Feldkircher anzeiger 23

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 23 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 8. Juni 2017

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Chöre des Landes im Konservatorium Kommenden Samstag findet das Wertungssingen für Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre, bei freiem Eintritt im Landeskonservatorium statt. Die ausgewählten Chöre verzaubern dann am Sonntag bei einer Matinee Seite 12.

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Vorderland im Fokus Die Region Vorderland bietet für viele Menschen Firmen und Betriebe den idealen Lebensraum und die perfekte Infrastruktur. Dabei wachsen die Gemeinden immer mehr zusammen. Mehr auf den Seiten 35-56


Donnerstag, 8. Juni 2017

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Aus dem Rathaus

Wenn nicht jetzt – wann dann? Mitreden, wie sich das eigene Le­ bensumfeld entwickeln soll. Eigene Ideen einbringen und auch Wert­ vorstellungen. Gemeinsam mit anderen überlegen, was für Feld­ kirch wichtig ist und wohin die gemeinsame Reise gehen soll. Jetzt haben Sie die Möglichkeit dazu! In den kommenden 19 Monaten wird über Feldkirchs Zukunft und die Entwicklung unserer Stadt bera­ ten. Und jeder, der sich dafür in­ teressiert, ist herzlich eingeladen, seine Gedanken einzubringen. Bis Ende 2018 sollen ein neuer Stadt­ entwicklungsplan und ein neues Räumliches Entwicklungskonzept vorliegen und damit die Leitlinien für die nächsten 15 bis 20 Jahre po­ litischer Arbeit für Feldkirch. Gestartet wird dieser Tage mit einer groß angelegten Bürgerbe­ fragung im klassischen Stil. Es ist dies die erste einer Reihe von Möglichkeiten, sich am Prozess zu

beteiligen. Mit dem Fragebogen wollen wir repräsentative Infor­ mationen sammeln, wie denn die Feldkircherinnen und Feldkircher denken. Leider können wir dabei nicht alle 33.000 Bürgerinnen und Bürger befragen. Die Statistik gibt uns jedoch vor, wie viele Befra­ gungen notwendig sind, um vom Ergebnis auf die Gesamtheit der Bevölkerung Feldkichs schließen zu können. 4.000 Fragebogen wer­ den Anfang Juni verschickt. Und wenn Sie Glück haben, erhalten auch Sie einen solchen, verbunden mit unserer Bitte, den Bogen aus­ zufüllen und an die Reschl Stadt­ entwicklungs GmbH zu senden. Ich weiß, dass Feldkirch sehr vielen Menschen am Herzen liegt und es wahrscheinlich auch Ih­ nen nicht egal ist, wie sich unsere Stadt entwickelt. Jetzt haben Sie die Chance mitzusteuern, indem Sie sich 15 Minuten Zeit nehmen

- genau so lange dauert es, um den Fragebogen zu beantworten. Die Reschl Stadtentwicklungs GmbH wird die Ergebnisse der repräsentativen Befragung über die Sommermonate auswerten, da­ mit sie die Basis für alle weiteren Schritte sein können. Ab Novem­ ber sind dann alle Feldkircherin­ nen und Feldkircher eingeladen, gemeinsam mit uns zu diskutieren und weiter zu planen - in mehre­ ren „Zukunftswerkstätten“ zu verschiedenen Themen, in „Fo­ kusgruppen“, die unter anderem junge Menschen ansprechen und Ende des Jahres auch über ein On­ line Portal. Ende 2018 wird die Stadtver­ tretung den neuen Stadtentwick­ lungsplan und das neue Räumliche Entwicklungskonzept beschließen. Die politischen Mandatare wer­ den dabei auf dem Wissen unserer

Fachabteilungen in der Verwal­ tung, auf den Konzepten der Bü­ ros Reschl und stadtland sowie auf den hoffentlich zahlreichen Inputs der Feldkircherinnen und Feldkir­ chern aufbauen. Unterstützen Sie deren Ent­ scheidung und diskutieren Sie mit! Wann sonst, wenn nicht jetzt ist die beste Gelegenheit dazu. Ich lade Sie alle ganz herzlich dazu ein!

Bgm. Mag. Wilfried Berchthold

Kommentar

Prima Klima Viel ist in den letzten Tagen über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen geschrie­ ben und gesprochen worden. In den meisten Fällen war eine tiefe Enttäuschung und Empörung he­ rauszulesen, beziehungsweise zu hören. Enttäuschung darum, weil ein so großes Land wie die USA durch seinen obersten Repräsen­ tanten nicht an den Klimawandel durch Menschenhand glaubt, und Empörung, weil sich die USA durch solche Aktionen immer mehr isoliert. Für den Präsidenten der USA ist das derzeitige Klima durchaus prima und er hält sein Wahlver­ sprechen. Das ist an dieser Stelle aber auch schon der einzige mögli­ che positive Aspekt, den man dem Politiker zuschreiben könnte. Viele andere Politiker sind nach einer Wahl bekanntlich nicht so konse­ quent.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Wer aber wie „Mr. President“ glaubt, dass man als Verantwort­ licher nicht an die nächsten Ge­ nerationen denken muss, der lebt nach meiner Auffassung zu sehr im Hier und Jetzt. Und wenn jetzt auch noch andere Politiker der Meinung sind, dass das Pariser Abkommen nur noch ein Schein­ papier darstellt, begeben sie sich schon fast auf das selbe Niveau wie der oberste Vertreter der USA. Fakt ist: Das Pariser Klimaab­ kommen war ein Meilenstein für ein zukünftiges Miteinander in Bezug auf eine qualitativ lebens­ sichere Zukunft. Natürlich gibt es auch hier genügend Kritikpunkte. Politiker auf der ganzen Welt wür­ den sich mit einem globalen Thema rühmen, das weit weg von ihrer Legislaturperiode liegt und somit nur dem Prestige dienen soll. Das mag durchaus sein, aber wann sol­ len wir anfangen über unsere UmWELT nachzudenken? Wir müs­ sen jetzt Ziele setzen, damit eine bevorstehende Klimakatastrophe nicht auf uns zukommt. Für einige Klimaforscher kommen diese Ziel­ vereinbarungen um Jahrzehnte zu spät. Der menschengemachte Kli­ mawandel ist schon überall spür­

bar und voll im Gange. Das mag durchaus sein, aber müssen wir durch Nichtstun beziehungsweise Verstärkung von Umweltsünden das Ganzen noch mehr verschlim­ mern? Wann wird es soweit sein, dass wir unseren Kindern oder Kin­ deskindern sagen müssen, dass es keinen Sinn macht selbst Kinder zu zeugen, denn diese haben kei­ ne Überlebenschance mehr. Und wann sagen wir unseren Kindern, dass wir Schuld sind an Umwelt­ katastrophen und Kriegen, die durch Umwelteinflüsse entstan­ den sind? Der Zeitpunkt für die letzte Frage ist JETZT! Wir alle müs­ sen anfangen die Verantwortung zu übernehmen, damit diese wei­ ter vererbt werden kann, wie die Menschheitsgeschichte selbst. Wir sollten uns nicht den Kopf zerbrechen, warum wir plötzlich in Sachen Klimapolitik mit Staa­ ten wie China oder Russland bes­ ser klar kommen. Diese Verwun­ derung bringt uns nicht weiter. Wir sollten jetzt anfangen daran zu glauben, dass nur wir als Kli­ makollektiv unseren Planeten retten können. Dafür müssen wir

unsere Energie aufbringen. Diese Verantwortung haben wir unse­ ren nächsten Generationen gegen­ über, aber auch als Gast auf diesem blauen Planeten. Denn nichts an­ deres sind wir. Das Wort „Klima“ wird heute sehr vielfältig benutzt: „Ein Kli­ ma der Angst herrscht weltweit“, „Getrübtes Klima zwischen Nati­ onen oder auch innerhalb von Re­ gierungsparteien“ und so weiter. Besinnen wir uns wieder auf den eigentlichen Sinn und tun was für unser weltweites Klima. Wir haben die Technologie, das Wis­ sen und den Verstand. Wir sollten jetzt für unser aller Wohl alle drei Dinge konstruktiv einsetzen.

Isidörle Umbau am Jahnplatz und bald da Bahhof. Do gohts abr ab bi üs!


Donnerstag, 8. Juni 2017

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Große Befragung startet Im Rahmen des STEP/REK-Prozesses erhalten 4000 Feldkircher/innen einen Fragebogen

Wer kann mitmachen? Eine zufällig ausgewählte Stichprobe von 4000 Personen erhält in den nächsten Tagen einen achtseitigen Fragebogen zugesendet. Dabei wird berücksichtigt, dass Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit und Wohnort (Stadtteil) der Personen so vertreten sind, wie das auch in der Gesamtbevölkerung der Fall ist. Bis 7. Juli Fragebogen ausfüllen Voraussetzung für ein repräsentatives Ergebnis ist, dass ausreichend viele Bürgerinnen und Bürger den Fragebogen ausfüllen und zurücksenden. Selbstverständlich ist die Teilnahme freiwillig, doch die Beteiligung ist der Stadt Feldkirch sehr wichtig, wie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betont: „Ich lade jeden und jede ganz herzlich ein, mitzumachen und damit zur Aussagekraft der Ergebnisse wesentlich beizutragen.“ In 15 Minuten kann der Fragebogen händisch oder am Computer ausgefüllt werden. Natürlich erfolgt die Befragung anonym, da sie vom externen Beratungsbüro Reschl ausgewertet und der Stadt Feldkirch lediglich die Ergebnisse in zusammengefasster Form

In den nächsten Tagen erhalten 4000 Feldkircher Bürgerinnen und Bürger Fragebögen zum Thema Stadtentwicklungsplan und Räumliches Entwicklungskonzept zugesendet. zur Verfügung gestellt werden. Bis 7. Juli können ausgefüllte Fragebogen per Post oder digital an die Reschl Stadtentwicklung GmbH retourniert werden. Offene Bürgerbeteiligung Im Herbst sind dann alle Feldkircherinnen und Feldkircher eingeladen, sich zu beteiligen. Die Ergebnisse der schriftlichen Bürgerbefragung werden dafür einen ersten Input geben. Daran anknüpfend können alle Bürger in Zukunftswerkstätten über die Entwicklung der Stadt mitdiskutieren. Dort sollen gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeitet werden, die schließlich an die Politik übergeben werden. Bürgerexperten, Fokusgruppen Bestimmte Bevölkerungsgruppen werden in der Stadtentwicklungsplanung häufig weniger berücksichtigt. Sprachbarrieren, fehlender unmittelbarer Bezug oder die Meinung „eh nichts bewirken zu können“ spielen dabei eine Rolle. Feldkirch möchte dem entgegenwirken und lädt speziell Jugendliche, Studierende und Migranten ein, mitzudiskutieren. Gleichzeitig soll spezielles

Knowhow von Bürgerexperten genutzt werden. Dabei wird die Stadt gezielt einzelne Feldkircherinnen und Feldkircher um ihre Mitarbeit bitten. Auch in der Kinderstadt „KleinFeldkirch“ wird die Stadtentwicklungsplanung zum Thema gemacht. Dadurch können auch Ideen und Vorstellungen der jüngsten Feldkircher Berücksichtigung finden. „BONSEI“-Projekt Parallel zur Bürgerbeteiligung im Rahmen der Stadtentwicklung, ist Feldkirch auch Pilotgebiet für die Umsetzung von BONSEI (Bestand Optimal Nutzen – Sanierung Energieeffizient Implementieren). BONSEI ist ein Projekt, das österreichweit installiert werden soll. In Vorarlberg ist das Energieinstitut mit der Umsetzung betraut. Ziel des Projekts ist es, eine energetisch effiziente und sozialverträgliche Nachverdichtung in städtischen Wohngebäuden in Privateigentum zu fördern. Kurz formuliert: eine intelligente Nachverdichtung soll erreicht werden. Dazu werden auf Basis

von GIS-Daten Gebiete mit Verdichtungspotenzial herausgefiltert. Die Faktoren Architektur, Energie, Standortqualität und Mobilität sowie die Wechselwirkungen zwischen Nachverdichtung, Energieversorgung und Effizienzsteigerung bilden den Mittelpunkt und sollen miteinander verbunden werden. Davon abgeleitet wird schließlich das konkrete Verbesserungspotenzial. Als erste Pilotregion in Vorarlberg werden in den nächsten Wochen 250 Ein- und Mehrfamilienhäuser in Gisingen angeschrieben. Sie erhalten einen Fragebogen, in dem es darum geht, herauszufinden, wie die individuellen Lebensplanungen – zum Beispiel Sanierungsabsichten, Zubau- oder Umbaupläne sowie Erschließungslösungen – aussehen. Wer Interesse an näheren Informationen bekundet, erhält vom Energieinstitut eine sachliche und neutrale Beratung, um Nachverdichtungs- und Sanierungspotenziale im Ein- und Zweifamilienhausbereich in Angriff nehmen zu können. Auch Finanzierungsmöglichkeiten können im Rahmen dieser Beratung zum Thema gemacht werden. BONSEI ist auch ein Bestandteil des Räumlichen Entwicklungskonzeptes im Rahmen der Stadtentwicklung von Feldkirch.

Kontakte Für Fragen zum Stadtentwicklungsplan (STEP) und Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) stehen Mag. Natalie Wojtech, Telefon 05522/304-1911, natalie. wojtech@feldkirch.at und DI Stefan Duelli, Telefon 05522/304-1410, stefan. duelli@feldkirch.at gerne zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.feldkirch. at/stadtentwicklung Fragen zum BONSEI-Projekt richten Sie bitte an DI Sabine Erber, Telefon 05572/31202-91, sabine. erber@energieinstitut.at

entgeltliche Einschaltung

Für eine gute Entscheidung, wohin sich Feldkirch in den nächsten Jahren entwickeln soll, sind nicht nur fachliche Inputs wichtig, sondern vor allem auch die Anregungen der Feldkircher Bevölkerung. Um ein Stimmungsbild einzufangen, wird daher eine repräsentative Befragung im Rahmen des laufenden Prozesses Stadtentwicklungsplan (STEP) und Räumliches Entwicklungskonzept (REK) durchgeführt. Ziel ist es, zu erfahren, was die Bürger über das Leben, Wohnen und Arbeiten in der Stadt, über die Arbeit der Politik und Verwaltung, über die Kultur- und Freizeitangebote und über die künftige Entwicklung der Stadt denken.

Foto: Georg Alfare

4000 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch finden in den nächsten Tagen einen Fragebogen im Briefkasten. Sie sind eingeladen, die Stadtentwicklungsplanung mitzugestalten.


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Zahl der Woche ...

160.000 ... Euro werden in ein neues Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Nofels investiert. Das Land Vorarlberg fördert diesen Betrag mit mehr als 40.000 Euro, den Rest finanziert die Stadt Feldkirch. Im Preis inkludiert ist eine moderne Kommunikationsausrüstung. Diese ermöglicht es, bei größeren Einsätzen sämtliche Mannschaften und Fahrzeuge vom neuen Fahrzeug aus zu koordinieren. Dadurch bildet das neue Feuerwehrauto eine wichtige Schnittstelle bei der Zusammenarbeit mit anderen Rettungs- und Einsatzorganisationen. Im vergangenen Jahr wurden von der Ortsfeuerwehr Nofels insgesamt 19 Einsätze abgewickelt. Die zirka 50 Mitglieder im Aktivstand haben 2016 über 1600 Stunden ehrenamtlich in Fortbildungsmaßnahmen investiert.

Tag der Kleinwasserkraft Morgen öffnen die Kraftwerke Mühletorplatz und Illspitz ihre Türen Am 9. Juni ist Tag der Kleinwasserkraftwerke. Auch Feldkirch beteiligt sich an der österreichweiten Aktion und lädt alle Interessierten von 10 bis 17 Uhr zur Besichtigung der Kraftwerke Illspitz und Mühletorplatz ein. Die Mitarbeiter der Stadtwerke Feldkirch werden am 9. Juni für Besichtigungen, Auskünfte

und Informationen rund um die Kraftwerke Mühletorplatz und Illspitz zur Verfügung stehen. Dabei erfahren die Besucherinnen und Besucher Wissenswertes über die Geschichte der Kraftwerke und die Nutzung der Wasserkraft im Allgemeinen. Die Stadtwerke Feldkirch betreiben insgesamt vier Kraftwerke. Neben den Kraftwerken Müh-

Das Kraftwerk Illspitz kann morgen besichtigt werden.

letorplatz und Illspitz, liefern auch das Kraftwerk Hochwuhr und das Trinkwasserkraftwerk Felsenau sauberen Strom an Feldkirchs Haushalte.

Programm 9. Juni, 10 bis 17 Uhr • Besichtigung der Kleinkraftwerke Mühletorplatz und Illspitz • Gewinnspiel und Fotowettbewerb • Zweimal täglich Shuttlebus zum Kraftwerk Illspitz (10 und 14 Uhr ab/bis Kraftwerk Mühletorplatz) • Für Gruppen: Bitte um Anmeldung (Führung inkl. Shuttlebus) unter kundencenter@stadtwerke-feldkirch.at, Telefon 05522/9000 Achtung: Das Kraftwerk Illspitz ist nur mit dem Shuttlebus, dem Fahrrad oder zu Fuß zu erreichen!

Motivation, Dank, Weiterbildung Ehrenamtliche Mitarbeit ist große Stütze für die Senioren-Betreuung Feldkirch

entgeltliche Einschaltung

Ende Mai fand im Haus Nofels eine Informationsveranstaltung für die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Senioren-Betreuung Feldkirch statt. Wer Interesse hat, sich ebenfalls zu engagieren, kann sich gerne an Mag. Gerhard Fend (gelbe Box) wenden. Geschäftsführer Herbert Lins betonte bei der Informationsveranstaltung, wie wertvoll die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die vier Häuser der Senioren-Betreuung Feldkirch ist: „Ohne deren wertvolle Unterstützung bei der Organisation von Feierlichkeiten, beim Besuchsdienst und vielem mehr könnte manches Angebot gar nicht umgesetzt werden.“ Und so war der praxisnahe und kurzweilige Vortrag zum Thema „Kommunikation im Umgang mit demenziell erkrankten Men-

genutzt. Solche Treffen sind für das gegenseitige Kennenlernen und den Austausch untereinander enorm wichtig“, so Ruth Bauer, Koordinatorin der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Haus Tosters. Die Senioren-Betreuung Feldkirch freut sich über Menschen, die ehrenamtliche Tätigkeiten in den Häusern Tosters, Gisingen, Schillerstraße und Nofels übernehmen möchten. Untenstehend finden Sie die Kontaktmöglichkeit.

Ehrenamtlich Tätige bei einem Vortrag im Haus Nofels schen“ von Wilfried Feurstein zum einen ein Dankeschön und zum anderen konnte damit dem Wunsch auf Information und Weiterbildung der ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusätzlich entsprochen werden.

Austausch ist wichtiges Thema „Die Alltagstauglichkeit und humorvolle Art, mit der Herr Feurstein uns das Thema näher brachte, war äußerst positiv und lehrreich. Gerne wurde die Möglichkeit zur Diskussion im Anschluss an die Veranstaltung

Kontakt Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in einem der vier Häuser der Senioren-Betreuung Feldkirch haben, wenden Sie sich bitte an Mag. Gerhard Fend, Tel. 05522-3422-6970, E-Mail gerhard.fend@feldkirch.at


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Integrationstätigkeit in Feldkirch Asylwerber verrichten Tätigkeiten, die dem Gemeinwohl zugute kommen

Den Asylwerbern bietet die Integrationstätigkeit die Chance, mit der Bevölkerung in Kontakt zu kommen, eine Aufgabe und damit eine gewisse Tagesstruktur zu erlangen. Zudem können sie noch ein wenig Geld verdienen. Auch für die Feldkircher Vereine stellt das Projekt eine Hilfe dar, wie Christian Fiel betont: „Wir vom FC Tosters 99 haben die Integrationstätigkeit von Asylsuchenden im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „99 fragt nach“ schon mehrfach in Anspruch genommen. Unsere Erfahrungen

damit sind durchwegs positiv. Einerseits profitieren wir durch die Mithilfe der Asylwerber bei unseren Veranstaltungen und andererseits kommen diese mit uns und unserem Vereinsleben in Kontakt. Wir können dieses tolle Angebot jedem Feldkircher Verein nur wärmstens empfehlen!“ Zu den Tätigkeiten, die Asylwerber ausführen können, zählen beispielsweise kleine Gartenarbeiten, Helfen beim Auf- und Abbau von Vereinsveranstaltungen und anderweitige Tätigkeiten, die in Vereinen anfallen.

Foto: fotolia.com/Daniel Ernst

Seit einem Monat können Asylwerber über die Stadt Feldkirch für Integrationstätigkeiten vermittelt werden. Dieses Angebot wurde bereits von einigen Feldkirchern und Vereinen in Anspruch genommen. Vermittelt werden die Tätigkeiten von der Feldkircher Flüchtlingskoordinatorin Miriam Wiltschi BA.

Über die Integrationstätigkeiten können Asylwerber in Kontakt mit der Bevölkerung und mit Vereinen treten. Der Asylwerber bringt zum vereinbarten Termin einen Stundenzettel mit – maximal 27,5 Stunden monatlich sind gesetzlich erlaubt. Das Projekt basiert auf Spendenbasis. Der Richtwert beläuft sich auf vier Euro pro Stunde. Das Geld wird dann direkt überwiesen oder mittels Erlagschein eingezahlt. Der Gesamtbetrag wird dem Asylwerber ohne Abzug über-

So funktioniert es Der Verein beziehungsweise die Privatperson nimmt Kontakt mit Miriam Wiltschi (siehe Factbox) auf. Dann werden die Kontaktdaten, die Art der gewünschten Hilfe sowie der Zeitpunkt notiert. Sobald ein Asylwerber organisiert wurde, wird das dem Verein oder der Privatperson bestätigt.

wiesen. Unfall- und Haftpflichtversicherung bestehen.

Kontakt Bei Fragen und zur Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an Miriam Wiltschi BA, miriam.wiltschi@feldkirch.at, Telefon 05522/304-1105

Nach vierjähriger intensiver Probenarbeit, zahlreichen kleineren Auftritten im Rahmen der Veranstaltungen der Musikschule und

einigen Proben- und Konzertreisen wird sich das Orchester „Ill`Concerto“ zum ersten Mal mit einem eigenen Konzert der Öffentlichkeit vorstellen. Im Gegensatz zu anderen Musikschulorchestern setzt sich „Ill`Concerto ausschließlich aus aktiven Schülern der Musikschule zusammen. Gemeinsam haben die rund 50 Musikerinnen und Musiker ein Programm erarbeitet, das sie allen Besuchern zum ersten Mal in der Geschichte der Musikschule in einem eigenen Konzert präsentieren werden.

Wer möchte beim Weinfest alkoholfreie Cocktails mixen?

„KENNiDI“-Standbetreuung beim Weinfest gesucht

Musiker von „Ill`Concerto“.

17. Juni, 19 Uhr im Festsaal des Landeskonservatoriums Erstes eigenes Konzert des symphonischen Orchesters „Ill`Concerto“ der Musikschule Feldkirch Eintritt: freiwillige Spenden

Foto: Vorname

Konzert

Die „KENNiDI“-Cocktailbar bietet auch beim heurigen Feldkircher Weinfest vom 6. bis 8. Juli alkoholfreie Genüsse an. Jugendliche, die gerne bei der Standbetreuung mithelfen möchten, können sich beim Jugendservice der Stadt Feldkirch melden.

koholfreie Drinks gemixt werden. Für alle, die mitgearbeitet haben, gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung.

An der „KENNiDI“-Bar werden beim Weinfest eine Reihe an erfrischenden, alkoholfreien Cocktails angeboten. Jugendliche, die einen oder mehrere (Halb-)Tage mitarbeiten möchten, erhalten im Vorfeld bei einem Cocktailworkshop eine Einführung, wie leckere, al-

Wer gerne beim „KENNiDI“-Stand beim Weinfest vom 6. bis 8. Juli mithelfen möchte, kann sich im Jugendservice der Stadt Feldkirch melden: Telefon 05522 304-1281 oder jugend@feldkirch.at

Helfer gesucht entgeltliche Einschaltung

Das symphonische Orchester der Musikschule Feldkirch „Ill` Concerto“ lädt am 17. Juni zum ersten eigenen Konzert in den Festsaal des Landeskonservatoriums.

Foto: Supro

„Ill` Concerto“ feiert mit eigenem Konzert Premiere


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Stadt fördert Solaranlagenchecks Die e5-Stadt Feldkirch fördert 30 Überprüfungen von Solaranlagen In Feldkirch ist die Nutzung der Sonnenwärme sehr beliebt. Auf einen Einwohner entfällt heute eine thermische Solaranlagenfläche von 0,6 m2. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Sonnenenergie mit den bestehenden Anlagen maximal ausgeschöpft wird? Eher nicht, wie Untersuchungen in Vorarlberg gezeigt

Foto: Energieinstitut Vorarlberg

Es ist nicht einfach, solarthermische Anlagen auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Um den bestmöglichen Wirkungsgrad bestehender Anlagen zu ermitteln, bietet die Stadt Feldkirch in Kooperation mit dem Energieinstitut auch heuer wieder geförderte „Solaranlagenchecks“ an.

Geförderter Solaranlagencheck der Stadt unterstützt Feldkircher Energiesparer.

haben. Nahezu jede dritte Anlage weist Mängel auf und kann die kostenlose Sonnenwärme nicht optimal ausnutzen. Zeitlich befristete Aktion Die Stadt Feldkirch bietet eine zeitlich befristete Förderung eines Solaranlagenchecks an. Insgesamt fördert die Stadt Feldkirch heuer 30 Überprüfungen für bestehende thermische Solaranlagen mit dem Baujahr 2012 und älter. Der Check besteht aus einem Vor-Ort-Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Anlage, sowie der Vermittlung von Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Anlage. Der Check kostet 200 Euro. Im Rahmen der Förderaktion übernimmt die Stadt Feldkirch für die ersten 30 Checks die Hälfte dieser Kosten, sodass letztlich ein Selbstbehalt von 100 Euro übrig bleibt.

Anmeldung Anmeldeformulare sind im Bürgerservice, dem Bauamt und online unter www.feldkirch.at/solaranlagencheck erhältlich. Die ersten 30 im Bauamt der Stadt Feldkirch eingegangenen Anmeldungen werden für eine Förderung berücksichtigt. Die Anmeldefrist endet am 30. Juni 2017. Nach der Durchführung des Checks werden die Gesamtkosten in Höhe von 200 Euro in Rechnung gestellt. Der Experte vor Ort händigt einen Förderantrag aus, mit dem 100 Euro als Förderung rückerstattet werden. Weitere Informationen: www.feldkirch.at/solaranlagencheck, Telefon 05522/3041450.

LiteraTOUR durch die Montfortstadt Im Rahmen von „Freitag um 5“ können Interessierte am 9. Juni an der Führung „Erlesenes Feldkirch – LiteraTOUR durch die Montfortstadt“ teilnehmen.

dung, Feldkirchs poetische Seite zu erhören, erlesen und erlaufen.

entgeltliche Einschaltung

Feldkirch-Impressionen in Briefen und Notizen, Lebenserinnerungen und Reiseberichten gibt es zahlreiche – viele LiteratInnen haben eine besondere Beziehung zu der von Ludwig von Hörmann so gerühmten „Städteperle“‹. Diese Führung ist eine Einla-

Es gibt viel zu entdecken!

„Feldkirch to go KIDS“

Erlesenes Feldkirch – LiteraTOUR durch die Montfortstadt Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Alexandra ZittierSummer Wann: Freitag, 9.6., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl

Im Unterrichtsfach Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement der dritten Klassen der HLW Feldkirch entstand unter anderem das Projekt „Feldkirch to go KIDS“. Es wurde von den Schülerinnen in unzähligen Stunden erarbeitet und umgesetzt. „Feldkirch to go KIDS“ ist eine spielerische Stadterkundung für Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren. Das Projekt wurde am 29. Mai in der HLW Feldkirch vorgestellt. Anschließend wurde die erarbeitete Mappe an Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink übergeben. Sie enthält zahlreiche aufbauende Spiele (Memory, Domino, Schnitzeljagd ...) bei der die Kinder auf spielerische Weise die Stadt Feldkirch und ihre Sehenswürdigkeiten erkunden können. Die Stadt Feldkirch dankt den Schülerinnen und Lehrpersonen der HLW Feldkirch herzlich für ihr Engagement und die Bereitstellung der Materialien. Bei Interesse an dieser Stadterkundung können Sie sich gerne im Jugendservice der Stadt Feldkirch (Schmiedgasse 5, Telefon 05522/304-1281 oder jugend@feldkirch.at) melden.


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„Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Hier können alle Bürgerinnen und Bürger Anliegen transportieren, aber auch eigene Ideen einbringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst.

Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit!

Beobachtungen melden Wer solche Dinge beobachtet oder Verbesserungen einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert. So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen. 3. Wollen Sie eine Meldung machen? Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.

Die Perlen des Rätikons: Vortrag und Wanderung Feldkirchs Seniorinnen und Senioren sind eingeladen, die schönen Berge des Rätikons bei einem Vortrag näher kennenzu lernen. Zwei Wochen später wird die Gurtisspitze gemeinsam mit Franz Lutz erklommen. Am 13. Juni erzählt Franz Lutz Geschichten zu den Bergen Naafkopf, Drei Schwestern, Panüler, Schesaplana, Zimba, Drei Türme und Tschaggunser Mittagsspitze. Diese imposanten Gipfel werden auch „Die Perlen des Rätikons“ genannt. Unterhaltsame Beiträge und Bilder werden an diesem Abend präsentiert.

Die Drei Schwestern

Am 27. Juni führt eine Wanderung – ebenfalls unter der Leitung von Franz Lutz – auf die Gurtisspitze.

Information Die Perlen des Rätikons 13. Juni, 18 Uhr Vortrag im Kapuzinerkloster, Begegnungsraum Die Gurtisspitze 27. Juni, 8 Uhr Treffpunkt: Kirche Gurtis Dauer: ca. 2,5 Stunden Aufstieg und 2 Stunden Abstieg, ca. 900 Höhenmeter Beitrag für beide Veranstaltungen: kostenlos, freiwillige Spenden ergehen an das Nepalprojekt von Franz Lutz Anmeldung für beide Veranstaltungen: senioren@feldkirch.at Telefon 05522/304-1240

Umweltwoche 2017: Aktionen für Bus und Bahn In der Vorarlberger Umweltwoche vom 5. bis 11. Juni kann man sich vom Angebot und der Qualität des Öffentlichen Verkehrs in Feldkirch und ganz Vorarlberg überzeugen.

während der Umweltwoche als maximo-Ticket in ganz Vorarlberg. Wenn jemand anschließend ein Jahresticket kauft, werden die 11 Euro des „Umwelt v maximo“ Tickets angerechnet.

Mit dem Kauf eines „Umwelt v maximo“ Tickets um elf Euro kann für sieben Tage das gesamte Bus- und Bahnangebot in Vorarlberg genutzt werden. Das Ticket gilt eine Woche mit Fließdatum und kann in der Umweltwoche also zweimal genutzt werden. Erhältlich ist das „Umwelt v maximo“ Ticket in allen üblichen Verkaufsstellen. Kostengünstig für Familien Mit dem Vorarlberger Familienpass (kostenlos erhältlich bei der Wohnsitzgemeinde) und einem „Umwelt v maximo“ Ticket sind Eltern und eingetragene Kinder gemeinsam bestens unterwegs. Alle domino Jahrestickets gelten

Mit besonderen Angeboten während der Umweltwoche das Bus- und Bahnangebot nutzen.

Seniorenfahrt im Juli führt nach Kramsach Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Juli nach Kramsach zur Besichtigung des Bauernhofmuseums. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!

Veranstalter • Mittwoch, 5. Juli: Loacker Tours, Koblach • Mittwoch, 12. Juli: Nachbaur Reisen, Feldkirch

Programm Fahrt über den Arlberg – St. Anton – Landeck – Imst (zwischendurch Kaffeepause) – Innsbruck – Schwaz – nach Kramsach. Besichtigung des Bauernhofmuseums in Kramsach – anschließend Mittagessen. Nach dem Mittagessen Fahrt nach Rattenberg – freier Aufenthalt in Rattenberg – Heimreise auf gleicher Route.

Preis Der Teilnehmerpreis beträgt 45 Euro pro Person (für Fahrt, Führung im Bauernhofmuseum und Mittagessen). Anmeldung Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung beim Seniorenreferat der Stadt Feldkirch unter Telefon 05522/304-1111 oder -1112.

Besuchen Sie das Bauernhofmuseum in Kramsach.

entgeltliche Einschaltung

Die Stadt mitgestalten via „Schau auf Feldkirch“-App


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Praxistaugliches Gemeindegesetz Gemeinden dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden „Der Landtag wird in den nächsten Wochen die Eckpunkte für eine Überarbeitung des Gemeindegesetzes fixieren. Die Volkspartei hat deshalb vor kurzem einen Landtagsantrag mit 18 Änderungspunkten zum Gemeindegesetz und Gemeindewahlgesetz eingebracht, der mit dem Präsidium des Gemeindeverbands eng abgestimmt ist!“ VP-Klubobmann Roland Frühstück betont, dass es bedauerlich sei, dass in den vergangenen Monaten innerhalb der Koalition keine Einigung über die Überarbeitung des Gemeinderechts zustande gebracht werden konnte. „Es gab zwar zu 19 Reform-Punkten eine breite Übereinstimmung bzw. die Bereitschaft zu guten Kompromissen, leider war dieses Paket für den grünen Regierungspartner zu wenig weitreichend.“ Die Volkspartei, so Frühstück,

sei aber nicht bereit, ein Gesetz, das prinzipiell gut funktioniert, gegen den dezidierten Willen der Gemeinden zu verändern.

Instanzentzugs oder der Neuregelung der Befangenheit bei Flächenwidmungen, insbesondere bei Einzelwidmungen.

Trennung der Stimmzettel „Die Umsetzung der meisten ausverhandelten Punkte“, so der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, „ist aus unserer Sicht aber nach wie vor sinnvoll.“ Der aktuelle Antrag enthält neben einigen eher formalen Vorschlägen auch eine Reihe von Punkten, die bereits Teil des schwarz-grünen Pakets waren sowie weitere Punkte, die zum Beispiel der neuen Rolle eines direkt gewählten Bürgermeisters Rechnung tragen sollen. Die Volkspartei bekennt sich in ihrem Antrag auch zu altbekannten Reformvorhaben: etwa der Trennung der Stimmzettel bei der Gemeindewahl, der Abschaffung des innergemeindlichen

Gemeinden müssen arbeiten können Frühstück geht davon aus, dass der Großteil der 18 Punkte im Landtag konsensfähig ist. „Natürlich bin ich mir bewusst, dass andere Fraktionen weitergehende Vorstellungen zur Reform des Gemeinderechts haben und diese auch einbringen werden. Mit diesen werden wir uns intensiv beschäftigen. Ich appelliere aber an alle im Landtag vertretenen Parteien, keine Forderungen zu stellen bzw. aufrechtzuerhalten, die die Gemeinden – insbesondere die Klein- und Kleinstgemeinden – und deren Bürgermeister bei der Arbeit behindern. Gerade die Bürgermeister müssen mit dem

Gemeindegesetz gut arbeiten können und zwar nicht einmal im Monat sondern tagtäglich; dessen sollte sich jeder Abgeordnete bewusst sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)

VP-KO Roland Frühstück: „Unsere Gemeinden brauchen gute Arbeitsbedingungen!“

Neues Einsatzfahrzeug für Nofels Vorgängermodell war aus dem Jahr 1985 Mit dem neuen Einsatzgefährt wird das Vorgängermodell aus dem Jahr 1985, das den heutigen Anforderungen nur mehr unzureichend entsprochen hatte, ersetzt. Im Gesamtpreis von 160.000 Euro ist auch die moderne Kommunikationsausrüstung, die in das Fahrzeug integriert ist, inkludiert. Durch sie wird das Gefährt im Ein-

Foto: VLK/OF Feldkirch-Nofels

Die Ortsfeuerwehr Nofels mit Kommandant Markus Beck an der Spitze bekommt ein neues Kommandofunkfahrzeug. Auf knapp 160.000 Euro belaufen sich die Gesamtkosten für die Anschaffung, die abzüglich der Landesförderung, circa 40.000 Euro, von der Stadt Feldkirch getragen werden.

Land unterstützt den Kommandofunkfahrzeug-Ankauf für die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Nofels mit mehr als 40.000 Euro. satz zur rollenden Kommandozentrale. Bei größeren Einsätzen arbeitet die Einsatzleitung von diesem Fahrzeug aus, koordiniert sämtliche Mannschaften und Fahrzeuge und bildet die Schnittstelle bei der Zusammenarbeit mit anderen Rettungs- und Einsatzorganisationen. Von einer hochwertigen Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik würden alle Seiten profitieren, sagt Landeshauptmann Wallner: „Sowohl die engagierten Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die oft unter Einsatz des eigenen Lebens ihre mutige Si-

cherheitsarbeit verrichten, und andererseits natürlich auch all jene, die auf Hilfe und Rettung angewiesen sind“. Aus diesem Grund investiere das Land kontinuierlich in optimale Rahmenbedingungen, um die hohe Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Feuerwehren zu erhalten und weiter zu stärken, so Wallner. Auch Bürgermeister Wilfried Berchtold lobte die große Bereitschaft der Feuerwehren. Offiziell in Dienst genommen wird das neue Kommandofunkfahrzeug im Rahmen des Nofler Stroßahocks am 10. und 11. Juni 2017. (ic)


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Öffentliche Plätze und Rathaus

Rankweil ist online Konstenloser Zugang im Ort Im Rathaus, auf dem Marktplatz und im Vinomnasaal hat die Marktgemeinde Rankweil vor kurzem ein öffentliches, kostenloses WiFi eingerichtet. Bis zu 30 Personen können den Internetzugang gleichzeitig nutzen. Zeitbeschränkung gibt es keine, lediglich das Downloadvolumen hat eine Obergrenze, welche aber für übliches Surfen im Internet nicht relevant ist. Das Handy mit dem WLAN-Netzwerk VOLhotspot (Gemeinde Rankweil) verbinden, auf „Go Online“ klicken und den Webbrowser starten, schon ist Mann oder Frau online. Die Eingabe eines Passwortes ist nicht notwendig. „Natürlich erhoffen wir uns dadurch eine Belebung im Zen-

trum und eine längere Aufenthaltsdauer der Besucher“, meint Bürgermeister Martin Summer. „Insbesondere für Touristen ist das öffentliche WiFi praktisch – schließlich sind Surfen und Telefonieren im Ausland mitunter sehr teuer. Wenn unsere Gäste beispielsweise Fotos von der Basilika direkt in soziale Netzwerke stellen, ist dies eine wunderbare Werbung für Rankweil.“ Die Kosten für die Einrichtung des WiFi betrugen rund 3.000 Euro. Dazu kommen monatliche Kosten von rund 130 Euro. Beides wird von der Marktgemeinde Rankweil finanziert. (ic)


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BIZ ist fixer Bestandteil in der Berufsorientierung

Foto: MS Rankweil-Vorderland

Tolles Angebot für Schulen in den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS

Jahreskonzert Musikschule Rankweil-Vorderland Kommenden Samstag, 10. Juni, findet um 19.30 Uhr im Vinomnasaal in Rankweil das Jahreskonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland statt. Neben dem abwechslungsreichen Programm durch alle Instrumentengruppen des Musikschulangebotes werden sich Ensembles und Musikschulchöre präsentieren. Das Konzert bietet den gebührenden Rahmen, jene Schüler in der Öffentlichkeit zu ehren, die beim Wettbewerb „Prima La Musica“ mit Preisen ausgezeichnet wurden. (ic)

Die BerufsInfoZentren des AMS Vorarlberg sind für viele heimische Schulen erste Anlaufstellen in Sachen Berufsberatung. Neben umfangreichen Infomaterialien zu Beruf und Arbeit sind es vor allem die abwechslungsreichen Workshops sowie die kompetente Beratung, die den Schülerinnen und Schülern den ersten Kontakt zur Berufswelt eröffnen. „Das BIZ Feldkirch ist für mich ein fixer Bestandteil in der Berufsfindung“, erzählt Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis. „Die Berufsorientierung ist ein längerer Prozess, das geht nicht von heute auf morgen. Daher ist es für die Schülerinnen und Schüler wichtig, schon früh einen Bezug zur Arbeitswelt zu bekommen und das AMS als Beratungsinstitution kennenzulernen. So verlieren sie die Scheu und nutzen auch selbstständig das vielfältige Angebot der BerufsInfoZentren“, ist Annette Walter überzeugt. Besonders beeindruckt ist sie von der hohen Flexibilität der Beratungsleistung. „Das AMS stellt sich optimal auf die organisatorischen Bedürfnisse der Schulen ein und ermöglicht so eine unkomplizierte Terminvereinbarung.“ Ein Highlight ist für die Bildungsberaterin die Teilnahme an den Techniktagen für Mädchen, die in den BerufsInfoZentren Bludenz, Bregenz und Feldkirch jährlich durchgeführt werden. Hier haben die Mädchen die Gelegenheit, die Welt des Handwerks und der Technik kennenzulernen. Besonders der Workshop `Roberta` ist bei den Schülerinnen beliebt.

Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis „Dieses Angebot ist ein echter Gewinn. In den Schulen haben wir nicht die Möglichkeit, den Mädchen so praxisnah den Bereich der Informatik und Mechatronik zu vermitteln.“ Wenn sich die Schülerinnen und Schüler für einen Beruf entschieden haben, dann unterstützt das AMS die Jugendlichen auch bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle. So ist das AMS ein kompetenter Begleiter auf dem Weg von der ersten Berufsorientierung bis hin zum Einstieg in den Beruf oder in eine weiterführende Ausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)

Info In den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS Vorarlberg in Bludenz, Feldkirch und Bregenz steht Ihnen eine große Auswahl an Informationsmedien über Berufe, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Ausbildungen und Weiterbildungen zur Verfügung. Die BIZ-Beraterinnen und -Berater unterstützen Sie gerne mit einer auf Sie abgestimmten, persönlichen Berufsund Bildungsberatung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in Ihrem AMS. www.ams.at/biz


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Wertungssingen Chorverband

Programm im Theater am Saumarkt

Samstag am Landeskonservatorium Feldkirch

Freitag, 9. Juni um 20.15 Uhr findet das Abschlusskonzert von The Exception statt. The Exception, das sind Jana Wirth (Gesang und Geige), Elias Büchel (Gitarre) und Rochus Burtscher (Schlagzeug). Drei junge Musiker, die seit über zwei Jahren regelmäßig in Österreich, Liechtenstein und der Schweiz ihre Musik zum Besten geben. Nach erfolgreichen Jahren als Cover Band wollten sie dann ihr eigenes Ding machen. 100 Prozent „The Exception Sound“ und das mit richtig viel Herzblut und jede Menge Leidenschaft. Samstag, 10. Juni, 20.15 Uhr spielen im Rahmen von 40 Jahre Theater am Saumarkt die Big Band Walgau ihr neues Programm „Quirlig, odr?!“ Seit 2015 studiert die Big Band Walgau unter der Leitung von Christian Mathis ganz spezielle Jahresprogramme ein. 2017 stehen Jazzkomponisten aus Vorarlberg im Mittelpunkt. Soulsängerin Alex Sutter und der legendäre Sänger Bernhard Meier werden das Programm mitgestalten, ebenso wird Markus Linder eine Festrede halten. Viermal im Jahr lädt das Theater am Saumarkt Gäste ein, die aus dem Nähkästchen plaudern, aus ihrem Leben erzählen und sich Fragen der Vorarlberger Amateurszene stellen. Kommenden Dienstag, 13. Juni, 19.30 Uhr führt Moderatorin Dagmar Ullmann-Bautz im Gespräch II einen Theaterdialog mit Martin Gruber und Martin Ojster vom aktionstheater ensemble.

Foto: Chorverband Vorarlberg

Informationen und Karten office@saumarkt.at oder unter 05522 72895. (ic)

Abschlusskonzert The Exception am Freitag 9. Juni im TaS

Alle drei Jahre veranstaltet der Chorverband Vorarlberg das Wertungssingen für Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre. Dieses Jahr findet es kommenden Samstag im Landeskonservatorium Feldkirch statt. 24 Erwachsenenchöre und acht Kinder- und Jugendchöre haben sich angemeldet. Das Wertungssingen des Chorverbands Vorarlberg ist neben verschiedensten Fortbildungsangeboten ein Inst-

rument der Leistungssteigerung für Chöre. Die internationalen Jurymitglieder vermitteln den Sängern und Chorleitern nützliche Hilfestellungen für die weitere Probenarbeit. Das Wertungssingen ist für Besucher eine gute Gelegenheit, viele Chöre von Vorarlberg zu hören und ganz unterschiedliche, gut vorbereitete Chorstücke zu erleben. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist bewirtet. (ic)

Info Samstag, 10. Juni 2017 12.30 bis 17 Uhr Wertungssingen der Kinder- und Jugendchöre, Frauenchöre, Männerchöre, Festsaal Vorarlberger Landeskonservatorium 13 bis 17.30 Uhr Wertungssingen der Gemischten Chöre, Kapelle Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Musikalische Gottesdienstgestaltung Frauenchor Hofsteig, Männerchor Mäder, Sonnasita, singing-friends, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 20.15 Uhr Festakt mit Verleihung der Prädikate und Überreichung der Urkunden Musikalische Umrahmung: Street Band „Frischluft“, Festsaal Landeskonservatorium

24 Erwachsenenchöre und acht Kinder- und Jugendchöre haben sich (Bild: Mann oh Mann Dornbirn) angemeldet

Sonntag, 11. Juni 2017 11Uhr Matinee der ausgewählten Chöre, Festsaal Landeskonservatorium Alle Veranstaltungen feier Eintritt!

Arbeitslosigkeit sin Politik von Bundeskanzler Christian Kern zeigt Auswi Die Trendwende am Arbeitsmarkt setzt sich fort. Die Arbeitslosigkeit sank im Mai in Vorarlberg um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat – österreichweit sogar um 2,7 Prozent. Besonders unter den Jungen gibt es erneut einen starken Rückgang. „Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen zeigen, dass die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern und Sozialminister Alois Stöger greifen“, erklärt SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner. Es darf nun aber „keinen Stopp“ geben, wie auch Bundeskanzler Christian Kern betont, sondern weitere Maßnahmen für mehr Jobs müssen rasch umgesetzt werden. Umso wichtiger ist es daher, dass die ÖVP auf Druck der SPÖ beim Beschäftigungsbonus jetzt nachgegeben hat: „Ich freue mich, dass die ÖVP nun einlenkt“, so der Kanzler, der davon ausgeht, „dass es auch so bleibt“.

Aktion 20.000 muss kommen! Denn trotz positiver Entwicklung sind die Zahlen noch zu hoch. Besonders schwer hat es weiterhin die Generation 50 plus. Die SPÖ will hier deshalb ganz gezielt gegensteuern und mit der Aktion 20.000 die Zahl älterer Arbeitsloser halbieren. Diese dürften „nicht auch noch damit bestraft werden, dass in Österreich das Hartz-IV-Modell eingeführt wird“, so Reinhold Einwallner. Es braucht vielmehr die rasche Umsetzung der Aktion 20.000 und des Beschäftigungsbonus, der ab 1. Juli kommt. (Entgeltliche Einschaltung) „Die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) und Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) führen zu sinkender Arbeitslosigkeit“, so SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner.


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Foto: SB Rankweil

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Martin Ölz 103 Jahre Der älteste Rankweiler feierte kürzlich seinen 103. Geburtstag. Martin Ölz ist ein langjähriges Mitglied des Seniorenbundes Rankweil. Aus diesem Anlass besuchte eine kleine Delegation der Rankweiler Seniorenrunde den geistig sehr rüstigen Jubilar. Das Bild zeigt Seniorenbund-Obmann Franz Abbrederis (links), Jubilar Martin Ölz und Melitta Mathies. (ic)

kt rkungen

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) möchte rasch weitere Maßnahmen umsetzen, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.


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Sommer, Sonne, der Gastgarten ruft! Hotel Gasthof Löwen in Feldkirch-Nofels: So schmeckt Sommer Ein lauschiges Plätzchen unter schattigen Platanen, durchgehend warme Küche an sieben Tagen, Frastanzer Bierspezialitäten, eine E-Bike Ladestation und ein Team, das durch und durch auf Sommer eingestellt ist: Der Gasthof Löwen in Feldkirch-Nofels freut sich auf seine Gäste. Die schönste Jahreszeit hat begonnen - der Sommer ist auch im Gastgarten des Hotel Gasthof Löwen in Feldkirch-Nofels angekommen. Die Stimmung: ausgelassen. Die Atmosphäre: lauschig und schattig. Das gastronomische Angebot: einfach lecker. Bei durchgehend warmer Küche begrüßt das Löwen-Team seine Gäste auf das Herzlichste - und zwar im urigen Gastgarten, inmitten von Bäumen und mit schattigen Sitzplätzen. Das

Löwen-Team verwöhnt Sie mit Frastanzer Bierspezialitäten und Ländle Eis aus der Eismanufaktur Kolibri. Für unsere kleinen Gäste haben wir eine Spieleecke vorbereitet. Ebenso Top-Service für alle E-Bike-Fans: der 230V Anschluss zum Aufladen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Weniger Geld für Nachhilfe Jeder sechste Vorarlberger Schüler braucht Nachhilfe. Dennoch geben Vorarlbergs Eltern heuer nicht mehr ganz so viel Geld dafür aus. Das liegt auch an der vermehrten Nachmittagsbetreuung der Schulen. Das freut die AK. Sie hat lange dafür gekämpft. Pünktlich vor den großen Ferien legt das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) die große Nachhilfestudie im Auftrag der AK vor. Und die offenbart Erfreuliches: Die Gesamtbelastung für Nachhilfe beläuft sich für die betroffenen Schüler in Vorarlberg im Schnitt auf 690 Euro und liegt damit zum ersten Mal seit Jahren unter dem Österreich-Schnitt (710 Euro). Insgesamt geben die Eltern in Vorarlberg bis Ende des laufenden Schuljahres mindestens 4,5 Millionen Euro für Nachhilfe aus. Weniger Geld im Spiel Die Eltern-Befragung von IFES ergab, dass der Bedarf für Nachhilfe zwar ungebrochen hoch ist, die Kosten aber rückläufig sind. Kurzum: Es wird weniger bezahlte Nachhilfe in Anspruch genommen. Jeder sechste Schüler in Vorarlberg nimmt außerschulische Unterstützung in Anspruch, mehr als jeder Dritte davon braucht Nachhilfe, um eine negative Note zu verhindern. Warum fließt weniger Geld? Einen sehr positiven Effekt zur Eindämmung der Nachhilfe hat die schulische Nachmittagsbetreuung. Das sehen auch die Eltern so. „Sie gaben der Nachmittagsbetreuung in Vorarlberg sehr gute Noten“, bestätigt Gerhard Ouschan. Deshalb fordert der Leiter der AK-Bildungspolitik den Ausbau ganztägiger, schulischer Angebote, bei denen Unterricht, Freizeit, individuelle Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen

über den Tag verteilt stattfinden. Diese Forderung kommt auch aus jedem zweiten Haushalt - unabhängig vom Bildungshintergrund der Eltern - und 93 Prozent wünschen sich einen Unterricht, der so gestaltet wird, dass Kinder den Lehrstoff wirklich verstehen. Mütter tragen die Hauptlast „Zwei Drittel der Eltern von Volksschülern üben täglich oder mehrmals in der Woche mit ihren Kindern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle einen weiteren Akzent der Studie. Bei Volksschülern tragen Mütter die Hauptlast mit 92 Prozent des außerschulischen Lernaufwands. In der neuen Mittelschule und AHS-Unterstufe sind es immerhin noch 85 beziehungsweise 80 Prozent. Auch berufstätige Mütter sind über alle Schulstufen hinweg bei 8 von 10 Kindern für das Lernen mit den Kinder da, erinnert Hämmerle an diese zusätzliche Belastung. Besonders hervorzuheben ist, dass externe Nachhilfe vor allem jene Eltern für ihre Kinder benötigen, die selbst keinen hohen Schulabschluss haben und sich damit auch schwerer tun, den Kindern in schulischen Belangen zur Seite zu stehen. „Gerade diese Eltern haben meist nur wenig Geld zur Verfügung“, so Hämmerle. Dass Eltern zusätzlich zur hohen Steuerlast auch noch dafür bezahlen müssen, um ihr Kind in die nächste Schulstufe zu kriegen, das muss sich langfristig ändern. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Präsident Hämmerle: Gerade Eltern mit wenig Geld müssen sich Nachhilfe kaufen. Foto: Jürgen Gorbach/AK


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Es geht um neue Jobs Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, über Umweltschutz, Atomkraft und die ÖVP. Was ist Nachhaltigkeit? PERNKOPF: Ganz einfach: Reserven aufbauen und immer Reserven zur Verfügung haben. Sind Umweltschutz und Wirtschaft vereinbar? Ja. Das ist die Idee der Ökosozialen Marktwirtschaft, die wir beim Ökosozialen Forum vertreten. Ökosozial ist, was die Umwelt schützt und die Wirtschaft stützt. Und der dritte Punkt, der oft vergessen wird, lautet: Ökosoziale Marktwirtschaft schafft Jobs. Was heißt das in der Praxis? Die Länder Niederösterreich und Burgenland decken heute schon weit über 100 Prozent ihres Stromverbrauchs mit erneuerbarer Energie ab. Wir haben neulich östlich von Wien einen Windpark eröffnet, der sauberen Strom in 27.000 Haushalte bringt. All das bringt Jobs, fördert die Wirtschaft und sorgt für eine umweltschonende Stromversorgung. Windparks sind aber auch oft umstritten. Über die Raumordnung ist die Errichtung von Windparks mithilfe strengster Verfahren nur bei einem Prozent der Fläche möglich. Zudem kann jede Gemeinde eine Volksbefragung durchführen. Eines muss aber auch klar sein: Wir haben uns eindeutig gegen die Atomkraft entschieden. Ich lasse es also nicht zu, dass dann manche daherkommen und sagen, die Fotovoltaik sei zu teuer, die Windkraft gefällt uns auch nicht und Biomasse wollen wir auch nicht. Apropos Atom: Wie machtlos sind wir gegen den AKW-Ausbau in Tschechien? Wir sind psychologisch sehr

mächtig. Wir haben dem tschechischen Umweltminister im Herbst knapp 84.000 Unterschriften aus Österreich gegen den geplanten Ausbau des AKW Dukovany überreicht. Das dürfte den Ausbau verzögern. Jetzt wollen wir die tschechische Bevölkerung und die Bürgermeister vor Ort von der Gefährlichkeit der Atomkraft überzeugen. Viele machen schon mit. Aber die spüren dann Druck von oben. Zurück nach Österreich: Hier werden täglich 16 Hektar Grund und Boden verbaut. Ist das ökosozial? Es geht nicht um den Verbrauch, sondern um die Bodennutzung. Wenn der Boden für einen neuen Betrieb genutzt wird, der Jobs schafft und gleich neben einer Hauptverkehrsader errichtet wird, und der Betrieb dann auch noch alle Facetten der Energieeffizienz berücksichtigt, dann ist das sinnvoll. Ich will aber nichts schönreden. Wir hatten lange eine schlechte Bodenbilanz. Jetzt gibt es eine Trendumkehr. Ihr Forum hat unlängst einen Bodenkompass publiziert. Was ist das? Das ist ein Leitfaden für alle Gemeinden zum Thema Bodenschutz und nachhaltiges Flächenmanagement. Der Ökosoziale Gemeindekompass holt dabei die besten Beispiele aus ganz Österreich vor den Vorhang und bietet Vorschläge für die Umsetzung im eigenen Ort. Angefangen bei fachgerechter Fortbildung für Entscheidungsträger und Bewusstseinsbildung in der Schule über interkommunale Zusammenarbeit bis hin zu Baulandmobilisierung und Ortskernstärkung. Ist die dritte Landepiste in Wien/ Schwechat ökosozial? Eine dritte Piste kann man für den Wirtschaftsstandort auf jeden Fall positiv sehen. Es geht bekanntlich um tausende neue Jobs. Die ökologischen Negativauswirkungen müssen aber

Stephan Pernkopf im RMA-Gespräch: „Ökosozial ist, was die Umwelt schützt, die Wirtschaft stützt und Jobs bringt.“ Foto: Arnold Burghardt

durch Gegenmaßnahmen abgefedert werden. Der geplante Umweltfonds für die Umlandgemeinden sieht das auch vor. Wenn alle ökologischen Maßnahmen umgesetzt werden, dann kann man die dritte Landepiste als ökosozial bezeichnen. Übrigens: Die Landepiste wird auch ohne uns gebaut. Ob in Bratislava oder in Prag, das CO2 macht dann sicher nicht an unserer Grenze halt. Geht es Umweltschützern immer nur um die Umwelt? Umweltschutz ist ein hohes Gut. Er darf aber nie zu einer schlechten Entwicklung führen. Radikale Tierschützer haben dafür gesorgt, dass in Österreich nur noch eine von drei Puten aus Österreich stammt.

Die anderen kommen aus Ländern mit geringeren Umweltund Tierschutzstandards. Eine Frage an Sie als ÖVP-Spitzenvertreter: Wie nachhaltig wird Sebastian Kurz auf das Wahlergebnis wirken? Ich gebe keine Prognosen ab. Nur so viel: Der ehrliche Weg wird belohnt werden. Wenn SPÖ und FPÖ eine Koalition eingehen – was dann? Jetzt geht es einmal um Themen. Sebastian Kurz kann, obwohl er noch sehr jung ist, über große Leistungen in der Vergangenheit berichten. Da schauen manche Gegner alt aus. Interview von Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker


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Gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Der erfolgreiche Baseballverein „Feldkirch Cardinals“ spielt heuer in der höchsten österreichischen Spielklasse und hat drei Nachwuchsmannschaften. Dazu Obmann Wolfgang Eß:

ist kaum möglich, zu groß war die Entwicklung in den vergangenen Jahren. Durch Beharrlichkeit, Geduld und Eigeninitiative ist es uns gelungen, aus einem ehemaligen Fußballplatz beim Waldstadion einen modernen Baseball-Park zu errichten. Möglich war das nur durch tausende Arbeitsstunden aller Mitglieder und die Unterstützung von Stadt und Land.

Wie sind die „Feldkirch Cardinals“ entstanden? 1990 haben sich einige Baseballverrückte getroffen und den Verein gegründet. Heute zeigt das Vereinslogo den in den USA beheimateten Kardinal-Vogel. Sparkassendirektor Daniel Mierer hat übrigens auch einige Saisonen erfolgreich mitgespielt. Ich bin selber seit vielen Jahren dabei. Beim Zuschauen hat man mich gefragt, ob ich mitspielen will. Und so bin ich seit dem 12. Juni 1999 bei den Cardinals, heute Obmann und gleichzeitig Spieler. Wie funktioniert Baseball? Es wird von zwei Teams zu je neun Spielern gespielt. Abwechselnd hat ein Team das Schlagrecht und kann Punkte erzielen, während das andere Team das Feld verteidigt und den Ball schnell unter Kontrolle zu bringen versucht. Ziel des Spiels ist es, mehr Punkte zu erzielen als der Gegner.

Cardinals-Obmann Wolfgang Eß mit Sparkassendirektor Daniel Mierer Wie kommt man zum Baseball? Unsere Bundesligaspieler kommen zum Großteil aus dem eigenen Nachwuchs. Derzeit sind etwa 50 Kinder und Jugendliche, Burschen als auch Mädchen, im Verein aktiv. Auf den Nachwuchs wird in unserem Verein sehr viel wert gelegt. Projekte mit Volksschulen bringen den Kindern Baseball näher. Gecoacht wird der Nachwuchs von ausgebildeten Trainern. Diese erhalten Unterstüt-

Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.

zung durch Legionäre aus den USA, die den Sommer in Europa verbringen. Die Saison startet im April und endet im Oktober. Baseball ist durch die Vielseitigkeit an Bewegungsabläufen aber auch wegen der taktischen Komponente höchst spannend. Durch persönliches Techniktraining wird der perfekte Schlag trainiert. Wo steht der Verein heute? Ein Vergleich zwischen den Anfängen und dem heutigen Verein

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ukunft Jahre Z

Sportlich sind wir heuer in die Baseball League Austria, die höchste österreichische Spielklasse, aufgestiegen. Speziell die Vor­ arlberg-Derbys gegen Dornbirn und Hard sind ein Highlight für Spieler und Zuschauer. Im Nachwuchsbereich wird auch mit der Schweiz kooperiert. Welche Rolle spielt die Sparkasse Feldkirch? In den letzten Jahren ist die Sparkasse durchgängig unser Partner. Dabei steht nicht allein das Finanzielle im Vordergrund. Wir werden auch bei unserer Vermarktung unterstützt, mit Aktivitäten und Aktionen. Als Beispiel fallen mir dazu das Cardinals-Schaufenster sowie Plakate und eigene Eintrittskarten ein. Wir arbeiten gut und gerne zusammen.


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17. und 24. Juni: Mitfeiern am Sparkassenplatz! Zu zwei ganz besonderen Veranstaltungen lädt die 175 Jahre-Jubilarin Sparkasse Feldkirch ein. Am 17. Juni 2017 ist am Feldkircher Sparkassenplatz der 1. Vorarlberger Sparefroh Spielzeug-Flohmarkt. Dieser gemütliche Treffpunkt für Kinder und Familien lädt zum Stöbern, Handeln und Kaufen ein. Dabei kommt natürlich auch das

leibliche Wohl nicht zu kurz. Eine Woche später findet am 24. Juni 2017 das große gemeinsame Familienfest statt. Am Sparkassenplatz, vor der Sparkassenzentrale, mit Musik, Festzelt, Bewirtung, Münzen stanzen, Pantomime, Gewinnspiel-Ziehung, Jubiläumsausstellung usw. - und Sparefroh Olympiade am Gymnasiumplatz. (Entgeltliche Einschaltung)

Mitfeiern am Sparkassenplatz - Sparefroh Spielzeug-Flohmarkt (17.6.) und Familienfest (24.6.)

Weltspieletag Streetballplatz Frastanz Ende Mai fand der jährliche Weltspieletag durch Zusammenarbeit der Offenen Jugendarbeit Feldkirch, Frastanz und Satteins in Frastanz statt. Unter der Anleitung von Profi-Sprayer Domingo Mattle wurde der Streetballplatz verziert. Auch wurden Spiele mit der Slackline, Diabolo, 4-Gewinnt-Wand und Fußballtoren durchgeführt. Jugendliche haben künftig die Möglichkeit sich mit der Offenen Jugendarbeit Feldkirch (05522/71141) und Frastanz (0664/88546183) in Verbidnung zu setzten um legal an der Wand am Skater Platz zu sprayen. (ic)


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EU-Mautpläne sind reine Abzocke Autofahrer dürfen nicht permanent als „Melkkühe der Nation“ angesehen werden „Dass die Autofahrer permanent als ‚Melkkühe der Nation‘ angesehen werden unterstreichen auch die jüngsten Pläne der EU-Kommission hin zu einem kilometerabhängigen Mautsystem für PKW. Diese unausgegorene und unüberlegte Aktion zeigt wieder einmal, wie weit weg die EU-Bürokraten von den Menschen sind“, erteilt der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, den Plänen der EU eine klare Absage.

„Hochbezahlte EUBürokraten agieren gewissen- und einfallslos“ „Gerade all jene, die täglich ihren PKW nutzen müssen, um zur bzw. von der Arbeit nach Hause zu kommen, würden durch diese beinahe schon unverschämte Idee über Gebühr belastet. Bereits die Treibstoffpreise wirken sich in vielen Fällen auf die Existenzsituation aus und belasten die Haushalte, die auf den PKW angewiesen sind. Nun auch noch eine kilometerabhängige Maut einführen zu wollen, zeigt einmal

LTVP Ernst Hagen mehr, wie gewissen- und vor allem einfallslos die hochbezahlten EU-Bürokraten in Brüssel agieren“, kritisiert Hagen.

„Das Abzocken der PKW-Lenker ist der falsche Weg“

FPÖ-HC Strache sagt:

„Die Nutzung des technischen Fortschritts in der Abgasreduktion und die Bewusstseinsbildung zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sind die richtigen Instrumente, um den Klimaschutz zu forcieren – das ‚Abzocken‘ der PKW-Lenker ist allerdings der falsche Weg“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen. (Entgeltliche Einschaltung)

WWW.FPOE.AT

Kern & Kurz sehen das anders. FPÖ Sonst wird sich nie was ändern Alle Infos dazu finden Sie unter WWW.FPOE.AT und auf der Facebook-Seite von HC Strache


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Hört... Hört... Rund 1000 Enten starteten vergangenen Pfingstmontag beim zweiten Rankweiler Entenrennen. Der beliebte Entenwettkampf wird zugunsten des „Netz für Kinder“ veranstaltet. Vorbildlich für die Organisation waren wieder die Jungfeuerwehr und die Ministrantinnen und Ministranten aus Rankweil verantwortlich. Mit dabei waren unter anderem Bürgermeister Martin Summer, Feuerwehr-Kommandant Hans Lampert, Obmann „Netz für Kin-

Netz für Kinder Aktion 1000 Enten in der Nafla

Gute Laune im Festzelt

Die glücklichen Sieger nach einem spannenden Rennen

Geschminktes Kätzchen

der“ Franz Abbrederis, Pfarrer Willfried Blum, Vizebürgermeisterin Katharina Krall und Gemeinderat Helmut Jenny. Obmann Franz Abbrederis bedankte sich bei allen Aktivisten, den Ministranten und der Jungfeuerwehr herzlich für den großartigen Einsatz für die gute Sache. (ic)

Wo ist meine Ente?

Mit so viel Freude dabei


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Bezirksmusikfest 2017 in Schnifis Vom 9. bis 11. Juni findet in der kleinen Walgaugemeinde Schnifis das diesjährige Bezirksmusikfest statt. Anlass ist das 90jährige Bestandsjubiläum der GM Schnifis. 31 Musikkapellen werden Schnifis in zwei Sternmärschen (Fr/Sa) sowie beim Festumzug am Sonntag in eine dreitägige Klangwolke versetzen. Festprogramm: Freitag, 9. Juni, 19 Uhr: Sternmarsch, danach volle Power mit „Alpenstarkstrom“ Samstag, 10. Juni, 18.30 Uhr: Sternmarsch, anschließend Stimmung mit den „Xiberg Böhmischen“ und dem „Wälderecho“

Sonntag, 11. Juni, 10.30 Uhr: Frühschoppen um 10.30 Uhr mit „Lesanka“, 13.30 Uhr großer Festumzug, Ausklang mit „Die Grenz­wärtigen“ Gratis-Anreise zum Fest mit den Öffis des Vbg. Verkehrsverbundes. Für die Heimreise am Freitag und Samstag stehen Shuttle-Dienste zur Verfügung. Genauere Infos unter www.schö.at Feiert mit uns unter dem Motto „SCHÖ würd’s!“ Obmann Philipp Amann & Kpm. Martin Bürgermeister mit ihren 52 Musikantinnen und Musikanten (Entgeltliche Einschaltung)

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Ausstellung im LKH Feldkirch Was würden Sie mitnehmen? „Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist mir wichtig im Leben? Was hat Bestand über den Tod hinaus und was nehme ich mit ins Jenseits? Diese Fragen stellen sich Menschen oft, wenn sie vor großen Veränderungen stehen oder mit dem Tod konfrontiert sind“, weiß Mag. Jürgen Mathis, Leiter der Seelsorge im LKH Feldkirch. Er hat sich diesem Thema gemeinsam mit 20 ausgewählten Personen intensiv gewidmet. Die Ergebnisse können von 9. bis 30. Juni in der Krankenhauskapelle des LKH Feldkirch betrachtet werden. Anlässlich der „Langen Nacht der Kirchen“ findet am

9. Juni um 18.30 Uhr eine kleine Eröffnungsfeier mit gemeinsamem Gebet und musikalischer Untermalung statt. Ab 20 Uhr kann die Ausstellung besichtigt werden. (ic)

Ausstellung zum Thema Tod und die Zeit danach Foto: Vbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft

Das neue WIFI Kursbuch ist da Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung Das Kursprogramm wurde heuer erstmals stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die Ausbildung von IT-Fachkräften ausgerichtet. Ab Herbst 2017 hat das WIFI Vorarlberg wieder insgesamt 2.000 Kurse, Lehrgänge und Ausbildungen aus den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Fokus auf digitalen Kompetenzen Bei der Programmgestaltung

wurde dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf den Bereich Digitalisierung gelegt. Denn der Aufbau geeigneter Kompetenzen ist in Zeiten des digitalen Wandels besonders wichtig. „Wir sind uns bewusst, dass dem WIFI und seinem Aus- und Weiterbildungsprogramm in den nächsten Jahren eine zentrale Rolle beim Aufbau von digitalem Know-how in den Vorarlberger Unternehmen zukommt“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Das Kursprogramm für das kommende Jahr wurde daher stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die

Ausbildung von IT-Kräften ausgerichtet. Neu im Programm Neu ist etwa die modulare Ausbildung zum „Chief Digital Officer“. In den einzelnen Modulen werden die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung in Unternehmensbereichen und Branchen aufgezeigt. Übergreifende Spezialmodule vervollständigen die Ausbildung zum Digitalisierungsexperten. Ebenfalls neu im Programm ist das berufsbegleitende IT-Masterstudium „MSc Designing Digital Business“, das mit seinen Inhalten punktgenau auf die schnell fortschreitende Digitalisierung zugeschnitten ist. Der 4-semestrige akademische Studiengang führt Technologie, Design und Business zusammen. Er vermittelt technologisches Fachwissen als Basis für innovative Online-Lösungen, die gleichzeitig in Design und Benutzerfreundlichkeit den höchsten Ansprüchen entsprechen. Darüber hinaus nimmt der Erwerb von Spezialkompetenzen im Bereich von Verkauf und Vertrieb über fertige Shop-Systeme und Social Media Plattformen einen breiten Raum in diesem Studiengang ein.

Info-Wochen im Juni Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Denn zwischen 12. und 23. Juni finden wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter wifi.at/vlbg

WIFI Institutsleiter Dr. Thomas Wachter


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Im Überblick

Dialektmusik: Großes „Schnabl“-Finale in Bezau Fetzig, frech, vorarlbergerisch: Dialektmusiker aus Vorarlberg zeigen, was sie alles drauf haben. Der mundARTpop/ rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ steuert auf die große Abschlussveranstaltung zu. Die zehn Finalistinnen und Finalisten präsentieren ihre Songs am Freitag, den 9. Juni, ab 19 Uhr auf einer großen Open-Air-Bühne am Dorfplatz in Bezau. Aber nicht nur die Finalisten rocken den Bregenzerwald: Die Wälder Band „Brassclub“ ist auch mit dabei und sorgt als Special Guest für grandiose Stimmung. Topbesetzte Jury Bei der Vorentscheidung war eine topbesetzte Jury (die Sängerinnen Martina Breznik und Nina Fleisch, Musiker Thomas Pegram und Künstler Martin Greil) vor allem von der musikalischen Bandbreite begeistert, die sich von Soul/Jazz über Rock und fetziger Kinderformation bis hin zu coolen Alpinrock-Performances zog. Professionelle Unterstützung Neben der begehrten „Schnabl“ -Trophäe gibt’s auch ein stattliches Preisgeld: Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Die Preisträger können ihr Lied unter fachkundiger Begleitung im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn

aufnehmen. Die Siegertitel werden zudem im Programm von ORF Radio Vorarlberg gespielt.

Info mundARTpop/rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ 9. Juni, 19 Uhr Dorfplatz Bezau Der Eintritt ist frei! vorarlberg.ORF.at Im Finale singen: • Star Night • Falke & Eule feat. Pfau • Mojo • Klaus Koblach • Larissa und Benedikt • Der Siebenschläfer • Hartholtz • Melissa • Lewin Bösch • Helena once for all

David Breznik und Ulli von Delft moderieren das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen.

Topmotiviert und musikalisch bestens gerüstet: Die Finalisten freuen sich auf das große Open-Air-Wettsingen in Bezau am 9. Juni.

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Schlafen oder doch lieber staunen? Die „Lange Nacht der Kirchen“ morgen in ganz Vorarlberg Haben Sie sich schon mal den Kirchturm in Altenstadt von außen erklettert? Biblische Speisen und Getränke probiert? Die Heilige Agatha in Meiningen interviewt? Oder beim Kirchenquiz in Laterns mitgemacht? Nein? Dann wird es höchste Zeit. All das und noch viel mehr bietet die „Lange Nacht der Kirchen“ am 9. Juni. In Feldkirch und weit darüber hinaus. So viele Kirchen wie noch nie, nämlich 58 beteiligen sich heuer an der „Langen Nacht der Kirchen“. Katholische, evangelische und serbisch-orthodoxe. Sie alle tragen zu einem Programm mit über 260 einzelnen Angeboten, davon 42 für Kinder und Familien, und 320 Stunden Unterhaltung in dieser Nacht bei. Da fällt die Auswahl ziemlich schwer und gleichzeitig ist für jeden etwas dabei: Von der Kinder-Kirchen-Rally, nächtlichen Turmbesteigungen mit Taschen-

renamtlichen, bedankt sich auch Bischof Benno Elbs.

58 Kirchen beteiligen sich an der Langen Nacht der Kirchen lampe, Pilgerwegen durch die Nacht und Lichtinstallationen zu Angeboten zur Stille, Besinnung oder Kulinarik, von der ansprechBAR bis zur orthodoxen Vesper, über Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und liturgischen Tanz bis zum Late Night Date mit der Herz Jesu Queen. „Die Nacht lässt die Kirchenräume in einem anderen Licht er-

scheinen. Sie bietet etwas, das in unserer technisierten Welt immer seltener zu finden ist - Atmosphäre“, lädt Projektleiter Markus Hofer zum Besuch ein. Ermöglicht wird die „Lange Nacht der Kirchen“ nicht nur durch die Zusammenarbeit der katholischen, evangelischen und serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden, sondern v.a. auch durch das Engagement von über 1.000 Eh-

Beginnen wird die „Lange Nacht der Kirchen“ mit den klingenden Glocken der teilnehmenden Kirchen und einem Ökumenischem Gebet im Dom in Feldkirch um 18 Uhr. Wie Sie die Nacht gestalten - schlafend oder staunend - und wie sie ausklingt, liegt bei Ihnen. Ein Blick in das Programmheft, das Sie auch online finden, lohnt sich aber auf jeden Fall. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lange Nacht der Kirchen 9. Juni 2017 ab 18 Uhr In den Regionen Bludenz, Bregenz, Bregenzerwald, Kleinwalsertal, Dornbirn und Feldkirch Programm: www.kath-kirche-vorarlberg.at/ langenachtderkirchen


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Anerkennungspreis für Volksschule Tisis Unter dem Motto „Vielfalt macht Schule“ wurde heuer erstmals der Vorarlberger Schulpreis verliehen. Insgesamt 20 Schulen haben sich beworben. Neun sind in die Endrunde gekommen. Als Grundlage für die Auswahl der Schulen dienten die umfangreichen schriftlichen Bewerbungen in sechs Qualitätsbereichen. Zudem mussten sich die Schulen im Rahmen eines zweitägigen Schulbesuchs einer unabhängigen Jury

stellen. Diese war beeindruckt und erfreute sich sehr, festzustellen, mit wie viel Engagement und Begeisterung es Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern, Eltern und außerschulischen Partnern gelingt, sich immer wieder neue Ziele zu setzen und ihre Schule gemeinsam zu verbessern. Mit diesen Impulsen leisten sie einen wichtigen Beitrag zur landesweiten Schulentwicklung in Vorarlberg. (ic)

Neuer Look in wenigen Stunden Wenn es darum geht, die eigenen vier Wände nach  unseren individuellen Vo r s t e l l u n g e n zu verschönern, blättern wir Ka- Siegi Lassner taloge  durch, schlendern durch Einrichtungshäuser und surfen im Internet, um uns inspirieren zu lassen. Was wir beim Umgestalten gern vergessen, dass auch die Decke das Wohnambiente und die gesamte Raumwirkung beeinflusst. Mithilfe der flexiblen Decken (auch bekannt als Spanndecken) erhalten Wohnräume schnell einen neuen Charakter. Die elastischen Zimmerdecken verhüllen elegant, alte Holzverkleidungen, abblätternde Farben oder vergilbte Tapeten. Die sympathisch helle Aufmachung von Spanndecken lässt Räume größer und geräumiger erscheinen. Deshalb bietet die Firma PLAMECO seit über 30 Jahren derartige Decken in verschie-

denen Farben und Ausführungen an. Für jeden Raum, jede Nutzung und jeden Wohn- und Einrichtungsstil findet sich eine passende Variante. Experten montieren die Spanndecken meist innerhalb nur eines Tages. Dabei bleiben die Möbel getrost wo sie sind, weil bei der Montage kaum Staub und Schmutz entsteht. Auch alte Lampen in der Raummitte sind kein Hindernis, vielmehr lässt sich die Beleuchtung sogar individuell verändern. Wer möchte, kann zum Beispiel mit Spots schöne Lichtverhältnisse erzeugen. Die flexiblen Decken von PLAMECO eignen sich übrigens ideal auch für Küche und Bad, weil sie leicht zu reinigen sind und sich von Wasserdampf, Fettspritzern und Co nicht beeindrucken lassen. Über Vorteile der PLAMECO-Decken können Sie sich am Samstag, 10.6. und Sonntag, 11.6., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, bei PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen und danach ab zum 1. Fußacher Dorffest „Rheinklang“!

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Saisonstart Konzertreihe St. Corneli Das erste Konzert findet kommenden Sonntag statt An einem der schönsten Plätze in unserer Region, in einer idyllischen Talsenke, zwischen der Burgruine Tosters und dem Schellenberg, befindet sich die alte Kirche St. Corneli. Sie wurde 1178 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ihr im wesentlichen bis heute erhaltenes Aussehen. Als krönenden Abschluss einer gründlichen und stilbewussten Restaurierung erhielt das Kirchlein 1994 eine kleinere, aber künstlerisch hochwertige Orgel, die in ein historisches Gehäuse eingebaut wurde. Kommenden Sonntag startet die renommierte Konzertreihe St. Corneli mit einem ganz besonderen Projekt. Das hervorragende Vokalensemble Capella St. Nicolaus um den Domkapellmeister Benjamin Lack ist prädestiniert dafür, einen Konzertnachmittag in St. Corneli zu gestalten. Renate Ess, Anita-Flurina Ströhle, Tru-

St. Corneli in Tosters ist ein ganz besonderer Ort di Tiefenthaler, Walter Ess, Benjamin Lack und Lukas Ess werden sich in diesem Konzert einem der größten Schätze des Barocks widmen, der Sammlung „geistliche Chormusik 1648“ von Heinrich Schütz. Unter dem Titel „Verleih uns Frieden genädiglich“ wird eine

Auswahl der schönsten Motetten aus dieser Sammlung zur Aufführung gelangen. Da die Capella St. Nicolaus in ihrer Zusammensetzung auch repräsentativ für den Neuaufbruch in der Konzertreihe St. Corneli ist, hat sich der künstlerische Leiter Klaus Christa dieses Jahr zum Ziel gesetzt, Formationen und Programme zu präsentieren, in denen etablierte, anerkannte Musiker der Szene mit jungen Nachwuchskünstlern gemeinsam musizieren. Im 2. Konzert am Sonntag, 25. Juni 2017 um 17 Uhr wird das Hilde- Domin-Quartett mit Klaus Christa an der Viola und dem neuen Celloprofessor am VLK Mathias Johansen auftreten. Das letzte Konzert der diesjährigen Saison, am 24. September verspricht mit den neun deutschen Arien von G. F. Händel ebenfalls ein Konzerterlebnis zu werden. (ic)

Info 1. Konzert Sonntag, 11. Juni 2017 um 17 Uhr Vokalensemble Capella St. Nicolaus mit Domkapellmeister Benjamin Lack, Renate Ess, Anita-Flurina Ströhle, Trudi Tiefenthaler, Walter Ess und Lukas Ess 2. Konzert Sonntag, 25. Juni 2017 um 17 Uhr Hilde Domin Quartett mit Klaus Christa an der Viola und Celloprofessor Mathias Johansen 3. Konzert Sonntag, 24. September 2017 um 17 Uhr 9 deutsche Arien von G.F. Händel mit Sopranistin Miriam Feuersinger, Domorganist Johannes Hämmerle, Barockgeiger Cosimo Stawiarski, Barockcellisten Francois Poly und Barockgeigerin Angie Agedulo www.pfarre-tosters.at

Gutes Leben mit Demenz LR Wiesflecker sieht große, aber bewältigbare Herausforderungen „Menschen, die an einer Demenz-Beeinträchtigung leiden, haben wie alle anderen ein Recht auf ein gutes Leben.“ So formuliert Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker den Grundsatz, auf dem die Betreuung und Pflege von Demenz-PatientInnen in Vorarlberg fußt. „Demenzerkrankung ist in erster Linie ein gesellschaftliches Thema und darf nicht auf die klinische Diagnose reduziert werden“, stellt Wiesflecker klar. Der gesellschaftliche Auftrag bestehe darin, die Betroffenen zu unterstützen, ihre Angehörigen zu entlasten und das Pflegepersonal zu stärken. Das Thema sei innerhalb weniger Jahre mitten in der Gesellschaft angekommen, hält die Landesrätin fest. Auch das Problembewusstsein der Politik sei gewachsen. Die Prognosen - die Verdoppelung der Zahl bis 2050

auf 10.500 Demenzkranke - würden als eine Grundlage für künftige Planungen sehr ernst genommen. Die Landesrätin weist auf die Vielzahl an Angeboten für Erkrankte, ihre Angehörigen und das Pflegepersonal hin. Besonders zukunftsweisend sind die Vielzahl an kreativen Aktivitäten der Aktion Demenz, die auf die gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen abzielen. Als Beispiel nennt Wiesflecker die speziellen Führungen des Vorarlberg Museum für Demenzkranke, aber auch die Schulungen von Mitarbeitenden der Polizei oder die Demenz-Gespräche in Bibliotheken. Die Landesrätin weist auf den Bericht der (Bundes-)Volksanwaltschaft hin, der die Vorarlberger Angebote und Qualifzierungsmaßnahmen wie etwa die ambulante gerontopsychiatrische Pflege oder die Weiterentwicklung der gerontopsychiatrischen

Kompetenzen in den Pflegeheimen als bundesweite Vorzeigeprojekte darstellt. „Ziel ist es, diese Angebote in Vorarlberg in den nächsten Jahren flächendeckend zu etablieren.“ Wenn sich die Betreuungssituation und der Pflegebedarf in der Familie verändern, stehen die Case-Managerinnen und Servicestellen der Gemeinden vor Ort zur Verfügung. „Sie haben eine Schlüsselfunktion in unserem Pflegesystem. Wenden Sie sich frühzeitig an diese professionellen UnterstützerInnen“, appelliert LR Wiesflecker an Angehörige und Betroffene. (Entgeltliche Einschaltung)

Katharina Wiesflecker, Landesrätin für Soziales und Pflege


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Vor rund einem Jahr hat die Marktgemeinde Rankweil auf Anregung des Finanzausschusses begonnen, die Gemeinde im Rahmen einer Haushaltskonsolidierung nach möglichen Einsparungen zu durchforsten. Die Ergebnisse daraus wurden bei der Gemeindevertretungssitzung am Dienstag, 30. Mai 2017, im Rathaus Rankweil präsentiert. Alle Fraktionen haben der Umsetzung der Maßnahmen zugestimmt. Bis zum Jahr 2021 sollen die Einsparungen nach und nach auf 1,2 Millionen Euro anwachsen, und zwar mit möglichst geringen Auswirkungen auf die Bevölkerung.

Diamantene Profess Schwester Waltraude (Irmgard) Schwab, geb. 1934, aus Götzis feierte an Pfingsten 2017 im Kloster Wernberg bei Villach ihre „Diamantene Profess“, das ist die 60. Wiederkehr der ewigen Profess (endgültiger Eintritt ins Kloster) im Jahre 1957. Sie ist eine Tochter von Agathe und Josef Schwab (Tischlerei Schwab). 1980 übernahm sie den Hotelbetrieb im Kloster Wernberg. Zu diesem Ereignis reiste natürlich die Verwandtschaft Schwab-Türtscher aus Vorarlberg an. (ic)

Andreas Pölzl, Berater der Firma ICG betont, dass es nicht um ein „Rasenmäherprinzip“ gehe vielmehr sei das Ziel, die interne Effizienz auszuloten und sinnvolle Synergien zu schaffen und zu verstärken.“ (ic)

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Gemeindevertretung Einsparungen in Rankweil

Die Marktgemeinde Rankweil optimiert ihr Budget


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Der kleine Eduard von Tosters Zum hundertsten Todestag von Hofrat Dr. Eduard Geiger Katharina Bühler-Geiger ist die Großnichte des im Jahr 1917 verstorbenen Hofrat Dr. Eduard Geiger. Zum 100. Todestag des Tostners hat Frau Bühler-Geiger dem Feldkircher Anzeiger ein paar Zeilen geschickt:

derts als Schiffsarzt begleite und ihn später für alle Krankheitsfälle konsultierte. Ebenso war er behandelnder Arzt des Oberhofmeisters Prinz Liechtenstein und anderer hoher Persönlichkeiten bei Hof.

Im Jahre 1854 war der kleine Eduard in Tosters geboren, und es war wieder in seinem Geburtshaus in Tosters, wo er 1917, vor genau hundert Jahren, starb. Tosters war damals ein dreihundert-Seelen-Dorf. Es gab eine Burgruine, eine tausendjährige Eibe, eine Wassertrete, ein Turbenried, ein respektables Zollhaus mit Grenzbalken nach Liechtenstein, mehrere Kapellen und Kirchen und vor allem durchquerte später die Bahnlinie des Orientexpress «Paris-Wien-Istanbul», das kleine Bauerndorf.

Für mittellose Kranke wie überhaupt für Arme hatte er ein weiches Herz und ließ ihnen unentgeltlich seinen Beistand zukommen, inbesondere seinen eigenen Landsleuten in Wien und in seiner Heimat Vorarlberg.

In einer dieser gutbürgerlichen alten Bauernfamilien gab es drei wohlgeratene Buben und eine Mutter Kreszentia, die stolz auf ihre Söhne war. Der Jüngste übernahm den Bauernhof und war bis zu seinem Lebensende Vorsteher der Gemeinde. Der Mittlere wurde ein strammer Offizier bei den Kaiserjägern in Innsbruck. Eduard, ja Eduard der Älteste, groß und schlank, mit edlen Gesichtszügen, überraschte Alle. Über ihn wurde zu seinem Todestage im «Wiener Kurier» und «Vorarlberger Volksfreund» folgendes berichtet: Wiener Kurier, 12. Juni 1917: „Auf seiner Besitzung in Tosters bei Feldkirch ist der ehemalige Hofsanitätsreferent, Hofrat Dr. Eduard Geiger, Regementsarzt a. D., Ritter des Leopoldinerkreuzes und des Franz-Josephs Ordens, und Arzt des Wittwen- und Waisenversorgungsvereins der Hofund Staatsbeamten, gestorben.“ Auszug aus dem Vorarlberger Volksfreund, 16. Juni 1917: „Für seine verdienstvolle Tätigkeit wurde er von seiner Majestät Kaiser Franz-Joseph mehrfach ausgezeichnet. Besonderes Vertrauen brachte ihm die Kronprinzessin Stephanie entgegen, die er auf ihrer Mittelmeerreise in den 90er Jahren des vorigen Jahrhun-

Mit seinem Tod hat das Herz eines edlen Samariters zu schlagen aufgehört. Das ehrende Andenken, sowie die innigste Dankbarkeit seiner Patienten, wird diesem Menschenfreund für immer gesichert sein.“

Auszug aus dem Wiener Kurier 1917

Erstaunlich wie sich ein Bauernsohn alleine und ohne Hilfe in der damaligen hocharistokratischen und leichtlebigen Wiener

Gesellschaft mit Bravour durchzuschlagen vermochte. Er überlebte den Zusammenbruch der Monarchie nicht mehr und Kaiser Franz-Joseph, sein Patient, starb 1916, ein Jahr vor ihm. Heute erinnert nichts mehr an Hofrat Dr. Eduard Geiger, diese begabte Persönlichkeit. Sein Geburtshaus wurde abgerissen. Seine Grabstätte aufgehoben. Keine Gedenktafel, keine Straße, ja nicht einmal ein Feldweg wurde ihm gewidmet. Kaufleute, Buchhändler, Theologen, Dorfpfarrer, Stadtväter und Kleinadelige mit klingenden Namen bekamen ihre Straße. Nicht alle hatten es so weit gebracht zu der Zeit in Tosters, wie unser kleiner Eduard. Dies stimmt mich traurig und nachdenklich. Warum wollte das Heimatdorf Tosters seinen außergewöhnlichen Sohn unbedingt vergessen? Er war doch einer der ihren. (red)

Verschwendung in der Arbeiterkammer AK: Millionenschwerer Grundbesitz aus Zwangsbeiträgen Die Arbeiterkammer Vorarlberg nimmt jährlich rund 20 Millionen Euro an Zwangsbeiträgen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein. Diese Summe liegt weit über dem, was die Kammer zur Erfüllung ihrer Aufgaben braucht. Das übrige Geld wird großzügig ausgegeben. „Da geht es nicht nur um Direktorenbezüge von über 10.000 Euro im Monat. Pensionierte Kammermitarbeiter erhalten Zusatzpensionen von rund 1,2 Millionen Euro p.a.“, verweist NEOS-Nationalrat Gerald Loacker auf eine Ungerechtigkeit. „Das finanzieren die kleinen Arbeiter und Angestellten mit ihren Lohnabgaben“, so Loacker. Den liberalen „Kammerjäger“ stören auch die vielen Kammer-Bauten aus Zwangsbeiträgen: „Das Liegenschaftsvermögen der Arbeiterkammer ist in den letzten zehn Jahren von 2,7 auf 9,7 Millionen Euro gestiegen“.

„Kammerjäger“ Gerald Loacker, NEOS Erst im Jahr 2010 wurde in Feldkirch ein riesiger Prachtbau als neue AK-Zentrale eröffnet, Kostenpunkt rund 17,5 Millionen Euro. Am Dornbirner Bahnhof findet sich ein frisch eröffneter Arbeiterkammer-Bau um rund 4.500,000 Euro. Und noch ehe dieser fertig war, wurden schon die Pläne für den Ausbau des praktisch neuen AK-Gebäudes in Feldkirch präsentiert: Fast

10 Millionen Euro werden hier laut Medienberichten verbaut. „Mit den Millionen aus fremden Taschen schmeißen die Arbeiterkammer-Funktionäre also großzügig um sich. Klüger wäre es, die Beiträge zu senken, damit die Kammer-Mitglieder mehr Netto von ihrem schwer verdienten Brutto haben“, fordert Gerald Loacker von den NEOS. (Entgeltliche Einschaltung)


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Pensionsreform jetzt! Grüne Vorschläge für ein gesichertes Leben im Alter Alle Menschen müssen auch im Alter finanziell abgesichert sein. Dies ist derzeit oft nicht der Fall – wie der jüngste Protest pensionierter Frauen, die trotz getaner Arbeit zu wenig Geld haben, um leben zu können – zeigt. Die Grünen wollen diese Ungerechtigkeit beheben und fordern dafür eine Pensionsreform, die gleiche Beiträge, gleiche Regeln und gleiche Leistungen für alle vorsieht. „Das derzeitige Pensionssystem schickt Frauen in die Armutsfalle. Die Bundesregierung, also ÖVP und SPÖ, nimmt das seit Jahren mit Schulterzucken zur Kenntnis. Wir Grüne haben bereits vor Jahren ein Pensionsmodell vorgelegt, das eine Alterssicherung garantiert. Leider blieb dieses ungehört“, so Schoch. Das Pensionsmodell der Grünen Das Modell der Grünen sieht eine aus Steuern finanzierte fixe

Grundpension von rund 890 Euro für alle vor. Hinzu kommen die individuellen, aus den Versicherungsjahren gesammelten Beiträge. „Durch die fixe Grundpension sind die Zeiten der Kinderbetreuung, der Pflege, der Krankheit oder der Arbeitslosigkeit abgedeckt. Und die Beiträge aus den Versicherungsjahren werden über Pensionssplitting fair zwischen Eheleuten und Partnerschaften aufgeteilt. Somit gleichen wir Ungerechtigkeiten am Arbeitsmarkt und die ungleiche Verteilung von Betreuungsarbeit aus“, führt Schoch aus. Die schwarz-blaue Pensionsreform brachte schmerzhafte Verluste für Frauen Hauptverantwortung für die schlechten Pensionen von Frauen hat die ÖVP-FPÖ Regierung unter Wolfgang Schüssel zu tragen. „Früher galten die zehn besten Dienstjahre als Grundlage für

die Pensionshöhe. Schwarz-blau hat diesen Durchrechnungszeitraum jedoch ausgeweitet und seither gilt der Durchschnittswert der gesamten letzten 40 Jahre. Das führt vor allem bei Frauen zu schmerzhaften Verlusten bei der Pension. Die Frauen, die im Pensionsalter noch arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, können sich daher bei der ÖVP und der FPÖ bedanken“, so Schoch. Die Grünen hoffen nun, dass ÖVP, SPÖ, FPÖ und Neos ihre Vorschläge für gesicherte Pensionen im Alter unterstützen. „Die Frauen erwarten sich zu Recht, dass wir Politikerinnen und Politiker handeln. Ich plädiere daher an die Kolleginnen und Kollegen

Die Grüne SeniorInnensprecherin Sandra Schoch

der anderen Parteien, unseren Antrag auf ein faires und einheitliches Pensionssystem im Landtagsausschuss Ende Juni und in der Landtagssitzung Anfang Juli zu unterstützen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Generationenprojekt bei V-Milch Trotz der Milchkrise im Vorjahr bilanziert Vorarlberg Milch positiv Im Käsekeller wird die Reifekapazität auf 3.600 t Käse erhöht. Das Hochregallager wird nach Bauende eine Kapazität von ca. 3.000 Palettenstellplätzen haben.

Die Milchkrise sei überwunden, hieß es seitens der Geschäftsleitung, und das spüre man auch in Bezug auf die aktuellen Milchpreise pro Kilogramm. Bei 40,05 Cent/kg für die gentechnikfreie Milch liege man weit über dem EU üblichen Preissegment. Das stärkt die Arbeit aller 474 Genossenschaftsmitglieder - sprich die Milchbauern selbst. Vorarlberg Milch bestätigt mit der Arbeit auch den Inhalt ihrer Produkte. 100 Prozent Ländle Milch ist die Grundlage für eine sehr breite Produktpalette und zahlreiche ausgezeichnete Produkte.

Dieses Bauvorhaben ist für die Vorarlberg Milch ein großer Schritt in die Zukunft und ein ganz klares Signal für eine aktive Vorarlberger Landwirtschaft.

Qualität und Quantität hat seinen Preis und somit investiert Vorarlberg Milch laufend in die

Foto: M. Tavernaro

Vergangenen Donnerstag präsentierte Vorarlberg Milch ihre Zahlen für 2016 und machte einen durchaus positiven Blick in die Zukunft.

Der Ländle Rahmkäse aus Heumilch ist der „Neuling“ unter den zahlreichen Produkten von Vorarlberg Milch. Qualitätssicherung, aber macht quasi auch Platz für mehr Milch­ erzeugnisse. Nach einer eineinhalbjährigen Planungsphase, Vorarbeiten, Bedarfsanalysen und Kalkulationen wird V-Milch das neue Käsekompetenzzent-

rum ab Herbst 2017 realisieren. Die Bauzeit beträgt zirka. 1,5 Jahre. Die bebaute Brutto-Grundfläche beträgt ca. 7.800 m2, die Schwerpunkte liegen im Bereich Käsekeller, Käseabpackung und Hochregallager.

„Die Vorarlberg Milch hat über 20 Jahre positive Entwicklung und Erweiterung hinter sich und möchte diese in der Zukunft mit dem Generationenprojekt fortführen“, so Geschäftsführer Raimund Wachter. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 25 Millionen Euro. Die Vorarlberg Milch sieht dem geplanten Generationenprojekt / Bauvorhaben positiv entgegen, um die Chancen am Milch- und Käsemarkt auch zukünftig wahrnehmen zu können. (red)


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Vorderland

s u k o F im

Starke WIGE Vorderland Aufbruchsstimmung in der Vorderländer Wirtschaft Im Juni 2015 folgte mit der Gründungsveranstaltung der Startschuss des Vereins Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland. Am Mittwoch, den 21. Juni um 18.30 Uhr lädt der Vorstand zur zweiten Jahreshauptversammlung im Frödischsaal in Muntlix. Auch Wirtschaftstreibende, die noch nicht Mitglied sind, können bei der Jahreshauptversammlung teilnehmen. Das 2. Vereinsjahr war sehr spannend und mit einem gemeinsamen Auftritt auf der Messe Com:Bau wurde ein erfolgreiches Projekt ins Leben gerufen. Gemeinsam handeln und Kräfte bündeln: Der erste gemeinsame Messeauftritt vom 10. bis 12. März 2017 war für die zwölf teilnehmenden Mitglieder ein voller Erfolg. Auf einer Fläche von 484 m2 präsentierten die

Teilnehmer ihre Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen. Zwei Vorderländer Gastronomiebetriebe verköstigten die Messebesucher mit regionalen Spezialitäten und boten den perfekten Rahmen zum Netzwerken. Wertvolle Kontakte konnten geknüpft werden und die Bekanntheit der WIGE Vorderland wurde gestärkt. Das nächste Großprojekt steht schon in den Startlöchern. Die Wige Vorderland lädt am 21. Oktober 2017 zur ersten Lehrlings- und Berufsbildmesse in den Frödischsaal in Muntlix. 30 Vorderländer Unternehmen präsentieren sich und die möglichen Berufsbilder. Als sichtbares Bekenntnis zur E-Mobilität und dem Bewusstsein für unsere Umwelt, hat die

WIGE Vorderland im Dezember 2016 den „WIGE-Zoe“ angeschafft. Dieses Elektroauto, welches monatlich von einem anderen Mitglied genutzt wird, bietet somit die Möglichkeit das Thema Elektro-Mobilität hautnah zu testen, und nebenbei ist es aufgrund der auffälligen Folierung ein Werbeträger für die WIGE. Im Rahmen des com:bau-Auftritts der WIGE konnte sich Kathrin Schönherr als Gewinnerin des Preisausschreibens darüber freuen, den Gutschein für den WIGE-Zoe für ein Wochenende entgegenzunehmen - hierzu nochmals herzlichen Glückwunsch! Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland freut sich auf ein großes Interesse für die 2. Jahreshauptversammlung. Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein

Fortschritt, zusammenarbeiten führt zum Erfolg. Interessierte Wirtschaftstreibende aus den Gemeinden Klaus, Weiler, Sulz, Röthis, Übersaxen, Laterns, Zwischenwasser, Viktorsberg, Fraxern, Meiningen und Göfis sind selbstverständlich weiterhin eingeladen beizutreten und mitzugestalten. Weitere Informationen auf www.wige-vorderland.at.


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Küchen nach Maß bei Weiler Möbel

Die Küchenplaner von Weiler Möbel vereinen langjährige Erfahrung, höchste Kompetenz, Kundenorientierung und Innovationsfreude. Sie hören zu und stellen viele Fragen, um dann die eine, die perfekte Lösung für die jeweilige Anforderung zu entwickeln. Zuerst werden dabei Checklisten abgearbeitet, erste Skizzen gemacht, Materialien besprochen, Kochgewohnheiten ermittelt, die Wohnsituation analysiert, persönliche Wünsche und Vorlieben aufgenommen und natürlich auch der budgetäre Rahmen geklärt. Erst dann kommen die ersten Schritte Richtung Lösung, die immer gemeinsam mit den Kunden erarbeitet werden. Und wenn dann der erste

vollständige Plan, handcoloriert und in 3D-Optik samt Kostenübersicht übergeben wird, dann ist die Vorfreude auf die neue Küche an ihrem Höhepunkt angelangt. Gesamtkonzept mit Herz Was die Küchenplaner von Weiler Möbel für ihre Kunden entwickeln, endet aber nicht beim Küchenblock. Heute ist die Küche oft Teil des Wohnraums. Und so gehören natürlich ein Essplatz mit dazu, die entsprechende Beleuchtung, Dekorstoffe, Kissen und manch anderes Teil, das den Gesamteindruck komplett macht. Und weil das Beste immer zum Schluss kommt: Die Küchenplaner kümmern sich nicht nur um eine saubere und termingerechte Lieferung samt Einbau, sie koordinieren auch sämtliche für den Kücheneinbau benötigten Handwerker. So funktioniert bei Weiler Möbel Küchenplanung nach Maß. (Entgeltliche Einschaltung)

Individuell werden Ihre Wünsche angepasst

„Wir verkaufen nicht nur Küchen, sondern Gesamtlösungen. Dazu gehört auch, dass wir sämtliche Handwerker koordinieren, die es braucht.“ Arno Weinl

Einrichtungsberater und Küchenprofi

Foto: Robert Fessler

Wer eine Küche nach seinem Geschmack sucht, die alle Stückchen spielt und maßgeschneidert auf die eigenen Bedürfnisse zugschnitten ist, der wird bei Weiler Möbel fündig.

Passivhauskindergarten in Muntlix

Mehrere Auszeichnungen mit Passivhauskindergarten Mehrere Auszeichnungen gleichzeitig - darunter den „Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2014, den Holzbaupreis 2015, klima:aktiv Gold“ sowie „Constructive Alps 2015“ konnte die Gemeinde Zwischenwasser mit ihrem Passivhauskindergarten in Holzbauweise entgegennehmen. „Als bestausgezeichnete e5-Gemeinde von Vorarlberg und Österreich mit 5e´s sind wir natürlich bestrebt im Bereich der Energieeffizienz, dem Klima- und Umweltschutz als Kommune unser Bestes zu geben“ betont Bürgermeister Kilian Tschabrun von der Gemeinde Zwischenwasser. „Wir haben seit 2015 gesamt 25 Besichtigungen von diversen Gruppen wie Gemeindemandatare, Architekten, Holzbauexperten, Studenten aus Norwegen, Japan, Frankreich, Deutschland

und Österreich mit insgesamt 450 Personen, welche unseren Kindergarten besichtigt haben“ sagt er stolz. Die Rückmeldungen und das Feedback dieser Leute und natürlich der Benutzer, also der Kinder und der Kindergartenpädagoginnen, wären bestens. „In Zukunft planen wir beim Kindergarten in Muntlix eine zusätzliche Kleinkindbetreuung von ein bis drei Jahren einzurichten, gewährt Tschabrun einen Ausblick in die nahe Zukunft.

Info Auszeichnungen: Kindergarten Muntlix „Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2014, Holzbaupreis 2015, klima:aktiv Gold“, Constructive Alps 2015, Anerkennungspreise ÖGUT Umweltpreis 2015, Klimaschutzpreis 2015

WOHLFÜHLEN NACH MASS

PLANUNG | MÖBELHAUS | TISCHLEREI Herzogried 2, 6837 Weiler | weilermoebel.at Mo bis Fr 9 – 12.00 und 13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 16.00 Uhr


Vorderland im Fokus

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begegnen - bilden - bewegen Bildungshaus Batschuns Die vielfältigen Bildungsangebote wollen zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben lebendig halten. Bestellen Sie unser Programmheft gratis unter bildungshaus@ bhba.at oder www.bildungshaus-batschuns.at Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage wie

die angenehme Atmosphäre des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung. Wir bieten Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Unterkunft für die Kursteilnehmenden an. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten. Melden Sie sich unter T 05522 44290, wir beraten Sie gerne. Kunst Eine Besonderheit sind die Ausstellungen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung präsentiert werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Freundlich helle Seminarräume

Öffnungszeiten der aktuellen Ausstellung von Hugo Ender: Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr, Sa 8 bis 12 Uhr

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STING kommt

Eine „weibliche Note“ für die Rankweiler Basilika! Dass die Wallfahrtskirche auf dem Rankweiler Liebfrauenberg der Heiligen Maria geweiht ist, weiß in Vorarlberg fast jedes Kind. Beim Basilikakonzert „Die weibliche Note“, welches am Sonntag, 11. Juni, 20 Uhr zur Aufführung kommt, erhält sie aber eine neuartige, feminine Würdigung. Denn die bekannten Sängerinnen Birgit Plankel und Petra Tschabrun führen dabei ein erstklassiges, reines Frauenensemble an und bringen Musik für Frauenstimmen zum Erklingen. Messen für Oberstimmen Landauf und landab werden allwöchentlich in den Kirchen im Rahmen der Liturgien Messvertonungen aufgeführt. Meist für Solisten, vierstimmigen, gemischten Chor und mit Orchester- oder Orgelbegleitung. Eher selten hört man Messen, welche für reinen Frauenchor und Instrumentalbegleitung komponiert wurden. Für ihr exklusives Basilika-Programm haben sich die „goldenen Kehlen“ Birgit Plankel und Petra Tschabrun nun eben zwei dieser Werke ausgesucht. Die spätklassische „Missa sub titulo Sancti Leopoldi“ von 1805, die Michael Haydn für die Sängerknaben des Salzburger Doms geschrieben hat. Und die so anmutig klingende romantische Messe in A op. 126 des in Liechtenstein geborenen Josef Gabriel Rheinberger. Dieses 1881 komponierte Werk verzichtet auf komplexe polyphone Entwicklungen und entfaltet

damit eine leicht zugängliche lyrische Klangschönheit. Und noch eine weitere Dame vor den Vorhang! Die junge Organistin Barbara Salomon hat im vergangenen Jahr ein vielbeachtetes Basilikakonzert-Debut gegeben. Um diese außerordentlich talentierte Bludenzerin weiter zu fördern, haben sie die Veranstalter schon für dieses Jahr wieder eingeladen. Neben der Begleitung der beiden Messen im Continuo wird Barbara Salomon ein Präludium des Barockkomponisten Nicolaus Bruhns spielen. Also auch hier erwartet die Zuhörer spannend Unbekanntes... (Entgeltliche Einschaltung)

Info „Die weibliche Note“ - Geistliche Musik der Klassik und Romantik für Frauenchor und Instumentalensemble Sonntag, 11.6.2017, 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 15 Euro (Karten an der Abendkasse) - Abo für sechs Konzerte 55,- Euro Ausführende: Birgit Plankel, Julia Großsteiner - Sopran; Petra Tschabrun, Anna Welte Mezzosopran; Victoria Türtscher, Britta Wagner - Alt; Anita Martinek, Susanne Mattle - Violinen; Iza van Holen - Cello; Dorit Wocher - Kontrabass; Barbara Salomon - Orgel www.basilikakonzerte.at

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Armin Wille und sein Team habe Seit vielen Jahren gelingt es Armin Wille immer wieder, Künstler von Weltformat nach Rankweil zu holen. Auch wenn er seine Kontaktliste wie einen teuren Schatz pflegt und hegt, gewährt er dem Feldkircher Anzeiger persönliche Einblicke in sein Tun. Von Bandi Koeck Anzeiger: Armin, wie lange bist du bereits für die Marktgemeinde Rankweil aktiv und was hast du alles davor gemacht? Wille: Mein Berufsleben gestartet habe ich bei Elektro Tschanett als Elektrolehrling, wo ich einige Jahre das Handwerk ausgeübt habe. Seit 33 Jahren bin ich nun bei der Marktgemeinde Rankweil tätig. Gestartet habe ich dort als Gebäudewart. In dieser Tätigkeit hatte ich unter anderem die Möglichkeit verschiedene Veranstaltungen zu planen, zu betreuen und mitzuwirken. Nach einigen Jahren wechselte ich ins Rathaus in den Bürgerservice. Dort betreue ich bis heute das Referat Jugend, Kultur, Sport und Vereine. In diesem Zusammenhang bin ich auch Ansprechperson des Vereins “Altes Kino”. Hier ist auch der Schnittpunkt, bei dem sich mein Beruf zu meinem Hobby erweitert hat.

Dorfgeschehen und befinde mich mitten drin. Motivierend ist auch das Engagement der vielen Menschen in jeder Altersgruppe, die sich im Dienste der Gemeinschaft einsetzen. Mit meiner Tätigkeit als Sachbearbeiter ist es mir auch möglich, eigene Ideen einzubringen, umzusetzen und dabei zu sein. Anzeiger: Du hast unglaubliche Kontakte zu weltberühmten Künstlern und Bands. Wen würdest du ein zweites oder drittes Mal gerne in Rankweil haben? Wille: Fasziniert hat mich Hubert von Goisern mit seinem Vermischen verschiedener Musikkulturen und den dabei entstehenden neuen, interessanten Klängen. Joe Zawinul als Weltstar hat mit seinem Können aber auch mit seiner Gabe, jeden einzelnen Musiker in den Vordergrund zu stellen, bei mir besonders gepunktet. Allgemein fasziniert mich, wenn Weltstars bereit sind, in kleinen Räumlichkeiten wie dem “Alten Kino” aufzutreten.

Anzeiger: Was fasziniert dich an deinem Beruf genau? Wille: In der Tätigkeit als Sachbearbeiter im Bürgerservice bin ich Ansprechpartner für Rankweiler Vereine und deren Themen. Hier erlebe ich das aktive

Geschäftsführer: Kemal Hadzic Rohrackerweg 8/2 6833 Fraxern T. 05523 23283 M. 0650 3813339 office@kehabau.com

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nach Rankweil n das fast Unmögliche geschafft Darbietungen, wohlwollende Gemeinschaft pflegen und ein schönes Miteinander erleben.

Alte Kino freut sich ganz besonders STING am 13. September 2017 am Rankweiler Marktplatz begrüßen zu dürfen

Foto: Eric Ryan Anderson

Anzeiger: Welches Konzert- oder Open-Air-Erlebnis bleibt dir in besonderer Erinnerung und weshalb? Wille: Beim Aufbau und Konzert von Bryan Adams hat es ununterbrochen ,,in Strömen“ geregnet. Die 300 Mitarbeiter und über 12.000 Besucher standen knöcheltief im Schlamm. Trotz allem oder vielleicht gerade deshalb gab es eine riesen Stimmung und machte dieses Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Zudem war die Unterstützung der Dorfgemeinschaft, des Grundstücksbesitzers, der Nachbarn und der Einsatz der Vereine großartig. Auch die ergänzende Zusammenarbeit vom “Alten Kino” mit dem “Musikladen Rankweil” machte diese Veranstaltung zu einem erfolgreichen Event. Anzeiger: Was braucht es, damit für dich eine Veranstaltung als erfolgreich bezeichnet werden kann? Wille: Wenn Menschen für kurze Zeit aus dem Alltag ausbrechen können, inspiriert und berührt werden von künstlerischen

Anzeiger: Was sind die Highlights des Rankweiler Sommers und was erwartet die Besucher im Sommer und Herbst alles im Alten Kino, das du persönlich empfehlen kannst? Wille: Der Rankweiler Sommer ist fertig geplant und berücksichtig für jedes Alter und fast jedes Interesse ein Highlight. Dabei erwartet uns im Herbst ein besonderes Event zur 30-Jahrfeier des Vereins. Wir haben es geschafft den Ausnahmekünstler STING ins Ländle zu holen. Ein Höhepunkt im Herbst wird sicherlich die Eigenproduktion des “Alten Kinos” mit dem neuen Programm der Spechte „Opus VII“. Anzeiger: Ausblick in die Zukunft: Welche beruflichen sowie persönlichen Ziele hegst du? Wille: Weiterhin möchte ich eine gute Zusammenarbeit unter den Vereinen, des Landes und der Gemeinde pflegen. Durch eine vielfältige Programmgestaltung hoffe ich, weiterhin vielen Besuchern ein schönes, eindrückliches Erlebnis zu bieten.

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Info Open Air Rankweil 30 Jahre Altes Kino Rankweil STING & Support Joe Sumner Mittwoch, 13. September 2017 Beginn: 19.15 Uhr (Einlass: 19 Uhr) Open Air am Marktplatz Rankweil Tickets: ländleTICKET (Raiffeisenbanken, Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen

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30 Jahre „Altes Kino Rankweil“ Eine Kultstätte feiert Geburtstag 30 Jahre Kultur und Kleinkunst in Rankweil. 30 Jahre Vereinsarbeit und Ehrenamt. 30 Jahre Freude und Zusammenhalt. Lasst uns feiern!

Ehrenamtliches Engagement Ehrenamt wird im Alten Kino großgeschrieben. Unzählige Stunden investiert das Team in Programmplanung sowie Umsetzung und prägen die besondere Atmosphäre im Alten Kino.

Von Zucchero über Bryan Adams und Gianna Nannini bis hin zu Dave Brubeck, Hubert von Goisern, James Morrison, Amy Macdonald und Status Quo: Sie alle und noch viele waren in Rankweil. Blues, Rock, Kabarett, Film, Theater, Mundart, Kleinkunst das Alte Kino bietet seit 30 Jahren Kulturangebote in verschiedensten Sparten.

Lasst uns feiern! So vielfältig das Team vom Alten Kino ist, so vielfältig ist auch das Programm zum Jubiläum. Eines ist klar: Schönes Wetter wäre das größte Geschenk zum Jubiläum. Denn gefeiert wird draußen. Mit Kabarett, Musik und Theater. Und mit Sting - das freut uns ganz besonders! (Entgeltliche Einschaltung)

Programm Music from the Alps

Herbert Pixner Projekt

Mittwoch, 7. Juni 2017, 20 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil Bei Schlechtwetter im Vinomnasaal Zusatzkonzert

Chor imPuls

Samstag, 10. Juni 2017, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil Bei Schlechtwetter im Alten Kino Rankweil Kabarett

Stefan Vögel: Das Auge des Tigers

Freitag, 7. Juli 2017, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil Bei Schlechtwetter im Alten Kino

Freilufttheater

Jägerstätter Das Team vom Alten Kino feiert mit allen Kulturbegeisterten und Künstlern.

Kabarett

Hutzenlaub & Stäubli: Sister App

Samstag, 8. Juli 2017, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil Bei Schlechtwetter im Alten Kino Rankweil Traditionelle Volksmusik & Acoustic Jazzpop

Die Hoameligen & Trio Wien Freitag, 14. Juli 2017, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil Bei Schlechtwetter im Vinomnasaal

Einfach großes Kino

Filme unter Sternen

19. Juli - 4. August, 21.30 Uhr jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag Open Air am Marktplatz Rankweil Bei Schlechtwetter im Alten Kino Musikkabarett

Die Kernölamazonen: StadtLand

Freitag, 11. August 2017, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil Bei Schlechtwetter im Alten Kino Rankweil

18. August Premiere 19. | 23. | 24. | 25. | 26. | 27. August 2017, 20.30 Uhr Kirchplatz Basilika Rankweil Bei Schlechtwetter im Vereinshaus Eine Kooperation: Freundeskreis Basilika Rankweil, Marktgemeinde Rankweil, Altes Kino Rankweil Tickets: Volksbank Vlb. Musikladen, Expert Tschanett Rankweil Open Air Rankweil

Sting & Support Joe Sumner Mittwoch, 13. September 2017, 20 Uhr Marktplatz Rankweil

Tickets: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

Aktueller Stillstand beim Thema Weiler und Ölz

Unter dem Motto „Ich bin Licht. für“ feierten am Sonntag dem 28. Mai 2017 45 junge Menschen in der Rankweiler St. Josef-Kirche das Fest ihrer Firmung. Und dass sie wirklich Licht sind, bewiesen sie durch ihre Sozialprojekte, die sie für ihren Firmspender, den ehemaligen Bischof von Altamira, Bischof Erwin Kräutler durchgeführt hatten. Wenn dieser auch nicht mehr im Amt ist, kümmert er sich dort auch weiterhin um seine, auf unsere Spenden angewiesenen, Projekte. Sagenhafte Euro 7.212,17 konnten die engagierten Firmlinge ihm am Ende des mit viel Begeisterung gefeierten Firmgottesdienstes übergeben, der musikalisch vom Chor Pleasure mitgestaltet wurde. (ver)

Weiler und Ölz - ist das Thema völlig vom Tisch oder noch nicht? Diese Frage stellen sich zurzeit viele Weilerinnen und Weiler. Der Feldkircher Anzeiger fragte bei beiden Seiten direkt nach. Doris Wendel, Leiterin im Marketing bei der Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH aus Dornbirn betont, dass es leider keine wirklich aktuellen News zu diesem Thema gäbe: „Als Vorarlberger Familienunternehmen ist es unser Ziel, auch weiterhin in Vorarlberg tätig zu sein und hier neue Arbeitsplätze zu schaffen. Alle diesbezüglichen Optionen werden von uns

geprüft. Am aktuellen Status in Weiler hat sich nichts geändert, es ist weiterhin offen, ob eine Bebauung überhaupt möglich ist“ so die direkte Aussage von Bernhard Ölz, Geschäftsführender Gesellschafter. Zum Status des Anliegens Meisterbäcker Ölz konnte Thomas Gabriel, Gemeindesekretär im Gemeindeamt Weiler, lediglich folgendes Statement abgeben: „Der Antrag der Gemeinde Weiler über die Herausnahme einer Fläche aus der Landesgrünzone ist nach wie vor aufrecht und befindet sich beim Amt der Vorarlberger Landesregierung in Bearbeitung.“ (BKOE)


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Ein sonniges Musikdorf Der Musikverein Übersaxen

Der Musikverein Übersaxen besteht aus 32 Musikerinnen und Musiker, er musiziert mit einem Durchschnittsalter von 34,56 Jahren. Der Verein steht unter der musikalischen Leitung von Markus Tschohl, das Amt des Obmannes bekleidet Mathias Welte. Der Musikverein Übersaxen wurde im Jahre 1951 gegründet und ist ein wichtiger und aktiver Bestandteil im Dorfleben von Übersaxen. Sei es bei diversen Frühschoppen, Dämmerschoppen oder kirchlichen und anderen weltlichen Ausrückungen. Der Musikverein Übersaxen ist Veranstalter vom Musikball und dem bereits legendäre Oktoberfest in Übersaxen, welches heuer am 30.09.2017 mit den Fegerländern über die Bühne geht. Der musikalische Höhepunkt des Vereinsjahres ist das traditionelle Herbstkonzert bei dem konzertante Blasmusik auf dem Programm steht. Der Musikverein nimmt auch regelmäßig an Konzert- oder Marschmusik-Wettbewerben teil bei welchen auch schon beachtliche Erfolge erreicht werden konnten. Ein besonderes Highlight in diesem Vereinsjahr stellt die Einladung der deutschsprachigen Stiftung Campo Santo Teutonico nach Rom zur Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in den Vatikanischen Gärten dar. Hier wird der Musikverein Übersaxen zusammen mit vier weiteren

Arbeit und ihr Engagement eine Auszeichnung von Landeshauptmann Markus Wallner entgegennehmen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

32 Musiker des MV Übersaxen mit Blick über das Rheintal österreichischen Musikkapellen die musikalische Gestaltung der diesjährigen Fronleichnamsprozession übernehmen dürfen. Ein wichtiger Bereich im Verein ist die Nachwuchsarbeit. Aktuell stehen 31 Jungmusiker in Ausbildung. Aufgrund der erfreulich hohen Anzahl an jugendlichen Musikern ist es möglich eine vereinseigene Jungendkapelle zu betreiben. Die Jugendkapelle Übersaxen unter der Leitung von Florian Kröll probt regelmäßig für verschiedene Auftritte, wie Konzerte oder auch Frühschoppen. Der nächste Auftritt der Jugendkapelle Übersaxen findet ist am 6. Juli beim Jungmusikkonzert auf dem Dorfplatz in Übersaxen. Am 21. Mai 2016 fand der 10. Jungendblasorchester-Wettbewerb für Vorarlberg und Liechtenstein in Götzis statt. Zum ersten Mal in der 66-jährigen Vereinsgeschichte des Musikver-

eines Übersaxen nahm die vereinseigene Jungmusik an einem Wettbewerb teil. Die Jungmusik Übersaxen erhielt großes Lob von den Juroren und wurde mit beachtlichen 82 Punkten bewertet. Im Rahmen des Wettbewerbs wurden die jungen Übersaxner für den Auftritt beim Volksempfang bei der diesjährigen Festspieleröffnung am 19. Juli in Bregenz nominiert. Dabei dürfen sie dann für ihre erfolgreiche

Musikverein Übersaxen: 32 aktive Mitglieder Gegründet 1951 Altersdurchschnitt 34,5 Jahre Pro Jahr ca. 45 Proben und ca. 15 Ausrückungen Herbstkonzert als musikalischer Höhepunkt Kapellmeister Markus Tschohl, Obmann Mathias Welte Kommende Veranstaltungen/ Aktivitäten: Romreise 15. bis 18. Juni: Fronleichnamsprozession in den Vatikanischen Gären Konzertwertungsspiel in Fluh 24. Juni Dorfkonzert 6. Juli Oktoberfest 30. September: mit den Fegerländern im Dorfsaal Übersaxen Herbstkonzert 2. Dezember

Golf Charity in Rankweil Der Lions Club Feldkirch Montfort lädt am 10. Juni 2017 zur bereits 10. Lions Charity Golf Trophy beim Golfplatz in Rankweil. Dieter Haid und das Organisationsteam vom Lions Club Feldkirch Montfort werden nicht müde, Jahr für Jahr ein Charity-Golfturnier zu veranstalten. Heuer, zum zehnjährigen Jubiläum dieses beliebten Anlasses, wird einiges geboten: Am Samstag, 10. Juni findet die Charity Golf Trophy auf der Anlage des Golf Club Montfort-Rankweil statt. Alle Teilnehmer verbinden durch ihr Mitwirken sportliche Herausforderung mit sozialem Engagement. „Ihr Charitybeitrag aus der Anmeldegebühr, die Erlöse aus der Tombola sowie Spenden und Sponsorbeiträge kommen unseren Projekten zu Gute“ bedankt sich Dieter Haid bereits im Vorfeld. Die Veranstaltung findet zu Gunsten dem Kinderhilfsprojekt Waisenhaus Nepal unter der Schirrmherrschaft von Kristl Moosbrugger sowie des MOHI Mobiler Hilfsdienst der Stadt Feldkirch zur Anschaffung eines Spezialfahrzeuges sowie für die Unterstützung für eine in Not geraten Feldkircher Familie statt. Durch das Galadinner wird niemand geringerer als Stand-Up-Comedian Markus Linder führen. (BKOE)


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„Energieautonomie 2050“ Vortrag bei Hansesun PV-Zentrum in Röthis „Die Sonne schickt keine Rechnung.“ Diese Ressource gilt es zu nutzen. Hansesun will dabei gemeinsam mit ihnen einen weiteren großen Schritt in Sachen „Energieautonomie 2050“ gehen. Dabei spielt nicht nur die Energiegewinnung und die Energieeffizienz eine wichtige Rolle, sondern ist auch der Umweltgedanke ein wichtiger Faktor. „Unsere Erde ist lebenswert und vielfältig. Wir sind auf sie angewiesen – in all ihren Facetten. Bemühen wir uns daher gemeinsam um eine enkeltaugliche Zukunft in unserem Lande“. Mit der Eröffnung des großen Photovoltaikzentrums bei Hansesun im Interpark Focus in Röthis, welches auch die größte Speicherausstellung Vorarlbergs beheimatet und sich regen Zuspruchs erfreut, wird der Energiegewinnung und dem Umweltschutz Rechnung getragen.

Dort besteht für den Kunden die Möglichkeit sich über nachhaltige und wirtschaftliche Möglichkeiten der PV-Anlage nach den neuesten Trends zu informieren und sich im Direktgespräch mit den Energieberatern auszutauschen.

Info Wichtiger Termin: 23. Juni 17 Uhr im PV-Zentrum Röthis Vortragsabend zum Thema: Die Photovoltaik - Ihr Einstieg in die Unabhängigkeit Der Stromspeicher -Ein „Muss“ für jede PV-Anlage


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Gut beraten hilft im Vorfeld Diese Anwälte stehen an Ihrer Seite! Juristisches Fachwissen, Menschenkenntnis und ein moderner Kundenservice Wenn sich vier erfahrene Anwälte in Feldkirch und Sulz zu einer Kanzleigemeinschaft zusammenschließen, dann tun sie das, um ihren Mandanten die ganze Palette juristischer Beratung und Vertretung anbieten zu können. Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zivilrecht: Die Advokaten Pfeifer, Keckeis, Fiel und Scheidbach bieten eine umfassende Kompetenz. Ein Team von Spezialisten Die Gemeinschaft wurde bereits 1988, also vor fast dreißig Jahren, von Dr. Pfeifer und Dr. Keckeis in Feldkirch gegründet. Der Folge schlossen sich Dr. Martin Fiel und Dr. Gerhard Scheidbach dieser

Partnerschaft an. Seit einem Jahr hat das Team auch kompetente weibliche Unterstützung erhalten: Dr. Andrea Höfle-Stenech aus Röthis ist angestellte Rechtsanwältin mit internationaler Erfahrung.

helfen. Dr. Martin Fiel: „Jeder neue Fall löst auch in uns Emotionen aus. Wir wollen, dass jeder Mandant sein gutes Recht bekommt, sich gut aufgehoben fühlt und seine Angelegenheit nachhaltig geregelt wird.“

Beratung bevor ein Schaden entsteht Das Spektrum an juristischen Bereichen ist so vielfältig wie das Leben und dessen Komplexität nimmt stetig zu. In nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen, ob privat oder beruflich, gibt es Situationen, in denen auf den guten Rat eines Anwalts nicht verzichtet werden sollte. „Besonders auf den Gebieten Vertragsrecht, Gewerberecht und Gesellschaftsrecht möchten immer mehr Menschen uns an ihrer Seite wissen“, sagt Dr. Günther Keckeis. „Bei Gründungen, Übernahmen und Sanierungen von Firmen, Insolvenzen oder überhaupt bei jeder Art von Vertragsabschlüssen können große Schäden entstehen, wenn keine Juristen im Vorfeld oder begleitend hinzugezogen werden“, kann Dr. Gerhard Scheidbach aus guter Erfahrung zu berichten.

Service auf Höhe der Zeit Die Kanzlei bietet einen Kunden-Service auf höchstem Niveau. „Wir sehen uns als Dienstleister und sind auch technisch top gerüstet. Kann ein Mandant nicht zu uns kommen, kommen wir gerne zu ihm. Wir können kurzfristig Termine anbieten und bemühen uns Anfragen und E-Mails sehr rasch zu beantworten“, beschreibt Dr. Otmar Pfeifer den besonderen Service der Rechtsexperten.

Immer für die Klienten Wer die Räume der Kanzlei betritt, merkt sofort, dass sich der Kunde hier wohlfühlen soll. Schon beim Eintreten wird man von freundlichen Damen in Empfang genommen. Im Beratungsgespräch wird schnell klar, hier sind keine Besserwisser am Werk, sondern der jeweilige Advokat hört zu und versucht partnerschaftlich zu

Standort Vorderland Die Advokaten haben seit mehr als 10 Jahren einen weiteren Standort im Vorderland. „Durch das Büro in Sulz sind wir noch näher bei den Vorderländern. Das wird von den Kunden auch in Familien-, Aufteilungs- und Verlassenschaftssachen geschätzt. Der Standort ist für unsere Mandanten perfekt erreichbar und bietet ausreichend Parkmöglichkeiten“, erklärt Dr. Andrea Höfle-Stenech.

Info Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG Drevesstraße 2, 6800 Feldkirch Müsinenstraße 31, 6832 Sulz Tel. 05522 / 78 000 office@advokaten.at www.advokaten.at

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Aushäng Ein Fußballverein aus dem Ländle, genauer gesagt aus dem Vorderland, der nur aus Frauen besteht? Diesen gibt es tatsächlich: Der FFC fairvesta Vorderland, dem einzigen reinen Frauenfußballverein des Landes, feiert heuer sein fünfjähriges Bestehen. Gegründet wurde der FFC im April 2012. „Heuer feiern wir das fünfjährige Bestehen und könnten als erste Vorarlberger Mannschaft seit 15 Jahren in die 1. Bundesliga aufsteigen“ zeigt sich Ewald Bachmann sichtlich stolz und sorgt für eine für ihn wichtige Klarstellung: „Die Mitglieder sind nicht alle weiblich. Wir haben viele Vereinsmitglieder, die Passivmitglied bei uns sind und uns in dieser Form unterstützen.“ Trainiert wird beim FFC dreimal die Woche, die meisten absolvieren als vierte Einheit eine Ausdauereinheit. Als Hauptziel dieses Jahr hat sich der engagierte Verein ein hohes Ziel gesetzt, nämlich den Aufstieg in die höchste österreichische Spielklasse - der Frauen-Bundesliga - zu schaffen und die Chancen stehen laut Experten gut. Der FFC wurde Meister der 2. Bundesliga Mitte/West und muss nun in die Relegation gegen den ASK Erlaa. Doch wie ist der noch sehr junge Club genau entstanden? Die Wurzeln liegen bei der Damenmannschaft des FC Sulz, welche sich 2012 vom Männerverein trennte und im Frühjahr desselben


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eschild FFC fairvesta Vorderland Wer sagt, dass Fußball reine Männersache ist der Schweiz, in Bregenz und bei Wacker Innsbruck - jeweils in der höchsten Spielklasse - und hat auch bereits in der A-Nationalmannschaft mitgekickt. Mit Natalie Bachmeier und Sarah Schneider kicken zudem zwei junge Nachwuchsspielerinnen für den FFC in der 2. Bundesliga. Die Kampfmannschaft wurde verdient Meister Jahres den Frauenfußballclub FFC fairvesta Vorderland gründeten, den bis dato einzigen dieser Art in Vorarlberg. Grund für diesen Entscheid war nur bedingt die liebe Emanzipation sondern mehr der Wunsch, sich voll und ganz der Entwicklung des Frauenfußballs widmen zu können ohne Rücksicht auf die Interessen

der Männer nehmen zu müssen. Neben der Kampfmannschaft legt der Verein großes Augenmerk auf die Förderung des Nachwuchses. Innerhalb des Clubs konzentrieren sich drei Teams auf die Jagd nach dem runden Leder. Die Kampfmannschaft wird von Bernhard Summer und Harald Hatzer trainiert.

Durch den Eintritt der Lauteracherin Jasmine Kirchmann konnte Anfang dieser Saison eine weitere wichtige Spielerin gewonnen werden, welche - neben Kapitänin und Top-Torschützin Verena Müller - für viele andere als Vorbild und Ansprechperson fungiert. Die 26-jährige Kirchmann verfügt über Spielerfahrungen in

Man findet die Vorderländerinnen stolze dreimal pro Woche auf dem Sportplatz der VMS in Sulz, wo hart trainiert wird. Die Betonung liegt auf hart, denn wie Kirchmann sagt, stecken Frauen Härte oftmals besser weg, wie ihre männlichen Kollegen. Frauenfußball sieht demnach wie folgt aus: „Liegen, aufstehen und weiterkämpfen!“ Wenn das wirklich das Credo der fußballbegeisterten Damen aus dem Vorderland ist, dann stellt sich zurecht die Frage, wer nun das „starke Geschlecht“ ist? (BKOE)

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Kochen nach dem „Buch”gefühl Neues Kochbuch der Sennerei Schnifis Wer nicht nur Lust auf neue kreative Rezepte hat sondern auch Interessantes über die Bauern und Senner der Dreiklangregion erfahren will, wird mit dem neuen Buch der Sennerei Schnifis glücklich. „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs und wie man damit besonders gut kocht“ lautet der vielversprechende Titel des Kochbuchs, das in der Sennerei Schnifis und im regionalen Buchhandel zum Preis von 32 Euro erhältlich ist. Die Geschichte dieses Buchs schreiben zum einen die ausgezeichneten Produkte der Sennerei Schnifis, von der Schnifner Butter, den Topfen, über die Jogurts und natürlich den Käse, von Wolfgang Ponier mit kreativen Rezepten zu gut nachkochbaren Genüssen beschrieben. Authentische Geschichten erzählen aber auch die Bauern und die Sennen von

Mischung an - 100% von allem. Freuen Sie sich über ein informatives Lese-, eindrucksvolles Bilder und fantasievolles Kochbuch für den Kopf und für den „Buch“. Das Kochbuch ist erhältlich in „Üsrem Lada“ in Schnifis oder Sulz, sowie im ausgewählten Vorarlberger Buchhandel.

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Eine Klauser Erfolgsgeschichte Die Firma Omicron gewinnt seit Jahren Preis für Mitarbeiterfreundlichste Firma

„Auch nach 11 Jahren Firmenzugehörigkeit ist es etwas ganz besonderes für mich, für Omicron arbeiten zu dürfen. Was mir so gut an Omicron gefällt ist nicht ganz einfach auszudrücken“, so der Sohn des bekannten Künstlers Matthias „MASU“ Baumgartner. „Ich denke, jeder Omicron-Mitarbeiter schätzt andere Aspekte unserer Unternehmenskultur. Für mich ist es wohl eine Mischung aus interessanter Technologie, familiärem, freundschaftlichem Umfeld und ganz viel Freiraum“ so der charismatische Klauser. „Als Nachtmensch schätze ich es ganz besonders, nicht schon in aller Früh im Büro sein zu müssen, dafür bin ich gerne noch in den Abendstunden aktiv, wenn es im Büro schon etwas ruhiger ist. Da wir keine fixe Kernarbeitszeit haben, kann man sich seine Arbeitszeit relativ frei einteilen.“ Allerdings dürfe die Zusammenarbeit im Team nicht darunter leiden, was dazu führe, dass der tatsächliche Freiheitsgrad je nach wahrgenommener Aufgabe im Unternehmen variiere.

Foto: Vorname Nachname

Die in Klaus beheimatete international tätige Firma OMICRON ist nicht nur durch ihre Innovation bekannt, sondern gerade zum Thema Mitarbeiterfreundlichkeit kommt sie immer wieder in alle Munde. Desweiteren genießen die einzelnen Mitarbeiter dort viele Freiheiten und können so eigene, wohltätige Projekte leiten. Mitarbeiter Bernhard „Baumi“ Baumgartner gewährte dem Feldkircher Anzeiger einen tieferen Einblick.

Ein weiterer Teil der Erfolgsgeschichte von OMICRON: Der Neubau direkt angrenzend am alten Firmengebäude Omicron ist im Bereich der elektrischen Energietechnik tätig. Produziert werden Prüfgeräte, mit denen die Betriebsmittel von Energieversorgern wie zum Beispiel Leistungstransformatoren, Isolatoren, Strom- und Spannungswandler als auch Schutzgeräte kontrolliert werden können. Die Entwicklung, die Vermarktung und der Verkauf der verschiedenen Produkte erfordert ein hohes Fachwissen aus dem Bereich der Elektrotechnik und der Energietechnik. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ein Großteil der Belegschaft aus Technikern und Technikerinnen besteht. Omicron arbeitet am Puls der Zeit und setzt auf neueste Technologien, was das Unternehmen nicht nur für Baumgartner, sondern für viele seiner Arbeitskollegen zu einem äußerst attraktiven Arbeitsplatz für HTL-Ingenieure und

Universitätsabsolventen mache. „Etwas ganz besonderes für mich ist der wertschätzende und respektvolle Umgang der gesamten Belegschaft miteinander. Wir haben bei OMICRON recht flache Hierarchien und trotz einer Firmengröße von über 700 Mitarbeitenden aus mehr als 50 Ländern sind der freundschaftliche Umgang und die direkte Kommunikation untereinander erhalten geblieben“ so Baumgartner. „Wenn wir gerade beim Thema Kommunikation sind. Unsere Firmensprache ist Englisch. Das heißt, alle Dokumente und Unterlagen werden in englischer Sprache verfasst und alle Besprechungen mit internationalen Teilnehmern werden in Englisch geführt“. Abschließend möchte er noch den gemeinnützigen Verein „Crossing Borders“ erwähnen. „Basierend auf einer Initiative

unseres Firmengründers Rainer Aberer, der den Leitsatz „Wechange the world for the better“ prägte, gehen sieben Prozent unseres jährlichen Gewinns an den Verein Crossing Borders, welcher in der Entwicklungszusammenarbeit aktiv ist“. Mit dem zu Verfügung gestellten Geld würden Projekte mit dem Fokus auf nachhaltige Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in den benachteiligten Regionen dieser Welt unterstützt werden. Omicron-Mitarbeiter können sich bei Crossing Borders auf vielfältige Art engagieren. „Alle von uns unterstützten Projekte werden von einem sogenannten Mentor betreut, welcher als Ansprechpartner und Begleiter für das jeweilige Projekt agiert. Ich selbst darf seit zirka zehn Jahren mit der vom ehemaligen Berufsschuldirektor Hugo Ölz in Enugu/ Nigeria gegründeten Berufsschule VTTC zusammenarbeiten“ betont Baumgartner stolz. „Bei dieser Zusammenarbeit werden im VTTC mit unserer Unterstützung Türen, Fenster, Dächer und Schulbänke für Volksschulen und Mittelschulen gefertigt.“ Damit sei jeder Euro zweimal eingesetzt: Einmal für die Ausbildung der Lehrlinge und andererseits für die Verbesserung der Schulinfrastruktur im Umfeld der Berufsschule. Informationen über Crossing Borders und die unterstützen Projekte finden sich auf www.crossing-borders.at. Omicron nimmt seit 2006 jedes zweite Jahr am sog. „Great Place to Work Award“ teil. (BKOE)


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Fest der Kulturen Tag der Begegnungen Sonntag, 25. Juni 2017 11 bis 18 Uhr Marktplatz Rankweil Das Miteinander von verschiedenen Kulturen und Religionen ist ein wesentlicher Grundstein für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben. Rankweil ist zur Heimat für viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen geworden. Um uns dieser Vielfalt bewusst zu werden und um diese Internationalität zu feiern, findet am Sonntag, 25. Juni 2017 bereits zum 17. Mal das „Fest der Kulturen“ am Marktplatz in Rankweil statt. Die große weite Welt mitten in Rankweil Eröffnet wird das Fest um 11.00 Uhr durch Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny. Acht Gruppen zeigen Akrobatik, verschiedene Volkstänze, spielen traditionelle Musikstücke und verwöhnen Sie mit landestypischen Köstlichkeiten. Aller Anfang ist Begegnung Der Kontakt untereinander ist für ein gemeinschaftliches Leben besonders wichtig. Aus diesem Grund werden alle im letzten

„Fest der Kulturen“ am Rankweiler Marktplatz. Jahr nach Rankweil Zugezogenen zu einem Treffen eingeladen. Dabei erhalten sie wichtige und spannende Informationen über ihren Heimatort und seine Angebote - sie haben die Möglichkeit,

Landestypische Köstlichkeiten verschiedenster Nationen können probiert werden.

mit den Gemeindeverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und sich anschließend beim Fest der Kulturen auszutauschen. Genießen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden den Hauch

der großen weiten Welt mitten in Rankweil! Nur bei guter Witterung Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil

Bunte Trachten, Volkstänze und Musik.


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Keine Langeweile im Vo Abwechslungsreiche Freizeit- und Sommerferie

Sommerferienprogramm Unter dem vielversprechenden Titel „Rankweil tanzt, singt und lacht“ findet am Freitag, 30. Juni sowie Samstag, 1. Juli jeweils ab 18.30 Uhr bei guter Witterung am Rankler Marktplatz bei freiem Eintritt diese musikalisch-unterhaltsame Veranstaltung statt, für welche neben der Marktgemeinde Rankweil, dem Alten Kino, der Offenen Jugendarbeit Rankweil auch die Tanzgruppe One Step Ahead aktiv zeichnet. Verschiedene Tanzvereine, Tanzschulen oder Initiativen

Außenansicht Betriebsgebäude in Klaus.

Foto: Bandi Koeck

Für viele Jugendliche sind die einzelnen Jugendtreffs im Vorderland ein Fixpunkt in ihren Freizeitkalendern. Neben den üblichen Treffbetrieben bietet u.a. die Offene Jugendarbeit Rankweil mit dem Jugendtreff „Planet“ ein abwechslungsreiches Sommerferienprogramm, wo keine Langeweile aufkommt.

Zahlreiche Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien aus Rankweil und Umgebung präsentieren ihre Tanzstile und -künste und zeigen ein buntes Showprogramm. Die Besucher werden immer wieder zur aktiven Teilnahme aufgefordert. Anschließend an das Programm kann die Tanzfläche von den Besuchern genutzt werden und es darf bis tief in die Nacht getanzt, gelacht und gesungen werden! Bewirtung am Platz!

Lehrlings-Event „Kanufahren“

Auch heuer werden die Sommerferien mit der mittlerweile legendären School-Out-„Teichparty“ eingeläutet. Am Samstag, 8. Juli findet die Teichparty ab 16 Uhr bei Gstach in Brederis (Großfeldweg 11) mit gutem Essen, coolen Beats und jeder Menge Badespaß statt. Jugendleiter Claudio Herburger höchstpersönlich ist der Grillmeister des Abends.

Der Verein OJA Rankweil und die Tanzgruppe One Step Ahead freuen sich über viele Teilnehmer. Für das All-U-Can-Eat-Grillbuffet (10,- Euro) ist eine Anmeldung unter cultureofhiphop@outlook. com notwendig. Vorschau Herbst Babysitterkurs: Es ist wieder soweit! Die Offene Jugendarbeit Rankweil bietet gemeinsam mit der Initiative „Känguruh“ einen Babysitterkurs in Rankweil an. Für alle interessierten Jugendlichen ab 13 Jahren, die babysitten und auch gerne ein paar Euro dazu verdienen möchten, ist der Babysitterkurs das Richtige. Kurskosten: 22,-/18,- Euro mit [three sixty]. Alle Interessierten sollten sich rasch anmelden, da nur mehr wenige Plätze frei sind. Anmeldungen bei Claudio Herburger claudio.herburger@rankweil.at

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derland ngestaltung Im Herbst gibt es zudem noch einen Selbstbehauptungskurs in Kooperation mit der Amazone.

Die Austauschwoche wird in den Sommerferien von 9. bis 16. Juli 2017 stattfinden.

Jugendaustausch mit Finnland Jugendliche aus Feldkirch, Meiningen, Rankweil und Urainnen (Finnland) organisieren gemeinsam ein Erasmus+ Projekt mit dem Ziel einen Jugendaustausch mit Finnland zu ermöglichen. Inhalt des Projekts ist das Thema „Entrepreneurship“. Ziel ist es, das unternehmerische Denken und Handeln bei den Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen zu fördern. Die finnischen Jugendlichen werden in der ersten Woche der Sommerferien Vorarlberg besuchen und im nächsten Jahr in den Semesterferien ist der Gegenbesuch Finnland geplant. Die beteiligten Organisationen wollen die unterschiedlichen Zugänge zum Thema „Entrepreneurship“ in Österreich und Finnland erörtern.

Nutzen für Jugendliche Die Jugendlichen werden aktivere Mitbürger sein, unternehmerischer Denken und Handeln, unabhängiger und selbstständiger werden. Ebenso werden die Teilnehmer angestachelt/motiviert andere Sprachen/Kulturen kennen zu lernen. Des Weiteren lernen sie sich informell Wissen anzueignen wie auch die beteiligten Institutionen. Das Lernen passiert in vielen unterschiedlichen Wegen und Zusammenhängen. So bietet sich für jeden Teilnehmer die Möglichkeit etwas zu lernen - unabhängig von der bisherigen Ausbildung bzw. dem Stand des Bildungsniveaus. Das Lernen passiert in Form des „Learning by Doing“ und von „Peer to Peer“. (BKOE)

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Klaus ist „Herr der Ringer“ Eine kleine Gemeinde, die sportlich oho ist Info

Die kleine Gemeinde Klaus, die knapp über 3.000 Einwohner zählt, gehört zu den sportlich erfolgreichsten Orten in Vorarlberg. Im Rahmen des Sonderthemas „Vorderland im Fokus“ wollte der Feldkircher Anzeiger der Erfolgsgeschichte des Ringerclubs Klaus auf den Grund gehen, der nicht nur 560 österreichische Einzel-Meistertitel gewann, sondern noch viel mehr.

Was ist das Geheimnis des Ringerclubs? Der sportliche Leiter des KSK, Bernd Ritter, verrät mehr dazu: „Wir sind eine große Ringerfamilie, die gemeinsam viel bewegt. Die sportlichen Erfolge stehen nicht immer an erster Stelle. Uns ist wichtig, dass sich alle im

Foto: KSK Klaus

Warum ist eine kleine Gemeinde sportlich so erfolgreich? Seit über 80 Jahren ist der Ringerverein KSK Klaus im Sport und auch bei vielen Gemeindeveranstaltungen sehr aktiv. Von der tollen Zusammenarbeit der Vereine (auch abseits des Sportbetriebs) profitiert die Gemeinde und auch die Vereine. Die vielen Kinder in Klaus bekommen schon im Kindergarten und in der Volksschule die Möglichkeit geboten, viele Klauser Sportvereine kennen zu lernen. Die Vereine bieten immer wieder Schnuppertrainingseinheiten an, welche gerne von den Kindern, Eltern und Lehrern angenommen werden.

KSK Klaus (Kraftsportklub Klaus) Vereinsgründung: 1936 Mitglieder: 250 Aktive Nachwuchsringer: 120 Aktive Kaderringer: 40 Trainer: 20 Funktionäre: 40 Homepage: www.ksk-klaus.at E-Mail: sportleitung@ksk-klaus.at

Die Mannschaft der 1. Bundesliga vom KSK Klaus Verein wohlfühlen und in der Freizeit auch Spaß haben.“ Neben den täglichen Sportbetrieb würde auch für Abwechslung für Jung und Alt gesorgt werden. Als Beispiele nennt Ritter Spezialtrainings in der Natur, Vereinsausflüge, Trainingslager im In- und Ausland, Schüler-Ferienlager, Besuch von Vorträgen und Weiterbildungen, Skitag, Badetag etc. Die sportlichen Erfolge seien natürlich die größte Belohnung für die Trainer: „Motivierte Vereinssportler/innen, mit der Zielsetzung auch international erfolgreich zu sein, werden von uns bestens betreut.“ Ein paar Beispiele dazu: Sondertrainingseinheiten, die Zusammenarbeit mit dem Verband und Olympiazentrum, Massagen nach dem Training, Absprachen mit der Schule oder Arbeitgeber für Freistellungen usf.

Welche Zukunftspläne hegt der KSK? „Wir wollen jedes Jahr die Vereinsarbeit verbessern und den Sportbetrieb weiter ausbauen. Durch Zusatzangebote (Athletiktraining, Crosstraining, Vorträge, Veranstaltungen) wollen wir noch mehr Mitglieder in der KSK Familie aufnehmen“ ergänzt Bernd Ritter, der seit über 30 Jahren für den Verein aktiv ist. Die sportlichen Pläne des Vereins würden sein, dass die nationalen Erfolge der letzten Jahre wiederholt werden können. Und welche Ziele hegt Ritter als sportlicher Leiter persönlich? „Zusammen mit Bürgermeister Werner Müller möchte ich die nächste Meisterfeier im Winzersaal organisieren. Und natürlich ein KSK Sportler oder eine Sportlerin, welcher oder welche eine internationale EM- oder WM Medaille gewinnt“. (BKOE)

Sportliche Vergangenheit: Über 560 errungene Österreichische Einzelmeistertitel 12 Österreichische Mannschaftsmeistertitel Zahlreiche Medaillen und Einsätze bei Europa- sowie bei Weltmeisterschaften und internationalen Turnieren. Teilnahme an Olympischen Spielen (Ringer, Trainer, Schiedsrichter) Mehrfache Medaillengewinner bei Weltcupturnieren Sportliche Gegenwart: Seit 6 Jahren die erfolgreichste Schüler- und Jugendmannschaft Österreichs Gewinner des Österreichischen Vereinscup 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 (2017) Gewinn „Rotes Band“ für die beste Jugendarbeit Österreichs 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, (2017) 6 Ringer und 3 Ringerinnen im Österreichischen Nationalteam 2 Teilnehmer bei den Europaspiele 2015 (1st European Games), Männer Bernhard Begle, Vize-Weltmeister im Beach Wrestling 2016 Mehrfache Meistertitel bei den Österreichischen Einzelmeisterschaften 2016 und 2017

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Genussfesitval 2017 Rankweil und Feldkirch als Teil vom Festival Im dritten Jahr startet Hannes Konzett als Kurator die Veranstaltungsreihe Genusstage, welche von 8. Juni bis 2. Juli 2017 in ganz Vorarlberg stattfinden werden. Hohe Ziele hat sich Hannes Konzett für das bevorstehende Genussfestival gesetzt. Neben einigen der besten Küchenchefs des Alpenraumes respektive aus Europa werden viele weitere Highlights für all jene geboten, bei denen Liebe bekanntlich durch den Gaumen geht. Die Genusstage Veranstaltungsreihe soll am 8. Juni 2017 mit dem „3. Slow Food Spaziergang“ in Rankweil starten. Zu diesem Slow Food Walk werden einige hundert Besucher erwartet. Am 9. Juni wird das Charity-Genussgondeln am Golm in Tschagguns stattfinden. Am 30. Juni kommt es zu einem ‚Gipfeltreffen‘ von Top-Chefs im Restaurant „Schualhus“ im Alpen Sport Resort Rote Wand in Lech-Zug

Reinhard Rauch und Thomas Würbel werden bei den Genusstagen 2017 Veranstaltungen in Rankweil und Feldkirch leiten Foto: B. Koeck

am Arlberg. Auch das Restaurant „Fuxbau“ in Stuben am Arlberg wird einen Event beisteuern. Am 28 Juni wartet dann der nächste Höhepunkt in Rankweil auf: Im Rankler Hof werden Arno und Roland Vith ein alpenländisches Menü kreieren und Weinhändler Thomas Würbel aus Klaus wird die dazu passenden Weine präsentieren. Bereits am 23. Juni findet in der Buch- und Weinhandlung M&M/entkorkt und ausgetrunken von Markus Mörschbacher und Thomas Würbel eine Verkostung von Naturweinen im

Rahmen des Genussfestivals statt. „In den letzten Jahren wurde das Thema Naturwein, also Weine, die möglichst ohne Zusätze und ohne aufwändige Kellertechnik produziert wurden für mich sehr wichtig“ erklärt Fachmann Würbel. Der Trend gehe ganz eindeutig in Richtung niedrige Alkoholwerte und wenig Schwefel. Der Weinkenner hat bereits Sorten gänzlich ohne zugesetzten Schwefel in seinem Sortiment mit Weinen aus Österreich, Deutschland, Italien oder Frankreich. Auch die Nachfrage nach sog.

„Weinbegleitungen“ befinde sich im Steigen: „Viele Kunden möchten wissen, welcher Wein am besten zu welchem Gericht passt.“ Am 28. Juni gibt es dann weitere Gaumenfreuden in der Montfortstadt, wo beim „Dinner for 200“ in der Marktgasse die ersten zweihundert Gäste open air dinieren können. Federführend dafür sind die beiden Gastronomen Rauch und Feuerstein. Im RIO findet die Veranstaltung „Nose to Tail“ statt. Konzett steigerte seine Veranstaltung von ursprünglich zehn Tagen (2015) auf 15 Tage (2016) und möchte heuer bis zu vier Wochen ohne Terminunterbrechung kulinarische Höhepunkte bieten. „Auch die Landwirtschaft wird bei einem Tag der Produzenten in den Focus des Programms gesetzt“ verrät er. Die Genusstage Veranstaltungsreihe in Vorarlberg gehört zu den am besten besetzten Events dieser Art im Alpenraum. (red)

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Präzisionsarbeit aus Klaus Das Betonfertigteilwerk von Wilhelm+Mayer Das Betonfertigteilwerk von Wilhelm+Mayer ist bekannt für anspruchsvolle Fertigteillösungen und passgenaues Arbeiten Mit der Erweiterung des Betonfertigteilwerkes und einer Erneuerung der Betonmischanlage reagierte man bei Wilhelm+Mayer auf Marktveränderungen im Fertigteilsektor. Beschäftigen sich viele Mitbewerber mit der Herstellung von standardisierten Fertigteilen, geht man in Klaus den Weg der Diversifizierung. Das heißt, man hat sich darauf spezialisiert Fertigteile herzustellen, die für eine Serienfertigung zu speziell sind oder über Eigenschaften verfügen, die sich nicht ohne weiteres umsetzen lassen. Gute Planung und Arbeitsvorbereitung Um in diesem Segment erfolgreich zu sein, muss man die Planung und Arbeitsvorbereitung besonders intensiv betreiben und über Schalungsbauer verfügen, die das Geplante entsprechend umsetzen können. Beim Fertigungsteam von Wilhelm+Mayer spielen die Abläufe zusammen, so sind auch außergewöhnliche Aufgaben lösbar.

Auch außergewöhnliche Teile werden bei Wilhelm+Mayer gefertigt. Eine Grundlage dafür: Präziser Schalungsbau.

Der Ausbau im Bereich der Oberflächenbehandlung (Sandstrahlhalle) bietet auch hier bessere Bedingungen, wetterunabhängig arbeiten zu können. Hier trägt man dem Umstand Rechnung, dass die bestellten Fertigteile heute auch in Richtung Design mehr können müssen. Sei es aus optischen Gründen oder aus sicherheitstechnischen Motiven, für eine rutschsichere, aufgeraute Oberfläche. Die Gestaltungsmöglichkeiten der Oberfläche bei Betonfertigteilen zählen heute zu den häufig gewünschten Eigenschaften des Metiers. Vielfalt an Funktion und Form In der Vielfalt der Formen sind verschiedenste Stiegenelemente, Balkonplatten, Fertigteile zur Außenraumgestaltung, Fassadenelemente, Träger- und Stützmauerteile gefragte Elemente. Hier sieht man sich im Werk in Klaus auch als anerkannten Regionalversorger, der kurzfristig und in hoher Qualität liefern kann.

Das Fertigteil wird als Seitwand eines Carports dienen und wurde aus Faserbeton im Fertigteilwerk in Klaus hergestellt. Die Fähigkeiten der Klauser Spezialisten sind damit nicht ausgeschöpft. Ob es sich um die Fertigung ausgefallener Spezialteile, Ausführungen künstlerischer Vor-

gaben, Architekturmodelle aus Beton für Marte.Marte Architekten handelt oder um die Nachbildung historischer Mauerteile für den jüdischen Friedhof in Hohenems, stets

gilt das Bemühen, den Kunden eine einwandfreie Lösung zu bieten. DI Hendrick Martin, Tel.: 055 23/52120-518, hendrick.martin@ wilhelm-mayer.at


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Freiluft-Theater Jägerstätter Tischfußballturnier zur UnterPremiere: Freitag, 18. August stützung Äthiopienprojekts! Freiluft-Theater Jägerstätter Premiere: Freitag, 18. August 2017, 20.30 Uhr, Kirchplatz Basilika Rankweil (Bei Schlechtwetter im Vereinshaus) Im August 2017 wird der Liebfrauenberg zur höchstgelegenen Bühne Rankweils. Denn vor der einzigartigen Kulisse der Basilika wird Theater gespielt: „Jägerstätter“ von Felix Mitterer. Erzählt wird die Geschichte des unbeugsamen Wehrdienstverweigerers Franz Jägerstätter aus Oberösterreich, der aufgrund seines Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime zum Vorbild für Menschlichkeit und Menschenwürde geworden ist. „Chef(in)“ am Berg ist die freilufterprobte Regisseurin Brigitta Soraperra. Gemeinsam mit ihrem Team und rund 45 Schauspiel- und Gesangsbegeisterten aus Vorarlberg verspricht sie ein

packendes Spiel von Liebe und Lebenslust, von Stärke und Ohnmacht, von Verzweiflung und Tod. Karten sichert man sich am besten gleich. (Entgeltliche Einschaltung)

Am Samstag, dem 10.6. findet im Jugendheim Rankweil (gegenüber dem Bahnhof) ein Benefiz-Tischfußballturnier statt. Das Turnier veranstalten die JugendbotschafterInnen der Caritas-Auslandshilfe. Wir finanzieren in Äthiopien eigene Projekte, die dann im Sommer vor Ort umgesetzt werden. Geplant ist etwa das Pflanzen von Mangobaum-Setzlingen, der Bau von Toiletten an einer Schule so-

wie Hygieneworkshops speziell für Mädchen. Wichtig sind auch der Kontakt und das gemeinsame Umsetzen mit den Jugendlichen in Äthiopien. Start des Tischfußballturniers: 16:30 Uhr. Fans sind herzlich willkommen und werden mit Speis und Trank gut versorgt! Spaß und das Spielen für einen guten Zweck sind uns wichtig! (ver)

Info Weitere Termine: 19. | 23. | 24. | 25. | 26. | 27. August 2017 Kartenvorverkauf: Volksbank Vorarlberg, Musikladen und Expert Tschanett Eine Kooperation: Basilika Rankweil, Altes Kino Rankweil, Marktgemeinde Rankweil. Unterstützt durch das Land Vorarlberg.

Mit viel Spaß Gutes tun - ist beim Turnier im Vordergrund

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Sportförderung vom Land Mehr als 5,1 Millionen Euro für den Vorarlberger Sport Die Vorarlberger Landesregierung hat die Auszahlung eines Teils der Sportförderungen 2017 in Höhe von insgesamt 13 Millionen Euro beschlossen. Auf Vorschlag des Landessportbeirates wurden mehr als 5,1 Millionen Euro freigegeben. „Diese Summe belegt einmal mehr den hohen Stellenwert, den der Sport in Vorarlberg genießt“, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel. Die Landesmittel kommen sowohl dem Breiten- und dem Leistungssport als auch dem sportlichen Nachwuchs zugute. Gefördert wird aber nicht nur der Leistungssport, auch der Breitensport wird maßgeblich unterstützt. Große Bedeutung räumt die Strategie zudem dem Bereich Ehrenamt ein. „Freiwilliges Engagement ist ein unverzichtbares Kapital der Sportvereine und -verbände“, so Mennel. Im laufenden Landesbudget sind für den heimischen Sport wie im Vorjahr wieder insgesamt rund 13 Millionen Euro reserviert. In den zurückliegenden fünf Jahren sind in Summe fast 70 Millionen Euro im Sportbereich ausgegeben worden. Die jüngst genehmigten Sportförderungen im Detail - Für den Jugend- und Nachwuchssport wurden fast 1,37 Millionen Euro genehmigt. Mit weiteren 370.000 Euro werden Nachwuchsmannschaften unterstützt, die an bundesweiten Sportbewerben teilnehmen.

- Rund 2,86 Millionen Euro stehen zur besonderen Förderung des Leistungs- und Spitzensports zur Verfügung, der größte Teil davon für Mannschaften, die in gesamtösterreichischen oder internationalen Bewerben engagiert sind (2,38 Millionen Euro). - Für die Förderung von Breitensportveranstaltungen wurden 515.000 Euro freigegeben. (red)

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Veranstaltungen

Fotoausstellung

im Landeskonservatorium Feldkirch Retrospektive Roland Zanettin Fotoclub Feldkirch

Do 8. Juni bis So 18. Juni 2017 Do 8. Juni

20 Uhr Die sichere Geburt - Wozu Hebammen? Kino Rio

Fr 9. Juni

14 Uhr Keine Party für den Tiger Junges Ensemble Stuttgart, v.M. Baltscheit ab 11 Jahre, SAL Schaan 15 Uhr ProjektX - Gaming Party, Altes Hallenbad 17 Uhr Erlesenes Feldkirch - LiteraTOUR durch die Montfortstadt, Freitag um 5, Infos: sekretariat@feldkirch.at, Tel. 05522/3041112 18 Uhr Sommernachtsfest der Musikschule Feldkirch, Landeskonservatorium Kleiner Saal 18 Uhr Vollmondschwimmen in der Felsenau, Schwimmbad Felsenau

Sa 10. Juni

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis

9 Uhr Nofler Straßenhock mit Geschichtsausstellung, Nofels (beim Feuerwehrhaus) 12.30 Uhr Chorverband Vorarlberg: Wertungssingen 2017, Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Sommer Sound im Bunt - Migre le Tigre, Bunt Bar 20.15 Uhr Big Band Walgau …spielen Komponisten aus der Region, Theater am Saumarkt

10. Juni Driving Camp in Röthis. Probefahren der neueste Land Rover und Jaguar Modelle inkl. Verpflegung. Anmelden auf www.landrover.at

Do 15. Juni

18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen

Fr 16. Juni

14.30 Uhr Bachblüten-Essenz selber Herstellen Info: Eva M. Hirschauer, Tel. 0664/4877669

So 11. Juni

9.30 Uhr Nofler Straßenhock mit Geschichtsausstellung, Nofels (beim Feuerwehrhaus) 11 Uhr Chorverband Vorarlberg: Wertungssingen 2017 Matinee der ausgezeichneten Chöre, Vorarlberger Landeskonservatorium 15 Uhr Wir nehmen alles unter die Lupe, Familienführung, Schattenburgmuseum 17 Uhr Verleih uns Frieden genädiglich, Capella St. Nocolaus, Konzert, St. Corneli

Di 13. Juni

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Martin Gruber und Martin Ojster im Gespräch II, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Mi 14. Juni

Land Rover Experience Tour

Vernissage am Mittwoch, dem 7. Juni ab 19 Uhr, Ausstellungsdauer bis September 2017

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 18.15 Uhr Die sichere Geburt - Wozu Hebammen? Kino Rio, Feldkirch 20 Uhr StilleKlangRaum Johanniterkirche Feldkirch 20.30 Uhr HTL Fäscht 2017 der HTL Rankweil Altes Hallenbad Feldkirch

Sa 17. Juni

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 Uhr Sparefroh-Flohmarkt Sparkassenplatz Feldkirch 10 Uhr Brunnenfest der Großhammerzunft Feldkirch 2017 Wasserturm Feldkirch 10 Uhr Ill‘Concerto Musikschule Feldkirch 20 Uhr Summer Sound im Bunt - Nua Mia Bunt Bar, Feldkirch 20.15 Uhr Die drei Friseure: Hut ab! Theater am Saumarkt, Feldkrich

So 18. Juni

18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 19 Uhr Das Theater mit der Schule - Ein kleines Potpourri - GyS Bühnenspiel, Saumarkt, Feldkirch

Ausstellungen

Wonach mir zu Mute ist, Gisela Eder, bis 27.6.2017, im Foyer LKH Feldkirch Ouroboros, Rasend in den Stillstand Bis 17. Juni Johanniterkirche Installation von Boris Petrovsky in der Johanniterkirche; ÖZ: Di bis Fr 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 14 Uhr www.johanniterkirche.at Mitja Ficko, Verspätete Rückkehr Bis 28. Juni Galerie 60 Kunst Palais Liechtenstein zu Gast in der ehemaligen Galerie 60. Öffnungszeiten: Donnerstag & Freitag: 15-18 Uhr und nach Vereinbarung, www.palaisliechtenstein.at Lass mich ich selbst sein, Anne Franks LebensgeschichteWanderausstellung Bis 7. Juli, Theater am Saumarkt, ÖZ: während der Veranstaltungen, www.saumarkt.at Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr

www.rankweil.at

Freitag 09.06. 18.00 Uhr Basilika, St. Peter Kirche, Kapelle LKH

Samstag 10.06. Vinomnasaal

Lange Nacht der Kirchen

VA: Pfarre Rankweil

19.30 Uhr

Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Elternberatungsstellen

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 10.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/82153 So 11.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 10.6. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 11.6. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel. 05522/42350 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 10.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 So 11.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr.Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 10.6. und So 11.6. 9-11 Uhr Dr. Helmut Angelberger Im Buch 18, Götzis, Tel. 05523/55155 Bezirk Dornbirn Sa 10.6. und So 11.6. 17-19 Uhr Dr. Sonja Holzmüller, Moosmahdstr.1a Dornbirn, Tel. 05572/54111-0

Samstag 10.06. 21.00 Uhr Open Air am Marktplatz

Sonntag 11.06. Basilika

20.00 Uhr

Jahreskonzert der Musikschule

Chor imPuls

Die weibliche Note Geistliche Musik der Klassik und Romantik

VA: Musikschule Rankweil-Vorderland

VA: Altes Kino Rankweil

VA: Rankweiler Basilikakonzerte


Donnerstag, 8. Juni 2017

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 10.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sa 10.6. 17-19 Uhr: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 11.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 11.6. 10-12 und 17-19 Uhr: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Aus den

Pfarreien

59 Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at 11.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier 14.6. 19 Uhr Vorabend zum Hochfest Fronleichnam, Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Levis 15.6. Keine Eucharistiefeier in Levis, 9 Uhr Eucharistie zum Hochfest Fronleichnam und anschließend Prozession gemeinsam im Pfarrverband mit Altenstadt

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 9.6. 18 Uhr Eröffnungsgebet „Lange Nacht der Kirchen“. Die ganze Nacht werden unsere Kirchenfenster von Innen beleuchtet und können von Außen bestaunt werden So 10.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch Frauenchor Hofsteig, singing friends, Chor Sonnasita, Männerchor Mäder im Rahmen des Wertungssingens des Chorverbandes Vorarlberg; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Rudolf Bischofs Geburtstag und Jubiläum, musikalische Gestaltung durch den Domchor, anschließend großes Pfarrfest auf dem Domplatz mit der Stadtmusik Mi 14.6. 20 Uhr StilleKlangRaum, Gebet in der Johanniterkirche

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 11.6. Messfeier 19.15 Uhr Di 13.6. 19.15 Uhr Messfeier Mi 14.6. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 9.6. 9.15 Uhr Messfeier Fr 9.6. LANGE NACHT DER KIRCHEN; Programm Pfarrkirche zur Hl. Familie: 19 Uhr Kirchenschätze / Agape, 20.15 Uhr Konzert: Laserchor und Lidwina Boso / Agape, 21.30 Uhr Lichterlabyrinth, 22 Uhr Konzert: Buntspecht Sa 10.6. 19 Uhr Patroziniumsmesse in der Antoniuskapelle (keine Vorabendmesse in der Pfarrkirche) So 11.6. Dreifalitigkeitssonntag, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer), Kinderwortgottesdienst

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.6. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 9.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa 10.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 11.6. 10 Uhr Familiengottesdienst, Leitung: Werner Witwer und Familienteam Di 13.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 15.6. 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Tisis mit anschl. Prozession; 10 Uhr Wortgottesfeier Pfarrkirche Tosters, Leitung: Harald Weißenbacher Fr 16.6. 19 Uhr, Rosenkranz Sa 17.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 18.6. 10 Uhr, Messfeier, Leitung: Werner Witwer

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 8.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 9.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 10.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Glaubensbekenntnis-Übergabe an die 4. Klassen der Volksschule, mitgestaltet vom Geistreich-Chor. Wir begehen dabei auch den ersten Jahrtag für Frau Rosmarie Studer-Gritzer, In der Grütza 37 und für Frau Hildegard Alton, Reichsstraße 45; 20.15 Uhr Konzert mit dem Ensemble Concordanza in der Pfarrkirche - Musikalischer Hörgenuss mit Blockflöten, Fagott, Violoncello, Orgel und Cembalo. Eintritt: Freiwillige Spenden! So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 13.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 14.6. 19 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis! Do 15.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 9 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche Altenstadt, mitgestaltet vom Kirchenchor und Fronleichnamsprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet) mit unserem Musikverein. Wir laden alle Pfarrangehörigen und die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen zur Mitfeier recht herzlich

ein! anschl. Fronleichnamsfestle im Garten der Volksschule, veranstaltet vom FesteFeiern-Team zugunsten unserer Kirchturmsanierung!

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di, 8 Uhr Sa, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30-9.30 Uhr Do 20-20.45 Uhr, Fr 17-18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Sa 10.6, 14.30 Uhr Tauffeier für Luzie Keßler; Di, 13.6. 8 Uhr Messfeier für die verfolgten Christen; 14 Uhr Seniorennachmittag; 19 Uhr Fatimafeier 20.15 Uhr Messfeier; Mi 14.6. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam als Jahrtagsmesse für Herrn Adolf Allgäuer; Do 15.6. Fronleichnam 9 feierliche Messe auf dem Schulplatz anschließend Fronleichnamsprozession; anschließend Einladung zum Grillfest der Schützenkom-


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60 panie auf dem Schulplatz. 14 Uhr Krankensegnung in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein bei Kuchen und Kaffee im Haus Gisingen.

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.6. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels Fr 9.6. 18 Uhr Lange Nacht der Kirchen - Treffpunkt Pfarrkirche, Programm: siehe Aushänge und Plakate Dreifaltigkeitssonntag Sa 10.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann So 11.6. 9.30 Uhr Messfeier mit Segnung eines Feuerwehrautos, Leitung: P. Dietmar Gopp Di 13.6. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 15.6. - Fronleichnam 9.30 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Dreifaltigkeitssonntag A 1. Lesung: Ex 34, 4b.5.-6.8-9 2. Lesung: 2 Kor 13, 11-13 Basilika Dreifaltigkeitssonntag - 11.6. 19 Uhr Vorabendmesse mit Ministrantenaufnahme

zusammen mit dem Chor Pleasure; 7.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst der Pfarrgemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Fronleichnam – 15.6. 9 Uhr Festmesse in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Prozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 10.6. 16 Uhr Messfeier mit Krankensalbung mit anschließendem Kaffee und Kuchen im Josefisaal Dreifaltigkeitssonntag – 11.6. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Fronleichnam – 15.6. 9 Uhr Festmesse in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Prozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. St. Peter-Kirche Dreifaltigkeitssonntag – 11.6. 8 Uhr Messfeier Mi 14.6. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel Dreifaltigkeitssonntag – 11.6. 7.30 Uhr Messfeier Fronleichnam – 15.6. 7.30 Uhr Messfeier

Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Dreifaltigkeitssonntag – 11.6. 9.30 Uhr Messfeier Fronleichnam – 15.6. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Dreifaltigkeitssonntag – 11.6. 10 Uhr Wortgottesfeier Fronleichnam – 15.6. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 9.6. 8 Uhr Heilige Messe Dreifaltigkeitssonntag, 11.6. 9 Uhr Familiengottesdienst, Vatertag Mi 14.6. 18 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag Fronleichnam, 15.6. 9 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor. Dazu sind alle Vereine herzlich eingeladen. Fr 16.6. 8 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 116. - Dreifaltigkeitssonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Juni (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Herbert Kinz (gest. 2013) Albert Gstach (gest. 2015) Ulrike Kopf (gest. 2015) Waltraud Keck (gest. 2016) Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet!! Do 15.6. - Fronleichnam 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor Meiningen anschließend Prozession mit Musikverein und Kirchenchor Meiningen (Prozession nur bei guter Witterung!!) Anschließend Agape (freiwillige Spenden) St. Anna Kirche Di 13.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 10. 6. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Mini-Einführung gestaltet von den „Moaninger Minis“ musikalisch umrahmt vom „Mini-Chörle“ So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag 9 Uhr Feldmesse beim Sportplatz (anlässlich des Frühschoppens des SK Meiningen) gestaltet und musikalisch umrahmt vom Familienmesse-Team Mo 12.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt Mi 14.6. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus; 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 15.6. Fronleichnam 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Brederis (für Meiningen und Brederis) anschl. Prozession Fr 16.6. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Fr 9.6. 19 Uhr Lange Nacht der Kichen Sa 10.6. 9 Uhr Fahrt zum Kinderkirchentag nach Bludenz So 11.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 11.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 14.6. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

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Die Lombardei - Reise nach Italien Leserreise mit dem Feldkircher Anzeiger und Nachbaur Reisen

Erleben Sie Bergamo wie im Mittelalter: Piazza Vecchia, Dom, Basilica die Santa Maria Maggiore. Die Lombardei ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Italiens und Europas. Im Norden eingeschlossen durch den Alpengürtel, öffnet sich im Süden die weite Landschaft der Poebene. Der Name Lombardei stammt von den germanisch stammenden Herrschen, den Langobarden (Langbärten), die 568 in Italien einfielen und von ihrer Hauptstadt Pavia aus ihren Machtbereich weiter ausdehnten. Die Lombardei war vor dem bereits durch Kelten, Gallier, Byzantiner und Römer besiedelt. In vielen Orten finden sich Spuren der langen Geschichte.

Die Lombardei mit der Hauptstadt Mailand ist in 12 Provinzen gegliedert. Die Grenzen sind: Im Norden die Schweiz (Kantone Tessin und Graubünden), im Westen Piemont, im Osten Trentin, Südtirol, Venetien und im Süden die Emilia-Romagna.

Auf dieser Sonderreise mit dem Feldkircher Anzeiger und Nachbaur Reisen, um die Reiseexpertin Herta Ott, öffnen sich die schönsten Schatztruhen Oberitaliens. Genießen Sie die Kultur, Küche und Natur – ein wahrer Schmaus für Ohren, Augen und Gaumen. Die Lombardei ist wegen ihrer geographischen Lage und ihrer guten Bodenbeschaffenheit eine reiche Region, in der Natur, Kunst, Kultur und Geschichte sich harmonisch mit Neuentwicklungen, Technologien, Mode und Unterhaltung verbinden. Als die größte Provinz der Lombardei erfreut sich Brescia dreier schöner Seen, von denen wir den Iseo See besuchen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Die sympathische Feldkircherin Herta Ott führt durch das Programm.

495,-

Info

bis 30.6. 15,Frühbucher-Bonus

Tag 1: Vorarlberg - Monza - Bergamo Tag 2: Bergamo Alto - Iseo See Tag 3: Brescia Tag 4: Como - Vorarlberg LEISTUNGSPAKET • Fahrt mit modernen Komfortbus • 3x Ü. in 4* Hotel in Bergamo • 3x Frühstücksbuffet • 1x Abendessen im Hotel • Zimmer jeweils mit Bad/Dusche, WC, Safe, TV, Minibar • Zahnradbahnfahrt Bergamo Alto • Tägliche Ausflüge lt. Programm • div. Eintrittsgebühren • Weinverkostung • Reiseleitung: Herta Ott • versierter Buslenker EXTRAS & HINWEISE • Einzelzimmer +114,• Stornoversicherung 15,Leonhardsplatz 2, 6800 Feldkirch 05522 74680, reisen@nachbaur.at

Auf der Heimreise macht der komfortable Bus einen Halt in Como bei herrlicher Lage am See.


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30 Jahre Bauen mit Glas Ausblick in die Zukunft und Retrospektive

Zum Auftakt des Seminars gewährte der bekannte Architekt Anton Falkeis in seinem Fachvortrag einen exklusiven Einblick in die Entwicklung des in Vaduz verwirklichten „active energy building“. Bei der anschließenden Führung vor Ort konnte sich das interessierte Fachpublikum von der Einzigartigkeit dieses international viel beachteten Objektes selbst überzeugen. Alle hochwertigen Verglasungen und die teils äußerst komplizierten Photovol-

Foto: Vorname Nachname

Das Fachseminar 2017 von MGT Mayer Glastechnik stand unter dem Motto „30 Jahre Bauen mit Glas, Aus- und Rückblicke“. 180 Gäste folgten der Einladung des Glasspezialisten in das Montforthaus Feldkirch. Die Veranstaltung spannte den Bogen vom Start der Firma MGT vor 3 Jahrzehnten bis heute, gewährte einen Ausblick in die Zukunft und war zugleich Retrospektive.

Firmengründer Hanna und Walter Mayer mit Söhnen Martin und Christoph taikelemente in diesem Gebäu- vom ILEK Institut für Leichtbau de wurden von MGT produziert der Universität Stuttgart referierund verbaut. Das einzigartige te über „Potenziale strukturierter, Wohngebäude mit Plusenergie ist schaltbarer Flüssigkristallverglapionierhaft für die heutigen Mög- sungen“. Danach folgte ein Beitrag lichkeiten in Sachen Klima- und zum Thema „Isoliergläser der ZuEnergieeffizienz. kunft“ von Franz Feldmeier der Hochschule Rosenheim und InIm zweiten Teil des Seminars formationen zum aktuellen Stand fanden im Montforthaus Feldkirch der „Vorschriften für absturzsiweitere Fachvorträge renommier- chernde Verglasungen“ von Heinz ter Referenten statt. Walter Haase Pfefferkorn von der akkreditierten

Prüf- und Zertifizierungsstelle in Dornbirn. Anschließend gab es einen interessanten Überblick von Ralf Greiner von Guardian Industries zu „Isolierglas gestern und heute“. Den Abschluss bildete ein Rückblick auf 30 erfolgreiche Jahre MGT Mayer Glastechnik von Firmengründer Walter Mayer, der auch seine Söhne Martin und Christoph vorstellte, die leitende Positionen im Betrieb einnehmen. „Wir sind bereit, die Herausforderungen des Marktes auch in Zukunft zu bewältigen. Der Fortbestand des Familienunternehmens ist gesichert“, so Walter Mayer. Nach den Abschlussworten fand der gelungene Seminartag bei Buffet, Musik und interessanten Gesprächen einen gemütlichen Ausklang. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Mehr Information zum Unternehmen finden Sie unter: www.mgt.at und www.mgt-esys.at

Lebendige Zukunft für die Pflege Generalversammlung der Hauskrankenpflege in Rankweil

Heuer wird das im Vorjahr beschlossene Perspektiven- und Entwicklungskonzept 2025 das unter dem Leitsatz „Weiterhin am Menschen orientiert“ umgesetzt. Einer der ersten Punkte ist die Adaptierung der Förderrichtlinien, um eine Finanzierungssicherheit für die Krankenpflegevereine zu erreichen. Förderbeiträge sollen an die Vereine gehen. In nächster Zeit werden dazu Gespräche mit dem Land geführt. Trotz aller modernen, technologischen Errungenschaften wird die Pflege mehr denn je benötigt. Die Hauskrankenpflege Vorarlberg ist der Dachverband der 66 Vorarlberger Krankenpflegevereine und ein starker Bestandteil

Foto: afp/KPV

Im vollbesetzten Vinomnasaal in Rankweil wurde anlässlich der Generalversammlung der Hauskrankenpflege Vorarlberg Ende Mai die Leistungsbilanz 2016 vorgestellt.

Gaby Wirth (Landesverband), Gemeindeverbands-Vize Werner Müller, Herbert Schwendinger, Katharina Wiesflecker, Gabriele Nussbaumer des Vorarlberger Pflegenetzes. 2016 wurden von den 322 angestellten Pflegefachkräften landesweit 8.323 Personen gepflegt. Obmann Herbert Schwendinger betont: „86 Prozent der Pflegekräfte sind diplomiert, pro 2.100 Einwohner steht im Ländle eine vollbeschäftigte Pflegefachkraft zur Verfügung.“ Rund 62.000 Mitglieder, das sind 38 Prozent der Haushalte, unterstützen lan-

desweit die Hauskrankenpflege mit jährlichen Mitgliedsbeiträgen. Das Jahresbudget 2016 wird zu 37 Prozent aus Eigenmitteln gedeckt. Die Personalkosten liegen bei drei Vierteln des Finanz­ aufwandes. Wichtige Partner in der Entlastung der Krankenpflegevereine sind die mobilen Hilfsdienste. Das System der Vorarlberger Hauskrankenpflege hat bundesweit Vorbildwirkung.

Landesrätin Katharina Wiesflecker sprach das neue Berufsbild, die Pflegefachassistenz, an: „Eine Gesellschaft misst sich daran, wie mit den Kleinsten, mit Minderheiten und den Ältesten umgegangen wird. Pflege steht dabei stets auch im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit.“ Landtagsvizepräsidentin Gabi Nussbaumer verwies auf den Krankenhaus­ pass für demente Menschen, der dem Spitalspersonal den Umgang mit Patienten erleichtern soll. Gemeindeverband-Vizepräsident Werner Müller erklärte, dass Zahlscheine des Krankenpflegevereines Freude machen. Dietmar Illmer von der Connexia lobte die wertschätzende und lösungsorientierte Zusammenarbeit. Mohi-Obfrau Kitty Hertnagel und Geschäftsführerin Angela Jäger vom Betreuungspool schlossen sich diesen Worten an. (ic)


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Informativer Expertenvortrag Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) – Gut und richtig versichert? Der VEV-Expertenvortrag zum Spezialthema „Gut und richtig versichert!? - Die Gebäudeversicherung“ lockte über 80 Besucher in den Löwensaal nach Hohenems. Gerald Sattler, unabhängiger Versicherungsmakler aus Schruns, präsentierte nicht nur das wichtigste rund um das Thema Gebäudeversicherung, sondern gab auch viele praktische Tipps aus seiner langjährigen Erfahrung mit Versicherungen mit auf den Weg. Die wichtigsten Themenblöcke des Abends waren die Unterversicherung, die Deckungsablehnung, wie handle ich die günstigste Prämie aus und Tipps und Tricks für den Versicherungsvertrag. Zur Gefahr einer Unterversicherung erklärte der Experte, welch teure Folgen bzw. Haftungen dies nach sich zieht und wie man sich davor schützen kann. Denn Unterversicherung bedeu-

tet, dass man im Schadenfall - zumindest teilweise – keine Versicherungsdeckung hat, und somit auf den Kosten sitzen bleiben wird. Beim Thema Deckungsablehnung erläuterte Hr. Sattler wie eine Absicherung dagegen schon im Vorfeld möglich ist, sodass man sich im Ernstfall damit gar nicht erst beschäftigen muss.

Bei der Frage der Prämienhöhe wurde deutlich, wie wertvoll die Beratung durch den Fachmann sein kann. Denn viele Besucher waren erstaunt zu hören, dass mehrere Risiken zu versichern, oft eine günstigere Prämie nach sich ziehen kann, als nur wenige. Hr. Sattler riet auch dazu, nie das erste Versicherungsangebot zu

akzeptieren, denn „irgendetwas gehe immer noch“. Ein wichtiger Hinweis vom Experten betraf auch die Pflichten die jeden Versicherten treffen, die sogenannten Obliegenheiten. Dazu zählen zum Beispiel die Verpflichtung einen Schaden unverzüglich zu melden, einen Schaden nach Möglichkeit gering zu halten und bei der Schadensaufklärung mitzuwirken. Hr. Sattler überzeugte mit einem sehr praxisbezogenen Vortrag. Nach Vortragsschluss stand er, wie alle Experten bei den VEV-Vorträgen, noch für sämtliche Besucherfragen zur Verfügung. So musste niemand ohne Tipp oder Rat vom VEV-Experten für sein individuelles Anliegen nach Hause gehen. Wie immer haben wir den VEV-Expertenvortrag aufgezeichnet und stellen diesen auf unserer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können jederzeit zum Nachlesen kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle angefordert werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Über die VEV • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 6.300 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder


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Viel los am Samstag auf „Unser Markt“ Spargel Aktion! Diesen Samstag bietet der Spargelhof Schmidl für die Kunden auf „Unser Markt“ eine ganz besondere Aktion für Spargel­ liebhaber. Spargel zum Einfrieren oder für Spargel-Partys 4 kg Klasse II - 30 Euro, solange Vorrat reicht. Weinverkostung Renate Aichinger vom Winzergut Prabatsch-Aichinger lädt zur Verkostung österr. Weine aus dem Kamptal auf „Unser Markt“ vom Winzer persönlich. Die Klassiker Grüner Veltliner in 3 Varianten - DAC frisch und pfeffrig, Joseph alte Reben und Reserve vom Heiligenstein. Diese zählen zu den besten des Jahrganges. Fruchtig und duftig geht es in den Sommer mit G´mischter Satz, Rose, Roter Veltliner und Gelber Muskateller, Riesling vom Heili-

genstein mit feiner Steinobstnote. Mit dabei hat Renate Aichinger auch Marillen, Marmelade, Traubensaft, Sparkling, Zweigelt und Cabernet Sauvignon. Für alle, die es nicht auf „Unser Markt“ schaffen, gibt es am Freitag die Gelegenheit den Wein beim Gasthaus Krone in Gisingen, von 11 bis 14 und 17 bis 19 Uhr, zu probieren. Spanferkel Familie Gstach verwöhnt „unsere Marktkunden“ am Samstag mit ihren köstlichen Spanferkel, pulled Pork Burger und Salaten. Flohmarkt Sparkasse Kinder aufgepasst: Am 17.6. gibt es wieder einen Flohmarkt speziell für Spielzeug, organisiert von der Sparkasse Feldkirch. Wer mag, kann sich noch anmelden. Die Teilnahme ist gratis. (Entgeltliche Einschaltung)

Vollmondschwimmen im Schwimmbad Felsenau Am 9. Juni starten wir wie­der mit unserem beliebten Vollmondschwimmen in der Felsenau (nur bei entsprechender Witterung). Für alle Nachtschwimmer ist das historische Bad bei Mondschein bis Mitternacht geöffnet. Wenn das Wetter mitspielt, findet am Freitag, 9. Juni das erste (von insgesamt drei) beliebte Vollmondschwimmen statt, unser Bad hat durchgehend bis Mitternacht geöffnet. Bei einem Eintrittspreis von 5 Euro wird das Schwimmen im Mondschein ganz sicherlich zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auch einem gemütlichen Zusammensitzen auf der Terrasse mit köstlichen Spezialitäten des Kiosk-Teams steht nichts im Wege. Im Laufe des Abends heizt die Live-Band „Die zwei Marions“ die Stimmung kräftig an! Das Schwimmbad Felsenau ist bekannt für seinen historischen Flair und den bezaubernden Ausblick Richtung Walgau, es

Persönliche Weinverkostung direkt vor Ort

zeichnet sich auch durch seine familiäre Atmosphäre und die gemütlichen Abende bei Vollmond aus. Seien Sie dabei bei einer unvergesslichen Nacht bei Mondschein, Musik und guter Laune! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Das Schwimmbad erreichen Sie stressfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Buslinien 7 und 73, Haltestelle Felsenau bzw. Schwimmbad. Ihren persönlichen Fahrplan finden Sie auf www.vmobil.at Bei unsicherem Wetter erfahrt ihr mehr auf unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/ SchwimmbadFelsenau Weitere Termine für Vollmondschwimmen (bei entsprechender Witterung): 9. Juli und 7. August 2017 ab 20 Uhr Kontakt Schwimmbad Felsenau: +43 5522 76001 3150

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 13° max: 22 Nied. 60% 2000 m: 10°

min:13° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 10°

min: 15° Nied 10%

max: 32° 2000 m: 18°

Der Freitag startet noch relativ schön und warm in den Tag, jedoch ziehen bald Wolken auf und es fängt an zu regnen, bzw. zu gewittern. Leicht ins Wasser fällt der Start des Wochenendes aber die Wolken lockern nach den letzten Regentropfen rasch auf und geben die Sonne preis. Mit Temperaturen um die 24 Grad bleibt es angenehm warm. Zum Sonntag hin wird es aber schon wieder sehr heiß mit bis zu 32 Grad. Dazu erwartet uns viel Sonnenschein mit nur wenigen Quellwolken am Abend.

SAMSTAG, 24.06.2017 Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine unruhige Phase ist, mit mehr Regen und relativ kühlen Temperaturen. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie

Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Mit allen Sinnen testen Slow Food Spaziergang durch Rankweil Auf die Besucherinnen und Besucher des Rankweiler Slow Food Spaziergangs warten eigens kreierte Vorderland Tapas im Gasthaus Schäfle, im Rankweiler Hof und im Gasthof Mohren – jeweils untermalt mit Live-Musik. Es be-

steht die Möglichkeit, heimische Produzenten mit Produkten wie Käse, Öl, Schweinefleisch sowie Whisky und Most kennenzulernen. Slow Food ist eine 1989 in Italien gegründete Organisation, die bewusstes saisonales Essen

Das Programm für den Stroßahock: Am Samstagvormittag findet die Feuerlöscherüberprüfung von 9 bis 12 Uhr beim Haus Nofels statt. Nachmittags startet die Präsentation der über 130jährigen Geschichte der Ortsfeuerwehr Nofels. Zusätzlich zu Bild- und Videovorführungen werden alte sowie neue Fahrzeuge ausgestellt. Samstags wird auch die Drehleiter der Feuerwehr Feldkirch-Stadt vor Ort sein und einen Blick über die Dächer von Nofels ermöglichen. Auch am Nachmittag begrüßen wir die kleinen und jungen Gäste zum Stroßahock. Familien sind herzlich willkommen - wir haben ein umfangreiches Familienprogramm zusammengestellt. Am Nachmittag spielt die Jungmusik und Buramusik am Festplatz auf und sorgt für Unterhaltung! Am Abend wird der Festplatz beim Sprützahüsle in einen Fest-

Fahrzeugweihe am Sonntag

platz verwandelt. Die Musikgruppe X-Large wird um ca. 19.30 Uhr unterhalten und in Weinlaube und Bar gibt es auserlesene Schmankerln. Auf dem Festgelände werden Sie von unserem Bedienpersonal bedient. Fahrzeugsegnung und Frühschoppen am Sonntag Nach dem Festgottesdienst am Sonntag in der Pfarrkirche Nofels findet die Segnung des neuen Kommando Funk-Fahrzeugs beim Kirchplatz statt. Im Anschluss marschieren die Feuerwehrkameraden zum Gerätehaus Nofels. Der Umzug startet vom Kirchplatz über die Rheinstraße zur Magdalenastrasse und endet beim Festplatz „Stroßahock“. Wir freuen uns auf eine feierliche Beflaggung im Ortsteil! Beim anschließenden Frühschoppen wird das neue Fahrzeug ausgestellt und präsentiert. Auch kann an diesem Sonntag die Präsentation zur über 130jährigen Geschichte der Ortsfeuerwehr Nofels besichtigt werden.

Foto: Lisa Mathis

Nofler Stroßahock - Samstag, 10. und Sonntag 11.6.2017 Drei Slow Food Gasthäuser, sechs Vorarlberger Produzenten, vier Stunden Genuss und Unterhaltung und regionalen Genuss in den Vordergrund stellt. In Rankweil befinden sich, einzigartig in Österreich, gleich drei zertifizierte Gastronomiebetriebe. (ic)

Info Donnerstag, 8. Juni, 18 bis 22 Uhr Gasthaus Schäfle, Rankweiler Hof und Gasthof Mohren Live-Musik www.erlebnis-rankweil.at


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Ök

Teil- und Nachtsperren des Ambergtunnels In der kommenden Woche (seit Montag, 5. Juni) starten auf der Rheintalautobahn (A 14) im Bereich des Ambergtunnels Bauarbeiten, die ca. ein halbes Jahr dauern werden und bestimmte Verkehrsbeschränkungen erfordern. In der ersten Bauphase werden in beiden Tunnelröhren jeweils einzelne Fahrstreifen nicht befahrbar sein, und zwar von 9 bis

Circa ein halbes Jahr lang Verkehrsbeschränkungen wegen Bauarbeiten

16 Uhr und von 19.30 bis 6 Uhr. Im Zeitraum ab Montag, 10. Juli, bis voraussichtlich Anfang Oktober wird die Weströhre (Fahrtrichtung Tirol) mehrmals über Nacht gesperrt, danach bis zum geplanten Abschluss der Bauarbeiten am Donnerstag, 28. Dezember, die Oströhre (Fahrtrichtung Deutschland). Diese vereinzelten nächtlichen Sperren dauern jeweils von 19.30 Uhr abends bis 6 Uhr morgens. Der Verkehr wird dann durch die jeweils freie Tunnelröhre geführt. (red)

174 h Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser überreichte im Spannrahmen in Hard die diesjährigen Ökoprofit-Zertifikate an insgesamt 174 heimische Betriebe. 169 Unternehmen wurden rezertifiziert, fünf Betriebe erhielten das Zertifikat erstmalig. „Ökoprofit ist ein attraktives Umweltmanagementprogramm, das auch einen wichtigen Beitrag zur Energieautonomie leistet“, sagte der Landesstatthalter.

Landesstatthalter Rüdisser gratulierte den Unternehmen und würdigte zugleich die Bedeutung der Zertifizierung: „Durch die ressourcensparende Produktion wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch den Unternehmen geholfen Kosten einzusparen und betriebswirtschaftlich erfolgreich zu sein“, so Rüdisser: „Die alte Annahme, dass Umweltschutz immer nur Geld kostet, stimmt jedenfalls schon lange nicht mehr.“


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oprofit-Zertifikate eimische Betriebe wurden ausgezeichnet

Foto: VLK/A. Serra

ensvolle Kooperationen werden immer mehr zu einem Schlüsselfaktor für erfolgreiche Unternehmen.“

174 heimische Betriebe erhielten Ökoprofit-Zertifikate Heuer feiert wieder ein Betrieb das 20jährige Ökoprofit-Jubiläum. Zehn Betriebe begehen ihr zehnjähriges Jubiläum. Insgesamt haben seit dem Start in Vorarlberg über 300 Betriebe an einem Ökoprofit-Basisprogramm teilgenommen.

Ökoprofit-Netzwerk Ökoprofit steht für „ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik“ und wurde von der Stadt Graz Anfang der 90er Jahre entwickelt. Ökoprofit ist als Marke geschützt und wird bereits in mehreren europäischen Ländern, aber auch außerhalb Europas, umge-

setzt. In Vorarlberg wird Ökoprofit seit 1996 praktiziert. Ein besonderer Vorteil ist auch, dass es ein Netzwerk für Ökoprofit-Betriebe gibt, das vom Ökoprofit-Verein gepflegt wird - Landesstatthalter Rüdisser: „Die Betriebe kennen sich untereinander und können so ganz einfach Erfahrungen austauschen. Vertrau-

Ökoprofit Plus nachhaltig:wirtschaften In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer wurde Ökoprofit zu Ökoprofit Plus nachhaltig:wirtschaften, einem praxisfreundlichen Instrument für Nachhaltigkeitsmanagement, weiterentwickelt. Sechs Pionierbetriebe haben dieses Instrument erprobt. „Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichte werden immer mehr an Bedeutung gewinnen“, betonte der Landesstatthalter, „wer sich frühzeitig mit diesem Thema auseinandersetzt ist vorbereitet, wenn der Markt das fordert.“ Weitere Informationen unter: www.vorarlberg.at/oekoprofit und www.oekoprofit-vorarlberg. at (red)

1. Dein Rivale:

2. Dein Freund:

die unbarmherzige Sonne.

3. Dein Weg:

der Badebus, klimatisiert und angenehm kühl.

zur Haltestelle gehen und einsteigen.

4. Dein Ziel: eine erfrischende Zeit im Schwimmbad. Entschleunigt, entspannt, erholt.

Heisse Köpfe unter heisser Sonne? w w w . f e l d k i r c h . at/ s t a d t b u s

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voraus

Mit dem Badebus ins Erlebnisbad Waldbad oder Schwimmbad Felsenau


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Diagnose Schlaganfall Das Leben ändert sich plötzlich und vor allem komplett Jährlich erleiden etwa 24.000 Österreicherinnen und Österreicher einen Schlaganfall. Er trifft die betroffene Person wie aus heiterem Himmel. Die Ursachen entstehen jedoch nicht von heu-

halb gewissenhaft eingenommen werden.

Mag. Pfeiffer’s®

Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun te auf morgen. Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks gesundheit, Neurologische Reha kennt Möglichkeiten der Schlaganfallvorsorge und Therapie nach einem Schlaganfall.

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge­ sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält­ lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Was passiert beim Schlaganfall? Dr. Rubner: Bei einem Schlaganfall ist die Sauerstoffversorgung im Gehirn gestört. Dadurch kommt es zu einem plötzlichen Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Warnsignale sind plötzlich auftretende Symptome

Dr. Paul Rubner

wie Sehstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Gangunsicherheit, starke Kopfschmerzen, Schluck- oder Orientierungsstörungen. Bei Verdacht auf Schlaganfall ist schnelle ärztliche Hilfe wichtig. Rufen Sie sofort die Rettung.

Wie und wann erfolgt die Rehabilitation? Dr. Rubner: Die Frührehabilitation beginnt ganz früh im Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus setzt die Therapie der Neurologischen Reha an. Um nach einem Schlaganfall wieder am sozialen Leben teilhaben zu können, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit ein interdisziplinäres Angebot aus Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie und Sozialarbeit an. In der Therapie wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten an ihren ganz individuellen Zielen gearbeitet. Die Therapie findet bei Bedarf zuhause statt – dort wo das Leben stattfindet. In Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg stehen Praxisräumlichkeiten mit verschiedensten Therapiegeräten zur Verfügung. (red)

Kann ich dazu beitragen, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken? Dr. Rubner: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun, um das Schlaganfall-Risiko möglichst gering zu halten. Dazu gehört, sich ausreichend zu bewegen, gesund zu ernähren, Verzicht auf Nikotin und den Blutdruck, Blutzuckerspiegel und die Blutfette im Blick zu haben. Medikamente gegen diese Risikofaktoren sollten des-

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und

Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blutdruckmessen, aber richtig! Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen. Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die

Mag.pharm. Andreas Gmeiner Apotheker in Weiler

heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen


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Mag. Pfeiffer’s®

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

Thema „Ganztägige Schulform“ Info-Abend des Landeselternverbands Am 29.05.2017 lud der Landeselternverband zu einem Informationsaustausch zum Thema ganztägige Schulformen in die NMS Dornbirn Baumgarten ein. Trotz des warmen Wetters kamen um die 30 Personen, um sich über die verschiedenen ganztägigen Schulformen im Land zu informieren. Herr Pflichtschulinspektor Rothmund und Herr Burgstaller vom Amt der Vorarlberger Landesregierung konnten auf alle Fragen Antworten geben. Frau Dir. Mersnik stellte zu Beginn ihre Ganztagesklasse mit verschränkter Form vor. Bei einem verschränkten Unterricht haben die SchülerInnen jeden Tag bis 16:05 Uhr Unterricht, wobei sich die Lern- und Freizeitstunden über den Tag verteilt abwechseln. Diese Klasse ging dieses Jahr mit großem Erfolg zum ersten Mal an den Start, so dass im

nächsten Schuljahr eine zweite Ganztagesklasse in verschränkter Form angeboten wird. Es wurde an diesem Abend klar, dass sich die Eltern noch

mehr Aufklärung zu den ganztägigen Schulformen, speziell über die verschränkte Form, wünschen. An jeder Schule müsste eine Bedarfserhebung im Frühjahr stattfinden, bei der abgefragt wird, ob Nachmittagsbetreuung benötigt wird. Es wäre wünschenswert, wenn Informationen über die einzelnen Modelle an den Schulstandorten vorgestellt würden. Die Vorteile einer Ganztagesklasse mit verschränktem Unterricht sprechen für sich. Frau Dir. Mersnik bestätigte uns, dass die Beziehung zwischen SchülerInnen, Lehrpersonen und Eltern deutlich gewonnen hat. Die SchülerInnen lernen mit Freude und für die Eltern ist das Familienleben entspannnter. Wir danken Frau Dir. Mersnik, Herrn PSI Rothmund und Herrn Burgstaller für diesen informativen Abend. (ver)

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Orthopädisches Atelier „Stock & Bein“ in Tisis Herzlich willkommen zum großen Tag der offenen Tür am 23.6., ab 13.30 Uhr, Feldkirch/Tisis Neuer Name, neuer Look: Stefan Meyer und sein Team haben Grund zu feiern und laden deshalb alle Interessierten zum Tag der offenen Tür am 23.6., ab 13.30 Uhr, ein. Aus dem ehemaligen Sanitätshaus Gell wird das Orthopädische Atelier „Stock & Bein“. Team, Qualität und Service bleiben wie gehabt. In diesem Sinne: Querfeldein - mit Stock & Bein. Orthopädietechnik, Sanitätshaus und medizinische Fußpflege - dafür steht Stock & Bein in Feldkirch. Inhaber Stefan Meyer hat das ehemalige Sanitätshaus Gell vor neun Jahren übernommen. Nun wurde es Zeit, die Weichen neu zu stellen. „Unser Haus wird ab Mai 2017 zum Orthopädischen Atelier Stock & Bein“, so Meyer. Was sich außer Name und Look sonst noch verändert? „Nichts, alles bleibt gleich: Sowohl Team, Qualität und natürlich auch

der Service. Für uns steht der Mensch, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden im Mittelpunkt. Von Individuellen Anpassungen von Hilfsmitteln bis über Sonderanfertigungen oder Spezialversorgungen wie Prothesen und Orthesen. Das Herzstück von Stock & Bein ist nach wie vor die hauseigene Werkstatt (mit angeschlossenem Reparaturservice), in der sämtliche Arbeiten von Hand individuell und mit Hilfe hochmoderner Maschinen durchgeführt werden. Das Stock & Bein Team freut sich zum großen Tag der offenen Tür auf alle, die sich vor Ort überzeugen oder einen Blick in die Räumlichkeiten werfen möchten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Tag der offenen Tür bei Stock & Bein - Orthopädisches Atelier 23. Juni 2017 ab 13.30 bis 17.30 Uhr Wolf-Huberstraße 12 6800 Feldkirch/Tisis Infos unter www.stockundbein.at

Trampolin - Sicherheit sollte mithüpfen Vor allem Kinder testen auf den elastischen Tischen mit Begeisterung ihre Sprung- und Hüpfkünste. Ein begrüßenswertes Sportgerät um der Bewegungsarmut der Kinder entgegenzuwirken. Denn Trampolinspringen hat positive Effekte auf die muskuläre Stärkung und die koordinative Schulung. Wichtig: Das Trampolin muss rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein. Außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen. Scharfkantige Gegenstände vor dem Hüpfen unbedingt ablegen beziehungsweise aus den Taschen nehmen. Weitere Infos auf unserer Homepage: www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Pfadfinderinnen überreichen 8.350 Euro an die CliniClowns Die Caravelles der Pfadfindergruppe Rankweil freuen sich riesig über die unglaubliche Spendensumme, welche sie am Dienstag, 23. Mai 2017 im LKH Feldkirch an die CliniClowns überreichen konnten. Bei einem Krankenbesuch bekamen sie gleich einen Einblick in die wertvolle Arbeit der CliniClowns. Die Spenden wurden bei der Ostereiersuche „Auf die Eier, fertig,

los!“ gesammelt. Besonders großzügig war der Beitrag der Kolibri Eismanufaktur, welche die diesjährige Aktion mit 2.185,13 Euro im Vorfeld unterstützt hat. Dank der jahrelangen Mitwirkung der Firma Sennhof und der Marktgemeinde Rankweil wurde die beliebte Ostereiersuche bereits zum 11. Mal von der Pfadfindergruppe Rankweil organisiert. Ein riesiges Dankeschön an alle Helfer und Sponsoren, die diesen Erfolg ermöglicht haben! (ver)

Das Team freut sich auf Ihr Kommen

Tolles Spendenergebnis der Pfadfindergruppe Rankweil


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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoff-

wechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis!

20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natür-

lich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Das Leb LebenshilfeVier Jubiläen gefeiert: 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg, 10 Jahre Selbstvertretung, 10 Jahre Tanzhaus Hohenems und 50 Jahre Lebenshilfe Österreich.

Wichtige Voraussetzungen für die Zukunft Beim Festakt wurde ersichtlich, dass sich die Lebenshilfe Vorarlberg in den letzten 50 Jahren zu einer Menschenrechts­organisation entwickelt hat. Bei der Podiumsdiskussion sprachen der gewählte Selbstvertreter Klaus Brunner, Geschäftsführerin Michaela Wag-

rungen ganz selbstverständlich dazu gehören, müssen noch mehr bauliche, sprachliche aber auch Barrieren in den Köpfen abgebaut werden. Es sollten Arbeitsplätze am allgemeinen Arbeitsmarkt geschaffen werden, die eine angemessene Entlohnung sowie eine gesetzliche Kranken- und Pensionsversicherung ermöglichen. Unterschiedliche Wohnformen sollten Wahlmöglichkeiten bieten und individuelle persönliche Assistenz ist für ein selbstbe­ stimmteres Leben entscheidend.“ Inklusiver Tanz und persönliche Einblicke Für ein besonderes Festakt-Erlebnis sorgte das Tanzhaus Hohenems mit seinem neuen Programm und dem Flashmob zu „Can’t stop the feeling“. An die 300 Gäste wie Bischof Benno Elbs, Generalsekretär Albert Brandstätter (Lebenshilfe Österreich),

iStock.com/GlobalStock

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge­ sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält­ lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Anlässlich ihres Jubiläums lud die Lebenshilfe Vorarlberg am 1. Juni zur Jahreshauptversamm­lung mit anschließendem Festakt in die Kulturbühne Ambach nach Götzis ein. Moderatorin Martina Ess führte gemeinsam mit Selbstvertreter Siegfried Glössl durch das abwechslungsreiche Programm.

ner-Braito, Adriane Feurstein als Angehörige und Heinz Werner Blum als ehemaliger Lebenshilfe-Geschäftsführer über ihre Sichtweise eines engagierten „Mitanands“. Aus Sicht von Heinz Werner Blum war der größte Meilenstein: „Dass wir Menschen mit Behinderungen ins Selbstbewusstsein begleitet haben und dass die Selbstbestimmung aktiv gelebt wird. Für die Zukunft wäre richtig und sinnvoll, eine entsprechende Anwaltschaft im Land zu haben, die auf politischer Ebene den berechtigten Anliegen von Menschen mit Behinderungen mehr Nachdruck verleiht.“ Um die Inklusion auch in den nächsten Jahren weiter voranzutreiben, waren sich alle einig, sind wir alle gemeinsam gefordert. Dafür müssten sich aber laut Michaela Wagner-Braito noch wesentliche Voraussetzungen verändern: „Damit Menschen mit Behinde-

Warum Frauen lustlos werden? Etwa jede dritte Frau hat keine Lust auf Sex, jede Zehnte leidet unter ihrer Lustlosigkeit – über 300.000 Frauen sind in Österreich betroffen. Ein brisantes Thema, da Libido-Probleme bei Frauen nach wie vor zu den großen Tabus zählen, die nur hinter vorgehaltener Hand angesprochen werden. Lustverlust hat viele Ursachen, wobei Stress und Alltagssorgen für viele Frauen die Stimmungskiller Nr.1 sind. Oft sind auch die Hormone schuld an der Flaute im Bett. Eine typische Lebensphase, in der sich die Hormone auf die sexuelle Lust auswirken, sind etwa die Wechseljahre, aber auch die Pille kann das sinnliche Empfinden stören. Auch viele junge Mütter kennen das Problem: Ist die herausfordernde erste Phase überwunden, in der man sich ganz auf das Baby

konzentriert, fällt es oft nicht leicht, wieder an das Sexleben von früher anzuknüpfen. Ähnlich ist die Situation häufig in glücklichen Beziehungen, denn mit zunehmender Vertrautheit nimmt das sexuelle Verlangen oft ab. Studien zufolge, erreicht es nach drei bis fünf Beziehungsjahren seinen Tiefpunkt. In all diesen Fällen kann es unter Umständen hilfreich sein, dem Lustgefühl nachhaltig auf die Sprünge zu helfen. Genau hier setzt jetzt eine neue pflanzliche

Therapie an: Damiana ist das erste natürliche Aphrodisiakum für die Frau und die perfekte Starthilfe, um dem Liebesleben wieder Schwung zu verleihen. Die Wirkung der Damianapflanze ist laut Studien auf mehrere Wirkmechanismen zurückzuführen: • Durch die positive Beeinflussung der Botenstoffe, die für das sexuelle Verlangen verantwortlich sind kommt es zu einem verstärkten und häufigerem Verlangen.

auf, daher ist eine längerfristi• Die bessere Durchblutung ge Einnahme empfehlenswert. der Klitoris und die damit verbundene stärkere BefeuchFür Ihren Apotheker tung der Scheide führen zu PZN 4463205 einer intensiver wahrgenommenen Erregung. • Die entspannende Wirkung hilft in der Hektik des Alltags loszulassen und sich der Sexualität zu widmen. Damiana ist neu in Österreich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die Wirkung baut sich wie bei allen pflanzlichen Arzneimitteln kontinuierlich

Zur Luststeigerung bei nachlassendem sexuellen Verlangen Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.


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en ist inklusive Festakt zu „50 Jahre Mitanand“ Drummers“ der Lebenshilfe-Fachwerkstätte Schwarzach und die „Soul Jackers“. Großen Applaus gab es auch anlässlich der Premie-

re des Lebenshilfe-Films, indem neun Menschen einen persönlichen Einblick über das „Mitanand“ geben. (red)

Info

Das Tanzhaus Hohenems eröffnete den Lebenshilfe-Festakt. ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück, die Landtagsab­geordneten Nicole Hosp oder Martina Pointner, Bürgermeister wie Hausherr Christian Loacker, Peter Klinger (Caritas Vorarlberg), Arnt Buch-

wald (Schulheim Mäder) und viele weitere langjährige Kooperations­ partner zeigten sich von der inklusiven Tanzgruppe begeistert. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die „Happy

Die Lebenshilfe Vorarlberg • 1.000 Menschen mit Behinderungen werden von der Lebenshilfe begleitet • 829 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in Köpfen), das sind etwa 570 in Vollzeit • Rund 600 ehrenamtlich und freiwillig Engagierte • 60 Standorte in ganz Vorarlberg • 1 Verein: Lebenshilfe Vorarlberg, Interessensgemeinschaft für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung (Interessensvertretung) • 3 GmbHs: Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, Sunnahof Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, IAZ Integratives Ausbildungszentrum Lebenshilfe Vorarlberg GmbH Weitere Veranstaltungen zum 50-Jahr-Jubiläum • 23. Juni: „Tag der offenen Werkstätten“ • 17., 23., 24. September: Stundenläufe – im Zeichen des Jubiläums

Den Mutigen gehört das Glück Wendepunkte als Chance: Nur richtige Krisen sind gute Krisen Wege entstehen, in dem man sie geht – das ist gut so und auch richtig. Aber woher wissen, wohin man will, wenn plötzlich keine klaren Ziele mehr vor Augen sind? Wie entscheiden, welche Richtung man einschlagen soll, wenn man sich im Moment gar nichts mehr richtig vorstellen kann? Wendepunkte im Leben fühlen sich oft genauso an. Aber dabei muss es nicht bleiben! Wendepunkte im Leben kündigen sich meistens nicht groß an, zumindest nicht bewusst. Egal, was Ihnen gerade widerfahren ist oder widerfährt: Ein Wendepunkt kann, nein, muss auch immer als Chance gesehen beziehungsweise in eine solche verwandelt werden. Warum das „Muss“ so wichtig ist? Weil Sie „so“ nicht mehr weitermachen möchten. Weil Sie

Jürgen Lintschinger Ihrem Leben eine neue Richtung geben möchten. Weil Sie frische Impulse für neue Handlungsoptionen setzen möchten. Das Lebensruder wieder selbst in die Hand nehmen Wenn Sie Ihr persönliches Lebensruder aus der Hand gegeben haben: Es gibt Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Leben mit Präsenz, Authentizität und Gelassenheit wieder selbst steuern. Allen voran sind das 4 wesentliche Grundpfeiler, die Sie in Ihren Alltag leicht integrieren können. Hierzu gehören achtsamkeitsbasierende

Übungen, Zentrieren und Entspannen, der Body Scan und die Kraft des Atems. Da die Atmung ein automatischer Vorgang ist, wird ihr leider kaum Beachtung geschenkt. So funktioniert es: Schließen Sie Ihre Augen, legen Sie die Hand auf Ihren Bauch und atmen Sie durch die Nase tief in den Bauch hinein. Das Ziel: Die Atmung bewusst wahrnehmen! Stellen Sie sich vor, dass Sie fünf Sekunden wohltuende Kräfte einatmen, sie aufsaugen und durch den Mund das Negative fünf Sekunden ausatmen. Beim sogenannten Body Scan legen Sie sich auf den Rücken und machen eine Reise – und zwar durch Ihren gesamten Körper. Das Ergebnis: Man kommt zu sich, gönnt sich wertvolle Zeit und gewinnt Abstand zu den Problemen und Pflichten, die auf einen tagtäglich „warten“.

Den Mutigen gehört das Glück – davon bin ich fest überzeugt. Um Veränderungen anzugehen, braucht es beides: Mut und das nötige Quäntchen Glück. Für Letzteres sorgt das Leben – für Ersteres sorgen Sie selbst. Entscheidungen treffen bedeutet ent-scheiden. Das heißt: Auseinander dividieren, aussortieren, Platz schaffen. Das Ergebnis ist eine neue Haltung, die Sie auf sichere Beine stellt. Damit Sie Ihren Weg gerade, nach vorne gerichtet und in Ihre gewählte neue Zukunft gehen können.

Info Jürgen Lintschinger Betr.oec.,Dipl. Coach & Psychologischer Berater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Deine Zukunft in der Pflege! Neue Pflegeassistenzberufe in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch Der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft gehören insgesamt die fünf Landeskrankenhäuser Feldkirch, Rankweil, Bregenz, Hohenems und Bludenz sowie die beiden Pflegeschulen in Feldkirch und Rankweil an. Die größte Berufsgruppe in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern stellen die Pflegeberufe dar. Um eine Gesundheitsversorgung im stationären Bereich auf höchstem Niveau anzubieten, muss eine gute Ausbildung in allen medizinischen und pflegerischen Bereichen gewährleistet sein. Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch bietet die volle Bandbreite an Pflegeausbildungsmöglichkeiten an: die gehobene Pflegeausbildung, Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz und zahlreiche Sonderausbildungen. Insgesamt werden 320 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Der Anteil der Männer liegt zwischen zehn und 15 Prozent mit leichter Tendenz nach oben. Aktuell ist in Österreich eine Reform der Krankenpflegeausbildung geplant. Die Gesundheit- und Krankenpflegeschule Feldkirch hat mit den beiden neuen Ausbildungen Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz die Nase vorn und sorgt damit für personellen Nachschub in den Spitälern, den Pflegeheimen und der Hauskrankenpflege. Deine Chance - Dein neuer Weg Mit 1. April 2018 starten die beiden Ausbildungen Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz in

Deine Zukunft in der Pflege Die Arbeitsplatzchancen sind ausgezeichnet, Pflegepersonal wird überall dringend gesucht. Auch die soziale Anerkennung und die Bezahlung sind sehr hoch. Diese Vorteile machen diese neue Ausbildung so attraktiv. Interesse geweckt? Nähere Informationen auf www. krankenpflegeschulen.at Anmelden kannst du dich online bis 30. Oktober 2017. Nach einem erfolgreichen Aufnahmeverfahren kann es losgehen. (Entgeltliche Einschaltung)

Willkommen an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch

„Die AssistenzAusbildungen stellen ein sehr attraktives Angebot dar und helfen, den steigenden Bedarf an professionellen Pflegepersonen abdecken zu können.“ Dr. Guntram Rederer, Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch. Nutze deine Chance und sei dabei! Bereits nach 1 oder 2 Ausbildungsjahren hast du eine tolle Berufsperspektive erworben und bist berechtigt hochinteressante Pflegemaßnahmen in einem multiprofessionellen Team durchzuführen. Pflegeassistenz in 1 Jahr Die einjährige Pflegeassistenzausbildung umfasst mindestens 1600 Stunden und gliedert sich in mehrere Theorie- und Praxisblöcke, die sich abwechseln. Der praxisorientierte Unterricht gibt dir bereits einen Einblick in den

Info Freude an der Arbeit mit Menschen ist das Um und Auf Berufsalltag. Der Abschluss berechtigt zu pflegerischer Arbeit in Pflegeheimen, in Krankenhäusern, in Behinderteneinrichtungen und bei der Hauskrankenpflege. Diplom in nur 2 Jahren In zwei Jahren und 3200 Stunden erlangt man dieses Diplom. Der spätere Aufgabenbereich umfasst die Durchführung der Grundpflege, prophylaktische Maßnahmen, Mitarbeit bei der Therapie (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen), die soziale Betreuung der Bewohner und Patienten und vieles mehr.

Ausbildungsdauer: 1 bzw. 2 Jahre (Vollzeit) Theorie (800/1.870 Stdunden): Mo-Fr, 8 bis 16.10 Uhr (spätere Termine in Ausnahmefällen) Praxis (800/1.330 Stunden): Mo-So laut Dienstplan Beginn: 1. April 2018 Anmeldeschluss: 30. Oktober 2017 Voraussetzungen: Freude an der Arbeit mit Menschen, 17 Jahre, Unbescholtenheit, 10. Schulstufe oder Lehrabschluss, gesundheitliche Eignung, Deutsch Niveau B2


Motor und Sport

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Eisenstein Baskets holen U12-Meistertitel Meister! Die Eisenstein Baskets Feldkirch holen sich nach dem letzten Jahr auch heuer den Meistertitel in der Vorarlberger Basketball U12-Liga. Im Finale trafen letzten Freitag mit Feldkirch und Dornbirn die zwei besten Teams des Grunddurchgangs aufeinander. Das vorangegangene Meisterschaftsspiel zwischen den beiden Mannschaften ging denkbar knapp an Feldkirch, so dass ein spannendes Finale vorprogrammiert schien. Die Feldkircher Spieler setzten jedoch die taktischen Anweisungen von Coach Andreas Wald im ersten Viertel so perfekt um, dass die Partie mit 21:2 nach 10 Minuten bereits entschieden war.

Aus dem „Pressing“ der Lions konnten sich die Baskets blitzartig befreien und mit schnellen Gegenstößen effektiv ihren Score laufend erhöhen. Zudem wurden die Schlüsselspieler der Dornbirner gut verteidigt, sodass die Lions ihre Vorzüge - vor allem ihre Reboundstärke - nur phasenweise ausspielen konnten. Zwar kamen die Löwen im zweiten Viertel etwas näher an die Eisenstein Baskets heran, jedoch konnten die Montfortstädter das Match souverän über die Zeit spielen und durften sich in der jüngsten aller Vorarlberger Basketballligen - wird erst zum zweiten Mal ausgetragen - als erfolgreiche Titelverteidiger feiern lassen. (ver)

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„Kleiner“ Dämpfer im Aufstiegskampf Der Sparkasse FC BW Feldkirch kam im direkten Aufstiegsduell gegen den SV Lochau nicht über ein Unentschieden hinaus. Das Team von Thomas Ardemani ging vor 320 Zuschauern wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff durch Luca Romagna folgerichtig in Front (38.). Stefan Maccani nutzte die einzige Unsicherheit von BW-Torwart Miljan Nikolic gnadenlos aus und besorgte sehenswert per Fallrückzieher den Ausgleich (61.). Alem Majetic vergab in der Schlussminute den möglichen Siegestreffer (95.). Der Punkt hat zur Folge, dass der Sparkasse FC BW Feldkirch auf den Relegationsplatz zurückfällt, wodurch der SC Fussach auf den zweiten, direkten Aufstiegsplatz springt. Die Montfortstädter haben es nun nicht mehr selbst in der Hand, den Aufstieg aus eigener Kraft zu schaffen und sind auf Schützenhilfe anderer angewiesen, vorausgesetzt die eigenen Hausaufgaben werden erledigt. Im letzten Auswärtsspiel der Saison (10.06., 17 Uhr) gastiert der Sparkasse FC BW Feldkirch beim Tabellenneunten SV Gaissau. Die 1b-Kampfmannschaft fuhr im Vorspiel eine unglückliche Niederlage ein. Nachdem die Mannschaft von Trainer Thomas

Es bleibt ein heißer Kampf um Platz 2 Gabriel kurz vor dem Pausenpfiff das 0:1 hinnehmen musste, kämpfte sich das Team nochmals zurück. Matthias Bauer gelang in der 56. Spielminute der verdiente Ausgleichstreffer. Als alle mit einem 1:1-Remis rechneten, gelang den Dornbirnen in der Nachspielzeit der glückliche Siegestreffer. Trotz der bitteren Niederlage war der Übungsleiter dennoch mit dem Auftreten seiner Schützlinge sehr zufrieden. U10: Admira Dornbirn B : Feldkirch B 5:5; Damen: Leiblachtal : Feldkirch/Rankweil 1b 6:1; Nächsten Spiele: Gaissau 1b : Sparkasse BW Feldkirch (Samstag, 10.06.17, 14.30 Uhr); Gaissau : Sparkasse BW Feldkirch (Samstag, 10.06.17, 17 Uhr) (ver)

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Motor und Sport

Raiffeisen TS Gisingen - Bertschler und Wiederin im Portrait Wir möchten euch zu Beginn der Leichtathletik-Freiluftsaison zwei AthletInnen der Raiffeisen TS Gisingen näher vorstellen: Derzeitiger Überflieger im wahrsten Sinne des Wortes ist der 16-jährige Nofler Daniel Bertschler, der am 27. Mai beim Touch the Clouds Festival in Gräfelfing/GER seine persönliche Bestleistung im Stabhochsprung von 4,20 m auf hervorragende 4,45 m verbessern konnte. Mit diesem Ergebnis liegt er aktuell an 1. Stelle in der ÖLV-Bestenliste bei den MU18. Zudem wurde er vom Österreichischen Olympischen Komitee als potentieller Teilnehmer an den Europäischen Olympischen Jugendspielen in Györ/ HUN Ende Juli 2017 genannt. Gemeinsam mit den Trainern Ivana und Mike Sgarz wird nun auf dieses spezielle Ziel hin gearbeitet.

Sprinterin Verena Wiederin (Jg. 1992), die in den Jahren 2007 - 2011 gesamt 17 Goldmedaillen bei Österr. Meisterschaften gewinnen konnte und damit die erfolgreichste Gisinger Athletin aller Zeiten ist, befindet sich nach einer längeren Durststrecke nun endlich wieder auf dem Weg zurück an die nationale Spitze. Mit dem ausgezeichneten zweiten Gesamtrang im Sprint-3-Kampf (50 m, 100 m, 200 m) am 25. Mai beim Int. Auffahrtsmeeting in Kreuzlingen/ SUI bewies sie ihre aufsteigende Form. Trainer Hansi Steiner ist sehr zuversichtlich, dass Verena - nach einigen gravierenden Umstellungen im Training - bei den nächsten Wettkämpfen ihre Zeiten noch deutlich verbessern wird. Wir wünschen Daniel und Verena alles Gute für das Sportjahr 2017. (ver)

Donnerstag, 8. Juni 2017

Drei Podestplätze beim Sprintmeeting Lauterach Das traditionell an Christi Himmelfahrt in Lauterach durchgeführte Sprintmeeting konnte wie in den vergangenen Jahren mit herrlichem Wetter aufwarten. Die Raiffeisen TS Gisingen war mit vielen kleineren und größeren Teilnehmer/innen vertreten. Einen Platz auf dem Podest erliefen sich Annalena Hammerer mit dem 2. Platz beim Jahrgang W2007, Raphael Rimpf mit dem 3. Platz bei den M2007 und Constantin Mayer ebenfalls mit dem 3. Platz beim Jg. M2009. Es wurde jeweils ein 50m sowie ein 75m-Sprint absolviert und die Platzierung anhand der Gesamtzeit ermittelt. Auf dem 4. Platz

landete Isabelle Müller (Jg. 2009), jeweils den 6. Platz erreichten Alica Hammerer (Jg. 2009), Julian Schatzmann (Jg. 2008) und Julian Rimpf (Jg. 2005). Luca Müller belegte den 7. Platz (Jg. 2007), Sarah Längle (Jg. 2005) und Adrian Mayer (Jg. 2007) erreichten den 8. Platz. Auf dem 9. Platz beim Jahrgang 2008 landete Paul Trezek. Natalie Steinhauser belegte den 11. Platz (Jg. 2005) und Theo Nicolas Walser den 17. Platz als jüngster Teilnehmer beim Jahrgang 2009 und jünger. Ab der AK U16 musste ein 60m sowie ein 100m-Sprint absolviert werden. Lumbardh Murtezi erreichte den 12. Platz (MU16) und Hanna Tirroniemi den 13. Platz (WU16). (ver) Foto: Vorname Nachname

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Stabhochspringer Daniel Bertschler bzw. Sprinterin Verena Wiederin

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Motor und Sport

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lässt kaum noch Wünsche bei den Extras offen. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern. Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen und ein weiteres 7-Zoll- TFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Civic von einem hochmodernen 1-Liter-Dreizylinder mit Abgasturbo-

lader, der hervorragend mit dem stufenlosen 7-Gang-Automatikgetriebe harmoniert. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den Kompaktwagen in 11 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei 200 km/h. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Die Progressivlenkung reagiert auch in engsten Kurven sehr spontan und präzise. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten. Fazit Der neue Honda Civic ist ein komplett ausgereifter Kompaktwagen.

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Motor und Sport

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Motor und Sport

Das Tanzpaar Birgit und Manfred Trefalt auf Erfolgskurs Vergangenen Samstag startete das Turnierpaar beim Mittelfränkischen Tanzportwochenende 2017 in Erlangen bei Nürnberg. In ihrer Gruppe, Senioren III B hatten sie 13 Mitstreiter und erreichten den 1. Platz. Damit nicht genug, denn somit durften sie nun in der höheren Klasse der Senioren III A, teilnehmen. Von insgesammt acht Teilnehmern ertanzten sich Birgit und Manfred Trefalt den hervorragenden 2. Platz. Der Verein gratuliert den Beiden recht herzlich zum großen Erfolg und wünscht weiterhin viel Freude beim Tanzen. (ver)

Pfingstturnier in Göfis Vergangenes Wochenende fand bei sommerlichen Temperaturen das Pfingstturnier in Göfis statt. Mit dabei waren auch einige Mannschaften von BW Feldkirch. Das toll organisierte Turnier hat allen Nachwuchsspielern sehr gut gefallen und als Belohnung gab es für jeden eine Medaille. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Mehr Jobs als Kandidaten Tourismus-Spartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher im Interview Wie lief das Jahr 2017 bisher für die Tourismusbranche? PETRA NOCKER-SCHWARZENBACHER: Die Wintersaison war mit rund 69 Millionen Nächtigungen erfolgreich. Im bisherigen Kalenderjahr 2017 wurden laut Statistik Austria Zuwächse bei Nächtigungen und Ankünften registriert. Die größten absoluten Nächtigungszuwächse wurden mit 152.000 bei niederländischen Gästen beobachtet, während bei Besuchern aus Deutschland ein Minus von 295.000 Nächtigungen hingenommen werden musste.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie haben die Bundesländer im Vergleich abgeschnitten? Bei den Übernachtungsergebnissen schneiden Oberöster-

reich, die Steiermark und Wien positiv ab. Kärnten und Vorarlberg weisen im Vergleich zum Vorjahr ein Minus auf.

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Was erwartet die Branche für das zweite Halbjahr? Wir hoffen auf erfolgreiche Sommermonate. Die geopolitische Lage mit Unsicherheiten in vielen Gebieten der Welt kommt dem Tourismus in Österreich natürlich zugute.

Nocker-Schwarzenbacher hofft auf guten Sommer. Foto: Kirchberger

Die Hauptsaison steht vor der Tür. Sind alle offenen Stellen besetzt? Die Zahl der offenen Stellen ist im April um 34 Prozent auf 7.230 gestiegen. Beachtenswert ist, dass in Wien das Plus bei 16 Prozent liegt, während die Zahl der offenen Stellen in Tirol mit 33 Prozent doppelt und in Vorarlberg mit 70 Prozent sogar mehr als viermal so hoch ist wie in Wien.

Was kann die Politik gegen das Ost-West-Gefälle tun? Köche und Restaurantfachkräfte auf die Mangelberufsliste zu setzen, würde mit wenig Aufwand viel Nutzen bringen. Ebenso das Saisonverlängerungsmodell, das eine Ausdehnung des Beschäftigungszeitraumes in der Vor- und Nachsaison vorsieht. Mitarbeiter könnten trotz geringerer Auslastung beschäftigt werden.

Wann macht die Arbeit glücklich? Die London School of Economics hat neulich eine Umfrage unter mehr als 20.000 Menschen in ganz Europa veröffentlicht. Die Frage war: Wann macht Arbeit glücklich? Nun: Glücklich macht Arbeit dann, wenn sie abwechslungsreich ist, wenn die Kollegen nett sind und wenn es Aufstiegschancen gibt. Am wichtigsten aber war für die Befragten, dass nach der Arbeit noch Energie und Zeit für die Familie bleiben. Passt das Familienglück, motiviert das auch im Job. Eigentlich klar. Wird aber oft zu wenig beachtet.

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