Feldkircher anzeiger 21

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 21. Mai 2015

Entenrennen am Pfingstmontag

Das erste Rankler Entenrennen zu Gunsten „Netz für Kinder“ findet am Pfingstmontag statt. Start ist beim Biomasseheizwerk und Ziel bei der Tennishalle. Wo die teilnehmenden Enten vorab erworben werden können, sehen Sie auf Seite 13.

Neues Vorstandsteam am Start

Im Mai startete das neue Vorstandsteam der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger (rechts) und Mag. (FH) Daniel Mierer. Seite 15


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Aus dem Rathaus Feldkirch setzt auf neuartige Kultur- und Bildungsangebote Lernen ist anstrengend. Am besten gelingt es, wenn man sich zuhause in ein Zimmer zurückzieht, sich abschottet und konzentriert, um dann am Ende den Inhalt eines Buches eins zu eins wiedergeben zu können. Dieses Bild vom „richtigen“ Lernen gehört Gott sei Dank der Vergangenheit an. Lernen ist an unseren Schulen und Bildungseinrichtungen bunt geworden, lässt eigene Erfahrungen zu, baut auf Kommunikation und vor allem auf die eigenständige Erarbeitung von Inhalten. Auch die Stadt Feldkirch offeriert immer wieder „Lernangebote“. Als Bildungsstandort in Vorarlberg und als Stadt mit großem humanistischem Hintergrund nimmt Feldkirch seinen Kultur- und Bildungsauftrag wahr und versucht, für aktuelle gesellschaftspolitische Themen zu sensibilisieren und eine persönliche Auseinandersetzung zu fördern. So treffen sich seit einigen Wochen interessierte Feldkircherinnen und Feldkircher zu den „Palais Gesprächen“. Referenten geben dort Inputs zu humanistischen Themen und laden ein, mitzudiskutieren und das eigene Weltbild zu erweitern. In angenehmer Atmosphäre bei Kuchen und Kaffee nutzt mittlerweile eine ansehnliche Teilnehmergruppe diese neue Form der Weiterbildung. Ansätze, die auch für regelmäßige Kulturbesucher - Neuland sind, verfolgen Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde seit März dieses Jahres. Mit neuen Veranstaltungsformaten, die auf den Dialog und die persönliche Ansprache setzen, haben die ersten „Montforter Zwischentöne“ Anfang des Jahres das Publikum begeistert. Und auch die zweite Auflage, die das Thema „Konflikt und Streiten“ in den Mittelpunkt rückt und von 1. bis 5. Juli stattfinden wird, verspricht ungewöhnliche Erfahrungen und großartige Denkanstöße. Es lohnt sich, die Zwischentöne anzusehen – oder besser gesagt, sich auf das eine oder andere Experiment einzulassen. Die Zwischentöne erweitern nicht nur das persönliche Wissen zu einem Thema und helfen, die eigene Meinung zu schärfen – nein, diese neue Form von Kultur- und Bildungsangebot ist vor allem auch unglaublich spannend!

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Doch schon wieder Mai

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Zeit der Aufklärung Keine Angst! Jetzt kommt keine Geschichte von Bienen und Blüten oder den berühmten Sexkoffern aus den Achtzigern in den Schulen. Es geht auch nicht um das französische Prinzip der Aufklärung. Und dennoch steckt der Geist dieser Aufklärung dahinter. Vergangenen Samstag war es wieder soweit: Der Life-Ball in Wien. Ein Mekka für alle A-, B-, C-Promis (da wären ja noch ein paar Buchstaben im Alphabet übrig) und Volksvertreter. Bitte nicht verwechseln mit Vertretern von Staubsauger und Co. Der Hauptgrund dieser Veranstaltung ist die Bevölkerung aufmerksam zu machen auf den Kampf gegen Aids. Die eingenommenen Gelder werden an Organisationen gespendet, die sich eben stark machen für diesen Kampf. Alles schön und gut. Leider avancierte dieser Ball in den letzten Jahren zu einem Stelldichein von jungfräulichen US-Stars (Anm.: fast alle US-Promis sagten im Interview, dass sie „Life-BallVirgins“ seien) und selbst in der medial aufgeputschten Rede von Organisator Gery Keszler konnte man wenig an der Grundphilosophie erkennen. In Keszlers Rede war sehr viel Emotion vorhanden - gar keine Frage und auch der berechtigte Hinweis für den Kampf gegen Aids durfte nicht fehlen - gerade mit Keszlers eigener Biographie, aber es ließ den Zuseher nicht los, dass am Ende dieser Veranstaltung der Kommerz steht. Geht es längst nicht mehr nur um Aids und Homosexualität, steht viel mehr ein Event im Vordergrund, welches weltweit im Fernsehen ausgetragen wird und stattliche Einnahmen für die Region und die Stadt Wien bedeutet. So hat sich von 1993 auf 2005 die Millionen Grenze von Schilling auf Euro verändert. 1993 waren es knapp eine Million Schilling also etwa 80.000 Euro, so waren es zwölf Jahre später eine Million Euro! Am Anfang glaubten nur Herr Kezsler und der damalige Bürgermeister Zilk an diese Idee und wie es meistens ist, kann aus einer kleinen Idee etwas ganz Großes werden. Das ist auch gut so. Aber wie zu oft bei gut gemeinten Ideen, wenn sie denn gut funktionieren, wird bald eine gewaltige Geldmaschine draus. Aber unterm Strich sind solche Veranstaltungen enorm wichtig um weiterhin die Verantwortung der Aufklärung zu über-

nehmen. Da könnte sich das konservative und katholische Vorarlberg eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Im Vergleich zu großen Städten wie eben Wien, Berlin oder New York steckt Vorarlberg, gerade was Themen wie Homosexualität anbelangt, in manchen Gemeinden noch tief im Mittelalter. Nun ist Vorarlberg sicherlich nicht Wien oder Berlin, aber das sollte keine Entschuldigung sein das Thema Homosexualität so gut es geht zu ignorieren. Aus der Sicht der Akzeptanz passiert zu wenig und dadurch fühlen sich homosexuelle Paare im „subara Ländle“ ausgegrenzt. Somit entsteht aber auch keine Selbstverständlichkeit und Toleranz und dies erzeugt innerhalb der Gesellschaft unbewusste Störungen im Alltagsbild. Wie soll man seinem Kind Sex erklären? Wie soll man seinem Kind das entstehen neuen Lebens erklären? Hier sind wir wieder am Punkt der Biene und Blume. Wie soll man jetzt noch zusätzlich eine gleichgeschlechtliche Beziehung den eigenen Kindern erklären? Unterm Strich funktioniert es ganz einfach und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Zwei unserer besten Freunde sind ein schwules Paar. Meine Kinder haben genau einmal nach deren Beziehung gefragt und wir mussten es genau einmal erklären und das auf ganz einfache Art: Die Zwei haben sich genauso lieb wie Mama und Papa und sind ein Paar. Mehr wollten meine Kinder nicht wissen, denn schon standen andere Interessen im Vordergrund. Es ist aber auch einfacher, weil wir sie akzeptieren wie sie sind und sie unsere Freunde sind, weil wir sie als Menschen schätzen und nicht auf Grund ihrer sexuellen Neigung bewerten. Die Zeit der Aufklärung dauert in Vorarlberg noch an. Die Zeit sollten wir uns aber alle nehmen. Eine Zeit für mehr Toleranz.

Isidörle

Pfingsten wird immer 50 Täg noch Ostara gfierat – hond da des gwusst?

Einer der meist ausgesprochenen guten Vorsätze zu Silvester, neben dem mehr Zeit für die Familie haben, ist mehr Sport zu betreiben. Der positive Nebeneffekt außer dem gesundheitlichen Aspekt ist natürlich der optische. Die Motivation nach Raclette, Fondue und Keksen ist meist sehr groß, nur warum beginnt man nicht mit dem dafür notwendigen Training? Im Ausredenfinden sind viele von uns unübertreffbar. Es ist zu kalt, es liegt zu wenig Schnee, ich warte noch auf wärmere Temperaturen und so weiter und sofort. Fakt ist, um sich zu bewegen sind keinerlei bessere Verhältnisse von äußeren Einflüssen notwendig. Der Wille allein reicht vollkommen dafür aus, um zu erkennen, dass sich auch mit Regen oder Schnee Sport treiben lässt. Nun ja, der Januar und Februar sind wahrlich noch faule Monate. Der März und April einfach noch zu unbeständig und bis Sommer ist es doch noch lange hin. Und dann plötzlich ist er da, der Mai. Der Monat nach dem Frühling und unmittelbar vor dem Sommer. Auweh, und noch immer nichts getan. Es ist jedes Jahr kaum zu glauben aber mit dem Mai öffnen die Freibäder ihre Türen und die schon hohen Temperaturen laden auch bei gerademal erreichten zweistelligen Wassertemperaturen schon auf eine Abkühlung ein. Und jetzt ist es zu spät. Na dann egal. Dann schlüpf ich halt dieses Jahr wieder in so ins Badeoutfit und nächstes Jahr aber bestimmt – da fang ich dann schon zu Silvester mit dem Training an. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ich kann nur sagen, dass es wohl einen Grund hat, dass einem das dann doch ein wenig egal ist: Weil es das auch ist! Der Gesundheit wegen sollten wir uns natürlich das ganze Jahr bewegen, aber nicht um mit 50 noch bei Germany´s Next Topmodel mitmachen zu können. Offensichtlich trägt das Selbstbewusstsein wahnsinnig viel zur Schönheit bei. Oder ist euch schon mal eine italienische Nonna mit Selbstzweifeln begegnet? Eben! Und das sind doch meistens stolze Menschen. Oder liegt das am Rotwein?

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 21. Mai 2015

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ASZ: Rundum gelungenes Projekt Altstoffsammelzentrum besticht durch Funktion, Architektur und Kostenplanung Wer den Namen „Altstoffsammelzentrum“ liest, stellt sich mit aller Wahrscheinlichkeit ein unscheinbares Gebäude mit einigen Containern vor. In Feldkirch wurde mit dem ASZ ein multifunktionales Abfallzentrum geschaffen, das durch seine Architektur, eine durchdachte Planung und die Verarbeitung natürlicher Baustoffe besticht. Beim Montforthaus ist es wenig überraschend, dass internationale Architekturzeitungen über das ge­ lungene Bauwerk, die Einpassung in die Altstadt, die Materialisie­ rung und Architektur im Allge­ meinen berichten. Aber auch das Altstoffsammelzentrum in Gis­ ingen wird in Fachzeitungen als Musterbeispiel der modernen Ab­ fallentsorgung bezeichnet. Nicht nur, dass heimische Hölzer beim Bau verwendet wurden, sondern auch die Funktionalität gepaart mit einer außergewöhnlichen Ar­ chitektur stehen immer wieder im Zentrum zahlreicher Berichte.

Altstoffsammelzentrum: Nicht nur funktional, sondern auch architektonisch ansprechend. Kostenrahmen unterschritten Ein Jahr nach der feierlichen Eröff­ nung wurde mit dem Rechnungs­ abschluss 2014 auch die vorläu­ fige Gesamtinvestitionssumme präsentiert. Und diese kann zu Recht als erfreulich bezeichnet werden, wie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold berichtet: „Beim Altstoffsammelzentrum

wird die erwartete Gesamtinves­ titionssumme voraussichtlich um sieben Prozent unterschritten. Anstatt der veranschlagten rund drei Millionen Euro, belaufen sich die Errichtungskosten aller Voraussicht nach auf 2,79 Millio­ nen Euro.“ Grund dafür waren eine aus­ gezeichnete Kostendisziplin

und die exakte Planung des Vor­ zeigeprojektes. Auch die Bevöl­ kerung zeigt sich mit dem um­ fangreichen Entsorgungsangebot im Altstoffsammelzentrum sehr zufrieden. Mehr als 45 Abfallarten kön­ nen von Dienstag bis Samstag abgegeben werden. Ein weiterer Pluspunkt ist die zentrale Lage, da 90 Prozent aller Haushalte in Feldkirch einen Anfahrtsweg von höchstens vier Kilometern bezie­ hungsweise eine Anfahrtsdauer unter zehn Minuten haben. „Insgesamt bringt das Alt­ stoffsammelzentrum für die Bürger, die Wirtschaft und die Umwelt viele Vorteile mit sich“, sagt Berchtold, „denn mit dem Bürgeroffice, einer leistungsfä­ higen Verkehrsführung, einer modernen Erfassungs- und Ab­ rechnungslogistik sowie einem ebenerdigen Zugang zu den verschiedenen Entsorgungsmög­ lichkeiten wurde die Grundlage für eine moderne Sammellogistik geschaffen.“

Biotop(rad)spaziergang Das Natura 2000 Gebiet in Bangs-Matschels wird mit dem Fahrrad erkundet

Naturjuwel in Feldkirch Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutz­ gebiet. Entstanden ist es durch die jahrhundertelange extensive Be­

beiden Gebietsbetreuerinnen die Naturvielfalt in diesem Europa­ schutzgebiet ins Bewusstsein.

Biotop(rad)spaziergang Wann: 3. Juni, 18-19.30 Uhr Wo: Treffpunkt ist beim Gasthof Sternen in Bangs Wer: Judith Heeb, Jutta Soraperra Achtung: Fahrrad nicht vergessen! Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Foto: Georg Alfare

Bei diesem „Radspaziergang“ durchs Natura 2000 Gebiet stellen die beiden Gebietsbetreuerinnen Jutta Soraperra und Judith Heeb die Besonderheiten der verschie­ denen Lebensraumtypen im Ge­ biet vor und berichten über ihre Aufgaben und wie es ihnen ge­ lingt, Interessen des Naturschut­ zes und der Landwirtschaft in Einklang zu bringen.

themenbezogenen Spaziergän­ gen oder Fahrradtouren rückt die Stadt Feldkirch in Zusammenar­ beit mit dem Amt der Vorarlber­ ger Landesregierung und den

Mit Jutta Soraperra (l.) und Judith Heeb das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels mit dem Fahrrad entdecken.

entgeltliche Einschaltung

wirtschaftung durch die ortsan­ sässigen Bauern. Als Nebeneffekt wurde daraus ein wertvoller Le­ bensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Mit einer Reihe von

Am 3. Juni findet von 18 bis 19.30 Uhr ein Biotop(rad)spaziergang mit den Gebietsbetreuerinnen im Naturschutzgebiet BangsMatschels statt. Treffpunkt ist der Gasthof Sternen in Bangs.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Palais Gespräch am 21. Mai Dr. Philipp Schöbi spricht über das Leben von Georg Joachim Rheticus Zu Beginn der Neuzeit erlebte die Stadt Feldkirch eine außerordentliche Blüte. Georg Joachim Rheticus und Hieronymus Münzer sind nur die zwei bedeutendsten Vertreter einer langen Reihe von bemerkenswerten Feldkircher Humanisten. Dr. Philipp Schöbi wird beim nächsten Palais Gespräch am 21. Mai das Leben von Rheticus näher beleuchten. Im Mai 1539 trat ein 25-jähriger Gelehrter aus Feldkirch die Reise seines Lebens an. Er wollte einen bald 70-jährigen Verrückten aufsuchen, im fernen Frauenburg in Polen. Einen, der etwas für wahr hielt, was damals sonst niemand glaubte, weil es dem Augenschein widersprach. Nach seinem Besuch war auch der Junge verrückt. Und nur ganz wenige schlossen sich der Verrücktheit der beiden an. Es sollte noch Jahrhunderte dauern, bis endlich die

entgeltliche Einschaltung

Aktueller Termin 27./28.5.2014 Weltspieltag Der Jugendservice sowie die Offene Jugendarbeit Feldkirch bieten anlässlich des Weltspieltages an zwei Nachmittagen ein tolles Programm an. Am 27.5. sind Kinder und Jugendliche von 15-17 Uhr in der Marktgasse Feldkirch im „MitmachZirkus“ herzlich willkommen. Der 28.5. steht von 14-18 Uhr vor dem Jugendzentrum Graf Hugo ganz unter dem Motto „Street Games“. Die Jugendlichen können sich beim Streethockey, Fußball, Speed Mington und auf der Slack Line messen. Es werden auch Preise für die geschicktesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer vergeben. Also: Termin notieren und am 27. und 28. Mai dabei sein und mitspielen.

Mehrheit erkannte, dass die zwei Verrückten recht und alle anderen sich geirrt hatten. Ihre Zeit war einfach noch nicht reif für ihre Visionen, für die Ideen von Kopernikus und seinem einzigen Schüler Rheticus. Erfolgreiche Gespräche Die „Palais Gespräche“ weisen auf die Aktualität des Humanis-

Dr. Philipp Schöbi spricht am 21. Mai über das Leben des Rheticus.

mus hin. Dabei werden sowohl Aspekte der Epoche wie auch der Geistesströmung „Humanismus“ thematisiert. Bislang fanden vier „Palais Gespräche“ statt mit insgesamt zirka 170 Besucherinnen und Besuchern. „Wir haben sehr positives Feedback erhalten und es scheint sich ein Kreis eines ‚Stammpublikums‘ herauszubilden. Das Format ‚Palais Gespräche‘ soll künftig weiterentwickelt werden und wir denken bereits über Themen der künftigen Semester nach. Natürlich sind wir auch für Anregungen aus dem Publikum immer offen“, sagt Dr. Hans Gruber, Leiter der Stadtbibliothek Feldkirch. Er wird diese erste Gesprächsreihe am 11. Juni abschließen und sich dabei dem Thema „Humanismus - Antihumanismus?“ widmen. Konkret soll das Bild des Menschen bei Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger

Neues orthopädisches Zentrum in Feldkirch Am 3. Juni wird beim Feldkircher Arztgespräch das neue Zentrum für Erkrankungen des Bewegungsapparates im LKH Feldkirch vorgestellt. Dr. Christian Bach, Leiter der Abteilung für Orthopädie wird die vielfältigen Aufgabenbereiche an diesem Abend vorstellen. Sehr komplexe und schwierig zu behandelnde Krankheiten werden in der orthopädischen Abteilung des Krankenhaus Feldkirch mit modernsten, arthroskopischen und minimalinvasiven Techniken behandelt. Die Schwerpunkte liegen in der Endoprothetik, Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie. Aber auch bei Schulter-, Hand- und Fußgelenksproblemen kommen die neusten Behandlungsmethoden zur Anwendung. Der Vortrag wird durch zwei Dolmetscherinnen des Vorarlberger Gehörlosentreffs in die Gebärdensprache übersetzt.

näher beleuchtet werden. Auch zu diesem Palais Gespräch werden bereits Anmeldungen entgegen genommen (Details siehe Box unten).

Rheticus – ein Leben für die Zeit danach Ort: Palais Liechtenstein Wer: Dr. Philipp Schöbi Wann: Donnerstag, 21. Mai, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: per Mail bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/304-1275

SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Zahl der Woche ... „Das neue Zentrum in Vorarlberg für Erkrankungen des Bewegungsapparates“ Referent: Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch Wann: Mi., 3. Juni, 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung.

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Im Jahr 2014 hat die Stadt Feldkirch insgesamt 13,71 Millionen Euro in die Bereiche Bildung, Jugend und Sport investiert. Insgesamt steigerten sich diese Ausgaben von 2010 bis 2014 um 3,42 Millionen Euro beziehungsweise 33,3 Prozent. Im Durchschnitt gab die Stadt Feldkirch im Jahr 2014 für jeden Einwohner in den Bereichen Bildung, Jugend und Sport einen Betrag von 428 Euro aus.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Hospiz- und Palliativarbeit Sachliche Debatte im Landtag über ein gesellschaftliches Tabu schen in ihrem letzten Lebensabschnitt in allen Teilen des Landes gewährleistet werden kann“, zieht Landtags-Vizepräsidentin Gabriele Nußbaumer Bilanz. Wichtig ist für Nußbaumer in diesem Zusammenhang eine umfassende Betrachtung der Bedürfnisse sterbender Menschen und der dafür notwendigen gesellschaftspolitischen Weichenstellungen: „Notwendig ist etwa eine Aufwertung der Patientenverfügung, der Vorsorgevollmacht sowie des Vorsorgedialogs.“

Eine Debatte ganz ohne parteipolitische Polemik ist keine Selbstverständlichkeit im Vorarlberger Landtag. Insofern war die Diskussion, welche vergangenen Mittwoch stattfand, von besonderer Qualität: Auf Antrag der Vorarlberger Volkspartei stand die Hospiz- und Palliativarbeit in Vorarlberg im Fokus. „Mich freut es, dass über alle Parteigrenzen hinweg weitestgehende Einigkeit besteht, dass Vorarlberg in diesem Thema eine Vorreiterrolle einnimmt. Diesen Weg gilt es konsequent weiter zu gehen. Hier erwarte ich mir auch von Seiten des Bundes mehr finanzielles Engagement, damit eine gute Betreuung der Men-

LTVP Gabriele Nußbaumer: „Der Grad zwischen dem Recht zu sterben und der Pflicht zu sterben ist ein sehr schmaler“.

Diskurs ist wichtig Als nächster Schritt wird sich der sozialpolitische Ausschuss des Landtags – unter Einbeziehung von Experten – mit diesen

Themen intensiv auseinandersetzen. Bedauerlich ist für Nußbaumer, dass über die SPÖ-Forderung eine Landtagsenquete zum Thema „Sterbehilfe“ – entgegen des vom Landtagspräsidium vereinbarten Zeitplans – in den Herbst 2015 vorzuziehen, keine Einigkeit erzielt werden konnte: „Ein parlamentarischer Diskurs wird von uns ausdrücklich befürwortet. Insofern ist der Zeitpunkt der Enquete nicht wirklich entscheidend, zumal die SPÖ im Jahr 2016 ohnehin das Vorschlagsrecht hat. Wir werden den Diskurs über die letzten Fragen des Lebens – mit unserer klaren Position, dem „Nein“ zur aktiven Sterbehilfe – jedenfalls engagiert weiter führen!“(pr)

Pestizid-freie Gemeinden! Grüne starten Aktion für gesunde und vielfältige Grünflächenpflege Kurz vor der Umweltwoche 2015 starten die Grünen eine Gemeindeaktion, um gesunde und vielfältige Wiesen und Grünflächen zu fördern. Damit soll der Einsatz von Giftstoffen und Pestiziden in den Kommunen – in deren Wirkungsbereich die öffentliche Grünflächenpflege fällt – verringert werden. „Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es dringend geboten, auf den Einsatz von Spritzmitteln, insbesondere Glyphosat (bekannt unter dem Markennamen Roundup), zu verzichten“, erläutert der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra. Um dieses Ziel zu erreichen, starteten die Grünen eine Gemeindeaktion. Sie erarbeiteten den Musterantrag „Verringerung / Verzicht auf Einsatz von Pestiziden“, der den Gemeinden zu Verfügung gestellt wird. „Wir rufen alle Gemeinden auf, den Antrag, mit dem sich die Gemeindevertretungen dazu bekennen, auf Pestizide wie Glyphosat zu verzichten und

auf alternative Bepflanzungsmethoden zu setzen, zu unterstützen. Blumenwiesenmischungen, weniger belastende Spritzmittel und biologischer wie vielfältiger Landbau tun nicht nur den Bienen, sondern auch unserer eigenen Gesundheit gut“, erläutert Zadra. So bezeichne die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat „als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“. Dennoch sei dieses hochgiftige Pestizid in nahezu jedem Baumarkt erhältlich - ungeachtet der sich verdichtenden Hinweise, dass dieser Wirkstoff jedenfalls gefährlicher ist als bisher angenommen. „Mit der Aktion wollen wir daher auch erreichen, dass die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über die gesundheitlichen Gefahren von Pestiziden informieren und damit die Gemeindebevölkerung vor den schädigenden Wirkungen geschützt wird“, führt Zadra aus. Dass es auch ohne Pestizide geht, zeige bisher bereits die Gemeinde Hard. „Hier wird seit einiger Zeit ohne Glyphosat ge-

Der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra zeigt die Dampfmaschine der Gemeinde Hard, mit der Unkraut ohne Chemie bekämpft wird. arbeitet. Dazu gibt es auch einen einstimmig angenommenen Gemeindevertretungsbeschluss“, so Zadra. Zur gezielten Unkrautvernichtung wurde ein spezielles Gerät angeschafft, welches ohne Gift auskommt. „Es zeigt

sich also: wo ein Wille, da ein Weg. Wir hoffen, dass viele Gemeinden, Landwirtinnen und Landwirte sowie Privatpersonen diesem Beispiel folgen und künftig ohne Gift arbeiten“, so Zadra abschließend. (pr)


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Schwarz-blaues Bündnis im Fel ÖVP hat mit FPÖ gefälligen Partner zum Macht „Obwohl Bürgermeister Bercht­ old aufgrund der verlorenen Mehrheit in der Stadtvertretung ein freies Spiel der Kräfte für die nächsten fünf Jahre ange­ kündigt hat, dürfte für jeden Beobachter nach der letzten Sit­ zung klar sein: In Feldkirch gibt es nun eine De-Facto-Koalition zwischen ÖVP und FPÖ“, zieht der Clubobmann der grünen Liste Dr. Gerhard Diem aus der vergangenen Stadtvertretungs­ sitzung seine Schlüsse. Die FPÖ hat in der vierstündigen Sitzung bei jedem einzelnen Antrag gemeinsam mit der ÖVP gestimmt. „Selbst der Vorschlag, dass den kleinen Fraktionen SPÖ, NEOS und WIR ein legitimes Rederecht in den Ausschüssen eingeräumt wird, wurde von der blauen Fraktion abgelehnt.“, wundert sich Stadträtin Marlene Thalhammer über den plötzli-

chen Meinungswandel der Feldkircher FPÖ, die früher so einem Antrag durchaus positiv gegenüberstand. „Belohnt wurde die FPÖ dafür von der ÖVP mit dem Posten des Prüfungsausschussobmanns und einem Sparkassenrat“, erklärt die grüne Listenobfrau. Bislang galt in Feldkirch das ungeschriebene Gesetz, dass die Führung des Prüfungsausschusses als höchstes Kontrollgremium der größten Oppositionsfraktion – also den Grünen – obliegt. Während die FPÖ ansonsten viel Wert auf Tradition lege, sei das, wenn es um die eigenen Posten gehe, offensichtlich nicht mehr von Bedeutung. Fatales Zeichen in Sachen Integration und Jugend „Besonders schmerzlich ist die Entscheidung des neuen schwarz-blauen Bündnisses, die Ausschüsse für Integration und

Das Team der Feldkircher Grünen machen sich stark für die Bedürfnisse in und um Jugend zusammenzulegen“, berichtet die neue, zweite grüne Stadträtin Ingrid Scharf. „Das ist überhaupt nicht nachvollzieh-

bar und ein klarer Rückschritt. Die Zeichen der Zeit zeigen auf drastische Weise auf, dass gerade Integrationspolitik mit der höchs-

Viele Ideen sind richtig gut Preisübergabe bei SPÖ-Gewinnspiel

In einem persönlichen Brief wurde darum gebeten, jene Anliegen zu nennen, die den Adressaten besonders unter den Nägeln brennen. Es gab unzählige Rückmeldungen aus allen Teilen des Landes; sie alle enthielten viele ausgezeichnete Verbesserungsvorschläge, die dann auch tatsächlich in die sozialdemo-

SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖGeschäftsführer Reinhold Einwallner übergaben der Gewinnerin Jessica Sormann aus Bregenz ihren Preis. kratischen Wahlprogramme eingeflossen sind. Unter allen Rücksen-

dungen wurde zudem eine Reise nach Wien mit Hotelübernachtung

für zwei Personen verlost. Nachdem die Wahlen nun geschlagen und die Gemeindevertretungen bestellt sind, hat die rote Glücksfee unter den unzähligen Rückmeldungen Jessica Sormann aus Bregenz als Gewinnerin gezogen. Der Preis wurde ihr von SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner persönlich übergeben. Die glückliche Gewinnerin machte aus ihrer Freude keinen Hehl – gemeinsam mit ihrem Sohn Kevin wird sie sich nach Wien aufmachen und dort drei schöne Tage verbringen. (pr)

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Vor den Gemeindewahlen gab die SPÖ über 100.000 Vorarlbergern und Vorarlbergerinnen die Mög­ lichkeit, ihre eigenen Vorstellun­ gen in die Wahlprogramme der Orte einzubringen.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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dkircher Rathaus erhalt gefunden gerückt werden!“ Frau Scharf muss diese beiden Schwerpunkte nun in einen Ausschuss zusammenziehen, obwohl bisher zwei Gremien dafür zuständig waren.

Feldkirch ten Priorität behandelt werden sollte - auch in Feldkirch. Ebenso müssen die Anliegen unserer Jugend wieder stärker in den Fokus

Schwarz-Blau soll zu Koalition stehen „Eine Koalition ist durchaus legitim, aber dann soll das Abkommen zwischen den beiden Parteien auch der Feldkircher Bevölkerung öffentlich präsentiert und transparent dargelegt werden. So zu tun, als ob es ein freies Spiel der Kräfte gebe und dann heimliche Absprachen im Hinterzimmer zu treffen, das ist nicht fair gegenüber den Wählerinnen und Wählern.“, so die beiden Grünpolitikerinnen Thalhammer und Scharf abschließend. Für die Liste „Feldkirch-Blüht“, Dr. Gerhard Diem, Marlene Thalhammer und Ingrid Scharf (pr)

In den vergangenen Wochen haben sich die Schülerinnen der Dienstleistungsklasse 1 an der Polytechnischen Schule FK richtig ins Zeug gelegt. Dabei sind viele tolle Arbeiten entstanden, die am 26. Mai in der Marktgasse zugunsten von ÄRZTE OHNE GRENZEN verkauft werden. Auch Spenden werden gerne angenommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand! (red)

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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FPÖ setzt Hilfe für Imker durch Freiheitlicher Antrag endet in breitem Maßnahmen-Programm gegen Bienensterben Zufrieden mit dem Ergebnis der freiheitlichen Bemühungen rund um einen umfassenden Bienenschutz im Land zeigt sich der FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer: „Es ist uns gelungen, basierend auf einem freiheitlichen Landtagsantrag, ein vielfältiges Maßnahmen-Programm gegen das Bienensterben auf den Weg zu schicken und somit eine breite Unterstützungsinitiative für Imker im Land durchzusetzen.“

band eine Unterstützungsinitiative zu entwickeln, die u.a. in Form eines Anerkennungsbeitrages pro Bienenvolk den wichtigen Erhalt bzw die Zucht neuer, robusterer Bienenvölker im Land fördert und dadurch nachhaltig sichert. Im Rahmen eines eingeleiteten 9-Punkte-Sofortmaßnahmen-Programms für Imker und Bienen erfolgte nun auch die Zusage einer finanziellen Unterstützung der Imkerinnen und Imker seitens des Landes“, berichtet Allgäuer.

„Bereits Anfang März haben wir im Rahmen unserer Antragsinitiative die Vorarlberger Landesregierung ersucht, in Verhandlungen mit dem Vorarlberger Imkerver-

„Bienen sind maßgeblicher Faktor unserer Kulturlandschaft“ „Aufgrund der großen Bedeutung der Bienen für die Vegetation und den Obstbau muss es das

LAbg. Daniel Allgäuer

gemeinsame Ziel aller sein, die Bienenvölker in unserem Land zu erhalten. Wir müssen daher die Bienen als maßgeblichen Faktor für unsere Kulturlandschaft nachhaltig schützen und die Bienenzucht als Teil unserer Landwirtschaft aktiv unterstützen. Das jetzt beschlossene SofortMaßnahmen-Programm geht in diese Richtung und die zugesicherten Mittel zur Unterstützung der Zucht standortgerechter, robusterer Bienenvölker sowie die Bereitstellung einer Leistungsabgeltung an die Imkervereine sind ein notwendiger Schritt zur Sicherung der wichtigen Bienenvölker im Land“, betont der FPÖLandwirtschaftssprecher. (pr)

Lehre wieder attraktiver machen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Forderung nach einem Blum-Bonus-Neu Auer erinnert daran, dass gerade von Vorarlberg aus vor einer negativen Entwicklung im Zusammenhang mit der Streichung des Blum-Bonus und der Erleichterung der Lehrlingskündigung gewarnt wurde. „Wir haben dagegen Unterschriften gesammelt und protestiert – leider vergebens“, so die AK-Vizepräsidentin. Es setzte sich die Wirtschaft durch, die im Zusammenhang mit der erleichterten Lehrlingskündigung 10.000 neue Ausbil-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer dungsplätze in Aussicht stellte. Davon konnte in Wirklichkeit aber keine Rede sein.

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„Lehrlingspapst“ Egon Blum schlägt Alarm: Die Zahl der Ausbildungsbetriebe und der Lehrlinge sind seit 2008 massiv zurückgegangen. Wenn jetzt nicht entschiedenen gegengesteuert wird, gibt es einen enormen Fachkräftemangel in der Wirtschaft. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt daher die Initiative von Egon Blum für eine Aufwertung der Lehre und die Schaffung eines BlumBonus-Neu.

Im Gegenteil: Wie der ehemalige Regierungsbeauftragte für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, Egon Blum, in einem aktuellen Situationsbericht darlegt, ging seit 2008 die Zahl der Lehrbetriebe von 38.132 auf 30.570 und die Zahl der Auszubildenden von 128.233 auf 105.861 zurück. Allein im Zeitraum 2014 bis 2017 droht ein weiterer Verlust von rund 30.000 betrieblichen LehrabsolventInnen. Für Blum ist diese Entwicklung „schlichtweg furchterregend und

dramatisch“! Dies umso mehr, als er auch noch einen Image- und Qualitätsverlust der Lehre konstatiert. „Es muss darauf rasch reagiert werden“, meint dazu die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen und Fachkräfte“. Die unnütze Lehrlingskündigung müsse daher endlich abgeschafft und stattdessen ein Blum-BonusNEU mit integrierter Qualitätssicherung eingeführt werden. Ein entsprechender Antrag an die AK-Vollversammlung werde von den Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen mitgetragen und unterstützt, kündigt Auer an. (pr)


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Beschäftigung aktiv gestalten Gezielte Förderpakete sind für Jugendliche und ältere Arbeitnehmer notwendig!

Das Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden punkt gekommen, die Krise als Chance zu nutzen und endlich umfassende Reformen einzuleiten.

FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber Wiedereinführung des „Blum-Bonus“ Eine dieser oben erwähnten Maßnahmen wäre die Wiedereinführung des „Blum-Bonus“: Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung habe mehrfach bewiesen, wie eine effiziente und nachhaltige Förderpolitik im Rahmen der dualen Lehrlingsausbildung funktionieren könne. Denn junge Menschen brauchen vor allem in beruflicher Hinsicht eine Perspektive. Und hier ist die SPÖ-ÖVP-Regierung gefordert: Die Problematik der Jugendar-

beitslosigkeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern muss im Mittelpunkt der Arbeits- und Beschäftigungspolitik stehen. Um das zu erreichen und das bestehende System nachhaltig zu verbessern, schlagen die Vorarlberger Freiheitlichen Arbeitnehmer vor, so schnell wie möglich ein Bonussystem (ähnlich dem „Blum-Bonus“) einzuführen, das Betriebe, die zusätzliche Lehrstellen anbieten, fördert und zusätzlich einen Qualitätsbonus in der Mitte der Lehrzeit vorsieht.

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In wirtschaftlich angespannten Zeiten sei es allerdings zwingend notwendig, auch in der Arbeitsmarktpolitik über den eigenen politischen Schatten zu springen. Und spätestens jetzt sei der Zeit-

Wiedereinführung eines Bonus/ Malus-Systems für die Altersgruppe 50+ Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) weiter blockieren und an dem die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Das bereits im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“, fordert Milina Kloiber abschließend. (pr)

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Seit mittlerweile drei Monaten werden die Arbeitslosenzahlen, insbesondere bei Jugendlichen und der Generation 50+, immer dramatischer. Die Landesobfrau der FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber, nimmt das zum Anlass, um die bereits mehrfach vorgebrachten Forderungen nach wirkungsvollen Gegenmaßnahmen seitens der freiheitlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neuerlich zu bekräftigen. „Leider“, so KR Kloiber, „wird Arbeitsmarktpolitik in Österreich nur als Verwaltung der Arbeitslosigkeit verstanden.“


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Hört… Hört…

Urban Foxxes Storeeröffnung Feldkirch Vergangenen Mittwoch eröffnete in der Vorstadt von Feldkirch ein Store der mit nachhaltigem Denken neue Mode kreiert und „Berlinluft“ in unsere Stadt bringt.

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Jung, hipp, kreativ und nachhaltig, das sind Schlagworte mit welchen sich die Berliner Szene gerne bezeichnet. Kassandra Hipp ist Designerin und kreiert aus Überzeugung Neues aus Altem. In ihrem Store bietet sie Kleidungsstücke zum Verkauf oder zum Verleih für spezielle Anlässe. Dass Nachhaltigkeit absolut modern ist und noch super aussehen kann, gibt sie in Workshops gerne weiter. Auch über einen Besuch für Stylingstipps oder für eine Typberatungen ist Kassandra Hipp immer offen. Die beiden Grafikdesigner Karol Rogulski (KARO Werbung) und Brigitte Theisen, Werbegrafiker Alexander Lins (OLEX) ließen sich die Eröffnung neben Elisabeth Nägele und Isabell Bickel, Carmen Lins ebenso nicht entgehen wie Künstler Albrecht Zauner, Petra Dobler (Stylistin) und Architekt Marius Cerha (Trimana). Die Eröffnung wurde musikalisch begleitet von der Electro trash Band „fire licks dynamite“. (cer) www.urbanfoxxes.com

Geschäftsinhaberin Kassandra Hipp


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Songcontest im Ländle Diesen Samstag findet in Dornbirn ein Public Viewing für das Songcontest-Finale statt Seit dem 19. Mai bis 23. Mai 2015 findet der bereits 60. Eurovision Song Contest in unserer Hauptstadt Wien statt. Dornbirn will dieses Event nicht spurlos an sich vorbei gehen lassen und sorgt für Eurovision Song Contest Fieber! Folgende Programmpunkte bietet die Stadt Dornbirn für den Eurovision Songcontest:

Songcontest Finale – Public Viewing am Marktplatz Als Highlight der ganzen Woche wird am Samstag, 23. Mai 2015 ab 18 Uhr das große Eurovision Song Contest Finale am Marktplatz Dornbirn gefeiert. Die drei Oberösterreicher Jungs „Folkshilfe“, die es mit ihrem Song „Seit a

Wenn das Wetter hält, dann ist der Marktplatz in Dornbirn wieder ein perfekter Treffpunkt für das ESC Finale poa Tog“ unter die sechs Finalisten geschafft haben, werden ab 18 Uhr im Herzen von Dornbirn die Bühne zum Rocken bringen. Auch die „Monroes“ dürfen dabei nicht fehlen und werden anschließend für guten Rock’n’Roll sorgen. Das große Finale wird ab 20.30 Uhr auf einer hochauflösenden LED-Wand übertragen. Die unglaubliche Atmosphäre dieses europäischen Ereignisses kann somit beim gemeinsamen Schauen miterlebt werden. (red)

EINFACH RAUS.

INFO

Donnerstag, 21. Mai 2015 „Ländle Warm Up!“ für den Eurovision Song Contest Veranstaltungsort: „wirtschaft“ Dornbirn | Beginn: 18.00 Uhr 18.30 Uhr: Vorarlberger Musikszene in der „wirtschaft“ 20.30 Uhr: Übertragung ESC Semifinale 2 Samstag, 23. Mai 2015 Public Viewing - Finale Eurovision Song Contest 2015 Veranstaltungsort: Marktplatz Dornbirn (Ausweich-Location: Kulturhaus) Beginn: 18.00 Uhr 18.15 bis 19.15 Uhr: Folkshilfe (Teilnehmer des ESC 2015 für Österreich) 19.30 bis 20.30 Uhr: The Monroes 20.30 bis 00.25 Uhr: Übertragung ESC Finale 2015

Symbolfoto

Die „wirtschaft“ in Dornbirn wird als offizieller Eurovision Song Contest Partner in Vorarlberg für ein spannendes Programm sorgen. Unter dem Motto „Ländle Warm Up!“ darf man sich auf zwei tolle Abende in der „wirtschaft“ freuen! Verschiedenste Musiker der Vorarlberger Musikszene werden für gute Stimmung sorgen: Roadwork, All Right Guys, Harry Weber (The Souljackers), Welcome, Twotube, Wolfgang Verocai, Bruce Cradle, Reinhard Franz, Miss Chris Teeze, Hanno Pinter (The Monroes), Gmixt Emotions, …

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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„Song-Contest ist ein Hype“ George Nussbaumer, 1996 Teilnehmer, gibt dem Spektakel nur noch wenige Jahre

Von Raimund Jäger Anzeiger: Bevor wir zum aktuellen Spektakel kommen - wie sind deine Erinnerungen an den Song Contest 1996? Nussbaumer: In erster Linie war das mit einer Menge Arbeit verbunden. Insgesamt haben wir mit allen Aufnahmen, Proben etc. etc. ungefähr drei Monate in den Auftritt investiert. Wohlgemerkt ging dieser aber nur knapp drei Minuten. Um es sportlich auszudrücken: Das ist bei Konzerten, wie ich sie gewohnt bin, maximal das Aufwärmen. Aber natürlich war es ein besonderes Erlebnis; die Dimensionen waren auch damals schon enorm.

Ich bin der Meinung, dass selbst eine Grammy-Verleihung mehr musikalische Qualität hat als der Song-Contest in dieser Form.

Anzeiger: Und zudem war es das letzte Jahr, in welchem man in seiner Muttersprache singen musste. Nussbaumer: Was wirklich traurig ist; einer der schönen Momente im alten Songcontest war es doch, irgendwelche Acts in finnisch, griechisch oder litauisch zu hören. Mittlerweile wird das ja alles über einen Kamm gebürstet und die meisten Titel sind in Englisch. Zudem waren wir 1996 die einzige Band, die komplett live gespielt hat - alle anderen sangen zwar live, spielten aber dazu ein Playback ein. Das entspricht nicht

gerade meinem Empfinden für ein Konzert vor Publikum. Anzeiger: Da klingt Kritik durch - ist der Songcontest für dich noch eine ernst zu nehmende Veranstaltung? Nussbaumer: Das ist die falsche Frage. Ernst zu nehmen im musikalischen Sinn war der Contest ja nie; da müsste ja jedes Land seine absolut besten Interpreten hinsenden und ich wage zu bezweifeln, ob die Rolling Stones für Großbritannien, Grönemeyer für Deutschland oder Charles Aznavour für Frankreich dort am richtigen Platz wären. Was viel mehr zählt ist das Spektakel, vor allem in den letzten Jahren, in denen es neben dem eigentlichen Contest auch noch nationale Ausscheidungen sowie so genannte „Halbfinali“ gibt. Anzeiger: Überhaupt scheint der optische Effekt über das Musikalische zu siegen.... Nussbaumer: Gelegentlich ist es ein Vorteil, wenn man nicht alles sieht. (lacht) Was etwa Conchita Wurst betrifft, so hat der junge Mann sicherlich Intelligenz und Geschäftssinn und somit eine Kunstfigur geschaffen wie es auch Lady Gaga getan hat. Aber auch andere Acts - man denke etwa an die Monster von „Lordi“ oder an Guildo Horn, sind eher optisch oder humoristisch orientiert und legen weniger Wert auf musikalische Qualität. Das kann man machen, muss aber nicht jedem gefallen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass etwa eine Grammy-Verleihung musikalisch weit mehr zu bieten hat. Anzeiger: Spiegelt der Song-Contest das Konsumverhalten der europäischen Hörerschaft wider? Nussbaumer: Das glaube ich weniger, denn die wenigsten Siegertitel - Ausnahmen bestätigen die Regel - sind große Hits geworden. Es geht vielmehr um den Event, der mittlerweile auch eine Plattform für Sänger, die sonst kaum im westlichen Radio gespielt werden, ist. Neben den zahlreichen Songs aus dem ehemaligen Osten ist eine Tendenz zu bemerken, dass der Contest auch gesellschaftliche Verände-

Foto: George Nussbaumer

Recht klare und auch durchaus kritische Worte findet George Nussbaumer, Vorarlbergs bislang einziger Vertreter beim „Eurovision Song Contest“ zu dieser Veranstaltung. Der Sänger, der mit seinem Song „Weil‘s dr guat got“ 1996 mit einem Vorarlberger Dialektsong immerhin in den Top 10 war, sieht den Songcontest mittlerweile vor allem als „Hype“.

George Nussbaumer steht auf ehrliche Musik und daher dem Songcontest eher kritisch gegenüber. rungen transportiert - so ist etwa die Gay-Szene dort stärker präsentiert als in den Charts. Das liegt wohl an den schillernden Auftritten. Aber auch diesbezüglich toppt der Life-Ball, der ja zudem auch einen caritativen Background hat, den Contest bei weitem. Anzeiger: Wie gefällt Dir der diesjährige österreichische Beitrag? Nussbaumer: Der Song ist ok und ok gespielt; es fehlt im leider jede Individualität. Hier ein wenig Beatles, dort ein wenig Coldplay - nett anzuhören, aber mit Österreich hat es - außer dass die Band von hier kommt - nichts zu tun. Anzeiger: Wirst du dir den Songcontest heuer anhören? Nussbaumer: Das kann ich nicht,

denn ich habe an diesem Abend selbst ein Konzert - wohlgemerkt ein Livekonzert! Anzeiger: Das klingt nicht nach großem Songcontest-Fan. Hat der Wettbewerb überhaupt noch eine Zukunft? Nussbaumer: Ich denke, dass schon in wenigen Jahren der Songcontest in dieser Form Geschichte sein wird. Mittlerweile ist er ein riesiger Hype - ganz Österreich und Wien im Besonderen, wie auch die heimischen Medien sind ,gebannt von dem Event. In ein paar Wochen wird niemand mehr davon reden. Mit Musik, die ruhig auch nachhaltig sein und zum Nachdenken anregen darf - und so verstehe ich Musik - hat das alles nichts mehr zu tun. Eben ein Spektakel - mehr aber auch nicht.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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1. Rankler Entenrennen Zugunsten des „Netz für Kinder“am Pfingstmontag, 25. Mai 2015

Am Renntag bietet sich die letzte Chance Renn-Enten zu kaufen: Von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr bieten Bürgermeister Martin Summer und weitere Persönlichkeiten die letzten Enten an. Alle Enten dürfen in dieser Zeit beim Startbereich, bei der Biomasseheizanlage, abgegeben werden. Um 11.00 Uhr beginnen die Enten im Massenstart ihr ca. 600 Meter langes Wettschwimmen. Zahlreiche Hindernisse erhöhen die

samte Erlös kommt der Vorarlberger Hilfsaktion „Netz für Kinder“ zu Gute, die sich um benachteiligte Kinder in Vorarlberg kümmert. Jede verkaufte Ente bedeutet daher auch eine Spende für die gute Sache! Das Entenrennen findet bei jeder Witterung statt. Bei wirklich schlechtem Wetter wird das Fest in kleinerem Umfang durchgeführt. (pr)

Spannung bis zum Ziel bei der Tennishalle. Anschließend können sich Klein und Groß auf Hüpfburg, Kübelspritzwände, Feuerwehrautos und natürlich allerlei Gaumenerlebnisse freuen. Um 13.00 Uhr findet die Preisverteilung an die glücklichen Gewinner statt. Neben Karten für den Europapark, Bodensee-Erlebniskarten und einen Golf-Schnupperkurs gibt es noch viele weitere tolle Preise zu gewinnen. Danach dürfen alle Teilnehmer ihre Enten selbstverständlich wieder abholen und mit nach Hause nehmen. Das Rankler Entenrennen wird in Form einer Benefizveranstaltung gemeinsam von der Feuerwehrjugend Rankweil und den Rankler Ministranten durchgeführt. Der ge-

Erweiterung Hotel Montfort

INFO

10.00 Uhr: Last-Minute-Verkauf, Abgabe der Renn-Enten und Festbeginn

Jede verkaufte Ente bedeutet eine Spende für die gute Sache

11.00 Uhr: Start des Entenrennens bei der Biomasseheizanlage, im Anschluss Fest mit Unterhaltungsprogramm bei der Tennishalle 13.00 Uhr: Preisverteilung

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Das Hotel Montfort in Feldkirch investiert fünf Millionen Euro in den Ausbau von 19 Zimmern sowie zwei großen Seminarräumen. Zusätzlich wird eine zweigeschossige Tiefgarage mit 42 Abstellplätzen geschaffen. Das Atelier Rainer und Amann, welches bereits frühere Umbauten des Hotels begleitet hat, plante den Zubau. Für die weiteren Arbeiten werden Firmen aus der Region zum Zug kommen. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2016 anvisiert. „Unser Zielpublikum sind Geschäfts- und Tagungsreisende, aber auch Wochenendurlauber. Diese Gästeschichten schätzen vor allem Qualität, welche wir mit den zusätzlich geschaffenen BusinessZimmern erfüllen werden“, so Eigentümer Dieter Oberhöller. (cer)

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Beim 1. Rankler Entenrennen am Pfingstmontag schwimmen BadeEnten in der Nafla um die Wette. Die schnellsten Enten gewinnen für ihre Besitzer tolle Preise. Enten können vorab im Gemeindeamt, ADEG Kogler, Golfplatz Rankweil, Skribo Nick René und der Vinomna Apotheke erworben werden.


Donnerstag, 21. Mai 2015

14 Faszinierend ist nicht nur die Qualität ihrer Pflanzen und die Sortenvielfalt sondern auch zu beobachten wie die Leidenschaft der beiden sympathischen Quer-

Unter der Schattenburg

einsteiger vom ursprünglichen Hobby zur Berufung wurde. Zur Zeit wird noch auf gepachteten Flächen in Koblach angebaut, gesucht wird ein geeigneter Hof! (pr)

„Unser Markt“ in Feldkirch Der kleine Biobetrieb aus Koblach der selber alte Gemüsesorten vermehrt, hat heuer erstmals am „erdreich“-Markt in Feldkirch teilgenommen. Katharina Purin

und Michael Heinzle bieten noch am Samstag auf „Unser Markt“ (gegenüber der Bäckerei Mangold) ihre liebevoll biologisch großgezogenen Gemüsepflanzen.

Katharina Purin und Michael Heinzle zu Gast!

„Vorhandene Synergien nutzen“ Stämpfli AG übernimmt asim Bregenz Bregenz. Die asim GmbH, Anbieter von Produkt-Informations-Management (PIM)- und E-Business-Lösungen mit Sitz in Bregenz, wechselt ihren Eigentümer. Ab dem 1. Juni 2015 übernimmt die Schweizer Stämpfli AG das Unternehmen, das dann als Stämpfli asim GmbH firmieren wird. Mit der Übernahme verfolgt die Stämpfli AG das Ziel, ihre führende Position im Bereich Produkt-InformationsManagement in der DACH-Region weiter auszubauen. Stämpfli zählt mit ihrem Produkt mediaSolution3 zu den Markt-

führern von Publikationssystemen in der Schweiz. Das PIMSystem soll weiterentwickelt und in Deutschland verstärkt sowie neu auch in Österreich vertrieben werden. Um dies zu ermöglichen, verkauft das Druckhaus Waiblingen (DHW) seine Geschäftsanteile an der asim GmbH in Bregenz an die Schweizer Stämpfli AG. Mit der Übernahme gehen die Produkte asimPublish, asimCommerce und asimFlip an die Stämpfli asim GmbH über, die ihren Firmensitz in Bregenz, also dem der asim GmbH behalten wird. asimBase, das Kernprodukt des DHW, Unternehmensbereich asim, bleibt

weiterhin im Besitz des Druckhaus Waiblingen. Der Support für alle asim-Produkte ist über die Stämpfli asim GmbH sowie das Druckhaus Waiblingen sichergestellt. Alle Mitarbeiter der asim GmbH werden übernommen. Hansjörg B. Gutensohn, vorheriger Geschäftsführer der asim GmbH, wird künftig die Stämpfli asim GmbH leiten. Er sagt: „Wir sehen in der Zusammenführung eine Erweiterung und Optimierung des Produktportfolios und einen wichtigen Schritt, die vorhandenen Synergien zum Vorteil aller Kunden zu nutzen.“

Peter Stämpfli, Verwaltungsratspräsident der Stämpfli AG, ergänzt: „Wir freuen uns, mit diesem Schritt die Weiterentwicklung von mediaSolution3 stärken zu können und neu in der ganzen DACH-Region präsent zu sein.“ (pr)

INFO

asim GmbH Katharina Götze Schedlerstraße 1, 6900 Bregenz Österreich k.goetze@asim.at Tel.: +43 5574 58 998-22 Fax: +43 5574 58 998-4 www.asim.at

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Was zählt, sind die Menschen Neues Vorstandsteam am Feldkircher Sparkassenplatz

Mag. (FH) Daniel Mierer ist 36 Jahre alt und wohnt in Altach. Er kann auf eine langjährige, vielseitige Bankenkarriere verweisen und war zuletzt bei der UBS in Zürich tätig. Was reizt ihn an der Führung einer traditionsreichen Regionalbank? „Ich bin in Muntlix im Vorderland aufgewachsen. Wie viele Kinder und Jugendliche war ich mit den Aktivitäten der regionalen Banken, z. B. dem Weltspartag, vertraut. Heute sehe ich unsere Chancen und Aufgaben als Sparkasse in der Verankerung in der Region, in der Unterstützung

Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer (rechts) von Menschen, Unternehmen und Institutionen. Hier – vor Ort – zu agieren und unseren Lebens-

raum aktiv mitgestalten zu können, das motiviert und begeistert mich!“ (pr)

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Für Geldinstitute ist gesetzlich eine Trennung in die Bereiche Markt (z. B. Kundenberatung) und Marktfolge (Kreditrisikomanagement, Backoffice und Bearbeitung) vorgegeben. Bei der Sparkasse Feldkirch ist Mag. Anton Steinberger für den Markt-

bereich zuständig. Mag. (FH) Daniel Mierer übernimmt als Nachfolger von Vorstandsdirektor Ronald Schrei, der sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt hat, den Marktfolgebereich.

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1842 wurde die Sparkasse der Stadt Feldkirch gegründet. Sie ist das älteste und größte eigen­ ständige Geldinstitut im Bezirk Feldkirch und als eigentümer­ lose Vereinssparkasse organi­ siert. Mit diesem „Heimvorteil“ ist sie stark in unserer Wirtschaft und Bevölkerung verankert. Damit unterscheidet sie sich deutlich von international täti­ gen Großbanken, Investment­ banken und Online-Anbietern. Rund 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden.


216Stadtleben

2 0 . A p r i l 2 0 1 1 / b z - WDonnerstag, i e n e r b e z i r21. k s Mai z e i t 2015 ung

Meinung

Griechenland noch immer sympathisch

Verloren in der Service-Hotline

Wie denken Herr und frau Österreicher über die griechen? Hier das Ergebnis einer Exklusiv-umfrage.

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Der Kunde sollte immer König sein. Testen Sie aber doch einmal eine Service-Hotline. So, als ob ein Gerät in Ihrem Haushalt defekt wäre. Sofort ertönt am Telefon Kuschelmusik. Dann sagt eine weibliche Stimme, dass sie sich über Ihren Anruf freut. Dann sagt die Stimme, dass Sie Nummer eins wählen müssen, wenn Sie dahin, zwei, wenn Sie dorthin und drei, wenn Sie sonst wohin wollen. Das geht drei- bis viermal so. Dazwischen minutenlang Kuschelmusik. Dann meldet sich eine männliche Computerstimme. Auch die freut sich über Ihren Anruf. Dann sagt die Stimme, dass sich bald jemand melden wird. Kuschelmusik. Dann bittet Sie die Stimme, Servicenummer, Gerätenummer und das Kaufdatum Ihres Produkts bereitzuhalten. Fazit: Bei aller Liebe zu den Unternehmen – ihre Könige sollten sie nicht im Kreis schicken!

Lesen Sie online Endspurt im Wahlkampf: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Berichte und Infos zur Wahl finden Sie online auf unseren Themenseiten: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 „Chef, wie geht das?“ Redakteurin Conny Sellner war einen Tag lang als Platzwart beim Fußballklub Austria Wien unterwegs. Mit Video und Gewinnspiel! www.meinbezirk.at/platzwart

¶39 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würden es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde. 40 Prozent würden es nicht bedauern. Das ist das zentrale Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger: „Die Umfrage „Egal, ob mit oder ohne Euro: Seriös kann niemand sagen, was wirklich besser ist.“ k r i s T i n a l lW i n g E r

zeigt ein tendenziell positives Griechenland-Bild.“ Das ist besonders bei der Frage nach der Sympathie der Fall. Satte 75 Prozent der Befragten finden Griechenland genauso sympa-

relativ stabiles und natürlich auch günstiges Urlaubsland, so Allwinger. Zudem würden auch persönliche Wahrnehmungen eine große Rolle spielen. „Wer von den Befragten in der jüngsten Vergangenheit in Griechenland war, hat gesehen, dass die Menschen dort ordentlich arbeiten.“ Ein (wenn auch nur „Ich halte die überwiegend positiven Umfrage-Ergebnisse für überraschend.“ k r i s T i n a l lW i n g E r

Akonsult-Chefin Allwinger: Persönliche Wahrnehmung spielt wichtige Rolle. Foto: Akonsult

thisch wie immer. Allwinger: „Diese hohen Sympathiewerte gelten aber primär der griechischen Bevölkerung und weniger der Regierung.“ Dass trotz Schuldenkrise 81 Prozent der befragten Personen Urlaub in Griechenland machen würden, passt zu diesem Bild. Griechenland gelte momentan eben noch immer als sicheres,

knappes) Negativ-Ergebnis liefert die Frage nach dem Verhalten der griechischen Regierung gegenüber den EU-Partnern. Hier sind 52 Prozent der Meinung, dass sich Griechenland nicht richtig verhält. Allerdings trauen 59 Prozent der Regierung in Athen zu, dass sie am Ende doch noch die Sparmaßnahmen einhalten wird. So weit jedenfalls die Ergebnisse bei Redaktionsschluss. Die Umfrage wurde von 7. bis 12. Mai durchgeführt. Befragt wurden 600 Personen.

ExklusivE uMfragE von akonsulT Denken Sie, dass die griechische Regierung die von ihr angekündigten Sparmaßnahmen einhalten wird?

Würden Sie trotz Schuldenkrise Urlaub in Griechenland machen? 81% Ja

59% Ja 19% Nein

41% Nein

Verhält sich Griechenland gegenüber seinen europäischen Partnern richtig?

Würden Sie es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde?

48% Ja 52% Nein

Mir ist seit Ausbruch der Schuldenkrise Griechenland genauso sympathisch wie immer.

Ja

21

75% genauso sympathisch 25% weniger sympathisch

40

39

weiß nicht

Nein


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Vom Fällen bis zum Streichen

Holzschutz fängt in der Regel schon beim Fällen eines Baumes an Fundstücke, die beweisen, dass 5000 vor Christi das Holzmaterial vor Wetterbeeinträchtigungen durch Ankohlung oder Verkohlung geschützt worden ist. Heute schützen Wetterschutzmittel oder chemische Holzschutzmittel Bänke, Treppen oder Terrassen vor dem Schon bei der Auswahl der Holzart frühzeitigen Verfall, Insekten und bem Fällen wird Holzschutz 1347021 Foto: MEV/Archiv betrieben. oder Pilzen.

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Der fachspezifische Begriff lautet „konstruktiver Holzschutz“ und umfasst die Auswahl der Hölzer, Fällzeiten und die Bearbeitung des Holzes. Seitdem der Mensch dieses Material zum Bauen verwendet, versucht er es auch vor Regen, Sonne und Temperaturschwankungen zu schützen. So gibt es beispielsweise archäologische


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Fohrenburger Brauereifest Sagenhaftes Jubiläumsfest mit mehr als 10.000 Besuchern

Di

Drei Tage lang wurde in Bludenz in der Fohrenburg „sagenhaft“ gefeiert, mehr als 10.000 Besucher und Gäste waren über das Festwochenende in der Brauerei.

Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber.

Auftakt am Freitagabend war die Krönung der 3. Vorarlberger Bier­ königin. Mit Spannung wurden Susi Burtscher in einem vollen Festzelt Krone und Schärpe für die kommenden zwei Jahre als Bierkönigin überreicht. Einge­ kleidet in einem feschen Dirndl von Gössl Schruns konnte Susi Burtscher den ersten Festabend als 3. Vorarlberger Bierkönigin in vollen Zügen genießen. Für Ra­ phaela Dünser endete somit ihr Amtszeit, mit einem großen Dank seitens der Brauerei Fohrenburg wurde sie an diesem Abend ver­ abschiedet.

Am Samstag erfolgte der traditionelle Fassanstich im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Vorarlbergs 3. Bierkönigin Foto: Werner Bachmann Susi Burtscher.

Ein Highlight war dann natürlich die Montafoner Band Krauthobel und die Buschlaband – sie brach­ ten das Festzelt mit ihren Liedern im Montafoner Dialekt zum ko­ chen. Mit dem Fassanstich im Festzelt durch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Braumeis­ ter Andreas Rosa und erstmals mit der neuen Bierkönigin wur­ de das Brauereifest am Samstag­ vormittag feierlich eröffnet. Moderiert wurde der Festtag be­ reits zum 5. Mal von Sandra Abe­ rer.

Bei Führungen durch die Brau­ erei konnten die Besucher live erleben, wie ein richtiges Fohren­ burger Bier gebraut wird. In einer Schaubrennerei im Braumuseum konnte man von Harald Keckeis aus Rankweil, die Spezialitäten Whisky Bier, Whisky sowie Gin – alles Produkte aus Vorarlberg verkosten. Die Rock- und Party­ band FREIBIER unter dem Mot­ to „Freibier – und der Abend ist gerettet“, sorgte am Abend noch­ mals für eine sagenhafte Stim­ mung im Festzelt.

Der traditionelle und beliebte ORF Frühschoppen mit Harry Prünster war der Abschluss des Festes am heurigen Muttertag. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Festzelt feierten viele Gäste mit ihren Müttern diesen Ehrentag in Bludenz, eine Bierschokolade für alle Mütter gab es als kleines Ge­ schenk seitens der Brauerei. Bei herrlichem Wetter und frischem Fohrenburger Bier feierten die Gäste und Besucher am Nachmit­ tag im Brauereihof fröhlich wei­ ter. (bach)

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Pfingsten mit Liedertafel Die Sänger der Liedertafel und ihr Chorleiter Walfried Kraher freuen sich wieder den Gottesdienst um 9.30 Uhr am Pfingstsonntag in der Pfarrkir­ che Tisis mitgestalten zu können. Anschließend folgt zur Agape ein weiteres kleines Konzert. Bestens vorbereitet sind die Sänger oh­ nehin, steht ja die Teilnahme an einem Höhepunkt des Jahres, am 20. Juni, mit dem internationalen Sängerfest „Austria cantat“ („Ös­ terreich singt .. .“) im Montfort­ haus unmittelbar bevor. (cer)


Donnerstag, 21. Mai 2015

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oldwaage: Glanz von Gold e Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht

Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Goldwaage)

mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat. Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was

auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch. Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)

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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47

© Inge Prader

mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert

diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer

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Symphonieorchester Vorarlberg Spannendes Programm für die Saison 2015/16: Gastspiel bei der Expo in Mailand Das Symphonieorchester Vorarlberg hat für die Saison 2015/16 ein packendes Programm mit herausragenden Künstlern zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie Hans Graf, François Leleux, Eva Mei oder Till Fellner zu erleben sein. Der Abonnementzyklus umfasst fünf Konzerte und eine Oper.

Gastspiel in Mailand Für Thomas Heißbauer, den Geschäftsführer des Symphonieorchesters, hat dieses Konzert eine besondere Bedeutung: Neben den Abokonzerten in Feldkirch und Bregenz spielt das Orchester dieses Konzert auch auf der EXPO in Mailand. „Es war mir von Anfang an ein Anliegen, das Orchester auch für Auftritte außerhalb Vorarlbergs zu vermitteln. Auf der diesjährigen Weltausstellung die Gelegenheit dazu zu bekommen ist natürlich eine besondere Ehre“, so Heißbauer. Langjährige Kooperation Bereits zum 27. Mal inszeniert das Symphonieorchester Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater auch in der Saison 2015/16 eine Oper. Auf dem Spielplan steht Wolfgang A. Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“. Unter der

Das SOV in ihrer zweiten neuen spielerischen Heimstätte: Das neue Montforthaus musikalischen Leitung von Ingo Ingensand wird das 1792 in Wien uraufgeführte Werk insgesamt elf Mal auf der Bühne zu sehen sein. Für die Regie verantwortlich zeichnet die bekannte Regisseurin Sigrid Herzog. Fünf Spieltermine im Februar bzw. März 2016 stehen für Abonnenten zur Auswahl. Pläne für eine längerfristige Kooperation, wie mit dem Landestheater oder den Bregenzer Festspielen, gibt es auch mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium. Erstmals hatten Musiker der Ausbildungsstätte in Feldkirch die Chance, ein Probespieltraining für eine Akademiestelle im Orchester zu absolvieren. „Der junge Geiger Edilberto Fonseca ging beim Auswahlspiel als Sieger hervor. Er bekleidete somit die für diesen Zweck installierte Akademiestelle bei den Osterkonzerten. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen soll das

Probespieltraining zu einer jährlichen Einrichtung werden“, berichtet Thomas Heißbauer. Wie wichtig Kooperationen mit anderen kulturellen Einrichtungen sind, weiß auch Präsident Manfred Schnetzer: „Das Orchester profitiert davon in mehrerlei Hinsicht. Zum einen bekommen die Musiker die Gelegenheit, spannende Produktionen abseits des Abozyklus zu realisieren und zum anderen unterstützen solche Projekte die Ausbildung talentierter Musikstudenten, die bestenfalls an das SOV herangeführt werden sollen.“ Bildungsauftrag Musikvermittlung Junge Musiker und solche, die es vielleicht werden wollen, liegen dem Symphonieorchester Vorarlberg sehr am Herzen. Mit unterschiedlichen Aktivitäten in der Musikvermittlung möchten die

Verantwortlichen junge Menschen für eine aktive und kreative Auseinandersetzung mit Musik begeistern. Um dem selbst auferlegten Bildungsauftrag gerecht zu werden, wird ab diesem Jahr jährlich ein Schul- bzw. Familienkonzert veranstaltet. Im September steht das szenische Konzert „Musiknotruf 443 - Ein Fall für Kommissarin Flunke“ von und mit Lilian Genn und Stefan Dünser auf dem Programm. Das bereits in der abgelaufenen Saison installierte Projekt einer Schulpartnerschaft mit einer noch zu bestimmenden Schule wird fortgesetzt. Es gibt mehrere Anfragen von interessierten Schulen. Die ganzjährige Partnerschaft umfasst neben interessanten Workshops mit den Schülern auch Proben- und Konzertbesuche. (red) Komplette Programmübersicht: www.sov.at

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Mit einem abwechslungsreichen Programm begeht das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) heuer sein 30-jähriges Jubiläum. Außergewöhnliche Dirigenten, Solisten und Komponisten von Weltrang bestimmen den Abonnementzyklus 2015/16 im Montforthaus Feldkirch bzw. dem Festspielhaus Bregenz. „Mit dem Konzertprogramm stellt das Orchester einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis“, ist der im April neu gewählte Präsident, Manfred Schnetzer, überzeugt.


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Schlossmediale Werdenberg 2015

Schloss Werdenberg steht am östlichen Rand der Schweiz. Das Thema der Schlossmediale 2015 geht darauf ein. «Nicht nur geografisch, auch gesellschaftlich, künstlerisch und vor allem musikalisch», verspricht der Geschäftsleiter des Vereins Schloss Werdenberg Kurt Scheidegger. Das Festival zieht diesbezüglich alle Register: „Wir begeben uns auf Gratwanderungen zwischen Jahrhunderten, zwischen Klang und Sprache, Abbild und Schicksal, Leben und Aussterben“, sagt die künstlerische Leiterin Mirella Weingarten. Der musikalische Realismus Über 50 Künstlerinnen und Künstler gestalten die Schwellen, Schnittstellen und Grenzgänge der Schlossmediale 2015, zugeschnitten auf den einmaligen Spielort. Da ist Helmut Oehring, der als Sohn gehörloser Eltern in der Welt der Gebärden aufwuchs und dabei zum sinnlichen Komponisten heranreifte. Für die Schlossmediale hat er drei Werke geschaffen, die in ihrem musikalischen Realismus die Schattenseiten des heutigen Lebens bündeln. Daniel Wetzel von der vielfach ausgezeichneten Theater-Künstlergruppe Rimini Protokoll verbindet die alten Schlossmauern mit Einflüssen von John Cage: in seiner akustischvisuellen Performance schlüpfen seine Gäste in die Rollen von jungen Flüchtlingen, die sich über den Grenzfluss Evros nach Griechenland durchgeschlagen haben. Spektakel im Montforthaus Die Schlossmediale überschreitet auch wörtlich die Landesgrenze und trifft sich mit Vorarlberger

und süddeutschen Musikern im Montforthaus in Feldkirch zu einer ungewöhnlichen Koproduktion. Im neuen Kulturzentrum stehen sich zwei Schwinger im Sägemehl gegenüber. Für den passenden Klangteppich sorgen die Jodlerin Nadja Räss mit Eigenkompositionen und Markus Flückiger auf dem Schwyzerörgeli. Neben der Klangskulptur der Neuen Vocalsolisten führt das Stuttgarter Ensemble 333 mit geistlicher Vokalmusik in die Hochrenaissance. Schon die gemeinsame Busfahrt zum Dreiländereck hat es in sich. Für Grenzerfahrungen aller Art ist gesorgt.

Die Kindermediale Auch für Kinder hat die Schlossmediale in diesem Jahr einiges zu bieten: Die Kindermediale lädt Buben und Mädchen ab vier Jahren zum sanften Musikmärchen «Der Josa und die Zauberfiedel» ein. Neben anderen Instrumenten ist dabei auch eine Glasharfe zu hören. Ihr Klang wird durch Trinkgläser erzeugt. Grössere Kinder und Jugendliche können beim Puppenspiel-Workshop das Puppenspielen erlernen. Die bekannte Puppenspiel-Kompanie «Blind Summit Theater» weiht aber auch Fortgeschrittene in die Geheimnisse der Puppenspiel-Kunst ein.

Das Bienensolo Weil auch die Bienen zunehmend an den Rand gedrängt werden, hat Jürg Kienberger, der jüngste Sprössling der legendären Waldhausdynastie aus Sils Maria, mit «Ich Biene – ergo summ» ein hochmusikalisches und herzzerreisend-komisches Bühnensolo über das Leben und Sterben der Bienen geschaffen. Kienberger singt und spielt sein szenisches Konzert am Flügel von Frida Hilty – der letzten Bewohnerin des Schlosses.

Die Ausstellung Dass die Schlossmediale mit breit gefächerten Konzerten und Performances aufwartet, ist bekannt. Weniger bekannt ist die Ausstellung während des Festivals. Vom 22. bis zum 31. Mai empfängt Schloss Werdenberg seine Gäste täglich zwischen 13 und 19 Uhr zum Ausstellungsbesuch: Fotografien, Klang- und Rauminstallationen, Skulpturen und klingende Roboter machen das Thema Randerscheinung erlebbar. Für die Foto-Serie «Monalisen der Vorstädte» stand das bekannte Fotografenpaar Ute und Werner Mahler erstmals gemeinsam hinter der Kamera. Entstanden sind Porträts von Mädchen an der Schwelle zum Erwachsenwerden in europäischen Vorstädten. Eine Gratwanderung begeht auch die Stipendiatin der Schlossmediale, Anna Kubelik, mit ihrer filigranen Holzskulptur, die auf die relative Luftfeuchtigkeit reagiert. Ihr Stipendiatskollege Robert Jacobsen kombiniert kleine Robo-

Mit dem «Hang», einer zweiteiligen ufoartigen Stahlblechschüssel, steht ein besonderes Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015. Es wird von Hand berührt, angetippt, angeschlagen, gestrichen oder gezupft und vermag die Menschen durch seinen eigentümlichen Klang in Trance zu versetzen. Arno Oehri stellt das kultige Instrument zusammen mit dem Klanglabor Liechtenstein vor.

Foto: Joëlle Gantenbein

Die Schlossmediale Werdenberg 2015 blickt auf Ränder und darüber hinaus – vom 22. bis zum 31. Mai widmet sie sich dem Thema Randerscheinung in all seinen Facetten. Das internationale Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst, vereint während zehn Tagen über 50 Künstler – Künstler, die nicht anwesend sind, weil sie keine Einreiseerlaubnis erhielten, Künstler, die so wenig kategorisierbar sind wie die jahrhundertealte Spielstätte Schloss Werdenberg.

Foto: Daniel Ammann

Randerscheinung: die Schlossmediale und ihre Grenzgänge

Künstlerische Leiterin Mirella Weingarten ter mit Stimmen aus Werdenberg zum abstrakten Theater, Joachim Knobloch, der dritte Stipendiat, arbeitet mit Textfragmenten, die von Menschen aus der Umgebung stammen. Ihre Sätze stehen als materialisierte Gedanken im Raum. Der Buchser Fotograf Manfred Schiefer thematisiert in der Ausstellung die Grenzerfahrung, die viele täglich machen, wenn sie die Brücke zwischen Buchs und Schaan passieren. Eindrucksvolles Finale «Wenn wir unsere Grenzen wahrnehmen, können wir sie hinter uns lassen», schliesst Mirella Weingarten. Das Grande Finale, der festliche Schlusspunkt der Schlossmediale 2015, ist dabei behilflich: Während die Seiltänzerin Ulla Tikka mit ihrer Compagnie Roikkuva die Schlossmauern mit poetischen Akrobatenstücken bezirzt, treffen sich alle – Randerscheinung hin oder her – bei Speis und Trank, Gesprächen, Tanz und Musik, um gemeinsam bis in die Nacht hinein zu feiern. Im Schlosshof und im neuen Bistro über dem malerische Städtchen Werdenberg, der kleinsten mittelalterlichen Holzbausiedlung Europas. (pr)

INFO

Schlossmediale Werdenberg 22. bis 31. Mai 2015 Kartenvorverkauf: www.schlossmediale.ch/tickets, T +41 81 599 19 35, E-Mail vorverkauf@schloss-werdenberg.ch Konzert GRENZGÄNGE im Montforthaus Feldkirch www.v-ticket.at


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Donnerstag, 21. Mai 2015

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„LaufWunder“ Start heute ab 10.30 Uhr Ab heute 10.30 Uhr (Begrüßung und StartUp) steht die Montfortstadt ganz im Zeichen des LaufWunders der youngCaritas. 1.200 Kinder und Jugendliche laufen für Kinder in Not.

Umwelt schonen und Geld sparen „Wir unterstützen Haushalte bei Bedarf mit einem Paket Energiesparartikeln von LED Lampen bis zum Wasserkocher. So kann das Haushaltsbudget entlastet und die Lebensqualität erhöht werden“, erläutert Projektkoordinatorin Eva-Maria Fitz. „Für uns ist es wichtig, dass unser Angebot der kostenlosen Energieberatungen einkommensschwache Haushalte erreicht.“ Und weiter: „Wir möchten mit diesem Angebot eine nachhaltigere Verhaltensveränderung bewirken.“ Ein Anruf genügt – Eva-Maria Fitz vermittelt in Folge gerne einen kostenlosen Strom­ sparcheck. (pr)

INFO

youngCaritas Sabine Längle 0676/884205018 youngCaritas@caritas.at www.vbg.youngcaritas.at

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Eva-Maria Fitz Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ der Caritas Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch T: 0676/884205727 E: stromsparcheck@caritas.at

Österreichweit liefen die Kinder letztes Jahr unglaubliche 81.000 Kilometer.

Wenn die Karriereleiter zum Hamsterrad wird,… … sollten Erfolgs-Junkies innehalten. Ausgepowert und seelisch verausgabt: So fühlen sich immer mehr Österreicher. Mittlerweile klagt jeder fünfte Arbeitnehmer über zu viel Stress und Zeitdruck. Jeder „Hamster“ aber könnte aktiv werden, selbst vom Gas gehen und das Rad

verlangsamen. Experten rufen zur Eigeninitiative auf: Tempo drosseln, sich selbst mehr schonen und regenerieren. Eine entsprechende Regenerations-Formel namens ReLoad24 wird in Apotheken rezeptfrei empfohlen.

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Wer kennt die Situation nicht: Eine neue Waschmaschine oder ein Tiefkühler muss gekauft werden. Die Entscheidung, ob das billigere oder teurere, energiesparende Produkt gekauft wird, fällt schwer. Nicht alle Menschen haben auf Grund ihrer Einkommenssituation die Wahl. Ausgaben für Strom, Heizung und Wasser sind oft ein großer Ausgabeposten im Haushaltsbudget. Steigende Kosten bringen viele Familien in Vorarlberg finanziell an ihre Belastungsgrenze. Doch bekanntlich ist billig gekauft, schlussendlich oft teuer gekauft. Der kostenlose Stromspar-Check, den die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit den Kooperationspartnern VKW und dem Energieinstitut Vorarlberg anbietet, hilft Haushalten mit kleinem Einkommen den Stromverbrauch zu senken und bares Geld zu sparen.

Freiwillige, die für diese Aufgabe speziell geschult wurden, beraten direkt vor Ort und bringen kostenlose Stromsparartikel mit.

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Mit dem kostenlosen StromsparCheck hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen Haushalten dabei, Energie effizienter einzusetzen und somit bares Geld zu sparen.

Der Startschuss erfolgt um 11.00 Uhr beim Sparkassenplatz. Über 25.000 Schüler und Schülerinnen brachten österreichweit beim letzten LaufWunder ihre Sohlen zum Glühen und liefen oder rollten dabei rund 81.000 Kilometer. Neben der beachtlichen sportlichen Leistung, die die Kinder und Jugendlichen dabei zeigen, steht bei dieser Veranstaltung vor allem die Solidarität der Schüler mit be-

nachteiligten Kindern in Afrika im Vordergrund. Das LaufWunder in Feldkirch bekommt auch heuer enormen „Rückenwind“ verschiedener Kooperationspartner und Sponsoren, ihnen möchte das Team der youngCaritas ihren speziellen Dank ausrichten. Übrigens: Die Startnummern gelten als Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmittel. (cer)


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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Jahreskonzert der Musikschule Rankweil. Am Samstag, 30. Mai 2015 um 19.30 Uhr findet im Vinomnasaal in Rankweil das Jahreskonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland statt. Neben dem abwechslungsreichen Programm durch alle Instrumentengruppen des Musikschulangebotes und den Musikschulchören hat bei diesem Konzert eine Schülerin die Möglichkeit, mit Orchesterbegleitung ein Solostück zu präsentieren. Das Konzert bietet den gebührenden Rahmen jene Schüler in der Öffentlichkeit zu ehren, die beim Wettbewerb „Prima La Musica“ mit Preisen ausgezeichnet wurden. Zur Zeit können Kinder in der Musikschule Rankweil angemeldet werden. Bei Fragen: Tel.: 05522/405 3111 (cer)

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Frohsinn Chorkonzert „MENSCH Vol. 2“ Unter dem Motto „MENSCH Vol. 2“ findet am Samstag, 30. Mai 2015, um 20.00 Uhr das traditionelle Frühjahrskonzert in der Volksschule Nofels statt. Es ist, wenn man so will, die Fortsetzung einer Konzertreihe zum Thema MENSCH, die im letzten Jahr ihren Anfang fand. Die mitwirkenden Chöre, Frohsinn Nofels und Zemmagwürflat, jweils unter der Leitung von Gaby Derflinger, Pepsis unter Leitung von Susanne Klammsteiner und Frohsinn Kinderchor unter der Leitung von Angela Lercher sind schon seit längerer Zeit intensiv

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am Proben. Instrumental begleitet werden die Chöre von Manfred Baumgartner, Klavier und Alfred Achberger, Percussion. Durch den Abend führt Moderator Arno Walser. Karten im Vorverkauf um 10 Euro sind bei der Raiba Nofels erhältlich oder an der Abendkasse um 12 Euro. Nach dem Konzert, das ohne Pause präsentiert wird, heißt das Motto „Probier´s mal mit Gemütlichkeit“. Auf regen Austausch und ein gemütliches Zusammentreffen bei Brötchen und Getränken in der Aula und am Schulhof freuen sich schon alle beteiligten Chöre. (cer)

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Frohsinn Nofels wird mit insgesamt vier Chören auftreten und instru­ mental begleitet


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Der Bundeswettbewerb ruft Altenstädtner Jungmusik holt Landessieg Alle 2 Jahre finden in Götzis die Landeswertungsspiele für Jugendblasorchester statt. Teilnahmeberechtigt sind alle Jugendkapellen des Landes, sowie die Mitgliedskapellen des Liechtensteiner Blasmusikverbandes. Die Jungmusik Altenstadt, bereits Wettbewerbserfahren und mehrfach ausgezeichnet, trat dabei als einziges Orchester in der Stufe D an. Es darf hier nebenbei erwähnt werden, dass dies die Höchststufe ist. Zudem muss dabei der Altersdurchschnitt unter 16 Jahre liegen. Alle anderen Teilnehmer, 19 an der Zahl, darunter auch etliche Auswahl- und Schulorchester, entschieden sich für die Stufen A, B oder C.

Das Publikum in der bestens besuchten Kulturbühne Am Bach staunte nicht schlecht, was die jungen Musikerinnen und Musiker aus Altenstadt auf die Bühne zauberten. Markus Lins vermochte es einmal mehr, seine

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Ein gelungener Auftritt der am Ende prämiert wurde jungen Musiker zu Höchstleistungen zu bringen. Ausgewogener Orchesterklang, mit feiner Technik ausgestattet, spielerische Leichtigkeit und beachtliche Musikalität. Auch die Jury war von der Darbietung begeistert und honorierte dies mit fantastischen

89,17 Punkten. Kein einziges Orchester erreichte an beiden Wettbewerbstagen diese magische Punkteanzahl. Der so sehr begehrte Wanderpokal, auch Champions Trophy genannt, ging somit erstmals in die Montfortstadt. Man darf gratulieren! Beim Bun-

deswettbewerb am 25. Oktober im Brucknerhaus Linz wird sich die Jungmusik Altenstadt dann mit den restlichen Landessiegern aus ganz Österreich messen. Mit der eben gezeigten Leistung darf ruhig von weiteren Erfolgen geträumt werden. (red)

Stadt? Land? Berg? Der Subaru Forester ist ein wahres Allround-Talent. Erstmals gibt es den Alleskönner nun als Boxer Diesel mit Automatik. Dank permanentem Allradantrieb und X-Mode Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe ist er der ideale Begleiter im Gelände. Doch auch auf der Straße zieht der elegante SUV die Blicke auf sich. Testen Sie den neuen Forester Diesel Automatik bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie!

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Der Bundessieg des „Großen“ Musikvereins im vergangenen Oktober schien für die Nachwuchsmusiker besonderer Anreiz zu sein, einen weiteren Sieg für Altenstadt einzufahren.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Ma folie Liebe ist schön. Doch wenn sie vergeht, kann sie in „folie“ umschlagen, in Wahnsinn. Genau davon erzählt Mracnikar und so kippt der Film bald von einer romantischen Beziehungsgeschichte in einen Thriller.

„Mracnikar bietet eine Bilderfolge, von der man bald nicht mehr weiß, was wahr ist und was nicht. Ein mitreißendes und doch stilles, intensiv gespieltes Regiedebüt.“ (Wiener Zeitung) Do 21.05.2015 Fr 22.05.2015 Sa 23.05.2015

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

Ma folie

Österreich 2014, 99 Min., deutsche Fassung Regie und Buch: Andrina Mracnikar, D: Alice Dwyer, Sabin Tambrea, Gerti Drassl, Oliver Rosskopf u. a.

Big Eyes von Tim Burton:

Mo 25.05.2015 Di 26.05.2015 Mi 27.05.2015 Do 28.05.2015 Fr 29.05.2015 Sa 30.05.2015

18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr

„Warum verfolgst du mich?“ Der KISI-Club-Vorarlberg geht auf Tournee vom 4. Juni bis 6. Juni 2015 Saulus, der zu Paulus wurde, war ein Christenhasser. Er verhaftete Christen und verfolgte sie wegen ihres Glaubens. Er war davon überzeugt, das Richtige zu tun. Doch dann begegnete ihm der auferstandene Jesus! Paulus erlebte Jesus. Davon erzählte er anderen Menschen, darüber wurde geschrieben, davon berichtet dieses Musical! Eine spannende Reise an Paulus‘ Seite beginnt, in der man seine Freunde und Feinde kennenlernt und beeindruckt

Das KISI Musical „Paulus - von Gott berufen geht auf „Tournee“ ist von seinem unerschütterlichen Glauben und seinem Willen für die Wahrheit zu kämpfen. Über 80 Vorarlberger KISIs spielen und singen diese Geschichte eindrucksvoll und auch für die Kleinsten verständlich nach – mit Liedern, die Ohrwürmer sind und durch ausdrucksstarke Tänze begleitet werden. Es ist ein Musicalerlebnis für die ganze Familie, das nicht nur an der Oberfläche schürft, sondern ganz KISI-mäßig in einer Stunde auf kreative, pädagogisch wertvolle und fröhliche Art tiefer in das Evangelium führt. (ver)

INFO

4. Juni, 18:30 Uhr: Vinomnasaal, Rankweil 5. Juni, 18:30 Uhr: Kurhaus, Scheidegg (D) 6. Juni, 18:30 Uhr: Pfarrkirche St. Georg, Lauterach Eintritt: freiwillige Spenden


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Großes Göfner Waldfest am Pfingstwochenende

Am Sonntag werden die drei Vollblutmusiker von Alpenstarkstrom die Menge zum Toben bringen. Die fidelen Mölltaler aus Kärnten werden zum krönenden Abschluss dann am Pfingstmontag (Frühschoppen ab 11.00 Uhr!) für feinste „Schunkel-Musik“ sorgen. Umrahmt wird die Veranstaltung des IPA SC Göfis von Fußballturnieren am Samstag (Nachwuchsturnier) und am

Sonntag (Eugen-Huber-Gedächtnisturnier für Ortsvereine). Weitere Informationen findet ihr unter www.scgoefis.at und www.facebook.com/waldfestgoefis. Es ist also beste Unterhaltung garantiert – Kommt und seid dabei! (pr)

INFO

Programmüberblick: Samstag, 23. Mai 2015 20:30 Uhr Rainhard Fendrich Eintritt: 44,-- EUR (VVK 38,- EUR) Support: ROADWORK

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Zu Pfingsten 2015 ist wieder einmal die Party in Göfis zu Hause. Beim traditionellen Großen Göfner Waldfest ist drei Tage lang für beste Festzeltstimmung gesorgt: Am Samstagabend rocken Rainhard Fendrich & Band mit ihrem Best-of-Programm die Bühne, wobei vor diesem mit Freude erwarteten Auftritt schon die Vorarlberger-Band ROADWORK dem Publikum ordentlich einheizen wird.

Sonntag, 24. Mai 2015 20:30 Uhr Alpenstarkstrom Eintritt: 10,-- EUR Montag, 25. Mai 2015 11 bis 15:30 Uhr Die fidelen Mölltaler Eintritt: 5,-- EUR www.scgoefis.at

Kommenden Donnerstag um 20.15 Uhr spielt der Kontrabassist und Komponist Rosario Bonaccorso mit Herbert Walser (tp) und Bebo Ferra (gt) italienischen Jazz im Theater am Saumarkt. Italiens Jazz steht für eine ganz besondere musikalische Sprache zwischen Tradition, wunderschönen Melodien und zeitgenössischem Klang, aktuell und frisch interpretiert vom Rosario Bonaccorso Trio. „Wenn der Kontrabassist Rosario Bonaccorso, einer der führenden Musiker Italiens und auf beiden Seiten des Atlantiks höchstbegehrter Sidemann zu einer Reise einlädt, sollte man dieses Angebot annehmen, denn es wird ein kurzweiliges Vergnügen voller emotionsgeladener Eindrücke.“ Peter Füßl, Zeitschrift Kultur, April 2015. (cer)

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Donnerstag, 28. Mai 2015 The Italien „Art“ of Jazz:


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Malerei. Einladung zur Eröffnung der Ausstellung in der Galerie „L 33“ Malerei von Walter Schnetzer und Klaus Graber. Walter Schnetzer ist professioneller Kunstmaler, die Hauptrichtung seines Schaffens ist Trompe l´oeil und Interieur Malerei in traditionellen Techniken. Klaus Graber ist Mittelschullehrer, für ihn ist Kunst ein spannendes Hobby, er findet seine Motive in der Natur. Programm: Gesangsverein „Russinka“ mit Akkordeonist Drazen Gvozdenovic. Modeschau mit traditionellen russischen Trachten von Alla Denissova. Am Samstag, 30. Mai - 19 Uhr, in der Galerie L 33, Staatstrasse 33, Schweiz-Werdenberg. Ausstellung läuft von 30. Mai - 30. Juni 2015 Di-Fr 13.30 - 18.30, Sa: 10.00 - 16.00 Uhr. www.galerie-L33.com (red)

4. Kultursommer Festival Tolle Konzerte und viel Kultur an der Dornbirner Ach im Conrad Sohm INFO

Das freie Festival präsentiert offene kulturelle Vielfalt und belebt das Conrad Sohm mit einer noch nie da gewesenen Konzert- und Clubreihe. Das Kulturprogramm mit hochkarätigen Livekonzerten & Clubnächten bringt sowohl nationale als auch internationale Festival-Headliner in den Prachtclub an der Dornbirner Ach. Eröffnet wird das 4. Conrad Sohm Kultursommer Festival am 08. Juni 2015 von Frank Turner & The Sleeping Souls. Mehr Informationen gibt es auf: www. conradsohm.com/kultursommer-2015 (red)

Krönender Abschluss vom Festival: Jennifer Rostock

Festivalprogramm – 4. Conrad Sohm Kultursommer Festival 2015 Montag, 08. Juni 2015: Frank Turner & The Sleeping Souls | Support: East Cameron Folkcore Mittwoch, 10. Juni 2015: Yellowcard Freitag, 12. Juni 2015: Madsen Donnerstag, 02. Juli 2015: Xavier Rudd & The United Nations Montag, 06. Juli 2015: Suzanne Vega Dienstag, 07. Juli 2015: Eagles of death Metal (Achtung: das Konzert wurde um einen Tag auf den 7. Juli vorverlegt! Tickets behalten ihre Gültigkeit!) Donnerstag, 9. Juli 2015: Two Gallants Freitag, 10. Juli 2015: Oliver Koletzki Samstag, 11. Juli 2015: Die Sterne Mittwoch, 15. Juli 2015: Fear Factory Mittwoch, 22. Juli 2015: The Black Dahlia Murder | Support: Hirax + Nervoxa + Kryptos Donnerstag, 23. Juli 2015: Bonnie Prince Billy Freitag, 24. Juli 2015: Anti-Flag + Less than Jake Sonntag, 26. Juli 2015: Bonaparte Samstag, 08. August 2015: The Subways Freitag, 14. August 2015: Friska Viljor Sonntag, 16. August 2015: Mastodon Freitag, 21. August 2015: Augustines Dienstag, 25. August 2015: Bad Religion Freitag, 11. September 2015 – Kultursommer Finale: Jennifer Rostock

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Das vierte Conrad Sohm Kultursommer Festival bietet Gästen aus Vorarlberg und dem gesamten Bodenseeraum sowie zahlreichen im Sommer tourenden Künstlern eine kulturelle „Zuflucht“.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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ZusaMuSiTa Zusammen Musizieren, Singen und Tanzen So lautet der Projektname einer integrativen Eltern-Kind-Gruppe in Feldkirch, die im Rahmen eines Abschlussprojekts für die Weiterbildung in Elementarer Musikpädagogik am Konservatorium entstanden ist. Die Wurzeln der musikalischen Früherziehung basieren auf Carl Orffs Gedanken: „Elementare Musik ist nie Musik allein, sie ist mit Bewegung, Tanz und Sprache verbunden, sie ist eine Musik, die man selbst tun muss, in die man nicht als Hörer, sondern als Mitspieler einbezogen ist. (…) Elementare Musik ist erdnah, naturhaft, körperlich, für jeden erlern- und erlebbar, dem Kinde gemäß.“

Gasse. Gemeinsam wird getanzt, gesungen, musiziert, Instrumente ausprobiert, Bewegungs- Material- und Klangerfahrungen gesammelt.

Sieben Kinder im Alter von 4-6 Jahren mit je einem Elternteil treffen sich einmal wöchentlich im Nofler Kindergarten Franzheim-

Als gelebte Inklusion versteht die Initiatorin Silke MoschnerSchubert das Projekt, selbst Mutter eines einzigartigen Kindes.

Musik, die man selber erleben und tun muss - das ist ZusaMuSiTa Jeder ist willkommen, so wie er, sie, es ist. Zurzeit findet das Projekt auf privater Basis statt. Eine Fortsetzung unter der Schirmherrschaft einer Institution wäre wünschenswert und ist vielleicht Zukunftsmusik. Weitere Informationen erhalten Sie von Silke Moschner-Schubert persönlich: silke.moschub@iplace.at (red)

Heimisches Gemüse bei SPAR Hermann Nachbauer aus Meiningen beliefert das Ländle

„Frischer geht’s eigentlich nur noch aus dem eigenen Garten“, ist Gerhard Ritter, Geschäftsführer der SPAR Vorarlberg überzeugt. „Das Gemüse wird in Meiningen ab 6.00 Uhr in der Früh geerntet, anschließend in die

Hermann Nachbaur, Gemüsebauer aus Meiningen (rechts) und Günter Moosmann, Obst&Gemüse-Sortimentsmanager der SPAR Vorarlberg 20 Minuten entfernte SPAR-Zentrale in Dornbirn geliefert und steht bereits ab 13.00 Uhr in den SPAR-Geschäften in Vorarlberg zum Verkauf bereit.“ In den Obstund Gemüseregalen bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR sind das ganze Jahr über Vorarlberger Produkte zu finden: Waren es in den Herbst- und Wintermonaten vor allem Äpfel, Weißkraut, Blaukraut, Chinakohl, sowie viele heimische Kräuter, ist es seit Ende April bereits die neue Ernte, die Gemüseliebhaber ins Schwärmen bringt. (red)

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Ab sofort stammen viele Köstlichkeiten der Natur wieder aus regionalem Anbau. In den Märkten von SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR im Ländle gibt es

jetzt wieder erntefrische Salate, Radieschen & Co. von Hermann Nachbaur aus Meiningen. In der Früh geerntet, finden SPAR-Kunden bis zu 45 Obst- und Gemüsesorten aus dem Ländle ab Mittag in ihrem Geschäft.

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Der Frühling hält mit großen Schritten Einzug in die Küche: Nach den langen Wintermonaten darf man sich jetzt auf die ersten heimischen Gemüsesorten freuen. Knackige Salate und frisches Gemüse aus Vorarlberg kehren nach der Winterpause zurück in die Regale.


Donnerstag, 21. Mai 2015

Termine

Mi 27. Mai

Veranstaltungskalender 21. - 27.5.2015 Do 21. Mai

11 Uhr LaufWunder 2015, Sparkassenplatz, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 15 Uhr Rheticus - ein Leben für die Zeit danach, Palais Gespräche, Anmeldung Tel. 05522/304-1275, Palais Liechtenstein, Feldkirch 18 Uhr Reichenfeld - Heute Kulturbezirk und Veranstaltungsort, Themenführung, Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte Anmeldung Tel. 050/258-4510, AK Vorarlberg, Feldkrich 19 Uhr Klassenabend Ursula FendWalser (Fagott und Klavier), Musikschule Kleiner Saal, Feldkirch 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher Tel. 0664/3022145, Pizzeria Romana, Feldkirch 19.30 Uhr Tartuffe oder Der Betrüger Studiobühne Montfort, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr Allan Kardecs Forschung und Auftrag von oben Vortrag von Edith Burkhard, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Ruth Jana Braunsteffer (Gitarre), Musikschule Großer Saal, Feldkirch

Fr 22. Mai

13 Uhr Reparaturcafè Textilien Möslepark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19.30 Uhr Der Karneval der Tiere „Die Goldene Gans” (11 Uhr Schüleraufführung) im Mehrzwecksaal der VMS Institut St. Josef

Trauercafé

im Kapuzinerkloster Feldkirch am Samstag, 22. Mai, von 16 bis 17.30 Uhr. Anmeldung: Tel.: 05522/200-1700

21 Uhr 11 Jahre K-Shake: Mashup Germany (16+) K-Shake, Röthis 22 Uhr Fat Fat Friday N-Joy, Altach

Sa 23. Mai

8 Uhr Internationale Revolverschießen 2015 Landeshauptschießstand Feldkirch (oberhalb der Schattenburg) 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 16 Uhr Klassenvorspiel Martina Hummer (Klavier) und Thomas Vötterl (Trompete/Flügelhorn), Musikschule Großer Saal, Feldkirch 19.30 Uhr Auf dem Jerusalemweg Filmdokumentation, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Musikantenlaune - Unterhaltungskonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Turnhalle Volksschule Tosters 21 Uhr 11 Jahre K-Shake: 1 E Aktion & Iphone Gewinnspiel (18+) K-Shake, Röthis 22 Uhr Freaks & Sugar N-Joy, Altach

So 24. Mai Pfingstsonntag 8 Uhr Internationale Revolverschießen 2015 Landeshauptschießstand Feldkirch (oberhalb der Schattenburg) 9.30 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart | Missa brevis C-Dur KV 258 „Spaur-Messe“ Veranstaltungsort: Dom St. Nikolaus 21 Uhr 11 Jahre K-Shake: DJ Rudy MC & Gewinnspiel (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr Live Music mit HushPunkRock Im Miami Cafe Bar Bistro in der Gymnasiumgasse, Feldkirch 22 Uhr Beach Party am Nil N-Joy, Altach Mo 25. Mai Pfingstmontag

8 Uhr Internationale Revolverschießen 2015 Landeshauptschießstand Feldkirch (oberhalb der Schattenburg)

Di 26. Mai

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuzes, Feuerwehrhaus Röthis

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 16:30 Uhr Mittwochsführungen: Durch die Stadt Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 05522 73467, tourismus@feldkirch.at 19 Uhr Klassenabend Thomas Vötterl (Trompete und Flügelhorn) Musikschule Kleiner Saal, Feldkirch

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at „ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der Johanniterkirche Feldkirch Toys, Zeugs und Gedankenstriche | Raimund Löhr, Kunst Vorarlberg, Feldkirch, bis 7. Juni, ÖZ: Fr 16-18 Uhr / Sa 15-18 Uhr / So 10-12 Uhr und 15-18 Uhr Karl-Heinz Ströhle bis 27. Juni ÖZ: DI bis Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feurstein, Feldkirch Acrylbilder von Christl Vonblon Sparkasse Altenstadt bis 30. Juni, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16.15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr

ADA Austria Aktive - Di-

abetiker - Austria eine Selbsthilfegruppe die aus Passiven Zuckerkranken aktive Diabetiker macht! Vorschau Aqua fit im LKH Rankweil! Für den Herbst 2015 sind noch freie Plätze! Info unter tel. 06801187231 Oder Email: arthur.walter@aktive-diabetiker.at

Historisches Gisingen bis 3. Juli Sparkasse Gisingen, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr

Sportangebot Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr (75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme mit Kassenvertrag Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauchFeldkirch, div . Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung, Rückbildung u. Beckenbodentraining, Babymassage u .Babytreff, homepage: www. kugelbauch.at ,persönlicher Kontakt: 0664/1421869 - Ich berate Sie gerne!

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr

2. Pfingstfrühschoppen

Pfingstsonntag, den 24.05.2015, ab 11 Uhr findet im Klosterhof des Dominikanerinnenklosters in Altenstadt der 2. Pfingstfrühschoppen des Krippenvereines Altenstadt statt. Im alten „Wagenschuppen“ und im angebauten Zelt werden die Besucher von den Krippenbauern mit Speis und Trank verwöhnt! Für Stimmung und Musik sorgt das Duo „Horst und Peter”. Eine tolle Hüpfburg wird für die Kinder aufgestellt. Der Frühschoppen findet bei jeder Witterung statt!. Die Altenstädtner Krippeler würde sich freuen die Bevölkerung zahlreich beim Familienfrühschoppen im Klosterhof begrüßen zu dürfen!

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

WochenendNotdienste Ärzte

Sa 23.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 Sa 23.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 23.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 24.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 24.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 So 24.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 Mo 25.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 Mo 25.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 Mo 25.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Zahnärzte

Sa 23. bis So 24.5.: 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222 Mo 25.5.: 9-11 Uhr: Dr. Wolfgang Burger Feldkirch, Tel. 05522/76615 Sa 23. bis Mo 25.5.: 17-19 Uhr: Dr. Carmen Cansado de Noriega Dornbirn, Tel. 05572/908088

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Große Hausmessse

Fr. 22. und Sa. 23.5. 10-18 Uhr Aktion - zu jedem Olivenbaum, kleine Palme gratis dazu, Lochau, Am Rintl 7-9, Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 23. bis Mo 24.5.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363

Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 22.5. 19 Uhr Maiandacht in der Elend-Bild Kapelle Pfingstsonntag, 24.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier - Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Mai der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Pfingstmontag, 25.5. 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier

Sa 23. bis So 24.5.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Kapuzinerkirche

Mo 25.5.: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas Götzis Do, 21. Mai Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg Tel: F. Weigand: 0664/8774493 Zeit: 18.30 - 20 Uhr Feldkirch Di, 26. Mai Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18 - 19.45 Uhr Feldkirch Mi, 27. Mai Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 05522/200/1700 oder 0676/884205739 Zeit: 18 - 19.45 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den

Tel. 05522/72246

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr, 22.5. 9.15 Uhr Messfeier; 18 Uhr Firmung durch Bischof Erwin Kräutler Musik: Abendlobgruppe Sa, 23.5. 19 Uhr Messfeier So, 24.5. Pfingstsonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst Musik: Feldkircher Liedertafel, Kinderwortgottesdienst Mo, 25.5. Pfingstmontag 9.30 Uhr Festgottesdienst des Pfarrverbandes in Nofels, 40-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Werner Witwer, keine Messe in Tisis; 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr, 22.5. 19.15 Uhr Messfeier Pfingstsonntag, 24.5. 19.15 Uhr Messfeier Pfingstmontag, 25.5. 19.15 Uhr Messfeier Di, 26.5. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarre Levis

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 21.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 22.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 23.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 24.5. Hohes Pfingstfest 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche mitgestaltet von Streichern und Orgel anschl. Frühschoppen im Klosterhof Mo, 25.5. Pfingstmontag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di, 26.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 27.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Mai der letzten fünf Jahre gestorben sind.

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Do, 21.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 22.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 23.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Pfingstsonntag, 24.5. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtag für 2010: Anna Bickel, Karl Mayer, 2011: Stephan Fritz, Marianne Moritsch, Edeltraud Drechsel, 2013: Berta Bucher, Lydia Mayer, 2014: Arthur Koch, Josef Smeritschnig, Leitung: Werner Witwer Di, 26.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 21.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Hochfest Pfingsten Sa, 23.5. 18.30 Uhr Messfeier Pfingstsonntag, 24.5. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler Pfingstmontag, 25.5. 9.30 Uhr Messfeier mit anschließender Agape, 40jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Werner Witwer, Leitung: Werner Witwer


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen Messfeiern an Pfingsten: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse und 19.30 Uhr Abendmesse Anbetung: Do 20-20.45 Uhr, Fr. 17.3019.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 22.5. 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; 16 Uhr Trauung von Yvonne Bell und Patrick Lampert; 24.5. Pfingstsonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Orgelweihe mit Bischof Benno Elbs und anschließendem Fest auf dem Schulplatz; 19.30 Uhr Abendmesse; Messfeiern um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr entfallen! 25.5. Pfingstmontag, 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Jürgen Natter; 19.30 Uhr Messe entfällt! Di. 26.5, 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.

150-Jahr-Jubiläum

Wir freuen uns, zusammen mit vielen das 150-Jahr-Jubiläum unserer Kirche, den Abschluss der großen Innenrenovierung, die Anschaffung einer neuen Pflüger-Orgel und die neue Vorplatzgestaltung feiern zu können. Festzelt am Schulplatz Gisingen. Samstag, 23. Mai, 14 Uhr Beginn und Warm up mit Andrea Kerbleder; 15 Uhr Start Stundenlauf beim Sebastianplatz; 17 Uhr Prämierung der Läufer; ab 17.30 Uhr musikalische Umrahmung durch den MV Gisingen; 18.30 Uhr Preisverlosung unter allen StundenlaufTeilnehmern; 19.30 Uhr Vorstellung der Festschrift; ab 20.30 Uhr Big Band MV Gisingen; 21.00 Uhr Schlussverlosung Pfeifenlose; 23.30 Uhr Ende Pfingstsonntag, 24. Mai, 9.30 Uhr Festgottesdienst und Orgelweihe durch Bischof Dr. Benno Elbs in der Pfarrkirche Gisingen; ab 11 Uhr musikalische Umrahmung durch den MV Gisingen; 12 Uhr Ansprachen im Festzelt auf dem Sebastianplatz; Darbietungen der Sänger und gemütlicher Festausklang; 13 Uhr Jungmusik MV Gisingen; ab 14 Uhr musikalische ab 14 Uhr musikalische Umrahmung durch den MV Gisingen; 16 Uhr Ende

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So, 21.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Erwin Keckeis, Anna Jenny, Theresia Weitgruber, Ernst Huber, Gerda Zischg, Gottlieb Lins 2012: Brigitte Podnar, Heinrich Beiter, Adelheid Mahlknecht, Franz Prokosch 2013: Elmar Flatz, August Bogna, Karin Mönnigfeld, Lena Burtscher, Armin Schuler, Ida Fetzel, Erwin Dobler 2014: Heinrich Klammer, Bernhard Mariani, Eugen Gantner Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter Kirche Der Beginn der Gottesdienste wird verlautbart. Klein-Theresien-Karmel Pfingstfest – 24.5. 7.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag – 25.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Pfingstfest – 24.5. 9.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag – 25.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at

Haus Klosterreben Pfingstfest – 24.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhaus Feldkirch

Pfarre Übersaxen

Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Pfingstsonntag 1. Lesung: Apg 2, 1-11 2. Lesung: Gal 5,16-25 Evangelium: Joh 15,26-27; 16,12-15 Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Güte, Gutsein, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung, (Gal 5, 22.23) Basilika Pfingstfest – 24.5. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Festmesse mit dem Frauenchor „Memento“; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Maiandacht Pfingstmontag – 25.5. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche Pfingstfest – 24.5. 10 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Kräutler und dem Chor Pleasure; 19 Uhr Messfeier Pfingstmontag – 25.5. 10 Uhr Messfeier Mi, 27.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Mai Verstorbenen: 2010: Elma Sturn, Johann Mair, Charlotte Stieger, Franziska Frick, Maria Häusle, Antonia Paulitsch 2011:

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr, 22.5. 18 Uhr Festgottesdienst Generalvikar Rudolf Bischof spendet 13 Jugendlichen das Firmsakrament. Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Alle Vereine sind herzlich eingeladen. Pfingstsonntag, 24.5. 9 Uhr Festgottesdienst, Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Pfingstmontag, 25. 5. 9 Uhr Wortgottesfeier; 19 Uhr Maiandacht im Rainberg Mi, 27.5. 19 Uhr Maiandacht

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche Sa, 23.5. 10 Uhr Firmung für Brederis und Meiningen mit Bischof Erwin Kräutler, Musikalisch mitgestaltet vom Chor imPuls und ChorALLE So, 24.5. – Pfingsten 10.15 Uhr Festgottesdienst Mo, 25.5. – Pfingstmontag 10.15 Uhr Gottesdienst St. Anna Kirche Dienstag, 26. Mai 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 27.5. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Do, 21.5. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum; 19 Uhr Maiandacht, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ Fr, 22.5. 8 Uhr Schülergottesdienst für alle Klassen, 19 Uhr Mai-Rosenkranz Sa, 23.5. 10 Uhr Firmung in Brederis, mit Bischof Erwin Kräutler; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka Sinn So, 24.5. Pfingsten 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 25.5. Pfpngstmontag 9 Uhr Eucharistiefeier, Organistin: Henrike Schmallegger Di, 26.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 27.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802

So 24.5. 10 Uhr Pfingstggottesdienst (Übertragung) mit Stammapostel Schneider in Dornbirn Mi 27.5. 20 Uhr Gottesdienst mit Apostel Burren in Götzis


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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Stadtmusik Feldkirch: Tag der Blasmusik Hoch motiviert marschierten die Musikanten der Stadtmusik Feldkirch am Samstag, dem 9. Mai durch die Stadt. Die Besucher des Frauenmarktes hatten sichtlich Freude an der Darbietung der Musik.

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Die Musik marschierte zu verschiedenen Freunden und Gönnen der Stadtmusik, die sie wie jedes Jahr mit Essen und Trinken verwöhnten. Die Musikanten möchten hiermit allen nochmals recht herzlichen Dank aussprechen. Es

war ein gelungener und toller Tag. Nach dem „durchnässten“ 1. Mai konnten wir nun trotzdem den Tag der Blasmusik in der Innenstadt durchführen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Gönnern und Freunden der Stadtmusik recht herzlich bedanken. Speziell den „Verflossenen“ wie Gerda Kathan, Familien Mandl, Egger, Blum und überhaupt: Wir hoffen, dass der nächste 1. Mai wieder bei guter Witterung stattfinden wird und wir unseren Gastgebern ein Ständchen bringen können! (ver)

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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„Richtig Fit“ Ausbildungen 2015 Die Vorarlberger Sportlandschaft zeichnet sich durch beeindruckend viel Motivation und Engagement seitens der ÜbungsleiterInnen und TrainerInnen aus. Um dieses Niveau hoch halten zu können, hat der Vorarlberger Sportverband ASVÖ auch in diesem Jahr ein entsprechendes „Richtig-Fit“Kursprogramm zusammengestellt. Dieses zeichnet sich durch eine hohe Qualität der ReferentInnen, viel Praxisbezug, intensive Betreuung und niedrige Kurskosten aus. Aufwärmen und Koordination sind

elementare Bestandteile eines jeden Trainings und verdienen deshalb einer besonderen Beachtung. Die Ausbildungsleiterin Mag. Karin Rabl wird den Teilnehmern den richtigen methodischen Aufbau vermitteln und zahlreiche Ideen und Anregungen zur abwechslungsreichen und freudvollen Gestaltung des Aufwärmprogramms und des Koordinationstrainings liefern. Für den bereits Ende Mai stattfindenden Kurs sind noch Plätze frei. Anmeldungen bzw. Infos unter www.asvoe.at/ausbildung. (red)

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Gsundheitsbrünnele Bewegung macht Sinn Dass Bewegung Sinn macht, ist hinlänglich bekannt; dass es aber einen Bewegungssinn gibt, wissen viele nicht. Neben den klassischen 5 Sinnen hören - riechen – schmecken – fühlen und sehen gibt es die Tiefensensibilität oder Propriozeption, wie der Bewegungssinn auch genannt wird, erklärt Barbara Wehinger, Ergotherapeutin in der aks gesundheit. Was ist der Bewegungssinn? Wehinger: Er lässt uns den Körper, dessen Bewegungen und seine Grenzen spüren. So merken wir auch, ohne nachzusehen, ob wir unsere Beine unterm Tisch überschlagen haben, wir eine Faust leicht oder fest schließen, wir unseren Arm nach oben halten bzw. hängen lassen. Verantwortlich dafür sind die Sensoren in unseren Muskeln, Sehnen und Gelenken. Wozu brauchen wir einen guten Bewegungssinn? Wehinger: Um uns selbst und unsere Körpergrenzen einzuschätzen. Dadurch werden unsere Bewegungen, aber auch unsere Kraft automatisch angepasst. So weiß unser Gehirn zum Beispiel auch im Dunkeln, wie hoch die Beine bei einem Schritt gehoben werden müssen, um eine Treppe hochgehen zu können.

Es weiß, wie nahe wir an Möbelstücken vorbeigehen können, ohne uns zu stoßen. Bis unser Gehirn jedoch alle dafür notwendigen Informationen hat, braucht es viele Impulse, Versuche und Erfahrungen. Quasi „Futter fürs Gehirn.“ Wie wird der Bewegungssinn gefüttert? Wehinger: Bereits in der Schwangerschaft stößt und drückt das Baby gegen die Bauchdecke der Mutter und spürt sich, seinen Körper und seine Umgebung. Danach wird es durch rollen, krabbeln, hüpfen, sich hochziehen, gehalten werden und festhalten ständig neue Spürerfahrungen machen. Durch Erproben, was macht mein Körper, wo passe ich hindurch, was ist anstrengend, wie weit muss ich springen, um nicht in einer Pfütze zu landen werden Bewegungen geschickter, die Kraft kann besser dosiert werden und das räumliche Denken und Wahrnehmen wird geschult. Dies sind die grundlegenden Voraussetzungen für Rechnen und Schreiben. Warum haben Kinder heute in diesem Bereich mehr Probleme als noch vor 20 Jahren? Wehinger: Bewegung und dieses Spüren passiert vor allem im Freien und das tun Kinder heute we-

Beim Schreiben und richten Halten eines Stiftes wird viel Können und Feinabstimmung benötigt Foto: Image Source niger. Dies liegt nicht nur an den Neuen Medien wie TV, Handy und Computer, sondern auch an sehr behütenden Eltern, die ihre Kinder vor Gefahren und Anstrengungen schützen wollen. Balancieren auf der Gehsteig Kante scheint zu gefährlich, abseits des Weges sich einen eigenen Pfad durchs Geäst bahnen verboten, durch die Nachbarschaft toben

zu laut und das Bauen eines Verstecks wird heute gern vom Papa erledigt, damit es schöner aussieht. Dadurch nehmen wir den Kindern die Möglichkeit den Bewegungssinn zu schulen, denn gerade die körperlich anstrengenden Dinge sind es, die uns unseren Körper intensiv spüren lassen und somit Nahrung für die Entwicklung sind.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur Apothekerin Hautalterung vorzeitigen Sabine Weiland und zu Hauterkrankungen Apothekerin in Weiler sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an

den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit

multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzdezimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.

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Donnerstag, 21. Mai 2015

39

Wie können wir den Bewegungssinn unserer Kinder fördern? Wehinger: Indem wir ihnen Möglichkeiten bieten, den eigenen Körper wahrzunehmen und ihnen Tätigkeiten ermöglichen, oder mit ihnen tun wie: klettern, Seil ziehen, rennen, hüpfen, Kneten von Teig, graben, sägen, hämmern oder Höhlen bauen. Hier werden Muskeln und Gelenke stark beansprucht und der Spürsinn mit vielen Informationen gefüllt. Dies wiederum verbessert die Voraussetzung für grobe und feine Motorik. Diese benötigen wir, um uns gezielt zu bewegen und unsere Kraft dosiert einzusetzen.

Wehinger: Wenn das Abspeichern scheinbar erschwert ist oder ein verzögertes Kind sich nicht zu solchen Tätigkeiten animieren lassen. Oft sind Kinder, die sich nicht so gut spüren können, unruhig und ständig in Bewegung, weil sie sich beim Stillsitzen zu wenig wahrnehmen und die Gelenke zu wenig intensive Informationen weiterleiten. Manchmal sind es nur die feinen Bewegungen, die ungeschickt oder zu grob ausfallen, aber meist tun sich diese Kinder generell beim Lernen von neuen Bewegungen schwer, wie zum Beispiel beim sich selber Anschaukeln oder ohne helfende Hand Treppen steigen, Fahrrad fahren oder klettern am Spielplatz.

Beim Schreiben und richtigen Halten eines Stiftes werden bereits ganz viel Können und Feinabstimmung in der Schule verlangt. Wichtig ist, dass das Kind seinen Speicher in den Jahren davor mit Bewegungserfahrungen gefüllt hat. Wann benötigt ein Kind therapeutische Unterstützung?

Kontakt

Beim Balancieren und Spielen im Freien schulen Kinder den Bewegungssinn Foto: Image Source

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

MINI MED Studium Unser Blut - Ein ganz besonderes Organ Das Blut wird oft als flüssiges Organ bezeichnet. Es dient hauptsächlich dazu, den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu unseren Organen zu transportieren und das anfallende Kohlenstoffdioxid, ein Abfallprodukt aus der Energiegewinnung unserer Zellen, in die Lunge zu transportieren, damit dieses abgeatmet werden kann.

und schleichend und werden manchmal rein zufällig bei einer Routineuntersuchung festgestellt. Welches sind die häufigsten Bluterkrankungen? Wie kann man diese diagnostizieren? Wie entstehen sie und wie gefährlich sind sie? Der Begriff Leukämie, der „Blutkrebs“, bezeichnet eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems.

Das Blut ist außerdem am Transport von einer Vielzahl an Proteinen, Enzymen, Hormonen, Nährstoffen (Fette, Kohlenhydrate) und vor allem Zellen des Immunsystems beteiligt. Eine weitere Aufgabe des Blutes besteht darin, das Gerinnungssystem zu regulieren und aufrechtzuerhalten. Unser Blut zeigt nicht nur an, ob oder wo wir eine Störung oder Krankheit im Körper haben, sondern es kann auch selbst an Leukämie, Lymphknotenkrebs, Anämie, Morbus Hodgkin u.a. erkranken. Viele Blutkrankheiten entwickeln sich langsam

Für eine gute Therapie und Prognose sorgen immer besser werdende technische Möglichkeiten der Diagnostik sowie zielgerich-

tete Therapien. Welche Formen, Ursachen und welche Risikofaktoren der Leukämie gibt es? Wie wirken die neuesten Präparate? Mit aktuellen medizinischen Forschungserkenntnissen! (red)

OA Dr.med. Alois Lang

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OA Dr. med. Alois Lang Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, Bereichsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, LKH Feldkirch

Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Ort: Feldkirch: Panoramasaal im LKH Feldkirch, Carinagasse 47 Zeit: 2. Juni 2015, 19 bis 21 Uhr


Donnerstag, 21. Mai 2015

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HEAD unterstützt Schulsport Einheitlicher Look für die Bundesmeisterschaften Markante blaue T-Shirts mit dem HEAD-Logo warten künftig bei allen Landesmeisterschaften in den über 30 Schulsportbewerben als Preis und Anerkennung auf die siegreichen Mädchen und Burschen. „Somit können sich die Vorarlberger Schulsieger bei den diversen Bundesmeisterschaften stolz und einheitlich präsentieren“, freute sich Schulsportreferent Christoph Neyer über die Kooperation mit der Firma HEAD und bedankte sich im Beisein von Fachinspektor Conny Berchtold und den Co-Sponsoren Natalie Brunner (Spark 7), Josef Lampert (ASVÖ), Michael Tagwerker (WKV-Sparte Seilbahnen) und

Dieter Bitschnau (Onlinedekor) bei den anwesenden Firmenvertretern Klaus Hotter (Executive Vice President Division Manager Wintersport), Daniel Gottschall (Vice President HEAD Sportswear) und Christof Jäger (HEAD Außendienst West) für die großzügige Unterstützung und „die 1100 hochqualitativen T-Shirts, mit denen die Schülerinnen und Schüler sowie Betreuerinnen und Betreuer große Freude haben werden“. Im Anschluss an die Übergabe erhielten die Anwesenden die Möglichkeit zu einem informativen Einblick hinter die Kulissen der erfolgreichen Schiproduktion. (red)

Christoph Neyer, Christof Jäger, Natalie Brunner, Klaus Hotter, Daniel Gottschall, Conny Berchtold, Michael Tagwerker, Josef Lampert und Dieter Bitschnau.

Was ist Glück? „Glück ist kein Geschenk der Götter, es ist die Frucht der inneren Einstellung!“

Wenn wir nun anders herum fragen, was Glück nicht ist, kommen wir auf drei wichtige Ansätze. Zum einen ist Glück nicht per se die Abwesenheit von Unglück, zum zweiten ist Glück nicht groß und dauerhaft und drittens Glück lässt sich nicht festhalten. Glück ist flüchtig. Glück ist in den kleinen Dingen. Glück ist das schöne Gefühl des Moments. Es gelingt nicht, Glück ewig an sich zu binden. Die Tatsache, dass wir das ständig versuchen, macht uns unzufrieden. Was aber sehr wohl gelingen kann, ist die eigene Wahrnehmung auf Glücksmo-

mente zu schulen. Täglich können wir kleine, besondere Momente des Glücks erleben, wenn wir sie als solche erkennen. Schenken Sie ein Lächeln. Spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut. Riechen Sie den Duft einer Frühlingswiese. Hören Sie das Rascheln der Blätter im Wind. Nehmen Sie die zufriedene Ruhe in sich wahr, wenn Sie in der Natur tief durchatmen. Genießen Sie es, wenn Sie Befriedigung und Stolz in sich spüren, weil Sie gerade etwas ganz gut gemacht haben. Das sind nur einige Beispiele, um vor Augen zu führen, wie leicht und oft es möglich ist, ein kleines Glück zu erleben. Deshalb schärfen Sie Ihre Sinne – je mehr Glücksmomente Sie wahrnehmen, umso glücklicher werden Sie. Erweitern Sie Ihr Glücks-Repertoire. Überlegen Sie ganz für sich, was Sie alles glücklich macht? Vielleicht versuchen Sie, über einen längeren

Zeitraum ein „Glücks-Tagebuch“ zu führen. Setzen Sie sich jeden Abend hin, blicken Sie auf den Tag zurück und holen Sie sich alle, auch noch so kleinen schönen Momente vor Ihr inneres Auge. Schreiben Sie diese auf und spüren Sie nochmals in das erlebte Wohlgefühl hinein. Unser Gehirn nimmt diese Imaginationen in der fast selben Intensität wahr wie die reale Situation. Somit verdoppeln Sie Ihr Glück und schenken sich viele zusätzliche Endorphine (Hormone), die ein Wohlgefühl in Ihrem Körper entstehen lassen. Und das bewusste Erkennen und Wahrnehmen von Glücksmomenten erzeugt auf längere Sicht ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit – vielleicht ist das ja das wirkliche Glück, die innere Einstellung zufrieden zu sein. Wenn Sie noch mehr solche Möglichkeiten erfahren möchten,

wir Lebens- und Sozialberater/ innen sind gerne für Sie da. (pr)

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An diesem Satz von Erich Fromm ist so einiges dran. Doch was ist Glück? Darauf gibt es keine objektiv wahre Antwort. Glück ist so individuell wie die Menschen. Jeder definiert Glück anders, für jeden hat Glück eine eigene Färbung.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Apotheker kommt, Landarzt geht? Medizinische Versorgung am Land sichern – Hausapotheken bewahren

43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.

es noch Ärzte gibt, und ihre Rezepte werden sie wohl auch gleich dort einlösen. Landärzte müssen heute ständig damit rechnen, ihre Hausapotheke zu verlieren. „Kein Wunder also, dass viele früher als geplant in den Ruhestand treten oder in die Stadt ziehen“, so Dr. Wiegele. BEZAHLTE ANZEIGE

ihr gewohntes Medikamentenservice nicht mehr bieten und abseits der Hochsaison ist die Ordination wirtschaftlich gefährdet. Am Ende gibt es dann vielleicht eine Apotheke im Ort, aber der Arzt ist weg. Dann müssen die Leute erst recht in eine andere Gemeinde auspendeln, in der

Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leser-Umfrage: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt

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„Wenn der Arzt im Ort bleiben soll, müssen wir die Hausapotheken gesetzlich absichern“, so Dr. Gert Wiegele. Foto: ÖÄK/Zeitler

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„Ohne die rund 860 Hausapotheken, die wir in Österreich noch haben, sind viele Landarzt-Praxen gefährdet. Denn das aktuelle Apothekengesetz führt dazu, dass auch praktische Ärzte, die immer schon eine Hausapotheke geführt haben, das nicht mehr dürfen, wenn im Ort eine öffentliche Apotheke aufmacht“, sagt Dr. Gert Wiegele. Er ist selbst Landarzt in Kärnten und Obmann der Bundessektion Allgemeinmedizin in der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Dazu kommt, dass ein Allgemeinmediziner, der eine Praxis mit Hausapotheke neu übernimmt, selber keine mehr bewilligt bekommt. Daher ist es heute sogar für attraktive Fremdenverkehrsorte schwer, Landarztstellen nachzubesetzen: Denn der „neue Doktor“ kann den Patienten

Große Leser-Umfrage zur Landmedizin!


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Der Sirup für jedes Gefäß.

Spiel, Spaß und Sport stehen im Abenteuer Sportcamp im Vordergrund

Abenteuer Sportcamp Zusatzwoche in Feldkirch In Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch ist es gelungen, für das Abenteuer Sportcamp eine Zusatzwoche auf die Beine zu stellen. Nachdem die ersten drei Wochen des großen Kindersportfestivals in Feldkirch in kürzester Zeit ausgebucht waren, gibt es nun eine weitere Möglichkeit am Abenteuer Sportcamp teilzunehmen. Diese Zusatzwoche findet vom 20.7.-24.7. in der HAK Feldkirch (Sportzentrum Reichenfeld) statt. Tipp: Rasch anmelden! Wenn fünf Wochen lang in je fünf Camps gleichzeitig fast sieben Stunden lang Sport betrieben wird, dann darf das große Vorarlberger Kindersportfestival wohl zu Recht den Titel der „sportund bewegungsintensivsten Veranstaltung Vorarlbergs“ für sich beanspruchen. Über 2.000 Kinder werden sich heuer wieder äußerst vielfältig, abwechslungsreich und polysportiv im Abenteuer Sportcamp bewegen.

Der feine HeidelbeerCassis-Sirup von Darbo begeistert nicht nur Ihre Geschmacksnerven, sondern wirkt auch wohltuend.

und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in unzähligen Variationen. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt Kindern im Alter von 6-14 Jahren soll durch kompetente Betreuung Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.

in Feldkirch sogar eine vierte Woche des großen Kindersportfestivals durchgeführt werden

Die Nachfrage am Abenteuer Sportcamp war heuer so groß wie noch nie. Fast alle 25 Camps waren in kürzester Zeit ausgebucht. Nur mehr in wenigen Camps gibt es Restplätze. Dank der Unterstützung der Stadt Feldkirch kann

Abenteuer Sportcamp: Zusatzwoche Termin: 20.-24 Juli 2015 Ort: HAK Feldkirch / Sportzentrum Reichenfeld Anmeldung: www.abenteuer-sportcamp.at

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Der Spaß an Sport und Bewegung steht dabei ständig im Vordergrund und soll dazu beitragen, dass die Kinder auch nachhaltig verstärkt Bewegungsfreude entwickeln. Die Programmvielfalt ist riesig. Über 1.000 Angebote stehen auf dem Programm. Mit Spielwitz

Nur noch wenige Plätze sind frei

Anmeldungen für die Zusatzwoche in Feldkirch (und auch für alle anderen Camps bzw. für die Wartelisten) sind online auf www.abenteuer-sportcamp.at möglich. (pr)

INFO


Donnerstag, 21. Mai 2015

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MINI MED: Wenn das Herz bewusstlos macht

AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 27. Mai, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at oder Tel 0810081060

NÄCHSTER TERMIN >> 02.06.2015 Unser Blut - ein ganz besonderes Organ Referent: OA Dr. med. Alois Lang Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch

ZUR SACHE Eine plötzliche, kurze Ohnmacht kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Wichtig ist, solche Synkopen ärztlich abklären zu lassen. Zwar sind die meisten Synkopen harmlos und benötigen keine Behandlung. Selten aber doch können sie auf eine Herzerkrankung hinweisen, die im Krankenhaus behandelt werden muss. Partner:

Kurze Ohnmachten, bei denen die Betroffenen nur wenige Sekunden bis Minuten „weg“ sind, sind gar nicht selten. Dies gilt vor allem für junge Menschen, besonders aber auch für über 70jährige. Synkopen machen rund drei bis fünf Prozent der Besuche in Notaufnahmen und rund ein bis sechs Prozent aller Spitalsaufnahmen aus. Kurze Ohnmacht Solche „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). „Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn“, erklärt Dr. Gerda Tautermann, Oberärztin an der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. Synkopen werden – ihrem Auslöser entsprechend – in drei Formen unterschieden: • Synkopen, die vom Herzen verursacht werden • Synkopen, die vom Nerven system ausgehen und • Synkopen, die kreislaufbe dingt entstehen. Von allen Auslösern kurzer Ohnmachtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. „Reflexsynkopen zählen zu den gutar-

OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: LKH Feldkirch

tigen und häufigeren Synkopen“, erklärt Tautermann: „So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen.“ Dies betrifft häufiger junge Menschen. Kreislaufbedingte Synkopen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. „Diese passieren oft älteren Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen“, erläutert die MINI MED-Expertin, die den Vortrag gemeinsam mit Prim. Dr. Wolfgang Elsässer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen am LKH Feldkirch, halten wird. „Allerdings kann es, aufgrund einer solchen orthostatischen Synkope zu Stürzen und Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen kommen“, setzt Tautermann hinzu, die Betroffenen rät: „Setzen Sie sich erst einmal langsam im Bett auf und warten sie einige Zeit, bevor sie ganz aufstehen, damit der Kreislauf sich anpassen kann.“ Für Ältere gilt zur Ver-

meidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht. Gutartige Rhythmusstörungen gehen meist vom elektrischen Leitsystem des Herzens aus, die zu einem langsamen Herzschlag, der Bradykardie, führen. „Bösartige Synkopen dagegen gehen meist von den Herzkammern aus“, so Tautermann, „sie weisen auf eine strukturelle Herzerkrankung hin. Dazu gehören Herzinfarkte, egal ob frisch oder zurück liegend, Herzschwächen oder auch Fehlfunktionen implantierter Defibrillatoren.“ „Zu kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn!“ D R. G E R DA TAU T E R M A N N

Atemübungen oder Yoga Wann immer eine Synkope auftritt, sollten Betroffene sich in die Notaufnahme begeben, um festzustellen, was dahinter steht. Wer bereits weiß, dass er oder sie in Schrecksituationen zum „umfallen“ neigt, kann versuchen, ruhiger zu werden – etwa mit Atemübungen oder Yoga. Das gilt auch für die Prüfungsangst. „Und wer beim Anblick von Blut zu Boden geht, kann dies relativ leicht vermeiden, indem er oder sie etwa bei der Blutabnahme nicht hinsieht“, so Tautermann abschließend.

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Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.

Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 27.5. in Wolfurt. Eintritt frei!

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Was ist MINI MED? Medizin hautnah


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Schützen Sie Ihre Ohren beim Baden

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Mit der Schwimmbad- und Tauchsaison taucht auch ein Krankheitsbild häufiger auf: die Bade-Otitis, die Entzündung der äußeren Gehörgänge. So schützen Sie sich und Ihre Ohren!

Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das tut der Acai-Eiweiß-Shake. Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln und diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen führt so zu rascher Gewichtsabnahme. Beratung und Anleitung erhalten Sie in der Apotheke.

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Ein Sprung ins kühle Nass erfreut Groß und Klein „Bade-Otitis“ nennen Mediziner eine schmerzende Entzündung des äußeren Gehörgangs, die durch lange Aufenthalte im kühlen Nass ausgelöst werden kann. Eine Gehörgangsentzündung ist alles andere als lustig: Die Haut im Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird rot, schuppig oder geschwollen. Die Symptome reichen von Juckreiz bis hin zu starken Ohrenschmerzen. Sogar eitrige oder gar blutige Absonderungen aus dem Ohr können auftreten. Ursachen für eine Gehörgangsentzündung sind in den meisten Fällen Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen. Ist der Gehörgang normalerweise durch Ohrenschmalz

geschützt, kann langes Schwimmen oder Tauchen die Haut aufweichen und reizen. Schädliche Keime können leicht eindringen und die Haut infizieren. Eine weitere Ursache für Entzündungen sind kleine Verletzungen der Haut, durch die Keime ebenfalls ein leichtes Spiel haben – beispielsweise durch die Reinigung der Ohren mit Wattestäbchen oder Haarnadeln.

Schutz für Ihre Ohren

·Halten Sie

Ihre Ohren trocken ·Reinigen Sie Ihre Ohren mit Ohrenöl oder Ohrensprays

Schützen Sie Ihre und die Ohren Ihrer Kinder vor Entzündungen und reinigen Sie die Ohren mit Cerustop** Ohrenöl (auch in Sprayform), anstatt mit Wattestäbchen oder anderen Gegenständen. Mit ein paar Tropfen wird das überflüssige oder verhärtete Ohrenschmalz aufgeweicht und kann einfach mit Wasser ausgespült werden. Zusätzlich ist es wichtig, nach dem Schwimmen Normison** Ohrentropfen oder Ohrenspray zu verwenden: Durch die Wirkstoffe wird der Gehörgang rasch getrocknet. Der natürliche Säure-Schutzmantel der Haut wird wieder hergestellt bzw. bleibt erhalten. Beide Produkte erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke und sind für Kinder ab 3 Jahren geeignet.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsianweisung, Arzt oder Apotheker.

Coldan* Augentropfen haben sich bei roten, gereizten und tränenden Augen aufgrund einer Pollenallergie bestens bewährt. Das Auge kann sich beruhigen und schwillt ab.

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Homöopathie hilft gegen Seelentief Mit der Natur zur Ruhe finden

Empfinden Sie sinnliche Lust Räumen Sie der Sinnlichkeit Platz in Ihrem Alltag ein

Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.

Dauerstress und Mehrfachbelastungen ersticken Ihre Erregung oft schon im Keim, obwohl Sie das gar nicht möchten? Ändern Sie das!

Wird bei einem Seelentief nichts unternommen, setzen sich die Angst und die depressive Verstimmung fest! Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale! Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensqualität kehrt zurück.

Jede Frau möchte ein sinnliches Leben führen, doch die Realität lässt den Gedanken an Sex oftmals eher mit Frustration und Stress in Verbindung bringen, als mit Sinnlichkeit. Fehlende Erregung und Lustlosigkeit belasten Partnerschaften und das eigene Selbstbewusstsein. Die Lösung kommt aus der Homöopathie: Orgafem* Tropfen helfen Frauen dabei zu entspannen. Sie werden bei Luststörungen, wie Erregungsproblemen und O r g a s m u ss c h w i e r ig ke i te n wirksam eingesetzt (in den Apotheken erhältlich).

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Tipp aus der Apotheke

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Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.

Unruhezustände, Schlafprobleme, Nervosität, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief.


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Traditionsverein Jahreshauptversammlung TS Jahn Feldkirch

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Anfang April fand die JHV 2015 im Hotel Montfort statt. Obmann Dr. Daniel Wiesner begrüßte alle Anwesenden und besonders herzlich die Ehrenmitglieder .Von der Stadt Feldkirch war Ortsvorsteher Dieter Preschle in Vertretung des Bürgermeisters anwesend. Der Obmann ließ die letzten drei Jahre Revue passieren. Der aktive Mitgliederstand beläuft sich auf 165 Kinder und Erwachsene, die sich auf 9 Riegen aufteilen. Der Turnbetrieb findet in sechs verschiedenen Turnhallen statt, allein Miete und Reinigungskosten verschlingen im Jahr 6.500 Euro. Dem gegenüber steht eine Grundsubvention der Stadt Feldkirch in Höhe von 300 Euro-! Die Unterhaltskosten der unter Denkmalschutz stehenden JahnTurnhalle wurden Großteils durch Vermietungen abgefangen. Ein Konzept für die weitere Verwendung wird die Firma Prisma in Kür-

Wiederbestätigter Vorstand der TS Jahn Feldkirch ze erstellen, Prisma hält eine Option auf den Kauf der Jahn-Turnhalle. Im vergangenen Jahr wurde an der im Reichenfeld stattgefundenen Vereinsmesse teilgenommen. Nach mehrjähriger Pause wurde auch die Nikolofeier in der neuen Turnhalle Oberau abgehalten Der gesamte Vorstand stellte sich erfreulicherweise zur Wiederwahl: Obmann Dr. Daniel

Wiesner, Stellvertreter Karl-Heinz Müller, Schriftführerin Ulli Gabriel, Stv. Hannelore Herzog, Kassierin Evi Kindler und Stv. Sigrid Bauer. Die Mitgliedsbeiträge wurden auf Antrag einstimmig auf 80 Euro für Erwachsene und 60 Euro für Kinder und Senioren festgesetzt. Daniel Wieser dankte allen erschienenen und lud im Anschluss an die Jahreshauptversammlung zu einem Imbiss ein. (ver)

Frühjahrsmüdigkeit überlisten! So schön das Frühlingserwachen auch sein kann, viele Menschen sind doch von Frühlingsgefühlen und Aufbruchsstimmung weit entfernt. Wir fühlen uns oft schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind sehr wetterfühlig. Unser Körper hat alle Reserven aufgebraucht, um über den Winter zu kommen. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso

Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder ungesunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine. Für die ganze Familie! Um Vitalität und Lebensfreude zu erhalten, wurden BIOMONT PLUS Dr. Fischer Tabletten entwickelt. BIOMONT PLUS Tabletten unterstützen die normale Funktion des Immun-

systems, verringern Müdigkeit und Ermüdung und tragen so zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. BIOMONT PLUS Tabletten enthalten 12 lebenswichtige Vitamine, die Mineralstoffe Magnesium und Calcium sowie wichtige Spurenelemente, wie z.B. Eisen, Zink, Selen, Chrom, Kupfer, Mangan und Molybdän. BIOMONT PLUS gibt es auch als fruchtig-frisch schmeckenden, alkoholfreien Elixier. Frisch aus dem Kühlschrank, mit kaltem Wasser verdünnt ergibt er ein fruchtig-frisches Getränk. Selbstverständlich kann man den Elixier auch unverdünnt einnehmen. Alle BIOMONT PLUS Präparate sind gluten- und lactosefrei. Sie eignen sich für Diabetiker und enthalten kein Koffein! BIOMONT PLUS Tabletten – ideal für unterwegs!

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Lungenerkrankungen und Lungenentzündung Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Wie kann man sich vor Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig? Dr. med. Andrea Keckeis, FÄ für Lungenkrankheiten, Bludenz, erklärte im MINI MED Studium wie man die Lunge gesund hält, wie man Krankheiten vorbeugen kann und wie die modernen Therapien aussehen. Trotz medizinischer Fortschritte stellt die Lungenentzündung unter den Infektionskrankheiten immer noch eine der häufigsten Todesursachen in den industrialisierten Ländern dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Die Ursachen einer Lungenentzündung liegen zu einem Großteil in einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken jedes Jahr nach Schätzungen

über 20.000 – 50.000 Menschen daran. Rund 5-15% der Betroffenen sterben an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung, wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter ansteigt. Infektionen der Lunge Auslöser für eine Infektion der Lunge sind häufig (in etwa der Hälfte aller Fälle) Bakterien vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene Pilze und manche Viren können Lungenentzündungen auslösen. „Um die Diagnose „Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist unbedingt ein Röntgenbild notwendig“, erklärte die Expertin. „Denn nur auf einem solchen Bild kann man sehen, ob Verschattungen auf der Lunge zu sehen sind – und nur dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige Antibiotikum verordnen zu können. Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch so-

MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel (links) mit der Referentin Dr. med. Andrea Keckeis. Foto: rz/cerha

wohl eine Bronchitis, also eine Entzündung der luftleitenden Anteile der Lunge, als auch eine Lungenentzündung oft mit ähnlichen Symptomen, wie Husten, vermehrter Schleimbildung, Abgeschlagenheit und Fieber. „Eine Bronchitis wird allerdings in den meisten Fällen durch Viren und nicht durch Bakterien ausgelöst“, so Keckeis: „Und gegen Viren sind Antibiotika wirkungslos.“ Die Lungenfachärztin riet allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren HausärztInnen Antibiotika zu verlangen: „Das hilft nicht nur nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“ Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem

Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.

NÄCHSTER TERMIN >>27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt

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Gesundheitskompetenz wird in Österreich auch bei den Jungen immer wichtiger!


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Sichtbar schlanker in nur 7 Tagen!

B UNG

Es geht langsam aber sicher auf den Sommer zu: Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Kilos mit einer einzigartigen Diät in nur 2 Wochen zum Schmelzen bringen (2-WochenTurbo-Diät aus der Apotheke)! Damit sind erste Abnehmerfolge bereits nach 7 Tagen sichtbar! Kinderleicht und alltagstauglich: Während der 2-WochenTurbo-Diät werden Mahlzeiten einfach durch spezielle Shakes (Yokebe, Apotheke: PZN 4064066) ersetzt. Das Besondere: die einzigartige Zusammensetzung dieser Shakes. Denn sie enthalten alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht – Mangelversorgung und Heißhungerattacken ausgeschlossen!

WER

Tanzen auf höchstem Niveau im Montforthaus

Tanzsportclub Swing & Dance: Tanzgala Mit überaus großem Bemühen und viel Glück konnte der TSC zum „20-Jahr-Jubiläum“ weltklassig aufwarten. Denn das hat Feldkirch, Vorarlberg und die Region darüber hinaus wohl noch nie erlebt. Bereits Wochen zuvor waren die Karten restlos ausverkauft.

Erfolgsfaktor 1: Hochwertigste Proteine Vor allem aber enthalten diese Shakes Proteine mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1 – DAS Erfolgskriterium für effektives Abnehmen! Denn Proteine sind ideales Futter für die Muskulatur, in der besonders viel Fett verbrannt wird. Bekommen unsere Muskeln viele hochwertige Proteine, schmelzen die Fettdepots nur so dahin – und das sogar im Schlaf! Erfolgsfaktor 2: Aktiver Stoffwechsel Doch damit nicht genug: Ein weiteres Erfolgskriterium fürs Abnehmen ist der spezielle Vitamin-B-Komplex in den YokebeShakes. Dieser fördert den Energie-, Protein- und GlykogenStoffwechsel gleichermaßen. Denn nur, wenn der Stoffwechsel optimal funktioniert, klappt es auch mit der Fettverbrennung!

Kein Wunder, die Tanzgala hat sich Jahre zuvor zum Highlight der Tanzsportszene in der Bodenseeregion entwickelt und so ging diese heuer bereits zum 11. - und gleichzeitig 1. Mal im neuen Montforthaus Feldkirch - übers Parkett.

Und so funktioniert’s u 1. WOCHE

+ morgens

u 2. WOCHE

+ mittags

+ abends

In der 1. Woche werden alle Mahlzeiten einfach durch die speziellen Yokebe-Shakes ersetzt. Bereits nach 7 Tagen sind deutliche Abnehmerfolge sichtbar!

morgens

Bereits zum Sektempfang „swingten“ drei der beim Ball spielenden 17 Musiker der Big Band PBBS die Ballgäste musikalisch auf den Abend ein. Dann öffneten sich die Türen zum Ballroom, alle Besucher wurden nach dem Gang über den „Roten Teppich“ vom Präsidenten- und Vizepräsidentenpaar begrüßt und mit einer Swarovski-Damenspende beschenkt.

+ mittags

abends

In der 2. Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten durch die Shakes ersetzt. Das Abendessen kann man schon wieder nach Herzenslust genießen.

FAZIT: Mit der 2-Wochen-Turbo-Diät von Yokebe purzeln die Kilos wie von selbst. Erste Abnehmerfolge sind bereits nach 7 Tagen sichtbar. Und in nur 14 Tagen können Sie Ihre Sommerfigur erreichen!

Die Galanacht wurde traditionell feierlich von der clubeigenen Formation mit einer Polonaise eröffnet. Höhepunkt war am Ende der Polonaise eine WalzerChoreographie von Bianca und Lothar Schuler. Mit dem Ruf „Alles Walzer“ gaben die 30 Tänzer/ innen das Pakett frei.

UNSERE EMPFEHLUNG ZUSÄTZLICH ZU JEDER DIÄT:

1 Dabei entspricht der Basiswert von 100 der biologischen Wertigkeit des Proteins von Vollei. Bildquelle Fotolia

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Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)!

Beim nachfolgenden Showblock zeigten Jugendliche der Bühnentanzschule Dance Hall ihr

Können in Perfektion. Ballett in der Gruppe und ein Solo von Lea bot tänzerischen Hochgenuss. Und dann kam das fast unglaubliche, zwei große Showacts mit dem Weltmeisterpaar Benedetto Ferruggia & Claudia Köhler in Feldkirch! Etwas Stolz lässt sich da ab dem Zeitpunkt nicht mehr unterdrücken, wenn es soweit ist, dass sich das 3-fache Weltmeisterpaar hinter der Bühne für ihren großen Auftritt „aufwärmt“. Sie, die sich normal nur mit der Weltspitze auf den Parketts dieser Welt messen und von China bis Amerika, Japan bis Russland nachgefragt sind, ehren unser Publikum mit ihrem allerersten Showauftritt in Österreich bei unserer „Vorarlberger Tanzgala“. Wenn Weltmeister antreten, darf tanzsportliche Höchstleistung erwartet werden und diese wurde in einfach unglaublich faszinierender Weise geboten. (ver)


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Maiaktion der Volkshilfe Vorarlberg.

NEU: 150 g

Schultaschen für Kinder von einkommensschwachen Familien: Bei der Vorarlberger Volkshilfe erhalten schulpflichtige Kinder von Eltern mit geringem Einkommen im Mai neue Schulrucksäcke der Firma „ergobag“. Die Firma „ergobag“ unterstützt damit die erfolgreiche Schulstartaktion der Volkshilfe Vorarlberg, die um diese Maiaktion erweitert wird. Volkshilfe Landesvorsitzende Annegret Senn freut sich über das zusätzliche Angebot für armutsgefährdete Kinder. „Hochwertige Schultaschen sind meist so teuer, dass sie entweder nicht leistbar sind oder einen Bärenanteil am Schulbudget einkommensschwacher Familien auffrisst“ meint die Volkshilfe. Die Familien können sich bei der Volkshilfe unter 05574/48853 oder persönlich von Montag bis Donnerstag von 8 bis 11 Uhr melden. Bitte Einkommensnachweise mitbringen. Als Richtlinie gilt die Armutsgefährdungsschwelle des österreichischen Referenzbudgets. (red)

BG-JV.VOL 150403

PREISWERTE VORTEILSPACKUNG

Konzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters In Anlehnung an die ehemals veranstaltete Musikantenlaune im Herbst hat die Harmoniemusik Tisis-Tostes unter der Leitung von Martin Pfeffer ein Konzertprogramm auf die Beine gestellt, das wir Ihnen am Samstag, den 23.05.15 in der Turnhalle der Volksschule Tosters präsentieren möchten. Es wird ein Konzert, bei dem das Publikum quer durch alle Stilrichtungen und Erdteile mit Märschen, modernen Medleys und echten Klassiker unterhalten wird. Wenn sowohl Hard-RockHits, österreichische Schlager als auch lateinamerikanische Rhythmen zu hören sein werden, ist eben gewährleistet, dass für jede

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac

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STÄRKER, UM LÄNGER ZU WIRKEN

musikalische Vorliebe etwas dabei ist. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle! Den Anfang macht die Teenyband, bevor die Harmoniemusik selbst auf der Bühne Platz nimmt. Konzertbeginn ist um 20:00 Uhr, wer sein Wunschplatz ergattern will, kann die Halle auch schon um 19:30 Uhr betreten. Vor, nach und zwischen den beiden Konzertteilen können Getränke und Kleinigkeiten erworben werden. Der Eintritt ist unentgeltlich, über freiwillige Spenden bedankt sich der Verein stets! Das genaue Konzertprogramm sowie weitere Infos sind auf unserer neu gestalteten Homepage (www.hm-tito. at) ersichtlich. (ver)

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Herbert Geringer informiert Der große Auftritt: Rhododendron Rhododendren begeistern durch eine opulente Blütenpracht und eine gesunde, tiefgrüne Belaubung. Die Vielfalt an Blütenfarben und Blütenformen ist riesig. Bedauerlicherweise haben die Rhododendron, vollkommen zu Unrecht wie ich meine, den Ruf schwierig zu sein. Der Erfolg ist fast garantiert wenn man folgende Hinweise berücksichtigt: 1. Erwerben Sie bitte nur Inkarho Sorten. Das sind veredelte Rhododendronsorten, die relativ kalktolerant sind. 2. Setzen Sie Rhododendron bitte nicht ausschließlich in Rhododendronerde, weil diese Erde sehr schnell austrocknet. Mischen Sie die Rhododendronerde mit einem nahrhaften guten Humus. 3. Berücksichtigen Sie beim Setzen eine ordentliche Portion

Hornspäne und vergessen Sie bitte nicht die Rhododendren beim Setzen intensiv zu wässern. 4. Rhododendren darf man nicht nur, sondern man soll sie sogar zurückschneiden. Durch einen Rückschnitt förderte man das Wachstum und die Vitalität. Rhododendron im Topf: Nachdem unsere Gartenflächen zunehmend kleiner werden, kann man Rhododendron erfolgreich auch in Töpfen kultivieren.

Herbert Geringer

Standort: Rhododendren und Azaleen beanspruchen einen Standort im Halbschatten.

Wohin geht der Trend bei den Blütenfarben? Im Trend liegen rote und schneeweiße Farben. Besonders beliebt sind Sorten, bei denen die Blütenfarbe nicht verblasst, sondern während der gesamten Blütenphase anhält. Besonders stimmungsvoll finde ich ein Ensemble von Rhododendron und Azaleen. Die edlen Pflanzen begeistern durch Farben und Formen und strahlen im Sommer Kühle und Ruhe aus. Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und besichtigen Sie die herrliche Blütenpracht, lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen für Ihr persönliches Paradies! (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 17° 2000 m: 5°

min: 10° Nied.80%

max: 15° 2000 m: 2°

min: 8° Nied. 40%

max: 18° 2000 m: 6°

Ein Italientief steuert am Wochenende immer wieder Regenwolken in unser Gebiet. Zudem wird es recht kühl. Der Freitag fällt deshalb eher unbeständig aus. Über dem Bergland gibt es immer wieder Regenschauer. Auflockerungen sind am ehesten über den Tälern zu erwarten. Am Samstag unbeständig bei gedämpften Temperaturen. Schnee könnte bis ins Mittelgebirge fallen. Der Sonntag dürfte noch mit letzten Niederschlägen starten. Im Tagesverlauf Wetterbesserung und teils sonnig.

Lukas Alton

Anfang der kommenden Woche wird der Mai seiner Bezeichnung „Wonnemonat“ endlich gerecht. Das Wetter bessert sich und die Sonne zeigt sich häufiger. Dadurch wird es wieder etwas wärmer mit Höchstwerten um 20-24 Grad. Die weitere Entwicklung ist noch ungewiss. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Weltklasse beim Hypomeeting Götzis wird wieder zum Mekka der Leichtathletikszene Knapp eine Wochen vor dem Startschuss zum ersten Bewerb im „Mösle“-Stadion beinhalten die Starterlisten das „Who is who“ der Mehrkampfszene. Nach 1976 und 1997 wird heuer erstmals wieder ein Zehnkämpfer aus Japan beim hypomeeting götzis/vorarlberg am Start sein. USHIRO Keisuke ist mit einer BL von 8.308 Punkten das Aushängeschild in seiner Disziplin im Land der aufgehenden Sonne. Dies wird nicht zuletzt dadurch unterstrichen, dass gleich zwei eigens aus seinem Heimatland Japan nach Vorarlberg anreisende Fernseh-Teams von seinem ersten Antreten im „Mekka des Mehrkampfs“ berichten werden.

britannien ihre Startzusage für das Hypomeeting Götzis zurückgezogen. Auch wenn die Absage der jungen Britin schmerzt - sie hat einen verletzungsbedingten Trainingsrückstand, sodass eine ihren Vorstellungen entsprechende Leistung in Götzis nicht mög-

lich gewesen wäre – werden von den anwesenden Siebenkämpferinnen Weltklasseleistungen zu erwarten sein. So hat Brianne Theisen-Eaton bereits mit persönlichen Bestleistungen in 23,39 Sekunden

über die 200m und 6,61m im Weitsprung ihre beeindruckende Form unter Beweis gestellt. Sie wird alles daran setzen, den Sieg von 2013 im „Mösle“-Stadion zu wiederholen, was ihr von der starken Konkurrenz sicher nicht leicht gemacht wird. (red)

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Im Team der USA sind neben den beiden Top-Athleten Ashon Eaton und dem zweifachen Meeting-Sieger Trey Hardee auch Gunnar Nixon und Jeremy Taiwo gemeldet. Während Nixon versuchen wird, an seine Leistungen aus dem Jahre 2013 anzuknüpfen, ist es für den höchst veranlagten Zehnkämpfer Jeremy Taiwo ebenfalls der erste Start beim traditionellen hypomeeting und man darf gespannt sein, ob es ihm gelingt, seine persönliche Bestleistung in die Höhe zu schrauben. Für Willem Coertzen aus Südafrika – BL 8.343 Punkte – ist es bereits der 4. Start in Götzis. Zum größten Bedauern des Veranstalters hat die Meeting-Siegerin des vergangenen Jahres Katarina Johnson-Thompson aus Groß­

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Westliga-Vizemeistertitel für Eisenstein Baskets

Super Ergebnisse

beim Rheindeltalauf in Fußach. Am 16. Mai 2015 fand in Fußach der 3. Rheindeltalauf mit den VLV-Straßenlauf-Meisterschaften statt. Die Teilnehmer der Raiffeisen TS Gisingen platzierten sich sehr erfolgreich fast ausschließlich auf dem Podest. Als erstes gingen die Zwergle an den Start über 300m, hier kam Julian Schatzmann bei den Buben als Erster ins Ziel und Isabelle Müller wurde 3. bei den Mädchen. Anschließend legten die Volksschüler eine Strecke von 1000m zurück, Luca Müller holte sich klar den Sieg bei der 2. Klasse männlich. Die Teilnehmer der VLV-Straßenlaufmeisterschaften in den Klassen U12 und U14 absolvierten eine Strecke von 2,5 km. Über den Meistertitel bei den U14 weiblich freute sich Hanna Tirroniemi. Ihre Schwester Elina Tirroniemi belegte bei den U12 weiblich den 3. Platz. Ebenfalls auf dem 3. Platz landete Stefan Mündle bei den MU12 und Julian Rimpf erreichte den 4. Platz. Bei den U18 weiblich über 5 km belegte Katharina Schatzmann den 1. Platz. (ver)

Die Eisenstein Baskets holen sich nach Platz vier im Vorjahr heuer den Vizemeistertitel in der Basketball Regionalliga West. Im Finalspiel gegen den SVO Innsbruck mussten sich die Montfortstädter mit 51:78 geschlagen geben. „Am Sieg des SVO-Teams gab es an diesem Tag nichts zu rütteln. Anscheinend hatten wir unser Pulver bereits am Vortag im Halbfinalspiel gegen die TS Innsbruck verschossen“, meint Baskets-Obmann Markus Büchele. Im Spiel um den Finaleinzug feierten die Feldkircher einen fulminanten 74:44-Kantersieg über die Turnerschaft Innsbruck und ebneten sich so den Weg ins Finale. In diesem stand mit dem SVO

zwar der Meister-Favorit als Gegner auf dem Parkett, jedoch waren beiden Begegnungen im Grunddurchgang äußerst eng verlaufen. „Wir konnten als einzige Mannschaft in dieser Saison den Tirolern eine Niederlage zuführen. Im Finale nahmen sie Revanche und sicherten sich verdient den Meistertitel“, resümiert Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. Nach der Westliga wartet diese Woche noch die Entscheidung in der Vorarlberger Landesliga auf die Feldkircher. Am Donnerstag treffen sie im Finale (20:45 Uhr, HAK Feldkirch) auf die Dornbirn Prospects. Und dieses Spiel wollen die Eisenstein Baskets unbedingt für sich entscheiden. (ver)

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ÖAMTC RC böhler Gisingen - Sektion Kunstrad. Bambi-Preis 2015 in Meiningen: Seit langem wieder konnten wir beim Bambi Wettbewerb in Meiningen mit 3 Starterinnen antreten. Neu dabei waren dieses Mal Chiara Burtscher und Julia Allgäuer. Beide zeigten an diesem Tag ein tolles Programm und belegten bei den 1er Schülerinnen ohne Lizenz Platz 1 bzw. 3. Mit neuer persönlicher Bestleistung platzierte sich dann auch Melissa Sonderegger auf dem 3. Rang in der Kategorie 1er Schülerinnen U9. Wir gratulieren den drei zu dieser tollen Leistung und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg. Weitere Infos und Fotos auf www. kunstrad.at und www.rc-gisingen.at Foto: Julia, Melissa und Chiara (ver)


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Freitag Abendspiel mit MVA-Dämmerschoppen Nach der vergangenen ‚englischen’ Woche mit einem 3:2 Sieg auswärts gegen Viktoria Bregenz, einer 1:2 Heimniederlage gegen den FC Schlins und einem 1:1 Auswärts-Remis gegen den FC Thüringen, geht es diese Woche weiter am Freitag Abend ab 18:30 mit dem Heimspiel gegen den drittplatzierten und Aufstiegs­ aspiranten FC Langenegg. Der

TSV zwar Außenseiter, aber wie im Frühjahr schon öfter gezeigt durchaus mit Erfolgsaussichten auf weiteren wichtigen Punktezuwachs. Im Anschluss an dieses Spiel gibt der Musikverein Altenstadt ab 19:30 ein Platzkonzert auf der Sportanlage Amberg. Ein spannendes Fußballspiel mit einem abgerundeten Programm wartet auf die Zuschauer. (ver)

TSV Altenstadt spielt morgen gegen den FC Langenegg

Judo Union Feldkirch Gürtelprüfung gut vorbereitet wurden, zeigten den Prüfern die vielen gelernten Wurf-, Fall- und Festhaltetechniken und bestanden auch den theoretischen Teil der Prüfung mit Bravour. Die zu absolvierenden Graduierungen reichten von Gelb (5. Kyu) bis Grün-Blau (3/2. Kyu). Die Prüfer Walter Marte (6. Dan), Andy Wieland und Martin Bröll (beide 1. Dan) konnten den stolzen Judokas zum Abschluss die Urkunden für die bestandene Prüfung überreichen. (ver)

Die Judokas der Judo Union Feldkirch mit dem Trainerteam und den Urkunden für die bestandene Kyu-Prüfung

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Am 8. Mai 2015 legten 24 Judokas der Schüler- und Fortgeschrittenengruppe ihre alljährliche Gürtelprüfung in der Turnhalle der VS Levis ab. Obmann Joachim Gassner konnte neben den Prüflingen und Trainern auch noch zahlreiche Eltern, Verwandte und Freunde in der Halle begrüßen und wünschte allen Teilnehmern viel Erfolg. Die Judokas, die von den Trainern Martin Bröll, Sebastian Kuntze, Michelle Gressenberger und Maura Eß sehr


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Fußball-Camp 2015 Eine Woche Spiel und Spaß - vom 13. Juli bis 17. Juli im Waldstadion Feldkirch Die 15. Auflage des Fußballcamps (zertifiziert durch den VFV) geht dieses Jahr von 13. bis 17. Juli 2015 über die Bühne. Veranstalter BW Feldkirch und Leiter des Camps Klaus Stocker sind gerade in der Endphase der Detailplanungen und die Vorfreude auf das Camp steigt von Tag zu Tag. Auf die Kids wartet neben altersangepassten Technik-Training und Koordinationsschulung auch noch Alternativsportarten (StreetSoccer, Beachvolleyball …) und vor allem viele Spiele und Spaß. Auch wird ein unterhaltsamer Schwimmbadbesuch (Waldbad Feldkirch) bei guter Witterung täglich auf dem Programm stehen.

INFO

Anmeldung klaus.stocker@ wuerth-hochenburger.at oder Einzahlung bei: Sparkasse Feldkirch BIC SPFKAT2BXXX, IBAN AT922060403101200115 Fußballcamp 2015 (bitte Name, Alter, Adresse und Telefonnummer angeben)

Sparkasse BW Feldkirch - Fußball-Camp 2015

Auch das Trainerteam nimmt Formen an, denn neben den bewährten Trainern Stefan Plut und Klaus Stocker wird wiederum Christoph Duelli (Ausbildung - Kindertrainer erfolgreich abgeschlossen) das Team komplementieren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (Qualität des Camps steht im Vordergrund) - daher solltet ihr euch rasch entscheiden und schnellst möglich anmelden.

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Der Preis für das Camp beträgt 155 Euro und beinhaltet Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Getränke, Erinnerungsfoto, Fußball, Fußball - Dress, Sporttasche, Trinkflasche und Zahnputzset. (ver)


Donnerstag, 21. Mai 2015

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Donnerstag, 21. Mai 2015

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Gefällt durch fließende Linien

Setzt Maßstäbe im i20 Segment

Neue Generation des Hyundai i20 Kleinwagen mit Premiumanspruch Unter Zugrundelegung der drei Hauptprämissen, großzügiger Innenraum, überragender Komfort mit Ausstattungselementen aus höheren Segmenten und klares, unverwechselbares Design, wurde die dritte Generation des Hyundai i20 in Europa komplett neu entwickelt. Gegenüber seinem Vorgänger hat er in Länge, Breite und beim Radstand zugelegt, in der Höhe aber etwas abgenommen. Wir haben den neuen i20 in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. Spurhalteassistent, 16“ Alus mit 195er Reifen, Panorama Glas-/Schiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, Reifenfülldruckkontrolle, elektrische Klimaautomatik, Einparkhilfe, getönte Scheiben, Supervision

Armaturen, LED-Tagfahrlicht und vieles mehr sind bei unserem Testkandidaten inklusive. Design Optisch besticht der Kleinwagen durch die neue Hyundai Designersprache „Fluidic Sculpture 2,0“ mit ausdruckstarken Linien und klaren Strukturen. Der großzügig bemessene Innenraum setzt Maßstäbe im i20 Segment. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden beste Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Durch den längeren Radstand bietet der neue i20 bietet erstaunlich mehr Platz. Das Kofferraumvolumen lässt sich nun von 326 bis auf satte 1.042 Liter erweitern.

Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,25 Liter Benziner, der 84 PS und ein maximales Drehmoment von 122 Nm leistet. Schon bei der ersten Testfahrt gefällt uns das ausgezeichnete Handling. Der verbrauchsarme Motor hängt gut am Gas und im Stadtverkehr schlägt sich der Koreaner besonders gut. Auch auf Land- und Bergstraßen sind wir mit dieser Motorisierung flott unterwegs. Die Bremsen sind auch nach längerem Bergabwärtsfahren nie überfordert. Knapp 6 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich sehen lassen. Fazit Der Hyundai i20 ist ein guter Allrounder bei dem nicht nur das Preis/Leistungsverhältnis

stimmt, sondern auch das neue Design. Er wirkt außen wie innen ansprechend und qualitativ hochwertig. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Hyundai i20 1,25l Premium 5-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 62/84/122/119 0 auf 100 km/h: 13,1 s – Spitze: 170 km/h Verbrauch kombiniert laut Werk: 5,1 l Preis ab 11.490 Euro Testwagen: 18.086 Euro

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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