Feldkircher anzeiger 20

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 20 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 18. Mai 2017

Literaturtage am Saumarkt Theater

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Zurückhaltende Instandsetzung Das Palais Liechtenstein wird für die 800-Jahr-Feier sanft verändert. Außen mit schmaler Plattform am Dach. Innen wird die Raumnutzung angepasst. Seite 3

Foto: Marte.Marte Architekten

Heute Donnerstag bis einschließlich Samstag finden die Feldkircher Literaturtage im Theater am Saumarkt statt. Filmvorführung, Podiumsdiskussionen und Wissenswertes aus dem Leben von Stefan Zweig werden beleuchtet. Seite 29


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Aus dem Rathaus

Diese Chance ergreifen wir! Das Palais Liechtenstein ist ein besonders wertvolles Stück Feldkirch. Nicht nur, weil das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert am heute wichtigsten Eingang in die Altstadt, am Sparkassenplatz und unmittelbar gegenüber dem Busplatz, liegt. Und nicht nur, weil es einst als Verwaltungssitz von Fürst Adam von Liechtenstein erbaut wurde. Das Palais Liechtenstein ist auch deshalb von großer Bedeutung für Feldkirch, weil 800 Quadratmeter mitten in der historischen Altstadt viel Raum für eine öffentliche Nutzung und neue Ideen bieten. Diese städtebaulich wie inhaltlich großartige Chance wollen wir im Jubiläumsjahr 2018 beim Schopf packen! Das Palais Liechtenstein hat eine spannende Geschichte. 1701 von Fürst Adam erbaut, kam es

1774 erstmals in Feldkircher Hände. In den drei Jahrhunderten seines Bestehens war das Palais nicht nur Liechtensteinischer Verwaltungssitz: Es war auch Gasthof, es war Wohnhaus, es war eine Zeit lang sogar eine Brauerei(!). Fabrikanten wie Christian Getzner, der das gleichnamige Textilunternehmen gegründet hat, verschiedene Feldkircher Bürger, und mit Josef Andreas Ritter von Tschavoll auch ein Bürgermeister konnten das Palais ihr eigen nennen. Erst 1967 hat die Stadt Feldkirch das Palais Liechtenstein erworben und darin 1972 das Archiv und 1979 die Stadtbibliothek eingerichtet. Viele Räume des Gebäudes, insbesondere in den Dachgeschossen, blieben jedoch über all die Jahre lediglich Lagerflächen. Und es gab immer wieder Überle-

gungen für eine bessere Nutzung. Ein historisches Palais mitten in der Feldkircher Altstadt seiner Bedeutung entsprechend zu nutzen, ist nicht nur eine Chance für unsere Stadt. Nein - es ist vielmehr unsere Pflicht, dieses Haus als Gesamtes öffentlich zugänglich zu machen. Ich freue mich, dass uns das rechtzeitig zum 800-Jahr-Jubiläum Feldkirchs gelingt. 2018 wird die Jubiläumsausstellung auf zwei Stockwerken im Palais zu sehen sein. Wir rechnen mit rund 20.000 Besucherinnen und Besuchern, die im Rahmen der Ausstellung einen Rundgang durchs Palais machen werden bis hinauf in die Dachgeschosse, bis ganz nach oben, um dort einen großartigen Blick auf die Feldkircher Dachlandschaft zu genießen. Damit das Palais Liechtenstein

diese Anforderungen erfüllen kann, muss die Technik im Haus erneuert werden und braucht es sensible bauliche Anpassungen. Vergangene Woche haben die Feldkircher Architekturbüros marte.marte und Gohm Hiessberger ihre Vorschläge zur Adaptierung des Hauses präsentiert. Wir werden noch im Frühsommer mit dem Bau beginnen können, sodass ab März 2018 ein weiteres Stück historischer Feldkircher Altstadt viele interessierte Besucherinnen und Besucher begeistern wird.

Bgm. Mag. Wilfried Berchthold

Kommentar

Die ÖVP-Schöpfung 2.0 Am Anfang schuf Sebastian Kurz eine neue Ordnung. Denn Österreich war wüst und leer, und es war finster. Und Kurz forderte die Zustimmung der Partei, dass er mit einer eigenen Wahlliste antreten könne, die von der ÖVP unterstützt wird. Sie könne aber auch von anderen Personen unterstützt werden, die ebenfalls kandidieren. Und Kurz sprach: Auf sämtlichen Kandidatenlisten erfolge die Reihung nach dem Reißverschlussprinzip, Männer und Frauen sollen abwechselnd aufscheinen. Und Kurz sprach: Der Parteiobmann soll ein personelles Durchgriffsrecht erhalten, er solle alleinverantwortlich die Bundesliste erstellen und solle bei den Landeslisten ein Vetorecht erhalten.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Und Kurz sprach: Der Obmann solle den Generalsekretär und das Regierungsteam bestellen und solle dafür keinen Beschluss des Vorstandes mehr benötigen. Und Kurz sprach: Der Parteichef solle freie Hand haben für die Verhandlung von Koalitionen. Und Kurz sprach: Der Bundesobmann solle die inhaltliche Richtung der Partei vorgeben können. Ihm „obliegt die inhaltliche Führung der Partei“. Und Kurz sprach: Der Bundesparteivorstand solle schriftlich beschließen, dass all diese Forderungen durch eine Änderung der Statuten umzusetzen sei. Kurz sah alles, was er gemacht hatte, und fürwahr, es war sehr gut. Es ward Abend, und es ward Morgen: siebter Tag. So wurden die Forderungen und die Umsetzung für den Weg des Parteiobmanns mit dem ganzen Heer der ÖVP beschlossen. Und so ruhte Kurz an dem neu eingeführten achten Tag von seinen Taten, die er gemacht hatte. Und Kurz

gab in einer kurz(en) Antrittsrede bekannt, dass er den achten Tag frei machen wolle für sich und für alle anderen in Österreich.

Menschen gaben die Hoffnung in die Politik auf. Sie verloren den Glauben an das Gute in der Politik.

So sind die neuen Forderungen von Sebastian Kurz entstanden, als sie geschaffen wurden. Die alpinen Hornbläser und Chöre vereinigten sich in einem donnerartigen Jubellied und Österreich würde nun auferstehen aus Chaos und Dunkelheit. Andere Mächte sahen aus der Ferne, dass dieser Sebastian Kurz wie ein Phönix aus der Asche zum Himmel empor stieg, wobei sie ihm mit unverständlichen Worten hinterher rufen wollten, dass seine Flügel nur aus Wachs bestünden und seine Reise als bevorstehender Sonnengott nur kurz andauern würde.

Ach du armes Öster-reich - deine Zeit wird vielleicht noch kommen um aus dem Chaos heraustreten zu können. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Kurz ignorierte die Rufe, denn er verstand sie ja nicht und somit machte er sich auf den Weg zu seinem neuen Thron. Am Ende wurde aber sein Karriereflug abrupt gestoppt und er konnte sich mit seinem ÖVP-Heer nicht gegen die bestehenden anderen Mächte durchsetzen. Österreich versank wieder in Dunkelheit und Chaos und die

Isidörle Jetzt wird’s Palais umbaut. Na Gott sei Dank fierat Stadt 800 Johr. Sus hättama no länger warta müassa.


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Palais: Umbau startet im Sommer „Feldkirch 800“: Das Palais Liechtenstein wird 2018 eine zentrale Rolle einnehmen suchern einen ganz besonderen Blick über die historische Altstadt – und somit auch in die Geschichte von Feldkirch“, ergänzt Architekt Ulf Hiessberger.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

„Das Palais Liechtenstein soll im Rahmen der 800-Jahr-Feierlichkeiten der Stadt Feldkirch und darüber hinaus wieder für alle erlebbar werden.“ Tschavoll, der von 1873 bis 1879 und von 1883 bis 1884 auch Bürgermeister von Feldkirch war. 1967 erwarb schließlich die Stadt Feldkirch das historische Gebäude. Damals wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt. 1972 konnte

Ein Dachausstieg im Palais Liechtenstein eröffnet den Besuchern künftig einen ganz besonderen Blick über die historische Altstadt. das Stadtarchiv dort neue Räumlichkeiten beziehen und 1979 wurde dort die Stadtbibliothek eröffnet. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold dazu: „Viele Räumlichkeiten dienten bisher als Lager und waren für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Das soll sich nun ändern, indem das geschichtsträchtige Haus vom Erdgeschoss bis zum Dachstuhl erlebbar gemacht wird.“ Palais wird aufgewertet Sowohl der äußere bauliche Zustand als auch das technische Innenleben entsprechen nicht mehr den Standards eines modernen Kulturbetriebs. Architekt DI Bernhard Marte (Marte.Marte Architekten) sowie Architekt DI Ulf Hiessberger (Gohm Hiessberger Architekten) präsentierten vergangenen Freitag ihre Pläne für die Bestandssicherung sowie umfassende Nutzung des Hauses. „Das Ziel der Adaptierung des Objektes ist eine zurückhaltende Instandsetzung mit subtilen Anpassungen des Bestandes“, erklärt Architekt Bernhard Marte. Im Erdgeschoss wird der Empfangsbereich mit Garderobe, Kassa, Shop und Café sowie der

Bereich der Museumspädagogik entstehen. Die Hauptausstellung findet ihren Auftakt im Erdgeschoss, hier starten abwechslungsreiche Rundgänge durch die historischen Räumlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoss. Die Stadtbibliothek wird in das Konzept integriert und bleibt auch während der Ausstellung zugänglich. „Für eine repräsentative Außenwirkung sind zwei skulpturale Interventionen geplant, sie sollen auf den bedeutenden Inhalt des Gebäudes aufmerksam machen“, informiert Marte. So wird zum einen der Haupteingang zur Ausstellung durch einen neun Meter langen „Markstein“ angezeigt. Er soll die Besucher, aber auch die Flanierenden, auf die Sonderausstellung aufmerksam machen. Zum anderen ragt eine weithin sichtbare, monolithische Scheibe mit neun Metern Seitenlänge aus dem historischen Dachstuhl. Sie ermöglicht den Besuchern einen Einblick in den eindrucksvollen, historisch wertvollen Dachstuhl mit krönendem Abschluss in Form des skulpturalen Dachausstieges. „Er eröffnet den Be-

Jubiläumsausstellung Der inhaltliche Bogen der Jubiläumsausstellung, die von März bis November 2018 zu sehen sein wird, umspannt die 800-jährige Geschichte der Stadt, wird aber gleichzeitig auch die Gegenwart beleuchten sowie Zukunftsfragen aufwerfen. Thematisch orientiert sich die auf 800 m2 konzipierte Ausstellung an der Bedeutung der „Grenze“ in der Feldkircher Geschichte sowie am Humanismus in der Stadt, der bis heute nachhallt. Die Ausstellung ist auf einen breiten Besucherkreis ausgerichtet, wie Feldkircher Bürger, historisch Interessierte der Region, Touristen und vor allem auch Kinder und Jugendliche. Zu sehen sein werden unterschiedlichste Exponate aus der Geschichte der Stadt Feldkirch (Auszug): • Archäologische Fundstücke • Urkunden (zum Beispiel der Freiheitsbrief von 1376) • historische Stadtansichten (Veduten) • alte Handschriften und Inkunabeln (Drucke bis 1500) Fertigstellung Anfang 2018 Insgesamt werden in den nächsten Monaten zirka 1,5 Millionen Euro in die Bestandssicherung des Gebäudes investiert. Die Ausräumarbeiten wurden zum größten Teil bereits durchgeführt. Nun laufen die Detailplanungen, bevor in Kürze die Ausschreibungen erfolgen. Der geplante Baubeginn erfolgt im Juni/Juli 2017. Die Fertigstellung ist für Anfang 2018 geplant.

Daten und Fakten Bauzeitraum: Juni/Juli 2017 bis Anfang 2018 Baukosten: ca. 1,56 Millionen Euro netto (+/-20 Prozent) Jubiläumsausstellung: März bis November 2018

entgeltliche Einschaltung

Das Palais Liechtenstein befindet sich an einem sehr prägnanten Standort von Feldkirch – dem wichtigsten Zugang zur Altstadt. Am Ende des 17. Jahrhunderts ließ Fürst Hans Adam von Liechtenstein das Gebäude vom Innsbrucker Baumeister Gallus Apeller als Amtshaus planen und errichten. 1808 ging das Palais in den Besitz des Feldkircher Bürgers Josef Anton Häusle über, bevor es Christian Getzner ersteigerte. Letzterer war übrigens auch der Gründer der Firma Getzner, Mutter & Cie und kann als Industriepionier in Feldkirch bezeichnet werden. Eine weitere Persönlichkeit, die in den Besitz des Hauses gelangte, war Josef Andreas Ritter von

Rendering: Marte.Marte Architekten

Das Palais Liechtenstein in Feldkirch blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Der Standort – direkt in der Innenstadt von Feldkirch – zeugt von der bedeutenden Rolle, die das Gebäude in der Geschichte der Stadt spielt. Im Rahmen der 800-Jahr-Feierlichkeiten wird das Palais mit einer Jubiläumsausstellung wieder ins Zentrum gerückt.


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Ende Mai ist Weltspieltag: Feldkirch feiert mit! Auch heuer wird in Feldkirch wieder der Weltspieltag gefeiert. Der Jugendservice der Stadt Feldkirch lädt am 27. Mai alle Kinder zu einem Mitmach-Zirkus mit dem Verein Zack&Poing ein. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen soll an diesem Tag das Recht auf Spiel in den Mittelpunkt gerückt werden. Das diesjährige Motto des Weltspieltages lautet: „Spiel! Platz ist überall!“. Das Spiel ist für Kinder eine ganz wichtige Voraussetzung, die Welt zu begreifen, eine eigene Identität zu entwickeln und eigene Fähigkeiten zu erkennen. Ziel des Weltspieltages ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass die Spielwelten für Kinder und Jugendliche auch in Ortsgebieten geschaffen oder erhalten bleiben. Die Stadt Feldkirch freut sich darauf, viele Kinder am 27. Mai beim Palais Liechtenstein begrüßen zu können.

Im Rahmen des Austauschprojektes „Active Youngsters“ entwickeln Jugendliche aus Feldkirch, Rankweil und Meiningen verschiedene Projekte. Bei einem davon erklären Jugendliche Senioren den Umgang mit Smartphone und Tablet.

Spielen ist für Kinder wichtig.

Weltspieltag Samstag, 27. Mai, 9 bis 12 Uhr Palais Liechtenstein Nur bei guter Witterung Alle Spielaktionen im Land finden Sie unter: www.vorarlberg.at/familie

Morgen Führung über die Großbaustelle am Jahnplatz Im Rahmen von „Freitag um 5“ wird am 19. Mai das Prisma/ ZM3-Projekt „Am Jahnplatz“ besichtigt.

ten der Fundamentplatte und die Wände der Tiefgarage des Objektes Wichnergasse 5. Auch der Baugrubenaushub des Objektes Jahnplatz 1 wird Thema sein.

entgeltliche Einschaltung

„Am Jahnplatz“ entsteht ein attraktiver Handels-, Arbeits- und Lebensraum mit öffentlichen Plätzen. DI Konrad Hänsler vom Büro Nikolussi-Hänsler wird über die Baustelle führen. Die Teilnehmer erhalten Informationen zum Gesamtprojekt sowie zu den derzeitigen Betonierarbei-

Die Baustelle „Am Jahnplatz“ wird bei „Freitag um 5“ besucht.

Jugendliche erklären Senioren Handy und Tablet

Was: Großbaustelle „Am Jahnplatz“ Dauer: 1–1,5 Stunden Wann: Freitag, 19.5., 17 Uhr Treffpunkt: Baustellencontainer im vorderen Jahnplatzbereich Anmeldung: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl!

Smartphone und Tablet sind bei Senioren beliebt. E-Mails versenden, Fotos machen, im Internet nach Informationen suchen und vieles mehr wird in folgendem Kurs erklärt. Ort und Datum Mittwoch, 31. Mai, 18 Uhr, Rathaus Feldkirch, 4. Obergeschoss oder Mittwoch, 14. Juni, 18 Uhr, Jugendtreff Point, Meiningen, Schulgasse 6. Die Teilnehmer erhalten bei diesem Kurs eine individuelle Betreuung durch die Jugendlichen. Dadurch ist es möglich, das Know-how auf dem jeweiligen Wissenstand zu vertiefen.

Mögliche Kursinhalte • Nummern speichern • Nachrichten/E-Mails senden • nützliche Apps kennenlernen uvm. Ziele des Kurses • Berührungsängste mit moderner Technik verlieren • Erkundung des eigenen Gerätes (eigenes Handy oder Tablet bitte mitbringen)

Information Handy- und Tabletkurs für Senioren Anmeldung: Amt der Stadt Feldkirch, Jugendservice, Martina Gallaun, Telefon 05522/304-1281, martina.gallaun@feldkirch.at Kosten: Freiwillige Spenden für das Jugendaustauschprojekt mit Finnland

Sitzung der Stadtvertretung am 23. Mai ab 18 Uhr Am Dienstag, dem 23. Mai 2017 findet ab 18 Uhr im Ratssaal die 12. Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch statt. Von 18 bis 18.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen. Die Tagesordnungspunkte umfassen untenstehende Themenbereiche. Der Schwerpunkt der Stadtvertretungssitzung basiert auf dem Rechnungsabschluss des Jahres 2016. Die Sitzung ist öffentlich zugänglich. 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Anpassung von Verordnungen 3. Stadt Feldkirch: Rechnungsabschluss 2016 4. Bericht des Prüfungsausschusses der Stadt Feldkirch zum Rechnungsjahr 2016 5. Gesellschafterversammlung

der Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG: Rechnungsabschluss 2016 6. Stadtwerke Feldkirch: Jahresabschluss und Geschäftsbericht 2016 7. Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH: Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht 2016 8. Montforthaus Feldkirch GmbH: Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht 2016 9. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH: Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht 2016 10. Sondertilgung von Darlehen 11. Jubiläum „Feldkirch 800“: Programm, Rahmenbudget, Partnerprojekte 12. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 13. Aufhebung und Erlassung von Bebauungsplänen 14. Änderung des Flächenwidmungsplans 15. Genehmigung der Niederschrift über die 11. Sitzung der Stadtvertretung vom 07.03.2017 16. Allfälliges


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nur wenig mit Hochbeeten oder speziellen Gartenwerkzeugen zu tun, sondern mit der Fähigkeit, die Lebensqualität im Garten säen und ernten zu können. Eine interessante und auch für den Schutz der Natur bedeutende Perspektive mit vielen Anregungen und praktischen Impulsen.

Am 23. Mai findet für Feldkirchs Seniorinnen und Senioren der Vortrag „Die Kunst des Gärtterns im Alter“ statt. Ing. Dkfm. Roland Mangold von faktor NATUR wird im Kapuzinerkloster referieren.

Foto: contrastwerkstatt/Fotolia.com

Der Garten kann eine wunderbare Quelle für Glück und Zufriedenheit sein – vor allem im dritten Lebensabschnitt. Die echte Kunst des Gärtnerns im Alter hat

Vortrag über das Gärtnern Wer: Feldkirchs Seniorinnen und Senioren Wann: Dienstag, 23. Mai, 18 Uhr Wo: Kapuzinerkloster, Begegnungsraum Eintritt: frei Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240

Erfahren Sie, was die Kunst des Gärtnerns im Alter ausmacht.

Zahl der Woche ...

400 ...

... Zeitschriften können neben Büchern, Hörbüchern und DVDs in der Stadtbibliothek von Feldkirch ausgeliehen werden. Die Bibliothek befindet sich im ersten Stockwerk des Palais Liechtenstein und hat zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr und am Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr. Die Stadtbibliothek verfügt insgesamt über 72.000 Bücher. Der thematische Schwerpunkt der Bibliothek liegt in den Bereichen Geschichte, Geographie und Heimatkunde des alemannischen Raumes. Mit der Musiksammlung besitzt die Stadtbibliothek eine umfangreiche Sammlung von gedruckten und handschriftlichen Partituren, Textbüchern und Tonaufzeichnungen.

Vortrag über das Autofahren im Alter Im Haus Nofels können sich Interessierte am 30. Mai über das Autofahren im Alter bei gesundheitlicher Einschränkung und Demenz informieren. Autofahren hilft Menschen mit Demenz, weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen und schenkt Unabhängigkeit. Dennoch kann bei einer Demenz der Zeitpunkt kommen, wo die Fahreignung nicht mehr gegeben ist. Das Aufgeben des Autofahrens bedeutet jedoch einen großen Einschnitt in die eigene Mobilität und beeinträchtigt damit die selbstbestimmte Lebensführung. Dies betrifft sowohl die Menschen mit Demenz als auch Angehörige und Begleitpersonen. Hilfestellungen für Betroffene DPGKP Thomas Monitzer, Validationsanwender, bietet im Vortrag Hilfestellung bei der Frage, wann eine Demenz das Autofahren beeinträchtigt und wie dies mit Betroffenen kommuniziert

Morgen wird wieder grenzenlos gekocht Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt. Die nächste Veranstaltung findet morgen, am 19. Mai, in der Mittelschule Levis statt. Gekocht wird ab 18 Uhr. Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch über

Finnisch, Türkisch bis hin zu Japanisch und Syrisch. Die TeilnehmerInnen erhalten bei „Grenzenlos Kochen“ einen Einblick in die Kochkultur der jeweiligen Länder und können selbstverständlich auch alle Kostproben genießen. Alle Teilnehmer bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selbst mit.

Grenzenlos Kochen

Zusammen macht das Kochen noch mehr Spaß.

Wann: 19. Mai, ab 18 Uhr Wo: Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 Ablauf: 18 Uhr gemeinsam kochen, ca. 19.30 Uhr gemeinsam Essen Nähere Informationen: Telefon 05522/304-1282 integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen

werden kann. Polizist Andreas Bohle erläutert die Zusammenhänge in Bezug auf die Verkehrssicherheit und Möglichkeiten für Angehörige bei der Abklärung der Fahreignung. Im Anschluss stehen Ihnen die beiden Referenten für Fragen zur Verfügung.

Autofahren im Alter Wer: Betroffene, Angehörige, Begleitpersonen Wann: Dienstag, 30. Mai, 19–20.30 Uhr Wo: Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Eintritt: frei Anmeldung und Info: servicestelle.sbf@feldkirch. at,

Schienenersatz Feldkirch-Buchs Wegen der Erneuerung von zwei Gleisabschnitten auf der Bahnstrecke zwischen Feldkirch und Buchs wird der Zugsverkehr zwischen 28. Mai und 3. Juli unterbrochen. Ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen wird eingerichtet. Betroffen vom Schienenersatzverkehr zwischen Feldkirch und Buchs sind Fernzüge von und in Richtung Zürich sowie Regionalzüge. Nähere Informationen: http://fahrplan.oebb.at

28. Mai bis 3. Juli Schienenersatzverkehr Feldkirch-Buchs.

entgeltliche Einschaltung

„Die Kunst des Gärtnerns“ wird für Senioren beleuchtet




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SPÖ: Erhöhung muss 1:1 Pensionisten zukommen! Mit 1. Jänner wurde die Ausgleichszulage für Pensionisten auf 1.000 Euro erhöht. Voraussetzung dafür sind mindestens 30 Beitragsjahre. Dies geht auf die Initiative von Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) zurück. Die SPÖ Vorarlberg möchte, dass dieses Geld 1:1 bei den Pensionisten ankommt. In Vorarlberg ist das derzeit oft nicht der Fall. Denn Bezieher

Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass die Erhöhung der Ausgleichszulage nicht vom Land kassiert wird. Das zusätzliche Geld soll ausschließlich den Pensionisten zu Gute kommen.

der Ausgleichszulage, die auch Wohnbeihilfe bekommen, verlieren im schlimmsten Fall 50% der Erhöhung . Das geht so: Bei der Wohnbeihilfe gelten klare Einkommensgrenzen. Jeder Euro mehr Einkommen bedeutet eine Reduzierung der Wohnbeihilfe um den selben Betrag. Michael Ritsch von der SPÖ möchte das ändern. Denn damit kassiert das Land auf Kosten der Kleinstpensionisten ein stattliches „Körberlgeld“. „Damit wird die Erhöhung der Ausgleichszulage ins Absurde geführt“, erklärt Michael Ritsch. „Wir wollen für all jene, die die neue Ausgleichszulage bekommen, auch weiterhin die ‚alte‘ Wohnbeihilfenhöhe beibehalten.“ Ändert sich nichts, ist die Erhöhung der Ausgleichszulage ein Nullsummenspiel für jene, die davon profitieren sollten. „Gerade angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg muss das verhindert werden“, so Michael Ritsch weiter. (Entgeltliche Einschaltung)

Ein besondere Teil in der Neustadt von Feldkirch

Kommenden Samstag wird DP *RDV]LSÁ JHIHLHUW Die obere Neustadt in Feldkirch wird auch der „Goaszipfl“ genannt. Direkt unter der Schattenburg liegt dieser besondere Straßenzug mit ganz besonderem Flair. In vergangenen Zeiten wurde er von einem Tor mit der ihm noch heute den Namen gebenden „Goas“ gerahmt - der Goaszipfel am oberen Ende der Neustadt. Eine bunte Mischung an besonderen Geschäften, unterschiedlichste Produkte und einladende Bars haben sich heute am Goaszipfl angesiedelt. Gemeinsam laden Sie am 20. Mai von 10 bis 16 Uhr zum „Goaszipfl-Straßenfest“. Die Vielfältigkeit der Betriebe bestätigt sich auch im Programm am Samstag. Von Degustationen, Duschgel-Workshop, Führungen, Wollreste-Flohmarkt, Bücherbasar oder einem professionellen Haarstyling laden die Betriebe zu vielen Aktionen, experimentieren und verweilen ein. Bei ei-

ner Modeschau für Kinder und Erwachsene werden neue Trends präsentiert und Live-Musik an verschiedenen Plätzen am Goaszipfel umrahmen das Fest. Und die kleinen Besucher dürfen die Gasse beim Straßenkreiden malen nach Belieben verschönern. Die Betriebe Café April, Wolle, Dogana, Extrigs, Kunst.Hand. Werk, Frau Katzenmeyer, Friseur Schenk, Galerie Martin, KLEIDERgrün, das Radiomuseum, Samina, Vita und Yomabi freuen sich auf zahlreiche Besucher. (ic)

Info Samstag, 20 Mai 2017 10 bis 16 Uhr am „Goaszipfel“ 10 bis 16 Uhr Musik an verschiedeQHQ 3OlW]HQ DP *RDV]LSÁ 11 Uhr Modeschau Kinder 14 Uhr Modeschau Erwachsene 12 und 15 Uhr Goaszipfelführungen 16 Uhr Gewinnspiel-Verlosung Den ganzen Tag Radiomuseumsführungen


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Sozialdumping und Steuerbetrug AK-Präsident Hubert Hämmerle: Neue Dienstleistungskarte der EU ist ein einziger Fehlgriff Von allen Seiten hagelt es Kritik. Eigentlich hätte die neue elektronische Dienstleistungskarte der EU das Arbeiten über Grenzen hinweg leichter machen sollen. „Stattdessen öffnet sie Sozialdumping, Schwarzarbeit und Steuerbetrug Tür und Tor“, kritisiert AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Hämmerle: „Diese Karte öffnet nur Wege für Sozialdumping und Schwarzarbeit.“

Er ist mit der Kritik beileibe nicht allein. Der Vorsitzende des EU-Bundesratsausschusses, Edgar Mayer, nennt den EU-Vorschlag zur Dienstleistungsrichtlinie „unüberlegt und unverhältnismäßig“, schlichtweg ein „No go“. Handwerker, Klein- und Mittelbetriebe, auch deutscher Bundestag und Bundesrat machen mobil. Doch worum geht es?

Schon heute sind Unternehmen innerhalb der EU grenzüberschreitend tätig. Und das geschieht völlig problemlos, sofern sie sich an bestimmte Auflagen halten. Aber jetzt torpediert die EU mit der Absicht, Dienstleistungsberufe im Sektor Bau, Elektro, EDV, Steuerberatung, Reinigung usw. zu unterstützen, in Wahrheit die Rechte der Arbeitnehmer. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem alles unternommen werden muss, um weitere Auswüchse von Lohn- und Sozialdumping zu verhindern. „So verliert die Europäische Union, die so wichtig ist, immer mehr an Glaubwürdigkeit und Rückhalt in der Bevölkerung“, bedauert Hämmerle. „Wer ein wenig von den Gegebenheiten vor Ort versteht, macht solche Fehler nicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Fotolia

Foto: Jürgen Gorbach, AK

Die EU-Kommission schlug am 10. Januar 2017 vier Initiativen vor, mit denen sie dem europäischen Dienstleistungssektor neue Impulse verleihen will. Eine davon ist die elektronische EU-Dienstleistungskarte, die es Dienstleistern ermöglichen soll, ihre Tätigkeit im Ausland leichter zu erfüllen. Soweit so gut. Tatsächlich kann der Dienstleistungsausweis faktisch ohne tatsächliche Überprüfung durch den Aufnahmestaat ausgestellt werden. Die Karte bestätigt dem Unternehmen zwar, dass es alle gesetzlichen Voraussetzungen für das grenzüberschreitende Arbei-

ten erfüllt. Dass es seinen Mitarbeiter ordentlich versichert hat und auch bezahlt. Aber das Land, in dem er dann arbeitet, darf diese Angaben nicht überprüfen. Im Gegenteil: Widerspricht das Aufnahmeland nicht innerhalb einer knappen Frist von vier Wochen im Falle einer vorübergehenden Dienstleistung beziehungsweise sechs Wochen bei einer dauerhaften Niederlassung, soll die Karte automatisch ausgestellt werden. „So werden soziale Standards „ausgehöhlt und umgangen“, kritisiert AK-Präsident Hämmerle.

Vor allem am Bau sollte die Dienstleistungskarte eingesetzt werden.


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Waldorf-Spielefest in Götzis am kommenden Sonntag „Aus der Art, wie das Kind spielt, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird.“ (R.Steiner) Die Waldorfeinrichtungen der Kummenbergregion haben heuer wieder verschiedene Spielstationen im großen Garten der Familienschule Rheintal in Götzis vorbereitet und laden Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden zum Spielen und Verweilen ein. Kinder jeden Alters werden mit Spielen und Werkstätten, mit Bruno´s Eiswagen willkommen geheißen. Erwachsene können sich am Bücherstand „Klartext“ mit auserlesenen Kinderbüchern

eindecken, die Schülerausstellung anschauen, vor allem aber sich Zeit fürs gemeinsame Dasein nehmen. Es gibt einen Spielepass um 5 Euro und ein Buffet mit familienfreundlichen Preisen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Adresse: Waldorf-Spielefest im Garten der Familienschule Rheintal, Churerstraße 24, 6840 Götzis Sonntag, 21. Mai 1017 13.30 Uhr – 17.30 Uhr Ausweichtermin bei Schlechtwetterprognose: ein Tag davor, am Samstag, 20. Mai www.familienschule-eu

„Unser Markt“ in Feldkirch Trödlermarkt 20. Mai 2017 Am Samstag verwandelt sich die Innenstadt vom Palais Liechtenstein bis zur Schmiedgasse wieder in ein wahres „Trödlerparadies“ für Liebhaber von Raritäten und Sammlern von Skurrilem, die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Geboten wird alles was in Dachböden und Kellern von Feldkircher Haushalten nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung sucht. Von 9 bis 15 Uhr kann geschmökert, gestöbert und natürlich gekauft werden. Egal ob Bücher, alte Ansichtskarten, Geschirr, Kleider, Spielzeug, Dekoratives oder Bildern - auf dem Feldkirch Tröd-

lermarkt wird jeder fündig. Die Stände können bis Freitag den 19.5. um 25 Euro im Foyer des Montforthaus reserviert werden! „Unser Markt Gewinnspiel“ Am Samstag fand pünktlich um 11.30 Uhr die Verlosung der Preise statt. Die Gewinner stehen fest, wer nicht anwesend sein konnte wird persönlich kontaktiert. 1: Robert Heinzle 2: Ingeborg Egender 3: Rützler Markus 4: Judith Barvinek 5: Olivia Adlassnigg 6: Angelina Meraner (Entgeltliche Einschaltung)


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Kein Platz für Illegalität )3g ZLOO W UNLVFKH 'RSSHOVWDDWVE UJHUVFKDIWHQ UDVFK DXVÀQGLJ PDFKHQ Beim Erdogan-Referendum stimmten in Österreich 73 Prozent der Wahlberechtigten für die Einführung eines Präsidialsystems. Besonders pikant ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass viele der in Österreich stimmberechtigten Türken auch über eine österreichische Staatsbürgerschaft verfügen. Eine solche kann allerdings nur in Ausnahmefällen legal besessen werden. Deshalb fordern die Freiheitlichen im Rahmen einer Landtagsinitiative die Landesregierung auf, unverzüglich sämtliche im Umlauf befindlichen Listen des Türkei-Referendums anzufordern. „Anstatt weiterhin untätig auf der Zuschauertribüne zu sitzen, muss ÖVP-Landeshauptmann Wallner nun unverzüglich alle notwendigen Maßnahmen setzen, um illegale Doppelstaatsbürgerschaften konsequent auszuforschen. Wer rechtswidrig eine Doppelstaats-

bürgerschaft besitzt, muss sofort die österreichische Staatsbürgerschaft verlieren“, so der stellvertretende FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi.

Åg93 8QWlWLJNHLW HLQ (QGH setzen“ Durch die in den vergangenen Wochen aufgetauchten Listen der in Österreich lebenden und beim türkischen Referendum wahlberechtigten Personen bestehe nun die Möglichkeit, dieser ÖVP-Untätigkeit sofort ein Ende zu setzen, zeigt Bitschi auf. „Landeshauptmann Wallner ist aufgerufen, alle notwendigen Schritte zu setzen, um an alle derzeit im Umlauf befindlichen Listen zu gelangen. Schließlich werden auf diesen Dokumenten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Vorarlberg lebende Austro-Tür-

ken aufscheinen“, erklärt der stv. FPÖ-Parteichef.

Å3DVVLYH +DOWXQJ GHV /DQGHVKDXSWPDQQHV DEVROXW XQYHUVWlQGOLFK´ Verstößen gegen das Staatsbürgerschaftsgesetz müsse mit der notwendigen Konsequenz begegnet werden. „Illegale Doppelstaatsbürger begehen einen Rechtsbruch, betrügen und täuschen unser Land. Die passive

Haltung des Landeshauptmanns ist deshalb absolut unverständlich“, so Bitschi. Weiters fordern die Freiheitlichen die Rückforderung von erschlichenen Leistungen des Landes von aufgeflogenen Scheinstaatsbürgern. „Wer zu Unrecht im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft war, hat auch zu Unrecht Leistungen des Landes erhalten. Diese müssen zurückbezahlt werden“, fordert der FPÖ-Landtagsabgeordnete abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi


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Mindestlohn jetzt Beispiel Arztassistentin: „Keine Chance auf meine eigenen vier Wände“ Menschen, die hart arbeiten, haben sich ein Gehalt verdient, von dem sie gut leben können. Das ist oft nicht der Fall - wie das Beispiel von der Ordinationsassistentin Eva B. zeigt. Die Grünen fordern daher einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto im Monat. „Eva B. ist 21 Jahre jung. Sie lebt mit ihrer Mutter in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung. Als Ordinationsassistentin verdient sie 1.160 Euro brutto im Monat. Davon bleiben ihr netto 984 Euro. Mit diesem schlechten Gehalt ist an eine eigene Wohnung gar nicht zu denken“, schildert die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Eva übt gerne ihren Beruf aus. Über die niedrige Entlohnung hat sie sich bislang keine Gedanken gemacht. Sie wuchs damit auf, sehr sparsam und bescheiden auf engem Raum zu leben. Auch über

eine eigene Wohnung machte sich Eva lange keine Gedanken. Sie war immer gerne für ihre alleinstehende, chronisch kranke Mutter da. Mit chronisch kranker Mutter auf engstem Raum Das Krankheitsbild von Evas Mutter änderte sich im Laufe der Zeit. Sie brauchte immer mehr Ruhe. Das erforderte immer mehr Rücksichtnahme durch Eva. „Freundinnen mit nach Hause nehmen, war nicht möglich. Musik hören, Fernsehen oder Telefonate führen, ging nur ganz leise und auch nicht immer“, so Schoch. Eva und ihre Mutter machten sich daher zum ersten Mal über eine eigene Wohnung für die 21-jährige Tochter Gedanken. ”Sie fingen an zu recherchieren, mussten jedoch enttäuscht feststellen, dass die Mietpreise in

Vorarlberg so gestiegen sind, dass eine eigene Wohnung für Eva mit ihrem geringen Gehalt nicht drin ist“, berichtet Schoch. Evas Mutter hätte ihre Tochter gerne finanziell unterstützt, doch sie kommt selber gerade noch über die Runden. Von einer Wohngemeinschaft in die nächste Da es einer Freundin von Eva bei der Wohnungssuche ähnlich ging, entschieden sie sich, es gemeinsam zu versuchen. „Es war für Eva sehr schmerzhaft, dass sie sich, obwohl sie Vollzeit arbeitet, nur ein Zimmer in einer WG leisten kann. Aber sie ließ sich mit Zuversicht auf diese Wohngemeinschaft ein“, so Schoch.

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch

„Evas Beispiel zeigt: Es ist höchste Zeit für einen Mindestlohn. Wer hart arbeitet, hat sich ein Gehalt verdient, von dem man gut leben kann. Leistung muss sich lohnen. Für alle“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Fahrgastinformation Stadtbus Feldkirch

Rankweiler Miniköche Abschluss

Umleitung durch das Gisinger Dorffest

Zur Abschlussveranstaltung Anfang Mai zeigten die Rankweiler Miniköche gemeinsam mit Chefkoch Manfred Oswald (Mohren) ihr Können beim Zubereiten von Saiblingsfilet an Maisgrießtalern und „Wälder Schokolade“ Creme als Nachspeise. Carolin Frei, Geschäftsführerin des Erlebnis Rankweil Gemeindemarketings, eröffnete den Abend. Schirmherr Bürgermeister Martin Summer und Vito Mussner, Präsident von Slow Food, überreichten den Miniköchen Urkunden und gratulierten zur erfolgreichen Teilnahme. An insgesamt acht Nachmittagen lernten 14 Kinder in Rankweils Gastronomiebetrieben das Kochen mit frischen und regionalen Zutaten. Ergänzt wurde die Veranstaltungsreihe durch Besuche bei regionalen Produzenten, wie dem Sennhof, der Gärtnerei Angeloff, der Bäckerei Schnell oder Herbert’s Dorfmetzg. (ic)

Foto: Lisa Mathis

Initiatoren und Organisatoren der Miniköche

Chefkoch Manfred Oswald mit den jungen Köchen

Umleitung der Linie 1, 2, 5 und 6 Am 20. Mai 2017 von 12 – 20 Uhr (Ausweichtermin 27. Mai) Bei Schönwetter findet am Samstag, dem 20. Mai 2017 das von der Feuerwehr Gisingen organisierte Dorffest statt. Die Haltestelle Sebastianplatz kann von den Linien 1, 2, 5 und

6 nicht mehr direkt angefahren werden. Bitte weichen Sie für die Linien 5 und 6 auf die Ersatzhaltestelle in der Kapfstraße (Kreuzung Kapfstraße/Hauptstraße) aus. Für die Linie 1 und 2 wird eine Ersatzhaltestelle beim SPARMARKT Schatzmann aufgestellt. Die Haltestelle Im Gisinger Feld wird in dieser Zeit von den Linien 5 und 6 ebenfalls nicht

angefahren. Ausweichhaltestellen: Runastraße oder Lehrer-Frick-Straße. ACHTUNG: bei Schlechtwetter wird das Fest auf Samstag, den 27. Mai verschoben. Wir bedanken uns bei den Fahrgästen für Ihr Verständnis (Entgeltliche Einschalung)


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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Der Staatsfeind Nummer eins Vergessen Sie HC Strache. Der neue „Staatsfeind Nummer eins“ heißt Sebastian Kurz. Was da in den sogenannten „sozialen Medien“ und aus den Parteizentralen an Hass und Häme auf den neuen ÖVP-Chef niederprasselt, ist erstaunlich, aber irgendwie nachvollziehbar. Denn die Wurzel von Hass ist Angst. Und die anderen Parteien haben allen Grund, Sebastian Kurz zu fürchten. Die Neos haben Angst vor Kurz, weil er ihnen einen Gutteil ihrer Wähler wegschnappen könnte und sie dadurch aus dem Parlament fliegen würden. Das Team Stronach fliegt nach der nächsten Wahl sowieso raus. Kurz hat ihnen aber wohl ein früheres Ende beschert als geplant. Die Grünen hassen Kurz, weil er ihre Willkommenskultur nicht mitträgt, und sie fürchten ihn, weil speziell in Wien bürgerliche Grün-Wähler Kurz für attraktiver halten könnten als eine Grün-Partei, die intern sogar wegen eines Hochhauses zu raufen beginnt. Die Freiheitlichen hassen Kurz, weil er die Westbalkanroute geschlossen hat und seither das blaue Lieblingsthema Flüchtlinge irgendwie abhandenkommt. Und sie fürchten ihn, weil blaue Protestwähler zur Kurz-ÖVP zurückkehren werden. Die SPÖ-Kader fürchten sich vor Kurz, weil er ihrem Spitzenmann die Show stehlen könnte. Und weil Christian Kern nun neben Strache ein weiterer, weitaus ernsthafterer Mitbewerber um die Nummer eins im Staate erwächst. Und Sebastian Kurz? Für ihn gilt inzwischen ein altes Sprichwort: „Viel Feind, viel Ehr.“

WKO zapft in Zürich Wissenstankstelle an Österreichische Betriebe erhalten Zugang zu Forschung und Entwicklung der ETH Zürich. Die Wirtschaftskammer Österreich hat einen Kooperationsvertrag mit der ETH Zürich abgeschlossen. Das Abkommen, das für vier Jahre geschlossen wird, soll österreichischen Betrieben die Anbindung an das Netzwerk einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen und Kooperationen bei Forschung und Entwicklung ermöglichen. Dafür fließen an die ETH Zürich insgesamt 400.000 Euro. „Nur durch Innovationen kann man im globalen Wettbewerb in Zukunft erfolgreich sein“, sagte Christoph

Leitl nach der Unterzeichnung des Vertrags mit ETH-Präsident Lino Guzzella zu den Regionalmedien Austria. Die Schweiz ist laut dem Global Innovation Index Innovationsweltmeister. Eine wichtige Rolle spielt dabei die ETH: Jährlich werden hier rund 100 Patente angemeldet und seit 2011 haben ETH-Mitarbeiter 37 Unternehmensableger gegründet. An der ETH Zürich sind übrigens sieben Professoren und über 100 Forscher aus Österreich tätig. Der Vertrag mit der ETH ist der erste dieser Art. Verträge mit der Stanford University und dem Massachusetts Institute of Technology in den USA sowie der Nanyang Technological University in Singapur sollen folgen. Der aus Linz stammende Johann Kolar, Professor für

Guzzella (l.) und Leitl bei der Unterzeichnung. Foto: WKÖ

Leistungselektronik an der ETH, zeigte sich im Hinblick auf die wirtschaftliche Aufholjagd asiatischer Länder besorgt über die Haltung in Europa: „Wir müssen endlich aufwachen und aus der Komfortzone heraus, wenn wir soziale und ökologische Standards halten und Innovationsführer bleiben wollen.“ (red)

Agrana kauft Werk in Indien Zugleich legt der Weltkonzern aus Österreich eine erfreuliche Bilanz Der österreichische Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana kauft vom indischen Unternehmen „Saikrupa Fruit Processing Pvt. Ltd.“ ein in Fruchtverarbeitungswerk Indien. Damit erweitert der Konzern seine Präsenz in Asien. Denn die Agrana ist auf diesem Kontinent bereits in China und Südkorea vertreten. 26 Standorte in 20 Ländern Im Bereich Fruchtzubereitungen ist die Agrana an 26 Standorten in 20 Ländern aktiv. Laut Eigenangaben ist man in diesem Segment sogar Weltmarktführer. Bei Fruchtzubereitungen werden Früchte zu flüssiger oder stückiger Form verarbeitet, um diese in Molkereiprodukten oder für die Eiscreme- und Backwarenindustrie einzusetzen. Das neue Werk liegt in Westindien im Bundesstaat Maharashtra rund 50 Kilometer

südlich von Pune. „Dieser erste Einstieg in Indien ist ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen unserer Expansion im Wachstumsmarkt Asien“, sagt dazu Konzernchef Johann Marihart. Der Deal in Indien ist übrigens der zweite innerhalb weniger Monate. Erst im Dezember hat die Agrana in Argentinien ebenfalls ein Fruchtzubereitungswerk gekauft. Am Freitag präsentierte die Agrana zudem die Bilanz des Geschäftsjahrs 2016/17. Gestiegene Zuckerverkaufspreise, höhere Stärke-Absatzmengen und eine Erholung des Fruchtsaftkonzentratgeschäfts haben der Agrana einen kräftigen Gewinnzuwachs gebracht. Weltweit 8.600 Mitarbeiter Das Konzernergebnis legte im Vergleich zum Jahr davor um 45,7 Prozent auf 117,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz

erhöhte sich um 3,4 Prozent auf 2,56 Milliarden Euro. Insgesamt betreibt die Agrana weltweit über 50 Produktionsstandorte, in denen rund 8.600 Mitarbeiter beschäftigt sind. Marihart zur Bilanz: „Wir haben unsere Ziele mehr als erfüllen können.“ (wu)

Agrana-Chef Marihart: „Haben Foto: Agrana Ziele übertroffen.“



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/HLQHQ ORV I U GHQ 6FKLIĂ HWDJ An Christi Himmelfahrt mit der ganzen Familie auf den Bodensee „Eine Seefahrt, die ist lustigâ€Śâ€œ besonders beim Schifetag: Auch heuer sticht die MS Vorarlberg an Christi Himmelfahrt mit Vorarlbergs Familien in See und lädt Sie zu einem erlebnisreichen Tag ein. Ein Ausug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge SpaĂ&#x; und das zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlich familienfreundlichen Preis! Nicht nur an Bord geht es rund, auch an Land kĂśnnen GroĂ&#x; und Klein nach Belieben zu FuĂ&#x; oder mit den Rädern das Bodenseeufer erkunden. „Schiff ahoi“ heiĂ&#x;t es am Donnerstag, 25. Mai 2017 um 10.40 Uhr ab Bregenz Hafen. Auch in Hard und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Passagiere, Räder, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Neben Kapitän und Crew gehĂśrt auch Clown Pompo wieder zur Besatzung, genauso wie die Mitarbeiterinnen des Vorarlberger Familienverbandes mit ihren Schminkpaletten.

Die letzte Fahrt von Bregenz Hafen Richtung Lochau ist um 16 Uhr. Alle Abfahrtszeiten ďŹ nden Sie unter: www.vorarlberg-lines.at Familienpass-Tarif 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Der Schifetag ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at

Das Schiffticket berechtigt zur gratis An- und Abreise mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln. (FĂźr die Fahrräder wird in Bus und Bahn ein Aufpreis berechnet). Zahlreiche weitere FrĂźhlingsaktionen stehen in den StartlĂśchern. Aktuelle Tipps erhalten Sie auch im regelmäĂ&#x;igen Email-Newsletter (Anmeldung unter www.vorarlberg.at/familienpass). (red)

Info Die kostenlose Vorteilskarte fßr Familien in Vorarlberg Der Vorarlberger Familienpass fÜrdert und unterstßtzt Familien durch ÀQDQ]LHOOH (QWODVWXQJ HLQHQ OHLFKWHQ =XJDQJ ]X )UHL]HLW 6SRUW .XOWXUEHWULHEHQ XQG ]X (OWHUQELOGXQJVHLQULFKWXQJHQ XQG (UPl‰LJXQJHQ EHL |IIHQWOLFKHQ Verkehrsmitteln.

Die Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten Info-Veranstaltung und Sprechtag der Wirtschaftskammer am 31. Mai und am 8. Juni 2017. Laut Studie der KMU-Forschung Austria stehen in Vorarlberg die nächsten 10 Jahre etwa 2400 kleine und mittlere Unternehmen vor der Ăœbergabe. Das sind 30 % aller Vorarlberger KMU, Ein-Personen-Unternehmen nicht mitgerechnet. Ăœberdurchschnittlich hoch ist der Anteil im Handel mit 31 % sowie im Gewerbe und Handwerk mit 30 %, gefolgt von der Tourismus- und Freizeitwirtschaft mit 26 %. Dabei halten sich familieninterne und familienexterne Ăœbergaben mittlerweile die Waage.

Die Herausforderungen bei der Ăœbergabe kĂśnnen vielschichtig sein. Je nach Situation sind persĂśnliche Ziele, die familiäre Situation, gesellschafts-, steuer- und erbrechtliche sowie betriebswirtschaftliche Fragen zu erĂśrtern und zu optimieren. Ein geeigneter Nachfolger ist aufzubauen und unter Umständen erst zu ďŹ nden. DafĂźr gibt es kein allgemeingĂźltiges Rezept. Wichtig ist jedenfalls, eine ausreichende Vorbereitung und Planung. Infos zu den Veranstaltungen: 05522/305457 oder www.wkv.at/events/ unternehmensnachfolge und www.wkv.at/events/nachfolge-sprechtag



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Sebastian Kurz auf Vorarlbergbesuch Außenminister ließ mit klaren Positionen aufhorchen Im Rahmen der ÖVP-Diskussionsreihe „Klartext“ stellte sich Außenminister Sebastian Kurz gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner im Feldkircher Montforthaus den Fragen von Moderatorin LAbg. Martina Rüscher. Der Außenminister und designierte Bundesparteiobmann der ÖVP ließ dabei einmal mehr mit klaren

Positionen aufhorchen. Mit Blick auf das Thema Migration stellte Kurz fest: „Der Zustrom über die Balkanroute wurde durch die konsequente Politik zu 98 Prozent reduziert!“ Europa neu definieren Mit Blick auf die Zukunft der Europäischen Union bekannte sich der Außenminister zur

LH Markus Wallner und BM Sebastian Kurz sprachen Klartext im Montforthaus Weiterentwicklung der Europäischen Union: „Das Europa der Vielfalt soll funktionieren und dafür müssen wir uns alle einsetzen“. Über das künftige Verhältnis der Union mit der Türkei hielt Sebastian Kurz unmissverständlich fest: „Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei machen keinen Sinn.“ Er plädierte für eine Neudefinition des Verhältnisses auf Basis der europäischen Werte.

Leadership ist gefragt Die zunehmende Vernetzung der Welt hat laut Landeshauptmann Markus Wallner unmittelbare Auswirkungen auf Vorarlberg. Politisch sind da klare Haltungen von großer Wichtigkeit: „Was international passiert, beeinflusst unser Land unmittelbar. Leadership ist in unsicheren Zeiten mehr denn je gefragt“, so Markus Wallner. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Con Discretione“ in Rankweil Handverlesene Kostbarkeiten der Barockmusik „Handverlesen“, also ganz sorgfältig ausgewählt haben die drei angesehenen Spezialisten der Barockmusik ihr Programm „Con Discretione“, das am Sonntag, 21. Mai, 20 Uhr im Rahmen der Rankweiler Basilikakonzerte aufgeführt wird.

Viviani und Georg Philipp Telemann, ausgeführt auf Originalinstrumenten. (Entgeltliche Einschaltung)

Herbert Walser-Breuß und Bernhard Lampert treten dabei mit ihren Barockhörnern und -trompeten in einen spannenden Dialog mit dem Organisten Johannes Hämmerle.

„Con Discretione“ – Kostbarkeiten für Barocktrompeten, Barockhörner und Basso continuo Sonntag, 21. Mai, 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte € 55,Ausführende Herbert Walser-Breuß und Bernhard Lampert – Barocktrompeten und Barockhörner Johannes Hämmerle – Orgel

Eine vergessene Vortragsbezeichnung... In der Musik gibt es neben den klassischen Tempovorgaben wie Allegro, Andante etc. diverse Arten der Manipulation von Tondauern und Taktgewicht. Vor allem aus der romantischen Epoche ist dieser freiere Umgang mit dem Vortragstempo als „Tempo rubato“ bekannt, was soviel wie

Info

Drei Barockspezialisten: Bernhard Lampert, Johannes Hämmerle und Herber Walser-Breuß (v.l.) „geraubte Zeit“ bedeutet. Vergleichbar damit wurden auch schon im 17. und 18. Jahrhundert derartige Gestaltungsmöglichkeiten genutzt. Entsprechende Stellen wurden mit der Bezeichnung „Con discretione“ versehen. ... und ihre Wiederbelebung Herbert Walser-Breuß, Bernhard Lampert und Johannes Hämmerle haben dazu ein Konzertpro-

gramm zusammengestellt, das Stücke enthält, die eine derartige Spielanweisung enthalten oder bei denen eine ebensolche Interpretation musikalisch sinnvoll ist. Die Zuhörer erwarten somit Kostbarkeiten für barocke Blasinstrumente und Orgel von Johann Jakob Löwe von Eisenach, Johann Sebastian Bach, Girolamo Fantini, Vincenzo Albrici, Petronio Franceschini, Giovanni Bonaventura

www.basilikakonzerte.at

Neue digitale Bibliothek der Sprachen Beste Vorbereitung für Ihren Sommerurlaub

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lungen zu unseren Bibliotheken finden Sie auf unserer Website. Eine persönliche Beratung zur Nutzung der digitalen Medien erhalten Sie bei uns jeden ersten Montag im Monat. Viel Freude bei dieser neuen Möglichkeit des Lernens! (Entgeltliche Einschalung)


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First-Responder-Gruppe in Fraxern Die Rotkreuz-Abteilung Hohenems freut sich über eine neue First-Responder-Gruppe in der Gemeinde Fraxern. Die Gruppe wird im Notfall von der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle Vorarlberg alarmiert und besteht aus einer Notärztin und einem Notarzt, einer diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin, zwei diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegern, einer Rettungssanitäterin und einem Rettungssanitäter. Die First Responder überbrücken im Notfall wichtige Zeiten und setzen die ersten lebenswichtigen Maßnahmen bis zum Eintreffen der gleichzeitig alarmierten Rettungsmannschaft. (ic)

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Die Chance unabhängig im Alter leben zu dürfen Die Krankenpflegevereine in Feldkirch schenken Ihnen einen Vorsorgehausbesuch: Alle wünschen sich, auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Deshalb informieren sich viele Menschen über das Thema „Älterwerden“ frühzeitig. Es geht um Fragen „Wie komme ich bei Bedarf zu Betreuung und Pflege? Welche Unterstützungsangebote gibt es? Wie finanziere ich das?“ Wenn Sie im Jahr 2017 ihren 75sten, 76sten oder 77sten Geburtstag feiern, laden wir Sie ein, einen kostenlosen Hausbesuch einer Pflegefachkraft unter

dem Motto: „Unabhängig leben im Alter“ anzufordern. Dieser Besuch bietet Ihnen die Möglichkeit einer umfangreichen Beratung zur Förderung und Erhaltung ihrer Gesundheit. Sie erhalten Informationen über die bestehenden Unterstützungsangebote in Feldkirch. Die Pflegefachkraft wird Sie über mögliche Veränderungen in Ihrem Lebensabschnitt informieren und beantwortet Ihre Fragen. Wenden Sie sich an den örtlichen Krankenpflegeverein. (Entgeltliche Einschaltung)

VS Levis im Legoland „Am 11. Mai 2017 ermöglichte uns der Kiwanis-Club Feldkirch einen unvergesslichen Ausflug. Dank der großzügigen Spende durften wir gratis mit einem Reisebus von Herburger-Reisen ins Legoland nach Günzburg fahren. Um 8 Uhr ging es los. Wir hatten schon im Bus viel Spaß. In Günzburg angekommen vergnügten wir uns mit den zahlreichen Bahnen. An zwei tollen Workshops erkundeten wir den Mars bzw. die Atlantis Unterwasserwelt. Der Tag war ein Highlight in unserer vierjährigen Volksschulzeit. Wir bedanken uns recht herzlich beim Kiwanis-Club Feldkirch, dass er uns dieses unvergessliche Erlebnis ermöglicht hat.“ Die beiden SchulreporterInnen der VS Levis Emma und Aaliyah


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Hört... Hört... Zu einem kabarettistischen Erlebnis haben die Sparkasse Feldkirch und die Sparkassen Versicherung eingeladen.

Best-of-Kabarett zum 175er

Nadja Maleh brachte in ihrem Programm „Best-of Kabarett“ die Höhepunkte ihrer Soloprogramme in das ausverkaufte Montforthaus. Unter dem Moto „Ich bin viele, und die wollen alle raus!“ versammelte die überzeugende Verwandlungskünstlerin völlig unterschiedliche Frauen-Charaktere auf der Bühne. Sie gab dabei auf zwerchfellerschütternde Weise Einblicke in ihr Leben. Ohne Kostümwechsel schlüpfte sie in unterschiedlichste Rollen. Das Publikum war begeistert, fast kein Auge blieb trocken. Haben zum Kabarettabend ins Montforthaus eingeladen (v. li.): Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Landesdirektor Ingo Hämmerle (Sparkassen Versicherung), Kabarettistin Nadja Maleh und Vorstandsdirektor Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch)

Die Gastgeber freuten sich über das große Interesse an diesem Kabarettabend zum heurigen 175 Jahre-Jubiläum der Sparkasse Feldkirch. Und für gelungene musikalische Umrahmung sorgte die Rhythmusgruppe der Musikschule Feldkirch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Regionaler Sicherheitsstammtisch Initiative „Gemeinsam.Sicher“ in Feldkirch vorgestellt Im Rahmen des Regionalen Sicherheitsstammtisches für die Bürgermeister und Polizeikommandanten der Region Kummenberg-Vorderland-Feldkirch präsentierten Landesrat Ing. Erich Schwärzler, Landespolizeidirektor Dr. Hans-Peter Ludescher und Bezirkspolizeikommandant Obstlt Gerhard Rauch kürzlich im Landessicherheitszentrum in Altenstadt die Initiative „Gemeinsam.Sicher“. Dieses Projekt soll die Hemmschwelle senken, die Polizei bei sicherheitsrelevanten Anliegen zu kontaktieren. Hierzu soll die Polizei nach dem Vorbild des Dorfpolizisten für den Bürger wieder Name und Gesicht bekommen; auch soll das bürgerschaftliche Hinschauen forciert werden. „Die Polizei in Vorarlberg leistet hervorragende Arbeit, ist gut vernetzt und hat ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung, was durch die seit vielen Jahren bundesweit

LR Schwärzler informierte über die Initiative höchste Aufklärungsquote bestätigt wird. Für eine zukünftige, erfolgreiche Polizeiarbeit ist es notwendig, dass die Polizei die Bürgernähe weiter ausbaut – weg vom strafenden hin zum helfenden Polizisten. Erfreulich ist auch,

dass alle Bürgermeister die Sicherheit als Chefsache behandeln“, so Landesrat Erich Schwärzler. Das Projekt sieht konkret vor, dass auf jeder Polizeiinspektion ein Sicherheitsbeauftragter als direkter Ansprechpartner für die

Bürger zur Verfügung steht. Zur Koordination werden bei den Bezirkspolizeikommanden ein Sicherheitskoordinator und werden bei der Landespolizeidirektion zwei zusätzliche Dienstposten eingerichtet. Darüber hinaus sind Sicherheitspartner (z.B. Vereine, Einzelpersonen) vorgesehen, welche die Sicherheitsarbeit engagiert unterstützen. Hat ein Bürger ein Sicherheitsanliegen, soll er sich an seinen Polizisten wenden, welcher sich des Problems annimmt. Dieser bringt dann die Sicherheitsverantwortlichen, Sicherheitspartner und Betroffenen an einen Tisch, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Jedoch soll auch die angestammte Präventionsarbeit der Exekutive nicht außer Acht gelassen werden: „So sollen die Polizisten weiterhin ihre Streifentätigkeit durchführen und auch in die Lokale und Geschäfte gehen, um nach der Sicherheit zu fragen“, betont Landesrat Schwärzler.

„Auszeit“ Chorkonzert Frohsinn Nofels Unter dem Motto „Auszeit“ besingt der Chor Frohsinn Nofels und seine drei Nachwuchschöre beim diesjährigen Frühjahrskonzert am 20. Mai um 19.30 Uhr in der Volksschule Nofels vor allem menschliche Gefühle im Zusammenhang mit dem Thema Zeit. Das von literarischen Kostbarkeiten durchzogene Überraschungspaket reicht dabei von der Klas-

Wegkreuz von Privaten in Rankweil erneuert Vor kurzem wurde das Wegkreuz am Liebfrauenberg von vier freiwilligen Helfern, Helmut Jenny, Franz Böckle, Peter Rauch, Markus Hagspiel und einer Fachfrau restauriert. „Für Rankweil als Pilgerund Wallfahrtsort haben Wegkreuze eine besondere Bedeutung. Daher kümmern wir uns laufend um den Erhalt dieser und anderer Kleindenkmale. In den vergangenen Jahren haben wir mehrere Wegkreuze versetzt, um deren Erhalt zu gewährleisten. Zudem wurden Bildstöcke saniert oder Natursteinmauern erneuert“, erklärt Bürgermeister Martin Summer. (ic)

sik über Schlager und Pop bis hin zum Volkslied. Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Auszeit bei einem kleinen Umtrunk zu verlängern. Karten gibt es im Vorverkauf für 10 Euro bei allen Chormitgliedern und an der Abendkasse für zwölf Euro. Die Sänger/-Innen des Frohsinn Nofels, der Frohsinn Kinderchor, sowie die Jugendchöre „Pepsis“ und „Zemmagwürflat“ freuen sich auf zahlreiche Zuhörer. (ver)


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Feldkircher Literaturtage Stefan Zweig hatte Vorarlberger Wurzeln und nahm sich mit seiner Frau das Leben Info

Die Feldkircher Literaturtage finden ab heute Donnerstag bis einschließlich Samstag im Theater am Saumarkt statt. Vor 75 Jahren, 1942, nahmen sich Stefan Zweig und seine zweite Frau Lotte in Brasilien das Leben. Der Autor mit familiären Wurzeln in Hohenems hatte das ihm auferlegte Exil und die Entwurzelung nicht weiter ertragen wollen. Sein Schicksal der erzwungenen Heimatlosigkeit hatte er mit vielen anderen jüdischen oder aus anderen Gründen verfolgten Künstlern geteilt. Exil und Entwurzelung prägten Stefan Zweigs Leben. Sie stehen auch im Brennpunkt der diesjährigen Literaturtage. Auch Stefan Zweigs unpolitische Haltung wird während den Literaturtagen beleuchtet. Zweig war durch den ersten Weltkrieg zum Pazifisten und zum Verfechter eines europäischen Gemeinschaftsgedankens geworden.

Das Leben von Stefan Zweig wird ab heute Donnerstag bis einschließlich Samstag im Saumarkt beleuchtet. Zudem war er erklärter Gegner eines jüdischen Nationalstaates. Seine dezidiert unpolitische Haltung und zögerliche Positionierung gegenüber dem Nationalsozialismus rücken den Autor bis heute in ein zwiespältiges Licht. Für Thomas Mann war er, 1954 in einem Brief geschrieben, der

weltberühmteste Schriftsteller. Heute Donnerstag beginnen die Literaturtage mit Oliver Matuschek. Oliver Matuschek kann sich für seine Lebensbeschreibung auf eine Fülle neu zugänglicher Quellen, Forschungsergebnisse und bisher unbekannten Materials stützen. (ic)

Wohnprojekte Rankweil Über 100 Wohnungswerber Stiegstraße sind 28 gemeinnützige Wohnungen von der Wohnbauselbsthilfe in Planung und in der Hartmanngasse werden zwei Baukörper, ebenfalls von der Wohnbauselbsthilfe errichtet. Der private Wohnbau in Rankweil ist derzeit auch aktiv. So werden zum Beispiel an der Unteren Bahnhofstraße, an der Kreuzlingerstraße und in der Bifangstraße Wohnanlagen gebaut oder befinden sich in Planung. (ic)

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Derzeit sind in Rankweil drei gemeinnützige Wohnprojekte in Planung oder bereits im Bau, drei weitere Wohnanlagen werden von privaten Bauträgern errichtet. Dennoch ist die Warteliste für Wohnungen lang, denn über 100 Wohnungswerber sind in Rankweil momentan registriert. In der Alemannenstraße entstehen 15 neue gemeinnützige Mietwohnungen durch die Alpenländische Heimstätte. In der

v.l.: Wilhelm Muzyczyn (GF Alpenländische Heimstätte), Bürgermeister Martin Summer, Alexandra Schalegg (Alpenländische Heimstätte)

Donnerstag, 20.15 Uhr, Alexandr Karakhanyan,1. Satz aus Paul Hindemith, Cello Sonata Op. 25, No. 3 Oliver Matuschek: Stefan Zweig. Drei Leben - Eine Biographie Daniela Strigl: Zweig und das Odol-Prinzip. Anschließend moderiertes Gespräch Freitag, 20.15 Uhr, Alexandr Karakhanyan, 2. Satz aus Paul Hindemith, Cello Sonata Op. 25, No. 3 Eveline Hasler: „Mit dem letzten Schiff“ Gespräch mit Daniela Strigl Samstag, 17 Uhr, Vor der Morgenröte, ein Film von Maria Schrader Kurzeinführung Klemens Renoldner Samstag, 19.30 Uhr, Alexandr Karakhanyan, 3. Satz aus Paul Hindemith, Cello Sonata Op. 25, No. 3 Making-Of mit Klemens Renolder Zweigs Utopien, Podiumsdiskussion mit Oliver Matuschek, Eveline Hasler und Klemens Renoldner Kulinarischer Ausklang


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Kein Gipfelerfolg ohne Ausdauer Gerlinde Kaltenbrunner zu Gast in Feldkirch Bereits zum dritten Mal haben die Sparkasse Feldkirch und Herbert Loos zur Unternehmerveranstaltung „Das Streben nach Erfolg“ eingeladen.

beschwerlichen aber zugleich wunderschönen Weg zu diesen faszinierenden Giganten. Unternehmensberater Herbert Loos unterstrich in seinem Referat die Bedeutung von Ausdauer sowohl für den persönlichen als auch für den unternehmerischen Erfolg. Die Vorstandsdirektoren Anton Steinberger und Daniel Mierer sowie Prokurist Hannes Fehr und sein Kommerz-Team freuten sich über das große Interesse an dieser Veranstaltung zum 175 Jahre-Jubiläum der Sparkasse Feldkirch.

Nach Vorarlbergs Sportlegende Marc Girardelli und Rockprofessor Reinhold Bilgeri in den Vorjahren referierte vor kurzem die bekannte Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner. Die erste Frau, die alle 14 Achttausender ohne Flaschensauerstoff und ohne Hochträgerunterstützung erreicht hat, war zum ersten Mal seit langem wieder im Ländle. Wann immer es ihre Zeit zulässt, ist die leidenschaftliche Profibergsteigerin beim Sportklettern, unterwegs in den Alpen oder beim Expeditionsbergsteigen. Nach einer Zwischenstation im Sportbekleidungsvertrieb entschied sich die diplomierte Krankenschwester zur unsicheren Karriere als Berufsbergsteigerin.

Herbert Loos, Anton Steinberger, Daniel Mierer und Hannes Fehr waren die Veranstalter mit Gastreferentin G. Kaltenbrunner (mitte) Gerlinde Kaltenbrunner berichtete an diesem Abend sehr persönlich von ihren spannendsten

Erlebnissen auf den Berggipfeln und von ihren Erfahrungen und Emotionen auf dem langen und

Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus Vorarlbergs Wirtschaft sowie aus der Schweiz und Deutschland bekamen im ausverkauften Pförtnerhaus aus erster Hand Eindrücke und Emotionen aus der Welt der Gipfel sowie Antworten auf die Frage, wo der Unterschied zwischen einem Top-Unternehmer und einem „normalen“ Unternehmer liegt.

„Ökologie des Helfens“ Fachtagung der Krisenintervention mit 190 Teilnehmenden

Selbstschutz, Stressbewältigung und die Aktivierung eigener Ressourcen seien entscheidende Faktoren, um in Akutsituationen anderen helfen zu können und dabei nicht selbst handlungsunfähig zu werden, so Wiesflecker: „Das gilt sowohl körperlich als auch seelisch. Um die schwierige Arbeit über längere Zeit leisten zu können, sind Psychohygiene, Abgrenzung, der richtige Umgang mit der eigenen Betroffenheit sowie

Foto: VLK/Bernhard Rogen

„Die Mithilfe in der Krisenintervention ist wertvoll und wichtig, aber auch belastend. Wer Menschen begleitet, die Schlimmes erlebt haben und traumatisiert sind, muss zugleich auf sich selbst achten, um die eigenen Kräfte nicht zu überfordern.“ Das sagte Landesrätin Katharina Wiesflecker zur Eröffnung der KIT-Fachtagung „Ökologie des Helfens“ in Feldkirch im Pförtnerhaus.

KIT-Fachtagung „Ökologie des Helfens“ in Feldkirch ein gutes unterstützendes berufliches und privates Netz wichtig.“ Das Kriseninterventionsteam ist ein unverzichtbares Glied in unserer Hilfs- und Rettungskette, bekräftigte die Landesrätin: „Die

vorwiegend ehrenamtlich geleistete Arbeit nötigt Respekt und Anerkennung ab, dafür müssen wir immer wieder danke sagen.“ In diesem Sinne wünschte Wiesflecker der Fachtagung den besten Erfolg. Insgesamt rund 190

in der Krisenintervention bzw. Akutbetreuung Tätige aus allen Bundesländern sowie aus Baden-Württemberg und Liechtenstein nahmen an der Veranstaltung teil, um wertvolle Impulse für ihre Arbeit zu gewinnen.


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49. Schülersporttag Mit einer Rekordteilnehmerzahl von 350 Kindern und Jugendlichen Vor einer Woche organisierte die Turnerschschaft Gisingen in der Sporthalle Oberau den 49. Feldkircher Raiffeisen Schülersporttag. Mit einer neuen Rekordbeteiligung von 350 Schülern und Schülerinnen zwischen 6 und 15 Jahren wurden spannende Wettkämpfe durchgeführt. Dabei zählte wie immer der olympische Gedanke: Dabei sein ist alles! Als Belohnung für die besten Sportler und Klassen gab es aber auch ein Preisgeld für die jeweiligen Klassenkassen. Verpflegt wurden die Schüler mit Brötchen, Kuchen und Getränken. Hier die Gewinner des 49. Schülersporttages: VS 1. u. 2. Klassen: 3. 2a Oberau Name: Pfeilschnell 2. 2b Oberau „Die Supersportler“ 1. 2c Oberau „Die wilde 2c“ VS 3. u. 4. Klassen: 3. 3b VS Feldkirch Levis „Dreamteam Levis“

MS/Unterstufe 3. u. 4. Klassen: 3. 4d BG Rebberggasse „Team Ten“ 2. 4a GYS Feldkirch „Westside“ 1. 4a MS Levis „Zabine“ Nächstes Jahr findet die 50. Ausgabe des Feldkircher Schülersporttages statt und das Organisationsteam von der TS Gisingen freut sich jetzt schon drauf. (red) Es wurde um jeden Zentimeter gekämpft 2. 3a VS Altenstadt „Die Naflasprinter”, 1. 4a VS Oberau “Die Bullenhaie“ MS/Unterstufe 1. u. 2. Klassen: 3. 1b MS Levis „Die Black Panther” 2. 2a GYS Feldkirch „Captain Khüny and the Gang” 1. 2b GYS Feldkirch „Schnetzer’s Würstchen” (GYS = Gymnasium Schillerstraße)


Donnerstag, 18. Mai 2017

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Veranstaltungen Do 18. Mai bis So 28. Mai 2017 Do 18. Mai 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Schattenburgmuseum 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn 19.30 Uhr Die gefährliche Duft der Liebe - Erzählungen von Schauspielerin Chris Pichler, Schloss Amberg 19.30 Uhr FC Tosters 99 fragt nach: Digitale Revolution - Fluch oder Segen einer neuer Welt? Altes Hallenbad 20 Uhr Gert Steinbäcker „Ja eh“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Stefan Zweig/Oliver Matuschek & Daniela Strigl: Eine Biographie, Theater am Saumarkt

Fr 19. Mai 8.30 Uhr Arbeitsmarktorientierung für Migrantinnen: Existenzsicherung und soziale Sicherheit, FEMAIL Vorarlberg 9-11 Uhr Eltern-Kind-Frühstück, Talente Vorarlberg - Netzwerk für faire Ökonomie, Seniorenheim Schillerstraße, Sonnensaal 10.30 Uhr „Electric Soundland: Die E-Gitarre in der Revolte“, Vortrag, Landeskonservatoriums 15 Uhr 1. Vorarlberger Pflegemesse, AK Vorarlberg 17 Uhr Freitag um 5: Besichtigung der Großbaustelle Jahnplatz/Wichnergasse, Jahnplatz 17 Uhr Wie ich bin, bin ich gut?! FEMAIL Vorarlberg 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Mittelschule Levis 20 Uhr Musik in der Pforte- Konzert 3, Heimat im Aufbruch, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Musik aus Ost und West, AmBach Götzis 20.15 Uhr Stefan Zweig, Eveline Hasler: Mit dem letzten Schiff, Theater am Saumarkt

Sa 20. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-17 Uhr Geheimnisse der Körpersprache, BH St. Arbogast, Götzis, www.efz.at 9 Uhr Trödlermarkt, Sparkassenplatz Feldkirch 10 Uhr Goaszipfl Straßenfest, Obere Neustadt Feldkirch 10 Uhr Kräuter erleben mit allen Sinnen, Treffpunkt „Kräuterlabyrinth“ in Gisingen, Rüttenen 14 Uhr Gisinger Dorffest, Sebastianplatz Gisingen 16 Uhr Dorffest Tisis, Tisner Funkenplatz, nur bei guter Witterung 17 Uhr Der große Zauberer Zonzo, (Musikschule Rankweil-Vorderland), Gemeindesaal Übersaxen 17 Uhr Stefan Zweig, Film: Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika, Theater am Saumarkt 18.20 Uhr Start Fußwallfahrt, Italienische Wallfahrt, St. Peters Kirche bis Basilika, Agape mit Live-Musik 19 Uhr Jubiläumskonzert 85 Jahre Liederkranz Feldkirch, Landeskonservatorium Feldkirch 19.30 Uhr Stefan Zweig, Making-Of Zweig Film und Podiumsdiskussion, Theater am Saumarkt 20 Uhr Vocale Neuburg, Himmelstöne, Pfarrkirche Koblach

So 21. Mai Oldtimer Traktortreffen, 10 Uhr Hütten Brand`sch, Terrasse der Fritz-Stütler-Hütte, Brand Niggenkopf, Anmeldung bis 17.5. an kathi.dunst@hotmail.com oder 0664/9137838

15 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Familienführung, Schattenburgmuseum Feldkirch 16 Uhr Ausstellungsführung Reproduktion Villa Claudia 17 Uhr Der große Zauberer Zonzo, (Musikschule Rankweil-Vorderland), Vinomnasaal Rankweil 19 Uhr Gedenktag des seligen Franz Jägerstätter, mit dem Chor Shalom, St. Josef-Kirche 20 Uhr Basilikakonzerte Rankweil, Basilika Rankweil

Mo 22. Mai 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, TaK Schaan

Di 23. Mai 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 9-18 Uhr „Green Summit 2017“, Nachhaltigkeitstagung, Universität Liechtenstein 10 Uhr Katja Langenbahn, „Rapunzel“ ab 5 J., Grimm & Co, TaK Schaan 20.09 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers, TaK Schaan 20.15 Uhr Uli Brée Markus Linder: Weiberg´schichten Weiberlieder, Theater am Saumarkt

Mi 24. Mai 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung, Haupteingang Montforthaus 19 Uhr Klangfenster Finnland - Buchpräsentation mit Musik Theater am Saumarkt 19.30 Uhr „ME - Wie Schnecken schmecken“, Michael Kopp, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr Seiler & Speer, SAL Schaan 20.09 Uhr „Passiert“, Hazel Brugger, TaK, Schaan

Do 25. Mai 19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn

Fr 26. Mai 19 Uhr Lesung und Buchpräsentation mit musik. Perlen aus dem jiddischen Schatzkästchen, Bildungshaus Batschuns 20.15 Uhr Killah Tofu, Theater am Saumarkt

Sa 27. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weltspieltag: Zirkuswerkstatt mit Zack & Poing, Palais Liechtenstein 10 Uhr Workshop - Lomigat BASIS, Räume des Vereins „Rettet das Kind“, Mutterstraße 9, www.lomigat.com 14 Uhr ADVAITA Festival mit Tube & Berger, Altes Hallenbad 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater im Mai, Theater am Saumarkt für Kinder ab 3 J.

So 28. Mai 10.30 Uhr Talk im TaS-Extra: Werner Vogt, Theater am Saumarkt 17 Uhr „Der Gesang der Geister über den Wassern“, Innsbrucker Kammerchor, Martin Lindenthal, musikal. Spaziergang, Wallfahrtskirche St. Arbogast

Ausstellungen Vernissage: 24.5. 20 Uhr Mitja Ficko „Verspätete Rückkehr“, Galerie 60, bis 28.6. WALDeMAR Keramik und Stein, Ewald Hotz und Martin Mittendorfer, La Piccola Galleria, Neustadt Feldkirch, bis 27.5. Aus dem Gleichgewicht - Eine Krankheit in Bildern, Ute Stenek-Markowski Landesnkankenhaus Feldkirch, Foyer, bis 28.5. Reproduktion, Florian Geringer, Melanie Berlinger, Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, bis 28.5. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Grafiken aus der Edition Remy Bucciali, Schloss Amberg, bis 31.5.


Donnerstag, 18. Mai 2017 Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

33 So 21.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 20.5. 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 21.5. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 20.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 21.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

Ärzte

Zahnärzte

Sprengel Feldkirch Sa 20.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315

Bezirk Feldkirch Sa 20.5. und So 21.5. 9-11 Uhr Thomas Kogler, Feldgasse 3/2, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024

Wochenend

Notdienste

nts presents

Mätzler´s Farm Eve

2. SCHWEINERENNEN

. M AI 20 17 26. bis 28683 0 Rankweil

Gutshofstraße 2,

einerennen Mätzler s` Schw

Trauercafé Samstag, 20. Mai 9.30 - 11.30 Uhr Wichnergasse 22 Caritashaus Feldkirch Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität.

Um 3,50 Euro abnehmen & straffen Mit Strong Workout. Einfach schnuppern, mitmachen & Spaß haben. Anmeldung beim Verein Fit & Dance www.fitanddance.com

Bezirk Dornbirn Sa 20.5. und So 21.5. 17-19 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572/386333

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 20.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

Sa 20.5. 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 21.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 So 21.5. 10-12 und 17-19 Uhr: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270

Jugendblaswettbewerb Kulturbühne am Sonntag Kommenden Sonntag, 21. Mai 2017, findet in der Kulturbühne AmBach in Götzis die 10. Auflage des Jugendblasorchesterwettbewerbs für Vorarlberg und Liechtenstein statt. 18 Orchester treten an um sich für den Bundeswettbewerb in Linz zu qualifizieren.

sitzen, um sich voll auf die Darbietungen der Jugendorchester aus Vorarlberg und Liechtenstein konzentrieren zu können. Landesjugendreferent Matthias Vallaster freut sich auf einen fairen Wettkampf am Sonntag. (ic)

„Es ist faszinierend, mit welcher Motivation die Blasmusikjugend diesem Wettbewerb entgegenfiebert und Engagement die Orchesterleiter die Probenarbeit durchführen!“, so Sabrina Ellensohn, Landesjugendreferent Stellvertreterin und Leiterin der Organisation.

Sonntag, 21. Mai ab 8.45 Uhr Kulturbühne AmBach Götzis Aufzuführen sind HLQ 3ÁLFKWVW FN und HLQ 6HOEVWZDKOVW FN. Neben 6FKZLHULJNHLWVJUDG der Literatur sind auch das 'XUFKVFKQLWWVDOWHU und das +|FKVWDOWHU Kriterien für die Einstufung. Juroren sind &KULVWLDQ +|UELJHU, * QWKHU 5HLVHJJHU und Benjamin 0DUNO, 9HUDQWZRUWXQJ Wettbewerb 6DEULQD (OOHQVRKQ

Auch dieses Jahr wird die Jury wieder „hinter dem Vorhang“

Info


Donnerstag, 18. Mai 2017

34 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 18.5. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube im Pfarrhaus Fr 19.5. 19 Uhr Maiandacht in der ElendBild Kapelle So 21.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 22.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Mi 24.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.Kreuz Kapelle Do 25.5. - Christi Himmelfahrt 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Erstkommunionfeier, anschl. Agape auf dem Domplatz unter Mitwirkung der Stadtmusik 11 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Sa 21.5. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 6. Sonntag in der Osterzeit Mi 24.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena entfällt, 19 Uhr Vorabendmesse in Altenstadt Do 25.5. Christi Himmelfahrt 8.30 Uhr Eucharistiefeier 13.45 Uhr Bittgang von der Pfarrkirche Levis zur St. Magdalena Kirche, anschließend gemeinsamer Gottesdienst im Pfarrverband

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 19.5. 9.15 Uhr Messfeier Sa 20.5. 19 Uhr Messfeier So 21.5. 6. Sonntag der Osterzeit, 9.30 Uhr Erstkommunion, Musik: Kinderchörle Mo 22.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 18.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 19.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 20.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 21.5. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Agnes Juen, 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di 23.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters 19 Uhr Bittgang Vaterunser-Weg nach St. Corneli Do 25.5. 10 Uhr Firmung mit Peter Haas

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 18.5. 9.45 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit diamantenem Hochzeitsjubiläum von Olga und Friedrich Suppan 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Vortrag für Frauen Freitags um fünf im Femail 19. Mai 2017 um 17 Uhr Wie ich bin, bin ich gut?! Den eigenen Selbstwert stärken und mit der inneren Kritikerin konstruktiv in Kontakt sein Wege zu einem liebevollen Umgang mit sich selbst und Möglichkeiten, das eigene Leben kraftvoll zu gestalten Referentin: Christiane Huber-Hackspiel, Akad. Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin Ort: Femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg, Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Der Vortrag ist kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung unter 05522 31002 oder info@femail. at (ver)

Fr 19.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 20.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 21.5. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und Taufe; anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo 22.5. 19 Uhr Bittgang „Feldkreuz“ – Treffpunkt beim Feldkreuz der Familie Lins, Feldkreuzweg 12 Di 23.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Bittgang „in die Hub“ – Treffpunkt in der Pfarrkirche Mi 24.5. 19 Uhr Bittgang von der St. Martinskapelle zur Pfarrkirche und Vorabendmesse auf Christi Himmelfahrt Do 25.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche 13.30 Uhr Bittgang nach Levis St. Magdalena – Treffpunkt in der Pfarrkirche Altenstadt Fr 26.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Wir freuen uns über jede Unterstützung der Kirchturmsanierung! Wollen Sie bei der Bausteinaktion mitmachen und sich auf dem neuen Schindeldach „verewigen“? Auskünfte dazu gibt es gerne im Pfarrbüro, Infos sind auch auf unserer Homepage.

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 18.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 19.5. 19 Uhr Maiandacht mit Agape Sa 20.5. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 21.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Caritas Frühjahrskirchenopfer zugunsten „Hospiz am See“ Di 23.5. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 24.5. 18 Uhr Bittprozession nach Fresch, 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch, Leitung: Werner Witwer Do 25.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr

Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 18.5. 14 Uhr hl. Messe der marianischen Priesterbewegung im Haus Gisingen Sa 20.5. 10 Uhr Firmung der Gisinger Firmlinge im Dom; Mo 22.5. 19 Uhr Bittprozession mit Wohnviertelmesse bei Irmgard und Fritz Rainer Kapfstraße 59a; Di 23.5. 14 Uhr Seniorenrunde im Pfarrheim, 19 Uhr Bittprozession zur Nofler Pfarrkirche dort ca19.30 Uhr heilige Messe, Prozession zurück zur Pfarrkirche Mi 24.5. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt Do 25.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr heilige Messe anschließend Prozession ums große Feld: Kirche - Hauptstraße - Ringstraße - Bifangstraße – Sägerstraße – Austraße – Hauptstraße – Kirche

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 6. Sonntag der Osterzeit – 21.5. 19 Uhr Vorabendmesse – Wallfahrt der Italiener in Vorarlberg, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, 15 Uhr Maiandacht - Volkstümliches Mariensingen (Trachtengruppe Rankweil) Mi 24.5. – Rankweiler Bitttag 18.30 Uhr Impuls bei der St. Peter-Kirche, dann Prozession zur Basilika 19 Uhr Messfeier in der Basilika Hochfest Christi Himmelfahrt Do 25.5. 9 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit den Fußpilgern aus dem Raum Bludenz und Walgau, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht (außer Samstag) St. Josef-Kirche 6. Sonntag der Osterzeit – 21.5. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier mit dem Chor Shalom Hochfest Christi Himmelfahrt Do 25.5. 10 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 6. Sonntag der Osterzeit – 21.5. 8 Uhr Messfeier Mi 24.5. – Rankweiler Bitttag 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung, 18.30 Uhr Beginn in der St. Peter-Kirche, dann Bittgang zur Basilika mit anschl. Messfeier Klein-Theresien-Karmel Wegen Sanierungsarbeiten finden vom 16. bis 24. Mai 2017 keine Gottesdienste statt. Hochfest Christi Himmelfahrt Do 25.5. 7.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 6. Sonntag der Osterzeit – 21. Mai 2017 9.30 Uhr Messfeier Hochfest Christi Himmelfahrt Do 25.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier


Donnerstag, 18. Mai 2017 Haus Klosterreben 6. Sonntag der Osterzeit – 21.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Hochfest Christi Himmelfahrt Do 25.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 19.5. 8 Uhr Heilige Messe 6. Sonntag der Osterzeit, 21.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Dankgottesdienst der ErstkommunionKinder Mo Bitttag, 22.5. 19 Uhr Heilige Messe Gebet um Segen für Arbeitsplätze Di Bitttag, 23.5. 19 Uhr Heilige Messe Gebet für die Bewahrung der Schöpfung anschließend Bittprozession Mi Bitttag, 24.5. 19 Uhr Heilige Messe Gebet für den Weltfrieden Christi Himmelfahrt, 25.5. 9 Uhr Festgottesdienst 14 Uhr Flurprozession Freitag, 26.5. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 21.5. – 6. So der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Familienmesse mitgestaltet von Simone, Isolde und Martina im Anschluss an den Gottesdienst ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Mo 22.5. 19 Uhr Bittmesse in der St. Anna-Kirche, Bittgang von Meiningen nach Brederis Di 23.5. 19 Uhr Bittmesse in der Pfarrkirche Meiningen, Bittgang von Brederis nach Meiningen, Treffpunkt 18 Uhr St. EusebiusKirche Mi 24.5. 19 Uhr Bittmesse in der BasilikaKirche, Bittgang nach St. Peter, Treffpunkt 18 Uhr St. Eusebius-Kirche (Fahrrad) Do 25.5. – Christi Himmelfahrt 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann

35 Di 23.5. 18 Uhr Bittgang von Brederis nach Meiningen, 19 Uhr Bittmesse Mi 24.5. 17.30 Uhr Bittgang mit dem Fahrrad, 18.30 Uhr Treffpunkt Kirche St. Peter in Rankweil, 19 Uhr Bittmesse in der Basilika Do 25.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, 14 Uhr Prozession „ums große Feld“, mit Diakon Gerhard Haller Fr 26.5. keine Messfeier um 8 Uhr 19 Uhr Mai-Rosenkranz

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 21.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Do 25.5. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst an Christi Himmelfahrt Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

St. Anna Kirche Mo 22.5. 19 Uhr Bittmesse Di 23.5. 19.30 Maiandacht fällt aus!! Mi 24.5. 8 Hl. Messe fällt aus!!

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 20.5. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann mit Jahrtagsgedenken für Josef Koch (2012), Hannelore Sieber (2013), Hedwig Liepert (2014) und Irma Güfel (2015) musikalisch umrahmt von der Harfenistin Kathrin Vith So 21.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 22.5. 18 Uhr Bittgang von Meiningen nach Brederis St. Anna 19 Uhr Bittmesse in Brederis St. Anna

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 21.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Do 25.5. 9.30 Uhr Christi HimmelfahrtsGottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Trachtengruppe Feldkirch ORF Die Bodensee-Radhaube, wie sie die Frauen unserer Trachtengruppe tragen, wurde 2010 als erstes Vorarlberger Kulturgut in das Unesco-Kulturerbe aufgenommen. Im August 2015 weilte ein Kamerateam im Auftrag des ORF insgesamt 3 Tage in Feldkirch um gemeinsam mit der Trachtengruppe Feldkirch einen Beitrag darüber zu drehen. Drehorte waren die Marktgasse, beim Schützenhaus mit Blick zur Schattenburg und der Rosamichlhof in Tisis. In der 50-minütigen Sendung werden insgesamt vier zum Unesco-Kulturerbe ernannte Traditionen vorgestellt. (ic)

Ausstellung Galerie 60 Leonie Hirn und Calvin Mechora laden in Kooperation mit dem Kunst Palais Liechtenstein welches durch den Umbau derzeit nicht Ausstellungsort sein kann, herzlich zur Vernissage von Mitja Ficko „Verspätete Rückkehr“. (ic)

Info Vernissage, Mittwoch, 24. Mai 20 Uhr, Dauer 28. Juni Ardetzenbergstrasse 60 Donnerstag und Freitag 15 bis 18 Uhr nach Vereinbarung 05522 304 1271

Mitja Ficko in der Galerie 60


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Die geballte B Was das poolbar-Festival und das Ab

Von Christian Marold Anzeiger: Habt ihr euch als Brüder in der Kindheit gut verstanden? Habt ihr viel zusammen unternommen? Herwig: Wenn ich beim MenschÄrgere-Dich-Nicht verloren habe, flogen die Fetzen. Sonst aber war es eine recht friedliche Co-Existenz. Es lagen aber immerhin 6 Jahre zwischen uns (ich bin – ganz offensichtlich, wie zumindest ich meine – der Jüngere), daher lebten wir meistens in recht verschiedenen Welten. Das große gemeinsame Interesse war aber immer das Fußballspielen: In meiner Erinnerung war es ganz normal, dass wir, sobald der Schnee geschmolzen war, jeden Tag in jeder freien Sekunde hinter unserem Haus bis in die nächtliche Dunkelheit hinein dem Ball nachjagten. Wir 3 Brüder, Papa, Cousins, Nachbarn, Freunde, Gäste. Wolfgang: Ja, wir sind tatsächlich immer gut miteinander ausgekommen. Und der Fußball hat alle vereint. Bei vier fußballverrückten Männern im Haus – alle Spieler bei BW Feldkirch - hatte es unsere Mutter nicht einfach, aber zum Glück war und ist sie auch sportbegeistert. Der Platz hinterm Elternhaus war unser privates Stadion, es gab sogar einmal eine Flutlichtanlage. Einzig beim „Mensch-Ärger-Dich“, so hieß das Brettspiel bei uns, flogen die Fetzen, das war aber nur kurzfristig und mehr Spaß als Ernst. Anzeiger: Herwig – wie bist du zu der Idee eines Festivals in Feldkirch gekommen und auf welche Hürden

Foto: Privat

Herwig und Wolfgang Bauer aus Feldkirch sind nicht nur Brüder, sondern haben auch parallel eigenständige Projekte aufgebaut, die landesweit und über die Grenzen bekannt sind. Herwig Bauer ist der Gründer des schon mittlerweile legendären poolbar-Festivals und Wolfgang ist quasi der Papa des Abenteuer-Sportcamps in den Sommerferien. Über die geballte Brüder-Power und die Philosophie hinter beiden Projekten sprechen sie mit den Regionalzeitungen. Wolfgang (l.) und Herwig (r.) Bauer sind die Macher des Abenteuer Sportcamps und des poolbar-Festivals bist du gestoßen? Herwig: Die Idee eines Festivals war zunächst kein Thema. Ich war mit künstlerischen Mitteln auf einem postpubertären Selbstfindungstrip, habe viel gemalt, gefilmt, geschnitzt, gebaut – und entwickelte daraus die Idee, eine Reihe künstlerischer Workshops zu organisieren. Was die Basis für das später daraus entstehende Festival legte, war die soziale Ausrichtung: Die Workshops sollten alle parallel und in einem großen Saal stattfinden, und abends sollten alle zusammen sitzen und gemeinsame Pläne schmieden – und es war ein großes Abschlussfest geplant, bei dem die Workshopergebnisse präsentiert werden sollten. Dann gab es 2 Initialzündungen für das spätere Festival: Einerseits meine Freunde, die den Rahmen für eine „Rocky Horror Night“ nutzen wollten – wir waren überwältigt von den vielen BesucherInnen. Und die zweite Initialzündung: Eine Band hat mich gefragt, ob sie nicht spielen könnten in dem Rahmen: Ich sagte ja, und damit hatten wir das erste Konzert fixiert – und mit dem Gitarristen (Herwig Bachmann) für die kommenden 15 Jahre einen phantastischen Grafiker gewonnen. Die größte Hürde war die ständige Überforderung, neben dem Studium ein immer größer und komplexer werdendes Monster organisatorisch zu zähmen. Organisatorische und kommunikative Defizite führten natür-

lich gelegentlich auch zu Missverständnissen und Reibereien. Wenn dann auch noch Stress und Schlafmangel im ganzen Team dazu kommen und schließlich Geldmangel zu einem radikalen Sparkurs zwingt, bleibt manchmal die Freude auf der Strecke. Aber die Freude hat sich immer wieder rasch hochgerappelt und uns und das Publikum mitgerissen. Anzeiger: Wolfgang – du bist Lehrer. War das für dich ein ausschlaggebender Punkt das Abenteuer-Sportcamp in den Sommerferien ins Leben zu rufen? Wolfgang: Das Abenteuer Sportcamp ist bereits etliche Jahre vor dem Lehrerjob entstanden. Im kommenden Jahr feiern wir genauso wie die poolbar das 25 jährige Jubiläum. Als Sport und Englischstudent hatte ich den perfekten Job ausfindig gemacht: Betreuer in einem Feriencamp in London. Nachdem mich die Camp-Idee von Anfang an fasziniert hatte, und es zu damaligen Zeit keinerlei Camps bei uns gab, habe ich im Sommer 1994 mit einem Camp in Feldkirch begonnen. Die Idee hat eingeschlagen und das Abenteuer Sportcamp hat sich ständig weiterentwickelt und verbessert und sich zum großen Vorarlberger Kindersportfestival gewandelt. Heuer gibt es gleich 30 Camps in ganz Vorarlberg – fünf Wochen lang jeweils sechs Parallelveranstaltungen für gesamt 2.700 Teilnehmer.

Anzeiger: Habt ihr euch zu Beginn vorstellen können, dass eure Projekte so enorm wachsen? Hat man das im Hinterkopf als Ziel? Herwig: Nein – wenn ich diese Dimension erahnt hätte, würde es das poolbar-Festival heute nicht geben, weil ich mich sicher nicht drüber getraut hätte. Aber das poolbar-Festival ist kontinuierlich – man könnte sagen: heimtückisch! – gewachsen, und unser Team wuchs mit. Wolfgang: Nein, aber ich war von Anfang an stur und habe immer an die Idee geglaubt. Da hat es viele magere Jahre gegeben. Momentan läuft es hervorragend und es gibt wohl nur wenige Veranstaltungen in Vorarlberg, die 1.000 Tickets in einer halben Stunde verkaufen. Trotz des riesigen Zuspruchs ist aber alles sehr knapp kalkuliert und weiterhin mit viel Knochenarbeit und noch mehr Herzblut verbunden. Was die Größe und Teilnehmerzahl anbelangt hat das Abenteuer Sportcamp sicher das „Ziel“ erreicht. Viel mehr ist im kleinen Vorarlberg nicht möglich, das ist aber auch nicht vorrangig. Was mich in all den Jahren und immer wieder motiviert, ist das ständige Verbessern und Weiterentwickeln der Campidee. Anzeiger: Wolfgang – Bewegung und Sport ist für unsere Kinder und Jugendlichen enorm wichtig. Die Bedeutung ist hoch, der Stellenwert in der Schule und in der Freizeit hat aber enorm abgenommen. Mit dem Abenteuer Sportcamp setzt du sicherlich die richtigen Zeichen, aber mitunter nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wie siehst du das Thema? Wolfang: Es ist hinlänglich bekannt, wie sehr sich sportliche Bewegung positiv auf Kinder und Jugendliche, aber auch auf Erwachsene auswirkt. Heutzutage gibt es aber so viele „Alternativen“, dass der Sport teilweise ins Hintertreffen rückt. Ich denke, das Abenteuer Sportcamp mit seiner polysportiven Ausrichtung kann ein paar Akzente setzen, aber eine intensive Sportwoche ist definitiv zu wenig, kann aber als Initialzündung dienen. Anzeiger: Herwig – von welchen Di-


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rüder-„Bauer“ enteuer Sportcamp gemeinsam haben mensionen sprechen wir mittlerweile beim poolbar-Festival? Neben der Musik gibt es noch zahlreiche andere Aspekte wie Architektur, Grafik, Kunst, Tanz und Film. Herwig: Das Schöne ist, dass die ganze künstlerische Ambition beim poolbar-Festival, die zur Gründung der Workshopreihe geführt hatte, heute stärker spürbar ist denn je; mit dem poolbar-Generator haben wir 2014 ein neues Format entwickelt, das künstlerische Workshops und das eigentliche Festival zusammen führt und zum Gesamtkonzept macht. Heuer haben mit Unterstützung des Landes und der Stadt Bregenz im Februar im Magazin 4 mehr als 40 StudentInnen aus ganz Mitteleuropa sowie mehr als 20 Workshopleiter, Gastkritiker und Vortragende Konzepte für das poolbar-Festival entwickelt, die bis zum Sommer umgesetzt werden – so werden Architektur, Produktdesign, Grafik, Visuals, Street Art und Public Art zu tragenden Säulen eines popkulturellen Anlasses. Aber

Heutzutage gibt es so viele „Alternativen“, dass der Sport teilweise ins Hintertreffen rückt Wolfgang Bauer auch das Abendprogramm bietet neben Bands und DJs eine große Vielfalt, z.B. ein Open Air Kino, jeden Sonntag Jazzbrunches im Park, Podiumsdiskussionen und Vorträge, aber auch einen Poetry Slam und einen Tagebuch Slam. Anzeiger: Wolfgang – wie ist das Abenteuer-Sportcamp organisiert? Arbeiten bei euch ausschließlich Ehrenamtliche? Wolfgang: Das Abenteuer Sportcamp ist nicht gewinnorientiert organisiert. Ein dreiköpfiges Kernteam arbeitet das ganze Jahr nebenberuflich und wohl auch mit viel ehrenamtlichem Engagement an den Vorbereitungen für die 30 Veranstaltungen. Wir können laut Betreuereinschätzungen den „besten Ferienjob der Welt“

anbieten, wollen aber zugleich mit einer angemessenen, Entlohnung unser Team motivieren. Das ehrenamtliche Modell würde bei unserer Dimension nicht funktionieren. Beim Abenteuer Sportcamp sind über 120 (!) qualifizierte Betreuer mehrere Wochen lang im Einsatz. Wir sind in der glücklichen Lage aus über 300(!) Bewerbungen und entsprechend vielen Bewerbungsgesprächen unsere Teams zusammenstellen zu können. Der Job ist attraktiv, aber ebenso fordernd und anspruchsvoll um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Das gehört fair und angemessen honoriert. Anzeiger: 2017 stand das Sportcamp kurz vor der Kippe. Beschreib die Probleme und warum es am Ende doch noch weitergehen konnte. Wolfgang: Mittlerweile hat sich das alles – zum Glück - ins Positive gekehrt. Wir haben die Krise als Chance gesehen und strukturell einiges geändert. Die Unterstützung von allen Seiten hat aber gut getan. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Probleme – unsere Sportbetreuer hätten allesamt nicht mehr als Sportbetreuer abgerechnet werden sollen - hat sich z.B. Bgm. Wilfried Berchtold gemeldet und volle Unterstützung der Stadt Feldkirch zugesagt. Auch unser langjähriger Partner, die Vorarlberger Sparkassen, haben sich sofort hinter uns gestellt. Der Reihe nach kamen motivierende Rückmeldungen, aus den verschiedenen Gemeinden bis hin zu LR Bernadette Mennel und LH Markus Wallner. Ein ganz besonderer Moment war jedoch als sich Kleinunternehmer Ivica Nikolic (Nikl, Parkettboden & Treppe) spontan als Großsponsor einstellte. Die Unterstützung der öffentlichen Hand und unseren Sponsoren ist für ein derartiges gemeinnütziges Großprojekt ganz entscheidend. Wir wollen weiterhin beste Qualität zu fairen Preisen bieten. Anzeiger: Herwig – die Stadt Feldkirch und auch mittlerweile ganz Vorarlberg sind stolz auf das Festival. Das Festival ist aber nur zeitlich begrenzt. Was wünscht du dir für den

Kulturraum Vorarlberg? Oder passt es so wie es derzeit läuft? Könnte Vorarlberg noch frecher und innovativer sein? Herwig: Vorarlberg ist kulturell definitiv gut unterwegs. Aber: Neue Wege zu beschreiten, kantig sein, offene Diskurse zu führen, dem Publikum etwas abverlangen, Experimente zu wagen – und vielleicht auch mal damit zu scheitern...das sind Dinge, die in Vorarlberg für meine Begriffe zu selten passieren. Das könnte zugegebenermaßen auch im Rahmen des poolbar-Festivals öfter

Vorarlberg ist kulturell GHÀQLWLY JXW XQWHUZHJV Herwig Bauer

passieren. Das wären Zugänge, die Kultur und Gesellschaft im Land weiter bringen. Dafür braucht es bessere Rahmenbedingungen – aber auch mehr Initiative und Mut. Anzeiger: Habt ihr voneinander gelernt? Sprich - ist der eine Bruder für den anderen wie eine Art Vorbild oder geht jeder von euch seinen eigenen Weg? Herwig: Ich habe bei Wolfgang immer etwas neidisch auf die klaren Organisationsstrukturen im Sportcamp geschielt; und während ich bei mir immer das Gefühl habe, allen ToDos hinterher zu hecheln, wirkt er immer so, als läge alles im Zeitplan. Den eigenen Weg geht aber dennoch immer jeder selber für sich. Wolfgang: Mich hat immer schon beeindruckt, wie gut es Herwig gelingt, die poolbar medientechnisch gut zu platzieren. Aber das liegt wohl auch etwas daran, dass der Stellenwert der Kultur etwas höher als jener des Kindersports ist. Mir gefällt die poolbar. Ich habe zwei Jahre in London gelebt und hunderte Konzerte und Festivals besucht, aber die poolbar ist einzigartig und hat Feldkirch auf die kulturelle Landkarte Österreichs gebracht. Anzeiger: Was sind eure Ziele für die

Zukunft für eure Projekte und auch privat als Brüder? Herwig: Das poolbar-Festival hat nie nach einem Business- oder Masterplan funktioniert – das hat Nachteile, aber es macht auch flexibel und hält wach...ich denke, dass mit „Zielen“ und „Plänen“ das poolbar-Festival nie so gut entwickelt hätte. Daher schmiede ich auch jetzt nicht große Pläne sondern folge - gemeinsam mit dem poolbar-Team – unserer Intuition. Aber gefühlsmäßig sind wir mit dem poolbar-Generator und mit der Programmgestaltung auf einem guten Weg. Und speziell im poolbar-Generator schlummert noch sehr viel Potenzial. Schon jetzt anerkennen zahlreiche Universitäten die Teilnahme mit der Anrechnung von 2 ECTS-Punkten für die jeweiligen Studien. Das wollen wir noch weiter etablieren. Und vielleicht lässt sich im Sommer 2018 ein kleiner Camping-Platz hinter der Musikschule einrichten? Das wäre doch schön für die weiter angereisten poolbar-Gäste...nicht? Wolfgang: Auch beim Abenteuer Sportcamp hat es nie einen Businessplan oder klare Wachstumsziele gegeben. Die Ideen sind immer „gesprudelt“ und so hat sich die Campidee in Vorarlberg verbreitet und ständig weiterentwickelt. So soll es auch in Zukunft bleiben. Um laufend neue Spiele ins Programm einzubauen, organisieren wir heuer etwa eine hochwertige Fortbildung mit anerkannten Referenten wie dem deutschen Sportbuch Autor Klaus Moosmann, Beata Horvath, Monika Schellhaase oder Toni Kohler. Auch den Ausbau unserer eigenen Sicherheitssoftware und die Entwicklung eigener Spieleskripten wollen wir weiter vorantreiben. Die Qualität der Veranstaltung und die Freude aller Beteiligten soll auch weiterhin im Vordergrund stehen.

Info Alle Infos auf www.poolbar.at oder www.facebook.com/poolbar.Festival Aktuelle Infos über Zusatzplätze oder unsere Warteliste gibt es auf www.abenteuer-sportcamp.at


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d n a l r e d r o V im Fokus BIOTOPE: Kinder-Sicher ist schöner

Erscheinung: Donnerstag, 8. Juni 2017

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mehr m ehr N Nähe ähe g geht eht n nicht icht

Das Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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„Barrierefreiheit im öffentlichen Raum“ Zu diesem brisanten Thema lädt der Vorarlberger Monitoring Ausschuss (VMA) am 31. Mai 2017 zur öffentlichen Sitzung ins vorarlberg museum. Themen der Barrierefreiheit stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Beginnend mit Tatsachenberichten von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen wird das Thema in Arbeitsgruppen vertieft. „Wichtig ist, dass in den Arbeitsgruppen positive und negative Erfahrungen klar angesprochen und diskutiert werden. Es ist das Ziel, einen Überblick über die momentane Situation von Menschen mit Beeinträchtigung in Vorarlberg zu erlangen. Wo liegen die offenen und versteckten Barrieren für Menschen, die es abzubauen gilt?“ verdeutlicht Landesvolksanwalt Florian Bachmayr-Heyda den Fokus der Sitzung. Die Ergebnisse und Meinungen der Tagung werden dem Vorarlberger Landtag sowie der Landesregierung übermittelt, um Maßnahmen zu setzen. Der VMA wünscht sich rege Beteiligung und lädt alle Interessierten oder betroffenen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am 31. Mai ein, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Die Sitzung ist barrierefrei zugänglich. Sie wird in Schrift, Bild und Gebärdensprache übersetzt.

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Bauen wir physische und informelle Barrieren ab! Diskutieren Sie mit bei der 2. öffentlichen Sitzung des Vorarlberger Monitoring Ausschusses (VMA).

Info „Barrierefreiheit im öffentlichen Raum“ – 2. öffentliche Sitzung des VMA Mittwoch, 31. Mai 2017, 13 - 17 Uhr vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1 Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung bis 25. Mai 2017 vma@landesvolksanwalt.at oder Tel.: 05574/47 027

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42 Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

KÄSKNÖPFLEPARTIE Temperatur-Trend

min:: 1 11° 1° max: ma 16 16° 6 Nied. 100% 2000 m: 4°

min: n: 8 8°° Nied. d 60%

max: 16 16° 6 2000 m: 3 3°

min: in: 11° Nied N d 20%

max: 19° 19 9° 2000 m:: 6°

Im Laufe des Freitags erwartet uns eine Kaltfront, welche zum Samstag hin für teils kräftigen Regen sowie Schnee bis auf 1600m herab sorgt! Im Gebirge wird es, wie es ausschaut, wohl noch einmal winterlich. Am Samstag ist es erst noch regnerisch, im Tagesverlauf klingen die Niederschläge jedoch ab und es lockert zusehends auf. Der Sonntag bringt uns wahrscheinlich einen trockenen SonneWolken-Mix, wobei vor allem im Gebirge ein lokaler Schauer nicht ausgeschlossen werden kann.

Volkshochschule Götzis nominiert 13 Finalisten, darunter ein Vorarlberger Unternehmen, die Volkshochschule Götzis, sind auf der Shortlist für den Staatspreis Unternehmensqualität. Sie haben damit die Chance auf die begehrte, nationale Auszeichnung für ganzheitliche Spitzenleistungen des besten österreichischen Unternehmens. Alle nationalen und internationalen Unternehmen und Organisationen mit Schwerpunkt in Österreich konnten am Wettbewerb teilnehmen und sich dadurch mit den Besten messen. Die Unternehmensqualität wurde im Rahmen eines Assessments nach dem EFQM Excellence Modell bewertet. Der 21. Staatspreis Unternehmensqualität wird am 31. Mai vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der Quality Austria vergeben. (ic)

mit Schnapsverkostung & Live Musik SAMSTAG, 27.05. 2017 ab Hafen Bregenz 19.30 Genießen Sie zarte Knöpfle mit würzigem, regionalem Käse und Zwiebeln, bei einer traumhaften Abendfahrt.

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Nach der Störungszone am Wochenende dürften wir in eine hochdruckbestimmte Wetterlage mit Zufuhr angefeuchteter Luft geraten, welche neben Sonnenschein auch nachmittägliche Schauer und Gewitter mit sich bringen kann. Die Temperaturen legen passend zum Wettertrend ebenfalls zu. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

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„SIGE & Max – Sicher Zuhause“ Fast 85 Prozent aller Kinderunfälle passieren zuhause oder in näherer Umgebung. Das neue Kinderbuch „SIGE & Max – Sicher Zuhause“ hilft den Kleinsten jetzt zu lernen, wo sie aufpassen müssen. Landesrätin Bernadette Mennel zeigte sich bei der Vorstellung im Kindergarten Falkenweg in Hard erfreut, dass dieses wichtige Thema auf solche Weise aufgegriffen wird: „Dieses Büchlein ist eine ideale Möglichkeit für Eltern, ihre Kinder schon früh an das Lesen heranzuführen und ihnen dabei den bewussten Umgang mit Unfallgefahren im Haushalt zu vermitteln.“ Jedes Jahr verletzen sich in Vorarlberg etwa 2.000 Kinder bei Unfällen im Haushalt und in der

Foto: A. Serra

Früh lesen und lernen, worauf man aufpassen muss

Unfallprävention für die Kleinsten: Präsentation des Kinderbuches „SIGE & Max – Sicher Zuhause“ Freizeit. Viele davon könnten verhindert werden! Schon kleine Tipps & Tricks können helfen, etwa wenn auch die Eltern einmal versuchen, die Welt und damit vor allem das direkte Wohnumfeld, aus dem Blickwinkel ihrer Kinder zu sehen. Dadurch

können mögliche Gefahrenpunkte erkannt und vorausschauend entschärft werden. „Schrammen und Kratzer gehören zum Großwerden dazu. Damit aber nichts Schlimmeres passiert, bemühen wir uns seit vielen Jahren mit verschiedenen Programmen Unfälle

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

20th Century Women Jahrhundertfrauen „Annette Bening gibt großartig wie gewohnt die alleinstehende Mama mit Erziehungssorgen. Den fehlenden Vater sollen fortan zwei Freundinnen bieten. Nach

anfänglichem Widerstand findet der sensible Teenager die geballte Frauen-Power gar nicht so übel. Neben der gekonnt erzählten Coming-of-Age-Geschichte wird ein zauberhaftes Zeitgeist-Kaleidoskop der späten 70er Jahre geboten samt pfiffiger Dialoge. Originelles Indie-Kino für Herz und Kopf.“ (programmkino.de)

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zu verhindern“, betonte Mario Amann von Sicheres Vorarlberg Clown Schlotterhos, Clownfrau Blombiene und Clown Dido sind in dieser Mission für Sicheres Vorarlberg in den Kindergärten unterwegs und erreichen jedes Jahr rund 1.500 Kinder. Jeweils zum Abschluss eines Besuches bekommen die Kinder von ihnen das Büchlein „SIGE & Max – Sicher Zuhause“, das sie daheim noch einmal gemeinsam mit ihren Eltern lesen können. Dieses enthält sieben Kurzgeschichten, in denen Themen wie Verbrühungen oder Fenstersturz auf kindgerechte Weise dargestellt und erklärt werden. Das Büchlein wurde von Sicheres Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Bregenzerwälder Kinderbuchautorin Irmgard Kramer und der Werbeagentur IRR gestaltet.


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Besuch beim Zahnarzt Keine Angst vor der Zahnkontrolle – Was Eltern tun kÜnnen Wer kennt es nicht, dieses eigenartige Gefßhl, das auch Erwachsene vor einem Zahnarztbesuch beschleicht. Gerade Kinder haben oft Angst vor dem Zahnarztbesuch. Frau Dr. Viktoria Bischof von der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, gibt Tipps was Eltern tun kÜnnen, um ihren Kindern diese Angst zu nehmen.

Kindergärten mit ihren Besuchen im Dentomobil oder bei Patenzahnärzten die Eltern. Wie geschieht diese UnterstĂźtzung? Dr. Bischof: Jährlich haben alle Kindergärten und Schulen einmal die MĂśglichkeit ihren Kindern eine kostenlose Kontrolluntersuchung zu bieten. Besonders beliebt bei den Kindern ist das „Dentomobil“ der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, in der nur kontrolliert, aber nicht behandelt wird.

Soll man Ăźber den Zahnarztbesuch sprechen? Dr. Bischof: Sprechen Sie mit Ihrem Kind am besten schon positiv Ăźber einen Zahnarztbesuch bevor er notwendig ist. BilderbĂźcher, HĂśrkassetten oder kleine Rollenspiele kĂśnnen hier sehr unterstĂźtzend sein. Wecken Sie die Neugier des Kindes.

Dr. Viktoria Bischof

Foto: aks gesundheit GmbH

Kann man Kinder auf einen Zahnarztbesuch vorbereiten? Dr. Bischof: Es ist unbedingt notwendig, Kinder frĂźhzeitig auf Zahnarztbesuche vorzubereiten. Beginnen Sie schon beim ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen. Machen Sie die Zahnpege zum täglichen Ritual. Das Kind gewĂśhnt sich daran seinen Mund zu Ăśffnen und lässt in seinem Mund etwas geschehen.

Die fahrende Zahnarztpraxis und die Kontrolluntersuchungen der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, wird ďŹ nanziert von den Krankenkassen und vom Land Vorarlberg. Mehr zum Dentomobil der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe. (red)

Beginnen Sie schon beim ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen. Wann ist der richtige Zeitpunkt fĂźr den ersten Zahnarztbesuch? Dr. Bischof: Nehmen Sie Ihr Kind so frĂźh wie mĂśglich zum Zahnarzt mit. Lassen Sie sich zum Beispiel zu einer Kontrolluntersuchung begleiten. Dabei kann es das Praxisteam, die neue, ungewohnte Umgebung, Geräusche, GerĂźche usw. kennenlernen, ohne dabei selbst eine Rolle zu spielen. MĂśglichst frĂźh – ab etwa 3 - 4 Jahren – sollte mit pro-

fessioneller Zahnreinigung beim Zahnarzt begonnen werden. Dadurch gewĂśhnt sich Ihr Kind an zahnärztliche Behandlung, ohne dass gebohrt wird. Was mache ich, wenn ich selber groĂ&#x;e Angst vor Zahnarztbesuchen habe? Dr. Bischof: In diesem Fall ist es besser das Kind einer anderen Bezugsperson anzuvertrauen, die es bei seinen Zahnarztbesuchen begleitet. Auch unterstĂźtzen viele

Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz Tel.: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, fĂźhrt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes $U]QHLPLWWHO Ă€QGHQ GDV GHQ 6FKPHU] lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer

Mag.pharm. GĂźnther Braun Apotheker in Feldkirch

Linderung, allerdings sollten nur einfache und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehÜrt medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natßrliches ALARMSYSTEM des KÜrpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten,

Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder 6FKPHU]SĂ DVWHU Ă€QGHW PDQ HLQH 5HLhe von AnwendungsmĂśglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen mĂśglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, sollte reichlich Wasser getrunken werden und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Andere FlĂźssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie kĂśnnen die Aufnahme des Arzneimittels und somit

GLH :LUNXQJ QHJDWLY EHHLQĂ XVVHQ Beachten Sie auch Hinweise bezĂźglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewĂźnschte Dosis-Ă„nderungen von verordneten Schmerzmitteln mit Ihrem Arzt, denn sowohl Ăœber- als auch Unterdosierungen sind nicht zielfĂźhrend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft Ăźber die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate. (Entgeltliche Einschaltung)


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Bilder zum Muttertag Aus dem Herzen kommende Muttertagsgrüße prämiert Die Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu stärken und all jenen Müttern Danke zu sagen, die mit viel Geduld und Ausdauer ihre Liebsten durchs Leben begleiten: Dieses Ziel verfolgt das Land mit seiner Muttertags-Aktion, die seit 1999 alljährlich durchgeführt wird. Am Malwettbewerb haben heuer Kinder und Jugendliche aus dem Schulheim Mäder teilgenommen. Ihre Werke sind am 10. Mai von Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Christian Bernhard im Landhaus prämiert worden. Die Ausstellung kann noch bis Mittwoch, 24. Mai 2017, im Landtagsfoyer besichtigt werden. Von den motivierten jungen Künstlerinnen und Künstlern aus dem Schulheim Mäder wurden heuer insgesamt 35 Bilder eingereicht. Die fünf schönsten Kunstwerke sind anschließend von einer Jury bestimmt worden. Den Schöpferinnen und Schöpfern hinter diesen Kunstobjekten überreichte Landeshauptmann Wallner Ehrenurkunden. Von den Arbeiten selbst zeigte sich Wallner bei der Ausstellung beeindruckt: „Eigentlich hätten sich alle den ersten Platz verdient gehabt“. Bewusstsein noch stärker verankern „Mit Initiativen wie diesen zielt das Land darauf ab, das Bewusstsein für die Anliegen und Bedürfnisse von Menschen mit speziellen Bedürfnissen noch stärker zu verankern“, hielt Landeshauptmann Wallner bei der Eröffnung

Tolle Bilder von den Kindern wurden im Landhaus vorgestellt der Ausstellung fest. In den Bildern spiegle sich der besondere Wert von Familie, von Wärme und Geborgenheit, führte der Landesrat weiter aus: „Es ist diese innige Gemeinschaft, die wir alle brauchen und ganz besonders unsere junge Generation, speziell dann, wenn sie auf besondere Zuwendung und Hingabe angewiesen ist“. Alle ausgestellten Bilder sind käuflich zu erwerben. Eine entsprechende Preisliste, in die man sich mit Namen und Adresse eintragen kann, liegt auf. Die prämierten Bilder: 1. Platz: Nisa Karatekin mit dem Bild „Mama, danke für deine helfenden Hände“ 2. Platz: Noah Winterstein mit dem Bild „Urwald für Mama“ 3. Platz: Beyza Sanverdi mit dem Bild „Ich habe meine Mama lieb. Ich helfe ihr beim Zusammenfalten der Wäsche“

4. Clemens Alge mit dem Bild „Mama, du bist bärenstark“ 5. Gemeinschaftsarbeit der Klasse 5 von Amelie, Betül, Luca, Medine und Serhat mit dem Bild „Das Leben ist bunt“ Muttertags-Aktion seit 1999 Von der Vorarlberger Landesregierung wurde die Muttertags-Aktion vor fast 20 Jahren ins Leben gerufen. Jedes Jahr sind die Schützlinge einer anderen sozialen Einrichtung – Lebenshilfe, Caritas und das Schulheim Mäder wechseln sich ab – eingeladen, sich mit dem Thema Muttertag auseinanderzusetzen und die Gedanken kreativ auf Papier zu bringen. Das prämierte Siegerbild schmückt die Spruchkarte zum Muttertag, die dann jedes Jahr an alle Mütter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen und Ansprüchen geschickt wird. (red)


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carla: Sinn und Selbstwert durch Arbeit Die Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern ermöglicht umgerechnet einen Arbeitsplatz in Vorarlberg. Insgesamt 280 langzeitarbeitslose Menschen konnte carla – die sozialen Unternehmen der Caritas Vorarlberg so im vergangenen Jahr beschäftigen. Hinter diesen Zahlen stehen Menschen. Menschen, so wie Lisi Loretz, die im carla Tex Kleidersortierwerk in Hohenems arbeitet. Lisi Loretz´ Geschichte ist beispielhaft: Nach Abschluss der Pflichtschule wurde zuhause in der elterlichen Landwirtschaft jede helfende Hand gebraucht, für sie bedeutete es, dass sie keine weitere Ausbildung machen durfte. Als Kellnerin arbeitete sie insgesamt 25 Jahre, heiratete und zog drei Kinder groß. Schicksalsschläge – die Scheidung und gesundheitliche Probleme – veränderten ihr Leben von Grund auf. Obwohl Lisi Loretz Arbeit nie gescheut hatte – sie arbeitete unter anderem in einer Tankstelle, als Küchenchefin, Zimmermädchen und auf einer Skihütte – wurde sie arbeitslos. „Wenn man keine Arbeit hat, kommt man sich so richtig wertlos vor, aus diesem Loch kommt man nur schwer heraus“, erzählt sie sehr offen. Auch die Gesellschaft trage dazu bei: „Du wirst total abgestempelt. Es gab Zeiten, da ging ich kaum mehr aus dem Haus.“ Halt gab ihr in dieser

Zeit ihre Familie. Eine wichtige Veränderung in ihrem Leben war auch ihre Tätigkeit im carla Shop in Bludenz, zwischenzeitlich arbeitet sie im carla Tex Kleidersortierwerk in Hohenems. „Leider ist der Job zeitlich auf maximal ein Jahr begrenzt.“ Was die berufliche Zukunft für Lisi Loretz bringt, weiß sie nicht. „Alles was ich mir wünsche, ist die Chance, mich zu bewähren. Mich interessiert beispielsweise alles, was mit Kleidung zu tun hat, egal ob Verkauf oder Sortierung“, hofft sie darauf, auch mit 55 Jahren noch Arbeit zu bekommen. Bis zu 280 langzeitarbeitslose Menschen erhalten jährlich auf Grund der großen Sammelmenge an Gebrauchtkleidung – wöchentlich immerhin rund 60 Tonnen – sowie Sachspenden Arbeit in einem der sozialen Unternehmen der Caritas. Die fünf carla Shops sind auch für Menschen mit geringem Einkommen eine gute Möglichkeit, günstig ihren Bedarf an Kleidung abzudecken. Menschen in Notsituation bekommen über Gutscheine der Beratungsstelle „Existenz und Wohnen“ kostenlos Kleidung. Auch die Erlöse des Verkaufs von Gebrauchtkleidung kommen sozialen Projekten der Caritas unter anderem in Vorarlberg zugute (Lerncafés, Sozial- und Integrationspaten in mehr als 60 Vorarlberger Gemeinden). Alle Infos: www.carla-vorarlberg.at

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Benefizkonzert Lebenshilfe Vorarlberg Im Pförtnerhaus findet am Freitag, 26. Mai um 19 Uhr ein Benefizkonzert für die Lebenshilfe Vorarlberg, die heuer ihr 50-jähriges Bestehen feiert, statt. Jazz vom Feinsten bietet das Ensemble „Frischluft“ unter der Leitung von Herbert Walser-Breuß, der Liederhortes Tosters unter der Leitung von Bernd-H. Becher präsentiert Gospels, Pop and more. Der Reinerlös dieser Veranstaltung, die unter dem Ehrenschutz der Lebenshilfe-Präsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer und Bürgermeister Magister Wilfried Berchtold steht, ist für den Ausbau der Kleinwohnanlage in Feldkirch-Gisingen bestimmt. Eintrittskarten sind in allen ländleTicket-Vorverkaufsstellen, bei allen Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie an der Abendkasse erhältlich. (ic)

Hilfe! Blackout! Prüfungen, Präsentationen, Vorstellungsgespräche und Co gut meistern! Kennen Sie diese Situation? Sie haben ein Vorstellungsgespräch, eine Präsentation oder eine Prüfung. Im Grunde freuen Sie sich darauf, Ihr Können zu zeigen, denn Sie haben sich sehr gut vorbereitet, alles gelernt, geprobt, geübt… und dennoch fängt Ihr Herz an zu rasen, wenn Sie nur daran denken. Es treibt Ihnen den Schweiß auf die Stirn, die Hände fangen an zu zittern, die Konzentration sinkt gleich auf null. Die Gelassenheit und das Selbstvertrauen schmelzen dahin wie der Schnee im April. So erging es Roland: Stundenlang hatte er gelernt, um sich auf eine große Prüfung vorzubereiten und war für jede Frage gewappnet. Doch der bloße Gedanke an die Prüfung erzeugte ein Szenario in seinem Kopf, in dem alles schiefging. Sobald er nun dem Prüfer tatsäch-

Ingrid Allmer lich gegenüber saß, wurde er unruhig, bekam Herzrasen, sein ganzes Wissen, die „Festplatte im Gehirn“ schien gelöscht und es wurde ihm schwarz vor Augen. Seine Angst zu versagen wurde übermächtig, sein Kopf stieg aus… Blackout! Bei großer Anspannung, gesteigerter Nervosität und innerer Erregung, wenn wir unter starkem Stress stehen, funktioniert die Übertragung von Informationen im Gehirn nicht mehr und es kommt zum gefürchteten Blackout. Unser Gehirn „beamt“ sich raus, es ist ihm zu gefährlich.

Unsere Angst entsteht im Kopf und genau da können Sie auch entgegenwirken. Drei der wichtigsten Gegenstrategien möchte ich Ihnen heute mitgeben: • Stoppen Sie angstauslösende Gedanken und Selbstzweifel mit dem Bild einer inneren „Stopptafel“ und ersetzen Sie sie mit der Vorstellung, wie Sie ruhig, souverän und gelassen z.B. alle Prüfungsfragen beantworten. Denken Sie fest daran, dass Sie schon einmal eine Prüfung in Ihrem Leben bestanden haben. • Machen Sie eine Atemübung, die Sie beruhigt: aufrecht hinsetzen, einen Punkt am Boden fixieren, gleichmäßig und ruhig ein- und ausatmen. • Körperliche Bewegung macht den Kopf frei, fördert die Durchblutung und baut Stress ab, ob Sport oder Tanz; hören

Sie dabei gute Musik, die Sie an eine schöne Zeit erinnert, in der es Ihnen so richtig gut ging. Es gibt vieles, das Sie auf mentaler Ebene sowie durch Ernährung und Bewegung tun können, um angstauslösenden Gedanken entgegenzuwirken. Das Zauberwort heißt: „TUN“! Gerne unterstützen wir Lebensberater/innen Sie individuell in einem persönlichen Gespräch, damit es Ihnen gelingt, auch in Prüfungs- und Anspannungszeiten den Zugang zu Ihren Fähigkeiten zu behalten.

Info Ingrid Allmer Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Essen bei Krebserkrankung Teil 2: Was tun bei Beschwerden und Essproblemen? Ob durch die Krebserkrankung oder die Therapien - Beschwerden und Nebenwirkungen treten bei Menschen mit Krebserkrankung häufig auf. Besprechen Sie diese mit Ihrem Arzt, es gibt oft wirkungsvolle medizinische Maßnahmen. Auch Essverhalten und Appetit können negativ beeinflusst werden. Hier ist eine schelle Anpassung des Essens wichtig, damit Mangelernährung vermieden wird! Was tun bei Appetitlosigkeit? Meiden Sie große Essensmengen - essen Sie lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Halten Sie Kleinigkeiten (Joghurt, Studentenfutter, Suppe,...) griffbereit. Essen Sie in einer schönen Umgebung: ein dekorierter Tisch, Gesellschaft und ein liebevoll angerichteter Teller erleichtern das Essen. Meiden Sie starke Kochgerüche, lassen Sie eventuell für sich kochen oder Essen zustellen, da

Ein Muttertagsausflug mit der Rikscha Ein besonderes Geschenk zum Muttertag gab es für Frau Maria Müller aus Tisis von Ihrer Enkelin Verena Valentini. Nachdem sich die Oma schon seit längerem eine Besichtigung des Egelsees wünschte, organisierte sie eine Fahrt mit der Rikscha. Dank gab es für die Stadt Feldkirch, im Zusammenarbeit mit der Seniorenbörse eine derartige Einrichtung für ältere Leute ermöglicht. Ausflugsfahrten für betagte oder eingeschränkte Personen, die nicht mehr in der Lage sind, selbst zu radeln, können jederzeit Kostenlos über die Seniorenbörse Feldkirch Tel.Nr.: 0676/4410200 vereinbart werden.

sonst die Lust aufs Essen oft gar nicht aufkommt. Lüften Sie vor dem Essen Ihr Esszimmer, bewegen Sie sich vor dem Essen an der frischen Luft. Trinken Sie nicht zu sondern zwischen den Mahlzeiten, um die Essmenge nicht durch die Trinkmenge zu reduzieren.

neben den dampfenden Töpfen in der Küche auf.

Was tun bei Übelkeit und Erbrechen? Essen Sie vor der Therapie eine kleine, leichte Mahlzeit. Wenn Sie Übelkeit verspüren, sorgen Sie für frische Luft und atmen Sie tief und langsam. Bleiben Sie nach dem Essen in aufrechter Körperhaltung und legen Sie sich nicht hin. Meiden Sie Gerüche, die Ihnen nicht angenehm sind (spezielle Essensgerüche, Parfum, Zigarettenrauch,...). Geruchsarme Lebensmittel sind z. B. Reis, Kartoffeln, Nudeln, Knödel, Spätzle, Brot, Joghurt. Halten Sie sich bei der Zubereitung des Essens nicht

Die Beschwerden und Nebenwirkungen, die bei einer Krebserkrankung auftreten, sind je nach Behandlungsart und Person unterschiedlich. Es sprengt den Rahmen dieses Artikels, auf alle einzugehen. Wenden Sie sich bei Essproblemen an eine Diätologin, diese sind neben den Ärzten die einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe, die Menschen mit Krebserkrankungen ernährungstherapeutisch begleiten darf. Unterstützung bei vielen Fragen rund um eine Krebserkrankung bietet auch die Österreichisch Krebshilfe.

Wenn die Phase der Übelkeit nach einem oder mehreren Tagen abebbt, essen Sie bewusst mehr und mehrere Mahlzeiten pro Tag, um die reduzierte Essensmenge der Vortage auszugleichen.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Hört... Hört...

Krankheit verstehen Bilder die beste Erklärung

Ute Stenek-Markowski stellt im Moment ihre durch einen Zufall entstandenen Bilder im Landeskrankenhaus Feldkirch aus. Die in Feldkirch lebende Künstlerin erlitt vor einigen Jahren einen Gleichgewichtsausfall welcher sie bis heute begleitet. Neuritis Vestibularis, so die Krankheit im Ärztechargon, war Anlass 14 beeindruckende Bilder entstehen zu lassen. Ursprünglich malte sie die Bilder um ihre Gefühle den Ärzten und ihrem Umfeld besser erklären

zu können. Beeindruckt von der Aussagekraft der Bilder und den Umgang mit der Krankheit waren bei der Vernissage auch Bürgermeister Wilfried Berchtold, Chefarzt Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Prim Dr. Felix Offner mit Gattin, Dr. Franz Böhle, Manfred Himmer, Alt-Stadtrat Dr. Wolfgang Müller mit Gattin, Dr. Andreas Oberauer und viele weitere Besucher. Die Ausstellung kann noch den ganzen Mai im LKH Foyer betrachtet werden. (ic)

Künstlerin U-Markow, Ute Stenek Markowski, hat Mut zum Ausdruck

Primar Elsäßer, Bürgermeister Berchtold und Arno Stenek

Begeisterte Damen


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SEAT Preview-Event New IBIZA im Autohaus Lins Eine außergewöhnliche Veranstaltung mit einem besonderen DJ. Am Montag wurde der brandneue SEAT Ibiza im Autohaus Rudi Lins im Zuge des Preview-Event noch vor der offiziellen Markteinführung vorgestellt.

Die Gäste konnten den neuen SEAT Ibiza nicht nur besichtigen sondern auch gleich Probe fahren. Für coolen Ibiza-Sound sorgte niemand geringerer als DJ Felice, der spätestens seit dem Donauinselfest 2015 und dem Electric Love Festival am Salz-

Live-DJ Felice sorgte für coolen Sound

burgring weit über die Grenzen hinaus bekannt ist. Bei gemütlicher Atmosphäre in der Ibiza-Lounge wurden die Gäste mit coolem Sound, einer großen Auswahl kühler Drinks und leckerem Streetfood verwöhnt. (br)

Info Autohaus Rudi Lins - SEAT Nüziders, Tel.: 05552-62185 Koblach, Tel.: 05523-52166 Schruns, Tel. 05556-72540 www.autohaus-lins.at

Fabian Sonderegger - Seat Markenleiter, 3. v.li. Ines Tschiderer vom Autohaus Lins mit der Seat Ibiza Crew

Rekord-Teilnehmerfeld Topleistungen beim 14. Internationalen Sparkasse Feldkirch Älpelelauf Vergangenen Samstag um 14 Uhr viel der Startschuss zum 14. Älpelelauf am Sparkassenplatz in der Stadt Feldkirch.

Bei den Herren war der Südtiroler Vorjahressieger Thomas Niederegger wiederum eine Klasse für sich. Er setzte sich von Beginn weg an die Spitze des Feldes und siegte in der Rekordzeit von 44:50 Minuten vor dem Tiroler Florian Zeisler (47:02) und dem deutschen Kaderläufer Steffen Uebel (47:18). Die Streckenlänge betrug bei 840 Höhenmetern 9,2 Kilometer. Insgesamt erreichten alle gestarteten Läufer das Ziel. Bemerkenswert war vor allem die große Dichte an guten Endzeiten. Der Obmann Ferdi Bertsch bedankte sich bei allen Helfern für die perfekte Organisation sowie bei den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung. Den jeweiligen Klassensiegern konnte bei der Siegerehrung eine schöne Trophäe überreicht werden.

Heuer wurden im Rahmen dieses Laufbewerbes auch die Vorarlberger Meisterschaften im Berglauf ausgetragen. Die Strecke von Feldkirch auf das Vorderälpele gilt traditionell als große läuferische Herausforderung. Das vom Laufsportverein Feldkirch organisierte Laufevent hat sich über die Jahre hinweg einen ausgezeichneten Namen in der Berglaufszene gemacht, was sich auch in der Rekord-Teilnehmerzahl von 148 Läuferinnen und Läufern aus fünf Nationen niederschlug. Bei den Damen siegte die heimische Lokalmatadorin Kathrin Schichtl in der hervorragenden Zeit von 58:14 Minuten vor Denise Neufert (59:48) und Nadine Kießling (1:01).

Die siegreichen Damen

Jüngster Teilnehmer (13) Deny Vetsch aus Liechtenstein

Weitere Ergebnisse und Bilder unter www.lsv-feldkirch.at. (ic)


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Bestseller mit neuer, muskulĂśser Heckpartie

Kraftvoller Auftritt im stark umkämpften B-Segment

Modernes Interieur mit viel Platz

Der neue KIA Rio FormschĂśner Top-Seller in 4. Generation Im kraftvollen Design präsentiert sich der brandneue Kia Rio. Der Kompaktwagen in 4. Generation ist breiter, länger (4,07 m) und acher als sein Vorgänger, und hat in allen Belangen mächtig zugelegt. SpĂźrbar grĂśĂ&#x;er geworden ist der Innenraum dank verlängertem Radstand von jetzt 2,58 Metern. Auch der Kofferraum ist deutlich auf 325 Liter gewachsen, bei umgeklappter RĂźckbank auf 980 Liter. In Sachen Sicherheit ist der Rio das erste Fahrzeug seiner Klasse mit Notbremsassistent inklusive FuĂ&#x;gängererkennung. Unser Testmodell mit der Bestausstattung „Gold“ hat ein 7“ Navi mit Spracherkennung und RĂźckfahrkamera, Lenkradheizung, Fahrspurwarner, Sitzheizung, 17“ Alus und vieles mehr an Bord.

Interieur Die Sitzposition ist richtig bequem mit guter Rundumsicht. Das klar strukturierte Cockpit mit dem gut positionierten 7-Zoll-Touchscreen ist modern gestaltet und gut durchdacht. Alle weiteren Bedienelemente der Zentralkonsole sind ergonomisch angebracht und leicht bedienbar. Vor allem gefallen uns die vielen neuen Ablagen und Staufächer, die fßr noch mehr Komfort und Bequemlichkeit sorgen. Fahreigenschaften Unter der Haube unseres Testkandidaten arbeitet ein aufgeladener und sehr drehfreudiger 1,0-Benzinmotor, der 120 PS und damit 172 Nm zwischen 1.500 und 4.000 Umdrehungen mobilisiert. Das fßr

einen 3-Zylinder laufruhige Aggregat, kombiniert mit einem präzisen 6-Gang-Schaltgetriebe, beschleunigt den 1,1 Tonnen leichten 5-TĂźrer in gut 10 Sekunden auf Hundert. ĂœberholmanĂśver sind auch jenseits der 100 km/h Marke fĂźr das moderne Downsizing-Triebwerk kein Problem. Lob gehĂśrt dem modiďŹ zierten Fahrwerk, das nicht nur komfortabler und spĂźrbar ausgeglichener ist, auch die direkte RĂźckmeldung an das Lenkrad und das Handling wurde wesentlich gesteigert. Eine klare Ansage ist der geringe Testverbrauch von nur 5,3 Liter Benzin, allerdings bei eher braver Fahrweise. Fazit Mit moderner Technik, einem geräumigen Innenraum und schĂś-

nem Design präsentiert sich der Top-Seller in vierter Generation. Der neu aufgelegte Kia Rio, dem es keineswegs an Selbstbewusstsein mangelt, stellt sich siegessicher mit allen seinen Neuerungen dem hart umkämpften und gut besetzten B-Segment, inkl. 7 Jahre Garantie und gutem Preis/Leistungsverhältnis. (br)

Info Kia Rio KW/PS/Nm/CO2– 88/120/172/107 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: Euro 11.390,-Testauto: Euro 17.690,--

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PPC-Cup 2017 in Rankweil Am Sonntag, 21.5. um 13 Uhr startet der Pool Players Club Rankweil zur nächsten Runde des PPC-Cup 2017. Gespielt wird die Disziplin 14/1. Mitmachen kann jeder, der gerne Billard spielt. Es gibt keinen Dresscode. Das Startgeld von 5 Euro ist direkt vor Ort (Patricks, Gewerbepark Rankweil) zu bezahlen. Für die besten Spieler gibt es am Ende dieser Turnierserie tolle Preise zu gewinnen. Anmeldungen direkt auf der Homepage www.ppc-rankweil.at

David Arda nominiert für die Jugend-ÖM

Tolle Jugendarbeit des PPC Rankweil Der Pool Players Club Rankweil ist einer der wenigen Billardvereine in Vorarlberg, der sehr aktiv im Nachwuchsbereich ist. Jeden Sonntag von 13 bis 15 Uhr gibt es ein spezielles Jugendtraining, bei dem auch gerne geschnuppert werden kann. Interessierte können sich mit Christian Gächter 0660/2123651 oder dem Vereinsobmann Josef Bischof 0664/6145748 in Verbindung setzen. Dass diese Arbeit Früchte trägt, zeigt die Nominierung von David Arda (14 Jahre) zu den Österreichischen Staatsmeisterschaften, die Anfang Juli in Wels stattfinden. David ist momentan der einzige Jugendliche in Vorarlberg, der im österreichischen Jugendnationalkader trainiert. Der Verein wünscht Gut Stoß und viele positive Erfahrungen bei diesem großen Event. (ver)

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Beachvolleyball Stadtmeisterschaft Die diesjährigen Beachvolleyball - Stadtmeisterschaften der Altersklassen U14 und U12 verbuchen gleich zu Beginn der Saison eine Rekordbeteiligung.

schen und Mädchen werden als Gäste zur Beachvolleyball - Weltmeisterschaft nach Wien fahren dürfen. Samstags ist Beginn um 9 Uhr, die Finals werden gegen 17 Uhr erwartet. (ver)

Der Veranstalter, die FFG Feldkirch Volley, sieht sich in seinen Bemühungen bestärkt, diese tolle Sportart an immer mehr Schulen in der Montfortstadt zu bringen. Am 19. Mai wird im BG Feldkirch gespielt. Trainiert wird schon fleißig. Alle Teilnehmer hoffen, dass es trocken bleibt. ASVÖ-Beachtour: Start in Nofels Auf der Beachanlage in Nofels beziehungsweise auf dem Platz bei der Polizeischule startet die heurige ASVÖ-Beachtour in ihre dreizehnte Saison. Teams aus Salzburg, Tirol und Vorarlberg sind am Start. Besonders interessant ist der Hauptpreis für die Toursieger. Die Sieger bei Bur-

Die Feldkircher Teams wollen vorne mit dabei sein


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TSV Altenstadt Samstag Derby gegen Sulz In einem spannenden, trefferreichen Spiel verlor der Ender Klima TSV Altenstadt am vergangenen Wochenende in Doren knapp mit 4:5 (2:4). Durch diese Niederlage wurde der Kontakt zur Spitzengruppe der 1. Landesklasse etwas verloren. Am Samstag wartet dann die nächste Herausforderung auf die Altenstädter, mit dem FC Sulz kommt der direkte Tabellennachbar auf die Sportanlage Amberg. Ein attraktiver Gegner, versprechen die Spiele gegen die Suldner doch immer wieder abwechslungsreiche Spiele mit unterschiedlichsten Ergebnissen. Der TSV liegt aktuell vier Punkte vor Sulz auf dem sechsten Platz der 1. Landesklasse. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr, das Vorspiel bestreiten die 1b Mannschaften beider Vereine, wobei auch hier die Gastgeber in der Tabelle der 4. LK die Nase vorne haben und auf dem 3. Platz liegen. Der TSV freut sich auf spannende Spiele und zahlreiche Zuschauer. (ver)

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Siegesserie riss im Derby gegen Brederis Nach neun ungeschlagenen Spielen in Folge kehrte der Sparkasse FC BW Feldkirch ausgerechnet im Nachbarschaftsderby beim Aufsteiger SK Brederis ohne Punkte heim. Vor 220 Derbybesuchern eröffneten die Heimischen in Person von Necip Bekleyen den Torreigen (22.). Derselbe Akteur erhöhte für seinen Klub nach gut einer Stunde per Standard auf 2:0 (60.). Der unbedingte Siegeswille sowie die tolle Moral, der ein treuer Wegbegleiter in den vergangenen Wochen der Blau-Weißen war, kam auch im Derby zum Tragen. Pascal Rederer verwandelte völlig abgebrüht innert 120 Sekunden zwei Strafstöße und stellte den

Ausgleich wieder her (77., 79.). Als die Ardemani-Elf vehement auf die Führung drängte, folgte auf der der Gegenseite ein äußerst fragwürdiger Elferpfiff, den Torjäger Adem Kum in die Maschen setzte (89.). Der anschließende Sturmlauf von Mike Zech & Co. hatte zur Folge, dass der SK Brederis mit einem Konter das 4:2 besorgte und damit die Partie für sich entschied (93.). Mit dieser Niederlage wurde der Sparkasse FC BW Feldkirch wieder auf den 4. Tabellenplatz durchgereicht. Wiedergutmachung kann im kommenden Heimspiel gegen den FC Schlins betrieben werden. Ankick ist am Samstag, dem 20.5.2017 um 16 Uhr! Chancenlos war die 1b-Kampfmannschaft im Muttertagsderby gegen den Tabellenführer Röthis 1b. Der Fastmeister der 4. Landesklasse ließ während den 90 Derbyminuten keinen Zweifel aufkommen, wer als Sieger vom Platz marschiert und feierte einen deutlichen 7:0-Erfolg. Heimspielsamstag im Waldstadion: Sparkasse BW Feldkirch 1b – Fussach 1b (Samstag, 20.05.17, 13.30 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch – Schlins (Samstag, 20.05.2017, 16 Uhr) (ver)

Punkteteilung der Handballdamen bei Derby Vergangenen Samstag war es wieder soweit, das legendäre Derby zwischen dem HC Sparkasse BW Feldkirch und dem SSV Dornbirn Schoren fand in der Messehalle in Dornbirn statt. Schon zu Beginn an war klar, dass dieses Spiel wieder von Härte und Kampf beider Mannschaften geprägt war. Das Spiel blieb stets spannend, nie konnte sich ein Team absetzen. Die Feldkircherinnen stellten eine stabile Abwehr, gestärkt von einer guten Torhüterleistung und auch im Angriff spielte man stets konzentriert und vor allem als Team. In der Halbzeit führten die Montfortstädterinnen 11:9 Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild zuerst nicht. Härte und Kampf standen bei beiden Mannschaften an erster Stelle. In der 45. Minute konnte sich dann der SSV Dornbirn Schoren die Führung zurückholen und als wäre dies nicht genug, musste die Feldkircher Abwehrchefin mit drei mal 2min mit rot das Spiel von der Tribüne aus ansehen. Doch dies ließ Schneider & Co nicht aus der Ruhe bringen. Konzentriert spielten sie ihr Spiel weiter und kämpften nur noch mehr um jeden Ballgewinn. Gerade in

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kritischen Situationen bewies vor allem Bernadett Mlinko (BestPlayer-of-the-game auf Feldkircher Seite) ihre Stärke und Tor um Tor kämpfte man sich wieder heran. Leider verletzte sich dann auch noch 5 Minuten vor Ende Rückraumshooterin Laura Seipelt am Fuß und musste das Feld mit Schmerzen verlassen. „Jetzt erst recht“, dachten sich die Feldkircherinnen, schossen in der 59. Minute durch Youngster Julia Mayer den Ausgleich und konnten in den letzten 55 Sekunden kein Tor mehr zulassen. Endstand 25:25 Fazit: „Wir haben gezeigt, was wir drauf haben, dass wir um jeden Ball kämpfen und als Team zusammen gewinnen oder auch verlieren können. Auch wenn zwei unsrer besten und wichtigsten Spielerinnen nicht mehr zum Einsatz gebracht werden können, sind wir mental immer noch stark und denken uns, jetzt erst recht“, so Kapitänin Elisabeth Schneider nach der sehr guten Leistung der Mannschaft. Zum Abschluss der Saison müssen die BW-Ladies noch Auswärts ihr Können unter Beweis stellen. Am kommenden Samstag gastieren sie in St. Pölten, bevor es dann in die verdiente Sommerpause geht. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Top-Arbeitgeber: Red Bull und EU in Top Ten Studenten wollen nach ihrem Abschluss am liebsten bei Red Bull oder Google arbeiten. Das ergab eine Umfrage des Marktforschers Trendence unter 12.000 Studenten in Österreich, die kurz vor ihrem Abschluss stehen. 15 Prozent der Studierenden der technischen Studienrichtungen wollen bei Google arbeiten. Von den Wirtschaftsstudenten hätten elf Prozent gern einen Job bei Red Bull. An zweiter Stelle der TopArbeitgeber steht bei beiden Gruppen BMW. Unter den Wirtschaftsstudenten dominiert im Vergleich zum VorjahresRanking der öffentliche Sektor

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

die Top Ten der beliebtesten Arbeitgeber. Die EU-Kommission rangiert auf Platz vier, gefolgt vom Außenministerium. Erstmals haben es auch die Wirtschaftskammer und die Österreichische Nationalbank

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Zivildienst für junge Frauen

linda.osusky@regionalmedien.at

Sichere Jobs haben hohen StelFoto: Uni Salzburg/Flickr/CCBY2.0 lenwert.

in die Top Ten geschafft. „Der öffentliche Sektor überzeugt die Absolventen mit sicheren Jobs“, heißt es bei Trendence. Die beliebteste Branche sei jedoch die Consulting-Industrie. „Karriere, Weiterbildung und ein hohes Einstiegsgehalt werden den Absolventen wichtiger und genau das versprechen die Beratungen“, sagt Bernhard

Vierhaus, Country Manager Austria bei Trendence, zu den Regionalmedien Austria. Für Unternehmen sind Fachkräfte mit digitalen Kompetenzen von großem Interesse. Absolventen mit digitalem Knowhow, etwa bei Big Data oder Design Thinking, können häufiger schon während ihres Studiums mit einer Jobzusage rechnen.

Die Gleichberechtigung von Mann und Frau muss eigentlich selbstverständlich sein. Im Beruf müssen Frau und Mann die gleichen Chancen und Bedingungen vorfinden und für dieselbe Leistung entsprechend gleich be- und entlohnt werden. Das hat nichts mit Ideologie, sondern mit Hausverstand zu tun. Ich bin aber auch für Gleichberechtigung bei den Pflichten gegenüber der Gesellschaft. Daher wäre es an der Zeit, eine Art verpflichtenden Zivildienst für junge Frauen einzuführen. Das wäre meines Erachtens nur gerecht.


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REINIGUNGSKRAFT (m./w.) ab 15.8.2017 gesucht. Die Arbeitszeiten sind Montag bis Freitag ab 17 Uhr jeweils 2,5 Stunden. Verlässlichkeit und gute Deutschkenntnisse sind erforderlich. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch (Michael Jussel) - Email: bhfeldkirch@vorarlberg.at oder Tel.: 0664/6255134

Stellenmarkt Pädagogin mit Zusatzausbildung Reittherapeutin oder Fachkraft für tiergestützte Intervention gesucht! Wir suchen ab sofort jemanden für tiergestützte Lern- und Therapiestunden auf selbstständiger Basis im Walgau. Kontakt: office@ leb-v.at Reinigungskräfte für Koblach von 6.00 bis 8 Uhr morgens oder ab 17.00 bis ca 21. Uhr Bezahlung nach KV, Überbezahlung möglich. BCS Gebäudereinigung KG, Tel: 05550/2331 M. 48 J. Suche ab sofort bis Nov./ Dez. Stelle als Hausarbeiter/Gehilfe oder als Außendienstmitarbeiter. TZ auch Möglich. Tel.: 0650 9883423, dieter.doppelhofer@ yahoo.de Reinigungskräfte für Koblach von 6.00 bis 8 Uhr morgens oder ab 17.00 bis ca 21. Uhr Bezahlung nach KV, Überbezahlung möglich. BCS Gebäudereinigung KG, Tel: 05550/2331

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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