Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 22 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 2. Juni 2016
Rankweil als Teil der Architekturtage
Am Freitag ist es soweit, mit der offiziellen Marktöffnung und Zunftprüfung taucht die Montfortstadt für drei Tage und Nächte in die Welt des Mittelalters ein. Das Programm ist abwechslungsreich wie noch nie. Seite 6
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Mittelalter kehrt zurück in die Stadt
Foto: Stadtmarketing Feldkirch
Im Mittelpunkt steht das Thema Zentrum, mit der Gestaltung von Ortszentren. Das vai Vorarlberger Architekturinstitut hat von 2. bis 4. Juni auch in Rankweil ein inteessantes Programm dazu zusammen gestellt. Seite 29
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Aus dem Rathaus
Endspurt bei der Kanalsanierung Carinagassse Die Bauarbeiten in der Carinagasse wurden bereits lange vor dem eigentlichen Baustart bis in das kleinste Detail geplant. Handelt es sich doch um eine zentrale Zufahrtsstraße zum Landeskrankenhaus Feldkirch. In den letzten 12 Monaten wurden schließlich die umfassenden Baumaßnahmen durchgeführt. Die Erneuerung des Fahrbahnbelages als augenscheinlichste Verbesserung, hat bei den 3,3 Mio. teuren Sanierungsarbeiten nur einen Bruchteil der Kosten ausgemacht. Viel mehr ist unter der Erde passiert mit nachhaltiger Auswirkungen für die Anwohner dieses Gebietes und Straßenzugs. Mit den Bauarbeiten in der Carinagasse wurde nämlich die gesamte Kanalisation erneuert. Teilweise waren die Rohre bereits 90 Jahre alt und ein Schaden hätte Auswirkungen auf das Grund-
wasser haben können. 3,5 Kilometer an Kanalrohren wurden neu verlegt sowie 55 Kanalschächte. Mit den neuen Rohren können Schmutzwasser und Regenwasser, das nicht gereinigt werden muss, nun separat abgeleitet werden. Die Tiefbauabteilung im Rathaus ist seit vielen Jahren bemüht, Kanalbauarbeiten, die immer mit großem Aufwand verbunden sind und Straßenzüge für eine gewisse Zeit unpassierbar machen, mit anderen Arbeiten zu verknüpfen. Das heißt, dass auch andere Leitungsträger miteingebunden werden, die ihre Infrastruktur unter der Straße ebenfalls erneuern. So ist es auch in der Carinagasse geschehen mit den Leitungen für Gas, Strom, Telekommunikation, TV usw. Seitens der Stadtwerke Feldkirch wurden 900 Laufmeter
Wasserleitungsrohre neu verlegt. Denn auch im Trinkwasserleitungsystem, das aus den 50er-Jahren stammte, kam es immer wieder zu Schäden. Und punktuelle Reparaturen sind stets mit hohen Kosten verbunden. In der Carinagasse wurde mit der Neuverlegung zudem sichergestellt, dass das Leitungssystem auch in Zukunft genügend Trink- und Löschwasser transportieren kann, auch wenn die Bevölkerung in diesem Gebiet weiter wächst. 12 Monate Bauarbeiten ist eine lange Zeit. Anwohner, aber auch Besucher des Landeskrankenhaus Feldkirch sowie all jene, die mit dem Stadtbus unterwegs waren, mussten unvermeidbare Behinderungen in Kauf nehmen. Ein großes Dankeschön für das Verständnis, das für die Arbeiten aufgebracht wurde!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Im Juli kann nun ein weiterer wichtiger Schritt in der Kanalsanierung erfolgreich abgeschlossen werden. Damit wurden nicht nur 3,3 Mio. Euro in die Verbesserung der Infrastruktur in Feldkirch investiert, sondern darin ist auch eine Straßenneugestaltung inkludiert.
Kommentar
2 mal 3 macht 4 Wenn man nach einer langen Schulzeit endlich das Ziel, den Schulabschluss, vor Augen hat und dieser zum Greifen nahe ist, dann schmerzt es umso mehr, wenn es heißt: Zurück zum Start. Gut, ganz so schlimm ist es nicht, aber ähnlich wie ein Marathonläufer, der kurz vor dem Ziel stolpert und von anderen Läufern überholt wird. Der Läufer muss eben aufstehen und mit einer schlechteren Zeit durchs Ziel laufen. Sehr ähnlich verhält es sich für viele Maturanten in diesen Tagen. An den AHS in Vorarlberg fällt das Abschneiden in Mathematik schlecht aus. Ein Hauptgrund könnte laut Aussage des Direktors vom BORG Schoren folgender sein. Er meinte diese Woche in einem Interview: „Der Grund des schlechten Abschneidens könnte daran liegen, dass man die Aufgaben nicht aus-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
wendig lernen konnte, sondern man musste sie verstehen.“ Wie bitte? Betrachten wir doch einmal diese Aussage genauer. Heißt im Umkehrschluss, dass alle Schüler den Unterrichtsstoff mehr oder weniger auswendig lernen, aber nicht verstehen. Hier ein möglicher Dialog zwischen Lehrer und Schüler: Warum ist der Milchpreis derzeit in der ganzen EU im Keller? Weil es eine Überproduktion gibt. Aber das ist nur eine Begründung unter vielen und erklärt nicht die Ursache. Keine Ahnung - ich hab das so auswendig gelernt. Das ist wahrscheinlich etwas zu kurz gefasst, aber zeigt die eigentliche Problematik: Kausale Zusammenhänge bei einer Fragestellung verstehen, da muss logisch gedacht werden, kritisch hinterfragt und nicht nur stupide auswendig gelernt werden. Wolfgang Türtscher, Obmann der ÖAAB-Lehrer Vorarlbergs, kritisiert die Zentralmatura und sieht in diesem System das Übel der Ergebnisse. Das ist schon verwunderlich, denn in Deutschland gibt es Bundesländer, die haben genau dieses System schon seit
über 20 Jahren und das recht erfolgreich. Worum geht es eigentlich bei der Zentralmatura? Es geht hauptsächlich darum, dass die Leistungen der Schüler besser vergleichbar sind, wenn alle eine einheitliche Prüfung ablegen müssen. Die Mindestnorm kann nicht mehr so leicht unterschritten werden. Noten haben landesweit denselben Wert. Das ist ja derzeit auch ein großes Problem bei den Abschlusszeugnissen der Volksschüler. Da ist ein Sehr Gut aus der VS xy weniger oder mehr wert als ein Einser aus einer anderen Schule, das ist folglich dann aber schwierig für einen einheitlichen Standard der weiterführenden Schulen. Ebenso verhält es sich bei einer dezentralen Matura. Ein Sehr Gut in Mathematik kann anders ausgelegt werden und sorgt bei einer möglichen Berufs- oder Studienwahl in den ersten Monaten für große Verwunderung. Was könnte man also machen? Man könnte Maturaklassen hernehmen, die im Schnitt gut in Mathe abgeschnitten haben und sich fragen, was hat der Lehrer in
der Vorbereitung so viel anders gemacht als ein Lehrer, dessen Klasse im Gesamtschnitt schlecht abgeschnitten hat? Ja, damit verlagern wir das Problem auf die Lehr- und Lerninhalte und nicht auf das System Zentralmatura. Aber vielleicht wird es auch Zeit einmal darüber nachzudenken, denn wir benötigen in Zukunft keine Jugendlichen, die etwas stupide auswendig lernen, sondern Zusammenhänge verstehen. Zentralmatura bedeutet nicht Zentralverwaltungswirtschaft, wo alles überwacht und nach einem stupiden Plan produziert wird.
Isidörle
Des Wochenend bin i denn da Graf Isidor von Feldkirch
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Neuregelung Kreuzung Carinagasse Die Kreuzung Carinagasse/Dorfstraße wurde im Rahmen der Sanierung umgestaltet
In der Vergangenheit sorgten überhöhte Geschwindigkeiten und Fahrzeuge, welche die stehenden Busse überholten, oft für gefährliche Situationen für die querenden Fußgänger im Bereich der Bushaltestelle Lorenz-Gehrmann-Straße. Und das, obwohl in dieser Zone Tempo-30 vorgeschrieben war. Durch die neue Gestaltung des Kreuzungsbereichs mit einer leichten Rampe im Bereich vor der Kreuzungsebene und einer optischen Hervorhebung der Gehflächen bei der Kreuzung, sollen die Geschwindigkeiten vermindert und das Überqueren der Straße für Fußgänger erleichtert werden. Durch
Durch die Neugestaltung der Kreuzung Carinagasse/Dorfstraße sollen die Geschwindigkeiten reduziert und der Fußgängerübergang dadurch wieder sicherer gemacht werden.
Jetzt: Solaranlagen-Check! Nur eine funktionierende Solaranlage bringt auch Ersparnisse mit sich
Laut Untersuchungen weist nahezu jede dritte Solaranlanlage Mängel auf und kann die kostenlos nutzbare Sonnenwärme nicht optimal ausnutzen. Eine Überprüfung einer bestehenden Anlage in regelmäßigen Abständen ist somit sehr empfehlenswert, um keine wertvolle Sonnenenergie, aber auch kein bares Geld zu verschenken. Solaranlagencheck Die Stadt Feldkirch bietet nun eine zeitlich befristete Aktion zur Förderung eines Solaranlagenchecks an. Insgesamt werden 100
Check kostet € 180. Im Rahmen der Förderaktion übernimmt die Stadt Feldkirch für die ersten 100 Checks die Hälfte dieser Kosten, sodass letztlich ein Selbstbehalt von € 90 übrig bleibt.
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
In Feldkirch ist die Nutzung der Sonnenwärme sehr beliebt. Auf einen Einwohner entfällt heute bereits eine thermische Solaranlagenfläche von 0,6 m2 – einem Wert der dem Landesdurchschnitt entspricht und für eine Stadt hoch ist. Die Stadt Feldkirch fördert 100 Solaranlagenchecks. Jetzt anmelden!
Solaranlagen: Stadt Feldkirch fördert 100 Checks. Überprüfungen für bestehende thermische Solaranlagen mit dem Baujahr 2010 und älter gefördert. Der Check besteht aus einem Vor-Ort Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Anlage, sowie der Vermittlung von Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Anlage. Der
Anmeldung und Details Mittels eines Anmeldeformulars zum Solaranlagencheck, das im Bürgerservice und im Bauamt der Stadt Feldkirch aufliegt oder auch unter www.feldkirch.at/ solaranlagencheck auf der städtischen Homepage verfügbar ist, können sich Interessierte für diese Aktion anmelden. Die ersten 100 im Bauamt der Stadt Feldkirch eingegangenen Anmeldungen werden für eine Förderung berücksichtigt. Die Anmeldefrist endet am 30. Juni 2016. Infos und Kontakt Informationen zu dieser Förderaktion erhalten Sie unter www. feldkirch.at/solaranlagencheck oder unter 05522/304-1450
die Umstellung der Vorrangregelung auf „Rechts-vor-Links“ soll dieser Effekt zusätzlich verstärkt werden. Ebenfalls wird eine eigene Rechtsabbiegespur und eine neue Markierung im Bereich der Landeskrankenhaus-Tiefgarage vorgesehen, wodurch der Bereich der Ein- und Ausfahrt aus der Tiefgarage verbessert werden soll. Aktuell werden letzte Asphaltierungs- und Abschlussarbeiten im Bereich der Kreuzung umgesetzt. Die Verkehrsfreigabe soll schließlich in der nächsten Woche erfolgen. Weitere Bauarbeiten finden bei der Zufahrt Notfallaufnahme LKH bis zur St.-Antonius-Straße statt. Dort werden die Fahrbahn und der Gehsteig komplett erneuert. Ebenso wird ein neues Wartehäuschen für den Stadtbus sowie ein Info-Bildschirm im Bereich der Landbushaltestelle vor dem Eingang zum LKH errichtet.
Zahl der Woche ...
15,5 ...
... Millionen Euro hat die Unternehmensgruppe Stadt Feldkirch im Jahr 2015 in unterschiedlichste Projekte investiert. Darunter fielen unter anderem die Sanierung des Rohrnetzes bei der Wasserversorgung, die Sanierung des Hochbehälters Tisis, Straßensanierungen wie beispielsweise aktuell in der Carinagasse, Investitionen in die Straßenbeleuchtung sowie die Erweiterung des Stromnetzes. Die Finanzierung dieser Vorhaben konnten ohne eine Erhöhung der Gesamtverschuldung der Stadt Feldkirch umgesetzt werden. Im Gegenteil: Der Schuldenstand konnte sogar um drei Millionen Euro verringert werden. Auch die Pro-Kopf-Verschuldung sank von 1947 Euro im Jahr 2014 auf 1812 Euro im Jahr 2015. Eine sehr erfreuliche Entwicklung!
entgeltliche Einschaltung
Anlässlich der Kanalsanierung und Straßenerneuerung in der Carinagasse, wurde auch die Kreuzung Carinagasse/Dorfstraße neu gestaltet. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit und Verkehrsabwicklung in diesem Bereich zu verbessern.
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Heute: „Palais Gespräch“ Über „Kurioses aus alten Zeiten“ wird berichtet Heute um 15 Uhr findet das letzte „Palais Gespräch“ des Frühjahrs zum Thema „Kurioses aus alten Zeiten“ statt. Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik referiert.
gar eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Zivilisation zu. Die moderne Philosophie deckt hingegen die Widersprüchlichkeit unseres Vernunftbegriffes auf.
In den im Stadtarchiv verwahrten historischen Akten und Ratsbüchern sind Ereignisse und Vorgänge dokumentiert, die uns heute kurios und seltsam erscheinen. Im Vortrag wird Christoph Volaucnik einige dieser „Kuriositäten“ vorstellen und versuchen, sie zu erläutern.
„Palais Gespräche“ im Herbst Die „Palais Gespräche“ werden sich im Herbst dem Thema „Frauen“ widmen. Es wird u.a. Vorträge geben zur Situation der Frauen im vorindustriellen Zeitalter, zur Stellung der Frau in der Rechtsgeschichte, Frauen im Alpinismus, das Frauenbild in der Mundart sowie zu den Feldkircherinnen Paula Ludwig und Therese Zauser. Jeweils an einem Donnerstag um 15 Uhr werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literarischen Themen angeboten. Für jedes Semester ist ein Schwerpunkt vorgesehen. Die „Palais Gespräche“ wenden sich an ein breites Publikum und regen zum reflektierten Gedankenaustausch an.
Rationales und Irrationales Bei den „Palais Gesprächen“ im Frühling dreht sich alles um Rationales und Irrationales. Wie viel Vernunft steckt eigentlich im Menschen? Die europäische Identität basiert jedenfalls auf dem Konzept der Rationalität. Und dennoch lehrt uns die Geschichte, dass die Unvernunft sich immer wieder Bahn bricht. Erasmus von Rotterdam schrieb der Torheit
Melden Sie uns Ihre Anliegen! Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.
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Ist Ihnen ein Missstand in Feldkirch aufgefallen? Ist beispielsweise die Laterne ums Eck defekt? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und unkompliziert Ihr Anliegen posten.
2. Juni, 15 Uhr Palais Liechtenstein Preis: 5 Euro Anmeldung per E-Mail an bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/3041275
Mag. Volaucnik spricht über Kurioses aus alten Zeiten.
Der Margarethenkapf im Sommer Am 8. Juni findet für Feldkirchs Senioren eine Führung unter dem Titel „Der Margarethenkapf im Wandel der Jahreszeiten – der Sommer“ statt. Die Frühlingspflanzen sind verblüht, die Laubbäume haben ihre Blätter ausgetrieben und im Schatten des frischen Grüns blühen nun Türkenbund, Maiglöckchen, Salomonssiegel und vieles andere mehr. Biologin Dr. Gertrud Tiefenthaler wird den Teilnehmern
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
„Palais Gespräch“
Besuch des Margarethenkapfs
die Flora, die jetzt im Frühsommer blüht, näher bringen. Obmann Dr. Daniel Malin wird den Verein der Freunde der Parkanlage Margarethenkapf vorstellen und über die Ziele und die Aktivitäten des Vereins berichten.
Der Margarethenkapf im Sommer Wann: Mi, 8. Juni, 15 Uhr Treffpunkt: Heiligkreuzkapelle im Kehr Beitrag: 5 Euro; gute Kleidung und Schuhe mitbringen Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Margarethenkapf im Herbst: 14.9., 15 Uhr
Termine Musikschule 4.6.2016, 16.30 Uhr Tanzaufführung im Montforthaus Es tanzen Schülerinnen der Ballettklassen Verena Russo-Haftel und Eldina Walser-Bisio; Karten sind im Montforthaus erhältlich. Preise: Einzelkarte 5 Euro, Ermäßigt 3 Euro; Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt!
8.6.2016, 20 Uhr Hauskonzert im Großen Saal der Musikschule Feldkirch Es musizieren erwachsene Schülerinnen und Schüler der Musikschule. Anschließend findet eine Bewirtung durch den Verein „Freunde der Musikschule Feldkirch“ statt. Eintritt: freiwillige Spenden
10.6.2016, 18 Uhr Sommernachtsfest Das Sommernachtsfest wird mit Darbietungen im oberen Saal des Pförtnerhauses eröffent. Anschließend geht es mit Auftritten im Festsaal des Landeskonservatoriums weiter. Zurück im Pförtnerhaus klingt das Schuljahr in rockig-jazziger Atmosphäre mit kulinarischen Köstlichkeiten aus.
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„Freitag um 5“ beim Sportheim des TSV Altenstadt Im Rahmen von „Freitag um 5“ lädt die Stadt Feldkirch am 3. Juni zur Besichtigung des neuen Sportheimes des TSV Altenstadt ein.
der Eröffnung bei einer Führung zu besichtigen.
Foto: TSV Altenstadt
Der Turn- und Sportverein Altenstadt hat das in die Jahre gekommene Sportheim saniert und umgebaut und so entstand für 250 aktive Sportler ein neues und zeitgemäßes Heim. Alle Interessierten haben am 3. Juni die Möglichkeit, das Sportheim noch vor
Das neue Sportheim in Altenstadt wird besichtigt.
Das neue Sportheim des TSV Altenstadt Wer: Bauleiter Gerhard Berger und Obmann Wolfgang Oswald Wann: Freitag, 3.6., 17 Uhr Dauer: ca. 1 Stunden Treffpunkt: Sportheim TSV Altenstadt Anmeldung: Ulrike Hörburger, Tel. 05522/304-1111
Das Fabrikantenviertel in der Bahnhofstraße Die eindrucksvollen Villen und Parkanlagen der Bahnhofstraße sind in Feldkirch wohlbekannt. Weniger bekannt ist die Geschichte dahinter, die zugleich die industrielle Geschichte von Vorarlberg ist. „Freitag um 5“ lädt zu einer interessanten Themenstadtführung.
Die Villa Claudia ist heute eine beliebte Hochzeitslocation.
Auf einem Spaziergang von der Bärenkreuzung zum Bahnhof werden die Relikte des Wohlstands vergangener Zeit besucht.
Das Fabrikantenviertel an der Bahnhofstraße Wer: Ilse Wehinger Wann: Freitag, 10.6., 17 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Teilnehmer: max. 30 Personen Anmeldung: Telefon 05522/3041111, -1112
Verordnungen der Stadtvertretung Bettelverordnung Auf Grund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt Feldkirch vom 24. Mai 2016 wird gemäß § 7 Abs. 3 des Gesetzes über Angelegenheiten der örtlichen Sicherheitspolizei (Landes-Sicherheitsgesetz), LGBl. Nr. 1/1987 idgF, verordnet: § 1: Auch ein nicht nach § 7 Abs. 1 Landes-Sicherheitsgesetz verbotenes Betteln ist wie folgt untersagt: 1) Märkte: Während jener Zeit und an jenen Örtlichkeiten von Feldkirch, an denen gemäß der Marktordnung der Stadt Feldkirch (in der jeweils gültigen Fassung) Märkte abgehalten werden. 2) Veranstaltungen: Während jener Zeit und an jenen Örtlichkeiten von Feldkirch, in bzw. an denen angezeigte Veranstaltungen stattfinden wie insbesondere: a) Weinfest b) Blosengelmarkt c) Weihnachtsmarkt
d) Faschingsumzug e) Laufsportveranstaltungen f) Gauklerfest g) Stadtfest, Montfortspektakel h) Musikveranstaltungen, Monsterkonzert 3) An weiteren bestimmten öffentlichen Orten: a) Im Nahbereich (10 m) der Zuund Ausgänge von Kirchen, Klöstern und Moscheen, vor, während und nach einer Veranstaltung (zB Messe, Bußfeier, Beichtandacht) b) im Nahbereich (10 m) von Friedhöfen, Aufbahrungsstätten, sowie eines Trauerzuges, c) in den Laubengängen der Innenstadt und im unmittelbaren Eingangsbereich (5 m) zu Geschäften, Lokalen sowie im unmittelbaren Nahbereich (5 m) von Gastgärten, d) in den Fußgänger-Unterführungen der Stadt Feldkirch samt den dazugehörigen Zugängen und Stiegen-Anlagen, e) im unmittelbaren Bereich (5 m) von Ein- bzw. Ausstiegen öffentli-
cher Personenlifte sowie in diesen Liftanlagen selbst, f) im Nahbereich (10 m) von Geldausgabeautomaten, Parkscheinautomaten, Geldwechselautomaten oder sonstigen Geräten und Einrichtungen, bei denen mit Bargeld hantiert werden muss, g) im Bereich von Kinderspielplätzen, Kindergärten und Betreuungsstätten sowie bei Volksschulen im Nahbereich (10 m) der Zu- und Abgänge, h) im gesamten Areal des Landeskrankenhauses Feldkirch, i) im Nahbereich (10 m) von Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel. § 2: Wer den Bestimmungen des § 1 zuwider handelt begeht eine Verwaltungsübertretung, die von der Bezirkshauptmannschaft gemäß § 15 Abs. 2 Landes-Sicherheitsgesetz geahndet wird. § 3: Die Verordnung tritt mit Beginn des auf die Kundmachung folgenden Tages in Kraft.
Campingverordnung Es wird gemäß § 14 Abs. 2 Vbg. Campingplatzgesetz, LGBl. Nr. 34/1981 idgF, verordnet: § 1: An jenen Orten der Stadt Feldkirch, die in der beiliegenden Planunterlage, AZ f100.0-1/2016 welche einen fixen Bestandteil dieser Verordnung darstellt, ausgewiesen sind, dürfen Zelte, Wohnwagen und ähnliche bewegliche Unterkünfte außerhalb von Campingplätzen nicht aufgestellt werden. § 2: Vom Verbot des § 1 können in berücksichtigungswürdigen Fällen Ausnahmen bewilligt werden. § 3: Wer den Bestimmungen des § 1 zuwider handelt, begeht eine Verwaltungsübertretung die von der Bezirkshauptmannschaft gemäß § 19 Campingplatzgesetz geahndet wird. § 4: Diese Verordnung tritt mit dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft.
entgeltliche Einschaltung
In der letzten Sitzung der Stadtvertretung wurden mehrere Verordnungen beschlossen
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Führung Palais Liechtenstein 50. Todestag Martin Häusle 2016 jährt sich zum 50. Mal der Todestag von Martin Häusle, einem der bedeutendsten Feldkircher Künstler. Geboren in Satteins, hat Martin Häusle den Großteil seiner kreativen Phase in Feldkirch verbracht. 1938 übersiedelte er im Alter von 35 Jahren mit seinem Atelier von Satteins auf das Tschitscherschlössle über der Illschlucht, auf dem Margaretenkapf. Dort lebte und arbeitete er. Am Ostersonntag im Jahr 1966 verstarb er völlig unerwartet und viel zu früh. Im Palais Liechtenstein ist derzeit eine hochinteressante Ausstellung mit Originalskizzen und Entwürfen seiner Glasfenster für den Dom St. Nikolaus sowie für die Pfarrkirchen von Levis und Tisis zu sehen, zudem wird der Film „Der Grenzgänger – Martin Häusle 1903 – 1966“ von Sebastian Frommelt gezeigt. Dem Anlass angemessen bietet nun die Stadt Feldkirch am Frei-
tag, 3. Juni um 19 Uhr eine Führung durch die Ausstellung im Palais Liechtenstein an. Stadtarchivar Christoph Volaucnik wird dabei über den Künstler und dessen Werk referieren. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es bei der Abteilung Kunst, Kultur und Bildung der Stadt Feldkirch unter 05522 / 304-1271 oder unter kultur@feldkirch.at (cer)
Das Montfortspe Das ganze Wochenende lässt Zeit für Für drei Tage und Nächte – vom 3. bis 5. Juni – verwandelt sich die Stadt in einen mittelalterlichen Marktplatz. Das Programm beim Montfortspektakel ist abwechslungsreich wie nie. Am Freitag ist es soweit, mit der offiziellen Marktöffnung und Zunftprüfung taucht die Montfortstadt in die Welt des Mittelalters ein. Idyllisch unterhalb der Schattenburg gelegen, ist die historische Innenstadt mit ihren Türmen, kleinen Gässchen, Kopfsteinpflaster und mittelalterlichen Häuserfassaden die perfekte Kulisse für das mittelalterliche Spektakel. Für drei Tage und Nächte – vom 3. bis 5. Juni – verwandelt sich die Stadt in einen mittelalterlichen Marktplatz. Ritter kämpfen um die Gunst der Mägde und Musiker, Minnesänger erzählen in ihren Weisen vom Leben zu Zeiten der Grafen von Montfort. Der eins-
Am Freitag um 12 Uhr ist offizielle Mar tige Alltag wird in zahlreichen Vorführungen der traditionellen Handwerkskunst wieder belebt, Spielleute mischen sich unter das Volk und zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten und Spezialitäten runden das mittelalterliche Angebot ab. Das Programm auf den drei Bühnen beim Montfortspektakel ist abwechslungsreich wie nie. Mittelalterliche Spielmannsgrup-
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pen und Theater, Ritterkämpfe, Gaukelei, Feuershow, Geschichtenerzähler und Führungen. Besonderes musikalisches Highlight im diesjährigen Programm werden die Konzerte von Corvus Corax, auch bekannt sind unter dem Namen „Könige der Spielleute“, sein. Die ostdeutschen Musiker bilden eine der renommiertesten Bands der Mittelalterszene und
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Missbrauchsfall im Kinderdorf FPÖ fordert umfassende Aufklärung und wirksame Maßnahmen Ein 17-jähriger Bursche soll im Vorarlberger Kinderdorf in Bregenz sexuelle Übergriffe auf mehrere jüngere Kinder verübt haben. Nach Angaben von Kinderdorf-Geschäftsführer Christoph Hackspiel ist von mindestens drei betroffenen Kindern auszugehen. Die Polizei wurde verständigt, auch die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet. Die Vorfälle sollen bereits einige Wochen zurückliegen.
„Kinderschutzstandards ständig weiterentwickeln“ „Das Anliegen, Kinder bestmöglichst vor Gewalt und Missbrauch zu schützen, teilen wir wohl alle. Und auch der traurige Fall des kleinen Cain dürfte uns allen noch schmerzhaft im Nacken sitzen. Wir haben bzw. sollten daraus gelernt haben, dass
Kinderschutzstandards ständig weiterentwickelt werden müssen. Es muss das Gefühl vorherrschen, dass alles getan wurde und wird, um Vorfälle, wie sie nun offensichtlich im Vorarlberger Kinderdorf geschehen sind, vermeiden zu können“, erklärt die freiheitliche Landtagsabgeordnete Nicole Hosp.
„Umfassende Anfrage an LR Wiesflecker soll Antworten bringen“ Aus freiheitlicher Sicht gehören diese Vorfälle umfassend aufgeklärt und es braucht auch ein umfassendes Maßnahmenpaket, um den Schutz von Kindern vor derartigen Übergriffen zu gewährleisten. Im Rahmen einer Landtagsanfrage an Landesrätin Wiesflecker will die Abgeordnete Hosp u.a.
Freiheitliche Landtagsabgeordnete Nicole Hosp wissen, seit wann die Vorfälle im Vorarlberger Kinderdorf dem Grünen Regierungsmitglied bekannt sind, wann die Staatsanwaltschaft eingeschaltet wurde, wie der lange Zeitraum zwischen den mutmaßlichen sexuellen Übergriffen und
der Information der Kinderdorfleitung über die Vorkommnisse zu erklären ist und was seit dem traurigen Fall des kleinen Cain unternommen wurde, um die Kinderschutzstandards weiter zu entwickeln. (pr)
15 Jahre Mehrwert in der Innenstadt „natur & kost“ in der Johannitergasse ist pro Mensch und pro Bio Seit 15 Jahren belebt „natur & kost“ mit einem breiten Sortiment an biologischen Produkten und einer vorbildlichen Geschäftsphilosophie den Feldkircher Handel. Dieses Jubiläum und die kleine Erfolgsgeschichte des Bioladens wird in der Woche vom 6. bis 10. Juni mit Verkostungen, Aktionen und Verlosungen gefeiert. Die aus Frankfurt stammende Petra Natter kam der Liebe wegen nach Vorarlberg. Als ausgebildete Reformkauffrau und Ernährungs-, Diätberaterin war es für sie, mit der Übernahme des damals am Churer Tor beheimateten Bioladens, eine Punktlandung diesen vor der Schließung zu bewahren und übernehmen zu können. Die weitere Beschäftigung der ehemaligen Mitarbeiter war für sie damals schon selbstverständlich. So ist für Petra Natter heute noch die Ein-
achtet Inhaberin Petra Natter besonders auf Herkunft, faire Bezahlung und die Transportwege. Durch Schulungen und Fortbildungen wird den 15 Mitarbeiterinnen und Lehrlingen der fachgerechte Umgang mit dem hochwertigen Sortiment näher gebracht. Schön, dass Geschäftssinn plus Bio, Nachhaltigkeit und Menschlichkeit zu Erfolg auf der ganzen Linie führen kann. (cer)
Viele Aktionen, Verkostungen und Verlosungen in der Jubiläumswoche vom 6. bis 10. Juni 2106 stellung von Müttern, Wiedereinsteigerinnen oder lernschwachen Lehrlingen auch „Bio“ im Sinn der Menschlichkeit. 2004 zog sie mit ihrem Geschäft in die jetzigen Räumlichkeiten in der Johannitergasse. Die besser frequentierte Lage belebte das Geschäft und so
kann sich „natur & kost“ heute auf zwei Etagen mit 200 m² präsentieren, ein Vollsortiment und rund 5000 Artikel anbieten. Unter dem Motto „Biologischer Genuss und Lebensfreude“ bietet „natur & kost“ hochwertige, biologische Produkte an. Dabei
Info natur & kost Inhaberin Petra Natter Johannitergasse 6 6800 Feldkirch
Der neue Audi A3. Bereit für das nächste Level. Ob Sportback oder Cabriolet: Das Erfolgsmodell von Audi wird noch attraktiver und geht mit neuen Fahrassistenzsystemen und Motoren sowie mit neu gestalteten Scheinwerfern und Heckleuchten an den Start. Infotainment- und Assistenzsysteme sind auf Oberklasse-Niveau. Entdecken Sie Vorsprung in vielen Facetten. Ab sofort bestellbar.
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www.audi.at *Erweiterung der Herstellergarantie auf 5 Jahre oder 100.000 km, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt. Für den Erhalt der Garantie ist ab dem 3. Fahrzeugjahr ein Vorsorge-Check lt. Garantiepass verpflichtend. Weitere Informationen erhalten Sie beim Audi Betrieb oder entnehmen Sie dem Garantiepass. Gültig nur für Bestellung eines Neufahrzeugs der A3-Baureihe und nur solange der Vorrat reicht, längstens jedoch bis 10.07.2016. Nur bei teilnehmenden Audi Partnern. Stand 05/2016. Anzeige
Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 3,8 – 6,7. CO2-Emission in g/km: 99 – 154. Symbolfoto.
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Hört... Hört... Mit der Gründung des Mobilen Hilfsdienstes Feldkirch wurde ein Meilenstein im sozialen Netz der Stadt Feldkirch gesetzt. In 25 Jahren wurden 1.203.828 Einsatzstunden geleistet und 2.330 Klienten betreut. Mit dieser Einleitung lud der MOHI Feldkirch kürzlich zum 25jährigen Jubiläum in den Pfarrsaal nach Tisis ein. Dieser Einladung folgten viele Helferinnen und Helfer und zahlreiche Ehrengäste aus Stadt und Land, welche von Obmann Edgar Mayer und Zauberer Fredini, der zugleich auch als emsiger „MOHI Hausmeister“ fungierte, alle aufs herzlichste begrüßt wurden. Ehrenobmann Dr. Heinz Bilz und der Gründervater Günter Lampert konnten bei der Feier leider nicht dabei sein. Der Obmann hielt mit den „silbernen Vorstandsmitgliedern“ Dr. Heinz Fritzsche, Josef Güfel und dem GF Wolfgang Breuß,
25 Jahre Mobiler Hilfsdienst in Feldkirch gefeiert
MOHI Mitarbeiter zu sein ist ein Akt der Nächstenliebe
der seit Vereinsgründung die Entwicklung des Vereines verantwortungsvoll und umsichtig mitträgt, einen kurzen Rückblick über die vergangen Jahre. Anschließend dankte er den überaus verdienten, ehrenamtlichen Funktionären für die jahrzehntelange Mitarbeit. Sein besonderer Dank galt Vereinskassier Josef Güfel, der diese verantwortungsvolle Aufgabe seit der Gründung des Vereines inne hat. Weiters wurden Regine Deutschmann, Marianne Schrollenberger und Sonja Hummer für ihre 25jährige Helfertätigkeit und GF Wolfgang Breuß (25 Jahre), EL Ruth Allgäuer (10 Jahre), Tina Xander, Ulrike Österle-Wich und Bianca Ess für ihren Einsatz gedankt. LR Katharina Wiesflecker, Bgm. Wilfried Berchtold und Kitty Hertnagel von der ARGE MOHI brachten mit ihrer Anwesenheit und ihren Grußworten die Wertschätzung für den MOHI Feldkirch zum Ausdruck. (cer)
Der Sektempfang vor dem Pfarrsaal in Tisis Auch Herren waren gut vertreten
Ein Lächeln zu jedem Anlass
Gut gelaunte Gäste wohin das Auge reichte
Eine nette Damenrunde
Stets für die Mitmenschen da
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Sommerprogramm mit Klasse Das Musiktheater Vorarlberg bietet abwechslungsreiches Programm Info
Sommerball des MTVO lädt zum Kuscheln mit Orpheus charmant auf die diesjährige Herbst-Produktion (Operette von Jacques Offenbach) aufmerksam machen. In gewohnter Manier wird dem Publikum mit einem originellen Foto-Shooting mit Alexander Ess, einer Präsentation von edlen Stoffen oder mit einer Degustation einiges geboten. Die aufwändige Dekoration von Ro-
sen Waibel sowie einer Tombola mit hochwertigen Preisen – von Sagmeister, Auktionshaus Zeller über Kuschelhotel Gams und Bettwäsche Hefel - wird der MTVO-Sommerball einmal mehr die Vorarlberger und internationalen Gäste in Lustenau begeistern. Das Salonorchester unter der Leitung von Werner Zudrell und das Live Ensemble „Comeback“ wird für beste Unterhaltung sorgen. (cer)
Sommerball mtvo am 4. Juni Empfang ab 19 Uhr im Reichshofsaal Lustenau Tickets: je 29 Euro (1. Tischkategorie), je 21 Euro (2. Tischkategorie) KVV: Berchtold Wohnen mit Stil in Götzis & bei der Vermittlung im Rathaus der MG Lustenau Infos: direkt beim MTVO unter der Nummer 0664/2143504 office@mtvo.at Ballkomitee: Margit Hinterholzer, Janine Bereuter, Karin Weinhandl, Gerda Sutterlüty, Gisela Fetz, Margit Ender und Martin Frontull
Foto: MTVO
Das Musiktheater Vorarlberg versteht es, Kulturbegeisterten ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. So wurde mit der Kulturfahrt von Vorarlberg über Salzburg, Wien, Bratislava und dem Burgenland ein Besuch in der Wiener Staatsoper mit Placido Domingo, eine Stadtführung durch Bratislava, eine Fahrt auf dem Neusiedlersee oder der Besuch des Weingutes Birgit Braunstein in Purbach einiges geboten. Unter dem Motto „Kuscheln mit Orpheus“ wird kommenden Samstag der fünfte Sommerball des MTVO humorvoll aber
Foto: Mike Siblik
Mit einer ausgebuchten Kulturfahrt nach Wien startete das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) Ende Mai, mit Präsidentin Margit Hinterholzer, seine Sommersaison. Ein weiteres Highlight wird kommenden Samstag der Sommerball im Reichshofsaal mit über 300 Gästen und gutem Geschmack sein.
Führung mit Weinverkostung
Bettelverbot ist keine Lösung Grüne für menschenrechtskonformen Umgang mit Notreisenden „Wir haben Verständnis für den Unmut in der Bevölkerung und der Geschäftsleute, wenn einzelne Notreisende Grenzen des Zusammenlebens überschreiten. Ein Bettelverbot halten wir trotzdem weder für zweckmäßig noch für menschenrechtskonform. Deshalb hat Feldkirch Blüht diesem nicht zugestimmt“, erklären die grüne Stadträtin Ingrid Scharf und Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli ihr Stimmverhalten in der vergangen Stadtvertretungssitzung. Betteln ist eine Folge von Armut „Die Notreisenden aus Rumänien sind hier um ihr Überleben zu sichern. Dass es ein massives Armutsgefälle innerhalb der Europäischen Union gibt, ist nicht wegzudiskutieren. Wir wollten die Märkte bei der Osterweiterung - gekommen sind auch die armen Menschen“, erläutert Integrationsstadträtin Scharf. Sie
verweist darauf, dass sich diese Menschen in Österreich grundsätzlich hier aufhalten dürfen. „Betteln ist, obwohl es für viele unangenehm ist, nichts Verbotenes und von den Menschenrechten geschützt.“ Aufdringliches Betteln oder Betteln mit Kindern hingegen sei zu Recht gesetzlich untersagt. Vertreibungspolitik bringt keine Lösung sondern Verlagerung Bettelverbotszonen sehen die Grünen kritisch. Erstens könne man Armut nicht verbieten, zweitens versprechen FPÖ und ÖVP damit eine schnelle Lösung, die es aber nicht gibt. „Die Bettelverbote in den anderen Vorarlberger Städten haben gezeigt, dass sie zu reinen Verlagerungen geführt haben. Von Bludenz nach Bürs, von Dornbirn in den Bregenzerwald, von Bregenz in die Hofsteiggemeinden, von den Stadtkernen in die Außenbezirke und vor allem
Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli – was der Bevölkerung besonders unangenehm ist – in die Züge und Busse“, berichtet Landtagsabgeordnete Tomaselli. Von Entspannung könne deshalb keine Rede sein. „Die Vertreibungspolitik, die von FPÖ und ÖVP forciert wird, hat nichts gebracht und ist erwiesenermaßen gescheitert.“ Grüne fordern Streetworking „Eine Zunahme von ZeitungsverkäuferInnen in Feldkirch im vergangenen März konnte auch ich beobachten. Bettelnde Menschen gibt es hingegen nur noch wenige. Das Bettelverbot gilt nicht für die ZeitungsverkäuferInnen, das sollten die FeldkircherInnen
Stadträtin Ingrid Scharf wissen“, verweist Scharf auf die derzeitige gesetzliche Lage. „Es ist wichtig, dass sich alle Menschen in Feldkirch an Regeln des Zusammenlebens halten. Deshalb möchten wir uns dafür einsetzen, dass anstatt einer weiteren Zunahme von Polizeiarbeit in Streetworking investiert wird“, führt Tomaselli weiter dazu aus. SozialarbeiterInnen sollen den Notreisenden in leicht verständlicher Sprache die wichtigsten Regeln näher bringen, sodass sich niemand belästigt fühlt. „Das ist günstiger, effektiver und nachhaltiger als jedes Bettelverbot“, sind Scharf und Tomaselli überzeugt. (pr)
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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„An die Arbeit, Kinder!“ Spannende Kinderbaustelle bei Bau Summer Mitte Mai durften die Kinder des Kindergarten Dafins und Muntlix bei Bau Summer in Klaus nach Herzenslust baggern, mauern, mischen Am 20. Mai organisierte das renommierte Vorderländer Massivbau-Unternehmen Bau Summer wieder eine Kinderbaustelle auf dem Firmengelände. Alexander Kathan, Lehrlingsausbildner bei Bau Summer, und seine Lehrlinge organisierten das spezielle Erlebnis für 55 Kindergartenkinder aus Dafins und Muntlix. „Die Kinderbaustelle ist immer ein tolles Event. Die Kinder sind mit Feuereifer und viel Herzblut bei der Sache. Aktion „Kinderbaustelle“ Das Aufschichten von echten Ziegeln, das Anrühren des Betons und selbständiges Baggerfahren sind die Highlights für die drei bis sechs jährigen Jungs und Mädchen“, erzählt Alexander Kathan
von den glücklichen Mini-Bauarbeiterinnen und Bauarbeitern.
Ein großer, extra aufgeschütteter Sandhügel bot den Kleinen Gele-
genheit nach Herzenslust zu graben und zu schaufeln. Mit echten Maurerkellen und Ziegelsteinen bewaffnet schufen die Kindergartenkinder mit Hilfe der Lehrlinge Luca und Christoph hohe Türme, massive Wände und abenteuerliche Hügel. Beliebter Hotspot war der echte große Bagger. Nach getaner Arbeit spendierte Bau Summer allen eine zünftige Jause. „Es ist toll zu sehen, wie viel Spaß die Kinder an unserer Kinderbaustelle haben“, freut sich Geschäftsführer Armin Summer über die gelungene Nachwuchsaktion. (pr)
Selbst Bagger fahren war ein absolutes Highlight der Kinder.
Die Kinderbaustelle von Bau Summer ist immer ein tolles Event.
Die Kinderbaustelle wird von Lehrlingen betreut.
Mischen, mauern, bauen – die Mini-Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter waren begeistert bei der Sache.
Querbeet-Festival am Liebfrauenberg Rankweil feiert vom Samstag, 28. Mai bis Sonntag, 12. Juni 2016 Natur und Gemeinschaft. Ausgangspunkt für das diesjährige Querbeet-Festival ist der Liebfrauenberg. Über mehrere Wochen rückt seine beinahe in Vergessenheit geratene Qualität als Naherholungsraum ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Kirchplatz, Mesnerstüble und Pfarrers Garten werden zum Rankler Wohnzimmer – genießen Sie Natur, Musik und Kunst. Im Zuge des Festivals wird der renovierte „Pfarrers Garten“ unterhalb des Kirchplatzes eröffnet und den Besuchern zugänglich gemacht. Das Mesnerstüble wird kurzfristig aus seinem 20-jährigen Dornröschenschlaf erweckt und der Kiosk wird vorübergehend zu einer Outdoor-Bar umgewandelt – die Gastwirtschaft wird zum Kultur- und Begegnungsraum. Auf die Besucherinnen und Besucher wartet ein vielseitiges Kulturprogramm auf Spendenbasis. Alternativ ist auch das Bewirtschaftungsmodell – Mitwirken wird ermöglicht, selbst zu kochen, ist ausdrücklich erlaubt. Die Vereine „Wirkfeld“ und „Garten Unser“ schaffen Voraussetzungen für ein Kollektives mitwirken: www.wirkfeld.org. Alle Infos und Programm auf www.querbeetfestival.rankweil.at sowie unter www.facebook.com/erlebnis.rankweil. (pr)
Donnerstag, 2. Juni 2016
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Herr Trump Präsident wird Ich gestehe: Mir sind die Bundespräsidentschaftswahlen zum Schluss schon ziemlich auf die Nerven gegangen. Unser Land, mit etwa so vielen Einwohnern wie London, hat sich wieder ein Theater geleistet, dessen Bedeutung nur mit dem berühmten Fahrrad zu vergleichen ist, das laut Sprichwort in China umfällt. Wirklich wichtig sind die Präsidentenwahlen in den USA. Weil der US-Präsident zu den mächtigsten Menschen der Welt zählt. Und da ist mir neulich eine Frage durch den Kopf geschossen, die mir seither schlaflose Nächte bereitet. Die Frage lautet: Hat sich von unseren regierenden Politikern hierzulande und auf EU-Ebene schon jemand überlegt, was zu tun ist, wenn Donald Trump US-Präsident wird? Die Frage scheint mir berechtigt, weil Herr Trump in den Umfragen ja ständig zulegt und vereinzelt sogar schon vor Hillary Clinton liegt. Hat also jemand in Brüssel, Berlin, Paris oder gar Wien einen Plan in der Tasche, wenn Herr Trump Nordkorea mit Krieg droht? Wer wird Frau Angela Merkel und ihren Helfershelfern sagen, dass sie den Amis und deren Nato-Verbündeten Türkei nicht mehr hinterherhoppeln sollen, weil Herr Trump vielleicht vorhat, ein klein wenig die russischen Truppen auf der Krim zu bombardieren? Und hat irgendjemand von unseren Politikern eine Vorstellung davon, was passiert, wenn Herr Trump einen Wirtschaftskrieg mit China anzettelt? Ich fürchte, die Antworten liegen auf der Hand. Jetzt werde ich noch schlechter schlafen.
Bargeld: Die Zeichen stehen auf Cash-Limit Die Bargelddebatte sorgt für viel Aufregung. Zeit für einen nüchternen Blick auf den Stand der Dinge. Anfang Mai hat die Europäische Zentralbank (EZB) beschlossen, die 500-Euro-Note bis Ende 2018 abzuschaffen. Grund für die Einstellung ist laut EZB die Vermutung, dass diese Banknote illegalen Aktivitäten Vorschub leiste. Für Staatssekretär Harald Mahrer sei dies allerdings nur ein Vorwand. „In Wahrheit geht es darum, Bargeld schrittweise abzuschaffen“, sagt Mahrer. Es sei ein Angriff auf alle Sparer, denn so könne der Negativzins leichter an die Bürger weitergegeben werden, so Mahrers Verdacht. EU-Kommission dementiert EU-Kommissar Jonathan Hill, zuständig für Finanzmarktfragen, stellte zwar klar, dass die Kommission an keiner Debatte über die Abschaffung von Bargeld oder die Begrenzung von „Das ist ein Angriff auf alle Sparer. In Wahrheit geht es darum, Negativzinsen an die Bürger weiterzugeben.“ H. MaHrer, StaatSSekretär
Barzahlungen auf ein bestimmtes Maximum beteiligt ist. Mittlerweile steht zumindest die EU-weite Einführung von Obergrenzen für Bargeldzahlungen zur Debatte, wie aus Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen, hervorgeht. Treiber dieser Forderung sind demnach Deutschland, Frankreich und Spanien. Ein Blick über die Grenzen Bargeldobergrenzen sind in den meisten EU-Ländern jedoch schon längst Realität. Nur in
Deutschland wünscht sich bei Bargeldzahlungen ein EU-weites Limit von 5.000 Euro. Foto: MEV
fünf EU-Mitgliedsstaaten, nämlich Deutschland, Lettland, Litauen, Österreich und Zypern, dürfen beliebig hohe Summen mit Münzen und Scheinen beglichen werden. Und während hierzulande allein der Gedanke an die Abschaffung von Bargeld für Entrüstung sorgt, findet in Skandinavien, das in vielen Bereichen als Vorbild herhalten muss, ein Wettlauf um die erste bargeldlose Gesellschaft statt. Spende per Kollektomat In Norwegen verzichten die zwei größten Banken des Landes komplett auf Bargeld. In Schweden ist die Hälfte der knapp 1.800 Bankfilialen bereits bargeldlos. Sogar die Kirche nimmt dort Spenden per Kollektomat entgegen und Verkäufer von Obdachlosenzeitungen akzeptieren Kreditkarten. Insgesamt werden 95 Prozent des Umsatzes im Einzelhandel bargeldlos abgewickelt. Im Gegensatz dazu bezahlen 92 Prozent der Österreicher lieber bar als mit Karte, wie eine Umfrage von Marketagent ergab. 64 Prozent schätzen dabei die Anonymität beim Barzahlen. Die Kehrseite der Münze Der Ökonom Friedrich Schneider, der über organisierte
Staatssekretär Harald Mahrer (ÖVP) warnt vor einem Überwachungsstaat. Foto: David Sailer
Kriminalität forscht, glaubt nicht, dass die Abschaffung von Bargeld oder der 500-Euro-Scheine Kriminalität, Terrorismus und Pfusch wirksam bekämpfen würde. Der Korruptionswahrnehmungsindex deutet in eine andere Richtung: Weltweit sind gerade die vier skandinavischen Länder unter den besten fünf. Doch rechtfertigt das einigen Experten zufolge nicht den Eingriff in Freiheitsrechte. „Bei der Bekämpfung von Geldwäsche kann man nicht wahllos Maßnahmen setzen. Das wäre wie ein Verbot von Autos, um Unfälle zu vermeiden“, sagt Robert Kert, Professor für Wirtschaftsstrafrecht. Er ist überzeugt, dass illegales Geld immer seinen Weg finden werde. Redaktion: Linda Osusky
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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Erfolg für Krankenpflegeschüler
AK-Präsident Hubert Hämmerle
Foto: AK
„Wird die kalte Progression nicht gestoppt, ist die Steuerreform in drei, vier Jahren verpufft!“
Die SPÖ konnte einen Erfolg im Sinne der Krankenpflegeschüler erreichen. Bis vor kurzem war es so, dass Schüler der Krankenpflegeschule Unterland bei ihrem Pflichtpraktikum im LKH Feldkirch in der Kantine kein Anrecht auf den reduzierten Mitarbeiterpreis hatten. Sie zahlten wie Besucher den Normalpreis. Umgekehrt gewährte das Stadtkrankenhaus Dornbirn allen Krankenpflegeschülern, egal woher sie kommen, einen vergünstigten Preis in den Kantinen. Auf Initiative von SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger gehört diese Ungleichbehandlung nun der Vergangenheit an. Alle Krankenpflegeschüler können nun an allen Krankenhäusern zum Mitarbeiterpreis in den Kantinen essen. „Schüler und Schülerinnen gehören ja bekanntermaßen nicht zu den Gutverdienern. Einerseits wirbt das Land Vorarlberg um den Pflegenachwuchs. Andererseits
Mit Automatik gegen „kalte Progression“! Die Tarifreform 2016 war ein erster wichtiger Schritt. Wir fordern:
✓
Die jährliche Indexierung der Einkommenssteuertarife an die Preisentwicklung und damit die Abschaffung der „kalten Progression“.
✓
Die laufende Anpassung von Steuerfreibeträgen, Freigrenzen und Absetzbeträgen.
✓
Mehr Steuergerechtigkeit in Österreich.
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) freut sich, dass Krankenpflegeschüler nun in allen Krankenhäusern zum vergünstigten Mitarbeiterpreis in den Kantinen essen können. setzte die sich im Eigentum des Landes stehende Krankenhausbetriebsgesellschaft lächerliche Sparmaßnahmen auf Kosten unseres Pflegernachwuchses. Es ist vollkommen richtig, dass dieser Zustand nun abgestellt wurde“, freut sich Gabi Sprickler-Falschlunger. (pr)
Als „kalte Progression“ bezeichnet man den Effekt, dass die Steuerpflichtigen allein aufgrund der Anpassung ihres Einkommens an die Inflation in eine höhere Steuerstufe rutschen und mehr Steuern zahlen. Nur wenn die kalte Progression ausgeschaltet wird, bleibt auf Dauer mehr Netto vom Brutto.
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www.ak-vorarlberg.at
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Stark für Sie.
Donnerstag, 2. Juni 2016
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Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch Abschiedsfest „Hütte Ratti“ Prag – Goldene Stadt an der Moldau
16.06.-19.06. sowie 04.08.-07.08.16 Preis: € 369,- inkl. Fahrt, Übernachtung 4* Hotel, Stadtrundfahrt und Stadtbesichtigung an 2 Tagen, Eintrittskarte Konzert, Stadtführung Pilsen, Brauereibesichtigung Tel. 05572 22415-0
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Aufgrund des aktuellen baulichen Zustandes und den neuen Anforderungen haben wir uns für einen Neubau in Furx entschieden. Viele haben schöne, lustige, erstaunliche, haarsträubende, beeindruckende und besonders unvergessliche Dinge in und um die Hütte erlebt.
Wir laden am Samstag, 4. Juni 2016 ab 11.00 Uhr zu einem Abschiedsfest, bei dem jeder seine Erinnerungen auffrischen und darin schwelgen kann, nach Furx ein! Für die Kinder haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht und für Bewirtung ist ebenfalls gesorgt. Sei dabei! (ver)
Ihre Regionalzeitungen
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Nach einer intensiven Planungszeit ist der Zeitpunkt nun da – wir werden uns diesen Sommer schweren Herzens von der jetzigen „Hütte Ratti“ verabschieden müssen.
Donnerstag, 2. Juni 2016
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Nightmare – The Horror Circus Zum ersten Mal in Vorarlberg Seit dem 5. März 2015 präsentieren Alexander Valier und Stefan Kaiser Junior ihre Show „Nightmare - The Horror Circus“ auf großer Europatournee. Mit diesem außergewöhnlichen Programm entführen Valier und Kaiser mit ihrem Ensemble das Publikum in eine surreale Welt der Alpträume, die man nicht so schnell vergisst. Atemberaubende Artistik in einer traumhaft unwirklichen Atmosphäre, abnormale Freaks und unheimliche Clowns mit schwarzem
Info
Humor lassen jedem das Blut in den Adern gefrieren. Aus diesem Grund empfehlen wir den Besuch für Kinder erst ab 14 Jahren. Ein ganz besonderes Highlight ist das weltweit erste Horror Circus Labyrinth in dem Angstgefühle
und Momente des Schreckens garantiert sind. Valier und Kaiser verzichten bewusst auf Tiere, die ihrem Programm „aktiv“ beiwohnen und unterscheiden sich so gegenüber traditionellen Zirkus Betrieben. (pr)
Wo: Rankweil-Brederis, (beim OBI Markt) Wann: Donnerstag 2. Juni – Sonntag 12. Juni Vorstellungszeiten: Donnerstag und Freitag 20 Uhr, Samstag 18 und 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr Kartenreservierung unter 0043 (0) 664 4851283 oder www.nightmare-horrorcircus.eu Man achte auf Rabattflyer im Gastort.
65 Jahre Musikverein Übersaxen wird gefeiert
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Der Musikverein Übersaxen feiert in diesem Jahr sein 65-jähriges Bestandsjubiläum. Grund genug, um dieses Jubiläum vom 10. – 12. Juni 2016 auf über 900 m Seehöhe gebührend zu feiern. Auch in diesem Jubiläumsjahr 2016 stehen die Festlichkeiten wieder unter dem Motto „Der Berg ruft…“. Bereits im vergangenen Sommer haben die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Übersaxen mit den Vorbereitun-
gen und der Organisation des Festes begonnen. Sie haben keine Kosten und Mühen gescheut und ein breit gefächertes Programm für jeden Besucher dieses Festes zusammengestellt. (cer)
Info Fr 10.6. ab 20 Uhr Trachtenclubbing Sa 11.6. ab 19 Uhr Aufmarsch So 12.6. ab 10 Uhr Frühschoppen & 13.30 Uhr Festumzug Karten an der Abenkasse erhältlich
30 aktive Musikanten und 30 Jungmusikanten sind im Verein
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Bio Austria Vorarlberg – am Sparkassenplatz Feldkirch
Info Samstag, den 4. Juni 2016 9 bis 13 Uhr Sparkassenplatz, Feldkirch
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Machen Sie einen Rundgang zwischen den Marktständen der vorarlberger Biobäuerinnen und Biobauern mitten in der Feldkircher Innenstadt und lassen Sie sich überraschen was hier alles geboten wird. Das vielfältige Bio-Angebot reicht von Gemüse, Brot, Fleisch& Wurstwaren, Eiern und Kräutern, Bier bis hin zu Wein und Selbstgemachtem. Natürlich alles in regionaler Bio-Qualität.
Auch für die kleinen Gäste ist an diesem Tag für Abwechslung gesorgt: Basteln & Malen, Kinderschinken u.v.m. steht auf dem Programm. Außerdem werden Sie kulinarisch verwöhnt mit verschiedensten Bio-Schmankerln. Schauen Sie mit uns auf´s Ganze und besuchen Sie uns. BIO AUSTRIA Vorarlberg und die Vorarlberger Biobäuerinnen und Biobauern freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)
Am Samstag finden Sie ein reichhaltiges Bio-Angebot in Feldkirch
Wenn Hüfte und Beine schmerzen Graf-Carello macht Sie mobil! Gibt es etwas Schöneres als selbstständig die Aufgaben des Alltags zu bewältigen? Vielen Menschen bleibt dies jedoch verwehrt, weil die Füße einen nicht mehr tragen oder das Herz nicht so mitspielt. Bleiben Sie mobil in jedem Alter und bei jedem Wetter – mit den führerscheinfreien und zulassungsfreien Fahrzeugen von Graf Carello! Sämtliche Modelle können auch nur mit einer Hand bedient werden und sind fast auf allen Straßen zugelassen. Tätigen Sie Spazierfahrten, Einkäufe, Arztbesuche, tägliche Besorgungen und vieles mehr wieder selbstständig!
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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Eröffnung des Querbeet-Festivals Der Liebfrauenberg in Rankweil ist ein Ort des Miteinanders Am Samstag, dem 28. Mai, wurde das Querbeet-Festival feierlich am Liebfrauenberg in Rankweil eröffnet. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Kunst, Kultur und Musik.
Eröffnung von Pfarrers Garten und Querbeet-Festival Zum Auftakt eröffnete Bürgermeister Martin Summer gemeinsam mit Initiatorin Carolin Frei, Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH, und den Mitwirkenden des Festivals den neugestalteten „Pfarrers Garten“ und gab damit auch den Startschuss für das diesjährige Querbeet-Festival der besonderen Art. Mit dabei waren auch die Vize-Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, die Bürgermeister der Nachbargemeinden Werner Müller und Karl Wutschitz, Harald Künzle
Foto: Dietmar Mathis
Der Liebfrauenberg wird zum Hotspot Rankweils – vom Samstag 28. Mai bis zum Sonntag 12. Juni feiert Rankweil „Natur und Gemeinschaft“. Im Rahmen des Festivals wurde wieder ein neuer Garten in Rankweil eröffnet – dieses Mal war es der „Pfarrers Garten“ unterhalb des Kirchplatzes. Damit stärkt die Gemeinde die Positionierung „Rankweil – Mitten im Garten Vorarlbergs“.
Die Initiatoren und Organisatoren des Querbeet-Festivals: Wallfahrtsseelsorger Walter Juen (vorne links), Marina Hämmerle (vorne Mitte), Carolin Frei Geschäftsführerin von Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH (vorne rechts), Pfarrer Wilfried Blum (hinten links), Gartengestalter Hansjörg Häusle, Bürgermeister Martin Summer und Mesner Martin Salzmann (hinten rechts)
von Reiter Möbel, René Nick vom Skribo Rankweil, Gartengestalter Hansjörg Häusle, Annelies Kopf von der Gärtnerei Bauer, Beate Lehninger von Sportmode Lehninger und Patrick Frei vom Hörnlingen Rankweil. Nach der Segnung des Gartens durch Pfar-
rer Wilfried Blum spielte die Bürgermusik Rankweil zum Frühschoppen auf. Anschließend gab es die Möglichkeit mit Marina Hämmerle vom Büro für baukulturelle Anliegen beim Rundgang die Gärten am Liebfrauenberg kennenzulernen. Besonders be-
liebt war auch der Nachtwächterspaziergang mit Markus Linder, an dem über 200 Leute teilnahmen. Nähere Infos unter www.querbeetfestival.rankweil.at und auf Facebook. (pr)
Weitere Veranstaltungen Donnerstag, 2. Juni: 18 Uhr, Workshop: Grüne Dächer als Naturoasen Donnerstag, 2. Juni, 20 Uhr: V-Lesung Freitag, 3. Juni, 14 Uhr: Architekturtage zu Gast beim Querbeet-Festival: Rundgang am Liebfrauenberg, Führung Landesgedächtniskapelle (16.30 Uhr) und Kunstprojekt von David Reed (17.30 Uhr) Freitag, 3. Juni, ab 16 Uhr: Buschenschank am Weinberg Freitag, 3. Juni, 19 Uhr: Jazz am Kirchplatz Freitag, 3. Juni, 20 Uhr: Slow Light, St. Michael-Kirche (Vortrag) Samstag, 4. Juni, 11 bis 17 Uhr: Aus dem Obstgarten (Verkostung und Ausstellung) Samstag, 4. Juni, 11 und 14 Uhr: Führungen in Linders Garten Samstag, 4. Juni, 19.30 Uhr: Konzert „Blechbaragge“ Sonntag, 5. Juni, 11.30 Uhr: Begegnungstag Wandeltreppe – World Café & Open Space: Sonntags-Lunch am Kirchplatz, Open Space mit Kinderprogramm (14 bis 17 Uhr)
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
An – Kirschblüten und rote Bohnen
Der Pächter eines kleinen Imbisses stellt widerwillig eine alte Frau als Aushilfe ein. Ihre Bohnenpaste erweist sich als köstliche Delikatesse, doch birgt sie ein Geheimnis. „Ein anrührend ergreifendes Drama, das der Zubereitung des Essens eine mythische Bedeutung
verleiht, in der Wissen, Erfahrung und die Kunst, den Dingen ihre Zeit zu lassen, zusammenfinden.“ (film-dienst)
Mi 1.6.2016 Do 2.6.2016 Fr 3.6.2016 Sa 4.6.2016 Mo 6.6.2016
18 Uhr 20.30 Uhr ca 22* Uhr ca 22* Uhr 18 Uhr
Japan/Frankreich 2015, 109 Min., japan. OmU, Regie und Buch: Naomi Kawase,D: Kirin Kiki, Masatoshi Nagase, Kyara Uchida, Miyoko Asada u. a.
Krigen – A War
Die Geschichte einer dänischen Militäreinheit in Afghanistan, die von den Taliban gefangen genommen wird. Ein Armeekommandant trifft eine folgenschwere Entscheidung.
Dänemark 2015, 115 Min., dän. OmU R&B: Tobias Lindholm; D: Pilou Asbæk, Tuva Novotny, Dar Salim u. a. Oscar-Nominierung als Bester nicht-englischsprachiger Film
„Ein fesselnder, komplexer Film, der eine einfache Frage stellt: Was soll man tun, wenn es keine richtige Antwort gibt?“ (Empire UK)
Di 7.6.2016 Mi 8.6.2016 Do 9.6.2016
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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Do 2. Juni bis So 12. Juni 2016
Montfortspektakel 3. bis 5. Juni In der Neustadt, Feldkirch
Do 2. Juni
15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Vorarlberg 19 Uhr Theaterprojekt „Mittendrin“, KOM Altach 19 Uhr Naturwesen - wie Feen, Elfen, Zwerge, Baumkinder … Vortrag, Landesberufsschule Feldkirch
Fr 3. Juni
10+19 Uhr Theaterprojekt „Mittendrin“, KOM Altach 14.30-16.30 Uhr Laubsägearbeiten (wöchentlich) Schlossergasse 3, Kreativer Freizeitverein
Benefiz-Rock´n Roll im Hallenbad Kommendes Wochenende findet im Alten Hallenbad in Feldkirch ein Rockabilly & Rock´n Roll Benefiz-Konzert für die Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg statt. Am 3. Juni werden „the Delta Bombers“, „Dollar Bill“ und „Marc and the Wild Ones“ die Besucher mit ihren Rock ´n Roll Songs begeistern, am 4. Juni „Johnny Trouble“ und „Dead Beatz“, DJ Surprise, DJ Gomez und DJ Daddy Duck. Tickets erhältlich auf oe-tickets und vor Ort. (cer)
Ein Wochenende für den guten Zweck
10 Uhr Rockabilly & Rock n‘Roll Weekend: 10th Anniversary Lucky Ducks, Altes Hallenbad, Feldkirch 19 Uhr „Zivilcourage“, Theater Motif, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr 2. Abo Konzert, Mozart!, Kulturbühne AmBach Götzis 20 Uhr „Antigone Rising“, Altes Kino
Sa 4. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 9 Uhr Treffpunkt Wochenmarkt, Themenführung 2016, Treffpunkt Haupteingang Montforthaus 9 Uhr Euroregio Bodensee Kongress, Kongress - Notfall- und Akuttherapie in Gefäß-, Thorax- und Viszeralchirurgie, Montforthaus Feldkirch 10.30 Uhr Handwerksführung durchs Montfortspektakel, Rathaus Feldkirch 14 Uhr Waldbienenspaziergang, Treffpunkt: Zollamt Bangs, Info Stadt Feldkirch 05522/304 1450 15 Uhr Theater Minimus Maximus Rumpelstilzchen, ab 4 J., Theater am Saumarkt 16.30 Uhr Tanzaufführung der Ballettklasse der Musikschule Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 18 Uhr Theaterprojekt „Mittendrin“, KOM Altach 19 Uhr Klassenvorspielabend Renate Ess, Gesang, Musikschule Feldkirch, großer Saal 20 Uhr Rockabilly & Rock‘n‘Roll Weekend: Benefiz for Kids, Altes Hallenbad, Feldkirch
So 5. Juni
9 Uhr ASVÖ-Beachtour 2016 Schulzentrum Oberau 10.30 Uhr Handwerksführung durchs Montfortspektakel, Rathaus Feldkirch 10.30 Uhr Klassenvorspiel Ingrid LinsEllensohn, Violoncello, Musikschule Feldkirch, großer Saal 11 Uhr Orchesterverein Götzis, AmBach Götzis 15 Uhr Klassenvorspiel Nora CalvoSmith, Klavier, Musikschule Feldkirch, großer Saal 15 Uhr Vom Schaf zur Wolle, Familienführung, Schattenburgmuseum Feldkirch
Sommerbehandlung der Reben
Mittwoch, 8. Juni 18 Uhr Treffpunkt: Fam. Max Mähr, Kaiserstraße 36, Kursleiter: Hans Sonderegger Obst- und Gartenbauverein Altenstadt Für eine ertragreiche Traubenernte im Herbst, sind auch im Sommer gewisse Arbeiten erforderlich. Da die Weinrebe ständig neue Triebe bildet, müssen wir den ganzen Sommer schneiden. Damit sie die richtigen Triebe abschneiden oder ausbrechen und wie Sie die Triebe abschneiden und ausbrechen erfahren Sie bei unserem Sommerschnittkurs in Altenstadt. Weiters sind wir gerne bereit offene Fragen zu beantworten und wünschen Ihnen eine gute Ernte mit süßen Trauben. (ver)
Mo 6. Juni
Jubiläumswoche 15 Jahre „Natur & kost“, Johannitergasse, bis 10.6. 19 Uhr „Offenes Singen“, Kontaktchor, Theater am Saumarkt
Di 7. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert Violinklasse Rampf Rudolf, Vorarlberger Landeskonservatorium
Mi 8. Juni
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourmiscounter im Monforthaus 17.30-21 Uhr Blutspendeaktion, Rankweil Vereinshaus 19 Uhr Konzert mit Studierenden der Violin- und Kammermusikklasse Kapuzinerkloster 19.30 Uhr Verkostung Grüner Veltliner, Vinothek Bengodi 20 Uhr Hauskonzert der Musikschule, Musikschule Feldkirch, großer Saal
Do 9. Juni
18 Uhr Abendmusik im Dom „Glasperlenspiel“, Dom St. Nikolaus 18 Uhr Studienkonzert Klarinettenklasse, Landeskonservatorium 19 Uhr Schultheater „Dodos Erkenntnis“, NMS Gisingen Oberau, Saumarkt Feldkirch
Buchpräsentation
Mi 22.6. 19 Uhr Autorin Lisa Malin „Libido bewegt“ Wexelstube, Feldkirch, Mühletorplatz 10 mit kleinem Buffet
Faszination Faszien – ein Einführungs- und Praxisworkshop
12. Juni von 9 – 12 Uhr im Physiotherapie Zentrum Montfort Information & Anmeldung unter Melanie Astleitner www.blühender-lotus.at
19.30 Uhr „Achtsamkeit im Leben und der Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern“, Vortrag, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr „Umma kumma ummi“, Buchpräsenation, Musikmittelschule Götzis
Fr 10. Juni
20.15 Uhr Lesung aus neuen Werken, Saumarkt Feldkirch
Sa 11. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 19.30 Uhr Theaterwerktstatt der Musikschule Feldkirch, „Die Lachkiste“, Kurzspiele und Pantomime, Saumarkt Feldkirch
So 12. Juni
10 Uhr Sonntagsmatinée Benefizkonzert für die Liechensteinische Waldorfschule, SAL Schaan 14 und 17.30 Uhr Dance Hall „Tanz extra IX- Das Leben tanzen“, AmBach Götzis 17.15 Uhr Konsbanda-Volksmusikklasse Evelyn Fink-Mennel, Konzert, Vorarlberger Landeskonservatorium
Ausstellungen
Leuchtende Bilder - Glasfenster in Kirchen, Kunst Palais Liechtenstein Feldkirch, bis 8.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8. Alles ist Nirgendwo, Margit Hartnagel, Villa Claudia, bis 12.6. „Max Frisch oder Die Liebe zur Architektur“ Saumarkt Feldkirch Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
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Veranstaltungen
Donnerstag, 2. Juni 2016
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 4.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 5.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 4.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 5.6. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 4.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 So 5.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 4.6. und So 5.6. 17-19 Uhr Thomas Kogler, Feldgasse 3/2, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024 Bezirk Dornbirn Sa 4.6. und So 5.6. 9-11 Uhr Dr. Arnulf Feuerstein Lepoldstr. 1, Dornbirn, Tel. 05572/52152
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 4.6. und So 5.6.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 3.6. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht So 5.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Di 7.6. 18.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Do 9.6. 18 Uhr Abendmusik im Dom
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Do 2.6. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 3.6. 19.15 Uhr Messfeier So 5.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 7.6. 19.15 Uhr Messfeier Mi 8.6. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnenkloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 2.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 3.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 4.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarre, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche anschl. Texte und Orgelmusik zu Inhalt und Symbolik unserer Kirchenfenster So 5.6. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche anschl. Texte und Orgelmusik zu Inhalt und Symbolik unserer Kirchenfenster Di 7.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 5.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Monat Juni verstorbenen Pfarrangehörigen Mi 8.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 2.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 3.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa 4.6. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Bruno Kräutler, Friedrich Tantscher; Margarethe Wohlgenannt, Erich Türtscher, Aloisia Cerkl, Martha Gehrmann So 5.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 3.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa 4.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 5.6. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer
Di 7.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 9.6. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 2.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 4.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 5.6. Herz-Jesu-Sonntag 9.30 Uhr Wortgottesfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschließend Verkauf von Weltladenprodukten Di 7.6. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, 8 Uhr; Mi, Do um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 09.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 19.30 Uhr Messenbundamt für Frau Maria Bertschler, anschließend Gebet um geistliche Berufungen. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9 -12 Uhr und 17 – 19.15 Uhr, 18.30 Uhr HerzJesu-Andacht, 10.30 feierliche HerzJesu-Messe mit Herz-Jesu-Weihe Sa 10 Firmung unserer Firmlinge im Dom; So 14.30 Uhr Tauffeier für Noel Francesco Staudacher
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper
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Wochenend
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Herz-Jesu-Sonntag – 5.6. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 3.6. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Sa 4.6. 16 Uhr Krankensalbungsfeier mit anschl. „Ma trifft sich …“ im Josefisaal Herz-Jesu-Sonntag – 5.6. 10 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme musikalische Gestaltung durch den Chor der VS-Montfort, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Herz-Jesu-Sonntag – 5.6. 8 Uhr Messfeier Mi 8.6. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel Herz-Jesu-Sonntag – 5.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Herz-Jesu-Sonntag – 5.6. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Herz-Jesu-Sonntag – 5.6. 10 Uhr Messfeier Do 9.6. 10 Uhr Messfeier mit Krankensalbung
Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 3.6. 8 Uhr Schüler Messe So 5.6. 10. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 8.6. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 St. Eusebius Kirche So 5.6. – 10. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Messe beim Sportplatz SC Brederis mit Fahrradsegnung mit Pfr. Antony Payyapilly und Chor „imPuls“ (Keine Messe in der St. Eusebius-Kirche) St. Anna Kirche Di 7.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 8.6. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 4.6. 14 Uhr Tauffeier für Luis Decker, mit Diakon J. Bayer, kein Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Trompetenensemble der Musikschule Feldkirch „TiGiTo Trumpet Consort“ So 5.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 6.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 8.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 9.6. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach
Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 5.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 8.6. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 5.6. 9.30 Uhr Familiengottesdienst und Kirchenkaffee Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Vorarlberg
So 5.6. 19 Uhr Gottesdienst. Evangelische Kirche Dornbirn, Rosenstrasse 8
Bregenzer Frühlingsfest mit großem Feuerwerk Am Samstag, 3. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von einer explosiven Koreographie überraschen! Musikalisch bringen es Loretta Goggi mit „Maledetta Primavera“ und Glasperlenspiel mit „Geiles Leben“ auf den Punkt. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde,
schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 3. Juni heißt es „Ermäßigte Fahrpreise bei allen Fahrgeschäften“. Am Sonntag, 5. Juni um 10 Uhr Gottesdienst im Autodrom und ab 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung,
Am 3. Juni um 22 Uhr mit großem Klangfeuerwerk
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So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Donnerstag, 2. Juni 2016
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Fairer Handel statt Freihandel Grüne setzen Landtags-Initiative gegen CETA-Abkommen mit Kanada „Wer TTIP verhindern will, muss jetzt das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Kanda, CETA , stoppen. Denn wenn CETA kommt, wird auch TTIP folgen“, zeigt sich Grünen-Klubobmann Adi Gross überzeugt. CETA ist bereits ausverhandelt und soll noch im Herbst beschlossen werden. Gross warnt: „CETA gilt auch für US-amerikanische Konzerne, die eine Tochterfirma in Kanada haben. Für die heimischen Bauern und Bäuerinnen hieße das, dass sie einem gnadenlosen Preisdruck ausgesetzt wären, weil sie mit der industriellen Massenproduktion nicht mithalten können. Wie TTIP gefährdet daher auch CETA die heimische Landwirtschaft und schränkt den Handlungsspielraum der Gemeinden bei der Daseinsvorsorge ein.“ Die Grünen freuen sich daher,
dass es ihnen gelungen ist, einen parteiübergreifenden Antrag gegen das Freihandelsabkommen mit Kanada im Vorarlberger Landtag einzubringen. Sowohl ÖVP, SPÖ als auch FPÖ unterstützten die Initiative der Grünen. „Damit haben wir im Vorarlberger Landtag eine breite Front gegen CETA. Dies ist ein wichtiges Signal, nachdem sich auch die Landeshauptleute bei der letzten Landeshauptleutekonferenz gegen eine Ratifizierung des EU-Kanada-Handelspaktes CETA ausgesprochen haben“, so Gross. Qualität unserer Lebensmittel erhalten Wie bei TTIP ist auch bei CETA das Vorsorgeprinzip nicht klar verankert. „Das heißt, dass Produkte, bei denen nicht nachgewiesen ist, dass sie nicht gesund-
heitsschädlich sind, auf unseren Markt kommen könnten. Das könnten beispielsweise gentechnisch veränderte oder glyphosathältige Lebensmittel sein“, führt Gross aus. Inakzeptabel sind für Gross außerdem die bei CETA geplanten privaten Investorenschiedsgerichte und die regulatorische Kooperation, die vollkommen an der parlamentarischen Kontrolle vorbeigehen. Öffentliche Daseinsvorsorge darf nicht Handelsware werden Einer Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zufolge weist CETA massive Lücken beim Schutz vor Liberalisierungsverpflichtungen auf. „CETA schließt Leistungen der Daseinsvorsorge wie gemeinnütziger Wohnbau, Abwasseroder Müllentsorgung nicht aus. Das würde unsere Gemeinden unter Druck setzen. Und damit
GrünenKlubobmann Adi Gross wären diese Leistungen dem Risiko von Investorenklagen ausgesetzt“, erläutert Gross. Gross erhofft sich nun Unterstützung seitens der Bundesregierung und des Wirtschaftsministers Mitterlehner. „In Vorarlberg gibt es ein klares Bekenntnis gegen die Freihandels-Abkommen. Jetzt ist Minister Mitterlehner aufgerufen sich klar zu positionieren und zu zeigen, wie ernst er es mit dem Schutz der heimischen Landwirtschaft und unserer hohen Lebensmittel- und Umweltstandards meint“, schließt Gross. (pr)
Abschlussveranstaltung
Kursteilnehmerinnen mit ReferentInnen, Vize-Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall (li.) und Landesrätin Katharina Wiesflecker (v. re.)
werb oder Themen zu „Sprache und Integration“. Zum Abschluss der Seminarreihe wurden den 20 Teilnehmerinnen von Vize-Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall und von Landesrätin Katharina Wiesflecker die Zertifikate übergeben. Die Vizebürgermeisterin begrüßte die anwesenden Teilnehmerinnen, Referentinnen, Referenten und Gäste und betonte in ihrer Rede die Bedeutung der Seminarreihe. (cer)
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Ende Mai ging die Abschlussveranstaltung im Kind- und Familientreff Bifang des Sprach- und Leseförderungsprogramms der Marktgemeinde Rankweil für das Kinderbetreuungspersonal des gesamten Vorderlandes über die Bühne. In neun Seminareinheiten wurden unterschiedliche Themen zum Spracherwerb bearbeitet wie kindliche Sprachentwicklung, die Rolle von Bilderbüchern im Spracher-
Foto: Dietmar Mathis
„Sprache als Tor zur Welt“
Donnerstag, 2. Juni 2016
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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen. Ein Ansprechpartner viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen. Rasche Umsetzung Der Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau
Vorher: Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigen.
„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder Gelegenheit von unserer neuen Dusche.“
schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden währenddessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (pr)
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Der Frühling macht Lust auf Garten
Als Erwerbstätiger versucht man zwischen allen Terminen Zeit fürs unerlässliche Gießen und Rasenmähen zu finden, während man sich dann im Ruhestand endlich so um die geliebte Oase der Erholung kümmern kann, wie man es immer tun wollte. Grundsätzliche Ideen zur Gestaltung eines Gartens sollten daher schon in die Planungen einfließen. Das Raiffeisen Wohncenter lud am 12. Mai 2016 zum Vortrag „Der Garten im Wandel“ mit Alexander Angeloff von der Gärtnerei Angeloff ein. Die interessierten Gartenliebhaber erhielten an diesem Abend wertvolle Tipps für ihre Gartengestaltung. Der Profi wies dabei auch auf eventuell nötige Vorarbeiten während der Bauphase hin. Das Raiffeisen Wohncenter in Gisingen veranstaltet laufend Fachvorträge zu verschiedenen Themen rund ums Bauen und Wohnen. Interessierte werden gerne in den Verteiler aufgenommen: Telefon 05522/3472-400, E-Mail feldkirch@raiba.at (pr)
Foto: Darko Todorovic
Ein Garten wandelt sich nicht nur im Laufe der Jahreszeiten, er verändert sich auch mit dem Leben des Gärtners. Als Kind, während man im Garten spielt und von den süßen Früchten und reifen Beeren nascht, verschwendet man wohl kaum einen Gedanken ans Pflanzen und Jäten. Architekturtage - Architekturfans wieder unterwegs
Vorarlberger Architekturtage 2. bis 4. Juni 2016 „Vom Wert des Zentrums“ Das vai Vorarlberger Architektur Institut präsentiert zum achten Mal das Architekturfestival im Land und lädt dazu ein, die gebaute Umwelt in neuem Kontext durch Rundgänge, Offene Ateliers, Ausstellungen, Kunstinstallationen und Feste zu erleben. Im Mittelpunkt steht das Thema Zentrum, mit der Gestaltung von Ortszentren. In vielen Gemeinden wird einiges geboten, so auch in Rankweil. Am Freitag, 3. Juni, 14 bis 16 Uhr wird am Marktplatz (am Offenen Bücherschrank) mit Liebfrauenberg - Kraft der Mitte gestartet. Rundgang mit Architekt
Axel Lohrer. Vom Marktplatz über den Wasserspielgarten, den Linder Garten, den Buschenschank von Gerhard Reicht (kurzer Halt) und die St. Michaelskirche bis zum neu eröffneten Pfarrrers Garten auf dem Liebfrauenberg. Um 16 bis 16.30 Uhr wird Rast beim „Mesnerstüble“ gemacht, Pfarrhof Liebfrauenberg, Bewirtung vom Verein „Garten Unser“. Von 16.30 bis 17.30 Uhr Führung mit Architekt Andreas Cukrowicz: Landesgedächtniskapelle - Architektur & Kunst. Und von 17.30 bis 18.30 Uhr gibt es eine Führung von der Basilika auf den Liebfrauenberg (Kunst-
projekt mit David Reed) mit Walter Juen und Martin Salzmann. Die Künstlerin Siegrun Appelt hält von 20 bis 21 Uhr in der St. Michaelskirche auf dem Liebfrauenberg einen Vortrag zur Bedeutung und Wirkung von Licht im öffentlichen Raum. Auch die Schüler der HTL Rankweil bringen sich durch bauten mit minimalen Materialeinsatz für den öffentlichen Raum in die Architekturtage ein. Was das für Projekte sind, kann im Zentrum von Rankweil entdeckt werden. Der Eintritt ist allgemein frei, Infos unter www.architekturtage.at (cer)
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Donnerstag, 2. Juni 2016
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Buchvorstellung von Dr. Ohneberg
Gede
„Gott, Kaiser, Vaterland – Warum habt ihr uns verlassen?“
Samstag, 18.
Autor Dr. Wolfgang Ohneberg zu der Entstehungsgeschichte seines Buches: „2014 jährte sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Es gab ein paar Ausstellungen, einige Vorträge, Bücher und TV-Dokumentationen. Aber im Vergleich mit der pausenlosen Berieselung mit TV-Sendungen zum Zweiten Weltkrieg kam für mich der Erste Weltkrieg zu kurz. Als mir meine Fragen nach dem Leben der Zurückgebliebenen zu kurz beantwortet wurden, begann ich in ANNO, der Online-Datenbank der österreichischen Nationalbibliothek, die „Vorarlberger Landes-Zeitung“ durchzublättern. Zuerst kopierte ich mir einzelne Seiten heraus, dann wurden es mehr und mehr und ich staunte, was man den sozial schwächsten Menschen, vor allem den Frauen und Kindern, daheim in dieser Zeit alles aufgebürdet hat. Schließlich reifte in mir der Ent-
Das Buch ist im Selbstverlag beim Autor erhältlich schluss, aus meiner „Sammlung“ ein Buch zu machen. Kritische Worte fand ich im sozial-demokratischen Blatt „Vorarlberger Wacht“. Ebenso erfuhr ich Interessantes aus der Schulchronik des Harder Schuldirektors Franz Jussel sowie aus den Kriegserinnerungen der Soldaten Josef Anton, Oswald und Gebhard Kaufmann aus Reuthe. So entstand ein Buch mit über 300 Seiten, in dem ich versucht habe, die Not der Menschen im Lande während des Krieges anhand verschiedener Quellen zu schildern und gesellschaftskritische Blicke auf die Gegenwart zu werfen.“
Eine kurze Leseprobe aus dem Buch: „Es ist sogar so, dass sich unser Blick verklärt je weiter wir in der Geschichte zurückblicken. Wie heroisieren wir einen Alexander den Großen, Hannibal, Cäsar, Karl den Großen, Richard Löwenherz, Dschingis Khan, Wallenstein oder Napoleon und vergessen dabei ganz, wie viel Blut an ihren Händen klebt. Oder wie bestaunen wir die Pyramiden, die Tempel, die romanischen und gotischen Kirchen oder den Petersdom, ohne daran zu denken, dass all diese Bauten auf dem Rücken der einfachen Menschen errichtet wurden. Wenn genug Jahre verstrichen sind, werden wohl auch die Militärs der beiden Weltkriege als Helden gefeiert werden. Wenn wir in den Zeitungen während des Ersten Weltkrieges blättern, so wimmelte es schon während des Krieges nur so von Helden.“ (red)
Info
Im Stadtgebiet von Bregenz erinnern eine Reihe von „Gedächtnisorten“ (Pierre Nora), wie Gedenktafeln, Straßenbezeichnungen etc., an jene Frauen und Männer, die in den dunklen Jahren der faschistischen Gewaltherrschaft auf ihre ganz persönliche Art und Weise Zeichen im Sinne des Geistes der Bergpredigt gesetzt haben. Der Gedenkweg, von der katholischen Ökumenekommission als Projekt im Rahmen des Bodenseekirchentags initiiert und gemeinsam mit der Stadt Bregenz realisiert, beruht auf diesen „Gedächtnisorten“, die intensive Bezugspunkte für die Identität einer Stadt oder Region darstellen. Ein Gemeinwesen formuliert über solche „Zeichensetzungen“ sein Selbstverständnis, zeigt, wie es Vergangenheit interpretiert und Geschichte an nachkommende Generationen weitergeben will.
Sozialplan für Spinnerei steht
Das Buch ist im Selbstverlag erschienen und ist unter der Emailadresse wolfgang.ohneberg@gmx.at oder Telefonnummer 05574/63402 um 25 Euro direkt vom Autor zu beziehen.
Der Sozialplan für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Spinnerei Feldkirch steht. Nach intensiven Verhandlungen ist es gelungen, eine für alle tragbare Lösung zu finden. „Dieser Fall zeigt einmal mehr klar auf, wie wichtig und nützlich Betriebsräte sein können“, ist Hämmerle stolz auf den Verhandlungserfolg. „Besonders hervorheben möchte ich Betriebsrat Bruno Nicolussi, der stets besonnen und mit großem Engagement viel zum jetzt erzielten Erfolg beigetragen hat“, lobt der AK-Präsident, der allen Beschäftigten viel Kraft für die berufliche Zukunft wünscht. (cer)
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Heroisierungen gibt es immer wieder und die Geschichte zeigt, dass dies ein Phänomen ist, welches einher geht mit der Menschheitsgeschichte. Dr. Wolfgang Ohneberg möchte dies mit seinem Buch darstellen anhand von Beispielen im Ersten Weltkrieg in Vorarlberg.
Der Betriebsrat hatte große Bedeutung bei Verhandlungen
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nkweg in Bregenz Juni 2016, 14.50 Uhr, Bahnhof Bregenz Wir gehen zu Fuß von einer Gedenk-Station zur nächsten. Alle TeilnehmerInnen bekommen eine kleine Broschüre „Gedenkweg Bregenz“ in der alle Gedenk-Stationen angeführt und kurz beschrieben sind. Die Führung findet bei jeder Witterung statt. (pr)
Info
ab Donnerstag, 09.06. 101,6 cm (40”) U lt HD-Dis ra play
Da bin ich mir sicher.
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk und Freunde für St. Peter
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Thomas Gassner, Tel.: 0676/83240 8275 Anmeldung: Pfarrbüro Rankweil, Tel.: 05522/44001 oder pfarramt@pfarre-rankweil.at www.pfarre-rankweil.at Referent: Walter Buder Abfahrt mit Zug: 14.05 Uhr, Bahnhof Rankweil Führung: ab Haupteingang Bahnhof Bregenz, Beitrag für die St. Peter-Kirche: 5 Euro
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Tagesausflug nach „Schönenbach“
Im neu umgebauten Gasthaus „Egender“ wurden uns dann die „weltbesten Wälder-Käsknöpfle“ serviert. Im Anschluss begann unsere Wanderung mit Blick auf
die frisch, verschneiten Berge wie „Gottesacker“, Hoher Ifen usw. rund um die Subersach! Bei der Rückfahrt war von unseren Mitgliedern ein abschließender „Stopp“ im Cafe Natter in Bezau gefordert worden, bevor wir alle Anwesenden bestens gelaunt verabschieden konnten! (ver)
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Eine wanderlustige „Generation 50+“ traf sich zu diesem Ausflug ins schönste „Vorsäß“ des Bregenzer Wald ein.
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ALT.JUNG.SEINKurse leiten lernen Unterstützen Sie Menschen beim guten Älterwerden als Kursleiter/in. Alt sein: ja, aber mit Elan. Wenn Sie älteren Menschen genau dabei helfen wollen, dann absolvieren Sie doch den neuen Lehrgang zum/r ALT.JUNG.SEIN-Kursleiter/in. Die Ausbildung startet im Herbst 2016 im Bildungshaus Batschuns, gliedert sich in sechs Blockveranstaltungen und schließt mit einem Zertifikat ab. Was auf Sie zukommt? Als zertifizierte ALT.JUNG. SEIN.-Trainer/in leiten Sie Gruppen von 10-15 Senior/innen, die bei den mehrteiligen Kursen teilnehmen und sich einmal wöchentlich für 1,5 Stunden treffen. Das Kursprogramm „ALT.JUNG. SEIN. Lebensqualität im Alter“ ist ein ganzheitliches Programm, das seit 15 Jahren älteren Menschen im ganzen Land dabei hilft, möglichst lange selbständig den Alltag zu meistern und dabei körperlich und geistig fit zu bleiben. Wirksames Gedächtnistraining
kombiniert mit Bewegungsübungen hat dabei genauso Platz wie allgemeine und spezielle Lebensfragen. Projektträger ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter wird getragen vom Katholischen Bildungswerk, dem Bildungshaus Batschuns, der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz und der Caritas Vorarlberg. Unterstützt werden sie dabei vom Land Vorarlberg. (pr)
Info Infoabend ALT.JUNG.SEIN Ausbildungslehrgang Mi, 29. Juni 2016, 19.00 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, 4. Stock Wir senden Ihnen gerne auch einen Ausbildungsfolder zu. Kontakt und Anmeldung zum Infoabend bei: Dr. Evelyn Pfanner, Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, M 0676 83240 1102 oder evelyn.pfanner@ kath-kirche-vorarlberg.at. Mehr zum Ausbildungslehrgang: www.altjungsein.at
MS Sonnenkönigin innen
10 Jahre Vorarlberg Lines Ein gelungenes Fest
Vergangene Woche wurde das 10-jährige Jubiläum der Vorarlberg Lines bei einem Festakt auf dem MS Sonnenkönigin gefeiert. Nach dem Ablegen im Bregenzer Hafen wurden die zahlreichen Gäste, darunter Landesstatthalter
Karlheinz Rüdisser, Stadtrat Michael Rauth, ORF Chefredakteur Gerd Endrich, Michael Grahammer (Hypo), Claudia Hartinger (Russmedia), Eduard Tschofen (BDO Vorarlberg), Juanita Hieble und Kapitän Reinhard Kloser, während der zweistündigen Rundfahrt gekonnt von Roberto Kalin durch die junge und bewegende Geschichte der Vorarlberg Lines geführt. Bei Live Musik „Mas O Menos“ und den kulinarischen Köstlichkeiten von MO Catering wurden tolle Preise bei der Tombola verlost. (pr)
GF Alexandro Rupp mit Markus Hotz (Akzent Verlag)
Kapitän Hans Wüstner mit Manuela Haller und Beate Puff (Hotel Kaiserstrand)
Sechs Schiffe aller Größenordnungen im jährlichen Einsatz von März bis Jänner, rund 30 Mitarbeiter/innen, über 40 verschiedene Erlebniskreuzfahrten für jeden Geschmack, durchschnittlich 550.000 Gäste pro Jahr – das sind die Vorarlberg Lines.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
SCHIFF & RHEINBÄHNLE ab Hafen Bregenz
min: 13° max: 22° Nied. 70% 2000 m: 12°
min: 10° Nied 60%
max: 21 2000 m: 11°
Das lauwarm-feuchte und labile Wetter setzt sich auch am Wochenende fort. Am Freitag kann es untertags sonnige Auflockerungen geben. Am Nachmittag und Abend vor allem über dem Bergland teils gewittrige Schauer. Auch am Samstag und Sonntag ist die Wettervorhersage aus derzeitiger Sicht recht schwierig. Es bleibt bei lauwarmen Temperaturen und einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Immer wieder können sich lokale Schauer oder Gewitter bilden, bevorzugt an den Nachmittags- und frühen Abendstunden.
Lukas Alton
Die instabile Wetterlage hält noch bis Anfang / Mitte kommender Woche an. Der Luftdruck sollte jedoch allmählich ansteigen und somit werden die Schauer und Gewitter weniger. Ein erster Trend für die Public-Viewings für den Start der EURO 2016: Es sieht nach sommerlichem Wetter aus! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 12° max: 22° Nied. 60% 2000 m: 11°
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Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Neben Gas-, Wasser-, und Stromleitung sollte das Kabel für Internet, TV und Telefonie keines Falls vergessen werden. Denn schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Die Anzahl der Internetnutzer steigt Tag für Tag. Rund 89% der österreichischen Bevölkerung und praktisch alle Unternehmen nutzen das Internet. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation. Für die jüngere Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“
auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren. Zum Beispiel das Smart Grid, ein Internetabhängiges, intelligentes Stromnetz, das den Smart Meter, den intelligenten Stromzähler zu Hause, informiert, zu welcher Zeit der Markt mit billigem Ökostrom übersättigt ist, um jene Geräte im Haushalt mit höherem Stromverbrauch zum richtigen Zeitpunkt auf Hochtouren laufen zu lassen. Oder das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der jedes eingelagerte Lebensmittel in seine Datenbank aufnimmt und sich beim Smartphone meldet, falls ein bestimmtes Lebensmittel aufgebraucht wurde. Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich
zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird.
Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz
Ein sicheres Gefühl mit dem Lampert-Kabel Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und an eines der modernsten Kabelnetze der Welt angeschlossen. Fernsehen in Spitzenqualität und Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s, inklusive Telefonanschluss sind heute schon verfügbar. Und nach oben hin scheinen keinen Grenzen gesetzt. Geschwindigkeiten bis zu 10 Gbit/s und mehr lassen sich dank der modernsten Glasfasertechnologie schon in naher Zukunft realisieren. Lampert unterstützt dabei alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (pr)
„Regionalität & Nachhaltigkeit“ Thementag: Zukunftsperspektiven für Tourismus, Landwirtschaft und Gesellschaft Das zweite „Forum Genuss Alpen“ in Vorarlberg wird vom 30. Mai bis 9. Juni und 7. bis 10. Juli 2016 durchgeführt und von der Wirtschaftskammer-Initiative „Vorarlberg isst…“ der WKV-Sparten Gastronomie und Hotellerie getragen. Kurator ist Hannes Konzett. In dieser Veranstaltungsreihe mit insgesamt 50 Programmpunkten findet am Samstag 4. Juni 2016 (ab 10:00 Uhr) in Zusammenarbeit mit der Bodensee Akademie der Thementag „Regionalität & Nachhaltigkeit“ an der Landwirtschaftsschule in Hohenems statt. Regionalität & Nachhaltigkeit sind klare Wegweiser der vor vier Jahren beschlossenen Vorarlberger Tourismusstrategie und der Landwirtschaftsstrategie 2020, „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“. Das gemeinsame Ziel: Eine echte und langfristig orientierte Wertschöpfung zu erreichen, die allen Beteiligten und dem ganzen Land zu Gute
kommt. In den letzten Jahren sind in Vorarlberg wie im ganzen Alpenbogen viele bemerkenswerte Pilotprojekte und Vorzeigeinitiativen entstanden. Landesweit wirksam werden Entwicklungsstrategien jedoch erst dann, wenn sich möglichst viele Akteure für die Zielsetzungen interessieren und für sich die entsprechenden Umsetzungswege finden. Beim diesjährigen Thementag will man deshalb die Fragen nach der breiteren Umsetzung und des gemeinsamen Bewegens in den Mittelpunkt stellen. Es werden renommierte Teilnehmer und Referenten aus dem In- und Ausland erwartet, darunter Drei-SterneKoch Andreas Caminada (Restaurant Schloss Schauenstein, Nr.
5 weltweit), Bergkartoffel-Pionier Freddy Christandl, Hans Peter Metzler, Christian Schützinger, Manuel Gohm und Landesrat Erich Schwärzler. Medienpartner sind der ORF Vorarlberg und die Vorarlberger Nachrichten. (pr)
Info Wo: Vorarlberger Landwirtschaftsschulen, Hohenems, Rheinhofstr. 16 Wann: Samstag, 4. Juni 2016 10:00 – 16:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen „regional & fair“: 12:45 Uhr Preis: Eintritt und Mittagessen frei Anmeldung unter: www.wkv.at/event/651 Infos: www.forum-genuss-alpen.at
Gesundheit und Soziales
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Mit allen Sinnen die Welt beg Eltern können ihre Kinder dabei unterstü
Wie bekommen Kinder Informationen? Haberleitner: Die Eindrücke aller Sinne werden im Gehirn zu einem Ganzen verbunden und mit bereits gespeicherten Erfahrungen verglichen. Diese Voraussetzungen werden benötigt, um Situationen zu verstehen und selbst handeln zu können. Warum brauchen Kinder eigene Erfahrungen? Haberleitner: Sie brauchen Erfahrungen mit allen Sinnen, um gut mit anderen auszukommen, ihre eigenen Stärken und Schwä-
Isolde Haberleitner
Fotos: Fotolia
Kinder brauchen, um sich zu entwickeln viele verschiedene Sinneserfahrungen. Diese erhalten sie in dem sie ihre Umgebung durch spüren und tasten, sehen und hören, riechen und schmecken erkunden. Mit den Sinnen und der Bewegung entwickeln sich auch Denken, Sprache, Gefühle und soziale Kompetenzen. „Kinder entwickeln sich meist in derselben Reihenfolge jedoch in sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit“, weiß Isolde Haberleitner, Ergotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Kinder erlenen beim Spielen unermüdlich Neues. chen zu erfahren, ihre Grenzen auszuweiten, sowie Ursachen zu entdecken und Wirkungen zu erzeugen. Diese Sinneserfahrungen bereiten die Kinder auf Kindergarten und Schule vor. Was geschieht beim Schauen und Beobachten? Haberleitner: Hinschauen regt Kinder zum gezielten Hingreifen an. Sie schauen zunächst am liebsten in Gesichter und stellen Blickkontakt her. Der Sehsinn in Verbindung mit Bewegung vermittelt dem Kind ein Gefühl für Raum und Zeit. Das Bewegen durch den Raum, das Erkennen, dass etwas vor, hinter, auf, unter mir ist, bilden den Grundstein für eine gute Raumwahrnehmung. Diese ist wichtig für das Erlernen des Rechnens und des Schreibens.
Warum sind Tasten und Spüren für die Entwicklung so wichtig? Haberleitner: Säuglinge lieben es getragen zu werden sowie feste, klare Berührungen, wie beim Eincremen oder bei Massagen, das vermittelt ihnen Sicherheit. Kleinkinder brauchen Tasten und Spüren, um das Urvertrauen zu entwickeln und sich wohlzufühlen. Das Begreifen der Umwelt, hilft Begriffe zu bilden und Sprache zu entwickeln. Es ist auch der Mund, der als erstes Tastorgan dient, die Hände kommen dann dazu.
Kinder ihre Umwelt selbstständig erforschen und erfahren können. Was passiert beim Hören und Lauschen? Haberleitner: Sie helfen, dem Kind in Beziehung zu treten und Sprache zu entwickeln. Es sind wichtige Voraussetzungen, um sich zu orientieren und aufmerksam zu sein.
Warum ist selber Tun lassen so wichtig? Haberleitner: Selbsterfahrung lässt Kinder spüren wie und wo sie was bewirken können. Es gilt so wenig Hilfe, wie möglich und so viel Hilfe wie nötig, damit
Was für eine Rolle spielen Schaukeln und Schwingen? Haberleitner: Diese Bewegungen bringen uns ins Lot und geben uns Orientierung. Sie regen den Gleichgewichtssinn des Kindes auf verschiedene Weise an: Es kann dabei ruhiger und entspannter werden, aber auch aufmerksamer und wacher.
Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und
Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die
Gesundheit und Soziales
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reifen lernen tzen
Wie kann ich mein Kind bei seiner Entwicklung unterstützen? Haberleitner: Am besten nimmt man spontan die Anregungen vom Kind auf. Dadurch fühlt sich das Kind mit seinen Bedürfnissen wahrgenommen. Beim Selbermachen werden alle Sinnessysteme aktiviert. Die Fähigkeit, Sinneswahrnehmungen zu ordnen und Herausforderungen zu schaffen,
Säuglinge lieben Berührungen und Massagen. gibt Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Das Kind bekommt durch gute Erfahrungen den Mut, sich auf Neues einzulassen. Fühlt sich das Kind sicher, ist es weder unter- noch überfordert. (red)
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Warum ist Spielen wichtig? Haberleitner: Im Spiel erforschen Kinder aktiv Neues und probieren unermüdlich aus, was sie schon gelernt haben. Das Kind setzt sich aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Spielen ist die Haupttätigkeit des Kindes und Grundbedingung fürs Lernen. Es ist wichtig, sich bewusst Zeit zu nehmen für gemeinsame Spiele, in dem das Kind die ungeteilte Aufmerksamkeit erhält. Viele Kinder haben oft schon einen zu vollen „Terminkalender“ beziehungsweise muss Spielzeit oft den stressigen Alltagspflichten weichen. Gemeinsames Tun von Eltern und Kind verbindet und das Kind gewinnt Vertrauen und Sicherheit.
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Wie erfahren Kinder in realen Situationen Grenzen? Haberleitner: Beim Gehalten werden, Umarmen, aber auch beim Verstecken in Kästen und Hineinkriechen in enge Nischen spüren Kinder ihre Körpergrenzen und bekommen dabei ein Gespür für Nähe und Distanz, für Höhe und Tiefe, für Enge und Weite.
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Gesundheit und Soziales
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gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle
dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-
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Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn. WErBUNg
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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DEN SOMMER WIEDER GENIESSEN?
Motor und Sport
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1. Schulstufe
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2. Schulstufe
22.Sparkassen Volksschulturnier Viele strahlende Gesichter der zukünftigen Fußballprofis Am Freitag 27.05.2016 ging im Waldstadion Feldkirch das traditionelle 22. Sparkassen Volksschulturnier erfolgreich über die Bühne. Veranstaltet von Sparkasse FC BW Feldkirch unter der Leitung von „Turnierchef“ Thomas Schratter kämpften 28 Mannschaften aus allen 1.-4. Klassen aller Feldkircher Volksschulen
bei besten Wetter um Pokale und Medaillen. Da dieses Turnier keine Schulveranstaltung ist und immer an einem Ferientag stattfindet, ist es auch besonders dem Engagement der Eltern zu verdanken (die auch eine große Zuschauerkulisse stellten), dass die Kinder einen tollen Tag und viel Spaß haben. Ein besonderer Dank geht auch an die Sparkasse Feldkirch, die
dieses Turnier von Anfang an unterstützt. Wenn dann am Ende die Vertreter der Sparkasse zusammen mit Vertretern der Stadt Feldkirch die jeweiligen Siegerehrungen der einzelnen Schulstufen durchführen, dann strahlen alle Kinderaugen und freuen sich schon auf das 23. Volkschulturnier im kommenden Jahr.
Übrigens: Traditionell findet in der ersten Ferienwoche vom 11.15. Juli 2016 das Fußballcamp von Sparkasse FC BW Feldkirch für sportbegeistere Jungen und Mädchen von 7-14 Jahren statt. Eine Woche Spiel und Spaß! Restplätze sichern für das Sparkasse BW Feldkirch Fußballcamp! Jetzt noch anmelden und Restplätze sichern bei Klaus Stocker unter 0699-14152211! (ver)
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Feldkircher Beach-Stadtmeisterschaft Die heurige Auflage der Stadtmeisterschaft ging auf dem renovierten Beachplatz des Gymnasiums Feldkirch über die Bühne. Sieben Teams des Altersjahrgangs 2003 und jünger hatten gemeldet und es wurden schon schöne Leistungen geboten. Besonders freuten sich die Kinder über die vom Vorarlberger Sportverband ASVÖ gesponserten Leibchen. Nach spannenden Vorrundenspielen konnte sich schließlich das Team SATT 1 durchsetzen, in dessen Reihen mit Christof Meier der beste Spieler der Meisterschaft stand. Bei der Siegerehrung freuten sich alle über kleine Preise der Sparkasse und natürlich die Medaillen. (ver)
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Sportlicher Athlet von jeder Ansicht
Octavia RS zeigt sich in Bestform
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Skoda Octavia Combi RS Alltagstauglicher Sport- und Familienkombi Interieur Die vielen Ausstattungsmerkmale und die bequemen Sportsitze sorgen für angenehmen Komfort im sportlich-exklusiven Innenraum. Unser Testkandidat zeigt sich in Topausstattung: Fahrprofilauswahl (Driving Mode Selection) Sportfahrwerk, 19“ Alus, Panorama-Glasschiebeund Ausstelldach, Schaltwippen, Bi-Xenonscheinwerfer, Climatronic, Parklenk-Assistent, Distanzregelung, Navi mit Rückfahrkamera, beheizbare Sport-Komfortsitze, Soundsystem CANTON, abnehmbare Anhängerkupplung sowie weitere Assistenzsysteme für höchste Sicherheit und vieles mehr sind mit an Bord. Powerpaket Eines gleich vorweg. Das Fahrver-
Ihre Vorarlberger SkodaHändler:
halten begeistert auf Anhieb. Dank Allradantrieb, Sportfahrwerk, Mehrlenkerachse und elektronischer Differenzialsperre XDS+ sowie der präzisen Progressivlenkung lässt sich der Kombi sehr dynamisch bewegen und wie auf Schienen um Kurven jagen. Der laufruhige 2-Liter-Dieselmotor mit 184 PS beschleunigt in 7,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht bei 228 km/h seine Spitze. Natürlich hat uns der Kraftsportler zu einer rasanten Fahrweise verführt, sodass wir den kombinierten Verbrauch von 4,9 l/100 km laut Werk um gute 2 Liter überschritten haben. Fazit Der neue Skoda Octavia RS mit Allradantrieb ist ein echter Allrounder mit einem hervorra-
genden Mix aus Sportlich- und Sparsamkeit. Weitere Stärken des Bestseller sind das große Raumangebot, hervorragende Fahreigenschaften und seine Langstreckentauglichkeit mit immer genügend Power in jeder Fahrsituation. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Skoda Octavia Combi RS 4x4 - 2,0 TDI DSG 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 135/184/338/129 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 228 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 Diesel Preis: ab Euro 19.960,-(Octavia Active) Testauto: Euro 46,395,--
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RS steht bei Skoda seit gut 40 Jahren für die sportlichsten Modelle der tschechischen Marke. Jetzt ist der Octavia Combi RS, der für 114 Jahre erfolgreiche Motorsportgeschichte der Marke steht, in der dritten RS-Generation erstmals mit Allradantrieb in Verbindung mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe DSG erhältlich. Zu erkennen ist der Kompaktsportler unter anderem an den RS-Zeichen am Kühlergrill und am Heck, exklusiven Felgen mit rot lackierten Bremssätteln, zwei dicken Auspuffendrohren und dem um 15 mm tiefer gelegten Sportfahrwerk. Der Combi RS bietet jede Menge Platz für Passagiere sowie 590 Liter Kofferraumvolumen, und nach Umklappen der Rücksitzlehnen sogar 1.580 Liter.
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Erfolgreiche Handball-Jugend Die Feldkircher mU16-Burschen des HC Sparkasse BW Feldkirch erreichten den hervorragenden 5. Platz bei den österr. Meisterschaften in Bad Vöslau.
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Im Gruppenspiel gegen St. Pölten unterlagen die Burschen unglücklich mit 28:26, zumal die Führung während dem ges. Spiel wechselte. Im 2. Gruppenspiel in der heißen Halle mussten die Feldkircher sich gegen den Finalisten aus Graz mit 23:29 geschlagen ge-
ben. Im Spiel um Platz 5 erholten sich die Burschen erst recht spät von einem 4-Tore-Rückstand und besiegten schlussendlich verdient den Kontrahenten aus Villach mit 2 Toren Differenz. Die Feldkircher Burschen zeigten in allen Spielen ihr Können auf und ernteten von ihren Fans aber auch von vielen anderen Besuchern tolles Lob! Man konnte sich ebenbürtig präsentieren und es fehlte nicht viel für eine grössere Sensation! Gratulation auch an Severin Lampert, der ins österr. All-StarTeam als bester linker Flügel von den Trainern gewählt wurde! Sein letztes Spiel lieferte leider der Torhüter der Feldkircher, Tim Gangloff, der nach Hard in die U21 wechseln wird. Ankündigung: Anmeldungen für das 6. Vbg. Handball- & Funcamp sind ab sofort möglich (Termin: letzte Ferienwoche im September). Weitere Infos unter www.handball-feldkirch.at (ver)
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Donnerstag, 2. Juni 2016
Motor und Sport
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Raiffeisen TS Gisingen beim Hypomeeting in Götzis Hanna Tirroniemi landete bei den WU14 auf den 4. Platz. Daniel und Martin Bertschler kamen bei den MU16 auf die Plätze 3 und 4. Bei den WU16 belegte Linda Reinisch den 5. Platz. Die Finalläufe der Mittelstrecke fanden am Sonntag statt. Hanna Tirroniemi wurde Schnellste Montforterin bei den U14, ihre Schwester Emma holte sich den Titel bei den U10, gleich dahinter landete Annalena Hammerer auf dem 2. Platz, Isabelle Müller belegte den 8. und Lisa Sonderegger den 10. Platz. Bei den MU10 landete Raphael Rimpf auf dem 2. Platz. Den Sieg bei den MU12 holte sich Bjarne Goldmann und Stefan Mündle kam auf den 6. Platz. Bei den WU12 landete Elina Tirroniemi auf dem 4. Platz und Sarah Längle belegte den 10. Platz. (ver)
Gegen Aufstiegskandidat Sulz einen Punkt ergattert Der KIBAR Sportclub Tisis kann unter die „Mammutaufgabe“ ein stolzes Häkchen setzen. Nach dem Unentschieden in Sulzberg, dem Sieg zuhause gegen Altenstadt, gaben die Montfortstädter auch gegen die beste Frühjahrsmannschaft der Liga eine tolle Figur ab und luxten den auf dem besten Wege in die Landesliga befindlichen Sulnern einen Punkt ab. Es blieb beim umkämpften und spannenden 1:1-Remis zwischen den beiden Kontrahenten. Zum letzten Heimspiel der Saison empfängt der KIBAR SC Tisis den Wälder-Aufsteiger FC Lingenau.
Die zweite Garnitur kann doch noch gewinnen. Lange Zeit mussten die 1b-Spieler seitens des KIBAR SC Tisis warten, bis man wieder einmal über drei Punkte jubeln durfte. In einem bis zum Schluss spannenden Nachbarschaftsderby gegen das Frastner 1b entschieden die Schützlinge des Trainergespanns um Böttiger/Seewald nach zweier Treffer von Markus Smodis und Marvin Mahler mit einem 4:3 das Derby für sich. (ver) Nächsten Spiele: KIBAR SC Tisis : Lingenau (Samstag, 4.6.2016, 16 Uhr) KIBAR SC Tisis 1b : Altenstadt 1b (Samstag, 4.6.2016, 14 Uhr)
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Am vergangenen Wochenende waren wieder einige Nachwuchs-Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen bei den Rahmenbewerben des 42. hypomeetings im Einsatz. Beide teilnehmenden Staffeln freuten sich über einen Podestplatz bei der Mösle Staffel-Challenge. Die 8x50m-Staffel der U10 mit Emma, Annalena, Raphael, Luca, Jana, Julian Sch., Lisa und Paul kam auf den 2. Platz. Den 3. Platz holten sich Simon, Bjarne, Julian R., Stefan und Sarah in der 5x80m-Staffel der U12. Am Samstag Nachmittag wurden die Finalläufe des ‚Schnellsten Montforters‘ im Sprint durchgeführt. Bei den WU10 freute sich Annalena Hammerer über den Titel der Schnellsten Montforterin. Raphael Rimpf gelang bei den MU10 ein toller 2. Platz.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 2. Juni 2016
Gesundheit ist ein Jobmotor Klassische Berufe wie Masseur profitieren vom Wellnessboom (red). Der Anteil älterer Menschen wächst in den Industrieländern rasant und mit ihm der Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen. Derzeit sind laut AMS in ganz Österreich über 180 Stellen für Ärzte frei. Für Krankenpfleger sind 682 freie Stellen verzeichnet.
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Familienbetriebe vor den Vorhang
Karriere Der Gesundheitssektor ist aber nicht nur deswegen eine Wachstumsbranche mit guten Jobaussichten. Neben den traditionellen, gesetzlich geregelten Gesundheitsberufen im Medizinbereich sind durch das gestiegene Gesundheitsbewusstsein neue Berufe im boomenden Fitness- und Wellnessbereich entstanden. Bis auf Fitnessbetreuer und Masseure,
Angestelltenverhältnisse sind bei Yogalehrern eher die Ausnahme Foto: MEV – meist üben sie ihre Tätigkeit selbstständig aus.
die dem AMS zufolge einen Aufschwung erleben, gibt es für die meisten Berufe keine gesetzlich geregelten Ausbildungen. Wer Shiatsu-Praktiker, Yoga-Lehrer oder Ernährungsberater werden möchte, sollte sich vorab gut über Ausbildung und rechtliche Vorschriften in-
formieren. So werden etwa Kurse zur Ernährungsberatung von privaten Einrichtungen angeboten. Um als Ernährungsberater tätig zu werden, ist aber ein Studiumsabschluss im Fach Ernährungswissenschaften oder eine Ausbildung zum Diätassistenten Voraussetzung.
Die Zeitung WirtschaftsBlatt hat unlängst die besten Familienbetriebe Österreichs gekürt. Von allen Preisen, die hierzulande vergeben werden, ist das einer der sinnvollsten. Denn Familienbetriebe sind das Rückgrat der Wirtschaft. Die Familienunternehmer haben oft eine persönliche Beziehung zu ihren Arbeitnehmern. Und seit der Krise 2008 haben sie – wenn überhaupt – weniger Leute gekündigt als die Multis. Weil sie ihre soziale Verantwortung ernst nehmen. Deshalb: Familienbetriebe vor den Vorhang.
Donnerstag, 2. Juni 2016
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