Rola
Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 22 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 1. Juni 2017
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Aus dem Rathaus
Gold für Feldkirch! Beim Städtetag in Zell am See durfte ich eine besondere Auszeichnung für unsere Stadt entgegennehmen: Zum bereits zweiten Mal hat Feldkirch für seine Bemühungen um Nachhaltigkeit, Energie- und Klimaschutz den „european energy award“ in Gold erhalten. In 11 europäischen Ländern wird dieses Zertifikat verliehen. 1.397 Kommunen haben sich bislang daran beteiligt. Allein in Österreich waren es über 100 Städte und Gemeinden. Und unter allen österreichischen Städten ist Feldkirch einmal mehr die energieeffizienteste Stadt! Diese Auszeichnung freut mich als Bürgermeister außerordentlich, denn ich sehe es als unsere Verpflichtung, heute so mit unseren Ressourcen und unserer Umwelt umzugehen, dass auch unsere Kinder und Kindeskinder noch eine hohe Lebensqualität genießen können.
Dafür investieren wir in Feldkirch - zum Beispiel in Kleinwasserkraftwerke, die umweltfreundlich Strom erzeugen. Feldkirch ist in der glücklichen Lage, dass wir alle Feldkircher Haushalte mit Strom aus unseren eigenen Kleinwasserkraftwerken Mühletor, Hochwuhr und Illspitz versorgen können. 60 Mio. Kilowattstunden pro Jahr erzeugen die Stadtwerke. Gleichzeitig sind bereits 85 Prozent aller Feldkircher Haushalte mit sogenannten „smart meter“ - intelligenten Stromzählern - ausgestattet, die eine exakte Kontrolle und damit Optimierung des eigenen Stromverbrauchs ermöglichen. Investiert haben wir aber auch in das neue Altstoffsammelzentrum, wo heute 45 verschiedene Altstoffe gesammelt werden, um sie in der Folge erneut zu verwenden oder weiter zu verwerten. Ohne Zweifel sind Altstoffe unsere Rohstoffe der Zukunft und wir tun
gut daran, sorgsam und klug damit umzugehen. Eine Stadt kann in vielen Bereichen Energie sparen - so zum Beispiel auch bei der Straßenbeleuchtung. In Feldkirch haben wir 2.300 Straßenlaternen auf LED umgestellt. Wir sparen allein durch diese Maßnahme so viel Strom, wie 185 Haushalte in einem Jahr verbrauchen! Investitionen der Stadt sind wichtig, um unsere Ressourcen zu schonen. Ebenso entscheidend ist jedoch das Verhalten jedes Einzelnen von uns: Dass wir Rad und Bus fahren, anstatt das eigene Auto zu benützen. Dass wir Abfälle trennen und richtig entsorgen. Dass wir Produkte aus der Region kaufen und darauf achten, ob sie auch umweltfreundlich erzeugt wurden. Immer wieder aufmerksam zu machen, wo wir überall Möglichkeiten haben ressourcenschonend zu leben, ist uns
als Stadt daher ein großes Anliegen. Und großartig ist, wie viele Feldkircherinnen und Feldkircher unserem wiederkehrenden Aufruf folgen und ihren persönlichen Beitrag leisten. Wenn wir letzte Woche den „european energy award“ ist Gold erhalten haben, dann ist das eine Auszeichnung für uns alle! Die Gratulation von Bundesminister Andrä Rupprechter und den Energieexperten Europas gebe ich daher sehr gerne an Sie weiter und bedanke mich herzlich für Ihre großartige Unterstützung!
Antwort meines Sohnes. Daraufhin erkundigte ich mich online, was das Ding kosten würde und war erstaunt: Startpreis lag bei zirka drei Euro. Luxusvariante bei knapp 70 Euro! Sowohl in den Geschäften als auch online waren diese „Spinner“ restlos ausverkauft. Ich beschloss, dass der Kauf ein pädagogisch wertvoller Input sein könnte, damit mein Sohn auch mit seinem Ersparten verantwortungsvoll umzugehen lernt. Der Deal war fast perfekt, als meine Frau von einer Dienstreise nach Hause kam. Voller Stolz wurde der Koffer geöffnet und als erstes sichtbares Utensil lag, wie der heilige Gral (ich glaubte sogar ein Funkeln entdeckt zu haben), ein gelber „Fidget Spinner“ auf den anderen Dingen im Koffer. Jubelchöre erhellten das Wohnzimmer und irgendwo ganz leise konnte ich sogar ein „Amen“ vernehmen. Dieser heilige Moment wurde aber von einem lauten, fast ohrenbetäubenden Schrei jäh unterbrochen. Alle blickten erschrocken zu meinem jüngeren Sohn, der voller Enttäuschung den Koffer weiter durchwühlte. Die Suche nach seinem heiligen Gral wurde mit der
Tatsache beendet, dass meine Frau nur einen „Spinner“ auftreiben konnte. „Ihr könnt ja teilen.“ Wer keine Kinder hat, wendet diesen Satz entweder nur unter Kollegen an oder hat ihn schon einmal aus sicherer Entfernung bei einer Familie gehört. Die Konsequenzen kennen aber nur die Eltern. Somit versucht man als Elternteil diesen einen besagten Satz aus seinem erzieherischen Repertoire zu verbannen. Rutscht er dennoch heraus, sind die Folgen nur zu erahnen. Am Ende dreht sich die Welt noch immer mit oder ohne trendigem Spielzeug. Denn Spinner gibt es genug auf der Welt, mit oder ohne „Fidget“.
Bgm. Mag. Wilfried Berchthold
Kommentar
Die Welt dreht sich noch Und wie! Eigentlich müsste sich die Erde seit ein paar Monaten noch schneller drehen als zuvor. Der Grund ist banal, ähnlich wie die nicht ganz ernstzunehmenden Theorien der gleichzeitig furzenden Kühe oder zeitgleich hüpfenden Menschen auf der Welt. Bei den Kühen würde es eine weltweite Methanvergiftung geben und bei den hüpfenden Menschen ein riesiges Erdbeben. Warum sich die Erde jetzt schneller drehen sollte, liegt am neuen Spielzeugtrend „Fidget Spinner“. Es ist zirka zwei bis drei Zentimeter im Durchmesser groß, sieht aus wie ein kleines Rotorblatt mit jeweils einem Kugellager an den drei Enden der Rotorblätter und in der Mitte ist ebenfalls ein Kugellager mit Fingergrifffunktion. Durch Antippen der drei Rotationsachsen beschleunigt man den „Spinner“ und hält mit Finger und Daumen das mittlere Kugel-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
lager fest. Somit dreht sich dieses - nun ja, was ist es eigentlich? Spielzeug? Therapiewerkzeug? Ultramoderner Ninja-Wurfstern? Tatsache ist - jedes Kind und jeder Jugendliche muss so einen „Fidget Spinner“ haben. Aber warum? Ich konnte mich bis vor einer Woche noch diesem Trend verwehren. Immer wenn mein älterer Sohn fragend auf mich zukam, musste ich schnell in den Keller, in den Garten oder war ganz vertieft in ein Telefongespräch (war eh keiner dran). Dann, eines Tages, kam der Moment und mein Sohn erwischte mich in einem für mich ungünstigen Zeitfenster der vollen Aufmerksamkeit. Zugegeben, der primäre Grund war eigentlich eine schulische Frage und als pädagogisch verantwortungsvoller Vater wollte ich hier meine volle Unterstützung nicht verwehren. Am Ende des Gesprächs kam dann aber die subtile Frage nach diesem „Fidget Spinner“ und ich meinte nur, dass dies wie der Name schon sagt, nur was für Spinner sei. Dann sei er eben auch ein Spinner und ich solle mich nicht anstellen, da dieses „cooooole“ Ding ja nur wenige Euro kosten würde, so die
Isidörle Im Moment künnanda net klaga. All frei hondr!
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Stadt ist Gastgeber 2018 Feldkirch spielte beim Städtetag in Zell am See eine ganz besondere Rolle
European Energy Award Ebenso am Programm standen die Auszeichnungen im Rahmen
Fahnenübergabe: Städtebund-Generalsekretär Mag. Dr. Thomas Weninger, Städtebund-Vizepräsident Markus Linhart, Städtebund-Präsident Michael Häupl, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Bundeskanzler Christian Kern und der Bürgermeister von Zell am See, Peter Padourek, M.A. des „European Energy Award“. Wie bereits in den Jahren zuvor, konnte Feldkirch die Stellung als „energieeffizienteste Stadt Österreichs“ verteidigen und wurde von Bundesminister Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter mit dem Award in Gold ausgezeichnet. Fahnenübergabe Zum Abschluss des Städtetages in Zell am See wurde den rund 700 Gästen ein Kurzfilm über die Stadt Felkirch präsentiert. Bürgermeister Mag. Wilfried
Gold: Bundesminister Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl, Karl-Heinz Kaspar M.Sc. vom Energieinstitut Vorarlberg und DI Helmut Strasser (Obmann e5-Verein Österreich) bei der Übergabe des „European Energy Award 2017.
Berchtold lud anschließend alle Teilnehmer zum Städtetag 2018 ein, der von 6. bis 8. Juni in Feldkirch stattfinden wird. Den krönenden Abschluss bildete die traditionelle Fahnenübergabe. Bundeskanzler Mag. Christian Kern, Städtebund-Präsident Michael Häupl, Städtebund-Generalsekretär Mag. Dr. Thomas Weninger, Städtebund Vizepräsident Markus Linhart und der Bürgermeister von Zell am See, Peter Padourek, M.A. übergaben die Fahne dem künf-
tigen Gastgeber, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Film-Portrait Anlässlich der Gastgeber-Rolle Feldkirchs beim Städtetag 2018 hat sich die Stadt in Zell am See auch filmisch präsentiert. Der Film ist unter www.feldkirch.at/800 abrufbar.
Der „Feldkirch-Stand“ zog viele Blicke auf sich. Hier ein Bild, das unmittelbar nach dem Aufbau entstanden ist.
entgeltliche Einschaltung
Vom Gast zum Gastgeber: So könnte die Rolle, die Feldkirch beim Städtetag in Zell am See gespielt hat, kurz zusammengefasst werden. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Feldkirchs Stadträte, die Stadtamtsdirektorin sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt präsentierten Feldkirch an einem Marktstand im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See. Neben der Verkostung von feinen Käsehäppchen der Vorarlberg Milch und Feldkircher Apfel-Cider von Peter Speckle, wurden die Teilnehmer des Städtetages eingeladen, ihre Glücksmomente am Stand mitzuteilen. Hintergrund dafür waren die Feierlichkeiten zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt, bei denen auch das „gelingende Leben“ zum Thema gemacht wird. Ohne „Glücksmomente“ ist dieses Ziel wahrscheinlich nur schwer zu erreichen.
Fotos: Österreichischer Städtebund
Die Stadt präsentierte sich beim Städtetag in Zell am See an einem attraktiven Stand und machte den Besuchern den Städtetag 2018 schmackhaft, der in Feldkirch stattfinden wird. Zudem wurde auf dem Kitzsteinhorn der „European Energy Award“ verliehen. Feldkirch konnte sich erneut die Auszeichnung in Gold sichern und ist damit erneut die „energieeffizienteste Stadt“ Österreichs.
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Kleinwasserkraftwerke öffnen am 9.6. ihre Türen Am 9. Juni ist Tag der Kleinwasserkraftwerke. Auch Feldkirch beteiligt sich an der österreichweiten Aktion und lädt alle Interessierten von 10 bis 17 Uhr zur Besichtigung der Kraftwerke Illspitz und Mühletorplatz ein.
Informationen rund um die Kraftwerke Mühletorplatz und Illspitz zur Verfügung stehen. Dabei erfahren die Besucherinnen und Besucher Wissenswertes über die Geschichte der Kraftwerke und die Nutzung der Wasserkraft im Allgemeinen.
Die Mitarbeiter der Stadtwerke Feldkirch werden am 9. Juni für Besichtigungen, Auskünfte und
Foto: Peter Eherer
Programm
Am 9. Juni hinter die Kulissen Feldkirchs Kraftwerke blicken.
9. Juni, 10 bis 17 Uhr • Besichtigung der Kleinkraftwerke Mühletorplatz und Illspitz • Gewinnspiel und Fotowettbewerb • Zweimal täglich Shuttlebus zum Kraftwerk Illspitz (10 und 14 Uhr ab/bis Kraftwerk Mühletorplatz) • Für Gruppen: Bitte um Anmeldung (Führung inkl. Shuttlebus) unter kundencenter@stadtwerke-feldkirch.at, Telefon 05522/9000
„Radweg Runa“ offiziell eröffnet Vergangene Woche konnten Landesrat Johannes Rauch, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, die Rankweiler Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Feldkirchs Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der Rankweiler Gemeinderat Christoph Metzler (v.l.n.r.) den gemeindeübergreifenden Radweg zwischen Rankweil und Feldkirch eröffnen. Bisher endete die Radinfrastruktur auf dem Feldkircher Gemeindegebiet auf Höhe Leusbündtweg, von Rankweil kommend wurde die Weiterfahrt nach Feldkirch durch die viel befahrene L52 unterbrochen. Nach einer längeren Planungsphase konnte im letzten Jahr mit dem Bau des Lückenschlusses begonnen werden. Nun wurde die grenzüberschreitende Landesradroute offiziell frei gegeben und eröffnet Pendlern und Freizeitradlener wieder attraktive Rad-Möglichkeiten. Die Gesamtkosten von 330.000 Euro wurden großzügig vom Land gefördert.
Vortrag zu den Perlen des Rätikons und Wanderung Feldkirchs Seniorinnen und Senioren sind eingeladen, die schönen Berge des Rätikons bei einem Vortrag näher kennen zu lernen. Zwei Wochen später wird die Gurtisspitze gemeinsam mit Franz Lutz erklommen.
entgeltliche Einschaltung
Schokolade als „Danke“ fürs Mitmachen Als kleine Anerkennung gab es vergangenen Dienstag und Mittwoch für Radfahrer, Fahrgäste des Stadtbus und Fußgänger anlässlich der Kampagne „Die Stadt für Rad und Bus. Das ist mein Feldkirch“ eine Verteilaktion in Form von kleinen Schokoladetafeln. In der Innenstadt wurden Radfahrer und Fußgänger von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch und des Stadtbus mit einem kleinen Geschenk beglückt. Mobilbegleiter des Verkehrsverbundes Vorarlberg übernahmen die Verteilung im Bus. Die Danke-Aktion sorgte für viele strahlende Gesichter.
Am 13. Juni erzählt Franz Lutz Geschichten zu den Bergen Naafkopf, Drei Schwestern, Panüler, Schesaplana, Zimba, Drei Türme und Tschaggunser Mittagsspitze. Diese imposanten Gipfel werden auch „Die Perlen des Rätikons“ genannt. Unterhaltsame Beiträge und Bilder werden an diesem Abend um 18 Uhr im Kapuzinerkloster präsentiert.
Der Gipfel der Gurtisspitze.
Am 27. Juni führt eine Wanderung – ebenfalls unter der Leitung von Franz Lutz – auf die Gurtisspitze.
Information Die Perlen des Rätikons 13. Juni, 18 Uhr Vortrag im Kapuzinerkloster, Begegnungsraum Die Gurtisspitze 27. Juni, 8 Uhr Treffpunkt: Kirche Gurtis Dauer: ca. 2,5 Stunden Aufstieg und 2 Stunden Abstieg, ca. 900 Höhenmeter Beitrag für beide Veranstaltungen: kostenlos, freiwillige Spenden ergehen an das Nepalprojekt von Franz Lutz Anmeldung für beide Veranstaltungen: senioren@feldkirch.at, Telefon 05522/3041240
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Geförderte Solaranlagenchecks Die e5-Stadt Feldkirch fördert heuer wieder 30 Überprüfungen von Solaranlagen
Geförderter Solaranlagencheck der Stadt unterstützt Feldkircher Energiesparer.
Radweg „Illdamm“ ist wieder freigegeben Der erste Abschnitt der Ill-Revitalisierung wurde vor kurzem fertiggestellt. Im Rahmen dieser Arbeiten war auch der Radweg am Illdamm für Fahrradfahrer und Fußgänger gesperrt. Nun wurde er wieder freigegeben. Die Asphaltierungsarbeiten im Bereich der Unterführung Noflerbrücke wurden abgeschlossen und somit ist der Illdamm wieder für den Rad- und Fußgängerverkehr freigegeben. Da die Durch-
flusskapazität bei Hochwasserereignissen vor den Bauarbeiten nicht ausreichend war, wurde der Radweg unter der Brücke tiefer gesetzt. Im Herbst sollen die Arbeiten weitergeführt werden, wobei dann auch der Radweg wieder bis ins Frühjahr gesperrt sein wird. Die Öffentlichkeit wird über die Dauer der Sperre rechtzeitig informiert. Im Frühjahr 2018 sollen die Arbeiten schließlich vollständig abgeschlossen sein.
Die Arbeiten an der Ill werden im Herbst 2017 fortgeführt.
haben. Nahezu jede dritte Anlage weist Mängel auf und kann die kostenlose Sonnenwärme nicht optimal ausnutzen. Zeitlich befristete Aktion Die Stadt Feldkirch bietet eine zeitlich befristete Förderung eines Solaranlagenchecks an. Insgesamt fördert die Stadt Feldkirch heuer 30 Überprüfungen für bestehende thermische Solaranlagen mit dem Baujahr 2012 und älter. Der Check besteht aus einem Vor-Ort-Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Anlage, sowie der Vermittlung von Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Anlage. Der Check kostet 200 Euro. Im Rahmen der Förderaktion übernimmt die Stadt Feldkirch für die ersten 30 Checks die Hälfte dieser Kosten, sodass letztlich ein Selbstbehalt von 100 Euro übrig bleibt.
Anmeldung Anmeldeformulare sind im Bürgerservice, dem Bauamt und online unter www.feldkirch.at/solaranlagencheck erhältlich. Die ersten 30 im Bauamt der Stadt Feldkirch eingegangenen Anmeldungen werden für eine Förderung berücksichtigt. Die Anmeldefrist endet am 30. Juni 2017. Nach der Durchführung des Checks werden die Gesamtkosten in Höhe von 200 Euro in Rechnung gestellt. Der Experte vor Ort händigt einen Förderantrag aus, mit dem 100 Euro als Förderung rückerstattet werden. Weitere Informationen: www.feldkirch.at/solaranlagencheck, Telefon 05522/3041450.
Umweltwoche 2017: Aktionen für Bus und Bahn In der Vorarlberger Umweltwoche vom 5. bis 11. Juni kann man sich vom Angebot und der Qualität des Öffentlichen Verkehrs in Feldkirch und ganz Vorarlberg überzeugen.
berg. Wenn jemand anschließend ein Jahresticket kauft, werden die 11 Euro des „Umwelt v maximo“ Tickets angerechnet.
Mit dem Kauf eines „Umwelt v maximo“ Tickets um elf Euro kann für sieben Tage das gesamte Bus- und Bahnangebot in Vorarlberg genutzt werden. Das Ticket gilt eine Woche mit Fließdatum und kann in der Umweltwoche also zwei Mal genutzt werden. Erhältlich ist das „Umwelt v maximo“ Ticket in allen üblichen Verkaufsstellen. Kostengünstig für Familien Mit dem Vorarlberger Familienpass (kostenlos erhältlich bei der Wohnsitzgemeinde) und einem „Umwelt v maximo“ Ticket sind Eltern und eingetragene Kinder gemeinsam bestens unterwegs. Alle domino Jahrestickets gelten während der Umweltwoche als maximo-Ticket in ganz Vorarl-
In der Umweltwoche kostengünstig Bus und Zug fahren.
entgeltliche Einschaltung
In Feldkirch ist die Nutzung der Sonnenwärme sehr beliebt. Auf einen Einwohner entfällt heute eine thermische Solaranlagenfläche von 0,6 m2. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Sonnenenergie mit den bestehenden Anlagen maximal ausgeschöpft wird? Eher nicht, wie Untersuchungen in Vorarlberg gezeigt
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
Es ist nicht einfach, solarthermische Anlagen auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Um den bestmöglichen Wirkungsgrad bestehender Anlagen zu ermitteln, bietet die Stadt Feldkirch in Kooperation mit dem Energieinstitut auch heuer wieder geförderte „Solaranlagenchecks“ an.
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Radanhänger zum Selberbauen Haushalte für Forschungsprojekt „Lastentransport mit dem Fahrrad“ gesucht Einkaufen mit dem Fahrrad hat viele Vorteile: Die Nahversorgung wird gestärkt, das Umfeld belebt und das Verkehrsaufkommen gesenkt. Das Institut Kairos hat für den einfacheren Transport der Einkäufe mit Partnern einen neuartigen Fahrradanhänger entwickelt. Für ein Forschungsprojekt werden nun Haushalte gesucht, die innerhalb von acht Monaten auslosten wollen, bei welchen Transporte sie dadurch auf ihr Auto verzichten können. Die Komponenten des Fahrradanhängers werden regional gefertigt. Interessenten treffen sich in Gruppen von 5 bis 10 Teilnehmern und bauen sich ihren Anhänger unter Anleitung selbst zusammen. Für den Zusammenbau sind keine speziellen handwerklichen Vorkenntnisse notwendig. Innerhalb von acht Monaten finden darauffolgend drei Befragun-
Foto: kairos
Details
Mit dem neuen frachter-Lastenanhänger sind auch größere Einkäufe kein Problem. gen statt. Bei Bedarf kann im Projektzeitraum gerne auf fachliche Unterstützung zurückgegriffen werden. Wer Interesse hat, an diesem Projekt teilzunehmen, kann sich für weitere Informationen gerne an nebenstehende Adresse wenden. Pro Haushalt fällt eine
Teilnahmegebühr von € 300,- für Anhängerbausatz Einführung, sowie Begleitung an. Der Anhänger geht nach Abschluss des Forschungsprojekts in das Eigentum der teilnehmenden Haushalte über.
Frachtanhänger Gewicht: 8,5 Kilogramm Laderaum: 60 x 80 x 30 cm Nutzlast: 50 Kilogramm Platzsparend zu verstauen Regenverdeck aus LKW-Planen-Resten Stabile Kunststoffkiste aus HDPE Rostfrei durch Aluminium-Leichtbaurahmen und Edelstahlschrauben Zusammenbau unter Anleitung in Reparaturcafés, Jugendzentren, Gemeinden oder Vereinen Kairos – Wirkungsforschung und Entwicklung Christoph Breuer Telefon 0664/88454398 cb@kairos.or.at
Altstoffsammelstelle Böschenmahdstraße Die Altstoffsammelstelle Böschenmahdstraße steht ab sofort nicht mehr für die Entsorgung von Altstoffen zur Verfügung. An dieser Stelle wird derzeit eine private Wohnanlage errichtet. Die Anrainer werden ersucht, umliegende Altstoffsammelstellen zu benutzen. Als Alternativ-Entsorgungsstellen stehen Altstoffsammelinseln bei der Dröschhalle in der Egelseestraße, beim Kindergarten
Riedteilweg sowie die Altpapier-Vereinssammlung in der Egelseestraße und natürlich das Altstoffsammelzentrum in Gisingen zur Verfügung. Sperrige Kartonagen sollten platzsparend zusammengelegt und wenn möglich in die Vereinscontainer oder beim Altstoffsammelzentrum in die Kartonagenpresse gegeben werden. Ein Ersatzstandort in unmittelbarer Nähe zur Böschenmahdstraße wird derzeit geprüft.
entgeltliche Einschaltung
Gewinnübergabe Bäderkarte Neuzugezogene, die ihren Wohnsitz im Bürgerservice der Stadt Feldkirch melden, erhalten eine Zuzugstasche mit Informationen über Feldkirch. Diesem Infopaket liegt auch ein Willkommens-Gutscheinheft bei. Neben vielen attraktiven Gutscheinen ist darin auch ein Gewinnspiel zur Verlosung einer Bäder-Saisonkarte enthalten. In diesem Jahr durfte sich Fedor Celigoj über den Preis freuen. Vor kurzem übergaben Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Anita Leonhartsberger Schrott vom Bürgerservice den Gutschein für die Kombi-Saison-Karte an den glücklichen Gewinner und seine Tochter Lorelei. Alle Neuzugezogenen, die ihre Gewinnkarte noch nicht abgegeben haben, können sie ausgefüllt ins Rathaus Bürgerservice bringen, um an der Verlosung im nächsten Jahr teilzunehmen.
Die Altstoffsammelstelle beim Kindergarten Riedteilweg.
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Kochen für ein besseres Klima Von 5. bis 9. Juni servieren Feldkircher Betriebe „2000 Watt-Menüs“ So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit einem „2000-Watt-Menü“ machen mehrere Städte in der Dreiländerregion Deutschland-Österreich-Schweiz gemeinsam mit rund 40 Gastronomiebetrieben bereits zum vierten Mal auf eine einfache Idee aufmerksam: Gut essen geht auch mit wenig Energie!
Teilnehmende Betriebe Magma Köstliches, Montforthaus Feldkirch, Café April, Rauch Gastronomie, Antoniushaus, Aqua Mühle Frastanz, Institut St. Josef, Mama bringt´s, Zentralküche für die städtischen Altenwohnheime, Zentralküche des Landeskrankenhauses
Das „2000-Watt-Menü“ gibt es auch heuer wieder im „Café April“. nehmen auch die Städte Bregenz, Lindau, Singen und Winterthur teil. „Wir freuen uns, dass in Feld-
kirch dieses Jahr zehn Betriebe mitmachen“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Heute: „Palais Gespräch“ Luther, Erasmus und die Frage nach der Freiheit Zum 500. Jahrestag des Thesenanschlags Martin Luthers findet heute um 18.30 Uhr das nächste „Palais Gespräch“ bei freiem Eintritt im Kapuzinerkloster Feldkirch statt. Dr. Hans Gruber wird darin über das Thema „Ist die Reformation ein Humanismus? Luther, Erasmus und die Frage nach der Freiheit“ referieren. Jean Paul Sartre fragte einst in seinem berühmten Essay „Ist der Existentialismus ein Humanismus?“ Ähnlich wollen wir nach
Dr. Hans Gruber
den humanistischen Fundamenten der Reformation forschen. Der Humanismus scheint ein Wegbereiter der Reformation gewesen zu sein, dennoch gelang es Luther niemals, den großen Humanisten Erasmus von Rotterdam in sein Lager zu ziehen. Stattdessen entbrannte zwischen den beiden ein langer Streit über das Wesen der Willensfreiheit. Der Vortrag will anhand dieser Auseinandersetzung Parallelen zur Gegenwart ziehen und darauf hinweisen, dass die damals diskutierten Fragen nicht an Aktualität verloren haben. Kooperationsveranstaltung Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Rheticus-Gesellschaft sowie mit der Intervention „Hier stehe ich ..., Reformation in Szene“- Eine Initiative der Evangelischen Pfarrgemeinden Vorarlbergs in Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum und regionalen Partnern.
Palais Gespräche Ist die Reformation ein Humanismus? Luther, Erasmus und die Frage nach der Freiheit Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch Wer: Dr. Hans Gruber Wann: Donnerstag, 1. Juni 18.30 Uhr Eintritt: frei Palais Gespräche 2017 Das Thema der Palais Gespräche im Jahr 2017 lautet „Die Sorge um sich und andere“. Martin Heid-egger (1889–1976) stellte die Frage nach dem Sinn der Sorge und bezeichnete sie als eines der grundsätzlichsten Phänomene unseres Daseins. Sorge umschreibt dabei zum einen eine Unruhe, andererseits aber auch eine Fürsorge.
„Wir leben 2000 Watt“ Wie viel Energie braucht ein gutes und nachhaltiges Leben? 2000 Watt pro Person. Und damit könnte auch unser Planet gut leben. Das bedeutet: Wir müssen in der Schweiz, Österreich und Deutschland unseren Energieverbrauch um zwei Drittel senken. www.wirleben2000watt.com
Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit!
Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet. Ist die Laterne in Ihrer Nachbarschaft defekt oder haben Sie ein anderes Anliegen? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
entgeltliche Einschaltung
Bei den Aktionstagen „2000Watt-Menü“ bieten Großküchen, Kantinen und Restaurants vom 5. bis 9. Juni 2017 energiesparende Gerichte an. Aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten kreieren die Köche schmackhafte und umweltschonende Menüs. Damit zeigen sie ihren Gästen, wie sich bei der Ernährung Energie sparen lässt, ohne auf Genuss zu verzichten. Begleitet wird das Projekt durch Infomaterial und die Webseite wirleben2000watt. com. Neben der Stadt Feldkirch
Informationen
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Die Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 23. Mai beschlossen, 51 Parkplätze in der Ardetzenbergstraße und in der Veitsgasse in die Gebührenzone 2 aufzunehmen. In den letzten Jahren wurde verstärkt festgestellt, dass immer mehr gebietsfremde Dauerparker die stadtnahen, gebührenfreien öffentlichen Parkplätze benutzen. Dem Wunsch mehrerer Anrainer, die 40 Parkplätze in der Ardetzenbergstraße sowie die elf Parkplätze in der Veitsgasse in die Gebührenzone aufzunehmen, konnte damit nachgekommen werden. Ab 1. September tritt die entsprechende Verordnung in Kraft. Hier wird künftig auch Tagesparken und pauschalisiertes Parken möglich sein. Die Parkplatzbewirtschaftung verhindert undiszipliniertes Parken und ermöglicht eine bessere Verkehrsabwicklung.
Wälder und Wiesen erforschen Familiennachmittag für Rieddetektive in Bangs-Matschels Am 3. Juni können kleine und große Rieddetektive die Natur in Bangs-Matschels mit Lupen und Ferngläsern erkunden. Einen Nachmittag lang schleichen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab sechs Jahren durch die geheimnisvolle Natur im Europaschutzgebiet Bangs-Matschels und genießen mit Neugierde das Draußensein. Lupen und Ferngläser Ausgestattet mit Lupen und Ferngläsern erforschen die Rieddetektive die Wälder und Wiesen und machen sich auf die Suche nach Königen, Moorbläulingen, weißen Schwertlilien und Heupferden. Mit etwas Glück hören sie auch die geheimnisvolle Gelbbauchunke. Die Teilnehmer erleben die Naturvielfalt und lassen sich von den vielen kleinen und großen Geheimnissen, die sie umgeben, begeistern.
LiteraTOUR durch die Montfortstadt Im Rahmen von „Freitag um 5“ können Interessierte am 9. Juni an der Führung „Erlesenes Feldkirch - LiteraTOUR durch die Montfortstadt“ teilnehmen.
dung, Feldkirchs poetische Seite zu erhören, erlesen und erlaufen.
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Feldkirch-Impressionen in Briefen und Notizen, Lebenserinnerungen und Reiseberichten gibt es zahlreiche – viele LiteratInnen haben eine besondere Beziehung zu der von Ludwig von Hörmann so gerühmten „Städteperle“. Diese Führung ist eine Einla-
Jetzt zur Führung anmelden.
Foto: V&P Photo Studio/Fotolia.com
Zahl der Woche ...
Erlesenes Feldkirch – LiteraTOUR durch die Montfortstadt Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Alexandra ZittierSummer Wann: Freitag, 9.6., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
3. Juni, 14-17 Uhr Treffpunkt: Kapelle Bangs (Stadtbuslinie 4) Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahren in Begleitung von Eltern, Oma, Opa, ... Mitzubringen: wetterfeste Kleidung, Fernglas und Becherlupe falls vorhanden, Getränke und kleine Jause bei Bedarf ReferentInnen: Mag. Lukas Rinnhofer, Biologe und Naturpädagoge; DI Romana Steinparzer, Landschaftsplanerin und Gebietsbetreuerin Veranstalter: Stadt Feldkirch, Abt. Umwelt, unterstützt vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Umwelt- und Klimaschutz Achtung, nur noch wenige Plätze frei! Anmeldung unbedingt erforderlich bei: Mag. Claudia Hämmerle, Tel. 05522/304-1450
Sommernachtsfest der Musikschule Feldkirch Die Musikschule Feldkirch lädt am 9. Juni um 18 Uhr zum traditionellen Sommernachtsfest im Landeskonservatorium und im Pförtnerhaus ein.
auch die Lehrerinnen und Lehrer die Früchte ihrer Arbeit des vergangenen Jahres beim Schulabschlusskonzert.
Im zu Ende gehenden Schuljahr wurde im Reichenfeld wieder ordentlich geübt, geprobt, getanzt, gezupft, gemalt, geblasen und es wurden gemeinsame Projekte mit Feldkircher Schulen durchgeführt, Wettbewerbe gewonnen und Prüfungen „mit links“ gemacht. Mit Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler wie
Termin Wann: 9. Juni, 18 Uhr Was und wo: Konzert im Festsaal des Landeskonservatoriums; Chill out im Pförtnerhaus in rockig-jazziger Atmosphäre mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Schulabschlusskonzert im Landeskonservatorium mit Ausklang im Pförtnerhaus.
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LH Wallner entsorgt Bildungsreform Auer: „Vorarlberg verpasst wichtigstes Zukunftsthema“ Eine der zentralen Vorhaben der Koalitionsregierung in Wien war die Bildungsreform. Wie notwendig Reformen in diesem Bereich für Österreich – aber vor allem für Vorarlberg sind - zeigen die Ergebnisse des PISA-Tests. Zentraler Bestandteil des ausverhandelten Pakets ist die Möglichkeit die „Gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen“ als Modell einzuführen. „Nachdem Sebastian Kurz das Ruder der schwarzen Regierungsmannschaft übernommen hat und den ÖVP-Gremien seine Vorstellungen überstülpt, verabschiedet sich die ÖVP ganz offenbar von einem der wichtigsten Zukunftsthemen, der Bildungsreform.“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die ÖVP unter Kurz blockiere damit die dringend notwendige Verbesserung des österreichi-
umzusetzen, so Manuela Auer weiter. Stattdessen werde auf Kosten der Zukunft unserer Kinder bereits Wahlkampf gemacht.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
„Eine besonders traurige Rolle in diesem ÖVP-Theaterstück spielt leider auch LH Wallner. Seine Aussage, die Opposition müsse sich bewegen, damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, ist der hilflose Versuch übernommene Verantwortung an andere abzuschieben und den gemeinsamen Beschluss des Vorarlberger Landtages, auf Basis einer Modellregion Vorarlberg die „Gemeinsame Schule der 10 bis 14jährigen“ einzuführen, lautlos zu entsorgen“, so die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer.
schen Bildungssystems. Zudem breche Kurz damit sein Versprechen bis zur Wahl zu arbeiten und bereits ausverhandelte Bereiche mit dem Regierungspartner
Damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, stellen die Grünen die Bedingung, dass die Modellregion „Gemeinsame Schule der 10 bis14jährigen“
mitbeschlossen wird. Das entspricht auch dem Landtagsantrag, dem alle Parteien im Vorarlberger Landtag zugestimmt haben. „Aufgabe eines Landeshauptmannes wäre es nun, Druck auf die Bundes-ÖVP zu machen, um den einmütig gefassten Landtagsbeschluss umzusetzen und diese wichtige Reform in Vorarlberg zu ermöglichen“, kritisiert Manuela Auer die Untätigkeit von LH Wallner. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert LH Wallner auf, dem Landtagsbeschluss konsequent nachzukommen: „Vorarlberg bezahlt für dieses ÖVP-Spiel einen besonders hohen Preis. Wir sind in allen Bildungstests österreichweites Schlusslicht. Das ist für jeden einzelnen Schüler eine persönliche Katastrophe und für den Wirtschaftsstandort eine riesige Hypothek“. (Entgeltliche Einschaltung)
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NEOS gegen Konsumentenschutz Serviceleistung der AK als „Sauerei“ beschimpft - AK-Präsident verteidigt Dienst am Kunden In einer Parteiveranstaltung in Graz nannte der Nationalratsabgeordnete der NEOS, Gerald Loacker, den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer wörtlich „eine Sauerei“ und forderte dessen Abschaffung. Für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist das der Gipfel der Geschmacklosigkeit und entlarvend außerdem. Er geht ja schon lange mit dem selbst erfundenen Titel „Kammerjäger“ hausieren, aber jetzt hat Loacker den Bogen überspannt. Ihm sind die Konsumentenberater der Arbeiterkammer, die jährlich tausenden Menschen aus der Patsche helfen, ein Dorn im Auge. Die Beratung und Aufklärung der Konsumenten treibe kleine Unternehmen in den Ruin, so Loacker. Lieber heute als morgen möchte er Schluss machen mit dieser „Sauerei“. Solchen Unsinn kann AK-Präsident Hubert Hämmerle nicht
im Raum stehen lassen: „Durch derartige Aussagen wird der gesetzliche Auftrag für den Konsumentenschutz im anstehenden Nationalratswahlkampf in ein völlig falsches Licht gerückt. Haben die NEOS damit Erfolg, wäre das ein Freibrief für Schwindler und Gauner.“ Denn der Konsumentenschutz funktioniert und wird von unzähligen Menschen als überaus wertvoll erfahren. Allein im vergangenen Jahr musste die AK Vorarlberg in 2126 gravierenden Fällen rechtlich intervenieren und hat für die Betroffenen mehr als 1,4 Millionen Euro erfochten. „Ganz einfach, weil
die Konsumenten im Recht waren“, unterstreicht Hämmerle. Der NEOS-Abgeordnete müsse sich also fragen, wen er da eigentlich vor wem schützen will. „Wer den Konsumentenschutz abschaffen will, stellt sich unweigerlich auf die Seite der Abzocker. Denn Unternehmen, die ehrlich mit ihren Kunden umgehen, haben mit dem Konsumentenschutz kein Problem.“ AK-Präsident Hämmerle: „Mit diesem Angriff auf die Konsumentenschützer spricht Loacker mit Sicherheit nicht für die Mehrheit der Bevölkerung.“ Foto: Jürgen Gorbach/ AK
Nur Spitze des Eisberges Der AK-Konsumentenschutz kann nur einfordern, was durch Gesetze geregelt ist. Die erwähnten 2126 Rechtsstreitigkeiten bildeten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen 21.521 Fälle, in denen Vorarlberger Konsumenten beim AK-Konsumentenschutz Rat suchten. Auch das ist Fakt. Geradezu verwegen werde es, so AK-Präsident Hämmerle weiter, wenn die NEOS auch Produkttests oder den Vergleich von Bankgebühren anprangern, weil dadurch - Zitat Gerald Loacker - Kunden ins Internet getrieben werden und Banken schließen müssten. Laut SORA-Studie ist die AK für 75 Prozent der Österreicher absolut glaubwürdig. Nur Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei haben höhere Werte. (Entgeltliche Einschaltung)
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Volksschule Tisis ist unter den Gewinnern
Verleihung des 1. Vorarlberger Schulpreises Unter dem Motto „Vielfalt macht Schule“ wurde im Frühjahr 2017 erstmals der Vorarlberger Schulpreis verliehen. Unter den neun Finalisten konnte sich auch die Volksschule Tisis einreihen. Als Schulpartner gratuliert die Raiffeisenbank Feldkirch zur Prämierung. Vorbildliche Schulen mit innovativen Konzepten und erfolgreicher Praxis vor den Vorhang zu holen ist das vorrangige Ziel des heuer erstmals verliehenen Vorarlberger Schulpreises - einer Initiative von Land Vorarlberg, Landesschulrat, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung Vorarlberg.
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Nach einer umfangreichen schriftlichen Bewerbung in sechs Qualitätsbereichen mussten sich die Schulen im Rahmen eines zweitägigen Schulbesuchs einer unabhängigen Jury stellen. Von
insgesamt 20 Schulen wurden in der Endrunde neun mit einem Haupt- oder Anerkennungspreis geehrt. Diversität als Lernchance begreifen In der Volksschule Feldkirch-Tisis wird großer Wert auf ein respektvolles Miteinander gelegt. Das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen, Sprachen und Bildungshintergründe wird als große Lernchance empfunden. Das spürbar gute Schulklima bestätigt dieses Engagement. Als Schulpartner gratuliert die Raiffeisenbank Feldkirch Frau Direktor Susanne Speckle und ihrem engagierten Lehrerkollegium herzlich zur Prämierung und wünscht weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Gestaltung und Umsetzung des ganzheitlichen Bildungsanspruchs. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Oma-Revolte“ Parlamentarische Unterstützung durch 5-Parteien-Landtagsinitiative
VP-LAbg. Martina Rüscher/Werner Huber: „Die Generation 62+ verdient mehr gesellschaftliche Anerkennung!“ tete Erziehungsarbeit eingeführt wird. „Damit wäre“ so Rüscher, „einer wesentlichen Forderung der Initiatorinnen der „Oma-Revolte“ Nachdruck verliehen“. Befreiung von Pensionsversicherungsbeitrag Einig sind sich die Fraktionen auch im Wunsch, dass Personen, die bei bestehendem Pensionsbezug einer Erwerbsarbeit nachgehen, von dem dafür derzeit anfallenden Pensionsversiche-
rungsbeitrag befreit werden sollen: „Eine solche Neuregelung wäre auch eine Möglichkeit, die Kosten älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu senken und das sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber“, berichtet Rüscher.
Vier Jahre pro Kind In einem separaten Antrag wird die Vorarlberger Volkspartei eine langjährige Forderung von Frauen- und Seniorenvertretern aufgreifen, die Familien, deren Kinder in kürzeren Abständen als vier Jahre geboren werden, benachteiligt. Wird bzw. werden vor Ablauf der vier Jahre wieder ein Kind bzw. Kinder geboren, endet damit die bisherige Anrechnungszeit. „Hier wäre es wünschenswert, wenn jedes Kind bei der Pensionsberechnung – unabhängig vom Zeitpunkt seiner Geburt – mit vier Jahren als Anrechnungszeit anerkannt wird“, ergänzt VP-Seniorensprecher Werner Huber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Fahrgastinformation Stadtbus Feldkirch Umleitung der Linie 3 von Dienstag 6. Juni bis Mittwoch 7. Juni Die Haltestellen Riedteilweg und Böschenmahdstraße können von der Linie 3 ab Dienstag 6. Juni bis einschließlich Mittwoch, 7. Juni nicht mehr angefahren werden. Ersatzhaltestelle für die Haltestelle Riedteilweg ist bei der Kreuzung Riedteilweg/Egelseestraße. Ausweichhaltestelle für die Haltestelle Böschenmahdstraße ist die Haltestelle Kapellenweg. Wir bedanken uns bei den Fahrgästen für Ihr Verständnis. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sie sorgten mit ihrer „Oma-Revolte“ für landesweites Aufsehen. Jene Nachkriegsgeneration an Frauen, die in der Regel keiner pensionsbegründenden Erwerbsarbeit nachging, sondern übernahmen wichtige Erziehungsund Pflegeaufgaben zu Hause. „Wie bereits mehrfach kommuniziert, sind wir von Seiten der Vorarlberger Volkspartei der Überzeugung, dass diese rund 6000 Frauen im Alter von über 60 Jahren, die über keine Eigen- oder Witwenpension verfügen, mehr gesellschaftliche Anerkennung verdienen“, betont VP-Frauensprecherin Martina Rüscher. In mehreren Gesprächsrunden haben sich nun ÖVP, FPÖ, Grüne, SPÖ und Neos darauf geeinigt, in einem gemeinsamen Landtagsantrag an die Bundesregierung zu appellieren, dass dem vor 1. Jänner 1955 geborene Frauen mit Wohnsitz in Österreich eine beitragsunabhängige Sonderleistung als Ausgleich für die geleis-
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Alles klar beim Stadttunnel? Beantwortung der NEOS-Anfrage liegt nun vor Die NEOS haben in einer Anfrage an Landeshauptmann erfragt, inwieweit die Finanzierung des Stadttunnels bereits geklärt ist. Die Beantwortung lässt einige Fragen offen. Der Feldkircher Bürgermeister Berchtold hat sich in den letzten Monaten verstärkt darum
bemüht, den Eindruck zu erwecken, dass der Baubeginn für den Stadttunnel unmittelbar bevorsteht. Die NEOS haben daher in einer Anfrage an Landeshauptmann Wallner erfragt, wie ausgegoren die Planungen rund um den Stadttunnel bereits sind. Hier die Beantwortung der Fragen im Detail:
Trachtengruppe Auftanz am Samstag und dem Zylinder angepasst. Die höfischen Tänze sind sehr elegant und das Publikum fühlt sich gern in eine vergangene Zeit zurückversetzt. (ic)
Info Auftanz nur bei guter Witterung 3. Juni 2017, 10 bis 11 Uhr, Marktgasse (Gasthaus Lingg) Ersatztermin 10. Juni 2017, weitere Informationen unter www.folklore.at
Foto: Trachtengruppe
Die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch lädt Sie am 3. Juni zum alljährlichen Auftanz in die Feldkircher Innenstadt ein. Ab 10 Uhr wird in der Marktgasse vor dem Gasthaus Lingg mit Gitarre, Akkordeon, Zither und Bass gespielt und getanzt. Heuer werden die Tänzer ihre „große Tracht“, die Feldkircher Patriziertracht, ausführen. Die Tänze werden dem noblen, langen Seidenkleid und der Goldhaube, sowie dem Frack
Heuer wird die Feldkircher Patriziertracht ausgeführt
Wie hoch ist die aktuelle Kostenschätzung für dieses Projekt? Entgegen der bisherigen Kostenschätzung (227 Mio. Euro) werden die zu erwartenden Projektkosten nun mit ca. 250 Mio. Euro angegeben. Wie verteilen sich die Kosten tatsächlich auf Bund, Land und Stadt (jeweils in Mio. Euro)? Land Vorarlberg: 200 40 Bund: Stadt Feldkirch: 10 3 Andere: Wurden die Kosten, die für das Land anfallen, eingeplant? Fix eingeplant wurden bisher die Planungskosten, die im Jahr 2017 anfallen werden (1,5 Mio. Euro). Welches Budget für die Folgejahre bereits eingeplant wurde, lässt die Anfragebeantwortung offen. Und das, obwohl konkrete Zahlen für die Jahre bis 2020 angefragt wurden. «Derzeit wird die mittelfristige Finanzprognose für die Jahre 2017 bis 2021 aktualisiert», so der Wortlaut. Gibt es bereits einen Finanzierungsplan des Landes? Wie viele Schulden sollen für dieses Projekt gemacht werden? Alls Projektierungskosten wurden bisher aus den laufenden Haushalt beglichen. Ein Finanzierungsplan für den Stadttunnel wurde in der Anfragebeantwortung nicht vorgelegt. Die Finanzierung der zukünftigen Baukosten würde, so der Wortlaut der Beantwortung, «unter Berücksichtigung der finanziellen Gegebenheiten geklärt.» Eine eigens für den Stadttunnel dotierte Rücklage (also quasi ein Spar-
guthaben) wurde nicht gebildet. Wann ist tatsächlich mit einem Baubeginn zu rechnen? Die Frage nach dem frühestmöglichen Baustart kann «nicht seriös beantwortet werden». Sollten alle rechtlichen Voraussetzungen gegeben sein (Abschluss UVP Verfahren, keine weiteren Einsprüche und alle Grundablösen erfolgreich abgeschlossen) «könnten im ersten Halbjahr 2018 alle rechtlichen Voraussetzungen zur Umsetzung vorliegen». Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass bisher erst ca. 90% der erforderlichen Grundablösen und ähnlicher Vereinbarungen abgeschlossen wurden. Bei den verbleibenden ca. 10% «kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass es noch zu Enteignungen kommen kann». Alternativen nicht kategorisch ausschließen Obwohl in der Beantwortung auch klar zum Ausdruck gebracht wird, dass das Projekt Stadttunnel nicht auf dem Prüfstand steht, sieht Georg Oberndorfer von den Feldkircher NEOS bei weitem noch nicht alles in trockenen Tüchern. «Offensichtlich kann es auch noch einige Jahre gehen, bis tatsächlich mit dem Bau begonnen werden kann. Inwieweit dann angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen (wie z.B. „E-Mobilität“ und „autonomes Fahren“) dieses Projekt noch den Anforderungen einer modernen Verkehrspolitik gerecht wird, ist fraglich.» Er fordert daher, dass sich die Politik bereits rechtzeitig mit Alternativen zu diesem Projekt beschäftigt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“
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Miteinander reden T-MobileÖsterreich-Chef Andreas Bierwirth im Interview über Facebook und die digitale Zukunft. Wie viel Zeit verbringen Sie täglich am Handy? Bierwirth: Gute Frage. Handys sind ja längst mehr als nur ein Kommunikationsmittel. Ich habe das jedenfalls noch nicht zeitlich geprüft. Warum sind Sie nicht auf Facebook und Twitter? Weil ich auf Facebook oder Twitter mein Verhalten und meine persönlichen Daten voll zur Verfügung stelle und ich von vorne bis hinten durchanalysiert werde, um kommerzialisiert zu werden. Auf der anderen Seite erkenne ich natürlich die Bedeutung von Facebook als Medium. Vermutlich werde ich also noch heuer auf Facebook gehen. Würden Sie als Manager auch gerne so mit den Daten Ihrer Kunden Handel betreiben können wie Facebook? Es wäre sicherlich für uns als Unternehmen eine Möglichkeit. In einer Welt des Preisverfalls könnte meine Branche neue Märkte gewinnen. Neulich wurden uns übrigens von Facebook Daten angeboten, die ich in meinem eigenen Unternehmen schon besitze, aber nicht verwerten darf, weil ich dadurch gegen Konsumentenrecht verstoßen würde. Facebook darf das. Hat da die Politik versagt? Ich würde nicht die Politik für alles verantwortlich machen. Als nach der Snowden-Affäre der Datenskandal aufflog, war das Thema Datensicherheit ja in aller Munde. Ich kenne aber niemanden, der auch nur eine App gelöscht hätte. Aber wie kann für Ihre Branche überhaupt Chancengleichheit mit Facebook und Co. erzielt werden?
Bierwirth im RMA-Interview: „Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Foto: Dominik Thürridl Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber.“
Man muss für uns die Überregulierung beenden. Wenn man in Europa die digitale Industrie weiterhin als wichtigen Player haben will, dann muss man uns Wachstumsmöglichkeiten im Big-Data-Bereich erschließen lassen. Genau das wird blockiert. Anderes Thema: Bald kommt das superschnelle Handydatennetz 5G. Was bedeutet das? 5G, also die fünfte Mobilfunkgeneration, bedeutet Datenübertragung in Echtzeit. Für die Industrie ist das ein Quantensprung. In Südkorea wird 5G noch heuer getestet. Und in Europa? Die Südkoreaner sind ja immer sehr weit vorne. Da gibt es eine sehr starke Elektronik-Industrie. Ich glaube aber, dass auch wir beim Thema 5G mit dabei sein werden. Österreich will ja die digitale Wende schaffen. Realistisch? Das Thema Digitalisierung wurde lange Zeit völlig unterschätzt. Digitalisierung ist ja nicht nur die TelekomIndustrie. Da geht es im weiten Sinn um viel mehr wie
Start-ups, Venture Capital und so weiter. Auf den politischen Entscheidungsebenen verstehen aber mittlerweile viele Personen, worum es da geht. Ist die Start-up-Euphorie Blase oder Realität? Sowohl als auch. Viele Startups werden wieder verschwinden. Aber ich halte diese neue Start-up-Kultur für absolut wichtig. Gerade Konzerne wie wir brauchen die Start-up-Szene, um wettbewerbsfähig zu bleiben. T-Mobile braucht Start-ups? Um Innovationen zuzukaufen. Unser Internet-Kinderschutz-Programm stammt von einem österreichischen Startup. Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuellen Stand des Breitbandausbaus? Wir haben als Mobilfunkunternehmen in Österreich die Breitbandversorgung in den letzten zwei Jahren rasch vorangetrieben. Es sind bis auf wenige Ausnahmen nahezu alle Gemeinden in Österreich mit Breitband aus der Luft – also via Mobilfunknetz – versorgt.
Das Spannende ist, dass in Österreich die Internetversorgung aus der Luft, also über mobile Technologien, eine so starke Relevanz bekommen hat. Ich kenne kein europäisches Land, wo so viel Breitbandversorgung über mobile Technologien stattfindet wie hier. Was sagen Sie zu den Menschen, die Angst vor der Digitalisierung haben? Zunächst bin ich erleichtert, dass die Angst da ist. Bisher ist ja jeder zum Beispiel bedenkenlos in die sozialen Medien reingegangen und hat das als Spaß gesehen. Jetzt sieht man die Herausforderung. Aber natürlich kann niemand die digitale Revolution aufhalten. Und wir alle müssen daraus eine Chance machen. Werden wir in Zukunft nur noch via Handy oder doch noch miteinander reden? Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber. Ich hoffe, dass da die Digitalisierung eines Tages eine Gegenbewegung auslösen wird: also miteinander reden. (wu)
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2. Rankler Entenrennen Bereits zum zweiten Mal schwimmen in der Rankweiler Nafla am Pfingstmontag die Bade-Enten um die Wette. Die Besitzer der schnellsten Enten können dabei tolle Preise gewinnen. Die Enten können vorab im Gemeindeamt, ADEG Kogler, Skribo Nick René, der Raiffeisenbank Rankweil, bei Canal Instrumente und der Vinomna Apotheke erworben werden. Wie schon beim letzten Entenrennen, gibt es auch diesmal unmittelbar am Veranstaltungstag die letzte Chance eine der beliebten Renn-Enten zu ergattern. Zwischen 10.30 Uhr und 11.15 Uhr verkaufen Bürgermeister Martin Summer und weitere Persönlichkeiten die letzten Enten. Gleichzeitig können alle Enten im Startbereich, bei der Biomasseheizanlage, abgegeben werden. Um 11.30 Uhr starten die Enten
Foto: Vorname Nachname
Pfingstmontag steht im Zeichen für „Netz für Kinder“
Ein tolles Fest für den guten Zweck findet am Pfingstmontag statt. Die Rankweiler Nafla wird spannende Wettkampfarena. gemeinsam ihr circa 600 Meter langes Wettschwimmen. Zahlreiche, spannende Hindernisse müssen bewältigt werden, um ins Ziel bei der Tennishalle zu gelangen. Im Zielbereich können sich Klein und Groß anschließend auf eine Hüpfburg, Kübelspritzwände und Musikprogramm freuen. Für das leibliche Wohl ist durch Köstlichkeiten gesorgt.
Ab 13.30 Uhr findet die Preisverteilung statt. Neben einem Rundflug über das Ländle, Karten für die Area47 sowie einem Golf-Schnupperkurs gibt es noch viele weitere großartige Preise zu gewinnen. Selbstverständlich dürfen danach alle Teilnehmer ihre Enten wieder abholen und mit nach Hause nehmen.
Das Rankler Entenrennen ist eine Benefizveranstaltung und wird gemeinsam von der Feuerwehrjugend Rankweil und den Rankler Ministranten organisiert. Der Gesamt-Erlös kommt der Hilfsaktion „Netz für Kinder“ zu Gute, die sich um benachteiligte Kinder in Vorarlberg kümmert. Jede verkaufte Ente bedeutet daher auch eine Spende für die gute Sache. (ic)
Info 2. Rankler Entenrennen Pfingstmontag, 5. Juni 2017 10.30 Uhr Last-Minute-Verkauf, Abgabe der Renn-Enten und Festbeginn 11.30 Uhr Start des Entenrennens bei der Biomasseheizanlage, anschließend Fest mit Unterhaltungsprogramm bei der Tennishalle 13.30 Uhr Preisverteilung Bei jeder Witterung!
Die SPÖ-Frauen beim Frauenlauf Freude, Sport und Politik Mit einem starken Team haben die SPÖ-Frauen heuer wieder am Bodensee-Frauenlauf teilgenommen. Die 15 Frauen trotzten gemeinsam in ihren roten Trikots der Tropenhitze am Samstag und liefen die idyllische Strecke entlang des Bodensees. Dabei zeigte das Team rund um Landesfrauenvorsitzende Veronika Keck, wie man Freude, Sport und Politik verbindet. So war jedes Trikot am Rücken mit einer
Aufschrift versehen, die die Bedeutung des Begriffs „Feminismus“ erklärt: Die radikale Feststellung, dass Frauen Menschen sind. Bemerkenswert war auch der Altersschnitt der Team-Mitglieder. Die Jüngste war gerade einmal 14 Jahre alt, die älteste stolze 80! Am Ziel wurden sie von SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann bzw. Stadtparteichef Michael Ritsch herzlich empfangen. (Entgeltliche Einschaltung)
Das stolze Team der SPÖ-Frauen beim Bodensee-Frauenlauf am vergangenen Samstag, gemeinsam mit SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann und Stadtparteichef Michael Ritsch.
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Hört... Hört... Feldkirch beheimatet circa 300 ehrenamtliche Einrichtungen, sprich Vereine. Vergangenen Samstag feierte das ZEN Taekwon-Do Center in Feldkirch, Schlossgraben, sein 5-jähriges Jubiläum. Schulleiter Tim Krah bedankte sich zu Beginn der Feierlichkeiten mit einer emotionalen Rede bei seiner Frau Antje und seinen beiden Söhnen. Weiters bei verschiedenen Familien (Pircher, Jürgens) und vielen Mitgliedern für ihre großartige Mithilfe bei den Vorbereitungen des Jubiläums. Im Rahmen der Feierlichkeit wurden über 600 Euro für das Netz für Kinder gesammelt, die das ZEN Taekwon-Do Center auf 1.500 Euro aufstockte. Cornelia Amman (Bild rechts) bedankte sich herzlich für die großzügige Spende und zeigte mit einem Bruchtest, dass mit Überzeugung alles machbar ist. Einzigartig in Vorarlberg kann bei
5 Jahre Jubiläum ZEN Taekwon-Do Feldkirch
Conny Amann (Netz für Kinder) mit viel Kraft im Einsatz
Einige Schüler von ZEN Teakwon-Do Center Feldkirch
Tim Krah auf 135 Quadratmetern Mattenboden traditionelles Taekwon-Do erlernt werden. Wichtig für Krah ist das Zusammenspiel von Körper und Geist. Ein tolles Beispiel dafür ist sein Schüler Daniel Engstler (21). Krah ist von Engstlers Einfühlungsvermögen als Kindertrainer überzeugt und von seiner Technik im Taekwon-Do. Engstler legte am Samstag mit Erfolg seine Schwarzgurt-Prüfung ab. (ic)
Dank für Tim Krahs Frau Antje
Daniel Engstler legte erfolgreich Schwarzgurt-Prüfung ab
Großmeister Thomas Wiener reiste mit Schülern aus Berlin an
Das Publikum, Stadtrat Wolfgang Matt (links), Conny Amann und Ingrid Sonderegger-Ammann (rechts) waren begeistert
Mädchen sind gleichermaßen von Sportart fasziniert wie Jungs
Schulleiter Tim Krah bedankte sich bei seinen Söhnen
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Konzert am Mittag Das Atrium im Montforthaus wird von Studenten für Konzerte genutzt und Xavier Montsalvatge. Die Studenten seiner Gesangsklasse stammen aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien, Frankreich, Griechenland, Polen, Tschechien, Bulgarien, Russland, Japan und der Schweiz. (ic) Foto: Victor Marin
Die Montforter Zwischentöne waren das erste Erfolgsformat des neuen Montforthauses welches mittlerweile weit über die Grenzen hinaus bekannt ist. Grund sind die ausgewählten Themenschwerpunkte, die mit einem perfekt abgestimmten Programm für Mitwirkende und Publikum überzeugen. Für Montforthaus Geschäftsführer Edgar Eller ist Stillstand unvorstellbar. Aus diesem Grund war es jetzt an der Zeit für ein weiteres Programm. Seit mehreren Jahren verbindet das Montforthaus und das Vorarlberger Landeskonservatorium eine enge Beziehung. Angefangen hat alles mit der Entwicklung der „Campus-Feldkirch-Card“, einem gemeinsamen Studierenden-Ausweis von PH und Konservatorium, entwickelt durch das Stadtmarketing. Da die Studierenden des Konservatoriums immer wieder in diversen Aufführungen miteinbezogen
Studierende des Landeskonservatoriums spielen kostenlos zu Mittag Konzerte wurden (POTENTZIALE, Vinobile, Zwischentöne HUGO, Salon Paula,) bekommen diese nun ihre ganz eigene Vorstellung. Einmal im Monat wird das Atrium im Montforthaus zur eigenen Bühne der Studierenden des Konservatoriums. Kulturhopping zur Lunch-Pause, wie es gerne bezeichnet wird. Das heißt, zur besten Tageszeit, zu Mittag, kann
nach Belieben jeder, und das auch noch kostenlos, seinen Lunch zum Mittagskonzert einnehmen. Anfang Mai fand das erste Konzert statt. Das zweite folgt nun am Dienstag, 6. Juni um 12.15 Uhr. Die Gesangsklasse von Clemens Morgenthaler präsentiert Lieder aus Katalonien mit Werken von Eduard Toldrà, Frederic Mompou, Fernando Obradors
Info Konzert zu Mittag Dienstag, 6. Juni 12.15 Uhr Gesangsklasse Clemens Morgenthaler Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten. „Montforter Zwischentöne“ „träumen … in die Zukunft, nachts und am Tag“ 22.6. bis 2.7.2017 Veranstaltungsorte Montforthaus, Altes Hallenbad, Vorarlberger Landeskonservatorium und Altstadt Feldkirch montforter-zwischentöne.at
Weltspieltag 2017: Rankweil im Zeichen bunter Seifenblasen Groß und Klein ließen am Sonntag, 28. Mai, im Rahmen des Weltspieltags auf dem Marktplatz Seifenblasen in allen Formen und Größen steigen. Einzelne Riesenblasen, lange Seifenblasenschlangen, komplexe Gebilde, oder mehrere hundert Blasen auf einmal - einen Nachmittag lang stand Rankweil ganz im Zeichen der Seifenblasen. Trotz der sommerlichen Temperaturen kamen zahlreiche Gäste aller Altersstufen zum Marktplatz, um Seifenblasenkünstlerinnen zuzusehen, selbst Seifenblasen in den Himmel zu pusten oder mit unterschiedlich großen Ringen über den Marktplatz schweben zu lassen. Für die Bewirtung mit feinen Grillspezialitäten sorgten freiwillige Helfer vom Alten Kino Rankweil und der Offenen Jugendarbeit Rankweil. Umrahmt wurde der Nachmittag mit einem Unplugged-Konzert des „Ski-SchuhTennis-Orchestra“.
Mehrere hundert Besucherinnen und Besucher kamen zum Seifenblasenfest nach Rankweil.
Recht auf Spiel Ziel des Weltspieltags ist, die Spielwelt für Kinder und Jugendliche in Ortszentren zu schaffen und zu erhalten. Bereits zum achten Mal beteiligt sich die Initiative „Kinder in die Mitte“ am Weltspieltag mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion für das Recht auf Spiel. Das Seifenblasen-Fest war ein Angebot der Marktgemeinde Rankweil „Kind & Familie sein in Rankweil“ in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit Rankweil. (red)
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Landlust statt Landflucht! Grüne diskutieren bei Alpentagung wie die Provinz gestärkt werden kann Wohnraum zu schaffen. „Günstiger und attraktiver Wohnraum ist vor allem für junge Familien wichtig, um in ländlichen Gebieten zu bleiben oder zurückzukommen. Wir Grüne halten es daher für unerlässlich, dass auch Gemeinden in Berggebieten sozialen Wohnraum schaffen und eine kluge Raumordnungspolitik entwickeln“, schloss Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Grüne Bildungswerkstatt Vorarlberg veranstaltet von 9. bis 11. Juni in der Propstei St. Gerold die zweite Transnationale Alpentagung „Leben und Wirtschaften im ländlichen Raum“. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, um den ländlichen Raum zu stärken. Bei einer Pressekonferenz vergangene Woche präsentierten die Grünen erste Ansätze dazu. „Es muss uns gelingen gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land zu schaffen. Wenn die Menschen in abgelegenen Gebieten das Gefühl haben vernachlässigt zu werden, dann flüchten sie in die Hände von rechten, nationalistischen oder rechtsextremen Parteien“, so Grünen-Landessprecher, Landesrat Johannes Rauch. „Die Resultate der Wahlen und Abstimmungen der letzten Monate – von der Präsidentschaftswahl in den USA bis zum Brexit in GB – zeigen: abgehängte Regionen kippen nach rechts. Menschen in strukturschwachen Gebieten fühlen sich von der Politik nicht ausreichend vertreten. Wir Grüne wollen dem entgegenwirken und werden bei der Alpentagung Strategien entwickeln, mit denen der ländliche Raum gestärkt und die dortige Lebensqualität erhöht werden kann“, ergänzte die Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg Antje Wagner. Abwanderung verhindern, gute Infrastruktur schaffen Martin Hahn, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Baden-Württemberg hob die Bedeutung einer guten Infrastruktur – von der Digitalisierung bis zum Öffentlichen Personennahverkehr – im ländlichen Raum hervor, um Abwanderung zu verhindern. „Wir Grüne möchten, dass schnelles Internet jede Region erreicht. Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungen sowie medizinische Versorgung müssen gewährleistet sein“, so Hahn. Auch in Vorarlberg schrumpfen die ländlichen Randgebiete In Vorarlberg wandern Menschen derzeit vor allem in die Rheintalgemeinden ab. Die ländlichen Randgebiete rund um den Arlberg, im Montafon und am Rande des
Die Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Antje Wagner, Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und Grünen-Agrarpolitik-Sprecher von Baden-Württemberg Martin Hahn bei der Pressekonferenz zur Alpentagung der Grünen Bildungswerkstatt. Bregenzerwaldes stagnieren oder schrumpfen. Das Land Vorarlberg bemüht sich, dem entgegenzuwirken. „Wir investieren in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und in den Ausbau der Kinderbetreuung. Wir tun alles, um Kleinschu-
len zu erhalten, die Altenpflege zu verbessern und berufliche Perspektiven speziell für Frauen zu schaffen. Die jährliche Gemeindeförderung beträgt in Summe rund 100 Mio. Euro jährlich“, so Rauch. Zentral sei des Weiteren, leistbaren
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5. Wildpark-Sparbuch Wieder mit doppelter Unterstützung Auch in ihrem Jubiläumsjahr legt die Sparkasse Feldkirch wieder ein eigenes Wildpark-Sparbuch auf. Nach Steinbock, Luchs, Murmel und Waschbär ist die heurige Ausgabe dem Wildschwein gewidmet.
Wildpark-Sparbuch mit doppelter Unterstützung „Mit dem bereits 5. Wildpark-Sparbuch unterstützt die Sparkasse Feldkirch auch heuer wieder gerne den Wildpark. Damit ergeben sich zwei Vorteile. Einerseits bekommt damit der Wildpark eine wichtige weitere Förderung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nützen allen, die hier leben!“, so die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer. (Entgeltliche Einschaltung)
Eines der schönsten Naherholungsgebiete befindet sich am
Wichtige Information zu einer Sperre in Gisingen Im Zuge der Streckensperre Feldkirch-Buchs vom 29.5. bis 2.7.2017 sind seitens der ÖBB Holzarbeiten im Bereich des „Föhrenweges“ geplant. Die Sicherheitsrelevanten Holzarbeiten für die Infrastruktur der ÖBB, werden in der Zeit vom 6.6. bis 17.6.2017 durchgeführt. Im Zeitraum der Arbeiten ist das Teilstück der Forststraße „Föhrenweg“ im Bereich Feldkirch-Gisingen gesperrt. (red)
Info Wildpark-Betriebsleiter Christian Ammann (Mitte) mit den Sparkasse Feldkirch Vorstandsdirektoren Anton Steinberger (links) und Daniel Mierer (rechts) Feldkircher Ardetzenberg. Der Wildpark zählt mit seinen jährlich mehr als 150.000 Besucherinnen und Besuchern zu den beliebtesten Ausflugszielen für Groß und Klein in Vorarlberg und dem benachbarten Ausland. Seit über fünf Jahrzehnten lebt hier eine Vielzahl an Tieren. Der legendäre Steinbock „Felix“ war der allererste Bewohner und ist heute das Wahrzeichen des Wildparks. Gut für die Region. Neben ihrer Gemeinwohlpart-
nerschaft mit der aqua mühle Vorarlberg unterstützt die Sparkasse Feldkirch auch mit dem Wildpark unsere Region. „Schon seit seiner Gründung 1963 wird der Wildpark partnerschaftlich von der Sparkasse Feldkirch begleitet. Als größter Sponsor im Bankenbereich beteiligt sie sich damit aktiv am Erhalt eines der bedeutendsten Naherholungsgebiete in unserer Region. Damit ist auch weiterhin der Gratisbesuch für Jung und Alt möglich!“, so Wildpark-Betriebsleiter Christian Ammann.
Wildpark-Sparbuch bzw. Wildpark-Sparkarte „Wildschwein“ • Laufzeit: 11 Monate. • Zinssatz: 0,400 % fix. • Sparbetrag pro Person: mindestens 1.000,- Euro, maximal 5.000,- Euro. • Erhältlich ab 1. Juni 2017, solange der Vorrat reicht. • Wildpark-Förderung: für jeden beim Wildparktor eingeworfenen Unterstützer-Streifen fördert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren drei Euro Informieren Sie sich gerne in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch. Beratungstermine sind montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr möglich. Vereinbaren Sie dazu gleich ihren persönlichen Termin unter der Telefonnummer 05 0100 - 43600.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
LET'S DANCE Temperatur-Trend
min: 15° Nied. 40%
max: 16° 2000 m: 4°
min: 15° max: 26° Nied. 60% 2000 m: 13°
min: 12° Nied 50%
max: 20° 2000 m: 6°
Aufgrund der flachen Druckverteilung bilden sich am Freitag sowie am Samstag vermehrt große Quellwolken. Während am Freitag vor allem vom Gebirge aus mit Wärmegewittern zu rechnen ist, dürfte es am Samstag im Vorfeld einer Kaltfront verbreitet gewittrig werden. Die Temperaturen bleiben auf frühsommerlichem Niveau. Am Sonntag folgt dann schaueranfälliges Rückseitenwetter mit nur wenig Sonnenschein und deutlich kühleren Temperaturen!
SAMSTAG, 24.06.2017 Kenny Vogt
Im Wettertrend ist keine genaue Festlegung möglich. Wir verbleiben wahrscheinlich in einer eher flachen Druckverteilung, womit das Schauer- und Gewitterrisiko weiterhin ein Thema bleibt. Die Temperaturen stagnieren auf durchschnittlichem Niveau und steigen je nach Sonnenschein auf frühsommerliche Werte an. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie
Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Pfingstsonntag musikalischer Spaziergang St. Arbogast Steinmetz in einen intensiven Dialog treten. Den Spaziergang um 15.30 Uhr vom Schwimmbad in der Riebe nach St. Arbogast werden Evelyn Mennel-Fink und Simon Frick musikalisch begleiten. (ic)
Info Sonntag, 4. Juni Musik in der Pforte Spaziergang Karten Stadtmarketing Feldkirch 05522/73467 karten@feldkirch.at www.v-ticket.at
Das Team vom neu eröffneten Käsehaus an der Reichsstraße in Altenstadt
Neueröffnung Käsehaus in Feldkirch Foto: Marco Prenninger
Nach dem sensationellen Erfolg von „Atmen - eine musikalische Meditation“ nähern sich die Musiker von „Musik in der Pforte“ am Pfingstsonntag, 4. Juni um 17 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Arbogast wieder dieser spannenden, musikalischen Form. Im neuen Programm „... fliessen“ trifft der gregorianische Gesang auf Jodeln, die Jazzgeige Simon Frick kommuniziert mit österreichischen Volksmusikklängen von Evelyn Mennel-Fink und ihren Volksmusikkollegen aus der Steiermark, Mathias Härtel, Kontrabass, und Hermann Härtel Junior, Violine. Der südafrikanische Bratschist, Komponist und Improvisator Zuko Samela ist ebenso Teil dieser aufregenden Mischung, wie Pforte-Leiter Klaus Christa. Es wird gesungen, gespielt, getrommelt, gesampelt und improvisiert - aus all diesen Elementen bildet sich ein spannender Teppich an Klängen, die mit den Worten von P. Pepp
Simon Frick
Am 24.5.2017 wurde das Käsehaus in Feldkirch mit vielen Gästen aus nah und fern eröffnet. Nach 2 Monaten Umbauphase wurde aus der Bäckerei Schnell das Käsehaus Feldkirch. Ein breites Angebot an verschieden Käsesorten (Ca. 200) erwartet Sie hier. Wobei der Focus ganz klar auf dem Bregenzerwälder Käse liegt. Bergkäse, Alpkäse, Schnittkäse aus fast jeder Vorarlberger Sennerei finden Sie in der Käsetheke. Kühe, Ziegen und Schafe sind die Lieferanten für den Rohstoff, aus dem der Bregenzerwälder Käse gefertigt wird. Reine Heumilch erzeugen die Bauern, die ihre Tiere noch beim Namen nennen. Hier kommt nur frisches Gras und reines Heu als Fütterung in Frage, man verzichtet auf Silage und Gentechnik.
Und das aus gutem Grund. Denn nur aus der Heumilch lassen sich die feinen Käsesorten herstellen, die ihresgleichen suchen. Aber auch internationale Spezialitäten aus der Schweiz, Frankreich, Italien, England und Spanien werden angeboten. Spezialitäten aus Vorarlberg , Allgäu und den Genussregionen Österreichs, meist aus kleinstrukturierten Betrieben ergänzen das Sortiment. Wurst, Speck, Marmeladen, Joghurt, Topfen, Gewürze, Essig , Schnäpse und Liköre, Whisky aus der Wachau, Wein und vieles mehr. Sehr beliebte Geschenke sind die verschiedenen Genusspakete die Sie auch selber zusammenstellen können. Für alle Feinschmecker ein Das Käsehaus bietet auch einen Onlineversand über den Sie viele der Produkte bestellen können. www.kaesehausshop.at
Festliche Eröffnung
Die Mitarbeiter sind ausgebildete Käsesommelier und beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Öffnungzeiten Montag bis Samstag 8 bis 18 Uhr, Sonn-und Feiertags geschlossen.
Der hölzerne Käseschrank ist ein Hingucker
Das Bregenzerwälder Käsehaus Spezialitäten Feldkirch GmbH Kaiserstraße 5 6800 Feldkirch-Altenstadt Tel: 05522/37180
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Veranstaltungen
Do 1. Juni bis So 11. Juni 2017 Do 1. Juni
18 Uhr Gräfin Mechthild gibt sich die Ehre | Feldkircher Themenführung, Haupteingang Montforthaus 18.30 Uhr Luther, Erasmus und die Frage nach der Freiheit | Ist die Reformation ein Humanismus? Kapuzinerkirche Feldkirch 20.15 Uhr Gunkl: „So Sachen - Ein Stapel Anmerkungen“ Theater am Saumarkt
Sa 3. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Cafe Feldkirch, Polytechnische Schule 10 Uhr Auftanz in der Innenstadt Trachtengruppe Feldkirch 14 Uhr Spaziergang für kleine und große Rieddetektive, Familiennachmittag im Naturschutzgebiet, Kapelle Bangs
So 4. Juni
Di 6. Juni
Mi 7. Juni
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg: Genie Johann Sebastian Bach - warum fasziniert seine Musik? Vorarlberger Landeskonservatorium 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus 19 Uhr „Konzert im Kapuzinerkloster“, Kapuzinerkirche
Do 8. Juni
20 Uhr Die sichere Geburt - Wozu Hebammen? Kino Rio
Fr 9. Juni
Land Rover Experience Tour 10. Juni Driving Camp in Röthis. Probefahren der neueste Land Rover und Jaguar Modelle inkl. Verpflegung. Anmelden auf www.landrover.at
10-17 Uhr Tag der Kleinwasserkraft, Kraftwerke Mühletorplatz und Illspitz 17 Uhr Freitag um 5: Erlesenes Feldkirch - LiteraTOUR durch die Montfortstadt, Veranstaltungsort: Rathaus Feldkirch 18 Uhr Sommernachtsfest der Musikschule Feldkirch, Landeskonservatorium Kleiner Saal 18 Uhr Vollmondschwimmen in der Felsenau, Schwimmbad Felsenau
Spargelhof
SCHMIDL aus Bayern
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„Unser Markt“ in Feldkirch Nähe Johanniterkirche eigener Anbau – frisch vom Bauernhof 0049-8443-91130
www.rankweil.at
im Landeskonservatorium Feldkirch Retrospektive Roland Zanettin Fotoclub Feldkirch
Vernissage am Mittwoch, dem 7. Juni ab 19 Uhr, Ausstellungsdauer bis September 2017
Pfingsten 10 Uhr Gottesdienst mit Firmung, TVÜbertragung, Dom St. Nikolaus 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 12.15 Uhr „Konzert am Mittag“ des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Montforthaus Feldkirch
Elternberatungsstellen
Fotoausstellung
Sa 10. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Nofler Straßenhock mit Geschichtsausstellung, Nofels (beim Feuerwehrhaus) 12.30 Uhr Chorverband Vorarlberg: Wertungssingen 2017, Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Sommer Sound im Bunt - Migre le Tigre, Bunt Bar 20.15 Uhr Big Band Walgau …spielen Komponisten aus der Region, Theater am Saumarkt
So 11. Juni
9.30 Uhr Nofler Straßenhock mit Geschichtsausstellung, Nofels (beim Feuerwehrhaus) 11 Uhr Chorverband Vorarlberg: Wertungssingen 2017 Matinee der ausgezeichneten Chöre, Vorarlberger Landeskonservatorium 15 Uhr Wir nehmen alles unter die Lupe, Familienführung, Schattenburgmuseum
Ausstellungen
Vernissage: 24.5. 20 Uhr Mitja Ficko „Verspätete Rückkehr“, Galerie 60, bis 28.6. Ouroboros, Boris Petrovsky, Johanniterkirche, bis 17.6. Lass mich ich selbst sein - Anne Franks Lebensgeschichte, Theater am Saumarkt, 6. Juni bis 7. Juli Wonach mir zu Mute ist Gisela Eder im Foyer LKH Feldkirch, ab 1. bis 27.6.2017 Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch. museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Freitag 02.06. 14.00 Uhr Werkstätte der Lebenshilfe
Freitag 02.06. Altes Kino
19.00 Uhr
Reparaturcafé Rankweil
Rock im Kino
VA: Bürgerservice Rankweil
VA: Musikschule Rankweil-Vorderland
Samstag 03.06.
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 3.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 4.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Mo 5.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 3.6. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 4.6. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Mo 5.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 3.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 4.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 Mo 5.6. | 10-12, 17-18 Uhr Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 3.6. und So 4.6. 9-11 Uhr Dr. Reinhard Knoflach, Montfortstraße 9 Götzis, Tel. 0800/240431043 Mo 5.6. 9-11 Uhr Dr. Federico Chilelli, Leonhardsplatz 6, Feldkirch, Tel. 05522/76446
15.30 Uhr
Ausstellungseröffnung: Hermann Nitsch –
Montag 05.06. 10.00 Uhr Biomasseheizanlage / Tennishalle
2. Rankler Entenrennen
VA: Rankler Ministranten
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Bezirk Dornbirn Sa 3.6. und So 4.6. 17-19 Uhr Dr. Christina Preisenhammer Marktstraße 18a, Dornbirn, Tel. 05572/22272 Mo 5.6. 17-19 Uhr Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288
charistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Firmung mit ORF Fernsehübertragung, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 5.6. - Pfingstmontag 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Di 6.6. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Apotheken
Seelsorge Tel. 303-4060 Do 1.6. 14 Uhr Eucharistische Anbetung So 4.6. Pfingstsonntag Messfeier 19.15 Uhr Pfingstmonntag – keine Messfeier Di 6.6. 19.15 Uhr Messfeier Mi 7.6. 15.30 Uhr Segensfeier
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 3.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Sa 4.6. 17-19 Uhr: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 So 5.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 5.6. 10-12 und 17-19 Uhr: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Mo 6.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Mo 6.6. 10-12 und 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 4.6. - Pfingstsonntag 19 Uhr VA-Eu-
LKH Kapelle Feldkirch
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at 1.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier für die Volksschüler der VS Levis, in St. Magdalena 4.6. 8.30. Uhr Eucharistie zum Hochfest Pfingsten; Allgemeiner Jahrtag für die im Juni der letzten fünf Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen und musikalisch mitgestaltet von Orgel, Flöte und Gitarre 5.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zu Pfingstmontag
Dominikanerinnenkloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr, 2.6., 9.15 Uhr Messfeier Sa, 3.6., 19 Uhr Messfeier So, 4.6., Pfingsten, 9.30 Uhr Messfeier,
Musik: Feldkircher Liedertafel, 15 Uhr Tauffeier in St. Michael für Alva Inga Rainer, Henrik Peter Graßmayr, Mika-Sofie und Diana Jaline Mally Mo, 5.6., Pfingstmontag, 10 Uhr Pfarrverbandsmesse in Tosters (keine Messfeier in Tisis)
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Di 30.5. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 1.6. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 2.6. 19 Uhr Rosenkranz Pfingstsonntag 4.6. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann Pfingstmontag 5.6. 10 Uhr Pfarrverbandgottesdienst, Leitung: Werner Witwer Di 6.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 8.6. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
HM Tisis - Tosters
Waldfest bei dr alta Säga, Tisis
Samstag, 24. Juni 18:00 Teenyband 20:00 Bergler Duo
Sonntag, 25. Juni Mit Strong Workout. Einfach schnuppern, mitmachen & Spaß haben. Anmeldung beim Verein Fit & Dance www.fitanddance.com
Auf dem Weg zur Energieautonomie: Heizölverbrauch halbiert, Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Juni 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Um 3,50 Euro abnehmen & straffen
10:30 Festmesse 11:30 Frühschoppen mit MV Frastanz
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Donnerstag, 1. Juni 2017
30 Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 1.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 2.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 3.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Opfer für die Kirchturmsanierung So 4.6. Pfingstsonntag 10 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel, Streichern und Oboen, Opfer für die Kirchturmsanierung; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 5.6. Pfingstmontag 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Di 6.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 8.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 1.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 3.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 4.6. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Mo 5.6. 10 Uhr Pfarrverbandsmessfeier in Tosters, Leitung: Werner Witwer Di 6.6. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 7.6. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch, Leitung: Werner Witwer Do 8.6. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Pfingstsonntag 4.6. 19 Uhr Vorabendmesse,
9 Uhr Festmesse mit dem Frauenchor „Memento“ (Messe bréve von Charles Gounod), 11 Uhr Messfeier Pfingstmontag 5.6. 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Herz-Jesu-Freitag 2.6. 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Pfingstsonntag 4.6. 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier Pfingstmontag 5.6. 10 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Pfingstsonntag – 4.6. 8 Uhr Messfeier Mi 7.6. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung Klein-Theresien-Karmel Pfingstsonntag 4.6. 7.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag 5.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Pfingstsonntag 4.6. 9.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag 5.6. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Pfingstsonntag – 4.6. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 2.6. 8 Uhr Schüler Messe Sa, 3.6. 17 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Peter Haas spendet 21 Jugendlichen das Firmsakrament. Musikalische Gestaltung: Kirchenchor. Alle Vereine sind herzlich eingeladen. Pfingstsonntag, 4.6. 9 Uhr Festgottesdienst. Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Pfingstmontag, 5.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 7.6. 19 Uhr Krankenandacht Fr, 9.6. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Sa, 3.6. 10 Uhr Firmung mit Bischof Erwin Kräutler und Pfr. Antony für Brederis und Meiningen, musik. mitgestaltet vom Chor „imPuls“ und „ChorAlle“ So, 4.6. - Pfingsten 10.15 Uhr Festgottesdienst, Tauffeier von Franka Knauder Mo, 5.6. - Pfingstmontag 10.15 Uhr Gottesdienst Mi, 7.6. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 6.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 7.6. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 3.6. 10 Uhr Firmung in Brederis, mit Bischof Erwin Kräutler, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse So 4.6. Pfingsten 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Mo 5.6. Pfingstmontag 9 Uhr Eucharistiefeier Mi 7.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 8.6. 8 Uhr Messfeier Fr 9.6. keine Messfeier um 8 Uhr ab 19 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 3.6. - 19 Uhr - Abendmahlgottesdienst zur Konfirmation So 4.6. - 9.30 Uhr - Konfirmation am Pfingstsonntag Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 4.6. Übertragung Pfingstgottesdienst in Dornbirn um 10 Uhr Mi 7.6. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Vorarlberg
So 4.6. 19 Uhr Pfingstsonntag Gottesdienst, mit Chor, Evangelische Kirche Dornbirn
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FPÖ für soziale Gerechtigkeit Freiheitliche erteilen den Hartz IV-Visionen der ÖVP eine Absage Offenbar plant die ÖVP unter ihrem neuen Obmann einen radikalen Sozialabbau. So sind in den letzten Tagen Pläne des ÖVP-geführten Finanzministeriums publik geworden, wonach Berechnungen für die Kürzung von Sozialleistungen analog den deutschen Hartz IV-Gesetzen angestellt werden.
nicht sein, dass jeder, der zu uns kommt, ab dem ersten Tag vollen Anspruch auf sämtliche Leistungen des Staates hat“, stellt Kloiber klar.
„FPÖ für Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern“
„ÖVP will sozial schwächste Österreicher die Zeche zahlen lassen“ Milina Kloiber, Freiheitliche Kammerrätin Für FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber sind solche Sozialkürzungsprogramme völlig inakzeptabel. „Die ÖVP will jetzt offensichtlich die sozial schwächsten Österreicher die Zeche für die völlig verfehlte und von ihr mitverursachte Massenzuwanderung zahlen lassen“, so
Kloiber. Es liege auf der Hand, dass durch die zügellose Zuwanderung die heimischen Sozialtöpfe immer mehr geleert würden. „Für ihr eigenes Versagen möchte die ÖVP jetzt offenbar die Österreicher bestrafen“, zeigt die freiheitliche Kammerrätin auf.
Sie fordert stattdessen endlich eine Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern, was die Anspruchsberechtigung von Sozialleistungen betrifft. „Der Zugang ins Sozialsystem bei Nichtstaatsbürgern und Asylanten ist zu verschärfen. Es kann
Weitere Anliegen der Freiheitlichen Arbeitnehmervertreterin sind die echte Abschaffung der kalten Progression und eine steuerliche Entlastung der arbeitenden Bevölkerung. Kloiber fordert auch einen Mindestlohn von 1.600 Euro brutto. „Die Arbeitnehmer braucheneinEinkommenzumAuskommen“, so die Kammerrätin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Firmung live ORF Übertragung Der Firmgottesdienst am Sonntag um 9.30 Uhr wird nicht nur vom ORF live übertragen, sondern die die Firmlingen gestalten neben Bischof Benno Elbs und Generalvikar Rudolf Bischof den Gottesdienst mit. Begleitet wurden die 19 Firmlinge von Pastoralassistentin Gaby von der Thannen und Kaplan Fabian Jochum. Im Vorfeld haben sie Ziegelsteine mit Gegensatzpaaren beschriftet, die sie am Anfang des Gottesdienstes hineintragen werden. Die Mauer mit negativen Begriffen (wie Wut, gemein sein, wegschauen) wird in der Folge in eine Brücke mit positiven Begriffen (wie Liebe, Ehrlichkeit Mut) umgebaut. (ic)
Sonderbedarf zum Unterhalt Vier Fallgruppen sind zu beachten Über den Allgemeinbedarf hinaus, welcher durch den normalen monatlichen Geldunterhalt desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind nicht lebt, gedeckt wird, kann das Kind im Einzelfall ausnahmsweise aus gerechtfertigten Gründen einen Sonderbedarf haben. Damit ist jener Bedarf gemeint, der sich aus den vom Allgemeinbedarf nicht berücksichtigten Umständen des Einzelfalls ergibt und vom normalen Unterhalt nicht gedeckt ist. Auch der Sonderbedarf kann rückwirkend für die Vergangenheit (drei Jahre) geltend gemacht werden. Mehrbedarf ist nur dann als Sonderbedarf deckungspflichtig, wenn er aus gerechtfertigten, in der Person des Kindes liegenden Gründen entstanden ist.
Sonntag Firmung im Dom mit live ORF Übertragung
Weiters muss der Bedarf den Kriterien der Individualität, Außergewöhnlichkeit und Dringlichkeit entsprechen.
Sonderbedarf ist nur bei Deckungsmangel zu berücksichtigen. Er darf weder aus dem konkret bemessenen Unterhalt bestritten werden können, noch durch Sozialleistungen von dritter Seite, wie beispielsweise Krankenkassenleistungen, Privatversicherungsleistungen, Pflegegeld usw., gedeckt sein. Unter den Begriff des Sonderbedarfes fallen folgende 4 Fallgruppen: • Besondere Ausbildungskosten, Sonderkosten, • Medizinische soweit sie nicht von der Sozialversicherung gedeckt werden, • Kosten für die außerhäusliche Betreuung des Kindes, aber nur dann, wenn die Betreuung im Kindesinteresse stattfindet, wie beispielsweise die außerhäusliche Pflege kranker oder behinderter Kinder, Fortbildungsaufenthalte usw. Rechtsverfol• Notwendige gungskosten (Prozess- und Anwaltskosten, die sich aus einer Prozessgefahr ergeben und im bisherigen Unterhalt nicht gedeckt sind.
Der Sonderbedarf ist nicht grundsätzlich vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil, bei welchem das Kind nicht wohnt, allein zu decken, sondern findet, je nach den Umständen und der jeweiligen Leistungsfähigkeit, auch eine Aufteilung auf beide Elternteile statt. Es gibt zahlreiche Rechtsprechung zum Thema Sonderbedarf, besonders großzügig ist die Rechtsprechung in Bezug auf den medizinischen Sonderbedarf. So zum Beispiel sind allergiebedingter Sonderaufwand (Höhenaufenthalt, Akupunktur), notwendige, über das Übliche hinausgehende medizinische Behandlungen, Diabetikernahrung und -medikamente, Hörtraining, psychologische und psychotherapeutische Betreuung, kieferorthopädische Zahnbehandlungen und Ähnliches ersatzfähig. Auch was Ausbildungskosten anbelangt, ist die Rechtsprechung eher großzügig. So zum Beispiel fallen die Kosten für ein Auslandsstudium, Klaviermiete, Legastheniekurs bzw. -betreuung, Nachhilfe, außerordentlicher Lernmittelaufwand, logopädische Behandlungen, Maturavorbereitungskurs, besonders begründete Privatschulausbildung, für den Schulabschluss notwendige oder zumindest empfehlenswerte Sprachferien bzw. Sprachwoche und Ähnliches unter Sonderbedarf. Nicht unter Sonderbedarf fallen die Kosten für Maturareisen, Schulausflug, Schulland- bzw. Schulsportwoche, Sportausrüstung, Yoga-Kurs oder Ähnliches. (Entgeltliche Einschaltung)
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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poolbar-Festival 2017 Ein Programm für alle Im Sommer geht das poolbar-Festival in die nächste Runde. Das Festival für Kulturelles von Nischen bis Pop lockt mit großen Namen wie etwa den Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst oder Element of Crime wieder ca. 23.000 Gäste nach Feldkirch. Über allem steht heuer das Thema „Zeit“ - Good Vibes, Golden Days. Das poolbar-Festival in Vorarlberg lockt jährlich während gut 6 Wochen ca. 23.000 Gäste in ein idyllisch im Park gelegenes, leerstehendes Hallenbad nach Feldkirch. Attraktionen sind ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm mit erstaunlichen musikalischen Headlinern und einer jährlich neuen hochwertigen Gestaltung auf allen Ebenen. Zeit für gute Musik Das Line-up für das poolbar-Festival 2017 kann sich sehen lassen - um nur einige Größen zu nennen: Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst, Element of Crime und viele, viele andere großartige Künstler werden das alte Hallenbad vom 7. Juli bis zum 15. August mit Musik aus allen Stilrichtungen beehren. Indie, Pop, Metalcore, Country, Elektro, R‘n‘B, Retro-Rock und vieles mehr wird in Feldkirch zu hören sein. Ganz besonders: Das Pixies Auswärtsspiel im Montforthaus. Die Kult-Band aus Bosten gastiert am 1. August. Zahlreiche weitere Bands u.a. Voodoo Jürgens, Sohn, The Notwist, Rival Sons, Architects und The Naked And Famous machen den Sommer von Nischen bis Pop komplett. Zeit für gute Gestaltung Das Grundkonzept für die Gestaltung des poolbar-Festivals 2017 wurde beim poolbar-Gene-
rator in Bregenz gemeinsam mit mehr als 40 Studierenden von unterschiedlichen Universitäten in Begleitung von 20 Workshopleitern, GastkritikerInnen und Vortragenden erarbeitet. Die Workshopleiter im Bereich der temporären Architektur, Robert Zanona und Michael Amann (beide atelierWest68), zeichnen sich auch für die detaillierte Ausarbeitung verantwortlich. Das im Vordergrund stehende Material heuer: Holz. Es gibt wohl keinen Werkstoff, der das Thema Zeit besser widerspiegelt. Neue Räume, Durchblicke und genügend überdachte Aufenthalts-Flächen sowie Sitzgelegenheiten für alle Verweilenden werden geschaffen. Zahlreiche Installationen im Öffentlichen Raum – ebenfalls im poolbar-Generator entwickelt – bringen heuer erstmals gehäuft auch Kunst in die Stadt. Brunchen zu guter Musik Sonnenschein, Vogelgesang und feine Töne. So kann man sich die sonntäglichen Jazzbrunches beim poolbar-Festival vorstellen. Ab 11 Uhr stehen hervorragende Bands auf der neu gestalteten Außenbühne und verwöhnen die Besucher mit feinstem Sound. Verwöhnen lassen kann man sich auch mit Köstlichkeiten aus der Region: Am Tisch oder ganz gemütlich mit prall gefülltem Picknickkorb und Decke auf der Wiese. Groß und Klein finden hier Spaß und Entspannung. Sollte sich das Wetter einmal nicht von seiner besten Seite präsentieren, werden Musik und Frühstück einfach nach drinnen verlegt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info poolbar-Festival, Feldkirch: 7. Juli bis 15. August 2017 Altes Hallenbad www.poolbar.at
Das Festival ist weit über die Landesgrenzen bekannt
Reparaturcafé am Samstag in Feldkirch Am Samstag findet, wie jeden 1. Samstag im Monat, das Reparaturcafé Feldkirch in der Polytechnischen Schule Feldkirch (Hirschgraben) statt. Von 9 bis 12 Uhr kann dort von der Kaffeemaschine, Toaster, Messer schleifen, Textilien, alles geflickt und repariert werden. Joachim Breuss würde sich über einen freiwilligen Mitarbeiter freuen. joachim.breuss@gmail.com oder 069919287066 oder einfach vorbei kommen. (ic)
Leserbrief · Brief an das Bundesdenkmalamt Palais Liechtenstein mit Aussichtsbalkon Der hier geschilderte Eingriff in ein altehrwürdiges, geschichtsträchtiges, nicht nur den Sparkassenplatz, auch das Stadtbild in seiner Gesamtheit prägendes und dominierendes Gebäude sehe ich nicht nur als eine völlige verschrobene Maßnahme, sondern auch - volkstümlich ausgedrückt - als überflüssig wie ein Kropf. Offenbar fehlt dem Urheber dieses Vorschlages jede Feinfühligkeit für unser, durch Jahrhunderte organisch gewachsenes, einmaliges Stadtbild und auch die Umgebung, in die diese Stadt eingebettet ist, ist ihm völlig fremd. Unsere alte Stadt ist von vier Höhenzügen eingerahmt, Ardetzenberg mit Wasserschloss, Blasenberg mit Lindenallee, Stadtschroffen und Känzele, alle mit Aussichtspunkten, von denen aus unsere Altstadt und ihre Dachlandschaft bewundert werden kann, und dies aus allen vier Himmelsrichtungen. Alle können ohne Probleme erreicht werden und last but not least die, die Stadt überragende und sie krönende Schattenburg mit ihrem wuchtigen, den Besuchern der Burg zugänglichen Bergfried. Keiner dieser Aussichtspunkte beeinträchtigt das Stadtbild, vielmehr sind sie - die Schattenburg ausgenommen - sozusagen von der Natur geschenkt. Meines Erachtens ist daher dem berichteten skurrilen Vorhaben mit aller Entschiedenheit Ihres Amtes entgegen zu treten. Wieweit eventuell von Seiten der Stadtverwaltung dem hier angesprochenen Projekt Zustimmung signalisiert worden ist, ist mir nicht bekannt. Fürsorglich möchte ich aber dazu noch folgendes bemerken: Unser Rathaus hat seine derzeitige Form und Gestalt in der ersten Hälfte der 30-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erhalten. Die schmiedgassenseitige Fassade zeigt eine dem „Letzten Abendmahl“ in der
Cappela Sixtina von Michelangelo nachempfundene Tafelrunde, in deren Mitte Kaiser Maximilian sitzt, beidseitig von Ratsherren flankiert (siehe „Aus alten Zeiten“ Rheticus Gesellschaft 2009, Seiten 161-162). Bemerkenswert an diesem Monumentalfresko ist, dass der Kaiser mit offenen Augen auf unsere, ihm - aus hier nicht zu erläuternden Gründen wohlgefällige Stadt blickt, wogegen alle ihm zur Seite sitzenden Ratsherren blind dargestellt sind. Sollte die heutige Stadtvertretung dem hier eingangs geschilderten Vorhaben eventuell Zustimmung signalisiert haben, wäre es meines Erachtens angemessen, den Schöpfer dieses aussagestarken Freskos ob seiner prophetischen Weitsicht posthum zum Ehrenbürger zu ernennen. Abgesehen von diesen ästhetischen Aspekten scheint der Urheber dieses obskuren Vorschlages auch mit den Themen Bauphysik und Baustatik unzulänglich vertraut zu sein. Die Errichtung eines tonnenschweren Baukörpers im Dachgeschoss eines 300-jährigen Gebäudes würde Baumaßnahmen aus statischen Gründen erfordern, deren Kosten nicht mehr zu rechtfertigen wären. Ich maße mir nicht an, im Namen der Feldkircher Bürger zu sprechen, ich spreche für mich als Bürger unserer Stadt, deren ausgewogene Architektur im weiten Umkreis nicht ihresgleichen hat, und als Glied einer Familie, die seit mehr als 230 Jahren ihren Sitz in diesem Kleinod hat (nachzuprüfen auf dem Schriftfeld der Familiengrabstätte Hefel unter den Arkaden des städtischen Friedhofes). Ich appelliere an Sie, dem hier aufgezeigten und aus meiner Sicht unverantwortlichen Unfug mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln entgegenzutreten, dies auch dann, falls das Palais Liechtenstein wider Erwarten nicht unter Denkmalschutz stehen sollte. Von Dipl. Ing. Herbert Hefel
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Foto: mtvo.at/Mike Siblik
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Götzner Musiktheater feierte in Lustenau Das Musiktheater Vorarlberg veranstaltete vor kurzem seinen dritten Sommerball in Lustenau. In Lustenau findet immer das Gastspiel im Herbst statt. In diesem Jahr spielt das Musiktheater das Musical Jesus Christ Superstar. Beim noblen Ball konnten die 300 Gäste einen ersten Eindruck von der heurigen Produktion erhalten. Die Gäste ließen sich von Profi-Fotograf Andy Sillaber als Superstars auf dem Roten Teppich ablichten, ehe sie bis in die frühen Morgenstunden tanzten. (ic)
Mit LernQuadrat das Schuljahr retten! Schularbeiten, Tests, Referate, letzte Prüfungen. Das zweite Semester neigt sich dem Ende. „Einige Schülerinnen und Schüler können sich mit einer guten Leistung noch eine Note ausbessern und sich viel Lernstress in den Sommerferien ersparen. Wir raten daher den Schülern und Eltern, jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch zu
kommen!“ In ruhiger Umgebung, ohne Ablenkung durch Facebook, Smartphone & Co und mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft gelingt das Lernen gleich viel einfacher und ist effektiver, als alleine zu Hause. LernQuadrat Nachhilfe für jedes Alter und alle Fächer. 4 x in Vorarlberg www.lernquadrat.at (Entgeltliche Einschaltung)
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ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein
Waldfest zu Pfingsten 2017 40 Jahre hat das Waldfest Göfis jetzt schon auf dem Buckel. Und solange der Buckel noch nicht vor lauter Altersschwäche zusammenknickt, müssen solche runden Feste gefeiert werden. Heuer stehen deshalb wieder drei Tage ausgiebiges Feierprogramm auf der Agenda. Russkaja wird mit einem bunten Vorprogramm (Ski-Schuh-Tennis Orchestra, Os and the Sexual Chocolates, Roadwork) das Pfingstwochenende am Samstagabend lautstark einläuten, nachdem am Nachmittag auf dem Feld draußen das Nachwuchsturnier des IPA SC Göfis über die Bühne gegangen ist. Obacht: Der Samstagabend wird als Ü18-Party durchgeführt! Eintritt: EUR 25,30 im Kartenvorverkauf (Karten gibt es in der Kantine beim Heimspiel des SCG am Freitag, 02.06.2017, gegen Thüringen (Anpfiff: 17.45 Uhr) und in der Bunt-
Bar in Feldkirch); Abendkassa: EUR 30,-. Die Pforten öffnen um 18 Uhr, Roadwork macht dann gleich den Anfang! Am Sonntag gibt es dann wie immer Party pur mit dem berüchtigten Alpenstarkstrom. Das Ortsvereinsturnier findet am Sonntag während des Tages im von uns vorbestellten Sonnenschein statt. Eintritt: EUR 12,- (kein Vorverkauf, nur Abendkassa!). Zum Abschluss gibt es am Pfingstmontag einen zünftigen Frühschoppen ab 11 Uhr mit dem Trio Gerhard Gabriel („Gegi“, Ex-Klostertaler), bei dem der Musikverein Göfis den Ausklang gestalten wird. Eintritt: Frei! (freiwillige Spenden sind aber erlaubt). Das wird wieder MEGA. Wir freuen uns! 40 Jahre Waldfest Göfis. Sportlich. Zünftig. Bunt.
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Feldkircher Tourismusverband JHV und Ausflug Alle zwei Jahre lädt der Tourismusverein Feldkirch zu einem Ausflug mit Jahreshauptversammlung. Anfang Mai ging es für Beherberger und Gastronomen aus Feldkirch nach Meersburg. Die 32 Teilnehmer erfuhren bei einer Stadtführung viel Wissenswertes über Meersburg, durften vielfältig ausgezeichnete Weine des Weingut Aufrichts verkosten und erlebten traditionsreiche schwäbische Küche im Gasthaus-Brauerei
Max und Moritz in Kressbronn. Seit über 130 Jahre gibt es den Tourismusverein in Feldkirch bereits, heute zählt er 95 Mitglieder aus Hotellerie, Gastronomie und dem Handeln. Obmann Dieter Oberhöller berichtete über die letzte Jahreshauptversammlung und informierte seine Kollegen über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Mit über 260.000 Nächtigungen ist der Tourismus in Feldkirch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. (ic)
Lindberg zu Gast bei Müller United Optics Exklusive Präsentation der neuen Lindberg-Kollektionen mit Verlosung einer Brillenfassung Am 16. Mai lud das Familienunternehmen Müller United Optics zur exklusiven Präsentation von über 700 Lindberg-Brillen aus den neuesten Kollektionen ein. Die Firma Lindberg ist ein dänisches Familienunternehmen, das für seine Brillen schon mit unzähligen Design-Preisen prämiert wurde. Lindberg-Brillen zeichnen sich durch edles innovatives Design und pures Understatement aus und verzichten bewusst auf die Logo-Kennzeichnung. Bekannt wurde der Brillenhersteller durch eine randlose Brille mit Titan-Bügeln. Das
Baukasten-System ermöglicht Kunden mit zahllosen Kombinationsmöglichkeiten ihre Brille individuell nach den eigenen Wünschen zusammenzustellen. Diese maßgeschneiderte Brille kann auch mit dem eigenen Namen graviert werden. Interessenten konnten sich unverbindlich von der Lindberg-Repräsentantin Marianne Lomholdt-Auer und dem Team von Müller United Optics beraten lassen. Um 18 Uhr wurde vor allen anwesenden Gästen eine Lindberg-Wunsch-Fassung verlost. Die glückliche Gewinnerin der Lindberg-Brillenfassung im Wert von 475 Euro ist Helga Rederer aus Feldkirch. (Entgeltliche Einschaltung)
Tourismusverein Feldkirch verbrachte einen tollen Ausflug
Übergabe der Brillenfassung durch Marianne Lomholdt Auer (Lindberg Country Manager) und Mag. Juliette Müller (Geschäftsführung Müller United Optics) an Helga Rederer (Gewinnerin)
Ein Herz für Kinder Die Kinderstation im LKH Feldkirch darf sich über eine großzügige Spende des Spar-Supermarktes in Nofels freuen. Erzielt wurden 500 Euro durch einen eigens organisierten Kuchenverkauf anlässlich des Muttertages. „Wir freuen uns sehr über die Spende und werden davon neue Bücher und Spielsachen für die Kinder kaufen. Das hilft, den Aufenthalt bei uns abwechslungsreich zu gestalten,“ bedankt sich Prim. Univ. Prof. Dr. Burkhard Simma, Leiter der Kinder- und Jugendabteilung. (ic)
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Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-
Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um „Eigenverbrauch“ und „Stromspeicher“. speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind
mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)
Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.
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„Mitanand“ für die Lebenshilfe-Gründungswerkstätte Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Fast genauso alt ist die erste eigene Werkstätte in Götzis-Eichbühel, für die bei der Landessammlung im Juni Spenden gesammelt werden. Im Jubiläumsjahr 2017 soll die ganze Unterstützung der Werkstätte Götzis-Eichbühel zukommen. Denn sie ist in die Jahre gekommen und muss saniert werden, damit sie für die Bedürfnisse der Menschen mit Behin-
derungen passt. Rollstühle und Hebelifte brauchen viel Platz und die Räume müssen so umgebaut werden, dass die Abläufe für die Menschen besser passen. Mit der Renovierung und Neuausrichtung soll ein lebendiges Begegnungs- und Impulszentrum entstehen, für Menschen mit und ohne Behinderungen. Unterstützen auch Sie das Jubiläumsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und setzen Sie ein sichtbares Zeichen für das selbstverständliche „Mitanand“. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Lebenshilfe Vorarlberg sammelt im Juni für die Gründungswerkstätte in Götzis.
Neue ATRIUM® Genieße ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage zwischen der Stieg- und Montfortstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil. Sehen Sie bereits jetzt den Ausblick aus Ihrer neuen Wohnung auf der Aussichtsplattform auf dem Grundstück! Hoher Wohnkomfort Das Projekt „Stiegstraße“ umfasst sonnig ausgerichtete 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen bzw. Privatgärten. Die sonnigen Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung und einen Abstellraum auf der Terrasse. Neben den Privatgärten verfügt die Kleinwohnanlage über allgemeine Grünflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten für alle Generationen. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit einem kinderwagen- und rollstuhlge-
Sonnige Aussichten aus den 2-, 3- und rechten Lift und einer Tiefgarage ausgeführt und bietet somit höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Verglasungen besonders
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-Kleinwohnanlage in Rankweil n Sie die Aussicht in die umliegenden Berge geistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Stiegstraße“ erzielt dies von Anfang an durch eine nachhaltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffizienten Wärmepumpen-Heizsystems mit einer Photovoltaikanlage entstehen rechnerisch keine Kosten für die Heizenergie.
4-Zimmer-Wohnungen aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Bade-
wanne mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine barrierefreie und geflieste Dusche. Ein MehrWert mit hoher Beständigkeit. Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer be-
Beste Betreuung Durch laufende Auskünfte und einen persönlichen Ansprechpartner während der Bauphase genießen ATRIUM®--Kunden einen klaren Informationsvorsprung. Das eigene Kundeninformationssystem sichert ab, damit Sie nicht erst am Ende wissen, was Sie anders hätten machen sollen. Ein renommierter Innenarchitekt unterstützt Sie bei der Verwirklichung Ihrer individuellen Wünsche.
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Kontakt ATRIUM® Raum für Ideen Markus Wertl Montfortplatz 2 6923 Lauterach 05574/844 44 office@atrium.at www.atrium.at
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Irisblüte in Bangs-Matschels Einsatz der Naturwacht Von Mitte Mai bis Anfang Juni entfaltet sich im Naturschutzgebiet Bangs-Matschels eine üppige Farbenpracht: Tausende Sibirische Schwertlinien färben die Wiesen blau. Die Sibirische Schwertlilie, auch Iris genannt, ist eine stark gefährdete Art, die in Bangs-Matschels wohl die schönsten Bestände Vorarlbergs aufweist.
kommenden Wochen vermehrt vor Ort sein. Rücksichtsvolles Verhalten aller ist unabdingbar. Die Naturwacht ist in dieser Funktion ein wichtiges Überwachungs- und Beratungsorgan der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Insgesamt sind … Naturwächter der Gruppe Feldkirch für das Gebiet zuständig. (ver)
Foto: Naturwacht Feldkirch
Im Naturschutzgebiet Bangs-Matschels gilt zwischen 15. März bis 15. September ein Betretungsverbot von Streuwiesen, absolutes Pflückverbot, Leinenzwang für Hunde und das Verlassen der Wege ist nicht erlaubt. Kontrollen durch Naturwacht Die Naturwacht Feldkirch, zuständig für dieses Gebiet, wird in nächster Zeit vermehrt Dienstgänge durchführen und kontrollieren, ob die Besucherregeln eingehalten werden. Auch die Stadtpolizei Feldkirch wird in den
Projektjugendchor am Kumma
Die Irisblüte im Naturschutzgebiet Bangs-Matschels Foto: G.Rigo
Vorderland im Fokus
Erscheinung: Donnerstag, 8. Juni 2017
44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)
Am Samstag, dem 13. Mai um 20 Uhr war es soweit. Der engagierte Männerchor Götzis und der neue, bestens aufgestellte Projektjugendchor am Kumma entzündeten ein vokales Feuerwerk mit dem Titel „Vokal Total“. Vorausgegangen war die Idee von Oskar Egle, Jugendlichen aus der Kummenberg-Region die Möglichkeit zu bieten, gemeinsam der Chormusik nachzuspüren. Federführend bei der Gründung dieses Projektchores waren Gerd Loacker und Roland Repnik, die viel Zeit und Engagement in „Ihr Kind“ investierten. So nützten 40 Mädchen und 10 Burschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren diese Chance und erarbeitetet mit ihrem erfahrenen Chorleiter Paul Burtscher Songs aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Der nicht enden wollende Applaus der Zuhörer war der Lohn für die Sängerinnen und Sänger.
Es zeigt sich schon jetzt, dass die Gründung dieses Projektchores ein voller Erfolg ist und somit der richtige Weg zur Förderung junger Sängerinnen und Sänger eingeschlagen wurde. Ohne vielseitige Hilfe wären jedoch die Gründung und dieser Erfolg des Projektjugendchores am Kumma, gar nicht möglich gewesen. Deshalb möchten wir uns recht herzlich bei allen Trägern des Projektjugendchores für die Unterstützung und den besonderen Weitblick in Sachen Jugendförderung bedanken. (ver)
Österreichpremiere im RIO Fachgespräch anschließend
Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt !
In Kooperation mit dem Theater am Saumarkt präsentiert die neue Initiative „Geburtskultur a-z“ im Rahmen der Reihe TasKino Extra nächsten Donnerstag, 8. Juni um 20 Uhr die Österreichpremiere des neuen deutschen Dokumentarfilms „Die sichere Geburt - Wozu Hebammen?“. Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein moderiertes Fachgespräch mit Geburtshelfern
Der unabhängig produzierte Dokumentarfilm „Die sichere Geburt“ geht der Frage nach, was eine physiologische Geburt sicher macht und wodurch sie gestört wird. Was sind die Folgen von Interventionen auf den Geburtsverlauf, für Mutter und Kind und möglicherweise für die zukünftige Gesellschaft? (ic)
Info
Redaktionsschluss: Freitag, 2. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Mairi Vass (Hausgeburtshebamme), Mirjam Schnedl MSc (Leitende Hebamme LKH Bludenz), Dr. Christoph Atzl (OA Geburtshilfe LKH Feldkirch) und der Filmemacherin Carola Hauck statt.
Ein Film von Carola Hauck
„Die sichere Geburt – Wozu Hebammen?“ – Ein Film von Carola Hauck (D 2017) Donnerstag, 8. Juni 2017 Kino Rio Feldkirch, 20 Uhr Moderierte Gespräch anschließend Kartenreservierung (dringend empfohlen!) reservierung@rio-feldkirch.at Tel. 05522 31464
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Freundschaft ist bunt! Raiffeisen prämiert Werke junger Künstler Seit 47 Jahren fordert und fördert Raiffeisen mit dem internationalen Jugendwettbewerb die Kreativität von Kindern und Jugendlichen. Egal ob Malerei, Zeichnung oder Collage. In Farbe oder schwarz-weiß. Mit Pinsel, Fasermaler oder Kreide. Erlaubt ist, was gefällt. Das diesjährige Motto „Freundschaft ist bunt!“ bot die Mög-
Das Motto war eindeutig: „Freundschaft ist bunt“ lichkeit, die Vielfältigkeit von freundschaftlichen Beziehungen darzustellen. Was gemeinsame Unternehmungen und Hobbys sind war ebenso Thema der Ar-
beiten, wie zu zeigen, was eine gute Freundschaft ausmacht und wie sie gelebt wird - auch im Zeitalter der sozialen Netzwerke. Für ihre vielfältig gestalteten Kunst-
werke ernteten die kreativen Teilnehmer viel Lob von den Juroren - allesamt Vertreter der Partnerschulen der Raiffeisenbank Feldkirch. Alleine in Feldkirch brachten rund 900 Schülerinnen und Schüler ihre Ideen zu Papier. Die 70 besten Kunstwerke wurden bei der Preisverleihung am 17. Mai 2017 im Tisner Pfarrsaal von Patrick Schuster, Jugendclubbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch, prämiert. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Max Prophylax Drei präventive Pfeiler für gesunde Zähne Das Maskottchen der Zahnprophylaxe Vorarlberg, Max Prophylax, ist den Kindern in Vorarlberg bestens bekannt. Wofür steht Max Prophylax denn? Dr. Viktoria Bischof: Unser Maskottchen Max Prophylax symbolisiert drei Pfeiler: Der Apfel steht für die gesunde Ernährung. Die Zahnbürste steht für die Speiserestentfernung nach jedem Essen und die Entfernung der Beläge am Abend. Der Helm symbolisiert den Schutz durch Fluoride.
Was beinhaltet das Programm für Kinder in den Kindergärten und Schulen? Dr. Viktoria Bischof: In der VS decken die Programme Themen wie Kariesentstehung, Fluoride,
Foto: aks gesundheit GmbH
Wer wird durch das Zahnprophylaxeprogramm erreicht? Dr. Viktoria Bischof: 26 Zahngesundheitserzieherinnen betreuten im Jahr 2016 wie in jedem Jahr alle Kindergartengruppen, Volks- und Sonderschulklassen zweimal jährlich, sowie ca. 60% aller AHS Unterstufe- und Mittelschulklassen einmal jährlich. Ebenso wurde wieder ein Großteil (ca.80%) aller frischgebackenen Mütter mit Informationen zur Zahngesundheit und Kariesvermeidung direkt am Wochenbett versorgt.Unterstützt werden sie dabei vom Maskottchen Max Prophylax und vom Gebiss „Jacky Beißer“, an welchem das richtige Zähneputzen demonstriert wird.
Dr. Viktoria Bischof
Das Dentomobil ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern angepasst. Zucker, Anatomie der Zähne, Mundhygiene (Anfärben von Belägen) und weitere wichtige Informationen zu den Zähnen ab. Ziel ist es, mit den Kindern das richtige Zähne putzen einzuüben und sie gleichzeitig über die richtige Ernährung, sowie die Wichtigkeit von Fluoriden zu informieren. Im Kindergarten gibt es vier verschiedene Programme und zwei zusätzliche Programme für Gruppen mit 3–jährigen Kindern. Nach dem Programm erhält jedes Kind einen Zahnputzplan und ein Motivationsgeschenk (z.B. einen Rubbelkalender oder Zahnputzorden). Für die MS und AHS Unterstufe gibt es auch eigene Program-
me mit Themen wie Gingivitis, Stephan Kurve, Mundhygienesitzung… Wir bieten auch Elterninformation in Kindergärten und Schulen an. Die Zahnprophylaxe Vorarlberg ist zusätzlich mit zwei Dentomobilen ausgestattet, die während des Schuljahres täglich Kindergärten, Volksschulen und Mittelschulen in ganz Vorarlberg besuchen. Was geschieht eigentlich im Dentomobil? Dr. Viktoria Bischof: Die Kinder kommen in kleinen Gruppen ins Dentomobil. Zuerst wird den
jüngsten Kindern mit Handpuppen gezeigt, wie eine Zahnuntersuchung abläuft. Die Kinder werden von den Zahnärzten/-innen mit Licht, Luft und einem Mundspiegel untersucht, während der Assistent/-in den diktierten Befund im Computerprogramm mitschreibt. Die Befundblätter mit den Diagnosen und Empfehlungen werden den Kindern als Elterninformation mitgegeben. Durch die einfache und spielerische Art der Untersuchung kann auch den kleinsten Kindern die Angst vor dem Zahnarztbesuch genommen werden. (red)
Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen
Mag.pharm. Andrea Gächter Apothekerin in Rankweil
Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte
fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Ba-
by-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Neue Kleinkindbetreuung „Graf-Rudi“ in Rankweil feierlich eröffnet
Bürgermeister Martin Summer begrüßte die Gäste und zeigte sich sehr erfreut über die neuen Betreuungsplätze für Kleinkinder in Rankweil. „Seit über 20 Jahren engagiert sich Rankweil stark für Familien. Ein wichtiger Schritt für Rankweil war 2008 die Eröffnung der ersten Kleinkindbetreuung im Kinder- und Familientreffs Bifang. Seither kommen laufend neue Betreuungseinrichtungen für Kleinkinder dazu – und der Bedarf wird weiter steigen.“ Landesrätin Wiesflecker betonte bei der Erföffnung: „Es ist mir ein zentrales Anliegen, allen Kindern von Beginn an die
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Vergangenen Freitag wurde unter Beisein von Landesrätin Katharina Wiesflecker, Landtagsabgeordnetem Christoph Metzler und Bürgermeister Martin Summer die Kleinkindbetreuung „Graf-Rudi“ mit neun Betreuungsplätzen offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
(v.l.) Landtagsabgeordneter Christoph Metzler, Gemeinderat Andreas Prenn, Bürgermeister Martin Summer, Kindergartenpädagoginnen Buhri und Karin Türtscher und Landesrätin Wiesflecker gleichen Chancen einzuräumen und Rahmenbedingungen zu schaffen, dass Familie und Beruf vereinbar sind – für Frauen und Männer.“ Gemeinderat Andreas Prenn führte anschließend durch die neue Einrichtung. Die Räume
der neuen Kleinkindbetreuung am Graf-Rudolf-Weg wurden von der Marktgemeinde vorerst für drei Jahre angemietet. Zur Verfügung stehen zwei große Räume mit insgesamt 106 Quadratmetern Fläche sowie angeschlossenem Garten. (ic)
Info 288 Jungen und Mädchen in gemeindeeigenen Kindergärten werden in Rankweil betreut In öffentlichen und privaten Einrichtungen werden130 Ein- bis Dreijährige betreut
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 1. Juni 2017
FC BW Feldkirch vor entscheidenden Wochen Drei Runden vor Meisterschaftsende unterstrich der Sparkasse FC BW Feldkirch eindrucksvoll, wo der Weg in wenigen Wochen hinführen soll. Im Gastspiel beim ältesten Fußballclub Vorarlbergs, dem FC Lustenau 1907, feierten die Montfortstädter einen fulminanten und immens wichtigen 4:0-Auswärtserfolg und haben damit weiter alle Trümpfe selbst in der Hand, das gesteckte Ziel zu erreichen. Lukas Schatzmann (9.) und Mike Zech (35.) sorgten für klare Verhältnisse in ersten 45 Spielminuten. Zwei Traumtore von Jonas Stieger (52.) und David Sarc (82.) krönten den mannschaftlich geschlossenen sowie souveränen Auftritt im Stadion an der Holzstraße. Somit gehen die Montfortstädter mit einer optimalen Voraussetzung ins Landesliga-Topspiel kommendes
Wochenende (3.6., 17 Uhr) gegen den Viertplatzierten SV Lochau, mit anschließendem Public Viewing des Champions League Finalspiels. Die 1b-Kampfmannschaft knüpfte im Vorspiel den 1b-lern vom FC Lustenau 1907 wertvolle Punkte ab. Matthias Margreiter und Kay Zengin als Torschützen sowie eine kämpferisch aufopferungsvolle Mannschaft aus Feldkirch waren der Schlüssel zum beachtlichen Auswärtserfolg beim Tabellenzweiten der 4. LK. Heimspielsamstag im Waldstadion: Sparkasse BW Feldkirch 1b: DSV 1b (Samstag, 3.6.17, 14.30 Uhr); Sparkasse BW Feldkirch : Lochau (Samstag, 3.6.17, 17 Uhr); Im Anschluss daran Public Viewing des CL-Endspiels (ver)
Der 2. Tabellenplatz ist das Ziel der Saison
Bequem und sicher Rasenmähen Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@ sicheresvorarlberg. at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Motor und Sport
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Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen einer kostenlosen Talfahrt zu belohnen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel. Bei der Bergwanderung soll der Bewegungsaspekt im Vordergrund stehen. Für all diejenigen die es noch etwas sportlicher angehen wollen stehen zum Teil auch ein Laufzeit- und Höhenmeterzähler bereit. Für das ku-
linarische Wohl ist ebenfalls gesorgt, denn auf den gemütlichen Sonnenterrassen lassen sich Bergfrühstück oder andere kulinarische Köstlichkeiten besonders genießen. Talfahrt-Gutschein Die Wanderwochen werden an folgenden Wochenenden jeweils
Foto: Pfänderbahn AG, Karren – Dornbirner Seilbahn GmbH
Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten. „Mit den „Wanderwochen“ wollen wir zusammen mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger werden vom Land Vorarlberg herzlich eingeladen zu den Bergstationen von Pfänder, Karren, Diedamskopf oder Golm zu wandern, die wunderschöne Natur zu genießen und sich mit
von Freitag bis Sonntag angeboten. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Talfahrt-Gutschein kann auf der Homepage (www.vorarlberg.at/ bewegt) von Vorarlberg >>bewegt heruntergeladen werden und liegt auch bei Seilbahngesellschaften auf. Die Termine sind 2. – 4. Juni 2017 9. – 11. Juni 2017 16. – 18. Juni 2017 1. – 3. September 2017 8. – 10. September 2017 15. – 17. September 2017 Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „RADFREUNDLICH – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: http://fahrplan.vmobil.at (red)
hein auf Talfahrt-Gutsc /bewegt g.at www.vorarlber laden er herunt
Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen! In Kooperation mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften:
Alle, die während den Wanderwochen zu den Bergstationen von Pfänder, Karren, Diedamskopf oder Golm wandern, werden mit einer kostenlosen Talfahrt belohnt. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Gutschein für die Talfahrt kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. 6 Wanderwochen jeweils von Freitag bis Sonntag: 2. - 4. Juni 2017 1. - 3. September 2017
9. - 11. Juni 2017 8. - 10. September 2017
16. - 18. Juni 2017 15. - 17. September 2017
Gutschein für die Talfahrt herunterladen sowie weitere Infos auf www.vorarlberg.at/bewegt
Motor und Sport
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Eltern-Kind-Turnen bei der TS-Jahn Feldkirch Ab sofort kannst Du Dich mit Deinem Kind (1 bis 3 ½ Jahre) für das Eltern-Kind-Turnen im Herbst anmelden. Donnerstag, 9 bis 9.50 Uhr und 10 bis 10.50 Uhr (Restplätze am Mittwoch um 9.15 Uhr) Information und Anmeldung bei Martina Herburger martina.herburger@ outlook.com oder Tel. 0676 84787 2500 Ort: ATSV-Turnhalle Levis, Mutterstraße 65a (Nähe Gymnasium); Kursdauer: Donnerstag,
21.9.2017 bis 1.2.2018 (17 x); Kosten: 80 Euro für das ganze Semester (17 x), 20 Euro für das zweite Kind. Bitte frühzeitig anmelden, die Kurse sind rasch ausgebucht. (ver)
Bewegung tut immer gut
Samstag Heimspiel des TSV Altenstadt Dieses Wochenende darf der Ender Klima TSV Altenstadt wieder zuhause antreten. Gegner ist der zwei Plätze und fünf Punkte hinter dem TSV liegende FC Hittisau. Die Wälder wollen sich mit einem Sieg der letzten Abstiegssorgen entledigen. Die TSVler wollen dem heimischen Publikum wiederum attraktiven und unterhaltsamen Fußball bieten, was zuletzt zuhause gut gelungen ist, nur aufwärts konnte man diese Leistungen nicht so erbringen wie gewünscht. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 17 Uhr, das Vorspiel ab 14:45
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Judo Schülercup 2. Runde 2017 in Feldkirch Feldkircher Judokas weiterhin auf Erfolgskurs! Auch in der 2. Runde zeigte das Schülercup-Team der Judo Union Feldkirch wieder super Leistungen und konnte den Vorsprung auf den Judoclub Bregenz ausbauen und die Tabellenführung verteidigen! Mit 21 Startern stellten wir erfreulicherweise wieder die größte Mannschaft des Tages und konnten 3 von 9 Gewichtsklassen gewinnen, am Ende waren es dann 3x Gold, 3x Silber und 4x Bronze. Unsere Trainer sind sehr stolz auf das gesamte Schülercup-Team, denn alle die dabei waren zeigten
sehr viel Engagement und standen mit großem Siegeswillen auf der Matte! Am Ende des Tages erzielten wir auch in Runde 2 den Tagessieg und konnten den Vorsprung auf Bregenz auf 10 Punkte ausbauen. Das Ziel für das Finale im November in Dornbirn ist, erstmalig in der Vereinsgeschichte den Schülercup-Titel nach Feldkirch zu holen, die Ausgangslage dazu könnte nicht besser sein! Zwischenstand Schülercup nach der 2. Runde: 1. JU Feldkirch 49 Punkte; 2. JC Bregenz 39 Punkte; 3. UJC Hohenems 21 Punkte; 4. UJC Dornbirn 17 Punkte; 5. JC Montafon 11 Punkte (ver)
Uhr bestreiten die 1b-Mannschaften von Altenstadt und Admira Dornbirn. (ver)
Heimspiel gegen Hittisau
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Der brandneue Mazda CX-5 - Unverwechselbaren Auftritt dank preisgekrönter Designsprache
Premiere Mazda CX-5 Am 9. + 10. Juni bei Ihrem Mazda Händler Am 9. + 10. Juni präsentieren die Vorarlberger Mazda-Händler die zweite Generation des neuen Mazda CX-5 erstmals dem Publikum. Zusammen fahren, zusammen genießen, schnelle Reaktion und Fahrspaß, dass ist die Philosophie des brandneuen Mazda CX-5 SUV. Seine Eurpa-Premiere feierte der neue Mazda CX-5 dieses Jahr in Genf. In Japan legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Ihrem Mazda Händler im Ländle ist der neue CX-5 jetzt zum Einstiegspreis von 25.990,- Euro bestellbar und bis Ende Juni gibt es obendrauf einen zusätzlichen Bonus im Wert von bis zu 890,- Euro. Auf Grund der hohen Nachfrage musste die Produktion jetzt schon deutlich erhöht werden.
New CX-5 Schnelle Reaktion und Fahrspaß, das sind die Tugenden der Mazda Jinba Ittai-Philosophie. Der neue CX-5 sprüht vor Energie, Charakter und Vitalität. Seine Ästhetik und seine hohe Leistungsfähigkeit heben den neuen Mazda CX-5 von der Masse ab. Fahrzeug und Fahrer werden dank fortschrittlicher Technologie zu einer Einheit. Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Control, der tiefere Schwerpunkt und frische Ausstattungsmerkmale wie das Windschutzscheiben-Display unterstützen den Fahrspaß. Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt,
um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allradler. (br)
Info Mazda CX-5 Präsentation Wann: 9. + 10. Juni 2017 Wo: bei Ihrem Vorarlberger Mazda Händler Für Getränke und Verpflegung ist natürlich bestens gesorgt!
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Motor und Sport
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Neue Heckleuchten und kraftvoll geformte Doppelendrohre
Ein außergewöhnlicher Sportwagen mit großer Überlegenheit
Dynamischer, komfortabler Innenraum mit GT-Sportlenkrad
Porsche 911 Turbo Cabriolet Ein Sportwagen der Superlative Mit dem neuen Porsche 911 Turbo Cabriolet beweisen die Ingenieure der Zuffenhausener Sportwagenschmiede erneut ihr Können. Neben den drei Zahlen, die weltweit für Porsche stehen, präsentiert sich der neue 911 Turbo mit geschärftem Design und nochmals verbesserter Technik in Höchstform. Seine Maße: 4,5 m lang, 1,29 m hoch und 2,45 m Radstand bei nur 1.665 kg Eigengewicht. 20 Zoll große Alus mit vorne 245/35, und hinten 305/30 Reifen, sorgen für einen satten Auftritt. Natürlich ist der 911 Turbo Cabrio bestens und mit den modernsten Assistenzsystemen unserer Zeit ausgestattet. Unser Testkandidat bietet eine zusätzliche Mehrausstattung um knapp 35.000 Euro, darunter das Fahrwerkregelsystem PDCC, Abstandsregler inkl. PAS, Interieurpaket Carbon, Burmester High End Surround-Sound-System, Liftsystem Vorderachse, Ledersportsize Plus und noch vieles mehr. Das elektrische Verdeck lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 13 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Im hochwertigen Innenraum, der als Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, als wichtigster Bereich gilt, ist alles wie aus einem Guss. Sehr edel, sehr sportlich und sehr sehr bequem. Ausgestattet mit dem neuesten
Porsche Infotainment System, komfortablen Sportsitzen mit Belüftung, einer Top-Soundanlage wird alles geboten was das Sportwagenfahrerherz begehrt. Einfach wie ein Smartphone zu bedienen ist das neue Porsche Communication Management mit Online-Naviga tion und modernstem Touchscreen. Zudem werden verbesserte Online-Möglichkeiten geboten wie Verkehrsinformationen in Echtzeit, Google Earth und Google Street View. Fahreigenschaften Ein 3,8-Liter-Sechszylinder mit Biturbo-Aufladung im Heck des 911er, kombiniert mit einem 7-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) vom Allerfeinsten und Allradantrieb, sorgt für gewaltigen Vortrieb. Der brachiale Sound aus den Doppelendrohren ist Musik für die Ohren. 540 PS und 710 Nm katapultieren den Supersportler bei aktivierter Launch Control in 3 Sekunden auf 100, das ist der absolute Overkill. Und es geht abartig weiter, das PDK legt in Millisekunden die Gänge nach, der Zwischenspurt von 80 auf 120 dauert nur 2 Sekunden, die 200 km/h Marke ist in unter 11 Sekunden erreicht und man wird dabei mächtig in die Edelsportsitze gedrückt. Auf der Deutschen Autobahn konnten wir die Spitze von 320 km/h aus Sicherheitsgrün-
den aber nicht fahren. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an und man wird regelrecht in den Sitz gedrückt, nur Fliegen ist schöner.
er bricht einfach nicht aus. Fantastisch der Sound, das Fahrverhalten und die irre Performance. Auf Mode Normal wird der Sound gemäßigt und die Federung komfortabler, ideal um mit offenem Verdeck mit unter 8 l Durchschnittsverbrauch durch die Gegend zu cruisen.
Performance Das verbesserte PASM-Fahrwerk punktet jetzt mit einer nochmals größerer Spreizung zwischen Sportlichkeit und Komfort. Die Hinterachslenkung und die neue Multikollisionsbremse sind serienmäßig. Optional ist unser 911 Turbo Cabrio mit einem Liftsystem an der Vorderachse für 40 Millimeter mehr Bodenfreiheit unter der Buglippe bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgestattet. Zur fahrdynamischen Komplettausstattung zählt auch das Wankausgleich PDCC und eine Keramik-Bremsanlage PCCB. Mit dem Mode-Schalter am Lenkrad haben wir die Wahl zwischen Normal, Sport, Sport PLUS sowie dem Individual Modus, mit dem sich das Fahrzeug an unseren Fahrstil anpassen lässt. Auf Sport PLUS mutiert der Supersportler zum echten Rennwagen. Die aktiven Spoiler fahren vorne und hinten aus, die Dämpfung wird sportlich hart, das Einlenken noch direkter und wir können den 911er Turbo noch so um die Kurven prügeln,
Fazit Der Porsche 911 Turbo Cabriolet ist zweifelsohne ein Traumauto und bietet ein Fahrerlebnis der besonderen Art. Als Sportwagen erfüllt er alle Erwartungen die man an so ein Fahrzeug hat. Durch, bzw. dank modernster Technik ist jeder „Normalfahrer“ in der Lage diesen 911er spielend leicht zu bewegen. Das wahrhaft gefährliche an diesem Sportwagen ist die hohe Suchtgefahr. (br)
Info Porsche 911 Turbo Cabriolet 3,8-Liter-6-Zyl.-Biturbomotor Aktiver Allrad - 7-Gang PDK KW/PS/Nm/CO2– 397/540/710/216 0 auf 100 km/h: 3 s Spitze: 320 km/h Verbrauch lt. Werk: 9,3 l Preis ab: Euro 230.805,-Testauto: Euro 266.668,-Porsche Zentrum Vorarlberg Rudi Lins Porsche Markenleiter: Werner Marent
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Sozialer Einstieg in den Beruf FSJ: Berufserfahrung sammeln und für die Gesellschaft Gutes tun (lio). Das Ende des Schuljahres nähert sich unaufhaltsam. Dann gibt es für die über 1,1 Millionen Schüler im gesamten Land erstmal Grund zum Aufatmen. Doch für diejenigen, die spätestens am 8. Juli einen Abschluss in der Tasche haben, beginnt der Ernst des Lebens.
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Nachhilfe-Institute genau prüfen
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Der Sommer bietet sich dabei an, erste Schritte in der Arbeitswelt zu gehen: neben dem Ferialjob, kann das in Form eines Praktikums oder Volontariats geschehen. Wer schon 18 Jahre alt ist und in die Arbeitswelt etwas länger hineinschnuppern und gleichzeitig auch etwas für die Gesellschaft leisten möchte, für den bietet sich das Freiwilli-
Die Einsatzbereiche von FSJlern sind vielfältig und umfassen Kindergärten, Altenheime oder Behindertenwerkstatt. Foto: INSM/Flickr/CCBY2.0
ge Soziale Jahr (FSJ) an. Wie der Name schon andeutet sind die Einsatzbereiche des FSJ auf den sozialen Bereich fokussiert, darunter etwa die Betreuung von Kindern, Senioren, Flüchtlingen oder Behinderten. Das FSJ dauert zehn bis elf Monate. Bezahlt wird ein monatliches
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