Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 20 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 19. Mai 2016
Feldkirch bekommt neues Jugendhaus Ein neues Jugendhaus in Feldkirch scheint greifbar nahe zu sein. Mit dem Erwerb einer Liegenschaft in Levis wird der erste Schritt umgesetzt. Im Sommer wird ein gemeinsames Konzept für das Jugendzentrum erarbeitet. Seite 3
Eigentlich steckt in der Illpark Passage weit mehr als nur Zugang zur Tiefgarage oder Durchgang zu sein. Die Bevölkerung und die Geschäftsinhaber der Mall begrüßen die voraussichtliche Revitalisierung. Seite 7
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Illpark Passage soll erneuert werden
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Aus dem Rathaus
Ein neues Haus für Feldkirchs Jugend Im Dezember 1973 hat das Katholische Jugendwerk im ehemaligen Gasthof Krone im Stadtteil Heilig Kreuz Räumlichkeiten angemietet. Drei Monate später nahm das erste Jugendhaus Vorarlbergs in Feldkirch seinen Betrieb auf. Es war zwei Tage in der Woche geöffnet und wurde von Ehrenamtlichen geleitet. Heute, über vier Jahrzehnte später, hat Feldkirch eine offene Jugendarbeit, die mit dem „Graf-Hugo“ und dem „Twogether“ gleich zwei Jugendhäuser betreut. Beides sind Orte, an denen Jugendliche vertrauensvolle und kompetente Ansprechpartner finden und so mancher eine „zweite Heimat“. Es ist mir ein Anliegen, dass es gerade auch für junge Menschen in unserer Stadt Räume gibt, wo sie sich ohne Konsumzwang tref-
fen können. Jugendliche sollen in Feldkirch Platz finden, um sich zu entfalten, um eigene Fähigkeiten und Talente zu erproben und kreativ zu sein. Unsere Jugendhäuser sind solche Orte und werden auch entsprechend angenommen. Die offene Jugendarbeit bietet ein breites Programm für die Freizeitgestaltung junger Menschen und geht dabei auf die Bedürfnisse und Wünsche der Jugendlichen ein. Die Kellerkonzerte, die Ferienprogramme oder aber die Proberäume für Bands im „Rub a dub“ sind Vorzeigebeispiele. Ebenso sind es die zahlreichen Jugendsozialarbeitsprojekte. Die Arbeit im Jugendhaus „Graf Hugo“ hat sich seit seiner Gründung stark gewandelt: von autonomer Jugend- und Kulturarbeit hin zu einer professionell sozialarbeite-
risch betreuten Arbeit. Feldkirchs Jugendhäuser sind niederschwellige Anlaufstellen, die viele Probleme auffangen können, indem in vertrauensvollen Begegnungen auch Erziehungsarbeit geleistet wird und Jugendliche – wenn nötig - an kompetente Stellen weitervermittelt werden. 2018 wird ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Offenen Jugendarbeit Feldkirch gesetzt. Indem der Mietvertrag in der Widnau ausläuft, galt es einen neuen, geeigneten Standort zu suchen und ich freue mich, dass uns dies mit dem Ankauf einer Liegenschaft an der Reichsstraße in Levis gelungen ist. Das neue Feldkircher Jugendhaus wird 2018 eröffnen. Bis dahin braucht es Planung und Ideen, wie das großzügige Areal genutzt werden soll. Diese Planungen werden
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
wir gemeinsam mit Jugendlichen, mit der Offenen Jugendarbeit und mit Experten in Form eines Beteiligungsprozesses im Herbst 2016 starten. Ich freue mich auf die gemeinsame Entwicklungsarbeit und die Möglichkeit, die bestehenden zwei Jugendhäuser an neuer Stelle zusammenzuführen und den Bedürfnissen und Vorstellungen der Feldkircher Jugendlichen entsprechend zu gestalten.
Kommentar
„Unkraut vergeht nicht“ Laut einer neusten Studie sind 80 Prozent aller Studien falsch. Was für ein paradoxer Satz, und zugegeben, er stimmt inhaltlich nicht. Vielmehr sollte dieser Satz ironisch verstanden werden für das derzeitige Dilemma der WHO und der EU. Anfang der Woche kam die Meldung in den Medien, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat nun doch nicht krebserregend sei. Gott sei Dank! Der Unkrautvernichter wurde von WHO-Forschern in einer eiligen Kurzzeitstudie, nachdem andere WHO-Forscher Bedenken geäußert hatten, als unbedenklich für den Menschen eingestuft. Man habe herausgefunden, wenn Mäuse zu viel von dem Zeugs fressen, dann bekämen sie Krebs. Bei Ratten sei dies nicht nachgewiesen worden - ergo ist Glyphosat auch für den Menschen unbedenklich.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Völlig verständlich! Die EU will in Kürze bekanntgeben, ob der Unkrautvernichter wieder zugelassen werden kann. Im Fall der Freigabe wäre nach einem EU-Entwurf das Mittel für weitere neun Jahre für den Markt zugänglich. Wie kann es eigentlich sein, dass innerhalb einer Organisation (WHO) zwei verschiedene Ergebnisse einer Studie für ein und dasselbe Mittel herauskommen? Nun, hier muss man immer zwei Dinge betrachten: Nach welcher wissenschaftlichen Methode wird geprüft und (das ist der eigentliche Knackpunkt der beiden Studien) welche Fragestellung wird an das Produkt gestellt? Hier spielt der Kontext eine wesentliche Rolle. Die eine Forschungsgruppe der WHO interessierte sich für das Produkt selbst und die andere Gruppe untersuchte die Wirkung des Produkts mit der Nahrungsaufnahme. Anhand der geringen Dosis sei daher kein Risiko vorhanden. Die Frage bleibt aber immer noch offen: Auf welchen Zeitraum ist diese Annahme ausgelegt? Warum wird in aller Eile eine Gegenstudie auf den Markt gebracht, die recht schnell das Gegenteil beweisen soll? Was
versucht man uns Konsumenten da wieder vorzugaukeln? Die Antwort ist so einfach, aber leider auch erschreckend: Es geht um Geld. Richtig viel Geld. Glyphosat wird seit den 1970 Jahren verwendet und ist mit Abstand das am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel. Wer steckt hinter der Produktion von Glyphosat und warum gibt es keine wirklichen Alternativen? Unter dem Markennamen Roundup wird der Unkrautvernichter weltweit vertrieben. Hinter dem Markennamen steckt der Name Monsanto. Diese Firma ist den meisten Landwirten auf der ganzen Welt bekannt. Sie ist eine wahre Monopolfirma was das Unkrautvernichtungsmittel anbelangt. Es gibt mittlerweile auch andere Firmen, die das Mittel herstellen, aber keine andere Firma betreibt in den USA (Stammsitz der Firma) so viel Lobbyarbeit, damit die Themen genmanipulierte Lebensmittel und Unkrautvernichtungsmittel in ihren Händen bleiben. Alleine letztes Jahr hat Monsanto nur mit Glyphosat einen Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar gemacht. Andere Firmen naschen zwar auch vom
Kuchen mit, aber den größten Teil bekommt Monsanto. Etliche Bauern in den USA und Kanada haben schon gegen die Firma geklagt. Grund: Diagnose Krebs bei den Betroffenen. Die Bauern geben dem Unkrautvernichtungsmittel die Schuld und somit auch Monsanto. Viele Verfahren laufen noch. In der Zwischenzeit werden wir weiterhin brav Nahrungsmittel zu uns nehmen, die vielleicht - vielleicht aber auch nicht - krebserregend sind. Am Ende bleibt zu hoffen, dass Bio-Produkte auch das versprechen, was drauf steht. Wirklich sicher kann man leider nie sein.
Isidörle Am Sunntig isch da Dreifaltigkeitssunntig. Was war des nomol? Jaja!
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Neues Jugendhaus fĂźr Feldkirch Feldkircher Stadtvertretung wird Ăźber den Ankauf eines Standortes entscheiden —ȹ Â?Ž›ȹ —§Œ‘œÂ?Ž—ȹ ’ľž—Â?Čą Â?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Â?Â&#x;Ž›Â?›ŽÂ?ž—Â?Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Ç°Čą Â?Â’ÂŽČą Š–ȹ Ĺ˜ĹšÇŻČą Š’ȹ Ĺ˜Ĺ–Ĺ—ĹœČą ÂœÂ?ŠĴę—Â?Ž—ȹ  ’›Â?Ç°Čą •’ŽÂ?Â?Čą Ž’—ȹ —Â?›ŠÂ?Čą £žȹ Ž’—Ž–ȹ ŠžÂ?ČąÂŽÂ’Â—ÂŽÂœČą ›ž—Â?ÂœÂ?ĂťÂŒÂ”ÂŠÂ›ÂŽÂŠÂ•ÂœČąÂ’Â—Čą ÂŽÂ&#x;Â’ÂœČą Â&#x;Â˜Â›ÇŻČą Ž›ȹ Â?ŠœÂ?Čą řŖŖŖȹ –2Čą Â?Â›Â˜Ä‘ÂŽČą Â?Š—Â?˜›Â?Čą ÂœÂ˜Â•Â•Čą Â–Â’Ä´ÂŽÂ•ÂœČą ÂŽÂ’Â—ÂŽÂœČą ÂŽÂ?Ž’•’Â?ž—Â?ÂœÂ&#x;Ž›Â?ÂŠÂ‘Â›ÂŽÂ—ÂœČą Â?ݛȹ Â?Â’ÂŽČą
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ÂŠÂœČą ›ŽŠ•ȹ‹’ŽÂ?ÂŽÂ?ČąÂ&#x;’Ž•ȹ ÂŠÂžÂ–Ç°ČąÂœÂ˜Â Â˜Â‘Â•ČąÂ’Â–Čą ——Ž—-ČąÂŠÂ•ÂœČąÂŠÂžÂŒÂ‘ČąÂ’Â–Čą ÂžÄ‘ÂŽÂ—Â‹ÂŽÂ›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÇŻČą fĂźr ein neues Jugendhaus in Feldkirch geseÄľt. W§hrend des o––ers wird die Jugendabteilung der tadt Feldkirch einen BeteiligungsproÂŁess deÄ™nieren, in den Jugendliche, die Ä›ene Jugendarbeit Feldkirch, Exper-
Jugendhaus neu ReichsstraĂ&#x;e 141, 143 und 145 in Levis rundstĂźckşcheÇą 2Ĺ&#x;43 –2 b“ektgrunḑcheÇą 1244 –2 eschossanzahlÇą 2 orteileÇą ute Erreichbarkeit –it den [Ä›entlichen erkehrs–itteln und de– Fahrrad durch die gĂźnstige Lage a– Bahnhof und der ReichsstraĂ&#x;e. Die Hofsituation und BaukĂŁrperverteilung –achen eine –ultifunktionale Bespielung –ãglich. Auch das Rau–angebot –it fast 2000 –2 bietet ausreichend Fl§che fĂźr unterschiedlichste uÄľungen.
Kundmachung 6. iÄľung der tadtvertretung Feldkirch a– Dienstag, 24. Mai 2016, 18 Uhr beziehungsweise i– Anschluss an die ĂŁÄ›entliche Fragestunde i– Ratssaal des Rathauses. ŠÂ?Žœ˜›Â?—ž—Â? 1. MiÄ´eilungen und Anfragebeantwortungen 2. Erlassung und Anpassung von erordnungen und Abgaben 3. tadt FeldkirchÇą Rechnungs-
abschluss 2015, Bericht PrĂźfungsausschuss sa–t tellungnah–en 4. esellschafterversa––lung der tadt Feldkirch I––obilien erwaltungs K Çą Rechnungsabschluss 2015 5. tadtwerke Feldkirch 2015Çą esch§ftsbericht und Jahresabschluss 2015 6. Freizeitbetriebe Feldkirch –bHÇą §tigkeitsbericht und Jahresabschluss 2015 Ĺ?. tadt–arketing und ouris–us Feldkirch –bHÇą §tigkeitsbericht und Jahresabschluss 2015
ten und auch olitik sowie erwaltungs–itarbeiter eingebunden werden. Der Auftakt soll i– Herbst 2016 erfolgen. ›ŠÂ?Ž‹ãÂ?Ž—ǰȹ ˜›”œ‘˜™œ – einen –ãglichst breiten Beteiligungsprozess auf die Beine zu stellen, wird in den n§chsten Wochen eine Bestandsaufnah–e der zu nuÄľenden R§u–lichkeiten durchgefĂźhrt. – o––er wird der genaue Rah–en fĂźr den Jugendbeteiligungsprozess deÄ™niert. ach de– Auftakt werden die uÄľergruppen zu verschiedenen Workshops eingeladen beziehungsweise –iÄ´els Fragebogen befragt. iel ist es, ge–einsa– ein Konzept zu erarbeiten, wie die R§u–lichkeiten kĂźnftig bespielt werden sollen. chlus-
8. enioren-Betreuung Feldkirch –bHÇą §tigkeitsbericht und Jahresabschluss 2015 Ĺ&#x;. Montforthaus Feldkirch –bHÇą §tigkeitsbericht und Jahresabschluss 2015 10. Montforthaus Feldkirch –bHÇą oranschlag 2016 11. tandortselbstbehalt Landeskrankenhaus FeldkirchÇą Abschluss einer usaÄľvereinbarung –it Land orarlberg und KHBG 12. tadtentwicklungsplanČŚ R§u–liches Entwicklungskonzept FeldkirchÇą GrundsaÄľbeschluss
Die Liegenschaft an der ReichsstraĂ&#x;e punktet nicht nur durch die groĂ&#x;zĂźgigen nnen- und uĂ&#x;eņchenÇ° sondern ist auch –it den [Ä›ent•ichen erkehrs–iÄ´e•n sehr gut erreich‹arÇŻ ach de– esch•uss in der tadtÂ&#x;ertretung sind fĂźr die espie•ung die deen der ugend•ichen gefragtÇŻ
sendlich soll de– teuerungstea–, das aus olitik und der Ä›enen Jugendarbeit Feldkirch bestehen wird, ein fundiertes Rau–konzept vorgelegt werden. „Mit der Entscheidung, dieses Areal zu kaufen, werden beste rundvorausseÄľungen geschaffen, u– auch Ăźber die n§chsten Jahre eine gute Jugendarbeit in Feldkirch zu er–ãglichen. Die Feldkircher Jugendlichen sind i– Anschluss dazu eingeladen, ihre Ideen einzubringen. Ich freue –ich schon auf viele kreative orschl§geČƒ, so BĂźrger–eister Mag. Wilfried Berchtold abschlieĂ&#x;end.
13. Europ§ische Kulturhauptstadt 2024 14. Redaktioneller U–gang –it periodischen Medien der tadtÇą Einrichtung einer Arbeitsgruppe 15. GrundstĂźcks- und Objektangelegenheiten, erordnung ge– Č— 20 trG 16. traĂ&#x;en- und Wegekonzept 1Ĺ?. nderungen des Fl§chenwid–ungsplans 18. Geneh–igung der iederschrift Ăźber die 5. iÄľung der tadtvertretung vo– 08.03.2016 1Ĺ&#x;. Allf§lliges
entgeltliche Einschaltung
„Die gute Erreichbarkeit, die vielÂœeitige— uÄľu—gÂœÂ–ĂŁglichkeite— œ˜ ie daÂœ gr˜đe au–a—geb˜t – sowohl innen wie auch auĂ&#x;en – werden den Feldkircher Jugendlichen an diese– tandort eine ielÂŁahl an uÄľungs–ãglichkeiten bietenČƒ, Â?reut sich Ăťrger–eister Mag. Wilfried Berchtold Ăźber die Kaufoption des Areals in Levis.
ݛÂ?Ž›–Ž’œÂ?Ž›ȹ ŠÂ?ÇŻČą ’•Â?›’ŽÂ?Čą Ž›Œ‘Â?˜•Â?
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28. Mai: Weltspieltag in der Feldkircher Innenstadt Bereits zum siebten Mal ruft die nitiati e Ǯ inder in die MiĴeȃ auf, sich rund um den Weltspieltag für das Recht auf Spiel stark zu machen. Auch in Feldkirch ęndet am 2Ş. Mai n ş bis ŗř Uhr direkt beim Palais Liechtenstein eine Spielakti n staĴ. Das diesj§hrige MoĴo des Weltspieltages lautetDZ „ pielen überwindet GrenzenǷȃ und l§dt ein, r§u liche Grenzen vorgegebener pieļchen zu überwinden, u sich it eugier auf die uche nach neuen Abenteuern und den eigenen Grenzen zu achen. Spielen in der Stadt Der Jugendservice der tadt Feldkirch veranstaltet eine Aktion in der Feldkircher Innenstadt. Dieser or iĴag steht ganz i eichen von unterschiedlichsten Geschicklichkeitsspielen, wie Ringwurfspiele, Pedalo fahren, Jonglieren und anderen ehr. orbeischauen und it achenǷ
Busumleitung in der Carinagasse Die Straßenbauarbeiten in Tisis arinagasse schreiten ran und erden bis raussichtlich nde uli abgeschl ssen sein. Seit Dienstag, ŗŝ. Mai fahren die Stadt- und Landbuslinien eine andere Umleitungsstrecke. Teilweise fahren die Buslinien wieder nach Fahrplan.
Geschicklichkeitsspiele für Kinder.
Spieltag in Feldkirch Wann: a stag, 28. Mai 2016, ş bis 13 Uhr W : Palais Liechtenstein ur bei guter WiĴerungǷ
Die Linie ŝ f§hrt in beide Richtungen alle Haltestellen wieder regul§r nach Fahrplan an. Die Linien 1 und 2 fahren das LKH Feldkirch und die Haltestelle ellerweg weiterhin nicht an. Ein- und Ausstieg ist bei der Ersaĵhaltestelle ellerweg in der Rheinbergerstraße. Landbuslinien Die Linien 56, 60, ŝ3 in Richtung LKH fahren bis zu Haupteingang des LKH und bedienen die Haltestellen Proßwaldenweg, Lorenz Gehr ann- traße, Dorfstraße und die Ersaĵhaltestelle ellerweg. In Fahrtrichtung Feld-
Naturnahe Gestaltung 'HU .UHLVYHUNHKU LQ GHU +lPPHUOHVWUD H ZLUG QDWXUQDK EHSÁDQ]W
entgeltliche Einschaltung
Feldkirch nimmt am landesweiten Pr gramm Ǯ atur ielfalt in der emeindeȃ teil. in wichtiger Aspekt bildet neben den Privatinitiativen der Bevölkerung auch die naturnahe Gestaltung der öěentlichen Fl§chen im Stadtgebiet. Aus diesem Grund wird der Kreisverkehr in der
§mmerlestraße nun mit Wildblumen bepĚanzt. Unter de MoĴo „natürlich bunt ǭ artenreichȃ wid en sich 18 orarlberger und sechs Liechtensteiner Ge einden de he a, wie der ãěentliche Rau naturnaher gestaltet werden kann. Die tadtg§rnterei Feldkirch befasst sich schon seit l§ngerer eit it diese he a und ist auch an diese Projekt aktiv beteiligt. In der Illstraße sowie der ebastian-Kneipp- traße wurden an den traßen und Gehwegen bereits Blu enwiesen- und WildstaudenbepĚanzungen realisiert.
Als n§chstes Projekt soll der Kreisverkehr in der H§ erlestraße bald durch Wildblu en erblühen. Die Aussaat hat diese Woche staĴgefunden. rteile liegen auf der and Etwas Geduld wird notwendig sein, bis sich die hei ischen Wild- und Wiesenblu en in vol-
ler Pracht zeigen werden. Doch die orteile einer solchen BepĚanzung liegen auf der HandDZ Denn diese PĚanzen bieten nicht nur für Bienen, ch eĴerlinge und viele weitere Insekten einen idealen Lebensrau , sondern erfreuen durch ihre Farbenvielfalt auch wieder Fl§chen i st§dtischen Gebiet.
kirch Kaĵentur werden alle regul§ren Haltestellen angefahren. Einstieg bei LKH Feldkirch ist bei der Ersaĵhaltestelle. U steige ãglichkeit von der Linie 1 auf die Linie 60 bei Busplaĵ und U steige ãglichkeit von der Linie 2 auf die Linie 60 bei der Ersaĵhaltestelle ellerweg, 8 Minuten Wartezeit.
Kontakt und Information Alle Infor ationen kãnnen über das Internet abgerufen werden unter www. feldkirch.atȦstadtbus, www. einbus.at Für die persãnliche Auskunft stehen die Mitarbeiter i Mobilpunkt FeldkirchȦOberes Rheintal bei Kaĵentur gerne zur erfügung.
6FKXODXVÁ JH I U )O FKWOLQJH Die tadt Feldkirch hat für die Unterstüĵung von Flüchtlingen ein pendenkonto unter de Kennwort „Feldkirch hilftȃ eingerichtet. Da it werden unter andere Unterrichts aterial für Deutschkurse, Materialkosten für ehrena tliche Freizeitangebote aber auch ęnanzielle Unterstützungen für chulausĚüge ęnanziert. Herzlichen Dank für Ihre UnterstüĵungǷ
Spenden Kennwort „Feldkirch hilftȃDZ Sparkasse Feldkirch: IBA DZ A 45 2060 4031 01ŝ2 36ş4 BI DZ PFKA 2B
ine naturnahe BepĚanzung bietet nsekten ein ideales Lebensumfeld.
Raiěeisenbank Feldkirch: IBA DZ A 88 3ŝ42 2000 000ş 40ş4 BI DZ R GA 2B422
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Am 2ŗ. Mai ęndet um ŗş.řŖ Uhr in der Musikschule Feldkirch ein Beneęzkonzert zugunsten der Kinderhilfsorganisation ǮStunde des erzensȃ staĴ. „Junge Menschen helfen jungen Menschenȃ, das ist das MoĴo dieses Abends. Fancy Fiddles & Cello-Pur Junge Musiker und Musikerinnen der Musikschule Feldkirch laden a a stag zu eine Konzert it eine ansprechenden Progra ein. Es usizieren das Ense ble „Fanc¢ Fiddlesȃ unter der Leitung von Andrea Holzer-Rho berg und das Ense ble „ ello-Purȃ unter der Leitung von Ingrid Lins-Ellensohn. Durch den Abend führt die chauspielerin und Moderatorin Heike Montiperle.
Zahl der Woche ...
757.000 ... KilowaĴstunden ǻkWhǼ tro werden in der tadt Feldkirch j§hrlich eingespart. Der GrundDZ seit 2011 wurden in Feldkirch i uge der Effizienzsteigerungs aßnah e 2440 Leuchten durch LED-Leuchten und andere hoch eĜziente Leuchten erseĵt. Der große orteil von LED ist die Langlebigkeit und das U -freie Licht, das wesentlich Insekten-freundlicher ist als das anderer Leucht ittel.
Freiwillige Spenden Die freiwilligen penden dieses Abends gehen zur G§nze an den erein „ tunde des Herzensȃ, der Kinder unterstüĵt, die nicht auf der onnenseite des Lebens stehen.
Das Beneęzkonzert unterstüĵt die „Stunde des Herzens“.
)HOGNLUFKHU $U]WJHVSUlFK ]XU *UDWLV]DKQVSDQJH „Mogelpackung Gratiszahnspange“ lautet der Titel des Vortrags von MR. Dr. Gerhart Bachmann, der am 1. Juni im Landeskrankenhaus Feldkirch referieren wird. „Gratiszahnspangeȃ für alle Kinder war ein ersprechen der Bundesregierung, das ab 2014 u geseĵt werden sollte. Jedoch nur ein eingeschr§nkter Personenkreis, n§ lich die ǻzahnǼ- edizinisch absolut notwendigen Behandlungsf§lle fallen in den Geltungsbereich der „Gratiszahnspangeȃ. Aktueller Überblick Das Arztgespr§ch soll einen aktuellen tberblick verschaěen und i Anschluss an den ortrag von Dr. Bach ann die Gelegenheit bieten, Fragen aus de Publiku zu beantworten.
Seniorenfahrt Innsbruck und Achensee Die Stadt Feldkirch fährt im Juni zwei Tage nach Tirol. Feldkirchs Seniorinnen und Senioren können sich eĵt anmelden.
2. agDZ Fahrt zu Achensee Mittagessen und Aufenthalt. Rückfahrt durchs Lechtal – Warth und Lech
Die eniorenfahrt führt nach Innsbruck und an den Achensee.
Preis und Leistung Der eilneh erpreis betr§gt pro Person 130 Euro. In diese Preis inkludiert sind Fahrt, Halbpension, EintriĴ und Führung in der Glockengießerei Grass a¢er.
Veranstalter 21.–22. JuniDZ achbaur Reisen 28.–2ş. JuniDZ Loacker ours Programmverlauf 1. agDZ Fahrt nach Innsbruck – Besichtigung der Glockengießerei Grass a¢er – MiĴagessen – Fahrt nach Münster ins Hotel Hauserwirt.
Anmeldung An eldungen werden i Rathaus, ekretariat, unter elefon 304-1111 oder 1112 gerne entgegengeno en.
„Mogelpackung Gratiszahnspange“ Referent: MR. Dr. Gerhart Bach ann Wann: Mi., 1.6., 1ş.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panora asaal Eintritt: frei Parkhaus-Nutzung: kostenlos Übersetzung des ortrags in die Geb§rdensprache
.XQGPDFKXQJ Ge §ß ȗ 15 Jagdgeseĵ wird die Abrechnung der Jahresrechnung 2015Ȧ2016 betreěend die Genossenschaftsjagd Altenstadt w§hrend der A tsstunden vier Wochen zur Einsichtnah e aufgelegt. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile kãnnen sp§testens bis zu 13. Juni 2016 bei A t der tadt Feldkirch, Forstverwaltung, ündlich oder schriftlich eingebracht werden.
Schau auf Feldkirch Unter schau.auf.feldkirch.at werden Anliegen und Ideen schnell und unbürokratisch bearbeitet.
SIE HABEN IDEEN? Jeĵt zur Seniorenfahrt nach nnsbruck und an den Achensee anmeldenǷ
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
entgeltliche Einschaltung
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Politischer Spaziergang mit Musik Mit „Musik in der Pforte“ nach St. Arbogast wandern „Für eine gemeinsame Welt“, unter diesem Titel findet am Sonntag, dem 22. Mai, um 17 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Arbogast der erste musikalische Spaziergang von „Musik in der Pforte“ 2016 statt. Als Klaus Christa diesen musikalischen Spaziergang plante, war noch nicht klar, welche politische Brisanz dieses Motto an diesem Wahlsonntag bekommen würde. Der Chor und das Bläserensemble der Musikmittelschule Götzis unter der Leitung von Paul Burtscher und Ulrich Mayr treffen in diesem Konzert auf Mitglieder des Bochabela String Orchestras und deren musikalischen Freunde am Vorarlberger Landeskonservatorium. Ein berührendes Programm ist in dieser Kooperation entstanden. Der Chor der Musikmittelschule wird in diesem Konzert musikalisch die Welt umrunden, und die charismatischen jungen Musiker aus Südafrika werden u.a. die bewegende Komposition „Reise in die Desillusion
- Vertonung einer Flucht“ des Vorarlberger Jazzgeigers Simon Frick aufführen. Mit einem gemeinsam aufgeführten Kyrie werden beide Gruppen ein Konzert, in dem es um die Hoffnung und die Ermutigung zu einem mitmenschlichen Miteinander jenseits aller Grenze geht, eröffnen. Das Wunder der Musik und besonders das Wunder der Chormusik ist immer wieder geeignet, Menschen klar zu machen, dass alle zusammen schwingen und alle zusammen unsere Probleme lösen müssen, unabhängig von Grenzen und Zugehörigkeiten. Letztlich gehören wir alle der Menschheit, die diesen Planeten bewohnt, an.
Info Pfadi Altenstadt Spaziergang und Konzert Musikmittelschule Götzis, vom Schwimmbad „In der Riebe“ zur Arbogaster Wallfahrtskirche zu wandern. (cer)
Info Kulturreferat Feldkirch, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch, info@pforte.at, 5522 304 1272; Buchhandlung Brunner, Götzis, 5523 642 48 und www.v-ticket.at. 16 EUR (Schüler und Studierende 8 EUR, Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren freier Eintritt – Reservierung erbeten)
„Musik in der Pforte“ möchte mit diesem Konzert ein Zeichen der Hoffnung setzen, für ein respektvolles, liebevolles Miteinander aller Nationalitäten. Um 15.45 Uhr gibt es die Möglichkeit, begleitet von der Bläsergruppe der
familieplus-Gemeinde Rankweil ausgezeichnet
Volkshochschule Götzis ehrt Christof Dünser Christof Dünser war von 1990 bis 1993 programmverantwortlicher Bereichsleiter der Volkshochschule, von 1993 bis 1998 Geschäftsführer und von 2000 bis 2014 stellvertretender Geschäftsführer. Für viele Projekte und Ideen, die die Volkshochschule heute auszeichnet, unter anderem die Einrichtung des Vorarlberger Abendgymnasiums in Götzis oder die Übernahme der Leitung der Berufsreifeprüfung und der Umzug der Volkshochschule vom
gel. „In Rankweil haben wir eine lange Tradition, die Familie in den Mittelpunkt zu stellen. Darauf ruhen wir uns aber nicht aus, sondern schaffen es gemeinsam mit allen Beteiligten laufend neue Lösungen zu entwickeln“, freute sich Bürgermeister Martin Summer. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Sulzberg und Mittelberg. (cer)
Foto: Land Vorarlberg/Werner Micheli
Seit 2011 unterstützt das Landesprogramm familieplus die Vorarlberger Gemeinden dabei, noch familienfreundlicher zu werden. Dass sich der Einsatz lohnt, hat Rankweil bei der diesjährigen Auditierung erneut bewiesen. Als Mitglied der ersten Stunde stellte sich Rankweil dieses Jahr der externen Kommission. Mit Erfolg: Am vergangenen Donnerstagnachmittag erhielt die Gemeinde erneut das familieplus-Gütesie-
Landeshauptmann Markus Wallner (li) gratulierte Rankweil zu seinem Erfolg
Die Pfadfinder Altenstadt-Levis laden am Sonntag, 22. Mai 2016 von 11 bis 15.30 Uhr zu einem Infotag ins Pfadiheim Altenstadt, Naflastrasse 12. Mit über 28 Millionen Mitglieder zählen die Pfadfinder zu der größten Kinder- und Jugendorganisation weltweit. Bereits mit 7 Jahren (ab 2. Klasse Volksschule) lernen dabei die Kinder Grundwerte wie Friedenserziehung, Naturund Umweltschutz, Gemeinschaft erleben und kritisches Denken der Pfadfinderbewegung kennen. Für Bewirtung ist gesorgt. Weitere Infos unter www.pfadi-altenstadt.at (cer)
Vorarlberger Wirtschaftspark an den Garnmarkt, ist Dünser verantwortlich. „In der nun 26-jährigen Geschichte der VHS Götzis ist Christof Dünser das erste Ehrenmitglied“, berichten VHS-Obmann Wolfgang Türtscher und VHS-Direktor Stefan Fischnaller vom einstimmigen Beschluss der kürzlich stattgefundenen Generalversammlung der VHS Götzis von der besonderen Ehrung für Christof Dünser. In all den Jahren seiner Tätigkeit hat Christof Dünser weit mehr als Dienst nach Vorschrift gemacht. Er war 24 Stunden lang Erwachsenenbildner im besten Sinne des Wortes und hat dauernd neue Projekte und Ideen entwickelt.
VHS-Obmann Wolfgang Türtscher überreicht dem neuen Ehrenmitglied Christof Dünser (re) die Urkunde
Die Volkshochschule hat ihn dafür zum ersten Ehrenmitglied ernannt und sich herzlich für seine umfassende Tätigkeit bedankt. (cer)
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Alternative Energie Für eine europäische Energiewende ohne Atomkraft Mit der Unterzeichnung der Allianz der Atomgegner in der EU setzt Vorarlberg ein Signal gegen die Renaissance der Atomkraft in der EU. „Die Atomkraft ist nicht nur nicht sicher. Sie ist ein energiewirtschaftlicher Irrweg. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energiequellen“, ist Landeshauptmann Markus Wallner überzeugt. In den nächsten Monaten wird sich Vorarlberg im Rahmen der neuen Allianz gemeinsam gegen die geplanten Laufzeitverlängerungen von Kernkraftwerken und den Neubau von AKW einsetzen. 30 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl und fünf Jahre nach der Kernschmelze in Fukushima fordern mehrere EU-Mitgliedsstaaten im Rahmen der künftigen Gründung der europäischen Energieunion die Sub-
vention von Atomkraftwerken. Die Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg formiert sich, um diesem atomtechnischen Irrweg für die europäische Energiepolitik ein starkes Signal entgegenzusetzen. Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir wollen mit dem Beitritt zur Allianz aufzeigen, dass mit der Atomkraft eine gänzlich unwirtschaftliche, veraltete Risiko-Technologie weiterhin durch Subventionen künstlich am Leben erhalten wird. Durch ein gemeinsames Auftreten für einen europaweiten Atomausstieg wollen wir gemeinsamen Druck auf Regierungen erhöhen, die entsprechenden Schritte umzusetzen.“ Gemeinsame Erklärung In einer gemeinsamen Erklärung weist die Allianz der Regionen für einen europaweiten Atom-
ausstieg darauf hin, dass die Förderung von Atomkraft die Entwicklung des europäischen Energiebinnenmarktes behindert und den Wettbewerb zu Lasten Erneuerbarer Energieträger verzerrt. „Zur Sicherstellung einer europäischen Energiewende ohne Atomkraft fordern wir das Aus für Subventionen für Atomkraft. Auch Haftungsbeschränkungen bei Nuklearunfällen als indirekte Subvention sollen der Vergangenheit angehören“, betont Umweltlandesrat Johannes Rauch. Für eine europäische Energiewende ohne Atomkraft fordert die Allianz Kostenwahrheit, Kostentransparenz und eine umfassende Haftung der Betreiber für die Folgekosten der Atomenergienutzung. Für den für Energiefragen zuständigen Landesrat Erich
Schwärzler steht fest: „Wenn man die Kosten für die Stilllegung, den Rückbau und die Endlagerung der radioaktiven Abfälle berücksichtigt, dann hat die Atomkraft schon heute keine Chance mehr gegenüber den erneuerbaren Energien.“ Nächste Schritte der Allianz sind der gemeinsamen Auftritt gegen Laufzeitverlängerungen und AKW Neubauten. Auch soll verhindert werden, dass die CO2-Ziele von Paris durch einen Ausbau der Atomkraft erreicht werden können. Die gemeinsame Willenserklärung mitunterzeichnet haben folgende Regionen: Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Oberösterreich, Rheinland-Pfalz, Thüringen, die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens und das Saarland. (red)
Revitalisierung Illpark Passage Das Einkaufszentrum in der Innenstadt soll endlich neu positioniert werden Das Einkaufszentrum Illpark in Feldkirch ist mit seinen über 30 Jahren mittlerweile mehr als in die Jahre gekommen. Die junge Bevölkerung kann sich kaum vorstellen, dass die Mall einmal eine florierende Passage war und diejenigen die sich noch erinnern können müssen tief in ihrem Gedächtnis wühlen. Hell, freundlich, einladend sind alles Worte die definitiv nicht für die Passage stehen. Die Passage wird mehr als Zugang für die Tiefgarage oder als Durchgang benutzt.
Marktleiter Hervis, Jürgen Gaßner wünscht sich gemeinsame Kernöffnungszeiten. „Auch so Geschäfte wie damals Mr. Minit wären toll.“
Dass aber eigentlich großes Potential, gerade weil es ein Durchgangsweg ist, in der Mall steckt, sind sich die befragten Feldkircher sicher und freuen sich „endlich“ auf einen Umbau. Der dort angesiedelte Interspar baute vor einigen Jahren erfolgreich um und spätestens seit dem Neubau des unmittelbaren Nachbargebäudes, dem Montforthaus, welches jetzt auch noch architektonisch ausgezeichnet wurde („Pilgram 2016“), ist für die Eigentümer klar, dass jetzt gehandelt
Inhaber Baby Junior, Thorsten Stecker, würde sich freuen wenn er von Laufkundschaft hören würde: „Los, lass uns in die Passage shoppen gehen!“
werden muss. Das Einkaufszentrum soll revitalisiert, also modernisiert werden. Hauptaugenmerk wird auf das Innere, die Mall, gelegt. Aber auch die Außenfassade soll in Teilbereichen erneuert werden. Treibenden Kräfte hinter diesen Modernisierungsbestrebungen ist die Ill Park Leasing GmbH & Co KG, einer der größten Miteigentümer der Immobilie, und der langjährige Gebäudeverwalter Immoplus aus Bregenz. Die Mehrheit der Miteigentümer habe
Frank Ziegenfuss und Kurt Hebenstreit sind mit ihren Geschäften zufrieden, doch eine hellere Passage mit gefüllten Ladenlokalen wäre einladender.
Leider ein gewohntes Bilddie leeren Geschäftsräume beschlossen, eine Handels- und Standortberatungsfirma aus Oberösterreich (CIMA) zu beauftragen, um die Revitalisierung auf ein gutes Fundament zu stellen. Dazu zählt für die Miteigentümer auch ein Mitspracherecht bei der Auswahl der Mieter. Sie wünschen sich eine gut gemischte Vielfalt an gern angenommenen Shops. „Endlich ist ein Licht im langen, dunkeln Tunnel vom Illpark zu sehen“, so ein Passant. (cer)
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HYPO-Untersuchungsausschuss kommt! mer vorgeschlagen, der bislang von allen Parteien außer der ÖVP unterstützt wird. „Ich hoffe, dass wir uns einvernehmlich auf diesen Kandidaten einigen können“, so Michael Ritsch. „Vor uns liegt ein Berg an Arbeit, aber ich freue mich darauf, ihn im Sinne einer umfassenden Aufklärung zu erklimmen“, so Michael Ritsch. (pr)
Der Antrag der SPÖ auf einen HYPO-Untersuchungsausschuss wurde im Landtag einstimmig angenommen. SPÖ-Chef Michael Ritsch wird dem Ausschuss als Obmann vorstehen.
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Die SPÖ setzt ein klares Zeichen, um Licht in die fragwürdigen Tätigkeiten der Vorarlberger HYPO Bank zu bringen. Der SPÖ-Antrag auf einen Untersuchungsausschuss wurde im Landtag einstimmig angenommen. Dies ist eine historische Entscheidung, es gab seit 1945 noch keinen einzigen derartigen Ausschuss im Vorarlberger Landtag. „Es ist im Sinne der Vorarlberger Bevölkerung wichtig, diesen Schritt zu setzen“, erklärt Michael Ritsch. „Denn immerhin gehören über 75% der HYPO den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern“, so Ritsch weiter. Die SPÖ hofft, damit mehr Licht in die Offshore-Geschäfte der Landesbank zu bringen. Der erste Untersuchungsausschuss wird damit am 3. Juni stattfinden. Dort wird u.a. der Terminplan für die nächsten Sitzungen beschlossen. Auch wird der Rechtsbeistand (Verfahrensanwalt) bestimmt. Die SPÖ hat hierfür den Feldkircher Rechtsanwalt Clemens Acham-
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Am 22. Mai für Norbert Hofer *HUDGOLQLJ XQG YHUOlVVOLFK I U gVWHUUHLFK Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, ging als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen sensationellen Erfolg. Wir haben mit dem freiheitlichen Klubobmann Daniel Allgäuer darüber gesprochen, warum Norbert Hofer die erste und beste Wahl für Österreich ist. Herr Allgäuer, Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl.
eine Fahne in den Wind hängt. Diese Geradlinigkeit und Verlässlichkeit vermisse ich bei seinem Gegenüber Van der Bellen. Van der Bellen war ja bekanntlich zuerst bei der KPÖ, dann bei der SPÖ, um schließlich bei den Grünen zu landen und sich jetzt als unabhängigen Kandidaten zu präsentieren. Die Menschen können sehr gut selbst entscheiden, wer hier für Geradlinigkeit und Verlässlichkeit steht und wer eben nicht. FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer im Interview. Was zeichnet Herrn Hofer aus Ihrer Sicht besonders aus? In einer Demokratie ist weder der Bundespräsident noch der Bundeskanzler die höchste Instanz, sondern das Volk. Das wird vom FPÖ-Kandidaten immer wieder betont. So spricht er sich beispielsweise in Sachen TTIP und in der Frage eines EU-Beitrittes
der Türkei klar für die Abhaltung einer Volksabstimmung aus. Diese Fragen dürfen nicht am Volk vorbei entschieden werden. Dafür steht Norbert Hofer. Und weiter? Norbert Hofer steht für einen geradlinigen Weg. Er ist ein Politiker, der seine Meinung nicht wie
Und in der Frage der Asylpolitik? Auch in der Asylpolitik vertritt Norbert Hofer eine klare Position. Wir dürfen die heimische Bevölkerung mit einer unkontrollierten Flüchtlings- und Zuzugspolitik schlicht und einfach nicht überfordern. Wir würden damit die soziale Sicherheit aufs Spiel setzen und es wäre am Schluss niemandem geholfen. (pr)
Rankweil hat gut gewirtschaftet 9RUOlXÀJ SRVLWLYHU 5HFKQXQJVDEVFKOXVV LQ 5DQNZHLO
Auch in diesem Jahr ist die Bilanz der Marktgemeinde Rankweil mit einem vorläufigen positiven operativen Ergebnis von 2,65 Millionen Euro, einem Plus im Maastricht-Ergebnis von 2,27 Millionen Euro, einer deutlichen Erhöhung der Rücklagen um fast drei Millionen Euro und einer Reduzierung der Schulden sowie der Pro-Kopf-Verschuldung sehr erfreulich. Die wichtigsten Steuereinnahmen der Gemeinde sind die Einkünfte aus den Ertragsanteilen nach der Bevölkerung und die Einnahmen der Kommunalsteuer. Beide Einnahmen konnten
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Der vorläufige Rechnungsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 ist in Rankweil positiv. Das operative Ergebnis sowie das Maastricht-Ergebnis sind positiv, die Schulden konnten weiterhin abgebaut und die Rücklagen erhöht werden.
Trotz sehr hoher Investitionen konnte die Gemeinde Rankweil die Schulden abbauen 2015 deutlich erhöht werden. Bei den Ertragsanteilen verzeichnet die Gemeinde ein Plus von 224.000 Euro und bei den Einnahmen aus Kommunalsteuer ein deutliches Plus von 628.000 Euro. Diese beiden Steuereinnahmen spiegeln den starken und weiter
wachsenden Wirtschaftsstandort Rankweil wider. Trotz sehr hoher Investitionen wie dem Neubau der Sporthallen Rankweil konnte die Gemeinde die Schulden inklusive der ausgegliederten Gesellschaften von 13,41 auf 13,23 Millionen Euro
abbauen. Die Pro-Kopf-Verschuldung wurde damit von 1.152,14 auf 1.127,27 Euro gesenkt. Im Jahr 2015 weist Rankweil im Vergleich zu anderen Gemeinden gleicher Größe eine sehr niedrige Pro-Kopf-Verschuldung aus. Gleichzeitig wurden die Rücklagen 2015 von 8,39 Millionen Euro auf 11,22 Millionen Euro erhöht– das ist ein Plus von fast 34%. Über dieses Ergebnis ist der Bürgermeister Martin Summer erfreut: „Dieses Ergebnis zeigt, dass Rankweil auf einem sehr gutem Weg ist. Es ist bemerkenswert, dass wir trotz sehr hoher Investitionen die Schulden weiterhin abbauen und die Rücklagen erhöhen konnten - das ist eine enorme Leistung für den Gemeindebetrieb.“ Der Bürgermeister Martin Summer wird den Rechnungsabschluss Ende Mai dem Gemeindevorstand zur Beschlussfassung vorlegen. (cer)
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Bregenzer Frühlingsfest vom 26.5. bis 5.6.2016
Eine der schönsten Achterbahnen und eines der größten Horrorhäuser kommen auch. Bei den Klassikern geben sich Wellenflieger, Flipper, Riesenrad, Crazy-Trip und ein 6-D-Simulator ein Stelldichein. Und für alle Autodromfans: Hier stehen die Autos der neuesten Generation auf der Fahrbahn und garantieren den ultimativen Fahrspaß! Das Bambiniland, punktet auch heuer wieder mit seinen familienfreundlichen Fahrpreisen: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bambiniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“, das Riesentrampolin „Super-Jumper“ und das „Venezianische Karussell“ freuen sich schon auf ihre kleinen Freunde. Am Donnerstag, 26. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Dienstag, 31. Mai ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 3. Juni gibt es den ganzen ermäßigte Fahrpreise bei allen Attraktionen. Als „Dankeschön“ an
Am Samstag verwandelt sich die Innenstadt rund um den Sparkassenplatz und das Palais Liechtenstein, von 9-15 Uhr in ein wahres Trödelparadies.
alle Besucher wird am Samstag, 4. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der Eintritt ist frei! Am Sonntag, 5. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www. frühlingsfest.at (pr)
Liebhabern von Raritäten, und Sammlern von Skurrilem die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind wird so einiges geboten. Angeboten wird alles was in Dachböden und Kellern von Feldkircher Haushalten nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung sucht. Von 9-15 Uhr kann geschmökert, gestöbert und natürlich gekauft werden. Bücher, alte Ansichtskarten, Geschirr, Kleider, Spielzeug, Dekoratives oder Bilder - auf dem Feldkirch Trödelmarkt findet jedes Fundstück eine neues Heim. (pr)
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Das Frühlingsfest 2016 wird das Fest der Superlative. Ein 85 Meter hoher Freifallturm mit drehender Gondel und das fabrikneue Proppellerkarussell V-Maxx mit mehr als 55 Metern Flugradius feiern ihre Premiere in Bregenz!
„Unser Markt“ Trödelmarkt in Feldkirch
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Einladung zum Vortrag „Elektromobilität - Revolution, Vision und Erfahrungen“
Aktueller Forschungsstand, Ausblicke, Förderungen und steuerliche Aspekte Elektromobilität in Form von Autos und Fahrrädern ist in aller Munde. Viele meinen, dies wird unsere Energieversorgung
Wird die Elektromobiliät unsere Zukunft? und unser Mobilitätsverhalten von Grund auf verändern. Andere sind überzeugt, dass es sich nur um einen kurzfristigen Hype handelt. Herr Josef Kilga, Berater für die deutsche Automobilbranche, berichtet über Erfahrungen und den aktuellen Entwicklungsstand der deutschen Automobilindustrie. Er gibt Ausblicke auf zukünftige technische Entwicklungen der
Fahrzeuge und des Produktionsstandortes. Herr Stefan Hartmann (VKW) informiert über den aktuellen Stand in Vorarlberg, die VLOTTE und Förderungsmöglichkeiten. Christian Gerstgrasser (Steuerberatung Gerstgrasser) gibt anschließend einen Überblick über steuerliche Möglichkeiten für Unternehmen. Auskunft und persönliches „Erfahren“ Bei der anschließenden Diskussion stehen die Vortragenden für Fragen zur Verfügung. Elektromobilität kann selbst anhand zahlreicher E-Fahrzeuge aller Marken inklusive Teslas „erfahren“ werden. Diese werden von den Autohäusern der Region ausgestellt. Der Vortrag ist kostenlos und für alle zugänglich. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung unter anmeldung@wirtschaft-im-walgau. at gebeten. (pr)
Info Einladung zum Vortrag Elektromobilität – Revolution, Vision, Erfahrungen Mittwoch, 25. Mai 16 Uhr, in der Energiefabrik in Frastanz 16 Uhr „Elektrofahrzeuge heute und in fünf Jahren sowie Auto-Industrie 4.0“ Ing. Josef Kilga, Berater für die deutsche Automobilindustrie 16.45 Uhr „Elektromobilität in Vorarlberg (VLOTTE) und Förderungen“ Stefan Hartmann BA MAS MSc, Illwerke VKW 17.15 Uhr „Steuerliche Aspekte von Elektroautos nach der Steuerreform 2015/2016“ Mag. Christian Gerstgrasser, Steuerberatung Gerstgrasser ab 17.30 Uhr Fragerunde sowie Ausstellung und „erfahren“ von Elektro-Fahrzeugen Anmeldung bitte unter: anmeldung@wirtschaft-im-walgau.at
Musikschule Rankweil zwei Abende für Nachwuchs
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Elektrofahrzeuge unterschiedlichster Art, die Automobilindustrie 4.0, E-Mobilität in Vorarlberg (VLOTTE) und Förderungen sowie steuerliche Aspekte stehen beim Expertenvortrag im Fokus. Zudem bietet sich im Anschluss die Möglichkeit der Fragestellung und des persönlichen „Erfahrens“ von Elektrofahrzeugen vor Ort.
Foto: WIWA
Die Wirtschaft im Walgau lädt im Team mit der VKW am Mittwoch, 25. Mai zum spannenden Vortrag „Elektromobilität - Revolution, Vision und Erfahrungen“ in die Energiefabrik nach Frastanz.
Die Musikschule Rankweil-Vorderland wird kommenden Freitag und Samstag dem Nachwuchs die Gelgenheit geben, sich zu präsentieren. Am Freitag Abend um 19 Uhr werden Nachwuchsbands unter professionellen Bedingungen Songs aus den Bereichen Rock, Pop und Jazz im Alten Kino Rankweil interpretieren. Es spielen Bands wie „The So Fas“, Frontpage, Band ohne Namen, The Traggers, Music Box, Funky Tomatoes und The Wild Children
Band. Eintritt frei. Am Samstag, 19.30 Uhr, im Vinomnasaal hat neben dem abwechslungsreichen Programm durch alle Instrumentengruppen des Musikschulangebotes und Musikschulchören eine Schülerin die Möglichkeit, mit Orchesterbegleitung ein Solostück zu präsentieren. Das Konzert bietet den gebührenden Rahmen jene Schüler in der Öffentlichkeit zu ehren, die beim Wettbewerb „Prima La Musica“ mit Preisen ausgezeichnet wurden. Eintritt frei. (cer)
Die Band „Frontpage“
Bundespreisträger
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Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen
Jede Stimme zählt! Es geht um unsere Zukunft
Blaue Übermacht gefährdet Stabilität in Österreich Hofer hat mehrmals angekündigt die Regierung zu entlassen. „Das bedeutet Instabilität und Chaos. Und das ist das letzte, was wir derzeit brauchen. Wir brauchen Veränderung, aber keine Zerstörung“, so Van der Bellen. Van der Bellen warnt vor einer blauen Übermacht im Land. „Wenn Norbert Hofer die Regierung entlässt und dann einen neuen Kanzler ernennt, haben wir einen blauen Präsidenten, einen blauen Bundeskanzler und einen blauen Innenminister. Was das bedeutet? Hier erinnere ich an die Worte von FPÖ-Vizebürgermeister in Wien, Johann Gudenus: Wenn die FPÖ Kanzler und Innenminister stellt, ist es aus mit ‚Tischlein deck dich’. Dann heißt es ‚Knüppel aus dem Sack’. Breite Unterstützung über Parteigrenzen hinweg Van der Bellen ist kein Parteisol-
dat. Er hat breite Zustimmung über Parteigrenzen hinweg. Zu seinen Unterstützern und Unterstützerinnen zählen der ehemalige ÖVP-Chef Josef Pröll, ÖVP-Politiker Franz Fischler, Schauspieler Christoph Waltz, Schriftstellerin Monika Helfer sowie Sozialwissenschaftlerin Eva Häfele. Sie alle wissen: Es geht nicht nur um die Stabilität Österreichs, es geht auch um einen Bundespräsidenten, der Arbeitsplätze schafft anstatt sie zu vernichten. Der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut anstatt sich abzuschotten. „Die Zukunft jedes zweiten Arbeitsplatzes in Österreich hängt direkt oder indirekt von internationalen Aufträgen und Exporterfolgen ab. Vom Tourismus ganz abgesehen. Gerade Vorarlberg ist vom Erfolg der Exportwirtschaft in der Europäischen Union abhängig“, so Van der Bellen. Es geht auch um unsere Arbeitsplätze! Mit Norbert Hofer als Bundespräsident riskieren wir, dass die internationalen Kontakte Österreichs einrosten. Denn seine FPÖ steht mit den rechten und europafeindlichen Parteien in einer Reihe. „Norbert Hofers Chef ist der Herr Strache. Meine Chefs sind nur die Wählerinnen und Wähler. Diesen bin ich verpflichtet. Und das mit bestem Wissen und Gewissen. Ich bitte Sie daher um Ihre Stimme. Ich werde sorgsam damit umgehen“, schließt Van der Bellen. (pr)
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Bei der Bundespräsidenten-Stichwahl am Sonntag zählt jede einzelne Stimme. Mit einer Stimme für Alexander Van der Bellen können wir uns sicher sein: Van der Bellen wird Österreich als Präsident in der Welt würdig vertreten. Er wird unser Ansehen im Ausland stärken und innerhalb Österreichs für Zusammenhalt und für ein weiteres friedliches und respektvolles Miteinander sorgen. Van der Bellen ist jemand, dem man vertrauen kann, auf dem man sich verlassen kann.
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Wahl 2016: Das Duell
Norbert Hofer: „Das Kreuz ist auch Symbol unserer christlich-abendländischen Werte und unserer Identität.“
Vom Islam bis zum Urlaubsziel: Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen stellen sich unseren Fragen. Was ist für Sie Heimat? HOFER: Heimat ist dort, wo ich geboren und aufgewachsen bin und wo meine Freunde und meine Familie leben. Für mich sind das mein Heimatland Österreich, mein Heimatbundesland Burgenland und meine Heimatstadt Pinkafeld. VAN DER BELLEN: Heimat ist, wo man zu Hause ist, sich wohlfühlt, wo Freunde und Familie sind. Österreich hat mir eine Heimat geschenkt. Als überparteilicher Bundespräsident will ich meiner Heimat etwas zurückgeben. Gehört der Islam zu Österreich? HOFER: Die österreichische Kultur baut auf den Grundwerten
Foto: FPÖ
des Christentums, des Judentums, der Aufklärung und des Humanismus auf. Ich sehe keine Resonanz mit weiten Bereichen des Islam oder den Vorschriften der Scharia. VAN DER BELLEN: Der Islam ist bei uns seit 1912 als Religionsgemeinschaft anerkannt. Egal welche Religion, es gelten Menschenrechte und Pflichten. Unsere Werte müssen akzeptiert, Gewalt darf nicht toleriert werden. Soll man an den Schulen die Kreuze abnehmen? HOFER: Nein, denn das Kreuz ist auch Symbol unserer christlich-abendländischen Werte und unserer Identität. VAN DER BELLEN: Es gibt wichtigere Fragen. Ich will ein gutes Verhältnis zu allen Religionsgemeinschaften, trete für Religionsfreiheit und die strikte Trennung von Kirche und Staat ein, von der Politik bis zur Schule.
Alexander Van der Bellen: „Der Islam ist in Österreich seit 1912 als Religionsgemeinschaft anerkannt.“ Foto: Wolfgang Zajc
Großbritannien stimmt über den EU-Austritt ab. Ihre Meinung? HOFER: Als Brite würde mir die Entscheidung wahrscheinlich nicht leichtfallen. Großbritannien hat viele Sondervorteile für das Land mit der EU ausverhandelt. Dieses Selbstbewusstsein wäre sicherlich auch Vorbild für Österreich. VAN DER BELLEN: Ein Brexit würde in erster Linie Großbritannien wirtschaftlich schaden, wäre aber auch für Europa heikel. Die Zugeständnisse der EU an Großbritannien waren diesbezüglich nicht hilfreich. Würden Sie einer Privatisierung von Staatsbetrieben zustimmen? HOFER: Der Staat – und das sind wir alle – soll überall dort Verantwortung tragen, wo es um die Grundversorgung der Menschen geht. Ich würde aber keinen Betrieb privatisieren, der gut geführt ist und Gewinne schreibt.
VAN DER BELLEN: Das ist Sache der Bundesregierung. Aufgabe des Bundespräsidenten ist es, Schwung in die Wirtschaft zu bringen. Heinz Fischer brachte Aufträge über 2,5 Milliarden Euro heim. Das sind 40.000 Jobs. Wo machen Sie heuer Urlaub? HOFER: Wir werden nach der Wahl vier Tage ins benachbarte Ungarn fahren und ansonsten im Sommer in Österreich Urlaub machen. VAN DER BELLEN: Im wunderschönen Tiroler Kaunertal, wie jedes Jahr. Ihr Lieblingsessen? HOFER: Ich esse sehr gerne Spaghetti. Zwischendurch ist ein knackiger Apfel durch nichts zu ersetzen. VAN DER BELLEN: Tiroler Kaspressknödel und Spaghetti aglio e olio. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Kulturvielf
Erstes Reparaturcafé in Rankweil eröffnet Kommenden Freitag wird das erste Reparaturcafé in Rankweil eröffnet. Von 14 bis 17 Uhr heißt es in der Werkstätte der Lebenshilfe in der Köhlerstraße „Flicka statt verwörfa“ – alte Geräte selbst reparieren. Das Reparaturcafé ist eine Initiative des e5-Teams der Marktgemeinde Rankweil in Kooperation mit der Lebenshilfe. Unterstützt wird die Initiative vom Werkzeugbau Metzler und vom Repair-Café
Kulturstadträtin Scharf kritisiert
Nenzing. In erster Linie können Elektrokleingeräte wie zum Beispiel Toaster, Föhn oder Pürierstab repariert werden. Die Eigeninitiative im Reparaturcafé wird durch vier ehrenamtliche Elektriker gefördert. Schritt für Schritt soll in Rankweil das Thema Wiederverwertung und –Verwendung zum Alltag dazugehören. In Zukunft steht das Reperaturcafé monatlich zur Verfügung. Die nächsten Termine sind 24. Juni, 22. Juli und 26. August. (cer)
Mit über einer halbe Million Euro subventionieren das Land Vorarlberg und die Stadt Feldkirch die Montforter Zwischentöne. Bei rund 1.700 Besuchern sind dies rund 350 Euro pro Eintrittskarte. Dies ist völlig überdimensioniert – meint die grüne Kulturstadträtin Ingrid Scharf. Es bestehe die Gefahr, dass andere Kulturinitiativen ausgehungert werden.
nommen. „Das neue Programm der Montforter Zwischentöne läuft als Eigenveranstaltung des Montforthauses. Die üblichen Kulturrichtlinien kommen hier also nicht zur Geltung“, erläutert Scharf. Scharf kritisiert die falsche Prioritätensetzung bei der Kultur-Förderung. „Wenn wir wollen, dass das vielfältige Kulturangebot in Feldkirch erhalten bleibt, brauchen wir ein faires Fördersystem“, so Scharf. Scharf rechnet vor: „Stadt und Land subventionieren die Montforter Zwischentöne mit jeweils 230.000 Euro. Zusätzlich gibt es 70.000 Euro Wirtschaftsförderung. Hinzu kommen 60.000 Euro Restkosten vom Festival des letzten Jahres. Das macht insgesamt mehr als eine halbe Million Euro. Zum Vergleich: Musik in der Pforte erhält pro Jahr 30.000 Euro, das
Foto: Emir T. Uysal
„Es ist nicht einzusehen, dass auf der einen Seite über eine halbe Million Euro für die Zwischentöne zur Verfügung gestellt werden und andere ebenso wertvolle Kulturinitiativen wie Musik in der Pforte oder das Walk Tanztheater um jeden Euro kämpfen müssen“, kritisiert Ingrid Scharf. Bürgermeister Berchtold habe die Montforter Zwischentöne wohl bewusst aus der Kulturabteilung von Feldkirch herausge-
„Flicka statt verwörfa“ in der Köhlerstraße Rankweil
Muttertagskonzert der Jungmusik Altenstadt Am Samstag, dem 7.Mai, lud die Jungmusik Altenstadt zum Muttertagskonzert ins Pfarrzentrum ein. Jugendkapellmeister Matthias Martin meisterte sein Debütkonzert souverän. Neben
einem buntgemischten und anspruchsvollen Programm gab es blumige Grüße für alle anwesenden Mamas. Martin Schorn, der neue Jugendreferent, führte mit humorvollen Überleitungen durch den Abend und präsentierte den neuen Flyer „g´hörig Musik maha!“. Zudem wurden die Junior- sowie die Leistungsabzeichen in Bronze, Silber und sogar zweimal in Gold feierlich und stolz überreicht. Nach zwei Zugaben überließ die Jungmusik der Formation „s´8erBlech“ die Bühne. Die zahlreichen Besucher konnten so den Abend noch gemütlich ausklingen lassen. (ver)
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alt erhalten einseitige Kultur-Subventionen
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Poolbarfestival für fünf Wochen 55.000 Euro und das Saumarkttheater für ein Jahresprogramm 105.000 Euro.“
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Kulturstadträtin Ingrid Scharf
Für Scharf ist völlig klar, dass die Rechnung für die Montforter Zwischentöne nicht aufgehen kann. Zwar sei das Konzept prinzipiell sehr innovativ, aber: „Bei den angeführten Förderungsbeträgen sind weder Saalmiete noch Personalkosten enthalten. Und der Kartenerlös ist bei einer Besucherzahl von geschätzten 1.700 Gästen entsprechend bescheiden“, so Scharf. Scharf betont, dass es dringend anderer Investitionen bedürfe wie etwa für das Alte Hallenbad. Die Kulturveranstalter leiden unter der kürzlich beschlossenen Kreditbindung, die besagt, dass bis in den Herbst nur 90 Prozent der Subventionszusagen ausgeben werden dürfen. Ein seriöse Jahresplanung ist so schwierig zu bewerkstelligen. Das ist kein Zeichen der Wertschätzung für die geleistete Arbeit und nicht nachvollziehbar. (pr)
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Hört... Hört...
Eindringliche Klänge in der beschützenden Kirche
Vergangenen Freitag fand eine Vernissage der besonderen Art in der Johanniterkirche in Feldkirch statt. Karl Salzmann, derzeit Dozent im Masterstudiengang „Art & Science“ in Wien, installierte seine bis jetzt aufwendigste Arbeit, in der für die Kunst zur Verfügung stehende Kirche, inmitten der Altstadt. Schon beim Betreten des Kirchenschiffs fällt der Blick auf ein aus vier Basslautsprechern und an einem sechs Meter hohen Pendel hängendes Monstrum – einer schwarzen Box. Dagegen wirken die davor, in einem Kreis aufgestellten Marschtrommeln wie erleichternde und vertraute Mitspieler in einem Kampf um Macht. Mit dem Titel der aktuellen Ausstellung „Totalitäre Klänge“ stellt Karl Salzmann bewusst den Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen her. Salzmanns Ausdrucksform ist der Klang im Raum
Die Marschtrommeln interagieren mit dem Pendel
Karin Guldenschuh, Arno Egger, Thomas Häusle
Vater und Sohn erfahren gemeinsam Kunst
und zwar spürbar. Der tiefe Ton welcher durch das schwingende Monstrum unaufhaltsam in das Gehör des Publikums eindringt, lässt sich nicht einfach abschalten, er dringt auf angsteinflößende Weise in das Innerste ein und verharrt vibrierend bis der Ton „einfach“ abgeschaltet wird. Es ist der Klang als Waffe und Mittel zur Unterdrückeng, der Karl Salzmann auch für seine Forschungsarbeit beschäftigt. Kurator Arno Egger eröffnete die Vernissage und Direktor des Kunsthaus Bregenz, Thomas D. Trummer fand einführende Worte, die das Publikum schon respektvoll in Erwartung versetzte. (cer)
Info Totalitäre Klänge Karl Salzmann in der Johanniterkirche 14. Mai bis 13. August 2016 Dienstag bis Freitag: 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr Samstag: 10 bis 14 Uhr
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Harald Gfader mit Karl Salzmann
Freunde des Ausstellers reisten nach Feldkirch und waren begeistert von der Installation
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VIELE WEITERE ARTIKEL IN UNSEREN FILIALEN ERHÄLTLICH
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Einladung zum „bsundriga Gartafeaschtle“ Wie jedes Jahr gibt es wieder eine große Auswahl an Pflanzen und Ablegern sowie Geschenks- und Dekorationsideen. Zauberkünstler Adrian sorgt für gute Laune! ! Für das leibliche Wohl wird mit Grillwürsten, leckerem Kuchen und Kaffee gesorgt.
Das Team und die Bewohner vom Wohnhaus Nofels freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)
Info
Landesrat Erich Schwärzler begrüßt Stärkung des Bundesheeres in Vorarlberg Durch die jüngsten Festlegungen zwischen Innenminister Wolfgang Sobotka, Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und Landeshauptmann Markus Wallner werden die regionalen Sicherheitsstrukturen nicht nur im Bereich der Polizei- und Rettungsorganisationen, sondern auch im Bereich des Bundesheeres im Land konsequent ausgebaut. „Mit der Stärkung des Militärkommandos Vorarlberg und dem Ausbau des Hochgebirgs-Jägerbataillons 23 in der Walgauka-
Samstag, 21. Mai 11 bis 18 Uhr Wohnhaus Nofels Sebastian-Kneipp-Str. 31d 6800 Feldkirch Nofels Tel. 0664/4403679
serne Bludesch stehen hinkünftig mehr Einsatzkräfte in Vorarlberg zur Verfügung. Darüber hinaus können mehr Präsenzdiener ihren Wehrdienst im eigenen Land ableisten“, sagt Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler. Weiters habe sich auch der konsequente Einsatz für den Erhalt der Militärmusik Vorarlberg gelohnt, betont Schwärzler: „Besonderer Dank gilt dabei dem Obmann der Militärmusikfreunde Österreich Wolfram Baldauf. Denn jetzt kann die Militärmusik wieder in voller Stärke aufspielen.“ (red)
LR Schwärzler begrüßt die Stärkung des Bundesheeres im Land
Die Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten Ein Infoabend und ein Sprechtag der Wirtschaftskammer am 1. und 8. Juni 2016 informieren dazu.
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Wir laden Sie recht herzlich zu unserem „Gartafeaschtle“ ein.
In Zukunft mehr Grundwehrdiener in Vorarlberg
Laut Studie der KMU-Forschung Austria stehen in Vorarlberg die nächsten 10 Jahre etwa 2400 kleine und mittlere Unternehmen vor der Übergabe. Das sind 30 % aller Vorarlberger KMU, Ein-Personen-Unternehmen nicht mitgerechnet. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil im Handel mit 31 % sowie im Gewerbe und Handwerk mit 30 %, gefolgt von der Tourismus- und Freizeitwirtschaft mit 26 %. Dabei halten sich familieninterne und familienexterne Übergaben mittlerweile die
Waage. Die Herausforderungen bei der Übergabe können vielschichtig sein. Je nach Situation sind persönliche Ziele, die familiäre Situation, gesellschafts-, steuer- und erbrechtliche sowie betriebswirtschaftliche Fragen zu erörtern und zu optimieren. Ein geeigneter Nachfolger ist aufzubauen und unter Umständen erst zu finden. Dafür gibt es kein allgemeingültiges Rezept. Wichtig ist jedenfalls, eine ausreichende Vorlaufzeit einzuplanen. Infos zu den Veranstaltungen: 05522/305-457 oder www.wkv. at/events/unternehmensnachfolge (pr)
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Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Maikäfer flieg „Unger gelang eine wunderbare Verfilmung von Christine Nöstlingers Roman. Ein ehrliches Bild vom Krieg – und nebenbei gelingt ihr etwas ganz Außergewöhnliches: Nämlich die Unbeschwertheit der Kinder zu zeigen, die sich inmitten von Angst, Schutt und Armut zu Spaß und
Abenteuern hinreißen lassen...“ (Die Presse)
Do 19.5.2016 Sa 20.5.2016
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Österreich 2015, 109 Min., dt.russ. OmU, Regie und Buch: Mirjam Unger D: Zita Gaier, Ursula Strauss, Gerald Votava, Paula Brunner u. a.
La belle saison – Eine Sommerliebe Frankreich, 1971: Die lesbische Delphine zieht vom elterlichen Bauernhof in die Stadt, um der Intoleranz und Engstirnigkeit zu entkommen. Dort findet sie bald Anschluss an eine Gruppe Frauenrechtlerinnen, zu denen auch Carole gehört. „Mitreißend inszeniert Corsini in ihrem romantischen Drama um die Liebe zwischen zwei Frauen die Aufbruchsstimmung und den stürmischen Geist der 70er Jahre.“ (programmkino.de)
Frankreich 2015, 105 Min., franz. OmU Regie und Buch: Catherine Corsini D: Cécile de France, Izia Higelin, Noémie Lvovsky u. a. *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
Donnerstag, 19. Mai 2016
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Feierlicher Abschluss Wenn Miniköche ganz groß aufkochen Bei insgesamt acht Veranstaltungen in Rankweiler Betrieben lernten elf Kinder aus Rankweil-Vorderland nicht nur, dass selbst zubereitete Speisen besser schmecken und gesund sind, sondern auch auf die Herkunft und Produktion der Lebensmittel zu achten. Die Rankweiler Miniköche sind eine Initiative der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland und Slow Food Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH. Der letzte Kochnachmittag der Miniköche im Rankweiler Hof stand unter dem Motto „Wilde Zeiten“. Nach einem Besuch des Wildgeheges in Furx zauberten sie in der Küche des Rankweiler Hofs mit Chefkoch Roland Vith
Die Kinder kochten Apfelküchle zum Dessert eine Damhirschlasagne und zum süßen Abschluss Apfelküchle mit Vanillesauce. (cer)
Die Miniköche mit den Initiatoren und Chefkoch Roland Vith (Rankweiler Hof)
Unterhaltsanspruch für Studierende Unterhalt steht für die Dauer des ernsthaft und zielstrebig betriebenen Studiums zu
Der Anspruch umfasst alle notwendigen Ausgaben während der Ausbildung, unabhängig vom sozialen Status oder der Ausbildung der Eltern. Entscheidend sind das Einkommen und die Lebensverhältnisse der Unterhaltspflichtigen. Natürlich ist
auch ein allfälliges Einkommen des Unterhaltsberechtigten zu berücksichtigen. Vielfach besteht die irrige Meinung, die Verpflichtung zur Zahlung von Unterhalt bestehe nur bis zur Volljährigkeit. Die Unterhaltspflicht endet nicht mit einem bestimmten Alter, sondern erst mit der Selbsterhaltungsfähigkeit. Entscheidend ist aber, dass das Studium ernsthaft und zielstrebig betrieben wird. Nach der
jüngsten Rechtsprechung wird als Grundlage für die Anspruchsdauer die durchschnittliche Studiendauer einer Studienrichtung herangezogen. Zum Nachweis dient der Studienerfolg, der vom Unterhaltsberechtigten über Verlangen der Eltern vorzulegen ist. Schädlich können Studienwechsel sein, wobei ein Studienwechsel innerhalb eines Jahres zugestanden werden muss. Sollte es zu einem „schädlichen“ Stu-
dienwechsel kommen, wird die bereits mit dem ersten Studium verbrachte Zeit beim zweiten Studium „hinten“ abgezogen. Die Unterhaltspflicht der Eltern endet somit möglicherweise früher als das zweite Studium. Berücksichtigt werden müssen aber immer die besonderen Umstände des konkreten Falles. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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In Österreich haben Kinder gegenüber ihren Eltern auch während eines Studiums einen Unterhaltsanspruch.
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Wählen Sie Ihre PLAMECO-Decke Morgens noch, wie es seit Jahren war und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das, mit den flexiblen Decken, von Plameco. Sie werden an nur einem Tag montiert. Plameco bietet über 100 Siegi Lassner Dekor-Varianten, modern oder klassisch, glatt oder strukturiert, mit integrierten Strahlern, oder schmucken Dekorleisten. Plameco, flexible Decken, bringen Gemütlichkeit in Wohn- und Schlafräume und sind funktionales Gestaltungselement, in Küche und Bad. Decken, die mit dem Plameco-System modernisiert wurden, müssen außerdem
lig neuen Zugang zum Thema Tür und eine Weiterentwicklung im Komfort. Sie lässt sich, ähnlich einer Pendeltür, in beide Richtungen öffnen und reicht dabei in beide angrenzenden Räume, benötigt aber deutlich weniger Platz als ein normales Türblatt. Eine ästhetische Raumspartür, die intuitiv zu bedienen und auch barrierefrei ist. Mehr Infos gibt’s auf dana.at
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110 Millionen für Nachhilfe AK-Vizepräsidentin Auer fordert Entlastung der Familien durch Ausbau der Ganztagesschulen Bis zu 110 Millionen Euro werden Österreichs Familien in diesem Jahr für externe Nachhilfe ausgeben, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Arbeiterkammer. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „Weckruf an die Politik“. Die längst überfälligen Reformen im Bildungsbereich müssten nun endlich angegangen und die Familien durch den Ausbau der Ganztagesschulen entlastet werden. Laut aktuellem AK-Nachhilfebarometer brauchen in Österreich rund 230.000 SchülerInnen Nachhilfe. Im Durchschnitt geben die Eltern dafür rund 720 Euro, in Vorarlberg sogar 810 Euro/Jahr aus. Eine finanzielle Belastung, die einkommensschwache Familien oftmals nicht stemmen können. 40.000 SchülerInnen sind daher auf Gratis-Angebote angewiesen, weitere 40.000 erhalten auf Grund der hohen Kosten überhaupt
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer keine Nachhilfe. „Die Politik muss hier einen Ausgleich schaffen und die ausstehenden Strukturreformen im Bildungsbereich rasch umsetzen“, so Manuela Auer.
Ausbau der Ganztagesschule vorantreiben Ganz wichtig ist für sie in dem Zusammenhang der flächendeckende Ausbau der verschränkten
Ganztagesschule, in welcher sich Unterrichtseinheiten, Übungsstunden sowie Freizeit- und Ruhephasen abwechseln. Die positiven Folgen: „Eltern müssten weniger für private Nachhilfe ausgeben, da das Üben und Vertiefen des Lernstoffes in der Schule erledigt werden kann“, so Auer. Auch regelmäßiger Förderunterricht ab Beginn des Schuljahres könnte den Bedarf an externer Nachhilfe senken. Das bestätigt auch die Studie. Demnach benötigen lediglich 4 Prozent der SchülerInnen, die eine Ganztagesschule mit Förderunterricht besuchen, private Nachhilfe. Darüber hinaus - so Auer - brauche es mehr Verwaltungspersonal, damit SchulleiterInnen und PädagogInnen mehr Zeit für die Schulentwicklung bleibt sowie eine neue Form der Schulfinanzierung mit mehr Mitteln für Schulen, in denen besonders viele sozial benachteiligte Kinder sind. (pr)
Vorarlberg hat sich durchgesetzt! Die Bundesheer-Struktur wird nicht nur erhalten, sondern auch aufgestockt „Das beharrliche Auftreten der Länder und speziell Vorarlbergs gegen die Schwächung der Bundesheer-Einsatzfähigkeit hat sich offenbar ausgezahlt.“ Das sagte Landeshauptmann Markus Wallner im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz in Salzburg. Zuvor hatte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil seine Pläne für die künftige Bundesheer-Entwicklung skizziert. Mit dem Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, welches ab 2017 über eine zusätzliche vierte Kompanie in der Walgaukaserne in Bludesch verfügen soll, wird Vorarlberg ein eigenes Bataillon stellen. Zurückgenommen werden zudem die Einschnitte bei der Militärmusik Vorarlberg. Bereits ab Juni soll die alte Stärke wiederhergestellt sein. „Die vorgelegten Pläne sehen nicht nur den Erhalt, sondern sogar einen Ausbau der bestehenden Bundesheer-Struk-
VP-LH Markus Wallner: „Das beharrliche Auftreten Vorarlbergs gegen die Schwächung der Bundesheer-Einsatzfähigkeit hat sich offenbar ausgezahlt!“ turen in Vorarlberg und deutlich mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit für die Truppe vor“, zeigt sich Wallner in seiner Reaktion „sehr zufrieden“. Ursprünglich war geplant, das Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, das derzeit in Bludesch und Landeck stationiert ist, in Vorarlberg um eine Kompanie zu verkleinern. „Dagegen hat sich Vorarl-
berg erfolgreich gewehrt“, so der Landeshauptmann. Stattdessen soll es ab 2017 zu einer Aufstockung um eine weitere, vierte Kompanie im Land und damit einem eigenen Bataillon kommen, um die Einsatzbereitschaft und die rasche Verfügbarkeit gut ausgebildeter und ausgerüsteter Soldaten insbesondere für Katastropheneinsätze sicherstellen
zu können. Damit verbunden ist auch eine Aufwertung des Militärkommandos Vorarlberg mit klarer Zuständigkeit für die regionale Truppenführung. Mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit Die Stärkung des Militärkommandos, die insgesamt mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit bringt, wird sich positiv in dem für das Land zentralen Sicherheitsbereich auswirken, erläutert Wallner: „Bei der Kompetenz des Bundesheeres zur Sicherstellung einer effizienten Katastrophenhilfe, der Grundwehrdienerausbildung Vorarlberger Rekruten sollen auch in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren können -, und bei der Milizverantwortung“. Gerade im Katastrophenfall wären Entscheidungen auf kürzestem Weg und rasche Verfügbarkeiten von Hilfs- und Einsatzkräften absolut unerlässlich, verdeutlicht Wallner. (pr)
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Neuer Standort für das Jugendhaus Es soll ein Haus werden, das alle mitgestalten können In der kommenden Sitzung der Stadtvertretung werden wir über den künftigen Standort des „Graf Hugo“ beraten. Sollte die Stadtvertretung zustimmen, wird die Stadt das Deutschmann-Areal in der Reichsstraße ankaufen und dort das Jugendhaus NEU situieren.
VP-Bgm. Wilfried Berchtold: „Wir freuen uns, dass wir eine gute Nachfolgelösung für das alte „Graf Hugo“ anbieten können!“ der Offenen Jugendarbeit eingeladen waren. Größtes Jugendhaus des Landes Das Deutschmann-Areal liegt zentral, ist verkehrstechnisch bestens erschlossen, das Gebäude bietet viel Gestaltungsmöglichkeiten und ist groß genug, um beide bestehenden Jugend-
häuser, das „Together“ und das „Graf Hugo“ an einem Standort zusammen zu führen. In Feldkirch könnte so das größte Jugendhaus des Landes entstehen. „Es war von Anfang an klar, dass es eine gute Nachfolgelösung für das altehrwürdige ‚Graf Hugo‘ braucht, und jetzt sind wir auf dem besten Weg dazu“, freut sich Bürgermeister Wilfried Berchtold
Beteiligungsprozess Wichtig ist für uns nun ein breiter Beteiligungsprozess mit den Jugendlichen und dem Verein Offene Jugendarbeit. Nur so können wir gewährleisten, dass möglichst viele ihrer Wünsche und Bedürfnisse am neuen Standort verwirklicht werden können und das Haus tatsächlich zu „ihrem“ Haus wird. Chance für die Jugend Wir von der Feldkircher Volkspartei hoffen natürlich eine breite Zustimmung in der Stadtvertretung und sehen den neuen Standort als große Chance für die Offene Jugendarbeit in Feldkirch. „Wir sind immer zum Jugendhaus gestanden, und wir freuen uns, dass wir eine gute Nachfolgelösung für das alte „Graf Hugo“ anbieten können“, meint Wilfried Berchtold. (pr)
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Innerhalb kurzer Zeit ist es somit gelungen, einen neuen Standort vorzuschlagen. Es liegen arbeitsintensive Wochen hinter den Verantwortlichen. Die Verwaltung war natürlich bereits seit längerem mit der Suche nach einem geeigneten Ersatz für das Haus Widnau 10 beschäftigt. Schließlich wurden drei Liegenschaften geprüft, empfohlen hat die Verwaltung dann das ehemalige Schlachthaus an der Reichsstraße. Positiv bis begeistert waren dann die Reaktionen bei einer Begehung der Örtlichkeiten, zu der alle Stadträte und Vertreter
zum erfolgreichen Prozess der letzten Wochen.
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Jetzt mitspielen beim großen Fußball-Quiz und Tippspiel! Gewinne 2 Tickets für das Halbfinale der UEFA EURO 2016™ von Coca-Cola inklusive Reise nach Frankreich! Verlosung unter allen Teilnehmern die bis zum 10.06.2016 teilgenommen haben. ... sowie viele weitere tolle Preise
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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'DV 6DPPHOÀHEHU JHKW wieder um Panini-Sticker Tauschbörse am 28. Mai im Erlebnis Waldbad. In Kooperation mit der Raiffeisenbank Feldkirch veranstaltet die Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH am 28. Mai wieder die Sticker-Tauschbörse im Erlebnis Waldbad. Start ist um 10 Uhr. Bis 13 Uhr besteht dann die Möglichkeit, ev. einen der begehrten, noch fehlenden Sticker zu erwerben und doppelte zu tauschen. Dabei sein lohnt sich auf jeden Fall, denn jeder Teilnehmer erhält einen Fanartikel für die kommende Fußball-EM in Frankreich. Außerdem wird ein Original-Ös-
terreich-Team-Fußballtrikot unter den Anwesenden verlost. Alle Tauschwütigen werden gebeten sich unter der Tel.Nr. 05522 3472 742 oder per Mail an patrick. schuster@raiba.at anzumelden. Denn nur wer sich angemeldet hat, hat auch die Chance auf das Fußballtrikot. Die Tauschbörse findet nur bei Schönwetter statt! Die Teilnehmer werden rechtzeitig über eine ev. Absage informiert. Die Raiffeisenbank Feldkirch und die Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH freuen sich auf eine rege Teilnahme und wünschen viel Erfolg beim Komplettieren der Sammelalben. (pr)
Chor Cantamus zu Gast beim 1RÁHU &K|UOH Der Chor Cantamus aus Weseke/D gestaltet gemeinsam mit dem Nofler Chörle den Abendgottesdienst.
Andrea Selting, geb. Küzler, stammt aus Altenstadt und war lange Zeit Mitglied im Nofler Chörle. Obwohl sie schon seit einigen Jahren in Deutschland verheiratet ist, hat sie den Kontakt in ihre Heimat nie abreißen lassen. Sie ist derzeit Sängerin im Chor Cantamus aus Weseke und hat einen Vereinsausflug nach Vorarlberg organisiert. „Cantamus“ entstand etwa im Jahr 1998 zunächst als eine kleine Gruppe von Kindergärtnerinnen, die sich zu einem Auftritt in der St.-Ludgerus-Kirche in Weseke zusammengefunden haben. Das gemeinsame Interesse an teils moderner, geistlicher Musik in fröhlicher Gemeinschaft war derart ansteckend, dass der Chor im Laufe der Jahre auf seine heutige Stärke von 45 Sängerinnen und Sängern anwuchs. (ver)
Info Samstag, 28.5. 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Nofels
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
JUBILÄUMSKREUZFAHRT MS Sonnenkönigin ab Bregenz
min: 10° Nied. 10%
max: 17° 2000 m: 4°
min: 10° Nied.20%
max: 24° 2000 m: 11°
min: 15° Nied 80%
max: 18° 2000 m:: 7°
Nach den vielen regnerischen Tagen erwartet uns der Freitag endlich mit einer Wetterbesserung. Zwar ist es nur ein Mix aus Sonnenschein und Wolken, es sollte aber trocken bleiben. Zudem wird es langsam milder. Der Samstag zeigt sich wiederum sehr sonnig mit einzelnen Schleierwolken, mit aufkommendem Föhneinfluss wird es fast schon sommerlich warm! Der Sonntag dürfte hingegen komplett ins Wasser fallen. Den ganzen Tag regnet es zeitweise anhaltend und kräftig! Schnee fällt dabei schon ab rund 1200m.
MITTWOCH, 25.05.2016
Kenny Kenn ny Vogt
Ein Blick auf die nächste Woche lässt uns mit Vorbehalt auf steigende Temperaturen und nur wenig Niederschlag hoffen! Von Tag zu Tag dürften die Temperaturen langsam ansteigen und gegen Ende der Woche Werte um 25°C erreichen. Einzelne gewittrige Schauer an den Nachmittagen sind aber sicherlich nicht auszuschließen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Mariensingen der Trachtengruppe Rankweil wechselnd musizieren die Merowinger Bläser und die Wälder Saitenfeger bzw. singen der Götzner Dreigesang und der Gampelüner Dreigesang. Überleitende und besinnliche Texte werden zu hören sein. Die Trachtengruppe Rankweil freut sich über ihren geschätzten Besuch beim diesjährigen Mariensingen in der Basilika. Eintritt: freiwillige Spenden (ver)
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Foto: Verein
Schon zur Tradition geworden lädt die Trachtengruppe Rankweil im Mai auch dieses Jahr zum Mariensingen in die Basilika Rankweil ein. Vier namhafte Gruppen aus der Region werden diese Andacht mitgestalten. Ab-
Auf der Lesereise zu seinem Romandebüt „Otis“ hat Jochen Distelmeyer das Publikum nicht nur mit frei gesprochenen Rezitationen überzeugt, sondern begeisterte auch mit der lässigen Performance einiger seiner Lieblingslieder aus fremder Feder. Jetzt hat der wohl untypischste Popstar Deutschlands und ehemalige Frontmann der legendären Band Blumfeld das ersehnte Akustikalbum aufgenommen. „Songs from the Bottom Vol. 1“ offeriert zwölf englischsprachige Stücke über die Liebe, den Schmerz verlorener Illusionen und das Weitermachen. Sonntag, 22. Mai 2106, 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt. (cer)
Foto: Sven Sindt
Die Trachtengruppe Rankweil veranstaltet im Rahmen der Maiandacht am 22. Mai 2016 um 15.00 Uhr das Mariensingen in der Basilika in Rankweil.
Jochen Distelmeyer am Sonntag im Saumarkt
Konzert am 22. Mai in der Basilika Rankweil
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Do 19. Mai bis So 29. Mai 2016 Do 19. Mai 18 Uhr Damiano Curschellas und Simon Egger „Atelier Berlin“, Kunstmuseum Liechtenstein 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Neuerscheinungen des Bücherfrühlings mit Stefan Gmünder und Alexander Kluy, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Die Segnungen der 7 Strahlen, Landesberufsschule Feldkirch 20 Uhr Urschel & Kroth, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „H2 Universe - Die Machtergreifung“, Serdar Somuncu TaK Schaan 20.15 Uhr Feldkircher Literaturtage: Max Frisch, Volker Hage, Vortrag, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis
Fr 20. Mai 14.30-16.30 Uhr Laubsägearbeiten (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Polytechnische Schule 18 Uhr Vorträge im Rahmen der IndienWoche mit Dipl. Ing. Sanjay Sandi Sondi und Dipl. Biol. Monika Gstöhl, Liechtensteinisches Landesmuseum Vaduz 19 Uhr Rock im Kino „The SoFas, Fontpage, Band ohne Namen, The Traggers, MusicBox, Funky Tomatues, The Wild Children Band, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Selig die Barmherzigen Vokalensemble Capella Stella, St. Peter-Kirche, Rankweil
20 Uhr Krimi-Lesung mit Dietmar Wachter, AmBach Götzis 20.09 Uhr „H2 Universe - Die Machtergreifung“, Serdar Somuncu TaK Schaan 20.15 Uhr HTL-Fäscht 2016, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Feldkircher Literaturtage, Max Frisch, Ruth Schweikart, Ursula Priess und Stefan Gmünder, Vortrag und Gespräch, Saumarkt Feldkirch
Sa 21. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 Uhr Sightrunning - sportlich kulturell: Themenführung 2016, Tourismuscounter im Montforthaus 9-15 Uhr Trödelmarkt, Feldkircher Innenstadt 9.30-11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum, Trauercafé, Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritashaus Feldkirch 10.30 Uhr Klassenmatinee Christine Jakobs, Querflöte, Musikschule Feldkirch 14 Uhr Modelflohmarkt - To be worn again!, Antiquariat Chybulski 19 Uhr Vorarlberger Tanzgala 2016, Monforthaus Feldkirch 19.30 Uhr „Stunde des Herzens“ Benefizkonzert, Musikschule Feldkirch 20 Uhr 4 Jahre bunt bar, Bunt Bar 20.15 Uhr Feldkircher Literaturtage: Max Frisch, Volker Hage, Vortrag, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis
So 22. Mai 15 Uhr Sagen und Geschichten, Schattenburgmuseum 17 Uhr Musik in der Pforte, Chor und Bläserensemble der Musikmittelschule Götzis, Wallfahrtskirche St. Arbogast 18 Uhr „Walter ist wieder da“, Spielkreis Götzis, Am Bach Götzis 20.15 Uhr Jochen Distelmeyer „Songs from the Bottom Vol. 1“, Saumarkt Feldkirch
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Mo 23. Mai 14-16 Uhr Aquarellmalen für alle (wöchentlich), Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 18 Uhr Studienkonzert Schlagwerkklasse Wolfgang Lindner, Vorarlberger Landeskonervatorium
22. Mai 2016 Uhr 9 – 17 Uhr Mittelschule Feldkirch-Levis (Mutterstr. 6) Anmeldungen bis 13. Mai 2016 unter www.asvoe.at/ausbilung
Di 24. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 9.30 - 10 Uhr Weltspieltag 2016, Marktplatz Rankweil, nur bei guter Witterung, Ausweichtermin: Mi 25.5. 10 Uhr Junges Symposium für Kulturvermittlung „Aktionstag kulturelle Bildung“, Saumarkt Feldkirch 19.30 Uhr Studio Bühne Feldkirch „Der eingebildete Kranke?“, nach Moliére, Saumarkt Feldkirch
Mi 25. Mai 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14-16 Uhr Freies Zeichnen, (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourmiscounter im Monforthaus 18 Uhr Radspaziergang ins Blaue (Irisblüte und Vogelgezwitscher), Treffpunkt Gasthaus Sternen, Bangs 18 Uhr Studienkonzert Abt. Blasinstrumente und Schlagwerk, Pförtnerhaus Feldkirch 19.30 Uhr Studio Bühne Feldkirch „Der eingebildete Kranke?“, nach Moliére, Saumarkt Feldkirch
Do 26. Mai Fronleichnam 9 Uhr Domchor St. NIkolaus, Dom St. Nikolaus Feldkirch
Fr 27. Mai 14.30-16.30 Uhr Laubsägearbeiten (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 20.30 Uhr The Sirkis/Bialas International Quaret, Tangente Eschen
Sa 28. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 20.15 Uhr Blackmud River Support: Damage und Ruin, Saumarkt Feldkirch
So 29. Mai 10.30 Uhr Klassik Café, Haus der Begegnung, Frastanz
Ausstellungen Leuchtende Bilder - Glasfenster in Kirchen, Kunst Palais Liechtenstein Feldkirch, 21.5. bis 8.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8. Alles ist Nirgendwo, Margit Hartnagel, Villa Claudia, bis 12.6. Sa 21.5. 20.15 Uhr Eröffnung „Max Frisch oder Die Liebe zur Architektur“ mit Impulsreferat von Erich Steinmayer, anschl. Gespräch, Saumarkt Feldkirch Bilderausstellung Adelheid Kierein, LKH Feldkirch, bis 26.5. Dirk Salz | RESIN Neue Arbeiten, Galerie Feuerstein, bis 28.5. Schattenburgmuseum Feldkirch Thomas Payr - Netzwerk Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 21.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 22.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 21.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 22.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 21.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 22.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 21.5. und So 22.5. 17-19 Uhr Dr. Andrea Bischof, Treietstraße 17 Klaus, Tel. 05523/57172 Bezirk Dornbirn Sa 21.5. und So 22.5. 9-11 Uhr Dr. Joachim Klien Steinebach 13a Dornbirn, Tel. 05572/890074
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Veranstaltungen
Richtig Fit mit Teambuilding & Fair Play
Donnerstag, 19. Mai 2016
33 Aus den
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Pfarreien
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 21.5. und So 22.5.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 20.5. 19 Uhr Maiandacht Elend-Bild Kapelle Sa 21.5. 19 Uhr Firmung der Dompfarre 22 Uhr bis 23 Uhr „Leuchtende Fenster von Außen“ So 22.5. 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 23.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Mi 25.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.-Kreuz Kapelle
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Literaturtage Donnerstag,19. Mai, 20.15 Uhr Film: Max Frisch: „Wer heute schreibt, ist sich seiner Ohnmacht bewusst“ Anschließend Vortrag und Gespräch Volker Hage & Peter Bichsel Freitag, 20. Mai, 20.15 Uhr Diskussion mit Ruth Schweikert, Ursula Priess & Stefan Gmünder Samstag, 21. Mai, 20.15 Uhr MF oder Die Liebe zur Architektur Ausstellung & Architekturabend Von und mit Architekt Erich Steinmayr, Stefan Gmünder und Peter Bichsel Moderation von Verena Konrad www.saumarkt.at (cer)
Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 20.5. 19.15 Uhr Messfeier So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 24.5. 19.15 Uhr Messfeier Mi 25.5. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 19.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 20.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 21.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Frau Karin Egle, Staudachweg 13 Dreifaltigkeitssonntag So 22.5. 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo 23.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di 24.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi 25.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Levis – in Altenstadt ist keine Eucharistiefeier! Hochfest des Leibes und Blutes Christi Fronleichnam Do 26.5. 9 Uhr Eucharistiefeier – Festgottesdienst mit Fronleichnamsprozession anschl. Fronleichnamsfest im Garten der Volksschule
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 Sa 21.5. Auftakt zum Projekt „Leuchtende Bilder“ zum 50. Todestag von Martin Häusle. Die Fenster der Pfarrkirche sind von 22 Uhr bis 23 Uhr beleuchtet. Spazieren Sie nachts um unsere Kirche und sehen die Fenster einmal ganz anders. So 22.5. 8.30 Uhr Festmesse zum 50-jährigen Jubiläum der Altarweihe der Pfarrkirche Levis mitgestaltet von Flöte und Orgel Mi 25.5. 19 Uhr Eucharistiefeier zum Vorabend zum Hochfest Fronleichnam in der Pfarrkirche Levis
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 20.5. Messfeier entfällt Sa 21.5. 19 Uhr Messfeier So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag: 9.30 Wort-Gottes-Feier, Kinderwortgottesdienst Mo 23.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle Do 26.5. 9.30 Uhr Festgottesdienst, Agape
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 20.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 21.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 22.5. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2011: Stephan Fritz, Marianne Moritsch, Edeltraud Drechsel; 2013: Berta Bucher, Lydia Mayer; 2014: Arthur Koch, Josef Smeritschnig; 2015: Hilda Müller, Leitung: Werner Witwer 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di 24.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 26.5. 10 Uhr Messfeier an Fronleichnam mit anschl. Prozession (nur bei guter Witterung), Leitung: Herbert Spieler
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 19.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Dreifaltigkeitssonntag Sa 21.5. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 22.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 24.5. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 25.5. 13.30 Uhr SeniorInnen Ausflug: Kutschenfahrt nach Matschels und Grillfest. Anmeldeschluss: Montag 23.5.16. Treffpunkt: VS Nofels, nur bei schönem Wetter.
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Mi, Do um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 09.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr
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Apotheken
Donnerstag, 19. Mai 2016
34 Beichtgelegenheit Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 17 Kinderkirche; So 9 -17 Uhr Einkehrtag zum Thema: Den heiligen Engel lieben, mit ihm leben; Di 19.30 Uhr Maiandacht bei Familie Andrea und Markus Kerbleder, Franz-JosefSchreiber-Weg 1; Do Fronleichnam: 9 Uhr Messfeier auf dem Schulplatz (bei Regenwetter in der Kirche), anschließend Fronleichnamsprosession und Frühschoppen der Schützenkompanie Gisingen; (keine Messfeiern um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr!), 14 Uhr Krankensegnung anschließend Einladung zu Kuchen und Kaffee im Haus Gisingen.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
scher, Johanna Stocker, Sophie Ammann, Luzia Rederer, Rosa Kleboth Fronleichnam – 26.5. 9 Uhr Festmesse in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. St. Peter-Kirche Dreifaltigkeitssonntag – 22.5. 8 Uhr Messfeier Mi 25.5. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel Dreifaltigkeitssonntag – 22.5. 7.30 Uhr Messfeier Fronleichnam – 26.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Dreifaltigkeitssonntag – 22.5. 9.30 Uhr Messfeier mit Männerschola Altenstadt Fronleichnam – 26.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Dreifaltigkeitssonntag – 22.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Fronleichnam – 26.5. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Dreifaltigkeitssonntag – 22.5. 19 Uhr Vorabendmesse - Zweisprachige Messfeier (Italienisch-Deutsch) mit dem Chor der Italiener in Liechtenstein 7.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst der Pilger aus der Kummenbergregion (Altach, Götzis, Koblach, Mäder) 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 15 Uhr Maiandacht - Mariensingen der Trachtengruppe Rankweil Fronleichnam – 26.5. 9 Uhr Festmesse in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche Dreifaltigkeitssonntag – 22.5. 10 Uhr Messfeier mit Taufe, 19 Uhr Messfeier Mi 25.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Mai Verstorbenen: 2011: Erwin Keckeis, Anna Jenny, Theresia Weitgruber, Ernst Huber, Gerda Zischg, Gottlieb Lins 2012: Brigitte Podnar, Heinrich Beiter, Adelheid Mahlknecht, Franz Prokosch 2013: Elmar Flatz, August Bogna, Karin Mönnigfeld, Lena Burtscher, Armin Schuler, Ida Fetzel, Erwin Dobler 2014: Heinrich Klammer, Bernhard Mariani, Eugen Gantner, Berta Bregar 2015: Ernst Finger, Lotte Abbrederis, Elmar Rinderer, Krescenz Müller, Manfred Lude-
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 20.5. 8 Uhr Heilige Messe Dreifaltigkeitssonntag, 22.5. 9 Uhr Festgottesdienst Mo 23.5. 19 Uhr Maiandacht Musikalische Gestaltung: Frauenchor Mi 25.5. 19 Uhr Maiandacht Musikalische Gestaltung: Gitarrengruppe Do Fronleichnam, 26.5. 9 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Dazu sind alle Vereine herzlichst eingeladen.
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So 22.5. – Dreifaltigkeitssonntag 10.15 Uhr Sonntagsmesse am Hof Gutshof Mätzler (Gutshofstr. 2) (Keine Messe in St. Eusebius-Kirche) Do 26.5. – Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst und Prozession in Meiningen (Keine Messe in St. EusebiusKirche) St. Anna Kirche Di 24.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi 25.5. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 21.5. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Josef Koch (2012), Hannelore Sieber (2013), Hedwig Liepert (2014) und Irma Güfel (2015) musikalisch umrahmt von der Stimmbildungsgruppe der 2a BAKIP Feldkirch So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mitgestaltet von den „Moaninger Minis“ musikalisch umrahmt vom „Mini-Chörle“ anschließend Mini-Café im Pfarrhof und Sammelaktion von gebrauchten Kinderbüchern und Spielsachen für „Tischlein deck dich“ Mo 23.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di 24.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi 25.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Do 26.5. Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und der Organistin Gerda Poppa anschl. Prozession „ums kleine Feld“
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung,
Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 22.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Jugendgottesdienst in Bad Ragaz (CH) Mi 25.5. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Vorarlberg So 22.5. 11 Uhr Gottesdienst. Evangelische Kirche Bludenz.
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Begleitet von Direktorin Martha Cabellero und Pädagogin Kathie Mayer bauten die Kids gemeinsam mit dem OGV Götzis Insektenhotels, welche beim Weltrekordversuch in Alberschwende aufgestellt und anschließend wieder der VS Blattur übergeben werden.
Interessiert lauschten die Kids zu Beginn, als Obstbauexperte Toni Schiefer ihnen erklärte, warum Nützlingshotels für die verschiedenen Insekten so wichtig sind und mit welchen Materialien diese “Wohnungen” ausgestattet werden können, damit sich die Bewohner darin wohl fühlen. Nach dieser kurzen Einführung bildeten sich kleine Gruppen, die unter Anleitung der OGV’ler voller Begeisterung ans Werk gingen und nebenbei wetteiferten, wer denn das schönste Hotel baut. (ver)
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Zwölf Kinder der Nachmittagsbetreuung der VS Blattur bauten Nützlingshotels für den Weltrekordversuch in Alberschwende.
Propstei St. Gerold Veranstaltung Im Mittelpunkt dieses Konzertes steht eine ganz bestimmte Frau: Maria von Nazareth. Untermalt und ergänzt durch Musik von und für Frauen wird Bernarda Gisinger, deren Stimme vielen durch ihre langjährige Tätigkeit beim ORF bekannt ist, Texte und Betrachtungen zu Marienfesttagen sowie zeitgenössische Texte u.a. von Christel Beilmann, Elmar Simma und Christa Peickert-Flaspöhler vortragen. – Ein Konzert
der Reihe „forum alte musik : sankt gerold“ mit dem Ensemble ConCorda (Geschwister Hamberger) aus Thüringen. Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Tel. 05550 2121. (pr)
Bernarda Gisinger
Ensemble ConCorda
Info Samstag, 21. Mai 2016, 20 Uhr Musik & Texte von, für und über Frauen
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Bau von Insektenhotels mit der VS Blattur
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Burgruine
Wegkreuze haben eine lange Tradition bei uns
Restaurierung des Geschütz- und
dauert hat, bedürfen Änderungen bei den oftmals privaten Grundstückseigentümern deren Entfernung. Zwei Wegkreuze in Rankweil wurden nun versetzt: Das Kreuz in der Hadeldorfstraße befindet sich nun bei den drei Fahnenstangen vor der St. Josefs Kirche. Das Wegkreuz in der Montfortstraße befindet sich auf einem Gemeindegrundstück bei der Kreuzung Bifangstraße/ Montfortstraße. (cer)
Der Turm wurde im 15. oder 16. Jhdt. erbaut und stammt aus der jüngeren Phase der Neuburg. Mit einer Höhe von über 10 Meter und einem Durchmesser von rund 14 Metern ist er auch von der Umgebung aus gut sichtbar. Seine Mauern sind etwa 2 Meter dick.
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Flur- und Wegkreuze zeugen heute noch von einer alten Tradition. Sie dienten als Markierungen für besondere Stellen an Straßen und Wegen und sie luden Reisende und Pilger zum Innehalten ein. Für Rankweil als Pilger- und Wallfahrtsort waren und sind die Wegkreuze daher von besonderer Bedeutung. Obwohl manches Wegkreuz an seinem Standort bereits viele Generationen über-
Neuer Standort Wegkreuz Hadeldorfstraße
Große Teile der Mauer sind vor etlichen Jahren eingestürzt. Der Turm drohte auf Dauer zu verfallen. Mit der nun bereits 4. Etappe kann die Restaurierung dieses imposanten Turmes vollendet und sein Erhalt gesichert werden. In der kommenden Woche wird das Team um Otto Summer seine Arbeit wieder aufnehmen. Dieses Jahr wird die Ostseite des Turmes innen und außen restauriert. Der Innenraum des Turmes wird noch etwas tiefer freigelegt, damit das gesamte
Ein Juwel in Vorarlberg: Die Burgruine Ausmaß des Turmes noch besser zur Wirkung kommt. Das bedeutet, dass etliche Mengen an Schutt
Die Zillertaler Trachtenwelt präsentiert ihre neue Jägerleinen – Kollektion 2016! Luftige Stoffe, dezente Muster und klare Schnitte, das neueste Kollektionsthema der Zillertaler Trachtenwelt, besticht vor allem durch schlichte Eleganz und zeitlosem Design – das Motto „Nicht alltäglich und doch täglich tragbar“. Ob beim Einkauf in der Stadt, oder zu diversen Feierlichkeiten, mit den Klassikern aus der neuen Kollektion ist man immer passend gekleidet. Komfortabel ist hier vor allem auch das praktische Baukastensystem, kombinieren lässt sich die schicke Mode nämlich nach Lust und Laune. Bestehend aus
duftigen Etuikleidern, den dazu passenden Blazern, welche auch lässig zu Rock oder Hose getragen werden können, oder einem von vielen sommerlichen Gehröcken, hat das Jägerleinen-Thema gleich von Anfang an die Herzen der Kundinnen im Sturm erobert.
Ein Besuch in den Geschäften der Trachtenwelt lohnt sich allemal, denn neben den neuen Kollektionsteilen aus der Jägerleinen-Serie gibt es auch sonst viel Neues rund um das Thema Tracht in den Läden der Zillertaler Trachtenwelt
zu entdecken. Weitere Infos zu den Öffnungszeiten oder Standorten erhalten Sie unter der Service-Hotline 05288-87117
Mit Stickereien verziert – die Jägerleinen-Kollektion der Zillertaler Trachtenwelt.
Besuchen Sie die Filialen der Zillertaler Trachtenwelt in Fotos (3): Trachtenwelt Ihrer Nähe.
Sommerliche Gehröcke im Jägerleinen-Thema begeistert die Damen.
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Die neue Jägerleinen-Kollektion
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Neuburg Gefängnisturmes geht ins Finale bei der Einrichtung der Baustelle und bei der Restaurierung selbst sind wieder freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht!
Foto: Gemeinde Koblach
Helfen Sie persönlich mit, dieses kulturelle Juwel in Koblach zu erhalten! Sie können sich ihren Einsatz ohne jede Verpflichtung vollkommen frei einteilen. Einen halben Tag, mehrere Tage, fallweise oder regelmäßig – ganz nach Ihren Möglichkeiten und Ihrem Interesse. Melden Sie sich bei Reinhard Sonderegger, T: 0664 7311 7440; EM sonderegger.reinhard@aon. at (red)
Neuburg
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Weitere Infos: http://burgruine-neuburg.koblach.at/
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und Steinen abgegraben werden müssen. Für diese Arbeit und zur Unterstützung der Fachleute
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Den Tank auffüllen Gemeinsames Singen in der Liedertankstelle
Gemeinsam Singen und Musizieren Über 85 Personen kamen ins „Haus Klosterreben“, um gemeinsam zu muszieren und zu singen. Die Vize-Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall begrüßte die zahlreichen Gäste. Die Musikanten vom „Offenen Singen“
Über 85 Personen kamen der Einladung nach um zu musizieren
„Jubilate Deo“ – Kammerchor in Rankweil
begleiteten die Seniorinnen und Senioren zu altbekannte Lieder wie „Wälderbähle“ oder „O Hoamatle, o Hoamatle“. Dabei war auch der ORF, der für die Sendung „Fit im Alter“ einige Szenen des offenen und ausgelassenen Sing-Nachmittags im „Haus Klosterreben“ einfangen konnte. (red)
Psalmvertonungen und festliche Orgelmusik stehen auf dem Programm wenn am Sonntag, 22. Mai, 20 Uhr die erst 18-jährige Organistin Barbara Salomon gemeinsam mit dem Kammerchor Bregenz ihr erstes Basilikakonzert gibt. Jubel, Lob und noch vieles mehr – die Psalmen Der Lobpsalm ist eine wichtige Gattung der Psalmen. Daneben bieten die 150 Texte aus dem „Buch der Psalmen“ aber auch andere Formen. In ihnen wird gedankt, erbeten, geklagt oder auch der Weisheit ein wichtiger Platz eingeräumt. Folgerichtig hat sich der Kammerchor Bregenz für sein Konzert daraus ganz charakteristische Vertonungen aus allen Epochen von der Renaissance bis zur Gegenwart ausgesucht. Vielgelobt Das sind auch die bisherigen Auftritte der ausnehmend talentierten Organistin Barbara Salomon bei Konzerten in Vorarlberg. Die Schülerin von Helmut Binder hat trotz ihres zarten Alters bei unterschiedlichen Gelegenheiten schon zahlreiche Preise und Auszeichnungen errungen. Für ihr
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Die Liedertankstelle ist Teil der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt im Pavillon“ der Arbeitsgruppe „Aktion Demenz“ der Marktgemeinde Rankweil, die sich bereits seit 2009 für demenzkranke Menschen einsetzt, ihre soziale Integration fördert und dabei ein großes Stück Bewusstseinsbildung leistet.
Foto: Gemeinde Rankweil
Am Mittwoch, dem 11. Mai 2016, fand in Rankweil die Veranstaltung „Liedertankstelle“ statt und lud Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamem Singen und Muszieren ein.
erstes Basilikakonzert hat sie sich verschiedene Werke von Johann Sebastian Bach ausgesucht. Zudem wird sie den Kammerchor bei einigen der Chorstücke begleiten. Nicht verpassen! (pr)
Barbara Salomon
Info „Jubilate Deo“ – Psalmvertonungen und festliche Orgelmusik Sonntag, 22. Mai 2016 20.00 Uhr Basilika Rankweil Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte Euro 55, %UHJHQ]HU .DPPHUFKRU %DUEDUD 6DORPRQ ² 2UJHO +XEHUW +HUEXUJHU ² /HLWXQJ www.basilikakonzerte.at
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Zahngesunde Ernährung Was der Körper in jungen Jahren vielleicht noch ohne großen Schaden übersteht, kann mit fortschreitendem Alter zum Problem werden. Zähne und Kiefer haben Ansprüche, denen man auch im Alter gerecht werden muss, damit sie ihre wichtige Funktion erfüllen können. Darum sollten Menschen über 60 auf folgende Aspekte ihrer Ernährungsgewohnheiten besonderen Wert legen, rät Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg. Welche Ernährungsprobleme treten bevorzugt im Alter auf? Bischof: Mit zunehmendem Alter nimmt vor allem das Durstempfinden und damit die Aufnahme von Flüssigkeit ab. Mundtrockenheit als Begleiterscheinung von bestimmten Krankheiten wie Morbus Parkinson, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes können diesen Effekt noch verstärken. Oft verursachen auch Medikamente Mundtrockenheit als Nebenwirkung. Ist Speichel für die Mundgesundheit wichtig?
Dr. Viktoria Bischof
Fotos: iStock
Ausgewogene Nahrung und ausreichend Flüssig
Bischof: Speichel hat eine wichtige Funktion, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Er unterstützt die Selbstreinigung der Zähne. Neben seiner antibakteriellen Wirkung neutralisiert er zahnschädigende Säuren und hilft Mineralverluste im Zahnschmelz auszugleichen. Damit besitzt er eine Reparaturfunktion. Kann man dem Verlust des Durstempfindens entgegenwirken? Bischof: Ältere Menschen sollten eine Tagestrinkmenge (mindestens 2 Liter) festlegen und dazu Getränke (vorzugsweise Wasser ohne Kohlensäure) gut sichtbar, trinkbereit und ungekühlt bereitstellen. Auch der regelmäßige Genuss von Obst, Gemüse und Lebensmitteln mit hohem Wasseranteil ist wichtig. Außerdem kann mit dem Kauen von zu-
Frisches Obst, Gemüse sowie Vollkornund Milchprodukte sind für Senioren wichtig. ckerfreiem Kaugummi der Speichelfluss angeregt werden. Sollten auch ältere Menschen Zucker meiden? Bischof: Natürlich ist Zucker schon in jungen Jahren problematisch für die Zahngesundheit. Aufgrund der verminderten Speichelproduktion und eines Rückgangs des Zahnfleisches sind die Zahnhälse aber besonders im Alter einem verstärkten Angriff der kariesbildenden Bakterien ausgesetzt. Anders als die Zahnkronen besitzen die Zahnhälse keinen schützenden Zahnschmelz. Karies kann sich daher schneller ausbreiten und die Zähne schädigen.
Bischof: Man sollte die Häufigkeit der Zuckerzufuhr verringern: Lieber ein Stück Torte zum Kaffee genießen, als über einen längeren Zeitraum eine Tafel Schokolade oder einen Chip nach dem anderen zu verspeisen. Auf versteckten Zucker, beispielsweise in Konserven oder salzigen Naschprodukten, sollte man achten und Obstsäfte mit hohem Fruchtzuckeranteil auf einmal genießen und nicht schluckweise über mehrere Stunden verteilt.
Gerade ältere Menschen schätzen oft wieder Süßes. Wie können Zuckerattacken vermieden werden?
Stärkt kauen die Zähne? Bischof: Mundgesundheitsprobleme wie Zahnverlust, Mundtrockenheit oder schlecht sitzender Zahnersatz führen dazu, dass ältere Menschen vermehrt zu weichen Speisen greifen. Nahrungsmittel wie Weißbrot, zu weich gekochtes Gemüse, Püree, Kompott und Kuchen bieten aber für zahnschädigende Bakterien eine ausgezeichnete Nahrungsgrundlage. Um Zähne und Zahnfleisch zu stärken, empfiehlt es sich, einen leichten Kauanreiz zu schaffen,
Salben bei Ausschlägen und anderes mehr. Viele größere und kleine Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln lindern oder heilen – weitgehend ohne Risiken und Nebenwirkungen. Dabei gilt: Hausmittel sind kein Ersatz für moderne Medikamente. Ernste gesundheitliche Probleme müssen vom Arzt behandelt werden. Doch Hausmittel können die moderne Medizin in vielen Fällen sinnvoll ergänzen. Manchmal machen sie die „chePLVFKH .HXOH´ DXFK EHUÁ VVLJ ,Q GLHVHP 5DWJHEHU ÀQGHQ 6LH GLH wichtigsten Anwendungen für 15
KlXÀJH .UDQNKHLWVELOGHU ² YRQ $ ZLH Augenentzündungen bis Z wie Zerrungen. Hinweise zur richtigen Zubereitung und zur genauen Dosierung sind ebenso enthalten wie wichtige Tipps zur Vorsorge. Die Vorarlberger Apothekerinnen und Apotheker wollen mit diesem Ratgeber helfen, das Wissen um Hausmittel wieder stärker zu verbreiten. Damit Sie lange gesund bleiben, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und Anwenden! Holen Sie sich eine Broschüre kostenlos in der Apotheke Ihres Vertrauens. (pr)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Gesundheit! Kostenlos in allen Apotheken: Vorarlbergs erster Ratgeber „Hausmittel für Erwachsene“. Bereits im Mittelalter wendeten die Heilkundigen, darunter auch die „Vorfahren“ der Apotheker, bei den
Mag.pharm Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer
Kranken verschiedenste Hausmittel an. Sie mischten sie zu Tees und rührten Salben an – damals die einzigen Arzneimittel. Das Wissen um ihre Anwendung war in jeder Familie verbreitet. Im familiären Kreis ist Einiges verloren gegangen. Heute werden deshalb zu Recht die Apothekerinnen und Apotheker um Rat gefragt, weil sich diese in ihrem Studium noch damit beschäftigen. Sie kennen die Wirkung von Kräutern und anderen natürlichen Stoffen und bereiten oft eigene Heilmittel zu: Hustensäfte, Magentees,
Gesundheit und Soziales
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im Alter keit sind wichtig
Im Alter nimmt das Durstempfinden ab.
Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
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Was gehört zu einer ausgewogenen Ernährung für Senioren? Bischof: Vitamin- und kalziumreiche Ernährung ist für gesunde Zähne in jedem Alter von großer Bedeutung. Aber gerade bei Senioren nimmt der Konsum von Milchprodukten und Gemüse häufig ab. Besonders empfehlenswert ist der regelmäßige Verzehr von Milch- und Vollkornproduk-
ten, frischem Obst und Gemüse sowie Naturreis. Ei, mageres Fleisch und Fisch ergänzen die zahngesunde Ernährung. Wichtig: Sorgen Sie zweimal täglich für ausreichende Pflege von Zähnen und Zahnersatz und kauen Sie nach jedem Essen einen Kaugummi. So bleiben die Zähne auch mit zunehmendem Alter gesund und leistungsfähig. (red)
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um so die Kauleistung zu „trainieren“. Hierzu geeignet sind beispielsweise bissfestes Obst und Gemüse, Käse oder Vollkornbrot. Auch die Zeit spielt eine Rolle. Nicht nur den Zähnen, auch der Verdauung kommt ein Genuss mit Muße zugute. Das Fleisch in kaubare Stücke schneiden – vor dem Herunterschlucken mehrfach kauen, Portionsgrößen wählen, die Zeit zum Genießen lassen.
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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle
dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-
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Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Gemeinsam mit Liederhort Tosters Sehr gelungenes Konzert mit Flüchtlingen Zusammen mit dem von Ulrich Gabriel geleiteten, großteils aus Flüchtlingen bestehenden Kontaktchor veranstaltete der Liederhort Tosters am 29. April in der Pfarrkirche Tisis ein Konzert, dessen Zweck neben gemeinsamem Singen auch die Kontaktaufnahme mit Flüchtlingen war. Nach der Begrüßung durch Vikar Stefan Biondi in mehreren Sprachen präsentierte der Liederhort Tosters unter der Leitung von Bernd Becher geistliche und weltliche Chormusik. Der Kontaktchor trug Kanons und Volkslieder vor, Rakan Malouhi aus Syrien sang in arabischer Sprache ein Lied aus seiner Heimat. Die Sopranistin Mizpa Niederer aus
Alle hatten ihren Spaß Togo brachte mit Gesang und Trommelklängen afrikanische Rhythmen in die Pfarrkirche, Matthias Kessler glänzte als Schlagzeuger am „Se-
agafon“, einem von Helmut Köb aus Kreissägeblättern geschaffenen Instrument. Beim anschließenden Umtrunk im Tisner Pfarrsaal
fand das unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold stehende Konzert seinen gemütlichen Ausklang. (ver)
Zufriedene Arbeitnehmer Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor in Unternehmen
Beide Fragen – von unterschiedlicher Seite gestellt – meinen dasselbe: Es geht um Arbeitszufriedenheit, Ausgeglichenheit, Motivation und mentale Gesundheit. Also um Themen für die Lebensberater/innen je nach ihrer Spezialisierung die passenden Ansprechpartner sind. Und es geht um Angebote, die es Unternehmen ermöglichen, Gesundheitsschutz sinnvoll und wirksam in den Alltag einzubauen. Dabei gilt es auch die Selbstverantwortung des Einzelnen für seine Gesundheit einzufordern.
Daniel Böni Unternehmenskultur aufbauen Die Antwort auf die Frage, wie ein Unternehmen aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter/innen und damit deren Verfügbarkeit und Motivation sinnvoll sowie nachhaltig unterstützen kann, liegt nicht in einfachen Maßnahmen wie z.B. das Aufstellen eines Fußballtischs oder Homeoffice anzubieten. Die Antwort liegt in der Gestaltung einer zukunftsfähigen Unternehmenskultur. Dazu braucht es die Klarheit aller Betroffenen – nicht nur von der Geschäftsführung – was sich ändern soll. Die daraus entwi-
ckelten Ziele samt Zeitplan und konkreten Maßnahmen werden von einzelnen Teams Schritt für Schritt umgesetzt und auf Tauglichkeit im betrieblichen Alltag hin überprüft. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Organisation wird als von Menschen getragenes, komplexes System angeschaut. Prozesse entstehen und wachsen dort, wo sie hingehören. Damit werden gesetzte Maßnahmen angenommen und gelebt – und wenn nötig auch angepasst und weiterentwickelt. Derart ernsthafte und wirksame Veränderungen stellen hohen Ansprüche an die Qualität der mitwirkenden Personen, aber auch an eine professionelle Unterstützung. Bei Lebensberater/ innen mit entsprechender Spezialisierung auf Unternehmen ergänzt sich hier das Wissen über betriebliche Prozesse mit
der Erfahrung im Umgang mit Menschen und Teams. Gerade auch weil ab Herbst 2016 durch das Inkrafttreten der ISO 45001 steigende Standards für Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gefordert sind, bietet es sich an, über ein gesamtheitliches Gesundheitskonzept im Unternehmen nachzudenken. Nicht zuletzt steigt dadurch die Attraktivität als Arbeitgeber/in um genau die Faktoren, die aktuell von jungen Fachkräften und Arbeiter/innen immer mehr gefordert und vorausgesetzt werden. (pr)
Info Daniel Böni Lebensberater u. Mentaltrainer f. Unternehmen, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Wie weit ist mein Arbeitgeber mit verantwortlich, dass ich ein Leben lang möglichst gesund und zufrieden bin? Welche Angebote soll ich in meinem Betrieb für ein aktives Gesundheitsmanagement, das auch dem Unternehmen nützt, einbauen?
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Bürgercafé Jugend – Zukunft – Chancen Mi 25. Mai 2016, 18.30 bis 21 Uhr, Festspielhaus Bregenz Auf Einladung der Vorarlberger Landesregierung und des Büros für Zukunftsfragen findet im Mai ein landesweiter Bürgerrat zum Thema „Jugend – Zukunft – Chancen“ statt. Die Ergebnisse werden in einem Bürgercafé präsentiert und diskutiert. Viele Jugendliche sehen ihre persönliche Zukunft positiv und finden in Vorarlberg gute Rahmenbedingungen vor. Es besteht jedoch auch Verunsicherung im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Herausforderungen und persönlichen Etablierungschancen. Was brauchen junge Menschen in Vorarlberg, um ihre Chancen auf ein gutes Leben nützen zu können? Welche Maßnahmen sind hilfreich, damit Jugendliche gute Zukunftsperspektiven für sich sehen? Anhand dieser Leitfragen erarbeiten 26 per Zu-
fallsprinzip nominierte Bürgerinnen und Bürger Vorschläge für bestmögliche Rahmenbedingungen für junge Menschen in Vorarlberg. Das Bürgercafé „Jugend – Zukunft – Chancen“ (Mittwoch, 25.05.2016 ab 18:30, Festspielhaus) bietet die Gelegenheit sich über die Ergebnisse zu informieren. BürgerInnen, Verwaltung und Politik diskutieren ihre Sichtweisen. Daraus entstehen Impulse für gute Zukunftsperspektiven für Jugendliche in Vorarlberg und für mehr Bürgerbeteiligung. Die Vorarlberger Landesregierung verpflichtet sich dazu, die Ergebnisse aufzugreifen und die BürgerInnen darüber zeitnah zu informieren, was in welcher Form umgesetzt wird. Weitere Informationen und Anmeldung zum Bürgercafé: Amt der Vorarlberger Landesregierung, Büro für Zukunftsfragen, T 05574 511 20605, zukunftsbuero@vorarlberg.at (red)
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Eisenmangel? Müde und antriebslos - das muss keine Depression sein
Eisen ist ein Spurenelement, das im Körper wichtige Aufgaben als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes (Sauerstofftransport), der Kraftwerke der menschlichen Zelle und von Enzymen erfüllt. Der täglichen Eisenverlust von 1 bis 2 mg muss durch die Nahrung ausgeglichen werden. Ursachen für einen Mangel können chronische Blutverluste (starke Menstruationsblutungen oder Magen-Darm-Erkrankun-
gen), erhöhter Bedarf (in der Schwangerschaft und Stillzeit, in stressigen Lebensphasen oder durch intensiven Sport), aber auch eisenarme Ernährung sein. Besteht erst einmal ein Eisenmangel, ist dieser nur durch Eisentabletten oder -infusionen zu beheben. Wie können Sie einen Eisenmangel vermeiden beziehungsweise nicht neuerlich in diesen abgleiten? Essen Sie täglich eisenreiche Lebensmittel: Fleisch hat einen hohen Eisengehalt, zudem kann Eisen aus tierischen Lebensmitteln besser aufgenommen werden als aus pflanzlichen. Da tägliches Fleischessen jedoch wegen des Gehalts an Cholesterin, Purinen und tierischem Fett nicht anzuraten ist, sei erwähnt, dass viele Fische und Meeresfrüchte eisenreich sind. Auch Nüsse und Samen enthalten viel Eisen - 1 Ess-
löffel Sesam deckt zum Beispiel ein Zehntel des Tagesbedarfs. Hülsenfrüchte enthalten nicht nur viel Eisen sondern nebenbei auch noch viele andere Spurenelemente und Vitamine sowie wertvolle Ballaststoffe, die Ihre Verdauung in Schwung bringen! Eine Scheibe Vollkornbrot beinhaltet sechs mal so viel Eisen wie eine Scheibe Weißbrot - langen Sie also bei Vollkornprodukten ordentlich zu. Viele Gemüsesorten (Mangold, Fenchel, Karotten, Gartenkresse, Blumenkohl) und Kräuter helfen ebenfalls dabei, den Eisenbedarf zu decken. Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme Essen Sie also reichlich Gemüse, Salat und Obst. Den Konsum von Kaffee, schwarzem und grünem Tee sowie Rotwein sollten Sie hingegen einschränken, da Tannine und Polyphenole die Eisenaufnahme senken!
Für nähere Informationen und für eine persönliche Beratung kontaktieren Sie eine Diätologin. (pr)
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Blässe, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Herzrasen, Infektanfälligkeit - Eisenmangel geht mit unspezifischen Symptomen einher. Deswegen konsultieren die Betroffenen oft auch nicht gleich einen Arzt. Mit einem einfachen Bluttest durch die Bestimmung von Ferritin, Transferrinsättigung und CRP kann ein Mangel schnell abgeklärt werden.
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Glück ist ze Die Krisenintervention Vorarlberg kurz KIT genannt gibt es mittlerweile schon seit 16 Jahren. Die rund 80 ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen bei schlimmen Unfällen die Blaulichtorganisationen. 2015 hatte KIT 185 Einsätze, die teilweise auch an die Substanz der Mitarbeiter ging. Der KIT-Koordinator Thomas Stubler im Gespräch mit dem Anzeiger.
Caritas Vorarlberg, Evangelische Kirche Vorarlberg, Institut für Sozialdienste, Katholische Kirche Vorarlberg, Landesfeuerwehrverband, Landespolizeidirektion, Landesverband für Psychotherapie, Notfallreferat der Vorarlberger Ärztekammer, Rotes Kreuz Vorarlberg, Wasserrettung Vorarlberg. Finanziert wird KIT zum überwiegenden Teil aus dem Sozialfonds des Landes.
Von Christian Marold
Anzeiger: Warum ist das Vorarlberger Modell relativ einzigartig? Stubler: In den übrigen Bundesländern und auch im benachbarten Ausland ist die Krisenintervention meist in die Struktur einer einzelnen Organisation (z.B. Rotes Kreuz) eingegliedert oder sie fungiert als gänzlich eigenständige Institution. Wir in Vorarlberg haben wie erwähnt 11 Trägerorganisationen. Unser Modell hat den Vorteil, dass alle Einrichtungen, die in irgendeiner Weise in die KIT-Arbeit involviert sind, an einem Tisch sitzen und gleichberechtigte Teamplayer sind. Diese multiprofessionelle Zusammenarbeit und Vernetzung kommt uns nicht nur in Einsätzen, sondern auch in der Aus- und Fortbildung und in der Weiterentwicklung unserer Organisation zugute. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, dass wir bei KIT Vorarlberg die Krisenintervention und die Notfallseelsorge unter einem Dach vereinen. Üblicherweise sind dies zwei getrennt agierende Institutionen. Da beide aber ein sehr ähnliches Betätigungsfeld haben und weil die katholische und die evangelische Kirche Mitglieder in unserem Trägerverbund sind, fahren wir in Vorarlberg diesbezüglich nicht zweigleisig. Wir haben einige Priester bzw. Personen mit kirchlichem Hintergrund im KIT und diese Mitarbeiter/innen sind unsere Notfallseelsorger/innen. Außerdem gibt es in unserer KIT-Ausbildung ein eigenes Modul zum Thema Notfallseelsorge.
Anzeiger: KIT Vorarlberg gibt es mittlerweile seit 16 Jahren. Wie hat sich die Organisation in diesen Jahren entwickelt? Stubler: Angefangen hat alles mit einem tragischen Ereignis im Sommer 1998. Damals sind auf einem Dornbirner Bauernhof zwei sechs- und siebenjährige Buben beim Versteckenspielen in einer Holzkiste erstickt. Der zu Hilfe gerufene Notarzt konnte den bei-
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Die Krisenintervention Vorarl
KIT-Koordinator Thomas Stubler lebt in Altach den Kindern nicht mehr helfen und auch für die schwer traumatisierten Angehörigen gab es keine professionelle Hilfe in dieser akuten Krisensituation. Die Verantwortlichen von Blaulichtorganisationen, Kirche, Sozialeinrichtungen und Landesregierung erkannten nach diesem dramatischen Unglücksfall die Notwendigkeit einer psychosozialen Unterstützung für Betroffene und Hinterbliebene in den ersten Stunden nach einem traumatischen Ereignis. Das war die Geburtsstunde von KIT Vorarlberg, das nach einer intensiven Vorbereitungs- und Planungszeit schließlich im Jahr 2000 gegründet wurde. Zu Beginn bestand das Vorarlberger Kriseninterventionsteam aus rund 40 Ehrenamtlichen, die im Jahr durchschnittlich 130 Einsätze absolvierten. Mittlerweile sind es über 80 Frauen und Männer aus ganz Vorarlberg, die beim KIT ehrenamtlich mitarbeiten und die Zahl der Einsätze ist auf etwa 200 pro Jahr gestiegen. Anzeiger: Wie seid ihr grundsätzlich organisatorisch aufgebaut? Stubler: Das Fundament von KIT Vorarlberg sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Ich führe als hauptamtlicher Koordinator die operativen Geschäfte. An der Spitze stehen folgende 11 Trägerorganisationen, die den rechtlichen und organisatorischen Rahmen unserer Tätigkeiten vorgeben: Bergrettung Vorarlberg,
Anzeiger: Wie sieht ein „typischer“ KIT-Einsatz aus? Stubler: Den klassischen „08/15-Einsatz“ gibt es nicht.
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rbrechlich wie Glas berg steht für schnelle und unkomplizierte Hilfe Hinter all unseren Einsätzen verbergen sich persönliche Schicksale und Lebensgeschichten. Grundsätzlich ist es so, dass wir immer von Einsatzkräften angefordert werden. Eine KIT-Notrufnummer für Privatpersonen gibt es nicht. Wenn also beispielsweise ein Notarzt eine Person erfolglos reanimiert hat und für die Angehörigen eine Betreuung erforderlich ist, dann alarmiert der Notarzt über die Rettungsund Feuerwehrleitstelle das KIT. Die Alarmierung läuft über Pager und jene zwei KIT-Mitarbeiter/ innen, die aktuell im Dienstplan eingeteilt sind, übernehmen den
Den klassischen „08/15-Einsatz“ gibt es nicht KIT-Koordinator Thomas Stubler
Einsatz. Zuerst werden Informationen zum Ereignis eingeholt, dann beginnt die Betreuung, die in erster Linie aus „Da-sein“, Zuhören und organisatorischen Hilfestellungen besteht. Wir nehmen uns Zeit und bleiben so lange vor Ort, wie es uns braucht. Wir rücken stets zu zweit aus – so kann man sich die vielfältigen Betreuungsaufgaben vor Ort aufteilen. Und in besonders tragischen Situationen tut es einfach gut, eine Kollegin oder einen Kollegen an seiner Seite zu haben um sich gegenseitig ein wenig Stütze sein zu können. Denn auch als KIT-Einsatzkraft geht einem ein dramatisches Schicksal natürlich nahe. Man muss jedoch darauf achten, dass aus dem Mitleid kein Mitleiden wird – dann wäre eine zielführende Betreuung nicht mehr möglich. Anzeiger: KIT Vorarlberg hat aktuell rund 80 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Wie sind diese Mitarbeiter aufs Land aufgeteilt und was sind das für Menschen? Stubler: Wir haben das Ländle in drei Einsatzregionen aufgeteilt: Oberland (Bezirke Bludenz und Feldkirch), Unterland (Bezirke Bregenz und Dornbirn) und
Kleinwalsertal. Für die Regionen Oberland und Unterland existiert jeweils ein eigener Dienstplan, in den sich die Mitarbeiter/innen selbständig via Internet eintragen können – unser Team im Kleinwalsertal reagiert spontan und flexibel auf Alarmierungen. Die Zugehörigkeit zu einer Einsatzregion orientiert sich am Wohnbzw. Arbeitsort. Unsere Mitarbeiter/innen sind zwischen 27 und 74 Jahre alt und haben die verschiedensten beruflichen Backgrounds. Egal ob Psychotherapeutin, Schulwart, Krankenschwester, Lehrer, Pensionistin, Priester oder Hausfrau – unser Team ist genauso vielfältig wie die Menschen, die wir betreuen. Anzeiger: KIT-Mitarbeiter/innen werden zu Einsätzen gerufen, die sehr oft auch an die eigene Substanz gehen. Wie arbeitet man solche Erfahrungen und Bilder auf? Stubler: Als Einsatzkraft hat man gegenüber den direkt betroffenen Personen den großen Vorteil, dass man nie völlig unvorbereitet zu einem Einsatzort kommt. Wir können auf unser Wissen aus der Ausbildung, auf Erfahrungswerte und auf Informationen, die wir im Vorfeld jedes Einsatzes erhalten, zurückgreifen. Dennoch sind wir natürlich nie davor gefeit, von der Tragik eines Ereignisses überrascht zu werden und gerade bei schweren Unfällen oder Einsätzen im Zuge eines Suizids werden wir auch immer wieder mit Bildern konfrontiert, die man trotz jahrelanger Erfahrung nicht so einfach wegstecken kann. Um das Erlebte zu verarbeiten ist einerseits die obligatorische Nachbesprechung unmittelbar nach dem Einsatz sehr hilfreich, andererseits wird allen KIT-Mitarbeiter/innen im Abstand von einigen Wochen eine regelmäßige Gruppensupervision angeboten. Darüber hinaus hat beinahe jeder im KIT sein eigenes Ritual entwickelt, um mit einem schwierigen Einsatz abschließen können. Die einen gehen raus in die Natur, die anderen brauchen eine reinigende Dusche und ich persönlich kann mit dem Verfassen eines
Einsatzberichtes sehr gut einen mentalen Schlussstrich ziehen. Eine gründliche, bewusste Psychohygiene ist in unserem Tätigkeitsfeld, wo man ständig mit Tod und Trauer konfrontiert ist, jedenfalls besonders wichtig. Anzeiger: Was sind ihre bisherigen Erfahrungen, die sie bei KIT Vorarlberg gemacht haben? Stubler: Die Arbeit im KIT ist eine überaus bereichernde für mich. Trotz all der Tragik, die ich erlebe, sind es unglaublich positive menschliche Erfahrungen, die ich sammeln darf. Ich bin auch ein Stück weit gelassener und dankbarer geworden. Denn jeder KIT-Einsatz führt mir vor Augen, wie zerbrechlich das Glück ist und wie gut es mir eigentlich geht – mit diesem Bewusstsein verschieben sich so manche Prioritäten im Leben. Anzeiger: Habt ihr „Nachwuchssorgen“? Stubler: Ganz im Gegenteil: Das Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit bei KIT Vorarlberg ist erfreulicherweise riesengroß! Die Kehrseite der Medaille ist leider, dass wir nicht alle Menschen, die gerne bei uns mitarbeiten würden, aufnehmen können. Wir bieten alle zwei Jahre einen Ausbildungslehrgang für neue KIT-Mitarbeiter/innen an, der jeweils auf 20 Ausbildungsplätze limitiert ist. Für den diesjährigen Lehrgang gab es über 50 Interessent/innen. Auf der einen Seite ist es natürlich positiv, wenn wir bei der Mitarbeiterauswahl aus dem Vollen schöpfen können – auf der anderen Seite ist es aber auch schade, Personen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, eine Absage erteilen zu müssen. Die Begrenzung auf 20 Ausbildungsplätze besteht deshalb, weil wir unseren Mitarbeiterstand möglichst konstant bei etwa 80 Aktiven halten möchten. Denn alle Mitarbeiter/innen sollten pro Monat vier Bereitschaftsdienste leisten (Anmerkung: ein Bereitschaftsdienst dauert jeweils 12 Stunden) und dies könnte bei einer größeren Anzahl an Aktiven nicht mehr
gewährleistet werden. Ohne regelmäßige Bereitschaftsdienste können die Mitarbeiter/innen logischerweise auch nicht regelmäßig Einsätze absolvieren und die daraus resultierende fehlende Erfahrung und Routine würde sich sehr negativ auf unsere Betreuungsqualität auswirken. Anzeiger: Wie kann man ehrenamtlicher KIT-Mitarbeiter werden? Stubler: Neben persönlichen Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, psychische Belastbarkeit, Empathie und Verschwiegenheit zählen auch die zeitliche Verfügbarkeit, der Besitz eines eigenen Autos und das Mindestalter von 25 Jahren zu den Grundvoraussetzungen für eine Mitarbeit bei KIT Vorarlberg. Alle Bewerber/ innen durchlaufen ein Auswahlverfahren und nach erfolgreicher Absolvierung unserer Ausbildung, die rund 120 Stunden umfasst und wie erwähnt alle zwei Jahre angeboten wird, erhält man die Einsatzberechtigung. Damit diese aufrecht bleibt, ist die regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungseinheiten und Auffrischungskursen vorgeschrieben. Interessierte Personen können sich einfach über das Kontaktformular auf unserer Homepage www.kit-vorarlberg.at mit uns in Verbindung setzen. Ich muss allerdings vorausschicken, dass der nächste Ausbildungslehrgang voraussichtlich erst im Herbst 2018 starten wird. Aber eine unverbindliche Kontaktaufnahme ist natürlich jederzeit möglich.
Ergänzungen Ehrenamt bedeutet für mich... einen aktiven Beitrag für ein gutes Miteinander zu leisten und dadurch nicht nur die Gesellschaft, sondern auch sein eigenes Leben zu bereichern. Mein Leben ist perfekt, wenn... ich es als vollkommen betrachte, so wie es ist. Hier und jetzt, mit all seinen Unzulänglichkeiten. In Vorarlberg fühle ich mich sicher, weil... hier meine Familie und mein Glück ein Zuhause haben.
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„Vielfalt macht Schule“ Innovative Schulen vor den Vorhang holen
Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Bernadette Mennel und Elisabeth Mettauer-Stubler (Landesschulrat) informierten über die Ausschreibung des 1. Vorarlberger Schulpreises
Der Schulpreis knüpft an das Forschungsprojekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ und an die von allen Landtagsparteien mitgetragene Entscheidung für diesen Weg an. Die Ausschreibung ist aber offen für alle öffentlichen und privaten
Schulen in Vorarlberg, „weil die Schule der 10- bis 14-Jährigen nicht isoliert von den Volksschulen und den höheren Schulen betrachtet werden kann, erläuterte Projektleiterin Elisabeth Mettauer-Stubler vom Landesschulrat.
Foto: Land Vorarlberg
Unter dem Motto „Vielfalt macht Schule“ schreiben Land und Landesschulrat den 1. Vorarlberger Schulpreis aus. Gesucht werden engagierte und innovative Schulen in Vorarlberg, die sich im Schulentwicklungsprozess mit besonderen Initiativen hervorheben, sagten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel vergangenen Dienstag. „Ein solcher Preis ist ein positiver Ansatz, um wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht in Vorarlberg zu setzen“, betonte Wallner.
Es gibt drei Schulkategorien für den Schulpreis: Volksschulen, Sekundarstufe eins und Sekundarstufe zwei. In allen drei Kategorien werden jeweils drei Preise vergeben. Das Preisgeld beträgt insgesamt 15.000 Euro.
Gemeinsam in den Frühling SingleWandern eröffnet achte Saison 1.700 Veranstaltungen für Singles haben die beiden Wanderfreunde und Organisatoren von SingleWandern Karin und Helmut seit 2008 nun schon durchgeführt. „Wir haben uns selbst am Berg kennengelernt und dachten, das wäre doch auch für andere ein guter Weg, bei gemeinsamen Ausflügen in die Natur den Partner/die Partnerin fürs Leben zu finden.“ Karin Zörrer-Zeiner lächelt: „Wir wissen von unzähligen Paaren, die im Anschluss an eine SingleWanderung nun zu zweit durchs Leben gehen – oder zu dritt. Mehr als 700 positive Rückmeldungen bestätigen, dass die Idee auch sonst gut ankommt. „Gerade jetzt, wo sich für manche die Zeit immer schneller dreht, suchen die Leute wieder die Entschleunigung in der Natur. Und Online Chatten ersetzt halt auch keine echten sozialen Kontakte“ so Karin Zörrer-Zeiner.
SingleWandern wird immer beliebter Die Wanderungen werden in ganz Österreich organisiert, gestaffelt für die Altersgruppen 2545 und 40-59 Jahre. „Wir achten bei unseren Tagesveranstaltungen streng auf Ausgewogenheit, also darauf, dass immer möglichst gleich viele Damen und Herren teilnehmen.“ 9 Touren gibt es in Vorarlberg rund um die Orte Gurtis-Nen-
zing, Dornbirn, Eichenberg, Krumbach und Egg bieten für Singles vielfältige Gelegenheiten, sich bei herrlichen Wanderungen einfach näher zu kommen. (red)
Info $OOH 9RUDUOEHUJ 7HUPLQH ÀQGHQ interessierte Singles unter: http:// www.singlewandern.at/single-wandern-termine/vorarlberg
Die Ausschreibung für den Schulpreis läuft bis 31. Oktober. Dann beginnt eine Expertenjury mit der Auswertung und besucht ausgewählte Schulen. Im Mai 2017 findet die Preisverleihung statt. (red)
Motor und Sport
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Top Straßenlage durch abgesenkten Schwerpunkt
Kleiner Renner mit viel Potential
Sportliche Atmosphäre im Innenraum
Peugeot 208 GTi BY PSP Radikal sportlich mit viel Vorwärtsdrang Vor zwei Jahren ließ Peugeot, 30 Jahre nach der Einführung des legendären 205 GTI, die Legende mit dem 208 GTi wieder aufleben. Jetzt wurde der 208 GTi nochmals optisch und technisch nachgeschärft. Das Sondermodell ist um 10 mm tiefergelegt, die Spur wurde vorne um 22 mm und hinten um 16 mm verbreitert und mit mattschwarzen 18-Zoll-Alus mit 205/40 Räder, Brembo-Bremsen mit rot lackierten Bremssättel und mit einem chromglänzenden Doppelabgasendrohr bestückt. Interieur In dem speziell von Peugeot Sport entwickelten Schalensitz Platz genommen, stellt sich ein besonderes Feeling ein. Das kleine Lenkrad mit dem modernen Cockpit vermittelt viel Sportlichkeit.
Serienmäßig mit an Bord sind unter anderem Halogenscheinwerfern in Raubkatzenoptik und Blinker in Full-LED-Technik der neuesten Generation, ein Start/ Stopp System, Navigationssystem mit Rückfahrkamera, GTi-Sportlenkrad und Sportpedale, eine 2-Zonen-Klimaanlage, ein zentraler Touchscreen mit Trituner und digitaler Soundprozessor by Arkamys© und vieles mehr. Fahrspaß Auf unserer rasanten Testfahrt über einige Alpenpässe im Allgäu und Lechtal hatten wir jede Menge Fahrspaß. Der geschärfte 1,6-Liter-Tubormotor mit einem extra abgestuften Sechsgang-Handschaltgetriebe leistet jetzt 208 PS und satte 300 Nm, und die sorgen bei 1.265 kg Eigengewicht für
reichlich Vorschub. Die Rückmeldung von der Straße an das GTi-Sportlenkrad und durch das speziell abgestimmte Fahrwerk mit steiferen Federn ist grandios. Die 100-km/h-Marke schafft der kleine Renner in 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 230 km/h erreicht. Der 208 GTi krallt sich regelrecht in den Asphalt und liebt, speziell durch sein Torsen-Differenzial mit begrenztem Schlupf, hohe Kurvengeschwindigkeiten in engen Bergstraßen. Die VierkolbenBremssättel sorgen dabei für eine gute Verzögerung und hervorragende Bremsleistung. Den kombinierten Verbrauch lt. Werk von gerade einmal 5,4 l/100 km haben wir mit unserer Fahrweise dann doch um zwei Liter überschritten.
Fazit Der Peugeot 208 GTi by PEUGEOT Sport eine überaus sportliche Variante im Kleinwagensegment und ein absolutes Kraftpaket. Das Fahrerlebnis hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Der 208 GTi by PSP ist eine echte Fahrmaschine mit gutem Sound, innen wie außen. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Peugeot 208 GTi BY PSP 1.6 e-THP - 4-Zylinder KW/PS/Nm/CO2– 153/208/300/125 0 auf 100 km/h: 6,5 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,4 ROZ95 Testauto: Euro 28.860,--
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Skoda Modelljahr 2017 Und die Erfolgsgeschichte geht weiter Hochmoderner 1.0TSI 3 Zylinder
Der Skoda Fabia erhält eine Automatische Distanzregelung (Adaptive Cruise Control ACC) für
Markus Maier Montfort Garage
Skoda präsentiert im 5DKPHQ GHU 0RGHOOSÁHJH 2017 zahlreiche attraktive Neuerungen.
Kabelloses Laden Kurzheck und Combi mit 1,2 TSIund 1,4 TDI-Motoren. Neue Motoren Ein weiteres Highlight stellt der hocheffiziente und umweltfreundliche 1,0 TSI-Dreizylinder für den Skoda Octavia dar. Der neue Motor lässt sich mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe und dem 7-Gang-DSG kombinieren. Der NEFZ-Verbrauch der Limousine liegt bei 4,5 l/100
km (104 g CO2/km). Der Skoda Octavia Scout erhält ebenfalls einen extrem wirtschaftlichen Einstiegsmotor – den 1,6 TDI mit 110 PS. Sein durchschnittlicher Verbrauch beträgt nur 4,7 l/100 km (124 g CO2/km). Für das Erdgas-Modell Octavia 1,4 TSI G-TEC – Limousine wie Combi – steht im neuen Modelljahr auch das 7-Gang-DSG als Kraftübertragung bereit.
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Skoda setzt im Rahmen der Modellpflege 2017 weitere Akzente und präsentiert für seine Fahrzeugpalette zahlreiche attraktive Neuerungen. Schwerpunkte liegen im Plus an Sicherheit, Infotainment und Konnektivität.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Motor und Sport
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Turnier vom 7. Mai Hundesportverein Kummenberg
Inzwischen hat sich das Volk der Pedalritter nicht nur enorm vermehrt, es ist auch bunt gemischt: Rennradfahrer, Mountainbiker, E-Bikefahrer und Alltagsradler mischen sich unter den motorisierten Verkehr, was nicht selten zu herausfordernden Situationen und Konflikten führt. „Wichtig wäre die gegenseitige Rücksichtnahme“, lautet deshalb der Appell, den Meinrad Müller, Ausbildner an der Sicherheitsakademie Vorarlberg, gleichermaßen an Autofahrer wie Radfahrer richtet. Eine der Hauptursachen für schwere Radunfälle ist die Missachtung des Vortrittsrechts. Für beide Seiten sollte es heißen: sich langsam annähern, Blickkontakt aufnehmen, Zeichen geben und zum Schluss ein freundliches Lächeln schenken. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
dem Turnier zu einigen unvorhergesehenen Verletzungen und Ausfällen kam, starteten insgesamt 22 Mensch-Hundeteams bei der Cup Veranstaltung pünktlich um 9:00 Uhr.
Besonders hat uns gefreut, dass Bundesrat Christoph Längle sich die Zeit genommen hat uns während des ganzen Turniertages zu begleiten. Es zeigt, dass Hundesport: der Umgang mit Hunden, Menschen und der Natur ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist. Nachdem es noch kurz vor
Die vier Bewerbe des Breitensports wurden mit viel Begeisterung und manchmal auch begleitet mit etwas Aufregung von den Sportlern fair gemeistert. Als Prüfungsrichter hat Willi Märker sein bestes gegeben um alle Sportler angemessen nach ihrem Können zu beurteilen. Unser Prüfungsleiterin Karin
Eberharter hat die Sportler wie immer bestmöglich durch das Turnier geführt. Das ganze Team des HSV Kummenberg hat dafür gesorgt, dass alle Anwesenden kulinarisch versorgt worden sind – der Auf- und Abbau reibungslos funktioniert haben – die Sportler und Hunde nicht zu lange ausharren mussten und dass das Turnier für uns ein toller Erfolg geworden ist. Wir freuen uns euch bei der Landesmeisterschaft im Herbst wieder begrüßen zu dürfen. (ver)
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Vorab ein herzliches Dankeschön an alle Turnierstarter, Helfer, Zuschauer und unserem Richter Willi Märker für das gemeinschaftliche und tolle Zusammenwirken.
Motor und Sport
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Donnerstag, 19. Mai 2016
13. Älpelelauf brachte die Sonne Zusätzlich gab es für den Veranstalter einen neuen Teilnehmerrekord Vergangenen Samstag zeigten sich die sog. „Eisheiligen“ von ihrer berüchtigsten Seite. Zum 13. Mal veranstaltete der LSV Feldkirch den beliebten Sparkasse-Älpelelauf, der nass startete und trocken endete. Nicht schlecht staunten sowohl die Veranstalter als auch die Teilnehmenden, als sich beim Start, der wie gewohnt beim Sparkassenplatz stattfand, der Wettergott bzw. der Eisheilige gnädig zeigte: Ein etwa dreistündiges Sonnenfenster öffnete sich für die 100 Laufbegeisterten aus fünf Nationen, um sich mit einer Streckenlänge von 9,2 km und 850 Höhenmeter zu messen. „Die Teilnehmer hatten beste Stimmung und stellten sich einer großen läuferischen Herausforderung“ so Ferdinand Bertsch vom LSV Feldkirch. „Die Strecke auf dem Forstweg war etwas weich und ließ keine Spitzenzeiten zu, der Trailteil noch etwas matschiger als sonst, aber alle 100 TeilnehmerInnen kamen glücklich ins Ziel.“ Der seit einiger Zeit angeschaffte Zeltverbau des Tisner Schivereines bewährte sich bestens und konnte alle hungrigen und durstigen Sportler sowie auch die Zuschauer trocken und warm beherbergen. Mag. Daniel Mierer von der
Schnell ging es den Berg hinauf nach dem Start am Sparkassen-Platz in Feldkirch Sparkasse Feldkirch konnte bei den Herren dem Südtiroler Thomas Niederegger zum Sieg in der Zeit von 44:50 Minuten gratulieren, bei den Damen der erfolgrei-
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chen Deutschen Kathrin Schichtl, die für die Strecke 58 Minuten brauchte. Den Klassenbesten konnte eine Trophäe in Form eines Kruges überreicht werden.
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„Etwas Besonderes ist die heuer starke Beteiligung der LSV-Sportler, die mit 10 Männern und 3 Frauen am Start und auch im Ziel waren“ so Bertsch. (BK)
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Motor und Sport
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JHV bei Lorenz Lift VEU
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Vor einer Woche fand die Jahreshauptversammlung der Lorenz Lift VEU Feldkirch im Gasthaus Löwen in Tosters statt. VEU Vorstand Daniel Witzani (in Vertretung) präsentierte das Resumeé als auch einen Ausblick auf die kommende. Auch Vize-Präsident Reini Pierer berichtete über die sehr erfolgreiche Saison des VEU Nachwuchses und dessen Ausblick. Nach dem Finanzbericht von Michael Lampert und Reini Pierer erfolgte mit dem Bericht der Kassaprüfer eine Entlastung des Vorstandes. Unter der Leitung von Wilfried Sparr wurde der Vorstand für ein weiteres Jahr bestätigt. Ebenso wurden die Wahlvorschläge für das Schiedsgericht und die Kassaprüfung einstimmig angenommen. Es wird in der kommenden Saison einen neuen Namenssponsor geben. Lorenz Lift bleibt aber als wichtiger Sponsor erhalten. Christoph Draschkowitz und Kevin Essmann werden die VEU leider verlassen. (cer)
Motor und Sport
Donnerstag, 19. Mai 2016
Erfolgreiche TS Gisingen beim Sprintmeeting in Lauterach An Christi Himmelfahrt machten wieder einige Athleten und Athletinnen der Raiffeisen TS Gisingen beim Sprintmeeting in Lauterach mit. Den Sieg vom vergangenen Jahr wiederholte Annalena Hammerer beim Jahrgang 2007 weiblich und Jana Büxler landete auf dem 6. Platz. Alica Hammerer belegte beim Jahrgang 2008 ebenfalls den 6. Platz. Raphael Rimpf kam wie im Vorjahr beim Jahrgang 2007 männlich auf den 3. Platz. In der
Klasse M 2008 belegten Julian Schatzmann den 7. und Benjamin Walser den 9. Platz. Beim Jahrgang 2005 männlich landete Julian Rimpf auf dem 7. Platz. Hanna Tirroniemi war die Schnellste beim Jahrgang 2003 weiblich. In der Klasse W 2002/2001 belegte Angela Gabriel den 11. Platz. Daniel und Martin Bertschler landeten bei den M 2002/2001 auf dem 3. und 4. Platz. In der Klasse M Allgemein erreichte Julian Eß den 2. und Raphael Barwart den 5. Platz. (ver)
Starke Leistung vom Nachwuchs der TS Gisingen
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Motor und Sport
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Starke Saison der Damen 2 des KIBAR SC Tisis holt beachtliHC Sparkasse BW Feldkirchs chen Punkt beim Titelanwärter Landesliga. Durch einige Abgänge schrumpfte der Kader und eine Teilnahme an der nächst höheren Liga wäre nicht sinnvoll gewesen und wurde unsererseits abgelehnt. Die tolle Unterstützung der Zuschauer, Freunde und Bekannten beflügeln unsere Mädels immer wieder zu tollen Leistungen und es macht großen Spaß vor einer gut gefüllten Halle zu spielen. Wer weiß, vielleicht finden sich ja für nächste Saison noch ein paar Spielerinnen um den Aufstieg in die nächste Liga zu schaffen. Pizzeria Verona Due sponsert Die Mädchen des HC BW Feldkirch U10 präsentieren sich stolz mit ihren Trainern Mario Pavlovic und Thomas Knestel in ihren tollen neuen Trainingsoutfits! Vehbi Angelo Pllana von der Pizzeria ,,Verona Due“ sponserte dem gesamten Handballteam die neuen Pullover. Die Mädchen, Trainer und Eltern sagen „Vielen Dank!“ (ver)
Fünf Runden vor Schluss der Meisterschaft gelang es den Schützlingen von Trainer Rade Krstic mit unbedingten Kampfwillen und über den Teamspirit dem absoluten Titelfavoriten FC Sulzberg ein Bein zu stellen und den Bregenzerwäldern ein Remis abzuknüpfen. In einem wahren Kampfspiel auf Biegen und Brechen verlief die erste Spielhälfte trotz eines Chancenpluses der Hausherren aus Sulzberg torlos. In den zweiten Spielminuten gingen die Wälder durch den Torschützenführenden der Liga, Alexander Fink, nach einem zuvor gehaltenen Elfmeter von SC-Torwart Selcuk Bicer im Nachschuss in Front, diese egalisierte Ex-Pro-
fi Mirza Bjalava in der vierten Minute der Nachspielzeit vom Punkt und sorgte für den vielumjubelten Ausgleichstreffer und zugleich Endstand von 1:1. Diesen Samstag geht es mit dem lang ersehnten Stadtderby weiter. Der Lokalrivale aus Altenstadt gastiert im Tisner Bobleterstadion. Für den Nachbarn hat sich wohl der Traum des Wiederaufstiegs erledigt, für unsere Mannschaft heißt es jedoch weiter hart arbeiten, um sorglos die Meisterschaft zu Ende zu bringen. Anpfiff ist am 21.05.2016, 17:00 Uhr, im Tisner Bobleterstadion! Unsere 1b-Kampfmannschaft kam am Pfingstfreitag auswärts beim Absteigerduell gegen das FC Koblach 1b zu einem 2:2-Remis. Torschützen: Sascha Sollat und Atakan Laletepe! Derbyday im Bobleterstadion KIBAR SC Tisis : Altenstadt (Samstag, 21.5.2016, 17 Uhr) KIBAR SC Tisis 1b : Brederis 1b (Samstag, 21.5.2016, 15 Uhr) (ver)
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Nachdem das Damen 2 letzte Saison in die Bezirksliga aufgestiegen ist, hat man sich wohl nicht so eine erfolgreiche Saison wie diese erwartet. Wer dachte denn schon einen Meistertitel zu holen, geschweige denn noch den Cup für sich zu entscheiden? Der letzte Cup wurde 2006 gewonnen und trotzdem hat man es geschafft – Double!- unsere Damen holen sich beide Titel. Vogel & Co haben eine tolle Saison hinter sich, mehr kann man sich wohl nicht mehr wünschen. Trotzdem reicht es leider nicht für den Aufstieg in die
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Attraktiv: Hyundai Tucson GO! Das Sondermodell Hyundai Tucson GO! gibt es jetzt mit 4.650 Euro Preisvorteil!
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Der Anpfiff zur EURO 2016, zu der sich die österreichische Nationalmannschaft qualifizieren konnte, erfolgt in Kürze und Hyundai stellt dafür die attraktiven EURO „GO!“ Sondermodelle auf. In der Mannschaftsaufstellung finden sich die Hyundai-Modelle i10, i20, i30, i30 Kombi, ix20 und Tucson. Die Abwehr übernimmt der stylische Hyundai Tucson GO!. Drei verschiedene Motorisierungen stehen beim Tucson GO! zur Auswahl. Der 1,7 CRDi 2WD mit 116 PS und Schaltgetriebe und der 2.0 CRDi 4WD mit 136 PS, den es wahlweise mit Schalt- oder
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Erste Schritte in der Arbeitswelt Ferien: Schüler unter 18 Jahren dürfen vier Wochen am Stück jobben (red). Mit 15 Jahren und der Vollendung des neunten Schuljahres endet die Schulpflicht. Doch die Wenigsten wissen in diesem Alter, was ihre Berufung ist. Eine gute Gelegenheit, in die Arbeitswelt hineinzuschnuppern und zu sehen, in welche Richtung es später gehen soll, bieten Praktika, Ferialjobs oder Volontariate.
Laut Arbeiterkammer jobben jedes Jahr 100.000 Schüler in den Ferien. Das macht sich gut im Lebenslauf und im Geldbörserl. Doch auch bei Ferialjobs kann der Andrang groß sein. Um sich durchzusetzen, gilt es, den Arbeitgeber zunächst mit der Bewerbung zu überzeugen.
Doch was schreibt jemand, der vorher noch nie gearbeitet hat, in den Lebenslauf? Die Regionalmedien Austria haben bei Manfred Datzinger vom AMS-Berufsinfozentrum Wien nachgefragt, was bei einer Bewerbung wichtig ist.
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
„Bitte keine Selfies“ Eine Bewerbung besteht aus Anschreiben, Lebenslauf mit Foto und Anlagen, die Zeugniskopien enthalten. „Manche Jugendliche machen den Fehler, Selfies oder Partyfotos zu senden“, weiß Datzinger. Auch eine seriöse E-Mail-Adresse aus Vor- und Nachnamen mache sich besser als eine mit Spaßnamen. Auf die persönlichen Daten folgt im Lebenslauf die Schulbildung, beginnend mit dem aktuellen Stand. Wer keine Berufserfahrung hat, gibt beim Punkt Interessen Hobbys an die auf Teamfähigkeit (etwa
Die Digitalisierung löst bei vielen Unbehagen aus, denn ähnlich wie die Dampfmaschine vor 250 Jahren sorgt sie derzeit für radikale Umwälzungen in unserer Gesellschaft. Doch die Generation Z, für die das Internet zum Leben gehört wie für andere Generationen Telefon, Radio und Fernseher, kann froh über die technologischen Fortschritte sein. Denn die Jugend von heute und morgen ist eine demografische Minderheit, die ohne eine hohe Produktivität von der Last der Älteren erdrückt zu werden droht.
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Die Jugend wird die Roboter brauchen
Mit einem Ferialjob machen Schüler meist ihre ersten BeFoto: MEV rufserfahrungen.
ein Mannschaftssport) oder Verantwortungsbewusstsein schließen lassen. Datzinger rät, selbstbewusst zu formulieren („ich freue mich“ statt „ich würde mich freuen“). Unbedingt zu vermeiden sind Massenaussendungen. „Jede Bewerbung sollte individuell an die Stelle angepasst werden“, sagt Datzinger.
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Donnerstag, 19. Mai 2016
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Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 3,8 – 6,7. CO2-Emission in g/km: 99 – 154. Symbolfoto.