Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 26. Mai 2016
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Bettelverbot in Feldkirch fixiert Bei der 6. Stadtvertretungssitzung vergangenen Dienstag wurde mehrheitlich ein sektorales Bettelverbot beschlossen. Zuvor war eine lebhafte Debatte um dieses Verbot einhergegangen. Welche Sektoren als Verbot gelten, lesen Sie auf Seite 5.
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Leichtathletikelite wieder in Götzis Im Mehrkampf ist das Hypomeeting Götzis die unumstrittene Nummer 1. Jedes Jahr treffen sich die Besten der Besten, die Königinnen und Könige der Leichtathletik im Möslestadion. Am Samstag geht es wieder los. Seite 10
Foto: Margreitter
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Aus dem Rathaus
Zeit zu schenken ist ihre Stärke Wenn noch Anfang der 90er-Jahre ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger pflegebedürftig wurden, dann war es üblich, sich nach einem Platz im Altersheim umzuschauen. Man verbrachte den letzten Lebensabschnitt im Heim - durchschnittlich waren es über sieben Jahre. In nicht einmal zwei Jahrzehnten hat sich die Situation in den Seniorenheimen stark verändert. Wer heute ins Heim kommt, ist deutlich älter als noch wenige Jahre zuvor und braucht im Regelfall intensive Pflege. Die durchschnittliche Verweildauer im Heim ist auf rund drei Jahre gesunken. Bei heutigen Neuaufnahmen sind es oft nur Monate. Anders ausgedrückt: 80 Prozent der Feldkircherinnen und Feldkircher können bis zuletzt - auch wenn sie Pflege benötigen - in ihrer gewohnten Umgebung
Diese Tatsache ist ein schöner Beweis dafür, dass die Grundidee des Feldkircher Altenhilfekonzeptes Wirklichkeit geworden ist: „So viel ambulant wie möglich und nur so viel stationäre wie unbedingt notwendig“. Dass dies möglich wurde, ist der große Verdienst vieler Angehöriger, die Enormes leisten. Es ist aber auch Ergebnis eines dichten und funktionierenden Netzes an Unterstützung, die Betroffene und Angehörige in Feldkirch erhalten: durch die Krankenpflegevereine, den Mohi, durch teilstationäre Angebote in unseren Häusern, mit Essen auf Rädern, durch die 24 Stunden Betreuung, das mobile Palliativteam und andere mehr.
Eine besondere Rolle nimmt dabei der Mobile Hilfsdienst ein, der vergangene Woche sein 25-jähriges Bestehen feiern konnte. 64.500 Stunden haben die Helferinnen und Helfer des Mohi allein 2015 für Feldkircher Bürger geleistet. Die Anzahl der Klienten des Mohi ist rückblickend Jahr für Jahr gewachsen. 2015 haben sich fast 500 Feldkircher Unterstützung beim Mohi geholt. Dass dort hervorragende Arbeit geleistet wurde, hat u.a. die Befragung von pflegenden Angehörigen im Herbst des letzten Jahres gezeigt: 99 Prozent der Befragten loben die Freundlichkeit der Mohi-Mitarbeiter, deren Verlässlichkeit und Pünktlichkeit, ebenso aber auch die Qualität der Betreuung. Ganz besonders hervorgehoben wurde, dass Mohi-Mitarbeiter Zeit für ihre Klienten haben. Pflege und Betreuung hat ganz zentral mit menschlicher Zuwen-
für mich ganz Österreich in einer Schockstarre und war froh, dass eine absolut nebensächliche Stichwahl auch noch als Thema im Raum stand. Anders gefragt: Was wäre medial passiert, wenn es keine Stichwahl gegeben hätte? Die tagesaktuellen Landesmedien wären voll mit Sonderberichterstattungen gewesen zum Amoklauf in Nenzing. Man hätte Reporter vor Ort gehabt, Interviews mit Betroffenen gemacht, den Tathergang grafisch in allen Details versucht zu konstruieren und hätte jeden erdenklich „wichtigen“ Menschen dazu befragt. Passiert ist nur ein Teil davon bis hin zu sehr wenig. Mir geht es dabei nicht um die Generierung von medialen Bildern einer menschlichen Tragödie um damit einen Medienhype zu erzeugen. Das ist nicht die Absicht dieses Kommentars. Blicken wir kurz auf das Jahr 2015 zurück - genauer auf den 20. Juni. Ein Mann fährt mit seinem SUV in die Grazer Innenstadt und tötet dabei Menschen und verletzt unzählige weitere. Die Medien waren voll von Berichten und auch
Tage danach war ganz Österreich in tiefer Trauer um die Opfer dieser Amokfahrt. Es gab an den Folgetagen kein anderes Thema in den Büros und an den Stammtischen. Vergangenen Montag war das Topthema egal wo man hinkam: Die Stichwahl von Hofer und Van der Bellen. Was unterscheidet nun den Amoklauf von Nenzing von der Amokfahrt in Graz? Nicht die Tat, nicht die Anzahl der Opfer. Es ist pervers gesagt das Timing (nicht nur, weil es in Nenzing um drei Uhr am Morgen passierte). Warum soll man Wahlpartys absagen und auf statistische Wahlberichterstattungen verzichten, wenn etwas derart Grausames quasi vor der eigenen Haustür passiert? Um es hier noch einmal ganz klar zu sagen: Es geht nicht um eine hetzerische Berichterstattung. Viele Medien haben davon berichtet. Es geht um die Frage, wie man mit einer solchen Situation umgeht, damit die Bevölkerung zum einen ausreichend informiert wird und zum anderen nicht überfordert wird. Wäre Nenzing ohne ein anderes Topthema passiert, dann wäre Nenzing medial das heutige Graz.
bleiben. Sie werden zu Hause von ihren Kindern, von den Partnern oder von anderen Angehörigen betreut.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
dung zu tun. Zeit haben und Zeit schenken ist gleichsam die Expertise des Mohi und damit eine großartige Ergänzung der fachlichen Arbeit von Ärzten, Krankenpflegevereinen, Therapeuten usw. Es ist mir daher ein Anliegen, den Mohi-Helferinnen und Helfern ganz herzlich für ihren Einsatz zu danken. Sie sind unverzichtbar im ambulanten Betreuungsangebot Feldkirchs und sie tragen ganz wesentlich dazu bei, unseren betagten Mitbürgerinnen und Mitbürgern Tag für Tag ein kleines Stück Lebensqualität zu bieten.
Kommentar
Schockstarre Vergangenen Sonntag war für Vorarlberg und ganz Österreich einer der schwärzesten Tage der Geschichte. In Nenzing kam es zu einer furchtbaren Bluttat, die unfassbar ist. Darum an dieser Stelle allen Angehörigen der Opfer viel Kraft und den verletzten Opfern gute Besserung! Es geht nicht um die Frage des Warums, es geht nicht um die Frage, ob das eine typische Reaktion eines geistig verwirrten Mannes war. Vielmehr geht es um die Wahrnehmung der Öffentlichkeit und die Frage, wie Medien damit umgehen oder auch nicht. In einem Interview meinte der Präsident des Motorradclubs, der das Fest ausgerichtet hat: „Wir wissen nicht, wie wir mit dieser Situation umgehen sollen.“ Ich glaube, das ist der Kernpunkt vom vergangenen Sonntag. Gefühlt war
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Hätte vergangenen Sonntag keine Stichwahl stattgefunden, hätte auch die recht minimalistische Berichterstattung zum Amoklauf in Nenzing - so wie sie stattgefunden hat - völlig gereicht, schon alleine zum Schutz der Opfer und der Angehörigen. Ich vermute aber, wenn es eine ähnliche Tat das nächste Mal geben wird und es keine Stichwahl parallel gibt, die Berichterstattung ganz anders ablaufen wird. Eine Zeit zum Trauern sollte es dennoch geben und ganz ehrlich: In manchen Ländern hätte es für so eine schreckliche Tat eine Staatstrauer gegeben.
Isidörle Fuaßball, d´Wahla und Hypomeeting sind alls extrem spannende Sacha. A kle a Ruah wär ma oh gliech.
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Spaziergang ins Blaue Schwertlilien-Blüte und Vögel im Natura 2000 Gebiet bewundern Am Mittwoch, dem 1. Juni, findet ein Spaziergang ins Blaue statt. Treffpunkt dafür ist um 18 Uhr das Gasthaus Sternen in Bangs.
Natura 2000 Gebiet Das Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels beherbergt neben ausgedehnten Waldflächen und einigen intensiv genutzten
Das Farbspektakel der blühenden Schwertlilien kann bei einem Spaziergang am 1. Juni bewundert werden. Landwirtschaftsflächen noch rund 80 Hektar Streuwiesenflächen, die ökologisch besonders wertvoll sind. Sie sind durch jahrhundertelange extensive Bewirtschaftung durch die ortsansässigen Bauern entstanden und bieten einer Vielzahl von seltenen und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten eine letzte Heimat.
Aktionen für Bus und Bahn in der Umweltwoche In der siebten Vorarlberger Umweltwoche von 29. Mai bis 5. Juni kann sich jeder vom Angebot und der Qualität des Öffentlichen Verkehrs in Feldkirch und ganz Vorarlberg überzeugen. Mit dem Kauf eines Umweltwochen-Tickets um nur 11 Euro nutzen Interessierte für sieben Tage
Aktionen von Stadt- und Landbus laden zum Probefahren ein.
Verlautbarung
Wann: Mittwoch, 1. Juni, 18 bis 20 Uhr Treffpunkt: Gasthaus Sternen, Bangs ReferentInnen: Jutta Soraperra, Vogelkundlerin; Mag. Andreas Beiser, Biologe
Die Geschäftsleitung des Wasserverbands Ill-Walgau gibt bekannt, dass in der Woche vom 23. bis 27. Mai am linken Illufer im Bereich zwischen der ÖBB-Brücke und der Nofler Brücke Bodenerkundungsarbeiten stattfinden werden.
Kauf von neuem Gelände für Jugendhaus beschlossen In der letzten Stadtvertretungssitzung am 24. Mai wurde der Kauf eines Grundstückareals in Levis beschlossen. Dieses Areal soll künftig als Standort für ein neues Jugendhaus in Feldkirch dienen.
Familienbonus Der Familienbonus gilt auch beim Umweltwochen-Ticket. Mit dem Vorarlberger Familienpass, der kostenlos bei der Wohnsitzgemeinde erhältlich ist, und einem Umweltwochen-Ticket sind Eltern und eingetragene Kinder gemeinsam bestens unterwegs.
Das Areal in der Reichsstraße in Levis bietet eine Vielzahl an Vorteilen für die künftigen Nutzer, insbesondere für die Jugendlichen. So ist etwa die gute Erreichbarkeit mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad durch die günstige Lage am Bahnhof und der Reichsstraße gegeben. Die Hofsituation und Baukörperverteilung machen eine multifunktionale Bespielung möglich. Auch das Raumangebot mit fast 2000 m2 bietet ausreichend Fläche für unterschiedlichste Nutzungen – sowohl innen als auch außen. Um eine bestmögliche Nutzung für das Objekt zu erlangen, werden sich auch die Jugendlichen an den Planungen beteiligen.
Kauf Jahresticket Wenn jemand anschließend ein Jahresticket kauft, werden die 11 Euro des Umweltwochen-Tickets angerechnet.
... Personen arbeiten in Feldkirchs Kindergärten. Die Arbeit der PädagogInnen und AssistentInnen beinhaltet Sprachförderung, Mittagsbetreuung, Bildungsarbeit, Ausflüge, Elterngespräche, den Morgenkreis uvm. Sie helfen u.a., frühkindliche Bildungsprozesse in Gang zu setzen. Dazu gehören die frühe Stärkung individueller Fähigkeiten und die Unterstützung des kindlichen Forscherdranges.
Spaziergang
das gesamte Bus- und Bahnangebot in Vorarlberg. Das Ticket gilt eine Woche mit Fließdatum, ist also auch wenn es am Mittwoch gekauft wird, eine Woche gültig. Erhältlich ist es in allen üblichen Verkaufsstellen.
Jahresticket: domino wird zu maximo Alle domino Jahrestickets gelten während der Umweltwoche als maximo in ganz Vorarlberg.
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Ausblick Als nächster Schritt wird über den Sommer ein Konzept erstellt. Im Herbst soll dann ein Beteiligungsverfahren gestartet werden, das bis Frühjahr 2017 abgeschlossen sein soll. Anschließend wird die Umsetzung der Planungen erfolgen. Bis Anfang 2018 soll das Objekt bezugsfertig sein.
Jugendhaus neu Die Stadt Feldkirch hat beschlossen, das Areal in der Reichsstraße 141, 143 und 145 in Levis zum Gesamtkaufpreis von 860.000 Euro zu erwerben. Diese Liegenschaft soll künftig als Standort für ein neues Jugendhaus dienen. Grundstücksfläche: 2943 m2 Objektgrundfläche: 1244 m2 Geschossanzahl: 2
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Blau blüht nicht nur der sprichwörtliche Enzian. Blau blühen um diese Jahreszeit Millionen von Schwertlilien im Unterried. Die feuchte Witterung kommt ihnen sehr zugute. Sie gehören zu den Pflanzenarten, die, wie viele andere Feuchtigkeit liebende Blumen, von nassen Füßen profitieren. Aber auch Vögel wie Braunkehlchen, Grauammer und Wachtelkönig stehen im Mittelpunkt dieses Ried-Spaziergangs im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels.
Zahl der Woche ...
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Investitionen, Dienstleistungen u
Die Stadt Feldkirch kann auch im Jahr 2015 einen soliden Rechn Haben die Stadt Feldkirch vor einem Jahr noch Großinvestitionen in wegweisende Projekte wie das Altstoffsammelzentrum, das Montforthaus und das Kraftwerk Illspitz beschäftigt, sind es heute der laufende Betrieb, die verbesserten Dienstleistungen und eine zeitgemäße Infrastruktur, die beim Rechnungsabschluss im Mittelpunkt stehen. „Feldkirch hat – auch durch hohe Investitionen – in den letzten Jahren darauf geachtet, mit den hohen Qualitätsansprüchen der heutigen Zeit Schritt zu halten. Es wurde nicht nur in die Kinderund Schülerbetreuung investiert, sondern es wurden auch fortschrittliche Recyclingangebote geschaffen, kulturelle Schwerpunkte gesetzt und die nachhaltige Stromversorgung sowie die Öffentlichen Verkehrsmittel und Radwege ausgebaut. Mit der Weiterverfolgung des Stadtentwicklungsplans, werden auch künftig wichtige Akzente gesetzt, um die zukunftsorientierte Entwicklung der Stadt gewährleisten zu können“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
entgeltliche Einschaltung
„Feldkirch hat in den letzten Jahren darauf geachtet, mit den hohen Qualitätsansprüchen der heutigen Zeit Schritt zu halten.“ Städtische Infrastruktur Obwohl das Montforthaus Feldkirch bereits seit mehr als einem Jahr in Betrieb ist, wurden im Jahr 2015 noch größere Abrechnungen durchgeführt. Insgesamt handelt es sich dabei um € 7,7 Millionen, die jedoch in den Gesamtkosten von insgesamt € 44,1 Millionen berücksichtigt sind und damit im prognostizierten Kostenrah-
Feldkirch investiert auch in eine gute Infrastruktur und Freizeitangebote in der Stadt. men liegen. „Inzwischen fanden unzählige Veranstaltungen – von den „Montforter Zwischentöne“ über regelmäßige Konzerte des Symphonieorchester Vorarlberg bis hin zu Maturabällen und Veranstaltungen von Feldkircher Vereinen – im Montforthaus statt. Wir haben uns ein lebendiges Haus gewünscht, das für alle Feldkircherinnen und Feldkircher sowie für alle Interessierten aus dem In- und Ausland offen steht. Diese Erwartungen wurden erfüllt“, berichtet Berchtold. Mit dem Stadtbus Feldkirch, dem Alten Hallenbad als beliebte Kultur- und Veranstaltungseinrichtung, der Vorarlberghalle, dem Freizeitzentrum Oberau, dem Schwimmbad Felsenau und dem Waldbad Gisingen, aber auch durch die Unterstützung der Feldkircher Krankenpflegevereine und des Mobilen Hilfsdienstes bietet die Stadt Feldkirch eine breite Angebotspalette für Jung und Alt im städtischen Gebiet an. „Es wird häufig übersehen, welche Betreuungs- und Freizeitmöglichkeiten, welche großstädtischen Mobilitätsmöglichkeiten und Sportaktivitäten in einer Stadt, die urban ist und gleichzeitig mitten in der Natur liegt, vorhanden sind. Sie gehören aber auch entsprechend unterstützt“, erläutert Berchtold.
Haushalt der Stadt Feldkirch Nun aber zu den Zahlen: Der Rechnungsabschluss 2015 weist Gesamteinnahmen und -ausgaben in Höhe von € 97,8 Millionen aus. Das Haushaltsvolumen ist um 6,0 Prozent beziehungsweise € 5,96 Millionen niedriger als im Voranschlag 2015. Ausgabenschwerpunkte Wie bereits in den Jahren zuvor, gilt ein Ausgabenschwerpunkt der Stadt dem Bereich Bildung, Jugend und Sport. Darin enthalten sind Ausgaben für Kindergär-
ten, Volksschulen, Mittelschulen und weitere Schulen, außerschulische Bildungsmaßnahmen sowie Jugend und Sport. Für dieses vielfältige Angebot wurde im Jahr 2015 ein Betrag in der Höhe von € 13,86 Millionen investiert. Besonders auffallend war die Kostensteigerung für die Kinderund Schülerbetreuung. „Hier gibt es eine klare Zunahme an der Inanspruchnahme von Mittags- und Nachmittagsbetreuung. Wir merken, dass immer mehr Eltern auch aufgrund der beruflichen Herausforderun-
Die Gesamteinnahmen und -ausgaben der Stadt Feldkirch.
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nungsabschluss präsentieren gen, vermehrt solche Angebote nutzen“, erklärt Berchtold. Im Durchschnitt gab die Stadt Feldkirch für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport im Jahr 2015 für jeden Einwohner einen Betrag von € 424 aus. Eine weitere immense Steigerung im Ausgabenbereich der Stadt Feldkirch bildete der Bereich „Gesundheit“. Es wurde zwar auch in die Ausstattung der einzelnen Häuser investiert, doch der Mammutanteil der Kostensteigerung ist auf die Transferzahlungen an das Land zurückzuführen. In der laufenden Gebarung schlugen sich diese im Jahr 2015 mit € 17,05 Millionen nieder. Seit dem Jahr 2010 ist dieser Betrag um knapp 30 Prozent gestiegen. Anders ausgedrückt leistet die Stadt im Jahr 2015 um annähernd € 4 Millionen mehr an Transferzahlungen als noch im Jahr 2010. Investitionen und Verschuldung Das Jahr 2015 war wie eingangs erwähnt nicht mehr von so großen Investitionen wie noch die Jahre davor geprägt. So ist im Rechnungsabschluss 2015 eine Investitionstätigkeit der Stadt Feldkirch mit 12 Prozent der Gesamtausgaben ausgewiesen (2014: 21 Prozent). Das sind € 11,48 Millionen. Fasst man die gesamte Unternehmensgruppe der Stadt Feldkirch zusammen, beläuft sich diese Summe auf € 15,5 Millionen. Beispielsweise investierten auch die Stadtwerke Feldkirch knapp € 4 Millionen – ein wichtiger Beitrag für die heimische Wirtschaft. Darunter fielen beispielsweise die Sanierung des Rohrnetzes bei der Wasserversorgung, die Sanierung des Hochbehälters Tisis oder Investitionen in die Abwasserbeseitigung. „Auch Straßensanierungen wie im Moment in der Carinagasse in Feldkirch oder Investitionen in die Straßenbeleuchtung sowie die Erweiterung des Stromnetzes bildeten wichtige Investitionen in die Infrastruktur“, betont Bürgermeister Berchtold. Die Finanzierung dieser Vorhaben konnten ohne eine Erhöhung der Gesamtverschuldung
Stadtrat Wolfgang Matt
„Durch vorausschauendes Handeln und umsichtige Entscheidungen war es auch heuer wieder möglich, einen soliden Rechnungsabschluss zu präsentieren.“ der Stadt Feldkirch bewältigt werden. Beim Kernhaushalt der Stadt Feldkirch (inkl. Leasing) sieht die Situation wie folgt aus: von € 44,10 Millionen im Jahr 2014 konnte der Schuldenstand auf € 42,25 Millionen im Jahr 2015 reduziert werden. Gesamthaft – also inklusive der Immobilienverwaltung KG – betrachtet, verringerte sich der Schuldenstand von € 62,29 Millionen im Jahr 2014 auf € 59,2 Millionen im Jahr 2015. Die Pro-Kopf-Verschuldung sank damit von € 1947 im Jahr 2014 auf € 1812 Euro im Jahr 2015. Ausblick auf kommende Jahre Feldkirch investiert weiter. Mit dem Erwerb einer Liegenschaft in Altenstadt, in der noch heuer ein Ehrenamtstreff eingerichtet werden soll sowie dem Erwerb eines Standortes für ein neues Jugendhaus, werden erneut wichtige Weichen für eine lebenswerte Zukunft in Feldkirch gestellt. Auch die Planungsarbeiten für die Generalsanierung der Volksschule Altenstadt schreiten voran. „Ein Treffpunkt für die Ehrenamtlichen in unserer Stadt, ein Zentrum für die Jugendlichen sowie Investitionen in die Schulinfrastruktur sind wichtige Eckpfeiler für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft der Stadt Feldkirch. Durch vorausschauendes Handeln und umsichtige Entscheidungen ist es auch heuer wieder möglich, einen soliden Rechnungsabschluss zu präsentieren“, sagt Finanzstadtrat Wolfgang Matt abschließend.
Bettel- und CampingVerordnung beschlossen In der letzten Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch wurde eine Bettel- und Campingverordnung beschlossen. Ebenso wird ein Spendenkonto für ein Sozialprojekt in Rumänien eingerichtet. Dadurch soll die Lebenssituation für Armutsreisende in ihrer Heimat Rumänien verbessert werden. Auch Bürger können diese Aktion unterstützen. Die neue Bettelverordnung sieht vor, dass Betteln nicht mehr im gesamten Stadtgebiet beziehungsweise nur zu bestimmten Zeiten erlaubt ist. Konkret nicht erlaubt ist betteln: • Während jener Zeit und an jenen Örtlichkeiten von Feldkirch, an denen gemäß der Marktordnung der Stadt Feldkirch Märkte abgehalten werden. • Während jener Zeit und an jenen Örtlichkeiten von Feldkirch, in bzw. an denen angezeigte Veranstaltungen stattfinden wie insbesondere: Weinfest, Blosengelmarkt, Weihnachtsmarkt, Faschingsumzug, Laufsportveranstaltungen, Gauklerfest, Stadtfest, Montfortspektakel, Musikveranstaltungen oder Monsterkonzert. • Im Nahbereich (10 m) der Zu- und Ausgänge von Kirchen, Klöstern und Moscheen, vor, während und nach einer Veranstaltung (z. B. Messe, Bußfeier, Beichtandacht). • Im Nahbereich (10 m) von Friedhöfen, Aufbahrungsstätten,
sowie eines Trauerzugs. • In den Laubengängen der Innenstadt und im unmittelbaren Eingangsbereich (5 m) zu Geschäften, Lokalen sowie im unmittelbaren Nahbereich (5 m) von Gastgärten. • In den Fußgänger-Unterführungen der Stadt Feldkirch samt den dazugehörigen Zugängen und Stiegenanlagen. • Im unmittelbaren Bereich (5 m) von Ein- bzw. Ausstiegen öffentlicher Personenlifte sowie in diesen Liftanlagen selbst. • Im Nahbereich (10 m) von Geldausgabeautomaten, Parkscheinautomaten, Geldwechselautomaten oder sonstigen Geräten und Einrichtungen, bei denen mit Bargeld hantiert wird. • Im Bereich von Kinderspielplätzen, Kindergärten und Betreuungsstätten sowie bei Volksschulen im Nahbereich (10 m) der Zu- und Abgänge. • Im gesamten Areal des Landeskrankenhaus Feldkirch • Im Nahbereich (10 m) von Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel. Campingverordnung Die Stadtvertretung von Feldkirch hat beschlossen, dass Campieren außerhalb des Siedlungsgebietes auf Grün- und Waldflächen (gemäß Lageplan) nicht erlaubt ist. Ausnahmen können in berücksichtigungswürdigen Fällen bewilligt werden.
Bei unterschiedlichen Veranstaltungen, wie beispielsweise auch dem Weinfest, ist betteln künftig nicht mehr erlaubt.
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und Infrastruktur
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Wildbienen werden in Bangs-Matschels erkundet Am 4. Juni führt Wildbienenexperte Mag. Timo Kopf zu einem Hotspot der Artenvielfalt im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels: entlang des Rheindamms bis zur Illmündung.
Foto: Mag. Timo Kopf
Unsere Bienen sorgen bei rund 80 Prozent der Nutz-, Zier-, und Wildpflanzen für die Bestäubung. Damit sichern sie den Ertrag und erhalten die Pflanzenvielfalt. Neben den bekannten Honigbienen
Geschicklichkeitsspiele für Kinder am Weltspieltag Bereits zum siebten Mal ruft die Initiative „Kinder in die Mitte“ auf, sich rund um den Weltspieltag für das Recht auf Spiel stark zu machen. Auch in Feldkirch findet am Samstag, 28. Mai von 9 bis 13 Uhr beim Palais Liechtenstein eine Spielaktion statt.
gibt es in Vorarlberg unzählige Wespen- und wenigstens 300 verschiedene, wildlebende Bienenarten.
Das diesjährige Motto des Weltspieltages lautet: „Spielen überwindet Grenzen!“ und lädt ein, räumliche Grenzen vorgegebener Spielflächen zu überwinden, um sich mit Neugier auf die Suche nach neuen Abenteuern und den eigenen Grenzen zu machen.
Wildbienenspaziergang Wer: Mag. Timo Kopf, Zoologe, Wildbienenexperte und Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck Wann: Samstag, 4. Juni, 14–18 Uhr Die Veranstaltung findet bei kaltem Wetter und Regen nicht statt. Wo: Treffpunkt beim ehemaligen Zollamt Bangs Eintritt: frei Informationen bei Gebietsbetreuerin Judith Heeb unter Telefon 0664/3428845
Spielen in der Stadt Der Jugendservice der Stadt Feldkirch organisiert eine Veranstaltung in der Feldkircher Innenstadt. Dieser Vormittag steht ganz im Zeichen von unterschiedlichsten Geschicklichkeitsspielen, wie Ringwurfspiele, Pedalo fahren, Jonglieren und anderen mehr. Einfach vorbeischauen und mitmachen!
Wildbiene am Nektar sammeln.
Geschicklichkeitsspiele für Kinder.
Spieltag in Feldkirch Wann: Samstag, 28. Mai 2016, 9 bis 13 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Nur bei guter Witterung!
„Freitag um 5“ beim neuen Sportheim des TSV Altenstadt
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Firstfeier in Tisis. Feldkirchs Angebot für leistbaren und
dennoch qualitätsvollen Wohnraum wird erweitert. Letzte Woche feierten Bauherr Alpenländische Heimstätte und Generalunternehmer Rhomberg Bau die Dachgleiche des neuen Wohnprojekts. Die neue Anlage entsteht in der Liechtensteiner Straße in Nähe des Tisner Ortszentrums. Die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen sind großteils nach Süden orientiert. Der Baukörper aus Massivbauweise erhält eine kontrollierte Be- und Entlüftung und wird mit einer Eternitfassade verkleidet. Auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold war bei der Firstfeier vor Ort: „Durch gemeinnützigen Wohnbau wird leistbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt. Für viele ist es bei den vorherrschenden Mietpreisen nicht mehr möglich, entsprechende Wohnflächen im privaten Bereich zu finden beziehungsweise zu finanzieren. Aus diesem Grund wird es auch in Zukunft wichtig sein, solche Projekte zu forcieren.“
der Eröffnung bei einer Führung zu besichtigen.
Der Turn- und Sportverein Altenstadt hat das in die Jahre gekommene Sportheim saniert und umgebaut und so entstand für 250 aktive Sportler ein neues und zeitgemäßes Heim. Alle Interessierten haben am 3. Juni die Möglichkeit, das Sportheim noch vor
Foto: TSV Altenstadt
Foto: Rhomberg Bau
Im Rahmen von „Freitag um 5“ lädt die Stadt Feldkirch am 3. Juni zur Besichtigung des neuen Sportheimes des TSV Altenstadt ein.
Das neue Sportheim in Altenstadt wird besichtigt.
Das neue Sportheim des TSV Altenstadt Wer: Bauleiter Gerhard Berger und Obmann Wolfgang Oswald Wann: Freitag, 3.6., 17 Uhr Dauer: ca. 1 Stunden Treffpunkt: Sportheim TSV Altenstadt Anmeldung: Ulrike Hörburger, Tel. 05522/304-1111
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„Mogelpackung Gratiszahnspange“ lautet der Titel des Vortrags von MR. Dr. Gerhart Bachmann, der am 1. Juni im Landeskrankenhaus Feldkirch referieren wird.
bereich der „Gratiszahnspange“. Dr. Bachmann verschafft einen aktuellen Überblick und beantwortet im Anschluss an den Vortrag Fragen aus dem Publikum.
„Gratiszahnspange“ für alle Kinder war ein Versprechen der Bundesregierung, das ab 2014 umgesetzt werden sollte. Jedoch nur ein eingeschränkter Personenkreis, nämlich die (zahn-)medizinisch absolut notwendigen Behandlungsfälle fallen in den Geltungs-
Beim zweiten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl am 22. Mai gaben von insgesamt 22.479 Wahlberechtigten in Feldkirch 11.888 Personen ihre Stimme ab. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 52,88 Prozent.
Stadt Levis Altenstadt Gisingen Nofels Tosters Tisis Gesamt
Ing. Norbert Hofer 27,06 % 41,26 % 41,20 % 44,41 % 42,17 % 40,31 % 36,82 % 40,44 %
Dr. Alexander Van der Bellen 72,94 % 58,74 % 58,80 % 55,59 % 57,83 % 59,69 % 63,18 % 59,56 %
Backkurs für Senioren: Kuchen und Torten Am Mittwoch, dem 8. Juni, findet in der Polytechnischen Schule ein Backkurs für Senioren statt.
Die Teilnehmer backen aus drei verschiedenen Teigarten leckere Torten und Kuchen: • Rührteig: gebackener Käsekuchen • Biskuitteig: flaumiger Marmor-Gugelhupf • Hefeteig: Buchteln mit Marillenmarmelade-Füllung
Foto: Simone Andress/Fotolia.com
Nichts ist köstlicher als ein selbstgemachter Kuchen oder eine selbstgemachte Torte! Friedl Haueis gibt Tipps rund ums Backen an alle interessierten Kuchenbäcker und die, die es noch werden wollen.
Backkurs für Senioren Wann: Mittwoch, 8. Juni, 17.30 Uhr Wo: Polytechnische Schule Beitrag: 15 Euro Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240
Foto: Thomas Siepmann/pixelio.de
„Mogelpackung Gratiszahnspange“ Referent: MR. Dr. Gerhart Bachmann Wann: Mi., 1.6., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Parkhaus-Nutzung: kostenlos Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache
MR Dr. Gerhart Bachmann
Beim Backkus werden Rühr-, Biskuit- und Hefeteige gemacht.
Bundespräsidentenwahl 2016: So hat Feldkirch im zweiten Wahlgang gewählt
Der Margarethenkapf im Wandel der Jahreszeiten Unter dem Titel „Der Margarethenkapf im Wandel der Jahreszeiten – der Sommer“ findet am 8. Juni eine Führung statt. Die Frühlingspflanzen sind verblüht, die Laubbäume haben ihre Blätter ausgetrieben und im Schatten des frischen Grüns blühen nun Türkenbund, Maiglöckchen, Salomonssiegel und vieles andere mehr. Biologin Dr. Gertrud Tiefenthaler wird den Teilnehmern die Flora, die jetzt im Frühsommer blüht, näher bringen.
Schön: die Flora im Frühsommer.
Obmann Dr. Daniel Malin wird den Verein der Freunde der Parkanlage Margarethenkapf vorstellen und über die Ziele und die Aktivitäten des Vereins berichten.
Der Margarethenkapf im Sommer Wann: Mi, 8. Juni, 15 Uhr Treffpunkt: Heiligkreuzkapelle im Kehr Beitrag: 5 Euro; gute Kleidung und Schuhe mitbringen Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Margarethenkapf im Herbst: 14.9., 15 Uhr
entgeltliche Einschaltung
„Gratiszahnspange“ beim Feldkircher Arztgespräch
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Mozart auf Originalinstrumenten in Götzis
AK-Präsident Hubert Hämmerle
Foto: AK
„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“
Das Concerto Stella Matutina präsentiert beim zweiten Abonnementkonzert Mozarts Posthornserenade, die ihren Namen ihrer reizvollen Instrumentation verdankt und den Studenten der Universität Salzburg zur Feier ihrer Graduierung 1779 gewidmet war. Ein weiterer Hörgenuss wird das Klavierkonzert in C-Dur, KV 415 sein, das erstmals in Vorarlberg auf einem Hammerklavier zu hören sein wird. (cer)
Info Freitag, 3. Juni 2016, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis Mozart! Solist: Ferenc Bognár | Hammerklavier Kartenvorverkauf: bei allen v-ticket Verkaufsstellen sowie online unter www.v-ticket.at. Telefonische Reservierung: 05523 64060-11
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Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.
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Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.
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Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
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Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.
Foto: Marcello Girardelli
Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen Die Abo-Konzertreihe des Concerto Stella Matutina umfasst 2016 erstmals fünf Konzerte
Mit dem neuen Kanzler durchstarten Seit einer Woche hat Österreich mit Christian Kern einen neuen Bundeskanzler. In seinen ersten Statements machte Kern deutliche Ansagen für eine neue Politik, aber auch für einen neuen Politikstil. Die zentralen politischen Herausforderungen sind für Kern Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstandort, Bildung und Integration. „Nutzen wir diese Chance, um Österreich wieder stark und zu einem europäischen Vorbild zu machen. Ich will einen ‚New Deal‘, damit wir 2025 hervorragend dastehen“, sagte Christian Kern. Das ist die
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.
vollkommen richtige Orientierung, findet der Vorarlberger SPÖChef Michael Ritsch. Er und Kern fanden sich in der vergangenen Woche zu einem Arbeitstreffen in Wien zusammen. „Christian Kern geht es um Lösungen. Er hat den nötigen Weitblick und auch das Know-how, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen“, so Michael Ritsch. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Kanzler und SPÖ-Vorsitzenden: „Christian Kern vertritt einen neuen Stil. Er ist absolut professionell und einer, der anpackt.“ (pr)
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Stark für Sie. Der neue Kanzler Christian Kern (li.) und der Vorarlberger SPÖ-Chef Michael Ritsch (re.) trafen sich letzte Woche in Wien.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Weltklasse wieder im Ländle Samstag und Sonntag werden Rekorde im „Mösle“-Stadion gejagt
Rico Freimuth aus Deutschland und Damien Warner aus Kanada hat ein weiterer Zehnkämpfer aus der Riege der Top 10 - Athleten seinen Start beim Hypomeeting Götzis bestätigt und trifft dort auf ebenbürtige Konkurrenz im Kampf um den Sieg im „Mösle“-Stadion. Trotz ihrer Startverpflichtung Anfang Juli bei den US-Trials sind die amerikanischen Athletinnen (Barbara Nwaba, Sharon Day-Mon-
roe, Heather Miller-Koch) stark vertreten und werden ihre Mehrkampf- Saison beim Hypomeeting Götzis eröffnen. Aus den USA wird der ausgezeichnete Hochspringer Jeremy Taiwo – BL 8.303 seinen 2. Start in Götzis absolvieren. Für seinen Landsmann Yordani Garcia – BL 8.496 Punkte ist es bereits der 7. Start in Götzis.
Im starken Feld der Zehnkämpfer werden 23 Athleten mit einer BL über 8000 Punkten am Start sein und es erscheint durchaus realistisch, dass sich noch einige weitere Athleten mit einer neuen 8000er Marke in die Siegerliste 2016 eintragen werden. Aus Übersee mit dabei ist auch wieder die sympathische Kanadiern Jessica Zelinka – BL 6.599. Die mehrfache Hallen-Europameisterin und regierende Europameisterin Antoinette Nana-Djimou – BL 6.576 Punkte wird beim bevorstehenden Hypomeeting Götzis versuchen, die Limits für die EM in Amsterdam und die Olympischen Spiele zu erbringen. Die Besucher können am Wochenende im „Mösle“-Stadion Spitzensport hautnah erleben und wahrscheinlich einige neue Rekorde live miterleben. Weitere Informationen auf www.hypomeeting-goetzis.at (cer)
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Für die besten Zehnkämpfer und Siebenkämpferinnen der Welt beginnt damit auch der Countdown für die beiden Großereignisse des heurigen Jahres – die Europameisterschafen in Amsterdam, sowie für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro im August. Zwischenzeitlich liegen auch die Startzusagen das kubanischen Verbandes für den Top-Athleten Leonel Suarez – BL 8.654 Punkte vor. Er wird nach 4 Jahren wieder in Götzis mit dabei sein und steht bereits in den „Startblöcken“ für die Reise nach Europa. Suarez hält mit 75,49 m im Speerwurf nach wie vor den Stadionrekord im „Mösle“-Stadion. Mit Willem Coertzen aus Südafrika – BL 8.398
Foto: Margreitter
Kurz bevor der erste Startschuss beim Hypomeeting Götzis im „Mösle“-Stadion fällt, beinhalten die Starterlisten fast die gesamte Spitze der Mehrkampfszene.
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr „Madonnas Fashion“ Bruder Gerold Zenoni aus dem Kloster Einsiedeln, Autor und Garderobier der Einsiedler Madonna, liest aus seinem neusten Buch „Madonnas Fashion – Die ‚Spirituelle Modeschau’ zum Einsiedler Gnadenbild“ und erzählt spannende Geschichten rund um den größten Wallfahrtsort der Schweiz. Gezeigt wird zudem der DOK-Film „Die Erotik der Schwarzen Madonna“ des Schweizer Fernsehens. Freier Eintritt. Geniessen Sie anschliessend ein feines Abendessen im neuen Klosterrestaurant!
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Ein Fest der Begegnung mit viel Freude und Genuss
Gemeinsam wurde im Garten des Wohnhaus Feldkirch-Nofels gefeiert. (pr)
Der über Fronleichnam statt findende heilpädagogische Kongress im Montforthaus richtet sich an Pädagogen, Heilpädagogen, Selbstvertreter, Kindergartenpädagogen, Erzieher, Eltern, Therapeuten, Psychologen, Ärzte, Kinderkrankenschwestern, Sozialbetreuer, Pfleger und Politiker. Für Kurzentschlossene gibt es auch heute Donnerstag noch die Möglichkeit, sich direkt beim Kongress anzumelden. Das Kongressbüro im Montforthaus hat Donnerstag von 8 bis 19 Uhr und Freitag von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Das ausführliche Kongressprogramm finden Sie auf der Homepage www.kongress16.info. Der Kongress wurde von der Ärztekammer mit 20 DFP anerkannt. Der BÖP hat 25 Fortbildungseinheiten bewilligt. Heute Donnerstag ist auch für die Öffentlichkeit eine Theater-
aufführung in der Musikschule Feldkirch, speziell für Kinder und Familien (siehe Info-Box). (cer)
Info Heilpädagogischer Kongress 2016 Donnerstag 26.5. und Freitag 27.5: 8 Hauptvorträge 43 Workshops 16 Präsentationen - Best Practice 2 Plenumsgespräche - Heilpädagogik und Inklusion HighspeedCoaching Weisenrat Asperger Preis Asperger Medaille Markt - Ausstellung Lupo Colino - gute Freund Aufführung, Theater für Kinder Do 26. Mai 2016 (Fronleichnam), 16.30 Uhr in der Musikschule Eintritt: 5 Euro Programm: www.kongress16.info
Vorbildlicher Schulgarten in der VS Tosters Im Garten der Volksschule Tosters entstand ein kleines Juwel. Durch große Initiative einiger Lehrerinnen und vielen Helfern, konnten Kräuter, Blumen und verschiedene Gemüsesorten gesetzt werden. Zur Freude aller Beteiligten kann das erfolgreiche Setzen schon beobachtet werden. Der Elternverein unterstützte die Idee finanziell und freut sich, damit den Kindern das Entstehen verschiedener Pflanzen näher zu bringen. (cer)
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Bei traumhaftem Wetter folgten rund 150 Gäste der Einladung von Leiterin Erika Burtscher und ihrem Team. Auf Gartenfreunde wartete eine große Auswahl an Pflanzen und für Kreative gab es vielfältige Dekorations-und Geschenkideen zu entdecken. Beim geselligen Miteinander bei Köstlichkeiten vom Grill sowie Kaffee und Kuchen galt es neue Kontakte zu knüpfen und Freundschaf-
ten zu pflegen. Mit seiner Tischzauberei sorgte Zauberkünstler Adrian Längle für reichlich Spaß und Unterhaltung – und das nicht nur bei den kleinen Gästen. „Ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen und Helfern sowie Spenderinnen und Spendern, die dieses Fest erst möglich gemacht haben. Das Team des Wohnhaus Nofels freut sich bereits auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr“, bedankt sich Erika Burtscher, Leitern des Wohnhaus Feldkirch-Nofels.
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Das b’sundrige Gartafaeschtle“ der Lebenshilfe im Wohnhaus Feldkirch-Nofels lud bereits zum neunten Mal zum gemeinsamen Feiern von Menschen mit und ohne Behinderungen ein.
Heilpädagogischer Kongress im Montforthaus
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Lebenshilfe Vorarlberg
Magischen Klub Vorarlberg
Landessammlung im Juni Ab dem 1. Juni 2016 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Rund 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute. Mit den Erlösen der Landessammlung finanziert die Lebenshilfe zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderungen. Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für vier Kleinbusse mit Spezial-Rampen sowie verschiedene Investitionen für Wohnhäuser und Werkstätten verwendet, um die Barrierefreiheit zu verbessern. „Es geht uns
Ab dem 1. Juni sind wieder Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg unterwegs. darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft.
Am Freitag, dem 13. Mai feierte der Magische Klub Vorarlberg sein 40 jähriges Bestehen mit einem besonderen Gästeabend. Interessierte Gäste und Zauberlehrlinge kamen in den Genuss, hinter die Kulissen zu blicken und sich verzaubern zu lassen. Fredy Himmer, Jürgen Peter, Martin Tschanett, Ralf Rolsn, Adrian Längle, Oscar von Aufschnaiter und „Magic Warrior“ Rebecca faszinierten das Publikum. Ein weiterer Gästeabend wird geplant. (cer)
Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
Ein zauberhafter Abend in Tosters
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Sektorales Bettelverbot fixiert Bei der 6. Stadtvertretungssitzung war dies ein heißes Thema Während Landesvolksanwalt Florian Bachmayr-Heyda am vergangenen Dienstag das Bettelverbot in Bregenz vor den Verfassungsgerichtshof gebracht hat, beschloss die Stadt Feldkirch ebenfalls am Dienstag ein sektorales Bettelverbot. Die genauen Punkte konnten Sie bereits auf Seite 5 lesen. Ebenso wurde eine Campingverordnung erlassen. Ob das sektorale Bettelverbot mit den Verboten anderer Vorarlberger Städte gleichzusetzen ist, wurde auf Grund der langen internen Überprüfung bezweifelt. Das Verbot in Bregenz sei laut Landesvolksanwalt rassistisch und räumlich zu weitreichend. Die Feldkircher FPÖ befürwortete den Antrag, was klar war, denn sie waren maßgeblich die Antragsteller. Die Fraktion „Feldkirch blüht“ plädierten mehr auf ein Miteinander anhand von Streetworkern und nicht auf ein
Vor der Sitzung gab es eine Kundgebung vor dem Rathaus gegen Foto: Christian Marold das sektorale Bettelverbot Ausgrenzen. Die SPÖ, Feldkirch blüht und WIR stimmten gegen den Antrag des sektoralen Bettelverbotes. In den insgesamt 19 Tagesor-
dungspunkten wurde unter anderem der Rechnungsabschluss 2015 bewilligt. Einen wesentlichen Kritikpunkt gab es in Bezug auf die Finanzierung der „Mont-
forter Zwischentöne“. Hier forderten die NEOS und Feldkirch blüht mehr Transparenz, damit man besser abschätzen kann, ob sich eine solche Kulturveranstaltung überhaupt finanziell rechnet. Bisher waren die Zwischentöne ein Kostenpunkt ohne klare Aufschlüsselung im Budget des Montforthauses. Dabei kam es zwischen der Vizebürgermeisterin, dem Bürgermeister (beide ÖVP) und der Stadträtin Scharf (Feldkirch blüht) auf der anderen Seite zu einer recht heftigen Diskussion. Es ging im Prinzip um eine mediale Falschmeldung der Stadträtin, die anhand dieses Beispiels von Berchtold gerügt wurde. Am Ende der fünfstündigen Sitzung luden die NEOS noch alle Mitglieder der Stadtvertretung auf einen Schlummertrunk ein, denn sie feierten ihr einjähriges Bestehen in der Stadtvertretung. Vielleicht war dies auch eine gute Gelegenheit um hitzige Köpfe etwas abzukühlen. (mar)
FPÖ-nein zu EU-Atom-Papier EU-Kommission macht sich zum Handlanger der Kernkraft-Lobby Als „Schlag ins Gesicht der Erneuerbaren“ bezeichnet der freiheitliche Energiesprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Joachim Weixlbaumer, das aktuell bekannt gewordene EU-Papier zur Atomkraft. „Es zeigt sich in erschreckender Art und Weise, dass sich die EU-Kommission bereitwillig zum Handlanger der Kernkraft-Lobby macht und nicht ernsthaft daran interessiert ist, diese Hockrisikotechnologie dort hin zu befördern, wo sie hingehört – nämlich auf das energiepolitische Abstellgleis“, so Weixlbaumer.
„In einem auf Sicherheit bedachten Europa bleibt kein Platz für die Kernenergie“
sion‘ daher ganz genau beobachten. Schon jetzt steht allerdings für uns fest, dass in einem auf Sicherheit bedachten Europa kein Platz für die Kernenergie bleibt“, betont Weixlbaumer.
„Die Zukunft muss den erneuerbaren Energieträgern gehören“
Freiheitlicher Energiesprecher LAbg. Joachim Weixlbaumer Wenn jetzt in einem vermeintlichen ’Diskussionspapier‘ offen über neue Fördermechanismen für Investitionen in die Kernenergie nachgedacht wird, dann hat man aus Tschernobyl und
Fukushima nichts, aber auch gar nichts gelernt. Gerade angesichts der Beschwichtigungsversuche der EU-Kommission ist äußerste Vorsicht geboten und wir werden die Entwicklung dieser ‚Diskus-
„Die Zukunft der Energieversorgung muss den erneuerbaren Energieträgern gehören und nicht der risikobehafteten Kernenergie. An dieser Position und unserem Anti-Atomkurs werden wir daher auch zukünftig festhalten“, betont der freiheitliche Energiesprecher abschließend. (pr)
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Weder Teufelszeug noch Heilsbringer Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl ist einer der Befürworter des europäisch-amerikanischen Freihandelsabkommens TTIP. Sein Argument: Besonders ein kleines Land wie Österreich sei darauf angewiesen, dass es Freihandel gibt. „Und zwar so, dass nicht nur die großen, sondern auch die kleinen und mittleren Betriebe einen barrierefreien Zugang zu den großen Märkten haben“, sagt Leitl. „Die USA sind weltweit der zweitwichtigste Handelspartner Österreichs. Darin steckt ein enormes Potenzial, das bisher von den Großbetrieben genutzt wird, aber nicht von den Kleinen, weil die vorhandenen Barrieren faktisch nicht überwindbar sind.“ Aber hat er nicht Angst, dass Europa von den USA über den Tisch gezogen wird? „Nein“, sagt Leitl. Wobei Leitl klarstellt, dass die internationalen Konzerne – Stichwort Schiedsgerichte – nicht über den nationalen Regierungen stehen dürfen. „Das darf nicht sein. Und ich verlasse mich auch darauf, dass das Europäische Parlament etwas ablehnt, wenn es für uns Europäer nicht zumutbar ist. So wie es schon bei der Saatgutrichtlinie passiert ist.“ Vorerst aber sei das Verhandlungsergebnis abzuwarten. „TTIP ist weder Teufelszeug noch der große Heilsbringer. Das muss man dann ganz cool bewerten.“
Leitl: „Wir haben offiziell 40.000 offene Stellen, die von Österreichern nicht besetzt werden.“
„Wir müssen vom Tal wieder auf den Berg“ Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl über den neuen Kanzler und die aktuelle Lage. Haben Sie einen guten Draht zum neuen Kanzler? Ich habe mit Christian Kern regelmäßig Kontakt. Ich habe von ihm einen guten Eindruck. Erhält die SPÖ durch ihn wieder Wirtschaftskompetenz? Sie hat keine andere Chance. Wie lautet denn Ihre Wirtschaftsprognose für heuer? Österreichs Wirtschaft wächst heuer um 1,3 Prozent.
Leitl: „Internationale Konzerne dürfen nicht über nationalen Regierungen stehen.“ Foto: Miesgang
Foto: Miesgang
Warum nicht mehr? Weil wir zurückfallen. Innerhalb von vier Jahren hat sich der Anteil der Investitionen an unserer Gesamtwirtschaftsleistung halbiert. Das ist erschreckend. Mir machen auch die 400.000 Arbeitslosen Sorge. Und mir macht Sorge, dass die Unternehmer so hohe Steuern
und Abgaben wie nie zuvor zahlen, sie aber trotzdem verunglimpft und mit Bürokratie zugeschüttet werden. Wie sollen bei der Rekordarbeitslosigkeit die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden? Wir haben offiziell 40.000 offene Stellen, die von Österreichern nicht besetzt werden. Diese Stellen könnten den Asylberechtigten angeboten werden. Sie kosten uns dann nicht etwas, sondern sie bringen uns etwas. Es gibt doch nichts Schlimmeres, als dass Flüchtlinge in einem Heim untergebracht sind, wo sie untätig sind und nur unter sich bleiben. Das ist doch das Gegenteil von Integration. Soll die Türkei in die EU? Das steht für mich derzeit nicht zur Diskussion. Die Türkei hat sich in den vergangenen Monaten von den Grundwerten der EU distanziert. Und was ist mit den Sanktionen gegen Russland? Österreich muss im Rahmen der
europäischen Solidarität darauf hinwirken, dass dieser Unsinn möglichst bald gestoppt wird. Wie wird die nächste Kammerreform aussehen? Ein Schwerpunkt ist: Wir wollen in den nächsten zwei Jahren eine Netzwerkorganisation werden. Speziell für die vielen kleinen Ein-Personen-Unternehmen. Wir wollen diesen Unternehmern Erfolgsmöglichkeiten eröffnen. Über die Kammer sollen sie neue Kontakte zu möglichen Auftraggebern knüpfen können. Wie lange bleiben Sie noch Wirtschaftskammerchef? Ich bin bis 2020 gewählt. Das werde ich nicht voll ausschöpfen. Aber jetzt geht es mit der neuen Regierung einmal darum, Österreich vom Tal auf den nächsten Berg zu führen. Und wir müssen uns der Digitalisierung, Migration und Internationalisierung stellen. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Wie werden die Weichen gestellt? Landtagsanfrage zum aktuellen Stand der Reform des Lehramtsstudiums Die publik gewordenen Unsicherheiten bei der künftigen Ausrichtung des Lehramtsstudiums in Vorarlberg am Standort Feldkirch sind für VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink Anlass, eine Landtagsanfrage an Landesrätin Mennel zu richten: „Die Studierenden brauchen für den Herbst Planungssicherheit. Insofern sind die handelnden Personen gefordert, möglichst rasch die Weichen für das kommende Studienjahr zu stellen!“ Von zentraler Bedeutung ist für Schöbi-Fink die Frage, wie die neue Lehrerinnen- und Lehrerausbildung an der PH-Vorarlberg ab Herbst konkret aussieht: „Welche Studienfächer können in Feldkirch studiert werden, welche finden in Kooperation mit anderen Anbietern, z. B. der Uni Innsbruck statt? Welchen Teil der Studienzeit werden die Studierenden in Feldkirch, welchen in Innsbruck verbringen – diese
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die handelnden Personen sind gefordert, möglichst rasch die Weichen für das kommende Studienjahr zu stellen!“ offenen Fragen sind im Sinne der Studierenden, aber auch mit Blick auf die künftige Attraktivität des Standortes Vorarlberg in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung zu beantworten“, betont die Bildungssprecherin der Vorarlber-
ger Volkspartei. Auch in der längerfristigen Perspektive ergeben sich durch die Neugestaltung der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung am Standort Feldkirch neue Herausforderungen. Das um ein Jahr
verlängerte Bachelorstudium führt dazu, dass 2018 in der Primarstufe und 2019 in der Sekundarstufe keine Junglehrerinnen und Junglehrer die Ausbildung abschließen werden. „Da stellt sich die Frage, wie die Landesregierung in der Personalplanung für das Schuljahr 2018/2019 für die Primarstufe bzw. 2019/20 für die Sekundarstufe an den Pflichtschulen auf diesen Engpass reagieren wird“ so Schöbi-Fink. Für ein erfolgreiches Schulsystem sind gut ausgebildete und engagierte Pädagoginnen und Pädagogen ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Faktor. „Eine auf die zukünftigen Aufgaben ausgerichtete Ausbildung und die Fortbildung der Pädagoginnen und Pädagogen, die schon im Schuldienst sind, sind deshalb entscheidend für die Leistungsfähigkeit unserer Schulen“, so die VP-Bildungssprecherin abschließend. (pr)
Gegen Lohn- und Sozialdumping! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt die Nachschärfung des Gesetzes „Bei Lohn- und Sozialdumping darf es kein Pardon geben“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Es müsse verhindert werden, „dass heimische Unternehmen benachteiligt, Arbeitsplätze gefährdet und unser Sozialsystem geschädigt wird“. Auer begrüßt daher die jetzt beschlossene Nachschärfung des Gesetzes. Damit werde für mehr Fairness und Chancengerechtigkeit am heimischen Arbeitsmarkt gesorgt. Dass es hier Handlungsbedarf gab, zeigte die jüngste Schwerpunktkontrolle auf Vorarlberger Baustellen. Dabei wurden bei 22 kontrollierten Betrieben und 45 kontrollierten Personen 35 Übertretungen festgestellt. Gegen solche wie auch andere Missstände wurden die geltenden gesetzlichen Regelungen nachgeschärft. Einer der zentralen Punkte ist, dass künftig im Baubereich der Auftraggeber zur Absicherung
der Lohnansprüche von grenzüberschreitend entsandten oder überlassenen Arbeitnehmern haftet. Neu ist zudem, dass auch die schon länger fixierten Regelungen in ein eigenes Gesetz ausgelagert werden. Das betrifft etwa die Pflicht ausländischer Unternehmen, nach Österreich entsandte Dienstnehmer nicht nur nach österreichischem Kollektivvertrag zu bezahlen, sondern ihnen auch die gleichen Urlaubsansprüche und Ruhezeiten zuzugestehen.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Implementiert wird ferner ein elektronisches Behördenkooperationssystem zur engeren Zusammenarbeit mit den anderen EU-Mitgliedsstaaten, die denselben Schritt allerdings erst vornehmen müssen. Ziel ist es, Verwaltungsstrafverfahren gegen ausländische Unternehmen wegen Unterentlohnung und ähnlicher Vergehen zu beschleunigen und Strafbescheide leichter vollstrecken zu können. (pr)
Donnerstag, 26. Mai 2016
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2. FORUM GENUSS ALPEN „Vorarlberg isst…“: Denken und genießen auf Vorarlberger Art Von 30. Mai bis 9. Juni 2016 (in ganz Vorarlberg, außer Lech am Arlberg) und vom 7. bis 10. Juli 2016 (nur am Arlberg, parallel zur Public Health Veranstaltung „Medicinicum Lech“) werden in Vorarlberg die zweiten Vorarlberger Genusstage unter dem Titel „FORUM GENUSS ALPEN“ stattfinden. Das Motto der 50 Programmpunkte umfassenden Veranstaltungsreihe lautet „Denken und genießen auf Vorarlberger Art.“ Einige der besten Köche Europas werden wieder nach Vorarlberg kommen. Parallel zu vielen Genussveranstaltungen für die breite Öffentlichkeit, werden bei mehreren Diskussionsveranstaltungen, Salongesprächen, Vorträgen, Präsentationen, Verkostungen und Workshops die Bereiche
Regionalität und Nachhaltigkeit im Alpenraum beziehungsweise in den Alpenländern, Wertschöpfung in der Region, Unterstützung von kleinbäuerlichen und alpinen Strukturen, das kulinarische Erbe der Alpen und die Zukunft der alpinen Gastronomie besprochen. Am 4. Juni findet der Thementag „Regionalität & Nachhaltigkeit“ in der Landwirtschaftsschule Hohenems mit Landesrat Erich Schwärzler und Spitzenkoch Andreas Caminada* (*No.5 weltweit) statt. Das „FORUM GENUSS ALPEN 2016“ wird wieder von „Vorarlberg isst…“ getragen, eine Initiative der WKV Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie. Unterstützt wird es zudem vom Land Vorarlberg („Tourismusstrategie 2020“) und von
Vorarlberg Tourismus (Themenschwerpunkt 2016: „Genießen“). Als Kurator für diese 15-tägige Veranstaltungsreihe fungiert Genussziele-Chefredakteur Hannes Konzett. Er war für die Weltrangliste „The World´s 50 Best Restaurants“ von 2007 bis 2014 Juryleiter für die Alpenraumregion (Österreich, Liechtenstein, Schweiz). (pr)
Info Das komplette „Forum Genuss Alpen 2016“ Programm – inklusive Updates und Ergänzungen – findet sich auf der Webseite www.forum-genuss-alpen.at Insgesamt 50 Programmpunkte Termine: 30.5. – 09.6.2016 07.7. – 10.7.2016
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Leere Wohnungen in Feldkirch und überhöhte Mieten Die Ausgaben für Wohnraum in Feldkirch steigen für die Mehrheit der Feldkircher Bevölkerung in einem unerträglichen Ausmaß und halten mit den Löhnen schon längst nicht mehr Schritt. Zur jüngeren Geschichte: Der zuständige Wohnungsstadtrat (ÖVP) hat eine Situationsanalyse „Wohnungsbedarf in Feldkirch” im September 2015 veröffentlicht. Laut deren Leerstandsanalyse gibt es zwischen 700 und 1.000 leerstehende Wohnungen. Würde man nach der Zahl der Hauptwohnsitze gehen, ergibt sich eine noch wesentlich höhere Zahl. Die in der Studie der Stadt vorgeschlagenen Maßnahmen, nämlich die Teilnahme am Pilotprojekt „Leerstandsmanagement zur Aktivierung von leerstehenden privaten Wohnungen” gem. Beschluss der Landesregierung vom 21.07.2015 (Projekt Stadt Dornbirn) sowie „Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit” lassen seit rund acht Monaten auf sich warten. Die SPÖ Feldkirch und Parteifreie hat in der Stadtvertretungssitzung am 24.5.2016 das Thema aufgegriffen und eine Anfrage an den Bürgermeister gestellt, deren Beantwortung noch offen ist. Da bei Vermietung der leerstehenden Wohnungen generell die Höhe der Mieten eher sinken wird, hoffen wir, dass es zu einem Fortschritt im Interesse der Wohnungssuchenden kommt und auch nicht mehr mit fragwürdigen Zahlen operiert wird. Dass mit nur 210 Personen laut der Liste der Wohnungssuchenden in der Studie zur Situationsanalyse „Wohnungsbedarf in Feldkirch” aus dem September des Vorjahres in Feldkirch lediglich rund ein Fünftel an Bedarf im Vergleich zu Bregenz oder Dornbirn gegeben sein soll, ist einfach nicht nachvollziehbar. Daher: Erschwinglicher Wohnraum jetzt und nicht irgendwann! (pr)
Dr. Brigitte Baschny
Irreführendes Zahlenspiel Kein einziger Euro wurde gekürzt Da veröffentlicht die Kulturstadträtin von Feldkirch Blüht einen Artikel im Feldkircher Anzeiger, kritisiert die Förderpraxis bei den Montforter Zwischentönen, führt einige Zahlen an, stellt Vergleiche zu anderen Kulturförderungen her und schafft es doch tatsächlich, jede Zahl entweder falsch oder in einem verfälschenden Zusammenhang widerzugeben. In aller Kürze: die Landessubventionen für die Montforter Zwischentöne sind geringer als angeführt, die Besucherzahlen der
„An den Förderungen für unsere Vereine hat die Stadt in den letzten Jahren nicht gerüttelt, auch nicht ein einziger Euro wurde gekürzt!“ Montforter Zwischentöne viel höher, als Ingrid Scharf angibt (sie lässt einfach alle Veranstaltungen, bei denen kein Eintritt verlangt wird, weg…..)
Sie vergleicht die gesamten Förderungen der Öffentlichen Hand für die Monforter Zwischentöne mit den städtischen Förderungen an unsere Kulturschaffenden wie das Theater am Saumarkt oder die Poolbar. Dass z. B. diese beiden Einrichtungen (zu Recht natürlich) auch Förderungen von Land und Bund bekommen, lässt sie weg. Das Theater am Saumarkt bekommt in Wahrheit 247.000 Euro öffentliche Förderung, die Poolbar 150.000. Aber noch viel schlimmer ist die Verunsicherung, die die Kulturstadträtin bei unseren Kulturvereinen schürt oder schüren will, nämlich dass die Montforter Zwischentöne eine Gefahr für die breite Förderpraxis in Feldkirch darstellt. Das Gegenteil ist natürlich der Fall. An den Förderungen für unsere Vereine hat die Stadt in den letzten Jahren nicht gerüttelt, auch nicht ein einziger Euro wurde gekürzt, die Zuwendungen sind zum Teil sogar gestiegen. Und viele unserer Kulturschaffenden (Kammerchor Feldkirch, Musik in der Pforte, Kunst Palais Liechtenstein und Johanniterkirche, Landeskonservatorium, Symphonieorchester Vorarlberg,
VP-Vize-Bgm. Barbara Schöbi-Fink
Sinfonisches Blasorchester, Concerto Stella Matutina, …) profitieren von den Montforter Zwischentönen, da sie immer wieder Teil des Programms sind. Wie kommt ein solcher irreführender Artikel zustande? Ist es Unwissenheit oder Absicht der Stadträtin, die für die Kultur verantwortlich wäre? Wir wissen es nicht, wissen aber auch nicht, was schlimmer ist. Was ist die Absicht dahinter? Passt es zum Amtsverständnis der Kulturstadträtin, dass sie Kulturschaffende gegeneinander aufbringt? Für Ingrid Scharf ist klar, dass „die Rechnung für die Montforter Zwischentöne nicht aufgehen kann“. Ja, Frau Stadträtin, wenn man falsche Zahlen verwendet, um damit Argumente gegen ein Kulturprojekt zu sammeln, geht die Rechnung nicht auf. (pr)
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Der Amoklauf in Nenzing mit mehreren Toten und Verletzten wird von Landesrat Erich Schwärzler klar verurteilt. „Diese Tat zeigt die Notwendigkeit von konkreten Strategien und Vorgangsweisen auf“, so Schwärzler. Landesrat Schwärzler ist froh, dass vom Innenministerium derzeit ein „Nationaler Aktionsplan Rechtsextremismus“ in Ausarbeitung ist, welcher Mitte Juni
2016 veröffentlicht werden soll. Schwerpunkte sind dabei: - Verbesserung der Kooperation im Bereich Inneres und Sicherheit - Ausbau der Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Polizistinnen und Polizisten sowie der Gewaltschutzpräventionsbeamten - Erweiterung der personellen und technischen Ressourcen im Bereich Extremismus und Radikalisierungsprävention - Ausbau der Informations- und Öffentlichkeitsarbeit u.a. in Form von Sensibilisierungsveranstaltungen, Informationsbroschüren und periodischen Besprechungen (red)
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Landesrat Erich Schwärzler: „Entwicklungen im Rechts- und Linksradikalismus werden in unserem Land nicht toleriert.“
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Das bestgehütete Geheimnis Oft steckt mehr drin, als drauf steht Was ist das bestgehütete Geheimnis Vorarlbergs? Dieser spannenden Frage ist mit uns der Geschäftsführer der Firma Bremsendienst GmbH CoKG DI Markus Kerbleder nachgegangen. Herr Kerbleder, Sie sagen, Sie kennen das bestgehütete Geheimnis Vorarlbergs – wollen Sie es mit uns teilen? Das Geheimnis ist wohl, die Antwort auf die Frage: „Was macht die Firma Bremsendienst eigentlich alles?“ Warum denken Sie das? Fast täglich kommt es vor, dass Kunden erstaunt sind, dass wir weit mehr machen, als unser Firmenname vermuten lässt. Und was sind denn Ihre Kerngebiete? Dazu zählen unter anderem Pickerl-Überprüfungen (ugs. Vorführen), alle dazu anfallenden Reparaturen sowie Jahresservice, Wartung und Diagnose an Nutzfahrzeugen.
Servicestützpunkt für Nutzfahrzeuge von BREMSENDIENST in Sulz Für welche Fahrzeuge erfüllen Sie dies konkret? Vom Transporter bis zum schweren LKW, vom großen LKW-Anhänger bis zum kleinen PKW-Anhänger sowie Busse und Spezialfahrzeuge – alles außer PKW. Beschränken Sie sich dabei auf eine Marke? Nein, keineswegs. Unseren
Rundum-Sorglos-Service bieten wir Kunden für alle Nutzfahrzeugmarken an. Dann würden Sie sagen, Bremsendienst ist nur ein Bereich eines breiten Angebot-Spektrums? Auf jeden Fall. Mit Hilfe unseres gut ausgebildeten Teams können wir seit fast 40 Jahren eine breite Servicepalette und hochwertigste Arbeit anbieten. Mein besonderer
Werkstättenleiter Bernhard Schöch und kaufmännischer Leiter DI Markus Kerbleder Dank gilt an dieser Stelle meinem langjährigen Geschäftspartner Bernhard Schöch und unseren 15 Mitarbeitern. (pr)
Info Bremsendienst GmbH CoKG, Kerbleder & Schöch Industriestraße 2, 6832 Sulz T +43 / 55 22 / 71 531 mail@bremsendienst.at www.bremsendienst.at
Querbeet-Festival am Liebfrauenberg Rankweil feiert vom Samstag, 28. Mai bis Sonntag, 12. Juni 2016 Natur und Gemeinschaft. Ausgangspunkt für das diesjährige Querbeet-Festival ist der Liebfrauenberg. Über mehrere Wochen rückt seine beinahe in Vergessenheit geratene Qualität als Naherholungsraum ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Kirchplatz, Mesnerstüble und Pfarrers Garten werden zum Rankler Wohnzimmer – genießen Sie Natur, Musik und Kunst. Im Zuge des Festivals wird der renovierte „Pfarrers Garten“ unterhalb des Kirchplatzes eröffnet und den Besuchern zugänglich gemacht. Das Mesnerstüble wird kurzfristig aus seinem 20-jährigen Dornröschenschlaf erweckt und der Kiosk wird vorübergehend zu einer Outdoor-Bar umgewandelt – die Gastwirtschaft wird zum Kultur- und Begegnungsraum. Auf die Besucherinnen und Besucher wartet ein vielseitiges Kulturprogramm auf Spendenbasis. Alternativ ist auch das Bewirtschaftungsmodell – Mitwirken wird ermöglicht, selbst zu kochen, ist ausdrücklich erlaubt. Die Vereine „Wirkfeld“ und „Garten Unser“ schaffen Voraussetzungen für ein Kollektives mitwirken: www.wirkfeld.org. Alle Infos und Programm auf www.querbeetfestival.rankweil.at sowie unter www.facebook.com/erlebnis.rankweil. (pr)
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„Unser Grund und Boden!“ NEOS beantragen Änderung des Raumplanungsgesetzes
Durch die weitreichende Umwidmung wird es in dem betroffenen Gebiet zukünftig nicht mehr möglich sein, Betriebe zu errichten, die eine „wesentliche Störung für die Umgebung“ verursachen. Auch Sport- und Freizeiteinrichtungen werden unterbunden. Betriebswohnungen für Mitarbeiter soll es nur noch in Ausnahmefällen geben. Im Gegenzug ermöglicht wird der Betrieb von kleineren Handelsflächen (bis zu 300 m2 Verkaufsfläche). „Alles in allem bedeutet dies eine wesentliche Änderung
für die Eigentümer und damit einen Eingriff in ihre Eigentumsrechte“, erklärt NEOS-Stadtvertreter Georg Oberndorfer. Erheblicher Verwaltungsaufwand? Die NEOS haben daher wiederholt vorgeschlagen, die Eigentümer über die geplanten Änderungen direkt zu informieren. Die Verantwortlichen der Stadt haben dies jedoch abgelehnt – mit folgender Begründung: „Neben der Kundmachung im Feldkircher Anzeiger, der Amtstafel und im Internet (gemäß Raumplanungsgesetz) wurde zusätzlich ein Artikel in der VN Heimat und ein langer Artikel auf der Homepage geschalten. Da bei dieser Umwidmung 127 Grundstücke mit ca. 80 Eigentümer betroffen sind, hätte dies natürlich einen erheblichen
Verwaltungsaufwand zur Folge gehabt.“ Für Oberndorfer ist es vollkommen unverständlich, dass so eine Umwidmung ohne direkte Information an die Eigentümer erfolgen soll: „Unsere Recherche hat ergeben, dass einige Grundstücksbesitzer gar nicht im Bezirk Feldkirch wohnen und daher kaum die Feldkircher Zeitungen lesen. Im Zeitalter der Digitalisierung sollte ein Brief an 80 Eigentümer für die Verwaltung wohl keine besondere Herausforderung darstellen!“ NEOS beantragen Gesetzesänderung Oberndorfer betont, dass die Vorgehensweise des Planungsstadtrates rechtlich korrekt sei. Das Vorarlberger Raumplanungsgesetz schreibe tatsächlich
Stadtvertreter Georg Oberndorfer, NEOS nicht vor, dass Eigentümer von einer derartigen Umwidmung direkt informiert werden müssen. Dies sei ein Missstand, den es dringend zu ändern gelte: „Wir NEOS werden daher im Landtag eine entsprechende Gesetzesänderung beantragen, ganz nach dem Vorbild anderer Bundesländer, in denen das heute schon so geregelt ist. Als Bürger sage ich: So ein Vorgehen der Politik ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß, schließlich handelt es sich immer noch um unser Grund und Boden!“ (pr)
viterma 2x für Franchise-Awards nominiert!
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In Feldkirch werden Teile des Betriebsgebietes in der Runa umgewidmet. Die NEOS kritisieren, dass die Eigentümer der betroffenen 127 Liegenschaften darüber nicht direkt informiert wurden.
Der Österreichische Franchise Verband nominierte zwei viterma Lizenzpartner für den Franchise-Award. Mit den ÖFV-Awards werden Franchise-Unternehmen ausgezeichnet, die außerordentliche Leistungen erzielt haben. viterma Lizenzpartner Christian Krb und Thomas Jappel der FixVital GmbH aus St. Pölten haben die Jury überzeugt. viterma wurde bereits im Jahr 2014 mit dem Award „Bestes Franchise-System Newcomer“ ausgezeichnet.
viterma ist ein in Vorarlberg gegründetes Unternehmen, welches sich auf qualitativ hochwertige Badsanierungen in einzigartiger Geschwindigkeit spezialisiert hat. Die Kernkompetenzen sind barrierefreie Badsanierungen und rutschfeste sowie fugenlose Materialien. (pr)
Bernd Baurnberger in der Kategorie „Bester Franchise-Partner 2016“ in der Endauswahl.
Thomas Jappel und Christian Krb als „Bester Franchise-Partner Newcomer 2016“ nominiert.
Info www.viterma.com www.viterma-franchise.com
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„Aktionstage Nachhaltigkeit“ Über 70 Projekte gibt es in ganz Vorarlberg
Kommenden Sonntag gibt es eine Wanderung zur kleinen Ill
Info Die Aktionstage wollen darüber hinaus auch dem ehrenamtlichen Engagement der Teilnehmer Anerkennung zollen, das große Vorbildwirkung hat und für gemeinschaftliche Solidarität und eine hohe persönliche Verantwortung im Bereich Nachhaltigkeit steht. Veranstaltungsprogramm der Aktionstage Nachhaltigkeit finden Sie unter www.nachhaltigesoesterreich.at
Biotopexkursion Meininger Au Beispiel Biotopexkursion durch die Meininger Au Auf dieser Exkursion lernt man die charakteristischen Vertreter der Tier- und Pflanzenwelt kennen und erfährt, weshalb Auwälder zu den ökologisch vielseitigsten und gleichzeitig gefährdetsten Biotoptypen Mitteleuropas zählen. Die Exkursion führt weiter bis zur „Kleinen Ill“ und beleuchtet abschließend die Umsetzung der Fischaufstiegshilfe im Zuge der Errichtung des Illspitzkraftwerkes. (red)
Kirche Meiningen 29. Mai 2016 Zeit: 15:00 Uhr Expertin: Romana Steinparzer Dauer: circa 2 Stunden Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. Mitzubringen sind knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle, ggf. Getränke, ggf. Fernglas, Wetterschutz.
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Die Initiative wird von den NachhaltigkeitskoordinatorInnen des Bundes und der Länder getragen und hat zahlreiche PartnerInnen und UnterstützerInnen. Die Aktionstage leben jedoch von der Begeisterung und dem Engagement jeder und jedes einzelnen Teilnehmers. An den Aktionstagen können alle teilnehmen, die sich in Österreich für eine lebenswerte Zukunft engagieren. Mit einem einfachen Internet-Eintrag ins Programm der Aktionstage werden die diversen Aktionen, in Form von beispielsweise Workshops, Projekte und anderen Ideen der Teilnehmenden für alle Interessierten sichtbar. Ziel der Initiative ist es, die enorme Bandbreite der Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung sowie die Gestaltungsmöglichkeiten der österreichischen Akteure auf Regionaler-, Landes- und Bundesebene aufzuzeigen. Der Begriff der Nachhaltigkeit soll damit im Bewusstsein der Gesellschaft gestärkt und der Wert der Nachhaltigen Entwicklung für den Erhalt unserer Lebensqualität deutlich gemacht werden.
Foto: Stadt Feldkirch
Die österreichweite Initiative „Aktionstage Nachhaltigkeit“ findet einmal pro Jahr in einem Zeitraum von zirka zehn Tagen statt und holt das vielfältige Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung in Österreich vor den Vorhang.
Kinderparlament VS Augasse Ein Bericht von Hanna Winkler aus der Feuerklasse
Auch eine Ruhezone gibt es seit ein paar Wochen. Dort können die Kinder in Ruhe ihre Jause essen und dort darf auch nicht gerannt werden. Bänke wurden gekauft und dort können sich die Kinder natürlich auch drauf setzten.
Bei dem ersten und zweiten Kinderparlament ging es um das Thema Pausenhof. Dort wird zum Beispiel besprochen, dass es Pausenhelfer geben soll. Die gibt es mittlerweile auch. Jede Pause dürfen zwei Kinder
aus der Klasse der Lehrerin oder des Lehrers, die oder der Aufsicht hat, mit nach draußen. Die Pausenhelfer haben Leuchtwesten an. lm nächsten Kinderparlament wird noch ein Name für die Pausenhelfer gesucht, denn es gibt noch keinen fixen Namen. Die Pausenhelfer erinnern die Kinder zum Beispiel daran, nicht in die Beete zu stehen oder mit Steinen zu werfen.
ße gasse ist eine gro Die Volksschule Au er ein d un n ll 12 Klasse Stadtschule mit aktue Vorschulstufe. mit biet kommen Kinder Aus ihrem Einzugsge Fän he rlic pe kör n und individuellen geistige n enen Muttersprache ied sch ver n, ite ke hig zia so en lich terschied und Religionen, mit un Kulen ltig lfä vie s au d len Hintergründen un turkreisen. son sind an der Auga Seit vielen Jahren sch ht den mü be n ne gin go da se engagierte Pä mit rfnissen der Kinder vielschichtigen Bedü epten nz Ko en ch gis go da unterschiedlichen pä le Klassen organisie gerecht zu werden. Vie n se ha np Ler en en off mit ren ihren Unterricht n vier Klassen werde oder Wochenplänen, r de n ipie nz Pri n de ch jahrgangsgemischt na geführt. Montessori-Pädagogik n zu den ersten Schule Die Augasse gehört eröffn se as skl ion rat eg des Landes, die Int mit nd bis heute Kinder nete und durchgehe eint rf da rbe rde Fö m sonderpädagogische griert. uleingangsstufe sind Vorschulstufe und Sch jederzeitiger Schulzusammengefasst. Ein rch Grundstufe 1 ist dadu stufenwechsel in der Mutterer ch uts de ht nic möglich. Kinder mit ielle Förderung. sprache erhalten spez
Frag den Sparefroh: Was ist ein Gehalt?
Ich finde das Kinderparlament sehr interessant, da alle Kinder ihre erfreulichen und unerfreulichen Dinge sagen und auch abstimmen, was es in Zukunft Neues geben soll. So haben die Kinder an der Schule auch was zu sagen. (red)
„Im Kinderparlament lernen die
Kinder, Verantwortung zu übernehmen. Sie machen die Erfahrung, dass sie etwas verändern können und jeder einzelne wichtig ist. Darüber hinausgehend lernen sie den Umgang mit verschiedenen Meinungen und Kulturen. In Kürze gesagt: Im Kinderparlament lernen die Kinder lernen fürs Leben. Sie praktizieren Fähigkeiten, die sie in verschiedensten Lebenssituationen einsetzen werden. Und dabei machen sie einen ausgezeichneten Job! Hans-Peter Sonnbichler Direktor der Volksschule Bregenz Augasse
“
Das ist der Geldbetrag, den man regelmäßig für seine Arbeit erhält. Die Höhe hängt vom jeweiligen Arbeitsvertrag ab. Das Gehalt wird zu Monatsbeginn von der Firma auf ein Konto bei der Bank oder Sparkasse überwiesen. Statt „Gehalt“ kann man auch „Lohn“ sagen. (red)
Entdecke die Stadt der Kinder Am 11.6.2016 ab 14 Uhr wird Bregenz zur Stadt der Kinder. Komm vorbei und erlebe am Kornmarktplatz ein tolles Rahmenprogramm inklusive Airbrush und Luftballons. Der Eintritt ist kostenlos für Groß und Klein.
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Das erste Kinderparlament der VS Augasse war am 8.3.2016. Das Kinderparlament ist jeden Monat einmal.
Zwei Kinder aus jeder Klasse der Schule dürfen zum Kinderparlament. Die Kinder aus unserer Klasse können auf kleine Zettel schreiben, was sie stört und was sie gut an der Pause finden. Und das wird dann im Kinderparlament besprochen. Eine Lehrerin ist auch immer dabei. Sie schreibt ein Protokoll mit allen Sachen, die wir besprochen haben. Bis jetzt war einmal die Lehrerin Ingrid Juen und einmal die Lehrerin Martina Schnabl dabei. Der Direktor der VS Augasse, Hans-Peter Sonnbichler, und die Beratungslehrerin, Andrea Moosbrugger, waren bis jetzt auch jedes Mal da.
Donnerstag, 26. Mai 2016
11. Auflage des Marktes am Altacher Dorfplatz Zahlreiche Besucher/innen aus Nah und Fern trotzen am Pfingstsonntag den widrigen Witterungsbedingungen und kamen zum beliebten Markt am Altacher Dorfplatz. Rund 60 Aussteller präsentierten bei der 11. Auflage des Marktes wiederum ihre kunstvoll gestalteten Arbeiten für Haus und Garten. Und wie jedes Jahr fanden die kreativen kunsthandwerklichen Erzeugnisse bei den Gästen großen Anklang. Das einzigartige Ambiente und die gemütliche Atmosphäre machen diesen Markt jedes Jahr wieder zu einem besonderen Erlebnis.
27 Kneipp Aktivclub Götzis - Maiwanderung KNEIPP Aktivclub Götzis – Maiwanderung Am 11. Mai 2016 war wieder unter Führung von Alfons Loacker die monatliche Wanderung. Diesmal gingen wieder 20 Kneippianer bei schönem Wetter von Röthis, Dafins über den Masellaweg ins Wiegentobel über die Frödisch zum Eusebiusbildstock und im Anschluss zum gemütlichen Ausklang in den Gasthof Krug. (ver)
Mit einem vielfältigen Angebot an Speisen und Getränken sorgten in diesem Jahr die Nachwuchstrainer des SC Rheindorf Altach, die Pfadfinder sowie der Musikverein Harmonie Altach für das leibliche Wohl. Die Kinder erfreuten sich beim Go-Kart Fahren, Schminken oder Zügle fahren. Ein besonderer Dank gilt allen freiwilligen Helfern, die mit ihrem großartigen Einsatz zum Gelingen dieses Marktes beigetragen haben, allen voran Reli Peter, welche seit Beginn des Marktes für die gesamte Organisation verantwortlich ist. (ver)
Wer einen Mückenstich abbekommen hat, kann eine Zitrone oder eine Zwiebel halbieren und damit die betroffenen Stellen einreiben. (gesund.at)
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Hausmittel lindern Schwellungen
Donnerstag, 26. Mai 2016
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12. Juni von 9 – 12 Uhr im Physiotherapie Zentrum Montfort Information & Anmeldung unter Melanie Astleitner www.blühender-lotus.at
Do 19. Mai bis So 29. Mai 2016
Fr 27. Mai
14.30-16.30 Uhr Laubsägearbeiten (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 18 Uhr Martin Häusle zum 50. Todestag: Führung im Dom, Dom St. Nikolaus 20.30 Uhr The Sirkis/Bialas International Quartet, Tangente Eschen
16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourmiscounter im Monforthaus 18 Uhr Spaziergang ins Blaue: Irisblüte und Vogelgezwitscher, Infos: Stadt Feldkirch 05522/304 1450, claudia.haemmerle@feldkirch.at 19 Uhr Esslust... statt Essfrust. Fleisch oder Nicht-Fleisch. Vortrag von Edith Maier, LLG Gesundheitsberaterin, Polytechnische Schule Feldkirch, Hirschgraben 8, Tel.: 0676/83322829, Beitrag: freiwillige Spenden,
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Do 26.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sa 28.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 29.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999
Fr 3. Juni
Sa 28. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weltspieltag, Aktion des Jugendservice der Stadt Feldkirch, Palais Liechtenstein 10 Uhr Panini-Sticker-Tauschbörse, Erlebnis Waldbad Gisingen 16 Uhr Führung von Margit Hartnagel durch die Ausstellung „Alles ist Nirgendwo“, Villa Claudia 20.15 Uhr Blackmud River Support: Damage und Ruin, Saumarkt Feldkirch
So 29. Mai
9 Uhr 2. Maiwanderung der Wanderkameraden Gisingen, Anm.: Obmann Hugo Thiefentaler, Tel.: 0677/61421042 10.30 Uhr Klassik Café, Haus der Begegnung, Frastanz 16 Uhr Führung von Margit Hartnagel durch die Ausstellung „Alles ist Nirgendwo“, Villa Claudia
Mo 30. Mai
14-16 Uhr Aquarellmalen für alle (wöchentlich), Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 18 Uhr Studienkonzert Oboenklasse Adrian Buzac, Vorarlberger Landeskonservatorium
Di 31. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 1. Juni
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14-16 Uhr Freies Zeichnen, (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein
14.30-16.30 Uhr Laubsägearbeiten (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein 20 Uhr 2. Abo Konzert, Mozart!, Kulturbühne AmBach Götzis
Sa 4. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
Sprengel Rankweil/Vorderland Do 26.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402
Ausstellungen
www.fitanddance.com
Leuchtende Bilder - Glasfenster in Kirchen, Kunst Palais Liechtenstein Feldkirch, bis 8.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8. Alles ist Nirgendwo, Margit Hartnagel, Villa Claudia, bis 12.6. „Max Frisch oder Die Liebe zur Architektur“ Saumarkt Feldkirch Bilderausstellung Adelheid Kierein, LKH Feldkirch, bis 26.5. Dirk Salz | RESIN Neue Arbeiten, Galerie Feuerstein, bis 28.5. Thomas Payer, Netzwerk Feldkirch, Schattenburgmuseum, bis 31.5. Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
Samstag 28.05. Kirchplatz Basilika
www.rankweil.at
Wochenend
11.30 Uhr
Samstag 28.05. Kirchplatz Basilika
19.30 Uhr
Eröffnung Querbeet-Festival und Pfarrers Garten
Jazz am Kirchplatz
VA:Erlebnis Rankweil
VA: Erlebnis Rankweil Matt
Jetzt noch schnell abnehmen! Das 4 Wochen Bikini Bootcamp Intensiv Fitness Workouts zur Auswahl - inclusive Bauch, Beine, Po 7,- Euro pro Stunde 2 mal wöchentlich 6,- Euro pro Stunde 3 mal wöchentlich Schnuppern erlaubt! 0664 9121512 Nicole
Mittwoch 01.06. 14.00 Uhr Bewegungspark Rankweil
Donnerstag 02.06. 18.00 Uhr Mesnerstüble Liebfrauenberg
Erste-Hilfe-Kurs 60+
Grüne Dächer als Naturoasen Mit Anmeldung
VA: Arbeitsgruppe Demenz Rankweil
VA: Marktgemeinde Rankweil
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Do 26. Mai
Fronleichnam 9 Uhr Choräle und Kantate mit der Dommusik Dom St. Nikolaus Feldkirch
Faszination Faszien – ein Einführungs- und Praxisworkshop
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Veranstaltungen
Montfortspektakel
3. bis 5. Juni In der Neustadt, Feldkirch
Donnerstag, 26. Mai 2016 Sa 28.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 29.5. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Do 26.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 Sa 28.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 29.5. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Do 26.5. 17-19 Uhr Dr. Saida Muradic, Kreuzgasse 14, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Sa 28.5. und So 29.5. 17-19 Uhr Dr. Matthias Mayer, Rankweiler Straße 17, Satteins, Tel.: 05524/22195 Bezirk Dornbirn Do 26.5. 17-19 Uhr Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn, Tel. 05572/206 761 Sa 28.5. und So 29.5. 9-11 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572/386333
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Do 26.5. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Sa 28.5. und So 29.5.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
29 Pfarre Altenstadt
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 26.5. - Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 8 Uhr KEIN GOTTESDIENST - Einläuten mit der großen Stadtglocke wenn die Prozession stattfindet, 9 Uhr feierliches Hochamt, Prozession mit der Stadtmusik, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier Fr 27.5. 18 Uhr Führung Mag. Albert Ruetz - Häusle Fenster im Dom, anschl. Führung im Palais Liechtenstein 19 Uhr Maiandacht Elend-Bild Kapelle So 29.5. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Mai Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst „Woche für das Leben“ 8.30 - 11 Uhr Pfarrcafé Mo 30.5. 19 Uhr Maiandacht im Dom
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 26.5. 9 Uhr Eucharistiefeier – Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor und Fronleichnamsprozession, wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet. Wir laden alle zur Mitfeier recht herzlich ein. anschl. Fronleichnamsfest im Garten der Volksschule mit dem Feste-Feiern-Team Fr 27.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa 28.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 29.5. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom GeistreichChor Mo 30.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di 31.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Do 2.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 29.5. 8.30 Uhr Eucharistie Mi 1.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena So 5.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Monat Juni verstorbenen Pfarrangehörigen
Pfarre Tisis
Seelsorge Tel. 303-4060 Do 26.5. Fronleichnam 19.15 Uhr Messfeier Fr 27.5. 19.15 Uhr Messfeier So 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 31.5. 19.15 Uhr Messfeier
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 26.5. Fronleichnam 9.30 Uhr Festgottesdienst, anschl. Agape, keine Prozession Fr 27.5. Messfeier entfällt Sa 28.5. 19 Uhr Messfeier So 29.5. 9. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mo 30.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle, Musik: Laserchor, Leitung Eva Hagen Do 2.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
LKH Kapelle Feldkirch
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 27.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa 28.5. 19 Uhr Firmung, Firmspender: Bischof Benno Elbs, musikalische Gestaltung: Elysium Embassy So 29.5. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Agnes Juen, 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di 31.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 2.6. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 26.5. - Fronleichnam 9.30 Uhr Firmungsgottesdienst Leitung: Dominik Toplek und Werner Witwer 9. Sonntag im Jahreskreis Sa 28.5. 18.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Nofler Chörle und dem Chor Cantamus Leitung: Herbert Spieler So 29.5. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Mai verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Norman Buschauer 01.05.2011 Dieter Bosek, 19.05.2011 Anna Gorbach, 11.05.2012 Maria Magdalena Lins, 02.05.2013 Fridolin Felder, 04.05.2013 Erna Stieger, 08.05.2013 Mathilde Blümel, 23.05.2013 Ulrich Stieger, 19.05.2015 Josef Schertler, Di 31.5. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 1.6. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch, Leitung: Stefan Biondi Do 2.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi, Do um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Frau Magdalena Kircher und Herr Friedrich Stückler sowie alle im Mai Verstorbenen Di 19.30 Uhr Maiandacht bei Fam. Manuela und Willi Kaufmann Hauptstraße 27c (bei trockenem Wetter) Do 19.30 Uhr Messfeier und anschließend Gebet um Berufungen.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe);
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 9. Sonntag im Jahreskreis C – 29.5. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier 15 Uhr Maiandacht Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche 9. Sonntag im Jahreskreis C – 29.5. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 9. Sonntag im Jahreskreis C – 29.5. 8 Uhr Messfeier Mi 1.6. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung Klein-Theresien-Karmel 9. Sonntag im Jahreskreis C – 29.5. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um, 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 9. Sonntag im Jahreskreis C – 29.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 9. Sonntag im Jahreskreis C – 29.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 27.5. 8 Uhr Heilige Messe 9. Sonntag im Jahreskreis, Gemeindegottesdienst, Dankgottesdienst der Erstkommunion-Kinder Mo 30.5. 19 Uhr Maiandacht Musikalische Gestaltung:Orgel Mi 1.6. 19 Uhr Krankenandacht Fr 3.6. 8 Uhr Schüler-Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So 29.5. – 9. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 1.6. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus
St. Anna Kirche Di 31.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi 1.6. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 28.5. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 29.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Zoey Gabriela Hubinger und Mikael Ernst Manahl Mo 30.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di 31.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi 1.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 2.6. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach
Neuer Platzwart beim Schafplatz Rankweil Der Platzwart beim Schafplatz in Rankweil ist neben dem Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil Ansprechpartner bei Veranstaltungen, übernimmt die Platzübergabe und –abnahme und ist in Zusammenarbeit mit dem Bauhof für die Instandhaltung und Pflege des Platzes verantwortlich. August Keckeis hat diese Aufgaben 12 Jahre lang gemacht. Ihm gebührt ein großer Dank für
die jahrelange ehrenamtliche Arbeit. August Keckeis wird nun von Hans Frick, pensionierter Holzkaufmann und Mitglied der Agrar Rankweil, abgelöst. Der Schafplatz Rankweil ist eines der wichtigsten und zugleich ältesten Naherholungsgebiete der Marktgemeinde. Für Kinder und Eltern gibt es einen Waldlehrpfad, einen Wasserspielplatz und eine Spielwiese. (cer)
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Foto: Gemeinde Rankweil
an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 29.5. 9.30 Uhr Feld-Gottesdienst (bei guter Witterung
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 29.5. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Kirchenkaffee, 11 Uhr Kindergottesdienst und Mini-Gottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Übergabe der Betreuung des Schafplatzes in Rankweil
Fußball trifft Moped: Sicherheitstraining für SC Röthis Ende April konnten wir für unsere Fußballjungs des SC Röthis ein Moped-Fahrsicherheitstraining veranstalten. Unsere Jungs konnten zeigen, dass sie nicht nur am Ball, sondern auch mit ihren Mopeds ein gutes Gefühl haben. Zu diesem Training konnte ich zwei Instruktoren des PSV-Vorarlberg gewinnen, Andi und Stefan. Beide sind sehr erfahren und selbst Motorradfahrer. Wir durften im Betriebsgebiet des DPD unser Training veranstalten. Bei dieser Gelegenheit möchte ich dem Chef von Gebrüder Weiss Feldkirch, Hr. PPa. Blauensteiner Stefan sowie dem Leiter des DPD-Sulz Hr. PPa. Ritter Arno meinen Dank sagen. Unsere Jungs durften sich im Langsam fahren, Umkehren, Slalomfahren, Achterfahren, richtigem Bremsen und anderen Übungen beweisen.
Andi und Stefan konnten durch ihre langjährige Erfahrung den Jungs durch ihr aktives Einwirken helfen und so wurden innerhalb kürzester Zeit die Erfolge sichtbar. Das Fahrtraining war für alle sehr lehrreich und wird sicher im nächsten Jahr wiederholt. (Gsodam Sigi, SC-Röthis/ver)
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Neues Erbrecht: Teil 2 Formanforderung Testament Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, tritt ab 01.01.2017 das Erbechts-Änderungsgesetz 2015, mit welchem eine große Erbrechtsreform, die eine umfassende sprachliche und zum Teil auch inhaltliche Modernisierung der gesamten erbrechtlichen Bestimmungen zum Ziel hat, in Kraft. Neben den bereits im letzten Artikel behandelten grundlegenden Änderungen des Pflichtteilsrechtes kommt es auch zu einer Änderung der Formanforderungen für Testamente. Um die Fälschungssicherheit zu erhöhen, werden die Formanforderungen an letztwillige Verfügungen, die nicht vom Erblasser selbst handschriftlich aufgesetzt und unterfertigt sind, demgemäß an jedes maschinell angefertigte Testament, deutlich strenger gestaltet. Abgesehen davon, bedarf es zur Gültigkeit der letztwilligen Verfügung einer speziellen Bekräftigung durch den Erblasser, die dadurch erreicht wird, dass man eigenhändig einen Zusatz auf der Urkunde anbringt, aus dem klar abzuleiten ist, dass die Urkunde den letzten Willen enthält, beispielsweise den eigenhändig geschriebenen Zusatz „Das ist mein letzter Wille“ samt Unterschrift.
genhändig geschriebenen Zusatz, der auf die Zeugeneigenschaft hinweist, nämlich „als Zeuge“ unterschreiben. Demgemäß wird das 3-Zeugen-Testament wesentlich komplizierter, weshalb wir dringend dazu raten, für die Erstellung eines fremdhändigen Testamentes einen Experten, wie einen Rechtsanwalt oder Notar, aufzusuchen. Am eigenhändigen Testament ändert sich durch das Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 nichts, dieses kann nach wie vor formgültig so erstellt werden, dass es eigenhändig vom Verfügenden aufgesetzt und auch eigenhändig unterfertigt wird. Wichtig ist, dass das Testament jedenfalls ein Datum enthält sowie des Weiteren sich die Unterschrift ganz am Schluss befindet, demgemäß der gesamte Text durch die Unterschrift gedeckt wird. (pr)
Mundartmai am Kumma „S’Wort gunnt isch guat ako“ Buchstäblich das Wort gönnte man sechs Autorinnen und einem Autor aus der Kummenbergregion bei der Veranstaltung „S’Wort gunnt“ im Festsaal des Jonas-Schlössles. Im Vorfeld der zum Mundartmai zählenden Veranstaltung wurden Schreibende aus der Kummenbergregion gebeten, sich mit Texten zu bewerben, um eine Auswahl davon am Leseabend „S’Wort gunnt“ zu präsentieren. Moderator Christoph Kurzemann führte die Autorinnen und Autoren durch den Abend. Ihre vom Inhalt ähnlichen
Texte, inspiriert von der Natur, dem Alltag oder mit dem Gedanken Geschichten nicht zu vergessen, unterschieden sie sich sehr wohl noch in der Sprache. Das Publikum, unter denen sich Vizebürgermeister Clemens Ender, Rosie Mussner (Mundartmai), Mundartspezialist Wolfgang Berchtold und viele Freunde der Mundart befanden, war von der Vielfalt der Vortragenden und der Unterschiedlichkeit der Texte beeindruckt und spendete den Vortragenden eine großen Applaus. (cer)
v.l.: Roswitha Plank, Ilse Marte, Herta Kumer, Wolfgang Böckle, Helene Stampler und Cornelia Kleber
Die drei Testamentszeugen müssen gleichzeitig anwesend sein, wenn der Verfügende die Urkunde unterfertigt und bekräftigt. In die Urkunde müssen nunmehr nicht nur die Namen, sondern sämtliche Identitätsangaben der Zeugen aufgenommen werden, nämlich jedenfalls Vor- und Familienname, Geburtsdatum und Adresse. Die Zeugen müssen auf der Urkunde mit einem ei-
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Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at http://www.fjg.at
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Eine Dekade Dialog in Arbogast Mit einem Festival von 2. bis 4. Juni feiert das Dialogprojekt seinen 10.Geburtstag Info
„Wohin geht die Reise?“ Mit dieser Frage startete das Dialogprojekt Arbogast im Jahr 2006 mit verschiedenen Angeboten, die sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt haben, neue Formen der Kommunikation in die Welt zu bringen. Von 2. bis 4. Juni feiert das Dialogprojekt seinen 10. Geburtstag.
Dialogische Auseinandersetzung hat sich in verschiedenen Kontexten im Land etabliert, Beispiel: „Tagen der Utopie“ in Arbogast statt. „Darüber hinaus ist es uns ein großes Anliegen, dass der Dialog in möglichst viele Alltagskontexte bei uns im Land, aber auch in anderen Regionen, mit einfließt“, meint Christian Hörl der externe Projektleiter. So ist in diesen Jahren auch ein Dialogbegleiter-Netzwerk entstanden, auf das jeder, der mit dieser Methode arbeiten möchte, zurückgreifen kann. Das Dialogfestival wird
vielstimmigen Raum für Workshops und Dialogrunden bieten sowie für Austausch und Kennenlernen. „Wir wollen Experimente wagen, voneinander lernen und neue Ideen schmieden - und auf das Feiern nicht vergessen. Interessierte und Neugierige sind herzlich eingeladen, die große Vielfalt dialogischer Praxis zu erleben“, unterstreicht Bildungshausleiter Kittinger. (cer)
Themen im Open space: Schulhausdialog Dialog als Bürgerbeteiligung und Integration Dialog im Parlament Dialog und Dankbarkeit Dialog in Paarbeziehungen Dialog und Heilung Social Presencing Theater Kunst und Dialog Circle Songs Dialog und kreatives Schreiben Ort und Anmeldung: arbogast@kathkirche-vorarlberg.at Tel.: 05523 62501-828 www.arbogast.at Weitere Infos unter: http://dialog.arbogast.at
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Foto: Claudia Henzler
Vor über zehn Jahren (2003/2004) enstand die Idee aus den Vorarlberger Friedensdiaologen. Anfang Juni wird jetzt gemeinsam mit Partnern aus aus Dialogprojekten in Freiburg, Dortmund, Lindau, Pressbaum, Phönixberg, Bozen und Zürich, diese Dekade mit einem Festival gefeiert und gewürdigt. Seit den Anfängen des Dialogprojekts fand in verschiedenen Formaten wie Seminaren, Dialogforen und –konferenzen sowie in Forschungsgruppen eine Auseinandersetzung mit dem Dialog
Informationen Dialogfestival 2.6. 16.30 Uhr bis 4.6. 13 Uhr
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Ärztebereitschaft Rotes Kreuz Ein halbes Jahr nach Einführung zeigt der Ärztebereitschaftsdienst große Erfolge
Leiter der RFL Siegfried Marxgut zeigt die Abläufe ihn bestmögliche Hilfe bekommen.“ Landesrat Dr. Christian Bernhard stellt den Ärztebereitschaftsdienst vor: „Das Modell Ärztebereitschaftsdienst NEU, das im November 2015 gestartet wurde, zeigt bereits ein halbes Jahr nach Einführung seine Schlagkraft. Das gemeinsam mit der Landespolizeidirektion, dem Gemeindeverband, dem Roten
Landessammlung 2016 der Lebenshilfe Vorarlberg Unsere ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler sind im Juni wieder für Menschen mit Behinderungen unterwegs. Wir bitten um eine freundliche Aufnahme und danken herzlich für Ihre Spende!
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Spendenkto: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, IBAN: AT15 3700 0000 0002 3119, BIC: RVVGAT2BXXX
Das Österreichische Rote Kreuz, Landesverband Vorarlberg, positioniert sich immer mehr als globaler Dienstleister und niederschwellige Drehscheibe für medizinische Dienstleistungen. Direktor Gozzi: „Wir verfügen mit der RFL über eine einzigartige technische Plattform und einen bestens ausgebildeten Mitarbeiterstamm. Diese Ressourcen wollen wir nutzen und sehen es als unsere Verpflichtung, der Bevölkerung in Fragen der medizinischen Versorgung eine erste kompetente Anlaufstelle zu sein. Egal ob im Notfall oder nur beratend … jeder Anrufer soll die für
Foto: RKV
Landesrat Dr. Christian Bernhard ist vom Modell Ärztebereitschaftsdienst NEU, das im November 2015 gestartet wurde absolut überzeugt, was ihm auch Erfahrungsberichte aus der Bevölkerung und der Polizei bestätigen.
Kreuz Vorarlberg und Vertretern aus der Ärzteschaft erarbeitete Modell garantiert eine wesentliche Qualitätsverbesserung im Bereich der flächendeckenden Erfüllung öffentlich-rechtlicher Aufgaben, wodurch diese rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche in ganz Vorarlberg gewährleistet sind.“ Einen großen Beitrag der erfolgreichen Durchführung ist den
freiwilligen Ärzten, die auch die Möglichkeit der Zusatzqualifizierung in Anspruch genommen haben, zu verdanken. Bislang wurden 23 Ärztinnen und Ärzte für dieses Bereitschaftsmodell gewonnen und in Schulungen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Mit dieser Zertifizierung sind die Ärzte bestens gerüstet, die öffentlich rechtlichen Aufgaben sicherzustellen und damit auch als Systempartner der Polizei in Vorarlberg tätig zu sein. Polizeidirektor Dr. Hans-Peter Ludescher betont: „Für die Vorarlberger Polizei bedeutet es einen Quantensprung, über eine Servicenummer der RFL, nämlich die 141, rund um die Uhr in jeder Region Vorarlbergs die erforderliche ärztliche Unterstützung abrufen zu können. Das entlastet einerseits unsere Einsatzkräfte, besonders aber die Patienten und ihre Angehörigen.“ (cer)
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Wo die Natur noch Natur ist Kinder das „Abenteuer Natur“ entdecken und erleben lassen Spielerisch frei von einer Leistungsebene versuchen wir, den Kindern die Natur wieder aktiv näher zu bringen.“
Mit der neuen Initiative „Abenteuer Natur“ möchten die Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine das Thema Natur aber auch die Bereiche Garten und Landwirtschaft auf altersgerechte und spielerische Weise vermitteln. „Entdecken, erleben und lernen – ganzheitlich und mit allen Sinnen – steht dabei an erster Stelle“, sagte Agrarlandesrat Erich Schwärzler bei der Präsentation mit Kindern der Volksschule Montfort in Rankweil. Hintergrund der Aktion ist die Tatsache, dass sich der Aktionsradius der jungen Generation heute zunehmend ins Hausinnere zu Computer und Handy verlagert, erläuterte die Kinder- und Jugendbeauftragte des OGV, Iris
Der Auftakt zum „Abenteuer Natur“ wird mit Kindern im Alter zwischen sieben und zehn Jahren in elf Vorarlberger Gemeinden gemacht: Altach, Braz, Eichenberg, Fraxern, Höchst, Lech, Lochau, Lustenau, Meiningen, Rankweil und Viktorsberg. Egal ob Gartendetektive, Kräuterkunde, Burgbesichtigung, Murmeltierbeobachtung oder Hexensüppchen und Blütenzauber – die Kinder lernen von den ehrenamtlichen OGV-Mitgliedern die Natur spielerisch kennen, erleben altes Brauchtum und legen selbst Hand an, wenn es um die wirklich praktischen Dinge im Garten geht. Mehr dazu siehe auf www.ogv.at (red)
Foto: VLK/Gerhard Wirth
Aktion der Obst- und Gartenbauvereine fördert Bewusstsein und Verständnis für Umwelt und Natur
Kinder der Volksschule Montfort im Schulgarten in Rankweil Lins. Dadurch gehe ein wichtiges Element verloren, damit Kinder ihre seelischen, körperlichen und geistigen Potenziale entfalten und sich zu erfüllten Menschen entwickeln können. Daher will der OGV mit seiner Initiative wieder verstärkt Kindern die Natur
als großen Spielplatz mit Tieren, Insekten, Kräutern und Pflanzen zeigen, betonte Lins: „Spielerisch an Holunderblüten riechen, frische Erdbeeren aus dem Garten schmecken, barfuß den Waldboden spüren oder auch damit die eigene Achtsamkeit schulen.
Rheintal-Idee vorgestellt Auf Einladung des Österreichischen Städtebundes präsentierte heute in St. Pölten Christoph Thoma, Kulturhauptstadtbeauftragter der Landeshauptstadt Bregenz, den Prozess für die Europäische Kulturhauptstadt 2024. Der Vorsitzende des Kulturausschusses, der Linzer Vizebürgermeister Bernhard Baier, erfreute sich gemeinsam mit dem Hausherrn, Bürgermeister Matthias Stadler aus St. Pölten, über das große Interesse. Vertreter aus Linz, Graz, Innsbruck, Steyr, Krems, Wels, St. Pölten, Villach sowie die Kollegen Roland Jörg (Dornbirn) und Harald Petermichl (Feldkirch) bildeten das Auditorium. Christoph Thoma sprach über die politischen Grundlagen, kritische Anmerkungen aus der Kulturszene und insbesondere Potenziale für Regionen im urbanen Kontext. Die Europäische Kulturhauptstadt basiere auf einem breiten Kulturverständnis,
Foto: Vorname Nachname
Nationales Interesse an der Kulturhauptstadt
Roland Jörg (Dornbirn), Bürgermeister Matthias Stadler (St. Pölten), Vizebürgermeister Bernhard Baier (Linz), Christoph Thoma (Bregenz) und Harald Petermichl (Feldkirch) so Thoma. Die europäische Idee, gehe es darum Projekte mit Gedie den Kern einer möglichen Be- meinsamkeiten und gleichzeitig werbung definiert, könne durch die Vielfalt Europas zu behanEtablierung von Netzwerken auf deln oder globale Probleme zu europäischer Ebene, Austausch thematisieren. Ein zentrales Auvon Informationen und Best- gemerk einer Rheintal-BewerPractice Modellen sowie die Zu- bung sei auch die Schaffung und sammenarbeit von regionalen Förderung einer gemeinsamen und internationalen Akteuren europäischen Identität, das „Euveranschaulicht werden. Ebenso ropäisches Handeln“ im Sinne im Zentrum der Überlegungen eines offenen und partizipativen sind überregionale Projekte, vor Prozesses sowie die Kunst- und allem auch mit einer möglichen Kreativwirtschaft beim Prozess Partnerstadt in Estland. Ebenso der Digitalisierung und Globali-
sierung unterstütze. Aufhorchen ließ der Grazer Kulturamtsleiter Peter Grabensberger, der einen nationalen Schulterschluss für Bregenz und das Rheintal vorschlug, denn in seinen Augen seien die Ideen und die aktuelle Planung sehr weit vorgedrungen und absolut verfolgenswert. Das Auditorium begrüßte auch den Umstand, dass das Rheintal einen völlig neuen Zugang zum Kulturbegriff diskutiere und mit der hervorragend ausgebauten kulturellen Infrastruktur eine neue Kulturhauptstadt-Dimension beschreite. Das Rheintal zeichnet sich insbesondere durch eine unglaubliche Dichte an kultureller Infrastruktur aus. Folglich sind keine kulturellen Infrastrukturmaßnahmen geplant. Viel mehr geht es darum, neue Nutzungskonzepte für Kunst und Kultur in bestehenden Objekten und Räumen zu definieren und die Gesellschaft in einem breit angelegten Bürgerbeteiligungsverfahren mitzunehmen. (red)
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Die Lampert Bewegerwerkstatt Kabel TV Lampert und RTV Vorarlberg setzen auf bestausgebildete Mitarbeiter Gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind der Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens. Deshalb wird bei Kabel TV Lampert auf die Aus- und Weiterbildung sehr viel wert gelegt. Damit Lampert auch in weiterhin mit seinen Produkten erfolgreich näher dran an den gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen sein kann, braucht es neben Innovationsgeist auch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiter. Schon immer war eine starke Einbindung der Mitarbeiter an der strategischen Ausrichtung und dem Fortschritt des Unternehmens ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges von Kabel-TV Lampert. Aber auch hier hört Lampert nicht auf, sich weiter zu entwickeln und hat deshalb die Lampert Bewegerwerkstatt ins Leben gerufen. Ganzheitliches Weiterbildungsprogramm Die Lampert Bewegerwerkstatt ist ein auf jeden einzelnen Ar-
Lampert Mitarbeiter in einem Seminar der Bewegerwerkstatt beitsplatz abgestimmtes Weiterbildungsprogramm, um die Mitarbeiter ganzheitlich zu entwickeln und neue Mitarbeiter auf denselben Kompetenzlevel zu heben, wie langjährig im Unternehmen beschäftigte Kollegen. Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes sind in der Lampert Bewegerwerkstatt nicht nur Weiterbildungsangebote für den Aufund Ausbau der Fachkompetenz
enthalten, sondern ganz wesentlich für ein Dienstleistungsunternehmen, auch im Bereich der Sozialkompetenz. Weiterbildungswünsche der Mitarbeiter finden darin ebenso Berücksichtigung, wie auch im jährlichen Mitarbeitergespräch definierte Schulungsmaßnahmen, um eventuell erkannte persönliche Defizite zu beseitigen. Auch die Führungskräfte durchlaufen eine
spezielle Ausbildung. In dieser werden zum Beispiel Inhalte wie die Grundlagen des Führens, das Kennenlernen verschiedener Führungswerkzeuge oder Konfliktmanagement vermittelt. Denn für den Erfolg von Kabel TV Lampert ist es essentiell, dass nicht nur die Mitarbeiter top ausgebildet sind, sondern ebenso die Führungskräfte ihr Handwerk von Grund auf beherrschen. (pr)
„Die Küche ist ein Wahnsinn“ Mit Möbel Frick macht das Einrichten Spaß Das in Feldkirch wohnhafte Paar Mario und Bernadette Bertolini wusste genau, was es beim Möbelkauf für seine neue Eigentumswohnung suchte: eine große Auswahl und exzellente Beratung. Aufgrund von Empfehlungen entschied es sich für das Einrichtungshaus Möbel Frick in Nenzing. Freundliches Ambiente und Top-Beratung Mario Bertolini: „Vor dem Küchenkauf habe ich mich im Land umgeschaut und mit Bekannten gesprochen. Mit Möbel Frick waren alle zufrieden“. Er erzählt weiter: „Das Ambiente im Möbelhaus ist elegant und sympathisch. Es war die einzige Firma, in der wir gleich begrüßt wurden. Unsere Küchenberaterin, Frau Ebster, war sehr geduldig mit uns, wie überhaupt ihre gute Beratung den Ausschlag gab für den Kauf bei Möbel Frick“.
Die moderne Einbauküche mit Schindeloptik schafft ein stilvolles Ambiente mit viel Platz zum Kochen. „Die Küche ist ein Wahnsinn“ Beim Rundgang entdeckten die Bertolinis eine Ausstellungsküche von ALNOSIGN (Modell Vintucina), die gerade im Abverkauf war. Die hochglänzend weißen Fronten und die markante Schin-
deloptik gefielen ihnen sofort. Möbel Frick passte die Küche auf die vorgegebenen Raumverhältnisse an. Herr Bertolini dazu: „Die Lösung ist gut gelungen. Die Rückmeldungen von Besuchern sind durchgängig positiv. Nicht
nur einmal hörten wir: „Eure Küche ist ein Wahnsinn“. Passend zur Küche wählten sie eine weiße Garderobe mit Chromleisten. Auch diese Planung hält Herr Bertolini für sehr gelungen: „Claudia Ebster hatte auch dafür eine gute Idee. Der Verbau mit raumhohen Schränken und einer mittig offenen und beleuchteten Nische bietet sehr viel Platz für unsere Schuhe und wirkt freundlich“. Jetzt benötigen sie noch einen Schlafzimmerschrank, diverse Kommoden und einen Esstisch. „Diese Anschaffungen werden wir nach und nach tätigen. Wir gehen sicher wieder zu Möbel Frick.“ (pr)
Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Donnerstag, 26. Mai 2016
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„Fantastische Helden und echte Vorbilder“ Der Kreativität waren beim 46. internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerb keine Grenzen gesetzt. Egal ob Malerei, Zeichnung oder Collage. In Farbe oder schwarz-weiß. Mit Pinsel, Grafitstift oder Kreide. Alles was gefällt, war erlaubt. Von Jänner bis März setzten sich alleine in Feldkirch mehr als 900 Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „Fantastische Helden und echte Vorbilder – wer inspiriert dich?“ auseinander. Sie brachten dabei deren besondere Fähigkeiten und Kräfte auf fantastische Weise zu Papier und erweckten ihre Heldenfiguren mit Hilfe von Bildern zum Leben. Für
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Im Überblick
ihre vielfältig gestalteten Kunstwerke ernteten Sie viel Lob von den Juroren – allesamt Vertreter der Partnerschulen der Raiffeisenbank Feldkirch. Bei der Preisverteilung am 11. Mai 2016 konnte Prok. Herbert Lins zahlreiche Preisträger mit ihren Familien und Juroren im Tisner Pfarrsaal begrüßen. Mehr als 80 Arbeiten wurden prämiert und die Künstler vom Jugendclubbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch Patrick Schuster und der fröhlichen Sumsi mit Stiften zur Gestaltung neuer Kunstwerke und Büchern belohnt – u.a. das neue Werk von Christian Urban „Haba daba duga“. (pr)
Großes „Schnabl“-Finale am Kornmarktplatz in Bregenz „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“. Unter diesem Motto steigt am 3. Juni das große Finale des mundARTpop/rock-Wettbewerbs des ORF Vorarlberg am Bregenzer Kornmarktplatz. Elf Vorarlberger Mundart-Musiker und -Bands singen um ein Preisgeld und die begehrte „Schnabl“ Trophäe. Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen, steuert auf die große Abschlussveranstaltung zu: Die elf Finalistinnen und Finalisten, die bei der Vorausscheidung mit toller Musik und einzigartigen Stimmen punkten konnten, präsentieren ihre Songs am Samstag, den 3. Juni, ab 19.00 Uhr auf einer großen Open-AirBühne am Bregenzer Kornmarktplatz vor tausenden Begeisterten. Die Jury besteht aus den
Musik-Profis Martina Breznik, Nina Fleisch, Martin Greil und Falco Luneau. Ganze musikalische Bandbreite Geboten wird eine abwechslungsreiche und gelungene Mischung aus Pop/Rock, Hip Hop, Rap, Chormusik und Balladen. Der Kinderchor Calypso, 4 Volt, Rene Riedesser, die Band PAUL, Basement Take, SAMT, Simon Wirthensohn, Bernard Ploner, Barfuaß ida Söck, Walter Summer und das Quartett Vierfach singen um das Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro und natürlich den begehrten „Schnabl“. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es Details zu den elf Mundart-Bands und Musikern. Und von deren Talent kann sich jeder am 3. Juni ab 19.00 Uhr live am Bregenzer Kornmarktplatz überzeugen - denn döt würd gsunga, wia dr Schnabl gwachsa isch!
Der Kinderchor Calypso performt das Lied „Bluama im Schnee“.
PAUL geben ihr Lied „Abrakadabra“ zum Besten.
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Tausende Begeisterte am Bregenzer Kornmarktplatz beim Open-Air-Finale des „Schnabl“
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
borgene Wunderpflanze. „Dieses visuell faszinierende und inhaltlich vielschichtige Meisterwerk geht über den historischen Blick weit hinaus.“ (Walter Gasperi)
El abrazo de la serpiente – Der Schamane und die Schlange
Fr 27.5.2016 Sa 28.5.2016 Mo 30.5.2016 Di 31.5.2016
Ein großes Epos vom Eindringen zweier Forscher in den Amazonas. Begleitet werden die beiden Männer vom selben Schamanen, der sie zum Ziel ihrer Wünsche führen soll: eine im Urwald ver-
Kolumbien/Venezuela/Argentinien 2015, 125 Min., mehrsprachige OmU, R&B: Ciro Guerra; D: Yauenkü Miguee, Nilbio Torres, Jan Bijvoet u. a., Cannes 2015: „Goldene Palme - Bester Film“
ca 22* Uhr ca 22* Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr
An – Kirschblüten und rote Bohnen
Mi 1.6.2016 Do 2.6.2016
Der Pächter eines kleinen Imbisses stellt widerwillig eine alte Frau als Aushilfe ein. Ihre Bohnenpaste erweist sich als köstliche Delikatesse, doch birgt sie ein Geheimnis.
Japan/Frankreich 2015, 109 Min., japan. OmU Regie und Buch: Naomi Kawase D: Kirin Kiki, Masatoshi Nagase, Kyara Uchida, Miyoko Asada u. a.
„Ein anrührend ergreifendes Drama, das der Zubereitung des Essens eine mythische Bedeutung verleiht, in der Wissen, Erfahrung und die Kunst, den Dingen ihre Zeit zu lassen, zusammenfinden.“ (film-dienst)
18 Uhr 20.30 Uhr
*Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Schoolbiker in der Mittelschule Götzis Kilometer sammeln und dabei noch gewinnen Im Rahmen des diesjährigen Fahrradwettbewerbs wird auch speziell für Schüler die Aktion „Schoolbiker“ angeboten, um auch im jugendlichen Alter das Fahrradfahren zu fördern. Im Zeitraum vom 18. März bis 20. Juni sollen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Auch die Mittelschule Götzis nimmt bei der Aktion
„Schoolbiker“ teil, bei welchem keine sportlichen Höchstleistungen im Vordergrund stehen, sondern vielmehr der aktive Beitrag zur Förderung der persönlichen Gesundheit, Lebensqualität und auch zum Schutz von Klima und Umwelt. Derzeit liegt die Mittelschule Götzis im Gesamtklassement aller angemeldeten Bildungseinrichtungen mit 371 angemeldeten Teilnehmern auf
dem ersten Platz, im Ranking der meistgefahren Kilometer mit 22.063 derzeit auf Platz 2 – eine überaus tolle Leistung! Um die aktiven Fahrradfahrer weiter an der klimafreundlichen Mobilität zu motivieren, wurde am Dienstag, 10. Mai, in der großen Pause eine erste Zwischenverlosung veranstaltet. Unter allen Schülern, die bis zum
Stichtag am 9. Mai mindestens 10 Kilometer geradelt sind, wurden von der Marktgemeinde Götzis 10 Cineplexx-Kinokarten verlost. Zu den zehn glücklichen Gewinnern zählt auch Lukas aus der 2e. Er hat bereits seit 18. März 160 Kilometer mit seinem Fahrrad zurückgelegt. Auch der Götzner Elternverein unterstützt diese Aktion und wird Ende Mai den aktivste Teilnehmer aus jeder Klasse mit einem Eis-Gutschein belohnen. (red)
Lukas der 2e „erfuhr“ schon über 180 Kilometer
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Neues Konzept für die Zukunft Hauskrankenpflege Vorarlberg hielt Generalversammlung in Hohenems ab 8341 Menschen in Vorarlberg wurden im letzten Jahr von den Hauskrankenpflegevereinen in 66 Gemeinden bestens betreut und begleitet. Ein Konzept für die Zukunft wurde dieser Tage bei der Generalversammlung in Hohenems beschlossen. Die Hauskrankenpflege Vorarlberg als Dachverband der 66 Vorarlberger Krankenpflegevereine ist ein wichtiger Bestandteil im Vorarlberger Pflegenetz. 2015 wurden von den 315 angestellten Pflegefachkräften landesweit 8.341 Personen gepflegt. Obmann Herbert Schwendinger betont: „86 Prozent der Pflegekräfte sind diplomiert, pro 2.100 Einwohner steht eine vollbeschäftigte Pflegefachkraft zur Verfügung.“ Landesrätin Katharina Wiesflecker lobte das soziale und ehrenamtliche Engagement der Vereine sowie die große Empathie der Pflegefachkräfte welches Betroffenen ermöglicht, lange selbstbestimmt und selbständig daheim zu leben: „Das System der Hauskrankenpflege ist einzigartig in Österreich und hat Vorbildwirkung für andere Bundesländer“.
Krankenpflegeverein in Lustenau gegründet, 65 weitere folgten. Wichtige Partner in der Entlastung der Krankenpflegevereine sind die mobilen Hilfsdienste.
Obmann Herbert Schwendinger, Geschäftsführerin Gaby Wirth, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Manfred Brunner (VGKK). Leistungsbilanz 2015 Rund 62.000 Mitglieder – das sind 38 Prozent der Haushalte - unterstützen landesweit die Hauskrankenpflege mit jährlichen Mitgliedsbeiträgen. Jahresbeiträge von jüngeren Mitgliedern, die (noch) keine Leistungen benötigen, sind für jeden Krankenpfle-
geverein im Sinne einer funktionierenden Solidargemeinschaft sehr wichtig. Das Jahresbudget 2015 von 14,8 Millionen Euro wird zu 36 Prozent aus Eigenmitteln gedeckt. Die Personalkosten liegen bei 75 Prozent des Finanzaufwandes. Die jüngste betreute Person ist 6 Jahre alt, die älteste 109. Im Jahr 1899 wurde der erste
Konzept „Weiterhin am Menschen orientiert“. Mit diesem Leitsatz als Motto hat der Landesverband Hauskrankenpflege gemeinsam mit der connexia in einem einjährigen Prozess das Perspektivenund Entwicklungskonzept 2025 erarbeitet. Rund 100 TeilnehmerInnen aus den Krankenpflegevereinen (Funktionäre und Mitarbeitende), dem Betreuungs- und Pflegenetz, aus den Krankenhäusern und Pflegeschulen sowie Ärzte und pflegende Angehörige waren daran beteiligt. (red)
Info Hauskrankenpflege Vorarlberg – 66 Krankenpflegevereine – 315 Pflegefachkräfte – 62.000 Mitglieder – 8.341 gepflegte Personen 2015 WWW: hauskrankenpflege-vlbg.at
Vereinsstammtisch in Rankweil tagte
Blasmusik zu Gast in der VS Übersaxen Eine Abordnung der Vorarlberger Militärmusik präsentierte in Zusammenarbeit mit dem Musikverein Übersaxen den Schülern der Volksschule Übersaxen die verschiedenen Instrumente einer Blasmusikkapelle.
Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny begrüßten rund 30 Vertreterinnen und Vertreter von 21 Rankweiler Vereinen und informierten sie im Namen der Marktgemeinde Rankweil über aktuelle Erneuerungen, Projekte und Entwicklungen. Beim heurigen Vereinsstammtisch stand die Fertigstellung der Sporthallen der Mittelschulen Rankweil im Mittelpunkt. Gemeinderat Klaus Pirker berichtete über die im Zeitplan laufenden Bauarbeiten, sodass die Eröffnung für September 2016 geplant ist. Für viele Vereine ist der Neubau der Sporthallen
besonders wichtig, da viele mit ihren Sportarten auf Hallenzeiten angewiesen sind. Abschließend bedankte sich Bürgermeister Martin Summer bei den Vertreterinnen und Vertretern der Vereine für die unbezahlbare und für eine Gemeinde überaus wichtige Vereinsarbeit. (cer)
Foto: Gemeinde Rankweil
Vergangene Woche fand im Rathaus Rankweil der alljährliche Vereinsstammtisch zur Information für ortsansässige Vereine statt.
Vereinsstammtisch in Rankweil
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Wann sollte Frau an ihre Pen Das eigene Pensionskonto sollte man immer wieder Mit dem Eintritt in die Selbsterhaltungsfähigkeit sollte sich jede Frau dessen bewusst sein, dass sie am besten selbst für ihre spätere Pension sorgen kann. Das neue Pensionskonto (seit 1.1.2014) bezieht alle Beschäftigungszeiten, auch Berufsunterbrechungen und Teilzeitbeschäftigungen in die Pensionsberechnung ein. Auf das Pensionskonto der Frauen wirkt sich dies teilweise drastisch aus. Im herkömmlichen Rollenmuster, das die Frau als „Kindererzieherin“ vorsieht und dem Mann die Rolle des Familienerhalters hinsichtlich finanzieller Mittel zuschreibt, schneiden die Frauen leider zu jeder Zeit schlecht ab. Nicht nur, dass sie bereits in jungen Jahren finanziell abhängig von ihrem Partner sind, sondern vor allem später, wenn sie ihr Regelpensionsalter zwischen 60 und 65 Jahren erreicht haben. Als Lebensgefährtin steht Frauen kein Unterhalt oder Witwenpension oder ähnliches zu, was sie – vor allem wenn sie jahrelang
bei den Kindern zuhause geblieben sind – existentiell schwer treffen kann. Auch für verheiratete Frauen ist es nicht ratsam, sich von der Rente des Mannes abhängig zu machen. Lebensverläufe sind ja erfahrungsgemäß nicht bis ins letzte Detail vorhersehbar. Tipps, wie sich Frauen, die nach 1955 geboren sind, für später gut absichern können, selbst wenn sie hauptberuflich für die Kinder sorgen: 1. Achten Sie auf ein regelmäßiges Einkommen über der Geringfügigkeitsgrenze. Nicht nur, damit Sie im Arbeitsprozess bleiben und dann nicht die große Hürde nehmen müssen, den Wiedereinstieg zu schaffen. Es gibt einen großen Unterschied, ob Sie 5, 15, 20 oder 30 Wochenstunden arbeiten, wenn Sie nicht in Vollzeit neben dem Haushalt und der Kindererziehung tätig sein wollen bzw. können. Dies lässt sich anhand dieser Tabelle (Quelle: AK Wien, Frauen und das neue Pensionskonto) gut nachvollziehen: Brutto Einkommen pro Monat 750 Euro 1.000 Euro 1.500 Euro
Mag.a Ingrid Andres Information und Beratung im FEMAIL
FEMAIL Broschüre zum Thema „Pension – Wissenswertes für Frauen“.
Pensionsgutschrift pro Monat 13,35 Euro 17,80 Euro 26,70 Euro
Pension nach 45 Jahren 600,75 Euro 801 Euro 1.201,50 Euro
*) ohne Berücksichtigung einer Aufwertungszahl
Unter der Geringfügigkeitsgrenze werden nicht automatisch Beiträge in die Pensionskasse einbezahlt, wodurch sich auf dem Pensionskonto die Gesamtgutschrift und der spätere Anspruch auch nicht erhöhen. Zum Zeitpunkt des Pensionsantritts (für alle die ab Mitte 1968 geboren sind mit 65 Jahren und mit den notwendigen Versicherungszeiten) werden dann alle Gutschriften zur Gesamtgutschrift zusammengefasst. Diese wird durch 14 dividiert, und daraus ergibt sich die monatliche Bruttopension (14x ausbezahlt).
2. Wenn Sie bei den Kindern zuhause bleiben, haben Sie die Möglichkeit des Pensionssplittings, auch wenn Sie nebenher einige Stunden arbeiten: Sie können mit dem Vater Ihrer Kinder vereinbaren, dass bis zu 50% seiner Pensionsgutschrift auf Ihr Pensionskonto gehen. Diese Möglichkeit besteht während der ersten vier Lebensjahre Ihres Kindes. Den Antrag dafür stellen können Sie sogar, bis Ihr Kind das 7. Lebensjahr vollendet hat. Dies ist einerseits eine Möglichkeit, Ihr eigenes Pensionskonto anzureichern; andrerseits ist eine solche Übereinkunft eine gute Gelegenheit, sich mit dem Partner bzw. Vater Ihres Kin-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer
Mag.pharm. Peter Weiler, Apotheker in Feldkirch
Linderung, allerdings sollten nur einfache und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten,
Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, sollte reichlich Wasser getrunken werden und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit
die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen von verordneten Schmerzmitteln mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate. (pr)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Mai 2016
sion denken?
Lesen und zuhören geht nicht
im Blickbehalten
Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, warum wir nicht bewusst zuhören können, wenn wir konzentriert lesen: Im Gehirn werden für beide Tätigkeiten die gleichen Regionen genützt. Liegt das Hauptaugenmerk auf dem Lesen, wird die Verarbeitung des Gehörten unterdrückt, wir nehmen das Gehörte nicht wahr. Angesichts zu vieler Sinneseindrücke beschränkt sich das Gehirn und konzentriert sich vollends auf eine Sache. Für Schwerhörige ist es nahezu unmöglich, zu lesen und gleichzeitig überhaupt etwas zu hören. (gesund.at)
3. Die ersten vier Lebensjahre Ihres Kindes gelten außerdem als sogenannte Teilpflichtversicherungszeit und werden mit einer Beitragsgrundlage von 1.735,06 Euro (2016) als Beitragsjahre auf dem Pensionskonto angerechnet. 4. Freiwillige Höherversicherung: Es gibt die Möglichkeit, in die staatliche Pensionskasse über die vorgeschriebenen Beiträge hinaus selbst Beiträge einzuzahlen. Höherversicherungsbeiträge wirken sich aufgrund eines besonderen Steigerungsbetrages pensionserhöhend aus. Zum Beispiel wenn eine Frau ab ihrem 41. Lebensjahr monatlich 70,Euro zur Höherversicherung einzahlt und mit 60 Jahren in Pension geht, dann kann sich ihre Pension um 122,- Euro monatlich erhöhen (14-mal jährlich). Diese Beträge fließen auch im Falle eines vorzeitigen Ablebens in die Witwer- bzw. Waisenpension ein. Sie kommen also diesen Hinterbliebenen in jedem Fall zugute.
Das neue Pensionskonto sorgt für mehr Transparenz und Information über die Entwicklung der Pensionshöhe. So können Frauen ihre Entscheidungen und deren Auswirkungen auf ihre spätere Pension besser abwägen. (red)
Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Rechtsberatung, Beratung zur Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr Tel.: 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
Lesen und aktives Zuhören sind unmöglich, das Gehirn ist überfordert
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des über Fairness in der Beziehung zu verständigen.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Mai 2016
Endlich schlank -
Gesundes Abnehmen Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
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Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einher-
gehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
Herzlich Willkommen zu den Gesundheitstagen Wir dürfen Sie auch heuer wieder zu unseren Gesundheitstagen einladen: Montag, den 30.Mai: Wünschen Sie sich fülliges, gesundes Haar? Vitale und strapazierfähige Nägel? Eine Mitarbeiterin der Firma Bio-H-tin informiert Sie über Möglichkeiten der Verbesserung Ihrer persönlichen Haar- bzw. Nagel-Problematik und erstellt für Sie gleichzeitig ein individuelles Pflegeprogramm. Dienstag, den 31.Mai: Unsere Haut wird immer stärker strapaziert durch Sonne, Umwelteinflüsse und einen stressigen Lebensstil. Gönnen Sie dem größten Sinnesorgan Ihres Körpers, der Haut, Entspannung, Regeneration und Wohlfühl-Pflege von Eucerin. Eine professionelle Hautberaterin hilft Ihnen bei der Wahl Ihres Pflegeproduktes . Anzeige
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Infobesuch vom Krankenpflegeverein Die Krankenpflegevereine in Feldkirch schenken Ihnen zum 75sten Geburtstag einen Vorsorgehausbesuch: Alle wünschen sich, auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Deshalb informieren sich viele Menschen über das Thema „Älterwerden“ frühzeitig. Es geht um Fragen „Wie komme ich bei Bedarf zu Betreuung und Pflege? Welche Unterstützungsangebote gibt es? Wie finanziere ich das?“ Wenn Sie im Jahr 2016 ihren 75sten Geburtstag feiern, laden wir Sie ein, einen kostenlosen
Hausbesuch einer Pflegefachkraft unter dem Motto: „Unabhängig leben im Alter“ anzufordern. Dieser Besuch bietet Ihnen die Möglichkeit einer umfangreichen Beratung zur Förderung und Erhaltung ihrer Gesundheit. Sie erhalten Informationen über die bestehenden Unterstützungsangebote in Feldkirch. Die Pflegefachkraft wird Sie über mögliche Veränderungen in Ihrem Lebensabschnitt informieren und beantwortet Ihre Fragen. Wenden Sie sich an den örtlichen Krankenpflegeverein. (pr)
Wie Eltern erste Anzeichen einer Magersucht erkennen
Foto: gesund.at
Ständiges Wiegen Gerade junge Mädchen laufen Gefahr, Essstörungen zu entwickeln. Eltern tun sich oft schwer, dagegen anzukämpfen. Wichtig ist, als Angehöriger bereits die ersten Warnzeichen zu erkennen: Kalorienzählen, regelmäßiges Abwiegen und genaues Messen des Bauchumfangs können Symptome sein.
Schlechtere Schulnoten Wenn sich zusätzlich ein Leistungsabfall in der Schule bemerkbar macht, deutet das oft auf eine Essstörung hin. Helfen kann unter anderem eine Psychotherapie, die ursächliche Probleme ermittelt. (gesund.at)
Junge Frauen sind sehr häufig von Magersucht betroffen, weshalb Warnzeichen alsbald erkannt werden sollten.
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Unsere Gesellschaft scheint in Sachen Ernährung an zwei ungesunden Extremen angelangt zu sein: Es gibt einerseits immer mehr Übergewichtige, andererseits ist Magersucht ein großes Problem.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 26. Mai 2016
MINI MED Studium Krebsdiäten – sinnvoll oder nicht? - Ein Wegweiser mit Ernährungsempfehlungen bei Krebserkrankung Eine ausgewogene, gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle in der Vorbeugung vieler Erkrankungen, auch von Krebs. Inzwischen weiß man, dass durch die richtige Ernährung jedoch auch eine bereits bestehende Krebserkrankung beeinflusst werden kann. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass es jedoch keine allgemein gültige „Krebsdiät“ gibt. Manche der im Internet oder in Zeitschriften angebotenen Diäten und Fastenkuren können Krebspatenten mehr schaden als nutzen, manche sind sogar gefährlich. Nicht immer erhalten die PatientInnen dabei die notwendigen Kalorien oder Nährstoffe. Sie verlieren zum Teil auch wichtigen Mineralstoffe mit schwerwiegenden Folgen für den Stoffwechsel. Welche gängigen Ernährungsempfehlungen bei
Univ.-Prof. Dr. Gebhard Mathis
Krebs gibt es und welche sind hilfreich, welche schädlich? Kann man den Krebs durch Zuckerentzug oder den Entzug von Kohlehydraten tatsächlich „aushungern“? Welche auch populären „Krebsdiäten“ sind zu einseitig und für Patienten viel zu belastend? Woran können Betroffene und Angehörige unseriöse und einseitige Ernährungstipps erkennen? Worauf sollte man als Krebspatient achten, wenn man sich richtig ernähren möchte? (red)
Info MINI MED Studium CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt 8. Juni 2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Foto: www.studio22.at
der Regionalzeitungen
Biotope: Kindersicher ist schöner Das Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Alternative Medizin Bei vielen Familien ist Homöopathie sehr beliebt Am 1. Juni ist Weltkindertag bei Krankheiten setzen nahezu 60 Prozent aller Familien mit Klein- und Schulkindern auf Homöopathie, wie eine Umfrage von GfK Austria zeigt. Vor allem bei Erkältungen (44 Prozent), aber auch zur Stärkung des Immunsystems (25 Prozent) kommt Homöopathie zum Einsatz. An dritter Stelle stehen mit 20 Prozent Beschwerden durch Babyzähne. Insgesamt 18 Prozent der Eltern wenden auch bei Unruhezuständen ihrer Sprösslinge Homöopathika an. Homöopathische Mittel sind zwar nebenwirkungsarm, sie sollten aber auch nur in Absprache mit dem Apotheker oder Arzt eingesetzt werden - genau wie herkömmliche Wirkstoffe in Medikamenten. „In Österreich werden Arzneimittel in der Kinderheilkunde vielfach angewendet, ohne dass eine Zulassung für Kinder vorliegt.“, erklärt Professor Karl
Warum wir bei Chips nie aufhören können
Gegen Beschwerden durch Baby-Zähnchen kann Homöopathie Foto: seregraff/fotolia.com wirken. Zwiauer, Leiter der Kinder- und Jugendabteilung im Universitätsklinikum St. Pölten. Die Dosierung von Wirkstoffen erfordert bei Kindern besondere Sorgfalt
(etwa von Acetylsalicylsäure/ ASS gegen Schmerzen), weil sich der kindliche Stoffwechsel deutlich vom erwachsenen unterscheidet. (gesund.at)
Wenn eine Chipstüte auf dem Tisch liegt, können wir einfach nicht anders, als immerfort zu essen. Ganz egal, ob wir noch Hunger haben, aufgehört wird erst, wenn die Tüte leer ist. Dieses wohl vielen Menschen bekannte Phänomen wird oft Kartoffelchipseffekt genannt. In der Medizin hingegen spricht man - wenn jemand weiter isst, obwohl er bereits satt ist - von Hyperphagie. Schuld daran sind die Chips selbst, die auf unser Gehirn einen gewissen Suchteffekt haben können. (gesund.at)
Donnerstag, 26. Mai 2016
Motor und Sport
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Nat. Springreiten - Casino Grand Prix Lamprechtshausen Feldkircher Reiter holen Siege und Platzierungen bei wichtigster Springreitserie Österreichs Die besten Springreiter unseres Landes trafen sich an diesem Wochenende (19. bis 22. Mai) im Sportreitclub Lamprechtshausen (S), wo die zweite Runde von Österreichs bedeutendster Springreitsportserie, dem Casino Grand Prix powered by MUKI, ausgetragen wurde. Begleitet wurde dieses prestigeträchtige Springen traditionell von vier weiteren Cupserien, dem EQUIVA Cup, dem K&W Youngster Cup, dem Happy Horse Nachwuchs Cup und dem EQWO. net Pony Cup, die ebenfalls für spannenden Pferdesport sorgten.
Aus Vorarlberg waren Bianca Rüscher (Reitervereinigung Rheintal) sowie Rob Raskin und Mirjam Mainetti vom Reitverein Rostelhof Meiningen angereist. Rüscher konnte mit Carissma S ein Springen (1.20 m) gewinnen und platzierte sich mit Bejing (1.15 m/Rang vier) und Nike (1.40 m/Rang sechs) ebenfalls.
Perfektes Wochenende für Feldkirchs Baseballer Die Feldkirch Cardinals konnten alle fünf Spiele an diesem Wochenende für sich entscheiden! Den Auftakt machte am Samstag das zweite Team der Cardinals in der dritten Schweizer Liga. Sowohl gegen die Spielgemeinschaft Romanshorn/Jona (14:4) als auch gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer Wil (7:5) konnte die junge, talentierte Mannschaft gewinnen. Am Sonntag gewinnt die U13 ihr Spiel in Hard gegen die SG Wittenbach/Wil und auch die Bundesligamannschaft kommt zu zwei vollen Erfolgen gegen Wels. Das erste Spiel ist mehr als eine klare Angelegenheit, bei denen Rob Shaw und sein Team mit 21:5 die Oberhand behalten. Spiel zwei am Doppelspieltag ist mit 9:3 zwar etwas knapper, aber nicht weniger verdient und zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Somit sind sowohl die Cardinals als auch die zweite Garnitur ungeschlagenen Tabellenführer! Kommenden Samstag kommt es dann zum großen Vorarlberger Derby. Um 13 Uhr ist Spielbeginn gegen die starken Hard Bulls! Ein Pflichttermin für jeden Baseballfan! (ver)
Rob Raskin konnte mit Bijou d‘Alme einen zweiten sowie einen dritten Rang über 1.30 m verbuchenm mit Carmen MR Z und Canarobi Z war er drei weitere Male in den vorderen Rängen zu finden. Auch seine Schülerin Mirjam Mainetti war gut unterwegs und schaffte es mit Quasifax, Cantaro un PBM Charisma fünfmal ins Klassement. (ver)
Foto: Fotoagentur Dill
Saisonsende für Feldkirchs HandballerInnen
Rob Raskin (Bild), seine Schülerin Mirjam Mainetti und Bianca Rüscher waren beim Springreitturnier in Lamprechtshausen erfolgreich unterwegs.
TSV Altenstadt Nach dem Punkteverlust beim SC Tisis tritt unsere Kampfmannschaft am Samstag, 28. Mai 2016, um 17.00 Uhr am Sportplatz Amberg gegen den FC Lauterach 1 b an. Zuvor spielt um 14.45 Uhr unser 1b, die mit einem Sieg gegen den FC Schlins 1b den Meistertitel in der 5. Landesklasse Mitte fixieren könnte. Für das leibliche Wohl sorgt unser bewährtes Wirtschaftsteam. (ver)
Auf eine erfolgreiche Saison kann der Handballclub BW Feldkirch zurückgreifen. 3 Vorarlberger Titel, 2 Deutsche Meistertitel, 6. Platz der Herren 1 Mannschaft und 9. Platz in der WHA. Natürlich haben auch die Jugendmannschaften sensationelle Platzierungen erreicht (genauere Infos auf unserer Homepage www.handball-feldkirch.at oder http:// www.handballbw.de ) Aber wie geht es jetzt weiter? Drei Mannschaften haben noch die Chance, den österreichischen Meistertitel zu holen. Darunter die männliche U16 in Bad Vöslau, die männliche U15 in Graz und
die weibliche u14 in Ferlach. Der ganze Verein wünscht viel Glück und hofft auf den einen oder anderen Titel. Pizzeria Verona Due sponsert Die Mädchen des HC BW Feldkirch U10 präsentieren sich stolz mit ihren Trainern Mario Pavlovic, Julia Csizmadia und Thomas Knestel in ihren tollen neuen Trainingsoutfits! Vehbi Angelo Pllana von der Pizzeria „Verona Due“ sponserte dem gesamten Handballteam die neuen Pullover. Die Mädchen, Trainer und Eltern sagen „Vielen Dank!“
Motor und Sport
Rheindeltalauf Fußach mit Gisinger Erfolge Im Rahmen des Rheindeltalaufs in Fußach wurden am 21. Mai 2016 wieder die VLV Straßenlauf-Meisterschaften ausgetragen. Der Nachwuchs der Raiffeisen TS Gisingen freute sich über einige Medaillenplätze. Bei den MU12 (über 2,5 km) kam Stefan Mündle auf den 2. Platz und konnte wie Elina Tirroniemi bei den WU12 mit ihrem 2. Platz die Silbermedaille in Empfang nehmen. Über den Mannschafts-Meistertitel freute sich Stefan gemeinsam mit Julian und Raphael Rimpf, die bei den MU12 die Plätze 5 und 7 belegten.
Hanna Tirroniemi landete bei den WU14 (ebenfalls über 2,5 km) auf dem 3. Platz und holte sich somit die Bronzemedaille.
Bei den WU16 (über 5 km) belegte Jana Mündle den 4. Platz. Die AK U8 und U10 umrundeten die Sportanlage Müß 1x (1 km) und auch hier gab es tolle Ergebnisse: Isabelle Müller siegte bei den WU08 und Alica Hammerer landete auf dem 4. Platz. Ihre Schwester Annalena holte sich den Sieg bei den WU10 vor Emma Tirroniemi. Luca Müller belegte bei den MU10 den 5. Platz. (ver)
Donnerstag, 26. Mai 2016
Von 0:3 auf 4:3: Irre Aufholjagd im Stadtderby Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Nach dem letztwöchigen Remis in Koblach, holte die zweite Garnitur des KIBAR SC Tisis im Derby gegen Brederis 1b wiederum ein 2:2-Unentschieden. Traurig allerdings, dass man 2:0 vorne war und die Führung letztendlich aus der Hand gab. Wenigstens blühte nicht die Rote Laterne, konnte man mit diesem Punkt auch den nächsten Gegner Frastanz 1b in der Tabelle überholen.
Der KIBAR Sportclub Tisis schaffte am 23. Spieltag der 1. Landesklasse Saison 2015/2016 vor 360 Zuschauern gegen den Feldkircher Lokalrivalen Altenstadt das Unmögliche und drehte eine sicher geglaubte Niederlage doch noch zu Gunsten der Hausherren um. Nach Toren von Marcel Ladinek (16.) und Marko Pakic (35., 61.) sahen die kühlsten Optimisten die Sache für erledigt an. 20 Minuten vor Schluss zündeten die Heimischen ein Torfeuerwerk. Erst durften die schwarz-gelben Anhänger den Treffer von Nenad Krstic (70.) und wenige Minuten später das Tor von Reto Mündle (76.) bejubeln. Die Geschichte war allerdings nicht zu Ende geschrieben, denn das „Wunder von Tisis“ bekam noch eine Zugabe in Form zweier Treffer in der Nachspielzeit. Mirza Bjalava traf in Minute 91. Der Altenstädter Marco Köll köpfte in der letzten Aktion des Spiels den Ball in den eigenen Kasten zum sensationellen und historischen Endstand von 4:3 (94.). Der KIBAR SC Tisis hielt mit dem Erfolg endgültig die
FÜR SCHNELLENTSCHLOSSENE!
Nächste Spiele: Sulz : KIBAR SC Tisis (Samstag, 28.05.2016, 17.30 Uhr) Frastanz 1b : KIBAR SC Tisis 1b (Freitag, 27.05.2016, 19.00 Uhr) (ver)
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Zwei Landesmeistertitel für Eisenstein Baskets Über eine erfolgreiche Saison dürfen sich die Basketballer der Eisenstein Baskets Feldkirch freuen. Die Montfortstädter konnten sich nicht nur den siebten Landemeistertitel innert zehn Jahren sichern, sondern auch erstmals seit rund 20 Jahren den Meistertitel in der Vorarlberger U14-Liga. In den jeweiligen Finalspielen hatte sowohl die Herren- als auch die U14-Mannschaft recht leichtes Spiel. Bei den Erwachsenen war bereits vor Spielbeginn die Ausgangslage klar. Nachdem die Eisenstein Baskets im Durchschnitt jedes Spiel in der Vorarlberger Liga mit rund 50 Punkten Differenz gewinnen konnten, war es auch nicht überraschend, dass sie sich im Finale mit einem 86:35-Kantersieg über die Dornbirner Oldstars den Titel sicherten.
Hochtouren auf und fertigten ihre Alterskollegen aus der Messestadt mit 66:28 ab. „Wir freuen uns sehr über die zwei Meistertitel. Vor allem in der U14-Liga sieht man, dass die Arbeit von unseren Trainern der letzten drei bis vier Jahre nun Früchte trägt“, meint Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)
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Ein wesentlich spannenderes Match hatten sich die Verantwortlichen in der U14-Liga erwartet. Nachdem sich im Grunddurchgang jeweils einmal die Feldkircher und einmal die Dornbirner durchsetzen konnten, liefen die Eisenstein Baskets im Finale zu
Donnerstag, 26. Mai 2016
50 Regional-Wetter am Wochenende Sonntag
Trend
KÄSKNÖPFLEPARTIE Temperatur-Trend
min: 12° Nied. 14%
max: 25° 2000 m: 5°
min: 13° max: 26,° Nied. 40% 2000 m: 15°
min: 13° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 13°
Der Freitag verläuft sonnig und sommerlich warm. Die Temperaturen erreichen tagsüber bis zu 25 Grad. Im Tagesverlauf sind eventuell ein paar (gewittrige) Schauer möglich. Auch am Samstag bleibt uns das Sommerwetter erhalten. Es dürfte etwas labiler werden, wodurch Gewitter möglich sind. Ähnlich dürfte sich der Sonntag gestalten. Wobei die Gewitterneigung aus heutiger Sicht am Sonntag am höchsten ist. Die Temperaturen bleiben auf sommerlichem Niveau.
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SAMSTAG 28.05 & 03.09.2016 Kurt Breitegger
Die Prognose für die kommende Woche ist noch äußerst unsicher. Aus heutiger Sicht dürfte es jedoch wieder zu einem Wettersturz kommen. Die Temperaturen gehen deutlich zurück und immer wieder sind Niederschläge zu erwarten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Donnerstag, 26. Mai 2016
51
Studie: So gesund sind unsere Arbeitsplätze Zeitdruck ist an österreichischen Arbeitsplätzen das Gesundheitsrisiko Nummer zwei.
am Forschungsinstitut FORBA, zunehmen. Dies liege am Strukturwandel, der zu einer von Dienstleistungs- und Wissensarbeit geprägten Arbeitswelt führe, so Eichmann. Hier
(red). Das größte Gesundheitsrisiko haben Arbeitnehmer im Gesundheitsbereich und Handel sowie Lehrer. Das ergab eine EU-Studie, an der über 1.500 österreichische Unternehmen teilnahmen. Der Umgang mit Patienten, schwierigen Kunden oder Schülern ist demnach mit 59 Prozent Risikofaktor Nummer eins. Während Arbeitsunfälle und körperliche Belastungen am Arbeitsplatz zurückgingen, würden psychische Belastungen laut Hubert Eichmann, Wissenschafter
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Beim Gesundheitsrisiko Zeitdruck liegt Österreich über dem Foto: MEV EU-Durchschnitt.
am Tag bewusst atmen, aufstehen, sich bewegen, die Schultern kreisen.“ Hilft das alles nicht, rät Vater, sich an die Vorgesetzten zu wenden, um über eine mögliche Veränderung der Aufgaben oder der Art der Bearbeitung zu sprechen.
Österreich ist Weltmeister im Mobbing – in Schulen. In der Arbeitswelt liegt Österreich „nur“ über dem EU-Durchschnitt. Mobbingforscher sehen den innerbetrieblichen Wettstreit um knappe Ressourcen (etwa Arbeit) als eine der Ursachen. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit kann man wohl davon ausgehen, dass die Zahl der Mobbingopfer weiter steigen wird. Für mehr Arbeitsplätze zu sorgen ist aktuell das bessere Rezept gegen Mobbing als ein Anti-Mobbinggesetz. Übrigens: Mobbing kann jeden treffen.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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Göfis: Grundstück mit ca. 380 m² in sonniger Lage, � 145.000,--. (Objekt 3718). GEWERBE: Gewerbefläche in Rankweil - ehem. Lagerhaus Rankweil, Gesamtnutzfläche ca. 743 m²; HWB: 464,3 kWh/m²a (G). (Objekt 3725).
Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiffeisen-immobilien.at
Offertverkauf Im Auftrag des Liegenschaftseigentümers wird die Liegenschaft EZ 4127 Grundbuch 92001 Dornbirn mit GST 21097 (Flächenwidmung BW) mit einer Gesamtfläche laut Grundbuch von 2.980 m2 im Offertweg (Freihandvergabe) verkauft. Rechtsverbindliche Angebote, deren Annahme sich der Liegenschaftseigentümer vorbehält, sind ausschließlich in schriftlicher Form eines vorgedruckten Kaufanbotes (Brief, Fax oder E-Mail), welches im nachstehenden Notariat angefordert werden kann, bis spätestens 30. Juni 2016 an nachfolgende Andresse zu richten: Öffenlicher Notar Mag. Clemens Schmölz, LL.M. & Partner Schillerstraße 3, 6800 Feldkirch Fax: 05522 731218 E-Mail: office@notariat-schmoelz.at wo auch nähere Auskünfte (Tel: 05522 73121) erteilt und sonstige Angebotsunterlagen angefordert werden können. Der Liegenschaftseigentümer behält sich das uneingeschränkte Recht vor, jederzeit nach freiem Ermessen und ohne jegliche Begründung das Offertverfahren einzustellen, zu unterbrechen oder abzuändern, oder eine alternative Form der Verwertung zu wählen. Mag. Clemens Schmölz, LL.M. öffentlicher Notar
Der neue Audi A3. Bereit für das nächste Level. Ob Sportback oder Cabriolet: Das Erfolgsmodell von Audi wird noch attraktiver und geht mit neuen Fahrassistenzsystemen und Motoren sowie mit neu gestalteten Scheinwerfern und Heckleuchten an den Start. Infotainment- und Assistenzsysteme sind auf Oberklasse-Niveau. Entdecken Sie Vorsprung in vielen Facetten. Ab sofort bestellbar.
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www.audi.at *Erweiterung der Herstellergarantie auf 5 Jahre oder 100.000 km, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt. Für den Erhalt der Garantie ist ab dem 3. Fahrzeugjahr ein Vorsorge-Check lt. Garantiepass verpflichtend. Weitere Informationen erhalten Sie beim Audi Betrieb oder entnehmen Sie dem Garantiepass. Gültig nur für Bestellung eines Neufahrzeugs der A3-Baureihe und nur solange der Vorrat reicht, längstens jedoch bis 10.07.2016. Nur bei teilnehmenden Audi Partnern. Stand 05/2016. Anzeige
Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 3,8 – 6,7. CO2-Emission in g/km: 99 – 154. Symbolfoto.