Feldkircher anzeiger 21

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12.05.17 09:17



Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 25. Mai 2017

Hohe Motivation European Energy 112 Gemeinden und Städte wurden mit dem European Energy Award in Gold ausgezeichnet. Darunter auch Feldkirch und Götzis. Auch Koblach wurde der European Energy Award verliehen. Mehr Information dazu und zum Städtetag in Zell am See auf Seite 43.

Am Samstag und Sonntag können die Top-Stars der Leichtathletikszene im Zehnkampf und im Siebenkampf im Mösle Stadion hautnah erlebt werden. Seite 19

Foto: Plohe

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Hypomeeting Götzis 2017


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Aus dem Rathaus

Ein erfreulicher Kassasturz Vor Beginn jedes neuen Jahres versucht die Stadt so gut wie möglich zu planen: Welche Investitionen stehen in den nächsten Monaten an? Welche Ausgaben sind zu erwarten? Wo ist mit Steigerungen zu rechnen? Und welche finanziellen Spielräume brauchen wir für Unvorhergesehenes? Das Ergebnis all dieser Überlegungen schlägt sich im Budget oder Voranschlag nieder und beschreibt den finanziellen Fahrplan für das jeweils kommende Jahr. Die finanziellen Spielräume für die Gemeinden sind in den letzten Jahren dramatisch geschrumpft. Die Anforderungen an das, was eine Kommune leisten muss, sind im Gegensatz dazu gewachsen. Mit Spannung erwartet wird deshalb der jährliche Kassasturz, der in Form des Rechnungsabschlusses erfolgt: Konnten alle Projekte

budgetgemäß umgesetzt werden? Haben sich unsere Annahmen in Bezug auf die Einnahmen der Stadt erfüllt? Und sind unsere Ausgaben im definierten Rahmen geblieben? Diese Fragen sind vor allem auch deshalb spannend, weil es eine ganze Reihe an Bereichen im städtischen Budget gibt, die nicht von der Stadt selbst beeinflusst werden können. Zum Beispiel die Transferzahlungen an das Land Vorarlberg. Lag der Betrag, den Feldkirch zu zahlen hat, 2015 noch bei 17,4 Mio. Euro, so ist er nur ein Jahr später (2016) auf 21,6 Mio. Euro angestiegen. Allein die Zahlungen an den Sozialfonds des Landes, aus dem die Mindestsicherung oder die Wohnbeihilfe bestritten werden, sind von 2011 bis 2016 um 37 Prozent(!) angestiegen. Ein anderes Beispiel für Kosten-

steigerungen, die wir als Stadt nicht beeinflussen können, ist der Bereich Kinderbetreuung. In den letzten zehn Jahren wurden in Feldkirch 100 zusätzliche Dienstposten geschaffen, um den Bedarf an Betreuung abzudecken. Gut kalkulierbar sind im Gegensatz dazu jene Kosten, die unseren Krediten und Darlehen entspringen. Feldkirch hat in den letzten Jahren große Zukunftsinvestitionen getätigt – das Altstoffsammelzentrum und das Montforthaus sind nur zwei Beispiele dafür. Diese Investitionen wirken natürlich nach. Die jährlichen Aufwendungen bewegen sich jedoch im prognostizierten Rahmen. Angesichts aller Unsicherheiten freut es mich sehr, dass wir mit dem Rechnungsabschluss 2016 ein erfreuliches Ergebnis präsentieren können: Wir konnten Schulden

abbauen. Wir haben Rücklagen erhöht und gleichzeitig Einsparungen erzielt. Sichtbar wird dies an der Pro-Kopf-Verschuldung Feldkirchs, die sich nun auf 1.705 Euro beläuft. Das ist der niedrigste Wert seit sieben Jahren. Dieses Ergebnis zeigt nicht zuletzt, dass wir in Feldkirch wieder Spielraum für neue Aufgaben geschaffen haben. Mit dem neuen Jugendhaus, mit der Adaptierung des Palais Liechtenstein oder der Sanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt warten bereits wichtig Aufgaben auf uns.

Bgm. Mag. Wilfried Berchthold

Kommentar

Vorarlberg ist ein großer Spielplatz Bei meiner täglichen Busfahrt von zu Hause bis zu meinem Arbeitsplatz und wieder retour, ist etwas zu beobachten das vor 15 Jahren noch kaum bemerkbar war: Fast jeder starrt auf sein Smartphone und im Bus wird kaum miteinander gesprochen. Gut, es ist auch nicht verpflichtend, dass man sich mit fremden Personen unterhält, aber die „digitale“ Stille im Bus ist schon etwas verstörend. Jeder starrt auf ein kleines Display mitunter lächelnd oder etwas genervt, je nachdem was einem die Oberfläche des Bildschirms so präsentiert. Sehr viele der Smartphone Benutzer spielen irgendwelche trendigen „Games“ oder sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Irgendwie komisch, wenn das reale soziale Netzwerk (Fahrgäste im Bus) in fiktiven Netzwerken nach Anerkennung sucht. Wenn Kinder und Jugendliche von der Schule

Christian Marold christian.marold @rzg.at

nach Hause kommen, wird übers Smartphone ein Treffpunkt ausgemacht, um entweder beim Freund oder Freundin auf der Playstation fast nonverbal den Nachmittag zu verbringen oder man trifft sich zum Beispiel an Skaterplätzen um dort „abzuhängen und zu chillen“ - natürlich mit dem Smartphone. Das sind Beobachtungen, die jeder Einzelne für sich als gut oder schlecht bewerten kann. Fakt ist aber, dieses Verhalten findet statt und wir alle tragen dazu bei (man muss sich nur einmal das eigene Smartphoneverhalten bewusst machen). Was ich aber an meinen eigenen Kindern beobachte und das ist für mich als Elternteil schon fast erschreckend, ist die Tatsache, dass die Kreativität und Fantasie miteinander oder auch alleine zu spielen mehr und mehr verkümmert. Die Natur als unendlich großen Spielplatz für sich zu entdecken neue eigene Spielmodi im Freien zu entwickeln, ist entweder nicht vorhanden oder es bedarf enormer Energie und Aufwand die Kinder für solch genannten Dinge zu motivieren. Zugegeben, ich war als Kind be-

ziehungsweise Jugendlicher auch ein begeisterter „Fernseher“. Ich habe alles in mich aufgesogen und danach versucht meine Helden nachzuahmen. Angefangen von Robin Hood bis hin zu MacGyver - alles wurde dann im Wald mit meinen Kumpels nachgespielt. Rückblickend war das Verhältnis Fernsehzeit und Zeit in der Natur ausgewogen - subjektiv gesehen. Dieses Verhältnis scheint aber heutzutage immer mehr in Richtung Bildschirm (egal welches elektronische Medium mit Bildschirm) zu verrutschen. Das ist keine Verteufelung der digitalen Medien - das wäre auch nicht meine Absicht. Vielmehr sollte ein Tag wie der kommende Sonntag jedem Einzelnen bewusst machen, wie wertvoll und kommunikativ ein gemeinsames Spiel sein kann. Am Sonntag ist Weltspieltag. Ein Tag, der jedem Menschen - vor allem Kindern - das Recht auf Spielen geben soll. In vielen Ländern keine Selbstverständlichkeit. Bei uns wäre es das, aber das Bewusstsein fehlt eben oft. Ob in der Natur oder zu Hause mit den Eltern, Geschwistern oder Freunden - gemeinsam spielen ist ein unbe-

zahlbarer Wert. Diese Wertschätzung erlangen unsere Kinder aber nur, wenn man ihren natürlichen Spielinstinkt fördert und teilweise auch einfordert. Sonst überholen uns andere virtuelle Werte, die wir zwar nicht aufhalten können und sollten, aber gefährlich süchtig machen können. Für ein soziales Miteinander eine Einbahnstraße. Darum sind wir als Erwachsene - vor allem die Eltern Vorbilder, auch was die Förderung von gemeinsamen Spielen anbelangt. Wir leben in einem Land, das im Prinzip ein großer Spielplatz ist entdecken muss dies aber jeder für sich. Und für richtige Sauwettertage gibt es ja noch das gute alte Brettspiel. Daher allen einen schönen Spielesonntag!

Isidörle

Zuaschauer isch ma lieaber als mitmacha bim Mösle Hypomeeting.


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Kochen für ein besseres Klima Auch heuer werden in Feldkirch von 5. bis 9. Juni wieder „2000 Watt-Menüs“ serviert So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit einem „2000-Watt-Menü“ machen mehrere Städte in der Dreiländerregion Deutschland-Österreich-Schweiz gemeinsam mit rund 40 Gastronomiebetrieben bereits zum vierten Mal auf eine einfache Idee aufmerksam: Gut essen geht auch mit wenig Energie!

1. Juni: Langer Donnerstag Jeweils am ersten Donnerstag im Monat hat der Bürgerservice im Rathaus Feldkirch länger geöffnet. Am 1. Juni bleibt der Bürgerservice wieder bis 19 Uhr für Meldeangelegenheiten (An- Um- und Abmeldungen) und den Müllsackverkauf geöffnet.

Öffnungszeit Rathaus Bürgerservice Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17 Uhr, Freitag von 7.30 bis 16 Uhr, jeden ersten Donnerstag im Monat bis 19 Uhr In der Mittagszeit (12 bis 13 Uhr) und am langen Donnerstag (17 bis 19 Uhr) sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Schnellschalter für Meldeangelegenheiten und Müllsackverkauf für Sie da.

Teilnehmende Betriebe Magma Köstliches, Montforthaus Feldkirch, Café April, Rauch Gastronomie, Antoniushaus, Aqua Mühle Frastanz, Institut St. Josef, Mama bringt´s, Zentralküche für die städtischen Altenwohnheime, Zentralküche des Landeskrankenhauses

10 Betriebe in Feldkirch servieren wieder ein „2000-Watt-Menü“. die Städte Bregenz, Lindau, Singen und Winterthur teil. „Wir freuen uns, dass in Feldkirch

dieses Jahr zehn Betriebe mitmachen“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

„Wir leben 2000 Watt“ Wie viel Energie braucht ein gutes und nachhaltiges Leben? 2000 Watt pro Person. Und damit könnte auch unser Planet gut leben. Das bedeutet: Wir müssen in der Schweiz, Österreich und Deutschland unseren Energieverbrauch um zwei Drittel senken. www.wirleben2000watt.com

Mit dem Badebus zum kühlen Nass Fünf Stadtbuslinien fahren die Schwimmbäder Waldbad und Felsenau an Langsam lässt der Sommer grüßen. Mit den warmen Temperaturen steigen auch die Besucherzahlen in den zwei Schwimmbädern Waldbad Gisingen und Felsenau. Mit dem Badebus gelangen Sonnenhungrige umweltfreundlich und bequem zum kühlen Nass. Gleich fünf Stadtbuslinien bringen Badebesucher in Feldkirchs Bäder. Mit dem 1er, 2er, 6er und 8er geht es bequem Richtung Erlebnis Waldbad Gisingen und mit dem 7er zum Schwimmbad Felsenau. Kostenloser Badebus-Fahrplan Der Badebus-Fahrplan ist kostenlos in allen Bussen, im Mobilpunkt Feldkirch Oberes Rheintal und in den Schwimmbädern erhältlich. Per Bus erspart man sich stressige Parkplatzsuche und eine Fahrt im überhitzten Auto. Damit Badebesucher immer mit leichtem Gepäck reisen, können

Umweltfreundlich und bequem mit dem Badebus ins Schwimmbad. in Feldkirchs Bädern Kabinen und Schränke zum Verstauen von Liegestühlen und Sonnenschirmen gemietet werden. Busfahrt zu den Paspels-Seen Zu einem beliebten Geheimtipp gehören die Paspels-Seen in Brederis. Sie liegen zwischen Feldkirch, Meiningen und Rankweil. Ganz besonders nachhaltig ist der Erholungsfaktor für all jene, die mit der Landbuslinie 71 von

Feldkirch aus ins Badeparadies Paspels fahren.

Information Badebus-Fahrpläne liegen in allen Bussen, im Mobilpunkt sowie den Schwimmbädern kostenlos auf! Infos unter www.feldkirch. at/stadtbus

entgeltliche Einschaltung

Bei den Aktionstagen „2000-Watt-Menü“ bieten Großküchen, Kantinen und Restaurants vom 5. bis 9. Juni 2017 energiesparende Gerichte an. Aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten kreieren die Köche schmackhafte und umweltschonende Menüs. Damit zeigen sie ihren Gästen, wie sich bei der Ernährung Energie sparen lässt, ohne auf Genuss zu verzichten. Begleitet wird das Projekt durch Infomaterial und die Webseite wirleben2000watt.com. Neben der Stadt Feldkirch nehmen auch

Informationen


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Rechn Schulden konnten um rund

Stadtvertretung: Rahmenbudget für „Feldkirch 800“ beschlossen.

„Feldkirch 800“: Programm und Rahmenbudget Die Stadtvertretung von Feldkirch hat in ihrer gestrigen Sitzung das Programm und das Rahmenbudget für die Feierlichkeiten anlässlich des 800-jährigen Jubiläums der Stadt beschlossen. Auch Vereine und Kulturschaffende werden gefördert und haben ihre Projektideen eingebracht.

entgeltliche Einschaltung

Im Jubiläumsjahr 2018 wird ein abwechslungsreiches Programm in Feldkirch geboten. Die Themen Humanismus und Bildung, Grenzen sowie Resonanz und „Gelingendes Leben“ bilden die Themenschwerpunkte der zahlreichen Veranstaltungen. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betont, dass für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher ein ansprechendes Angebot geschaffen werden soll. Die Stadt Feldkirch – mit ihrer wechselvollen Geschichte – wird dabei ins Zentrum gerückt: „Das Programm beschränkt sich nicht auf die Innenstadt Feldkirchs, sondern bezieht auch die Stadtteile mit ein. Ebenso wird es für alle Altersstufen Angebote im Jubiläumsjahr geben.“ Programmschwerpunkte 2018 Folgende Programmpunkte sind vorgesehen und wurden in der Stadtvertretungssitzung beschlossen: • Jahresprogramm: Bereits bestehende Veranstaltungen werden mit Bezug zu den definierten Themen umgesetzt. Sie bilden den Jahresbogen, mit dem Neujahrsempfang, den Montforter Zwischentönen, dem Montfortspektakel, dem Weinfest uvm. Zudem findet 2018 der Städtetag in Feldkirch

statt und es wird eine Festwoche im Herbst organisiert werden mit einem Auftaktkonzert, der Vereinsmesse und einem Festumzug. • Jubiläumsausstellung: Im Palais Liechtenstein findet von März bis November 2018 eine Ausstellung zur Geschichte, der Gegenwart und zu Zukunftsthemen statt. Weiters wird eine 10-bändige Publikation anlässlich des Jubiläumsjahres von Feldkircher Autoren herausgegeben. • Partnerprojekte: Vereine, Kulturveranstalter und Bürger haben ihre Projektideen eingereicht. Literatur, Chorprojekte, eine grenzüberschreitende Theaterproduktion, Installationen, Konzerte uvm. werden 2018 zu erleben sein. • „Leuchtturm“-Projekte: Bei diesen Projekten spielen der Nachhaltigkeitsaspekt und die Strahlkraft in die Zukunft eine wesentliche Rolle. Die Einreichungen und Ideen stammen beispielsweise aus den Bereichen Energie, Verkehr, Stadtplanung, Bildung oder Migration. Sie müssen nicht unbedingt im Jubiläumsjahr, sondern können auch in den Folgejahren umgesetzt werden.

„Feldkirch 800“ Gesamtbudgetrahmen: 1,58 Millionen Euro Kontakt: Mag. Monika Wagner, Telefon 05522/304-1277, monika.wagner@feldkirch.at

Mit dem Rechnungsabschluss 2016 zieht die Stadt Feldkirch Bilanz über die Einnahmen und Ausgaben des letzten Rechnungsjahres. Das Ergebnis ist erfreulich ausgefallen, wie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold erläutert: „Wir konnten Schulden abbauen, unsere Rücklagen erhöhen und durch den eingeschlagenen Konsolidierungskurs in beinahe allen beeinflussbaren Ausgabeposten Einsparungen erzielen.“ Im Jahr 2016 lagen die Ausgabenschwerpunkte der Stadt Feldkirch speziell in den Bereichen Gemeindestraßen, Abwasserbeseitigung sowie in der Erweiterung des Kindergarten Gisingen Runastraße. Auch Investitionsbeiträge in den Wasserverband Walgau schlugen sich zu Buche. Konkret machen diese Ausgaben 2,11 Millionen Euro aus. Dass sich Investitionen lohnen, zeigt beispielsweise das Altstoffsammelzentrum in Gisingen. Durch sparsames Wirtschaften und eine gute Entwicklung des Bereichs

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

„Wir konnten Schulden abbauen, die Rücklagen erhöhen und in beinahe allen beeinflussbaren Ausgabeposten Einsparungen erzielen. Ein gutes Ergebnis!“ Wertstoffverwertung konnte ein sehr positives Ergebnis erzielt werden. Zudem wurden die Abfallgrundgebühren trotz des Neubaus seit drei Jahren nicht erhöht. Vorgaben belasten Budget „Grundsätzlich orientieren sich die Ausgaben einer Stadt stark an Verpflichtungen und gesetzli-

chen Vorgaben. Darauf haben wir keinen Einfluss und versuchen, durch gezielte Investitionen die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Stadt auf gewohnt hohem Niveau zu halten“, unterstreicht Bürgermeister Berchtold. Beispielhaft für solche Abhängigkeiten zu nennen sind die Aufwendungen für die Transferzahlungen an das Land und die Kinderbetreuung. Diese Kosten sind in den letzten Jahren enorm angestiegen. Das schlägt sich auch im Personalstand nieder. Seit dem Jahr 2007 verzeichnet die Stadt Feldkirch rund 100 Dienstposten mehr. Der Grund dafür liegt zu einem großen Teil an zusätzlichem Personal im Bereich Kinderbetreuung. „Wie bereits erwähnt gilt es, hier die Vorgaben von Bund und Land einzuhalten. Hier fallen jedoch für die Gemeinden beträchtliche Mehrkosten an. Zudem wird es immer schwieriger, das notwendige Personal zu finden“, erläutert Berchtold. Einnahmen und -ausgaben Der Rechnungsabschluss 2016 weist Gesamteinnahmen und -ausgaben in Höhe von 93,17 Millionen Euro aus. Das Haushaltsvolumen ist um 1,49 Prozent beziehungsweise 1,41 Millionen Euro niedriger als im Voranschlag 2016. Ausgabenschwerpunkte Wie auch die Jahre zuvor, gilt ein Ausgabenschwerpunkt der Stadt dem Bereich Bildung, Jugend und Sport. Darin enthalten sind Ausgaben für Kindergärten, Volksschulen, Mittelschulen und weitere Schulen, außerschulische Bildungsmaßnahmen sowie Jugend und Sport. Für dieses vielfältige Angebot wurde im Jahr 2016 ein Betrag in der Höhe von 14,5 Millionen Euro investiert. Wenig überraschend, weil seit Jahren im Steigen begriffen, sind die Aufwendungen für die Transferzahlungen an das Land Vorarlberg. In der laufenden Gebarung schlugen sich diese im Jahr 2016 mit 21,66 Millionen Euro nieder. Zum Vergleich: im Jahr 2015 lag dieser Betrag bei 17,04 Millionen Euro. Noch weiter zurückgerech-


Donnerstag, 25. Mai 2017

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nungsabschluss 2016 2,8 Millionen Euro reduziert und Rücklagen aufgestockt werden Einnahmen - Ausgaben Haushalt gesamt

Einnahmen Ordentliche Gebarung Außerordentliche Gebarung

VA 2016

RA 2016

81.320 13.262

83.769 9.405

-2.450 3.857

3,01% -29,08%

Ausgaben Ordentliche Gebarung Außerordentliche Gebarung

85.684 8.898

85.217 7.957

467 941

-0,54% -10,58%

Gesamtvolumen

94.582

93.174

1.408

-1,49%

Abweichung

Angaben Euro – Rundungsdifferenzen sind möglich. Angaben in Tsd.in € - Tsd. Rundungsdifferenzen sind möglich VA inkl. NVA Voranschlag inklusive Nachtragsvoranschlag.

net, haben sich die Transferzahlungen seit dem Jahr 2011 um satte 27 Prozent erhöht. Auffällig ist vor allem die Steigerung bei den Transaktionen in den Sozialfonds. Alleine hier beläuft sich die Steigerung von 2011 auf 2016 auf 37 Prozent. Verschuldung ist rückläufig Die Gesamtverschuldung der Stadt Feldkirch ist weiter rückläufig. Beim Kernhaushalt der Stadt Feldkirch (inkl. Leasing) sieht die Situation wie folgt aus: von 42,25 Millionen Euro im Jahr 2015 konnte der Schuldenstand auf 40,74 Millionen Euro im Jahr 2016 reduziert werden. Gesamthaft – also inklusive der Immobilienverwaltung KG – betrachtet, verringerte sich der Schuldenstand von 59,17 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 56,39 Millionen Euro im Jahr 2016 – das sind rund 2,8 Millionen Euro.

Die Pro-Kopf-Verschuldung sank von 1852 Euro im Jahr 2015 auf 1705 Euro im Jahr 2016, der niedrigste Wert seit dem Jahr 2010. Besonders positiv entwickelt hat sich auch der Stadtbus Feldkirch. Die Fahrgastbeförderung konnte von 2015 auf 2016 um rund drei Prozent gesteigert werden, in absoluten Zahlen von 7,71 Millionen auf 7,94 Millionen. Ebenso wurden steigende Einnahmen bei Fahrschein- und Jahreskartenverkäufen verzeichnet. Die Erhöhung gegenüber 2015 betrug in Summe rund zehn Prozent. „Damit konnten wir auch die Abgangsdeckung verringern, was natürlich sehr erfreulich ist“, ergänzt Berchtold. Großprojekte in Planung Dieser positive Rechnungsabschluss bildet die Grundlage für

weitere geplante Investitionen. „Durch eine konsequente Finanzpolitik und eine vorausschauende Finanzplanung haben wir uns wieder Handlungsspielraum für notwendige Infrastrukturprojekte geschaffen“, betont Berchtold. Beim neuen Jugendhaus, das im ehemaligen Deutschmann-Areal entsteht, ist im Sommer 2017 die Baueinreichung vorgesehen. Im September sollen schließlich die Ausschreibungen erfolgen. Die Fertigstellung ist bis Dezember 2018 geplant. Über die Bestandssicherung des Palais Liechtenstein wurde vor kurzem informiert. Die Fertigstellung der Arbeiten soll Anfang 2018 erfolgen. Die Vorbereitungsarbeiten für die Bautätigkeiten bei der Volksschule Altenstadt laufen ebenfalls auf Hochtouren. Nachdem eine enge Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Förderzentrum angestrebt wird, wofür auch ein gemeinsames pädagogisches Konzept erstellt wird, sieht der Fahrplan nach derzeitigem Stand wie folgt aus: In den nächsten Wochen soll das pädagogische Konzept fertiggestellt werden. Im Anschluss wird auf dieser Basis ein Raum- und Funktionsprogramm erstellt. Danach soll durch die Stadtvertretung von Feldkirch ein Grundsatzbeschluss erfolgen, damit im Anschluss mit den Ausschreibungen und Vergaben begonnen werden kann. „Derzeit gehen wir davon aus, dass Ende 2019 mit dem Bau begonnen werden kann“, informiert Berchtold.

Finanzstadtrat Wolfgang Matt

„Die vorausschauende Finanzpolitik macht es möglich, dass trotz der großen Investitionen in der Vergangenheit nun weitere Großprojekte realisierbar sind.“ Erfolgreichen Weg fortsetzen Der bereits in den Vorjahren eingeschlagene Konsolidierungskurs hat sich bewährt. „Dass auch die Rücklagen um mehr als 1,75 Millionen Euro aufgestockt werden konnten, ist natürlich sehr erfreulich. Zudem weist unser Rechnungsabschluss ein positives Maastricht-Ergebnis in Höhe von 4,3 Millionen Euro aus“, erläutert Finanzstadtrat Wolfgang Matt. Auch was die Verschuldung nach Währung anlangt, hat Feldkirch in den letzten Jahren konsequent darauf geachtet, das Fremdwährungsrisiko auf niedrigem Niveau zu halten. „Diese vorausschauende und konsequente Finanzpolitik möchten wir weiter beibehalten. Sie hat es ermöglicht, dass trotz der großen Investitionen in der Vergangenheit bereits weitere Großprojekte realisierbar sind“, schließt Matt.

Die Pro-Kopf-Verschuldung sank von 1852 Euro im Jahr 2015 auf 1705 Euro im Jahr 2016, den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2010.

Gesamteinnahmen und -ausgaben: 93,17 Millionen Euro Maastricht-Ergebnis: 4,33 Millionen Euro Ausgabenschwerpunkte: Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft: 14,5 Millionen Euro, Gesundheit: 11,2 Millionen Euro, Soziale Wohlfahrt: 10,1 Millionen Euro Transferzahlungen an das Land Vorarlberg: 21,66 Millionen Euro Schuldenstand (inklusive Immobilienverwaltung KG): 56,39 Millionen Euro (Reduzierung im Vergleich zum Jahr 2015 um ca. 2,8 Millionen Euro) Pro-Kopf-Verschuldung: 1705 Euro Der Anteil an Fremdwährungskrediten (CHF) beläuft sich in Feldkirch auf 1,6 Prozent und ist somit sehr gering.

entgeltliche Einschaltung

Kennzahlen Rechnungsabschluss


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Spaziergang für Rieddetektive

Wir helfen bei Ihren Anliegen!

Familiennachmittag im Europaschutzgebiet Bangs-Matschels

Foto: V&P Photo Studio/Fotolia.com

Am 3. Juni können kleine und große Rieddetektive die Natur in Bangs-Matschels mit Lupen und Ferngläsern erkunden.

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.

Einen Nachmittag lang schleichen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab sechs Jahren durch die geheimnisvolle Natur im Europaschutzgebiet Bangs-Matschels und genießen mit Neugierde das Draußensein.

Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand im Stadtgebiet von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

Lupen und Ferngläser Ausgestattet mit Lupen und Ferngläsern erforschen die Rieddetektive die Wälder und Wiesen und machen sich auf die Suche nach Königen, Moorbläulingen, weißen Schwertlilien und Heupferden. Mit etwas Glück hören sie auch die geheimnisvolle Gelbbauchunke. Die Teilnehmer erleben die Naturvielfalt und lassen sich von den vielen kleinen und großen Geheimnissen, die sie umgeben, begeistern.

SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Terminvormerk Treffpunkt: Kapelle Bangs (Stadtbuslinie 4) Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahren in Begleitung von Eltern, Oma, Opa, ... Mitzubringen: wetterfeste Kleidung, Fernglas und Becherlupe falls vorhanden, Getränke und kleine Jause bei Bedarf ReferentInnen: Mag. Lukas Rinnhofer, Biologe und Naturpädagoge; DI Romana Steinparzer, Landschaftsplanerin und Gebietsbetreuerin Veranstalter: Stadt Feldkirch, Abt. Umwelt, unterstützt vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Umwelt- und Klimaschutz Achtung, nur noch wenige Plätze frei! Anmeldung unbedingt erforderlich bei: Mag. Claudia Hämmerle, Tel. 05522/304-1450

In Feldkirch ist im Sommer jede Menge los Viele helfende Hände Die Stadt Feldkirch bedankt sich bei allen Vereinen, Institutionen und engagierten Personen für das vielseitige Programm für Kinder und Jugendliche. Die schönste Zeit im Jahr wird mit diesem Angebot noch einmal schöner.

entgeltliche Einschaltung

Ob ein Fußballcamp des FC BlauWeiß Feldkirch, ein Schnorchelkurs im Waldbad Gisingen oder ein Nachmittag im Kunstmuseum in Liechtenstein: das Sommerferienangebot bietet viel Abwechslung.

Informationen Jugendservice Feldkirch Schmiedgasse 5 6800 Feldkirch 05522/304-1287 jugend@feldkirch.at www.jungesfeldkirch.at

Foto: Naturfreundejugend Vorarlberg

Der Sommer in Feldkirch wird für Kinder und Jugendliche alles andere als langweilig. Neben der vom Jugendservice organisierten Kinderstadt KleinFeldkirch ist auch wieder der Sommerferien-Programmfolder erhältlich. Darin finden sich viele Ferienangebote, von Kreativworkshops bis zu Sportcamps.

Spendenübergabe der Spältabürger

Bergerlebniswochen in der Silvretta werden im Rahmen des Sommerferienprogramms angeboten.

Die Mitglieder der Faschingsgilde Spältabürger – Christoph Nocker, Thomas Kathan, Renate Hagen und Lothar Gallaun – übergaben vor Kurzem ihre Spende für den Verein Hilfswerk Feldkirch an Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Am Rußigen Freitag verteilten die Spältabürger in der Feldkircher Innenstadt „Glückspunkte“ an Passanten sowie Personen in Geschäften und Firmen und sammelten insgesamt 1.071 Euro. Schon seit mehr als zehn Jahren führen sie diese Aktion durch. Die Spende kommt zur Gänze dem Verein Hilfswerk Feldkirch zu Gute. Das Hilfswerk Feldkirch unterstützt Feldkircherinnen und Feldkircher, die sich in einer besonderen Notsituation befinden, rasch und unkompliziert.


Donnerstag, 25. Mai 2017

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„Palais Gespräch“ am 1. Juni Ist die Reformation ein Humanismus? Zum 500. Jahrestag des Thesenanschlags Martin Luthers findet am 1. Juni um 18.30 Uhr das nächste „Palais Gespräch“ bei freiem Eintritt im Kapuzinerkloster Feldkirch statt. Dr. Hans Gruber wird darin über das Thema „Ist die Reformation ein Humanismus? Luther, Erasmus und die Frage nach der Freiheit“ referieren. Jean Paul Sartre fragte einst in seinem berühmten Essay „Ist der Existentialismus ein Humanismus?“ Ähnlich wollen wir nach

Dr. Hans Gruber

den humanistischen Fundamenten der Reformation forschen. Der Humanismus scheint ein Wegbereiter der Reformation gewesen zu sein, dennoch gelang es Luther niemals, den großen Humanisten Erasmus von Rotterdam in sein Lager zu ziehen. Stattdessen entbrannte zwischen den beiden ein langer Streit über das Wesen der Willensfreiheit. Der Vortrag will anhand dieser Auseinandersetzung Parallelen zur Gegenwart ziehen und darauf hinweisen, dass die damals diskutierten Fragen nicht an Aktualität verloren haben. Kooperationsveranstaltung Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Rheticus-Gesellschaft sowie mit der Intervention „Hier stehe ich ..., Reformation in Szene“- Eine Initiative der Evangelischen Pfarrgemeinden Vorarlbergs in Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum und regionalen Partnern.

Palais Gespräche Ist die Reformation ein Humanismus? Luther, Erasmus und die Frage nach der Freiheit Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch Wer: Dr. Hans Gruber Wann: Donnerstag, 1. Juni 18.30 Uhr Eintritt: frei Palais Gespräche 2017 Das Thema der Palais Gespräche im Jahr 2017 lautet „Die Sorge um sich und andere“. Martin Heid-egger (1889–1976) stellte die Frage nach dem Sinn der Sorge und bezeichnete sie als eines der grundsätzlichsten Phänomene unseres Daseins. Sorge umschreibt dabei zum einen eine Unruhe, andererseits aber auch eine Fürsorge.

Hauskonzert Musikschule Am Mittwoch, dem 31. Mai, findet um 20 Uhr das Hauskonzert im Großen Saal der Musikschule Feldkirch statt. Dabei musizieren erwachsene Schülerinnen und Schüler der Musikschule. Anschließend findet ein Umtrunk organisiert vom Verein „Freunde der Musikschule Feldkirch“ statt. Eintritt: freiwillige Spenden

Die Musikschule lädt zum Hauskonzert ein.

Vortrag über das Autofahren im Alter

Danke an 35.798 Radfahrer, Busfahrgäste und Fußgänger aus Feldkirch In Feldkirch wird außerordentlich fleißig Rad gefahren, zu Fuß gelaufen oder der Bus benutzt. Die Stadt Feldkirch bedankt sich in der Kapfschlucht bei all diesen Feldkircherinnen und Feldkirchern, die ihre Alltagswege zu Fuß, mit dem Bus oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Diese Abschlussaktion der Bus- und Fahrradkampagne wurde ebenso wie weitere Maßnahmen im Rahmen des klimaaktiv Förderprogramms aus Mitteln des Klima- und Energiefonds als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.

Autofahren hilft Menschen mit Demenz, weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen und schenkt Unabhängigkeit. Dennoch kann bei einer Demenz der Zeitpunkt kommen, wo die Fahreignung nicht mehr gegeben ist. Das Aufgeben des Autofahrens bedeutet jedoch einen großen Einschnitt in die eigene Mobilität und beeinträchtigt damit die selbstbestimmte Lebensführung. Dies betrifft sowohl die Menschen mit Demenz als auch Angehörige und Begleitpersonen. Hilfestellungen für Betroffene DPGKP Thomas Monitzer, Validationsanwender, bietet im Vortrag Hilfestellung bei der Frage, wann eine Demenz das Autofahren beeinträchtigt und wie dies mit Betroffenen kommuniziert

werden kann. Polizist Andreas Bohle erläutert die Zusammenhänge in Bezug auf die Verkehrssicherheit und Möglichkeiten für Angehörige bei der Abklärung der Fahreignung. Im Anschluss stehen Ihnen die beiden Referenten für Fragen zur Verfügung.

Autofahren im Alter Wer: Betroffene, Angehörige, Begleitpersonen Wann: Dienstag, 30. Mai, 19–20.30 Uhr Wo: Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Eintritt: frei Anmeldung und Info: servicestelle.sbf@feldkirch.at, Telefon 05522/3422-6882

entgeltliche Einschaltung

Im Haus Nofels können sich Interessierte am 30. Mai über das Autofahren im Alter bei gesundheitlicher Einschränkung und Demenz informieren.


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Werner Posch wiedergewählt „Je größer die Veränderungen in der Arbeitswelt, desto wichtiger sind Gewerkschaften“ Bei der Fraktionskonferenz der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) wurde der langjährige Vorsitzende Werner Posch erneut in seinem Amt bestätigt. Der 57jährige Dornbirner wurde eindrucksvoll mit 100 Prozent Zustimmung wiedergewählt. In seiner Rede ging Werner Posch u.a. auch auf die grundlegenden Veränderungen in der Arbeitswelt und die z.T. dramatischen Auswirkungen auf die Beschäftigten ein.

Werner Posch

Neuerungen in der Arbeitswelt sind oft Sackgassen für ArbeitnehmerInnen Werner Posch: „Die Sozialdemokratie kämpft seit ihrer Gründung um die gerechte Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten gesellschaftlichen Ertrags. Das ist eine der zentralen Grundfeste unserer Gemeinschaft.“ Und weiter meint der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen: „So manche

Neuerung in der Arbeitswelt verspricht den ArbeitnehmerInnen das Blaue vom Himmel. Die Realität ist dann zumeist tiefes Schwarz.“ Als Beispiel nennt Posch die Forderung der Wirtschaft nach Einführung flexibler Arbeitszeiten. Und wörtlich meint er: „Es ist klar, dass die Vorteile dabei hauptsächlich auf Seiten der Unternehmen liegen.“ Weitere große Herausforderungen für die Gewerkschaften sieht

Werner Posch jedoch auch noch auf anderen Gebieten. Etwa in der Digitalisierung, die zunehmend menschliche Arbeitskraft überflüssig macht. Der FSG-Vorsitzende dazu: „Es bleibt unsere ureigene Aufgabe in diesen und anderen wichtigen Fragen, an der Seite der KollegInnen zu stehen und für gerechte und faire Lösungen zu sorgen.“ Verschlechterungen nach Neuwahlen auf Bundesebene verhindern! Mindestlohn, atypische Beschäftigungsverhältnisse, Steuergerechtigkeit und die Sicherung der Finanzierung eines gerechten Gesundheits- und Sozialsystems stünden weiter auf der Agenda der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. „Die aktuelle politische Situation auf Bundesebene, die Aufkündigung der Koalition durch den ÖVP-Außenminister darf nicht dazu führen, dass wir ArbeitnehmerInnen

nach der Neuwahl im Herbst mit Verschlechterungen konfrontiert sind. Daher gilt es – mehr denn je – zusammen zu stehen und den sozialdemokratischen Bundeskanzler auch im Wahlkampf mit aller Kraft zu unterstützen. Es steht viel auf dem Spiel. Die schwarz-blaue Regierung Schüssel hat gezeigt, wie sehr in einer solchen Konstellation ArbeitnehmerInnen-Interessen unter die Räder kommen.“ Dazu dürfe es nicht wieder kommen, so der FSG-Vorsitzende abschließend. Das neu gewählte FSG Präsidium Bei den Wahlen wurden außerdem Norbert Loacker, Gerhard Flatz, Reinhard Stemmer, Elke Zimmermann, Franz Mähr und Christian Mikulcak als StellvertreterInnen, Patricia Zangerl als Schriftführerin ins FSG-Präsidium gewählt. Als Kassierin fungiert Barbara Marte. (Entgeltliche Einschaltung)


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Demenz geht uns alle an SPÖ möchte Pflegesituation verbessern Die Menschen werden immer älter. Das bedeutet, dass auch gewisse Krankheiten zunehmen werden. Etwa Demenz. Diese Krankheit wird uns zukünftig stärker beschäftigen. Vorarlberg hat allerdings die problematische Tradition, im pflegerischen und gesundheitspolitischen Bereich wenig Weitsicht zu besitzen.

Davor warnt Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. „Zu einer breit aufgestellten Demenzversorgung wurde bereits 2013 von uns ein Antrag gestellt, um demenzkranke Menschen auch in Krankenhäusern gut versorgen zu können“, erklärt die praktizierende Ärztin. Konkret wurde von der SPÖ ein Modellversuch in

Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) ist praktizierende Ärztin. Sie hat konkrete Vorschläge, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden.

einem Krankenhaus vorgeschlagen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Dennoch ist in diesem Bereich lange nichts passiert. Überraschenderweise soll nun doch das Modell eines demenzfreundlichen Krankenhauses in Vorarlberg entwickelt werden. „Wir haben hier wichtige Zeit verloren. Die Umsetzung findet im Schneckentempo statt, und das zum Schaden der an Demenz erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Große Defizite In der Betreuung von Demenzkranken bestehen bis heute also große Defizite. Besonders betroffen ist die Gruppe der alleinstehenden Menschen, die aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Für sie gibt es in Vorarlberg keine durchgehende Betreuung, insbesondere

wenn sie nicht schwer erkrankt sind. So bieten zwar ambulante Dienste Hilfe an; aber diese Dienste stehen den Betroffenen nur stundenweise zur Verfügung. Die meiste Zeit des Tages sind diese Menschen ganz auf sich allein gestellt. Zwei gute Vorschläge Die SPÖ schlägt daher die Umsetzung von zwei konkreten Maßnahmen vor, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden. Das ist erstens die Einrichtung von Wohngemeinschaften für demenzkranke Menschen. Diese gibt es bereits in Wien oder im benachbarten Ausland. Und zweitens die rasche Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Versorgungsbogen für demenzkranke Menschen im Krankenhaus zu schließen. Das wäre eine große Hilfe für Demenzkranke und ihre Angehörige. (Entgeltliche Einschaltung)



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Hört... Hört... Letzten Samstag fand auf Initiative der Geschäftseigentümer das Goaszipfl-Fest in Feldkirch statt. Der Goaszipfl befindet sich in der Neustadt, direkt unter Schattenburg und hat seinen Namen von einem Tor, an dem ein Schild mit der Aufschrift „Goas“ angebracht war. Ab 10 Uhr konnten hunderte Besucher, Gäste, Kunden und Interessierte die Geschäfte auf eine sehr offene und willkommene Weise kennen lernen. Die Modeschau mit den Kindern war am Vormittag bestimmt ein Highlight. Zu Mittag konnte sich der hungrige Gast bei einem feinem pulled Pork Burger und einem selbstgebrauten Bier von Hobbybrauer „Hopfenkocher“ Peter Wilhelm stärken um danach einen feinen Latte macchiato im idyllischen Café April zu genießen. Neben Führungen im Radiomuseum wurde auch Eis aus der Kolibri Manufaktur an-

Idyllischer Stadtteil Goaszipfl Fest

Die Kindermodeschau begeisterte das Publikum

Leander und Sabine Bereuter mit Sandra und Peter Schenk

geboten. Strickfreunde konnten Woll-Schnäppchen ergattern und beim Friseur und Perückenmeister Schenk konnten sich die Kunden Haare flechten oder glätten lassen, Locken wickeln oder Perücken je nach Typ ausprobieren. Einen gemütlichen Tag am Goaszipfl verbrachten unter anderem Ortsvorsteher Dieter Preschle mit Gattin, Richterin Teresa Zanon-Celigoj, Familie Swierkot, Philipp und Linda Wallenta und Sigi vom GEA Shop Rankweil. (ic)

Besucher genossen den Tag

Linda´s Eis von Kolibri mit Ortsvorsteher Dieter Preschle

Hopfenkocher Peter Wilhelm (links) schenkte aus

Die Poltergruppe rund um Steffi (li.) zu Besuch am Goaszipfl-Fest

Gemütliches Café April

Ayla und Aline frisierten


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Frauenausflug Friedrichshafen Die Frauenbewegung Feldkirch lädt alle interessierten Frauen nach Friedrichshafen am Bodensee ein. Ein Abstecher zur rekonstruierten Hindenburg, eine Schiffsfahrt und ein Aufenthalt in der Stadt Friedrichshafen wird geboten. (ic)

Info Freitag, 26, Mai, Treffpunkt 8 Uhr Bahnhof Feldkirch Abfahrt Zug 8.17 Uhr Kosten 34,50 (Schiffahrt und Eintritt Museum) Anmeldungen bis heute bei Frau Aberer 0664 173 4071

Obfrau Frauenbewegung Feldkirch Ruth Aberer

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Musikalischer Spaziergang St. Arbogast am Sonntag Beim ersten Spaziergang am Sonntag, 28. Mai um 17 Uhr dürfen sich die Musikfreunde auf eine spannende Begegnung der Kulturen freuen. So wird der Innsbrucker Kammerchor dem „Gesang der Geister über den Wassern“ von Franz Schubert eine Uraufführung des jungen südafrikanischen Bratschisten und Komponisten Zuko Samela gegenüberstellen. Ebenso zu hören sein werden mystische Hymnen von Yunus Emre mit dem türkischstämmigen Saz-Virtuosen Aydin Balli und die Urauffühurng eines Werkes für tiefes Streichquintett von Murat Üstün: „Für Yunus“ heisst das Werk, das Murat Üstün im Auftrag von „Musik in der Pforte“ geschrieben hat. Die Streicherbesetzung dieses Spaziergangs ist ebenso international wie das Programm: Guy Speyers und Zuko Samela aus Südafrika an der Bratsche, der Deutschnorweger Mathias Johansen und der Südafrikaner

Reginald Teys am Violoncello und Ikuma Saito am Kontrabass gesellen sich zu Aydin Balli an der Saz. Aydin Balli wird auch den Spaziergang zur Kirche um 15.30 Uhr vom Schwimmbad Götzis aus musikalisch begleiten. (ic)

Info 1. Spaziergang Sonntag, 28. Mai, 15.30 Uhr Spaziergang vom Schwimmbad Götzis bis St. Arbogast 17 Uhr Beginn Arbogast 2. Spaziergang, Sonntag, 4. Juni 3. Spaziergang, Sonntag, 2. Juli Karten unter Stadtmarketing Feldkirch karten@feldkirch.at oder 05522 73467

Kammerchor Innsbruck

Feldkircher VP ist nervös! Die Tunnelspinne krabbelt immer schneller davon „Die Feldkircher ÖVP ist offenbar gar nicht in der Lage, eine sachliche Presseaussendung in Sachen Stadttunnel zu schreiben“, kommentiert der grüne Klubobmann Gerhard Diem die polemische VP-Pressearbeit der letzten Zeit. „Verheddert im Netz der Tunnelspinne, ist sie anscheinend zu nervös, da noch immer ihr Wahlversprechen des Tunnelungetüms nicht im Ansatz in Umsetzung ist!“ Einer Bürgermeisterpartei nicht würdig „Es zeugt schon von sehr schlechtem Stil, wenn Behauptungen im Raum gestellt werden, dass die Grünen zur Eindämmung ‚verkehrsbedingter‘ Luftverschmutzung die Abschaffung des Funkenabbrennens gefordert hätten“, erläutert Diem den Unmut von Feldkirch Blüht. Das entbehre jeder Grundlage. „Solche Vorgehensweisen halten wir für eine

spielige Tunnelprojekt in Aussicht gestellt hat – nur, jetzt wird nicht gebaut!“ Für die Grünen bleibe es unverständlich wie man 2017 immer noch bei der Forderung bleiben könne, 300 Millionen Euro in einem Berg zu vergraben.

Grüne Klubobmann Gerhard Diem Bürgermeisterpartei als höchst unprofessionell und absolut unnötig!“ Angriffe dienen als Ablenkungsmanöver Der Grund für dieses Agieren liege laut Diem auf der Hand: „Die Feldkircher ÖVP ist nervös, weil sie als Wahlversprechen das kost-

Feldkirch Blüht für zukunftsfähige Verkehrspolitik „Eines ist sicher: Der verkehrsgeplagten Bevölkerung helfen untergriffige Presseaussendungen mit Bestimmtheit nicht“, führt Gerhard Diem aus. Für die Grünen sei immer noch Priorität Nummer eins „Schwerverkehr raus aus der Stadt“, beispielsweise durch Umsiedlung einer Spedition aus dem Zentrum an einen günstigeren Standort. Alternativen zum 300 Millionen teuren Tunnel dürfen kein Tabu sein – das wird auch die Feldkircher VP eines Tages einsehen müssen!“, so Diem abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Vorderland im Fokus

Erscheinung: Donnerstag, 8. Juni 2017

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben! Redaktionsschluss: Freitag, 2. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Mit Sonnenuntergang und Musik Zypern-Gruppenreise mit Erich von High Life Reisen Jetzt Plätze für die große Gruppenreise im November sichern! Kristallklares und azurblaues Meer, flachabfallender und kilometerlanger Traumstrand, eine gepflegte und familiäre Hotelanlage und sonniges Wetter mit angenehmen Badetemperaturen (Luft ca. 25 Grad, Wasser ca. 23 Grad). Erich und sein High-Life-Team verbinden diese idealen Voraussetzungen mit der unvergleichlich persönlichen Reisebetreuung – die Zufriedenheit des Gastes hat oberste Priorität – und dem beliebten Unterhaltungsprogramm. Jeden Tag werden neue, auf das Wetter angepasste Aktivitäten geboten. Halb- oder Ganztagesausflüge, ein Bootsausflug der wunderbaren Küste entlang, Wanderungen zum Kap Greco oder Spaziergänge nach Ayia Napa. All dies ist im Reisepreis inkludiert und kann nach Lust und Laune kostenlos in Anspruch genommen werden! Das High-Life-Team steht vor Ort hilfsbereit zu Seite und ist immer für die Gäste da!

die Flughafentaxen, die Halbpension und das umfangreiche Leistungspaket sind inkludiert! Der Bustransfer von Vorarlberg zum Flughafen und retour wird zum Sonderpreis von von nur 39 Euro angeboten.

Im nebligen November raus aus dem Alltag auf das sonnige Zypern mit High Life Reisen Musik und Reisen Vor allem auch das musikalische Programm erfreut sich größter Beliebtheit und ist einmalig: Freunde des Gesangs treffen sich zum Sonnenuntergang zu Erich’s „Mitsingen – Mitfeiern“: Hier steht das gemeinsame Singen von Volksliedern, Schlagern und Evergreens auf dem Programm – für viele Gäste ein besonderes Highlight! Nach dem Abendessen stehen Konzerte von Erich und Michael,

Tanzabende von „Musik Paul“ sowie andere verschiedene Attraktionen auf dem Programm. Der Sonne hinterher! Während im Ländle schon der Winter Einzug hält, geniessen die Gäste sommerliche Tage und viel Platz im Hotel und am Sandstrand – denn die Hektik und Hitze der Hauptsaison ist vorbei. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert: Der Flug ab Zürich zu besten Flugzeiten,

Termine: Es stehen mehrere Reisetermine im Zeitraum 1. bis 20. November zur Auswahl: Mi. 1.11. - Mi. 15.11. (14 N.) 1.449,- Mi. 1.11. - Mo. 20.11. (19 N.) 1.699,- Sa. 4.11. - Mo. 20.11. (16 N.) 1.549,- Mi. 8.11. - Mi. 15.11. (7 N.) 999,- Mi. 8.11. - Sa. 18.11. (10 N.) 1.199,- Mi. 8.11. - Mo. 20.11. (12 N.) 1.299,- Sa. 11.11. - Mo. 20.11. (9 N.) 1.099,Sonderprospekt bei High Life Reisen, Im Buch 1, Am Garnmarkt, Götzis, T 05523 64950-13, info@highlife.at anfordern oder unter www.highlife.at downloaden! Informative Videos gibt‘s auf Erichs beliebtem Youtube-Kanal www.youtube.com/erichnachbaur (Entgeltliche Einschaltung)


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein Plädoyer für eine Abrüstung Mir graut vor der nächsten Nationalratswahl. Da wird beschmutzt und beschimpft werden, was das Zeug hält. Und zwar von allen Parteien. Viele Kader in der zweiten Reihe sind ja jetzt schon nur noch damit beschäftigt, Gerüchte in die Welt zu setzen und die Gegenseite schlicht und einfach „fertigzumachen“. Epizentrum ist dabei das „Wiener Parkett“. Denn da spielen viele Boulevard- und sogenannte „unabhängige Qualitätsmedien“ eifrig mit. Geplagt von Zuseher- und Leserschwund, werden Skandale frei erfunden oder Informationen bewusst weggelassen, damit nur ja nicht nüchterne Sachinformation übrig bleibt. Diese Manipulations- und Hass-Spirale setzt sich dann in den „sozialen Medien“ fort. All das ist Gift für die Demokratie. Es wäre also höchst an der Zeit, dass alle Parteien (!) in Taten und Worten abrüsten. Und es wäre auch höchst an der Zeit, dass so manche Moderatoren in unseren staatlichen und privaten TV-Anstalten professionell einfach nur Tatsachen berichten und nicht selbst Politik betreiben. Und alle, die in den „sozialen Medien“ übereinander herfallen, sollten sich einmal fragen, ob sie für die Meinung des anderen in einem nicht-demokratischen System bereit wären, zu kämpfen und notfalls ins Gefängnis zu gehen. Weltweit sind Diktaturen sowie linke und rechte Hetzer auf dem Vormarsch. Wir sollten daher mit unseren demokratischen Errungenschaften gerade in diesem Wahlkampf besonders achtsam umgehen.

Der Landwirtschaft droht ein Hitzschlag Der Osten Österreichs leidet unter Niederschlagsmangel. Zudem werden die Hitzetage zunehmen. Der Sommer steht vor der Tür. Und damit stehen uns wieder Hitze und Dürre bevor. Dazu kommt, dass durch den Klimawandel viele Regionen Österreichs ohnehin schon mit immer weniger Niederschlag rechnen müssen. Laut Landwirtschaftskammer Österreich misst man im östlichen Waldviertel, im Weinviertel, im Wiener Becken, speziell im Marchfeld, und ebenso im Nordburgenland bereits weniger als 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr (ein Millimeter ist gleich ein Liter pro Quadratmeter). Zum Vergleich: Im Zentralalpenraum beträgt der Jahresschnitt 2.000 Millimeter und darüber. Neben dem Nordosten ist dann auch noch der Südosten Österreichs von zunehmender Trockenheit betroffen. Mehr als 40 Grad Celsius Dazu kommt die Hitze. „In den nächsten Jahrzehnten muss man damit rechnen, dass auch immer häufiger Maximaltemperaturen jenseits der 40 Grad Celsius auftreten“, so einer der führenden Klimatologen der Wiener Universität für Bodenkultur, Herbert Formayer. Auf einer Veranstaltung der Landwirtschaftskammer zum Thema „Lebensquell Wasser: Wie lange noch?“ präsentierte Formayer folgende Prognose: „Derzeit werden in den wärmsten Regionen Ostösterreichs durchschnittlich jährlich 20 Hitzetage mit dem Temperaturmaximum von 30 Grad plus gezählt. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten könnte diese Zahl auf 40 steigen.“ Für den Ackerbau und damit für die heimische Lebensmittelversorgung hat das dramatische Konsequenzen. „Wasser ist der

Hermann Schultes (hier bei einer Podiumsdiskussion): „Wer das Foto: Dominik Thürridl Wasser hat, gestaltet die Zukunft.“

Hauptbestandteil unserer Produkte. Spinat etwa besteht zu 95 Prozent aus Wasser“, erklärt uns Jan Haspeslagh. Trockengebiet Marchfeld Haspeslagh ist der Chef des größten europäischen Tiefkühlgemüseherstellers Ardo, der auch ein Werk im Marchfeld betreibt und dort jährlich 50.000 Tonnen Tiefkühlgemüse verarbeitet. Freilich: Ohne künstliche Bewässerung geht im Marchfeld schon lange nichts mehr. In ganz Niederösterreich werden derzeit 100.000 Hektar künstlich bewässert. Durch den Klimawandel könnten es bald 250.000 Hektar sein. Das wäre dann ein Viertel der ganzen Agrarfläche Niederösterreichs. Grundwasserspiegel sinkt Das Problem: Die bevorzugte Ressource für die Bewässerung ist das Grundwasser. Der Grundwasserspiegel aber sinkt. Nun soll die Donau in diesen Regionen besser angezapft werden. Die Landwirtschaftskammer hat daher soeben eine dringliche Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Diese soll aufzeigen, welche technischen Möglichkeiten es für die Be-

wässerung mit Donauwasser gibt, so der Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Hermann Schultes. „Ohne Gegenmaßnahmen wird der Pflanzenanbau in den Trockengebieten Österreichs immer schwieriger.“ Wie überhaupt Schultes die heimische Landwirtschaft generell vor großen Herausforderungen sieht, wenn sie weiterhin die Lebensmittelversorgung sicherstellen soll. „Wenn der Wassermangel breiter und länger wird, werden sich alle Landwirte anpassen müssen, was die Wahl der Kulturen und Sorten und die Fruchtfolge im Ackerbau betrifft.“ Auch die Tierhalter werden die Nutzung ihrer Grünlandflächen und die Zusammensetzung der Futtermittel neu ausrichten müssen, so Schultes. Und nicht zuletzt steht auch der Wald durch den Klimawandel unter Stress. Die Wiederaufforstung wird durch den Niederschlagsmangel immer schwieriger. Eine drohende Karstbildung sieht Schultes freilich nicht. Eine Strategie zur Wasserzukunft sichere aber unsere besondere Stellung in Europa, so Schultes abschließend zum Thema. (wu)


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Für Österreich arbeiten FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch im Gespräch Am 15. Oktober wird in Österreich gewählt. Was halten Sie von den Neuwahlen? Bösch: Wir Freiheitliche haben schon lange einen Neustart gefordert. Dieser kann nur durch Neuwahlen erfolgen. Die rot-schwarze Regierung ist in Streit und Chaos versunken und obwohl Reformen längst überfällig wären, herrscht in Österreich Stillstand. Das muss sich ändern. Wir wollen Verantwortung übernehmen und unsere Ideen für Österreich umsetzen. Schlussendlich haben vor allem Streitereien innerhalb der ÖVP zum Rücktritt von Vizekanzler Mitterlehner und somit zum Ende der Regierung geführt. Wer trägt daran die Schuld? Es ist offensichtlich, dass NeoÖVP-Obmann Sebastian Kurz im Hintergrund die Fäden gezogen und die Regierung sabotiert hat. Anstatt für Österreich zu

arbeiten hat er Intrigen gesponnen, um die Macht in der ÖVP zu erlangen. Das ist jetzt jahrelang so gegangen. Er hat dadurch dem Land immensen Schaden zugefügt. Man muss ja wissen, dass Kurz nicht neu in der Politik ist, sondern seit 6 Jahren in der Regierung sitzt und alle negativen Beschlüsse mitgetragen hat.

FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch

Ist SPÖ-Bundeskanzler Kern gänzlich unschuldig an dieser Entwicklung? Keineswegs. Es haben beide, Kern und Kurz ihre Spielchen getrieben. Sie sind beide leere Marketing-Luftblasen. Kern hat ja selbst zugegeben, dass seine Politik zu 95% aus Inszenierung bestehe. Ich füge hinzu: Die restlichen 5% waren Streit und Zank. 0% waren Umsetzung. Nun steht Österreich vor dem Scherbenhaufen, den Kern und Kurz gleichermaßen zu verantworten haben. Sie lösen keine Probleme, sondern sie sind das Problem in diesem Land. Dabei hat man den Eindruck, dass Kern und Kurz ihre Fehler doch teilweise erkennen und den falschen Weg korrigieren wollen. Täuscht dieser Eindruck? Beide haben tatsächlich langjährige FPÖ-Forderungen in ihre Aussagen aufgenommen. Aber sie haben nie etwas davon um-

gesetzt. Es ist immer bei den Ankündigungen geblieben. Beide stellen Forderungen, für deren Umsetzung niemand anderer zuständig ist, als sie selbst. Aber außer viel Gerede ist nichts passiert. Anstatt sich also jetzt groß hinzustellen, sollten sich Kern und Kurz bei der Bevölkerung vielmehr entschuldigen für das, was sie verbockt haben. Wie sehen Sie die Chancen für die FPÖ bei den Neuwahlen im Oktober? Während bei den anderen Parteien das Chaos herrscht, sind wir in Wahrheit die verlässliche Kraft in Österreich. Bei uns wissen die Menschen, woran sie sind. Sie wissen, auf uns kann man immer zählen, während andere nur kurz vor Wahlen scheinbar klüger werden. Deshalb sagen wir den Menschen ganz bewusst: Ihr müsst die FPÖ wählen, sonst wird sich nie was ändern. (Entgeltliche Einschaltung)


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Hypo Meeting am Wochenende Über 400 ehrenamtliche Mitarbeiter am Meeting Wochenende im Mösle

Im Siebenkampf zählen neben der Olympiasiegerin von Rio Nafissatou Thiam/BEL, Laura Ikauniece-Admidina/LAT und Anouk Vetter/NED auch Carolin Schäfer/GER und Katarina Johnson-Thompson/GBR, zu den Favoritinnen. Hochkarätig auch das Starterfeld im Zehnkampf mit Damian Warner/CAN und Kai Kazmirek/GER. Österreich ist durch Dominik Distelberger, Ivona Dadic und Karin Strametz vertreten. Die Durchführung einer Sportgroßveranstaltung wie das Hypomeeting Götzis ist nur durch eine jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit von Sponsoren und freiwilligen Helfern möglich.

Foto: Schiller

Kommendes Wochenende findet die 43. Auflage des Hypomeeting Götzis mit den TopStars der Leichtathletikszene im Zehnkampf und Siebenkampf aus 27 Nationen im Stadion Mösle statt.

Olympiasiegerin von Rio Thiam Nafissatou/BEL 7-Kampf Der VFL (Verein zur Förderung der Leichtathletik) zum Beispile hat in monatelanger Vorarbeit die Voraussetzungen für die Durchführung des Hypomeeting Götzis geschaffen. Über 400 ehrenamtliche Mitarbeiter werden auch an diesem Wochenende wieder im Einsatz sein, um eine reibungslose und erfolgreiche Abwicklung des traditionellen Mehrkampf-Meeting zu gewähr-

Einführungspreis 2.599,incl. gratis Lieferung statt 2.699,-

TSCHANETT Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com

ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein

leisten und den Besuchern ein unvergleichliches Sportereignis mit Höchstleistungen bieten. Mit der bewährten Videowall im Stadion, auf welcher laufend die Bewerbe und interessante Wiederholungen sowie alle Ergebnisse gezeigt werden, ist das Publikum immer bestens informiert. ORF Sport+ und Radio Vorarlberg übertragen die Wettkämpfe live.

Auf Grund der neuen Parkplatz-Situation am Meeting-Wochenende, eine Zufahrt zum Stadion ist nur noch mit Parkkarte möglich, wird vom Veranstalter gratis Shuttle vom Parkplatz im Stadion-Schnabelholz Altach ins „Mösle“-Stadion nach Götzis angeboten. Der Shuttle wird die Meeting-Besucher jeweils im 20 Minuten-Takt oder je nach Bedarf ins Stadion bringen. Für das leibliche Wohl der Besucher ist während der zweitägigen Veranstaltung im Wirtschaftszelt und auch im „Cafe Italia“ gesorgt. (ic)

Info Beginnzeiten Samstag, 27.5.2017 10.30 Uhr Sonntag, 28.5.2017 10 Uhr Weitere Informationen unter www.hypomeeting-goetzis.at


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Der Kofferraum für Ihr Fahrrad Einkaufstrolleys im Trend Bunt, praktisch, modern – die Trolleys von „Max-praktisch unterwegs“ sind auch für Fahrräder erhältlich. Von wegen Oma-Image: Trolleys liegen voll im Trend. Mittlerweile bietet das Unternehmen „Max-praktisch unterwegs“ drei Basisrahmen in der Sektion Fahrrad-Trolleys an. Die multifunktionellen TÜV geprüften Anhänger fürs Rad sind breiter und stabiler als ihre kleinen Brüder – die Grenze der Belastbarkeit liegt bei 60 kg. „Ein Trolley ist einfach praktisch“. Selbst schwere Güter lassen sich ohne große Anstrengung transportieren. Ob mit dem Fahrrad, Auto oder einfach zu Fuß − Einkäufe mit einem Trolley sind ein Kinderspiel. „Max-praktisch unterwegs“ kann aus einer riesigen Auswahl an Designs, Taschen und Rahmen-Modellen Ihren individuellen Trolley zusammenstellen“, so Daniela Schütz, von „Max-praktisch unterwegs“. Frei kombinierbar Das Angebot setzt sich aus rund

schnelles An- und Abhängen. Die Räder, Taschen und der Rahmen sind mit wenigen Handgriffen ab und wieder aufgebaut. Einige der in verschiedensten Farben erhältlichen Taschen lassen sich auch als Rucksack nutzen.

Unbeschwert mit dem Fahrrad einkaufen gehen 30 verschiedenen Typen an farbigen Taschen unterschiedlicher Materialien und vier nach Bedarf orientierten Rollen zusammen. Die Materialien werden ganz nach Kundenwunsch individuell arrangiert. Daraus lassen sich Anwendungen für jeden Typ Mensch und Fahrrad konfektionieren. Egal ob einfacher Drahtesel, E-Bike mit Akku am Gepäckträger oder die beliebten Mountain- oder Citybikes – für fast jedes Fahrrad ist eine zuverlässige Ankupplungslösung parat. Die Fahrrad-Trolleys von „Max-praktisch unterwegs“ sind

die clevere Transportlösung. Mit einem Fassungsvermögen von 40 bis 75 Liter hat beim Familienausflug, zum Einkaufen, beim Sport oder in der Freizeit alles Platz. Die Anhänger bieten zusätzlichen Stauraum und der Gepäckträger bleibt frei für einen Einkaufskorb oder Kindersitz. Selbstverständlich können die breiten Trolleys auch ohne Fahrrad genutzt werden. Kinderleichte Handhabung Das einfache Konzept des Kupplungs-Systems ermöglicht ein

Auf zum lllpark Neugierige können sich in der Feldkircher Einkaufspassage „Illpark“ einen Überblick über das vielfältige Sortiment an Trolleys, Taschen, Körben und den verschiedenen Typen an Rahmenlösungen verschaffen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Max GmbH - Illpark Leonhardsplatz 4, Feldkirch Tel. 05522 370 90 Email: max@praktischunterwegs.at Infos auch unter: www.fahrradtrolley.at oder www.praktischunterwegs.at Öffnungszeiten Mo - Fr 9 – 12.30 Uhr und 13.30 - 18 Uhr Sa 9 – 12.30 Uhr

Der Kurs stimmt! Finanzstadtrat legt äußerst positiven Rechnungsabschluss vor Die Stadt Feldkirch konnte 2016 Schulden abbauen und Rücklagen erhöhen. Dieses erfreuliche Ergebnis zeigt, dass der bereits in den Vorjahren eingeschlagene Konsolidierungskurs richtig war. Praktisch bei allen Ausgabenansätzen, die von der Stadt beeinflussbar sind, konnten Einsparungen erzielt werden. Eine Ausnahme bilden die Bereiche Kinderbetreuung, Bildung, Jugend und Sport. In diesem Schwerpunkt wurde 2016 14.5 Millionen Euro investiert. Verschuldung rückläufig Im Kernhaushalt (inkl. Leasing) konnte der Schuldenstand von 42,25 Millionen im Jahr 2015 auf 40,74 Millionen Euro im Jahr 2016 reduziert werden. Gesamthaft - also inklusive der Immobilien-

Finanzstadtrat Wolfgang Matt: „Diese vorausschauende und konsequente Finanzpolitik möchten wir weiter beibehalten!“

verwaltung KG - betrachtet, verringert sich der Schuldenstand von EUR 59,17 Millionen im Jahr 2015 auf EUR 56,39 Millionen im Jahr 2016, also um rund 2,8 Millionen Euro. Damit sank die Pro-Kopf-Verschuldung von EUR 1.852,-- im Jahr 2015 auf EUR 1.705,-- im Jahr 2016. Dies ist der niederste Wert seit 2010. Gleichzeitig ist es gelungen, die Rücklagen um mehr als EUR 1,75 Millionen auf neu annähernd EUR 6,5 Mio. aufzustocken. „Diese vorausschauende und konsequente Finanzpolitik möchten wir weiter beibehalten“ meint Finanzstadtrat Wolfgang Matt. „Sie hat es ermöglicht, dass trotz der großen Investitionen in der Vergangenheit bereits weitere Großprojekte realisierbar sind, denn Stillstand würde Rückschritt bedeuten.“

Das Jubiläumsjahr 2018 rückt näher. Im Wissen um eine solide Finanzsituation hat die Stadtvertretung am Dienstag das Programm für das 800-Jahr-Jubiläum beschlossen. Das Jubiläumsjahr wird vor allem von FeldkircherInnen für die FeldkircherInnen gestaltet. Unsere Vereine und Partner haben die Einladung angenommen und viele Ideen eingebracht. Mindestens 35 verschiedene Projekte können umgesetzt werden, neben der großen Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein, das im Moment generalsaniert wird. Und außerdem dürfen wir uns auf eine spannende Festwoche im Herbst freuen, bei dem ein großer Umzug natürlich nicht fehlen darf. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Barrierefreiheit im öffentlichen Raum“ Zu diesem brisanten Thema lädt der Vorarlberger Monitoring Ausschuss (VMA) am 31. Mai 2017 zur öffentlichen Sitzung ins vorarlberg museum. Themen der Barrierefreiheit stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Beginnend mit Tatsachenberichten von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen wird das Thema in Arbeitsgruppen vertieft. „Wichtig ist, dass in den Arbeitsgruppen positive und negative Erfahrungen klar angesprochen und diskutiert werden. Es ist das Ziel, einen Überblick über die momentane Situation von Menschen mit Beeinträchtigung in Vorarlberg zu erlangen. Wo liegen die offenen und versteckten Barrieren für Menschen, die es abzubauen gilt?“ verdeutlicht Landesvolksanwalt Florian Bachmayr-Heyda den Fokus der Sitzung. Die Ergebnisse und Meinungen der Tagung werden dem Vorarlberger Landtag sowie der Landesregierung übermittelt, um Maßnahmen zu setzen. Der VMA wünscht sich rege Beteiligung und lädt alle Interessierten oder betroffenen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am 31. Mai ein, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Die Sitzung ist barrierefrei zugänglich. Sie wird in Schrift, Bild und Gebärdensprache übersetzt.

Ihre Regionalzeitungen

Bauen wir physische und informelle Barrieren ab! Diskutieren Sie mit bei der 2. öffentlichen Sitzung des Vorarlberger Monitoring Ausschusses (VMA).

Info „Barrierefreiheit im öffentlichen Raum“ – 2. öffentliche Sitzung des VMA Mittwoch, 31. Mai 2017, 13 - 17 Uhr vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1 Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung bis 25. Mai 2017 vma@landesvolksanwalt.at oder Tel.: 05574/47 027


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Neue ATRIUM®-Wohn Verkaufsstart der neuer Wohnungen ist Der Lauteracher Bauträger ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage abseits der Stiegstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil, nahe dem Naherholungsgebiet der „Frutzauen“. Hoher Wohnkomfort Das Projekt „Stiegstraße“ umfasst sonnig ausgerichtete 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen bzw. Privatgärten. Die sonnigen Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung und einen Abstellraum auf der Terrasse. Neben den Privatgärten verfügt die Kleinwohnanlage über allgemeine Grünflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten für alle Generationen. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit einem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Lift und einer Tiefgarage ausgeführt und bietet somit

Sonnige 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in der Kleinwohnanlage „Stiegstraße“, Rankweil höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Verglasungen besonders aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große

Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Badewanne mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine barrierefreie und geflieste Dusche. Ein Mehr-

Wert mit hoher Beständigkeit. Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Stiegstraße“ erzielt dies von Anfang an durch eine

Für den Menschen da sein Damit wirklich alle ein gutes Leben haben

Zum fünften Mal ging am Wochenende ein Protestzug durch die Bregenzer Innenstadt: Gegen Konzerne wie Monsanto und für ein gutes Leben für alle. FCG-Kammerrat Erich Zucalli und seine Frau Doris geben dem Ärger der Menschen seit Jahren eine Stimme. Ein prächtiger Tag. Die Schanigärten der Stadt füllen sich in Windeseile. Unten am See hat ein Handwerkermarkt seine Zelte aufgeschlagen. Rennradler fegen in dichten Pulks die Pipeline entlang. Was für ein prächtiger Tag, was für ein gutes Leben. Ein bunter Mix Es soll allen gehören. Auch den weniger Begüterten und den künftigen Generationen. Aus die-

Foto: Thomas Matt

Arbeiterkammerrat Erich Zucalli oder wenn die Ohnmacht gegenüber den Konzernen Menschen auf die Straße treibt.

Erich Zucalli (FCG-Kammerrat) in seinem Element. sem Grund wächst am Bregenzer Bahnhof ein schütteres Häufchen gerade zu einer stattlichen Menge an. Sie haben Transparente mitgebracht und Blumen aus Pappmaché. Zwei Erwachsene stülpen sich drollige Bienenkostüme über. Ein klitzekleiner Demonstrant im Kinderwagen trägt einen professionellen Gehörschutz. Die Mama hat offenbar Demo-Erfahrung. SÖPPS hat zum Protestzug aufgerufen. Was für ein Name! SÖPPS – das steht für Sozialökonomi-

sche und -politische Plattform der Studierenden der FHV. Aber die Menge besteht längst nicht nur aus Fachhochschülern. Da stehen honorige Bregenzer Bürger neben Trommlern mit Rastalocken. Ein paar Marxisten sind auch da. Oh doch, es gibt noch welche. Und Alt68er natürlich, manche darunter, denen das gute Leben schon ganz schön zugesetzt hat, und solche, die es sich nicht leisten können. Oben am Protestwagen greift jetzt ein grauhaariger Herr zum Mikrophon: Erich Zucalli, ATTAC-Mitglied und Kammerrat der Vorarlberger Arbeiterkammer. Hat am frühen Morgen noch die Bühne aufgebaut am Kornmarktplatz, auf der seine Frau Doris die Schlussveranstaltung moderieren wird. Dirigiert die Kammerräte und Gewerkschafter, die als Ordner mitmarschieren. Lobt die Exekutive für ihre Langmut und die Bahn für erhöhte Transportkapazitäten und weiß doch die Wut

der Demonstranten zu entfachen. Die richtet sich gegen künstliches Saatgut und den Konsumrausch, gegen Entmündigung der Bürger und gegen Politiker, die sich kaufen lassen. Zwei Unentwegte Eigentlich sind Doris und Erich längst Großeltern. Könnten daheim im Garten sitzen, häkeln und Zeitung lesen. Aber sie würden es nicht aushalten, angesichts all der Ungerechtigkeiten auf der Welt den Hintern nicht hoch zu kriegen. Erich war nie bei einer Partei. „Aber die christliche Soziallehre hat mich eines gelehrt: Dass die Wirtschaft für den Menschen da ist und nicht der Mensch für die Wirtschaft.“ Das treibt Erich Zucalli an. Deshalb greift er jetzt selber zur Trommel, und im Rhythmus setzt sich der Zug in Bewegung. Zum fünften und bestimmt nicht zum letzten Mal. (Entgeltliche Einschaltung)


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ungen

Kunsthandwerk und Gartenmarkt in Altach

nachhaltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffizienten Wärmepumpen-Heizsystems mit einer Photovoltaikanlage entstehen rechnerisch keine Kosten für die Heizenergie. Beste Betreuung Durch laufende Auskünfte und einen persönlichen Ansprechpartner während der Bauphase genießen ATRIUM®--Kunden einen klaren Informationsvorsprung. Das eigene Kundeninformationssystem sichert ab, damit Sie nicht erst am Ende wissen, was Sie anders hätten machen sollen. Ein renommierter Innenarchitekt unterstützt Sie bei der Verwirklichung Ihrer individuellen Wünsche. Ein bei der Wohnungsübergabe überreichtes Nutzerhandbuch sowie die Nachbetreuung bis zu drei Jahren nach Einzug ist dank des

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Eine willkommene Gelegenheit bietet sich für den Obst- und Gartenbauverein Altach wieder mit einem Info- und Bewirtungsstand dabei zu sein. „Wir freuen uns ganz besonders, uns und unser Wirken einem breiten, naturver-

Info ATRIUM® Raum für Ideen Markus Wertl Montfortplatz 2, 6923 Lauterach 05574/844 44 office@atrium.at www.atrium.at

Programm im Theater am Saumarkt Freitag, 26. Mai um 20.15 Uhr findet das Konzert von Killa Tofu „Music must be interesting and dangerous“ statt. Frei nach diesem Motto arbeitet das aus Aaron Steiner (Keys), Michael Naphegyi (Drums) und Joachim Huber (Bass) bestehende Trio seit gut zwei Jahren zusammen. Nach zahlreichen Konzerten quer durch Österreich, aber auch Deutschland und Serbien, steht nun die Präsentation des lang ersehnte Debütalbum „Do The Pump“ in den Startlöchern. Samstag, 27. Mai, 15 Uhr das klassische Kasperltheater Minimus Maximus für Kinder ab drei Jahren. Sonntag, 28. Mai, 10.30 Uhr findet ein besonderer Talk im TaS statt. Dr. Edgar Schmidt, Initiator und langjähriger Moderator der bekannten Saumarkt Veranstaltungsreihe „Talk im TaS“ hat sich für einen „Talk im TaS-Extra“ den berühmten Arzt Werner Vogt eingeladen.

Obst- und Gartenbauverein Altach Sonntag, 28. Mai 2017 »Kunsthandwerk & Gartenmarkt« Am Dorfplatz in Altach

Foto: Klaus Geble

erfolgt

Werner Vogt hat sich im Laufe seiner Arztkarriere immer wieder sehr kritisch mit den zeitgenössischen Gesundheitssystem auseinandergesetzt und war Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft „Kritische Medizin“ in Wien. Seine Arbeit als Arzt in Nicaragua, Rumänien, Kosovo sowie sein Einsatz bei der Aufdeckung von Gräueltaten durch Nazi-Ärzte am Spiegelgrund brachten ihm Ehrungen der Stadt Wien und der Israelitischen Kultusgemeinde Wien ein. Von 2003 bis 2009 war er als Pflegeombudsmann der Stadt Wien und im Sozialministerium im Einsatz. Informationen und Karten office@saumarkt.at oder unter 05522 72895. (ic)

Der Arzt Werner Vogt (Bild) im Gespräch mit Dr. Edgar Schmidt

bundenen Publikum präsentieren zu können, denn an unserem Stand erwarten die Besucher einiges“, verspricht Obmann Herbert Wehinger, „wir informieren über unser umfangreiches Jahres-Kursprogramm, das übrigens auch Nichtmitgliedern offen steht und sogar kostenlos (!) ist. Oder möchten Sie die Geheimnisse des Schnapsbrennen erfahren? Werner Pirschner erklärt während des Schaubrennens wie aus einer Obstmaische Hochprozentiges aus der kupfernen Brennblase entsteht“. Wer aber während des Marktrundganges hier nur eine Pause einlegen möchte, die Getränkekarte der OGV-Eigenerzeugnisse liest sich so: verschiedene Edelbrände, feine Liköre, oder wie wärs mit einem Krügerl spritzigem Apfelmost? Das hört sich doch sehr gut an. (ver)

Erfolgreiche Präsentation der Diplomarbeiten Im Rahmen einer großen Veranstaltung mit dem Titel „Best Practice Award“ wurden im Kuppelsaal der Landesbibliothek in Bregenz heuer erstmals die besten Diplomarbeiten der humanberuflichen Schulen Vorarlbergs prämiert und im Rahmen einer öffentlichen Präsentation einem breiten Publikum vorgestellt.

Die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) des Institut St. Josef war mit zwei Präsentationen vertreten: • Museumspädagogik für Kinder von 3 – 6 Jahren Tabea Gassner, Marina Salmhofer Betreuerin: Mag. Ulrike Hartmann • Trauerfähigkeit als Lebenskompetenz Svenja Kaufmann, Johanna Lang, Teresa Nußbaumer, Teresa Summer Betreuerin: Mag. Eva Hagen Herzlichen Glückwunsch an Tabea Gassner und Marina Salmhofer. Sie erzielten den dritten Platz. Sie haben mit ihrer ausgezeichneten schriftlichen Arbeit und ihrer klar strukturierten Präsentation sowohl das Publikum als auch die Jury überzeugt. Glückwunsch auch an Svenja Kaufmann, Johanna Lang, Teresa Nußbaumer, Teresa Summer – ihre einfühlsam gestaltete Präsentation fand sehr großen Anklang. Gewonnen hat das Team aus der HLW Riedenburg vor dem Team aus den Tourismusschulen Bezau. (ver)


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Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-

Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um „Eigenverbrauch“ und „Stromspeicher“. speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind

mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)

Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.

Möbel Frick: Traumküchen 2017 Edles Design, ausgereifte Küchentechnologie Das Einrichtungshaus Möbel Frick in Nenzing sorgt immer wieder für Überraschungen. Wer jetzt einen Kücheneinbau oder eine -renovierung plant, wird sich über dieses sensationelle Angebot freuen: eine Marken-Einbauküche inkl. Geräte zum Superpreis von 4.890 Euro. Individuell planbar Diese Einbauküche des zweitgrößten Küchenherstellers weltweit punktet mit Schlichtheit und Eleganz. Sie ist individuell planbar (insgesamt 5,70 Laufmeter, aufgeteilt auf Unter-, Oberschränke sowie Hochschränke). Auch ein Anbautisch ist inbegriffen. Die Komplettküche ist in vielen Farben (Fronten und Arbeitsplatten) sowie mit verschiedenen Griffen zu haben. Hochwertige Marken-Beschläge ermöglichen ein leises Öff-

schrank. Alle Geräte sind vom Markenhersteller WHIRLPOOL. Das Nenzinger Möbelhaus Frick ist bekannt für seine Fachplanungen, praktischen Einrichtungsideen, das Ausmessen vor Ort und mögliche Sonderlösungen in der hauseigenen Tischlerei. Die Familie Köb aus Feldkirch-Tosters z.B. drückt es aus Kundensicht so aus: „Flink, freundlich und fachmännisch Möbel Frick kann man nur weiterempfehlen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Individuell planbare Marken-Einbauküche zum Bestpreis von 4.890 Euro nen und Schließen der Türen und Schubladen. Aufgrund der Farb- und Planungsvielfalt passt sie in jeden Raum und zu jedem Geschmack.

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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12.00 Uhr 14 –18 Uhr Sa: 8.15–14 Uhr


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Eine runde Sache - 40 Jahre sind vollbracht Beim Michi gehen die Jährchen zwar weiter. Aber mit vierzig fällts ihm nicht mehr wirklich leichter. Trotzdem lebt er froh und heiter. Und weil die halbe Welt ihn mag, gratuliert sie ihm zum runden Geburtstag. Das Fest am Sonntag war berauschend. Mit allem dem was dazugehört. Es wurde gelacht und getanzt. Dir zu Ehren. So solls sein mit vierzig Lenz and it will be and never ends. Alles Gute vom Feldkircher Anzeiger und den Menschen die dich gerne haben. (ic)

20 Referenzküchen zum 10-jährigen Jubiläum Bewerben Sie sich jetzt und sparen Sie bis zu 45%! Eine Traumküche zu Musterküchen-Konditionen. Diese Sonderaktion findet vom 01.06.17 bis 03.06.17 im FAIR Küchenstudio in Klaus statt. Vom 01.06.17 bis 03.06.17 erhalten Sie im FAIR Küchenstudio in Klaus eine Traumküche zu Musterküchen-Konditionen. Landesweit sucht die Küchenindustrie Referenzobjekte. Als besonderer Handelspartner erhält das FAIR Küchenstudio die Möglichkeit, 20 Einbauküchen zu Musterküchen-Konditionen anzubieten. Alle Bauherren und Renovierer, die bis Ende 2019 ihre Traumküche benötigen, können sich folgende Vorteile sichern: Zum bekannt guten FAIR-Preis erhalten Sie zusätzlich einen Industrie-Nachlass. Sie stellen Ihre Traumküche mit dem Küchenspezialisten zusammen und brauchen sie erst bis Ende 2019

abzunehmen. Finanzielle Planungssicherheit am Bau für fast zwei Jahre! Wer bietet Ihnen das noch - außer dem FAIR Küchenstudio? Was müssen Sie tun, um sich eine der 20 Musterküchen zu sichern? Für eine Bewerbung besuchen Sie in der Zeit vom 01.06.17 bis 03.06.17 mit einem Grundrissplan das FAIR Küchenstudio in Klaus. Renovierer bringen ein Foto Ihrer jetzigen Küche mit. Nur an diesen drei Tagen sind Vertreter der Industrie vor Ort und errechnen den Ausstellungspreis Ihrer Traumküche. Zusätzlich gibt´s besondere Angebote vieler deutscher Elektrogeräte-Markenhersteller. Wird Ihr Haus als Referenzobjekt ausgewählt, erklären Sie sich bereit, Fotos Ihrer Traumküche machen zu lassen, welche die Hersteller für Kataloge und Internetauftritte verwenden. Natürlich ohne Namensnennung. www.fair-kuechenstudio.com/ aktion


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Schluss mit der Asyl-Alterslüge Wer die Altersfeststellung verweigert, ist als volljährig einzustufen „In Vorarlberg leben unseren Informationen zufolge derzeit rund 200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Bis die Flüchtlinge 18 Jahre alt sind, genießen sie einen besonderen Schutz und sind in speziellen Unterkünften untergebracht. Im Laufe der Zeit hat sich – auch in Vorarlberg – herausgestellt, dass es immer wieder Zweifel an den Altersangaben der Flüchtlinge gibt. Mit dieser Asyl-Alterslüge muss Schluss sein“, betont der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

„41 Prozent der untersuchten Flüchtlinge hatten falsches Alter angegeben“ Im vergangenen Jahr haben österreichweit 4.600 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Asylantrag gestellt. In gut der Hälfte der Fälle wurde, da an der korrekten Altersangabe Zweifel bestanden, eine medizinische

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Altersfeststellung beantragt. Dabei kam heraus, dass 41 Prozent (!) der untersuchten ‚minderjährigen‘ Flüchtlinge laut den Medizinern älter als ursprünglich angenommen sind. „Das ist ein ungeheuerliches Ergebnis und verlangt nach unmissverständlichen Spielregeln“, so Allgäuer. Derzeit ist es in Österreich so, dass Antragsteller die Untersuchung verweigern können, ohne dabei konsequenterweise als volljährig eingestuft zu werden.

„Diese Möglichkeit der Feststellung des tatsächlichen Alters darf aus unserer Sicht in Zukunft nicht mehr umgangen werden. Das heißt, dass im Falle der Annahme der Volljährigkeit bei Verweigerung einer medizinischen Altersfeststellung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen automatisch die Volljährigkeit angenommen wird. Wir können uns nicht gefallen lassen, dass Flüchtlinge die Mitwirkung verweigern, das muss Konsequenzen haben“,

betont der FPÖ-Klubchef. In einem Landtagsantrag fordern die Freiheitlichen daher die Vorarlberger Landesregierung auf, bei der Bundesregierung dafür einzutreten, dass die rechtliche Grundlage zur Altersfeststellung dahingehend geändert wird, dass Asylwerber, die angeben minderjährig zu sein und eine medizinische Altersfeststellung verweigern, als volljährig anzusehen sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Bregenzer Frühlingsfest Am 27. Mai großes Feuerwerk Am Samstag, 27. Mai um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Kommen Sie und lassen Sie sich von der explosiven Choreographie überraschen! Die Schausteller möchten mit dem Feuerwerk, zu dem der Eintritt gratis ist, den vielen Besuchern, Fans und Freunden des Bregenzer Frühlingsfestes 2017 für ihr Kommen recht herzlich „Danke sagen“. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt! Beim Familientag am Freitag, 26. Mai gibt es den ganzen Tag ermäßigte Fahrpreise. Am Sonntag, 28. Mai um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale.











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Veranstaltungen Do 25. Mai bis So 4. Juni 2017 Do 25. Mai

19 Uhr Vorarlberg bewegt: Bewegungstreff 2017, Waldstadion Gisingen, Treffpunkt: Finnenbahn

Fr 26. Mai

19 Uhr Lesung und Buchpräsentation mit musik. Perlen aus dem jiddischen Schatzkästchen, Bildungshaus Batschuns 19 Uhr Benefizkonzert für die Lebenshilfe Vorarlberg „Jazz meets Gospels, Pop & more“, Pförtnerhaus Feldkirch 20.15 Uhr Killah Tofu, Theater am Saumarkt

Sa 27. Mai

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weltspieltag: Zirkuswerkstatt mit Zack & Poing, Palais Liechtenstein 10 Uhr Workshop - Lomigat BASIS, Räume des Vereins „Rettet das Kind“, Mutterstraße 9, www.lomigat.com 14 Uhr ADVAITA Festival mit Tube & Berger, Altes Hallenbad 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater im Mai, Theater am Saumarkt für Kinder ab 3 J. 16 Uhr 5 Jahre ZEN Taekwon-Do Center Feldkirch 16-17.30 Vorführung, 18.30-22 Uhr Party

So 28. Mai

10.30 Uhr Talk im TaS-Extra: Werner Vogt, Theater am Saumarkt

16-18 Uhr Seifenblasen-Fest, Marktplatz Rankweil 17 Uhr „Der Gesang der Geister über den Wassern“, Innsbrucker Kammerchor, Martin Lindenthal, musikal. Spaziergang, Wallfahrtskirche St. Arbogast

Mo 29. Mai

19 Uhr „Alles bewegt sich: Schwindel - Wann wird es gefährlich?“ Vortrag, Bildungshaus Batschuns

Di 30. Mai

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr „Wohlstand 4.0? - Industrie 4.0 und die Zukunft des Sozialstaates“, Podiumsdiskussion der SPÖ Rankweil, Kleiner Vinomnasaal Rankweil 19 Uhr Autofahren im Alter... bei gesundheitlicher Einschränkung und Demenz, Haus Nofels 19.30 Uhr „Faust II“, Theater Konstanz, TaK Schaan

Mi 31. Mai

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 19.30 Uhr „Faust II“, Theater Konstanz TaK Schaan 19.45 Uhr Hymns & Spirituals, Thomas Ruez, St. Bartholomäus, Mäder 20 Uhr Hauskonzert der Musikschule, Musikschule Feldkirch 20.15 Uhr „Weibergeschichten und Weiberlieder“, Ulli Brée und Markus Linder, Saumarkt Feldkirch

Do 1. Juni

18 Uhr Gräfin Mechthild gibt sich die Ehre | Feldkircher Themenführung, Haupteingang Montforthaus 18.30 Uhr Luther, Erasmus und die Frage nach der Freiheit | Ist die Reformation ein Humanismus? Kapuzinerkirche Feldkirch 20.15 Uhr Gunkl: „So Sachen - Ein Stapel Anmerkungen“ Theater am Saumarkt

Sa 3. Juni

Land Rover Experience Tour 10. Juni Driving Camp in Röthis. Probefahren der neueste Land Rover und Jaguar Modelle inkl. Verpflegung. Anmelden auf www.landrover.at

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Cafe Feldkirch, Polytechnische Schule

Fotoausstellung

im Landeskonservatorium Feldkirch Retrospektive Roland Zanettin Fotoclub Feldkirch Vernissage am Mittwoch, dem 7. Juni ab 19 Uhr, Ausstellungsdauer bis September 2017

14 Uhr Spaziergang für kleine und große Rieddetektive, Familiennachmittag im Naturschutzgebiet, Kapelle Bangs

So 4 . Juni

10 Uhr Gottesdienst mit Firmung, TVÜbertragung, Dom St. Nikolaus

Ausstellungen

Vernissage: 24.5. 20 Uhr Mitja Ficko „Verspätete Rückkehr“, Galerie 60, bis 28.6. WALDeMAR Keramik und Stein, Ewald Hotz und Martin Mittendorfer, La Piccola Galleria, Neustadt Feldkirch, bis 27.5. Aus dem Gleichgewicht - Eine Krankheit in Bildern, Ute Stenek-Markowski Landeskrankenhaus Feldkirch, Foyer, bis 28.5. Reproduktion, Florian Geringer, Melanie Berlinger, Kunst Vorarlberg, Villa Claudia, bis 28.5. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Grafiken aus der Edition Remy Bucciali, Schloss Amberg, bis 31.5. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Do 25.5. | 10-11, 17-18 Uhr Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 Sa 27.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 So 21.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Do 25.5. | 10-11, 17-18 Uhr DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sa 27.5. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 28.5. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at


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38 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Do 25.5. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 Sa 27.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934 So 28.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Do 25.5., Sa 27.5. und So 28.5. 9-11 Uhr Dr. Saida Muradic, Kreuzgasse 14, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Bezirk Dornbirn Do 25.5. | 17-19 Uhr Dr. Sandra König Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel. 05572/31380 Sa 27.5. und So 28.5. 17-19 Uhr Dr. Amir Harandi, Kirchstr. 14, Lustenau, Tel. 05577/85804

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Do 25.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 Do 25.5. 10-12 und 17-19 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 20.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Sa 20.5. 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 28.5. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 28.5. 10-12 und 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 25.5. - Christi Himmelfahrt 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Erstkommunionfeier, anschl. Agape auf dem Domplatz unter Mitwirkung der Stadtmusik, 11 Uhr Eucharistiefeier Fr 26.5. 19 Uhr Maiandacht in der ElendBild Kapelle So 28.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat Mai der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus Mo 29.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom Mi 31.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.-Kreuz Kapelle

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Do 25.5. 19.15 Uhr Messfeier – Christi Himmelfahrt So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit 19.15 Uhr Messfeier Di 30.5. 19.15 Uhr Messfeier Mi 31.5. 15.30 Uhr Segensfeier Do 1.6. 14.00 Uhr Eucharistische Anbetung

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 25.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Flurprozession, Beginn und Abschluss in St. Michael Fr 26.5. 9.15 Uhr Messfeier Sa 27.5. 19 Uhr Messfeier mit Jahrtag f. Edeltraud Greiderer So 28.5. 7. Sonntag der Osterzeit, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier Alwin Hagen (Musik: Alwin Hagen), 14.30 Tauffeier in St. Michael für Madita Hannah und Ronja Sophie Samson Mo 29.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 25.5. 10 Uhr Firmungsgottesdienst mit Peter Haas Fr 26.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 27.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 28.5. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2013 Berta Bucher, Lydia Mayer 2014 Arthur Koch, Josef Smeritschnig 2015 Hilda Müller

2016 Manuela Fertl, Edeltraud Gabrieli Maria Kraxner, Ursula Seeger Wolfgang Bayer, Elfriede Nachbaur Leitung: Werner Witwer 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di 30.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 1.6. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10:30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 25.5. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Bittgang nach Levis St. Magdalena – Treffpunkt in der Pfarrkirche Altenstadt Fr 26.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 27.5. 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ – Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre, 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 28.5. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 29.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di 30.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi 31.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Mai der letzten fünf Jahre. Opfer für die Kirchturmsanierung Do 1.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Wir freuen uns über jede Unterstützung der Kirchturmsanierung! Wollen Sie bei der Bausteinaktion mitmachen und sich auf dem neuen Schindeldach „verewigen“? Auskünfte dazu gibt es gerne im Pfarrbüro, Infos sind auch auf unserer Homepage.

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 25.5. Christi Himmelfahrt


Donnerstag, 25. Mai 2017 9.30 Uhr Messfeier Sa 27.5. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 28.5. 9.30 Uhr Firmungsgottesdienst Firmspender: Generalvikar Rudolf Bischof Di 30.5. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 31.5. 10.30 Uhr Ausflug der SeniorInnen nach St. Gerold, Abfahrt ab Nofels Kirche mit Zusteigemöglichkeit ab Freschner Riegelweg 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 1.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr, Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 25.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr heilige Messe anschließend Prozession ums große Feld: Kirche - Hauptstraße - Ringstraße - Bifangstraße – Sägerstraße – Austraße – Hauptstraße – Kirche; Fr 26.5. 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Rosmarie Lins, Stephanie Strauß, Maria Bertschler sowie alle im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 27.5. 6.30 Prozession nach Rankweil dort um 8.30 Uhr Heilige Messe So 28.4. 14.30 Uhr Tauffeier für Alessia Emilia Eberle, Maylien Sophia Kim, Malea Schiegg und Juna Maria Wehinger; Di 30.5. 19.30 Uhr Maiandacht bei Fam. Öttl Austraße 56 Do 1.6. 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 7. Sonntag der Osterzeit – 28. Mai 2017 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Wallfahrtsgottesdienst um geistliche Berufe mit Erzabt em. Dr. Notger Wolf OSB, Abtei St. Ottilien; musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Vandans 14 Uhr Tauffeier, 15 Uhr Maiandacht mit Marienpredigt von Erzabt em. Dr. Notger Wolf OSB, Abtei St. Ottilien Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht (außer Samstag)

39 St. Josef-Kirche 7. Sonntag der Osterzeit – 28. Mai 2017 10 Uhr Firmgottesdienst mit em. Bischof Erwin Kräutler und Chor Pleasure 19 Uhr Messfeier Mi 31.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Mai Verstorbenen: 2012: Brigitte Podnar, Heinrich Beiter, Adelheid Mahlknecht, Franz Prokosch 2013: Elmar Flatz, August Bogna, Karin Mönnigfeld, Lena Burtscher, Armin Schuler, Ida Fetzel, Erwin Dobler 2014: Heinrich Klammer, Bernhard Mariani, Eugen Gantner, Berta Bregar 2015: Ernst Finger, Lotte Abbrederis, Elmar Rinderer, Krescenz Müller, Johanna Stocker, Sophie Ammann, Luzia Rederer, Rosa Kleboth 2016: Walter Sieger, Gertrud Ebenhoch, Regina Bernold, Emma Schmid, Anita Lins St. Peter-Kirche 7. Sonntag der Osterzeit – 28. Mai 8 Uhr Messfeier Mi 31.5. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die aktuellen Anliegen unserer Pfarrgemeinde Klein-Theresien-Karmel 7. Sonntag der Osterzeit – 28. Mai 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 7. Sonntag der Osterzeit – 28. Mai 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 7. Sonntag der Osterzeit – 28. Mai 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 26.5. 8 Uhr Heilige Messe 7. Sonntag der Osterzeit, 28. Mai 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 29.5. 19 Uhr Maiandacht Mi 31.5. 19 Uhr Maiandacht Freitag Herz Jesu, 2.6. 8 Uhr Schüler Messe

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 28.5. 7. So der Osterzeit 10.15 Uhr Messe beim Sportplatz FC Brederis mit anschließender Fahrradsegnung musikalisch mitgestaltet vom Chor „imPuls“, 14 Uhr Tauffeier von Jakob Steinhuber mit Diakon Gerhard Haller St. Anna Kirche Di 30.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi 31.5. 8 Uhr Schülergottesdienst

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 27.5. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse

So 28.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Jakob MicheliMattle Mo 29.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di 30.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi 31.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Do 1.6. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Mäder

Apothekenansuchen in Feldkirch-Nofels

Pfarre Altach

Kammer sieht Bedarf als gegeben – Bezirkshauptmannschaft entscheidet

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Do 25.5. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst an Christi Himmelfahrt So 28.5. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 11 Uhr Mini- und Kindergottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at Do 25.5. 9.30 Uhr Christi HimmelfahrtsGottesdienst So 28.5. Die Gemeinde ist nach Bregenz zum Fest-Gottesdienst mit Apostel Burren eingeladen Mi 31.5. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper

Die Österreichische Apothekerkammer hat ihr Sachverständigen-Gutachten zur Apotheke in Feldkirch-Nofels an die Bezirkshauptmannschaft übermittelt. Auf Basis der neuen rechtlichen Bestimmungen befürwortet es die Einrichtung einer öffentlichen Apotheke am geplanten Standort. Die Entscheidung über das Ansuchen trifft nun die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Knapp fünf Monate nach einer Novelle des Apothekengesetzes hat die Österreichische Apothekerkammer die Bedarfsprüfung für die geplante Apotheke in Feldkirch-Nofels abgeschlossen. „Unserem Gutachten zufolge ist der Bedarf gegeben“, schildert der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Rehak weiß: Sollte die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch die Apotheke in Nofels bewilligen, sind die Chancen auf die viel diskutierte Apotheke in Feldkirch-Tosters gering. „Die Apothekerkammer entscheidet nicht zwischen zwei Standorten“, betont der Vorarlberger Kammerpräsident. „Wir erstellen Gutachten, ob ein Bedarf gegeben ist. Das tun wir auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen und in der Reihenfolge der Anträge, wie es das Gesetz auch vorsieht.“ Über das Ansuchen für eine Apotheke in Feldkirch-Tosters kann de facto erst nach dem rechtsgültigen Abschluss des laufenden Verfahrens für Nofels entschieden werden. (red)


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Eigenständig „Ich“ sein In Vorarlberg ankommen - als Frau, die arbeit Ein Blick auf die aktuelle Einwohnerstatistik zeigt, dass auch unsere Gesellschaft vielfältiger und bunter wird. Mit Ende März 2017 lebten im Bezirk Feldkirch rund 7.700 Männer und Frauen aus den 27 EU-Staaten, 3.100 Personen mit türkischer Staatsbürgerschaft und an die 1.700 Menschen aus asiatischen Staaten. Darunter aus Syrien 547 Frauen und Männer sowie rund 500 Personen aus Afghanistan, die beiden größten Gruppen, gefolgt von 155 irakischen StaatsbürgerInnen. Unter den Menschen aus den Krisen- und Kriegsgebieten Syrien, Irak und Afghanistan sind zwar prozentuell mehr Männer, in den vergangenen Monaten sind jedoch im Rahmen des Familiennachzugs auch Frauen mit Kindern in Vorarlberg eingetroffen. Die Kinder im Pflichtschulalter finden rasch einen Platz an den Volksschulen und Neuen Mittelschulen. Dort lernen sie die neue Sprache im Kreis anderer Kinder und mit Unterstützung der Pädagoginnen und Pädagogen meist schneller als Erwachsene. Frauen und Männer besuchen indessen

Vortrag Vortrag mit Christiane Hackspiel in der Reihe Freitags um Fünf im FEMAIL am 19. Mai um 17 Uhr „Wie ich bin, bin ich gut“ Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten daher um Anmeldung!

Deutsch- und Orientierungskurse und bereiten sich somit auf den Lebens- und Arbeitsalltag in Österreich vor. Für Männer, die bereits eine Bleibeberechtigung in Österreich erhalten haben, gibt es inzwischen unterschiedliche Angebote des AMS und den sozialen Trägern, um rasch einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu finden. Für Frauen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung hat das FEMAIL FrauenInformationszentrum- im Auftrag des Referates für Frauen und Gleichstellung - in diesem Jahr ein spezielles Angebot zur Arbeitsmarktorientierung entwickelt. In drei halbtägigen Workshops wird den Teil-

nehmerinnen ein umfassendes Orientierungswissen über das österreichische Bildungssystem, die Ausbildungsmöglichkeiten und den Arbeitsmarkt sowie über die Sozial- und Gesundheitsangebote vermittelt. In praktischen Übungen wird mit den Trainerinnen über die Rollenverteilung im Haushalt und in der Familienarbeit diskutiert sowie die Rechte der Frau thematisiert. Im Modul „Existenzsicherung und soziale Sicherheit“ erfahren die Frauen, wie wichtig ein eigenständiges Erwerbseinkommen für die Existenzsicherung und die spätere Pension ist. Sie lernen die sozialen Unterstützungssysteme in

Österreich kennen und erfahren, wo sie sich bei Bedarf weitere Informationen und Hilfe holen können. Im Herbst 2017 startet dann das Vertiefungsmodul, in dem noch weitere Inhalte wie Rollenverständnis und Lebensgestaltung oder persönliche Finanzen ausführlich behandelt werden, weiters sind Exkursionen zum AMS, BIFO und anderen relevanten Bildungseinrichtungen geplant. Die Workshops sind für die Teilnehmerinnen kostenlos. Im April 2017 startete in der FEMAIL Außenstelle in Lustenau ein erster Durchgang des Orientierungsworkshops mit 16 arabischsprachigen und 10 türkisch-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu

Mag.pharm Christa Futscher Apotheker in Götzis

Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem

vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten und 1,5 Stunden. Achten

Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 25. Mai 2017

Gesundheit und Soziales

können en möchte sprachigen Frauen. Sie alle haben inzwischen das Orientierungsmodul erfolgreich abgeschlossen. Die Frauen aus Syrien, Marokko und der Türkei waren zwischen 18 und 44 Jahren alt, sie hatten in ihrem Heimatland die Volksschule oder eine Mittelschule besucht; einige wenige hatten auch das Gymnasium absolviert. Der Großteil der Frauen plant nach der erfolgreichen Absolvierung der erforderlichen Deutschkurse rasch einen Arbeitsplatz finden, sich beruflich weiterentwickeln oder ihre Ausbildung noch zu verbessern. In den drei Workshops wurden unter anderem folgende Themen diskutiert: Wie finde ich einen Arbeitsplatz und wer hilft mir dabei; wie kann ich als Alleinerziehende einen passenden Arbeitsplatz finden; welche Chancen habe ich einen Beruf auszuüben, wenn ich ein Kopftuch trage; wo kann ich eine Teilzeitbeschäftigung finden? Nicht wenige Frauen bedauerten, dass der Orientierungskurs zu schnell vorbei war, um auf alle Fragen eine Antwort zu erhalten. In Feldkirch startete der Orientierungsworkshop für arabischsprachige Frauen am 5. Mai 2017 im FEMAIL FrauenInformati-

Info onszentrum; die Frauen kommen aus Syrien und dem Irak, zwei von ihnen leben derzeit in Feldkirch. Im deutschsprachigen Orientierungsworkshop sind Frauen aus Russland, Syrien, Afghanistan und der Türkei. Sie alle werden den ersten Durchgang mit Ende Mai abschließen. Anmeldungen für die Vertiefungsworkshops werden im FEMAIL entgegen genommen. Auch von Frauen, die am Orientierungsworkshop nicht teilgenommen haben. (red)

FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at

Blick hinter die Kulissen beim Roten Kreuz Im Rahmen des Frische-Luft-Tages durften wir Vorschulkinder die Rotkreuz-Abteilung Feldkirch besuchen. Roland, Patrick und ihre Kollegen erklärten uns freundlich, geduldig und gut verständlich, was bei einem Rettungseinsatz zu tun ist und wofür die vielen Gegenstände im Rettungsauto notwendig sind. So wurden unser Puls und unser Blutdruck gemessen und Schienen an unseren Armen angelegt. Außerdem durften wir auf eine Vakuum-Matratze liegen und den Rettungswagen von innen besichtigen. Zum Abschluss bekamen wir als Erinnerung Trinkflaschen und Rettungsauto-Bastelbögen. Wir bedanken uns recht herzlich für diesen interessanten und spannenden Vormittag bei euch in der Rettungsabteilung! Die Kinder der Vorschulklasse Gisingen-Oberau mit ihren Begleiterinnen Gabi Hugl und Renate Pratzner

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Gesundheit und Soziales

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European Energy Award verliehen Feldkirch, Rankweil und Koblach in Zell am See ausgezeichnet

Der European Energy Award winkt allen Städten und Gemeinden, die am e5- Programm für energiebewusste Gemeinden teilnehmen. Die internationale Auszeichnung ist dabei an strenge Vorgaben geknüpft. Die Gemeinden müssen mehr als 50 Prozent aller möglichen Maßnahmen umsetzen, die darauf abzielen, die Energieeffizienz zu steigern, die Versorgung mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten sowie zum Klimaschutz beizutragen.

Foto: markuswache

Vergangenen Freitag fand der 67. Österreichischen Städtetag in Zell am See statt. Bundesminister Andrä Rupprechter verlieh eben dort 27 Städten und Gemeinden aus Österreich den European Energy Award. Feldkirch (83,60 Prozent) und Götzis (79,50 Prozent) wurden mit dem European Energy Award in Gold ausgezeichnet. Koblach (52 Prozent) mit dem European Energy Award. Bundesminister Andrä Rupprechter verlieh Feldkirch, Rankweil und Koblach einen Award Werden mehr als 75 Prozent aller möglichen energie- und klimarelevanten Maßnahmen verwirklicht, erhalten Gemeinden den European Energy Award in Gold. „Von den europaweit 112 Gemeinden und Städten, die mit dem European Energy Award in Gold prämiert wurden und damit für ein Höchstmaß an Energieeffizienz stehen, stammen 18 aus Ös-

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terreich. Es macht mich stolz, dass wir damit einen entscheidenden Anteil im europäischen Spitzenfeld repräsentieren. So gelten die ausgezeichneten Gemeinden international als Vorreiter und treiben durch ihr Engagement lokal die Energiewende voran“, sagte Bundesminister Rupprechter anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung im auf 2.450 m Höhe

gelegenen Alpincenter des Kitzsteinhorns. „Das e5-Programm unterstützt Gemeinden und Städte vor allem bei der Umsetzung der energie- und klimapolitischen Maßnahmen. Es ist ein Paradebeispiel für eine enge und gute Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Der Bund unterstützt mit der Klimaschutzinitiative „klimaaktiv“ die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Programms. Die Länder sind wichtige Träger in den Regionen und die Gemeinden zeigen hohe Motivation bei der Umsetzung klimaschonender Maßnahmen vor Ort“, so Helmut Strasser, Obmann des Vereins e5 Österreich. 206 Städte und Gemeinden aus sieben Bundesländern sind dabei mittlerweile dabei. „Wir möchten erreichen, dass bis 2025 die Hälfte aller Österreicherinnen und Österreicher in e5-Gemeinden wohnt,“ so Rupprechter abschließend. (ic)


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 25. Mai 2017


Ausflugtipp: Walderlebnispfad in Möggers Das bietet der imposante Schluchtenwald, ein Werk der Natur der im Sägetobel in Möggers liegt. Der Name Sägetobel kommt von der alten Säge, die einst im tiefen Tobel stand. Die Höhe der Wasserfälle ließ die Kraft des Wassers besonders gut nützen. Die hölzerne Bauweise und der Zahn der Zeit ließen das Bauwerk zu Humus werden. Heute ist von der Säge nur der Name geblieben.

Ein abwechslungsreicher Rundweg von ca. 1,5 Stunden - mit Spielaufenthalt bis zu 3 Stunden - führt über abenteuerliche Hängebrücken durch den schönen Buchenwald. Eine Waldhütte und ein Blockhaus zum Umbauen laden zu interessantem Verweilen ein. Mehr Infos und eine Anfahrtsbeschreibung findet Ihr auf: www.walderlebnispfad.at

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Wie entsteht eigentlich Ha

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:

Vorsicht! Lustig

: seinen Schülern Der Lehrer zu k‘ an kr n , ,ich bi „Wenn ich sage ” it? Ze ne ei r was ist das fü da: Darauf Leonar !” rr ne, He Lehrer „Eine sehr schö

Am häufigsten tritt Hagel in den rere Male wie derholen, jedesmal Sommermonaten, währe nd hefti- wächst so ein Eiskügelchen weiter ger Gewitter, auf. Wenn in großen an, weil sic h immer wieder Wasser Höhen (10 km) sehr nie drige Tem- anlagert und ebenfalls gefriert - es peraturen herrschen, wird dabei immer grödann können statt der ßer und schwerer. Tröpfchen auch EiskrisIrgendwann werden talle entstehen. Aufdie Aufwinde schwägrund der Schwerkraft cher oder die Eisküfallen sie nach unten gelchen (wir nennen und auf diesem Weg sie nun Hagelkörner) sammeln sich weitere, werden zu schwer, um feine Wassertröpfchen an den Eis- weiter nach obe n getragen zu werkristallen an. Aufwinde innerhalb den. Die Ha gelkörner fallen nun der Gewitterzone treiben diese Eis- nach unten auf die Erde. Die Luft körner nach oben, wieder in höhere ist in Bodenn ähe zwar wärmer als Luftschichten, wo das ang elagerte in großen Hö hen, aber die HagelWasser ebenfalls gefriert. Eine klei- körner können in der kurzen Zeit, ne Kugel aus Eis ist ent standen. in der sie fall en, nicht schmelzen. Dieser Vorgang kann sich meh- Es hagelt!

Lade Apps nur aus den offiziellen App-Shops herunter - Drittanbieter-Apps sind oft mit Schadsoftware verseucht. Checke bei der Installation die Zugriffsberechtigungen und verzichte lieber auf Apps, die zu viele Berechtigungen verlangen (z.B. braucht eine Taschenlampen-App keinen Zugriff auf den aktuellen Standort). Installiere regelmäßig die angebotenen Software-Updates und lösche Anwendungen, die du nicht mehr brauchst. Achtung: In vielen Apps kannst du Zusatzfunktionen oder Spielguthaben kaufen, für die du bezahlen musst - deaktiviere auf deinem Handy die In-App-Käufe, um unerwünschte Kosten zu verhindern. Ein Tipp von www.saferinternet.at


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Vereinsmeister im Kegeln ermittelt Kürzlich wurde im Gasthaus Krone, Straßenhäuser, die Vereinsmeisterschaft der Kegler aus Nofels und Feldkirch durchgeführt. Mit 37 Kegler und Keglerinnen wurden auf vier Bahnen , je 120 Schub gespielt. Stimmung und Motivation waren bei allen gegeben. Bei den Nofler Keglerinnen wurde Hildegard Müller mit 503 Holz Vereinsmeisterin. Weitere Platzierungen: Elisabeth Wirtensohn mit 460 Holz und Eliane Peterlunger mit 454 Holz. Bei den Herren wurde Josef Lins mit 512 Holz Vereinsmeister. Platz 2, Valerian Peterlunger mit 474 Holz, Platz 3, Gerhard Unterweger, 473 Holz, Platz 4, Kurt Studer mit 464 Holz und Platz 5, Lothar Gopp mit 461 Holz. Bei den Feldkirchern konnte

SV Gisingen Tornados Saisonabschluss

Lotte Getsch mit 499 Holz den Titel Vereinsmeisterin holen. Weitere Platzierungn: Anna Heiss mit 478 Holz, Irene Speckle, 477 Holz, Christine Häusle 384 Holz und Gabriele Kranzl , die sich als Anfängerin tapfer mit 369 Holz geschlagen hat. Herren Feldkirch: Reinold Fink holte sich mit 484 Holz erneut den Vereinsmeister, Klaus Porod wurde mit 484 Holz (Gleichstand, aber weniger Kegel abgeräumt) Zweiter. 3. Viktor Supper, 466 Holz, 4. Friedrich Kranzl mit 466 Holz und Otto Mathis, 463 Holz. Ein Dankeschön gilt den beiden Obmänner, Valerian Peterlunger und Klaus Porod für die Organisation und den reibungslosen Ablauf dieser Vereinsmeisterschaft. Mit einem leckeren Essen und einem gemütlichen Hock wurde die ganze Mannschaft mit einem Gut Holz verabschiedet. (ver)

In dieser Saison kam unser Kader auf 7 Sommereinheiten, 15 Trockentrainings in der Halle und, trotz der teils schwierigen Schneeverhältnisse, auf knapp 50 Schneetage. Nach dieser intensiven Zeit freuten sich nun alle auf den Abschluss am 21. und 22. April. Dieses Jahr lief der letzte Programmpunkt der Tornados einmal in leicht abgeänderter Form ab. Am Freitagabend trafen sich die Tornados mit ihren Eltern auf der Schihütte, wo nach einem ausgezeichneten Essen (Danke an Familie Amann und Familie Glück, sowie den Kuchen- und Zopfbäckerinnen Silvia Rederer, Christina Rinderer und Edith Vonbun) die Rennläufer für ihre Leistungen belohnt wurden. Heuer gab

es für alle ein riesiges Badetuch mit dem Logo und ihrem Namen, das gleich am nächsten Tag den ersten Einsatz hatte. Der Präsident und die Eltern bedankten sich bei den Trainern für ihren unermüdlichen Einsatz mit ein paar Worten und einem Geschenk. Danach ließen alle den Abend noch ganz gemütlich ausklingen. Nicht ganz ausgeschlafen, aber gut gelaunt fuhren die Trainer mit ihren Schützlingen nach dem Frühstück in den Säntispark. Wie schon seit vielen Jahren ist dies einer der Höhepunkte für unsere Kids und auch heuer war es wieder ein toller und gelungener Abschluss einer erfolgreichen Schisaison. Nun freuen sich alle auf die wohlverdiente Pause und danach auf den Startschuss zur neuen Saison 2017/18. (ver)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur­Trend

min: 12° Nied.10%

max: 26° 2000 m: 13°

min: 14° Nied. 0%

max: 27° 2000 m: 14°

min: 16° Nied 0%

max: 29 2000 m: 15°

Am Freitag recht sonniges Wetter mit nur noch wenigen Quell­ wolken über dem Bergland. Über den Tälern ist es oft sogar ungetrübt sonnig. Am Abend ideales Grillwetter! Auch am Samstag und Sonntag erwartet uns zum Wochen­ ende Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen von 27­30 Grad im Rheintal oder Walgau. Perfektes Wetter zum Baden, Wandern oder auch fürs Leichtathletikmeeting in Götzis.

Lukas Alton

Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Am Dienstag sorgt aus momentaner Sicht eine Kaltfront für Abkühlung und Regenschauer. Danach geht es weiterhin warm und eher Hochdruckbestimmt weiter. NEU für Wetter­Profis: www.wetterring.at/profiwetter

BACKHENDLSCHIFF

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FREITAG, 09.06.2017 ab Hafen Bregenz 19.30 Genießen Sie köstliches Backhendl und herrliche Beilagen bei einer einzigartigen Sommer-Abendstimmung auf dem See. Erw. € 35,60 | Kinder € 19,70 Schifffahrt, Backhendl, Dessert, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Nachwuchs steht in den Startlöchern Tolles Ergebnis beider U7 Mannschaften von BW Feldkirch beim Turnier in Satteins. Mit viel Wetterglück und tollem Mannschaftseinsatz konnten beide U7-Teams alle Spiele vergangenen Samstag gewinnen. Trainer Thomas Schratter war mit der Leistung überaus zufrieden. (ver)

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Motor und Sport

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FFC mit neuem Gönner und großes Finale Weiterer Rückenwind für den FFC fairvesta Vorderland. Vorwerk Handelspartner Marcel Friedauer steigt als neuer Sponsor bei den Vorderländerinnen ein. Die beiden Vertragspartner unterzeichneten diese Woche den Sponsoringvertrag.

17.00 Uhr FFC fairvesta Vorderland 1c: Bregenz SW Ab 19.00 Uhr findet die Saisonabschlussfeier statt. (ver)

Der FFC fairvesta Vorderland freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Sponsor und bedankt sich zusätzlich bei allen bestehenden Sponsoren ohne die ein Verein in dieser Form nicht möglich wäre. Der nächste Matchday der Vorderländerinnen findet am 27. Mai in Röthis statt: 15.00 Uhr FFC fairvesta Vorderland : Wacker Innsbruck 1b 13.00 Uhr FFC fairvesta Vorderland 1b: SPG Leiblachtal

Marcel Friedauer sorgt für weiteren Rückenwind beim FFC fairvesta Vorderland

Donnerstag, 25. Mai 2017

BW Feldkirch kämpfte sich auf Rang 2 zurück Der Sparkasse FC BW Feldkirch hat sich nach der 4:2-Niederlage aus der Vorwoche rehabilitieren können. Die Schützlinge von Trainer Thomas Ardemani fertigten den FC Schlins mit einem in der Höhe verdienten 5:1 (2:1) ab. Jonas Stieger hatte bereits nach drei Spielminuten sein Team in Führung geschossen. Völlig entgegen des Spielverlaufs gelang den Walgauern durch Marcel Vonbrül der glückliche Ausgleichstreffer (28.). Die alten Kräfteverhältnisse stellte Emanuel Reiner mit dem Pausenpfiff wieder her (45.). Das einseitige Derby, welches fest in den Händen der Montfortstädter war, wurden durch weitere Tore von Luca Romagna (60.), Lukas Schatzmann (78.) und Pascal Rederer (83.) bereichert. Mit den

Hochkarätiges Inlinehockey in Feldkirch

drei Derbypunkten kletterten die Blau-Weißen wieder auf den direkten Aufstiegsplatz zurück. Im nächsten Auswärtsspiel wartet der frühere Profiverein FC Lustenau 1907 auf die Montfortstädter. Viel Moral bewies im Vorspiel die zweite Kampfmannschaft von Sparkasse FC BW Feldkirch gegen Fussach 1b. Nach 37 Spielminuten stand ein deutliches 0:3 für die Gäste aus dem Rheindelta auf der Anzeigetafel, doch die Mannschaft von Trainer Thomas Gabriel biss sich beachtlich ins Spiel zurück. Philipp Margreiter (2) und Alexander Kraher besorgten den umjubelten Endstand. Nächsten Spiele: Lustenau 1b : Sparkasse BW Feldkirch 1b (Samstag, 27.05.17, 13.30 Uhr) Lustenau : Sparkasse BW Feldkirch (Samstag, 27.05.17, 16 Uhr) (ver)

Spieler und Fans des schnellen Sports kommen wieder voll auf ihre Rechnung, wenn Ende Mai Vorarlbergs größtes Inlineskaterhockey-Turnier ausgetragen wird. Das sommerliche Gegenstück zum Eishockeysport ist bei Amateurspielern und Eishockey-Profis gleichermaßen beliebt. An zwei Tagen treffen die stärksten Mannschaften der Region aufeinander, um ihr Können beim 5. Create-Sports Inlinecup unter Beweis zu stellen. Wenn sich die Elite zum jährlichen Kräftemessen trifft, sind schnelle Angriffe und trickreiche Aktionen garantiert. Und während auf dem Asphalt um den Turniersieg gekämpft wird, werden die Besucher mit köstlichen Speisen und kühlen Getränken verwöhnt. Mittelschule Oberau, Feldkirch-Gisingen - 27. Mai (09:00 bis 18:00 Uhr) und 28. Mai (10:00 bis 16:00 Uhr). Teilnehmer, Spielplan und Infos gibt`s unter www.inlinecup.com (ver)

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Leicht zugänglicher Kofferraum mit viel Platz

Dynamischer und sehr selbstbewusster Auftritt

Bestwerte beim Platzangebot und Komfort

Der neue Hyundai i10 Eine Klasse für sich Schon auf den ersten Blick präsentiert sich der 3,67 Meter lange Fronttriebler im neuen, schmucken Design, man muss ihn einfach mögen. Designoptimiert und mit Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten sorgt der neue Hyundai i10 für einen überaus starken Auftritt in seiner Klasse. Auch der Kofferraum kann sich mit 252 bis 1046 Liter Fassungsvermögen sehen lassen und ist durch die weit öffnende Heckklappe leicht zugänglich. Zudem ist der Hyundai i10 in der Edition 25 mit attraktiver Sonderausstattung jetzt bei den Vorarlberger Hyundai-Händlern schon ab Euro 9.490,-- zu haben. Premium Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattungsversion Premium hat einiges zu bieten wie z.B.: das Premium-Paket mit elekt-

rischem Glasschiebedach und Smart Key Startknopf, das Navi-Paket mit 7“ Farbdisplay inkl. Hyundai MapCare+2, Live Service, Apple CarPlayTM, Android AutoTM mit Spracherkennung, Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, 15“ Alus mit 185er Reifen, Privacy Glas, Einparkhilfe hinten, Berganfahrhilfe, Tempomat und vieles mehr inklusive dem umfassendsten aktiven und passiven Sicherheitspaket in seinem Segment. Raumwunder Im aufgewerteten Innenraum wir den Passagieren enorm viel Platz für einen „Kleinstwagen“ geboten. Der Komfort insgesamt entspricht der nächsthöheren Klasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und das moderne Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Ein elektrisches Glasschiebedach sorgt für einen

hellen und sonnigen Innenraum. An allen Türen finden sich praktische Getränkehalter. Fahreigenschaften Der hochliegende Schalthebel des leichtgängigen 5-Stufen-Schaltgetriebes ist perfekt positioniert und liegt dadurch ideal in der Hand. Der drehfreudige 1,25-l-Benzinmotor mit 87 PS hängt super am Gas und ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in 12,1 Sekunden. Die Spitze liegt bei 175 km/h. Im Testbetrieb bewährt sich der Neuling als agiler, alltagstauglicher Kleinwagen mit ausgezeichneter Straßenlage. Durch den verlängerten Radstand von jetzt 2,39 Metern wir speziell bei längeren Fahrten einen ungewohnt guten Geradeauslauf geboten. Unser Testverbrauch von knapp 6 Liter auf 100 Kilometer, liegt nur wenig überder Werksangabe.

Fazit Der neue Hyundai i10 punktet mit einem hervorragendem Gesamtpaket, einem überzeugenden Preis/Leistungsverhältnis und tollen Fahreigenschaften für einen Kleinwagen. Ausgestattet mit den aktuellsten Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten (je nach Modell), einen Einstiegspreis von unter 10.000 Euro und 5 Jahren Garantie gehört er nicht ohne Grund zu einem der meistgekauften und beliebtesten Modelle seiner Klasse. (br)

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Der neue Mazda CX-5 Ab 9. Mai bei Mazda Schmid in Frastanz Am 9. und 10. Juni wird bei Mazda Schmid die zweite Generation des Mazda CX-5 erstmals dem Publikum vorgestellt. Seine Europa-Premiere feierte der neue Mazda CX-5 dieses Jahr in Genf. In Japan legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Mazda Schmid ist der neue CX-5 jetzt zum Einstiegspreis von 25.990 Euro bestellbar und bis Ende Juni gibt es obendrauf einen zusätzlichen Bonus von bis zu 890 Euro. Auf

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nenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt, um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allrader.

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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geräumigste SUV im C-Segment! Die Gesamtlänge des Fahrzeugs (4,64 m) bleibt dennoch kompakt. Der neue Peugeot 5008 SUV ist um 19 Zentimeter länger als der neue Peugeot 3008 SUV und 11 Zentimeter länger als die Vorgängergeneration. Die unveränderte Höhe (1,64 Meter mit Dachreling) trägt zur langgezogenen, dynamischen Silhouette bei. Somit gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen im C-Segment. Und die zusätzliche Länge steht dank optimaler Architektur ganz im Dienste des Raumangebots. Innenraum Im Innenraum überzeugt – so wie beim SUV Peugeot 3008 – das

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Motor und Sport

Handballdamen beenden Saison mit Niederlage Beim letzten Spiel der Saison konnten die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch leider keinen Sieg mehr feiern.

ZEN Taekwon-Do in Feldkirch feiert mit Großmeister und für Netz für Kinder Das ZEN Taekwon-Do Center in Feldkirch, Schlossgraben 10, feiert sein 5-jähriges Jubiläum. Kommenden Samstag, 27. Mai 2017 stehen ab 16 Uhr die Türen offen und Taekwon-Do Großmeister aus Feldkirch, Berlin, Salzburg, Wien, München und Innsbruck zeigen ihr Können. Vorbeikommen, zuschauen, staunen und dabei noch Gutes tun für den Verein Netz für Kinder. (ic)

Stark geschwächt reiste man mit 7 Feldspielerinnen & 2 Torfrauen nach St. Pölten, um einen Sieg zu feiern. Man wusste zuvor, dass es schwierig wird, da auch die Kräfte sich dem Ende zu neigten. Jedoch versuchte man alles, um den Gegner 60 Minuten lang zu ärgern. In der ersten Halbzeit gelang dies den BW-Ladies wirklich gut und keine Mannschaft konnte sich absetzten. In der Abwehr stand man kompakt und im Angriff fand man immer wieder Lücken in der Abwehr der Niederösterreicherinnen. In der zweiten Halbzeit zeigten Hartl & Co aber eine andere Seite. Im Angriff wurde es hektisch und man scheiterte zu oft an der geg-

nerischen Torfrau, in der Abwehr ließ man immer wieder viel zu einfache Tore zu. So gelang den St. Pöltnerinnen acht Minuten vor Schluss eine sieben Tore Führung. Die Montfortstädterinnen versuchten noch alles, um das Ergebniss zu ändern, aber es gelang ihnen nicht. Endstand 28:22 Fazit = Schneider & Co merkten im letzten Spiel, dass die Kräfte absolut fehlten und man keine großen Möglichkeiten hatte, um zu wechseln. Jedoch darf dies keine Ausrede für die nicht solide Leistung sein. Jede Mannschaft hat gleich viele Spiele und die Saison geht für jeden gleich lang. Jetzt geht es aber in die verdiente Sommerpause. Die Mädels dürfen eine 3 wöchige Pause genießen. Im Juli heißt es dann, laufen, schwitzen & trainieren für die kommende Saison 2017/18 (ver)

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Motor und Sport

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Handball- & Funcamp in letzter Ferienwoche Zum bereits 7. Mal organisiert der heimische Handballclub sein Sommer-Camp zw. dem 4. und 9. September für Kinder und Jugendliche ab 5 Jahren! Eingeladen sind im Reichenfeldareal dabei alle Vereinsspieler, vor allem aber auch sportinteressierte Kinder und Jugendliche, die in der letzten Sommer-Ferienwoche nach einem abwechslungsreichem Programm noch suchen. Dies ist auch die ideale Chance, diese coole und abwechslungsreiche Team-Sportart näher kennen zu lernen! Neben gewohnt guter Tagesverpflegung warten die Organisatoren mit vielen unterschiedlichen Spielen und Übungen auf – von der KMH-Messung über Hindernisparcours; es gibt genügend Möglichkeiten, sich auch neben dem Handball zu vergnügen! Anmeldungen sind ab sofort über die Homepage www.handball-feldkirch.at möglich! Aufgrund der letztjährigen Erfahrung sind die Plätze recht schnell vergeben! (ver)

Jaguar - Land Rover Tour Jetzt Platz sichern und Testfahren Am Samstag, den 10. Juni 2017 macht die Jaguar Performance Tour und Land Rover Experience Tour Station im Driving Camp in Röthis. Seien Sie dabei und freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Fahrevent mit den aktuellen Land Rover und Jaguar Modellen. Ein Land Rover steht für grenzenlose Freiheit – auf der Straße wie im Gelände. Beides können Sie im Rahmen der Land Rover Experience Tour in Röthis hautnah erleben. Etwa den neuen Discovery, den vielseitigsten Land Rover aller Zeiten, oder den Discovery Sport, unseren Kompakt-SUV.

Eleganz der Extraklasse erwartet Sie im Range Rover und im Range Rover Sport. Und natürlich steht auch unser Publikumsliebling, der Range Rover Evoque, für Sie bereit. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt von Jaguar im Zuge der Jaguar Performance Tour einzutauchen – zur selben Zeit am selben Ort. Ob Jaguar F-Pace, XE, XF, XJ oder F-Type, alle neuen Modelle sind mit am Start. Programm Produktinformation über die Technik, permanenter Allradantrieb, Kamera- Rundumsystem, etc. Gefahren wird Off Road, auf

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einer Handlingstrecke und auch freie Ausfahrten sind möglich. Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Selbstverständlich sind auch Begleitpersonen sowie Kinderherzlich willkommen. (br)

Anmeldung Melden Sie sich jetzt an unter www.landrover.at Experience Tour anklicken www.jaguar.at Performance Tour anklicken Ort: Driving Camp Röthis Interpark Focus 10 Wann: 10. Juni v. 9 – 16 Uhr www.autohaus-hoerburger.at

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Skoda Octavia RS Ab sofort in der Montfort Garage Nach intensiver Überarbeitung des neuen Skoda Octavia RS kommt das umfangreich weiterentwickelte Design der Kraftmaschine besonders sportlich und emotional zur Geltung. Bei der weltweit erfolgreichsten Baureihe hat Skoda bei den Top-Sportlern Octavia RS und Octavia Combi RS auch zahlreiche neue technische Systeme realisiert. Antrieb Bei den leistungsstarken Vierzylinder-Turbomotoren legt der

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Die Erfolgsgeschichte der Skoda RS Modelle geht in die nächste Runde

Skoda Octavia RS – Der Top Sportler der Baureihe Benziner um 10 PS auf 230 PS zu und beschleunigt jetzt in 6,6 s von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Der Diesel bleibt unverändert mit 184 PS und einem maximalen Drehmoment von 380 Nm ab 1.750 1/min. Wahlweise sind die Motoren mit Frontantrieb oder Allradantrieb (nur Diesel) sowie mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder

6-Gang-DSG erhältlich. Fahrwerk Das Sportfahrwerk ist 15 mm tiefer gelegt. Die um 30 mm breitere Spur hinten unterstreicht den dynamischen Charakter des neuen Octavia RS ebenso wie die roten Bremssättel. Serienmäßig kommen 18-Zoll-Räder zum Einsatz, optional sind 19-Zoll-Räder

unter anderem in exklusivem Silber erhältlich. Die Progressivlenkung, die Fahrprofilauswahl Performance Mode Select mit Performance Sound Generator, das Stabilitätsprogramm ESC mit elektronischer Quersperre XDS+ und Adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) leisten zusätzliche Beiträge zum intensiven Fahrvergnügen. Zahlreiche Fahrerassistenzsysteme und ein modernes Infotainment ergänzen die neue Baureihe. Übrigens: Skoda feiert 25 Jahre Skoda Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)

Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Dringend gesucht: „Willensstarke Weiber“ Warum eine Frau durch den Schlamm robbt, eine MG 74 putzt und Befehle ausführt. Am Anfang waren es acht. Nach der Grundausbildung blieben drei Frauen übrig. Darunter Daniela Kraczinski. Wer zum Bundesheer will, muss vor allem eines haben: Willensstärke. Dass Kraczinski diese hat, bewies sie schon, bevor sie zum Heer ging. Schon mit 17 Jahren wollte die heute 29-Jährige zum Bundesheer. Doch ihre Eltern bestanden auf einer zivilen Ausbildung. Also schloss die Kärntnerin eine Lehre ab, holte die Matura nach und hing noch ein Jus-Studium an. Doch kurz vor dem Abschluss erinnerte

sie sich an ihren Jugendberufswunsch und rückte Anfang 2016 ein. Derzeit ist sie bei den Spähern in Mistelbach stationiert. Doch warum ausgerechnet das Heer? „Weil es super ist, sein Hobby mit dem Beruf zu

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

verbinden“, so Kraczinski, die einen schwarzen Gürtel in Taekwondo hat. Ein Job beim Heer ist aufregend, die körperlichen und psychischen Anforderungen sind jedoch hoch. Kraczinski rät interessierten Frauen daher, am Vorbereitungswochenende teilzunehmen, das eineinhalb Tage Einblick in den Kasernenalltag erlaubt.

Kraczinski zeigt ihre SpäherFoto: Osusky Ausrüstung.

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Fakten über Frauen beim Bundesheer (lio). Unter den rund 15.000 Soldaten sind 473 Frauen. Geht es nach Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, soll der Frauenanteil mittelfristig auf zehn Prozent steigen. Die Bewerbungs- und Aufnahmezahlen haben sich von 2015 auf 2016 nahezu verdoppelt. Kritiker bemängeln, dass Frauen nicht die gleichen körperlichen Leistungen erbringen. „Frauen haben andere Stärken als Männer. Mehr Frauen beim Heer bedeuten eine Veränderung beim Umgangston und im Umgang miteinander“, heißt es aus dem Verteidigungsministerium.

Doskozil will das Heer weiblicher machen. Foto: Burghardt


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Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz

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InterviewerInnen für persönliche Befragungen gesucht!IMAS International sucht InterviewerInnen! Sie können persönliche Interviews mit Tablet oder Papierfragebögen in Ihrer Wohnumgebung durchführen und sich die Zeit frei einteilen. Sind Sie kontaktfreudig, zuverlässig und sprechen fließend Deutsch, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. IMAS International, Gruberstraße 2-6, 4020 Linz; face2face@imas.at, Tel.: 0732/772255/240, Frau Mühleder. Sie können auch gern das Bewerbungsformular auf unserer Homepage www.imas.at nutzen. Suchen Reinigungskraft für Büround Ausstellungsräume in Feldkirch-Altenstadt, jeweils Donnerstag ab 18 Uhr, Tel.: 05522/7230813

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