Ihr legt aber großen Wert auf den eigenen Nachwuchs, damit
Im GRAWE-Ballpark in Feldkirch werden die Heimspiele der Feldkirch Cardinals absolviert dieser dann in Zukunft die erste und zweite Mannschaft unterstützen kann. Eß: Ja genau, unser größtes Hauptaugenmerk liegt heuer in der Gewinnung von Nachwuchsspielern. Dabei sind umfangreiche Promotion- und Schulakti-
onen (zum Beispiel an beinahe allen Volksschulen in Feldkirch) geplant. Ab fünf Jahren ist es bei uns möglich, Baseball zu spielen. Wir nehmen heuer mit einer U16, U14 und U10 an der Vorarlberg-Liga teil. Mit unser Slogan „Sei cool, spiel’ Baseball“ versu-
Resi i hol di mit‘n Traktor ab Traktorentreffen im Mai Am 21. Mai laden die Mitglieder zum ersten Oldtimer-Traktorentreff zum Festplatz Oberau. Dort erwarten die Besucher neben zahlreichen Fuhrwerken Bewirtung und Livemusik ab 9.30 Uhr. Um 14 Uhr startet die Rundfahrt durch Gisingen. Anschließend sorgt der Bewerb für Rückwärtsschieben von einem Zweiachsanhänger für Spannung. Bei weiteren Schätzspielen können die Gäste Preise gewinnen. Für die Kinder wird eine Hüpfburg organisiert. Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung auf den 25. Mai verschoben. Infos unter www.otc-montfort.at oder Facebook unter: Oldtimer Traktorclub Montfort (ver)
chen wir neue Talente zu gewinnen. Interessierte können sich gerne bei unserem Nachwuchsverantwortlichen Martin Heinzle (0664 88139101) melden. Informationen zu den Cardinals finden Sie auch auf: www.cardinals.at (red)
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Freizeittreff Oberau mit dem beliebten Skaterplatz
Gisingen und Altenstadt im Fokus
Nach der Sanierung erstrahlt die Pfarrkirche wieder im neuen Glanz - vor allem auch mit der neuen Orgel
Donnerstag, 11. Mai 2017
Das Waldbad ist für alle ein beliebter Sommertreffpunkt
Gisingen in Bi ldern
Das Waldbadstadion ist Heimstätte von der TS Gisingen und BW Feldkirch. Die Tartanbahn ist sichtlich in die Jahre gekommen.
Die Baggerlöcher sind nicht nur ein Naherholungsgebiet sondern auch ein Naturjuwel.
Der Ballspielplatz Rüttenenstrasse wäre vielleicht ein geeigneter Ort für einen gemeinsamen Feldkircher Kunstrasenplatz
VS Sebastianplatz ist quasi das Herz von Gisingen
Gisingen und Altenstadt im Fokus
Donnerstag, 11. Mai 2017
Das Pfarrzentrum kann man auch für Events mieten
Der Kirchturm wird derzeit saniert
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Beliebter Klettertreffpunkt gleich bei der ÖBB HS Amberg
A ltenstadt in Bi ldern
Die Pfadis Altenstadt haben ihr Heim direkt an der Nafla
Blick auf das Klosteranwesen in Altenstadt
Gegenüber von der Wassertrete Altenstadt ist das Clubheim der Schützengesellschaft
Heimstätte des TSV Altenstadt mit dem beliebten Spielplatz
Gisingen und Altenstadt im Fokus
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Donnerstag, 11. Mai 2017
Sparkasse FC BW Feldkirch Immer mittendrin und voll dabei
In den 40er und 50er Jahren noch ein österreichischer Spitzenclub aus dem mit Adi Knoll ein österreichischer Nationalspieler hervorstach, ging es seit Ende der 60er Jahre erst runter bis in die 1. Landesklasse und dann wieder rauf in die Regionalliga. Eigenbauspieler waren das Geheimrezept. Nach erneutem Abstieg bis in die Landesliga wird dieser Feldkircher Weg – hauptsächlich mit eigenen Spielern zu agierenauch bis heute weiterverfolgt. Ergänzend wurde zu Jahresbeginn ein Experiment mit 2 Spielern aus Brasilien gestartet, um andere/neue Spieleinflüsse in die Mannschaft zu tragen. Auch dies hat sicher zur positiven Entwicklung der KM beigetragen, die derzeit auf einem Aufstiegsplatz in der Landesliga Vorarlberg steht. Allerdings ist eine gute Nachwuchsarbeit auch weiterhin die Basis für zukünftige Erfolge. Mit der Ballschule und den Bambinis können bereits 4 und 5-jährige Burschen und Mädels Erfahrungen mit dem Ball sammeln. Ein wichtiger Schritt für die körperliche Entwicklung der Kinder. Mit 12 Nachwuchsmannschaften, zwei Herren – und einer
Foto: BW Feldkirch
1945 gegründet kann Sparkasse FC BW Feldkirch auf eine bewegte Geschichte zurückblicken, die von einem Auf und Ab geprägt war.
Kader der Kampfmannschaft für die Saison 2016/17 Damenmannschaft ist Sparkasse FC BW Feldkirch recht gut aufgestellt. Durch Nachwuchssorgen im Bereich Mädchen- und Damenfußball gibt es allerdings derzeit eine erfolgreiche Spielgemeinschaft mit RW Rankweil. Besonders bei den kleinsten Nachwuchskickern herrscht im Moment riesiger Andrang, wobei es aber immer schwieriger wird, geeignete Nachwuchstrainer für die kleinen Fußballer zu finden. Häufig sind es die Eltern, die die Lücken füllen und sich im Nachwuchsbereich engagieren! Wichtig für Sparkasse FC BW Feldkirch ist es, Kindern und Jugendlichen eine gute Möglichkeit zur aktiven Freizeitgestaltung zu bieten. Gleichzeitig schafft der Verein eine gute Basis für das soziale Zusammenleben. Wichtige
Faktoren für die weitere Entwicklung der jungen Leute. Und natürlich darf der sportliche Erfolg nicht unerwähnt bleiben. Eine gute Ausbildung und die sportliche Förderung von Talenten ist auch für Sparkasse FC BW die richtige Zukunftssicherung. In diesen Rahmen passen auch zwei wichtige Veranstaltungen, die schon über 15 Jahre von BW Feldkirch angeboten werden. Zum einen das Volksschulturnier (heuer am Freitag 16. Juni 2017) für alle 1.-4. Klassen der Feldkircher Volksschulen. Jedes Jahr ein riesiger Spaß im Waldstadion. Und dann natürlich das BW Feldkirch Fußballcamp vom 10.14.Juli 2017. Fußball, Spiel und Spaß für Jungs und Mädels von 7-14 Jahren.
Über das Sportliche hinaus ist vor allem der Zusammenhalt im Verein wichtig! Um diesen zu fördern hat Sparkasse BW Feldkirch im vergangenen Jahr ein vereinseigenes Sticker-Sammelalbum herausgebracht. Alle Spieler und Helfer von den Bambinis bis zur Altherren sind darin verewigt. In einer großen Aktion wurden alle Spieler/innen und die Helfer an einem Tag fotografiert und anschließend ein tolles Album gestaltet. Über 150 dieser Alben und mehrere tausend Sammelbilder wurden bisher verkauft. Und natürlich werden auch Tauschbörsen veranstaltet. Jetzt (er)kennt man sich im Verein noch besser! (ver)
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Gisingen und Altenstadt im Fokus
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TSV Altenstadt Gutes wirtschaften und intensive Nachwuchsarbeit sind die Eckpfeiler für den Erfolg Der Turn- und Sportverein Altenstadt zählt zu den größeren Vereinen in Feldkirch. 2016 durfte der Verein sein 60jähriges Bestehen feiern. Mittlerweile ist der TSV Altenstadt ein wesentlicher, nicht mehr wegzudenkender, Bestandteil des Fußballsports in Feldkirch.
schaften. Fast jede Mannschaft wird mittlerweile schon von 2 Trainern geführt. Die Erfolge sprechen für sich und der TSV erarbeitet sich dadurch schon einen sehr guten Ruf im ganzen Land. Auf diese Entwicklung darf man beim Verein nicht zu Unrecht doch etwas stolz sein.
Zu Beginn spielte der TSV Altenstadt noch im Feldkircher Waldstadion. Praktisch zum dreißigjährigen Bestehen übersiedelte der Verein an die jetzige Wirkungssstätte mit einem neu errichteten Sportheim. Wieder 30 Jahre danach, konnte das in die Jahre gekommene Gebäude, dank der Unterstützung der Stadt Feldkirch, dem Land Vorarlberg, vieler Gönner (Bausteinkäufer) und natürlich der tatkräftigen Mithilfe der Vereinsmitglieder selber,
Diese vorbildliche Nachwuchsarbeit trägt wiederum in den beiden Kampfmannschaften Früchte. Eine Vielzahl an „eigenen“ Talenten ist immer wieder im Einsatz und steht dort vorbildlich seinen Mann. Aktuell belegt die erste Kampfmannschaft des TSV den 6. Zwischenrang.
Seit 2016 ist das neue Vereinshaus im neuen „Gewand“ renoviert und der Kabinentrakt sogar neu errichtet werden. Jetzt ein Jahr nach Fertigstellung und Nutzung kann festgestellt werden, dass sich der große Einsatz gelohnt hat. Den Aktiven bietet sich mit der Anlage ein modernes, praktisch nutzbares Umfeld. Die Kabinen, inkl. Umkleidemög-
Gisinger Dorffest 2017 mit dem größten Sandkasten Nachdem das vergangene Jahr für uns von der Feuerwehr Gisingen durch die Ausrichtung der 21. Bundesfeuerwehrleistungsbewerbe geprägt war, wird es wieder Zeit gemeinsam mit der Bevölkerung von Gisingen das traditionelle Dorffest zu feiern. Heuer dürfen wir Sie alle dazu am 20.5.2017 auf dem Vorplatz der VS Sebastianplatz willkommen heißen! Vorab die wichtigsten Informationen zur Veranstaltung. Die Organisatoren haben sich wieder was Interessantes einfallen lassen. So wird ab ca. 14.00 Uhr die Hauptstraße zum größten Sandkasten Gisingens. Neben der Kinderolympiade wird an diesem Nachmittag sicher auch ein spannender Seilziehwettkampf zwischen den Vereinen aus unserem Ortsteil und den Feuerwehren von Feldkirch beste Unterhaltung bieten. Natürlich ist bereits ab dem Nachmittag und in den Abend hinein wieder für Speis und Trank in gewohnter Form gesorgt! Auch die beliebte Weinlaube wird dabei ein Fixpunkt sein.
lichkeiten für Damen, Utensilienlager usw. entsprechen jetzt wieder dem „state of the art“. Der Verein und seine Mitglieder können stolz auf das neue bzw. renovierte Umfeld sein. Stolz darf der Verein auch auf seinen Nachwuchs sein. Der TSV stellt aktuell 11 Nachwuchsmannschaften in 9 Ligen des Vorarlberger Fußballverbandes. Über 160 Nachwuchsspieler verteilen sich auf die verschiedenen Mann-
Viel Kontinuität ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Vereins – maßvolles Wirtschaften, zukunftsorientiertes Arbeiten, realistische sportliche Zielsetzungen, Schwerpunkt auf der Nachwuchs-Ausbildung – das sind die Eckpfeiler der Vereinsführung. (ver)
Was wäre ein Fest ohne die passende musikalische Umrahmung. Am Nachmittag sorgt dafür der Musikverein Gisingen und auch heuer konnten wir wieder die bereits bestens dorffesterprobte Band „Nois“ für unseren Dämmerschoppen gewinnen. Besonders möchten wir auch darauf hinweisen, dass das Fest nur bei guter Witterung stattfindet. Sollte der Wettergott an diesem Tag uns nicht so wohl gesonnen sein, wird das Fest auf den Ausweichtermin am 27.5.17 verlegt. Infos dazu und auch weitere News finden Sie auf unserer Homepage unter www.feuerwehr-gisingen.at oder besuchen Sie uns auf Facebook! (ver)
Der Musikverein Gisingen gründet eine Minimusik Auf die Ausbildung seiner Jungmusikanten legt der
Musikverein Gisingen ganz besonders großen Wert, sind sie es doch, die die Zukunft und den Fortbestand des Vereins sichern. Die Gründung einer Minimusik ist daher Teil einer konsequenten Umsetzung der Zukunftsziele des Musikverein Gisingen. An den Miniprobeabenden wird miteinander musiziert, gespielt und den Jumus ein wenig bei der Probe zugehört. Es können auch erste Kontakte mit den Jungmusikanten geknüpft werden. Alle 14 Tage proben die Minimusikanten unter dem Motto: „kum ge luaga #musikverbindet“. Bis zu den Sommerferien werden insgesamt noch vier Minimusikproben an den Donnerstagen, 4. und 18. Mai sowie 1. und 29. Juni, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Probelokal des MV Gisingen stattfinden. Mitglieder beim Musikverein Gisingen profitieren übrigens von speziellen Konditionen bei der Musikschule Feldkirch. Es wird zudem sichergestellt, dass für die Kinder die nötigen Instrumente gestellt werden. Die vom Verein zur Verfügung gestellten Instrumente werden regelmässig gewartet und sind in einwandfreiem Zustand.Die sehr engagierten Jugendreferenten Felix Tiefenthaler und Nadine Lampert stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Kontaktdaten auf www.mvgisingen. at(ver)
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Veranstaltungen Do 11. Mai bis So 21. Mai 2017 Do 11. Mai
18 Uhr Abendmusik im Dom, „Concerto alla Pastorella“, Dom St. Nikolaus 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn 19 Uhr Chor-Orchesterkonzert, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Vorarlberg bewegt, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt Finnenbahn
Fr 12. Mai
8.30 Uhr Arbeitsmarktorientierung für Migrantinnen: Existenzsicherung und soziale Sicherheit, FEMAIL Vorarlberg 14 Uhr Workshop mit Antonio Fian: minidramen, Theater am Saumarkt 15 Uhr Flohmarkt, Volksschule Tisis 16 Uhr Ausstellungsführung Reproduktion, Villa Claudia 17 Uhr Freitag um 5: Besichtigung Landesgericht, Landesgericht Feldkirch 18 Uhr Muttertagskonzert, Musikschule Feldkirch 20 Uhr Rumborak, Mundart-Konzert, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Harfenkonzert mit Monika Stadler, St. Peter Kirche, Rankweil 20.15 Uhr Antonio Fian & Kollegium Kalksburg „Man kann nicht alles wissen“, Theater am Saumarkt
Sa 13. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Feldkirch von oben, Feldkircher Themenführung, Haupteingang Montforthaus 9 Uhr Kunsthandwerksmarkt „Weibliche Welt“, vom Sparkassenplatz bis zum Gymnasiumhof 14 Uhr 14. Int. Sparkasse Feldkirch Älpilelauf, Sparkassenplatz 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg: Konzert G. Korsten / de Maistre Montforthaus 20 Uhr Konzert und Lesung Der Klang vom unerhörten Sinn des Leben, mit Martin Schleske und Alban Beikircher, Pfarrzentrum Altach
So 14. Mai
10.30 Uhr Frühschoppen in Bangs, Kapelle Bangs 15 Uhr Wäsche und Kleidung, Familienführung im Museum, Schattenburgmuseum Feldkirch
Mo 15. Mai
19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Gesund, neugierig und glücklich, AK Vorarlberg 20 Uhr Stefan Vögel, „Das Auge des Tigers, Stadtwerkesaal Gisingen
Di 16. Mai
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr Medkonkret: Mir bleibt die Luft weg - Lungenembolie, Panoramasaal des LKH Feldkirch 19.30 Uhr Narrisch Guat Dietlinde & Hans Wernerle, „Wenn bled, dann g`scheit“ - Abschiedtour 2017, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers, Frödischsaal Muntlix
Mi 17. Mai
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10-16 Uhr „Die USA und der Bodenseeraum“ Kulturhistorisches Symposium, Landeskonservatorium Bibliothek 14 Uhr Nähwerkstatt, Naflahus - Haus für Ehrenamt, Feldkirch 16.30 Uhr Mittwochsführung, Haupteingang Montforthaus 17 Uhr Fahrradkurs für Frauen, Vorarlberghalle, Anm.: 05522/204-1411
Do 18. Mai
18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Schattenburgmuseum 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn 19.30 Uhr Die gefährliche Duft der Liebe - Erzählungen von Schauspielerin Chris Pichler, Schloss Amberg 19.30 Uhr FC Tosters 99 fragt nach: Digitale Revolution - Fluch oder Segen einer neuer Welt? Altes Hallenbad 20 Uhr Gert Steinbäcker „Ja eh“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Stefan Zweig/Oliver Matuschek & Daniela Strigl: Eine Biographie, Theater am Saumark
Fr 19. Mai
8.30 Uhr Arbeitsmarktorientierung für Migrantinnen: Existenzsicherung und soziale Sicherheit, FEMAIL Vorarlberg 9-11 Uhr Eltern-Kind-Frühstück, Talente Vorarlberg - Netzwerk für faire Ökonomie, Seniorenheim Schillerstraße, Sonnensaal 10.30 Uhr „Electric Soundland: Die E-Gitarre in der Revolte“, Vortrag, Landeskonservatoriums 15 Uhr 1. Vorarlberger Pflegemesse, AK Vorarlberg 17 Uhr Freitag um 5: Besichtigung der Großbaustelle Jahnplatz/Wichnergasse, Jahnplatz 17 Uhr Wie ich bin, bin ich gut?! FEMAIL Vorarlberg 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Mittelschule Levis 20 Uhr Musik in der Pforte- Konzert 3, Heimat im Aufbruch, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Musik aus Ost und West, AmBach Götzis 20.15 Uhr Stefan Zweig, Eveline Hasler: Mit dem letzten Schiff, Theater am Saumarkt
Sa 20. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Trödlermarkt, Sparkassenplatz Feldkirch 10 Uhr Goaszipfl Straßenfest, Obere Neustadt Feldkirch 10 Uhr Kräuter erleben mit allen Sinnen, Treffpunkt „Kräuterlabyrinth“ in Gisingen, Rüttenen 17 Uhr Stefan Zweig, Film: Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika, Theater am Saumarkt
18.20 Uhr Start Fußwallfahrt, Italienische Wallfahrt, St. Peters Kirche bis Basilika, Agape mit Live-Musik 19 Uhr Jubiläumskonzert 85 Jahre Liederkranz Feldkirch, Landeskonservatorium Feldkirch 19.30 Uhr Stefan Zweig, Making-Of Zweig Film und Podiumsdiskussion, Theater am Saumarkt 20 Uhr Vocale Neuburg, Himmelstöne, Pfarrkirche Koblach
So 21. Mai
10 Uhr Hütten Brand`sch, Terrasse der Fritz-Stütler-Hütte, Brand Niggenkopf, Anmeldung bis 17.5. an kathi.dunst@hotmail.com oder 0664/9137838 15 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Familienführung, Schattenburgmuseum Feldkirch 16 Uhr Ausstellungsführung Reproduktion Villa Claudia 20 Uhr Basilikakonzerte Rankweil, Basilika Rankweil
Ausstellungen
Vernissage: Do 11.5. 17 Uhr WALDeMAR Keramik und Stein, Ewald Hotz und Martin Mittendorfer, La Piccola Galleria, Neustadt Feldkirch Aus dem Gleichgewicht - Eine Krankheit in Bildern, Ute Stenek-Markowski Landesnkankenhaus Feldkirch, Foyer Reproduktion, Florian Geringer, Melanie Berlinger, Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, 5. bis 28.5. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Grafiken aus der Edition Remy Bucciali, Schloss Amberg, bis 31.5. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Terminankündigung
Senden Sie uns Ihre aktuellen Termine an redaktion@rzg.at Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos in unserem Terminkalender. Fasching in der Region? Senden Sie uns Ihren Termin.
Donnerstag, 11. Mai 2017
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 13.5. | 10-11, 17-18 Uhr Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 14.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 13.5. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 14.5. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Aus den
Wochenend
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 13.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 14.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 13.5. und So 14.5. 9-11 Uhr Dr. Andrea Bischof, Treietstraße 17 Klaus, Tel. 05523/57172 Bezirk Dornbirn Sa 13.5. und So 14.5. 17-19 Uhr Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, Tel. 05576/75381
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 13.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 13.5. 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 14.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 14.5. 10-12 und 17-19 Uhr: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
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„Zwischen Schule, Dorfdisko und Jugendzimmer sind die Wege der 17-jährigen Paula in einem niederösterreichischen Kaff eigentlich längst ausgetreten. Doch plötzlich macht die Liebe vieles neu, und im Begehren scheint gar alles möglich. Monja Arts grandioses Regiedebüt ist die fein tarierte Sturm-und-DrangBeschreibung einer einzigartigen Zeit.“ (Diagonale) „Erstaunlich, dass man diese wiederkehrenden Geschichten
vom Erwachsenwerden so erfrischend und mitreißend neu erfinden kann.“ (Jury Ophüls-Preis)
Do 11.5.2017 Fr 12.5.2017 Sa 13.5.2017
20.30 Uhr
22 Uhr 22 Uhr
Österreich 2017, 105 Min., deutsche Fassung R&B: Monja Art ; D: Elisabeth Wabitsch, Anaelle Dézsy, Alexandra Schmid u. a.; MaxOphüls-Preis: „Bester Film“, „Beste Nachwuchsdarstellerin“
Offshore – Elmer und das Bankgeheimnis Der
Dokumentarfilm
widmet
sich dem ehemaligen Schweizer Banker Rudolf Elmer, der auf den Cayman Islands für eine Schweizer Privatbank arbeitete und schließlich zum Whistleblower wurde. Mo 15.5.2017
18 Uhr
Mi 17.5.2017
18 Uhr
Di 16.5.2017
20.30 Uhr
Schweiz 2016, 102 Min., mehrspr. OmU Regie und Buch: Werner Schweizer
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 11.5. 18 Uhr Abendmusik im Dom Fr 12.5. 19 Uhr Maiandacht in der ElendBild Kapelle So 14.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier Mi 17.5. 12.30 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz, 19 Uhr Maiandacht in der Hl.-Kreuz Kapelle Do 18.5. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at
Donnerstag, 11. Mai 2017
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Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 12.5. 9.15 Uhr Messfeier entfällt Sa 13.5. 10 Uhr Firmung mit Bischof Erwin Kräutler, Musik: Alwin Hagen / Elysium Embassy, 19 Uhr Messfeier (die mündliche Absage am letzten Sonntag ist ungültig) So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Mo 15.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 11.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 12.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 13.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 14.5. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi, 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di 16.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 11.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 12.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 13.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 14.5. 10 Uhr Eucharistiefeier – Festgottesdienst zum Patrozinium in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Mo 15.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di 16.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Do 18.5. 9.45 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit diamantenem Hochzeitsjubiläum von Olga und Friedrich Suppan 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 11.5. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 13.5. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler
So 14.5. 9.30 Uhr Messfeier zum Muttertag mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis. Und monatliches Jahrtagsgedenken aller im Mai verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Werner Witwer Maria Magdalena Lins 11.05.2012 Fridolin Felder 02.05.2013 Erna Stieger 4.05.2013 Mathilde Blümel 08.05.2013 Ulrich Stieger 23.05.2013 Josef Schertler 19.05.2015 Theresia Kofler 08.05.2016 Di 16.5. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 17.5. 14.30 Uhr Maiandacht für SeniorInnen in der Nofler Pfarrkirche Do 18.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von der 1c der MS Oberau; Sa 14.30 Uhr Tauffeier für Samuel Elias Gassner; 18.30 Vorabendmesse, 19.30 Uhr Fatimafeier, 20.15 Messfeier; So 10.15 Familiengottesdienst mitgestaltet von der Moatlagruppa, Ministrantenaufnahme, Grillfest veranstaltet von den Ministranten auf unserem Kirchplatz; Di 19.30 Uhr Maiandacht bei Fam. Büchel Hauptstraße 70h; Mi 16.00 Mainadacht der Generationen beim Pfarrheim; 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Maria Bertschler; Do 14.00 Uhr Zönakel der marianischen Priesterbewegung im Pfarrheim;
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 5. Sonntag der Osterzeit – 14. Mai 2017 19 Uhr Vorabendmesse mit der Feuerwehr Rankweil, 9 Uhr Messfeier mit dem Männerchor Rankweil, 11 Uhr Messfeier mit Vokalensemble Sonare und Gerda Poppa (Orgel) - Léo Delibes Messe brève 14 Uhr Tauffeier 15 Uhr Marienmesse Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht (außer Samstag) St. Josef-Kirche 5. Sonntag der Osterzeit – 14. Mai 2017
10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 5. Sonntag der Osterzeit – 14.5. 8 Uhr Messfeier Mi 17.5. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel 5. Sonntag der Osterzeit – 14.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 5. Sonntag der Osterzeit – 14.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 5. Sonntag der Osterzeit – 14.5. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Do 11.5. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Sa 13.5. 19 Uhr Dankfeier zur Erstkommunion (für Brederis u. Meiningen) in MEININGEN So 14.5. – 5. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Mai (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Martha Riba (gest. 2012) Ernst Hagen (gest. 2013) Anton Furxer (gest. 2014) Georg Knobel (gest. 2015) Angela Ritter (gest. 2016) Musikalisch mitgestaltet von Organistin Margot Insam-Gstach St. Anna Kirche Di 16.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi 17.5. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 13.5. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Dankfeier zur Erstkommunion (für Meiningen und Brederis), musikalisch umrahmt von Eltern der Erstkommunikanten So 14.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 15.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di 16.5. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek, 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi 17.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Do 18.5. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Pfarrhof, 19 Uhr Mai-Andacht
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 14.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 14.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, Mi 17.5. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
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Neue ATRIUM®-Wohn Verkaufsstart der neuen Wohnungen ist Der Lauteracher Bauträger ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage abseits der Stiegstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil, nahe dem Naherholungsgebiet der „Frutzauen“. Hoher Wohnkomfort Das Projekt „Stiegstraße“ umfasst sonnig ausgerichtete 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen bzw. Privatgärten. Die sonnigen Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung und einen Abstellraum auf der Terrasse. Neben den Privatgärten verfügt die Kleinwohnanlage über allgemeine Grünflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten für alle Generationen. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit einem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Lift und einer Tiefgarage ausgeführt und bietet somit
Sonnige 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in der Kleinwohnanlage „Stiegstraße“, Rankweil höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Verglasungen besonders aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große
Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Badewanne mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine barrierefreie und geflieste Dusche. Ein Mehr-
Wert mit hoher Beständigkeit. Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Stiegstraße“ erzielt dies von Anfang an durch eine
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ungen erfolgt nachhaltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffizienten Wärmepumpen-Heizsystems mit einer Photovoltaikanlage entstehen rechnerisch keine Kosten für die Heizenergie. Beste Betreuung Durch laufende Auskünfte und einen persönlichen Ansprechpartner während der Bauphase genießen ATRIUM®--Kunden einen klaren Informationsvorsprung. Das eigene Kundeninformationssystem sichert ab, damit Sie nicht erst am Ende wissen, was Sie anders hätten machen sollen. Ein renommierter Innenarchitekt unterstützt Sie bei der Verwirklichung Ihrer individuellen Wünsche. Ein bei der Wohnungsübergabe überreichtes Nutzerhandbuch sowie die Nachbetreuung bis zu drei Jahren nach Einzug ist dank des
Betriebskostencontrollings großem Vorteil.
von
ATRIUM®-MehrWert-Paket Mit über 50 MehrWert-Leistungen hat ATRIUM® ein Paket geschnürt, welches Ihre Investition zur echten Wertanlage macht. Die außergewöhnlichen Leistungen erhalten ATRIUM®-Kunden in Form von 50 handfesten MehrWert-Schecks. Persönliche Betreuung und Beratung sind ein klarer MehrWert. Erfahren Sie mehr über die einzigartige Service- und Wohnqualität - ein Anruf lohnt sich! (Entgeltliche Einschaltung)
Info ATRIUM® Raum für Ideen Markus Wertl Montfortplatz 2, 6923 Lauterach 05574/844 44 office@atrium.at www.atrium.at
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1,75 % Jubiläums-Sparbuch Jetzt wieder erhältlich - Sparkasse startet zweite Auflage aufgrund großer Nachfrage Info
1842 wurde bekanntlich die Sparkasse Feldkirch gegründet. Sie feiert heuer somit 175 Jahre. Dazu gibt es Jubiläumsangebote und Veranstaltungen sowie ein großes Gewinnspiel Nach über einhundert Jahre altem Vorbild hat die Sparkasse Feldkirch ein eigenes Jubiläums-Sparbuch herausgegeben. Die erste Auflage war bereits nach wenigen Tagen ausverkauft. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es jetzt eine zweite Auflage – solange der Vorrat reicht. Dieses Jubiläums-Sparbuch gibt es als Buch oder Sparkarte exklusiv für Kundinnen und Kunden mit Girokonto bei der Sparkasse Feldkirch. Pro Haushalt ist ein Sparbuch möglich. Die Verzinsung ist 1,75 % fix und die Laufzeit 12 Monate. Der maximale Sparbetrag liegt bei 1.750 Euro.
Filialfeiertag am 17.5. Die Sparkasse Feldkirch feiert 175 Jahre Zukunft und ladet ein kommen Sie zum Filialfeiertag am Mittwoch, den 17. Mai 2017!
Willi Schmidt und sein Kundenbetreuer Roland Ladinek Auch diese zweite Auflage ist limitiert. Was zählt, sind die Menschen Das Mitarbeiterteam der Sparkasse Feldkirch bietet seinen 47.000 Kundinnen und Kunden gerne einen echten „Heimvorteil“.
Mit den Filialen in Feldkirch-Stadt, Götzis, Frastanz, Gisingen, Tosters, Rankweil, Klaus, Tisis, Altenstadt, Mäder, SulzRöthis, Nofels, Koblach sowie der s Wohnbank und „George“ ist die Sparkasse Feldkirch 15 x in der Nähe. (Entgeltliche Einschaltung)
• Schauen Sie vorbei und feiern Sie mit. • Für das leibliche Wohl ist gesorgt. • Kundinnen und Kunden bekommen ein kleines Geschenk. • Dazu gibt es das große Jubiläums-Gewinnspiel - mit Preisen im Gesamtwert von 7.500 Euro. Ihre persönlichen Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer der Sparkasse Feldkirch freuen sich auf zahlreichen Besuch - in allen Filialen während den Öffnungszeiten am gemeinsamen Filialfeiertag, dem 17.5.!
Schutzwaldpreis 2017 Gemeinwohl-Engagement der Agrar Rankweil wird mit Schutzwaldpreis gewürdigt Vorarlberger Schutzwaldpreis 2017 ergeht an die Agrargemeinschaft Rankweil. Jury lobt Sicherstellung der Waldfunktionen, den naturnahen Waldbau und die Stärkung des Wasserrückhaltevermögens. Mit der Überreichung des Vorarlberger Schutzwaldpreises 2017 darf sich die Agrargemeinschaft Rankweil einmal mehr über eine prestigeträchtige Auszeichnung freuen. Der Preis, der im Rahmen der Schutzwaldtagung von Landesrat Erich Schwärzler überreicht wurde, rückt Vorzeige-Projekte aus dem Bereich der Waldbewirtschaftung vor den Vorhang. „Der Wald ist in unserem Land unverzichtbar – als Ökosystem, als Wirtschaftsfaktor, als Erholungsraum und als natürlicher Schutz für Siedlungen und Straßen“, so Landesrat Schwärzler. Die Agrar Rankweil konnte sich den Preis in der Kategorie „Schutzwaldprojekte“ sichern
Bernhard Nöckl, Betriebsleiter der Agrargemeinschaft Rankweil.
Das Team der Agrar Rankweil nahm den Preis von Landesrat Erich Schwärzler entgegen – und wurde allen voran für die Sicherstellung der Waldfunktionen, die Stärkung des Wasserrückhaltevermögens sowie den naturnahen Waldbau und die Stabilisierung des Abflussverhaltens der Frutz ausgezeichnet. „Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agrargemeinschaft Rankweil sind jeden Tag für das Gemeinwohl im Einsatz. Es ist schön, wenn dieses Engagement gewürdigt und von Zeit zu Zeit vor den Vorhang gerückt wird“, freut sich
Die Erhaltung des Lebensraumes und der einzigartigen Naturvielfalt der Region sind Kernanliegen der Agrar Rankweil. Eine Aufgabe, die nicht immer einfach zu bewältigen ist – ist die Geologie des bewirtschafteten Laternsertals doch ausgesprochen sensibel. „Vor allem bei großen Niederschlagsmengen neigen die Hänge zu Erosionen – was ohne Maßnahmen durchaus schwerwiegenden Konsequenzen für die Bevölkerung etwa im Gebiet der ‚Üblen Schlucht’ zur Folge hätte“, macht Nöckl deutlich. Rankweil bezieht darüber hinaus 90 Prozent seines Trinkwassers aus dem Laternsertal – und die Qualität dessen geht einher mit der Rückhaltespeicherfunktion der Waldungen. Der aktiven Schutzwaldsanierung gilt daher übergeordnete Aufmerksamkeit der Agrargemeinschaft Rankweil.
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Karriere bei Rondo Mehr als nur ein Job Verpackt und verschickt wird immer (mehr). Ob Fahrrad oder Autoteile, Computer oder Smartphone – zwei Drittel aller Waren werden in Wellpappe verpackt und transportiert. In unserer vernetzten Welt läuft nichts mehr ohne dieses Material, auch weil es so umweltfreundlich ist: Wellpappe besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, wird vollständig recycelt und wieder zu Papier verarbeitet. Mit einer Lehre voll durchstarten Wie man mit einer Lehre bei Rondo voll durchstarten kann, dafür ist David Hartmann ein gutes Beispiel. Vor dreieinhalb Jahren hat David seine Lehre als IT-Techniker in Frastanz begonnen und jetzt erfolgreich abgeschlossen. „Es war ein intensiver Lebensabschnitt. Ich habe sehr viel gelernt, hier bei Rondo“, so David. Eine Lehre bei Rondo ist
Leiterin der Lehrlingsausbildung bei Rondo. Rondo: Ein ausgezeichneter Lehrbetrieb Als Spezialist für umweltfreundliche Verpackungslösungen aus Papier und Wellpappe verfügt Rondo Ganahl AG über HighTech-Produktionsanlagen, die nur von hoch engagierten und fachlich bestens qualifizierten Mitarbeitern bedient werden können. Dass Rondo eine Lehrlingsausbildung auf Topniveau anbietet, zeigt das Gütesiegel „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“, welches Rondo 2015 zuerkannt wurde. David Hartmann, IT-Techniker das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. „Wir bilden erstklassige Mitarbeiter aus, auf die anspruchsvolle Aufgaben warten,“ erzählt Nicole Girtler,
Aktuell sucht Rondo in Frastanz noch Lehrlinge für Verpackungstechnik, Papiertechnik und für den Beruf Industriekaufmann/ frau. Start ist der 1. September. Mehr Infos gibt es hier:lehre.rondo-ganahl.com
„99 fragt nach“ „99 fragt nach“ mit Klaus Kofler am Donnerstag, 18. Mai im Alten Hallenbad Feldkirch Wir freuen uns, diesmal Klaus Kofler in der Veranstaltungsreihe „99 fragt nach“ begrüßen zu dürfen. Der Eintritt ist wie immer frei. Der gesamte Reinerlös durch freiwillige Spenden wird zugunsten des Angebotes „Autismus-Spektrum-Störung“ der Aqua Mühle Vorarlberg gespendet. Klaus Kofler stellt fest, dass der Mensch den digitalen Fortschritt nicht mehr stoppen können wird. Die Chancen und Risiken dieser Entwicklung stellen unsere Gesellschaft und Wirtschaft vor völlig neue Herausforderungen. Es entsteht eine neue Zukunftsformel, die gerade dabei ist, unser Bewusstsein und unseren Lebensstil neu zu ordnen. Daraus resultierend wird der Mensch völlig neue Möglichkeiten und Spielräume vorfinden, die es so noch nie gegeben hat. Beginn ist um 19:30 Uhr im Alten Hallenbad in Feldkirch. (ver)
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.mse mit neuem Dienstleistungszentrum in Dornbirn freut sich auf Sie.
.mse personal service mit Dienstleistungszentrum Welcher Jobsuchende kennt das nicht: Man durchforstet dutzende Online- und Printmedien nach passenden Anzeigen, gibt sich alle Mühe mit der Aufbereitung der Unterlagen, fiebert dem Vorstellungsgespräch entgegen – und wartet vergeblich auf Antwort. Fakt ist: Wer sich heute auf Jobsuche begibt – ob Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger oder Umsteiger –, braucht einiges an Know-how. Rundum-Service zum neuen Job Hier holen wir Sie ab. Als Komplettanbieter rund ums Personal führen wir Sie durch den Bewerbungsdschungel direkt zur Fixanstellung oder zum temporären Einsatz: Wir finden die passende Stelle für Sie, bringen Ihre Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand und machen Sie fit fürs Vorstellungsgespräch. Denn der Job ist das Ziel. Und wenn das erreicht ist, begleiten wir Sie mit unserem Rundum-Service durch den Joballtag. Mit dem neuen .mse-Dienstleistungszentrum in Dornbirn sind
wir noch näher bei Ihnen und unterstützen Sie vor Ort: Bewerben Sie sich jetzt direkt im Ländle – Brigitte und Sabrina vom Team Dornbirn freuen sich auf Ihren Besuch. .mse in Ihrer Nähe Besuchen Sie unser Dienstleistungszentrum. Moosmahdstraße 7 6850 Dornbirn Tel.: 05572 208005 dornbirn@mse-personal.com www.mse-personal.com Die MSE Personal Service AG mit Hauptsitz in Eschen (FL) bietet seit über 30 Jahren Dienstleistungen rund ums Personalwesen an. Dies umfasst die drei Hauptbereiche Personalverleih, Personalvermittlung und die Beratung. Die 40 MitarbeiterInnen beschäftigen sich mit dem regionalen Markt Vorarlberg, Tirol, Schweiz, Süddeutschland und Liechtenstein. Unser engagiertes Team betreut derzeit über 400 zufriedene Kunden und bis zu 1000 zuverlässige externe Mitarbeiter.
Kuratieren visionäres Festival mit stets steigender Akzeptanz im in- und Au Kittinger (v.l.)
Ein Gefühl für Zu „Tage der Utopie“ lockten 1400 Interessierte Visionär und in vielerlei Hinsicht vielversprechend präsentierten sich die „Tage der Utopie“, mit 1400 Teilnehmenden eines der größten Bildungsfestivals der Bodenseeregion, auch 2017 als Veranstaltung voller Zukunftspotenzial. Mit unkonventionellen Zukunftsperspektiven und großem Medienecho gestalteten sich die „Tage der Utopie“ auch heuer wieder als richtungweisende Veranstaltung und voller Erfolg. Längst gilt das „Festival für eine gute Zukunft“ im Bildungshaus St. Arbogast Götzis, Vorarlberg als globaler Anziehungspunkt für Visionäre sowie Katalysator für bahnbrechende Ideen. „Der Geist bei den Tagen der Utopie ist ebenso speziell wie erfreulich. Denn das Aufzeigen neuer, machbarer Wege und Lösungen führt zu Zuversicht, Aufbruchsstimmung und Mut“, so der freie Kurator Hans-Joachim Gögl, der das Festival gemeinsam mit Josef Kittinger, dem Leiter des Bildungshauses St. Arbogast in
Götzis 2003 ins Leben rief. Die einwöchige Veranstaltung, die 2011 den Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie „Innovation“ erhielt, hat sich mittlerweile als internationaler Treffpunkt für jene etabliert, denen unsere Zukunft am Herzen liegt und die wegweisende Perspektiven sowie Projekte diskutieren oder auch entwickeln wollen. Zukunftsbilder und -töne Der Erfolg der Veranstaltung geht nicht zuletzt auf deren thematische Vielfalt sowie den besonderen, ebenfalls zukunftsweisenden Charakter des Festivals zurück. So folgt den Vorträgen der hochkarätigen Experten und Expertinnen eine vertiefende Auseinandersetzung in Workshops, Kreis-Dialogen oder auch systemischen Aufstellungen. Zudem werden sie von musikalischen Kompositionen ergänzt und auch durch bildende Kunst um nonverbale Dimensionen erweitert. Einen Eindruck von der bunten Palette an packenden
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Sparkasse Älpelelauf am Samstag Vorarlberger Berglaufmeisterschaft 2017
Foto: Anja Köhler
Kommenden Samstag findet der 14. Internationale Sparkasse Feldkirch Älpelelauf statt. Um 14 Uhr erfolgt der Startschuss auf das Vorderälpele. Gleichzeitig dient das Laufevent auch der Vorarlberger Berglaufmeisterschaft 2017.
usland: Hans-Joachim Gögl und josef
kunft nach St. Arbogast Zukunftsszenarien, faszinierenden Analysen, ermutigenden Entwicklungen und aktuellen Innovationen, die bei den Tagen der Utopie alle zwei Jahre präsentiert und diskutiert werden, bietet die Programmübersicht des vergangenen Sonntag ausgeklungenen Festivals.mAbgesehen von der steigenden Anzahl an Teilnehmenden und dem mediale Echo ist auch die wesentliche finanzielle Unterstützung – neben dem Land Vorarlberg und Österreichischen Umweltministerium – durch zahlreiche regionale Sponsoren ermutigend. Das weiter stetig steigende Interesse am Festival in St. Arbogast zeigt sich ferner darin, dass sich immer mehr Teilnehmende aus Städten wie Wien, Berlin oder Freiburg eine Teilnahme an den Zukunftsstrategien und Dialogen der Woche in St. Arbogast am eigenen Ort wünschen. Das evangelische Bildungshaus an der dänischen Grenze veranstaltet seine „Tage der Utopie“ ebenfalls alle zwei Jahre. Als weithin ausstrahlendes Forum dürfen die Tage der Utopie von sich behaupten, dass hier zukünftigen Entwicklungen intensiv nachgespürt und Zukunftsbilder nicht nur entworfen, sondern mit den „WIRKstätten der Utopie“ begleitet und prototypisch realisiert werden. (tj)
Der Älpelelauf wird vom Laufsportverein Feldkirch seit 2003 organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berglaufszene gemacht. Nicht nur Eliteläufer aus den In- und Ausland, sondern auch weit über 100 ambitionierte Hobbysportler werden sich der läuferischen Herausforderung stellen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf durch die Illschlucht zur Felsenau und von dort über Maria Ebene auf den Sturnabühel bei Amerlügen. Entlang eines Forstweges gelangen die Läufer auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Skihütte des Skivereins Tisis, der auch für die Bewirtung sorgt. Die 9,2km lange Strecke mit 840m Höhenunterschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt von den Athleten alles ab. Jeder Finisher erhält einen schönen Naturalpreis.
Der Älpelelauf ist ein sehr beliebtes Laufevent Den Streckenrekord bei den Frauen hält die heimische Topathletin und Vizeweltmeisterin im Bergmarathon Sabine Reiner mit 50:37 Min. im Jahr 2015 und bei den Männern der Schweizer Stefan Hubert mit 43:35 Minuten aus dem Jahr 2014. (ic)
Info 14. Älpelelauf Vorarlberger Berglaufmeisterschaft Samstag, 13. Mai 2017 Start 14 Uhr Sparkassenplatz Feldkirch 9,2 Kilmoter 840 Höhenmeter Anmeldung und Infos unter www.lsv-feldkirch.at
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Karriere mit Lehre bei Bau Summer Lehrlingsausbildung auf höchstem Niveau. Im Maurerausbildungszentzrum, kurz MAZ, in Hohenems traten Ende April 25 Teilnehmer zum Lehrlingswettbewerb der Maurerlehrlinge 2017 an. Dabei mussten sie ihr Können und Wissen in Theorie und Praxis unter Beweis stellen. Unser Lehrling Christoph Marte konnte sich im Spitzenfeld platzieren und belegte den 7. Rang. Seit mehr als 15 Jahren erreichten Lehrlinge von Bau Summer jedes Jahr sehr gute Platzierungen bei diesen Lehrlingswettbewerben, drei mal Landessieger, sehr oft zweite und dritte Plätze und
einmal sogar Bundessieger. Das ganze Bau Summer Team gratuliert herzlichst. (Entgeltliche Einschaltung)
Christoph Marte mit Werkstück
Info www.bausummer.at
WSV Nofels - Mannschaftssieger des SCO-Cups Bei der Preisverteilung, die der WSV Übersaxen durchführte, konnten die Läuferinnen und Läufer des WSV Nofels nach dem letztjährigen Sieg auch dieses Jahr die SCO-Mannschaftswertung gewinnen. Nofler Podestplätze gab es durch David Meier (Klassensieger), Christian Meier, Antonia Hämmerle, Janine Oehry, Florentina Lerch, Julian Hämmerle und Emma Lampert. Ergebnislisten, Fotos und weitere Informationen auf der wsv-nofels Homepage. (ic)
Mai-Aktion
jeweils donnerstags von 17.40 - 18.35 Uhr
Nur 3,50 Euro für Strong Fun Workout! Strong Fun ist kein übliches Workout sondern ein Motivations - Training für Anfängerinnen und Sportmuffel. Durch den Boxdancing-Gymnastik Mix, machen sogar die Bauchübungen Spaß! Mit Musik der angesagtesten DJ´s erinnert Strong an eine Party und nicht an ein langweiliges Workout. Lust zum Abnehmen & Schnuppern? Anmeldung beim Verein Fit & Dance www.fitanddance.com
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Samstag
Sonntag
MUTTERTAGSFAHRT
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied. 50%
max: 23° 2000 m: 9°
min:9° Nied. 70%
max: 17° 2000 m: 6°
min: 8° Nied 60%
max: 19° 2000 m: 5°
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Der Freitag startet noch leicht föhnig. Dieser flaut rasch ab und es kommen Schauer und Gewitter auf. Es wird nochmals frühsommerlich warm mit bis zu 23 Grad. Auch der Samstag geht wechselhaft weiter. Kaum eine längere Auflockerung gibt es und dazu regnet es immer wieder, zum Teil auch mit Blitz und Donner versetzt. Der Sonntag geht in ähnlicher Manier weiter, jedoch bleibt es meist schon ab Mittag verbreitet trocken. Die Temperaturen fallen leicht am Samstag, erholen sich am Sonntag aber schon wieder und erreichen eventuell wieder die 20 Grad Marke.
Toter Winkel Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
MS Sonnenkönigin
SONNTAG, 14.05.2017 11.00 ab Hafen Bregenz, Erw. € 92,00 | Kinder € 61,00
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine ruhigere und wärmere Phase gibt, mit viel Sonnenschein und gelegentlichen Gewittern. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik, Tischreservierung, VVV Ein Schiff, der See undAn-/Abreise Sie
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Infotag der Pfadfinder Altenstadt Die Pfadfinder Altenstadt-Levis laden am Sonntag 21. Mai 2017 von 11.00 – 14.00 Uhr zu einem Infotag ins Pfadiheim Altenstadt, Naflastrasse 12. Mit über 28 Millionen Mitglieder zählen die Pfadfinder zu der größten Kinder- und Jugendorganisation weltweit. Bereits mit 7 Jahren (ab 2. Klasse Volksschule) lernen dabei die Kinder die Grundwerte – wie Friedenserziehung, Natur- und Umweltschutz, Gemeinschaft erleben und kritisches Denken – der Pfadfinderbewegung kennen. Bewegung, Spiel und Spaß kommt ebenfalls nicht zu kurz. Bei einem abwechslungsreichen Programm mit kreativem Basteln, Straßenmalerei, Kochen auf offenem Feuer, einer Fotoshow und einem Infostand besteht die Möglichkeit die Pfadfinder näher kennen zu lernen. Für Bewirtung ist gesorgt. Weitere Infos unter www.pfadi-altenstadt.at Auch Anmeldungen für das kommende Pfadfinderjahr (ab Herbst 2017) werden entgegen genommen. (ver)
Vaduzer Städtlelauf 2017 Am 6. Mai 2017 machten sich einige Nachwuchs-Läufer/innen der Raiffeisen TS Gisingen auf den Weg ins Fürstentum Liechtenstein, um dort beim Vaduzer Städtlelauf teilzunehmen. Theo Nicolas Walser kam bei den Bambinis Knaben über 200m auf den 7. Platz. In der Kategorie Kids Knaben über 300m erreichte Linus Tirroniemi den 10. Platz. Julian Schatzmann belegte bei den MU10 über 750m den 14. Platz. Die AK U12 und U14 legten eine Strecke von 1400m zurück. Raphael Rimpf kam bei den MU12 auf den 5. Platz und Emma Tirroniemi auf den 7. Platz der WU12. Ihre Schwester Elina erreichte den 11. Platz bei den WU14. Julian Rimpf belegte den 4. Platz bei den MU14 und Stefan Mündle den 6. Platz. In der Kategorie WU16 über 2200m erreichten Hanna Tirroniemi und Jana Mündle die Plätze 6 und 7. (ver)
Geplante Neuerungen im Privatkonkurs Eine neue Regelung der Entschuldung hilft tausenden von Menschen Im März wurde die Novelle des Privatkonkurses im Ministerrat beschlossen, die zehntausenden Menschen in Österreich die Möglichkeit einer Entschuldung bieten soll. Hier die geplanten Änderungen im Überblick: Bisher ist vor der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens ein außergerichtlicher Ausgleichsversuch notwendig. Diese Verpflichtung soll entfallen. Im Abschöpfungsverfahren muss derzeit bei einer (verlänger-
baren) Laufzeit von 7 Jahren eine Mindestquote von 10 % erreicht werden. Künftig soll keine Mindestquote mehr erreicht werden müssen. Die Mindestlaufzeit soll auf 3 Jahre verringert werden. Bisher kann das Abschöpfungsverfahren erst nach Ablehnung des Zahlungsplans eingeleitet werden. Wenn das Einkommen unter oder nur geringfügig über dem Existenzminimum liegt, soll künftig ein Angebot zum Zahlungsplan nicht mehr notwendig sein. Sofern die Voraussetzungen
vorliegen, sollen die Schuldner gleich ein Abschöpfungsverfahren beantragen können. Die derzeit geltende Sperrfrist von zwanzig Jahren ab der Einleitung eines Abschöpfungsverfahrens soll ausgesetzt werden. Alle Schuldner, die in einem früheren Abschöpfungsverfahren die Mindestquote nicht erreicht haben, könnten somit sofort wieder eine Insolvenz beantragen. Bereits laufende Abschöpfungsverfahren sollen noch ma-
ximal weitere drei Jahre weiterlaufen und könnte dann ohne Mindestquote die Restschuldbefreiung erteilt werden. Derzeit wird der Entwurf im Justizausschuss behandelt, die Änderungen sollen jedenfalls bereits am 01. Juli 2017 in Kraft treten. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
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Vorsorgemedizin der Zukunft 2. Gesundheitsforum Lingenau 1.0
Was waren die Inhalte des 2. Gesundheitsforums? Herr Posch: Eröffnet haben wir den Workshop mit einem Referat von Professor David Klemperer aus Regensburg. Er hat sich sehr differenziert mit der Nutzen/ Schaden Kommunikation von Krebsvorsorgeuntersuchungen auseinandergesetzt. Die Aufklärung über Krebsvorsorge- bzw. Früherkennungsmethoden, sollte objektiv und ergebnisoffen, Vorund Nachteile darstellen. Dabei sind individuelle Risikokonstellationen zu berücksichtigen. Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten, allerdings wurden in der Vergangenheit die Vorteile einer Krebsfrüherkennung oft überschätzt und die Nachteile unterschätzt, oder gar nicht besprochen. Welche weiteren Themen wurden behandelt? Herr Posch: Die Krebserkrankungen des Dickdarmes, der Haut, der Schilddrüse und der Lungenkrebs der Raucher, wurden aus
Foto: aks gesundheit
Wir befragten dazu Mag. Georg Posch, Geschäftsführer der aks Firmengruppe und Dr. Hans Concin, Präsidenten des aks Vereins.
Gesundheitslandesrat Christian Bernhard, Mag. Georg Posch und Prim. a. D. Dr. Hans Concin, 2. Lingenauer Gesundheitstage unterschiedlichen Perspektiven von Experten beleuchtet. Zu welchen Ergebnissen ist man gekommen? Herr Concin: Im Gegensatz zum 1. Gesundheitsforum, bei dem die Referenten teilweise unterschiedliche Meinungen zum Mammographie -und PSA-Screening vertreten haben, bestand ein breiter Konsens bei diesen behandelten Themen. Beim Dickdarmkrebs waren sich alle einig, dass Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll sind. Beim Haut-, Schilddrüsen- und Lungenkrebs des Rauchers gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen
Ergebnisse, dass eine Vorsorgeuntersuchung bei beschwerdelosen gesunden Männern und Frauen Sinn macht. Hier ist streng zu unterscheiden: Patienten mit Beschwerden oder Hochrisikokonstellationen, diese müssen abgeklärt werden. Das ist dann allerdings nicht mehr eine Vorsorgeuntersuchung, wir sprechen hier von Diagnostik.
ben und wie genetische Untersuchungen die bisherigen Vorsorgemöglichkeiten erweitern können. Noch handelt es sich hier um Grundlagenforschung. Ein Einsatz dieser Methoden ist nur in kontrollierten Studien mit entsprechender wissenschaftlicher Begleitung möglich. Ein weiteres Thema war die aks Gesundheitsforschung? Herr Posch: Wir konnten eine beeindruckende wissenschaftliche Bilanz vorlegen, die uns Kooperationen mit weltweit führenden Universitäten beschert hat. Auch die Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Spitälern und dem Wissenschaftsinstitut VIVIT, wurde erfolgreich intensiviert. (red)
Info
Gibt es moderne Entwicklungen in der Krebsfrüherkennung? Herr Concin: Professor Martin Widschwendter vom University College London hat einen Einblick in Bluttests zur Krebsfrüherkennung gege-
aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine
Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache.
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Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jedoch jener Stoff, der zuerst zu einer Gewöhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen
Mag.pharm Walter Barbisch
Apotheker in Sulz
aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht.
Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten! (Entgeltliche Einschaltung)
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12. AQUA Forum Gemeindenahe Psychiatrie… eine Illusion?
„Prävention ist ein Gebot der Stunde, wir brauchen eine 1. Hilfe für die Seele. AQUA Mühle hat den Beweis erbracht, dass gemeindenahe Psychiatrie eine verpflichtende gesellschaftliche Aufgabe, keine Illusion ist. 30 Jahre Wohnen – Leben geben Zeugnis, machen Mut, dass gute Sozialarbeit die beste Prävention gegen psychische Leiden ist.“, mit diesen Worten eröffnete Alt-Landtagsvizepräsident und Eugen-Russ-Preisträger Günter Lampert das 12. AQUA Forum. Dr. Hubert Schneider gratulierte an seinem letzten Arbeitstag als Oberarzt im LKH Rankweil AQUA Mühle und der Gemeinde Frastanz zu dem Projekt, das sie über 30 Jahre aufgebaut haben: „AQUA Mühle war für mich eine Einrichtung, die immer versucht hat, auftretende Probleme in ihre Strukturen einzubinden oder
Foto: AQUA Mühle Vorarlberg
AQUA Mühle Vorarlberg feierte anlässlich des 12. AQUA Forums das 30-jährige Bestehen des Bereichs Wohnen-Leben und damit der extramuralen Betreuung psychisch kranker Menschen. Gemeindenahe Psychiatrie wurde kritisch betrachtet und die Zukunftstauglichkeit des Vorarlberger Psychiatriekonzepts 2015-2015 hinterfragt.
Podiumsdiskussion: Dr. Albert Lingg, Dr. Daniel Kaufmann (LKH Rankweil), Mag. Joachim Hagleitner (Land Vorarlberg), Ursula Kremmel (Moderation), Mag. Christian Mayer (pro mente), Dr. Barbara Rehberger (aks), Peter Hämmerle (AQUA Mühle Vorarlberg) neue Strukturen zu schaffen. – Der Patient hat das Problem und wir wollen ihm helfen. AQUA Mühle hat eine sehr differenzierte Wohnstruktur aufgebaut, begleitet von einer sehr breitgefächerten Tagesstruktur, die meines Erachtens Voraussetzung für dieses Konzept war. Wohnstruktur ohne begleitende Tagesstruktur wird zum Scheitern verurteilt sein. AQUA Mühle hat große Dinge geschaffen und war zum Teil Vorbild für andere Bundesländer.“
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Für AQUA Mühle ist die Arbeit mit seelisch beeinträchtigten Menschen nach wie vor ein Herzensanliegen. „Die vorübergehende örtliche Beheimatung, die Unterstützung bei der inneren Beheimatung durch Angebote der Betreuung, Versorgung, Tagesstruktur und Beschäftigung. Das alles sind Angebote, die wir gut können und weiter anbieten wollen.“, so Peter Hämmerle, der Geschäftsführer von AQUA Mühle Vorarlberg.
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Kombination ist ungesund Fernsehen beim Essen fördert Übergewicht
„Während dem Essen bleibt der Fernseher ausgeschalten“ zählt wohl zu den klassischsten Eltern-Sätzen des 20. Jahrhunderts. Langsam aber sicher laufen Smartphones der Flimmerkiste wohl den Rang ab, an der angespannten Essen-Situation zwischen Erziehungsberechtigten und Kindern ändert das jedoch wenig. Nun bekommen Mama und Papa von der medizinischen Forschung klare Rückendeckung.
Foto: Drobot Dean - Fotolia.com
Ob während dem Essen ferngesehen werden darf, ist für viele eine wichtige Frage. Die Wissenschaft beantwortet sie recht deutlich, denn ein eingeschalteter Fernseher erhöht das Risiko auf Übergewicht.
Beim Essen sollte der Fernseher wohl lieber ausgeschaltet bleiben Handy ausschalten Denn wer beim gemeinsamen Familienessen den Fernseher ausgeschalten lässt bzw. auch auf das Schauen von Handy-Videos verzichtet, hat ein niedrigeres Risiko Übergewicht zu entwickeln.
An der Universität im amerikanischen Ohio hat man Ergebnisse einer breiten Studie aus 2012 neu analysiert. Dabei wurden insgesamt 13.000 Menschen auf einen Zusammenhang zwischen gemeinsamen Familienessen und einem erhöhten Body Mass Index analysiert. Lieber selber kochen Anders als bisher angenommen spielt es keine Rolle, wie oft die Familien gemeinsam essen. Wer nur einmal die Woche mit den Liebsten sein Mittagessen konsumiert, ist von Übergewicht scheinbar nicht stärker gefährdet als jemand, der dies täglich tut. Relevant ist lediglich, ob beim Mahl visuelle Reize aus Fernse-
her oder Smartphone dazwischen funken. Besonders groß ist der Effekt, wenn das Essen von den Eltern selbst zubereitet und nicht bereits fertig gekauft oder bestellt wird. Gründe noch unklar Da es sich um eine rein beobachtende Studie handelt, gibt es keine konkrete Aussage darüber, wie sich der Zusammenhang erklärt. Prinzipiell dürfte ein Verbot von visuellen Medien während dem Essen aber ein Indiz dafür sein, dass der Mahlzeit ein hoher Wert beigemessen wird. Unter diesen Umständen ist das sorgfältige Zubereiten einer gesunden Speise natürlich wahrscheinlicher. (gesund.at)
Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien- und Behindertenarbeit werden In Würde altern? Unvoreingenommene Hilfe in Ausnahmesituationen? Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Diesen schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) absolut positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe dort abzuholen, wo sie sich befinden. Ob in der Unterstützung von Familien mit Kindern mit Behinderungen oder erkranktem
Elternteil, der Mitarbeit in betreuten Wohngruppen, sozialen Einrichtungen oder im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst – den AbsolventInnen der SOB eröffnen sich zukunftsorientierte berufliche Möglichkeiten. Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In den Fachrichtungen Sozialbetreuung Altenarbeit und Sozialbetreuung Familien- und Behindertenarbeit ist der Unterricht vielseitig:
Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Verbandswechsel, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützende Kommunikation und vieles mehr. Die Lehrpläne sind so breitgefächert wie das Leben der Menschen, die während und nach der Ausbildung unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf ein Neues Ob auf dem ersten oder zweiten Bildungsweg, als Spätberufene/r oder als Weiterbildung – in kleinen Klassen wird an zwei
Tagen pro Woche das fachliche Rüstzeug für die drei folgenden Tage in der Praxis vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach Fach und angestrebtem Abschluss zwei bzw. drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach. Mit Erasmus+ sind Praktika im Ausland möglich.
Info www.sozialberufe.net Anmeldungen bis 15. Mai 2017
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Lebensmittel-Sammelaktion für arme Familien Lebensmittel-Sammelaktion des Leo und der Lions Clubs in Vorarlberg hilft armutsgefährdeten Menschen. Am Samstag, dem 6. Mai haben die Lions mit ihrer Jugendorganisation, den Leos, eine Lebensmittel-Sammelaktion bei den MERKUR-Märkten Rankweil und Dornbirn gestartet. Kunden wurden an diesem Tag eingeladen, Lebensmittel zu spenden. Ziel
war es, für bedürftige Menschen in Vorarlberg Grundnahrungsmittel zu sammeln, um deren Alltag etwas zu erleichtern. Die Leos und Lions wollen damit aber auch ein Zeichen der Solidarität setzen. Insgesamt wurden bei dieser Sammelaktion Lebensmittel im Wert von ca. 250.000 EUR gesammelt, wodurch nicht nur Almosen gespendet wurden, sondern gerade armen Familien spürbar geholfen werden kann. (ver)
V.l. Marcella Künzler (LC Bregenzerwald), Daniel Spiegel (LC Rheindelta- Hofsteig), Elisabeth Wicke (LC Bregenzerwald), Saskia Eichkorn (Leo Club Vorarlberg) vorm Merkur Markt in Dornbirn
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Essen bei Krebserkrankung Teil 1: Einseitige Krebsdiäten bringen nichts! Niemand, der nicht selbst betroffen ist, kann den Schock nachempfinden, den der Satz „Sie haben Krebs!“ auslöst. Verwirrung, Niedergeschlagenheit und Wut sind ganz normale Folgen. All dies ist der Lust auf Essen nicht gerade förderlich. Doch ein guter Ernährungszustand ist wichtig, damit die Therapien wirksam sind und so gut wie möglich vertragen werden! Um es gleich vorweg zu nehmen: Eine Krebsdiät, die allen Krebskranken helfen kann oder gar Krebs heilt, gibt es nicht. Immer wieder tauchen Meldungen in den Medien auf, die einseitiges Essen oder Fastenkuren gegen Krebs empfehlen. Wie kann aber jemand von einer Kost profitieren, die ihn durch Nahrungsentzug oder Mangelernährung weiter schwächt? Es ist unbestritten, dass sich der Stoffwechsel durch den Krebs verändert: Der Kohlenhydrat-
stoffwechsel läuft schleppend, die Fettverbrennung auf Hochtouren, Muskelmasse wird abgebaut und jeder vierte Betroffenen hat bereits bei Diagnosestellung einen erhöhten Energiebedarf. All diese Veränderungen können jedoch in einer gesunden, abwechslungs- und nährstoffreichen Kost berücksichtigt werden ohne das Risiko einer Mangelernährung einzugehen! Die Ziele, die durch ein an Ihren Stoffwechsel, Ihr Befinden und Ihre Beschwerden angepasstes Essen erreicht werden sollen, sind: • Lebensqualität und Wohlbefinden verbessern • Mangelernährung vermeiden oder begrenzen • lebenswichtige Nährstoffe zuführen • körpereigene Abwehr aufrecht erhalten • Gewichtsverluste vermeiden • Therapie-Nebenwirkungen lindern
• Freude und Genuss am Essen erhalten Was heißt das für Ihr tägliches Essen und Trinken? Halten Sie Ihr Gewicht und essen Sie nährstoffreich: Gönnen Sie sich Zwischenmahlzeiten und lassen Sie auch bei (Therapie-) Terminen keine Hauptmahlzeiten ausfallen. Essen Sie abwechslungsreich! Nehmen Sie vor der Therapie eine kleine leichte Mahlzeit. Wenn Ihnen von einer Therapie schon einmal schlecht geworden ist, nehmen Sie vorher keines Ihrer Lieblingsgerichte zu sich. Essen Sie eiweißreich: Jogurt, Käse, Milch, Eier, Fisch und Fleisch. Ergänzen Sie die tierischen Lebensmittel mit pflanzlichen (Nudeln, Reis, Brot, Hülsenfrüchte,...). Reduzieren Sie zuckerhaltige Lebensmittel und essen Sie stattdessen Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte.
Lesen Sie nächste Woche im zweiten Teil, wie Sie mit Problemen und Beschwerden umgehen können.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Motor und Sport
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Heck mit dreidimensional geformter Oberfläche
Zeitloses Design durch klare Linienführung
Stilvolles Ambiente und üppige Platzverhältnisse
Der neue Hyundai i30 Erfolgsmodell für jung und alt Hyundai hat den neuen i30 ins Rennen der hart umkämpften Kompaktklasse geschickt und auf Anhieb die ersten Vergleichstests gewonnen. Für sein zeitloses und selbstbewusstes Aussehen wurde das Erfolgsmodell mit dem „IF Design Award“ und dem „Red Dot Honourable Mention“ ausgezeichnet. In Europa entworfen, entwickelt, getestet und produziert offenbart der neue i30 das DNA-Modell von Hyundai. Mit 4,34m Länge und 2,65m Radstand bietet der neue i30 überdurchschnittlich viel Kopf- und Kniefreiheit und ein großes Kofferraumvolumen von 395 bis gut 1.300 Liter. Bei der Ausstattung unseres Testkandidaten in der Lauch-Style Plus Version fehlt es an nichts. Modernste Fahrerassistenzsysteme sind gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity und Sicherheitstechnisch wird ein absolutes Höchstmaß geboten. Mit
an Bord sind ein Panorama Glas-/ Hubschiebedach, 2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-ELD-Scheinwerfer mit statischem Kurvenlicht, 17“-Alus mit225/45 Reifen, getönte Scheiben, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Sitzheizung vorne, Toter-Winkel- und Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Querverkehrswarner, Geschwindigkeitswarnung mit Verkehrsschilderkennung, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne + hinten und einiges mehr. Interieur Auch das Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt noch hochwertiger und aufgeräumter. Bequeme Sitze mit gutem Halt und ein sehr modernes Cockpit vermitteln eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Über das mittig positionierte 8“-Navi mit Farbdisplay lassen sich sämtliche Konnektivitätsfunktionen,
sowie das Audio- und Navigationssystem einfach bedienen. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat mit 1,4 Tonnen Eigengewicht von einem verbrauchsarmen 1,6 Liter Dieselmotor mit 110 PS und 280 Nm. Das laufruhige Aggregat mit einem knackigen 6-Gang-Schaltgetriebe verrichtet durchzugsstark seinen Dienst und das bei einem erfreulichen Test-Verbrauchswert von fünf Liter per 100 Kilometer. Die ausgewogene Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung gewährleistet ein hervorragendes Fahrverhalten bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen in jeder Fahrsituation. Und die Bremsanlage ist eine Klasse für sich. Fazit Das neue Erfolgsmodell ist ein klares Bekenntnis von Hyundai an
den europäischen Markt und an den hohen Anspruch europäischer Kunden. Der neue Hyundai i30 punktet mit hoher Verarbeitungsqualität, sportlich-zeitlosen Design und einem tollen Fahrgefühl. Ein Kompaktwagen für Jung und Alt zum günstigen Einstiegspreis mit guter Ausstattung und fünf Jahren Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung. (br)
Info Hyundai i30 1,6 CDRi Launch-Style Plus KW/PS/Nm/CO2– 81/110/280/95 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Preis ab: Euro 15.740,-Testauto: Euro 29.840,--
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BW Feldkirch schlägt Tabellenführer Somit bleibt Feldkirch im Frühjahr ungeschlagen Dem Sparkasse FC BW Feldkirch gelang das Kunststück, den bisher im Frühjahr ungeschlagenen Schwarzachern die erste Niederlage seit sieben Spielen (wettbewerbsübergreifend gar neun Spielen) beizubringen. Der Sieg im Spitzenspiel hat zur Folge, dass die Blau-Weißen weiter den direkten Aufstiegsplatz belegen. Mit dem Erfolg, den Tabellenführer bezwungen zu haben, geht es für die Schützlinge von Trainer
Thomas Ardemani am Samstag, 13. Mai 2017 um 17.00 Uhr zum Oberland-Derby nach Brederis. Die Bresner kämpfen in deren Aufstiegssaison um den vorzeitigen Abstieg und werden somit für die Montfortstädter eine unangenehme Aufgabe.
Niederlage beim letzten Heimspiel der Damen Vergangenen Samstag konnten die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch beim letzten Heimspiel der Saison leider keinen Sieg feiern. Hochmotiviert gingen die BW-Ladies ins Spiel und wollten an ihre Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen. Schon nach wenigen Sekunden war klar, dass dieses Spiel härter wird als geplant, 6 gelbe Karten innerhalb 5 Minuten beiderseits und mehrere 2 Minuten-Strafen wurden verteilt. Das Spiel gegen Stockerau war stets ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich absetzten, es war ein ständiger Wechsel der Führung. Besonders Betti Mlinko & Laura Seipelt konnten ihre
Stärken in hektischen Situationen beweisen. In der Abwehr ließ man jedoch immer wieder zu einfache Tore zu und im Angriff scheiterten die Feldkircherinnen des öfteren an der gegnerischen Torfrau. Leider gaben die Gäste ihre Führung in den letzten Minuten nicht mehr her und so verloren Hartl&Co zu Hause 25:28 Jetzt heißt es Kopf hoch und volle Konzentration auf das lang ersehnte Derby in Dornbirn. Hier möchte man endlich wieder nach 3 Jahren einen Sieg feiern. Kommt mit nach Dornbirn und unterstützt die Mannschaft bei diesem legendären Spiel. Anpfiff in der Messehalle 2 ist um 19 Uhr (ver)
Knapp dran, trotzdem den Kürzeren gezogen Die 1b-Kampfmannschaft verlor trotz guter Möglichkeiten unglücklich gegen die 1b-ler vom FC Schwarzach mit 0:1. Nachwuchsergebnisse: U9: Hörbranz – Feldkirch A 4:5 U9: Feldkirch B – Nüziders 2:6 U10: Satteins – Feldkirch A 3:5 U10: Altenstadt B – Feldkirch B 1:11 U11: Thüringen – Feldkirch A 1:2 U12: Feldkirch A – Ludesch 7:4 U12: Feldkirch B – Götzis 3:2 U12: Altenstadt – Feldkirch B 5:1 U14: AKA Vorarlberg – Feldkirch 1:0 U16: FC Dornbirn A – Feldkirch 3:3 U18: Nüziders – Feldkirch 2:7 Frauen: Bludenz – SPG FK/Rankl 1b 1:0
Vom 12.-14. Mai findet das Dressurturnier, bei dem auch der zweite Teilbewerb des „Steigbügel &mehr“- Dressurcups ausgetragen wird, auf der Anlage des RC Wildfang Klaus statt. Zahlreiche ReiterInnen werden an den drei Turniertagen mit ihren Pferden auf der Reitanlage am Sattelberg erwartet. Gespannt darf den Cup - ReiterInnen zugeschaut werden, wie sie in den Bewerben ihr Bestes geben und um die tollen Preise kämpfen. Das Wirtschaftsteam des RC Wildfang sorgt wie immer für das leibliche Wohl und verwöhnt Sie mit leckeren Gerichten. Der RC Wildfang freut sich zahlreiche Zuschauer auf seiner Anlage willkommen heißen zu dürfen. (ver)
Nächsten Spiele: Sonntag, 14.5.17, 14 Uhr Röthis 1b – Sparkasse BW Feldkirch 1b Samstag, 13.5.17, 17 Uhr Brederis – Sparkasse BW Feldkirch (ver)
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Donnerstag, 11. Mai 2017
Eröffnungsmeeting Götzis 2017 Im Götzner Möslestadion fanden am 29. April 2017 im Rahmen des Eröffnungsmeetings die VLV Langstrecken-Meisterschaften sowie die VLV-MS der 4x400m Staffeln statt. Über den 2. Platz freuten sich die Mädels der 4x400m Staffel der Raiffeisen TS Gisingen. Leonie Hartl, Julia Lampert, Katharina Schatzmann und Verena Wiederin holten sich damit die Silbermedaille. In der Langstrecken-MS gelang Hanna Tirroniemi ein toller 3. Platz bei den WU16 über 3000m.
Stefan Mündle belegte den 4. Platz bei den MU14 über 2000m und Julian Rimpf den 6. Platz. Ebenfalls auf dem 6. Platz landete Elina Tirroniemi bei den WU14. In der Kategorie der WU12 über 1500m erreichte Annalena Hammerer den 4. Platz sowie Emma Tirroniemi den 6. Platz. Bei den MU12 kam Raphael Rimpf auf den 4. Platz. Lumbardh Murtezi erreichte den 3. Platz im Kugelstoßen (8,98m) der MU16. Im Weitsprung der MU18 holte sich Daniel Bertschler mit einer Weite von 6,08m den 1. Platz. Einen weiteren 1. Platz gab es für ihn im Kugelstoßen (11,90m), gefolgt von seinem Bruder Martin auf dem 2. Platz (11,26m). In der Ausscheidung der Mösle Staffel-Challenge schaffte es je eine Staffel der U10 sowie U12 der Raiffeisen TS Gisingen ins Finale, das wieder unter der einmaligen Kulisse des Hypomeetings Ende Mai ausgetragen wird. (ver)
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Motor und Sport
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FFC fairvesta Voderland mit neuer Spielerin Der FFC fairvesta Vorderland stellt bereits jetzt die Weichen für die Saison 2017/18. Mit der Verpflichtung der 17 jährigen Selina Gmeiner vom TSV Altenstadt konnten die Vorderländerinnen einen ersten Transfercoup landen. „Ja, wir konnten uns mit Selina einigen und sind sehr glücklich darüber, dass das geklappt hat“, bestätigt Trainer Bernhard Summer den Wechsel. „Ich habe
den FFC laufend beobachtet und habe mich im Probetraining sofort wohl gefühlt. Der FFC bietet zudem gute Voraussetzungen für die sportliche Weiterentwicklung der Spielerinnen“, erklärt Gmeiner ihre Entscheidung. Selina spielt aktuell regelmäßig und als einzige Frau mit dem TSV Altenstadt im oberen Playoff der U16 mit. Ebenfalls hat sie bereits mit den FFC-Nachwuchstalenten Nathalie Bachmeier, Laura Petric und Sarah Schneiderin der AKA Mehrerau zusammen gespielt. Spielvorschau: Unsere Kampfmannschaft muss bei RW Rankweil antreten. Mit einem Sieg könnte man eine Vorentscheidung in der Meisterschaft herbeiführen und sich einen 2 Punkte Vorsprung sichern. Ich lade sie dazu sehr herzlich ein, in diesem alles entscheidenden Spiel unsere Damen kräftig zu unterstützen.
Donnerstag, 11. Mai 2017
DELL-EX und LACKPLUS – das Komplett-Angebot Die beiden Branchen, Autospenglerei und Autolackiererei sind eng miteinander verbunden. Arbeitsprozesse bedingen einander und es ist vernünftig diese Prozesse bestmöglich aufeinander abzustimmen. Um diese Bereiche zu vereinen und das Karosserie-Komplette-Angebot anzubieten, hat das Unternehmen DELL-EX die Autolackiererei Lampert in Götzis übernommen. Erfahrung verbindet sich mit Innovation – so entstand LACKPLUS. Optimierungen in den Arbeitsabläufen wurden vorgenommen, um eine professionelle Abwicklung der Aufträge zu gewährleisten und bestehende Arbeitsplätze zu sichern. Unter LACKPLUS führt die Autospenglerei DELL-EX alle Arbeiten einer modernen Autolackierei,
mit dem mit bewährten Team am Standort in Götzis weiter. DELL-EX ist eine vielfach ausgezeichnete Marke und steht für beständige Weiterentwicklung und innovative Technik. Das Team an Fachkräften besteht aus 14 engagierten Mitarbeitern. Ideale Voraussetzungen um die hohen Anforderungen unserer Kunden aber auch die strengen Richtlinien der Automobilindustrie zu erfüllen. (Entgeltliche Einschaltung)
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1b: Unser 1b muss nach Bludenz zum Tabellendritten. Mit einem Punktegewinn könnte der 2. Zwischenrang abgesichert werden. 1c: Unser 1c muss auch nach Bludenz, sie spielen gegen das 1b-Team von Bludenz. (ver)
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Donnerstag, 11. Mai 2017
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Industrie 4.0 zum Anfassen In der Seestadt Aspern wird an der Fabrik von morgen geschraubt Tageslicht erhellt den Raum der Pilotfabrik in der Seestadt Aspern in Wien. Vereinzelt stehen Maschinen in dem steril wirkenden, geruchlosen Raum, in dem sich bis auf Christian Pollak, dem Projektleiter der Pilotfabrik, sonst kein Mensch befindet.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
So weit, so unspektakulär wirkt die Industrie 4.0, das Damoklesschwert des Arbeitsmarktes des 21. Jahrhunderts. Während die Bearbeitungsmaschine, an der Reparaturvorgänge mithilfe von „augmented reality“ getestet werden, kaum futuristisch wirkt, befindet sich im hinteren Teil die „dritte Hand“. Ein kollaborativer Roboter, der zur Unterstützung bei
komplexen Montagesystemen eingesetzt wird. Die Industrie 4.0 soll die Produktion nicht nur effizienter und günstiger machen, sondern sie auch individueller gestalten. „Es ist derzeit viel schwieriger, individuelle, angepasste Produkte herzustellen, als ein einzelnes Massenprodukt zu fertigen“, sagt Detlef Gerhard, Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften an der TU Wien. Um das zu erreichen, entwickelt die TU Wien in der Pilotfabrik gemeinsam mit Unternehmen neue Strategien. Und was ist mit den Menschen, die in den Fabriken arbeiten? „Automatisierung ist im ersten Schritt immer ein Jobkiller“, sagt Pollak zu den Regionalmedien Austria und nennt als Beispiel die Agrarwirtschaft. Bevor der Traktor kam, seien drei Viertel der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig gewe-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Feuerwehr und RK: Echte Helden Pollak: „Automatisierung ist am Anfang ein Jobkiller.“ Foto: Burghardt
sen. Heute seien es nur noch drei Prozent. „Trotzdem haben wir eine Überproduktion an Nahrungsmitteln.“ Jede Industrierevolution sorge dafür, dass man immer weniger Menschen benötigt, um mehr zu produzieren, so Pollak. „Die entscheidende Frage ist, wo die Gewinne investiert werden.“ Durch die Pilotfabrik sollen vorerst einmal 600 neue Arbeitsplätze in der Seestadt entstehen.
In unseren bundesweit 127 Bezirkszeitungen holen wir regelmäßig sogenannte Helden des Alltags vor den Vorhang. Für mich zählen dazu etwa die Feuerwehrleute. Oder die Mitarbeiter beim Roten Kreuz. Die Arbeit dort verdient größten Respekt. Fehler sind während eines Einsatzes einfach nicht erlaubt. Weil das Menschenleben kosten kann. So etwas nenne ich Druck. Aber wenn ich mit Feuerwehr- und RKLeuten darüber rede, sehen die das alles eher entspannt. Echte Helden geben eben niemals zu, dass sie Helden sind.
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Arbeitsplatz
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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