Feldkircher anzeiger 20

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 20 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 15. Mai 2014

Über 100 Vereine zeigen ihr Können Das gesamte Reichenfeld wird am kommenden Samstag und Sonntag zur Präsentationsplattform, wenn sich bei der 3. Feldkircher Vereinsmesse Feldkirchs Ehrenamtliche präsentieren. Stargast ist Hermann Maier. Seite 3

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Zweites Wildpark-Sparbuch Vor einem Jahr feierte die Sparkasse Feldkirch mit ihrem „Wildpark-Sparbuch“ ein halbes Jahrhundert Partnerschaft mit dem Wildpark – und jetzt wird das beliebte „Wildpark-Sparbuch“ neu aufgelegt. Seite 22


Donnerstag, 15. Mai 2014

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Aus dem Rathaus Nicht verpassen: Die Vereinsmesse im Reichenfeld Es sind noch genau zwei Tage, bis die dritte Feldkircher Vereinsmesse beginnt. Und es ist schon eine ganz besondere Veranstaltung, die die Feldkircher Vereine unter Koordination des städtischen Ehrenamtsbüros nun bereits zum dritten Mal auf die Beine stellen. Wieder werden rund 100 Vereine mit unzähligen Helferinnen und Helfern am Samstag und Sonntag im Reichenfeld im Einsatz sein, um die eigene Arbeit einem breiten Publikum zu präsentieren. Viele Stunden an Vorbereitung stehen hinter den Präsentationen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: noch mehr Menschen zu animieren, sich ehrenamtlich in einem Verein zu engagieren oder ganz einfach von den Vereinsangeboten zu profitieren. Es kann nicht hoch genug geschätzt werden, was Feldkirch durch ehrenamtliche Arbeit von unglaublichen 15.000 Bürgerinnen und Bürgern täglich an Lebensqualität erfährt. Sei es im Einsatz der Sicherheits- oder Rettungsorganisationen, durch Sport-, Kultur- und andere Freizeitangebote, indem geselliges Beisammensein gefördert oder Hilfe für Nachbarn oder andere Mitbürger organisiert und angeboten wird. Die Vereinsmesse ist willkommener Anlass, dieses großartige Engagement zu honorieren und öffentlich danke zu sagen. Ich freue mich sehr, dass wir am Vorabend der Vereinsmesse im Rahmen des traditionellen Empfangs für Vereinsfunktionäre im Festzelt im Reichenfeld wiederum neun Feldkircherinnen und Feldkircher für ihr großartiges freiwilliges Engagement mit dem Verdienstzeichen der Stadt Feldkirch in Gold auszeichnen dürfen. Sie, liebe Feldkircherinnen und Feldkircher, lade ich ein, sich die Vereinsmesse am Samstag und Sonntag nicht entgehen zu lassen. Es erwartet Sie ein großartiges Programm und ich bin überzeugt, dass Sie begeistert sein werden, was Ehrenamt hervorzubringen vermag - freiwillig, aus Freude am gemeinsamen Tun und im Dienst von 34.000 Feldkircherinnen und Feldkirchern, die auf dieses Ehrenamt zählen dürfen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Eine Kraft in der Stadt Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Zersungene Rollenbilder Einer Greti Schmid prophetische Veranlagung zu unterstellen, ginge etwas zu weit. Trotzdem: „Um in Sachen Gleichstellung von Frauen und Männern weiter voranzukommen, braucht es die Öffnung beziehungsweise Erweiterung gesellschaftlicher Rollenbilder“, hatte die Landesrätin kürzlich bei einer Veranstaltung im Landhaus verkündet – nur zwei Tage bevor der Travestiekünstler Tom Neuwirth als Conchita Wurst den Song Contest für Österreich entschied und damit so manche Tugendwächter in eine tiefe Sinnkrise stürzte. Doch wie hatte Greti Schmid zuvor treffend argumentiert? Im wesentlichen würden die Vorstellungen, was typisch weiblich oder männlich ist, durch familiäre Strukturen und Gepflogenheiten sowie durch Medien und Werbung geprägt. Und weiter: „Gleichstellung der Geschlechter bedeutet aber, selbst entscheiden zu können, in welche Richtung sich jemand entwickeln möchte. Wir wollen daher junge Frauen und Männer ermutigen, auch neue und unübliche Wege zu beschreiten, um sich entsprechend ihrer persönlichen Neigungen und Talente frei entfalten zu können.“ Wohl gesprochen, Frau Landesrätin! Auch wenn Schmids Aussagen ein Beitrag zum länderübergreifenden Projekt „betrifft:rollenbilder“ von Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz gewesen und nicht der falschen Dame mit dem richtigen Bart gewidmet waren, so setzen die Inhalte doch einen wohltuenden Kontrapunkt zu den stereotypen Reaktionen etlicher europäischen Politiker, die den gesellschaftlichen Wandel und damit die Erscheinungsformen des echten Lebens ignorieren und Menschen in chromosomale Korsetts zwängen wollen – eng geschnürt von einem längst überholten Weltbild und einer Scheinmoral, die das moderne Dasein und seine Diversität nicht zu verstehen braucht, weil sie gegenüber der Individualität blind ist. Auf beiden Augen. Wie sonst könnte man beispielsweise die Stellungnahme von Wladimir Schirinowski, Fraktionsvorsitzender der Li-

beraldemokatrischen Partei Russlands in der Staatsduma, werten: „Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas. Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es. Vor Jahren hat die Sowjetarmee Österreich besetzt und wir waren bis 1955 dort. Es war aber ein Fehler, dem Land die Freiheit zu geben. Wir hätten dort bleiben sollen.” Ja – dann hätte es vielleicht keine Conchita Wurst gegeben. Und falls doch, wäre sie wahrscheinlich mit allen Regimekritikern, Homosexuellen und sonstwie Unliebsamen in Lager gesperrt worden. Ideologisch untermauerter Tugendterror oder bloß Dummheit? Gerade weil – nicht nur Richtung Osten – dieses menschenverachtende Denken in Europa trotz des allgegenwärtigen Lehrers Geschichte, der allzu wenig Schüler findet, sich bis heute gehalten hat, ist Tom Neuwirths Erfolg umso beachtenswerter. Millionen von Menschen in Europa haben Conchita Wurst ihre Stimme gegeben und damit – losgelöst vom künstlerischen Aspekt – ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen gegen Ausgrenzung. Und ganz abgesehen davon, dass mit diesem Sieg nun auch schon festgelegt ist, dass der kommende Song Contest werbewirksam und imageträchtig in Österreich über die Bühne gehen wird: Dieser Triumph der Toleranz und Offenheit tut auch jenem konservativen Österreich gut, das sich mit jedem Trachtenverein im Bierzelt fotografieren lässt und jedes Vereinslokal zur Eröffnung unter Weihwasser setzt. Die Welt ist bunt, nicht einfarbig. Und immer mehr Menschen lieben das. Dagegen zu politisieren mündet in eine Sackgasse.

Isidörle Bi dar Vereinsmeass bin i natürle ou dabi: Als Obmann, Kassier und Schriftführer vo „Einsame Männer an lauten Plätzen“ e.V.

An sich bin ich ja kein großer „Vereinsmeier“ (mein Vater pflegte immer zu sagen, man habe keine Sorgen, wenn man keiner Partei, keiner Kirche und keinem Verein beitritt). Abgesehen, dass ich seine Ansicht noch um den Beitritt in eine Lebensgemeinschaft erweitern würde, erstaunt es mich doch – durchaus positiv – was die Vereine in Feldkirch auf die Beine stellen. Zum dritten Mal findet am Wochenende die Vereinsmesse statt und was woanders bestenfalls das Pfarrzentrum füllen würde, gerät hier zu einem richtigen Spektakel, das man kaum versäumen darf. Natürlich hat das damit zu tun, dass ›Groß-Feldkirch‹ ja aus mehreren Dörfern besteht und sich die kulturellsoziale Identität von Altenstadt, Gisingen, Tosters und Nofels auch über die Dorfvereine definiert. Feuerwehren und Blasmusiken zeugen von diesem internen Wettkampf – auch wenn sie auch gerne alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Wie wichtig die Vereine für die Stadt sind, sieht man auch an der über 100 Namen fassenden Teilnehmerliste – neben den Rettungsdiensten und Musikvereinen sind ja auch Feldkircher Institutionen wie die Mobilen Hilfsdienste, das Theater am Saumarkt, der Wildpark, die VEU, das Stadtorchester oder die Seniorenbörse ebenfalls Vereine, was man manchmal vergisst. Aber nicht die schiere Anzahl, sondern auch und vor allem das Gemeinsame – in diesem Falle eine sich über mehrere Gebäude und Freiluftgelände ausbreitende Messe – ist erstaunlich. Im punkto Einwohner nur wenig kleineren Bregenz wäre ein Vereinsevent in dieser Kompaktheit unmöglich und wenn – siehe Pfarrzentrum. Was immer auch der Grund ist, dass sich der Elternverein der Waldorfschule mit den Gisinger Milchsüpplern, die Dompfarre St. Nikolaus mit den Kaltblutpferdefreunden Feldkirch-Tosters und die Trachtengruppe mit den Karate-Club auf einen gemeinsamen Nenner einigt – erstaunlich ist das allemal. Und auch wenn Hermann Maier als Stargast angekündigt ist, sind doch wohl eher die (offensichtlich) Tausenden, die sich hier engagieren, die Stars.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Feldkircher Vereinsmesse Am Samstag und Sonntag präsentieren sich mehr als 100 Vereine im Reichenfeld-Areal

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Stargast Hermann Maier Neben den über 100 Messeständen findet ein buntes Programm auf der Aktionsbühne statt (siehe gelbe Box). Von Tanz über Karate und Taekwon-Do bis hin zu Gesang ist für jeden Geschmack etwas dabei. Als besonderes Highlight wird Stargast Hermann Maier für die Raiffeisenbank Feldkirch am Samstag um 13.15 Uhr auf der Aktionsbühne ein Interview geben. Er steht im Anschluss beim Treffpunkt VEREINt im Alten Hallenbad für Autogramme bereit. „Familienfreundliche Stadt“ Im ersten Stock des Pförtnerhauses findet die Sonderschau „Familienfreundliche Stadt“ statt. Dazu wurden all jene Institutionen eingeladen, die Familien im Alltag unterstützen: von der Caritas über das Familienempowerment, die connexia oder das IfS bis hin zum Ehe- und Familienzentrum.

Programm

Stargast Hermann Maier wird am Samstag um 13.15 Uhr ein Interview auf der Aktionsbühne geben. Vortrag von Dr. Andreas Weber Im Rahmen des Familienschwerpunktes referiert Dr. Andreas Weber am 18. Mai um 11 Uhr zum Thema „Kinder brauchen mehr Matsch“. Er plädiert dafür, Kindern Naturräume zu bieten, wo sie ihre Kreativität entfalten und die eigenen Potenziale erproben können.

Feldkirchs Vereine leisten unschätzbare Arbeit für eine funktionierende Gesellschaft. Auf der Vereinsmesse können sie ihre Aktivitäten einem breiten Publikum präsentieren. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, die Vielfalt der Feldkircher Vereine kennenzulernen und das bunte Programm auf der Aktionsbühne zu genießen.

Tauchen im Reichenfeld Feldkirchs Vereine haben sich ein abwechslungsreiches und spannendes Programm für die Feldkircher Vereinsmesse überlegt. Der Tauchclub Vorarlberg beispielsweise wird im Freigelände der Vereinsmesse einen 30 Tonnen schweren Tauchcontainer aufstellen und die Messebesucher zum Schnuppertauchen einladen. In einem 20-minütigen Film, der im Pool des Alten Hallenbades zu sehen sein wird, präsen-

Die 100 Feldkircher Vereine bieten den Besuchern der Vereinsmesse ein buntes Programm. Unter anderem präsentiert sich auch die Bergrettung.

Samstag, 17. Mai 10 Uhr: Offizielle Eröffnung: Bgm. Mag. Berchtold und LH Mag. Wallner 11 Uhr: Edo | Eingeborene Kulturverein 11.20 Uhr: Shotokan Karate Club | Showtraining 11.45 Uhr: Feldkircher Liedertafel 12.10 Uhr: Shotokan Karate Club | Showtraining 12.30 Uhr: Tanzsportclub Swing & Dance | Tanzkurs 13.15 Uhr: Hermann Maier | Interview 14 Uhr: Stadtorchester Feldkirch 14.45 Uhr: Elternverein Waldorfschule Schaan | Theater 15 Uhr: Liederhort Tosters 15.20 Uhr: Zen Taekwon-Do Center Feldkirch 15.45 Uhr: Elternverein Waldorfschule Schaan | Theater 16 Uhr: Serbischer Kulturverein J.J. Zmaj 16.30 Uhr: Capoeira Angola Palmares Feldkirch Sonntag, 18. Mai 9.30 Uhr: Feldmesse | Waldbühne 10 Uhr: Stadtmusik Feldkirch 10.40 Uhr: Vlbg. Eissportakademie 11 Uhr: Musikschule Feldkirch 12 Uhr: Verein der Polen in Vorarlberg 12.25 Uhr: Österr. Sammlerverein der Liechtenscheinischen Philatelie 12.30 Uhr: Badminton Club Montfort 13 Uhr: Tanzsportclub Swing & Dance | Tanzkurs 14 Uhr: Zen Taekwon-Do Center Feldkirch 14.20 Uhr: Jumpies Kindershowtanzgruppe 14.40 Uhr: Offene Jugendarbeit Feldkirch 15 Uhr: Feldkircher Eislaufverein Montfort 15.20 Uhr: Edo | Eingeborene Kulturverein 15.40 Uhr: Reifenfabrik | Hula Hoop 15.50 Uhr: Marokkanischer Verein

entgeltliche Einschaltung

Welche Vereine gibt es in Feldkirch? Welche Aktivitäten bieten sie an? Besucher der Vereinsmesse erhalten diese und weitere Informationen aus erster Hand – von mehr als 100 Feldkircher Vereinen, die sich auf der Messe vorstellen und ein buntes Showprogramm auf der Aktionsbühne präsentieren. Organisiert wird die Vereinsmesse vom Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch.

tieren alle sechs Feldkircher Schivereine gemeinsam ihr aktives Vereinsleben. Der Filmclub Feldkirch drehte in Brand, Bürserberg, Golm, aber auch in der Turnhalle Oberau, wo das Hallentraining der Schifahrer stattfindet.

Foto: Raiffeisen

Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. Mai, findet die Feldkircher Vereinsmesse im Alten Hallenbad, im Pförtnerhaus, im Festzelt sowie auf der Freifläche im Reichenfeld statt. Über 100 Vereine nehmen daran teil und laden die Besucher zum Kennenlernen und Mitmachen ein.


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Tag der offenen Tür: Altstoffsa Vergangenen Samstag wurde die Eröffnung des neuen ASZ mit ei Rund ein Jahr nach dem Spatenstich wurde vergangenen Samstag die Fertigstellung des neuen Altstoffsammelzentrums in Feldkirch/Gisingen mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Mehr als 45 Abfallarten können seit vergangenem Dienstag getrennt gesammelt und der Wiederverwertung beziehungsweise einer fachgerechten Entsorgung zugeführt werden. Rund 30 Prozent aller in Feldkirch anfallenden Abfälle werden künftig über das neue Altstoffsammelzentrum entsorgt. In Zahlen ausgedrückt liefern die Kunden künftig jährlich mehr als 3000 Tonnen an Abfällen ab – getrennt in Alt- und Problemstoffe sowie Grünabfälle und Sperrmüll. Notwendigkeit von Neubau Der Neubau des Altstoffsammelzentrums (ASZ) in Feldkirch

ist ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der kommunalen Abfallentsorgung. Notwendig geworden ist die Modernisierung aufgrund mehrerer Aspekte: • Sekundärrohstoffe (das sind Stoffe, die recycelt werden können), die in den Siedlungsabfällen vorhanden sind, werden künftig verstärkt benötigt, um Ressourcen zu schonen. Deshalb besteht nun die Möglichkeit, mehr als 45 Abfallarten im neuen ASZ abzugeben. • Durch einen getrennten Anlieferungsbereich für Kunden und den Lkw-Abholverkehr, konnte die Sicherheit für Kunden und Mitarbeiter verbessert werden. • Das ASZ ist nun für 50.000 Kunden pro Jahr konzipiert. An Spitzentagen werden bis zu 500 Kunden im neuen Altstoffsammelzentrum erwartet. • Die moderne Abgabestelle garantiert ein einfaches Handling.

entgeltliche Einschaltung

Junge und jung gebliebene Besucherinnen und Besucher im ASZ.

In der neuen Halle des ASZ lassen sich nicht nur mehr als 45 Abfallarten entsorgen, sondern es lässt sich auch wunderbar darin feiern.

Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Tosters ihre selbst g Bis auf den Grünmüllbereich ist der gesamte Anlieferungsbereich überdacht und damit witterungsunabhängig nutzbar. Qualitätssprung Das Projekt ist ein Vorzeigebeispiel für eine zukunftsfähige Altstoffentsorgung, da sich auch die Sammlung und die Abgabe der unterschiedlichen Abfallfraktionen in den letzten Jahren verändert haben. So konnte die Pro-Kopf-Restmüllmenge in Feldkirch in den letzten zwanzig Jahren von 141 auf 71 Kilogramm um die Hälfte halbiert werden. Ebenfalls werden bereits 96 Pro-

zent des in Umlauf gesetzten Papiers in Feldkirch als Altpapier gesammelt und recycelt. Auch architektonisch entspricht das ASZ allen Anforderungen. Das regionale Architekturbüro Marte.Marte hat ein nachhaltiges und funktionales Gebäude geplant, das mit regionalem Holz errichtet und eingekleidet wurde. Kundenfreundliches Konzept Neben den funktionalen und ökologischen Ansprüchen an die Architektur, wurde beim Neubau des ASZ auch die Kundenfreundlichkeit in den Mittelpunkt

Umweltstadträtin Marlene Thalhammer, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadtwerke Geschäftsführer DI Dr. Manfred Trefalt.


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ammelzentrum

nem Tag der offenen Tür gefeiert ASZ in Zahlen

Bauliche Eckdaten: Grundstücksfläche: 4200 m2 Umbauter Raum (Büro, Lager, Nassräume): 875 m2 Grundfläche Halle: 2370 m2 Dachfläche gesamt: 2620 m2

gebastelte Deko aus Altstoffen. gerückt. So ist auch die zentrale Lage ein Pluspunkt, da 90 Prozent aller Haushalte in Feldkirch einen Anfahrtsweg von höchstens vier Kilometern beziehungsweise eine Anfahrtsdauer unter zehn Minuten haben. Mit dem Bürgeroffice, der Abgabemöglichkeit von mehr als 45 Abfallarten, einer leistungsfähigen Verkehrsführung, einer modernen Erfassungs- und Abrechnungslogistik sowie einem ebenerdigen Zugang zu den Entsorgungsmöglichkeiten, erhalten die Bürgerinnen und Bürger ein Altstoffsammelzentrum, das die Sammellogistik in Feldkirch maßgeblich prägen wird.

Zeitabfolge: 06/2011: Grundsatzbeschluss durch die Stadtvertretung 2011/2012: Detailplanung und Vorbereitung des Bauverfahrens 2013: Ausschreibungsphase und Baubeschluss durch die Stadtvertretung 04/2013: Spatenstichfeier 11/2013: Firstfeier Architekt: marte.marte Architekten ZT GmbH Partner: Regio Vorderland-Feldkirch Land Vorarlberg Auslastung: Spitzenauslastung nach Vollausbau: bis zu 500 Kunden pro Tag Jahresprognose: 43.000 bis 50.000 Kunden Abfallaufkommen jährlich: Grünmüll: 2190 m³ Elektro-Altgeräte 316 Tonnen Altholz: 389 Tonnen Abfälle gesamt: 3100 Tonnen

Das Puppentheater „König Sausbraus gibt Gas“ begeisterte Kinder, Eltern und Großeltern gleichermaßen.

UVP-Unterlagen zum Stadttunnel Feldkirch liegen acht Wochen lang auf.

Stadttunnel Feldkirch: Nächste Schritte gesetzt Mit der Einreichung der ergänzten UVP-Unterlagen bei der Behörde sind die umfassenden Vorbereitungen für das Projekt Stadttunnel Feldkirch abgeschlossen und werden Ende Mai der Öffentlichkeit präsentiert. Am 26. Mai 2014 beginnt das größte Bürgerbeteiligungsverfahren, das in Vorarlberg bei einem Verkehrsprojekt bisher durchgeführt wurde. An diesem Tag startet die gesetzlich vorgeschriebene Auflage der Projektunterlagen im Amt der Landesregierung und in den Standort-Gemeinden, wobei die Auflage auf fast acht Wochen verlängert wird. Außerdem gibt es weitere Informationsangebote für interessierte Bürgerinnen und Bürger, berichteten Landesstatthalter Mag. Karl-Heinz Rüdisser, der Feldkircher Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der Frastanzer Bürgermeister Eugen Gabriel beim gestrigen Pressegespräch. Umfassende Prüfung In den vergangenen Monaten haben 27 Sachverständige die Unterlagen für das UVP-Verfahren gründlich auf ihre Vollständigkeit kontrolliert. Eine umfangreiche und arbeitsintensive Aufgabe, denn in den UVP-Unterlagen werden sämtliche direkte und indirekte Auswirkungen durch den Stadttunnel Feldkirch während der Bauphase und im Betrieb dargestellt. Die Umweltverträglichkeitsprüfung hat das Ziel, mögliche Belastungen für Mensch und Umwelt von vornherein zu vermeiden. Diese Prüfungen beziehen sich auf das Orts- und Landschaftsbild genauso wie auf Folgen im Hinblick auf Luft und Wasser, Fauna und Flora so-

Informationsveranstaltung „Öffentliche Auflage Stadttunnel Feldkirch“ mit Experten aus den Bereichen Luft und Lärm sowie Projektleitung und Tunnelbau Frastanz: Montag, 23. Juni 15 bis 21 Uhr im Foyer des Adalbert-Welte-Saals. Feldkirch: Dienstag, 24. Juni 15 Uhr bis 21 Uhr im Pfarrsaal in Tisis

wie Klima und Boden, aber auch Wirtschaft, Tourismus, Denkmalschutz und die Lebensqualität im Umfeld. Infoveranstaltungen im Juni Zum Verständnis der komplexen und umfangreichen Unterlagen werden Informationsveranstaltungen in Feldkirch und Frastanz angeboten. Jeweils von 15 bis 21 Uhr am 23. und 24. Juni werden Experten aus den Bereichen Luft und Lärm sowie die Projektverantwortlichen des Stadttunnels Feldkirch persönlich auf individuelle Fragen der Bevölkerung eingehen. „Die Bürgerinnen und Bürger haben vier Wochen vor diesen Veranstaltungen die Möglichkeit, sich einen Überblick zum Projekt zu verschaffen und können dann alle anfallenden Fragen direkt mit den Experten vor Ort klären“, informiert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

entgeltliche Einschaltung

Weitere Fotos des Eröffnungstages unter www.feldkirch.at Kosten: 2,9 Mio. Euro


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Ausgesetzte Tiere in Feldkirchs Gewässern Goldfische stammen ursprünglich aus China, Gelbwangenschildkröten aus den USA. Als Haustiere sind sie aber auch in Vorarlberg beliebt. Leider finden sie sich immer wieder in der freien Natur und gefährden damit das Ökosystem. Besucher am Tisner Weiher staunten nicht schlecht, als sie eine Gelbwangenschildkröte beim Sonnenbad beobachten konnten. Auch ausgesetzte Goldfische stellen seit Jahren ein Problem dar. Was auf den ersten Blick lediglich verwundern mag, ist in Wahrheit ein großes ökologisches Prob-

lem. Der Grund: Nicht heimische Tierarten haben einerseits keine natürlichen Feinde und ernähren sich andererseits von Eiern und Larven von Fröschen und Molchen, die unter Schutz stehen. Das Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung untersagt das „Aussetzen freilebender Tiere in Gebieten, in denen sie nicht heimisch sind oder waren“. Wer ein Tier erwirbt ist dafür verantwortlich, dieses Tier artgerecht zu halten. Beispielsweise Teiche, in denen Schildkröten gehalten werden, sollten entsprechend umzäunt und Tiere niemals ausgesetzt werden! „Frische-Luft-Tag“. In der Vorschulklasse der Volksschule Gisingen-Oberau findet jeden Donnerstag ein Erkundungs- und Bewegungstag statt. In diesen Stunden in der Natur erhalten die Schülerinnen und Schüler Bewegungserfahrungen, Einblicke in verschiedene Institutionen und begegnen Menschen und Tieren. Die Kinder erleben lebenspraktischen und lebensnahen Unterricht, können experimentieren, riechen, schmecken, ertasten,... Ebenso findet bei jedem „Frische-Luft-Tag“ eine Sprachförderung statt. Beim Gehen werden Reime und Lieder geübt, Fingerspiele einstudiert und neue Wörter und Sätze erlernt. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Fonds Gesundes Vorarlberg sowie vom Land Vorarlberg.

Eine Gelbwangenschildkröte sonnt sich beim Tisner Weiher.

„Freitag um 5“ Jetzt zu den Themenführungen am 16. sowie am 23. Mai anmelden In diesem Monat finden zwei interessante Führungen im Rahmen von „Freitag um 5“ statt. Am 16. Mai steht das Erlebnis Waldbad im Mittelpunkt und am 23. Mai dreht sich alles um den Maler Florus Scheel.

entgeltliche Einschaltung

Diesen Freitag, 16. Mai, können die Teilnehmer von „Freitag um 5“ einen Blick hinter die Kulissen von Vorarlberg Milch und Waldbad werfen. In einer Technikfüh-

rung erklären Wolfgang Melk und Hannes Wehinger unter anderem, wie das Badewasser ins Waldbad kommt und wie die Beheizung des Waldstadions funktioniert. Beides geschieht auf umweltfreundliche Art. Treffpunkt ist um 17 Uhr vor dem Milchhoflädele. Florus Scheels 150. Geburtstag Aus Anlass des 150. Geburtstages von Florus Scheel sind am

Wolfgang Melk vom Erlebnis Waldbad informiert über technische Details.

23. Mai alle Kulturinteressierten zur rund zweistündigen Führung mit Dr. Franz Schwärzler eingeladen. Scheel wurde 1864 in Lustenau geboren und kam 1878 nach Feldkirch. Er war Dekorations- und Kunstmaler mit Aufträgen, die von St. Gallen bis nach Salzburg reichten. Eines seiner bekanntesten Werke ist die Fassadenmalerei bem Gasthaus Lingg in der Marktgasse. Insgesamt kreierte er im öffentlichen Raum Feldkirchs über 20 Arbeiten – der Großteil davon wird während der Führung besucht und erklärt. Treffpunkt ist um 17 Uhr beim Eingang zum Friedhof St. Peter und Paul. Florus Scheel gründete außerdem 1912 den heutigen Heimatpflege- und Museumsverein. Ebenso legte er den Grundstein für das heutige Schattenburgmuseum.

Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei Erlebnis Waldbad Gisingen Wann: Freitag, 16.5., 17 Uhr Treffpunkt: vor Milchhoflädele Florus Scheel – Kunstführung Wann: Freitag, 23.5., 17 Uhr Treffpunkt: Eingang zum Friedhof St. Peter und Paul


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In der Champions League bleiben ÖVP: EU-Wahl ist eine Richtungsentscheidung „Der europäische Traum“ - ein Buch mit diesem Titel stammt vom US-Autor Rifkin und er kommt darin zur Ansicht, dass der Europäische Traum besser ist als der Amerikanische Traum, weil er eine Gesellschaft sieht, in der Arme, Alte, Kranke und Schwache nicht zurück gelassen werden.

te den Franken an den Euro koppeln. Wir haben gegenüber der Schweiz stark aufgeholt und holen weiter auf. Es gab in der Geschichte noch nie eine so wohlhabende Kindergeneration! Das alles hätten wir ohne offene Grenzen nicht geschafft“, ist der ehemalige Bürgermeister von Wolfurt überzeugt

Er schreibt, dass es nach seiner Ansicht derzeit weltweit kein besseres Gesellschaftsmodell gibt. Nicht in China, in Indien, in Russland oder den islamischen Gottesstaaten. Menschlichkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden sind Grundwerte und Säulen dieses Gesellschaftsmodells.

Wohin geht die Reise? Bei dieser EU-Wahl geht es um Richtungsentscheidungen ist Erwin Mohr überzeugt und die Kernfrage ist für ihn: zurück oder vorwärts?

„Der Euro, von manchen ständig tot geredet, ist die stärkste Währung, heute 38 % höher bewertet als der US-Dollar. Selbst die stolze Schweiz muss-

Erwin Mohr: „Da haben wir mit „Mr. Euro“ Jean Claude Juncker eine echte Führungspersönlichkeit als besseren Kandidaten für den Kommissionspräsidenten. Juncker in Verbindung mit unserem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, und Angela Merkel als starke Kraft im Rat, das bedeutet für mich Verbleib in der Champions League auf der Welt.“ (pr)

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Der Traum vom Wohlstand Der Abbau der Grenzen war für unsere Exportwirtschaft, für unseren Tourismus, aber auch für unsere Menschen, besonders die Jugend, von wesentlicher Bedeutung. Wir handeln, arbeiten, reisen und studieren in einer gemeinsamen EU.

„Mit der FPÖ und Le Pen ganz sicher zurück ins letzte Jahrhundert. Mit der ÖVP vorwärts in eine prosperierende Zukunft“, appelliert Mohr die EU nicht auf die Gurkenkrümmung und die Glühbirne zu reduzieren. Zwei fast gleich große europäische Parteien, die Volkspartei und die Sozialdemokraten kämpfen vermutlich um den 1. Platz.

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„Aber schätzen wir dieses Modell auch oder reden wir es permanent schlecht?“ fragt sich Erwin Mohr, Kandidat für die Wahlen zum EU-Parlament am 25. Mai.

VP-Kandidat Erwin Mohr: „Wir Vorarlberger handeln, arbeiten, reisen und studieren in einer gemeinsamen EU.“


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NEOS-Wunsch zum Muttertag Mütter besser unterstützen – echte Wahlfreiheit schaffen Der Muttertag ist für NEOS-Landessprecherin Sabine Scheffknecht der optimale Zeitpunkt, um einmal mehr auf die Notwendigkeit eines bedarfsgerechten Kinderbetreuungsangebots aufmerksam machen. Gemeinsam mit ihrem Team sprach sie daher am vergangenen Wochenende auf dem Feldkircher Markt mit zahlreichen Frauen über das brennende Thema – und stieß mit ihren Forderungen auf breite Akzeptanz. „Ob Mütter zu Hause bleiben oder arbeiten gehen – wir respektieren und achten jedes Familienmodell. Damit aber die Eltern und vor allem die Mütter eine echte Wahlfreiheit haben, braucht es möglichst flächendeckend altersgerechte Betreuungseinrichtun-

ser abgesichert sind, fordert die Landessprecherin zudem ein automatisches Pensionssplitting, wie es etwa in Deutschland praktiziert wird. „Sollte es irgendwann zu einer Trennung kommen, bekommt

gen“, so die Mutter zweier Kinder. Derzeit gebe es noch zu viele weiße Flecken auf der Betreuungslandkarte in Vorarlberg – sowohl geografisch als auch hinsichtlich der berücksichtigten Altersstufen. Wenn der Bedarf bestehe, müsse in zumutbarer Entfernung von der Wohn- oder Arbeitsstätte ein geeigneter Betreuungsplatz bereits ab dem Kleinkindalter zur Verfügung gestellt werden. „Viele Mütter wollen oder müssen arbeiten – das ist an sich schon eine Herausforderung. Wenn sie dann noch in Sachen Kinderbetreuung alleine gelassen werden, stellt das viele vor eine schier unlösbare Aufgabe“, gibt Scheffknecht zu bedenken. Damit Elternteile, die zu Hause bleiben, finanziell bes-

dann der erziehende Partner den Verlust an Beitragsgrundlagen ausgeglichen, ohne dass im Vorfeld Anträge gestellt bzw. später Gerichte bemüht werden müssen“, so Scheffknecht. (pr)

NEOS-Landessprecherin und zweifache Mutter Sabine Scheffknecht überreicht pinke Rosen zum Muttertag – als Zeichen der Wertschätzung und Solidarität.

Freiheitliche Arbeitnehmer Melina Kloiber zur neuen Obfrau gewählt Beim Landestag der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlbergs am Samstag, dem 10.5.2014 wurde Melina Kloiber mit 92% der Stimmen zur neuen Landesobfrau gewählt. Sie übernimmt die Nachfolge von Waltraud Rädler, welche die Geschicke der FA nach ihrer Pensionierung in jüngere Hände legt. Zum Stellvertreter von Melina Kloiber wurde der langjährige

Kammerrat Wolfgang Kofler aus Göfis gewählt.

Geld, das ihm nicht zusteht“ so Melina Kloiber. „Die kalte Progression ist nichts anderes, als eine schleichende Steuererhöhung, die einfach nur abgeschafft gehört“, so die neu gewählte Obfrau. Weiters betonte Melina Kloiber, dass die Stärkung der Organisation, der Freiheitlichen Arbeitnehmer, zu ihrem vorrangigen Ziel gehöre. „Wir wollen auch bei den

Schluss mit kalter Progression In ihrer Rede ging die neu gewählte Landesobfrau neuerlich auf die Ungerechtigkeit der kalten Progression ein. Im Jahr 2013 hat die kalte Progression dem Finanzminister ein Körberlgeld von 2,24 Mrd. Euro eingebracht. „Dies ist

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Wahlen 2019 noch einmal zulegen, so ihr Statement. Nach den erfolgreich geschlagenen AKWahlen werden sich die Kammerräte nun vorrangig ihren Themen widmen. Leistbares Wohnen, Einkommen zum Auskommen und Karriere mit Lehre werden auch weiterhin aktuell sein. „In Rot und Schwarz haben die Menschen ihre Hoffnungen längst verloren. Die Freiheitlichen sind der einzige Garant dafür, dass die Interessen von Arbeitnehmern in Zukunft gehört und ordentlich vertreten werden“. so Melina Kloiber abschließend. (pr)

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Melina Kloiber und Dieter Egger


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Donnerstag, 15. Mai 2014

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Schluss mit Luxuspensionen! FPÖ kämpft für ein Ende der Pensionsprivilegien und für mehr Gerechtigkeit „Die Bevölkerung hat zu Recht kein Verständnis für die Tatsache, dass nach wie vor Pensionsprivilegien bei staatsnahen Betrieben und Altpolitikern bestehen. Pensionen, wie etwa jene des ehemaligen Nationalbankpräsidenten in der Höhe von rund 32.000 Euro brutto, müssen endlich der Vergangenheit angehören. Das versteht kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zur laufenden Diskussion rund um Luxuspensionen.

in der Bevölkerung großen Unmut hervorrufen, soll mit der Beschlussfassung über das Sonderpensionenbegrenzungsgesetz gesetzt werden. Dieses Gesetz wurde Ende März vom Bundeskanzleramt zur Begutachtung ausgesendet. Im Wesentlichen sieht der Gesetzesentwurf für Ruhe- und Versorgungsbezüge eine Obergrenze (210 % des Monatsbezugs eines Nationalratsabgeordneten) vor und ermächtigt den Bundes- bzw. Landesgesetzgeber Pensionssicherungsbeiträge einzuheben.

Ein erster Schritt zur Beseitigung dieser Altprivilegien, die

„Das grundsätzliche Vorhaben, überholte Privilegien endlich zu beseitigen und mehr Gerechtigkeit in das Pensionssystem zu bringen, ist grundsätzlich zu begrüßen. Es stellt sich allerdings die Frage, ob das Gesetz ausreichend ist und nicht nach wie vor ‚Schlupflöcher‘ beinhaltet, die es zu beseitigen gilt. So weisen

Im Bereich der Luxuspensionen und der Altprivilegien weiter Einsparungspotentiale

Privilegiendschungel ordentlich roden

Für lediglich kosmetische Korrekturen sind wir nicht zu haben – wir wollen Pensionsgerechtigkeit statt Pensionsprivilegien“, betont der FPÖ-Klubchef. (pr)

beispielsweise der Sozialforscher Bernd Marin als auch der Rechnungshof in ihren Stellungnahmen zum Entwurf wiederholt darauf hin, dass es im Bereich der Luxuspensionen beziehungsweise der Beseitigung von Altprivilegien weitere Einsparungspotentiale gebe“, so Egger. „Wir werden uns jedenfalls im Parlament dafür einsetzen, dass man in der Endausarbeitung des Gesetzes der aufgezeigten Kritik an den unbefriedigenden Regelungen im Bereich der Luxuspensionen gerecht wird und der Privilegiendschungel in diesem Bereich ordentlich gerodet wird.

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Kein Ausverkauf des Wassers Für SPÖ unverständlich: NEOS-Wunschträume von der Wasserprivatisierung NEOS-Spitzenkandidatin für die EU-Wahl Angelika Mlinar möchte die Wasserversorgung in Österreich am liebsten privatisiert sehen. Bei der SPÖ stößt dieses Ziel auf volles Unverständnis. „Es gab erst im letzten Jahr eine große Bürgerbewegung gegen die Privatisierung des Wassers in der EU. Die SPÖ hat das unterstützt. Niemand will, dass Wasser wie Aktien gehandelt wird. Wasser ist eine Lebensgrundlage und darf nicht der Spekulation ausgesetzt werden. Die NEOS zeigen damit klar, auf welcher Seite sie stehen. Daran ändern auch seichte Abschwächungen von Seiten der Vorarlberger NEOS-Landessprecherin Scheffknecht nichts. Es bleibt zu hoffen, dass die Wunschträume dieser pinken Interessensvertretung für Superreiche bald ausgeträumt sind“, erklärt SPÖ-Geschäftsführer

SPÖ-Kandidat zur EU-Wahl Gerhard Kilga. Reinhold Einwallner den Standpunkt der SPÖ. Einmal mehr bekräftigt er das Bekenntnis der SPÖ zum Verbot der Wasserprivatisierung: „Wer möchte, dass ein paar Leute durch Wasser zu Millionären werden, sollte eigentlich mit Wasserwerfern da-

von gejagt werden. Ich bin froh, dass die SPÖ in der Bundesregierung ist und solchen neoliberalen Vorstößen konsequent eine Absage erteilt.“ Auch Gerhard Kilga, SPÖKandidat zur EU-Wahl, sieht den NEOS-Vorstoß als Hinweis

darauf, was den Menschen in Österreich blühen könnte, wenn NEOS-Abgeordnete im europäischen Parlament sitzen. Die wirtschaftlichen Interessen einzelner würden demnach vor das Allgemeinwohl gestellt. „Wer solche Machenschaften verhindern möchte, sollte dringend wählen gehen und solchen Leuten und ihrer Partei einen Denkzettel verpassen“, appelliert Gerhard Kilga. „Am 25. Mai müssen wir alle dafür sorgen, dass die richtigen Abgeordneten die Interessen der ÖsterreicherInnen in der EU vertreten, deshalb ist es nicht egal, ob man wählen geht oder nicht.“ Die SPÖ und die europäischen SozialdemokratInnen sind nämlich die Einzigen, die sich für eine Sozialunion aussprechen, jenseits von neoliberaler Politik, die uns die Krise in der Europäischen Union eingebrockt hat. (pr)


Donnerstag, 15. Mai 2014

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Gesundheitswoche

Basenfastenwoche

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Der bewusste Verzicht auf säurebildende Lebens- und Genussmittel um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Dabei rückt die basenbildende Wirkung von Obst, Gemüse, Kräutern, Keimen und Sprossen in den Vordergrund. So entlasten und vitalisieren Sie Ihren Körper.

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Donnerstag, 15. Mai 2014

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Respekt und Anerkennung leben! FSG-Landeschef Posch: Ausländische Vereine wichtige Bestandteile bei Integration Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung hat Vorarlberg auch ein dynamisches Bevölkerungswachstum erlebt. Menschen aus allen Ländern der Erde haben im Ländle Arbeit und eine neue Heimat gefunden. Für den FSG-Landesvorsitzenden und Dornbirner SP-Stadtrat Werner Posch zeigt dies zugleich, dass die Politik hier „stark gefordert ist und der Integration großes Augenmerk schenken muss“. Integration bedeutet für Posch die volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben - bei Wahrung und Respektierung der eigenen Identität. Damit dies gelinge, müssten jedoch alle Beteiligten gleichermaßen daran arbeiten. Es brauche eine integrative Politik, „die den solidarischen Zusammenhalt der Gesellschaft gewährleistet und jeder Art von Diskriminierung entgegenwirkt“. Für Posch selber ist klar: „Eine

Dornbirn schafft interkulturelle Begegnungsplattform andere Kultur kennenzulernen ist nicht nur spannend und schön, sondern ein persönlicher Gewinn.“ Zwar habe sich in Sachen Integration in den letzten Jahren viel getan. Angesichts der anhaltenden Zuwanderung von Arbeitskräften aber sollten noch weitergehende Initiativen überlegt werden. So könnte er sich die

Einrichtung eines „Welcome Centers“ nach baden-württembergischem Vorbild vorstellen. Im Nachbarland gibt es für neue Fachkräfte aus EU-Ländern spezielle „Willkommens-Zentren“, wo neuen MitbürgerInnen mit Rat und Tat etwa bei der Wohnungs- oder Kindergartensuche, Deutschkursen etc. zur Seite gestanden wird. Dies sei

„eine gute Idee, die auch für das Ländle ernsthaft überlegt werden sollte“, sagt Posch. Gleichzeitig aber dürften die bereits im Lande lebenden Menschen nicht vergessen werden. „Wir müssen in dem Prozess der Integration alle mitnehmen“, betont der FSG-Landesvorsitzende. Eine große Rolle komme hier den zahlreichen engagierten MigrantInnen-Vereinen zu. Um ihre Arbeit zu unterstützen, wurde in Dornbirn eine interkulturelle Begegnungsplattform gegründet. „Ziel ist es, die unterschiedlichen MigrantInnen-Vereine und Menschen aus verschiedenen Nationen an einen Tisch zu bringen und die Kontakte untereinander zu vertiefen“, so Posch. Mittlerweilen haben in Dornbirn schon zwei Treffen stattgefunden. „Die Resonanz war sehr freundschaftlich und ermutigend“, freut sich Posch. (pr)

Dein Europa kann mehr! Europa als Hoffnungs- und Zukunftsprojekt Wir reisen ohne Grenzkontrollen, bezahlen mit der gleichen Währung und arbeiten international. Europa ist unser Zuhause und Symbol für Frieden und Freiheit. Doch Lobbyisten und multinationale Konzerne untergraben die europäische Idee. Umwelt, Wirtschaft, Arbeitsmarkt und unsere Grund- und Menschenrechte sind bedroht. Wir Grüne lassen das nicht zu und kämpfen für die Zukunft Europas. Gegen Korruption und Lobbyismus. Für saubere Politik und Nachhaltigkeit. „Jeder und jede Einzelne kann etwas tun und mehr bewegen als er/sie oft denkt!“ meint die Spitzenkandidatin der Grünen für die Europawahl Ulrike Lunacek. Die Grünen sind im Europaparlament die einzige Partei, die länderübergreifend ein gemeinsames Programm hat. „Wir treten geschlossen gegen die

Atomkonzerne, gegen die GenLobby, für Umwelt- und Naturschutz, für soziale Grundrechte und Menschenrechte auf.“ Weder Sozialdemokraten, noch Konservative und schon gar nicht die Liberalen stünden hier geschlossen auf der richtigen Seite. „Was wir vor der Wahl versprechen, werden wir verlässlich nach der Wahl im Parlament vertreten!“, verspricht Lunacek.

• Für eine saubere Umwelt und gesunde Ernährung. • Für eine bessere Bildung statt mehr Geld zur Rettung von Finanzspekulanten. • Für Grund- und Menschenrechte. • Für soziale Verantwortung und europaweite Solidarität. „Denn dein Europa kann einfach mehr!“, ist sich Lunacek sicher. (pr)

Gemeinsam retten wir unser Europa der BürgerInnen! „Europa ist unser gemeinsames Hoffnungsprojekt. Vor allem für die kommenden Generationen wollen wir dafür sorgen, dass nicht die Interessen von wenigen jene von vielen dominieren“, hält Grünen-Chefin Eva Glawischnig fest. Gemeinsam retten wir unser Europa der Bürgerinnen: • Für eine transparente Politik, die nicht käuflich ist.

Ulrike Lunacek


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Vereinsmesse mit „Feldkirch fährt Schi“

Unter der Schattenburg

Feldkircher Themenführungen

Die Feldkircher Schivereine präsentieren sich heuer auf der Feldkircher Vereinsmesse (17. und 18. Mai im Reichenfeld) in einem Gemeinschaftsprojekt unter dem Motto „Feldkirch fährt Schi“ im alten Hallenbad. Dazu haben sie sich einiges für die Besucher einfallen lassen: Neben einer tollen filmischen Präsentation des vielfältigen Vereinslebens auf Großleinwand und einer Hüttenrallye mit Gewinnspiel kann jeder Interessierte auf einem Skisimulator des ÖSV sein Können testen. Zudem warten weitere Geschicklichkeitsspiele auf die Kids und selbstverständlich ist auch für einen Umtrunk an der Schneebar gesorgt. (ver)

Weltgeschichte auf Schloss Amberg.

Der Zufall führt Regie: Geplant war eine Lesung des Schriftstellers Michael Köhlmeier aus verschiedenen Werken. Geworden ist es eine Premiere: Am Dienstag, 20. Mai, um 19 Uhr wird Vorarlbergs berühmter Autor auf Schloss Amberg in Feldkirch Proben aus seinem neuen Roman präsentieren, der Ende August im Hanser-Verlag München erscheint. Nach den Erfolgs-Romanen „Abendland“ und „Die Abenteuer des Joel Spazierer“ geht es diesmal in „Zwei Herren am Strand“ um zwei Giganten der Weltgeschichte: Winston Churchill und Charlie Chaplin – und um die Geschichte des 20. Jahrhunderts zwischen Kunst und Politik, Komik und Ernst. Neben Leseproben wird der vielfach ausgezeichnete Autor im Kamingespräch aus seinem Leben erzählen. Karten: info@schlossamberg.at. Mehr Infos: www.schlossamberg.at (ver)

Bregenzer Frühlingsfest vom 23. Mai bis 1. Juni „Das Frühlingsfest 2014 wird zur zweiten Heimat der Mutigen, der Neugierigen, der Plüschtierjäger und der Naschkatzen! Schon während der Fahrt mit der Gruselsensation Spuk wird aus jedem Angsthasen ein unersättlicher Adrenalintiger, der weder die fast 50 Meter hohe XXL-Monster-Schaukel noch den Looping des Cobra-Coasters scheut und anschließend mit Begeisterung Break-Dance, Enterprise, CrazyTrip und Freak-Out fährt. Gechillt wird dann ganz klassisch im Riesenrad“, sagen die Organisatoren Susanne Fessler und Ewald Böhler. Das BAMBINILAND, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur Ð 10,-- können alle Attraktionen im BAMBINILAND einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“ und das Riesentrampolin „Super-Jumper“

freuen sich schon auf ihre kleinen Freunde. Am Freitag, 23. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst findet am Sonntag, 25. Mai um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber Leser sind recht herzlich dazu eingeladen! Dienstag, 27. Mai ab 13°° startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 30. Mai heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 31. Mai, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 1. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www. frühlingsfest.at (pr)

Magie - Erkenntnis - Rituale. Wie sich nach der Reformation die Jesuiten in Feldkirch für einen wahren Glauben einsetzten. Do 22. Mai, 18 Uhr Mit dem Ende des 30-jährigen Krieges ließ sich der Jesuitenorden in Feldkirch nieder. Seine Herausforderungen bei der Verbreitung und Vertiefung des „wahren katholischen Glaubens“ sind ebenso Thema dieser Führung wie seine bevorzugten Mittel zur Bekämpfung von Magiern und Reformatoren. Treffpunkt: Palais Liechtenstein Stadtführer: Hartwig Wolf Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Ausgezeichneter Erfolg. Kürzlich hat die Harmoniemusik Tisis-Tosters im deutschen Wohmbrechts an einem Musikwettbewerb teilgenommen – und das mit Erfolg: Mit den Stücken „Gulliver’s Travels“ von Bert Appermont und „La Principessa“ von Günter Dibiasi konnte die Harmoniemusik die Jury in Wohmbrechts von ihrem musikalischen Können überzeugen und somit in der Mittelstufe eine Auszeichnung mit 95 von 100 möglichen Punkten erspielen, was die zweithöchste Punkteanzahl an diesem Tag darstellt. Top motiviert, weitere Punkte zu sammeln, wird der Verein am Samstag, 17. Mai, beim Landeswertungsspiel in Dornbirn teilnehmen. (ver)

Feierliche Eröffnung. Vergangenen Montagabend luden die neuen Besitzer des beliebten Gasthaus Lingg in der Feldkircher Innenstadt zur Einstandsparty. Die Familie Scheidbach, welche ebenfalls den Löwen in Sulz betreiben, setzt auf gutbürgerliche und herzafte Kulinarik. Viele Vertreter aus Politik und Wirtschaft wie Gastgewerbe kamen in Scharen und überzeugten sich bereits von den ausgezeichneten Kochkünsten. Im Bild: Familie Scheidbach mit Bürgermeister Wilfried Berchtold, Lothar Gallaun und Josef Schertler. Mehr Infos und Reservierungen unter www.gh-lingg.at (mt)


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Sprachverstärker statt Hörgerät?

Anmeldung Terminvereinbarung zum kos-

Gerlinde Habringer-Bichler, Leiterin Qualitätssicherung bei HANSATON. Foto: HANSATON

tenlosen Probe tragen unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt in einem der 80 Hansaton Hörkompetenz-Zentren. Hansaton in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3

(neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn. Anzeige

Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen der Eine oder Andere Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen. Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden können. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie die optimale Lösung ist, klärt ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Hansaton.

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


Donnerstag, 15. Mai 2014

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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Der leidige Apparat namens Verwaltung Die Regierung hat nun versprochen, 350 Millionen Euro in den Ausbau der Kinderbetreuung zu stecken. Diese Ankündigung ist lobenswert, kann aber nur ein Schritt in die richtige Richtung sein. Denn wie das Geld – und ob es in Summe überhaupt – ankommt, kann aus heutiger Sicht niemand sagen. Ein Beispiel: Der Rechnungshof hat sich jüngst die Betreuung der Kleinen und wohin welche Mittel fließen anhand der Bundesländer Niederösterreich und Steiermark (als Beispiel) genauer angesehen. Die obersten Prüfer des Landes kamen zum Schluss, dass es – und wie kann es anders sein – keine einheitliche Definition oder gar Dokumentation in Bezug auf Kinderbetreuung gibt. In einem Land, in dem Bund, Länder und Gemeinden für die Kinderbetreuung zuständig sind, ist das auch nicht sehr verwunderlich. Doch – und das liegt auf der Hand – scheint es, dass die Verwaltung die Mittel auffrisst und dadurch Gelder, die zum Ausbau der so dringend gebrauchten Betreuungsplätze benötigt werden, einfach im System versickern.

AUF ... Der langjährige Journalist und „Bürgeranwalt” Peter Resetarits wird erstmals die ORF-Sommergespräche moderieren.

AB ... Dass Einpersonenunternehmen eine „Art der Arbeitslosenentsorgung” seien, kostete WKO-Vize Fritz Amann den Job. Fotos: ORF, meinbezirk.at

350 Millionen Euro für Kinderbetreuung Die Regierung will die Betreuung der unter Dreijährigen verbessern. Kritik kommt von den Ländern. WIEN (kast). Bei der Budgetpräsentation für die Jahre 2014 und 2015 war von vielen Einsparungen die Rede, doch bei der Kinderbetreuung will die Bundesregierung nicht sparen, wie Finanzminister Michael Spindelegger betonte. Das Ressort von Familienministerin Sophie Karmasin soll daher in den kommenden vier Jahren mit 350 Millionen Euro zusätzlich ausgestattet werden, um das Betreuungsangebot der unter Dreijährigen zu verbessern. „Wir stellen im Rahmen einer Vereinbarung mit den Bundesländern diese Summe zur Verfügung“, so der Finanzminister. Wie viel jedes Bundesland davon profitieren kann, hängt freilich vom Bedarf ab (siehe unten). Nachholbedarf in Österreich Für Karmasin sind diese Mittel „die größte Ausbauoffensive der Kinderbetreuung, die es je in Österreich gab“. Denn gerade bei den Betreuungsplätzen für die unter Dreijährigen „hat Österreich einen enormen Nachholbedarf“, so die Ministerin.

Ministerin Sophie Karmasin: „Größte Ausbauoffensive an Kinderbetreuung.“ Fotos: BMF

Finanzminister Michael Spindelegger: „Mehr Mittel für die Familien, trotz Sparkurs.“

Wichtig sei ihr, dass das Geld wirklich investiert wird und der Bund verhindert, dass „Betreuungsplätze deswegen nicht geschaffen werden, weil die Länder und Gemeinden die Bundesmittel nicht abholen können“, betont Karmasin weiter. Der Bund komme den Ländern etwa damit entgegen, dass der Ko-Finanzierungsschlüssel der Länder von derzeit 50 Prozent im Laufe der Ausbauoffensive schrittweise auf 35 Prozent gesenkt werde. So werde sichergestellt, dass die Mittel auch wirklich von den Ländern genutzt werden.

Kritik an Kürzung Dass jedoch von den 350 Millionen Euro 45 Millionen bereits für die Sprachförderung zweckgewidmet sind, kritisiert der Wiener Stadtrat Christian Oxonitsch. Er habe keine Einwände dagegen, dass die sprachliche Frühförderung ausgebaut werde, doch dass diese aus dem 350-Millionen-Topf gespeist wird, stößt ihm sauer auf. Die Länder pochen daher darauf, ehestmöglich eine gesamte Aufstellung dazu, welche Leistungen bisher geflossen sind, welche aufgestockt werden oder gar zweckgewidmet sind, zu erhalten.

Viel Geld auch fürs Ländle Kinderbetreuungsquote in Vorarlberg derzeit bei 20,4 Prozent FELDKIRCH (red). Die angestrebte Einigung zwischen Bund und Ländern (siehe oben) ist die größte Ausbauoffensive bei der Kinderbetreuung, die es je gab. Die Länder, die für Kinderbetreuung primär zuständig sind, leisten derzufolge eine Kofinanzierung zu allen Projekten, für die diese Bundesmittel herangezogen werden (derzeit 50 Prozent, ab-

sinkend auf 35 Prozent bis 2017). Die entsprechende 15a-Vereinbarung ist in Begutachtung. Der Bund wird zur teilweisen Abdeckung des Aufwandes der Länder und Gemeinden allein im Jahr 2014 einen Zweckzuschuss in der Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen, auf Vorarlberg entfallen davon 4,967 Prozent oder knapp fünf Millionen

Euro. 2015 sollen es weitere 100 Millionen und in den Jahren 2016 und 2017 jeweils 52,5 Millionen Euro für Östereich sein, davon entfallen auf Vorarlberg jeweils 4,916 Prozent, also erneut knapp fünf Millionen im Jahr 2015, dann jeweils gut 2,5 Milionen. Derzeit liegt die Kinderbetreuungquote der Unter-Drei-Jährigen im Ländle bei 20,4 Prozent.


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In über 180 Vorarlberger Firmen können rund 2.400 Kinder spannende Tätigkeiten erleben.

Die teilnehmenden Unternehmen haben altersgerechte Programme für die Volksschüler/-innen entwickelt

Schaffar-Tag 2014 Direkt – unmittelbar – hautnah Zum bereits 4. Mal bietet der Schaffar-Tag am 22. und 23. Mai 2014 interessante Einblicke in die Welt der beruflichen Tätigkeiten. Er steht auch heuer ganz im Zeichen des Bildungsschwerpunktes „Aus Bildung wird Erfolg“ der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Mit der Initiative „Wif-zack“ und den damit verbundenen Maßnahmen setzt sich die Wirtschaftskammer Vorarlberg zum Ziel, langfristig dem Fachkräftemangel und dem zunehmenden Desinteresse an Mathematik und Naturwissenschaften entgegenzuwirken. Verstärkt sollen zudem die Lern-, Leistungs- und Lebensfreude von Kindern und Jugendlichen thematisiert werden.

„Mein Dank gilt den rund 180 Betrieben, die sich für den Schaffar-Tag 2014 zur Verfügung stellen.“ Präsident Manfred Rein

Direkt und hautnah: Die Kinder sollen selbst ausprobieren dürfen diesem vierten landesweiten Schaffar-Tag angemeldet. „Mein Dank gilt hier den rund 180 Betrieben, die kostenlos altersgerechte Programme für die Kinder entwickelt haben. Damit helfen die Betriebe uns sehr, die Vielfalt des Wirtschaftslebens in Vorarlberg für Kinder zugänglich zu machen“, so Rein.

Vierte Auflage des Schaffar-Tags „Eines unserer Schwerpunkte ist es dabei, Kinder möglichst früh mit der Arbeitswelt zu konfrontieren und ihnen so Zugänge zu spannenden Tätigkeiten zu ermöglichen. Mit der inzwischen vierten Auflage des landesweiten Schaffar-Tages wollen wir den Kindern die Vielfalt späterer beruflicher Möglichkeiten vor Ort in den Unternehmen näherbringen“, erklärt Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Rund 2.400 Volksschülerinnen und Volksschüler haben sich zu

„Schaffa“ und „werkla“ lautet die Devise beim Schaffar-Tag.

Die Kinder dürfen dabei Tätigkeiten verschiedener Berufe versuchen: messen, wägen, sortieren, sägen, ordnen, schrauben, schneiden, montieren, schätzen, zuordnen, aufstellen... Dazu zeigen die Firmen Materialien und Werkzeuge, die sie benötigen und erklären deren Einsatzmöglichkeiten.

„Uns geht es ganz bewusst darum, dass die Volksschüler/-innen Tätigkeiten selbst ausprobieren können, eben kindgemäß „schaffa“ und „werkla“, und das direkt und hautnah“, ergänzt der Projektverantwortliche Michael Haim von der VVG. (pr)

INFO

Wann: 22. Mai 2014, 13 -17 Uhr 23. Mai 2014, 08 -12 Uhr Wer: Volksschüler/-innen der 4. (und 3.) Klassen aus 80 Schulen - 163 Klassen – 2.391 Kinder Besuche: in über 181 Firmen/ Filialen der Wirtschaft Vorarlbergs, insgesamt 243 Halbtage


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Hört… Hört… Das - nach dem Montforthaus größte Bauprojekt Feldkirchs in diesem Jahr - das Altstoffsammelzentrum in Gisingen - wurde vergangenen Samstag unter großer Anteilnahme von Politik und Bevölkerung eröffnet. Ferrtigstellung ein Jahr nach dem Spatenstich, mehr als 45 zu vertwertende Abfall-Fraktionen, jährlich 3000 Tonnen EntsorgungsKapazität und 50.000 Kunden pro Jahr - das Altstoffsammelzentrum in Gisingen, seines Zeichens das modernste weit über die Region hinaus, vereinigt einiges an Superlativen. Kein Wunder, dass beim „Tag der offenen Tür“, der auch die offizielle Eröffnung war, ganze Heerrscharen an Gästen, den Wunderbau ins Visier nahmen. Bürgermeister Wilfried Berchtold sprach von einer Investition in die Zukunft, die das Projekt federführend mitinitierende UmweltStadträtin Marlene Thalhammer hob die wirtschaftliche Bedeutung des Wiederverwertungs-Gedankens hervor - allein Landesrat Erich Schwärzler übte sich in wenigen, dafür stakkato-artige vor-

Altstoffsammelzentrum feierlich eröffnet

Für Landesrat Schwärzler, Bgm. Berchtold sowie die verantwortlichen Stadträte Allgäuer und Thalhammer gabs zudem Blumen...

Auch für die technisch-administrativ Verantwortlichen war es ein Festtag,

getragenen Einführungsworten. Die von BR Edgar Mayer charmant moderierte und vom MV Gisingen unter dem neuen Kapellmeister Mario Wiedemann musikalisch begleitete Eröffnung gipfelte in der Segnung der imposanten Halle durch Generalvikar Rudi Bischof. Feldkirch fast vollzählig Unter den Gästen sah man neben LT-Präsidentin Gabi Nussbaumer den (fast) vollzähligen Feldkircher Stadtrat mit Vizebgm. Erika Burtscher, Angelika Lener, Barbara Schöbi-Fink, Daniel Allgäuer (als Baustadtrat auch mit zuständig) und Guntram Rederer, die Ortsvorsteher Dieter Preschle, Josef Mähr, Peter Vaschauner, Trudi Tiefenthaler, Doris Kopf und Gerold Kornexl, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, Alt-Bürgermeister Heinz Bilz, die neue Stadtamtsdirektorin Birgit Obernosterer-Führer, Regio-Obmann Werner Müller, Bauhof-Chef Uwe Bächle, Hochbau-Leiter Bernhard Kircher und Sektionschef Christoph Nocker, PR-Profi Thomas Hechenberger, der mit Kameramann Helmut Lärcher auch einen Film zum ASZ erstellte und viele mehr, die dem Hausherrn Reinhold Lins zu „seinem“ Zentrum herzlichst gratulierten. (rj)


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Bilderausstellung in Altenstadt In der Sparkassenfiliale Altenstadt werden derzeit Bilder von Sabine Hämmerle ausgestellt. Malen ist für die Künstlerin ein Erlebnis: „Das ist für mich immer wieder eine Gelegenheit, für einige Stunden aus dem Alltag heraus in die Welt von Farben und Formen einzutauchen und dabei Abwechslung, Inspiration und Freude zu finden. Dabei komme ich zu meinem ganz eigenen Stil und entwickle ihn weiter. Das

Ausprobieren verschiedenster Techniken und Materialien ist spannend. Ein Bild von Anfang an spontan zu schaffen, das macht mir Spaß. Und das fertige Bild, das sich dann lebendig im Licht zeigt, das macht Freude!“ Diese Bilderausstellung von Sabine Hämmerle kann noch bis zum 25. Juni 2014 gerne während den Schalter-Öffnungszeiten in der Altenstädter Sparkasse besichtigt werden. Alle Bilder sind käuflich zu erwerben. (pr)

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Sabine Hämmerle-Ausstellung in der Altenstädter Sparkasse


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Zweites Wildpark-Sparbuch Sparkasse unterstĂźtzt Wildpark auch heuer wieder doppelt Mit dem zweiten WildparkSparbuch ermĂśglicht die Sparkasse Feldkirch auch heuer wieder eine doppelte FĂśrderung fĂźr den Wildpark. Der Wildpark auf dem Feldkircher Ardetzenberg ist eines der schĂśnsten Naherholungsgebiete. Mit weit Ăźber 150.000 Besuchern jährlich zählt er zu den beliebtesten Ausugszielen fĂźr GroĂ&#x; und Klein in Vorarlberg und dem benachbarten Ausland. Gut fĂźr unsere Region Wie bei den Energie-Anlagekonten fĂźr die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz sowie dem ersten Wildpark-Sparbuch engagiert sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem zweiten „Wildpark-Sparbuch“ wieder zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden fĂźr unsere Region. Dazu WildparkPräsident Dr. Wolfgang Burtscher: „Die Sparkasse Feldkirch begleitet als grĂśĂ&#x;ter Sponsor im Bankenbereich den Wildpark seit seiner GrĂźndung im Jahre 1963. Sie beteiligt sich damit am Erhalt eines der schĂśnsten Naherholungsgebiete in Vorarlberg und ermĂśglicht den Gratisbesuch fĂźr Jung und Alt!“. Gut fĂźr Sparer und Wildpark Alle Kundinnen und Kunden,

die ein Wildpark-Sparbuch erĂśffnen, bekommen zwei persĂśnliche Wildpark-UnterstĂźtzer-Streifen. Und fĂźr jeden dieser Streifen, die beim groĂ&#x;en Wildparktor eingeworfen werden, fĂśrdert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren drei Euro. „Auch heuer wieder unterstĂźtzen wir gerne den Wildpark, mit dem wir seit seiner GrĂźndung vor Ăźber einem halben Jahrhundert als Partner verbunden sind, mit dem Wildpark-Sparbuch. Wir laden Sie ein: Legen Sie damit Ihr Geld gut an – und unterstĂźtzten Sie damit gleichzeitig die Erhaltung des Wildparks. Einerseits bekommt der Wildpark damit eine weitere wichtige FĂśrderung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nĂźtzen allen, die hier leben“, so die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei. Ausstellung in der Sparkasse Ăœbrigens, der Wildpark Feldkirch präsentiert derzeit sein neues Info-Terminal in der Schalterhalle der Feldkircher Sparkassenzentrale. Diese Ausstellung kann gerne zu den SchalterĂśffnungszeiten besichtigt werden, am Mittwoch bis 18:30 Uhr und am Freitag auch Ăźber Mittag. (pr)

INFO

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(v.li.): VDir. Ronald Schrei, Wildpark-Präsident Dr. Wolfgang Burtscher und VDir. Mag. Anton Steinberger

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Donnerstag, 15. Mai 2014

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PXQGDUW0DL ² $XÁDJH Lesung mit Musik in der Volksschule Mäder Am Sonntag, 18. Mai, gastiert der „mundartMai 2014“ um 10:30 Uhr in der Aula der Volksschule Mäder. In Kooperation mit der „Unartproduktion“ von Ulrich Gabriel präsentiert das IDI (Institut für regionale Sprachen und Kulturen) die Matinee „Mundart vom Schwarzwald bis ins Salzkammergut“.

Vorarlberger treffen, da die Eigentümlichkeit der Aussprache und des Wortschatzes immer wieder verblüfft. Herrliche Auszüge unseres Dialekts werden auch dieses Jahr im Rahmen der beliebten Reihe „mundartMai“ an unterschiedlichen Schau-, oder treffender gesagt „Hörplätzen“, zum Besten gegeben.

Das IDI – Institut für regionale Sprachen und Kulturen ist ein Zusammenschluss von Autoren und Autorinnen aus dem gesamten deutschen Sprachraum einschließlich deutscher Sprachinseln. Die Mitglieder des Vorstandes treffen sich zu einer Sitzung in Mäder und wirken dabei mit einer Matinee am mundartMai mit. Dabei sind Dialekte vom Schwarzwald, aus Bayern, aus dem Pinzgau, aus Tirol und natürlich auch aus Vorarlberg zu hören.

Mehr als einhundertfünfzig Mitwirkende (AutorInnen, Musikund Kabarett-Ensembles) präsentieren erfrischend Neues und Altbewährtes in Mundart. Im Rahmen der bereits vierten Auflage widmen sich dreiundzwanzig Gemeinden und Städte in Vorarlberg sowie dem Schweizer Rheintal der Vielfalt der Dialekte. In den unterschiedlichen Vorarlberger und Schweizer Dialekten erklingen traditionelle und neue Mundart- sowie Musiktexte. (bach)

Die Mitglieder des Vorstandes des IDI treffen sich zu einer Sitzung in Mäder und wirken dabei mit einer Matinee am mundartMai mit.

Vaillant System auroPOWER Mit Photovoltaik zur eigenen Stromerzeugung.

Adolf Vallaster moderiert und von Ernst Karlinger musikalisch umrahmt. Menschen jenseits unserer Landesgrenzen geraten in Verwunderung, wenn sie auf einen

Effiziente Komplettlösung mit dem neuen Vaillant Photovoltaik-System auroPOWER. Entscheiden Sie sich für Innovation und verbinden Sie Photovoltaik mit anderen intelligenten Technologien! Beispielsweise in der Kombination mit einer Wärmepumpe geoTHERM. Eine Wärmepumpe erzeugt die Wärme zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung aus rund 75 % kostenloser Umweltenergie und 25 % Antriebsenergie. Diese Antriebsenergie können Sie in der Jahresbilanz mit Ihrer Photovoltaikanlage selbst erzeugen. Schon 32 m² Dachfläche genügen, um beispielsweise den Jahresenergiebedarf einer 10 kW Heizungswärmepumpe für ein Einfamilienhaus durch Solarenergie zu decken. Grüner geht‘s nicht. Und wenn Sie einmal länger auf Urlaub sind, kann die überschüssige Sonnenenergie bei nicht vorhandenem Eigenverbrauch über den Stromzähler in das öffentliche Stromnetz rückgespeist werden. Weitere Infos unter www.vaillant.at

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Hermann Maie

Assisi-Fest der Rankler Ministranten Basilika Rankweil trifft auf Basilica San Francesco. Welche Basilika die schönere ist, sei dahingestellt. Fest steht - das Assisi-Flair kommt nach Rankweil!

Der Herminator ist zu Gast bei

Wir freuen uns jetzt schon, auf ein angenehmes Fest im italienischen Stil und Ihren Besuch beim Assisi-Fest am Samstag, 17. Mai.

Am kommenden Wochenende geht die 3. Feldkircher Vereinsmesse im Reichenfeld über die Bühne. Rund 100 Vereine und Sozialeinrichtungen präsentieren am 17. und 18. Mai 2014 eine abwechslungsreiche Leistungsschau. Als langjähriger Partner der Vereinsmesse hat sich auch die Raiffeisenbank Feldkirch allerhand einfallen lassen.

Rückblickend auf unsere AssisiReise im August 2013 laden wir Rankler Ministranten alle herzlich zum Assisi-Fest ein. Wir freuen uns das tolle, sympathische und ruhige Flair, das wir in dieser Stadt erlebt haben, ein wenig nach Rankweil zu bringen. Feiern Sie mit uns und unserem Assisifest-Chörle eine tolle Messe unter freiem Himmel. Verweilen Sie in der Erinnerungs-Weinlaube oder genießen Sie beim Betrachten des Gallerywalks ein Gläschen feinen italienischen Wein. Freuen Sie sich mit uns auf gute Unterhaltung mit der Band „4Passion“ und vergessen Sie die Zeit - denn auch in Italien gehen die Lichter erst spät in der Nacht aus. Bei Regenwetter gibt es eine Überdachung.

Freiwilliges Engagement ist unbezahlbar Ehrenamtliche Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität und beeinflusst das soziale Klima unserer Region. Die Feldkircher Vereine leisten einen unbezahlbaren Dienst für die Gesellschaft, der Anerkennung und Respekt verdient.

INFO

Samstag, 17. Mai 2014, Kath. Jugendheim Rankweil 16.00 Uhr: Freiluftmesse mit Wallfahrtsseelsorger Walter Juen und den Minis 17.00 Uhr: Fest mit tollem Programm und italienischem Flair

Gemeinsame Aktivitäten verbinden Neben der finanziellen Förde-

Mehr Infos: www.assisifest.ranklerminis.at

rung bietet die Raiffeisenbank Feldkirch den Vereinen unter dem Motto „Mit VEREINten Kräften“ seit vielen Jahren eine qualitative Unterstützung in Form von vereinsspezifischen Fachvorträgen, kostengünstigem Vereinskonto, Vereinsbuchhaltung uvm. Mit den Aktivitäten zur Unterstützung und Stärkung regionaler Vereine leistet die Regionalbank einen aktiven Beitrag für das ehrenamtliche Engagement, auf das unsere Gesellschaft in vielen Bereichen angewiesen ist. Herminator erstmals in Feldkirch Wie sehr das ehrenamtliche Engagement von Raiffeisen und seinen Partnern geschätzt wird zeigt auch der Auftritt des langjährigen Werbepartners Hermann Maier. Der 54-fache Weltcupsieger konnte von der Raiffeisenbank Feldkirch für einen Auftritt auf der Aktionsbühne bei der Feldkircher Vereinsmesse am Samstag,

Verlosten 10 iPads-Air, Velly Konzernchef Toni Chiarello, Ing. Herbert Zangerl (BB-See) und Dietmar Felbermeyer (Velly) v.re. Foto: BB-See

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Seit Jahren gibt es eine sehr gute partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Coiffure Velly und den Bergbahnen See. Mit verschiedenen Aktivitäten werden Win-Win-Situationen für die Kunden geschaffen. In der Wintersaison 2013/14 wurden bei einem Gewinnspiel insges. 10 iPads-Air verlost. Die Ziehung fand vor kurzem in See statt, alle Gewinner wurden bereits

verständigt: Fürsicht Markus, Hofstetten (D), Kahlhofer Ina, Oberschleissheim (D), Rau Roland, Kolbermoor (D), Diekmann Rosalie, Rankweil (A), Barentsen Natasja, Bad Häring (A), Fellner Edeltraud, Feldkirch (A), Falkner Carina, Umhausen (A). Nothacker Manfred, Ehingen (D), Bohnacker Wilhelm, Wangen (D), Widmaier Doris, Nagold (D). www.bergbahn.com/velly

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Basilika meets basilica


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er in Feldkirch der Feldkircher Vereinsmesse

Hermann Maier wird der Feldkircher Vereinsmesse einen Besuch abstatten. Foto: Raiffeisen

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Aktiv dabei sein Ob im Pool des Alten Hallenbades oder im Freigelände – bei der Feldkircher Vereinsmesse wird einiges an Action geboten. Viele Vereine laden mit Mitmachstationen auch zur aktiven Teilnahme ein. Als Aufwärmtraining für die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft wird die Raiffeisenbank Feldkirch zusätzlich im Reichenfeld einen „Riesenkicker“ aufbauen. Jeder Besucher hat die Möglichkeit, mit einer Mannschaft (bestehend aus 5 Personen) gegen eine zweite Mannschaft anzutreten. Spaß am Miteinander ist den Teilnehmern garantiert! Gerne

kann die gewünschte Spielzeit im Vorfeld per Email reserviert werden: vereinsmanager@raiba.at

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17. Mai 2014 um 13.15 Uhr gewonnen werden. Anschließend wird der Triple-Skiweltmeister und Doppel-Olympiasieger Hermann Maier beim Raiffeisen-Stand „Treffpunkt VEREINt“ im Erdgeschoss des Alten Hallenbades zu Gast sein. Kommen Sie vorbei, Sie sind herzlich willkommen!


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Soul, Funk, Film und Kabarett … … im Alten Kino Rankweil Bester Kurzfilm Animation: Bitseller Publikumspreis: Stufe Drei Eintritt frei.

The James Brown Tribute Show am Samstag, 17. Mai. Ausgezeichnete Kurzfilme der 28. Alpinale Alpinale trifft Altes Kino Rankweil Dienstag, 3. Juni 2014 Das „Best-of ALPINALE 2013“-Kinoprogramm zeigt die schier unendliche Bandbreite des Kurzfilms mit all seinen Facetten und macht Lust auf mehr. „Kurz & gut“ lautete das Motto des 28. Alpinale-Kurzfilmfestivals in Nenzing. Und in der Tat ging das Festival Anfang August viel zu schnell vorbei. 32 aus 824 eingereichten Kurzfilmen liefen an vier

Abenden im Festivalprogramm. Mit dem vielfältigen und abwechslungsreichen Programm „Best-of Alpinale 2013“ laufen die beliebtesten Kurzfilme und AlpinalePreisträger des letzten Jahres ein weiteres Mal – diesmal nicht nur in Nenzing, sondern in ausgewählten Kinosälen in ganz Vorarlberg: vorarlberg shorts: Improvisation am Vorarlberger Landeskonservatorium Bester Kurzfilm Hochschule: Fliehkraft Preis der Jury: Kolona

Grillen kann doch Jede(r)! „GrillFleisch“ | Kabarett von und mit Gabi Fleisch Freitag, 27. Juni 2014 Was schenkt man einem Mann, der ausgerechnet im Jänner einen runden Geburtstag feiert? Endlich hat Ottilie die zündende Idee! Den Traum aller Männer: Ein Grill! Ob Gas oder Kohle ist zweitrangig, Hauptsache größer als jener der Nachbarn. Doch weil sich der Göttergatte so gar nicht über das kostbare Geschenk freuen will, viel lieber einen Hobbyraum hätte und sogar noch Angst vor den rauchenden Ungetümen hat, bei denen man nie weiß, wann sie explodieren, wird die Ehe von Ottilie und Egon auf eine harte Probe gestellt. (pr)

INFO

Beginn jeweils 20 Uhr Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil www.alteskino.at

Foto: Peter Mathis

SoulVision Allstars The James Brown Tribute Show Samstag, 17. Mai 2014 Soul, Funk and Hip-Hop at its best! Er hat die moderne ClubMusik geprägt wie kein anderer und ist Ende 2006 von uns gegangen. The hardest working man in showbusiness, the godfather of Soul: Mr. James Brown. Bereits im Laufe der 50er und 60er Jahre hat James Brown mit seinen Bands von The Flames bis zu den JBs die Rhythmik und den Flavor der schwarzen Tanzmusik komplett umgekrempelt und mit Klassikern wie „Sex Machine“ oder „Cold Sweat“ weltweite Hits abgeliefert. Eine Schar von etablierten Schweizer Musikern um die Hausband des Solothurner Drummers und Produzenten J.J. Flueck, hat es sich zur Aufgabe gemacht dem Godfather of Soul mit einer Tribut-Tournee Respekt zu zollen. Satte SchlagzeugRhythmen treffen auf knackige Basslines und groovende Hammond-Melodien, souliger Gesang und dope Rhymes runden das ganze ab. Ein wahres Feuerwerk an Rhythmen und Emotionen welches den Godfather of Soul auferstehen lässt.

Alpinale trifft Altes Kino Rankweil am 3. Juni in Rankweil.

Gabi Fleisch - Kabarett „GrillFleisch“ am 27. Juni im Alten Kino Rankweil.


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Plameco - Zimmerdecke schnell montiert MĂśchten Sie demnächst ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Dann kommen Sie zur Firma Siegi Lassner, in FuĂ&#x;ach. Hier wird nach dem Plameco-System gearbeitet. Dieses System bietet eine neuartige Decke, die es auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung gibt. Sie verleiht jedem Raum, eine vĂśllig neue Ausstrahlung. Die Decke kann innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke ist aus einem hochwertigen Kunststoff und in Ăźber 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt, eine nach Ihren WĂźnschen, installierte

Beleuchtung. Alle Leistungen gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pegeleicht. Als besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in KĂźche oder Badezimmer erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin, ist das Material unempďŹ ndlich gegenĂźber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, oder Trockenheit. Die vielseitigen AnwendungsmĂśglichkeiten der Plameco-Decke, sind die ideale und langlebige LĂśsung, fĂźr jede Zimmerdecke. Siegi Lassner lädt dieses Wochenende, zu einem Besuch in seinem Ausstellungsraum, in der FallenstraĂ&#x;e 15, von 10 bis 16 Uhr in FuĂ&#x;ach ein. (pr)

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í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

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Im Zeichen des Roten Kreuzes Mehr als 42.000 Stunden aus Liebe zum Menschen

Derzeit verfügt die Abteilung Feldkirch über eine Mannschaftsstärke von 188 Mitgliedern – davon 176 Freiwillige sowie 12 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hinzu kommen durchschnittlich 30 Zivildiener. So kann eine 24-Stunden-Versorgung über das ganze Jahr hinweg sichergestellt werden. Einmal mehr konnte der Vorstand daher auf eine eindrucksvolle Bilanz der geleisteten Arbeit im Jahr 2013 verweisen. In mehr als 16.900 Alarmierungen wurden über 359.000 km zurückgelegt. Allein die Nachtdienste sowie Sonn-

moderierte den Leistungsbericht, Kdt.-Stv. Guntram Grabher-Meyer (hier mit Abteilungs- und Landesschulungsreferentin Mag. Sabine Berchtold) und Feiertagsdienste ergaben eine Summe von 28.180 freiwillig erbrachter Stunden. Gemeinsam mit den Leistungen im Bereich Behindertenfahrdienst, Ambulanzdienste, Übungen sowie Fortund Weiterbildung absolvieren die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedes Jahr rund 42.000 Stunden. Hochgerechnet würden die Freiwilligen somit die neue Rettungszentrale in Feldkirch-Levis in knapp fünf Jahren mit ihren Leistungen selber bezahlen und entlasten dadurch das Land und die Gemeinden im Ret-

tungsbezirk Feldkirch. Nicht eingerechnet sind dabei die Stunden der Kolleginnen und Kollegen des Arbeiter-Samariter-Bundes. Mit der Fertigstellung der Rettungszentrale Feldkirch im Herbst d. J. betreibt das Rote Kreuz gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund den größten Stützpunkt in Vorarlberg. Mit starker Unterstützung der Stadt Feldkirch, den Gemeinden im Vorderland und im Walgau, dem Land Vorarlberg und dem Landesverband Vorarlberg ist es gelungen, eine moderne Rettungszentrale zu errichten. Dieses in Österreich einzigartige Projekt wird Heimat

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Kommandant Gerhard Kräutler

Marja Frick und Gerd Nägele Ehrung für verdienstvolle Mitarbeit durch Dr. Gabriele Hartmann

für mehr als 250 Frauen und Männer beider Rettungsorganisationen. Von hier aus werden mit 17 Fahrzeugen rund 26.000 Notfallund Krankentransporte durchgeführt. Für die Notfallversorgung stehen während des Tages vier Rettungsfahrzeuge, ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Sekundärnotarztwagen zur Verfügung. Für den Krankentransport sind zehn Fahrzeuge mit Zivildienern besetzt. In der Nacht sind drei Rettungstransportfahrzeuge, ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Krankentransportfahrzeug im Einsatz. Wichtige Stütze für eine gut funktionierende Organisation sind langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einer der Höhepunkte der diesjährigen Jahreshauptversammlung war daher die Ehrung von Marja Frick für mehr als 25 Jahre und Gerd Nägele für 20 Jahre verdienstvolle Mitarbeit beim Roten Kreuz. In ihren Grußworten brachten die zahlreichen Ehrengäste zum Ausdruck, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit nicht nur innerhalb einer Abteilung, sondern auch das Zusammenwirken mit anderen Hilfsorganisationen ist. Freiwilligkeit und die Bereitschaft, sich für seine Mitmenschen einzusetzen sind wesentlichen Eckpfeiler unserer Gesellschaft. Ein gelebtes Beispiel dafür ist die Rotkreuz-Abteilung Feldkirch auf die sich die Bevölkerung auch in Zukunft verlassen kann – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. (ver)

Alarmierungen 2013: Rettungs- und Krankentransporte: Notfälle: Patienten: Behindertenfahrdienst:699 Einsätze Personen mit eingeschränkter Mobilität: Gefahrene Kilometer:

16.939 14.119 Einsätze 2.849 (d. s. acht Einsätze/Tag) 16.163 769 359.464

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„Das freiwillige Engagement ist eine unerlässliche Stütze in einem modernen Rettungsdienst. Denn nur dadurch ist es möglich die zahlreichen Rettungsstützpunkte in den Einsatzbezirken des Landes so zu betreiben, dass eine professionelle Hilfe in kürzester Zeit verfügbar ist“ stellte Kommandant Gerhard Kräutler anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch in der Schattenburg fest.


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Am Samstag, 17. Mai (20 Uhr) in der Kulturbühne AMBACH in Götzis sowie am Sonntag, 18. Mai (11 Uhr) im Theater Kosmos:„schnrps. krps. drps. Eine Reise zu den bachkrontischen Inseln“. Das Figurentheater „Il Segreto di Pulcinella“ (Sabine Hennig und Saskia Vallazza) und der Kammerchor Vocale Neuburg (Leitung Oskar Egle) präsentieren ein chormusikalisches Puppentheater. Was vereint ein Figurentheater und einen Kammerchor? Sind die alle kindisch geworden? Ist das für Kinder UND Erwachsene? Und wie! Zwei Reisende geraten auf die bachkrontischen Inseln, um die sich allerlei Geheimnisse ranken. Jede Insel ist ein Häuschen für einen seltsamen Bewohner – eine strickende Schildkröte, ein verkaterter Kater, ein mogelnder Vogel. Auch schnurpsende und knurpsende Krebsesser und schaumschlagende Bienen sind dort zu finden. Sie kommen jedoch nur selten aus ihren Behausungen. Wenn ihr sie sehen wollt, dann kommt mit uns auf die Reise, denn wir wissen, jetzt ist genau die richtige Zeit. (red)


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Dorfzentrum Novale in Nofels entsteht Wohn- und Geschäftshaus Novale im Zentrum von Nofels mit exklusiven 2- und 3-Zimmerwohnungen sowie Büro- und Geschäftsflächen Ende April feierten die Projektverantwortlichen des neuen Dorfzentrums Novale in FeldkirchNofels mit Nachbarn, Kunden, Freunden und Bauunternehmern den Spatenstich. Eingeladen waren Bgm. Mag. Wilfried Bechtold, Ortsvorsteherin Doris Wolf, Renate und Dr. Wolfgang Burger, Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter und Prok. Werner Gopp, Raiffeisenbank Feldkirch, die sich alle sehr über den Baustart und die neue Entwicklung des Dorfzentrums in Nofels freuen. Über

die Highlights der Überbauung können sich bei diesem Anlass vor Ort die Eingeladenen und Interessierten überzeugen: Die Ausführung erfolgt in höchster Bauqualität, sämtliche Bereiche werden behindertengerecht ausgeführt. Die Räume garantieren durch die großzügigen Verglasungen ein Optimum an Raumqualität. (pr)

Der offizielle Baubeginn erfolgte mit dem Spatenstich und die Fertigstellung ist mit Sommer/Herbst 2015 geplant.

Die „Panama Umfassende Betreuung der Am 9. Mai feierte aqua mühle frastanz offiziell die Eröffnung der Kindertagesbetreuung Panama Feldkirch im Antoniushaus. LR. Greti Schmid, Bgm. Wilfried Berchtold, Günter Lampert (stv. Beiratsvorsitzender der Kreuzschwestern) sowie Andrea WalchRiedmann, Stellenleiterin der AMS Feldkirch, beglückwünschten aqua mühle frastanz zu dieser hochwertigen ganztägigen Kinderbetreuung. Geschäftsführer Peter Hämmerle und Dr. HansPeter Lorenz von der VOGEWOSI richteten den Blick in die Zukunft des Panama Feldkirch. Zahlreiche Besucher waren von den hellen, offenen und liebevoll eingerichteten Räumen begeistert. Kinder von 1 - 5 Jahren Seit 17. Februar 2014 betreut aqua mühle frastanz Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren in der Kindertagesbetreuung Panama im Antoniushaus. Landesrätin Greti Schmid wies auf die Wichtigkeit von Kooperationen zwischen Land, Stadt, AMS und aqua mühle frastanz hin, die ermöglichen, auf gesellschaftliche Anforderungen und Veränderungen mit qua-

Panama-Mitarbeiterinne bastelten mit den litativ hochwertigen, guten und verlässlichen Kindertagebetreuungen zu reagieren. „Kinderbetreuung soll eine Unterstützung für Familien in erreichbarer Entfernung sein.“, so Schmid Über 10 Stunden täglich Andrea Walch-Riedmann, Stellenleiterin des AMS Feldkirch, zeigte auf, dass derzeit in Vorarlberg überproportional viele Frauen aufgrund der Kinderbetreuung in Teilzeit oder geringfügig erwerbstätig sind. Sie haben dadurch einen verringerten An-

HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert So scharf der der Fernseh-Frühling noch nie Bei Lampert erleben Sie jetzt den schärfsten Frühling aller Zeiten. Denn mit dem BasisHD Paket gibt es jetzt die privaten Top Free-TV Programme von PULS4, der RTL- und der ProSieben Sat.1-Gruppe auch in HD. Mit 27 kostenlosen HD-Sendern und 9 Premium HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Doch seit Anfang Mai steht nun im Zuge der HD-Offensive ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zur Verfügung. Mit 11 zusätzlichen Programmen wird das Angebot an gestochen scharfer

HD-Bildqualität auf einen Schlag deutlich erweitert. Lampert Kunden können sich seither nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern auch über weitere attraktive HD-Highlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, und TELE 5 HD. Damit kommen die Fußballfreunde jetzt auch in den Genuss das Champions League Finale am 24. Mai 2014, auf PULS4 in HD zu erleben.

Champions League Finale 2014 in HD Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch neue hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. In Summe 38 hochwertige Programme, die teilweise auch in englischer Sprache bereitstehen, viele davon auch in HD. Und das Beste - ganz ohne Werbeunterbrechung!

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“-Kinderbetreuung ist offen aqua mühle Frastanz ab sofort auch im Feldkircher Antoniushaus mografische Wandel ist eine Herausforderung für eine Gemeinde“, so Bürgermeister Wilfried Berchtold. Im Antoniushaus, einem „Haus der Generationen“, ermöglicht die Verbindung von Kindern und pflegebedürftigen Älteren unter einem Dach auch Erfahrungsaustausch und gegenseitiges Lernen sowie das Wahrnehmen gesellschaftlicher Aufgaben durch verschiedene Partner. Tolle Übergangslösung Seit längerem war eine Kleinkindbetreuung in Feldkirch in einem Gebäude der VOGEWOSI geplant. In Abstimmung mit dem AMS Vorarlberg und dem Land Vorarlberg sowie Dank des großzügigen Entgegenkommens der Kreuzschwestern, kann aqua mühle frastanz den bestehenden Bedarf nach einer weiteren Kleinkindbetreuung in Feldkirch im Antoniushaus bereits jetzt abde-

kleinen Besuchern. den täglich, wie im Panama, können auch Alleinerzieherinnen einer Erwerbstätigkeit nachgehen“, erklärt Andrea Walch-Riedmann. Derzeit sind im Bezirk Feldkirch 327 Wiedereinsteiger beim AMS arbeitsuchend gemeldet. „Der de-

Testival am Donnerstag 22. Mai 10 bis 17 Uhr mit großem

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spruch auf Sozialleistungen wie Arbeitslosenentgelt und Pension. „Um diesem Trend entgegenzusteuern, braucht es Kinderbetreuungen, die zu den gängigen Arbeitszeiten geöffnet sind. Bei einer Öffnungszeit von 10,5 Stun-

cken. Günter Lampert, stv. Beiratsvorsitzender der Kreuzschwestern GmbH bedankte sich bei allen Anwesenden, vor allem bei den Kreuzschwestern, welche alle Menschen gerne in ihren Einrichtungen aufnehmen. Die Räume werden aqua mühle frastanz als „Zwischenlösung“ vermietet. In zwei Jahren übersiedelt die Kindertagesbetreuung in das bis dahin von der VOGEWOSI errichtete neue Haus in der Carinagasse. Hans-Peter Lorenz stellte die Pläne für dieses integrative Projekt vor. Generalvikar Rudolf Bischof segnete schließlich das Haus der Generationen und erbat Schutz und Frieden für alle Menschen, die im Antoniushaus einund ausgehen. Information und Anmeldung Kindertagesbetreuung Panama im Amt der Stadt Feldkirch sowie bei: Brigitte Rautz T 0699 1515 9501, brigitte. rautz@aqua-soziales.com (rj)


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Termine

Veranstaltungskalender 15. - 21.5.2014 Do 15. Mai 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat, im Café Suki, Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher, Pizzeria Romana, Klaus 20 Uhr Halbzeit mit Stefan Vögel, Altes Kino, Rankweil

15 Uhr Maitanz mit dem Linher Trio, DorfMitte, Koblach

Mo 19. Mai 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 18 Uhr Jugenduni Vorarlberg, Landeskonservatorium, Feldkirch 19.30 Uhr Energi(e)sche Veranstaltung sanieren, ausbauen, zubauen, aufstocken, Informations- und Diskussionsabend, Aula der Volksschule, Altach

Fr 16. Mai

Di 20. Mai

8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 19.30 Uhr Wirtschaft, Gesellschaft und Politik im 19. Jh., Schwerpunkt Walgau Vortrag mit Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wanner, Artenne Nenzing 20.15 Uhr Rotifer Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr deep Loud and dirty Rauch Club, Feldkirch

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Blutspendeaktion, Feuerwehrhaus Röthis

Sa 17. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 9 Uhr 1. Vorarlberger Taiji und Qigong Tag Freihof, Sulz 10 - 14 Uhr Kochtreff, Anmeldung Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr Kleine Wanderung, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14.30 Uhr Klassenvorspiel Agnes Teglas Großer Saal Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr Lebensfreude... Musik, Tanz, Spirit, Pfarrzentrum Tisis 20 Uhr The James Brown Tribute Show Altes Kino, Rankweil

So 18. Mai 8 - 17 Uhr Floh- und Trödelmarkt im Stadion, Bludenz 9 Uhr Gemeinsam erarbeiten wir das Thema Vertrauen Gesundheitsclub der Liga Leben und Gesundheit Mittelschule Levis

Mi 21. Mai 8.30 - 10.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache Sevinc Kapakli Tel.: 05522/31002, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 17 Uhr Fahrradkurs für Frauen Anmeldung Gemeinde Altach, Tel.: 05576/ 7178-18, im Hof der Feuerwehr Altach 18.30 Uhr Das Glück in kleinen Dosen PFZ Feldkirch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Klassenabend Verena Wiederin Großer Saal Musikschule Feldkirch 20 Uhr Altacher Orgelsoiree - NachtStück Pfarrkirche, Altach

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch

außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Zurück in die Zukunft von Ben Hübsch, überarbeitete und neue Arbeiten, Ausstellungsdauer: bis 31. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Karl-Anton Mathis, Ausstellungsdauer bis 18. Mai, Öffnungszeiten: Mi+Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch Standort Vol. 2 Ausstellungsdauer bis 25. Mai, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, so 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch

Sportangebot Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAKTurnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info:

Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Nymph()maniac, Vol. 2 Dänemark 2013, 130 Min., engl. OmU, ab 18 Jahren http://www.filmladen.at Fr 16.05.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 17.05.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 19.05.2014 18.00 Uhr Di 20.05.2014 20.30 Uhr Mi 21.05.2014 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

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Donnerstag, 15. Mai 2014

WochenendNotdienste Ärzte Sa 17.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sa 17.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 Sa 17.5. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 So 18.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 18.5. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402 So 18.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Zahnärzte Sa 17. bis So 18.5. 9-11 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722 Sa 17. bis So 18.5. 17-19 Uhr: Dr. Ursula Schroll Mäder, Tel. 05523/90511

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 17. bis So 18.5.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 17. bis So 18.5.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, NibelungenApotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.

Fr, 16.5. 19 Uhr Maiandacht Elend-Bild Kapelle So, 18.5. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 19.5. 19 Uhr Maiandacht Marienkapelle Dom Mi, 21.5. 19 Uhr Maiandacht Hl.-Kreuz Kapelle

nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Altenstadt

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 15.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 16.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 17.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis So, 18.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 19.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 20.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 21.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Mai der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 15.5., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 16.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 17.5., 19 Uhr Messfeier So, 18.5., 10 Uhr Messfeier mit Ehejubiläum, Leitung: Werner Witwer Di, 20.5., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 16.5. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 17.5. 19 Uhr Messfeier So, 18.5. 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Erstkommunion Musik: Kinderchörle

Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

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Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at

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Donnerstag, 15. Mai 2014

34 Mo, 19.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 15.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 16.5. 19 Uhr Maiandacht gestaltet vom Liturgiekreis 5. Sonntag der Osterzeit Sa, 17.5. 18.30 Uhr Messfeier So, 18.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Mai verstorbenen Gemeindemitglieder 09.05.2009 Guger Alois, Novalgasse 39; 11.05.2009 Böckle Ernst, St. Johannesgasse 11; 10.05.2010 Hehle Agnes, Brünneleweg 18; 18.05.2010 Bischof Frieda, Magdalenastrasse 11; 26.05.2010 Fehr Paul, Rheinstrasse 44; 01.05.2011 Bosek Dieter, Gemeindegutstrasse 13; 19.05.2011 Gorbach Anna, Haus Nofels; 11.05.2012 Lins Maria Magdalena, Rheinstrasse 40a; 02.05.2013 Felder Fridolin, Neuer Kirchweg 1; 04.05.2013 Stieger Erna, Magdalenastrasse 5; 08.05.2013 Blümel Mathilde, Haus Tosters; 23.05.2013 Stieger Ulrich, Badgasse 3; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Silvester Nitunga; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 19.5. 19 Uhr Rosenkranz im Haus Nofels Di, 20.5. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen (ab 5. Mai im Haus Gisingen) Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen (ab 10. Mai 2014 in Nofels) Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Nofels Anbetung (ab 6. Mai im Haus Gisingen) Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 9-12 Uhr und 1519.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Besondere Hinweise Fr. 16.5. 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen; Sa. 17.5. 6:30 Uhr Fußwallfahrt zur Basilika in Rankweil - dort um 8.15 Uhr Messfeier in der Gnadenkapelle; Mo. 19.5. 19.30 Uhr Maiandacht bei der Föhrenkapelle

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at

Haus Klosterreben So, 18.5. – 5. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Übersaxen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Sa, 17.5. 19 Uhr Gottesdienst in der evangelischen Paulus Kirche, Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 5. Sonntag der Osterzeit A 1. Lesung: Apg 6, 1-7 2. Lesung: 1 Petr 2, 4-9 Evangelium: Joh 14, 1-12 Ihr selbst – wie lebendige Steine lasst euch zu einem geistigen Haus aufbauen (1Petr2,5) Basilika So, 18.5. – 5. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse - Wallfahrt des Italienischen Kulturvereins mit musikalischer Gestaltung des Chors der Italiener im Fürstentum Liechtenstein; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Maiandacht Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche Sa, 17.5. 17 Uhr Kinderkirche So, 18.5. – 5. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 21.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Mai Verstorbenen: 2009: Marianne Eisath, Otto Haselsteiner, Berta Scheier, Reinhard Sonderegger, Maria Frick, Ludwig Sturn, Ernst Steinhauser; 2010: Elma Sturn, Johann Mair, Charlotte Stieger, Franziska Frick, Maria Häusle, Antonia Paulitsch; 2011: Erwin Keckeis, Anna Jenny, Theresia Weitgruber, Ernst Huber, Gerda Zischg, Gottlieb Lins; 2012: Brigitte Podnar, Heinrich Beiter, Adelheid Mahlknecht, Franz Prokosch; 2013: Elmar Flatz, August Bogna, Karin Mönnigfeld, Lena Burtscher, Armin Schuler, Ida Fetzel, Erwin Dobler Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 18.5. – 5. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 16.5. 8 Uhr Heilige Messe So, 18.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 19.5. 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche musikalisch gestaltet von den Geschwistern Fritsch Di, 20.5. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 21.5. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Mai mit Kirchenopfer musikalisch gestaltet vom Kirchenchor

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 18.5. – 5. So der Osterzeit 10.15 Uhr Messe mit Fahrradsegnung beim Sportplatz SC Brederis (bei jeder Witterung) anschließend Frühschoppen mit den Merowinger-Bläsern. Keine Messe in der Eusebius-Kirche! Mi, 21.5. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer St. Anna Kirche Di, 20.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 21.5. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 15.5. keine Messe um 8 Uhr; 19 Uhr Mai-Andacht, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ Fr, 16.5. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 3. und 4. Klassen; 19 Uhr Mai-Rosenkranz Sa, 17.5. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Josef Koch (2012) und Hannelore Sieber (2013) musikalisch umrahmt von „Frame“ So, 18.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch begleitet vom „St. BlasChor“ (Philippinischer Chor) Mo, 19.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di, 20.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 21.5. 15 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum; 19 Uhr Mai-Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

Kapelle - LKH Rankweil So, 18.5. – 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier

MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 18.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 21.5. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Volksmusik, aber die echte

Immo-Tipp

„Mei liabste Weis“: Samstag, 17. Mai, 20.15 Uhr ORF 2 Moderator Franz Posch begrüßt seine Musikantinnen und Musikanten zum ersten Mal auf der „MS Sonnenkönigin“, dem größten Schiff auf dem Bodensee.

Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

AfA für Anleger Wer eine Immobilie vermietet, profitiert nicht nur von den Mieteinnahmen, sondern genießt auch steuerliche Vorteile, denn er kann die Anschaffungs- und Herstellungskosten der Immobilie von der Steuer absetzen. Dieses Prinzip heißt Absetzung für Abnutzung, kurz genannt AfA. Bei der Vermietung und Verpachtung von Immobilien können die Besitzer die sogenannten Anschaffungs- und Herstellungskosten von der Steuer absetzen. Denn: Der Fiskus geht hypothetisch davon aus, dass sich ein Gebäude durch die Vermietung mit der Zeit abnutzt. Dieser Aufwand wird steuerlich durch die Absetzung für Abnutzung (AfA) berücksichtigt. Wenn es um Einkünfte aus Vermietung oder Verpachtung geht, gilt ein gesetzlich festgelegter AfA-Satz von 1,5 Prozent. Dies entspricht einer angenommenen Nutzungsdauer von 66,6 Jahren.

Das moderne Ambiente des Eventschiffs bietet einen einzigartigen Rahmen für die LiveVolksmusik-Wunschsendung mit Gruppen aus dem Dreiländereck Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Co-Produktion von ORF Tirol und ORF Vorarlberg auf dem Bodensee wird diesen Samstag, 17. Mai, um 20.15 Uhr auf ORF 2 ausgestrahlt. Eines der dort zu hörenden Highlights ist die „BradlBerg Musik“: Vier Bregenzerwälder, ein Dornbirner sowie eine Tirolerin, die zurzeit in Vorarlberg lebt, haben sich musikalisch gefunden. „Bradln“ bedeutet, für eine warme Mahlzeit – ein „Bratl“ – zu spielen. „Berg“ kommt sowohl von Vorarlberg als auch von Brandenberg, woher die Tiroler Harfenspielerin stammt. Das zweite Highlight stammt aus Deutschland: die Allgäuer Bauernmusik und Scherrzitherduo Kern. Die Allgäuer Bauernmusik gibt es seit fast 20 Jahren. Leiter und Gründer ist der Allgäuer Multi-Instrumentalist Martin Kern. Er trägt schon seit Jahrzehnten mit Eigenkompositionen und Bearbeitungen von Volks-

Grundlage für die Berechnung der AfA: Um die AfA zu berechnen, dienen grundsätzlich die Anschaffungs- beziehungsweise Baukosten des Hauses. Unberücksichtigt bleiben Grundstückskosten. Für neue Gebäude, die sofort vermietet werden, sind immer die tatsächlichen Anschaffungs- oder Baukosten maßgeblich. Wird eine bereits früher gekaufte Immobilie erstmals vermietet, müssen stattdessen die fiktiven Anschaffungskosten als Berechnungsgrundlage benutzt werden. Mit der Immo-Agentur zum Immobilien Anleger. Für unverbindliche Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Für steuerliche Fragen weißen wir auf Ihren Steuerberater.

weisen zum besonderen Klang der Allgäuer Volksmusik bei. Die Scherrzither ist ein Vorläufer der heutigen Konzertzither. Sie wurde durch den legendären Musikanten Max Schraudolf aus Oberstdorf zu einem Allgäuer „Nationalinstrument”. Martin Kerber hat das musikalische Erbe von Max Schraudolf übernommen und spielt auf dessen Originalinstrumenten – begleitet auf der Gitarre von Martin Kern. Der Schauplatz Bodensee wäre verschenkt, würde nicht auch aus der Schweiz ein drittes Highlight zu hören sein: Sophie Erne, eine der begnadetsten Jodlerinnen der Schweiz. Sie wurde vor Jahren beim „Alpenländischen Volksmusikwettbewerb“ in Innsbruck von der Jury mit der Bestwertung für ihre Jodelkunst ausgezeichnet. Eine weitere Besonderheit: Musiker aus Österreich, Deutschland und der Schweiz spielen für „Mei liabste Weis“ erstmals gemeinsam. Die Tiroler Claudia Schwarz und Markus Kluibenschädl sind das „Geigen-Paar” der Gruppe „Die G’fierigen”. Sie werden harmonisch und rhythmisch auf der Bassgeige von Hansjörg Gehring aus dem Oberallgäu unterstützt und auf dem Hackbrett von Roland Küng aus dem Appenzeller Land begleitet. Für die „Liabste Speis“ wird die Vorarlbergerin Regula Bösch, eine

Chorkonzert „Mensch“ der Frohsinn-Chöre:

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Stellten die gemeinsame ORF-Sendung „Mei liabste Weis“ vor (v.l.): Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Franz Posch, Helmut Krieghofer (Landesdirektor ORF Tirol). der wenigen Fischerinnen vom Bodensee, sorgen. Sie liefert fangfrische Felchen und eine Schweizer Spitzenköchin zaubert daraus live auf der „MS Sonnenkönigin“ ein edles Gourmet-Gericht. Die schönsten Bilder von den Ufern des Bodensees, der Insel Mainau und vom modernen Zeppelin sind weitere Höhepunkte der Sendung. Markus Klement, ORF-Landesdirektor Vorarlberg: “Grenzüberschreitendes Programm am Bodensee – musikalisch und kulinarisch. Die MS Sonnenkönigin verbindet für die Liabste Weis Moderne und Tradition. Wir senden von einer einzigartigen schwimmenden Bühne auf dem Bodensee.” Restkarten für die Generalprobe am 16. Mai sowie für die Sendung selbst am 17. Mai sind an der Kassa der Vorarlberg Lines am Hafen in Bregenz erhältlich. (red)

Am nächsten Samstag, dem 24. Mai findet um 20 Uhr in der Volksschule Nofels ein Chorkonzert der „Frohsinn“-Chöre statt. „Und der Mensch heißt Mensch, weil er irrt und weil er kämpft und weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt und weil er lacht und weil er lebt ...“ So liest sich ein Auszug aus Herbert Grönemeyers Popballade „Mensch“ und begründet gleichzeitig das Thema des diesjährigen Frühjahrskonzertes. Ein Chorkonzert für Menschen mit Menschen. Mitwirken werden die vier Chöre des Frohsinn Nofels mit den Jugendchören „Zemmagwürflat“ und „Pepsis“ und dem Frohsinn Kinderchor unter Leitung der Chorleiterinnen Gaby Derflinger, Susanne Klammsteiner und Angela Lercher. Es werden bekannte und beliebte Hits von Falco bis Umberto Tozzi ertönen, sowie Anleihen genommen beim berühmten Chorfilm „Wie im Himmel“. Auch Freunde von zum Schmunzeln anregenden Uralt-Schlagern kommen auf ihre Rechnung. Professionelle Begleitung am Klavier verspricht Manfred Baumgartner. Percussion Mario Wiedemann. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher und anschließend auf einen frohsinnigen Ausklang. Karten: Euro 10 im Vorverkauf (Raiba Nofels oder über Chormitglieder)Abendkassa 12 Euro. (ver)


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JHV Mobiler Hilfsdienst Feldkirch Über 400 Klienten haben 70.000 Einsatzstunden in Anspruch genommen

Obmann Edgar Mayer und Geschäftsführer Wolfgang Breuß berichteten über die Geschehnisse und Aktivitäten des vergangenen Jahres. Kassier Josef Güfel referierte in gewohnter Manier die Zahlen über den Rechnungsabschluss 2013 und stellte anschließend das Budget 2014 vor. Bei den Neuwahlen wurde der bewährte Vorstand einstimmig wieder gewählt. Stadtarzt Dr. Franz Moser scheidet infolge seiner Pensionierung aus dem Vorstand aus und auch Kassaprüfer Herbert Gohm legte sein Amt zurück. Der Obmann dankte beiden für ihren Einsatz und die ehrenamtliche Mitarbeit und durfte als neuen Kassaprüfer Wolfgang Hinterholzer willkommen heißen. Als neues Mitglied wurde die Seniorenbetreu-

Das Team vom MOHI: Wolfgang Breuß, Tina Xander, Monika Wachter, Ruth Allgäuer (v.l.n.r.) ung Feldkirch in den Verein aufgenommen. 143 Helferinnen im Einsatz Im letzten Jahr waren 143 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Sie sind das große Kapital des Vereines. Ihre Verlässlichkeit und Einsatzbereitschaft trägt dazu bei, dass meistens spontan und rasch die nötige Hilfe geboten werden

kann. Allen Helfer, die im Laufe des vergangenen Jahres verschiedene Fort- und Weiterbildungen in Anspruch nehmen konnten, galt an diesem Abend großer Dank von allen Seiten. Frauen und Männer, die sich eine Helfertätigkeit vorstellen können, sind herzlich eingeladen, sich zu melden (mohi@feldkirch.at oder 05522/32732). In der Tagesbetreu-

ung (TB) gab es im vergangenen Jahr wesentliche Veränderungen. DGKS Monika Wachter übernahm die Leitung von Margarete Rothmund, welche in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Zudem wurden -gesetzlichen Anordnungen entsprechend - 5 Helferinnen der Tagesbetreuung in Teilzeitbeschäftigungen angestellt. Im letzten Jahr haben 52 Personen die TB in Anspruch genommen. Insgesamt wurden im Jahr 2013 rund 13.800 Tagesbetreuungsstunden genutzt. Die Tagesbetreuung, die im Haus Nofels angeboten wird, kann täglich in der Zeit von 8 bis 18 Uhr in Anspruch genommen werden und ist für Menschen die alleine leben und vor allem auch für pflegende Angehörige eine willkommene Abwechslung. Das Altenhilfekonzept „Gerne älter werden in Feldkirch – Phase IV“, das von Günter Lampert initiiert wurde, wurde im Herbst letzten Jahres neu aufgegriffen. Auch dieses Projekt wird vom MOHI unterstützt und mitgetragen und die Mitarbeiter des MOHI engagieren sich in verschiedenen Arbeitsgruppen. Beim traditionellen Imbiss fand die 24. JHV des MOHI-Feldkirch einen gemütlichen Abschluss. (rj)

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Kürzlich traf sich der Mobile Hilfsdienst Feldkirch (MOHI) zur 24. Jahreshauptversammlung im Haus Nofels. Obmann BR Edgar Mayer begrüßte die Mitglieder, den Vorstand und im besonderen SR Guntram Rederer, Erich Gruber und Kitty Hertnagel als Vertreter der Stadt Feldkirch, des Landes Vorarlberg und der ARGE Mobile Hilfsdienste.


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Hört… Hört… Vergangenen Samstag wurde der Feldkircher Hausberg im Rahmen des Älpelelaufes von über 150 Teilnehmer aus sieben Nationen bezwungen. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ließ es sich nicht nehmen, persönlich den Startschuss zu geben. Angefeuert von zahlreichen Zuschauern und leidenschaftlichen Trommlerinnen vom parallel stattfindenden Kunsthandwerksmarkt, ging das Feld um14 Uhr auf Strecke. Organisiert vom Laufsportverein Feldkirch um den Obmann Ferdiand Bertsch, galt es die 9,2 Kilometer und 840 Höhenmeter zu bezwingen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf über Maria Ebene und Sturnabühel entlang des Forstweges auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Skihütte des Skivereins Tisis,

Rekorde beim Älpelelauf

Die sympathischen Organisatoren: Laufsportverein Feldkirch

der auch für die Bewirtung sorgt. Als erster im Ziel und somit Sieger war Stefan Hubert aus Thüringen in Deutschland. Mit einer Zeit von 43:35 Minuten stellte er ebenfalls einen neuen Streckenrekord auf und löste somit die bisherige Bestzeit aus dem Jahr 2008 von 43:57 ab. Bei den Damen gewann die Lokalmatadorin Sabine Reiner mit einer Zeit von 50:56 Minuten und verpasste die Bestmarke um schlappe drei Sekunden. Persönliche Rekorde gab es genauso oft, wie den olympischen Gedanken. Am Ende konnte jeder stolz auf seine Leistung sein. Der letzte der 150 gestarteten Läufer erreichte nach 1:37 Std. das Ziel und war damit immer noch um die Hälfte schneller, als der Wegweiser in der Feldkircher Innenstadt ausweist. (mt)

Team Hellblau Powerteam traditionell zahlreich vertreten

Stellte einen neuen Rekord auf: Stefan Hubert mit einer Zeit von 43:35 Minuten.

Auch Hannes Wolf vom Stadtmarketing Feldkirch stellte sich der Herausforderung.

Foto: Mathias Tavernaro und Angelika Horwath

Die schnellsten Männer: Stefan Hubert (1), Arnold Aemisegger (2) und Stefan Keckeis

Die schnellsten Frauen: Sabine Reiner (1), Petra Summer (2) und Monica Carl (3).

Sabine Reiner siegte bei den Frauen mit einer Zeit von 50:56 Minuten.


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Gsundheitsbrünnele Kurze Pausen für mehr Lernerfolg Wenn das Lernen oder die Hausübungen mühsam werden, ist es Zeit für eine Pause. Kurze Entspannungs- oder Aktivierungsübungen können Wunder wirken und das Konzentrationsvermögen steigern. Hilfreiche Anregungen für Kurzpausen bietet das Projekt der aks gesundheit KiVi Kids…vital, informiert Mag. Angelika Stöckler.

(Foto: aks)

Was können sich Eltern und Lehrpersonen unter KiVi vorstellen? Stöckler: Fachleute der aks gesundheit und Lehrpersonen haben im Rahmen des Projektes KiVi Kids…vital bewährte und nur wenige Minuten dauernde Anregungen für sinnvolle Kurzpausen zusammengestellt. Die Vorschläge reichen von einfachen bewegten Spielen, Koordinationsund Überkreuzbewegungen sowie Gehirnfitnessübungen bis zu Entspannungsübungen, die sowohl im Klassenverband als auch zuhause durchgeführt wer-

Stöckler: KiVi richtet sich vor allem an Kinder im Volksschulalter. Viele der Übungen sind jedoch durchaus auch für ältere Kinder sowie Erwachsene reizvoll. Es lohnt sich auf jeden Fall, kurze Aktiv- oder Entspannungspausen einzulegen und die eine oder andere Übung gemeinsam auszuprobieren. Mitunter sind Kinder schneller und geschickter als Erwachsene und freuen sich über ihre Erfolge. Das beflügelt auch für die weitere Kopfarbeit.

Einfach und zugleich wirkungsvoll ist die Fingertreppe. den können. Ergänzt werden die Unterlagen durch Ernährungsund Genussübungen sowie einfache Kinderrezepte, die Kraft und Energie spenden.

Mag. Angelika Stöckler

In welchen Fällen können die KiViÜbungen das Lernen erleichtern? Stöckler: Vieles geht spielerisch und in Kombination mit Bewegung leichter. So meist auch die Hausaufgaben. Wenn Kinder wie-

derholt gähnen, den Kopf auf den Tisch legen oder unruhig zappeln, ist eine kurze Bewegungs- oder Entspannungsübung angesagt. Kinder fühlen sich anschließend wieder wach und können sich besser konzentrieren. So gehen die Aufgaben leichter und zügiger von der Hand. Für welche Altersgruppe sind die Übungen geeignet?

Wo kommt KiVi bisher zum Einsatz? Stöckler: In etwa einem Drittel der Vorarlberger Volksschulen wird der Unterricht mit kurzen KiVi-Übungspausen aufgelockert. Auch über 100 Tages- und Nachmittagsbetreuerinnen und -betreuer haben in diesem Schuljahr an KiVi-Weiterbildungen teilgenommen, um ausgewählte Übungen in der Schülerbetreuung durchführen. Wie eine Umfrage zeigte, kommen die Übungen gut an. 80 Prozent der Volksschulkinder würden gerne öfter KiViÜbungen machen. Beschreiben Sie uns eine leichte Bewegungsübung. Stöckler: Einfach und zugleich wirkungsvoll, um die Konzentration zu erhöhen, ist „Luftmalerei“. Die Hände stellen dicke Pinsel dar, mit denen beispielsweise ein großer Kreis und eine liegende

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur Mag.pharm. vorzeitigen Hautalterung Elisabeth Wolber und zu Hauterkrankungen Apothekerin in sondern auch zu Hautkrebs Götzis führen kann. Der angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an

den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhal-

ten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzentimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.


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8 in die Luft gemalt werden. Zuerst nur mit einer Hand, dann mit beiden gleichzeitig. Neben Zahlen können so auch Buchstaben geschrieben und einfache geometrische Figuren in die Luft gezeichnet werden.

mit Sauerstoff versorgt wird. Als Gehirn- und Nervenfutter wirken auch ein paar Obststückchen oder eine Hand voll Nüsse. Ungeeignet sind Süßigkeiten, Säfte und Limonaden, die den Blutzuckerspiegel ins Wanken bringen und belasten.

Was entspannt in einer Lernpause? Stöckler: Beliebt ist die Atemübung „Müde Katze – müder Hund“. Dabei wird nach Herzenslust gegähnt. Das wirkt wie tiefes Einatmen, bei dem besonders viel Luft geholt wird. In der Vorstellung, ein müder Hund zu sein, wird mit einem hörbaren „ah“ tief in die Brust und in den Bauch eingeatmet. Danach hechelnd „ha–ha–ha“ ausatmen, bis keine Luft mehr in der Lunge ist, und die Arm- und Schultermuskeln dehnen.

Wo finden Lehrpersonen und Eltern weitere KiVi-Übungen? Stöckler: Die KiVi-Unterrichtsmaterialien sind aktuell leider vergriffen. Bis zur Neuauflage besteht für Lehrpersonen die Möglichkeit, an den KiVi-Schulungen der Pädagogischen Hochschule teilzunehmen. Außerdem finden Interessierte eine Auswahl an Übungen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und psychosoziales Wohlbefinden auf der aks gesundheit Website unter: http:// www.kivi.aks.or.at/

Gibt es auch Speisen und Getränke, die die Leistungsbereitschaft unterstützen? Stöckler: Vorteilhaft ist es, bei den Hausübungen ein Glas Wasser griffbereit zu halten und vor jeder neuen Übung einen Schluck zu trinken. Das fördert die Durchblutung, wodurch das Gehirn gut

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung

Fachinstitutsleiter Paul Evers und sein Team beraten Sie gerne.

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Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern immer auch Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diese und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie ein Hörgerät tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Für Angehörige gibt es eine eigene Beratung sowie das kostenlose „Herzens-Paket“ mit Original-Hörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich in den Fachinstituten von Neuroth, über die kostenlose Serviceline 00800 8001 8001 oder im Internet unter www.neuroth.at/hilfe.


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Eine weise Entscheidung, wie sich in den folgenden Jahren herausstellen sollte. Alljährlich strĂśmen wahre Besuchermassen aus allen Landesteilen und darĂźber hinaus zum Brauereifest in die Alpenstadt, die durch das „Einhorn“ als stolzes Wappentier repräsentiert wird. Die Witterungsbedingungen entsprachen dieses Jahr nicht unbedingt jenen Verhältnissen, die man aus den Vorjahren gewohnt war, dennoch dĂźrfen die Verantwortlichen auf eine äuĂ&#x;erst

Im Beisein von VizebĂźrgermeisterin Carina Gebhart und SpaĂ&#x;vogel Harry PrĂźnster wurde der FrĂźhschoppen am Sonntag im Festzelt gemeinsam zelebriert. erfolgreiche vierte Auage zurĂźckblicken, die abermals von bemerkenswerten Programmpunkten, begeisternden musikalischen Darbietungen sowie prominenten Festgästen begleitet wurde.

Der traditionelle Fassanstich wurde am Samstagvormittag im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner, Vizebßrgermeisterin Carina Gebhart und BierkÜnigin Raphaela Dßnser sowie den Brauerei-Geschäftsfßhrern, Wolfgang Sila und Andreas Rosa, unter musikalischer Begleitung der Harmoniemusik Ludesch vorgenommen. Charmant moderiert wurde das Programm von Sandra Aberer und Stefan Jochum, die eine Vielzahl

Bereits der Auftakt am Freitagabend sorgte fĂźr ausverkauftes Haus im Festzelt im Brauereigelände. „The Monroes“ rockten die ShowbĂźhne vor rund eintausendfĂźnfhundert begeisterten Besuchern.

honoriger Gäste begrĂźĂ&#x;ten. Nationalratsvizepräsident Karlheinz Kopf, Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Bezirkshauptmann Johannes NĂśbl, Landesstatthalter Karlheinz RĂźdisser, Montafons Standesrepräsentant Rudi Lerch, FPĂ–-Parteiobmann Dieter Egger sowie die Stadträte Thomas Lins, Luis Vonbank, Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss befanden sich unter anderem im Publikum, als im Anschluss das neue RĂźstfahrzeug der städtischen Feuerwehr von Stadtpfarrer Peter Haas gesegnet wurde. „Geri, der Klostertaler“ sowie die Partyband „Dreirad“ bildeten anschlieĂ&#x;end das fetzige Show-Programm, das sich auch die frischgebackenen Meisterkicker vom SCR Altach nicht entgehen lieĂ&#x;en. Den Ausklang am Sonntag moderierte SpaĂ&#x;vogel Harry PrĂźnster im Rahmen des traditionellen FrĂźhschoppens, der durch das Aufrichten des Maibaums feierlich begleitet wurde. (bach)

3à DQ]HQ XQG .XOWXU 9LHOIDOW DP %RGHQVHH Bei ihrer 9. Auage gelingt es den Gartentagen Lindau (16. bis 18. Mai 2014), mit ßber 130 Ausstellern aus vielerlei Nationen einen neuen Rekord aufzustellen.

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Im Rahmen des „130-Jahr-Jubiläums“ der Bludenzer Traditionsbrauerei veranstaltete die Fohrenburg vor drei Jahren erstmals das groĂ&#x;e Brauereifest im „Städtle“. Bereits damals stand aufgrund der auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Resonanz fest, diesen dreitägigen Feierreigen im Zeichen heimischer Braukunst als festen Programmpunkt im jährlichen Event-Kalender bewusst zu platzieren.

Foto: Werner Bachmann

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HerzstĂźck der Veranstaltung sind wie immer die zahlreichen regionalen und Ăźberregionalen Gärtnereien. Die enorme Vielfalt fĂźr Panzenliebhaber ďŹ ndet ihre Entsprechung im hochwertigen Angebot an GartenmĂśbeln, -geräten und -werkzeugen, kunsthandwerklichen Accessoires und hochwertigen Naturprodukten. Hier ďŹ ndet jeder etwas, um das Leben rund ums Haus noch attraktiver zu gestalten! Und auch die Auswahl an Outdoor-Fashion und kulinarischen Delikatessen wird immer reichhaltiger. Ăœber dem Gelände schweben Melodien von einer musizierenden Stelzenläuferin, am Wochenende sorgen zudem zwei Weltmusik-Bands fĂźr eine bezau-

bernde Atmosphäre. Zwischendurch locken kostenlose Vorträge ßber aktuelle Themen wie Terra Preta oder Permakultur sowie von hochkarätigen Referenten wie dem Kraut&Rßben-Herausgeber Wolfram Franke. Familien nehmen zudem gerne das umfangreiche und ansprechende Kinderprogramm in Anspruch. www.gartentage-lindau.de (pr)

INFO

Ă–ffnungszeiten: ‡ )UHLWDJ YRQ ² 8KU ‡ 6DPVWDJ YRQ ² 8KU ‡ 6RQQWDJ YRQ ² 8KU Eintrittspreise: ‡ (UZDFKVHQH (XUR ‡ 5HQWQHU DQJHPHOGHWH *UXSSHQ DE 3HUVRQHQ (XUR ‡ %HKLQGHUWH 6FK OHU XQG 6WXGHQWHQ (XUR ‡ .LQGHU ELV -DKUH LQ %HJOHLWXQJ LKUHU (OWHUQ IUHL


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Südamerika beim Sommerball Musiktheater Vorarlberg lädt zu Tanz und bester Unterhaltung Für die Verantwortlichen rund um Präsidentin Margit Hinterholzer, den Künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter bedeutet der Sommerball die perfekte Einstimmung des Publikums auf die diesjährige Produktion „Evita“, die am 10. Oktober ihre Premiere feiert. Die argentinische Präsidentengattin Eva Perón wird damit auf ganz besondere Weise in Götzis präsent sein.

Als Ball mit bester Musik der Bigband John Goldner Unlimited und des eigenen Salonorchesters hat sich das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) als Veranstalter in kurzer Zeit einen Namen gemacht. Auch dieses Jahr werden dreihundert Musik- und Tanzbegeisterte aus dem ganzen Land in der Götzner Kulturbühne AMBACH erwartet. Geboten werden zudem eine mitreißende Choreinlage im Zeichen von „Evita“, eine hochkarätige Verlosung mit Preisen der Tamina Therme Bad Ragaz oder Maresi sowie eine ge-

Der Sommerball des MTVO geht am Mittwoch, 28. Mai, in der Kulturbühne AMBACH in Götzis abermals glanzvoll in Szene. schmackvolle Kaffee-Rösterei von Amann Kaffee. Auch die Augen können sich erfreuen, an einzigartiger Floristik der Gärtnerei Ludescher und an traumhaften Stoffen von Getzner Textil. Weitere Glanzstücke bietet das MTVO mit Mode-Präsentationen

vom Götzner Modehaus Mayer sowie des Allgäuer Hutspezialisten Seeberger. Südamerikanisch angehaucht wird natürlich auch das gastronomische Angebot von kul-t sein. Weitere Partner im GastroSektor sind evenTZ Bregenz sowie Blackburn, die mit dem originellen Eventbus vor Ort sein werden.

Karten für den 3. Sommerball am Mittwoch, 28. Mai 2014, können telefonisch unter 0664 214 35 04 oder per Email office@mtvo.at bestellt werden. Einlass mit Getränkeempfang ist um 19 Uhr, Ballbeginn um 20 Uhr. Neben Sitzplatzkarten sind auch Flanierkarten erhältlich. Dresscode: Cocktailkleid, elegantes Abendkleid und dunkler Anzug. Weitere Infos unter www.mtvo.at oder auf Facebook. (red)

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Im Oktober dieses Jahres feiert das Musiktheater Vorarlberg mit rund einhundertfünfzig Beteiligten auf, vor und hinter der Bühne das Musical „Evita“. Als Vorgeschmack wird beim dritten Sommerball am 28. Mai in Götzis bereits zu südamerikanischen Klängen getanzt und gesungen.


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Große Fohrenburger Piz Buin Promotion Mehr als 200‘000 Fohrenburger Kronenkorken wurden gesammelt – der Hauptpreis – der Suzuki Jimny 4x4 ging an Markus Embacher aus Bludenz. Seit Februar lief die große Fohrenburger Piz Buin Sammel- und Treuepromotion, und es wurde kräftig gesammelt: über 200.000 Kronenkorken von den Fohrenburger Stiftle und Jubiläums-Flaschen wurden eingeschickt, mit dieser regen Teilnahme hat man in der Fohrenburg nicht gerechnet. Als Dankeschön erhalten alle Einsender und treue Kunden ein Geschenk. Der Gewinner des Hauptprei-

ses der Fohrenburger Piz Buin Promotion wurde beim 4. Brauereifest am Freitag abend per Zufallsgenerator ermittelt. Markus Embacher aus Bludenz ist der glückliche Gewinner des SUZUKI JIMNY 4x4 und durfte beim Brauereifest den Schlüssel entgegennehmen. „Die Teilnahme beim OnlineGewinnspiel war ebenso überwältigend – mehr als 100.000 Codes wurden eingetippt. Dass ein Bludenzer das Auto gewinnt, macht uns besonders glücklich. Wir wünschen Markus Embacher viel Freude mit dem SUZUKI JIMNY 4x4“, so Marketingleiterin Sabine Treimel. (pr)

Camerata Helvetica und Vokalensemble 80

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Orchester und Sopran Sonntag, 18. Mai 2014, 16.30 Uhr Die Camerata Helvetica spielt u.a. das Konzert für Violine, Cello und Orchester in B-Dur von A. Vivaldi. Susanne Großsteiner singt die Arien „Ich weiss, dass mein Erlöser lebt“ von G. F. Händel und „No, non turbati“ von L. v. Beethoven. Chorkonzert mit Saxophon Samstag, 24. Mai 2014, 19.30 Uhr Das Schweizer Vokalensemble 80

gestaltet zusammen mit vier Saxophonisten ein bunt gemischtes Programm geistlicher und weltlicher, begleiteter und unbegleiteter Chorwerke u.a. von H. Schütz, J.S. Bach, J.G. Rheinberger, G.F. Händel, F. Schubert und G. Verdi. Das Saxophonquartett wird das Programm mit Instrumentalwerken ergänzen. Freier Eintritt; Kollekte. (pr)

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Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at


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Herbert Geringer informiert Mein Wohnzimmer im Freien Ein gepflegter Rasen ist wie ein strapazierfähiger grüner Teppich. Am besten Sie versorgen jetzt die Gräser mit einem organischen Dünger.

Laue Frühlingstemperaturen, ein blauer Himmel, duftende Blüten und das Grün unserer Wiesen- und Rasenflächen laden uns ein unsere Freizeit im Garten zu verbringen. Der Garten wird zu einer lauschigen Ruheoase, zum Naherholungsort und bietet Erholung pur.

fähige Sorten erwerben, der Topf groß genug und die Erde gesund und nahrhaft ist.

Bitte berücksichtigen Sie: Der Erfolg beginnt mit dem Einkauf von Qualitätspflanzen. Dichter, kompakter Wuchs, reicher Knospenbehang, vital und vor allem im Freien abgehärtet sind wesentliche Erfolgskriterien.

machen, auf natürliche Weise anzukurbeln. Dies funktioniert mit bestimmten Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Sind sie lückenlos im Körper vorhanden, so sind wir entspannt und ausgeglichen. Apotheken empfehlen daher bei Stimmungstiefs SunnySoul (rezeptfrei).

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Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass ältere Personen mit leichten Depressionen weniger Glückshormone ausbilden. Viele antidepressive Medikamente zielen darauf ab, den Glücks-Level in unserem Gehirn hoch zu halten. Ernährungsmediziner raten, die Bildung der Botenstoffe, die uns glücklich

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Depressionen: Turbos für Glückshormone einschalten

Herbert Geringer

Kräuter, Tomaten, Gemüse, Gurken & Co Kann man jetzt erfolgreich kultivieren. Die besten Erfolge erzielt man, wenn große, vorgezogene, Qualitätspflanzen im Topf erwirbt. Wer über keinen Garten verfügt, kann mit Töpfen auf Balkon oder Terrasse erfolgreich nicht nur Blumen, sondern auch einen Nasch- und Gemüsegarten anlegen. Besuchen Sie jetzt eine Gärtnerei, lassen Sie sich inspirieren von einem opulenten Angebot von duftenden, schönen, vitalen und vor allem gesunden Pflanzen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Mein Tipp: Schmücken Sie jetzt Ihre Terrassen-, Balkon- und Gartenanlagen mit Sommerblumen. Berücksichtigen Sie bitte nicht nur Farbe und Form, sondern vor allem die Widerstandsfähigkeit. Es gibt sie tatsächlich die „Pflegeleichten“. So blühen Solanum, oder das Sonnenröschen, Oleander und Co vom Frühling bis zum späten Herbst. Rosen im Topf überzeugen mit herrlichen Blüten und einer gesunden Belaubung, wenn Sie widerstands-

Kahle Stellen bitte aufrauen, ein Gemisch von Sand, Humus und Anzuchterde aufbringen und cirka 40 Gramm Rasen Regenerationsmischung säen. Ich versichere Ihnen, die Rasenpflege macht dann viel Freude, wenn sich eine dichte, attraktive, tief grüne Rasenfläche entwickelt. Allen Unkenrufen zum Trotz, für mich ist ein gepflegter Rasen ein Gestaltungsmittel.


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„Sind weit mehr als eine Bank“ Regionalität und Vereinsnähe als Erfolgsgaranten der Raiffeisen-Banken terscheiden. „Die Ziele der EU, künftig nicht mehr Steuerzahler für kriselnde Banken büßen zu lassen, sind wichtig und sinnvoll. Nur werden durch die Maßnahmen – etwa erhöhte Bankenabgaben, erhöhte Eigenmittelquoten und ein immer komplexeres Regelwerk – besonders Regionalbanken hart getroffen, weil sie eben nicht systemrelevant sind, aber dieselben Anforderungen erfüllen müssen.“

Bilanz 2013, regionales Engagement, Bankenanforderungen und Marktausblick: Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, präsentierte nicht nur ein positives Geschäftsjahr 2013, sondern analysierte auch das derzeitige Wirtschaftsumfeld. „Ende 2013 betrug die Bilanzsumme der Vorarlberger Raiffeisenbanken 11,19 Mrd. Euro. Das ist ein Plus von 0,8% gegenüber dem Vorjahr“, erklärte Betriebsökonom Wilfried Hopfner im Rahmen der Pressekonferenz. Die konsolidierten Eigenmittel sind um knapp 10% angestiegen und auch die Eigenmittelquote hat sich verbessert. Also konnte trotz der marktseitigen und regulatorischen Herausforderungen das Betriebsergebnis um 1,3% auf 75,8 Mio. Euro verbessert werden. Beachtliche Zahlen gab es auch zur Regionalförderung: Die Vorarlberger Raiffeisenbanken bezahlten 2013 knapp 21 Mio. Euro an direkten und indirekten Steuern und förderten mit 1,7 Mio. Euro kulturelle, sportliche, schulische und weitere Aktivitäten im Land. „Nicht zuletzt gerade durch solche Aktivitäten unterstreichen wir unser Leitmotiv „Mehr als eine Bank‘“, so Hopfner.

Richard Erne, Johannes Ortner, Wilfried Hopfner und Michael Alge (v.l.) Bankenabgabe ungerecht In seinen einleitenden Worten beschrieb Wilfried Hopfner auch, welche Akzente gesetzt werden müssen, um diesem Anspruch gerecht werden zu können. „Nahe am Menschen sein, Verantwortung übernehmen Aktivitäten fördern. Gelder werden eingenommen, Kredite vergeben und durch den geregelten Förderauftrag fließt wiederum Geld in unseren Wirtschaftsraum, während andere Banken die Gewinne an die Aktionäre ausschütten“, bricht Hopfner auch

eine Lanze für das bewährte genossenschaftliche Modell der Raiffeisenbank. Kritischer äußerte er sich zur Bankenabgabe: „ Welche Branche zahlt schon gerne für die Rettung ,kranker oder toter‘ Mitbewerber? Aber die Diskussion mit den Regierungsverantwortlichen muss auf sachlicher Basis geführt werden.“ Auch RLB-Vorstandsdirektor Mag. Michael Alge betonte, wie wichtig es wäre, auf europäischer Ebene zwischen Großbanken und Regionalbanken zu un-

Wertvolle Vereinsarbeit Während Mag. Richard Erne, Obmann der Vorarlberger Raiffeisen Geschäftsleitervereinigung, besonders die Arbeit mit und in den Vereinen, die die Raiba seit Jahren pflegt, hervorhob, schilderte der stv. Vorstandsvorsitzende der RLB, Dr. Johannes Ortner, anhand von Beispielen wie „Dorfhus Sulzberg“ oder „Üsar Wirtshus“ in Riefensberg das Genossenschaftsmodell als Erfolgsfaktor für Raiffeisen. In Summe zeigten sich die Raiffeisen-Chefs zufrieden mit ihrem Ergebnis, auch wenn Alge abschließend meinte: „Es herrschen extrem niedrige Zinsen bei gleichzeitig guter wirtschaftlicher Situation. Diese Kombination führt zu eher geringen Kreditausfallquoten bei Banken. Es ist allerdings klar, dass dieser Zustand nur von begrenzter Dauer sein wird.“ (rj)

Stadt-Umland-Entwicklung Beteiligung der Bevölkerung an Entwicklungsstrategie Die Regio Vorderland-Feldkirch, die Regio Im Walgau sowie die Stadt Bludenz arbeiten aktuell an einer Stadt-UmlandEntwicklungsstrategie. Ziel ist es, den gemeinsamen Lebensraum fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Im Fokus steht dabei die Förderperiode 2014-2020 des LEADERProgramms der EU, für das die Gemeinden derzeit eine Teilnahme prüfen. Das LEADERProgramm stellt Förderungen für verschiedenste innovative Projekte von Personen und Organisationen aller Art zur Verfügung

(z.B. Vereine, Betriebe, NGOs, Privatpersonen-/initiativen, öffentliche Einrichtungen, Gemeinden). Im Falle einer Teilnahme der Regio Vorderland-Feldkirch am LEADER-Programm, wird die erwähnte Entwicklungsstrategie den thematischen Rahmen für die Förderung und Umsetzung von konkreten Projekten in den kommenden Jahren setzen. Die Regio Vorderland-Feldkirch lädt ein, die Entwicklungsstrategie und die Themenschwerpunkte für die nächsten Jahre aktiv mitzugestalten. Die Projektideen und Interessen der Bevölkerung

sind gefragt und werden im Rahmen des Entwicklungsprozesses berücksichtigt. Bereits am Donnerstag, 22. Mai, findet um 18 Uhr eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Entwicklungsstrategie im Pförtnerhaus FeldkirchInnenstadt (Reichenfeldgasse 9) statt. Der Ablauf beinhaltet unter anderem: Rückblick auf den bisherigen Prozessverlauf, LEADER-Programm 2014-2020 (Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten), Einführung in die Open Space Arbeit, Einbringung und Erarbeitung eigener Projektideen,

Kurzvorstellung der Ergebnisse im Plenum sowie den weiteren Zeitplan, die nächste Schritte und den Abschluss. (red)

Wir laden ein, die Entwicklungsstrategie und die Themenschwerpunkte für die nächsten Jahre aktiv mitzugestalten. Die Projektideen und Interessen der Bevölkerung sind gefragt. Christoph Kirchengast (Manager, Regio Vorderland-Feldkirch)


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Die Freiheiten eines Theaters Freiheit als Motto der Landestheater-Saison: Vom „Sommernachtstraum“ bis zu „1984“ setzt sowie „Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs“ ein Monlog um die Doppelmoral der Globalisierung.

Auch das Landestheater scheint Flügel zu verleihen - zumindest die engelgleiche Deko, die aufsteigenden Friedenstauben und das fast euphorische Team, welches das Programm zur Saison 2014/15 vorstellte, macht Lust auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Schon mit der vergangenen Saison zeigte sich Intendant Alexander Kubelka mehr als zufrieden: Bis März waren bereits 6000 Zuseher mehr im Landestheater als im Vergleichszeitraum des Vorjahr zu verzeichnen - die magische 50.000er-Marke scheint heuer geknackt zu werden. Drama einer Diva: Zarah Die kommende Spielsaison wurde unter das Motto „Freiheit“ gestellt, ein recht dehnenswerter Begriff, der - sei es aus der Sicht der Unfreien, der Freiheitsliebenden, der Freiheitsüberdrüssigen, sprich Einsamen oder der Revolutionäre - fast jeden Theaterstoff zulässt. Wie in den letzten Jahren wird die Saison im September mit einem Klassiker eröffnet, 2014 mit William Shakespeares „Sommernachtstraum“. Die Komödie, in der sich Geister-, höfische und bäuerliche Welt die Hand reichen wird von Intendant Kubelka inszeniert. Ein Coup ist dem Landestheater wohl mit „Zarah“

Spaß an der neuen Spielsaison: Die Verantwortlichen des Landestheaters. (Oktober 2014) gelungen. In dem Schauspiel mit Musik von Erfolgsautor Franzobel wird die Diva der 40er, Zarah Leander, aus multipler Sicht betrachtet - als freiheitsliebender Vamp in einer unfreien Zeit, aber auch als Gefangene ihrer eigenen Legende. Tamara Stern, Star von „Lola Blau“ und „Sisters of Swing“ könnte sich hier einmal mehr als Idealbesetrzung erweisen. Karl Schönherrs „Weibsteufel“, eine grimmige menage a trois aus dem beginnenden 20. Jahrhundert in der Regie von Simon Windisch

Neuer Vorstand. Vergangenen Freitag Abend luden die Gisig´r Milchsüppl´r zur Jahreshauptversammlung in das Hotel Büchel in Gisingen. Nachdem der Tätigkeitsbericht durch den designierten Präsidenten Karlheinz Allgäuer verlesen wurde, übernahm die VVF Vertreterin Conny Spieß das Wort und führte die Neuwahlen durch. Karlheinz Allgäuer wurde mit einer absoluten Mehrheit gewählt und folgt nach dem Ausscheiden der ehemaligen Präsidentin Tamara Nitz in das Amt. Als Stellvertreter wurden, David Tschütscher sowie Simon Fink gewählt. Einen weiteren Höhepunkt war auch die Ehrung von Simon Fink für 15 Jahre Mitgliedschaft sowie Funkenbau. Als Vertreter der Stadt Feldkirch überreichte Ortsvorsteher Peter Vaschauner die besten Glückwünsche und hofft auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit. Im Bild v.l.n.r: Christian Hefel (VVF), David Tschütscher, Conny Spieß (VVF), Simon Fink, Karlheinz Allgäuer, Peter Vaschauner. (mt)

beendet das Erwachsenenprogramm für 2014 auf der großen Bühne. Ebenfalls noch in diesem Jahr: Das traditionelle Weihnachtsmärchen, in diesem Jahr mit dem „Zauberer von Oz“ durchaus auch erwachsenentauglich sowie, auf der „kleinen Bühne“, zwei interessante Produktionen: „Shiba Luren“, eine Uraufführung von Bernhard Gruber, die sich mit der Verantwortungslosigkeit unserer Gesellschaft anhand eines schwer verletzten, aber ignorierten Mädchens im öffentlichen Raum auseinander-

Satiren und Dystopie 2015 bietet ebenfalls Abwechslungsreiches: Während Federico Garcia Lorcas „Bluthochzeit“ noch als klassische Tragödie durchgeht (Jänner 2015) und Bizets „Carmen“ einer solchen in Opernform entspricht (Jänner 2015), ist „Die acht Frauen“ von Robert Thomas schon vielschichtiger und sowohl als schwarze Komödie, überkandideltes Drama als auch Satire auf das Matriachat gleichermaßen zu verstehen (März 2015). Spannend dürfte „1984“ von Bernd Liepold-Mosser, der schon für das gelungene „Alcin@“ veantwortlich war, werden. Orwells Dystopie ist mittlerweile ja auf subtile Weise zur Realität geworden die Auseinandersetzung mit diesem hoch aktuellen Thema verspricht Spannendes. Schließlich noch im Programm: Der Klassiker „Cyrano de Bergerac“, „Das Ballhaus“, ein Schauspiel ohne Worte in einer Außenspielstätte am See sowie - als Projekte noch im Entstehen begriffen - Auseinandersetzungen mit den frühverstorbenen Autoren Franz Kafka und Georg Trakl auf der „Kleinen Bühne“. (rj)

Rollendes Mostvergnügen. In Koblach standen die Zeichen ganz auf Most. Passend zur erstmals durchgeführten Ländle-MostWoche hieß es auch bei der vom Obst- und Gartenbauverein Koblach (OGV), den Vorarlberger Mostsommeliers und dem Rheinbähnle organisierten rollenden Premiere einer Mostverkostung: „Ausverkauft“. Die zahlreichen Teilnehmer überzeugten sich im Rheinbähnle über die aktuell prämierten Most-Genüsse der beiden Mostsommeliers Gerold Amann und Armin Ebenhoch. Im Mittelpunkt standen dabei natürlich die Vielfältigkeit des einstigen Traditionsgetränkes und die Präsentation seiner aktuellen modernen Ausrichtung. OGV Koblach Obmann Dietmar Mätzler zog eine positive Bilanz der ersten Mostverkostung im Rheinbähnle: „Die Veranstaltung war ein Volltreffer. Die Besucher und Organisatoren begeistert und zufrieden. Ganz besonders freut mich aber auch die gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern.“


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Manuela Breuss, Barbara Berchtold und Mark Burtscher wurden für ihre 10 jährige Mitgliedschaft von Präsident Stefan Finzgar und Gildenpräsident Thomas Kathan geehrt.

Elisabeth Latzer (zweite von rechts) wurde für ihren Einsatz mit dem silbernen Verbandsorden ausgezeichnet.

Schränzer starten ins 23. Jahr Kürzlich hielt die Feldkircher Guggamusik Spältaschränzer die Jahreshauptversammlung ab bedankte sich Finzgar herzlichst. Das langjährige Vorstandsmitglied Elisabeth Latzer stellte sich nicht zur Wiederwahl und gab nach 9 Jahren ihr Amt als Schriftführerin ab. Gedankt wurde ihr nicht nur mit zwei Laudationen von Ehrenpräsident Harald Weißenbacher sowie dem Präsidenten Stefan Finzgar, sondern auch mit der Verleihung des Vorarlberger Verbandsorden in Silber von Bezirkselferrätin Cornelia Spieß. Als Kassiererin tritt Margit Flecker neu in den Vorstand ein und vertritt somit Astrid Ganath, welche dem Verein allerdings weiterhin als KassierStellvertreterin erhalten bleibt. Kathrin Lins wird in Zukunft Theresa Gröchenig in Sache Schriftführung unterstützen. Der Bericht der musikalischen Leiterin stellte das hohe Niveau der Guggamusik klar. Mit insgesamt 24 Proben und einem intensiven Probenwochenende im Oktober 2013 waren die Spältaschränzer bereit für tolle Auftritte in der vergangenen Faschingssaison. An insgesamt 21 Ausrückungstagen bewältigte die Guggamusik 63 Auftritte im Fa-

sching. Als absolutes Highlight gilt sicherlich die Kostümpräsentation im Rahmen des SchränzerOpenings im Jänner 2014. Als Publikumsmagnet gilt auch die Guggamusikmesse im Feldkircher Dom, welche sicherlich die kommenden Jahre so weitergeführt wird. Bei großen Guggamusikevents in Ulm (D) und Siebnen (CH) präsentierten sich die Feldkircher neben weiteren Ausrückungen auch im Ausland. Präsident Stefan Finzgar begrüßte 7 Neumitglieder und hieß sie herzlich willkommen im Probejahr. 6 Mitglieder, darunter Matthias Ammann, Anne-Sophie Bickel, Ricardo Cleve, Simon Dorn, Philipp Juri sowie Tanja Oberer erhielten den Zunftorden in Bronze und wurden somit als ordentliche Mitglieder in den Verein aufgenommen. Karin Ammann mit Sohn Christoph, Daniel Lindner und Markus Tiefenthaler wurden mit dem Silberorden für ihre 5-jährige Mitgliedschaft geehrt. Eine besondere Leistung für 10 Jahre aktive GuggamusikMitgliedschaft erreichte Manuela Breuss, Barbara Berchtold und

Mark Burtscher, welche mit dem goldenen Zunftorden ausgezeichnet wurden. Letzterer entschloss sich allerdings für seinen Ausstieg. Mark Burtscher unterstützte den Verein in den vergangenen 10 Jahren wesentlich und galt im erweiterten Vorstand stets als einbringendes Mitglied. Ebenso mussten wir uns leider von Sandra Frick nach einer tollen 6-jährigen Mitgliedschaft verabschieden. Der VVF-Präsident Michèl Stocklasa unterstrich in seiner Ansprache das ausgesprochene Lob des Vereinspräsidenten Stefan Finzgar an seine Mitglieder über die tolle Harmonie und Freundschaft unter den ca. 40 aktiven Mitgliedern. Ebenso wurde das gute wirtschaftliche Haushalten des Vereins von Stocklasa gelobt. Am 14. Mai beginnt die Guggamusik bereits mit der allwöchentlichen Probe. Die Faschingsgilde Spältabürger mit der Unterzunft den Spältaschränzern werden sich auch bei der Feldkircher Vereinsmesse am 17. und 18. Mai 2014 im Reichenfeld gerne Interessierten präsentieren. (ver)

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Zahlreiche aktive und passive Mitglieder sowie Vertreter der Feldkircher Faschingsgilde Spältabürger versammelten sich vergangenen Mittwoch zur Jahreshauptversammlung. Landesrätin und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher vertrat mit Ortsvorsteher Dieter Preschle die Stadt Feldkirch. Verbandspräsident Michèl Stocklasa gab mit Bezirkselferrätin Cornelia Spieß der Feldkircher Guggamusik ebenso die Ehre. Neben den Berichten des Präsidenten Stefan Finzgar über das vergangene Vereinsjahr, sowie der musikalischen Leiterin Sabine Matt und der Kassiererin Astrid Ganath standen Neu- bzw. Wiederwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung. Die überaus eindeutige Wahl spiegelte die Zufriedenheit der Mitglieder sowie die erfolgsorientierte Arbeit des Guggamusikvorstandes wieder. Als Vereinspräsident stellte sich der seit zwei Jahren amtierende Stefan Finzgar zur Wiederwahl, welche einstimmig bestätigt wurde. Für das entgegengebrachte Vertrauen der Mitglieder sowie die tolle Zusammenarbeit im Vorstand


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Musikalische Spaziergänge „musik in der pforte“ startet „Spaziergangssaison“ erstmals in St. Arbogast Musik ist längst nicht mehr ausschließlich an die klassischen Konzertsäle gebunden. Sie wird oft in interessante inhaltliche Zusammenhänge mit anderen Kunstsparten wie Literatur, Bildende oder Darstellende Kunst gesetzt. Und dass Musik mit Naturerlebnis und Meditation erlebt werden kann, dafür steht seit Jahren sehr erfolgreich die Reihe „Musikalische Spaziergänge“ von „musik in der pforte“. Am Sonntag, 18. Mai, startet die diesjährige Reihe der Spaziergänge mit Kammermusik rund um den Gitarristen Alexander Swete und wird an zwei weiteren Sonn-

tagen (1. und 22. Juni) fortgesetzt. Treffpunkt ist jeweils um 15.45 Uhr beim Götzner Schwimmbad „In der Riebe“, wo (übrigens bei jedem Wetter) der geführte Spaziergang beginnt, der über die Örflaschlucht nach St. Arbogast führt. Dort ist dann jeweils um 17 Uhr Konzertbeginn, entweder in der Wallfahrtskirche St. Anna oder in der Kapelle des Bildungshauses St. Arbogast. Das Spektrum der musikalischen Beiträge ist extrem breit und reicht von gregorianischen Gesängen über Franz Schubert bis zu südafrikanischer Kirchenmusik. Letzteres stellt eine charmante Hommage an die enge Zusammenarbeit von „musik in

der pforte“ mit dem „Bochabela String Orchestra“ aus Südafrika dar. Musikerinnen und Musiker wie Alexander Swete, Mookho Rankhala, Herbert Walser-Breuß, Klaus Christa, Thomas Engel oder Goran Kovacevic, um nur einige Namen zu nennen, werden bei den Spaziergängen unterstützt durch Wortbeiträge von Evelyn Fuchs oder Gotthard Bilgeri. Das genaue Programm zu den einzelnen Terminen gibt es auf www.pforte.at nachzulesen. Karten zum Preis von 15 beziehungsweise 8 Euro (Schüler und Studenten) sind erhältlich bei Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch (05522/73467) oder

Gitarrist Alexander Swete eröffnet die musikalischen Spaziergänge in St. Arbogast. bei der Buchhandlung Brunner in Götzis (05523/64248), können aber auch auf dem Kartenportal www.v-ticket.at gebucht werden. (ver)

Unter uns gesagt

Das Fell des Bären... Der katastrophale Schuldenberg der Republik, die mannigfaltigen steuerlichen Belastungen und die daraus erwachsenden Teuerungen, die nicht zuletzt dadurch auf die Wirtschaft und die Arbeitnehmer zukommen, sind ein Thema, an dem heute und in Zukunft keine Österreicherin und kein Österreicher vorbei kommen. Da können die Regierungsspitzen mit Kanzler Faymann und seinem Vize, dem Finanzminister Spindelegger zusammen mit ihren Parteibonzen von der ÖVP und SPÖ um den heißen Brei herumreden und uns wie mehrfach bisher, eine von ihnen politisch schöngefärbte »Fata Morgana« vorspiegeln – die Tatsache ist, dass es uns allen in den nächsten Jahren alles eher als gut, ja voraussichtlich – wenn man die kritische Weltlage hernimmt – sogar noch schlechter gehen dürfte. In den nächsten Monaten werden uns noch bisher zurückgehaltene und nun zum Vorschein kommende Tatsachen negativ beeindrucken. Bis 2018 ist von der Regierung kein Belastungsende für die Bürger Österreichs vorgesehen – ganz im Gegenteil. Es ist von einer sogenannten »Kalten Progression« die Rede, die ebenfalls der jahrelangen miserablen Regierungspolitik anzulasten ist. Immer mehr Menschen werden unverschuldet »Klienten« der verschiedensten Hilfsorganisationen wie Ca-

ritas, IfS, Diakonie, Rotes Kreuz etc., die in Schwierigkeiten geraten. Die Erkenntnis dieser mahnenden Hilfsorganisationen, dass bei uns ein »Sparen bei den Ärmsten« stattfinde, kommt nicht von ungefähr wie auch jene, die davon kündet, dass unserer Regierung die (maroden) Banken wichtiger sind als die Menschen. Dazu kommt der wachsende, für das Kulturland Österreich ein Armutszeugnis ausstellende Bildungsnotstand, der hausgemacht, die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel setzt. Schlussendlich rücken – ob wir es wollen oder nicht – unsere Pensionen immer mehr in einen kritischen Blickpunkt. Auf der einen Seite verdienen sich privilegierte Luxuspensionisten auf unsere Kosten dumm und dämlich, während auf der anderen Seite die Kleinpensionisten auf der Strecke zu bleiben drohen. Und was niemand in den Mund nehmen will, ist die drohende Kürzung oder gar Streichung des sogenannten »Dreizehnten und Vierzehnten« der Pension. Dies hängt wie ein Damoklesschwert über den Pensionisten und würde wieder nur die Kleinsten treffen. Wenn man namhafte Regierungspolitiker danach fragt, verneinen sie scheinheilig händeringend gewisse Vorhaben, die von einer, auf rücksichtlose Kapitalvermehrung pochenden, neoliberalen Clique hinter

den Kulissen immer wieder gefordert wird. Diese Erkenntnis ist keine irgendwelche geartete kommunistische Einstellung, sondern die brutale Realität einer neuen Zeitepoche, in der wir uns bereits befinden... Unser Pensionssystem ist nicht erst seit heute in Gefahr. Um dieses nachhaltig zu sichern und zukunftsfähig zu machen, sind dringende Reformen notwendig. Doch Reformen wurden und werden weiter von unserer Regierungen auf die lange Bank geschoben. Das alles wird und muss uns in den nächsten Monaten auch im »Ländle« über die Gebühr beschäftigen. Denn in gut vier Monaten ist bei uns die Landtagswahl. Diese Wahl wird – so oder so – zu einer historischen Wahl. Nicht nur, weil bei dieser die von den Oppositionsparteien angestrebte »Absolute« der alleinregierenden Volkspartei fallen soll, sondern weil (Rest)Österreich gespannt aufs »Ländle« blickt, in der Hoffnung, dass von hier aus vielleicht neue (partei)politische Impulse für das gesamte Bundesgebiet kommen... Nach der hier bei uns etwas unterbewerteten Europawahl, bei der ein allgemeiner politischer Rechtsruck befürchtet wird, wird dem zukünftigen Landtag eine gewisse Bedeutung beigemessen, so sich dieser entsprechend präsentiert...

Dass dies gewährleistet wird, ist von der progressiven politischen Einstellung der im Landtag vertretenen Parteien und deren Galionsfiguren abhängig. LH Markus Wallner für die ÖVP, Dieter Egger für die FPÖ, Johannes Rauch für die Grünen, Michael Ritsch für die SPÖ und der mit etlichen Vorschusslorbeeren bedachte Matthias Strolz von den neueinsteigenden NEOS, sind dabei, die Politische Landschaft Vorarlbergs hoffentlich neu aufzumischen. Mal sehen, wie sie das anstellen... Sie tun gut daran, alle zusammen daran zu denken, dass Vorarlberg an der Schwelle zu einer neuen politischen Ordnung steht. Einer transparenten Ordnung, die das politische Geschehen in einem Europa der Regionen nachhaltig beeinflussen könnte. Es ist deshalb noch viel zu früh, das Fell des Bären aufzuteilen, obwohl dies gewisse, sich maßlos selbstüberschätzende machtbedachte Kreise schon im Hinterkopf haben. Es kommt – unter uns gesagt – erstens oft anders und zweitens als man denkt...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Finpoint startet in Österreich Online-Finanzierungsplattform für Unternehmen weitet Erfolg aus Finpoint.at ist der erste unabhängige Internet-Marktplatz für Unternehmensfinanzierungen und steht ab sofort auch österreichischen Unternehmen zur Verfügung. Die Plattform bringt mittelständische Unternehmen mit Finanzierungsbedarf sowie Immobilienentwickler und Immobilien-Investoren unkompliziert und effizient mit Kredit- und Finanzinstituten, MezzanineFinanzierern, öffentlichen Förderinstituten sowie alternativen Finanzierern zusammen. Finpoint ist der erste unabhängige Internet-Marktplatz für Unternehmensfinanzierungen sowie gewerbliche Immobilienfinanzierungen im deutschsprachigen Raum. Der Marktplatz wurde 2010 gegründet, um Unternehmen den Zugang zu allen Arten der Unternehmensfinanzierung zu erleichtern. Seit 2013 ist Finpoint in Großbritannien präsent. Mehr als 4.000 mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen sind derzeit bei Finpoint registriert. Über 200 Banken und alternative Finanzierer nutzen die Plattform. Finanzierungen mit einem Volumen von rund 330 Millionen Euro wurden bereits abgeschlossen. Die Finpoint Österreich GmbH hat ihren Sitz in Wien und wird von Werner Neuwirth-Riedl als geschäftsführendem Gesellschafter geleitet. „Finpoint bietet Unternehmen und Finanzierern zahlreiche Vorteile. Unternehmen können sich hier mit ihrem Finanzierungsbedarf schnell und

zunächst anonym einem großen Kreis potentieller Finanzierungspartner vorstellen. Diese wiederum finden so auf direktem Weg für sie passende Unternehmenskunden. Das bringt beiden Seiten neben einer Kosten- und Zeitersparnis auch einen deutlichen Effizienzgewinn“, erläutert Neuwirth-Riedl. Partnersuche Unternehmen, ImmobilienEntwickler und -Investoren präsentieren bei Finpoint ihre Finanzierungsvorhaben, für die sie Kredite, Equity- oder Mezzanine-Kapital benötigen. Dabei gibt es keine Größenbeschränkungen – weder beim Umsatz noch in der Finanzierungshöhe. Für die Erstellung können die Unternehmen auch Steuerberater und Wirtschaftsprüfer über das System mit einbeziehen. Im sogenannten Listing Board können registrierte Finanzinstitute die wichtigsten Projektdaten und wenige anonyme Angaben zum Unternehmen für eine erste Beurteilung einsehen. Signalisiert ein Finanzinstitut Interesse an einer Finanzierung, entscheidet das betreffende Unternehmen, ob es - gegen eine Vertraulichkeitserklärung - seine Identität offen legt und weitere Finanzdaten zur Einsicht freigibt. Geschieht dies, können beide Partner nun direkt miteinander verhandeln. Machbar sind über Finpoint auch Finanzierungskombinationen aus Fremd- und Eigenkapital sowie öffentlichen Fördermitteln. Die damit üblicherweise einhergehende Komplexität der Finan-

4.250 Euro für CliniClowns. Kürzlich besuchten Rankweiler Pfadfinderinnen die CliniClowns bei ihrer Visite im Landeskrankenhaus Feldkirch. Voller Freude konnte der Erlös von „Auf die Eier, fertig, los!“ an die CliniClowns übergeben werden. Am Karsamstag hatten die Pfadfinderinnen eine große Ostereiersuche organisiert und 6.000 Eier im Frutzwald versteckt. Dank eines neuen Besucherrekords konnten die Mädchen (Caravelles) die stolze Summe von 4.250 Euro an zwei Vertreterinnen der CliniClowns überreichen. Was vor acht Jahren als Projekt von Jugendlichen begonnen hat, hat sich mittlerweile zum österlichen Fixpunkt in Rankweil entwickelt. Über 80 Pfadfinder, Eltern und Helfer haben die Sozialaktion tatkräftig unterstützt. Besonderer Dank gilt auch Gebhard und Monika Flatz vom Sennhof für 6.000 Ostereier und Annelies und Christian Dobler für die Bereitstellung des Platzes. (ver)

Othmar Karas über Finpoint: „Endlich gibt es eine maßgeschneiderte Lösung für KMU.“

Werner Neuwirth-Riedl, Geschäftsführer von Finpoint: „Vorteile für Unternehmer und Finanzierer.“

zierungen wird über standardisierte Teilprozesse reduziert. Denn die Plattform vereint neben Banken und Fonds auch Förderprogramme der Europäischen Investitionsbank. Dadurch wird in Bezug auf Fördermöglichkeiten schrittweise ein „One Stop Shop“ geschaffen und werden Transparenz und Zugang zu Fördermöglichkeiten erhöht. Othmar Karas, Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Präsident der KMU-Intergruppe im Europaparlament, meint dazu: „Das ist ein echter Mehrwert für kleine Betriebe, die nicht die Zeit und Ressourcen haben, um sich durch einen Antrags- und Förderdschungel zu kämpfen. Endlich gibt es eine maßgeschneiderte Lösung für KMU, die nun auch in Österreich erfolgreich durchstartet.“ Neuwirth-Riedl: „Ziel ist es, die österreichischen KMUs, den Lebensnerv der österreichischen

Wirtschaft, schnell und effizient bei ihren Investitionsvorhaben zu unterstützen. Wir werden bereits vom Start weg in Österreich flächendeckend mit Kreditinstituten vertreten sein und weitere Banken haben ihre künftige Teilnahme bereits zugesagt.“ Sicheres System Finpoint stellt für diesen Prozess eine sichere Infrastruktur mit hohem Bedienkomfort zur Verfügung. Der Datenaustausch erfolgt wie bei Bankportalen SSLverschlüsselt. Sämtliche eingegebenen Daten werden in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum gespeichert. Darüber hinaus bietet das System diverse Funktionen, mit denen eine übersichtliche Aufbereitung und Verwaltung von Finanzdaten und Dokumenten für eine Antragstellung sowie die gesamte Finanzkommunikation erleichtert wird. Mehr Infos: www.finpoint.at (red)


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52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 16°

min: 6°

max: 18°

min: 7°

max: 21°

2000m: 3°

Nied. 20%

2000m: 4°

Nied. 10%

2000m: 8°

Am Freitag noch etwas dichtere Wolken, welche sich mit der Sonne abwechseln. Am Samstag auĂ&#x;er ein paar dĂźnnen hohen Wolkenfeldern oft sonnig. Es weht aber immer ein recht kĂźhler Nordwind. An der Sonne schaffen es die Werte auf 16-19 Grad. Der Sonntag dĂźrfte der sonnigste Tag des Wochenendes werden. Oft ist es sogar wolkenlos und die Werte klettern wieder auf bzw. knapp Ăźber 20°.

Lukas Alton

Mit wärmeren Temperaturen und freundlichem Wetter starten wir in die neue Woche. Durch den Sonnenschein entstehen speziell an den späten Nachmittags- und Abendstunden lokale gewittrige Schauer.

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Schlossberg-Läufer spendeten fĂźr Alt-Ems. Auch im 7. Jahr des Bestehens des Hohenemser VolksbankSchlossberglaufs gingen pro Starter beziehungsweise Team 5 Euro in den Spendentopf der Sanierungsarbeiten der Burgruine Alt-Ems. KĂźrzlich fand die ofďŹ zielle ScheckĂźbergabe der Organisatoren und des Hauptsponsors an den Verkehrsverein Hohenems, als Trägerverein der Sanierungsarbeiten, statt. Die Aktion wird auch beim 8. Volksbank-Schlossberglauf am 1. Mai 2015, fortgesetzt. Im Bild (v.l.): Josef Felder (Sportreferent Stadt Hohenems), Dieter Heidegger (Verkehrsverein), Sandra Obwegeser und Wolfgang Friedl (beide Volksbank) und Dietmar Amann (HC Hohenems). (ver)

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Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest 24Stunden-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal den Bedßrfnissen ausgerichtetes Badezimmer,‌

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Nachher

11 Podestplätze beim Harder Seemeeting. Tolle Erfolge konnten die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen beim See-Meeting in Hard feiern. In der MU 18 Klasse sicherte sich Matthias Nussbaumer jeweils den 1. Platz im Weitsprung und 110m-HĂźrden-Sprint sowie einen 3. Platz im Hochsprung. Julia Lampert holte sich zweimal Silber im Weit- und Hochsprung bei den WU16. Bei den MU14 holte sich Daniel Bertschler den Sieg im Hochsprung, sowie den 3. Platz im Weitsprung. Martin Bertschler war beim Weitsprung siegreich und wurde 3. beim HĂźrdenlauf. Die jĂźngeren Athleten hatten einen Mehrkampf zu absolvieren. Hier wurde Hanna Tirroniemi 2. bei den WU12. Elina Tirroniemi wurde 4. bei den WU10 und Luca MĂźller erkämpfte sich den 3. Platz bei den MU08. (ver) Gaben-Preisjassen. Am kommenden Freitag, 16. Mai, um 18.00 Uhr (Einlass 17.15 Uhr) ďŹ ndet am Gymnasium Feldkirch, Rebberggasse, ein Gaben-Preisjassen statt. Eingeladen ist jeder und jede, der oder die jassen kann. Der ErlĂśs dient den SchĂźlern fĂźr eine geplante Sprach-Reise nach SĂźdfrankreich. Als Hauptpreise winken tolle Gutscheine im Wert von 200 Euro, alle Teilnehmer bekommen einen Preis. Im Anschluss werden die Ăźbrigen Sachpreise versteigert. Bewirtung mit Wein, Bier, Limonade, kalten und warmen Snacks und natĂźrlich Kaffee und selbstgemachte Kuchen. (ver)

Vortrag und medialer Abend mit Paul Meek Paul Meek, weltbekannter Autor („Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt“) und Sensitiver, kommt am 24. Mai nach Lauterach und wird dort im Hofsteigsaal nachmittags einen Vortrag mit dem Titel „Die Kommunikation zwischen den zwei Welten“ präsentieren und anschlieĂ&#x;end einen medialen Abend gestalten. „Ich sehe es als meine Aufgabe, den Menschen klar zu machen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt“, erklärt er. Beim medialen Abend wird Paul Meek nach einer musikalischen Einleitung und einem Gebet den Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen. „Einige Personen im Saal erhalten dann spontan Botschaften von ihren verstorbenen AngehĂśrigen.“ Schon als Kind konnte Meek Verstorbene wahrnehmen. „Das heiĂ&#x;t, ich empďŹ ng Bilder und Emotionen von ihnen“, so der gebĂźrtige Engländer, der seine Fähigkeiten später schulte und sich in Folge als geprĂźftes Medium ausbilden lieĂ&#x;. „Der Sinn der

Paul Meek hält Vortrag und medialen Abend in Lauterach. Botschaften von Verstorbenen sind oft, Dinge zu erklären, die zu Lebzeiten nicht mehr ausgeräumt werden konnten. So kann ich trauernden AngehĂśrigen helfen, die Verzweiung Ăźber den Verlust eines nahe stehenden Menschen zu Ăźberwinden“, betont Meek. Der Vortrag im Lauteracher Hofsteigsaal, BundesstraĂ&#x;e 20, beginnt um 15.30 Uhr, der mediale Abend ebendort um 19 Uhr. Kartenreservierungen im Vorverkauf bei Ă–-Ticket oder unter Tel. 0650/3200124 oder per E-Mail unter ofďŹ ce@creativ-center.at. (pr)

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Vorher

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Der BAWAG P.S.K. Cup 2014 Am Wochenende ist Österreichs größtes Hobby-Turnier zu Gast in Götzis.

Spaß und Spannung In den Qualifikationen geht es sowohl im Riesenwuzzler als auch beim Fußballtennis und am Hindernisparcours rund. Die siegreichen Mannschaften dürfen sich dann im Bundes-

Nicht nur im Riesenwuzzler ist beim BAWAG P.S.K. Cup eine ausgelassene Stimmung unter Fans und Spielern garantiert. Fotos (2): GEPA-PICTURES.COM

landfinale auf spannende Duelle auf dem Kleinfeld freuen. Ein Fest für die ganze Familie Der BAWAG P.S.K. Cup ist jedoch weit mehr als nur ein Fußballturnier: Spannende Gewinnspiele und Attraktionen wie die Torschusswand und eine Kinderhüpfburg machen den Cup zu einem Erlebnis für Besucher jeden Alters. Darüber hinaus gibt es für

alle Fans, die ihre Lieblingsmannschaft online über die Fantribüne unterstützen, eine Xbox One zu gewinnen. Die Online-Unterstützung macht sich dann auch auf dem Platz bemerkbar: Jeder Fan kann seinem Team zu wichtigen Zusatzpunkten in der Qualifikation verhelfen. Alle Details dazu und sämtliche Infos zu den Events finden Sie auf www.bawagpsk-cup.at

Ivica Vastic: „Das Turnier ist ein großer Spaß für Jung und Alt.“

Hinkommen und gewinnen! Seien auch Sie am 18.5.2014 am Mösleweg 18 in Götzis dabei und freuen Sie sich schon jetzt auf ein einzigartiges Fußballfest!

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TC Blau Weiß startet durch. Die Damen 35+ des Tennisclubs Blau-Weiß (TCBW) starten kommenden Sonntag, 18. Mai, um 11 Uhr in ihre erste Saison in der Bundesliga. Nachdem die Jungseniorinnen ihm Vorjahr auf Anhieb Meister in der A-Klasse der VolksbankTennisliga-Vorarlberg wurden und dann in den Aufstiegsspielen erfolgreich blieben, spielen sie heuer in der höchsten Spielklasse in Österreich. Nach der spielfreien 1. Runde empfangen sie nun die Damen des Klagenfurter LC 1. Das zweite Heimspiel findet dann eine Woche später am Sonntag, 25. Mai, ebenfalls um 11 Uhr auf der Anlage des TCBW statt. Die Damenmannschaft 35+ rund um Mannschaftsführerin Dunja Zwerger-Holdermann empfängt dann den ESV ASKÖ Saalfelden. Die Spiele finden bei jeder Witterung statt. Für Bewirtung ist gesorgt. (ver)

TSV Altenstadt: Samstag Heimspiel gegen FC Schruns.

Judoturnier in Schaan. Vrgangenen Samstag fand in Schaan der Sakuracup 2014 statt. Über 200 Starter aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz standen bei diesem vom Judoclub Sakura Schaan organisierten Turnier auf der Matte. Für Feldkirch starteten Cheyenne Reisch, Vincent Bertschler und Tobias Gstach. Cheyenne besiegte alle ihre Gegner vorzeitig mit Ippon und holte sich mit 4 Siegen den ersten Platz und bleibt in diesem Wettkampfjahr weiterhin ungeschlagen. Nicht weniger erfolgreich war Vincent, der sich ebenso den obersten Platz auf dem Podest holte. Tobias rundete das tolle Ergebnis für die Judo Union Feldkirch mit einem 5. Platz ab. Schon nächste Woche steht mit der 2. Runde im Schülercup 2014 in Hohenems der nächste Wettkampf auf dem Programm. Im Bild (v.l.): Tobias Gstach, Cheyenne Reisch, Vincent Bertscher und Coach Kristina Gassner. (ver)

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Feldkirchs Baseball-Jugend erfolgreich. Die Jugend-U15-Mannschaft der Feldkirch Cardinals gewinnt das erste Saisonspiel gegen die Hard Bulls ganz klar mit 19:4. Die zweite Baseball-Mannschaft, die Feldkirch Braves, erzielt ebenfalls gegen Hard einen Split. In der ersten Begegnung muss man sich mit 7:10 geschlagen geben, das zweite Spiel war ein verdienter 8:3-Sieg beim ersten Heimspieldoppel der Braves.Das Bundesligateam der Cardinals kam aufgrund des Wetters am Sonntag nicht zum Einsatz. Das große Ländlederby gegen die Hard Bulls musste abgesagt werden. Am kommenden Samstag sind die starken Kufstein Vikings zu Gast in Feldkirch. Spielbeginn ist um 13 Uhr. (ver)

Unglücklich mit 0:2 verlor der Ender Klima TSV Altenstadt am vergangenen Wochenende beim SK Meiningen. Ein gutes Spiel boten beide Mannschaften den Zuschauern, die Altenstädter optisch klar überlegen, allein Tore wollten keine gelingen, diese gelangen den Gastgebern, die auf Platz drei der Landesliga-Tabelle liegen. Der TSV liegt weiterhin auf Platz acht. Nur einen Punkt dahinter liegt mit dem FC Schruns der nächste Gegner. Am kommenden Samstag ab 17.00 Uhr gastieren die Montafoner auf der Sportanlage Amberg. Ein spannendes Spiel um Punkte und Tabellenplatz darf erwartet werden. Im Vorspiel ab 14.45 Uhr trifft die zuletzt sehr erfolgreiche 1b-Mannschaft auf die SPG Großwalsertal 1b. (ver)


Donnerstag, 15. Mai 2014

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Sponsorenvertrag verlängert Raiffeisen Feldkirch bleibt Hauptsponsor der TS Gisingen der umfangreiche Sport- und Organisationsbetrieb trotz einer leistungsorientierten Förderung durch die Stadt Feldkirch in diesem Ausmaß allerdings nicht denkbar. So haben die Funktionäre der Raiffeisen TS Gisingen und die Raiffeisenbank Feldkirch mit Direktor Stefan Vetter an der Spitze passend zu Beginn der neuen Freiluftsaison eine Verlängerung des Sponsorings um ein weiteres Jahr vereinbart.

Die Raiffeisen TS Gisingen ist seit Jahrzehnten als namhafter Leichtathletikverein mit zahlreichem Nachwuchs in ganz Vorarlberg bekannt. Neben einer starken Breite entwickeln sich aus der Feldkircher „Talenteschmiede“ immer wieder leistungsstarke Athletinnen und Athleten, die auch österreichweit mitmischen können. Die größten Erfolge der Gisinger Leichtathleten im Vorjahr waren der Gewinn von sechs Medaillen bei österreichischen Meisterschaften sowie 125 Medaillen bei Landesmeisterschaften quer durch alle Altersklassen. Ohne das großzügige Engagement der Raiffeisenbank Feldkirch wäre

Erfolgreiche Vertragsverlängerung zwischen der Raiffeisenbank Feldkirch und der Raiffeisen TS Gisingen (v.l.): Dir. Mag. Stefan Vetter, Kassier Wolfgang Maier, Präsident Hans-Jürgen Steiner.

Vergangene Woche fand im Waldstadion der traditionelle Feldkircher Raiffeisen-Schülersporttag statt, an dem zahlreiche Jugendliche aus ganz Feldkirch teilgenommen haben. Die erfolgreichsten Teilnehmerinnen und

Teilnehmer haben sich für die Finalläufe, welche kommenden Samstag ab 14.00 Uhr im Rahmen der Feldkircher Vereinsmesse auf dem Sportgelände der Pädagogischen Hochschule ausgetragen werden, qualifiziert. Neben den Finalläufen bietet die Raiffeisen TS Gisingen bei der Vereinsmesse an ihrem Stand allen Besuchern die Möglichkeit, an einem kleinen 3-Kampf teilzunehmen und Eintrittskarten für das legendäre Hypomeeting Ende Mai in Götzis zu gewinnen. Zudem stehen Trainer und Funktionäre in Sachen Training, Gesundheit und Regeneration Rede und Antwort. Mehr Infos: www. ts-gisingen.at (ver)

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Feldkirchs Karatekas vorne dabei. Die Turnhalle der Wichnerhauptschule in Bludenz war am 10. Mai Austragungsort des 2. ASVÖ-Karate-Nachwuchscup 2014. Athleten aus dem ganzen Land, der Schweiz und Deutschland trafen sich zum sportlichen Wettstreit, um die Besten zu ermitteln. Man hat bei allen gesehen, dass die Nervosität der 1. Runde schon abgelegt war. Sehr gute Leistung brachten auch Erfolge mit sich. Für den Bushido Karate-Verein Feldkirch konnten folgende Athleten Medaillen erringen: Gohm Niklas (3. Platz Knaben 1), Frenzel Ronja (1. Platz Mädchen 2), Kraßnitzer Natalie (2. und 3. Platz Jugend weiblich), Frenzel Timo (1. und 2. Platz Jugend männlich), Strasser Mike (3. Platz Knaben 1). (ver)

Nach drei Jahren Vormachtstellung durch den SSV Dornbirn Schoren haben es die Feldkircher BW-Damen heuer wieder geschafft, die Nummer-1-Position im Ländle-Handball zu erkämpfen. Nach einem Auswärtssieg beim Derby in Dornbirn gewannen Lunardon & Co auch das letzte Saisonspiel gegen Union Korneuburg mit 29:26. Somit konnte die Mannschaft in der Tabelle noch einen Platz nach oben klettern. Der gute 6. Endrang in der WHA-Tabelle war der Lohn für die guten Leistungen gegen Saisonende. Vor dem Spiel wurden Martina Goricanec, Ivana Kieber, Nadja und Sandra Ströhle sowie Linda Scheidbach, die den Verein verlassen oder ihre Karriere beenden werden, durch Obmann Franz Füchsl mit einem kleinen Präsent verabschiedet. (ver)


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vor kurzem stattgefundenen Vereinsmeisterschaften des Tischtennisvereins Feldkirch ergaben kein überraschendes Ergebnis: Das Jugend-Aushängeschild Emanuel Bachinger (Bild mitte) verteidigte seinen Meistertitel aus dem Vorjahr in souveräner Manier. Als jüngster Teilnehmer gab sich Bachinger keine Blöße und musste lediglich im Finale gegen Wolfgang Schuf (rechts) ernsthaft um die Meisterkrone kämpfen. Die ersten Platzierten: 1. Bachinger Emanuel, 2. Schuf Wolfgang, 3. Amann Günter (links), 4. Göbel Tobias, 5. Schallegger Thomas, 6. Kabelka Franz, 7. Wehinger Erwin, 8. Wald Andreas, 9. Konrad Josef und 10. Stadelmann Thomas. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg Eine Branche im Aufschwung Medizintechnik zählt zu den innovationsstärksten Wirtschaftsbereichen (nat). Die Weltbevölkerung wächst, die Lebenserwartung steigt – und damit auch die Häufigkeit von altersbedingten Krankheiten. Gleichzeitig sind aber auch immer mehr Menschen dazu bereit, für ihre Gesundheit viel Geld auszugeben. Die Folge: Das Gesundheitswesen, und insbesondere die Medizintechnik, boomt. Der gesamte Markt wächst rasant und die Jobchancen für junge Leute stehen hervorragend. Die Einsatzbereiche Medizintechnik ist jene Fachrichtung, die sich mit der Anwendung technischer Apparate für die Diagnostik und Behandlung von Krankheiten

beschäftigt. Medizintechniker installieren, warten und reparieren technische Geräte, dienen gleichzeitig als wichtige Ansprechpartner für Ärzte und Patienten, kümmern sich um die Zulassung neuer Produkte und verfassen Gutachten. Ausbildung mit Zukunft Biologen, Ingenieure und Chemiker sind in der Branche besonders gefragt, aber auch Betriebs- und Volkswirte – etwa fürs Krankenhausmanagement. Immer mehr Hochschulen (z.B. FH Oberösterreich, FH Technikum Wien und FH Kärnten) haben zudem die Zukunftsträchtigkeit der Branche erkannt und reagieren mit medi-

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zintechnischen Studiengängen auf den Trend. Die Studenten erwartet ein starker mathematischer Schwerpunkt, aber auch naturwissenschaftliche Fächer wie Human- und Mikrobiologie stehen am Stundenplan.

3 FRAGEN AN Martin Gleitsmann, WKÖ Sozialpolitik und Gesundheit ¶Wie wichtig ist Regionalität für die Gesundheitswirtschaft? Gesundheitsbetriebe sind oft in strukturschwachen Gebieten angesiedelt und sorgen für Umwegrentabilität in der ganzen Region. Was macht Arbeitgeber in diesem Bereich attraktiv? Sie sind standorttreu und zukunftssicher, da die Branche sehr große Wachstumschancen hat! Welche Anforderungen gibt es an die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen? Die Motivation einen Sozial- bzw. Gesundheitsberuf auszuüben und Menschen wirksam zu helfen – aber auch hohe fachliche Qualität!


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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FELDKIRCH-TAG BEI DEN BREGENZER FESTSPIELEN Die Stadt Feldkirch und die Bregenzer Festspiele laden am Dienstag, dem 5. August 2014, ab 16.30 Uhr zu einem gemeinsamen Festspieltag ein. DAS FESTSPIELTICKET – KOSTENLOSE ANREISE Begleitet von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold fahren Sie am Vorstellungstag mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund - mit Ihrer Festspielkarte kostenlos - nach Bregenz. BEGRÜSSUNGSAPERITIF UND FÜHRUNG Im Anschluss an den Begrüßungsaperitif nehmen wir Sie 50 Minuten lang auf eine spannende Reise ins Innere unseres Theaterbetriebes mit. Sie werfen einen Blick hinter die Kulissen und erfahren Interessantes über Geschichte und Entwicklung der Bregenzer Festspiele. ABENDESSEN Bei einem 3-Gang-Buffet im Gourmet evenTZelt können Sie sich dann in Ruhe auf das Spiel auf dem See einstimmen. DIE ZAUBERFLÖTE Den Höhepunkt des Abends bildet die Oper Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart um 21.00 Uhr. Die Rückfahrt erfolgt nach Aufführungsende wieder mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund. EIN ATTRAKTIVES ANGEBOT FÜR DIE GANZE FAMILIE! Kategorie 4: EUR 77,50 inkl. Rahmenprogramm (Kinder und Jugendliche* EUR 41,00) * mit Schüler- und Studentenausweis bis 26 Jahre

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