Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 22 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 28. Mai 2015
Freitag ist Lange Nacht der Kirchen Die katholischen, evangelischen und serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden laden morgen Abend von 18.00 bis 24.00 Uhr die Bevölkerung im ganzen Land ein, Kirchen einmal anders zu erleben. Insgesamt beteiligen sich 40 Kirchen. Seite 41
Vorarlberger Naturheilkundetage
Am 30. + 31. Mai, jeweils von 10 – 18 Uhr, finden im Junker Jonas Schlössle in Götzis interessante Vorträge von verschiedenen Therapeuten rund um das Thema Naturheilkunde statt. Mehr auf Seite 37 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Donnerstag, 28. Mai 2015
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Aus dem Rathaus Gute Ideen verdienen unsere Unterstützung! Ganz in diesem Sinn möchte ich Sie auf eine Idee der Raiffeisenbank hinweisen, die letzte Woche im Rahmen der bereits traditionellen Veranstaltung für Feldkircher Vereine in der Feldkircher Zentrale am Domplatz vorgestellt wurde. Eine gute Idee, die künftig viele weitere gute Ideen ermöglichen will und – davon bin ich überzeugt – es auch tun wird. Wer ein Projekt oder eine Idee umsetzen möchte, der sucht sich in der Regel zuerst Gleichgesinnte und schaut sich dann nach einer Finanzierung um. Im Rahmen von Sponsoring unterstützen engagierte Unternehmen auch in Feldkirch die unterschiedlichsten Initiativen. Im Rahmen der Vereinsförderung greift die Stadt Feldkirch engagierten Bürgern bzw. Vereinen regelmäßig unter die Arme. 1,6 Mio. Euro an Vereinsförderung wurden 2014 in Feldkirch ausbezahlt. Klar ist aber auch, dass es in Feldkirch viele weitere Projekte, Ideen und Initiativen gibt, die durchaus unterstützungswürdig sind, die bisher jedoch durch den Rost fallen – sei es, weil man als Einzelner nicht weiß, an welche Stelle man sich wenden könnte, weil die Projekte potenziellen Unterstützern nicht bekannt sind oder weil Fördertöpfe einfach beschränkt sind. Die Raiffeisenbank hat eine Internetplattform geschaffen, auf der engagierte Bürger und private Sponsoren zusammenfinden können. Ich bin überzeugt, dass auf diese Weise wertvolle Impulse gesetzt werden. Neu ist dabei auch, dass nicht auf wenige große Fördergeber gesetzt wird, sondern auf viele kleine Beiträge, die zusammen genommen ebenfalls die Chance bieten, gute Dinge zu realisieren. „Crowdfunding“ heißt der englische Begriff dafür und ich kann alle Feldkircher Vereine, aber auch Privatpersonen, die in unserer Stadt etwas bewegen wollen, nur einladen, sich die neue Plattform www. mit.einander.at anzusehen und vielleicht auszuprobieren.
Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Ich hab ihn auch gesehen
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Das Recht auf Spiel Der 28. Mai wurde international zum Weltspieltag erklärt. Nun gibt es zahlreiche internationale Tage. Manche sind eher etwas kurios, manche haben ihre absolute Berechtigung. So auch der Weltspieltag. Warum? Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention besagt: „Kinder haben das Recht auf Ruhe und Freizeit, auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung sowie auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben.“ Die UN-Kinderrechtskonvention betont den Wert des Spiels und Spielens für jedes Kind. Leider sieht die Realität anders aus und auch der Begriff des Spiels wird häufig falsch verwendet. Weltweit gibt es Kinder, die noch nie ein Spielzeug gesehen haben oder nie eines sehen werden. Diese Kinder haben keine Kindheit und man kann im Erwachsenenalter eine verlorene Kindheit nicht zurückgeben. Genau darum ist es so wichtig auf diesen Tag aufmerksam zu machen. In Vorarlberg gibt es rund um den Weltspieltag zahlreiche Aktionen und Initiativen. Wer sich genau informieren möchte kann das auf www.vorarlberg.at/kinderindiemitte tun. Spielen hat aber einen wesentlich größeren Effekt als nur Spaß zu haben. Kinder entwickeln mit Spielen ganz spezielle kognitive Eigenschaften, die sie dann später unbewusst in strategischen Alltagsentscheidungen einsetzen können. Das Spiel alleine bei sich zu Hause oder mit den Geschwistern und Freunden ist genauso wichtig, wie das Spiel mit den Eltern beziehungsweise Erwachsenen. In allen genannten Arten wird anders gespielt, andere Geschichten werden erzählt, andere Perspektiven werden eröffnet. Genau darum ist es auch so wichtig, dass Erwachsene sich wieder mit dem Thema Spiel auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur darum Kindheitserinnerungen zu wecken, sondern um wieder einmal über den sogenannten erwachsenen Tellerrand zu blicken. Nun hat sich mit der digitalen Entwicklung auch die Art des Spielens verändert. Der spielerische Lebensraum wurde mehr nach innen verlagert und das Miteinander erfolgt virtuell. Diese Art des Spielens können wir nicht verhindern. Muss man auch gar nicht, denn auch hier gilt: Das Gehirn entwi-
ckelt andere neuronale Zugänge und somit auch andere Denkmuster. Unterm Strich kommt es bei allen Arten des Spielens immer auf die Dosis an und das Gleichgewicht. Virtuelle Spiele an dieser Stelle zu verteufeln wäre viel zu kurz gedacht und macht keinen Sinn. Vielmehr ist es das Bewusstsein, das die Eltern und Erwachsenen dabei entwickeln müssen, um Kindern genau diesen goldenen Mittelweg zu vermitteln. Werte des Miteinanderspielens und sich somit Zeit für die eigenen Kinder zu nehmen, steht für die Erwachsenen im Vordergrund. Kinder sollten, wie schon genannt Spaß haben. Erwachsene natürlich auch. Übrigens: Auch das traditionelle Jassen ist ein Spiel und sollte als „Kulturgut“ nicht aus unseren Gasthäusern verschwinden. Geben wir unseren Kindern also das Recht auf Spiel, ob im Freien oder auch zu Hause. Gerade bei uns im Ländle gibt es unzählige Möglichkeiten und unsere Natur ist das schönste und größte Kinderzimmer überhaupt. Zwei interessante Punkte noch: Ethnologen haben herausgefunden, dass es weltweit ein Spiel gibt, das alle Kinder - egal welche Sprache, Herkunft, Religion oder Hautfarbe sie haben, verstehen und auch aktiv spielen: Das Versteckspiel. Der andere Punkt betrifft das strategische Verständnis. Jeder kennt das Spiel Tic-Tac-Toe. Wer es als erster schafft, drei X oder drei Kreise in eine Reihe zu bekommen, gewinnt das Spiel. „Vier gewinnt“ light quasi. Bei Tic-Tac-Toe gibt es strategisch gesehen einen interessanten Punkt, wenn man seinen Verstand einsetzt. Dieses simple Spiel sollten viele Kriegsführer anwenden, damit sie merken, wie sinnlos und aussichtslos Krieg ist. Da gibt es nämlich keinen Gewinner!
Isidörle
Amol net in d`Kircha zum Beichta – oh net schlecht!
Vergangenen Samstag setzte ich mich wieder einmal bewusst vor den Fernseher. Mit dabei waren zwei Freundinnen, Herr Renner, Heideboden, Solettis und Kekse. Dann ging es los, das Spektakel, der Eurovision Songcontest 2015, live aus Wien. Dass ich mich dafür entschieden habe, mir das anzutun, hatte den ganz einfachen Grund, mitreden zu können. Was mich schon im Vorhinein interessierte, waren die verschiedenen Emotionen und Kommentare zu diesem Mega-Event. Aufgrund des Austragungsortes Wien waren natürlich mehr Menschen aus unseren Breitengraden daran interessiert und die Kommentare vorweg und im Nachhinein waren komplett unterschiedlich. Sie reichten von „spannend, tolle Musik, Spitzen-Event bis schlechte Künstler, total überflüssig und mir doch egal“. Bei 40 mitmachenden Nationen ist es doch fast ein „Muss“, dass zumindest ein guter Act dabei ist, möchte man meinen. Leider, so finde ich, hörten sich die meisten Lieder mehr oder weniger gleich an. Schade, dass die meisten präsentierten Stücke in Englisch gesungen wurden und auch modisch konnte man kein Land von einem anderen unterscheiden. Wo ist der Nationalstolz? Wo die Identität zu seinem eigenen Land? Sind wir mittlerweile schon so ein vereintes Europa, dass man sich auch nur mehr als Europäer und nicht mehr als Österreicher oder Schwede sehen will? Der Österreicher präsentierte sich auf alle Fälle nicht mehr als solchen, wie er einst auf der ganzen Welt bekannt war, in Lederhose oder als Klassikliebhaber. Unser neues Erscheinungsbild ist der liberale Österreicher mit Ampelpärchen, Mut zur Homosexualität und Freizügigkeit. Dass dieses Thema polarisiert und wichtig ist, ist ganz klar. Dass Herr und Frau Österreicher aber eigentlich nicht so freizügig sind, zeigt uns leider die Gesetzeslage bei gleichgeschlechtlichen Paaren. Mein Fazit zu dieser Veranstaltung: „mehr Schein als Sein“. Zumindest konnten die Besucher des Göfner Waldfestes mit Reinhard Fendrich ein richtiges Stück Österreich genießen.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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2000-Watt-Menü in Feldkirch 8.-12. Juni: Gesund und gut essen mit wenig Energieverbrauch Zutaten und trendige Produkte haben unseren Energieverbrauch stetig steigen lassen. Mit dem 2000-Watt-Menü leisten sechs Küchen in Feldkirch einen kleinen Beitrag zu einem besseren Klima.
So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit einem „2000-Watt-Menü“ machen neben Feldkirch auch Städte in Deutschland und der Schweiz mit rund 30 Gastronomiebetrieben auf eine einfache Idee aufmerksam: Gut essen geht auch mit wenig Energie!
2000 Watt Menüs bestehen aus regionalen und saisonalen Produkten. die Webseite wirleben2000watt. com. Auch in Feldkirch wird wieder energiesparend und gesund gekocht (siehe gelbe Box). „Wir freuen uns, dass sechs Betriebe, davon zwei Großküchen, mitmachen und den Gästen ein saisonales und regionales Essen servieren“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Umweltschonende Menüs Bei den Aktionstagen „2000-WattMenü“ bieten Großküchen, Kantinen und Restaurants in der Woche vom 8. bis 12. Juni 2015 energiesparende Gerichte an. Aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten kreieren die Köche schmackhafte und umweltschonende Menüs. Damit zeigen sie ihren Gästen, wie sich bei der Ernährung Energie sparen lässt, ohne auf Genuss zu verzichten. Begleitet wird das Projekt durch Infomaterial und
Gemeinsam Ziele erreichen Wie viel Energie darf jeder Mensch durchschnittlich verbrauchen, damit wir die Klimaerwärmung begrenzen und knappe
Ressourcen verantwortungsvoll nutzen? Die Antwort: 2000 Watt. Und was heiß das konkret? Ein Watt ist die physikalische Einheit für Dauerleistung. Das Herz eines Menschen erbringt eine Dauerleistung von ein bis zwei Watt. Bei schwerer Arbeit erbringt der Körper eine Leistung von 200 Watt. Und wenn Autos, Fernseher und Waschmaschinen laufen, nehmen sie ständig Leistung auf, ein Staubsauger beim Teppichsaugen zum Beispiel 1000 Watt. Längere Arbeitswege, größere Wohnungen, exotische
Naturvielfalt in Feldkirch Beim Biotop(rad)spaziergang am 3. Juni die Natur erleben Am 3. Juni findet von 18 bis 19.30 Uhr ein Biotop(rad)spaziergang mit den Gebietsbetreuerinnen im Naturschutzgebiet BangsMatschels statt. Treffpunkt ist der Gasthof Sternen in Bangs.
Foto: Georg Alfare
Bei diesem „Radspaziergang“ durchs Natura 2000 Gebiet stellen die beiden Gebietsbetreuerinnen Jutta Soraperra und Judith Heeb die Besonderheiten der verschiedenen Lebensraumtypen im Gebiet vor und berichten über ihre Aufgaben und wie es ihnen gelingt, Interessen des Naturschutzes und der Landwirtschaft in Einklang zu bringen. Somit erhalten alle Teilnehmer Informationen aus erster Hand.
Biotop(rad)spaziergang Wann: 3. Juni, 18-19.30 Uhr Wo: Treffpunkt ist beim Gasthof Sternen in Bangs Wer: Judith Heeb, Jutta Soraperra Achtung: Fahrrad nicht vergessen! Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Jutta Soraperra (l.) und Judith Heeb leiten den Biotop(rad)spaziergang.
Teilnehmende Betriebe In der Woche vom 8.-12. Juni wird in folgenden Gastronomiebetrieben und Großküchen ein 2000 Watt Menü serviert: • Antoniushaus • Aqua Mühle Frastanz • HLW Institut St.Josef • Mama-Bringt‘s Recheis Frische Küche • Zentralküche des Landeskrankenhauses • Zentralküche der Seniorenbetreuung Feldkirch
Bahnarbeiten in Feldkirch Die ÖBB führen in Feldkirch Schleifarbeiten an den Weichen durch und bitten um Verständnis, dass die Arbeiten aufgrund des Zugverkehres nachts, zwischen 20 Uhr und 5 Uhr, stattfinden. Geplanter Arbeitseinsatz in Feldkirch ist am 2., 3. und 4. Juni 2015. Ebenso werden Gleiserneuerungsarbeiten zwischen Rankweil und Feldkirch durchgeführt, was zur geänderten Bahnsteigbelegungen führt: So verkehren alle Züge in der Haltestelle Feldkirch-Amberg vom 30. Mai bis 27. Juni von Bahnsteig 1. Vom 27.-29. Juni ausschließlich von Bahnsteig 2. Die ÖBB bitten hierfür um Verständnis.
entgeltliche Einschaltung
Bereits im letzten Jahr haben Feldkircher Gastronomiebetriebe und Zentralküchen an der Aktion „2000-Watt-Menü“ teilgenommen. Damit möchten sie gemeinsam mit der Stadt Feldkirch ein Zeichen für regionale und saisonale Produkte setzen, durch deren Verwendung weniger Energie verbraucht wird.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Praktische Windeltonne Im Juni werden die ersten Tonnen ausgeliefert Sie sind praktisch zu handhaben und werden regelmäßig von den Mitarbeitern des Stadtbauhofes entleert. Windeltonnen ergänzen ab Juni das breite Angebot in der Abfallentsorgung in Feldkirch.
Art der Restmüllsammlung vormerken lassen. Die Leihgebühr für die Windeltonne beträgt 35 Euro für zwei Jahre, bei Bedarf (beispielsweise bei der Geburt eines weiteren Kindes) kann die Ausleihe kostenlos verlängert werden.
Bei der Windeltonne handelt es sich um eine Restmüll-Tonne für die lose Sammlung des gesamten Restmülls, also nicht nur von Windeln. Es müssen damit auch keine städtischen Restmüllsäcke mehr verwendet werden. Praktische Handhabung Die Entleerung erfolgt laut Müllkalender alle zwei Wochen und kostet neun Euro pro Entleerung. Die Verrechnung erfolgt über die Stadtwerke Feldkirch und wird mit der Stromabrechnung ausgestellt. Die Entsorgungsgebühr ist gemessen pro Liter gegenüber dem Abfallsack unverändert. Für die Zukunft ist angedacht, die Verrechnung nach Gewicht vorzunehmen. Bereits 55 Haushalte haben sich für diese praktische
Sonderausstattungen Gegen einen Aufpreis sind auch folgende Ausführungen der Tonne erhältlich: • Tonne mit Schloss: Vor allem bei Wohnanlagen wichtig, damit nicht Unberechtigte dort ihren Müll entsorgen. Die Entleerung der Tonne kann im verschlossenen Zustand durchgeführt werden. • Tonne mit Absorber: Um den schlechten Geruch zu vermeiden, kann die Tonne mit einem „Geruchsabsorber“ ausgestattet werden. Der Geruchsabsorber funktioniert ähnlich wie ein Kohlefilter und bindet den unangenehmen Geruch.
Windeltonne
Die Windeltonne erleichtert künftig Familien die Müllentsorgung.
Krankheiten des Bewegungsapparates
entgeltliche Einschaltung
Dr. Christian Bach wird das nächste Arztgespräch leiten.
für Orthopädie wird die vielfältigen Aufgabenbereiche beim Feldkircher Arztgespräch vorstellen. Sehr komplexe und schwierig zu behandelnde Krankheiten werden in der orthopädischen Abteilung des Krankenhaus Feldkirch mit modernsten, arthroskopischen und minimalinvasiven Techniken behandelt. Die Schwerpunkte liegen in der Endoprothetik, Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie. Aber auch bei Schulter-, Hand- und Fußgelenksproblemen kommen die neusten Behandlungsmethoden zur Anwendung. Der Vortrag wird durch zwei Dolmetscherinnen des Vorarlberger Gehörlosentreffs in die Gebärdensprache übersetzt. Für die musikalische Umrahmung zeichnet sich das Ensemble Martin Vallaster von der Musikschule Feldkirch verantwortlich.
Die Stadtvertretung hat in der Sitzung vom 12. Mai 2015 betreffend die Auflassung eines Straßenstücks als Gemeindestraße Raiffeisenplatz auf Grund § 20 Abs. 9 Straßengesetz, LGBL. Nr. 79/2012 idgF, verordnet: §1 Die Teilfläche aus GST-NR 489, KG Feldkirch, wie in der Planbeilage „Auflassung einer Teilfl. als Gemeindestraße Raiffeisenplatz, KG Feldkirch, M 1:250“ vom 21.04.2015, als Trennfläche 1 dargestellt, wird als Gemeindestraße aufgelassen. §2 Diese Verordnung tritt mit dem auf ihre Kundmachung folgenden Tag in Kraft.
Sollten Sie Interesse an oder weitere Fragen zur Windeltonne haben, können Sie sich gerne an das Team des Altstoffsammelzentrums unter Telefon 304-1851 wenden.
Feldkircher Arztgespräch Am 3. Juni wird das neue Zentrum für Erkrankungen des Bewegungsapparates im LKH Feldkirch vorgestellt. Dr. Christian Bach, Leiter der Abteilung
Verordnungen der Stadt Feldkirch
„Das neue Zentrum in Vorarlberg für Erkrankungen des Bewegungsapparates“ Referent: Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch Wann: Mi., 3. Juni, 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte.
Kanalsanierung in der Carinagasse. Die Stadtvertretung hat zudem am 12. Mai 2015 über die Festlegung eines neuen Kanaleinzugsbereiches für den nunmehrigen BA 65 (Carinagasse) und die Änderung der Verordnung vom 17.12.1976 gemäß § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 des Kanalisationsgesetzes, LBGl. Nr. 5/1989 idgF, verordnet: Die Verordnung der Stadtvertretung vom 17.12.1976 wird, soweit sie den Kanaleinzugsbereich für die nunmehrige ABA (Abwasserbeseitigungsanlage) „Carinagasse“, BA 65, betrifft, geändert. Der Einzugsbereich für die ABA „Carinagasse“, BA 65, wird gemäß der Planbeilage vom März 2015, Prj. Nr. G 09.099, Plan Nr. 031, neu festgelegt. Ein Plan des Einzugsbereiches ABA „Carinagasse“, BA 65, vom März 2015 liegt im Bauamt im Rathaus Feldkirch zur Einsichtnahme auf.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Zusammen kochen und essen Am 29. Mai wird im Poly ab 18 Uhr wieder „grenzenlos“ gekocht
Jede Nationalität verfügt über eine eigenständige Kochkultur.
Essen ist ein gesellschaftliches Ritual, dem das Kochen der Speisen vorangeht. Um die Vielzahl der Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch über Indisch und Türkisch bis hin zu Japanisch.
Grenzenlos Kochen Wann: 29. Mai, ab 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Ablauf: 18 Uhr: gemeinsam kochen, ca. 19.30 Uhr: gemeinsam Essen Wichtig: Alle Teilnehmer bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen. Infos unter Teleon 304-1282, integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/grenzenloskochen
Tolle Geschmackserlebnisse sind bei „Grenzenlos Kochen“ garantiert.
Aktueller Termin 10.6–1.7.2015 Bewegt in den Tag Feldkirch wird im Juni und Juli wieder in ein Fitnessareal verwandelt. Am Montfortplatz werden am 10., 17. und 24. Juni sowie 1. Juli jeweils um 7 Uhr kostenlose Fitnesseinheiten mit Trainern angeboten. Von Tae Bo bis Zumba ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Seniorenfahrt ins schöne Kühtai Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch besucht im Juli das Kühtai zur Alpenrosenblühte.
– Ötz – Kühtai Mittagsaufenthalt in Kühtai - Rückfahrt über Axams – Zirl – Landeck - Arlberg
Kühtai liegt inmitten eines botanischen Gartens auf über 2000 Metern Höhe. Von Ende Juni bis Ende Juli können die Gäste dort die Alpenrosenblüte bestaunen, die die Berghänge mit ihrer roten Pracht überzieht.
Veranstalter 15. Juli: Loacker Tours 22. Juli: Nachbaur Reisen
Programm Fahrt über den Arlberg - Stanzertal – Landeck – Imst – Haiming
Kosten und Anmeldung Der Teilnehmerpreis beträgt 40 Euro pro Person (für Fahrt und Mittagessen). Das Seniorenreferat freut sich auf Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer 3041111 oder 1112.
Zahl der Woche ...
82 Mio.
„Schau auf Feldkirch“: Der direkte Draht zur Stadt.
Ein Jahr „Schau auf Feldkirch“ Vor etwas mehr als einem Jahr startete die Stadt die OnlinePlattform „Schau auf Feldkirch“. Seither sind mehr als 230 Meldungen von Feldkircher Bürgerinnen und Bürger eingegangen, die direkt von den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantwortet werden. Die Themenvielfalt ist breit gestreut. Neben Hinweisen zu illegalen Müllablagerungen über Anfragen zur Verkehrssicherheit bis hin zu Mitteilungen über defekte Straßenbeleuchtungen reichen die Bürgermeldungen. Einfache Handhabung Mitmachen und darauf achten, dass Feldkirch weiterhin lebenswert bleibt, ist ganz einfach. Folgende vier Schritte sind zur aktiven Teilnahme an „Schau auf Feldkirch“ erforderlich: 1 Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
LATERNE DEFEKT?
In den letzten 15 Jahren hat Feldkirch 82 Millionen Euro in die schulische Infrastruktur investiert. Das entspricht 5,4 Mio. Euro jährlich oder 8.700 Euro für jeden Schüler. Die Alpenrosenblüte erwartet die Teilnehmer der nächsten Seniorenfahrt.
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
entgeltliche Einschaltung
In Feldkirch leben Menschen aus 106 Nationen. Diese kulturelle Vielfalt ist nicht nur gesellschaftlich eine Bereicherung, sondern spiegelt sich auch im Alltag wider. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt.
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Empfehlungen sind wegweisend VP-Landtagsanfrage zum Forschungsprojekt „Schule der 10 bis 14jährigen in Vorarlberg“ Wegweisend ist für VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink der von Landesrätin Bernadette Mennel präsentierte Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“. „Es ist die wohl umfassendste Analyse der Schule der 10- bis 14-Jährigen, die jemals gemacht wurde. Sowohl die zahlreichen mitwirkenden Experten als auch die befragten Eltern, Pädagogen und Schüler sprechen sich für das Beschreiten neuer Wege im Bereich der Sekundarstufe I aus. Diese Analyse gilt es ernst zu nehmen. Sie ist auch der konkrete Auftrag an die Politik, Reformen mutig anzupacken, und zwar immer mit dem Ziel, allen Kindern
in Vorarlberg die bestmöglichen Bildungschancen zu bieten“, so Schöbi Fink. Aktiv mitgestalten Die VP-Bildungssprecherin und mit ihr der Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei werden sich in diesen Reformprozess aktiv einbringen. Ein erster Schritt ist die vergangenen Freitag eingebrachte parlamentarische Anfrage zu den präsentierten Ergebnissen: „In der Studie werden wesentliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen genannt, die noch vor der Realisierung einer gemeinsamen Schule erfüllt sein müssen. Diese Maßnahmen gilt es nun von der Landesregierung näher zu definieren und mit einem zeitlichen Korsett zu verknüpfen“, skizziert Schöbi-Fink die nächsten Schritte. Da für diese Vor-
bereitungsarbeiten ein Zeitraum von 8 bis 10 Jahren vorgesehen ist, müssen die bestehenden Schwerpunkte - wie die Weiterentwicklung der Neuen Mittelschule – zur Optimierung der Schulqualität weiter vorangetrieben werden. Damit eine so umfassende Reform des Vorarlberger Schulwesens insgesamt gelingen kann, ist es für Schöbi-Fink von besonderer Bedeutung, den gesamten Bildungsbogen - von der Frühpädagogik bis zur dualen Ausbildung und der Fachhochschule - nicht aus dem Blick zu verlieren: „Gerade die Übergänge zwischen den einzelnen Schul- und Ausbildungsformen sind auf ihre Praxistauglichkeit zu hinterfragen und wenn nötig, auch entsprechend anzupassen“. (pr)
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die Ergebnisse sind ein Auftrag an die Politik, Reformen mutig anzupacken“.
Das freie Spiel der Kräfte? NEOS-Feldkirch bietet der ÖVP Zusammenarbeit bei Zukunftsthemen an ordnung weitreichende Änderungen bevor. Georg Oberndorfer, Bildungssprecher der NEOS in Feldkirch: „Um all diese Änderungen bewerkstelligen zu können, brauchen die Pädagogen an den Volksschulen mehr gestalterischen und zeitlichen Freiraum. Der administrative Aufwand nimmt jedoch immer mehr überhand. Wir sehen hier die Stadt als Erhalter der Volksschulen in der Verantwortung, sich gemeinsam mit dem Landesschulrat über eine Entlastung der Pädagogen Gedanken zu machen.“
Oberstes Ziel müsse es sein, dass alle Kinder entsprechend ihrer individuellen Talente gefördert werden. Landtagsabgeordnete Martina Pointner von den NEOS dazu: „Es braucht nicht nur Vielfalt an der Schule, sondern auch Vielfalt unter den Schulen. Wir fordern daher einmal mehr Schulautonomie. Und zwar echte, weitreichende Autonomie in finanziellen, personellen und methodischen Fragen. Wer mündige Menschen will, braucht auch mündige Schulen.“ Die Stadt in der Verantwortung Doch auch im Bereich der Volksschulen stehen mit dem weiteren
Foto: Portrait Oberndorfer
Auf Landesebene wurde letzte Woche eine richtungsgebende Entscheidung für die Entwicklung der Vorarlberger Schulen getroffen: die „Gemeinsame Schule der 10- bis 14-jährigen“ wird in acht bis zehn Jahren kommen. Die von den Experten empfohlene innere Differenzierung ist sicherlich der Knackpunkt im Konzept „Gemeinsame Schule“.
NEOS Stadtvertreter Oberndorfer bietet der ÖVP Zusammenarbeit bei Zukunftsthemen an. Ausbau von Ganztagesklassen, dem Einzug der Reformpädagogik, der Abschaffung der Noten und dem Ende der Sprengelzu-
NEOS-Feldkirch hat in dieser Frage der ÖVP in Feldkirch eine Zusammenarbeit angeboten. „Der Ball liegt nun bei der ÖVP. Wir hoffen nicht, dass die ÖVP einzig und alleine mit der FPÖ die Zusammenarbeit sucht. Denn diese und andere wichtige Zukunftsfragen würden dabei wohl unbeantwortet bleiben“, so Oberndorfer. ÖVP und FPÖ gemeinsam für „Law and Order“ Politik Neben den Absprachen bei eini-
gen Personalfragen hat die Quasi-Koalition aus ÖVP und FPÖ in Feldkirch auch schon inhaltliche Gemeinsamkeiten entdeckt, wie zum Beispiel dem Abdrehen eines eigenständigen Integrationsausschusses. Auch die Bekämpfung der Bettelei in der Innenstadt stellt offenbar ein gemeinsames Interesse von Schwarz-Blau dar. Mit hunderten Kontrollen wird dieses Vorhaben betrieben. Selbst der Kommandant der Stadtpolizei Peter Lins vermisst offenbar die Verhältnismäßigkeit und wird in den Medien wie folgt zitiert: „Der Aufwand ist enorm und steht in krassem Widerspruch zum Erfolg.“ Georg Oberndorfer von NEOS-Feldkirch dazu: „Die neu geschaffenen ‘Palais Gespräche’ der Stadt Feldkirch beschäftigen sich laufend mit den Werten des Humanismus. Schade, dass nun aber mit der Aufwertung der FPÖ Positionen die Umsetzung einer wertorientierten Politik erschwert wird. Und bei den echten Zukunftsfragen, wie Bildung und Wirtschaft, wird die FPÖ keinen substanziellen Beitrag leisten.“(pr)
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Schritt für Schritt Schule der 10 bis 14jährigen mit innerer Differenzierung „Ziel ist Umsetzung in acht bis zehn Jahren, Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt sind gute Basis für die Weiterentwicklung“, so die Landesrätin Bernadette Mennel vor einer Woche. Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung sind die zwei wichtigsten Kriterien, die Projektkoordinatorin Gabriele BöheimGalehr (Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg) und die Leitenden der verschiedenen Arbeitsgruppen ihren Empfehlungen zugrunde gelegt haben. Die Fachleute betonten aber, dass die Voraussetzungen für eine raschere Umstellung auf eine gemeinsame Schule derzeit noch nicht erfüllt sind. Dazu bedürfe es zunächst beispielsweise einer Weiterentwicklung in der Pädagogik, in der Ausbildung der Lehrpersonen, in Sachen Schulautonomie, in der Zusammenarbeit mit den Eltern und einer Neudefinition der Schulsprengel sowie einer bedarfsgerechten Finanzierung.In diesem Sinne werde nun in einem ersten Schritt die nötige Struktur für eine schrittweise
Landesrätin Bernadette Mennel mit den federführenden Fachleuten des Forschungsprojektes „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ Weiterentwicklung der Schulen der 10- bis 14-Jährigen aufgebaut, kündigte Landesrätin Mennel an. Dieses Gremium habe die Aufgabe, die Entwicklungsmaßnahmen zu priorisieren, einen Zeitplan zu erstellen und voranzutreiben. Dabei soll es von einer Geschäftsstelle im Ressort der Landesrätin unterstützt werden. Bereits begonnen wurde mit der Ausarbeitung eines pädagogischen Kon-
zepts, das einen Schwerpunkt bei einer Pädagogik der Individualisierung und der Nutzung des autonomen Rahmens der Schulen setzt. Weiters werden im kommenden Herbst die Kriterien für die Vergabe eines Vorarlberger Schulpreises ausgearbeitet. Ab Frühjahr 2016 wird die Pädagogische Hochschule Vorarlberg einen Schwerpunkt auf In-
dividualisierung in der Fort- und Weiterbildung der Lehrpersonen setzen. Und ab 2021 werden die ersten Absolventinnen und Absolventen der neuen Pädagoginnen- und Pädagogenbildung ihr Studium eines Lehramts der Sekundarstufe beenden. „Wenn die Zeit reif ist“, werden die nötigen Änderungen und Anpassungen von Bundesgesetzen eingefordert werden, so Mennel. (red)
Familienbild neu definieren SPÖ möchte geänderte Familiendefinition in Landesverfassung
Reinhold Einwallner
Darum fordert Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner in einem Antrag, die Familiendefinition in der Verfassung zu erweitern: „Der Begriff der Familie umfasst heute weit mehr als die klassische Vater-Mutter-KindBeziehung. Patchwork-Familie, Lebensgemeinschaft mit und ohne Kinder, Alleinerziehende sowie gleichgeschlechtliche Partnerschaft sind längst gesellschaftliche Realität. Es ist an der Zeit, dass diese Vielfalt an Lebensentwürfen von offizieller Seite anerkannt wird. Ich beantrage deshalb die Berücksichtigung der aktuellen Familienformen in der Landesverfassung.“ Unterstützung durch Landesregierung erwartet Der Sozialdemokrat erwartet da-
für Unterstützung von Seiten der Landesregierung. Im Regierungsprogramm von ÖVP/Grünen wird Familie nämlich definiert als das „Zusammenleben von Menschen, die besondere Verantwortung füreinander übernehmen“. Zudem wird der Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine Absage erteilt und auf eine „moderne‘ Familienpolitik“ abgezielt. „Bei ÖVP und Grünen werde ich mit meinem Antrag offene Türen einrennen. Die Forderung der SPÖ entspricht ganz genau der Zielsetzung der Landesregierung. Ich gehe davon aus, dass der Antrag gemeinsam mit den Stimmen der Regierungsparteien beschlossen wird“, freut sich Einwallner auf einen Erfolg seines Ansinnens. (pr)
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Die SPÖ möchte, dass sich die veränderten Formen des familiären Zusammenlebens auch in der Landesverfassung widerspiegeln.
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Gemeinsame Schule umsetzen! Werner Posch sieht Position durch Projekt-Studie „Schule der 10 bis 14jährigen“ bestätigt samen Schule zu beschreiten.“ Als Stadtschulrat von Dornbirn habe er sich schon länger für eine gemeinsame Schule eingesetzt, weil eine Trennung der Kinder mit zehn Jahren ungerecht und auch wenig treffsicher sei.
„Das zweigliedrige System passt nicht mehr zur Schulrealität“ – dieses vernichtende Urteil wird in der jetzt präsentierten Projekt-Studie über die „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ gefällt. Dass die Studien-ExpertInnen als Alternative die landesweite Errichtung einer gemeinsamen Schule fordern, wird vom FSGLandesvorsitzenden Werner Posch ausdrücklich begrüßt: „Wir brauchen eine moderne Schule mit gerechteren Bildungschancen für alle Kinder.“ In der jetzt veröffentlichen umfassenden wissenschaftlichen Studie wird für das Bundesland Vorarlberg mittelfristig die landesweite Einrichtung einer gemeinsamen Schule von der 5. bis zur 8. Schulstufe auf Basis von Individualisierung bzw. Personalisierung und innerer Differenzierung empfohlen. Zuvor gelte es noch für die entsprechenden Voraussetzungen und Rahmenbedin-
FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch gungen wie z. B. die Umsetzung einer entsprechenden Pädagogik, Qualifizierungsmaßnahmen für die LehrerInnen, Ausgestaltung der Schulautonomie und eine Intensivierung der Elternzusammenarbeit zu sorgen.
Eindeutige Fakten Für Posch sollte dies alles kein Problem sein. „In Vorarlberg gibt es eine breite Mehrheit für diesen Versuch. Mit entsprechendem Druck sollte es noch früher möglich sein, diesen Weg der gemein-
Erfreulich sei, dass sich nun auch die Ländle-ÖVP in den letzten Monaten bewegt und zu der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen positiv geäußert habe. „Dies erwarte ich jetzt auch von der Bundesebene, die ja den Schul-Versuch und die Bereitstellung von entsprechenden Ressourcen ermöglichen muss.“ Hier seien nun besonders auch LH Wallner und die Vorarlberger ÖVP gefordert, Überzeugungsarbeit in den eigenen Reihen zu leisten. „Die Projekt-Studie hat eindeutige Fakten geschaffen, die Vorschläge gilt es nun rasch und konsequent umzusetzen“, so Posch. Für jedes weitere Zögern und Zaudern sei da kein Platz mehr, stellt der FSGLandeschef klar. (pr)
FPÖ-NEIN zu Überstundensteuer Bundesregierung ist nur noch ein „Belastungsworkshop“ Eine deutliche Absage an den Vorschlag von SPÖ-Sozialminister Hundstorfer, von den Unternehmen für jede Überstunde einen Euro einzuheben, kommt vom Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger: „Was wir brauchen ist eine Entlastung des Faktors Arbeit und mehr Flexibilität für die Wirtschaft und keine neuen Steuern und Abgaben.“ „Mit jedem Tag, den SPÖ und ÖVP in Österreich an der Macht sind, zeigt sich, dass wirkliche Reformen nicht angegangen werden und die Bundesregierung nichts weiter als ein ‚Belastungsworkshop‘ ist“, so Egger. „Regierung will ‚Belastungshand‘ schon wieder ausstrecken“ „Eine von Hundstorfer angedachte Überstundensteuer würde nicht nur die Unternehmen und den Wirtschaftsstandort treffen, son-
dern auch die Arbeitnehmer, die in großem Ausmaß von Überstunden abhängig sind, um überhaupt erst ein vernünftiges Einkommen erzielen zu können. Jetzt herzugehen und die ‚Belastungshand‘ der Regierung auch noch auf diesen Einkommensbestandteil der Arbeitnehmer legen zu wollen, ist eine Ungeheuerlichkeit. Wenn ein derartiger Vorschlag dann noch von einem Sozialminister kommt, dann schlägt das dem Fass den Boden aus“, findet der FPÖ-Landeschef klare Worte. „Leistung muss sich wieder lohnen“ „Ziel der FPÖ ist es, den Faktor Arbeit bzw. die Leistungsträger - sowohl Selbstständige als auch Arbeitnehmer - zu entlasten. Leistung muss sich endlich wieder lohnen und der Fleißige darf nicht permanent der Dumme sein“, betont der freiheitliche Landesobmann abschließend. (pr)
FP-Klubobmann Dieter Egger
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Kulturhauptstadt in Vorarlberg? Mit Bregenz, Dornbirn und Feldkirch könnten gleich drei Städte dabei sein Das darf man sich ruhig auf der Zunge zergehen lassen: Vorarlberger Städte denken über eine Bewerbung für den Titel „Kulturhauptstadt 2024“ nach. Neben Österreich darf Estland auch Städte ins Rennen schicken. Vergleicht man nun das Resultat vom Eurovision Songcontest vergangenen Samstag, dann ist die Situation recht eindeutig: Estland landete auf dem sehr guten siebten Platz von insgesamt 27 Nationen und Österreich? Nun auch das Ergebnis ist bekannt, muss aber schmerzlich nicht noch einmal genannt werden. Bregenz, Dornbirn und Feldkirch denken über eine Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2024 nach völkerung, dass weder Feldkirch noch Dornbirn Hauptstädte eines Landes, geschweige denn einer Nation seien. Vielleicht ist dieser Unkenruf nicht zu Unrecht, wobei sehr viele Städte in den vergangenen Jahren auch nicht immer Hauptstädte von Ländern waren, aber die Namen waren schon per se sehr bekannt. Der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart begründet eine mögliche Bewerbung wie folgt: „Bregenz und die Region haben es sich ganz sicher verdient, hinsichtlich einer Bewerbung zur Kulturhauptstadt seriös geprüft zu werden. Es geht nicht darum, ein zweites Kunsthaus zu bauen oder die Festspiele zu vergrößern, es geht darum, die ausgeprägte Stärke der Kulturhauptstadt Bregenz noch weiter zu festigen, auszubauen und vor allem einzubetten in eine größere Region. Wichtig ist es, die Menschen mitzunehmen: Identifika-
tion! Der Bewerbungsprozess ist dabei ein wesentlicher Teil der Bewerbung, da bereits mit dem ‚Tun‘ sehr viel bewegt wird. Ob eine Bewerbung stattfinden soll, ist noch offen. Wir müssen uns überlegen, ob wir Kulturhauptstadt sein können, wollen und brauchen. Ich habe bereits zahlreiche Gespräche zu dieser Frage geführt, um einen Überblick zu bekommen. Beim letzten Unternehmerfrühstück kamen Experten zum Wort, die Bregenz und der Region ernsthafte Chancen einräumen. Klar ist, dass es alleine nicht geht und der regionale Ansatz richtig ist. Deshalb sollen in einem nächsten Schritt intensive Gespräche mit dem Land und vor allem den Städten der Region geführt werden.“ Daher wäre es vielleicht besser über ein Vorarlberger Miteinander nachzudenken und eine Stadt
zu pushen, statt gleich drei Städte in einer sehr kleinen Region ins Rennen zu schicken und somit Ressourcen und Gelder gesplittet zu investieren. Im Moment spricht alles eher für Bregenz. Die LandesHAUPTstadt ist über die Landesgrenzen bekannt für Kultur und somit sind schon einmal gefühlt zwei Faktoren gegeben. Jetzt müssen sich die Köpfe von Bregenz „nur“ noch ein schlüssiges Konzept überlegen. Das gilt übrigens auch für Feldkirch und Dornbirn. Die Begründung nur auf die kulturelle Vielfalt zu reduzieren, wäre nicht genügend und da könnte man den Gedanken einer Bewerbung gleich wieder verwerfen. Sind wir also gespannt, ob es einen „Vorarlbergerischen gemeinsamen Nenner“ gibt oder ob jeder „si oaganes Hüsle baua muass“. (mar)
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Nun denken also Bregenz, Dornbirn und Feldkirch ernsthaft über eine Bewerbung für die Kulturhauptstadt 2024 nach. Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold zu der Frage, warum Feldkirch Kulturhauptstadt werden soll: „Ob Feldkirch Kulturhauptstadt werden soll oder nicht, ist derzeit noch gar nicht die Frage. Aber es versteht sich von selbst, dass Überlegungen bestehen, sich in die Liste der österreichischen Bewerber um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2024“ einzureihen, weil wir große Chancen sehen, das ohnehin große Potenzial der Stadt und der Region weiterentwickeln zu können. Das kulturelle Leben pulsiert in Feldkirch das ganze Jahr über, über 1000 Veranstaltungen jährlich und allein rund 350 musikalische Veranstaltungen, die von der Stadt gefördert werden, sind ein Beleg für ungewöhnlich hohes kreatives Engagement und Interesse.“ Und schon kommen Rufe aus der Be-
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Hört… Hört… In den vergangenen Tagen zeigte die Bevölkerung wieder einmal wie viel Freude es machen kann zu Helfen. Tausende Menschen aus Feldkirch und Rankweil, Kindergartenkinder, Schüler, Eltern, ganze Familien mit Großeltern liefen entweder für den guten Zweck beim LaufWunder der youngCaritas oder ließen ihre Enten in der Nafla für in Not geratene Menschen in unserer Region schwimmen.
Viel Engagement für den guten Zweck
1.200 Kinder und Jugendliche ließen sich beim LaufWunder der youngCaritas in der Feldkircher Innenstadt trotz Regenwetters die gute Laune nicht verderben und engagierten sich für Aidswaisenkinder in Mosambik. „Es ist beeindruckend, wie ihr Jugendlichen ein Zeichen der Solidarität setzt und euch durch das Laufwunder für Kinder im selben Alter, die in Mosambik unter schwierigen Bedin-
„Laufmädls“
Pünktlich zum Starschuß ließ der strömende Regen nach und die Läufer konnten ihr Bestes geben.
gungen aufwachsen müssen, engagiert.“, so der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold. Am Pfingstmontag starteten die Jungfeuerwehr und die Ministranten von Rankweil ein einmaliges Fest zugunsten der Sozialprojektes „Netz für Kinder“ Über 750 gelbe Enten wurden gleichzeitig in die Nafla geworfen. Am Ziel angelangt, gewannen 30 Besitzer wertvolle Preise, die vor allem Rankweiler Betriebe zur Verfügung gestellt haben. Nach dem Rennen startete vor der Tennishalle ein Familienfest mit Verpflegung und tollen Attraktionen. Neben weit über 1000 Besuchern waren auch „Entenmama“ Stefanie Fink, Obmann Franz Abbrederis, Bürgermeister von Rankweil Martin Summer, Pfarrer Wilfried Blum, Vizebürgermeisterin Katharina Wöß und die Gemeinderäte Jenny und Prenn vertreten. (cer)
Ein tolles Familienfest
750 Enten legten über 600 Meter in der Nafla zurück
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Vollmondschwimmen im Schwimmbad Felsenau
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Am 2. Juni ist es wieder soweit. Das erste von insgesamt vier Vollmondschwimmen (bei entsprechender Witterung!) in der Felsenau geht über die Bühne. Für alle Nachtschwimmer ist das historische Bad bei Mondschein bis Mitternacht geöffnet. Bei guter Witterung und durchgehender Öffnungszeit bis Mitternacht findet das erste von vier des begehrten Vollmondschwimmens statt. Bei regulärem Eintrittspreis wird das Schwimmen im Mondschein ganz sicherlich zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auch einem gemütlichen Zusammensitzen auf der Terrasse mit köstlichen Spezialitäten des KioskTeams steht nichts im Wege.
Das Schwimmbad Felsenau ist mittlerweile nicht nur für sein einmaliges historische Flair und den bezaubernden Ausblick Richtung Walgau bekannt, sondern zeichnet sich auch durch seine familiäre Atmosphäre und die gemütlichen Abende bei Vollmond aus. Seien Sie dabei, bei einer unvergesslichen Nacht bei Mondschein im Schwimmbad Felsenau! (pr)
INFO
Vollmondschwimmen (bei entsprechender Witterung): 2. Juli, 31. Juli und 29. August ab 20.00 Uhr Kontakt Schwimmbad Felsenau: +43 5522 76001 3150
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Heute - Weltspieltag 2015 in Rankweil. Die Schülerin-
nen und Schüler der Volksschule Markt, der Volksschule Montfort sowie des Sonderpädagogischen Förderzentrums präsentieren heute auf Rankweils Straßen den berühmten „Cup Song“ aus dem Film „Pitch Perfect“. Ab 09.15 Uhr sind die Kinder auf der Bahnhofstraße beim Vinomnacenter unterwegs, ab 10.15 Uhr geht es weiter auf der Dr. Summer-Straße. Rankweils Volksschulkinder gehen für mehr Spielrechte buchstäblich „auf die Straße“. (cer)
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Fachseminar „Bauen mit Glas“ Hochkarätige Referenten im Montforthaus Feldkirch
Das Montforthaus war ein passender architektonischer Rahmen – wurden nämlich die Gläser der Außenfassade des im Januar eröffneten Kultur- und Kongresszentrums von MGT Mayer Glastechnik geliefert. Die für den Bau erforderlichen Sonnen- und Wärmeschutz-Isoliergläser wurden im nur 2 km entfernten Werk in Feldkirch-Tosters hergestellt, wo sich auch der Stammsitz des Unternehmens mit 140 Mitarbeitern befindet.
Firmengründer und Eigentümer Walter Mayer konnte rund 200 geladene Fachleute aus der Bau- und Glasbranche begrüßen. Nach einer interessanten Führung durch das Montforthaus hielten hochkarätige Referenten aus Österreich, der Schweiz und Liechtenstein Fachvorträge zu zukunftsweisenden Themen. So gab Thomas Nordmann, Solarpionier und Träger des Europäischen Solarpreises einen spannenden Ausblick in die zukünftige Nutzung von Solarenergie. Geschäftsführer Ralph Eckstein von MGT-esys, die auf gebäudeintegrierte Photovoltaik spezialisierte Tochterfirma von MGT, ergänzte das Referat mit Details zu prestigeträchtigen Objekten aus dem Hause MGT-esys.
Rund 200 Gäste aus der Glas- und Baubranche waren im Montforthaus Dipl.-Arch. Dietrich Schwarz, Professor am Lehrstuhl für Nachhaltiges Bauen der Universität Liechtenstein, fesselte das Publikum mit den Forschungsergebnissen der Entwicklung eines visionären Multifunktionsglases. Im Foyer wurden zahlreiche Pro-
duktinnovationen von MGT Mayer Glastechnik und MGT-esys aufgebaut und dem interessierten Fachpublikum präsentiert. Bei angeregten Diskussionen, Buffet und Live-Musik fand die gelungene Veranstaltung einen gemütlichen Ausklang. (red)
Die neuen Küchenmodelle 2015 Edles Design, ausgereifte Küchentechnologie
Jungmusik Altenstadt Die Jungmusik Altenstadt mit Dirigent Markus Lins, Cello-Pur von der Musikschule Feldkirch und das Ensemble Schutzblech begeisterten mit ihrem Auftritt die zahlreichen Besucher im Pförtnerhaus in Feldkirch. Durch freiwillige Eintrittsspenden kamen für das Netz für Kinder 2.100 Euro zusammen. Als Dankeschön für ihren großartigen Einsatz überreichte Obmann Franz Abbrederis den Musikern bunte NfK-Enten als Dekoration für die Proberäume. (cer)
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Der Glashersteller MGT Mayer Glastechnik lud zum 25-Jahr-Jubiläum des renommierten MGTFachseminars ins Montforthaus nach Feldkirch. Ein hochkarätiges Fachpublikum der Glas- und Baubranche im deutschsprachigen Raum diskutierte zukunftsweisende Technologien und stellte sich interessanten Fachfragen rund ums Thema „Bauen mit Glas“.
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Ottava Rima auf „luftiger Wallfahrt“ Das mehrfach ausgezeichnete Vokalensemble „Ottava Rima“ kommt am Sonntag, 31. Mai, 20 Uhr, mit dem neuen, exklusiven Programm „Air“ in die Rankweiler Basilika. Mit von der Partie beim dritten der diesjährigen Basilikakonzerte ist zum ersten Mal das ebenfalls heimische Klarinettenquartett „Scorzonera“. Das verspricht Spannung pur! Die Rankweiler Basilikakonzerte sind sehr glücklich darüber, dass die acht Sängerinnen und Sänger von Ottava Rima nun schon zum zweiten Mal in der Rankweiler Wallfahrtskirche gastieren. „Aus den Basilika-Auftritten dieses sicher klangschönsten Vokalensembles Vorarlbergs sollte man auf alle Fälle eine gute Gewohnheit machen. Wir hätten nichts dagegen“, so Vereinsobmann Hermann Kert.
Kongeniale Partner Für ihre Konzerte sucht sich das Doppelquartett jeweils passende Instrumentalpartner. Für das mit „Air“ betitelte Programm haben sie diese – wie könnte es anders sein - in einem Bläserensemble, dem Klarinettenquartett „Scorzonera“ gefunden, das durchweg mit bekannten heimischen Musikern besetzt ist. Entweder separat oder gemeinsam kommen so neben Werken aus Renaissance, Barock und Romantik (Dowland, Reger etc.) vor allem Stücke zeitgenössischer Komponisten wie Morten Lauridsen, Arvo Pärt, Astor Piazzolla und anderen zur Aufführung. Diese Programmauswahl mit viel Unbekanntem verspricht also höchste Spannung und ist ausgezeichnet gewählt. Dass die Darbietung auch diesmal wieder letzteres Prädikat verdient, daran zweifelt ohnehin niemand! (pr)
INFO
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„Air“ – Musik aus allen Sphären Sonntag, 31. Mai 2015, 20.00 Uhr, Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende: Vokalensemble Ottava Rima • Bernadette Oberscheider, Michaela Steger – Sopran • Ursula Gantner-Moldaschl, Heike Bösch – Alt • Oliver Moldaschl, Herbert Motter – Tenor • Uwe Grabher, Sigurd Flora – Bass Klarinettenquartett Scorzonera • Erich Berthold – Klarinette • Peter Dorner – Klarinette • Claus Karitnig – Klarinette, Bassetthorn • Ivo Warenitsch – Bassklarinette Website: www.basilikakonzerte.at – NEUE Website!
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Innovative neue Ideen Persönliche Fachberatung und ein neues Immobilienmagazin Treu ihrem Firmenmotto stehen die smarten Makler von Immoteam7 für innovative neue Ideen und professionelle Arbeit.
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JUNI 2015
Schutzgebühr € 5,-
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IMMOBILIEN MARKT„VORARLBERG“ Die Fachzeitschrift rund um den Vorarlberger Immobilienmarkt.
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Unterwegs in Vorarlberg
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Echte Raritäten und Schmuckstücke stehen in Vorarlberg zum Verkauf Stadtvilla in Dornbirn • Historische Stadtwohnung Feldkirch • Moderne Wohnhäuser in Koblach und Hörbranz • Neubau in Hittisau
von links nach rechts: Lukas Feurstein, Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer veröffentlichen die smarten Makler ihr erstes eigenes Immobilienmagazin. In der ersten Ausgabe präsentieren sie exklusive Wohnhäuser von Gestern bis Heute, geben
wieder hilfreiche Tipps und gewähren Einblick in das spannende Thema. Sollten Sie keine Ausgabe erhalten haben, fordern Sie das Magazin kostenlos an. (pr)
Das erste Immoteam7 Immobilienmagazin
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Kein Grund für das dynamische Team still zu stehen und so
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Schon das ganze Jahr sind die Immobilienprofis Kurt Kennerknecht, Lukas Feurstein, Klaus Suppan und Christoph Geringer unter dem Titel ‚Immotour 2015‘ in ganz Vorarlberg unterwegs. An belebten Standorten stehen die Makler persönlich für Fragen zur Verfügung und präsentieren aktuelle Angebote aus ihrem Portfolio. Viele Vorarlberginnen und Vorarlberger haben schon diese Gelegenheit genutzt und haben auf diesem Wege ihre Traumimmobilie gefunden oder sich zumindest über die aktuelle Situation am Immobilienmarkt informieren können.
216Stadtleben
Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Verbote allein helfen nicht Kaum ein Thema lässt die Wogen so hochgehen wie das Rauchen. Kein Wunder. Wie die Gastronomie mit diversen halben Lösungen vom Gesetzgeber gepflanzt wurde, ist schon einzigartig. Damit ist wenigstens Schluss, seit klar ist, dass ab 2018 das generelle Rauchverbot in der Gastronomie kommt. Allerdings sollte dann mit der Verbotskultur auch Schluss sein. Denn Herr und Frau Österreicher werden deshalb nicht mit dem Rauchen aufhören, weil es im Wirtshaus, in Büros und öffentlichen Gebäuden verboten ist. Im Gegenteil: Bei Jugendlichen ist der Griff zur Zigarette moderner denn je, weil alles, was verboten ist, bekanntlich seinen besonderen Reiz hat. Geduldige Aufklärungsarbeit hilft vermutlich viel mehr, genauso wie die Unterstützung jener Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Denn es gibt kaum einen Raucher, der nicht weiß, wie schädlich sein Tabakkonsum sein kann. Zeit also, die Raucherdebatte auf eine vernünftige Ebene zu heben.
Lesen Sie online Landtagswahlen 2015: Am Sonntag wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Informationen finden Sie online auf www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 Wahlhilfe für Erstwähler: Hier kann die Vergabe von Vorzugsstimmen geübt werden: www.meinbezirk.at/wahlhelfer
Mai 2015 2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - WDonnerstag, I E N E R B E Z I R28. KSZ EITU NG
Profit und Schaden durch den blauen Dunst Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Dazu ein paar Zahlen und Fakten zum Thema Rauchen in Österreich. 1,7 Milliarden Euro betrugen die Einnahmen aus der Tabaksteuer im Vorjahr. Das ist Rekord. Eine Entwicklung, die anhalten dürfte. Denn für 2016 und 2017 ist eine weitere Erhöhung des Zigarettenpreises bereits beschlossen. 2018 kommt dann das generelle Rauchverbot in der Gastronomie. Wird der Tabakkonsum zurückgehen? „Bezugnehmend auf die Erfahrungswerte aus Italien, gehen wir von einem realistischen Marktvolumensrückgang von „Ich persönlich rauche nicht, ich liebe aber den Duft und den Geschmack von frischem Tabak.“ R alf - W olfgang L othert
sechs bis acht Prozent aus, was konservativ gerechnet rund 50 Millionen Euro Tabaksteuereinnahmen weniger bedeutet“, sagt Ralf-Wolfgang Lothert. Lothert ist Mitglied der Geschäftsführung von JTI Austria, früher Austria Tabak. JTI steht für Japan Tobacco International und beschäftigt laut Homepage in Österreich 380 Mitarbeiter, die vor
re Verantwortung? Lothert sieht Prävention und Jugendschutz in allen Lebensbereichen als eine gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung. „Im Bereich des Tabakkonsums ist der Beitrag von Industrie und Handel das ab„Aktuell rangiert Österreich mit seiner Steuerlast auf Tabakprodukte im obersten Bereich aller EU-Staaten.“ Ralf -W olfgang Lothert
Ralf-Wolfgang Lothert ist Mitglied der Geschäftsführung von JTI Foto: Peter Rauchecker Austria.
allem im Großhandel tätig sind. Zigaretten werden in Österreich keine mehr produziert. Was Lothert, der übrigens Nichtraucher ist, Sorge bereitet: „Österreichs Nachbarländer haben ein sehr viel niedrigeres Preisniveau bei Tabakprodukten und so treiben zu hohe Tabaksteuern die Konsumenten sehr schnell ins nahegelegene Ausland.“ Viele Jugendliche rauchen In Österreich greift ein Drittel der Bevölkerung regelmäßig zur Zigarette. Bei den Jugendlichen sind wir sogar Spitzenreiter in der OECD. Hat man da als Tabakmanager nicht eine besonde-
solute Bekenntnis zum Handelsmonopol und die Abgabe von Tabakprodukten in Trafiken. So ist sichergestellt, dass dem Verkauf an Minderjährige ein Riegel vorgeschoben werden kann.“ Das Gesundheitsministerium startet dieser Tage eine neue Nichtraucherkampagne. Denn laut Ministerium ist der volkswirtschaftliche Schaden durch den Tabakkonsum höher als alle Einnahmen daraus. Bei der letzten seriösen Studie im Jahr 2008 lag der Netto-Schaden durch Arbeitsausfälle, Gesundheitsausgaben, Invaliditätspensionen, Kranken- und Pflegegeld und so genannte „hypothetische Kompensationszahlungen an Passivraucher“ insgesamt bei über 500 Millionen Euro. Andere Schätzungen liegen sogar bei einem Schaden, der doppelt so hoch ist wie die Einnahmen.
ZAHLEN & FAKTEN ZUR TABAKBESTEUERUNG Einnahmen aus Tabaksteuer 2014
Quelle: JTI Austria
Zusammensetzung des Zigarettenpreises in Österreich
€ 1.713.000.000,2 Mrd.
1,75 Mrd.
Spanne Großhandel und Industrie
Steueranteil
Handelsspanne für Trafikanten
11,0 %
76,3 %
12,7 %
1,5 Mrd. 1,25 Mrd.
gesetzlich reguliert 2010 2011 2012 2013 2014
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Donnerstag, 28. Mai 2015
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Wohn-Frühstück zum Jubiläum Im Mai 2010 eröffnete das Einrichtungsunternehmen Wachter sein neues Geschäft in Bürs. Das 5-Jahre-Jubiläum ist Anlass für einen besonderen Kundenevent. Exklusive Wohnideen von den Messen in Köln und Salzburg sind nun in der neuen Ausstellung zu sehen. Die Möbel werden mit Köstlichkeiten an einem Frühstücksbuffet garniert und mit etwas Glück gewinnen Sie bei der Tombola einen Einrichtungsgutschein. Frühstücksbuffet für „Stunde des Herzens“ Entdecken Sie die Neuheiten mit einem gemütlichen Frühstück der ganz besonderen Art. Von 7 bis 11 Uhr können Sie sich am Früh-
stücksbuffet stärken. Freiwillige Spenden sind dabei willkommen, die an die Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ gehen, die sich um jene Kinder und Familien kümmert, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genießen dürfen. Tombola Genießen Sie einen fröhlichen Vormittag mit netten Menschen, schönen Möbeln und einer tollen Tombola. Nützen Sie Ihre Chance und gewinnen Sie! Unter allen Besuchern werden um 12 Uhr Einrichtungsgutscheine im Wert von 5.000 Euro verlost. (pr) Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at!
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Feuerlöscherüberprüfung und Übung in Tisis.
Am Samstag, den 30. Mai findet beim Gerätehaus der Feuerwehr Feldkirch-Tisis eine Feuerlöscherüberprüfung von 08.30 bis 12.00 Uhr statt. Die Kosten für die Überprüfung des Feuerlöschers betragen 9 Euro. Um 16.00 Uhr führt die Feuerwehr Tisis beim Parkplatz unterhalb des Sportplatzes der VS Tisis (Josef-Mährstraße) eine Übung mit Moderation durch, zu der die Ortsbevölkerung gerne eingeladen ist. (cer)
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Feldkircher Agentur erfolgreich Die Agentur „Zeughaus“ aus Feldkirch ist national wie international sehr erfolgreich
Mit ihrer ironischen und witzigen Selbstdarstellung konnte die Agentur im Lande als auch international Aufmerksamkeit erregen. lekom oder BMW ist, konnten sie mit ihrer online Buchhaltungssoftware „Fast Bill“ überzeugen. Auch den renommierten Joseph Binder Award konnten sie schon für sich gewinnen. Mit ihrem eigenen Erscheinungsbild, der ironischen und sympathischen Selbstdarstellung konnten sie heuer beim AdWin als auch bei dem am vergangenen Wochenende statt gefundenen und in-
ternational anerkannten European Design Award in Istanbul überzeugen und wurden mit Gold in der Kategorie Printed Selfs-Promotion gekürt. Die Idee dazu hatte ihre Mitarbeiterin Julia Gridling. Die Puppen wurden von der US-amerikanischen Künstlerin Danielle Buerli gestaltet und von jedem
„Original“ sofort akzeptiert. Das neue Corporate Design setzt das Team nicht nur bei offiziellen Pressefotos und Videos, sondern auch bei allen Drucksorten um. Die Agentur besteht mittlerweile aus neun Mitarbeitern und bietet seinen Kunden vom Ein-MannBetrieb bis Großkunde ein umfassendes Reportoire an kreativen Ideen. (cer)
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Am 13. Mai 2015 stellten sich 42 Kommunikationsagenturen, 14 Berufsfotografen und elf Mitglieder anderer Fachgruppen der international besetzten und unabhängigen Fachjury des AdWin 2015 im Montforthaus. Begleitet von einem langen Galamenü wurde gegen Mitternacht der letzte Sieger in seiner Kategorie gekürt. Das Team der Zeughaus Werbeagentur freute sich sehr über gleich zwei gewonnene Kategorien. Auch international ist das Team bestehend aus (fast) nur Vorarlbergern sehr erfolgreich. Bei der Verleihung des German Designaward 2014, der bekannt für große Marken wie zum Beispiel Audi, deutsche Te-
(Foto: Zeughaus/Lukas Hämmerle)
Mit Recht erntet derzeit die Agentur Zeughaus aus Feldkirch ihre Lorbeeren. Bei dem vor zwei Wochen stattgefunden Vorarlberger AdWin Award konnte sich die Agentur gegenüber ihren Mitstreitern aus Vorarlberg als Gewinner in den Kategorien Corporate Design und Dialog Marketing, mit der Kampagne „Tante Klara“ - pro Kirchenbeitrag für junge Menschen, durchsetzten. Auch international ist das Team rund um Klaus Österle und Oliver Ruhm sehr erfolgreich.
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Unter der Schattenburg
„Unser Markt“ in Feldkirch Erstes Biofest 10. – 17 Uhr: BIO AUSTRIA Vorarlberg lädt am Samstag, den 30. Mai zum ersten Biofest nach Feldkirch am Sparkassenplatz ein. An 20 Ständen wird ein vielfältiges regionales Angebot von BioGemüse, Bio-Brot, Bio Fleisch- & Wurstwaren, Bio- Eiern und -Kräutern, Bio-Bier bis hin zu BioTextilien und selbst Hergestelltes geboten. Auch für die kleinen Gäste ist an diesem Tag für Abwechslung gesorgt: Basteln & Malen, ein großes Memory-Spiel
sowie das selbst Kreieren von Bio-Obst oder Gemüsespießen, steht auf dem Programm. Erster Sparefroh Spielzeugflohmarkt 10. – 13 Uhr Die Vorarlberger Sparkassen veranstalten in Feldkirch am Sparkassenplatz einen Spielzeugflohmarkt von Kindern für Kinder. Kaufen können die gut erhaltenen Spielsachen natürlich auch Erwachsene. Kinder können sich schminken lassen und als besondere Attraktion kommt der Sparefroh höchst persönlich vorbei. (pr)
Biofest und Sparefrohflohmarkt: BIO AUSTRIA Vorarlberg – „Das Biofest“ in der Feldkircher Innenstadt am Samstag, den 30. Mai 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr Sparkassenplatz
Musik und gute Laune beim Gartafeschtle des Wohnhauses Nofels
„Bsundrigs Gartafeschtle“ Bereits zum achten Mal ging am 16. Mai im Wohnhaus Nofels das „bsundrige Gartafeschtle“ über die Bühne. Gartenfreunde, Freunde, Angehörige, Sachwalter, Mitarbeiter und Bewohner der Lebenshilfe-Wohnhäuser folgten gerne der Einladung des Wohnhauses Nofels. Unter den Besuchern waren auch der Obmann der Region Feldkirch, Dr. Hubert Dünser, die Ortsvorsteherin von Nofels, Doris Wolf und Wendelin Huber, Leiter des Personalmanagements der Lebenshilfe Vorarlberg mit seiner Frau. Beim geselligen
Gerold Hirn: Multum et Multa
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Miteinander bei Kaffee, Kuchen, Würstchen und Limonade, galt es neue Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu pflegen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Liederhort Tosters unter der Leitung von Dr. Bernd Becher und dem Handorgelspieler Hartwig Lorenz für die musikalische Umrahmung, sowie dem Zauberkünstler Adrian Längle, der mit seiner Tischzauberei für Spaß und Unterhaltung sorgte. Das Team vom Wohnhaus Nofels dankt an dieser Stelle allen Helfern und Spendern und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. (pr)
Ausstellungseröffnung und anlässlich seines 70. Geburtstages erscheinenden Monografie „Multum et Multa“ morgen Freitag, 29. Mai um 19.30 Uhr im Palais Liechtenstein. Zur Eröffnung sprechen: Für das Palais Liechtenstein: Obmann Markus Keel, für die Stadt Feldkirch: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, zum Buch: Günter Bucher, zum Werk: Claudia Voit. (cer)
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Schlank in den Sommer Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit „Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhyd-
ratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“
ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
INFO
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Zeitreise in Gisinger Sparkasse Bilder aus den letzten 130 Jahren noch bis 3. Juli zu besichtigen Zur Eröffnung der Ausstellung „Historisches Gisingen“ hat das Gisinger Sparkassenteam – Nilgün Erdogan, Christa Jenni, Dominik Längle, Patrick Lindl, Timo Sternat, Linda Steinhauser, Monika Stenek und Nicolas Wieser – eingeladen. Der bekannte Hobbyhistoriker Willibald Schmidt zeigt mit
Ansichten, Dokumenten und Erinnerungsstücken aus seiner Sammlung einen Querschnitt über das Gisinger Geschehen in den letzten 130 Jahren. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Filialleiterin Nilgün Erdogan sowie der neue Ortsvorsteher Peter Stieger freuten sich über das große Interesse
Von links: Willibald Schmidt, Filialleiterin Nilgün Erdogan, Vorstands direktor Anton Steinberger und Ortsvorsteher Peter Stieger an dieser „Zeitreise“ und die vielen Einblicke in Gisingens Vergangenheit. Zahlreiche Kundinnen und Kunden nutzten diese Gelegenheit und machten sich persönlich ein Bild über „Giesiga“ und seine Geschichte. Das ursprüngliche
Bauerndörfchen hat seit 1885 seine Einwohnerzahl mehr als verzehnfacht und ist heute Feldkirchs bevölkerungsreichster Ortsteil. Die Ausstellung „Historisches Gisingen“ kann bis zum 3. Juli 2015 gerne zu den Banköffnungszeiten besichtigt werden. (pr)
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Donnerstag, 28. Mai 2015
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Das neue WIFI Kursbuch ist da! Ab sofort liegt das Kursbuch auch in allen WIFI-Standorten auf
„Neben den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit und Sprachen sind auch wieder Lehrveranstaltungen aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFI-Programms“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFI-Programmgestaltung zusammen.
Institutsleiter Dr. Thomas Wachter
Neuheiten im Kursjahr 2015/16 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten im Kursbuch. Zwei neue Universitätslehrgänge werden erstmals im WIFI Vorarlberg angeboten: der MSc Bilanzbuchhaltung sowie der MSc Personalmanagement, Führung und Organisation. Beide Lehrgänge können so wie alle anderen akademischen Ausbildungen neben der Berufstätigkeit absolviert werden. Personen, die diesen Lehrgang abgeschlossen haben, sind befähigt, Deutsch als Fremdsprache bzw. als Zweitsprache zu unterrichten. Ebenfalls neu ist die Reihe „Toolbox für den souveränen Lehrgangsabschluss“. Sie besteht aus Kurzseminaren zu Themen wie „Von der Idee zur Projektarbeit“ oder „Endlich frei von Prüfungsangst“. Seminare zu Themen wie internationales Steuerrecht, Web 2.0 - Modernes Onlinemarketing mit Facebook oder die Ausbildung zum Ener-
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„Umma Kumma Blöser“ beim Jugendblasorchester Landeswettbewerb. 30 Jungmusikanten aus drei Musikvereinen (Gemeindemusik Götzis, Schützenmusikverein Koblach, Bürgermusikverein Mäder 1900) präsentierten sich beim Landeswettbewerb nicht nur einer großen Zuhörerschaft, sondern auch einer Jury. Unter der Leitung von Thomas Halfer sind die „Umma Kumma Blöser“ in der Stufe B angetreten und erreichten eine Punktezahl von 81,17 Punkten. Die wochenlange Probenarbeit hat sich sichtlich gelohnt, die Zuhörer konnten die Motivation der Jungen Musikanten nicht nur hören, sondern auch spüren. Durch die gute Leistung beim Wettbewerb dürfen die „Umma Kumma Blöser“ bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele mitwirken. (ver)
Im neuen WIFI-Kursbuch finden Interessierte insgesamt 2.000 Kurse aus allen Wissensbereichen gieeffizienzbeauftragten runden das neue WIFI-Kursprogramm ab. WIFI Info-Wochen Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über
die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Zwischen 8. und 19. Juni finden wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter: wifi.at/vlbg Durchlässige Bildungswege „Wichtig ist uns die Durchlässigkeit der Bildungswege – das heißt, bei uns kann man mit dem Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung beginnen, sich durch den Besuch von hochwertigen Lehrgängen als Fachkraft weiterqualifizieren und schließlich durch den Besuch einer akademischen Ausbildungen ein Master-Degree erwerben! Unseren Teilnehmern stehen also alle Bildungsoptionen offen“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFI-Programmgestaltung zusammen. (pr)
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Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2015 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Donnerstag, 28. Mai 2015
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Musik in der Pforte „pforte von morgen“, Samstag 30. Mai und „pforte“-Abo-Konzert, Freitag 5. Juni dabei Musik aus den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek von Carlo Agostino Badia, Johann Heinrich Schmelzer, Antonio Maria Bononcini und Johann Joseph Fux zu Gehör.
Musik in der Pforte bietet seinen Zuhörern immer wieder spannende und verschiedene Kompositionen aus aller Welt. Die nächsten beiden Vorstellungen werden zum einen in der Kapuzinerkirche, zum anderen im Pförtnerhaus gespielt. Seit jeher ist es „musik in der pforte“ ein Anliegen, sowohl jungen Musikerinnen und Musikern, als auch dem Publikum die Möglichkeit zu geben, sich im Austausch mit Kompositionen unserer Tage mit aktueller Musik auseinanderzusetzen: „Musik aus unserer Zeit für unsere Zeit“. „Fünf Minuten zur Zeit“ ist der Name einer neuen Idee, hinter der das Prinzip steckt, in jedem Konzert eine ebenso lustvolle wie spannende Begegnung mit der Musik unserer Tage zu platzieren. Als stimmungsvolles Ambiente dient dabei diesmal die Kapuzinerkirche. Im „pforte zur zeit“-Konzert am 30. Mai
Karten gibt es im Vorverkauf bei Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Telefon: 05522/734 67, E-Mail: karten@ feldkirch.at oder direkt auf www.v-ticket.at (cer)
Mit dem „Madiba-Quartett“, bestehend aus Leah Zborowski und Paula Huemer (Violine), Lea M. Christa (Viola) und Judith Faisst (Violoncello) musizieren Mookho Rankhala (Viola), Reginald Teys (Violoncello), Zuko Samela (Congas) und Klaus Christa (Viola). kommt so neben dem Streich sextett B-Dur op. 18 von Johannes Brahms (1833-1897) und afrikanischen Traditionals ein Werk von Simon Frick zur Uraufführung.
Drittes „pforte“-Abo-Konzert Das Ensemble „conSequenza“ unter der Leitung von Thomas Engel konzertiert an diesem Abend mit der Sopranistin Andrea Lauren Brown und bringt
Musik der Wiener Hofkapelle am Freitag, 5. Juni 2015 um 17 Uhr
„Faltarock“ in Göfis am Samstag Am Samstag, dem 30. Mai 2015 um 19.30 Uhr präsentiert die Vorarlberger Band „Faltarock“ viele neue Songs im Vereinshaus Göfis. Seit über 5 Jahren hat sich Faltarock in Vorarlberg und darüber hinaus einen Namen als CoverBand gemacht. Der musikalische Bogen spannt sich von Creedence Clearwater Revival über
Eric Clapton bis ACDC und die Rolling Stones. Mit Front-Mann Eberhard Fiel (Gesang), Franz Häusle (Blues-Harp), sowie Thomas Klas (Drums) als ehemalige Mitglieder der legendären Hilti-Combo, gesellen sich in der Formation Faltarock Silvia Gabriel (Gitarre), Johannes Schuricht (Bass) und Robert Malenschek (Gitarre) zu einem Rock-Spektakel aus den 70er und 80er Jahren zusammen. In Göfis wird die Band ihren Fans viele neue Songs präsentieren. Als Vorband begeistert die ebenfalls aus Vorarlberg stammende „Rhine River Valley Band“ mit Country- und Popmusik rund um Walter Gasser. (red)
INFO
Übermorgen live in Göfis: Faltarock
Samstag, 30. Mai 2015, 19.30 Uhr, Vereinshaus Göfis. Eintritt an der Abendkasse: 7 Euro facebook.com/Faltarock
Check dein Pfadi. Zu einem Infotag laden die Pfadfinder St. Martin Altenstadt-Levis am Sonntag, dem 31. Mai 2015 von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr beim Pfadfinderheim in Altenstadt. Mit einem Postenlauf für Groß und Klein, Kochen auf Feuer, einer alkoholfreien Cocktailbar, Basteleien, einer Spielestation und einem Gewinnspiel warten die Leiter und Leiterinnen auf interessierte Kinder mit deren Eltern. Bei einem Infostand gibt es zusätzliche Auskunft über die Pfadfinder. Anmeldungen (Kinder ab der 2. Klasse Volksschule) für das kommende Pfadijahr werden ebenfalls entgegen genommen. Für Bewirtung ist gesorgt. Komm vorbei und check dein Pfadi. (ver)
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Tag der offenen Tür
im Montessorikindergarten Spielwiese. Der Kindergarten Spielwiese in Tosters lädt herzlich zum Tag der offenen Tür am Samstag, dem 30. Mai 2015 von 11:00 bis 16:00 ein! Kommt vorbei, lasst euch in die Welt der Montessoripädagogik entführen! Bei ausgewählten kulinarischen Köstlichkeiten können sich Eltern und Interessierte über den Kindergarten und die Montessoripädagogik informieren oder einfach zu einem Informationsaustausch mit netten Leute treffen. Kinder können sich bei abwechslungsreichen Spielen austoben und den Kindergarten als Spielwiese erobern. Die Pädagoginnen stehen Besuchern selbstverständlich für Fragen zur Verfügung, die Kindergarteneltern sorgen für die Unterhaltung und Verpflegung. Wir freuen uns auf euer Kommen! (red)
Schadenersatzansprüche Bei Verkehrsunfall mit unbekanntem Unfallgegner? Herr N. nutzte das schöne Wochenendwetter, um mit seiner Gattin eine Motorradtour zu unternehmen. Im Bereich einer langen Geraden auf einer Bundesstraße ohne besondere Geschwindigkeitsbeschränkung, fuhr Herr N. mit gemütlichen 80 km/h, als aus seiner Sicht sehr knapp vor ihm, aus einer Bauhofzufahrt, in Fahrtrichtung von Herr N. rechts gelegen, ein PKW mit Anhänger vorrangverletzend in die Bundesstraße einbog, um die Fahrt in Gegenrichtung der Fahrtrichtung von Herrn N. fortzusetzen. Herr N. versuchte noch eine Bremsung sowie ein Ausweichmanöver nach rechts, um die Kollision mit dem PKW zu vermeiden, was Herrn N. auch gelang. Allerdings verlor Herr N. im Zuge dessen seine Kontrolle über das Motorrad und kam unglücklich zu Sturz, sodass neben einem beträchtlichen Schaden am Motorrad, Herr N. auch komplizierte multiple Beinfrakturen erlitt an deren Folgen er lebenslang leiden wird müssen.
Am Wochenende war der Bauhof nämlich nicht in Betrieb und es wurde das im grenznahen Bereich liegende Bauhofgelände samt angeschlossenem „Müllablageplatz“ häufig auch von ausländischen „Mülltouristen“ frequentiert. Auch wenn Herr N. sich wenig Hoffnung machte, mangels Ausforschung des Unfalllenkers Schadenersatzansprüche durchzusetzen, konsultierte er einen Rechtsanwalt. Dieser wies Herrn N. darauf hin, dass in diesem Fall die Möglichkeit besteht, nach dem Verkehrsopferentschädigungsgesetz Schadenersatzansprüche
gegenüber dem Fachverband der Versicherungsunternehmungen zu erheben, was in der Folge auch geschah. Nachdem der Fachverband der Versicherungsunternehmungen jegliche Haftung abgelehnt hatte, wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet, in welchem nun die Haftungsfrage geklärt wird. Erfahrungsgemäß kann gesagt werden, dass im konkreten Fall recht gute Erfolgsaussichten für Herrn N. bestehen, das Gericht zu überzeugen, dass der Unfall sich so wie von ihm geschildert abgespielt hat. Dies insbesondere auf-
grund des Umstandes, dass auch Frau N. den Unfall beobachtet hat und die Unfallschilderung ihres Ehegatten bestätigen kann. Sofern dies gelingt, wäre der Fachverband der Versicherungsunternehmungen verpflichtet Herrn N. die unfallkausal entstandenen Schäden zu ersetzen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Insofern konnten Herr und Frau N. gegenüber der verständigten Polizei lediglich angeben, dass es sich um ein rotes Fahrzeug mittlerer Größe handelte und blieben in der Folge die Ausforschungsmaßnahmen der Polizei, einschließlich „Zeugenaufruf“ erfolglos.
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Die Ehegattin von Herrn N. hat zwar den Vorfall beobachtet, war aber nicht in der Lage sich das Autokennzeichen zu notieren, zumal dessen Lenker die Fahrt einfach fortsetzte.
Donnerstag, 28. Mai 2015
Termine
Di 2. Juni
Veranstaltungskalender 28.5. - 3.6.2015 Do 28. Mai
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 14 Uhr Weltspieltag Jugendhaus Graf Hugo, Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Bernhard Oss und German Burtscher (Akkordeon, Steirische Harmonika und Trompete) Musikschule Großer Saal, Feldkirch 19.30 Uhr 65+ Vererben, Verschenken, Pflege finanzieren Vortrag mit Dr. Thomas Käferböck, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Die Kur” Kabarett mit Maria Neuschmid, Vereinshaussaal, Götzis 20 Uhr Hans Theessink und Terry Evans Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Löwentanz mit dem Linher Trio, Gasthof Löwen, Sulz 21 Uhr Happy Birthday im El Capitan, Rankweil
Fr 29. Mai
14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19.15 Uhr Klassenabend Angelika Kopf-Lebar und Christian Lebar (Gesang, Klavier und Orgel) Musikschule Großer Saal, Feldkirch 21 Uhr DJ Dakaos (16+) K-Shake, Röthis 22 Uhr Fat Fat Friday N-Joy, Altach
Sa 30. Mai
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 - 13 Uhr Sparefroh Spielzeugflohmarkt vor der Sparkasse, Götzis 10 Uhr Sparefroh Spielzeugflohmarkt Sparkasse der Stadt Feldkirch 10 - 17 Uhr Biofest Bio Austria Vorarl-
berg, Sparkassenplatz, Feldkirch 15 Uhr Elementarstufenkonzert der Klavierklassen, Musikschule Großer Saa, Feldkirch 16 Uhr Pfefferoni-Clubbing Hörnlingen - Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 17 Uhr Brahms goes Africa - pforte von morgen, Kapuzinerkirche, Feldkrich 19.30 Uhr Jahreskonzert der Musikschule Rankweil 20 Uhr Grenzgänge ein musikalisches Sägespäne-Spektakel im Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Chorkonzert Mensch Vol. 2 Volksschule Nofels 22 Uhr DJ Dakaos (18+) K-Shake, Röthis
So 31. Mai
9 - 16 Uhr Biker Day 2015 Fahrtechnikzentrum ÖAMTC, Röthis 11 Uhr „Zündstoff ” Musik am Platz, DorfMitte, Koblach 16.30 Uhr Frechdax-Frühlingskonzert Kulturbühne AmBach, Götzis 18 Uhr Liederabend mit Aletha Prantl J.J.Ender-Saal, Mäder 18 Uhr Frühjahrskonzert des Akkordeonclub Altach KOM Veranstaltungszentrum, Altach 18 Uhr Klassenabend Renate Ess (Gesang) Kapuzinerkirche, Feldkirch 20 Uhr „AIR - Musik aus allen Sphären” Basilikakonzert, Rankweil
Mo 1. Juni
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 9 Uhr Fahrsicherheitstraining für Senioren, Anmeldung erforderlich, Tel.: 05522/304-1232, Fahrsicherheitszentrum Röthis 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch. 19.30 Uhr „Mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel” Vortrag mit Dipl Natw. ETH Rochus Schertler, Öffentliche Bücherei Altach 20.15 Uhr Liebes Leid und Lust Schauspielklasse Prof. Renate Bauer, Landeskonservatorium, Theater am Saumarkt, Feldkirch
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert der Violinklasse Rudens Turku Landeskonservatorium, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Violoncelloklasse Maximilian Hornung Landeskonservatorium, Feldkirch
Mi 3. Juni
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 16.30 Uhr Mittwochsführung: durch die Stadt Feldkirch Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, T 0043 5522 73467, tourismus@feldkirch.at 18 Uhr Biotop(rad)spaziergang Gasthof Sternen in Bangs 19.30 Uhr „Das neue Zentrum in Vorarlberg für Erkrankungen des Bewegungsapparates“ Feldkircher Arztgespräch, Vortrag Prim. Univ. Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Panoramasaal des LKH Feldkirch 19.30 Uhr Montforter Zwischentöne: Gruß aus der Küche Café Stella, Feldkirch 20 Uhr Klassenabend Verena Wiederin (Gesang) Musikschule Großer Saal, Feldkirch 20.15 Uhr Uns reicht‘s! Kirchenfrauen-Kabarett, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Rene Rodrigezz (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr Montforter Zwischentöne: Erheben Sie sich! Schwurgerichtssaal Landesgericht, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag 29. Mai 19:30 Uhr Vernissage, Ausstellung: 30. Mai bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch „ps 30” - Werke von Albrecht Zauner Ausstellungsdauer bis 30. Mai in der Johanniterkirche Feldkirch Toys, Zeugs und Gedankenstriche | Raimund Löhr, Kunst Vorarlberg, Feldkirch, bis 7. Juni, ÖZ: Fr 16-18 Uhr / Sa 15-18 Uhr / So 10-12 Uhr und 15-18 Uhr Karl-Heinz Ströhle bis 27. Juni ÖZ: DI bis Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feurstein, Feldkirch Acrylbilder von Christl Vonblon Sparkasse Altenstadt bis 30. Juni, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16.15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr Historisches Gisingen bis 3. Juli Sparkasse Gisingen, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße
Hypo-Meeting
30. bis 31. Mai Möslestadion Götzis www.meeting-goetzis.at
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Donnerstag, 28. Mai 2015 Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse
„Im Gleichgewicht bleiben“ 1. Juni 2015 um
17.15 Uhr Öffentlicher Vortrag in der VS Nofels. Franz Rein, Leiter Sicheres Vorarlberg hält den Vortrag zum Thema „Im Gleichgewicht bleiben“, das heißt, geistige und körperliche Bewegung, sowie soziale Kontakte sind eine gute Grundlage aktiv zu altern. Teilnahme für alle Interessierten kostenlos. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Eine Veranstaltung von Krankenpflegeverein Nofels und sicheres Vorarlberg - Unfällen vorbeugen - gesund leben. (ver)
29 Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr (75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme mit Kassenvertrag Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauchFeldkirch, div . Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung, Rückbildung u. Beckenbodentraining, Babymassage u .Babytreff, homepage: www. kugelbauch.at, persönlicher Kontakt: 0664/1421869 - Ich berate Sie gerne!
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Indien trifft Vorarlberg: Ein Glaube - zwei Welten.
Unter diesem Motto habt die Pfarre Brederis heuer an die Lange Nacht der Kirchen am 29. Mai angeschlossen und ein interessantes Programm für die Besucher zusammengestellt. Eine Fotoausstellung über die Unterschiede dieser zwei Länder können sie von 18-23 Uhr besuchen. Pfarrer Antony und Bresner die in Indien waren, berichten über ihre Erlebnisse dieser zwei Welten. Diese Vorträge finden um 19 Uhr sowie um 21 Uhr statt. Wollen Sie noch mehr erfahren, dann besuchen Sie uns doch auf unserer Homepage, oder auf der Homepage der Langen Nacht der Kirchen 2015. Der PGR Brederis freut sich über Ihren Besuch. (ver)
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 30.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 30.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 30.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 31.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 31.5. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 So 31.5. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
Sa 30. bis So 31.5.: 9-11 Uhr: Dr. Andrea Bischof, Klaus, Tel. 05523/57172 Sa 30. bis So 31.5.: 17-19 Uhr: Dr. Sonja Holzmüller, Dornbirn, Tel. 05572/54111-0
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Mi, 27.5. 19 Uhr Maiandacht in der Hl.-Kreuz Kapelle Fr, 29.5. Lange Nacht der Kirchen: 14 Uhr bis 16 Uhr: Entdeckungsreise für Kinder durch den Dom, 20 Uhr bis 22 Uhr Der Dom lebt, Statuen, Fenster und Bilder mit Lesungen aus den apokryphen Evangelien, 19 Uhr Maiandacht in der Elend-Bild Kapelle So, 31.5. 19 Uhr (VA) Firmung; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 8.30-11 Uhr Pfarrcafé Di, 2.6. 15 Uhr Krankensalbung; 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Pfarre Altenstadt
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 30. bis So 31.5.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Sa 30. bis So 31.5.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstr. 22a, Altach, Tel. 05576/74380
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 28.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 29.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 30.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Glaubensbekenntnis-Übergabe an die Viertklässler der Volksschule So, 31.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 1.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 2.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 3.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Fronleichnam Do, 4.6. 9.30 Uhr Festgottesdienst und Fronleichnamsprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet) mit unserem Musikverein. Wir laden alle Pfarrangehörigen und die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen zur Mitfeier herzlich ein! Anschl. Fronleichnamsfestle im Garten der Volksschule, veranstaltet von unserem Kirchenchor
Donnerstag, 28. Mai 2015
30 Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr, 29.5. 9.15 Uhr Messfeier ab 18 Uhr Lange Nacht der Kirchen in St. Michael Sa, 30.5. 19 Uhr Messfeier So, 31.5. 9. Sonntag im Jahreskreis Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst; 11.15 Uhr Taufe in St. Michael von Fraidl Zoe Lynn und Jayden Levi, Nachbaur Ronja
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr, 29.5. 19.15 Uhr Messfeier So, 31.5. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do, 28.5. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.40 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 29.5. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 30.5. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 31.5. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi; 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di, 2.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 28.5. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr, 29.5. - „Lange Nacht der Kirchen“ 19 Uhr Bibliolog; 20.30 Uhr Eröffnung der Wanderausstellung; 18-23 Uhr Alte Kirche offen „Heilige auf Lager“ Depot der Diözese Dreifaltigkeitssonntag Sa, 30.5. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 31.5. 9.30 Uhr Wortgottesfeier 10.30 Uhr Führung durch die Wanderausstellung Di, 2.5. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 9.45 Uhr Seniorennachmittag - Ausflug nach Schönebach, Abfahrt 9.45 Uhr ab Bushaltestelle Freschner Riegelweg Mi, 3.6. 19 Uhr Messfeier in Fresch
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr, Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 29.5. 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; Sa. 30.5. 7 Uhr Fußwallfahrt nach Rankweil, dort Messfeier und Agape; 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Herbert Schmalhart; 19.30 YOUCAT- Abend im Jugendraum
Basilika Dreifaltigkeitssonntag – 31.5. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Dreifaltigkeitssonntag – 31.5. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche Der Beginn der Gottesdienste wird verlautbart. Klein-Theresien-Karmel Dreifaltigkeitssonntag – 31.5. 7.30 Uhr Messfeier
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 28.5. 19 Uhr Maiandacht, Organistin: Henrike Schmallegger; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 29.5. 8 Uhr Messfeier; 19 Uhr Mai-Rosenkranz in Brederis St. Eusebius: 18-23 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“ Sa, 30.5. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von „Chorisma“ So, 31.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Segnung der Ministranten, mitgestaltet von den „Moaninger Minis“, musikalisch gestaltet von „La Musica“ anschl. Mini-Café im Pfarrhof und „Tag der offenen Kellertür“ (Eröffnung des neuen Ministrantenraumes); 14.30 Uhr Tauffeier für Lina Gassner Mo, 1.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Kapelle - LKH Rankweil Dreifaltigkeitssonntag – 31.5. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Pfarre St. Kilian
Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Haus Klosterreben Dreifaltigkeitssonntag – 31.5. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Bartholomäus
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 31.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, Kindergottesdienst; 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Leben durch Christus Gemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www. leben-durch-christus.at
Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst bis Ende März in der Kapelle Landeskrankenhaus Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Dreifaltigkeitssonntag 1. Lesung: Dtn 4, 32-34.39-40 2. Lesung: Röm 8, 14-17 Evangelium: Mt 28, 16-20. Ich bin mit euch durch das All der Tage bis zum Voll-Ende der Weltzeit (Mt 28,20)
Pfarre Übersaxen
Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarre St. Nikolaus
Fr, 29.5. 17 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung Dreifaltigkeitssonntag, 31.5. 9 Uhr Festgottesdienst Mi, 3.6. 19 Uhr Krankenandacht
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche Fr, 29.5. 18-23 Uhr Lange Nacht der Kirchen in der hl. Eusebius-Kirche, Fotoausstellung: Indien trifft Österreich; 19 Uhr Vortrag von Pfr. Antonyein Glaube in 2 Welten, anschließend Austausch und kleiner Umtrunk; 21 Uhr Vortrag - Wiederholung So, 31.5. - Dreifaltigkeitssonntag 10.15 Uhr Gottesdienst mit Fahrradsegnung beim Sportplatz SK Brederis mit Pfarrer Alfred Bachmann und Chor „imPuls“ (Keine Messe in der St. Eusebius-Kirche!!) Anschließend Frühschoppen Mi, 3.6. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 2.6. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 3.5. 8 Uhr Hl. Messe
Altach, Tel. 05576/42010
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 31.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 3.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Mittwoch 3. Juni um 21.00 Uhr am Landesgericht: Raphael Brunner aus Lustenau gehört zum Ensemble, dass den „Hugo“ gewonnen hat. In fünf fesselnden Szenen wird das Thema „Konflikt“ inhaltlich und musikalisch erörtert, inszeniert und reflektiert.
Montforter Zwischentöne 1.2.
Die ersten Montforter Zwischentöne mit dem Titel „anfangen - über das Beginnen“ wurden Anfang Jahr gleichermaßen mit Spannung von den Machern Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde als auch von der Bevölkerung erwartet. Fazit der ersten Zwischentöne war von den Besuchern, den Veranstaltern und den Künstlern ausnahmslos großartig. Die Programmreihe greift Themen auf, die mit jahreszeitlich geprägten Stimmungen, Bräuchen und Festen sowie unserem Lebensalltag verbunden sind. Mit dem kommenden Thema „streiten – Zum Glück Konflikt?!“ nehmen die beiden Leiter das in Feldkirch ansässige Landesgericht und Gefängnis als auch das alltägliche streiten und versöhnen in den eigenen vier Wänden als Rahmen und Ideenpool. Neben der konsequenten Weiterentwicklung neuer Konzertund Veranstaltungsformate geht es den Verantwortlichen der Montforter Zwischentöne auch
um den kulturellen Entwicklungsprozess in der Region Vorarlberg. So sind neben den Gewinnern des Wettbewerbs „Hugo“ verschiedene regionale Künstler wie das Feldkircher Ensemble „Musik in der Pforte“ wichtige Ausführende der neuen Veranstaltungsreihe. Zu Gast sind darüber hinaus Friedrich Glasl, einer der bedeutendsten Konfliktforscher Europas sowie mit Alice Bota (Die Zeit) und Marcel Mettelsiefen (Fotograf, Dokumentarfilmer) zwei internationale, aus Kriegsgebieten berichtende Journalisten. Die zweiten Montforter Zwischentöne stellen sich am Mittwoch, 3. Juni 2015 um 19.30 Uhr mit einem „Gruß aus der Küche“ im Café Stella im Reichenfeld vor. Um 21.00 Uhr beginnt dann die erste Vorstellung „Erheben Sie sich!“ im Schwurgerichtssaal vom Landesgericht Feldkirch. Das „Wochenende“ findet dann vom 1. bis 5. Juli 2015 statt. Der Kartenvorverkauf der 2. „Montforter Zwischentöne“ hat bereits begonnen. www.v-ticket. at oder am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel.: 05522 73467, tourismus@feldkirch.at) und an der Abendkasse. (cer)
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Das im Januar 2015 eröffnete Montforthaus setzte nicht nur durch seine Architektur sondern auch durch die eigene Programmschiene „Montforter Zwischentöne“ neue Zeichen.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Wohnmittelpunkt Küche Möbel Frick: Der Trend die Küche als Mittelpunkt für zu Hause ist da Der Trend zurück zur Küche als Wohnmittelpunkt ist unaufhaltsam. Sie ist mehr als nur ein Ort der Zubereitung von Speisen. Das Kochen im Familienkreis oder mit Gästen bringt Freude und Entspannung. Diese Küchenausstellung bringt Sie wahrscheinlich auf tausend neue Ideen: zum Beispiel, was Farben, Formen, praktische Einteilungen, die Ergonomie, Beleuchtung oder die Abfalltrennung betrifft. Egal, ob Sie nach einem zeitlosen oder extravaganten Design suchen. Möbel-FrickKüchen zeichnen sich durch ihre Funktionalität, hohe Qualität und Langlebigkeit aus. Lassen Sie sich von der idealen Verbindung traditioneller Handwerkskunst und modernster Gerätetechnik überraschen. Die wohnfertig ausgestellten Markenküchen sind zwar stilistisch sehr verschieden, haben aber drei Dinge gemeinsam. Sie sind optimal geplant, mit technisch perfekten Geräten ausgestattet und verfügen über ein ausgetüfteltes Innenleben. Bestpreisgarantie für Möbel-Frick-Kunden Gehen Sie ruhig in andere Möbelhäuser und vergleichen Sie Quali-
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Donnerstag, 28. Mai 2015
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Gsundheitsbrünnele Milch und Milchprodukte sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und finden sich daher auch in allen zeitgenössischen Ernährungsempfehlungen wie beispielsweise der österreichischen Ernährungspyramide des Bundesministeriums für Gesundheit wieder. Üblicherweise werden für Erwachsene und Kinder drei Portionen, am besten zweimal „weiß“ (Milch, Joghurt, Hüttenkäse etc.) und 1 Portion „gelb“ (Käse) am Tag empfohlen. Laut Ernährungsbericht aus dem Jahr 2012 erreicht diese Empfehlung nur ein geringer Teil der österreichischen Bevölkerung. Wofür sind Milch und Milchprodukte gut? Darauf antwortet Birgit Höfert, Ernährungswissenschaftlerin in der aks gesundheit. Wieso ist es wichtig, Milch und Milchprodukte täglich zu konsumieren? Braucht es drei Portionen am Tag?
Birgit Höfert
Höfert: Milch, Joghurt, Käse, Topfen und andere Milchprodukte enthalten viele Nährstoffe. Das Milchfett in der Milch ist wegen seiner kurzkettigen Fettsäuren leicht verdaulich. Das Milcheiweiß enthält für den Menschen viele essentielle Aminosäuren und der Milchzucker (Laktose) wird vom Körper eher langsam aufgenommen und sorgt so für einen lang anhaltenden Energienachschub. Weiters sind Milchund Milchprodukte eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin B2, D, Calcium oder Zink. Gerade der Gehalt an Calcium macht die Milch für die menschliche Ernährung zu einem wichtigen Lebensmittel, da es für den Erhalt der Knochen benötigt wird. Mit drei Portionen täglich erreicht man die dafür von den Ernährungsgesellschaften empfohlenen 1000 mg Calcium für Erwachsene bzw. 600 bis 700 mg Calcium für Kinder gut. Die Laktose (Milchzucker) in der Milch bereitet ja vielen Menschen Probleme. Ist es da ratsam, solche Empfehlungen auszusprechen? Höfert: Bei der Laktoseintoleranz handelt es sich um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, bei welcher der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt und damit Symptome wie Blähungen, Durchfall und Bauch-
Foto:Bundesministerium für Gesundheit
Drei Portionen Milchprodukte am Tag!
Dreimal täglich etwas aus Milch in den Speiseplan einzubauen, empfehlen die Ernährungsgesellschaften schmerzen auslöst. Ob eine solche Unverträglichkeit vorliegt, kann durch einen Arzt abgeklärt werden. Dennoch können aber Produkte mit einem geringen Laktosegehalt wie zum Beispiel Joghurt oder Käse in moderaten Mengen konsumiert werden, ohne Beschwerden hervorzurufen. Auch sei darauf hingewiesen, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nicht an Laktoseintoleranz leidet und daher Milch- und Milchprodukte gut verträgt und problemlos konsumieren kann. Im Gegensatz dazu müssen Men-
schen, die auf Milcheiweiß allergisch sind, Milchprodukte strikt meiden. Laut der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung sind davon etwa zwei bis drei Prozent der Kinder und ein Prozent der Erwachsenen davon betroffen, wobei die Milchallergie bei 70 Prozent der Kinder bis zum Alter von 6 Jahren wieder verschwindet. Die im Einzelhandel angebotene Milch ist ja meist pasteurisiert und homogenisiert. Was heißt das und ist diese Milch weniger wertvoll als frische Milch direkt vom Bauernhof?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Folsäure ist wichtig für unseren Körper einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe
Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.
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Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen FolsäurelieMag.pharm. feranten zählen insbesondere Brigitte Wieder Weizenkeime und -kleie sowie Apothekerin in Feldkirch Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben
Donnerstag, 28. Mai 2015
Foto: Image Source
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Milch und Milchprodukte sorgen für eine ausreichende Calciumversorgung der Milch bleiben weitestgehend erhalten. Bei der Milch direkt vom Bauern findet dies alles nicht statt, man spricht von Rohmilch. Der Bauer muss allerdings den Konsumenten beim Verkauf mit einem Hinweisschild darauf aufmerksam machen, dass die Milch wegen der eventuellen Keimgefahr vor dem Konsum erhitzt werden sollte. Dann ist also das tägliche Glas Milch für Schulkinder immer noch ein guter Rat?
Höfert: Ja, auf alle Fälle, soweit das Kind keine Milcheiweißallergie hat und keine Laktoseunverträglichkeit diagnostiziert wurde. Dazu dann ein bis zwei Scheiben Käse am Tag und ein Joghurt und schon ist der Calciumbedarf gedeckt! (red)
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Höfert: Milch ist ein sehr leicht verderbliches Lebensmittel, in dem auch sonstige Keime gut wachsen. Für den Verkauf sind daher einige lebensmittelrechtliche Vorgaben zu erfüllen. Bei der Pasteurisation wird die Milch kurzzeitig erhitzt und schnell wieder abgekühlt. Dadurch verringert sich die Keimzahl und die Milch ist länger haltbar. Bei der Homogenisierung werden die enthaltenen Milchfettkügelchen verkleinert. Dadurch vermeidet man die Absetzung des Rahms an der Oberfläche. Die Inhaltsstoffe
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Unsere Straße ist zum Spielen da! Buntes Programm in Vorarlberg rund um den Weltspieltag 2015
Von den Vereinten Nationen im Jahr 2000 proklamiert, findet der Weltspieltag jedes Jahr am 28. Mai statt. Den Aktionstag und die Tage davor und danach nimmt die Landesinitiative „Kinder in die Mitte“ auch heuer wieder zum Anlass, um das Recht der Kinder auf Spiel und den Stellenwert des Spielens in den Mittelpunkt zu rücken. In diesem Jahr steht der Weltspieltag unter dem Motto „Unsere Straße ist zum Spielen da!“. Für Landeshauptmann Markus Wallner ist der Aktionstag ein gutes Instrument, um „den Wert des Spiels und des Spielens als Teil einer glücklichen Kindheit noch stärker
bewusst zu machen“. Gemeinden, Schulen, Kindergärten, Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Organisationen, aber auch Personengruppen sowie Einzelpersonen waren aufgerufen, für den Weltspieltag kreative Ideen für Aktionen und Veranstaltungen zu entwickeln und bei der Initiative „Kinder in die Mitte“ einzureichen. „Es sind auch in diesem Jahr wieder viele tolle Projekte bei der Landesinitiative eingelangt. Bei der Umsetzung der Spieleaktionen waren wir sehr gerne behilflich, auch finanziell“, freut sich der Landeshauptmann über das großartige Engagement in allen Landesteilen. Beim Spielen haben Kinder die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben, die eigenen Fähigkeiten kennenzulernen, Abenteuer zu erleben, ihre Kreativität und ihre Identität zu entwickeln. Deshalb wird der Wert des Spiels
In Vorarlberg gibt es zahlreiche Aktionen rund um den Weltspieltag und des Spielens für jedes Kind auch in der UN-Kinderrechtskonvention hervorgehoben. Spielen gehört zur gesunden Entwicklung jedes Kindes unbedingt dazu. Mit dem diesjährigen Motto lädt der Weltspieltag ein, besonders den Straßenraum einen Tag lang mit Kindern und Jugendlichen zurückzuerobern und über Verkehrsberuhigungen in der Nachbarschaft nachzudenken. Die letzte
Denken auch Sie dran, …weil ein Knoten in der Brust früh erkannt werden sollte Anfang 2014 ist das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm gestartet. Es ermöglicht gesunden Frauen ab 40 alle 2 Jahre eine qualitätsgesicherte Früherkennungsmammografie in Anspruch zu nehmen. „Die Früherkennung von Brustkrebs kann die Chancen einer erfolgreichen Behandlung deutlich erhöhen. Wir empfehlen deshalb allen Frauen die Inanspruchnahme des kostenlosen Angebots“, sagt Manfred Brunner, Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Für Frauen ab 40 alle 2 Jahre Die e-card von Frauen zwischen 45 und 69 Jahren ist automatisch für die Untersuchung freigeschaltet. Frauen zwischen 40 und 44 und ab 70 Jahren melden sich einma-
lig telefonisch oder online zum Programm an, wenn sie daran teilnehmen möchten. Die Freischaltung der e-card dauert in der Regel max. 2 Tage. Nach Vereinbarung des Termins an einem der radiologischen Standorte des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms kann eine Mammografie durchgeführt werden. Eine Zuweisung durch die Ärztin/den Arzt ist nicht nötig. Für gesunde Frauen unter 40 Jahren wird die routinemäßige Früherkennungsmammografie von keiner medizinischen Fachgesellschaft weltweit empfohlen. Wichtig: Bei medizinischer Notwendigkeit, das heißt zur Abklärung von Beschwerden, bei Krankheitsverdacht, bei einer Brustkrebserkrankung oder im Rahmen der Nachsorge und bei familiär erhöhtem Risiko gibt
Veranstaltung des vielfältigen Programms rund um den Weltspieltag findet am Sonntag, 31. Mai, in Thüringen statt. Dazwischen gibt es jede Menge kreative Spielideen und Aktionen zu erleben. Alle Veranstaltungen und Aktionen in den Gemeinden rund um den Weltspieltag sind online unter dem Link www.vorarlberg.at/ kinderindiemitte abrufbar. (red)
Vera Russwurm für „früh erkennen“ Dr. Vera Russwurm, Starmoderatorin: „Wir können Brustkrebs leider nicht verhindern, aber früh erkennen. So kann die Krankheit schonender behandelt und die Heilungschancen verbessert werden. Daher unterstütze ich diese Kampagne, weil mir nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Krebs-Früherkennung ein besonderes Anliegen ist.“
Das grüne Band ist das Symbol für die Früherkennungsmammografie Foto: BKFP
es weiterhin altersunabhängig eine Zuweisung durch Ihre Ärztin/Ihren Arzt zur diagnostischen Mammographie. Grünes Band kostenlos bestellen: www.frueh-erkennen.at ENTGElTlICHE EINSCHAlTUNG
Zur Sache Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt. Information und Anmeldung zum Programm auf www.frueh-erkennen.at oder bei der TelefonServiceline 0800 500 181 (Mo-Fr 8 bis 18 Uhr).
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Rund um den Weltspieltag am Donnerstag, 28. Mai 2015, wird es in Vorarlberg 65 Veranstaltungen und Aktionen für Kinder und Jugendliche und für die ganze Familie geben. Die vielfältigen Angebote verteilen sich landesweit auf rund 30 Gemeinden.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Vorarlberger Naturheilkundetage Zum 4. Mal finden die Vorarlberger Naturheilkundetage im Junker Jonas Schlössle statt. Verschiedenen Therapeuten, unter anderen Anton Hartinger, Kornelia Vasselai, Birgit Spielberger, Bertram Müller Kräuter-Müller, Dr.med. Monika Pirlet-Gottwald „Physikalische Gefäßtherapie“ und viele weitere Naturheiltherapeuteninnen bieten interessante Vorträge rund um das Thema Naturheilkunde.
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INFO
Veranstalter: naturheilkundezentrum.at Veranstaltungsort: Junker Jonas Schlössle in Götzis 30. + 31.Mai 2015 –jeweils von 10 – 18 Uhr Eintritt: 8 Euro
• Fördert die Wundheilung
Vitawund
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Grünes Licht für schnelle Heilung Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Stand: März 2015
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Anton Hartinger: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne über die Welt der Naturheilkunde“
BG-JV.VIT 150303
Aussteller Neben den ca. halbstündlich stattfindenden Vorträgen haben Sie auch die Möglichkeit sich über Bio- Naturprodukte und deren Wirkungen zu informieren und sie zu erwerben. Verschiedene Aussteller bieten Naturprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Frischekosmetik, Kräuter, Naturmenüs für Hunde und Katzen, Schlafsysteme, ätherische Öle und vieles mehr an. (pr)
Bei oberflächlichen Wunden aller Art mit Infektionsgefahr.
Sprachlernkonzept sprengt alle Grenzen
Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Am Dienstag im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Montag, 1. Juni 2015 um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch. Für den kostenlosen Infoabend können sich Interessierte unter Tel: +423 794 78 75 (LI) denise.naef@powersurf.li anmelden. (pr)
Alfred Spandl
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Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht?
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Unser Blut: Keine Panik vor Blutkrebs!
AKTUELLER TERMIN Wann: Dienstag, 2. Juni, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch Moderation: Birgit Hackspiel Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at www.minimed.tv
NÄCHSTER TERMIN >> 17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referenten: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
ZUR SACHE Blut gilt in der Medizin als eigenes Organ. Es sorgt für den Sauerstofftransport bis in die kleinsten Blutgefäße und den Abtransport des schädlichen Kohlenmonoxids. Zudem transportiert es sämtliche Botenstoffe, die für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Organismus notwendig sind. Partner:
Neben dem Blutkreislauf, der Sauerstoff auch noch in die kleine Zehe transportiert, verfügt der menschliche Körper auch über einen ausgeprägten Polizeiapparat, die weißen Blutzellen und das Lymphsystem. „Die Bahnen des Lymphsystems verlaufen unmittelbar neben den Bahnen des Blutkreislaufs“, erklärt OA Dr. Alois Lang, Bereichsleiter Hämatologie und Onkologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. „Und im Lymphsystem sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Immunzellen unterwegs und sorgen für unsere Gesundheit.“ „Weißes Blut“ Manchmal allerdings versagt diese Überwachung – dann nämlich, wenn Krebs entsteht. Bösartige Erkrankungen des Blutes und der Lymphe können das Immunsystem lahm legen. Zu den Krebserkrankungen des Blutes zählen zum Beispiel akute und chronische Leukämien: „Leukämie heißt „weißes Blut“, weil bei dieser Erkrankung die weißen Blutzellen krankhaft vermehrt sind“, so Lang. Zu den Krankheiten des Lymphsystems zählen etwa die Lymphome. Bei dieser Krebsform sind die weißen Blutzellen in den Lymphdrüsen vermehrt und genetisch und funktionell verändert. Leukämien und Lymphome gehörten lange Zeit zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, weil die Therapie sehr schwierig und lange auch nicht ausreichend wirksam war.
OA Dr. med. Alois Lang, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.
„Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen die zu diesen sehr heterogenen Erkrankungen führen haben zu einer besseren Diagnostik und zu neuen gezielt wirkenden Medikamenten geführt“, freut sich Experte Lang. So kann etwa die chronische myeloische Leukämie heute mit dem Medikament Imatinib so gut behandelt werden, dass Betroffene mit einer annähernd normalen Lebenserwartung rechnen dürfen. Neue Substanzen Auch bei der Therapie von bestimmten molekular definierten akuten Leukämien kommt ein ganz neues Therapiekonzept zum Einsatz. „Bei diesen PatientInnen mit sogenannter M3 Leukämie können wir nun eine Substanz einsetzen, die bei Krebszellen zur Zellreifung führt“, erklärt Lang. Jede Zelle im menschlichen Körper hat einen Lebenszyklus: Sie entsteht, wächst, reift und stirbt ab. Bei Krebszellen ist dieser Zyklus unterbrochen, sie reifen nicht, demzufolge können sie auch nicht absterben. Die neue Sub-
stanz schaltet Gene ein, die diese Zellreifung – und damit den Zelltod – bei Leukämiezellen aktiviert. Chemotherapie, Antikörperbehandlung und der Einsatz anderer gezielt wirkender Medikamente gelten mittlerweile als Standard in der Lymphombehandlung. Monoklonale Antikörper sind körpereigenen Eiweißmolekülen nachgebaut, docken an ganz bestimmten Stellen an der Tumoroberfläche und blockieren damit Wachstumssignale für Tumorzellvermehrung oder für tumorversorgende Blutgefäße. Die Tumorzellen sterben so ab.
„Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen führt zu einer besseren Diagnostik! “ D R. A L O I S L A N G
Hilfe durch Radioaktivität Ganz neu auf dem Markt ist die Kombination von Antikörper mit strahlenden Teilchen oder Tumorzellgiften. Dabei wird entweder ein radioaktives Teilchen oder eine – normalerweise für den Menschen – giftige Substanz direkt mit dem Antikörper verbunden und dem Erkrankten verabreicht. „Radioaktive Stoffe können, wenn sie durch Antikörper in den Tumor transportiert werden, Tumorzellen direkt vor Ort abtöten“, erläutert Lang. „Und bestimmte Substanzen, die normalerweise für den Menschen giftig wären, können mit dem Antikörper direkt zu Tumoren und Metastasen gelotst werden, an der sie Krebszellen zerstören können.“
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Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.
Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 2.6. in Feldkirch. Eintritt frei!
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Was ist MINI MED? Medizin hautnah
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
Den Alltagsstress überlisten! Fröhlich blicken wir in Richtung Sommer, fühlen uns aber schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind oft wetterfühlig. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder unge-
sunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine. Für die ganze Familie! Um Vitalität und Lebensfreude zu erhalten, wurden BIOMONT PLUS Dr. Fischer Tabletten entwickelt. BIOMONT PLUS Tabletten unterstützen die normale Funktion des Immunsystems, verringern Müdigkeit und Ermüdung und tragen so zu
einem normalen Energiestoffwechsel bei. BIOMONT PLUS Tabletten enthalten 12 lebenswichtige Vitamine, die Mineralstoffe Magnesium und Calcium sowie wichtige Spurenelemente, wie z.B. Eisen, Zink, Selen, Chrom, Kupfer, Mangan und Molybdän. BIOMONT PLUS gibt es auch als fruchtig-frisch schmeckendes, alkoholfreies Elixier. Frisch aus dem Kühlschrank, mit kaltem Wasser verdünnt ergibt es ein fruchtig-frisches Getränk. Selbstverständlich kann man das Elixier auch unverdünnt einnehmen. Alle BIOMONT PLUS Präparate sind gluten- und lactosefrei. Sie eignen sich für Diabetiker und enthalten kein Koffein! BIOMONT PLUS Tabletten – ideal für unterwegs!
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ZUR SACHE Ihr Organismus muss jetzt aufwachen, unterstützen Sie ihn dabeiBIOMONT PLUS Tabletten Weitere Informationen: www.pharmonta.at
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Sind Sie oft müde, antriebslos und schlaff ? Fühlen Sie sich ausgelaugt?
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Bad Luck „Dagmar hat Schulden. Lippo wird gefeuert und schwört Rache. Karl und Rizzo lassen sich zu unüberlegten Handlungen hinreißen. Drei Autounfälle. Drei Tage. Drei Geschichten. Ein tragikomischer Film über falsche Entscheidungen, Zufälle und die Suche nach Glück.“ (Diagonale)
„Etwas trashiger, aber durchaus kurzweiliger und turbulenter Film, dessen Wendungen und Rückblenden man nicht vorausahnen kann.“ (Norbert Fink, FKC) Mo 01.06.2015 Di 02.06.2015 Mi 03.06.2015 Do 04.06.2015
18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
Bad Luck Österreich 2015, 80 Min., deutsche Fassung
Bregenzer Frühlingsfest vom 4. bis 14. Juni „Das Frühlingsfest 2015 wird zur zweiten Heimat der Mutigen, der Neugierigen, der Plüschtierjäger und der Naschkatzen! Die Geister Villa macht aus jedem Angsthasen einen unersättlichen Adrenalintiger, der weder den 80 Meter!!! hohen Freifallturm noch die rasante Fahrt in der Wildwasserbahn scheut und anschließend mit Begeisterung Tagada, Booster, Crazy-Trip und No Limit fährt. Gechillt wird dann ganz klassisch im Riesenrad“, sagen die Organisatoren Susanne Fessler und Ewald Böhler. Das BAMBINILAND, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im BAMBINILAND einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt
Regie und Buch: Thomas Woschitz, D: Valerie Pachner, Markus Schwärzer, Thomas Oraže, Christian Zankl u. a.
Big Eyes
Do 28.05.2015 Fr 29.05.2015 Sa 30.05.2015
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Götzner Musik-MS mit neuem Musical
werden. Der Baby-Flug „GalaxyBuzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“, das Riesentrampolin „Super-Jumper“ und das „Venezianische Karussell“ freuen sich schon auf ihre kleinen Freunde. Am Donnerstag, 4. Juni um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Dienstag, 9. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 12. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 13. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der Eintritt ist frei! Am Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www. frühlingsfest.at (pr)
Spaß für die gesamte Familie beim Bregenzer Frühlingsfest
„Der kleine Tag“ von Rolf Zuckowski wird von der Musikmittelschule Götzis aufgeführt Nach vier Jahren Musicalpause nen Begegnungen und Ereignisse präsentiert die Musikmittelschule des Alltags ins Bewusstsein ruft. Götzis im Juni ihre neue Musical- Die wesentliche Botschaft des produktion. Auf dem Programm Stückes liegt darin, aufzuzeigen, steht das Werk „Der kleine Tag“ dass jeder einzelne Mensch auf von Rolf Zuckowski, das für die diesem Planeten wichtig und ein 87 Schauspieler und Sänger von Teil des Ganzen ist. (ver) Sigrid Marte, die auch die Regie übernommen hat, und von MiINFO chael Schnetzer entsprechend beAufführungen: arbeitet wurde. Das schuleigene Freitag, 12.6.2015, 19.00 Uhr Orchester unter der Leitung von Ulrich Mayr besteht aus 25 Musi- Samstag, 13.6.2015, 19.00 Uhr kern, der Chor der Musikmittel- Sonntag, 14.6.2015, 17.00 Uhr schule wird von Paul Burtscher jeweils in der Kulturbühne Am Bach in Götzis einstudiert. Sehr abwechslungs- und facettenreich wird eine berührende Geschichte für Kinder und Erwachsene in der Kulturbühne Am Bach dargestellt, die die klei-
Kartenvorverkauf: Mo – Fr, jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr unter der Nummer: 0664 / 62 55 468 (Georg Marte) Eintritt: 13 Euro 6 Euro (Kinder und Jugendliche)
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Lange Nacht der Kirchen Im ganzen Land heißt es morgen Abend „Eine Nacht, die nie zu lang sein kann“ Aha-Erlebnisse am laufenden Band – das verspricht die „Lange Nacht der Kirchen am 29. Mai landauf und landab. Kopfhörer rauf, Ton an und schon hört man Sagenhaftes und Legendäres über die Basilika Rankweil. Oder man trifft sich in der neu renovierten St. Peterskirche zur exklusiven Führung, wandert in Dünserberg entlang von Bildstöcken zur Kapelle, feiert in der evangelischen Pauluskirche ein ökumenisches Nachtgebet mit oder schlüpft durch die Tür der alten Pfarrkirche in Nofels ins diözesane Kunstdepot und entdeckt dort die „Heiligen auf Lager“. 40 Kirchen beteiligen sich an der Langen Nacht der Kirchen lischen und den serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden angeboten wird. Zigtausende Besucher werden dabei von 18.00 bis 24.00 Uhr erwartet. (cer) Weitere Informationen für die Regionen Bludenz, Bregenz, Bregenzerwald, Feldkirch und Dornbirn unter: www.kath-kirche-vorarlberg.at/langenachtderkirchen
INFO
Pfarrkirche St. Eusebius, Brederis: 19.00 bis 20.00 Uhr: Indien trifft Vorarlberg: Ein Glaube in zwei Welten CHRIST-SEIN mit Bildern und Worten erzählt Pfarrer Antony um 19:00 Uhr Dom St. Nikolaus, Feldkirch: 18.00 bis 18.30 Uhr: „Die Nacht leuchtet wie der Tag“ – Ökumenisches Gebet mit der evangelischen Pfarrerin Barbara Wedam, dem serbisch-orthodoxen Pfarrer Nikola Balovic und Bischof Benno Elbs. Kirche St. Peter, Rankweil:18.00 bis 19.00 Uhr: Führung in der neu renovierten St. Peter-Kirche mit Herbert Nußbaumer Weitere Infos auf: www.kath-kirche-vorarlberg.at/langenachtderkirchen
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Die „Lange Nacht der Kirchen“ hat viele Gesichter. Sie ist musikalisch, humorvoll, still, laut, ernst. Kurz und gut: sie ist alles, nur nicht eintönig. In Zahlen lässt sich die „Lange Nacht der Kirchen“ schnell zusammenfassen. 40 Kirchen beteiligen sich in den Regionen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Bregenzerwald mit über 230 Programmpunkten an diesem ökumenischen Begegnungs- und Entdeckungsprojekt, das von den katholischen, den evange-
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Herbert Geringer informiert Balkon und Terrasse mit mediterraner Atmosphäre Jetzt beginnt im Garten, auf Balkon oder Terrasse, die „open air“ Saison. Mit stilvoll gestalteten Sitz- und Liegeplätzen, geschmückt mit prachtvollen, duftenden Blüten von Kübelpflanzen, wird Ihre Anlage zum Naherholungsort. Für das richtige Flair sorgen attraktive große Pflanzgefäße, kräftige Blütenfarben von robusten pflegeleichten Kübelplanzen und unentbehrlichen Accessoires. Zugegeben, der Himmel ist bei uns nicht immer wolkenlos wie im sonnigen Süden, dafür sorgt eine gut gewählte Pflanzenauswahl für eine mediterrane Atmosphäre.
Herbert Geringer
Rosen im Pflanzgefäß: In standfesten, ausreichend großen Pflanzgefäßen kann man nicht nur erfolgreich Gemüse, Kräuter, ja sogar Ziergehölze und Rosen kultivieren. Bitte beachten Sie einige, überraschend einfache Pflegehinweise: • Gleichgültig ob Rosen, oder andere winterharte Ziergehölze, bitte diese Pflanzen immer den natürlichen Witterungsverhältnissen aussetzen. Die Natur sorgt für die Pflanzen besser als wir Menschen. Stellen Sie bitte mit Rosen bepflanzte Töpfe niemals direkt vor einem Fenster auf. Reflektierende UV
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Mein Tipp: „Versuchen Sie einmal was Neues!“ Mit Ampelpflanzen, oder Hängekörbe nach britischen Vorbild, können Sie einen „schwebenden Garten“ inszenieren. Gärtnereien und Fachgeschäfte bieten heute bepflanzte, sorgsam zusammengestellte Ampelpflanzen an. Vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Ampeln regelmäßig zu gießen und mit Dünger zu versorgen, ist der Erfolg sicher.
Strahlen treffen die Unterseite der Belaubung der Rosen, was zu unerfreulichen „Verbrennungen“ führt. • Verwenden Sie bitte immer eine nahrhafte, gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. • Stellen Sie die Töpfe niemals direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter, damit das Wasser zügig abfließen kann. Sorgen Sie mit Farben, Formen und Blühzeiten für gelungene Kombinationen. Ich versichere Ihnen, das Leben im Freien bedeutet Erholung pur und steigert die Lebensfreude. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Leserbriefe Modellregion Vorarlberg zur Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Lösung? Nun sind sie da, die spannungsvoll erwarteten Empfehlungen der Experten aus dem Forschungsprojekt zur Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Aussagen geben das wieder, was An- und Betreiber dieser umfangreichen „Befragung“ schon längst beschlossen haben: Die Unterstufe des Gymnasiums muss weg! Und: Eine gemeinsame Schule, vorerst liebevoll Modellregion genannt, muss her. Dem nicht mehr zu bewältigenden Zustrom aufs Gymnasium soll Einhalt geboten werden, der aber nichts anderes ist als das Resultat desjahrelangen Trommelfeuers von Medien, Politik und Bildungsexperten auf die Eltern, dem Kind ja nur die bestmögliche Bildung zukommen zu lassen. Nebenbei eine Folge: Für viele besteht - was allerdings kaum jemand zugeben würde - die Bildungslaufbahn vor allem aus zwei Schnittstellen, einmal bei zehn und dann bei 14 Jahren, welche eine tolle Möglichkeit bieten, schlechte Einflüsse durch Problem-Mitschüler und Ausländerkinder loszuwerden. Eine Modellregion unter dem Label „Gleiche Chancen für alle Schüler“ soll nun die jahrelang befeuerte Bildungspanik unter den Eltern beseitigen, indem man einfach einen noch funktionierenden Schultyp abschafft und mit dem Ersatz allen eine strahlende Schulkarriere verspricht. Wie sag-
te ein finnischer Schriftsteller vor einigen Jahren über das eigeneSchulsystem: Bei uns wird in der Grundschule alles schöngeredet, die Selektion erfolgt dann knallhart in den höheren Schulen, den Rest erledigt die Berufswelt. Eine erstrebenswerte Alternative!? Herwig Orgler, Götzis
Die Zukunft der Lehre In der Vorarlberger Monatszeitung AKtion war zu lesen, wie besorgniserregend der Rückgang der Lehrlinge am Arbeitsmarkt ist. Überrascht hat mich die Aussage, Mütter schämen sich heutzutage zugeben zu müssen, dass ihr Kind nur eine Lehre macht. Genau so überrascht bin ich über die Aussage, dass unsere Jugendlichen schlecht über die Lehre informiert sind und dies ein Grund zum Abbruch der Lehre ist. Mein Lehrverhältnis hat 1985 begonnen. Zu der Zeit war es wichtig eine Lehre zu machen und abzuschließen. Die Wenigsten hatten damals wie heute, das Glück ihren Traumberuf zu erlernen. Stolz auf das was wir leisteten waren wir aber auf jeden Fall. Wenn ich lese, dass sich 7552 Unternehmen seit 2008 bundesweit aus der Lehrlingsausbildung zurückgezogen haben und wir in 4 Jahren mit 30 000 Lehrabsolventen weniger rechnen müssen, finde ich „besorgniserregend“ nicht ausreichend um zu beschreiben in was für einer Situation wir uns befinden. Unsere
Gesellschaft hat wohl verlernt den Blick auf das Wesentliche zu richten. Den Schülern an den Pflichtschulen wird erzählt, ohne Matura ist ein weiterkommen kaum möglich. Zukünftig haben wir mit einer Arbeitslosenrate zu kämpfen die wir uns nicht leisten können und die um einiges höher sein wird als dies im Moment schon der Fall ist. Geeignete Fachkräfte aus dem Ausland belegen immer mehr die Stellen die von unserer Jugend belegt werden sollte und auch belegt werden könnte, wenn man in sie investieren und ordentlich ausbilden würde. Momentan blicken unsere jungen Erwachsenen in eine düstere und ungewisse Zukunft, in der sie recht chancenlos im Regen stehen gelassen werden. Als ein weiteres Problem empfinde ich die diverse Aufnahmebzw. Eignungstests bei dem ein durchaus geeigneter Jugendlicher aus dem Rennen um eine Lehrstelle im wahrsten Sinne des Wortes geschossen werden kann, wenn er einen nicht so guten Test abliefert (man denke nur an die eigene Schulzeit). Dem gegenüber stehen Maturanten, die überfüllte Studienrichtungen belegen mit dem Wissen, dass es für diese am Arbeitsmarkt alles andere als rosig aussieht. Unsere Zukunftsträger entscheiden sich aber trotzdem nicht für eine Lehre, weil man sich dafür ja schämen muss und es kein Weiterkommen gibt. Bei unserer Bevölkerung scheinen die Vorteile einer Lehre in Vergessenheit geraten zu sein. Von Anfang an hat der
Jugendliche einen Verdienst. Nach abgeschlossener Lehre besteht die Möglichkeit eine Meisterprüfung zu absolvieren und sich selbstständig zu machen. Es gibt die Möglichkeit die Matura während der Lehrzeit zu machen. Einem Studium steht somit auch nach der Lehrzeit nichts im Weg. Wo sonst hat unserer Nachwuchs mehr Chancen ? Mit etwas Durchhaltevermögen ist so viel möglich. Es muss in unserem Land ein Umdenken stattfinden. Wir sollten stolz sein KARRIERE MIT LEHRE zu machen denn sonst werden wir es sein, die sich im Ausland eine Arbeit suchen müssen da hier kein Platz mehr für uns ist. Lehre MUSS wieder attraktiv werden!!!! Der Treue- sowie der Qualitätsbonus von dem AK-Präsident Hubert Hämmerle spricht, ist auf jeden Fall ein wertvoller Anreiz. Allerdings wird sehr viel mehr erforderlich sein um der Lehre wieder einen angemessenen Stellenwert in unserer Gesellschaft zu geben. Daniela Rogg Ortler, Lauterach
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied. 80%
max: 16° 2000 m: 6°
min: 12° max: 21° Nied. 60% 2000 m: 12°
Das Wetter bleibt zum Wochenende unbeständig und wechselhaft. Am Freitag weitgehend heiter, zum Abend hin sind aber Schauer nicht auszuschließen. Temperaturen wandern aber über die 20°C-Marke. Der Samstag gestaltet sich großteils bewölkt und die Temperaturen kühlen ab. Untertags muss immer wieder mit Regen und Schauer gerechnet werden Sonntags zunächst noch bewölkt und feucht, lockert der Himmel später auf und das Wetter wird freundlicher.
Jack Streatfeild
Zu Beginn noch feucht, gelangen wir aber voraussichtlich in den Einfluss eines Hochdruckgebietes. Dieser lässt den Himmel aufklaren und die Temperaturen ansteigen. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.
CAPTAIN'S BRUNCH Brunchfahrt jeden Sonntag bis 18. Oktober SONNTAG, 31.05.2015 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70 Gratis An-/Abreise VVV
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min: 11° max: 22° Nied. 50% 2000 m: 10°
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Gegendarstellung In der Sitzung der Stadtvertretung am 12. Mai 2015 wurden verschiedene Ausschüsse und Organe der Stadt Feldkirch neu besetzt. Es spricht für die gute Zusammenarbeit in der Stadtvertretung, dass die meisten Besetzungen einstimmig erfolgt sind. Bei der Funktion des Obmannes des Prüfungsausschusses gab es jedoch zwei Kandidaten. Meine Wenigkeit und Dieter Furtenbach von Feldkirch Blüht. Die Mehrheit der Stadtvertreter stimmte für mich. Im Artikel „Schwarz-blaues Bündnis im Feldkircher Rathaus“ im Feldkircher Anzeiger vom 21.Mai 2015 wird behauptet, dass dieser Posten eine Belohnung dafür sei, dass die FPÖ bei jedem einzelnen Antrag gemeinsam mit der ÖVP gestimmt habe. Diese Behauptung ist unwahr und ich möchte sie richtigstellen. Zum einen hat die FPÖ nicht bei jedem Antrag gemeinsam mit der ÖVP gestimmt. Die FPÖ hat beispielsweise einem Antrag auf
Einsetzung einer Arbeitsgruppe bezüglich Ortsvorsteher gegen die Stimmen der ÖVP zugestimmt. Ich persönlich habe sogar einem Antrag der Grünen zugestimmt. Zum anderen ist der Prüfungsausschuss kein politischer Ausschuss, sondern ein wichtiges Kontrollorgan. Bei der Wahl des Obmanns kommt es dabei nicht auf die Zugehörigkeit zu einer Partei an, sondern vor allem auf dessen persönliche Eignung. Meine Wahl ist daher keinesfalls eine Belohnung für ein bestimmtes Abstimmungsverhalten, sondern eine Bestätigung meiner erfolgreichen Arbeit, die ich während der letzten Periode im Prüfungsausschuss geleistet habe. Wenn die Grünen nicht akzeptieren können, dass die Mehrheit der Stadtvertreter in einer demokratischen Entscheidung mich für geeigneter halten als Dieter Furtenbach, dann sind sie schlechte Verlierer. Mag. Gregor Meier
Biotope: Kindersicher ist schöner.
Das Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at (red)
Mit.Einander anpacken Aktionen unterstützen zusammen mit den Raiffeisenbanken
Die Trachtengruppe Rankweil veranstaltet im Rahmen der Maiandacht am 31. Mai 2015 um 15.00 Uhr das Mariensingen in der Basilika in Rankweil. Vier namhafte Gruppen aus der Region werden diese Andacht mitgestalten, die abwechselnd ihre Stücke zum Besten geben. Mit dabei sind die Merowinger Bläser aus Rankweil, der 3/4-Xang aus Göfis, der Jugendchor Weiler und die Trachtengruppe Rankweil. Der Eintritt wird mit freiwilligen Spenden begrüßt. (cer)
Die Schüler der Volksschule Blattur Götzis wollen sich einen größeren Pausenhof bauen, Tischlein deck dich möchte mit einer neuen Werkstoffpresse mehr Bedürftigen mit Lebensmitteln helfen und die Harmoniemusik Tisis-Tosters will auf einem neuen Instrument spielen. Die notwendige Unterstützung holen sich Initiativen jetzt auf der neuen CrowdfundingPlattform mit.einander.at der heimischen Raiffeisenbanken. An Ideen mangelt es hierzulande nicht: Jede Menge Vorarlberger Vereine wissen, wie die Region verbessert werden kann. Nur an der Finanzierung scheitert es oftmals. Zugleich wollen viele Vorarlberger bei sinnvollen Projekten mithelfen. Auf mit.einander.at kommen Initiatoren und Unterstützer nun zusammen. Viele schaffen mehr Vorarlberger sind für ihre Eigeninitiative bekannt. Raiffeisen knüpft genau daran an: Alle karitativen
Maiensingen Rankweil
Mit der Crowfunding-Plattform können Ideen sehr schnell umgesetzt werden Organisationen im Land sind aufgerufen, ihre Projekte auf der neuen Plattform „Mit.Einander für Vorarlberg“ zu präsentieren. Die Vereine nennen den Betrag, den sie für eine Realisierung ihrer Idee benötigen und werben um finanzielle Unterstützung. Wer sich für das Vorhaben begeistert, kann es direkt auf der Website finanziell unterstützen. Kommt genügend Geld zusammen, geht es an die Umset-
zung. Halten zu wenige Vorarlberger etwas von der Idee, fließen alle Gelder zurück. Raiffeisen unterstützt die Initiatoren, prüft die Projekte und garantiert, dass jede Spende an der richtigen Stelle ankommt. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken stellen die neue Plattform dabei allen Vereinen und Unterstützern kostenlos zur Verfügung. Was zählt, ist Vorarlberg mit. einander zu gestalten. (red)
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Toller Erfolg vom „Drei-Mäderl-Team“
Seit 14 Jahren unterwegs: Die spark7 SLAM Tour
Nächste Station Feldkirch Auf ihrem Weg durch Österreich macht die spark7 SLAM Tour Halt in der hak has Feldkirch. Den allgemeinen Bildungsanliegen der Schulen angepasst, werden dabei qualitative Workshops von Experten aus den Bereichen Sport, Sprache und sicherer Umgang mit dem Internet abgehalten und somit außerschulisches Know-how in unsere Klassenzimmer gebracht. 2015 start die spark7 SLAM Tour in ihr 14. Tourjahr und begeisterte bereits über 900.000 Schüler österreichweit.
Ziel der spark7 SLAM Tour ist es nachhaltig Freude an der Bewegung zu vermitteln, neue Wege im Fremdsprachenerwerb aufzuzeigen, auf das Berufsleben vorzubereiten und den Teamgeist zu stärken.
Bei den 64. Österr. Staatsmeisterschaften in Schwimmen in Wien-Floridsdorf nahmen unter der Leitung des Trainers Helmut Fessler und Betreuerin Isolde Fessler mit Katharina Kaufmann, Gabi Kopf und Martina Seewald drei Schwimmerinnen des IKADES Sportverein Vorarlberg teil. Und das ungemein erfolgreich: Die drei Sportlerinnen haben mit insgesamt 3 x Gold, 5 x Silber, 3 x Bronze und 1 x Staffelbronze einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass sie zu den besten Schwimmerinnen Österreichs zählen. Katharina Kaufmann erreichte 3 x Gold in den Bewerben 50 m Rücken, 100 m Rücken und 100 m Lagen wobei sie bei 100 m Rücken einen neuen österreichischen Jugendrekord und bei
100 m Lagen einen neuen österreichischen Allgemeinen und Jugendrekord aufstellte. Außerdem erreichte sie bei 200 m Freistil den 3. Platz. Gabi Kopf erzielte über 50 m Brust, 50 m Rücken, 100 m Brust, 100 m Rücken und 200 m Freistil jeweils den 2. Platz und somit gleich fünf Mal (!) die Silber Medaille. Weiters wurde sie noch 4. über 400 m Freistil und 5. über 50 m Freistil. In der Pokalwertung erreichte sie auch den 3. Gesamtrang. Martina Seewald erreichte bei den folgenden Bewerben 200 m Freistil, 50 m Rücken und 100 m Rücken mit tollen Leistungen jeweils den 5. Platz und bei 50 sowie 100 m Freistil schwamm sie unter die besten zehn Schwimmerinnen Österreichs. (ver)
Das wechselndes WorkshopAngebot passt sich Jahr für Jahr den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler an und bietet somit außerhalb des regulären Schulunterrichts einen abwechslungsreichen und spannenden Schultag. (red)
VLV-Stadion-Meisterschaften in Bludenz.
Bei teils schwierigen Wetterbedingungen starteten einige Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen bei den Int. VLV-Stadion-Meisterschaften der U16/U14/U12 in Bludenz am 22. und 23. Mai 2015. Trotz ständig wechselndem Wind konnten sie gute Leistungen zeigen. Julia Lampert holte sich bei den WU16 den 3. Platz im Hochsprung, weiters belegte sie den 5. Platz über 300m, den 6. Platz im 100m-Sprint und den 7. Platz im Weitsprung. Bei den MU16 erreichte Daniel Bertschler den 3. Platz im Speerwurf, den 4. Platz im Hochsprung und über die 100m Hürden kam er auf den 5. Platz. Sein Bruder Martin belegte den 4. Platz im Speerwurf und beim Kugelstoßen sowie beim Diskuswurf erreichte er den 5. Platz. Hanna Tirroniemi erreichte bei den WU14 den 4. Platz im 1000m-Lauf und über die 60m Hürden sowie beim Vortex-Wurf holte sie sich den 7. Platz. Bei den MU14 holte sich Max Schneider den 3. Platz im Speerwurf, den 4. Platz belegte er über die 60m Hürden und beim Kugelstoßen sowie im 1000m-Lauf gelangen ihm noch zwei 6. Plätze. In der Altersklasse WU12 landete Elina Tirroniemi beim 800mLauf auf dem 5. Platz. Alice Tomek erreichte beim Ballwurf der WU12 den 18. Platz. Ben Schneider belegte den 11. Platz beim 800m-Lauf der MU12 und Julian Rimpf den 13. Platz. Bei den 4x50m Staffelläufen der WU12 landeten Emma Tirroniemi, Alice Tomek, Annalena Hammerer und Elina Tirroniemi auf dem 4. Platz und bei den MU12 belegten Ben Schneider, Luca Müller, Raphael und Julian Rimpf den 5. Platz. Beim 2000m Hindernislauf der U18 siegte Katharina Schatzmann.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Graz war eine Reise wert Medaille für Handballmädchen bei Staatsmeisterschaft! Mit einer Bronzemedaille kehrten die U13-Mädchen des Handballclubs BW Feldkirch von den österreichischen Meisterschaften aus Graz zurück! Damit haben sie nicht nur ein weiteres Spitzenresultat für den Traditionsverein erkämpft sondern auch Vorarlbergs Farben ganz toll vertreten! Im ersten Gruppenspiel gegen das steirische HSG Bärnbach/ Köflach verschenkten die Feldkircherinnen eine 5-Tore-Führung und konnten nur durch einen gehaltenen 7m-Strafwurf in letzter Sekunde ein 19:19 retten. Dieser Punktegewinn ist vor allem BWTorhüterin Aleks Djuric zu verdanken, die insgesamt 9 von 11 Strafwürfen hielt.
Im Halbfinale startete der Gegner Atzgersdorf mit einem 6:0Lauf gegen unsere Mannschaft. Das taktisch geschickte Timeout
Überglückliche U-13 Spielerinnen von BW Feldkirch nach der Bronzemedaille in Graz des Trainerteams Lunardon, Wei thaler und Pratzner half der Mannschaft, den Abstand kontinuierlich zu reduzieren. Leider reichte es am Schluss doch nicht zu einem Punktegewinn gegen den späteren Staatsmeister Atzgersdorf. Nun stand das letzte Spiel um den 3. Platz an, in dem der starke Gastgeber HIB Graz auf die Feldkircherinnen wartete. Unter
lautstarker Anfeuerung des mitgereisten großen Feldkircher Fanclubs wurde konsequent in der Abwehr gearbeitet und vor allem mit schnellen Gegenstößen ein 10 Tore-Vorsprung herausgespielt. Die Grazerinnen schafften es im weiteren Spielverlauf nicht mehr diesen Vorsprung aufzuholen und unsere Mädchen erreichten mit einem 26:19-Sieg den hervorragenden 3. Rang! Eine spezielle
Auszeichnung durfte Lea Müller entgegen nehmen, die von den Trainerinnen als beste MitteSpielerin Österreichs ins AllStar-Team gewählt wurde! Der gesamte Verein freut sich mit den Mädchen, herzliche Gratulation an das gesamte Team! Anmeldungen zum Handballcamp vom 7. bis 10. September sind über www.handball-feldkirch.at noch möglich! (ver)
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Im zweiten Match gegen den Meisterschaftsfavoriten Hypo Niederösterreich mussten die Mädchen ein besseres Ergebnis als ihr Konkurrent aus der Steiermark erzielen, um das Halbfinale zu erreichen. Dies vollbrachte unsere Mannschaft mit einer sehr motivierten Leistung und hatte somit ihr erstes Ziel erreicht.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Titel ist wieder zurück Eisenstein Baskets erkämpfen sich Landesmeistertitel zurück
In einem zerfahrenen dafür überaus spannenden Finalspiel stand der Ausgang lange Zeit auf Messers Schneide. Zwar lagen die routinierteren aber auch wesentlich älteren Eisenstein Baskets fast die ganze Zeit in Führung, die jungen Dornbirn Prospects rund um ihre Bundesliga-Spieler Gerstendorfer, Dodig, Kevric und Peiker machten den Hausherren das Leben aber alles andere als leicht. Als zwei Minuten vor Spielende beim Stand von 65:54 alles entschieden schien, änderten die Dornbirner ihre Taktik und probierten durch strategische Fouls die Uhr anzuhalten. Dies hätte wahrscheinlich auch geklappt, wenn die Baskets nicht so treffsicher von der Freiwurfl inie gewesen wären. Die Feldkircher Routiniers Markus Büchele,
Klaus Rosenberger und Bünyamin Taskapan ließen sich nicht beirren und versenkten 15 von 16 Freiwürfen zum verdienten 80:74-Finalsieg über die Dornbirner Prospects. „Eine sportlich sehr erfolgreiche Saison fand den krönenden Abschluss. Mit dem Vizemeistertitel in der Regionalliga West und dem Meistertitel in der Landes liga können wir rundum zufrieden sein“, resümiert Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)
Super Erfolg der Eisenstein Baskets mit dem gewonnen Landesmeistertitel
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Die Eisenstein Baskets Feldkirch erobern sich den Landesmeistertitel zurück. Nachdem sich die Feldkircher letzte Saison „nur“ als Vizemeister begnügen mussten, holen die Eisenstein Baskets heuer wieder die Krone zurück in die Montfortstadt. Insgesamt ist es der sechste Meistertitel in den vergangenen neun Jahren für die Feldkircher.
Donnerstag, 28. Mai 2015
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Den neuen BMW 1er testen Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen. Durch die exklusiven Oberflächen wirkt
der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket.
Prozent Einsparpotenzial ermöglichen die zusätzlichen Funktionen „Segeln“, Vorausschauassistent und ECO PRO Routen. Gleich beim Autohaus Unter-
berger in Dornbirn probesitzen. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
Durchstarten war noch nie so leicht. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch. Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere fünf
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Donnerstag, 28. Mai 2015
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Kraftvolles Design
Ein wahrer Blickfang
Handwerkskunst in Premiumqualität
Der neue Mazda2 Alles, nur nicht gewöhnlich
Erlebnisraum Der hochmoderne Innenraum überzeugt auf Anhieb. Hier stellt sich ein echtes Aha-Erlebnis ein. Edle Materialien sind top verarbeitet. Das Cockpit ist auf maximale Ergonomie ausgelegt und den Passagieren wir überdurchschnittlich viel Platz geboten.
Schon die mittlere Ausstattungsvariante HAZUMI lässt kaum Wünsche auf Extras offen. Ein Highlight ist das Smartphonekompatible Konnektivitätssystem MZD Connect, mit dem wir einfachen Zugriff auf Musik, Social Media Kanäle und Textnachrichten haben. Skyaktiv Der hochverdichtete 1.5 l mit Skyaktiv ausgestattete Benziner mit Start-Stopp-System zeichnet sich durch eine angenehme Laufruhe aus. Das vibrationsarme 90 PS Aggregat mit 5-GangSchaltgetriebe schickt 148 Newtonmeter maximales Drehmoment an den Vorderradantrieb, was völlig ausreichend ist um den 975 kg leichten Mazda2 in jeder Situation flott zu bewegen.
Unser Testverbrauch von knapp über 5 Liter auf 100 Kilometer, liegt nur wenig über der Werksangabe, damit sind wir allemal zufrieden. Fahrverhalten Der Mazda2 fühlt sich nicht nur in der Stadt zuhause, er schafft auch beeindruckend den Spagat zum Reisefahrzeug. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Mazda-Ingenieure perfekte Arbeit geleistet. Auch bei den Sicherheitsfeatures zeigt der Mazda2 auf, u. a. mit dem City-Notbremsassistent, der automatisch die Bremsen aktiviert, sollte eine frontale Kollision bei geringer Geschwindigkeit erkennbar sein. Fazit Der neue Mazda2 sieht nicht nur
gut aus, er fährt sich auch so. Er definiert die Grenzen in seinem Segment neu und trotz seiner kompakten Maße bietet er hervorragende Platzverhältnisse. Eines seiner zahlreichen Kaufargumente ist der wirtschaftliche SkyActive-Motor, aber auch die vielen Ausstattungsmerkmale, die bisher in Autos dieser Größe nicht anzutreffen waren. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Mazda2/G90/HAZUMI/1,5 l KW/PS/Nm/CO2 – 66/90/148/105 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 183 km/h Verbraucht lt. Werk: 4,5 l Preis: ab 12.490 Euro Testwagen: 19.503 Euro
Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404 Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532 Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300 Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186 Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0 Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846
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Seine Ausstrahlung ist für einen Kleinwagen wirklich beeindruckend. Der neue Mazda2 im emotionalen Kodo-Design strotzt schon im Stehen vor Energie. Sehr prägnant ist die starke Frontpartie. Die sportlich-muskulösen Linien fließen von der Front bis zum Heck. Gegenüber seinem Vorgänger hat der neue Mazda2 satte 14 cm in der Länge, 2 cm in der Höhe und 8 cm beim Radstand zugelegt.
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Donnerstag, 28. Mai 2015
Kleinanzeigen|Stellenmarkt
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Donnerstag, 28. Mai 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Förderung für Ausbildung in Mangelberufen nutzen Fachkräftestipendium eröffnet berufliche Entwicklungschancen für bestimmte stark nachgefragte Berufe. (red). Erwachsene, die eine Ausbildung in einem sogenannten „Mangelberuf“ absolvieren, können seit Juli 2013 eine spezielle Förderung des Arbeitsmarktservice (AMS) dafür in Anspruch nehmen: das Fachkräftestipendium. Zu den Mangelberufen 2015 zählen: Fräser, Schwarzdecker, Dreher, Landmaschinenbauer, Dachdecker, Techniker mit höherer Ausbildung
(Ing.) für Maschinenbau und Starkstromtechnik, Schweißer, Werkzeug-, Schnitt- und Stanzenmacher, Spengler, Diplomierte Krankenpfleger und Krankenschwestern. Das Stipendium, das Personalengpässe vermeiden soll, gibt es für maximal drei Jahre – vorausgesetzt, Sie waren in den letzten 15 Jahren insgesamt mindestens vier Jahre beschäftigt, sind arbeitslos oder karenziert bzw. lassen Ihre Erwerbstätigkeit ruhen und Ihr höchster Bildungsabschluss liegt unter dem Fachhochschulniveau. Derzeit beträgt die Förderung 27,20 Euro pro Tag (rund 828 Euro monatlich); eine geringfügige Beschäftigung ist
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Selbstcoaching für die Neuorientierung im Job Das Fachkräftestipendium kann maximal 3 Jahre in Anspruch geFoto: mev.de nommen werden.
daneben zulässig. Für die Dauer der Ausbildung ist man unfall-, kranken- und pensionsversichert. Der Antrag auf ein Fachkräftestipendium ist beim AMS des Hauptwohnsitzes zu stellen.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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