Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 23 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 5. Juni 2014
Wechsel an der Stadtamtsspitze
Nach 23 Jahren an der Spitze des Feldkircher Stadtamts übergab Dr. Christian Suitner die Verantwortung an Dr. Birgit Obernosterer-Führer. Die 41-jährige Juristin leitete seit 2008 die Baurechtsabteilung im Rathaus. Seite 6
„Am Kumma“
Foto: Werner Bachmann
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Der Ballungsraum im Alpenrheintal. Starker Wirtschaftsstandort umgeben von hoher Naherholungsqualität. Kummenberg im Fokus. Seiten 55 bis 74
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Genießen Sie heute ein 2000-Watt Menü! Acht Feldkircher Küchen servieren heute Mittag ihren Gästen ein 2000-Watt-Menü. Das heißt, dass sie regionale Produkte, die gerade Saison haben, verwenden und weitgehend auf Fleisch verzichten. Dieses 2000-WattMenü ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und eine von zahlreichen Aktionen, die von 10 Städten rund um den Bodensee gemeinsam gesetzt werden, um auf lokaler Ebene etwas gegen die globale Klimaproblematik zu tun. Neben Feldkirch wird heute auch in Arbon, in Konstanz, in Singen und in Winterthur klimafreundlich aufgekocht – dabei sind Schulküchen, Restaurants, aber auch Hochschulmensen mit dabei. Fast 30 Einrichtungen beteiligen sich. In Feldkirch sind es die Zentralküche im Landeskrankenhaus, „Mama bringt’s“, das Café Bildstein, Bachmann electronic, die Küche der Seniorenbetreuung Feldkirch und des Antoniushauses, die Schulküche im Institut St. Josef sowie die aqua mühle. Allen engagierten Köchen und Küchenleitungen ein ganz herzliches Dankeschön für diesen beispielgebenden Einsatz! Das 2000-Watt-Menü unterstreicht, dass Klimaschutz durch bewusstes Einkaufen und bewussten Konsum möglich ist. Im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche finden aber auch weitere Veranstaltungen statt, mit denen die Stadt Feldkirch versucht, Bewusstsein für einen nachhaltigen Lebensstil zu schaffen. So sind die vierten Klassen der Haupt- und Mittelschulen eingeladen, im Rahmen einer etwas anderen Stadtführung zu erfahren, wo in Feldkirch sozial und ökologisch vertretbar Lebensmittel oder Kleider gekauft werden können, oder wo fair trade Kaffee getrunken werden kann. Rund 100 Schülerinnen und Schüler nehmen diese Woche an einer solchen Führung teil. Und 565 Kinder verfolgen an Feldkirchs Kindergärten elf Aufführungen des Wangener Puppentheaters: Mit der Geschichte des verschwenderischen König Sausbraus wird den Kleinsten auf spielerische Weise vermittelt, wie klimabewusst gelebt werden kann. Ich danke allen, die im Rahmen der Umweltwoche Impulse für einen bewussten Umgang mit unserer Umwelt setzen.
Bgm. Wilfried Berchtold
Mein jährliches Deja Vu Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Steuerreform, eine leere Worthülse Die EU-Wahlen sind geschlagen, in Erinnerung bleibt zumindest die Einschätzung des SPÖ-Spitzenkandidaten Eugen Freud, der das durchschnittliche Einkommen eines österreichischen Arbeiters mit 3.000 Euro bezifferte. So weltfremd die Summe auch ist, so handsam ist sie wenigstens für ein Rechenbeispiel: Für einen Bruttolohn von 3.000 Euro zahlt der Arbeitgeber knapp 4.000 Euro. Davon holt sich der Staat, was er für angemessen hält, sodass dem Arbeitnehmer nur noch 1.900 Euro netto bleiben. Anders ausgedrückt: Von dem, was die Arbeitsleistung tatsächlich wert ist, kassiert der Staat deutlich mehr als die Hälfte. Freilich – dafür ist der Arbeitnehmer kranken- und arbeitslosenversichert, auch seine Pension ist sicher (zumindest heute noch). Nichtsdestotrotz: Es gibt in der EU kaum ein Land, in dem die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber und die Lohnsteuern für Arbeitnehmer noch höher sind als in Österreich. Eine der Folgen: Für Unternehmen ist es wirtschaftlich viel rentabler, ihre Produktion in günstigere Länder auszulagern, den Maschinenpark, der menschliche Arbeitskraft ersetzen kann, auszubauen und den Personalstand abzubauen. Apropos: Die Arbeitslosenrate in Österreich hat im Vormonat erneut kräftig zugelegt, nämlich um 12,1 Prozent, in Vorarlberg stieg die Zahl der Menschen ohne Arbeit im Vergleich mit dem Mai 2013 nicht ganz so drastisch, aber immer noch um 6,6 Prozent. Eine weitere Folge: Aufgrund der hohen Steuerlast und der steigenden Arbeitslosigkeit bleibt dem Menschen immer weniger Geld für Konsum und Investition, dadurch sinkt der Umsatz von Unternehmen, worauf diese – sehr verkürzt dargestellt – erneut mit Personalabbau reagieren. Ein Teufelskreis, der nun durchbrochen werden soll: mit einer Steuerreform. Nach den AK-Präsidenten von Vorarlberg und Tirol verlangt jetzt auch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner eine deutliche Entlastung
für die Steuerzahler – er spricht von einem Volumen von mindestens vier bis sieben Milliarden Euro, denn nur in dieser Größenordnung würden die Steuerzahler auch etwas davon haben. Diesbezüglich habe er auch schon mit Finanzminister Michael Spindelegger in Wien gesprochen. Unterstützung erhält er dabei von allen im Landtag vertretenen Fraktionen, wenngleich diese unterschiedliche Meinungen über Inhalt und Finanzierbarkeit einer Steuerreform haben. Aber auch aus anderen Bundesländern regen sich gewichtige Stimmen aller Couleurs, die auf eine Reform drängen. Und tatsächlich – Minister Spindelegger will sich die Sache zumindest ansehen lassen: von einer paritätisch rot-schwarz besetzten SteuerreformExpertengruppe, die ihre Arbeit noch in dieser Woche aufnehmen wollte. In Kraft treten könnte die Reform aber „frühestens im Jänner 2016“, erklärte Spindelegger. Wenn es sich finanziell bis dahin aber nicht ausgehen sollte, wäre auch ein späterer Zeitpunkt denkbar. Bundeskanzler Werner Faymann (ja, den gibt es auch noch) merkte dazu an: „Die Steuerreform muss kommen.“ Und setzte nach: „Österreich ist Schlusslicht bei der Vermögenssteuer.“ Die will aber Spindelegger nicht zur Finanzierung einer Steuerreform erhöhen. Auch das ist ein Teufelskreis. Dieser könnte nur durchbrochen werden, wenn die Regierung den Mut zu umfassenden Strukturänderungen (Stichwort Verwaltungsreform) hätte. Hat sie aber nicht. Der derzeit erneut strapazierte Slogan „mehr Netto vom Brutto“ wird also wohl wieder nur eine leere Worthülse bleiben.
Isidörle I hoff, dass as mit dam Fescht und nit mit dar Gesinnung zum tua hott, dass z’Feldkirch alle Politiker in mittelalterlicher Gwänder ummalofand.
Nur vorneweg: Ich freue mich durchaus mit den Veranstaltern und den Aktiven, dass das Montfort-Spektakel im heurigen Jahr vom Wetterglück begünstigt war und daher diesmal deutlich mehr Besucher zum Mittelalter-Event in die Altstadt strömten als in den letzten Jahren. Das MontfortSpektakel scheint ja immer noch ein Publikumsmagnet zu sein und es mag Menschen geben, die sich zum ersten Mal ob der neo-mittelalterlichen Musik, den urigen Gauklern oder sogar den etwas an Karl May-Bühnen erinnernden Ritterkämpfen ergötzen. Ist ja auch nicht unergötzlich; für mich allerdings ein – so deutlich wie heuer empfand es das noch nie – Deja Vu. Jetzt kann man natürlich ewig auf Erfolgsformeln setzen und bis zu einem gewissen Maß wird man damit auch Erfolg haben. Manchmal braucht es ja Jahrzehnte, bis Formate hinterfragt werden – man sieht dies etwa an der Dornbirner Messe, die neben der Konkurrenz aus Friedrichshafen mittlerweile wie ein besserer Bauernmarkt wirkt. Hier das Steuer noch rumzureißen, kann dann sehr, vielleicht zu spät sein. Das Montfort Spektakel funktioniert – noch. Aber wie auch das Mittelalter schließlich neuen Entwicklungen weichen musste, ist es meiner Meinung nach bald an der Zeit, den Event zumindest zu variieren, um einem ›Messe-Schicksal‹ zu entgehen. So könnte ich mir etwa vorstellen, das bei weitem authentischste mittelalterliche Gebäude der Stadt – die Schattenburg – mehr in das Geschehen zu integrieren. Auch schön: Ein mittelalterliches Turnier – mit Pferden, Lanzen und dem ganzen Hokuspokus – etwa im Reichenfeld. Für Musikliebhaber sind vielleicht – neben den doch etwas rauen Dudelsackbläsern und Trommlern auf der Bühne – Renaissancekonzerte (im neuen Montfortoder Pförtnerhaus) oder gar Chöre, die sich dem mönchischen Chorgesang (etwa im Dom) widmen, vorstellbar. Aber vielleicht liegt es eher an mir – der den Event ja zum x-ten Mal besucht – und die Leute sind mit dem gebotenen Programm mehr als zufrieden. Mag sein, aber drüber nachdenken darf man schon...
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Senioren-Betreuung Feldkirch Der Jahresabschluss 2013 ist positiv ausgefallen sehr stabil. Aber auch Einsparungen beim Materialaufwand und Optimierungen im Wirtschaftsbereich haben sich positiv ausgewirkt“, betont Rederer. So stieg die durchschnittliche Pflegestufe von 4,72 im Jahr 2012 auf 4,84 im Jahr 2013.
Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer
Das positive Geschäftsjahr begründet sich auf mehreren Faktoren. Auf der einen Seite ist die Höhe der Pflegestufen der betreuten Menschen gestiegen. Auf der anderen Seite war 2013 in Hinblick auf das Pflegepersonal sehr stabil. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Senioren-Betreuung an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön und Gratulation zu diesem Ergebnis.
Die Senioren-Betreuung Feldkirch verfügt über vier Pflegeheime mit einem Gesamtangebot von 174 Betten. den eigenen vier Wänden bleiben zu können“, erläutert Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer. Natürlich sei an dieser Stelle auch die wertvolle Arbeit der pflegenden Angehörigen sowie die Betreuung im Antoniushaus zu erwähnen. Stabile Personalsituation Nach einem schwierigen Jahr 2011 hat sich die Personalsituation bereits 2012 und auch 2013 weiter entspannt. Vor allem im Pflegebereich sind ausreichend Fachkräfte vorhanden. „In der Pflege sind laufende Weiterbildungsmaßnahmen sehr wichtig. Im vergangenen Jahr wurden neben Aufschulungen zum gehobenen Dienst für psychische Gesundheits- und Krankenpflege sowie Ausbildungen zu Pflegehilfe und Heimhilfe auch Universitätslehrgänge von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern absolviert“, sagt Wehinger. Insgesamt sind in den vier Häusern 124 Personen im Pflegebereich sowie 72 Personen im Wirtschaftsbereich beschäftigt. Rechnungsabschluss 2013 Die Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH weist ein positives Betriebsergebnis mit einer Bilanzsumme von 2,25 Millionen Euro auf. Der Umsatz belief sich im Jahr 2013 auf 9,3 Millionen Euro.
„Das heurige positive Ergebnis begründet sich auf mehreren Faktoren. Auf der einen Seite ist die Höhe der Pflegestufen der betreuten Menschen gestiegen. Auf der anderen Seite war 2013 in Hinblick auf das Pflegepersonal
Weitere Serviceangebote Eine sehr wichtige Säule der ambulanten Dienste stellt „Essen auf Rädern“ dar. Im Jahr 2013 wurden 31.123 Essen für insgesamt 130 Personen im Haus Nofels zubereitet. Je nach Bedarf werden auch Diät- und Schonkostmenüs geliefert. Auch die Servicestelle Pflege und Betreuung wird zu einem immer gefragteren Beratungsangebot. „Die Anzahl der Klientinnen und Klienten ist im vergangenen Jahr um 26 Prozent gestiegen. Davon machten alleine die Abklärungen für Heimaufnahmen 20 Prozent aus“, führt Wehinger aus. Mit der Eröffnung des „Betreuten Wohnens in Feldkirch-Tosters“ im November 2013 kamen 20 Bewohnerinnen und Bewohner dazu, die bei Bedarf von der Servicestelle begleitet werden.
Pflegetage nach Pflegestufen im Vergleich 2013 gegenüber dem Jahr 2012.
Gesamtzahlen und Fakten aus den Häusern Schillerstraße, Nofels, Gisingen und Tosters: 2012 2013 Anzahl Betten 174 174 Verrechnete Pflegetage 62.806 62.459 Auslastung 98,6 % 98,4 % durchschnittlich freie Betten 2,6 3,3 durchschnittliche Pflegestufe 4,72 4,84 davon Pflegetage Stufe 4-7 51.127 55.339 Anteil Pflegetage Stufen 4-7 in % 81 % 88,6 %
entgeltliche Einschaltung
Die Aufgabengebiete, die eine Stadt zu erfüllen hat, sind umfassend. Konkret bietet Feldkirch jeder Bürgerin und jedem Bürger vom Kleinkindalter bis zum hohen Alter unterschiedlichste Unterstützungen an. Seniorinnen und Senioren werden bei Bedarf in einem von vier städtischen Pflegeheimen betreut. „Grundsätzlich entspricht es natürlich dem Wunsch der meisten Menschen, so lange wie möglich in der gewohnten Umgebung leben zu können. Diese Tatsache spiegelt sich auch im aktuellen Jahresabschluss wider“, betont der Geschäftsführer der SeniorenBetreuung Feldkirch GmbH, Helmut Wehinger. Konkret wird das darin deutlich, dass die Pflegestufen der betreuten Personen stetig ansteigen. „Wir verfügen in Feldkirch über ein hervorragendes Angebot an ambulanten Einrichtungen. Mit dem Krankenpflegeverein, dem Mobilen Hilfsdienst und der 24-Stunden-Pflege wird es den Menschen ermöglicht, länger in
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In den Häusern Schillerstraße, Nofels, Gisingen und Tosters verfügt die Senioren-Betreuung Feldkirch über insgesamt 174 Pflegebetten. Die Auslastung im vergangenen Jahr lag bei 98,4 Prozent.
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„2000-Watt-Menü“ genießen Heute gibt es in acht Gastronomiebetrieben in Feldkirch „Energie-Schonkost“ Noch bis 9. Juni findet die Vorarlberger Umweltwoche statt. In der Stadt Feldkirch bieten acht Gastronomiebetriebe heute ein „2000 Watt-Menü“ an. Im Rahmen der Initiative „Wir leben 2000 Watt“ haben sich Zentral- und Schulküchen aber auch Unternehmen und Restaurants in Feldkirch ein „2000 Watt-Menü“ überlegt. Kochen für ein besseres Klima So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit dem Aktionstag „2000-Watt-Menü“, der am 5. Juni, dem Weltumwelttag, durchgeführt wird, machen Feldkircher Großküchen und
Gastronomiebetriebe darauf aufmerksam, dass gut Essen auch mit weniger Energie möglich ist. Die teilnehmenden Küchen (siehe gelbe Box) bieten heute eines oder mehrere Gerichte an, die den 2000-Watt-Kriterien entsprechen: Das bedeutet, dass die Speisen aus frischen saisonalen und regionalen Zutaten mit wenig oder keinem Fleisch zubereitet werden. „Insgesamt nehmen an dieser überregionalen Aktion 24 Betriebe aus fünf Städten teil. Das bedeutet, dass heute rund 10.000 Menschen die Möglichkeit erhalten, ein gesundes und nachhaltiges 2000-Watt-Menü zu genießen“, freut sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Teilnehmende Küchen
entgeltliche Einschaltung
• Zentralküche des Landeskrankenhaus in Feldkirch • Zentralküche für die städtischen Altenwohnheime in Nofels • Schulküche des Instituts St. Josef • Antoniushaus • aqua mühle Frastanz • „Mama bringt‘s“ als Zulieferer für Feldkirchs Schulkantinen • Bachmann electronics • Café Bildstein in der Innenstadt
Bücherei Nofels aufgebaut. Mag. Maria Fiel hat in ihrer Zeit als Leiterin der Bücherei Nofels, als Ortsvorsteherin in Nofels sowie als Mitglied der Stadtvertretung von Feldkirch vieles erlebt. Seit dem Jahr 1977 – also seit Bestehen – hat sie die Bücherei in Nofels geleitet und diese wichtige Feldkircher Bildungseinrichtung entscheidend mitaufgebaut. Nach 37 spannenden Jahren hat sie die Agenden der Bibliothek an Anita Stieger übergeben. „Wir danken Maria Fiel für ihr großes freiwilliges Engagement und wünschen ihr für die weitere Zukunft alles Gute“, sagt Kulturstadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink. Gemeinsam mit Dr. Hans Gruber, Leiter der Stadtbibliothek Feldkirch, überraschten sie Mag. Maria Fiel mit einem blühenden Rosenstock und vielen Leckereien für angenehme Lesestunden.
In acht Feldkircher Großküchen und Gastronomiebetrieben werden heute „2000-Watt-Menüs“ angeboten. Weitere Informationen zur Kampagne sind unter www.wirleben2000watt.com zu finden. 10 Tage um € 14 Öffis fahren Auch heuer haben alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die Gelegenheit, in der Umweltwoche kostengünstig die Öffentlichen Verkehrsmittel auszuprobieren. Mit dem Umweltwochen-Ticket
um € 14 sind alle bis 9. Juni im ganzen Land umweltschonend und kostengünstig unterwegs. Auch der Familienbonus gilt für dieses Ticket. Mit dem Vorarlberger Familienpass und einem Umweltwochen-Ticket können Eltern und eingetragene Kinder Bus und Bahn benutzen. Die Tickets sind an allen üblichen Verkaufsstellen erhältlich.
Europäischer Tag des Fahrrads. Vergangenen Dienstag wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses Feldkirch, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kamen, mit einem Frühstück überrascht. Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch, DI Elisabeth Mair und Personalvertretungs-Obmann Thomas Kelterer servierten den Sportlern Gebäck und Getränke. Anlass war der Europäische Tag des Fahrrads, der am 3. Juni gefeiert wurde. Gestärkt von Kaffee und Croissant ging es im Anschluss frisch an die Arbeit.
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+RFKZDVVHUVFKXW] 1DÁD Informationen zum Gefahrenzonenplan, Blauzone Rheintal und Hochwassersicherheit variante Retention „Loger“ • Blauzone Rheintal – Umzuwidmende Grundstücke in Feldkirch • Verordnung zur verpflichtenden Baugrundlagenbestimmung für Baugrundstücke in Altenstadt und Gisingen, die vom Gefahrenzonenplan betroffen sind
Am Donnerstag, dem 12. Juni, informieren Mitarbeiter der Stadtplanung, des Landes Vorarlberg sowie vom Wasserverband von 18 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Altenstadt über die Gefahrenzonenpläne EhbachNafla-Mühlbach. Auf Grundlage der EU-Hochwasserrichtlinie ist im Jahr 2011 das österreichische Wasserrechtsgesetz novelliert worden. Die Erstellung von Gefahrenzonenplänen ist seitdem verpflichtend. So wurden vom Land Vorarlberg auch für den Bereich Feldkirch Gefahrenzonenpläne erstellt. Diese informieren über die genaue Lage der Gefahrenzonen, über das jeweilige Gefahrenzonenpotenzial und über die Konsequenzen, die daraus für die Raumplanung der Gemeinden und die Bauvorhaben jedes Einzelnen erwachsen. Ziel der Gefahrenzonenplanung ist es, sich für künftige Ereignisse möglichst umfassend zu rüsten
Aktiver und passiver Hochwasserschutz für die Nafla sind in Planung. und das Hochwasserrisiko durch zielgerichtete Maßnahmen zu minimieren. Seitens der Stadt Feldkirch, dem Wasserverband Ehbach-Nafla-Mühlbach und dem Land Vorarlberg sind verschiedene Aktivitäten zum aktiven und passiven Hochwasserschutz an der Nafla geplant.
„Freitag um 5“ Steinreiches Feldkirch Beim nächsten „Freitag um 5“ am 6. Juni dreht sich alles um Steingeschichten aus Feldkirch. Markus Pastella wird die Themenstadtführung „Steinreiches Feldkirch“ leiten.
tenburg bis hin zu den gut erhaltenen Stadttürmen und den steinernen Skulpturen und Denkmälern in der Stadt.
Information für Bürger Bei einer Informationsveranstaltung werden Experten alle Details zu folgenden Themen erläutern: • Gefahrenzonenplan Nafla-Ehbach-Mühlbach auf Feldkircher Stadtgebiet • Projekt Hochwassersicherheit Nafla-Ehbach-Mühlbach, Best-
Informationsveranstaltung Gefahrenzonenplan Ehbach-Nafla-Mühlbach Wann: Donnerstag, 12. Juni 2014, 18-20 Uhr Wo: Feuerwehrhaus Altenstadt, Bissingerstraße 3 Eintritt: frei
Bewegt in den Tag im Reichenfeld Ab 11. Juni wird das Reichenfeld vor dem Pförtnerhaus für vier Tage zum Fitnessareal. Alle, die Freude an der Bewegung haben und gerne etwas Neues ausprobieren, sind herzlich dazu eingeladen.
Vor über 800 Jahren gegründet, liegt die Stadt Feldkirch heute in einer steinernen Fassung aus Stadtmauern und Türmen. Die Teilnehmenden gehen auf eine Zeitreise durch diese sagenumwobene Steinlandschaft – von den Mauerresten und der Schat-
Verschiedene Trainerinnen und Trainer bieten während vier Wochen vier abwechslungsreiche Fitnesseinheiten zum kostenlosen Mitmachen an. Das Training startet jeweils um 7 Uhr vor dem Pförtnerhaus im Reichenfeld und dauert 30 bis 40 Minuten. Anschließend gibt es ein kleines Frühstück von Spar und Fohrenburg und die Möglichkeit zu duschen, um frisch und gestärkt in den Tag starten zu können.
Mauern und Türme erkunden.
jeweils um 7 Uhr vor dem Pförtnerhaus im Reichenfeld
Im Juni und Juli können Feldkircher „Bewegt in den Tag“ starten.
Mittwoch, 11. Juni: Tae Bo Mittwoch, 18. Juni: Zumba Mittwoch, 25. Juni: Piloxing Mittwoch, 2. Juli: Antara
entgeltliche Einschaltung
Termine Steinreiches Feldkirch Wann: Freitag, 6. Juni, 17 Uhr Wer: Markus Pastella Dauer: zirka 1,5 Stunden Treffpunkt: Eingang Rathaus Anmeldung: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei
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FahrradUpCycling: Altes Rad macht Strom Am 20. und 21. Juni können Interessierte ab 14 Jahren in einem Workshop im Rahmen des Umweltjahresprogrammes alte, fahruntüchtige Räder reparieren und unter künstlerischer Anleitung stylen. Anschließend kann sogar Strom mit den Fahrrädern erzeugt werden. Beim Kooperationsprojekt des Jugendservice Feldkirch und des poolbar-Festivals werden die Fahrräder nicht nur repariert, fahrtauglich gemacht und gestylt – anschließend kann mit ihnen sogar Strom produziert werden. Das hilft zwar nicht beim Fahren am Berg, wohl aber, um eine kleine Soundanlage oder einen Elektrogrill zu betreiben oder das Handy zu laden – eine unabhängige Stromquelle für jederort. Fahrräder ausleihen Die Fahrräder können nach dem Workshop im Jugendservice (für die Workshopteilnehmer kostenlos) ausgeliehen werden. Beim poolbar Open Air Kino werden
die Generator-Fahrräder zum ersten Mal zum Einsatz kommen.
FahrradUpCycling Wer: Interessierte ab 14 Jahren Wann: Freitag, 20. Juni, 14 Uhr: künstlerische Umsetzung Samstag, 21. Juni, 10 Uhr: künstlerische Umsetzung und technische Einrichtung Wo: Jugendzentrum Graf Hugo Eintritt: frei Anmeldung und Infos beim Jugendservice Feldkirch unter Telefon 3041287 oder E-Mail an jugend@feldkirch.at
Schau auf Feldkirch: Hinweise von Bürgern Die Stadt Feldkirch und deren Bürgerinnen und Bürger gehen mit der Zeit. Die Internetplattform schau.auf.feldkirch.at sowie die gleichnamige App werden bereits rege besucht und genutzt. Es war noch nie einfacher, Anregungen und Hinweise an die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch zu richten. Unter schau.auf. feldkirch.at sowie der gleichnamigen App erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Auffälligkeiten, Missstände, Ärgernisse, aber auch Lob direkt von unterwegs – auch mit Foto – an die Stadt Feldkirch weiterzuleiten.
So funktioniert‘s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und anmelden. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.
Direkter Draht zur Stadt Mit dem neuen Angebot bietet die Stadt Feldkirch ihren Bürgerinnen und Bürger einen direkten Online-Draht zur Stadt an. Schnell, verlässlich und unbürokratisch werden alle Anliegen bearbeitet.
Sommernachtsfest der Musikschule Die Musikschule Feldkirch veranstaltet heute um 19 Uhr ein Sommernachtsfest im Pförtnerhaus. Alle Musikliebhaber sind dazu herzlich eingeladen. Die Musikschüler werden den Gästen des Sommernachtsfests ein buntes Programm bieten. Unter anderem werden die Ministrings, Ill Concerto, Cello-Pur und das Holzbläser-Oktett-Plus das Publikum mit ihren Auftritten begeistern.
entgeltliche Einschaltung
Wechsel in der Stadtamtsdirektion.
Mit Ende Mai trat Stadtamtsdirektor Dr. Christian Suitner in den wohlverdienten Ruhestand. Der gelernte Jurist war insgesamt 28 Jahre lang für die Stadt Feldkirch tätig, 23 Jahre stand er der städtischen Verwaltung als Stadtamtsdirektor vor. Dr. Birgit Obernosterer-Führer hat mit 31. Mai die Agenden der Stadtamtsdirektion übernommen. Die 41-jährige Juristin und Rechtanwältin leitete seit 2008 die Baurechtsabteilung im Rathaus. Bürgermeister Mag. Berchtold bedankte sich bei Dr. Suitner für seine wertvolle Arbeit für die Stadt Feldkirch und begrüßte Dr. ObernostererFührer in ihrem neuem Amt.
Sommernachtsfest im Pförtnerhaus
Im Anschluss findet im Untergeschoss des Pförtnerhauses ein „Chill out“ mit Bewirtung durch den Verein „Freunde der Musikschule Feldkirch“ statt.
Sommernachtsfest Wer: Musikschule Feldkirch Wann: Donnerstag, 5. Juni, 19 Uhr Wo: Pförtnerhaus Eintritt: frei; freiwillige Spenden Bewirtung: Freunde der Musikschule Feldkirch
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Brauchen einsatzfähiges Heer VP-Landtagsinitiative zur Stärkung des Bundesheers vor Ort Das Bundesheer erfüllt in Vorarlberg unverzichtbare Aufgaben zum Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung. Das Militärkommando Vorarlberg sowie das Jägerbataillon 23 sind wichtige Teile unserer funktionstüchtigen, regionalen Sicherheitsstrukturen und müssen dies auch bleiben.
Das entspricht auch dem klaren Ergebnis der Wehrpflicht-Volksbefragung, die in Vorarlberg mit über 66 Prozent die bundesweit höchste Zustimmung erhalten hat. Es könne nicht sein, dass das Bundesheer hinter Kasernenmauern verschwindet und über die Hintertür abgeschafft wird,
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Nur die Präsenz vor Ort schafft Sicherheit.“
begründet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, die aktuelle Landtagsinitiative seiner Partei. Sicherheit vor Ort In Vorarlberg wurde in den vergangenen Jahren wiederholt die Erfahrung gemacht, wie wichtig der Einsatz des Bundesheeres insbesondere im Katastrophenschutz und bei sicherheitspolizeilichen Assistenzleistungen ist. Dabei haben die Rekruten immer wieder bewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger auf sie zählen können. „Gerade für die Menschen in den Bergregionen ist es wichtig, dass die Sicherheitseinrichtungen funktionieren und ausreichend Hilfs- und Rettungskräfte verfügbar sind. Denn schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe,“ betont Frühstück. Nein zu einen Bundesheer-Light Es ist auch nicht selbstverständlich, dass junge Menschen bereit
sind, sich für den Schutz der Bevölkerung und die Hilfeleistung in Katastrophenfällen zur Verfügung zu stellen. Daher ist es umso wichtiger, dass sie entsprechend ihren Fähigkeiten gut ausgebildet werden und hoch motiviert innerhalb weniger Stunden in den betroffenen Gebieten im Land zum Einsatz kommen können. „Die geforderte Attraktivierung des Grundwehrdienstes hängt jedoch nicht nur von einer guten Infrastruktur und Ausrüstung der Soldaten ab, sondern wesentlich auch von der Verfügbarkeit und Qualität des Ausbildungspersonals. Wichtig sind dafür auch, dass die für die Ausbildung erforderlichen Gerätschaften, Fahrzeuge und Ausrüstung in ausreichendem Maß bereitgestellt wird. Hier ist die Bundesregierung und im Speziellen Minister Klug gefordert,“ betont Roland Frühstück abschließend. (pr)
Steuerentlastung jetzt! Michael Ritsch: „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer endlich belohnen!“ „Ich meine, es reicht! Die Steuerbelastung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist zu hoch. Sie haben sich endlich eine Belohnung verdient. Denn die Reichen werden immer reicher, die anderen Menschen haben nichts davon. Es braucht einfach mehr netto vom brutto“, fordert SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch die Steuerreform umzusetzen. Der jüngste Bericht des Liechtensteiner Investmenthauses Valluga zeigt eindrücklich, dass wir ein gerechteres Steuersystem brauchen. Laut ihren Berechnungen wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an. „Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnitt-
lichen Österreicherinnen und Österreicher ist es unvorstellbar, über welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen.“
sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben“, so der SPÖClubobmann. Bis Herbst 2014 sucht die SPÖ derartige Personen. Melden Sie
Mit dieser Millionärsabgabe aber auch mit weiteren Einsparungen sowie der Steigerung der Kaufkraft durch eben diese Steuerreform, sollen Steuersätze gesenkt und somit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer belohnt werden. Helden des Alltags Diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind für uns die Helden des Alltags im Allgemeinen. Die SPÖ und Michael Ritsch suchen aber auch die Helden des Alltags im Besonderen. „Wir wollen Menschen auszeichnen, die
Michael Ritsch
sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000,-- Euro, 2.000,-- Euro und 4.000,-- Euro, insgesamt also 7.000,-- Euro. Ein namhafte Jury wird die Preisträger auszeichnen. (pr)
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Waibel kandidiert für die FPÖ Freiheitliche sorgen für positive Überraschung Für eine handfeste und positive Überraschung sorgten die Vorarlberger Freiheitlichen. So gaben sie offiziell die Kandidatur des ehemaligen und sehr beliebten V-Heute-Moderators Christoph Waibel bekannt. Im Gespräch nimmt Waibel Stellung zu seinen Beweggründen und zum Thema Integration. Herr Waibel, was hat Sie bewogen, in die Politik einzusteigen? Ich war immer schon ein politisch denkender Mensch und die Entwicklung unseres Landes liegt mir sehr am Herzen. Als ORFMitarbeiter konnte ich jedoch die Dinge nur moderieren, jetzt kann ich sie aktiv mitgestalten. Eine spannende Aufgabe. Wie ist ihre Wahl auf die Freiheitlichen gefallen? Es hat mit mehreren politischen Vertretern Gespräche gegeben. So habe ich auch mit Dieter Egger intensive Diskussionen geführt
Christoph Waibel und konnte in wesentlichen Themen Übereinstimmung feststellen. Ausschlaggebend war für mich die Offenheit und Handschlagqualität, die der FPÖ-Chef an den Tag gelegt hat. Wichtig ist es mir auch, einen positiven
Wahlkampf zu führen: nicht nur kritisieren, sondern Lösungswege aufzeigen und anpacken. Dass ich aus einer freiheitlich denkenden Familie komme, hat das Ganze auch erleichtert.
Sie wollen sich vor allem den Themen Bildung und Integration widmen. Was ist ihr Zugang zur Integration? Wir haben in Vorarlberg kein Ausländerproblem, sondern Probleme mit bestimmten Gruppen – vor allem mit Teilen von türkischen Migranten. Nicht pauschal verurteilen, aber vorhandene Probleme offen ansprechen und auch Lösungen aufzeigen. Dabei ist für mich der Erwerb der Landessprache besonders wichtig. Denn die Sprache ist der Schlüssel für eine gute Integration, ein gutes Miteinander und eine solide Bildung beziehungsweise Ausbildung. Und da müssen wir den Fokus vor allem auf die Kinder legen. Alle Kinder müssen bis zum Schuleintritt die Sprache so gut beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen können. Das müssen wir einerseits fördern aber auch von den Eltern einfordern. (pr)
„Die Zeichen stehen auf Sturm!“ Steuerreform: Der Druck auf Finanzminister Spindelegger wächst „Die Steuerreform muss kommen - und zwar jetzt“, betont AKVizepräsidentin Manuela Auer anlässlich der neu entflammten Steuerdebatte auf Landes- und Bundesebene. „Die Beschäftigten können und wollen einfach nicht mehr akzeptieren, dass ihre Lohnerhöhungen vom Finanzminister einkassiert werden, Vermögende aber verhältnismäßig wenig zur Budgetkonsolidierung beitragen“, so Auer. Der Faktor Arbeit müsse entlastet und zur Gegenfinanzierung eine Millionärssteuer eingeführt werden. „Die Zeichen stehen auf Sturm“, warnt die Arbeiterkammervizepräsidentin. Die ArbeitnehmerInnen würden es sich nicht länger gefallen lassen, „dass ihre Interessen bezüglich einer Steuerreform weiterhin ignoriert werden“. Arbeiterkammern und Gewerkschaften hätten bereits konkrete Protestmaßnahmen angekündigt. Dass nun auch ÖVP-
intern die Kritik an Finanzminister Spindelegger wächst, ist für Auer ein wichtiges Signal. „Die Volkspartei muss ihren Widerstand aufgeben und den Weg für eine rasche Steuerreform freimachen“, so Auer. Mit dem Zaudern und Zögern müsse nun Schluss sein. Jetzt handeln! Dass eine Lohnsteuersenkung unumgänglich ist, zeigt auch eine kürzlich präsentierte OECDStudie. Diese kommt zum Ergebnis, dass die positiven Effekte der Steuerreform von 2009 verpufft sind und von dem Lohnzuwachs im letzten Jahr praktisch nichts übrig geblieben ist. Gleichzeitig sind die Millionenvermögen der reichsten Haushalte laut Liechtensteiner „Valluga AG“ alleine im letzten Jahr um 7 Prozent gestiegen. Für AK-Vizepräsidentin Auer eine Tatsache, welcher sich
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer der Finanzminister nicht länger verschließen dürfe. „Die Österreicherinnen und Österreicher wollen nun Ergebnisse sehen“, sagt Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden. „Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt“, so Auer. Dem gegenüber müssten die in
den Händen weniger konzentrierten Privatvermögen stärker belastet werden. Dafür gebe es auch in der Bevölkerung einen breiten Konsens. 69 Prozent der Befragten gaben bei einer aktuellen profil-Umfrage an, für die Einführung einer Vermögenssteuer zu sein. (pr)
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Tunnelspinne: Jetzt Einspruchsmöglichkeit! Wie der Kampf David gegen Goliath mutet die Einspruchsmöglichkeit verschiedener Umweltschutzorganisationen, Privatpersonen und der „Plattform gegen den Letzetunnel – für eine Verkehrspolitik mit Zukunft“ gegen den geplanten Stadttunnel Feldkirch an. „Wir haben uns rechtlich umfassend beraten lassen und sind dementsprechend gut auf diese Phase des Verfahrens vorbereitet!“ erklärt Friederike Egle von der Plattform der Tunnelgegnerschaft. 20.000 Seiten starke Unterlagen 20.000 Seiten umfassen die Unterlagen zu der vierarmigen Straßenspinne im jetzt aufliegenden Verfahren. Diese müssen durchgearbeitet werden, um entsprechende Stellungnahmen abzugeben. Es gibt aber auch eine 100-seitige Zusammenfassung http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/umwelt_zukunft/umwelt/natur-undumweltschutz/ weitereinformationen/kundmachungen/uvp-genehmigungsverfahren.htm. Darin werde deutlich, dass für den Großteil der Feldkircher BewohnerInnen keine Verbesserungen der Luftqualität und Lärmemissionen zu erwarten seien. „Aufgrund der Menge an Datenmaterial wirkt es für uns eher ironisch, wenn jetzt die Frist für
die Stellungnahmen ‚netterweise’ von sechs auf acht Wochen (drei davon in der Ferienzeit) verlängert wurde“ meint Egle und verweist damit auf ihren ersten Antrag – den um Verlängerung der Einspruchsfrist. Weil die Landesregierung für die Tunnelspinne nur ein einfaches Umweltverträglichkeitsverfahren durchgesetzt habe, hätten Bürgerinitiativen nun kein Einspruchsrecht - sie könnten nur eine Stellungnahme abliefern. Privatpersonen und Umweltschutzorganisationen hätten da schon stärkeres Gewicht. Einwände werden dann im Landhaus Bregenz „beurteilt“.
Mehr Luftqualität billiger und nachhaltiger erreichen Auch die grüne Stadträtin Marlene Thalhammer ist überzeugt, dass die Verbesserung der Luftqualität viel billiger und nachhaltiger erreicht werden könne: Statt der jetzt schon prognostizierten 240 Mio. Euro für die Tunnelspinne brauche es ein Mobilitätsmanagement für Pendler, die Absiedlung der Europazentrale des Speditionskonzerns JCL , die Schnellbahn FLA-CH,... „Wir sind jetzt in einer der vielen Etappen bei diesem Projekt und wir nutzen in jeder Phase alle Möglichkeit der Einflussnahme!“ (pr)
Wasser bleibt in Ländle-Hand LH Wallner: „Privatisierung Illwerke/VKW kommt nicht in Frage“ Vorarlbergs Energiekonzern Illwerke/VKW stellt den größten Vermögenswert des Landes dar, erbringt beachtliche Leistungen für Land und Bevölkerung und trägt durch Preisgestaltung und Investitionen zur Standortverbesserung bei. Landeshauptmann Markus Wallner streicht auch den hohen Wert der weitgehenden energiepolitischen Eigenständigkeit Vorarlbergs hervor. Und er erteilt einem Ausverkauf des heimischen Wassers und einer Privatisierung der Illwerke/VKW eine klare Absage.
„Wasser ist Vorarlbergs einziger Bodenschatz. Wir brauchen es sowohl für die Energieversorgung als auch als Trinkwasser“, erklärt Wallner. Deswegen komme es nicht in Frage, an einen Ausverkauf zu denken: „Vorarlberger Wasser bleibt in Vorarlberger Hand“, stellte er klar. Ins gleiche Horn stößt Wallner in Fragen der Energieversorgung. Auch sie werde in Vorarlberg in öffentlicher Hand bleiben. Die Illwerke/VKW zählt heute zu den effizientesten und profitabelsten Energieversorgungsun-
ternehmen im deutschsprachigen Raum – mit den niedrigsten Strompreisen im österreichweiten Vergleich. „Einen solchen Standortvorteil kann nicht jedes Land seiner Bevölkerung und seinen Unternehmen anbieten“, so Wallner. Die Illwerke/VKW seien ein kerngesundes Unternehmen, das wichtige Investitionen im Interesse des Landes tätige. „Ich denke nicht daran, nur eine Aktie zu verkaufen“, betont Landeshauptmann Wallner. Wer das in Frage stelle, handle gegen die Landesinteressen. (red)
Der rote Faden Geschlossene Gesellschaft Eine geschlossene Gesellschaft, in die wenige Auserwählte Eintritt haben, die Öffentlichkeit aber ausgeschlossen ist? Wenn es um den Verkauf von Liegenschaften im Eigentum der Stadt Feldkirch geht, drängt sich der Vergleich auf. Die Vorgangsweise ist nicht illegal; Das Bundes-Vergabegesetz verlangt keine öffentliche Ausschreibung. Der Prüfungsausschuss der Stadt Feldkirch erteilt auch ein Lob für die vorausschauende Bodenpolitik. Das dicke Haar in der Suppe: Beileibe nicht jeder kann so ein Grundstück erwerben, selbst wenn er Interesse hat und über die erforderlichen Geldmittel verfügt. Dieser Jedermann nämlich erfährt gar nicht, wann und wo eine Liegenschaft zum Verkauf angeboten wird. Die Information wird nur einem bestimmten, von der Stadt ausgewählten Anbieterkreis zugänglich gemacht. Welche Kriterien zur Auswahl der Glücklichen führen, ist nicht definiert und es kommt vor, dass beispielsweise nur drei Kaufinteressenten eingeladen werden, ein Angebot zu erstellen. Während im Bereich Betriebsansiedlung eine Steuerung durch die Stadt Sinn machen würde, ist die Handhabung bei privaten Baugrundstücken überhaupt nicht einzusehen. Ein kompliziertes Ausschreibungsverfahren muss ohnehin nicht eingehalten werden, aber alles mit Wenigen hinter verschlossenen Türen auszumachen widerspricht jeglicher Transparenzgesinnung. Immerhin kann normalerweise die Stadtvertretung in öffentlicher Sitzung über Liegenschaftsverkäufe abstimmen. Vollends im Dunkel bleiben dann aber noch einige Geschäfte, die sogar zur Beschlussfassung in eine nichtöffentliche Sitzung geschoben werden. Mehr Licht fordert daher die SPÖ-Stadtfraktion bei Grundstücksgeschäften der Stadt. Warum gibt es keine Inserate in heimischen Zeitungen? (pr)
Dr. Brigitte Baschny
Donnerstag, 5. Juni 2014
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Hört… Hört… Wie jedes Jahr fanden sich auch anno 2014 nach der Ankunft unseres Herrn in der hochherrlichen Montfortstadt wieder liderlich Spielleut, läppische Gaukler, edle Ritter mit ihren Knappen und fahrende Handwerker und Mundschenke ein, um das Volk unterhalb der Schattenburg zu belustigen und mit Speis und Trank zu versorgen. „Hier werden wir willkommen sein, denn hier lebte einst der weise Rheticus, dessen Jahrestag gerade gefeiert wird, und hier wird in der kalten Jahreszeit das Volk noch von einem Grafen regiert“, dache sich Jens „Jenne“ Nevermann als er und sein Gefolge wie einst die Barbaren am Wochenende in die Montfortstadt einfielen. Aber das Gesinde ebendort zeigte sich gastfreundlich und als die Gaukler auch noch die Flagge der Stadt hissten, sprach Wolfgang Matt als oberster Magistrat der Eröffnung gar segensreiche Worte und hieß alle willkommen. Mit ihm teilten sich die Zuständigen für Kehrricht, Marlene Thalhammer, für die Edukation, Guntram
Montfort Spektakel: Spielleut, Gaukler, Ritter
Der oberste der Spielleut, Jens Nevermann, der erste Magistrat, Wolfgang Matt und der oberste Mundschenk, Lothar Gallaun.
Auch drey brave Mägde aus Frastafeders schauten vorbey.
Festlich gekleidete Jungfern aus den Schreibstuben der Stadt.
Rederer und für Belustigung, Barbara Schöbi-Fink das Podium. Auch sah man die Vorsteher der Parzellen rundum wie Josef Mähr aus Altenstadt und Doris Wolf aus Novale - also der Neurodung - das Theater, vor dem sich zahlreiche Untertanen eingefunden hatten. Zur Belustigung des gemeinen Volkes wurde dann ein Fass edlen Gerstensaftes, das die Nachbargemeinde Frastanz wohl als Tribut geliefert hat, vom obersten Mundschenk Lothar Gallaun angestochen. Auch sah man unter den Gästen jenen, der die Fremden wilkommen heißt, Dieter Oberhöller, sowie jene Noblen, denen die gesellschaftlichen Anlässe des Ortes unterliegen, namentlich Edgar Eller und Corina Dreher. Gar viele labten sich dann an Met und dem fettem Fleisch der Säue und den großen Fladen, bewunderten die Arbeiten des Hufschmieds, des Glasbläsers, des Kerzenziehers, des Zinngießers, des Laternenmachers, des Gerbers, Drechslers und des Korbflechters, lauschten den Klängen der Spieltruppen Cultus Verox und Bannkreis und vergnügten sich - da auch Petrus ein Einsehen hatte und die Sonne immer kräftiger vom Himmel strahlen ließ - an den zahlreichen Attraktionen, an denen alle Gefallen fanden. (rj)
Donnerstag, 5. Juni 2014
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Hilfestellung für 5000 Kinder Das Vorarlberger Kinderdorf zieht erfolgreiche Bilanz für 2013 heuer ihr 30-jähriges Bestehen feiert, Schutz und Sicherheit in akuten familiären Krisen.
Rund 250 Mitarbeiter des Vorarlberger Kinderdorfs sorgten 2013 für vielfältige Hilfestellung für über 2500 Kinder deren Familien in der Bewältigung ihres Alltags überfordert und mit ihren Kräften am Ende sind. Knapp 2500 Kinder erlebten darüber hinaus die Angebote des Spielbusses. Tausende Kinder in Vorarlberg wachsen laut Christoph Hackspiel, GF des Vorarlberger Kinderdorfs, in vielfältig belasteten Familien auf: „Sie tragen das Risiko von Gewalt und Vernachlässigung, Armut und Verwahrlosung. Unser Querschnitt über das Jahr 2013 macht deutlich, dass es gemeinsame Anstrengungen braucht, um auch Kindern aus Familien in schwierigsten Lebenslagen ein glückliches Aufwachsen zu ermöglichen.“ Das Vorarlberger Kinderdorf verstärkte in Abstimmung mit seinen Partnern Land Vorarlberg und den Gemeinden Betreuungsangebote sowie die Aktivierung von Familienfreundschaften und sozialen Netzen. 430 Familien haben im Vorjahr beim FamilienEmpowerment, das seit über zehn Jahren Nachbarschaftshilfen organisiert, um Hilfe angesucht.
Das Vorarlberger Kinderdorf bietet zahlreiche Betreuungsangebote an. Armut macht krank Die Bedeutung der „Frühen Hilfen“ wird auch von Kinder- und Jugendfacharzt Harald Geiger betont: „Kinder, die unter schwierigen sozialen Bedingungen leben, sind stärkeren gesundheitlichen Risikofaktoren ausgesetzt. Ungleiche Lebensbedingungen beeinflussen die körperliche, psychische und soziale Entwicklung der Kinder.“ Geiger plädiert für den Aufbau einer „Präventionskette“, die von der Schwangerschaft bis zum Schuleintritt durch frühzeitige Intervention für die entscheidenden Weichenstellungen sorgen soll. Mit sieben Kinderdorf- und drei Außenfamilien, zwei familiären Wohngruppen
sowie zwei individuellen Betreuungsformen stehen im Kinderdorf Kronhalde insgesamt 72 Plätze und damit 14 Plätze zusätzlich zur Verfügung. Von der neu benannten Paedakoop wurden ergänzend zu den stationären die ambulanten, flexibleren Angebote weiter ausgebaut und insgesamt fast 100 Kinder und Jugendliche betreut. 53 Kinder fanden in der Auffanggruppe, die
Über 40.000 Stunden Auch ambulant wurde Beträchtliches geleistet: Die fünf Regionalteams des Ambulanten Familiendienstes unterstützten 2013 mit 42.800 Stunden Betreuungsaufwand 277 Familien in instabilen Lebenslagen. In den Besuchscafés in Bregenz und Feldkirch hatten 65 Kinder die Möglichkeit zu unbeschwerten Kontakten zum getrennt lebenden Elternteil. Dass Kinderschutz alle angeht, nahmen sich im Vorjahr tausende Menschen zu Herzen: Über 1500 Ehrenamtliche, Spender- und Sponsoren, das Land Vorarlberg und die Vorarlberger Gemeinden bauten mit an einem Dorf der Solidarität, das benachteiligte Kinder in die Mitte nimmt. Weitere Infos unter www.kinderdorf.cc (red)
Am Sonntag, 15. Juni (von 10 bis 16 Uhr), veranstaltet der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ in Kooperation mit den verschiedenen Sammlern und Einrichtungen den „Tag der offenen Sammlungen“ in mehreren Gemeinden der Region. Erstmals ist es möglich, dass am gleichen Tag auch die privaten Sammlungen im Walgau, Bludenz und Feldkirch ihre Objekte den interessierten Besuchern zugänglich machen. Das detaillierte Programm ist online unter ww.wiki.imwalgau.at/wiki/ Walgausammeln abrufbar. Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ ist aus dem Prozess
der „Regio Im Walgau“ entstanden und hat das Ziel, die privaten und öffentlichen Sammlungen des Walgau und der anliegenden Städte zu vernetzen. „Grundlage ist in erster Linie die Entwicklung eines Konzeptes, was überhaupt im öffentlichen Interesse Wert ist zu sammeln und welche Mittel dafür benötigt werden“, erklärt Vorstandsmitglied Richard Sonderegger von der Kulturgütersammlung Walgau. Verschiedene Veranstaltungen finden und fanden dazu bereits statt. Das Projekt wird mit EU-Geldern, Beiträgen des Landes Vorarlberg sowie der „Regio Im Walgau“ gefördert und von heimischen Firmen unterstützt. (red)
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Kulturgütersammlung Walgau am 15. Juni
Donnerstag, 5. Juni 2014
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Gleich zwei Träume werden wahr Wohnen in den eigenen vier Wänden und eine Reise ans andere Ende der Welt Für Alisa Dizdarevic aus Feldkirch gehen mit Unterstützung der Hypo Landesbank Vorarlberg in diesem Jahr gleich zwei Träume in Erfüllung. Weitere neun Wohnbaukunden werden dank der Verlosung der Hypo bis Ende 2015 ebenfalls noch eine Traumreise antreten können. Noch selten war es so lohnend, sich für Wohneigentum zu entscheiden: Tiefe Zinsen, eine rege Bautätigkeit und wertbeständige Objekte prägen aktuell den Wohnbaumarkt in Vorarlberg. Unter allen Kunden, die im Zeitraum von Anfang 2014 bis Ende 2015 eine Wohnbaufinanzierung bei der Hypo Landesbank Vorarlberg abschließen, verlost die Bank zehn Traumreisen.* Die Gewinnerin der ersten Verlosung heißt Alisa Dizdarevic aus Feldkirch. Sie wird im Herbst 2014 ihre Flitterwochen in Australien und Bali verbringen. Damit erfüllt sie sich einen Herzenswunsch, denn in Australien leben einige Verwandte, die sie aufgrund der Distanz kaum sieht. „Ich hätte nie gedacht, dass ich von meiner Bank das schönste Hochzeitsgeschenk bekomme“, freut sich Alisa Dizdarevic. Genauso begeistert ist auch ihre Beraterin Bettina Schwald: „Alisa kenne ich seit über 10 Jahren, seit sie bei der Hypo Landesbank ihr erstes Konto eröffnet hat. Nun konnte ich sie bei der Finanzierung ihrer Wohnung beraten und sie dazu auch noch mit einer Traumreise überraschen“.
Kunden werden risikobewusster Finanzierungsberaterin Bettina Schwald arbeitet seit 14 Jahren bei der Hypo-Bank im LKH-Feldkirch. „Die eigenen vier Wände haben in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, wenn ich bei der Realisierung dieses Traums mithelfen kann“. Sie stellt bei ihren Kundinnen und Kunden in den letzten Jahren eine nach wie vor hohe Nachfrage, aber verändertes Finanzierungsverhalten fest: „Das Risikobewusstsein ist gestiegen. Nicht nur die Banken, auch die Kunden sichern sich vermehrt ab. Um das Währungsrisiko zu eliminieren, haben etliche Kunden ihre bisherige Fremdwährungsfinanzierung in Euro verlagert. Auch bei der Nachfrage nach Zinsabsicherungsinstrumenten stelle ich eine deutliche Steigerung fest.“ „Betongold“ gilt als sicher Das Bedürfnis nach Zinsabsicherung kommt nicht von ungefähr: Seit Mitte 2009 liegen die Zinsen auf historisch tiefem Niveau. Wohnbaufinanzierungen sind entsprechend günstig und damit gefragt. Auch Investoren setzen mangels renditestarker Alternativen auf Immobilien, weil „Betongold“ als sicher und wertbeständig gilt. „Baugrund ist nicht vermehrbar und der Preis entsteht durch das Spiel von Angebot und Nachfrage. Für uns ist wahrscheinlich, dass sich mittelfristig immer weniger Bauinteressenten einen eigenen Grund leisten können“, so Hypo-Vorstand
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Dr. Johannes Hefel. Umso wichtiger ist frühzeitiges Ansparen, gute Beratung und eine verlässliche Bank. Die Hypo Vorarlberg kann im Finanzierungsbereich auf zwei absolute Rekordjahre zurückblicken: jährlich werden bei der Landesbank im Schnitt 1.600 Wohnungen finanziert. Noch weitere 9 Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg noch weitere neun Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro. Die nächste Gewinnmöglichkeit gibt es am
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Vorstand Dr. Johannes Hefel bei der Preisübergabe an das Gewinnerpaar 1. Juli 2014. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum begrenzt sind. Am Ende jedes Quartals bis Ende 2015 wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner gezogen. Am Jahresende 2014 und 2015 findet nochmals eine Jahresverlosung statt für all jene Hypo-Wohnbaukunden, die noch nicht gezogen wurden. Somit profitieren alle Teilnehmer von zwei Gewinnchancen. *Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise. hypovbg.at. (pr)
Donnerstag, 5. Juni 2014
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Ortsvereins- und Firmenturnier Von 20. bis 22. Juni 2014 auf dem Sportplatz Muntlix terhaltsames Programm. Den Höhepunkt bildet bö-mix „Die Formation“ für abwechslungsreiche Unterhaltungsmusik mit böhmisch-mährischer Besetzung. Am Samstag finden ab 12 Uhr die Bewerbe auf dem Sportplatz statt. Abends sorgt die Powerband Zündstoff für Partystimmung im Zelt. Das individuell abgestimmte Programm reicht von unvergesslichen Kult-Hits bis hin zu Rock, Pop und den aktuellen Charts.
Wir freuen uns, das diesjährige Ortsvereinsturnier unter dem Motto „Tracht und Leder…. oas zwoa gschossa“ austragen zu dürfen. Heuer soll nicht nur der Fußball ins Tor geschossen werden, sondern auch im Beachvolleyball dürfen sich die sportbegeisterten Mannschaften beweisen. Nicht zu vergessen die Geschicklichkeitsspiele, welche viel Spaß und Unterhaltung versprechen.
Sonntags finden wiederum die Bewerbe statt und ab 11 Uhr unterhält der Schützenmusikverein Sulz bei einem Frühschoppen die Gäste im Zelt. (pr)
Neben dem Sport-Programm wird auch ein tolles musikalisches Programm für alle Blasmusikfreunde, Partytiger und Zeltfest-Liebhaber geboten. Der Freitag Abend steht ganz unter dem Motto „Fierobad“, welcher von der Jungmusik Muntlix-Sulz musikalisch eröffnet wird. Anschließend präsentieren der Musikverein Laterns sowie die Schuhplattlergruppe Zwischenwasser ein sehr un-
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Donnerstag, 5. Juni 2014
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Feldkircher Themenführung Fr 06.06 um 17 Uhr | FREITAG UM 5 - Führung Steinreiches Feldkirch. Steingeschichten und Geschichte der Stadt Feldkirch Vor über 800 Jahren gegründet, liegt die Stadt Feldkirch heute in einer steinernen Fassung aus Stadtmauern und Türmen. Stadtführer Markus Pastella nimmt die Teilnehmenden mit auf eine Zeitreise durch diese sagenumwobene Steinlandschaft – von den Mauerresten und der Schattenburg bis hin zu den gut erhaltenen Stadttürmen und den steinernen Skulpturen und Denkmälern in der Stadt. Freitag um 5 Führungen sind kostenlos! Anmeldung: Im Rathaus unter Tel + 43(0)5522/ 304-1112 Do 12.06 um 18 Uhr Häuser erzählen Geschichte Teil 2 Der zweite Teil dieser kleinen Themenreihe erläutert die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Häuser zwischen Rathaus und Dogana im „Goaszipfl“. Mithilfe von Bildern und Urkunden alter Zeiten wird die Vergangenheit der Neustadt und ihrer Gebäude erforscht. Treffpunkt: Tourismuscounter StadtführerIn: Ilse Wehinger und Christoph Volaucnik Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at
Zeichnen und Malen. Im Kreativen Freizeitverein in der Alten Dogana, Feldkircher Neustadt, jeden Mittwoch von 14 bis 16.30 Uhr. Wir sind eine unterhaltsame, kleine Gruppe, die das Leben durch Zeichnen und Malen aufmerksam wahrnimmt: Portrait, Karikatur, Silleben oder Landschaft. Für ca. 4 Teilnehmer haben wir noch Plätze frei. Anfänger sind herzlich willkommen. Anfragen bei Maler Fidelis unter 0664/9235702. (red)
„Seebrünzler“ ausgezeichnet Müller-Thurgau des Weinguts Möth in „Salon“ aufgenommen Für Sepp Möth ist es in etwa so, als ob „ein Thailänder das Hahnenkammrennen gewinnt oder Österreich Fußball-Europameister wird“. Ähnlich sportlich geht es auch beim „Salon Österreich Wein“ zu - und seit heuer zählt der „Seebrünzler“, ein Weißwein der Rebsorte Müller-Thurgau, zu diesem illustren Kreis. Seit 1982 baut die Familie Möth im Raum Bregenz Weine an. Mittlerweile haben Sepp und Michaela Möth zahlreiche Auszeichnungen - unter anderem bei der „Vinobile“ in Feldkirch - erhalten. Seit kurzem wurde einer der Weine des Weinguts Möth, deren Anbaugebiet in Neu-Amerika und am Gallusstift liegt, geadelt: Der Müller-Thurgau „Seebrünzler“ wurde in den „Salon Österreich Wein“ aufgenommen. Weine mit Charakter Der „Salon Österreich Wein“ gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als die Staatsmeisterschaft der heimischen Weine und ist der härteste Weinwettbewerb des Landes. Über 7000 Weine stellen sich dabei den Fachjuroren. Schon im vergangenen Jahr war das Weingut Möth mit einem Grünen Veltliner vertreten und schaffte es unter die Nominierungen, also die besten 400. Heuer war es dann so weit: Der „Seebrünzler“, ein Müller-Thurgau, wurde in den Salon aufgenommen. „Das freut mich extrem“, so Sepp Möth, dessen ›Weinphilosphie‹ seit jeher ist, nicht möglichst viel Ertrag zu erreichen, sondern „Weine mit Cha-
Michaela (l.) und Sepp Möth mit Andrea Kinz bei der Präsentation des nun ausgezeichneten Weines vor wenigen Wochen. rakter“ anbieten zu können. Mit dem „Seebrünzler“ ist ihm dies hervorragend gelungen: „Es braucht auch ein wenig Glück, um in diese Kategorien vorzustoßen“, so Sepp Möth, der auch Obmann des 60 Mitglieder zählenden Vereins der Vorarlberger Weinbautreibenden ist, „wir sind natürlich sehr von der Natur abhängig. Und obwohl 2013 ein wetterbedingt sehr schwieriges Jahr war, hat uns Gott mit dem Seebrünzler einen Spitzenwein beschert!“ Möth im Premium-Angebot Mittlerweile genießt das Weingut Möth auch über die Grenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf. In zahlreichen Hotels mit Sterneund Hauben-Niveau werden die verschiedenen Möth-Weine angeboten und auch im Lebensmittelhandel finden sich die Weine des Wahlbregenzers im PremiumAngebot. Der Absolvent der Fachschule für Weinbau- und
Kellertechnik profitiert dabei von seiner „All in One“-Arbeitsweise - in der Panorama-Weinkellerei über seinem Heurigen bei der Landesbibliothek wird der geerntete Wein verarbeitet, produziert, gelagert und verköstigt. „Ich wollte zu den besten Weinbauern im Bodenseeraum gehören. Dass wir nun österreichweit im Spitzenfeld vertreten sind, hätte ich nicht zu träumen gewagt“, so Sepp Möth, der auch seinen zahlreichen Erntehelfern und vor allem seiner Gattin Michaela, die „mich auch nach Bauchlandungen immer wieder aufgebaut hat“ als unverzichtbar für den Erfolg bezeichnet. Leider ist der Seebrünzler, nicht zuletzt ob dieser Ehrung, die Sepp Möth im Casino Baden entgegen nehmen wird, quasi ausverkauft. „Hoffen wir, dass auch 2014 ein gutes Weinjahr wird - bis jetzt läufts gut“, vertröstet der Winzer. Weitere Infos, auch zu Verköstigungen, unter www.moeth.at (rj)
Das Anbaugebiet der Möth-Weine in „Neu-Amerika“ in Bregenz.
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Echt herzhaft. Heimische Schmankerl hergestellt von ausgesuchten österreichischen Lieferanten für besten Geschmack. Regionalität ist in aller Munde. Die neue Marke „Echt herzhaft“ bringt mit regelmäßigen Aktionen hochwertige Qualität aus Österreich in die Regale: über 50 verschiedene Artikel bereichern ab 5. Juni das vielfältige Angebot von Lidl Österreich. „Echt herzhaft“ steht für beste heimische Produkte, viele davon sind mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Entdecken Sie echte österreichische Delikatessen und besondere Schmankerl. Echt herzhaft: aus Österreich, für Österreich.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Steuergerechtigkeit bleibt Schlagwort In Sachen Steuern liegt Österreich im Vergleich weit vorne. Sehr weit vorne. Mit einer Gesamt-Steuerrate von 52,4 Prozent reiht sich unser Land sogar vor Schweden. Dass es hier dringender Reformen bedarf, scheint eine Milchmädchenrechnung. Der Faktor Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert. Somit freut sich bei jeder Lohnerhöhung zuerst einmal der Finanzminister. Denn dem Arbeitnehmer bleibt immer weniger im Börsel übrig. „Kalte Progression“ wird das in der Fachsprache genannt. Damit ist gemeint, dass die Abgaben immer höher werden. Experten haben jüngst nachgerechnet: War die Steuer- und Abgabenquote 1976 noch bei 26,3 Prozent, mussten die Österreicher 2012 bereits 44,8 Prozent jedes erwirtschafteten Euro an den Staat abliefern. Dass das so nicht weitergehen kann, ist nun auch bei der ÖVP angekommen, die SPÖ diskutierte dies intern ja schon heftiger. Reformen seien dringend nötig. Mögen den Worten endlich Taten folgen, denn als leidgeprüfter Steuerzahler hat man da so seine Zweifel.
AUF ... Oberstaatsanwalt Werner Pleischl wurde zum Chef der Generalprokuratur und zu einem der höchstrangigen Beamten ernannt.
AB ... Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann sieht sich nach der EU-Wahl mit interner roter Kritik konfrontiert. Fotos: BMI, Schalk
Arbeits- und Sozialminister Hundstorfer: „Einfachere Pensionsberechnung.“
Foto: Fohringer/picturedesk
Pensionskonto neu: Jetzt Einblick nehmen Ab Juni können Bürger in ihr Pensionskonto neu Einblick nehmen - das System soll transparenter sein. WIEN (kast). „Das Pensionskonto schafft durch die einheitliche Berechnung und den Online-Zugang der Versicherten Transparenz“, ist Sozialminister Rudolf Hundstorfer überzeugt. Ab Juni werden mehr als 1,2 Millionen Briefe an jene Versicherten zugestellt, die der Aufforderung, ihre Daten zu überprüfen und gegebenenfalls richtigzustellen, nachgekommen sind. Hier besteht laut Pensionsversicherungsanstalt ein „lückenloser Versicherungsverlauf“. Ihre Konten werden somit freigeschaltet. „Das Pensionskonto löst die komplizierte Parallelrechnung für alle ab dem 1. Jänner 1955 Geborenen ab. Es ermöglicht eine einfache Pensionsberechnung auf Basis einer einheitlichen Rechtslage“, erklärt der zuständige Minister.
Hintergrund: Das Pensionskonto neu gilt für alle Bürger, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind. Künftig können diese ihre aktuelle Kontogutschrift für ihre Pension jederzeit auf einen Blick aus dem Pensionskonto ablesen. „Mit dem Pensionskonto wird die Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters unterstützt. Ein Jahr länger arbeiten bringt in Summe eine Erhöhung der Pension um rund zehn Prozent“, so Hundstorfer, der hier auf Bewusstseinsbildung setzt.
Lücken beim Versicherungsverlauf zu schließen, kann mehr Pension bedeuten. Foto: picturedesk
Lücken bis 2016 schließen Es gibt weiterhin die Möglichkeit, Lücken bei den Versicherungsjahren zu schließen. Erinnerungsbriefe werden vorbereitet. Bis 2016 können Erklärungen nachgereicht werden. Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht bekanntgegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit können die fehlenden Daten nicht mehr nachgereicht werden.
PENSIONSKONTO NEU Auf www.neuespensionskonto. at können sich alle ab 1955 Geborenen einen Überblick über ihr neues Pensionskonto verschaffen. Ein Rechner zeigt, ab wann man mit wie viel Pension rechnen kann. Der Staat erhofft sich dadurch, dass Menschen länger erwerbstätig bleiben, wenn sie erstmals selbst nachrechnen können, wie viel ihnen entgeht, wenn sie nur ein Jahr früher in Pension gehen. Bei Fragen hilft – neben Sprechtagen bei der PVA – auch ein Call Center unter der Nummer 050303 87000.
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Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. Ein Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. zahlt sich aus: Mit der Einführung der KontoBox im Mai 2011 begann die Erfolgsgeschichte der Boxen-Familie der BAWAG P.S.K. In den Jahren darauf folgten Boxen zum Thema Kredit, Sparen, Veranlagung und Vorsorge. Das schlanke und einfache Konzept findet bei Privat- und Geschäftskunden hohen Zuspruch. Die Boxen-Familie • Mit der KontoBox bietet die BAWAG P.S.K. leistungsstarke Konten für jeden Bedarf (Kontobox Basis und Online, KontoBox Flex, KontoBox Gold).
• Mit insgesamt drei verschiedenen Varianten der KreditBox, hat die BAWAG P.S.K. für jeden Finanzierungsbedarf die richtige Lösung. Die KreditBox Energie für das Renovieren und Sanieren der eigenen vier Wände, die KreditBox Wohnen für das Schaffen von Wohnraum und die KreditBox Schnell für kurzfristige Anschaffungen. 6 Monate Ratenpause Und das Beste: Wenn Sie sich bis 30.06.2014 eine KreditBox holen, genießen Sie sechs Monate Ratenpause. Sie brauchen erst nach einem halben Jahr mit der Rückzahlung von Zinsen und Kapital beginnen. Nähere Infos Alles Wissenswerte über das attraktive Produktund Serviceangebot der BAWAG P.S.K. finden Sie unter www.bawagpsk.com
Beim BAWAG P.S.K. Cup am 18. Mai im Mösle-Stadion in Götzis waren auch die Kleinen große Sieger
Foto: BAWAG P.S.K.
Voller Service in Vorarlberg Die BAWAG P.S.K. MitarbeiterInnen bieten optimale Lösungen für Fragen rund ums Geld in jeder Lebenslage. Die Filialoffensive der BAWAG P.S.K. wurde im vergangenen Jahr abgeschlossen. Die österreichische Universalbank verfügt über rund 500 Filialen im ganzen Land. 16 davon allein in Vorarlberg. Während andere Banken sich mehr und mehr aus den ländlichen Regionen zurückziehen, geht die BAWAG P.S.K. den umgekehrten Weg und setzt auf vollen Service. Für Privat- und Geschäftskunden, für Gemeinden, für öffentliche Einrichtungen und für Vereine. Apropos Vereine: Der BAWAG P.S.K. Cup, bei dem sich dieser Tage Vorarlberger Fußballteams um den Einzug ins Bundesfinale matchen, ist bei Groß und Klein ein durchschlagender Erfolg. Regional verankert Die BAWAG P.S.K. hat in Vorarlberg zahlreiche enge Kooperationen im regionalen Umfeld und ist eine verlässliche Stütze
in allen Geldfragen – in allen Lebenslagen. „Die Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen in der Region ist uns sehr wichtig“ CAROLINE ZÜNDEL
Für Caroline Zündel, Verkaufsleiterin der BAWAG P.S.K. in Vorarlberg, sind die individuellen Lösungen mit einfachen und
verständlichen Produkten der wichtigste Faktor für den Erfolg und die ständige wachsende Kundenzahl im Ländle. 25.000 Privat- und 550 Geschäftskunden vertrauen in Vorarlberg auf die BAWAG P.S.K. Die BAWAG P.S.K. bietet ein hochwertiges Produkt- und Serviceangebot, das immer und überall verfügbar ist und zeigt, dass für sie die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen.
EIN VOLLTREFFER – DER FUSSBALLCUP Zu einem echten Volltreffer entwickelte sich der BAWAG P.S.K. Cup – das größte österreichische Fußballturnier für Hobbymannschaften, das heuer zum zweiten Mal österreichweit stattfindet. Die Qualifikationsspiele für Vorarlberg und Tirol sind in vollem Gang. Am 15. Juni haben die Vorarlberger
Teams beim Bundeslandturnier in Absam die Chance, sich für das große ÖsterreichFinale in Fulpmes im Stubaital zu qualifizieren, das am 13. Juli über die Bühne geht. Neben den sportlichen Highlights gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für große und kleine Fußballfans. Passend zur zeitgleich
stattfindenden Fußball-WM in Brasilien gibt es an den Turniertagen ein Public-Viewing. Dem Siegerteam winkt ein Fußballfest in der Heimatgemeinde, wo auch Herbert Prohaska mit dem Copa-PeleTeam anwesend sein werden. Alle Informationen auch unter www. bawagpsk-cup.at
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Leserreise mit dem Anzeiger Die diesjährige Leserreise fßhrt Sie vom 9. bis 12. Oktober nach Friaul und Udine Eine herrliche, historische Landschaft erstreckt sich zwischen Karnischen Alpen und der Adria. Friaul – Julisch Venetien ist ein Schmelztiegel der Kulturen zwischen Ost und West mit Aquilea, Triest und GÜrz. Erleben Sie mit der Feldkircherin Herta Ott eine unvergessliche Leserreise. 1. Tag Vorarlberg – Tolmezzo Udine Fahrt ßber Brenner, Brunneck ins herrliche Pustertal, ßber den Kreuzbergsattel in die Karnischen Täler bis Tolmezzo. Zur Einstimmung ist S.Daniele mit dem berßhmten Schinken und Wein auf dem Programm, bevor wir unser Hotel in Udine erreichen.
dieser Reise. Eine imposante Fahrt der adriatischen SteilkĂźste entlang, bringt uns zu Maximilians Märchenschloss Miramare mit herrlichen Parkanlagen. Malerisch zeigt sich Triest, die ehemalige Hafenstadt der Ă–sterreichischen Monarchie, heute wieder von internationaler Bedeutung. 4. Tag Udine – Misurinasee Vorarlberg Es heiĂ&#x;t wieder Abschied nehmen, jedoch genieĂ&#x;en wir die Heimreise vorbei an den gigantischen Dolomiten und dem Misurinasee. Gegen Abend sind wir wieder zurĂźck in Vorarlberg. (pr)
2. Tag Udine – Cividale del Friulli - Gorizia Vormittags Besichtigung von Udine, der Stadt mit dem venezianischen Flair. Eine kurze Fahrt bringt uns nach Cividale del Friuli, der malerischen Stadt der Langobarden. Am Nachmittag besuchen wir Gorizia, die geteilte Stadt am Isonzo. Zum Abschluss eines beeindruckenden Tages fahren wir zur Weinprobe inkl. guter Jause in die Colline orientale. 3. Tag Aquilea - Triest Aquilea ist dank seiner groĂ&#x;en Vergangenheit durch die RĂśmer und Patriarchen ein HĂśhepunkt
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Wia dr Schnabl gwachsa isch 0XQG$UW 3RS 5RFNÀQDOH DP 6RQQWDJ DP .RUQPDUNWSODW] „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ - Das große mundARTpop/ rock-Finale des ORF Vorarlberg geht am kommenden Sonntag, dem 8. Juni, ab 18 Uhr erstmals am Kornmarktplatz in Bregenz über die Bühne.
David Breznik und Ulli von Delft führen durch das Finale Hohes Niveau, tolle Preise! Das musikalische Niveau der Mundartmusiker ist auch in diesem Jahr hoch, ist sich die prominent besetzte Jury – bestehend aus Sängerin Martina Breznik, Dagmar Ullmann-Bautz vom Vorarlberger Amateurtheaterverband, Sänger und Songwriter Falco Luneau sowie DSDS-Star Tom Pegram - einig. Die Bandbreite reicht von Jazz über Rock bis hin zu Indie. Unmittelbar nach den
Musikauftritten können die Besucher in Bregenz eine CD mit den Live-Auftritten des Finales kaufen. Durch den Mundart-Abend führen Ulli von Delft und David Breznik. Special Guest ist Wolfgang Verocai mit seinem Akkordeonisten Markus Dürst. Radio Vorarlberg überträgt das Finale live ab 18 Uhr und auch „Vorarlberg heute“ meldet sich live mit einer Außenstelle aus Bregenz. Der Eintritt ist frei.(red)
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Beim diesjährigen „Schnabl“ – dem 13. mundARTpop/rockWettbewerb – gibt es viele neue Gesichter zu sehen und extravagante Eigenkompositionen zu hören. Neun Gruppen haben den Sprung ins Finale geschafft und präsentieren ihr Lied zum ersten Mal auf einer großen Open-AirBühne. Vor dem Auftritt bekamen die Nachwuchs-Musiker Tipps vom Profi: Bei einem Workshop mit Tom Pegram konnten sie ihren Song verfeinern und sind somit gut vorbereitet für den Auftritt vor viel Publikum. Preisgelder im Gesamtwert von 3.000 Euro sowie eine professionelle Studioaufnahme im ORF warten auf die Gewinner.
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Motif-Stück: Gast oder
Premiere zum Thema „Gastarbeiter“ am 13. Juni im
Gäste kommen auf Besuch und gehen irgendwann wieder. Arbeiter lassen sich nieder. Das Wort Gastarbeiter ist also eine Konstruktion, die den Konfliktstoff gleich formuliert, dem auch die zweite und dritte Generation der Gastarbeiter/innen in Vorarlberg
heute noch ausgesetzt sind. Sie hätten Gäste bleiben sollen, also kein Mitbestimmungsrecht und keine echte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erwarten, aber arbeiten - das schon. So genau hatten sich das die Vorarlberger Unternehmer und sicher auch die meisten der türkischen Arbeiter, die vor 50 Jahren nach Vorarlberg kamen, gar nicht überlegt. Die meisten jungen türkischen Männer wollten ein paar Jahre Geld verdienen und dann zurück in die Heimat, mit besseren Startbedingungen. Dass sie heute hier leben mit ihren Familien, mit ihrer Kultur und mit ihren Traditionen, dass die beiden fremden Kulturen lange fremd bleiben, und es auch innerhalb der eigenen Kultur zu
Brüchen kommt, das ist inzwischen 50 jährige Geschichte. Ironische Sichtweisen Die Szenen stammen aus den Federn zahlreicher Autoren – österreichischer und türkischer. Die meisten basieren auf Recherchen aus der türkischen Gesellschaft, Interviews und Gespräche lieferten die Inhalte, die einen scharfen, manchmal sehr kritischen und oft liebevollen Blick werfen auf die eigene und auch die andere Kultur und deren Umgang mit dem Fremden. Grenzen überwinden Yener Polat, die treibende Kraft des Kulturvereins, gelingt es immer wieder, Grenzen zu überwinden. Seine Arbeit mit den türki-
schen und österreichischen Jugendlichen bringt die beiden Welten zusammen und erlaubt zum wiederholten Mal ein seltenes Bild: im Publikum sitzen türkische und österreichische Familien vereint, feiern gemeinsam die Premiere ihrer Kinder und lachen hoffentlich auch gemeinsam über die abstrusen, klugen und humorvollen Szenen. Premiere ist nächsten Freitag, dem 13. Juni um 20 Uhr im Kosmos-Theater in Bregenz. Weitere Vorstellungen: Sa. 15. und So. 16. Juni (Kosmos Theater), Do. 19. und Fr. 20. Juni (Spielboden Dornbirn) Sa. 21. Juni (Remise Bludenz) sowie So. 22. Juni (KOM Altach). (rj)
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Aus der Geschichte der „Gastarbeiter“ entstehen Geschichten, Erlebnisse, Reibungsflächen und witzige Situationen, die von beiden Seiten – „Heimischen“ und „Fremden“ – betrachtet einen wundervollen Theaterabend liefern. Unter der Regie von Michael Schiemer präsentieren die Jugendlichen des Interkulturellen Vereins Motif am 13. Juni im Theater Kosmos das Stück „Gast oder Arbeiter“.
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Geschichten über „Gastarbeiter“ werden in ganz Vorarlberg aufgeführt.
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Besuchermagnet Rankweiler Gartenfestival ging erfolgreich zu Ende Rund 5.000 Besucher kamen vergangenes Wochenende nach Rankweil um eine ganz besondere Gartenkultur zu erleben. Rankweil – „Der Garten Vorarlbergs“ machte seinem Namen alle Ehre: Im gesamten Zentrum wurde gepflanzt, gefeiert und genossen. Den Auftakt machte am Donnerstag, 29. Mai die Eröffnung des neuen Wasserspielgartens beim Kindergarten Markt. Unter Moderation von Markus Linder eröffnete Bürgermeister Martin Summer den neuen Freiraum und forderte die Anwesenden auf, Ideen für Plätze, die Potenzial zur Gestaltung aufweisen, im „Ideenhaus“ am Marktplatz zu deponie-
Ihr Pressespiegel freut sich über diesen Artikel Selbst wenn hier kein einziges Wort über Sie steht. In eigener Sache. Wir könnten jetzt viel über Urheberrecht, den Schutz geistigen Eigentums und die diesbezügliche Gesetzeslage schreiben. Wollen wir aber nicht. Wir möchten Sie vielmehr ganz einfach darum bitten, Ihren Pressespiegel aus Gründen der Fairness zu lizenzieren. Denn beim Erstellen und Versenden von Pressespiegeln werden Artikel aus Zeitungen und Magazinen, egal ob gedruckt oder digital, für kommerzielle Zwecke genutzt. Man könnte auch sagen, Ihr Unternehmen macht Werbung damit. Sie werden übrigens sehen, die Lizenzierung bedeutet keinen Riesenaufwand für Sie. Weder zeitlich noch monetär. Fragen Sie Ihren Medienbeobachter oder finden Sie alle Informationen kompakt auf: www.pressespiegel-lizenz.at.
Auch für kleinsten Besucher war es ein Fest.
ren. Die Kinder des Kindergarten Markt hatten für die Eröffnung ein Lied einstudiert, das sie vor den rund 300 anwesenden Gästen vortrugen. Anschließend ging es weiter zum Marktplatz, wo Markus Linder mit seiner Band in die Tasten griff und bekannte Liedtexte auf Rankweil zuschnitt. Unter anderem wurde auch der Männergesangsverein Liederkranz hervorgehoben, der heuer sein 150-jähriges Jubiläum feiert und eine Lira beim Wasserspielgarten erhielt. Tanzshow und Feines vom Smoker-Grill Am Freitag zeigten das Rankweiler Tänzerpaar Silvia und Harald Pirchler vom Tanzsport-
club „Swing & Dance“ ihr Können und animierten die Besucher zum Mittanzen. Grillexperte Tom Heinzle und Roland Vith vom Rankweiler Hof grillten auf dem Smoker-Grill bis spät in den Abend kulinarische Raritäten wie Tafelspitz auf Apfescheiben, Rehfilet oder gegrillte Banane. Brunchen, pflanzen, chillen Gestärkt durch einen Brunch in Rankweils Gastgärten, nutzten am Samstag zahlreiche Besucher die Gelegenheit, unter professioneller Anleitung Gartenbeete am Rankweiler Marktplatz zu bepflanzen. Unter anderem entstanden ein Rosenbeet, ein Beet mit naturnaher Begrünung, ein Kräuterbeet sowie ein Gemüse-
Genussgarten. Sämtliche Beete sind den Sommer über auf dem Vorplatz des Vinomnacenters zu besichtigen. Abends sorgte die Band „Sound in a City“ für rockige Stimmung. Die Besucher genossen auf Bänke, Stühle und in den Gastgärten der Rankler Gastronomen die Abendstimmung. Den Abschluss des Festivals bildete am Sonntagmittag der Auftritt der „Bauernfänger“, die unter dem Kastanienbaum feine Töne ohne Strom, dafür mit umso mehr Emotion zum Besten gaben. Das Querbeet-Gartenfestival wird es auch nächstes Jahr wieder geben. Wie und in welchem Umfang es umgesetzt wird, ist allerdings noch offen. (pr)
Modellflugtage. Von 7. bis 8. Juni gibt es jeweils ab 10 Uhr für die ganze Familie einen tollen Einblick in den Flugsport des Modellflugvereins Altach. Das engagierte Pilotenteam wird an beiden Tagen mit beeindruckenden Flugvorführungen und Showprogramm sowie am Sonntag mit einem eigenen Jugendwettbewerb eine tolle Leistungsschau der Möglichkeiten im Modellbau und -flug aufzeigen. Bei einem eigenen Modellflugschnupperkurs sind Jugendliche bis fünfzehn Jahre eingeladen, sich von der spannenden Freizeitgestaltung Modellflug selbst ein Bild zu machen. Mit fachkundiger Unterstützung eines Fluglehrers wird die Faszination selber fliegen professionell vermittelt. Und dabei kann jeder Teilnehmer auch einen der wertvollen Sachpreise erwarten. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Teilnahme unter: www.mfv-altach.at.(red)
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200 Jahre Bürgermusik Rankweil Das wird ausgiebig gefeiert dem Musikverein „Lyra“ Stadtkapelle Ehingen Gesamtchor (Schönfeldmarsch, 47er Regimentsmarsch, O du mein Österreich) 20:30 Uhr - Alpenblech
Seit zwei Jahrhunderten sind die Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik bemüht, die Traditionen und die Liebe zur Blasmusik zu leben und auch an die Jugend weiterzugeben. Deshalb freut es uns sehr, dass auch unsere Jugendkapelle seit 50 Jahren besteht. Hier das Programm:
Alpenblech: Das Herz dieser sieben Musiker schlägt für echte, handgemachte Blasmusik. Sie spielen Musik in alter und neuer Tradition: böhmischmährische Musik, Polka, Marsch und Walzer aus dem Alpenraum stehen neben der modernen Musik auf dem Programm. Als Solisten setzen sie glänzende Akzente. In der Bar legt DJ Beavis bis in die Morgenstunden die besten Hits auf. Zur Stärkung gibt es ab 1:30 Uhr Leberkäs-Semmel für alle Hungrigen. Dresscode: Dirndl und Lederhosen erwünscht. Eintritt: 10 Euro (Vorverkauf)
Freitag, 13. Juni Heute ist Freitag, der 13.! Such Dein Glück beim Bezirksmusikfest in Rankweil! Ab 19:00 Uhr - Up to seven Eine fetzige, junge Vorarlberger Cover-Band, die das Publikum in Stimmung bringt. 20:00 bis 21:00 Uhr - Autogrammstunde mit Volksbank Superadler Gregor Schlierenzauer im Festzelt! Ab 21:00 Uhr - Alpenstarkstrom Die weit über die Grenzen bekannte Band „Alpenstarkstrom“ bringt das Festzelt dann so richtig zum Toben. In der Bar legt DJ Beavis bis in die Morgenstunden die besten Hits auf.
DJ Beavis legt die besten Hits auf. Samstag, 14. Juni Der Samstagabend steht ganz unter dem Motto: Kumm mit zum Fäscht - in Lederhosa und Dirndl! 13:00 Uhr - Jugendkapellentreffen - 50 Jahre Jugendkapelle Rankweil Die Jungmusikanten messen sich im „Spiel ohne Grenzen“ und unterhalten Sie musikalisch auf der Bühne. 17:00 Uhr - Preisverteilung „Spiele ohne Grenzen“ 18:00 Uhr - Sternmarsch zum Festzelt 18:30 Uhr - Fahneneinzug mit
Sonntag, 15. Juni 09:00 Uhr - Festmesse in der Basilika mit musikalischer Umrahmung durch die Musikkapelle Pfunds. Anschließend begleitet Sie musikalisch eine Musikkapelle zum Festzelt. 10:30 Uhr - Frühschoppen mit der Blaskapelle GLORIA
Die Blaskapelle GLORIA stammt aus Südmähren in Tschechien und besteht seit 1995. Die 13 Mann und drei Gesangs-Solisten starke Kapelle unter der Leitung von Trompeter und Komponist Zdenek Gursky begeistert durch hohe künstlerische Leistungen und ein gefühlvolles Programm. Im Jahr 2000 konnte sich GLORIA bei der ersten Europa-Meisterschaft der böhmisch-mährischen Blasmusik den Titel in der Profiklasse erspielen. Der Europameistertitel ist seither die höchste Auszeichnung, die in dieser Musikrichtung vergeben wird. 13:30 Uhr - Festumzug unter dem Motto „Üsr Umzug – Gescht und Hüt“ 14:00 Uhr - Fahneneinzug mit der Musikkapelle Schenna Südtirol und anschließender Unterhaltung durch die Musikvereine Göfis, Satteins und Dornbirn Rohrbach. (pr)
INFO
Bürgermusik Rankweil www.musikfest-rankweil.at Der Kartenvorverkauf startet am 15. Februar 2014. Die Karten sind in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg, sowie auf www.oeticket.com erhältlich.
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Die Bürgermusik Rankweil feiert 2014 ihr 200-jähriges Bestehen. Als einer der ältesten Musikvereine in Vorarlberg sind wir stolz darauf, diesen runden Geburtstag feiern zu dürfen.
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Old Orleans New Bregenz
„Der Stern auf Tour“ - Kabel TV Lampert „Wir wollen den Lampert-Stern zu den Menschen bringen“, sagt Geschäftsführerin Karoline Lampert, „und unser Motto ‚Näher dran’ für alle erlebbar machen.“ Dafür wird der Kabelanbieter den ganzen Sommer über als Partner auf einigen Veranstaltungen im Vorarlberger Oberland in Erscheinung treten: die nächsten Termine sind am 7. Juni bei der 10-Jahresfeier im K-Shake in Röthis und am 8. Juni beim der Berglauf-WC in Bludenz. Begleitet wird die Tour jeweils auch von RTV Vorarlberg. Mit im Gepäck: ein cheese-omat für digitale Fotogrüße und ein Gewinnspiel. Als Hauptpreis winkt ein 4-tägiger Skiurlaub im Montafon. Hingehen und mitmachen lohnt sich also! Kreative Unterstützung erhält der digitale Nahversorger vom GraffitiKünstler Alexander Stark aus Mäder. Er gestaltet als Blickfang das mobile Lampert-Key-Visual. (pr)
Das neue Bregenzer Jazz Festival vom 05. - 08. Juni 2014! 5.6.2014 Eröffnungskonzert im vorarlberg museum mit anschließender „Langen Nacht der Musik“ in 22 Bregenzer Lokalen.
6. bis 8.6.2014: 11 Acts sowie das Finale des mundARTpop/RockWettbewerbs des ORF Vorarlberg auf dem Kornmarktplatz. (pr)
INFO Eröffnungskonzert mit Helbock/Raab 05. Juni 2014, 20:30 Uhr, vorarlberg museum Karten: EUR 15,-, Vorverkauf: 05574/408-0, www.v-ticket.at
Bei jeder Station dabei: das sympathische Lampert-Promotion-Team.
INFO
„Der Stern auf Tour“: Samstag: 07. Juni, K-Shake, Röthis Sonntag: 08. Juni, Berglauf WC in Bludenz, Muttersberg
Mehr Chancen durch Beratung für SchülerInnen
Lange Nacht der Musik in Bregenzer Lokalen 05. Juni 2014, ab 20 Uhr, Freier Eintritt Kornmarktplatz 6. Juni 2014, 17 - 23 Uhr, Freier Eintritt 7. Juni 2014, 10, 17 - 23 Uhr, Freier Eintritt 8. Juni 2014, 10, 17 - 19 Uhr, Freier Eintritt
Der Schulschluss ist nur noch wenige Wochen entfernt und für viele Jungs und Mädchen sind es die letzten Ferien, bevor es in den Beruf gehen soll.
Finale des ORF MundART Pop/Rock-Wettbewerb 8. Juni 2014, ab 17:00 Uhr, Kornmarktplatz (beide Bühnen) Freier Eintritt
Doch noch nicht alle haben ein konkretes Ziel, haben einen Ausbildungsplatz oder Job gefunden. BIFO- Beratung hilft bei der Orientierung am Bildungs- und Lehrstellenmarkt und bei der Entscheidungsfindung. Mit Hilfe von Neigungs- und Interessenstests können die BIFO-Berater/innen bei der Wahl der nächsten Schritte behilflich sein. Jungs und Mädchen ab der
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Gastronomische Meile vom 6. - 8. Juni geöffnet am Kornmarktplatz
7. Schulstufe werden dabei unterstützt, ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten noch besser kennen zu lernen. Die Berater/innen entwickeln mit den Schüler/innen eine Orientierungshilfe für die nächste Schule oder für den passenden Lehrberuf. Ziel ist es, Schüler/innen ein Gespür für ihr Potenzial zu vermitteln, auf dem sie ihre Bildungs- und Berufslaufbahn aufbauen können. BIFO-Beratung für Bildung und Beruf wird gefördert von Land Vorarlberg, Wirtschaftskammer, Sozialministeriumservice, Arbeitsmarktservice, Sozialministerium und vom Europäischen Sozialfonds. (pr)
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Wichnerpark, eine Kostprobe Spatenstich für Feldkirchs neues Quartier Minuten zu Fuß erreichbar. Die unmittelbare Nähe zu Bahnhof, Bushaltestellen und zur B 190 sorgt zudem für eine sehr gute Verkehrsanbindung – ideal für alle, die eine Kombination aus hoher Wohnqualität und Mobilität suchen. Durch die große Nachfrage konnte der Bau schon jetzt begonnen werden, das Projekt soll im Spätherbst 2015 fertiggestellt sein.
Mit Kuchenmesser anstelle von Spaten wurde der Baubeginn für die Wohn- und Geschäftsanlage „Wichnerpark“ gefeiert. „Die Achse von der Feldkircher Innenstadt bis zum Bahnhof wurde im Stadtentwicklungsplan als CityErweiterungsgebiet definiert. Mit dem Wichnerpark erfolgt ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung Feldkirchs im Innenstadtbereich.“, freute sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold über den baulichen Lückenschluss. Hohe Wohnqualität und Mobilität Im Grünen wohnen und zugleich alle Vorzüge der Stadt genießen.
Bürgermeister Wilfried Berchtold, s Wohnbank-Leiter Herbert Caser, ZIMA-Finanzvorstand Manfred Bauer, Alexandra Gächter und Alexander Stroppa Das können die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner des Wichnerparks in Feldkirch. Auf dem 5.400 Quadratmeter großen Areal werden zwei harmonisch geformte mehrstöckige Gebäude mit hochwertigen Eigentums-
wohnungen und Gewerbeflächen errichtet, ergänzt durch eine großzügig angelegte Grünanlage. Der Wichnerpark besticht durch seine attraktive Lage in Zentrumsnähe, die Altstadt ist in zehn
Alles rund um die Immobilie „Das Interesse an diesem ganz besonderen Projekt in Feldkirch ist enorm. Wenn es um Fragen zur Finanzierung von Wohnraum geht, dann helfen unsere Experten gerne weiter. Ausführliche Information und persönliche Beratung stehen dabei für uns in der s Wohnbank und in allen Filialen im Vordergrund. Wir sind 14 x in Ihrer Nähe“, so Prokurist Herbert Caser, Leiter der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch. (pr)
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Bekanntlich wurde vor zweieinhalb Monaten das zukünftige Quartier „Wichnerpark“ von Sparkasse und ZIMA der Öffentlichkeit vorgestellt. Zum Baustart erfolgte nun ein besonders süßer Spatenstich.
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Mehr Tagesmütter Vierzig Kindernester in Vorarlberg – zehn neue 2014 bewilligt Familiäre Atmosphäre, kleine Gruppen und zeitliche Flexibilität: Das sind nur einige der Vorteile der Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter. 2014 hat das Land Vorarlberg zehn weitere Kindernester bewilligt. Insgesamt vierzig gibt es jetzt im Land. Seit Mai hat die erfahrene Tagesmutter Simone Bischof in Ludesch eines von zehn neuen Kindernestern in Vorarlberg. Eine Arbeit, die für sie vor allem Berufung ist. Begonnen hat die 36-Jährige ihre Ausbildung zur Tagesmutter bereits vor neun Jahren, als sie selbst noch nicht einmal eigene Kinder hatte. Seither hat sie bereits unzählige Weiterbildungen absolviert. „Für mich war immer klar, ich möchte mit Kindern arbeiten“, sagt Bischof. Als Tagesmutter kann sie Beruf und Familie sehr gut vereinbaren. In einem Kindernest werden in Kleinstgruppen vorwiegend Kleinkinder betreut. Die Gruppengröße ist dabei speziell auf diese Altersgruppe zugeschnitten. Zwischen fünf und sieben Kinder betreut eine Tagesmutter über die Woche verteilt in einem Kindernest. Aber nur maximal vier Kinder zwischen drei Monaten und vier Jahren sind zur selben Zeit anwesend.
Simone Bischof bietet eines der zehn neuen Kindernester in Vorarlberg an jedes Kind speziell eingehen. Es gibt Entwicklungsphasen, in denen Kinder mehr Aufmerksamkeit brauchen und die Zeit habe ich hier“, sagt die Tagesmutter. Auch für die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel, ist das Modell der Kindernester optimal für Kleinkinder: „In der familiären Atmosphäre einer Tagesmutter bekommen sie die Nestwärme und Geborgenheit, die sie brauchen. Großen Wert legen wir auf das gemeinsame Erleben und die alltäglichen Dinge.“ Beispielsweise wird gemeinsam gekocht, der Tisch gedeckt oder im Garten gearbeitet – je nach Alter und Mög-
Geborgenheit für die Kleinsten Simone Bischof betreut Buben und Mädchen zwischen eineinhalb und drei Jahren und derzeit auch ein sechsjähriges Mädchen. Die kleine Gruppe ist laut Bischof ein großer Vorteil: „Ich kann auf
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Gedenkspenden Krankenpflegeverein FeldkirchAltenstadt Im Namen aller Pflegebedürftigen ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender für die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle Gstrein Otto, früher Tafernstraße Zenz Heidelinde, Frauensteinweg 21 Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
lichkeiten der Kinder. Dabei kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz. Zeitlich flexible Betreuung Gleichzeitig ist eine Tagesmutter sehr flexibel – ein großer Vorteil für berufstätige Eltern. Auch bei Simone Bischof in Ludesch gibt es keine starren Betreuungszeiten. Das erste Tageskind kommt bereits um sechs – bevor die Schicht seiner Mutter beginnt. Andere Kinder bleiben bis 19 Uhr. Wird es einmal länger im Job, ist das auch kein Problem. Eine Bereicherung sind die Kindernester auch für Gemeinden. Denn sie können ihren Einwohnern mit
diesem Modell Kinderbetreuungsmöglichkeiten außerhalb der Öffnungszeiten der Kindergärten und Spielgruppen anbieten. Zudem sind Kindernester für eine Gemeinde eine kostengünstige Alternative, denn eine Tagesmutter stellt kostenlos auch ihre Infrastruktur zur Verfügung. In der Gemeinde Ludesch ist das Kindernest von Simone Bischof das erste. Neu ist auch ein Kindernest in Bezau – das erste im Bregenzerwald. Zudem haben zwei Kindernester in Bludenz, zwei in Bregenz, drei in Dornbirn, eines in Feldkirch und eines in Rankweil eröffnet. Informationen: www. verein-tagesbetreuung.at (rj)
Leserbrief Haus Tosters im Telegrammstil Es gäbe der Worte gar viele. Ganz ausgezeichnet ist reichlich das Abendessen sowohl in der Zusammenstellung, in seiner Abwechslung, seiner Geschmacksrichtung, nicht zuletzt in der Wahl seiner Beilagen. Hier ist ein Meister der Kochkunst mit seinen zwei Köchinnen, die sich auszeichnen, am Werk. Im Mit-
telpunkt aller Betrachtungen aber leuchtet das hilfsbereite Pflegepersonal, das mit viel Einfühlungsvermögen und notwendiger Geduld unermüdlich um die Hausbewohner besorgt ist. Ich will gerne annehmen, mein guter Eindruck bleibt in der Tiefe der Zeit und endet nicht früher oder später als eine goldene Staubwolke. Vera Kiss, Feldkirch, Haus Tosters
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Pfingstkonzert Sonntag, 8. Juni 2014, 17 Uhr Michael Form gilt als einer der besten Blockflötisten der Gegenwart. Mit Dirk Börner am Cembalo spielt er fünf eindrückliche Sonaten von Johann Sebastian Bach (1685–1750).
Familienkonzert Pfingstmontag, 9. Juni 2014, 17 Uhr Zwei Generationen der Bregenzerwälder Familie Natter spielen, streichen und blasen gemeinsam, unterstützt von Freunden der Familie, in jeweils unterschiedlichen Formationen. Auf dem Pro-
gramm stehen Werke klassischer Musik. Freier Eintritt; Kollekte. Vortrag von Br. David Steindl-Rast Sonntag, 15. Juni 2014, 17 Uhr Der bekannte Benediktinermönch, geistliche Lehrer, Bestsellerautor und religiöse Brückenbauer spricht in der Propstei über das Geheimnis der Dreifaltigkeit. Eintritt: 25.– (Benefizveranstaltung zu Gunsten der Propsteisanierung) (pr)
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Umbau komplet Alles NEU be Nach der Modernisierung des Hypermarktes im Feldkircher Illpark ist nun auch die Tiefgarage komplett neu gestaltet worden. Damit bietet INTERSPAR wieder alles für das tägliche Leben in einem modernen Einkaufsambiente. Komplett-Umbau abgeschlossen Der INTERSPAR-Hypermarkt und das -Restaurant sind bereits 2010 komplett neu gebaut worden und begeistern seither Kundinnen und Kunden. Nun ist auch der Umbau der Tiefgarage abgeschlossen. Ab sofort stehen also wieder 400 helle und freundliche Parkplätze zur Verfügung. „Ich bedanke mich herzlich, bei all den Kunden, die uns auch während des Umbaus die Treue gehalten haben“, so INTERSPAR-Geschäftsleiter Thomas Eberharter. Vielfalt soweit das Auge reicht Unter den 50.000 Produkten bei
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Mädchen gestalten mit! Erfolgreiche mädchen:impulstage des Vereins „Amazone“ Der Aufforderung be part & act der 13. mädchen:impulstage des Vereins Amazone folgten über 450 Besucherinnen aus ganz Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland. Was es heißt, Politik zu machen und mitzumischen erfuhren sie in fünf interaktiven Workshops und ebenso vielen Stationen. Vom 21. bis 23. Mai ging es wieder rund in und um den Verein Amazone, der die mädchen: impulstage 2014 im Auftrag des Referats für Frauen und Gleichstellung durchführte. Das vielfältige Angebot weckte bei den Besucherinnen von zehn bis 18 Jahren das Interesse an Politik und zeigte auf, welche vielfältigen Möglichkeiten sie beim Mitgestalten von politischen Prozessen haben. Drei Tage lang ermutigten unterschiedliche Fachfrauen wie Performerinnen, Künstlerinnen, Skaterinnen, Handwerkerinnen und Mitarbeiterinnen des Jugendinformationsservice aha und des Vereins Amazone die Mädchen mitzure-
Die mädchen:impulstage lieferten auch in der 13. Auflage viele Impulse. den, ihre Meinung zu vertreten und Raum einzunehmen. Ernstes und Spaßiges Was Zivilcourage bedeutet und wie sie im öffentlichen Raum umgesetzt werden kann, zeigte der
Workshop Courage – she can do it! bei dem auch kräftige Statements in Pflückgedichte verwandelt und für Besucherinnen, Passantinnen und Passanten zum Mitnehmen gestaltet wurden. Beim Poetry & Spoken Word
Workshop brachten die Mädchen ihre eigene Meinung wortgewaltig zum Ausdruck. Bei Politik – ganz einfach! entdeckten die Mädchen Möglichkeiten der Mitbestimmung – denn Politik macht jede und jeder von uns! Viele Besucherinnen gaben sich auf der Nintendo Wii Rennstrecke mit Mario das Rennen und lieferten einander beim Tischfußball heiße Matches. Die Ausstellung betrifft:rollenbilder räumte auf humorvolle Weise mit Klischees und Rollenbilder auf und in der AmazoneWerkstatt gestalteten die Mädchen ihre do it yourself!Produkte nach dem Motto die Welt retten, Geld sparen, Style haben. Bei perfektem Wetter nahmen mutige Mädchen auf ihren Brettern den urbanen Raum beim Skate the Space Workshop ein und kämpften als Gladiatorinnen um ihren Platz auf dem Podest. Dazu gab eserfrischenden Cocktails von der AmazoneBar, die gemütlich in den Liegestühlen in der Chillout Zone geschlürft wurden. Informationen zum Verein unter www.amazone.or.at (rj)
Lebenshilfe Vorarlberg Startschuss für die Landessammlung Ab dem 1. Juni 2014 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Über 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute.
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Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für die Unterstützung des Projektes „Unterstützte Kommunikation“ verwendet, bei dem Die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg findet vom 1. bis 30. Juni statt.
sich Menschen ohne Lautsprache dank technischer Hilfsmittel und fachlicher Begleitung ihrer Umgebung mitteilen können. Außerdem werden mit den Erlösen der Landessammlung dringend notwendige Sanierungen und Verbesserungen in den Werkstätten Lustenau und Hohenems finanziert. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
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WAS DER ALLES HAT.
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NUR NOCH BIS SAMSTAG, 07. JUNI 2014:
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GESCHENKT Jeder 10. hat die Chance, seinen bar an der Kasse gezahlten BonBetrag refundiert zu bekommen.
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Gehen Sie mit Ihrem Kassabon zum Glücksrad und gewinnen Sie! Ihre Chance ist 1:10. Kaufpreise werden in bar zurückerstattet. Gesamtgewinnsumme pro Einzelkauf 3.600,- Euro. Pro Person und Einkauf nur eine Teilnahme möglich. Teilnahmeberechtigt sind Kassenbons bis 07.06.2014. Gilt auch für Anzahlungen Ihres Möbelkaufs. (Gilt ausschließlich für den tatsächlich am Stichtag an der Kassa in bar oder per Bankomat bezahlten Betrag.) Offene Restzahlungen aus Kaufverträgen und bereits im Vorfeld getätigte Anzahlungen sind vom Gewinn ausgeschlossen. Aktion nicht gültig beim Kauf von XXXLutz Gutscheinen. Mitarbeiter der XXXLutz-Gruppe sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen. Max. Gewinnsumme 21.000,-.
Donnerstag, 5. Juni 2014
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VolksschĂźler „Startklar!“ machen Collegium Bernardi: Vorbereitungswoche fĂźr guten Schulstart in weiterfĂźhrender Schule
Der Wechsel von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule ist fĂźr Kinder mit vielen Herausforderungen verbunden: neue Unterrichtsinhalte, erhĂśhter Leistungsdruck, neue Schulwege u.v.m. „PlĂśtzlich sind sie wieder die Kleinen und mit ungewohnten Anforderungen konfrontiert“, erklärt Mag. Christian Kusche, Direktor des Collegium Bernardi und ergänzt: „Genau um die Kinder darauf vorzubereiten, haben wir zusammen mit Lehrperso-
nen und Experten das Programm ‚Startklar!’ konzipiert.“ Im Rahmen einer Vorbereitungswoche vom 25. bis 29. August werden die Kinder optimal auf den Start im Gymnasium bzw. der Neuen Mittelschule vorbereitet. Im Preis von 480 Euro pro Kind sind Einheiten in Deutsch, Englisch und Mathematik, Schnupperstunden im Fachlehrersystem, die Vermittlung von Lerntechniken, hilfreiche Tipps zu Lernorganisation und HeftfĂźhrung, tägliche gemeinsame Mittagessen und mehr enthalten. „Die Woche ist als ‚Warm-Up’ zu verstehen und ersetzt auf keinen Fall die wichtigen EinfĂźhrungsprogramme der weiterfĂźhrenden Schule“, so Kusche abschlieĂ&#x;end. Am 16. Juni um 19.30 Uhr ďŹ ndet fĂźr interessierte Eltern und Kinder eine
“
Mit „Startklar!“ wollen wir SchĂźlerinnen und SchĂźler gut auf das neue Schuljahr vorbereiten.
„
Info-Veranstaltung in der Schulbibliothek des Collegium Bernardi statt. (pr)
Dipl.-Päd. Gabi Jamnig
INFO Info-Veranstaltung: 16. Juni 2014, 19:30, Schulbibliothek Collegium Bernardi Vorbereitungswoche: 25. – 29. August 2014, 8:30 bis 13:30 Uhr Kosten: 480 Euro Inhalt: Lerntechniken und -organisation, Zeiteinteilung, SchnupperstunGHQ LP )DFKOHKUHUV\VWHP à H[LEOH (LQKHLWHQ LQ 'HXWVFK (QJOLVFK XQG Mathematik, Tipps fßr Heftfßhrung und zum Präsentieren, gemeinsames Mittagessen, gesunde Jause
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Ăœber 4.000 Kinder wechseln kommenden Herbst von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule. Die Vorbereitungswoche des Collegium Bernardi bereitet die SchĂźlerinnen und SchĂźler auf einen optimalen Start vor.
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„Zwergenhaus“ in Altach eröffnet WAS DER ALLES HAT.
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Die neue Kinderbetreuungseinrichtung „Zwergenhaus“ in Altach, die seit Februar im Berkmannweg ihren Betrieb aufgenommen hat, wurde im Rahmen eines Tags der offenen Tür feierlich eröffnet.
Den Tag der offenen Tür nutzten zahlreiche Interessierte, um die
Räumlichkeiten zu besichtigen und sich über das Kinderbetreuungsangebot in Altach zu informieren. Beim Frühlingsmarkt wurde von den Pädagoginnen selbst Gebasteltes verkauft. Der Reinerlös kommt einer Altacher Familie zugute, deren Mutter wieder an Krebs erkrankt ist.
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Im Zwergenhaus werden rund vierzig Kinder betreut, wobei höchstens sechzehn Kinder gleichzeitig anwesend sind und dabei von mindestens vier Pädagoginnen betreut werden. Insgesamt sind acht Pädagoginnen im Zwergenhaus tätig. Der Zugang erfolgt über den öffentlichen Parkplatz zwischen dem Sozialzentrum und der Raiffeisenbank. Dadurch soll verhindert werden, dass der Autoverkehr beim Bringen und Holen der Kleinkinder in den verkehrsberuhigten Berkmannweg geführt wird. (red)
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Neben den Mitgliedern des Gemeindevorstandes und Gemeindevertretern, konnte der Geschäftsführer des Sozialzentrums Alfred Bargetz auch Bürgermeister Werner Huber aus Götzis und Kaplan Rainer Büchel begrüßen, der die Räumlichkeiten zum Abschluss der Eröffnung segnete.
JEDER
Die neue Kinderbetreuungseinrichtung „Zwergenhaus“ in Altach wurde im Rahmen eines Tags der offenen Tür feierlich eröffnet.
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Bürgermeister Brändle betonte in seiner Eröffnungsrede, dass die Gemeinde Altach die Zielsetzung hat, den Eltern zumindest ein halbes Jahr vor dem gewünschten Start der Betreuung eine fixe Zusage für einen Betreuungsplatz geben zu können. Da die Nachfrage mit den bestehenden Gruppenräumen im Kinderhaus nicht mehr abgedeckt werden konnte, wurde im September letzten Jahres mit dem Umbau und der Adaptierung des ehemaligen Sticklokales begonnen. Der Bürgermeister bedankte sich bei Eigentümer Erich Fend für die gute Zusammenarbeit und bei den Mitarbeiterinnen in der Kinderbetreuung für ihre liebevolle und qualitativ hochwertige Arbeit mit den Kindern.
NUR NOCH BIS SAMSTAG, 07. JUNI 2014:
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Viterma: Zum QualitätsBad in 24 Stunden Viterma: internationaler Bäderstandard aus der Region. Die ausgeklĂźgelten LĂśsungen von viterma sind ideal fĂźr schnelle und gleichzeitig qualitätsvolle Badsanierungen. In nur drei Arbeitstagen bringt viterma das Bad durch gezielte Eingriffe auf einen zeitgemäĂ&#x;en Standard: mit bodengleichen Duschtassen, hochwertigen Oberächen und maĂ&#x;gefertigten Einbauten. Die persĂśnliche Beratung vor Ort und die fachgerechte AusfĂźhrung aus einer Hand garantieren beste Ergebnisse. Keine Wartungsfugen, keine Risse – und deshalb keine MĂśglichkeit fĂźr Wasser unbemerkt Schaden
Vorher: Ein altes Bad kann schnell zum Versicherungsfall werden, wenn Fugen nicht zu 100 Prozent dicht sind.
Frau Eckhart: „Die Renovierung wurde zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt. Die Termine wurden von Ihrem Team stets eingehalten und die Arbeit sauber und schnell erledigt“ anzurichten. Denn Duschtassen von viterma bestehen aus einem rutschhemmenden und hygienischen Mineralwerkstoff und kommen vĂśllig ohne Silikonfugen aus. Viterma feiert dieses Jahr sein 10-Jahres Jubiläum – ein Beleg dafĂźr, dass Qualität Bestand hat. Interesse an einem unverbindlichen Beratungsgespräch?
Solide gew
0DUNWJHPHLQGH 5DQNZHLO Die Rankweiler Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am Dienstag, 27. Mai, den Rechnungsabschluss fĂźr das Jahr 2013 mit einem Gesamtvolumen von 30,1 Millionen Euro verabschiedet. Alle Parteien äuĂ&#x;erten sich positiv. Der Rechnungsabschluss wurde einstimmig von der Gemeindevertretung genehmigt. GĂźnter SchĂśch, Obmann des Finanz- und Wirtschaftsausschusses, erläuterte die wesentlichen Eckdaten und trug den Rechenschaftsbericht des BĂźrgermeisters Martin Summer vor. In seinem Bericht verwies Summer auf eine erfreuliche Entwicklung der Kennzahlen und hob den Gesamtschuldenstand hervor, der gegenĂźber dem Vorjahr als auch dem Voranschlag reduziert werden konnte.
Die Marktgemeinde Rankweil konnte ihre Sch
Bßrgermeister Martin Summer ist mit dem Abschluss fßr 2013 zufrieden: „Trotz steigender laufender Ausgaben, speziell im Gesundheits- und Sozialbereich – auf den wir keinen unmitelbaren Einuss haben – konnten im vergangenen Jahr erneut wesentliche Investitionen fßr Familien und Senioren und fßr zukßnftige
Wirtschaftsansiedlungen getätigt werden.“ Die mit Abstand grĂśĂ&#x;te Einzelinvestition mit zwei Millionen Euro war voriges Jahr die ErschlieĂ&#x;ung des Betriebsgebiets “Impulszone RĂśmergrund.â€? Der Schuldenstand der Marktgemeinde samt auĂ&#x;erbudgetärer FremdďŹ nanzierungen belief sich
Nachher: Fugenlos, pegeleicht, barrierefrei – viterma BadlÜsungen sind eine Investition in die Zukunft.
INFO Vorteile der Viterma Sanierung: ‡ %HUDWXQJ %HPXVWHUXQJ XQG $QJHERWVOHJXQJ EHL ,KQHQ ]XKDXVH ‡ NHLQH ]HLWUDXEHQGHQ %HVXFKH YRQ $XVVWHOOXQJHQ +DQGZHUNHUQ HUIRUGHUOLFK ‡ DOOHV DXV HLQHU +DQG ‡ %DUULHUHIUHLKHLW XQG RSWLPDOH 5DXPQXW]XQJ ‡ KRFKZHUWLJH XQG Sà HJHOHLFKWH 0DWHULDOLHQ ‡ LQGLYLGXHOOHV ]HLWORVHV 'HVLJQ ‡ 5 FNZlQGH RKQH )OLHVHQIXJHQ I U OHLFKWHUH 5HLQLJXQJ ‡ NHLQH 6LOLNRQIXJHQ LP %RGHQEHUHLFK ‡ 5HQRYLHUXQJ RKQH YLHO 6FKPXW] XQG /lUP ‡ H[]HOOHQWHV 3UHLV /HLVWXQJV 9HUKlOWQLV ‡ DXIJUXQG VFKQHOOHU 8PVHW]XQJ NHLQ $XVZHLFKHQ HUIRUGHUOLFK Wir wachsen und suchen laufend Monteure – gleich telefonisch melden! :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ VLQG HUKlOWOLFK EHLP YLWHUPD 3URÀ LQ ,KUHU 1lKH viterma Lizenzpartner Gebr. Tagwercher GmbH 6FKZDU]ZLGDZHJ )HOGNLUFK 7HO JHE KUHQIUHL DQUXIHQ RGHU GLUHNW 0DLO IHOGNLUFK#YLWHUPD FRP ZHE ZZZ YLWHUPD DW
Sommerarbeiten an den Reben. Die Laubarbeiten wie Ausbrechen, Heften der einjährigen Triebe, Gipfeln und Laubschneiden sind ein wesentlicher Beitrag zur Sicherstellung einer optimalen Qualität und Gesunderhaltung der Trauben. Das Ziel ist eine lockere, luftige und schnelle abtrocknende Laubwand mit optimaler Positionierung der Trauben zur Ausreife und Farbausbildung. Kursleiter Hans Sonderegger versuchte dies den Kursteilnehmern des Obst- und Gartenbauvereins Altenstadt im Hausgarten von Familie Max Malin, Tafernstrasse, zu vermitteln. (ver)
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WAS DER ALLES HAT.
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hulden weiter reduzieren.
zu Ende 2013 auf rund 13,4 Millionen Euro. Dies bedeutet eine Senkung der Verschuldung um eine Million Euro gegenüber dem Jahr 2012. Im Vergleich mit anderen großen Gemeinden hat Rankweil ein sehr gutes Verhältnis der Schulden in Prozent der Finanzkraft. „Rankweil steht gut da”, so
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Summer. Rankweil weist zudem eine der niedrigsten Pro-KopfVerschuldungsraten im Vergleich zu anderen Gemeinden gleicher Größe auf. Der aktuelle Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Rankweil ist unter www. offenerhaushalt.at/gemeinde/ rankweil abrufbar. (red)
Ein Geschenk-Tipp zum Vatertag
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St. Josefwein Nicht nur für Väter die Josef heißen Angeboten werden zwei hervorragende Weine (Chardonnay 2013 und Zweigelt Classic 2012) aus dem Weingut Franz und Christine Netzl aus Göttlesbrunn in NÖ.
Der Wein ist im Pfarramt Rankweil Hadeldorfstraße 18, 6830 Rankweil, Tel. 05522/44001 erhältlich! (pr)
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Preis pro Weinflasche 9 Euro Der Reinerlös kommt der St. JosefKirche und dem Josefisaal zu Gute.
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Digital Day der Handelsakademien Elena Breuss aus Übersaxen ist Landessiegerin Mehr als zweitausendfünfhundert Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Handelsakademie haben sich 2014 abermals der Testung ihrer Computerkenntnisse unterzogen und am Digital Day der Handelsakademien teilgenommen.
Vorarlbergweit haben neunundfünfzig Schülerinnen und Schüler der Handelsakademien Bludenz, Bregenz und Feldkirch beim diesjährigen IT-Zertifikatstest „Digital Day" eines der drei begehrten Zertifikate erworben.
Ministerialrat Klaus Haberl, Frau Breuss mit Elena Breuss, Ministerialrätin Katharina Kiss und Herbert Hagen.
Am Digital Day werden in den dritten Klassen der Handelsakademie die Kenntnisse und Kompetenzen aus Hardware, Word, Excel und Access getestet. Ab sechzig Prozent erhält man ein C-Zertifikat, mit siebzig Prozent bekommt man das B-Zertifikat und ab achtzig Prozent wird das A-Zertifikat erworben. Das Digital Day Zertifikat wird vom BM:BF nunmehr seit fünf Jahren angeboten und hat sich zu einem hochwertigen Zertifikat entwickelt, das qualitativ
weit über dem ECDL angesiedelt ist. Um die Bedeutung des Zertifikats auch seitens des Landesschulrates zu unterstreichen, lud Landesschulinspektor Johannes Schwärzler zu einer kleinen Zertifikatsfeier in der hak has Feldkirch, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bludenz und Feldkirch ihre Zertifikate überreicht bekamen. Für einen festlichen Rahmen sorgte die musikalische Umrahmung, für die Rukja, die TeufelsGeigerin der hak has Feldkirch,
ihr Instrument auspackte. Peter Broger vom Landesschulrat für Vorarlberg überraschte die Schülerinnen und Schüler, die ein A- oder ein B-Zertifikat erreicht haben, noch mit einem Buchgeschenk und bei einem Getränk, gesponsert von Rauch Fruchtsäften Rankweil klang der Nachmittag, bei dem neben Direktor Hans Duregger (BHAK und BHAS Bludenz) und Direktor Michael Weber (hak has fk) auch fast alle IFOM- und WINF-Lehrpersonen anwesend waren gemütlich aus. (red)
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Mit mehr als dreiundneunzig Prozent an richtig gelösten Aufgaben landetet die HAK-Schülerin Elena Breuss aus Übersaxen auf Platz acht österreichweit und durfte zur Verleihung der Zertifikate der Top-Ten-Digital-DayLeistungen ins Bundesministerium nach Wien reisen. Begleitet wurde Elena Breuss von ihrer Mutter und dem Digital Day Koordinator der Handelsakademie Feldkirch, Herbert Hagen. Bei einem feierlichen Akt im Bildungsministerium wurde Elena Breuss von Ministerialrätin Katharina Kiss (Leiterin Abteilung Kaufmännische Schulen) und Ministerialrat Klaus Haberl (Abteilung Kaufmännische Schulen) ein schöner Pokal und das Zertifikat überreicht.
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WAS DER ALLES HAT.
! Das „Herz“ eines VISPRING-Bettes
Schlafen wie ein König mit dem geeigneten Bett
VISPRING gilt als „der“ Pionier und weltweit führende Hersteller von Qualitäts-Betten. Das britische Unternehmen kombiniert dabei speziell gefertigte Federungen mit besonderen MatratzenFüllungen. So schlafen Sie auch im Sommer wie ein König. Johannes Mock, Wohnberater bei Möbel Frick, nennt sechs Gründe, warum er die VISPRING-Betten seinen Kunden uneingeschränkt empfehlen kann: • „Erstens, der Komfort eines maßgeschneiderten Bettes. • Zweitens, die feinen Naturmaterialien, die verwendet werden. • Drittens, die Fertigung von Hand – sowohl der Federn als auch der Matratzennähte. • Viertens, die Erfahrung des Herstellers, der 1901 mit der Bettenproduktion begann. • Fünftens, das Ergebnis eines optimalen und gut durchlüfteten Bettes: der erholsame Schlaf.“ VISPRING: Zwei Lagen Komfort Den Unterbau für die zwei Matratzen bildet ein Bettrahmen aus Massivholz. Die Rahmen verleimt und verschraubt der Hersteller aus nachwachsender Fichte. Darauf liegen zwei Matratzen mit wabenförmig angeordneten Taschenfederkernen, die für eine
gleichmäßige Verteilung des Gewichtes sorgen. Die erste, untere Lage fängt vor allem die Körperbewegungen auf. Die zweite, obere Lage passt sich den Konturen des Körpers an und sorgt für die optimale Entlastung der Wirbelsäule. Die Füllung der Matratzen besteht aus einer ausgeklügelten Mischung feinster Naturmaterialien, die von Hand vernäht wird. Der Aufbau sorgt für eine optimale Luftströmung durch die Matratze und gleicht während dem Schlafen die Temperaturen aus. Exklusiv bei Möbel Frick Das Vorarlberger Einrichtungshaus, das 2014 sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert, zeigt auf 70 m2 eine repräsentative Auswahl dieser Luxusbetten. Möbel Frick übernahm 2010 den exklusiven Vertrieb für die Region Ostschweiz-Liechtenstein-Vorarlberg. Jedem Bettenkauf gehen eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. (pr)
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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr
Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Komfort hat viele Gesichter. Wenn es ums Schlafen geht, trägt die ideale Temperatur im Bett zu einem entspannten Schlaf bei.
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Gsundheitsbrünnele Umfassende Prävention (lat. praevenire: zuvorkommen) bedeutet, Bedingungen zu schaffen bzw. Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, unter welchen Gesundheit erhalten werden kann. Solche Maßnahmen können sich sowohl auf die Veränderung des Verhaltens von Menschen (Verhaltensprävention) als auch auf Veränderungen der Umwelt in allen Lebensbereichen (Verhältnisprävention) beziehen. Gerade im Suchtbereich wird diese Unterscheidung besonders deutlich. Im Zuge des kürzlich stattgefundenen Nichtrauchertages informiert die Psychologin Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit. Weshalb ist gerade in der Suchtprävention eine Unterscheidung der Begriffe Verhaltens- und Verhältnisprävention sinnvoll? Fitz: Gesundheitsförderung ist auf die Steigerung der Gesundheit ausgerichtet und beschäftigt sich damit, was Menschen gesund hält. Menschen mit Ge-
Psychologin Mag. Irene Fitz aks gesundheit
(Foto: Imagesource)
Gesundheitsförderung und Rauchprävention
80 Prozent der Menschen beginnen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen. wichtsproblemen bedürfen beispielsweise anderer Strategien zur Erlangung eines gesunden Lebensstils als Menschen, die nach Fitness und Leistungsfähigkeit streben. Grundsätzlich gilt für beide: Genügt es, allein das Verhalten zu verändern oder wäre es nicht auch hilfreich, innerhalb der Lebensbedingungen, die uns umgeben, Änderungen herbeizuführen? Die Gesundheitsförderung befasst sich demnach mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen? Fitz: Die Gesundheitsförderung ist in den vergangenen Jahrzehnten international eine nicht
mehr wegzudenkende Disziplin geworden. Dabei haben die weltweite und nationale Vernetzung, oder der regelmäßige Austausch vieler Fachdisziplinen unter anderen Aspekten einen wichtigen Stellenwert. Um diesen fachübergreifenden Austausch zu ermöglichen, benötigt man eine gemeinsame Sprache als Orientierung. Dazu gehört beispielsweise auch die Unterscheidung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention. Können Sie uns anhand eines Beispiels den Unterschied erklären? Fitz: Dazu ein Beispiel aus der Suchtprävention. Als Gesund-
heitsorganisation setzen wir uns das Ziel, die Raucherquote zu verringern. Wir beschäftigen uns mit der Ausgangsituation sowie den gesundheitlichen Folgen des Rauchens, z. B. mit dem um das siebenfach erhöhte Krebsrisiko bei Raucherinnen und Rauchern. In einem nächsten Planungsschritt wird danach gefragt, wo angesetzt werden kann? Sollen die Menschen, die noch nicht rauchen, angesprochen und für die Folgen des Rauchens sensibilisiert werden oder gilt es, Raucherinnen und Rauchern Entwöhnungsprogramme anzubieten? Wenn wir vorbeugend ansetzen, dann werden wir uns für die Gruppe der „noch nicht Rauchenden“ entscheiden. Wir fragen uns, warum die einen zu Rauchern werden und die anderen nicht? Fitz: Zu dieser Frage gibt es mehrere Sichtweisen. Zuerst einmal würden wir ergänzen: „Wann werden junge Erwachsene zu Raucherinnen und Rauchern? Aus wissenschaftlichen Studien wissen wir, dass 80 Prozent der Menschen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen beginnen. Das sagt schon mal etwas darüber aus, welche Zielgruppe man bestenfalls für ein Rauchpräventionsprojekt wählt, nämlich die Jugendlichen. Nun zum Warum? Kinder und Jugendliche beginnen zu Rauchen weil
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefässen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Gehirnzelle Mag.pharm. zu Gehirnzelle läuft langsamer Günther Braun ab. Für die Fitness in unserem Apotheker in Kopf ist neben geistiger BeFeldkirch tätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausrei-
chende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts aus-
macht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.
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Jugendliche wollen cool sein und „älter“ wirken. (Foto: Imagesource)
• sie cool sein und „älter“ wirken wollen • Gruppenzwang herrscht: Weil es die anderen tun • Stress in der Schule, zuhause, mit Freunden besteht • die langfristigen Folgen unterschätzt werden • das Risikoverhalten im Jugendalter aufgrund der hirnphysiologischen Veränderung deutlich erhöht ist. Im nächsten Schritt überlegen wir, ob wir das Verhalten der Jugendlichen beeinflussen wollen oder die Verhältnisse verändern, unter denen Jugendliche mit dem Rauchen beginnen. Können Sie uns dazu Beispiele nennen? Fitz: Zur Verhaltensprävention zählen wir Maßnahmen wie
Aufklärung von Jugendlichen zu den gesundheitlichen Risiken des Rauchens oder die selbstwertstärkende Fähigkeit, im richtigen Moment Nein sagen zu können. Wenn man die Verhältnisse verändern möchte, dann ist eher an rauchfreie öffentliche Räume zu denken, an eine entsprechende Preisgestaltung oder die Einhaltung der Jugendschutzgesetze. Studien belegen, dass wirksame Gesundheitsförderung auf beiden Ebenen ansetzen sollte.
INFO
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Hörvorsorge in Ihrer Apotheke
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Zuckerkrankheit: Dürfen Menschen mit Diabetes Süßigkeiten essen?
Von Sonja Holzknecht* Wie ist der aktuelle wissenschaftliche Stand beim Thema Süßigkeiten? Sehen wir uns dazu zuerst die verschiedenen Süßungsmittel an: Haushaltszucker beinhaltet Trauben- und Fruchtzucker und erhöht deswegen den Blutzucker stark und schnell. Zuckeraustauschstoffe (Fruchtzucker, Sor-
Die Weltgesundheitsorganisation hat Höchstwerte für Zuckerkonsum festgelegt: bis zu 40 Gramm
Zucker pro Tag für einen mittelgroßen Menschen. Das entspricht etwa 10 Würfelzuckern. Dies gilt prinzipiell auch für Diabetiker. Ein halber Liter Limonade oder Fruchtsaft beinhalten schon 15, ein Fruchtjogurt 6, eine Tafel Schokolade 19 und eine Packung Gummibärchen gar 40 Würfelzucker. Auch Nicht-Diabetiker sollten also mit Süßigkeiten sparsam umgehen! Diabetiker sollten Zucker nur genießen, wenn der Blutzucker in Ordnung ist. Bewusste Verwendung ist auch bei Süßstoff geboten: Maximal 10 Süßstofftabletten sollte ein mittelgroßer Mensch pro Tag zu sich nehmen. Light-Limonade enthält rund 15 Süßstofftabletten pro halbem Liter.
gesamtes Essen und Trinken mit Unterstützung einer Diätologin anpassen.
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* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Damit der Blutzucker passt, die Lebensqualität erhalten bleibt und Spätschäden vermieden werden, sollten Diabetiker ihr
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Ernährungsmythen wie das Verbot von bestimmten Obstsorten, Brot oder Süßigkeiten halten sich hartnäckig bei Diabetes. Ernährungsempfehlungen bei Zuckerkrankheit haben sich jedoch in den letzten Jahren durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse stark verändert.
bit, Mannit, Maltit, Isomalt) sind andere Zuckerarten oder Zuckeralkohole. Genauso wie normaler Zucker treiben sie den Blutzucker in die Höhe, können daneben aber noch Blähungen und Durchfall auslösen. Daher werden sie in der Diabetes-Ernährung nicht empfohlen. Künstliche Süßstoffe (Saccharin, Cyclamat, Aspartam, Acesulfam) und Stevia enthalten Stoffe, die chemisch nichts mit Zuckern gemeinsam haben sondern nur süß schmecken. Sie erhöhen den Blutzucker nicht. Alternative Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup, Apfel- und Guavendicksaft und anderes stellen zwar eine natürliche Süßungsmethode dar, bestehen jedoch (vereinfacht ausgedrückt) primär aus Zuckersirup. Auch sie erhöhen den Blutzucker.
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Regenerieren und Wohlfühlen
eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.
Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.
Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei
steht der Schützenmusikverein Koblach unter neuer musikalischer Führung. Franz Budin, wohnhaft in Schlins, seines Zeichen Vollblutmusiker und Kapellmeister, hat sich dieser vertrauensvollen Position gestellt und sein Können bereits beim Tag der Blasmusik unter Beweis gestellt. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich auf das gemeinsame Musizieren und hießen Franz Budin herzlich willkommen. Wolfgang Häusle, der sein Amt nach dreizehnjähriger Kapellmeistertätigkeit zurücklegt, wird dem Schützenmusikverein Koblach weiterhin als Musikant auf dem Flügelhorn die Treue halten. Die offizielle Taktstockübergabe findet im Rahmen des Herbstkonzerts am 22. November in Koblach statt. (red)
Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!
Besser hören, besser leben! Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern immer auch Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie
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Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn
Schützenmusikverein Koblach. Seit Anfang Mai
Donnerstag, 5. Juni 2014
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Sie erlernen das klassische Yoga und erhalten eine fundierte Ausbildung, die sich nicht nur auf Körperübungen beschränkt sondern Ihnen ein umfassendes Wissen über Körper, Spiritualität, Meditation und Philosophie vermittelt.
Die Wahlärztin bietet Hilfe bei Rückenschmerzen, Arthrose, Migräne, Magen-Darmerkrankungen, Allergien, Lungenerkrankungen, Burn-out, Depression, Hauterkrankungen, Übergewicht, Raucherentwöhnung, Wechseljahrbeschwerden uvm. Termine werden nach individueller Vereinbarung vergeben. (pr)
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stützt durch EKG und umfangreiche Laboranalysen, als auch nach den Kriterien der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bildet die Grundlage für die Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden.
Kürzlich eröffnete die Ärztin Dr. Michaela Janetschek ihre neue Praxis für Allgemeinmedizin und Akupunktur im Medisport in Frastanz.
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Donnerstag, 5. Juni 2014
Termine
Ausstellungen
Veranstaltungskalender 5. - 11.6.2014 Do 5. Juni
So 8. Juni Pfingstsonntag 10 Uhr Pferdefrühschoppen beim Norikerhof Bayer, Tosters 14 Uhr move4style Schulaufführung, Kulturbühne AmBach, Götzis 19 Uhr Dance is our passion! Kulturbühne AmBach, Götzis
8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsnstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Zusammenkunft des Pensionistenverband Altach Gasthaus Hirschen, Altach 18.30 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuzes Feuerwehrhaus, Fraxern 19 Uhr Musik am Hof am Hof der Familie Meusburger, Koblach 19.15 Uhr Zumba-Party Erlebnis Waldbad Gisingen 19.30 Uhr Mediales Schreiben - Kontakt mit der geistigen Welt Vortrag von Rosi Goop mit Demonstation, Gasthof Löwen, Tisis 20.30 Uhr The Light live im Restaurant am Marktplatz, Rankweil
Mo 9. Juni Pfingstmontag 8 - 17 Uhr Großer Freigelände-Flohmarkt SCR Cashpoint Altach 11 Uhr Mozart zeitgenössisch Matinee Orchesterverein Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 10 Uhr Mäderer Kummahock Feuerwehrhaus, Mäder 14 Uhr Von Kröten, Gelbbauchunken und anderen Riedbewohnern FemilienExkursion mit Mag. Agnes Steininger, Treffpunkt: Klettergarten, Koblach 19 Uhr Geistliches Konzert in der Kapuzinerkirche, Feldkirch
Fr 6. Juni
Di 10. Juni
8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt, Götzis 9 Uhr Gisiger Märktle 17 Uhr Steinreiches Feldkirch Freitag um 5 Führung mit Markus Pastella, ab Tourismuscounter, Anmeldung im Rathaus, Tel.: 05522/301-1112 Feldkirch 18.30 Uhr Blasmusiknachwuchs vor den Vorhang Vorspielabend der Jugend, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 20.15 Uhr Herr Müller und die Dönermonarchie Wer oder was ist eigentlich ein Österreicher? Ludwig Müller, Theater am Saumarkt, Feldkirch
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, h.rützler@talente.cc, Jugendheim Rankweil
Sa 7. Juni 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Basteln, Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 10 Uhr Trachtengruppe Feldkirch Auftritt mit internationalen Volkstänzen, www.folklore.at Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr Dämmerschoppen mit Welcome Turnhalle Mittelschule, Mäder 20 Uhr Klassik um acht mit Susanne Wergles Restaurant Mahl.ZEIT, Götzis
Mi 11. Juni 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.15 - 10.45 Uhr Frauenfrühstück im Sozialzentrum, Altach 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Franz Rosei Ausstellung bis 29. Juni, Lesung am 28. Juni um 20 Uhr, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Sabine Hämmerle Ausstellung bis 25. Juni, während Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Altenstadt Gabor Török (D) - Skulpturenausstellung 7. Juni 13-18 Uhr, 8. Juni 11-18 Uhr und 9. Juni 11-18 Uhr, Galerie im Kies, Altach Ausstellung mit Cornelia Blum-Satler, Lisi Gort, Barbara Schmid Vernissage am 5. Juni um 19 Uhr, Ausstellungsdauer bis 6. Juli, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch
Sportangebot Aqua Fitness von Juni bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Mach mit: Starte „Bewegt in den Tag” 11., 18., 25. Juni und 2. Juli um 7 Uhr ca. 30-40 Minuten vor dem Pförtnerhaus im Reichenfeld, Feldkirch Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAK-Turnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle
FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at
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Donnerstag, 5. Juni 2014
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Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at
So 8.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Mi, 11.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Mo 9.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Kapuzinerkirche
WochenendNotdienste
Sa 7. bis Mo 9.6.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363
Sa 7.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sa 7.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 7.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. HansKarl Berchtold Götzis, Tel. 05523/ 64960 oder 0650/4014027 So 8.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 8.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/ 37333
Mo 9.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/ 62895 oder 0664/2048690
Zahnärzte Sa 7. bis Mo 9.6. 9-11 Uhr: Dr. Jan, Kupec Dornbirn, Tel. 05572 / 22349
Aus den
Pfarreien
Ma 9.6. 17-19 Uhr: Dr. Wolfgang Burger Feldkirch, Tel. 05522/76615
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Do, 5.6. 18 Uhr Abendmusik im Dom Fr, 6.6. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht So, 8. 6. Pfingstsonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 9. 6. Pfingstmontag 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Sa 7. bis So 8.6.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Mo 9.6.: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Sa 7. bis So 8.6. 17-19 Uhr: Dr. Günther Wielath Feldkirch, Tel. 05522/72636
Apotheken
Tel. 05522/72246
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do, 5.6. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 6.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 7.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann Pfingstsonntag, 8.6. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Toni Witwer Pfingstmontag, 9.6., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Agnes Juen und Barbara Oehry Di, 10.6., 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Do, 5.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 6.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 7.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 8.6. Hohes Pfingstfest 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Festgottesdienst mit Bläsern und Orgel Mo, 9.6. Pfingstmontag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di, 10.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag - mit Eucharistiefeier in der Klosterkirche, anschl. Abschlussfest im Pfarrzentrum
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
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Ärzte
Mo 9.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997
Fr, 6.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 7.6. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Hans Joachim Sinz, Aloisia Schwarzhans, Stefanie Fritsch; Maria Pipka, Friedrich Sonderegger, Peter Paul Fehr; So, 8.6. Pfingstsonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst Musik: Feldkircher Liedertafel Mo, 9.6. Pfingstmontag 9.30 Uhr Festgottesdienst
Donnerstag, 5. Juni 2014
48 Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 5.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 6.6. 18.30 Uhr Rosenkranz/Anbetung (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Samstag, 7.6. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Pfingstsonntag, 8.6. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Pfingstmontag, 9.6. 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 10.6. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 11.6. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 9-12 und 15-17 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 6.6. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 und 15-17 Uhr im Haus Gisingen; 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels; 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu Messe mit Predigt in Nofels; Sa. 7.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Wilhelm Ehe in Nofels; So. 8.6. Pfingstsonntag: 10.30 Uhr Messe in Nofels mit Primiziant P. Martin Deak FSO mit Spendung des Primizsegens, 19.30 Uhr Abend-
Gemeinsames Konzert Der Chor Insieme unter der Leitung von Wolfgang Seidel lädt zum Gemeinschaftskonzert mit dem Titel Chohrwürmer am 13. Juni um 19.30 Uhr ins Pförtnerhaus in Feldkirch ein. Singen werden auch der Magnuschor Röns, Panta Rhei, Vier Ma und Voice Connection. Restkarten an der Abendkassa erhältlich. (ver)
messe in Nofels; Mo. 9.6. Pfingstmontag: Messfeier in Nofels um 10.30 Uhr, es singt und musiziert das Ensemble LAUDATE; Messfeier um 19.30 Uhr; Di. 10.6. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi. 11.6. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien im Haus Gisingen.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 8.6. 9.30 Uhr Pfingstfest / Konfirmationsgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Kilian
Kapelle - LKH Rankeil So, 8.6. – Pfingstfest 9.30 Uhr Messfeier mit Familie Mathis Mo, 9.6. – Pfingstmontag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Haus Klosterreben So, 8.6. – Pfingstfest 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Herz Jesu Freitag, 6.6. 8 Uhr Schülermesse Pfingstsonntag, 8.6. 9 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Pfingstmontag, 9. 6. 9 Uhr Heilige Messe Mi, 11.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfingstsonntag 8.6. 19 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kirche Dornbirn
Pfarre Brederis
Pfarre Rankweil
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Hochfest Pfingsten 1. Lesung: Apg 2, 1-11 2. Lesung: 1 Kor 12, 3b-7.12-13 Evangelium: Joh 20, 19-23 Es gibt verschiedene Geistesgaben und Dienste und Kräfte, aber nur den einen Gott und Herrn. Er bewirkt alles. (vgl. 1Kor 12,4-6) Basilika So, 8.6. – Pfingstfest 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Festmesse mit dem Frauenchor „Memento“; 11 Uhr Messfeier Mo, 9.6. – Pfingstmontag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 6.6. 19 Uhr Messfeier zum HerzJesu-Freitag So, 8.6. – Pfingstfest 10 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläsern; 19 Uhr Messfeier Mo, 9.6. – Pfingstmontag 10 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 8.6. – Pfingstfest 7.30 Uhr Messfeier Mo, 9.6. – Pfingstmontag 7.30 Uhr
St. Eusebius Kirche Do, 5.6. 19 Uhr Probe zur Firmung Fr, 6.6. 16 Uhr Trauung von Bianca Stopinski u. David Hämmerle, Tauffeier von Adrian Hämmerle Sa, 7.6. 10 Uhr Firmung mit Bischof Erwin Kräutler, musik. mitgestaltet vom „Chor imPuls und Chor Alle“ So, 8.6. – Hochfest Pfingsten 10.15 Uhr Festgottesdienst musik. mitgestaltet vom „Männerchor Satteins“ Mo, 9.6. – Pfingstmontag 10.15 Uhr Messfeier St. Anna Kirche Di, 10.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 11.6. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 5.6. 8 Uhr Messfeier; 19 Uhr Probe zur Firmung in Brederis Fr, 6.6. 8 Uhr Messfeier, Krankenkommunion Sa, 7.6. 10 Uhr Firmung in Brederis mit Bischof Erwin Kräutler; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse Pfingstsonntag, 8.6. 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Pfingstmontag, 9.6. 9 Uhr Eucharistiefeier; Organistin: Henrike Schmallegger Mi, 11.6. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 19 Uhr Rosenkranzgebet
Koblach, Tel. 05523/52271
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 8.6. 10 Uhr Gottesdienst Stammapostel-Übertragung aus München in Dornbirn MI 11.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Vorarlberg Milch erfolgreich Erfreuliche Bilanz weist ein starkes Umsatzwachstum aus
100% Ländle Milch = 100% Vorarlberg In Zeiten, wo Lebensmittelskandale nicht weniger werden und die Herkunft ein wichtiges Qualitätskriterium ist, entspricht die Botschaft: „Wo Ländle Milch drauf steht, ist auch Ländle Milch drinnen und das zu 100%.“ exakt dem Zeitgeist unserer Gesellschaft.
zig-kräftig“ zum KäseKaiser 2014 ausgezeichnet.
Sortimentserweiterung 2013 Ländle Klostertaler Der Ländle Klostertaler bietet höchsten Käsegenuss für KäseLiebhaber. Er überzeugt mit einem geschmeidigen Teig und durch eine besonders sorgfältige Behandlung erhält er seinen würzig-kräftigen Geschmack. Der Ländle Klostertaler hat eine Reifezeit von mind. 7 Monaten.
NEU: Ländle BIO Butter Das BIO Sortiment der Vorarlberg Milch wächst! Ab 12. Mai ist die neue Ländle BIO Butter in der grünen 250g Packung im Vorarlberger Lebensmittelhandel erhältlich. Die feine Ländle BIO Butter wird aus bestem Ländle Rahm hergestellt und überzeugt durch ihren natürlichen Geschmack.
KÄSEKAISER für den Ländle Klostertaler Der Ländle Klostertaler wurde in der Kategorie „Schnittkäse - wür-
Investitionen 2013 - Topferei Die Topferei wurde im Jahr 2013 erfolgreich umgebaut und mit
SUPERGOLD beim World Cheese Award Aus über 2.700 Käsesorten aus der ganzen Welt - wurde der Ländle Klostertaler mit der höchsten Auszeichnung SUPERGOLD prämiert, dh. er gehört zu den besten Käsespezialitäten der Welt.
Reinhard Hofer (Obmann Stellvertreter), Reinhard Summer (Obmann), Mag. Raimund Wachter (Geschäftsführer) und Johannes Wehinger (Technischer Leiter). 3 Schulenburgwannen ausgestattet. Mit der Investition in dieses traditionelle Herstellungsverfahren garantiert die Vorarlberg Milch weiterhin höchste Produktqualität. Investitionen 2014 - Investitionsvolumen 1.500.000 Euro • Erweiterung Außentanklager Das Außentanklager wird um einen neuen Tank mit einem Fassungsvermögen von 3x35.000
Fakten
Liter erweitert. Die Umsetzung erfolgt im Herbst 2014. • Lagerleitstand und Verkaufsladen Feldkirch In den nächsten 3 Monaten wird der Lagerleitstand der Vorarlberg Milch komplett umgebaut und vergrößert. Gleichzeitig wird unser bestehendes Verkaufsgeschäft am Standort Feldkirch erweitert, um den Ansprüchen an ein modernes Molkereifachgeschäft zu entsprechen. (pr)
Anzahl der Mitglieder/Milchlieferanten: Anzahl der Mitarbeiter: Milchanlieferung und Verarbeitung 2013: ausbezahltes Milchgeld an die Milchlieferanten 2013: Ø ausbezahlter Milchpreis 2013: aktueller Milchpreis: Warenumsatz 2013: Absatz: Investitionsvolumen 2013: Bilanzgewinn:
566 120 59,6 Mio. kg - 1,9% 24,4 Mio. Euro 40,8 Cent/kg inkl. MwSt. 42,1 Cent/kg inkl. MwSt 40,8 Cent/kg inkl. MwSt. Inland 72 % Export 28 % 787.000 Euro 452.560 Euro
STADTMARKETING & TOURISMUS
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Wirtschaftsjahr 2013 Mit einem Umsatzwachstum von 7,5% auf 48 Mio. Euro wurde das Wirtschaftsjahr 2013 erfolgreich abgeschlossen. Die positive Umsatzentwicklung bestätigt die große Beliebtheit unserer Ländle Milchprodukte.
Foto: Mathias Tavernaro
Das Traditionsunternehmen Vorarlberg Milch produziert hochwertige Milchprodukte in bester Ländle Qualität, dafür stehen 566 Vorarlberger Landwirte vom Bodensee bis zum Arlberg.
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Bühnentanzsch Renommierte Einrichtung fe
Ab sofort liegt das neue Kursbuch in allen WIFI-Standorten auf, das Programm ist auch online auf der WIFI Homepage zu finden. Weiterbildungshungrige können zwischen 2.000 Kursen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen wählen. 20 Prozent der Angebote sind neu oder wurden inhaltlich aktualisiert. Die Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge finden an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz statt. Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2014 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. Inhaltlich ist das neue Kursbuch breit aufgestellt: Es umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Institutsleiter Dr. Thomas Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über hochwertige WIFI-Lehrgänge bis hin zu akademischen Ausbildungen mit Master Degree.“ Neuheiten im Kursjahr 2014/15 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten. Dazu zählen gleich vier akademische Ausbildungen, die erstmals in Vorarlberg angeboten werden: Der Lehrgang zum akademischen Handelsmanager, die Ausbildung zum akademischen Experten für Marketing und Verkauf, der Universitätslehrgang Personalmanagement sowie das
Aufbaustudium Graphic Design. Neu im Programm sind auch das Coaching-Kompetenztraining, ein Praxisworkshop für Projektmanager, diverse Sprachkurse in Kleingruppen, der Mobile AppEntwickler-Lehrgang, die Fachakademie Elektroenergietechnik, diverse Kurse für Lehrlingsausbilder, aber auch Lehrgänge aus dem technischen Bereich wie der REFA-Organisationsreferent. Für Lehrlinge bietet das WIFI wie immer zahlreiche Vorbereitungskurse zur Lehrabschlussprüfung an, darunter den neuen Vorbereitungskurs Betriebslogistikkaufmann. WIFI Info-Wochen Das WIFI bündelt heuer erstmals seine Informationsveranstaltungen, um eine strategische Bildungsplanung noch einfacher zu machen. Interessierte können sich im Rahmen der Info-Wochen über rund 50 Ausbildungen informieren. Die Info-Wochen finden drei Mal jährlich – im September, Jänner und Juni – statt und sollen zu einem Fixpunkt der Personalentwicklung und der privaten Karriereplanung werden! Die ersten Info-Wochen zum neuen Kursprogramm werden von 9. bis 20. Juni 2014 veranstaltet. Partner der Wirtschaft „Wir sind der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Im WIFI wird das ausgebildet, was die Wirtschaft braucht. Deshalb deckt unser Programm jedes Jahr aufs Neue die unterschiedlichsten Wissensgebiete ab“, erklärt Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Im abgelaufenen Kursjahr haben rund 19.000 Teilnehmer eine Aus- und Weiterbildung am WIFI absolviert, 52 Prozent der WIFI-Teilnehmer sind Stammkunden. www.wifi.at/vlbg (pr)
„Die Tänzerinnen und Tänzer erreichen im Rahmen ihrer Ausbildung ein so hohes tänzerisches Niveau, dass ein überproportional hoher Anteil den Sprung in die nächst höheren Ausbildungseinrichtungen schafft“, lobt Kulturlandesrat Sonderegger die Leistungen von DANCE HALL. Das Land Vorarlberg fördert den Tanzunterricht an der Dance Hall in den Fächern Klassisches Ballett, Modern Dance und Jazztanz nach den gleichen Regeln wie der Tanzunterricht an den Vorarlberger Musikschulen gefördert wird.
Im Rahmen einer bemerkenswerten Auffüh
Gegründet vor dreißig Jahren von Brigitte Kratzer, weiter geführt von Tipsy Ritter und seit sieben Jahren geleitet von Alfredo Karl, akademischer Bühnentanzpädagoge und selbst ehemaliger Profitänzer, bietet die DANCE HALL neben dem Kursangebot der Ausbildungsklasse über zweihundert Kindern und Jugendlichen die Faszination und Freude am Tanz in all seinen Facetten. Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dreißig Gemeinden des Landes sowie aus Liechtenstein und der Schweiz erhalten in einem breiten Angebot Tanzausbildung auf höchstem Niveau.
Die außergewöhnlichen Erfolge der Tänzerinnen im Bereich Klassisches Ballett in diesem Jahr – von zehn Teilnehmerinnen an den beiden österreichischen Ballettwettbewerben in Zell am See und in Bad Ischl haben sich sechs Teilnehmerinnen für die beiden Weltmeisterschaften qualifiziert – zeigen, dass die DANCE HALL auf dem richtigen Weg ist, sagt Michael Zündel, Obmann des DANCE HALL-Fördervereins: „Diese Schule möchte mit dazu beitragen, dass Tanzkultur auch in Vorarlberg und der Region den Stellenwert erlangt, der ihr zusteht“. (red)
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Das neue WIFI-Kursbuch ist da!
Im Rahmen einer bemerkenswerten Aufführung feierte die Bühnentanzschule DANCE HALL ihr dreißigjähriges Bestehen in Götzis. Landesrat Harald Sonderegger gratulierte zu diesem Jubiläum und würdigt die Arbeit der renommierten Einrichtung.
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ule DANCE HALL iert dreißigjähriges Bestehen
Wildpark bietet Führungen an Unter dem Motto „Sehen, fühlen, hören“ bietet der Wildpark Feldkirch nun gezielt Führungen an. Es geht einerseits darum, Wildtiere ganz nah zu erleben und anderseits, den Wald mit allen Sinnen zu erleben und die Funktionen des Waldes und die Zusammenhänge in der Natur verstehen zu lernen Zertifizierte Waldpädagoginnen, nämlich Ingrid Albrich, Andrea Bitschnau und Christine Hofmann, führen durch den Wildpark und den umgebenden Wald. Auch der Besuch einer Tierfütterung ist möglich. Kindern sollen Wald und Wild spielerisch nähergebracht werden.
rung feierte die Bühnentanzschule DANCE HALL ihr dreißigjähriges Bestehen.
Die Führungen werden für alle Altersgruppen und auch zu verschiedenen Themen angeboten (Sinneserlebnis Wald, Lebensraum Wald, Waldfunktionen, Waldtiere u. a).
Die Führungen dauern zwischen zweieinhalb und drei Stunden. Führungen für Kindergartengruppen (ab fünf Jahren), Schulklassen und Personen im Rahmen einer institutionellen Betreuung sind kostenlos und werden durch eine Förderung der EU und des Bundes finanziert. Für alle anderen Gruppen kosten die Führungen bei bis zu 15 Personen 100 Euro und bis 20 Personen 130 Euro. Als Ausrüstung werden wetterfeste Kleidung und Wanderschuhe mit Profilsohle empfohlen.
INFO
Ingrid Albrich =HUWLÀ]LHUWH :DOGSlGDJRJLQ XQG -DJGSlGDJRJLQ Tel.: +43(0)664/9183854 ingrid.albrich@cable.vol.at
Geselliger Trunk mit Musik aus Kärnten INFO
Sa 7. Juni 2014 – 20.30 Uhr Wälder Echo – Eintritt: 8 Euro So 8, Juni 2014 – 20.30 Uhr Alpenstarkstrom – Eintritt: 10 Euro Mo 9. Juni 2014 – 11 - 15.30 Uhr Die Lavanttaler – Eintritt: 5 Euro Tickets: nur Abendkassa
Am Montag der Höhepunkt des großen Göfner Waldfest: Die Lavanttaler.
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Beim großen Göfner Frühschoppen am Pfingstmontag begeistern die Lavanttaler von 11 bis 15.30 Uhr das Publikum. Die beliebte Band aus Kärnten ist in diesem Jahr der Höhepunkt des dreitägig en Zeltfestes im Oberland. Beim großen Göfner Waldfest spielen zusätzlich das Wälder Echo (Samstag, 20.30 Uhr) und Alpenstarktstrom (Sonntag, 20.30 Uhr). www.facebook.com/waldfestgoefis (pr)
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Lesen für Kinder Großzügige Spende für Schule in Afrika Eine Aktion in der Fastenzeit für einen guten Zweck hat an der Volksschule Meiningen Tradition. Dieses Jahr wurde für eine Schule in Kenia lesend Geld gesammelt.
Stolz präsentiert Direktorin Hermine Hebenstreit den Scheck und übergibt ihn an Michael Karlinger.
Region“, sagt Michael Karlinger, der durch sein Studium der Botanik und Landwirtschaft zum Projekt „Badilisha“ gestoßen ist und vor Ort auf die Probleme an der Schule aufmerksam gemacht wurde. Jedes Jahr wird in der Volksschule Meiningen ein Fastenprojekt
durchgeführt, diesmal für „Badilisha“. Durch die Vermittlung von Pfarrer Antony Payyapilly ist der Kontakt zustande gekommen und so konnten die Kinder am vergangenen Freitag den stolzen Betrag direkt an Michael Karlinger übergeben. Bei einer kleinen Feierstunde im Turnsaal erzählte
Michael von seinen Erfahrungen in Kenia und wurde auch gleich mit Fragen aus den Reihen der Kinder bestürmt. Stolz auf das Interesse und die Bereitschaft der Kinder, nach ihren Möglichkeiten zu helfen, sind auch Direktorin Hermine Hebenstreit und das gesamte Lehrerteam. (red)
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Michael Karlinger durfte 1.085 Euro für eine Landschule in Kenia in Empfang nehmen. Während der Fastenzeit hatten sich die Meininger Volksschüler Lesepaten gesucht und mit Vorlesen Geld verdient, welches in der Schule für das „Badilisha“-Projekt gesammelt wurde. Drei Euro kostet auf der Halbinsel am Viktoriasee der Schulbesuch für ein Kind im Monat. Die Kinder aus ärmlichen Verhältnissen stammend und zu achtzig Prozent Aidswaise, bekommen in der Schule neben der Bildung auch eine Mahlzeit. „Aids, Malaria, Unterernährung, Entwaldung und fehlende Schulbildung sind die Probleme in der
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Kummenberg im Fokus
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Kummenberg im Fokus
Ein Großer nimmt den Hut % UJHUPHLVWHU :HUQHU +XEHU ² 6\PEROÀJXU I U GHQ Å.XPPD´ Wie der Kummenberg selbst zählt der Götzner Bürgermeister Werner Huber buchstäblich zu den Wahrzeichen der Region. Huber prägte die Entwicklung der Marktgemeinde Götzis sowie jene der Region sowohl während seiner Amtszeit als Langzeitbürgermeister als auch als engagierter Mann in unzähligen Funktionen.
Räumen des Rathauses. Im Jahr 1963 begann „der Werner“ als Gemeindebediensteter in der Bauverwaltung seine beispiellose Karriere, die im Laufe der Jahrzehnte von vielseitigen und gleichermaßen verantwortungsvollen Tätigkeiten begleitet wurde. Der Anzeiger besuchte Werner Huber in seien Amtsräumen in Götzis, um diese bemerkenswerte Laufbahn Revue passieren zu lassen und bereits einen Blick in die Zukunft zu wagen, die den scheidenden Bürgermeister erwarten wird:
Werner Huber ist seit 1990 Bürgermeister von Götzis. Der Mann „amKumma“ wird sein Amt im kommenden September zurücklegen.
Anzeiger: Herr Huber, sie legen das Amt als Götzner Bürgermeister nach nahezu einem Vierteljahrhundert nieder. Kommt bereits ein wenig Wehmut auf? Huber: Nein, ganz und gar nicht. Wie sagt man so schön, irgendwann kommt die Zeit, um zu gehen und bis dorthin sind es ja noch einige Wochen. Also habe ich keine Zeit, darüber nachzudenken“.
V
Bereits vor Monaten gab Werner Huber bekannt, als Gemeindechef in Götzis an der Spitze kommunaler Politik zurückzutreten. Insgesamt vierundzwanzig Jahre werden es sein, wenn der Götzner im September sein Amt an Christian Loacker übergeben wird. Ehe Huber 1990 das Amt des Bürgermeisters inne hatte, versah der heute Sechsundsechzigjährige seinen gewissenhaften Dienst als Beamter und Funktionär in den
Foto: Werner Bachmann
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Kummenberg im Fokus
56 Anzeiger: Sie sind seit 2007 Landtagsabgeordneter, daher wird es auch keinen abrupten Schlussstrich geben? Huber: Ja ich werde der Politik natürlich erhalten bleiben. Meine Kandidatur im Vorarlberger Landtag ist selbstverständlich aufrecht. Zudem bin ich Obmann des Vereins amKumma, Präsident der Rheintalischen Grenzgemeinschaft, Aufsichtsrat der Vorarlberger gemeinnützigen Wohnungsbau und Siedlungsgesellschaft (VOGEWOSI) sowie Vorsitzender der Generalversammlung der Musikschule Mittleres Rheintal. Es gibt also noch einiges zu tun. Anzeiger: Wo steht Götzis heute, wo steht die Region? Huber: Götzis hat sich zweifellos zu einer Gemeinde mit hoher Lebensqualität entwickelt, nicht zuletzt deshalb, weil Bürgerinnen und Bürger, gesunde Kooperationen oder beispielsweise das Räumliche Entwicklungskonzept wesentlich dazu beigetragen haben. Die Gemeinde sowie die Region verfügt über sehr gute soziale und gesellschaftliche Strukturen, wir verfügen über ein ausgezeichnetes Bildungsangebot, in jeder Hinsicht starke Betriebe und Unternehmen, vom soliden Handwerk bis hin zu Industriegrößen. Eine sehr gut funktionierende Nahversorgung sowie Infrastruktur bieten Vorteile ebenso wie die gesamte Naherholungsqualität in der Region. Anzeiger: Der Garnmarkt in Götzis steht stellvertretendend für einen wahren Boom in der Gemeinde. Welche Aufgaben stehen an, um diesen Umstand zu fördern? Huber: In der Tat ist der Garnmarkt ein außergewöhnlich gelungenes Konzept, worauf wir stolz sind. Dennoch wird sich die Gemeinde weiterentwickeln. Der ‚Markt & Mitte‘ soll in den kommenden Jahren realisiert werden, als weitere Ergänzung zum Ortszentrum. Derzeit ist das ‚Haus Koblach‘ im Entstehen begriffen, das von Götzis aus in Kooperation geführt werden soll, beispielgebend für die funktionierende Zusammenarbeit auch in Gesundheits- sowie Sozialfragen. Es gibt noch viele Spielwiesen zu bedienen, die im Rahmen des Räumlichen Entwicklungskonzepts entstehen werden.
Anzeiger: Welche maßgeblichen Projekte wurden realisiert, die in Ihre Amtszeit fallen? Huber: Es ist sehr viel geschehen, Maßnahmen die wir sowohl innerhalb der Gemeinde als auch in der Region amKumma in die Tat umsetzten. Ich möchte das nicht unbedingt an meiner Amtszeit festmachen, aber dennoch dürfen wir auf eine lange Reihe von realisierten Projekten verweisen. Ich denke dabei beispielsweise an die Kulturbühne AMBACH (2000), die Revitalisierung des Jonas-Schlössle (2004), die Volksschule Blattur, den Kindergarten Berg, die Hauptschulsanierung, die Erweiterung des Haus der Generationen, das Betreute Wohnen, die Neuorientierung des Vorarlberger Wirtschaftsparks, die Zentrumsentwicklung, die Sanierung des Mösle-Stadions sowie des Schwimmbads, das Ringsportzentrum, das Spielraumkonzept und viele weitere Maßnahmen, die im Rahmen von Kooperationen teilweise sogar über die Bezirksgrenzen reichen. Ein großes Thema ist aktuell die Wasserversorgung sowie die Abwasserentsorgung im Gebiet Meschach. Anzeiger: Was wünscht sich der Bürgermeister für die Zukunft der Gemeinde? Huber: Ganz klar, dass sich Götzis und die Region wie bisher gesund weiterentwickelt. Im bewährten Zusammenspiel mit dem Land Vorarlberg und weiteren verlässlichen Partnern. Jung und Alt sollen weiterhin eine lebenswerte Heimat vorfinden – miteinander, im Sinne einer funktionierenden, harmonischen Gesellschaft.
INFO
Werner Huber im Wort-Rap: Familie: Rückhalt Beruf: Rund um die Uhr Götzis: Lebensmittelpunkt Gemeinde: Götzis blüht Region: Wichtiges Zusammenspiel Landtagswahl: Vorarlberg im Mittelpunkt Bundespolitik: Derzeit durchwachsen Medien: Hohe Verantwortung Papst Franziskus: Toller Mensch Conchita Wurst: Zu viel Aufhebens Fußball-WM: Freu ich mich drauf
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EXTRIX Lehre amKumma Wo finde ich am einfachsten meine Lehrstelle in der Nähe? Wer bietet mir die beste Ausbildung? Alles Fragen die sich die Jugendlichen stellen, vor allem sind es Fragen die wir beantworten können. Mit EXTRIX Lehre amKumma haben sich über 30 Betriebe der Region mit Altach, Götzis Koblach und Mäder sowie die Gemeinden zusammengeschlossen um den Lehrlingen die bestmögliche Ausbildung und Chancen zu bieten. EXTRIX – Lehrstellenbörse Unter www.extrix.at haben die Jugendlichen die Möglichkeit sich über offene Lehrstellen in der Region amKumma und die Firmen zu informieren. Diese Plattform bietet auch die Möglichkeit sich direkt an die Lehrlingsausbildner und Zuständigen der Ausbildungsbetriebe zu wenden und sich zu bewerben. EXTRIX – Top Kurse und Seminare Im EXTRIX Bildungsprogramm nehmen jährlich über hundert Lehrlinge der verschiedensten Sparten an hochwertigen Ausbildungsmodulen teil. So werden ihnen wirtschaftliche aber auch persönliche Werte und Fertigkeiten näher gebracht. Von der Nachhilfe bis zur Persönlichkeitsbildung oder einem Erste Hilfe Kurs wird ein vielfältiges Programm geboten. www.extrix.at (pr)
EXTRIX Betriebe
EXTRIX Betriebe Arula GmbH
Bäckerei Lampert Bell Ofenbau Berchtold Sport + Fashion Clemens Seewald Wärme aus Götzis Dorf - Haustechnik Dorf - Installationstechnik Dorfelektriker Mittelberger Elektro Madlener ENDER Klimatechnik Fliesenpool Gaulhofer GmbH Gemeinde Altach Gemeinde Koblach Gemeinde Mäder Hölzl Gravuren Hörburger Installationen Huber Tricot
Götzis/ Mäder Götzis Götzis Götzis Götzis Götzis Götzis Götzis Koblach Altach Götzis Mäder Altach Koblach Mäder Götzis
Altach Götzis/ Mäder Längle Tischlerei Götzis LOACKER TOURS Götzis Marktgemeinde Götzis Götzis MESSERLE Mäder Montfort Kunststofftechnik Koblach Müller Bau Altach Peter Dach und Wand Götzis Raiffeisenbank Altach Altach Riedmann, Super der Markt Altach SOLA Messwerkzeuge Götzis Sozialdienste Götzis Götzis Stark Spannsysteme Götzis Tischlereiwerkstätte Ender Manfred Altach Vonblon Engineering Götzis
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„Mein Leben für Amazonien“ Neues Buch von Bischof Erwin Kräutler
Erwin Kräutler, der langjährige Bischof von Xingu/Brasilien, setzt sich massiv für den Umweltschutz und die Rechte der indigenen Völker ein, zuletzt vor allem beim Bau des Belo-MonteStaudammes. Anlässlich seines 75. Geburtstages, am 12. Juli 2014, schildert er in einem neuen Buch eindrucksvoll das Leben in seiner Diözese – im Spannungsfeld von globalen Wirtschaftsinteressen, dem Überlebenskampf der einheimischen Kulturen und einer neuen, geschwisterlichen Kirche der Armen. Ein Blick auch hinter
die Kulissen des Gastgeberlandes der Fußball-WM 2014.
indigenen Völker im Amazonasgebiet.
Wie kein anderer Österreicher hat Erwin Kräutler die Entwicklung der Kirche auf dem lateinamerikanischen Subkontinent seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil mitgestaltet. Und kein anderer kann diese Geschichte so authentisch erzählen wie der Ordensmann und Missionar, der wegen seines persönlichen Einsatzes mehrfach nur knapp dem Tode entronnen ist.
Zuletzt hat ihn Papst Franziskus zu sich gebeten, damit seine Erfahrungen im Widerstreit zwischen dem naturnahen Leben der Indios im Regenwald und den Interessen der globalen Wirtschaft, die weite Teile des Xingu durch das riesige Kraftwerk Belo Monte vernichtet, in ein päpstliches Schreiben zur Ökologie einfließen können. (bach)
Erwin Kräutler sagt von sich selbst: „Ich bin Brasilianer, in Österreich geboren“. Jahr für Jahr pflegt der Bischof den Kontakt zu seiner Familie sowie zu Freunden und Unterstützern in Europa. Er ist gefragter Gesprächspartner und Experte zu Fragen des Umweltschutzes und der Rechte der
INFO
Erwin Kräutler „Mein Leben für Amazonien“ 232 Seiten, 43 farb. Abb. Tyrolia, Innsbruck-Wien: ISBN 978-3-7022-3387-7
Der gebürtige Koblacher Erwin Kräutler ist seit seiner Priesterweihe 1965 in Brasilien tätig und seit nahezu fünfunddreißig Jahren Bischof von Xingu, der größten Diözese des Landes. 2010 erhielt er den Alternativen Nobelpreis, vor einigen Wochen wurde er eingeladen, an einer geplanten Schrift von Papst Franziskus zur Ökologie mitzuwirken.
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Anlässlich des bevorstehenden fünfundsiebzigsten Geburtstages von Bischof Erwin Kräutler erscheint ein bemerkenswertes Buch über das beispiellose Wirken des gebürtigen Koblachers, der seit seiner Priesterweihe im Jahr 1965 in Brasilien tätig ist.
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DELL-EX – erweitert Fachkompetenz Der KFZ-Spenglermeisterbetrieb bietet für jede Reparatur die richtige Technik
Die moderne Ausstattung der Werkstatt, jahrelange Erfahrung und das kompetente FacharbeiterTeam garantieren eine professionelle Bearbeitung Ihres Schadens. Der Trend bei Instandhaltungen geht zu „sanften Methoden“: Teile werden repariert statt ausgetauscht. Der Wagen bleibt im Originalzustand, die Struktur des Fahrzeugs bestehen, die Umwelt wird geschont. DELL-EX wählt je nach Schaden das richtige Verfahren: bedarfsgerecht, wirtschaftlich und umweltfreundlich.
XPRESS 800 – System mit Zukunft Die Automobilindustrie ist ständig im Wandel, Entwicklung findet täglich statt und Unternehmen sind gefordert, Teil dieser Entwicklung zu sein. Besonders in puncto Sicherheit ist es für einen Autospenglerbetrieb wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein, um bei Reparaturen die strengen Herstellerrichtlinien garantieren zu können. Mit dem XPRESS 800 Nietsystem erweitert DELLEX seine Möglichkeiten. Dieses multifunktionelle System für Fließ-Form-Nieten wurde entwickelt, um Elastizität, Stabilität und Korrosionsschutz durch Nietverbindungen zu verbessern. Anders als bei einer Schweißverbindung bleiben bei der Nietverbindung Festigkeit und elastische
Eigenschaften des Blechs weitestgehend erhalten. So werden immer öfter Nieten vom Hersteller als Reparaturtechnik vorgeschrieben. Das neue XPRESS 800 Nietsystem ist das ideale Werkzeug, um Schäden mit minimalem Zeitaufwand zu beheben. XPRESS 800 ist richtungsweisend, was die Arbeitsweise in der Autospengler-Branche angeht – eine perfekte Ergänzung für die Facharbeiter von DELL-EX. SOFT SOLUTION – Effizienz auf höchstem Niveau Immer am Puls der Zeit zu sein heißt leistungsfähig und wettbewerbsfähig zu bleiben; ständige Investitionen in Ausbildung und Ausstattung sind dazu notwendig. Mit SOFT SOLUTION ergänzt DELL-EX seine Kompetenz
im Bereich der Drücker-Technik um ein weiteres Reparaturkonzept. Verschiedene Zug- und Werkzeugkomponenten ermöglichen eine flexible Anwendung bei Bagatellschäden, aber auch bei tiefen und großflächigen Außenhautschäden. Das verformte Blech wird durch „Walkbewegungen“ unter Ausübung von Zug und Gegendruck schonend in seinen Ursprungszustand zurückversetzt. Der Eingriff in die Fahrzeug-Karosserie bleibt so gering wie möglich. SOFT SOLUTION ist in Anwendung und Effizienz einzigartig und bietet erneut erhebliche Zeiteinsparungen. (pr)
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Bei allen Spengler- und Reparaturarbeiten können Sie auf die Qualität eines Meisterbetriebs vertrauen. Egal, wie groß der Schaden an Ihrem Auto ist, DELL-EX bietet eine umfangreiche Reparatur.
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Ländle TV auf Überholspur Heimischer Lokalsender bald in den Bundesländern
Routinierte Talk-Partner , nicht nur auf heimischen Bildschirmen. Bürgermeister Werner Huber und Ländle TV-Geschäftsführer Günter Oberscheider. ten aus Wirtschaft und Politik durften die Ländle TV Moderatoren Bianca Oberscheider, Philipp Fasser, Marc Gächter und auch Geschäftsführer Günter Oberscheider auch Musiker, Sportler und viele weitere interessante Personen zum lockeren Gespräch begrüßen. Insgesamt standen bereits mehr als fünfhundert Gäste beim Ländle Talk Rede und Antwort.
Nichts desto trotz werden bei Ländle TV auch immer wieder neue Formate entwickelt. Zwei dieser Formate sind seit wenigen Wochen „on Air“. Zum einen begrüßt Andreas Seeburger, bei der Fahrt auf 1401 Meter – der richtigen Höhe“, echte Originale in der Gondel am Muttersberg. Auch hier steht der lockere Umgang im Vordergrund, es wird nämlich im Vorarlberger Dialekt gesprochen. Ein weiteres Highlight, welches sich zu einem echten Renner entwickelt hat ist die Sendereihe „Guderjahn taucht ab“. Thomas Guderjahn, Sachverständiger und Gutachter für Schwimmbadbau, nimmt sich diversen The-
men rund um den richtigen Umgang mit Swimmingpools an und trifft dabei den Zahn der Zeit. Die Qualität in der Ländle TV seine Produktionen abwickelt haben nicht nur bei diversen Betrieben in Vorarlberg und Umgebung großen Anklang gefunden, auch die großen österreichischen Privatsender wie Servus TV, ATV oder Puls 4 nehmen immer öfter die Dienste der Ländle TV Kameraleute, Redakteure und Cutter in Anspruch. Praktisch bei jedem Großereignis (Wahlen, Gerichtsverfahren, Unfälle usw.) sind die Ländle TV Mitarbeiter für die national agierenden Sender unterwegs und liefern dementsprechend hochwertigen Content. Seit einigen Monaten gehört Ländle TV nun auch zum österreichweiten Verbund der größten heimischen Regional-TV-Sender, kurz R9. Dabei ist es Mitte Mai erstmals gelungen ein gemeinsames Profil auf die Beine zu stellen. Im „Österreich Blick“ wird in absehbarer Zeit wöchentlich über die Geschehnisse in den anderen Bundesländern berichtet. Die Erstausstrahlung der Dreißig-Minuten Magazins ist dann jeweils am Freitag (20 Uhr) vorgesehen. (bach)
Gutschein amKumma … … beliebt in allen 4 Gemeinden – Altach, Götzis, Koblach, Mäder. Zu einer regionalen Währung hat sich mittlerweile der Gutschein amKumma entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass mittlerweile über 240.000 Stück in der Region verkauft wurden. Der Gutschein ist als Geschenk für jeden Anlass beliebt und wird von über 260 Betrieben angenommen.
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Seit mittlerweile sieben Jahren ist Ländle TV – Das Vorarlberger Lokalfernsehen – nun erfolgreich in Vorarlberg unterwegs. In diesen Jahren hat sich das Sendeprofil stark gewandelt. Vom Produzenten eines Wochenmagazins ist ein echter TV-Anbieter mit täglicher Nachrichtensendung gewachsen. Im Rahmen von Ländle TV – DER TAG werden tagesaktuell die wichtigsten Themen aus Vorarlberg zusammengefasst. Das alles in knackigen zehn Minuten. Ein weiteres Standbein von Ländle TV ist der Ländle Talk. In diesem mit mehreren Kameras produzierten Format kommen Persönlichkeiten zu Wort, die etwas zu sagen haben. Neben Gäs-
Foto: Werner Bachmann
Vom einfachen Lokalsender entwickelt sich Ländle TV, der am Götzner Garnmarkt beheimatet ist, zum Zulieferer für ATV, Servus TV und Puls4. Ländle TV ist in Bewegung und ist in absehbarer Zeit österreichweit zu sehen.
Erhältlich ist der Gutschein amKumma auf allen Banken der Region und in Altach – Schnetzer Richtige Schuhe, Götzis – Brigitte Damenmode, Koblach – Koblerbäck, Mäder - Gasthof Adler. (pr)
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Union Ringerclub Mäder 3ÀQJVWWXUQLHU XQG %HDFK :UHVWOLQJ VWDUN EHVHW]W Am Pfingstwochenende findet in Mäder das Hermann-Ursella Gedächtnisturnier des URC Mäder statt. Vereine aus Deutschland, Schweiz, Tirol, Burgenland und die komplette Vorarlberger Elite sind am Start. Das Turnier am Pfingstsamstag, 7. Juni (ab 11 Uhr/Mittelschule Mäder), ist so stark wie schon lange nicht mehr besetzt. Namhafte Vereine aus dem benachbarten Ausland sowie aus den Bundesländern haben ihr Kommen bereits zugesagt. Man darf gespannt sein, wie sich die heimischen Schüler gegen die sehr gute Konkurrenz behaupten werden. Die Siegerehrung findet um 18 Uhr statt. Am Abend findet ein geselliger Dämmerschoppen mit Live-Musik von „Welcome“ statt. Um 19 Uhr führt der RingSportverband Vorarlberg seine alljährliche Sportlerehrung der erfolgreichsten Ringer durch. Am Pfingstsonntag, 8. Juni (13 Uhr), wird im Sandring um jeden Zentimeter gekämpft. Beim Austria Open Beach Wrestling sind spannende Kämpfe und spektakuläre Würfe garantiert. Zusammen mit dem attraktiven Rahmenprogramm, der Siegerehrung um 18 Uhr und der BeachParty mit DJ U3 wartet am Abend
Das Ringen besitzt in Mäder eine lange Tradition. Unzählige Erfolge auf nationaler sowie auf internationaler Bühne dokumentieren die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte. bei freiem Eintritt ein Treffpunkt für alle Sportfans. Ringen besitzt in Mäder eine lange Tradition, von 1972 bis heute hat es tolle sportliche Erfolge gegeben und der URC Mäder ist im österreichischen Ringsport eine fixe Größe. Darauf dürfen alle, die dazu beigetragen haben, zu Recht stolz sein. Unzählige
Staatsmeistertitel sowie internationale Teilnahmen an Europaund Weltmeisterschaften dokumentieren die Erfolgsgeschichte. „Neben all den Erfolgen ist es uns vor allem ein Anliegen, viele Schüler, Jugendliche und die Bevölkerung von Mäder für den Ringsport sowie für die Mitarbeit im Verein zu begeistern und ihnen die Möglichkeit für eine
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sinnvolle Freizeitgestaltung auf und abseits der Matte zu bieten. Neben der sportlichen Betätigung werden in einem funktionierenden Verein auch Werte wie Toleranz, Teamgeist, Respekt für einander, Gewinnen und Verlieren bewusst vermittelt“, erklärt URC-Obmann-Stellvertreter Gerhard Koch im Gespräch mit dem „Anzeiger“. (bach)
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Leichtathletik mit Leichtigkeit Maria Nussbaumer zeigte bereits viel sportliche Klasse Die Götznerin Maria Nussbaumer trainiert im sehr jungen und motivierten Team der Sportgemeinschaft Götzis und kann bereits mit Ihren 17 Jahren auf einige erfolgreiche sportliche Leistungen zurückblicken. Herausragend sind bereits mehrere Lands Meistertitel sowie einen Titel als Vizestaatsmeisterin. Mit einer beachtlichen Bestzeit von einer Minute auf 400 Meter werden wir in Zukunft bestimmt noch viel von der Nachwuchssportlerin hören und lesen – oder im besten Fall auf dem Hypomeeting sehen. Wir haben uns mit der sympathischen Maria Nussbaumer getroffen und bekamen dabei tiefe Einblicke in Ihr Leben.
Von Mathias Tavernaro Anzeiger: Seit wann betreiben sie Leichtathletik und warum? Nussbaumer: Seit ungefähr 8 Jahren und weil ich mich gerne bewege. Bei der Leichtathletik muss man sehr vielseitig sein. Anzeiger: Was waren Ihre bisherigen Erfolge? Nussbaumer: Mehrere Landesmeistertitel, Vizestaatsmeister & Teilnahme an einer Schulweltmeisterschaft. Anzeiger: Ihre Bestzeiten auf der Bahn? Nussbaumer: 800m: 2:19,96 400m: 61,15sec Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Nussbaumer: Ehrgeizig, freundlich und offen für Neues Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Nussbaumer: Arrogant und eingebildet Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Nussbaumer: Spinnen Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus?
Seit 8 Jahren ist Maria Nussbaumer in der heimischen Leichtathletik-Szene bekannt. Nussbaumer: In einem Land wie Österreich zu wohnen, wo es an uns an nix fehlt Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Nussbaumer: Usain Bolt Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Nussbaumer: Das kann ich nicht :o (Sport) Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Nussbaumer: Als ich vor sieben Jahren meinen erste Titel in der Leichtathletik gewonnen habe Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Nussbaumer: Singen und tanzen Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Nussbaumer: Dass ich nicht so ein Sturkopf bin Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Nussbaumer: Gesundheit, Familie & Freunde
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Nussbaumer: Wenn ich so schwer verletzt wäre, dass ich meinen Sport nicht weiter ausführen kann Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Nussbaumer: Immer ein offenes Ohr, egal ob Tag oder Nacht. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Nussbaumer: Sonne, Strand und Meer ;-) Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Nussbaumer: Amerika Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Nussbaumer: Klamotten & Schuhe
Nussbaumer: Beim Joggen, Musik an – Kopf aus Anzeiger: Was sind Ihre Pläne nach der Schule und die Pläne in Sachen Sport? Nussbaumer: Soziales Jahr, dann Polizeischule, verletzungsfreie Saison und nationale Erfolge Anzeiger: Sport ist für mich… Nussbaumer: Eine tolle Abwechslung zum Alltag, man kann über vieles nachdenken und macht dabei auch noch etwas für die Figur
Zur Person
Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby:
Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Nussbaumer: Do more of what makes you happy
Lieblingsbuch:
Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab?
Lieblingslokal: Lieblingsort:
Lieblingsspeise:
27.06.1996 ledig Schüler Leichtathletik, mit Freunden ausgehen, Musik hören Der Teufel trägt Prada Kaiserschmarren Flax Götzis
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Foto: Werner Bachmann
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Der „Kumma“ – Eine lange Geschichte prägt den Berg, der heute das Wahrzeichen einer gesamten Region darstellt.
„Kumma“ – Der Kummenberg Geschichtsträchtiger Ballungsraum im Alpenrheintal
Die inselartig anmutende Erhebung im Alpenrheintal, die sich zur Gänze im Gemeindegebiet Koblach befindet, begünstigt in meteorologischer Hinsicht je nach Jahreszeit rheinaufwärts liegende Gebiete und reduziert deren Nebeltage erheblich, währenddessen sich der Berg nördlich in ein Nebelmeer zu hüllen scheint. Der sechshundertsiebzig Meter hohe „Inselberg“ erlangte einst große Bekanntheit durch archäologische Funde, die sich bis in die Mittelsteinzeit rückdatieren lassen. Es handelt sich bei diesen Funden um die ältesten Anzeichen menschlicher Besiedelung unserer Heimat. Nachweislich belegbar ist dies, da sich zu jener Zeit der Bodensee als fischreicher Süßwassersee bis nach Rankweil erstreckte und der Kummenberg tatsächlich eine Insel im See oder zumindest Teil eines Küstengebiets war. Die ersten Menschen im Rheintalgebiet traten als Jäger und Sammler in der letzten Zwischeneiszeit auf (60.000 v. Chr.), während der letzten Eiszeit (20.000 - 8.000 v.
Chr.) verschwand alles menschliche Leben. Erst gegen Ende des dritten Jahrtausends v. Chr. ließen sich wieder Menschen in unserer Gegend nieder. Um 2.000 v. Chr. waren die Inselberge bevorzugte Siedlungsplätze, denn das Rheintal war stark versumpft. Sie boten ebenso Schutz vor Überschwemmungen und Angriffen von Mensch und Tier. Immer wiederkehrendes Hochwasser führte 1892 zum Staatsvertrag zwischen Österreich-Ungarn und der Schweiz, der die spätere Rheinregulierung zum Inhalt haben sollte. Als Rheinregulierung wurde die an der Staatsgrenze ÖsterreichSchweiz erfolgte Flussbegradigung des Alpenrheins zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts bezeichnet. Sie diente einerseits zur Verminderung der Hochwassergefahren, andererseits zur Neuregelung der Staatsgrenze. Während der Realisierung der Rheinregulierung wurde am Westhang des Kummenbergs ein Steinbruch errichtet, dessen Bruchmaterial mit Eisenbahnzügen zu den Rhein-Baustellen geschafft wurde – die Trasse des „Rhein-Bähnle“ erinnert noch heute daran. Beim späteren Bau der Rheintal-Autobahn wurde der etwas kleinere Ableger des Kummenbergs – der Udelberg – in zwei Teile gesprengt, um mitten durch den Berg hindurch, ohne den Bau eines Tunnels, die Autobahntrasse weiterführen zu können. Dieser gespaltene Berg ist heute ein markantes Merkmal, das vermutlich jeder
Vorarlberger kennen sollte. Als Verkehrshauptschlagader und Transitroute passieren unzählige Nord-Süd-Reisende seit Jahrzehnten das Wahrzeichen der Region. Zwei Autobahnhalbanschlüsse führen am Fuße des Bergs direkt in die Kummenbergregion, die von den nördlichsten Gemeinden des Bezirks Feldkirch – Koblach, Mäder, Altach und Götzis – umgeben wird. Gemeinsam treten die Gemeinden heute bezeichnenderweise unter den Namen „amKumma“ auf. Ein Begriff, der sich buchstäblich zur Marke entwickelte, stellvertretend für hohe Lebensqualität im pulsierenden Ballungsraum. Handel, Gewerbe, eine Vielzahl von Dienstleistern sowie Handwerk- und Industriebetriebe in unterschiedlichsten Größenordnungen reihen sich aneinander, ohne auf ursprüngliche und heute noch
existierende ländliche Strukturen verzichten zu müssen. Unbebaute Landschaftsräume, Teile des Alten Rheins im Norden Altachs sowie große Flächen im Koblacher Ried mit mehr als neunzig Hektar Streuwiesen, die Ausläufer des Sattelbergs, der Frutzauwald sowie das Rheinvorland sind Charakteristika unverwechselbarer Naherholungsqualität. Augenscheinliches Bevölkerungswachstum wird durch eine funktionierende Infrastruktur ausgeglichen und ist zweifellos Indiz dafür, dass die „Kumma-Gemeinden“ zu den beliebtesten Wohngebieten im Land zählen. Günstige Verkehrsanbindungen und der Öffentliche Personennahverkehr steigern die Attraktivität für regionale Pendler, während Raumentwicklung in der Region in jeder Hinsicht und im wahrsten Sinne des Wortes spürbar wahrgenommen wird. (bach)
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Die zentrale Lage der Region und die markante Erscheinung des Kummenbergs lassen den Begriff „Kumma“ für jeden Vorarlberger wohl zum obligatorischen Part heimatkundlichen Wissens werden –nicht ausschließlich als geographische Trennlinie des Ober- und Unterlands in Vorarlberg, denn sowohl die beeindruckende Geschichte als auch eine beispiellose Entwicklung prägen den Berg und seine Umgebung.
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Wirtschaftsbund „amKumma“ Landesrat Karlheinz Rüdisser referiert heute in Koblach
Der Wirtschaftsbund versteht sich als übergreifende Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle. Aus gegebenem Anlass wird deshalb heute Abend,
Donnerstag, 5. Juni (18 Uhr), beim gastgebenden Betrieb „skinfit“ in Koblach Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser über die aktuelle Wirtschaftspolitik des Landes referieren. „Das Land Vorarlberg wird in seinen wirtschaftspolitischen Aktivitäten künftig die Innovationskraft sowie die Rekru-
Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser: „Vorarlberg wird auch für künftige Entwicklungen und wirtschaftspolitische Herausforderungen bestens gerüstet sein“. tierung von Fachkräften und die effiziente Energie- und Ressourcennutzung noch stärker in den Vordergrund stellen“, betont Rüdisser. Damit werde Vorarlberg auch für künftige Entwicklungen und wirtschaftspolitische Herausforderungen bestens gerüstet sein.
Der Vorarlberger Wirtschaftsbund setzt mit dieser Aktivität seine Orts- und Regionaloffensive fort. Nach den Neugründungen im Vorderland, Montafon und Bregenzerwald ist die nunmehrige Aktivität des Wirtschaftsbundes „amKumma“ bereits der vierte regionale Schwerpunkt in den vergangenen Wochen. Neben den bestehenden Ortsgruppen ergänzen die regionalen Verbünde die flächendeckende Präsenz im ganzen Land. Erfolgreich in dem Zusammenhang ist, wer umsetzt. Getreu diesem Motto, kämpft der Wirtschaftsbund an verschiedenen Fronten, um Erfolge für die heimischen Unternehmer zu erzielen. Im ersten Quartal 2014 konnte man bereits wichtige Erfolge für die Unternehmen erzielen: Senkung der Lohnnebenkosten, Einführung des Handwerkerbonus, Beibehaltung des Gewinnfreibetrages oder der Abwehr von neuen Steuern. (red)
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Die Wirtschaftsbund-Ortsgruppen „amKumma“ bündeln ihre Kräfte und machen hinkünftig auch verstärkt gemeinsame Sache. Der Wirtschaftsbund „amKumma“ will die Unternehmer und Unternehmerinnen zukünftig stärker vernetzen und die Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg regional vertreten.
Foto: Werner Bachmann
Die Wirtschaftsbund-Ortsgruppen „amKumma“ bündeln Ihre Kräfte und bieten somit eine starke Interessensplattform für Unternehmer der Region. Heute, Donnerstag, 5. Juni (18 Uhr) referiert Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser in Koblach.
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Gut für Götzis Sparkasse spendet an „Götzner für Götzner“ Im Rahmen ihrer GemeinwohlUnterstützung konnte die Sparkasse Feldkirch wieder eine Spende an „Götzner für Götzner“ überreichen.
aber zu wenig Unterstützung finden. Der ‚versteckten Not‘ - auch in der eigenen Gemeinde - sollte man sich immer wieder bewusst sein und helfen“.
Rund 280.000 Euro an Spenden und Sponsorings wurden von der Sparkasse Feldkirch allein im Jahr 2013 an Institutionen und Vereine im Bezirk übergeben. Damit werden zahlreiche Einrichtungen in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales unterstützt.
In jeder Beziehung zählen die Menschen „Wir unterstützen gerne ‚Götzner für Götzner“, so Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und der Leiter der Sparkassenfiliale Götzis, Betr.oec. Thomas Gstöhl. „Die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude – so steht es in unserem Leitbild, das wir auch aktiv ‚leben‘!“ Spendenübergabe an „Götzner für Götzner“ (v.li.): Filialleiter Betr.oec. Thomas Gstöhl, Maria Müller und Josef Hotz („Götzner für Götzner“), Bürgermeister LAbg. Werner Huber und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger Gemeinde und gehen an Personen oder Familien, die durch Krankheit oder Schicksalsschlä-
ge in Not geraten sind. Oft sind es Familien, die unverschuldet in Notsituationen geraten sind,
Maria Müller und Josef Hotz von „Götzner für Götzner“ sowie Bürgermeister Werner Huber konnten im Rahmen eines Besuches in der Sparkasse diese Gemeinwohl-Spende persönlich entgegennehmen. (pr)
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Gemeinwohl-Spende an „Götzner für Götzner“ „Götzner für Götzner“ ist ein Spendenkonto, das schnell und unbürokratisch Hilfe für Menschen in finanziellen Notlagen ermöglicht. Das Sozialamt der Gemeinde und die Bevölkerung von Götzis tragen dieses Projekt vorbildlich. Bürgermeister Werner Huber: „Die Mittel von ‚Götzner für Götzner‘ bleiben in unserer
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Hört… Hört… Bereits zum dritten Mal lud das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) zum Sommerball an den Kummenberg nach Götzis. Mit Gästen aus dem ganzen Land und aus den Nachbarregionen wurde die „Evita“ gefeiert, die am 10. Oktober in Götzis AMBACH Premiere feiern wird. Die „Evita“ der MTVProduktion, Sophie Eder, die Hauptdarstellerin des gleichnamigen Musicals über die argentinische Präsidentengattin, zeigte sich erstmals zur Freude des zahlreichen Publikums mit ihrer unverwechselbaren und glanzvollen Stimme. Die Kulturbühne AMBACH war festlich und edel geschmückt von der Gärtnerei Ludescher aus Klaus. Der MTVOChor, geleitet von André Vitek sowie den neuen Chorsprecherinnen Martina Parsch und Daniela Schütz, zeigte sein brillantes Können. Die Tanzbegeisterten konnten zu klassischen Klängen des Salonorchesters und zu Big Band-Sound der „John Goldner Unlimited“ das Tanzbein schwingen. Um Mitternacht standen die Gewinner der Sommerball-Verlosung fest. Während sich Josefa Pichler aus Fußach über die Ballonfahrt von Skyfun freuen durfte, war Fortuna schließlich auch Horst Hillgarter aus Götzis hold, sein Preis ist ein ganzes Jahr Sauna- und Badegenuss in der Tamina Therma Bad Ragaz.
„Südamerika-Stimmung“ beim MTVO-Sommerball
Martin Frontull, Produktionsleiterin Janine Bereuter, „Evita“ Sophie Eder und MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer luden zum dritten Sommerball nach Götzis.
Ein opulentes Hutmodell von Seeberger (Weiler/Allgäu), zwei Erste-Klasse-Gutscheine für eine ÖBB-Wien-Fahrt, ein Cineplexx Hohenems-Paket, Bregenzerwald Tourismus-Gutscheine oder beispielsweise eine stylische Tasche von 4D-Outfitters wurden unter den Besucherinnen und Besuchern verlost. Das Ball-OK mit Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter an der Spitze sorgte mit Programmpunkten wie einer Segway-Testfahrt, einer lustigen Foto-Station von Alexander Ess oder dem Styling-Angebot v on Intercoiffeur Plaickner für Abwechslung. Zu früher Stunde tummelten sich die standhaftesten Gäste noch im gemütlichen Eventbus von Lisi und Simon Döwa. Für die Besucher standen zum Abschluss noch Goodie-Bags von Maresi und Tex Mex Santa Maria bereit, um auch zu Hause für südamerikanischen Genuss zu sorgen. Zu den Fixpunkten des MTVO zählen demnächst die Kulturfahrt nach Prag und Breslau sowie das Eröffnungskonzert des Montafoner Sommers am 28. Juni, ehe die Inszenierung der „Evita“, unter der künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer, im kommenden Oktober den verheißungsvollen Höhepunkt im Jahresprogramm des Vorarlberger Musiktheaters bilden wird. (bach)
Walter Hinterholzer (whING), Veronika Sutterlüty (MTVO), Nikolaus Netzer (Künstlerischer Leiter MTVO) und Opernliebhaber Traudl und Alwin Riedmann.
Die Sopranistinnen Amber Opheim („Hello Dolly“) und Christine Schneider („Csardasfürstin“).
Christian Vögel (Cree), Karin Weinhandl mit Manfred Janek (KW open) genossen den Flair.
Das Notariats-Ehepaar Fürhapter aus Götzis freut sich bereits auf die „Evita“ am 10. Oktober.
Die Gärtnermeister aus Klaus, Anja und Stephan Ludescher, sorgten für edle Dekoration.
Glückliche Tombola-Gewinner – Thomas und Ute Forster (Lions Club Rheintal AmKumma).
Julia und Peter Meusburger waren zum MTV-Sommerball 2014 aus Bezau angereist.
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Bewohnbare Individualität Wilhelm+Mayer
Kunden verstehen, für ihre Bedürfnisse planen „Zuhören und Fragen stellen, ist der Kern unseres Geschäfts“, sagt Wilma-Betreuer Albert Ellensohn. Tatsächlich ist das die Basis für zufriedene Kunden. Wenn der erste Entwurf auf dem Tisch liegt, sehen die künftigen Bauherren wie sich das Gebäude in die
ter Berücksichtigung dieser wichtigen Punkte entsteht der Preis des Ganzen. Ein individuelles Haus, nach gemeinsam entwickelten Plänen und Ausstattungsqualität zum richtigen Preis, das ist Hausbau mit Wilhelm+Mayer – ein Haus wie kein anderes.
Stimmig in die Umgebung gefügt, zeitlose Architektur, zufriedene Kunden (Architektin M.Rainer) Umgebung einfügt, wo Carport und Terrasse platziert sind. Jetzt ist die Aufteilung der Räume ersichtlich und erkennbar wie diese den Funktionen des täglichen Lebens entsprechen. Erfüllbare Wohnträume Wohnträume sollten erfüllbar sein, um glücklich zu machen. So
wird der Plan weiter präzisiert, Heizsystem, energetische Qualität, Bodenbeläge, Materialvorlieben und vieles mehr bestimmt. Plan und Baubeschreibung ergeben den Leistungsumfang, bei dem auch auf scheinbar „banale“ Dinge wie Stützmauern, Erschließungsstraße oder Kanalanschluss nicht vergessen werden darf. Un-
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Immo-Agentur-Kunden haben’s besser Die Kunden der Immo-Agentur genießen nun einen besonderen Service. Für alle Kunden der Immo-Agentur steht nun ein kostenloser Umzugsbus bereit. Anlässlich der Übergabe des VW Transporters der Marke VW beim Autoland Fink erläutert Gründer und Immobilienfachmann Roberto Maier: „Wir stellen als weiteren Mehrwert für unsere Kunden einen kostenlosen Transporter für deren Umzug bereit. Das Fahrzeug ist tiefgaragengeeignet und dennoch geräumig genug um eine Übersiedlung komfortabel
zu bewältigen!“ Immo-AgenturKunden haben es eben besser, beginnend bei den flexiblen Terminen die das serviceorientierte Team auch zu außergewöhnlichen Tageszeiten anbieten kann, bis zum GRATIS Umzugsbus. Ob die Vermittlung von Grundstücken, Wohnungen, Häuser, Gewerbeimmobilien oder Finanzierungslösungen – bei der Immo-Agentur erhalten Auftraggeber alles aus einer Hand! Immo-Agentur, Immo-Agentur Maier GmbH, Am Garnmarkt 13, 6840 Götzis, Tel. +43 5523 90 533 www.immo-agentur.com (pr)
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WAMCO 20 Götzis AMBACH im Zei Die West Austrian Musical Company (WAMCO) inszeniert alljährlich bemerkenswerte Musical-Aufführungen mit jungen Menschen aus der Region. Am, 28./29. Juni sowie am 1. Juli wird erstmals das legendäre Andrew Lloyd Webber Musical CATS in der Kulturbühne AMBACH in Szene gehen. Wer kennt es nicht, Andrew Lloyd Webbers Musical Cats, in dem T.S. Eliots Katzengedichte vertont und tänzerisch umgesetzt auf die Bühne gebracht werden. Ein Dauerbrenner am Broadway, der noch heute, mehr als dreißig Jahre nach seiner Entstehung, auf der ganzen Welt für ausverkaufte Häuser und Standing Ovations sorgt. Musical mit „Schnurr-Effekt“ Am 28./29. Juni und 1. Juli 2014 findet das Musical seinen Weg ins Ländle, erstmals mit Vorarlberger Besetzung. Die WAMCO nimmt sich des Klassikers an und lässt den Jellicle-Moon in frischem Licht schnurrig strahlen.
Roberto Maier nimmt den neuen VW-Transporter für die Immo-Agentur beim Autoland Fink von Hr. Alexander Baumann entgegen.
Exzellenter Bühnenzauber In einer Welt, in der Katzen sich unserer Sprache bedienen und singend ihre Geschichte erzählen, begegnet das Publikum den verschiedensten Figuren, und jede einzelne ist ein Original: Alt Deuteronimus, der mehrere Leben und neunundneunzig Ehefrauen überdauert hat, der Trickbetrüger und Meisterdieb Macavity, der Zauberer Mister Mistoffelees, das Schlitzohrenteam Mungojer-
Die West Austrian Musical Company inszenie turbühne AMBACH in Götzis. rie und Rumpelteazer oder der verblichene Star Grizabella. Die Einzigartigkeit der Katzenwesen wird unterstrichen durch die zeitlosen Melodien, die Andrew Lloyd Webber ihnen zuschreibt. Songs wie „Memory“ haben sich längst in unseren Köpfen verewigt und lassen die Protagonisten auf diese Weise mehr als sieben Leben lang weiterleben. Auf zum Ländle-Broadway Die West Austrian Musical Company lässt die Besucherinnen und Besucher mit dem ParadeBroadway-Musicals Cats in eine Welt der Imagination eintauchen und ermöglicht ihnen damit, einen Blick auf das Besondere im Vertrauten zu erhaschen.
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14 – „CATS“
Einkaufen und Genießen - Am Garnmarkt Götzis
chen des Jellicle-Moons
Mitten in Götzis finden BesucherInnen Am Garnmarkt ein vielfältiges und attraktives Angebot: Vorarlbergs erster Müller Drogeriemarkt, Quick Schuh, ESPRIT, Monari, Tom Tailor, Fussl Modestrasse, s.Oliver, Street One, Huber, Hanro, und Berchtold Sport+Fashion bilden ein hochwertiges Modezentrum. Rosen Waibel, Max praktisch unterwegs, MyRobotcenter, Vorwerk, Epos und ein großer Eurospar runden das Einkaufserlebnis ab.
Hinreißende und mitreißende Melodien verzaubern, berühren und entführen in die Welt der Jellicle Katzen. (bach)
INFO
WAMCO Musical „CATS“ Kulturbühne AMBACH/Götzis 28. Juni: 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr 29. Juni: 18:00 Uhr, Einlass 17:00 Uhr 01. Juli: 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr, Schulaufführung: 01. Juli: 10:00 Uhr, Einlass 09:30 Uhr Karten: www.musikladen.at +43 5522 41000
Genuss Am Garnmarkt Die Restaurants und Cafés laden auf ihre großzügigen Sonnenterrassen. Die Besucher haben die Wahl zwischen dem Italiener Tamborino, dem Restaurant und Szenetreff Hubers, dem Restaurant Mahl.ZEIT, Manga Quick, der FLAX Eventgastro sowie der beliebten Bäckerei Mangold.
SPZ Götzis: „Mit.Mensch.Sein”
Ziel war es, ein positives Bild von Schule sowie dem Sonderpädagogischen Zentrum Götzis und seinen Schülern in die Öffentlichkeit zu tragen, Raum für Dialog zu schaffen sowie Bewusstseinsbildung zu den Themen Behinderung und Inklusion anzuregen. Unter Fanfarenklängen wurden vormittags am Garnmarkt selbst
Gratis Tiefgarage Die Besucher können in der großzügigen Tiefgarage bis zu 3 Stunden gratis parken. Kurzparkuhren liegen in den Geschäften vor Ort zur freien Entnahme auf. (pr)
INFO
Am Garnmarkt, Tel.: 05523 64650 info@garnmarkt.at www.garnmarkt.at www.facebook.com/garnmarkt
gestaltete Plakate der einzelnen Klassen des SPZ Götzis unter dem Motto „Mit.Mensch.Sein.“ auf bereits vorab aufgestellten Plakatständen präsentiert. Umrahmt wurde die Aktion von einer Rede des Projektpaten Hugo Ender sowie Musik von „welcome“ mit Barbara Winder und Norbert Kilga. Eine Perkussionseinlage von Schülern und Lehrer war ein besonderes Highlight. Selbstgebastelte Kressescherben wurden verschenkt, Brötchen, Saft und Kuchen luden zum Verweilen und zum Dialog ein. Zahlreiche Gäste durften im Beisein von Bürgermeister Werner Huber begrüßt werden. (bach)
„Mit.Mensch.Sein“ – Eine Initiative des Sozialpädagogischen Zentrums fand am Garnmarkt in Götzis statt.
Foto: Werner Bachmann
Ein gemeinsames Projekt des Sozialpädagogischen Zentrums Götzis (SPZ) mit der Schulsozialarbeiterin für die Region amKumma, Julia Orschulik, fand unter dem Motto „Mit.Mensch. Sein.“ am Garnmarkt in Götzis statt.
Immer was los In den Sommermonaten wird Am Garnmarkt viel geboten: Wochenmarkt am Freitagvormittag, Kinderangebot am Samstagvormittag, Outdoor – Yoga jeden 2. Mittwochabend sind beliebte Fixpunkte. Am Platz Am Garnmarkt finden an den Wochenenden Konzerte und Kabarett statt. Das aktuelle Programm finden Sie unter www.garnmarkt.at
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Kummenberg im Fokus
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Donnerstag, 5. Juni 2014
Rechnungsabschluss Götzis Mehrheitliche Genehmigung in der Gemeindevertretung
Die Einnahmen entwickelten sich positiv, die Ertragsanteile stiegen um 4,34 Prozent. Ausschließliche Gemeindeabgaben wurden um 4,19 Prozent gesteigert. Die frei verfügbaren Mittel liegen mit 485.000 Euro deutlich besser als
Im Götzner Rathaus wurde der Rechnungsabschluss 2013 mit den Stimmen der ÖVP und der FPÖ mehrheitlich genehmigt. es im Voranschlag vorgesehen war. Die Investitionen im Gemeindebudget gliedern sich wie folgt: Gemeindestraßen 1,3 Millionen Euro, Erwerb von Grundstücken 300.000 Euro, Wasserversorgung - Neubau 363.000 Euro, Abwasserbeseitigung 212.000 Euro, Haus der Generationen 387.000 Euro. Der Feuerwehrhaus-Neubau ist im Jahr 2013 mit 2,8 Millionen Euro an Investition im GIG-Haushalt ausgewiesen.
Im Rahmen der Gemeindevertretungssitzung wurden Anträge über eine Fußgängerzone am Garnmarkt eingebracht. Die GLG brachte folgenden Antrag ein: „Die derzeitige Flanierzone am Garnmarkt wird möglichst kurzfristig, jedoch spätestens bis Ende des Jahres 2014, in eine Fußgängerzone umgewandelt“. Dieser Antrag blieb mit fünf GLG-Stimmen und den
Stimmen der SPÖ in der Minderheit. Die ÖVP stellte nachstehenden Gegenantrag: „Die Flanierzone am Garnmarkt wurde 2013 österreichweit mit dem 1. Platz beim Walk-Space AWARD ausgezeichnet. Seitens der Betreiber liegt eine Absichtserklärung vor, die einen Übergang der derzeitigen Flanierzone in eine Fußgängerzone bis spätestens 2016 vorsieht. Der Garnmarkt lebt von und mit den Handelsgeschäften und Dienstleistern am Standort. Maßnahmen in Richtung Fußgängerzone sollen deshalb im Einvernehmen mit den Betreibern gesetzt werden. Das Ziel der Einführung einer Fußgängerzone bis 2016 betrachten wir als laufenden Prozess. Jede vorzeitige Erreichung des Zieles wird von der Marktgemeinde Götzis unterstützt“. Dieser Antrag erhielt sechzehn ÖVP-Stimmen, eine Stimme der GLG und die beiden FPÖ-Stimmen. (bach)
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Die Bilanzsumme liegt um 2,8 Millionen Euro unter dem Voranschlag, da Schutzwasserbauten wegen mangelnder Grundverfügbarkeit nicht umgesetzt werden konnten. Weitere Minderausgaben brachten unter anderem noch nicht abgerechnete Straßenbauten.
Foto: Werner Bachmann
Die Götzner Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung den Rechnungsabschluss 2013 mit den Stimmen der ÖVP und der FPÖ mehrheitlich genehmigt. Der aktuelle Rechnungsabschluss weist Einnahmen und Ausgaben von 25,7 Millionen Euro aus und schließt ausgeglichen ab.
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Herbert Geringer informiert Tipps und Tricks für Ihren Traumgarten nicht geben kann, müssen wir Gärtner den Pflanzen verantwortungsbewusst zuführen. An vollsonnigen, überdachten und windigen Standorten gilt es öfters zu gießen. Beim Düngen gilt: Lieber öfter und niedrig dosiert als selten und hoch. Persönlich empfehle ich organische Langzeitdünger, die mehrere Monate wirksam sind. Wie immer Sie Ihre Anlage gestalten, ich wünsche Ihnen viel Freude und Kreativität! (hg)
Spätestens jetzt im Juni beginnt für viele Hobbygärtner die „open air“ Saison. Die Terrasse, der Garten, der Balkon werden zum Wohnzimmer im Freien. Mit Blumen entsteht eine gute „Sommerlaune“ ganz von selbst. Mein Tipp: Mit einem Mix aus neuen Züchtungen und altbekannten Lieblingspflanzen entsteht Ihr persönliches Paradies! Zu den Klassikern zählen für mich getopfte Rosen, Bauernhortensien, Oleander, Palmen und Co. Diese Pflanzen sind ausdauernd, bereiten bei einem Minimum an Pflege und regelmäßigen Ausputzen lange Freude und können, in einem entsprechenden Winterquartier, die kalte Jahreszeit problemlos wegstecken. Florale Saisonarbeiter verhindern Blühpausen: Wenn die Rosen eine Blühpause einlegen, schlägt die Stunde für Petunien, Wandelröschen, Solanum und Geranien. Diese Blühstars begeistern von Mai bis zu den ersten Herbstfrösten und zählen zu unseren traditionellen, seit langem geschätzten Sommergästen.
lären Züchtungen behutsam und sensibel Ton in Ton, oder rustikal bunt vornehmen. Mein Tipp für die Pflege von Kübelpflanzen: Sparen Sie bitte nicht bei der Verwendung von Substrat. Verwenden Sie eine nahrhafte, gut gedüngte Balkonblumenerde. Tatsächlich ist die erfolgreiche Pflege von Kübelpflanzen etwas aufwendiger als die von Gartenpflanzen. Was die Natur im Topf
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Eigentlich kann und will ich mir unsere Wohnanlagen und damit unsere Heimat ohne diesen floralen Schmuck gar nicht vorstellen. Es ist wirklich Geschmackssache, ob Sie die Zusammenstellung von spektaku-
1948er Jahrgänger aus Götzis on Tour. Insgesamt dreißig Götznerinnen und Götzner reisten im Rahmen des Jahrgänger-Ausflugs in die Isar-Metropole nach München. Bei nassem kaltem Sofie-Wetter fuhr man Richtung Deutschland bis zum Rastplatz Burgacker, wo zum kräftigen Frühstück die Sonne eintraf und den ganzen Tag nicht mehr entschwand. In München eingetroffen gab es vom Marienplatz aus eine zweistündige geführte Stadtbesichtigung mit äußerst viel wissenswertem über der Stadt. Am Nachmittag war der Rundgang im botanischen Garten wohl der Höhepunkt dieses Ausfluges der durch die Führung von Frau Dr. Kurbasik und deren Erläuterungen der Pflanzenwelt an Qualität nicht zu überbieten war. Der Abschluss dieses 66iger Jahres-Ausfluges fand in Götzis bei einem ausgezeichneten Abendessen im Gasthof Engel statt. Für den Herbst (September) ist noch eine Wanderung geplant, mit dem Besuch eines Buschenschankes der zu Fuß oder mit Auto erreicht werden kann. Infos erfolgen über die Internetadressen und das Gemeindeblatt Götzis. (red)
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Jugendbeteiligung Bürgercafé in Altach In Altach fand ein öffentliches Bürgercafé im Rahmen der Jugendbeteiligung 2014 fand statt. Jugendliche aus dem Ort präsentierten ihre Ideen und Vorschläge zur Gestaltung und Verbesserung des Dorfes und des Dorflebens. Der Beteiligungsprozess startete bereits im März 2014 mit einer Schulung von erwachsenen Workshop-Leitern. Anschließend wurden in Zusammenarbeit mit der Mittelschule Altach Workshops mit allen Klassen abgehalten. Die Ideen aus den Workshops wurden dann im Beteiligungsgremium Jugend, bestehend aus Vertretern aller Schulklassen, zusammengefasst. Schlussendlich formte sich ein Team von Jugend-
lichen, welche die Präsentation im Rahmen eines Bürgercafés vorbereiteten. Ihre Ideen stellten sie in fünf Teilbereichen vor: Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur in Altach und Umgebung, Wünsche zu Sport- und Aufenthaltsplätzen im Ort, Kreatives und Bestärkendes zu Aktionen und Projekten, Gedanken zu Natur und Umwelt sowie Anregungen an die Schule. Die Gestaltung des Abends wurde von den Jugendlichen größtenteils alleine vorbereitet und durchgeführt. Die Freude an der Arbeit und am Sammeln der Ideen war den Jugendlichen deutlich anzumerken. Einhelliger Tenor: „Es war ein witziger und kreativer Abend“. (red)
Jugendliche aus Altach präsentierten Ideen und Vorschläge zur Gestaltung des Dorfs.
Mittelschule Zwischenwasser Bereits zum dritten Mal hintereinander gewannen die Turner der NMS Zwischenwasser die Landesmeisterschaften im Geräteturnen und waren somit die Vertreter Vorarlbergs bei den Bundesmeisterschaften, die heuer in Wien ausgetragen wurden. Wie schon im Jahr 2010 gelang es Fachlehrer Werner Gerold auch dieses Mal wieder, mit der Knabenmannschaft der 4. Klassen Österreichischer Meister zu werden. Dieses Ergebnis bestätigt die Tatsache, dass die Mittelschule Zwischenwasser bei den Knaben seit mehreren Jahren im Geräteturnen zu den erfolgreichsten Schulen in Österreich zählt. Eine bemerkenswerte Leistung, da auf keine
Kunstturner aus Vereinen zurückgegriffen werden kann und somit alle Übungen im Sportunterricht erlernt wurden. Auch in der Einzelwertung wurden Spitzenplätze erreicht: Shawn Madlener (56,5 Punkte), Florian Nesensohn (63 Punkte) und Gerhard Huber (64 Punkte) erturnten die ausgezeichneten Plätze 21, 15 und 13. Zu den Spitzenturnern Österreichs können sich Luca Hauser und Mario Raffl zählen, die mit 68,5 Punkten den 6. Platz erreichten. Mit Jamie Biedermann hat die NMS Zwischenwasser mit 74 von 80 möglichen Punkten den zweitbesten Schulturner Österreichs vorzuweisen. (red)
Das erfolgreiche Team der Neuen Mittelschule Zwischenwasser.
DVD-Tipp
Glanzvolle Altersrolle für Bruce Dern Es gibt Darsteller, die werden aufs Alter hin immer besser – Jeff Bridges fällt etwa in diese Kategorie. Besonders toll ist es, wenn Schauspieler, die schon immer gut waren, sich in ihrem Lebensherbst noch steigern können. Ein typisches Beispiel ist Bruce Dern, der als Nebendarsteller (Hitchocks „Die Vögel“ oder das Vietnamdrama „Coming Home“) oder Frontman in zu Unrecht unbekannten Filmen („Lautlos im Weltraum“) gute Leistungen bot und in seiner ersten Altersrolle in „Monster“, einem Drama über die Serienmörderin Aileen Wuornos, brillierte. Dass er für „Nebraska“ keinen Oscar
bekam, ist eine Schande, denn hier bietet Dern eine der besten Darstellerleistungen, die ich je gesehen habe. Die tragikomische Geschichte über einen halb senilen alten Säufer, der glaubt, einen Lottogewinn gemacht zu haben, ist nicht nur gleichzeitig komisch und anrührend – sie bewegt von der ersten bis zur letzten Minute. Dern, mittlerweile stolze 78 Jahre alt, zeigt alle Facetten seines Könnens. Die keineswegs immer sympathische Figur wächst einem im Laufe des Films ans Herz und man freut sich mit dem Mimen, wenn er am Ende seine geldgierigen Verwandten quasi „verarscht“. Dern,
auch im wirklichen Leben dem Alkohol nicht abgeneigt, erhielt für diese Rolle immerhin den Darstellerpreis in Cannes und punkto Oscar zumindest eine Nominierung. Ähnliches hätte auch Regisseur Alexander Payne (About Schmidt, Sideways) verdient. Großes Kino, unbedingt ansehen! (rj) ØØØØØ Nebraska, USA 2013, Regie: Alexander Payne; mit Bruce Dern, Will Forte, June Squibb; erhältlich im DVD-Handel
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Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 27°
min: 15°
2000m: 14°
Nied. 10%
max: 29° 2000m: 15°
min: 17° Nied. 20%
max: 31°
Wir starten in ein hochsommerliches Wochenende mit Freibadcharakter! Der Freitag bringt bis zu 12 Stunden Sonnenschein. Zudem wird es in der HĂśhe leicht fĂśhnig. Am Samstag noch eine Spur wärmer und erneut sehr sonnig. Lokal sogar schon bis zu 30 Grad. Nur geringes Wärmegewitterrisiko im Bergland. Der Sonntag wird richtig heiĂ&#x; mit Werten Ăźber 30 Grad. Am Abend vereinzelt Gewitter in den Bergen.
TSV Altenstadt in Derby-Stimmung Nach dem verdienten 2:0-Heimerfolg gegen den FC Schwarzach steht bereits am Freitag, 6. Juni, das nächste beziehungsweise letzte Heimspiel der laufenden Saison auf dem Programm des TSV Altenstadt. Zu Gast in Altenstadt ist der SK Brederis. Dieses Aufeinandertreffen sorgt immer wieder fĂźr Spannung und guten FuĂ&#x;ball. Es ist auch ein ganz besonderes Spiel fĂźr drei TSV Akteure: Matthias Mähr, Thomas Jäger und Alexander Guem werden nach dieser Saison ihre FuĂ&#x;ballschuhe an den berĂźhmten Nagel hängen. Das Spiel und der letzte Auftritt der drei Kicker vor heimischem Publikum ist sicherlich ein Grund, diesen FuĂ&#x;ballabend auf der Sportanlage Amberg zu verbringen. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr. (ver)
Lukas Alton
2000m: 16°
Auch die neue Woche startet heiĂ&#x; mit einigen Sonnenstunden, jedoch bilden sich im Laufe des Tages Quellwolken und diese bringen in den späten Nachmittags- und Abendstunden Gewitter mit Unwetterpotential.
Jetzt NEU: der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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40. Hypo Meeting in Götzis Sportliche Höchstleistungen und große Begeisterung Die Jubiläumsveranstaltung, das vierzigste Mehrkampfmeeting in Götzis, versprach am vergangenen Wochenende sportliche Höchstleistungen und große Begeisterung. In jeder Hinsicht wurde das Leichtathletik-Spektakel abermals zum wahren Sportfest. „Es war ein grandioses Wochenende. Wir haben mit Katarina Johnson-Thompson eine strahlende Siegerin, die gleich bei ihrem ersten Antreten in Götzis den Sieg errungen hat. Und Trey Hardee gelang nach Verletzungspause ein tolles Comeback und der zweite Sieg nach 2011. Wir gratulieren den beiden sowie allen anderen Athletinnen und Athleten“, lassen die Verantwortlichen des Hypo Meeting Götzis freudig verlautbaren.
Sportliche Höchstleistungen und große Begeisterung beim 40. Mehrkampfmeeting in Götzis.
Zehnkampf-Sieger Trey Hardee, der sich bis zum letzten Bewerb gegen den zweitplatzierten Deutschen Kai Kazmirek (8.471) wehren musste, war überglücklich über seinen zweiten GötzisTriumph nach 2011. “Ich war noch nie glücklicher, dass ein Zehnkampf vorbei ist”, betonte der dreißigjährige Ex-Weltmeister. Dritter wurde der Deutsche Rico Freimuth (8.317). Insgesamt neun Athleten knackten die
Cardinals siegen gegen Wien. Die Cardinals gewinnen das zweite Spiel am Doppelspieltag gegen die Vienna Bucks in der Baseball-Bundesliga mit 4:2. Die erste Begegnung endet mit einer klaren 1:13 Niederlage. Weiterhin nicht zu stoppen sind die Import-Spieler der Feldkircher Baseballer. Kenny Takubo (JPN) schlägt seinen bereits sechsten Saisonhomerun, US-Boy Jeff Barto lässt den starken Wiener Schlagmännern mit seinen harten und trickreichen Würfen im zweiten Spiel keine Chance. Zu Pfingsten haben alle Teams Pause, für die Bundesligamannschaft geht es eine Woche später mit zwei Auswärtsspielen in Traiskirchen weiter. Ausführlicher Spielbericht unter www. cardinals.at (ver)
schend die erst einundzwanzigjährige Katarina Johnson-Thompson. Die Britin setzte sich im Siebenkampf mit 6.682 Punkten vor der favorisierten Kanadierin Brianne Theisen-Eaton (6.641) sowie der Niederländerin Dafne Schippers (6.545) durch. JohnsonThompson, Junioren-Weltmeisterin von 2009, war dieses Jahr bereits bei der Hallen-WM in Sopot Vizeweltmeisterin im Weitsprung geworden. (red)
8.000-Punkte-Marke in Götzis. Österreichs Athleten überzeugten mit den Leistungen von Dominik Distelberger und Dominik Siedlaczek. Distelberger fixierte das WM-Limit für Peking 2015 mit 8.057 Punkten, der zweitbesten Marke, die ein Österreicher jemals erzielte. Auf dem sehr guten dreizehnten Rang landete Dominik Siedlaczek mit 7.430 Zählern. Bei den Damen gewann überra-
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Der neue Golf Variant ist da Ab sofort bei Ihrem Autohändler Die Konkurrenz der Anbieter ist in der Auto-Kompaktklasse besonders groß, das gilt auch für die Kombivarianten: Und dennoch: Der Standard in dieser Klasse heißt immer noch Golf Variant. Der ÖAMTC als größter Mobilitätsclub Österreichs hat zum zweiten Mal seinen eigenen Automobilpreis, den „Marcus“, vergeben. Rund 50.000 Mitglieder haben für ihr Lieblingsauto gevotet. Der neue Golf Variant erhielt den „Marcus 2014“ in der Kategorie Kombi und Vans. Zurecht. Lange Zeit hatte Volkswagen den praktischen Variant vernachlässigt, doch nun präsentiert sich auch die Kombi-Variante des Generationen-Autos Golf in der siebten Generation ganz auf der Höhe der Zeit. Das ist den Wolfsburgern wichtig, immerhin entscheidet sich rund jeder fünfte Golf-Käufer für diese Langversion.
Wurde von ÖAMTC mit einem Preis bedacht: der Golf Variant. Deren wichtigste Änderungen im Vergleich zum Vorgänger: Rund 100 Kilo weniger Gewicht, mindestens 100 Liter
mehr Stauraum. Natürlich sind neue, bessere Assistenzund Sicherheitssysteme mit an Bord, wenn man will. Jedenfalls
macht der Golf Variant als genügsames Lastentier und großer Familientransporter eine gute Figur. (pr)
Raiffeisen TS Gisingen. Die diesjährigen VLV-Meisterschaften der U16+U12-Klasse fanden in Bludenz statt. Gleich 2 Meistertitel konnte sich die U12-Athletin Hanna Tirroniemi im Weitsprung sowie im 800m-Lauf sichern. Weiters wurde sie 4. im Ballwurf und 5. im 50m-Sprint. Bei den WU16 schaffte Julia Lampert den 2. Platz im Weitsprung, je den 4. Platz im Hochsprung und 100m-Sprint und den 9. Platz beim Kugelstoßen. Zusammen mit Katharina Schatzmann, Laura Blecha undCelyne Hager erreichten sie den 3. Platz in der Staffel. Franziska Nussbaumer holte sich den 3. Platz im Diskuswurf sowie den 7. Platz im Speerwurf. Bei den MU16 wurde Clemens Gehrmann 3. im 1000m-Lauf. Pascal Frick erreichte den 4.Platz im Kugelstoßen und den 5. Platz im Speerwurf. Elina Tirroniemi und Julian Rimpf kamen auf den 5. Platz im 800m-Lauf der U12. Die Staffelläufer erliefen sich mit Ben Schneider, Lukas Brugger, Julian Rimpf und Simon Bassane Amman den 4. Platz, auf den 6. Platz kamen Max Schneider, Timon Brugger, Luca Müller und Clemens Haberl. Die Mädchen belegten ebenso den 6. Platz mit Annalena Hammerer, Emma, Elina und Hanna Tirroniemi. (ver)
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Kostengünstiges Raumwunder Der neue Dacia Logan MCV: Jetzt Probefahren bei Ihrem Autohändler Schnäppchenjäger, aufgepasst! Dacia hat den Kombi geschrumpft – dafür bei Sicherheit und Motoren zugelegt. Herausgekommen ist der neue Logan MCV, einer der günstigsten Kombis, die man kaufen kann. Was sofort auffällt: Der Nachfolger ist ein ganz anderes Auto. Zwar misst der neue Dacia Logan MCV stattliche 4,49 Meter Länge, doch sein Dach steht neun Zentimeter tiefer als beim Vorgänger – hier fährt jetzt ein klassischer Kombi vor. Damit entfällt die dritte Sitzreihe ebenso wie die zweiflügelige Hecktür. Stattdessen öffnet die Klappe jetzt klassisch nach oben. Der Kofferraum fasst immer noch so viel (573 Liter), dass man darin ein Echo erwartet. Die Ladekante angenehm niedrig, im Boden Verzurrösen und ein riesiges Unterflurfach – Kombi-Können hängt zum Glück
Viel Platz für wenig Geld: der neue Dacia Logan MCV. nicht vom Preis ab. Mit maximal 1518 Litern fasst der Logan genügend Gepäck. Der Radstand schrumpfte in Folge von üppigen 2,90 beim
Vorgänger auf 2,63 Meter. Das macht ihn in der Stadt wendiger. Auf den breiten, nachgiebigen Polstern macht sich schnell eine Gelassenheit breit. Und jetzt bie-
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Arbeitsplatz Vorarlberg Optimisten sind erfolgreicher Wer stets positive Gedanken hegt, geht mit Misserfolgen besser um (nat). Beinahe jeder kennt sie: Optimisten, die ein erfolgreiches Leben führen und trotz permanentem Druck oder sogar heftigen Rückschlägen die Lebensfreude nicht verlieren. Doch was macht einen Optimisten eigentlich aus? Das Glas ist halb voll Ihr markantestes Merkmal ist zunächst, dass Optimisten Probleme nicht als Probleme ansehen, sondern stets als Herausforderung. Zuversicht und Motivation machen es dem Optimisten leichter, Aufgaben anzupacken. Wer eine positive Grundstimmung hat, ist aber auch ausgeglichener, kreativer und lernt leichter. Misserfolge
können Optimisten ebenfalls besser wegstecken als Pessimisten. Wenn ihnen ein Fehler unterläuft, wollen sie es beim nächsten Mal besser machen. Mit dieser Einstellung kommen Optimisten schneller wieder auf die Beine und haben weniger Angst vor Rückschlägen. Doch wie kann man selber zum Optimisten werden? An der Einstellung arbeiten Suchen Sie die Gesellschaft von Optimisten und lassen Sie sich von ihnen mitreißen. Und auch wenn einmal etwas nicht gelingt, betrachten Sie auch die äußeren Umstände und sehen Sie nicht alles Negative als Folge Ihres Handelns. Versuchen
Erfolgreich ein Unternehmen führen Optimisten fühlen sich von Veränderungen nicht bedroht, sondern Foto: APA/dpa sehen sie als Chance.
Sie außerdem, nicht ständig zu generalisieren! Pessimisten generalisieren Fehlschläge nämlich gern. Sehen Sie deshalb Misserfolge immer als etwas Vorübergehendes, und nicht als etwas Dauerhaftes.
Mike Fischer erzählt emotional packend und kurzweilig eine unternehmerische Querdenker-Geschichte nach der anderen und packt dabei Erfolgsgeheimnisse aus, ohne zu belehren. „Erfolg hat, wer Regeln bricht: Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“, Mike Fischer, Linde Verlag, 19,90 Euro
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