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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 20 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 14. Mai 2015
Erste ordentliche Sitzung Am Dienstag fand die erste ordentliche Stadtvertretungssitzung in Feldkirch nach den Wahlen statt. Insgesamt wurden 24 Tagesordnungspunkte besprochen, davon auch der Rechnungsabschluss 2014. Seite 12
Gisingen im Fokus .LVNYHÄZJO NLZLOLU PZ[ .PZPUNLU LPU ZLOY PU[LYLZZHU[LY :PLKS\UNZW\UR[ für die Häuslebauer und die Wirtschaft. Mehr dazu auf den Seiten 25 - 44
Donnerstag, 14. Mai 2015
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
Eine erfreuliche Bilanz für 2014 Am Dienstag wurde der Rechnungsabschluss der Stadt Feldkirch präsentiert und damit Bilanz gezogen über das Finanzjahr 2014. Und diese Bilanz ist mit einem Plus von 1,2 Mio. Euro deutlich besser ausgefallen, als dies im Voranschlag prognostiziert war - trotz hoher Investitionen, die 2014 getätigt wurden, trotz eines kontinuierlichen Ausbaus unserer Infrastruktur und trotz Ausweitung der vielen Dienstleistungen, die die Stadt Feldkirch für ihre Bürgerinnen und Bürgern erbringt. 2014 war geprägt von der Fertigstellung von Großprojekten. Insgesamt 34 Mio. Euro sind im zurückliegenden Jahr in die Errichtung des Kraftwerks Illspitz, in den Neubau des Montforthauses und in das modernste Altstoffsammelzentrum Österreichs in Feldkirch geflossen. Diese Investitionssumme macht 21 Prozent des gesamten Feldkircher Haushaltvolumens, das sich 2014 auf 103,74 Mio. belief, aus. Der Gesamtbudgetrahmen lag damit um 12,1 Prozent über dem vorangegangenen Jahr 2013. Die höchsten Steigerungsraten in den Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr waren in den Bereichen Gesundheit mit +20 Prozent, Soziale Wohlfahrt mit +16,5 Prozent und Dienstleistungen zu verzeichnen. Der Ausgabenschwerpunkt lag einmal mehr im Bereich Bildung, u.a. mit der vollzogenen Ausweitung der Betreuung der Dreijährigen in Feldkirchs Kindergärten. In der Stadtvertretungssitzung am Dienstagabend hat Finanzstadtrat Wolfgang Matt die erfreuliche Bilanz ausführlich präsentiert. Feldkirch hat sich auch 2014 wieder ein wichtiges Stück weiterentwickelt. Die vorausschauende Haushaltspolitik der letzten Jahre und ein konsequenter Konsolidierungskurs haben dies möglich gemacht, ohne dass wir unseren Kindern einen Schuldenberg hinterlassen, der ihnen jegliche Handlungsspielräume nimmt. Was die Pro-Kopf-Verschuldung betrifft, liegt Feldkirch im Mittelfeld der Vorarlberger Städte. Und auch neue Rücklagen konnten 2014 gebildet werden. Diesen Weg wollen wir weiter verfolgen. Mit der Volksschule Altenstadt, mit Kanalsanierungen an der Carinagasse und den Grundablösen für den Bau des Stadttunnels stehen bereits die nächsten Projekte, die wir mit Zuversicht in Angriff nehmen können, vor der Tür. Bgm. Wilfried Berchtold
Die Ehrentage Christian Marold christian.marold@rzg.at
Die Familie Auf Grund der vielen schulautonomen Tage können die Kinder morgen am Freitag, dem 15. Mai zu Hause bleiben und somit bei der Familie ihre Zeit verbringen. Wunderbar! Denn morgen feiern wir den internationalen Tag der Familie. Dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 1993 ausgerufen und am 15. Mai 1994 das erste Mal gefeiert. Der Tag der Familie ist der gesamten Familie gewidmet. Vielleicht fragt man sich, wozu das gut sein soll? Die Familie ist ja sowieso für einen da? Wenn das für jeden Einzelnen gelten sollte, kann man sich zu den glücklichen Menschen auf dieser Welt zählen. Leider ist das nicht überall so. Täglich sind tausende Kinder auf der ganzen Welt ohne ihre Eltern auf der Flucht. Familien werden brutal durch Kriege oder Armut auseinander gerissen. Es gibt aber auch in Vorarlberg Familien, die Hilfe benötigen, weil der tägliche Ablauf innerhalb der Familie nicht mehr organisierbar ist. Diese Familien bekommen zum Beispiel Unterstützung von der Caritas in Form der Familienhilfe. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 400 Familien in 59 Vorarlberger Gemeinden von den qualifizierten Mitarbeitern der Familienhilfe in über 28.000 Stunden auf Grund der Erkrankung oder eines Krankenhausaufenthaltes eines Elternteils, wegen der besonders intensiven Betreuung eines Kindes mit oder ohne Beeinträchtigung, bei Risikoschwangerschaften oder nach Geburten, bei Erkrankung betagter Familienmitglieder, zur Erholung und Entlastung von pflegenden Angehörigen, einem Sterbefall in der Familie oder zur Vorbeugung einer Krise unterstützt. Nehmen wir als Konstrukt die Familie als kleinstes Glied einer großen Kette, dann ergibt sich aus vielen solchen Kettengliedern ein großes Ganzes. Dieses Übergeordnete ist unsere Gesellschaft - das sind wir. Reißt ein solches Kettenglied ein, kann man es zwar durch ein Neues recht schnell ersetzen, aber wenn mehrere gleichzeitig reißen, dann wird es schwierig und das System Gesellschaft kommt plötzlich ins Schwanken. In Mitteleuropa haben wir schon seit mehreren
Jahren einen massiven Geburtenrückgang und damit verbunden schwankt innerhalb der Länder das System Gesellschaft. Qualifizierten Nachwuchs gibt es nicht genügend, die Wirtschaft bekommt Probleme mit der Produktion - die große Kette scheint zu zerreißen. Sehr oft wird heute genau überlegt, eine Familie überhaupt zu gründen. Hierzu gibt es verschiedene Gründe und Entscheidungen. Es sollte und muss aber innerhalb der Gesellschaft eine natürliche Motivation sein, seine eigene Familie zu erleben und dadurch wieder einen Teil dem gesellschaftlichen Leben zurück zu geben. Die Politik muss daher alles dafür tun, damit es wieder eine Selbstverständlichkeit wird eine Familie zu gründen. Denn eines ist klar: Nicht nur die Kinder lernen innerhalb der Familie Werte, Regeln und vor allem das Gefühl der Liebe kennen. Auch die „neuen“ Eltern übernehmen Verantwortung und geben ihren Kindern deren Werte und Vorstellungen weiter. Es ist nicht nur ein Prinzip der Weitergabe der eigenen Gene und somit eine Reduktion auf ein darwinistisches Prinzip. Familie ist viel mehr und oft mit materiellen Werten nicht zu beschreiben. Dadurch werden so manche Familienfehden rund um Erbschaft und Co. völlig absurd, denn Familie sollte eines immer sein und das gilt für jedes Familienmitglied: Das sichere Gefühl nach Hause zu kommen. Wenn also innerhalb der Familie alles funktioniert, muss man auch keine Angst haben, dass die Zukunft einer Gesellschaft in Gefahr ist. Dennoch sollten wir froh sein, dass es Institutionen wie die Familienhilfe der Caritas gibt, denn es kann schneller gehen als man denkt, dass man auf deren Hilfe angewiesen ist.
Es gibt eigentlich kaum eine Woche in der nicht ein Ehrentag gefeiert wird. Es sind Gedenktage an vergangene Ereignisse, ob positiv oder negativ. Sie sollen zum NichtVergessen anregen. Schwierig wird es in Zukunft werden, dass durch diesen Überfluss die Ehrentage ihre Ernsthaftigkeit nicht verlieren. Die festverankerten, das sind zwar auch nicht immer die ethisch vertretbareren Ehrentage, sind sicherlich im Vordergrund und werden auch stilsicher von Konzernen und Medien jedes Jahr auf das Neue gepusht. Aber wenn es jetzt schon, wie letzte Woche zum Beispiel einen „AntiDiät-Tag“ gibt, wird für mich die Ernsthaftigkeit wahrlich in Frage gestellt. Aber ich muss zugeben, der wahnsinnig gut vermarktete und jedes Jahr in unser schlechtes Gewissen bohrende Muttertag ist sicherlich mehr als nur ein weiterer umsatzstarker Tag für bestimmte Geschäfte. Dieser Ehrentag macht zumindest insofern Sinn, dass wenigstens an einem Tag der täglich angebrachte Dank offensichtlich verkündet wird. Auf der einen Seite muss ich sagen, dass eine Mutter den Dank der Kinder, ziemlich sicher täglich, in irgendeiner Form zu spüren bekommt. Ich bin einfach nicht der Meinung, dass ein Kind das einer Mutter sagen muss, denn es ist ja ganz einfach die Aufgabe des Mutterdaseins, den Nachwuchs bestmöglich durch den Tag zu bringen. Auf der anderen Seite sensibilisiert der Muttertag die heranwachsenden Kinder fürs Erwachsenenalter. Denn ganz klar ist, dass der kleine Bursche, der einst seiner Mutter zum Muttertag dankte, später als Vater seiner Frau und Mutter seiner Kinder, zu recht, auch an diesem Tag danke sagen wird. Und dieses „Danke“ wird wahrhaftig zu wenig oft ausgesprochen. Keine Angst, es gibt ja auch den Vatertag!
Isidörle
Dr Ädwinn war i da Stadt!
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 14. Mai 2015
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Tolle Ideen von coolen Kids Praxismittelschule Feldkirch: 2a Klasse beschäftigte sich intensiv mit „Sanfter Mobilität“ Mit viel Engagement, großem Eifer und Kreativität präsentierten 22 Schülerinnen und Schüler der 2a Klasse der Praxismittelschule Feldkirch vergangene Woche interessante Ergebnisse ihrer Arbeit zu den Themen „Sanfte Mobilität“ und Umweltschutz.
Die 2a Klasse der Praxismittelschule mit PH-Rektor Gernot Brauchle, Direktorin Claudia Pauline Lurger, Verkehrsstadtrat Thomas Spalt, Feldkirchs Fahrradbeauftragter Elisabeth Mair, Klassenlehrerin Isolde Balter, den PH-Studentinnen Alexandra Vrhovac und Sarah Schneider sowie PH-Professorin Elfi Sturm. kürzung am Schulgelände, damit ihnen die Durchfahrt mit dem Fahrrad erleichtert wird. Energiesparend leben Ganz im Sinne der „Wir leben 2000 Watt“-Kampagne der Stadt
Feldkirch, haben sich die Schüler neben der „Sanften Mobilität“ auch mit dem Thema nachhaltige Energieerzeugung und Energieeinsparung beschäftigt. Klassenlehrerin Isolde Balter war es ganz besonders wichtig,
Sicherer Schulweg Nachdem viele Schüler täglich mit dem Fahrrad zur Schule kamen, entdeckten sie auch Verbesserungspotenzial am täglichen Schulweg. Das wiederum rief Feldkirchs Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair auf den Plan, die der Einladung der Schule gemeinsam mit Verkehrsstadtrat Thomas Spalt gerne folgte. Die Anfragen der Schüler reichten dabei von der Anbringung eines Verkehrsspiegels für die bessere Sicht bis hin zu einer Schranken-
Kritische Stellen am Radweg zur Schule wurden auf einem Stadtplan markiert, der Feldkirchs Fahrradbeauftragter Elisabeth Mair übergeben wurde.
Professionelle Präsentation.
Freude mit dem Radcomputer.
Auch Windräder wurden gebastelt.
dass die Kinder das große Ganze sehen, das neben der Mobilität beispielsweise auch den persönlichen Umgang mit Energie beinhaltet. „Muss das Licht im Klassenzimmer ständig brennen?“, „Was sind die Vorteile von Wasserkraft?“, „Welche Staaten rund um Österreich betreiben Atomkraftwerke?“ und viele Fragen mehr wurden von den Schülern bearbeitet und auf Plakaten sowie mittels Bastelarbeiten festgehalten und dargestellt. Fahrradcomputer für jedes Kind Die intensive Beschäftigung mit diesem Thema hat das Bewusstsein der Kinder geschärft, wie Isolde Balter berichtete. Nicht nur, dass sie während eines sonnigen Tages kein Licht mehr im Klassenzimmer anschalten, sondern auch, dass die Kinder selbst im Umgang mit technischen Geräten wie Computer, Fernseher oder Mobiltelefon sensibler geworden sind. Stromsparen lautet nun die Devise – und natürlich weiterhin eifrig in die Pedale treten. So viel Engagement gehört belohnt. Deshalb überreichten DI Elisabeth Mair und Thomas Spalt im Namen der Stadt Feldkirch jedem Kind sowie den engagierten Pädagoginnen einen Fahrradcomputer. Da funktioniert das Kilometerzählen wie von selbst.
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Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Isolde Balter und den PHStudentinnen Alexandra Vrhovac und Sarah Schneider haben sich die Schüler in diesem Schuljahr schwerpunktmäßig dem Fahrrad fahren, zu Fuß gehen und der nachhaltigen Energiegewinnung gewidmet. Vorausgegangen war dieser Arbeit eine Wette der Klassenlehrerin, die lautete: „Wetten, dass es die 2a nicht schafft, im Laufe dieses Schuljahres 1000 Kilometer zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule zurückzulegen“. Der Eifer der Kinder war geweckt und das Ergebnis ist beeindruckend: Anstatt 1000 Kilometer, sind die Schüler bislang mehr als 4000 Kilometer geradelt und gelaufen. Kombiniert wurde diese Aktion mit einer gesunden Jause, die die Kinder selbst mit in die Schule brachten.
Donnerstag, 14. Mai 2015
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Rechnungsabschlus Budgetdisziplin und Konsolidierungskurs sorgen für Aufgrund der Großinvestitionen, die in den letzten Jahren getätigt wurden und letztes Jahr ihren Höhepunkt fanden, fielen die Prognosen des Voranschlags 2014 der Stadt Feldkirch verhalten aus. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold kann jedoch auf ein gutes Ergebnis verweisen: „Anstatt der veranschlagten Unterdeckung des ordentlichen Haushalts von 4,0 Millionen Euro liegt im Rechnungsabschluss 2014 sogar eine Überdeckung von 1,2 Millionen Euro vor.“ Eine vorausschauende Haushaltspolitik und die Fortsetzung des Konsolidierungskurses haben dieses Ergebnis ermöglicht. Im Jahr 2014 wurden gleich drei Großprojekte in Feldkirch fertiggestellt. Neben dem Altstoffsammelzentrum, das Anfang Mai feierlich eröffnet wurde sowie dem Kraftwerk Illspitz, das im Oktober 2014 zu einem Tag der offenen Tür lud, konnte auch das Montforthaus zeitgerecht fertiggestellt werden. Alleine in diese drei Projekte wurden im vergangenen Jahr 34,83 Millionen Euro investiert. Planung, Kostenmanagement Eine Frage, die während der Bauarbeiten immer wieder gestellt wurde, betraf die Einhaltung des
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Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Anstatt der veranschlagten Unterdeckung des ordentlichen Haushalts von 4 Millionen Euro liegt im Rechnungsabschluss eine Überdeckung von 1,2 Millionen Euro vor. Dieses Ergebnis war nur durch eine vorausschauende Haushaltspolitik und die Fortsetzung des Konsolidierungskurses möglich.
Nicht nur bei der Sammlung und Wiederverwertung von wertvollen Altstoffen nimmt das ASZ eine Vorbildfunktion ein, sondern auch bei der Kostendisziplin während der Bauphase: Voraussichtlich wird die erwartete Gesamtinvestitionssumme von 3 Millionen Euro um 7 Prozent unterschritten. Kostenrahmens. „Beim Altstoffsammelzentrum wird die erwartete Gesamtinvestitionssumme voraussichtlich um 7,0 Prozent unterschritten. Beim Montforthaus wurden bislang 42,5 Millionen Euro abgerechnet, wobei wir zuversichtlich sind, dass wir auch bei diesem Projekt exakt im Kostenrahmen bleiben werden. Was das Kraftwerk Illspitz anlangt, werden sich die Prüfungen der Mehrforderungen und damit die Gesamtabrechnung noch einige Monate verzögern“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Die Kostenziele bei Projekten in
Millionenhöhe einhalten zu können, stelle keine Selbstverständlichkeit dar und sei nur durch exakte Planung und vorausschauendes Kostenmanagement möglich.
knapp 4,0 Millione Euro konnte abgewendet werden. „Mit dem Rechnungsabschluss liegt eine Überdeckung von 1,20 Millionen Euro im ordentlichen Haushalt vor“, bestätigt Berchtold.
Details Rechnungsabschluss Der Rechnungsabschluss 2014 weist Gesamteinnahmen und -ausgaben in Höhe von 103,74 Millionen Euro aus. Das Haushaltsvolumen ist um 12,1 Prozent beziehungsweise 11,22 Millionen Euro höher als im Jahr 2013. Die veranschlagte Unterdeckung des ordentlichen Haushalts von
Ausgabenschwerpunkte Ein Ausgabenschwerpunkt der Stadt gilt dem Bereich Bildung, Jugend und Sport. Darin enthalten sind Ausgaben für Kindergärten, Volksschulen, Mittelschulen und weitere Schulen, außerschulische Bildungsmaßnahmen sowie Jugend und Sport. Für dieses vielfältige Angebot wurde im Jahr
Haushaltsübersicht des Jahres 2014
* VA 2014 inkl. NVA, **ohne Schuldaufnahme für Unterdeckung. Angaben in Tausend Euro. Rundungsdifferenzen sind möglich.
Donnerstag, 14. Mai 2015
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s 2014
Kanalsanierung in der Carinagasse
2014 ein Betrag in der Höhe von 13,71 Millionen Euro investiert. Die Ausgaben in diesem Bereich sind von 2010 bis 2014 um 3,42 Millionen Euro beziehungsweise 33,3 Prozent gestiegen. Zurückzuführen ist diese Steigerung vor allem auf Investitionen in die Infrastruktur, die Ausweitung der Betreuung im Kindergarten (Dreijährige) und die Erweiterung des Bildungsangebots in den Schulen. Im Durchschnitt gab die Stadt Feldkirch für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport im Jahr 2014 für jeden Einwohner einen Betrag von 428 Euro aus. Natürlich belasteten 2014 auch wieder die Transferzahlungen an das Land das Budget. In der laufenden Gebarung schlugen sich diese im Jahr 2014 mit 15,51 Millionen Euro nieder. „Seit dem Jahr 2008 ist dieser Betrag um knapp 42 Prozent gestiegen. Anders ausgedrückt leistet die Stadt im Jahr 2014 um 4,57 Millionen Euro mehr als noch im Jahr 2008“, rechnet Berchtold vor. Investitionsvolumen Das Jahr 2014 war wie eingangs erwähnt von großen Investitionen geprägt. So ist im Rechnungsabschluss 2014 eine Investitionstätigkeit der Stadt Feldkirch mit 21 Prozent der Gesamtausgaben ausgewiesen (2011: 7,0 Prozent, 2012: 9,2 Prozent, 2013: 17 Prozent). Das sind 22,44 Millionen
Finanzstadtrat Wolfgang Matt
Die größten Investitionsvorhaben für die nächsten Jahre sind die Sanierung der Volksschule Altenstadt, die Straßensanierung sowie Kanalbauten in der Carinagasse sowie die notwendige Beteiligung an der Umsetzung des Stadttunnelprojektes.
Euro. Fasst man die gesamte Unternehmensgruppe der Stadt Feldkirch zusammen, beläuft sich diese Summe auf 42,11 Millionen Euro. Neben dem Kraftwerk Illspitz, dem Montforthaus und dem Altstoffsammelzentrum, wurde auch in die Erhaltung der Gemeindestraßen und Straßenbeleuchtung, Sportplätze und Schulen sowie für Abwasserbeseitigung und Abfallbeseitigung investiert. „Beispielsweise wurde auf dem Schulzentrum Oberau eine Photovoltaikanlage im Wert von etwa 0,14 Millionen Euro errichtet“, sagt Bürgermeister Berchtold und verweist dabei auch auf die umweltfreundliche Art der Energiegewinnung. Große Investitionen bringen auch einen höheren Schuldenstand mit sich. Beim Kernhaushalt der Stadt Feldkirch (inkl. Leasing) sieht die Situation wie folgt aus: von 37,29 Millionen Euro im Jahr 2013 ist der Schuldenstand auf 44,10 Millionen Euro im Jahr 2014 gestiegen. Gesamthaft – also inklusive der Immobilienverwaltung KG – betrachtet, stieg der Schuldenstand von 56,75 Millionen Euro im Jahr 2013 auf 62,29 Millionen Euro im Jahr 2014. „Damit sollte der Höchststand der Verschuldung erreicht sein“, sagt Berchtold. Für die Pro-Kopf-Verschuldung bedeutet dies eine Steigerung von 1798 Euro im Jahr 2013 auf 1947 Euro im Jahr 2014. Ausblick Auch wenn die Großprojekte nun fertiggestellt wurden, wird die Stadt Feldkirch auch weiterhin – speziell in die Schulinfrastruktur sowie in notwendige Kanal- und Straßenbauprojekte – investieren. „Die größten Investitionsvorhaben für die nächsten Jahre sind die Sanierung der Volksschule Altenstadt, die Straßensanierung sowie Kanalbauten in der Carinagasse sowie die notwendige Beteiligung an der Umsetzung des Stadttunnelprojektes“, fasst Finanzstadtrat Wolfgang Matt zusammen. Beispielsweise wurden für Grundablösen für den Stadttunnel bereits im letzten Jahr 1,16 Millionen Euro investiert.
In der letzten Sitzung der Stadtvertretung wurden die Baumeisterarbeiten für das Projekt „Carinagasse“ an die Firma Hilti & Jehle GmbH vergeben. Konkret soll Anfang Juli 2015 mit einer Kanalsanierung begonnen werden. Nachdem die Kanalanlage im Ortsteil „Tisis-Nord“ mittlerweile bis zu 90 Jahre alt ist, ist es notwendig geworden, eine Erneuerung und Anpassung durchzuführen. Das bestehende Mischsystem wird nun auf ein reduziertes Mischsystem mit Tagwasserkanal (Regenwasserkanal) umgestellt und die bestehenden Steinzeugrohre werden vollständig durch Stahlbeton- und PP-Rohre ersetzt. Gleichzeitig wird die Carinagasse komplett erneuert und die Infrastruktur (Wasser, Strom, Gas, TV, etc.) ausgebaut. „Die Anrainer des Kanalbaubereichs wurden bereits über die geplanten Maßnahmen informiert und gleichzeitig eingeladen, Ende Mai die Kanal- und Straßenplanungen zu besichtigen. Bei dieser Informationsveranstaltung erhalten sie die Möglichkeit, ihre
Fragen direkt an die Projektverantwortlichen zu richten“, informiert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Zeitplan und Verkehrsleitplan Mit den Arbeiten soll wie bereits erwähnt Anfang Juli 2015 begonnen werden. Die Gesamtfertigstellung der Kanal- und Straßenanlagen ist bis September 2016 geplant. Hinsichtlich der Straßensperren während der Bauzeit wurde ein Verkehrsleitplan entwickelt, der mit dem Stadt- und Landbus, dem Landeskrankenhaus Feldkirch, Rettung, Notarzt etc. abgestimmt wurde. Vergabe Baumeisterarbeiten In einem „Offenen Verfahren“ erfolgte gemäß Bundesvergabegesetz die Ausschreibung der Baumeisterarbeiten. Das Leistungsverzeichnis umfasste dabei das Kanalnetz in der Carinagasse einschließlich des Straßenbaues sowie diverse Leitungsverlegungen für die Infrastruktur. Als Billigstbieter wurde die Firma Hilti & Jehle Gmbh mit einem Angebotspreis von netto 2.238.567,87 Euro ermittelt.
Im Juli 2015 wird die Kanalsanierung in der Carinagasse starten.
Aktueller Termin 3.6.2015, 18-19.30 Uhr Biotop(rad)spaziergang Beim „Radspaziergang“ durch das Natura 2000 Gebiet stellen die beiden Gebietsbetreuerinnen Judith Heeb und Jutta Soraperra die Besonderheiten der
Lebensraumtypen im Gebiet vor und berichten, wie es gelingt, Interessen des Naturschutzes und der Landwirtschaft in Einklang zu bringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist beim Sternen in Bangs. Fahrrad nicht vergessen!
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ein gutes Ergebnis
Donnerstag, 14. Mai 2015
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Kundmachung zum Thema Verkehr
Rasenmähen zur Mittagszeit ist nicht erlaubt Laut Gesetz ist ungebührlicher und störender Lärm verboten. Von ungebührlich spricht die Judikatur jedenfalls in der Mittagszeit von 12 bis 13 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen. Ruhephase von 12 bis 13 Uhr Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger werden daher aufgerufen, auf das Rasenmähen genauso wie auf das Holzfräsen und ähnliche Tätigkeiten in der Mittagszeit zu verzichten.
Es gilt folgende Kundmachung über Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch. Die Änderungen sind ab sofort gültig. a) In der Innenstadt Feldkirch wird das seit dem Jahre 1989 bestehende „Fahrverbot für Motorräder“ (täglich von 20.00 bis 05.00 Uhr) neu verordnet und Anrainer, Elektrofahrzeuge sowie das Schieben von Motorrädern und Motorfahrrädern ohne laufenden Motor, vom Verbot ausgenommen. b) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Am Oberen Riegel“ wird das seit dem Jahre 2006 bestehende „Fahrverbot für Motorräder“ (täglich von 20.00 bis 06.00 Uhr) neu verordnet und Anrainer und Elektrofahrzeuge vom Verbot ausgenommen.
SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
c) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Schulbrüderareal“, GSTNR 566/3 (KG Feldkirch), wird
für den westlich des Studentenheimes ausgewiesenen Parkplatz (nicht gebührenpflichtiger Abschnitt) ein Fahrverbot erlassen. Vom Verbot ausgenommen ist das Personal des Sozialdienstes Aqua Mühle mit Berechtigungsschein. d) Fußgänger und Radfahrer haben auf der öffentlichen Verkehrsfläche GST-NR 905 (KG Altenstadt), ab der Kreuzung mit dem Leusbündtweg bis zur Einmündung auf den Parkplatz des EKZ-Interspar-Altenstadt, die dort angebrachte Geh- und Radweganlage iSd § 76 und § 68 StVO 1960 zu benützen.
Aktuelle Termine 20.5.2015, 14 Uhr Wildparkführung für Großeltern mit Enkeln Eine Waldpädagogin führt die Teilnehmer durch den Wildpark und bringt ihnen den Lebensraum Wald und seine Bewohner näher. Bei der Fütterung erleben sie Wildtiere hautnah. Für Kinder ab fünf Jahren Dauer: zwei bis drei Stunden Treffpunkt: Wildpark-Eingang Beitrag: 10 Euro pauschal für Großeltern mit Enkeln Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232
e) Fahrzeuglenker, die auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Rösslepark“ aus Richtung Neustadt kommend in Richtung Süden fahren, haben Fahrzeuglenkern, die sich auf dem querenden Rösslepark (Verbindung Ganahlstraße – L 190) befinden, den Vorrang zu geben.
Neue Ortsvorsteherin in Tisis Nach rund zwei Jahren als Ortsvorsteher von Tisis hat Gerold Kornexl dieses Amt aufgrund seiner beruflichen Mehrbelastung niedergelegt. Er wird jedoch weiterhin Mitglied der Stadtvertretung Feldkirch sein. Als Nachfolgerin wurde in der letzten Sitzung der Stadtvertretung Gabriele Graf bestellt.
Foto: Jürgen Gorbach
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Gabriele Graf ist Sozial- und Bildungsmanagerin und arbeitet im
Gabriele Graf – Ortsvorsteherin
Betriebsreferat der Arbeiterkammer Vorarlberg. Dort ist sie für die betriebliche Gesundheitsförderung sowie für das Generationenmanagement zuständig. Sie wurde am 6.12.1968 geboren und lebt seit 1997 in Tisis. „Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und werde bemüht sein, die Anliegen der Tisner Bevölkerung bestmöglich im Rathaus zu vertreten“, sagt Gabriele Graf. Zu ihren Aufgaben als Ortsvorsteherin zählen unter anderem: • Teilnahme an und Durchführung von Veranstaltungen im Auftrag des Bürgermeisters • Entgegennahme von Anträgen, Wünschen und Beschwerden der Bevölkerung • Vertretung der Stadt Feldkirch im Auftrag des Bürgermeisters in behördlichen Angelegenheiten zur Wahrung des von der Stadt Feldkirch zu beachtenden öffentlichen Interesses.
Fahrradkurs für Frauen. An fünf Nachmittagen absolvier-
ten acht Frauen aus Feldkirch und Umgebung einen Fahrradkurs bei der Vorarlberghalle. Der Kurs für Anfängerinnen beziehungsweise Frauen, die schon längere Zeit nicht mehr Fahrrad gefahren sind, wurde von der Fahrradbeauftragten der Stadt Feldkirch, DI Elisabeth Mair, in Zusammenarbeit mit „Sicheres Vorarlberg“ und Vorarlberg Mobil veranstaltet. Die Teilnehmerinnen lernten unter anderem das Gleichgewicht zu halten, das Fahren über Hindernisse, den Schulterblick und den sicheren Umgang im Straßenverkehr. Am letzten Kurstag unternahmen sie gemeinsam eine Ausfahrt zum Egelsee. Foto: Freiwillige Helfer vom RC Gisingen, der Trainer Lutz Schmelzinger (Dritter von rechts) und Elisabeth Mair (Mitte) mit einigen Kursteilnehmerinnen.
Donnerstag, 14. Mai 2015
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FPÖ will Reformen Rot-Schwarzes Arbeitsmarktdesaster
Bernhard Themessl
„Nicht nur wir sondern auch zahlreiche Experten haben immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Reform der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik unabdingbar und notwendig ist. SPÖ und ÖVP haben dies beharrlich ignoriert. Ihnen ist daher die Hauptschuld an der miserablen Arbeitsmarktlage zuzuschreiben!“, hat Themessl keinerlei Verständnis für die Schönrederei der rot-schwarzen Bundesregierung. Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht gegeneinander ausspielen „Wir brauchen eine Arbeitsmarktpolitik, in der Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht gegeneinander ausgespielt werden und die betriebliche Ebene gestärkt wird. In vielen Unternehmen werden flexible Arbeitszeiten auf Basis von Betriebsvereinbarungen bereits zur vollsten Zufriedenheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gelebt. Diese
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Betriebsvereinbarungen müssen auf einen rechtlich sicheren Boden gestellt werden und dürfen nicht durch eine starre Haltung der Bundesregierung behindert werden“, fordert der freiheitliche Nationalrat endlich ein Umdenken bei Rot und Schwarz ein. Auch sollte die Bundesregierung nach Ansicht der Freiheitlichen mehr Rückgrat gegenüber der EU zeigen, was sinnlose bürokratische Belastungen für die Wirtschaft betrifft. Beispielshaft sei die jüngste Allergenverordnung genannt. Weiters fordert Themessl endlich eine nachhaltige Senkung der Lohnnebenkosten, eine Vereinfachung der Lohnverrechnung, die Streichung verwaltungsintensiver Aufzeichnungspflichten, die Ermöglichung des Teilkrankenstandes sowie die Abschaffung der täglichen Geringfügigkeitsgrenze. (pr)
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„Seit 5 Jahren steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich kontinuierlich an. Bundeskanzler Faymann hat immer davon gesprochen, dass wir die Besten in Europa sind. Das hat damals nicht gestimmt und heute stimmt es schon gar nicht mehr. So waren beispielsweise Länder wie die Schweiz, Liechtenstein oder Norwegen immer besser als die besten EU-Staaten“, erklärt der freiheitliche Nationalrat Bernhard Themessl.
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Donnerstag, 14. Mai 2015
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Vertrauen auf Landesparteie LH Wallner mit 97,93 Prozent als Landesparteio Landeshauptmann Mag. Markus Wallner wurde beim 41. Landesparteitag der Vorarlberger Volkspartei im Rankweiler Vinomnasaal mit 97,93 Prozent der Delegiertenstimmen als Landesparteiobmann bestätigt. Auch die Stellvertreter Kammerpräsident Manfred Rein, Landesrat Ing. Erich Schwärzler sowie Bundesrat Edgar Mayer wurden mit einem eindeutigen Votum wiedergewählt. In Anwesenheit von Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner wurde die Landtagsabgeordnete und Leiterin der VP-Frauenbewegung, Martina Rüscher, erstmals zur Stellvertreterin von Markus Wallner gewählt.
Die Erfolgsgeschichte fortschreiben Kernthema des Parteitages – der unter dem Motto „Vordenken. Vorgehen. Vorarlberg.“ stand waren die Zukunftschancen unseres Landes. LH Markus Wallner wies in seiner Ansprache vor den rund 400 Delegierten darauf hin, dass es den Menschen nach Kriegsende gelungen ist, die Ärmel aufzukrempeln und nach vorne zu schauen: „Vorarlberg hat es in nur 70 Jahren geschafft, in die erste Liga europäischer TopRegionen vorzudringen. Eigentlich eine unglaubliche Leistung. Das war kein einfacher Weg. Aber es war von Anfang an der Vorarlberger Weg!“ Wallner nahm in seiner Rede auch Bezug auf den
Landesparteiobmann Markus Wallner im Kreise seiner Stellvertreter sowie LGF Wetz und Finanzreferent Gantner.
Kampf gegen Stadttunnel Bürgerinitiativen gehen für Parteistellung zum Höch „Wir werden den Kampf gegen den Stadttunnel Feldkirch nicht aufgeben“, kündigt Frau Friederike Egle als Sprecherin der Bürgerinitiative an. Und die grüne Stadträtin Marlene Thalhammer weiter: „Wir werden das gerichtliche Urteil, mit dem uns die Parteienstellung zum Stadttunnel-Projekt aberkannt wurde, beim Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof prüfen lassen!“
Die Bürgerinitiative habe wichtige Einwände gegen den Stadttunnel vorlegen können, von denen schon einige akzeptiert werden mussten. So mussten die Reisezeitmessungen wiederholt und der LKW-Rückstau an der Grenze Tisis untersucht werden. „Wir wissen nun, dass mehr als die Hälfte des Schwerverkehrs diese Strecke als Autobahnverbindung
nutzt, weil das dortige Zollamt zum Hauptzollamt erklärt wurde. Damit werden die Transit-LKWs dazu verpflichtet, durch unser dicht besiedeltes und stark verkehrsbelastetes Gebiet zu fahren“, erläutert Thalhammer. Und Frau Egle ergänzt: „Wir fordern, dass das gesamte Rheintal als Region untersucht wird, d.h. auch über die Staatsgrenzen hinaus und die beste
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Das Bundesverwaltungsgericht hat der Bürgerinitiative „stattTunnel“ die Parteienstellung im Umweltverträglichkeitsprüfungs-Verfahren zum Stadttunnel Feldkirch abgesprochen. Doch für die Vertreterinnen der Bürgerinitiative Friederike Egle und Marlene Thalhammer ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.
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bene erhalten bmann bestätigt
Die aktuellen Verhandlungen um den neuen Finanzausgleich sind für Wallner ebenfalls eine Prinzipienfrage. Mit Blick auf die anwesenden Bundespolitiker definierte er seine Grundsatzposition: „Wir sind überzeugt davon, dass vieles, was unsere Region betrifft, hier in Vorarlberg besser und effizienter gelöst werden kann als von Wien aus. Wir stehen wie kein anderes Bundesland für einen modernen, gelebten,
Mitterlehner – Zeit für Reformen Vizekanzler Reinhold Mitterlehner erinnerte in seiner Rede an die historische Dimension der aktuellen Gedenktage und Jubiläen: „Die Antwort auf die Trümmer des 2. Weltkriegs war Europa und damit Frieden und Wohlstand. Das sollten wir nie vergessen!“ Mit Blick auf die Bundespolitik hielt der Bundesparteiobmann ein Plädoyer für das Anpacken: „Wir müssen wieder auf die Überholspur kommen. Daher ist jetzt die Zeit für Reformen. Die Aufgabe der Politik ist es, das Notwendige populär zu machen“, sagte Mitterlehner. (pr)
geht weiter
© Inge Prader
starken Föderalismus - geprägt von gegenseitigem Respekt“.
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9. Mai - den Europatag, der für die Volkspartei eine besondere Bedeutung hat: „Die Europäische Union, so unvollkommen sie sein mag, ist eine ungeheuerliche Leistung und Errungenschaft!“
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Das Projekt „Stadttunnel Feldkirch“ löse nicht die Verkehrsprobleme, sondern verlagere diese nur – zeigen sich die Vertreterinnen der Bürgerinitiative überzeugt. „Die Lebensqualität vieler Menschen wird durch dieses Projekt gefährdet. Es ist daher wichtig, dass die vom Projekt betroffenen Menschen angehört werden, und sich Bürgerinnen und Bürger selbst für den Schutz ihrer Gesundheit und die
der Umwelt einsetzen können“, untermauert Egle die Bedeutung von Bürgerinitiativen. Aus diesem Grund sehen die Sprecherinnen ihren Einsatz für den Erhalt der Parteistellung als entscheidenden Kampf. Denn es geht um die Rechte der Bürgerinnen und Bürger. „Das Rechtsmittel der Bürgerinitiative ist für viele weitere engagierte Gruppen in Österreich wichtig, die sich zur Wehr setzen wollen“, so Thalhammer abschließend. (pr) Lesen Sie mehr auf der Homepage www.stattTunnel.at
VertreterInnen der Bürgerinitiative übergeben Unterschriften gegen den Stadttunnel
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Lösung für die belastete Bevölkerung gesucht wird!“
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Für unsere Bienen! Grüne setzen sich auf allen Ebenen für die Rettung der Bienenvölker ein Dem grünen Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra ist die Rettung der Bienen ein besonderes Anliegen. Das vom Land Vorarlberg gesetzte 9-PunkteSofortprogramm sei zwar ein erster Schritt in die richtige Richtung, weitere Maßnahmen müssen aber folgen, um das Überleben der Insekten langfristig zu sichern. „Immer mehr Bienenvölker sind vom Aussterben bedroht - auch in Vorarlberg - und der Großteil ist menschengemacht. Diese Si-
Daniel Zadra, Landwirtschaftssprecher
tuation ist ernst zu nehmen“, so der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra. Das 9-Punkte-Sofortprogramm des Landes Vorarlberg, mit dem der Kampf gegen die Varroa-Milbe und die Unterstützung der Imkerinnen und Imker ausgeweitet wird, könne nur der Beginn einer langfristigen Strategie zur Rettung der Bienen sein. „Eine Reduktion des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft und in Hausgärten, das Verbot besonders bienenschädigender Mittel und der Erhalt von natürlichen, naturnahen Lebensräumen sind notwendige, weitere Maßnahmen“, so der grüne Landwirtschaftssprecher. Konsequentes Verbot bienenschädigender Spritzmittel Die Grünen setzen sich auf allen Ebenen für die Rettung der Bienen ein. „Österreichweit fordern wir die Verlängerung und Ausweitung der Verbote bienenschädigender Pestizide. Denn: Nur 20 Prozent der in der Landwirtschaft verwendeten Neonicotionoide sind von dem derzeitigen Verbot betroffen“, erläutert Zadra. Die Bekämpfung von Schädlingen im
Raps oder beim Kartoffelanbau erfolge nach wie vor mit äußerst bienengefährdenden Substanzen. So wurde trotz des Protestes von Expertinnen und Experten heuer Fipronil mittels einer Notfallzulassung für den Einsatz gegen den Drahtwurm erlaubt. „Dabei ist die bienenschädigende Wirkung dieses Giftes gut dokumentiert, und darum war es letztes Jahr in Österreich auch verboten“, so Zadra. Bienenrettungs-Aktionen in den Gemeinden Die Grünen sind auch direkt vor Ort, in den Gemeinden aktiv, um die Rettung der Bienen voranzutreiben. „Wir werden uns für einen Giftmittelverzicht und die verstärkte Anlegung von Bienenweiden und Blühpflanzen auf kommunalen Flächen und Straßenrändern stark machen“, kündigt Zadra an. Zadra betont, dass jeder und jede Einzelne einen Beitrag zur Rettung der Bienen leisten könne. „Wenn wir auf chemische Spritzmittel verzichten, Bio-Produkte kaufen und in unserem eigenen Garten oder auf unserem eigenen Balkon
eine Vielfalt zulassen, tun wir den Bienen nur Gutes. Wenn wir statt Rasenwüsten Blühflächen, Insektenhotels oder wilde Inseln im Garten anlegen, schaffen wir Lebensraum für Wildbienen“, so Zadra. Ohne Bienen gehen wir Maja Bienen und andere Bestäuberinsekten wie Schmetterlinge oder Hummeln spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem und der Produktion von Nahrung. „Rund 84 Prozent aller Pflanzenarten in Europa sind direkt von der Bestäubung der Pflanzen durch Bienen abhängig“, erläutert Zadra. Es sei daher im Interesse für uns alle, den Ursachen des Bienensterbens entgegenzuwirken. Neben Krankheiten und der Witterung seien eben gerade auch durch den Menschen verursachte Spritzmittel-Rückstände und Blühpflanzenverluste für das Bienensterben verantwortlich. Daher seien wir alle gefordert. „Der nächste Frühling kommt bestimmt. Tun wir unser Allermöglichstes, damit mit ihm auch das Summen der vielen Insekten wiederkehren kann“, schließt Zadra. (pr)
3ÁHJHSHUVRQDO EUDXFKW (QWODVWXQJ 7DJ GHU 3ÁHJH $. 9L]HSUlVLGHQWLQ IRUGHUW EHVVHUH $UEHLWVEHGLQJXQJHQ LP 3ÁHJHEHUHLFK Mehr Wertschätzung für die Arbeit der PflegerInnen fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des „Internationalen Tages der Pflege“. Die Rahmenbedingungen im Pflegebereich seien derzeit enorm schwierig und müssten dauerhaft verbessert werden. Dazu brauche es bessere Arbeitsbedingungen, eine personelle Entlastung und vor allem auch faire Einkommen. Eine Folge der steigenden Lebenserwartung ist, dass es künftig auch mehr Menschen geben wird, die auf Pflegeleistungen angewiesen sein werden. In Vorarlberg sollen es laut Schätzungen bis zum Jahr 2020 um ca. 38 Prozent mehr sein. „Angesichts
dieser Entwicklung muss der Sicherung unseres Pflegesystems deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden“, ist die AKVizepräsidentin überzeugt. Erhebliche Belastungen Konkret brauche es nachhaltige Investitionen in die Ausbildung, gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne. Hier gebe es noch einiges zu tun, wie der AK-Arbeitsklimaindex zeige. Demzufolge glauben lediglich 33 Prozent der Pflegekräfte daran, ihren Beruf mit 60 bzw. 65 noch ausüben zu können. Besonders zu schaffen machen den Beschäftigten in der täglichen Arbeit die psychischseelischen und körperlichen Belastungen. Der Arbeitsdruck steige ständig, das Pflegeperso-
nal müsse immer mehr Aufgaben übernehmen, dies förderte auch die AK-Studie „Zfrieda schaffa im Krankahus“ zu Tage. Für Auer signalisiert das alles deutlich, dass eine Entlastung und Erleichterung der Pflegearbeit überfällig ist. In einem Antrag an die Vollversammlung der Vorarlberger AK werden dem entsprechend die zuständigen Politiker in Bund, Land und Gemeinden sowie die Pflegedienstleister aufgefordert, „auf die schwierigen Arbeitsbedingungen und die steigende Nachfrage nach qualifizierter Betreuung zu reagieren und die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten im Pflegebereich nachhaltig zu verbessern.“ (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Vorarlberg muss Modellre An der Gemeinsamen Schule führt kein W Seit langem sind sich Experten darüber einig, dass die Trennung von 10-Jährigen Kindern in Gymnasiasten und Mittelschüler nicht mehr zeitgemäß ist. Derzeit entscheidet das Zeugnis der 4. Klasse Volksschule darüber, ob ein Kind in ein Gymnasium darf oder in die Mittelschule muss. SPÖ-Bildungssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger bringt es auf den Punkt: „Es ist absurd, dass die Leistung, die ein Kind in der Volksschule erbringt, den gesamten weiteren Lebensweg bestimmt.“ Zu welchen Auswüch-
‚auszulesen‘: Das Grundübel ist und bleibt die Trennung von zehnjährigen Kindern in Gymnasiasten und Mittelschüler.“ Einzig die Aufhebung dieser Trennung würde die Situation grundlegend ändern: „Eine gemeinsame Schule der 10bis 14-Jährigen würde Eltern, Lehrer und vor allem auch die Kinder bedeutend entlasten.“
sen die derzeitige Situation führt, wurde unlängst in Dornbirn offensichtlich. Eltern üben enormen Druck auf Lehrer aus, gute Noten zu vergeben, um den Kindern keine Steine auf dem Weg ins Gymnasium zu legen. Dieses Problem existiere nicht nur in Dornbirn, sondern fast überall im Land, so Sprickler-Falschlunger. In der Änderung der Aufnahmekriterien an Gymnasien sieht sie dafür keine Lösung. „Diese Debatte ist ein bildungspolitischer Krampf. Es ist vollkommen egal, welche Kriterien für die Aufnahme in die AHS-Unterstufe geschaffen werden, um schlechtere Schüler
Die SPÖ nimmt deshalb die Landesregierung in die Pflicht. ÖVP und Grüne haben sich im Re-
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) möchte eine schnelle Umsetzung der gemeinsamen Schule.
113,419,048 Millionen Euro Das ist der aktuelle Schuldenstand der Stadt Feldkirch Vergangenen Dienstag fand die erste Stadtvertretungssitzung im Feldkircher Rathaus statt. Insgesamt standen 24 Punkte auf der Tagesordnung. Größere Diskussionspunkte waren unter anderem die Bettlerproblematik, die zwar spürbar zurück ging auf Grund verstärkter Polizeikontrollen, aber Nina Tomaselli von den Grünen kritisierte den Endbericht, in dem von organisierten Banden die Rede war. Dies wäre laut Tomaselli zu kurz gedacht und es wäre kein organisiertes Bandenverhalten der Bettler erkennbar.
Ein weiterer Punkt war die Zusammenlegung der beiden Ausschüsse für Jugend und Integration. Auch hier gab es bedenken Seitens der Grünen, dass Integration ein zu wichtiger Punkt sei, um dies mit einem anderen Ressort zusammen zu legen. Vizebürgermeisterin Schöbi-Fink gab allen Ausschüssen mit auf den Weg, dass das Thema Integration ein Querschnittsthema für alle Ausschüsse sei. Der Ortsvorsteher Gerold Kornexl bat auf Grund seiner beruflichen Tätigkeit sein Amt niederlegen
zu dürfen, darauf hin wurde die parteilose Gabriele Graf zur neuen Ortsvorsteherin von Tisis gewählt. Neos und die Grünen haben im Zuge dessen einen Antrag gestellt für eine Arbeitsgruppe, um die Sinnhaftigkeit der Ortsvorsteher zu besprechen. Dies wurde von den Vertretern der ÖVP abgelehnt.
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Ein wichtiger Punkt war der Beschluss des Rechnungsabschlusses 2014 der Stadt Feldkirch. So gab es 2014 eine pro Kopfverschuldung von 1,4% plus. Im Jahr 2014 wurden gleich drei Großprojekte in Feldkirch fertiggestellt. Neben dem Altstoffsammelzentrum, das Anfang Mai 2014 feierlich eröffnet wurde sowie dem Kraftwerk Illspitz, das im Oktober 2014 zu einem Tag der offenen Tür lud, konnte auch das Montforthaus zeitgerecht fertiggestellt werden. Alleine in diese drei Projekte wurden im vergangenen Jahr 34,83 Millionen Euro investiert. Insgesamt gab es eine Neuverschuldung von 62,3 Millionen Euro. Das bedeutet einen Gesamtschuldenberg der Stadt Feldkirch von 113.419.048
Millionen Euro. Auch wenn die Großprojekte nun fertiggestellt wurden, wird die Stadt Feldkirch auch weiterhin – speziell in die Schulinfrastruktur sowie in notwendige Kanal- und Straßenbauprojekte – investieren. „Die größten Investitionsvorhaben für die nächsten Jahre sind die Sanierung der Volksschule Altenstadt, die Straßensanierung sowie Kanalbauten in der Carinagasse sowie die notwendige Beteiligung an der Umsetzung des Stadttunnelprojektes“, fasst Finanzstadtrat Wolfgang Matt zusammen. Am Ende der Sitzung gab es noch Zeit für allgemeine Anfragen und dies nutzte auch Andreas Rietzler von der SPÖ um unter anderem auf die Schülerbetreuungsproblematik aufmerksam zu machen. Hier gäbe es große Mängel an Betreuung und Platzangeboten. Konkret liegt hier dem Anzeiger die Problematik von der Volksschule Tisis vor. Die Sitzung endete kurz nach 21 Uhr und dauerte somit über drei Stunden. (red)
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Stadttunnel Feldkirch Update Im Raum Feldkirch sind derzeit Spezial-Bohrgeräte zu beobachten, die Probebohrungen zur Analyse der geologischen Verhältnisse vornehmen. Diese Bohrungen werden in den nächsten Wochen entlang der künftigen Tunneltrasse durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse sind eine wichtige Grundlage für die Tunneldetailplanung und die zu wählende Bauweise, erklärt der technische Projektleiter Bernhard Braza von der Straßenbauabteilung des Landes. Im Bauhof Felsenau wurden die ersten Bohrungen bereits abgeschlossen, derzeit befindet sich das Spezialbohrgerät in Tisis im Bereich des Autohaus Sonderegger. Ab Mai wird noch ein zweites Bohrgerät der Wolfurter Firma Plankel in Feldkirch im Einsatz sein und weitere Standorte in Tisis, in der Felsenau, beim künftigen Portal Altstadt und im Bereich Leopold-Scheelweg prüfen. Diese Spezialbohrungen dienen zur Erkundung des Felsaufbaus, eventueller Störungen im Untergrund sowie der geotechnischen Eigenschaften. Mittels 15 Bohrungen, die hauptsächlich in den künftigen Portalbereichen
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bei, dass dies in ganz Vorarlberg geschehe. „Wird die Gemeinsame Schule nicht vorarlbergweit umgesetzt, wird der Druck, in den noch übrigen Gymnasien unterzukommen, noch stärker sein als jetzt“, ist sich SpricklerFalschlunger sicher. Nachdem es für die Umsetzung der Modellregion der Zustimmung des Nationalrates bedarf, wird zudem Nationalrat Elmar Mayer einen diesbezüglichen Antrag im Parlament einbringen. Er hofft auf breite Unterstützung, insbesondere auch der Vorarlberger Abgeordneten der anderen Parteien. (pr)
durchgeführt werden, sollen die bereits erlangten Kenntnisse vertieft werden, damit beim späteren Tunnelbau keine Überraschungen auftreten, erläutert Bernhard Braza. Im Detail werden die Härte des Gesteins und auch die Bergwasserverhältnisse exakt untersucht. In den Bohrlöchern werden geophysikalische Versuche durchgeführt und Gesteinsproben für Laboruntersuchungen entnommen. Die aktuelle geologische Erkundung ist bereits die dritte und somit die letzte. Jetzt kann mit den konkreten Planungen für die Bauarbeiten begonnen werden. Wie im laufenden UVP-Verfahren gefordert werden auch verdächtige Flächen untersucht, die durch Altlasten beeinträchtigt sein könnten, wie zB alte Industriestandorte, die vom Tunnelbau betroffen sind. Diese AltlastenUntersuchungen werden beim Bauhof des Landesstraßenbauamtes in der Felsenau durchgeführt, im Bereich rund um die AGIP-Tankstelle in Tisis und beim ehemaligen Schulbrüderareal, wo die Liechtensteinerstraße verschwenkt und eine neue Gemeindestraße errichtet werden soll.(red)
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gierungsprogramm auf die Gemeinsame Schule geeinigt. Diese soll in Form einer Modellregion eingeführt werden. Bislang ist aber noch nichts passiert. Die SPÖ drängt deshalb zum Handeln. Dazu Gabi SpricklerFalschlunger: „Einfach so weiterzumachen wie bisher ist keine Alternative. Hier geht es um die Chancen von Kindern, die im jetzigen System eindeutig zu kurz kommen. Jedes Jahr, das wir hier verstreichen lassen, ist ein verlorenes Jahr.“ Aus diesem Grund stellt die SPÖ im Landtag den Antrag auf baldige Umsetzung der Modellregion. Wichtig ist da-
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Hört… Hört…
Internationaler Älpelelauf
Als wetterlichen Rahmen für diesen Berglauf sorgte Petrus für Trockenheit und ca. 18 Grad im Startbereich auf 461 Meter sowie
Um 14 Uhr erfolgte der Start beim Sparkassenplatz
Die schnellsten Herren: Stefan Hubert (1), Arnold Aemisegger (2), Jakob Mayer (3)
ULC Bludenz stark vertreten.
Tisner Skihütte. Wie im Vorjahr erreichten alle Starter das Ziel. Darunter 44 unter der für viele magischen Grenze von einer Stunde. Rekordhalter Stefan Hubert vom SV Soemmerda verfehlte seine Vorjahresbestzeit um 17 Sekunden (43:52 min.), es reichte dennoch zum Gesamtsieg. Rekordhalterin Sabine Reiner konnte sich dagegen um 19 Sekunden verbessern. Somit gelang Ihr mit 50:37,2 Minuten einen neuen Rekord bei den Damen. Nach erfolgreicher Siegerehrung durch Obmann Ferdinand Bertsch und Sponsoren, lief der Versuch der durstigen LäuferInnen und FanInnen, die Bierreserven der Skihütte zur Neige zu bringen, bis in die späten Abendstunden. (ver)
Bruno Fink sicherte sich den Sieg in seiner Klasse und holte sich Gold in der Berglaufmeisterschaft
Die schnellsten Damen: Sabine Rainer (1), Daniela Grassmann Bahr (2), Angela Haldimann-Riedo (3)
Der Schiverein Tisis sorgte einmal mehr für kulinarische Höhepunkte. Kurzum: St. Galler mit Bier! naturgemäß absteigende Temperaturen bis ins Ziel zur Tisner Skihütte die auf 1.315 Meter liegt. Die beiden schnellsten Älpelebezwinger (m/w) waren wieder am Start. Also in Bezug auf Man- bzw. Women-Power und die äußeren Bedingungen: Voraussetzungen optimal, für neue Rekorde. 135 Läuferinnen und Läufer aus fünf Nationen haben sich schließlich kurz vor 14 Uhr auf dem Sparkassenplatz eingefunden. Nach
erfolgtem Startschuss ging es in gewohnter Streckenführung durch die Neustadt stadtauswärts, das neue Montforthaus rechts liegen lassend. Dann über Maria Ebene und Sturnabühel zum Forstweg. Nach der fünften Kehre wird diesem für ein hartes Stück steil durch den Wald „Adieu“ gesagt. Hier kommt das dreckige Dutzend zum Schlagen – je nach Feuchtigkeit. Und dann die letzten Meter, am Älpele-Funkturm vorbei, zur
Die erfolgreichen Teams
Fotos: Mathias Tavernaro
Ein dreckiges Dutzend war es nicht, aber egal ob dreckig oder nicht, fand vergangenen Samstag der 12. Älpelelauf des LSV Feldkirchs statt. Bei hervorragendem Laufwetter folgten wieder viele Sportler aus nah und fern der Einladung aus der und in die Montfortstadt. Heuer war der Älpelelauf gleichzeitig Austragungslauf der Vorarlberger Berglauflandesmeisterschaft sowie natürlich auch wie gewohnt der Auftakt zum RheintalWalgau-Berglaufcup.
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Up2work mit Praxisschule Projekt der Wirtschaftskammer Vorarlberg war voller Erfolg büro, die Rezeption, Wäscherei, Küche und Restaurant das komplette Hotelfach näher kennen lernen. Auch Restaurantfach-Lehrling Alexandra Rudigier welche ihre Berufswahl durch das Projekt Up2work im Hotel Weisses Kreuz machte und ihre Lehrstelle in eben diesem Betrieb letztes Jahr antreten durfte, freute sich den Kinder ihre Berufsausbildung näher zu bringen. Neben dem Hotel Weisses Kreuz öffneten unter anderem auch die Waibel GmbH, Interspar, KFZ Werkstätte Taximal und Peter GesmbH ihre Türen für viele junge und motivierte Menschen um ihnen ihre Berufswahl zu erleichtern. (cer)
Für die Betriebe in Vorarlberg bietet Up2work die Möglichkeit, sich als Arbeitgeber und Ausbildun gsbetrieb zu präsentieren und regionale Stärke zu vermitteln. Roland Winkler, Lehrlingsausbildner im Hotel Weisses Kreuz in Feldkirch konnte vergangenen Dienstag drei Schulklassen in das Hotelwesen einführen. Die Kinder aus der Praxisschule Feldkirch hatten sichtlich Spaß beim Mitmachen in den verschiedenen Betrieben. Die Schüler konnten von den Zimmer-Etagen über das Chef-
Die Kinder der Praxischule Feldkirch besuchten vergangenen Dienstag unter anderem den Lehrlingsbetrieb Hotel Weisses Kreuz in Feldkirch.
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„Up2work“ ist das Nachfolgeprojekt zum „Schaffar-Tag“. Im Gegensatz zum schwerpunktmäßigen „Begreifen“ in der Volksschule spielt hier in der 6. und 7. Schulstufe auch die Wissensvermittlung eine wichtige Rolle. Durch den Besuch in verschiedenen Betrieben und das aktive Mitmachen erkennen die Schüler die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten und lernen ihre eigenen Fähigkeiten und Neigungen besser einzuschätzen.
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Vergangene Woche hieß es wieder für viele Schüler und Schülerinnen in Vorarlberg raus aus der Schule und rein in die Arbeitswelt.
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ich – der soziale Netzwerkspion Manchmal fühle ich mich wie ein Spion. Ich bin nämlich auf Facebook, Twitter und in anderen so genannten sozialen Netzwerken aktiv. So wie hunderte Millionen andere Menschen auch. Ich erfahre alles über diese Menschen. Wie sie sich die Zähne putzen, wohin sie wann mit wem auf Urlaub fahren (gute Info für Einbrecher übrigens), auf welchem Flughafenklo sie gerade sitzen und so weiter. Diese Menschen geben solche Informationen über sich völlig freiwillig preis. Ohne Geld, Bestechung oder Drohungen. Und das an Menschen, die sie nicht einmal kennen. Neulich herrschte auf diesen Plattformen wieder einmal große Aufregung, weil der deutsche Nachrichtendienst herumspioniert hatte. Den Witz hinter ihrer Aufregung haben die Soziale-Netzwerk-Exhibitionisten wohl nicht durchschaut. Aber ich verstehe auch nicht immer alles. Warum z.B. überhaupt noch Geheimdienste existieren. In den sozialen Netzwerken erfährt man alles viel schneller und kostengünstiger.
LESEN SIE ONLINE Landtagswahlen 2015: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Aktuelle Berichte dazu finden Sie auf www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 Hypo-Tagebuch: Regelmäßige Updates zum U-Ausschuss: www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch
„Arbeit und Geld im eigenen Land halten“ Das Burgenland wählt: Landeshauptmann Hans Niessl über Sicherheit und Wirtschaft. Was ist Ihr Wahlziel? Hans Niessl: Ziel sind 18 von 36 Mandaten. Also keine Mehrheit gegen die SPÖ. Falls Sie einen Koalitionspartner brauchen: Wer ist Ihr Favorit? Wir werden nach der Wahl mit allen reden, es geht nicht um Farbenspiele, sondern es geht um die Zukunft des Landes. Stabile Verhältnisse und rasche Entscheidungen wie in den vergangenen 15 Jahren sind wichtig. Sie reden auch mit der FPÖ? Ja. Das ist bei uns nichts Neues. Empfehlen Sie das auch der Bundes-SPÖ? Ich gebe dazu keine Empfehlung ab. Jeder geht seinen Weg. Was wären Ihre Bedingungen für einen Koalitionspartner? Eine vernünftige, berechenbare Wirtschaftspolitik. Arbeit und Geld müssen im eigenen Land bleiben. Über unsere Bauinitiative „Wir bauen burgenländisch“ haben burgenländische Firmen Aufträge im Wert von 120 Millionen Euro bekommen. Was wäre bei Koalitionsverhandlungen unmöglich? Wenn jemand dafür eintritt, dass im Ausland Werbung für den burgenländischen Arbeitsmarkt gemacht wird. Warum stört Sie das? Es werden hier Burgenländer gekündigt und im Gegenzug Leute aus dem Ausland angestellt. Das geht nicht.
Niessl im Kampf um die Mehrheit: „Derzeit steht es in Umfragen 44 Prozent für die SPÖ und 44 Prozent für Schwarz-Blau.“ Foto: Viktor Fertsak
Sie propagieren 1.000 neue Jobs im Jahr. Das AMS rechnet mit viel mehr neuen Jobs. Die burgenländische AMS-Chefin bringt mit der Industriellenvereinigung unter Applaus der ÖVP ja auch ausländische Arbeitskräfte hierher und unsere Leute finden dafür keinen Job. Deshalb halte ich 1.000 neue Jobs für unsere Burgenländer für sehr ambitioniert. Früher hatten wir außerdem hohe EU-Förderungen. Das ist vorbei. Jobs schaffen die Betriebe. Warum sollte sich ein internationaler Industriebetrieb im Burgenland ansiedeln? Weil viele namhafte Industriebetriebe schon hier sind. Und wir haben eine hervorragende Infrastruktur, die wir ausbauen. Wir haben zudem die bes-ten Facharbeiter. Wir haben ja die höchste Maturanten-Quote in Österreich. Thema Sicherheit: Kommen jetzt Überwachungskameras an allen Ortseinfahrten? Das ist Unsinn. Es wird in Kittsee auf Antrag der Bürgermeisterin einen Pilotversuch geben, weil es dort im Vorjahr 120 Einbrüche und 84 Diebstähle bei einer Bevölkerungsanzahl von
Bei der letzten Landtagswahl 2010 lag die SPÖ noch klar vor der ÖVP. Daten: SORA/Grafik: sam
2.800 Einwohnern gab. Wo die Kameras hinkommen, werden die Experten der Polizei und des Innenministeriums entscheiden. Im Burgenland soll ja jedes Dorf einen Dorfpolizisten erhalten. Wie steht es damit? Wir sind dabei, das für jede Gemeinde zu verwirklichen. Das Projekt läuft seit 2012. Sie zeigen sich gerne mit Ihrem Hund Rico im Wahlkampf. Wo ist er heute? Zu Hause. Sonst wird er überheblich. Lesen Sie weiter: Hans Niessl privat auf www.meinbezirk.at/ wordrap-niessl Redaktion: Christian Uchann, Wolfgang Unterhuber
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Infotag im ORF-Landesfunkhaus „Vorarlberg heute“ ist seit dem 5. Mai 2015 in HD mit simpliTV zu empfangen kommt bei den TV-Kunden sehr gut an, denn das TV-Publikum bekommt für wenig Geld neben den ORF-Programmen auch viele weitere TV-Sender in HD über die Antenne. Mit dem simpliTVModul, das bei DVB-T2-fähigen TV-Geräten zum Einsatz kommt, wird nur eine Fernbedienung, die des Fernsehers, benötigt. So wird Fernsehen wieder einfacher.“ Die simpliTV-Box (EUR 19,90) und das simpliTV-Modul (EUR 9,90) sind im Fachhandel, bei Media Markt sowie im Online-Shop erhältlich. Dieses Angebot ist noch bis 15. Juni 2015 gültig. (red)
INFO
HD-Koordinator Michael Weber und ORF-Landesdirektor Markus Klement Antennenhaushalte zu sehen, die ihr Programm via simpliTV empfangen. Unser Ziel ist es, die HD-Nutzung der gesamten
ORF-Programmfamilie bis ins Jahr 2020 auf mehr als 90 Prozent zu steigern.“ HD-Koordinator Michael Weber: „simpliTV
Für Fragen zu simpliTV Gratis-Hotline 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 Web: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at/vorarlberg
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Beim Aktionstag im ORF-Landesfunkhaus informierten sich letzten Donnerstag hunderte Besucher über HD-TV und simpliTV. Seit 5. Mai 2015 können „Vorarlberg heute“ und alle ORF-Sender, ORF eins, ORF 2, ORF III und ORF Sport +, sowie 3sat, Servus TV und ATV in High Definition (HD) via simpliTV empfangen werden. Das neue Antennenfernsehen gibt es ohne Zusatzkosten. Alle Vorarlberger erhielten beim Aktionstag von ORF-TV-Experten Tipps rund ums Fernsehen und auch Unterstützung bei der Installation der simpliTV-Box. Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg: „Seit 5. Mai ist der ORF Vorarlberg HD fit. Somit sind „Vorarlberg heute“ sowie alle Sendungen, Berichte und Reportagen, die bei uns im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn produziert werden, auch in HD-Qualität am Bildschirm der
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Mit Ihrer Unterstützung kann die Landessammlung wieder starten
Interessierte können sich gerne bei Koordinator Reinhard Kopf melden: E-Mail: reinhard.kopf@ lhv.or.at, Tel.: 0664-4625488 Mitmachen kann jeder ab 14 Jahren.
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Mit dem Erlös der Landessammlung 2015 wird der neue Gartenbereich für den Familienservice in Batschuns barrierefrei zugänglich gemacht. Weiters werden die Spenden für Menschen mit
komplexen Behinderungen eingesetzt, um barrierefreie Zugänge zu den Standorten der Lebenshilfe Vorarlberg zu schaffen. Die Landessammlung funktioniert jedoch nur mit Ihrer Hilfe. Landesweit gibt es sehr viele freiwillig engagierte Sammlerinnen und Sammler, aber leider nicht genug. Daher bittet Sie die Lebenshilfe Vorarlberg um Ihre Unterstützung. Helfen Sie mit – als aktiver Sammler in Vorarlberg für die Landessammlung im Juni 2015. (red)
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Mit den Spenden der Vorarlberger Bevölkerung kann die Lebenshilfe zahlreiche Projekte realisieren, die eine selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft erst möglich macht. Auch kleine Geldspenden helfen weiter, denn am Ende zählt die Summe der Einzelteile und das Lächeln der Menschen, denen durch diese Spenden ein etwas leichterer Alltag ermöglicht wird.
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Die Lebenshilfe braucht HelferInnen
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Am Puls der Zeit statt Nostalgie Antenne runter, Kabelfernsehen rein Das waren noch Zeiten, als Vorarlberg - ganz modern - mehr als ORF 1 und ORF 2 empfangen konnte. Mit Lächeln erinnern wir uns an Sesamstraße und die Mainzelmännchen, die im Rest von Österreich nur vom Hören Sagen bekannt waren. Aber im Ländle war man vor 30 Jahren medial an vorderster Front. Zeiten ändern sich. Inzwischen haben wir die Möglichkeit per TV mehr als nur in unsere Nachbarländer zu blicken. Kabel-TV Lampert bietet mit 30 kostenlosen HD Sender und 22 Premium HD Sendern ein attraktives Angebot an hochauflösenden Programmen. Und das ohne Receiver, ohne mühsames Ausrichten von Antennen. Einfach einstecken und schon sind sie verbunden mit dem Rest der Welt. Empfangen Sie zum Beispiel Puls 4 HD, Pro Sieben HD, RTLl HD, RTL2 HD
Sat.1 HD sowie VOX HD und Kabel eins HD auch die Programme SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, und TELE 5 HD. Durch das Paket Basis HD und das erweiterte FamilyHD ist Kabel-TV Lampert einer der größten privaten HD-Anbietern in Österreich. Aber Fernsehen ist uns nicht genug. Man kommuniziert ja nicht mehr – wie vor 30 Jahren – per Post und Viertel Telefon mit der Außenwelt. Und weil das so ist, genießt man mit Kabel TV Lampert zusätzlich einen der schnellsten Internetanschlüsse. Mit 150Mbit/s sind Sie schneller näher dran. Und selbstverständlich gibt’s auch Festnetztelefonie übers Kabel. Mit Kabel TV Lampert ist man in jeder Hinsicht am Puls der Zeit und wir bleiben weiter für Sie dran. Nostalgie überlassen wir den Geschichtsdokumentationen unserer HD Fernsehsender. (pr)
Fernsehen hat sich unglaublich schnell verändert
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Vergangene Woche besuchten die 1. und 2. Klassen der Volksschule Mäder und die Großgrüppler des Umwelt- und Naturkindergartens Mäder das Probelokal des Bürgermusikvereins Mäder 1900. Die Mäderer Musig Stöpsl stellten ihre Instrumente vor. Unter der Leitung von Thomas Halfer zeigten sie ihr musikalisches Können. Am 2. Mai waren dann alle Musikbegeisterten, ob jung oder alt, in das
Probelokal eingeladen. Zwischen 10.00 und 14.00 Uhr konnten die Blas- und Schlaginstrumente ausprobiert werden. Auch für alle Fragen zur Ausbildung und Anmeldung stand Jugendbetreuerin Margrit Hatzl zur Verfügung. Der Bürgermusikverein Mäder kann erfolgreich auf den Musikinfo-Tag zurück blicken und freut sich über einige Anmeldungen für das neue Schuljahr. (red)
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Von links: Dhruba Shrestha und Extrembergsteiger und Nepal-Kenner Theo Fritsche mit Nirmala und Markus Niederdorfer
Feldkircher Geschäft organisiert Spenden Nirmala Niederdorfer, die im Zentrum von Feldkirch ein kleines Geschäft mit nepalesischen Cashmere Produkten betreibt, verteilte vergangenen Samstag selbstgebackene nepalesische Teigtaschen zur Kostprobe und machte damit auf die verheerende Lage nach dem schweren Erdbeben in ihrer Heimat aufmerksam. Durch ihre Gesprächsbereitschaft und vertrauenwürdige Art, konnte sie an nur einem Tag die unglaubliche Summe von 4.805 Euro an Spenden ersammeln. Sie selbst wird sich darum kümmern, dass damit die dringend notwen-
digen Hilfsgüter dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Für die bisherigen und weiteren Spenden ist die Nepalesin sehr dankbar. IBAN AT20 3742 2000 0407 3870 // BIC RVVGAT2B422 // Niederdorfer - Erdbebenopfer Nepal. Am Samstag, dem 27. Juni 2015 findet im Rösslepark Feldkirch die NEPAL BLUES NIGHT statt. Das Motto lautet „Sari meets Dirndl“, es spielen zwei Top-Livebands Blues und Rock und für das Auge performt eine Profi Bollywood Show-Dance-Gruppe. (cer)
Die Unternehmensnachfolge gut planen
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Ein Infoabend und ein Sprechtag der Wirtschaftskammer am 21. und 28. Mai informieren dazu. Laut neuester Studie der KMUForschung Austria stehen in Vorarlberg in den Jahren 2014 – 2023 etwa 2400 kleine und mittlere Unternehmen vor der Übergabe. Das sind 30 % aller Vorarlberger KMU, Ein-Personen-Unternehmen nicht mitgerechnet. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil im Handel mit 31 % sowie im Gewerbe und Handwerk mit 30 %, gefolgt von der Tourismus- und Freizeitwirtschaft mit 26 Prozent. Dabei halten sich familieninterne und familienexterne Übergaben mittlerweile die Waage.
Die Herausforderungen bei der Übergabe können vielschichtig sein. Je nach Situation sind persönliche Ziele, die familiäre Situation, gesellschafts-, steuer- und erbrechtliche sowie betriebswirtschaftliche Fragen zu erörtern und zu optimieren. Ein geeigneter Nachfolger ist aufzubauen und unter Umständen erst zu finden. Dafür gibt es kein allgemeingültiges Rezept. Wichtig ist jedenfalls, eine ausreichende Vorlaufzeit einzuplanen. Infos zu den Veranstaltungen: 05522/305457 oder www.wkv.at/events/ unternehmensnachfolge (pr)
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Gisingen im Fokus
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Gisingen
im Fokus
Ein Ortsteil mit viel Geschichte Gisingen ist der bevölkerungsreichste Ortsteil von Feldkirch Fragt man „Zugereiste“ oder Gäste, die Gisngen besuchen, welchen Eindruck sie vom Ortsteil haben, dann kommt sehr oft die Antwort: „Sehr ländlich, gemütlich und doch sehr günstig gelegen.“
Aufstieg Gisingens ein, bedingt durch den Bau der Textilfabrik Hämmerle. Die Hämmerlesiedlung zeugt noch heute davon. Gisingen ist mit seinen knapp 9000 Einwohnern heute der be-
völkerungsreichste Ortsteil von Feldkirch und die Tendenz ist steigend. Viele Firmen siedeln sich gerne in Gisingen an, weil sie die Anbindung an die Schweiz und die beiden Autobahnen (A14 und A1) sehr schätzen. Gisingen
im Fokus zeigt ihnen in dieser Ausgabe des Anzeigers viele solcher Betriebe, sowie Geschichten von Vereinen und Bilder, die sie schon lange nicht mehr gesehen haben oder gar nicht wieder erkennen werden.
Der Ortsteil von Feldkirch ist ein aus Bauern, Knecht- und Leibeigenschaft entstandenes Dörfchen. Das Land wurde an Sippen verteilt, woher auch der Name Gisingen stammt. Die Orte mit der Endsilbe „-ingen“ gelten als Stützpunkte alemannischer Besiedlung. Die alte urkundliche Form von Gisingen lautet: Gisi-GisinteGisingasca-Gisingen. Der Name Gisingasca taucht bereits im 6. Jahrhundert auf, sodass angenommen werden muss, dass zu dieser Zeit hier schon menschliche Siedlungen bestanden. Mit Sicherheit aber darf Gisingen ein über 1000-jähriges Bestehen bescheinigt werden. Sicher ist, dass Gisingen seit Jahrhunderten ein ganz stattliches Bauerndörfchen gewesen sein mag und im Jahre 1811 bereits 100 Häuser hatte. 1885 zählte man bereits 185 Häuser mit 830 Einwohnern und ca. 1890 setzte dann der sprunghafte
Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1940 und zeigt die noch dünne Besiedelung um die Textilfabrik Hämmerle
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Gisingen im Fokus
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Die Kirche im Dorf la In Gisingen nicht nur ein Spruch Der Pfarrkirchenrat hat 2011 den Beschluss gefasst, eine Generalinnensanierung der Pfarrkirche inklusiver neuer Orgel und eine Vorplatzgestaltung in Angriff zu nehmen. Der Abriss der bestehenden oberen Empore wurde durch das Bauamt der Diözese und das Bundesdenkmalamt genehmigt. An 3ÀQJVWHQ ÀQGHW GDV 3IDUUIHVW und die Orgelweihe statt. Ein Fest für die ganze Gemeinde Gisingen. Von Christian Marold Der Anzeiger im Gespräch mit Pfarrer Thomas Felder: Anzeiger: Die Kirche in Gisingen hat in den letzten Monaten einen regelrechten Wandel mit erlebt. Beschreiben Sie bitte aus Ihrer Sicht diese Veränderung – nicht nur baulich? Felder: Unsere Kirche ist durch die Renovierung heller, freundlicher, lichter und schöner geworden. Zuvor war sie grau, dunkel und verschmutzt. Der Raum wirkt nun größer und weiter unerwartet. Vielen ist es beim Betreten der Kirche nach der Renovierung so ergangen: Es fehlten ihnen oft die Worte, um das zum Ausdruck zu bringen, was sie im Herzen spürten. Mir geht es ähnlich. Wenn ich die Kirche heute betrete, weitet sich das Herz. Ich
Pfarrer Thomas Felder ist sehr stolz auf „seine“ neue Kirche
staune und danke Gott für das schöne Ergebnis. Elf Monate durften wir in der Gemeinde in Nofels zu Gast sein und hatten kein eigenes Gotteshaus zur Verfügung. Ich habe den Eindruck, dass dadurch bei vielen auch eine Weitung des Herzens vor sich gegangen ist; man lernte sich kennen und größer voneinander denken und die Stärken jeder Gemeinde wurden sichtbar. Ich vertraue darauf, dass dadurch das Miteinander der Gemeinden nachhaltig gestärkt wurde. Anzeiger: Was bedeutet für Sie eine Kirchengemeinschaft im speziellen in Gisingen? Felder: Jeder Mensch braucht Gemeinschaft. Eine gute Dorfgemeinschaft ist ein Gewinn für alle. Die Pfarrgemeinde ist ein Teil davon. Ihr Angelpunkt, Ausgangs- und Endpunkt ist Jesus Christus, der auferstandene Herr und Gott. Von ihm her fühlen sich die Gemeindemitglieder als Brüder und Schwestern. Er schafft Kirche in Gisingen vor der Renovierung „Es fehlten ihnen oft die Worte, um das zum Ausdruck zu bringen, was sie im Herzen spürten.“ unter ihnen einen einzigartig tragenden Grund. Die Gemeinschaft der an Christus Glaubenden ist mir Heimat. Diese Gemeinschaft erfüllt mich. Diese Gemeinschaft trägt mich als Priester. Ich bin dankbar für diese lebendige Glaubensgemeinschaft, die ich in Gisingen erleben darf. Anzeiger: Der Orgelbau war nicht nur finanziell eine große Herausforderung. Wo lagen die Probleme, wo haben Sie viel Solidarität erlebt und was ist noch zu machen? Felder: Im Kirchenrat haben wir uns entschlossen, eine Generalsanierung in Angriff zu nehmen, sofern die obere Empore abgebrochen werden kann. Glücklicherweise haben wir dafür vom Denkmalamt die Erlaubnis erhalten. Es war uns klar, dass ein Vorarlberger Orgelbauer den Zuschlag erhalten sollte. Von jedem der vier Orgelbauer haben wir uns eine Orgel angeschaut und
angehört. Zwei Orgelbaufirmen kamen in die engere Auswahl. Schließlich hat die ortsansässige Firma Pflüger uns und die konsultierten Fachleute überzeugt. Vom Gesamtbudget von 1,4 Mill. Euro entfallen auf die Orgel 386.000 Euro. Mit der Spendenunterstützung durch die Bevölkerung sind wir bisher zufrieden. Unser Ziel ist es, 300.000 Euro zu erreichen. D.h. es fehlen noch 30.000 Euro. Wir haben viele positive Reaktionen in den letzten Monaten erhalten. Die Freude an der neuen Orgel und der restaurierten Kirche ist bei vielen sehr groß. Das gute Miteinander soll beim Pfarrfest anlässlich der Orgelweihe an Pfingsten seinen Höhepunkt finden. Am Vortag (23. Mai) wird es einen Stundenlauf geben, abends wird im Festzelt die Festschrift vorgestellt und es werden der Hauptpreis und die anderen tollen Preise der Pfeifenlose ermittelt. An Pfingsten wird Bischof Benno Elbs die Orgel weihen und das Pfarrfest wird bis 16 Uhr dauern. Viele Vereine unterstützen uns dabei!
Anzeiger: Was bedeutet für Sie Kirche in der heutigen Zeit und wie könnte man den Glauben wieder attraktiv machen? Felder: Für eine gute Zukunft der Gesellschaft braucht es meines Erachtens die Kirche. Sie gibt fundierte Antworten auf entscheidende Fragen, die man ohne Gottesbezug nicht geben kann. Eine die Fragen lautet: Was/wer ist der Mensch? Die Antwort des Christentums auf diese Frage ist nicht zu überbieten. Die Kirche war immer bemüht, den Menschen vom Evangelium her zu dienen. Dieses bildet ihren Maßstab, den sie nie aufgeben darf, denn sonst würde sie aufhören, Salz der Erde zu sein. Die Botschaft Jesu, sein Leben und Tun, sind umso aktueller, je weniger sie beachtet werden. Damit der christliche Glaube an Attraktivität zunehmen kann, kommt es letztlich auf jeden einzelnen an, ob er Jesus Christus als den Maßstab seines Lebens an sich heranlässt. Ich bin fest davon überzeugt: Zeitlos attraktiv ist, wer eine klare, liebevolle Glaubensüberzeugung hat.
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ssen
Gisinger Kirche erstrahlt im neuen Glanz Anzeiger: Was schätzen Sie an der Gemeinde Gisingen/am Ortsteil Gisingen? Felder: Vor allem die Menschen! Das gute Miteinander der Vereine, des Dorfes und das friedliche Leben an einem wunderschönen Flecken dieser Erde. Anzeiger: Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft?
Felder: Mein Wunsch ist, dass wir als Pfarrgemeinde fest in Jesus Christus verankert bleiben und uns als kleiner Teil der großen kath. Kirche empfinden. Mein Wunsch ist, dass viele im christlichen Glauben stark werden, andere ihn wieder entdecken und schließlich, dass viele dadurch zum Heil gelangen. (mar)
Pfarrfest mit Orgelweihe
Sonntag, 24. Mai 2015 9.30 Uhr Festgottesdienst und Orgelweihe durch Bischof Dr. Benno Elbs in der Pfarrkirche Gisingen 12.00 Uhr Ansprachen im Festzelt 13.00 Uhr Jungmusik MV Gisingen 14.00 Uhr musikalische Umrahmung durch den MV Gisingen 16.00 Uhr Ende
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Samstag, 23. Mai 2015 15.00 Uhr Start Stundenlauf beim Sebastianplatz 17.00 Uhr Prämierung der Läufer ab 17.30 Uhr musikalische Umrahmung durch den MV Gisingen 18.30 Uhr Preisverlosung unter allen Stundenlauf-Teilnehmern 19.30 Uhr Vorstellung der Festschrift ab 20.30 Uhr Big Band MV Gisingen 21.00 Uhr Schlussverlosung Pfeifenlose
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Gisingen ist die Wiege von WiGi Die Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen soll den Ortsteil für die Zukunft stärken WiGi ist ehrenamtlich organisierter Verein mit folgenden Zielen: Standort Gisingen stärken, Kaufkrafterhaltung vor Ort, Vernetzung von Unternehmen und privaten Personen zur Förderung der Kommunikation, Arbeitsplatz- und Lehrstellensicherung sowie Aktivitäten in der Region Gisingen. Die WiGi steht für ein aktives Miteinander, Förderung und Stärkung der Mitgliedsbetriebe im Bereich Information, Werbung, Pressearbeit. Die WiGi gibt es seit 15 Jahren.
Schaan arbeitet über die Ketschelen- und Noflerstraße zur Arbeit fährt. Auf diesen Achsen haben wir mengenmäßig Bundesstraßenniveau (durchs Wohngebiet wohlgemerkt). Aber durch diese Kanalisierung des Verkehrs auf diese Hauptachsen hat es we-
Noch sind Flächen vorhanden, aber es wird schon eng. Die Landwirtschaft muss auch ihren Platz haben!
Christian Marold Obmann Alfred Hugl zugleich auch Geschäftsführer von der Tischlerei Hugl KG in Gisingen im Gespräch mit dem Anzeiger: Anzeiger: Der Standort Gisingen ist für viele Firmen reizvoll. Warum ist das so? Hugl: Verkehrstechnisch optimale Lage, Knotenpunkt OberlandUnterland, Nähe zu CH, FL, DE. Autobahnanbindungen in alle Richtungen. Viele Arbeitskräfte können in unmittelbarer Nähe wohnen (quasi Wohngebiete neben Industriegebiet...) Anzeiger: Welche Bedeutung hat der Ortsteil für dich als „alter“ Gisinger? Hugl: Gisingen bedeutet mir sehr viel, ist mein Lebensmittelpunkt. Ich kann mir nur schwer
vorstellen, irgendwo anders zu leben. Gisingen vereint viele Dinge (gute Erreichbarkeit, Naherholungsgebiet, Sportstätten, Schulen, Arbeitsplätze, intaktes Vereinsleben und nicht zu vergessen das Panorama rundherum..). Nicht umsonst ziehen so viele Menschen nach Gisingen. Anzeiger: Ein Ort mit Zukunft und warum? Hugl: Ja, aber eher nur nahe Zukunft. Wenn man alte Gisinger Fotos mit neuen vergleicht, sieht man, dass der Wohnbau an seine Grenzen stößt. Es gibt fast keinen Platz mehr. Ebenso das Industriegebiet Runa. Noch sind Flächen vorhanden, aber es wird schon eng. Die Landwirtschaft muss auch ihren Platz haben!
Anzeiger: Welche Besonderheiten gibt es aus deiner Sicht in Gisingen und was würde Gisingen dringend benötigen? Hugl: Das Besondere an Gisingen ist, dass es im Dorf wirklich alles gibt. Vom Nahversorger bis zum Industriebetrieb oder z. B. Landwirt. Arbeitsplätze, Schulen, Sportstätten, super Vereine. Gisingen ist sehr gut ans öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen (auch ins Industriegebiet Runa geht der Bus.). Was benötigt Gisingen: auf jeden Fall keinen Durchzugsverkehr. Leider ist es aber so. Wir haben mit dem hausgemachten Verkehr schon genug (Gisingen steuert auf die 9.000 Einwohner zu). Da ist es nicht nötig, dass ein Grenzgänger aus Götzis oder Hohenems der z. B. bei Hilcona oder Ivoclar in
nigstens der Rest von Gisingen ruhiger. Des einen Leid des anderen Freud. Was würde Gisingen noch benötigen? Ein Gasthaus mit einem großen Saal. Leider hat das Hotel Büchel seine Pforten geschlossen. Schade. Anzeiger: Gisingen wurde quasi geschichtlich von Bauern besiedelt und war schon immer bevölkerungstechnisch auf sehr hohem Niveau. Ist Gisingen heute noch ländlich? Hugl: Ich finde nicht. Gisingen ist natürlich keine Stadt, aber ländlich im Sinne von Landwirtschaft/Bauern ist Gisingen auch nicht mehr. Wir haben natürlich noch Landwirte und landwirtschaftlich genutzte Flächen, aber die wurden in den letzten Jahrzehnten immer weniger (zurückgedrängt durch Wohngebiete und Gewerbegebiete). Das müssen wir stoppen. Wie gesag: die Landwirte brauchen auch ihren Platz in Gisingen! (mar)
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Alfred Hugl ist Obmann der WiGi und GF der Tischlerei Hugl KG
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Viel Energie in Gisingen spürbar „Bereitschaft zur gemeinsamen Problemlösung“ Seit Anfang 2015 hat Gisingen mit dem Lehrer Peter Stieger einen neuen Ortsvorsteher im bevölkerungsreichsten Ortsteil Feldkirchs. Eine Herausforderung für Stieger, denn er möchte die gute Arbeit seines Vorgängers Peter Vaschauner fortführen. Von Christian Marold Anzeiger: Was macht aus Ihrer Sicht Gisingen so lebenswert? Welche Vorteile gibt es? Welche Nachteile können dabei entstehen? Stieger: Gisingen ist für mich Wohn- und Arbeitsort. Ich schätze die kurzen Strecken meiner alltäglichen Gänge, die gute Infrastruktur und die aktive Bevölkerung. Obwohl Gisingen in den letzten Jahren sehr gewachsen ist, spürt jeder, der am Dorfleben teilnehmen will, die Energie vieler engagierter Gisinger. Allen neu zugezogenen wünsche ich, dass sie auch mit der selben Offenheit und Integrationsbereitschaft aufgenommen werden, wie ich vor vielen Jahren hier in Gisingen erlebt habe. Gleichzeitig appelliere ich an all jene, die mit den alltäglichen Problemen wie zunehmender Verkehr, engere Wohnverhältnisse, Baustellen, uvm. konfrontiert werden, mit der notwendigen Toleranz und der Bereitschaft zur gemeinsamen Problemlösung dem zu begegnen. Anzeiger: Als neuer OV und mit dem Vorgänger Peter Vaschauner ist das sicherlich eine große Herausforderung. Sehen Sie das auch so? Stieger: Politisches Engagement ist immer eine Herausforderung. Gisingen ist eine sich ständig verändernde und vergrößernde Dorflandschaft mit sehr vielen unterschiedlichen Interessen. Ich in meiner Funktion als Ortsvorsteher möchte versuchen zu vermitteln, wo es nötig ist, zu reden, wenn es gewünscht ist, zu handeln, wenn es möglich ist, wie es auch Peter Vaschauner vor mir getan hat.
Anzeiger: Sind die Gisinger schon bei Ihnen zu Hause gestanden mit typischen Problemen? Stieger: Da ich und meine Familie in Gisingen sehr präsent sind, ist es bereits vorgekommen, dass Nachbarn und Bekannte mich auf die eine oder andere Besonderheit angesprochen haben. Meist liegen diese Dinge im Interesse von vielen anderen auch. Nicht immer kann ich direkt helfen. In diesen Fällen leite ich die Anliegen gerne an die zuständigen Stellen weiter. Anzeiger: Manche Gisinger sagen, dass durch den Wegfall vom Hotel Büchel und „nur“ ein Gasthaus in einem so großen Ortsteil die gesellschaftlichen Aspekte etwas zu kurz kommen. Wie sehen Sie das? Stieger: Wir in Gisingen haben das Glück, dass viele von uns gesellschaftliche Eigeninitiativen ergreifen und dadurch viele Veranstaltungen in diversen Vereinslokalen, auf dem Schulplatz und sogar auf der Straße stattfinden. Wünschenswert wäre es selbstverständlich auch aus meiner Sicht einen Ort der Begegnung zu haben, der nach gemeinsamen Vorstellungen und Bedürfnissen von uns Gisinger und unseren Vereinen nutzbar und bewirtschaftbar ist. Anzeiger: Integration spielte in Gisingen immer schon eine große Rolle. So ist das Haus Abraham das älteste Flüchtlingsheim in Vorarlberg. Wie schaut die aktuelle Integrationssituation in Gisingen aus?
Der neue Ortvorsteher von Gisingen: Peter Stieger Stieger: Im Haus Abraham werden zwischen 45 und 50 Flüchtlinge aus mehreren Ländern betreut. Tagesstrukturelle Hilfe, Deutschkurse und persönliche Beratungen sind wichtige Eckpunkte dieser Betreuungsarbeit der Flüchtlingshelfer vor Ort. In der Nachbarschaft ist diese sehr alte Institution der Caritas Vorarlberg gut verankert. Anzeiger: Gisingen hat viele Firmenstandorte aufzuweisen. Ein
Trend, der sich fortsetzen könnte und wenn ja – warum? Welche Zukunft sehen Sie für den Ortsteil von Gisingen? Stieger: Erstrebenswert ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wohnen und Arbeiten. Gisingen soll dank maßvollem Wachstum - dosierte, harmonische Entwicklung innerhalb der in der Ortsplanung ausgeschiedenen Baugebiete – seine Wohnlichkeit und Lebensqualität bewahren. (mar)
Gisingen im Wandel der Zeit Dorfzentrum heute
Dorfzentrum 1984
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VS Sebastianplatz ist Sieger Bewusstsein für die unsere Umwelt schärfen Die Klasse 2c der Volksschule Sebastianplatz konnte kürzlich den vom Getränkekartonhersteller Tetra Pak initiierten Schulwettbewerb „Gemeinsam für den Wald“ gewinnen. Mehr als 85 Schulen österreichweit beteiligten sich mit einer Fülle an hochqualitativen Projekten an dieser Aktion.
Außerdem sammelten sie fleißig fast 1000 leere Tetra-Pak-Getränkekartons zur Wiederverwertung, besuchten den Wertstoffhof, lernten vor Ort viel über richtige Mülltrennung, informierten sich über Recycling und konnten aus recycelter Wellpappe Hocker für das Klassenzimmer herstellen.
Lehrer Jürgen Müller realisierte mit seiner Klasse sein aufwändiges Projekt unter dem Titel „Wald und Rohstoffe schützen und schätzen“. Es wurde von der Fach-Jury bestehend aus DI Christian Lackner vom Bundesforschungszentrum für Wald und Vertretern von Tetra Pak zum Siegerprojekt gekürt.
Die Klasse 2c der VS Sabastianplatz als Erstplazierte
An dieser Stelle sei allen Beteiligten gedankt, die das Engagement des Lehrers und seiner Schüler unterstützt und ermöglicht haben: den begleitenden und helfenden Eltern, Ing. Georg Fulterer von der Agrargemeinschaft Altenstadt, Frau Fritz vom Wertstoffhof und Nicole Girtler von der Firma Rondo.
Der 1. Platz bringt 500 Euro für die Klassenkassa und ein Stipendium für die Ausbildung zum zertifizierten Waldpädagogen im Wert von ca. 2500 Euro für den Lehrer Jürgen Müller.
Das Thema „Wald und Rohstoffe schützen und schätzen“ wurde bereits in der 1. Klasse mit der Erkundung des Waldbodens unter dem Motto „Dem Frühling auf der Spur“ und einer Bärlauch-
Genauere Berichte und Fotos zu diesen Aktionen sind auf der Homepage http://www.vobs.at/ vs-sebastian unter Klasse 2c zu finden. (red)
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verkostung erarbeitet. In diesem Schuljahr stand ein konkretes Schutzprojekt für den Wald in den Rüttenen im Vordergrund. Mit einer Baumschutzaktion halfen die Kinder bei der Aufforstung mit.
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„Mit.Einander für Vorarlberg“ Raiffeisen lädt Vereine zum Infoabend „Crowdfunding“ Mit www.mit.einander.at stellt Raiffeisen seit Mai eine Plattform bereit, auf der alle, die kreative Ideen haben, mit denjenigen aufeinander treffen, die bei der Umsetzung mitmachen wollen. Modern heißt das „Crowdfunding“ – Raiffeisen nennt es „Mit.Einander für Vorarlberg“. Frei nach der ursprünglichen Genossenschafts-Philosophie des Sozialreformers F. W. Raiffeisen „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“, ermöglicht das Mit.Einander-Prinzip „Crowd-
funding“ die finanzielle Verwirklichung von unterstützungswerten Projekten. Die Raiffeisenbank Feldkirch lädt alle ehrenamtlich Tätigen zur diesjährigen Vereinsveranstaltung am Donnerstag, 21. Mai um 19.30 Uhr in die Zentrale am Domplatz ein. Wenn Ideen gebündelt werden, kann man gemeinsam viel erreichen. www.mit.einander.at bietet Vorarlberger Projekten eine Plattform, um für deren Finan-
zierung zu werben. Alle Vereine und Organisationen, die sich der Region verschrieben haben, sind aufgerufen, ihre Initiativen auf der Website vorzustellen. Soziale Fürsorge ist genauso gefragt wie das Handwerksstück, die Theatergruppe ebenso willkommen wie der Jugendclub. Ideen gibt es viele, oftmals fehlt den vielen Engagierten aber schlichtweg das nötige Kleingeld zur Realisierung der großartigen Projekte. Mit der Plattform www. mit.einander.at macht Raiffeisen
diese Vorhaben nun öffentlich und gibt ihnen eine Chance zur Umsetzung. Wie Ihr Verein die Crowdfunding-Plattform nutzen kann und Ihre kreativen Ideen von der Schwarmfinanzierung profitieren, erfahren Sie bei beim diesjährigen Empfang für Vereinsfunktionäre. Wir bitten um Ihre Anmeldung per E-Mail an vereinsmanager@ raiba.at oder Telefon 05522 / 3472-0. (pr)
Großes Gisinger Dorffest 2015 Die Feuerwehr Gisingen freut sich auf zahlreiche Besucher Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen. Es wird Zeit wieder gemeinsam Feste zu feiern. Wie jedes Jahr bietet das Dorffest in Gisingen, als eines der ersten Feste in der Umgebung, dazu eine hervorragende Gelegenheit. Am Samstag, dem 16. Mai 2015 wird der Vorplatz der Volksschule Sebastianplatz wieder zum Treffpunkt für alle Gisinger und Zugereiste beim legendären Dorffest
in Gisingen. Organisiert wird das Fest von der Feuerwehr Gisingen, die sich heuer etwas besonderes auch für die kleinen Gäste einfallen hat lassen. So wird in der Zeit von 14:30 Uhr bis ca. 17 Uhr die Hauptstraße auf Höhe der Sparkasse gesperrt, damit das größte Malkreiden-Bild entstehen kann, das Gisingen je gesehen hat! Alle Künstler, ob groß oder klein sind herzlich eingeladen mit zu machen. Unter Aufsicht der Jugendfeuerwehr und deren
Zahlreiche Besucher werden auch heuer beim Gisinger Dorffest erwartet
Betreuern wird das Vorhaben gemeinsam sicher gelingen! Musikalisch wird das Dorffest von der Bigband des Musikvereins Gisingen umrahmt. Die Band „Nois“ wird auch kräftig einheizen. Aber besonders stolz sind die Organisatoren auf die speziellen Gäste. Die weithin bekannte Band „Bonnies“ feiert heuer das 40jährige Jubiläum. Daher ist es eine große Ehre, dass sich die Originalbesetzung unter
der Leitung von Peter Corn das Gisinger Dorffest für einen Jubiläumsauftritt ausgesucht hat. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt. Heuer gibt es aufgrund des am Wochenende darauf stattfindenden Pfarrfestes zur Kirchenrenovierung auch keinen Ausweichtermin! Die Feuerwehr Gisingen freut sich bereits jetzt auf Ihren Besuch. Das Fest ist gut mit dem Stadtbus Feldkirch erreichbar. (red)
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Ein Jahr Altstoffsammelzentr Stadträtin Marlene Thalhammer: „Wir haben no Wir erinnern uns zurück an die Bauphase vom Altstoffsammelzentrum, als der Ausweichplatz der Parkplatz vor der Vorarlberghalle war. Man konnte in der Bauphase nur erahnen, welch Dimensionen dieses Zentrum einnehmen würde. Am Ende stand ein beachtliches Bauwerk neben der Tunnelröhre vom Ardetzenbergtunnel. Nun hat das Zentrum quasi Geburtstag und der Anzeiger sprach mit der zuständigen Stadträtin Marlene Thalhammer. Anzeiger: Frau Thalhammer - ein Jahr Altstoffsammelzentrum – wie wird das Zentrum von der Bevölkerung angenommen? Thalhammer: Ausgesprochen gut, die Handhabung ist übersichtlich und einfach, die Leute freut’s, vor allem an Samstagen haben wir großen Andrang!
Anzeiger: Von welchem Volumen an einzelnen Abfallstoffen sprechen wir wöchentlich? Thalhammer: Gerade jetzt nach einem Jahr werden diese Zahlen zusammengefügt und ausgewertet – deshalb kann ich dir hier derzeit keine genauen Angaben bieten. Anzeiger: Wie sehen die Kapazitäten des Zentrums aus? Thalhammer: Das Gebäude ist auf 40000 Einwohner ausgelegt – wir haben also noch Spielraum! Anzeiger: Welche Vorteile zeigt die neue Architektur? Thalhammer: Ein ansprechendes Gebäude gibt auch dem Thema Abfall insgesamt eine entsprechende Wertschätzung/ die Intention dahinter lautet: Abfall ist eine Ressource – sammeln und
Zwei fleißige Mitarbeiter vom ASZ mit ihren Scootern und die zuständige Stadträtin Thalhammer
Bücherei Gisingen auf Erfolgskurs Familienfreundliche Öffnungszeiten und steigende Entlehnungen
Damit ein solcher Erfolg zustande kommt, ist es wichtig immer aktu-
ell zu sein. Über tausend Medien werden jährlich neu eingekauft und in die Bücherei eingearbeitet. Diese Verwaltungsarbeit und die Dienste für die Öffnungszeiten werden von 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern komplett im Ehrenamt geleistet. Im Jahr ergibt dies über 2400 ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden.
Das Team der Bücherei Gisingen ist sehr bemüht, auf die Wünsche ihrer Kunden und Kundinnen einzugehen. Nicht nur das Erfüllen von Medienwünschen, sondern auch eine familienfreundliche Gestaltung der Öffnungszeiten ist dem Team ein großes Anliegen.
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Die 15.000 Medien der Bücherei Gisingen wurden im letzten Jahr 40.000 mal entlehnt. „Dies ist die höchste Entlehnzahl, die wir je hatten“, freuen sich die Mitarbeiterinnen der Bücherei Gisingen über diese Erfolgszahl.
Gerade der Sonntagvormittag ist bei Familien mit kleinen Kindern sehr beliebt. Neu dazugekommen ist die Öffnungszeit am Donnerstagvormittag. Gerne würde die Bücherei auch die Nachmittagsöffnungszeiten erweitern, bräuchte dafür aber dringend mehr Personal. (red)
„Ich arbeite jetzt über ein Jahr in der Bücherei und es macht mir immer mehr Spaß. Ich bin informiert über neue Medien und es freut mich, wenn ich die Kinder gut beraten kann“, berichtet Doris Böckle.
Wer Freude an Büchern und am Umgang mit Menschen hat und wer diese Freude gerne weitergeben möchte, ist herzlich eingeladen mitzuarbeiten. Interessierte können sich bei Sonja Teufel-Müller per Mail oder telefonisch melden: sonja.teufel.mueller@gmail.com, Tel.: 0680-3192793.
Bücherei Gisingen Montag 9.00 – 10.00 Uhr Mittwoch und Freitag 17.00 – 19.00 Uhr Donnerstag 8.00 – 11.00 Uhr Sonntag 9.15 – 11.45 Uhr www.feldkirch.at/buechereien
INFO
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um in Gisingen ch Spielraum“ wiederverwerten schützt die Umwelt und den Stadthaushalt, das zeigen wir schon mit der Architektur.
Anzeiger: Von der Bevölkerung kommt oft der Wunsch die Öffnungszeiten zu optimieren. So ist das Zentrum immer am Montag geschlossen. Gibt es da eine geplante Änderung? Thalhammer: Nein, der Montag als Tag für Führungen, die Wartung, die Reinigung, die Behältermanipulationen hat sich bewährt. Die längeren Öffnungszeiten am Mittwoch und Freitag werden zunehmend angenommen und machen den Montag wieder wett. Keine Stadt im Land hat so ausgedehnte Öffnungszeiten. (mar) Anzeige
Anzeiger: Welche Erfahrungen haben die Mitarbeiter in dem Jahr gesammelt? Thalhammer: Die Mitarbeiter halten die Halle wunderbar sauber, sie helfen gerne und oft. In den ersten Wochen waren schon Erklärungen nötig, aber schon beim zweiten Besuch wird die Handhabung selbstverständlich. Es freut mich, wenn so viele Wertstoffe wiederverwertet werden können, wenn mit unserem Abfall die ganze Abfallwirtschaft finanziert werden kann. Gestaunt haben die Mitarbeiter, wie viele Kilometer sie in der Halle abspulen – deshalb haben sie schnell einmal noch funktionierende
Scooter aus den Containern gefischt und fahren jetzt damit in der Halle herum. Gäste aus dem In- und Ausland bewundern unser Projekt - vor allem den Schulklassen kann man hier bei Führungen perfekt den Sinn der Mülltrennung erklären
Gutscheinübergabe an die Flüchtlingshilfe
Ein Lächeln zaubern bestimmt auch die Gutscheine für eine Bädersaisonkarte in die Gesichter von zwölf jugendlichen Flüchtlin-
gen. Vergangenen Freitag überreichte der Geschäftsführer der Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH, Gerold Danner, die Gutscheine an die Flüchtlingsbetreuerin, Dunja Baumann im Erlebnis Waldbad. „Wir freuen uns, wenn wir einen Beitrag zur Freizeitgestaltung der Jugendlichen leisten können“, so Gerold Danner. Im Namen der Caritas Vorarlberg bedankte sich Dunja Baumann von Herzen und freut sich auf vergnügte Stunden im Erlebnis Waldbad. (pr)
Von links: Wolfgang Melk, NazariI Baz Mohamad, Dunja Baumann, Ntambu Alexis, Gerold Danner
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Die Caritas setzt sich für Menschen ein, die aufgrund von Armut, drohendem Hungertod oder politischer Verfolgung ihre Heimat verlassen mussten. Denn Nächstenliebe heißt Menschenliebe – und Menschen, die einem am Herzen liegen, möchte man gerne wieder lächeln sehen.
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Feuerwehr Gisingen seit 1909 Sicherheit für den größten Ortsteil Feldkirchs Die Feuerwehr Gisingen wurde im Jahr 1909 gegründet und ist eine der sechs Feuerwehren der Stadt Feldkirch. Mit einem Mannschaftsstand von insgesamt 98 Männern und Frauen, 71 aktiven Wehrmännern und - frauen, 13 Ehrenmitgliedern sowie 14 Burschen und Mädchen in der Feuerwehrjugend, sind wir für den bevölkerungsmäßig größten Stadtteil von Feldkirch zuständig. Mit unseren vier Fahrzeugen betreut die Feuerwehr Gisingen neben dem Ortsteil Gisingen auch als Stützpunktfeuerwehr unsere Nachbarortsteile Altenstadt und Nofels mit unserem Hydraulischen Rettungsgerätesatz. Die Aufgaben einer Feuerwehr sind sehr vielfältig und die Anforderungen an die gesamte Einsatzmannschaft sehr hoch. Als „Wehr“ gegen das Feuer gegründet, hat sich das Einsatzspektrum der Feuerwehren in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt und vervielfältigt. Schwere Brände sind eher die Ausnahme als die Regel. Heutzutage sehen wir uns als kompetenter Dienstleister, der rasche und professionelle Hilfe in fast jeder Situation anbieten kann. Damit diese rasche und professionelle Hilfe im Einsatz auch abgerufen werden kann, investieren die Männern und Frauen der Feuerwehr Gisingen einen enormen Zeitaufwand in die Probentätigkeit. So wurden im Jahr 2015 bereits 1000 ehrenamtliche Stunden in die Übungstätigkeit für die Sicherheit investiert. Jugendarbeit hat bei der Feuerwehr Gisingen schon seit 1989 einen besonderen Stellenwert. In diesem Jahr wurde nämlich die Feuerwehrjugend Gisingen gegründet. Nach 26 Jahren können wir voller Stolz sagen, dass diese Arbeit der Garant dafür ist, dass unsere Wehr heute personell und fachlich so gut aufgestellt ist.
Die Feuerwehr Gisingen kann auch in Zukunft auf guten Nachwuchs bauen
Feuerwehrjugend lernt man Kameradschaft durch Wettkämpfe, Sport und vieles mehr sowie das Grundwissen eines Feuerwehrmannes oder einer Feuerwehrfrau in Übungen und Schulungsabenden. Wenn Sie auch während des Jahres wissen möchten, was Ihre Feuerwehr Gisingen so macht, dann besuchen Sie uns doch auf die Homepage unter www.feuerwehr-gisingen.at. Hier erhalten Sie laufend und immer top Aktuelle News aus Gisingen rund um die Einsätze, Veranstaltungen und Proben der Wehrmänner und -frauen aus Gisingen. (red)
Das Jahr 2014 in Stunden: 2848 Stunden Probentätigkeit und -vorbereitung 1903 Stunden Wettkampfübungen und Bewerbe 1859 Stunden Brandbereitschafts- und Absperrdienste 2001 Stunden Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten 3915 Stunden Kameradschaftliche Veranstaltungen 1920 Stunden Feuerwehrjugend 1999 Stunden sonstige Veranstaltungen und Aktivitäten 16.445 ehrenamtliche Stunden für die Sicherheit der Bevölkerung
Gisingen im Wandel der Zeit Heute verläuft alles unkomplizierter
Neben den feuerwehrtypischen Bereichen wird bei der Feuerwehr auch Spaß und Action ganz groß geschrieben. Die Jugendlichen Burschen und Mädels werden hier nicht nur für den Aktivstand vorbe-
reitet, sondern sie knüpfen nebenbei auch neue Freundschaften. In der
INFO
Zahlen und Fakten zur OF Gisingen: Kommandant: Tschann Gerhard Kommandant-Stv.: Fröhlich Josef Mannschaftsstand: 71 Aktive Wehrmänner, 13 Ehrenmitglieder, 14 Jugendfeuerwehrmänner
Lange Wartezeiten in Gisingen1984
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Gisingen im Fokus
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Donnerstag, 14. Mai 2015
Gisingen im Fokus
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amcoss – innovativ in der High-Tech-Branche Die amcoss GmbH, angesiedelt im Industriegebiet Runa, ist erfolgreich in einer für Vorarlberg eher untypischen Branche – der Mikrosystem- und Halbleitertechnologie – tätig.
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Ein Leben ohne komfortable Elektrogeräte oder elektronische Systeme ist heute nicht mehr denkbar. Beispielsweise für Handys, Computer, Fernseher, Autos und Zahlungssysteme, aber auch für die Steuerung großer Industrieanlagen sind immer kleinere und leistungsstärkere elektonische Schaltkreise nötig. Unternehmen wie Sony, Samsung und Infineon – um nur einige wenige bekannte Namen zu nennen – sind federführend in dieser Branche. amcoss liefert hochwertige Komponenten für die Herstellung solcher Systeme. „Viele Leute sind erstaunt, dass es im Ländle überhaupt ein Unternehmen in dieser Branche gibt“, sagt David Erne, Firmeninhaber des Feldkircher Unternehmens. So entwickelt, konstruiert und fertigt amcoss zum Beispiel Lin-
sen, Filter und Reflektoren für Anlagen, die für die Herstellung von Mikrochips eingesetzt werden. Außerdem werden hochkomplexe mechatronische und optische Komponenten, wie Reflektor-Platten, Linsen oder Motoren, repariert. „Auch komplette Anlagen für die Beschichtung von sogenannten Wafern mit lichtempfindlichen Fotolacken, aus denen später Mikrochips hergestellt werden, bauen wir selbst“, erklärt David Erne. amcoss ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch kleine, lokale Unternehmen einer High-TechBranche großen Mehrwert bringen können. (pr)
INFO
amcoss GmbH Leusbündtweg 49a 6800 Feldkirch Tel.: 05522 209 50 Fax: 05522 209 50-9 RIÀFH#DPFRVV FRP www.amcossmaterials.com www.amcoss.com
Trainier Eine Million Moves si Umlängst übergaben „Life Fitness Club 2.0“ Geschäftsführer Manfred Scheel sowie Gottfried Wurpes, Geschäftsführer Technogym Österreich, der „Mittelschule für Mädchen am Institut St. Josef“ den Preis der Let´s Move Challenge für 1 Million Moves: Ein Functional-TrainingKit im Wert von 4.900 Euro der Firma Technogym.
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Bei der weltweiten Challenge „Let’s move for a Better World“ wurde vom 2. bis 22. März 2015 jede Menge Bewegung in Form von Moves gesammelt. Auch das „Life Fitness Club 2.0“ war eines der ausgewählten Studios in Österreich das an dieser bewegenden Charity- Aktion teilnehmen durfte.
Das Ziel war es auf die zunehmenden Probleme eines ungesunden Lebensstils aufmerksam zu machen. Fettleibigkeit ist eine der folgenschwersten Krankheiten des 21. Jahrhunderts. In den vergangenen 30 Jahren nahm Adipositas bei Kindern um mehr als das Doppelte zu, bei Jugendlichen sogar um das Vierfache. Im Jahr 2025 werden ganze 70 Mio. Kinder übergewichtig sein. Bereits in jungen Jahren machen sich Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder Diabetes bemerkbar. Darum war es an der Zeit, etwas zu ändern und auf diese Umstände aufmerksam zu machen. Die Challenge ermöglichte eine komplett neue Form des Spen-
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Historisches Gisingen Ab dem 20. Mai gibt es beeindruckende Bilder in der Sparkasse Gisingen zu sehen Feldkirchs bevölkerungsreichster Ortsteil liegt in einer günstigen Lage zwischen Ill, Rhein und Ardetzenberg. Seit dem Mittelalter ist Gisingen besiedelt, die erstmalige Nennung in einer Urkunde war 825, also vor bereits 1.190 (!) Jahren, zur Zeit der Wikinger … Die alten Bezeichnungen waren Giso, Gisinte, Gisingasca, Giesingen und schließlich Gisingen. 1896 wird Gisingen zur eigenen Pfarrei und 1926 selbstständiger Ortsteil. Im Dialekt wird der Ortsname als „Giesiga“ ausgesprochen. „Historisches Gisingen“ – Ausstellung in der Sparkasse Gisingen, Eröffnung am 20. Mai 2015 um 19 Uhr In den Archiven finden sich immer wieder interessante Nachrichten aus der Vergangenheit.
Nilgün Erdogan, Leiterin Sparkasse Gisingen
Zum Bespiel aus dem Jahr 1907. Gisingen hatte eine eigene Lesehalle, in der Zeitungen auflagen. Laut Statuten mussten die Leser dazu mindestens 24 Jahre alt sein und der erlaubte Leserkreis beschränkte sich auf Männer. Somit durften Frauen damals in Gisingen keine Zeitungen lesen … Im gleichen Jahr wurde die elektrische Straßenbeleuchtung eingeführt, die durchschnittliche Klassen-Schülerzahl lag bei 50,
und es gab einen Streik der Biertrinker …
te man 1885 noch 830 Einwohner, sind es heute über 8.800 Einwohner.
Ausstellung in der Sparkasse
Dazu Nilgün Erdogan, Leiterin der Gisinger Sparkassenfiliale: „Wir freuen uns auf diese Ausstellung über das alte Gisingen und laden Sie gerne zur Eröffnung am Mittwoch, den 20. Mai 2015 um 19 Uhr ein. Kommen Sie mit auf eine Zeitreise. Machen Sie sich persönlich ein Bild über Gisingen und seine Geschichte!“ (pr)
Mit seiner Ausstellung „Historisches Gisingen“ zeigt Willibald Schmidt ab nächsten Mittwoch in der Sparkasse einen Querschnitt über das Geschehen in Gisingen in den letzten 130 Jahren. Das ursprüngliche Bauerndörfchen erlebte einen großen Aufschwung. Zähl-
en für den guten Zweck nd für die Mädchen am Institut St. Josef kein Problem besondere Event lud Jung und Alt in der Nacht vom Freitag, 6. März, 20 Uhr auf Samstag, 7. März 8 Uhr ein sich zusammen im Team ordentlich auszupowern. Der schweißtreibende Lohn der 1 Millionen Moves war ein neues Arke-Kit für ein effektives Funktionstraining für die „Mittelschule für Mädchen am Institut St. Josef“. Das „Life Fitness Club 2.0“ setzte bei dieser Aktion Maßstäbe und sammelte insgesamt „1.595.090 Moves-Bewegungseinheiten. dens! Technogym legte eine Einheit für Bewegung fest, die gesammelt werden konnte – „die Moves“. Die gesammelten Moves wurden nach jeder Trainingseinheit von der
zentralen Kontrollstelle online ausgewertet. Das „Life Fitness Club 2.0“ knackte die 1 Millionen Moves Marke am 6. März bei der „Overnight Challenge“. Dieser
Im Österreich-Ranking belegte das „Life Fitness Club 2.0“ den hervorragenden Platz Nr. 4 und schaffte es im Vergleich mit 356 Clubs weltweit auf Rang 61.
Jeder „Move“ zählte und jeder „Mover“ war ein Gewinner. Gemeinsam wurde für eine bessere, gesündere und fitere Welt trainiert! (pr)
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Ein wichtiger Teil Gisingens Die Turnerschaft Gisingen blickt auf erfolgreiche Jahre zurück und das seit 108 Jahren Sport hat für Kinder und Jugendliche einen gesundheitlichen Aspekt, der in der heutigen Zeit immer wichtiger wird. Durch die Veränderung der gesellschaftlichen Struktur und den immer größer werdenden Einschränkungen von Bewegungsräumen wird eine sportliche Betätigung immer wichtiger. Darum sind Vereine wie die Turnerschaft Gisingen auch nach hundert Jahren ein wichtiger Bestandteil in der Gesellschaft. Die Raiffeisen TS Gisingen wurde 1907 gegründet und hat neben der Hauptsparte Leichtathletik noch die Sektionen Tischtennis, Cross fit und Volleyball im Angebot. Hauptwirkungsstätte ist das Waldbadstadion, wo trainiert, geschwitzt und Wettkämpfe ausgetragen werden. Die Turnerschaft öffnet sich aber auch neuen Ideen und so wurde heuer erstmalig das Reichenfeld hergenommen um die Crosslauf-Meisterschaften durch zu führen.
Die TS Gisingen verzeichnet aktuell 185 Mitglieder und aus der Sektion Cross fit folgen noch 35 weitere. Die Philosophie des Vereins ist simpel aber effizient: Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen soll die Möglichkeit geboten werden sich sportlich zu betätigen. Sport soll, so der Präsident vom Verein Hans-Jürgen Steiner, ein Teil des Lebens sein. Steiner möchte auch, dass jedes Vereinsmitglied die Chance hat, die einzelnen Stärken hervorzuheben und Schwächen zu minimieren. Das funktioniere nur mit Sport und durch die Vereinsarbeit werde die soziale Kompetenz wesentlich gefördert. Für eine Gemeinde stellt ein Verein wie die Turnerschaft einen wesentlichen Teil des gesellschaftlichen Lebens dar. Der Verein leistet Jugendarbeit und beteiligt sich am Dorfgeschehen, in dem der Verein bei Veranstaltungen die im Dorf stattfinden sich einbringt und mithilft – wie zum Beispiel am kommenden Pfingstwochenende als durchführender Verein des Stundenlaufes.
Im Verein gibt es einen Menschen, der wie kein anderer das Vereinsleben geprägt hat. Herbert Melk ist mit seinen stolzen 92 Jahren(!) noch bei fast jeder Veranstaltung des Vereins dabei. Er hat den Verein in zahlreichen Funktionen geprägt und hat Athleten in ihrer Karriere begleitet, Präsident Hans-Jürgen gefördert und gefordert. Für den Präsidenten des Vereins ist es Steiner
Die Turnerschaft Gisingen bei der Vereinsmesse 2014 im Reichenfeld. Links im Bild (sitzend) Herbert Melk mit seinen 92 Jahren. eine Ehre, so viel von ihm gelernt haben zu dürfen und es sei ein Privileg so einen Menschen wie Melk nach wie vor im Verein zu haben. Hans-Jürgen Steiner wünscht sich für die Zukunft, dass der Verein den Kindern und Jugendlichen optimale Rahmenbedingungen für ihre Wünsche und Ziele bieten kann. Sei es nun, dass sie sich einfach bewegen wollen und Spaß an der Bewegung haben oder das Ganze leistungsorientiert betreiben wollen. Steiner ist es wichtig, dass eine große Breite im Verein dargeboten wird. Als Trainer, der aus dem Leistungssport kommt wünscht sich Steiner, dass die Turnerschaft Gisingen im Leistungssegment an die
Gisingen im Wandel der Zeit Waldstadion heute
Waldstadion1984 W ld t di 1984
Erfolge der letzten Jahre anschließen kann und wieder Top-Athleten an die österreichische Spitze führt. Da der Verein auch als Veranstalter österreichweit einen ausgezeichneten Ruf inne hat, will Steiner das Niveau halten und ausbauen. Die größten internationalen Erfolge der Raiffeisen TS Gisingen: • 1985 Herwig Tavernaro qualifiziert sich als erster Gisinger Athlet für eine Hallen-Europameisterschaft und hält den Landesrekord über 800m. • 1992 ist Christian Urban Teilnehmer bei der Junioren-Europameisterschaft. • 1996 erläuft sich Thomas Griesser als erster Gisinger Athlet eine Fahrkarte für eine Olympiade in der 4x100m in Atlanta. Er hält die Vorarlberger Sprintrekorde über 100 und 200m. • 2002 qualifiziert sich Philipp Cermak für die Hallen-Europameisterschaft in Wien und wird bester Österreicher. Er hält den Vorarlberger Hallenrekord über 60m und die Landesrekorde über 50m und 75m in der Halle und im Freien. • 2007 wird Eva Burtscher sensationelle 7. bei der U18 Europameisterschaft. Ein Jahr zuvor qualifiziert sie sich für die Jugend Weltmeisterschaft. Auf nationaler Ebene sind hier auch noch Maria Sommer, Eckart Amann, Markus und Thomas Walser sowie Alfred Hugl zu nennen. (mar) Weitere Infos zum Verein: www.ts-gisingen.at
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30 Jahre für das Waldbad Bademeister Melk - mit allen Wassern gewaschen. Seit 30 Jahren wacht Wolfgang Melk über das Waldbad in Gisingen und beschützt seine Badegäste auch als Wasserretter vor Unfällen. Seine Arbeit ist vielseitig, daher bedarf es nicht nur an sozialer Kompetenz, sondern auch an technischen Fähigkeiten. Wofgang Melk wünscht sich für die eben gestartete Badesaison viel Sonne und zufriedene Gäste und natürlich eine unfallfreie Zeit. Zu seinem Jubiläum trafen wir uns mit dem sympathischen Gisig´r und bekamen tiefe Einblicke in sein Leben. Von Mathias Tavernaro
Ein Mann für alle Fälle und jeden Wasserdruck: Wolfgang Melk
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Melk: Familie
Melk: Wenn sie mich nehmen wie ich bin
Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Melk: Nein Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Melk: Verlässlich und Pünktlichkeit Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Melk: Keine Motivation Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Melk: Gesundheit Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Melk: Unehrlichkeit Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Melk: Im Kreise meiner Familie Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Melk: Alles got wenn ma will Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Melk: Beim Tiefschnee fahren Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Melk: Wenn am Morgen die Sonne scheint und ich meiner Frau beim Aufstehen in die Augen schauen kann Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Melk: Im Ländle, wo sonst Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Melk: Net warta auf die Pension, jetzt leba Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Melk: So wenig wie möglich Chemikalien verwenden Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Melk: Wenn ich Yoga mache oder Meditiere Anzeiger: Bademeister ist für mich... Melk: … deshalb gut weil ich im Freien arbeiten kann, es ist sehr abwechslungsreich, ich lerne immer neue Leute kenne und die Verantwortung über eine riesige Anlage zu haben.
ZUR PERSON
Name: Melk Wolfgang Geburtsdatum: 12.04.1965 Familienstand: Verheiratet Kinder: Zwei Erlernter Beruf: Maschinenschlosser Ausgeübter Beruf: Bademeister Hobby: Skifahren, Schwimmen Lieblingsbuch: Robert Betz Lieblingsspeise: .lVNQ|SÁH YRQ 0DUWLQD Lieblingslokal: Dogana Lieblingsort: Gisingen
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Der Musikverein Gisingen gehört zu jeden Fest und zu jedem feierlichen Anlass und das nicht nur in Gisingen
122 Jahre und kein bisschen leise Musikverein Gisingen – gut aufgestellt Der Musikverein absolviert im Jahr ca. 20 bis 35 öffentliche Auftritte bei Platzkonzerten, verschiedensten kirchlichen Anlässen, Festen und Feiern. Damit das hohe musikalische Niveau gehalten bzw. verbessert werden kann, werden zusätzlich ca. 80 Voll- und Teilproben abgehalten. Auch im Bereich der „Bewegten Musik“ – also der Marschmusik wird regelmässig geübt. Der Musikverein konnte in der Vergangenheit schon einige herausragende Ergebnisse bei Wertungsspielen und Marschmusikwettbewerben erzielen, welche nicht zuletzt auf die teils intensive Probentätigkeit zurückzuführen sind. Derzeit laufen die Vorbereitungen auf ein Wertungsspiel in Schwarzenberg auf Hochtouren. Gemeinsam mit dem Kapellmeister Mario Wiedemann fiebern die Musikanten auf diesen Wettbewerb hin und hoffen auf ein gutes Gelingen. Der musikalische Höhepunkt eines jeden Vereinsjahres ist jedoch das immer im Herbst stattfindende Herbstkonzert. Heuer freuen sich die Musikanten erstmals im neuen Montforthaus aufspielen zu dürfen. Die Proben für diese große musikalische Herausforderung für den Verein beginnen bereits Monate vor dem Konzert.
Ganz besonders viel Augenmerk legt der Verein auf die Ausbildung seiner Jungmusikanten. Sind sie es doch, die in Zukunft den Fortbestand des Vereins sichern. Ein Instrument zu erlernen und in der Gemeinschaft zu musizieren ist für junge Menschen nicht nur eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, sondern auch für die Entwicklung der Sozialkompetenz von großer Bedeutung. Der Musikverein präsentiert sich sehr vielseitig. So gibt es innerhalb des Vereins noch drei weitere Formationen: Big Band = Tanzband der Extraklasse speziell für Veranstaltungen mit Tanzmöglichkeit, Firmenfeiern, Eröffnungen usw.
Gisinger Musikanten = Im Stil der Fidelen Inntaler speziell für Früh- und Dämmerschoppen, private Veranstaltungen sowie Promenadenkonzerte Weisenbläser =
für Weisenbläserveranstaltungen, kirchliche Anlässe wie Messen, Beerdigungen und Hochzeiten und private Feste. (red)
INFO
Zum Vormerken einige Termine 2015 16. Mai: Big Band Auftritt beim Gisinger Dorffest 23 / 24. Mai: Fest zur Kirchenrenovierung in Gisingen (MVG, Big Band, GIMU) 30. Mai: Wertungsspiel Schwarzenberg 4. Juni: Fronleichnam 19. Juni: Nacht der Blasmusik in Feldkirch 25. und 27. Juni: Weinfest (Big Band und MVG) 2. und 9. Juli: Platzkonzert in Gisingen 20. September: Frühschoppen in Nofels-Matschels 22. November: Das Konzert im Montforthaus
Gisingen im Wandel der Zeit Schulzentrum Oberau heute
Schulzentrum Oberau 1984
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Ehrungen bei der Feuerwehr Tisis
Hochgefühle beim MV Feldkirch-Nofels. Nach Erfolgen bei Blasmusikwettbewerben im Ländle und in Deutschland in der Stufe C (Oberstufe), wagten sich die Nofler Musikanten am Sonntag, den 26. April, ins Allgäu, um dort in der Höchststufe ihr Können zu präsentieren. Stufe und Literatur entsprechen der österreichischen Kategorie D (Kunststufe). Gespielt wurden die Stücke The Hounds of Spring und Invictus, die bereits beim Frühjahrskonzert zu hören waren. Der Fachjury hat es gefallen, die Erwartungen wurden übertroffen: Mit 96 Punkten erreichte der Musikverein Feldkirch-Nofels einen Ausgezeichneten Erfolg und den Gesamtsieg. (ver)
Einer regen Teilnahme erfreute sich der diesjährige Kameradschaftsabend der Ortsfeuerwehr Tisis im Pfarrsaal. Allen voran die Ehrengäste Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Christine Burtscher von der Abteilung Einkauf der Stadt Feldkirch, Pfarrer Werner Witwer, Fahnenpatin Elfi Morscher, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher und Bezirksvertreter Wolfgang Huber. Höhepunkt des Abends war die Ehrung verschiedener Kameraden für insgesamt 300 Jahre aktive Mitgliedschaft bei der Feuer-
wehr Tisis. So wurden Bernhard Frummelt und Manfred Maurer für 40 Jahre, Karl Birk und Elmar Gsteu für 50 Jahre sowie Helmut Müller und Anton Zimmermann für 60 Jahre „Dienst an der Bevölkerung“ geehrt. Zum Abschluss der Ehrungen wurden Manfred Morscher und Michael Schmidle das Verdienstzeichen dritter Stufe des Bundesfeuerwehrverbandes verliehen. Zusammen mit Manuel Zelzer fand der diesjährige Kameradschaftsabend noch einen gemütlichen Ausklang bis in die späten Abendstunden. (cer)
Abenteuer Natur für Kinder in Rankweil
Der Obst- und Gartenbauverein Rankweil möchte den Kindern in Rankweil mit dieser neuen Initiative das Thema Natur näher bringen. Die Kinder machen sich gemeinsam auf die Suche nach den Schätzen vor unserer Haustüre, lernen die Natur spielerisch ken-
nen, erleben Rankler Brauchtum und können selbst Hand anlegen. Termine: • Donnerstag, 21. Mai, 17.30 19.30 Uhr, „Der kleinste Kräutergarten der Welt“- Wir säen und pikieren wie die Profis. • Donnerstag, 25. Juni, 16.30 18.30 Uhr, „Rosenduft liegt in der Luft“ – Wir besuchen die Gärtnerei Waibel und werden die Rose lecker veredeln. Treffpunkt ist jeweils bei Kräuternest Liebfrauenberg 2, Rankweil (Pfarrheim unterhalb Basilika). Anmeldung bis 18. Mai unter 0699 1806 1021 oder kassa@ogv.at (cer)
KH Obmann Fritsche, Miriam Ammann und Iris Lins - Leitung der Kindergruppe - freuen sich auf die gemeinsamen Stunden mit den kleinen Entdeckern.
Langjährige Verdienste und Treue wurden bei der Ortsfeuerwehr Tisis geehrt.
* Ab-Preis 2. Klasse pro Person und Richtung, kontingentiertes und zuggebundenes Angebot, nur online bis 3 Tage vor Fahrtantritt buchbar. Keine VORTEILSCARD-Ermäßigung, kein Storno, keine Erstattung. Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG. Alle Infos auf oebb.at/sparschiene
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Auf welche Blumen fliegen Bienen wirklich? Wie schmecken violette Kartoffeln? Was machen die Himbeeren im Haar? Schon mal was vom Stechmonster-Roller gehört? Welches Obst und Gemüse haben unsere Großeltern noch angepflanzt?
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Termine
Veranstaltungskalender 14. - 20.5.2015
Fr 15. Mai 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Terrassen-Opening Live-Konzert Werkstatt Rankweil 19:30 Uhr Tartuffe oder Der Betrüger, Studiobühne Montfor, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Sa 16. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr Volksmusiktänze der Trachtengruppe, Feldkirch, Marktgasse, Feldkirch 17 Urh Klassenabend Jörg Nolte (Klavier), Musikschule Feldkirch
So 17. Mai 15 - 18.30 Uhr s‘Ländle Tanzt Seniorenbund, DorfMitte Kobalch
Mo 18. Mai 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch. 19.30 Uhr Tartuffe oder Der Betrüger, Studiobühne Montfort, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Di 19. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Tartuffe oder Der Betrüger, Studiobühne Montfort, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr Welt mit Zukunft - Die ökosoziale Perspektive, Wissen fürs Leben, Anmeldung unter wissen@ ak-vorarlberg.at oder Tel. 050/2584026, Arbeiterkammer, Feldkirch
Mi 20. Mai 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 Uhr Wildparkführung - Großeltern mit Enkel, Wildpark Feldkirch, Treffpunkt beim Eingang 14.30 Uhr Schnirkelschnecken Lesespuren für Kinder ab 3 Jahre Öffentliche Bücherei Altach 16.30 Uhr Mittwochsführungen durch die Stadt, Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 18 Uhr Mittwochsführungen durch das Schattenburgmuseum, Treffpunkt: Eingang Schattenburgmuseum, Feldkirch 20 Uhr John Primer & Band Altes Kino Rankweil 20 Uhr Zauber des Anfangs Konzert, Pfarrkirche Altach
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Appenzeller Volksmusikkonzert
Sonntag, 17. Mai 2015, 17 Uhr. Urig, traditionell und zeitlos schön: Mit dem Büelbänkli-Schuppel (Chlausengruppe), der Kapelle Dewiisli und dem Buebequartett Dibidäbi. Eintritt 15 Euro / Reservierung: Tel. 05550/2121
„Let the Spirit in your heart“
Samstag, 23. Mai 2015, 19 Uhr. Die zwei Walsertaler Chöre, der Andreaschor aus Thüringerberg und der Chor Sonnasita aus Blons, singen Gospels und Spirituals, passend zum Pfingstfest. Freier Eintritt, Kollekte (pr)
„ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der Johanniterkirche Feldkirch Toys, Zeugs und Gedankenstriche | Raimund Löhr, Kunst Vorarlberg, Feldkirch, bis 7. Juni, ÖZ: Fr 16-18 Uhr / Sa 15-18 Uhr / So 10-12 Uhr und 15-18 Uhr Karl-Heinz Ströhle bis 27. Juni ÖZ: DI bis Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feurstein, Feldkirch
Sportangebot Maiwanderung am 17. Mai 9 Uhr, Treffpunkt: Sebastianplatz, Gisingen, 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg. Anmeldung Tel.: 0677/61421042 Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567
Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und
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Do 14. Mai Christi Himmelfahrt 8 Uhr Flohmarkt Sportlatz, Röthis 10.30 Uhr Frühschoppen in Bangs, Kapelle Bangs 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 19.30 Uhr Tartuffe oder Der Betrüger Studiobühne Montfort, Theater am Saumarkt, Feldkirch
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Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis
Zahnärzte
Elternberatungsstellen
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte Do 14.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 Do 14.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 Do 14.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 Sa 16.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 16.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 Sa 16.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 17.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 So 17.5. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/57500 So 17.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Do 14. bis Fr 15.5.: 17-19 Uhr: DDr. Matthias Krassnig Lustenau, Tel. 05577/86900 Sa 16. bis So 17.5.: 17-19 Uhr: Dr. Sandra König Dornbirn, Tel. 05572/31380 Do 14.5.: 9-11 Uhr: Dr. Walter Benkeser, Götzis, Tel. 05523/51635-0 Fr 15. bis So 17.5.: 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas Götzis Do, 21. Mai Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg Tel: F. Weigand: 0664/8774493 Zeit: 18.30 - 20 Uhr Rankweil Mittwoch, 20. Mai Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746 Zeit: 20 - 21.30 Uhr Feldkirch Montag, 18. Mai Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/ Adipositas Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173 Leitung: Mag.a Alice MansfieldZech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0676/884205739 Feldkirch Dienstag, 19. Mai Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18 - 19.30 Uhr
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Do 14.5.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Do 14.5.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sa 16. bis So 17.5.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 16. bis So 17.5.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 14.5 - Christi Himmelfahrt 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Erstkommunionfeier anschl. Agape auf dem Domplatz unter Mitwirkung der Stadtmusik 11 Uhr Eucharistiefeier Fr, 15.5. 19 Uhr Maiandacht in der Elend-Bild Kapelle So, 17.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 18.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Mi, 20.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.-Kreuz Kapelle
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Mi, 13.5. 19 Uhr Bittgang von der St. Martinskapelle zur Pfarrkirche und Eucharistiefeier Do, 14.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Blockflöte und Fagott, 13.30 Uhr Bittgang in den Sack, Treffpunkt in der Pfarrkirche Fr, 15.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 16.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 17.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo, 18.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 19.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 20.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do, 14.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Flurprozession Beginn u. Abschluss in St. Michael Sa, 16.5. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) Musik: Alwin Hagen So, 17.5. 7. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) Musik: Alwin Hagen Mo, 18.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Do 14.5. Christi Himmelfahrt 19.15 Uhr Messfeier Fr 15.5. 19.15 Uhr Messfeier So 17.5. 19.15 Uhr Messfeier Di 19.5. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 14.5. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Agnes Juen, musikalische Gestaltung Klarinettenensemble der Harmoniemusik TITO Fr, 15.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 16.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So, 17.5. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Kapuzinerpater; 19 Uhr Maiandacht in
Donnerstag, 14. Mai 2015
48 St. Corneli Di, 19.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Sa, 16. Mai 10 Uhr Erstkommunion Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Bludenz
Pfarre Nofels
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 14.5. – Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi 7. Sonntag der Osterzeit Sa, 16.5. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Sylvester Nitunga So, 17.5. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat Mai der letzten fünf Jahre verstorbenen Gemeindemitglieder, Leitung: Herbert Spieler 10.05.2010 Agnes Hehle, 18.05.2010 Frieda Bischof, 26.05.2010 Paul Fehr, 01.05.2011 Dieter Bosek, 19.05.2011 Anna Gorbach, 11.05.2012 Maria Magdalena Lins, 02.05.2013 Fridolin Felder, 04.05.2013 Stieger Erna, 08.05.2013 Mathilde Katharina Blümel, 23.05.2013 Ulrich Stieger; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle in Bangs, Leitung: Sylvester Nitunga Di, 19.5. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 20.5. 19 Uhr Maiandacht (ohne Rosenkranz)
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr Pfarrkirche, Mo und Di um 8 Uhr im Haus Gisingen; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr Pfarrkirche; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So.8.30, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Fr. 17.30-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15 Uhr; Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do, 14.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr Messfeier mit anschließender Prozession ums Große Feld (keine Messfeiern um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Thomas Walser; Fr. 15.5. 17 Uhr Kinderkirche; Sa, 16.5. 18.30 Uhr Jahrtagsmesse für Norbert Erhart; So, 17.5. 14.30 Uhr, Tauffeier für Ida Arrich; Di, 19.5. 19.30 Uhr Maiandacht beim Wohnheim der Lebenshilfe in der Flurgasse.
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Do, 14. Mai Christi Himmelfahrt 11.30 Uhr Gottesdienst, in Kristberg mit „Schwarzwurzel Combo”
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Do, 14.5. Christihimmelfahrt 9.30 Uhr Jugendgottesdienst So, 17.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at
Besonders gestaltete Maiandachten: Mo, 18.5., 19 Uhr Maiandacht mit Schülern der Volksschule Rankweil-Markt Do, 21.5., 19 Uhr Maiandacht mit der Mesnergemeinschaft der Diözese Feldkirch zum Gedenken an den seligen Franz Jägerstätter St. Josef-Kirche Hochfest Christi Himmelfahrt – Do, 14.5. 10 Uhr Messfeier 7. Sonntag der Osterzeit – 17.5. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch; 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel Hochfest Christi Himmelfahrt – Do, 14.5. 7.30 Uhr Messfeier 7. Sonntag der Osterzeit – 17.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Hochfest Christi Himmelfahrt – Do, 14.5. 9.30 Uhr Messfeier 7. Sonntag der Osterzeit – 17.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Hochfest Christi Himmelfahrt – Do, 14.5. 10 Uhr Wortgottesfeier 7. Sonntag der Osterzeit – 17.5. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhaus Feldkirch
Pfarre Übersaxen
Pfarre Rankweil
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 7. Sonntag der Osterzeit B 1. Lesung: Apg 1, 15-17.20a.c-26; 2. Lesung: 1 Joh 4, 11-16; Evangelium: Joh 17, 6a.11b-19; Wenn Gott uns so geliebt hat, schulden auch wir einander zu lieben. (1Joh 4,11) Basilika Mi, 13.5. – Rankweiler Bitttag 18.30 Uhr Impuls bei der St. Peter-Kirche, dann Prozession zur Basilika; 19 Uhr Messfeier in der Basilika Hochfest Christi Himmelfahrt – Donnerstag, 14.5. 9 Uhr Messfeier mit den Fußwallfahrern aus Bludenz und dem Walgau; 11 Uhr Messfeier 7. Sonntag der Osterzeit – 17.5. 19 Uhr Vorabendmesse mit dem Italienischen Kulturverein in Vorarlberg und dem Chor der Italiener in Liechtenstein; 9 Uhr Festmesse anlässlich des 54. Landesdelegiertentages der Kameradschaftsbünde in Vorarlberg; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Maiandacht Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht
Do Christi Himmelfahrt, 14.5. 9 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Bittprozession Fr, 15.5. 8 Uhr Heilige Messe 7. Sonntag der Osterzeit, 17.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Dankfeier der Erstkommunion-Kinder Mo, 18.5. 19 Uhr Maiandacht bei der Annakapelle Mi, 20.5. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Mai mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 17.5. – 7. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst im Anschluss ist wieder unser Sonntagscafé geöffnet!! Mi, 20.5. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 19.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 20.5. 8 Uhr Schülermesse der VS Brederis (alle Klassen)
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 14.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor; 14 Uhr Prozession „ums große Feld“ Fr, 15.5. 8 Uhr Messfeier; 19 Uhr MaiRosenkranz Sa, 16.5. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Josef Koch (2012), Hannelore Sieber (2013) und Hedwig Liepert (2014) Organistin: Gerda Poppa So, 17.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 18.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di, 19.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 20.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 Do 14.5. 9.30 Uhr Christi Himmelfahrt Gottesdienst in Götzis So 17.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 17.5. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in der Unterkirche in Dornbirn Mi 20.5. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Donnerstag, 14. Mai 2015
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Gsundheitsbrünnele Psychiatrie im Wandel der Zeit Wenn heute von einem Umbruch in der Psychiatrie die Rede ist, so sind damit wohl die Entwicklungen der letzten rund 50 Jahre gemeint. Heutzutage werden Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ambulant vor Ort bzw. zu Hause unter therapeutischer Begleitung und fachärztlicher Versorgung betreut, was ein Leben in einer gewissen Selbstständigkeit ermöglicht. Herr Dr. Zulfokar Al-Dubai, Stellenarzt der aks sozialpsychiatrischen Dienste in Egg weiß, welchen Vorurteilen Betroffene ausgesetzt sind und möchte auf die moderne psychiatrische Versorgung eingehen.
troffenen, die Probleme von psychisch Erkrankten zu erkennen und diesen Menschen die Möglichkeit zu geben ein selbstständiges Leben zu führen. Dazu sind anhaltende und stabile Kontakte zwischen den Institutionen und den Betroffenen sowie deren Angehörigen notwendig. So braucht nicht nur der Erkrankte Hilfe, sondern auch die Angehörigen brauchen Begleitung und Schutz. Das Betreuungssystem ist auf Information und Mitarbeit aller Beteiligten angewiesen. In diesem vernetzten Zusammenspiel kann der Erkrankte Schutz und Hilfe finden und wieder den Mut zum eigenen Leben in der Gesellschaft entwickeln.
Entstigmatisierung – sind die Vorurteile gegenüber psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung wirklich verschwunden? Al-Dubai: Es besteht ein großes Bemühen zwischen der Gesellschaft, den Betreuern und den Be-
Gibt es noch Zwangsmaßnahmen? Al-Dubai: Manchmal ist eine Zwangseinweisung bei Eigenund Fremdgefährdung des psychisch Erkrankten, als Maßnahme zum Schutz des Erkrankten in einer seelischen Krise, notwendig. Diese oft sehr traumatisch für Betroffene und Angehörigen erlebte Maßnahme mit manchmal auch notwendigem Polizeieinsatz, hinterlässt bei allen Beteiligten tiefe Spuren. Doch ohne diese Zwangseinweisungen ist der Schutz der Erkrankten, des Erkrankten zu Hause in KrisensituDr. Zulfokar ationen nicht mehr gewährleistet. Al-Dubai
Wo finden noch Stigmatisierungen beziehungsweise Etikettieren für den psychisch Erkrankten statt? Al-Dubai: Besonders im Berufsleben müssen psychisch Erkrankte oft erkennen, dass sie auf Grund ihrer Erkrankung aus dem Bewerberkreis ausgeschlossen werden. Inzwischen gibt es jedoch auch bereits beim AMS Reha-Programme, um auch diesen betroffenen Menschen neue Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Ein geschützter Arbeitsplatz bedeutet oft den Start zurück in ein gesellschaftlich integriertes Arbeits- und Privatleben. Wie können diese Vorurteile noch weiter abgebaut werden? Al-Dubai: Hier helfen Informations- und Aufklärungsveranstaltungen. Die aks gesundheit veranstaltet gemeinsam mit der Betroffenenvertretung OMNIBUS und der Angehörigengruppe HPE die Vortragsreihe „Von der Seele reden“. Die letzte fand gerade in Kooperation mit dem Theaterverein Bizau statt, die durch eine Szene aus dem Theaterstück „Einer flog über das Kuckucksnest“ einleitete. Im Anschluss daran hielt Prim. Dr. Albert Lingg ein sehr persönliches Referat zum Wandel der Psychiatrie. Die Podiumsdiskussion war durch die Fachärzte Dr. Lingg und Dr. Al-
Dubai, Frau Maria Winder für HPE und Stefan Hagleitner für ‹omnibus› trialogisch besetzt. Was können Angehörige von psychisch Erkrankten für ihr Familienmitglied tun? Al-Dubai: HPE betreibt an verschiedenen Orten organisierte Kontaktcafe`s, in denen Angehörige Informationen, Austauschmöglichkeiten und wertvolle Unterstützung erhalten. Die aks gesundheit bietet mit dem Projekt KIESEL, Kindern von Eltern mit einer psychischen Erkrankung die Möglichkeit, offen mit gleichaltrigen über die speziellen Situationen und besonderen Herausforderungen durch die Erkrankung ihrer Eltern zu sprechen. Diese Kinder erhalten in der Gruppe kindgerecht verpackte Informationen zum Krankheitsbild der Eltern und werden auch sozialpädagogisch betreut. Welche Ziele hat eine moderne sozialpsychiatrische Versorgung? Al-Dubai: Das Ziel der Betreuung von psychisch Erkrankten ist das möglichst selbstständige Leben des Betroffenen in unserer Gesellschaft. Dies kann nur in einer vernetzten Zusammenarbeit von Betroffenen, Angehörigen und den verschiedensten Institutionen wirkungsvoll geschehen. Es ist noch viel zu tun, aber der
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen
Apothekerin in Sulz
Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört
medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, und die Einnahme in aufrechter Haltung
erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen von verordneten Schmerzmitteln mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.
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Apothekerin Christina Nettinger
Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer Linderung, allerdings sollten nur einfache und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden.
Donnerstag, 14. Mai 2015 eingeschlagene Weg zeigt bereits erste Erfolge. Die Schrecken einer Anstaltspsychiatrie, wie im
51 Theaterstück „Einer flog über das Kuckucksnest“ dargestellt, sind hoffentlich in der Vergangenheit
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Klebern 6863 Egg; T 055 74 / 202 – 4500 spd.e@aks.or.at; www.aks.or.at HPE Vorarlberg Clemens Holzmeister-Gasse 2; 6900 Bregenz Hpe-vorarlberg@hpe.at Beratungsstelle ‹omnibus› Anton-Schneider-Straße 21; 6900 Bregenz; omnibus.beratung@vol.at
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MOHI leistete 66.500 Einsatzstunden Am 29. April 2015 fand die 25. Jahreshauptversammlung des Mobilen Hilfsdienstes Feldkirch statt. Obmann Bundesrat Edgar Mayer konnte den Gästen einen eindrücklichen Tätigkeitsbericht vorlegen. 2014 haben 157 Helferinnen und Helfer insgesamt 440 Personen betreut und dabei 66.500 Einsatzstunden geleistet. Sie haben dadurch entscheidend mitgeholfen, den beschwerlichen Alltag der ihnen anvertrauten Mitbürger der Stadt Feldkirch zu erleichtern. 56 Frauen und Männer haben im vergangenen Jahr das Angebot der Tagesbetreuung angenommen, die täglich (auch an Sonn- und Feiertagen) geöffnet ist und besonders auch für die pflegenden Angehörigen eine wesentliche Entlastung darstellt. Obmann Edgar Mayer und Geschäftsführer Wolfgang Breuß be-
richteten über die Geschehnisse und Aktivitäten des vergangenen Jahres. Zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten boten den Helferinnen und HeIfern die Gelegenheit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu vertiefen. Mit Veranstaltungen wie dem bereits zur Tradition gewordenen Grillfest und der Adventsfeier für Klienten und Helfern, aber auch dem Neujahrsempfang und dem MOHI-Ausflug setzte der Verein verschiedene Zeichen des Dankes und der Wertschätzung. Mit „Zemma si in Feldkirch“, jeweils Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr wird seit November 2014 im Haus Nofels eine neue Form der Begegnung angeboten.
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Der Mobile Hilfsdienst ist ein Verein, der es Alleinstehenden, Hilfsbedürftigen, Behinderten und Kranken ermöglichen möchte, ihr Leben so lange als möglich zuhause verbringen zu können. (cer)
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Donnerstag, 14. Mai 2015
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Unter der Schattenburg
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Die Miniköche 2015 mit den Initiatoren und den Köchen im GasthausRestaurant „Fröscha“.
Miniköche feierten Abschluss Die Veranstaltungsreihe Miniköche 2015 ist gestern Abend in Rankweil zu Ende gegangen. Beim letzten von acht Kochnachmittagen wurde im GasthausRestaurant „Fröscha“ mit zahlreichen Gästen und den Initiatoren gebührend gefeiert.
„Ein Jahr Chocolaterie „Zartbitter“! Lassen Sie sich überraschen mit einem erweiterten Pralinensortiment. Für die Hochzeit oder andere Events biete ich wunderschöne Praliné-Pops als Braut und Bräutigam, Ornamente sowie Cup-Cakes als dreistöckige Hochzeitsglocken an. Eine andere Alternative zur Hochzeitstorte oder auch zusätzlich für das süße Buffet. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Roswitha Althof (pr)
Carolin Frei, Geschäftsführerin des Erlebnis Rankweil Gemeindemarketings eröffnete den Abend und überreichte gemeinsam mit Vize-Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Franz Abbrederis für den Verein Slow Food und Gerald Schnaitl, Filialleiter der Volksbank
Neue Regel NEU
Rankweil jeder Miniköchin und jedem Minikoch eine Urkunde und ein Kochbuch mit den Rezepten. Seit Jänner schnupperten zwölf Kinder alle zwei Wochen in einem Gastronomiebetrieb in Rankweil Küchenluft. Ergänzt wurden die Veranstaltungen mit Besuchen im Bioshop Basilikum, der Gärtnerei Angeloff und Herbert’s Dorfmetzg. Die Rankweiler Miniköche sind eine Initiative der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland und Slow Food Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH. (cer)
Regelschmerzen lindert man jetzt auch unterwegs mit Wärme. Die neuen Wärmeauflagen von ThermaCare: lösen Verkrampfungen mit 8 Stunden wohltuender Tiefenwärme ohne arzneimitteltypische Nebenwirkungen haften im Slip, nicht auf der Haut dünn, bequem, diskret exklusiv in der Apotheke ThermaCare. Wärmt den Schmerz weg. Anzeige
Reichenfeld – Heute Kulturbezirk und Veranstaltungsort Do 21. Mai um 18 Uhr Im Jahr 842 wird ››piscina ad pontilles‹‹ (der Fischweiher bei der Illbrücke) erstmals erwähnt. Vom Priorat St. Johann über die Montforter Grafen, die Jesuiten und andere Privatbesitzer kam das heutige Reichenfeld in den Besitz der Stadt. Einige Räumlichkeiten, sowie die Kapelle der Stella, werden im Rahmen dieser Führung besucht.
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Praxiseröffnung Ochsenpassage Wund-Gesund und Manualtherapie seit April 2015 unter einem Dach Seit der Fertiggestellung der neuen Ochsenpassage im Jahr 2012 in der Feldkircher Innenstadt, haben sich schon einige Mediziner und deren Praxen in den Behindertengerechten und modernen Räumlichkeiten angesiedelt. Neben city op, der Praxis für Schönheitschirurgie und Unfallchirurgie von Dr. Günter Schmid befindet sich auch die WundGesund Praxis von DGuKP Wolfgang Wagner und die Praxis von OA Dr. Gerhard Haller als Manualtherapeut und Akupunkteur in den Räumlichkeiten inmitten der Stadt. Das Team der Firma WundGesund, ehemaliges Wundzentrum in Feldkirch, ist spezialisiert auf die Behandlung chronischer Wundzustände. Es ist das Erste seiner Art in Vorarlberg. Seit der Eröffnung im September
2011 wurde eine große Anzahl erfolgreicher Wundbehandlungen durchgeführt. Neu ist die Zusammenarbeit mit Vorarlberger Apotheken. So konnten mit der Brückenapotheke in Bregenz von Mag. Sigrid Egle sowie der Walgauapotheke in Frastanz von Mag. Tobias Gut die ersten zwei Kooperationspartner gefunden werden. Damit ist es jetzt möglich, dass Patienten aus der Umgebung direkt in den Räumlichkeiten dieser Apotheke behandelt werden können. OA Dr. Gerhard Haller ist seit 2002 im LKH Feldkirch tätig und ausgebildeter Anästhesist, Intensivmediziner, Manualtherapeut und Akupunkteur. Durch sein fundiertes Wissen der Anatomie und durch eine persönliche Erfahrung, war es ihm möglich zu erkennen, dass die Schmerzursache meist nicht im unmittel-
W. WAGNER Wund-Gesund-Praxis Marktplatz 7a/1, 6800 Feldkirch Tel.: 0680 12 14 464 info@wundgesundpraxis.at www.wundgesundpraxis.at Termine nach Vereinbarung
OA. DR. HALLER Wahlarztpraxis für Manualtherapie Feldkirch, Marktplatz 7a & Dornbirn, Josef-Haydn-Weg 10 Tel.: 0660 67 37 281 www.gerhardhaller.at, Termine nach telefonischer Vereinbarung
baren Zusammenhang mit dem gefühlten Schmerz stehen muss. Dr. Haller beginnt seine Therapie erst mit einem Gespräch, der Ursachenforschung und beobachtet
dann den ganzen Körper. Durch die manuelle Therapie ist oft eine rasch eintretende Schmerzlinderung beziehungsweise Schmerzfreiheit gewährt. (cer)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
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Alpenverein JHV am 20. Mai im Montforthaus Der Alpenverein ist der größte Outdoorveranstalter bundesweit. Mit seinen vielschichtigen Aufgaben ist der Alpenverein zu einer sehr wichtigen und bedeutenden Institution in Österreich geworden.
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Alpinamed® - Aktiv gegen Gelenksbeschwerden! bei der Behandlung von Gelenksbeschwerden durch Abnützung oder rheumatische Entzündung. Für bessere Beweglichkeit und geringere Morgensteifigkeit.
Gerade in den kommenden Sommermonaten ist Wandern wieder voll im Trend, den Wandern ist auch laut neuesten Umfragen, die mit Abstand beliebteste Outdooraktivität in unseren Breiten. Damit jedoch überhaupt die Bergsportler und Wanderer ihrem Hobby frönen können, muss der Alpenverein jährlich mit einem enormen finanziellen Aufwand, das dichte Netz an Schutzhütten und Wanderwege instandhalten. Ein intaktes Wegenetz ermöglicht außerdem vielfältige Naturerlebnisse und fördert die ökologische Sensibilität, ohne dadurch die Natur zu belasten. Wandern macht nicht nur
Als „Anwalt der Alpen“ arbeitet der Alpenverein speziell auch aktiv im Natur- und Umweltschutz mit. Als größte Naturschutzorganisation in Vorarlberg will man jedoch in dieser Hinsicht kein „Verhinderer“ sein, sondern man strebt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewahren und Erschließen an. Das soziale Engagement des Vereines wird in seiner erfolgreichen Familien- und Jugendarbeit und in eigenen Programmen für Senioren gut sichtbar. Was sich sonst noch beim Alpenverein hinter den Kulissen abspielt, wird bei der öffentlichen Hauptversammlung am 20. Mai 2015 in Montforthaus präsentiert und aufgezeigt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit dem Verein einen Blick in die Zukunft zu werfen. (ver) Weitere Infos unter www.alpenverein.at/vorarlberg
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Die Ursachen für chronische Gelenksbeschwerden sind vielfältig, die Symptome aber ähnlich: Schmerzen in der Hüfte, im Knie, im Rücken oder der Schulter, Steifigkeit am Morgen oder nach längeren Ruhepausen. In jedem Fall eine massive Einschränkung der Beweglichkeit. Alpinamed® Mobilitätskapseln Forte helfen mit einem Lipidextrakt aus der Neuseeländischen Grünlippmuschel
Auch in Vorarlberg bietet der Alpenverein in seinen 15 Bezirken mit mittlerweilen 24.000 Mitgliedern zahlreiche Outdooraktivitäten an. Im Verein wird alpine Kompetenz großgeschrieben. Eine zentrale Bedeutung genießt deshalb die Ausbildung der Mitglieder in allen Bereichen des Bergsportes. In den Kursen wird den Teilnehmern der verschiedenen Ausbildungsmodulen (Sommer- Winter) ein eigenverantwortlicher Umgang mit den alpinen Gefahren vermittelt und nahegebracht.
Doch das Wichtigste, dass alle Alpenvereinsmitgliedern im Land Vorarlberg verbindet, ist die Freude an der Bewegung in der Natur, die Lust auf Berg- und Gipfelerlebnisse, die Vorfreude auf Einkehr in der Hütte und der Wunsch, die einzigartige Natur der Berge zu erhalten und auch für kommende Generationen zu bewahren.
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Tolle Urlaubstage für Familien Besondere Ferienangebote des Ehe- und Familienzentrums Die „Begleitete Ferienwoche“ führt uns auch dieses Jahr wieder in die wunderschöne mittelalterliche Kleinstadt Nördlingen im Geopark Ries. Mit vielseitigen Angeboten bereichert unser BetreuerInnenteam die Ferienwoche – gemeinschaftliches Erleben steht ebenso im Mittelpunkt wie abwechslungsreiche Angebote für die Kinder. Für die Mütter
und/oder Väter, Großeltern werden Freiräume für individuelle Interessen geschaffen oder sie können ebenfalls an angebotenen Aktivitäten teilnehmen. Wir sind von 2. August bis 7. August im Gästehaus JUFA Nördlingen untergebracht, wo wir eine kulinarische „Rundumversorgung“ genießen werden.
Die zweite Ferienwoche steht unter dem Motto: „Aufwärts soll es gehen!“ und lädt wanderfreudige Familien und/oder Großeltern mit den Enkeln zu einer Aktiv/ Bergwoche in die idyllische Bergwelt von Damüls ein. Neben herrlichen Wanderungen gibt es Impulse zum Nachdenken und Austauschen und Zeit zum Ausspannen, gemeinsam Essen, spielen und feiern. Wohnen werden wir in der Zeit von 24. August bis 28. August im Jugendsportheim Damüls. Für beide Ferienwochen gibt es noch freie Plätze! Anmeldungen bitte bis 31. Mai 2015! (pr)
Anmeldung
Anmeldung/Kontakt: Ehe- und Familienzentrum, Herrengasse 4, 6800 Feldkirch Tel. 05522/74139, E-Mail: efz@kath-kirche-vorarlberg.at, www.efz.at
INFO
Kosten für „Begleitete Ferienwoche“: Vollpension / Erwachsene 43,90 Euro pro Tag VP / Jugendliche (14 - 19 Jahre) 41,90 Euro pro Tag VP / Kinder (4 - 13,99 Jahre) 36,90 Euro pro Tag Kinder bis 3,99 Jahre frei Unkostenbeitrag für den Bus-transfer 25 Euro/Erwachsene In dringenden Fällen ist ein ÀQDQ]LHOOHU =XVFKXVV P|JOLFK Kosten für „Aktiv/Bergwoche“: Kursbeitrag: 120 Euro/ Woche und Familie Vollpension / Erwachsene 36 Euro pro Tag inkl. Bregenzerwaldkarte VP / Kinder zw. 4 und 6 Jahren 25 Euro pro Tag Nach Gutdünken: für Kinder zwischen 0 und 4 Jahren
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Herbert Geringer informiert Start mit Sommerblumen auf Balkon, Terrasse und Garten Halbschatten nicht so schnell aus. Durch die relative konstante Feuchtigkeit in der Erde wird in der Regel das Laub im Schatten kräftiger, die Blüten haltbarer und der Zuwachs an Knospen gleichmäßiger.
In den nächsten Tagen und Wochen werden Balkon- und Kübelpflanzen die Terrassen- und Balkonanlagen, aber auch unsere Gärten gleichsam im Sturm erobern. Für jeden Standort gibt es Balkonpflanzen, die sich ausgesprochen wohl fühlen und sich mit opulenter Blütenpracht, Vitalität, Gesundheit bedanken. Das Verlangen nach Licht, Luft, Wärme ist bei Menschen wie Pflanzen unterschiedlich groß. Es gibt auch bei den Pflanzen „Stubenhocker“, Luftikusse, Sonnenanbeter, aber auch ausgesprochene Schattenkinder, also hitzige und „coole Typen“. Mein Tipp für eine erfolgreiche Bepflanzung: Bitte erwerben Sie nur gesunde, vitale Pflanzen, die Sie am kompakten Wuchs, gute Durchwur-
Herbert Geringer
Verwenden Sie Töpfe, die gross genug, stabil gewährleisten, daß das Wasser zügig abfließen kann. Bei alten gebrauchten Töpfen vergessen Sie bitte nicht, diese Behältnisse mit heißen Wasser und Bürste gut zu reinigen.
Mit einem Mindestmaß an Pflege, wie Düngen, Wässern und fachgerechten Zurückschneiden, werden Ihnen die Balkonblumen bis zum kommenden Herbst viel Freude bereiten!(hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
zelung, Grünfärbung der Blätter und reichen Knospenansatz erkennen können. Wichtig ist, dass die Pflanzen nicht weitgereist und vor allem gesund abgehärtet sind. Setzen Sie die Pflanzen an den richtigen Standort: Es gibt eine ganze Palette von „Sonnenhungrigen“, aber auch Pflanzen die für den Schatten oder Halbschatten optimal geeignet sind. In Trögen und Töpfen trocknen die Pflanzen im
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 11° 2000 m: 2°
min: 10° max: 17° Nied. 400% 2000 m: 5°
min: 11° Nied. 50%
max: 1 16° 2000 m: 8°
Der Freitag bringt einen markanten Wetterumschwung. Es bleibt ganztags bewölkt mit teils kräftigem Regen. Die Temperaturen gehen deutlich zurück. Auch am Samstag zunächst noch dichter bewölkt mit teils einzelnen Regenschauern. Tagsüber voraussichtlich zunehmend sonnig und milder. Trotz dichterer Wolkenfelder sind auch sonnige Phasen dabei. Vereinzelt kann es tagsüber auch ein wenig regnen.
Kurt Breitegger
Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher durchwachsen aus. Eine stabile Wetterlage ist nach derzeitigen Erkenntnissen noch nicht in Sicht. Es muss also weiterhin mit Regenschauern und eher kühleren Temperaturen gerechnet werden. Zwischendurch sind jedoch auch sonnige Phasen dabei. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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min: 8° Nied.100%
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Raiffeisen Sommerfest Satteins Der SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in Satteins zu Pfingsten ein. Nach dem Meisterschaftsspiel um 18:30 Uhr der 1 KM gegen den FC Wolfurt 1B startet das legendäre Pfingstfest am Freitag, 22. Mai mit einer Rocknacht, bei der Shooting Angels, Mortician und die Meisterrocker den Besuchern so richtig einheizen werden. Am Samstag ab ca. 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsvereinsturniers, bei dem der Plätzleclub Gampelün versucht den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Anschließend steuert das Fest auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die jungen Mölltaler ab ca. 20 Uhr für Stimmung sorgen. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer wieder einen feinen Holztanzboden vorbereitet. Heuer können sich unsere Besucher wieder auf eine urige Weinlaube und eine Cocktailbar freuen. Eine
Fußacher Nachwuchsmeeting
Neuheit haben wir auch noch beim Sommerfest 2015. Erstmals in Österreich findet der Mad Croc Sprungtag statt. Überwinden Sie Ihre Höhenangst und springen Sie aus 12m Höhe in ein riesiges Luftkissen.
Am Samstag, dem 9. Mai 2015, fand in der Sportanlage Müß das Int. Fußacher Nachwuchsmeeting statt, bei dem einige Nachwuchs-Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen an den Start gingen.
Am Sonntag geht es mit dem ORF Frühschoppen bereits um 09:30 Uhr weiter. Die Moderatorin Daniela Marte wird Sie durch den Vormittag führen, gemeinsam mit dem MV Satteins und der Bradelberg Musig. Ab ca. 13:00 Uhr geht es sportlich weiter, wenn die Vereine um den Turniersieg wetteifern. Dazwischen dürfen die Satteinser Kindergartenkinder vor einem großen Publikum versuchen, das „Runde ins Eckige“ zu treffen. Nach der Siegerehrung um ca. 18 Uhr lassen wir das Fest gemeinsam ausklingen. (pr)
In der Kategorie männl. U16 erreichte Daniel Bertschler den 3. Platz, sein Bruder Martin belegte den 5. Platz. Franziska Nussbaumer kam im Vierkampf bei den U18 weibl. auf den 4. Platz. In der Kategorie U14 erreichte Max Schneider den 13. Platz.
tings in Fußach durchgeführt. Hier erreichte David Wieser mit seiner Mannschaft den 1. Platz in der Altersklasse U6. Noemi Lee Sieber, Isabelle Müller und Elia Wieser belegten mit ihrer U8-Mannschaft den 4. Platz. Bei den U10 waren Luca Müller und Raphael Rimpf dabei, ihre Mannschaft kam auf den 2. Platz. (ver)
Die U12 bestritt einen Dreikampf, hier belegte Ben Schneider den 11. Platz und Julian Rimpf den 20. Platz. Bei den U12 weibl. kam Alice Tomek auf den 31. Platz. Dieses Jahr wurde zum ersten Mal der Kids Athletics Cup im Rahmen des Nachwuchsmee-
Infos unter www.sv-satteins.at und auf facebook
Nachwuchs von der TS Gisingen konnte wieder tolle Erfolge verbuchen
Programm
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Freitag, 22. Mai 2015 18.30 Uhr SVS – FC Wolfurt 1b 20.00 Uhr Rocknacht mit SHOOTING ANGELS, MORTICIAN UND MEISTERROCKER Samstag, 23. Mai 2015 14.00 Uhr Auslosung der Mannschaften 14 – 18.30 Uhr Vorrundenspiele Ab 20 Uhr DIE JUNGEN MÖLLTALER Sonntag, 24. Mai 2015 9.30 – 13.00 Uhr ORF Frühschoppen mit Daniela Marte dem MV Satteins und der Bradelberg Musig 13.30 – 16.30 Uhr Fortsetzung Vorrunde 16.30 – 17.00 Uhr Kindergartenspiel 17.00 – 18.00 Uhr Kreuz- und Finalspiele 18.30 Uhr Siegerehrung
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Tolles Saisonopening beim TCA
Mit einem Tennisschnuppern für Kinder im Rahmen der Aktion „Ganz Österreich spielt Tennis“ sowie einem von Jux und Gaudi geprägten Turnier eröffnete der Tennisclub Altenstadt (TCA) am 25. April 2015 die Sommersaison.
Fechtclub
TSJ Feldkirch. Bei der ÖM der Kadetten (U17) konnte der Fechtclub TSJ Feldkirch wieder gute Leistungen aufzeigen. Im Einzelbewerb Herrendegen errang Luis Müller den 3. Platz und Andreas Pilipenko rundete mit einem 8. Platz im Finale das gute Ergebnis ab. Im Mannschaftsbewerb überraschte unsere junge Mannschaft mit einem knappen Sieg gegen die Fechter aus Klagenfurt (KAC) 45 zu 44 und wurde mit der Bronzemedaille geehrt. Unsere Mannschaft vom Fechtclub Feldkirch waren:Luis Müller, Andreas Pilipenko, Michel Gstettner, Moritz Hofmann und Luis Bruch. (ver)
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Unter Anleitung von TCA-Trainer Max Forer unternahmen rund 30 Kinder und Schüler der Kindergärten und Volksschule Altenstadt erste Versuche mit Tennisball und Schläger. Zur Freude der Kinder stellte auch Raiffeisens Sumsi bei traumhaftem Tenniswetter ihr Ballgefühl unter Beweis. Bereits im Herbst 2014 wurde der Feldkircher Paradeverein für sein Engagement im Kinder- und Jugendbereich ausgezeichnet. Den feierlichen Rahmen des Saisonopenings nutzte VTV Präsident Gotfried Schröckenfuchs für die offizielle Verleihung des ÖTV Kids Gütesiegels. Der TCA ist der erste und bisher einzige Vorarlberger Tennisclub, der diese Auszeichnung erhalten hat. Eine derart aufwändige und Erfolg bringende Nachwuchsarbeit ist nur mit langjähriger Unterstützung, wie sie u.a. die Raiffeisenbank Feldkirch dem Verein zugutekommen lässt, möglich. (ver)
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Reitervereinigung Frastanz Anlässlich ihrer 29. Generalversammlung hat der Vorstand der Reitervereinigung Frastanz ihren Mitgliedern wieder einen umfangreichen Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Vereinsjahr abgeben können.
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Am 7. Mai 2015 eröffnete der Dauerniedrigpreisanbieter Deichmann eine neue Filiale in der Passage22 in Rankweil! Das großzügige, moderne Wohlfühlambiente lädt zum entspannten Shoppen ein. Eine riesige Auswahl an Schuhen und Accessoires für die ganze Familie lässt die Herzen höher schlagen. Es gibt jede Menge neue Lieblingsteile zu entdecken – zu bestechend günstigen Dauerniedrigpreisen. Deichmann wurde bereits vier Jahre hintereinander von seinen KundInnen zum Schuhhändler des Jahres gewählt. Das Unternehmen bietet seine riesige Schuhauswahl in 176 Verkaufsstellen in allen Bundesländern an. Der Filialist hat mit seinen Deichmann-Geschäften das größte Filialnetz des Schuhhandels in Österreich aufgebaut. Unter www.deichmann.com können SchuhliebhaberInnen
So berichtete Geschäftsführerin Corinna Gorbach über diverse Fortbildungskurse, Teilnahme am Kinderfaschingsumzug Frastanz mit den Pferden, Fachvorträge, Pferdewaage, der landesweit beliebte Reiterflohmarkt sowie die weit über die Dorfgrenzen hinaus beliebte Schnitzeljagd, Nikolausfeier, usw. Nach den Berichten von Schriftführerin Petra Müller, Präsident Hubert Gorbach und Finanzreferentin Michaela Dalmonek wurde einstimmig die Entlastung des Vorstandes vorgenommen. Zumal es turnusmäßig keine Neuwahlen gab, war der absolute Höhepunkt der Generalversammlung die Ehrung zweier verdienter Mitglieder. Gründungsmitglied (1986) Wilfried Moser wurde von der Generalversammlung zum Ehrenmitglied der Reitervereinigung Frastanz ernannt. Er war seit der Gründung des Vereins immer im Vorstand tätig, zuerst als Finanzreferent, dann viele Jahre
als Geschäftsführer, dann wiederum einige Jahre als Vizepräsident und ist auch heute noch als Beirat im Vorstand. Mit Wilfried Moser wurde ein besonders verdientes Mitglied zum Ehrenmitglied ernannt, mit dessen Namen die Gründung und Entwicklung der Reitervereinigung unmittelbar zusammenhängt. Ebenso ist dies bei Gründungsmitglied Hubert Gorbach der Fall, der nunmehr schon über 25 Jahre als Präsident bzw. in den ersten zwei Jahren als geschäftsführender Präsident die Geschicke der Reitervereinigung Frastanz leitet und überwacht. Vor allem aufgrund der Tatsache, dass er dies auch während seiner aktiven politischen Zeit und vielen sonstigen Verpflichtungen im In- und Ausland tat und bis dato als immer noch aktiver Präsident tut, veranlasste die Generalversammlung dazu, ihn zum Ehrenpräsident der Reitervereinigung Frastanz zu ernennen. Beide Beschlüsse erfolgten einstimmig und dementsprechend gut war auch die Stimmung unter den anwesenden Vereinsmitgliedern der 29. Generalversammlung der Reitervereinigung Frastanz. (ver)
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Frauen-Fußball Bundesligist Vorderland stellt neuen Trainer vor Bernhard Summer wird neuer Trainer beim Fußball-Zweitligisten FFC fairvesta Vorderland und damit Nachfolger von Walter Weiss, der ab Sommer ein ausgezeichnet trainiertes Team übergibt.
Bernhard Summer unterschrieb einen Vertrag vorerst für ein Jahr und nahm beim Halbfinale des VFV Cups Stellung zum Wechsel: „Ich freue mich auf die Aufgabe und möchte natürlich alles versuchen, die bisherige, erfolgreiche Arbeit weiterzuführen. Der FFC ist ein junger Verein, mit einer ausgezeichneten Nachwuchsarbeit. Was man hier in kurzen Zeit seit der Gründung erreicht hat ist einzigartig“. Des weiteren sieht Summer aufgrund des geringen Durchschnittsalters der Mannschaft enormes Entwicklungspotential. Unterstützen werden den neuen Coach die bisherigen Trainer Harald Hat-
Erfolgreiche Arbeit beim FFC fairvesta Vorderland. zer (Co-Trainer und Lauftrainer) und Dietmar Pamperer (TorfrauTrainer), die die bisherige, hervorragende Arbeit fortsetzen werden. Der erst drei Jahre alte FFC liegt derzeit am dritten Platz der 2. Fuß-
ball-Bundesliga und hat drei Punkte und ein Spiel Rückstand auf den Tabellenzweiten RW Rankweil. Der FFC fairvesta Vorderland ist der einzige eigenständige Frauenfußballclub in Vorarlberg.
LM im Kunstradfahren 2015. Am Sonntag,
3. Mai 2015, fanden in Hohenems die Landesmeisterschaften im Kunstradfahren statt. Die Sportlerinnen vom ÖAMTC RC Altenstadt zeigten mit tollen Leistungen auf. Franziska Belmega belegte in der Klasse Juniorinnen U19 mit einer persönlichen Bestleistung den 3. Rang. Die zwei jüngsten Sportlerinnen des Vereins – Hanna Gau und Eva Jochum – waren ebenfalls mit von der Partie. Sie belegten den 3. bzw. den 7. Rang bei den Schülerinnen U11. Der ÖAMTC gratuliert allen Sportlerinnen recht herzlich zu den respektablen Leistungen. (ver)
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Der 47-jährige hatte schon in seiner Jugend für den SC Röthis gespielt und hat nach Ende seiner aktiven Karriere das Training einer Nachwuchsmannschaft übernommen. Aktuell ist Summer Assistenz-Trainer der Kampfmannschaft des Vorarlbergligisten SC Röthis. Er soll ab der kommenden Saison mithelfen, die nächsten Schritte zur Erfüllung der Ziele des FFC zu erfüllen.
Vom 14. bis 17. Mai findet in Mühlen (Südtirol) der internationale ARGE ALP Cup statt. Insgesamt stellt der FFC fairvesta Vorderland bei diesem Turnier sechs Spielerinnen – und somit ein Drittel – des gesamten Vorarlberger U15-Kaders. „Der ARGE ALP CUP ist ein Turnier auf sehr hohem Niveau. Für unsere Nachwuchsspielerinnen sind diese Spiele gute Gelegenheiten das eigene Können auf internationaler Ebene unter Beweis zu stellen“, zeigen sich die Trainerinnen Verena Müller und Jessica Raffl begeistert. Gegner der Vorarlberger Auswahl werden Trentino, St. Gallen und Südtirol sein. Vom FFC nominiert wurden Nathalie Bachmeier, Laura Decker, Jacqueline Gort, Makoru Michelle, Celine Fröhle und Vanja Irninger. (red)
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Der neue MINI. Jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen. Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. 5 Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.
Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.
Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits
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Arbeitsplatz Vorarlberg Mit App Traumjob im Handel finden Der Handel ist der zweitgrößte Lehrlingsausbilder in Österreich
Die „App in den Handel“ hilft mit einem Eignungstest bei der richFoto: Archiv tigen Entscheidung und liefert nützliche Infos.
helfen. Unter dem Namen „App in den Handel“ (für iPhones und Android-Handys) können sich Jugendliche österreichweit über die einzelnen Berufsbilder der vielfältigen Handelsberufe informieren
Rainer Trefelik, Obmann der Sparte Handel der WKW ¶Was macht eine Lehre im Einzelhandel attraktiv? Eine Lehre im Einzelhandel bietet eine fundierte Ausbildung mit 15 Branchenschwerpunkten, flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit der berufsbegleitenden Matura und akademischen Ausbildung sowie gute Verdienstmöglichkeiten. Was wird von Arbeitnehmern in dieser Branche erwartet? Freude am Kontakt und Umgang mit Kunden, Verlässlichkeit, Flexibilität und Begeisterung fürs Verkaufen. Mit welchen Fähigkeiten kann man besonders punkten und herausstechen? Mit Einsatzfreude, Motivation, Sprachgewandtheit, Fremdsprachenkenntnissen und unternehmerischem Denken.
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und mit ihren eigenen Stärken vergleichen. Aktuelle News rund um die Ausbildung im Handel und eine Übersicht über alle Lehrlingsausbildungsbetriebe komplettieren die umfassende App.
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(red). Was will ich später mal werden? Welcher Beruf passt zu mir? Welche Stärken habe ich? Diese und viele weitere Fragen stellen sich Jugendliche oft, wenn die Schulzeit langsam zu Ende geht und der Start ins Berufsleben näher rückt. Eine Lehre im Handel ist bei vielen jungen Leuten aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und der guten Aufstiegsmöglichkeiten beliebt. Das spiegelt sich auch in den Mitarbeiterzahlen wider. Mit rund 600.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört der Handel nämlich zu den bedeutendsten Arbeitgebern im Land. Die große Branchenvielfalt innerhalb des Handels macht die Karrierewahl jedoch schwierig. Eine eigene App der Wirtschaftskammer soll bei der Entscheidung
3 FRAGEN AN
Donnerstag, 14. Mai 2015
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Gottlieb Patsios, Leiter der Intersport-Akademie Foto: Intersport
Im Interview Herr Gottlieb Patsios Foto: Intersport
Erfolgreiche Ausbildung zum (Inter)Sportcoach Abwechslungsreiche, spannende Tätigkeit als Mitarbeiter bei Intersport. „Ich bin aufgeschlossener als früher und es macht mir Spaß, Menschen zu beraten“, berichtet Mona. Die 18-Jährige ist Lehrling bei Intersport in Imst. Aber auch Bertram – mittlerweile seit über sieben Jahren im Unternehmen und diplomierter Sportcoach – liebt seinen Job. Mona und Bertram haben sich ganz bewusst für eine Ausbildung bei Intersport entschieden. In ihrem Job sind sie nicht nur die klassischen Verkäufer, sondern manchmal auch Psychologe, Problemlöser, Dienstleister, Inspirator oder sogar Mediator. Wofür man sich auch entscheidet: Wichtig ist, dass man alles sein kann und nichts bleiben muss. So sieht man es jedenfalls bei Intersport – dort pflegt man ein lebendiges und freundschaftliches Arbeitsumfeld.
Coach aus Überzeugung Für den Beruf des Sportcoaches bei Intersport werden Leute gesucht (Berufsneulinge, aber auch gerne Quereinsteiger), die sich für Sport begeistern und den Kontakt zu Menschen schätzen. Auf dem Weg zum Coach wird das Gespür für die Bedürfnisse anderer gestärkt, zudem können junge Mitarbeiter zahlreiche Sportarten selbst ausprobieren, um das sportliche Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten. „Ohne die Lehrlingsschule hätte ich diese vielen Dinge nicht ausprobieren können. Bei Intersport wurde ich mit offenen Armen empfangen. Die Schulung zum Sportcoach ist ein tolles Modul. Man kann eigene Ideen einbringen, gewinnt an Selbstvertrauen und perfektioniert die Verkaufstechnik“, meint Bertram. Dass kein Tag wie der andere ist, man nahezu als Erster von neuen Trends erfährt und in einem super Team zusammenhält, bereichert das Arbeitsleben. Auch die Jobperspektiven sind breit gestreut,
denn mit mehr als 5.000 Geschäften ist Intersport der größte Sportartikelanbieter weltweit. Optimale Kundenbetreuung „Man geht bei uns nicht ins Büro, sondern betritt täglich eine Bühne. Diese Bühne wird von sport- und freizeitorientierten Menschen besucht. Der Sportcoach besitzt die Fähigkeit, deren Bedürfnisse rasch zu erkennen und Lösungen anzubieten“, erklärt Gottlieb Patsios, Leiter der Intersport-Akademie. Dabei geht es aber nicht um kurzfristige Verkaufserfolge, vielmehr um eine Partnerschaft auf Augenhöhe zwischen Intersport-Coach und Kunden, verbunden durch das beiderseitige Interesse am Sport. Denn wer ein Sportgeschäft aufsucht und nicht im Internet shoppt, erwartet eine professionelle Betreuung. Diese ist für Bertram selbstverständlich: „Dank meiner Ausbildung zum Sportcoach kann ich den meisten Kunden die Wünsche von den Augen WERBUNG ablesen.“
Warum sollte man sich für eine Ausbildung bei Intersport entscheiden? Für manche ist es die Abwechslung zur Monotonie des Büroalltags, für andere wiederum das Streben nach intensiverem Umgang mit Menschen und die Motivation, mehr mit Sport zu tun zu haben. Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung mitbringen? Eine abgeschlossene Schulausbildung – eventuell mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund – ist eine gute Basis. Für die erforderliche Weiterentwicklung sorgen wir. Wie ist die Ausbildung zum Sportcoach gestaltet? Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es? Lehrlinge besuchen neben der rechtlich verpflichtenden Berufsschule die intersportspezifische Lehrlingsakademie. Diese wird in 6 Modulen, verteilt über 3 Jahre, angeboten und endet mit einer Abschlussprüfung. Die Schwerpunkte liegen bei den Themen Kommunikation, Produktwissen, Merchandising, außerdem wird für einen soliden betriebswirtschaftlichen Background gesorgt. Das Diplom ist zudem eine hervorragende Basis für weitere Karriereschritte bis hin zum Standortleiter oder zum Spezialisten im Einkauf. Auch die Möglichkeit, sich im Anschluss zum Profi-Coach ausbilden zu lassen, besteht.
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Als Sportcoach sollte man Spaß und Freude am Kontakt mit Kunden haben.
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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