Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 22. Mai 2014
Gisingen: Dorffest der Feuerwehr Diesen Samstag lädt die Feuerwehr Gisingen zum Dorffest am Sebastianplatz. Ab 14.30 Uhr gibt es eine Schauübung. Auch der traditionelle Dämmerschoppen, umrahmt vom Musikverein Gisingen, wird zelebriert. Seite 34
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Querbeet-Gartenfestival Künstlerisch gestaltete Gärten machen Rankweil vom 29. Mai bis 1. Juni zum grünen Mittelpunkt Vorarlbergs. Seite 28
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
EU Wahl: Richtungsentscheidung statt Denkzettel Am kommenden Sonntag ist Europawahl. In Feldkirch sind 22.530 Bürgerinnen und Bürger berechtigt, Österreichs Vertreter im EU-Parlament zu wählen. 1400 unter ihnen als Jungwähler, die zum ersten Mal ihre Stimme bei der EU-Wahl abgeben. Die große Unbekannte bei dieser Wahl ist die Wahlbeteiligung. Das Interesse scheint bescheiden. Bei der letzten EU-Wahl 2009 betrug die Wahlbeteiligung in Österreich nur 43 Prozent. Dabei ist doch die Wahlbeteiligung ein Indikator dafür, welchen Rückhalt die EU in der Bevölkerung hat und welche Legitimation ihre Spitzenkandidaten. Über die Zukunft Europas gibt es viele, zum Teil sehr kontroverse Diskussionen. Vor 20 Jahren hat Österreichs Bevölkerung mit klarer Mehrheit für den Beitritt zur Europäischen Union gestimmt. Wie kein anderes Land in Europa hat Österreich von mehr Stabilität, Wirtschaftsentwicklung und Arbeitsplätzen profitiert. Obwohl wir selbst Teil des Staatenbündnisses sind, scheint Brüssel für viele Bürgerinnen und Bürger weit weg zu sein. Dazu kommt, dass viele Österreicher aktuell mit der Bundespolitik nicht zufrieden sind und die EU-Wahl eine willkommene Gelegenheit zu sein scheint, durch Fernbleiben von der Wahl den eigenen Unmut zu artikulieren. Dabei wird die EU zum Sündenbock gemacht für Dinge, die in Österreich falsch laufen und die im Land selbst gelöst werden müssen. Diese Haltung trifft die Falschen. Gleichzeitig schadet sie den Interessen Österreichs in der Europäischen Gemeinschaft. Wir stehen in Europa vor großen Herausforderungen: das reicht von der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit – insbesondere vieler junger Menschen – über die Lösung des Flüchtlingsproblems im Süden Europas, bis hin zur friedlichen Beilegung des Konflikts in der Ukraine. Politische Denkzettel verteilen oder gar zuhause zu bleiben hilft diesem Europa nicht. Daher mein Appell an Sie: gehen Sie am Sonntag wählen und bestimmen Sie mit, welchen Weg Europa in die Zukunft gehen wird. Denn wenn Sie nicht bestimmen, dann werden es andere für Sie tun. 31 Wahllokale haben in Feldkirch bis 13 Uhr geöffnet.
Bgm. Wilfried Berchtold
Hugo, ein wichtiger Regent Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
50 Jahre Gastarbeiter: ein Stück Geschichte Heute buhlt die heimische Wirtschaft um hoch qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Schon vor Jahrzehnten lockten inländische Unternehmer Ausländer – damals jedoch war die fachliche Qualifikation Nebensache, es ging um kostengünstige Arbeiter: Vor 50 Jahren, am 15. Mai 1964, eröffnete in Istanbul das österreichische Gastarbeiter-Anwerbebüro. Damit startete die größte Arbeitskräfteoffensive der Zweiten Republik, die 1966 mit dem Abschluss des Anwerbeübereinkommens mit dem damaligen Jugoslawien ausgeweitet wurde. Die Wirtschaft boomte im damaligen Österreich und bis zur Ölkrise im Jahr 1973 hatten die Arbeitsmigranten einen großen Anteil am starken Wirtschaftswachstum, waren auch mitverantwortlich dafür, dass für Inländer viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Doch was mit der großen Gastarbeiter-Anwerbeaktion in den frühen 1960er-Jahren begonnen hatte, wurde schnell zu etwas, das niemand vorausgesehen oder beabsichtigt hatte: Es wurde zu einer beispiellosen Geschichte türkischer und jugoslawischer Einwanderung nach Österreich. Laut Soziologen leben heute rund 160.000 ehemalige türkische Gastarbeiter und ihre Nachfahren in Österreich und rund 370.000 Exjugoslawen, deren Kinder und Kindeskinder inzwischen Teil der heimischen Gesellschaft sind. Mehr als das: Ihre Immigration hat Österreich demografisch, soziologisch und kulturell nachhaltig verändert, sie haben einen Teil der jüngeren rot-weißroten Zeitgeschichte mitgeschrieben. Sie geringschätzend als Tschuschn und Jugos zu bezeichnen, wie es an manchem Stammtisch von – meistens nur vermeintlich – alteingesessenen Vorarlbergern heute noch zu hören ist, zeugt von schierer Dummheit. Die Arbeitsmigranten setzten eine Tradition fort, die im ehemaligen habsburgischen Kaiserreich zur Hochblüte erwuchs: Österreich war ein Vielvölkerstaat, ist es geblieben, wenn auch mit anderen Vorzeichen, und wird es nicht zuletzt wegen seiner EU-Mitgliedschaft bleiben. Das Ländle bildet da keine Ausnahme. Mit der
Entwicklung der Textilindustrie kamen bereits im 19. Jahrhundert immer mehr Menschen aus dem Ausland als Arbeiter nach Vorarlberg: Um das Jahr 1900 lag der Anteil italienischsprachiger Menschen bei bis zu 40 Prozent. Auch heute noch steigt die Zahl der Einwanderer jährlich an. In Vorarlberg leben derzeit rund 85.000 Menschen mit Migrationshintergrund – das sind knapp 23 Prozent der Gesamtbevölkerung, österreichweit der zweithöchste Wert nach Wien. Das Gros dieser zumeist schon lange eingebürgerten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger hat türkische Wurzeln, gefolgt von Menschen deutscher und jugoslawischer Abstammung. Das in Hohenems eingerichtete Vielfaltenarchiv ist Österreichs erste diesbezügliche Dokumentationsstelle. Es widmet sich der Erforschung und Vermittlung der Migrationsgeschichte mit Schwerpunkt Arbeitsmigration. Dazu gehört auch die Geschichte der Integration. Hier hat Österreich lange Zeit versäumt, was man nur versäumen kann. Spätestens Mitte der 1970er-Jahre, als absehbar war, dass die Gastarbeiter zu Einheimischen werden, hätte etwas geschehen müssen. Doch erst in den vergangenen gut zehn Jahren wurden – auch niederschwellige und kostenlose – Maßnahmen gesetzt. Beispielweise gratis Deutschkurse, ist doch die Sprache der Schlüssel zur Integration. Freilich – Integration ist keine Einbahnstraße, es gehören immer zwei dazu: Angebote müssen auch angenommen werden, was leider nicht immer der Fall ist. Hier herrscht Nachholbedarf.
Isidörle Dia Faschingsgrafa wechsland allpot ab – des Graf Hugo gitt’s 40 Johr. Also ischt d’Jugend stabiler als d’Faschingsnarra!
Dass das „Graf Hugo“ schon 40 Jahre besteht, erstaunte mich dann doch. Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, wie die politische und soziale Stimmung zu dieser Zeit im Ländle so war. Dass das „Flint“-Festival, was ja so eine Art erstes Aufmucken gegen die von katholischen und wertkonservativen Ansichten geprägten „Alten“ war, kurz davor abgeschossen wurde, erfuhr ich zwar erst im Nachhinein. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, wie begeistert die Obrigkeiten auf ein Jugendhaus reagiert haben. Ich hatte zu dieser Zeit (1973) noch Probleme mit meinen Lehrern, wenn meine Haare über den Hemdkragen hingen – mit einem knapp 13-jährigen konnte man damals ja noch recht rau umgehen. Zwar zahlte ich das den Autoritäten spätestens vier Jahre später beim Aufkommen der Punk-Mode schon rein optisch mit Zinsen und Zinseszinsen zurück; der Unterschied punkto Jugendkultur-, Jugendszene und Jugendselbstverständnis in diesen paar Jahren war aber eklatant und ist wohl für heutige Teenager kaum nachvollziehbar. Ganz entscheidend zu dieser positiven Entwicklung haben sicherlich das Jugendhaus „Graf Hugo“ (und wenig später auch die Jugendzentren in Bregenz und Dornbirn) beigetragen. Schon damals war der Wille zur „Autonomie“ (also Selbstverwaltung) sichtbar, wenn auch noch nicht in diesem Maße ausgeprägt wie heute. Entscheidend beigetragen hat damals Günter Lampert, der sich auch von seiner eigenen Partei, der ÖVP – gelinde gesagt – kritische Stimmen anhören musste. Dennoch erkannte er und seine Mitstreiter die Zeichen der Zeit; ein Jugendhaus nach dem Vorbild „Graf Hugo“ war für Heranwachsenden der mittleren 70er Jahre so wichtig und notwendig wie Wasser für einen Fisch. Dass die Jugendhäuser nicht nur von Klosterschülern besucht werden würden, war schon damals allen klar – aber gerade die Fokussierung auf vermeintlich „schwierige“ Jugendliche machte das Hugo unentbehrlich und verhinderte allein durch seine Existenz mit Sicherheit Schlimmeres. In dem Sinne: Auf weitere 40 Jahre!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Umweltwoche in Feldkirch Biotopexkursion, 2000-Watt-Menü, Stadtführungen, Puppentheater und günstige Bustickets Vom 31. Mai bis 9. Juni findet auch heuer wieder die Vorarlberger Umweltwoche statt. In der Stadt Feldkirch werden in diesem Zeitraum eine Vielzahl an attraktiven Aktionen durchgeführt.
Kochen für ein besseres Klima So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit dem Aktionstag „2000-Watt-Menü“, der am 5. Juni, dem Weltumwelttag, durchgeführt wird, machen Feldkircher Großküchen und Gastronomiebetriebe darauf aufmerksam, dass gut Essen auch mit weniger Energie möglich ist. Konkret beteiligen sich bei die-
Bei der Biotopexkursion Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles für die Flora und Fauna sowie die Vielzahl an seltenen Tierarten, die sich in diesem Gebiet aufhalten. Auf dem Bild zu sehen ist ein Wachtelkönig. ser Aktion folgende Institutionen und Betriebe: • die Zentralküche des Landeskrankenhaus in Feldkirch • die Zentralküche für die städtischen Altenwohnheime in Nofels • die Schulküche des Instituts St. Josef • das Antoniushaus • die aqua mühle Frastanz • „Mama bringt‘s“ als Zulieferer für Feldkirchs Schulkantinen • Bachmann electronics • das Café Bildstein in der Innenstadt. Die teilnehmenden Küchen bieten am 5. Juni eines oder mehrere Gerichte an, die den 2000-WattKriterien entsprechen: Das bedeutet, dass die Speisen aus frischen saisonalen und regionalen Zutaten mit wenig oder keinem Fleisch zubereitet werden. „Insgesamt nehmen an dieser über-
Im Rahmen der Umweltwoche finden auch Puppentheater-Aufführungen für Schüler und Kindergärtler zum Thema „Energiesparen“ statt.
regionalen Aktion 24 Betriebe aus fünf Städten teil. Das bedeutet, dass rund 10.000 Menschen am 5. Juni die Möglichkeit erhalten, ein gesundes und nachhaltiges 2000-Watt-Menü zu genießen“, freut sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Die entsprechenden 2000-WattMenüs werden auf den Speisekarten beziehungsweise im Menüaushang mit einem Aufkleber gekennzeichnet. 10 Tage um 14 Euro Öffis fahren Auch heuer haben alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die Gelegenheit, in der Umweltwoche kostengünstig die Öffentlichen Verkehrsmittel auszuprobieren. Mit dem Umweltwochen-Ticket um 14 Euro sind alle vom 31. Mai bis 9. Juni im ganzen Land umweltschonend und kostengünstig unterwegs. Auch der Familienbonus gilt für dieses Ticket. Mit dem Vorarlberger Familienpass und einem Umweltwochen-Ticket können Eltern und eingetragene Kinder Bus und Bahn benutzen. Die Tickets sind an allen üblichen Verkaufsstellen erhältlich. Puppentheater und Stadtführung Fast 600 Kindergartenkinder sowie Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen und Vorschulklassen sind am 2., 3., 4. und 5. Juni zur Puppentheater-Auf-
führung „König Sausbraus gibt Gas“ im Schulzentrum Oberau und im Kindergarten Grisseler eingeladen. Ebenso finden für die 4. Klassen der Haupt- und Mittelschulen in der Umweltwoche Stadtführungen mit Christine Malia zum Thema „Feldkirch Fairtrade bewusst leben und ein-
Biotopexkursion Bangskaufen“ statt. Matschels Wann: 4. Juni 2014, 18 bis 20 Uhr Treffpunkt: Gasthaus Sternen in Bangs Exkursionsleitung: Jutta Soraperra und Judith Heeb Veranstalter: Amt der Stadt Feldkirch und Abteilung Umweltschutz – Amt der Vorarlberger Landesregierung Weitere Informationen: www.feldkirch.at/rathaus/ umwelt Eintritt: Frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!
entgeltliche Einschaltung
Am 4. Juni findet eine Biotopexkursion in Feldkirch statt. Die Stadt Feldkirch und die Abteilung Umweltschutz der Vorarlberger Landesregierung laden alle Interessierten ein, das Natura-2000 Gebiet Bangs-Matschels unter der fachkundigen Leitung der Gebietsbetreuerinnen Jutta Soraperra und Judith Heeb zu erkunden. Das Gebiet Bangs-Matschels beherbergt eine Reihe besonderer Kostbarkeiten. Die Streuwiesen zählen zu den wichtigsten und zugleich sensibelsten Lebensräumen im Gebiet. Hier leben seltene Schmetterlinge wie beispielsweise der Wiesenknopf-Ameisenbläuling und brüten seltene Vogelarten wie der Wachtelkönig oder das Braunkehlchen. Eine Besonderheit für Bangs-Matschels ist zudem das Vorkommen der Sibirischen Schwertlilie, die jedes Frühjahr zahlreiche Besucher anlockt. Alle Details zu dieser interessanten Führung finden Sie in der Box „Terminvormerk“.
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Vereinsmesse: mehr als 80 Vergangenes Wochenende präsentierten sich mehr als 100 V Es ist wahrscheinlich nicht übertrieben, wenn man die 3. Feldkircher Vereinsmesse, die vergangenes Wochenende im Reichenfeld stattgefunden hat, als Volksfest bezeichnet. Mehr als 8000 Besucherinnen und Besucher ließen sich die Messe mit mehr als 100 Vereinen vor Ort nicht entgehen. Zirka 15.000 Menschen in Feldkirch oder mehr als 50 Prozent der über 15-Jährigen engagieren sich ehrenamtlich in einem von über 300 Vereinen. „Diese Menschen leisten Arbeit von unschätzbarem Wert. Mit dem Büro für Ehrenamt wurde zur Hilfestellung in allen Fragen rund um das Vereinswesen eine zentrale Anlaufstelle für alle Engagierten in der Stadt Feldkirch eingerichtet. Die Mitarbeiterinnen unterstützen die Vereinsmitglieder umfassend in all ihren Tätigkeiten“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Diese Einrichtung ist östereichweit einzigartig und wird von den Vereinen sehr geschätzt. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner war von der Vereinsmesse in Feldkirch begeistert: „Die Vereinsmesse macht sichtbar, wie vielfältig sich der uneigennützige Beitrag für das Gemeinschaftsleben bei uns darstellt.“ Seinen Dank sprach er den ehrenamtlich Tätigen sowie deren Angehörigen und Familien aus. „Freiwillig engagiert zu sein heißt immer auch, Zeit zu geben. Das dafür aufgebrachte Verständnis verdient ebenfalls größten Respekt“, stellte Landeshauptmann Mag. Wallner klar. Viele Programmhöhepunkte Feldkirchs Vereine haben sich wieder eine Vielzahl an Programmpunkten ausgedacht. Der Tauchclub Feldkirch hat beispielsweise im Freigelände der Vereinsmesse einen 30 Tonnen schweren
entgeltliche Einschaltung
Natürlich waren auch die Feuerwehren vor Ort.
Das Organisationsteam der Vereinsmesse mit Bgm. Mag. Wilfried Berchtold und Ex-Schirennläufer Hermann Maier.
Tauchcontainer aufgestellt und damit die Massen begeistert. Die sechs Feldkircher Schivereine wiederum präsentierten in einem 20-minütigen Film ihr aktives Vereinsleben. Ebenso waren auf der Aktionsbühne Tanzaufführungen, Karate- und TaekwonDo-Darbietungen, Gesangseinlagen und vieles mehr zu sehen. Mit dem Besuch von Hermann Maier konnte einer der wichtigsten Partner des Büros für Ehrenamt, die Raiffeisenbank Feldkirch, einen ganz besonderen Stargast zur Vereinsmesse laden. Am Samstag um 13.15 Uhr war der ehemalige Schirennläufer auf der Aktionsbühne zu sehen und gab im Anschluss Autogramme. Im ersten Obergeschoss des Pförtnerhausesfand eine Sonderschau „Familienfreundliche Stadt“ statt. Weitere Fotos der Vereinsmesse: www.feldkirch.at
Viele Sportvereine präsentierten sich am Wo
Neun Feldkircherinnen und Feldkirchern wurde beim Vereinsvorständeempfang das Verdienstzeichen in Gold der Stadt Feldkirch überreicht.
Mehr als 8000 Besucherinnen und Besucher konnten auf der 3. Feldkircher Vereinsmesse begrüßt werden.
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ereine im Reichenfeld-Areal
Fahrradreparierkurs für den Hausgebrauch Am Samstag, dem 24. Mai, können Fahrradfahrer von 14 bis ungefähr 16 Uhr an einem Fahrradreparierkurs teilnehmen, den Peter Nachbaur vom Radgeschäft 2-Rad Nachbaur leitet. Gerade für Alltagsradler sind Grundkenntnisse zum Selberreparieren und zur richtigen Wartung des Fahrrads von großem Nutzen. In diesem Fahrradreparierkurs zeigt der Profi, wie es funktioniert. Teilnehmer erfahren, wie Bremsen und Gangschaltung richtig eingestellt gehören, wie ein Reifen gewechselt wird und welche Pflege ein vielgenutzter Drahtesel braucht. Es bietet sich auch die Gelegenheit, das mitgebrachte Fahrrad auf seine Verkehrssicherheit durchzuchecken.
chenende. Auf dem Bild Mitglieder vom Zen Taekwon-Do-Center in Feldkirch.
Verdienstzeichen in Gold der Stadt Feldkirch wurde verliehen an: • Ing. Thomas Kathan (25 Jahre Präsident der Faschingsgilde Spältabürger Feldkirch) • Herbert Frei (26 Jahre Obmann der Trachtengruppe Feldkirch) • Harald Weissenbacher (21 Jahre Präsident der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch) • Erich Perle (64 Jahre Bergrettung Feldkirch-Frastanz) • Gusti Giesinger (Gründungsmitglied der Aktivgruppe Gesunder Lebensraum Gisingen) • Friedl Haueis (37 Jahre Chronistin, Schriftführerin und Vizeobfrau Liederhort Tosters) • Karl Heinz Harbarth (25 Jahre Obmann des Rassekleintierzuchtverein Feldkirch) • Rösle Meier (Oberschützenmeisterin der Union Schützengesellschaft, 3 Staatsmeistertitel, Teilnahme an Schützenweltmeisterschaft in Caracas 1982) • Norbert Breuss (30 Jahre Obmann des Obst- und Gartenbauvereins Gisingen)
Arztgespräch am 4. Juni Unter dem Titel „Da trifft mich doch der Schlag!“ findet am Mittwoch, dem 4. Juni, das nächste Feldkircher Arztgespräch unter der Leitung von Prim. Dr. Philipp Werner statt. Jene Situationen, in denen einen der Schlag im wahrsten Sinne des Wortes trifft, sind leider nicht vorhersehbar. Allerdings gibt es bestimmte Voraussetzungen, unter denen ein Schlaganfall mit einer deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit auftritt – man spricht von den Schlaganfall-Risikofaktoren.
Ein herzliches Dankeschön Die Vereinsmesse ist nur durch das Mitwirken der vielen Vereine und deren engagierten Mitglieder sowie einer Vielzahl an Helferinnen und Helfer umsetzbar. An dieser Stelle im Namen des Bürgermeisters Mag. Wilfried Berchtold sowie der Stadt Feldkirch allen Organisatoren, Teilnehmern, Helfern und auch Besuchern ein herzliches Dankeschön für ihr Mitwirken, ihr Engagement, ihr Interesse und den reibungslosen Ablauf dieser beeindruckenden Messe!
Fahrrad reparieren leicht gemacht Wer: Alltagsradler ab 12 Jahren Wann: Samstag, 24. Mai, 14 bis zirka 16 Uhr Wo: 2-Rad Nachbaur, Austraße 77, Gisingen – Stadtbus Linie 5 oder 6 Eintritt: frei Anmeldung und Infos unter Telefon 304-1411 Mitzubringen: eventuell eigenes Fahrrad
Prim. Dr. Philipp Werner
Prim. Dr. Werner wird im Feldkircher Arztgespräch über diese Risikofaktoren, die Entstehung eines Schlaganfalls sowie über die neuesten Untersuchungstechniken und moderne Behandlungsmethoden und über die erste „Stroke Unit“ (Schlaganfalleinheit) Vorarlbergs am LKH Feldkirch informieren.
Da trifft mich doch der Schlag Referent: Prim. Dr. Philipp Werner Wann: Mi., 4.6., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
entgeltliche Einschaltung
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Stadtvertretungssitzung Am 27. Mai im Ratssaal
Aufgrund von unaufschiebbaren Sanierungsarbeiten wird die öffentliche Verkehrsfläche „Domplatz“ in der Zeit vom 26. Mai bis einschließlich 28. Mai 2014 für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Zufahrt in die Tiefgarage „Raiffeisenplatz“ und zur HerzJesu-Apotheke ist über den Sparkassenplatz und die Herrengasse möglich.
Von 18.00 bis 18.30 Uhr wird die 21. Sitzung der Stadtvertretung mit einer öffentlichen Fragestunde eröffnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der Tagesordnungspunkte begonnen. 1. Mitteilungen 2. Stadt Feldkirch - Rechnungsabschluss 2013, Bericht Prüfungsausschuss mit Stellungnahmen 3. Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG – Rechnungsabschluss 2013 4. Stadtwerke Feldkirch – Geschäftsbericht/Jahresabschluss 2013 5. Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH – Tätigkeitsbericht und Jahresabschluss 2013 6. Stadtwerke Feldkirch – Darlehensaufnahme 7. Stadtwerke Feldkirch – Verträge mit den VKW
Die Stadtvertretung tagt am 27. Mai im Ratssaal des Feldkircher Rathauses. 8. Kooperationsvertrag Stadt Feldkirch mit Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch 9. Grundstücksangelegenheiten 10. Änderungen des Flächenwid-
„Freitag um 5“ 150 Jahre Florus Scheel Aus Anlass des 150. Geburtstages von Florus Scheel sind am 23. Mai alle Kulturinteressierten zur rund zweistündigen „Freitag um 5“-Führung mit Dr. Franz Schwärzler eingeladen.
entgeltliche Einschaltung
Scheel wurde 1864 in Lustenau geboren und kam 1878 nach Feldkirch. Er war Dekorations- und Kunstmaler mit Aufträgen, die von St. Gallen bis nach Salzburg reichten. Eines seiner bekanntesten Werke ist die Fassadenmalerei beim Gasthaus Lingg in der Marktgasse. Über 20 Arbeiten in Feldkirch Insgesamt kreierte er im öffentlichen Raum Feldkirchs über 20 Arbeiten – der Großteil davon wird während der Führung besucht und erklärt. Treffpunkt ist um 17 Uhr beim Eingang zum Friedhof St. Peter und Paul. Schattenburgmuseum Florus Scheel gründete außerdem 1912 den heutigen Heimatpflege-
Sperre des Domplatzes
und Museumsverein. Er legte zudem den Grundstein für das heutige Schattenburgmuseum.
mungsplans 11. Genehmigung der Niederschrift über die 20. Sitzung der Stadtvertretung vom 11.03.2014 12. Allfälliges
Elektrofahrrad Schulung am 30. Mai Für Feldkircher Senioren wird am Freitag, dem 30. Mai, um 14 Uhr eine Schulung zum Thema Elektrofahrrad bei der Vorarlberghalle in Tosters angeboten. E-Bikes erfreuen sich großer Beliebtheit und sind auch für Senioren ein attraktives umweltfreundliches Fortbewegungsmittel. Die Stadt Feldkirch bietet die Gelegenheit, unterschiedliche E-Bikes
Florus Scheel – Kunstführung Wann: Freitag, 23. Mai, 17 Uhr Wer: Führungsleiter Dr. Franz Schwärzler (Studium Kunstgeschichte, Dissertation über die Künstlerfamilie Scheel) Dauer: zirka zwei Stunden Treffpunkt: Eingang zum Friedhof St. Peter und Paul Anmeldung: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei
und deren Fahreigenschaften kennenzulernen. Auf einer Probefahrt können Interessierte die Unterschiede zum herkömmlichen Fahrrad erfahren und im Beratungsgespräch herausfinden, welches System sie bevorzugen. Der Eintritt ist für Feldkircher Senioren frei.
Schulung Elektrofahrrad Wer: Feldkircher Senioren Wann: Freitag, 21. Juni, 14 Uhr Wo: Vorarlberghalle Eintritt: frei Anmeldung und Informationen im Seniorenreferat unter Telefon 304-1232 oder per E-Mail an senioren@ feldkirch.at Feldkircher Senioren können sich am 30. Mai bei der Vorarlberghalle über E-Bikes informieren.
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Zukunft Europas mitbestimmen Gemeinsamer Wahlaufruf der Alt-Landeshauptleute Herbert Sausgruber und Martin Purtscher
Purtscher, der als Vertreter für die Bundesländer an den EU-Beitrittsverhandlungen teilnahm und als wesentlicher Wegbereiter des Österreichischen Beitritts gilt, unterstreicht die Bedeutung dieser
Martin Purtscher und Herbert Sausgruber: „Vorarlberg habe zweifellos vom Beitritt zur Europäischen Union profitiert!“ Wahl: „81% der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind laut einer aktuellen Umfrage für einen Ausbau der direkten Demokratie. Wer die Zukunft mitbestimmen will, hat jetzt die Möglichkeit dazu“, so Purtscher. Die Gestaltung der Zukunft Europas sei eine wesentliche Herausforderung der kommenden Jahre, eine hohe Wahlbeteiligung sei deshalb umso wichtiger.
Beide sind sich einig: Vorarlberg habe zweifellos vom Beitritt zur Europäischen Union profitiert und sei eine der Topregionen in Europa, wie aktuelle Zahlen eindrucksvoll beweisen würden. Es sei daher weder die richtige Zeit noch der richtige Ort, Denkzettel zu verteilen oder die Wahl zu boykottieren. Jede Stimme mehr garantiere eine starke regionale Vertretung im Europäischen Parlament. (pr)
STEUER TIPP
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ge „Welche Sachbezü ehmer sind für Arbeitn steuerfrei?” Besser abschneiden!
Steuerfrei sind die Teilnahme an Betriebsveranstaltungen (z.B. Weihnachtsfeier) bis zu einer Höhe von EUR 365,– jährlich sowie Sachzuwendungen (z.B. Weihnachtsgeschenke) bis zu EUR 186,– jährlich. Weiters die 9HUSÀHJXQJ DP Arbeitsplatz und unter bestimmten Voraussetzungen Beiträge des Arbeitgebers zur Pensionsvorsorge bis EUR 300,– jährlich.
Frage? Antwort: ZZZ EPI JY DW/steuertipps Anzeige
In einem gemeinsamen Appell an die Vorarlberger Bevölkerung rufen die beiden Alt-Landeshauptleute Herbert Sausgruber und Martin Purtscher dazu auf, an der Europawahl am 25. Mai teilzunehmen. „Es braucht eine gute Balance zwischen zentralen und regionalen Interessen und gleichzeitig ein stärkeres „WirGefühl“ innerhalb der Europäischen Union“, so Sausgruber. Deshalb sei es wichtig, seine regionale Vertretung in EU-Parlament selbst zu wählen um diese gestärkt nach Straßburg und Brüssel zu schicken. Gleichzeitig könne die Teilnahme an der zweitgrößten demokratischen Wahl der Welt ein stärkeres WirGefühl hervorrufen.
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EU-Wahl: Es ist nicht egal! SPÖ: Mitbestimmen, wer Österreichs Vertreter im Europäischen Parlament sind ein soziales Europa, wobei der Kampf gegen Arbeitslosigkeit an oberster Stelle steht. Freund geht es dabei vor allem darum, Maßnahmen gegen die wachsende Perspektivenlosigkeit vieler Jugendlicher zu setzen. Auch Gerhard Kilga, Vorarlbergs EU-
Landesvorsitzender Michael Ritsch mit den SPÖ-KandidatInnen zur EU-Wahl
Kandidat für die SPÖ, setzt sich für ein vereintes und friedliches Europa ein. Den ausufernden Machenschaften und Spekulationen im europäischen Finanz- und Bankensektor muss ein Riegel vorgeschoben werden. Die SPÖ kämpft außerdem gegen Steuerbetrug und setzt sich für die Verbesserung des Datenschutzes ein. Auch die Überwachung von BürgerInnen durch in- und ausländische Geheimdienste muss verhindert werden. Aber genauso wichtig sind für die Sozialdemokraten alle Belange, die eine intakte Umwelt und ein nachhaltiges Europa sicherstellen. Wer Österreichs Vertreter im Europäischen Parlament sind, das hängt allein von den WählerInnen ab. Die Entscheidung sollten wir ALLE am 25. Mai treffen. Es ist nicht egal, ob man wählen geht! Weitere Infos auf: meineuropa.at (pr)
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Entgegen der Meinung mancher, sind nicht alle Entscheidungen, die die EU trifft, schlecht für Österreich. Wir alle profitieren von der Europäischen Union, auch wenn für viele von uns die Vorzüge, wie eine gemeinsame Währung, die Reise- und Aufenthaltsfreiheit sowie europaweit uneingeschränkte Arbeitsmöglichkeiten längst selbstverständlich geworden sind. Eugen Freund, der als SPÖSpitzenkandidat zur EU-Wahl
antritt, hat auf seiner Wahlkampftour u.a. auch einen Stopp im Ländle gemacht. Dabei hat er in diversen Interviews und Wahlkampfdiskussionen klar dargelegt, für welche Werte sich die Sozialdemokraten in Europa einsetzten. Die SPÖ kämpft für
Foto: Lukas Riepler
Am Sonntag werden auch in Österreich die Abgeordneten, die im Europäischen Parlament die Interessen unseres Landes vertreten sollen, gewählt. Der Ausgang dieser Wahl darf den VorarlbergerInnen nicht gleichgültig sein, denn es ist auch für Vorarlberg entscheidend, wer in der EU-Politik mitverhandelt und entscheidet.
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Für eine EU der Bürger FPÖ kämpft am 25. Mai gegen EU-Zentralismus und für mehr Freiheit der Bürger „Am 25. Mai geht es um den Erhalt des regionalen Spielraums und einen Ausbau der Demokratie, gegen den Brüsseler Zentralismus und eine ausufernde EU-Bürokratie. Wir wollen keinen zentralistischen Staatenbund nach dem Modell der Vereinigten Staaten von Amerika in dem Lobbyisten das Sagen haben, sondern ein Europa der Bürger mit starker direkter demokratischer Legitimation“, so der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger zur bevorstehenden EU-Wahl am Sonntag. „Vertreter einer EU-Zentralisierung unterscheiden zwischen ‚guten‘ Europäern, welche den aktuellen Weg der Schaffung eines zentralistischen europäischen Bundesstaates gehen, und ‚schlechten‘ Europäern, die nicht bereit sind diesen Weg mitzugehen. Für uns kann ein guter Europäer nur derjenige sein, der die kulturelle Vielfalt dieses Kontinentes anerkennt, die Identitäten der Völker Europas zu bewahren
Wählen gehen und ein klares Zeichen setzen!
Abkehr von der Regulierungswut
versucht, eine Zukunft des Miteinander gestalten möchte und der auch eine Stärkung der Demokratie in Europa vor Augen hat“, erklärt Egger. „Von der Gurkenkrümmung bis zum genormten Traktorsitz, vom Verbot von Glühbirnen bis hin zum Zwang zur quecksilberhaltigen Energiesparlampe, von der Durchflussmengenregulierung von Duschköpfen und WC-Spülungen bis hin zur Saugkraft von Staubsaugern und dem generellen Rauchverbot - dafür braucht es keinen Zusammenschluss der Staaten in Europa. Wir wollen ein Europa der selbstbestimmten und eigenständigen Länder. Die Unterschiedlichkeit macht die Stärke dieses Kon-
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger tinents aus, nicht ein zentraler Einheitsbrei aus Brüssel“, so der
FPÖ-Landeschef. Egger weiter: „Ich verstehe den Frust und auch das Ohnmachtsgefühl, das viele Menschen gegenüber der EU verspüren. Nicht wählen zu gehen ist jedoch der falsche Weg. Wahlverweigerung hilft nämlich genau jenen Kräften, die Europa auf einen falschen Weg geführt haben. Sie werden sich bestätigt fühlen und genau gleich weiter machen. Das gilt auch für unsere Bundesregierung. Sie werden die Bürger weiter belasten und Österreichs Interessen weiter auf dem Brüsseler Altar opfern. Nur ein Denkzettel wird SPÖ und ÖVP zum Umdenken bewegen. Deshalb am 25. Mai 2014 die FPÖ wählen und ein klares Zeichen setzen.“ (pr)
Frei ist nicht fair Grünen stellen sich gegen Transatlantisches Freihandelsabkommen Der Grüne Kandidat Michel Reimon zum Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen TTIP Warum Sind Sie gegen Freihandel, Herr Reimon? Handel schafft Wohlstand, doch Freihandel höhlt den Rechtsstaat aus. Das Abkommen ermächtigt transnationale Konzerne, Staaten auf Verdienstentgang zu klagen. Der schwedische Energieriese Vattenfall verlangt vier Milliarden Schadenersatz, weil der deutsche Bundestag nach Fukushima den Atomausstieg beschlossen hat. Sollen Konzerne nicht klagen dürfen? Doch. Dazu gibt es ordentliche Gerichte. Das TTIP sieht aber eigene Schiedsgerichte vor, mit geheimen Verfahren, ohne Einspruchsmöglichkeit.
Was bedeutet das für die Demokratie? Milliardenklagen hängen wie ein Damoklesschwert über den Parlamenten und verunmöglichen freie, sachliche Entscheidungen. Das ist der Anfang vom Ende der Demokratie. Warum lässt sich die EU darauf ein? Auf Druck transnationaler Konzerne. Sie wollen Schiefergas fördern, gentechnisch verändertes Saatgut verkaufen und sich nicht das Geschäft verderben lassen. Was steht auf dem Spiel? Konsumentenschutz, Gesundheits- und Umweltstandards, Arbeitsrechte. Bei uns gilt das Vorsorgeprinzip. Eine neue Chemikalie wird erst zugelassen, wenn ihre Unschädlichkeit bewiesen ist. In den USA wird ein Produkt zugelassen, bis seine Schädlichkeit bewiesen ist. Das
ist zynisch. Denn für einen solchen Beweis braucht man geschädigte Menschen.
derpart der Marktliberalen, der NEOS. Wir wollen Wohlstand und Gerechtigkeit für alle. Weltweit. (pr)
Ist das nicht ein aussichtsloser Kampf? Wir haben schon andere neoliberale Attacken wie das Patentabkommen ACTA erfolgreich abgewehrt. Nach den Protesten gegen TTIP hat die EU-Kommission den Investitionsschutz zurückgestellt - bis nach den EU-Wahlen. Und die Alternative? Fairer Handel. Handelsabkommen müssen Anreize so setzen, dass hohe Standards bei Umweltschutz und Arbeitsrecht ein Standortvorteil werden. Was bedeutet das alles für die EUWahl am 25. Mai? Entscheidend ist das Kräfteverhältnis im Europäischen Parlament. Wir Grüne sind der Wi-
Für ein besseres Europa am 25. Mai grün wählen!
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Å(XURSD PXVV HQNHOÀW ZHUGHQ ´ Anton Fink (NEOS) im Interview der Lehrlingsausbildung sollen in ganz Europa helfen, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen.
Anton Fink (59) aus Bezau kandidiert für NEOS auf dem 3. Listenplatz – somit ist er der einzige Vorarlberger Kandidat mit der Chance auf ein Mandat im EU-Parlament. Herr Fink, warum wollen sie EUParlamentarier werden? Wir NEOS sind eine liberale Bürgerinnen- und Bürgerbewegung und kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Ich bin ein Vorarlberger, der die Politik selbst mitgestalten will. Europa gehört uns allen.
Was will NEOS in Europa verändern? Wir wollen ein Europa der Bürgerinnen und Bürger, also mehr Mitbestimmung und Transparenz der Entscheidungen. Die EU soll sich auf die wesentlichen Fragen konzentrieren: Sicherheit und Wohlstand. Und dazu brauchen wir starke Regionen, die Qualität und Nachhaltigkeit schaffen.
Worum geht es bei dieser EU-Wahl? Europa muss enkelfit werden. Unsere Kinder brauchen Luft zum Atmen. Deshalb brauchen wir ein schuldenfreies Europa, das vor allem in Bildung investiert. Die Austauschprogramme und unser Erfolgsmodell
Warum soll man gerade Sie wählen? Ich bin der einzige Kandidat aus dem Ländle mit der Chance auf ein Mandat. Gerade uns Vorarlbergern sind grenzübergreifende Zusammenarbeit und die Verantwortung für die nächste Generation ein Herzensanliegen. (pr)
Anton Fink (59) aus Bezau kandidiert für NEOS.
A P O R U E DEIN ! R H E M N KA N NACEK.
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25. MAI: EURO
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)LQJHU ZHJ YRP 8UODXEVJHOG AK-Vizepräsidentin Auer kritisiert Steuerreform-Pläne der Wirtschaft Eine nachhaltige Steuerreform ist dringend notwendig - darüber sind sich alle Parteien, Sozialpartner und die Wirtschaft einig. Bezüglich der Finanzierung liegen die Meinungen jedoch weit auseinander. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer spricht sich hier mit Nachdruck für eine Millionärssteuer aus. Das sei auch eine Frage der (Steuer-)Gerechtigkeit. Anders sieht das die Kammer der Wirtschaftstreuhänder, die den notwendigen EntlastungsSpielraum u.a. durch Einschnitte beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld schaffen möchte. Das kann sich auch IV-Chef Georg Kapsch vorstellen, für den zwar die Vermögenssteuer, nicht jedoch der 13. und 14. Gehalt „eine heilige Kuh“ ist. Bei Manuela Auer stoßen diese Vorschläge auf Unverständnis und Kritik. „So weit kommt es noch, dass die Beschäftigten ihre Steuerentlastung selber zahlen müssen“, so Auer. Das Einkom-
men der Beschäftigten sei „absolut tabu“. Die Lohnsteuer einfach nur zu verschieben, habe nichts mit einer nachhaltigen Entlastung zu tun und ändere rein gar nichts an der bestehenden Schieflage. Lohnsteuer senken Auer erinnert daran, dass die Lohnsteuereinnahmen des Staates auf Grund der kalten Progression förmlich explodieren und erstmals die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer übersteigen werden. Gleichzeitig seien die Steuern auf Vermögen im europäischen Vergleich verschwindend gering. Die Folge: Während die Reallöhne der Beschäftigten stagnieren, werden die Reichen immer reicher. Dass sich die Industriellenvereinigung dennoch weigere, eine Millionärssteuer einzuführen und stattdessen lieber beim Weihnachts- und Urlaubsgeld sparen will, sei ungeheuerlich und verantwortungslos.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Im Zentrum einer Steuerreform müsse eine spürbare Entlastung der ArbeitnehmerInnen stehen und eine Verschiebung der Steuerlast weg von den Löhnen und Gehältern hin zu den Vermögen. Die kalte Progression müsse durch eine Inflationsanpassung der Tarifstufen ausgeschaltet und der Ein-
gangssteuersatz deutlich gesenkt werden. Zur Gegenfinanzierung fordert Auer die Millionärsabgabe. Zudem müsse eine Wertschöpfungsabgabe angedacht werden. Klar ist für Auer auch: „Erste Schritte in Richtung einer großen Steuerreform müssen noch in diesem Jahr gesetzt werden.“ (pr)
9RUDUOEHUJ SURÀWLHUW YRQ (XURSD Landeshauptmann Markus Wallner zieht positive Bilanz über die Union Vorarlberg zählt in punkto Lebensqualität und wirtschaftlich zu den Top-Regionen in Europa. Das Land habe von der österreichischen EU-Mitgliedschaft seit 1995 wesentlich profitiert, betont Landeshauptmann Markus Wallner – etwa durch die offenen Grenzen, die gemeinsame Währung, die Personenfreizügigkeit und die Handelserleichterungen. Am eindrücklichsten zeige sich dies bei der Entwicklung des Exports. Das jährliche Exportvolumen Vorarlberg hat seit dem Beitritt Österreichs um mehr als 200 Prozent zugenommen und im Jahr 2012 rund 8,3 Milliarden Euro erreicht. „Hier geht es um weit mehr als um Statistik – diese beeindruckende Entwicklung sichert Wohlstand und Arbeitsplätze in Vorarlberg“, betont Wallner.
Rein finanziell ergebe sich für Vorarlberg eine im Wesentlichen ausgeglichene Bilanz: Die Einzahlungen in den EU-Haushalt betrugen im Jahr 2013 rund 35,6 Millionen Euro. Auf der anderen Seite flossen von 2007 bis 2013 über EU-Förderprogramme im Durchschnitt jährlich 36 Millionen Euro zurück. In Summe hat Vorarlberg in der letzten Förderperiode über 250 Millionen Euro aus Förderprogrammen lukrieren können. „Das zeigt, dass es uns gelingt, die EU-Töpfe durch gute Projekte auszuschöpfen“, zeigt sich Wallner zufrieden. Die Vorteile der Mitgliedschaft in der EU stehen für Wallner außer Frage. Manche Entwicklungen verfolge er aber dennoch kritisch, vor allem wenn Länderinteressen auf dem Spiel stehen. Er erinnere etwa an den erfolgreichen Kampf gegen die Privatisie-
Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlberg profitiert von der EU.“
rung der Wasserversorgung oder auch gegen die Saatgut-Verordnung. „Gerade aus Vorarlberger Sicht ist es aber fahrlässig, das Rad zurückzudrehen und Grenzbalken wieder herunter zu lassen, wie manche das wollen. Arbeitsplätze und Wohlstand wären dadurch massiv gefährdet.“
Europa der Regionen Wallner unterstreicht die Bedeutung der Regionen für Europa: „Ich bin davon überzeugt, dass ein Erfolg Europas und eine positive zukünftige Entwicklung in der Stärkung der Regionen liegen. Sie werden die Antriebsmotoren für eine engere Zusammenarbeit der Staaten sein, da sie es gewohnt sind, in einem positiven Wettbewerb zueinander zu stehen und über nationalstaatliche Grenzen hinweg zu kooperieren“, glaubt Wallner. In manchen Politikbereichen würde auch Vorarlberg einen konkreten Impuls für Europa leisten – etwa bei der Energiewende in Deutschland. Durch den Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg – aktuell gerade durch den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Obervermunt II – werde ein wichtiger Beitrag geleistet. (red)
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EU-Spezial MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Das feige Gesicht unseres Landes In Salzburg wurde das Euthanasie-Mahnmal, das an Opfer des Nationalsozialismus erinnert, geschändet und beinahe völlig zerstört. Das war nur die jüngste Attacke auf Symbole gegen das Vergessen. In der Stadt Salzburg kommt es derzeit beunruhigend oft zu solchen Schmieraktionen. Auch die an die verschleppten und ermordeten Opfer des Nazi-Regimes erinnernden „Stolpersteine“ wurden dort verunstaltet. Und in der oberösterreichischen KZ-Gedenkstätte Mauthausen kam es erneut zu einer Neonazi-Schmieraktion. 200.000 Menschen wurden dort während der Nazi-Herrschaft inhaftiert – die Hälfte davon ermordet. Dass diese Mahnmale heute beschmiert, geschändet und beschädigt werden, macht fassungslos. Es zeigt ein völlig anderes Gesicht abseits der Bart-Manie, das Österreich seit dem Sieg des Eurovision Song Contest nur allzu gerne verstecken möchte.
AUF ...
Vieles wurde von den EU-Spitzenkandidaten bereits zu Europa gesagt. Wir hatten dann doch noch ein paar „andere“ Fragen. Wenn Sie Ihren Blick außerhalb Österreichs schweifen lassen: Wo ist Ihr Lieblingsplatz innerhalb Europas und warum?
Ein weiterer Blick über unsere Landesgrenzen hinaus: Welcher Europäer oder welche Europäerin hat Sie am meisten beeindruckt und zählt zu Ihren LieblingsEuropäern?
Kann beziehungsweise soll die Europäische Union Ihrer Meinung nach noch weiter wachsen oder ist sie schon zu groß?
Österreichs EU-Abgeordnete sind mit einer Quote von 90,86 Prozent im EU-Plenum in Straßburg am häufigsten anwesend.
AB ...
Was macht für Sie In der EU mit ihren persönlich Europa 28 Staaten werden aus und warum? nur vier Regierungen von Frauen geführt – in Deutschland, Dänemark, Lettland und Slowenien. Fotos: Archiv
EIN SITZ WENIGER FÜR ÖSTERREICH ¶ Unser Land darf nur noch 18 Abgeordnete nach Straßburg entsenden. Wir mussten einen Sitz zugunsten Schwedens aufgeben.
Eugen Freund SPÖ
Harald Vilimsky FPÖ
Rom. Dorthin führte mich als Kind eine meiner ersten Auslandsreisen. Mich faszinierten die vielen Besucher, die fremden Sprachen und die verschiedenen Münzen im Fontana di Trevi. Das hat meine Leidenschaft für Europa mitbegründet.
Berlin vor dem Brandenburger Tor, weil sich dort die jüngere Geschichte Europas in einzigartiger Form widerspiegelt.
Ich habe viele Lieblingsplätze in Europa, aber besonders hat mich mein letzter Besuch in Straßburg vor dem Münster beeindruckt, da einem durch dieses Bauwerk wichtige europäische Werte – wie Tradition und Kultur – bewusst werden.
Henry Dunant, Gründer des Roten Kreuzes und Friedensnobelpreisträger. Er schrieb: „Unser Feind ist nicht die Nachbarnation. Es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile.“ Worte, die mich prägten.
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt, weil er entscheidende Schritte gesetzt hat, ohne die die Einheit Europas nicht zustande gekommen wäre.
Konrad Adenauer, der einst sagte: Man darf niemals „zu spät“ sagen. Auch in der Politik ist es niemals „zu spät“! Es ist immer Zeit für einen Neuanfang oder für ein Umdenken, das gerade in der EU derzeit dringend nötig ist.
Die EU muss in den nächsten Jahren vor allem demokratischer, handlungsfähiger, sicherer und wettbewerbsfähiger werden. Eine Erweiterung hat derzeit keine Priorität, ist aber möglich, wenn die Voraussetzungen stimmen.
Ja, die EU kann durchaus noch wachsen. Gerade für die Staaten des Westbalkans ist die Beitrittsperspektive wichtig. Bezüglich der Türkei bin ich gegen einen Beitritt. Die EU und die Türkei sollten im Rahmen einer privilegierten Partnerschaft zusammenarbeiten.
Wenn die EU daran denkt, weitere Länder aufzunehmen, muss klar sein, dass die Grenzen des Kontinents gelten. Die Türkei gehört also nicht dazu.
Das Friedensprojekt EU ist gerade in diesen Tagen nicht hoch genug einzuschätzen.
Europa ist Heimat einer großen Vielfalt von Kulturen, die es zu bewahren gilt. Diese Unterschiedlichkeit ist ungemein reizvoll. Daher freue ich mich auf meine neue Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit Partnern aus vielen Ländern.
Othmar Karas ÖVP
Europa bietet mir Lebensraum und einen Arbeitsplatz, gibt mir Sicherheit, Frieden und Stabilität und eröffnet mir Chancen. Der persönliche Nutzen dieses Friedensprojekts ist allgegenwärtig.
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STIMMZETTEL ¶Obwohl in Österreich nur 6,4 Millionen Österreicher und EU-Bürger wahlberechtigt sind, wurden 7,8 Millionen Stimmzettel gedruckt. Zur Reserve.
Ulrike Lunacek Grüne In Barcelona. Ich habe dort Spanisch studiert und tolle Menschen kennengelernt, die Protestlieder gegen das Franco-Regime geschrieben haben. Diese Freundschaften bestehen teilweise bis heute – so wie meine Liebe zum Meer.
Louise Weiss (1893-1983) war eine französische Politikerin, Journalistin und Feministin. Weiss beeindruckt mich als Frauenrechtlerin und Europäerin der ersten Stunde. Nach ihr ist das Hauptgebäude des EU-Parlaments in Straßburg benannt.
Ohne die EU-Integration des Westbalkans ist das Europäische Friedensprojekt nicht abgeschlossen. Die EU-Erweiterung um die Länder des ehemaligen Jugoslawiens und Albanien hat deswegen für mich nach Erfüllung aller Kriterien Priorität.
Die Vielfalt an Menschen, Sprachen, Kulturen, wunderbarem Essen und Trinken, die Freiheiten, die wir uns auch als Frauen erkämpft haben und das Bemühen nach gemeinsamen Lösungen gemäß dem Prinzip: Kooperation statt Konfrontation.
EU-GEZWITSCHERE ¶Laut einer Studie der Uni Wien hatten im Februar exakt 402 der 766 EU-Parlamentarier eigene Twitter-Accounts. Das sind etwa 52 Prozent.
Angelika Werthmann BZÖ
Angelika Mlinar NEOS
Ewald Stadler REKOS
Überall dort, wo es Menschen gibt, die den Mut haben, für ihre Werte einzutreten, um die Freiheit auf diesem schönen Kontinent zu bewahren.
Nur einen Lieblingsplatz zu nennen, ist auf so einem schönen Kontinent gar nicht möglich. Ich liebe Paris wie London. Ich fühle mich in Ljubljana und in Roma wohl. Aber derzeit zieht es mich nach Bruxelles.
Rom, weil Rom die Hauptstadt der Christenheit ist. Außerdem gefällt mir der römische Lebensstil.
Die norwegische Fjordküste im Westen des Landes. Sie erinnert mich an abenteuerliche und naturverbundene Familienurlaube in meiner Kindheit.
Alle Europäer, die am Ende des Monats nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, aber trotzdem solidarisch gegenüber ihren Mitmenschen sind und den Mut besitzen, für eine friedliche und gerechte politische Veränderung einzutreten.
Martin Ehrenhauser Europa anders
Ich habe über 740 Millionen Lieblings-Europäer beziehungsweise -Europäerinnen, die dank ihrer unterschiedlichen Talente und Visionen Europa so einzigartig machen.
Pussy Riot, weil sie für Demokratie und Menschenrechte in Russland einstehen.
Der größte verstorbene Europäer ist Karl der Große, zeitgeschichtlich ist dies Robert Schuman. Der größte lebende Europäer ist für mich Papst em. Benedikt XVI.
Damit der Gedanke Europa weiter wachsen kann, müssen wir der Europäischen Union auch ihre Grenzen zeigen.
Ja, Europa soll weiter wachsen. Lieber einen Freund als Nachbarn als einen Feind vor der Tür. Davon bin ich überzeugt und dafür müssen wir verschiedene Angebote für die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn entwickeln.
Die EU verträgt derzeit keine Erweiterung, sondern muss zunächst einmal die vorhandenen Krisen lösen. Europa umfasst alle Länder des christlichen Wertkonsens inklusive Russland.
Wir von Europa Anders sagen zuerst Vertiefung und danach Erweiterung. Wir müssen die EU vom Kopf auf die Füße stellen. Je größer und je schneller die EU wächst, desto schwieriger wird die notwendige Demokratisierung.
Ich bin davon fasziniert, wie es Europa schafft – trotz der Vielseitigkeit in Kultur und Tradition – als ein Symbol der Einigkeit und des Friedens zu stehen.
Europa hat mir eine Perspektive eröffnet – beruflich wie privat. Europa ist ein Chancen-Projekt und ich will v.a. die jungen EuropäerInnen dafür begeistern und ihnen die Möglichkeiten aufzeigen, die Europa liebenswert machen.
Nichts! Die EU versucht, Einigkeit über Einheitlichkeit zu erzwingen. Damit wird sie hoffentlich scheitern.
Sie sollte die großen Gegenwartsfragen beantworten. Sie könnte gegen die enorme ungleiche Verteilung von Chancen, Ressourcen, Macht und Informationen eintreten. Sie sollte ein Steuerungsinstrument der Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt sein.
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6FKLIĂ HWDJ DP 'RQQHUVWDJ 0DL (UOHEQLVUHLFKHU )DPLOLHQDXVĂ XJ ]XP NOHLQHQ 3UHLV Leinen los zum vierten „Schiffletag“! An Christi Himmelfahrt, dem 29. Mai laden die VORARLBERG LINES wieder zum erlebnisreichen Familientag auf und rund um den Bodensee. Ein Ausug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge SpaĂ&#x; und das zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlich familienfreundlichen Preis! In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und lädt dazu ein, an Bord zu kommen. Mit Kind und Kegel, Fahrradanhänger, Kinderwagen oder zu FuĂ&#x;. Jene, die es sportlich mĂśgen, kĂśnnen je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder grĂśĂ&#x;eren Rad- oder FuĂ&#x;tour kombinieren. Neben der einmaligen Aussicht wird an Deck des Schiffes ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensationellen Einlagen kleine
und groĂ&#x;e Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Und beim Kinderschminken werden die kleinen Passagiere von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Kapitäne, Seejungfrauen, Fische u.v.m. verwandelt. Der Schifetag ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Tipp: An- und Abreise mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln mit Schiffticket gratis (Zuschlag fĂźr Fahrräder). Abfahrtszeiten, Buchung: www.vorarlberg-lines.at
„Spielwiese-Festival“ im Saumarkt: Von kommenden Donnerstag, dem 22. bis Samstag, dem 24. Mai geht im Theater am Saumarkt (Einlass jeweils um 20 Uhr 15) das „Spielwiese-Festival Ăźber die BĂźhne, bei dem kommende Independent-Stars in Feldkirch gastieren. Am Donnerstag spielen der Kanadier Rae Spoon seinen Poppigen Indie-Folk, am Freitag geben sich Matthew James White (Neuseeland) und der heimische Delta-Blues-Titan „Prinz Grizzley“ die Ehre und am Samstag gastieren mit den Dream-Poppern French for Rabbits (Foto) sowie der eigenwilligen La Petite Rouge ebenfalls Indie-Perlen im Saumarkt. (rj)
INFO 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro =XVDW]SHUVRQ ] % 2PD (XUR An- und Abfahrtszeiten %UHJHQ] DE +DUG DE 10:40 11:15 12:30 13:05 14:15 14:50 16:00 16:35
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%UHJHQ] DQ 12:15 14:05 15:50 17:35
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Matinee des Stadtorchesters. Die heurige FrĂźhjahrsmatinee des Stadtorchesters Feldkirch unter der Leitung von Murat ĂœstĂźn war gut besucht und bot ein interessantes Programm mit einem nordischen und einem russischen Nationalkomponisten. Das Konzert wurde mit dem ersten herausragenden Werk des norwegischen Original-Genies Edward Grieg, seinem berĂźhmten Klavierkonzert op. 16 in aMoll mit dem eigentlich treffenderen Etikett „Phantasie fĂźr Klavier und Orchester“ erĂśffnet. Solistin war die äuĂ&#x;erst talentierte, erst 20-jährige Pianistin Cäcilia Maria Weber. Der zweite kurze Teil des Konzerts war, sozusagen als kontrastreicher Kontrapunkt, Modest Mussorgsky, einem Vertreter der russisch-nationalen Schule gewidmet. Die Zugabe „Le petit nègre“ von Claude Debussy beschloss das eindrucksvolle Konzert des Stadtorchesters Feldkirch. (ver)
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Hört… Hört… Zum Einstandsfest luden vergangene Woche die neuen Pächter des GH Lingg ein. Die aus Gisingen stämmige Familie Scheidbach – ihres Zeichens auch Besitzer des Löwen in Sulz – übernahmen das traditionelle Gastlokal am Fuße der Feldkircher Marktgasse und setzten dabei auf gutbürgerliche und gehobene Kulinarik.
Gasthof Lingg in Gisinger Händen
Foto: Mathias Tavernaro
„Wir wollen einfach die Sprache der Gastlichkeit sprechen“, fasste Günter Scheidbach zusammen und Bürgermeister Wilfried Berchtold überbrachte bei der Eröffnungsrede die besten Glückwünsche und wünschte den professionellen Gastronomen das Beste auf Ihrem Weg. Unter einer
Vielzahl von prominenten Gästen wie Erika Burtscher, Hausherr Hans-Sepp und Johannes Scherterl, die Gebrüder Taylan und Cihan Ilhan (Goldwaage), Elisabeth mit Lothar und Michael Gallaun, konnte auch bereits mit der neuen Biermarke – frastanzer s´klenne goht immer - im Hause Lingg angestoßen werden. Auch Brauerei Direktor Kurt Michelini, Familie Kaunisto aus Finnland, Peter und Gertrude Müller (Vorarlberger Nachrichten), Matin Obexer (Metro) sowie die Rechtsanwälte Sanjay Doshi mit Andreas Oberbichler und LED Experte Gregor Tiefenthaler (Luxplan) folgten der Einladung von Lore, Denise und Vater Günter Scheidbach. (mt)
Die sympathische Familie Scheidbach (Lore, Denise & Günter) mit prominenter Unterstützung an der Paella-Pfanne.
Die 3 Schwestern mit Brauerei Direktor Kurt Michelini und Günter Scheidbach
Die Gebrüder Taylan und Cihan Ilhan (Goldwaage) mit Denise Scheidbach.
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Musiktheater tanzt in den Sommer:
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Kommenden Mittwoch lädt das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) zum dritten Sommerball nach Götzis in die Kulturbühne AmBach. Aus Anlass des Musicals „Evita“, das im Herbst aufgeführt wird, steht der Ballabend im Zeichen der argentinischen Präsidentengattin Eva Péron. Höhepunkte sind der Auftritt des Chors sowie der Hauptdarstellerin der „Evita“, Sophie Eder, weiters die prächtige Ausstattung durch die Gärtnerei Ludescher sowie die professionellen Tanzpartner der Bregenzer Tanzbar „Nachtigall“ (Foto). Restkarten sind unter Tel. (0664) 214 35 04 erhältlich, weitere Infos unter www.mtvo.at oder im Facebook. (rj)
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Durften nicht fehlen: Die durstigen Musikanten der Stadtmusik Feldkirch.
Kleine Tiere und kleine Fans beim Kleintierzuchtverein.
Heike Sprenger (Büro Ehrenamt) und die Feuerwehr Feldkirch-Stadt (Bewirtung) können stolz auf sich sein …
Die Handballer scheinen keine Nachwuchsprobleme zu haben.
Besonders spektakulär: Die Vorführungen der Taucher.
Für Bewirtung war gesorgt.
Verein der Polen in Vorarlberg
Früh übt sich, was ein Baseballspieler werden will...
Graf Lothar gab sich die Ehre....
Shotokan Karateclub Feldkirch
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Vereine brillierten durch Vielfalt Tausende Ehrenamtliche und Gäste feierten die Feldkircher Vereinsmesse Als wahres Spektakel mit tausenden von Zusehern entpuppte sich die mittlerweile dritte Feldkircher Vereinsmesse im Reichenfeld. Kein Wunder, waren doch über 100(!) Vereine der Montfortstadt präsent, die sich teilweise auch auf der Showbühne präsentierten, teilweise aber einfach zum Plausch und zur Information über ihre Tätigkeiten einluden - ein riesiger Erfolg! Von Raimund Jäger Ob Musik, Sport, Blaulicht, Tiere oder Volkstumspflege - das Feldkircher Vereinsleben ist bunt wie das keiner anderen Gemeinde im Ländle. Das wurde am Wochenende eindrucksvoll unterstrichen, als sich hunderte von Eh-
renamtlichen zur Vereinsmesse trafen und bei den in Strömen erscheinenden Gästen Bewunderung auslösten. Man kann und soll keinen Verein hervorheben, denn allesamt sind nicht nur für das soziale Miteinander in der Montfortstadt unbedingt notwendig - auch ein Gutteil des gesellschaftlichen Lebens basiert auf der unermüdlichen Arbeit der Vereinsfunktionäre und -mitglieder. Vom Landeshauptmann über Bürgermeister bis hin zur Skilegende Hermann Meier verneigten sich auch Größen vor den 108 ehrenamtlichen Institutionen von A wie „Abenteuer Sportcamp“ bis Z wie dem „Ziegenzuchtverein Montfort“. Und da auch das Wetter mitspielte, stand einem der stimmungsvollsten Feste, die Feldkircher heuer erlebt hat, nichts mehr im Wege...
Beeindruckende Fluggeräte der Modellfluggruppe Montfort
2 Generationen Pfadfinder
Die Feuerwehren aller Stadtteile waren ebenfalls mit von der Partie...
Die Prominenz zeigte sich von der Vereinsmesse sehr beeindruckt.
Fotos: Mathias Tavernaro
Unverzichtbar: Das „Rote Kreuz“
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Bunt, Bunter, Vereinsmesse Doppel-Olympiasieger und Triple-Skiweltmeister Hermann Maier zeigte sich volksnah Weit über 100 Vereine präsentierten sich am Wochenende bei der dritten Auflage der Feldkircher Vereinsmesse. Bei traumhaftem Frühlingswetter zog das bunte Angebot unzählige Besucher aus nah und fern ins Reichenfeld. Hermann Maier volksnah Der auf Einladung der Raiffeisenbank Feldkirch eigens für die Vereinsmesse angereiste DoppelOlympiasieger und Triple-Skiweltmeister Hermann Maier zeigte sich volksnah und begeistert über das großartige Engagement Ehrenamtlicher in Feldkirch. Bei seinem Auftritt auf der Aktionsbühne unterstrich er die Wichtigkeit der Vereinsarbeit, die auch zu seinem Karrierestart wesentlich beigetragen hat, die aber auch als Traditionsträger für die Ortsbevölkerung nicht wegzudenken ist. Attraktion Tauchcontainer Nach der Autogrammstunde beim Raiffeisen Stand „Treffpunkt VEREINt“ mischte sich Maier unters Volk, besuchte die Nachwuchsathleten der Raiffeisen Turnerschaft Gisingen und die Feldkircher Schivereine, die
Hermann Maier besuchte bei der Vereinsmesse die Feldkircher Skivereine erstmals gemeinsam bei der Vereinsmesse sehr erfolgreich auftraten. Das großartige Miteinander war aber auch in anderen Vereinen spürbar, so teilten sich zB Tauchclub, Wasserrettung und Schwimmer den Tauchcontainer, der ganztägig von Menschentrauben umringt war. Eindrucksvolle Vielfalt Die Leistungsschau der Feldkircher Vereine war großartig, es wurden keine Kosten und Mü-
Auch Raiffeisen würdigte die beim Vereinsvorständeempfang mit dem Ehrenzeichen der Stadt Feldkirch ausgezeichneten Vereinsfunktionäre mit einem Präsent.
hen gescheut und die Besucher zeigten sich rundum begeistert. Auch der Zulauf beim Riesenkicker, den die Raiffeisenbank Feldkirch als Aufwärmtraining für die bald startende FußballWeltmeisterschaft aufgestellt hat, fand großen Anklang und wurde vom unterschiedlichen Publikum rege genutzt. Partner mit Tradition Die Raiffeisenbank Feldkirch als Partner der 3. Vereinsmesse bot
mit dem „Treffpunkt VEREINt“ wie bei den letzten Auflagen Gelegenheit zum Austausch unter den Vereinsfunktionären. Vom Aufbau bis zum Ausklang wurde diese Kaffeepause gerne genutzt. Die Rückmeldungen seitens der Stadt Feldkirch, der teilnehmenden Vereine und der Besucher waren sehr positiv. Ein erfolgreiches Wochenende im Zeichen des ehrenamtlichen Miteinanders, bestens organisiert vom Büro für Ehrenamt. (pr)
Hermann Maier mit Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne in der Marktgasse Feldkirch
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Bachkantaten in Vorarlberg Reihe von Sopranistin Feuersinger und Cellist Platzgummer startet am 31. Mai und Geist berührt“, so die Initiatoren zu ihrer Konzertreihe.
In einer mehrjährigen Kantatenreihe widmen sich die Sopranistin Miriam Feuersinger und der Cellist und musikalische Leiter Thomas Platzgummer (musikalische Leitung) zusammen mit Armin Bereuter (Violone) sowie weiteren einheimischen und internationalen Spezialisten für Barockmusik dem einzigartigen Kantatenwerk von Johann Sebastian Bach – auf historischen Instrumenten und in historischer Aufführungspraxis.
Musik, die berührt „Bach schafft es, mit seiner musikalischen Rhetorik so nah am Wort zu sein, dass beides in Einheit wirkt und Zuhörer und Musiker gleichermaßen bewegt werden. Die Kantaten sind ein Stück musikalisch-christlicher Kultur, die über Konfessionen hinausreicht und die in seiner Ganzheitlichkeit Körper, Seele
Sopranistin Miriam Feuersinger
Mus. Leiter Thomas Platzgummer
Ein entsprechender Folder liegt bei den Konzerten auf – wer Interesse an den „Freunden und Gönnern der Bachkantaten“ hat, kann sich an freunde@ bachkantaten.at oder info@ bachkantaten.at wenden. Mehr Informationen zu den Konzerten und dem Projekt unter www.bachkantaten.at
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Die ersten Veranstaltungen dieser Reihe finden am nächsten Samstag, dem 31. Mai um 19 Uhr in der Probstei St. Gerold sowie am Sonntag, dem 1. Juni im Rahmen von „Musik in Herz Jesu“ um 17 Uhr in der Bregenzer Herz Jesu-Kirche statt. Zur Aufführung kommen an diesen beiden Terminen „O heilges Geist- und Wasserbad“ (BWV 165) sowie „Höchsterwünschtes Freudenfest“ (BWV 194). Mitwirkende werden sein: Miriam Feuersinger, Sopran, Markus Forster, Altus, Jakob Pilgram, Tenor, Matthias Helm, Bass, Thomas Platzgummer, Leitung und Barockcello, Peter Barczi und Eva Borhi, Barockvioline, Christoph Riedo, Barockviola, Ingo Müller, Elisabeth Baumer und Julia Bauer, Barockoboe, Christa Feuersänger, Fagott, Armin Bereuter, Violone sowie David Blunden an der Orgel. Der Eintritt beträgt 23 Euro; Vorverkauf: Buchhandlung Arche, Bregenz, T: 05574 48892 und Propstei St. Gerold, T: 05550 2121. Die nächste Bachkantaten finden am Samstag, dem 25. Oktober um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Bregenz und Sonntag, dem 26. Oktober um 17 Uhr in der Propstei St. Gerold statt.
Damit sie die Kantatenreihe auch durchführen können, haben sie neben der Zusammenarbeit mit Veranstaltungspartnern auch einen Verein gegründet, welcher sich der Organisation und der Finanzierung des Projektes widmet.
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Stadttunnel: UVP Start für größtes Bürgerbeteiligun
Am 26. Mai 2014 startet die gesetzlich vorgeschriebene Auflage der Projektunterlagen im Amt der Landesregierung und in den Standort-Gemeinden, wobei die Auflage auf fast acht Wochen verlängert wird. Außerdem gibt es weitere Informationsangebote für interessierte Bürger, berichteten LST Karlheinz Rüdisser und die Bürgermeister Wilfried Berchtold (Feldkirch) und Eugen Gabriel (Frastanz) vergangenen Mittwoch im Landhaus.
27 Sachverständige In den vergangenen Monaten haben 27 Sachverständige die Unterlagen für das UVP-Verfahren gründlich auf ihre Vollständigkeit kontrolliert. Eine umfangreiche und arbeitsintensive Aufgabe, denn in den UVP-Unterlagen werden sämtliche direkte und indirekte Auswirkungen durch den Stadttunnel Feldkirch während der Bauphase und im Betrieb dargestellt. Die Umweltverträglichkeitsprüfung hat das Ziel, mögliche Belastungen für Mensch und Umwelt von vornherein zu vermeiden. Diese Prüfungen beziehen sich auf das Orts- und Landschaftsbild genauso wie auf Folgen im Hinblick auf Luft und Wasser, Fauna und Flora sowie Klima und Boden, aber auch die Lebensqualität im Umfeld.
Transparenz und Service Die Beteiligung der Bevölkerung ist ein wesentlicher Teil des UVPVerfahrens, betonte Landesstatthalter Rüdisser die Bedeutung der öffentlichen Auflage der Unterlagen: „Als ganzheitliches und transparentes Genehmigungsverfahren bietet die UVP den Vorteil, dass Probleme bereits im Vorfeld erkannt und behoben werden können. Die Bevölkerung kann im Zuge der öffentlichen Auflage Einsicht in alle Unterlagen nehmen und hat das Recht, Stellungnahmen abzugeben.“ Zum Verständnis der komplexen und umfangreichen Unterlagen werden zusätzliche Informationsveranstaltungen in Feldkirch und Frastanz angeboten. Am 23. und 24. Juni 2014 werden Experten aus den Bereichen Luft und
Lärm sowie die Projektverantwortlichen des Stadttunnels Feldkirch persönlich auf individuelle Fragen der Bevölkerung eingehen. Acht Wochen Einsicht Während der öffentlichen Auflage, die vom 26. Mai bis zum 18. Juli 2014 dauern wird, haben alle Bürger das Recht ihre Stellungnahme zum Projekt schriftlich bei der Landesregierung als zuständige UVP-Behörde abzugeben. Damit wird die Auflagefrist als zusätzlicher Bürgerservice von sechs Wochen auf beinahe acht Wochen verlängert. Stellungnahmen müssen innerhalb dieser Frist beim Amt der Landesregierung abgegeben werden. Die öffentliche mündliche Verhandlung mit breiter Bürgerbeteiligung bildet den Abschluss der Erhebun-
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Mit der Einreichung der ergänzten Umweltverträglichkeits-Prüfungs (UVP)-Unterlagen bei der Behörde sind die umfassenden Vorbereitungen für das Projekt Stadttunnel Feldkirch abgeschlossen und werden Ende Mai der Öffentlichkeit präsentiert.
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abgeschlossen gsverfahren im Straßenverkehr gen und wird voraussichtlich im Oktober 2014 stattfinden. „Mit dem Bescheid der Behörde zum Stadttunnel Feldkirch wird in den darauffolgenden Monaten gerechnet“, sagte Projektleiter Arno Schwärzler. Für den Feldkircher Bürgermeister Berchtold ist der Stadttunnel eine Notwendigkeit, um die Wohn- und Lebensqualität der Menschen deutlich zu verbessern. So bewirkt die Verkehrsverlagerung zwischen den Portalen Felsenau und Tisis bei etwa 2.700 Anrainern (knapp 8 Prozent aller Einwohner in Feldkirch/Frastanz) eine deutliche Reduktion der NO2-Schadstoffbelastung. Von der Lärmentlastung durch den Stadttunnel profitieren am Tag und in der Nacht sogar 8.000 Anrainer (23 Prozent der Bewohner Frastanz/ Feldkirch). Die Region Feldkirch
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Demner, Merlicek & Bergmann
Modell des geplanten Stadttunnels mit unterirdischem Kreisverkehr.
und Frastanz ist aufgrund ihrer Lage und der Nähe zu Liechtenstein eine stark frequentierte Drehscheibe auch für den überregionalen Verkehr. Die Berechnungen in den UVP-Unterlagen sehen deutliche Entlastungen vor: So wird z.B. der Schlossgraben um ca. 12.000 KFZ/Tag, der Hirschgraben um ca. 7.400 KFZ/ Tag, die Liechtensteiner Straße im Zentrum von Tisis um ca. 10.400 KFZ/Tag und der Ardetzenbergtunnel um ca. 3.000 KFZ/Tag entlastet. Bürgermeister Gabriel erwartet für Frastanz Verbesserungen, vor allem für den Schleichwegverkehr über die Letze, der für viele Bewohner eine zunehmende Belastung bedeutet. Mit Inbetriebnahme des Stadttunnels reduziert sich der Verkehr auf der Letzestraße um 900 Fahrzeuge pro Tag. (red)
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Querbeet-Gartenfestival in Rankweil Rankweil wird zum grünen Mittelpunkt Vorarlbergs Von Donnerstag, 29. Mai bis Sonntag, 1. Juni steht Rankweil im Zeichen der Gartenkunst: Eine alte Linde lädt zum Lesen von Sprichworten ein, aus einem leerstehenden Gebäude sprießt die Natur und am Mühlbach regt ein Wasserspielgarten die Fantasie an. Musikalisch geben Blues, Rock und A-Capella-Musik den Ton an. Wer seinen grünen Daumen testen möchte, hat dazu in Kunst- und Gartenworkshops die Möglichkeit. Feinschmecker kommen beim Brunchen, Grillen und einem Sommernachtsfest auf ihre Kosten. Das Querbeet-Gartenfestival findet heuer zum zweiten Mal statt und vereint Garten, Kunst, Kulinarik in einem bunten Programm. Dabei darf durchaus auch selbst Hand angelegt werden: Am Donnerstag finden Workshops der Volkshochschule Schlosserhus statt, bei denen Gartenkunst aus Weiden, Filz und Ton im Mittelpunkt steht. Gemeinsames Pflanzen steht am Samstag auf dem Programm: Unter fachkundiger Leitung werden verschiedene Beete befüllt, die künftig Rankweil schmücken werden. Genuss im Garten An allen Festivaltagen bieten Rankweiler Gastronomen am
Marktplatz eigens kreierte Gartengerichte, Spezialitäten vom Grill und andere Köstlichkeiten an. Feinschmecker kommen am Freitag beim Sommernachtsfest unter dem Motto „Man trägt Hut“ auf ihre Kosten: Sommerliches Fingerfood und Gegrilltes vom Smoker-Grill warten auf die Gäste. Wem das noch nicht genug
ist, kann am Samstag bei einem Brunch in Rankweils Gastgärten mit Livemusik weiterschlemmen. Außergewöhnliche Plätze gesucht Im „Ideenhaus“ auf dem Marktplatz können Besucher Plätze vorschlagen, die Potenzial zur Aufwertung und Ergänzung des
öffentlichen Raumes haben. Wer seinen Vorschlag bereits jetzt abgeben möchte, kann dies ab sofort per E-Mail an erlebnis@rankweil. at oder auf der Online-Plattform buergermeldungen.com/rankweil tun. Ein Expertenteam wird einige Vorschläge aufgreifen, prüfen und so lange weiterpflegen, bis sie reif zum Verwurzeln im Rankweiler Ortsbild sind. Ziel ist, nutzbare, öffentliche Freiräume zu schaffen, die sich Schritt für Schritt über das gesamte Gemeindegebiet verteilen. (pr)
INFO
Querbeet-Gartenfestival Programm Donnerstag 29. Mai 11.00 Uhr Eröffnung 11.30 Uhr Blues im Garten 11.30 Uhr Kunst-Workshop Freitag, 30. Mai 15.00 Uhr Barbecue 17.00 Swing & Dance im Garten Samstag, 31. Mai 10.00 Uhr Brunch in den Gastgärten 14.00 Uhr Workshop – Ab ins Beet 18.00 Uhr Sound in a City Sonntag, 1. Juni 13.00 Uhr Die Bauernfänger Alle Infos auf www.erlebnis-rankweil.at
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Jubiläumskonzert 30 Jahre Chor Shalom Am vergangenen Samstag pünktlich um 18:00 Uhr wurden die Türen des Vinomnasaales geöffnet und die Konzertbesucher vom Chor Shalom zum Aperitif empfangen. Mit antialkoholischen Cocktails, Bier und Sekt konnten sich alle auf den musikalischen Abend einstimmen. Der Vinomnasaal war bis auf den letzten Platz gefüllt und den Sängerinnen und Sängern von Shalom, den Singing Kids und LST war die Freude anzusehen, als sie mit „Come let us sing“ gemeinsam das Jubiläumskonzert, anlässlich 30 Jahre Chor Shalom, eröffneten. Die zwei „alten Damen“ Irene Berchtold und Beate Ender -
beides Gründungsmitglieder von Shalom - begrüßten mit einem Sketch die anwesenden Gäste. Mit modernen Liedern der aktuellen Charts starteten die Singing Kids unter der Leitung von Stephan Ender ihren Teil des Konzerts. Die Besucher waren begeistert und motivierten durch ihren herzlichen Applaus die Kinder und Jugendlichen, auch weiterhin so fleißig zu proben und mit ihrem Singen Freude weiterzugeben. Shalom zeigte sich an diesem Abend sehr vielfältig. Nach dem Start mit dem Geburtstagsständchen der Wise Guys sang der Chor neben Gospels oder „Applaus, Applaus“ auch ein Wäl-
derlied, das durch den früheren Shalömler Norbert Willi „übersetzt“ wurde. Auch instrumentale Werke, komponiert unter anderem von Chorleiter Alwin Hagen und dem früheren Shalommitglied Peter Riedmann, fanden im Programm ihren Platz. Die Akustikband „LST“ (Lisi Cirignotta-Riedmann, Stephan Ender und Thomas Summer) sorgte mit ihren schwungvollen Coversongs für eine tolle Stimmung und lud auch das Publikum zum Mitmachen ein, was großen Anklang fand. Zum Schluss sangen alle drei Gruppierungen gemeinsam das „Halleluja“ von Leonard Cohen. Die Zuhörer wurden von der Freude
der SängerInnen angesteckt und sangen kräftig mit. Die „alten Damen“ bedankten sich beim Chor und Chorleiter Alwin Hagen, der dieses Konzert so toll zusammengestellt und sehr engagiert dirigiert hatte. Auch die Unterstützung durch die verschiedenen Sponsoren und das Technikteam wurde dankenswert erwähnt. Danach stürmten die Gäste das von Shalom vorbereitete Buffet und alle gemeinsam ließen den Abend gemütlich mit Musik von „LST“ ausklingen. Die Zuhörer verließen das Konzert begeistert und freuen sich schon auf das nächste Shalomjubiläum. (pr)
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Veranstaltungsreigen: Propstei St. Gerold Chorkonzert mit Saxophonisten Samstag, 24. Mai 2014, 19.30 Uhr Das Schweizer Vokalensemble 80 gestaltet zusammen mit vier Saxophonisten ein bunt gemischtes Programm geistlicher und weltlicher, begleiteter und unbegleiteter Chorwerke u.a. von H. Schütz, J.S. Bach, J.G. Rheinberger, G.F. Händel, F. Schubert und G. Verdi. Das Saxophonquartett wird das Programm mit Instrumentalwerken ergänzen. Freier Eintritt; Kollekte. Frühstück mit Kräuterkunde (mit FOTO) Mittwoch, 28. Mai 2014, 08.3011.00 Uhr Bei einem herzhaften Frühstück stellt Susanne Türtscher aus Buchboden jeweils eines der heimischen Urkräuter in den Mittelpunkt. Wir möchten in gemütlicher Runde Heilbringendes der Kräuter ins Licht heben und altem, bewährtem Kräuterwissen einen geschützten Raum geben. Frühstück: 15 Euro / Reservierung erbeten. Flohmarkt Am 30./31. Mai und 1. Juni 2014, jeweils von 11-17 Uhr findet in der Propstei ein Flohmarkt zu Gunsten der Propsteisanierung statt. Dafür werden schöne, besondere, rustikale oder auch einfach nützliche und praktische Gegenstände gesucht. Vielleicht haben Sie solche in ihrer Wohnung, im Dachboden oder Keller stehen und sind froh, wenn Sie etwas Platz schaffen können. Wir
sind dankbare Abnehmer! Die Objekte können am 26. und 27. Mai 2014 in der Propstei abgegeben werden (jeweils von 8 bis 18 Uhr). Wir freuen uns über jede Unterstützung! Bachkantaten mit Miriam Feuersinger Samstag, 31. Mai 2014, 19 Uhr In einer mehrjährigen Kantatenreihe widmen sich die Sopranistin Miriam Feuersinger und der Cellist Thomas Platzgummer zusammen mit Armin Bereuter (Violone) sowie weiteren einheimischen und internationalen Spezialisten für Barockmusik dem einzigartigen Kantatenwerk von Johann Sebastian Bach – auf historischen Instrumenten und in historischer Aufführungspraxis. Ab 17.30 Uhr Aperitif im historischen Weinkeller der Propstei. (pr)
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at
Am Samstag, den 24. Mai, findet in den Räumen der Mittelschule Götzis der jährliche Informationsnachmittag (14.00 bis 16.00 Uhr) der tonart Musikschule Mittleres Rheintal statt. An diesem Nachmittag können Interessierte die Lehrpersonen und die Fächer kennen lernen, sowie verschiedene Instrumente ausprobieren. Besucher erhalten Infos zu Unterrichtsorten, Schulgeld und Leihinstrumenten. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich vor Ort für das kommende Schuljahr an-, um-, ab- oder wiederanzumelden. Angefangen von den Kindern der Musikalischen Früherziehung und ihren Eltern über interessierte Jugendliche bis zu Erwachsenen nützen jährlich viele die Möglichkeit zur direkten Information. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mehr Infos unter www. tonartmusikschule.at (ver)
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Tag der offenen Tür der tonart Musikschule.
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Die Pension BĂźchel in den 60er Jahren.
Aus der Pension wurde ein Hotel
Ein Hotel verschwindet Nach 50 Jahren gehen im Hotel BĂźchel die Lichter aus 1XQ LVW HV Ă€[ 'DV +RWHO BĂźchel in Gisingen schlieĂ&#x;t und wird dem Erdboden JOHLFKJHPDFKW 8P DOOHQ *HU FKWHQ ZHOFKH XP GLH GDmit verbundene SchlieĂ&#x;ung LQ JDQ] )HOGNLUFK LP 8PODXI VLQG HQWJHJHQ]XZLUNHQ stellen die EigentĂźmer und %HWUHLEHU ² )DPLOLH /lQJOH HLQLJHV NODU
derer Moment, da dass Hotelgebäude mit 56 Betten sowie ein Hallenbad mit Sauna den Betrieb aufnahm. Ăœber die Jahre wurde immer wieder renoviert und der neue KĂźchentrakt zum Hotel erschlossen. Die Familie Längle, um Alfred mit Gattin Renate, Ăźbernahm im Jahr 1990 das Hotel und veranlasste eine komplette Fassadensanierung 6 Jahre später.
Von Mathias Tavernaro
Seit 2006 Hotelier FĂźr Marcel und Jasna Längle begann alles durch die Ăœbernahme des Hotels im Jahr 2006. Sie erneuerten die Heizanlage mit zusätzlicher SolarunterstĂźtzung, rĂźsteten das Hotel mit einer Brandmeldeanlage aus und bauten die Privatwohnung aus. Um den ständig erneuerten Standards gerecht zu werden, wurde zuletzt das dritte Stockwerk komplett saniert.
Alles begann im Mai 1965, als Eugen und Waltraud BĂźchel (GroĂ&#x;eltern von Marcel Längle) die Pension BĂźchel erĂśffnen. Bereits ein Jahr später erfolgte der Zubau - ein Gasthof entstand. Der markante Saal mit der BĂźhne wurde bereits im Jahr 1969 erĂśffnet und so erfreute sich das Traditionshotel immer mehr an Beliebtheit. Das FrĂźhjahr 1977 war ein beson-
Istzustand. Bald verschwindet dieses traditionsreiche Haus aus dem Ortsbild von Gisingen.
Was passiert jetzt? Ein Bauträger aus dem Unterland hat das komplette GrundstĂźck samt Hotel erworben und wird mit aller Wahrscheinlichkeit eine Wohnanlage zur Urbanisierung errichten. Dies hat zur Folge, dass Marcel und Jasna Längle ihr gastgewerbliches Dasein mit Ende Oktober beenden. Als GrĂźnde nennen Sie rein persĂśnliche Motive. Die Horrorgeschichten, welche im Umlauf sind, wie ďŹ nanzielle Engpässe, bis hin zum Konkursantrag, sowie erbrechtliche HintergrĂźnde sind allesamt absolut haltlos. Ganz im Gegenteil, das Hotel BĂźchel ist ein Hotel mit Tradition und Beliebtheit, welches bisher immer gut gewirtschaftet hat und auch immer schwarze Zahlen schrieb. Ebenfalls waren die erbrechtlichen Sachen alle schon vor der Ăœbernahme des Geschäftes durch Marcel klar abgeklärt und auch rechtlich
verankert. Sehr wichtig war fĂźr Marcel auch die Tatsache, dass die Entscheidung zu jeder Zeit im Familienclan besprochen wurde und alle hinter dieser schweren Entscheidung standen. Der Familie Längle ist es einfach sehr wichtig, wieder mehr Zeit miteinander verbringen zu kĂśnnen (Familienunfreundliche Arbeitszeiten, Urlaubsplanung in Schulferienzeiten sind fast unmĂśglich). Auch der ständige „Kampf“ mit den Ă„mtern und BehĂśrden bestätigen sie in dieser Entscheidung. Nun bleibt nur noch eine Frage offen: Gibt es ein Abschiedsfest? Marcel Längle: „Ja auf jeden Fall. Wie genau die Festlichkeit aussehen wird kann ich leider noch nicht genau sagen. Aber es gibt sicherlich eine gebĂźhrende Verabschiedung zu der ich schon jetzt alle unsere Gäste und Freunde recht herzlich einlade.“
Die Familie Längle verabschiedet sich ende Oktober vom Hotel Bßchel. Marcel und Jasna Längle wßnschen sich mehr Zeit mit der Familie.
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Dorffest der Feuerwehr Gisingen Ein Fest für die Bevölkerung von Gisingen antwortlichen der Orts- und Jugendfeuerwehr Gisingen ihrer Verantwortung bewusst und nehmen den Jugendschutz als Veranstalter sehr ernst. Daher will die Feuerwehr den Jugendlichen ein Vorbild sein und Ihnen aufzeigen, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann. An der KENNiDI-Cocktailbar werden die Mitglieder der Feuerwehrjugend schmackhafte und fruchtige Erfrischungen mixen und anbieten.
Am Samstag, den 24. Mai 2014 veranstaltet die Feuerwehr Gisingen das Dorffest auf dem Schulplatz der Volksschule Sebastianplatz. Den Festauftakt bildet auch dieses Jahr wieder eine große Showübung der Feuerwehr Gisingen zum Thema „Brand im Eigenheim – Was tun?“. Ebenso steht allen Besuchern die Möglichkeit offen, bei den bereitgestellten Löschtrainern den richtigen Umgang mit Handfeuerlöschern zu lernen bzw. das Können unter Beweis zu stellen.
Ausweichtermin Das Fest findet allerdings nur bei guter Witterung statt. Sollte der Wettergott es nicht so gut mit uns meinen, findet das Fest am Ausweichtermin Samstag, dem 31. Mai statt.
Vorbildwirkung Auch heuer sind sich die Ver-
Auf Ihren Besuch freut sich schon jetzt die Feuerwehr Gisingen. (pr)
Erdbeeren- und d Kirschenzeit Jetzt am Obststand in Ihrer Nähe. e. Erdbeeren – täglich frisch vom Bodensee Bodensee. Herrlich im Geschmack und gesünder als man denkt. Sie enthalten mehr Vitamin C als jede Zitrusfrucht. Bereits 150g täglich decken den Tagesbedarf an Vitamin C. Darüber hinaus ist die Erdbeere besonders reich an Folsäure und Vitamin K sowie Eisen. Dies ist wichtig für den Kreislauf und das Blutbild. Und mit 33 kcal. ist sie eine ausgesprochene Schlankheitsfrucht.
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Händels „Dixit Dominus“ Bei den Rankweiler Basilikakonzerten nun endlich auch in Vorarlberg! Wahrscheinlich handelt es sich um eine „Ländle-Premiere“, wenn am Sonntag, 25.05.2014, 20 Uhr Benjamin Lack mit seinem Kammerchor Feldkirch Georg Friedrich Händels großartige Psalmvertonung „Dixit Dominus“ anstimmen wird. Das 1707 entstandene Werk erfreut bereits über 300 Jahren lang die Freunde barocker Kirchenmusik. Und seit nunmehr 30 Jahren entzückt die bekannte Sopranistin Birgit Plankel mit ihrer Stimme das Vorarlberger Konzertpublikum. Ein großes Konzertereignis ist also garantiert! Als der junge Händel 1707 nach Rom kam, entfaltete sich dort die Barockmusik durch Kirchenwerke mit mächtigen Chören und die neuartige Oper äußerst prunkvoll. Unter Händels eigenen, wenigen Kirchenwerken dieser Zeit ragt der Psalm „Dixit Dominus“ hervor. Angesichts seiner Dimension muss er in einem besonders feierlichen Vesper-Gottesdienst erklungen sein. Bei einer Besetzung mit fünf Vokalsolisten sowie fünf Chor- und Streicherstimmen wirkt die ganze Psalmenvertonung wie eine Art monumentales Concerto grosso, wobei die Singstimmen
Benjamin Lack
INFO
Kammerchor Feldkirch sehr virtuos und instrumental geführt werden. Eine besondere Herausforderung für den Chor. Wenn Schönheit die Schwierigkeiten besiegt Dass Domkapellmeister Benjamin Lack diese Herausforderung mit seinem Kammerchor Feldkirch sowie den beiden Solistinnen Birgit Plankel und Aglaia Mika gerne annimmt, wirkt wie das „lieto fine“ (Happy End) ei-
ner Händel-Oper: letzten Endes siegt immer die Schönheit und der Fleiß über alle Schwierigkeiten! Die in Bildstein beheimatete Birgit Plankel feiert übrigens an Pfingsten ihr 30-jähriges „Bühnenjubiläum“ und erfüllt sich mit dem Solopart in diesem Konzert einen lange gehegten Wunsch. Als weiterer Leckerbissen wird Johann Sebastian Bachs groß angelegte Motette „Jesu, meine Freude“ aufgeführt. (pr)
„Dixit Dominus“ - Vokalmusik von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach Sonntag, 25.05.2014 20.00 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende Birgit Plankel - Sopran Aglaia Mika - Sopran Solisten des Kammerchors Kammerchor Feldkirch Instrumental-Consort Domkapellmeister Benjamin Lack - Leitung www.basilikakonzerte.at
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...der Speck muss endlich weg!!! Das andere Diätkonzept … … oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer
Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-
wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum ge-
wünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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40 Jahre Offene Jugendarbeit Das „Graf Hugo“, Vorarlbergs ältestes Jugendzentrum, feiert am Samstag ab 17 Uhr Am kommenden Samstag, dem 24. Mai , feiert das Jugendhaus Graf Hugo in Feldkirch sein 40-jähriges Jubiläum. Ab 17 Uhr ist das älteste Jugendhaus Vorarlbergs geöffnet und lädt alle recht herzlich zu einer kleinen Reise durch die Zeit ein. Im März 1974 ging das erste Vorarlberger Jugendhaus in Betrieb. Damals noch in einem Gasthaus im „Graf-Hugo-Wuhrgang“ sprossen die ersten Wurzeln der Offenen Jugendarbeit Feldkirch. Einige Jahre später wurde ein neuer Platz in der Widnau 10 gefunden, wo auch heute noch das Jugendhaus Graf Hugo steht. Während den Jugendlichen anfangs nur die oberen Stockwerke zur Verfügung standen, kann die Offene Jugendarbeit heute das ganze Gebäude nutzen. In den oberen Stockwerken befinden sich Sitzungsräume, Proberäume, Werkstatt, Fotolabor, Tanzraum und Büros. Im Erdgeschoß ist das Jugendcafé, das für alle Jugendlichen bis 18 Jahre zugänglich ist. Über die Jahre hat sich das Haus auch mit den Jugendlichen weiterentwickelt und wenn die Wände sprechen könnten, hätten sie
DER Klassiker unter den Vorarlberger Jugendhäusern: Das „Graf Hugo“ sicher einiges zu erzählen. Ab 17 Uhr stehen die Türen des Jugendhauses offen und alle Freunde, Bekannte und Interessierte sind herzlich eingeladen, das Jubiläum gebührend zu feiern. Party und Ausstellung Am Samstag wird es Führungen durch das ganze Jugendhaus inklusive Proberaumbesichtigun-
gen mit Livesound geben. Um 19 Uhr startet dann ein Podiumsaustausch; Mitwirkende sind Günter Lampert, Bernhard Amann, Martin Hagen, Monika Gantioler, Sabine Liebentritt, Andrea Nägele, Ulrich Herburger und Arno Dalpra. Diese werden Geschichten aus der Gründerzeit erzählen und über die Entwicklung der Offenen Jugendarbeit
diskutieren, ehe das Buffet eröffnet wird. Im Café kann man zu Musik aus den 70er und 90er Kaffee und Kuchen genießen. Natürlich werden auch HipHop, Breakdance und Rap nicht zu kurz kommen und finden im Außenbereich ihren Platz. Ab 21 Uhr kann man im Konzertkeller zu Oldschoolpunk aus den 80er von den Bands „Hash“ und „Krochafabrik“ tanzen, feiern und den Abend ausklingen lassen. Ein weiteres Highlight ist die Ausstellung von dem Fotokünstler Nikolaus Walter. Dieser wurde 1945 in Rankweil geboren und hat über Jahrzehnte ganz wesentliche Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Vorarlberg bildlich festgehalten. Seine s/w-Fotografien zählen zum Feinsten, was Vorarlberg in diesem Bereich zu bieten hat. Umso erfreuter ist die Offene Jugendarbeit Feldkirch „Punk im Graf Hugo“ und „Angst“ von Nikolaus Walter ausstellen zu dürfen. Der gesamte Abend soll einen kleinen Einblick in bewegte vier Jahrzehnte der Offenen Jugendarbeit Feldkirch geben und die Jugendkultur im Wandel der Zeit ein wenig beleuchten. (rj)
Das Jugendcafé im „Graf Hugo“ anno dazumal ...
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... und heute.
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Glockenweihe und Frühschoppen in Bangs. Nach einem neuen Baum bekommt die Kapelle im westlichsten Ort Österreichs jetzt auch noch eine neue Glocke: Die Pfarre Nofels lädt deshalb zu Christi Himmelfahrt am 29. Mai um 9.30 Uhr (bei jedem Wetter) zu einer Messe mit Glockenweihe bei der Kapelle zum Hl. Sebastian in Bangs. Im Anschluss findet der traditionelle Bangser Frühschoppen des Musikverein Nofels statt. Es spielt unter anderem „TiTo’s Böhmische“ der HM Tisis-Tosters. (ver)
Busfahren: leistbarer Luxus für alle Öffentliche Verkehrsmittel werden immer beliebter
Wilma und Alfred Castellaz aus Feldkirch genießen seit kurzem ihre Pension. Sie sind gerne in den Bergen unAlfred und Wil- terwegs. „Früher ma Castellaz sind wir mit dem Auto gefahren“, gesteht Alfred Castellaz. Man fuhr zu einem Parkplatz und ging los. Der Endpunkt ein jeder Wanderung war vorgegeben: Der Autoparkplatz.
Wandern nach Lust und Laune Dann hat er im Vorjahr beim Gewinnspiel zum 20-Jahr Jubiläum von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal eine Jahreskarte gewonnen und seiner Frau gleich dazu ebenfalls ein Ticket gekauft. Heute gehen beide - mit der „365“ ausgerüstet - noch viel mehr in die Berge. Die Anreise erfolgt stressfrei per Bus und die Wanderroute wird spontan nach Wetter, Lust und Laune gewählt. „Wo immer wir ankommen - es gibt überall Busse oder den Zug, mit dem wir wieder völlig entspannt nach Hause kommen“, freut sich Wilma Castellaz. Und wenn der Gespritzte auf der Almhütte nach anstrengender Tour besonders gut geschmeckt hat: Überhaupt kein Problem! Kein Fahrscheinstress Helga Gstach aus Zwischenwasser hat sich heuer die neue Jahreskarte“365“ gekauft. Hauptsäch-
lich deswegen, weil sie sich den Stress ersparen wollte, den das Lösen der Einzelfahrkarte immer bedeutet Helga Gstach hat. „Früher bin Muntlix ich auch deswegen gar nicht so viel mit dem Bus gefahren. Das neue Ticket nutze ich jetzt aber schon“, so die rüstige Seniorin. Katzensprung vom Katzenturm „Für mich ist der Bus ganz einfach ein schöner Luxus“, berichtet Elke Znidaric aus Nofels, die jeden Tag mit dem Bus zur Arbeit in die Stadt fährt. Eine Bushaltestelle hat sie praktisch vor der Haustüre, von der „täglichen Endstation“ Katzenturm ist es ein Katzensprung zur Arbeitsstätte. „Ich muss nie einen Parkplatz suchen, muss mich im Stau nicht ärgern, spare mir im Winter
Kathrin Kühny Sulz das Eiskratzen und habe auch im heißesten Sommer im Bus ein angenehmes Klima“, berichtet die junge Frau, die mit dem Auto nur noch dann fährt, „wenn es sein muss“. Judith Zizer aus Gisingen besitzt gar kein Auto - es geht ihr aber auch nicht ab. „Wir haben hier einen Viertelstundentakt und ich komme mit Bus und Bahn überall bequem und günstig hin“, so die junge Mutter. Es gibt also viele gute Gründe, den Bus zu benutzen! (pr)
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Busfahren wird immer beliebter: Das beweisen seit Jahren stetig steigende Verkaufszahlen und Fahrgastzählungen. Kosteneinsparungen, ein gutes Liniennetz, freundliches Personal, Bequemlichkeit und stressfreies Reisen wurden bei einer aktuellen Umfrage am Busplatz in Feldkirch als gute Argumente für das Busfahren genannt.
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HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert So scharf war der Fernseh-Frühling noch nie auch in HD. Und das Beste - ganz ohne Werbeunterbrechung! Zu den aktuell inbegriffenen HD-Sendern gehören FOX HD, Discovery Channel HD, National Geographic HD, Spiegel TV Wissen HD, AXN HD, Fuel TV HD sowie Animal Planet HD. Seit kurzem neu im Paket sind 13th Street Universal HD und
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Syfy HD. Mit neun Programmen in HD bringt FamilyHD FernsehVielfalt für Groß und Klein in bester HD-Qualität. Durch das neue Paket BasisHD und das erweiterte FamilyHD ist Kabel-TV Lampert zugleich einer der größten privaten HD-Anbieter in Österreich und setzt damit neue Maßstäbe in der HD-Verbreitung. (pr)
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Donnerstag, 22. Mai 2014
Termine
Veranstaltungskalender 22. - 28.5.2014 Do 22. Mai 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Magie - Erkenntnis - Rituale Themenführung Jesuiten in Feldkirch, Anmeldung: Tel.: 05522/73467, Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Ruth Jana Weiß großer Saal, Musikschule Feldkirch 21 Uhr Spielwiese Festival 2014: Rae Spoon, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Memory Boys Rauch Club, Feldkirch
Fr 23. Mai 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 18 Uhr Klassenabend Christine Jakobs kleiner Saal, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Hansjörg Helbock großer Saal, Musikschule Feldkirch 21 Uhr Spielwiese Festival 2014: My Sister Grenadine & Matthew James White, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr Spiel(z)immer zu Gast bei Freunden Rauch Club, Feldkirch
Sa 24. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 10 - 14 Uhr Kochtreff Info Tel.: 0650/ 9272313, Treff Feldkirch 10.30 - 15 Uhr Zwergenhaus Eröffnung und Tag der offenen Tür Berkmannweg 5, Altach 14 - 16 Uhr Fahrrad reparieren leicht gemacht Referent: Peter Nachbaur, 2-Rad Nachbaur, Feldkirch 14 - 16 Uhr Tonart - Tag der offenen Tür Mittelschule Götzis 15 Uhr Feuerlaufen - erweitere deine Grenzen Dorfsaal, Übersaxen
19.30 Uhr Jahreskonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland 20 Uhr Chorkonzert „Mensch” Volksschule Nofels 21 Uhr Love is in the air @ Altes Hallenbad, Rauch Club, Feldkirch 21 Uhr Spielwiese Festival 2014: French for Rabbits, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Corona VX Despo (18+) K-Shake, Röthis
So 25. Mai 9 Uhr Natur z‘Kobla - Riedwanderung - Faszination Ried im Mai ab Gärtnerei Loacker, Koblach 9 - 18 Uhr Markt am Dorfplatz in Altach 10 Uhr Koblacher Sonntagsbruch bei der Gärtnerei Amann im Grund 1, Koblach 13 Uhr Alpinale trifft Rio-Kino Feldkirch 16 Uhr Tanz Extra VII Kulturbühne AmBach, Götzis 17 Uhr Klassenabend Christine Schneider großer Saal, Musikschule, Feldkirch 20 Uhr „Dixit Dominus” Vokalmusik von G.F. Händel und J.S. Bach, Basilikakonzert, Rankweil
Mo 26. Mai 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters
Mariensingen in der Basilika Rankweil Wie auch schon in den letzten Jahren lädt die Trachtengruppe Rankweil im Rahmen der Maiandacht am 25. Mai um 15 Uhr zum Mariensingen in die Basilika Rankweil ein. Abwechslungsweise werden die Ensembles „Horn3klang“, „Jung und AltMusig“ und die Vokalgruppen „Gampelüner 3-Gesang“ und „Vierklang“ spielen und singen. Überleitende und besinnliche Texte werden zu hören sein. Eintritt: freiwillige Spenden. (ver)
14 Uhr „Fit im Kopf” Veranstaltungszentrum KOM, Altach 17.30 Uhr Blutspendeaktion - Rotes Kreuz DorfMitte, Koblach 20 Uhr Balldini kommt Vortragskabarett, Kulturbühne AmBach, Götzis
Di 27. Mai 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik Pensionistenverband, Hotel Büchel, Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach
Mi 28. Mai 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 15 Uhr 80-Jahr-Feier Pensionistenverband Altach, Gasthaus Sonne, Altach 15 Uhr Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren Gasthaus Adler, Mäder 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 18 Uhr Klassenabend Ulrike Kessler kleiner Saal, Musikschule, Feldkirch 19 Uhr Sommerball des Musiktheater Vorarlberg, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr BlöZinger: „Erich” Kabarett mit Robert Blöchl und Roland Penzinger, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Bottle Night & Sunrise (18+) K-Shake, Röthis
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Atomik Submarine von Francois Burland Ausstellungsdauer bis 24. Mai,
Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Zurück in die Zukunft von Ben Hübsch, überarbeitete und neue Arbeiten, Ausstellungsdauer: bis 31. Mai, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch Standort Vol. 2 Ausstellungsdauer bis 25. Mai, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, so 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch Franz Rosei Ausstellung bis 29. Juni, Lesung am 28. Juni um 20 Uhr, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Sabine Hämmerle Ausstellung bis 25. Juni, während Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Altenstadt
Sportangebot Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at
Spielefest für Kinder Am 25. Mai von 13.30 bis 17.30 findet im Garten der Familienschule Rheintal (Churerstr. 24) in Götzis ein Spielefest statt. Es ist eine gemeinsame Veranstaltung der Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs. Der nahende Sommer wird von den Kindern ganz besonders intensiv erlebt und es soll mit einem Spielefest dieser Freude Ausdruck gegeben werden. Die originellen Spiele fordern verschiedene Sinnestätigkeiten etwa beim Dufträtsel, Sprungkatapult, Feuerwehrspiel, Hutbalancieren und vieles mehr. Natürlich sind die Eltern als Begleitung erwünscht; ein Buffet mit kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken bietet sich als Erholungsecke an. Eltern und Interessierte können sich dabei auch über die Waldorfkindergärten, - Spielgruppen und -Schule im Land informieren. Bei Schlechtwetter wir das Fest auf den 1. Juni verschoben. Mehr Infos: www.familienschule.eu (ver)
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Donnerstag, 22. Mai 2014
Jubiläumsfrühschoppen Schiverein Gisingen Vor über 50 Jahren verstärkte sich der Wunsch nach der Gründung eines Schivereins in Gisingen, der 1964/1965 in die Tat umgesetzt wurde. Zum Jubiläum feiert der Schiverein Gisingen dieses Ereignis mit Mitgliedern und Freunden und lädt am 1. Juni ab 10 Uhr auf die Schihütte am Bürserberg/Tschengla ein. Pater Andreas und der Musikverein Gisingen werden die Bergmesse mit anschließendem Frühschoppen gestalten. (ver)
43 Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
WochenendNotdienste
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Sa 24. bis So 25.5.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 24. bis So 25.5.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Ärzte Sa 24.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sa 24.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 24.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 25.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 25.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 So 25.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
Zahnärzte Sa 24. bis So 25.5. 9-11 Uhr: Dr. Norbert Lenz, Hohenems, Tel. 05576/75381 Sa 24. bis So 25.5. 17-19 Uhr: Dr. Federico Chilelli, Feldkirch, Tel. 05522/76446
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch 20 Feet From Stardom USA 2013, 91 Min., engl. OmU, ab 12 Jahren Do 22.05.2014 20.30 Uhr Fr 23.05.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 24.05.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 26.05.2014 18.00 Uhr
Alcest à bicyclette Molière auf dem Fahrrad Frankreich 2013, 104 Min., franz. OmU, ab 14 Jahren www.moliereaufdemfahrrad.de Di 27.05.2014 20.30 Uhr Mi 28.05.2014 18.00 Uhr Do 29.05.2014 20.30 Uhr Fr 30.05.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 31.05.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Aus den
Pfarre Levis
Pfarreien
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 23.5. 19 Uhr Maiandacht Elend-Bild Kapelle So, 25.5. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafé; 9.30 Uhr Gottesdienst zum Beginn der Woche des Lebens anschl. Pfarrcafé; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 26.5. 19 Uhr Maiandacht Marienkapelle Dom Di, 27.5. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im Mai der letzten 5 Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre Mi, 28.5. 19 Uhr Maiandacht Hl.-Kreuz Kapelle
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 22.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 23.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 24.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit erstem Jahrtag für Frau Maria Schreiber, Bruderhofstraße 1 und feierlicher Übergabe des Glaubensbekenntnisses an die Viertklässler der Volksschule So, 25.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo, 26.5. 19 Uhr Bittprozession „Feldkreuz“ – Treffpunkt beim Feldkreuz im Feldkreuzweg 12 (Fam. Josef Lins) Di, 27.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Bittprozession „in die Hub“ - Treffpunkt in der Pfarrkirche Mi, 28.5. 19 Uhr Bittprozession von der St. Martinskapelle in die Pfarrkirche und Vorabendmesse auf Christi Himmelfahrt
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 22.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 23.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 24.5., 19 Uhr, Wortgottesfeier So, 25.5., 10 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa. Monatsjahrtagsgedenken für: 2009: Eugen Schneider, Ernestine Hafner, Bernhard Ganahl, Rosi Maier, 2010: Anna Bickel, Karl Mayer, 2011: Stephan Fritz, Marianne Moritsch, Edeltraud Dechsel, 2013: Berta Bucher, Lydia Mayer So, 25.5., 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di, 27.5., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 23.5. Messfeier entfällt Sa, 24.5. 9.30 Uhr Firmung durch Bischof Erwin Kräutler, Musik: Alwin Hagen und Band Vorabendmesse entfällt So, 25.5. 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit Kinderwortgottesdienst Mo, 26.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle Donnerstagabendmessen in St. Michael nur im August und September.
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Pfarre Nofels
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 22.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 23.5. 19 Uhr Rosenkranz im Haus Nofels 6. Sonntag der Osterzeit Sa, 24.5. 18.30 Uhr Messfeier
Donnerstag, 22. Mai 2014
44 So, 25.5. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Kapuziner; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 26.5. 19 Uhr Rosenkranz im Haus Nofels Di, 27.5. 13 Uhr Ausflug der SeniorInnen nach Dünserberg. Anmeldung bis 23.5.2014 bei Hannelore Zech, Tel.79409; 18 Uhr Bittgang nach Fresch; 19 Uhr Messfeier in Fresch Mi, 28.5. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Sa. 24.5. 10 Uhr Firmung durch Generalvikar Msgr. Rudolf Bischof im Dom in Feldkirch; Mo. 26.5. 19 Bittprozession von der Pfarrkirche Gisingen zur Pfarrkirche Nofels - dort um 19.30 Uhr Abendmesse (die Prozession findet bei jeder Witterung statt); Di. 27.5. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; 19 Uhr Bittprozession zur „Austraße 56“ - dort um 19.30 Uhr Abendmesse (Prozession und Wohnviertelmesse nur bei guter Witterung, bei Schlechtwetter 19.30 Uhr Abendmesse im Haus Gisingen); Mi. 28.5. 19.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Christi Himmelfahrt in Nofels.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 25.5. 11 Uhr Gottesdienst in der evangelischen Kirche, Bludenz
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 6. Sonntag der Osterzeit A 1. Lesung: Apg 8, 5-8.14-17 2. Lesung: 1 Petr 3, 15-18 Evangelium: Joh 14, 15-21 Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu geben, der euch nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt (1Petr3,15) Basilika Do, 22.5. 19 Uhr Maiandacht mit dem Basilikachor Rankweil Fr, 23.5. 19 Uhr Maiandacht mit Schülern der Volksschule Rankweil-Montfort So, 25.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch den Männergesangsverein Rankweil; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 15 Uhr Maiandacht mit Mariensingen des Vorarlberger Volksliedwerkes Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche So, 25.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Erwin Kräutler. Musikalische Gestaltung: Chor Shalom; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 25.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 25.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 25.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 23.5. 17 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung Sa, 24.5. 15 Uhr Trauung von Christina Fessler und Thomas Fritsch So, 25.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst anschließend die Segnung des Kreuzes im Oberen Balengsweg Mo, 26.5. 19 Uhr Heilige Messe Anschließend Bittprozession Di, 27.5. 19 Uhr Heilige Messe Anschließend Bittprozession Mi, 28.5. 19 Uhr Heilige Messe Anschließend Bittprozession
Do, Christi Himmelfahrt, 29.5. 9 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Bittprozession um das Dorf
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche Sa, 24.5. 19 Uhr Dankfeier der Erstkommunionkinder für Brederis und Meiningen in MEININGEN So, 25.5. – 6. So. der Osterzeit 10.15 Uhr Festgottesdienst 5-jähriges Jubiläum zur Pfarrerhebung mit Generalvikar Rudolf Bischof und Chor „imPuls“ - anschließend geht das Fest hinterm Pfarrhus weiter (bei schlechtem Wetter im Bresnersaal) - für Bewirtung und Musik ist bestens gesorgt - für Kinder findet eine Straßenmalaktion mit Barbara Halbeisen statt. Es freut sich auf Ihren Besuch - der PGR Brederis Mo, 26.5. 19 Uhr Bittmesse in der St. Anna Kirche, Bittgang von Meiningen nach Brederis Di, 27.5. 19 Uhr Bittmesse in Meiningen, Bittgang von Brederis nach Meiningen Treffpunkt 18 Uhr St. Eusebius-Kirche Mi, 28.5. 19 Uhr Bittmesse in der Basilika, Bittgang nach St. Peter/Basilika, Treffpunkt 18 Uhr St. Eusebius-Kirche (Fahrrad) Do, 29.5. – Christi Himmelfahrt 10.15 Uhr Messfeier St. Anna Kirche Di, 27.5. 19.30 Uhr Keine Maiandacht (Bittmesse in Meiningen) Mi, 21.5. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 22.5. keine Messe um 8 Uhr; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum; 19 Uhr Mai-Andacht Fr, 23.5. 8 Messfeier; 18 Uhr Versöhnungsweg der Firmlinge und deren Paten; 19 Uhr Mai-Rosenkranz Sa, 24.5. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Dankfeier zur Erstkommunion für Meiningen und Brederis So, 25.5. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Gerhard Haller Organistin: Henrike Schmallegger; 14.30 Uhr Tauffeier für Linus Blum und Ian Bolter Mo, 26.5. 18 Uhr Bittgang von Meiningen nach Brederis St. Anna; 19 Uhr Bittmesse in Brederis St. Anna Di, 27.5. 18 Uhr Bittgang von Brederis nach Meiningen; 19 Uhr Bittmesse in Meiningen Mi, 28.5. 17.30 Uhr Bittgang mit dem Fahrrad nach Rankweil; 18.30 Uhr Treffpunkt bei der Kirche St. Peter in Rankweil; 19 Uhr Bittmesse in der Basilika
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 25.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 25.5. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn
Donnerstag, 22. Mai 2014
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Die BAWAG P.S.K. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Filiale in Feldkirch.
Fotos (2): Isabelle Cerha
BAWAG P.S.K. in Feldkirch vor Ort Mehr Kundennähe durch Filialoffensive in Feldkirch. Die über 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Bezirk Feldkirch haben einen gemeinsamen Anspruch, wenn es ums liebe Geld geht: eine Bank in ihrer Nachbarschaft zu haben, der man vertraut und die verantwortungsvoll mit dem Ersparten umgeht, die maßgeschneiderte Finanzierungen bietet und eine professionelle Rundum-Beratung leistet. Apropos Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Eine aktuelle Umfrage bestätigt der BAWAG P.S.K. ausgezeichnete Werte, die vor allem von der hohen Zufriedenheit mit dem persönlichen Berater, von der guten Erreich-
barkeit und den ausgezeichneten Öffnungszeiten sowie dem einfachen und verständlichen Produktangebot getragen werden. Daneben ist es für die Kunden auch wichtig, dass die Bank für sie da ist, wann und wo sie gebraucht wird. Dem trägt die BAWAG P.S.K. optimal Rechnung. Die Bank aus der Region Im Bezirk Feldkirch sind an den BAWAG P.S.K. Filialstandorten größtenteils Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region beschäftigt. Sie sorgen in den Filialen in Feldkirch, Rankweil, Götzis und Klaus-Weiler für kompetente Beratung und modernste Services - nicht nur für Privatund Geschäftskunden, auch viele regionale Unternehmen oder Gemeinden vertrauen auf die BAWAG P.S.K.
Worauf kommt es im regionalen Bankgeschäft an? LADWIG: „Persönlichkeit und Vertrauen bilden heut zu Tage eine wesentliche Grundlage für langfristige Kundenverbindungen. Mit unserer Präsenz und Verankerung, in einer der schönsten Flanierzonen Feldkirchs, der Marktgasse, werden wir der geforderten Nähe zu den Menschen gerecht.“ Was unterscheidet die BAWAG P.S.K. von anderen Banken? „Durch unsere Kooperation mit der Post sind wir flächendeckend vor Ort und vereinigen die Vorzüge einer Großbank und regionalen Bank unter einem Dach. Wir leben unseren Leitsatz: ‚Mitten im Leben‘. Wir gehen aktiv auf unsere Kunden und Nichtkunden zu. Mitten im Leben. Mitten in Feldkirch.
Gina Ladwig, Leiterin der Filiale in der Marktgasse 26 in Feldkirch.
Die BAWAG P.S.K. ist ein verlässlicher Partner in allen Fragen rund ums Geld, der täglich bis 18.00 Uhr für seine Kunden in Feldkirch da ist. Dabei orientieren wir uns, mit unsereren attraktiven Angeboten, an den Bedürfnissen der Menschen.“
Feldkirch BAWAG P.S.K. Filiale und Post Bahnhofstraße 31 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 07.00 – 18.30 Uhr; Sa: 09.00 – 12.00 Uhr Tel.: 05 99 05 66880 00
Feldkirch BAWAG P.S.K. Filiale und Post Marktgasse 24 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr Tel.: 05 99 05 – 6714 00
Rankweil BAWAG P.S.K. Filiale und Post Ringstraße 5 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr. Tel.: 05 99 05-6683 00
Klaus-Weiler BAWAG P.S.K. Filiale und Post Vorstadt 25 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 07.30 – 12.00 Uhr; 14.00 – 17.30 Uhr. Tel.: 05 99 05-6682 00
Götzis BAWAG P.S.K. Filiale und Post Sankt-Ulrich-Straße 48 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr. Tel.: 05 99 05-6684 00
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BAWAG P.S.K. GLEICH IN IHRER NÄHE:
Donnerstag, 22. Mai 2014
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Seit ßber 40 Jahren fßr Afrika aktiv Walter Spettel aus Rankweil leistet internationale Hilfe Der Rankweiler Walter Spettel ist seit ßber 40 Jahren in verschiedenen Ländern und diversen Projekten in Afrika aktiv und hat immer noch nicht genug davon! Begonnen hat es im Jahr 1970. Da war er als junger Mann im Rahmen der Österreichischen Entwicklungshilfe (ÖED) fßr 3 Jahre im Kongo im Einsatz. Nach 22 Jahren beruicher Tätigkeit in Projekten in Afrika, reiste er noch mehr als 20 mal ehrenamtlich und auf eigene Kosten nach Afrika um alle die er während seiner beruichen Tätigkeit ausgebildet hatte, mit Rat und Tat zu unterstßtzen. Die Auistung der Vielfalt seiner Einsätze und Projekte in Benin, Niger und Kamerun, die Herr
Spettel leistete, wßrde den hier zur Verfßgung stehenden Raum sprengen. Vor Kurzem ist er von einem 2 monatigem Einsatz in Kamerun, wo die Bludenzerin Dr. Elisabeth Neier seit 25 Jahren ein Krankenhaus leitet, zurßckgekommen. Er konnte dort verschiedene Maschinen der Tischlereiwerkstätte des Krankenhauses unter den schwierigsten Bedingungen reparieren. Auch dem Handwerkerverein der Tischler des nahegelegenen Dorfes half er bei der Instandhaltung der Maschinen sowie dem Aufbau eines Sägewerkes, vor allem aber bei der Ausbildung der Handwerker mit. Gerne mÜchte sich Herr Spettel auch weiterhin fßr Afrika einset-
zen und bittet da ganz herzlich auch um Ihre UnterstĂźtzung. Denn derzeit ist eine neue Lieferung fĂźr die Schmiede in Benin in Vorbereitung. Erfolgen sollte diese bis spätestens Anfang Juni. Um den Laderaum des Containers voll ausnĂźtzen zu kĂśnnen, sucht er noch funktionstĂźchtige Geräte und Materialien wie SchweiĂ&#x;geräte, Bohrmaschinen, Handwerkszeug aller Art, Elektromaschinen fĂźr Werkstätten, Nähmaschinen, Fahrräder, Kleidung, Reifen usw. die fĂźr die Schmiede und die gesamte BevĂślkerung in Nordbenin sehr nĂźtzlich wären. Zu erreichen ist Herr Walter Spettel in Rankweil, Vorderlandstr. 3 unter 0664/1333799 oder afriman@vol.at (pr)
Werkstätte mit Firmenschild in Nordbenin
Neues Wildpark-Sparbuch Gut fĂźr unsere Region
Schon seit seiner GrĂźndung im Jahre 1963 begleitet die Sparkasse Feldkirch den Wildpark. Als grĂśĂ&#x;ter Sponsor im Bankenbereich beteiligt sie sich mit ihren Kundinnen und Kunden an der Erhaltung eines der schĂśnsten Naherholungsgebiete und ermĂśglicht damit den Gratisbesuch fĂźr Jung und Alt.
Gut fĂźr Sparer und Wildpark Jeder, der ein Wildpark-Sparbuch erĂśffnet, kann damit sein Geld gut anlegen (die Gelder bleiben in unserer Region) und gleichzeitig den Wildpark unterstĂźtzen. Zum Wildpark-Sparbuch bekommt man zwei persĂśnliche UnterstĂźtzer-Streifen. FĂźr jeden dieser Streifen, die beim groĂ&#x;en Wildparktor eingeworfen werden, fĂśrdert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren drei Euro. Ăœbrigens, der Wildpark stellt sich derzeit in der Schalterhalle der Sparkassenzentrale vor. Diese Ausstellung kann gerne zu den SchalterĂśffnungszeiten besichtigt werden, am Mittwoch bis 18:30 Uhr und am Freitag auch Ăźber Mittag. (pr)
INFO
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Mit ßber 150.000 Besuchern jährlich zählt der Wildpark zu den beliebtesten Ausugszielen in unserer Region. Auch heuer wieder gibt es durch das Wildpark-Sparbuch der Sparkasse Feldkirch eine besondere FÜrderung.
Donnerstag, 22. Mai 2014
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„Balldini kommt“ Österreichs Sexpertin begeistert mit neuem Programm
Österreichs Sexpertin Barbara Balldini weiß, wovon sie spricht. Mit ihrem Publikum und vor allem „darüber“. Wobei sie das Darunter, also nackte Tatsachen, gewohnt unverblümt, originell verpackt, aus ihrer Seele sprudeln lässt. Auch ihr drittes Programm geht ans Herz und „tiefer“. In ihrem „dritten Streich“ heißt es für den neugierigen Besucher zurück zu den Wurzeln. Überraschend anders, und doch vertraut, entführt Balldini in die Welt von Freud & Co, um liebevoll aufzuzeigen, wo die psychosexuelle Entwicklung beginnt, welche Phasen jeder durchläuft, was sich wie prägend auswirkt und sich später im Schlafzimmer wiederfindet. Statt dem Blick durchs Schlüsselloch lässt sie in den Spiegel blicken. Barbara Balldini taucht ein in unsere Psyche und unsere sexuellen Neigungen, Vorlieben und Sehnsüchte. Sie erklärt uns, warum wir so sind wie wir sind, woher es kommt und wohin es führt. Im Laufe eines kurzweiligen, interessanten und prickelnd lustigen Abends erfahren wir zum Beispiel, warum „Nuckelkinder“ wahre Retter sind; oder warum Leistungen schon am „Töpfle der Nation“ belohnt werden; oder warum Bungee-Jumper „Kamasutra-Akrobaten“ sind. Wir lernen, dass auf die orale die anale Phase folgt und dass „Mama ist die Beste“ nicht mehr auf unserem T-Shirt stehen sollte. Die Regie für „Balldini kommt“ führt Sandra Aberer, die bereits eine langjährige Freundschaft mit Balldini verbindet. Künstlerisch kennt man sie von der Kabarettgruppe „d´Wibar“. Hinter dem Vorhang arbeitet(e) sie in der künstlerischen Mitarbeit, RegieAssistenz und Produktionsleitung unter anderem bereits beim Vorarlberger Landestheater, Vorarlber-
Barbara Balldini gastiert mit „Balldini kommt“ am 23. sowie am 26. Mai in Lauterach und Götzis.
ger Volkstheater und TheaterMobil. Regie führte Sie auch für die Antenne Vorarlberg Hörspiel CD „Sagen aus dem Ländle II“.„frauAberer“ eine umtriebige Kommunikations- und Medienfachfrau, Coachess und Genussköchin. Ihre Liebe zu Wort, Text und Sprache lebt sie als Texterin, Moderatorin und Sprecherin. (bach)
INFO „Balldini kommt“, Vortragskabarett Regie: Sandra Aberer FR, 23. Mai (20 Uhr): Lauterach/Hofsteigsaal MO, 26. Mai (20 Uhr): Götzis/Kulturbühne AMBACH Tickets: www.balldini.com Musikladen, Tel. 05522-41-0000
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Ganze drei Jahre Durststrecke und Ausharren hatten ein Ende. Das Liebes- und Sexleben wurde mit der erfolgreichen Premiere im Februar in Götzis neu wach geküsst. „Balldini kommt“. Pur, direkt, frei und humorvoll. In Lauterach und Götzis gehen am 23. sowie am 26. Mai weitere Aufführungen vielversprechend in Szene.
Donnerstag, 22. Mai 2014
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Gsundheitsbrünnele Stillen – ein guter Beginn
Welche gesundheitlichen Vorteile hat Stillen für Mutter und Kind? Hämmerle: Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Es fördert die gesunde Entwicklung des Babys und kann es vor Infektionskrankheiten, Übergewicht, Magen-Darm-Problemen, Allergien und Zahnfehlstellungen schützen. Außerdem kann Stillen das Risiko der Mutter an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken, senken. Des Weiteren unterstützt es eine schnellere Gewichtsabnahme, spart Geld und ist praktisch.
Mag.a Birgit Hämmerle
die Faust in den Mund nimmt, schmatzt, unruhig wird oder den Kopf hin und her dreht. Eine Mutter darf auf die Hungerzeichen ihres Babys vertrauen.
(Foto: iStock )
Aus der Stillstudie des Bundesministeriums für Gesundheit aus dem Jahre 2006 geht hervor, dass sich 82 Prozent der Frauen bereits vor einer bestehenden Schwangerschaft entscheiden, ob sie ihr Kind stillen wollen oder nicht. 14 Prozent der Frauen treffen diese Entscheidung während der Schwangerschaft und nur vier Prozent entscheiden sich im Kindbett für das Stillen. Ein guter Grund für Frau Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit, über die vielen Vorteile des Stillens zu informieren.
Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Über welchen Zeitraum und wie oft am Tag soll das Baby gestillt werden? Hämmerle: Die Empfehlungen für Industriestaaten lauten, das Kind in den ersten vier Lebensmonaten ausschließlich zu stillen. Mit Anfang des 5. Lebensmonates kann Beikost eingeführt werden, wobei empfohlen wird, das Kind weiter zu stillen, solange Mutter und Kind das wollen. Die Anzahl der Stillmahlzeiten kann unterschiedlich sein. Wichtig ist, das Kind nach Bedarf anzulegen. Ob das Baby genug hat, erkennt man daran, dass es zufrieden ist und die Gewichtszunahme stimmt. Woran erkennt eine Mutter den Bedarf bzw. dass ihr Kind hungrig ist? Hämmerle: An den typischen Hungerzeichen. Das Baby ist beispielsweise hungrig, wenn es
Welche „Stillprobleme“ können in den ersten Monaten auftreten? Hämmerle: Fast die Hälfte aller stillenden Frauen ist in den ersten drei Monaten nach der Geburt des Kindes von einer Stillkrise betroffen. Diese kann sich in zu wenig Milch, wunden Brustwarzen, Brustentzündungen, wenn Mutter oder Kind krank ist, einem unruhigen Kind oder gar, wenn das Kind die Brust verweigert, äußern. Oft mit der Folge, dass ein Viertel der Mütter ihre Kinder zufüttern bzw. ein weiteres Viertel der Mütter ihre Kinder abstillen. Wie kann vorzeitigem Zufüttern bzw. gar Abstillen vorgebeugt werden? Hämmerle: Durch professionelle, einheitliche, evidenzbasierte Beratung. Sei es durch eine zertifizierte Stillberaterin (IBCLC), eine Hebamme, die Elternberaterin oder die Kinderärztin bzw. den Kinderarzt. Denn viele Meinungen, Ängste, gut gemeinte Ratschläge und widersprüchliche Anleitungen verunsichern junge Eltern und können frühzeitiges Zufüttern bzw. Abstillen zur Folge haben, obwohl das gar nicht notwendig wäre. Wo finden Eltern Beratung und gesicherte Informationen?
Hämmerle: Bei den Vorarlberger Stillberaterinnen und Hebammen, den Elternberatungsstellen der connexia, beim Vorarlberger Stilltelefon, das täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der Nummer 0664 / 151 2000 erreichbar ist, bzw. bei der Kinderärztin bzw. dem Kinderarzt. Dieser kann bei Bedarf über einen Rehaschein auch auf die Sprechstunde für Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen zuweisen. Wie nennt sich dieses Projekt? Hämmerle: Das Projekt heißt „bebi“, was für „baby.eltern.beratung.information“ steht. Es ist ein Kooperationsprojekt verschiedener Netzwerkpartnerinnen und –partner mit der aks gesundheit GmbH, finanziert durch das Land Vorarlberg. Ziel ist es, in mehreren Teilprojekten, wissenschaftlich fundierte Informationen an die Zielgruppe der Eltern von 0 bis 1 jährigen Kindern zu den Themen „Sicherer Schlaf“, „Stillen, Säuglingsernährung und Beikost“, „Sicherheit und Bindung“ sowie „Zahngesundheit und Sprachentwicklung“ zu vermitteln. Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf der Homepage www.bebi.or.at.
INFO
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen FolsäurelieMag.pharm. feranten zählen insbesondere Dr. Günter Amann Weizenkeime und -kleie sowie Apotheker in Kalbs- und Geflügelleber. Im Feldkirch menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben
einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe
Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.
Donnerstag, 22. Mai 2014
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„Die Drahtseile müssen halten“ Wegarbeiten an Drei Schwestern und Hohe Köpfen stehen an.
Ermöglicht wird der stete Strom von Besuchern durch Weganlagen. Denn der Drei-Schwestern-
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Sie erlernen das klassische Yoga und erhalten eine fundierte Ausbildung, die sich nicht nur auf Körperübungen beschränkt sondern Ihnen ein umfassendes Wissen über Körper, Spiritualität, Meditation und Philosophie vermittelt.
Die Weganlagen in Schuss zu halten ist Aufgabe von Harald Hugl, Wegereferent beim Alpenverein Feldkirch. Der 47-jährige Gisinger nimmt es dabei genau: „Wenn wir als Alpenverein diese Wege anbieten, dann müssen sie hundertprozentig zuverlässig sein. Die Drahtseile müssen halten.“ Deshalb ist Hugl das ganze Jahr über im Gelände unterwegs, um Schäden zu sichten und zu beheben. Das reicht von der Reparatur einzelner Seilverankerungen bis zur Organisation von Hubschrauberflügen, mit denen die bis zu 500 Kilogramm schweren Drahtseile in die Gipfelregion gebracht werden.
erz ist
Einer der Fixpunkte in Hugls Jahreskalender ist ein Mai-Wochenende, an dem er gemeinsam mit Freiwilligen ausrückt, um die Wege von Latschen zu befreien: „Die Latschen wachsen schnell“, sagt Hugl, „die gehören jedes Jahr ordentlich gestutzt, sonst würden sie die Wege schnell überwuchern.“ Am Samstag, 24. Mai, ist der Drei-Schwestern-Steig dran, am Sonntag, 25. Mai, der HoheKöpfe-Steig. „Freiwillige, egal ob AV-Mitglieder oder nicht, sind willkommen“, sagt Hugl, und: „Nach der Arbeit kehren wir ein, wir wollen ja auch ein bisschen einen Plausch haben.“ (pr)
Auf die Leitern an den Drei Schwestern muss man sich verlassen können.
INFO
Wegearbeiten: 24. Mai Dreischwestern-Steig 25. Mai Hohe-Köpfe-Steig Interessierte melden sich bei Harald Hugl Email: mountain.harry@aon.at Telefon: 0664/3824458
umpf!
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Gipfel wäre ohne die berühmten Eisenleitern nur sehr schwer zu erreichen. Und auch an den Hohen Köpfen dürfte schon mancher Gipfel-Aspirant über die dort angebrachten Drahtseile froh gewesen sein.
Ungezählte Bergfreunde haben die Drei Schwestern und die Hohen Köpfe bestiegen, Jahr für Jahr sind es Tausende, die die begehrten Gipfel erreichen.
(Herz ist Trumpf – Redensart)
Einige 100.000 Menschen in Österreich leiden an einer Hörminderung – auch ihre Angehörigen leiden mit. Herz fassen. Helfen. Herzens-Paket holen.
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Donnerstag, 22. Mai 2014
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Landwirtschaft im Zentrum Bäuerliches Bildungszentrum Hohenems öffnet seine Türen Das Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum in Hohenems lädt am Donnerstag, 29. Mai, von 9 bis 16 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Heuer wird damit das 40-jährige Bestehen der „Fachrichtung Landwirtschaft“ gefeiert. Geboten werden Informationen über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, in den Klassenräumen und Werkstätten werden verschiedene Unterrichtsinhalte präsentiert. Weiters soll der Stadt- und Landbevölkerung die Produkte der heimischen Landwirtschaft schmackhaft gemacht und das Verständnis für die Probleme der Landwirtschaft geweckt werden. Nicht zuletzt
soll es ein gemütlicher Tag mit Unterhaltung, Musik, Aktivitäten, Kinderprogramm und mehr für Jung und Alt werden. Im Rahmenprogramm angeboten werden die 3. Ziegen-Landesausstellung mit einer Ziegenrassenschau, ein Frühschoppen mit der „Bürgermusik Hohenems“ und der „7er Partie“. Eine Modeschau der Hauswirtschaftsschülerinnen, ein Streichelzoo des Rasse-Kleintierzuchtvereins Hohenems, Ponyreiten und Kutschenfahrten zum Nulltarif für die Kleinen und vieles mehr. Für das leibliche Wohl sorgen Spezialitäten vom schuleigenen Biobetrieb Rheinhof. (pr)
Brasileno in Tosters.
Ein interessantes Rahmenprogramm begleitet den Tag der offenen Tür im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum Hohenems.
In erweiterter Besetzung tritt die Band Brasileno am 23. Mai um 19.30 Uhr im Gasthof Löwen in Tosters auf: Markus Hupp (Gitarre), Roman Amann (Flöte, Gesang), Thomas Hupp (Bass) und Robert Rader (Percussion, Gesang, Gitarre) spielen brasilianischen Rhythmen und Melodien. Bossa Nova, Samba und jazzige Stücke bestimmen das Programm. Für einen gemütlichen und musikalischen Freitagabend ist gesorgt. (ver)
UNIQA VitalTage Von 22. bis 24. Mai 2014 im Messepark in Dorbirn
„Prävention ist uns sehr wichtig. Wir wollen der Bevölkerung helfen, Krankheiten durch einen gesünderen Lebensstil zu vermeiden. Außerdem ist es uns ein großes Anliegen, dass Kinder und Jugendliche Spaß an der Bewe-
gung haben – egal ob in der Schule, in Vereinen oder einfach so“, so Markus Stadelmann, UNIQALandesdirektor. Dazu gehört neben vernünftiger Ernährung vor allem entsprechende Bewegung. Im Messepark wird bei den VitalTagen dazu ein interessantes Programm geboten, es gibt verschiedene Beratungsschwerpunkte und natürlich in den 65 Shops auch gleich zahlreiche Möglichkeiten entsprechend einzukaufen, um die Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen. Zahlreiche Programm-Highlights erwarten die Besucher Besucher können während der UNIQA VitalTage im ersten
Obergeschoss des Messeparks Blutzucker, Cholesterin, Körperfett und andere Parameter von diplomierten Krankenschwestern bestimmen lassen. Dieses Jahr neu dabei; Hörmessung durch Hansaton. Am Freitag, 23. und Samstag, 24.05.14 ist dann auch auf der UNIQA-Bühne im Erdgeschoss vis à vis der INTERSPARInformation wieder einiges los. Neben interessanten Tanz- und Sportvorführungen wird auch das Thema Erste-Hilfe mit „Erste-Hilfe leicht gemacht“ ganz neu präsentiert. Als großes Highlight ist auch dieses Jahr wieder die Dance Art School dabei. Abwechslungsreiche Choreographien auf höchstem Niveau werden
von Kindern und Jugendlichen auf der UNIQA-Bühne dargestellt. Beim großen Gewinnspiel hat jeder Besucher die Chance einen von 15 Top-Preisen zu gewinnen, darunter auch mehrere exklusive Wellnesswochenenden und vieles mehr. Alle Informationen für Interessierte Besucher auf www.messepark.at (pr)
INFO
Einkaufszentrum Messepark Verwaltungsgesellschaft mbH. Mag. Eva Voit Messestraße 2, 6854 Dornbirn T +43 5572 29380-0 voit@messepark.at
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Rechtzeitig fit für den Sommer – das ist das allgemeine Ziel um diese Jahreszeit. Gut, dass vom 22. bis 24.05.14 bereits zum achten Mal die UNIQA VitalTage im Messepark stattfinden. Passend zu den steigenden Temperaturen engagieren sich das größte Einkaufszentrum Vorarlbergs und das größte Versicherungsunternehmen des Landes gemeinsam für die Gesundheit.
Donnerstag, 22. Mai 2014
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Jungunternehmer sind unsere Zukunft. Interview mit dem Vorstandssprecher der Erste Bank.
In Österreich haben wir ja neben dem austria wirtschaftsservice noch eine Menge anderer Förderstellen auf Lands- und Gemeindeebene. Das wissen die Meisten die zu uns kommen gar nicht.“
Herr Uher, wie sehen Sie das Jungunternehmertum in Österreich? Thomas Uher: „Österreich hat sich zu einem echten „Gründerland“ entwickelt. Mit knapp 40.000 Unternehmensgründungen gab es letztes Jahr fast doppelt so viele wie noch Anfang der 1990er Jahre. Erste Bank und Sparkassen haben im Vorjahr rund 5-6 Gründungen pro Tag finanziert. Das ist ein wesentlicher Anteil und eine wichtige Basis für solides Wirtschaftswachstum. Eine sehr positive Entwicklung.“
Wie sehen Sie die Voraussetzungen für Selbständige in Österreich? „In Summe gut. Es gibt viel Unterstützung für Jungunternehmer. Alleine im Bereich Förderungen und Haftungen sind wir sicher spitze. Was mir wichtig wäre für die Zukunft ist ein politisches Umfeld das angehenden Unternehmern und Start-ups mehr Sicherheit gibt. Beispiel GmbH Light – kaum ist sie gekommen, wurde sie schon wieder teilweise zurückgenommen. Das trägt nicht gerade zu einer positiven Grundstimmung bei.“
Thomas Uher, Vorstandssprecher der Erste Bank über die Voraussetzungen für Jungunternehmer in Österreich. Foto: Erste Bank
Welche Stellenwert haben Gründer in der Sparkassengruppe? „Wir sind hier die klare Nummer 1 und haben als einzige Bank in jedem Bundesland ein Gründercenter wo unsere
Experten angehende Unternehmer in die Selbständigkeit begleiten. Dort gibt es mehr als nur Finanzierungsgespräche: Wir schauen uns den Businessplan an und wir wissen genau wofür es wo Förderungen gibt.
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Donnerstag, 22. Mai 2014
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Herbert Geringer informiert Neue Trends für Terrasse und Balkon „Alles neu macht der Mai“, so oder so ähnlich lautet eine Volksweisheit. Nun im Garten ständig alles „umzumodeln“ wäre sicherlich nicht sinnvoll, doch öfter etwas Neues schafft neue Blickfänge, macht neugierig und vorausgesetzt, man berücksichtigt ökologische Gegebenheiten gepaart mit Kreativität, gewinnt Ihr Garten an Schönheit und vielleicht auch Poesie. Neue Blütenwunder Ampelpflanzen: „Hangig baskets“ sind eine Erfindung aus England. Kompaktwüchsige Dauerblüher auf Balkon oder Terrasse aufgehängt, entwickeln sich schnell zu einem echten Blickfang. Gleichmäßige Wasser- und Düngegaben garantieren einen unermüdlichen Knospennachschub. Rote und Rosarote Blütenträume: Geranien, Petunien und Co lieben die Sonne und machen nicht gleich „schlapp“, wenn die Erde einmal austrocknet. Richtig edel
Herbert Geringer
wirkt eine Zusammenstellung mit weißen Blüten. Die Farbe Weiß bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Eine behutsam und sensibel zusammengestelltes Pflanzenensemble in prachtvollen, stabilen Kunststofftöpfen bringt Leben, Charme und damit Lebensqualität auf jeden Balkon oder Terrasse.
durch Aufdüngen verbessert, braucht sich über einen Misserfolg nicht wundern. • Erwerben Sie gesunde, widerstandsfähige, vitale, abgehärtete Pflanzen. Die Pflanzenqualität erkennt man am kompakten Wuchs, intensiven Farbe der Belaubung, reicher Knospenansatz usw. Der Erfolg beginnt mit einem verantwortungsbewussten Einkauf von Qualitätspflanzen. • Setzen Sie bitte Pflanzen „standortgerecht!“ Es gibt sie tatsächlich: Die Sonnenhungrigen, die Schattenkünstler, aber auch Pflanzen, die sowohl an der Sonne wie im Schatten gedeihen.
Sichern Sie den Erfolg durch gezielte Maßnahmen: • Töpfe vor der Bepflanzung intensiv reinigen und falls erforderlich: Desinfizieren. • Verwenden Sie wirklich eine gute, nahrhafte, gesunde Erde. Wer die „letztjährige Erde“ nur
Berücksichtigen Sie bitte den Slogan: „Die Natur lässt sich nie betrügen!“ Erfahrene Gärtner können der Natur gelegentlich ein „Schnippchen schlagen“, den nachhaltigen, stabilen Erfolg sichert man immer nur dann, wenn man das Anforderungsprofil der Pflanzen und die Standortgegebenheiten harmonisch koordiniert. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
25 Jahre Tierausstellung Samstag 24. Mai 2014 ab 10 Uhr Luisl´s Farm Höchst
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Stimmung mit DJ Raimund Gemütliche Weinlaube Kinderprogramm: Action im Stroh Filzen Kinderschminken Oldtimer-Traktoren-Schau
Donnerstag, 22. Mai 2014
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Glückliche Gewinner Zentrum am Alberweg Vor fünf Jahren wurde das Zentrum am Alberweg („Z“) eröffnet und bereichert seither mit seinem Cafe Restaurant Z, diversen Geschäften und Mietwohnungen sowie den „Zimmern im Zentrum“ die Tostner Ortsmitte. Anlässlich des fünfjährigen Bestehens luden Eigentümer Thomas Bayer sowie die Geschäftstreibenden des „Z“ am 12. April 2014 zu einem großen Kinderund Jubiläumsfest. Ideales Frühlingswetter und ein buntes Pro-
gramm lockte zahlreiche große und kleine Gäste zu diesem sehr ansprechenden Dorffest. Egal ob beim Kinderflohmarkt, der vom Elternverein der Volksschule Tosters organisiert wurde, beim Palmbinden der Pfarre oder beim Kinderschminken bei der Raiffeisen Bankstelle Tosters – den Kindern wurde jede Menge Spaß geboten. Während die Harmoniemusik Tisis-Tosters zur Unterhaltung aufspielte sorgte der Krankenpflegeverein Tosters für das leibliche Wohl.
v. l. Fredi Himmer, Peter Hilby, Gewinnerinnen Bernadette Krobath und Ingrid Albrecht, Thomas Bayer
Auch Walter Fontana, Obmann des Krankenpflegevereins Tosters, freute sich über den großen Publikumszulauf, denn der Reinerlös in Höhe von EUR 2.200,00 wurde zur Gänze an den Verein gespendet. „Für den Krankenpflegeverein ist es enorm wichtig, solche Möglichkeiten der Budgetaufbesserung zu bekommen, schließlich müssen 40% unseres Budgets selbst aufgebracht werden.“, betonte Fontana bei der Übergabe und bedankte sich bei den Initiatoren. Anlässlich einer kleinen
Feier wurden kürzlich die Preise an die Gewinner des Quiz‘ übergeben. Über den Hauptpreis, eine von Goldschmied Himmer und „Zimmer im Zentrum“ gespendete Armbanduhr, konnte sich Bernadett Marton freuen. Während der Wellness-Geschenkskorb der Firma Wellnesspur Bernadette Krobath entspannende Stunden bescheren wird, konnte Ingrid Albrecht einen Raiffeisen SparbuchGutschein in Empfang nehmen. Das „Z“ gratuliert allen Gewinnern nochmals herzlich. (pr)
v. l.: Fredi Himmer, Lothar Giesinger und Walter Fontana (Krankenpflegeverein), Thomas Bayer, Peter Hilby
Ländle Bio Butter 100% Bio - 100% Ländle Ab 12. Mai ist die neue Ländle BIO Butter in der grünen 250g Verpackung im Vorarlberger Lebensmittelhandel erhältlich. Die feine Ländle BIO Butter wird aus bestem Ländle Rahm hergestellt und überzeugt durch ihren
natürlichen Geschmack. Egal ob auf frischem Brot oder in der feinen Küche - Teebutter schmeckt immer und kann durch nichts ersetzt werden. Die Ländle BIO Butter ist ein reines Naturprodukt. Regelmäßige Kontrollen durch unabhängige, staatlich autorisierte Prüfstellen garantieren beste BIO Qualität! (pr)
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Donnerstag, 22. Mai 2014
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Viterma: barrierefreie BadlĂśsungen In zehn Jahren wurde Viterma mit seinen innovativen Badideen zur festen GrĂśĂ&#x;e in der Branche Auch ein Bad, das „nur“ der täglichen Dusche dient, muss heute immer hĂśheren Erwartungen gerecht werden. Stichwort Barrierefreiheit. Auch leicht zu reinigen sollte es sein. Und stilvoll. All das macht eine Badrenovierung zu einer Herkulesaufgabe, der man gerne aus dem Weg geht. Deshalb bietet Viterma intelligente RenovierungslĂśsungen an – und das
seit rund 10 Jahren hÜchst erfolgreich. LÜsung mit System Das Angebot von Viterma bietet echten Mehrwert. Insbesondere fßr Senioren und alle, die schnell ein runderneuertes Qualitätsbad wollen. Das beginnt schon bei der Beratung. Bemusterung, Kostenkalkulation erfolgt an Ort und Stelle.
Schnelle Sanierung Geschulte und geprĂźfte Mitarbeiter fĂźhren dann die Arbeiten aus. Der Vorteil beim viterma-System: neue Gestaltungselemente werden Ăźber die bestehende Situation angebracht. Die fugenfreie Dusche aus Mineralwerkstoff wird maĂ&#x;genau eingepasst. Eine Badsanierung dauert so – je nach Umfang – zwischen 1 und 5 Arbeitstagen.
Nachher
Vorteile einer Badsanierung durch Viterma: ‡ %HUDWXQJ %HPXVWHUXQJ XQG $QJHERWVOHJXQJ EHL ,KQHQ ]XKDXVH ‡ NHLQH ]HLWUDXEHQGHQ %HVXFKH YRQ $XVVWHOOXQJHQ XQG +DQGZHUNHUQ HUIRUGHUOLFK ‡ DOOHV DXV HLQHU +DQG ‡ %DUULHUHIUHLKHLW XQG RSWLPDOH 5DXPQXW]XQJ ‡ NHLQH 6LOLNRQIXJHQ LP %RGHQEHUHLFK ‡ %DGUHQRYLHUXQJ RKQH YLHO 6FKPXW] XQG /lUP :LU ZDFKVHQ XQG VXFKHQ ODXIHQG 0RQWHXUH ² JOHLFK WHOHIRQLVFK PHOGHQ :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ VLQG HUKlOWOLFK EHLP YLWHUPD 3URÀ LQ ,KUHU 1lKH viterma Lizenzpartner Gebr. Tagwercher GmbH 6FKZDU]ZLGDZHJ )HOGNLUFK 7HO JHE KUHQIUHL DQUXIHQ RGHU GLUHNW 0DLO IHOGNLUFK#YLWHUPD FRP ZHE ZZZ YLWHUPD FRP
Frau Fuchs: „Unser Bad hat sowohl optisch, als auch praktisch durch die neue Dusche sehr gewonnen. Ich hab täglich eine Freude damit.“ Interesse an einem unverbindlichen Beratungsgespräch?
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Donnerstag, 22. Mai 2014
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Immer mehr Menschen erkennen die Wichtigkeit naturreiner Ă–le zur Steigerung von WohlbeďŹ nden und Gesundheit.
Jahr intensiver Umbauarbeiten werden nun die neuen Räumlichkeiten des Unternehmens vorgestellt. feeling feiert „Tag der offenen TĂźr“ am Fr, 30. Mai und Sa, 31. Mai 2014 in Schlins! Schnuppern Sie in die Welt der DĂźfte mit FĂźhrungen durch das Unternehmen, interessanten Vorträgen, Besichtigung der Ă–lpresse sowie feinen Schmankerln aus der AromakĂźche! Bitte um Anmeldung per Tel. 05524/22399 oder Mail: feeling@ feeling.at (pr)
Immer mehr Menschen erkennen die Wichtigkeit naturreiner Ă–le zur Steigerung von WohlbeďŹ nden und Gesundheit. Das wachsende Interesse und der grĂśĂ&#x;er werdende Bedarf an Naturprodukten fĂźhrten dazu, dass feeling Schlins mehr Platz und Kapazität brauchte. Nach einem
„Tag der offenen TĂźr“ Fr, 30. Mai und Sa, 31. Mai 2014
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„TRIXI“ Toter Winkel Todeswinkel
Rund um ein Fahrzeug gibt es Bereiche, die fĂźr den Lenker trotz RĂźckspiegel unsichtbar bleiben. Die meisten Zweiradfahrer bzw. FuĂ&#x;gänger haben keine Ahnung, in was fĂźr eine Gefahr sie sich begeben, wenn sie dicht, neben einem LKW vorfahren oder anhalten, sich hinter ihm aufhalten oder knapp vor der Fahrerkabine die Fahrbahn queren. Vor allem Kindern fehlt oft diese Vorstellungskraft. Um die Gefahr des Toten Winkels „sichtbar“ zu machen, durften die SchĂźlerInnen der 4a und 4b Klassen selbst im FĂźhrerhaus eines LKW Platz nehmen und sich so ein Bild davon machen. Durch das Erleben der Sicht oder viel mehr „Nicht-Sicht“ des LKW-Fahrers kĂśnnen die Kinder so die Gefahr besser verstehen. Ein besonderes DankeschĂśn
gilt der Firma BERTHOLD Zelte Rankweil, fßr die kostenlose Bereitstellung ihres LKW´s! (red)
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Am Freitag, den 25.04.2014 stand fĂźr die SchĂźlerInnen der Volksschule Feldkirch Levis ein besonders wichtiges Thema auf dem Stundenplan - der Tote Winkel.
SchĂźlerInnen der Volksschule Feldkirch Levis erleben die Sicht eines LKW-Fahrers.
Tag der Blasmusik. Heuer fand der „Tag der Blasmusik“ wieder einmal am 1. Mai statt. Der BĂźrgermusikverein Mäder traf sich bei noch zweifelhaftem Wetter um 7.00 Uhr. AnschlieĂ&#x;end ging es im Gleichschritt durch das ganze Dorf, um die BevĂślkerung mit Marschmusik zu erfreuen. FĂźr die kulinarische Verpegung bedankt sich der BĂźrgermusikverein Mäder recht herzlich bei den Freunden der Blasmusik. Ausklang fand der musikalische Tag bei Obmann Mathias Nicolussi. (ver)
Donnerstag, 22. Mai 2014
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Mit sehr viel Applaus bedacht Matinee des Stadtorchesters Feldkirch mit überzeugender junger Pianistin Das Stadtorchester begleitete die Pianistin einfühlsam und folgte den Intentionen seines Dirigenten, der die für ein Laienorchester schwierige Aufgabe hatte, es durch die vielen Tempo-, Lautstärke- und Harmoniewechsel zu führen. Auffällig die schön gespielten Solostellen der Bläser und der von Grieg mehrmals exponiert gesetzten Celli. Das Publikum belohnte die von Solistin und Orchester beachtliche Leistung mit anhaltendem Applaus, für den sich die Cäcilia Weber mit einer bravourös gespielten Zugabe bedankte.
Die heurige Frühjahrsmatinee des Stadtorchesters Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstün war gut besucht und bot ein interessantes Programm mit einem nordischen und einem russischen Nationalkomponisten.
Russische Seele Der zweite kurze Teil des Konzerts war, sozusagen als kontrastreicher Kontrapunkt, Modest Mussorgsky, einem Vertreter der russisch-nationalen Schule gewidmet und begann mit dem eigenwilligen „Türkischen Marsch“, aus dem man sehr deutlich den Gardeoffizier Mus-
Viel Applaus für Solistin Cäcilia Weber und Dirigent Murat Üstün. auch den sanften Ton souverän beherrscht, zeigte sie in den zahlreichen, die lyrischen Themen umspielenden filigranen Passagen, vor allem im volksliedhaft gehaltenen innigen zweiten Satz.
Die Zugabe „Le petit nègre“ von Claude Debussy, im Original ein mit seinen synkopischen Ragtime-Rhythmen reizvolles Klavierstück, hier für Streicherpiccicato arrangiert, beschloss das eindrucksvolle Konzert des Stadtorchesters Feldkirch. (ver)
Eine musikalische Reise um die Welt Kirchenchor Übersaxen und Übichor beeindruckten mit einem abwechslungsreichen Konzertprogramm. Der Kirchenchor Übersaxen und der Übersaxner Kinder- und Jugendchor „Übichor“ luden am 10. Mai zum Muttertagskonzert. Der Dorfsaal war bis auf den letzten Platz besetzt und Obfrau Marion Nigsch freute sich sehr, so viele Zuhörer begrüßen zu dürfen. Mit dem Einzug zu „Singing all together“ wurde das Konzert gemeinsam eröffnet. Danach folgten, passend zum Motto „Eine Reise um die Welt“ Lieder aus aller Welt in verschiedenen Sprachen und
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Das Konzert wurde mit dem ersten herausragenden Werk des norwegischen Original-Genies Edward Grieg, seinem Klavierkonzert op. 16 in a-Moll mit dem treffenden Etikett „Phantasie für Klavier und Orchester“, eröffnet. Solistin war die talentierte, erst 20-jährige Pianistin Cäcilia Maria Weber. Gleich zu Beginn des noch stark an Schumann und dessen Klavierkonzert in derselben Tonart erinnernden ersten Satzes hatte die Pianistin mit den abstürzenden Akkorden und Arpeggien tief in die Tasten zu greifen und brachte ihren kraftvollen Anschlag bestens zur Geltung. Dass sie, dazu kontrastierend,
sorgsky heraushören konnte. Und dann kam, wie man erwarten durfte, im Zwischenspiel aus der Oper „Kovantchina“ der oft zitierte Mythos von der schwermütig-russischen Seele mit ihrer Wehmut und Sehnsucht zum Erklingen, gefolgt vom schnellen und heikel zu spielenden heiteren „Scherzo“, einem der vier einzigen Originalwerke des Komponisten für Orchester. Den Schluss des offiziellen Teils bildete „Gopak“, ursprünglich ein ukrainischer Volkstanz, aus der Oper „Der Jahrmarkt von Sorotschinzy“, den das Orchester in wirkungsvoll heiterer Spiellaune hinlegte.
Rhythmen. Der Kirchenchor unter der Leitung von Margit Lins präsentierte sich mit Liedern in schwedischer, englischer, portugiesischer, afrikanischer und deutscher Sprache. Und auch der Übichor unter der Leitung von Silvia Lins beeindruckte mit Liedern aus vielen verschiedenen Ländern. Weiters überraschten die Übichörler alle Mamas im Saal mit einem besonders schönen Muttertagslied. Mit der gemeinsamen Zugabe „In Vorarlberg“ verabschiedeten sich die zwei Chöre an diesem gelungenen Konzertabend. In der Dorfbar ließen viele Besucher den musikalischen Abend noch gemütlich ausklingen. (pr)
Kirchenchor Übersaxen und Übichor beim Muttertagskonzert
Donnerstag, 22. Mai 2014
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Empfang für Bettina Plank Karate-Vize-Europameisterin wurde in Mäder gebührend gefeiert Die 22-jährige Vorarlbergerin Bettina Plank hat bei den 49. Karate-Europameisterschaften in Tampere in Finnland in der Gewichtsklasse bis 50 Kilogramm die Silbermedaille gewonnen. Grund genug für ihren heimischen Karateclub KC Kleiner Drache in Mäder, der Athletin einen Empfang zu bereiten. Die Gemeinde Mäder stellte die Räumlichkeiten, das Buffet und die Getränke – immerhin ist es nicht alltäglich, dass es eine VizeEuropameisterin zu ehren gilt, noch dazu in einer Sportart, die vielen als männliche Domaine erscheint: Karate. Also wurde vergangen Woche in der Volksschule Mäder Bettina Plank für ihre sportliche Leistung geehrt. Zu diesem Empfang und dieser Ehrung hatten Planks HeimatKarateclub KC Kleiner Drache Mäder und Bürgermeister Rainer Siegele in die Aula geladen.
Ehrung für eine hervorragende Leistung (v.l.): Weltmeister Daniel Devigili, Bürgermeister Rainer Siegele, Landesrätin Bernadette Mennel, EM-Silbermedaillengewinnerin Bettina Plank, Bundestrainer Dragan Leiler und ASKÖ Präsident Neururer. Hausherr und Bürgermeister Siegele unterstrich die stets gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem KC Kleiner Drache. Dieser internationale Erfolg von Bettina Plank sei nicht
der erste gewesen und werde wohl nicht der letzte in der Karriere der erst 22-jährigen Vorarlbergerin sein. Dem stimmten auch die anderen Gratulanten zu, unter ihnen ASKÖ-Präsident Eck-
art Neururer, Bundestrainer und sportlicher Leiter des KC Kleiner Drache, Dragan Leiler, Weltmeister und LZ-Trainer Daniel Devigili sowie Landesrätin Bernadette Mennel. Schließlich ergriff Bettina Plank selbst das Mikrofon und erzählte von ihren Eindrücken bei der EM in Tampere. Die zweitägige Pause zwischen den letzten Kämpfen bis zum Finale seien wohl die größte Herausforderung für sie gewesen, das Warten, bis endlich der Finalkampf stattfindet, sei eine enorme emotionale Belastung gewesen. Ganz herzlich bedankte sich die Athletin bei all ihren Fans und Freunden für die Unterstützung, das Daumendrücken, Anfeuern und für die vielen Glückwünsche und Geschenke. Plank trainiert im Moment auf die bevorstehende Weltmeisterschaft, die im Herbst in Bremen, Deutschland stattfinden wird. (red)
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Baskets vom Thron verdrängt. Nach drei
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Landesmeistertitel für Altach. Kürzlich traf sich die Vorarlberger Nachwuchs-Tischtenniselite in der Turnhalle der Mittelschule Altach. Dabei konnte der UTTC Ender-Klima Altach erneut reüssieren. Jüngste Teilnehmerin war die 7-jährige Anja Rumpold aus dem erfolgreichen altacher Lager. In der Kategorie U15 Schüler weiblich ging der 1. Rang und damit der Landesmeistertitel an Adlboller Julia und Ender Sarah. In der U13 Unterstufe gemischt ging der 2. Rang an Ender Sarah und Schwab Philip, der 5. Rang an Rojak Philipp, Dalpra Luca und Goripow Jannick. Bei den U11 Mini gemischt ging der 3. Rang an Adlboller Luca und Rumpold Anja. Mehr Infos unter www.uttcaltach.at (ver)
Meistertiteln in Folge müssen sich die Eisenstein Baskets Feldkirch erstmals wieder mit dem Vizemeister begnügen. Im entscheidenden Finalspiel setzten sich die Gäste aus Bregenz mit 91:77 durch. „Es wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Bregenz hat aber nicht unverdient gewonnen – sie waren über die gesamte Saison gesehen die konstantere Mannschaft als wir. Kommende Saison werden wir wieder angreifen und den Titel hoffentlich zurück in die Montfortstadt holen“, meint Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. Im Bild: Auch Andreas Khüny konnte die Niederlage nicht verhindern. (ver)
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Regional-Wetter am Wochenende Samstag g
Sonntag g
min: 13° / max: 24°
min: 12° / max: 22°
min: 12° / max: 21°
Nied. 60% 2000m: 15°
Nied. 70% 2000m: 13°
Nied. 40% 2000m: 12°
Am Freitag ist es zunächst noch recht sonnig. Nach und nach werden die Wolken aber mehr und es mßssen Gewitter eingeplant werden.
Keine Wetteränderung am Samstag. Zeitweise sonnig, im Tagesverlauf gewittrig. Es wird nicht mehr ganz so warm wie zuletzt. Der Sonntag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken. Auch (gewittrige) Schauer sind zu erwarten.
Trend
Temperatur-Trend
Kurt Breiteggerr
Der Trend fĂźr die kommende Woche sieht eher durchwachsen aus. Trotz zeitweiligem Sonnenschein bleibt es aus heutiger Sicht eher nur mäĂ&#x;ig warm. Auch Gewitter bzw. gewittrige Schauer sind jederzeit mĂśglich.
Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
", +&.3) &..". 2/( ,/)!% *)). $ & #") ,"$")2 %,
"' 111 0*, ,' ",$ '&)"- . Die Welt auf dem See
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Tanzabend in Rankweil. Kommenden Samstag, 24. Mai, gibt es einen gemĂźtlichen Tanzabend im Vereinshaus in Rankweil, Untere BahnhofstraĂ&#x;e 10. Der TSC Swing & Dance startet um 18 Uhr mit einem Breitensportturnier, der Ăśffentliche Tanzabend beginnt um 20 Uhr. Unkostenbeitrag: fĂźnf Euro. Alle tanzbegeisterten Teilnehmer erleben eine vergnĂźgliche, abwechslungsreiche Veranstaltung mit ausgiebigen Tanzgelegenheiten. Neben dem Publikumstanz ďŹ nden die Finalrunden mit anschlieĂ&#x;ender Siegerehrung des BSP-Turnieres statt. Eine weitere Showeinlage wird den Abend bereichern. FĂźr das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Mehr Infos auf www.tanzsportclub-feldkirch.at (ver)
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Judo-Randoriturnier in Hohenems.
Poly Feldkirch ist Landesmeister.
Kürzlich trafen sich neun Polytechnische Schulen Vorarlbergs zur Austragung der Poly-Fußball-Landesmeisterschaft auf den Sportanlagen Müß in Fußach. Der ambitionierte Kader der Polytechnischen Schule Feldkirch ging aus allen Begegnungen als Sieger hervor und holte schließlich den Titel in die Montfortstadt. Auf dem Rasen waren Alici Kerem, Allgäuer Philipp, Benz Matthias, Gau Michael, Khodadadi Jawad, Lenz Thiemo, Nosch Michael, Postmayer Jasper, Ramos Christopher, Ramos Matthias, Riener Manuel, Saifi Abulfazl, Trupaj Driton, Tschann Ramon und Yarar Ahmet. (ver)
TSV Altenstadt mit Heimsieg. Am Samstag wurde der Tabellennachbar Schruns in einem hart umkämpften Spiel mit 2:1 in die Schranken gewiesen. Ein wichtiger Sieg für den Ender Klima TSV Altenstadt, der damit den 7. Tabellenplatz der Landesliga festigte. Am Samstag gastiert der TSV Altenstadt im Götzner Möslestadion. Ein Sieg ist das Ziel, für die Gastgeber wird es ganz eng werden im Kampf gegen den Abstieg. (ver)
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Sensationeller Erfolg des MV Altenstadt. Kürzlich fand im Kulturhaus Dornbirn das Landeswertungsspiel des Vorarlberger Blasmusikverbandes statt. Der Musikverein Altenstadt trat mit weiteren zehn Blasorchester aus Vorarlberg in der Stufe B an. Die Musikanten präsentierten der international besetzten Jury die Werke „Gulliver´s Travels“ und „A Musical Fantasy“, erspielten damit einen Punktedurchschnitt von 90 Punkten: Dies bedeutete den Tagessieg für die Altenstädter unter Kapellmeister Markus Lins. (ver) BMW Z4 23i EZL: 07/2013, 11.000 km, Benzin, Saphirschwarz met., 204 PS 6-Zylinder, elektr. Verdeck, Lederausstattung, Sitzheizung, Xenon Licht, Tempomat, Lichtpaket, Regensensor, Komfortzugang, PDC, Sportlenkrad, HIFI System, Freisprecheinrichtung, uvm. statt bisher € 42.850,jetzt nur € 39.900,-
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Vergangenen Sonntag nahmen die jüngsten Judokas der Judo Union Feldkirch am Randoriturnier in Hohenems teil. Dieses Turnier wird für Anfänger bis zum Gelbgurt ausgetragen und ermöglicht den Neulingen in ungezwungener Atmosphäre erste Wettkampfluft zu schnuppern. Insgesamt nahmen 110 Judokas aus allen Vorarlberger Vereinen an dieser Veranstaltung teil, für Feldkirch starteten an diesem Übungsturnier 14 hochmotivierte Nachwuchskämfer. Alle hatten sehr viel Spaß, brachten eine Medaille nach Hause und freuen sich nun auf den ersten richtigen Wettkampf im Herbst. (ver)
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Nachwuchsmeeting in Fußach. Beim Nachwuchs Meeting, das kürzlich in Fußach abgehalten wurde, starteten neun Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen. Bei den Schülerinnen D kam Elina Tirroniemi auf den 9. Platz, Alice Tomek auf Platz 18 und Renee Kaiser auf Platz 24. Zusammen erlangten sie den 4. Platz der Mannschaftswertung. Knapp am Podest vorbei und somit auf den 4. Platz kam Hanna Tirroniemi bei den Schülerinnen C. Bei den Schülern C landete Ben Schneider auf den 14. Platz und Max Schneider belegte den 22. Platz. Mit starken Vortex-Wurf-Leistungen im 4-Kampf erlangten Martin Bertschler Platz 2 und Daniel Bertschler Platz 3 in der Kategorie Schüler B. Und bei den Schülerinnen A erreichte Franziska Nussbaumer den 8. Platz. (ver)
Erfolgsmodell i30 von Hyundai Der Hyundai i30 ist ab 14.390 Euro erhältlich.
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Überzeugen Sie sich selbst vom Hyundai i30 – jetzt Probefahrt vereinbaren!
iPod- und AUX-Anschluss, Zentralverriegelung, ABS, ESP, sechs Airbags u.v.m. Derzeit bietet Hyundai den i30 Fünftürer und den i30 Kombi auch als Sondermodelle GO! und GO-Plus! an. Diese Sondermodelle bieten attraktive Mehrausstattung (wie Leicht-
metallfelgen, Tempomat, Einparkhilfe hinten und Panorama Hub-/Schiebeglasdach) zum unschlagbar günstigen Preis. Beim i30 Kombi GO-Plus! zum Beispiel beträgt der Preisvorteil bis zu € 3.670,-! Der Hyundai i30 wurde von ÖAMTC-Experten zum wirt-
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SCR Altach – Meisterfeier 2013/14 Bundesligaaufstieg wird in der CASCHPOINT-Arena gefeiert
Es liegt eine intensive, kräftezehrende Saison hinter dem SCR Altach, die am Ende mit dem vorzeitigen Meistertitel in der „Heute für Morgen Ersten Liga“ gekrönt wurde. „Wir sind wieder erstklassig. Wenn beim letzten Heimspiel in der CASHPOINT Arena der Schlusspfiff ertönt, erfolgt gleichzeitig der Startschuss zu den Meisterfeierlichkeiten für Spieler, Verantwortliche und Fans des SCRA“, künden die SCRA-Verantwortlichen ein buntes Rahmenprogramm an, das an zwei Tagen für sportliche und
Foto: Werner Bachmann
Im Rahmen des letzten Meisterschaftsspiels des SCR Altach gegen den SV Mattersburg am Freitag, 23. Mai, beginnen die offiziellen Meisterschaftsfeiern, die den Abschluss einer bemerkenswerten Saison bilden. Vorarlbergs Fußball wird mit dem SCRA abermals in Österreichs höchster Spielklasse vertreten sein. Die Mannschaft des SCR Altach feiert am Wochenende den Meistertitel und den Aufstieg in Österreichs höchste Spielklasse. feierliche wird.
Höhepunkte
sorgen
Freitag 23.05.2014: Die CASHPOINT Arena öffnet aufgrund der vorverlegten Anstoßzeit (18:00 Uhr) bereits um 16:30 Uhr die Tore. Das Rahmenprogramm umfasst unter anderem die Landeshymne, die von Christine Nachbauer gesungen wird, den Ehren-Anstoß durch Landeshauptmann Markus Wallner und
Bürgermeister Gottfried Brändle, sowie die Präsentation der neuen Vereinshymne „SCRA – Verein der Herzen“. Einen weiteren Höhepunkt bilden die Ehrung und Übergabe des Meistertellers durch die Österreichische Fußball-Bundesliga. Für beste musikalische Unterhaltung sorgen Jürgen und Bernd auf der Sommerterrasse des SCRA. Samstag 24.05.2014: Nach dem
Spiel der SCRA-Amateure (15:30 Uhr) gegen den USC Eugendorf erfolgt gegen 18:00 Uhr die Ehrung der Meistermannschaft durch Bürgermeister Gottfried Brändle in Form des „Leistungsabzeichens in Gold“ der Gemeinde Altach. Von 17 Uhr bis 18 Uhr findet eine Happy Hour – alle Getränke zum halben Preis – statt, die von einer Autogrammstunde mit der gesamten Mannschaft und dem Betreuerteams des SCRA begleitet wird. Anschließend wird der Saisonabschluss mit „4Passion“ gebührend gefeiert. Weiters gibt es die Möglichkeit, das Champions League Finale auf der Clubheimterrasse zu verfolgen. Und alle Fans, die es zeitlich nicht zum Spiel schaffen, genießen nach dem Spiel freien Eintritt zur Meisterfeier. Um 21:30 Uhr kommt es zur Hauptverlosung der Riesen-Tombola 2014 mit dem Hauptpreis in Form eines neuen KIA-Rio. (bach)
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Bei internationalen Nachwuchsmeeting in Fußach eroberten die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster einen Sieg im Einzel und vier Podestplätze in den Mannschaftswertungen. Gewinnen konnte Gerard Delavier in der U10-Klasse, mit der Mannschaft sicherte er sich gemeinsam mit Leonhard Elbs und Patrick Neugschwentner Rang drei. Die Mädchen derselben Altersklasse mit Eslem Dursun, Anika Hauser und Lena Röser standen ebenso als Dritte auf dem Podest. In der U-12-Klasse gab es Rang zwei für Jennifer Forster, Emma Röser und Angelina Neugschwentner. In der U-14-Klasse belegte das Team mit Timo Meitner, Anton Maurer und Niklas Kübler Platz drei. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Altenpflege: Eine Branche mit Zukunft Die Zahl an pflegebedürftigen Menschen steigt – so auch die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. (nat). Die Lebenserwartung ist allein im vergangenen Jahrhundert um 30 Jahre gestiegen – eine positive Entwicklung, die allerdings gleichzeitig auch eine steigende Anzahl an pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen bedeutet. Außerdem wird das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heu-
Stellenmarkt Seriöse/r BeraterIn für Dildopartys gesucht. www.4lover.at Tel. 06645090602 www.deinferienjob.com Promotion NGO, Basis EUR 1.700,- / 5 Wo, Prämien, Kober GmbH, 01-5353000.
te 70 Prozent der Pflege leisten, zurückgehen. Österreich braucht daher dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege. Dafür muss der Pflegeberuf jedoch attraktiver, sein Image verbessert und die Ausbildung von Pflegefachkräften neu geregelt werden. Ein zentraler Punkt ist dabei die angemessene Entlohnung, die der Verantwortung und den Belastungen der Mitarbeiter gerecht wird. Zudem müssen die Arbeitsbedingungen verbessert werden, etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen.
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